Wie ich zum Sex und Lecksklave wurde
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Wie Ich Zur Cuckold Windelsklavin Wurde (Teil 1) free porn video
Wie ich zur Cuckold Windelsklavin wurde
"Das kannst Du mir nicht antun, ich liebe Dich doch - Ich brauche Dich!"
Aber Maria schaute mir in die Augen und sagte, "Frank, wir sind zwar
schon lange verheiratet, aber ich habe einen Mann getroffen, der mich
endlich gl?cklich macht und mich beim Sex endlich zum Orgasmus bringt.
Das hast Du nie geschafft mit deinem kleinen Schw?nzchen. Tom ist gut
gebaut und hat alles was du nicht hast." Ich brach in Tr?nen aus und
wollte Sie umarmen, doch Sie wies mich zur?ck und erwiderte, "Ich will
dich nicht raus werfen, aber die Rolle als Mann kannst du in unserer
Beziehung nicht erf?llen - ich habe aber einen Vorschlag f?r Dich: Wenn
du bei mir bleiben willst, bist du ab jetzt in unserer Beziehung unser
Kind. Ich werde weiterhin f?r Dich da sein und du darfst vielleicht ab
und zu an meinen Br?sten nuckeln oder auch mal meine Muschi sauberlecken.
Was h?ltst du von dem Vorschlag?" Ich musste mich erst mal fangen aber
ich stimmte in meiner Verzweiflung ihrem Vorschlag zu. "Ok, aber wir
m?ssen f?r deine neue Rolle einiges ver?ndern..." Sie reichte mir ein
Glas. "Darauf sollten wir ansto?en." Ich wunderte mich etwas ?ber diese
Geste, griff nach dem Glas und trank den Inhalt in einem Zug aus ohne
weiter nachzudenken. Danach wurde mir sofort schwindelig und ich musste
mich auf die Couch setzen. Es wurde mit schwarz vor Augen und ich fiel in
einen tiefen Schlaf..
Als ich wieder aufwachte, lag ich in einem Bett in einem mir unbekannten
Zimmer. Das Bett hatte Gitter au?en rum und das Zimmer wirkte wie das
eines Teenie M?dchens. Ich kam langsam zu mir und bemerkte einige
Ver?nderungen an mir und ein merkw?rdiges Gef?hl zwischen meinen Beinen.
Ich wollte mir in den Schritt greifen aber ich wurde von den Handfesseln
zur?ckgehalten, die mit einer d?nnen Kette an meinem Bettgestell
befestigt waren.
In meiner Panik fing ich an zu schreien, aber es kamen nur Grunzlaute
heraus, da ich einen Ballknebel im Mund hatte, der jedes Sprechen
unm?glich macht. "Ist mein Schatz aufgewacht?" h?rte ich die vertraute
Stimme von Maria, die pl?tzlich neben mir stand. "Du wirst die
Ver?nderungen bemerkt haben - ich erkl?re Dir was wir mit dir gemacht
haben. Glaube mir, es ist das beste f?r Dich um dich an deine neue Rolle
zu gew?hnen." Sie schloss eine Handfessel auf und ich versuchte mir
gleich zwischen die Beine zu fassen um zu pr?fen ab mein Penis noch da
ist wo er sein sollte. Ich kam aber nicht bis dahin, weil eine dickes
Windelpaket mit einer knisternden Plastikfolie mir den Zugang versperrte.
"Du brauchst dir jetzt keine Gedanken um den Toilettengang mehr zu
machen. Ab heute wirst du immer Windeln tragen und sie f?r alles
benutzen. Die Toilette ist f?r dich tabu. Du wirst sie nicht mehr
brauchen." Sie nahm mir den Knebel ab. "Aber ich brauche keine Windeln -
ich kann sehr wohl auf die Toilette gehen!" Meine Stimme klang ganz
seltsam - viel h?her. Wie die eines jungen M?dchens. "Schhhh - ganz ruhig
- nein! Du wirst sehr bald ohne Windeln nicht mehr auskommen und keine
Kontrolle mehr ?ber deine Blase und Darm mehr haben. Dann brauchst Du die
Windeln - du wirst dich aber bald daran gew?hnt haben! Aber jetzt verrate
ich Dir was wir sonst noch gemacht haben. Tom ist Leiter der
Chirurgischen Klinik und eine Koryph?e auf dem Gebiet. Du hast an deinem
K?rper kein Haar mehr au?er am Kopf, den Wimpern und den Augenbrauen. Da
w?chst auch nichts mehr - sei froh - nie wieder rasieren! Was f?r ein
Vorteil", lachte sie.
"Deine Haut ist jetzt ganz zart wie die eines jungen M?dchens. Wie du
wei?t wollte ich schon immer eine Tochter haben, deshalb haben wir
entschlossen aus dir ein M?dchen zu machen, ist das nicht gro?artig?" Sie
schlug die Decke zur?ck und ich schaute an mir herab und sah wirklich die
zarte weiche Haut eines M?dchens an mir. Meine Br?ste zeigten eine zarte
W?lbung und meine Brustwarzen und der Vorhof standen spitz hervor wie bei
einer dreizehnj?hrigen. Sie f?hlte sich sehr weich und empfindlich an.
"Hab ich meine Penis noch?", fragte ich ?ngstlich. "Ja, aber du wirst ihn
nur noch zum Pinkeln brauchen k?nnen - keine Orgasmen durch reiben an
deinem Pipimatz!" Maria grinste. "Wollen wir mal die Windel aufmachen und
schauen?" Sie ?ffnete vorsichtig die Klebestreifen um die Windeln nicht
zu besch?digen und ich sah meinen kleinen Penis in einem winzigen
Stahlk?fig verpackt. "Diesen K?fig kann man nicht mehr abmachen. Er ist
aus Edelstahl und mit einer Kaltschwei?technik verschlossen. Wenn er
einmal wegkommen soll, dann nur mit deinem kleinen Penis!" Wieder
schossen mir die Tr?nen in die Augen und Maria strich mir ?ber mein
lockiges Haar und tr?stete mich: "Du wirst trotzdem noch zu deinen
Orgasmen kommen - aber durch eine andere Art und Weise. Wir zeigen dir
bald wie das geht..."
Sie verschloss die Windel wieder und erst jetzt bemerkte ich, dass sie
schon ganz sch?n nass war. Ich hatte wohl eingen?sst ohne es zu bemerken.
Maria bemerkte meine Reaktion und erkl?rte mir: "Nasse und volle Windeln
wirst du die meiste Zeit haben. Wir werden dich nur morgens frisch
windeln. Wenn die Windel voll ist, wird sie perforiert und die n?chste
dr?ber gezogen. Das machen wir bis abends. Wenn du viel pinkelst und
kackst hast du dann gegen Abend ein sehr dickes Nachtpaket. Das wird sich
aber zeigen... Mach dir keine Sorgen ?ber einen m?glichen
Windelausschlag. Deine Haut ist so pr?pariert, dass sie mit Urin und Kot
gut fertig wird. Au?erdem wirst du morgens dick eingecremt. Am Anfang
wird es noch schwer gehen mit dem Pipi und Kacka in die Windel, aber Tom
hat ein tolles Trainingsprogramm entwickelt. In 6 Wochen bist du
vollkommen Inkontinent. Willst du mal in den Spiegel schauen wie h?bsch
du jetzt bist?"
Maria schloss auch die andere Handfessel auf und auch die Fu?fesseln, die
ich noch gar nicht bemerkt hatte. Sie lie? mich langsam aufstehen und Sie
f?hrte mich an einen gro?en Spiegel in diesem M?dchenzimmer. Mein Gang
war sehr wackelig. Maria erkl?rte mir dass ich drei Monate in Narkose war
und dadurch auch meine Muskeln stark zur?ckgebildet wurden. "Das ist
jetzt ?brigens dein Zimmer. Wir sind in Toms Haus am See gezogen. Es ist
sehr gro? und abgelegen und hat viele Zimmer, die wir dir noch zeigen
werden. Manche davon werden dir vermutlich nicht so gefallen, aber du
wirst schon sehen..."
Wir standen vor dem Spiegel und ich blickte das erste mal vorsichtig auf
meine Reflektion. Ich konnte kaum glauben was ich sah. Ein ca.
dreizehnj?hriges Teeniem?dchen mit langen lockigen dunklen Haaren und
einem h?bschen Gesicht blickte mich an. Meine Taille wirkte sehr schlank
und durch die Windel hatte ich ein gro?es Becken. Auch formten sich die
kleinen Br?ste, die ich vorher schon bemerkt hatte gut ab. "Bist du nicht
ein h?bsches M?dchen", freute sich Maria. "So eine Tochter habe ich mir
immer gew?nscht. Auch Tom ist sehr zufrieden mit seiner Arbeit! Er hat
dir auch eine kleine Hormonpumpe in deine Bauchh?hle eingepflanzt. Die
versorgt dich die n?chsten 5 Jahre mit all den ?strogenen und Gestagenen
die dein K?rper braucht um sich weiblich zu entwickeln." Was Maria mir
nicht verraten hat ist das zus?tzliche Hormon das mich t?glich unendlich
geil auf Sex macht. Aber das merkte ich selbst sehr bald.
"Es wird Zeit dich Tom vorzustellen." Sie rief Ihren neuen Lover der auch
gleich zur T?re reinkam. Ein stattlich gebauter ca. 40 j?hriger
attraktiver Mann stellte sich vor mich. "Du bist also Frank!" sprach er
mich an. "Den Namen kannst du nat?rlich nicht behalten, der passt nicht
zu deinem Aussehen", fuhr er mit einem Grinsen fort. "Ab heute hei?t Du
Sandra und wir werden noch viel Spa? zusammen haben!" Ich wusste nicht
was er damit meint, ich war mir auch nicht sicher ob ich das wirklich
wissen wollte.
"Das ist jetzt alles ein bisschen viel f?r Dich", meinte Maria. "Leg dich
wieder hin und ruhe dich erst mal aus. Du musst die neue Situation erst
einmal verstehen und akzeptieren." Beide verlie?en das Zimmer und
schlossen die Z?r hinter sich ab. Jetzt war ich erst mal alleine und ich
weinte erst mal eine ganze Stunde auf meinem Bett. Sp?ter stand ich auf
und erkundete mein neues Zimmer. In den Schr?nken fand ich Kleider,
Blusen, M?dchenhosen, Nylonstr?mpfe und schwarze Strumpfhosen. Allerdings
keine Unterw?sche. Die f?r mich gedachte Unterw?sche fand ich dann im
n?chsten Schrank der bis oben hin voll mit Tena Windeln, Molicare und
Crinklz Gr?sse S und M gef?llt waren. Ein Vorrat der bestimmt f?r ein
ganzes Jahr reicht. In der Kommode drunter waren Dosen von Penatencreme
und einige Suprima H?schen. Der Schrank daneben hatte Dinge zu bieten,
die mir eher Unbehagen bereiteten. Dildos in verschiedenen Gr??en,
Buttplugs in allen Gr??en - mit und ohne Loch - zum Teil auch
aufblasbare. Fesselutensilien, Knebel, Klistiere, Vibratoren kamen auch
zum Vorschein.
Mir lief es kalt den R?cken herunter aber irgendwie erregte es mich auch
sehr. Leider konnte mein kleiner Pipimatz in seinem K?fig und der Windel
nicht gr??er werden. Ich legte mich wieder ins Bett weil ich wirklich
noch sehr wackelig auf den Beinen war. Nachdem ich mich wieder erholt
habe untersuchte ich meinen neuen K?rper etwas genauer. Ich streichelte
meine kleinen Br?ste, deren Brustwarzen auch schnell hart wurden. So
langsam kam ich in Fahrt aber ich konnte mir durch die Windel keine
Befriedigung verschaffen. Das alles war sehr frustrierend.
"Maria! komm bitte", rief ich. Nach einigen Rufen drehte sich der
Schl?ssel in der T?r und Maria stand vor mir. "Ab heute bin ich nicht
mehr die Maria sondern du nennst mich ab sofort Mami oder auch Herrin!",
herrschte sie mich an. "Du musst mir aufs Wort gehorchen sonst wird du
das sehr schnell bereuen!" So kannte ich meine fr?here Frau gar nicht.
Das l?ste in mir eine gewisse Furcht aus. "Mami, ich will unbedingt einen
Orgasmus, ich bin so aufgeregt und mein Penis will unbedingt abspritzen.
Ich kann es aber nicht", jammerte ich.
"Ich wei? mein Schatz! Das Problem k?nnen wir l?sen." Sie drehte mich auf
den Bauch und befahl mir den Po hochzustecken. Sie bohrte mit ihrem
Finger ein Loch in die Windel an der Stelle wo mein Anus sich befindet.
Am Schrank mit den Dildos holte sie sich einen der kleineren Gr??en und
schmierte ihn mit Gleitgel ein, das sich in der Schublade der Kommode
befand. Langsam f?hrte sie den kleinen Dildo durch das Loch in der Windel
an meinen Schlie?muskel. Durch sanften Druck drang sie langsam in meinen
Anus ein und f?hrte sanfte Sto?bewegegungen aus. Ich f?hlte mich sehr
erniedrigt, aber die Geilheit stieg immer mehr in mir hoch. "Siehst du,
auch M?nner haben einen G-Punkt." Sie massierte meine noch vorhandene
Prostata immer st?rker und ich begann in spitzen Schreien laut zu
st?hnen. Nach 4 Minuten hatte sie mich so weit und ich bekam einen
gewaltigen Orgasmus und spritzte eine kleine Ladung Sperma in mein nasse
Windel. Mehr konnte ich wohl aufgrund der Hormonbehandlung nicht mehr
produzieren.
V?llig kraftlos aber gl?cklich sank ich nieder auf meinen Bauch und
keuchte noch eine Weile. "Siehst du! Es gibt immer noch Wege f?r einen
Orgasmus! Jetzt ziehen wir aber nochmal eine Windel dr?ber. Die jetzige
ist ja nicht mehr dicht." Sie drehte mich auf den R?cken und schlitzte
meine nasse Windel mit einem Tapetenmesser an vielen Stellen auf. Ich
musste meinen Po anheben und schon hatte ich nochmal eine weitere Windel
an, die meinen Po noch dicker machte. "Na, das hat dir gut gefallen,
nicht wahr meine Kleine? M?dchen werden immer so rangenommen. N?chsten
mal kommt ein dickerer Dildo dran. Wir wollen ja deinen Schlie?muskel
auch weiten damit du auch sch?n Kacka in die Windel machen kannst. Ein
sch?ner Nebeneffekt", lachte sie. "Auch wirst du bald einen gro?en
Stopfen mit einem sch?nen Loch in deinen Po bekommen. Dann kommt das
Kacka ganz von alleine. So, damit du bald ganz von alleine in deine
Windel machst, bekommst du jetzt das von Tom entwickelte Trainingsger?t."
Sie reichte mir einen ca. 3cm dickes Rohr mit jeweils einer Verdickung an
den Enden. "Dieser Buttplug mit Loch kommt jetzt in deinen Po und bleibt
auch vorerst dort. In dem wundervollen Ger?t steckt genug Elektronik und
Software um dir das Einn?ssen und Einkoten schnell beizubringen. Wenn er
3 mal vibriert, dann hast du 60 Sekunden Zeit in die Windel zu n?ssen.
Schaffst du das nicht, wird der Plug immer um einen Zentimeter gr??er.
Die Vibrationen kommen in ganz unterschiedlichen Abst?nden." Sie schob
meine zweite Windel so gut es ging zur Seite und dr?ckte mir den Plug in
meinen Po. Er ist ja (noch) nicht so dick und lie? sich recht leicht
einf?hren. Erst mal drinnen, w?lbten sich die Enden des Plugs noch mehr
auf, so dass ein Herausziehen unm?glich war. Ich wusste nicht so recht
wie mir geschieht. Doch kurze Zeit sp?ter kam das erste Vibrieren. Ich
strengte mich an etwas in die Windel zu lassen, aber es wollte nicht
klappen. Eine Minute sp?ter h?rte ich ein Summen und der Plug weitete
sich um einen Zentimeter auf. Das tat schon h?llisch weh. Ich will nicht
wissen wie weit das gehen soll...
Marie schien meine Gedanken zu lesen. "12 Zentimeter Durchmesser schafft
das Ger?t. Und sei dir sicher. Bei diesem Durchmesser ist dein
Schlie?muskel irreversibel ?berdehnt und wir brauchen uns ?ber das
einkoten keine Gedanken mehr zu machen", lachte Sie. Mir lief wieder ein
eiskalter Schauer den R?cken herunter. "So, jetzt wird geschlafen!" Sie
steckte mich ins Bett und kettete sicherheitshalber meine Hand und
Fu?gelenke wieder an die Bettpfosten. Sie l?schte das Licht und verlie?
mein Zimmer. Ich war gerade so am eind?sen, als ich wieder das vibrieren
in meinem Po sp?rte. Ich konzentrierte mich sofort und es gelang mir
einen langen Strahl in die Windel zu pinkeln. Diesmal blieb das Ger?t
wieder still und dehnte sich zu meiner Erleichterung nicht weiter aus.
Das Spiel ging die ganze Nacht. Meistens schaffte ich es aber 3 mal
gelang es mir nicht. Das Teil hat mittlerweile einen Durchmesser von 7
Zentimeter und mein Schlie?muskel tat weh. Aber er gew?hnte sich auch an
die Dehnung. Am n?chsten Morgen wachte ich wie ger?dert auf. Ich hatte
kaum geschlafen. Auch Tags?ber ging das so weiter. Aber das Einn?ssen
wurde immer mehr zum Reflex. In 4 Wochen hat das Ger?t seinen Dienst
vollbracht. Mein Schlie?muskel war 12 cm gedehnt und ich pinkelte
eigentlich st?ndig um weitere Dehnung zu vermeiden. Genau das wollten die
zwei erreichen. Ich war jetzt vollkommen inkontinent.
Ich fragte mich woher Tom all dieses Wissen ?ber Feminisierung und
Inkontinenz hatte. Als er das n?chste mal in mein Zimmer kam fragte ich
ihn danach. Er z?gerte etwas und verriet mir, dass ich nicht das einzige
M?dchen hier im Hause bin. Er erz?hlte mir von seiner Frau, die jetzt
auch die Rolle einer Tochter einnimmt. Auch Sie wurde zur inkontinent
gemacht und tr?gt seither auch Windeln. "Es wird Zeit dir deine gro?e
Schwester vorzustellen", sagte er. Er zog mich durch das Haus und ich
konnte aufgrund meines dicken Windelpaketes nur m?hsam
hinterherwatscheln.
Am Ende des langen Ganges ?ffnete er auf der linken Seite eine T?r mit
dem Schl?ssel und schob mich in das Zimmer. Das Zimmer sah meinem sehr
?hnlich. An der Wand stand ein gro?es Gitterbett und ich erkannte eine
h?bsche junge Frau so mitte drei?ig. Sie war sehr h?bsch und hatte einen
dicken Schnuller im Mund, der mit einem Riemen im Mund festgehalten
wurde. Auch ihre H?nde und F??e waren an den Bettpfosten gefesselt. Tom
schlug ihre Decke zur?ck und ich konnte auch ein dickes Windelpaket an
ihrem Po erkennen. Es roch auch etwas streng im Zimmer, was mir verriet,
da? sie wohl auch einen Stinker in ihrer Windel hatte. Sie war weit
weniger ?berrascht als ich. Sie wusste wohl schon von mir. "Darf ich dir
Hannah vorstellen? Sie ist jetzt deine ?ltere Schwester. Ihr werdet euch
noch bald besser kennenlernen und ihr d?rft auch ab und zu miteinander
spielen. Allerdings muss Sie noch 2 Tage in ihrer vollen Windel
ausharren. Sie war in letzter Zeit sehr ungehorsam."
In mir stieg wieder meine Geilheit auf. Ich h?tte gerne ihre kleinen
festen Br?ste gestreichelt. Obwohl fast schon ein komplettes M?dchen war,
hatte ich immer noch Lust auf andere M?dchen. Vermutlich bin ich lesbisch
dachte ich mir. "Tom!", sagte ich, "ich bin wieder so aufgeregt. Darf mir
Mama wieder einen Dildo in mein Po stecken?"
"Nein, die Mama braucht Ruhe! Ich mach das f?r sie." Er zog mich wieder
zur?ck auf mein Zimmer und schubste mich aufs Bett. Er zog seine Hose
herunter und pr?sentierte mir seinen rie?igen harten Schwanz. "Komm nimm
ihn in den Mund Sandra!" Ich presste die Lippen zusammen und sch?ttelte
mit dem Kopf. "Gut, du wirst schon sehen was du davon hast. Als Strafe
gibt es zwei Wochen keinen Orgasmus mehr!", sagte er im leisen aber
bestimmten Ton. Ich zuckte zusammen und realisierte so langsam dass ich
das nicht aushalten kann. Ich legte mich weinend aufs Bett. Ein paar
Stunden sp?ter kam Mami herein und fragte was denn mit mir los sei. Ich
schluchzte und erkl?rte ihr, dass Tom mir 2 Wochen Orgasmusverbot
auferlegt hat. Nach einiger Zeit lies sich Mama erweichen und fl?sterte
mir ein Tipp ins Ohr: "Wenn du sp?ter ein hartes Kacka machst, schiebst
du es dir wieder rein und l??t es wieder rauskommen und das immer
wieder... Schau mal was passiert..." grinste Sie.
Als sich nach einiger Zeit was in meinem Ged?rm bewegte, versuchte ich
stark zu pressen - obwohl das dank meiner Inkontinent gar nicht notwendig
war. Dann bahnte sich doch ein gro?es Kacka seinen Weg. Als es halb
drau?en war, dr?ckte ich es durch die Windel wieder zur?ck, lie? es
wieder rauskommen, dr?ckte es zur?ck. Siehe da, Mama hatte Recht. Das
stimulierte mich so, dass ich in wenigen Minuten kam. Durchgefickt durch
meine eigene Kacke, dachte ich. Wie sehr werde ich noch erniedrigt.
Das Spiel machte ich 3 Tage lang. Damit konnte ich mir zumindest einmal
am Tag Erleichterung schaffen. Aber das reichte bei weitem nicht um meine
Gier nach Sex zu befriedigen. So litt ich den ganzen Tag daran. Am
vierten Tag kam keine Kackawurst mehr sondern weicher Brei. Mit dem
konnte ich leider nichts anfangen in meiner Windel. Abends klagte ich
meiner Mama mein Leid. Auch da hatte Sie wieder einen Tipp f?r mich:,
"Hannah hat heute morgen ein sehr gro?es Kacka in die Windel gemacht. Tom
wird bestimmt nicht merken wenn ich dir diese volle Windel anziehe".
Irgendwie fand ich den Gedanken etwas eklig eine volle Windel einer
anderen anzuziehen. Aber ich war schon so geil, dass ich auf ihren
Vorschlag einwilligte.
Mama verschwand aus dem Zimmer und brachte nach kurzer Zeit ein gro?es
zusammengefaltetes Windelpaket. Sie winkte mich zum Wickeltisch auf den
ich mich vorsichtig drauflegte. Mama fixierte zu meinem Erstaunen meine
Beine in Spreizstellung und meine Arme an den vorgesehenen ?sen am
Wickeltisch. Sie ?ffnete meine Windel mit dem Kackabrei und wischte mich
sorgf?ltig ab. Als ich dann ganz sauber war, ?ffnete Sie das Windelpaket
von Hannah. Es war sehr schwer und leicht gelb vom vielen Pipi. Aber in
der Mitte der Windel war ein riesiger Haufen und eine dicke Lange Wurst.
Mama legte diese Windel unter meinen Po und miir stieg ein intensiver
Kackaduft in die Nase. Sie klappte das vordere Ende der Windel ganz
langsam - wohl mit Genu? - nach oben und mein Po und mein eingesperrter
Penisstummel kamen langsam mit der erkalteten Ma?e in Ber?hrung. Ich
zuckte zur?ck und begriff sofort warum Mami mich angeketten hatte. Als
die Windel ganz ?ber meinem Unterleib war, streifte Sie die Enden glatt
und klebte die noch intakten Klebestreifen zu. Dann machte Sie die Ketten
los und verschwand aus dem Zimmer. Ich sprang vom Wickeltisch und setzte
mich vorsichtig aufs Bett. Ich f?hlte wie sich die kalte Masse an meinm
Po und nach vorne verteilte. Auch die dicke Wurst sp?rte ich. Ich
bugsierte Sie durch die Windel an mein Poloch und dr?ckte sie vorsichtig
gegen meinen schwachen Schlie?muskel. Der ?ffnete sich und Hannahs
Stinker kroch den Weg nach oben Richtung Prostata. Ich wiederholte mein
Spiel und nach ganz kurzer Zeit kam ich auch schon. Der Stinker war viel
gr??er als meiner und brachte mich sofort zum H?hepunkt. Wieder eine
weitere Dem?tigung. Ich hab mir die Kackwurst eines anderen M?dchens
reingeschoben und auch noch Befriedigung dadurch erlangt. Kann man noch
tiefer sinken.
Ich musste die Windel nat?rlich bis zum n?chsten Morgen anbehalten. Wenn
ich damals gewusst h?tte, das all dies kein Zufall sondern ein Teil des
Plans mich zur windeltragenden geilen Toilettensklavin zu machen...
Ich versuchte als ich aufwachte gleich den Stinker wieder in mich
reinzuschieben aber er war zu matschig. Wohl auch weil ich noch meine
weiche Ladung dazugepackt hab.
Mama kam rein und ich bat sie sofort wieder mir einen Orgasmus zu
schenken. Sie machte erneut den Vorschlag Hannahs Nachtwindel anzuziehen.
Die hat wieder eine dicke Wurst ins Windelpaket gesetzt. Ich stimmte
widerwillig zu. Aber ich musste daf?r was tun. Hannah saubermachen und
frisch windeln. Sie f?hrte mich mit meiner ziemlich vollen Windel in
Hannahs Zimmer. Hannah warte schon sehns?chtig auf auf eine frische
Windel. Ich ?ffnete vorsichtig ihr Windelpaket und staunte nicht schlecht
?ber die Menge in der Windel. "Es hat ja gar keine Lappen hier um sie
sauberzumachen", sagte ich. "Oh, das hab ich wohl vergessen. Dann musst
du wohl deine Zunge nehmen", meinte Mama und grinste.
Mir blieb nichts anderes ?brig als mich langsam mit dem Gesicht an ihren
Po zu n?hern und vorsichtig die braunen Stellen um ihre Rosette
abzulecken. Ich musste mich fast ?bergeben, aber wieder siegte die
Geilheit in mir und ich fing eifrig an sie sauber zu lecken. Wenigstens
hatte ich jetzt auch die M?glichkeit ihre Muschi zu riechen, zu schmecken
und sie mit meiner Zunge zu stimulieren. Hannah fing leise an zu st?hnen
und Mama hatte wohl auch nichts dagegen. Im Gegenteil. Ihr schien mein
Treiben sehr zu gefallen Sie sich auch heftig w?hrend dem Zuschauen an
ihrer Muschi rieb. Hannah kam langsam zum Orgasmus und ich w?nschte ich
w?re am ihrer Stelle. Als sie gekommen war und der Lustsaft aus ihrer
Muschi zu flie?en begann, leckte ich ihn begierig auf. Nach dieser Aktion
packte ich Hannah in frische Windeln und Mama machte sich mit mir und
Hannahs vollem Windelpaket auf den Weg in mein Zimmer.
Soll die Geschichte weitergehen?
Emely
- 01.03.2023
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