Die Negerhure (german) free porn video

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Negerhure

Endlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen

meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber

schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!

Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich

wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl

aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, ich wollte nicht

irgendeinen Kerl zwischen meinen Beinen haben - ich wollte einen Schwarzen finden, je

dunkler umso besser.

Vielleicht sollte ich kurz einmal etwas zu meiner Person sagen: Ich hei?e Jessica und bin 23

Jahre alt. Wie schon gesagt, arbeite ich als Friseurin in einem Laden und bin seit ?ber f?nf

Jahren Single. Nicht etwa deswegen, weil ich nicht gut aussehe, nein, ich will mich einfach

nicht binden. Ich habe eine Beziehung gehabt und als sie in die Br?che ging, wollte ich mich

so richtig austoben. Immer wieder schleppte ich M?nner jeden Alters von der Disco ab und

lie? mich von ihnen ficken - egal wo! Mal fuhren wir zu meiner Wohnung, dann wieder zu

der seinen, mal blies ich einem Mann in seinem Auto den Schwanz, oder ich lie? mich auf der

Motorhaube so richtig hart durchficken. Auch auf der Toilette hatte ich es schon getrieben

und ich genoss es in vollen Z?gen. Nein, keine Beziehungen, keine Bindung, ich will mich

stets von neuen Typen ficken lassen, denn jeder ist anders und ich kann nun mal nicht genug

Abwechslung haben.

Anfangs schleppte ich noch alle Typen ab, die mir gefielen, doch immer mehr und mehr

merkte ich in den letzten Jahren, dass ich mich besonders zu Schwarzen hingezogen f?hle.

Seit meinem ersten Schwarzen - er war es, der mich auf der Disco-Toilette gefickt hatte -

interessieren mich hellh?utige M?nner ?berhaupt nicht mehr. Der eigene herbe Geruch, die

Dicke seines Schwanzes, die H?rte mit der er mich nahm, all das machte mich s?chtig, es

immer wieder und wieder mit Afrikanern zu treiben!

Meine Statur ist mittelgro?, ich habe naturblonde Haare, die ich mir allerdings

wasserstoffblond gef?rbt habe, grau-blaue Augen, 75C-Br?ste und ich gehe regelm??ig -

mindestens jedoch zwei mal die Woche - ins Sonnenstudio, so dass meine Haut immer gut

gebr?unt ist. Oberhalb meines Arsches habe ich ein Arschgeweih, ein weit ausladendes Tribal

mit einem roten Herz in der Mitte. Meinen Bauchnabel ziert ein Piercing, meist ein Stud mit

einem kleinen Kettchen daran, dass mit Stra?-Steinen geschm?ckt ist. Auch meine Zunge ist

gepierct und in meinem linken Nasenfl?gel habe ich einen Ring. Rechts oberhalb meiner

Oberlippe steckt ebenfalls ein Stud, den ich besonders liebe, da er das gewisse etwas ist, das

mir ein tussiges Aussehen gibt. Ja, ich glaube, ich bin das, was man eine billige Schlampe

nennt - und ich bin stolz darauf! Ich genie?e es, die Blicke. die mich teils geil, teils

verachtend treffen auszukosten, besonders allerdings wenn es Schwarze sind.

Doch nun zur?ck zu meiner Geschichte.

Ich warf einen Blick auf die Uhr und sah, da? es schon recht sp?t geworden war. Ich musste

mich also beeilen und zusehen, dass ich endlich fertig wurde, denn drau?en war es

mittlerweile schon stockdunkel geworden. Ich eilte ins Bad und rasierte meine Beine noch

einmal, obwohl sie ohnehin glatt waren, aber ich wollte sicher gehen, da? nicht das kleinste

H?rchen ?bersehen wurde. Dann rasierte ich meine M?se und meine Achseln, ebenso wie

meine d?nnen blonden H?rchen an den Armen. Zum Schluss zupfte ich mir ein paar

nachgewachsene H?rchen meiner Augenbrauen aus, so dass auch mein Gesicht wieder

komplett haarlos war. Ich wollte komplett glatt sein, kein Haar wollte ich an meinem

gebr?unten K?rper haben, au?er nat?rlich meine wei?-blonden Haare am Kopf.

Als ich damit fertig war nahm ich meinen grellroten na?gl?nzenden Nagellack und ging ins

Wohnzimmer, wo ich mich auf meine Couch setzte und die Zehentrenner zwischen meine

Zehen steckte und die N?gel ?ppig lackierte. Nachdem ich damit fertig war und sie

trockneten, lackierte ich meine eben gestern erst nachgef?llten gut 3cm langen Fingern?gel in

derselben Farbe und wedelte ein paar mal hin und her um das Trocknen zu beschleunigen.

W?hrend ich wartete z?ndete ich mir schon mal einen Joint an, denn ich wollte auch gut drauf

sein, wenn ich in die Disco kam. Ich nahm einen Zug und inhalierte tief, dann blies ich den

Rauch gegen die Decke. Wohlig und kribbelnd zugleich sp?rte ich, wie die Droge zu wirken

begann. Ich nahm einen weiteren Zug, dann drehte ich die Wodka-Flasche auf und schenkte

mir ein Glas halb voll ein, den Rest f?llte ich mit RedBull auf und nahm einen gro?en

Schluck. Als ich das Glas wieder auf den Tisch stellte um einen weiteren Zug zu nehmen,

f?hlte ich mich schon etwas beschwingt und auch das Haschisch tat seine Wirkung. Meine

Fotze begann zu kribbeln und ich wurde langsam aber sicher richtig geil.

Ich rauchte noch den restlichen Joint auf, dann trank ich in zwei, drei gro?en Schlucken mein

Wodka-Redbull aus und tupfte vorsichtig mit einem Nagel an einen anderen - ja, der Lack

war schon getrocknet!

Nun ging ich ins Bad zur?ck und begann mit der langwierigen Prozedur des Schminkens.

Schicht auf Schicht Make-up trug ich auf mein Gesicht auf, bis jedes noch so kleine F?ltchen,

jede Hautunebenheit ?berdeckt war. Dann zog ich die Konturen meiner Lippen mit einem

dunklen Lipliner nach, ehe ich meine Lippen mit einem gut haftenden etwas helleren

Lippenstift ausmalte. Als ich damit fertig war versiegelte ich sie mit, so dass sie nass

gl?nzten. Nun nahm ich meine Augen in Angriff. Ich zeichnete oberhalb der Stelle wo

normalerweise meine Augenbrauen waren zwei gro?e geschwungene B?gen auf, dann malte

ich meine Augenlider bis hinauf zu diesen B?gen mit blauen Lidschatten aus, auf den ich

silberne Glanzpartikel auftrug. Nun umrandete ich meine Augen dick mit Eyeliner und

verl?ngerte meine Wimpern mit mehreren Schichten Maskara. Als ich schon drei aufgetragen

hatte trat ich einen Schritt zur?ck und blickte mich kritisch im Spiegel an. Nein, das war noch

nicht perfekt! Ich tauchte das B?rstchen noch einmal ein und werkte eine Zeitlang darin

herum, bis es als ich es wieder herauszog dick mit einer Schicht Maskara ?berzogen war.

Dann zog ich es nochmals ?ber meine Wimpern und war endlich zufrieden - sie hatten sich

etwas verklebt und einige Batzen klebten auf ihnen, so dass es mehr als sichtbar war, dass sie

mit extrem viel Wimperntusche ?berzogen waren. Das selbe tat ich danach mit meinem

anderen Auge.

Zufrieden h?ngte ich nun meine gro?en silbernen Creolen in meine Ohrl?cher, drei auf jeder

Seite. Meine wei?blonden Haare k?mmte ich nach hinten und fixierte sie mit einem Haarband

zu einem Pferdeschwanz, der weit oben am Hinterkopf zusammengehalten wurde.

Dann zog ich mich schlie?lich an. Ich entschied mich f?r mein nuttigstes Outfit: ultrakurzer

roter Lack-Mini, der den Ansatz meiner Arschbacken freilie? und, da es recht warm war, ein

kurzes bauchfreies wei?es Top, das ich knapp unterhalb meiner Titten zusammenband. Auf

einen BH verzichtete ich, denn ich wollte, da? meine Nippel durch das Top durchschienen

und sich gut sichtbar abzeichneten. Ich zog mir auch keinen String wie sonst an, denn ich

wollte, da? meine M?se gut sichtbar war, falls mir mein Mini hochrutschen w?rde, und dass

er das w?rde, daf?r w?rde ich schon sorgen.

Zum Schluss legte ich noch meinen Schmuck an. Einige d?nne Armreifen, an jedem Bein ein

Fu?kettchen und an jeden Finger steckte ich mir einen Ring an. Dann streifte ich auch ?ber

meine drei mittleren Zehen je einen Ring ?ber und schl?pfte in meine gut 13cm hohen

schwarzen Stilettos, deren Fesselriemchen ich dann verschloss.

Ich blickte mich in den Spiegel. Ja, ich sah jetzt wirklich wie eine billige, willige Nutte aus!

Welcher Schwarze w?rde da wohl nein sagen? Und dass sie mich nicht wie eine Dame

behandeln w?rden, das war mit dem Outfit auch vorprogrammiert! Ja, ich w?rde wohl hart

und respektlos genommen werden, so wie ich es mir w?nschte.

Ich warf einen Blick auf die Uhr. Nun, ich war doch schneller fertig geworden, als ich gedacht

hatte. Ich musste mir nun nicht mehr so einen Stress machen. Ich ging noch einmal in mein

Wohnzimmer zur?ck um mir noch einen Joint zu drehen.

Schei?e, dachte ich bei mir, als ich die Dose wo ich meinen Stoff immer aufbewahrte

aufmachte. Sie war nahezu leer! Nur noch ein paar Kr?mel waren darin. Und ich hatte, da es

schon Ende des Monats war, nur noch sehr wenig Geld ?ber!

Ich setzte mich nieder, dann drehte ich mir den letzten Joint und z?ndete ihn mir an.

Anschlie?end fischte ich mein Handy aus meiner Handtasche und rief Leroy an. Ich lie? es

lange l?uten, dann schaltete sich die Mobilbox ein. Noch einmal probierte ich es und dann

auch noch ein drittes Mal, doch Leroy hob einfach nicht ab! Verdammt, er h?tte mir sicher

etwas vorgestreckt, doch wie sollte ich jetzt zu Stoff kommen? Ich sp?rte wie das Haschisch

meine Fotze immer nerv?ser machte. Sollte ich wirklich ohne high zu sein ficken? Klar, das

war kein Problem, aber seit ich regelm??ig kiffte und davon immer geil und hemmungslos

wurde, wollte ich das Feeling nicht missen.

Ach Leroy, warum hebst du blo? nicht ab? Doch dann raffte ich mich auf und ?ffnete meine

Geldb?rse, es waren jedoch nur magere zwanzig Euro drinnen, damit w?rde ich nicht weit

kommen. Egal, ich mu?te Leroy einfach finden und mir halt auf der Stra?e etwas von ihm

besorgen. Immerhin wu?te ich ja, da? er sich meistens bei der U-Bahnstation Schottenring

herumtrieb. Schlie?lich hatte ich ihn dort ja auch kennengelernt und mir dort den Stoff f?r

meine ersten Joints von ihm besorgt.

Ich rauchte noch die letzten Z?ge, dann d?mpfte ich den Joint aus und ging zur Wohnungst?r.

Kurz darauf war ich auf der Stra?e und atmete tief durch. Die beiden Joints und der Wodka

waren nicht ohne Wirkung geblieben! Ich kicherte und nahm alles wie in Zeitlupe wahr. Dann

st?ckelte ich - etwas unsicher auf meinen hohen Hacken - los.

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Unterwegs richteten sich alle Blicke auf mich. Ich sp?hrte, wie sich einige M?nner zu mir

drehten und mich anblickten. Ich geno? es, wie sie mich mit ihren Augen f?rmlich auszogen.

Die Frauen dagegen sahen mich mit einer Mischung aus Verachtung und Unwillen an.

Als ich in der U-Bahn sa? stieg eine junge Frau ein - offensichtlich eine "alternative"

Studentin. Eingeh?llt in lange Hosen, T?cher und ausgelatschte Schuhe sah sie wahrlich nicht

sexy aus. Auch sonst hatte sie nichts verf?hrerisches an sich. Eine dicke Hornbrille und die

kurzgeschnittenen Haare waren auch nicht gerade vorteilhaft. Da sonst kein Platz frei war,

setzte sie sich gegen?ber von mir hin. Verachtend blickte sie mich an, dann kramte sie aus

ihrem Tuchbeutel ein Buch heraus und begann darin zu lesen. Als ich den Autor sah, mu?te

ich wieder kichern - Alice Schwarzer - und sie blickte kurz zu mir auf. Alles klar, das war

wohl eine Emanze. Ich kicherte nochmals, dann als sie mich ansah, ?ffnete ich meinen Mund

und begann lasziv mit meinem Zungenpiercing zu spielen. Mit meiner rechten Hand drehte

ich dabei an meinem Nabelpiercing herum, dann rutschte sie tiefer und ich rieb mir durch den

Stoff meines Minis etwas die Fotze.

"Du Tussi, du bist einfach nur eine eine Schande f?r uns Frauen, du Schlampe!", fauchte sie

mich an, ehe sie aufstand und an das andere Ende des Wagens ging.

"Komm her und lass dir deine Fotze lecken! So wie du aussiehst kriegst du nie einen Kerl ins

Bett! Du glaubst wohl, du bist was besseres, du Emanze!", rief ich ihr nach, so dass sich alle

Blicke auf mich richteten.

"Was glotzt ihr denn so dumm?", fragte ich provozierend, dann - ich war wie gesagt schon

recht high - zog ich mir den Mini hoch und spreizte meine Beine, so dass meine glattrasierte

Fotze gut zu sehen war. Ich spuckte mir in meine rechte Hand, dann fuhr ich mir zwischen

meine Beine und begann mir die Fotze zu reiben.

Die Leute glotzten mich nur ungl?ubig an, dann h?rte ich ein Raunen und eine Frauenstimme,

die sagte: "So ein dreckiges Luder! Hast du ?berhaupt keinen Anstand? Wenn du meine

Tochter w?rst..."

"Unglaublich, das ist ja unerh?rt, was dieses Flittchen sich da erlaubt, die m?sste man ja

anzeigen.", rief eine andere Stimme.

Ich kicherte: "Na, dann zeig mich doch an, Oma! Was glaubst, was die Bullen wohl mit mir

machen, h??? Oder willst du mir einfach nur mal die M?se lecken - dann komm her und trau

dich!"

"So, so eine bodenlose Frechheit! Das muss ich mir nicht bieten lassen, das nicht!" Eine Frau

so um die f?nfzig zw?ngte sich zu mir durch, dann knallte sie mir eine mitten ins Gesicht. Ich

stutzte, dann kicherte ich wieder und fauchte zur?ck: "Geil, ist das alles, dann komm und leck

mich, du alte Schlampe!"

Sie fuhr wieder auf mich zu und wollte mir wohl erneut eine scheuern, doch diesmal wurde

sie von zwei ?lteren Herren zur?ckgehalten: "Gn?' Frau, das ist die doch gar nicht wert, so

beruhigen sie sich doch bitte."

Und zu mir gewandt fuhr einer der beiden mich an: "Und Sie steigen jetzt bitte sofort aus.

Wenn sie sich nicht zu Benehmen wissen, sie unversch?mtes junges Ding, sie!"

"Ich wollte sowieso aussteigen, Opa!", grinste ich und hauchte ihm einen Kuss zu, ehe ich

ausstieg.

Ich ging zur Rolltreppe und war dabei bedacht, dass ich meinen Arsch besonders gut hin und

her schwang. Dann, als die U-Bahn wieder anfuhr, griff ich mit beiden H?nden nach hinten

und zog mir den Rock hoch, so dass mein Arsch entbl??t war. Dabei b?ckte ich mich nach

vorne. Dann wurde die U-Bahn immer schneller und ich streifte mir meinen Mini wieder

herunter, ehe ich auf die Rolltreppe stieg und nach oben zum Ausgang fuhr.

Als ich oben ankam war es stockdunkle Nacht geworden. Der U-Bahnbereich war taghell

erleuchtet, doch etwas abseits, dort wo der Abgang zum Donaukanal war, verbreiteten die

Laternen nur ein d?mmriges schwaches Licht. Hier irgendwo musste Leroy stecken, das

wusste ich, aber wo?

Ich schlenderte die Gehwege entlang und konnte ?berlaut das "tack-tack" meiner

St?ckelschuhe h?ren. Nun, auch Leroy w?rde es wohl h?ren k?nnen und vielleicht so auf

mich aufmerksam werden.

Eine Weile st?ckelte ich so dahin und drehte meine Kreise, dann n?herte ich mich dem

Durchlass zum Donaukanal und ich hatte richtig vermutet. Aus dem Dunkel tauchte eine

Gestalt auf und kam, wie zuf?llig, auf mich zugeschlendert. Als er n?her kam, konnte ich

sehen, dass er ?ber seinen Kopf eine Kapuze gezogen hatte, aus der ein paar Dreadlocks

heraushangen. Dann erkannte ich ihn - ja, es war Leroy.

Wei? leuchteten seine Z?hne aus seinem kohlrabenschwarzem Gesicht als er auf mich zuging.

Ja, auch er hatte mich erkannt.

"Hi Jessica! Du brauchen wieder was?", fragte er mich.

"Hi! Ja, du ich hab wieder mal alles aufgeraucht.", antwortete ich ihm und war heilfroh, dass

ich ihn hier wirklich getroffen hatte.

"Wieviel brauchst du?"

"Wie immer, aber ich hab leider nur wenig Geld da. Wei?t eh, das Monat ist fast rum. Kannst

du mir vielleicht was vorstrecken? Bitte!"

"Wieviel Geld hast du?"

"Leider nur noch 20 Euro. Bitte!", antwortete ich ihm.

Er lachte leise: "Das ist wenig, das ist viel zu wenig! Komm n?chste Monat wieder."

"Bitte, Leroy, ich brauch den Stoff heute noch.", verlegte ich mich auf's Flehen.

Er blickte mich von oben bis unten an. Sein Blick streifte an meinem K?rper entlang, vom

Kopf wanderte er ?ber meine Titten, meinen Bauch, meine H?ften bis hinunter zu meinen

Zehen die aus den Sandaletten schauten.

"Bist geiles Luder, Jessy. Du brauchst Stoff wirklich dringend, was?", fragte er mich und

seine sonst freundliche Stimme hatte einen gewissen verachtenden Unterton.

"Ja, bitte, ich brauch das Zeug. Bitte, Leroy, sei so nett und schie? mir was vor."

"Vielleicht, aber daf?r ich krieg was.", antwortete er und seine Stimme war h?rter geworden.

Er sah sich wohl schon am Ziel.

"Was?", fragte ich, doch ich konnte es mir schon denken.

"Du bist geile Tussi, Jessy. H?r zu: Ich borge dir was, nix schenken, klar? Aber daf?r bl?st du

mir meine Schwanz. Und mach gut, mit schlucken, sonst kriegst nix. OK?", jetzt grinste er

mich wirklich triumphierend an, so dass seine Z?hne aus dem schwarzen Gesicht leuchteten.

Ich schluckte, denn das war doch etwas neues f?r mich. Klar, ich war eine Schlampe, das

wusste ich selber. Ich schleppte ab, was immer ich kriegen konnte. Doch so etwas hatte ich

noch nie gemacht. Wenn ich ihm einen blies, damit er mir etwas borgte - machte mich das

denn nicht zu einer Hure? Er bezahlte mich dann quasi f?r Sex. Doch warum nicht? Ob ich es

so mit einem Schwarzen trieb, oder ob ich daf?r etwas bekam, was machte es schon? Und

schlie?lich wollte ich unbedingt heute noch wirklich high werden und auch morgen wollte ich

schlie?lich etwa zum Rauchen haben. Au?erdem turnte mich der Gedanken ihm f?r Geld

einen zu blasen m?chtig an.

"Was ist jetzt? Willst du Haschisch, oder nicht?", riss mich Leroys Stimme aus meinen

Gedanken.

"Ja, ist gut, ich blas dir deinen Schwanz und du borgst mir was.", antwortete ich ihm schnell.

Dann grinste ich ihn an und fuhr mir mit meiner gepiercten Zunge ?ber meine grell

geschminkten Lippen. "Wo?", fragte ich ihn.

"Komm mit.", sagte er, dann ergriff er meinen Unterarm und wir gingen auf den Durchgang

zum Donaukanal zu. Langsam, damit ich nicht umknickte st?ckelte ich die Stufen in den

dunklen Durchlass hinunter. Er war wie eine Art Unterf?hrung, nur mit Stufen versehen, die

nach unten f?hrten. Nach etwa 20 Stufen, machte kamen wir in einer Kehre an, von wo aus

die Stufen weiterf?hrten. Ich wollte weitergehen, doch Leroy hielt mich fest.

"Bleib stehen, da ist guter Platz."

Ich sah mich um. Das sollte ein guter Platz sein? Gut, hier w?rde nicht so schnell jemand

vorbeikommen, doch es stank nach abgestandener Pisse und die W?nde waren mit Graffiti

vollgeschmiert. ?berall lagen auch leere Dosen und sonstiger Unrat herum.

Leroy drehte mich zu sich hin, so dass er mir ins Gesicht sehen konnte.

"Willst du doch nicht? Dann kriegst du halt nix Haschisch, erst n?chste Monat."

"Nein, Leroy, es passt schon.", hauchte ich, dann, als er mir seine schwarzen H?nde auf die

Schultern legte und mich mit leichten Druck nach unten schob, sank ich vor ihm auf meine

Knie.

Als ich so vor ihm kniete, nahm er eine Hand von meiner Schulter und ?ffnete sich den

G?rtel. Dann machte er seine Hose auf und lie? sie an seinen Beinen herabgleiten. Eine

m?chtige Beule ragte aus seiner Boxershort heraus und mir entgegen. Dieser Anblick alleine

machte mich schon sehr feucht und geil. Alle Bedenken waren wie fortgewischt, als ich ihm

seine Shorts herunterzog und mir ein pr?chtiger kohlrabenschwarzer Riesenschwanz

entgegensprang.

"Ist der riesig.", keuchte ich vor erwachender Lust.

"Gef?llt dir meine Schwanz?"

"Ja, der ist so geil und riesig!", antwortete ich. Dann beugte ich mich vor und fuhr mit meiner

Zunge ?ber seine Eichel. Eine Zeitlang spielte ich daran herum, lie? meine Zunge um sie

kreisen und versuchte mit meinem Zungenpiercing seinen Pissspalt zu stimulieren. Leroy

begann zu keuchen, dann machte er leichte Sto?bewegungen. Das war das Signal f?r mich,

seinen Schwanz nun in den Mund zu nehmen.

Ich ?ffnete meinen Mund so weit ich konnte und lie? ihn hineingleiten. Immer tiefer drang er

in mich ein, bis er an meinem Gaumenz?pfchen anstie?. Kurz reckte es mich, dann lie? ich

ihn wieder aus meinem Mund gleiten, ehe ich ihn wieder bis zum Gaumen hineinfahren lie?.

Immer schneller wurden meine Bewegungen, immer heftiger fickte ich seinen Schwanz mit

meinem Mund. Ich konnte die Vorsamenfl?ssigkeit auf meiner Zunge schmecken und wurde

immer geiler. Auch Leroy keuchte und stie? mir seinen Schwanz immer heftiger entgegen.

Dann, als er wieder einmal fast aus meinem Mund geschl?pft war, packte er mich mit seinen

gro?en schwarzen H?nden an meinem Hinterkopf, so dass ich nicht zur?ckweichen konnte.

Mit einem heftigen Ruck stie? er zu. Er drang an mein Gaumenz?pfchen und ich wollte

zur?ckweichen. Doch seine H?nde hielten mich fest umklammert. Mit einem immer festeren

Druck presste er mir seinen Schwanz weiter in meinen Rachen hinein. Ich w?rgte, ich bekam

keine Luft mehr. Mit meinen H?nden versuchte ich mich zu befreien, indem ich gegen seine

Oberschenkel dr?ckte, doch er bewegte sich nicht. Immer tiefer glitt sein Schwanz in meine

Kehle herab. Ich wollte kotzen, ich wollte nach Luft schnappen, doch er gab meinen Kopf

nicht frei. Dann sp?rte ich Haare an meinem Mund, kurz darauf konnte ich seinen Hodensack

an mein Kinn schlagen f?hlen. Noch einmal presste er mit voller Wucht seinen Schwanz in

meinen Mund hinein, dann zog er sich zur?ck und gab meinen Mund frei.

Ich schnappte keuchend nach Luft. Einmal, zweimal atmete ich tief durch. Schleim und

Sperma hingen von meinem Kinn und meinem Mund herunter. Dann sah ich zu Leroy auf. Er

blickte mich mit einem breiten Grinsen an.

"Nochmal?", fragte er mich.

Ich keuchte, schluckte, dann sah ich ihm fest in die Augen und nickte.

"Ja", sagte ich, noch immer au?er Atem.

"Dann gib H?nde hinter R?cken."

Ich verschr?nkte meine Arme hinter meinem R?cken, da packte er mich schon wieder und ich

riss meinen Mund auf. Wieder drang sein Schwanz in mein Maul ein, wieder reckte es mich,

doch wie auch vorher schon nahm Leroy darauf keine R?cksicht. Bis zu seinen Eiern presste

er mir seinen schwarzen Riesenl?mmel in die Kehle hinein, so dass ich glaubte ersticken zu

m?ssen. Wieder wartete er bis ich es nicht l?nger aushalten konnte, ehe er meinen Mund

wieder freigab und ich gierig nach Luft schnappte.

"Nochmal?"

Diesmal nickte ich nur und wieder drang er in meinen Mund mit voller Wucht ein. Seine

starken Arme pressten meinen Kopf mit aller Gewalt in seinen Unterleib hinein. Als er seinen

Schwanz schlie?lich wieder aus meinem Mund zog, war ich einer Ohnmacht nahe. Diesmal

hatte er mir f?r sehr lange Zeit die Luft abgeschnitten. Doch ich war geil wie nie zuvor. Ich

sah von meiner kieenden Position zu ihm auf und er blickte mir in meine Augen.

"Leroy, fick mich - bitte!", sagte ich, noch immer schluckend und w?rgend.

Er grinste mich an. "Steh auf!"

Auf wackeligen Beinen stand ich auf und meine Knie zitterten. Mit einem Ruck drehte er

mich mit dem Gesicht zur Wand. Dann fasste er mir zwischen meine Beine und riss sie mit

einem Ruck auseinander. Fast verlor ich auf meinen hohen Abs?tzen das Gleichgewicht, doch

konnte ich mich noch rechtzeitig mit meinen H?nden an der Mauer abst?tzen, so dass ich

nicht hinfiel. Als ich jetzt so mit dem R?cken zu ihm stand, nahm er meine H?nde und legte

erst die linke, dann die rechte nach oben auf die Wand. Dann schob er mir meinen

superkurzen Mini hoch, so dass mein Arsch frei lag. Er pfiff leise durch die Z?hne als er sah,

dass ich keinen String trug.

"Du Nutte tragst ja nix drunter - Schlampe!", fauchte er mir in mein Ohr, als er sich zu mir

nach vorne beugte.

Ich nickte nur, dann keuchte ich, fast wahnsinnig vor Verlangen: "Fick mich endlich. Nimm

mich von hinten!" Dabei lie? ich meinen Arsch einladend kreisen.

Leroy lie? sich Zeit. Mit seiner Eichel spielte er am Eingang meiner Fotze herum und

stimulierte mich. Ich keuchte. Ich dr?ckte ihm meinen Unterleib entgegen, doch immer

wieder federte er zur?ck und drang nicht in mich ein.

"Du bist eine Schlampe, eine Hure bist du, was?", fragte er mich lauernd.

"Jaaa, was du willst, aber bitte fick mich endlich.", ich war dem Wahnsinn nahe.

"Du willst meine schwarze Schwanz in deine wei?e Hurenfotze haben, was?"

"Ja, ich will deinen geilen Prachtschwanz endlich in meiner Fotze sp?ren!", schrie ich um

gleich darauf vor Schmerz und Geilheit aufzuheulen. Mit einem Ruck war er in mich

eingedrungen. Ich spreizte meine Beine etwas weiter, als er begann mich zu ficken. Sto? auf

Sto? tat er mit harter Wucht. Jedesmal wurde ich mit meinem Oberk?rper gegen die dreckige

Mauer gedr?ckt, so heftig stie? er zu. Er fasste mich an meinen Titten und begann sie derb zu

pressen. Ich keuchte.

"Fester, press mir die Titten ordentlich zusammen, du geiler Neger du!", heulte ich auf.

Ein Schlag traf mich auf den Hinterkopf. "Sag nicht Neger zu mir, du wei?es St?ck Dreck!"

Dann nahm er meine Nippel zwischen seine Finger und presste sie fest zusammen. Ich

quietschte vor Schmerz und Geilheit.

"Jaaaaaa, fester, fester!", schrie ich, dann lie? er sie wieder los. Kurz darauf begann er mir mit

seinen H?nden auf meinen Arsch zu schlagen. Wie Blitze zuckte es durch mein Hirn, als seine

Schl?ge immer fester wurden. Mein Arsch brannte, doch immer noch hieb er, nachdem er

seine erste Unsicherheit ?berwunden hatte auf meine Backen ein.

"Du wei?e Hure! Das macht dich geil, was?"

"Jaaa, das ist so geil! Mach mich fertig, du geiler schwarzer Hengst!", keuchte ich.

Jetzt legte er seine H?nde auf meine H?ften und hielt mich fest. Mit aller Wucht stie? er zu

und ich presste ihm meinen Unterleib entgegen. Wie besessen fuhr sein Schwanz in meiner

klitschnassen Fotze ein und aus, jedesmal schlugen seine Eier gegen meinen Kitzler und ich

f?hlte meinen H?hepunkt kommen. Auch Leroy schien dem Orgasmus nahe zu sein. Er redete

nichts mehr, ich konnte nur noch seinen keuchenden Atem h?ren, der immer schneller ging.

Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze.

"Dreh dich um!", rief er und schnell drehte ich mich um. Mit einem Ruck presste er mich

wieder auf meine Knie und willig sank ich nieder. Sein Schwanz tauchte vor mir auf, dann

schoss auch schon der erste Strahl aus seiner Ritze und landete mitten in meinem Gesicht.

Geil riss ich mein Maul auf und mit einem Ruck drang er in meinen Mund ein, als die n?chste

Ladung auf meiner Zunge landete. Bis in den Hals fuhr mir sein Schwanz und ich konnte das

Zucken sp?ren, als die weiteren Ladungen direkt in meiner Kehle landeten. Dabei stellte er

sich auf die Zehenspitzen, sein ganzer K?rper vibrierte als er mir seine letzte Ladung

hineinpumpte. Dann zog er seinen Schwanz langsam aus meinem Mund und ich umfasste ihn

fest mit meinen Lippen, um mir ja nichts von seinem Sperma entgehen zu lassen und seinen

Schwanz gut zu s?ubern.

Schlie?lich fiel er aus meinem Mund. Auch im jetzt schlaffen Zustand war er noch riesengro?

und ich spielte mit meiner Zunge an dem jetzt schlaffen Pr?gel. Leroy lie? mich eine Zeitlang

gew?hren, dann, als ich zu ihm aufblickte und ihn anl?chelte grinste er zur?ck. Ich ?ffnete

meinen Mund und zeigte ihm die Ladung Sperma die ich noch auf meiner Zunge kleben hatte.

Ich schloss meine Augen und schluckte. Dann ?ffnete ich meinen Mund und zeigte ihm, dass

ich alles geschluckt hatte.

Er zog mich zu sich hoch, dann presste er mir seinen Mund auf den meinen. Ich ?ffnete ihn

und er schob mir seine Zunge hinein, an der ich zu saugen begann.

Schlie?lich zog er seine Zunge aus meinem Mund heraus und trat einen Schritt zur?ck.

"Das hat dir gefallen, was?", fragte er mich und ich antwortete ihm mit einem obsz?nen

L?cheln: "Und wie, das war ein echt geiler Fick, Leroy."

"Gutt, du bist echt geile Nutte, Jessy!", sagte er und grinste mich wieder mit seinen wei?en

Z?hnen an. Dann zog er sich seine Hose wieder hoch und fasste in seine Jackentasche, aus der

er einen kleinen Plastikbeutel herauszog.

"Da dein Hasch."

Ich wollte zugreifen, als er seine Hand wieder zur?ckzog und mich ansah.

?berrascht blickte ich ihn an.

"Pass auf, Jessy, ich schenken dir das jetzt. Aber in Zukunft du wirst immer mit mir ficken,

wenn du weiter willst Stoff kriegen. Ist klar das? Willst du ficken mit mir?"

Ohne lang zu ?berlegen sagte ich: "Ja, Leroy, ich will immer mit dir ficken!"

"Dann bist du aber Hure, wei?e Hure, die fickt f?r Haschisch. Du verstehst?"

Wie ein Schauer ?berlief es mich. Ja, er hatte recht! Wenn ich wirklich f?r Haschisch mit ihm

fickte, dann machte ich mich selbst zu einer Hure. Ich keuchte. Allein der Gedanke daran war

so verdorben, so versaut. Ich schmeckte sein Sperma auf meiner Zunge, ich sp?rte meine

geweitete Fotze. Alles in mir schrie nach der Antwort, die er h?ren wollte.

"Ja, ich bin eine Hure, eine wei?e Hure, die f?r Haschisch fickt!", gab ich ihm die Antwort. Er

grinste zufrieden, dann gab er mir mein S?ckchen.

Ich nahm es und verstaute es in meiner Handtasche. Dann streifte ich mir meinen Rock

wieder ?ber meinen Arsch.

Wir verabschiedeten uns mit einem letzten Zungenkuss, dann st?ckelte ich die Stufen wieder

nach oben, nachdem ich ihm meine Telefonnummer gegeben hatte, so wie er es von mir

wollte. Oben angekommen atmete ich die frische Luft tief ein. Ich f?hlte mich schmutzig und

dreckig - mit einem Wort ich f?hlte mich richtig gut! Ich hatte mich selbst zu einer Nutte

gemacht. Ich hatte wie eine Hure mich in einem dreckigen Durchgang abficken lassen und ich

hatte mich auch selbst als Hure bezeichnet, als wei?e Hure - f?r Schwarze f?gte ich in

Gedanken hinzu.

Dann ging ich zur U-Bahn und fuhr in Richtung Disco.

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Ich hatte mir in der Disco tats?chlich einen Schwarzen geangelt und mich von ihm drau?en

auf dem Parkplatz zwischen zwei Autos ficken lassen. Doch es war nicht der Fick gewesen,

den ich mir erhofft hatte. Nun, der Typ war nicht schlecht gewesen, aber es war einfach nicht

mit Leroy vergleichbar. Immer wieder musste ich an diese geile Situation denken, wo ich ihm

auf meinen Knien in dem schmutzigen Durchgang einen geblasen hatte und er mich nachher

brutal in meine Fotze gefickt hatte.

Der Bursche hier, der mochte gerade mal Mitte 20 gewesen sein, war viel zu vorsichtig und

h?flich gewesen. Viel zu nett f?r meinen Geschmack. Ich wollte hart und bestimmt

genommen werden. Deshalb dachte ich immer wieder an Leroy. Noch nie hatte ich mich so

ordin?r und versaut gef?hlt. Noch nie war ich mir so erniedrigt vorgekommen. Und mein

Eingest?ndnis eine wei?e Hure zu sein, machte mich immer wieder wenn ich daran dachte,

feucht.

Jetzt war es zirka f?nf Uhr fr?h und ich hing meinen Gedanken nach. Seit einer guten halben

Stunde war ich wieder daheim und sa? einen Joint nach dem anderen rauchend auf meiner

Couch. Schlie?lich setzte ich mich vor meinen Computer und stieg ins Internet ein. Ich gab

verschiedenste Suchbegriffe ein: "Interracial", "Slut", "Nigger whore", "white slave", usw.

Schlie?lich landete ich auf einer Seite, die sich "blackbred.com" nannte. Fasziniert las ich

?ber eine Frau, die sich einem schwarzem Meister unterworfen hatte und sich von Negern

schw?ngern lie?. Dazu wurde sie mit erniedrigenden Spr?chen beschriften wie "breed me",

"white ho", usw.

Immer wieder und wieder sah ich die Fotos von ihr an und merkte, wie ich immer geiler

wurde. Ich drehte mir wieder mal einen Joint und schenkte mir ein Glas Wodka ein, wobei ich

diesmal das RedBull weglie?. Ich starrte die Bilder an, immer wieder und wieder. War es das

was ich wollte? Tief inhalierte ich wieder einen Zug und merkte, wie meine Fotze vor

Geilheit kribbelte. Als ich sie mit meinen N?geln zu stimulieren begann, merkte ich, wie

feucht ich wieder geworden war. War es nicht das nuttigste und verschlampteste, sich einfach

von irgendwelchen Schwarzen schw?ngern zu lassen? Der Gedanke erregte mich immer mehr

und mehr. Ich trank das Glas Wodka aus, dann rauchte ich noch einen letzten Joint, ehe ich

den Computer ausschaltete und in mein Bett gehen wollte. Doch ich war mittlerweile zu

betrunken und auch die Unmengen Joints die ich geraucht hatte, lie?en mich nicht richtig

schlafen. Sobald ich lag, drehte sich alles um mich und mir wurde so richtig ?bel. M?hsam

setzte ich mich auf, dann ?berkam mich ein enormer Brechreiz. Gerade noch rechtzeitig

konnte ich mir die Hand vor den Mund halten, als es auch schon los ging. Zwischen meinen

Fingern quoll mir die Kotze durch, als ich so schnell ich konnte aufs Klo eilte und mich ?ber

die Muschel hing. Ich w?rgte und Schwall auf Schwall ergoss sich in die Toilette. Ich f?hlte

mich elend und doch - ich f?hlte mich irrsinnig geil. Aller anerzogener Ekel fiel wie eine

Kruste von mir ab und ich f?hlte wie ich meine Selbstachtung verlor. Doch an ihre Stelle trat

einfach nur pure Geilheit, wie ich sie bislang noch nicht gekannt hatte.

Als ich mich ausgekotzt hatte ging es mir wieder besser. Ich stand auf und sah mich im

Spiegel an. Meine Schminke war zerronnen und verschmiert, meine Haare hingen mir in

Str?hnen herab. Ja, ich sah wohl dreckig und ordin?r aus. Irgendwie turnte mich das aber auch

an. Ich grinste und sah mein Spiegelbild. Ich sah eine ordin?re grell geschminkte Fratze. Ich

gefiel mir. Ich hatte jenen Punkt erreicht, an dem Realit?t und Phantasie verschwammen. Ich

sah in meinem Spiegelbild nicht mehr die 23-j?hrige Friseurin, sondern die junge, ordin?re

Negerhure, die ich war und die ich perfektionieren wollte! Ja, ich war betrunken und

eingekifft, doch dieser Gedanke lie? mich einfach nicht mehr los. Ich wischte mir den Mund

ab, dann eilte ich in mein Schlafzimmer und ?ffnete die Schublade, in der ich meine Pille

aufbewahrte. Ich schnappte mir die Packung, dann torkelte ich zur?ck aufs Klo.

Ich ?ffnete die erste Packung und hielt sie ?ber die Klomuschel. M?hsam dr?ckte ich mit

meinen N?geln eine der kleinen Pillen nach der anderen in die Toilette, wo sie mit einem

leisen Platschen verschwanden. Dabei lallte ich mehr als ich sprach vor mich hin: "Ich bin

eine dreckige Negerhure! Ich bin eine Schlampe! Ich bin ein St?ck wei?er Dreck und ich

m?chte mich von irgendwelchen Negern anbumsen lassen. Ich will einen schwarzen Bastard

in meinem wei?en Bauch haben." Ich nahm die n?chste Packung zur Hand und dr?ckte auch

deren Inhalt in die Toilette. Dabei sp?rte ich meine Erregung wachsen. Ja, ich wollte mich

von Schwarzen schw?ngern lassen. Am besten sollte es eine ganze Gruppe sein, so da? ich

niemals wissen w?rde, wer der Vater w?re. Der Gedanke daran machte mich irrsinnig geil

und durch die vielen Joints noch immer high, kicherte ich d?mmlich vor mich hin. Ich h?rte

mich selbst wie eine Idiotin kichern und konnte doch nichts dagegen machen.

Als die letzte Pille in der Toilette verschwunden war, dr?ckte ich die Sp?lung und weg waren

alle meine Pillen. Dann holte ich mein Rezept und zerriss es. Nie wieder w?rde ich mehr eine

Pille nehmen, nie wieder verh?ten! Ich wollte zu einer wahren Negerhure und

dauergeschw?ngerten Schlampe werden. Keine Kondome - nichts au?er bareback-sex! Und

alle sollten sie in meiner Fotze abspritzen!

Ich ging in mein Bett zur?ck. Kurz darauf war ich eingeschlafen.

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Den n?chsten Tag, es war Sonntag, verbrachte ich gem?tlich daheim. Ich war erst sehr sp?t

am Nachmittag aufgewacht und hatte starke Kopfschmerzen. Doch einige Alka-Selza und ein

kleiner Snack - ich musste ja auf meine Figur achten - hatten mir geholfen. Bald sa? ich

wieder Joint-rauchend vor meinem Computer und sah mir die verschiedensten Seiten zum

Thema "Interracial" an. So verbrachte ich den Sonntag und holte mir Ideen und Anregungen.

Etwas ging mir allerdings ununterbrochen durch meinen Kopf. Auf einer Seite hatte ich ein

paar Bilder von Frauen gesehen, die sich oberhalb ihrer Fotze t?towieren hatten lassen. Nun,

das war ja nichts neues und auch ich hatte mir schon ein Tattoo an der Stelle ?berlegt. Doch

das was sie dort t?towiert hatten, machte mich irrsinnig geil. Die eine hatte "Black cock only"

stehen, eine andere "black owned" und eine weitere "slut for black cocks".

Ich fingerte dauernd an meiner nassen Spalte herum, w?hrend ich diese Bilder betrachtete. In

Gedanken malte ich mir das Gesicht Leroys aus, das er machen w?rde, wenn ich so etwas

t?towiert h?tte. Wollte ich denn nicht eine wahre Negerhure werden? Hatte ich nicht gestern

meine Pillen und das Rezept entsorgt? Immer wieder lie? ich meine Gedanken schweifen und

schlie?lich stand mein Entschluss fest: Ja, ich w?rde mir auch ein ?hnliches Tattoo machen

lassen! Und noch mehr! Ich wollte jetzt aufs Ganze gehen. Ich wollte in meiner neuen Rolle

als Negerhure vollkommen aufgehen! Nichts mehr mit Tussi oder Schlampe, das war f?r mich

vorbei! Ich w?rde Leroy zeigen wie recht er gehabt hatte, als er mich als wei?e Hure

bezeichnet hatte! Ich freute mich schon auf Montag - da hatte ich frei - und ging an diesem

Tag fr?h ins Bett, denn ich konnte es kaum erwarten, dass der n?chste Tag kam. Der Tag, an

dem sich mein Leben grundlegend ?ndern sollte!

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Als ich am n?chsten Tag aufwachte, z?ndete ich mir wie immer schon mal vor dem Fr?hst?ck

einen Joint an. Diesmal allerdings lie? ich das Essen ausfallen und trank - um jegliche

Bedenken schon im vorhinein auszur?umen - gleich mal einen Vodka mit Orangensaft. Dann

zog ich mich an und richtete mich wieder so sexy wie am Samstag her. Ich wollte, dass mich

jeder nur als billige Nutte sah. Dann rief ich in dem Piercing- und Tattoo-Studio, wo ich mir

meine Piercings und mein Tattoo machen hatte lassen an und machte mir einen Termin f?r

den fr?hen Nachmittag aus.

Anschlie?end ging ich in die Stadt etwas shoppen. Diesmal allerdings kaufte ich nicht in

Boutiquen ein wie sonst, sondern ausschlie?lich in Sex-Shops, wo ich mir mit meiner Visa-

Karte (wird erst 4 Wochen sp?ter abgezogen) die nuttigsten Outfits und h?chsten

St?ckelschuhe kaufte, die ich fand. Als ich heimkam, sortierte ich meine Garderobe aus. Alles

was nicht nuttig und billig aussah, kam in den M?ll. Alle Schuhe, die mir nicht hoch genug

erschienen nahmen den gleichen Weg. Ich war wie in einem Rausch aus Geilheit und der Lust

an der Selbsterniedrigung. Ich wollte mich endg?ltig zur Nutte machen. Zwischendurch

rauchte ich immer wieder einen Joint und trank einen Wodka, so dass mir allf?llige Zweifel

gar nicht in den Sinn kamen.

Schlie?lich war es soweit. Ich musste jetzt losgehen, wenn ich rechtzeitig zum ausgemachten

Termin erscheinen wollte. Ich nahm meine Handtasche, dann st?ckelte ich los in Richtung

Tattoo- und Piercing-Studio, das nur ein paar H?userblocks entfernt lag.

Als ich dort ankam und eintrat wurde ich von Tommy wie eine alte Bekannte begr??t. Nach

einem kurzen Small-Talk und einem Glas Tequilla fragte er mich, was er denn f?r mich tun

k?nnte. Ich sagte es ihm. Er sah mich an, und grinste.

"Also, Jessica, dann hab ich dich ja gar nicht so falsch eingesch?tzt! Aber bist du dir sicher,

dass du das wirklich haben willst? Auch noch in zehn, zwanzig Jahren?"

"Ja, Tommy, ich habe meine Entscheidung getroffen. Es gibt kein Zur?ck mehr f?r mich. Ich

hab mir das mehr als einmal ?berlegt und ich will das alles wirklich haben."

"Sicher?"

"Ja, sicher. Komm, fangen wir an."

"Na gut, dann leg dich dort mal hin und zieh dich aus.", sagte er und deutete auf eine

Liegefl?che.

Ich kippte noch den letzten Schluck Tequilla, dann ging ich auf die Bank zu und zog mich

aus. Anschlie?end legte ich mich darauf.

Noch einmal fragte er mich: "Bist du dir wirklich sicher, dass du das alles haben willst?"

"Ja, Tommy, und jetzt fang endlich an!", sagte ich und kicherte ihn an. Ja, der letzte Joint tat

seine Wirkung.

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Als Tommy mit mir fertig war, tat mir mein ganzer K?rper weh. Meine Fotze brannte wie

Feuer, und meine Br?ste schmerzten, ebenso wie mein Bauch. Doch ich hatte es ja nicht

anders gewollt. ?chzend setzte ich mich auf und Tommy half mir dabei. Dann st?tzte er mich

als er mich zu dem gro?en Spiegel in der Ecke brachte. Schon von der Ferne sah ich mein

Spiegelbild merkw?rdig ver?ndert. Als ich n?her trat konnte ich mich in Ruhe ansehen. Noch

war alles verquollen und geschwollen, doch das w?rde sich mit der Zeit geben. Ich war

zufrieden, mehr als zufrieden!

Meine beiden Brustwarzen waren horizontal mit dicken Stiften gepierct. Mein Bauchnabel

wurde von einem kreisrunden Tattoo umrahmt von dem geschwungene Strahlen ausgingen. In

dem Kreis standen die Worte "Bums mich an". Meine Klitoris war mit einem Stud gepierct

und in jeder ?u?eren Schamlippe hatte ich zwei goldene Ringe. Das, was mir aber am besten

gefiel, war die Beschriftung meiner Fotze. In dicken schwarzen, gut 3cm gro?en Buchstaben

stand gut sichtbar zu lesen: "Schwarzes Eigentum? und darunter, durch einen Bindestrich

getrennt: ?Nur f?r Negerschw?nze".

Tommy warf mir einen Blick zu. "Du wolltest das ja so."

"Ja, Tommy, ich wei?.", keuchte ich. Was hatte ich da blo? getan? Doch in dem Moment wo

mir Zweifel kamen, waren sie auch schon wieder vorbei. Ich sah mein Spiegelbild und sp?rte,

dass meiner Fotze gefiel, was ich sah.

Meine Fotze juckte. Ja, ich hatte den ultimativen Schritt getan! Ich hatte mich selbst so sehr

erniedrigt, wie ich es mir in meinen Drogen und Alkoholtr?umen gew?nscht hatte. Jetzt gab

es f?r mich wirklich kein Zur?ck mehr! Die 23-j?hrige Friseurin war Geschichte. Jetzt gab es

nur noch die Negerhure.

Als ich schlie?lich auf die Stra?e trat sah ich aus, als h?tte ich einen schweren Unfall gehabt.

Mein Bauch und mein Venush?gel waren mit sterilem Plastik festgeklebt und meine frisch

gepiercte Fotze und meine Titten schmerzten bei jedem Schritt, so dass ich mehr humpelnd

als z?gig dahinst?ckelte.

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Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen wieder gearbeitet und zun?chst war meiner

Chefin nichts aufgefallen. Doch ich war nicht so ganz bei der Sache. Andauernd schweiften

meine Gedanken ab, so dass ich mal beim F?rben auf  die Zeit verga?, dann wiederum

verschnitt ich mich recht h?ufig, so dass es laufend Beschwerden von Kunden gab.

Anfangs hatte meine Chefin mich noch aufgefordert besser acht zu geben, doch als ich

trotzdem nicht bei der Sache war, gab es die erste Verwarnung. Sollte ich nicht anfangen mich

endlich auf meinen Job zu konzentrieren, w?re ich meine Stelle bald los. Doch ich konnte

mich einfach nicht konzentrieren. Immer wieder und wieder dachte ich an Leroy und all die

schwarzen Jungs, die ich auf der Stra?e gesehen hatte und jedes Mal mahlte ich mir aus, was

sie wohl zu meinen Tattoos sagen w?rden, wenn sie sie sehen w?rden.

Es kam der Freitag und schon als ich aufwachte, merkte ich, dass meine Wunden wesentlich

weniger schmerzten als die Tage zuvor. Ich entfernte die Bandagierungen. Ja, die

T?towierungen waren schon im verheilen, wenn auch noch immer recht rot. Die Piercings in

meiner Fotze und meinen Nippeln waren auch recht gut im abheilen begriffen, wenn auch

jede Ber?hrung immer noch ziemlich weh tat. Doch egal, ich konnte es nicht mehr l?nger

aushalten, ich brauchte jetzt endlich einen Schwanz! Einen dicken, fetten, schwarzen

Negerschwanz!

Ich griff zu meinem Handy und rief Leroy an. Einige Male musste ich es l?uten lassen, ehe er

abhob.

"Jessica?", fragte er mich.

"Ja, hallo Leroy! Du, k?nnen wir uns heute treffen?"

"Klar, brauchst wieder was? Schon wieder???", f?gte er mit einem deutlich h?rbaren

Erstaunen in der Stimme hinzu.

"Ja, das auch.", antwortete ich ihm und warf einen Blick in mein schon recht leeres

Haschischd?schen. "Aber vor allem hab ich eine ?berraschung f?r dich."

"Was f?r ?berraschung?", fragte er und ich konnte die Neugierde in seiner Stimme h?ren.

"Wirst du schon sehen. Glaub mir, du wirst es nicht bereuen! Treffen wir uns doch bei mir."

"Na, gut, und wo du wohnst?", fragte er nach einer kurzen Bedenkzeit.

Ich gab ihm meine Adresse.

"Iss gutt, komme dann in ein paar Stunden. Muss erst noch meine Sache loswerden. Dann

komme ich. Bist du nass, du Nutte?"

"Ja, Leroy, ich warte sehns?chtig auf deinen geilen Schwanz. Du musst mich unbedingt

ficken."

"Gut, dann komm ich." Er machte eine kurze Pause, ehe er mich fragte: "Du bist wei?e Hure,

sag mir, dass du wei?e Hure bist und meine geile schwarze Schwanz brauchst, weil du so

dreckig bist. Sag!"

Sein Reden turnte mich nur noch weiter an. Ich spreizte meine Beine und blickte auf meine

Fotze "Schwarzes Eigentum - Nur f?r Negerschw?nze".

"Ja, Leroy ich bin eine wei?e Hure und ich brauche deinen schwarzen Schwanz, weil ich so

dreckig bin.", antwortete ich ihm. Ich kicherte.

"Seeehr scheeen. Bist wieder auf Drogen, was? Gutt, also dann bis sp?ter!", sagte er noch,

dann legte er auf.

Ich legte mich zur?ck und z?ndete mir den n?chsten Joint an. Wie sollte ich ihn empfangen?

Schei?e, ich war schon wieder high, aber ich musste mich ja noch herrichten! Schnell d?mpfte

ich meinen Joint aus, dann eilte ich ins Badezimmer und begann mich so nuttig und billig zu

schminken, wie ich konnte. Als ich damit fertig war, zog ich mir ein Latex-Bustier, das zwei

gro?e L?cher hatte, durch die sich meine Titten zw?ngten und einen schwarzen Latex-Mini

an. Ich streifte, nachdem mein Nagellack an meinen Zehen getrocknet war, schwarze

Netzstr?mpfe ?ber und schl?pfte in meine neuen ultra-hohen 14-cm Highheels, die ich mit

dem daran befindlichen kleinen Vorh?ngeschl?sschen verschloss. Die Schl?sselchen legte ich

auf das K?stchen, auf dem ich immer mein Handy und die Hausschl?ssel aufbewahrte. Dann

blickte ich mich in den Spiegel. Ich sah nuttig und verdorben aus. Nun schob meinen

hautengen Mini-Latex hoch, so dass ich einen Blick auf meine glatte, gepiercte und t?towierte

Fotze werfen konnte. Immer wieder las ich meine Beschriftung und merkte, wie meine

Erregung wuchs. Was war ich blo? f?r eine dreckige Schlampe geworden!

Dann begann das lange Warten.

Um mir die Zeit etwas zu verk?rzen ? Leroy hatte ja gesagt, dass er erst in ein paar Stunden

hier sein w?rde ? legte ich einen der aus dem Internet herunter geladenen und auf DVD

gebrannten Interracial-Pornos in den DVD-Player ein und sah ihn mir an. Dazu rauchte ich

wieder einen Joint und schenkte mir ein Glas Malibu-Orange ein, denn ich wollte, wenn

Leroy hier auftauchte, schon so richtig in Stimmung sein.

Gebannt blickte ich auf den Fernseher, wo eine junge nuttige Blondine von einer Gruppe

Schwarzer in alle ihre L?cher gefickt wurde. Ich inhalierte tief, dann griff ich neben mich auf

die Couch und holte mir den schwarzen Riesendildo, den ich mir im Sex-Shop gekauft hatte.

Noch einmal nahm ich einen Zug, dann war auch dieser Joint aufgeraucht und ich d?mpfte ihn

im Aschenbecher aus. Dann rutschte ich etwas tiefer und spreizte meine Beine. Mit meiner

linken Hand zog ich vorsichtig meine Schamlippen auseinander und ich war froh, dass es

kaum mehr wehtat. Dann steckte ich mir den Dildo in den Mund und begann ihn mit meinem

Speichel zu ben?ssen, ehe ich ihn mir in meine Fotze schob. Ich keuchte, denn diesmal tat es

denn jetzt schmerzten mich meine Piercings doch etwas, doch meine Geilheit war st?rker. Erst

dr?ckte ich den unglaublich dicken Plastikschwanz vorsichtig hinein und lie? ihn immer tiefer

gleiten, ehe ich ihn wieder etwas hinauszog. Nun wurden meine Bewegungen heftiger, immer

schneller und h?rter begann ich meine gepiercte Fotze zu ficken und mit der Zeit waren auch

die Schmerzen verschwunden. Ich sp?rte nur noch eine grenzenlose Geilheit und das

H?mmern in meiner M?se brachte mich dem H?hepunkt nahe. Dabei sah ich immer wieder

abwechselnd vom Fernseher zu meiner T?towierung. Schlie?lich kam es mir. Mein K?rper

vibrierte und ich zitterte am ganzen Leib, als ich mich heftig hin und her warf.

Nach einer kurzen Pause, in der ich unbeweglich und ermattet liegen geblieben war, richtete

ich mich wieder etwas auf und zog meinen Rock nach unten. Dann begann ich meinen

Fotzenschleim von dem Dildo zu lecken. Ja, ich mochte meinen eigenen Geschmack und

Geruch!

Schlie?lich erhob ich mich und holte mir eine neue Flasche Vodka, denn den Malibu hatte ich

inzwischen schon ausgetrunken gehabt. Mit einem neuen Joint und einem recht vollen Glas

reinen Vodkas setzte ich mich wieder, nachdem ich einen neuen Porno eingelegt hatte.

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Endlich, mir schien es Stunden gedauert zu haben, h?rte ich das Tr?ten der

Gegensprechanlage. Ich stand schnell auf und beinahe w?re ich hingefallen. Auf meinen

extrem hohen Bleistiftabs?tzen war ich schon sehr unsicher, nach dem reichlichen Alkohol

und den vielen Joints jedoch war es mir fast unm?glich, nicht umzukippen. Ich riss mich

jedoch zusammen und schaffte es tats?chlich ? mich immer wieder an der Wand abst?tzend ?

bis zur T?re zu balancieren. Dort hob ich den H?rer ab und kicherte hinein: ?Hallo, hihi ? bist

du es Leroy??

?Mach auf, Schlampe, ja ich bin?s!?, ert?nte Leroys Stimme laut und deutlich.

Ich kicherte wieder: ?Ja, gleich!?

Dann musste ich mich konzentrieren um den T?r?ffner zu treffen. Ich kniff ein Auge

zusammen, dann streckte ich den rechten Zeigefinger aus und traf mit meinem langen rot

lackierten Nagel den Dr?cker. Nun h?ngte ich den H?rer wieder auf die Gabel und st?ckelte

zur Eingangst?re. Als ich sie ?ffnete, konnte ich Leroys schwere Schritte schon durch das

Stiegenhaus hallen h?ren.

Immer lauter wurden sie als er n?her kam. Mein Herz bebte vor Aufregung und meine Fotze

juckte schon vor geiler Erregung. Dann bog er um die letzte Treppenkehre und stand gleich

darauf vor mir. Er streifte sich seine Kapuze herunter und seine verklebten und verfilzten

Dreadlocks fielen ihm links und rechts auf seine Schultern. Seine Augen stierten mich vor

Geilheit an, als er mich von oben bis unten betrachtete und mit seinen dicken Lippen

schmatzte. Dann trat er durch den T?rstock und lie? die T?re recht laut ins Schloss fallen, so

dass ich kurz zusammenzuckte.

?Hi Jessy! Du schaust geil aus. Echt hei?, du Schlampe!?, sagte er endlich und ich versuchte

ihm in die Augen zu blicken, was gar nicht so leicht war, so sehr wie ich den Alkohol und das

Haschisch sp?rte.

?Danke!?, sagte ich und musste schon wieder kichern.

?Du bist schon wieder high - was, du kleine Nutte!?, fuhr er mich mit einer Mischung aus

Verachtung und Begierde an. Ich nickte nur und musste schon wieder d?mmlich kichern.

?Ja!?, antwortete ich ihm, ?high und geil auf deinen geilen schwarzen Schwanz, Leroy!?,

dabei leckte ich mir mit meiner gepiercten Zunge ?ber meine grell geschminkten Lippen.

Er grinste und lie? seinen Blick nach unten wandern und sah auf meine gepiercten Titten, die

sich ihm mit steifen Nippeln durch die L?cher im Top entgegenreckten. Sein Grinsen wurde

breiter und seine wei?en Z?hne leuchteten in dem sonst komplett schwarzen Gesicht heraus.

?Du hast dich piercen lassen? Das schauen geil aus! Stifte in deine geile Titten, wie billige

wei?e Hure! Sag mir: Bist du billige wei?e Hure? Willst du Hure f?r meine Schwanz sein??

?Ja, Leroy, ich will deine geile wei?e Hure sein! Ich liebe deinen harten schwarzen Schwanz!

Ich kann an gar nichts anderes mehr denken!?, keuchte ich und beugte mich vorsichtig zu ihm

vor, wo ich ihm mit meiner gepiercten Zunge ?ber seine Lippen leckte. Mit meiner Hand griff

ich dabei zu der Beule, die sich in seiner Hose prall abzeichnete. Leroy ?ffnete seinen Mund,

dann fasste er mich mit seinen beiden H?nden fest am Kopf und streckte mir seine Zunge in

den Mund. Immer tiefer fuhr er hinein und voller Geilheit begann ich an ihr zu saugen. Dabei

massierte ich seinen Schwanz durch seine Hose mit kreisenden Bewegungen, ich lie? meine

Hand zwischen seine Beine gleiten und dr?ckte vorsichtig seine Eier. Leroy begann zu

keuchen. Immer heftiger presste er mir seine Zunge in meinen Mund. Dann fasste er meinen

Hinterkopf mit seiner rechten Hand und begann meine Titten mit seiner Linken Hand

abwechselnd zu quetschen und zu pressen. Ich keuchte, ich st?hnte. Seine Hand wanderte

weiter nach unten und landete unter meinem ultra-kurzen Mini. Willig machte ich einen

kleinen Schritt zur Seite und ging etwas in die Knie, so dass meine Beine sich spreizten und er

meine Fotze bearbeiten konnte.

Er stutzte, als er die Piercingringe f?hlen konnte. Kurz unterbrach er seine Zungenarbeit in

meinem Mund. Doch dann presste er meine Lippen umso fester an die seinen und bohrte mir

seine Zunge so tief hinein, dass ich das Gef?hl hatte, sie w?rde noch in meinen Hals

vordringen. Erst einen Finger, dann einen zweiten dr?ckte er mir dabei in mein nasses

Fickloch, so dass ich laut aufst?hnen musste. Heftig ging mein Atem. Mit meinem Unterleib

machte ich kreisende Bewegungen und senkte mich weiter auf seine Finger ab, die er mir

immer tiefer hineinbohrte. Pl?tzlich f?hlte ich einen dritten Finger, der sich gegen mein

Arschloch presste. Ich versuchte mich etwas zu entspannen, als er mir auch schon in den

Arsch geschoben wurde. Mein Unterleib vibrierte vor Geilheit. Leroy zog seine Zunge aus

meinem Mund und sah mich mit einem breiten Feixen an.

Dann l?ste er seinen Griff von meinem Hinterkopf und lie? seine Finger aus meiner Fotze und

meinem Arsch gleiten. Mit einer Hand dr?ckte er mich an der Schulter nach unten und willig

sank ich auf meine Knie. Weit spreizte ich sie auseinander.  Mit seiner anderen Hand ?ffnete

er seine Hose und wie schon vor einer Woche sprang mir sein schwarzer Prachtpr?gel mit na?

gl?nzender Eichel entgegen. Ich sah zu ihm auf und grinste ihn an. Dann beugte ich mich

nach vorne und schob mir seinen Schwanz in meine Mundfotze. Diesmal nahm ich ihn gleich

beim ersten Mal ganz tief. Als seine Spitze an meinem Rachen anstie?, umfasste ich ihn mit

meinen H?nden und legte sie auf seine Arschbacken. Nun zog ich fest an und spie?te mich

selbst mit seinem schwarzen Bolzen auf. Immer tiefer fuhr er mir in die Kehle und schon bald

f?hlte ich seine Schamhaare an meiner Nase und seinen Eiersack an mein Kinn schlagen. Als

ich nach ein paar Sekunden, seinen Schwanz wieder herausgleiten lie? und nach Luft

schnappte, hing ein dicker langer Schleimfaden von der Eichel herab. Auch aus meinem

Mund war Sperma und Speichel herausgeronnen und hing an meinem Kinn herunter. Ich

blickte auf zu ihm und er stemmte seine angewinkelten Arme mit den F?usten an seine

H?ften. Noch einmal holte ich tief Luft, dann nahm ich ihn wieder bis zum Anschlag in

meiner Mundfotze auf.

Als ich ihn diesmal aus meinem Hurenmaul gleiten lie?, schnappte ich keuchend nach Atem.

Ich hatte ihn so lange bis ich keine Luft mehr hatte in meinem Hals gelassen. Ich keuchte vor

Geilheit und Begierde. Ich drehte mich um und kehrte ihm den R?cken zu. Dann lie? ich mich

nach hinten sinken, so dass mein Kopf zwischen seinen Beinen war und st?tze mich mit

meinen H?nden ab, ehe ich den Kopf in den Nacken legte und mit meinem Zungenpiercing an

seinem Hodensack zu spielen begann. Ich konnte seinen Schwei? schmecken, den herben

Geruch seiner schwarzen Haut und seinem Sperma riechen. Geil leckte ich an seinen Eiern,

ehe ich wie eine H?ndin schmatzend daran zu schlecken begeann. Bald waren sie von meinem

Speichel und seinem Schwei? ein glitschiger Ball und ich nahm erst einen, dann den anderen

Hoden in mein Maul. Schlie?lich schaffte ich es den ganzen Sack in meinen gierigen

Hurenmund zu bekommen. Dabei stie? meine Nase an sein Arschloch und ich konnte den

schmutzigen derben Duft ausgiebig riechen. Doch das turnte mich nur noch mehr an!

Vorsichtig l?ste ich meine rechte Hand vom Boden und hielt mit der linken das

Gleichgewicht. Mit meiner jetzt freien Hand fuhr ich mir zwischen meine gespreizten

Schenkel und begann meine gepiercte Fotze, die jetzt klitschnass war, zu reiben. Immer

heftiger rieb ich an ihr herum, dann bohrte ich mir erst zwei, dann drei, schlie?lich vier Finger

hinein und begann mich selbst damit zu ficken.

?Du bist dreckige Nutte, Jessy. Du wei?t? Du bist nix Frau, du bist white trash! Wei?e

Schlampe f?r schwarze Mann! Willst du das ich dich ficke, wie die Hure, die du bist??

?Aaah, jaaaaah!?, keuchte ich, als ich seine Worte h?rte. Dann lie? ich seinen Hodensack aus

meinem Mund gleiten.

Leroy trat ?ber mir zur Seite und ich beugte mich wieder soweit vor, dass ich aufrecht auf

dem Boden kniete.

?Dann komm!?, sagte er mit vor Geilheit bebender Stimme und packte meine wei?blonden

Haare, die ich wieder zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte mit seiner Hand.

Fest fasste er den Haarschopf und wickelte ihn einmal um seine m?chtige schwarze Hand. Mit

einem Ruck kippte er mich nach vorne, so dass ich mich auf meinen H?nden abst?tzen

musste. Fast w?re mir dabei einer meiner N?gel abgebrochen und ein kurzer Schmerz

durchzuckte meinen Finger. Doch ich hatte keine Zeit es erst richtig zu registrieren. Leroy

setzte sich in Bewegung und ich musste ob ich wollte oder nicht auf allen Vieren neben ihm

kriechen. Es machte mich nur noch geiler! Wie eine H?ndin kroch ich hier auf H?nden und

Knien neben ihm und er zog mich dabei an meinen Haaren immer so fest, dass ich mit ihm

Schritt halten musste. Dabei wurde mein Kopf gewaltsam aufrecht gehalten. So f?hrte er mich

in mein Wohnzimmer und dirigierte mich zu meiner Couch auf der ich mit meinem

Oberk?rper zu liegen kam. Meine gepiercten Titten dr?ckten gegen den rauen Bezug, was mir

einen wohligen Schauer durch den ganzen K?rper jagte.

Leroy trat hinter mich, ohne meine Haare loszulassen, so dass ich gezwungen war, meinen

Kopf aufrecht zu halten und nach vorne zu sehen.

?Soll ich dich ficken, du wei?es St?ck Dreck??, fragte er mich lauernd.

?Jaa, bitte fick mich endlich! Fick mich um den Verstand! Knall mich so fest du kannst!?,

wimmerte ich, denn ich konnte meine Geilheit kaum noch aushalten.

Hatte ich geglaubt, dass er nun in meine klitschnasse Fotze eindringen w?rde, so hatte ich

mich sehr get?uscht! Ich sp?rte die Spitze seines Schwanzes an meinem Arschloch und der

Druck wurde immer fester. Er wollte mich in meinen Arsch ficken! Ich war zwar auch dort

l?ngst keine Jungfrau mehr, aber sein Pr?gel war so dick! Einmal, zweimal versuchte er

zuzusto?en, doch es ging nicht, mein Arschloch war zu eng und sein Schwanz drang nicht

durch meinen Schlie?muskel. Ich jaulte auf vor Schmerzen.

?Leroy, bitte nicht, nicht in meinen Arsch!?, keuchte ich.

?Halt Maul, du Hure! Ich fick dich in deine Arsch, du wei?e Drecksau! Du Nutte! Mach

Arschloch auf f?r meine Schwanz, los!?, diesmal hatte seine Stimme etwas drohendes und

bestimmtes an sich, so dass ich keinen Widerspruch mehr wagte und meinen Arsch zu

entspannen versuchte. Leroy zog ein paar mal fest auf und spuckte mir auf mein Arschloch.

Dann bohrte er erst einen Finger hinein, kurz darauf seinen zweiten. Eine zeitlang fickte er

mich damit und mein Arschloch entspannte sich tats?chlich immer mehr. Als er mir seinen

dritten Finger hineinbohrte, st?hnte ich schon wieder auf vor Lust und begann meinen Arsch

zu kreisen.

?Was ist, du dreckige Hure. Soll ich dich in deine Arsch ficken, Jessy? Willst du dass dir

meine Schwanz dein Arschloch aufrei?t??, fragte er mich lauernd, nachdem er gemerkt hatte,

wie geil ich es inzwischen fand. Je ?fter er mich dazu brachte, dass ich mich selbst vor ihm

erniedrigte, desto geiler und anturnender fand ich es.

?Ja, Leroy, rei? mir meinen dreckigen wei?en Hurenarsch mit deinem schwarzen Schwanz

auf! H?rst du, egal was ich sage, auch wenn es weh tut, fick mich so fest du kannst in mein

Arschloch! Mein Arsch geh?rt dir, Leroy! Fick mich ? bitte!?, keuchte ich und reckte ihm

meinen Arsch so einladend wie m?glich entgegen.

Er zog seine Finger heraus, dann spuckte er mir noch einmal auf mein Loch. Gleich darauf

konnte ich seine Eichel wieder an meinem Eingang f?hlen und diesmal gab es kein Zur?ck

mehr. Immer st?rker wurde sein Druck und ich versuchte mich zu entspannen und meinen

K?rper gleichzeitig ihm entgegenzupressen. Ich f?hlte, wie mein Schlie?muskel nachgab und

er in mich eindrang. Es tat h?llisch weh und leise wimmerte ich vor mich hin, doch ich war

auch so irrsinnig geil darauf, endlich seinen Schwanz in meinem Arschloch zu haben. Immer

tiefer glitt er hinein und ich hatte das Gef?hl lebendig aufgespie?t zu werden. Doch ich wollte

es schaffen. Heftig presste ich dagegen und schlie?lich war er zur G?nze in meinem

Hinterausgang verschwunden. Ich keuchte und st?hnte, als er nach ein paar Sekunden begann

mich erst langsam, dann immer schneller und heftiger zu ficken. Nach einiger Zeit entspannte

sich mein Arsch immer mehr und der Schmerz wurde von einer grenzenlosen Geilheit

abgel?st. Ich schrie vor Geilheit und warf meinen Arsch bei jedem Sto? seinem Kolben

entgegen. Noch nie war ich derart ausgef?llt gewesen. Immer wilder stie? er zu, immer

brutaler fickte er mich in meine einstmals enge Rosette, die immer mehr geweitet wurde.

Pl?tzlich ri? er mich an meinen Haaren zur?ck, so dass sich mein Oberk?rper aufb?umte und

drehte meinen Kopf zur Seite. Aus dem Augenwinkel konnte ich sein verzerrtes und

verschwitztes Gesicht sehen, dann stopfte er mir seine Finger, die zuvor in meinem Arsch

gewesen waren ins Maul. Gierig leckte ich sie ab, w?hrend er mich mit aller H?rte in den

Arsch fickte. Dann fasste er mich an meinen Schultern und gab mir einen so heftigen Sto?,

dass ich nach vorne auf mein Gesicht fiel.

?Du Hure, du dreckiges wei?es Schwein! Dir mach ich fertig! Gef?llt dir meine

Negerschwanz in deine Arschloch? Komm, sag mir, wie dreckig du bist! Sag mir, was f?r

Negerhure du bist! Los, sag!?, br?llte er, so dass es die Nachbarn wohl bestimmt h?ren

mussten. Der Gedanke daran turnte mich nur noch mehr an ? jeder sollte es h?ren k?nnen,

was f?r eine Schlampe ich war.

?Jaaaaaaaaa, ich bin eine dreckige Negerhure! Fick mich in meinen Hurenarsch! Ich bin

nichts weiter als ein billiges Fickfleisch f?r Neger! Ich bin ein dreckiges wei?es Schwein,

nichts weiter als Titten und drei L?cher f?r jeden Schwarzen - Fick mich!?, rief ich und

f?hlte, dass ich meinem zweiten H?hepunkt nahe war.

Als Leroy das h?rte stie? er noch ein paar mal so heftig er nur konnte zu, dann pumpte er mir

sein Sperma in den Darm. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arschloch heraus, packte mich

an meinen Haaren und drehte mich herum, wo ich wieder vor ihm auf meinen Knien landete.

Gierig riss ich mein Maul auf, als er mir auch schon seinen Schwanz tief in meine Kehle

presste. Mit seinen Daumen hielt er meinen Mund weit offen und fickte mich hinein. Ich

konnte den Geschmack meiner Schei?e an seinem Schwanz schmecken und es turnte mich

unheimlich an. Mit meinen H?nden presste ich dabei meine Titten und rieb meine Fotze, bis

es auch mir wieder kam und mein K?rper von einem gewaltigen Orgasmus gebeutelt wurde.

Als wir nach ein paar Minuten auf meiner Couch sa?en und uns bei einem Joint und einem

Glas Wodka ? Leroy trank ein Bier ? erholten, wandte sich Leroy an mich: ?Jessy, du bist

wirklich dreckige Hure. Das war geil. Wollte immer schon wei?e Schlampe so richtig dreckig

ficken. Du stehst drauf, was??

?Ja, Leroy, ich m?chte wie ein St?ck Dreck behandelt werden. Ich find?s einfach voll geil, so

richtig wie eine billige Hure hart genommen zu werden. Das macht mich total an!?

?Warst du schon mal auf Strich? Wenn du Hure sein willst, kannst du ja auf Strich gehen.?,

fragte er mich.

?Nein, war ich noch nicht. Irgendwie hat sich das nicht ergeben. Au?erdem: Ich will nur von

Schwarzen gefickt werden. Ich m?chte eine Hure und Nutte f?r Schwarze sein. Und als

Prostituierte hat man ja doch meistens ?sterreicher. Au?erdem sind die wohl auch eher nicht

so hart und verachtend wie ich es mir w?nschen w?rde ? zumindest am normalen Strich.?,

gab ich ihm zur Antwort und inhalierte tief meinen Joint.

?Wenn du Hure f?r Schwarze sein willst, ich kann helfen. Alle meine Freunde sind schwarz

und jeder kennt andere. Dich w?rden sicher viele gern ficken, denn so dreckige wei?e Fotze

kriegt man nicht leicht. Nur, viel Geld haben meiste nicht. Leben alle illegal hier und m?ssen

schauen, dass sie ?berleben. Was ist, willst du??, ein lauernder und gespannter Unterton

schwang dabei in seiner Stimme mit. Wahrscheinlich konnte er sich meine Antwort schon

denken.

?Ist das dein Ernst, Leroy??, fragte ich ihn und f?hlte mein Herz schneller schlagen.

?Ja, meine das ernst. Werd f?r M?nner sorgen, aber daf?r ich bekomme auch Geld von dir,

ok??

?Du willst mein Zuh?lter sein? Ja, Leroy, ja, und nochmals ja!?, grinste ich ihn an und h?tte

ihn am liebsten umarmt, doch er wich mir aus.

?Aber ich kriege Geld von dir, sagen wir 60 Prozent. Daf?r mache ich dich mit M?nnern

bekannt. Und nat?rlich kann ich dich ficken wann, wo und wie ich will. Ist das klar??

?Ja, nat?rlich, Leroy! Du kannst mich immer ficken, wann du willst, wo du willst und wie du

willst ? mein K?rper geh?rt dir!?, rief ich begeistert und high aus. Mein Traum war wahr

geworden.

?Leroy?, sagte ich dann, denn mir war etwas eingefallen, ?ich habe dir doch gesagt, dass ich

eine ?berraschung f?r dich habe.?

?Ja, stimmt - was ist ?berraschung? Dachte ?berraschung ist Fick mit dir und deine Ringe in

Fotze und Titten??, erstaunt blickte er mich an, als ich aufstand und mich m?hsam auf meine

hochhackigen Heels stellte. Dann drehte ich mich ihm zu und mit einem Kichern und grinsend

fasste ich den unteren Rand meines ultra-kurzen Minis. Er blickte mich gespannt und

neugierig an, als ich meine H?ften kreisen lie? und ihn mir langsam immer h?her zog. Der

Rand entbl??te den Ansatz meiner Schenkel, meine Ringe, meine Fotze, dann zog ich ihn

noch h?her, so dass Leroy meine glattrasierte Fotze sehen konnte und mein Venush?gel

freilag.

Er riss die Augen auf, als er meine T?towierung sah. Dann beugte er sich vor und f?hrte seine

Finger ?ber die dicken schwarzen Buchstaben.

?Hast du das t?towiert??, fragte er mich mit grenzenlosem Erstaunen in der Stimme. Dann las

er laut vor: ?Schwarzes Eigentum ? Nur f?r Negerschw?nze?

?Ja, Leroy! Ich hab mir das t?towieren lassen. Glaubst du mir jetzt, dass ich wirklich nichts

anderes mehr sein m?chte, als eine Hure f?r alle Schwarzen? Und du wirst mein Zuh?lter

sein!?, f?gte ich mit einem breiten L?cheln hinzu.

?Du bist dreckigste Hure, die ich mir nur vorstellen kann. Mit dir werd ich viel Geld

machen!?, Leroy grinste zur?ck.

?Das ist aber noch nicht alles, schau mal!?, forderte ich ihn auf.

Dann zog ich mir mein Bustier nach oben und zeigte ihm meinen Bauchnabel.

Heftig atmete er durch, als er mein rundes Tattoo sah und auch die Inschrift laut vorlas:

?Bums mich an? Er blickte mich fragend an: ?Was hei?t das??

?Das hei?t, dass ich mich von Schwarzen schw?ngern lassen m?chte. Ich m?chte ein Kind

von einem Schwarzen bekommen.?

?Nimmst du denn nicht Pille oder so, Jessy??, fragte er verwundert.

?Nein, nicht mehr, ich hab alle Pillen im Klo runtergesp?lt und das Rezept zerrissen. Ich

m?chte einen Braten in die R?hre geschoben bekommen ? je dunkler, desto besser!?

?Und wer soll Vater sein ? ich???, fragte er mich.

?Das ist mir egal ? je dunkler umso besser!?, antwortete ich ihm und musste dabei kichern.

?Du m?chtest gar nicht wissen, wer Vater ist? Und wenn es Gruppe von Schwarzen ist??

?Umso besser, denn dann kann ich wirklich nicht wissen, wer der Vater ist.?, sagte ich mit vor

Erregung bebender Stimme.

?Du bist wirklich dreckiges wei?es St?ck Schei?e, Jessy!?

?Ja, ich wei?!?, antwortete ich ihm, dann zog ich mein Bustier wieder nach unten.

************************************************************

Mein Einstieg in mein neues Leben als Negerhure kam schneller als ich es erwartet hatte.

Schon am n?chsten Tag rief mich Leroy an meinem Handy an. Ich hob ab.

?Jessy? Wo bist du??, fragte er mich.

?Hi Leroy! Ich bin grad auf dem Heimweg. War wieder im Sonnenstudio und hab mir meine

N?gel nachf?llen lassen. Wieso??, antwortete ich ihm und musste aufpassen, dass ich mit

meinen hohen Abs?tzen nicht umkippte, denn das Kopfsteinpflaster machte es nicht gerade

leicht mit den extrem hohen High Heels darauf zu laufen.

?Wann kannst du daheim sein??, fragte er mich, ohne auf meine eigene Frage einzugehen.

?Hmm, so in etwa zehn Minuten. Bin schon in der N?he.?

?Gut, sehr gut. Pass auf, du willst doch meine Hure sein, du hast gestern gesagt. Oder hast du

dir anders ?berlegt??, t?nte seine Stimme aus dem H?rer.

?Nein, ich will deine Hure sein, Leroy!?, rief ich, denn der Gedanke, dass ich es mir etwa

?berlegt haben k?nnte, war absurd. Ich hatte wohl zu laut gesprochen, denn ich sah, wie sich

vor mir ein ?lterer Mann umdrehte und mich entgeistert ansah. Ich hauchte ihm mit meinen

grellrot geschminkten Lippen einen Kuss zu, worauf er sich angewidert wegdrehte und seinen

Gang beschleunigte.

?Dann mach dich fertig. Beeil dich aber, ich komme mit paar Freunde von mir so in einer

Stunde vorbei. Die wollen ficken mit dir. Habe ihnen erz?hlt von dir. Sind alle geil auf dich.

Aber zieh nur geile Sache an, so wie gestern!?

?Ja, klar, Leroy! Ich werd mich beeilen und rechtzeitig fertig sein. Wieviele sind es denn??,

fragte ich und Leroy antwortete mir: ?Drei, schaffst du das??

Mein Herz schlug schneller ? mein erster richtiger Gang bang! Drei geile ausgehungerte

Schwarze, die sich auf mich st?rzen und mich so richtig abficken w?rden!

?Ja, kein Problem!?, antwortete ich ihm deshalb und f?hlte wie sich meine gepiercten Nippel

versteiften.

?Gut, also dann bis nachher!? Er legte auf und ich verstaute mein Handy wieder in meiner

Handtasche. Ich st?ckelte nun schneller dahin und bald darauf sperrte ich die Wohnungst?re

auf und trippelte die Stufen zu meiner Wohnung empor.

Als ich meine Wohnung betrat, warf ich meine Handtasche auf die Couch und begann mich

herzurichten. Als ich mich im Spiegel betrachtete stellte ich fest, dass ich nicht allzu viel

machen m?sste. Ich trug ein hautenges rotes Plastik-Top, das sich der Form meiner Titten

perfekt anpasste. Mein gepiercter und t?towierter Bauchnabel war gut zu sehen, da mir das

Top nur knapp unter die M?pse reichte. Dazu hatte ich einen extrem kurzen Minirock aus

dem gleichen roten Plastik an. Das war der k?rzeste Rock, den ich je in meinem Leben bis

dahin getragen hatte. Wenn ich stand reichte er mit seinem unteren Rand gerade so weit, dass

meine Schamlippen nicht sichtbar waren, der untere Ansatz meiner Arschbacken dagegen

blieb unbedeckt. Eigentlich war er mehr ein breiter G?rtel als ein wirklicher Rock. Vielleicht

war ich deshalb unterwegs so angestarrt worden? Jeder hatte mich wohl f?r eine Nutte

gehalten ? der Gedanke daran machte mich geil und l?stern.

Ich eilte also ins Bad und begann mein nuttiges Make-up, das ich sowieso getragen hatte

nachzuschminken. Wie immer schminkte ich mich in grellen Farben. Blau-gr?ner

Lidschatten, hohe aufgezeichnete Augenbrauen, dick mit schwarzem Lidstrich umrahmte

Augen und mit mehreren Schichten Maskara verdickte und in die L?nge gezogene Wimpern.

Dazu mit dunkelrotem Lipliner umrahmte und mit grellrotem Lippenstift ausgemahlte Lippen.

Meinen Pferdeschwanz ?ffnete ich und lie? mir meine wei?blonden Haare ?ber die Schulter

fallen. Mit den H?nden zupfte ich mir noch ein paar Str?hnchen ins Gesicht, so dass der

Kontrast zwischen den wei?en Haaren und meinem im Solarium gebr?unten Gesicht

besonders gut und tussig hervortrat. Meine Zehenn?gel hatte ich heute in der Fr?h wieder

nachlackiert, so dass ich nur meine frisch nachgef?llten langen Fingern?gel neu lackieren

musste. Diesmal w?hlte ich einen bordeauxroten Nagellack, der meine langen Krallen gut zur

Geltung brachte. Als ich schlie?lich fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel. Ja, ich sah

wirklich wie eine junge und verdorbene Nuttenschlampe aus!

Dann schl?pfte ich aus meinen geschlossenen High Heels und zog mir meine neuen extrem

hochhackigen Stiefel an, die ich mir im Sex-Shop gekauft hatte. Sie waren aus schwarzem

Lackleder und reichten mir bis unter die Knie. Ich setzte mich hin, dann hakte ich die Riemen

an den Haken ein, ehe ich sie oben zusammenknotete. Es f?hlte sich irrsinnig geil an, wie

mein Fu? und Unterschenkel darin eingezw?ngt wurden. Als ich schlie?lich aufstand, wusste

ich, warum sie derart starr und fest sitzen mussten: Sie waren so schwindelerregend hoch und

noch dazu mit einem hauchd?nnen metallenen Bleistiftabsatz versehen, dass ich sonst

umgeknickt w?re. So schwankte ich zwar recht hilflos, doch konnte ich m?hsam die Balance

halten.

Ich blickte auf die Uhr. Wenn Leroy und meine ersten ?Kunden? ? allein dieses Wort lie?

meine M?se fast ausrinnen ? p?nktlich w?ren, so m?ssten sie eigentlich in zehn Minuten da

sein. Ich war nerv?s. Ich f?hlte mein Herz klopfen und h?rte meinen Atem schneller gehen.

Ich setzte mich wieder hin, dann z?ndete ich mir einen Joint an, um etwas ruhiger zu werden.

Ein paar Z?ge tat ich und f?hlte wie ich merklich ruhiger und auch immer erregter zugleich

wurde. Meine Fotze begann immer heftiger zu kribbeln und meine Nippel richteten sich steif

gegen das hautenge Plastik meines Tops. Schlie?lich kam mir eine Idee. Noch hatte ich ein

paar Minuten Zeit.

Schnell stand ich auf und eilte in die K?che, wo ich mir eine Schere aus einer Lade fischte um

dann wieder vor meinen gro?en Spiegel zu eilen. Kurz betrachtete ich mein Spiegelbild, dann

fasste ich den Stoff meines Tops an der Stelle unter der mein linker Nippel war und zog fest

daran an. Nun setzte ich die Schere an und schnitt die Spitze ab. Der Plastikstoff federte

zur?ck und mein Warzenhof mit dem gepiercten Nippel zw?ngte sich gut sichtbar hindurch.

Nun tat ich das gleiche mit der anderen Brust. Als ich damit fertig war, sah ich aus, wie einem

bdsm-Porno entsprungen. Meine Nippel quetschten sich f?rmlich gut sichtbar durch die

beiden ?ffnungen in dem hautengen Plastiktop. Eine Stra?enhure ist nichts dagegen, dachte

ich bei mir und kicherte ? dieser Joint, irgendwann w?rde mich dieses Dauerkiffen noch total

verbl?den?.

Kaum war ich damit fertig geworden h?rte ich das laute Tr?ten der Gegensprechanlage. So

schnell ich in meinen irrsinnig hohen Abs?tzen konnte, schwankte ich zur T?re und ?ffnete

sie, nachdem sich Leroy gemeldet hatte. Im Gegensatz zu gestern konnte ich das Hallen von

etlichen Schritten im Stiegenhaus h?ren. Ebenso die lautstarke und ungenierte Unterhaltung

von mehreren M?nnern, die es nicht gewohnt waren leise zu sprechen. Als die Stimmen

verrieten, dass die M?nner einen Stock unterhalb waren, h?rte ich Leroy etwas zu ihnen

sagen, worauf ich ein derbes Lachen h?ren konnte und ein paar Worte, die ich nicht verstand.

Dann n?herten sich wieder Schritte, doch diesmal war es nur eine Person, die die Stufen zu

meiner Wohnung raufkam. Wie ich es erwartet hatte, war es Leroy, der den anderen

vorausgegangen war, w?hrend sie wohl eine Etage unterhalb stehen geblieben waren und

offensichtlich auf irgendetwas warteten.

Er feixte breit, als er mich begr??te: ?Hi, Jessy. Na, du Nutte schaust echt geil aus! Wie

billige Stra?enhure!?

Ich l?chelte ihn verf?hrerisch an: ?Danke Leroy! So f?hle ich mich auch. Ich bin schon total

geil auf eure harten Schw?nze. Da, f?hl mal.? Ich nahm seine Hand und f?hrte sie mir unter

meinen Plastikrock. Leroy machte sofort mit und derb fummelte er an meinen Ringen herum,

ehe er mir zwei Finger in mein tropfnasses Loch bohrte und mich damit bearbeite, so dass es

mir schwer fiel aufrecht zu stehen.

?Bist ganz nass, du dreckige Hure! Macht dich geil ficken mit Schwarzen, was??, dabei

zw?ngte er seine Finger immer tiefer in meine Fick?ffnung hinein, so dass ich ihm nur

entgegenst?hnen konnte: ?Jaaa, und wie!?

Am liebsten h?tte er jetzt wohl weitergemacht, doch er beherrschte sich.

?Komm, geh in K?che.?, sagte er zu mir und ich konnte an dem Ton seiner Stimme h?ren,

wie schwer es ihm fiel sich zusammen zu rei?en. Leroy lie? die T?re weit offen als er mich

bei der Hand nahm und ich mich von ihm auf meinen hohen Abs?tzen schwankend in die

K?che f?hren lie?.

?Geh auf deine Knie und halt Haare in H?he.?, befahl er mir.

Gehorsam sank ich auf meine Knie und fasste meine Haare mit beiden H?nden um sie nach

oben zu heben, als Leroy in seine Jackentasche griff und ein Hundehalsband hervorholte.

Blitzschnell legte er es mir um den Hals und verschloss es. Als er mir einen Wink gab, lie?

ich meine Haare los und sie fielen mir wieder ?ber meine Schultern.

?H?r zu, Jessy, du bist jetzt nix mehr Jessy, du bist nur noch Hure ? meine Hure, verstanden??

Ich nickte und sah ihm dabei fest in die Augen.

?Ich hole jetzt meine Freind und du bleibst hier in K?che, bis ich dich hole. Bleib auf deine

Knie und warte. Meine Freind werden dich dann ficken und so und du machst was sie sagen ?

egal was, hast du verstanden??, fragte er mich.

?Ja, ich werde machen was immer sie verlangen. Keine Sorge Leroy, ich will es doch selbst.

Ich will alles machen, je h?rter, umso lieber!?, antwortete ich ihm und f?hlte wieder das

Kribbeln in meiner Fotze.

?Gutt, dann ist alles klar.? Er t?tschelte auf meine Wangen und grinste breit. Dann ging er auf

meinen K?hlschrank zu und holte vier Bier heraus, ehe er die K?che verlie? und die T?re

hinter sich schloss. Kurz darauf h?rte ich ihn etwas in das Stiegenhaus rufen und gleich darauf

mehrere M?nner meine Wohnung betreten. Unmittelbar darauf fiel die Eingangst?re ins

Schloss und drei mir vollkommen unbekannte M?nner setzten sich ? so klang es zumindest ?

auf meine Wohnzimmercouch. Gespannt und total erregt wartete ich, was denn nun passieren

w?rde.

Eine Zeitlang konnte ich die laute Unterhaltung in einer mir fremden Sprache h?ren, die

immer wieder durch ein derbes Lachen unterbrochen wurde. Offensichtlich erz?hlte Leroy

ihnen einiges ?ber mich, denn meist war er derjenige, den ich reden h?rte.

Nach einiger Zeit ?ffnete Leroy die K?chent?re und ich dachte schon, dass meine Zeit nun

gekommen sei, doch er ging nur zum K?hlschrank um noch weitere vier Bier zu holen,

nachdem er mir einen verschmitzen Blick zugeworfen hatte. Wieder war ich allein. Ich konnte

es kaum noch ertragen und wollte meine ?berlaufende Fotze schon bearbeiten, als die T?re

endlich wieder ge?ffnet wurde. Wieder trat Leroy ein und schloss sie hinter sich. Diesmal

jedoch kam er auf mich zu. In seiner linken Hand hatte er eine feste Hundeleine, die einen

Karabinerhaken an ihrem Ende hatte. Er hatte sich bis auf seine Boxershort und seine wei?en

Socken komplett ausgezogen, so dass ich seinen muskul?sen K?rper in seiner ganzen Pracht

bewundern konnte. In seiner Rechten Hand trug er seinen Lederg?rtel, den er einmal

zusammengelegt hatte und an seinem ?u?eren Ende festhielt. Er kam auf mich zu und hakte

die Leine an dem Ring meines Hundehalsbandes ein. Fragend blickte ich ihn an.

?Nochmal: Du willst Hure f?r mich sein? Du machst was ich sage dir? Egal was??, fragte er

mich.

?Ja, Leroy, was immer du willst!?, antwortete ich ihm und f?hlte wie meine Nervosit?t aber

auch meine Geilheit immer mehr wuchsen. Ich war mittlerweile an einem Punkt

angekommen, an dem mir wirklich alles egal war, wenn ich nur endlich gefickt w?rde.

?Gut, dann komm. Geh auf deine H?nde und kriech wie Hund neben mir.?, befahl er mir und

ich sank auf meine H?nde und Knie nieder.

Leroy ?ffnete wieder die K?chent?re und zog etwas an der Leine. Noch nie hatte ich mich

derart erniedrigt gef?hlt. Wie eine l?ufige H?ndin kroch ich auf allen Vieren in mein eigenes

Wohnzimmer, in dem auf meiner Couch drei Schwarze sa?en.

?Scheller, du billige wei?e Hure!?, rief Leroy und dann wusste ich auch warum er den G?rtel

aus der Hose genommen hatte. Mit einem harten Knallen klatschte er mir auf meinen Arsch,

dass ich erschrocken zusammenzuckte und aufquietschte. Ich krabbelte schneller, doch

offensichtlich nicht schnell genug. Wieder schlug Leroy zu, doch diesmal wesentlich fester.

Ich schrie auf.

?Das ist, was dreckige wei?e Huren brauchen! Da, du dumme wei?e Schlampe!?, rief er und

wieder zog er mir das raue Leder seines G?rtels ?ber meinen schon brennenden Arsch. Es tat

verdammt weh, doch nur im Augenblick. Als der Hieb niedergesaust war, merkte ich ein

wohliges Brennen auf meinen Arschbacken. Und das turnte mich noch mehr an. Absichtlich

verlangsamte ich wieder mein Tempo und schwang dabei meinen Arsch in kreisenden

Bewegungen. Dabei streckte ich ihn in die H?he, w?hrend ich meinen Oberk?rper soweit

absenkte, dass meine Titten fast den Boden ber?hrten.

?Mach dich das geil, du wei?es St?ck Dreck??, fragte mich Leroy lauernd.

Ich seufzte. Ich keuchte. ?Jaaa, das macht mich so geil. Schlag mich, Leroy, schlag mich fest.

Ich bin ja so eine dreckige Schlampe. Eine Hure. Komm, schlag u!?

Wieder klatschte das Leder auf meinen nackten Arsch, da mein Mini schon l?ngst dar?ber

gerutscht war. Immer schneller schlug Leroy jetzt mit dem G?rtel auf meinen Arsch und ich

h?rte es nur noch so klatschen und sp?rte die harten Hiebe auf meine Backen niedersausen.

Ich krabbelte schnell weiter, denn mittlerweile brannte mein armer Hurenarsch wie Feuer. Als

ich einmal aufblickte konnte ich drei tiefschwarze M?nner sehen, die nackt auf meiner Couch

sa?en und sich ihre Steifen Schw?nze wichsten und dabei laute Rufe der ?berraschung und

Geilheit von sich gaben.

Als ich vor ihnen angekommen war, lie? Leroy von meinem Arsch ab.

?Das ist wei?e Dreckshure, von der ich hab geredt. Macht alles, was ich sagen! Wie gefallt sie

eich??, fragte er und erntete lautstarke Begeisterung.

Die drei Afrikaner waren etwa zwischen 20 und 30 Jahre alt und sahen recht muskul?s aus.

Zwei von ihnen hatten Dreadlocks, der dritte kurzes krauses Haar, das er mit einer bunten

Wollkappe bedeckt hatte. Alle hatten sie schwere Goldketten an ihren Armen und um ihren

Hals h?ngen. Dazu trugen sie gro?e protzige Golduhren. Einer von ihnen wandte sich an

mich:

?Du bist also die Hure von Leroy? Stimmt das, dass du mit alle Schwarzen fickst??

Ich blickte ihn an, dann musste ich l?cheln: ?Ja, ich bin Leroys Hure und ficke mit allen

Schwarzen. Ich liebe gro?e schwarze Negerschw?nze!? W?hrend ich das sagte lie? ich meine

Zunge zwischen meinen Lippen hindurchgleiten und leckte mir ?ber meinen grell

geschminkten Mund.

?Steh auf, du dreckige wei?e Hurensau! Los!?, unterbrach Leroy unser Gespr?ch und wieder

sauste sein G?rtel auf meinen nackten Arsch, der jetzt wohl schon knallrot geworden war.

Wie vom Blitz getroffen schnellte ich in die H?he und kam schwankend auf meinen fast 16cm

hohen Abs?tzen zum Stehen.

?Zeig deine Hurenfotze. Sollen alle sehen, was f?r dreckiges Nuttenschwein du bist. Da,

schaut auf ihre Bauch ? ?Bums mich an?! ? ihr wisst, was das hei?en? Die wei?e Fotze will

Kind von schwarzen M?nnern kriegen! Will werden schwanger mit schwarze Baby!?, redete

Leroy und ungl?ubiges Raunen ging durch die drei Schwarzen.

?Du willst Kind von schwarze M?nner haben? Von wem??, fragte mich einer der beiden

Dreadlock-Tr?ger.

?Ja, ich will ein schwarzes Kind bekommen. Egal von wem! Ich will niemals wissen, wer der

Vater ist!?, antwortete ich ihm, w?hrend ich meinen Mini anhob um ihnen meine t?towierte

und gepiercte Fotze zu zeigen.

?Warum willst du nicht wissen wer Vater ist? Du bist junges h?bsches M?dchen ? warum

willst du von Schwarzen schwanger werden, und nicht wissen wer Vater ist??, fragte mich ein

zweiter Afrikaner.

?Los, antworte, du Hure!?, fauchte mich Leroy an, als ich nicht sofort eine Antwort gab.

?Weil, weil??, stammelte ich, die richtigen Worte suchend.

?Weil ich eine dreckige, billige, versaute wei?e Hurensau bin.?, vollendete Leroy meinen

Satz, ?Wiederhol das!? Wieder klatschte sein G?rtel auf meinen brennenden Arsch.

Ich atmete tief durch, dann sagte ich laut und deutlich, dass es jeder h?ren konnte: ?Ja, es

stimmt! Weil ich eine dreckige, billige versaute wei?e Hurensau bin!? Jetzt war es endg?ltig

herau?en! Ich war richtig erleichtert dar?ber.

Inzwischen hatte ich meinen Rock hochgezogen und die drei Schwarzen, die mir bei meiner

Antwort in die Augen gesehen hatten, blickten nun nach unten. Ihre Augen weiteten sich,

dann pfiff einer durch die Z?hne: ?Du hast wirklich total abartige perverse wei?e Dreckshure

Leroy ? Schwarzes Eigentum ? Nur f?r Negerschw?nze! Mann, ist das eine geile Ficksau!

Komm her, du wei?es St?ck Dreck und blas meinen Schwanz! Los, komm her, du Sau!?,

wandte er sich dann an mich, w?hrend mich seine beiden Freunde noch an meiner Fotze

befummelten und mit meinen Ringen spielten, indem sie daran zogen, was mich laut

aufst?hnen lie?.

Sie lie?en von mir ab und ich sank auf meine Knie und kroch die zwei Meter zu dem Sprecher

hin. Er lehnte sich zur?ck, als ich meinen Oberk?rper aufrichtete und meinen Mund dann ?ber

seinen Schwanz st?lpte. Tief lie? ich ihn hineingleiten, ehe ich an diesem endlos langen

Pr?gel auf und ab fuhr. Jedesmal nahm ich ihn bis zum Anschlag, ehe ich ihn wieder bis zur

Eichel aus meinem Mund gleiten lie? um ihn mir danach erneut tief in die Kehle zu rammen.

So heftig fickte ich meinen Mund, dass ich meine sechs Creolen andauernd gegeneinander

schlagen und klirren h?ren konnte. Ich war so konzentriert dabei, dass ich es kaum wahrnahm,

wie sich die anderen beiden von der Couch erhoben. Pl?tzlich sp?rte ich die Spitze eines

Schwanzes an meiner Rosette bohren. Ich h?rte ein ger?uschvolles aufziehen, dann spuckte

mir jemand auf mein Arschloch. Ich versuchte mich zu entspannen und es ging diesmal recht

problemlos. Der heftige Arschfick, den mir Leroy gestern verpasst hatte, hatte meine Rosette

ordentlich gedehnt. Kurz darauf drang auch schon der Schwanz in mein nun nicht mehr ganz

so enges hinteres Loch ein. Ich st?hnte auf. Kurz unterbrach ich meinen Mundfick, als ich

auch schon mit starken Armen wieder auf den schwarzen Schwanz in meinem Maul

niedergedr?ckt wurde.

Wie ein steinharter Pfahl bohrte sich der Schwanz mit unglaublicher Kraft immer tiefer in

meinen Darm hinein. Ich hatte das Gef?hl aufgespie?t zu werden. Mein Arschloch schien zu

zerrei?en, doch selbst wenn ich es gewollt h?tte, h?tte ich doch nichts dagegen machen

k?nnen. Ich genoss den geilen Schmerz, ja selbst wenn meine Rosette rei?en w?rde ? ich

wollte diesen geilen harten schwarzen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch haben!

Ich dr?ckte meinen Unterleib entgegen und hatte das Gef?hl, dass mir die Luft wegblieb, als

der Pr?gel immer tiefer in mein Arschloch drang, er schien endlos lang zu sein. Schlie?lich

f?hlte ich den Unterleib des Afrikaners an meinen Arsch pressen und wusste, dass ich ihn

tats?chlich bis zu den Eiern in meinem Darm stecken hatte. Harte H?nde legten sich auf

meine Arschbacken, als der Schwanz etwas aus meinem Arsch glitt um danach mit voller

Wucht erneut hineingebohrt zu werden. Ich wollte aufschreien, doch als mein Kopf reflexartig

in die H?he fahren wollte, wurde er mit einem brutalen Griff wieder nach unten gedr?ckt, dort

wo er hingeh?rte ? auf den m?chtigen Schwanz in meinem Hurenmaul! Ich musste mich

konzentrieren! Wie besessen fickte ich meinen Mund wieder mit dem harten Pr?gel und um

das Bohren und H?mmern in meinem Arsch auszuhalten fuhr ich immer wilder und heftiger

an dem langen Schaft auf und ab.

Inzwischen fickte mich der eine Schwarze ohne Pardon brutal in meinen Darm. Jedesmal

wenn er zustie?, riss er mich an meinen Arschbacken zu sich heran, so dass er auch mit jedem

Sto?  tief in mich eindrang. Mir drohte die Luft wegzubleiben. Immer wenn ich kurz nach

Atem schnappte, keuchte ich und st?hnte ? so etwas hatte ich noch nicht erlebt!

Dann gab es eine kurze Unterbrechung. Der dritte Afrikaner wollte mich nun endlich auch

ficken. Die beiden packten mich, ohne ihre Schw?nze aus meinen L?chern zu ziehen,

w?hrend er sich auf den Boden legte. Dann wurde ich auf ihn gelegt, so dass ich mich auf

wieder auf H?nden und Knien befand. Mein Unterleib wurde nach unten gedr?ckt und kurz

darauf konnte ich den dritten Schwanz in meine jetzt mehr als klatschnasse Fotze dringen

sp?ren, w?hrend ich immer noch in mein Maul und meinen Arsch gefickt wurde. Das war zu

viel f?r mich! Ich hatte das Gef?hl die Besinnung zu verlieren! Mein Damm schien gesprengt

zu werden, ich konnte die beiden Schw?nze in Arsch und Fotze aneinander reiben f?hlen und

glaubte, dass mein Unterleib jetzt wohl zerfetzt w?rde. Und dazu h?mmerte der dritte

Schwanz ununterbrochen in meiner Maulfotze ein und aus. L?ngst hatte er den Takt

?bernommen und willenlos lie? ich ihn gew?hren. Mit beiden H?nden hielt er meinen Kopf

aufrecht und fickte mich brutal bis tief in meinen Rachen hinein. Seine Samenfl?ssigkeit,

mein eigener Speichel, all das hing mir in langen, schleimigen F?den aus dem Maul und an

meinem Kinn herunter, wo einiges auf den Boden tropfte.

Ich keuchte, ich st?hnte, ich warf meinen K?rper hin und her. Ich konnte die Orgasmen nicht

mehr z?hlen, die mich immer wieder durchbeutelten. Mein K?rper bebte, meine Knie drohten

nachzugeben und meine H?nde und Arme zitterten. Schlie?lich hatte der erste meiner

schwarzen Stecher seinen H?hepunkt erreicht. Er b?umte sich auf, riss meinen Arsch mit aller

Gewalt zu sich heran, dann pumpte er mir sein Sperma in den Darm. Das machte mich

wahnsinnig an und wild geworden erwiderte ich nun auch wieder die Fickst??e, die meinen

Mund trafen. Das brachte auch diesen Schwanz zur Entleerung. Der erste Schwall landete in

meinem Rachen, dann zog er den Pr?gel heraus und die n?chsten drei Ladungen trafen mich

mitten in meiner Hurenfresse. Mein linkes Auge wurde zugekleistert, meine Nase und mein

Kinn wurden mit der klebrigen wei?en Fl?ssigkeit ?berschwemmt.

?Du willst Negerbastard haben, wei?e Dreckshure??, rief der dritte Schwarze aus, w?hrend er

wie besessen in meiner Fotze ein und aus fuhr.

?Jaaaaaaaaaaaaa, rotz mir die Muschel voll! Schieb mir einen Braten in die R?hre! Mach mir

einen Negerbastard! Mach mich zur dreckigen Hure und bums mich an! Spritz mich voll!?,

schrie ich und drehte ihm mein vollgewichstes Gesicht zu, mit dem linken zugekniffenen

Auge.

?Daaaaaa, du Hure! Du Sau! Du St?ck wei?es Fickfleisch!?, rief er und zog mich fest zu sich

herunter, so dass sein Schwanz tief in meiner Fotze verschwand. Dann pumpte er mir sein

Sperma tief in meine Geb?rmutter. Es musste eine unglaubliche Ladung gewesen sein, denn

ich f?hlte sie hineinklatschen! Ein weiterer Orgasmus sch?ttelte mich durch, dann sank ich

ermattet und total ersch?pft zusammen.

Kurz blieben wir alle so liegen, dann kroch der erste unter mir hervor und auch die beiden

anderen erhoben sich schnaufend und total ausgepowert. Ich war zu ermattet um mich auch

aufzurichten, also sank ich der L?nge nach auf den Boden. Doch Leroy, der bisher nur

zugesehen hatte, stellte sich vor mich, dann kniete er sich hin und hob meinen Kopf empor.

?Mach deine Maul auf, Hure!?, sagte er und willig ?ffnete ich meinen Mund. Ich war zu

ersch?pft, um irgendetwas anderes zu machen oder etwas zu sagen. Dann schob er mir seinen

harten Schwanz in meine Mundfotze und begann sie heftig zu ficken. Ich war wie in Trance,

alles nahm ich nur wie durch einen Nebel war, es war mir momentan alles egal geworden. Ich

wurde, ohne geil zu sein einfach genommen. Hart und brutal ? es machte mir nichts aus. Ich

war endg?ltig zu einer wirklichen Hure geworden. Als Leroy endlich in meinem Maul

abspritzte, schluckte ich automatisch seine Sahne herunter. Er t?tschelte meinen Kopf, dann

zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.

Hatte ich gedacht, dass es nun vorbei w?re, so hatte ich mich gr?ndlich get?uscht. Leroy

drehte mich auf den R?cken.

?Du kleines wei?es Dreckschwein willst also eine schwarze Baby haben und nicht wissen,

wer Vater ist??, fragte er mich lauernd. Ich nickte nur.

Leroy ging in die K?che, dann kam er mit einer kleinen Sch?ssel zur?ck. Er packte mich an

meinen Armen und zog mich in eine hockende Stellung, was gar nicht so einfach war mit den

hohen Abs?tzen in meinem Zustand das Gleichgewicht zu halten. Doch mit seiner Hilfe

gelang es mir. Er nickte einem der drei Schwarzen zu und deutete auf die Sch?ssel.

Offensichtlich hatten sie das schon vorher abgesprochen, denn der grinste nur zur?ck und

platzierte den Beh?lter unter meinem Arschloch.

?Dr?ck Sperma aus deine Arschloch.?, befahl mir Leroy und ich blickte ihn verwundert und

verst?ndnislos an.

Klatsch, klatsch ? links und rechts gab er mir eine Ohrfeige, dass mein Kopf hin und her

geworfen wurde.

?Wird?s bald??, herrschte er mich an.

Ich nickte ihm zu, dann begann ich zu pressen. Ich blickte nach unten und bald darauf konnte

ich die ersten schleimigen br?unlich-wei?en Haufen in das Gef?? fallen sehen. Erneut presste

ich und neue Ladungen fielen hinein. Schlie?lich, als nichts mehr kam, schob Leroy die

Sch?ssel beiseite. Er legte mich auf meinen R?cken, dann begann er mir mit seinen

schwarzen Fingern das Sperma vom Gesicht zu wischen und alles in die Sch?ssel zu streifen.

Als mein Gesicht wieder leidlich sauber war, konnte ich auch wieder mein linkes Auge

?ffnen. Zwinkernd sah ich ihn an.

Leroy grinste mich an, dann lie? er sich von einem seiner Freunde eine Spritze geben. Eine

recht gro?e Spritze. Er zog das Sperma, das in der Sch?ssel war auf und er tat es sehr

gr?ndlich. Neugierig beobachtete ich ihn und konnte sehen, dass er wirklich fast alles aufzog.

Die Spritze war mit der wei?-braunen schleimigen Mixtur fast zur G?nze gef?llt. Langsam

d?mmerte mir, was er vorhatte. Ich grinste und kicherte. War das geil! Ging da nicht ein

Traum von mir in Erf?llung?

?Du willst also sicher nicht wissen, wer Vater ist??, wandte sich Leroy an mich. Dabei hielt er

die Spritze hoch, so dass ich sie gut sehen konnte.

?Nein, Leroy, sicher nicht. Ich will anonym geschw?ngert werden.?, antwortete ich ihm.

?Wie eine dreckige kleine wei?e Negerhure? Wie ein St?ck Schei?e??, fragte er mich.

?Ja, wie eine dreckige kleine wei?e Negerhure ? wie ein St?ck billiger Fickschei?e!?, ich

musste wieder kichern, als ich das sagte.

?Dann mach Beine breit und hoch!?

Ich zog meine Beine an, bis sie senkrecht in die Luft ragten. Dann spreizte ich sie so weit ich

konnte. Ich fasste meine Schamlippen an den Piercingringen und zog sie weit auseinander.

?Soll ich? Willst du wirklich haben??, fragte mich Leroy noch ein letztes Mal.

?Ja, Leroy, dr?ck mir alles rein ? immer rein damit!?

Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen setzte Leroy die Spritze an meiner Fotze an und bohrte

sie in meine klitschige ?ffnung. Als er sie weit versenkt hatte, presste er den Kolben und ich

konnte das Sperma tief in meine Geb?rmutter spritzen sp?ren.

?Du dreckige Hure ? das willst du doch, was? Schwanger von irgendwem, ohne zu wissen

wer er ist, au?er dass er schwarz ist!?

?Ja, Leroy, es macht mich ja so geil! Ich f?hle mich so dreckig, so benutzt!?, keuchte ich.

Ende des ersten Teils.

Bitte schreibt mir eure Meinung, eure Ideen und Anregungen an meine Email-Adresse:

[email protected]

Danke! Eure versaute Ausl?nderhure Monika

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Die Puppe Teil 1

Die Puppe (Teil 1) Prolog November 1957 Wir sitzen in einem kleinen Caf? in M?nchen. ?ber ein halbes Jahr wohne ich nun schon bei meiner Tante Vivienne. So lange schon? Vertr?umt blicke ich in den gro?en Spiegel auf der anderen Seite des Raumes. Das Spiegelbild zeigt mir zwei Damen in den Enddrei?igern, eine junge Dame Anfang zwanzig und ein h?bsches M?dchen gerade achtzehn Jahre alt geworden. Das bin ich. Zumindest sehe ich aus wie ein h?bsches M?dchen: Eng anliegendes dunkelblaues C...

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Die Stckelschuhe Episode 1 Gesucht und gefunden

Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...

3 years ago
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Die Schlampe

Die Schlampe - Teil 1 Die Vorgeschichte "Da kommt ja die alte Schlampe schon wieder!" sagte J?rgen. "Na, ist das denn nicht ein bisschen hart?" fragte ich zur?ck. "Oh nein. Wenn irgendwer diese Bezeichnung verdient hat, dann bestimmt Miriam. Schau sie dir doch nur mal an." antwortete J?rgen. "Wo bleibt denn deine Toleranz und deine 'political correctness'?" fragte ich erneut. "Ich w?sste nicht, womit die meine Toleranz verdient h?tte." erwiderte J?rgen. In diesem A...

1 year ago
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Die Erinyen 3

Drittens: Vorsichtig sein, daran denken, dass sie eine Frau ist — und somit viel listiger als Männer sich vorstellen können. Viertens: Noch nicht ficken. Geil machen, Geld kassieren, sie liegen lassen und ihren Stolz brechen. „Für dich alten Schussel ist der dritte Punkt der wichtigste. Vergiss ihn nicht, nimm dich in Acht’ mahnte Linda Olav nach dem Abschiedskuss. „Wenn es um Geld geht, ist alles was sie tut nur die reinste Berechnung.’ „Halt die Ohren steif’ meinte Philipp und umarmte...

4 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 3 Ein Leben auf hohen Abstzen

Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, d...

4 years ago
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Die Stckelschuhe Episode 2 Der Fluch der Stckelschuhe

Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...

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Die Falle

Autor: Elana Adra Thema: Forced Fem, Pony, Operation, Romantik, Bondage Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielfaeltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erklaerung unveraendert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebraeuchlich sind und...

2 years ago
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Die Schulsperre

Die SchulsperreReiner, 18 SohnGudrun, 38 MutterRenate Borg, 54 LehrerinDer Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18 werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein, dich so zu benehmen? Du...

3 years ago
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Die Puppe Teil 2

Die Puppe (Teil 2) "Eine Begegnung" Nach einer ganzen Weile erreichten wir endlich unser Ziel. Madame deMontrose lie? mich wieder auf den Sitz zur?ck, damit ich die Gelegenheit nicht vers?umte die prachtvolle Allee und den Anblick ihres Anwesens zu betrachten. Der Wagen hielt vor einem riesigen Herrenhaus, wobei die Reifen ein knirschendes Ger?usch auf dem groben Kies machten. Auf der gro?en Treppe vor dem Haupteingang stand eine Gestalt, ich konnte aber nur deren Umrisse in der Abend...

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Die traurige Vampirin

Die traurige Vampirin Die traurige Vampirin von Patrizia Panther [email protected]  Claire bahnte sich ihren Weg durch die Party, schl?ngelte sich teilnahmslos durch die Gesellschaft und taxierte ohne spezielle Hoffnung die Menschen um sich herum. Sie wusste nicht, wieso sie hier war, es erschien ihr ein guter Weg zu sein, ein wenig der Zeit totzuschlagen, von der sie unendlich hatte. Sie musste ein wenig dr?cken und schupsen, denn wegen ihres unscheinbaren Auftretens wurde sie oft ?...

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Die Insel Teil 1

So liebe Freunde, wie versprochen hier nun pünktlich zu Weihnachten (obwohl sie damit gar nichts zu tun hat) wieder mal eine längere Geschichte. Wir beide (Katrin und Hugo) haben sie gemeinsam geschrieben, und es hat uns viel Spaß gemacht. Es ist die erste wirklich gemeinsame Geschichte von uns; bisher hat immer nur der eine die Story des anderen redigiert. Alles ist frei erfunden, allerdings haben einige Charaktere reale Vorbilder. Weil es sonst unübersichtlich geworden wäre, haben wir zwei...

4 years ago
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Die Wildhterin

Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte...

2 years ago
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Die Erziehung einer Mutter

Wie alles begannEs war 1981 und ich war gerade mit der Schule fertig, als ich in einer Kneipe meine Freundin kennen lernte. Sie war ein Jahr jünger als ich und eines Tages, als wir beide etwas vom Alkohol angeheitert waren und uns richtig schön gegenseitig geil gemacht hatten, gingen wir nachts gemeinsam zur Wohnung ihrer Eltern, um dort unseren Rausch aus zu schlafen und natürlich noch ein wenig weiter zu kuscheln.Es war auch schon ziemlich spät in der Nacht, und als wir ankamen, war schon...

2 years ago
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Die Puppe Teil 3

Die Puppe (Teil 3) "Ein freier Tag" Als ich am Samstagmorgen aufwachte freute ich mich auf meinen freien Tag. Schnell h?pfte ich aus dem Bett und ging ins Bad. Dort nahm ich erstmal ein ausgiebiges Schaumbad. An meinen Beinen und unter meinen Achseln fingen die Haare schon wieder an zu sprie?en, also benutze ich den Schaum und das Rasiermesser genauso wie Miss Solange es mir gezeigt hatte. Dann brauchte ich es morgen fr?h, wenn ich meinen Spezialdienst bei Madame anzutreten hatte ...

3 years ago
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Die WG Teil 1

The following story is a collaboration between Miss-Germany and me, the story is in german, given time i'll translate everything. Die folgende Geschichte ist eine Zusammenarbeit von Miss-Germany und mir, bei mir ist es der erste Versuch was L?ngeres zu schreiben, daher freue ich mich auf Kritik. -Jean Laura: Es war leicht. so leicht. Und doch unendlich feige. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, einfach ?ber das Gel?nder der Br?cke zu hopsen, auf der ich gerade ging. Besann mich aber e...

4 years ago
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Die Wette

Anmerkungen: 1 - Das ist meine erste Geschichte, die ich auf Deutsch schreibe. 2 - Obwohl ich sehr intensiv Deutsch lernte, und 3,5 Jahre in Deutschland lebte, ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Ich mache Fehler wenn ich schreibe. So, bitte, sei verst?ndnisvoll. 3 - Es gibt Sex, aber meine Geschichten sind geschrieben, um zu erkunden, wie Leute auf eine Geschlechtsumwandlung reagieren. 4 - Diesmal geht es um Menschen, die besser werden wollen. 5 - Die Geschichte findet zur ...

2 years ago
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Die 500 Mark

Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu bill...

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