Ein Wochenende -German free porn video

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Ein Wochenende

Erstes Kapitel

Es war Freitagnachmittag gegen drei Uhr als Peter, von der Arbeit kommend,das Haus betrat. Ein wenig müde nach einer anstrengenden Arbeitswoche,freute er sich jetzt auf ein paar ruhige Tage zusammen mit seiner Frau. DieKinder waren am Morgen zu den Großeltern gefahren und werden erst Sonntagabendzurück sein. So hatten Charlotte und er das Wochenende mal für sichallein.

Sie hatten sich vorgenommen richtig auszuspannen und die Zweisamkeit zu genießen.Er hatte gerade den Mantel ausgezogen und dachte an eine heiße Duscheund eine gute Tasse Kaffee, als die Schlafzimmertür auf ging und Renatein den Flur trat. Was Peter nun sah, überraschte und erstaunte ihn sosehr, dass er zwar den Mund öffnete, aber kein Wort heraus brachte. Auchmachte er dabei anscheinenden keinen intelligenten Eindruck, denn seine Fraulächelte ihn an und fragte:

„Was ist denn los Peter, du schaust michan, als ob du mich nicht erkennen würdest. Ist etwas Ungewöhnlichesan mir, ich bin es, deine Frau"?

Und ob es etwas Ungewöhnliches gab. Seine Frau stand an einem ganz gewöhnlichenFreitagnachmittag nur mit einem Büstenhalter, einem knappen Hüftslipund einer hauchdünnen, seidig glänzenden Strumpfhose bekleidet vorihm. Dazu trug sie Lederpumps mit hohem Absatz und bis über die Ellebogenreichende Satinhandschuhe. Und das alles in schwarz. Seine Müdigkeit warwie weg geblasen, als er ihr im Gegenzug die Frage stellte:

„Bin ich hier richtig, oder doch vielleichtim falschen Haus"?

Beide wussten was gemeint war, nämlich das erotische Outfit seiner Frau.Dies war sonst gar nicht ihre Art. In ihrer Partnerschaft war Renate bishermeist die passive, abwartende gewesen. Die Initiative in ihrem bisherigen Sexlebenging meistens von ihm aus. Dies heute war neu.

„Geh erst mal unter die Dusche, frischeUnterwäsche liegt schon auf der Waschmaschine. Ich habe noch kurz etwaszu erledigen. Anschließend komme ich auch nach unten und du bekommstdann eine Antwort auf deine Frage. Aber jetzt spring erst mal schnell unterdie Dusche."

Nach diesen Worten drehte sich Renate lächelnd herum und wollte zurückins Schlafzimmer gehen. Doch Peter war schneller gewesen und hatte seine Händeum ihre Hüften gelegt um sie an sich zu ziehen. Energische entzog Siesich ihm und sagte mit strenger Stimme:

„Nicht anfassen, wir haben das ganzeWochenende Zeit und wollen doch nichts übereilen. Geh bitte duschen!"

Renate bemerkte seinen erstaunten Blick bei ihrem couragierten Auftritt,doch blieb ihm wohl nicht anderes übrig als auf ihre Worte zu hören.Seine Neugier war nämlich geweckt. Er bemerkte, dass es ihn anmachte,wie Renate auftrat und wie sie gekleidet war. Und es erregte ihn auch, dasser nicht wusste was hier vorging. So hatte er eine Frau noch nicht erlebt.Wollte er seine Neugier befriedigt wissen, blieb ihm wohl nichts andres übrigals erst einmal nach unten ins Bad zu gehen. Also begab er sich in den Kellerum zu duschen.

Renate ging unter derweil ins Schlafzimmer, um noch einmal in denroten Handkoffer, der offen auf dem Bett lag, zu schauen. Sie prüfteden Inhalt, ob sie auch nichts vergessen hatte. Einen Augenblick überlegtesie, dann nahm sie die kleine schwarze Tasche aus dem Koffer, bevor sie ihnverschloss. Dabei lag ein wissendes und viel versprechendes Lächelnauf ihrem Gesicht. Schon lange hatte es sie interessiert welche Seiten desInternet ihr Mann besuchte, wenn er stundenlang vor dem Computer saß.Und so hatte sie sich vor ein paar Wochen vor den Monitor gesetzt und nachgeforscht. Was sie dort fand, hatte sie im ersten Augenblick schockiert.Männer in Frauenkleidung, Frauen die Männer dominierten, Fesselspieleund die dafür nötigen Utensilien. Seiten über Seiten mit diesenThemen waren immer wieder von Peter im Internet besucht worden. Nachdem sieden ersten Schock überwunden hatte, las und studierte sie jedoch weiter.Und je mehr sie über diese Thema erfuhr, umso mehr faszinierte es sie.Jetzt verstand sie auf einmal das für ihre Begriffe manchmal absonderlicheVerhalten ihres Mannes. Sein Interesse für ihre Unterwäsche undStrümpfe. Wie oft hatte er ihr sexy Slips und Büstenhalter, Mieder,Korsagen und Strapse gekauft. Manche Sachen fand sie ja ganz schön,manche waren aber in ihren Augen auch einfach nur pervers. Auf jeden Fallwaren sie nicht besonders bequem. Und so hatte Renate sie nur selten getragen.Meistens nur dann, wenn Sie zusammen ins Bett gingen. Dann hatte Peter sieoft gebeten, ihr beim anziehen helfen zu dürfen. Und wie oft hatte sieihn bei ihrem Liebesspiel fesseln und knebeln sollen. Sie hatte es getan,weil es ihn anscheinend erregte und sie keine Spielverderberin seinen wollte.Aber sie selbst fand keinen Spaß daran. Sie hatte nie richtig verstandenwarum er das alles wollte. Doch je mehr sie ihr Internetstudium betrieb,umso mehr begriff sie, was in ihrem Mann vorging. Immer wieder surfte siedurch das Netz, um noch mehr über diese Themen zu erfahren. Und immer öftergingen ihr dabei die absonderlichste Vorstellung durch den Kopf. Langsamkonnte sich Charlotte vorstellen, welche Phantasien ihr Mann hatte. Es erregteihn anscheinend devot zu sein. Nur zu sprechen, zu fühlen und sich zubewegen, wie und wann es erlaubt war. Dabei in eine weibliche Rolle zu schlüpfen,in der man Frauenkleider trug und wie eine Frau behandelt wurde. Sie fragtesich, ob es das war, was sich ihr Mann heimlich wünschte, ihr es ausSchamgefühl aber nie erzählt hatte. In vielen gelesenen Erlebnisberichtenschilderten Männer diese Bedürfnisse. Aber auch ihre Scham darüber,Lust dabei zu empfinden von einer Frau gedemütigt zu werden. Gleichzeitigbeschrieben Frauen, wie sie sich erst abgestoßen, dann aber langsamGefallen daran gefunden hatten. Und viele hatte die dominante Rolle so fasziniert,dass es Ihnen dann großen Spaß bereitete, ihre Männer zubeherrschen. Die eigene Lust stand dabei im Vordergrund, der Mann bekam nurdas, was die Frau ihm erlaubte. Auch Peter hatte sie nie gedrängt mitihm zu schlafen, sondern war immer bestrebt ihre Lust zu wecken. Immer wiederhatte er sie gebeten, sie mit seinen Händen und vor allem mit seinerZunge verwöhnen zu dürfen. Und sie fragte sich nun, ob ihr Mannauch das Bedürfnis verspürte, von ihr dominiert zu werden. Undwenn ja, wie weit war er bereit dabei zu gehen? Je intensiver sie in dieMaterie eindrang, umso größer wurde der Wunsch, diese sexuelleSpielart einmal auszuprobieren. Nach und nach reifte langsam ein Plan inihr heran. Ein langes Wochenende, nur sie und ihr Mann. Ein Spiel mit seinenFantasien, die Sie für ihn real werden lassen wollte. Es erregte siemehr und mehr heraus zu finden, wie Peter darauf reagieren würde. Würdeer mitspielen? War er bereit dazu? Wenn ja, auch mit allen sich daraus ergebendenKonsequenzen. Denn sonst würde sie solch ein Spiel nicht spielen. Charlottehatte aber auch beschlossen heraus zu finden, was sie dabei fühlen würde,wenn sie ihren Mann beherrschen könnte. Und nicht nur seinen Körper,sondern auch seinen Willen. Und so nahm der Plan für ein gemeinsamesWochenende immer mehr Gestalt an. Heimlich bereitete sie alles vor. Sie tätigteEinkäufe über das Internet und traf Vorkehrungen für den Verbleibder Kinder.

Heute Morgen war es dann soweit gewesen. Nachdem alle das Haus verlassenhatten, frühstückte sie in aller Ruhe. Den weiteren Vormittag verbrachtesie dann damit, den Wohnkeller für die nächsten Tage herzurichten.Die große Bettcouch wurde als Spielwiese hergerichtet und an die Stirnwandgerückt. Den Ankleidespiegel stellte seitlich neben die Couch, so dassman sein Tun auf der Spielwiese selbst beobachten konnte. Auf die andere Seitekamen ein Stuhl und ein provisorischer Schminktisch. Hierauf stellte sie schoneinmal einige Dinge, die sie am Nachmittag benötigen würde. In Gedankenrekapitulierte sie dabei noch einmal, was sie sich für die nächstenTage vorgestellt hatte. Als endlich alles ihrer Vorstellung entsprach, wares auch schon Zeit sich selber vorzubereiten. Sie ging nach oben und ließ Wasserin die Wanne ein. Eine Stunde lang verwöhnte sie ihren Körper miteinem wunderbaren Schaumbad. Dann trocknete sie sich sorgfältig ab undrasierte sich die Achselhaare und die Beine. Und auch ihr Schamhaar wurde heuteentfernt. Dies tat sie nur selten. Peter hatte sie schon oft darum gebeten,weil er ihre Muschi immer gern „lecken" wollte. Aber sie liebte Oralsexnicht besonders und darum hatte sie es noch nie für ihn getan. Heute sollteer zum ersten Mal ihre rasierte Muschi sehen dürfen. Renate verteilteeine besonders gut riechende Bodylotion auf ihrem Körper und cremte sichdamit ein, so dass sich ihre Haut besonders weich und zart anfühlte. Ihrvoller Busen und die jetzt glatt rasierte Scham wurden dabei mit besondererSorgfalt behandelt. Für das Make-up verwendete sie einen dunklen, fastschwarzen Lidschatten, Wimperntusche und ein kräftiges Rot für dieWangen. Der dunkelrote Lippenstift wurde nicht nur auf die Lippen ihres Mundes,sondern auch auf die jetzt gut sichtbaren Schamlippen und die die Brustwarzenaufgetragen. Diese reagierten so sensibel, das sich die Nippel dabei leichtaufrichteten. Nun streifte Renate den schon bereit liegenden Slip über.Das winzige Stück Stoff bedeckte kaum ihre Scham und der schmale Streifen überihren Pobacken, ließ das Hinterteil noch verführerischer erscheinen.Wie sie nun eine neue, hauchdünne Strumpfhose aus der Packung nahm, sieaufrollte und das kühle, glatte Nylon über ihre Beine und den strammenPo streifte, bekam sie eine Gänsehaut. Jetzt fuhr sie mit den Händennoch einmal über das Nylon an ihren Beinen und zog das Bündchen desHöschenteiles hoch. Dies tat sie um zu prüfen, ob die Strumpfhoseauch wirklich stramm saß. Den vom Bauchnabel bis knapp über dieBrustwarzen reichenden Büstenhalter zog sie so an, wie es jede Frau tut.Zuerst legte sie ihn so um die Hüften, dass sich die verstärktenKörbchen auf dem Rücken und der Verschluss auf dem Bauch befanden.Jetzt konnte sie die vielen kleinen Häkchen daran viel leichter in diedazu gehörenden Ösen haken. Nun wurde das Ganze gedreht und die Armedurch die Träger gesteckt. Zuletzt wurde der BH so zu Recht gezogen, dasser den Busen gleichzeitig stützte und bedeckte. Sie schlüpfte geradein die Pumps, als sie hörte, wie Peter schon zur Tür herein kam.Nur noch schnell die bis über die Ellebogen reichenden Handschuh angezogen,dann hatte sie ihren Mann in Empfang genommen.

Unter derweil Renate sich noch im Schlafzimmeraufhielt, war Peter nach unten ins Bad gegangen. Er hatte sich ausgezogenund die Dusche angestellt. Seine angeblich bereit liegende Wäsche konnteer allerdings nirgends entdecken. Nur eine hautfarbene Damenstrumpfhose undein BH in gleicher Farbe lagen, anscheinend zum trocknen, auf einem Badetuchauf der Waschmaschine. Sich nichts weiter dabei denkend, war Peter unterdie Dusche gegangen. Er nahm die bereit stehende neue Flasche Dusch-Gel zurHand und schäumte seinen ganzen Körper kräftig ein. Die ganzeZeit ging ihm dabei das Bild seiner Frau in ihrer schwarzen Wäsche nichtaus dem Kopf. Dabei machte er sich auch Gedanken über Ihr forsches Auftretenund der Ton in ihrer Stimme. Alles wirkte in Nachhinein so kühl undstreng. Bilder und Geschichten, die er im Internet gefunden hatte, fielenihm ein. Siedend heiß wurde ihm, als er sich vorstellte, dass Renate etwasvon seinen heimlichen Exkursionen im Netz bemerkt hatte Die Angst, was sievielleicht herausgefunden hatte, aber auch Erregung machten sich in seinenEingeweiden breit. Ahnte sie nur etwas, oder wusste sie es vielleicht schon?Was hatte das Verhalten seiner Frau zu bedeuten? Er sah immer wieder ihrBild vor seinen Augen. Ihre vollen und festen Brüste, die runden, weiblichenHüften, den knackigen Po, die strammen Oberschenkel und Waden und ihrerschlanken Fesseln. Alles eingepackt in einen Hauch von schwarz. Bei dieserVorstellung regte sich sein Schwanz. Wie von selbst umfasste er ihn mit derHand und begann sich zu befriedigen. Mittlerweile war seine Frau heruntergekommen und hatte, von ihm unbemerkt, das Bad betreten. Trotz des milchigenGlases der Duschkabine sah sie sofort was er dort tat.

„Nimm die Hand von deinem Schwanz undkomm aus der Dusche",

befahl sie ihm mit fester Stimme. In seinerErregung hatte er das Kommen seiner Frau nicht bemerkt und zuckte deshalberschrocken zusammen. Sofort erschlaffte sein erigierter Schwanz. Er spülteden Schaum von seinem Körper. In seiner Aufregung bemerkte er dabeinicht, dass er alle seine Haare am Körper mit abspülte. Mit hochrotem Kopf trat er aus der Duschwanne und wollte Renate gerade erklären,was sie beobachtet hatte, als sie Ihn anfuhr:

„Ich will nichts hören, hier hastdu ein Handtuch, trockne dich ab".

Beschämt nahm Peter das Badetuch und riebseinen Körper trocken. Unter der weil ging Renate zum Trockner und griffin das Täschchen, welches sie dort abgestellt hatte. Er bemerkte zuspät, wie Sie mit einem vier Zentimeter im Durchmesser großen,roten Ball-Gag in den Händen hinter ihn trat. Es ging alles ganz schnell.Der Gummiball wurde zwischen seine Zähne gedrückt und die linksund rechts am Knebel befestigten Lederriemen fest mit einer Schnalle in seinemNacken zusammengeschlossen

„Vorläufig brauchst du deinen Mundnicht, deshalb der Gag. Trockne dich fertig ab, dann werde ich dir deineFrage von vorhin beantworten. Nein, du bist nicht im falschen Haus gelandet,sondern für mich bist du hier schon richtig. Ob das aber auch fürdich richtig ist und ob es weiter gehen soll, was ich jetzt tue, darüberwirst du gleich entscheiden müssen

Bei diesen Worten griff sie wieder in das Täschchenund nahm zwei Arm und zwei Fußfesseln heraus, welche alle aus einembreiten Ledergurt, versehen mit einer Schnalle sowie einem Metallring bestanden.

„Ich glaube, ich weiß was du dirgerade beim wichsen vorgestellt hast. Wenn du das gern einmal selbst erlebenwillst, können wir das jetzt zusammen tun. Du musst dir nur im Klarendarüber sein, wenn wir es tun, dann gibt es für dich an diesemWochenende keinen Weg zurück mehr. Nur ich bestimme dann, wann es vorbeiist. Du hast schon einen kleinen Einblick, von dem was dich erwarten könnte,erhalten. Falls du dich mir anvertraust, so wirst du alles tun und ertragenmüssen, was ich von dir verlange. Ohne Widerspruch. Ließ diesenVertrag. Bist du mit allem einverstanden was dort steht, dann unterschreibeihn".

Bei diesen Worten legte sie einen Kugelschreiber und ein eigenhändigbeschriebenes Blatt Papier auf die Waschmaschine. Diese enthielt folgendenWortlaut:

Ich gelobe meiner Frau vollständigen Gehorsam.

Mein Körper steht meiner Frau jederzeitzu ihrer alleinigen Verfügung.

Ich akzeptiert die mir zugedachte Rolle invollem Umfang.

Vergehen gegen die oben angeführten Punktekönnen Bestrafungen nach sich ziehen. Art und Weise Dieser ist alleinSache meiner Frau und wird ohne Widerspruch von mir hingenommen.

Dieser Vertrag ist zeitlich begrenzt. Er giltfür dieses Wochenende.

Peter hatte so schnell gar nicht begriffen was ihm geschah. Seine Frau hatteanscheinend erfahren, wovon er schon immer geträumt hatte. Als er dasSchriftstück gelesen hatte, kroch ein leichtes Angstgefühl in ihmhoch. Was wusste Renate über seine Fantasien, zu was war sie fähig,zu was war sie bereit? Er spürte den Knebel in seinem Mund und sah dieFesseln auf der Waschmaschine. Wenn er jetzt unterschreiben würde, waswürde ihn dann erwarten? Bondage, Unterwerfung oder sogar Feminisierung.Er wusste nicht, was sie wusste und er konnte sie auch nicht fragen. Gleichzeitigerregten ihn aber auch die Ungewissheit und die Tatsache, dass sie dies anscheinendschon länger geplant hatte. Renate stand jetzt, die Beine leicht gespreizt,die Hände in die Hüften gestemmt, direkt vor ihm. Sie beugte sichleicht vor und küsste ihn auf den geknebelten Mund. Ihre Hände vonihren Hüften auf seine Hüften legend, glitten sie über seinenBauch herunter zu seinem Penis. Sofort kam wieder Leben in sein Glied und alle Ängstewaren verschwunden. Eine erwartungsvolle Erregung überkam ihn und kurzentschlossen unterschrieb er das Papier. Ein viel versprechendes Lächelnlag auf Renate Gesicht als sie zu ihm sagt:

„Ich wusste dass du unterschreiben würdest.Und da ich das wusste, habe ich schon einiges vorbereitet, um deine heimlichenPhantasien in die Tat umzusetzen. Ich werde dich feminisieren. Dein äußeresErscheinungsbild, aber auch dein Verhalten wird an dieses Wochenende ausschließlichdeiner weiblichen Rolle entsprechen. Zunächst werden wir dich einmalweiblich kleiden. Jede Frau trägt einen BH, also jetzt auch du".

Sie nahm den BH von der Waschmaschine und streifte ihn Peter über. Nunlegte sie die Lederfesseln um seine Handgelenke und verschloss sie. Seine Armewurden ihm auf den Rücken gedreht, um dort die Fesseln mit einem Karabinerhakenzu verbinden. Dann dirigierte sie ihn so durch das Bad, das er auf dem Toilettendeckelzu sitzen kam. Sie ging in die Knie und fuhr mit ihren, in den langen Satinhandschuhensteckenden Händen, über die Innenseite seiner Oberschenkel. Mit einemleichten Druck spreizte sie seine Beine auseinander, um sich dann mit seinemSchwanz zu beschäftigen, Aber anders als Peter erhoffte. Denn schnellhatte sie aus dem kleinen Täschchen mehrere Schnürbänder genommen,mit denen sie nun seine beiden Hoden abband. Die Vorhaut wurde zurückgezogenund mit einem weiteren Band um die Peniswurzel herum fixiert. Hoden und Peniswurden nun in einen aufgerollten, hautfarbenen und blickdichten Damenstrumpfgezwängt. Dieser wurde wie ein gut gefüllter Sack, zwischen seinenBeinen zugeschnürt. Eine Erektion war nicht mehr möglich. Gleichzeitigwürde aber das seidige Material des Strumpfes, bei jeder Bewegung seinesUnterleibes, die ungeschützte Eichel reizen.

„Vorläufig brauchst du diese Dingerzwischen deinen Beinen nicht. Und für eine feminine Figur sind sie nurim Wege. Wir werden Sie gleich noch zwischen deinen Beinen einklemmen, sodass dein Unterleib vollkommen weibliche Formen hat. Denn ein rundes, knackigesHinterteil hast du ja selber".

Renate nahm die hautfarbene Strumpfhose zur Hand, rollte die Beinteile aufund streifte sie Peter über Füße, Waden und Schenkel. Erstjetzt, wie das seidige Material über seine Haut glitt, spürte Peter,dass sich etwas verändert hatte. Erschreckt stellte er fest, dass alleHaare an seinem Körper, außer den wenigen auf seinem Kopf, fehlten.Anscheinend hatte das neue Duschgel dafür gesorgt, dass er beim abspülendes Schaums alle Körperhaare verloren hatte. Jetzt musste er sich wiederaufrichten, damit sie auch das Höschenteil hochziehen konnte. Als ihreHand den Sack mit seinen Testikeln zwischen den Oberschenkeln einklemmte, trafensich ihre Blicke. Tief und fest blickte sie ihm in die Augen und da wurde ihnklar, dass es kein zurück mehr gab. Renate würde jetzt eine Frauaus ihm machen. Er schlug die Augen nieder und da wusste Renate, dass er sichin die ihm zugedachte Rolle fügen würde. Mit einem wissenden Lächelnauf dem Gesicht, zog sie nun das Höschenteil der Strumpfhose überseinen Bauch und den Po. Mit der einen Hand noch einmal in seinen Schritt greifend,streichelte sie mit der anderen über sein Hinterteil. Der Druck auf denabgeschnürten Schwanz und das elektrisierende Gefühl, welches ihre,in den langen Satinhandschuhen steckenden, Hände auf dem kühlen Nylon überseiner nackten Haut hervorrief, ließ das Blut in seine Genitalien schießen.Doch es war ja keine Erektion mehr möglich. Sich leicht nach vorn beugend,berührte sie mit ihren Lippen seine Brust. In den noch leeren Körbchenseines BH`s spielte ihre Zunge mit seinen Brustwarzen. Renate fühlte wiedas Blut durch seinen Körper pulsierte, wie sich seine Haut erwärmte,wie empfindsam er auf jede ihrer Berührungen reagierte. Auch ohne dasssein Schwanz steif wurde, war seine Erregung zu bemerken.

„Jetzt fehlt nur noch der Busen, dannbesitzt du alle äußerlichen Zeichen eines weiblichen Körpers.Da ich dazu aber einige bestimmte Dinge benötige, werden wir in denWohnkeller hinüber gehen. Vorher werde ich aber noch die beiden Fußfesselnan deinen Enkeln befestigen".

Bei diesen Worten nahm Renate die beiden auf der Waschmaschine liegende Lederfesselnzur Hand, bückte sich und legte sie Peter an. Aus dem reichhaltigen Arsenaldes Ledertäschchens wurde eine kurze, zirka zwanzig Zentimeter lange Kettehervor geholt und an den Metallringen der Fußfesseln befestigt. So warenPeter jetzt nur noch kleine Schritte möglich.

„Eine Frau macht kleine Schritte, besonderswenn sie einen engen Rock trägt. Und damit du dich gleich daran gewöhnst,wirst du vorläufig diese Kette tragen". Nun noch ein paar Schuhe, mitAbsatz natürlich, damit du dich auch daran gewöhnst."

Sie holte unter dem Wäschetrockner ein paar braune Pumps hervor undließ ihn hinein treten. Sie hatten zwar nur einen vier Zentimeter hohenAbsatz, aber für den Anfang reichte es.

„Damit deine Ungewissheit, was dich nochalles erwarten, noch lange erhalten bleibt, werde ich immer wieder einmaldie Funktionen deiner Sinne einschränken. Sprechen kannst du ja schonnicht mehr, deine Bewegungsfreiheit ist auch schon eingeschränkt undnun bekommst du noch ein paar Ohrstöpsel und eine Augenmaske".

Schnell waren seine Ohren verschlossen und eine Augenbinde aus festem, schwarzemLeder aus dem Täschchen genommen. Die Binde bedeckte das Gesicht vom derMitte der Stirn bis an die Oberlippe. Für die Nase war eine Aussparungvorgesehen. Bevor Renate ihm aber die Maske anlegte, lächelte sie ihnan und küsste sie ihn wieder auf den geknebelten Mund. Dann legte siePeter die Lederbinde über die Augen. Kein Lichtstrahl drang mehr durchdas eng anliegende, gefütterte Leder über seinen Augen. Die seitlichrechts und links daran befestigten Gurte wurden stramm gezogen und in seinemNacken verschlossen. Wie er nun so vor ihr stand, wurde Renate zum ersten Malbewusst, wie vollkommen hilf und schutzlos Peter ihr jetzt ausgeliefert war.Sie konnte mit ihm tun und lassen was sie wollte. Um es einmal aus zu probieren,gab sie ihm auf jede Pobacke einen festen Klaps. Es war ein prickelndes, ihrbisher unbekanntes Gefühl, welches sie dabei empfand. Und es wurde vonMinute zu Minute stärker. Bevor sie nun das Bad verließen, legteRenate ihrem Mann noch ein breites, ledernes Halsband um, an dessen D-Ringsie eine kurze Leine befestigte.

„Ab jetzt werde ich dich Petra nenne.Eine Frau, und dass wirst du heute und morgen sein, hat einen weiblichenNamen. Und Petra finde ich Angesichts der Tatsachen angebracht".

Ende des 1.Kapitels

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Ein Sissyabend in der Oumlffentlichkeit II

Ein Sissyabend in der Öffentlichkeit IIDies ist die Fortsetzung vom ersten Teil.Teil 1: http://xhamster.com/stories/ein-sissyabend-in-der-ffentlichkeit-759614Nach dem geilen Erlebnis von vor zwei Tagen, wollte ich den Reiz wieder ausleben, als Sissy erwischt zu werden. Ich hatte wie sonst auch erstmal geschaut, welchen PP ich anfahren könnte. Unweit vom ersten PPwaren zwei kleinere aber beleuchtete Parkplätze auf jeder Autobahnseite. Da ich schon öfters berufsbedingt dort gehalten hatte, kannte...

2 years ago
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Ein Mdchen

Ich bin ein Mädchen, das Jungs mag und es mag sich vor Jungs zu zeigen. Ein Mädchen, das keinen BH braucht, weil die Brüste fest genug sind, um der Schwerkraft zu trotzen. Ein Mädchen, das anstatt Unterhöschen und Jeans, Röcke trägt, um in jeder Situation bereit zu sein. Ein Mädchen, das fickt und es mag Schwänze zu lutschen. Ein Mädchen, das es mag von hinten rangenommen zu werden. Ein Mädchen, das es liebt einen Schwanz in sich zu spüren. Ein Mädchen, das für Anal immer zu haben ist. Ein...

4 years ago
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Ein Medizinischer Durchburch

Es war im letzten Sommer. Mein bester Kumpel Stefan und ich (Manuel, beide 25 Jahre alt) beschlossen im Sommer nac h Italien zu fahren. Es sollte ein Partyurlaub werden, also suchten wir uns ein Gebiet in dem laut Reisebüro „die Post abging“. Wir waren beide Single, hatten durchaus im n letzter Zeit ganz guten beruflichen Erfolg, und wollten uns eben mal einen richtigen Männerurlaub gönnen. 2 Kumpels, eine Menge Alkohol, Party ohne ende und Strandschönheiten. Eben das, was man als in diesem...

4 years ago
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Ein kleines Partyspiel

Anmerkung des Autors: Ich habe ein ungefähres Ziel zu dass ich mit dieser Geschichte erreichen will. Aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten wie sich die Geschichte entwickeln kann. Also ist jeder herzlich eingeladen Kapitel hinzu zu fügen und ich bin dankbar für Kritik und Ratschläge für meine Art die Geschichte zu schreiben. Diese Geschichte ereignete sich eine Woche nach dem Ich mich von meinem Exfreund John getrennt hatte. Er hatte mich mehrmals betrogen. Als ich das erste mal Gerüchte...

Teen
2 years ago
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ein Augenblick zum Fick

Es sind diese Momente! Du siehst SIE in der Bahn. Eure Blicke treffen sich. Ein kurzes Lächeln! Ein kurzes Wahrnehmen.,Und kurze Zeit später wieder. Ein Blick in die Augen. Sie lächelt zurück. Wir sehen uns an. Unsere Blicke verschmelzen. Unglaublich. Was das in mir bewirkt. Ich sehe SIE an. Wieder und wieder. Und sie mich auch. Während sie mich ansieht, lass ich meinen Blick zu ihren Lippen schweifen. Sie erwiedert das. Auch sie schaut auf meine Lippen. Wir kommen uns näher. Die Bahn ist voll....

2 years ago
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Ein Single kommt immer allein

Ein Single kommt immer allein Es ist ein typischer Montag. Schon morgens qu?le ich mich aus dem Bett und zur Arbeit. Aber jetzt ist endlich Feierabend - nur noch eben zur Videothek f?r einen guten Porno... Der ist nat?rlich schnell gefunden, so dass ich voller Vorfreude Richtung Heimat ziehe. Noch schnell ein Brot gegessen, schon bin ich, meiner Kleidung entledigt, allein mit meinen Frauen auf der Coach. Doch was war das? Als ich die H?lle der DVD ?ffne, f?llt mir ein sil...

2 years ago
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Ein abenteuerlicher Spaziergang im Wald

Dies ist das Eigentum von piercedgirl98. Keiner hat das Recht die Geschichte zu kopieren, posten und als seine auszugeben oder umzuschreiben. Diese Geschichte darf nur kopiert werden, wenn man meine Erlaubnis dazu hat und meinen Namen dabei erwähnt. Viel Spaß beim Lesen! [/b]..........................................................................................................................................................................................Mit einem warmen...

4 years ago
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Ein weiteres erotisches Erlebnis

Wir wohnten im 2ten OG eines Sechsparteienhauses. Also ganz oben. Wir, meine Freundin und ich, waren allein zuhause. Es war bereits abends und schon dunkel draußen. Ich lief öfters nackt in unserer Wohnung herum und auch an diesem Tag gefiel es mir mich nackt in der Wohnung zu bewegen. Trotzdem langweilte ich mich ein bisschen. Meine Freundin werkelte in der Küche. Ich hätte ihr helfen können. Wäre ja auch nicht verkehrt gewesen und bestimmt wäre ich dann auch nicht auf dumme Gedanken gekommen....

2 years ago
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Ein folgenschwerer Rat

"Diese Peitsche ist mein Hochzeitsgeschenk für dich, mein Kind. Benutze sie, wenn dein Ehemann sich weigert, deine frisch gefickte Möse auszulecken. Du hast sein Schwänzchen in dem Keuschheitskäfig eingeschlossen? Fantastisch! In einer Minute wird Charles hier sein um dir den Fick deines Lebens zu geben. An den Tag deiner Hochzeit wirst du immer mit Freude zurückdenken. Glaub mir, nichts ist besser als das Ehegelübde abzugeben, während die Wichse deines Liebhabers aus deiner Möse quillt und...

4 years ago
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Ein neuer Abend mit meinen Brdern

Ich bin Erkan und bin 18 Jahre alt. Ich lebe mit meinen 3 ?lteren Br?dern auf dem Bauernhof meiner Eltern in einem verschlafenen Nest am Ende der Zivilisation in der T?rkei.Wir Kinder werden nach sehr strengen Richtlinien erzogen.Ein neuer Abend mit meinen Br?dern.Ich bin sehr fitt, gro? und muskul?s wie alle meine Br?der. Haupts?chlich durch das gesunde selber angebaute essen und die harte Arbeit auf dem Feld. Aber als j?ngster bin ich trotzdem der "Sklave" meiner Br?der.Unser Vater legt wert dara...

3 years ago
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Ein Bild fuumlr Goumltter

Es ist wieder so weit, wir stehen uns gegenüber, nur in Unterwäsche.Ich fasse dir in den Nacken, ziehe dich sanft zu mir und küsse dich, wobei meine Hand deinen Rücken hinunterstreicht und auf deinem Po liegen bleibt. Während wir uns immer wilder und fordernder küssen, bewegen wir uns langsam Richtung Bett und ich öffne deinen BH. Ich ziehe dich enger an mich, spüre wie deine nackten Brüste warm gegen meine Brust drücken als wir uns aufs Bett legen. Vorsichtig wandere ich von deinen Lippen an...

2 years ago
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Ein Nichts von einem Dreieck

Linda mag Sven wirklich gerne. Sie ist schon lange völlig verliebt in ihn. Und sie würde alles für ihn tun. – Sven mag Linda auch. Er ist auch ziemlich verliebt in sie. Aber im Grunde ist er vor allem auf eins aus: Er will ficken. Er ist einfach geil darauf. Und wenn da nicht seine Erziehung und sein Gewissen wären, er würde noch viel mehr seine promiske Ader ausleben. Nur ist das eben so eine Sache. – Aber wenn er schon nicht wild rumficken darf, will er es wenigstens schmutzig und versaut....

4 years ago
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Ein Werkzeug von wo ganz anders

Vorwort :) Ich hab mir mal versucht eine kleine Geschichte auszudenken (die haupts?chlich in meinen Tagtr?umen entsteht) Kleine Warnung: Ich bin nicht grade DER Geschichtenschreiber, deshalb w?re ich erfreut ?ber konstruktive Kritik (Bitte wenn genau), was ich z.B. ?ndern sollte/k?nnte. Nun aber viel Spa? || ----------------------------- Hallo Leute, heute erz?hle ich euch etwas von meiner etwas SEHR seltsamen Entdeckung die ich neulich machen durfte. Wer ich bin? Nun ich bin eigentli...

2 years ago
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Ein Tag am See

Es waren Sommerferien, und es war heiss! Und was tut man wenn es heiss ist? Genau, man geht baden. Das hatten auch Michael und Daniel getan, und zwar die gesamten letzten Wochen. Morgen würde die Schule wieder beginnen und sie hatten kaum etwas anderes getan als am See zu liegen, Beachvolley zu spielen und zu schwimmen. Und so war es auch an diesem Tag. Dank der vielen Sonne hatten sie ganz schön Farbe bekommen. Daniel sah mit seinen dunklen Haaren schon fast wie ein Südländer aus und auch...

Mind Control
4 years ago
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Ein Tagebuch von 1832

Alles in allem war dies ein beschissenes Jahr, und als ein schweres Paket von der Anwaltskanzlei Holland, Scharz und Jacobs ankam, erwartete ich das Schlimmste. In dem gepolsterten braunen Umschlag befanden sich zwei Dinge. Das erste war ein altes, in Leder gebundenes Tagebuch mit einem abgewetzten Band darum, das den Deckel geschlossen hielt, das zweite war ein dicker Umschlag, auf dem mein Name, Melissa Gordon, in ordentlicher (wenn auch altmodischer) Handschrift stand. Der Brief darin war...

Interracial
4 years ago
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Das Wochenende

Das Wochenende beginnt Wie üblich hat Schatzi am Freitagabend Kopfschmerzen. Also lasse ich sie in Ruhe. Wenn sie morgen Früh aufwacht, dann ist sie schlaftrunken und wehrt sich weniger. Leichteres Spiel. Also warum jetzt Streit anfangen? Ausserdem machen ein paar Stunden auch nichts aus. Am Samstag werde ich sie direkt, wenn der Wecker klingelt ficken. Früh morgens kommt sie einfach nicht oder sie ist danach nicht richtig befriedigt. Naja, denke ich mir so, wenn sie es so will... Ich stelle...

3 years ago
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Ein Brief von Tante Hilda an Julia

Ein Brief von Tante Hilda an Julia Bitte beachten: Ich empfehle, vorher die Geschichte "Tante Hilda" zu lesen. Mein lieber Schatz! Ich schreibe dir diesen Brief, obwohl ich wei?, dass du sonst die elektronischen ?bertragungswege vorziehst. Aber es gibt so viele intime Details, die ich dir erz?hlen muss, das kann ich nicht am Telefon! Am liebsten w?re es mir nat?rlich, wenn ich zu dir kommen k?nnte, aber da du noch in Australien bist, ist das keine realistische Option. Das Wichtigste gle...

3 years ago
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Ein verrckter Kfer

Pete und Jim saßen in dem kleinen Büro ihres Gebrauchtwagenhandels und langweilten sich tot. Es war einmal wieder so ein Tag, wo man getrost hätte zu Hause belieben können. Nicht ein Auto hatten sie heute schon verkauft. Doch nun konnten sie sehen, wie zwei Personen das Gelände betraten und die Fahrzeuge betrachteten. Ein älterer Mann um die fünfzig und eine deutlich jüngere Frau. Sie hatte blonde Haare und trug enge Hotpants, die ihren Hintern mehr als betonten. »Meinst du, es ist seine Frau?«...

4 years ago
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Ein Fick unter guten Freunden

Es war einer der wunderschönen Tage, an denen man einfach Freunde zu sich einläd und Spaß hat. So sollte es auch an diesem Abend beginne.Es wurde später und später. Die einzigen die noch wirklich nüchtern waren zu diesem Zeitpunkt war meine Partnerin, die Freundin eines Freundes und ich.Ab diesem Abend war meine Freundin mehr als scharf, sie machte mich und auch die Freundin meines Bekannten immer wieder heiß an. Dies blieb mir nicht unbemerkt.Ich hatte Glück und konnte meine Freundin einen...

4 years ago
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Ein heier Sommertag Teil I

Es wahr ein wunderschöner Tag und er versprach noch viel angenehmer zu werden, aber fangen wir zu dem Zeitpunkt an, an dem ich dich mit dem Wagen von zu Hause abholte. Wir hatten uns für diesen Tag verabredet um nach langer Zeit endlich wieder etwas Zeit miteinander verbringen zu können. Du willigst ein, dich an diesem Tag von mir überraschen zu lassen. Und ich hatte vorgesorgt um uns einen herrlichen Tag bescheren zu können. Wir wahren beide sehr gut in Stimmung an diesem Tag und so...

2 years ago
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Ein heiszliger Sommertag Teil I

Es wahr ein wunderschöner Tag und er versprach noch viel angenehmer zu werden, aber fangen wir zu dem Zeitpunkt an, an dem ich dich mit dem Wagen von zu Hause abholte.Wir hatten uns für diesen Tag verabredet um nach langer Zeit endlich wieder etwas Zeit miteinander verbringen zu können. Du willigst ein, dich an diesem Tag von mir überraschen zu lassen.Und ich hatte vorgesorgt um uns einen herrlichen Tag bescheren zu können.Wir wahren beide sehr gut in Stimmung an diesem Tag und so verwundert es...

2 years ago
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Ein Geschenk aus Bangkok

Feste Freundinnen Zuerst war da Kylie, hell, frech, mit Überzeugung, sie war ein echtes Energiebündel die Glasperlen, in ihr flachsfarbenes Haar geflochten hatte. Sie hatte keine Angst vor nichts und war immer bereit, etwas auszuprobieren. Sex, pah! Wenn es möglich war, dann tat sie es oder dachte zumindest daran, und bei ihrem Aussehen gab es eine Anzahl von willigen Partnern, die bereit waren, sich auf ihre kleinen Launen einzustellen, egal wie verworren oder am Rand des Verderbens sie waren...

4 years ago
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Ein paar keineswegs harmlose Bilder

Ich wartete auf meinen neuen Freund. Er wollte heute erst sehr spät kommen, deshalb blieb mir noch der halbe Abend. Die Zeit wollte ich nutzen, um mich etwas "vorzuglühen". Mein Exmann hatte mich vor rund einem halben Jahr für ein verficktes Teeny-Mädchen verlassen und seitdem hatte ich nicht mehr richtig gefickt. Klar war ich mit ein paar Typen im Bett und auch auf Disco-Toiletten gewesen, aber das alles war mir viel zu langweilig und harmlos gewesen, um mich wirklich zu befriedigen. Ich war...

2 years ago
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Mein Wochenende mit Maria Furtwngler

Seit drei Stunden prasselte der Regen auf die Windschutzscheibe, als sich mein Kleinwagen auf der A7 in Richtung Heimat bewegte. Ich ärgerte mich über den Regen und die Verspätung, die dieser mit sich brachte, denn ich konnte nur statt 160 Vollgas, soviel gab mein Kleinwagen gerade noch her, nur noch mit knapp 100 Sachen durch die Gegen fahren. Mir stank es ungemein, denn so mir war klar, daß ich frühestens gegen 3 Uhr morgens zu Hause sein konnte. War zwar nicht weiter schlimm, denn meiner...

4 years ago
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Ein hllischer Ritt

Das Haus stand mitten in einem kleinen alten Wäldchen. Es war schon etwas älter und nicht mehr in bester Verfassung. Dennoch war es für viele Jungen und Mädchen ein Zuhause. Alles Waisen oder Kinder deren Eltern sich nicht für sie Interessieren. Diese Geschichte geht um eine Person aus diesem Haus. Es ist kurz nach dem Achtzehnten Geburtstag und ein Start in ein neues Leben. Doch ist diese Person ein Junge oder ein Mädchen? Oder ist es nicht nur eine Person? Das wird gleich zu sehen sein.

Transsexual
4 years ago
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Ein heiszliger Fick nach der Betriebsfeier

Es war mal wieder soweit. Wie jedes Jahr findet am 1. Donnerstag im Juli in meinem Betrieb eine Feier statt. Es gibt jede Menge zu Trinken und Essen, Zeit für private Gespräche. Hierbei kommt man auch mit Kollegen und Kolleginnen von anderen Abteilungen zusammen und lernt diese kennen. Hierbei lernte ich Satomi kennen. Eine hübsche Japanerin, 24 Jahre, mit ihren 1,65m nicht gerade die Größte, schwarzes Haar, dunkelbraune Augen und eine tolle Figur. Kurz gesagt eine tolle Frau und für Asiaten...

3 years ago
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Ein Tag der alles verndert

Ich heiße Lucinda Harris, bin eine 32jährige verheiratete Mutter einer 6jährigen Tochter. Wie soll ich mich beschreiben ? Ganz einfach gesagt werde ich immer für eine Zwillingsschwester oder Doppelgängerin von Jennifer Aniston gehalten. Ich wohne ausserhalb von New York und fahre immer mit der Bahn zur Arbeit bei einer grossen Bank bei der ich es schon zur Abteilungsleiterin gebracht habe. Eines Morgens hörte ich die schwarze Schaffnerin wie sie sich aufregte dass Jemand keinen Fahrausweis...

2 years ago
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Ein Vertrag sei gut gelesen

John: ist ein Ebenbild dessen du dir wünscht Doe: Ist Anfang-Mitte 20 um die 1,67 m und eine natürliche Schönheit sie hat etwas Babyspeck bei behalten und schöne A Brüste auchbesitz sie schulterlange braune Haare. (Ein Bild von Doe: ) John ist ein Angestellter in einem international High Tech Unternehmen, welches in Südafrika angesiedelt ist, und ist verheiratet mit der Liebe seines Lebens. John traf Doe während seiner Zeit in der Universität. Beide sind noch immer VErliebt in einander wie zu...

3 years ago
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Ein hoher Preis

Ich bin ein 29 Jahre alter Mann und bin mit Julie verheiratet, die 22 ist. Obwohl ich weniger als ein Jahr verheiratet gewesen war, kann ich heute sagen, dass ich ein Narr war, dafür nicht genau zu wissen was ich hatte. Julie ist unglaublich schön. Sie ist an 5' 6", zierlich und schaut als ob sie einem Sportmagazin für Bademoden entsprungen ist. Ihr langes blondes Haar kommt nicht aus der Flasche, wie so viele andere künstliche Blondinen und ihre blauen Augen strahlen eine Aura von Unschuld...

Interracial
2 years ago
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Ein Spiel fast ohne Grenzen

Gesine wollte nur noch raus. raus aus dem Haus ihrer Eltern, raus aus der Uni, raus aus ihrer Beziehung, raus aus ihrem verkorksten Leben - einfach raus. Aber dazu müsste sie Geld haben, eine Bleibe, Leute zu denen sie gehen kann, bei denen sie sich ausheulen konnte. Das Leben war eine Schlampe. Und Karma is a Bitch. Und überhaupt ist die Welt ungerecht. Das alles hatte sie jetzt bestimmt schon zum vierten Mal dem Barkeeper in der kleinen Kneipe hinterm Bahnhof erzählt. Und er hatte die...

Fetish
4 years ago
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Ein heier Sommerbrennende Leidenschaft

Susanne ist ein junges Mädchen von 21 Jahren. Sie ist eher klein und zierlich gewachsen,jedoch mit üppigen Brüsten und Schenkeln bestückt und hat dunkelblonde bis zu den Brüsten reichende Haare. Es war bereits seit Langem schon ein heißer Sommer und somit hat Susanne schon einen leicht goldgebräunten Teint. Die Hitze und die Sonnenstrahlen lassen sie nicht nur schwitzen,sondern auch unendlich geil werden.Deshalb liebt Susanne kaum etwas mehr,als es sich häufig selbst zu besorgen,sie liebt...

2 years ago
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Ein Fall fr FICK

FICK ist ein Akronym und steht für die Protagonisten Frank, Ingo, Corinna und Klaus. Als Fick-Bande lösen die vier 18-jährigen Jugendlichen Kriminalfälle. Unterstützt werden sie dabei von Corinnas Vater, dem Kriminalkommissar Emil Klackner, und Ingos Vater, dem Erfinder Herr Volker Zweistein. Hauptcharaktere: Frank Kasten Frank ist Anführer der FICK-Bande, und heißt eigentlich Frank Kasten. Er wohnt im Internat mit Klaus in einem Zimmer, das den Namen „Führerbunker“ trägt. Frank ist...

2 years ago
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Ein Video mit Folgen Sie wird beim Fremdgehen

Ein Video mit Folgen Auf dem Video war zu sehen wie vor zwei Wochen plötzlich die Tür aufging. Das Licht ging an und der Gastgeber der Feier, Doe, betrat das Zimmer. Er grinste noch schnell in die Kamera und sagte: " Und heute Folge 24 aus der Reihe "Party Schlampen hart gefickt". Heute seht ihr eine besonders geile Schnalle. Ihr Name ist John. Sie ist 18 Jahre alt, etwa 1,60 groß und hat einen traumhaften Körper. Ihre schönen festen Titten, sind ungefähr 75B oder C. Aber der absolute Hammer...

3 years ago
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Ein heisser Sommer

Es sollte ein heißer Sommer werden, so zu mindestens hatte Thomas es geplant. Er hatte gerade sein Abi in der Tasche und wollte mit seinen Freunden drei Wochen an der Ostsee verbringen, bevor jeder seine eigenen Wege ging. Es sollte eine nette kleine Runde werden. Neben Thomas wollten John und seine jüngere Schwester Samantha mitkommen, Claudia und Julian mit seiner Freundin Melanie. Thomas, John, Claudia und Julian kannten sich schon seit Jahren, schließlich hatten sie sich zusammen Bis zum...

4 years ago
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Ein normaler Schultag

Hallo, mein Name ist Sophie, ich bin 18 und gehe in die 12. Klasse des örtlichen Gymnasiums. Ich habe lange, braune, glatte Haare und blaue Augen und habe schöne, feste C Brüste mit kleinen, süßen Brustwarzen. In meiner Familie bin ich die Jüngste. Ich habe eine Zwillingsschwester, Viktoria. Wir sehen nicht nur gleich aus, wir gehen sogar in die gleiche Klasse. Mein Bruder Ben arbeitet in einem Krankenhaus. Er ist 21 und mit 195 cm recht groß, genauso wie sein Schwanz. Viktoria und ich durften...

BDSM
4 years ago
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Ein Pornostar und ihre Familie

Tom surfte im Internet. Der 19jährige war schon seit langem regelmässiger Besucher einschlägiger Internetseiten, und liebte es sich die verschiedenen Frauen, allein oder beim Geschlechtsverkehr abgebildet, anzusehen. Auch heute Abend war er wieder unterwegs im Netz mit der rechten Hand an der Computermaus, mit der linken an seinen Schwanz. Wie die Seite hiess, auf der er das erste Mal auf diese Frau gestossen war, wusste er nicht. Aber die Bilder zeigten eine um die dreissig Jahre alte...

3 years ago
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Ein lauer Sommer Sonntag Morgen

Es versprach ein heißer Sommertag zu werden an diesem Sonntag im August. Ich war früh aufgestanden, hatte ausgiebig geduscht und mein Frühstück vorbereitet. Dann saß ich nun auf meinem Balkon in der Morgensonne und ließ mir den heißen duftenden Kaffee und die aufgebackenen Brötchen schmecken. Ich hatte eine Wohnung im obersten Stockwerk des Mehrfamilienhauses mit Sicht auf einen kleinen Park und die dahinter beginnenden Felder. Es gefiel mir, nachts nackt zu schlafen und auch am Tage, wenn es...

2 years ago
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Ein Malfoy auf der Jagd nach Mdchen Harry Potter fanfiction

Alle Charakter dieser Geschichte sind über 18 auch dann wenn es die Buchverlage anders vorschreibt! Draco Malfoy saß in seinem gemeinschaftsraum in den Kerkern auf dem Sofa und war verzweifelt. Seine Noten in allen Fächern waren in einem guten Bereich ohne dass er wirklich viel dafür Lernen musste. Es schien ihm einfach alles von der Hand zu gehen. Allerdings führte das zu einer enormen Langeweile. Und er konnte seinem liebsten Zeitvertreib (Harry zur Weißglut zu bringen) nicht mehr so oft nach...

4 years ago
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Ein Freund bleibt ber Nacht

Der Abend begann wie andere Nacht, seit mein Mann von seiner Stationierung in Kalifornien zurückgekehrt war. Er war in der Marine und hatte zwei Monate Urlaub, während sich sein Schiff im Trockendock befand. Er war 6 Monate weg gewesen, als ich zu Hause in South Carolina zurückblieb, um mich um die Familie zu kümmern. Ursprünglich hatte ich geplant, mit ihm nach Kalifornien zu ziehen, aber seine Mutter erkrankte an einer unheilbaren Krankheit und jemand musste zurückbleiben und ihr helfen. Ihr...

BDSM
4 years ago
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Ein Tag im Leben eines nymphomanen Studenten

Erstmal ein kleiner Hinweis: ich versuche so viel verschiede Handlungsstränge wie möglich zu schreiben. Jede Entscheidung soll einen Effekt haben. Zu meiner Person: Ich bin Tom, 26 und studiere. Ich bin 1,83 m groß habe braune Augen und Haare und bin durch Fitnessstudio und co gut gebaut. Ein leichter sixpack zeichnet sich jedenfalls ab und mit meinem leicht Nachbeben gebogenen, aber sonst ganz geraden 17x4 cm kann ich komplett zufrieden sein. Das einzige Problem ist nur, ich bin absolut...

Bisexual

Porn Trends