Zur Hure Erzogen free porn video

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?So gehst du mir nicht aus dem Haus!?, klingt mir die Stimme meiner Mutter noch in den Ohren. Dabei hatte ich doch ohnehin einen Rock an, der knapp ?ber dem Knie endete. Aber wenn man eine Hure sein soll, ist das nat?rlich viel zu lang.

?Sollen die Leute denken, dass du eine Nonne bist??, schimpfte meine Mutter.

Sie w?re mit so einem langen Fetzen nie aus dem Haus gegangen. Als stadtbekannte Nutte wusste sie, was sie ihrem Ruf schuldig war. Und sie wollte nur das Beste f?r mich. Und das war, dass ich ebenfalls die Huren-Laufbahn einschlug.

Mama arbeitet seitdem sie vollj?hrig ist im horizontalen Gewerbe. Bei ihrem starken Sexualtrieb war es f?r sie die einzige M?glichkeit, ihre Bed?rfnisse auszuleben und gleichzeitig dabei Geld zu verdienen. Gelernt hatte sie eigentlich B?rokauffrau, aber da konnte sie sich oft nicht aufs Arbeiten konzentrieren, weil sie st?ndig geil war. Sie hatte es wohl mit so ziemlich allen m?nnlichen Kollegen getrieben und sich schnell einen Ruf als B?roficke erworben, aber auf Dauer konnte das nicht gut gehen. Irgendwann bestellte sie ihr Chef in sein Zimmer und k?ndigte sie, weil sie schlecht f?r das Image des Unternehmens sei. Er bedauerte das sehr, weil auch er es ?fters genossen hatte, wenn das junge Lehrm?dchen unter seinen Schreibtisch gekrochen und ihm einen geblasen hatte. Ficken wollte er nicht, weil er meinte, dass er, wenn er sich nur bedienen lie?, seine Frau weniger betr?gen w?rde als wenn er aktiv ficken w?rde. ?Das ist m?nnliche Logik?, meinte meine Mutter, als sie mir die Geschichte erz?hlte.

So war Petra, meine Mutter, kurz nach ihrem 18. Geburtstag arbeitslos geworden. Sich einen neuen Job zu suchen, hatte sie kein Interesse. Die Arbeit als Prostituierte schien ihr viel attraktiver. St?ndig ficken und dabei Geld verdienen, was konnte es besseres geben? Und so hat sie vom Stra?enstrich angefangen, ?ber die Arbeit in Clubs und bis zum Escort so ziemlich alles gemacht, was man in dem Gewerbe machen kann. Allm?hlich nannte sie sich auch privat so wie bei der Arbeit: Jenny.

Aber sie fickt nicht nur beruflich. Auch privat besteht ihre Hauptbesch?ftigung darin, sich von unz?hligen Kerlen ficken zu lassen. Mit ihrer offenen Art und ihrem tollen Aussehen – sie hatte lange blonde Haare und einen auf F-Cup vergr??ertem Silikonbusen – hatte sie auch nie ein Problem, M?nner kennen zu lernen. F?r mich war es von Kindheit an selbstverst?ndlich, dass irgendwelche Kerle bei uns ein und aus gingen. Und es war f?r mich auch nichts Au?ergew?hnliches, dass, wenn ich von der Schule nach Hause kam, ich gleich beim Betreten der Wohnung einen nackten M?nnerhintern sah, der einem Typen geh?rte, der meine unter ihm liegende Mutter bearbeitete. Und wenn ich Mama und ihren gerade aktuellen Lover nicht schon im Vorzimmer sah, dann h?rte ich meistens eindeutige Ger?usche aus einer der Zimmer. Denn wenn Mama gerade zu Hause war, lie? sie sich garantiert von einem Mann v?geln. Mal war sie ?ber den K?chentisch gebeugt und bekam es von hinten besorgt, mal sa? der jeweilige Gast am Sofa und wurde von Mama geritten. Und nat?rlich zog sie sich ?fter mal mit einem oder auch mehreren Typen ins Schlafzimmer zur?ck. Die T?r blieb dabei meistens offen, sodass ich genau sehen konnte, was sich da abspielte. Und ?berh?ren konnte man es meistens schon gar nicht.

Meinen Vater habe ich nie kennen gelernt. Zumindest nicht bewusst. Gezeugt wurde ich n?mlich bei einem Schw?ngerungs-Gangbang. Als sie sich nach dem Verlust ihres Jobs endlich sexuell ausleben konnte, begann die Frau, die meine Mutter werden sollte und f?r die ein Mann alleine ohnehin immer zu wenig ist, sehr schnell es mit mehreren M?nnern gleichzeitig zu treiben. Begonnen hatte sie nat?rlich mit zwei Kerlen, und da ihr das gut gefiel, steigerte sich schnell auf drei, vier und f?nf Ficker. Zu richtigen Gangbangs mit zehn und mehr M?nnern war es dann kein weiter Weg mehr. Sie genoss es, nackt der Mittelpunkt einer Schar geiler M?nner zu sein, die nichts Anderes wollten, als ihre harten Schw?nze in die willigen L?cher meiner Mutter zu stopfen.

Besonders reizvoll fand sie die Idee, geschw?ngert zu werden, ohne zu wissen, wer der Vater des Kindes sein w?rde. Da sie sich privat ohnehin fast ausschlie?lich ohne Gummi ficken lie?, brauchte sie nur die Pille abzusetzen und an ihren fruchtbaren Tagen zu AO-Gangbangs zu laden. Interessenten, die es geil fanden, eine 18-J?hrige nicht nur zu ficken, sondern ihr vielleicht einen Braten in die R?hre zu schieben, fanden sich genug. Allerdings achtete sie – im Gegensatz zu sp?teren Gangbangs – darauf, dass die M?nner intelligent und halbwegs gutaussehend waren. Daf?r bin ich ihr dankbar.

Obwohl bei diesen an vier aufeinander folgenden Tagen wie sie mir erz?hlt hat jeweils mindestens zehn Schw?nze in ihrer Fotze abgespritzt hatten, klappte die Schw?ngerung erst im zweiten Monat.

Ich war unterwegs und erblickte neun Monate sp?ter das Licht der Welt.

Es gab eine Zeit, in der mich interessiert h?tte, wer mein Vater war oder zumindest wie er ausgesehen hat. Aber meine Mutter hatte keine Ahnung. Offenbar war er nicht allzu gro? gewesen, denn w?hrend Mama immerhin 1,70 m misst, bringe ich es nicht mal auf 1,60m. Und wahrscheinlich war mein Vater auch dunkelhaarig, denn ich habe dunkelbraunes Haar, w?hrend meine Mutter blond ist.

Wie schon erw?hnt, wuchs ich damit auf, dass meine Mutter st?ndig M?nner empfing. Auch dass sie, zumindest in der warmen Jahreszeit, zuhause meistens nackt herumlief, war f?r mich etwas ganz Normales.

Dass sie als Hure arbeitete wusste ich ebenfalls. Und ich wusste, dass sie dabei das gleiche machte wie zuhause, nur dass sie daf?r auch noch Geld bekam. Da ich auch wusste, wie viel Freude ihr Sex bereitete, war f?r mich immer klar, dass es ein sch?ner Beruf sein musste, wenn man dabei doch Spa? und Arbeit verbinden konnte. Von den Schwierigkeiten, die sie gelegentlich mit Zuh?ltern und M?chtegern-Zuh?ltern hatte, erz?hlte sie mir erst sp?ter.

Wenn ich in der Schule gefragt wurde, was meine Mutter arbeitet, antwortete ich so, wie sie es mir gesagt hatte: ?Sie ist eine Prostituierte.? Ich war sogar stolz, dass ich mir das schwierige Wort gemerkt hatte. Umso weniger verstand ich, wie meine Lehrerin und andere Erwachsene auf meine Aussage reagierten. Wenn mich andere Kinder fragten, was denn eine ?Prostituierte? so mache, dann sagte ich, dass sie Sex mit M?nnern hat und daf?r Geld bekommt.

Das war lange Zeit in Ordnung so. Erst Ende der Volksschulzeit begannen die Kinder zu grinsen, wenn ich ihnen vom Beruf meiner Mama erz?hlte. Und dann, als ich gerade 12 war, schauten die M?dchen schockiert oder abwertend, w?hrend ich bei den Buben deutliches Interesse feststellen konnte. Zu der Zeit wusste ich aber nat?rlich schon, dass das kein normaler Job ist und auch, dass er sozial ziemlich schlecht beleumundet ist.

?Aufgekl?rt? im klassischen Sinn musste ich ohnehin nicht werden. Wie M?nner und Frauen zusammen passen, bekam ich ja t?glich demonstriert.

Meine Mutter unternahm damals nichts, um mir das Huren-Dasein schmackhaft zu machen. Das kam ganz von selbst, und es ist wohl nat?rlich, dass ein M?dchen seiner Mutter nacheifert.

Ich sagte ihr immer wieder, dass ich auch so werden wollte wie sie, und dass ich alles lernen wollte, was sie machte. Sie meinte damals, dass ich f?rs Ficken noch zu jung sei, aber ich k?nnte bald mal mit blasen anfangen. Denn egal, welchen Beruf ich einmal ergreifen w?rde: Gut blasen zu k?nnen, sei f?r jede Frau wichtig.

Nat?rlich hatte ich schon oft gesehen, wie Jenny einen Mann mit dem Mund verw?hnt hatte und war immer fasziniert gewesen. Das wollte ich auf jeden Fall lernen. Und das sage ich meiner Mama auch.

Sie erz?hlte mir, dass sie schon ?fters von ihren Besuchern gefragt worden war, ob ich nicht auch zu haben w?re. Sie nannte mir Summen, die mich stolz machten, dass M?nner bereit waren, so viel zu zahlen, um mich zu entjungfern. Aber sie hatte das immer abgelehnt, solange ich noch nicht geschlechtsreif und 14 Jahre, also im erlaubten Alter f?r Sex, war.

Ein paar Wochen sp?ter sagte sie mir, dass sie mit einem alten Bekannten gesprochen h?tte, der sich als ??bungsobjekte? zur Verf?gung stellen w?rde. Er sei verst?ndnisvoll und habe einen eher kleinen Schwanz, der f?r meinen noch nicht ausgewachsenen Mund ideal passen w?rde. Vor allem sei er auch diskret, denn vom Gesetz her sei ich ja f?r sexuelle Aktivit?ten noch zu jung.

Der Mann war nicht mehr der j?ngste, aber das war mir vollkommen egal. Mama stellte uns einander vor, und nachdem er seine Hose ausgezogen hatte, nahm er gerne das Angebot meiner Mutter an, es sich in einem Lehnsessel bequem zu machen. Er wusste, dass er zu ?bungswecken hier war und dass es l?nger dauern konnte.

Mama lud mich ein, mich gemeinsam mit ihr vor den Mann hinzuknien. Ich hatte zwar schon einige m?nnliche Geschlechtsteile gesehen, aber nie aus solch einer unmittelbaren N?he. Der Mann hatte sich offenbar gewaschen, weil er wohl ein so unerfahrenes M?dchen nicht mit einem zu intensiven Geruch vor den Kopf sto?en wollte. Trotzdem konnte man noch etwas den herben Geruch eines m?nnlichen Geschlechts riechen, der mich bis heute so fasziniert.

Meine Mutter lie? mir ausreichend Zeit, das Ding vor meinen Augen zu begutachten. Nach einer Minute forderte sie mich auf, mit den Fingern ?ber den Schwanz zu streichen.

Als ich sanft dar?ber streichelte, war ich ?berrascht, wie weich die Haut war.

?Jetzt nimm ihn in die Hand?, forderte mich meine Mutter auf. Die Erregung war ihr deutlich anzusehen.

Vorsichtig griff ich zu. Ich hatte das erste Mal einen Penis in meiner Hand. Und ich merkte, wie das zun?chst noch recht schlaffe Ding fester wurde. Das faszinierte mich.

?Du kannst ihn ruhig fester nehmen, schau?, sagte Jenny. Ich zog meine Hand weg und lie? meine Mutter ran, die begann, langsame Auf- und Ab-Bewegungen zu machen. Unter ihrem erfahrenen Griff wurde der Schwanz schnell knochenhart.

?Jetzt du?, forderte sie mich auf. Eifrig griff ich wieder zu und machte nach, was sie mir vorgezeigt hatte. Es war ein sch?nes Gef?hl, eine steife M?nnlichkeit in der Hand zu halten.

?Und jetzt halte ihn unten, sodass die Vorhaut heruntergezogen bleibt. Dann lecke ?ber die Eichel.?

Eifrig befolgte ich, was mir meine Mama gesagt hatte.

?Auch am Ansatz der Eichel. Das m?gen sie?, plauderte sie aus ihrem Erfahrungsschatz und machte es gleich vor, sodass wir nun beide an der Nille leckten.

Mama l?chelte mich an.

?Du kannst auch mit der Zungenspitze am Piss-Schlitz herumspielen.? Ich machte das, und es st?rte mich kein Bisschen, dass es da etwas nach Urin roch und auch so schmeckte.

?So, jetzt nimm ihn in den Mund?, forderte sie mich nach einiger Zeit auf.

Ich ?ffnete die Lippen und lie? den steifen Schwanz in meinen Mund gleiten so tief es ging. Ab einem gewissen Punkt reckte es mich und zog mich schnell wieder zur?ck.

?Das macht nichts?, h?rte ich meine Mutter, ?das lernst du schon noch. Versuch es gleich nochmal.?

Instinktiv begann ich den Penis wieder in meinen Mund zu saugen und meinen Kopf auf und ab zu bewegen.

?Du machst das gut?, lobte mich der Mann. Dass ich mich nicht ganz dumm anstellte, merkte ich ohnehin an der H?rte seines Schwanzes, aber trotzdem taten mir die aufmunternden Worte gut.

Ich versuchte, den steifen Mast ganz in meinen Mund zu versenken, schaffte es aber nicht. Jedes Mal drohte mir mein Mageninhalt wieder hoch zu kommen.

?Verkrampfe dich nicht?, riet mir meine Mutter. ?Lass mich mal.?

Ich ?berlie? ihr das Ding und beobachtete beeindruckt, wie sie ihre vollen Lippen ?ber den Schaft st?lpte und ihn ohne weiteres bis zum Ansatz in ihrem Mund versenkte. An ihren Schluckbewegungen sah man, dass sie ihn quasi mit dem Ansatz der Speiser?hre molk. Dann zog sie sich aber wieder zur?ck.

?Du wieder?, sagte sie und sog die Speichelf?den ein, die zwischen dem Penis und ihrem Mund h?ngengeblieben waren.

Mir war klar, dass ich ihn nicht so tief aufnehmen konnte wie die erfahrene Hure. Aber ich wusste, dass ich das unbedingt erlernen wollte.

?Immer fest dagegen dr?cken, aber aufpassen, dass du ihn nicht mit den Z?hnen ber?hrst.? Ich war jetzt so auf die harte M?nnlichkeit in meinem Mund konzentriert, dass ich die Worte meiner Mutter nur von Ferne wahrnahm. Auf und ab glitten jetzt meine Lippen. Der Schwanz in meinem Mund und ich waren eins geworden. Das laute Ein- und Ausatmen ?ber mir feuerte mich noch zus?tzlich an.

?Sehr gut, sch?n im Rhythmus bleiben?, riet mir meine Mutter.

Ich sp?rte, wie der Mann seine H?nde an meinem Kopf legte und mir damit sein Tempo vorgab. Ich f?hlte mich benutzt. Und das erregte mich.

Er bohrte mich jetzt immer wieder auf seinen Pfahl. Die ersten Male dr?ckte er mich so tief hinunter, dass ich wieder w?rgen musste. Als er das bemerkte lie? er nach, und wir fanden wieder unseren Rhythmus.

Nach einiger Zeit – ich hatte mein Zeitgef?hl verloren – wurde sein St?hnen lauter, sein K?rper verkrampfte sich. Ich nahm das als Zeichen, das Tempo meiner Auf- und Abbewegungen zu erh?hen. Da sp?rte ich deutlich, dass sich das Fleisch in meinem Mund verkrampfte. Der Mann st?hnte nochmal auf, und Augenblicke sp?ter schoss der warme Samen in meinem Mund.

?Dranbleiben?, forderte mich meine Mutter auf, ?und schlucken.?

Ich hatte ihr nat?rlich schon oft beim Blasen und Schlucken von Sperma zugesehen. Aber ich h?tte nicht gedacht, dass M?nner so viel spritzen k?nnen.

Eifrig schlickte ich den lebenspendenden Saft, aber es war zu viel. Ich bekam keine Luft mehr und musste den Schwanz aus meinem Mund gleiten lassen.

So kam es, dass sich der letzte Spritzer in mein Gesicht ergoss.

Mama und mein Liebhaber lachten.

?S?? schaust du aus?, sagte sie, und er streichelte z?rtlich ?ber meine Haare.

?Das hast du gut gemacht, du bist ein Naturtalent?, lobte sie mich, und dann schleckte sie die klebrige So?e von meinem Gesicht. Ich war gl?cklich.

Sex war zu der Zeit f?r die M?dchen aus meiner Klasse ein eher theoretisches Thema. Zun?chst mal stand nur K?ssen auf dem Programm. Und schon da gab es die komischsten Ger?chte, weil keine so richtig wusste, wie man es macht.

Da ich eine Expertin f?r alle Arten der k?rperlichen Liebe zuhause hatte, machte ich mich bei meiner Mutter schlau.

Weil praktische Erfahrung besser ist als jede Theorie, setzte sie sich neben mich, beugte sich zu mir und lie? zun?chst mal ihre Zungenspitze ?ber meine Lippen wandern. Dann ber?hrte sie meine Lippen mit ihren, und ich sp?rte, wie ihre Zunge in meinen Mund glitt und meine Zunge ber?hrte.

Mein erster Kuss! Ich h?tte nicht gedacht gehabt, dass das ein so sch?nes Gef?hl sein k?nnte.

Ich begann, auch aktiv zu werden, und unsere Zungen umspielten einander.

W?hrend wir uns k?ssten, lie? sie eine Hand unter mein Shirt gleiten – ich trug nur das d?nne Leibchen und einen Slip – und streichelte ?ber meine kleinen, feste  Jungm?dchen-Br?ste.

?Du hast schon einen s??en kleinen Busen. Das wollte ich dir schon l?nger sagen?, fl?sterte sie mir zwischen zwei K?ssen ins Ohr. Dann leckte sie es ab und steckte die Zungenspitze in den Geh?rgang – eine Ber?hrung, die ich sehr erregend fand. Gleichzeitig schob sie mir das Shirt hoch.

?Komm, zieh das aus, Schatz?, sagte sie z?rtlich, und ich lie? mir das Oberteil abstreifen.

?Wirklich sehr s??.?

Sie k?sste wieder meine Lippen und lie? dann ihren Mund ?ber meinen Hals wandern. Das war ein wunderbares Gef?hl und ich legte mich zur?ck und streckte ihr meinen Hals bereitwillig entgegen.

Tiefer wanderte sie und lecke ?ber den Ansatz meiner Tittchen. Als sie an den Vorh?fen angelangt war, merkte ich, wie sich meine Brustwarzen versteiften. Und als sie nur mit der Zungenspitze zun?chst die eine und dann die andere Knospe ber?hrte, durchzuckte mich das erste Mal eine Welle der Lust, und ich musste aufst?hnen.

Sie nahm nun meine Nippel in den Mund und saugte zun?chst z?rtlich daran. Als sie an meiner Reaktion merkte, wie ich es genoss, verst?rke sie ihre Bem?hungen.

Gierig und schwer atmend dr?cke ich ihr meinen Oberk?rper entgegen, wollte mehr von diesem tollen Gef?hl haben, dass von meinen Br?ste ausging und meinen ganzen K?rper erfasste.

Doch meine Mutter lie? nun von meinem Busen ab und lie? ihren Mund tiefer, ?ber meinen flachen Bauch wandern. Als sie an meinem Slip ankam, schob sie ihn zun?chst nur ein bisschen hinunter und k?sste den Ansatz meiner Schamhaare.

?Soll ich weitermachen??, fragte sie mich. Ich nickte nur energisch mit dem Kopf. Sprechen konnte ich jetzt vor Erregung nicht.

Sie griff den Slip mit beiden H?nden und zog ihn mir langsam nach unten. Ich half ihr dabei, indem ich mein Becken hob.

Nackt, wie zuletzt als Baby, lag ich nun vor meiner Mutter, die meinen K?rper bewundernd betrachtete. Und ich wollte mich ihr ganz zeigen. Wie von selbst ?ffneten sich meine Schenkel, sodass sie nun meine Spalte genau vor den Augen. Die wenigen Schamhaare verbargen fast nichts.

Es waren nur die ?u?eren Lippen zu sehen, leicht ge?ffnet, mit heraustretender Fl?ssigkeit wie Tauperlen. Mama platzierte leichte K?sse von meinen Knien bis kurz vor meine jungfr?uliche Vagina, abwechselnd links und rechts. Dann zog sie mit ihrer Zungenspitze im gleichen Bereich Linien. Ich st?hnte leise und machte ruckartige Bewegungen mit dem Becken. Das erste Mal im Leben war ich richtig hei?.

Ein kleines Rinnsal floss aus meiner Spalte, ?ber mein Arschloch und tropfenweise auf den Boden. Jetzt umfasste sie meine Schenkel mit den Armen damit ich in der gleichen Stellung blieb und zog sanft mit ihren Daumen meine Schamlippen auseinander. Wie zwei Bl?tenbl?tter im Morgentau pr?sentierten sich ihr die inneren Lippen, gekr?nt von meinem kleinen Kitzler, erz?hle sie mir danach.

Nun fing sie an nur mit ihrer Zungenspitze ganz leicht zu lecken. Von meinem Anus die ganze L?nge bis zur Klitoris. Dann erh?hte sie das Tempo und presste ihre Zunge in der ganzen Breite auf die inneren Lippen.

Abwechselnd fing sie nun an, ihre Zunge so tief als m?glich in meine ?ffnung zu stecken und die Spalte zu lecken. Ich begann kleine spitze Schreie auszusto?en, zu st?hnen und meine H?ften waren st?ndig in Bewegung, auf und ab und links und rechts.

Nun konzentrierte sie ihre Zunge auf meine Klitoris. Sie leckte schnell mit der Zungenspitze auf und ab, gefolgt von langsamerem lecken mit der ganzen Zunge. Meine Bauchmuskeln fingen an sich anzuspannen und meine Schenkel zitterten wie Schmetterlingsfl?gel. Dann kam mein H?hepunkt! Ich dr?ckte ihr mein Becken entgegen und sie steckte ihre die Zunge tief in meine Weiblichkeit. Meine Vagina kontraktierte und meinem Mund entschl?pfte ein langgezogener Schrei. Mein ganzer K?rper war in Zuckungen und ich h?rte auf, die Welt um mich zu vergessen. Der erste Orgasmus meines Lebens! Und meine Mutter hatte mir dazu verholfen.

Erst nach einigen Minuten nahm ich wieder etwas wahr und blickte in das schleimverschmierte Gesicht meiner Mutter.

?Ich glaube, du bist ein genauso geiles St?ck wie ich?, grinste sie mich an. ?Sollen wir das wieder mal machen??

?Ja ? unbedingt ? oft?, antwortete ich mit immer noch belegter Stimme.

?Aber mach dir die Schamhaare weg?, sagte sie. ?Sonst habe ich immer Haare zwischen den Z?hnen.? Und mit einem Augenzwinkern: ?Die Jungs wollen dann ja auch mal sehen, wo es reingeht.?

Bis dahin dauerte es aber noch ein bisschen. Jetzt war erst die Zeit wo auf Partys an Samstagabenden rumgeknutscht wurde. Ich war immer bei den ersten, die mit einem Jungen in einem dunklen Zimmer verschwand. Mit den Gleichaltrigen war es aber nicht so spannend, denn die hatten null Erfahrung. Etwas mehr tat sich mit den Burschen, die ein oder zwei Jahre ?lter waren, also 15 oder 16. Die konnten oft schon recht gut k?ssen und waren auch nicht ganz so sch?chtern. Ich mochte es, wenn sie mir an den Busen griffen und w?re auch f?r mehr zu haben gewesen – schlie?lich hatte ich, anders als andere M?dchen, schon Erfahrung beim Blasen – aber die Zeit war daf?r noch nicht reif.

Meine Mutter meinte aber, dass ich, nachdem sie mir meinen ersten Orgasmus beschert hatte, mich auch aktiv in der lesbischen Liebe versuchen sollte. In ihrer offenen Art fragte sie mich, ob ich sie gerne lecken m?chte.

?Klar, antworte ich. Aber du musst mir sagen, was ich machen soll?, antworte ich.

?Zuerst einmal: Zieh dich aus. Ich verstehe sowieso nicht, warum du immer angezogen heruml?ufst.?

Als brave Tochter mache ich nat?rlich was mir meine Mutter sagt, auch wenn ich nicht ganz verstehe, warum. Ich hatte ohnehin nur einen Slip und ein T-Shirt an, aber f?r meine Nudisten-Mama l?uft das schon unter ?angezogen?. Sekunden sp?ter stehe ich nackt vor ihr.

?Sch?n, dass du dich jetzt enthaarst. Das schaut gleich viel besser aus?, meinte sie mit einem Blick auf meine jetzt haarlose Muschi. ?Komm her.?

Sie sa? auf der Kante ihres gro?en Betts, in dem sie es schon von unz?hligen Liebhabern besorgt bekommen hat und spreizte die Schenkel. Ich wusste was sie wollte und kniete mich vor sie auf den Teppichboden.

Das haarlose Geschlecht, aus dem ich vor knapp 14 Jahren geboren wurde, lag nun nur wenige Zentimeter vor meinen Augen, sodass ich jedes Detail betrachten konnte. Es wirkte so unschuldig. Wenn ich es nicht gewusst h?tte, h?tte ich nie geahnt, wie viel hundert Schw?nze schon in dieser Fotze waren.

?Am besten, du machst es so, wie ich bei dir begonnen habe und f?ngst damit an, den Bereich unter dem Nabel und die Innenseiten der Schenkel zu k?ssen?, sagte sie mit einem L?cheln und legte sich nun mit dem Oberk?rper auf das Bett.

Als ich meine Arbeit begann, nahm ich den br?nftigen Geruch wahr, der auf dem Scho? meiner Mutter str?mte. Der herrliche Duft verriet mir, dass sie geil war. Und ich war es auch.

?Sch?n langsam, lass dir Zeit?, dirigierte sie mein Tempo als ich ihr zu schnell wurde.

Ich lie? mir nun mehr Zeit und arbeitete mich nur langsam in Richtung der bereits feucht glitzernden Spalte vor. Als ich fast an den Schamlippen angelangt war, verriet mir der das schneller werdende Atmen der Frau ?ber mir, dass ich es richtig machte. Daher wagte ich es nun, meine Zungenspitze ?ber die Fotze gleiten zu lassen.

?Ja, so ist es gut. Leck mir jetzt die Fotze?, h?rte ich es von ?ber mir. Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen. Schauer l?sterner Erregung rieselten ?ber meinen K?rper. Ich war jetzt froh, dass ich auch nackt war. So nahm ich die geile Situation viel intensiver wahr.

Genie?erisch lie? ich meine Zunge ?ber die Spalte gleiten.

?Ja, du geile Sau ? so ist es richtig?, presste meine Mutter hervor.

Angestachelt durch ihre geilen Worte vergrub ich nun mein Gesicht in der klaffenden Fut, die sich unter meiner Zunge immer weiter ?ffnete. Es klang wie Musik in meinen Ohren, als das aufgegeilte Weib st?hnend forderte:

?Leck sie, meine geile Fotze, leck sie doch! Du, du... Nutte. Leck mich... ja, jaaa, jaaahhh!!?

Dass das meine Mutter war, die mich so nannte, war mir in den Moment ?berhaupt nicht bewusst. Eifrig ergeben und mit zunehmender Gier, presste ich immer wieder meinen Mund in die weit ge?ffnete saftnasse Spalte. Je erregter der Ton meiner Freundin und Mutter wurde, umso intensiver dr?ngte ich mein Gesicht in ihren Schritt, zwischen die hei?en Schenkel, in die schleimig tropfende Muschi.

Dass das so geil schmeckt, h?tte ich nicht erwartet gehabt. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Ich wollte meine liebe Mama gl?cklich machen. Tiefer und tiefer stie? ich die Zunge in das ?berquellende Fotzenloch und schl?rfte gierig den klebrigen Schleim, der aus der zuckenden Fut quoll.

?Jetzt den Kitzler?, stie? sie hervor.

Der Lustknopf war deutlich angeschwollen. Erstmals sah ich eine Klitoris deutlich vor mir. Ich leckte zun?chst sanft dar?ber. Dann nahm ich ihn zwischen die Lippen, was meine Mutter offensichtlich verr?ckt machte.

?Uuuh, ? du geile Sau, ? das kannst du!? st?hnte sie. Sie wand sich jetzt vor Wollust. Und sie nahm meinen Kopf mit den H?nden und zog meinen Mund ?ber die triefnassen Schamlippen, sodass ihr Erguss mein ganzes Gesicht verschmierte.

Sie wurde nun immer hemmungsloser, seufzte, ?chzte und dr?ckte ihren Unterleib immer wieder gegen mein Gesicht.

Pl?tzlich merkte ich, wie sie sich verkrampfte. Ich sp?rte mehr als dass ich es sah, wie ihr ganzes Geschlecht bis zum Arschloch kontrahierte. ?Aaaah!?, kam es aus ihrem Mund. Ein Schrei, den ich schon oft geh?rt hatte, aber diesmal war zum ersten Mal ich es, die ihn ihr entlockte. Schon spritzte eine Ladung ihres s??en Nektars in meinen Mund. Genau wie bei meinem ersten Blasen versuchte ich alles zu schlucken, und genau wie beim Blasen gelang es mir nicht und rannte ?ber meine Lippen.

Meine Mutter dr?ckte meinen Kopf jetzt fest zwischen ihre Schenkel, sodass sich der Fotzensaft gleichm??ig in meinem Gesicht verteilte. Langsam beruhigte sie sich wieder und schaute mir in die Augen, dankbar, dass ihr gerade zu einem wundersch?nen Orgasmus verholfen hat. Ich kniete jetzt mit schleimverschmiertem Gesicht zwischen den Schenkeln meiner Geb?rerin.

?F?rs erste Mal hast du das verdammt gut gemacht. Du bist ein Naturtalent.?

?Danke, Mama?, grinste ich sie an und wollte aufstehen.

?Komm zu mir, wir sind noch nicht fertig. Oder willst du nicht auch kommen?? fragte sie mich. Und ob ich das wollte!

Ich kletterte zu ihr auf das Bett, und sie forderte mich auf, mich auf den R?cken zu legen.

?Du bist wirklich ein kleines Schweinchen?, sagte sie mit einem L?cheln und begab sich in der 69-Stellung (damals wusste ich noch nicht, dass man das so nennt) ?ber mich. Ich sah nun ihre von ihrem Schleim und meinem Gesabbere nasse Vagina ?ber mir.

?Komm, leck mich noch mal. Ich mache es dir auch?, sagte sie in meine Richtung. Bereitwillig ?ffnete ich meine Beine. Sie schlang ihre Arme um meine H?fte und hielt so meine Schenkel auseinander. Eine Sekunde sp?ter sp?rte ich auch schon ihre feuchte Zunge an meiner M?dchenfotze, und gleichzeitig senkte sich ihr Becken auf mein Gesicht, sodass ich fast gar nicht anders konnte, als meinen Mund wieder in ihrer klaffenden Spalte zu vergraben.

Ich sp?rte wieder, wie ihre erfahrene Zunge in meine Spalte eindrang und an meinem Kitzler tanzte. Ich wollte mich diesem geilen Gef?hl hingegeben, aber gleichzeitig wollte ich meiner Mutter, die jetzt in erster Linie meine Liebhaberin war, auch nicht nachstehen und sie genauso verw?hnen wie sie es bei mir tat. Ich umklammerte ihre H?fte und vergrub wieder mein Gesicht in ihrem Geschlecht.

Unsere S?fte flossen, und der Raum war erf?llt von schmatzenden Ger?uschen, als wir es uns gegenseitig mit unseren M?ndern und Zungen besorgten.

Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass sich bei mir der H?hepunkt ank?ndigte. Ich h?tte noch warten wollen, weil ich meine Mutter noch fertig verw?hnen wollte, aber der Orgasmus ?berrollte mich! W?hrend es mir kam, vergrub ich mich in ihrer Vagina.

Meine erfahrene Liebhaberin ?ber mir schaffte es, ihren Orgasmus so zu timen, dass sie fast gleichzeitig mit mir kam, und meine Mutter und ich erreichten gemeinsam den Gipfel der Lust.

Es war meine erste lesbische Erfahrung. Seither habe ich es mit vielen Frauen gemacht. Ich bin zwar total verr?ckt nach M?nnern und ihren harten Schw?nzen, aber ich genie?e auch gerne die Z?rtlichkeit einer Frau. Das ist einfach etwas total Anderes.

?War gut, nicht??, meinte sie, nachdem sie sich von mir herunter gerollt hatte und wieder zu Atem gekommen war. Ich brauchte etwas l?nger, um mich zu regenerieren und konnte nur nicken. Danach nahm mich Mama in die Arme und wir kuschelten. Nach einiger Zeit sagte sie:

?Morgen kommt ein Stammkunde, der dich schon ?fters gesehen hat, als er hier in der Wohnung war. Ich hab ihm erz?hlt, dass du schon geblasen hast, und er fand das total geil. Er w?rde irrsinnig gerne von einem jungen M?dchen einen geblasen bekommen. Er w?rde auch was zahlen. H?ttest du Interesse??

Und ob ich das hatte! Auch ohne Geld daf?r zu bekommen. Aber wenn er schon was zahlen wollte, w?rde ich ihn nicht aufhalten wollen.

?Ich werde aber nicht dabei sein k?nnen, weil ich einen Kunden im Studio habe?, sagte meine Mutter. ?Schaffst du das??

?Klar Mama?, antwortete ich, auch wenn es mir lieber gewesen w?re, wenn sie dabei gewesen w?re.

Am n?chsten Nachmittag, ich hatte gerade meine Haus?bungen fertig, l?utete es an der T?r. Eigentlich hatte ich mich noch stylen wollen, aber der Mann war etwas zu fr?h dran, und so ?ffnete ich ihm in Slip und T-Shirt.

?Hallo, ich bin der Martin.? Er war schon etwa Mitte 50, hatte sch?tteres Haar und einen Bauchansatz. Aber das war mir egal. Er wirkte zumindest nicht unsympathisch.

?Hi, ich bin die Carina ? aber das wei?t du ja sicher.?

Wir standen ein bisschen unschl?ssig herum, bevor ich dazu durchrang, ihn ins Schlafzimmer meiner Mutter zu bitten.

?Machs dir bequem?, forderte ich ihn noch auf.

Offensichtlich verstand er darunter, dass er sich seine Hose ausziehen sollte. Das bedeutete wohl, dass er schnell zur Sache kommen wollte. Also ging ich vor ihm auf die Knie und strich mit den H?nden ?ber die Ausbeulung in seiner Unterhose.

Als ich sie herunter zog, roch ich wieder das Gemisch von Schwei?, Pisse und Sperma. Viel intensiver als vor meinem ersten Oralverkehr. Aber das st?rte mich nicht. Der Geruch erregte mich. Und vor allem erregte mich der Anblick des m?nnlichen Geschlechts. Es gibt ja Frauen, die meinen ein Penis sei an sich nicht besonders sch?n anzuschauen. Ich fand das nie. Die Dinger faszinieren mich einfach. Vor allem faszinierte mich von Anfang an die Tatsache, wie so ein zun?chst weiches Ding hart werden kann, wenn mich sein Besitzer ber?hrt oder manchmal sogar, wenn er mich nur sieht.

So war es auch jetzt. Kaum hatte ich die Unterhose herunter gezogen und den Schwanz nur leicht mit den Fingern ber?hrt, richtete sich das Wunderding auf und wurde gro? und stark.

?Saug ihn bis er platzt, du Mistst?ck?, forderte der Mann mit einer Dominanz, die ich ihn nicht zugetraut h?tte und, die allein gen?gen w?rde, um mich zu Wachs in seinen H?nden werden zu lassen. Willig ?ffnete ich den Mund und st?lpte meine Lippen ?ber den Schwengel. Tief saugte ich seine pulsierende M?nnlichkeit ein.

?Du verstehst was vom Blasen. Ich glaube du hast schon mehr Erfahrung, als deine Mutter behauptet?, sagte er und begann mit Fickbewegungen in meinen Mund. Ich wollte nicht mit ihm diskutieren und auch nicht klarstellen, dass ich wirklich erst einen Mann in meinem Mund gehabt hatte. Seinen Unglauben empfand ich sogar als Kompliment.

Als ich meine H?nde zur Hilfe nehmen will, h?re ich ein forsches ?Lass die H?nde unten. Du sollst es mir mit dem Mund machen. Mit den H?nden kann ich es selber.?

Also lie? ich die H?nde unten und lie? nur meine Lippen an seinem Schaft auf und ab gleiten.

Nach einiger Zeit war ihm das aber zu wenig und er begann mich aktiv in den Mund zu ficken. Sein Rhythmus wurde rasch schneller. Er umschlang meinen Kopf und verkrallte sich in ihre Haare w?hrend sich sein Becken vor und zur?ck bewegte.

?Ah, du geile Drecksfotze?, st?hnte er und stie? dabei immer wieder tief in meinen Rachen, w?hrend ich gleichzeitig die Lippen fest an seinen Kolben presste. Bei jedem festen Sto? in meine warme Mundh?hle umspielte ich mit meinem Speichel seine M?nnlichkeit. Immer heftiger stie? er seinen Hengstschwanz in meinen Mund. Mir war klar, dass er das nicht lange durchhalten w?rde.

Und da merkte ich auch schon, wie er sich verkrampfte. ?Jaaaaahhh, ... jeetzt!? Mit einem gewaltigen Aufb?umen explodierte er. Der Schwanz in meinem Mund begann zu zucken und da sp?rte ich auch schon, wie die erste heftige Spermaladung in meinen Rachen schoss. Der Druck war so heftig, dass ich im ersten Moment glaubte zu ersticken. Er zog ihn heraus und schon schoss eine weiter Ladung heraus. Direkt in mein Gesicht. Meine Augen wurden verklebt, die Nase zugekleistert. Feucht und warm klebt der Samen auf meiner Haut.

?Gut gemacht?, sagte er nun wieder ganz die Freundlichkeit in Person und verstaute sein Ding in der Hose. Dann dr?ckte er mir 50 Euro in die Hand. Mein erstes selbst verdientes Geld. Ich war happy.

Als ich ein paar Tage sp?ter von der Schule nach Hause kam, sa? meine Mutter masturbierend im Wohnzimmer.

?Hallo, wir war’s in der Schule??, fragte sie mich, ohne das Rubbeln ihre Fotze zu unterbrechen.

?Geht so?, antwortete ich inhaltslos wie meistens.

Ich hatte schon ?fters gesehen, wie sie sich selbst befriedigte, das war nichts Neues f?r mich. Bisher hatte es mich aber nicht sonderlich interessiert. Jetzt, nach meinen ersten sexuellen Erfahrungen war ich aber neugierig. Ich hatte in den Tagen zuvor schon ein paar Mal meine Muschi gestreichelt, wenn ich abends in meinem Bett lag.

Mama bemerkte mein Interesse.

?Na Maus. Hast du es dir auch schon selber gemacht??

?Naja, noch nicht so richtig?, antwortete ich.

?Dann probier’s doch ? ist super, wenn man es sich zwischendurch mal selbst besorgen kann.?

Ich stand unschl?ssig da.

?Na los, zieh dich aus.?

Ich sch?lte mich aus meinen Jeans, warf den Slip in eine Ecke und setzte mich meiner Mutter gegen?ber, sodass wir einander nun ansehen und auch zwischen die Schenkel schauen konnten.

?Schau, f?r eine Anf?ngerin ist es am besten, langsam zu beginnen und sich erst mal sanft zu streicheln ? so ??, sagte Mama und machte es vor.

?Ja, so weit war ich auch schon.? Ich sp?rte, wie ich feucht wurde.

?Gut, dann machen wir weiter. Nimm die flache Hand und dr?ck sie dir auf die Fotze. Je nachdem wie es dir angenehm ist, kannst du fester oder weniger fest dr?cken. Und du kannst auch schon ein oder zwei Finger durch die Spalte gleiten lassen. Und du kannst auch entscheiden, ob du die Schenkel lieber zusammen dr?ckst oder ob du sie ?ffnest.?

?Ich glaube, ich mache es lieber so wie du – mit ge?ffneten Schenkeln.?

Ich rutschte in meinem Sessel so weit nach vorn, dass mein Po nur noch auf der Kante Halt fand, lehnte mich weit nach hinten und ?ffnete mich. Die Schenkel auf die Armlehnen hebend, bot ich mich den Blicken meiner Geb?rerin dar. Und ich genoss es. Diese Schamlosigkeit, diese Nacktheit, die k?rperliche und die seelische. Erstmals wurde mir mein Exhibitionismus bewusst. Dass sich meine Mutter gerne zeigt, wusste ich ohnehin.

?Kannst du alles sehen wie ich es mir machte?" keuchte sie, mit den Fingerspitzen die Schamlippen fassend und auseinanderziehend. ?Jetzt kannst du deinen Kitzler streicheln. Und wenn du willst auch fester daran reiben.?

Bereits enorm erregt folgte ich ihren Anweisungen und fand m?helos den kleinen Knopf, der bereits hart und erregt war.

?Ist sch?n ?, nicht?? fragte sie mich. ?Man sieht, dass es dir gef?llt. Deine Schamlippen sind geschwollen und innen... innen gl?nzen sie feucht.... oh ja... ich sehe, dass die Lust aus deinem kleinen Loch herausflie?t.?

Das war nicht zu leugnen. Und ich wollte meine Erregung gar nicht verstecken. Wir atmeten beide heftig w?hrend wir unsere Fotzen bearbeiteten. Den Blick hatten wir abwechselnd auf unser eigenes Geschlecht und auf das unseres Gegen?bers gerichtet. Und zwischendurch sahen wir einander auch in die lustverzerrten Gesichter und l?chelten einander an.

Man muss wohl keiner Frau beibringen, sich selbst zu befriedigen. Aber trotzdem war es sch?n, meine Mutter dabei zu haben und von ihr geleitet zu werden.

?Normalerweise stecke ich mir ja einen Dildo rein?, ?chzte sie. ?Aber du solltest das nicht machen, wenn du nicht von einem Plastikschwanz entjungfert werden willst.?

Mich h?tte schon auch interessiert, wie es sich anf?hlt, so ein Ding in der Fotze zu haben, aber nat?rlich wollte ich mein erstes Mal mit einem Schwanz aus Fleisch und Blut erleben. F?r mich war es so unglaublich geil, es mir nur mit meinen Fingern zu besorgen.

Es dauerte nicht lange und ich f?hlte meinen Orgasmus kommen.

Meine Mutter merkte es und feuerte mich an, es mir noch heftiger zu besorgen. V?llig enthemmt rieb ich meine Fotze bis es mir heftig kam!

Mama hatte schafft es wieder, es so zu timen, dass sie praktisch zeitgleich mit mir zum H?hepunkt kam.

?Noch eine Runde??, fragte sie mich grinsend, nachdem ich wieder zu Atem gekommen war.

?Ja, klar?, antwortete ich und begann gleich wieder mich zu verw?hnen.

Erst nachdem wir beide noch drei Mal gekommen waren, beendeten wir unser Spiel.

Seit damals ist Selbstbefriedigung ein wichtiger Teil meines Lebens. Und auch wenn ich es mehrmals am Tag von M?nnern besorgt bekomme, nehme ich mir doch fast jeden Tag Zeit, um es mir mindestens einmal selbst zu besorgen.

Zuhause blies ich jetzt regelm??ig M?nner, die mir meine Mutter zuf?hrte. Sie zeigte mir, wie viele M?glichkeiten es gibt, einen Mann oral zu verw?hnen. Und ich lernte schnell. Schon bald war ich so ge?bt, dass ich fast jeden Schwanz ohne W?rgereiz bis zum Ansatz in den Mund nehmen konnte.

Ich hatte gelernt es zu lieben, nackt vor einem Mann zu knien und ihm Lust zu bereiten und ihn zu befriedigen. Es erregte mich wahnsinnig, einen harten Penis vor mir zu haben. Ein steifer Phallus ist seither f?r mich das Symbol der Herrschaft des Mannes ?ber die Frau. Und ich ordne mich gerne der nat?rlichen m?nnlichen Dominanz unter.

Ich liebe es, einen Schwanz aktiv mit meinem Mund, meinen Lippen und meiner Zunge zu verw?hnen. Schon alleine der Geruch, diese Mischung aus Schwei?, Sperma und Pisse, erregt mich. Schnell lernte ich auf jede Regung des Fleisches in meinem Mund zu achten. Immer bereit, jeden Wink aufzunehmen, um den richtigen Zungenschlag, die richtige Schluckbewegung, die richtige Liebkosung zu finden.

Aber mindestens genauso geil wie selbst aktiv zu sein, ist es f?r mich, wenn mich der Mann einfach an den Haaren oder am Kopf packt und hart in den Mund fickt. Ich f?hle mich dabei benutzt und austauschbar wie eine beliebige Sexpuppe. Und genau das ist es, was mich erregt.

Aber egal wie ich dem Mann mit meinem Mund zur Verf?gung stehen darf, am sch?nsten war es, wenn ich merkte, dass er sich dem H?hepunkt n?hert. Ich war dann total auf das Fleisch in meinem Mund konzentriert und blendete alles was um mich herum vorging, aus. Es gab dann nur mich und den Penis, auf den ich fokussiert war. Und wenn dann das warme Sperma in meinen Mund schoss, dann war das auch f?r mich ein Gl?cksgef?hl, das einem Orgasmus sehr nahe kam.

Nachdem ich oral einige Erfahrung gesammelt hatte, wollte ich es nun endlich richtigen Sex haben. Ich wollte es wissen, wie es ist, wenn man von einem harten Schwanz in die Fotze gefickt wird.

Mama hatte darauf bestanden, dass ich damit warte, bis ich 14 war. Und wir hatten vereinbart, dass mein erster Fick mein Geburtstagsgeschenk sein sollte. Sie erkl?rte sich bereit, auch f?r mein erstes Mal einen geeigneten Mann aus ihrem gro?en m?nnlichen Bekanntenkreis zu organisieren.

Nat?rlich h?tte ich auch in meiner Schule einen Jungen gefunden, der mir sein Ding h?tte reinstecken wollen. Aber Jenny meinte, dass die Entjungferung etwas Besonderes sei, und dass von deren Verlauf viel abh?ngt, wie man in Zukunft zu Sex steht. Kurz gesagt also: Das sollte man nicht einem unerfahrenen Jungen ?berlassen.

Das sah ich ein. Und da ich ohnehin keinen fixen Freund hatte, war ich bereit, meiner Mutter die Auswahl meines ersten Lovers zu ?berlassen.

An meinem 14. Geburtstag, es war praktischerweise ein Sonntag und ich hatte keine Schule, war es also so weit. Ich hatte mir ein h?bsches Top und einen sehr kurzen Mini angezogen – auf Unterw?sche hatte ich gleich mal verzichtet – und war ziemlich aufgeregt.

Als es an der T?r l?utete, ging meine Mutter ?ffnen. Zur Feier des Tages war sie ausnahmsweise sogar bekleidet – wenn auch mit einem ziemlich nuttigen, weil hautengem und fast transparenten Minikleid. Aber meine Mama sieht nun mal in fast jedem ihrer Outfits aus wie eine Hure. Sie hat kaum Kleidung f?r seri?se Anl?sse.

Der Mann, der das Zimmer betrat, schien sogar noch etwas ?lter zu sein, als der, bei dem ich das erste Mal mein Blas-K?nnen ausprobieren durfte. Sp?ter erfuhr ich, dass er 52 war – damit war er f?r mich damals schon uralt. Er hatte eine beginnende Glatze, aber daf?r, wie ich kurz darauf sehen konnte, reichlich K?rperbehaarung. Letzteres gefiel mir, aber auch sonst fand ich ihn durchaus attraktiv. Ich mochte einfach immer schon ?ltere M?nner.

?Hallo, junge Dame, ich bin der Bernd?, versuchte er galant zu sein. Nach den ?blichen Begr??ungsplaudereien gingen wir zu dritt in Jennys Schlafzimmer. Zur Feier des Tages hatte sie sogar das Bett frisch bezogen. Normalerweise roch die Bettw?sche nach dem Schwei? etlicher M?nner, und auch Spermflecken waren meist deutlich zu sehen.

Ich machte Anstalten, mich auszuziehen, aber Mama bremste mich ein.

?Lass das nur Bernd machen. Er macht das sicher gerne. Gebt euch doch mal einen Begr??ungskuss?, schlug sie vor, um die Situation aufzulockern.

Gek?sst habe ich immer gerne. Und der Typ, Bernd, wohl auch.

Er nahm mich in seine – wie ich jetzt merkte – starken Arme und zog mich an sich. Wenn mich ein Mann so ber?hrt, kann er alles von mir haben.

Unsere Lippen fanden sich, und einen Augenblick sp?ter ber?hrten sich unsere Zungenspitzen, betasteten einander bevor sie einander umschl?ngelten.

Seine Hand lag auf meinem R?cken und er dr?ckte mich noch n?her an sich, sodass ich die W?rme seines K?rpers sp?ren konnte, w?hrend wir in einem innigen Kuss versanken.

Seine Hand fuhr nun langsam unter mein Top, strich sanft ?ber meinen Bauch und wanderte dann h?her, bis er an meiner Brust stoppte und sie etwas dr?ckte. Ich sp?re, wie sich meine Brustwarzen versteiften.

Mit einer einzigen Handbewegung zog er mir das Top ?ber den Kopf.

?Wundersch?n?, sagt er, als er meine Tittchen betrachtete. Dann dr?ckte er mich aufs Bett und lie? sich auf mich fallen.

Meine Hand fuhr an seinen Hinterkopf und zog ihn heftig hinunter zu mir. Wieder pressten wir unsere Lippen aufeinander. Ich kann nicht sagen, wer von uns gieriger k?sste. Unsere Zungen vollf?hrten einen Liebestanz, und der Speichel rann aus unseren M?ndern bevor ihn gierig voneinander ableckten.

Er l?ste den innigen Kuss und seine Lippen wanderten ?ber meinen Hals abw?rts. Ein Schauer ging durch meinen K?rper. Das war so anders als mit den Jungs aus der Schule. Und auch anders als mit meiner Mutter.

Bei meinem Bauchnabel stoppte er kurz, und seine braunen Augen fanden meine. Seine Hand fuhr jetzt ?ber meinen nackten Oberschenkel. Ich presste meinen erregten K?rper an seinen. Ein St?hnen kam aus meinem Mund.

Damals wusste ich noch nicht, dass ich mich in praktisch jeden Mann, mit dem ich Sex habe, f?r die Dauer des Aktes verliebe und dass ich mich jedem Mann hingeben kann wie eine liebende Frau.

Er merkte, dass ich keinen Slip anhatte.

?Du brauchst keine Angst zu haben?, sagte er z?rtlich, ?es wird sicher sch?n.?

Ich hatte ?berhaupt keine Angst, sondern wollte ihn unbedingt in mir sp?ren. Das sagte ich ihm auch:

?Ich habe keine Angst ? ?berhaupt nicht. Fick mich ? bitte.? Zum ersten Mal sagte ich es!

?Komm, zieh dich aus?, sagte er. ?Ich will dich ganz nackt.? Und er zog mir den Rock von den Beinen.

Nackt wie Gott mich schuf, lag ich nun vor ihm. Sein gieriger Blick geilte mich derart auf, und ich sp?rte, wie meine Fotze immer feuchter wurde. Fast wie von selbst ?ffneten sich meine Schenkel um ihm einen noch besseren Einblick in mein Geschlecht zu geben. Ich wollte ihn unbedingt in mir sp?ren!

Ich griff nach seinem Shirt und zog es ihm ?ber den Kopf. Seine gut durchtrainierte Brust war stark behaart und ich sog gierig seinen Duft ein.

Ich sah, wie er die Kn?pfe seiner Hose ?ffnete und sie ?ber seinen knackigen Hintern und die muskul?sen Oberschenkel rollte.

Sein ansehnlicher Penis war bereits hart, und die frei liegende Eichel gl?nzte feucht. Ein Anblick, der den Geilsaft aus meiner Muschi noch st?rker flie?en lie?.

Ich wollte ihn so unbedingt, noch n?her als er sowieso schon war. Aber er lie? sich Zeit und begann meinen K?rper mit K?ssen zu bedecken. Ich nahm kaum noch wahr, wo oben unten war. Ich f?hlte ihn ?berall. Er hielt mich fest, lie? nichts aus, mit schien, als ob keine einzige Stelle meines K?rpers unentdeckt blieb. Mit einer Ausnahme: Meine auslaufende Fotze ber?hrte er nicht, so sehr ich ihm auch mein Becken entgegen dr?ckte.

Endlich merkte ich, wie er sich aufrichtete und eine Kondompackung hervorzauberte. Darauf hatte ich in meiner Geilheit ganz vergessen! Auch wenn ich ihn gerne ohne Gummi in mir gesp?rt hatte, war mir klar, dass das nicht ging, weil ich ja noch nicht verh?tete.

Mit ge?bten Bewegungen rollte er das Pr?servativ ?ber seinen steifen Schwanz. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, bis ich zur Frau gemacht w?rde. Ich wartete schon gespannt darauf, wie es wohl sein w?rde, wenn er dieses Ding endlich in mich rein steckt. Ich sp?rte, dass meine Muschi klatschnass vor Erregung war.

Er nahm seine M?nnlichkeit in die Hand und dr?ckte den Mast gegen meine warmen Schamlippen, die sich sogleich um seine Eichel schmiegten. Dann dr?ckte er den Steifen leicht an mein kleines Fickloch ran und zog ihn wieder weg. Das wiederholte er immer ?fter und ?fter und verst?rkte den Druck immer mehr. Als er etwas tiefer stie?, durchzuckte mich ein kleiner Schmerz und ich schrie vor Schreck auf. Er zog sich zur?ck. Aber nur, um mir seinen Schwanz nun mit einer konsequenten Bewegung tief in die Fotze zu dr?cken.

?Tut mir leid, M?dchen, aber besser gleich auf einmal?, sagte er, als er mich pf?hlte. Er genoss es sichtlich, seinen Pr?gel in mein enges Fickloch hinein zu dr?cken.

Ich sp?rte ein Stechen und wusste, dass mein Jungfernh?utchen gerissen war.

Er verharrte und lie? mir Zeit, mich zu erholen.

?Oh, Gott, bist du eng?, entfuhr es ihm.

Der Schmerz verging schnell und wurde von einem Gl?cksgef?hl abgel?st, das noch zunahm, als er nun begann, mich mit langsamen Bewegungen zu ficken.

Es war, als ob mein Geschlecht froh dar?ber war, endlich seine Bestimmungen gefunden zu haben. Dass es so sch?n sein w?rde, hatte ich nicht erwartet. Er war gro? und hei? in mir und ich dr?ngte mich ihm entgegen. Zentimeter f?r Zentimeter nahm ich ihn ganz in mir auf.

Ich fing an zu keuchen. Schwei? bildete sich auf unseren nackten K?rpern, und sein m?nnlicher Geruch drang in meine Nase. Er st?tzte sich mit den Armen ab und v?gelte mich mit tiefen St??en, und ich hob meine Beine an, um ihn noch tiefer in mir zu empfangen. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus.

Als ich zur Seite schaute, fiel mein Blick auf meine Mutter. Sie hatte sich ausgezogen und starrte auf unsere fickenden K?rper. Dabei masturbierte sie heftig. Wir l?chelten uns an. Ich war froh, sie in diesen Momenten bei mir zu haben.

Aber mir blieb keine Zeit zum Schauen. Bernd begann jetzt, mich mit kr?ftigen St??en zu ficken. Immer schneller wurden seine Bewegungen, und ich merkte, dass er jetzt auch die Kontrolle ?ber seinen K?rper verloren hatte und nur mehr von seinem Trieb gesteuert wurde. Selbst wenn ich ihn darum bitten w?rde, h?tte er jetzt wohl nicht aufh?ren k?nnen, in mich hineinzuorgeln. Aber ich wollte das auch gar nicht, sondern nahm seinen Rhythmus bereitwillig und gierig auf.

Ich nahm das alles nur mehr instinktiv wahr, weil auch ich nicht mehr klar denken konnte und nur mehr ein St?ck geiles Fleisch war. Ich st?hnte bei jedem Sto? auf und sp?rte, wie sich tief in meinem Inneren ein Orgasmus aufbaute.

Immer heftiger trafen unsere K?rper aufeinander, immer wilder wurden unsere Bewegungen. Jetzt rollte mein Orgasmus in hei?en Wolken heran und drohte mich zu verschlingen. Pl?tzlich begannen meine hochgereckten Schenkel zu zittern. Meine Bauchmuskeln spannten sich an und ich streckte ihm meinen schwei?bedeckten K?rper entgegen. Da stie? er noch heftiger zu, kurz und hart, bis ich ekstatisch zuckend kam! Meine Fingern?gel krallten sich in das weiche Fleisch seines R?ckens. ?Aaaaaah!?, entkam es meinem Mund. Enthemmt schrie ich meinen Orgasmus heraus.

Es war ganz anders als wenn ich es mir selber machte oder wenn mich meine Mutter geleckt hatte. Denn diesmal wurden nicht nur der Kitzler und das ?u?ere meiner Vagina stimuliert, sondern ich sp?rte ihn tief in meinem Unterleib, und die Explosion ging aus dem Innersten meiner Weiblichkeit aus.

Noch w?hrend es mir immer und immer wieder kam, sp?rte ich, wie auch er den H?hepunkt erreichte. Er streckte den Kopf nach oben, und sein K?rper verkrampfte sich und ich sp?rte, wie sein Penis tief in mir zuckte. Nur kurz bedauerte ich, dass er seinen Samen nicht in meinen K?rper spritze, sondern in das Kondom.

Er hielt noch einige Momente inne, w?hrend derer ich sp?rte, wie sein Glied noch ein paar Mal in mir zuckte. Dann rollte er von mir herunter und lie? sich neben mich fallen.

Ich war ersch?pft und gl?cklich.

Ich sp?rte, wie eine Hand ?ber meinen Kopf streichelte.

?Das hast du gut gemacht.? Es war meine Mutter. ?Und ich glaube, es hat dir gefallen.?

Ich konnte nichts sagen, sondern musste anfangen zu weinen. Ich hatte es einfach nicht unter Kontrolle. Ich war so gl?cklich, dass ich es nicht zur?ckhalten konnte.

Mama nahm mich in die Arme und streichelte mich.

Ich war so froh, sie in diesem Moment bei mir zu haben. Einen vertrauten Menschen, wie es f?r ein M?dchen die Mutter ist, in einer so intensiven Situation wie der Entjungferung bei sich zu haben, ist wundersch?n. Und es ist schade, dass die meisten M?dchen in dieser Situation alleine mit einem m?glicherweise ebenfalls unerfahrenen Burschen sind.

Mama hielt mich fest und dr?ckte mich an ihre Silikontitten. Und ich sp?rte auch, dass Bernd jetzt beruhigend ?ber meinen R?cken streichelte.

Nach ein paar Minuten hatte ich mich beruhigt. Ich l?ste mich von meiner Mutter und sah Bernd in die Augen.

?Danke?, sagte ich aus tiefstem Herzen und er l?chelte mich an.

Jenny war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte drei Gl?ser mit Sekt geholt.

?Alles Gute zum Geburtstag?, sagte sie, und wir prosteten einander zu.

Es war das erste Mal, dass ich Alkohol trinken durfte,

und ich sp?rte schnell, wie er mir zu Kopf stieg.

?Ihr habt es euch ja ordentlich gegeben?, meinte meine Mutter.

Erst jetzt bemerkte ich den Blutfleckt auf dem Bettlaken. Doch der st?rte mich nicht. Das war das Zeichen, dass ich jetzt eine richtige Frau war.

?Du dir aber auch?, antwortete Bernd grinsend. Offenbar hatte er mehr als ich mitbekommen, wie es sich meine Mutter w?hrend unserer Nummer besorgt hatte.

?Naja, wenn ich so was Geiles sehe, dann muss ich mir einen runter holen?, meinte sie. Und mit einem lasziven Blick an Bernd gewandt: ?Ich k?nnte aber schon noch was vertragen ??

?Ihr zwei seid ja eine unglaubliche Nummer. Der Apfel f?llt nicht weit vom Stamm. Mutter und Tochter hintereinander hatte ich noch nie ? Wenn du recht lieb zu mir bist, geht sicher noch was ??

?Oh ich kann sehr lieb sein?, entgegnete Jenny und beugte sich ?ber sein Gem?cht und begann ihn mit dem Mund zu verw?hnen.

Die n?chsten Minuten durfte ich aus n?chster N?he beobachten, wie eine Meisterin der Liebeskunst einen schlaffen Penis wieder zu voller H?rte hochblasen kann.

Nun war ich es, die sich fasziniert die Spalte reibt

?Ich will dich von hinten?, sagte er bestimmend, als seine M?nnlichkeit einsatzbereit in die H?he ragte. Das Kondom, das er beim Fick mit mir gebraucht hatte, hatte er abgenommen. Meine Mutter war schon seit vielen Jahren sterilisiert.

Die beiden waren offensichtlich gut eingespielt. Jenny beeilte sich, sich auf das Bett zu knien und ihm ihren Hintern entgegen zu recken. Den Kopf legte sie erwartungsvoll auf die Matratze.

Ohne weiteres Vorspiel kniete sich Bernd hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihrer Fotze an. Mit einem einzigen Sto? schob er seinen Mast bis um Ansatz in ihre Weiblichkeit.

Jenny seufzte auf, und dr?ngte Bernd ihr Becken entgegen. Er packte sie an den H?ften und begann sie mit schnellen Bewegungen zu ficken.

?Jaa, besorgs mir ordentlich, komm, ? fick mich!? forderte sie ihn auf. Sie hatte ihren Kopf jetzt angehoben, um seinen St??en besser Paroli bieten zu k?nnen. Die Haare hingen ihr ins Gesicht. Man sah, dass sie total geil war.

Ich rieb meine Fotze und konnte dabei den Blick nicht von dem fickenden Paar wenden. Zu gerne h?tte ich den harten Mast schon wieder in meiner Fotze gesp?rt.

Es dauerte nicht lange, um meine Mutter b?umte sich von einem heftigen Orgasmus gesch?ttelt auf. Bernd hatte M?he, ihre H?ften festzuhalten bis auch er seinen Abgang hatte und ihr sein Saft in den K?rper spritzte.

Nachdem er gegangen war, redeten meine Mutter und ich noch ?ber das, was an diesem Nachmittag passiert war.

?Ich habe mir gedacht, dass es dir gefallen wird, gefickt zu werden. Schlie?lich bist du meine Tochter?, meinte sie mit einem L?cheln.

?Es war total irre, Mama, das sch?nste, was ich je erlebt habe. K?nnen wir das morgen wieder machen??

Sie grinste und ?berlegte kurz. ?Ich muss morgen ab 9 Uhr am Abend im Studio arbeiten. Davor wollte noch ein Bekannter auf eine Nummer vorbei kommen. Der w?re sicher auch was f?r dich, aber wir gehen ja morgen zum Frauenarzt, der dich durchchecken soll.?

?Ja, aber das wird doch nicht so lange dauern?, bettelte ich.

?Naja, wenn wir rechtzeitig wieder da sind, k?nnen wir ja schauen, ob sich was machen l?sst.?

?Suupiii?, freute ich mich und dr?ckte meiner Mutter einen Schmatz auf die Wange. Dann fiel mir noch was ein: ?Mama, k?nnte mir der Arzt nicht gleich die Pille verschreiben. Dann k?nnte mich dein Bekannter gleich ohne Kondom ficken.?

?So schnell wirkt die nicht. Aber dass du sie dir verschreiben l?sst, ist sicher eine gute Idee.?

Am n?chsten Tag gingen wir zum Gyn?kologen. Da meine Mutter mit dabei war, hatte ich keine Angst, und Schamgef?hle kannte ich sowieso nie. Die Situation hatte zwar nichts Erotisches, aber trotzdem fand ich es spannend, mit nacktem Unterleib und gespreizten Schenkeln in dem Untersuchungsstuhl zu sitzen.

?Die Defloration hat er k?rzlich stattgefunden?, murmelte der Arzt, w?hrend er in meiner Spalte herumbohrte.?

?Gestern!?, sagte ich stolz.

Ohne weiteres verschrieb er mir die Pille. Seine Belehrung, dass man wegen der Gefahr m?glicher Krankheiten trotzdem auch noch Kondome verwenden sollte, gingen mir beim einen Ohr rein und beim anderen raus. Ich wollte ja Sperma in meinen K?rper gespritzt bekommen. Dass man von Aids abw?rts alle m?glichen Krankheiten bekommen konnte, war mir bewusst. Dieses Risiko ging ich ein. Auch meine Mutter machte es meistens AO und hatte ich in all den Jahren nie etwas eingefangen, was nicht mit einer Ladung Antibiotika wieder weg zu bekommen gewesen war.

Als der Arzt mit mir fertig war, fragte er meine Mutter:

?Soll ich Sie auch untersuchen, Frau Maier??

?Nein danke, ich muss ja sowieso regelm??ig zur Kontrolluntersuchung.? Sie meinte die f?r Prostituierte vorgeschriebene Untersuchung durch einen Amtsarzt.

?Ach ja, richtig?, sagte der Arzt. Er wusste offenbar, womit meine Mutter ihren Lebensunterhalt verdiente. ?Sch?nen Gru? an den Kollegen.?

Als wir die Ordination verlie?en, rief meine Mutter ihren Bekannten an und informierte ihn, dass sich heute doch noch ausgehen w?rde und dass meine junge Fotze auf ihn warten w?rde. Wie immer sprach sie laut und v?llig ungehemmt, sodass sich die Leute auf der Stra?e nach uns umdrehten.

Dass meine Mutter angeglotzt wurde, war aber ohnehin normal. Ihre Kleidung – hautenges Top, unter den sich ihre Silikonbr?ste deutlich abzeichneten, ultrakurzer Stretch-Mini und High-heels - zeigte ganz offensichtlich, dass sie eine Nutte oder zumindest eine geile Schlampe war. Das stark geschminkte Gesicht tat ein ?briges.

Aber wie schon ?fters in letzter Zeit merkte ich, dass M?nner auch mich anschauten. Obwohl ich nicht so auff?llig gekleidet wie meine Mutter war – bauchfreies Top, Jeans-Mini und flache Turnschuhe – sp?rte ich so manchen interessierten Blick auf meinen Br?sten, Beinen und wohl auch am Po, wenn sich M?nner nach mir umdrehten. Ich hatte das Gef?hl, dass man mir ansah, dass ich jetzt eine gefickte Frau und kein unerfahrenes M?dchen mehr war.

Mama fiel auch auf, dass M?nner auf mich aufmerksam wurden.

?Du solltest jetzt anfangen, hohe Schuhe zu tragen. Diese flachen Treter sehen ja furchtbar aus.?

Unterwegs besorgten wir noch die Pille f?r mich, und ich warf gleich eine ein.

Kaum, dass wir zuhause waren, l?utete es, und mein zweiter potentieller Lover stand vor der T?r.

Jenny informierte ihn ?ber die Situation und fragte mich, ob er Lust h?tte, es heute mit mir zu machen.

Dass er Lust hatte, sah man gleich als er seine Hose herunter zog und eine ansehnliche, schon halb steife Latte zum Vorschein kam.

Meine Mutter trat von hinten an mich heran, streichelte meinen nackten Bauch und strich ?ber den d?nnen Stoff des Tops, der sich ?ber meinen Busen w?lbte.

?Na ?., sieht der lecker aus??, hauchte sie mir ins Ohr, als wir beide den Schwanz betrachteten, der unter unseren Blicken nun fast zu voller Gr??e heranwuchs.

?Komm, greif ihn an.? Das lie? ich mir nicht zwei Mal sagen und langte nach dem Mast. Mit meinen nun bereits ge?bten H?nden wichste ich ihn innerhalb von Sekunden zu voller H?rte.

?Mmmhh, das machst du gut, M?dchen?, raunte er, w?hrend wir einander in die Augen sahen.

W?hrenddessen lie? Jenny ihre Hand von oben in meinen Rock wandern bis sie auf meinem Schamh?gel lag. Dann ?ffnete sie den Knopf und den Rei?verschluss, sodass der Mini ?ber meine Beine nach unten glitt.

Danach zog sie mir das Top ?ber den Kopf, weshalb ich meine Handarbeit unterbrechen musste. Als sie auch noch den Slip von meinen H?ften streifte, stand ich nackt vor dem Mann, der mich mit sichtlicher Gier betrachtete.

?Du hast einen tollen K?rper, ich werd es dir gerne besorgen?, sage er, und entledigte sich rasch des Rests seiner Kleidung.

?Hat es dir gefallen, wie ich gestern von hinten genommen worden bin?, fragte mich meine Mutter.

?Ja, ? schon?, antwortete ich, den Blick immer noch auf den nackten Mann vor mir gerichtet.

?Du solltest es unbedingt ausprobieren. Manfred macht es gerne Doggy-Style.?

?Ja, ich w?rde es gerne so machen?, antwortete ich.

?Wenn du von hinten genommen werden willst, solltest du das klar sagen.?

?OK?, sagte ich, und zu Manfred gewandt: ?Ich m?chte von hinten genommen werden!?

?Na, dann knie dich hin?, forderte er mich auf.

Bereitwillig kniete ich mich auf Mamas Lotterbett und begab mich auf alle Viere.

?Sch?n den Arsch rausstrecken?, forderte mich meine Mutter auf. Sie hatte sich bereits wieder nackig gemacht und lag nun ebenfalls auf dem Bett und massierte ihre Fotze.

Ich nahm wahr, wie sich Manfred hinter mich kniete und ein Kondom ?berzog, das im meine Mutter gereicht hatte. Er fasste mir an den Hintern und zog die Pobacken auseinander, sodass mein Arschloch jetzt vor seinen Augen liegen musste. Und darunter war wohl meine Spalte deutlich zu sehen.

Er dr?ckte mein Hinterteil noch etwas hinunter, weshalb ich die Beine noch weiter spreizen musste, und dann sp?rte ich, wie er seinen Schwanz ohne viele Umst?nde in mein erst einmal geficktes Fotzenloch dr?ckte. Ich war ohnehin bereits klatschnass, sodass er ohne Probleme in meine Weiblichkeit eindringen konnte. Mit einem schmatzenden Ger?usch, das uns alle drei grinsen lie?, flutschte sein Mast in meinen Unterleib.

?Supergeil!?, kommentierte er.

?Ja, finde ich auch?, gab ich zur?ck und drehte mich kurz zu ihm um.

?Du hast einen wahnsinnig geilen Arsch?, sagte er, w?hrend er mich an den H?ften packte und zu v?geln begann.

?Danke?, freute ich mich ?ber das Kompliment.

?Dass ihr st?ndig quasseln m?sst?, maulte meine Mutter ironisch.

Wir mussten lachen, aber dann musste ich mich darauf konzentrieren, wie er immer wieder seinen St?nder in meinen K?rper trieb und dabei langsam das Tempo und die St?rke seiner Fickbewegungen steigerte.

?So ein knackiger Arsch?, kommentierte er als er wieder tief in mich hinein rammte. Er fickte mich jetzt mit tiefen St??en, und ich konnte seine Hoden gegen meinen Unterleib klatschen h?ren. Bei jedem Sto? schmatzte meine vor Geilheit nasse Spalte.

Meinen Kopf hatte ich seitlich auf das Bett gelegt und reckte meinen Hintern seinen St??en entgegen.

An seinem gesteigertem Tempo merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er zum H?hepunkt kommen w?rde.

Und wirklich. Trotz meiner geringen Erfahrung konnte ich seine Reaktionen schon richtig interpretieren: Mit einem Aufst?hnen krallte er sich in das weiche Fleisch meines Hinterns und f?llte den Gummi an seinem Penis mit warmen Sperma.

Obwohl er heftig kam, schafft er es noch acht oder zehnmal in mich hineinzusto?en und mich so ebenfalls ?ber die Kante zu bringen.

Ich b?umte mich auf, als mich der Orgasmus ?berschwemmte, und ich schrie so laut auf, dass es die Nachbarn wohl nicht ?berh?ren konnten.

Ersch?pft lie? ich mich auf das Bett klatschen, und er lie? sich auf meinen R?cken fallen, sein erschlaffender Schwanz noch in meiner H?hle.

Meine nackt neben uns sitzende Mutter applaudierte.

?So jetzt muss ich mich aber bald aufmachen?, meinte sie dann und verschwand im Bad, um sich f?r die Arbeit im Bordell fertig zu machen.

Nachdem wir uns etwas herholt hatten, zog sich Manfred an, gab mir noch einen kurzen Kuss und verabschiedete sich. Ich machte mich an meine Haus?bungen.

Am sp?teren Abend begutachtete ich Jennys umfangreiche Porno-Sammlung, die sie ?fters benutzte, um sich und ihre Liebhaber noch zus?tzlich aufzuheizen. Bisher hatte ich mich nicht sonderlich daf?r interessiert, aber jetzt war ich fasziniert, was es alles an Praktiken und Stellungen gab. W?hrend ich mir ein paar der Videos ansah, masturbierte ich im am Sofa. So sah mich meine Mutter, als sie offensichtlich gut durchgefickt, von der Arbeit kam.

Sie sch?lte sich aus ihren oberschenkelhohen Nuttenstiefeln und begab sich auch sonst in ihren normalen Bekleidungszustand – n?mlich nackt. So setzte sie sich zu mir.

?Was hast du dir denn f?r Filme angeschaut?? erkundigte sie sich. Ich erz?hlte ihr, welche Pornos ich mir angesehen hatte und wir plauderten ?ber das was mir gefallen und was nicht. Dabei streichelte jede von uns ihre Fotze.

Nach kurzer Zeit stand Jenny auf, griff in eine Lade und holte zwei schwarze Dildos hervor von denen sie mir einen in die Hand dr?ckte. Er war etwas gr??er als die beiden Penisse, die ich bisher in mir gehabt hatte, lag aber gut in der Hand.

?So wie ich das bisher beobachtete habe, bist du wie ich: Es ist geiler f?r dich, wenn du etwas in der Fotze hast als wenn du dir nur den Kitzler wichst. Und da du ja jetzt keine Jungfrau mehr bist, kannst du mal ausprobieren, wie es mit dem Dildo f?r dich ist.?

Sprachs und dr?ckte sich schon den Plastikschwanz in die klaffende Fotze, an der noch deutlich Spermaspuren zu sehen waren – ein deutlicher Hinweis, dass sie von zumindest einem ihrer Freier ohne Gummi gefickt worden war.

Ich hatte bei meinen bisherigen beiden Ficks auch den Eindruck gehabt, dass das Erlebnis f?r mich viel intensiver war, als ich die Schw?nze tief in mir hatte als wenn nur meine Klitoris stimuliert worden war. Darum beeilte ich mich, ihrem Beispiel Folge zu leisten und setzte die Spitze meines Dildos an meinen M?senlippen an. Langsam verschwand der Stab in meinem K?rper.

?Ganz tief?, h?rte ich die Stimme meiner Mutter neben mir. ?Bist du schon ganz drinnen??

?Warte noch, Mama, ? gleich.?

Jetzt hatte ich das Ding bis zum Anschlag in mir und f?hlte die Spitze an meiner Geb?rmutter. Zun?chst schien es unangenehm zu sein, aber dann hatte ich mich daran gew?hnt und genoss die neue Empfindung.

Ich spreizte die Schenkel noch weiter und hob sie an. So gut ich konnte, blickte ich zwischen meine Beine. Dort, in meiner rasierten Vagina steckte das schwarze Plastik, eng umschlossen von meinen Fotzenlippen.

?So, jetzt wichs dich. Sch?n langsam rausziehen und reindr?cken?, t?nte es bereits schwer atmend neben mir.

Nichts h?tte ich jetzt lieber getan. Ich umfasste das dicke Teil mit beiden H?nden und zog es fast ganz heraus, sodass ich deutlich sehen konnte, wie verschmiert es war und von meinem Saft gl?nzte. Dann schob ich es mir wieder in die nasse Grotte, wobei ich ein St?hnen weder unterdr?cken konnte noch wollte.

Immer wieder stie? ich mir das leblose Plastikding nun in den K?rper. Ein Seitenblick zeigte mir, dass meine Mutter es sich ebenfalls heftig besorgte.

Unsere Bewegungen wurden schneller. Die Dildos schl?pften mit deutlich vernehmbaren Geschmatze aus und ein.

Nach kurzer Zeit ?berrollte mich mein H?hepunkt und ich kam mit einem Schrei.

Meine Mutter brauchte etwas l?nger, bevor auch sie sich in einem heftigen Orgasmus wand.

?Du bist wie ich, kleine Maus?, sagte Mama zu mir, nachdem wir uns etwas erholt hatten ?du bist zur Schlampe geboren. Das hast du wohl von mir geerbt. Und du wirst nicht gl?cklich sein k?nnen, wenn du nicht jeden Tag einen Schwanz bekommst. Bei mir was das in deinem Alter auch so. Ein normaler Job ist einfach nicht machbar, wenn man st?ndig geil ist. Darum habe ich angefangen als Hure zu arbeiten. Nat?rlich ist das auch nicht immer ein rosiger Job, aber f?r mich war es die einzige M?glichkeit, meine Veranlagung mit einem Job zu verbinden. Ich glaube, dass das bei dir auch so sein wird.?

In den n?chsten Tagen musste ich viel ?ber die Worte meiner Mutter nachdenken. Nat?rlich hatte ich immer gesagt, dass ich auch eine Hure sein wollte. Aber das war eher kindliches Geplapper gewesen. Mittlerweile wusste ich nat?rlich, dass Huren zwar eine wichtige Funktion in der Gesellschaft erf?llen, aber trotzdem viele Leute auf Frauen herunterschauen, die Sex f?r Geld bieten. Wollte ich auch so eine Frau werden?

Ich hatte auf jeden Fall Blut geleckt und wollte meine sexuellen Erfahrungen erweitern. Besonders gerne machte ich es mit einem der weiteren Freunde meiner Mutter. Er hie? Hans und sah keineswegs toll aus. Er war nicht gro? und hatte vor allem einen ziemlich gro?en Bauch. Aber auch sein Schwanz war gro?; er war sogar gewaltig. Als ich ihn das erste Mal nackt sah, war ich fasziniert. In meiner Unerfahrenheit hatte ich aber auch Angst, ob ich so ein Riesending in meiner Jungm?dchenfotze unterbringen k?nnte oder ob er mir vielleicht weh tun w?rde.

Er sah mir wohl an, dass ich skeptisch war. Darum schlug er vor, mir die Initiative zu ?berlassen. Ich sollte mich auf ihn setzen und ihn reiten. So h?tte ich jederzeit die Kontrolle.

Normalerweise mag ich es ja, wenn der Mann der aktivere Teil beim Sex ist. Aber in diesem Fall stimmte ich gerne zu.

Hans meinte noch, dass es bei seinem K?rpergewicht auch angenehm f?r ihn sei, wenn er gem?tlich auf dem R?cken liegen und sich von mir verw?hnen lassen k?nnte. Also stieg ich ?ber ihn, nahm seinen gewaltigen Pr?gel in die Hand und f?hrte mir die Penisspitze zwischen die Fotzenlippen. Dann lie? ich mich langsam auf den Mast sinken.

Bei jedem Zentimeter schwand meine Angst. Es tat in keinster Weise weh. Im Gegenteil, es war irre geil.

Ich hatte zwar immer wieder gelesen, dass es auf die Gr??e nicht ankommt. Und das stimmt auch, wenn ein Mann mit seinem Ding umzugehen wei?. Aber so ein Riesenpr?gel erzeugt nun mal ein intensiveres Gef?hl in der Fotze. Es war, als w?rde er meinen Unterleib spalten. Aber das war in keinster Weise unangenehm, sondern irre geil.

Als ich mich ganz auf ihn gesetzte hatte und den Schaft nun ganz in mir hatte, f?llte ich mich herrlich ausgef?llt. Ein Wahnsinns-Gef?hl!

Ich hob mein Becken wieder an bis ich nur mehr die Eichel in meiner Fotze hatte. Dann lie? ich mich wieder langsam sinken. Ich sp?rte, wie sich meine Fotzenmuskulatur um den Monsterschwanz schmiegte. Meine Geils?fte flossen.

Wie von selbst begann sich mein Becken vor und zur?ck zu bewegen.

Wie sahen uns in die Augen.

?Na, ist es gut??, fragte er.

?Oohh, jaaah?, st?hnte ich.

Wenn ich mich so an seinem K?rper rieb, wurde meine Klitoris enorm gereizt. Das war ein geiles Gef?hl, aber noch lieber wollte ich dieses Gef?hl haben, von dem Mast in meinem Unterleib wieder und wieder penetriert zu werden.

Ich begann ihn nun richtig zu reiten und beugte meinen Oberk?rper nach vorne, um mich mit den H?nden abzust?tzen.

Meine Bewegungen wurden immer schneller. Die Haare hingen mir wild ins Gesicht. Schaum stand mir vor dem Mund und ich sabberte auf Hans‘ Oberk?rper.

Als ich meinen Orgasmus kommen sp?rte, warf ich meinen K?rper zur?ck, und da sp?rte auch schon, wie der Schwanz tief in mir zu zucken und zu spritzen begann. Seitdem ich die Pille nahm, liebte ich es, wenn mir M?nner ihren Samen tief in die Geb?rmutter spritzten.

Wir schrien beide auf, als er sich in mir entlud. Augenblicke sp?ter lie? ich mich v?llig fertig auf ihn fallen.

Hans war auch der erste Mann mit dem ich eine Nacht verbrachte. Er hatte mich ein paar Tage zuvor angerufen und mich gefragt, ob er mich zum Essen ausf?hren d?rfe. Und wenn ich danach noch zu ihm kommen wollte, w?rde er sich auch finanziell erkenntlich zeigen.

Das war aufregend, ich war noch nie mit einem so reifen Mann aus gewesen. Und dass er sogar noch was daf?r zahlen wollte, wenn ich mit ihm schlief, gefiel mir besonders.

Mama kaufte mir f?r den Abend ein klassisches kleines Schwarzes. Das Kleid war nat?rlich hauteng und sehr kurz. Dazu trug ich erstmals halterlose Str?mpfe, ebenfalls in schwarz. Au?erdem hatte mir meine Mutter auch noch tolle schwarze High-heels gekauft. Um damit halbwegs elegant und sexy gehen zu k?nnen musste ich in den beiden Tagen vor dem Date ausgiebig ?ben.

Hans hatte einen Tisch bei einem ziemlich teuren Italiener bestellt. Anfangs f?hlte ich mich etwas unwohl, weil ich noch nie vorher in so einem Nobelschuppen gewesen war. Aber mit seiner netten und lustigen Art, nahm er mir schnell die Angst. Hans war zwar alles andere als ein Adonis, aber mit seiner netten Art m?sste er doch auch so Frauen ins Bett bekommen, dachte ich.

Das sei leider nicht so, erz?hlte er mir beim Essen. Die Frauen w?rden halt zun?chst mal nach dem ?u?eren gehen, und ihm war klar, dass er mit seinem ?bergewicht nicht viele Chancen hatte, ein M?dchen kennen zu lernen. Da er seine sexuellen Bed?rfnisse aber nun mal nicht herausschwitzen konnte, ging er regelm??ig zu Huren. So hatte er auch meine Mutter kennen gelernt. Aus diesem reinen Gesch?ftsverh?ltnis entwickelte sich nach einiger Zeit eine Freundschaft. Und er nahm es als Zeichen der Sympathie, dass Jenny es jetzt auch gerne gratis mit ihm machte.

Ich konnte meine Mutter verstehen. Gut, sie ging nat?rlich mit jedem Kerl ins Bett, aber Hans konnte eine Frau auch unterhalten und sie zum Lachen bringen.

Als wir das Lokal verlie?en, fragte er mich, ob ich denn jetzt noch zu ihm kommen wolle.

?Klar?, antwortete ich und wir verlie?en das Lokal Arm in Arm.

Ich fand es sch?n mit ihm, denn es war klar, dass wir Sex haben w?rden. Und wir waren es beide gewohnt, offen dar?ber zu reden.

?Wei?t du, dass du naturgeil bist? Genau wie deine Mutter?? fragte er mich.

Ja, das war ich wohl, und mir war auch klar, dass ich diese Veranlagung akzeptierte.

In seiner geschmackvoll eingerichteten Wohnung, tranken wir noch ein Glas Sekt. Ich war damals noch nicht gewohnt, Alkohol zu trinken und merkte schnell, wie er mir zu Kopf stieg. Ich f?hlte mich leicht, beschwingt – und geil.

Als ich vor ihm in die Knie ging und seine Hose ?ffnete, dachte ich nicht an das Geld, das er mir versprochen hatte, sondern ich wollte seinen Schwanz im Mund sp?ren!

M?chtig hing der Monsterschwanz zwischen seinen Beinen.

?Du musst das nicht machen?, sagte Hans. ?Wir k?nnen es auch wie beim letzten Mal machen, als du mich geritten hast.?

Aber ich wollte ihn jetzt mit meinen Lippen und mit meiner Zunge verw?hnen.

Ich griff nach dem Objekt meiner Begierde. Mit der Hand zog ich vorsichtig die Vorhaut zur?ck und legte die pralle Eichel frei. Ein Tropfen Vorsamens gl?nzte vor meinen Augen und ich leckte ihn mit der Zungenspitze ab. Hans durchschauerte es.

Ich st?lpte meine Lippen ?ber die pralle Eichel und begann mich langsam an seinem Schaft hochzuarbeiten. Schon nach ein paar Zentimetern hatte ich das Gef?hl, dass ich es nicht ganz schaffen w?rde.

?Du musst wirklich nicht?, sagte er nochmal. ?Bisher haben ihm nur wenige ganz reingebracht. Und das waren erfahrene Frauen wie deine Mutter.?

Das spornte mich an. Ich wollte auch so gut wie meine Mutter sein.

Ich wollte zu ihm hochschauen, um ihm zu signalisieren, dass ich weitermachen wollte. Aber ich sah nur seinen gewaltigen Bauch ?ber mir.

Darum machte ich einfach weiter und arbeitete mich Zentimeter f?r Zentimeter vor.

Ich hatte nun schon gut 15 Zentimeter im Mund und war noch immer nicht am Ende des Riesenschwanzes angelangt. Mein Kiefer schmerzte, ich bekam kaum Luft und ich sp?rte einen zunehmenden W?rgereiz. Aber ich wollte unbedingt weitermachen.

Ich hielt inne und versuchte mehr durch die Nase zu atmen. So ging es besser, aber mir war trotzdem klar, dass ich es nicht schaffen w?rde, wenn ich in dem Tempo weitermachte.

Kurz entschlossen packte ich seinen Hintern und presste mir den Riemen nun richtiggehend in den Rachen bis ich ihn bis zum Ansatz im Mund hatte. Mit Gewalt presste ich mich an ihn, sodass meine Lippen seine Schamhaare ber?hrten. Der W?rgereiz lie? langsam nach und auch an den Schmerz im Kiefer gew?hnte ich mich.

Ich sp?rte richtiggehend, dass er sich zur?ckhielt um keine Bewegungen zu machen, die mich ?berfordert h?tten.

Dicke Speichelf?den hingen an seinem Schaft, als ich meinen Kopf nun wieder zur?ckbewegte. Beim zweiten Mal war es schon deutlich leichter, ihn in den Mund zu bekommen.

Ich schaffte es jetzt, ihn in einem zwar langsamen, aber regelm??igen Rhythmus zu blasen. Das reichte, um ihm ?ber die Kante zu bringen.

Als es ihm kam, hatte ich seinen Schwanz gerade wieder fast ganz im Mund versenkt. Zwangsl?ufig musste mir die erste Ladung direkt die Mandeln versilbern.

Hans gab einen kehligen Laut von sich, als sein Sperma aus ihm herausschoss, wie gl?hende Lava einen Vulkan verl?sst.

Er h?rte nicht auf zu spritzen, seine gewaltigen Hoden hatten eine gewaltige Menge Sperma produziert. Als ich den dritten Spermasto? in der Kehle sp?rte, konnte ich nicht mehr schlucken.

Schlimmer, ich verschluckte mich, fing an zu husten und nach Luft zu schnappen, was das Ganze noch verschlimmerte. Ich verschluckte mich an Hans‘ Sperma und an meinem eigenen Speichel.

Er zog seinen Schwanz schnell aus meinem Mund. Er kontrahierte noch immer, und der Rest seiner Ladung landete in meinem Gesicht.

Ich musste husten, und Hans klopfte mir auf den R?cken.

Ich beruhigte mich langsam und konnte nun wieder zu ihm aufschauen.

Ich hatte ger?tete Augen und Tr?nen liefen ?ber mein von Speichel und Sperma verschmiertes Gesicht.

?Wow?, sagte ich, als ich mich etwas erfangen hatte. ?Du hast mich ja mit deiner So?e regelrecht druckbetankt!?

?Man tut, was man kann?, antwortete er mit einem L?cheln. ?Nein, im Ernst: Das war ein Wahnsinn. Ich h?tte nicht gedacht, dass du das schaffst. Komm her.?

Er half mir auf, sodass wir einander gegen?berstanden. Als er mein Gesicht sah, l?chelte er und dr?ckte mich an sich.

Z?rtlich begann er seinen Samen aus meinem Gesicht zu lecken. Dann k?sste er mich leidenschaftlich und ich merkte, wie er mit der Zunge das Sperma aus meinem Mund holte und in sich hinein schl?rfte. Ich hatte noch nie erlebt, dass ein Mann seinen eigenen Samen schluckte, fand es aber total geil und dr?ckte mich fest an ihn.

?Du bist ein Wahnsinn, M?dchen. Soll ich dich jetzt ficken, es dir richtig besorgen??

?Au ja?, sagte ich. Im Gegensatz zu unserem ersten Mal hatte ich keine Angst mehr, sondern freute mich, seinen Monsterschwanz in meiner Fotze zu sp?ren. Das einzige was mir Bedenken machte war, wie er mich v?geln wollte, ohne sich auf mich draufzulegen. Denn dann h?tte er mich wohl erdr?ckt. Es w?rde also wohl nur von hinten oder wieder in der Reiterstellung gehen.

Als h?tte er meine Gedanken erraten, dr?ngte er mich zum Esstisch.

?Komm, setz dich drauf.?

Ich verstand was er wolle und nahm am Tisch Platz, die Schenkel leicht gespreizt.

Er nahm meine Beine hoch und setzte seine noch immer steife gewaltige M?nnlichkeit an meinem F?tzchen an.

?Fick mich ordentlich durch, sto? ihn fest rein.?

Das sagten wohl nicht viele Frauen zu ihm. Denn bei meinen Worten merkte ich, wie sich sein Schwanz noch mehr versteifte.

Wir wollten beide nicht lange warten. Gierig packte ich ihn und zog ihn an mich heran. Meine Scheidenw?nde umfassten das harte Fleisch, das in sie eindrang. Er schob mir seinen Schaft tief hinein. Mehr und mehr f?hlte ich seinen harten Stiel. Schlie?lich ber?hrte die Spitze seines Schwanzes den Muttermund meiner Geb?rmutter.

Er hielt mich an den H?ften fest, als er begann, sich aus mir heraus und wieder hinein zu bewegen. Nach ein oder zwei St??en legte sich der Dehnungsschmerz. Als sich meine Muskeln entspannten und sich seiner Gr??e anpassten, schmierte meine Feuchtigkeit nun beide, meine Pussi und seinen Schwanz.

Er bewegte sich jetzt schneller in ihr und trieb mit jedem Sto? fast seinen ganzen Schwanz in mich hinein.

Ich hatte M?he, mich auf dem Tisch zu halten, und wenn Hans mich nicht festgehalten h?tte, w?re ich unweigerlich hinunter gefallen.

Ich schaute nach unten und war fasziniert wie der Riesenl?mmel immer wieder schmatzend in meinem Unterleib verschwand.

Ich sah, wie Hans schwitzte und seine Brusthaare klatschnass wurden. Der Geruch von Schwei?, Sperma und meinem Fotzensaft f?llte den Raum.

Jedes Mal, wenn er vorw?rts stie?, presste sich seine Eichel gegen meinen Geb?rmutterhals. Es war ein ungewohntes Gef?hl, aber ich fand Vergn?gen an dem H?mmern und hatte meine Beine jetzt fest um ihn geschlungen.

Am meinem St?hnen merkte er, dass ich den Fick genoss. Das ermutigte ihn, mit noch gr??erer Energie in mich zu sto?en. Er achtete nicht l?nger darauf, mich nicht mit seinen gro?en Schwanz zu verletzen, sondern orgelte mich richtig durch.

Jeder Nerv in meinem K?rper wurde durch die extreme Lust die seine M?nnlichkeit in mir ausl?ste gereizt.

Als ich meinen Orgasmus nahmen sp?rte, packte ich ihn an den Oberarmen, um mich festzuhalten. Mein Gesicht vergrub ich an seiner Schulter, doch als es mir kam warf ich den Kopf zur?ck. Es schien mir, als w?ren alle Muskeln meines K?rpers angespannt.

?Aaaah, aaahh, aaaaahhh?, kam es hemmungslos aus meinem Mund.

Mein Orgasmus geilte ihn noch zus?tzlich auf und animierte ihn zu noch heftigeren Fickbewegungen. Mit einem kurzen Aufschrei kam auch Hans zum Orgasmus und eine Ladung seines Liebesschleims f?llte mein Geschlecht.

Wir keuchten, und ich war total fertig. Dann sp?rte ich, er mich scheinbar m?helos hochhob und in sein gro?es Bett trug. Innerhalb von Sekunden war ich eingeschlafen.

Ich erwachte erst wieder, als Tageslicht durchs Fenster schien und der Geruch von Fr?hst?ck die Wohnung erf?llte.

Schlaftunken tapste ich, nackt wie ich war, in die K?che, wo Hans – ebenso im Adamskost?m – hantierte. Sein Bauch hing herunter, schaffte es aber nicht, sein gewaltiges Glied zu verbergen.

?S?? schaust du aus?, sagte er.

?War sch?n gestern?, gab ich zur?ck.

?Komm, Fr?hst?ck ist fertig. Er setzte sich und lud mich ein, auf seinem Scho? Platz zu nehmen.

Gerne setze ich mich auf seine dicken Schenkel. Ich hatte mich nie vor seiner massigen Figur geekelt, aber jetzt fand ich seinen K?rper sogar in einer gewissen Weise attraktiv.

Er l?chelte mich an, w?hrend er mit einer Hand mein Gesicht streichelte und mit der anderen einen gro?en Biss von seiner Semmel machte.

Ich hatte Lust ihn zu k?ssen.

Da er gerade am Kauen war, als ich meine Lippen auf seine presste, konnte ich mir beim Kuss etwas von der Semmel aus seinem Mund holen.

?Heh, das ist Mundraub?, lachte er.

Statt einer Antwort, holte ich mir noch mehr von seinem Vorgekauten.

Das versaute Spiel gefiel uns beiden.

Er trank jetzt auch einen Schluck Kaffee und spuckte mir bei einem Kuss etwas davon in den Mund. Dass wir dabei einen Teil heraus sabberten, der dann von meinem Mund ?ber Hals und Br?ste lief, st?rte uns nicht.

So f?tterte er mich wie eine Vogelmutter ihr Junges.

Mit der Zeit wurden unsere K?sse intensiver. Seine Hand knetete meinen Busen und ich sp?rte, wie ich feucht wurde. Aber auch Hans‘ M?nnlichkeit war bereits wieder kr?ftig am Wachsen.

Wir waren beide wieder geil.

?Ich will dich von hinten?, sagte er, ?knie dich auf den Boden.?

Bereitwillig begab ich mich im Vierf??lerstand auf den Teppich.

Zun?chst passierte einige Augenblicke lang nichts. Offenbar wichste er erst seinen Riemen mit der Hand zu voller H?rte.

Aber er dann merkte ich, dass er sich hinter mir positionierte. Und mit einem einzigen Sto? drang er mit seinem kolossalen Schwanz in meine Scheide ein. Innerhalb einer Sekunde war mein Unterleib wieder v?llig ausgef?llt. Mir blieb f?r einige Augenblicke die Luft weg.

Seine Eier ber?hrten meinen festen Hintern als die ganze L?nge seiner harten Rute in mir verschwunden war.

Ich begann damit, meinen Arsch auf und ab und in kleinen Kreisen zu bewegen, als Hans‘ Schwanz jeden m?glichen Platz in mir ber?hrte. Es war wieder unglaublich. Kaum, dass er in mir war, sp?rte ich schon wieder einen H?hepunkt nahen.

Ich f?hlte, wie ich innerlich explodierte. Mit der Kraft des beginnenden Orgasmus rammte ich meinen Arsch in die H?he, mein Kopf fiel hart auf den Boden, meine Ellenbogen brachen unter mir zusammen und meine Br?ste dr?ckten sich in den weichen Teppich. Ich f?hlte Hans‘ Hand auf meinem R?cken, er dr?ckte mich fest an sich, als er mit gewaltiger Leidenschaft in mich rammte.

Ich sp?rte, wie die Wellen des Orgasmus mich von Kopf bis Fu? durchfluteten. Ich zitterte, als Welle nach Welle der Lust meinen jungen K?rper explodieren lie?. Auch Hans konnte sich nicht mehr zur?ckhalten, er f?hlte seinen eigenen beginnenden Orgasmus. Seine zuckende Rute pumpte Ladung nach Ladung seines hei?en Spermas in meinen sich kr?mmenden K?rper. Er zog meine H?fte fest an sich heran, und tief in mir sp?rte ich, wie sein dicker Saft mich ausf?llte. Ich stemmte immer noch meinen kleinen Arsch gegen ihn und st?hnte unterdr?ckt als er seinen Schwanz wieder herauszog und sich neben mich sinken lie?.

Als wir uns beide wieder etwas regeneriert hatten, fiel mir ein, dass ich ja Schule hatte. Schnell zog ich mich an. Dass ich nur das kleine Schwarze vom Vortag dabei hatte w?rde – zus?tzlich zu meinem Zusp?tkommen – wieder reichlich f?r Gespr?chsstoff in der Schule sorgen. Aber das war mir ziemlich egal.

Als ich mich von Hans mit einem kurzen Kuss verabschiedete, dr?ckte er mir 200 Euro in die Hand.

Das war eindeutig besser als Schule!

Am n?chsten Nachmittag lernte ich einen anderen Freund und Ficker meiner Mutter kennen. Einen gro?en und attraktiven dunkelhaarigen Mann.

?Marco, steht total auf anal. M?chtest du das auch ausprobieren??

?hnlich wie vor dem ersten Fick mit dem gutgebauten Hans war ich skeptisch. Dass eine Muschi flexibel genug ist, um auch einen gro?en Penis lustvoll aufnehmen zu k?nnen, wusste ich jetzt. Aber im Arsch war das doch etwas Anderes. Schlie?lich war dieses Loch von der Natur nicht zum Ficken vorgesehen. Musste das nicht h?llisch weh tun?

Andererseits wusste ich, wie sehr meine Mutter es genoss, in den Arsch gefickt zu werden. Sie hatte mir schon ?fters begeistert davon erz?hlt, wenn es ihr ein Typ ordentlich in den Hintern besorgt hatte.

Die Neugier siegte ?ber die Angst. Ich stimmte zu. Dass meine Mutter auch bei meiner analen Entjungferung dabei sein w?rde, gab mir ein Gef?hl der Sicherheit.

Sie nahm mich an der Hand und sagte mir, dass ich mich aufs Bett legen sollte ?wie wenn du ganz normal von hinten gefickt wirst?.

Ich war immer noch nerv?s. Es beruhigte mich aber, dass Marco nicht so gut gebaut war wie Hans.

Mama nahm die Gleitcreme, die sie immer griffbereit hat und schmierte meine Rosette ein. Sie dehnte den Schlie?muskel zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern.

?Ganz locker bleiben?, fl?sterte sie mir z?rtlich zu.

Diese Ber?hrungen waren in ?berhaupt nicht unangenehm, sondern vielmehr erregend, und ich entspannte mich wirklich.

?M?chtest du meinen Schwanz in deinem geilen Arsch haben??, fragte mich Marco.

?Ja, ich m?chte es haben. Schieb mir deinen Schwanz in meinen Arsch ... bitte.?

?Das kannst du haben.?

Er machte alles sehr z?rtlich und – geil! Nachdem meine Mutter meine Rosette geschmiert hatte, lie? sie Unmengen des Gleitgels auf seinen Penis und wichste ihn bei der Gelegenheit zu voller H?rte.

Dann kam endlich der Moment. Er setzte die Eichel an die Rosette an und bahnte sich langsam seinen Weg.

Es tat weh. Einige Momente dachte ich den Dehnungsschmerz nicht auszuhalten. Tr?nen schossen mir in die Augen.

Meine Mutter war an meiner Seite und streichelte mir ?ber den Kopf.

?Warte einen Augenblick. Versuche dich zu entspannen. Der Schmerz geht gleich vorbei?, sprach sie auf mich ein.

Und wirklich. Als mir Marco seinen ganzen Mast bis zum Ansatz seines Schwanzes hineingeschoben verharrte er, sodass ich mich entspannen konnte. Langsam h?rte der Schmerz auf, und ein anderes Gef?hl erf?llte mich.

Ich hatte nicht gedacht, dass er mich so ausf?llen w?rde. Aber jetzt machte mich dieses Gef?hl des Ausgef?lltseins erregten mich.

Und die Erregung wuchs, als er nun begann, seinen Schaft langsam wieder aus meinem Darm herauszuziehen. Das war irre!

Eine Mischung aus Geilheit, Lust und einer kleine Dosis Schmerz, lie? mich St?hnen.

?Ja, schieb ihn mir rein ? Aber langsam ? Du f?hlst dich gut an in mir!?

Die Gef?hle ?berw?ltigten mich, ich wollte ihm tief in meinem Darm empfangen.

Seine St??e wurden allm?hlich intensiver, als er merkte, dass mein Anus genug geschmiert war. Er fickte mich immer schneller. Mein Atem wurde heftiger, oberfl?chlicher, ich hechelte.

Aber auch er hielt die Reizung seiner M?nnlichkeit durch mein enges Arschloch nicht lange aus. Er krallte sich in meine H?ften und mit einem tiefen Sto? in meinen Arschkanal spritzte er seine Frucht in meine Eingeweide. Ich sp?rte, wie er mich vollspritze. Strahl um Strahl ergoss sich in meinen Darm.

Ich h?tte mir nicht gedacht gehabt, dass es mir kommen w?rde, wenn ich in den Hintern gev?gelt w?rde, aber jetzt erlebte ich einen intensiven Orgasmus. Ich stie? mich seinem Schwanz entgegen und pumpte den Samen aus seinen Hoden.

Wie auch bei meinem ersten genitalen Fick ?bermannten mich die Gef?hle und ich begann zu weinen. Das erste Mal hatte ich die Intensit?t eines analen H?hepunktes erlebt. Ein Gef?hl, das ich bis dahin nicht gekannt hatte – nicht intensiver, aber l?nger anhaltender als ein genitaler Orgasmus.

Mama nahm mich in die Arme.

?Mein M?dchen?, sagte sie, ?du bist wirklich meine Tochter. Es gibt nicht viele Frauen, denen es beim Arschfick kommt. Und schon gar nicht so intensiv. Das geht nur, wenn die Nervenstr?nge der Vagina nahe genug am Darm entlang verlaufen und wenn die Nervenenden, sich um den Bereich des Enddarms ausbreiten. Scheinbar ist das bei dir so.?

In der Schule erz?hlte ich den M?dchen freim?tig von den sexuellen Erfahrungen, die ich in letzter Zeit gemacht hatte. Die Reaktionen waren zwiesp?ltig. W?hrend manche total interessiert und einige sogar begeistert waren, reagierten andere mit Nasenr?mpfen und sprechen nur mehr das notwendigste mit mir. Und ich bekam nat?rlich mit, wenn hinter meinem R?cken geredet wurde und ich als ?Schlampe? bezeichnet wurde.

Dass ich sexuell sehr aktiv war, drang auch zum m?nnlichen Teil meiner Klasse durch. Ich war auch davor nicht gerade als pr?de verschrien gewesen und hatte jede Party-Knuscherei mitgemacht. Und auch wenn es darum ging mir an den Busen zu greifen oder vielleicht sogar zwischen die Beine, war ich immer zu haben gewesen. Das hatten sich allerdings aber bisher nur die Jungs aus den ein oder zwei Jahre h?heren Klassen getraut. Mittlerweile waren aber auch die Burschen aus meiner Klasse in einem Alter, wo sie mehr wollten als nur ein bisschen grapschen.

Es begann damit, dass ich jetzt mehr Einladungen zum gemeinsamen ?Lernen? bekam. F?r die Schule gelernt habe ich mit den Jungs dann aber meistens nur ein bisschen. Aber f?r das Leben haben die jungen Kerle bei mir recht viel gelernt. Eigentlich habe ich es beim Sex immer genossen, wenn der Mann die Initiative ?bernommen und mir seinen Willen aufgezwungen hat, aber im Vergleich zu den jungfr?ulichen Jungspritzern war ich ja schon sehr erfahren und musste initiativer sein.

Wenn mich der jeweilige Junge ?fters als n?tig ?zuf?llig? ber?hrte und vielleicht mal ?zuf?llig? seinen Arm um mich legte, dann wusste ich schon, in welche Richtung es ging. Bis zum ersten Kuss dauerte es dann meistens nicht lange. Manchen musste ich sogar richtiges K?ssen beibringen, weil sie einfach nur den Mund aufmachten. Aber sie lernten alle schnell, wie geil es ist, wenn sich zwei Zungen finden und ihren Tanz beginnen.

Dass ich nie einen BH trug, fanden die Typen auch recht schnell heraus. Ich genoss es, wenn sie mein weiches Fleisch kneteten und gab auch die eine oder andere Anweisung, wie man(n) es richtig macht.

Wie es dann weiterging hing nicht zuletzt davon ab, ob die Eltern des Jungen zuhause waren. Wenn Mama oder Papa im Nebenzimmer herumwerkten, war die Hemmung weiter zu gehen meistens zu gro?.

War die Bude aber sturmfrei, dann dauerte es meistens nicht lange bis wir im Jugendbett landeten. Meine Blask?nste waren mittlerweile au?erordentlich gut und es passierte nicht selten, dass ich recht schnell den Mund mit Sperma gef?llt bekam obwohl ich den Jungen nur ein bisschen vorab verw?hnen wollte. Manche schafften zwar das Vorspiel, spritzten aber ab, sobald sie in meine willige Fotze eindrangen. Aber das gute an diesen Jungspritzern ist, dass es ihnen zwar schnell kommt, aber dass sie dann auch schnell wieder einsatzbereit sind, wenn man ein bisschen lieb zu ihnen ist.

Der eigentliche Akt ging dann meistens problemlos ?ber die B?hne. Obwohl die Kerle alle noch sehr unerfahren waren, kam ich eigentlich immer zum H?hepunkt. Das ist bei mir zwar keine Kunst, weil ich sehr leicht erreg- und befriedigbar bin, aber es war immer wieder sch?n, einen Jungen zum Mann gemacht zu haben. Auf jeden Fall waren die Typen immer sehr stolz, nicht nur ihren Mann gestanden zu haben, sondern auch erstmals eine Frau zum Orgasmus gebracht zu haben.

Meine sexuellen Aktivit?ten sprachen sich nat?rlich herum und ich galt bald als Schulmatratze, die jeden dr?ber lie?. Das st?rte mich ?berhaupt nicht. Im Gegenteil, ich war stolz auf meinen Ruf.

Um Probleme mit eventuell anwesenden Eltern zu vermeiden, begann ich, Jungs zu mir nach Hause mitzunehmen oder einzuladen. Denn MEINE Mutter hatte nat?rlich kein Problem damit, wenn ich mich mit einem Jungen vergn?gte.

Wenn Mama zuhause war, wenn ich mit einem Burschen antanzte, dann fielen dem meistens die Augen aus dem Kopf. Die meisten wussten nat?rlich, dass sie eine Nutte war, aber dass sie zuhause nackt herum lief, h?tten sie dann doch nicht erwartet! Manchen blieb buchst?blich der Mund offen stehen. Da musste ich den Jungen dann an der Hand nehmen und in mein Zimmer bugsieren.

Wenn Mama einen ?meiner? Boys s?? fand und es gerade brauchte, dann passierte es auch gelegentlich, dass sie ihn sich schnappte und mit in ihr Zimmer nahm. Und dann zeigte die erfahrene Hure dem oft noch total unschuldigen Kerl wo Gott wohnt! Die meisten kamen v?llig fertig, aber auch mit einem seligen Grinsen wieder heraus. ?fters aber ?berlie? sie mir die Entjungerungsarbeit, und wenn ich ihr dann berichtete, dass der Bursche etwas taugte, dann schleppte sie ihn beim n?chsten Mal ab. Ich war ihr deswegen nicht b?se, denn wirklich verliebt war ich in keinen der Jungs. Die Ficks mit Gleichaltrigen waren f?r mich nur eine Entspannung zwischendurch, die wirklich geilen Sachen machte ich mit den Freunden meiner Mutter oder zunehmend auch mit Typen, von denen ich mich in Lokalen abschleppen lie?.

Denn meine Mutter hatte nicht nur kein Problem damit, wenn ich Jungs mit nach Hause nahm. Im Gegensatz zu anderen Eltern, die ihre T?chter in meinem Alter noch streng kontrollierten, ermutigte mich meine Mama sogar auszugehen und M?nner kennen zu lernen. Lediglich wenn ich wieder eine ganze Nacht mit einem Typen verbringen wollte, sollte ich ihr ein SMS schreiben, damit sie wusste, wo ich mich herumtrieb.

Da mich vor allem reife M?nner interessierten, nahm sie mich sogar in einem Club mit, der vor allem von Leuten ?ber 30 frequentiert wurde.

Wir hatten uns entsprechend hergerichtet, und Jenny hatte mir gezeigt, wie man sich sexy schminkte. Wir trugen beide hautenge Stretch-Minikleider, die gerade mal etwas unter dem Schritt endeten. Meines hatte einen gro?en R?ckenausschnitt, ihres zeigte ein gro?z?giges Dekollet?. Neidisch blickte ich auf Mamas gewaltige, aber trotzdem sch?n stehende Silikontitten, die sich unter dem engen Stoff deutlich abzeichneten. Aber auch meine Brustwarzen waren klar zu erkennen, und ich hatte nat?rlich wieder High-heels an. Mittlerweile konnte ich mich damit schon feminin und sexy bewegen.

Bei diesem Outfit war der T?rsteher kein Problem, obwohl ich Angst gehabt hatte, dass man mich mit meinen gerade 14 Jahren nicht in den Club lassen w?rde.

Als wir drinnen waren, war ich beeindruckt. Das war etwas Anderes als die wenigen Teenie-Discos, die ich bis dahin kannte.

Unsere Outfits machten sich bezahlt. Die M?nner zogen uns fast mit ihren Blicken aus und wir wurden schnell auf Drinks an der Bar eingeladen. Ich liebte die Aufmerksamkeit, die mir geschenkt wurde, und obwohl ich nur zwei Cocktails trank, f?hlte ich mich bald sehr beschwingt. Wir plauderten mit den Kerlen, lie?en uns aber noch auf keinen besonders ein. Denn jetzt wollte ich mal tanzen und zog Mama auf die Tanzfl?che!

Das H?mmern der B?sse und die Blicke, der M?nner, die ich auf meinem K?rper f?hlte, machten mich noch zus?tzlich hei?. Mama und ich shakten ordentlich ab und waren schnell total verschwitzt.

So war ich sogar ein bisschen froh, als eine langsamere Nummer gespielt wurde. Ein gutaussehender Typ Ende 30, der mich schon vorher aufgefallen war, weil er mich beobachtete, bedeutete mir, dass er gerne mit mir tanzen w?rde. Alkoholselig wie ich war, schlang ich meine Arme um seinen Hals und dr?ckte mich an ihn.

Ich lie? mich in die Musik fallen und genoss es, in den starken Arm des Fremden zu liegen. Die Nummer war nicht mal zur H?lfte vorbei, als ich ihn erst einmal in seine braunen Augen schaute. Sekunden sp?ter ber?hrten sich unsere Lippen und er dr?ckte mir seine rauhe Zunge in den Mund. Er schmeckte nach Zigaretten und Bier, aber das st?rte mich nicht.

W?hrend wir tanzten und dabei ausgiebig schmusten wanderten seine H?nde von meinen H?ften auf meinen Hintern. Ermutigt von meiner Reaktion – ich entzog mich ihm nicht, sondern dr?ckte mich sogar noch fester an ihn – verst?rkte er seinen Griff noch.

Wir tanzten jetzt so eng, dass ich deutlich sp?ren konnte, wie sein Schwanz hart wurde. Offenbar gefiel ihm unser Zusammensein genauso wie mir.

Als ich ?ber seine Schultern blickte, sah ich meine Mutter, die mit zwei Typen an der Bar sa?. Einer der beiden stand hinter ihr und hatte seine Hand in ihrem Ausschnitt; der andere sa? am Barhocker ihr gegen?ber und lie? gerade seine Hand ihre nackten Schenkel hochwandern. Ich fragte mich in dem Moment, ob ihm klar war, dass er dort auf keinen Slip treffen w?rde. Mama und ich sahen einander an. Mit einem Grinser machte sie mit der Hand das Nummer-eins-Zeichen.

Ich rieb mich etwas an dem Kerl, um ihm zu zeigen, dass ich seine Erektion bemerkt hatte.

?Ich glaube, wir sollten von hier verschwinden?, fl?sterte er mir ins Ohr. Es waren die ersten Worte, die ich von ihm h?rte. Sogleich nahm er mich an der Hand und bugsierte mich zum Ausgang. Ich hatte gerade noch Zeit, meiner Mutter zu deuten, dass ich mich bei ihr melden w?rde. Sie nickte und widmete sich dann gleich wieder ihren beiden Kerlen. Es war offensichtlich, dass auch sie mit zumindest einem der beiden bald das Lokal verlassen w?rde. Wahrscheinlich mit beiden.

Drau?en angelangt, rief mein Lover ein Taxi. Jetzt hatte ich erstmals Gelegenheit, ihn etwas zu betrachten. Er war, gro?, hatte braunes kurzes Haar und einen Dreitagesbart, den ich schon bei unserem ersten Kuss gesp?rt hatte.

Wir hatten immer noch kaum geredet. Ich wollte ihn auch gar nicht ausfragen, sondern ?berlie? mich seiner F?hrung. Er nannte dem Fahrer eine Adresse und widmete sich dann wieder mir.

Seine K?sse machten mich geil, und seine H?nde schienen ?berall auf meinen K?rper zu sein. Da ich keinen Slip trug, war es ein Leichtes f?r ihn, unter meinen Rock und an meine Fotze zu fassen. Mit ge?btem Griff lie? er einen Finger in meine bereits feuchte Spalte wandern. Nur zu gerne dr?ckte ich mein Becken den Eindringling entgegen.

Dass der Fahrer uns wohl im R?ckspiegel sehen konnte, war ein zus?tzlicher Kick f?r mich.

Am Ziel angekommen, bugsierte der Mann mich zum Aufzug ohne dabei aber seine Finger von mir zu lassen. Wir betraten seine Wohnung. Ich hatte kaum Zeit mich umzusehen, als er schon mein Kleid hob und es mir ?ber den Kopf streifte.

Er musterte meinen nackten K?rper.

?Blas ihn mir, du Schlampe!? Das klang nicht nach dem zwar forschen, aber z?rtlichen Liebhaber, den ich erwartete hatte. Aber seine fordernde Art erregte mich.

Ich kn?pfte seine Hose auf und zog den Rei?verschluss hinunter. Die Unterhose schien nicht mehr ganz frisch zu sein. Sie roch etwas nach Urin. Schnell zog ich ihm auch diese runter. Sein Schwanz war schon ziemlich steif und wippte mir entgegen, darunter lag ein dicker praller behaarter Sack.

Patscht! Pl?tzlich hatte ich eine Ohrfeige im Gesicht. Ich war total perplex, aber er lie? mir keine Zeit zum Nachdenken

?Nimm ihn endlich in den Mund. Und mach es gut. Du h?rst erst auf wenn ich es sage. Leck zuerst meine Eier!?

Die Situation entwickelte sich ganz anders, als ich mir das erwartete hatte. Ich war noch nie von einem Mann geschlagen worden, aber ich musste mir auch eingestehen, dass es mich geil machte wie er mich behandelte.

Er packte mich grob an den Haaren und dr?ckte mich zwischen seine Beine. Ich streckte meine Zunge heraus und lie? sie sanft um seinen Hodensack herumstreichen. Dann fuhr ich mit meinen Lippen langsam seinen Schwanz nach oben. Ich versuchte anfangs, nicht durch die Nase zu atmen bis mein Speichel den strengen Geruch ?berdecken konnte. Nur mit meiner Zungenspitze umspielte ich seine Eichel, bevor ich so langsam wie m?glich meine Lippen ?ber seinen Schwanz st?lpte und mit leichtem Saugen den Schwanz in meinen Mund gleiten lie?. W?hrend ich mit schl?rfenden Ger?uschen seinen Stab einsaugte, hielt ich ihn mit einer Hand fest und wichste ein bisschen auf und ab. Denn aus meinen bisherigen Blas-Erfahrungen hatte ich gelernt, dass die Reizung dadurch f?r den Mann noch gr??er war und dass die meisten dadurch schneller abspritzten.

Mein aktueller Lover goutierte diese Bem?hung aber nicht.

Platsch, landete wieder eine Ohrfeige in meinem Gesicht, sodass ich fast zugebissen h?tte. Tr?nen schossen mir in die Augen. Aber noch schlimmer als der Schmerz war das Gef?hl der Dem?tigung. Ein Gef?hl, von dem ich mir eingestehen musste, dass es mich geil machte.

?Du sollst blasen! Wichsen kann ich ihn mir selber, du dreckige Schwanzlutscherin.?

Er packte mit beiden H?nden meinen Kopf und dr?ckte mir sein Ger?t so tief in den Rachen, dass ich w?rgen musste. Ich versuchte mich ihm zu entziehen, schaffte es aber nicht.

Er bestimmte jetzt total den Rhythmus und fickte mich tief in den Rachen. Speichel rann mir aus den Mundwinkeln, und ich bekam kaum noch Luft. Ich war f?r ihn nur wie eine Gummipuppe, die er zu seiner Befriedigung benutzte.

?Jetzt kommt’s!?, presste er heraus, ?nimm das, du Drecksau!?, und schoss mir seine Ladung in den Mund. Ich keuchte und japste, und ich schluckte seinen Saft, der in langen Sch?ben in meinen Rachen spritzte.

Endlich entspannte er sich und lie? meinen Kopf los. Immer noch schluckend, bem?ht nichts von der wei?en Fl?ssigkeit in meinem Mund zu verlieren, schaute ich ehrf?rchtig zu ihm hoch. Er hatte mich benutzt und keine R?cksicht auf mich genommen. Und gerade das hatte mich tierisch geil gemacht.

Mit hochrotem Kopf rang ich nach Luft. Ein langer Speichelfaden zog sich von meinem Mund zu seinem Schwanz. Mein Liebhaber, ich wusste noch nicht mal seinen Namen, nahm den Speichel mit seinen Fingern und hielt ihn mir vor den Mund. Ohne zu ?berlegen saugte ich die Spucke ein.

Der Mann war aber noch nicht fertig mit mir. Er packte mich an den Haaren hoch und zog mich in sein Schlafzimmer, wo er mich wieder auf die Knie dr?ckte und sich r?cklings auf das Bett fallen lie?.

?Leck mir das Arschloch?, forderte er und spreizte die Beine. ?Mach mich wieder geil.?

Ich hatte das noch nie gemacht. In mir tobten zwiesp?ltige Gef?hle. Einerseits ekelte es mich davor, so etwas Perverses zu machen, andererseits erregte mich gerade die Vorstellung etwas zu machen, dass die meistens Leute pervers finden w?rden.

Die Geilheit siegte, und ich sah mir an, was mich erwartete. Als er merkte, dass ich seine Forderung erf?llen w?rde, hob er die Beine an, sodass sein behaartes Arschloch zu sehen war. Der Geruch war intensiv.

Ich dr?ckte meinen Mund auf den Schlie?muskel und k?sste ihn sanft.

Diese leichte Ber?hrung war f?r uns beide etwas enorm Intensives. Er seufzte auf, und mich durchzitterte es vor Erregung.

Ich inhalierte tief den Geruch von Schwei? und Schei?e und leckte von der Rosette zu seinem Schwanz.

?Jaaa, du Hurensau, leck mir das Arschloch?, befahl er mir.

Angespornt von seinen geilen Worten bohrte ich nun meine Zunge gegen den Schlie?muskel.

?Aahh, du kleine Drecksau, ? sag ja nicht, dass du das noch nie gemacht hast!?

Ich wollte jetzt sicher nicht diskutieren und begann ihn nun leidenschaftlich mit der Zunge zu ficken. Mit den H?nden spreizte ich seine Arschbacken, um noch besser Zugang zu haben. Mein Ehrgeiz war es nun, so tief als m?glich in seinen Enddarm einzudringen.

?Jetzt darfst du ihn auch wichsen?, t?nte es ?ber mir.

Ohne meine Zungenarbeit zu unterbrechen, fasste ich mit einer Hand nach dem schon wieder hart werdenden Schwanz und begann mit sanften Auf- und Abw?rtsbewegungen.

?Dreh dich um. Ich fick dich jetzt in den Arsch, du Schlampe?, befahl er nach einigen Minuten. Mit langen Fragen, ob ich das auch wirklich wollte, hielt er sich nicht auf. Aber nach meinen ersten Anal-Erfahrungen war ich sowieso total scharf darauf, wieder und wieder in den Hintern gefickt zu werden.

Bereitwillig streckte ich meinen Po meinem Ficker entgegen. Die vielzackige Rosette musste nun genau vor seinen Augen sein.

Von langer Vorbereitung hielt mein Lover nicht viel. Ich merkte nur, dass er sich in die H?nde spuckte und die Spucke auf seinem Schwanz und auf meinem Arschloch verteilte. Mit erst einem, dann zwei Fingern dehnte er meine Kakaogrotte.

Das Fehlen von Gleitcreme lie? mich vermuten, dass es im wahrsten Sinne des Wortes nicht so reibungslos gehen w?rde, wie bei meinem ersten Arschfick.

Trotzdem wollte ich sein Ding im Hintern haben!

Ich sp?rte, wie der die von der Vorhaut ?berzogene Spitze am Darmauge ansetzte und die Stange forsch in meinem Darm schob.

Es tat weh. Tr?nen schossen mir in die Augen. Ich seufzte auf.

Ihm was das sichtlich egal. Ohne zu z?gern dr?ckte er seinen Mast in meinen engen Schei?kanal. Sein Schwanz steckte nun fast bis zum Heft in meinem Darm.

W?hrend des Eindringens hatte ich aufgeseufzt, aber nun gab ich au?er meinem schweren Atmen kein Ger?usch von mir.

?Na bitte, geht doch ? du Arschficksau.?

Langsam begann er, sein Becken vor und zur?ck zu bewegen, w?hrend er mich dabei bei den H?ften hielt. Als er bemerkte, dass ich auch das willig mit mir geschehen lie?, stie? er heftiger zu, zog den Schwanz fast heraus und stie? ihn mir dann wieder in den Darm. Seine Eier klatschten gegen meine runden Pobacken, w?hrend er seine Gier an mir befriedigte.

Ich begann immer schneller zu atmen. Fotze, Darm und Arschloch waren eine einzige brennende und bei?ende Region. Ich h?tte gerne meine Muschi ber?hrt, konnte aber nicht, weil ich mich mit beiden H?nden festhalten musste. Ich wollte kommen, wusste aber, dass es bei einem Arschfick l?nger dauert, bis meine Reizschwelle ?berschritten wurde.

Gierig und hemmungslos trieb er mir immer wieder seinen Schwengel in den Darm. Ohne Zaudern rammelt er mich, benutzt mein Arschloch wie eine Fotze.

Allm?hlich war mein Arschloch hei? gerieben und fast trocken von der w?sten Rammelei. Mit einem rohen Griff langte er in meine Fotze und befeuchtete seine Finger mit meinem reichlich flie?enden Geilschleim. Meine B?chse war vollkommen nass. Ein deutliches Zeichen f?r ihn, wie sehr mir die Arschfickerei gefiel.

Er zog seinen Schwengel ganz aus meinem Darm heraus und schmierte meinen Fotzensaft auf den klaffenden Schlie?muskel.

?Steck ihn bitte rein ? bitte?, h?rte ich es aus meinem Mund kommen.

Er lie? sich nicht lange bitten und setze den Schwanz wieder an meiner Rosette an. Diesmal war mein Arschkanal schon geweitet, sodass er ohne gro?en Widerstand bis zur H?lfte seines Gliedes in meinem Darm versenken kann.

?Da, nimm das", schrie er und stie? so tief wie m?glich in meinen Darm!

Dann zog er den Schwanz wieder fast ganz heraus und stie? wieder zu. Diesmal versenkte er mit einem Sto? die ganze L?nge seines Schwanzes in meinem Arsch. Der br?nstige Geruch der von meinen beiden L?chern ausging, putschte ihn weiter auf. hart und r?cksichtslos rammelte er tief in mich hinein.

Und genau das war es, was ich brauchte. Ich sah mein lustverzerrtes Gesicht im Spiegel an der Wand gegen?ber. Die Haare hingen mir wild im verschwitztem Gesicht, die Titten wackelten trotz ihrer Festigkeit hin und her.

Er hechelte: ?Gef?llt dir das, du Dreckst?ck? ?. Sag ..., gef?llt es dir??

?Ja, .. oh jaa!? japste ich. Mehr konnte ich unter den harten St??en des z?gellosen Arschficks nicht sagen.

?Sp?rst du, wie ich in deinem Arsch stecke und ficke??

?Ja, ich sp?r dich ... ganz tief ... mach’s mir... spritz mich voll, spritz mir in den Arsch!?

Diese Worte stachelten ihn offenbar noch mehr an. Jetzt kannte er kein Erbarmen.

Er haute mir den Pflock immer wieder bis an den Sack in den Darm, zog ihn mit Schwung wieder zur?ck, sodass sich der ganze Schlie?muskel nach au?en w?lbte und beim Eindringen wieder nach innen st?lpte. Doch ich war derart geil und hemmungslos nach Genuss, nach Ekstase und Entspannung, dass ich alles nur lustvoll empfand, mir alles gefallen lie? und leidenschaftlich mitmachte.

Und da sp?rte ich auch schon, wie ich zum H?hepunkt kam. Immer schneller wurde mein Seufzen, immer gieriger dr?ngte ich meinen Unterleib dem fickenden Schwanz entgegen.

Da brach es aus mir heraus:

?Jaaahhh, ...aaaahh!!!!?

Es war einer dieser umwerfenden Analorgasmen, die l?nger zum Aufbauen brauchen, aber dann auch umso heftiger sind. Fast gleichzeitig sp?rte ich auch, wie das Glied in meinem Arschkanal zuckte und mir der immer noch unbekannte Mann mit kr?ftigen Sch?ben sein Geschenk in den Darm schoss.

V?llig ersch?pft lie? ich mir auf den Boden fallen, w?hrend mein Ficker seinen Schwanz aus meinem Arschloch zog. Beide brauchten wir einige Minuten, um uns wieder zu sammeln.

?Der war gut?, lobte er mich. ?Bist scheinbar total arschgeil.?

?Naja? gab ich zur?ck. Dar?ber hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. ?Wahrscheinlich schon.?

?Wie alt bist du eigentlich??

?16?, log ich.

?Wirklich erst? F?r das Alter bist du wirklich eine Wucht. Und du magst es scheinbar auch auf die h?rtere Tour.?

?Ja ? ich wei? nicht ? Wahrscheinlich schon.? Ich war verlegen.

?Oh ja, du magst es auf die harte Tour.?

Ich widersprach ihm nicht.

Immerhin zahlte mir der Typ, mittlerweile wusste ich, dass er sich Mike nannte, das Taxi nach Hause. Das Sitzen tat mir noch weh, aber sobald ich daheim war, fiel ich ins Bett und schlief bis in den Vormittag. Als ich aufwachte, ging ich zun?chst mal duschen und sah dann nach meiner Mutter. Sie lag friedlich schlafend nackt in ihrem Bett. Ich kuschelte mich zu ihr und so schliefen wir noch eine Weile. Als ich wieder aufwachte, streichelte sie mir gerade ?bers Haar.

?Na, Maus, wie war es denn gestern noch?, fragte sie mich.

Ich erz?hlte ihr von meinen Erlebnissen.

Meine Schilderung erregte sie offenbar. Das merkte ich an der Art, wie sie mir jetzt ?ber R?cken und Po strich und leicht meine Br?ste knetete.

Sie hatte, wie ich es erwartete hatte, die Nacht mit den beiden Typen verbracht, die sie in dem Club kennen gelernt hatte. Sie hatte sich abschleppen lassen und hatte es sich in der Wohnung von einem der beiden ordentlich besorgen lassen.

?Ach, Kind, wir haben wirklich so viel ?hnlichkeiten?, sagte sie, w?hrend wir dazu ?bergingen, einander gegenseitig die Fotzen zu streicheln. ?Du wei?t ja, dass ich es auch geil finde, wenn die Kerle dominant sind und nicht lange fragen, sondern sich einfach nehmen, was sie wollen. Ein bisschen hatte ich ja gehofft, dass du nicht so bist wie ich, aber es ist OK so wie es ist. Wir Frauen ordnen uns halt gerne unter – gerade beim Sex.?

So lagen wir noch lange beieinander und plauderten. Und dazwischen brachten wir einander immer wieder zum Orgasmus. Da hatte bei uns etwas ganz Selbstverst?ndliches.

Meine sexuellen Abenteuer nahmen viel Zeit in Anspruch, sodass meine schulischen Leistungen nachlie?en. Es zeichnete sich ab, dass ich durchfallen und das Jahr wiederholen w?rde m?ssen. Aber mir war das ziemlich egal. Schule interessierte mich nicht mehr. Auch meine Mutter machte mir keinen Stress. Ihrer Meinung nach w?re ein Job als Hure ohnehin das einzig Wahre f?r mich. Wie ich die Zeit bis zum erlaubten Alter von 18 Jahren ?berbr?cken w?rde, war ihr gleich.

Mehr Gedanke ?ber meine Zukunft machte sich meine Klassenlehrerin. Sie versuchte immer wieder, mir ins Gewissen zu reden. Es war ihr nicht entgangen, welchen Ruf ich an der Schule hatte, und auch meinem Aussehen stie? sie sich.

?Findest du nicht, dass du viel zu freiz?gig heruml?ufst??, fragte sie mich.

Nein, das fand ich nicht. Ich wollte ja, dass die Jungs mich anschauten. Es erregte mich, wenn ich ihre Blicke auf meinem K?rper sp?rte und wusste, dass ich sie hei? machte. Aber das sagte ich ihr nicht so, sondern antwortete ihr, dass alle M?dchen so angezogen w?ren.

?Naja, aber du treibst es schon weiter. Schau dir an, wie du angezogen bist.?

Ich trug einen sehr kurzen Stretch-Mini und ein ?rmelloses T-Shirt, das zwar eher weit geschnitten war, aber einen gro?en Ausschnitt hatte und auch an den Armen weit ausgeschnitten war. Egal ob man von oben in den Ausschnitt schaute oder von der Seite: meine kleinen, festen Tittchen waren deutlich zu sehen.

?Hast du ?berhaupt kein Schamgef?hl??, fragte sie mich.

?Ich wei? nicht?, sagte ich.

?Ich wei?, was deine Mutter arbeitet?, fuhr die Lehrerin fort. ?Das ist IHRE Sache. Aber willst du auch so enden wie Sie??

Nach dem Gespr?ch war ich ziemlich sauer, wie die Frau ?ber meine Mutter gesprochen hatte. Was sie aber ?ber mein mangelndes Schamgef?hl gesagt hatte, gab mir zu denken. Ich musste mir eingestehen, dass ich wohl wirklich kein Schamgef?hl hatte. So etwas war mir weder vorgelebt noch anerzogen worden. Aber war das schlimm? Brauchte man das?

Zu Hause erz?hlte ich meiner Mutter von dem Gespr?ch. Sie wurde ziemlich sauer. ?Was bildet sich die Kuh eigentlich ein? Der werde ich was erz?hlen!? giftete sie.

Zur n?chsten Sprechstunde der Lehrerin kam sie in die Schule. Und wie sie kam! Angetan mit schenkelhohen Lackstiefeln, einem dazu passenden Lack-Micromini und einem Top, das unter ihren Silikontitten geknotet war, sah sie aus wie die Nutte, die sie ja auch war.

Was sie mit der Lehrerin besprochen hatte, erz?hlte sie mir danach nicht, und auch die Lehrerin verlor kein Wort dar?ber. Aber der Auftritt meiner Mutter war noch lange das beherrschende Schulgespr?ch.

Meine Akzeptanz unter den Mitsch?lerinnen verbesserte sich dadurch aber nicht. Wer aber immer zu mir hielt, war meine Freundin Kathi.

Kathi hatte bis dahin mit drei Jungs geschlafen und mit etlichen anderen herumgeknutscht. F?r die anderen M?dchen galt sie mit ihren knapp 15 Jahren als Schlampe. Vielleicht nicht so sehr wie ich, die als ?Oberschlampe? bezeichnet wurde, aber immerhin als ?einfache Schlampe?. So wie mich, st?rte sie das aber kein bisschen.

Und so wie ich geizte sie nicht mit ihren Reizen. Mit ihren blonden Haaren, das sie gelegentlich in zwei Z?pfen trug, sah sie s?? aus. Meistens trug sie Minir?cke oder super kurze Shorts und eng geschnittene Tops. Neidlos musste ich anerkennen, dass sie mehr in der Bluse hatte als ich. Trotzdem trug sie nur selten einen BH. Und wenn sie einen trug, dann war das meistens ein sexy Spitzen-Teil. Ich wusste von ihr, dass sie sich gerne an den Titten begrapschen lie?.

Als ich sie einmal zu mir nach Hause einlud, war sie fasziniert, als sie das Schlafzimmer meiner Mutter sah. Die puffige Atmosph?re mit den roten Vorh?ngen, dem dicken Teppich, den Spiegeln an der Decke und am Schlafzimmerschrank sowie das gro?e Bett, in dem schon unz?hlige Ficks stattgefunden hatten, begeisterten sie.

Wir lie?en uns auf das Bett fallen, und sie wollte alles ?ber meine Mutter und ?ber meine bisherigen sexuellen Erfahrungen wissen.

W?hrend ich erz?hlte, kuschelten wir uns aneinander.

?Das klingt so geil, was du da erz?hlst?, sagte sie. ?ich w?re froh, wenn meine Eltern auch so w?ren wie deine Mutter. Dass sie bei deinem ersten Mal dabei war, klingt total irre. Und du hast es mir ihr auch schon gemacht?! Ich hab es noch nie mit einer Frau gemacht.?

Es entstand eine kurze Pause, und wir sahen einander an. Wie von selbst fanden sich unsere Lippen. Zaghaft lie?en wir zun?chst unsere Zungenspitzen einander betasten, aber wir waren zu erregt und auch schon zu erfahren, um uns lange zur?ckhalten zu wollen. Augenblicke sp?ter umz?ngelten einander bereits unsere Schlecker und wir tauschten unseren Speichel aus.

Ich sp?rte Kathis Hand auf meinem Busen, und auch meine Hand knetete ihre gew?hrenden Halbkugeln.

Ich lie? meine H?nde tiefer wandern und griff ihr unter den Rock. Als meine Finger an ihrem von einem Slip bedeckten Geschlecht anlangten, legte ich die Hand auf ihre Scham und sp?rte, dass der Stoff bereits feucht war.

Auch ihre Finger hatten begonnen sich selbstst?ndig zu machen. Im Gegensatz zu ihr trug ich wie ?blich keinen Slip unter dem Rock, sodass ihre forschenden Finger zun?chst meinen nackten Hintern kneteten und dann zu meiner haarlose Spalte wanderten. Dort dr?ckte sie mit der flachen Hand gegen meine Vagina, wurde dann aber dadurch abgelenkt, dass ich meinerseits meine Hand in ihren Slip hatte gleiten lassen.

Ich wusste bereits aus dem Sportunterricht, dass sie rasiert war, und so war ich nun nicht ?berrascht, dass meine Finger keinen Haarbusch ertasteten. W?hrend wir uns weiterhin intensiv k?ssten, legte ich nun meine Hand direkt auf ihre Muschel und begann sie sanft zu massieren. Immer fester presste ich meine Finger auf ihre Scham.

Der Slip st?rte mich und ich unterbrach kurz mein Tun, um ihr das l?stige Ding gemeinsam mit ihrem Mini abzustreifen. Auch sie wurde aktiv und zog zuerst sich selbst und dann auch mir das Shirt ?ber den Kopf, sodass sie nun nackt war und ich nur mehr meinen Rock anhatte, der aber auch schon so weit hochgezogen war, dass meine nackte Muschi v?llig frei lag. W?hrend wir uns so auszogen, mussten wir lachen. Wir waren geil aufeinander, hatten aber auch Spa? an unserem lesbischen Treiben.

Ich dr?ckte sie wieder aufs Bett und lie? meine Zunge in ihr Ohr wandern bevor mein Mund k?ssend ?ber ihren Hals zu ihrem Busen wanderte. Sie schloss die Augen und genoss. Ich k?sste die Br?ste, saugte an den Nippeln und biss ganz sanft hinein. Ihr K?rper begann sich zu winden. Ihr Mund ?ffnete sich, und sie st?hnte leise. Ganz leise nur.

Sie umarmte mich, hielt mich fest. Zog mich zu sich. Ihre H?nde wuschelten mein Haar und sie k?sste mich auf die Wange und gierig auf den Mund.

Das gab mir die Gelegenheit, ihr wieder zwischen die Beine zu greifen, wo es inzwischen klatschnass war. Ich streichelte ?ber ihre Schamlippen und ihren Kitzler.

Sie st?hnte nicht laut, aber ihre Atmung wurde schneller und tiefer. Und sie konnte sich nicht mehr aufs K?ssen konzentrieren.

Mit einem Finger drang ich in ihre Vagina ein. Kathi zuckte zusammen und st?hnte lauter.

?berrascht von ihren eigenen Lauten stoppte sie pl?tzlich.

?Uups!? sagte sie.

?Keine Angst, die Nachbarn sind das von uns gewohnt?, beruhigte ich sie. ?Lass dich nur gehen.?

Froh ?ber meine Worte legte sie sich wieder genie?erisch zur?ck und schloss die Augen, um sich meinen Ber?hrungen hinzugeben. Ungehemmt st?hnte sie jetzt laut auf, als ich wieder begann, mit den Fingern und der ganzen Hand ihre Muschi zu stimulieren.

Ich wollte sie aber noch nicht kommen lassen und wechselte jetzt meine Position. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine und k?sste zun?chst ihre Schenkel und dann ihre Fotze. Genie?erisch lie? ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Immer schneller und immer tiefer. Ich griff dabei nach ihren Pobacken und massierte sie. Kathi w?hlte in meinen Haaren und presste meinen Kopf gegen ihr Becken. Ich saugte und leckte wie wild an ihrem Kitzler und ihren Schamlippen. Sie verkrampfte und presste meinen Kopf fest gegen ihr Becken.

?Aaahrg, aahh?, st?hnte sie laut auf als ihre Erregung sich in einem Orgasmus entlud.

Als sie etwas heruntergekommen war, lugte ich zwischen ihren Beinen hervor. Sie lachte als sie mein mit Vaginalschleim verschmiertes Gesicht sah und zog mich hoch.

?Ist das alles von mir??, fragte sie mich.

?Von wem sonst?, gab ich zur?ck. ?Du bist ziemlich ausgeronnen.?

?Das war ein Wahnsinn, Carina ? Ich w?rde nicht sagen, dass es besser ist als mit einem Mann ?, aber halt ganz anders.?

?Ja, und vor allem kann unsereins ?fters als die M?nner?, lachte ich.

?Stimmt?, sagte sie. ?Ich kann immer!?

Und sie begann mein Gesicht zu k?ssen und ihren Geilschleim abzulecken.

Gleichzeitig sp?rte ich aber auch, wie ihre Hand zwischen meine Beine wanderte, wo es ebenfalls schon feucht war.

Bereitwillig ?ffnete ich meine Schenkel, um ihr einen besseren Zugriff zu erm?glichen. Sie streichelte ?ber meine Klitoris und begann sie mit den Fingerspitzen zu stimulieren. Das war geil, aber ich wollte mehr.

?Steck mir den Finger rein?, forderte ich sie auf. Es war bei mir nun mal immer schon so, dass ich eher vaginal als klitoral erregbar und befriedigbar war und eben gerne was in der Fotze hatte.

Sie z?gerte nicht und drang mit dem Mittelfinde in meine Grotte ein. Mein St?hnen sagte ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war. Von meiner Reaktion ermutigt, steckte sie nun auch den Zeigefinger und dann den Ringfinger in meine Fut und zog die Finger wieder heraus um sie gleich darauf wieder eindringen zu lassen.

Ich dr?ngte mich ihrer Hand entgegen und bewegte mein Becken im Rhythmus ihrer Finger in mir.

Als es mir kam, dr?ckte ich meinen Unterleib hoch, um Kathis Hand noch tiefer in mir zu sp?ren. Mein Orgasmus war intensiv, aber ich sammelte mich schnell wieder.

?Der war auch nicht schlecht?, grinste ich sie an.

Uns war beiden klar, dass wir noch lange nicht genug hatten.

Mir kam eine Idee. Meine Mutter hatte mir ein paar Tage zuvor eine ?lmassage angedeihen lassen, die mir H?ren und Sehen vergehen hatte lassen. Zum Gl?ck hatte sie neben ihrem Bett eine Flasche Massage?l, mit dem sie gerne ihre Liebhaber verw?hnte, stehen.

?Soll ich dich massieren??, fragte ich und versuchte meine Stimme verf?hrerisch klingen zu lassen.

?Das k?nnte mir schon gefallen?, gab Kathi mit ebensolcher Stimme zur?ck.

Mit einem Schritt war ich bei Mamas Kasten und holte dort ein schwarzes Gummileintuch hervor, das sie f?r solche Zwecke immer bereit hatte und breitete es auf dem Boden aus.

?Leg dich da auf dem Bauch?, forderte ich meine Spielgef?hrtin auf.

Ich entledigte mich endlich meines Rockes, der ohnehin nur mehr wie ein Ring um meinen Bauch gelegen hatte. Nun waren wir beide ganz nackt. Ich kniete mich ?ber meine Freundin und lie? das warme ?l auf ihren R?cken rinnen.

Ein wohliger Schauer rieselte durch Kathis jungen K?rper, als die Fl?ssigkeit die Haut ber?hrte. Langsam und z?rtlich massierte ich Arme, Schultern und R?cken. Nur langsam n?herten sich meine H?nde ihrem sensiblen Hintern.

Doch bevor sie diesen erreichten, wendete ich mich den Beinen und F??en zu. Ich versuchte es genauso zu machen wie meine Mutter bei mir und fuhr mit kr?ftigen, aber doch z?rtlichen Bewegungen die Beine entlang, um erst kurz vor Kathis Schritt innezuhalten.

Erst als auch die Beine ?lig gl?nzten, strich ich zun?chst z?rtlich, aber dann heftiger ?ber Kathis Arschbacken. Diese lie? sich jetzt total fallen und genoss meine massierenden H?nde auf ihrem runden Po. Ich zog die Pobacken auseinander und goss noch etwas ?l in die Spalte. Ich streichelte leicht ?ber die runzelige Rosette, drang aber nicht ein.

Dann bedeute ich Kathi sich auf den R?cken zu drehen und kniete mich wieder ?ber das M?dchen. Ich tr?ufelt ich ?l auf ihre prallen Br?ste und verrieb es z?rtlich. Die Brustwarzen standen bereits in voller Gr??e und ich achtete darauf, sie noch nicht zu ber?hren.

Dann glitt ich mit den H?nden tiefer, benetzte den ganzen Oberk?rper mit ?l, umkreiste lustvoll den Nabel und umfasste die runden H?ften. Langsam n?herte ich mich Kathis rasiertem Geschlecht, ber?hrt es aber nicht, sondern begann die Schenkel zu massieren.

Als auch diese ?lig gl?nzten, bewegte ich meine H?nde wieder zum Busen meiner Freundin und begann die Titten zu kneten, langsam und zart. Kathi atmete laut und schwer. Ihre Titten reckten sich meinen massierenden H?nden entgegen, ihr Becken hob und senkt sich woll?stig. Die Augen hatte sie geschlossen.

Ich ging tiefer und leerte nun etwas ?l direkt auf die kahle Spalte. Mit langsamen Bewegungen massierte ich es in die Fotze meiner Gef?hrtin, deren Beine sich wie von selbst spreizten. Ich beugte mich ?ber Kathis Wunderland und leckte ?ber die von ?l und Geilschleim gl?nzende Muschi.

Kathi hielt h?lt ihre Passivit?t nun nicht mehr l?nger durch. Sie f?hrte ihre H?nde zur Fotze und zog die Schamlippen weit auseinander, damit meine Zunge in sie eindringen konnte. Mit der Routine, die ich mir von den lesbischen Spielen mit meiner Mutter angeeignete hatte und mit viel Leidenschaft z?ngelte und saugte ich an dem mir dargebotenen Kitzler, und so war es kein Wunder, dass sich Kathis K?rper schon nach kurzer Zeit verkrampfte und sie sich in einem herrlichen Orgasmus wand.

Ich war mir sicher, dass ein so l?ufiges St?ck wie Kathi auch nach zwei Orgasmen sicher noch weitermachen wollen w?rde und forderte sie auf, sich hinzuknien und sich auf die Unterschenkel zu setzen.

Dann kniete ich mich hinter sie und goss ihr nun das Massage?l ?ber die langen blonden Haare, von wo es den Frauenk?rper hinab lief und sich auf dem Gummileintuch sammelt. Ich strich ?ber Kathis Kopf und verteilte die Fl?ssigkeit auf Kopf und Gesicht, sodass das M?dchen nun an jeder Stelle seines K?rpers mit ?l bedeckt war.

"Jetzt bin ich dran", hauchte ich Kathi ins Ohr und legte mich b?uchlings auf das Plastiklaken, auf dem sich bereits eine schimmernde ?llacke gebildet hat. Nun kniete sich Kathi ?ber mich und sch?ttete reichlich von der Fl?ssigkeit ?ber meinen K?rper. Mit viel Engagement massierte sie meine Arme, R?cken, Schenkel, Waden und F??e und lie? so ziemlich keinen Muskel aus. Obwohl sie so etwas sicher noch nicht gemacht hatte, setzte sie ihren ganzen K?rper ein und ich sp?rte, wie ihre ?ligen Br?ste und die fetten Haare ?ber ihren meinen R?cken strichen. Erfreut registrierte ich, dass sie meine festen Pobacken mit besonderer Hingabe knetete.

Nachdem meine R?ckseite komplett eingerieben war, drehte ich mich um.

So konnte Kathie meine kleinen festen Titten massieren. Liebevoll umkreiste sie meine festen Nippeln und rutscht mit ihrem glitschigen Hintern auf meiner Muschi auf und ab. Ich hat die Augen geschlossen, mein Unterleib begann sich wieder zu bewegen.

Mittlerweile glitten Kathis ?lige H?nde zu meinem Becken, umkreisten mein haarloses Geschlecht und massierten meine Oberschenkel.

Dann stieg sie von mir herunter und kniete sich neben mich, um auch meine Beine zu liebkosen. Sie leerte eine Menge ?l ?ber meine glatte Vagina. Ich sp?rte, wie das ?l wie ein goldenes B?chlein ?ber den kleinen H?gel am Anfang meiner Lustgrotte floss. Es verteilte sich in den schon von meinem von Geilschleim feuchten Falten und lie? sie noch mehr gl?nzen.

Mit vollen H?nden griff Kathi mein glitzerndes Fleisch und ich st?hnte erregt auf. Mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand spreizt sie die Spalte. Ich wusste, dass sie tief in meinen K?rper blicken wollte, weil sie noch nie eine fremde Vagina so nah vor Augen gehabt hatte. Sie sagte mir sp?ter auch, dass sie jede Faser, jeden Muskel sehen wollte. Ihr Daumen lag auf meinem Schamh?gel und schob die Haut etwas nach oben. Die rechte Hand griff schnell noch einmal nach der ?lflasche und versorgte meine durstige Blume mit Feuchtigkeit.

Es flutschte und schmatzte. Der Mittelfinger ertastet nun meine kleine Kuppe und begann sie zu liebkosen und zu umkreisen. Gleichzeitig musst sie immer wieder meinen sich vor Geilheit windenden K?rper niederdr?cken, um nicht den Kontakt mit meinem angeschwollenen Kitzler zu verlieren. Ihre Finger kreisten und rubbelten immer schneller. Ab und zu taucht sie in meine Fotze, um den mit ?l gemischten Liebessaft besser zu verteilen. Ihre rechte Hand arbeitete wie verr?ckt, als meine Muskeln begannen sich zusammenzuziehen.

"Jeeetzt!!!" schreit ich auf. Alles in mir verkrampfte sich. Wie gesagt, war ich normalerweise eher vaginal- als klitoral befriedigbar, aber nun wand ich mich wie ein Wurm auf dem ?ligen Gummilake. F?r etwa f?nf Sekunden keucht ich nur, dann folgt eine zweite Orgasmuswelle.

Kahti kniet immer noch ?ber mir, als ich von meinem Orgasmus durchgesch?ttelt wurde.

Als ich mich etwas beruhigte, versenkte sie ihr ?lverschmiertes Gesicht in meiner ausrinnenden M?se. Kathi leckte an meinen Lustlippen, saugte am Kitzler und ihre Zunge vollf?hrte einen wahren Tanz! Sie hatte zwar keine Erfahrung mit Frauen, war aber wirklich talentiert.

Als sie sich zu meiner Fotze hinunter beugte, klaffte ihre Fut weit offen vor meinen Augen. Ich hatte wieder Lust auf sie und zog das ?ber mir schwebende Becken herunter und lie? nun ebenfalls meine Zunge in ihre Weiblichkeit eindringen.

Das Gef?hl an meiner Fotze war enorm intensiv. Trotzdem schaffe ich es, gleichzeitig auch meiner Liebhaberin Lust zu bereiten.

Wie leckten und verw?hnten einander, und gemeinsam wanden wir uns in der Lust, die sich gerade den Weg nach au?en gebahnt hatte. Unsere beiden ?lverschmierten K?rper w?lzten sich in einem Gemisch aus ?l und Urin.

Wir hatten ?berhaupt nicht registriert, dass meine Mutter ins Zimmer gekommen war und uns schon einige Zeit zuschaute.

Erst als wir beide von unseren neuerlichen Orgasmen wieder etwas heruntergekommen waren, bemerkten wir sie. Sie sa? mit nach oben hochgeschobenem Rock in einem Lehnsessel und massierte ihre glatte Fotze.

?Na, ihr kleinen Schweinderln, ihr schaut ja s?? aus?, meinte sie lachend. Mit unseren verschwitzten ?lverschmierten K?rpern und fettigen Haaren sahen wir wohl wirklich ziemlich versaut aus.

?Hallo, Mama?, sagte ich ebenso mit einem Grinser.

?Guten Tag, Frau Maier?, sagte Kathi z?gerlich. Sie kannte Jenny nat?rlich vom Sehen und wusste, was f?r ein Verh?ltnis meine Mutter und ich zueinander hatten, aber trotzdem war ihr die Situation deutlich unangenehmer als uns beiden.

?Du kannst gerne ?du‘ zu mir sagen. Ich bin die Jenny?, versuchte meine Mutter die Situation zu entkrampfen. Sie stand auf, zog sich ihr Tank-Top ?ber den Kopf und lie? ihren Mini zu Boden gleiten, sodass sie nun genauso nackt war wie wir beide. Ich bemerkte, dass ihre Fotze ger?tet war. Auch einige Spuren von eingetrocknetem Sperma fielen mir ins Auge.

Kathi und ich sa?en immer noch keuchend in einer ?llache auf dem Latexleintuch. Jenny trat auf uns zu und ging in die Knie. Sie dr?ckte mir einen dicken Kuss auf den Mund und streichelte dann ?ber Kathis von ?l triefende Haare. Ihre Hand wanderte weiter ?ber Kathis Wangen und ihren Hals, um schlie?lich ?ber die vollen Br?ste meiner Freundin zu streichen. Mit ge?btem Griff nahm sie eine Brust von unten und dr?ckte sie gef?hlvoll.

?Du hast schon einen tollen Busen?, sagte sie. Wenn man die beiden mit ihren blonden Haaren und Kathis doch gr??eren als meinen Br?sten sah, konnte man fast annehmen, dass DIE beiden Mutter und Tochter waren.

?Ich habe gerade einen ziemlich heftigen Gangbang mit sechs Typen hinter mir, die mich nicht gerade z?rtlich durchgefickt haben?, sagte meine Mutter. ?War voll geil, aber mir tut alles weh. Eine Massage w?rde mir jetzt auch guttun.?

?Kannst du haben, Mami?, antwortete ich. ?Das k?nnen wir gerne machen, gell Kathi.?

?Ja ?, freilich?, sagte meine Freundin noch etwas z?gerlich.

Jenny legte sich auf den Bauch – was wie ich wusste mit ihrem Silikonbusen gar nicht so angenehm war – und schloss die Augen. Kathi und brauchten nur von dem reichlich auf dem Latexlaken befindlichen ?l zu nehmen und begannen meine Mutter zu massieren. Ich kniete vor ihrem Kopf und knetete den R?cken, w?hrend Kathi sich den Beinen widmete.

Schon nach kurzer Zeit drehte sich Jenny um. ?Das ist mir angenehmer.? So war ich zwangsl?ufig gezwungen, ihre festen Titten zu massieren, w?hrend Kathi verlegen war und nicht so recht wusste, was sie machen sollte. Mama gab ihr einen Wink mit dem Zaunpfahl:

?Meine Fut ist ordentlich dran gekommen. Kannst du die auch ein bisschen massieren??

?Ja, klar.? Kathi legte brav eine ihre ?ligen H?nde und begann damit, Jennys vielgefickte Vagina zu massieren.?

?Jaah, das machst du gut!?, ermunterte sie meine l?sterne Geb?rerin und dr?ckte Kathi ihr Becken entgegen.

Nach einiger Zeit sagte sie mit geschlossenen Augen:

?Ich habe gesehen, dass du es Carina gut mit der Zunge besorgt hast. Magst du das bei mir auch machen??

?Ja, ich kann es gerne versuchen?, antwortete meine Freundin.

?Na, dann komm und knie dich ?ber mich.?

Flugs war Kathi ?ber dem nun bereits ebenfalls ?lig gl?nzenden K?rper meiner Mutter; genauso, wie sie vorher ?ber mir gehockt war.

Mit sichtlicher Freude versenkte sie ihr Gesicht in der nassen Spalte und begann ein angeregtes Zungenspiel. Dabei konnte sie nicht sehen, wie Mama mich nun angrinste.

?Komm, Maus, ich tu dir auch was Gutes?, sagte sie.

Ich war ein wenig rastlos neben den beiden gekniet, weil ich nicht so recht gewusst hatte, was ich tun sollte. Nun aber verstand ich was meine Mutter meinte. Ich hockte mich ?ber sie und lie? meine M?se auf ihren Mund sinken.

Eine Sekunde sp?ter sp?rte ich Jennys erfahrene Zunge in meinem Geschlecht. Obwohl ich keine zehn Minuten zuvor einen herrlichen Abgang gehabt hatte, konnte ich das Spiel an meinem Kitzler und in meiner Spalte schon wieder voll genie?en.

Woll?stig begann ich meinen Unterleib vor und zur?ck zu bewegen und auf dem Gesicht meiner Mutter zu reiten.

In dieser Stellung lag nun Kathis geiler Hintern genau vor mir und ich begann genussvoll die runden Backen zu kneten.

Wie wir drei unsere schwitzenden und ?ligen K?rper so verw?hnten, dachte ich kurz daran, wie ein Mann, der uns so sehen k?nnte, wohl reagieren w?rde. Ich glaube viele M?nner h?tten bereits nur bei unserem Anblick abgespritzt.

Nach einigen Minuten hatte mich meine Mutter so weit und mir kam es heftig. Der Orgasmus ?bermannte mich. Ich warf meine H?nde hinter den Kopf, richtete meinen Oberk?rper auf und brach dann mit einem Aufschrei auf Kathis Po zusammen.

Um sie aber nicht beim Lecken zu st?ren, lie? ich mich auf die Seite fallen und beobachtete die lesbische Nummer meiner Mutter mit meiner besten Freundin.

Meine Mutter war wie ?blich ziemlich laut:

?Oooh ?! Jaaah! So ist es gut .. jaaah!? Immer schneller keuchte sie ihre Erregung heraus.

Es dauerte nicht lange und sie wand sich in einem heftigen H?hepunkt.

?Ich hab was f?r euch?, sagte sie, immer noch keuchend, als sie sich aufrichtete.

Sie krabbelte ?ber den Teppich und holte aus dem Nachtischk?stchen einen ihrer Dildos. Das Ding war tiefschwarz und gut 30 Zentimeter lang. Bei n?herem Hinsehen sah ich, dass es an jedem Ende eine Eichel hatte. So etwas hatte ich noch nie gesehen.

?Das ist ein Doppeldildo?, kl?rte sie uns auf. ?Damit k?nnen wir Frauen uns gegenseitig richtig ficken und auch ohne M?nner miteinander Spa? haben. Auf Dauer ersetzt so ein Ding zwar keinen Mann, aber daf?r macht es auch nie schlapp! Wollt ihr es man ausprobieren??

Kathi und ich sahen uns an und nickten dann begeistert.

?Setz dich her, Kathi?, forderte meine Mutter meine Freundin auf. Diese gehorchte brav, spreizte die Beine und stellte mit abgewinkelten Knien die Beine auf den Boden. In dieser Stellung klaffte ihre Fotze sch?n offen, und es war ein Leichtes f?r meine Mutter ihr die schwarze Gummi-Eichel in die Spalte zu schieben.

?Setz dich auch so hin wie sie?, befahl sie nun mir.

Ich schob meinen angewinkelten linken Schenkel unter Kathis rechtes Knie und legte mein rechtes Bein ?ber ihren linken Schenkel. Unsere K?rper kamen einander nun sehr nahe.

Nun setzte meine Mutter nun mir den Dildo zwischen den Schamlippen an.

Nun waren Kathi und ich an der Reihe. Ich umfasste mit einer Hand Kathis H?fte, und Kathi hielt mich mit einer Hand an der Schulter fest.

Langsam zogen wir uns nun aneinander, sodass die Gummi-Eicheln in unsere Scheiden glitten.

W?hrend ich auf unsere beiden Unterleiber sah - wie die beiden Schamh?gel einander immer n?herkamen und sich entlang des schwarzen Dildos vorarbeiteten – fing mein Herz an zu rasen. Hitzewallungen durchfuhren mich, die alles um sich herum schwindeln lie?en. Ich wunderte mich selbst ?ber mich, dass ich nach den Orgasmen der letzten Stunde immer noch so gierig nach sexueller Lust und Befriedigung war.

Aber nicht nur mir erging es so. Gierig umfasste Kathi meinen schwei?nassen und fettverschmierten Oberk?rper und dr?ngt sich immer weiter an mich.

St?hnend dr?ckten wir einander die Dildobr?cke, die uns verband, in unsere Leiber.

Ich griff nach dem Gummischwanz, dr?ckte ihn etwas nach vor und begann meine Freundin langsam zu ficken.

Ich merkte, wie Kathi sich ?ffnete und entspannte. Sie warf den Kopf zur?ck und empfing genussvoll die St??e.

Wir sahen einander an. In dem Moment war ich total verliebt in Kathi, wie sie mir da mit fetttriefenden Haaren und ?lverschmiertem gegen?ber sa?.

?Ooah, das ist so irre?, presste sie hervor.

Als sie merkte, dass meine Kraft nachlie?, fasste sie zu und stie? ihrerseits den Dildo in meinen Unterleib.

Die Wellen der Lust lie?en uns immer nasser werden.

Schlie?lich war der lange Schwanz g?nzlich in unseren Unterleibern verschwunden. Ich f?hlte, wie er immer wieder glitschend an meinen Muttermund stie?. Kathi dr?ckte jetzt ihre langen Fingern?gel in meinen R?cken, st?hnte mit geschlossenen Augen und ge?ffnetem Mund vor meinem Gesicht.

Unsere Bewegungen wurden immer schneller und unkontrollierter. Wir stie?en und empfingen einander, lie?en den dicken Schaft an unseren Schamlippen vorbeirasen. An unseren K?rpern rannte der Schwei? in Str?men herunter. Immer wieder klatschen unsere B?uche und Br?ste aneinander.

Endlich b?umt sich Kathi auf! Sie st?hnte laut auf und dr?ckte ihren zuckenden K?rper an mich!

Nachdem ich erst kurz vorher gekommen war, brauchte ich etwas l?nger. Aber als h?tte Kathis Orgasmus mich befruchtet, beginnen auch meine Sinne zu taumeln. Wie in einer schraubenden Bewegung durchfuhr mich mein neuerlicher H?hepunkt. Mit einem lauten Schrei b?umte auch ich mich auf. Und schlie?lich sackten wir ausgelaugt aufeinander.

?Tolle Vorstellung?, applaudierte meine Mutter. Auch sie hatte einen Vibrator in der M?se und es sich w?hrend unserer Lesben-Nummer wieder ordentlich besorgt.

Ersch?pft, aber gl?cklich lagen Kathi und ich uns in den Armen.

Wir kuschelten danach noch lange zu dritt und plauderten ?ber Gott und die Welt. Wichtigstes Thema waren nat?rlich M?nner. Meine Mutter wollte genau wissen, welche Jungs aus unserer Schule wir s?? fanden.

Kathi war ganz begeistert von meiner Mutter. Dass es f?r uns selbstverst?ndlich war, miteinander und in Anwesenheit der anderen Sex zu haben, war f?r sie wahnsinnig aufregend.

?Frau Maier ?, ich meine Jenny, ich w?re froh, wenn meine Mutter nur ein bisschen so w?re wie Sie, ? ich meine: wie du.?

?Was st?rt dich denn so an deiner Mutter??

?Ach, ich w?rde oft gerne in meinem Zimmer mit einem Burschen bumsen. Aber das w?rden meine Eltern nie erlauben. Wenn ich mal Besuch haben darf, dann kommt meine Mutter garantiert alles zehn Minuten herein um zu verhindern, dass wir was anstellen. Und die Jungs haben auch alle keine sturmfreie Bude. Das ist total m?hsam.?

Das verstand ich. Eine Mutter, die einen vom Ficken abhalten will, war mir total fremd.

?Also, wenn du willst, borge ich dir gerne mein Zimmer, wenn du mit einem Typen allein sein willst?, sagte ich. Und zu meiner Mutter: ?Das ist doch kein Problem, Mami, oder??

?Nein, das k?nnt ihr gerne machen.?

?Aber spann Kathi nicht die s??esten Jungs aus?, sagte ich scherzhaft zu meiner Mutter.

?Das kann ich nicht garantieren?, gab sie lachend zur?ck.

Ein paar Tage sp?ter hatte ich wieder mal keine Lust auf Hausaufgaben und sa? mit einem Vibrator masturbierend in meinem Zimmer, als meine Mutter hereinkam.

?Hi, Maus?, sagte sie, sichtlich aufgeregt. ?ich musst dir was erz?hlen?. Und ohne sich darum zu k?mmern, dass sie mich vielleicht st?rte, setzte sie sich zu mir aufs Bett.

?Ich spiele in einem Porno mit!? erz?hlte sie begeistert. ?Ich meine so richtig. Ich habe die Hauptrolle!?

Jenny hatte schon mit Anfang 20 in ein paar Pornofilmen mitgespielt. Allerdings immer nur in Nebenrollen, wo man sie meist nur kurz sehen konnte. Die Filme hatten wir als VHS-Kassetten daheim. Und dann gab es nat?rlich etliche private Videos, die sie mit einigen ihre Ficker gemacht hatte. In einer richtig professionellen Produktion mitzuspielen, war schon lange ein Traum von ihr gewesen. Einer ihrer Kunden hatte Kontakte in die Erotikfilm-Szene und hatte ihr das Engagement vermittelt.

Ich freute mich f?r sie, denn es ist sicher nicht ?blich, dass man mit 34 Jahren gefragt wird, ob man in einem Porno mitmachen m?chte. Ich zog mir den Vibrator aus der Fotze und umarmte meine Mutter.

?Das ist ja super! Bin schon gespannt, was du erz?hlen wirst.?

Eine Woche sp?ter fuhr sie zu den Dreharbeiten nach M?nchen. Drei Tage sp?ter kam sie zur?ck und war hellauf begeistert: Die Arbeit hatte ihr gro?en Spa? gemacht, auch wenn es nicht immer einfach gewesen war.

?Man kann nicht einfach drauflos bumsen?, erz?hlte sie, ?sondern man muss aufpassen, dass man sich so positioniert, dass immer alles gut im Bild ist. Aber das lernt man schnell.?

Auch abseits des Drehs hatte es Mama richtig krachen lassen. Und offensichtlich hatten sie nicht nur ihre Filmpartner sehr intim kennen gelernt, sondern das gesamte Filmteam vom Regisseur bis zum Kabeltr?ger, und dar?ber hinaus auch noch andere M?nchner M?nner.

Wieder zwei Wochen sp?ter kam dann die DVD mit dem Rohschnitt. Mama und ich machten es sich auf dem Sofa gem?tlich. Es war ein ziemlich langer Film, naturgem?? mit eher wenig Handlung, aber das Bisschen, das sie zu schauspielern gehabt hatte, hatte meine Mutter mit Bravour gemeistert. Dass die Sex-Szenen f?r sie kein Problem sein w?rden, war ohnehin klar gewesen.

H?hepunkt des Films war ein Gangbang mit fast 20 gut gebauten M?nnern. Mama berichtete ausf?hrlich ?ber die Vorz?ge jedes einzelnen der Darsteller. Wenn sie 15 Jahre zuvor bei dem Gangbang, bei dem ich gezeugt worden war, ebenso aufgepasst h?tte, von wem sie gefickt worden war, dann w?sste ich heute mehr ?ber meinen Vater.

Ich versuchte Mamas Gequassel auszublenden und konzentrierte mich auf den Film. Meine Finger wanderten zu meiner Spalte. Und bald darauf hatte auch Mama aufgeh?rt zu reden und sah sich masturbierend selbst beim Gegangbangt-Werden zu. Wir kamen beide mehrmals zum Orgasmus. Ich war schwer beeindruckt von dem Film.

?Mama, du bist ja eine richtige Porno-Queen?, sagte ich stolz, als der Film zu Ende war.

Der Film war dann ein gro?er Erfolg und meine Mutter wurde von da an in unregelm??igen Abst?nden zu neuen Pornoproduktionen eingeladen. Das Filmen machte ihr Spa?, aber sie wollte trotzdem in erster Linie Hure bleiben.

Und sie wollte auch, dass ich in ihre Fu?stapfen treten w?rde.

So kam es dazu, dass eines Tages mein Handy l?utete und sich eine fremde M?nnerstimme meldete.

?Hallo, ich hei?e Gerhard? (Irgendwie hei?en alle M?nner, die ihren wirklichen Namen nicht nennen wollen ?Gerhard?). ?Ich habe geh?rt, dass du gerne M?nnern die Zeit vertreibst.?

?Ja, das kann man vielleicht so sagen. Aber woher haben Sie denn meine Nummer??

?Deine Mutter hat sie mir gegeben. Ich bin derzeit auf der Durchreise und habe sie kennen gelernt. Und sie hat mir erz?hlt, dass sie eine wunderh?bsche junge Tochter hat, die gerne reife M?nner hat.?

Daher wehte also der Wind! Jetzt machte meine Mutter also auch noch auf diesem Weg die Vermittlerin f?r mich!

?Ach so?, sagte ich, ?und was m?chtest du denn gerne?? Ich dachte, dass ich dazu ?bergehen konnte, ihn zu duzen, wenn er offenbar Sex mit mir haben wollte.

?Ach, ich denke, wir k?nnen etwas Spa? haben. Ich w?rde mich nat?rlich erkenntlich zeigen?, meinte er.

?Spa? hab ich gerne?, gab ich zur?ck und lie? mir seine Adresse geben. Er logierte in einem guten Hotel in der Innenstadt.

Zwei Stunden sp?ter stand ich vor der Zimmert?r. Meine Mutter hatte mir mal gesagt, dass Freier, die Haus- oder Hotelbesuche buchen, meist nicht wollen, dass man in nuttigem Outfit antanzt, weil sie nicht ins Gerede kommen wollen.

Daher hatte ich mich f?r einen blauen Jeans-Mini und eine wei?e Bluse entschieden. Dar?ber trug ich eine kurze offene Jacke. Da der Typ offenbar auf junges Gem?se stand, hatte ich auch verzichtet mich besonders zu schminken und trug statt High-heels flache Converse-Turnschuhe. So wirkte ich nicht ?lter als ich war.

?Komm rein?, forderte der Mann mich auf, nachdem er die Zimmert?r ge?ffnete hatte.

?Mein Gott, du bist wirklich so jung?, staunte er.

?Alt genug?, sagte ich und versuchte meine Stimme fest klingen zu lassen. Dabei war ich einigerma?en nerv?s. Klar, ich war mittlerweile schon mit etlichen M?nnern im Bett gewesen und hatte auch schon Geld daf?r bekommen. Aber so richtig gebucht, wie eine professionelle Nutte, war ich noch nie geworden. Die ungewohnte Atmosph?re des Hotelzimmers trug auch nicht gerade zu meiner Entspannung bei. Das Zimmer war gro? und ger?umig. Aus einem Lautsprecher kam ged?mpfte Klaviermusik. Offenbar war mein Kunde um Stimmung bem?ht.

Auch er sah nerv?s aus. Das beruhigte mich wiederum. Von meiner Mutter wusste ich, dass M?nner oft nerv?s waren, wenn sie eine Hure bestellten. Vor allem, wenn sie es das erste Mal taten oder wenn sie ein schlechtes Gewissen hatten.

?Netter Anzug?, dachte ich. Irgendwie mochte ich den Typen. Mit etwas Fantasie sah er aus aus wie ein j?ngerer George Clooney, vorausgesetzt George Clooney h?tte sich etwas mehr gehen lassen.

?M?chtest du etwas trinken? Ein Glas Wein, vielleicht??

?Ja, gerne.? Ich hatte noch nicht viel Erfahrung mit Alkohol, hoffte aber, dass ich dadurch etwas lockerer werden w?rde.

Er schaute in die Minibar und fragte ?Gr?ner Veltliner oder Pinot Grigio??

?Was empfiehlst du??, versuchte ich zu ?berspielen, dass ich keine Ahnung von Wein hatte.

Er schenkte ein und dr?ckte mir ein Glas in die Hand.

?Auf einen sch?nen Nachmittag?, prostete er mir zu.

Der Wein war, soweit ich es beurteilen konnte, sehr gut.

?Wir sollten wahrscheinlich erst das Finanzielle erledigen?, sagte er. ?Dort liegt ein Umschlag auf dem Nachttisch.?

Ich ?berlegte mir, ob ich nachschauen sollte, wie viel ich ihm wert war, lie? es dann aber bleiben. Stattdessen trat ich ganz nahe vor ihm hin, streichelte ?ber seine Brust und sah ihm in die Augen.

Mit meiner verf?hrerischsten Stimme fragte ich ihn: ?Und was kann ich f?r dich tun??

?Ich m?chte, dass du es mir mit der Hand machst und dann Oralverkehr. Schluckst du auch ??? fragte er etwas unsicher.

?Ich mag warmen M?nnersamen in meinem Mund. Und nat?rlich schlucke ich gerne?, raunte ich wieder mit meiner Verf?hrerinnenstimme.

Er begann sich auszuziehen.

?Warte noch?, sagte er, ?ich m?chte dir beim Ausziehen zuschauen.?

Ich beobachtete ihn als er sich seines Anzuges, des Hemds und der Unterw?sche entledigte. Dabei fiel mir auf, dass er gut durchtrainiert war.

?Hm, ? sch?ner Penis?, ging es mir durch den Kopf.

Als er nackt war, legte er sich auf das satinbezogene Doppelbett.

Nun machte ich mich an die Arbeit. Ich drehte mich vom Bett weg und zog die Jacke aus. Ich konnte seinen Blick auf mir sp?ren, w?hrend ich das tat, wovon ich ahnte, dass M?nner es mochten. Ich hatte noch nie gestrippt, sondern das h?chstens mal in Filmen gesehen, aber an seinen Reaktionen merkte ich, dass ich wohl das Richtige machte.

Ich lie? die Jacke zur Seite fallen und reckte meine H?nde ?ber den Kopf; so, als w?rde ich mich wie eine Katze strecken. Ich h?rte, wie er seufzte.

Ihm noch immer den R?cken zukehrend, kn?pfte ich die Bluse auf.

Dann kn?pfte ich den Jeansrock auf und lie? ihn zu Boden fallen, w?hrend ich den Hintern wackeln lie?. Die nicht wirklich zum Strippen geeigneten Turnschuhe streifte ich nebenbei ab, sodass ich nun nackt vor ihm stand.

Ich lie? meine H?nde zu meinen H?ften gleiten und sah seinen genussvollen Blick, w?hrend er sich auf dem Bett zur?ck legte und seinen Blick ?ber meinen K?rper streifen lie?.

Ich war froh zu sehen dass sein Penis bereits fast steif war. Es gab mir immer ein gutes Gef?hl, wenn ich sehen konnte, wie ein Mann auf meinen nackten K?rper reagierte.

Er war gut ausgestattet, bestimmt, wenn nicht sogar 20 cm lang - und dick!

?Den im Mund zu haben wird Spa? machen?, kicherte ich innerlich, w?hrend ich auf ihn zuging.

?Wie m?chtest du es haben??
?Also, wenn du mir einfach mit deinen H?nden einen runterholen k?nntest, w?hrend ich dich anschauen und mit deinen Br?sten spielen kann. Das w?re, also, einfach fantastisch?, grinste er verlegen. Er war wirklich s??.

Ich war zwar etwas entt?uscht, denn lieber h?tte ich das dicke Ding in meiner Muschi gesp?rt, aber ich war ja nicht in erster Linie hier um Spa? zu haben, sondern um Geld zu verdienen und Erfahrung zu sammeln.

Darum setzte ich mich pflichtbewusst neben ihm auf das Bett, sah in sein erwartungsvolles Gesicht und streckte die Hand aus, um seinen Penis mit den Fingerspitzen zu ber?hren. Er schluckte als ich ihn ganz umfasste. Neben ihm auf dem Bett sitzend begann ich, meine Hand auf und ab zu bewegen, langsam und fest. Ich f?hlte, wie er sich anspannte.

?Schhh, schhh ?? fl?sterte ich, w?hrend ich meine andere Hand auf seiner Brust platzierte und ihn zur?ck in die Kissen dr?ckte. Er entspannte sich unter meiner Ber?hrung und ich bemerkte, wie er in meiner Hand noch gr??er und steifer wurde. Er hatte einen wirklich gro?en Schwanz! Ich bewegte meine Hand schneller und mein Daumen spielte mit seiner Eichel, w?hrend meine andere Hand tiefer wanderte und mit seinen Hoden spielte.

?Du hast sch?ne gro?e Eier?, sagte ich, ehrlich beeindruckt.

?Danke?, gab er zur?ck. Er st?hnte und hob seine H?ften.

?Kann ich?ist es okay, wenn ich deine Br?ste ber?hre?? keuchte er. Um ehrlich zu sein dachte ich schon, er w?rde niemals fragen.

?Ja kannst du, Gerhard?, fl?sterte ich, als seine H?nde mit einem Seufzer auf mir landeten. Ich rutschte n?her an ihn heran, um es ihm leichter zu machen meine Titten zu ber?hren. Und das tat er. Seine gro?en H?nde umgriffen meine Br?ste fest aber sanft, seine Finger spielten mit meinen bereits steifen Nippeln. Ich f?hlte, wie meine Scheide unter seinen Ber?hrungen feucht wurde.

Meine H?nde bewegten sich weiter, w?hrend er meinen Jungm?dchen-Busen massierte. Er keuchte, kurz vor dem Orgasmus. Der Gedanke daran erregte mich. Ich warf einen Blick auf seinen massiven Penis und nahm ihn in den Mund, saugte hart und nahm ihn tief in sich auf. Dann massierte ich seine Eichel mit meiner Zunge. ?Ahhhhhhhh ...?, st?hnte er.

Mit der Erfahrung, die ich den letzten Monaten gesammelt hatte, bewegte ich meinen Kopf auf und ab.

Er bewegte sich und ich merkte, dass er versuchte an meine nackte Muschi zu gelangen. Das war zwar nicht ausgemacht, st?rte mich aber auch keineswegs.

Ich bewegte mich daher ?ber ihn, meine Knie links und rechts von seiner Brust. Sobald ich ?ber ihm kniete, versenkte er sein Gesicht in meiner Mitte und seine Zunge begann mich an meiner intimsten Stelle zu massieren.

Jetzt war ich es, die st?hnte! Ich wusste, dass es nicht lange dauern w?rde, bis es mir kommen w?rde.

Auf einigen der Internetseiten mit Tipps f?r Huren, die mir meine Mutter empfohlen hatte, stand, dass man sich bei der Arbeit immer unter Kontrolle halten sollte. Ich hatte mit Mama dar?ber gesprochen und sie hatte gemeint, dass das ein Bl?dsinn w?re. Je mehr man sich auf einen Kunden einl?sst, umso geiler sei es nicht nur f?r einen selbst. Auch der Kunde w?rde merken, wenn man mit Lust bei der Sache ist und dann auch zufriedener sein.

Also lie? ich mich gehen und w?hrend er mich leckte und massierte, dr?ckte ich meinen Unterleib gegen seinen erwartungsvollen Mund.

Ich kam mit einem tiefen Seufzen und erbebte, w?hrend ich mich gegen seinen Mund bewegte. F?r einen Moment verga? ich, wo ich war.

Sanfte K?sse auf meinem Hinten erinnerten mich daran, warum ich da war.

Sein Schwanz ragte noch immer knochenhart in die H?he.

Ich beugte mich ?ber ihn, nahm seine M?nnlichkeit wieder in den Mund und tat das, was ich am besten konnte. Ich lutschte an ihm wie eine Schlampe, die ich ja zweifellos war. Innerhalb von Sekunden f?llte sich mein Mund, als er seine H?ften hob und tief in meinem Mund kam. Ein Sto? von hei?em, cremigen Sperma. Ich schluckte jeden Tropfen. In dieser Hinsicht war ich schon sehr professionell.

?Wahnsinn!? Er seufzte und l?chelte als ich mit der Zunge ?ber den Mund fuhr, um die Spermatropfen, die ich herausgesabbert hatte, aufzuschlecken.

?Danke, Carina?, sagte er, ?du kannst jetzt gehen. Und vergiss nicht das Geld auf dem Nachttisch.?

Ich zog mich an, gab ihm noch einen kurzen Kuss auf den Mund und verlie? das Zimmer. Drau?en ?ffnete ich den Umschlag. Es waren 200 Euro drinnen – mehr, als ich erwartet hatte.

Mittlerweile hatte ich schon mit etlichen M?nnern Sex gehabt und es immer genossen. Orgasmusprobleme kannte ich nicht. Regelm??ig Sex zu haben war mir innerhalb k?rzester Zeit zu einem grundlegenden Bed?rfnis geworden. Aber es ging mir nicht nur um genitalen oder auch analen Sex, bei dem ich oft ebenso zum H?hepunkt kam, f?r mich war es fast ebenso geil, wenn ich einen Mann selbstlos mit dem Mund befriedigen konnte.

Besonders geil war es f?r mich aber immer, wenn ein Typ eine h?rtere Gangart bevorzugte.

Das hatte meine Mutter schon nach dem ersten derartigen Erlebnis, von dem ich ihr berichtete hatte, erkannt. Ich dagegen wollte mir vor mir selbst nicht eingestehen, dass ich vielleicht eine leicht masochistische Ader hatte und dass ich auf jeden Fall devot veranlagt bin. Denn ich hatte es f?r mich zwar akzeptiert, dass ich einen Hang zur Sexsucht hatte, aber sollte ein Mann eine Frau, mit der er ins Bett ging, nicht auch respektieren? Sollten Mann und Frau nicht auf einer Augenh?he sein?

Mama versuchte meine Bedenken zu zerstreuen: ?Dir ist ja schon klar geworden, dass du, genau wie ich, dauergeil bist. Frauen wie wir brauchen M?nner, die es uns ordentlich besorgen. Willst du von einem Mann respektiert werden oder willst du gefickt werden??

?Ich will schon gefickt werden. Es ist einfach so sch?n, wenn ich merke, wie geil ein Mann auf mich ist. Und wenn er mich dann fickt, dann ist das so ein unheimlich gutes Gef?hl. Das ist so richtig. Das wei? ich automatisch, was ich zu tun habe und wie ich mich bewegen muss. Nicht so wie in der Schule, wo ich mich oft nicht auskenne und nicht wei? was ich machen soll. Aber was mich beunruhigt ist, dass es mich auch geil macht, wenn mich ein Mann beschimpft und mir vielleicht sogar weh tut.?

?Warum beunruhigt dich das??

?Naja, man sagt ja, dass M?nner Frauen nicht schlecht behandeln sollen. Und dass wir Frauen emanzipiert sein sollen, und dass wir gleiche Rechte haben sollen. Da passt das doch nicht zusammen, dass ich mich M?nnern unterordnen will.?

?H?r auf mit Gleichberechtigung und Emanzipation und diesem ganzen Schei?! Wir Frauen sind dazu auf der Welt, M?nner zu bedienen und sie zu befriedigen. Das ist die nat?rliche Ordnung der Welt. In der Weltgeschichte war es ja auch schon immer so, dass die M?nner die Geschicke bestimmt haben, und die Frauen waren dazu da, ihre M?nner zu umsorgen. Das ist eine ganz nat?rlich Aufgabenverteilung und ich sehe nicht ein, warum irgendwelche Emanzen das jetzt krampfhaft ?ndern wollen.?

Es beruhigte mich, dass meine Mutter das so sah, denn ich war in einem Alter, wo es mir unangenehm war, ?anders? zu sein. Wenn aber meine liebe Mutter die Dinge ebenso sah wie ich, konnte meine Veranlagung ja nicht so schlimm sein.

So kam es, dass sie mich auch an meinen zweiten richtigen Kunden vermittelte. Sie sagte mir schon im Vorhinein, dass es ein Typ w?re, der eine etwas h?rtere Gangart bevorzugte.

?Er hat mir gestanden, dass er gerne mal ein Teenie-M?dchen ordentlich hernehmen m?chte. Da bist mir du eingefallen, weil ich mir denke, dass dir das gefallen k?nnte.?

Offensichtlich schaute ich etwas skeptisch drein, denn sie beeilte sich mir zu versichern:

?Keine Angst. Er wird sicher nichts von dir verlangen, dass der Kerl, der dich da unl?ngst aus der Disco abgeschleppt hat, nicht auch gemacht hat. Und wenn er dich wirklich ?berfordern sollte, kannst du es ihm klar sagen. Das habe ich mit ihm vereinbart. Und wenn er sich nicht daran h?lt, bekommt er es mit mir zu tun.?

Das beruhigte mich einigerma?en. Und ich musste mir ja eingestehen, dass mich die Aussicht auf ein Erlebnis wie das mit Mike aus dem Club erregte.

Als ich dann vor dem Haus stand, war ich etwas entt?uscht. Ein seelenloser Betonbau in einer riesigen Wohnhausanlage am Stadtrand. Meine Entt?uschung wurde nicht kleiner, als der Kunde die T?r ?ffnete. Er war ein kleiner, ziemlich unscheinbarer Typ. Ich vermutete, dass er wohl keine Frau abbekam und deswegen ein M?dchen suchte, wo er seinen Frust ablassen konnte. Und sei es auch gegen Bezahlung. Gut, in mir hatte er gefunden, was er suchte.

Ich hatte mich im Lolita-Look hergerichtet: Mit einem kurzen rosa Kleidchen, das im 50er Jahre-Stil unten weit geschnitten war. Dazu trug ich S?ckchen und relativ flache Schuhe. Schlie?lich hatte der Kunde ein junges M?dchen gewollt.

?H?bsch?, meinte er dann auch, als er mich in die Wohnung gelassen hatte. Damit war es mit den Freundlichkeiten aber schon vorbei. Mit einer Bewegung, die keinen Widerspruch zulie?, zog er mich an sich.

?Deine Mutter hat nicht gelogen. Du schaust wirklich gut aus. Naja, sie sieht ja auch geil aus. Und bist du auch so ein notgeiles Dreckst?ck wie sie??

?Du kannst es ja ausprobieren?, sagte ich in einem Anflug von Frechheit mit dem ich meine Unsicherheit zu ?berspielen versuchte.

?Soso, frech bist du auch.?

KLATSCH! Eine Ohrfeige landete in meinem Gesicht. Ich war so ?berrascht, dass ich gar nicht reagieren konnte.

?Ich glaube, bei dir hapert es bei der Erziehung. Naja, kein Wunder, wenn kein Mann im Haus ist und die Mutter nie daheim ist und nur rumhurt. Oder brauchst du es einfach hart? Brauchst du mal einen richtigen Mann, der es dir ordentlich besorgt? Komm her.?

Und er zog mich an sich und k?sste mich.

Als seine Zunge grob in meinen Mund eindrang, schmeckte ich intensiv, dass er nach Bier und Zigaretten roch.

Er k?sste mich hart und fordernd – und ich erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Das schien ihm zu gefallen. Unsere Zungen umschlangen einander und wir schluckten jede Menge Spucke des anderen.

Wie immer wenn ich gek?sst wurde, wurde ich erregt und merkte, wie meine Scheide feucht wurde.

Als h?tte er das bemerkt, griff er mir an den Oberschenkel und lie? seine Hand zwischen meine Beine wandern.

?Du geiles St?ck ? bist ja schon ganz nass?, konstatierte mein Lover als er mir ansatzlos zwei Finger in die Muschi steckte.

Ich konnte es nicht leugnen und dr?ckte mein Becken seinen Fingern entgegen.

?Ja ? ich bin geil ? bitte fick mich?, bettelte ich w?hrend des K?ssens.

?Du geile kleine Schlampe ? ich werds dir besorgen!?, st?hnte er, w?hrend er an meinen Lippen herumkaute.

Er biss mir in die Lippen!

Es tat weh – aber gleichzeitig war es auch ein geiles Gef?hl.

Dass ich ihm nicht entzog, spornte ihn an, weiter zu gehen und nochmals zuzubei?en. Diesmal fester.

Ich dr?ckte mich an ihn und genoss die schmerzhafte, aber doch auch so geile Ber?hrung, w?hrend er gleichzeitig mit seinen Fingern meine Fotze fickte.

Ich merkte, wie es feucht ?ber meine Lippen lief. Nach einem Moment wusste ich, was es war. Blut! Der Kerl hatte meine Lippe blutig gebissen!

Ich dachte nicht lange nach und biss ihn ebenfalls in die Lippe.

Er stockte nicht mal. Im Gegenteil, meine Reaktion schien ihn noch geiler zu machen. Wir verbissen uns regelrecht ineinander. In der Ekstase f?hlte ich keinen Schmerz. Oder nein: Ich f?hlte den Schmerz, aber er erregte mich!

Seine Finger hatten meine nasse Spalte verlassen und er packte mich jetzt hart am Hintern und knetete meine Arschbacken.

Dann packte er mein Kleid am Halsausschnitt und zog es mir mit einer schnellen Bewegung herunter. Dass es dabei am R?cken riss, war ihm offensichtlich vollkommen egal.

Da ich keine Unterw?sche trug, stand ich nun nackt vor ihm.

?Rasiert bist du kleines Flittchen auch schon?, stellt er mit einem dreckigen Grinsen fest. ??Du brauchst es hart und schmutzig, weil du tief in dir drin eine dreckige, versaute Hure bist, die es dringend n?tig hat. Und die will raus ? raus aus dir ? die will losgelassen werden. Einfach Gas geben und Spa? haben ? ohne R?cksicht, ob das okay ist. Ob es weh tut ?? Er packte mich an Haaren und zog sie nach unten, sodass ich auf die Knie gehen musste, ?oder ob es ? ekelig ist!?

Mit diesen Worten zerrte er mich an den Haaren ins Badezimmer. Dabei verlor ich auch noch meine Schuhe und S?ckchen. Und w?hrend er mich in die Dusche dr?ngte, entledigte er sich seiner Kleidung. Als er nackt war, nahm ich den Geruch von Alkohol und Zigaretten, den er ausstr?mte, noch intensiver wahr.

Ich kniete jetzt vor ihm und wollte seinen halbsteifen Schwanz in den Mund nehmen, als er pl?tzlich lospisste!

Ich war v?llig ?berrascht, als der Strom warmen Urins in mein Gesicht pl?tscherte. Nat?rlich hatte ich von meiner Mutter geh?rt, dass Natursektspiele f?r viele Leute eine sehr erregende Praktik waren, und ich hatte auch in Pornos gesehen, wie Leute einander anpinkelten, aber ich hatte nie ganz verstanden, wo der Kick dabei lag.

Mit einem kr?ftigen Griff dr?ckte er gegen mein Kiefer, sodass ich den Mund ?ffnen musste und er mir auch da hinein brunzen konnte.

Ich schluckte ganz automatisch, um den Mund leer zu bekommen, der so ?berraschend mit Fl?ssigkeit gef?llt war. Selbst wenn ich es gewollt h?tte, h?tte ich nichts gegen diese Dem?tigung unternehmen k?nnen, denn er hielt mich so, dass jeder Widerstand zwecklos gewesen w?re.

Doch nach dem ersten Fluchtreflex wollte ich mich gar nicht mehr wehren.

Ich ?ffnete den Mund weiter, um m?glichst viel von dem Natursekt schlucken zu k?nnen. Der Geschmack war mir egal, aber es erregte mich, etwas so Versautes zu machen.

Und mein Kunde genoss mit unbeschreiblicher Heftigkeit, wie Strahl auf Strahl aus seinem Pissloch auf mich, die ich vor ihm kniete, pl?tscherte. Er lenkte jetzt den Strahl so, dass er nicht nur das Gesicht, sondern auch den Rest des Kopfes, meine Haare, meine Haut ben?sste.

Mmeinen Mund benutzte er einfach als Toilette, als Klosettsch?ssel, in die man einfach hineinbrunzt, ohne sich lange Gedanken zu machen.

Obwohl ich so etwas noch nie vorher gemacht hatte, schluckte ich eifrig den gelben Harn des Mannes ?ber mir. Ich ?ffnete meinen Mund wieder, kaum dass ich die warme salzige Br?he genug gekostet und hinuntergeschluckt hat, ?ffnet ihn in ergebener Gier, lie? mir neuem begehrlich zwischen die aufgesperrten Lippen brunzen, den Rachen vollseichen. Und ich schluckte von neuem, wieder und immer wieder, lie? mir Schwall auf Schwall des M?nnerurins in die Kehle pissen.

?Du Sau, du ? du dreckige Sau. Daf?r bist du gut ? zum Pissesaufen. Ja, sauf nur alles?, schrie er fast.

Es hatte wirklich eine ganze Menge in seiner Blase angesammelt, und ich f?hlte schon wie sich mein Magen mit der intimen, warmen und streng riechenden Fl?ssigkeit f?llte.

Doch der Geschmack geilte mich auf. Und nicht nur der Geschmack. Nein, es ist auch dieses Gef?hl des Ausgeliefertseins, dass ich die intimsten und erniedrigensten Dinge tun musste.

Ich schluckte und schluckte, doch es war zu viel. Immer wieder lief es aus meinen Mundwinkeln ?ber Hals und Titten den ganzen K?rper hinunter wo es sich in der Dusche sammelte.

Allm?hlich wurde der Druck weniger bevor der Strahl ganz versiegte.

Mein Gesicht war voll Piss und der Lidschatten rannte in kleinen B?chen ?ber meine Wangen herunter. Ich musste furchtbar aussehen.

Ich hatte aber kaum Zeit, Luft zu holen, als er mir seinen Schwanz schon wieder in den Mund steckte.

?Sauber machen!?, befahl er mir.

Hingebungsvoll begann ich an seinem Schwengel zu lutschen, der in meinem erfahrenen Mund zu voller Gr??e anwuchs. Der Typ war zufrieden.

?Blasen kannst du ja schon ganz gut ? und die H?nde lass sch?n auf deinem R?cken.?

Er zog ihn fast ganz heraus, um ihn mir gleich darauf wieder bis zum Ansatz in den Mund zu schieben. Ich sp?rte, wie es mir hochkam, schluckte es aber tapfer wieder hinunter.

Diesmal zog er seinen Schwanz ganz aus meinem Mund heraus, wobei ein langer Speichelfaden zwischen uns h?ngen blieb.

KLATSCH, bekam ich eine Ohrfeige.

?Du geiles Dreckst?ck ?, das brauchst du doch!? Und noch einmal knallte er mir eine, diesmal auf die andere Wange.

Dann rammte er mir seinen Mast wieder in den Hals und orgelte nun immer wieder in meinen Mund.

Als ich schon dachte, dass er bald abspritzen w?rde, packte er mich pl?tzlich, zog mich aus der Dusche und zwang mich auf die Knie – den Kopf dr?ckte er auf die glatten Fliesen, den Hintern hielt ich unweigerlich in die H?he gereckt.

?Ich will deinen Arsch!?, fauchte er mich an. Die Art, wie er mit mir umging, geilte mich total auf.

Er spuckte nur kurz auf die Rosette und spaltete dann ohne Gleitmittel mit seinem knochenharten Pr?gel meinen Schlie?muskel.

?Aaauuuuhhh!?, jaulte ich auf. Der Schmerz war noch gr??er als damals, als dieser Mike aus der Disco meinen Arsch vergewaltigt hatte. Ich hatte gar keine Zeit, mich zu verkrampfen, sodass mein Ficker nun meine Muskeln durchschnitt wie hei?er Stahl durch Butter.

Instinktiv versuchte ich mich ihm zu entziehen, aber er hielt meine Schultern nach unten, was mir ein Entkommen v?llig unm?glich machte.

?Aaah, herrlich eng?, schnaubte er, als er mir seinen Pflock nun in die Eingeweide bohrte.

Wieder f?llten sich meine Augen mit Tr?nen. Meine H?nde hatte ich zu F?usten verkrampft, um den Schmerz besser ertragen zu k?nnen.

Als er seinen Harten nun fast ganz zur?ckzog, bis nur mehr die Eichel in meinem Schlie?muskel steckte, glaubte ich, mich anschei?en zu m?ssen. Aber sofort jagte er mir sein Ding wieder in den Darm, sodass mir H?ren und Sehen verging!

Dann zog er seinen Schwanz sogar ganz heraus und ich sp?rte, wie mein Arschloch nun offen klaffte. Er genoss offenbar den Anblick, bevor er mir seine geschwollene M?nnlichkeit wieder tief in den After steckte.

Er begann nun, mit schnellen St??en meinen Arsch zu ficken.

Ich jaulte und jammerte, aber das schien ihn nur noch mehr anzuspornen. Ich war f?r ihn nur wie eine Gummipuppe, an der er seine Gier befriedigte.

Doch wie bei meinen ersten Arschficks lie? der Schmerz rasch nach und die Lust ?bermannte mich. Auch diesmal verwandelte ich mich schnell vom unschuldigen Teenager zur arschgeilen Schlampe.

?Ja, ? bitte ? fick mich! Fick mich in den Arsch?, h?rte ich mich flehen. Ich konnte nichts dagegen tun, es kam einfach aus mir heraus.

Er erh?rte meine Bitte.

?Das kannst du haben, du geile Drecksau!?

Und wieder rammte er mir seinen fetten Pflock bis zum Heft in die Ged?rme.

Er begann nun, mich in schnellem Rhythmus zu ficken. Meine Analw?nde massierten seinen pumpenden Schaft. Es bereitete ihm offensichtlich enorme Lust, meinen kleinen knackigen Hintern durchzuorgeln. Ich wusste, dass sich die

Muskeln meiner H?ften beim Zugreifen straff und fest anf?hlten. Die Muskeln in meinem Arsch dagegen legten sich hei? und eng um seinen Schwanz.

Er ergriff meine Handgelenke und zog mich an sich, sodass ich ins Hohlkreuz gehen musste. Als er sich dann zur?ck lehnte, kamen unsere K?rper in eine vollkommene Balance.

Mein Oberk?rper war nun zur?ck gew?lbt wie bei der Galionsfigur eines Segelschiffes. So war ich seinen festen St??en schutzlos ausgeliefert. Sein Becken klatschte gegen meine Pobacken. Meine noch von seiner Pisse nassen Haare hingen mir wild ins Gesicht. Ich war nur ein geiles St?ck Fleisch!

Und ich merkte, wie ich mich nun rasch einem Orgasmus n?herte. Gierig dr?ckte ich meinen Arsch nun seinen St??en entgegen als mich der H?hepunkt ?bermannte.

?Uuu ?. Uuuaaa!? schrie ich und b?umte mich so gut es mit den zur?ckgezogenen Armen ging, auf.

Ich h?tte mich gerne fallen gelassen, aber mein Ficker lie? mir keine Zeit zum erholen. Dass ich gerade einen heftigen Analorgasmus erlebt hatte, war ihm egal. Er v?gelte unbeeindruckt weiter  meinen Hintern

Pl?tzlich zog er sich aus meinem Darm zur?ck, stand auf, packte mich an der Schulter und drehte mich zu sich. Erst als er mir seinen Schwanz vors Gesicht hielt, verstand ich, was er von mir wollte.

Gierig st?rzte ich mich auf seinen Mast, um ihn bis zum Anschlag in ihren Hals zu stecken. Dass sein Schwanz gerade noch in meinem Arsch gesteckt hatte, war mir vollkommen egal. Ja, die Vorstellung, etwas Versautes zu machen, erregte mich sogar noch zus?tzlich.

Er packte mich wieder am Kopf und fickte meinen Kopf. Er selbst bewegte sich kaum, sondern stie? meinen offenen Mund immer wieder auf seine Lanze. Sein st?hnen wurde lauter, w?hrend mir die Spucke in Str?men aus dem Mund lief.

W?hrend er nun laut aufst?hnte, zuckte sein Schwanz und ich sp?rte den druckvollen hei?en Schwall seines Samens. Unter heftigem St?hnen spritzte er mir seinen Saft bis auf die Mandeln. Gierig saugte und schluckte ich sein geiles Sperma. Was f?r ein Gef?hl den Mund gef?llt zu bekommen! Schub um Schub spritzte er und ich schluckte den ganzen Mund voll.

Nur langsam versiegte seine Flut. Ein letztes Mal zuckte er und entzog mir seinen Schwanz. Nichts war vorbeigegangen und ich hatte seine ganz Ladung in meinem Magen.

Als ich wieder zuhause war, konnte ich kaum sitzen, weil mir mein Hintern so weh tat. Ich war immer noch sehr aufgew?hlt und ging erst mal ins Bad, weil ich den Kunden ziemlich schnell verlassen hatte und immer noch seine Pisse auf mir klebte. Erst jetzt sah ich mein von Pisse und Sperma verschmiertes Gesicht. So war ich mit der U-Bahn gefahren! Nach dem Duschen legte ich mich – zwangsl?ufig auf dem Bauch – ins Bett und schlief sofort ein.

Am n?chsten Tag war ich aber – nat?rlich – schon wieder geil. Ich brauchte einen Mann! Diesmal wollte ich es aber sanfter angehen. Darum rief ich Martin, den ersten Mann, den ich gegen Geld einen geblasen hatte, an. Er hatte mich schon vor einiger Zeit kontaktiert, weil er auch mal richtig mit mir ficken wollte. Bis dahin hatte ich aber keine Lust gehabt, weil ich mich auf andere M?nner konzentriert hatte oder mit irgendwelchen s??en Jungs ins Bett gegangen war. Jetzt stand mir aber der Sinn genau nach einem Typen wie ihm: reif und erfahren, dabei aber auch einf?hlsam.

Er stimmte begeistert zu. Dass ich ihm sagte, dass er nichts zu zahlen brauchte, war ihm gar nicht mal wichtig.

Zwei Stunden sp?ter stand er vor meiner T?r. Wir hielten uns nicht lange auf, sondern kamen schnell zur Sache. Im Nu waren wir beide nackt. Sein Pimmel war schon einsatzf?hig – so gro? war seine Vorfreude auf meine Jungm?dchen-Muschi. Und auch ich sp?rte die Feuchtigkeit in meiner Weiblichkeit.

Erwartungsvoll legte ich mich aufs Doppelbett meiner Mutter und spreizte die Schenkel.

Er kniete sich zwischen meine Beine und hielt seinen Schwanz an der Wurzel. Zun?chst sanft, dann etwas fester klopfte er mit seiner hei?en Eichel gegen meinen Kitzler.

Ich spreizte meine Beine weiter und bat ihn, seinen geilen Harten endlich in meine feuchte M?se zu schieben. Ich wollte jetzt unbedingt gef?llt werden. Er dr?ckte seine pralle Eichel gegen die ?ffnung meiner Muschel und ich nahm sie sofort in mir auf.

Begierig schob ich ihm mein Becken entgegen und wollte, dass er seinen Schaft tiefer in mich schiebt.

Er war sichtlich wahnsinnig geil darauf, mich wild zu sto?en und schob seinen Prallen langsam tief in meine hei?e Spalte. Dabei hob er meine Beine und nahm sie vor seine Brust. Er st?tzte sich neben mir ab und hob mein Becken an, bis nur noch seine Eichel in mir war.

?Wahnsinn, du bist ja noch enger als deine Mutter?, sagte er bewundernd. Das freute mich. Denn eigentlich war es ja logisch, dass ich mit meinen 15 Jahren enger war als meine Mutter, die eine langj?hrige Hure war, aber ich hatte von mehreren M?nnern geh?rt, dass Jenny, trotz der hunderten Schw?nze, die sie in ihrer Fotze gehabt hatte, immer noch sehr eng war. Sie hatte das immer so erkl?rt, dass die Scheidenmuskulatur eben eine Muskulatur wie jede andere sei, die durch Training kr?ftiger wird.

Ich war enorm geil und krallte meine Fingern?gel in seinen R?cken.

?Komm, k?ss mich!?, forderte er. Von meiner Mutter war er offenbar gew?hnt, dass wir keine normalen Nutten waren, die ihre Kunden nicht k?ssen. Und vielleicht hatte sie ihm auch erz?hlt, wie gerne ich schmuste. Au?erdem war er ja privat hier, denn ich hatte ja kein Geld verlangt.

Er saugte wild an meiner Zunge und lie? sein Becken fallen. Sein Steifer stie? ungebremst in mich und wir st?hnten beide laut auf. Ich dr?ckte ihn von mir weil ich wollte, dass er nochmals zustie?. Er hob sein Becken an und lie? es jetzt nicht nur fallen, sondern stie? mit Kraft zu. Sein Schwanz drang ganz tief in meine feuchte Spalte ein und ich genoss das herrliche Gef?hl, dass sein hei?er Schwanz mich vollkommen ausf?llte. Ich hob meine Beine noch mehr an und legte sie um seinen K?rper, um ihn noch intensiver in mir zu sp?ren.

Ich spannte meine Muskeln an und er f?hlte, wie meine Fut seinen bebenden Schwanz fest umschloss. Er stie? immer und immer wieder fest zu, und ich sah in seinen Augen, wie geil es uns beide machte. Wie in Ekstase st?hnten wir.

?Schneller ? fester ? besorg‘s mir?, schrie ich, w?hrend ich meine Fingern?gel in seine Schulter stie?. Das machte ihn nur noch wilder.

?Komm!?, forderte er mich auf. Ein Wunsch, dem ich mich weder entziehen wollte noch konnte.

Meine Muschel begann zu zucken, und er wusste, dass es bei mir gleich soweit sein w?rde.

Ich st?hnte immer lauter und krallte mich in seinen R?cken. Meine geile M?se zuckte und ich schrie meinen Orgasmus heraus!

Er stie? dabei wild in mich bis auch er sich aufb?umte und seine Eier in meinen Unterleib entleerte.

Dann sank er auf mir zusammen und k?sste mich z?rtlich.

?Du bist ein Wahnsinn!?, sagte er, w?hrend er mein Gesicht streichelte.

Als Martin gegangen war, sah ich am Handy, dass meine Mutter in der Zwischenzeit mehrmals angerufen hatte.

?Ich brauch dich. Hast du am Nachmittag schon etwas vor?? fragte sie mich aufgebracht als ich zur?ckrief. Sie war in dem Studio, in dem sie arbeitete. Der Grund f?r ihre Aufregung war, dass sich ein Kunde f?r einen Dreier angemeldet hatte, aber die daf?r vorgesehene Kollegin kurzfristig krank geworden war. Und die anderen Kolleginnen waren auf Urlaub. Da Mama den Freier nicht entt?uschen wollte, war sie auf die Idee gekommen, dass ich einspringen k?nnte. Das war nicht risikolos, denn in meinem Alter h?tte ich ein Puff nicht mal betreten, geschweige denn dort Sex haben d?rfen.

Aber nat?rlich reizte es mich, die Bordell-Atmosph?re zu genie?en. Ich war bisher erst zwei Mal kurz dort gewesen, um meine Mutter abzuholen.

Eine halbe Stunde sp?ter stand ich vor der Studiot?r, und meine Mutter holte mich schnell hinein, um zu verhindern, dass mich jemand sehen k?nnte.

Es war kein gro?es Studio. Maximal f?nf Frauen konnten dort gleichzeitig Kunden empfangen. Au?er Jenny war aber niemand anwesend.

?Super, dass du gekommen bist?, freute sie sich. ?Wir m?ssen dich aber ein bisschen herrichten, damit du ?lter aussiehst.?

Im Badezimmer half sie mir mich zu schminken. Sie zeigte mir dabei einige Tricks, wie ich reifer, aber auch nuttiger und verruchter aussehen konnte. Nach einer halben Stunde waren wir mit meinem Styling zufrieden und sie f?hrte mich vor einem gro?en Schrank.

?Mal sehen ??, murmelte sie und suchte ein passendes Outfit f?r mich. ?Der Kunde will was zum Auspacken haben. Da, zieh den Slip an.? Sie warf mir einen knappen String-Tanga zu. ?Und ganz wichtig sind ihm Strapse ? die da m?ssten dir passen.?

Sie dr?ckte mir schwarze Nahtstr?mpfe samt Strapsg?rtel in die Hand. Ich hatte so etwas noch nie angehabt und schl?pfte zuerst in den String. Danach legte ich den G?rtel an und zog mir die langen Str?mpfe ?ber die Beine.

?Schatzi?, sagte Mama als ich mich ihr so pr?sentierte, ?im Prinzip ist es richtig, dass man zuerst den Slip anzieht. Aber nicht, wenn man vorhat Sex zu haben. Die M?nner wollen ja, dass wir die Str?mpfe samt Strapsen anlassen. Den Slip musst du aber ausziehen k?nnen. Daher zuerst die Strapse, dann der Slip.?

Wieder was gelernt. Als ich mich umgezogen hatte, war sie zufrieden und reichte mir noch einen dazu passenden BH.

?Wie gesagt, er mag es etwas Auszupacken zu haben?, sagte sie, als sie meinen skeptischen Blick sah, denn ich trug sonst nie einen BH. ?Aber nicht zu viel – also nur Unterw?sche und keine Kleider.? Auch sie trug eine ?hnliche Kombination wie ich – naturgem?? mit einem E-Cup-BH f?r ihre Silikontitten, w?hrend f?r mich ein B-Cup reichte.

Wir waren kaum fertig, als es an der T?r l?utete. Meine Mutter bat den Kunden herein und erledigte das Finanzielle bevor sie mich ihm vorstellte. Dass wir Mutter und Tochter sind, sagte sie nicht.

Er war offensichtlich zufrieden mit dem was er sah. Aber auch er sah nicht schlecht aus – Typ ?erfolgreicher Gesch?ftsmann?.

Mama und ich zogen ihn unter vielen K?ssen und Gestreichel gem?chlich aus. Aber auch unser Liebhaber blieb nicht unt?tig und betatschte uns gierig. Besonders angetan hatten ihn Jennys Megatitten. Ihr BH fiel als erstes, und er vergrub sein Gesicht gierig in ihrem Busen. Mama unterst?tzte ihn und dr?ckte seinen Kopf gegen ihren Vorbau.

Ich stellte mich derweil hinter ihn und befreite ihn von seiner Boxershort. Dann dr?ckte ich mein Geschlecht gegen seinen Hintern und streichelte seinen bereits nackten R?cken und seine Brust.

Jenny bugsierte ihn zum Bett wo er sich auf dem R?cken niederlie? und sie ?ber ihn krabbelte. Sie bewegte ihren Kopf st?ndig k?ssend von seinem Hals ?ber Brust und Bauch in Richtung seines Schwanzes, der sich bereits freudig regte.

Mit der Spitze ber?hrte sie die pralle Eichel, fuhr dar?ber und formte schlie?lich mit den Lippen ein O. Dann f?hrte sie seinen Pimmel langsam in ihren Mund. Sie saugte ihn tief in den Hals, lie? ihn wieder herausgleiten und stie? ihn sich von neuem in den Rachen. Immer wieder fuhr sein Schwanz in ihren engen und hei?en Rachen.

Der Anblick erregte mich, aber gleichzeitig war ich auch etwas unschl?ssig neben den beiden gekniet, weil ich nicht so recht wusste, was ich tun sollte. Mama merkte das und gab mir mit den Augen einen Wink, dass ich mich um den Kopf des Kunden k?mmern sollte.

Ich verstand was sie meinte und beugte mich zu ihm hinunter. Wir sahen einander in die Augen. Gleichzeitig wanderte seine Hand auf meinen Busen und griff kr?ftig in mein Fleisch. Eine Ber?hrung, die mir durch Mark und Bein ging. Ich sp?rte, wie sich meine Nippeln aufrichteten.

Ob er es sich vorbehalten wollte, mir den BH auszuziehen, war mir jetzt egal. Mit einer raschen Bewegung streifte ich das l?stige Ding ab. So hatte er jetzt freien Zugriff zu meinen Titten. Und obwohl meine Dinger wesentlich kleiner waren als die Melonen meiner Mutter machte es ihm offenbar Spa? sie durchzukneten.

Noch w?hrend er damit besch?ftigt war, beugte ich mich zu ihm hinunter und schob ihn meine Zunge tief in den Hals. Wir lutschten uns gegenseitig die Zungen aus den M?ndern, w?hrend Mama Jenny sein Gem?cht verw?hnte.

An seinen Reaktionen merkte ich, dass er das Saugen der erfahrenen Bl?serin nicht mehr lange aushalten w?rde.

Als es ihm kam, dr?ckte ich meine Lippen fest auf seine. Ich konnte regelrecht sp?ren, wie er sich im Mund meiner Mutter entlud. Sekunden sp?ter fiel die Anspannung von ihm ab und seine Muskeln entkrampften sich.

Ich schaute zu Jenny und wir richteten uns beide auf, w?hrend der Mann entspannt liegen blieb.

Ich sah deutlich, wie meine Mutter die s?mige Masse im Mund hin und her schob. Sie ?ffnete die Lippen und zeigte uns, dass ihr Mund mit Sperma gef?llt war. Ein unglaublich erregendes Bild. Ich liebe nun mal Sperma, und der Anblick des spermagef?llten Hurenmauls meiner Mutter machte mich total geil!

Ohne weiter nachzudenken k?sste ich sie und saugte ihr den hei?en M?nnersamen aus dem Mund. Als sich unsere Lippen wieder trennten, blieb ein langer nasser Faden aus Sperma und Spucke zwischen uns h?ngen. Gierig saugten wir ihn von beiden Seiten in unsere M?nder.

Jenny gab mir zu verstehen, dass sie den warmen Schnodder wieder haben wollte und beugte ihren Kopf unter meinen. Dabei ?ffnete sie den Mund, sodass ich ihr den wei?en Blasschleim wieder hineinspucken konnte.

Bei unseren Spermaspiele hatten auf den am Bett liegenden Mann ganz vergessen. Die kleine Show hatte ihn wieder spitz gemacht. Das konnte man an der rasch wiedergewonnenen H?rte seines Schwanzes deutlich erkennen.

Jetzt wollte er die Enge meiner jungen Fotze sp?ren und zerrte an meinem Slip, sodass der zerriss!

Ich war froh das l?stige Ding endlich abstreifen zu k?nnen und nachdem auch Mama ihres Strings verlustig gegangen war, waren wir nun endlich alle drei nackt wie Gott uns geschaffen hatte.

Der Freier beorderte mich auf seinen Schwanz, der wie ein Mast in die H?he ragte. Nur zu gerne stieg ich ?ber seinen K?rper und positionierte mich so, dass seine Eichel zwischen meinen Schamlippen zu liegen kam.

Dann lie? ich mich auf ihn hinunter sinken und pf?hlte mich auf seinem Harten auf. Ich rannte bereits aus, sodass er ohne Widerstand in mich eindringen konnte.

Jenny erhielt unterdessen vom Kunden den Auftrag, sich auf sein Gesicht zu setzen. Offenbar wollte er f?r sein Geld nicht nur befriedigt werden, sondern war auch bereit unsereins etwas Gutes zu tun. Oder aber er bezog auch einfach Lust daraus, die Geils?fte einer nassen Fotze zu schmecken.

Meiner Mutter war es aber sichtlich egal, aus welchen Beweggr?nden sie geleckt werden w?rde – Ihr war nur wichtig, dass sie wieder mal die M?glichkeit haben w?rde, zu einem H?hepunkt zu kommen.

Ihr Slip landete in einer Ecke und sie schwang ihren nackten Unterleib ?ber den auf dem Bett liegenden Mann, sodass wir uns gegen?bersa?en.

Wir grinsten einander an, als sie dem Kunden ihre klaffende Muschi ins Gesicht dr?ckte, w?hrend ich gleichzeitig begann ihn zu reiten.

Jedes Mal, wenn ich mich auf dem harten Schwanz auf und ab bewegte, war ein deutliches Schmatzen zu h?ren. Ich sch?mte mich nicht daf?r, sondern fand das Ger?usch sogar geil.

Gleichzeitig h?rte man die schl?rfenden Ger?usche des Mannes, der begonnen hatte, die Klitoris meiner Mutter mit der Zunge zu verw?hnen. Es war sicher nicht einfach, an ihrer Perle zu bleiben, da sie ihr Becken st?ndig vor und zur?ck bewegte.

So wie wir uns gegen?ber sa?en war es f?r uns leicht, uns vorzubeugen und einander zu k?ssen. Meine Mutter fasste nach meinen Br?sten und auch ich griff gerne nach ihren harten M?psen. Wir kneteten gegenseitig die Titten und st?hnten uns in die M?nder als wir uns k?ssten.

Bald war mir klar, dass ich die Reizung nicht durchhalten w?rde. Als es mir kam umarmte ich meine Mutter und verbiss mich in ihre Schulter, was sie aber nicht zu st?ren schien.

Augenblicke sp?ter merkte ich, dass auch sie sich an mir abst?tzte, als sie den H?hepunkt erreichte. Schwitzend lagen wir einander in den Armen.

Der Kunde machte sich unter uns bemerkbar. Wenn er nicht schon vorher einmal abgespritzt gehabt h?tte, w?re er sicherlich schon vorher gekommen. Nun wollte er seinen ihm zustehenden Abgang und pumpte sein Becken gegen meinen Unterleib bis er sich mit einem - durch den immer noch auf ihm sitzenden K?rper meiner Mutter ged?mpften – St?hnen in mir entlud.

Ich war gl?cklich, dass ich meinen ersten Dreier so gut und f?r alle beteiligten befriedigend hinter mich gebracht hatte. Und besonders happy war ich, als sich meine Mama noch mit einem Teil der Einnahmen f?r meine Mitarbeit bedankte.


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Zur sissy gemacht Teil 1

Mein Name ist Jens Bahlmann, 32 Jahre alt und dies ist meine Geschichte, wie ich von einem heterosexuellen Mann zu einer schwanzgeilen Sissyschlampe umgewandelt wurde.Es begann vor knapp 2 Jahren, ich war seit 6 Monaten nach über 3 Jahren Ehe von meiner Frau geschieden. Ich hatte herausgefunden, daß sie mich seit unserer Hochzeit regelmässig betrogen hatte. Durch Zufall habe ich es erfahren, als ich im Internet Fotos von ihr und mehreren Männern gefunden hatte., die sie als tabulose Gangbang...

4 years ago
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Hannes Eine Hure zum Achtzehnten

Jeder der möchte kann mitschreiben. Eine Hure zum Achtzehnten „Hier Hannes“, mein Vater deutete auf eine verhärmt aussehende Frau. „Das ist Barbara, aber du kannst sie auch Babsi nennen!“ Seine riesigen Hände glitten über ihr stramm sitzendes Shirt. „Das sind Oschis“, kommentierte Vater und zog das T-Shirt rauf. Babis dicke fleischige Oberweite quoll aus dem viel zu kleinen Büstenhalter. Vati strich mit einer Hand über ihre rechte Brust und sagte, „eine Milchkuh zum Achtzehnten. Live und in...

2 years ago
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Wie ich zur Hure wurde

Mein Name ist Karin. Ich arbeite seit etwa einem Jahr in einem exclusiven Club. Genauer gesagt, ich befriedige dort die sexuellen Wünsche der Männer. Ich bin eine Hure geworden. Wie es dazu kam, möchte ich hier berichten. Völlig deprimiert kam ich nach Hause. Wir hatten gerade erfahren, dass unser Betrieb in Konkurs gegangen war und das wir unsere noch ausstehenden Gehälter nicht bekommen würden. Unser Chef hatte sich ins Ausland abgesetzt und vorher alle Konten bis auf den letzten Cent...

4 years ago
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Hure am Wochenende

Becky setzte sich auf die Bettkante und Larry machte ihr den BH auf während sein Mund ihr einen feuchten Kuss in den Nacken gab, was bei ihr etwas wie Schüttelfrost verursachte, und über ihren Rücken lief. Becky drehte ihren Kopf, um Larry zu küssen und drückte ihre Zunge tief in seinen Mund, als sie seinen Slip über seine Beine runterzog und seinen riesigen Schwanz freilegte, der sich steif emporreckte. Becky unterbrach den Kuss und flüsterte Larry zu und sagte: "Beeil dich und leg dich aufs...

Interracial
1 year ago
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Der Vater von meinem ExFreund hat mich zur Hure gemacht

Hallo, mein Name ist Katharina und ich habe mich aus eigner Dummheit durch den Vaters meines Ex-Freund zu einer Hure machen lassen und muss jetzt für ihn anschaffen gehen! Mein Leben als Sexsklavin fing vor ein paar Jahren an, als ich noch in Liederbach im Taunus bei meinen Eltern lebte. Ich war vor einer Woche gerade 18 alt geworden, da lernte ich samstags abends Marcel auf der Geburtstagsfeier einer Schulfreundin kennen, wir verstanden uns auf Anhieb und lachten viel miteinander. Er, das war,...

Teen
2 years ago
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Die Hure der Familie

Als ich Samstagnachmittag nach Hause kam, nachdem ich meinen alten Wagen gerade an einen Gebrauchtwagenhändler verkauft hatte, hatte ich noch keine Ahnung, wie sehr sich einiges bald ändern würde. Daheim angekommen warf ich meine Schuhe in die Ecke und ging in mein Zimmer, um den Briefumschlag mit den 5000 Euro, die ich für das Auto bekommen hatte, in den Safe zu legen, den ich mir wegen meines Hobbys als Sportschütze zugelegt hatte. Ich hatte ihn gerade verstaut, als meine kleine Schwester...

Incest
4 years ago
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Erziehung zur Hure

Diese Erzählung ist ein reines Phantasieprodukt. Ähnlichkeiten mit der realen Welt wären rein zufällig. Ich bin Anfang 30 und verdiene mein Geld im Rotlichtmilieu. Zusammen mit einigen Partnern betreibe ich in Deutschland mehrere Bordelle und Clubs. Nach außen habe ich natürlich die Fassade eines seriösen Geschäftsmannes mit Villa in einem Nobelviertel und großem Auto aufgebaut. Mir obliegt es unter anderem, immer für ausreichenden Nachschub an Frauen, intern unsere Pferdchen genannt, zu...

4 years ago
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Von der Diskomieze zur Hure

Wie jeden Freitag abend legte sich Carmen genüsslich in die Badewanne in ihrer kleinen Wohnung. Erst vor kurzem hatte sie diese Wohnung gemietet und war von zu Hause ausgezogen. Sie genoss es in ihrer kleinen Wohnung zu sein und niemandem gegenüber Rechenschaft ablegen zu müssen. Sie liess das warme Wasser und den duftenden Schaum über ihren herrlichen Körper und ihre festen kleinen Brüste spielen. In Gedanken war sie bereits unterwegs zu ihrer Lieblingsdisko "7 angels". Seit einigen Monaten...

2 years ago
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Die perfekte Hure

Jill war eine 30 Jahre junge Frau – eine wahre Schönheit. 160 gross, eine schlanke Taile, lange Beine, langes blondes Haar, schöne Lippen und ein perfektes Gesicht mit hohen Wangenknochen und jeder Menge Potenzial. Sie war eine sehr selbständige, bodenständige Frau, die als Verkäuferin in einem Eisenwarengeschäft arbeitete. Nebenbei musste sie sich noch um ihre 18 jährige Tochter kümmern, mit der sie ihr Ex-Ehemann zurückgelassen hatte, nachdem er mit einer anderen Frau durchgebrannt war. Jill...

4 years ago
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Azure and Crimson Magical Girls of Light Season 1Episode 4 Headphone Mania

Kristen Flint listened to Aoi with rapt attention as they pulled into the parking spot in front of a very large mall. “So I accepted the teaching position as a linguist Camdon South Eastern Institute. Now, I teach Japanese, German, and they have the option to add Mandarin and Urdu to the curriculum.” “That’s great, so you get to stay here now, like legit and not deportable?” “Yes, Kristen-chan. And here I will be until we defeat the Dark Trickster.” “Wow, and so this language thing is that...

4 years ago
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Azure and Crimson Magical Girls of Light Season 1Episode 9 The Showdown

Clap. ‘WHAT ARE YOU DOING? YOU’RE GOING TO GET US KILLED!’ The voice inside the mask screamed out in the Dark Trickster’s head, but the Trickster dismissed it with a simple thought, ‘I know what I’m doing.’ Clap. The Dark Trickster stepped out from the underbrush and continued slow clapping as he approached the entangled heroines. Clap. “Bravo, bravo, that was some of the best pornography ever produced if I don’t say so myself. Tell me, are you two professionals?” Crimson leapt up into a...

4 years ago
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Azure Rocks Chronicles Ch 01

Author’s Note: This is the rewrite of my first story, ‘At The Cabin’. Hope everyone likes the changes I made and enjoy the story! A special thanks to Megamuffin for editing the chapter for me and to all the friends who help me through e-mails. §§§===§§§ Azure Rocks Chronicles Chapter 1 — An Improbable Hero The net attached to the rim made almost no movement as an orange ball swished through it, causing a round of cheers and applause to break out amongst the young men playing basketball in...

3 years ago
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Azure and Crimson Magical Girls of Light Season 1Episode 8 Intense Training

Kristen Flint opened up the door to her dorm room and instantly knew it had happened. There were no sheets on the bottom bunk, the second dresser was completely empty, and the little mini-fridge was gone, but her flavored waters were strewn across the floor. There wasn’t even a note or anything. There was nothing in her inbox on her phone. Her roommate Alice was just gone. Her heart sunk and her stomach twisted. She’d seemed so nice when Kristen first got there. Sure, she wasn’t like the...

4 years ago
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Azure

Azure by REJ Saunders Falling off the deep end, I caught flashes the sky, rotating over and over. Holding my breath, I slipped beneath the water with a gentle parting. I luxuriated in the warm azure ebbing around me, I let a half smile creep across my lips, playing out to a broad grin as I finally breached the surface. My echoing footsteps followed me as a I clambered back aboard the boat, my shipmates lazily...

2 years ago
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Azure and Crimson Magical Girls of Light Season 1Episode 10 Ultimate Corruption

Tendo Aoi slow came back to awareness of her body in total darkness. She jerked up with a start, only to find her arms and legs bound by something that bit into her soft skin and held her down to the hard surface where she lay. She could feel that she was horizontal and her legs were spread apart. Also she’d been stripped naked - or had she already been naked. It didn’t matter. She knew that she needed to get out of here and for that, she’d need the strength of the goddess. A blinding flash...

2 years ago
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Indoor Playground Brochure

Indoor Playground Brochure I was hired to produce a brochure for an indoor playground. I told the owner that I should do it when there were kids in there enjoying themselves but she said that it would be too hard to get permission to use their faces in her brochure. However, she said that she had a granddaughter that would be perfect. Okay, what could I say? I arrived two hours before closing as she had suggested. She introduced me to her eleven-year-old granddaughter Heidi, who was...

4 years ago
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Zuris birthday part 2

Jessie was the first to wake up and looked over at the clock and saw it was only 2 in the morning. She looked over to Emma and Zuri sleeping next to her. Watching their naked bodies started to make Jessie get wet. She looked down to her pussy and noticed she was still wearing one of Emma's strapons. She took it off and started slowly massaging her clit giving her a little pleasure. She began pinching her clit with one hand and rubbing her pussy with the other. By now she was soaking the...

3 years ago
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Mizuryu Kei Land

Welcome to Mizuryu Kei Land, the wonderful adult theme park based entirely around sex! Here, you can go to unwind, have fun, and let loose from your everyday selves. From games, to rides, to cultural events, to competitions and contests, you can always find something to do at Mizuryu Kei Land! The rules of the land are pretty simple, and they are easy to follow! Firstly, stay clean! While it’s understandable that you’re going to get lots of sweat and sexual fluids on you during your stay in...

Group Sex
2 years ago
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Azur Lane Foot stories

In here we will list all the possible options, stories, and girls being the focus/main character! For example, you'll notice that Yuudachi option is already there since she has a story started. But feel free to add your own options or simply a small chapter with your shipfu or girl you consider that deserves some nice pampering~!

Fetish
3 years ago
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Kurzurlaub nach der standesamtlichen Trauung

1995 Juli – Kurzurlaub im Wohnwagen nach der Hochzeit am 04.07.1995Am Tag nach der Hochzeit fahren wir in die Nähe von Nürnberg, zu einem Waldsee, Freunde haben dort einen Wohnwagen und sind selbst verhindert. Ich bin auf alles vorbereitet, Achseln und Beine rasiert, Schamhaare bikinifein gemacht, sieht nichts raus. Wechseln uns bei Fahren ab, Andreas Hand oft auf meinen Schenkeln und auch dazwischen, trage längere Shorts, alte Jeans einfach abgeschnitten und Hemd, aber mit BH, wenn wir da sind...

2 years ago
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Kurzurlaub in London

Ich war jetzt schon einige Wochen mit Monika befreundet, aber es ging nicht so recht vorw?rts. Sexuell meine ich. Ein bisschen K?ssen und Schmusen, und das wars. Dabei war sie ausgesprochen attraktiv, fast so gro? wie ich mit pechschwarzen Haaren, die ihre Schultern umspielten. Dazu kontrastierte die bleiche Haut, die fast unwirklich hell erschien. Ihre zarten Augenbrauen waren zwei perfekte Bogen, und die Wimpern waren sehr lang. Wegen ihrer schwarzen Haare brauchte sie kein Makeup, um ih...

4 years ago
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Zuriel the recruit

Zuriel:The Recruit I was an oddity, even before I was born. Which only got worse moments after my birth when my parents named me Zuriel. The name came about because both my parents were sure I was gonna be a girl, until they saw the little thing between my legs, and as they hadn't bothered to have a boy name ready, they found a list of baby names and started at the back until they found one they liked. Unfortunately, they were kinda right about me - I have always felt more like...

4 years ago
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Azur Lane Beach Festival

The cawing of seagulls. The soft lapping of ocean waves as the tide casually rises and falls. A gentle breeze calmly blowing through the air. The light of the sun shining bright on this hot summer day illuminating the beach. On this particular day there on the sand gathered a crowd of ship girls and other on lookers. Why where they gathered here on the beach? Well they were all gathered around a swiftly built stage made out of recycled ship parts. A lone figure sat upon a makeshift throne in...

1 year ago
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Senzuri Tube

If you can’t tell by now, my obsession with porn runs deep. Gandhi didn’t love peace half as much as I adore a video of a woman having her pussy blown out. Micheal Jordon can’t play basketball as well as I stroke my cock. If God exists, he can’t even create a masturbator as well as I can take advantage of his creation. I’m undefeated, unmatched, and unparalleled.There are a thousand and one different reasons for men’s love affair with pornography. For as many men as stroke, there are as many...

Asian Porn Sites
4 years ago
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Azure Rocks

THE AZURE LION - BOOK ONE: CLASHING LIONS A metallic blue sports car smoothly cruised through the road outside the small town of Azure Rocks, heading to the area known as Silver Lake, a beautiful lake surrounded by cabins belonging to the wealthiest families in the nearby town. Such was the case of the Ravers family, with Logan and Heather Ravers deciding to invite a bunch of their friends to spend the last week of summer before senior year at their family cabin. The cousins were both eighteen...

Teen
3 years ago
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Azure and Crimson Magical Girls of Light Season 1Episode 6 Helpful Hands

Kristen Flint complained to Tendo Aoi on the bus, “Why do I have to go volunteer, it’s Saturday! I could be relaxing or asleep!” “Kristen-chan, it is important to be active in helping the community. Helpful Hands does good work helping to build homes and clean up neighborhoods for people in need.” “Isn’t community service, like, a punishment for minor crimes? Like, couldn’t I literally get wasted and busted for underage drinking, and they’d send me here, or I could just hang out with you....

2 years ago
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Wie Yvonne eine Trkenhure geworden ist

auch bekannt als „Potenz überzeugt" ~ Prolog ~ Es ist ein lauwarmer Frühsommertag in den letzten Tagen des Mai. Zwar weht dann und wann noch ein kühleres Lüftchen, aber dennoch haben die Mädchen die warme Jahreszeit längst mit ihren knappen Tops und kurzen Miniröcken willkommen geheißen. Kneipen stellen ihre Stühle raus und die ersten richtig hart Gesottenen trauen sich auch schon mal in ein Freibad. Meine Freundin und ich haben uns daher kurz entschlossen mit einem gemeinsamen Freund...

3 years ago
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Die Vermieterhure

Mein Name ist Nora Zeitlos und ich möchte ihnen heute meine Geschichte erzählen! Alles fing damit an, das meine Mutter das dritte Mal heiratete. Als sich auch noch Nachwuchs in form von Zwillingen ankündigte, mußten Felix und ich uns sehr schnell um eigene Wohnungen bemühen. Für meinen älteren Bruder war das auch kein Problem. Felix war damals schon 24 und hatte einen Beruf gelernt und stand im Arbeitsleben. Ich allerdings war grade 18, ich hatte das Abi versaut und jobbte nebenher in einer...

2 years ago
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Stiftung Hurentest

"Gesucht: standhafter Mann mit Reiselust und Hang zum Abenteuer." Darunter eine Telefonnummer - mehr stand nicht in der Anzeige. Ich hatte früher in einer jungen Werbeagentur gearbeitet, hatte mir dann ein Jahr Auszeit gegönnt und wollte wieder zurück ins Berufsleben. Werbung wollte ich nicht wieder machen. Was ich wirklich wollrte wusste ich eigentlich nicht so recht - ich wusste auch nicht, was ich erwartet hatte, als ich die Rufnummer wählte. "Willkommen beim Institut SHT, mein Name ist...

3 years ago
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Melanies Weg zur devoten Sklavenhure

Melanie ist eine wunderschöne, 27-jährige Frau. Sie ist nicht sehr groß, eher klein, hat aber einen sehr geilen Körper. Ihre Brüste sind groß, natürlich und bringen jeden um den Verstand. Ihr Arsch ist knackig und trotzdem kurvig. Ein Arsch den man sofort durchkneten möchte. Ihr Gesicht ist eine Augenweide. Mit wunderschönen großen Augen, einer kleinen Stupsnase und schönen sinnlichen Lippen, bei denen sich jeder Mann vorstellt, wie es sich wohl anfühlt, wenn diese Lippen seinen Schwanz...

4 years ago
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Ich bin keine Straszligenhure

Das Praktikum Teil 2Nicht die einzigeAls ich die Doppeltüre geschlossen hatte, musste ich mich im Flur erst einmal gegen die Wand lehnen, meine Knie waren ganz weich, mein Herz raste. Was hatte ich da gemacht? erst einmal tief Atem holen. Langsam ging ich die Treppe hinunter in unser Büro. Die Kolleginnen schauten auf, als ich den Raum betrat, aber ich hoffe ich war inzwischen so gefasst, dass sie an meine Ausdruck nichts erkennen konnten.Ich setzte mich an meinen Platz und wollte das nächste...

2 years ago
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Als reife Hobbyhure zuruumlck ins Leben

Als reife Hobbyhure zurück ins LebenKarens Leben war ein sehr schönes gewesen, dass sie mit ihrem Mann viele Jahre genießen durfte. Sie liebten das Leben und sie verbrachten wunderbare, sinnliche Stunden voller Sex, Zärtlichkeit und Abenteuer. Sie hatten einen Sohn großgezogen und sich gemeinsam auf das wieder freie Leben gefreut, nachdem er für sein Studium als vernünftiger, junger Mann ausgezogen war. Zu diesem Zeitpunkt war Karen vierzig und ihr Mann vierundvierzig Jahre alt. Natürlich waren...

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Vom braven Neffen zur Familienhure Teil 1

Hallo,dies hier ist die allererste Geschichte, die ich veröffentliche.Über sachliche Kritik zu Inhalt, Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion sowie Fortsetzungswünsche würde ich mich freuenAlso dann, viel Spaß.-----------------------------------------Es war mal wieder eine dieser langweiligen Familienfeiern.Oma feiert ihren 73. Geburtstag und meine Eltern ließen es sich natürlich nicht nehmen, mich auch in diesem Jahr ins ferne Mecklenburg Vorpommern mitzuschleppen. Der einzige...

3 years ago
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Wonder Woman Uberhure

Just a short story I wrote during my German language lessons. It contains non consensual sex situations, bondage, brainwashing and domination. If you don?t like, just stop reading now for your own good. If you have any thoughts, don?t be afraid to write at: [email protected] Woman belongs to the Dark Horse comics. Uberhure Wonder woman gasped, when she open her eyes, noticing that she was sitting on the cold, metal chair. Her hands and legs were cuffed to it, so she couldn?t move. Then...

3 years ago
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Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

4 years ago
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AuslnderhureGerman

"Also dann, Monika, meld dich bei uns!", sagte mein Vater und meine Mutter umarmte mich und k??te mich auf die Stirne, "Pa? gut auf dich auf, mein Engel!"Dann fiel die T?re ins Schlo? und ich war endlich allein. Wie lange hatte ich doch auf diesen Moment gewartet! Seit mir mein Vater zu meinem 18. Geburtstag eine eigene Wohnung versprochen hatte, habe ich immer wieder daran denken m?ssen. Und jetzt war es nun soweit.Ich ging vom Vorzimmer an den Pappkartons vorbei in mein Wohnzimmer und warf mich ...

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Mein weg zur Transenhure

Der Weg zur Transenhure Ich war tatsächlich ein Spätzünder in Sachen Sex. Vielleicht kurz zu meinem Äußerem Ich bin 171cm groß bin mit 62 Kilo eher schmal, aber mache zumindest regelmäßig Sport Ich habe kaum körperbehaarung und Bartwuchs braune Augen und eher zartere Gesichtszüge. Mein kleiner Freund misst im schlafen Zustand etwa 5 cm steif fast 10cm. Erst mit 18 hatte ich mein erstes mal. Ich hatte schon immer komplexe weil mein Penis immer deutlich kleiner war als der meine Schul- und...

Transsexual
3 years ago
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Schulhure Ronja

Ronja ging immer auf das Internat, wohin sie ihre Eltern geschickt hat. Hier war sie sehr behütet und hatte nur wenig sexuelle Kontakte. Und wenn, dann eher mit den anderen Girls der Schule. Einmal mit 15 hatte sie im Ort einen Jungen kennengelernt - mit dem hat sie geküsst, Petting gehabt und dann hat er sie entjungfert. Aber dann ging das auseinander. Nun haben sich ihre Eltern getrennt und im Rosenkrieg kann ihre Mutter nicht mehr das Internat bezahlen. Daher muss nun Ronja auf diese...

Teen
4 years ago
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Sulphurette

The mist swirled in and out of the bright cones created by the street lamps.  The man's footsteps echoed against the concrete and glass walls of the surrounding buildings as he hurried along in the chill night.  Just ahead of him, at the point where the mist and shadows merged just outside the light of a streetlamp, the vapor and darkness merged, swirled, and coalesced into a human shape.The figure was short, not quite five and a half feet tall, and wrapped in a long coat which hid it almost...

2 years ago
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Sulphurette Part I

The mist swirled in and out of the bright cones created by the street lamps.  The man's footsteps echoed against the concrete and glass walls of the surrounding buildings as he hurried along in the chill night.  Just ahead of him, at the point where the mist and shadows merged just outside the light of a streetlamp, the vapor and darkness merged, swirled, and coalesced into a human shape.The figure was short, not quite five and a half feet tall, and wrapped in a long coat which hid it almost...

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Sulphurette Part II

The thumping of the club's music could be heard as soon as he turned the corner of the block. He'd been here many times with his girlfriend—now ex-girlfriend—but it had been a while. A flash of his ID to the bouncer, and he was pushing his way past the heavy, velvet curtains into the main floor of the club.The club was once part of some kind of factory building. It was all open brick, metal girders, and support beams. The bulk of the room was dedicated to a sunken dance floor: more of a pit,...

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Sulphurette Part III

"Fuck."Sulphurette Brimstone swore under her breath as she watched the man tear off down the alleyway, holding up his opened pants as he went. There was no catching him as he ran in terror, maybe caused by the pair of sharp horns protruding from her forehead, or perhaps by her huge leathery wings which nearly touched both sides of the narrow alleyway. She snapped her wings shut, snatched her trench coat, and stalked off in the opposite direction.---Umbra Grimesbath heard the heavy steps on the...

4 years ago
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Sulphurette Part IV

The woman walked down the hallway with an exasperated scowl on her face and knocked on an apartment door. She waited. She knocked again. Finally, the lock clicked, and the door opened to reveal a young succubus hastily belting on a bathrobe. Her hair showed signs of having been elaborately done up, but was now a complete disaster. Likewise, her mascara was running with tear trails all down her cheeks, and her lipstick was smeared all around her mouth. As soon as she spotted Sulphurette, she...

3 years ago
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Sulphurette Part V

Miss the earlier parts of the story? Check my website (in my profile) to catch up!Noctus Stonebrow sat naked in the semi-darkness of his living room stroking his cock slowly in pleasant anticipation. Tonight he was expecting a special guest for some *very* special fun. Humans (and even the lesser Succubi) were such fragile creatures, but tonight's guest promised to be extraordinary. His living room was large, with a narrow beam of light illuminating the center, leaving all the edges and corners...

3 years ago
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Sulphurette Part VI mdash MMF DP public voyeur

Miss the earlier parts of the story? Check my website (in my profile) to catch up!Sulphurette stood on the sidewalk in the dark and pouring rain. She was wearing a wide-brimmed hat and a long coat with the collar turned up to keep out the rain. She hailed a taxi coming up the block, and quickly opened her mind to the driver's deepest erotic desires. Images of Bollywood flooded through her mind: slender, chai-colored women with long black hair, dancing sinuously in time with wild music. Her...

3 years ago
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Azure and Crimson Magical Girls of Light Season 1Episode 2 The Purple Crystal

Gertrude Müller never gave much credence to rumors that floated around. The teens in Darmfurt were so encumbered by a lack of hardship and trouble, that their exaggerations far exceeded the bounds of believability. Like they said on the news, there’d been some kind of incendiary device at the school which blew up a few cars. That was plenty enough to be concerned about, she didn’t see any reason why they’d go on to say there were some super soldiers fighting a monster. More than that, what...

3 years ago
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Azure and Crimson Magical Girls of Light Season 1Episode 5 Naughty Puppy

Life, Kristen mused, was all about cycles. There were stressful times, and there were relaxed times. After the past few run-ins with the forces of evil, Kristen was glad to have a little downtime. She could just be a normal college student, even better, one having a fun time of it. Even though she didn’t get on the cheerleading squad, she still hung out with Lucy plenty. While there was that awkward phase with Caleb after the octopus incident, he’d been cool about it, and they’d gone to being...

1 year ago
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JamesDeen Cherry Kiss Two Fucking Fuckers Who Love To Fuck

I am pretty sure this isn’t exactly a planned scene. I think Cherry Kiss was taking a shower after getting her ass fucked and James Deen was watching. Then she told him that she could handle some more, so James Deen does some weird and crazy shit with her. I am guessing this based off what I know about James Deen and what I can tell from watching the video. It’s super hot though. Cherry Kiss is really hot. Her asshole is prolapsing and puffy. After rimming his ass and being tossed...

xmoviesforyou
2 years ago
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All the Kings HorsesChapter 7

Sunnyvale, California Earth 1997 Mark Hanson’s hands shook the entire day. An excited, nervous tension sliding through him from his feet to his scalp to his fingers. Tonight. Tonight. Tonight. “Hey, retard.” The voice snapped him out of his focus on trying to keep his feet moving one step ahead of him. It was harder than it sounded – he was always tripping on himself. His shoes were too big for his feet and his shirt felt like a big billowing tarp. That all came from wearing his older...

4 years ago
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It was just a one night stand with my best friend

So, my friend and I were watching a horror movie, and we were cuddling on my bed. She was wrapped around me. Every time there was a scary part, though, she would squeeze into me, feeling me up. I turned to ask her something, and she kissed me. At first I was stunned and didn't move. She smiled and kissed me again. I kissed her back this time. I turned so that I was straddling her on top, and we kept kissing. Her tongue slipped into my mouth, and I moaned. My hands wandered around her body, her...

Lesbian
4 years ago
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Confused I was Part 4

As I stepped out of the shower and dried myself off, all I could think of was how was I going to make this happen. Be who I was and who I wanted to be without hurting those closest to myself. My head was filled with scenarios and possible future plans but also with a confusion as to why I had been so overwhelmingly flushed with guilt after one of the most intense, if not the most intense sexual release ever? Being dressed in my sisters tennis kit felt so amazingly exciting...

3 years ago
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New City

“I’m goning to miss you” says your mum in her foreign accent as she wraps her arms around you. You lean down to hug her back before giving her a kiss on the cheek goodbye. You wave off her car as she begins to reverse out of her parking spot before disappearing. You then turn around and take a good look at your ginormous campus. After taking in the change of scenery, you grab your bags, the duffel bag on your shoulder, the suitcase with your left hand and the 4 bags of food your mum just bought...

Teen
4 years ago
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Wendy college guidance counselor

Wendy is a married college guidance counselor. This is the story of how Wendy gives extra care and guidance to special students. Based on real events.Wendy was thinking about sex as she held a pen between her lips and nibbled on the end. Her marital sex life had become infrequent and passionless. She was in her mid 40’s, 5'6" 129 lbs, 34c-29-35, brown eyes, auburn hair cut short and took good care of herself. Wendy worked out hard for her body. She kept her pussy trimmed and does kegel...

4 years ago
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Foundations

Foundations My wife and I fell madly in love with each other in High school where a case of raging hormones and a faulty condom made us parents at the age of 16. We weren’t ready for it, but our parents agreed that we would be held responsible for our promiscuity. We got our G.E.D.s, got married and got night jobs. Our parents helped us out by watching our son, Seth, while we worked and we lived with my parents until we could afford a place on our own. Shortly after we got our own place son...

2 years ago
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FILF Riley Reid Fixing up Riley Reid8217s Dripping Pipe

FILF is starting 2019 with a bang by bringing you a special surprise. As we say goodbye to the holiday season, we’ve decided to bring a gift to all the FILF fans out there. An exclusive scene featuring the #1 pornstar of our time, the one and only Riley Reid. Riley has some leaking problems and we’re not talking about her pussy. Her kitchen sink is acting up and her landlord has to call the plumber. When Tony the plumber arrives, he’s greeted by a petite babe wearing a...

xmoviesforyou
3 years ago
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RetreadsChapter 26

I knew something was up as soon as we got home Monday and was afraid it was bad. Mom, Jane and Gail met us in the driveway and grabbed my hand along with Tina, Angie, and Kathy. We asked what was wrong and felt relieved when They laughed. Jane said "words can't describe it. This is something you just have to see for yourselves." When we got there I had to admit they were right. The children were all over the living room table. They were talking and drawing on large sheets of paper. This...

4 years ago
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5000 Points For Secrecy Part I

What Christopher did not think he would enjoy doing a few years later, however, was going to more pop warner football games. This time it wasn't his son playing, but his daughter on the sidelines as part of the cheerleading squad. But he did. The first game, after reluctively going to the game, he found it to be a visually pleasing experience. He couldn't quite look at his daughter in a sexual way. But there was another girl, a dirty blonde, who looked to be years ahead of the rest in her...

3 years ago
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My First Threesome 8211 Ultimate And Erotic

I am Tanisha a young girl , having figure( thats most important for guys) 36b 30 34. I love my figure and my body too.Yes I m crazy for sex but not reading sex stuff, I mostly saw videos on you porn and xxxvideos. Now I come to the story , I am having sex from the age of 20, there are many fucking moments of mine I would like to share but this is first. One day my bf (raj) comes to me and say he wants to do some wildness that you can not imagine..Raj drinks a lot and when he drinks he become...

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