Ein Wochenende mit berraschungen
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Ein Unvergessliches Wochenende (Teil 2) free porn video
Vorwort:
Diese Story ist teilweise aus Wünschen/ Fantasien entstanden, alle verwendeten Namen haben nichts mit einer real existierenden Person(en) zutun....Die Story ist also (noch) nicht tatsächlich so passiert, hoffe aber sie gefällt euch.
Als wir wieder zu Hause waren zogen wir uns aus und gingen erstmal wieder zu zweit unter die Dusche. Der Tag hatte uns sehr erregt und so hatten wir beim Duschen natürlich beide eine harte Latte. Wir rieben uns gegenseitig mit Duschgel ein und genossen dabei die Berührungen vom jeweils anderen auf der Haut. Wir duschten uns dann sanft ab. Als Leon dabei mit dem Rücken zu mir stand konnte ich nicht anders, als auch mal auf seinen geilen Arsch zu hauen und zu zugreifen. Leon drehte seinen Kopf mit einem Grinsen etwas zu mir und drückte sich noch etwas mehr an mich. Mein harter Schwanz berührte dabei seinen Arsch. Ich griff mit einer Hand nach vorn zu seinem Schwanz und wichste ihn genüsslich, während ich mich etwas an ihm rieb. So standen wir eine ganze Weile unter der Dusche und machten uns einfach geil. Nach einiger Zeit stiegen wir zusammen aus der Dusche und rubbelten uns gegenseitig Trocken. Zu meinem Erstaunen artete es nicht aus, sondern wir neckten uns nur und machten den anderen geil. Weil es auch in der Wohnung relativ warm war, blieben wir einfach nackt und kochten uns so auch ein kleines Abendessen. Leon war so nett und deckte den Tisch. Während wir aßen, spürte ich auf einmal Leons Fuß an meinem Eiern und er knetete diese sanft. Das kam natürlich unerwartet und hatten wir bisher so auch noch nicht gemacht, aber die Berührungen erregten mich trotzdem und so konnte ich mich natürlich nur halb auf das Essen konzentrieren. Er bemerkte es und das spornte ihn an weiter zu machen und am Ende saßen wir beide grinsend am Tisch und aßen, während Leon mit beiden Füßen unterm Tisch meinen Schwanz bearbeitete. Ich kann dazu eigentlich nur noch grinsend mit dem Kopf schütteln, auch wenn wir versuchten an was anderes zu denken, so endete doch alles irgendwie immer damit, dass wir uns befummelten oder berührten. Aber ehe auch das fast wieder ausartete, waren wir fertig mit futtern, räumten alles auf und setzten uns nackt, aber mit harten Latten auf die Couch. Wir schauten uns da einen Film an, auch wenn der eigentlich nur Nebensache war, da wir uns immer wieder neckten bzw. uns leicht streichelten. Die über den Tag angestaute Geilheit kam immer mehr hervor. Es war mir irgendwie schon klar, wie das später im Bett enden sollte.
Wir schauten also den Film zu Ende und wechselten dann von der Couch ins Bett. Ich weiß nicht wie Leon sich das über den ganzen Tag merken konnte, aber irgendwann kam wieder das Thema hoch, das der Verlierer bei dem unfairen Wettrennen "den Arsch hinhalten muss". Ich grinste nur und fragte neckend wie er das den anstellen möge. Darauf hin griff er nur in meine Spielzeugkiste und holte meinen Dildo raus. "Das wäre doch ein guter Anfang, der ist mir schon am Anfang ins Auge gesprungen" grinste Leon und hielt mir das Teil vors Gesicht. Ich grinste Leon nur an, auch wenn ich etwas schlucken musste, bisher hatte ich den ja nur selbst vorsichtig benutzt. Aber ich ließ mir die Unsicherheit nicht anmerken. Ohne groß nachzudenken kniete ich mich dann auf alle Viere aufs Bett und streckte ihm meinen Po entgegen. Er klatschte mir auf den Po, zog meine Backen etwas auseinander und massierte etwas Gleitgel auf mein Poloch, wobei er auch leicht mit dem Finger eindrang. Ich musste schon etwas stöhnen. Dann rieb er den Dildo ein, ich hörte es schmatzen und schon spürte ich auch etwas Hartes an meinem Po. Ich hielt ganz leicht die Luft an und spürte wie der Dildo erst mit der Spitze und dann ganz langsam immer tiefer auch mit dem Schaft eindrang. Leon machte es ganz vorsichtig und schaute mit einer Mischung aus Neugier und Geilheit zu, als er den Dildo ganz langsam in mich rein schob. Er streichelte dabei meinen Rücken, meinen Nacken und dann wanderten seine Hände auch nach vorne zu meiner Brust. Sie massierten und drehten wieder leicht meine Brustwarzen und wanderten langsam nach unten weiter, während der Dildo nun tief in mir war und Leon anfing ihn mit langsamen Bewegungen rein und raus zu schieben. Ich spürte seine Hand an meiner Latte, die meinem Schwanz leicht streichelte, meine Eier kraulte und dann plötzlich kräftiger anfasste und mich gleich etwas stärker wichste, als der Dildo nun in seinen Bewegungen immer schneller wurde und mein Stöhnen unweigerlich lauter. Leon bemerkte dies, was wiederum ihn wie immer anspornte weiter zu machen und so war das ein endloser Kreis, bis bei mir schon die ersten Lusttropfen an der Eichel runter hingen, die von Leon mit eingewichst wurden. Langsam zog dann Leon irgendwann unvermittelt den Dildo aus mir raus, nur um mir dann seinen harten Schwanz in meinen Po zu schieben. Eine wohlige Wärme überströmte mich. Das ganze hatte Leon die ganze Zeit so geil gemacht, das er seine Latte massiert hatte und sich dann irgendwann einfach ein Gummi über gezogen hat und dann selbst der "Dildo" geworden ist. Ich hörte wie er stöhnte, als er in mich eindrang und dabei eine Hand an meinem Po hatte, während die andere mich weiter wichste. Jetzt wo ich wusste das es Leon ist, war das ganze irgendwie gleich noch geiler. Seine Eichel in mir zu spüren, wie sie sanft eindrang, in mir rieb und er dann in der Geschwindigkeit genauso schnell wurde, nach und nach wie der Dildo davor. Wir stöhnten nun beide im Takt zu seinen Stößen und ich drückte unbewusst Leon meinen Po entgegen. Leon beugte sich dann im Verlauf etwas vor, küsste meinen Nacken und ließ sich etwas auf mich fallen, wodurch ich leicht aufs Bett gedrückt wurde, was Leon aber irgendwie nicht behinderte mich weiter kräftig zu wichsen. Er nahm mich nun schneller und tiefer, die anfängliche Skepsis und vielleicht auch Angst, wich dem Gefühl Leon was Gutes zu tun und ich genoss einfach diese geile Stimulation. Leon stöhnte immer lauter, was ich so aber irgendwie nicht ganz wahrnahm, weil ich mich auf Leons Penis in mir konzentrierte. Ich spürte irgendwie alles, seine geile Eichel in mir reiben, seinen Schaft und sogar ganz leicht die Adern darauf und diese geile Lanze verpasste mir jetzt eine Lust, auf einer ganz anderen Ebene als wie wir sie sonst bisher zusammen erlebt hatten. Das Ganze war irgendwie noch intimer, noch privater und natürlich auch noch schöner. Es war zum Glück aber auch nicht so, das es weh tat, sondern auch wenn Leon schneller wurde, blieb er stets vorsichtig und beobachtete mich mit seinen braunen Augen, wie ich reagierte oder mich verhielt. So ging das eine ganze Weile, bis mich Leons sehr lautes Stöhnen irgendwie doch wieder ins hier und jetzt zurück holte und ich spürte, dass es wohl für Leon langsam zu viel werden würde. Leon machte zwar immer noch relativ schnell, aber seine Eichel fühlte sich dicker und geschwollener an und sein Atem an meinem Nacken war schon fast Orkan Stufe. Er küsste nochmals meinen Nacken, beugte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr, das er bald kommen würde, aber er auch gerne meinen vorher spüren würde, um die Lust zusammen noch mehr zu steigern. Er knabberte an meinem Ohrläppchen und zog dann ganz langsam seinen Schwanz aus meinem Po. Selbst das fühlte sich sehr geil an und mit einem Schmatzen war sein Schwanz wieder draußen. Leon signalisierte mir mich umzudrehen und mich ordentlich aufs Bett zu legen, dann setzte er sich halb auf mein Becken.
Meine Latte war zwischen seinen Backen und er bewegte sich ganz leicht auf mir. Mein Blick war dabei an seiner dicken leicht lila Eichel und seinem geilen Schwanz gefesselt, der voller Geilheit steil vor mir stand und eisenhart wirkte. Meine Hände wanderten wie automatisch zu seinem Penis und streichelten ihn ganz sanft und wanderten dann hoch zu seinem Körper, seinem Bauch bis hin hoch zu seiner Brust und kraulten seine Brustwarzen. Leon hatte mir währenddessen ein Gummi übergezogen, als ich von seinem Teil abgelenkt war und rieb grad meinem Penis mit Gleitgel ein. Dann schaute er mich mit seinen großen braunen Augen an, ging mit dem ganzen Körper etwas hoch. Ich sah meinen ebenfalls sehr erregten Ständer in Leons Hand. Wie in Zeitlupe senkte er sich mit seinem Po genau auf meinem Penis ab. Dieses Gefühl war so geil. Ich sah Leon an und sah sein vor Lust verzerrtes Gesicht. Es war geil zu sehen, wie er reagierte als mein Schwanz in ihn eindrang. Wir stöhnten beide wieder lauter und cm für cm drang jetzt diesmal mein Schwanz in Leon ein. Jetzt konnte ich nachvollziehen, wie geil es sich für Leon angefühlt haben musste und dankte ihm gedanklich, dass er mir auch dieses Gefühl wiedergab. Mein Penis war jetzt fast komplett in ihm, seine Eier berührten meinem Bauch und wir grinsten uns irgendwie wieder beide nur an. Ich musste gar nichts sagen. Leon verstand auch so wie dankbar ich ihm dafür war und auch er war mehr als zufrieden. Meine Hände massierten wieder sanft seine Brustwarzen als er anfing mich langsam zu reiten. Diesmal spürte ich mit meinem Schwanz alles, was Leon grad wohl gespürt haben musste. Die geile Enge, das leichte Drücken und diese schöne Wärme. Er ritt mich nun schneller, was diese geilen Gefühle immer mehr verstärkten. Meine Hände wanderten dann langsam wieder zu seinem Schwanz runter. Ich fing an ihn zu wichsen und seine Eier zu massieren, was mir Leon mit einem lauten Stöhnen quittierte und er wurde dadurch noch etwas schneller. Ich wusste aber, wie geil Leon war und das er das wichsen nicht lange aushalten würde. Sein Schwanz stand immer noch mehr als steil vor mir und die Eichel war so dick und lila, das es ja fast schon schmerzen musste. Ich wichste aber trotz der Gedanken daran, schneller weiter. Ich wollte ihn endlich spritzen sehen und ihn erlösen. Kurze Zeit später wurde sein Stöhnen lauter. Er ritt mich noch etwas schneller, während ich seinen nochmal etwas dicker gewordenen Schwanz hart wichste. Mit einem noch lauteren Stöhnen signalisierte er mir, dass er jetzt gleich kommen würde. Es war so geil! Wie in Zeitlupe sah ich wie sein Schwanz zuckte und es aus seiner Eichel spritzte. Schub für Schub spritzte er mir seine Sahne auf den Bauch und auf die Brust. Ich massierte alles aus ihm raus und musste breit grinsen. Dann beugte sich Leon zu mir vor, um mich zu küssen und ich legte meine Arme um ihn. Drückte ihn so nah an mich und bewegte jetzt selbst die Hüfte und stieß so immer schneller werdend in sein enges Loch. Wir küssten uns solange, bis Leon bemerkte dass ich immer röter wurde. Er ging dann schnell von mir runter, zog mir das Gummi ab und wichste mich. Jetzt war es meine Eichel, die den Saft raus schoss und alles auf meinem Bauch verteilte und sich mit Leons Saft auf meinem Körper vermischte. Trotz unserer Geilheit und dem Stöhnen lächelten wir uns an. Als auch der letzte Tropfen aus mir raus war, kam er wieder hoch zu mir und wir küssten uns nochmals. So blieben wir erstmal aufeinander erschöpft und außer Atem liegen. Später als wir uns etwas erholt hatten gingen wir wieder gemeinsam unter die Dusche. Was an Sperma noch auf mir war lief mir nun am Körper runter. Doch Leon kümmerte sich darum und machte mich sauber, wobei er sich ausgiebig um meinen noch harten Schwanz kümmerte. Noch während der Dusche verwöhnten wir uns wieder gegenseitig. Irgendwie war ich traurig, dass das Wochenende bald schon vorbei sein sollte. Doch nutzten wir die Zeit noch ausgiebig bis zum Sonntag. Die Nacht wurde sehr kurz, da wir sie in vollen Zügen noch genossen. Es wurde gelutscht, gewichst und neue Stellungen probiert. Es war einfach ein sehr geiles unvergessliches Wochenende, was für meinen Geschmack dann doch wieder zu schnell zu Ende war.
Am nächsten Morgen haben wir nach dem Aufwachen noch ein letztes Mal gewichst und nach einem späten Frühstück habe ich Leon dann widerwillig nach Hause gebracht. Wir quatschten da noch etwas, umarmten uns und wollten sowas auf jedenfall nochmal wiederholen oder anderes zusammen ausprobieren. In meinem Kopf gab es noch so viele Möglichkeiten die man zusammen machen könnte, auch wenn mir irgendwie auch schon nur die nähe zu Leon reichen würde. Mit diesen und weiteren Gedanken fuhr ich wieder zurück. Den restlichen Sonntag hab ich nur noch aufgeräumt, alle spuren beseitigt und den Müll runter geschafft. Damit keiner die Gummis darin entdecken konnte, wenn meine Mitbewohner nach und nach wieder auftauchen sollten. Dann ging der normale Alltag auch schon fast wieder los, aber noch eine weile begleitet von diesem geilem Wochenende und in Gedanken an die Zukunft, was diese noch für einen bereithalten mag...
Diese Story ist teilweise aus Wünschen/ Fantasien entstanden, alle verwendeten Namen haben nichts mit einer real existierenden Person(en) zutun....Die Story ist also (noch) nicht tatsächlich so passiert, hoffe aber sie gefällt euch.
Als wir wieder zu Hause waren zogen wir uns aus und gingen erstmal wieder zu zweit unter die Dusche. Der Tag hatte uns sehr erregt und so hatten wir beim Duschen natürlich beide eine harte Latte. Wir rieben uns gegenseitig mit Duschgel ein und genossen dabei die Berührungen vom jeweils anderen auf der Haut. Wir duschten uns dann sanft ab. Als Leon dabei mit dem Rücken zu mir stand konnte ich nicht anders, als auch mal auf seinen geilen Arsch zu hauen und zu zugreifen. Leon drehte seinen Kopf mit einem Grinsen etwas zu mir und drückte sich noch etwas mehr an mich. Mein harter Schwanz berührte dabei seinen Arsch. Ich griff mit einer Hand nach vorn zu seinem Schwanz und wichste ihn genüsslich, während ich mich etwas an ihm rieb. So standen wir eine ganze Weile unter der Dusche und machten uns einfach geil. Nach einiger Zeit stiegen wir zusammen aus der Dusche und rubbelten uns gegenseitig Trocken. Zu meinem Erstaunen artete es nicht aus, sondern wir neckten uns nur und machten den anderen geil. Weil es auch in der Wohnung relativ warm war, blieben wir einfach nackt und kochten uns so auch ein kleines Abendessen. Leon war so nett und deckte den Tisch. Während wir aßen, spürte ich auf einmal Leons Fuß an meinem Eiern und er knetete diese sanft. Das kam natürlich unerwartet und hatten wir bisher so auch noch nicht gemacht, aber die Berührungen erregten mich trotzdem und so konnte ich mich natürlich nur halb auf das Essen konzentrieren. Er bemerkte es und das spornte ihn an weiter zu machen und am Ende saßen wir beide grinsend am Tisch und aßen, während Leon mit beiden Füßen unterm Tisch meinen Schwanz bearbeitete. Ich kann dazu eigentlich nur noch grinsend mit dem Kopf schütteln, auch wenn wir versuchten an was anderes zu denken, so endete doch alles irgendwie immer damit, dass wir uns befummelten oder berührten. Aber ehe auch das fast wieder ausartete, waren wir fertig mit futtern, räumten alles auf und setzten uns nackt, aber mit harten Latten auf die Couch. Wir schauten uns da einen Film an, auch wenn der eigentlich nur Nebensache war, da wir uns immer wieder neckten bzw. uns leicht streichelten. Die über den Tag angestaute Geilheit kam immer mehr hervor. Es war mir irgendwie schon klar, wie das später im Bett enden sollte.
Wir schauten also den Film zu Ende und wechselten dann von der Couch ins Bett. Ich weiß nicht wie Leon sich das über den ganzen Tag merken konnte, aber irgendwann kam wieder das Thema hoch, das der Verlierer bei dem unfairen Wettrennen "den Arsch hinhalten muss". Ich grinste nur und fragte neckend wie er das den anstellen möge. Darauf hin griff er nur in meine Spielzeugkiste und holte meinen Dildo raus. "Das wäre doch ein guter Anfang, der ist mir schon am Anfang ins Auge gesprungen" grinste Leon und hielt mir das Teil vors Gesicht. Ich grinste Leon nur an, auch wenn ich etwas schlucken musste, bisher hatte ich den ja nur selbst vorsichtig benutzt. Aber ich ließ mir die Unsicherheit nicht anmerken. Ohne groß nachzudenken kniete ich mich dann auf alle Viere aufs Bett und streckte ihm meinen Po entgegen. Er klatschte mir auf den Po, zog meine Backen etwas auseinander und massierte etwas Gleitgel auf mein Poloch, wobei er auch leicht mit dem Finger eindrang. Ich musste schon etwas stöhnen. Dann rieb er den Dildo ein, ich hörte es schmatzen und schon spürte ich auch etwas Hartes an meinem Po. Ich hielt ganz leicht die Luft an und spürte wie der Dildo erst mit der Spitze und dann ganz langsam immer tiefer auch mit dem Schaft eindrang. Leon machte es ganz vorsichtig und schaute mit einer Mischung aus Neugier und Geilheit zu, als er den Dildo ganz langsam in mich rein schob. Er streichelte dabei meinen Rücken, meinen Nacken und dann wanderten seine Hände auch nach vorne zu meiner Brust. Sie massierten und drehten wieder leicht meine Brustwarzen und wanderten langsam nach unten weiter, während der Dildo nun tief in mir war und Leon anfing ihn mit langsamen Bewegungen rein und raus zu schieben. Ich spürte seine Hand an meiner Latte, die meinem Schwanz leicht streichelte, meine Eier kraulte und dann plötzlich kräftiger anfasste und mich gleich etwas stärker wichste, als der Dildo nun in seinen Bewegungen immer schneller wurde und mein Stöhnen unweigerlich lauter. Leon bemerkte dies, was wiederum ihn wie immer anspornte weiter zu machen und so war das ein endloser Kreis, bis bei mir schon die ersten Lusttropfen an der Eichel runter hingen, die von Leon mit eingewichst wurden. Langsam zog dann Leon irgendwann unvermittelt den Dildo aus mir raus, nur um mir dann seinen harten Schwanz in meinen Po zu schieben. Eine wohlige Wärme überströmte mich. Das ganze hatte Leon die ganze Zeit so geil gemacht, das er seine Latte massiert hatte und sich dann irgendwann einfach ein Gummi über gezogen hat und dann selbst der "Dildo" geworden ist. Ich hörte wie er stöhnte, als er in mich eindrang und dabei eine Hand an meinem Po hatte, während die andere mich weiter wichste. Jetzt wo ich wusste das es Leon ist, war das ganze irgendwie gleich noch geiler. Seine Eichel in mir zu spüren, wie sie sanft eindrang, in mir rieb und er dann in der Geschwindigkeit genauso schnell wurde, nach und nach wie der Dildo davor. Wir stöhnten nun beide im Takt zu seinen Stößen und ich drückte unbewusst Leon meinen Po entgegen. Leon beugte sich dann im Verlauf etwas vor, küsste meinen Nacken und ließ sich etwas auf mich fallen, wodurch ich leicht aufs Bett gedrückt wurde, was Leon aber irgendwie nicht behinderte mich weiter kräftig zu wichsen. Er nahm mich nun schneller und tiefer, die anfängliche Skepsis und vielleicht auch Angst, wich dem Gefühl Leon was Gutes zu tun und ich genoss einfach diese geile Stimulation. Leon stöhnte immer lauter, was ich so aber irgendwie nicht ganz wahrnahm, weil ich mich auf Leons Penis in mir konzentrierte. Ich spürte irgendwie alles, seine geile Eichel in mir reiben, seinen Schaft und sogar ganz leicht die Adern darauf und diese geile Lanze verpasste mir jetzt eine Lust, auf einer ganz anderen Ebene als wie wir sie sonst bisher zusammen erlebt hatten. Das Ganze war irgendwie noch intimer, noch privater und natürlich auch noch schöner. Es war zum Glück aber auch nicht so, das es weh tat, sondern auch wenn Leon schneller wurde, blieb er stets vorsichtig und beobachtete mich mit seinen braunen Augen, wie ich reagierte oder mich verhielt. So ging das eine ganze Weile, bis mich Leons sehr lautes Stöhnen irgendwie doch wieder ins hier und jetzt zurück holte und ich spürte, dass es wohl für Leon langsam zu viel werden würde. Leon machte zwar immer noch relativ schnell, aber seine Eichel fühlte sich dicker und geschwollener an und sein Atem an meinem Nacken war schon fast Orkan Stufe. Er küsste nochmals meinen Nacken, beugte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr, das er bald kommen würde, aber er auch gerne meinen vorher spüren würde, um die Lust zusammen noch mehr zu steigern. Er knabberte an meinem Ohrläppchen und zog dann ganz langsam seinen Schwanz aus meinem Po. Selbst das fühlte sich sehr geil an und mit einem Schmatzen war sein Schwanz wieder draußen. Leon signalisierte mir mich umzudrehen und mich ordentlich aufs Bett zu legen, dann setzte er sich halb auf mein Becken.
Meine Latte war zwischen seinen Backen und er bewegte sich ganz leicht auf mir. Mein Blick war dabei an seiner dicken leicht lila Eichel und seinem geilen Schwanz gefesselt, der voller Geilheit steil vor mir stand und eisenhart wirkte. Meine Hände wanderten wie automatisch zu seinem Penis und streichelten ihn ganz sanft und wanderten dann hoch zu seinem Körper, seinem Bauch bis hin hoch zu seiner Brust und kraulten seine Brustwarzen. Leon hatte mir währenddessen ein Gummi übergezogen, als ich von seinem Teil abgelenkt war und rieb grad meinem Penis mit Gleitgel ein. Dann schaute er mich mit seinen großen braunen Augen an, ging mit dem ganzen Körper etwas hoch. Ich sah meinen ebenfalls sehr erregten Ständer in Leons Hand. Wie in Zeitlupe senkte er sich mit seinem Po genau auf meinem Penis ab. Dieses Gefühl war so geil. Ich sah Leon an und sah sein vor Lust verzerrtes Gesicht. Es war geil zu sehen, wie er reagierte als mein Schwanz in ihn eindrang. Wir stöhnten beide wieder lauter und cm für cm drang jetzt diesmal mein Schwanz in Leon ein. Jetzt konnte ich nachvollziehen, wie geil es sich für Leon angefühlt haben musste und dankte ihm gedanklich, dass er mir auch dieses Gefühl wiedergab. Mein Penis war jetzt fast komplett in ihm, seine Eier berührten meinem Bauch und wir grinsten uns irgendwie wieder beide nur an. Ich musste gar nichts sagen. Leon verstand auch so wie dankbar ich ihm dafür war und auch er war mehr als zufrieden. Meine Hände massierten wieder sanft seine Brustwarzen als er anfing mich langsam zu reiten. Diesmal spürte ich mit meinem Schwanz alles, was Leon grad wohl gespürt haben musste. Die geile Enge, das leichte Drücken und diese schöne Wärme. Er ritt mich nun schneller, was diese geilen Gefühle immer mehr verstärkten. Meine Hände wanderten dann langsam wieder zu seinem Schwanz runter. Ich fing an ihn zu wichsen und seine Eier zu massieren, was mir Leon mit einem lauten Stöhnen quittierte und er wurde dadurch noch etwas schneller. Ich wusste aber, wie geil Leon war und das er das wichsen nicht lange aushalten würde. Sein Schwanz stand immer noch mehr als steil vor mir und die Eichel war so dick und lila, das es ja fast schon schmerzen musste. Ich wichste aber trotz der Gedanken daran, schneller weiter. Ich wollte ihn endlich spritzen sehen und ihn erlösen. Kurze Zeit später wurde sein Stöhnen lauter. Er ritt mich noch etwas schneller, während ich seinen nochmal etwas dicker gewordenen Schwanz hart wichste. Mit einem noch lauteren Stöhnen signalisierte er mir, dass er jetzt gleich kommen würde. Es war so geil! Wie in Zeitlupe sah ich wie sein Schwanz zuckte und es aus seiner Eichel spritzte. Schub für Schub spritzte er mir seine Sahne auf den Bauch und auf die Brust. Ich massierte alles aus ihm raus und musste breit grinsen. Dann beugte sich Leon zu mir vor, um mich zu küssen und ich legte meine Arme um ihn. Drückte ihn so nah an mich und bewegte jetzt selbst die Hüfte und stieß so immer schneller werdend in sein enges Loch. Wir küssten uns solange, bis Leon bemerkte dass ich immer röter wurde. Er ging dann schnell von mir runter, zog mir das Gummi ab und wichste mich. Jetzt war es meine Eichel, die den Saft raus schoss und alles auf meinem Bauch verteilte und sich mit Leons Saft auf meinem Körper vermischte. Trotz unserer Geilheit und dem Stöhnen lächelten wir uns an. Als auch der letzte Tropfen aus mir raus war, kam er wieder hoch zu mir und wir küssten uns nochmals. So blieben wir erstmal aufeinander erschöpft und außer Atem liegen. Später als wir uns etwas erholt hatten gingen wir wieder gemeinsam unter die Dusche. Was an Sperma noch auf mir war lief mir nun am Körper runter. Doch Leon kümmerte sich darum und machte mich sauber, wobei er sich ausgiebig um meinen noch harten Schwanz kümmerte. Noch während der Dusche verwöhnten wir uns wieder gegenseitig. Irgendwie war ich traurig, dass das Wochenende bald schon vorbei sein sollte. Doch nutzten wir die Zeit noch ausgiebig bis zum Sonntag. Die Nacht wurde sehr kurz, da wir sie in vollen Zügen noch genossen. Es wurde gelutscht, gewichst und neue Stellungen probiert. Es war einfach ein sehr geiles unvergessliches Wochenende, was für meinen Geschmack dann doch wieder zu schnell zu Ende war.
Am nächsten Morgen haben wir nach dem Aufwachen noch ein letztes Mal gewichst und nach einem späten Frühstück habe ich Leon dann widerwillig nach Hause gebracht. Wir quatschten da noch etwas, umarmten uns und wollten sowas auf jedenfall nochmal wiederholen oder anderes zusammen ausprobieren. In meinem Kopf gab es noch so viele Möglichkeiten die man zusammen machen könnte, auch wenn mir irgendwie auch schon nur die nähe zu Leon reichen würde. Mit diesen und weiteren Gedanken fuhr ich wieder zurück. Den restlichen Sonntag hab ich nur noch aufgeräumt, alle spuren beseitigt und den Müll runter geschafft. Damit keiner die Gummis darin entdecken konnte, wenn meine Mitbewohner nach und nach wieder auftauchen sollten. Dann ging der normale Alltag auch schon fast wieder los, aber noch eine weile begleitet von diesem geilem Wochenende und in Gedanken an die Zukunft, was diese noch für einen bereithalten mag...
Trisha
- 03.05.2021
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