Die Zauberin (german) free porn video

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Die Zauberin - Eine Fantasygeschichte

a fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power

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1

Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k?nnen. Oft genug reichte es ja nicht mal f?r etwas zu Essen. Und seitdem ich diese Brandmale hatte, war es nicht besser geworden. Brandmale - weil ich etwas gestohlen hatte. Vor Hunger, aber das interessierte nicht. Auf beiden H?nden - sowohl auf der Au?en- als auch Innenfl?che.

So hatte ich die Stadt verlassen. Vielleicht kann ich mich ja als Knecht auf einem Bauernhof verdingen. Nicht, das mir das vor einigen Jahren gelungen w?re, und ich mich damals genau deswegen entschlossen hatte in die Stadt zu gehen. Aber dort war es auch nicht besser gewesen. Den meisten war ich wohl zu alt gewesen. Und es gab zu viele Tagel?hner, zu viele die im letzten Krieg alles verloren haben. Oder danach, so wie ich.

Zwei Tagen war ich jetzt schon unterwegs, Gegessen habe ich Kirschen und Mohrr?ben aus fremden G?rten. Wenigstens hatte mich dabei keiner erwischt. Aber Arbeit hatte ich keine - und nicht eine M?nze im Beutel. Gegen Abend klaute ich noch einen Umhang von einem Hof und machte das ich davon kam. Nachts konnte es drau?en immer noch ganz sch?n frisch werden. Daher hatte ich auch nicht vor so schnell Rast zu machen. Schlie?lich sollte die Kleidung von niemandem als sein Eigentum erkannt werden.

Es war dunkel und ich war schon ziemlich m?de, als ich nicht weit entfernt ein Feuer flackern sah. Ich schlich n?her - ein Lagerfeuer, drei Pferde. Und da lag auch jemand am Feuer und bewegte sich nicht. Leise n?herte ich mich. Neben einem Reitsattel lag auch ein Packsattel. Ich schaute genauer hin - ja, nur ein Reitsattel. Also war die schlafende Person am Feuer allein. Beim Packsattel lag ein Beutel lose herum, den k?nnte ich mir schnappen. Vielleicht k?nnte ich sogar mit einem Pferd verschwinden. Vorsichtig ging ich zu den Pferden, sie blieben ruhig. Die Sattel lagen nur wenige Schritt entfernt. "Das w?re zu schaffen", dachte ich mir. Ich nahm den Sattel, drehte mich um und wollte zur?ck zu den Pferden - und pl?tzlich durchfuhr ein brennender Schmerz meinen gesamten K?rper.

Ich schrie auf und st?rzte zu Boden. Der Schmerz lies etwas nach, doch es dauerte einen Moment bis ich es realisierte. Ich schaute mich um - und sah am Feuer eine Frau stehen. Sie l?chelte am?siert und machte eine Handbewegung, wieder kam der Schmerz, packte mich und klang wieder etwas ab ohne mich ganz zu verlassen. Meine Gedanken rasen: "Eine Hexe!" Ich zitterte, versuchte mich aufzurichten. Dann besann ich mich anders. Ich blieb auf den Knien und bettelte. Den Schmerz wollte ich nicht noch st?rker sp?ren.

Sie kam n?her, l?chelnd und sch?n wie alle Hexen...

Ich duckte mich und schwieg. Tief, ganz tief dr?ckte ich mich in den Boden. "Steh auf." Ihre Stimme war leise, fast fl?sternd. So sanft wie sie war, jagte sie mir eine Heidenangst ein. Sie hatte ein Gerte in der Hand und dirigierte mich etwas n?her zum Feuer. Sie schritt um mich herum und zeichnete mit der Gerte einen Kreis auf dem Boden. Dann schlenderte sie wieder zur?ck zum Feuer und sagte: "Ich will nicht noch einmal in meiner Nachtruhe gest?rt werden."

Nach einiger Zeit wagte ich es aufzublicken. Mit dem R?cken zu mir lag sie wieder am Feuer. Ich stand regungslos da. Dann wollte ich leise fortschleichen, es zumindest versuchen. Doch kaum bewegte ich mich, kam wieder der Schmerz. Ich wich zur?ck und der Schmerz lies wieder nach. Ich versuchte es in andere Richtungen, doch es war das gleiche. Mir wurde schlagartig bewusst, das sie wohl mit der Gerte einen magischen Kreis gezogen hat. Ich hatte von solchen Tricks geh?rt. Immer, wenn ich dem Rand zu nahe kam, wurde es schmerzhaft. Nur in der Mitte war es ertr?glich. Ich wollte lieber nicht probieren, was geschah, wenn ich den Rand ?berschritt... Ich sank zu Boden, unsicher was zu tun sei. Ich wagte es nicht auch nur einen Laut von mir zu geben. Schlie?lich legte ich mich hin. Doch es war schwierig einzuschlafen. Nicht nur, weil ich immer noch Angst hatte, sondern auch wegen des Kreises. Wenn ich mich streckte oder mich zu sehr bewegte, kam ich wieder dem Rand zu nahe. Irgendwann aber schlief ich trotzdem ein, zusammengekauert und ?ngstlich wie ein gepr?gelter Hund...        

Erschrocken wurde ich wach, wie aus einem Alptraum. Doch kaum ?ffnete ich die Augen, wusste ich, das es kein Traum war. Die Hexe war bei den Pferden und kam zu mir her?ber. Sie blieb direkt vor mir stehen: "Wei?t Du wer ich bin?" Ihre sanfte Stimme hatte etwas sp?ttisches. Ich sch?ttelt den Kopf, wagte nicht auch nur aufzublicken. "Aber Du wei?t was ich bin..?" Zaghaft antwortete ich: "Eine Hexe..." Pl?tzlich wogte der Schmerz wieder ?ber mich. "Ich bevorzuge den Ausdruck Zauberin." "Bitte, ich..." ich schluckte, wagte es nicht weiter zu reden. Der Schmerz ebbte wieder etwas ab.

"Steh auf" herrschte sie mich an. Zitternd stand ich auf, meine Beine wollten nicht so recht. Ich blickte von ihr weg, einer Hexe wollte ich lieber nicht in die Augen sehen. "Zieh dich aus. Ich will sehen, was da so dumm ist, mich zu bestehlen." Ich zog meine Schuhe aus, dann mein Hemd aus und z?gerte. "Du willst mich warten lassen..?" Langsam kroch der Schmerz in meine Glieder. Also entledigte ich mich auch der Hose und versuchte mit meinen H?nden meine Bl??e zu bedecken.

Ich wusste was sie sah. In meiner Jugend war ich mal ein gutaussehender Kerl gewesen, durchschnittlich nur was die Gr??e anbelangt, ansonsten muskul?s und mit breiten Schultern. Doch mittlerweile war ich nicht nur ?lter geworden. Auch der Hunger hatte seinen Tribut gefordert. Ein gro?er Teil meiner Haar waren nicht mehr schwarz sondern grau und ich war stark abgemagert.

"Du wolltest also mein Pferd stehlen." Sie stie? mich mir ihrer Gerte an. "Eigentlich sollte ich dich ja in die Stadt bringen, die w?rden dort schon wissen, was mit so etwas wie dir zu tun ist." Langsam ging sie um mich herum und ich zitterte noch mehr. Mit der Gerte ber?hrte sie die Brandmale auf meinen H?nden. "Nicht dein erster Diebstahl, wie ich sehe." Ich zitterte st?rker. Eine weitere Anklage wegen Diebstahl w?re mein Todesurteil. Zwangsarbeit in der Mine oder gleich eine Hinrichtung - die Auswahl war nicht sehr gro?. Dabei betrachten die meisten eine schnelle Hinrichtung wohl als gn?diger als die Minen.

Sie betrachtete mich von allen Seiten. "Zur Stadt w?re allerdings ein ziemlicher Umweg. Also k?nnte ich das wom?glich auch selbst erledigen... Was meinst du, was eine angemessene Strafe w?re?" Wieder schluckte ich und ging in die Knie. "Bitte Herrin, bitte nicht... Bitte." ich zitterte und drehte mit zusammengekniffenen Augen meinen Kopf von ihr weg. Fast erwartete ich, das sie mich mit einem ihrer Zauber t?ten w?rde. Sollte ich betteln, das sie mich verschont - oder lieber um einen schnellen Tod? Ich wusste es nicht.

"Nun, ich k?nnte es gleich erledigen. Oder du unterwirfst dich bedingungslos." Ich wagte es kaum zu atmen. "Kein Kommentar? Gut, immerhin scheinst du meine Ohren nicht qu?len zu wollen so wie gestern." Sie stand jetzt direkt hinter mir. "Unterwerfung bedeutet, dass du zuerst eine wahre H?llenwoche erleben w?rdest. Und was danach kommt und wie lange es dauert ist allein meine Entscheidung. Also: Tod oder Unterwerfung?"

Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Meine Entscheidung konnte nur verkehrt sein...

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2

"Bitte.." stammelte ich, immer wieder, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Tr?nen rannten ?ber mein Gesicht.

"Du scheinst dich nicht entscheiden zu k?nnen. Dann machen wir es doch ganz einfach: Ich kann einen Zauber auf dich legen, der daf?r sorgt, das du jeden Befehl ausf?hrst. Wenn du mich darum bittest. Ansonsten schleife ich dich gefesselt an einem Strick zur Stadt. So wie du jetzt bist. Und ich werde mich dabei beeilen. Habe keine Lust zu viel Zeit zu vergeuden, wegen einem Nichtsnutz wie dir. Ach ja: Du solltest dich schnell entscheiden." Sie schwieg, dann drehte sie sich um und ging zu dem Gep?ck. Mit einem Strick in der Hand kam sie wieder. "H?nde auf den R?cken" befahl sie. Langsam bewegte ich meine H?nde auf den R?cken. Ich sog die Luft scharf ein, dann drehte ich mich auf Knien zu ihr um: "Bitte Herrin, ich bitte euch, legt den Zauber auf mich um meinen Gehorsam zu gew?hrleisten." Immer noch str?mten Tr?nen ?ber mein Gesicht. Aber nackt hinter einem Pferd her geschleift zu werden, den gesamten Weg in die Stadt, das w?rde ich nicht ertragen.

"Na bitte, ist doch nicht so schwer." Sie lies den Strick fallen. Ich h?rte wie sie sich bewegte, aber ich wagte es nicht aufzublicken. Sie murmelte etwas in unverst?ndlichen Worten und schritt wieder um mich herum. Dann griff sie mit ihrer linken Hand an mein Kinn und zog es hoch, sie blickte mir in die Augen. Nur kurz, weil ich schnell meinen Blick abwandte. Mit dem rechten Daumen strich sie ?ber meine Stirn von der Mitte des Haaransatzes bis zwischen meine Augenbrauen. Es f?hlte sich feucht und warm an. Dann strich sie mir ?ber meine Lippen. Unwillk?rlich ohne nachzudenken leckte ich ?ber meine Lippen und schmeckte ihr Blut auf meiner Zunge. Sie l?chelte siegessicher und lies mein Kinn los, ging zur?ck zu ihren Sachen und nahm die Gerte. "Steh auf und komm her."

Unsicher ging ich mit gesenkten Kopf zu ihr. "Du kennst dich etwas mit Pferden aus..?" Ich nickte: "Ich war fr?her Gro?knecht auf ..." Ein Hieb mit der Gerte traf mich. Unwillk?rlich war ich etwas zur?ckgewichen und zog meinen Kopf zwischen meine Schultern. "Mich interessieren deine Geschichten nicht. Ist es so schwer eine einfache Frage zu beantworten?" Langsam nickte ich: "Ja Herrin, ich kenne mich mit Pferden aus." Sie l?chelte fast erfreut. "Immerhin lernf?hig scheinst du zu sein. Gut, dahinten ist ein Bach, geh dich waschen und deine Kleidung gleich mit. Ich habe keine Lust dich schon von weitem zu riechen. Dort in dem Beutel ist Seife. Dann sattelst du auf. Und tr?dele nicht herum."

Schnell raffte ich meine Kleidung zusammen und ging zu dem Beutel, sah unsicher zu ihr her?ber. Sie fing gerade mit ihrem Fr?hst?ck an und reagiert nicht, und so sah ich hinein - und obenauf lag tats?chlich Seife. Ich nahm sie und lief eilig zum Bach. Ich war froh au?er Sicht zu sein. Hastig trank ich etwas. Ich beeilte mich, wusch mich und meine Sachen so schnell ich konnte. Sie waren noch nass, als ich sie mir wieder ?berstreifte. Ich war froh nicht mehr nackt zu sein. Dann z?gerte ich: Sie konnte mich durch die B?ume und das Geb?sch unm?glich sehen, vielleicht gelang es mir noch zu fliehen, bevor sie mein Verschwinden bemerkte. Ich drehte mich um - und pl?tzlich kehrte der Schmerz zur?ck. So stark, das mir die Beine den Dienst versagten. Ich versuchte mich zu beruhigen und wartete, bis der Schmerz abklang, doch das geschah nicht. Ich blickte mich um, konnte sie jedoch nicht entdecken. Dann versuchte ich in Richtung des Lagers zu kriechen - und der Schmerz ging zur?ck. Doch er verschwand nicht, ein starkes Ziehen im Bauch blieb, wie bei einer leichten Kolik. Doch ich versuchte so schnell wie m?glich zur?ckzukehren.

Als sie mich sah l?chelte sie sp?ttisch. "Wie ich sehe hast du schon entdeckt wie der Spruch wirkt. Solange du meine Befehle befolgst und dich an meine Regeln h?ltst, ist alles in Ordnung. Wenn nicht - nun, das wei?t du jetzt. Und den Schmerz v?llig beseitigen kann ?brigens nur ich." Sie schlug mit ihrer Hand leicht gegen ihren Oberschenkel: "Komm her." Ganz so, als ob sie einen Hund zu sich bei Fu? ruft. Ich gehorchte und ging vor ihr auf die Knie. Sie ber?hrte meine Stirn und der Schmerz war wie weggeblasen. "K?mmere dich jetzt um die Pferde, ich will langsam los." Kurz danach waren ihr Pferd aufgesattelt, das Gep?ck versorgt. Das dritte Pferd hatte ich an das Packpferd gebunden, so dass sie alle drei leicht f?hren konnte. Sie nickte, warf mir noch etwas Brot hin und stieg auf. "Verlier mich einfach nicht, sonst hast du ein Problem" sagte sie grinsend. Dann ritt sie los.

Meistens lies sie ihr Pferd im Schritt gehen und so war es kein Problem mitzuhalten. Ich entspannte mich etwas. Die Schmerzen, die sie ausl?sen konnte, waren zwar wirklich schlimm - aber die Brandmale zu erhalten war schlimmer gewesen. Und bis jetzt war sie nicht willk?rlich gewesen. Also beschloss ich, dass es so ?bel nicht werden w?rde. Ich betrachtete sie von hinten. Ja, sie hatte wirklich eine gute Figur, schlanke Taille und weibliche Rundungen. Ihre h?ftlangen dunklen Haare waren in einem losen Zopf geflochten. Das sie einen silbernen Stirnreif mit einem einzelnen tropfenf?rmigen Stein trug, hatte ich schon gesehen. Und jung war sie. Oder sah zumindest so aus. Es wurde gemunkelt, das Zauberer nicht altern, wenn sie es nicht wollen. Und die weiblichen unter ihnen sahen immer gut aus.

W?hrend des Tages sprach sie kein Wort. Bei jeder Rast machte ich mich n?tzlich ohne das es eines Befehls bedurfte. Ich k?mmerte mich um die Pferde - und auch sonst war ich sehr aufmerksam. Ich wollte sie gn?dig stimmen. Sie machte mehrfach Rast, mehr als die Pferde ben?tigten. Und die Pferde k?nnten auch schneller vorw?rts kommen. Auch lies sie mich bei jeder Rast etwas trinken und ich bekam von ihr mehr als genug zu essen. Das erste Mal seit Wochen, das ich keinen Hunger mehr litt. Ja, ich war ihr dankbar.

Am Abend hielt sie an einem verlassenen Hof. Ich machte mich wieder n?tzlich. Die Pferde brachte ich im halb verfallenen Stall unter. Doch das Wohngeb?ude war besser in Schuss. Im Hauptraum z?ndeten wir ein Kamin an.

Dann legte ich mich schlafen, mir schwirrten jedoch zu viele Gedanken im Kopf umher. Ich beobachtete sie im Licht des Feuers, betrachtete sie und langsam wurde mir warm. Meine Hand wanderte fast wie von selbst unter die Decke. Und ich fing an mich langsam zu wichsen. Ein gutes Gef?hl: satt, warm, eine h?bsche Frau vor mir - auch wenn ich sie nie anfassen w?rde. Ich drehte mich von ihr weg, wollte sie nicht wecken. Ich versuchte leise zu sein, doch ganz konnte ich mein St?hnen nicht unterdr?cken. Pl?tzlich ohne Vorwarnung prasselten Schl?ge auf mich herab. Sie stand direkt hinter mir und schlug erbarmungslos zu. Ich versuchte mich weiter unter der Decke zu verkriechen um mich vor den Schl?gen zu sch?tzen. Doch scheinbar machte sie das nur noch w?tender. Sie riss mir die Decke weg und h?rte nicht auf mich mit der Gerte zu bearbeiten. Ich drehte und wand mich, versuchte nicht zu schreien.

Ich wei? nicht, wie lange es dauerte bis sie endlich von mir ab lies. "Steh auf" herrschte sie mich an. Meine Angst vor ihr war zur?ckgekehrt. Ich beeilte mich zu gehorchen, wusste ich doch, was mir sonst bl?hte. Verletzte Wut stand in ihrem Gesicht. Doch dann ?nderte sich ihr Blick. Mit einem sardonischen L?cheln auf den Lippen schaute sie mich an: "Scheinbar bist du nicht in der Lage dich anst?ndig zu benehmen, wei?t nicht, was sich geh?rt. Mal sehen, ob ich dir das Vergn?gen daran nicht austreiben kann." Ihr L?cheln wurde breiter und gemeiner: "Du wirst jetzt wichsen bis du fast kommst. Und dann h?rst du auf. Wenn du kommst, ist das ein Regelversto?. Und du wei?t welche Schmerzen dir dann bl?hen. Und ich habe nicht vor sie gleich wieder zu beenden." Sie grinste mich an. "Das wirst du jeden Abend tun. Wirklich jeden Abend, bevor du dich schlafen legst." Sie lachte kurz. "Ich sch?tze ich habe soeben die ersten Regeln f?r dich aufgestellt. Ich sagte ja schon, das du daf?r sorgen musst, mich nicht zu verlieren. Die erste Regel ist also dort zu sein, wo ich dich hin schicke. Derzeit ist das in meiner N?he. Die zweite Regel: Jeden Abend zu wichsen. Und die dritte: Nicht ohne meine Erlaubnis zu kommen. Und glaube nicht, das ich vorhabe es dir so schnell zu erlauben. Mal sehen, ob dich das lehrt dich etwas besser im Zaum zu halten."

Ich zitterte und vermied ihren Blick. Sie sah mich h?hnisch an. "Fang an." Erschrocken schaute ich zu ihr. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Und dann kam der Schmerz, ich hatte schlie?lich einen Befehl verweigert. Ich sackte zitternd zu Boden. Versuchte mich halb aufzurichten, doch der Schmerz war zu stark. Kaum aber steckte ich meine Hand in die Hose, lies er nach. Ich schloss die Augen, zu dem?tigend war es, vor ihr zu knien und zu wichsen. Der Schmerz war noch da, so bereitete es kein echtes Vergn?gen. Doch langsam richtete sich mein Schwanz wieder auf und ich machte weiter, bis ich fast kam. Dann brach ich ab. Ich kauerte mit geschlossenen Augen vor ihr auf den Boden. "Raus mit dir, zu den Pferden. Du bist es nicht w?rdig in meiner N?he zu schlafen."

Ich kroch aus dem Raum und suchte mir eine trockene Stelle. Der Schmerz des Zaubers bohrte immer noch in meinen Bauch, wie angek?ndigt hatte sie ihn nicht beendet. So lag ich dort im Stall, besch?mt und zittern. Schlaflos verbrachte ich die Nacht...

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3

Langsam wurde es wieder hell. Ich versuchte die Bauchschmerzen zu ignorieren und stand auf. Zuerst versorgte ich die Pferde und dann wusch ich mich. Anschlie?end hockte ich mich beim Stalleingang hin, so das ich sofort reagieren konnte, sollte sie mich rufen. Mir war klar, dass ich selber diese Strafe provoziert hatte. H?tte ich die Finger von mir lassen k?nnen, bis ich wirklich allein gewesen w?re... Aber nein, ich hatte mich nicht beherrschen k?nnen. Ich versuchte mich zu beruhigen. Vielleicht w?rde sie mir ja vergeben, wenn ich mich gut anstelle. Und irgendwie w?rde ich die versprochene H?llenwoche auch ?berstehen. Sicher war ich mir dabei allerdings nicht, ich versuchte eher es mir einzureden.

Als ich h?rte sie, wie sie die T?r ?ffnete, stand ich sofort auf und trat an die Stallt?r, bereit jeden Befehl zu gehorchen. Sie klopfte mit ihrer Hand auf den Oberschenkel. Das kannte ich schon, ich beeilte mich und kniete nur Augenblicke sp?ter mit gesenkten Kopf vor ihr. Zitternd wartete ich, wagte es nicht zu sprechen. Die Zeit schien nur z?h zu verrinnen, ich hatte Angst.

"Die Pferde schon versorgt?" "Ja Herrin." "Ich nehme Tee zum Fr?hst?ck." "Wie ihr w?nscht Herrin." Ich schloss kurz die Augen, ?berlegte ob ich sie nicht bitten sollte den Schmerz zu beenden. Doch bevor ich mich entschieden hatte, ging sie schon zu den Pferden.

So eilte ich das Fr?hst?ck zu bereiten, kochte den Tee, r?umte ihr Nachtlager auf. Als ich fertig war, kniete ich mich hin und wartete. Es war noch Wasser auf ihrer Haut als sie zur T?r hereinkam. Trotz der Schmerzen wurde mir bewusst, das ich nur zu gern gesehen h?tte wie sie sich w?scht. Ich schloss die Augen, solche Gedanken sollte sie besser nicht einmal erahnen. Sie nickte zufrieden und setzte sich. Ich sah ich aus den Augenwinkel beim Essen zu. Langsam gew?hnte ich mich daran immer den Kopf gesenkt zu haben, aber es fiel mir schwer nichts zu sagen. Sie warf mir ein St?ck trockenes Brot her?ber, anders als gestern - da gab es auch K?se und Wurst. Hastig a? ich, wusste nicht, wann es wieder etwas geben w?rde. Und mir war klar, das sie heute nicht so gn?dig sein w?rde. Als sie zum Tee griff sah sie zu mir her?ber. "Kannst du lesen und schreiben?" "Ja Herrin." Sie nickte langsam. In Ruhe betrachtete sie mich, ich dr?ckte mich noch tiefer zu Boden, zitternd. "Hast Du noch etwas zu sagen?" "Herrin?" Ich z?gerte. "Ich bitte um Verzeihung, Herrin. Ich wollte nicht respektlos sein." Wieder nickte sie. Dann klopfte sie wieder mit der flachen Hand auf ihren Oberschenkel. Sofort war ich bei ihr, tief auf den Knien gesunken. Sie ber?hrte wieder meine Stirn und der Schmerz war wie weggeblasen. Ich schloss die Augen, atmete tief ein. "Danke Herrin, danke f?r eure Gnade."

"Du solltest lernen wo deine Platz ist. Gestern hast du bewiesen, das du es nicht wei?t, dich ungeb?hrlich benommen. Also werde ich etwas strenger sein m?ssen." Kurz schwieg sie. "Du tr?gst keinen Namen mehr, bis ich dir einen gebe. Wenn Du gefragt wirst: Du bist ein Spielzeug deiner Herrin Lucia." "Ich nickte, jetzt wusste ich ihren Namen. "Ja Herrin." "R?ume das restliche Gep?ck ein, ich m?chte aufbrechen." "Ja Herrin." Ich war zwar erleichtert, das sie den Schmerz beendet hatte. Aber als Spielzeug bezeichnet zu werden lies mir Angst und Bange werden. Ich beeilte mich und kurz danach waren wir bereit weiter zu reisen.

An diesem Tag trieb sie ihr Pferd zu einem deutlich schnelleren Tempo an, doch ich kam noch gut mit. Auf die Dauer wurde es jedoch ziemlich anstrengend, auch weil sie keine Rast einlegte. Und dann gegen Mittag versch?rfte sie ihr Tempo noch etwas. Im Gehen konnte ich nicht mehr mithalten, also musste ich in einen leichten Dauerlauf wechseln. Noch ging es, noch konnte ich das Tempo halten. Doch irgendwann ging es etwas bergauf und der Abstand vergr??erte sich. Sie bemerkte es, wendete ihr Pferd und kam direkt auf mich zu. Ersch?pft lies ich mich zu Boden sinken, ging vor ihr auf die Knie, dankbar f?r die Pause. Sie sa? vom Pferd ab, r?ckte ihre Handschuhe zurecht. Dann ging sie zum Wegesrand. Kurz darauf stand sie wieder vor mir. "Steh auf." Zitternd und ?ngstlich gehorchte ich. Sie sah mich an, ihre rechte Hand hinter ihrem K?rper haltend. Sie trat nah an mich heran. Dann griff sie mir mit der linken an die Hose und zog sie auf. Und dann sah ich die Brennnesseln in ihrer rechten. Und sofort stopfte sie sie mir in die Hose. Ich kr?mmte mich - und sofort handelte ich mir eine Ohrfeige ein. "Steh still." Dann r?ckte sie Hose - oder besser die Nesseln darin - von au?en etwas zurecht. Dabei dr?ckte und massierte sie diese noch etwas st?rker in meinen Unterleib. "Vielleicht bringt dich das etwas auf Trab." Ich schluckte, hatte M?he still zuhalten. Schlie?lich wusste ich: wenn ich anfing rumzutrippeln oder mich wieder kr?mmte war das ein eindeutiger Versto? gegen ihren Befehl - und das durfte ich nicht riskieren. Egal was es kostete - ich musste stillhalten.

Sie trat einen Schritt zur?ck, betrachtete ihr Werk und nickte zufrieden. "Das sollte helfen." Dann sa? sie wieder auf, kehrte zu den beiden anderen Pferden zur?ck und nahm den F?hrstrick wieder in die Hand. Nur um im gleichen Tempo weiterzureiten. Das Brennen im Unterleib wurde st?rker und es fiel mir noch schwerer mitzuhalten. Aber irgendwie schaffte ich es. Dann lies langsam die Wirkung der Nesseln nach. Mir war klar, das ich es nicht mehrfach schaffen w?rde, es stillstehend zu ertragen. Zu heftig war das Brennen. Also sorgte ich irgendwie daf?r das Tempo zu halten.

Etwas sp?ter hielt sie an. Sie deutete auf einen Bach: "Ein Feuer dort und Tee zum Essen." Ich nickte: "Sofort Herrin." Ich suchte etwas Holz zusammen, w?hrend sie aus dem Gep?ck eine Wachstafel nahm und sich auf einen umgest?rzten Baumstamm setzte. Als ich genug Holz hatte wollte ich zu den Pferden, um mir Feuerstein und Stahl zu holen. Doch da machte sie schon eine l?ssige Handbewegung und das Holz entz?ndete sich. W?hrend sie sich Notizen machte, k?mmerte ich mich um das Wasser f?r den Tee und sattelte die Pferde ab. Die Brennnesseln waren nicht mehr ganz so heftig, langsam schienen sie welk zu werden, doch ich wagte es nicht, sie zu entfernen. So k?mmerte mich weiter um den Tee und legte den Proviantbeutel am Feuer bereit.

Sie kam her?ber und fing an zu essen. Wieder warf sie mir trockenes Brot vor die F??e. Schweigend a?en wir. Als sie fertig war, nahm sie wieder ihren Tee. "Heute bin ich endlich wieder zu Hause." Sie l?chelte, freute sich offensichtlich darauf. Dann, als ob ihr pl?tzlich etwas eingefallen w?re, deutete sie auf den Bach: "Du kannst dich waschen, wenn du willst." Sie schmunzelte wie ?ber einen guten Witz. "Ich nehme mal an, das du willst." "Danke Herrin." Ich beeilte mich, zog mich aus, v?llig ignorierend, das sie zusah. Dann setzte ich mich ins Wasser und sp?lte die Hose aus. Kein Fitzelchen der Nesseln sollte da drin bleiben. Die K?hle tat gut, das Brennen verschwand fast v?llig. Also blieb ich so lange es ging im Wasser. Als sie aufstand streifte ich die klatschnasse Hose ?ber. "Aufsatteln" mehr brauchte sie nicht zu sagen. Sie nahm wieder ihre Wachstafel, w?hrend ich alles aufr?umte.

Nachmittags ritt sie nicht mehr ganz so flott vorw?rts. Ich war ihr fast dankbar daf?r. Aber ich erzitterte bei den Gedanken was sie alles mit mir anstellen k?nnte. Durch ihren Zauber hatte ich keinerlei M?glichkeit mich zu wehren. Und langsam machte sich die Ersch?pfung wieder in meinen Beinen bemerkbar. Ich f?rchtete den Moment, in dem ich das Tempo nicht mehr halten k?nnte. Zwar war der Weg relativ eben, doch trotzdem: l?nger als ein, maximal zwei Stunden w?rde ich es nicht schaffen, da war ich sicher.

Dann bog sie in einen kleineren Waldweg ein und wurde noch etwas langsamer. Sie musste einigen Zweigen ausweichen, dieser Weg wurde offensichtlich nicht so h?ufig benutzt. Das Pferd z?gelnd kam sie am Waldrand zum Stehen. Der Blick war frei auf eine Art Dreiseitenhof nicht weit entfernt. Ein vierst?ckiger Wohnturm, dabei eine Scheune und ein Stall, alles gro?z?gig umfasst von einer Mauer aus Felsstein. Ein breiter Bach schl?ngelte sich an den Geb?uden vorbei. Sie lies ihr Pferd antraben und ich machte das ich hinterher kam.

Mitten auf dem Hof hielt sie an. H?hner eilten sich den freien Platz zwischen den Geb?uden zu verlassen und ein aufgeregt bellender Hund sprang um uns herum. Aus dem Wohnturm trat eine 30j?hrige oder 35j?hrige Frau. Etwa so gro? wie ich, kr?ftiger gebaut als die Hexe; sie wirkte als ob sie gut zupacken kann. Ihr dunkles Haar war unter einer Haube gr??tenteils verborgen. Ihre Kleidung war b?uerlich, doch von ausgezeichneter Qualit?t. Sie freute sich offensichtlich die Hexe zu sehen, blickte dann aber verwundert zu mir her?ber. Ich war ziemlich au?er Atem, st?tze mich mit den H?nden auf meinen Oberschenkeln ab. Derweil stieg die Hexe von ihrem Pferd und umarmte die Frau. Sie wandte sich mir zu: "Das ist Kora. Was sie sagt ich genauso ein Befehl, als ob ich es selbst gesagt h?tte." "Ja Herrin." Sie begr??te den Hund, sprach leise mit ihm. Dann machte sie ihn an einer Leine bei der T?r fest, drehte sich dann wieder etwas zu mir. "Warte hier." Ich nickte und sackte auf die Knie, dankbar f?r die Pause. Die Hexe jedoch ging mit Kora in den Turm. Der Hund kam in meine Richtung, neugierig und freundlich wedelnd, doch die Leine war zu kurz, als das er mich erreicht h?tte.

Ich sah mich neugierig um. Der Turm war aus massiven Stein gemauert. Er war rund, vielleicht sechs oder sieben Meter Durchmesser. Die Fenster im Erdgeschoss waren ziemlich klein, die der oberen Stockwerke deutlich gr??er. Der Stall war zur Rechten, direkt daneben eine kleine Pferdekoppel. Am Hofeingang stand ein gro?er Walnussbaum. Zur Linken war eine Scheune, das Tor war geschlossen. Zwischen Scheune und Turm war ein Teil von einem kleinen Gartens zu sehen. Kr?uter und Gem?se, so weit ich erkennen konnte. Obwohl direkt hinter der Mauer ein Bach war, sah ich zwischen Stall und Turm auch noch einen Brunnen. Der Turm sah aus, als w?re er gerade wieder in Stand gesetzt worden, der Stall und die Scheune waren weniger gut in Schuss.

Nach wenigen Augenblicken kam Kora heraus. Sie trug einen kleinen Korb in der Hand und ging zum Brunnen. Ich stand schnellstens auf und verbeugte mich. Sie sch?pfte Wasser und gab mir zu trinken. Ich dankte ihr und trank so hastig, das ich mich verschluckte. "Lass dir ruhig Zeit, ich habe es nicht so eilig." Dann nahm sie ein St?ck Brot aus dem Korb. Sie wartete w?hrend ich davon a?. Es war frisches Brot, bestimmt am gleichen Tag gebacken. "Wie Lucia schon sagte: Ich bin Kora, ihre Vertraute seit 20 Jahren. Und du?" Sie sah mich fragend an. "Ich .." unsicher schaute ich zu Boden. "Ihr .. ihr Spielzeug bin ich jetzt." Ich schloss die Augen und schluckte. "Spielzeug?" "Sie hat nichts gesagt?" "Nur, ich solle dir etwas Brot bringen und Wasser." "Ich.. ich habe den Fehler gemacht zu versuchen sie zu bestehlen. Und jetzt, jetzt liegt ein Zauber auf mir. Und sie hat gesagt ich h?tte keinen Namen mehr." Meine Stimme war immer leiser geworden. "Ich verstehe." Sie nickte. "Und fr?her, was warst du fr?her?" Ich blickte sie unsicher an. Die Hexe hat mir nicht verboten von fr?her zu sprechen, nur der Name war nicht mehr. "Ich war Gro?knecht auf dem Hof meines Schwiegervaters. Ein gro?er Hof mit Gasthaus. Den sollte ich ?bernehmen. Doch vor einigen Jahren wurden alle get?tet. Ich war nicht da; als ich zur?ck kam, war der Hof abgebrannt und die Leichen lagen herum." Ich zuckte hilflos mit den Schultern, wollte nicht weinen vor dieser Frau. "Na ja, niemand nimmt mich in Lohn und Brot und dann kam ich zum Lager dieser Hexe." Wieder zuckte ich mit den Schultern. "Du solltest Zauberin sagen. Nicht solche Schimpfw?rter." Ich schluckte, wieder ein Fehler. Und ein neuer Befehl.

Da kam die Hexe. Sie trug eine Tasche in der Hand. Ich ging zitternd in die Knie. Sie blieb einige Meter entfernt stehen und klopfte mit ihrer flachen Hand auf ihren Oberschenkel. Langsam war mir dieses Zeichen vertraut, schnell war ich bei ihr und noch rascher auf den Knien. Kora stand jetzt hinter mir, so dass ich sie nicht sehen konnte. "Steh auf." Ich gehorchte. "Ausziehen." Ich schluckte, es war mir unangenehm, das mich diese Kora jetzt auch nackt sehen w?rde. Doch selbstverst?ndlich tat ich was sie befahl. Wieder bedeckte ich mit den H?nden meine Bl??e. Sie nahm etwas aus der Tasche, legte es um meinen Hals; ein Hundehalsband. Ich schloss kurz die Augen, w?re am liebsten vor Scham in den Boden versunken. "H?nde hinter den Kopf und stillstehen." Erschrocken blickte ich sie an, einen Moment nur. Dann schloss ich die Augen und gehorchte. Mein Zittern wurde st?rker - und dann ber?hrte sie mich an Unterleib. Ich riss die Augen auf und ohne nachzudenken wich ich einen Schritt zur?ck. Sofort durchfuhr mich der Schmerz, ich st?hnte auf und meine Beine gaben nach. Der Schmerz wurde noch st?rker und es dauerte etwas, bis ich in der Lage war mich wieder hochzuk?mpfen. Als ich endlich wieder mit den H?nden hinter dem Kopf stand lies der Schmerz nach, es blieben die mir schon bekannten Bauchschmerzen. Ich behielt die Augen diesmal offen, den Kopf abgewendet. Sie sah meinen Blick auf das lederne Gebilde in ihrer Hand. "Nennen wir es ein Geschirr." Spott war in ihrem Tonfall. Sie legte es wie eine Kappe um die Wurzel meines Hodensacks. Es lag so eng darum, das es nicht abgestreift werden konnte. Dann befestigte sie eine Leine daran. Diese f?hrte sie durch den Ring am Halsband und lies sie dann frei herab baumeln. Das freie St?ck ma? vom Hals ab vielleicht noch anderthalb Meter.

Dann nahm sie eine Tafel aus der Tasche. Sie warf einen Blick darauf.

"Also .. Du darfst dich nur oben Heuboden vom Stall setzten oder hinlegen. ?berall anders darfst du allenfalls knien. Dort oben darfst du nur sein, wenn es dunkel ist." Ein kurzer Blick auf die Tafel. "Morgens sind die Pferde zu striegeln und dann auf die Weide zu bringen. Abends wieder zur?ck. Du k?mmerst dich um den Pferdestall, ebenso um die H?hner. Kora wird dir weitere Arbeiten zuweisen. Wenn keine Arbeit ansteht, wirst du eine Zusatzaufgabe ?bernehmen, die ich dir gleich noch zeige. Du wirst durchgehend arbeiten. Pausen nur die ausdr?cklich erlaubten. Kora wird dir dein Fr?hst?ck bringen. Das Wasser, was sie dir bringt, ist bis zur n?chsten Mahlzeit zu trinken. Mittag und Abendbrot genauso. Pausen hast du vormittags und nachmittags eine Viertelstunde. In den Pausen kannst du dir auch jederzeit Wasser holen, wenn du mehr haben willst. Solltest du austreten m?ssen, wirst du das drau?en am Geb?sch erledigen. Wenn du dazu deine Arbeit au?erhalb der Pausen unterbrichst, wirst du dir von den Brennnesseln dort zwei in die Hose stecken. Das sollte daf?r sorgen, das du deine Arbeit nur im ?u?ersten Notfall unterbrichst. Wenn du dich stattdessen selber beschmutzt, ist das nat?rlich auch ein Regelversto? mit den entsprechenden Konsequenzen. Der gilt erst als beendet, wenn du selbst und deine Kleidung gereinigt sind. Du kannst daf?r den Bach nutzten. Deine Entscheidung, ob du lieber solange die Schmerzen ertr?gst oder dir die Brennnesseln lieber sind, wenn du dich schon nicht beherrschen kannst." Sie griff wieder in die Tasche und holte ein Gewicht hervor. Das zeigte sie mir, einige hundert Gramm d?rfte es haben. "Deine abendliche ?bung wirst du breitbeinig im Stehen durchf?hren. Das hier wirst du dazu an deinem Geschirr anbringen. Solltest du deine Umgebung dabei beschmutzen, wirst du alle Spuren mit deiner Zunge entfernen. Erst wenn alle Spuren beseitigt sind, werden die Schmerzen nachlassen."

Sie zeigte mir die Tafel:

Nachtruhe

Pferde & H?hner

Verpflegung

Pausen 5x

Unterbrechung - Sonderregelung

abendliche ?bung

Tagebuch

"Zum letzten Punkt: Du wirst ein Tagebuch f?hren, als Teil deiner Arbeit. Du wirst alles aufschreiben, was dir wichtig erscheint. Was du besonders f?rchtest, was dir weniger ausmacht, was dir leicht f?llt - insbesondere bez?glich Bestrafungen. Der Versuch etwas zu verheimlichen ist selbstverst?ndlich ein Regelversto?."

Dann griff sie nach der Leine und f?hrte mich in den Stall. Sie machte die Leine an den Anbindebalken der Pferde fest. Direkt neben den Eingang hing die Tafel auf. Sie nahm ein Buch und Schreibzeug aus der Tasche und legte es auf ein Fensterbrett, darauf kam das Gewicht. Als sie hinaus ging, sah ich ihr hilflos nach. Kurz danach kam sie wieder, mit einer Schaufel in der Hand. Diese dr?ckte sie mir in die Hand und nahm wieder die Leine. Sie brachte mich raus vor dem Hof. Das die Felder drau?en nicht bestellt waren, war mir schon aufgefallen. "Jetzt zu der Zusatzaufgabe. Du wirst eine flache Grube ausgeben. Etwa vier mal vier Schritt gro? und einen Schritt tief. Wenn du mit der fertig bist, wirst du sie zusch?tten und direkt daneben mit der n?chsten anfangen. Fragen?" `"Nein Herrin." "Gut." Sie f?hrte mich zur?ck auf den Hof und lies die Leine los. "Du kannst dich anziehen. Dann an die Arbeit. Versorge dabei als erstes die Pferde." Sie drehte sich um, winkte Kora zu sich heran. Sie war schon einige Schritte gegangen als ihr noch etwas einfiel: "Wenn du - so wie gerade - gegen eine Regel verst??t, darfst du das melden, wenn du Kora oder mich das n?chste mal siehst. Ich will informiert sein, wenn du Schmerzen hast. Du meldest auch, wenn du krank wirst oder ?hnliches." Dann ging sie hinein.

Die Bauchschmerzen so gut es ging ignorierend, zog ich meine Kleidung an. Die neuen Regeln jagten mir Angst ein. Ich wusste nicht, wie ich das ?berstehen sollte. Und diese Zusatzaufgabe war v?llig sinnlos. Harte k?rperliche Arbeit - und v?llig sinnlos. Nur geeignet mich an den Rand der Ersch?pfung zu bringen. Ich ging zu den Pferden, die immer noch im Hof standen. Die Leine war im Weg, also wickelte ich sie mir um den Hals. Dann k?mmerte ich mich um die Pferde.

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4

Absatteln, das Gep?ck am Eingang zum Turm hinlegen, all das war recht einfach und ging schnell. Ich rieb die Pferde ab und brachte sie dann zur Weide. Nach den Platz f?r die Sattel brauchte ich im Stall nicht lang zu suchen. Dort bereitete ich schon alles f?r die Nacht vor, packte Heu in die Raufen, f?llte Wasser in die Tr?nke. Der Stall selbst war sauber, so war auch bald diese Arbeit erledigt. Ich trat hinaus, es war noch viel zu fr?h um die H?hner einzusperren. Doch ging ich noch deren Stall suchen. Schlie?lich musste ich vorbereitet sein. Ich seufzte, nichts weiter was an Arbeit aufgetragen war. Also musste ich raus aufs Feld.

Ich war noch ziemlich erledigt von der weiten Strecke, die wir heute in einem ziemlich hohen Tempo hinter uns gebracht hatten. Und doch riss ich mich zusammen. Ich wollte keine Befehlsverweigerung riskieren. So nahm ich die Schaufel und fing an. Der Boden war relativ locker, daher kam ich ganz gut voran. Doch es half ja nichts, es war einerlei, wie schnell mir diese Arbeit gelang. Trotzdem wagte ich es nicht, es geruhsamer angehen zu lassen. Ich schwitze wie ein Schwein und der Dreck klebte an mir. Mein Hemd zog ich aus, langsam wurde meine Kehle trocken und das Halsband juckte auf meiner Haut.

Da endlich kam Kora mit einem Korb. Ich arbeitete weiter, beobachtete aus dem Augenwinkel wie sie n?her kam. Das Halsband wurde mir noch st?rker bewusst. Ich hatte fast das Gef?hl es w?rde mir auf der Haut brennen. Es verst?rkte meine Unsicherheit und ich wich dem Blick von Kora aus. Als sie am Feldrand stand, verbeugte ich mich. Wortlos stellte sie den Korb ab und betrachtete mich. Ich blickte zu Boden, sie hatte mich v?llig nackt gesehen und allein der Gedanke daran war mir unangenehm. Sie winkte mich heran und setzte sich, wartete. "Hier, dein Essen." Ich war ziemlich hungrig, die paar St?ck Brot waren nicht genug gewesen. Als ich in den Korb schaute, war ich ?berrascht: Ein kleiner Napf mit Eintopf, dazu Brot und sogar Nachtisch: eine Art Fruchtkompott. Des weiteren war da auch noch einen kleinen Krug und einen prall gef?llten Wasserschlauch, vielleicht anderthalb Liter. Sie grinste als sie meinen ?berraschten Blick sah: "Du sollst schlie?lich arbeiten und nicht verhungern." Ich l?chelte zaghaft "Danke." Ich roch an dem Krug: Ziegenmilch. Ich trank diesmal nicht so hastig wie das Wasser bei meiner Ankunft. Ich wollte nichts versch?tten. Bevor ich mit dem Essen selbst anfing, zog ich mein Hemd an. Es verdeckte wenigstens ein Teil der Leine. Sie sah mich direkt an: "Du solltest mich mit demselben Respekt behandeln wie Lucia. Dazu geh?rt auch die Anrede, nur das dir das zuk?nftig klar ist." Ich nickte unsicher. "Lucia meint als Tagebucheintrag sollten so 2 Seiten pro Tag als Minimum gelten. Und da du auch zu den vergangenen Tagen etwas schreiben solltest, kommt da noch einiges zusammen." "Ja Herrin." "Du musst auch noch Holz hacken. Wenn du fertig mit essen bist, kommst du und klopfst an der T?r, ich zeigte dir dann wo alles ist." "Ja Herrin." Sie stand auf und ging zur?ck. Ich sah ihr wieder aus den Augenwinkeln hinterher, wollte sie nicht direkt anstarren.

Ich a? in Ruhe auf. Schlie?lich waren mir die Mahlzeiten als Pause gestattet. Mir wurde schlecht, als ich an das Tagebuch dachte. Ich sollte alles aufschreiben, was in den letzten Tagen war? Und nichts verheimlichen? Mir wurde langsam klar, das die Hexe mich so noch besser einsch?tzen konnte. Vor allem, wie sie mich noch mehr qu?len konnte. Ich schloss die Augen, versuchte mich zusammen zu rei?en. Dann stand ich auf, packte alles ordentlich zusammen und ging zur?ck auf den Hof.

Kora war noch drau?en und f?tterte gerade den Hund. Der sah mich kommen und lief bellend auf mich zu. Als ich sah, das er nicht mehr angeleint war, blieb ich unsicher stehen. Kora stellte mich dem Hund vor, forderte mich auf ihn zu begr??en. Vorsichtig streichelte ich ihn, klopfte ihn seitlich am Brustkorb. "Er ist ein lieber Kerl, passt gut auf, hat aber noch nie jemand gebissen." Ich nickte. "Komm, ich zeige dir alles." Den Schweinekoben und den H?hnerstall, beides war hinter dem Pferdestall. Dann der Misthaufen und den Fischteich au?erhalb des Hofes beim Bach. Die Scheune, in der auch ein Karren zu finden war. Und dann ein kleiner Schuppen, der an der Seite der Scheune gebaut war. "Dort drin ist das Holzbeil. Du solltest genug Holz f?r die n?chsten Tage klein machen, ich denke du wirst daf?r nicht l?nger als eine halbe Stunde brauchen. Bleibt also noch genug Zeit f?r das Tagebuch." "Ja Herrin." Sie nickte. "Noch was: die Leine solltest du griffbereit tragen, also nicht um den Hals wickeln. Wenn sie im Weg ist, kannst du sie so in dein Hemd oder deinen G?rtel stecken, dass das Ende heraus schaut und leicht gegriffen werden kann." "Ja Herrin." Sofort machte ich mich daran die Leine neu zu ordnen. Ich zitterte, es war ziemlich dem?tigend ?berhaupt so etwas zu tragen. Duckte mich etwas zusammen, den Kopf zwischen die Schultern, als ob das Halsband dadurch weniger sichtbar w?re. "Du wirst dich schon noch dran gew?hnen." Fast schien sie mich beruhigen zu wollen.

Sie nahm den Wasserschlauch aus den Korb, legte ihn mir hin und wollte zur?ck in den Turm. Da viel ihr noch was ein: "Wie der Zauber funktioniert hat mir Lucia erkl?rt. Aber diese abendliche ?bung, was ist damit gemeint?" Ich w?re am liebsten im Boden versunken, so sehr sch?mte ich mich. Ich schaute weg, schluckte, z?gerte, wollte die Frage eigentlich nicht beantworten. Der Schmerz wogte wieder ?ber mich weg. Ich schrie auf, st?rzte zu Boden. Dieser Schmerz war jedes Mal so intensiv, das mir die Beine nachgaben. Mein Atem ging sto?weise und es viel mir schwer ein klares Wort zu formulieren. "Ich.. ich muss mich hinstellen wie sie gesagt hat. Und dann .. ich muss wichsen." Langsam lies der Schmerz nach, schnell sprach ich weiter. "Wichsen bis ich fast komme." Ich lag auf der Erde, die Bauchschmerzen blieben wieder, aber st?rker diesmal. Ich atmete schwer, versuchte mich zu beruhigen.

Kora sah mich an. "Nett. Ich wusste ja, das sie M?nner nicht besonders mag, aber so was. 'ne Ahnung wie sie auf die Idee kam?" Ich schloss die Augen, wollte nichts sehen, wenn ich schon derart intime Fragen beantworten muss: "Ich habe gewichst als ich dachte sie schl?ft. Und das hat ihr nicht gefallen." Ich schwieg, hoffte das sie keine weitere Fragen stellt. Sie nickte, z?gerte. "Ach ja - ich sch?tze du hast es gerade gemerkt: Jedes Mal wenn du einen Befehl verweigerst, werden die zur?ckbleibenden Bauchschmerzen st?rker. Du solltest also nicht zu viel Fehler machen. Erst wenn Lucia den Schmerz beendet, f?ngt es wieder von vorne an. Sie meinte ?brigens, das sie das heute nicht mehr tun wird." Sie lies mich allein. Zitternd stand ich auf und machte mich an die Arbeit. Ich glaubte ihr jedes Wort. Ich hatte ja eigentlich gedacht, das ich die Bauchschmerzen gut ertragen kann, aber wenn die noch st?rker werden, w?rde es sogar schwierig werden meine Arbeit zu machen.

Als ich mit dem Holz fertig war, ging ich zum Stall. Vor zwei N?chten war ich in die Hand dieser Hexe gefallen. Ich war mir unsicher wie sie die Tage z?hlen w?rde und entschied mich lieber auf Nummer Sicher zu gehen und beschloss, das es dann wohl drei Tage w?ren. Das macht mindestens sechs Seiten. Ich hatte Angst, wollte eigentlich nichts ?ber mich preisgeben und wusste doch, das ich kein Wahl hatte.

So fing ich an zu schreiben. Wie hungrig ich gewesen war als ich ihr Lager entdeckte. Wie gro? meine Angst war, als ich bemerkte, das sie eine Hexe war. Um dann sofort das Wort Hexe zu streichen und durch Zauberin zu ersetzten. Sie w?rde aber sehen k?nnen, was ich zuerst geschrieben hatte. Ich erzitterte bei dem Gedanken wie die darauf reagieren w?rde. Doch ich schrieb weiter. Wie unangenehm es in der ersten Nacht war in dem zu kleinen Kreis zu liegen. Und wie dem?tigend als ich mich ausziehen musste und sie mich das erste mal eingehend betrachtete. Wie ein St?ck Vieh. Und wie schwer es mir gefallen war, mich ihr zu unterwerfen.

Dann schilderte ich die ?berraschung ?ber die Wirkungsweise des Zaubers. Ich hatte irgendwie erwartet, das er mich in eine Art Marionette verwandelt, so das mein K?rper die Befehle ausf?hrt, ohne das ich es beeinflussen kann. Aber so fand ich es eigentlich viel schlimmer, weil ich selbst es machte. Ich hatte nur die Wahl, wie gro? die Schmerzen waren, bis ich mich entschloss zu gehorchen. Wie dem?tigend es war, wenn sie mich mit diesem Klopfen auf dem Oberschenkel zu sich rief, wie einen Hund der zu Fu? befohlen wird. Aber auch, wie dankbar ich gewesen bin am ersten Tag - f?r das langsame Tempo und die Verpflegung. Dieser Teil fiel mir leicht.

Dann aber musste ich schreiben wie ich wichste und wie sie es bemerkte. Wie ich vor Scham verging w?hrend sie auf mich einpr?gelte. Und wie mich Panik ?berkam als sie mir die Folge davon schilderte und welche Scham ich auch dabei empfand. Wie schwer es war, es direkt vor ihren Augen zu tun. Das mir zwischendurch bewusst wurde, das die Kleidung alles verdeckte so dass sie zwar die Bewegung sah, aber nicht meinen Unterleib dabei. Sogar wenn ich die Hose herunter gezogen h?tte, das Hemd ging mir bis zum Oberschenkel. Und das ich die Nacht nicht geschlafen hatte. Welche Gedanken mir durch den Kopf gingen, auch das ich die Schuld zwischendurch bei mir selbst anfing zu suchen.

Ich schilderte das Gef?hl als sie mich als Spielzeug bezeichnete und meine Ersch?pfung unterwegs. Das ich sicher war, die Brennnesseln nicht viel h?ufiger regungslos ertragen zu k?nnen. Dabei war der Schmerz an sich bei einer Befehlsverweigerung nat?rlich wesentlich schlimmer, aber die Brennnesseln waren auf ihre Art gemeiner. Wie dankbar ich war, das ich mir im Wasser Linderung verschaffen durfte. Dankbar ihr gegen?ber, obwohl sie es war, die den Schmerz verursacht hatte.

Langsam f?llten sich die Seiten, jetzt schrieb ich, das ich es als noch schlimmer empfand wenn noch jemand sah, wie ich gedem?tigt wurde. Wie ich Kora erz?hlen musste, nur ein Spielzeug zu sein - und um wie viel es schlimmer war, als Kora sah wie sie mir dieses Geschirr, Halsband und Leine anlegte. Das ich starr vor Angst war, als ich die Regeln h?rte. Und das die Sinnlosigkeit dieser Zusatzaufgabe mir zu schaffen machte. Das Versorgen der Pferde gefiel mir. Die meisten Tiere hatte ich eigentlich immer gemocht. Und auch wie heftig es f?r mich war, Koras Fragen zu beantworten.

Ich schaute nach, ich hatte noch nicht die notwendige Seitenzahl erreicht. Jetzt kam ich also dazu, was ich empfand dies zu schreiben. Das mir klar war, das sie mich damit noch st?rker dem?tigen konnte, weil sie direkt von mir erfuhr was ich am schlimmsten fand. Obwohl diese Aufgabe k?rperlich am einfachsten war, machte sie mir doch am meisten zu schaffen.

Langsam wurde es Zeit die Pferde von der Weide zu holen und die H?hner einzusperren. Dann schaute ich mich suchend um, bei meiner "abendlichen ?bung" wollte ich es lieber nicht riskieren etwas vom Boden lecken zu m?ssen. Ich fand eine Sch?ssel, wohl f?r Leckereien f?r die Pferde. Die nahm ich und stellte sie auf einen niedrigen Tisch vor mich hin. So war sie in der richtigen H?he. Ich zitterte, doch ob ich wollte oder nicht - ich musste es tun. Das Gewicht noch an das Geschirr. Das tat verflucht weh. Ich fing an zu wichsen, doch es dauerte ewig, bis ich einen Steifen bekam. Die Bauchschmerzen und das Gewicht machten es nicht gerade einfach. Ich merkte schnell, das ich meinen K?rper m?glichst still halten musste. Wenn das Gewicht zu schwingen anfing, wurde es nur noch schlimmer. Es war schon stockfinster als ich endlich fast so weit war. Zum Gl?ck hatte ich aber rechtzeitig aufgeh?rt. So brachte ich das Gewicht wieder zum Tagebuch auf das Fensterbrett und kletterte hoch zum Heuboden. Dort wickelte ich den gestohlenen Mantel um mich herum und legte mich hin. Irgendwann schlief ich trotz der Schmerzen ersch?pft ein.

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5

Pl?tzlich wurde ich wach, h?rte jemand schreien. Schlagartig wurde mir bewusst, das ich selbst es war. Der Schmerz tobte durch meinen K?rper: Es war schon hell. Ich kroch so schnell es ging vom Heuboden runter. Kaum hatte ich das geschafft, lies der Schmerz nach. Doch wie Kora angek?ndigt hatte: Die Bauchschmerzen waren wieder etwas st?rker geworden. Ich st?hnte, hatte schon Schwierigkeiten aufrecht zu stehen oder zu gehen. Ich humpelte auch etwas, hatte ich doch auch Blasen an den F??en. Als erstes sortierte ich wieder die Leine, um mich an die Arbeit zu machen. Bald schon waren die Pferde auf der Weide - und den H?hnerstall ?ffnen konnte nicht mal Arbeit genannt werden. Nur dran denken musste ich. Ich f?llte noch Wasser in die Tr?nke auf der Weide und k?mmerte ich mich um die Pferdeboxen. Ausmisten war angesagt. Diese Arbeit ging mir sonst flott von der Hand, die war ich von fr?her gew?hnt. Au?erdem war der Geruch von Pferdemist nichts im Vergleich mit Rinder oder Schweine. Aber heute .. ich nahm mir vor sorgf?ltiger zu sein. Es waren nicht nur meine F??e und ein ziemlich starker Muskelkater. Ich war es einfach nicht mehr gew?hnt so hart zu arbeiten. Der immerhin w?rde durch die Arbeit heute besser werden. Aber zus?tzlich trug ich auch noch den dreifachen Schmerz auf mir. Und ich wusste nicht, wann sich die Zauberin meiner Erbarmen w?rde.

Ich sah mich kurz um, alles wichtige erledigt. Schnell wusch ich mir die H?nde. Die Zauberin hatte nicht gesagt wann sie das Tagebuch zu lesen w?nschte, also wollte ich lieber das es auf den Laufenden war. So schrieb ich noch ein paar Worte ?ber die "?bung" gestern, wie ich heute wach wurde und ?ber die bisher verrichteten Arbeiten.

Dann nahm ich wieder die Schaufel und ging hinaus zum Feld. Eigentlich musste ich austreten, doch wollte ich lieber bis zur erlaubten Pause warten. Auf eine n?here Begegnung mit irgendwelchen Brennnesseln war ich wirklich nicht versessen. Lustlos machte ich mich an die Arbeit. Trotzdem kam ich schon ins Schwitzen. Der Muskelkater in meinen Gliedern lies langsam nach. Doch daf?r schien eine Blase an meiner Ferse aufgeplatzt zu sein. Ich wartete eigentlich auf Kora, hoffte sie h?tte eine andere sinnvollere Arbeit f?r mich. Und ich musste langsam dringend, meine Harnblase dr?ckte ziemlich. Gestern hatte es mit den Pausen gut geklappt, aber ich h?tte nach dem Dunkelwerden besser noch mal austreten sollen. Ich nahm mir fest vor heute daran zu denken. Au?erdem taten mir auch langsam die H?nde weh.

Endlich kam Kora, wieder mit ihren Korb. Ich ging an den Feldrand und kniete mich hin, wartete auf sie. Sie stellte den Korb ab. Ich schaute, was diesmal drin war. Der Napf - mit Getreidebrei und Kompott. Dazu wieder ein kleiner Krug Milch. Auch Brot und Griebenschmalz. Und wieder ein Wasserschlauch, wieder prall gef?llt. Ich hatte Hunger, doch noch dringender musste ich austreten. "Herrin, darf ich kurz zum Geb?sch?" Sie nickte und ich lief rasch hin?ber. Sie schaute sich derweil scheinbar an, wie weit ich mit der Grube gekommen war. Als ich mich erleichtert hatte, wusch ich mich kurz im Bach. Erde und Schmutz wollte ich nicht auf mein Essen verteilen. Au?erdem legte die Zauberin Wert auf Sauberkeit und ich wusste nicht, ob Kora in dem Punkt ?hnlich dachte. Doch ich war unaufmerksam: am Bach waren auch einige Dornenb?sche. Und prompt blieb ich mit der Hose h?ngen - und wieder hatte sie in Loch mehr. Ich seufzte. Nicht das meine Kleidung nicht sowieso schon an mehreren Stellen L?cher hatte. Aber es war nicht zu ?ndern. Besser als nackt allemal. So kehrte ich zur?ck, verbeugte mich noch mal vor Kora und machte mich zuerst ?ber den Brei her.

"Du solltest dich mehr anstrengen bei der Arbeit. Egal ob sie dir sinnvoll erscheint oder nicht. Jede dir ?bertragene Aufgabe verdient deine Aufmerksamkeit." "Ja Herrin". Also h?rter arbeiten oder Schmerzen. Ich schluckte; wusste nicht, wie ich das den ganzen Tag durchhalten sollte. "Herrin, ich sollte mitteilen, wenn ich gegen eine Regel versto?en habe. Ich war noch auf dem Heuboden als schon hell war." Ich schaute auf den Boden. "Wie oft jetzt schon? Dreimal?" Ich nickte. "Ja Herrin, dreimal seitdem ich die Regeln erhalten habe." Ich zitterte, wusste nicht was zu tun war. Nachdem sie nichts mehr sagte, a? ich weiter.

"Du kannst das Brot und den Schmalz f?r die n?chste Pause aufheben, ich nehme den Korb erst heute Mittag wieder mit zur?ck." "Danke Herrin." Tief ging ich vor ihr auf die Knie. "Herrin?" "Ja?" "Herrin, darf ich etwas Stroh benutzen um meine Schuhe zu polstern?" "Warum sollte ich das erlauben?" Ich schluckte, wusste nicht gleich eine Antwort. Aber eine Frage nicht zu beantworten h?tte Konsequenzen. "Herrin, verzeiht Herrin, wenn meine Frage unversch?mt ist. Meine Schuhe haben L?cher und Stroh ist nicht viel wert." Ich zitterte, hoffte sie w?rde mich nicht bestrafen. "Zeig her." Ich zog die Schuhe von meinen F??en und drehte sie so, das Kora die L?cher sehen konnte. Sie trat hinter mir, vielleicht um meine Fu?sohlen besser sehen zu k?nnen. V?llig verunsichert wartete ich auf ihre Entscheidung, bewegte mich nicht, wagte es kaum zu atmen. "Ist in Ordnung." sagte sie. Ich war erleichtert und dankbar. Ich drehte mich zu, meine Stirn fast auf ihren F??en. "Danke, Herrin."

Sie lies mich allein und ich beendete das Mahl mit der Milch. Das Essen war wirklich reichlich. Deutlich besser als ich erwartet hatte. Auf vielen H?fen erhielt das Gesinde weniger. Ich trank noch m?glichst viel von dem Wasser, musste der Schlauch doch bis zum Mittag leer sein. Ich ging noch zum Hof um Stroh zu holen.

Dann machte ich mich wieder mit der Schaufel ans Werk. Diesmal strengte ich mich mehr an. Irgendwie w?rde ich das durchhalten m?ssen. Meine Handfl?chen waren schon ganz rot, nicht mehr lange und ich w?rde da auch Blasen bekommen. Die Zeit kroch nur langsam dahin, das Halsband juckte und ich hatte Angst. Angst davor nicht hart genug zu arbeiten. Angst, das der Schmerz deswegen noch schlimmer wird. Angst, dass die Hexe den Schmerz auch heute nicht beendet. Sie hatte mir eine H?llenwoche versprochen und allein die letzten 12 Stunden waren schon unertr?glich. Nur die Angst vor noch schlimmeres hielt mich aufrecht.

Irgendwann sp?ter hielt ich es f?r Zeit f?r die Pause. Schnell ging ich austreten. Das w?rde ich jetzt wohl bei jeder Gelegenheit machen. Jeden Tag 4 1/2 Liter Wasser trinken, dazu die Milch - das hatte Folgen. Meine H?nde k?hlte ich im Bach und rasch a? ich noch etwas Schmalzbrot. Ich hatte eine Viertelstunde Zeit. Doch ich verk?rzte sie sicherheitshalber etwas, wollte nicht so etwas wie heute fr?h erleben. Die vierfachen Bauchschmerzen w?rde ich kaum ertragen - und mich bei der Arbeit noch mehr behindern. Ich versuchte den Schmerz und die Ersch?pfung zu ignorieren und arbeitete verbissen weiter. Zwischendurch trank ich immer wieder bis der Schlauch leer war.

Irgendwann h?rte ich eine Art Glocke oder Zimbel und sah zum Hof. Kora stand da und winkte mich herbei. Ich nahm den Korb und eilte zu ihr. "Wasch dich gr?ndlich und melde dich dann bei mir in der K?che." "Ja Herrin." Ich wagte es nicht zu fragen, was auf mich wartete. So eilte ich mich. Das Wasser war zwar kalt, aber es tat gut. Ich richtete so gut es ging meine Kleidung und die Leine ebenso und ging dann zur T?r. Ich hoffte, das ich die K?che gleich fand. So klopfte ich und als ich keine Antwort h?rte trat ich unsicher ein. Eine kleine Halle, zur Linken eine Treppe nach oben, zur Rechten eine T?r. Und die W?nde mit Holz get?felt. Bei uns auf dem Hof waren die W?nde nur verputzt gewesen...

Die T?r war nur angelehnt. So schaute ich hinein und war erleichtert Kora zu sehen. Sie stand an einem riesigen Topf. Sie zeigte mir den einen gro?en Metallring: "Das hast du vorhin geh?rt. Mehrfach kurz hintereinander bedeutet, das du kommen sollst. Aber du hast genug Zeit alles mitzunehmen. L?nger ohne Unterbrechung hei?t: Alles stehen und liegen lassen und so schnell herkommen wie es geht. Verstanden?" "Ja Herrin." Ich z?gerte. "Herrin?" Sie drehte sich um und ich zeigte ihr wie rot meine Handfl?chen bereits waren. "Ich sollte melden, wenn ich Beschwerden habe." "Ich werde es Lucia melden, mal sehen."

Sie deutete auf zwei Eimer, in denen hei?es Wasser stand. "Nehm' die und folge mir." Ich sah ein Joch f?r die Eimer und war erleichtert. Meine H?nde w?rden eine kurze Pause erhalten. Es ging die Treppe hoch in den zweiten Stock. Dort f?hrte sie mich in einen Raum, offensichtlich eine Art Badezimmer. "F?lle die Wanne mit dem Wasser von unten und melde, wenn sie bis hierhin voll ist." Sie deutete mit ihrer Hand, welche H?he sie meinte. "Sorge f?r eine angenehme Temperatur, mische es dazu mit Wasser aus dem Brunnen." Sie ging noch bevor ich etwas sagen konnte. So schnell ich konnte machte ich mich an die Arbeit. Ich musste dazu ziemlich oft die Treppe hoch und wieder runter. Kora beachtete mich nicht, wenn ich in die K?che kam. Immerhin, dies schien zumindest einen Nutzen zu haben. Als ich endlich fertig war, meldete ich es wie befohlen. Sie deutete mir wieder ihr zu folgen. Ich musste vor dem Bad warten und sie ging durch die andere T?r.

Ich war ziemlich ersch?pft, und so kniete ich mich hin. Meine F??e wurden so etwas entlastet. Eine Verschnaufpause au?er der Reihe konnte ich wirklich gut brauchen. Ich kr?mmte mich etwas, die Bauchschmerzen brachten sich wieder st?rker in Erinnerung. Es dauerte nicht lange, bis die Zauberin kam. Sie trug eine Art Mantel aus feinstes Stoff, Seide vielleicht. Ich dr?ckte mich zu Boden und wagte es nicht aufzublicken. Ich h?rte wie sie stehen blieb, nur einige Schritt entfernt. Ich hob meinen Kopf etwas, so dass ich sie sehen konnte. Eine gute Idee wie sich zeigte: Sie klopfte wieder auf ihren Oberschenkel. Sofort eilte ich zu ihr und kniete nieder. Sie nahm meine Leine und ging in Richtung Bad. Ich stand auf und wollte hinterher als sie mich ziemlich laut anschnauzte: "Wer hat dir erlaubt aufzustehen?" Ich duckte mich sofort zu Boden. "Herrin, verzeiht Herrin." Ich zitterte und kroch ihr nach. Sie ging in das Bad und pr?fte die Wassertemperatur, nickte zufrieden. Dann setzte sie sich auf einen Hocker, klopfte wieder auf die Schenkel und sofort kniete ich vor ihr. Sie griff nach mein Kinn und zog mein Gesicht hoch. Kurz blickte ich in ihre Augen, senkte meinen Blick aber gleich wieder. Ich f?rchtete mich vor ihr - und ich sch?mte mich.

"Kora sagte du h?ttest etwas zu berichten?" Ich nickte unsicher. "Ich .. ich habe bis jetzt dreimal gegen die Regeln versto?en Herrin." Es fiel mir schwer zu sprechen, hatte einen Riesenklo? im Hals. Immer wieder sah ich kurz zu ihr hoch. "Beim ersten Mal gestern wart ihr dabei, dann habe ich eine Frage von Kora nicht schnell genug beantwortet und heute fr?h habe ich verschlafen." Ich zitterte jetzt st?rker, hoffe das sie die Schmerzen nahm, war mir aber nicht sicher. "Koras Frage hast du aber beantwortet?" "Ja Herrin." "Welche Frage war es?" Ich schluckte, langsam stieg mir die Schamr?te ins Gesicht. "Sie fragte nach der Art meiner abendlichen ?bung Herrin." Sie griff nach meinen H?nden und schaute sich die Handfl?chen an. "Immerhin scheinst du dich jetzt doch etwas anzustrengen." Ich wurde etwas ruhiger, vielleicht war sie ja doch halbwegs zufrieden mit mir. Und tats?chlich, sie ber?hrte mich an der Stirn und die Bauchschmerzen verschwanden. "Danke Herrin, danke f?r eure Gnade." Sie l?chelte und legte die Leine lose ?ber meine Schulter: "Du kannst jetzt gehen." Sie stand auf und ich machte das ich rauskam.

Ich ging hinunter in die K?che. Aber Kora wies mir keine andere Arbeit zu. Ich fragte sie ob sie Arbeitshandschuhe f?r mich h?tte, doch sie schickte mich so wieder aufs Feld. Also machte ich mich an die Arbeit. Ich wusste was mir bl?hte, wenn ich mich nicht ausreichend ins Zeug legte. Also biss ich die Z?hne zusammen und machte einfach weiter. Und war froh, als ich endlich das Signal zum Kommen h?rte. Ich nahm die Schaufel und ging zum Hof. Dort bei der T?r sah ich den Korb auf einen Tisch stehen, aber es war niemand zu sehen. Der Hund stand davor, sah immer wieder hoch zum Korb und wedelte mich an. Ich seufzte und ging erst zum Brunnen mir die H?nde waschen - und auch gleich etwas zu k?hlen. Die erste Blase war zu sehen. So nahm ich allein meine Mahlzeit ein. Linseneintopf, Milch und ein kleiner Beutel mit Brot und Hartwurst. Dazu nat?rlich wieder der Wasserschlauch. Der Beutel war wohl f?r den Nachmittag. Schnell erledigte ich noch meine Notdurft. Dann erg?nzte ich das Tagebuch und nahm den Beutel mit hinaus.

Weitere Stunden war ich auf dem Feld, grabend, zwischendurch immer wieder Wasser trinkend. Langsam wurde es Zeit f?r die Pause. Rasch ging ich zum Geb?sch, hatte es schon wieder eilig damit. Den Beutel nahm ich mit, ging zum Bach. Da kniete ich mich hin, wusch mir die H?nde, k?hlte sie. Die erste Blase hatte sich ge?ffnet, weitere w?rden es wohl bald tun. Eingehend betrachtete ich meine H?nde. Ich seufzte und nahm den Beutel, fing an zu essen. Langsam wurde mir klar, das ich wohl den gr??ten Teil der Woche allein auf dem Feld verbringen w?rde. Fr?her, als meine Familie noch lebte, war ich kein solch Einzelg?nger gewesen. Doch mittlerweile hatte sich das ge?ndert. Harte Arbeit war ich damals auch gewohnt. Und auch das hatte sich ge?ndert, nicht ganz freiwillig. Ich bekam in letzter Zeit nur selten Arbeit und daher hatte ich kaum noch Schwielen an den H?nden. Mir war klar, das die sich schon noch bilden w?rden. Aber mit festen Handschuhen, w?rde ich mir auf den Weg dahin keine blutige Blasen einhandeln.

Gerade wollte ich wieder anfangen als ich wieder das Signal zum kommen h?rte...

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6

Irgendwie war ich erleichtert von dieser Aufgabe entbunden zu sein, wenn auch vermutlich nur kurzfristig. Im Hof wartete Kora bei der T?r. Neben ihr stand ein Tisch mit einem Korb und ein Hocker, daneben ein Eimer. Sie war gerade dabei sich die ?rmel hochzukrempeln. Direkt vor ihr ging ich auf die Knie. "Aufstehen und ausziehen." Sofort gehorchte ich. W?hrend ich mich auszog, griff sie in den Korb und holte eine Schere heraus: "Kein Bange, du verlierst jetzt nur ein paar Haare." Trotzdem fing ich an zu zittern, es war dem?tigend immer wieder nackt zu sein.

So stand ich da mit meinen H?nden vor meinem Unterleib. "Setz dich auf den Hocker." Ich erschrak, die Hexe hatte mir verboten zu sitzen. Andererseits hatte sie auch gesagt, das Koras Befehle ihre sind. "Herrin, ich.. bitte.. ich darf doch nicht.." Panik stieg in mir hoch. Dann schlagartig wogte wieder der Schmerz ?ber mich hinweg. Meine Beine gaben nach, ich sackte zusammen. Fast unf?hig mich zu bewegen lag ihr vor ihr. Kora half mir auf den Hocker. Kaum sa? ich, lies der Schmerz nach. Ich versuchte gerade zu sitzen, mit den H?nden in meinem Scho?.

Kora dr?ckte meinen Kopf etwas nach vorne und machte sich daran, mir die Haare abzuschneiden. "Lucia h?lt die meisten M?nner f?r haarige Primitive, aber zumindest gegen das haarig k?nnen wir etwas tun." Ich schloss die Augen, versuchte mich zu beruhigen. Wenn meine Haare das einzige Problem w?ren... Kaum waren die letzten B?schel zu Boden gefallen, nahm sie Rasierzeug aus dem Korb. Sie ging dabei um mich herum, seifte mir den Kopf ein. Dann fing sie pl?tzlich auch an auf meinem R?cken Rasierschaum aufzutragen. Auf die Stelle zwischen meinen Schulterbl?ttern. Ich war ?berrascht, hielt aber still. Anschlie?end begann sie mich zu rasieren. Ganz still sa? ich da, wollte keine Schnitte riskieren. Sie arbeitete sehr sorgf?ltig und vorsichtig. Als sie mit Kopf und R?cken fertig war, stellte sie alles zur?ck auf den Tisch. "Den Rest kannst du selbst. Aber du solltest besser daf?r sorgen wirklich kein Haar mehr an deinem K?rper zu haben. Nirgends. Nur die Augenbrauen kannst du stehen lassen. Sie findet behaarte Haut unansehnlich." "Ja Herrin." Als ob ich momentan ansehnlich w?re, egal ob mit oder ohne Haare...

"Wasch dich danach noch gr?ndlich ab. Und wenn du fertig bist, meldest du dich in der K?che." Sie ging hinein ohne meine Antwort abzuwarten. Ich machte weiter, mein Bart, meine Brust, meine Arme und Beine. Ich z?gerte und kurz entschlossen rasierte ich dann auch meinen Unterleib. Lieber rumlaufen wie ein kleiner Junge als eine Strafe riskieren. Das Geschirr war etwas im Weg aber irgendwie gelang es mir dann doch.

Ich atmete noch einmal tief durch, dann ging ich hinein. Klopfte an die K?chent?r und ?ffnete sie langsam. Kora war gerade dabei ein Tablett mit Tee und Geb?ck zu richten. "Komm mit." Ich folgte ihr in den ersten Stock. Sie stellte das Tablett ab und deutete das Ende der Treppe an der Au?enwand. "Auf die Knie." Sofort gehorchte ich. Sie nahm die Leine und zog sie durch das Treppengel?nder. Sie zog recht langsam dran, so das ich gut folgen konnte - aber sie machte sie so kurz, das mein Gesicht fast die Wandt?felung ber?hrte. So befestigte sie die Leine. Ich h?rte wie sie hinter mir an der Doppelt?re klopfte, sie kurz darauf ?ffnete und eintrat.

Es dauerte bestimmt eine Viertelstunde bis ich h?rt, wie hinter mir die T?r ge?ffnet wurde. Ich versuchte das Zittern zu unterdr?cken. Meine Knie taten weh und die Bauchschmerzen waren auch nicht gerade hilfreich. Kora stand hinter mir. "Wo ist dein Tagebuch?" Also war es doch eine gute Idee, dass ich Mittags noch etwas geschrieben hatte. "Im Stall auf dem Fensterbrett, wo die Herrin es hingelegt hat." Kora lief die Treppe hinab, kam kurz darauf mit dem Buch wieder. Erneut klopfte sie an der T?r. Ich h?rte wie die Hexe hinauskam, h?rte wie sie sich n?herte. Schweigend l?ste sie die Leine und zog mich hinter sich her in den Raum. Sie hatte wieder eine Gerte in ihrer Hand. Diesmal blieb ich auf meinen Knien. Verstohlen blickte ich auf: B?cher, eine Unmenge von B?chern. Ich sah mich so gut es ging um: Ein gro?er Raum, er umfasste das gesamte Stockwerk, sch?tzte ich. Geradeaus war ein Kamin, links davon ein Tisch mit allerlei Kruken und Phiolen direkt vor einem Fenster, rechts vom Kamin ebenfalls ein Fenster mit einem kleinen Tisch und zwei St?hlen. Hier war nicht nur alles mit Holz vert?felt, hier hingen zus?tzliche noch Gobelins an den W?nden. Kora legte mein Tagebuch gerade dort ab. Zur linken in der Mitte der Wand ein Schreibpult. Mit Schrecken erkannte ich, das darauf ein Sch?del lag. Ich wendete den Blick ab, wollte lieber nicht wissen, was eine Hexe sonst noch so in ihrer Bibliothek hat. Kora schloss die T?r von au?en.

Die Hexe blieb in der Mitte vom dem Raum stehen. "Hoch mit dir, auf die F??e." Sie zog an meiner Leine nach oben und sorgte so f?r eine wirklich sofortige Reaktion. Sie inspizierte mich, von allen Seite, strich mit der Gerte ?ber meine nackte haarlose Haut. Sie pr?fte sorgf?ltig meinen K?rper von oben nach unten. Zuerst mein Gesicht, meine Arme und Achselh?hlen, anschlie?end meine Brust und Bauch. Dann griff sie mir an den Unterleib, bewegte das Geschirr um zu sehen, ob ich auch darunter alles entfernt hatte. Bei Ihrer Ber?hrung reagierte ich - oder besser mein Schwanz. "Dazu kommen wir vielleicht sp?ter." sagte sie und dr?ckte meine Eier zusammen. Ich wurde knallrot, aber immerhin wurde mein Schwanz wieder schlaff.

Dann wanderte die Gerte weiter ?ber meine Beine. Die Hexe dr?ckte mit der Gerte in meinen Nacken, ich beugte mich nach vorne, weit nach unten, bis ich die Gerte von meinem Nacken verschwand. Dann f?hlte ich sie auf meinem Hintern. Und pl?tzlich schlug die Hexe zu. Ich fuhr mit einem kurzen Schrei hoch, sofort beugte ich mich wieder nach vorne, doch der Schaden war bereits entstanden. "Dann anders." sagte sie. Kurz vor mir hob sie ein St?ck einer Diele aus dem Boden und zog mich mit der Leine dahin. Ich sah, das dort unter dem Boden ein Haken war. Sie zog meine Leine da durch. "H?nde an deine Kn?chel und nicht loslassen. Dein Hintern bleibt oben." sagte sie, und zog dann die Leine so kurz es ging. "Beine weiter auseinander." Sie half mit der Gerte nach, bis sie zufrieden war und befestigte dann die Leine.

Dann ging sie um mich herum. "Haare, da sind noch Haare." Sie schlug einige Male zu, nicht so fest wie beim ersten Hieb, aber es war verdammt dem?tigend. Dann entfernte sie sich kurz. Als sie wieder kam, fing sie an mir die Haare auszurei?en. Sie z?hlte mit, und es waren nicht wenige. Am schmerzhaftesten - und dem?tigsten - waren die Haare direkt an meinem Loch. Ich zitterte und versuchte mein St?hnen zu unterdr?cken. "Da sind immer noch welche. Und dabei wurdest du gebeten, sorgf?ltig zu sein. Nicht einmal die leichtesten Aufgaben gelingen dir." Ich zitterte und mein Atem wurde immer unruhiger. Ich f?rchtete die Strafe. Sie lies die Gerte ?ber mein Arsch wandern und schlug noch einmal genau in die Ritze. Ich fuhr automatisch hoch und die Leine riss an mir. Mir knickten die Knie ein und ich fing an zu betteln. "Herrin bitte.. Herrin verzeiht Herrin, ich wollte euch nicht entt?uschen Herrin.." ich h?rte gar nicht mehr auf, ging auf die Knie meine Stirn auf dem Boden. "Bitte Herrin ich flehe euch an, habt Gnade..."

Ich h?rte nichts von ihr, leise wimmerte ich weiter. Dann machte sie die Leine vom Haken los. Ich schwieg, war mir doch klar, das sie eine Entscheidung getroffen hatte. "Steh auf." Sofort stand ich wieder, meine H?nde wieder von dem Unterleib. Auch wenn sie mich schon die ganze Zeit sehen konnte, es war und blieb mir unangenehm. "Dir ist klar, dass du Strafe verdienst?" "Ja Herrin." "Es gibt eine Tinktur, die brennt dir die Haare aus der Haut. Die wachsen dann in den n?chsten Jahren nicht wieder nach. Aber es brennt wirklich wie Feuer. Du kannst w?hlen: Du rasierst dich - was nicht schmerzhaft ist. Und wirst hart bestraft, wenn du nicht sorgf?ltig bist. Oder ich erlasse dir diesmal die Strafe und wende die Tinktur an. Ist schlimmer als die Strafe, die ich geplant habe. Aber es w?re heute ausgestanden." Sie sah mich an mit ernsten Gesicht. "Deine Entscheidung." Ich zitterte. Die letzte Entscheidung, die sie mir ?berlassen hatte, war genauso wenig eine freie Entscheidung wie das hier. Es war offensichtlich, dass sie diese Tinktur anwenden wollte. Ich verstand nur nicht, warum sie es nicht gleich ohne meine Zustimmung tat. "Die Tinktur Herrin. Bitte. Ich bitte darum, das ihr die Tinktur anwendet." Sie l?chelte zufrieden.

Sie f?hrte mich an der Leine die Treppe hoch, in das Badezimmer, das ich schon kannte. Das Wasser war noch in der Wanne. Es musste schon ganz kalt sein. Sie legte das Ende der Leine lose ?ber einen Hocker und ich blieb dort stehen. Ganz im hintersten Eck des kleinen Regals holte sie ein kleine Flasche hervor. "Ich selber habe vorher immer etwas genommen um meine Sinne zu bet?uben. Aber das sollte bei dir nicht notwendig sein." Ich war ?berrascht. Sie hatte das Zeug bei sich selber angewendet. Also war es zumindest nicht dauerhaft sch?dlich. Aber gleichzeitig schauderte es mir. Es klang nicht gerade beruhigend, was sie sagte.

Sie holte eine kleine Sanduhr aus ihrer Tasche, gut f?r vielleicht 20 Minuten. Dann nahm sie einen Pinsel und ?ffnete die Flasche. "Du solltest soweit es geht stillhalten. Wenn die Sanduhr durchgelaufen ist, darfst du die Tinktur abwaschen." "Ja Herrin," sagte ich unsicher. Sie fing an mit dem Pinsel die Tinktur auf mein Gesicht aufzutragen. Nie wieder ein Bart... Meine Kopfhaut lies sie frei. Die Tinktur selbst war zuerst kaum zu sp?ren, etwas warm, aber nicht sehr stark. Sie legte den Pinsel beiseite, sch?ttete etwas in ihre Hand und verrieb es auf meinen Armen. "H?nde hinter den Kopf." Dann war meine Brust an der Reihe. Sie massierte die Tinktur regelrecht ein. Als sie das auch an meinem Unterleib tat, wurde mir wieder warm, doch diesmal ignorierte sie es. Langsam f?hlte sich die Haut auf meinem Gesicht unangenehm trocken an, aber immer noch auszuhalten. Sie rieb meinen R?cken ein, wanderte weiter nach unten. Wieder wurde ich rot, und in meinem Unterleib wurden meine Regungen st?rker. W?hrend sie die Tinktur auf meine Beine verteilte, wurde es langsam richtig unangenehm im Gesicht. Sie nahm eine Kruke, entnahm mit einem Spatel etwas daraus und verrieb es auf ihre H?nde und wusch sie gleich darauf.

Sie nahm die Sanduhr und stellte sie vor mir hin. Ich musste unwillk?rlich an die Brennnesseln denken. Die waren im ersten Moment auch nicht so schlimm, doch hatte ich gemerkt, das sie wirklich respekteinfl??end waren. Die unangenehme Hitze breitete sich jetzt langsam von meinem Gesicht an abw?rts aus. Es fing an zu brennen. Nichts mehr war von meiner Erregung gerade ?brig. Die Hexe stand hinter mir, beobachtete mich. Langsam aber stetig wurde es unertr?glich. Mein Blick wanderte zu der Sanduhr. Es noch nicht einmal die H?lfte der Zeit vorbei, eher ein Drittel. Ich wollte keine Schw?che zeigen. Wollte nicht, das sie mich bestraft. Wollte sie gn?dig stimmen, um meine Bauchschmerzen loszuwerden. Und wer wei?, wie oft sie mich noch von Schmerzen erl?sen w?rde, wenn ich sie jetzt entt?uschte.

Bald ging mein Atem nur sto?weise, meine Bauchschmerzen waren vergessen. Ich versuchte einfach die Zeit zu ?berstehen. Ich f?hlte ihren Blick in meinem R?cken und versuchte gerade zu stehen. Und trotzdem fing ich an zu trippeln. Es war mir einfach nicht mehr m?glich stillzustehen. Noch waren meine H?nde hinter dem Kopf, aber es war immer schwieriger, sie auch dort zu lassen. Der Sand ran viel zu langsam durch die Uhr. Ich schwitze und st?hnte leise, zweidrittel der Sanduhr erst...

Langsam wurde das Brennen zum Feuer. Ich kannte Brandeisen, hatte sie schon selbst gesp?rt. Aber dieses Feuer wurde st?rker anstatt schw?cher, hei?er anstatt zu vergehen. Es war Feuer, das ?ber die Haut floss, wie fl?ssiges Eisen.

Das Feuer war besonders an meinem Unterleib unertr?glich, ich wimmerte leise vor mich hin. Meine Knie zitterten, ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Ich kr?mmte mich und ich konnte kaum noch atmen. Dann ging ich in die Knie, ich wusste nicht, wie ich es l?nger ertragen sollte. Ich st?hnte und bettelte leise. "Bitte Herrin..." Ich lag zitternd auf dem Boden, die Augen geschlossen, irgendwie, nur noch einen Moment. Bitte gleich w?rde ich es geschafft haben, einen Moment l?nger, irgendwie, bitte, bitte... Meine Gedanken waren nicht mehr klar und trotzdem...

Pl?tzlich sp?rte ich eine Hand auf meinem R?cken. "Die Sanduhr ist durchgelaufen." Ich ?ffnete die Augen, sah die Hexe direkt ?ber mir. "Du kannst dich waschen, h?rst du?" Ich versuchte aufzustehen, doch meine Beine wollten mir nicht gehorchen. Sie legte mir die Hand auf die Stirn, murmelte etwas mit geschlossenen Augen. Das Feuer auf meiner Haut wurde etwas schw?cher. Nicht viel, gerade soweit, das mein Verstand wieder etwas klarer wurde. Es gelang mir in die Wanne zu steigen. Ich bemerkte, das sie die Leine abgenommen hatte. Sie gab mir die Kruke: "Das sollte helfen." Ich rieb es auf meine Haut und langsam tat sich eine wohltuende K?hle breit. "Danke Herrin." Ich wusch mir die letzten Reste der Tinktur von der Haut, sie beobachtete mich immer noch. Momentan war es mir egal, ich war einfach nur froh, das das Feuer nicht mehr auf meiner Haut brannte. Ich stieg aus der Wanne und kniete vor ihr nieder. "Danke Herrin, danke, das ihr das Feuer wieder von mir genommen habt." Fast vergessen schon, das es ihre Tinktur war, die so brannte... Mit ihrer linken Hand griff sie an mein Kinn, zog mein Gesicht etwas nach oben. Dann strich sie mit ihrem rechten Daumen ?ber meine Stirn, auch die letzten Schmerzen verschwanden, sie hatte die Bauchschmerzen entfernt. Ich bedankte mich noch einmal: "Danke Herrin."

Sie legte mir die Leine wieder an und brachte mich zur?ck in die Bibliothek. Dort f?hrte sie mich weiter zu dem Kamin, zeigte auf den Sims. "Sie dir an, was dort auf dich wartet." Ich gehorchte - und sah dort Gewichte stehen, wie das f?r meine abendliche ?bung. Gewichte in verschiedenen Gr??en, kleine - und auch welche, die ich auf ?ber 2 Kilo sch?tzte. Ich schluckte und mein Zittern war wieder da. Dann sah ich, das neben den Gewichten auch noch Glocken standen. Auch diese in verschiedenen Gr??en. Ich blickte aus den Augenwinkeln zu der Hexe, senkte aber sofort meinen Blick zu Boden als ich ihrem Blick begegnete. Sie hatte mich die ganze Zeit ?ber l?chelnd beobachtet. Ich schluckte und schloss die Augen nur f?r einen Moment. Versuchte vergeblich ruhig zu atmen.

Sie deutete mit der Gerte auf eine der Glocken. "Mach die fest." "Ja Herrin." Ich nahm die Glocke in der Hand, sie war etwa zwei handbreit hoch und gut anderthalb Pfund schwer. Ich musste gehorchen, auch wenn ich nicht wollte. Vorsichtig befestigte ich sie an dem Geschirr, wusste ich doch schon, das es weniger schlimm ist, wenn das Gewicht ruhig h?ngt. "H?nde hinter dem Kopf." "Ja Herrin." Sie dirigierte mich mit der Gerte zum Tisch direkt am Fenster auf der linken Seite des Kamins. Und sie tippte mit der Gerte auf die Innenseite meiner Schenkel, bis ich die Beine weit genug auseinander hatte. Die Hexe befestigte die Leine am Kamin. Ich stand am Fenster im ersten Stock. Wenn jemand kommen w?rde, k?nnte er mich sehen. Ich schluckte und schloss die Augen.

Ich h?rte wie sie auf der anderen Seite des Kamins setzte. Dort, wo Kora das Tagebuch abgelegt hatte. Auch wenn ich die Augen ?ffnete, konnte ich sie nicht sehen. "Glocken sind zum L?uten da, das wei?t du oder?" Panik stieg in mir hoch, trotzdem gelang es mir mit halbwegs ruhiger Stimme zu antworten: "Ja Herrin." Wenn ich die abendliche ?bung schon f?r schlimm hielt, dies war viel heftiger - und das nicht nur wegen dem Gewicht. Ich bewegte meine H?ften und schaukelte die Glocke. Es war schlimmer als gestern, als sie mir das Geschirr angelegt hat. Auch schlimmer als die ?bung, die ich abends ausf?hren musste. Dem?tigender. Glocken l?uten lassen, eine Glocke, die an meinen Glocken h?ngt. Wie witzig. Und gerade deswegen so dem?tigend.

Irgendwann, ich sch?tze nach einer Viertelstunde, h?rte ich sie aufstehen. Ich sah sie aus den Augenwinkeln zu mir kommen. Ich hoffte sie w?rde mir erlauben mit dem L?uten aufzuh?ren, doch sie ignorierte es. "Du scheinst einige Dinge nicht richtig verstanden zu haben. Zuerst: ich mag das Wort Hexe nicht. Du darfst es nie wieder benutzen, niemals. Angemessen w?re ?meine Herrin' oder ?Herrin Lucia', eventuell auch ?Zauberin'. Aber niemals wieder dieses Wort. Es ist Dir verboten. Mit allen Folgen. Solltest du dagegen versto?en wird der Strafschmerz eine Minute anhalten. Du solltest das also rasch lernen, sonst hast du bald ein Problem. Du hast heute schon einmal den dreifachen Schmerz ertragen m?ssen. M?chtest du ernsthaft versuchen, wie es mit einem mehrfachen dessen ist..?" Ich schluckte. "Nein Herrin. Verzeiht Herrin."

"Dann scheinst du auch die abendlich ?bung nicht wirklich ernst zu nehmen. Wenn ich das hier so lese, brichst du viel zu fr?h ab. Du sollst nicht aufh?ren, wenn es gerade sch?n ist, sondern erst, wenn jede weitere Bewegung zu viel w?re. Du sollst versuchen diesem Moment so nah wie m?glich zu kommen. Und nicht in sicherer Entfernung halt machen." Sie blickte kurz ins Tagebuch. "Das einzig gute ist die Idee mit der Sch?ssel." Sie drehte sich Richtung T?r, drehte sich noch mal um: "Augen zu und sch?n die Glocken weiter l?uten lassen." Sie ging hinaus und ich musste ihr gehorchen.

Mit geschlossenen Augen stand ich da und bewegte weiter die H?ften. Ich hatte das Gef?hl, es w?rde mir den Sack abrei?en. Dann h?rte ich sie wiederkommen. Ich wusste nicht, ob ich mich dar?ber freuen sollte oder nicht. Sie hatte so geklungen, als wollte sie mich noch weiter bestrafen, gleichzeitig ertrug ich dieses Geschaukel nicht mehr. Es war schwierig die Augen geschlossen zu halten. Ich war dadurch auch viel schreckhafter, zuckte viel schneller zusammen, wenn ich etwas h?rte. Dann sp?rte ich die Gerte auf meinen R?cken: "Halt still." Ich war erleichtert und gehorchte augenblicklich. Sie dirigierte mich einen Schritt zur Seite und lies mich etwas drehen. "Auf die Knie." Das war ich mittlerweile gew?hnt. Dann h?rte ich wie vor mir etwas hin- und herschob. Ich sp?rte die Gerte an meinen Knieinnenseite und spreizte die Beine weiter auseinander.

"?ffne die Augen und sieh was vor dir steht." Ich schaute hin - und da stand die Sch?ssel aus dem Stall. Genau die, die ich gestern bei meiner ?bung verwendet hatte. "Und jetzt zum Test deiner Idee." Sie verschwand aus meinem Blickfeld, doch ich wagte es nicht mich umzudrehen. Sie kam wieder und stellte eine Sanduhr neben die Sch?ssel. "Du wirst in die Sch?ssel spritzen, bevor die Zeit um ist." Es war eine kleine Sanduhr, viel zu klein, gut f?r vielleicht 3 Minuten. Ich schluckte, doch musste ich es zumindest versuchen. Sie lehnte am Kamin mit einer Tasse Tee in der Hand und sah mir zu. Ich fing an zu wichsen, doch es r?hrte sich nichts. Immer wieder bewegte ich auch die H?fte und die Glocke bimmelte. Schon einmal hatte ich vor ihr wichsen m?ssen, doch diesmal war ich v?llig nackt - und mit einer Glocke versehen. Ich schloss die Augen, versuchte meinen Kopf freizumachen, dachte daran, wie sie vorhin meinen Unterleib ber?hrt hatte, stellte mir vor, wie sie heute fr?h gebadet hat. Und endlich r?hrte sich etwas. Ich wichste mich so hart und schnell ich konnte, doch es dauerte viel zu lange. Ich sah die Sanduhr und wusste ich w?rde es nicht schaffen. Die letzten K?rner rannen hindurch, der Schmerz brach ?ber mich hinein. Ich schrie auf, st?rzte zu Boden. Zu meinem Gl?ck war zumindest die Leine lang genug.

Ich versuchte aufzustehen, versuchte weiterzuwichsen, doch es war nichts mehr von meiner H?rte da. Ich weinte vor Schmerz, bettelte wieder. Ich musste auf die Knie kommen, um es weiter zu versuchen. Ich wusste, erst wenn ich in die Sch?ssel abspritze, w?rden die Schmerzen schw?cher werden. Es gelang mir nicht. Irgendwo im Hinterkopf war mir klar, was ich f?r einen erb?rmlichen Anblick abgab. Mich kr?mmend vor Schmerzen, die Hand an meinem nun wieder mickrigen Schwanz reibend, heulend... Ich wimmerte nur noch, die Enthaarung gerade war hiermit verglichen fast angenehm. Da sp?rte ich ihre Hand auf meiner Stirn. Die Schmerzen vergingen und ihr h?rte ihre Stimme: "Jetzt ohne Sanduhr." Ich keuchte, versuchte wieder zu Atem zu kommen. "Danke Herrin, danke f?r euch Gnade." Ich wimmerte immer noch etwas. Es dauerte einen Moment bis ich endlich auf die Knie kam. Sie lehnte wieder am Kamin. Ich kniete vor die Sch?ssel und fing wieder an. Immerhin schaffte ich es diesmal meinen K?rper ruhig zu halten, die Glocke l?utete nicht einmal. Ich schloss die Augen, um sie nicht zu sehen, das ertrug ich nicht. Also rieb ich mich, bis ich endlich einen St?nder hatte. Und ich rieb weiter, langsam ging es besser. Ich bekam meinen Kopf frei, ignorierte ihre Anwesenheit. Dachte an andere Frauen, an fr?her, an gar nichts. Endlich, endlich gelang es mir ihrem Befehl zu gehorchen. Endlich spritze ich ab, und ich war regelrecht erleichtert, das fast alles in die Sch?ssel ging.

Ich kniete da, keuchend. Obwohl ich erleichtert war, das ich ihrem Befehl gehorcht hatte, sch?mte ich mich. "Saubermachen." Ich hatte keine Wahl. So beugte ich mich nach vorne und leckte zuerst die Sch?ssel leer. Es sch?ttelte mich, ekelte mich. Salzig und etwas bitter schmeckte es, eigentlich nicht so schlimm, und trotzdem musste ich w?rgen. Dann die Tropfen vom Boden. Ich war knallrot, w?re am liebsten davon gelaufen. Als ich endlich fertig war, drehte ich mich kniend in ihre Richtung.

Meine Stirn ber?hrte fast den Boden und ich wagte nicht mich weiter zu bewegen. Die Zeit verstrich langsam, mein Zittern wurde st?rker. Ich w?rde alles tun, alles sagen nur um diese Glocke loszuwerden. Vielleicht w?rde ich es sogar ernst meinen. Ich h?rte wie sie ihren Tee trank, ich f?hlte wieder die Tr?nen in meine Augen steigen. Ich wollte das nicht, wollte mich nicht noch mehr entw?rdigen.

Sie stellte die Tasse ab, nahm meine Leine und f?hrte mich zur T?r. Die Glocke war zu h?ren, ich zitterte und unterdr?ckte ein St?hnen. Sie ?ffnete die T?r, f?hrte mich weiter und band mich am Treppengel?nder fest, genauso wie Kora es getan hatte. "Ich hoffe, du hast heute etwas gelernt." "Ja Herrin." "Du kannst die Glocke abnehmen und auf das Fensterbrett stellen." "Ja Herrin, danke Herrin." Langsam h?rte ich auf dar?ber nachzudenken, wof?r ich mich da bedankte. Sie ging die Treppe hinauf und lies mich allein.

Sp?ter nach etwa einer halben Stunde kam Kora von unten herauf und brachte mich hinaus. "Du kannst dich anziehen. Es gibt erst in etwa einer Stunde Abendbrot, du hast also noch etwas Zeit f?r deine Arbeit. Wenn du wiederkommst, wird auch das Tagebuch wieder da sein." "Ja Herrin, danke Herrin." Meine Kleidung lag immer noch hier drau?en auf dem Boden. Ich zog mich an, hatte M?he mich normal zu bewegen. Doch trotzdem musste ich hinaus aufs Feld.

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7

Ich fing wieder an zu graben. Langsam gew?hnten sich meine Muskeln an die Arbeit. Nur die Blasen an H?nden und F??en taten weh. Meine Gedanken fingen wieder zu wandern an. Ich w?re gerne woanders gewesen. Und gleichzeitig bekam ich die Erinnerung an das, was gerade geschehen war nicht aus dem Kopf. Ich dachte daran, wie die Hexe mich... Der Schmerz wogte ?ber mich noch bevor ich mir bewusst wurde warum. Hexe - sogar das Wort zu denken tat weh. Ich bis die Z?hne zusammen, wollte nicht schreien, auch wenn mich keiner h?ren konnte. Ich musste lernen den Schmerz zu ertragen, um nicht wieder vor der Zauberin oder Kora zusammenzubrechen. Ich versuchte, noch bevor der Schmerz abklang, weiter zu arbeiten. Allein schon, weil mir keine Pause erlaubt war. Als der Schmerz endlich verging, atmete ich noch einmal tief durch. ?berstanden, diesmal.

Es wurde k?hler. Schaute kurz zum Himmel empor ohne mit dem Graben aufzuh?ren. Es kam wohl Regen auf. Gut f?r die Weide und f?r die Bauern, es war schon zu lange trocken. Schlecht f?r mich, die Arbeit auf dem Feld w?rde schwerer werden. Doch es gab nichts was ich ?ndern konnte. Ich sah kurz zu den Pferden hin?ber. Deren Unterstand war nicht sehr stabil, wenn ein Unwetter aufkam musste ich sie hineinbringen. Die Hexe... Diesmal schaffte ich es tats?chlich stehen zu bleiben. Ein bisschen war ich stolz auf mich. Ich war nicht sicher, ob es meiner Herrin auch gefallen w?rde, hoffte es aber.

Endlich das Signal f?r das Abendbrot. Ich hatte Hunger und beeilte mich. Kora wartete wieder vor dem Turm. Ich kam n?her, es stand Essen f?r ich auf den Tisch. Ein gro?er Topf mit Suppe so schien es. Es war auch Brot auf dem Tisch. Dicht an der Wand lag auch das Tagebuch - und direkt daneben die Sch?ssel aus dem Stall, die f?r meine ?bungen. Ich schluckte, versuchte mir nichts anmerken zu lassen. "Das ist jetzt deine Sch?ssel, aus der wirst du alle deine Mahlzeiten zu dir nehmen." "Ja Herrin" "Lucia w?nschte es so." Ich hatte es mit fast gedacht, das diese Hexe... Der Schmerz kam wieder, ich st?tzte mich am Tisch ab.

Kora sah mich verwundert an. "Alles in Ordnung?" Als der Schmerz abflaute, war ich in der Lage zu antworten: "Ja Herrin, ich .. habe nur gerade in Gedanken nicht eine korrekte Bezeichnung verwendet." Ich schluckte. "Was meinst du?" "Meine Herrin hat mir mitgeteilt, welche Bezeichnungen akzeptabel sind - und welche nicht." Wieder dachte ich an das Wort, und wieder kam der Schmerz. Ich hatte es immer noch nicht gelernt. Ich st?hnte auf, ging diesmal wieder zu Boden. Kora wartete jetzt bis der Strafschmerz vorbei war. "Wie oft jetzt?" "Viermal bisher." Ich zitterte leicht, stand aber wieder auf. Noch war ich in der Lage zu arbeiten. Sie nickte, sah mich fast mitleidig an. "Iss bevor die Suppe ganz kalt ist." Dann lies sie mich allein.

Ich schaute in den Topf, es war mehr als genug f?r mich. Es blieb mir nichts anderes ?brig, als die Sch?ssel zu verwenden. Da ich nicht im Stehen essen wollte, kniete ich mich auf den Boden. Eigentlich war die Suppe gut. Nur noch lauwarm, aber trotzdem schmackhaft. Aber ich h?tte sie lieber direkt aus dem Topf gegessen. Als ich satt war, ging ich wie immer noch zum Geb?sch. Ich war ?berrascht, wie schnell sich meine Blase an die Menge Wasser gew?hnte, die ich zu trinken hatte. Ich r?umte noch mein Tagebuch in den Stall. Die Bauchschmerzen ignorierend ging ich wieder aufs Feld. Eint?nig aber allemal besser als noch so ein Besuch in der Bibliothek.

Langsam kam richtig starker Wind auf, ich beschloss, das es besser w?re die Pferde fr?her einzubringen. Als alle drei drinnen waren, begann es auch schon zu regnen. Rasch k?mmerte ich mich noch um die H?hner. Es goss in Str?men und so widmete ich mich lieber dem Tagebuch. Ich fand es schwierig den Eintrag f?r den heutigen Tag zu vervollst?ndigen. Das mir Kora die Haare schnitt, wie ich mich rasierte. Ich versuchte beim Schreiben einfach nicht daran zu denken, das meine Herrin es lesen w?rde. Aber ich merkte, das ich viel mehr ?ber alles nachdachte als sonst. Ich schrieb ?ber die Enthaarung. Und das ich nicht verstand, warum meine Herrin mir die Entscheidung ?berlassen hat. ?ber die Schmerzen und wie dankbar ich f?r die Salbe war.

Dann schrieb ich, wie erschrocken ich ?ber die Gewichte und Glocken war. Vor allem ?ber deren Gr??e. Auch wie schwer es war ihrem Befehl zu gehorchen. Als ich versuchte die richtigen Worte zu finden, dachte ich wieder das verbotene Wort. Wieder kam der Schmerz ?ber mir. Das vermerkte ich ebenfalls. F?nfmal bis jetzt. Und es ist schwierig ?ber den Befehl ein Wort zu vermeiden zu schreiben ohne das Wort zu denken. Genauso wie es schwer ist, Fragen danach zu beantworten. Und wieder kam der Schmerz. Sechsmal jetzt.

Ich schrieb, was es f?r mich bedeutete die Sch?ssel benutzen zu m?ssen. Das ich mich fragte, ob Kora ?ber die Sch?ssel Bescheid wei?. Schrieb, wie gut das Essen ist. Langsam wurden die Themen wieder ungef?hrlicher. Kurz schrieb ich noch, das ich mich an die Arbeit auf dem Feld gew?hnte und aufh?rte nach dem Sinn zu fragen. Doch das ich versuchte trotzdem in ihrem Sinne zu handeln, indem ich mich gut um die Tiere k?mmerte.

Es wurde langsam dunkel. Durch die dichten Wolken war die D?mmerung k?rzer. So bereitete ich alles f?r die abendliche ?bung vor. Ich holte die Sch?ssel, sie war das einzige, was noch auf dem Tisch beim Turm stand. Da h?rte ich das Signal zum kommen. Ich eilte durch den Regen ?ber den Hof, drinnen wartete Kora. "Wo ist das Tagebuch?" "Im Stall." "Hol es, dann zieh dich aus und sag mir Bescheid, ich bin in der K?che." Ich lief zum Stall zur?ck, sah mich schnell um. Dann stopfte ich das Tagebuch einen umgest?lpten Eimer, wollte ich doch nicht, das es nass wird. So lief ich zur?ck und zog mich aus. Die Kleidung war pitschnass, ich legte rasch sie zusammen auf den Boden und klopfte an der K?chent?r.

Sie nahm mir das Tagebuch ab und ging rasch die Treppe hoch, ich hinter. "Auf die Knie." Sie deutete auf die Stelle, an der ich schon heute Nachmittag gewartet hatte. Sie machte mich wieder fest, aber diesmal nicht an so kurzer Leine. Dann klopfte sie wieder an die T?r und ohne eine Antwort abzuwarten ging sie hinein. Ich wartete, zitterte leicht. Ich hatte Angst vor der Zauberin und ihre Macht ?ber mich. Kurz darauf kam sie schon und holte mich, w?hrend Kora nach unten ging.

Ich folgte ihr, sie brachte mich wieder zum Kamin. Ich zitterte, f?rchtete mich vor den Gewichten. Sie machte mich am Kamin fest, diesmal auf ihrer Seite. Ich wartete unsicher. Sie setzte sich und klopfte auf die Oberschenkel. Sofort war ich auf Knien zu ihren F??en. Ich senkte den Kopf, hoffte auf ihre Gnade. "Deine H?nde." Ich hob sie folgsam und sie untersuchte sie kurz. Sie nickte und lies sie wieder los. "Kora erz?hlte, das du schon wieder gegen meine Anweisungen versto?en hast?" "Ja Herrin, verzeiht Herrin." "Wie oft?" "Sechsmal insgesamt Herrin." "Ob du es wohl jemals schaffen wirst, einen Tag ohne Versto? zu ?berstehen..." Ihre Stimme klang unzufrieden, ich duckte mich, f?rchtete mich. Sie strich mir kurz ?ber meinen nackten Kopf. Ihr Fingerspitzen glitten weiter ?ber mein Gesicht zum Kinn, zog es empor. Ich versuchte ihren Blick zu vermeiden, schlug die Augen nieder. "Sechsmal in so kurzer Zeit..." Sie schwieg ohne mein Kinn loszulassen. Der Drang wegzulaufen war wieder da. "Wie f?hlst du dich jetzt?" "Herrin?" ich blickte kurz auf, ihre Augen sahen mich direkt an. Sofort senkte ich wieder den Blick. "Es geht Herrin." Sie l?chelte. "Und wie lange glaubst du, es ertragen zu k?nnen?" "So lang ich es muss Herrin." "Und wie lange ist das?" "So lange ihr es w?nscht Herrin." Ihr L?cheln wurde st?rker, mein Zittern ebenso.

"Und was gibt mir diese Macht?" "Herrin? Ihr seit Zauberin Herrin..." Ihr Blick wurde strenger. "Ich fragte, warum ich diese Macht ?ber dich habe, nicht was ich bin." "Herrin, ich .. ich wei? nicht was ihr meint, Herrin." Sie sah mich nachdenklich an. Dann kam sie mir ganz nahe, ihr Duft stieg in meine Nase. Ich wollte ihr gefallen, wollte sie gn?dig stimmen. Ich konzentrierte mich daher vollst?ndig auf sie, so wurde mir ihr Geruch jetzt zum ersten Mal bewusst: Ein Hauch von Flieder. Ihr Mund war an meinem Ohr, sie fl?sterte: "Was bis du?" "Euer Spielzeug Herrin." Sie richtete sich wieder auf, sa? gerade da und blickte auf mich herab. "Also: Warum habe ich diese Macht ?ber dich?" "Weil ich euer Spielzeug bin Herrin." Sie nickte, sah mich schweigend an. Dann griff sie zum Tagebuch und bl?tterte darin. Ich zitterte, mir w?re es lieber ich w?re nicht dabei, wenn sie es las. Bevor sie richtig zu lesen anfing blickte sie auf, ging zum Schreibpult und kam mit einer Wachstafel wieder. Diese gab sie mir. "Du musst an deiner Schrift arbeiten, sie k?nnte sch?ner sein. Also schreib: Ich bin das Spielzeug meiner Herrin." Sie setzte sich wieder. "Fang schon an. Schreib es einfach so oft es auf die Tafel passt, dann wische es weg und fange wieder an. Nat?rlich alles gut lesbar und in sauberer Schrift." Ich nahm die Tafel und fing an w?hrend sie wieder in meinem Tagebuch las.

Als sie fertig war, klappte sie es zu und ich f?hlte ihren Blick auf mir ruhen. Sie streckte die Hand aus: "Die Tafel." Ich gab sie ihr. Sie schaute sie kurz an und runzelte die Augenbrauen. Ich versuchte meine Zittern wieder zu unterdr?cken, sie bemerkte es l?chelnd. Sie stand wieder auf und kam mit einer gro?en Sanduhr wieder, gut f?r vielleicht 1 1/2 Stunden. "Du wirst noch weiter ?ben. Vielleicht wird deine Schrift besser mit der Zeit." Sie stellte die Uhr direkt vor mir auf den Boden. Dann ging sie und schloss die T?r hinter sich.

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8

Ich schrieb so sch?n ich konnte. Ich musste ja nicht m?glichst viel in der Zeit schaffen, sondern an der Schrift arbeiten. Ich bin das Spielzeug meiner Herrin .. Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.. Anderthalb Stunden lang. Der Satz ging mir langsam in Fleisch und Blut ?ber, ich brauchte nicht mehr nachdenken, konzentrierte mich auf die Schrift als solche. Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.

Die Sanduhr war durchgelaufen, nur das Knistern der Glut und der Regen drau?en war zu h?ren. Es wirkte nicht so, als ob es bald aufh?ren w?rde. Ich stand auf, massierte kurz meine Knie und blickte mich um. Die beiden Lampen auf dem Kamin gaben gen?gend Licht. Die Bibliothek war fast gem?tlich eingerichtet, Kissen auf den St?hlen und mehrere dicke weiche Teppiche, vor dem Kamin, beim Stehpult und auch hier bei dem kniehohen Tisch am Fenster. An beiden Fenstern waren dichte samtartige Vorh?nge befestigt. Neben der T?r war noch ein kleiner Kachelofen, beim Hereinkommen war er normalerweise von der T?r verdeckt, daher hatte ich ihn vorher wohl nicht gesehen.

Mein Tagebuch lag noch hier, allerdings kein Schreibzeug. Sie hatte hier gesessen und gelesen. Ich hatte pl?tzlich wieder ihren Geruch in der Nase. Es war seltsam: Ich war schon seit einigen Tagen hier, aber erst heute Abend als sie mir nahe war, mir ins Ohr fl?sterte, war mir dieser Duft aufgefallen. Es war mitten in der Nacht und ich erwartete nicht das noch jemand kommen w?rde. Aber ich wagte es nicht die Leine zu l?sen. Und mich hinsetzten - und erst recht liegen - durfte ich mich nur auf dem Heuboden. Immerhin war es durch den Kamin warm genug. Sicherheitshalber legte ich noch etwas Holz nach.

Aber ich hatte heute meine abendliche ?bung noch nicht ausgef?hrt. Das Gewicht war nicht hier, aber ohne w?rde es nicht z?hlen. Ich ?berlegte und betrachtete die Gewichte auf dem Kaminsims. Sie waren der Gr??e nach sortiert, genauso wie die Glocken. Da war eine L?cke bei den Gewichten, von der Gr??e her k?nnte diese meinem Gewicht entsprechen. Da ich keine Befehlsverweigerung riskieren wollte, nahm ich kurzentschlossen das n?chsth?here Gewicht. Ich stellte mich so hin, das ich f?r den Fall das ich versagte den gesamten Boden reinigen konnte ohne meine Leine abzunehmen.

Dann fing ich an. Obwohl das Gewicht h?her war, ging es schneller als noch am Abend vorher. Ich dachte an den Duft meiner Herrin: Flieder. Ich stellte mir vor, wie sie heute fr?h in dem Wasser badete, das ich ihr bereitet hatte. Ich blendete den Schmerz v?llig aus, so langsam gelang mir das. Ich war fast soweit, doch sie hatte mich ermahnt, das ich immer zu fr?h abgebrochen hatte. Also machte ich weiter - nur um mich wenige Augenblicke sp?ter zu ergie?en. Der Schmerz wogte ?ber mich, aber das war es wert. Ich ging in die Knie und leckte den Boden sauber. Diesmal z?gerte ich nicht, so war ich rasch fertig und der Schmerz ebbte ab. Bis auf die Bauchschmerzen, siebenfach jetzt. Hatte ich noch gestern geglaubt, das ich damit nicht arbeiten k?nne, war ich jetzt ?berzeugt trotzdem gehorchen zu k?nnen. Langsam wurde ich m?de. Der Teppich bei dem Tisch reichte bis an die W?nde, ich kniete mich daher auf ihm nieder und lehnte mich seitlich gegen den Kamin. Ich schloss die Augen, d?ste vor mich hin.

Pl?tzlich wurde ich wach. Ich schrak hoch und war sofort auf den Beinen. Dann erst wurde mir bewusst, wo ich war. Meine Knie taten weh, ich massierte sie wieder. Drau?en wurde es langsam hell, immerhin - diesmal w?re ich rechtzeitig wach gewesen. Ich lauschte: Der Regen war schw?cher geworden, doch weiter war nichts zu h?ren. Ich musste ziemlich dringend austreten, doch es blieb mir nichts anderes ?brig als einfach weiter zu warten. Gleichzeitig war ich noch sehr m?de, hatte viel zu wenig geschlafen.

Etwa eine Stunde sp?ter h?rte ich jemand kommen. Ich kniete nieder gerade als Kora hereinkam. Sie blieb ?berrascht stehen. Dann kam sie und machte mich schweigend los. Sie brachte mich hinunter in die K?che, und gab mir meine Kleidung. "Ich gebe dir noch 15 Minuten Pause au?er der Reihe, danach k?mmerst du dich um die Tiere. Fr?hst?ck in einer Stunde." "Danke Herrin." Ich eilte nach drau?en zum Geb?sch. Dann machte ich mich an die Arbeit. Ich war gerade mit dem Stall fertig als ich Kora an der T?r sah. Sie winkte und ich lief sofort zu ihr hin. "Du musst leider drau?en essen. Aber schmecken wird's wohl trotzdem." Sie l?chelte freundlich und gab mir den Korb. Ich ging damit in die Scheune, dort war es zumindest trocken.

Wieder war das Essen reichlich. Wieder Getreidebrei mit Kompott. Und wieder Brot mit Griebenschmalz f?r sp?ter. War wohl auf diesen Hof das ?bliche. Ich war trotz der Schmerzen dankbar. Den Korb lies ich hier, wollte nachher kein eingeweichtes Brot haben. Nur den Wasserschlauch nahm ich mit aufs Feld. Wie erwartet hatte der Regen die Erde schwer gemacht. Doch davon lie? ich mich nicht beeindrucken und machte mich ans Werk. Immerhin juckte durch den Regen das Halsband nicht mehr. Vielleicht gew?hnte ich mich aber auch nur daran.

Kurz danach h?rte ich das Signal zum Kommen. Ich nahm den Wasserschlauch mit, eilte zum Hof. Kora wartete auf mich: "Wasch dich kurz, lege deine Kleidung drinnen bei der T?r ab und bereite dann wieder das Bad. Du solltest dich  besser immer erst waschen, wenn du hereinkommst." "Ja Herrin." Die Zauberin schien wohl jeden Tag zu baden. Ich beeilte mich. Als ich in die K?che kam, war Kora nicht zu sehen, aber jetzt wusste ich ja was zu tun war. Ich trug gerade die letzten beiden Eimer nach oben, als Kora aus dem Zimmer kam. Sofort ging ich auf die Knie. "Wie weit bist du?" "Es sind die letzten beiden Eimer Herrin." "Gut, mach das fertig und warte dann." "Ja Herrin." Ich goss die beiden Eimer leer, kontrollierte noch einmal die Temperatur und kniete mich im Flur bei der Badt?re hin.

Da kam die Zauberin, wieder mit dem seidigen Mantel an. Sie hatte ihre Gerte dabei, aber ich hoffte das ich sie nicht sp?ren w?rde. Ich verneigte mich, ber?hrte mit meiner Stirn kurz den Boden, richtete mich dann wieder etwas auf. Ruhig wartete ich, den Kopf gesenkt und mit den H?nden meine Bl??e bedeckend. Sie klopfte auf ihren Oberschenkel und sofort war ich zu ihren F??en. Sie nahm die Leine und f?hrte mich ins Bad. Sie lies die Leine beim Eingang fallen, sofort stoppte ich. "Sitz." Ich kniete, setzte mich auf meine Ferse. Wieder hatte ich meine H?nde vor meinem Unterleib. "Wenn ich irgendwo die Leine einfach fallen lasse, bleibst du dort auf Knien, bis ich etwas anderes sage." "Ja Herrin."

Sie drehte sich zu mir um. Mit der Gerte tippte sie auf meine H?nde. "Wessen Entscheidung ist es, wie weit du entbl??t bist?" "Eure Herrin." "Und warum glaubst du, dich dar?ber hinwegsetzten zu k?nnen?" "Herrin? Verzeiht Herrin, ich wollte nicht ..." Unsicher sah ich kurz zu ihr hoch und nahm langsam die H?nde zur Seite. Es war mir unangenehm mich v?llig nackt zu zeigen. "Ich habe dir zwei Tage Zeit gegeben das Unab?nderliche zu akzeptieren - und du hast es immer noch nicht verstanden." Ich duckte mich, zog den Kopf zwischen die Schultern. "Du solltest nicht anders sitzen, nur weil du andere oder keine Kleidung tr?gst." "Ja Herrin." "Wenn du so auf Knien dasitzt, sollten deine H?nde auf deinen Oberschenkeln ruhen, direkt bei den Knien." Sie ber?hrte mich mit der Gerte am Knie und ich kam ihren Wunsch sofort nach. Dann schlug sie leicht mit der Gerte auf die Innenseite meiner Knie. "Etwas weiter auseinander." So korrigierte sie meine Haltung bis sie zufrieden war. "Um es zu lernen, wirst du ab sofort keine Kleidung tragen - es sei den es wird ausdr?cklich angeordnet." "Ja Herrin."

Sie setzte sie sich auf einen Hocker, schlug die Beine ?bereinander. Ihr Mantel fiel dabei etwas auseinander und ich konnte erkennen, das sie nichts darunter trug. Sofort schlug ich die Augen nieder, wollte nicht, das sie meinen Blick bemerkt, f?rchtete eine Strafe. Nachdenklich sah sie mich an. "Du merkst den Unterschied in deiner Haltung?" "Ja Herrin." "Dir ist klar, das ich dich daf?r noch bestrafen muss?" Ihre Stimme klang fast, als ob sie es bedauern w?rde. Ich schluckte, unterdr?ckte ein Zittern. "Ja Herrin." "Du wei?t warum?" "Ja Herrin." "Warum also?" "Weil ich nur euer Spielzeug bin und es nicht recht ist, wenn ich nicht euren W?nschen entspreche." Sie l?chelte: "Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung f?r dich."

Sie griff in eine Tasche ihres Mantels und holte zwei Stoffb?ndchen hervor. Mit einem Klopfen befahl sie mich zu ihren F??en, sofort folgte ich. Sie befestigte beide B?ndchen an meinem Halsband. "Wie oft hast du jetzt schon gegen meine Anweisungen versto?en?" "Siebenmal Herrin." Ich betete das sie wieder den Schmerz von mir nehmen w?rde, wie gestern auch. "Es wird von Tag zu Tag schlimmer mit dir. Daher hast du jetzt die B?ndchen. Du verst??t immer h?ufiger gegen die Regeln, anstatt besser zu werden." Meine Angst wurde gr??er, ich bef?rchtete, sie w?rde diesmal den Schmerz nicht von mir nehmen. Ihre Stimme hatte jetzt einen sehr unzufriedenen, harten Klang. "Gestern Abend war es erst sechs mal, was ist diesmal gewesen?" "Herrin, ich habe gestern bei der abendlichen ?bung versagt Herrin." "Du kannst dich wirklich nicht beherrschen, nicht die einfachste ?bung ausf?hren." Sie sch?ttelte den Kopf.

"Nun, du hast selbst in der Hand was mit dir geschieht. Wenn du m?chtest, das ich den Schmerz wieder beende brauchst du mir - oder Kora - nur ein B?ndchen geben. Und mich dann darum bitten. Wie du siehst, hast du zwei davon. Und die m?ssen f?r den Rest der Woche reichen. Vielleicht hilft dir das, besser zu gehorchen." Sie stand auf, schaute von oben auf mich herab. "Hast du noch etwas zu sagen?" Ich z?gerte. Bisher war es jeden Tag schlimmer geworden, weil ihr jeden Tag neue Befehle einfielen. Aber ich wollte die Bauchschmerzen auch loswerden. So schnell als m?glich. "Herrin?" Ich l?ste ein B?ndchen vom meinem Halsband, verneigte mich und hielt es mit der Rechten zu ihr empor: "Herrin w?rdet ihr mir die Gnade erweisen den Schmerz von mir zu nehmen?" Sie zog mein Gesicht zu sich und l?chelte mich wieder an. Dann strich sie mir mit dem Daumen ?ber meine Stirn und der Schmerz verschwand als ob es ihn nie gegeben h?tte. "Danke Herrin, danke f?r eure Gnade."

"Das Tagebuch liegt jetzt beim Eingang unten im Erdgeschoss. Dort wird es bleiben." Sie nahm die Leine und legte sie wieder ?ber meine Schulter, so wie gestern. "Du kannst gehen." "Ja Herrin." Unten angekommen sah ich, dass das Tagebuch jetzt auf einem kleinen Stehpult direkt gegen?ber der Eingangst?r lag. Ich meldete mich kurz bei Kora. Sie wollte das ich ein Pferd aufsattle. Ich ging raus, um den Braunen von der Weide zu holen. Es nieselte noch etwas und es war unangenehm kalt. Da mir Kleidung nun verboten war ging ich etwas schneller. Als ich fertig war informierte ich Kora und ging wieder aufs Feld. Dort war mir zwar bald nicht mehr kalt, aber ich hoffte trotzdem, das die Zauberin mir bald wieder Kleidung erlaubte. St?ndig hoffte ich das niemand kommen w?rde. Auch wenn ich bisher niemand anders gesehen hatte.

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9

Kora ritt weg, und lange war ich allein auf dem Feld. Immer wieder sah ich mich um. In den drei Tagen hatte ich zwar keine anderen Menschen gesehen, aber trotzdem. Die Arbeit selbst jedenfalls war kein Problem mehr f?r mich. Meine F??e waren fast verheilt und an die Blasen an meinen H?nden war ich mittlerweile gew?hnt.

Dann sah ich einen Reiter kommen. Am liebsten h?tte ich mich versteckt, aber ich wollte keine Strafe riskieren, meine Herrin w?re dar?ber auch zu Recht erbost gewesen. Zu meiner Erleichterung war es nur Kora. Ich eilte herbei, um mich gleich um das Pferd zu k?mmern. Sie hatte frische Milch und andere Vorr?te dabei, ich half beim Abladen, trug alles bis zum Turm. Dann k?mmerte ich mich ums Pferd. Nachdem ich eh schon auf dem Hof war, machte ich mich ?ber mein zweites Fr?hst?ck her und k?mmerte mich anschlie?end um mein Tagebuch. Diesmal war es einfacher das Minimum von zwei Seiten zu erreichen. Allein schon gestern Abend, als ich ihren Duft bemerkte. Aber auch das sie mir durch ihre Fragen zeigte, das ich es langsam akzeptierte ihr Spielzeug zu sein. Das ich bei der abendlichen ?bung an sie gedacht hatte, und prompt versagte. Welches Gewicht ich dabei trug und das ich es trotzdem genossen hatte. Obwohl ich wusste, welche Strafe mich daf?r erwartet. Ich beichtete, wie gut mir es gef?llt ihr das Bad zu bereiten und verf?hrerisch sie auf mich wirkt. Wie schwer es war sie nicht anzustarren, als ich erkennen konnte wie wenig sie trug. Alles geh?rte da rein: wie sehr ich es immer noch hasste, nackt zu sein. Und dann dieses B?ndchen, eins war nur noch ?brig. Ich hatte Angst, das es mir nicht reichen w?rde...

Ich seufzte, musste ich doch langsam wieder aufs Feld. Echte Arbeit war mir immer noch lieber, aber trotzdem strengte ich mich an. Vielleicht w?rde sie kontrollieren, wie ich voran kam. Irgendwann dann das Signal f?r das Mittagessen. Endlich eine kurze Pause. Kora war nicht zu sehen, nur ein abgedeckter Topf und Brot unter einer umgedrehten Sch?ssel, daneben wieder der obligatorische Wasserschlauch. Ich war stolz auf mich, es war Mittag und ich hatte heute gegen keine Regel versto?en. Trotzdem: es stand noch eine Bestrafung aus.

Ich arbeitet weiter, versuchte nicht daran zu denken. Ich versuchte mich abzulenken, in dem ich mich auf meine Arbeit konzentrierte, aber vergeblich. Ich hoffte das es bald soweit war, wollte es hinter mir haben. Es war Zeit f?r meine Pause, ich wurde immer unruhiger, die Ungewissheit machte mir zu schaffen. Endlich das Signal zu kommen. Ich eilte sofort auf den Hof. Hoffte die Strafe bald hinter mich zu bringen. Ich musste mich noch waschen, dann schickte mich Kora mit Tee und Geb?ck nach oben in die Bibliothek. Ich klopfte, wartete auf das "Herein" und trat ein. Sie stand am Fenster, blickte nach drau?en und sah sich nicht einmal um. "Den Tee auf den Tisch." "Ja Herrin." Ich schenkte ihr eine Tasse ein und kniete mich schweigend hin. Sie drehte sich um, kam n?her. "Wo ist dein Tagebuch?" "Herrin? Ich hol es sofort, Herrin." Ich eilte die Treppe runter und holte das Tagebuch, langsam wurde ich nerv?s. Als ich wieder kam, stand sie wieder am Kamin, jetzt mit dem Tee in der Hand. Sie deutete mit einem Kopfnicken auf den Tisch und ich legte das Tagebuch dorthin, ging danach vor ihr auf die Knie.

"Du wei?t warum du hier bist?" "Ihr hattet heute fr?h eine Bestrafung angek?ndigt Herrin. M?glicherweise daf?r Herrin." "Was meinst du, wie sollte ich dich bestrafen?" Ich schluckte, wusste nicht was zu sagen war. "Herrin..?" "Was w?re eine angemessene Strafe?" Ich ?berlegte fieberhaft. "Herrin, das habe ich nicht zu entscheiden. Es liegt allein in eurem Ermessen." Ich duckte mich, war mir unsicher, ob das angemessen war. Sie l?chelte, was mich allerdings nicht wirklich beruhigte. Sie stellte ihren Tee auf den Kaminsims, nahm meine Leine und f?hrte mich in die Mitte des Raumes. Dort lies sie die Leine fallen, sofort ging ich auf die Knie, so wie sie es mir heute fr?h beigebracht hatte. Sie holte ihre Gerte und ging um mich herum, es machte mich noch unruhiger.

"Steh auf, H?nde hinter dem Kopf, Beine auseinander." Dann korrigierte sie mit der Gerte meine Stellung bis sie zufrieden war. Sie ging kurz zum Stehpult und kam mit einer Art R?hre und einem Ring wieder. "Mal sehen ob der passt." Sie griff mir an den Unterleib, ich schrak zusammen, blieb jedoch auf der gleichen Stelle. "Halt still." Ich zitterte wieder, wieder wollte ich davon rennen. Sie machte das Geschirr ab, dann kam der Ring um Hodensack und Penis, das Rohr wurde ?ber meinen Penis geschoben. Ich h?rte etwas klacken. Dann holte sie eine Art Riemen und band das Rohr dicht an meinem Unterleib liegend an, so das es Richtung Nabel zeigte. Zum Schluss befestigte sie wieder das Geschirr. Sie nahm wieder die Gerte und tippte damit gegen das Rohr. "Es ist dir streng verboten auch nur zu versuchen es abzunehmen - egal wozu. Du kennst die Konsequenzen gegen Regelverst??e. Den Riemen darfst du abnehmen, wenn du austreten musst. Nach der entsprechenden Reinigung musst du ihn wieder anlegen. So weit verstanden?" Ich schluckte. "Ja Herrin."

Wieder ging sie langsam um mich herum. Dann verlie? sie den Raum. Ich wagte es nicht mich zu bewegen, schlie?lich hatte sie ihren Befehl nicht aufgehoben. Einige Minuten sp?ter kam sie wieder. "Und jetzt zum ersten Teil deiner Strafe." Meine Gedanken fingen an zu rasen - erster Teil? "Du hast schlie?lich zwei Tage Zeit gehabt, also wirst du auch eine zweiteilige Strafe erhalten." Sie griff mir an meine Hoden und zeigte mir dann was sie in der anderen Hand hatte: Zwei gro?e Brennnesseln. "F?r den ersten Tag." "Herrin, bitte Herrin..." Ich fing an zu wimmern. Sie sah mich pr?fend an. "Ich lass dir die Wahl: Jetzt diese beiden oder stattdessen 15 Schl?ge mit der Gerte." Die Wahl war f?r mich eindeutig: sie hatte mich schon einmal mit der Gerte gepr?gelt - und die Nesseln waren schlimmer. "Die Gerte Herrin, bitte Herrin 15 Schl?ge mit der Gerte." Sie streichelte mir ?ber die Wange, lies ihre Hand weiter ?ber meine Schulter auf den R?cken wandern, w?hrend sie um mich herum ging. "Das habe ich mir doch gedacht. H?nde auf den R?cken."

Ich hielt die H?nde mit gekreuzten Handgelenk hinter den R?cken. Ich h?rte, wie sie etwas holte und dann drehte sie meine Handfl?chen nach au?en und fesselte mich so, das die Handr?cken aufeinander lagen. Dann legte sie eine Metallring um meinen Kn?chel, ich blickte zu Boden: Eine Metallstange machte es unm?glich, das ich die Beine schloss. "Mund auf." Da war ich auch schon geknebelt. Sie entfernte wieder das Dielenst?ck ?ber den Haken. Sie zog die F?hrleine aus meinem Halsband heraus, machte eine kurze Kette fest. Sie dr?ckte meinen Oberk?rper nach vorne bis die Kette bis zum Haken reichte, befestigte diese. Dann zog sie meine F?hrleine stramm nach oben. Ich h?rte wie sie auch diese befestigte. Ich sp?rte die Leine in der Arschspalte. Mein Hoden wurde dadurch weit nach hinten gezogen. Es war ratsam die Knie nicht zu beugen...

Sie strich leicht mit der Gerte ?ber meinen R?cken, dann ?ber meinen Hintern ?ber die Oberschenkel - und pl?tzlich schlug sie zu. Mehrere Schl?ge schnell hintereinander - noch hielt ich still. Sie strich wieder ?ber die Haut - und wieder ein Schlag, diesmal traf sie nicht nur den Hintern, sondern auch meinen Hoden. Ich zuckte zusammen, dadurch zog ich mir selbst mit der F?hrleine kr?ftig an meine Hoden. Ohne den Knebel h?tte ich laut geschrien. Sie wartete bis ich wieder still stand. Sie streichelte mit ihrer Hand ?ber meine Haut. "Das waren jetzt gerade mal 5." Dann schlug sie weiter zu, jeder Hieb streifte auch meine Hoden, ich st?hnte, weinte und schrie in den Knebel, hatte M?he mich auf den Beinen zu halten. Dann irgendwann war sie fertig. Sie l?ste die F?hrleine und meine Knie gaben nach, ich st?rzte zu Boden. Sie beugte sich ?ber mich. "Schhhhhhhhh ist ja gut, hast es ja ?berstanden..." Sanft l?ste sie meine Fesseln, streichelte mich, hielt mich. Nach einigen Minuten half sie mir auf.

Sie setzte sich an beim Fenster. Beil?ufig klopfte sie mit der Hand auf ihren Oberschenkel. Sofort eilte ich trotz meiner immer noch weichen Knie zu ihren F??en. Sie strich mir wieder ?ber die Wange, zog mein Kinn nach oben. Dann nahm sie ein Tuch und tupfte mein Gesicht trocken. Noch einmal strich sie mir tr?stend ?ber die Wange. Dann griff sie nach dem Tagebuch. "Meine Teetasse." Sie deutete mit Ihrem Kinn in Richtung Kamin. Das reichte schon, ich brachte ihr die Tasse, goss noch etwas Tee nach und begab mich wieder zu ihren F??en. Ich zitterte immer noch und war ziemlich ersch?pft. Sie las im Tagebuch, manchmal l?chelte sie. Ich derweil war einfach nur dankbar f?r die Pause.

Nach einiger Zeit klappte sie das Buch zu. Sie zog mein Gesicht zu sich: "Du bist also gern in meiner N?he?" Ich senkte den Blick. "Ja Herrin." "Auch jetzt?" "Herrin, ich..." Ich z?gerte, f?rchtete mich. "Du wei?t dass du mich nicht anl?gen darfst." "Herrin, auch jetzt Herrin, jetzt wo ihr mir eine Pause g?nnt." Sie l?chelte. "Nun, ich habe dir eine H?llenwoche versprochen. Dann sollte ich dich also eigentlich nicht belohnen." Ich schluckte, schwieg aber. Sie griff an meinen Sack, und massierte ihn leicht. Ich schloss die Augen, genoss die Ber?hrung. Schnell stie? mein Schwanz an die Grenzen seines Gef?ngnisses. Pl?tzlich dr?ckte sie ihre Hand fester zu, ich keuchte. "Wie gesagt: Ich sollte dich nicht so belohnen." Sie sah mich wieder an, schwieg, es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Sie verringerte den Druck nicht ein bisschen. "Nun, f?r die abendliche ?bung gibt es ab sofort eine kleine Regel?nderung: Du darfst dich nicht hinlegen, solange du sie nicht durchgef?hrt hast. Es ist dabei nicht zwingend, das du sie am Abend durchf?hrst, einmal am Tag, je nachdem wann ich es dir erlaube, ist ausreichend. Hast du das verstanden?" "Ja Herrin." Endlich lies sie los. "Hol mir frischen Tee." "Ja Herrin."

Ich machte das ich in die K?che kam. Kora war da, aber sie ignorierte dieses Stahlrohr an mir. Vielleicht hatte sie die Zauberin ja schon darauf vorbereitet. So bereitete ich meiner Herrin neuen Tee, brachte ihn nach oben. Als ich wiederkam hatte sie schon ein anderes Buch in der Hand, w?hrend sie las, musste ich zu ihren F??en knien. Ich war dankbar f?r die Ruhepause. Die Nacht war nicht sehr erholsam gewesen, und die Arbeit war schwer. Erst nach ?ber einer Stunde schickte sie mich weg, ich sollte mich um die Tiere k?mmern.

Danach hatte ich Zeit f?r mein Abendbrot, wieder drau?en, wieder allein. Ich wollte mich gerade auf dem Weg zum Feld machen, da rief mich Kora wieder herbei. "Wasch dich, geh noch mal austreten und dann hoch mit dir in die Bibliothek." Ich beeilte mich, und einige Minuten sp?ter war ich dort. Sie war nicht zu sehen, also kniete ich mich beim Kamin nieder und wartete.

Als sie hereinkam, mit der Gerte in der Hand, beugte ich mich sofort nach vorne, mein Stirn ber?hrte den Boden. Ich h?rte sie n?her kommen, richtete mich wieder auf, wollte keinen Befehl verpassen. "Steh auf." Sofort war ich auf den Beinen. Sie stand direkt vor mir, wieder l?chelnd. "Du hast es gestern bei der ?bung also genossen zu versagen. Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du das heute wieder so genie?t." Sie stand direkt neben mir am Kamin und deutete mit der Gerte auf die Gewichte. "Welches hast du gestern getragen?" Ich deutete auf den Anderthalbpf?nder. "Das Herrin." Sie nickte. "Das reicht also offensichtlich nicht. Welches k?nnte dann wohl reichen?" "Herrin, welches auch immer ihr zu w?hlen gedenkt." Sie fuhr mit der Gertenspitze an den Gewichten entlang, Die Sekunden krochen langsam, dann endlich entschied sie sich: "Das da." Und sie tippte gegen das 2-Kilo-Gewicht. Ich schauderte, schluckte. "Ja Herrin, wie ihr w?nscht." "Auf dem Pult ist deine Sch?ssel, hol sie und stell dich auf."

Ich tat wie mir gehei?en wurde, holte die Sch?ssel, stellte sie vor mir hin, und befestigte dann das Gewicht. Mein Sack war immer noch empfindlich von den Schl?gen, ich dachte er w?rde mir abgerissen werden, so stark zog es. Sie wartete einige Minuten und dann entfernte sie das Rohr von meinem Unterleib. "Fang an und h?re erst auf, wenn du fertig bist, so wie gestern.". Ich griff an meinen Schwanz und fing an ihn zu reiben, hoffte er w?rde schnell wachsen, doch das Gewicht war zu hoch. Ich versuche den Schmerz auszublenden und irgendwann wuchs er dann endlich. Ich war fast dankbar. Ich versuchte es mir schnell zu machen, wollte das Gewicht loswerden. W?hrenddessen ging sie um mich herum, beobachtete mich. Ich schloss die Augen, wollte ihren Blick auf mir nicht sehen. Langsam kam ich etwas in Fahrt, es w?rde nicht mehr allzu lange dauern. Pl?tzlich landete ein Gertenhieb auf meinem Hintern, ?ber die Striemen von Nachmittag. Ich reagierte viel zu stark und das Gewicht fing an zu schwingen. Meine Erregung war fast wie weggeblasen und ich musste erneut anfangen. Als ich endlich wieder so weit war, schlug sie erneut zu, diesmal drei kurze, harte Hiebe.

Ich h?rte nicht auf, f?rchtete mich. Als ich endlich wieder fast so weit war, fl?sterte sie mir dicht hinter mir stehend ins Ohr: "Na lohnt sich das heute auch..?" "Nein Herrin, bitte verzeiht mir Herrin." Ich betete, das sie nicht wieder zuschlagen w?rde, doch diesmal lies sie zu, das ich kam. Als ich fertig war, ging ich ohne einen weiteren Befehl von ihr abzuwarten in die Knie und fing an die Sch?ssel und den Boden sauber zu lecken. Danach stand ich wieder auf, zitternd und betend, das ich das Gewicht bald w?rde abnehmen d?rfen.

Sie streichelte mit der Gerte meinen Hintern. "Stell das Gewicht wieder da hin." Rasch mit wenigen Handgriffen schob sie wieder das Rohr ?ber meinen Schwanz und befestigte es. "Warte hier." Sie verlie? die Bibliothek und ich wartete auf ihre R?ckkehr. Als sie zur T?r hereinkam, sah ich sofort die Brennnesseln in ihrer Hand; sie wusste, wie sehr ich die hasste. Sie blieb mitten im Raum stehen, rief mich mit dem Klopfen zu sich. Ich eilte zu ihr, obwohl ich eigentlich nicht wollte. "Steh auf." Mit ihrer Hand hob sie mein Kinn an, bis sie mir in die Augen schaute. "Du siehst den zweiten Teil deiner Strafe?" "Ja Herrin" "Auch jetzt kannst du w?hlen: Heute Abend alle hiervon zu ertragen und anschlie?end kannst du zur?ck auf deinen Heuboden - oder nur die H?lfte und daf?r die Nacht auf deinen Knien verbringen." Ich wusste nicht wie ich mich entscheiden sollte, die Wahl konnte nur verkehrt sein. Doch trotzdem: Eine Nacht auf Knien hatte ich gerade hinter mir gebracht und hatte sogar etwas Schlaf bekommen. Das also: "Bitte Herrin, lieber verbringe ich die Nacht auf Knien." "Du willst um etwas bitten? Dann tue das - aber richtig." Ich z?gerte, ?berlegte kurz. "Bitte Herrin, ich m?chte die Nacht auf Knien verbringen Herrin. Bitte erlaubt mir das." Ich konnte sehen, wie sie es genoss, kurz wanderte ihre Zunge ?ber ihre Lippen.

Sie warf die H?lfte der Pflanzen achtlos zu Boden und legt den Rest auf das Schreibpult. Dann fesselte sie mir meine H?nde auf den R?cken, widerstandslos lies ich es geschehen. Ich wurde von ihr zur Wand neben dem Pult gef?hrt, dort machte sie mein Halsband mit einer Kette an einem Fackelhalter fest. Dann entfernte sie das Geschirr. Sie massierte zuerst leicht meine Hoden. Obwohl ich wusste, was sie vorhatte, konnte ich doch nicht verhindern, das mein Schwanz wieder wuchs soweit es ihm m?glich war. Ich f?hlte mich von meinem K?rper verraten. Sie hingegen l?chelte. Dann nahm sie die erste Pflanze, zupfte - trotz ihrer Lederhandschuhe fast vorsichtig - ein Blatt ab und rieb mir damit ?ber meinen Sack. Langsam und gleichm??ig. Blatt f?r Blatt zupfte sie vom St?ngel und verwendete es. Allm?hlich breitete sich das Brennen aus, ich hatte M?he still zu bleiben, sie machte ruhig und bed?chtig weiter. In dem Tempo w?rde sie f?r diese Pflanzen hier bestimmt 10 oder 20 Minuten brauchen, und ich fing jetzt schon an zu schwitzen. Endlich h?rte sie auf, aber sie blieb nah bei mir. Ich schloss zitternd die Augen, ich f?hlte das mein Sack anschwoll. "Du bist also noch gerne in meiner N?he?" "Herrin, bitte Herrin.." Ich schaffte es kaum noch still zu sein. "Was bist du?" "Euer Spielzeug Herrin." "Und was kann ich mit dir machen?" Mein Atem ging sto?weise, unregelm??ig, es fiel mir schwer in klarer Sprache zu antworten. "Alles was ihr w?nscht Herrin." Sie wartete noch weitere Minuten, nur um dann wieder ein Blatt abzupfl?cken. Mit geweiteten Augen sah ich ihr zu, f?hlte die Panik.

"Meine erste Frage hast du aber nicht beantwortet. Also sag: Bist du gerne in meiner N?he?" "Ja Herrin." Ich fing an zu t?nzeln, konnte nicht mehr stillstehen, die Nesseln bissen brennend, stechend in meine Haut. Sie strich mit dem n?chsten Blatt ?ber meinen Sack. "Und sag mir noch einmal: Was bist du?" "Euer Spielzeug Herrin." "Wenn du also gerne bei mir bist, hei?t das nicht, das du das gerne bist?" Ich schluckte, schloss erneut die Augen, ahnte worauf sie hinaus wollte. "Ja Herrin." "Solltest du mir dann nicht danken daf?r, das du mein Spielzeug bist?" "Ja Herrin, danke Herrin." Das Brennen der Nesseln bohrte sich in die Haut, ich fing an zu wimmern, drehte meinen Kopf weg. Sie aber zog mein Kinn in ihre Richtung, blickte mir wieder in die Augen: "Das klingt nicht sehr dankbar..." "Herrin, danke Herrin. Danke, das ich euer Spielzeug sein darf Herrin." Ich t?nzelte und wimmerte immer noch, schaffte es nicht still zu sein. Sie lies mein Kinn los, l?chelnd. "Schon besser."

Sie nahm einen Knebel vom Pult und befahl mir mich umzudrehen. Dann knebelte sie mich. Sie l?ste die Kette, befestigte wieder die Leine und dr?ckte mit ihrem Fu? gegen meine Kniekehle. Ich kniete direkt vor der Wand. sie befestigte die Leine und verk?rzte sie soweit, das ich nur mit gerader H?fte knien konnte. Sollte ich auch nur ansatzweise versuchen mich auf meine Fersen zu setzten, w?rde der Zug an der Leine es verhindern. Dadurch befand sich mein gesamter K?rper nur wenige Zentimeter von der Wand entfernt. Ich sp?rte wie sie sich zu mir herab beugte, sie fl?sterte mir ins Ohr: "Eine geruhsame Nacht w?nsche ich."

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10

Ich zitterte immer noch, das Brennen raubte mir fast den Verstand. Ich hatte M?he mich nicht zusammen zu kr?mmen - aber dadurch w?rde der Zug an der Leine st?rker werden. Und das wollte ich nat?rlich auch nicht. Ich lehnte meinen Kopf gegen die Wand, schloss die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken, versuchte mich abzulenken. Doch es gelang mir nicht, zu stark war der Schmerz der Nesseln.

Irgendwann, nach viel zu langer Zeit lies das Brennen endlich nach. Ich beruhigte mich etwas. Die Zeit verging nur langsam, ich wurde m?de. Durch den Knebel war das Schlucken behindert, dadurch lief mir mittlerweile Speichel aus den Mundwinkel. Ich versuchte den mit der Schulter abzuwischen, verteilte ihn dadurch aber nur noch mehr. Langsam bekam ich aber auch ein Problem mit der Schlaflosigkeit: Die Nacht vorher hatte ich schon kaum geschlafen, aber heute schien es ganz unm?glich zu sein. Immer wenn ich wegd?ste, wurde ich durch den Zug der Leine prompt auf eine ziemlich unangenehme Art und Weise wieder wach. Und das passierte leider mehr als einmal.

Allm?hlich wurde es wieder hell, allm?hlich fing auch meine Blase an zu dr?cken. Zus?tzlich wurde mir das Rohr am Unterleib zu eng. Kein Vergleich mit den Schmerzen, die ich schon hatte ertragen m?ssen - aber angenehm war etwas anderes. Ich hoffte, das ich bald losgemacht werden w?rde, ich war es ja schon vorher gewohnt gewesen nach dem Aufstehen erst einmal austreten zu gehen. Und die Mengen an Wasser, die ich hier trinken musste, hatten das nur noch verst?rkt. Um diese Zeit war ich sonst schon dabei die Tiere zu versorgen - und jetzt kniete ich hier, die Wand direkt vor mir.

Langsam wurde ich unruhig, die Fr?hst?ckszeit war schon verstrichen - und immer noch war ich hier. Ich war v?llig ?berm?det, aber meine einzige Sorge war inzwischen nur noch, das rechtzeitig jemand k?me. Meine Blase dr?ckte sehr stark und ich f?rchtete die Konsequenzen, wenn ich es nicht an mich halten k?nnte. Ich kniff die Beine zusammen, obwohl mein Unterleib ziemlich empfindlich war, und konnte kaum noch an etwas anderes denken.

Sp?ter, h?rte ich jemand die Treppe herunter kommen. Aber niemand ?ffnete die T?r, niemand machte mich los. Meine Unruhe wuchs und ich konnte an nichts anderes mehr denken. Ich hatte das Gef?hl, das die Zeit immer langsamer verging, mein Zittern war wieder da. Endlich, endlich h?rte ich wie die T?r ge?ffnet wurde. Ich drehte den Kopf, doch das Pult versperrte mir die Sicht. Also blickte ich wieder die Wand an. Ich hoffte, betete das meine Herrin oder Kora mich losbinden w?rden. Lange w?rde ich es nicht mehr an mich halten k?nnen. Dann h?rte ich wie sich Schritte n?herten - die Schritte meiner Herrin. Ich war dankbar, dass sie endlich kam. Sie blieb hinter mir stehen, ich konnte ihre N?he sp?ren. Dann strich sie mit ihrer Hand leicht ?ber meinen Kopf. "Steh auf." Sofort gehorchte ich. Sie l?ste zuerst den Knebel, dann die Fesseln. Es war mir unangenehm; der Knebel war vollgesabbert, sogar mein Kinn war feucht.

Die Zauberin drehte mich zu sich, tupfte mein Kinn mit einem sauberen Tuch trocken. Ich versuchte still zu halten, doch ein leichtes Zittern konnte ich nicht unterdr?cken. "Nun hast du das bekommen, um das du gebeten hattest, nicht wahr?" Ich schloss die Augen, es war dem?tigend. "Ja Herrin, danke Herrin." "Bereite schleunigst mein Bad vor und dann raus mit dir an die Arbeit. Nachdem du bis jetzt nichts tun musstest, solltest du bis Mittag durcharbeiten k?nnen."

Ich musste mich also weiter zusammenrei?en. Wasser zu schleppen, obwohl meine Blase dr?ckte, machte das ganze noch schlimmer. Ich beeilte mich so schnell ich konnte, und st?rzte regelrecht nach drau?en. Bis zum Mittag w?rde ich jetzt nicht mehr durchhalten, dessen war ich mir bewusst. Aber mich selbst mit Brennnesseln zu behandeln w?rde ich nach dem letzten Abend nicht ertragen. Mein Unterleib war nach den Schl?gen und der Nesselbehandlung viel zu empfindlich. Einfach eine Pause einlegen um austreten zu gehen, war mir aber verboten. Obwohl niemand in der N?he war und mich sehen konnte, empfand ich meinen Zustand als sehr dem?tigend. Nur wenn es drinnen passiert w?re - das w?re noch schlimmer gewesen. Ich versuchte, es so lange wie m?glich zur?ckzuhalten. Doch langsam kam ich an dem Punkt, wo ich es nicht mehr konnte. Ich ?berlegte ernsthaft, ob ich nicht doch zu den Nesseln gehen sollte, aber gleichzeitig konnte ich es nicht. Die Tiere waren versorgt und ich war schon auf dem Feld als ich es nicht mehr halten konnte.

Kaum fing der Harn an zu laufen, kam der Schmerz ?ber mich. Ich sackte in die Knie. Der Schmerz blieb auch als der Strom endlich versiegte. Ich kroch Richtung Bach, war doch die Anweisung eindeutig gewesen: Ich musste mich dort reinigen, erst dann w?rde der Schmerz schw?cher werden. Nach einigen Minuten gelang es mir sogar aufzustehen, und ich ging so rasch es mir die Schmerzen erlaubten zum Wasser. Ich setzte mich vorsichtig hinein. Diesmal war ich ausnahmsweise froh keine Kleidung zu tragen; es war jetzt keine zu waschen. Dementsprechend war ich wesentlich schneller als erwartet mit der Reinigung fertig. Endlich lies der Schmerz nach, es blieb nur die mir fast schon vertrauten Bauchschmerzen. Ich r?ckte das Rohr wieder zurecht. Ich fand es eigenartig wie gut es sa?. Es scheuerte nicht ein bisschen. Selbst Schuhe passten an den ersten Tagen weniger gut. Nur wenn mein ich erregt wurde, war die Enge sehr unangenehm.

Ich machte mich wieder an die Arbeit. Nachdem der Druck auf meiner Blase weg war, merkte ich wie hungrig ich schon war, es gab ja heute f?r mich kein Fr?hst?ck. Aber gleichzeitig bedeutete es auch, das ich diesmal keinen Wasserschlauch bekommen hatte. Und dar?ber war ich recht froh. Irgendwann h?rte ich das Signal zum kommen. Im Hof war aber niemand war zu sehen, nur mein Essen. Und daneben lagen zwei Wasserschl?uche. Es blieb mir also nicht erspart heute genauso viel Wasser wie sonst auch zu trinken. Ich seufzte, aber akzeptierte es. Eine andere Wahl hatte ich ja sowieso nicht.

Auch das Wetter war eigentlich ganz ertr?glich, bedeckter Himmel aber kein Regen. Immerhin w?rde ich mir dadurch auch kein Sonnenbrand einhandeln. Wenn es sinnvolle Arbeit gewesen w?re - und ich Kleidung tragen d?rfte - w?re es sogar ein richtig angenehmer Tag gewesen. Das leichte Ziehen im Bauch wegen der Verfehlung am Vormittag war momentan jedenfalls kein gro?es Problem. Nur m?de war ich. Aber noch ging es. Der Hund war wieder da. Jetzt wo ich ihn sah, wurde mir erst jetzt bewusst, das ich ihn bestimmt zwei Tage nicht gesehen hatte, er war wohl ein Streuner.

Ich arbeitete vor mich hin, trank das Wasser und hielt brav meine Pausenzeiten ein. Am Abend versorgte ich die Tiere und langsam hoffte ich, das meine Herrin mich hereinrufen w?rde. Ich musste meine ?bung noch durchf?hren, hatte aber noch keine Gelegenheit erhalten. Ich schrieb im Tagebuch, kam auch auf die vorgeschriebene Seitenzahl, immerhin war ja am Vormittag einiges passiert. Dann wurde es dunkel, eigentlich rechnete ich nicht damit, das ich noch hereingerufen werden w?rde. Ich kletterte hoch auf den Heuboden, war aber unsicher was ich tun sollte. Hinlegen durfte ich mich nicht. Aber ob ich mich setzten durfte - ich war mir nicht sicher. Dann kam ich auf die Idee im Tagebuch nachzulesen. Leise ging ich ins Haus. Ich trug kurz ein, welche Gedanken ich mir gemacht hatte und dann schaute ich den genauen Befehl nach. Es war das erste mal, das ich selber einen Vorteil davon hatte. Bisher hatte nur meine Herrin davon profitiert. Ich entschied mich, mich hinzusetzten und mich gegen die Wand zu lehnen. Vielleicht w?rde ich so etwas Schlaf bekommen.

Ich schlief so auch ein, sogar besser als vorletzte Nacht am Kamin. Aber mitten in der Nacht wurde ich durch starke Schmerzen wach - ich war im Schlaf zur Seite gesunken und lag auf dem Boden. Ich setzte mich wieder auf, die Bauchschmerzen waren nat?rlich etwas st?rker geworden. Es dauerte dementsprechend, bis ich wieder einschlafen konnte. Nur um vielleicht eine Stunde sp?ter wieder auf die gleiche Art wach zu werden. Kurzentschlossen suchte ich ein Seil und band mich selbst an einem Pfosten fest - so w?rde ich zumindest nicht mehr umsinken.

Am n?chsten Morgen wurde ich wach, rechtzeitig zum Gl?ck. Das Rohr war wieder einmal zu eng. Und obwohl ich etwas Schlaf bekommen hatte, f?hlte ich mich wie ger?dert. Ich hoffte daher, das meine Herrin mir heute erlauben w?rde die ?bung durchzuf?hren. Ausreichend Schlaf w?rde ich sonst wohl nicht bekommen. Zuerst aber nahm ich kaltes Wasser und k?hlte meinen Unterleib, sorgte so daf?r, dass das Rohr wieder passte. Danach noch schnell austreten gehen, bevor es zu sp?t wurde. Langsam bekam ich ?bung darin, das Rohr danach wieder ausreichend zu reinigen. Auch wenn ich es irritierend fand, wie langsam es trocknete.

Nach dem Fr?hst?ck wurde ich hereingerufen, musste das Bad f?r die Herrin bereiten. Ich hoffte sie sehen zu d?rfen und kniete mich bei der T?re hin. Doch Kora scheuchte mich wieder nach drau?en. Also wieder ein Tag allein auf dem Feld. Ich gew?hnte mich richtig dran, auch wenn es mir nicht gefiel.

Mittags war Kora noch drau?en, als ich zum Essen kam. Sie kraulte den Hund, redete mit ihm - und nannte dabei auch seinen Namen: Hasso. Mich gr??te sie nur mit einem kurzen Nicken und ging dann wieder hinein. Als ich wieder aufs Feld ging, fing ich an mir Gedanken zu machen: vier Tage hatte ich ?berstanden, drei weitere noch vor mir. Einiges war sehr schmerzhaft, aber nichts hinterlie? bleibende Sch?den. Der Verlust der Haare war zwar vermutlich bleibend, aber kein echter Schaden. Auf meinem Kopf war schon kurze Stoppeln zu sehen, doch der Bart war weg. Wenn nichts weiteres dazu k?me, k?nnte ich vielleicht doch nach der Woche mein Leben irgendwie weiterf?hren. Ich fing tats?chlich an, mir wieder Hoffnung zu machen. Doch im Moment musste ich weiter arbeiten, drei Tage noch...

Erst zur Teestunde wurde ich gerufen, musste mich gr?ndlich waschen und dann mit meinem Tagebuch und der Sch?ssel in der Bibliothek erscheinen. Als ich dort erschien war sie noch nicht zu sehen. So legte ich mein Tagebuch auf den Tisch in der Sitzecke und kniete vor dem Kamin hin. Die Sch?ssel stellte ich neben mir. Ich war richtig ungeduldig, hoffte ich doch endlich zumindest kurzfristig das im Moment mal wieder zu enge Rohr loswerden zu d?rfen.

Als die Zauberin den Raum betrat, beugte mich wieder vor, so dass meine Stirn den Boden ber?hrte. Ich war richtiggehend froh wieder in ihrer N?he sein zu d?rfen. Das Rohr am Unterleib wurde noch enger. Dann richtete ich mich wieder auf, sa? auf meinen Fersen, wartete auf Anweisung. Sie setzte sich, rief mich mit dem Klopfen. Sofort war ich zur Stelle. Sie streichelte ?ber meinen Kopf, lies ihre Finger ?ber meinen Hals und das Halsband wandern. Als ihre Finger das B?ndchen erreichten, blieben sie dort. "Wie oft jetzt?" "Dreifach Herrin." Sie schwieg einen Moment, zog mein Kinn zu ihr hoch. "Soll ich die Folgen aufheben? Du wei?t, es ist das letzte B?ndchen..." Ich sch?ttelte den Kopf. "Danke Herrin, es ist noch nicht n?tig." Sie nickte, l?chelte leicht.

"Welche Verfehlungen waren es?" "Herrin, ich .. letzte Nacht bin ich .. ich hatte mich auf den Heuboden hingesetzt, bin dann aber im Schlaf ganz zu Boden gesunken. Und da ich meine ?bung gestern nicht durchf?hren konnte..." Sie nickte. "Das war dreimal?" Ich sch?ttelte den Kopf. "Nein Herrin, zweimal, danach habe ich mich mit einem Strick an einem Pfosten gesichert, dadurch konnte ich nicht mehr gegen euren Befehl versto?en." "Mit einem Strick? Hatte ich das erlaubt?" Ich schluckte "Herrin ich .. ich wollte es nicht riskieren gegen einen Befehl zu versto?en Herrin..." Angst kroch wieder in mir hoch. "Du wirst das Seil daf?r nicht mehr verwendet. Hast Du das verstanden?" "Ja Herrin." Mir war absolut schleierhaft, wie ich es ohne Seil schaffen sollte im Schlaf nicht zu Boden zu sinken. Bei der Nacht am Kamin hatte ich ja nicht richtig tief geschlafen. Aber ich brauchte den Schlaf um die Arbeit zu ?berstehen.

"Und der dritte Versto??" "Herrin, ich habe..." Es fiel mir unendlich schwer, so dem?tigend war es, ihr das beichten zu m?ssen. Es in mein Tagebuch einzutragen war nicht mal halb so schlimm. Sie beugte sich zu mir vor, griff an meinen Sack und dr?ckte leicht zu. "Eine einfache Frage, du solltest sie beantworten." Sie verst?rkte den Druck. "Herrin, bitte, Herrin. Gestern, ich habe es gestern nicht geschafft, bis zu Pause an mich zu halten, Herrin. Ich habe ja vorgestern Abend das letzte Mal austreten d?rfen Herrin." Sie lies immer noch nicht los. Als ich schwieg verst?rkte sie den Druck weiter. Ich kr?mmte mich, schaffte es nicht still zuhalten. "Herrin verzeiht Herrin, der Druck auf meiner Blase, ich konnte es nicht mehr halten Herrin."

"Und da hast du dich einfach entschieden meinem Befehl nicht zu gehorchen, obwohl es eine andere M?glichkeit gegeben h?tte?" "Herrin, bitte verzeiht mir Herrin." Ihre Stimme wurde leiser, sie fl?sterte mir ins Ohr "Und du glaubst, damit ist alles wieder gut?" "Herrin, was .. ich wei? nicht, was..." "Du wei?t doch was du h?ttest tun sollen." "Ich .. Ja Herrin." "Dann sag es." Ich zitterte, mir wurde klar was sie wollte. Und ich f?rchtete mich davor. Gestern war mein Unterleib zwar nicht maltr?tiert worden, doch trotzdem w?rde ich wieder Schwierigkeiten haben still zuhalten. Und ich hatte Angst, das sie mich dann extra bestrafen w?rde. "Herrin, eigentlich h?tte ich mich selbst mit Nesseln behandeln sollen Herrin." "Und du h?ltst es f?r angemessen, einfach anders zu handeln?" "Herrin bitte ich..." Mein Stimme versagte mir fast. Sie verst?rkte den Druck weiter "Was k?nntest du als Wiedergutmachung tun?" "Bitte Herrin, ich .. Herrin." Ich fing schon an leicht zu wimmern, so stark war mittlerweile der Druck ihrer Hand. "Herrin bitte, erlaubt mir die Nesselbehandlung nachzuholen Herrin." Der Druck wurde schw?cher, langsam lies sie los. "Hol eine. Du kannst daf?r eine Sichel aus der Scheune holen. Nimm deine Sch?ssel, lege eine Nessel in die Sch?ssel und dann bringe sie her. Beile dich."

Ich schloss kurz die Augen. Immerhin durfte ich eine Sichel verwenden. Wenn ich mit blo?en H?nden eine Nessel h?tte abreisen m?ssen, h?tte vermutlich mein gesamten Unterarm Bekanntschaft damit gemacht. Ich stand auf, und eilte mit der Sch?ssel hinaus. Mit einer Sichel bewaffnet ging ich zu den n?chsten Nesseln. Mir war klar, wenn ich mit einer zu kleine zur?ckkehrte, w?rde sie eine andere M?glichkeit finden, mich entsprechend daf?r b??en zu lassen. Ich hatte schlie?lich vors?tzlich gegen einen Befehl versto?en. Also suchte ich eine mittelgro?e aus, die ziemlich am Rand stand. Vorsichtig fasste ich sie mit der Linken am St?ngel und schnitt sie ab. Es klappte relativ gut, mein Arm wurde nur leicht gestreift und auch an der Hand hatte ich relativ wenig abbekommen. Ich legte sie mit der Sichel auf die Sch?ssel und eilte zur?ck.

Die Zauberin war dabei mein Tagebuch zu lesen als ich zur?ckkehrte. Sie blickte auf und ich eilte zu ihr, kniete zu ihren F??en, hielt ihr die Sch?ssel hin. "Herrin, die Nessel Herrin." Ich zitterte schon wieder, wusste nicht ob ich es schaffen w?rde, mich mit der Pflanze selbst zu behandeln. Sie nickte zufrieden. "Worauf wartest du?" "Herrin, ich .. ich wollte nur sicher sein, das ihr mit meiner Wahl zufrieden seit, Herrin." Sie l?chelte, streichelte mir wieder ?ber den Kopf. "Ich seh schon, du willst es hinausz?gern." "Herrin..." Ich blickte auf frischer Tat ertappt zu Boden. Sie aber schmunzelte. "Gibt es noch etwas was du sagen willst? Oder um das du bitten willst?" "Herrin ich .." Ich z?gerte, wusste nicht ob ich es tats?chlich wagen sollte. Ich w?rde es nicht schaffen, das Nesseln zu vermeiden. Aber es selbst zu tun, das konnte ich noch weniger. "Herrin, w?rdet ihr das Nesseln durchf?hren Herrin?" Sie zog mein Kinn nah oben, blickte mir direkt in die Augen. Ich versuchte ihren Blick zu vermeiden, doch sie fasste mein Kinn fester. Ich bef?rchtete, dass ihr n?chster Griff wieder an meinen Sack gehen w?rde, daher erwiderte ich ihren Blick. Obwohl es mir sehr schwer fiel.

Endlich lies sie mein Kinn wieder los. Sie nahm meine Leine und f?hrte mich in die Mitte des Raums. Als sie die Leine loslie? ging ich sofort in die Knie. Ich h?rte wie sie den Schrank ?ffnete und dann ein metallisches Klirren. "Steh auf." Sie fesselte meine H?nde auf den R?cken. "Beine auseinander." Wieder legte sie mir die Spreizstange an. Es rasselte etwas, sie lies eine Kette von der Decke herab. Diese befestigte sie an der Leine. Sie ging um mich herum, blieb vor mir stehen. Sie zog in Ruhe ihre Handschuhe an. "Worum also bittest du mich?" "Herrin, bitte behandelt mich mit den Brennnesseln." "Wo genau?" Ich schluckte, mein Atem ging jetzt schon nur unruhig in Erwartung des Schmerzes. "Herrin .. ich bitte euch Herrin, bitte reibt meinen Sack mit den Bl?ttern der Brennnessel ein."

Sie l?chelte, legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen, deutete mir so still zu sein. Dann zupfte sie das erste Blatt von der Pflanze, strich ganz leicht damit ?ber meinen K?rper Richtung Unterleib. Sie dr?ckte es ganz sanft gegen meinen Sack. Ich sp?rte wie die ersten Nesseln eindrangen, noch war es nur ein leises Brennen. Sie verrieb das Blatt, pfl?ckte sofort ein neues und strich mir damit ?ber die Brust - um dann fast vorsichtig meine beiden Brustwarzen damit zu massieren. Ich zitterte, das Brennen breitet sich in meinem K?rper aus. Noch schaffe ich es still zu bleiben. Mit den n?chsten Bl?ttern bearbeitet sie wieder meinen Sack. Meine Beine zitterten immer mehr, ohne die Spreizstange w?rde ich schon umhert?nzeln. Das Brennen wurde immer unangenehmer, stechender. Die Nesseln bissen geradezu in meinen Sack. Sie ging langsam um mich herum, griff mir von hinten zwischen die Beine, massierte leicht meine Eier. "Hast schon genug?" fl?sterte sie in mein Ohr. Ich zitterte, meine Gedanken rasten. "Herrin, das ist nicht meine Entscheidung Herrin." Sie lachte leise. "Aber du hast mich darum gebeten." "Ja Herrin, danke Herrin. Danke das ihr meiner Bitte nachgekommen seit Herrin." Ich betete im stillen, das sie aufh?ren w?rde, aber ich h?rte wie sie noch ein Blatt abriss und auch damit ?ber meinen Sack streifte.

"Es sind noch einige Bl?tter an der Pflanze. Siehst du?" Sie hielt die Nessel vor meinen Augen, sie hatte erst die H?lfte verbraucht. Zupfte wieder eins ab, lies sich unendlich viel Zeit. "Dieses Blatt noch." Als sie anfing damit meinen Sack einzureiben fing ich an zu wimmern. Sofort griff mit ihrer Hand mein Kinn, packte mich wie einen Schraubstock. "Hatte ich dich nicht gebeten leise zu sein..?" "Herrin, bitte Herrin. Bitte verzeiht Herrin." Ich versuchte still zu sein, mein Atem ging sto?weise, schaffte es aber nicht mich wirklich zu beruhigen. "Nun, ich vermute ich werde dann wohl doch alle Bl?tter verwenden. Schaffst du es leise zu sein?" Ich z?gerte, sch?ttelte den Kopf. "Herrin, bitte Herrin..." Scharf sog ich immer wieder meinen Atem ein, das Brennen war zum Bei?en geworden, tief an meine Eier. "Was, meinst du, w?rde helfen..?" Sie w?rde es durchziehen, was ich auch tat. Der Drang zur Flucht wurde wieder einmal akut. "Herrin bitte Herrin. Ich schaffe es nicht still zu sein Herrin. Bitte helft mir." Sie l?chelte mich an, schwieg. "Bitte Herrin, knebelt mich Herrin." Sie nickte "Wenn du mich darum bittest, werde ich deinen Wunsch ausnahmsweise erf?llen." Sie ging zum Pult, ich sah, das sie den Knebel schon bereitgelegt hatte.

Ich ?ffnete bereitwillig den Mund um mich knebeln zu lassen. Die restlichen Bl?tter verrieb sie sehr rasch, aber dennoch gr?ndlich. Tr?nen traten mir in die Augen, ich fing an zu heulen. Ohne die Kette w?re ich zu Boden gest?rzt. Dann, endlich, war sie fertig. Das Bei?en der Nessel brachte mich fast um den Verstand. Sie setzte sich, fing wieder an in meinem Tagebuch zu lesen. Immer wieder blickte sie auf und beobachtete mich schweigend.

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11

Ich stand da, von der Kette gehalten. Meine Beine, mein ganzer K?rper zitterte, das Stechen und Bei?en der Nesseln war zu heftig. Ich wimmerte, schrie in den Knebel. Kraftlos lie? ich meinen Kopf h?ngen, schloss die Augen, w?hrend mir die Tr?nen immer noch ?ber das Gesicht rannten.

Sp?ter, irgendwann sp?ter lie? es endlich nach. Ich sp?rte den Schwei? auf der meiner Stirn, hatte nicht einmal gemerkt, das ich schwitzte. Ich h?rte wie sie aufstand, blickte auf. Sie sah mich unverwandt an. Ich senkte den Blick, schloss kurz die Augen, hoffte es w?re vorbei. Sie l?ste die Fu?stange, dann die Kette. Kraftlos sackte ich auf meinen Knien zusammen. Mein Atem ging schwer. Dann l?ste sie den Knebel, anschlie?end die Handfesseln. Ich blieb zusammengesunken auf den Boden; blickte nicht einmal auf, als sie zur?ck zu ihrem Platz ging. Mit den H?nden st?tzte ich mich am Boden ab, f?hlte mich schwach und hilflos.

Sie schnalzte leise mit der Zunge. Als ich aufblickte rief sie mich mit dem Klopfen zu sich. Unsicher, ob ich mich auf den Beinen halten k?nnte, krabbelte ich zu ihr. Ich kniete zu ihren F??en, meine Stirn ber?hrten sie fast. Sie streichelte mir kurz ?ber den Kopf, zog mein Kinn hoch, blickte mir in die Augen. "Du wei?t, das du es einfacher h?ttest haben k?nnen." "Ja Herrin." "Normalerweise h?tte ein Viertel der Bl?tter gereicht, wenn du es gleich getan h?ttest, freiwillig." "Ja Herrin, verzeiht Herrin." Ich zitterte immer noch, die Tr?nen versiegten allm?hlich. "Verzeiht mir Herrin, es tut mir leid. Ich wollte euch nicht entt?uschen Herrin." Ich konnte mein Wimmern kaum unterdr?cken. Sie l?chelte sanft "Es ist in Ordnung, du hast daf?r bezahlt." "Ja Herrin, danke Herrin." Ich war erleichtert, hoffte es f?r heute geschafft zu haben.

Sie strich ?ber meinen Kopf. ?Du weist ja: Ich mag es nicht, wenn du bettelst. Aber heute habe ich dir jeden Laut verboten. Du darfst zuk?nftig immer, wenn ich dich bitte leise zu sein, um einen Knebel bitten. Allerdings werde ich daf?r nat?rlich die entsprechende Strafe versch?rfen. Hast du das verstanden?? Ich schluckte, nickte langsam. ?Ja Herrin.?

Die Zauberin schwieg kurz, deutete dann mit dem Kopf auf meine Sch?ssel beim Kamin. "Du wolltest mich um etwas bitten?" Ich schluckte wieder, meine Angst wurde wieder st?rker. "Bitte Herrin, nicht .." ich fing tats?chlich fast an zu stottern. "Ich .. ich habe die ?bung heute noch nicht durchgef?hrt." Sie nickte "Du wei?t welches Gewicht du nehmen musst?" Ich schluckte, senkte den Blick. "Das gro?e, Herrin, das Zwei-Kilo-Gewicht Herrin." Erneut nickte sie, sah mich ernst an. "Bitte Herrin .. bitte ich w?rde es nicht ertragen im Moment." Ich zitterte wieder st?rker. "Bitte verlangt es nicht Herrin, bitte nicht." Ich fl?sterte beinahe, wagte nicht sie anzusehen. Sie strich mit ihrem Daumen ?ber meine Wange, nahm ein Tuch und fing an mein Gesicht abzutupfen, wischte meine Tr?nen fort. "Schhhhhhhh, ist schon gut, mein kleines Spielzeug. Gerade warst du schon tapfer. Daher werde ich dir diesen Wunsch gew?hren." "Danke Herrin, danke."

"Und jetzt geh und bring mir meinen Tee." "Sofort Herrin." Ich eilte in die K?che, wollte sie nicht wieder ver?rgern. Kora war dort und hatte schon einiges vorbereitet. Es war nur eine kleine Teekanne, gerade genug f?r zwei oder drei Tassen, die Kora bereitgestellt hatte. Das Teewasser kochte bereits. Ich bedankte mich, goss den Tee auf und brachte alles nach oben. Ich schenkte meiner Herrin den Tee ein, kniete mich wieder zu ihren F??en in der Stellung, die sie mir gezeigt hatte. Sie hatte inzwischen ein anderes Buch in der Hand und las in aller Ruhe, trank zwischendurch von ihrem Tee. Sie tippte mit den Finger gegen die Tasse und ich blickte auf. "Nachschenken, das bedeutet, das sie leer ist." "Ja Herrin, sofort Herrin." Ich nickte und kam dem Befehl sofort nach. Sie sah mir dabei zu. "Es ist nicht n?tig, dass du jeden Befehl best?tigst. Es ist mir lieber du f?hrst sie einfach aus. Wenn du nichts gefragt wirst, brauchst du nicht sprechen." Ich nickte, schwieg wie gew?nscht. Sie l?chelte leicht, wandte sich dann wieder ihrem Buch zu.

Es musste mehr als eine halbe Stunde vergangen sein, als der Tee alle war. Sie deutete auf die Kanne: "R?um auf und dann wieder an die Arbeit. Und vergess' deine Sachen nicht." Ich legte mein Tagebuch und die Sch?ssel mit auf das Tablett und nahm alles mit hinunter in die K?che. Mein Unterleib war immer noch sehr empfindlich, ich ging, als w?rde ich O-Beine haben. Kora war nicht zu sehen. Ich wusch die Tassen aus, sp?lte die Kanne und r?umte alles auf, soweit es mir m?glich war. Dann brachte ich das Tagebuch an seinem Platz. Kora kam gerade von drau?en herein. Sie nickte mir zu "Fertig?" Ich nickte "Ja Herrin." "Komm mit, es muss noch etwas Holz gehackt werden."

Kaum waren wir drau?en kam Hasso an. Ich fand es etwas seltsam, mich ignorierte der Hund vollkommen - aber bei ihr war er sofort zur Stelle. Kora knuddelte ihn, w?hrend sie mir zeigte wie viel Holz gebraucht wurde. "In einer Stunde gibt es Abendessen, bis dahin m?sstest du fertig sein." Sie nickte mir freundlich zu und ging hinein. Ich sah mir den Stapel an, so viel war es eigentlich gar nicht. Eigentlich w?re das deutlich schneller zu schaffen. Trotzdem tr?delte ich nicht herum, wollte keine Strafe riskieren. So hatte ich danach noch Zeit und konnte mich um mein Tagebuch k?mmern. Ich war mittlerweile ziemlich m?de. Es war haupts?chlich die Angst vor weiteren Schmerzen, die mich aufrecht hielt.

Als ich gerade mit dem Tagebuch fertig war, da kam Kora in den Flur. "Komm, dein Zeug kannst du selber raustragen." Ich trug das Essen vor die T?r, es war wie immer reichlich. Sie folgte mir und gab mir den leeren Wasserschlauch. "Du kannst ihn ab sofort selber f?llen. Du wei?t ja wie viel." "Ja Herrin." "Du siehst ersch?pft aus..." Ich nickte. "Ich habe wenig geschlafen Herrin." Sie sah mich mitleidig an: "Du kannst dir beim Essen Zeit lassen." Ich nickte wieder, sah unsicher zu Boden. "Danke Herrin." Sie ging hinein und ich fing an zu essen. Wie Kora letztendlich befohlen hatte, lies ich mir Zeit. Ich war dankbar daf?r. Wenn ich an die kommende Nacht dachte wurde mir fast schlecht. Lang w?rde ich mit so wenig Schlaf nicht auskommen. Da konnte ich so eine kurze Verschnaufpause schon brauchen.

Nach dem Essen stellte ich alles ordentlich zusammen und machte ich mich wieder an die Arbeit. Den Stall f?r die Pferde vorbereiten und die H?hner versorgen - es gab genug zu tun. Ich war mit dem Pferdestall fast fertig, da h?rte ich jemand kommen. "Ja wo ist den mein kleines Spielzeug..?" Die Zauberin suchte mich offenbar. Ich ging hinaus auf dem Hof und ging vor ihr auf die Knie. "Da bist du ja..." meinte sie. "Sattele ein Pferd." Sie schaute mir zu, wie ich den Befehl befolgte, spielte mit ihrer Gerte. Als ich mit Aufsatteln fertig war, packte sie meine Leine und f?hrte mich zum Tisch beim Eingang. Ich sah das gro?e Gewicht und meine Sch?ssel dort stehen. Ich schluckte, schloss unwillk?rlich die Augen, ?ffnete sie aber gleich wieder. Direkt vor dem Tisch blieb ich stehen. "Beine auseinander, H?nde hinter den Kopf." Folgsam tat ich wie befohlen. Sie nahm mir das Rohr ab, blieb dicht hinter mir stehen. "Ich werde vermutlich erst ?bermorgen wiederkommen. Von daher empfehle ich dir, die ?bung jetzt durchzuf?hren." Mit ihrer Hand strich sie ?ber meinen R?cken, ich fing an zu zittern.

Ich nahm das Gewicht und befestigte es an dem Geschirr an meinen Sack. Ich st?hnte leicht als ich es vorsichtig loslie?. Mein Unterleib war noch so empfindlich, das es mir viel schwerer als zwei Kilo vorkam. Sie lehnte sich gegen die Mauer und sah mir zu. Ich schloss die Augen und griff mir an den Schwanz. Da sp?rte ich wie mit etwas am Kinn ber?hrte. Ich riss erschrocken die Augen auf - es war die Gertenspitze. "Schau mich an." Es fiel mir schwer ihren Blick standzuhalten. "Fang schon an." Wieder griff ich mir an den Schwanz, fing vorsichtig an mich zu wichsen. Ich bewegte mich zuerst nur vorsichtig, wollte das Gewicht nicht in Schwingung versetzten. Immer wenn ich die Augen zu lange schloss oder wieder anfing ihrem Blick auszuweichen, tippte sie mich wieder mit der Gerte an. Ich drehte immer wieder zitternd den Kopf weg, wagte aber nicht den Blick abzuwenden. Es dauerte l?nger als sonst bis mein Schwanz hart wurde. Es war nicht nur der Schmerz, viel schlimmer war es so beobachtet zu werden. Ich f?hlte mich noch nackter als sowieso schon.

Ich wichste weiter, langsam breitete sich eine wohltuende Erregung in meine K?rper aus. Ich schaffte es mittlerweile den Schmerz fast vollst?ndig auszublenden. Wenn sie mir nur nicht zusehen w?rde, w?re es deutlich einfacher - und angenehmer. Mein Atem ging schwer, inzwischen zitterte ich nicht mehr aus Angst, sondern aus Erregung. Sie schmunzelte und es fiel mir immer schwerer ihrem Blick nicht auszuweichen. Ich keuchte fast, als ich innehielt, ich war fast so weit. Unwillk?rlich hatte ich meinen Blick doch noch abgewendet, hatte meine Augen geschlossen. Als ich mir dessen bewusst wurde, riss ich sie wieder auf, hielt still und hoffte nur, meine Herrin w?rde mich daf?r nicht bestrafen.

Die Zauberin kam n?her, streifte mit der Gerte ?ber meinen K?rper. Ich zitterte noch immer, hoffte sie w?rde mir Erl?sung gew?hren. Doch da ich ihrem Blick doch noch ausgewichen war, glaubte ich eigentlich selber nicht daran. Mein Atem ging sto?weise, doch ich hielt still, meine Hand immer noch am Schwanz. Pl?tzlich schlug sie mit die Gerte hart auf meinen Hintern. Ich zuckte zusammen, das Gewicht bewegte sich etwas, ich konnte ein leises St?hnen nicht unterdr?cken. "H?nde hinter den Kopf." Mein Schwanz war immer noch ganz gro? - zu gro? f?r das Rohr. Sie trat hinter mir, strich mit ihrer Hand ?ber meinen R?cken. Mein Schwanz war nach dem Hieb kurz kleiner geworden, aber jetzt wurde er gleich wieder hart. Sie war mir ganz nahe, ich konnte wieder ihren Fliederduft riechen als sie mir ins Ohr fl?sterte "Du kannst w?hlen: Du darfst weitermachen bis du kommst - und tr?gst daf?r das Gewicht noch etwas l?nger. Oder du sorgst daf?r, das innerhalb einer Minute das Rohr wieder passt. Sonst hole ich noch eine Nessel ... Was w?hlst du?"

Ich schluckte, dieses Gewicht war allemal besser als heute noch einmal Bekanntschaft mit einer Nessel zu machen. Allerdings - wenn ich gen?gend kaltes Wasser h?tte, w?rde ich das schaffen. Und das Brunnenwasser war kalt. Aber sie hatte nicht gesagt, dass ich mich von der Stelle r?hren durfte. "Bitte Herrin, ich w?hle das Gewicht Herrin." "Dann mach weiter." Sie stand direkt hinter mir, ich konnte die W?rme ihres K?rpers sp?ren. Ich musste trotz der Verz?gerung meine Hand nur noch wenige Male bewegen bis ich kam. Alles landete in meiner Sch?ssel. Zumindest w?rde ich keine Strafe bekommen, weil ich den Tisch beschmutzt h?tte. Ich beugte mich nach vorne, nahm die Sch?ssel und leckte sie sorgf?ltig aus. Der Geschmack war immer noch ekelerregend, aber ich hatte keine Wahl. Als ich fertig war, stellte ich die Sch?ssel wieder auf den Tisch. "H?nde hinter dem Kopf." fl?sterte sie mir leise ins Ohr. So stand ich mit gespreizten Beinen da, den Schwanz immer noch aufgerichtet - und sie ging in den Turm.

Etwas sp?ter kam sie mit einer Sanduhr wieder. Einer Sanduhr, gut f?r eine Viertelstunde. Sie stellte sie vor mir auf den Tisch. "Wenn sie durchgelaufen ist, wirst du hier aufr?umen und deine restlichen Arbeiten erledigen." Von hinten stie? sie gegen das Gewicht, so dass es anfing zu schwingen. Ich st?hnte leise, ich war immer noch sehr empfindlich. Aber dadurch wurde mein Schwanz klein genug, so dass sie das Rohr wieder anlegen konnte. Leise h?rte ich es klacken.

Dann ging zu dem Pferd, sa? auf und ritt davon. Ich zitterte leicht, hoffte das Kora nicht hinaus k?me, wollte nicht, dass sie mich so sieht. Und ich hatte Gl?ck: Niemand kam. So stand ich da und versuchte einfach nur die Zeit zu ?berstehen. Der Sand lief viel zu langsam durch. Und gleichzeitig konnte ich nur froh sein, dass sie eine so kleine Uhr gew?hlt hatte...

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12

Endlich, endlich war das letzte Sandkorn durch, erleichtert nahm ich das Gewicht ab. Ich brachte alles an seinem Platz, wieder hatte ich O-Beine. Danach wendete ich mich den restlichen Arbeiten zu. Es war schon sp?t als ich damit fertig war, so ging ich noch hinein und schrieb in meinem Tagebuch. Als es dazu zu dunkel wurde, konnte ich endlich auf den Heuboden. Erst noch kurz zum Geb?sch - und dann durfte ich mich endlich wieder richtig hinlegen. Ich war hundem?de, und so schlief ich trotz meiner Beschwerden rasch ein.

Am n?chsten Morgen wurde ich wieder durch das Rohr rechtzeitig wach. Ich fing mit meiner fast schon zur Routine gewordenen T?tigkeit an: H?hner rauslassen, Pferde auf die Weide bringen, Stall ausmisten. Mir auch schon von fr?her vertraute Arbeiten. Dann ging ich mal wieder aufs Feld. Heute w?rde die Zauberin also nicht da sein. Was immerhin bedeutete, dass sie keine Spielchen mit mir treiben w?rde. Ich war erleichtert dar?ber. Dann das Signal zum Kommen: Fr?hst?ckszeit. Ich eilte zum Hof, Kora wartete drau?en, wieder mit dem Hund. Sie kraulte ihn, w?hrend sie mir zeigte, was im Gem?segarten zu tun sei, Unkraut j?ten haupts?chlich. Ich war froh, endlich etwas sinnvolles machen zu d?rfen. Und Gartenarbeit hatte ich schon immer gemocht. Der Garten war gut gepflegt, ich vermutete das Kora sich darum gek?mmert hatte. Vielleicht w?hrend ich auf dem Feld war, denn ich hatte sie drau?en kaum gesehen. Ich hatte sie ?berhaupt selten gesehen. Nur den Hund - obwohl er auch drau?en war - sah ich noch seltener. Ich sah mich um, Hasso lag faul mitten im Hof. Richtig friedlich sah das aus.

Zu meinem zweiten Fr?hst?ck ging ich bereits den Wasserschlauch wieder auff?llen. Jetzt wo die Zauberin nicht da war, konnte ich den Verbrauch besser planen. Erst am sp?ten Vormittag war ich fertig. Ich ging hinein, noch etwas an meinem Tagebuch arbeiten. Kora kam aus der K?che: "Du kannst gleich dein Essen mit raus nehmen." In der K?che stand nicht nur mein Essen, der Tisch selbst war auch f?r eine Person gedeckt. Es schien, dass sie mich tats?chlich zeitgleich essen lies. Und tats?chlich: Der Eintopf war nicht nur lecker, sondern auch richtig hei?. Ich lie? es mir schmecken. Danach schrieb ich noch den Tagebucheintrag zu Ende und ging dann raus aufs Feld. Der Himmel war bedeckt, doch es war nicht zu kalt. Eigentlich ein guter Tag um drau?en zu arbeiten. Nach dem Abendessen dann die Tiere versorgen - und etwas Holz hacken auf Anweisung von Kora.

Am sp?ten Abend kletterte ich dann hoch auf den Heuboden. Ich durfte mich zwar nicht hinlegen, aber wenn ich mich in eine Ecke setzten w?rde, k?nnte es trotzdem sein, das ich im Sitzen schlief. Also versuchte ich es - und ich schlief sogar ein.

Pl?tzlich wurde ich wach. Hasso schlug an und ich h?rte Pferdehufe. Ich war schlagartig hellwach. Es klang als ob es nur ein Pferd war. Ich hatte noch nicht lange geschlafen, wohl deutlich weniger als eine Stunde. Ich eilte hinunter und sp?hte nach drau?en - es war die Zauberin. Ich trat hinaus auf dem Hof, ging auf die Knie, beugte mich, ber?hrte mit meiner Stirn den Boden. Sie brachte direkt neben mir das Pferd zum Stehen. Ich richtete meinen Oberk?rper wieder auf, blieb aber auf Knien.

Elegant lies sie sich vom Pferd gleiten. Sie dr?ckte mir die Z?gel in die Hand, deutete auf eine Kiste, die hinter ihrem Sattel festgeschnallt war: "Das bringt du noch in die K?che. Versorge das Pferd und dann melde dich in der Bibliothek." Ich nickte und k?mmerte mich um das Gep?ck. Das Pferd rieb ich trocken und brachte es in den Stall, schnell k?mmerte ich mich noch um Futter und Wasser. Ich wollte bereits die Treppe hoch eilen, als ich mich entschloss mich doch lieber erst noch zumindest fl?chtig zu waschen. Meine Herrin legte ja sehr gro?en Wert auf Reinlichkeit.

Bangen Herzens eilte ich dann die Treppe hoch. Vielleicht wollte sie mich meine abendliche ?bung noch durchf?hren lassen. Ich war mir nicht sicher, ob ich mich dar?ber freuen sollte. Es w?rde mir zwar eine bessere Nachtruhe bescheren - aber angenehm war etwas anderes...

Als ich vor der Bibliothek stand, h?rte ich die Zauberin und Kora laut miteinander diskutieren. Sie schienen eine Meinungsverschiedenheit zu haben, aber ich konnte nicht verstehen worum es ging.

Ich klopfte und meine Herrin rief mich hinein. Ich ?ffnete die T?r, verneigte mich und eilte zu ihren F??en, ging sofort in die Knie. Sie stand am Kamin mit einem kleinen Korb in der Hand. Kora sah mich an und verlie? wortlos den Raum. Meine Herrin griff nach der Leine, f?hrte mich in die Scheune. Dort befestigte sie die Leine lose an einem Pfosten, so dass ich mit dem R?cken zur T?r stand. "Beine auseinander und H?nde hinter den Kopf." Schweigend gehorchte ich. "Augen zu." Sie trat hinter mir, ich h?rte wie sie etwas aus dem Korb nahm und unter mir hinstellte. Dann sp?rte ich, wie sie etwas an dem Sackgeschirr befestigte - ein Seil oder etwas ?hnliches. "Knie beugen." Dem Befehl verlieh sie Nachdruck, in dem sie an dem Geschirr zog. Dann schien sie mit meiner Position zufrieden zu sein. "Augen auf." Sie stand vor mir, deutete auf den Boden. "Sieh es dir ruhig an, das ist nur ein Kilo. Du musst die Lederschnur gespannt halten. Die Knie darfst du daf?r auch weiter strecken, dadurch hebst du nat?rlich das Gewicht - aber das Stehen ist einfacher. Weiter runter darfst du nicht, dich auch nicht setzten. Denn dann w?re die Schnur nicht mehr gespannt. So weit verstanden?" Ich schluckte "Ja Herrin." "Du bleibst hier und r?hrst dich nicht von der Stelle, bis du einen anderen Befehl erh?ltst oder gerufen wirst. Solltest du gerufen werden, darfst du die Leine und die Schnur l?sen. Verstanden?" "Ja Herrin." Sie strich mit ihrer Hand ?ber meine Brust, meinen R?cken. Als sie hinter mir stand fl?sterte sie mir ins Ohr: "Noch ist die H?llenwoche nicht zu Ende." Dann ging sie und lies mich allein.

Anfangs war es noch einfach so zu stehen. Doch allm?hlich fing ich an zu schwitzen. Ich verkrampfte mich langsam, meine Beine fingen an zu zittern. Die Zeit verstrich und mir wurde klar, dass sie wohl nicht vorhatte mich heute noch loszumachen. Ich bem?hte mich die Schnur gespannt zu halten, zog dadurch leicht am Gewicht. Anheben tat ich es nicht, aber ich wusste nicht wie lange ich so stehen konnte. Irgendwann zitterten meine Beine so stark, dass ich doch meine Beine durchstreckte. Das Gewicht war ertr?glich, und ich konnte meine Beine etwas entspannen. Auch in meinen Armen f?hlte ich ein Ziehen, Immer wieder bewegte ich kurz meine Schultern, trotzdem wurden auch dort die Verspannungen immer unangenehmer.

Das Gewicht an der Schnur war nicht sehr hoch, doch es war es auf die Dauer so unangenehm, dass ich wieder meine Beine beugte. In den Muskeln von Armen, Schultern und Beinen hatte ich langsam ein leichtes Brennen. Ich hielt schon lange nicht mehr meine Ellbogen sch?n auseinander, mein Kopf war gesenkt und meine H?nde hatte ich hinter den Kopf verschr?nkt, so dass ich meine Armmuskeln nicht so stark anspannen musste. Ich g?hnte, meine Augen tr?nten vor M?digkeit, doch ich musste wach bleiben, musste stehen bleiben. Meine Beine, sie zitterten immer noch, oder schon wieder, ich konnte es kaum noch unterscheiden. Ich konnte mich mit den gebeugten Knien kaum noch halten. So streckte ich die Beine wieder. Doch trotz des geringen Gewichtes am Geschirr, es war schmerzhaft, so dass ich letztendlich die restliche Nacht immer wieder zwischen gestreckten und gebeugten Knien wechselte. So konnte sich immer entweder meine Beine oder mein Sack erholen.

Irgendwann nach langer Zeit, die Nacht mag fast vorbei gewesen sein, sanken aber meine Arme so weit ab, dass meine verschr?nken H?nde nicht mehr hinter meinen Kopf, sondern nur noch in meinem Genick hingen. Schmerz durchfuhr mich, meine Beine konnten mich f?r einen Augenblick nicht mehr tragen - und ich ging in die Knie. Der Schmerz wurde st?rker, es dauerte einige Minuten, bis ich es endlich geschafft hatte mich wieder hochzuk?mpfen. Ich konnte nicht gerade stehen, aber die Schnur war wieder gespannt und die H?nde hinter dem Kopf - und so verschwand der Schmerz wieder. Es blieb nur der Bauchschmerz, vierfach jetzt. Kaum zu bemerken, neben dem Brennen der Muskeln.

Als es hell wurde, war ich ziemlich ersch?pft und v?llig verspannt. Meine Schulter und Arme taten mit weh, und ich war einfach nur m?de. Es kam aber niemand, erst zur Fr?hst?ckszeit h?rte ich das drau?en jemand war. Hasso bellte kurz. Dann das Signal zum kommen. Ich war erleichtert, l?ste die Lederschnur von meinem Geschirr und band die Leine los. Ich reckte mich kurz, versuchte wieder Leben in meine verspannten Glieder zu bekommen. Dann ging ich hinaus zu Kora. Sie schien erstaunt mich aus der Scheune kommen zu sehen, sagte aber nichts. "Dein Fr?hst?ck. Aber wie ich, sehe hast du dich noch nicht um die Tiere gek?mmert. Das wirst du daher zuerst tun. Danach darfst du essen. Und dann d?rfte es Zeit sein, das Bad zu bereiten." Ich nickte "Ja Herrin." Kora knuddelte noch einmal kurz Hasso und ging dann wieder hinein.

Ich lies als erstes die H?hner hinaus, k?mmerte mich dann um die Pferde und um den Stall. Meine Arme und Beine, mein ganzer K?rper war steif und ich war ziemlich fertig. Ich war froh als ich endlich etwas essen konnte, kniete mich dazu hin um wenigstens etwas zu entspannen. Danach ging ich hinein, um das Badewasser hochzuschleppen. Ich sp?rte meine Oberschenkel, hatte starken Muskelkater von letzter Nacht, viel st?rker als in meinen Armen. Als ich das Bad fertig bereitet hatte, informierte ich Kora, ging mit hoch und kniete mich an der Badt?r wartend hin. Kora klopfte an der T?r meiner Herrin, betrat das Zimmer ohne zu warten und kam kurz darauf wieder hinaus. Ohne ein weiteres Wort, ohne mich auch nur eines Blickes zu w?rdigen ging sie hinab.

Dann kam die Zauberin heraus. Ich beugte wieder meine Stirn zu Boden, f?rchtete mich. Sie rief mich wieder mit dem Klopfen. Sie packte meine Leine, nahm sie sehr kurz und zog mich dann mit ins Bad. Als sie die Leine zu Boden fallen lies, war ich erleichtert, ging sofort in meine kniende Position. Sie setzte sich auf den Hocker und griff in das Regal neben sich. Dann zeigte sie mir was sie hatte: Ein St?ck Leder der innere Teil mit Nieten besetzt. Auf der einen Seite hatten diese Nieten eckige Erhebungen. Nicht so spitz wie Dornen, eher wie kleine Kiesel. Die Kanten und die Spitze waren abgerundet. Die Ecken des Leders liefen in Streifen aus, die Enden mit einer Schn?rung und kleinen ?sen versehen.

"Nimm das Geschirr ab." Ich schaute sie verbl?fft an, wusste nicht was das werden sollte, tat aber wie gehei?en. "Streck Dich und die Knie etwas auseinander, H?nde hinter dem Kopf." Ich wollte aufstehen, doch sie hielt mich mit einem Fu? auf. "Du bleibst auf den Knien. Du sollst nur deine H?fte strecken. Sozusagen wie ein L. Ist das so schwer?" Ich schluckte, richtete mich so auf wie gew?nscht. Sie griff mir zwischen die Beine. Ich schloss kurz die Augen, betete das sie nicht zu fest zudr?cken w?rde. Stattdessen aber legte sie das Lederst?ck um meinen Sack, mit den Nieten nach innen. Sie band das Leder oberhalb meiner Hoden zusammen, lies dann die Enden dar?berfallen. Dann griff sie wieder ins Regal, nahm etwas, zeigte mir ein kleines Gewicht, einige hundert Gramm. Sie stopfte es zwischen die verl?ngerten Ecken und zog die Schn?rung zu. Dadurch dr?ckte das Gewicht direkt auf die Nieten. Das gesamte Lederst?ck lag wie ein Beutel um meinen Sack, es wurde durch das Gewicht weiter verengt, so dass es sogar auf der Unterseite meines Sackes Druck aus?bte. Sie befestigte die Leine an die ?sen. Wenn sie an der Leine ziehen w?rde, w?rde sich auch das direkt auf die Nieten ?bertragen. Ich zitterte allein schon bei der Vorstellung.

"Dein neues Geschirr. Nennen wir es dein Strafgeschirr. Das wirst du den Rest der Woche tragen. Ist ja nicht mehr lang. Wie du gesehen hast, passen da auch gr??ere Gewichte hinein - falls das n?tig werden sollte." Sie betrachtete mich, ich schaffte es nicht v?llig ruhig zu halten, schwankte leicht, weil ich zitterte und weil ich einfach m?de war. Pl?tzlich griff sie mir noch mal an den Sack, fing an ihn ganz leicht zu massieren. Es war schmerzhaft, aber ich schaffte es still zu halten. "Du hattest geschrieben, dass du es magst, wenn ich dich da massiere. Nicht wahr?" "Ja Herrin, dass hatte ich." Sie l?chelte, genoss es sichtbar. Genauso pl?tzlich wie sie mich gegriffen hatte, lies sie auch wieder los. "Dein Tagebuch ist vermutlich nicht auf den neues Stand. K?mmer' dich drum. Und dann aufs Feld mit dir."

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13

Ich verneigte mich, krabbelte aus dem Bad, schloss die T?r hinter mich. Erst dann wagte ich es aufzustehen. Ich bewegte mich vorsichtig. Bei jeder Bewegung schlug das Strafgeschirr sehr unangenehm gegen meine Oberschenkel. Ich ging vorsichtig die Treppe hinab, versuchte dabei m?glichst das Gewicht im Geschirr nicht zu sehr in Schwingung zu versetzten. Dann widmete ich mich dem Tagebuch.

Den Rest der Woche sollte ich dies also tragen. Anderthalb Tage, wenn ich mich nicht vertan hatte. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken daran. Wenigstens konnte ich beim Schreiben still stehen. Danach ging ich raus, nahm mein Proviant mit und ging zum Feld. Der Weg war mir noch nie so weit vorgekommen. Die Nieten dr?cken in meinen Sack, durch die Bewegung wurde das nur schlimmer. Jeder Schritt sorgte daf?r, das sich alles bewegte. Ich lief mit den Beinen auseinander, damit der Beutel weniger oft gegen meine Oberschenkel schlug. Trotzdem jagte jeder Schritt kleine Schmerzwellen durch meinen K?rper.

Als ich endlich auf dem Feld war, versuchte ich bei der Arbeit m?glichst nur den Oberk?rper zu bewegen. Dadurch schwitze ich kaum. Aber jede Bewegung meines Unterk?rpers dr?ckte die Nieten in mein Fleisch, reizte meinen Sack. Nat?rlich wurde ich langsamer dadurch. Extra Pausen zwischendrin waren aber nicht erlaubt. Und die Anweisung war: mich bei der Arbeit anzustrengen, sie mit der n?tigen Aufmerksamkeit zu erf?llen. Wenn ich zu langsam arbeitete, zu wenig Eifer zeigte, war das ein Versto? dagegen. Irgendwann wurde ich scheinbar tats?chlich zu langsam - und der Schmerz wogte ?ber mich. Ich schrie auf, sackte zusammen. Nach mehreren Minuten hatte ich mich so weit gesammelt, das ich trotz der Schmerzen wieder arbeitete konnte. Endlich, endlich vergingen sie. Ich war schwei?gebadet und v?llig au?er Atem. Noch mal sollte mir das nicht passieren, da konnten die Nieten noch so schmerzhaft sein. Es war immer noch kein Vergleich mit diesem Strafschmerz. Also machte ich mich wieder an die Arbeit, schneller und h?rter diesmal. Ich hatte das Gef?hl, das die Nieten sich langsam in mein Fleisch fressen w?rden, das ich total wund wurde. Aber ich hatte zu viel Angst um langsamer zu werden. Ich schwitzte st?rker, langsam rann der Schwei? an mir herab, fand irgendwann auch den Weg in den Lederbeutel. Es brannte, ich war eindeutig wundgerieben durch die Nieten. Ich keuchte, so gut es eben ging ignorierte ich es.

Endlich war es Zeit f?r die Pause. Ich kniete mich hin. dr?ckte so viel Erde zwischen meine Beine, dass das Gewicht im Lederbeutel darauf zu ruhen kam. Erleichtert stellte ich fest, das dies keinen Strafschmerz ausl?ste. Ich trug ihn ja noch. Ich a? etwas, trank. Ich war ziemlich erledigt, hockte mit geschlossenen Augen da. Doch meine Blase dr?ckte, daher ging ich vorsichtig und langsam zum Geb?sch. Und viel zu schnell war es wieder an der Zeit weiterzuarbeiten. Es wurde k?lter, windiger. Ich war richtig froh dar?ber, auch wenn es mich fr?steln lies. Denn dadurch trocknete der Schwei? schneller, es gelangte kaum noch etwas in den Lederbeutel.

Dann sp?ter das Signal zum Kommen. Zum Gl?ck das normale, nicht das f?r Notf?lle. Mein Essen stand drau?en, niemand zu sehen. Nur der Hund lag faul in der Gegend herum. Vorsichtig und langsam kniete ich mich hin, fing an zu essen. Ich konnte es kaum genie?en, auch wenn es so gut war wie sonst auch. Aber diesmal schaufelte ich nur stupide das Essen in mich rein. Ich atmete schwer, es war alles viel anstrengender als sonst, nicht nur, weil ich m?de war. Als ich fertig war mit Essen, blieb ich noch kurz hocken, hatte die Augen geschlossen. Danach aktualisierte ich mein Tagebuch. Jede M?glichkeit mich wenig zu bewegen war mir willkommen.

Da h?rte ich jemand die Treppe herunter kommen. Ich war erleichtert das es nur Kora war. "Sie will dich in der Bibliothek sehen. Mit Tagebuch. Sofort, so wie du bist." Ungewaschen also, ich nahm mein Tagebuch und ging ich die Treppe vorsichtig hoch. Die Nieten waren nicht angenehmer geworden, ich biss die Z?hne zusammen. Die T?r stand offen, kaum betrat ich den Raum, rief sie mich mit dem Klopfsignal zu sich. Ich ging zu ihr, etwas langsamer diesmal, so schmerzhaft war es. Ging auf die Knie, hoffte so noch etwas bleiben zu d?rfen. Still halten, egal wie, war angenehmer als jede Art der Bewegung. Ich bot ihr mein Tagebuch dar, hielt es empor, vor meinem gesenkten Kopf.

Sie nahm das Buch, streichelte mit der Linken meinen Kopf. Langsam wuchsen mir dort wieder Haare. Die einzige Stelle meines K?rpers, an der ich noch Haare hatte. Ich erzitterte, wusste nicht was ich zu erwarten hatte. "Wie f?hlst du dich?" "Ersch?pft Herrin. Und die Nieten tun weh." Sie griff mit ihrer Rechten nach der Leine, zog mich n?her zu sich. Ich zitterte st?rker, der Zug der Leine an dem mit Nieten besetzten Beutel war kaum zu ertragen. Mein Kopf lag fast auf ihrem Knie, ich roch ihren Fliederduft. Ihre Hand wanderte an mein Halsband, strich wieder ?ber das B?ndchen. "Wie oft jetzt?" "F?nffach Herrin." "In welcher Form hast du gegen meine Befehle versto?en?" Ich schloss kurz die Augen, hoffte sie w?rde mich nicht noch mehr bestrafen. "Letzte Nacht hatte ich f?r einen Moment die H?nde im Nacken, nicht hinter dem Kopf. Und heute auf dem Feld habe es ich zwischendurch an dem n?tigen Eifer fehlen lassen Herrin." Sie zog mein Kinn zu sich hoch. "Was soll ich nur mit dir machen. Ich gebe dir eine eindeutige Anweisung, einfache klare Anweisungen, leicht zu verstehen - und du h?ltst dich nicht daran..." Leichte Panik stieg in mir hoch. Sie l?ste das B?ndchen und strich mir ?ber die Stirn, die Bauchschmerzen verschwanden, doch die waren im Moment eigentlich gar nicht das Problem gewesen. "Danke Herrin, verzeiht mir Herrin."

Sie nickte nachdenklich. "Du hast zugenommen, siehst auch ges?nder aus als noch vor einer Woche. Wie du siehst - es tut dir gut, was ich mit dir mache." Ich schwieg, zitterte immer noch. Ihre Hand wanderte ?ber meine Oberarme, dr?ckte sie leicht. "Kr?ftiger wirst du auch schon. Die Feldarbeit hilft dir dabei." Ich versuchte einfach nur still zu halten. Ihr Duft gefiel mir, aber ich war viel zu ersch?pft und mein Sack, mein ganzer K?rper, schmerzte zu sehr, als dass ich diesmal erregt geworden w?re. "Wird Zeit auch mal an deiner Ausdauer zu arbeiten. Was meinst du?" Ich schluckte, blickte sie unsicher an. "Es ist nicht meine Entscheidung Herrin." Sie l?chelte "Da hast du ausnahmsweise recht. Du wirst sehen, es wird dir letztendlich gut tun, genauso wie die Feldarbeit." Sie stand auf, f?hrte mich an der Leine hinter sich her. Vor der Treppe zog sie mich an der Leine hoch. "Steh auf." Ich war dankbar, dass ich die Treppe auf meinen F??en gehen durfte, hatte mich in Gedanken schon auf Knien runterkrabbeln sehen.

Drau?en angekommen lies sie meine Leine los. Sofort ging ich wieder runter auf die Knie. "Du holst ein Pferd von der Weide und bringst in die Koppel neben dem Stall." Ich ging zum Stall, nahm ein Halfter und ein F?hrstrick. Sie schnalzte mit der Zunge, klopfte mit der Hand wieder auf ihren Oberschenkel. Ich eilte zu ihr und kniete mich vor ihr hin. Sie nahm mir den F?hrstrick weg. "Den brauchst du nicht, hast doch selbst eine so praktische Leine." Ich nickte, erhob mich und ging zu der Weide. Ich ging nicht sonderlich schnell, trotzdem schlug der Nietenbeutel wieder gegen meine Beine. Ich zitterte, versuchte mich weiter zusammen zu rei?en. Auf der Weide hatte ich Gl?ck, die Pferde kamen neugierig heran, so war es einfach einem das Halfter ?berzustreifen. Das Ende meiner Leine f?delte ich durch das Halfter und verwendete es wie gew?nscht als F?hrstrick. Ich hoffte nur, dass das Pferd nicht zu sehr daran ziehen w?rde, hielt daher die Leine so, das ich das Ende leicht loslassen k?nnte. Dadurch w?rde sich die Leine vom Halter l?sen und ich w?rde im Fall des Falles hoffentlich glimpflich davon kommen.

Ich brachte das Pferd zur Koppel, meine Herrin wartete schon da. Die Koppel war gro? genug um als Longierplatz zu dienen, vielleicht 15 mal 15 Meter. Ich zitterte, ging langsam und ruhig mit dem Pferd hinein, f?hrte es zu ihr, kniete vor ihr nieder. sie nickte mir freundlich zu. "Die ?bung ist ganz einfach: Du f?hrst das Pferd einfach im Kreis herum. Du solltest dabei etwas schneller sein, denn das Pferd sollte nach M?glichkeit traben. Wenn du langsamer gehst, wird aber kein Strafschmerz auftreten, du sollst ja laufen, nicht zu Boden gehen. Aber sollte das Pferd in den Schritt fallen, werde ich es sehen. Und ich werde dich danach daf?r angemessen bestrafen. Je h?ufiger das passiert, desto h?rter wird nat?rlich die Strafe." Ich war geschockt, ich sollte so wie ich war schnell laufen? Ich f?hlte Panik in mir aufsteigen. Ich lies die Leine los, warf mich vor ihr zu Boden. "Bitte Herrin, bitte nicht. Bitte, ich tu was ihr verlangt, aber bitte nicht, nicht mit diesem Strafgeschirr, Herrin, bitte." Tr?nen stiegen in mir hoch. Ich wimmerte, k?sste ihre F??e. Sie lies es kurz zu, trat dann einen Schritt zur?ck, hilflos blieb ich liegen, bettelte, wimmerte, versuchte gleichzeitig die Panik zu unterdr?cken.

"Die Anweisung war eindeutig?" "Ja Herrin, bitte nicht Herrin, bitte." "Eine Runde, du drehst jetzt sofort eine Runde. Wenn das Pferd dabei nicht in den Schritt geht, werde ich das Gewicht f?r diese ?bung entfernen. Danach allerdings m?sstest du den Rest des Tages deine Arbeiten mit einem h?heren Gewicht erf?llen. Deine Entscheidung." Ich zitterte, ein h?heres Gewicht, wo mich dieses schon um den Verstand brachte. Aber mit diesem konnte ich unm?glich schnell laufen. Sogar eine Runde w?re schon unertr?glich. "Ich warte." Ich krabbelte zu ihren F??en. "Herrin, ich werde diese Runde laufen Herrin." Sie nickte nur. Ich stand auf, nahm das Pferd am Halfter, f?delte meine Leine wieder als F?hrstrick ein. Ich sog die Luft tief ein, versuchte mich auf den kommenden Schmerz vorzubereiten. Dann lief ich los. Ich keuchte, stolperte mehr als das ich lief. Die Nieten wurden bei jedem Schritt tief in mein Fleisch gepresst. Jeder Schritt durchfuhr mich der Schmerz, bei jedem Schritt f?hlte er sich schlimmer an als bei dem vorherigen. Ich lief so schnell ich konnte, biss die Z?hne zusammen. Trotzdem liefen mir die Tr?nen ?ber mein Gesicht. Die Runde kam mir unendlich lang vor, aber ich schaffte es, hatte selbst fast nicht daran geglaubt, doch das Pferd trabte brav neben mir, fiel nicht in den Schritt.

Endlich war die Runde ?berstanden. Wortlos sank ich vor ihr auf die Knie. Ich keuchte, tr?nen?berstr?mt, war ich zu keinem Wort mehr f?hig. "Schhh... hast es ja geschafft. Brav warst du." Sie streichelte meinen Kopf, beugte sich zu mir herab. "Komm steh auf, Beine auseinander und H?nde hinter dem Kopf." Sie half mir beim Aufstehen, dann griff sie an das Strafgeschirr, ?ffnete die Schn?rung, entnahm das Gewicht. "Siehst du, wenn du nur bereit bist zu gehorchen, kannst du das auch." Sie streichelte meine Wange, lies ihre Hand ?ber meine Brust wandern. Langsam ging sie um mich herum, ihre Hand wanderte weiter, ?ber meine R?cken, meinen Hintern. Mein Atem ging immer noch sehr schnell, ich schwitzte und mein Sack tat mir unendlich weh. "Jetzt mach weiter." Ich ging vor ihr auf die Knie. "Danke Herrin, danke." Ich stand zittern wieder auf, vielleicht, vielleicht w?rde ich jetzt besser durchhalten, lang genug damit sie zufrieden war.

Ich nahm wieder das Pferd, wendete und lief los. Immer noch war jeder Schritt schmerzhaft, durch das hohe Tempo wurde mein Sack hin und her geschleudert, immer wieder gegen meine Beine. Doch irgendwie lief ich weiter. Trotzdem, ich schaffte es nicht das Tempo konstant zu halten, mehrmals wechselte das Pferd in den Schritt. Von mal zu mal fiel es mir schwerer, es wieder zum Traben zu bringen. Ich weinte wieder, zitterte, schwankte. Endlich, endlich schnalzte sie wieder, rief mich dann mit dem Klopfen zu sich. Ich stolperte zu ihr, ging vor ihr auf die Knie, schwei?gebadet, v?llig fertig. "Bring das Pferd zur?ck auf die Weide. Dann wasch dich, mach Tee und bring mir den dann in die Bibliothek." Ich nickte v?llig ersch?pft. Sie strich mir noch einmal ?ber den Kopf und ging hinein.

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14

Ich stand auf, brachte langsam das Pferd zur?ck, schleppte mich mehr als das ich ging. Danach im Stall mein Waschzeug holen und zum Brunnen. Das k?hle Wasser tat gut, half mir wacher zu werden. Sorgf?ltig wusch ich mich. Mir war klar, dass ich noch bestraft werden w?rde, da wollte ich sie nicht noch mehr ver?rgern. Als ich fertig war, ging ich in die K?che, Tee machen. Kora war dabei Teig zu kneten, gr??te mich mit einem Nicken. "Herrin, ich soll Tee machen. K?nnt ihr mir bitte zeigen, wo alles ist Herrin?" Sie nickte, zeigte mir die Dose und das Teeservice. Ich setzte das Wasser auf. Ich bereitete das Tablett schon mal vor, kniete mich dann hin, wartete bis das Wasser kochte, war einfach nur froh, dass ich noch etwas verschnaufen konnte. Als das Wasser kochte, nahm ich den Topf vom Feuer.

Ich griff nach der Teedose und wollte schon davon nehmen, als mich Kora ansprach: "Warte. Ich zeige dir lieber, wie viel du brauchst." Sie zeigte mir die Dosierung, gab mir noch Tipps "Erst die Kanne mit Hei?wasser ausschwenken, dann den Tee aufgie?en" und half mir so, alles richtig zu machen. "Danke Herrin." Sie nickte mir freundlich zu. Ich nahm das Tablett und trug es hoch zur Bibliothek, klopfte, wartete auf Antwort.

Dann h?rte ich ein leises "Herein". Ich ?ffnete die T?r, trat ein und schloss die T?r gleich wieder. Dann kniete ich mich kurz nieder, beugte mich zu Boden. Ich wartete auf ein Signal von ihr, wusste nicht, wie genau ich mich jetzt benehmen sollte. Sie stand am Fenster bei den St?hlen. Nach einem Moment drehte sie sich um. "Wo bleibt der Tee?" Ich nahm das Tablett, brachte es zu dem Tisch, goss ihr ein. Sie nahm derweil auf einem der St?hle Platz. Kaum hatte ich eingegossen, rief sie mich mit einem Klopfen und deutete auf den Boden neben ihr. So kniete ich mich dorthin. Ich war erleichtert, das sie mir nicht gleich ein Gewicht verpasst hatte. Eigentlich sollte ich ja den Rest des Tages ein gr??eres tragen, ich machte mir Sorgen, zitterte leicht. Ich war immer noch ziemlich erledigt, mein Atem ging schwer. Sie trank von ihrem Tee und lie? ihre Hand ?ber meinen Kopf wandern, kraulte mich.

Ich war froh um jede Minute, die ich hier knien konnte. Langsam beruhigte ich mich, mein Atem ging ruhiger, ich entspannte mich etwas. Ihre Hand war immer noch auf meinem Kopf, streichelte mich. Vielleicht nach 5 oder 10 Minuten sollte ich Tee nachschenken. Und wieder Stille. Pl?tzlich blieb ihre Hand still liegen. "Du wei?t, dass ich dich noch bestrafen muss?" Ich zuckte zusammen, war fast etwas wegged?st. "Ja Herrin." "Und ein anderes Gewicht brauchst du auch noch." Ich fing wieder an zu zittern, nickte, schwieg aber. "Was meinst du welches Gewicht w?re geeignet." Ich z?gerte. "Jedes, das ihr w?hlt Herrin." Sie schwieg wieder, minutenlang.

"Drei Schl?ge f?r jedes Mal, das du zu langsam wurdest, sollte angemessen sein." Ich schluckte, wenn sie sich die gleichen Stellen wie beim letzten Mal w?hlte, w?rde ich wirklich ein Problem haben. Das waren vor einigen Tagen 15 Schl?ge gewesen und ich hatte sie kaum ?berstanden. Und diesmal war ich schon wund und ?berreizt. "Wie oft warst du zu langsam?" "Herrin? Vielleicht sechs- oder siebenmal. Ich habe nicht gez?hlt Herrin." "Nun, nachdem du vers?umt hast, darauf zu achten, m?ssen wir wohl sch?tzen. Sagen wir einfach: ein Duzend Mal." Meine Eingeweide zogen sich zusammen vor Angst.

Dann stellte sie ihre Tasse zur Seite, stand auf, ging zum Kaminsims. Ich sah dort ihre Gerte griffbereit liegen. "Komm her." Die Gewichte standen dort, trotzdem gehorchte ich, hatte keine Wahl. "Du hast deine ?bung heute noch nicht durchgef?hrt. Die Sch?ssel steht schon bereit. Du kennst das daf?r angemessene Gewicht?" "Ja Herrin." Sie streckte die Hand aus, wartete. Ich sah sie unsicher an, nahm dann das Zwei-Kilo-Gewicht und gab es ihr. Sie nickte, deutete auf die Stelle vor dem Tisch. "Du kennst das ja: H?nde hinter dem Kopf und Beine auseinander." Ich stellte mich zitternd in Position. Die Sch?ssel stand ganz am vorderen Rand des Tisches. Die Zauberin trat hinter mich, korrigierte meine Beinstellung mit der Gertenspitze. "Beug dich nach vorn." Sie dr?ckte mit ihrer Hand auf meinen R?cken, als sie zufrieden war, verschwand der Druck. Dann griff sie von hinten zwischen meine Beine, ?ffnete die Schn?rung des Nietenbeutels, packte das Gewicht hinein. Ich keuchte, schaffte es aber noch leise zu bleiben. Sie griff um mich herum, l?ste das Rohr. Ich sp?rte ihren K?rper an meinem, doch das Gewicht war das einzige was ich wirklich wahrnahm.

Dann ging sie kurz weg, ich wagte es nicht mich umzudrehen. Nach wenigen Schritten war sie wieder da, legte eine Sanduhr vor mich hin. "10 Minuten. Du wirst dich in deine H?nde ficken und hast 10 Minuten Zeit. Wir hatten uns auf ein Duzend Vergehen geeinigt. Jedes Mal das du kommst, ziehe ich eins ab. Daraus berechnet sich dann die Anzahl der Schl?ge. So weit verstanden?" "Ja Herrin." Mit dem Gewicht zu kommen, und das noch mehrmals, ich hielt es eigentlich jetzt schon f?r ausgeschlossen. "Nur damit wir uns recht verstehen: Du wirst nicht normal wichsen. Du wirst in deine H?nde ficken. Das bedeutet, das du deine H?nde stillh?ltst, am Rand der Sch?ssel. Du bewegst also deinen K?rper, nicht deine H?nde. Jetzt klar war ich meine?" Ich keuchte wieder, Panik stieg in mir auf, trotzdem schaffte ich es zu antworten. "Ja Herrin." Sie tippe mit der Gertenspitze auf den Rand der Sch?ssel. "Da ist der Platz f?r deine H?nde, beide H?nde. Noch irgendwelche Fragen? Nicht das du irgendetwas nicht verstanden hast..." "Nein Herrin, ich habe keine Fragen Herrin." Mein Atem ging unregelm??ig, hatte jetzt schon Schwierigkeiten.

Sie stellte die Sanduhr hin, so das der Sand anfing zu rieseln. "Fang lieber an." Ich schloss die Augen, sp?rte aber gleich einen leichten Gertenhieb auf meinen R?cken. Sofort ?ffnete ich die Augen. Noch war mein Schwanz ganz klein. Ich fing an meinem Unterk?rper zu bewegen. Und nat?rlich fing das Gewicht im Nietenbeutel an zu schwingen. Die Nieten hatten sich vorher schon in mein Fleisch gefressen, jetzt bissen sie. Sie schlug wieder mit der Gerte zu, diesmal auf meinen Hintern, genau als ich zustie?. "Etwas mehr Eifer." Mein Sto? war heftiger, so das mein Sack mitsamt Strafgeschirr leicht gegen die Tischkante schlug. Ich kr?mmte mich, schaffte es trotzdem mich weiter zu bewegen.

Ich bem?hte mich, aber mein Schwanz blieb klein, die Nieten bissen zu sehr. Meine Herrin strich mit der Gerte sanft ?ber meinen R?cken, meinen Hintern. Ich stie? st?rker zu, f?rchtete, sie k?nnte ihrem Willen sonst noch mehr Nachdruck verleihen. Endlich fing mein Schwanz an zu wachsen, aber die Sanduhr verriet mir, das ich jetzt schon zu viel Zeit gebraucht hatte. Ich stie? weiter zu, bei jeder Sto? sp?rte ich die Tischkante, doch wenn ich langsamer werden w?rde, w?rde erst recht nichts passieren. Ich verst?rkte den Druck meiner H?nde, wollte endlich kommen, wollte die Strafe verringern. Langsam gelang es mir den Schmerz auszublenden; die Nieten, das Gewicht zu ignorieren. Endlich breitete sich die Erregung in meinem K?rper aus, wohltuend, warm. Ich sp?rte, das es nicht mehr lange dauern w?rde, kaum schloss ich unwillk?rlich die Augen, sp?rte ich wieder die Gerte, ein kurzer Hieb. Ich zuckte zusammen, machte dann weiter. Ich war fast soweit, ich sp?rte schon die ersten Lusttropfen. Dann zog sie mit voller Wucht die Gerte ?ber meinen Hintern. "H?nde hinter den Kopf." Es viel mir schwer abzubrechen, mein Blick wanderte auf die Sanduhr - die Zeit war schon um, und ich hatte nichts erreicht.

Sie schob die Sch?ssel zur Seite, w?hrend ich M?he hatte die Tr?nen zu unterdr?cken. Dann stand sie hinter mir; dr?ckte meinen Oberk?rper wieder nach vorn. Schwer atmend beugte ich mich ?ber den Tisch. Sie dr?ckte mich ganz hinab, lie? ihre Hand ?ber meinen R?cken wandern. "Ich werde dich erst heute Abend strafen. Das sind 36 Schl?ge dann." Ihre Hand wanderte ?ber meinen Hintern. "Genau hierhin." Danach wanderte ihre Hand weiter, griff zwischen meine Beine, dr?ckte zu. Ich zitterte, keuchte, wollte nicht betteln, wollte still sein. Unvermittelt lies sie los, doch ich wagte es nicht mich zu bewegen. Ich h?rte wie sie zum Kamin ging, wiederkam. Dann wieder der Griff an das Strafgeschirr, sie ?ffnete es, packte ein anderes Gewicht hinein. Leichter war es, wenn auch nicht viel. Trotzdem war ich dankbar, hatte bef?rchtet den restlichen Tag 2 Kilo tragen zu m?ssen.

Wieder lies sie ihre Hand auf meinen R?cken wandern. Ich sp?rte ihren K?rper gegen meinen. Sie fing an sich an mich zu reiben, ganz langsam, ihre H?fte an meiner. Minutenlang, schweigend. Ich h?rte, sp?rte ihren Atem auf meinen R?cken. Obwohl es dem?tigen war, obwohl ich immer noch das Strafgeschirr trug - ich sp?rte wie erregt ich wurde. Dann fl?sterte sie mir ins Ohr: "Sag, mit wie vielen hattest du Sex?" Meine Gedanken rasten. "Herrin? Ich ... ich.. mit dreien nur Herrin." Sie lachte leise, ihre Bewegung wurde schneller. "Auch mit M?nnern?" Ich schluckte. "Nein Herrin." "Mal sehen." Ich konnte f?rmlich h?ren, wie sie grinste. "Mal sehen zu was du noch nutze bist." Kurz sp?rte ich Angst, doch bald schon gewann meine Erregung wieder die Oberhand. Meine Herrin rieb sich weiter an mir. Noch trug ich nicht das Rohr, noch konnte mein Schwanz wachsen wie er wollte. Ohne es zu wollen, fing ich an mich ebenfalls zu bewegen, mich ihren Bewegungen anzupassen, st?hnte vor Lust. Unvermittelt lies sie von mir ab, ich war regelrecht entt?uscht. Es hatte sich einfach zu gut angef?hlt.

Ich hielt still, hoffte wohl auch, das sie es sich anders ?berlegen w?rde. Allm?hlich beruhigte sich mein Atem, wurde ich selber wieder ruhiger. Ich sp?rte, dass sie hinter mir stand, h?rte das sie sich noch bewegte, h?rte auch ihren schweren Atem. Dann verlie? sie den Raum. Ich blieb liegen, wo und wie ich war, wagte es nicht mich zu r?hren. Ich lag da, Gesicht zum Tisch, meine H?nde hinter dem Kopf verschr?nkt. Ich merkte wieder wie m?de ich war. Meine Erregung war verflogen. Ich entspannte mich etwas, d?ste weg.

Pl?tzlich h?rte ich die T?r, dann ihre Schritte. Ich war erleichtert, dass sie es war - und nicht Kora. Vor der h?tte ich mich gesch?mt. Schlagartig wurde mir gewusst, dass ich es mittlerweile akzeptierte auf diese Art vor ihr zu liegen - das es mir kaum noch etwas ausgemacht. Sie war inzwischen wieder dicht hinter mir. "Stell dich hin, H?nde hinter dem Kopf." Das kannte ich schon, rasch stand ich wie gew?nscht. Sie verschloss mich wieder mit dem Rohr, ich h?rte es klacken. "Raus mir dir an die Arbeit. Bis zum Abendbrot keine Pause." Ich kniete mich kurz vor ihr hin, verlie? dann die Bibliothek.

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15

Wie verlangt ging ich aufs Feld. Es war noch k?hler geworden, bald w?rde es regnen. Jeden Schritt setzte ich sorgsam, vorsichtig um das Gewicht nicht zu sehr zu bewegen. Trotzdem, nat?rlich, tat jede kleinste Bewegung weh. Doch ich konnte, durfte nicht anders. Ich bem?hte mich schnell genug zu arbeiten, war mit gen?gend Eifer dabei. Der gleichzeitig daf?r sorgte, das der Beutel nie ganz still hing. Ich zitterte, war hundem?de, doch die Nieten und das Gewicht sorgten schon daf?r, dass ich nicht einschlief. Meine Gedanken trieben davon, es war als ob ich ohne nachzudenken arbeitete - ohne das mein Tempo dabei litt. Trotzdem: der Schmerz war die ganze Zeit da, beherrschte meine Gedanken, doch er machte mich nicht mehr langsamer. Die ersten Regentropfen fielen, doch ich machte weiter. Die Erde wurde schwerer, das Schaufeln anstrengender. Ohne innezuhalten arbeitete ich. Der Schmerz breitete sich von meinem Sack in meinem ganzen K?rper aus, es war, als ob ich nur aus dem Sack mit den Nieten bestand.

Irgendwann das Signal zum Kommen. Ich nahm die Schaufel mit, ging auf den Hof. Kora stand bei der Eingangst?r, ich ging vor ihr auf die Knie. "Lass dir ruhig beim Essen Zeit. Danach k?mmerst du dich um die Tiere und ums Tagebuch. Anschlie?end waschen. Und dann sagst du mir Bescheid. Verstanden?" "Ja Herrin." Sie nickte mir freundlich zu und schloss die T?r von innen. Ich nahm meine Essenssachen und brachte sie in die Scheune. Dort kniete ich mich auf den Boden, versuchte mich zu entspannen. Aber allein der Gedanke, mich danach Waschen und melden zu m?ssen... Das bedeutete bestimmt, das ich zur Zauberin musste. Und das wiederum bedeutet, das ich die Strafe erhalten w?rde. 36 Schl?ge - hoffentlich wirklich nur auf meinen Hintern...

Als ich wieder aufstand, bissen sich die Nieten erneut in meinen Sack. Ich versuchte es wieder zu ignorieren, st?hnte trotzdem. Dennoch, die Tiere warteten. Und dann das Tagebuch. Es fiel mir entsetzlich schwer, den Tag zu beschreiben. Den Schmerz - und die Lust durch ihre N?he, ihre Ber?hrung. Es war mir unangenehm, versuchte die richtigen Worte zu finden. Allein schon ihre Wirkung auf mich, als sie sich an mich rieb. Wie dem?tigend - und wie geil es war... Als ich endlich fertig war ging ich mich sorgf?ltig waschen. Ich bekam den Gedanken an die Schl?ge nicht aus meinem Kopf. Als ich sauber war, ging ich in die K?che, langsam und vorsichtig versuchte ich immer noch jede pl?tzliche Bewegung zu vermeiden. Ich meldete mich bei Kora. Sie dr?ckte mir ein Tablett in die Hand, Geb?ck und eine einzelne Teetasse. "Nimm das mit nach oben in die Bibliothek. Und vergiss dein Tagebuch nicht." Ich nickte "Ja Herrin."

Angst kroch in mir hoch, mit jeder Stufe die ich nahm. Ich zitterte bereits als ich im ersten Stock ankam. Ich klopfte, das "Herein" kam sofort. Ich trat ein, ging tief auf die Knie. Die Zauberin stand am Schreibpult, ?ber einem Buch gebeugt mit einer Feder in der Hand. Vorhin hatte sie ungeduldig reagiert, als ich ihr den Tee nicht gleich gebracht hatte, also stand ich diesmal gleich wieder auf. "Herrin, wohin wollt ihr dies?" Sie deutete auf die St?hle beim Fenster, und so brachte ich den Tee dorthin, stellte auch das Geb?ck dazu. Dann ging ich beim Kamin auf die Knie, schweigend, wartend.

Sie schrieb noch etwas, bl?tterte in mehreren B?chern. Nach fast 10 Minuten klappte sie alles ruckartig zu und kam her?ber. Tief beugte ich mich, doch sie ignorierte mich, setzte sich und griff zur Tasse. Dann das Klopfen - sofort war ich bei ihr. Das Gewicht schaukelte wieder, ich st?hnte leise. Sie kraulte mich am Kopf, nahm dann meine Leine, zog mich zu sich hin. "Du wei?t warum du hier bist?" Ich schlug die Augen nieder "Ja Herrin." "Ich h?re." "Es stehe noch 36 Schl?ge aus, Herrin." Sie nickte, streichelte meine Wange. "Und du wei?t warum du sie erh?ltst?" "Ja Herrin, ich habe euren Anweisungen nicht entsprochen Herrin." "Und was meinst: Helfen meine Lektionen dir dabei meine Anweisungen besser und schneller zu gehorchen?" Mein Zittern wurde st?rker. "Ja Herrin." "Dann solltest du eigentlich dankbar sein f?r jede Lektion die du bekommst, nicht wahr?" "Ja Herrin." Ich z?gerte, sie griff mein Kinn, dr?ckte es nach oben, bis ich ihr wieder in die Augen blickte. "Ja Herrin, danke Herrin." Sie nickte. "Eigentlich solltest du dich richtig bedanken, f?r jede einzelne Lektion. Du wirst dich daher ab sofort, wenn ich eine Strafe ank?ndige, darum bitten sie auch zu erhalten. Normalerweise wirst du dazu vor mir niederknien und mir die F??e k?ssen, dann mit klarer Stimme um die Strafe bitten. Du wirst dabei auch sagen, f?r welche Verfehlung du sie verdienst oder warum du die Strafe erhalten solltest. Ebenso nachdem du die Strafe erhalten hast: Du wirst mir erneut die F??e k?ssen und dich f?r die Lektion bedanken, weil sie dir dabei hilft besser zu gehorchen." Sie schwieg, sah mir in die Augen. Ich wagte es nicht den Blick zu senken. "Solltest du aus irgendwelchen Umst?nden nicht in der Lage sein, vor mir zu knien, wirst du deine Dankbarkeit trotzdem entsprechen artikulieren. Wenn du auch dazu nicht in der Lage bist, wirst du zumindest deinen Dank f?r die Bestrafung bei n?chster Gelegenheit ausdr?cken." Sie lies mein Kinn los.

"Also: Du wei?t warum du hier bist?" "Ja Herrin, ich bitte um die Strafe f?r das Fehlverhalten bei der ?bung auf der Koppel." Ich k?sste zitternd die F??e meiner Herrin. "Brav, mein kleines Spielzeug." Sie streichelte wieder meine Wange. "Ist doch gar nicht so schwer." Sie stand auf und f?hrte mich an der Leine hinunter. Diesmal erlaubte sie mir nicht aufzustehen, so dass ich auf H?nden und F??en hinuntergrabbelte. Es war mir unm?glich dabei das Gewicht ruhig zu halten. M?hsam unterdr?ckte ich ein weiteres St?hnen. Unten angekommen, nahm sie ihren Mantel und legte ihn ?ber ihre Schultern, f?hrte mich durch den leichten Regen hinaus in die Scheune.

Sie f?hrte mich unter einen Querbalken, lie? dort die Leine fallen. Sofort ging ich in die Knie. Hier stand auch ein abgedeckter Korb, der gleiche wie gestern als sie mich hierher f?hrte. Daneben lag die Spreizstange. Ich hatte M?he ruhig zu bleiben, f?rchtete mich. "H?nde hinter den Kopf." Sie legte mir Manschetten an die Handgelenke. Nahm eine Kordel, legte sie um meinen Hals und befestigte sie an den Manschetten. Wenn ich jetzt meine Arme sinken lassen w?rde, w?rde ich mich selber w?rgen. Dann warf sie ein etwas st?rkeres Tau ?ber den Balken, befestigte es. "Knie dich aufrecht hin." Sie zog mich an der Leine hoch, bis ich wieder in der Form eines L's kniete. Sie schien die L?nge auszumessen. "Hinstellen, Beine auseinander." Sie befestigte die Spreizstange, danach das Tau an meinem Halsband. Es hing etwas durch, aber ich w?rde mich damit nicht hinknien k?nnen.

Dann ?ffnete sie die Schn?rung meines Strafgeschirrs, entnahm das Gewicht. Ich war dankbar daf?r, bef?rchtete aber, das sie es nicht grundlos tat. Und tats?chlich: Sie stellte ein anderes Gewicht unter mir, anderthalb Kilo diesmal. Wieder nahm sie die Lederschnur, befestigte sie am Strafgeschirr. "Knie beugen." Und wieder verlieh sie dem Befehl Nachdruck indem sie an der Schnur zog. Ich st?hnte auf, schaffte es nicht mehr leise zu sein. Sie befestigte das Gewicht, wieder wie letzte Nacht. So trug ich es entweder oder musste mit gebeugten Knie dastehen. Ich zitterte, fing leise an zu wimmern, f?rchtete sie w?rde mich wieder ?ber Nacht dastehen lassen. Sie griff wieder in den Korb, nahm einen Knebel, legte ihn mir an. Jetzt war ich stumm.

Sie nahm eine Hundepeitsche aus dem Korb. Ich war noch nie mit einer Peitsche geschlagen worden, ich st?hnte, wimmerte in den Knebel vor Angst. Sie aber strich mit der Peitsche leicht ?ber meine Haut. Sie schlug zu, fast sanft zog sie die Peitsche ?ber meinen Hintern. Trotzdem fuhr ich beim ersten Hieb erschrocken nach oben, streckte meine Beine, riss mir selbst mit dem Gewicht am Sack. Ich schrie in den Knebel, mir schossen Tr?nen in die Augen. Auch die folgenden Hiebe waren geradezu sanft, und so schaffte ich es wieder meine Beine zu beugen und still zu halten. Doch allm?hlich wurden die Hiebe st?rker, scharf zog ich bei jedem die Luft ein. Sie platzierte die einzelnen Hiebe dicht nebeneinander. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten, der Schmerz der Hiebe ?berstrahlte alles, sogar meinen wunden Sack nahm ich kaum noch war. Ich weinte und schrie bei jedem Hieb in den Knebel. Ich hatte meine Augen geschlossen, war nur noch Schmerz. Endlich h?rte sie auf, umkreiste mich, strich mir wieder mit der Hundepeitsche sanft ?ber meinen R?cken, meine Brust. Mein Atem ging schwer, ich konnte nicht mehr klar denken, war einfach nur froh, das es aufgeh?rt hatte. Sie blieb hinter mir stehen, fl?sterte mir ins Ohr: "Die letzte Nacht deiner H?llenwoche ist angebrochen." Dann ging sie hinaus, lie? mich allein. Voller Panik wusste ich in diesem Moment, dass ich hier noch eine Nacht verbringen w?rde.

Ich stand da mit gebeugte Knie, zitterte leicht, wusste es w?rde eine harte Nacht werden - h?rter als die letzte. Ich war bereits m?de und erledigt, das Gewicht war h?her - und mein Sack durch das Strafgeschirr bereits wund. Ich versuchte ruhig zu atmen, versuchte ruhig dazustehen. Doch es gelang mir nicht wirklich. Ich musste daran denken, dass ich mich hierf?r auch noch bedanken musste, ihr die F??e k?ssen und mich unterwerfen. Trotzdem - mein Atem wurde langsam ruhiger, obwohl ich wusste, das ich nicht die ganze Nacht so stehen konnte, die Striemen schmerzten nicht mehr so. Ich lie? meinen Kopf h?ngen, meine H?nde hinten im Nacken verschr?nkt. Das Gewicht meiner Arme dr?ckte meinen Kopf weiter nach vorn. Allm?hlich fingen meine Beine an zu zittern, als ich mich kaum noch halten konnte, richtete ich mich ganz auf. Das Gewicht zog am Strafgeschirr, die Nieten bissen wieder unbarmherzig in meinem Sack. So fing ich wieder an, abwechselnd mit gebeugten und gestreckten Knien dazustehen. Die Fesseln und Taue waren so angelegt, dass ich mich unm?glich selbst befreien konnte. Sie wusste wohl genau, warum sie es nicht zu verbieten brauchte.

Es wurde sp?t, langsam wurde es dunkel, drau?en l?rmte ein Wolkenbruch. Meine Muskeln brannten. Trotzdem versuchte ich immer so lange wie m?glich mit gebeugten Knien zu stehen. Die Zauberin hatte mir gesagt, das ich dieses Geschirr bis zum Ende der Woche tragen w?rde. Die Woche aber war wohl erst morgen Nachmittag zu Ende. Und die Zauberin hatte bisher immer Wort gehalten. Also w?rde ich das Geschirr noch eine Weile tragen. Und das wiederum bedeutete, dass ich meinen Sack so weit irgend m?glich schonen sollte. Wieder musste ich daran denken, wie ich vorhin ihre F??e gek?sst hatte. Allm?hlich, ganz langsam h?rte ich auf klar zu denken. Ich wusste nur noch, dass ich m?glichst mit gebeugten Knien stehen musste. Meine Augen fielen mir zu, mehrfach w?re ich fast umgekippt. Immer wieder d?ste ich leicht weg, um dann wieder aus dem Halbschlaf hochzuschrecken. Meine Augen tr?nten vor M?digkeit.

Als es hell wurde hatte der Regen aufgeh?rt, doch ich merkte es kaum. Ich h?rte von weit weg Hundegebell, aggressives Gekl?ffe, dann pl?tzlich ein Jaulen. Dann war es wieder still. Ich war zu m?de um wirklich darauf zu achten, erst recht um mir Gedanken zu machen. Ich d?ste wieder weg, mein Atem ging schwer, die Muskeln meiner Beine und Arme waren am Brennen, ich zitterte. Fast automatisch hielt ich meistens meine Beine gebeugt, nur wenn das Brennen zu stark wurde streckte ich sie. Der Schmerz in den Muskeln vermischte sich mit dem Schmerz durch das Strafgeschirr, ich hatte aufgeh?rt zu denken, bewusst zu handeln. Irgendwie, irgendetwas hielt mich noch aufrecht. Die Furcht vor dem Ersticken mochte es sein, Strangulation durch das Halsband. Ich war zu m?de um dar?ber nachzudenken, zu m?de um ?berhaupt zu denken.

Irgendwann h?rte ich etwas, jemand. Ich reagierte kaum noch, war einfach nur v?llig erledigt. Ich bekam nicht mit, dass jemand die Lederschnur l?ste und wieder ein Gewicht in das Strafgeschirr schob. Ich sp?rte nicht wie die Spreizstange entfernt wurde, wie das Halsband und die Handfesseln gel?st wurden. Ich ging zu Boden, sackte auf die Knie, immer noch unf?hig klar zu denken. Ich st?tze mich mit dem H?nden, den ganzen Unterarmen ab, blieb so auf allen Vieren hocken. Ich nahm kaum wahr, das jemand sprach, h?rte es nicht, verstand es nicht. Irgendetwas hielt mich davon ab, mich ganz fallen zu lassen. Vielleicht war es mir schon einfach zu sehr ins Blut ?bergegangen, das ich mich nicht einfach hinlegen durfte. Schritte n?herten sich, am Rande meines Bewusstseins h?rte ich sie. Dann wurde ich mit kaltem Wasser ?bergossen. Langsam wurde ich wach, blickte auf. Vor mir, nur einen Schritt entfernt, stand meine Herrin, neben ihr Kora mit einem Eimer in der Hand. Es dauerte, bis ich anfing sie bewusst wahrzunehmen. Dann krabbelte ich zu meiner Herrin, k?sste ihre F??e. "Danke Herrin, danke."

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16

Meine Herrin beugte sich zu mir hinunter, ging in die Hocke. Sie streichelte meinen Kopf, meinen R?cken. "Tapfer warst du, mein kleines Spielzeug. Und brav." Ich zitterte, meine Stirn auf ihrem Schuh wagte ich es kaum mich zu bewegen. "Kora" sagte sie, "gib mir die Tasse." Ich h?rte wie Kora sich bewegte, nur zwei oder drei Schritte. "Du kannst gehen Kora. Ich komm jetzt allein zurecht." Dann h?rte ich wie Kora hinausging. Sie zog die Scheunent?r hinter sich zu. Jetzt waren meine Herrin und ich allein. Sie half mir mich aufzurichten, bis ich auf den Knien sa?. Sie war dicht bei mir, hielt mir dann eine Tasse an die Lippen. "Komm, trink." Es war hei?, gerade weit genug abgek?hlt um trinkbar zu sein, leicht bitter war es. Ich verzog das Gesicht, drehte meinen Kopf etwas weg. "Trink schon, es wird dir helfen." Gehorsam leerte ich die Tasse.

Drau?en h?rte ich Kora nach Hasso rufen. Ich erinnerte mich dumpf an das Gebell im Morgengrauen. "Herrin?" "Ja?" "Hasso, ich glaub ich hab ihn heut fr?h geh?rt Herrin." "Du glaubst?" Ich schluckte. "Herrin, ich bin nicht sicher, ob ich es nicht getr?umt habe. Ich war so entsetzlich m?de Herrin. Ich dachte, das ich ihn w?tend habe bellen h?ren, etwas weiter weg, Herrin." Sie l?chelte mich an. "Warte hier." Sie stand auf, ging hinaus, sprach mit Kora. Kurz darauf kam sie wieder rein: "Sattel ein Pferd, Kora will Hasso suchen." M?hsam stand ich auf, jeder Muskel tat mir weh. Das Strafgeschirr geriet wieder in Schwingung, ich st?hnte leise. Ich ging in den Stall, wankte mehr als das ich ging. Langsam wurde ich wach, vermutlich auch durch dieses Ges?ff.

Kaum war das Pferd gesattelt, stieg Kora auf und ritt los. Immer wieder rief sie nach Hasso. Ich fing an die Tiere zu versorgen, w?hrend meine Herrin mir dabei zusah. Ich versuchte meine Schmerzen nicht zu zeigen, doch so ganz gelang mir das nicht. Ich ging viel zu langsam, immer wieder st?hnte ich leise, wenn das Strafgeschirr wieder mit dem Gewicht gegen meine Beine schlug. Ich hatte gerade die beiden restlichen Pferde auf die Weide gebracht als Kora wiederkam. Sie hielt Hasso auf dem Arm, aber er r?hrte sich nicht. Die Zauberin lief ihr entgegen, als sie sie kommen sah, nahm ihr den Hund ab. Ich arbeitete unter Schmerzen weiter. Ich h?rte meine Herrin rufen: "Hey Spielzeug, komm her." Sofort lies ich alles stehen und liegen und lief zu ihr hin und ging vor ihr auf die Knie. Kora kniete neben dem Hund, streichelte ihn, sein Fell war voller Blut. "Hasso ist tot, du wirst ihn hinter der Scheune begraben. Verstanden?" "Ja Herrin." Kora sah mich mit Tr?nen in den Augen an. Dann kraulte sie den Hund noch einmal, dr?ckte ihn einen Kuss auf den Kopf und ging hinein.

Ich nahm die Hundeleiche, trug sie langsam und vorsichtig hinter die Scheune, holte meine Schaufel und fing an zu graben. Es ging noch relativ gut. Meine schmerzenden Muskeln lockerten sich etwas, diese Arbeit war ich gew?hnt. Ich versuchte auch bei dieser Arbeit meine Beine ruhig zu halten. Trotzdem war das Geschirr kaum zu ertragen. Vorsichtig legte ich Hasso in sein Grab. Er sah ziemlich schlimm aus. Ich nahm mir die Zeit ihn kurz n?her zu untersuchen. Die Verletzungen waren keine Bisse. Ich tippte eher auf Wildschweine, war mir aber nicht v?llig sicher. Das Grab wieder zuzusch?tten ging viel einfacher.. Ich brauchte kaum meine Beine bewegen, dadurch waren die Schmerzen ertr?glicher. Danach k?mmerte ich mich noch weiter um den Pferdestall. Ich war fast fertig, als ich das Signal zum kommen h?rte.

Kora stellte gerade das Fr?hst?ck f?r mich auf den Tisch. Ihre Augen waren leicht ger?tet, sie hatte wohl wegen Hasso geweint. Ich wusch mich kurz am Brunnen, merkte das sie meinen R?cken und Hintern kurz betrachtete. Mitleidig sah sie mich an: "Kannst dir Zeit lassen. Wenn du fertig bist, bringst du alles was du nicht mehr brauchst rein, in Ordnung?" "Ja Herrin, danke Herrin." Ich kniete mich hin und fing an zu essen. Ich war so m?de, dass ich gar nicht mehr richtig merkte, was ich da a?. Als ich fertig war blieb ich noch einen Moment sitzen, merkte dann das ich fast schon am wegd?sen war. Also stand ich auf, vorsichtig, schmerzerf?llt, ging zum Geb?sch austreten. Ich reinigte mich noch kurz. Ich wollte gerade meine Schaufel holen, als ich das Geschirr vom Fr?hst?ck stehen sah. Das hatte ich fast vergessen. Zum Gl?ck hatte ich es noch rechtzeitig gemerkt, sonst h?tte ich wohl ein Problem bekommen...

Ich nahm das Zeug, ?ffnete die T?r und wollte gerade zur K?che als ich Stimmen h?rte. Die Stimme der Zauberin und Koras. Sie stritten sich. Und diesmal konnte ich auch etwas verstehen. "... R?cken gesehen. Was ist nur in euch gefahren?" "Ich h?tte ihn ja auch in die Stadt bringen k?nnen. Aber er hat darum gebeten es nicht zu tun." "Und deswegen soll es in Ordnung sein?" "Es ist meine Entscheidung, dich geht das nichts an." "Ihr macht es vor meinen Augen und mich soll es nicht angehen?"

Ich z?gerte, ich musste in die K?che, wollte aber nicht st?ren. Mir war klar, das die beiden wegen mir stritten - und Kora wohl nicht damit einverstanden ist, was mit mir geschah. Ich f?rchtete mich pl?tzlich. Wenn einer der beiden jetzt w?tend rausst?rmen w?rde, w?rde ich unweigerlich entdeckt werden. Und f?rs Lauschen k?nnte mich die Zauberin dann auch noch strafen - auch wenn sie es nicht ausdr?cklich verboten hatte. Ich musste etwas tun, aber gehen ohne den Befehl von Kora ausgef?hrt zu haben, konnte ich auch nicht. Also klopfte ich. Drinnen war es pl?tzlich still. Dann die Stimme meiner Herrin: "Ja?" Ich ?ffnete die T?r. "Ich sollte das hier noch hereinbringen..." Ich stellte alles auf den K?chentisch ab, ging vor meiner Herrin auf die Knie, f?rchtete mich, hoffte auf Gnade.

Sie setzte sich auf einen Stuhl, rief mich mit dem Klopfen zu sich. Kaum war ich wieder zu ihren F??en, zog sie mein Kinn zu sich. "Du hast uns geh?rt?" "Ja Herrin." "Und was meinst du, w?rst du lieber in die Stadt gebracht worden?" Ich z?gerte, sah unsicher von ihr zu Kora. "Es ist eine ganz einfache Frage: H?llenwoche oder Stadt. H?ttest du dich auch so entschieden, wenn du gewusst h?ttest was H?llenwoche hei?t?" "Ja Herrin." sagte ich leise. "Warum das denn?" fragte Kora ?berrascht. Ich senkte den Blick. "Antworte ihr" verlangte meine Herrin. "Ich .. Die h?tten mich in die Minen geschickt.." Meine Stimme wurde leiser "..oder aufs Rad geflochten..." Ich verstummte, zitterte. Mein Herrin streichelte kurz ?ber meinen Kopf. "Ist gut. Jetzt hoch mit dir, ich m?chte baden. Ich bin dann in der Bibliothek..." Ich verneigte mich kurz. Ich sah, das in der K?che schon hei?es Wasser stand, also ging ich stumm hinaus, die Wassereimer holen, so rasch ich dazu mit dem Strafgeschirr in der Lage war.

Mit den Eimern ging ich zur?ck in die K?che, und ich fing an das Wasser nach oben zu schleppen. Kora ging nach drau?en, vom Fenster aus sah ich sie noch davon reiten. Das Wasser zu tragen war die H?lle. Wenn ich die Treppen hoch ging konnte ich mich unm?glich so bewegen, dass das Geschirr nicht in Schwingung geriet. Ich war am Sack v?llig wund, es brannte und die Nieten bissen mir st?ndig ins Fleisch. Aber ich f?rchtete mich vor der Strafe, wenn ich einen Befehl verweigern sollte. Also hatte ich keine Wahl. Als ich endlich fertig war, ?berlegte ich kurz. Ich hatte keinen Befehl bekommen, was zu tun sei. Andererseits hatte sie ausdr?cklich gesagt, wo sie zu finden sei. Daher hielt ich es f?r angebracht sie zu informieren. Ich ging zur Bibliothek und klopfte leise, kurz darauf h?rte ich ein kurzes "Ja?" Ich ?ffnete die T?r, trat ein und ging sofort in die Knie. "Das Bad ist gerichtet Herrin." Sie blickte von ihrem Buch auf, nickte abwesend. "Ja gut. Du kannst gehen."

Durch die Schmerzen beim Wasserschleppen war ich ziemlich wach geworden. Ich f?hlte mich daher in der Lage mit einer vern?nftigen Handschrift einen lesbaren Eintrag zu fertigen. Daher k?mmerte ich mich lieber erst um mein Tagebuch. Anschlie?end ging ich hinaus, es war wieder trocken, leicht bew?lkt und fast windstill. Es w?rde wohl noch deutlich w?rmer werden heute.

Drau?en nahm ich meine Schaufel und ging zum Feld. Trotz des Strafgeschirrs arbeitete ich so hart ich konnte. Heute war der letzte Tag der H?llenwoche. Heute w?rde ich es ?berstanden haben. Und mit etwas Gl?ck w?rde ich ohne bleibende Folgen davonkommen - vom Haarverlust abgesehen. Ich war hundem?de, arbeitete stupide vor mich hin. Ich sah Kora wiederkommen, beachtete sie kaum. Der Schwei? lief ?ber meinen K?rper kroch in jede Hautfalte - und auch in das Strafgeschirr. Das Salz biss noch zus?tzlich in die aufgescheuerten Stellen. Ich h?rte wieder auf klar zu denken, schaffte es trotzdem irgendwie das Tempo zu halten.

Dann irgendwann das Signal zum kommen. Ich blickte auf, es war schon Mittag. Ich ging auf den Hof, stolperte dabei, taumelte. Endlich war ich angekommen, niemand zu sehen. Mein Essen stand auf den Tisch. Jetzt konnte ich mich etwas hinknien, ausruhen. Ich schaufelte das Essen in mich hinein, h?tte nicht einmal sagen k?nnen, was ich da gerade a?. Ich trank auch die mir vorgeschriebene Menge Wasser, schlief trotzdem fast ein. Ich schleppte mich zum Geb?sch, setzte mich noch noch kurz in den Bach, nur um wieder etwas wacher zu werden.

Danach arbeitete ich weiter, das klare Wasser vom Bach hatte mich etwas geweckt, aber es hielt nicht wirklich lange an. Trotzdem hielt ich durch, irgendwie. Die Angst vor der Strafe hielt mich aufrecht. Ich zitterte, fiel fast vor Ersch?pfung um. Endlich, sp?ter dann, wieder das Signal. Ich ging zur?ck zum Hof, wankte mehr als das ich ging. Meine Herrin stand da, eine Gerte in der Hand. Kora war bei ihr und zwischen beiden stand eine Kiste.

Ich ging etwa zwei Schritt vor den beiden in die Knie. Meine Herrin rief mich mit dem Klopfen zu sich. Ich krabbelte sofort zu ihr hin, versuchte den Schmerz durch das Schaukeln des Gewichts im Strafgeschirr nicht zu zeigen. Ganz gelang es mir nicht. Mit der Spitze der Gerte tippte meine Herrin gegen mein Kinn, verlangte so von mir es zu heben, sie anzusehen.

"Ich hatte dir eine H?llenwoche versprochen, und du hast eine H?llenwoche erhalten. Diese ist hiermit zu Ende." Sie schwieg, wartete vielleicht auf eine Reaktion, aber ich war viel zu ersch?pft. "Die Regeln der H?llenwoche gelten daher nicht mehr. Du erh?ltst neue Regeln." Ich schluckte. Sie w?rde mich nicht gehen lassen... Meine Gedanken rasten. Ich hatte so gehofft, es endlich hinter mir zu haben.

Dann nahm einen kleinen Krug der hinter der Kiste gestanden hatte, zeigte ihn mir, aber ich bekam kaum mit, was sie sagte. Pl?tzlich schlug sie zu, ein Gertenhieb mitten ins Gesicht. Ich zuckte zusammen, unterdr?ckte gerade noch einen Schrei, sah sie an.

"H?r zu, wenn ich mit dir rede!" fuhr sie mich w?tend an. Ich nickte, wich ihrem Blick aus. Wieder hielt sie die Gerte an mein Kinn. "Willst du gleich noch den n?chsten Hieb?" Ich sch?ttelte den Kopf "Nein Herrin, verzeiht Herrin." Sie sah mich durchdringend an, ich hatte Schwierigkeiten ihren Blick zu ertragen. Dann deutete sie mit der Gerte auf dem Krug, den sie neben die Kiste gestellt hatte: "Das ist Gift. Wenn du glaubst, die neuen Regeln nicht ertragen zu k?nnen, kannst du das hier gleich alles trinken." Ich zitterte, f?rchtete mich, versuchte jetzt besser aufzupassen.

Sie ?ffnete die Kiste, nahm etwas aus heraus. "Hier auf dieser Wachstafel stehen sie - und du solltest sie dir gut einpr?gen." Sie zeigte mir, was dort stand:

Tagebuch

Sch?ssel

Arbeit

Pausen

"Zuerst zu den allgemeinen Unterschieden, bedingt durch das Ende der H?llenwoche: Deine Notdurft musst du nicht mehr ausschlie?lich im Geb?sch verrichten. Sitzen und liegen ist nicht mehr ausdr?cklich verboten, dem d?rften aber meistens die Pflicht zur Arbeit entgegenstehen. In der Kiste ist ein Sack, den du mit Stroh stopfen darfst, Kora wird dir einen Platz zum Schlafen zuweisen. Die Mahlzeiten werden regul?r zusammen in der K?che eingenommen. Es gibt keine Mindestmengen mehr, die du zur dir nehmen musst. So weit verstanden?" "Ja Herrin."

Dann fuhr sie fort: "Das Tagebuch ist weiter zu f?hren. Es bleibt beim Eingang. Dort geh?rt auch die Sch?ssel hin. Zur Sch?ssel selbst: diese wird weiterhin f?r alle Speisen genutzt und falls deine alte abendliche ?bung ausgef?hrt werden soll. Die zwingende Ausf?hrung der ?bung entf?llt. Du wirst mir nat?rlich weiterhin zu jeder Zeit und an jedem Ort als Spielzeug zur Verf?gung stehen. Wenn du aber diesbez?glich nicht verwendet wirst, hast du jede Arbeit auszuf?hren, die zu tun ist. Zu deinen bisherigen Pflichten werden neue dazukommen, hierzu z?hlen unter anderem das du f?r das Feuerholz verantwortlich bist. Kora wird dir weitere zuweisen. Sollte tats?chlich keine regul?re Pflichten anliegen, wirst du dich selbstverst?ndlich bei Kora melden, oder falls nicht anders m?glich selbst?ndig entsprechende Aufgaben ?bernehmen. Es gibt eigentlich immer genug zu tun. Die Pausenzeiten gelten unver?ndert, es gibt aber keine Sonderregelung mehr. Eine Unterbrechung ist nur im ?u?ersten Notfall erlaubt, diese ist zu melden und wird gesondert bestraft. So weit verstanden?" "Ja Herrin."

"Hinstellen, H?nde hinter den Kopf, Beine auseinander." Das kannte ich schon. Sie l?ste die Leine, lies sie achtlos fallen. Dann nahm sie das Gewicht aus dem Strafgeschirr, dr?ckte noch einmal leicht zu. Ich st?hnte auf, kr?mmte mich. Sie sah mich scharf an: "Habe ich dir erlaubt dich zu bewegen?" Ich erzitterte: "Nein Herrin." "Dann ist dir wohl klar, das du daf?r noch bestraft werden wirst?" Mein Zittern wurde st?rker: "Ja Herrin." Danach legte sie mir wieder mein altes Geschirr an, ohne Nieten und ohne Gewicht. Ich war ihr geradezu dankbar daf?r. Sie holte eine Art ?rmellose Tunika aus der Kiste, dazu eine Kordel. Die Tunika war rotgef?rbt, wohl mit Krapp. Als sie die Tunika entfaltete sah ich, das es sich eigentlich um eine Weste handelte. Etwas ?ber schulterbreit, war der Stoff vorne geschlitzt bis zur eingefassten Hals?ffnung. Auf der Vorderseite w?rde alles offen stehen ohne die Kordel als G?rtel. "Deine neue Hausbekleidung. Wenn du mir im Haus dienst, wirst du das hier tragen. Die Kordel hier wird dabei als G?rtel dienen. Hier am Ende hat sie eine kleine Schlaufe, sie kann also jederzeit in dein Geschirr gef?delt werden und als Leine dienen. Deine alte Leine h?ngen wir an der T?r auf um dich an deinen Platz zu erinnern. In der Kiste ist weitere Kleidung, f?r wenn du drau?en zu arbeiten hast. Ich m?chte nicht das du deine Hauskleidung im Stall tr?gst. Alles verstanden?" "Ja Herrin." "Zieh deine Hauskleidung an, ich will sehen, wie es mein Spielzeug steht." Ich zitterte als ich mich anzog. Ich war froh endlich wieder Kleidung tragen zu k?nnen - aber ich hatte gehofft gehen zu k?nnen. Diese Weste ging mir bis zu den Oberschenkeln. Kaum war ich angezogen fragte sie mich leise: "Akzeptierst du die Regeln oder willst du lieber das Gift trinken?" Ich hatte Angst, ich wusste nicht wie elendig ich dann krepieren w?rde. Und die neuen Regeln klangen einfacher. Ich nickte "Herrin, ich akzeptiere sie." Ich f?hlte mich dabei, als ob ich mein eigenes Todesurteil unterschrieben h?tte.

Sie l?chelte, rief mich wieder mit dem Klopfen zu ihren F??en. Sofort ging ich vor ihr auf die Knie. "Gut, dann zum letzten Punkt. M?chtest du weiterhin Spielzeug hei?en?" Zitternd sch?ttelte ich den Kopf, "Nein Herrin." "Fein, ich habe n?mlich auch einen Namen f?r dich: Hasso. Der Name ist ja jetzt sozusagen frei. Und du wirst ab sofort so hei?en. Also: Wie hei?t du mein kleines Spielzeug?" Ich schluckte, sagte leise: "Hasso, Herrin. Mein Name ist Hasso." Sie beugte sich zu mir hinunter, griff mir an mein Kinn, hielt mich fest. "Wei?t du, das es Leute gibt, die behaupten, wenn man einem Hund ins Maul spuckt, wird er einem treu ergeben sein?" Z?gernd und noch leiser antwortete ich: "Nein Herrin." Sie griff mein Kinn noch fester: "Mund auf." Z?gernd kam ich dem Befehl nach. Dann spuckte sie mir in meinen Mund. Ich wollte ausweichen, aber ihr Griff war erbarmungslos fest. "Runter damit." Ich gehorchte, versank vor Scham fast in den Boden. "Mund auf." Noch mal spuckte sie hinein. Wieder musste ich es schlucken. "Dreimal, damit es gilt." Widerwillig ?ffnete ich noch mal den Mund, schluckte noch mal ihre Spucke. Endlich lies sie mein Kinn los.

"R?um den Kram hier auf. Und in einer halben Stunde wirst du mir in der Bibliothek den Tee servieren." Sie drehte sich um, in der Drehung stie? sie den Giftkrug mit dem Fu? um. Sie ging hinein ohne mich eine weiteren Blickes zu w?rdigen.

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17

Ich legte alles in die Kiste trug es hinein. Kora ging schweigend mit. In der K?che stellte sie Wasser auf, zeigte mir eine Ecke nicht weit weg vom Herd: "Da kannst du die Kiste hinstellen. Dein Strohsack abends dann daneben. Tags?ber packst du ihn am besten da oben hin" Sie deutete auf einen der breiten Schr?nke. "Du kannst dich jetzt gleich um den Strohsack k?mmern, eine Decke ist auch dabei. Und schau gleich, ob dir alles passt." "Ja Herrin, danke Herrin." Ich fing an, den gesamten Inhalt ordentlich auf den Tisch zu legen, w?hrend Kora sich um den Tee k?mmerte. Zuerst meine Leine, die brachte ich hinaus zum Eingang. Noch war kein Haken bei der T?r. Aber bei meinem Tagebuch war noch genug Platz. Ich ging zur?ck in die K?che, war neugierig auf den Inhalt der Kiste. Zuoberst lag der Sack f?r das Stroh. Dann zwei Paar Beinlinge, zwei knielange Hemden, eine kurz?rmlige Tunika, noch eine rote Weste. Darunter zwei dicke und zwei d?nne Paar Socken; und Lederschuhe, tats?chlich echte neue Schuhe, in die ich gleich hineinschl?pfte. Sie passten nicht perfekt, aber w?rden schon noch einlaufen. Holzschuhe waren auch dabei. Ich hatte schon lange nicht mehr so viele Kleidung gehabt Und schon gar nicht so neue. Darunter kam dann dicke warme Kleidung zum Vorschein, wieder jeweils zwei Sets. Winterkleidung - und der Sommer hatte gerade erst angefangen.

Ich sah Kora ?berrascht an. Sie zuckte mit den Achseln. "Lucia hat es besorgt, nicht ich." Ich senkte meinen Blick. "Sie wird mich nie gehen lassen, oder Herrin?" "Ich wei? es nicht." Ich hatte M?he nicht zu weinen, murmelte "..h?tte also doch besser das Gift nehmen sollen." "Es war besser, das du es nicht getan hast. Es h?tte dich nicht umgebracht, aber du h?ttest eine ziemlich ?ble Nacht erlebt, mit Kr?mpfe und Erbrechen." Ich sah Kora ?berrascht an. "Aber sie sagte..." sie vervollst?ndigte: "..das es Gift sei - nicht, das es t?dlich ist. Bei ihr sind solche Unterschiede wichtig." Ich schluckte, wusste nicht, was ich sagen sollte. Betrachtete auch noch den Rest in der Kiste: Ganz unten drin lag auch meine alte Kleidung.

Ich nahm den Sack, sah Kora fragend an. "Geh schon. Aber beeil dich, du musst bald den Tee servieren." Ich ging rasch zur Scheune, zumindest trug ich nicht mehr das Strafgeschirr, obwohl es immer noch wehtat, wundgescheuert wie ich war. Ich stopfte eine ordentliche Menge Stroh in den Sack und ging zur?ck in die K?che. Das Tablett stand schon bereit, Kora k?mmerte sich scheinbar um ein anderes Gericht.

Ich r?umte den Strohsack auf, obwohl ich mich am liebsten gleich hingelegt h?tte - m?de wie ich war. Stattdessen griff ich das Tablett, nickte Kora dankbar zu und trug den Tee hoch zur Bibliothek. Leise klopfte ich, trat rasch ein nachdem ich das "Herein" geh?rt hatte. Ich f?rchtete mich, die Teestunden waren f?r mich meistens nicht angenehm gewesen. Die Zauberin sa? am Fenster, trug ihren Mantel aus Seide. Zitternd trug ich den Tee zu ihr. Nachdem ich ihr schweigend eine Tasse eingeschenkt hatte, klopfte sie wieder auf ihren Oberschenkel, deutete auf den Platz direkt zwischen ihren F??en. Sofort ging ich vor ihr auf die Knie. Sie l?chelte mich an, griff nach meinen Kinn: "Wie ist dein Name?" "Hasso, Herrin" "Und was bist du?" "Euer Spielzeug, Herrin." Sie streichelte mir ?ber den Kopf. Schwieg einen Moment. Sie spreizte leicht ihr Beine, ich sah, das sie wieder nichts darunter trug, blickte zu Boden. "Du hast bisher nur mit drei verschiedenen Frauen Sex gehabt?" Ich fing st?rker an zu zittern, f?hlte wie ich schwitzte, nickte. "Ja Herrin." "Wie lief das bei dir ?blicherweise?" Ich schluckte, unsicher wie ich antworten sollte. "Herrin?" "Ich will wissen, wie du die gefickt hast" Ich wurde rot, es war mir entsetzlich peinlich. "Ich habe sie gestreichelt und gek?sst, Kopf und Busen meist. Und wenn sie so weit waren, hab ich mit ihnen geschlafen, Herrin." Ich wurde dabei immer leiser. "Nie was anderes?" "Herrin..? Ich.. ich .. Meint ihr, ob mich schon mal eine geblasen hat, Herrin?" "Eigentlich nicht, aber jetzt wo du das ansprichst..." Ich z?gerte, nickte dann. "Ja Herrin, einmal. Gegen Geld" "Du hast dir 'ne Hure gekauft?" "Ja Herrin." Ich nickte versch?mt.

Sie sah mich an, betrachtete mich, schien die Situation zu genie?en. Sie befeuchtete ihr Lippen mit ihrer Zunge. "Schon mal eine Frau geleckt?" Ich schluckte, war mir nicht sicher was sie meinte, sch?ttelte dann den Kopf. "Nein Herrin." Sie spreizte ihre Beine etwas weiter, es viel mir schwer nicht hinzusehen. "Wei?t ?berhaupt, was ich damit meine?" "Nicht genau Herrin."

Sie l?chelte, streichelte wieder ?ber meinen Kopf, zog mich n?her zu sich, dr?ckte mich zwischen ihre Beine. "Lecken. Ist ganz einfach. Mal sehen, ob du daf?r taugst. Und wenn nicht, werde ich herausfinden, was dich anspornen k?nnte." Sie hatte ?berraschend wenig Haare. Ein dunkles Dreieck war zu sehen, sichtbar selbst wenn sie ihre Beine geschlossen h?tte. Jetzt aber mit gespreizten Beinen war erkennbar, das direkt zwischen denen Beinen keine Haare waren. Ihre Muschi selbst, die Schamlippen, die gesamte Umgebung war glatt, kein Haar, nicht einmal Stoppeln. Ich atmete ihren Fliederduft, fing vorsichtig an zu lecken. Ich wusste nicht genau, was sie wollte, mit meiner Zunge fing ich aber an, den Bereich direkt vor mir zu erkunden. Es schmeckte weniger eklig als ich erwartet hatte, ein leicht bitterer Geschmack, etwas salzig. Ich kannte nichts, was wirklich hiermit vergleichbar war.

Pl?tzlich stie? sie mich zur?ck. "Du scheinst dir nicht einmal M?he zu geben. Vielleicht sollte ich erst ein paar Nesseln holen und wenn du dann immer noch nicht daf?r taugst, kann ich dir ja immer noch Gift einfl??en." Ich f?hlte wie Panik in mir aufstieg. "Bitte Herrin, bitte. Ich wei? doch nicht was genau ich tun soll, Herrin. Bitte Herrin, bitte..." Ich wimmerte.

Sie klang leicht genervt. "H?r auf zu betteln." Ich versuchte still zu sein. "Schon besser. Wir gehen jetzt zusammen eine Nessel aussuchen. Mal sehen, wie viel Bl?tter du wohl brauchst um munterer zu werden." Sie stand auf, ging die Treppe hinab, ich folgte ihr zitternd und stumm. Sie nahm ihre Lederhandschuhe und auch ein kleine Schere aus den Schr?nkchen beim Eingang, ging hinaus. Direkt bei der Hofmauer hinter der Scheune wuchsen viele Brennnesseln, offensichtlich wollte sie dorthin. Ihr Anblick war wundersch?n, barfuss, leicht bekleidet. Trotzdem konnte ich das nicht genie?en, wusste ja um das, was mir jetzt bevorstand. Sie schnitt einige Bl?tter ab, mit jeder Blatt wuchs meine Angst. Ihr n?chstes Ziel war die Scheune. Dort wieder der bekannte Befehl: "H?nde hinter den Kopf und Beine auseinander." Sofort gehorchte ich, kannte doch die Folgen, wenn ich mich weigern w?rde.

Sie lehnte sich gegen einen Pfosten winkte mich zu sich. Die Bl?tter legte sie auf einen der Balken ab. "Also? Ich warte..." Ich sah sie ?berrascht an, dann fiel es mir siedend hei? ein. Ich ging vor ihr auf die Knie, k?sste ihre F??e. "Herrin, ich bitte um die Behandlung mit den Nesseln, um mir gen?gend Ansporn zu geben ihren W?nschen besser zu gen?gen." Ich zitterte. "Steh auf mein kleines Spielzeug, ich werde deinen Wunsch entsprechen." Ich stellte mich hin, gleich mit den H?nden hinter dem Kopf, sp?rte wie ich jetzt schon zu schwitzen anfing. "Komm, sieh mir in die Augen." Sie nahm ein Blatt, kam mir ganz Nahe und strich dann langsam und sorgf?ltig das Blatt ?ber meinen Sack. Die ganze Zeit blickte sie mich an. Es fiel mir unglaublich schwer ihrem Blick standzuhalten. Tr?nen stiegen mir in die Augen, es brannte. Und ich konnte in ihrem Blick erkennen, wie sehr sie es genoss. Mir wurden die Knie weich, ich schaffte es kaum noch stillzuhalten. Sie l?chelte mich geradezu sanft an. "Willst du es jetzt bereits versuchen?" Ich nickte "Ja Herrin." Sie stopfte den Rest vom Blatt in mein Geschirr. "Glaubst du tats?chlich schon munter genug zu sein?" "Ja Herrin, bitte Herrin, lasst es mich versuchen."

Sie spreizte leicht die Beine, ?ffnete ihren Seidenmantel. Ich ging vor ihr in die Knie. Die Nessel brannte wie Feuer an meinen wundgescheuerten Sack, verjagte meine M?digkeit. Sie zeigte mit ihrem Finger, wo ich lecken sollte. "Zuerst sanft genau hier. Dann die Spalte entlang und immer wieder an dem Knubbel hier. Du fickst mich mit deiner Zunge, aber der Knubbel ist das Zentrum, so wie die Schwanzspitze bei einem Mann." Ich versuchte ihre Anweisungen in die Tat umzusetzen. Ich zitterte dabei, das Brennen h?rte nicht auf, im Gegenteil, es wurde schlimmer. Ich versuchte, mich ganz auf sie zu konzentrieren. Ich sp?rte, das sie immer nasser wurde, ihre Hand presste meinen Kopf fest gegen sich. Ich machte weiter, wurde schneller, wollte nicht riskieren, dass sie noch ein Blatt verreiben w?rde. Mit meiner Zunge drang ich in ihr ein, leckte sie ganz aus. Ich lie? meine Zungenspitze ?ber den Knubbel schnellen, k?sste sie dort, saugte daran.

Dann dr?ckte sich mich kurz von sich weg. Ich bekam Panik, f?rchtete das sie jetzt doch noch eine Nessel nehmen w?rde. Stattdessen lies sie sich auf das Stroh sinken. "Komm schon." sagte sie heiser, klopfte mit ihrer flachen Hand auf die Innenseite ihres Beines, direkt neben ihrer haarlosen Muschi. Sofort war ich wieder bei ihr, meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Weiter leckte ich, noch eifriger. Sie fing an ihre H?fte zu bewegen, genoss was ich tat. Ihre Erregung zu sp?ren gefiel mir, trotz des Feuers der Nessel wurde mir warm. Obwohl mein Unterkiefer langsam weh tat, wurde das Rohr zu eng. Ihr Atem war jetzt unruhiger als meiner, sie keuchte und st?hnte. Mir war inzwischen richtig hei?, ohne das Rohr h?tte ich gestanden wie eine Eins. Das Brennen an meinem Sack war unwichtig, fast vergessen. Sie keuchte lauter, kr?mmte sich, richtete sich etwas auf, dr?ckte meinen Kopf fest an sich. Ich bekam fast keine Luft. Sie wurde noch nasser, und dann lies sie sich nach hinten fallen, mit geschlossenen Augen. Sie dr?ckte meinem Kopf kurz weg, lie? los, dann streckte und r?kelte sie sich. Ich kroch zu ihren F?ssen, k?sste sie. "Danke Herrin, danke f?r die Aufmunterung mit den Nesseln." Ich zitterte, f?hlte mich benutzt, dreckig und gedem?tigt - und gleichzeitig geil.

Sie st?tzte sich auf ihren Ellbogen ab, sah mich l?chelnd an wie ich zu ihren F??e lag. "Was ein Nesselblatt f?r einen Unterschied machen kann, nicht wahr?" Ich wich ihrem Blick aus. "Ja Herrin." Sie schmunzelte, sah richtig zufrieden aus. Sie setzte sich ganz auf, griff mit ihrer linken Hand nach meinem Halsband, zog mich n?her, bis mein Kopf in H?fth?he lang. Dann lies sie sich nach hinten aufs Stroh fallen. Mit ihrer linken streichelte sie gedankenverloren ?ber meinen Kopf, mit dem rechten Unterarm bedeckte sie ihre Augen. Ich wagte nicht mich zu bewegen, w?hrend sie einfach noch etwas entspannte. Wir lagen eine Weile so da, die Nessel brannte kaum noch. Ich war hundem?de, langsam entspannte auch ich. Die Erregung verschwand, das Rohr war nicht mehr zu eng. Und ganz allm?hlich d?ste ich weg.

Ich war noch nicht ganz eingeschlafen, als ihre Hand pl?tzlich verschwand. Ich war schlagartig wach, wurde nerv?s, hielt aber still. "Hoch mit dir. Das Abendessen m?sste langsam fertig sein." Ich stand auf, folgte ihr in die K?che, w?hrend ich meine Kleidung etwas richtete. Kora hatte den Tisch gedeckt. Am Kopfende ein Stuhl mit Armlehnen, nur an dem Platz lag ein Tischtuch. Zus?tzlich zum Teller stand dort auch ein Weinkelch. Der Platz zur Linken genauso gedeckt - nur ohne Tuch und der Stuhl keine Lehne. Und etwas weiter stand meine Sch?ssel vor einem Hocker. Die Sitzordnung war eindeutig...

Meine Herrin setzte sich, deutete auf den Hocker "Setz dich." Ich nickte, hockte mich gehorsam hin. Kora stellte gerade einen dampfenden Topf auf den Tisch. Frisches Brot, einige bereits geschnittene Scheiben lagen schon bereit. Kora sch?pfte Eintopf in die Teller und auch in meine Sch?ssel. Sie goss Wein in den Kelch meiner Herrin, anschlie?end in ihren eigenen. Als alles bereitet war, fing meine Herrin an zu essen, Kora nickte mir zu. Als meine Herrin und dann auch Kora a?en, griff ich zu dem L?ffel neben meiner Sch?ssel. Langsam, z?gernd fing auch ich an, immer bereit aufzuh?ren. Ich war mir unsicher, hoffte nichts verkehrtes zu tun.

Aber es schien alles in Ordnung zu sein, ich wurde als Teil des Gesindes behandelt. Gesinde a? mit am Tisch des Herren, wenn auch ?blicherweise nur das, was weiter durchgegeben wurde. Je weiter unten am Tisch man sa?, desto schlechter wurde daher das Essen. Die besten St?cke, die leckersten Dinge waren schlichtweg schon weg, bevor die Sch?sseln unten ankamen. Hier aber waren die Sch?sseln gut gef?llt - nur der Wein blieb am Kopfende. Die n?chsten Tage w?rden zeigen inwieweit das so bleiben w?rde.

Ganz allm?hlich entspannte ich mich. Das am Tisch nicht so viel gesprochen wurde war ?blich. Ich hatte trotzdem nicht viel Hunger, ich war einfach zu m?de dazu. Ich sa? da, a? nur das, was Kora mir aufgetan hatte. Als meine Herrin fertig gegessen hatte, deutete sie mit einem Kopfnicken auf mich: "Hast du heute Abend noch Aufgaben f?r ihn?" Kora sah zu mir her?ber, sch?ttelte den Kopf. "Heute nichts mehr Lucia. Wenn ihr also nichts f?r ihn habt..." "Es steht ja noch eine Bestrafung aus. Aber da wollte ich mich erst morgen drum k?mmern." Ich schluckte, das hatte ich fast vergessen. Meine Herrin griff nach ihrem Wein, rief mich mit dem Klopfen zu sich. Sofort kniete ich neben ihren Stuhl. "Nach der Aufmunterung vorhin hast du dich richtig bem?ht. Daher hast du dir eine Belohnung verdient. Wenn du mit deinen Aufgaben fertig ist, die Tiere alle versorgt sind, kannst du dich heute - und nur heute - fr?her schlafen legen. Aufstehen musst du auch erst, wenn Kora dich ruft." Ich schaute sie ?berrascht an, senkte dann den Blick. "Danke Herrin, danke." Ich beugte mich hinab, k?sste ihre F??e. "Danke." Sie scheuchte mich mit einer Handbewegung zur Seite, stand auf und nahm ihren Wein mit. Ich h?rte sie nach oben in die Bibliothek gehen.

Ich stand auf, f?hlte mich etwas verloren, sah unsicher zu Kora. "K?mmer' du dich ruhig schon um deine Arbeit. Hast ja geh?rt, du darfst dich anschlie?end hinlegen. Ich werd' schauen, dass ich hier bis dahin fertig bin." "Danke Herrin." Ich machte das ich raus kam, w?hrend sie nach dem Geschirr griff. Ich beeilte mich; die Aussicht, mich bald hinlegen zu d?rfen, war verlockend. Als ich fertig war, ging ich in die K?che. Es war aufger?umt und niemand war zu sehen. Ich packte den Strohsack auf den Boden, wo Kora es mir gezeigt hatte, holte die Decke aus meiner Kiste und legte mich hin. Ich musste an die Winterkleidung in der Kiste neben mir denken. Aber weil ich v?llig erledigt war, dauerte es trotzdem nicht sehr lange, bis ich einschlief.

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18

Am n?chsten Morgen schrak ich hoch. Es war noch fr?h, wurde gerade hell. Um diese Zeit hatte ich sonst den Heuboden verlassen m?ssen. Es dauerte einen Moment, bis mir klar wurde, wo ich war - und das ich liegen bleiben durfte.

Trotzdem - das Rohr war mir zu eng. Also ging ich kurz austreten, wusch mich mit kaltem Wasser ab und entspannte mich langsam. Ich schl?pfte wieder unter die Decke, drehte mich um. Bald schlief ich wieder. Sp?ter, viel sp?ter wurde ich wach als Kora mich an der Schulter sch?ttelte. Verschlafen sah ich sie an. "Komm, steh auf, du musst die Tiere versorgen, w?hrend ich Fr?hst?ck mache."

Rasch stand ich auf, r?umte zuerst den Strohsack auf, suchte dann Kleidung aus der Kiste. Ich war immer noch dankbar, endlich wieder welche tragen zu d?rfen. Kora k?mmerte sich derweil um den Herd. "Ab morgen k?mmerst du dich darum, dass der Herd an ist, wenn ich um diese Zeit komme. In allen Zimmern muss immer genug Feuerholz sein, wenn es k?lter sein sollte, bist du auch f?r das Einheizen verantwortlich. So weit klar?" "Ja Herrin." Sobald ich fertig angezogen war, versorgte ich die Tiere drau?en. Als ich damit fertig war, ging ich hinein, wollte nach meiner n?chsten Aufgabe fragen. Kora war gerade dabei den Tisch f?r zwei zu decken. Der Platz der Zauberin blieb frei. "Hol schon deine Sch?ssel oder hast du keinen Appetit?" Rasch tat ich wie mir gehei?en wurde. Kora stellte unterdessen den restlichen Eintopf von gestern auf den Tisch, dazu Brot und Ziegenmilch - und es gab frischen Tee. Auch sah ich, das schon ein gro?er Wasserkessel mit Badewasser auf dem Herd stand. Ich wartete bis Kora sa? und hockte mich dann dazu. Auch mit dem Essen wartete ich auf sie.

Kaum sa?en wir fing sie an mich auszufragen. Welche Aufgaben ich fr?her genau ?bernommen hatte, was ich konnte und was nicht. Brav beantwortete ich jede Frage, trotzdem beschwerte sie sich irgendwann. "Lass dir doch nicht jede Antwort aus der Nase ziehen..." Ich senkte den Kopf, entschuldigte mich, aber sie wirkte etwas genervt. Ich fing wieder an zu zittern. Sie l?chelte fast entschuldigend: "Keine Bange, ich habe nicht vor dich zu bestrafen." Ich nickte z?gernd. "Ich versuche ja zu antworten Herrin." "Aber mehr auch nicht." Ich senkte den Kopf, wusste nicht was zu sagen war. "Du wirst dich schon noch einleben." Wieder nickte ich langsam, schwieg aber.

Sie sah mich gr?belnd an. "Wenn du was fragen willst, frag einfach." Ich z?gerte, traute mich dann aber doch: "Wisst ihr, ob sie mich irgendwann gehen lassen wird, Herrin?" Sie sch?ttelte den Kopf. "Nein." Wieder schwieg ich. "Aber .. die anderen..?" "Welche?" Ich z?gerte. "Die anderen .. ihr wisst schon." fragte ich unsicher. "Welche anderen??" "Ich .. ich bin doch nicht .. ihr erstes Spielzeug?" Sie sah mich schweigend an. "Ich bin seit 20 Jahren bei ihr. Und in der Zeit hat sie niemand wie dich gehabt." Ich senkte den Blick, wusste nicht, was ich glauben sollte. Meine Herrin wusste zu genau, was sie wollte, und trotzdem - ich glaubte nicht, das Kora mich anlog. Unsicher betrachtete ich den Tisch vor mir, vermied ihren Blick, griff nach der Teetasse und war froh, das wir eigentlich schon fertig mit dem Essen waren. Kora hatte wohl Erbarmen und wechselte das Thema. Sie stand auf, holte etwas aus dem Schrank. "Hier, Arbeitshandschuhe f?r dich. Und wenn du mit den Tieren fertig bist, solltest du dich waschen. Du bringst Lucia nachher das Fr?hst?ck." "Ja Herrin" Erleichtert stand ich auf und machte mich an die Arbeit.

Nachdem ich wie jeden Morgen die Pferde und H?hner versorgt hatte, ging ich mich waschen, gr?ndlich wie immer. Danach meldete ich mich bei Kora. Sie schlug gerade Eier in eine Pfanne mit Speck - f?r Spiegelei so zu sehen. Es lag ein ungewohnter Geruch in der Luft, den ich nicht kannte. Obwohl - eigentlich roch es so wie dieses Ges?ff, das ich gestern trinken musste. Auf dem Herd stand auch ein dampfendes langstieliges K?nnchen. Kora sah zu mir hin?ber: "Schon mal Kaffee gemacht?" Ich sch?ttelte den Kopf. "Nein Herrin ,ich wei? nicht einmal, was das ist." "Nun, dann wirst du es lernen. Lucia trinkt ihn jeden Morgen. Es w?re also n?tzlich, wenn du das auch k?nntest." Kora erkl?rte es mir, zeigte mir jeden Handgriff. "Und du versuchst es morgen." meinte sie als sie den Kaffee auf ein Tablett stellte und den Teller mit Spiegelei dazu. "Das bringst du Lucia. Ihr Zimmer ist neben dem Bad, wie du gesehen hast. Sie schl?ft vielleicht noch. Also klopfst du, wartest kurz und sollte sie nichts sagen, gehst du trotzdem rein. Du wirst den Kaffee ans Bett stellen, das Spiegelei ebenso. Dann wirst du den Vorhang ?ffnen. Sie hat ein kleines Tablett mit F??en, damit kann sie bequem im Bett essen. Das steht bei der Kommode an der Wand. Du stellst es ihr hin, wenn sie wach wird. Ansonsten befolgst du einfach ihre Anweisungen, wenn sie welche geben sollte." Ich nickte, griff nach dem Tablett und machte, das ich nach oben kam. Eigentlich war mir nicht ganz wohl bei dem Gedanken in ihr Schlafzimmer zu gehen.

Oben angekommen klopfte ich, wie erwartet kam keine Antwort. Leise ?ffnete ich die T?r, im Halbdunkel des Zimmers konnte ich die die M?bel erkennen. Der ganze Raum schien ganz leicht nach Flieder zu duften. Ein gro?es Himmelbett beherrschte den Raum, die Vorh?nge waren nur halb zugezogen. Ich stellte das Tablett ab, ?ffnete die Vorg?nge am Fenster und sah mich suchend nach diesem Betttablett um. Dabei konnte ich auch das Zimmer betrachten: Auch dieser Raum war mit Holz get?felt. Es gingen wundersch?ne Gobelins an den W?nden. Die Wand direkt neben dem Bett war sogar vollst?ndig von einem Wandteppich bedeckt. Dargestellt waren Szenen mit Einh?rnern und Drachen auf ihren Sch?tzen. ?ber dem Kamin an der Au?enwand hing ein geschmiedetes Wappen oder Siegel. Zus?tzlich war in der N?he der T?r ein Kachelofen. Dieser aber wurde wohl von au?erhalb des Raumes beheizt.

Endlich sah ich das Betttablett neben der Kommode stehen. Ich h?rte wie meine Herrin wach wurde. Ich ging bei ihrem Bett in die Knie, so dass sie mich sehen konnte. Ich wartete mit gesenkten Kopf, f?hlte mich unsicher. Ich musste daran denken, dass noch eine Bestrafung aus stand.

Meine Herrin richtete sich auf, st?tzte sich auf ihren Ellenbogen ab, w?hrend sie mich verschlafen ansah. "Wo ist mein Kaffee?" murmelte sie, noch immer nicht ganz wach. Sofort stand ich auf und reichte ihn ihr. Auch die Spiegelei mit Speck stellte ich ihr mit diesem Tablett auf das Bett. Ich konnte sehen, das sie nur ein ganz d?nnes Hemd trug, ich schlug die Augen nieder, versuchte wieder nicht hinzusehen und ging, als ich fertig war, wieder auf die Knie. In etwas Abstand, so das sie aufstehen konnte, wenn sie wollte. Sie schl?rfte in aller Ruhe dieses schwarze Gebr?u, w?hrend sie mich betrachtete. "Wen du hier oben bei mir bist, will ich keinen Stoff auf deiner Haut sehen." Erschrocken sah ich sie an, f?rchtete mich. Ich zog mich aus, legte die Kleidung zur Seite. "Du solltest alles was ich dir gebe pfleglich behandeln. Lege es also ordentlich zusammen." Ich schluckte, wieder ein Fehler. Schnell war die Weste zusammengelegt. Ich beugte mich mit der Stirn auf den Boden, richtete mich wieder auf; hoffte, sie w?rde mich nicht strafen.

Als sie fertig war mit dem Essen nahm sie ihre Tasse. "Das Zeug kannst du auf die Kommode stellen." Ich nahm das Tablett, stellt es aus dem Weg. Ihre Decke war lag nur noch ?ber ihre Beine und H?fte. Das d?nne Hemd verdeckte ihre Figur kaum. Es viel mir schwer meine Augen abzuwenden. Sie setzte sich etwas bequemer hin, winkelte ihr Bein an, so das die Decke noch weniger verbarg. Mir wurde ganz warm und ich schlug die Augen nieder. "Na, was meinst, brauchst du heute wieder Nesselbl?tter um munter zu werden?" Erschrocken schaut ich sie an. "Nein Herrin, ich bin wach. Und ich tue alles was ihr verlangt Herrin." Sie konnte mich sowieso zu allem zwingen was sie wollte, hatte sie doch den Zauber nicht von mir genommen. Und es stimmte ja auch: Alles w?rde ich tun, um den Nesseln zu entgehen.

Sie l?chelte, rief mich mit dem Klopfen ihrer Hand. Sofort kam ich n?her, kniete am Rande ihres Bettes. Sie schlug die Decke ganz zur Seite. "Komm her." Gleichzeitig nahm sie meinen Kopf und zog mich n?her zu ihrem Unterleib, zwang mich so halb auf das Bett zu kriechen. Sie spreizte ihre Beine und dr?ckte meinen Kopf dazwischen. Vorsichtig fing ich an zu lecken, sie lachte leise. "Ich sehe schon, du bist schon ganz hei? darauf. Dann zeig mal, was du gestern gelernt hast."

So wie gestern fing ich im langsamen Tempo an, leckte vorsichtig an dem Knubbel, k?sste ihn sanft. Relativ rasch wurde ich schneller. Sie sollte nicht noch einmal auf die Idee kommen, mich aufmuntern zu m?ssen. Sie fing an schneller zu atmen, dr?ckte meinen Kopf immer wieder fest an sich. Es erregte mich, auch mir wurde hei?, das Rohr an meinem Unterleib war schmerzhaft eng. W?hrend ich mit meiner Zunge in sie eindrang, rieb sie sich an mir, an meinem Gesicht. Ich leckte sie immer wieder aus als sie nasser und nasser wurde, verw?hnte sie, so gut ich konnte. Wieder fing ich an meinen Unterkiefer zu sp?ren, es war anstrengend - und immer noch ungewohnt - ihr auf diese Art zu dienen. Sie st?hnte, ihre Bewegungen wurden schneller, ungeduldiger. Es dauerte l?nger als gestern, langsam schmerzte mein Unterkiefer, aber ich h?tte auch ohne ihren Befehl nicht aufh?ren wollen, so geil machte es mich. Ich wurde richtig unruhig, seit vier Tagen hatte sie mir keine Erl?sung gew?hrt. Dann keuchte sie, verkrampfte sich, dr?ckte meinen Kopf an sich, das ich bef?rchtete zu ersticken - nur um mich kurz darauf loszulassen und sich fallen zu lassen. Ich lies mich wieder zu Boden sinken, senkte meinen Kopf, wartete auf einen Befehl.

Ihr Atem beruhigte sich allm?hlich. Nach mehreren Minuten sagte sie ohne aufzublicken "Informiere mich, wenn das Bad fertig ist." Ich verbeugte mich, griff nach meiner Weste und verlie? eilig das Zimmer. Drau?en zog ich mich erst einmal wieder an. Als ich nach unten kam, stand schon das Wasser f?r das Bad auf dem Herd. Kora blickte auf: "Morgen solltest du den Kessel f?llen, bevor du das Fr?hst?ck nach oben bringst." "Ja Herrin, selbstverst?ndlich." Also w?rde ich tats?chlich morgen wieder das Fr?hst?ck servieren.

Ich k?mmerte mich eifrig um das Bad. Ich wollte ihr gefallen; wollte, das sie zufrieden mit mir ist - wollte, das sie mir Erl?sung gew?hrt. Sie machte mich so geil ohne das ich wirklich was davon hatte. In meinen Hoden zog es immer noch...

Als es fertig war und auch die Temperatur stimmte, zog ich meine Weste aus, legte sie ordentlich zusammen. Dann klopfte ich leise an ihre T?r. "Ja?" Leise trat ich ein, ging sofort in die Knie. "Herrin, ihr Bad ist bereit." Sie war schon aufgestanden, nahm gerade etwas aus der Schublade ihrer Kommode. Als sie ohne ein Wort an mir vorbei ging, folgte ich ihr in vielleicht zwei, drei Schritt Abstand. Sie setzte sich auf einen Hocker, wieder gab der Morgenmantel den Blick auf ihre Beine frei. Sie rief mich mit dem Klopfen und ich eilte zu ihren F??en.

Sie streichelte ?ber meinen Kopf, griff dann nach meinem Kinn und zwang mich ihr ins Gesicht zu schauen. "Langsam wird deine Leistung halbwegs akzeptabel." Ich schluckte, das klang nicht als ob sie wirklich zufrieden war. "Aber glaubst du, ich sollte mit allem beim Fr?hst?ck zufrieden sein?" Sie spielte mit etwas in ihrer linken Hand herum. Es war sehr klein, sie konnte es in der Hand leicht verstecken, und es klang leicht metallisch. Ihre rechte Hand wanderte ?ber meine Schulter zu meiner linken Brustwarzen. Sie fing ganz leicht an diese zu zwirbeln. Es w?rde mir gefallen - wenn sie mich nicht gerade befragen w?rde...

Ich schaute sie unsicher an: "Das Fr?hst?ck war nicht in Ordnung?" "Das schon. Aber das meinte ich nicht. Fangen wir anders an: Konntest du wissen, was du tragen sollst." "Nein Herrin." "Also war das kein Fehler im eigentlichen Sinn. Das Essen war in Ordnung, deine Kleidung im Prinzip ebenfalls. Was war sonst noch?" Ich schluckte senkte den Blick. "Ich hab die Weste ausgezogen und hingelegt Herrin." "Und das war in Ordnung?" Sie verst?rkte den Druck auf meine Brustwarzen und ich zitterte leicht. "Ich habe sie nicht gleich ordentlich zusammengelegt Herrin." "Und war das eine berechtigte Forderung? War es tats?chlich so unerwartet, das ich das wollte?" "Nein Herrin, ich h?tte es mir denken k?nnen." Ich fl?sterte beinahe. "Und was w?re da angemessen?" Ich zitterte st?rker; ahnte, wusste was das bedeutete. Es fiel mir schwer ihr zu antworten, aber nicht zu antworten w?re schlimmer: "Herrin, ich sollte ein entsprechende Lektion erhalten." Sie nickte, l?chelte leicht, verdrehte meine Brustwarze noch weiter.

"Sie mal, was ich hier f?r dich habe." Sie ?ffnete ihre Hand und zeigte mir zwei kleine metallene Teile. Sie sahen aus wie Daumenschrauben - nur viel zu klein daf?r. "Wo sollte ich die Klammern anbringen. Irgendwelche Vorschl?ge?" "Ich.. Herrin..." Nun griff sie auch mit der zweiten Hand zu und zwirbelte beide Seiten. "Herrin, ich..." Ich schluckte, ahnte was sie wollte: "An meinen Brustwarzen, Herrin." "Welch nette Idee. Ob dich das Lehren k?nnte, aufmerksamer zu sein?" Sie lies los und spielte mit den Mini-Schraubst?cken. Ich senkte meine Kopf, beugte mich hinab zu ihren F??en, k?sste sie. "Herrin, w?rdet ihr mir bitte diese Klammern an meine Brustwarzen ansetzten. Sie helfen mir, aufmerksamer zu sein Herrin." Sie nickte. "Wenn es hilft..." Betont langsam setzte sie die erste an, drehte sie nur leicht zu. Danach auf der anderen Seite die zweite, drehte dann beide noch etwas an. Es war schmerzhaft, aber ich konnte es erstaunlich gut verkraften. Dann zog sie eine Kette aus der Tasche ihres Morgenmantels und befestigte diese an den Klammern. Ich schluckte, das zog doch ziemlich. Aber solange ich stillhielt, war es auszuhalten. Sie strich noch einmal ?ber meinen Kopf. "Warte vor der T?r." Sie stand auf, legte ihren Morgenmantel zur Seite, noch bevor ich die T?r geschlossen hatte. Drau?en bei der T?r kniete ich mich nieder, h?rte, wie sie ins Wasser stieg, in aller Ruhe badete.

Langsam h?rte ich auf zu zittern. Der Schmerz lies allm?hlich nach, schien fast v?llig zu verschwinden. Ich versuchte mich zu entspannen, hoffte das dies alles gewesen ist. Dann h?rte ich wie meine Herrin aus dem Wasser stieg. Sie rief nach mir: "Hasso, komm her." Gerade, das sie nicht ?Bei Fu?' rief... Ich ?ffnete die T?r, eilte zu ihren F??en. Sie stand da, nackt und nass, drehte mir ihren R?cken zu. "Trockne mich ab." Ich griff zum Badetuch und fing an ihren R?cken, ihren ganzen K?rper trocken zu reiben. Es erregte mich wieder, ich hoffte aber, sie w?rde es nicht bemerken - oder zumindest ignorieren. F?r eine derartige Reaktion hatte sie mich zumindest bisher noch nicht bestraft. Sie schien es zu genie?en, dass ich sie durch das Tuch leicht massierte. Als ich fertig war, ging sie zur T?r ihres Zimmers und sagte im Vorbeigehen: "Zieh dich f?r drau?en was an. Du wirst jetzt wieder etwas f?r deine Ausdauer tun. Bring dazu schon mal ein Pferd in die Koppel." Ich ging wieder in die Knie beugte mich ganz hinab. Als sie die T?r hinter sich schloss, streifte ich meine Weste ?ber und ging hinunter. Solange ich langsam und ruhig ging, waren die Klammern kaum zu sp?ren.

Kora bereitete einiges f?r das Mittagessen vor, als ich mich kurz umzog. Ich w?rde wieder laufen m?ssen, also entschied ich mich f?r eine Hose und die kurz?rmlige Tunika. Ich drehte mich so, das Kora die Klammern nicht sehen konnte, sch?mte mich etwas daf?r. Ich f?rchtete mich etwas, hoffte die Schmerzen w?rden beim Laufen nicht zu schlimm werden. Aber ich war mir sicher, das es einfacher sein wird als mit dem Strafgeschirr. Ich holte wieder ein Pferd, wartete an der Koppel.

Kurz darauf kam meine Herrin hinaus - in dem gleichen Kleid, das sie trug als ich sie das erste Mal traf: Eng anliegend und figurbetont - ohne die Bewegungsfreiheit ?berm??ig einzuschr?nken. Als sie n?her kam, ging ich in die Knie, verneigte mich stumm. Sie nickte mir zu. "Steh auf. Und dann erst einmal eine Runde im Trab." Ich nahm den F?hrstrick und lief sofort los, brav ging der Braune in den Trab. Die Kette ruckelte ziemlich an den Klammern. Doch wie ich erwartet hatte: unangenehm - aber lange nicht so schlimm wie das Strafgeschirr. Am Ende der Runde drehte ich mich zu meiner Herrin, ging zu ihr hin. Noch bevor ich vor ihr stand, nickte sie mir zu. "Und jetzt im Galopp." Ich sah sie erschrocken an. Das war ein ziemliches Tempo. Ich z?gerte nur einen Moment, doch wagte ich es nicht mich zu beschweren: Es w?rde unweigerlich noch eine Bestrafung zur Folge haben. Also lief ich los - schneller diesmal. Es fiel mir schwer, das Pferd in den Galopp zu bekommen - und ich schaffte es auch nicht lange. Bei dem Tempo riss die Kette viel st?rker an meinen Brustwarzen, doch rasch taten mir die Beine so weh, dass dies fast zu vernachl?ssigen war. Als meine Herrin schnalzte und mich mit dem Klopfen zu sich rief, war das Pferd schon viermal in den Trab zur?ckgefallen: So schnelles Laufen war ich nicht gew?hnt.

Ich war ziemlich au?er Atem, ging vor ihr auf die Knie. "Nicht so gut, ich sch?tze, du brauchst definitiv mehr ?bung." "Ja Herrin." "Nun gut, mal sehen, wie du jetzt den Trab meisterst." Ich nickte, stand wieder auf - ich war schon ziemlich erledigt und doch musste ich mein Bestes versuchen. Ich lief wieder los, schaffte auch zwei Runden, bevor ich ins Straucheln kam. Als das Pferd schon wieder zweimal in den Schritt gefallen war, hatte sie endlich Erbarmen und rief mich wieder mit dem Schnalzen und anschlie?enden Klopfen.

"Ich seh' schon, du brauchst wieder eine Aufmunterung. Du erinnerst dich, was f?r jedes Versagen bei dieser ?bung f?llig ist?" Ich nickte unsicher: "Herrin? Drei Schl?ge f?r jedes Mal waren es vorgestern." Sie nickte: "Ja, drei Schl?ge. Und die wirst du gleich in Empfang nehmen. Allerdings solltest du dich erst waschen. Komm mit." Sie ging voran, hoch ins Bad. "Ausziehen, H?nde hinter den Kopf und Beine auseinander." Ich zog mich aus, legte die Kleidung zusammengefaltet zur Seite und stellte mich wie verlangt hin. Sie nahm dies l?chelnd zur Kenntnis: "Wie ich sehe, hat meine Ged?chtnisst?tze geholfen." Sie nahm den Riemen ab und entfernte das Rohr, legte beides auf meine Kleidung. Dann spielte sie kurz an der Kette, ?ffnete dann die erste Klammer. Ich keuchte vor Schmerz. Ich hatte kaum noch Gef?hl in den Brustwarzen gehabt - und jetzt schoss der Schmerz durch mich hindurch. Anschlie?end die zweite Klammer; da wusste ich schon was mich erwartete. Sie zwirbelte meine Brustwarzen, zog etwas daran. Jetzt waren sie empfindlicher als vorher, doch ich schaffte es stillzuhalten.

Dann deutete sie auf das kalt gewordene Badewasser. "Wasch dich - und zwar gr?ndlich." Langsam stieg ich ins Wasser, es tat gut, ich war ziemlich verschwitzt. Ich fing an mich zu waschen. Kopf, Oberk?rper, Beine.. als ich zu meinem Unterleib kam, h?tte ich mich gerne weggedreht, doch das wagte ich nicht. Ich sch?mte mich, f?hlte das ich leicht err?tete. Sie bemerkte es und schmunzelte - woraufhin ich noch r?ter wurde. Endlich war ich fertig, stieg aus der Wanne und trocknete mich ab.

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19

"Nimm deine Sachen und komm mit." Sie drehte sich um, ging hinab in die Bibliothek. Dort blieb sie in der Mitte der Bibliothek stehen, drehte sich zu mir um. "Leg deine Sachen bei der T?r hin." Kurz wartete sie bis ich den Befehl ausgef?hrt hatte. "Du wei?t warum wir hier sind?" Ich schluckte, ging vor ihr auf die Knie. Ich k?sste ihr die F??e. "Herrin, ich bitte euch mich zu strafen f?r mein Versagen bei der ?bung gerade. Ich habe sechsmal versagt Herrin, daher bitte ich euch um 18 Schl?ge, Herrin." Wieder k?sste ich ihr die F??e.

Sie ging in die Hocke, zog mich am Kinn zu sich hoch, l?chelte mich zufrieden an. "Von gestern steht auch noch eine Lektion aus. Du erinnerst dich?" Angst kroch in mir hoch "Ja Herrin." "Es w?re doch passend, wenn du jetzt daf?r den Befehl erh?ltst dich nicht zu r?hren, wenn ich zuschlage. Was meinst du?" Mir wurde klar was sie vorhatte - und ich fing an zu zittern. "Ja Herrin." Sie lies mein Kinn los, richtete sich wieder auf. "Also..?" Ich k?sste ihr erneut die F??e. "Herrin, ich bitte euch, erteilt mir den Befehl stillzuhalten, wenn eure Hiebe mich treffen, auf das ich lerne alles von euch dem?tig zu empfangen." Ich hoffte inst?ndig die richtigen Worte gew?hlt zu haben. Vielleicht w?rde sie dann nicht jeden Hieb voll durchziehen, so dass ich es zumindest bei einem Teil schaffen w?rde mich nicht zu bewegen. Sie mochte es ja, wenn ich mich unterwarf. Also hatte ich versucht genau das zum Ausdruck zu bringen.

Kaum hatte ich ausgesprochen kam auch schon der Befehl: "Hinstellen, Beine auseinander, H?nde hinter den Kopf." Sie holte ihre Gerte, korrigierte meinen Stand, lies mich die Beine noch weiter spreizen als sonst. Sie ging noch einmal um mich herum, blieb hinter mir stehen, kam mir ganz nahe. "Halt still wenn ich zuschlage. Verstanden?" "Ja Herrin." Sie griff mir von hinten zwischen die Beine, massierte meine Hoden. Ohne das ich es wollte, richtete sich mein Schwanz langsam auf. "Bleib so stehen bis ich wieder da bin. Und ich meine so." Sie strich mit ihrer Hand ?ber meinen Penis. "Wenn sich hier was ?ndert, gibt es zwei Schl?ge extra. Und zwar genau hier drauf." Sie rieb weiter, bis ich ganz hart geworden war. Dann lies sie mich los, verlie? die Bibliothek. Ich hatte Angst vor den Schl?gen - und Angst ist nicht geeignet mich erregt zu halten. Aber genau das musste ich bleiben. Ich dachte daran, wie sie mich lecken lies, stellte mir vor wie sie badete, wie ich sie abtrocknete. Doch ich bekam die Angst nicht vollst?ndig aus dem Kopf, voller Panik merkte ich, wie meine Erregung langsam wieder nachlie?.

Ich h?rte wie sie hereinkam. Ich wagte nicht mich umzudrehen, um zu sehen, was sie hinter mir machte. Ich sp?rte sie dicht hinter mir, roch ihren Fliederduft. Sie ging um mich herum, griff nach meinen Unterleib. "Ich sehe schon, du willst die extra Schl?ge. Nun denn..." Sie lies die Gertenspitze ?ber meinen K?rper wandern, strich ?ber meinen Hintern. Dann der erste Schlag, fest aber ertr?glich. Ich zog die Luft ein, aber ich hielt still. "Ich m?chte das du mitz?hlst und dich gleich bedankst." Dann sofort der n?chste Hieb. "Zwei. Danke Herrin." Sie baute sich vor mir auf. "Kannst du nicht z?hlen? Du hast bei eins anzufangen, nicht mit zwei. Also noch mal..." Wieder strich sie mit ihrer Gerte ?ber meine Haut, dann lies sie sie erneut auf meinem Hintern klatschen, etwas st?rker diesmal. "Eins. Danke Herrin." Sie schlug noch weitere viermal zu, und f?r jeden einzelnen Schlag bedankte ich mich. Ich war froh, das es bis jetzt schaffte stillzuhalten. Sie ging weiter um mich herum, hieb dann mit der Gerte quer ?ber meinen Bauch. Ich keuchte, aber z?hlte weiter: "Sechs. Danke Herrin."

Dann kam sie n?her, zwirbelte an meinen Brustwarzen, ging einen Schritt zur?ck und kurz danach traf der Gertenhieb mein rechte Brustwarze. Ich keuchte - und kr?mmte mich leicht. Sofort wogte der Strafschmerz ?ber mich, ich schaffte es nicht stehen zu bleiben, ging in die Knie. Trotzdem merkte ich, das der Schmerz kurz danach wieder nachlie?. Mir wurde pl?tzlich bewusst wie der Befehl lautete: Beim Empfang der Hiebe stillzuhalten. F?r einen Moment war ich fast dankbar daf?r. "Sieben. Danke Herrin." Ich stellte mich wieder hin, bereit f?r den n?chsten Schlag - die linke Brustwarze. Diesmal schaffte ich es mit M?he still zu halten. "Acht. Danke Herrin." Wieder zwirbelte sie an meinen Brustwarzen, ich konnte in ihrem Gesicht sehen, das es ihr Vergn?gen bereitete. Auch die beiden n?chsten Schl?ge landeten an der gleichen Stelle. Langsam fing ich an zu schwitzen, aber die H?lfte war geschafft. Sie ging langsam um mich herum, wieder wanderte die Gertenspitze ?ber meine Haut. Hinter mir blieb sie stehen. Und pl?tzlich ein brennender Schmerz in meinen Hoden. Ich schrie auf, sackte etwas in die Knie und meine Arme zuckten nach vorn, wollten meinen Unterleib sch?tzen; und schon wogte erneut der Strafschmerz ?ber mich hinweg. Ich keuchte. "Elf. Danke Herrin." M?hsam stand ich wieder auf, ich konnte nicht mehr gleichm??ig atmen und schaffte es kaum mein Zittern zu unterdr?cken. Der n?chste Schlag wieder an die gleiche Stelle von hinten zwischen meine Beine. Wieder kr?mmte ich mich, wieder bewegte ich meine Arme - aber diesmal schaffte ich es auf den Beinen zu bleiben. "Zw?lf. Danke Herrin." Mir traten die Tr?nen in die Augen, ich weinte.

Noch viermal landete die Gerte zwischen meinen Beinen - und ich schaffte es nicht ein einziges Mal stillzuhalten. Im Gegenteil: ich schrie jedes Mal auf. Ich fing an zu wimmern, wollte es nicht und tat ich es trotzdem. Sie wartete jedes Mal bis ich wieder in der gew?nschten Stellung stand, zitternd und weinend. Die n?chsten beiden Schl?ge landeten wieder auf meinen Hintern - und beide waren fast ertr?glich, ich schaffte es endlich wieder mich nicht zu bewegen. 18 Schl?ge bis jetzt, fehlten nur die beiden extra versprochenen. Ich fing an zu betteln: "Bitte Herrin, nicht..." Eigentlich wusste ich, dass es nichts bringen w?rde - aber allein bei der Vorstellung an die beiden wurde mir schlecht. Ihre Hand wanderten ?ber meinen K?rper, sie kam um mich herum bis sie vor mir stand. Sie legte ihren Finger auf meine Lippen: "Schhhh..." Als ich endlich wieder still war, fing sie an meinen Schwanz zu reiben. Ich keuchte, damit hatte ich nicht gerechnet. Langsam wurde er wieder hart, obwohl ich wusste was noch kommen w?rde. Sie nahm den Riemen, mit dem mein Rohr sonst fixiert wurde, rieb mich weiter. Dann befestigte meinen Penis so, dass er an der Bauchdecke anlag - so wie sonst das Rohr. "Bist du bereit?" "Bitte Herrin, bitte nicht..." Sie dr?ckte pl?tzlich meine Hoden zusammen, meine Knie wurden weich - aber ich schaffte es auf den Beinen zu bleiben. Ich zitterte, wusste was sie wollte: "Ja Herrin." Wieder trat sie einen Schritt zur?ck, die Gerte landete genau auf der Spitze. Ich schrie auf, sackte in die Knie als der Strafschmerz auch noch kam. Ich heulte noch st?rker, es dauerte einen Moment bis ich wieder Luft hatte. "Neunzehn. Danke Herrin." Wieder kam sie n?her, wieder wichste sie mich - und wieder verriet mich mein K?rper, in dem ich erneut eine Erektion bekam. Dann der letzte Schlag. Wieder schrie ich, wieder sackte ich zusammen. Noch bevor der Strafschmerz abgeklungen war, schaffte ich es zu sprechen: "20. Danke Herrin."

Ich war v?llig erledigt; war einfach nur froh, es hinter mir zu haben. Meine Haut brannte und ich hatte Bauchschmerzen. Mein Atem ging schnell und sto?weise. Ich lag auf den Knien, mein Oberk?rper war nach vorne gesackt und ich st?tzte mich mit den H?nden am Boden ab. Ich versuchte einfach wieder Luft zu bekommen. Als ich aufblickte, sah ich die Zauberin beim Fenster sitzen, ich f?hlte mich beobachtet. Dann atmete ich noch einmal tief ein und krabbelte auf allen Vieren zu ihr. Vorsichtig, fast sanft k?sste ich ihre F??e. "Danke Herrin. Danke f?r die Strafe, auf das ich besser ihren Anweisungen befolge." Immer noch zittern blieb ich zu ihren F??en hocken. Sie beugte sich zu mir herunter, strich ?ber meinen Kopf, griff dann wieder an mein Kinn und sah mir in die Augen. "Du wirst es schon noch lernen. Diesmal hat du neunmal versagt. Mal sehen, wie lange du brauchst, um hiervon zu lernen." Ich zitterte immer noch, nickte. "Bitte Herrin, ich will ja gehorchen - und ich tue alles um euch zu gefallen, Herrin."

Sie betrachtete mich l?stern, befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge. "Du wei?t ja, wie du mir Freude bereiten kannst. Und du besser leckst, wenn du einen kleinen Ansporn hast... Mal sehen, ob nicht nur Brennnesseln daf?r taugen." Sie zog den Rock von ihrem Kleid etwas hoch, spreizte ihre Beine. Ich k?sste sie am Saum des Rockes, sog ihren Fliederduft in mich hinein. Mit meinen H?nden schob ich den Rock langsam nach h?her, k?ssend wanderte mein Kopf zwischen ihre Beine. Sie lehnte ihren Oberk?rper nach hinten, entspannte sich, genoss es einfach. Ich riskierte einen Blick, w?hrend ich den Rock weiter hoch schob: Sie hatte die Augen geschlossen. Ich leckte sie, wie sie es mir gezeigt hatte. Sie war schon ziemlich feucht, es gefiel ihr offensichtlich mir Schmerzen zuzuf?gen. Langsam fing sie an sich zu bewegen, sich an mir zu reiben. Ich leckte all ihre N?sse auf, saugte wieder an dem Knubbel. Ich weinte nicht mehr - daf?r hatte ich jetzt ihre N?sse im Gesicht. Ich wurde richtig geil dabei, es fiel mir schwer mich nicht selbst anzufassen. Aber das h?tte sie gemerkt - und erst recht eine ?ble Strafe nach sich gezogen. Also k?mmerte ich mich nur um sie: Tief lies ich meine Zunge in sie eindringen, lies dann wieder meine Zungenspitze ?ber den Knubbel schnellen. Sie wurde immer nasser, st?hnte leise. Pl?tzlich griff sie wieder nach mir, dr?ckte mich gegen sich. Sie st?hnte auf, sog die Luft scharf ein - um sich dann zu entspannen. Sie lies meinen Kopf los und ich sank zu Boden, wartete.

Kurz darauf ?ffnete sie die Augen, richtete sich auf. "Wie ich sagte: Mit etwas Ansporn leckst du ganz brauchbar." Sie griff nach meinem Kinn, zog mich etwas hoch, bis ich aufrecht kniete. Leise, sanft sagte sie: "H?nde auf den R?cken." Kurz zwirbelte sie an meinen Brustwarzen, ich erzitterte, hielt aber still. Sie lies ihre Hand weiter wandern, weiter nach unten und fing ganz langsam an mich zu wichsen. Ich war immer noch erregt, und sie machte mich noch geiler. Der Schmerz war vergessen, ich wollte nur noch, dass sie weitermacht. Stattdessen h?rte sie auf und sah mich an. Sie nahm dann ein Taschentuch, reinigte mein Gesicht. Dabei beobachtete sie mich genau. Sie beugte sich nach vorne, mit ihrem Mund an meinem Ohr fl?sterte sie: "Du kannst dir etwas w?nschen, wenn du willst." Ich sah sie ?berrascht mit offenen Mund an. "Ich.. ich..." Sie l?chelte nur. "Bitte Herrin, bitte macht weiter." Ihre Hand wanderte wieder an meinem Schwanz, griff danach, rieb ihn ganz leicht. "Hiermit?" "Ja Herrin, bitte nicht aufh?ren, bitte." Ich hatte M?he in ganzen S?tzen zu sprechen, so geil war ich. Sie lachte leise, dann griff sie grinsend zu einem Korb neben sich, holte meine Sch?ssel heraus: "Wie du siehst, habe ich mir schon gedacht, das es dir gef?llt..." Sie drehte mich etwas, stellte die Sch?ssel vor mich hin. "Wenn es das ist, was mein kleines Spielzeug sich w?nscht..." und fing wieder an mich zu wichsen. Es machte mich so hei?, dass ich anfing mich zu bewegen. Allm?hlich war nicht mehr sie es, die mich wichste, sondern ich war es, der in ihre Hand fickte. Es war schon einige Tage her, dass ich wichsen durfte und so ging alles viel zu rasch. Ich kam direkt in ihrer Hand, ein Teil tropfte in die Sch?ssel. Sofort beugte ich mich zu ihrer Hand, fing an sie sauber zu lecken. Als sie zufrieden damit war, machte ich mit der Sch?ssel weiter. Erst als alles gereinigt war, wendete ich mich ihr wieder zu. "Danke Herrin. Danke." Langsam beruhigte ich mich wieder - und ich fing an die Bauchschmerzen wieder wahrzunehmen. Gerade war ich so geil gewesen, das ich sie regelrecht vergessen hatte...

Meine Herrin l?chelte mich an. "Du solltest dich erst noch mal waschen bevor wieder das Rohr anlege." Wortlos stand ich auf und ging nach oben ins Bad um ihrem Wunsch zu entsprechen. Als ich wieder in die Bibliothek kam, war meine Erregung v?llig verflogen. Ich verfluchte mich inzwischen selbst, dass ich mir nicht etwas anderes gew?nscht hatte: Den Schmerz zu beseitigt.

Sie legte mir das Rohr und den Riemen an, verschloss mich so. Und als ob sie meine Gedanken lesen k?nnte fl?sterte sie mir dabei ins Ohr: "Du wei?t, das du dir auch etwas anderes h?ttest w?nschen k?nnen?" Ich nickte "Ja Herrin." Sie l?chelte am?siert. "Du wirst daf?r sorgen, dass hier ab morgen eine kleine Waschsch?ssel mit Wasser steht, zwischen Kamin und dem Labortisch. Aber jetzt wird es Zeit, dass du an deine Arbeit gehst." Ich ging noch einmal vor ihr auf die Knie und ging hinunter in die K?che. Kora allerdings war nicht dort.

Ich ging zu meinem Tagebuch, bemerkte, das meine Leine nicht mehr dort lag. Ich drehte mich um: Direkt am T?rrahmen war ein Nagel eingeschlagen - und dort hing sie. Ich versuchte es zu ignorieren, erg?nzte einfach das Tagebuch. Seit meinem letzten Eintrag gestern Vormittag war viel geschehen.

Danach ging ich Kora suchen und fand sie drau?en im Garten. Ich richtete ihr den Wunsch bez?glich der Waschsch?ssel aus. Kora meinte, dass w?re kein Problem, nach dem Mittagessen w?rde sie sich darum k?mmern. Im Garten sollte ich dann auch gleich arbeiten, w?hrend sie selbst nach kurzer Zeit wieder in die K?che musste, sich um das Essen k?mmern. Beim Mittagstisch versuchte ich meine Schmerzen nicht zu zeigen, doch ich hatte kaum Appetit. Kora schien es nicht zu bemerken, aber die Zauberin beobachtete mich l?chelnd. Nachmittags fuhr Kora mit dem Karren weg, w?hrend ich mich weiter um den Garten k?mmerte: Er war zwar nur klein, aber gut gepflegt. Es war angenehm hier zu arbeiten.

Die Teestunde r?ckte n?her, ich ging rechtzeitig hinein; war mir nicht sicher, ob das Tee servieren weiterhin meine Aufgabe sein w?rde. Doch Kora war rechtzeitig zur?ck und meinte, heute w?rde sie sich ausnahmsweise wieder darum k?mmern. Ich war fast erleichtert. Zwar hatte ich gehofft, dass meine Herrin den Schmerz von mir nimmt, aber andererseits hatte sie diese Gelegenheit fast immer genutzt, um mir weitere Schmerzen zu bereiten. Kora und ich machten schweigend eine kleine Pause, a?en und tranken etwas w?hrend das Teewasser auf dem Herd stand. Trotz der Schmerzen f?hlte ich mich in Koras N?he halbwegs sicher. Als das Wasser anfing zu kochen, machte ich den Tee, w?hrend Kora noch etwas sitzen blieb. Aber sie achtete darauf, dass ich alles richtig machte. Dann stellte sie noch etwas Geb?ck auf das Tablett und ging damit nach oben, w?hrend ich mich zuerst um mein Tagebuch k?mmerte und dann wieder hinaus in den Garten ging.

Gegen Abend wurde ich langsam etwas unruhig. Die letzten Tage waren anstrengend gewesen und ich hatte viel zu wenig Schlaf bekommen. Aber mit diesen Bauchschmerzen w?rde ich trotzdem kaum schlafen k?nnen. Kora rief mich zum Abendessen, bei Tisch wurde wieder kaum gesprochen. Die Zauberin beobachtete mich immer noch - und diesmal fiel es Kora auf: "Keinen Appetit?" Ich sch?ttelte den Kopf: "Nicht besonders Herrin." Die Zauberin grinste: "Ich glaube nicht, das es am Appetit liegt, nicht wahr?" Ich hielt die Augen gesenkt. "Ja Herrin." "Er knabbert noch an den Folgen seiner Strafe." Es war mir unangenehm, dass sie anfing dieses Thema vor Kora zu er?rtern. Als ob die Zauberin das wusste, wendete sie sich wieder mir zu: "Erz?hl ihr davon." Ich zitterte etwas und f?hlte wie ich ganz leicht err?tete. Ich sah kurz zu Kora. "Bei der Bestrafung heute fr?h sollte ich stillhalten - und das habe ich nicht ganz geschafft, Herrin." "Nicht ganz ist gut...", korrigierte mich meine Herrin. Ich nickte, "Neunmal habe ich versagt." Kora blickte die Zauberin ?berrascht an. "Und die Schmerzen davon hat er immer noch?" "Ach, ich h?tte sie ja von ihm genommen - ich habe ihm extra einen Wunsch gew?hrt. Aber er hat sich f?r was anderes entschieden. Nicht wahr?" "Ja Herrin."

Ich sch?mte mich noch mehr, hoffte sie w?rde nicht weiter gehen. "Willst du Kora nicht erz?hlen, was du dir gew?nscht hast?" "Ich.. bitte Herrin.." Als ich kurz zu ihr blickte, sah ich ihren am?sierten Blick. Sie w?rde mir keine andere Wahl lassen. "Ich.. ich habe sie gebeten mich kommen zu lassen." Ich zitterte, langsam musste ich knallrot sein. Kora schien im ersten Moment nicht zu verstehen, was ich meinte: "Was hast du?" "Ich .. Sie hat mich so geil gemacht, und.. und als sie sagte, dass ich eine Wunsch frei h?tte... Ich konnte an nichts anderes mehr denken, Herrin." Ich sch?mte mich unendlich. Die Zauberin rief mich mit dem Klopfen zu sich, ich eilte zu ihr, ging auf die Knie. Sie griff nach meinem Kinn, zwang mich in ihr Gesicht zu schauen. "Und jetzt sag blo?, es h?tte dir nicht gefallen." "Doch Herrin, es hat mir gefallen Herrin." Sie l?chelte mich an, wendete sich kurz Kora zu ohne mich loszulassen. "Es gibt so einiges, wozu er ganz brauchbar ist."

Dann drehte sie sich zu mir: "Willst du ihr nicht dein Tagebuch holen, damit sie es lesen kann?" Zitternd stand ich auf, schweigend holte ich es. Zwischen meiner Herrin und Kora ging ich auf die Knie. Am liebsten w?re ich in den Boden versunken, als ich Kora das Buch ?berreichte. "Bitte Herrin." Die Zauberin grinste als sie Kora ansah: "Du kannst es lesen, wann immer du willst. Genau genommen solltest du es sogar lesen..." Sie t?tschelte meinen Kopf, beugte sich zu mir herab, sagte so laut, dass es Kora h?ren konnte: "Wenn ihr gef?llt, was sie da liest, darfst du ihr auch dienen." Ich h?tte mich am liebsten ganz klein gemacht, hielt aber still - oder besser: versuchte es. Stattdessen zitterte ich, hielt den Kopf gesenkt.

Die Zauberin stand auf, stupste mich mit dem Fu? an: "Sattle ein Pferd, ich will ausreiten." Ich war froh, aus der K?che raus zukommen, weg von Koras ?berraschtem Gesicht. So eilte ich hinaus, holte ihr Pferd von der Weide. Nachdem die Zauberin fort geritten war, ging ich wieder in den Garten. Ich wollte Kora nicht unter die Augen treten. So arbeitete ich drau?en, bis die Zauberin kurz vor Sonnenuntergang wieder zur?ck kam. Ich ging vor ihr auf die Knie, zitternd, hoffend sie w?rde den Schmerz doch noch beenden. Sie l?chelte, als sie mich sah. "Hast auf mich gewartet?" "Ja Herrin." "Kora schon mit dir geredet?" "Nein Herrin." "Und dein Tagebuch?" Ich zitterte etwas st?rker, hielt den Blick gesenkt. "Ich wei? es nicht sicher Herrin, vermutlich hat Kora es noch." "K?mmere dich um das Pferd um und die restlichen Tiere, danach komm in die Bibliothek." "Ja Herrin." Nachdem ich das Pferd trocken gerieben hatte, brachte ich auch die anderen in den Stall. Danach noch die H?hner - und jetzt gingen mir die Ausreden aus, nicht ins Haus zu gehen.

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20

Ich wusch mich noch, dann ging ich hinein. Das Tagebuch lag noch nicht an seinem Platz. Unsicher ging ich hoch, klopfte an die T?r. Als ich ihr "Herein" h?rte, ?ffnete ich die T?r, trat ein, schloss die T?r hinter mir - und ging auf die Knie. Unsicher wartete ich auf eine Befehl, beobachtete sie aus den Augenwinkeln. Sie sa? allein am Fenster, ich war erleichtert das Kora nicht da war. Mit ihrem Klopfen rief sie mich zu sich. Nur wenige Momente sp?ter war ich zu ihren F??en, immer noch zitternd. "Willst du, das ich den Schmerz von dir nehme?" "Ja Herrin." "Was bist du bereit daf?r zu tun?" Ich blickte ?berrascht auf, senkte danach sofort wieder den Kopf. "Ich.. ich wei? nicht, was ich daf?r tun k?nnte Herrin." Sie schwieg, wartend. "Herrin, ich .. alles war ihr w?nscht Herrin." "Alles?" "Ja Herrin." Letztendlich k?nnte sie sowieso alles verlangen, was sie wollte - und ich w?rde keine Wahl haben.

Sie beugte sich zu mir, griff wieder nach meinem Kinn. Ich konnte das nicht leiden, sie behandelte mich wie ein st?rrisches kleines Kind. "Du wei?t, was mit gef?llt?" "Herrin, ich .. etwas Herrin." "Und was glaubst du, was mir gefallen w?rde?" "Wenn ich euch lecke, Herrin?" "Das wirst du morgen fr?h sowieso wieder tun..." Sie schmunzelte. "Morgen wirst du mir wieder das Fr?hst?ck bringen. Und auch jeden weitere Tag. Du wei?t ja, was ich morgens haben will: Meinen Kaffee, sowie Spiegelei mit Speck. Und du wirst mich lecken, wann immer ich will."

Sie schwieg, betrachtete mich. "Das wirst du jeden Morgen machen. Aber vielleicht k?nntest du mir diesmal zum Fr?hst?ck noch etwas mitbringen. Was glaubst du, k?nnte mir gefallen?" "Die Gerte Herrin?" Sie lachte leise. "Morgens fr?h? Das ist viel zu anstrengend... Aber die Idee als solche ist nicht schlecht. Also: Noch etwas, was dir einf?llt?" Ich zitterte st?rker, meine Gedanken rasten. "Ich .. Herrin, bitte.." Ihr Blick wurde langsam ungeduldig. "Herrin.. eine .. eine Brennnessel Herrin?" Sie l?chelte wieder. "Was f?r eine nette Idee. Und was sollte ich dann damit machen?" "Ihr .. ihr k?nntet mich damit einreiben Herrin." "Wirklich eine wundervolle Idee. Und warum sollte ich das tun?" "Um mich anzuspornen Herrin, wenn ich euch lecke." Ihr L?cheln wurde breiter. "Und warum sollte ich das tun?" "Herrin ich.. Herrin, weil ich euer Spielzeug bin Herrin. Und ihr sagtet, ich lecke besser, wenn ich einen Anreiz habe." "Nun denn, du m?chtest also morgen fr?h eine kleine Nessel mitbringen?" "Ja Herrin." "Und mich bitten, sie auch zu verwenden?" Ich schloss die Augen. "Ja Herrin." "Nun, warum sollte ich meinem Spielzeug nicht diese kleine Freude bereiten..." "Danke Herrin." Es fiel mir schwer, ruhig zu bleiben. Wenn sie das noch l?nger machte, w?rde ich noch anfangen zu weinen. Und um keinen Preis der Welt wollte ich das. Dann rieb sie kurz mit ihrem Daumen ?ber meine Stirn, lies mein Kinn los - der Schmerz war augenblicklich weg. Ich k?sste ihre F??e: "Danke Herrin, danke." Unsicher blieb ich, wo ich war. "Du kannst gehen." "Ja Herrin, danke noch mal Herrin." Rasch k?sste ich ihre F??e noch einmal, ging leise hinaus. Drau?en blieb ich erst einmal kurz stehen, atmete durch. Ich war erleichtert, dass sie den Schmerz doch noch von mir genommen hatte.

Ich ging hinunter in die K?che, es wurde allm?hlich dunkel. Ich hoffte, dass Kora nicht mehr dort sein w?rde. Aber ich hatte nicht das Gl?ck. Sie sa? da mit einem Becher Wein in der Hand. Der Tisch war noch nicht abgedeckt und mein Tagebuch lag vor ihr. Ich mied ihren Blick, blieb bei der T?r stehen.

"Ist das wahr?" "Herrin? .. ich .. Ja Herrin. Jedes Wort." "Das wusste ich nicht. Nat?rlich - ich wei?, dass sie dich ?fter schl?gt. Ich dachte, sie w?rde nach der Woche damit aufh?ren. Aber das du auch so was..." Ich blickte zu Boden, r?hrte mich nicht. "Ich wusste nicht, dass ihr das gef?llt. Ich dachte immer, sie kann mit M?nnern nichts anfangen." Ich sch?mte mich, wusste nichts was ich sagen konnte, schwieg weiter. "Hat sie noch etwas gemeint?" Leise, z?gernd antwortete ich. "Ich werde ihr wohl zuk?nftig das Fr?hst?ck bringen. Ich .. ich wollte euch nicht euren Platz wegnehmen, Herrin." "Meinen Platz?" Sie sah mich fragend an. "Nein, nein, ich bin nicht auf diese Art ihre Vertraute. Daran ist sie auch nicht interessiert. Ich habe bisher gedacht, sie w?rde alle ihre Energie in ihre Studien stecken." Sie stand auf, st?tze sich dann am Tisch ab. "Mir ist schwindlig. Ich glaub, ich hab doch etwas zu viel getrunken." "Soll ich euch begleiten Herrin?" Sie sah mich fast ?rgerlich an. "H?r mit dem Herrin auf. Lucia will das, aber ich mag des nicht." Ich senkte wieder den Blick, nickte nur. "Ich kann allein gehen. Betrunken bin ich noch nicht..." Sie kam zur T?r, als sie neben mir stand, musterte sie mich, l?chelte mich an. "Wei?t, ich mag dich eigentlich. Aber ich will dich nicht zu so was zwingen..." Dann ging sie hinaus, ich h?rte sie die Stufen hinaufgehen. Sie hatte nicht geschwankt, aber Wein hatte wohl trotzdem ihre Zunge gel?st.

Ich war erleichtert. Froh, das Kora mich nicht aufgefordert hatte ihr auch zu dienen; und froh, dass sie mir nicht b?se war. Ich r?umte noch in der K?che auf, und k?mmerte mich dann um mein Tagebuch. Als ich fertig war holte ich den Strohsack von seinem Platz, machte mich f?r die Nacht fertig. Ich legte mich hin, drehte mich um - und versuchte nicht an das Fr?hst?ck morgen zu denken.

Wieder wurde ich wach, als es hell wurde. Ursache war wieder ein zu enges Rohr. Ich stand f?r meine ?bliche Morgenroutine auf. Ich war ziemlich m?de, die letzten Tage stecken mir noch in den Knochen. Aber Waschen mit kaltem Wasser half - und das wirkte auch etwas bei meinem Problem mit dem Rohr. Danach machte ich mich an die Arbeit: Zuerst die Tiere, dann der Herd in der K?che. Langsam wurde es Zeit f?r das Fr?hst?ck. Kora war noch nicht da, und da ich ihr immer noch dankbar war, fing ich an mich um das Essen zu k?mmern. Von gestern waren keine Reste ?brig, also machte ich etwas Brei und dazu Tee.

Dann h?rte ich Kora die Treppe herunter kommen, rasch deckte ich noch den Tisch. Sie sah noch etwas verschlafen aus. "Guten Morgen" murmelte sie. Sie l?chelte, als sie sah, dass ich schon alles vorbereitet hatte. "Daran k?nnte ich mich gew?hnen." Ich ging vor ihr auf die Knie. "Guten Morgen, Herrin." Sie sah mich fast entt?uscht an. "Hatte ich gestern nicht gesagt, dass du Kora sagen sollst?" Ich senkte den Kopf noch etwas weiter. "Verzeiht mir .. Kora." Sie setzte sich auf ihren Platz. "Setz dich schon. Mal sehen, ob du was vom Kochen verstehst." Sie kostete vom Brei, schien halbwegs zufrieden zu sein. "Ich kann dir zeigen, wie er besser wird."

Dann setzte sie das Gespr?ch von gestern fr?h fort - fragte mich noch etwas nach meinen Kenntnissen und Fertigkeiten aus. Ich erfuhr, dass sie erst vor kurzem hergezogen sind: Bis zum Fr?hjahr hatten sie noch in einer Stadt gewohnt. Dort hatten sie noch weiteres Gesinde gehabt, auch einen G?rtner, dem Kora aus Interesse etwas zur Hand gegangen war. Doch scheinbar gab es Probleme oder die Leute sind zur Zeit auf Zauberinnen nicht gut zu sprechen - oder beides. Jedenfalls sind sie jetzt hierher gezogen. Es zeigte sich, dass beide also von der Landleben nicht so viel verstanden, und Kora schien recht froh mich dar?ber ausfragen zu k?nnen.

Kora wollte, das ich Vorschl?ge mache. Bez?glich weiterer Tiere, welche Fr?chte angebaut werden k?nnten - derartiges. Aber sie wollte auch, dass ich mich zuerst um die anderen Geb?ude k?mmere, besonders um den Unterstand auf der Pferdeweide. Wenn ich dazu etwas ben?tige an Werkzeug oder Material, sollte ich mich einfach bei ihr melden. Ich war ?berrascht. Ich l?chelte sogar etwas. Eine sinnvolle Aufgabe, auch wenn es viel Arbeit sein w?rde. Aber wie hatte die Zauberin gesagt, als sie mir die neuen Regeln er?ffnete? Es gibt immer etwas zu tun. Und damit w?rde ich erst einmal voll ausgelastet sein.

Die Zeit war recht rasch vergangen, es war schon h?chste Zeit sich um das Fr?hst?ck der Zauberin zu k?mmern. Ich ging mich waschen, Kora k?mmerte sich um das Essen. W?hrend sie noch den Kaffee bereitete, holte ich auch schon das Badewasser. Dann wurde es Zeit hoch zugehen, aus begreiflichen Gr?nden wollte ich eigentlich nicht. Trotzdem - ich nahm die Handschuhe meiner Herrin und legte sie mit aufs Tablett. Danach ging ich schweren Herzens noch eine Nessel holen. Ich schnitt die Bl?tter vom St?ngel, legte sie auf einen kleinen Teller. Dann eilte ich nach oben. Dort zog ich meine Kleidung aus, legte sie ordentlich zusammen. Ich atmete tief ein, klopfte dann.

Wieder keine Antwort. Leise trat ich ein, stellte das Tablett zum Bett. Als ich die Vorh?nge ?ffnete, h?rte ich sie bereits. Ich ging vor ihr auf die Knie. "Euer Fr?hst?ck Herrin. Und ich habe euch etwas mitgebracht Herrin." Sie richtete sich etwas weiter auf, wartete. "Frische Bl?tter einer Nessel zu eurer Verwendung. Und nat?rlich habe ich auch an eure Handschuhe gedacht." Sie l?chelte mich verschlafen an. "Brav mein Kleiner. Zeig her." Ich reichte ihr die Handschuhe, nahm die Sch?ssel mit den Nesselbl?ttern - und fing leicht an zu zittern. "Bist ja schon ganz aufgeregt..." meinte sie mit einem leichten Grinsen. Sie r?ckte etwas zur Seite, zog dann die Handschuhe an. "Komm, setzt dich auf Knien hier hin." Sie klopfte neben sich auf das Bett. Kaum war ich neben ihr, dr?ckte sie mit der Hand meine Knie sanft auseinander: "Noch etwas weiter ?ffnen, oder willst du nicht, dass ich da ran komme?" Ich senkte den Blick. "Das lag nicht in meiner Absicht Herrin."

Sie nahm ein Blatt, rieb meinen Sack langsam damit ein. Mein Zittern wurde st?rker, aber ich schaffte es still zu bleiben. Sie legte das verwendete Blatt zur?ck auf den Teller, griff nach meinem Kinn. "Schau mir in die Augen" sagte sie sanft. Dann nahm sie das n?chste Blatt, kein Ton kam ?ber meine Lippen als sie auch das verwendete. Sie betrachtete mich, nickte zufrieden. "Ich m?chte jetzt mein Fr?hst?ck." "Ja Herrin." Ich stellte ihr das Essen hin, reichte ihr den Kaffee - und sie klopfte wieder neben sich auf das Bett. Also kniete ich mich dort wieder hin. Langsam fing ich an zu schwitzen, doch ich hielt immer noch still.

Sie a? ihr Fr?hst?ck nur zur H?lfte, reichte mir den Rest. Ich stellte es auf die Kommode. W?hrend sie noch ihren Kaffee schl?rfte, spielte sie bereits mit einer Hand mit meinen Hoden. Allm?hlich wurde das Rohr zu eng, sie grinste anz?glich. Dann stellte sie die Tasse zur Seite, nahm noch ein Blatt und verrieb es langsam und genussvoll. Mein Schwanz passte dadurch wieder ohne Probleme ins Rohr. Meine Atem ging nur noch sto?weise; ich musste mich ziemlich beherrschen, um nicht zu betteln. Sie aber schon die Decke zur Seite und legte sich hin. "Komm schon..." fl?sterte sie.

Den Teller mit den restlichen Nesselbl?ttern stellte ich neben ihr hin, so dass sie jederzeit noch etwas nehmen konnte - auch wenn ich hoffte sie w?rde es nicht tun. Dann fing ich an ihre F??e, ihre Beine zu k?ssen. Recht rasch landete mein Kopf zwischen ihre Schenkel, sie wirkte nicht sehr geduldig. Sie war schon nass, und ich verw?hnte sie mit meinem Mund, meiner Zunge. Ich wurde wieder geil, aber sie beachtete es nicht.. Sie hatte es jedenfalls definitiv eilig, es dauerte nicht lange und sie kam.

Nur wenige Minuten sp?ter schickte sie mich weg, um ihr das Bad zu bereiten, ich musste bei der T?r warten. Ich kniete auf den Boden, sah so nur ihren Kopf von hinten. Trotzdem wurde mir wieder warm. Nach dem Bad durfte ich ihr nicht nur das Handtuch reichen ? ich durfte sie wieder abtrocknen. Sanft massierte ich sie wieder. Ich hasste es, verschlossen zu sein, aber mir war klar, dass sie sonst mehr als offensichtlich sehen w?rde, welche Wirkung sie auf mich hat. Da war es vielleicht wirklich besser, wenn ich das Rohr trug. Anschlie?end musste ich wieder an meine Arbeit. Wie gern w?re ich noch etwas bei ihr geblieben - immer in der Hoffnung, sie w?rde mir doch noch das Rohr abnehmen.

Stattdessen war ich flei?ig. Kora hatte mir eine Wachstafel gegeben. Ich sollte mit der Liste der ben?tigten Ger?te und Materialien f?r die Renovierung anfangen. Ich war fast fertig, da kam die Zauberin heraus, ihre Haare waren noch feucht vom Bad. Sie schickte mich wieder ein Pferd zu holen - Ausdauertraining. Diesmal war sie geradezu nachsichtig: Es war zwar sehr anstrengend, aber ich versagte nur zweimal. "Heute Nachmittag zur Teestunde..." k?ndigte sie die Bestrafung an. Ich war dankbar f?r ihre Gnade - nur 6 Schl?ge diesmal. Ich hatte bef?rchtet, sie w?rde mich l?nger laufen lassen. ?Und jetzt sattle mein Pferd, ich will ausreiten.? Ich nickte, holte sofort ein frisches Pferd von der Weide und sattelte es.

Als die Zauberin davon geritten war, kam Kora. Sie hatte die Zeit genutzt und auch noch gebadet. Und nachdem Kora jetzt fertig war, durfte auch ich noch das Badewasser benutzten. Aber Kora hatte noch eine Idee: "Bisher habe ich immer nach Lucia gebadet. Zuk?nftig wirst du noch vor dem Fr?hst?ck ein Bad f?r mich bereiten. Du wirst dich danach um das Badewasser k?mmern. Dazu hast du immer eine Dreiviertelstunde. Und was du in der Zeit im Bad machst, ist deine Sache. Verstanden?" "Ja Herrin." So w?rde ich also morgens immer frisch gewaschen bei meiner Herrin erscheinen. Ich freute mich: Baden - das ich hatte fr?her nur selten getan. Meist hatte ich nur kaltes Wasser zum Waschen. Echter Luxus f?r mich...

?Ich sollte dir jetzt am besten den Rest des Turms zeigen. Es ist besser, dass du wei?t wo alles ist ? nur f?r alle F?lle.? Sie zeigte mir als erstes den Weinkeller. Danach ging es hoch: Die Bibliothek kannte ich schon, ebenso das Bad und das Schlafzimmer der Zauberin. Im n?chsten Stock waren ebenfalls zwei R?ume. Sie zeigte mir als erstes ihr eigenes Zimmer. Es lag direkt ?ber dem Bad, hatte auch ungef?hr die gleiche Gr??e. An dieser T?r sollte ich also morgens klopfen, wenn Koras Bad fertig ist. Wenn ich an das Zimmer der Zauberin dachte, musste der anderen Raum wesentlich gr??er sein. Aber Kora verbot mir, die T?r jemals ohne ausdr?cklichen Befehl zu ?ffnen. ?Es ist gef?hrlich, Lucia hat dort einige Dinge f?r ihre Zaubereien. Und die sind wirklich gef?hrlich...? Ich nickte, ich hatte mich zwar mittlerweile an die N?he der Zauberin gew?hnt, genoss sie sogar manchmal. Aber Zauberei war mir immer noch nicht geheuer. Dar?ber war nur noch der Dachboden. Er diente als Lagerraum f?r alles, was derzeit nicht ben?tigt wurde. Es standen zwar etliche Kisten dort oben, sogar einige abgedeckte M?bel, aber er wirkte trotzdem relativ leer ? so gro? war der Raum.

Nach der F?hrung durch das Haus machte durfte ich zusammen mit Kora ein zweites Fr?hst?ck machen. Es war angenehm eine kleines Pause zu bekommen, das Laufen war ziemlich anstrengend. Danach gingen wir wieder an die Arbeit. Ich besprach mit Kora einige kleine ?nderungen. Unter anderem w?rden die H?hner zuk?nftig erst am Vormittag raus gelassen werden - damit sie die Eier im Stall und nicht auf dem Hof verstreut legten. Kora war erfreut ?ber meine Vorschl?ge: "Siehst du - genau das habe ich gemeint, als ich wollte das du auch mal den Mund aufmachst und vern?nftig mitarbeitest." Ich l?chelte sie an, freute mich ?ber ihr Lob.

Danach gingen wir wieder arbeiten, die Liste mit den ben?tigten Sachen hatte ich schon fertig. Kora meinte, das Zeug w?rde sie innerhalb der n?chsten zwei, drei Tage besorgen. Also ging ich schon mal alles vorbereiten - etliches musste vorher aufger?umt werden.

Ich bekam ziemlich viel Staub ab, in der Scheune und im Stall war mehr als genug Dreck. Vor dem Mittagessen musste ich mich daher erst mal waschen, so durfte ich kaum ins Haus hinein. Beim Essen selbst wurde wie gew?hnlich kaum geredet. Und das war mir auch lieber, ich f?hlte mich viel zu unsicher in einem Gespr?ch mit der Zauberin. Aber als ich eine Frage beantwortet, h?rte die Zauberin, dass ich Kora mit ihrem Namen anredete. Sie schnalzte mit der Zunge, klopfte auf ihren Oberschenkel: Das Signal zu ihren F??en zu knien. Sofort kam ich dem nach.

Sie griff energisch nach meinen Kinn, fixierte mich: "Was soll das?" Im ersten Moment verstand ich nicht, was sie wollte. "Herrin?" "Was das soll? Sie so anzusprechen?" "Herrin ich.. verzeiht Herrin, es war ihr Wunsch Herrin." Ich zitterte, betete sie w?rde mich nicht bestrafen. Ich senkte den Blick, schaute starr zu Boden. Die Zauberin sah ?berrascht zu Kora hin?ber. "Du wolltest es? Ich hatte doch gesagt, er soll dich mit dem gleichen Respekt behandeln wie mich." "Das tut er doch Lucia. Er gehorcht ja trotzdem." Sie nickte langsam. "Nun, wenn du es so willst. Aber er wird trotzdem daf?r bezahlen m?ssen..." Sie wendete sich wieder mir zu: "Hol schon eine Nessel." Ich zitterte, die morgendliche Behandlung war schon fast unertr?glich gewesen - und jetzt gleich wieder...

Aber es blieb mir nichts ?brig als zu gehorchen - und so ging ich rasch, nahm eine Schere, einen kleinen Teller, die Handschuhe der Zauberin - und ging Nesselbl?tter holen. Als ich zur?ck kam, stand Kora bei der Anrichte, wirkte unzufrieden und gereizt. Ich k?sste der Zauberin zitternd die F??e. "Herrin, die Bl?tter Herrin. Bitte behandeln mich damit, auf das ich Respekt lerne." Sie nahm mir den G?rtel ab, meine Weste stand dadurch vorne offen. Ich kniete aufrecht, meine Knie leicht gespreizt, verschr?nkte meine H?nde hinter dem Kopf. Langsam zog sie die Handschuhe an, sah mir dabei ins Gesicht. Ich versuchte vergeblich mein Zittern zu unterdr?cken. Als sie die Handschuhe an hatte, legte sie einen Finger an mein Kinn. "Sieh mich an Hasso." Ich blickte auf, mit ernstem Gesicht nahm sie das erste Blatt, ber?hrte mich damit ganz leicht. Ich sog die Luft ein, schluckte. Panik stieg in mir auf als es anfing zu Brennen. Kora lief hinaus, wollte nicht weiter zusehen. Die Zauberin nahm auch noch ein zweites und drittes Blatt, trieb mir damit Tr?nen in die Augen. Als sie endlich zufrieden war, meinte sie: "Ich sch?tze, das Tagebuch ist nicht mehr auf den neuesten Stand..." Sie stand auf, ging hinauf.

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21

Also nahm ich das Buch und fing an zu schreiben. Ich zitterte immer noch, hatte M?he sauber zu schreiben. Als ich endlich fertig war, ging ich hinaus, Kora suchen. Sie war drau?en im Garten. Ich selber hatte mich mittlerweile beruhigt, holte eine Hacke um mitzuarbeiten. Kora vermied es, mich anzusehen. Und ich hatte nicht vor, ?ber die Bestrafung gerade zu reden. So arbeiteten wir, sprachen nur das aller n?tigste. Meine Unruhe aber blieb, die Teestunde stand bald an...

Als es Zeit wurde brachte ich den Tee hoch, klopfte unsicher an de T?r. Ich trat erst ein, als ich von innen dazu aufgefordert wurde. Die Zauberin stand gerade auf, blieb vor dem Kamin stehen. Ich stellte den Tee beim Fenster hin, ging vor meiner Herrin auf die Knie, k?sste ihre F??e. "Herrin, ich bitte um die Strafe f?r mein Versagen. Bitte straft mich mit den versprochenen sechs Schl?gen Herrin." Stille - f?r einen Moment sagte sie nichts, ich wagte kaum zu atmen.

"Reich mir die Gerte. Beim Eingang im Schrank." Sofort eilte ich, ?ffnete die Schrankt?r. Darin lag die Gerte. Auch die Hundepeitsche, ein Rohrstock und einige Seile lagen dort. Ich schluckte, alles davon w?rde sie wohl auch zuk?nftig auf mich anwenden... Rasch nahm ich die Gerte, brachte sie ihr. Sie deutete mit der Gerte auf die Mitte des Raums. Ich stellte mich dort hin, ohne das sie ein weiteres Kommando geben musste - Beine gespreizt und H?nde hinter den Kopf.

Sie umrundete mich, ich stand da, noch bewegte ich mich nicht. Nur meine Atem ging schon schneller. Die Striemen von gestern waren immer noch deutlich sichtbar und mein Sack war ?berreizt von der zweimaligen Nesselbehandlung heute. Ich f?rchtete mich. Dann klatschte der erste Hieb. Ich sog die Luft scharf ein, schaffte es aber still zu halten. "Eins. Danke Herrin." Der Hieb war weniger stark als bef?rchtet, sogar weniger stark als der erste Hieb gestern. Auch die folgenden Schl?ge trafen jeder einzelne mein Hintern. Und jeden einzelnen z?hlte ich mit. Ich war erleichtert; ?berrascht und erleichtert, das sie so gn?dig war. So ging ich auf die Knie, k?sste ihre F??e, bedankte mich. Sie setzte sich hin, griff zur Tasse - und scheuchte mich hinaus, schickte nach Kora.

Am n?chsten Morgen bereitete ich zum ersten Mal Koras Bad vor. Noch bevor ich in den Stall ging setzte ich das Wasser auf. Als ich aus dem Stall kam, wechselte ich rasch die Kleidung und fing ich an das hei?e Wasser nach oben zu schleppen. Erst jetzt wusch ich mich fl?chtig, ging dann nach oben und klopfte an Koras T?r. Als ich von drinnen verschlafen Koras Stimme h?rte, ging ich wieder hinunter, k?mmerte mich um das Fr?hst?ck und dann auch gleich um den Rest der K?che. Ich versuchte mich zu erinnern, was sie gestern gesagt hatte, wie der Brei besser wird. Aber ich musste daran denken, wie Kora jetzt badete. Bei der Vorstellung, wie sie jetzt oben im warmen Wasser lag, wurde mir etwas warm. Dann kam sie hinunter, ihr Haar war noch feucht. Als sie sah, dass ich in der K?che sogar schon den Boden gewischt hatte, war sie ?berrascht, strahlte mich an. ?Guten Morgen, Kora? begr??te ich sie. Sie l?chelte, ?Guten Morgen.?

Wir fr?hst?ckten zusammen, planten die Arbeiten der n?chsten Tage. Danach ging ich mit noch zwei Eimern hei?es Wasser nach oben. Baden ? welch ein Luxus. Ich hatte nicht viel Zeit, schlie?lich musste ich auch das Bad reinigen und alles f?r die Zauberin vorbereiten. Aber eine Viertelstunde konnte ich er?brigen ? und die genoss ich. Kora hatte es ausdr?cklich erlaubt. Ich lag in dem warmen Wasser, mit geschlossenen Augen. Ich musste wieder daran denken, dass Kora vor kurzem hier in diesem Wasser gelegen hatte. Mir wurde wieder warm. Aber dann wurde es Zeit, ich reinigte das Bad, bereitete alles f?r die Zauberin vor. Ich war schon erregt ? aber bald w?rde ich die Zauberin wieder lecken... Und mir wurde es langsam richtig hei?. Diese Aufgabe ?bernahm ich gern.

Aber diesmal gab sie mir kein Zeichen, wollte sie nicht geleckt werden. Ich war fast etwas entt?uscht. Aber trotzdem schien die Zauberin diesmal zufrieden mit mir zu sein; keine Nessel, kein Strafgeschirr, keine Manschette, die sie mir anlegen wollte. Ich durfte sie aber wieder ins Bad begleiten; w?hrend sie das warme Wasser genoss, massierte ich ihre F??e. Ich versuchte nur ihre F??e anzusehen ? aber ihr Anblick war zu verlockend. Sie lag war, v?llig entspannt mit geschlossenen Augen. Mir war hei?, aber ich wagte es nicht um Aufschluss zu bitten. Ich wollte keine Strafe riskieren, und ich wusste sie mag keine Bettelei.

Die n?chste Zeit war die Zauberin geradezu nachsichtig mit mir. Morgens musste ich ihr mit meiner Zunge dienen, aber sie benutzte nichts um mich anzuspornen. Nat?rlich war ich eifrig bei der Sache. Schlie?lich wollte ich nicht, dass sie es sich anders ?berlegte. Da sie mir das Rohr nur zum Waschen abnahm, waren meine Hoden mittlerweile ziemlich empfindlich - aber gl?cklicherweise nutzte sie das nicht aus. Auch beim Ausdauertraining kamen nie mehr als 9 Schl?ge zusammen, die ich direkt nach dem Training erhielt. Aber ich merkte, dass ich schon deutlich l?nger durch hielt. Und so fing ich an neben den ?blichen T?tigkeiten mein handwerkliches Geschick bei der Renovierung von Stall und Scheune zu beweisen. Den Unterstand auf der Weide machte ich als erstes - und war mit dem Ergebnis zufrieden. Und was wichtiger war: Kora war es auch.

Langsam gew?hnte ich mich daran, sie mit Namen anzusprechen. Und die Zauberin verlor dar?ber kein Wort mehr. Eigentlich verwendete ich ihren Namen so, wie ich das Wort ?Herrin' verwendete. Immer wenn ich vorher Herrin gesagt h?tte, sagte ich jetzt Kora. So ging es ganz gut...

Nach drei Tage voller Nachsicht musste ich ihr das erstmals wieder den Tee servieren. Sie hatte das beim Mittagsmahl angek?ndigt und mir aufgetragen mein Tagebuch mitzubringen. Wieder war ich nerv?s, hoffte das es nicht zu schmerzhaft werden w?rde. Sie stand am Tisch, mischte gerade irgendwelche Kr?uter als ich eintrat. Sie deutete auf die Sitzecke, ich stellte den Tee dorthin, goss auch gleich ein. Mein Tagebuch legte ich griffbereit zurecht. Sie ignorierte mich, also kniete ich mich neben ihrem Stuhl und wartete.

Sie f?llte noch die Mischung in einen kleinen Beutel, stellte alles zur Seite und kam dann ihren Tee trinken. Nach dem ersten Schluck griff sie zu meinen Tagebuch und schlug das Buch auf. Sie blickte auf, deutete mir direkt neben ihr zu knien. Sie stand auf, holte die Gerte. Ich schluckte, bekam es mit der Angst zu tun. Doch sie korrigierte meine Stellung mit der Gerte, bis ich aufrecht kniete und die von ihr gew?nschte Position innehatte: Mit dem R?cken an der rechten Stuhlseite, den Kopf gegen die Lehne gelehnt. Meine H?nde hielt ich seitlich an meine Oberschenkel. Sie setzte sich kurz, lies ihre Hand ?ber meinen Oberk?rper wandern; stand wieder auf, ging ein paar Schritte, rief mich mit dem Klopfen. Kaum war ich zu ihren F??en setzte sie sich hin, klopfte seitlich gegen den Stuhl. Ich eilte zu ihr, schaute sie unsicher an. Dann nahm ich die gleiche Position ein, wie gerade. Sie t?tschelte meinen Kopf. "Brav."

Sie fing an zu Lesen, kraulte meinen Kopf. Dann wanderte ihre rechte Hand unter meine Weste, ?ber meinen Oberk?rper. Sie fing an mit meinen Brustwarzen zu spielen, umkreiste sie mit den Fingerspitzen, zwirbelte sie leicht. Es machte mich an, doch immer mal wieder verdrehte sie meine Nippel so stark, das es schmerzhaft wurde.

Ich zitterte leicht, wenn sie das tat; versuchte m?glichst still zu halten, sagte kein Wort. Sie schien v?llig in der Lekt?re vertieft, das Spiel ihrer Hand wirkte allm?hlich gedankenverloren. Dann legte sie das Buch zur Seite, griff nach ihrer Tasse. "Interessant, dass du mich mittlerweile f?r nachsichtig h?ltst." Ich schluckte, ein Zittern lief durch mein K?rper. "Nicht das Wort, das du vor einer Woche gew?hlt h?ttest, nicht wahr?" "Nein Herrin." "Du lernst allm?hlich, wo dein Platz ist..." Sie verst?rkte den Druck auf meinen Nippeln, zog leicht an ihnen. "Also: Wo ist dein Platz?" Ich z?gerte nur einen Moment: "Wo immer ihr mich haben wollt Herrin." "Und warum?" Diesmal z?gerte ich nicht, kannte die Antwort: "Weil ich euer Spielzeug bin Herrin." "Bist du das?" "Ja Herrin." "Dann erkl?re mir, was es bedeutet." "Das ihr mit mir spielen k?nnt. Dabei k?nnt ihr tun, was euch beliebt - wann immer es euch beliebt." "Und du?" "Herrin..? .. ich .. Herrin was meint ihr?" "Was du tust." Jetzt ahnte ich, worauf sie hinaus wollte. "Herrin, ich werde tun, was immer euch gef?llt - wann immer es euch gef?llt Herrin." "Egal was es ist?" Ich schloss die Augen, zitternd antwortete ich: "Alles was ihr verlangt Herrin. Gleich was es ist."

Sie schwieg. Ihre wanderte Hand von einem Nippel zum anderen. "Glaubst du das reicht?" "Herrin..?" "Nur zu tun was ich verlange. Glaubst du, dass das reicht?" Ich zitterte, sie hatte den Druck auf meinen Nippeln nochmals verst?rkt. "Ich werde alles tun, um euch zu gefallen Herrin." Sie nickte. "Besser. Du erkennst den Unterschied?" Ich ?berlegte kurz: "Ich soll nicht nur euren Befehlen gehorchen, mein Bem?hen muss es sein, euch zufrieden zu stellen, noch bevor ihr euren Wunsch aussprecht." Sie nickte, l?chelte.

Ihre Hand wanderte wieder ?ber meinen Oberk?rper, streichelte mich. "Sag: Gef?llt es dir, wenn ich mit dir spiele?" Mein Zittern wurde st?rker, ich wollte sie nicht ver?rgern, L?gen aber war verboten. "Manchmal schon Herrin." Mit einem Lachen in ihrer Stimme sagte sie: "Das habe ich gelesen. Aber sag: Wann gef?llt es dir mein Spielzeug zu sein?" "Wenn ihr mich kommen lasst. Und wenn ich euch lecken darf." "Und wann hasst du es?" "Herrin..? Ich .. Wenn ihr mir Schmerzen zuf?gt Herrin..." "So wie das hier?" Wieder spielte sie an meinen Nippeln. Ich sog die Luft ein, f?hlte das ich rot wurde. "Das ist teilweise sogar angenehm... Aber wenn ihr zu stark zieht, oder meine Brustwarzen sehr stark verdreht, dann schon Herrin."

"Und was meinst du, sollte ich so mit dir spielen, dass es dir auch Vergn?gen bereitet?" "Es ist nicht meine Entscheidung Herrin." "Das habe ich nicht gefragt." "Ich... Herrin, nur wenn es euch gef?llt." "Und warum das? W?rde es dir nicht viel lieber sein?" Ich h?rte das Grinsen in ihrer Stimme...

"Herrin, ich w?rde es mehr genie?en, aber ich bin nur euer Spielzeug." Ich schluckte, sprach dann weiter. "Ich bin ein Spielzeug. Wenn ich Freude empfinde, wenn ihr mit mir spielt, ist das eine Wohltat und eine Gnade. Aber es ist nicht Voraussetzung. Ich bin nicht hier, um Freude zu empfinden. Es ist eine Gnade, wenn ihr es mir erlaubt." Sie spielte immer noch mit meinen Nippeln, inzwischen etwas z?rtlicher. So zart, dass mir warm wurde.

Langsam wanderte ihre Hand ?ber meinen Bauch nach unten, strich kurz ?ber das Rohr. Am?siert sagte sie: "Damit sorge ich daf?r, dass du nicht zu viel Freude hast..." Sie nahm ihr Hand weg, lies mich los: "Nun geh und r?um das Tagebuch auf." Ich stand auf, ging noch einmal vor ihr auf die Knie, k?sste ihre F??e. "Danke Herrin." Dann nahm ich mein Tagebuch und verlie? den Raum. Ich ging mich kalt waschen, doch es dauerte eine Weile, bis ich mich wieder abgeregt hatte.

Auch die n?chsten Tage ?nderte sich nichts. Morgens wurde ich immer wach, weil das Rohr zu eng war. Immerhin verschlief ich dadurch nicht ein einziges Mal. Ich k?mmerte mich um die wichtigsten Arbeiten und bereitete Kora ihr Bad. Nach dem Fr?hst?ck genoss ich selber das Wasser. Daf?r nahm ich sogar noch Hei?wasser mit hoch, nachdem Kora es mir erlaubt hatte. Dann durfte ich die Zauberin zum Fr?hst?ck lecken. Eine besondere Ehre war es, ihr beim Bad zu dienen. Das genoss ich besonders: Ich konnte kaum den Blick abwenden ? und sie mit dem Tuch abzutrocknen und zu massieren ? das gefiel mir erst recht. Alle zwei oder drei Tage nahm sie mir das Rohr ab, damit ich mich auch dort waschen konnte.

Ich versuchte nach dem Fr?hst?ck nur Arbeiten zu erledigen, bei denen ich nicht so dreckig wurde - den kurz darauf stand das Ausdauertraining an. Ich freute mich, dass ich allm?hlich besser wurde. Der Rest des Tages war fast wie auf einem normalen Hof: ich erledigte ich normale Arbeiten, die ich ?berall anders auch ausgef?hrt h?tte. Nur zu Teestunde - da las sie mein Tagebuch und spielte dabei an meinen Brustwarzen. Was mich auch hei? machte - und das Ziehen in meinen Hoden zur?ckbrachte.

Nach einigen Tagen kam die Zauberin nicht hinaus zum Ausdauertraining. Ich wunderte mich - aber immerhin bedeutete es, das ich auch keine Strafe zu bef?rchten hatte. Aber nach dem Abendessen befahl mir die Zauberin ihr Pferd zu satteln: "Wir reiten jetzt aus" sagte sie. ?Wir' hatte sie gesagt. Ich holte ihr Pferd von der Weide, sattelte es auf. Dann kam sie, einen kleinen Beutel in der Hand, den sie in die Satteltasche packte. Sie stieg auf, wendete das Pferd und trabte an. "Komm mit Hasso." Ich machte, das ich hinterher kam.

Sie ritt im gem?tlichen Trab, das konnte ich eine Zeitlang durchhalten. Doch nach einer guten Viertelstunde trieb sie ihr Pferd etwas st?rker an - und ich bekam Schwierigkeiten. Mit viel M?he schaffte ich es eine Weile mitzuhalten, doch irgendwann ging mir die Puste aus. Wie auf dem Herweg wendete sie das Pferd, kam direkt vor mir zum stehen. Sie holte den Beutel aus der Satteltasche und stieg ab. Ich keuchte und zitterte etwas, f?rchtete mich wieder. Sie zeigte mir, was sie in der Tasche hatte: Das Strafgeschirr. Ich sah sie erschrocken an, senkte dann den Blick. "Ob dir das helfen k?nnte?" "Herrin ich... Bitte Herrin ich..." Sie sah mich nur streng an. Dann ging ich auf die Knie, k?sste wieder ihre F??e. "Herrin, ich bitte um einen Ansporn Herrin." "Stell dich hin." Sie befestigte das Strafgeschirr, zog es eng an. Sie fasste mich am Kinn, zwang mich wieder ihr in die Augen zu sehen, massierte mich dann durch das Geschirr hindurch. Ich zitterte immer noch, und sagte trotzdem: "Danke Herrin."

Sie ritt weiter, vielleicht noch 10 Minuten. Mein Sack mit dem Geschirr schlug immer wieder schmerzhaft gegen meine Beine. Endlich z?gelte sie ihr Pferd, hielt an meine Seite an. Ich war ziemlich ersch?pft und au?er Atem. Trotzdem fuhr sie mit ihrer Hand durch inzwischen wieder wachsenden Kopfhaare. Sie stieg ab, f?hrte das Pferd zwischen die B?sche am Wegrand. Ich folgte ihr unsicher. Als der Weg nicht mehr zu sehen war, warf sie die Z?gel ?ber einen Zweig, setzte sie sich auf den trockenen Waldboden, winkte mich herbei. Sie deutete mit dem Kinn nach unten. Ich sah sie unsicher an. "Na mach schon." Vorsichtig k?sste ich ihre F??e, blickte auf um ihre Reaktion zu sehen, sie l?chelte. Also k?sste ich ihre Beine, schob dabei ihren hochgeschlitzten Rock zur Seite, bis ich zwischen ihren Beinen lag. Sie genoss es offensichtlich. Und ich wusste mittlerweile was sie mochte. Ich leckte ihre N?sse, verw?hnte sie mit meiner Zunge. Dann wieder ihr Keuchen, und wie sie sich danach einfach fallen lies. Sie l?chelte zufrieden, lie? mich noch etwas neben sich liegen. Irgendwann stand sie auf und ich folgte ihr. Im Schritt ging es nach Hause. Der Abend schien ihr gefallen zu haben. Zur?ck auf dem Hof musste ich alles was sie dabei hatte aufr?umen. Nach der R?ckkehr w?sste ich ja, was sie verwendet hatte. ?Da braucht es keinen ?berraschungseffekt mehr? meinte sie.

Am n?chsten Morgen ritt sie direkt nach ihrem Bad davon. Sie nahm eins der Pferde mit. Die Zeit mit Kora allein war angenehm; langsam fing ich an, ihre Gesellschaft zu genie?en. Wir fingen mit der Heuernte an. Es war ungewohnt: Es war eigentlich zu sp?t und die Wiesen waren offensichtlich schon einige Zeit nicht bewirtschaftet gewesen. Aber immerhin: Ein Anfang war gemacht. Kora konnte mit der Sense nicht umgehen ? so war das Dengeln und m?hen meine Arbeit. Daf?r hat sie das Heu gezerrt. Schlie?lich sollte es gut verteilt sein, damit es besser trocknet. Mittags holte ich Brot, K?se und etwas Milch und wir a?en zusammen auf der Wiese.

Als wir abends wieder auf dem Hof ankamen, war Kora ziemlich erledigt. Ich machte uns etwas zu essen, w?hrend sie sich drau?en noch hinsetzte. Ich brachte alles nach drau?en, das Wetter war angenehm drau?en. Sie hatte sich gerade die Schuhe ausgezogen, massierte sich die F??e. Die Zauberin hatte ausdr?cklich gesagt, dass ich Kora auch zu dienen hatte. Doch ich war mir unsicher, ob Kora nicht daran dachte ? oder ob sie nicht wollte, dass ich diese Aufgabe ?bernahm. So fragte ich sie unsicher:?Kora? Soll ich... Soll ich euch die F??e massieren?? Sie blickte mich ?berrascht an. 'Sie hatte also nur nicht daran gedacht' schoss es mir durch den Kopf.

Ich kniete vor ihr nieder. Vorsichtig fing ich an ihre F??e zu kneten, immer auf ihre Reaktionen achtend. Ich musste daran denken, wie ich der Zauberin die F??e massierte und mir wurde warm. Ich versuchte es nicht zu zeigen, aber mein Blick wanderte ?ber ihre Waden. Allein ihre N?he erregte mich jetzt ? obwohl ich auch ziemlich ersch?pft war. Als sie genug hatte, ging ich noch den Tee holen. Der war inzwischen fertig. Nach dem Abendessen lud sie mich sogar ein mit ihr etwas Wein zu trinken.

Sie erz?hlte einige kleine Geschichten von den Nachbarn und dem Gesinde in der Stadt, machte kleine Scherze. Es f?hlte sich gut an, auch wenn ich darauf sorgsam achtete, nur wenig zu trinken. Ich erz?hlte, dass normalerweise f?r die Heuernte Tagel?hner zu Hilfe genommen wurden, die ?rmeren Bauern halfen sich einfach gegenseitig. Doch das kam f?r uns nicht in Frage: Die Zauberin wollte keine Fremden auf dem Hof. Was mich sehr erleichterte ? schlie?lich wurde ich dadurch nicht auch noch anderen vorgef?hrt. Doch Kora wollte m?glichst wenig ankaufen, und das bedeutete harte Arbeit. Dieses Jahr aber w?rde trotzdem das meiste Heu angekauft werden m?ssen. Ich empfahl ihr noch zu warten: Der Boden hier ist fruchtbar und wird oft noch ein zweites Mal gem?ht. Und der zweite Schnitt ist besser als Viehfutter geeignet.

So gingen gingen Kora und ich am n?chsten Tag schon sehr fr?h aufs Feld. Denn die Mahd ist morgens einfacher, wenn das Gras noch etwas feucht ist vom Tau. Wir arbeiteten schweigend ? aber in den Pausen tranken wir nicht nur frisches Wasser, wir scherzen auch und lachten trotz der harten Arbeit. Erst am Nachmittag kam die Zauberin zur?ck. Sie ritt auf einer anderen Stute, schlanker und zierlicher als die meisten Tiere, die ich so kannte. Dieses Pferd sah richtig teuer aus. Ich k?mmerte mich dementsprechend aufmerksam um das neue Tier.

Sie war noch vor der Teestunde angekommen - dementsprechend musste ich ihr wieder mein Tagebuch bringen. Ich freute mich schon fast darauf, wollte aber eigentlich mehr. Sie machte mich hei?, ohne das ich etwas davon hatte. Ich wurde immer kribbeliger. Nachts schlief ich daher unruhig, wurde ?fter wach, weil das Rohr zu eng wurde...

Am Abend wollte sie wieder mit mir ausreiten. Wieder hatte sie einiges in die Satteltaschen gepackt, dazu eine Decke. Diesmal ging es an einen kleinen See. "Hier wird uns keiner st?ren, ich habe einen Kreis um den See gezogen." Ich war erleichtert, zumindest w?rde hier keiner sehen, wie sie mit mir spielt. Als sie mit der Stute badete, war ich ganz froh dar?ber, kam ich doch wieder etwas zu Atem. Aber zu meinem Bedauern wuchsen hier ebenfalls Nesseln. Als sie aus dem Wasser kam, behandelte sie mich mit einem Blatt. Dann befahl sie mir, die Decke auszubreiten, legte sich hin - und lies sich von mir verw?hnen. Sie war triefnass - nicht nur vom Wasser.

Am Abend gr?belte ich noch: Wenn die Zauberin um den See so einfach einen Kreis ziehen konnte - ob es wohl auch noch zum Hof geh?rte? Beim Fr?hst?ck konnte ich meine Neugier nicht mehr z?geln: "Kora, die Zauberin war gestern mit mir an einem See. Darf ich fragen: Was geh?rt eigentlich alles zu eurem Land?" "Dieser Hof, die Felder direkt hier und etwa 25 Morgen Wald auf der anderen Seite vom Bach. Das sind vielleicht 1 1/2 Hufe insgesamt. Dann f?hrt der Weg nach etwa einer halben Stunde Fu?marsch, kurz nach der Abzweigung zum See, zu einem kleinen Weiler. Das wurde wohl im Krieg zerst?rt, die Leute in der Umgebung halten es f?r verflucht. Das zugeh?rige Land sind etwa 4 weitere Hufe. Der Wald dazwischen geh?rt auch zu uns. Das k?nnten wir alles nutzen, aber dazu br?uchten wir entsprechende Leute. Und Lucia m?chte das nun einmal nicht. Sie hat sogar extra einen Zauber um die Gegend gelegt, damit Fremde nicht herkommen..." "Einen Zauber?" "Ja, Fremde w?rden den Weg hierher gar nicht mehr finden." Ich nickte gr?belnd. Das bedeutete ja, dass ich vor Entdeckung relativ sicher bin - sogar wenn die Zauberin drau?en mit mir unterwegs ist. Von wegen 'ein Kreis um den See': Das war wohl ein sehr gro?z?giger Kreis...

Aber dann viel mir etwas ein: "Ein kleiner Weiler, Kora? vielleicht sollten wir schauen, was die an Obstb?umen und Str?ucher haben. Ist ja nicht so weit weg. Und wenn dort genug Wiesen sind, k?nnen wir hier in der Umgebung alles als Weide nutzen. Denn das meiste Vieh sollte ja nachts immer in den Stall, damit Wolf und Luchs sie nicht holen..." "Wir k?nnen in den n?chsten Tagen dort vorbei schauen. Kannst du reiten?" "Nicht sehr gut. Ich kann mit Ackerg?ulen und Kutschpferden umgehen - aber ich bin eigentlich nie geritten Kora." "Nun, wir werden sehen."

Kora sprach nach dem Bad der Zauberin mit ihr. Ich sattelte dann zwei Pferde - f?r Kora und mich. Es war ungewohnt zu reiten. Ackerg?ule oder auch einen Wagen steuern: Das war mir vertraut. Aber hoch zu Ross - ich f?hlte mich unsicher. Das Pferd schien das zum Gl?ck zu ignorieren und hielt sich relativ dicht bei Kora. Als ich aber kurz in eine andere Richtung als Kora wollte, hatte ich arge Schwierigkeiten. Es wollte nicht dort hin, wo ich es haben wollte. Also beschloss ich, dass ich in Koras N?he blieb. Wenn ich mir etwas n?her ansehen wollte, w?rde ich einfach Kora bitten dorthin zu reiten.

Wir besuchten zuerst den Wald auf der anderen Bachseite. Es war ein typischer Hutewald: Hohe B?ume mit wenig Unterholz. Mittlerweile kam zwar schon einiges Kraut hoch, aber wenn dort wieder Tiere weideten, w?rde sich das wohl wieder ?ndern. Ich war erfreut, das sowohl Buchen als auch Eichen zu finden waren: Das gibt das beste Schweinefleisch. Und sowohl die Bucheckern als auch die Eicheln k?nnen geerntet um im folgenden Jahr noch an die Schweine verf?ttert werden. Wir ritten weiter, den Weg kannte ich schon, hier ging es auch zum See. Aber w?hrend die Zauberin gestern Abend in einen kleinen Seitenweg abgebogen war, ritten Kora und ich jetzt weiter.

Als wir weiter zu dem Weiler ritten und den Wald verlie?en war ich ?berrascht: Die Felder waren zwar nicht mehr bestellt, aber auf den Wiesen war immer noch relativ wenig Gestr?pp. Das erste Heu w?re vielleicht nicht das beste ? aber bereits n?chstes Jahr k?nnte es wieder gutes Heu liefern. Und dann die Obstb?ume. Nat?rlich konnten sie mal wieder einen Schnitt vertragen, aber die Ernte w?re auch dieses Jahr durch die schiere Menge der B?ume recht gut. Auch viele andere Str?ucher und B?ume waren dort mit verschiedensten Beeren und N?ssen. Und als Kr?nung sogar zwei gro?e Fischteiche. Dort w?rden bestimmt noch etliche Karpfen zu finden sein.

Die Hecken bestanden haupts?chlich aus Wei?dorn, Schlehe und Heckenrose. Deren Fr?chte sind auch bald reif, nur zwei oder drei Monate noch. Kora und ich fingen schon an entsprechende Pl?ne zu besprechen. Irgendwann auf dem Heimweg fiel es mir auf: Eigentlich wollte ich gar nicht bleiben, hoffte irgendwann wieder frei zu sein. Und doch machte ich hier Pl?ne f?r Kora nicht nur f?r die n?chsten Monate ? sondern sogar f?r die n?chsten Jahre... Das einzige was ?berhaupt nicht vorhanden waren, sind Getreidefelder. Die w?rden neu angelegt werden m?ssen. Aber das macht auch viel Arbeit. So riet ich Kora, das Getreide auch weiterhin anzukaufen.

Als wir wieder am Hof angekommen war, machten wir uns Notizen. Jetzt wo sicher war, das genug Schweinefutter vorhanden war, wollte Kora endlich auch Schweine ankaufen. Ein Schweinekoben war ja schon vorhanden. Und Die Weiden vor dem Hof war nicht nur f?r Pferde geeignet. Nachdem ich versprochen hatte, ihr das Melken beizubringen, wollte sie auch ein oder zwei K?he kaufen. Sie schien nicht daran zu glauben, dass die Zauberin bald zur?ck in die Stadt ziehen will. Im Gegenteil: Langsam klang es so, als wollte sie den Rest des Lebens hier bleiben...

Ich gr?belte dar?ber nach, welche Tiere ich ihr wohl am besten empfehlen k?nnte. Schafe werden ja viel zu leicht Beute von Wolf und Luchs und sollten daher geh?tet werden. Soviel Zeit hat sie aber nicht. Pferde und Schweine k?nnten sich ja noch halbwegs verteidigen, K?he zwar auch ? aber die mussten zweimal am Tag gemolken werden. Und sollten daher beim Hof gehalten werden. Jedenfalls wenn sie nur wenig Arbeit damit haben wollte, sollten es keine weiteren Milchtiere sein. So fragte ich, ob die Zauberin mit ihren Tricks nicht nur Menschen, sondern auch den Wolf und andere R?uber wie B?r und Luchs fernhalten kann. Wenn ja ? dann bieten sich Schafe geradezu an. Bei dem Weiler waren die Wallhecken noch v?llig in Ordnung, nur die Gatter m?ssten neu gemacht werden. Ich erkl?rte Kora, welche Arbeit das machen w?rde und wie es funktioniert. Als Stadtmensch wusste sie nicht allzu viel dar?ber. Und sie versprach mit der Zauberin dar?ber zu reden. Sie ging zu ihr w?hrend ich am Stall weiter arbeitete.

Auch an diesem Abend wollte die Zauberin mit mir ausreiten. Es war fast die gleiche Routine - aber diesmal musste ich vor dem Ausritt meine Tunika ablegen, hatte nur noch meine Hose an. Die Tunika packte sie in die Satteltasche. Dann befestigte sie die Brustklammern, daran eine kleine Kette - und die an einen Strick. Sie f?hrte den durch die ?se an meinem Halsband, befestigte sie dann an ihrem Sattel. Ich schluckte, hoffte sie w?rde nicht zu schnell reiten. Aber immerhin w?rde uns wohl niemand begegnen...

Sie verlie? den Hof im Schritt, lies dann ihre Stute antraben. Halbnackt folgte ich ihr. Das Tempo entsprach ungef?hr dem beim Ausdauertraining. Sie schien wieder zum See zu reiten - aber wie vermutet, blieb es nicht dabei. Als wir die H?lfte des Weges zur?ckgelegt hatten, erh?hte sie das Tempo allm?hlich. Und ich bekam Schwierigkeiten mitzuhalten. Ich lief so schnell ich konnte; f?rchtete den Moment, an dem ich zur?ckfallen w?rde. Doch nat?rlich passierte es, ich konnte das Tempo nicht halten. Der Zug an den Klammern wurde zu stark und die Klammern rissen ab. Ich schrie auf, geriet ins Stolpern und fiel zu Boden.

Sie wendete stieg vor mir ab. Ich kroch zu ihr, k?sste ihre F??e, bettelte um Vergebung. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit bevor sie sprach: "Steh auf, H?nde hinter den Kopf." Zitternd und schwitzend gehorchte ich. "Sieh mir in die Augen." Sie nahm die Kette mit den Klammern und befestigte sie wieder. Es fiel mir schwer ihren Blick standzuhalten, doch ich konnte sehen wie sehr sie es genoss. Kaum auf dem Pferd trabte sie wieder an, so langsam wie beim Training.

Ich jedoch war ziemlich erledigt, konnte daher kaum dieses Tempo halten. Sie merkte es wohl; und trotzdem kurz bevor wir an dem See ankamen, wurde sie wieder schneller. Wieder rissen die Klammern ab, ich blieb stehen, die H?nde auf meine Oberschenkel gest?tzt, v?llig erledigt.

Als sie wieder zu mir kam, wieder mit der Kette und den Klammern, ging ich gleich in Position. Und nat?rlich legte sie mir wieder die Klammern an. Aber diesmal ritt sie etwas langsamer, bis wir am See ankamen. Sie warf vom Sattel aus die Decke auf den Boden und ritt geradewegs ins Wasser, lies sich dort vom R?cken ihrer Stute gleiten. Dann verk?rzte sie den F?hrstrick so, dass ich auch im Wasser war. Ich war dankbar daf?r, die K?hle tat gut. Langsam beruhigte ich mich.

Doch sie blieb dort nicht lang, an dem Strick f?hrte sie mich ans Ufer. Sie breitete die Decke aus und entkleidete sich vollst?ndig. Sie nickte mir zu: "Hose runter." Sah mir zu als ich mich auszog. Dann sie setzte sich - und zog mich nah zu sich. Sie erh?hte langsam den Zug, sah mir dabei in die Augen. Ich wollte dem Zug folgen, doch sie dr?ckte mich auf die Knie, setzte ihren Fu? auf meinen Oberschenkel ab. Ich sollte bleiben wo ich war. "H?nde hinter den Kopf" sagte sie mit rauer Stimme.

Wieder erh?hte sie den Zug. Ich fing wieder an zu zittern, versuchte still zu bleiben. Ganz allm?hlich fingen die Klammern an abzurutschen, immer weiter nach vorne. Eindeutig war es vorne schmerzhafter. Ich schloss kurz die Augen, versuchte still zu bleiben. Sie hielt inne, legte ihren Finger unter mein Kinn, hob meinen Kopf etwas. Ich zitterte, nickte leicht. Als die Klammern noch weiter nach vorne glitten, fing ich an zu keuchen, st?hnte leise. Sie leckte sich die Lippen, genoss es sichtlich. Ich versuchte daran zu denken, wie ich sie gleich lecken w?rde, einfach um den Schmerz besser zu ertragen. Es half etwas - aber nicht genug, um wieder still zu sein. Dann glitten die Klammern ganz ab, ich kr?mmte mich zitternd. Versuchte dann so rasch wie ich konnte, wieder in die richtige Position zu gehen.

Sie griff nach meinen Nippeln, spielte mit ihnen. Mit ihren Fingerkuppen kreiste sie sanft um sie herum. Mir wurde warm, ich hoffte so sehr auch etwas davon zu haben. Dann griff sie nach den Klammern, zitternd sah ich zu, wie sie meinen Nippeln n?her kamen, konnte den Blick nicht abwendet. Als die Klammern schon meine Haut ber?hrte, fl?sterte sie heiser: "Sie mir in die Augen."

Ich keuchte, zitterte als sie langsam die Klammern befestigte. Sie beugte sich noch weiter zu mir, fl?sterte mir ins Ohr: "Wage es nicht noch einmal dich mir zu entziehen. Wenn du das noch mal machst, wirst du es heute Nacht verfluchen. Hast du das verstanden?" "Ja Herrin." Sie sah mich an, griff kurz mein Kinn, deutete noch einmal mit ihren Fingern auf ihre Augen.

Langsam erh?hte sie wieder den Zug auf die Kette. Es fiel mir unendlich schwer ihrem Blick standzuhalten - doch ich wusste: Es w?re besser, jetzt nicht zu versagen. Dann riss sie kurz an der Kette - so stark, dass die Klammern wieder von meinen Nippeln glitten. Diesmal rasch, nicht weniger schmerzhaft als gerade - aber es war deutlich schneller vorbei. Ich war erleichtert, hatte ich doch diesmal ihrem Blick standgehalten.

"Brav..." Sie streichelte meine Wange, l?chelte. Dann griff sie wieder nach den Klammern. Ich keuchte, kr?mmte meinen R?cken, nur ein kleines bisschen und sch?ttelte den Kopf. Dann atmete ich tief durch, richtete mich wieder auf. Ich wollte keine Strafe riskieren. Und sie w?rde sowieso tun, was sie wollte.

Wieder setzte sie die Klammern an, zog sie diesmal aber nicht ganz so fest. "Du sollst doch einen kleinen Ansporn haben..." Dann legte sie sich hin, lies sich ganz nach hinten sinken. Mit ihrer Hand klopfte sie ganz leicht einmal gegen die Innenseite ihres Oberschenkels. Ich beugte mich, k?sste ihre F??e, k?sste ihre Beine. Als ich auf meinen Bauch liegend zwischen ihren Schenkeln landete, blickte sie kurz auf: "Dein Oberk?rper sollte nicht aufliegen. Vergiss nicht: Es ist meine Entscheidung wie stark der Zug wird. Du solltest dich dem nicht so einfach entziehen..." Ohne mit dem Lecken aufzuh?ren gehorchte ich. Auf Ellbogen und Knien war ich, k?sste sie auf ihren Knubbel, fickte sie mit meiner Zunge. Sie war klatschnass, und ich leckte sie ganz aus. Sie spielte mit dem F?hrstrick, zog immer mal wieder leicht an. Mit jedem Zug rutschten die Klammern etwas weiter. Doch trotz der Schmerzen wurde mir hei? - ich leckte sie gern. Sie wurde immer nasser, bewegte sich immer st?rker - und ich genoss es. Dann griff sie mir wieder an den Kopf, presste mich an sich und kr?mmte sich. Sie sackte nach hinten, zufrieden und entspannt.

Mit dem Strick zog sie sich neben sich, t?tschelte mir wieder den Kopf. L?chelnd lag sie da, die Augen geschlossen. Ich daneben, in meinen Hoden zog es wieder, viel zu lange war ich nicht mehr zu Zug gekommen... Am n?chsten Morgen durfte ich ihr wieder beim Bad die F??e massieren. Ich genoss es, auch wenn es mich fast wahnsinnig machte vor Geilheit. Sie zu lecken und danach noch in Ruhe ihren Anblick zu genie?en, war hart. Als sie mich fortschickte, an meine Arbeit, konnte ich kaum an etwas anderes denken. Koras N?he half da nicht ein bisschen, wusste ich doch, dass sie mich nicht aufschlie?en konnte. Und doch gab ich mir M?he, konzentrierte ich mich auf sie, denn auch sie war meine Herrin. Und vielleicht w?rde Kora der Zauberin erz?hlen, wenn ich mich geschickt anstellte. So gab ich die Hoffnung nicht auf, dass die Zauberin mich doch noch erl?sen gew?hren w?rde. Doch weder jetzt noch in den n?chsten Tage gab sie mir eine entsprechende Gelegenheit. Meine N?chte wurden daher immer unangenehmer: Ich schlief nicht mehr durch. Immer wieder weckte mich das viel zu enge Rohr.

Mittlerweile kam ?fter einmal Karpfen auf den Tisch, denn in den Teichen waren tats?chlich genug Fische. Ich erwischte auch ein paar, die noch zu klein waren, aber die landeten in dem Teich direkt beim Hof. Es konnte nicht schaden auch dort welche zu haben. Kora war auch zum Markt gewesen um eine Kuh zu kaufen. Stattdessen tauchte sie aber gleich mit zwei K?hen und einem Hund wieder auf. Den Hund taufte sie Bello, die K?he nannte sie einfach ?Kleine' und ?Gro?e'. Die ?Gro?e' sollte wohl geschlachtete werden, weil sie nicht ganz gesund war. Aber die Zauberin w?rde sich darum k?mmern - da war sie sich sicher. Und so war es auch. Innerhalb von zwei Wochen gab die Gro?e wieder gute Milch. Und Kora lernte rasch die K?he zu melken. Da ich morgens fr?her auf war als sie, gew?hnten wir uns an, dass ich morgens melkte, w?hrend das Wasser f?r Koras Bad auf dem Herd stand. Und Abends k?mmerte sich Kora um darum, wenn ich noch auf dem Feld war. Ich war immer noch dabei Heu zu machen. Aber wir w?rden einiges ankaufen m?ssen.

Wenn die Zauberin zu Hause war und das Wetter es erlaubte, nahm sie sich jetzt immer Zeit f?r den abendlichen Ausflug. Doch sie war nicht immer da - immer wieder ritt sie f?r ein, zwei Tage fort. Und oft genug brachte sie ?kleine Geschenke' - so nannte sie es - f?r mich mit. Diese ?Geschenke' probierte sie meist beim n?chsten Ausflug an mir aus. Zuerst war es ein kleine neunschw?nzige Peitsche.

Wieder einmal f?hrte sie mich an den Brustklammern - aber am See band sie den Strick an einen d?nnen Ast fest. Sie pr?fte noch wie biegsam der Ast war. Den Strick spannte sie dabei so, dass ich auf den ganz gerade stehen musste. Dann packte sie die kleine Neunschw?nzige aus, fing damit an fast sanft zuzuschlagen. Sie bedeckte meinen R?cken und Hintern mit sanften Schl?gen. Allm?hlich steigerte sie die St?rke etwas, ich f?hlte wie sich Hitze ausbreitete. Doch so leicht wie sie zuschlug, war es nicht einmal besonders schmerzhaft. Oder zumindest weniger als ihre sonstigen Spielereien. Ich hatte keine Schwierigkeiten still zu bleiben. Immer wieder strich sie mit ihrer Hand ?ber meine Haut. "Eine sch?ne Farbe..." gurrte sie. Ich genoss diese Pausen, genoss ihre Ber?hrung - auch wenn ich nicht damit rechnete kommen zu d?rfen.

Nachdem meine R?ckseite vermutlich ziemlich gleichm??ig ger?tet war, wechselte sie zur Vorderseite. Sie tippte mit der Peitsche auf die Innenseite meiner Beine. Ich sah sie ?berrascht und entsetzt an, denn der Strick von meinen Brustklammern zum Ast war jetzt schon gespannt. Dann gehorchte ich, spreizte langsam die Beine. Der Zug an meinen Nippeln verst?rkte sich. Obwohl ich auf Zehenspitzen stand, bog der Ast sich etwas. Endlich war sie mit meiner Stellung zufrieden.

Sie massierte meine Hoden, lies mich aber verschlossen. Es war nat?rlich schon zu eng - aber trotzdem war ich momentan fast froh es zu haben - so blieb wenigstens dieser Teil von den Schl?gen verschont. Wieder fing sie an sanft zuzuschlagen, wieder lies sie sich Zeit. Auch jetzt war sie ungewohnt sanft. Trotzdem r?tete sich meine Haut, sie streichelte l?chelnd immer wieder ?ber die Haut. "Schade, das sich die Farbe nicht l?nger h?lt..." meinte sie noch, als sie sich hinsetzte und mich betrachtete.

Nach einigen Minuten schnalzte sie mit der Zunge, deutete auf ihre Augen. Ich sollte sie ansehen. Sie nahm wieder die Peitsche in die Hand, tippte wieder innen gegen meine Beine. "Noch etwas weiter." Dicht stand sie vor mir, ich konnte sie riechen. Ganz langsam gehorchte ich, der Ast beugte sich st?rker, und die Klammern fingen langsam an abzurutschen. Sie bemerkte es, woraufhin ich mich nicht weiter bewegen musste. Sie sah mir ins Gesicht, genoss den Schmerz in meinen Augen. Dann l?ste sie das Rohr und fing an mich ganz sanft zu massieren.

Ich fing an zu zittern, konnte mich kaum auf den Beinen halten. Sie grinste, dieses Spiel mochte sie. Es machte mich unendlich hei?. Dann h?rte sie auf, sah mich lange an, trat dann vorsichtig gegen meinen Fu?rist. Sie verst?rkte den Druck, bis ich meine F??e absenkte, der Ast bog sich weiter durch, der Zug wurde st?rker. Stumm fing ich an zu betteln, bewegte nur den Mund, sagte zwar kein Ton, schaffte es aber nicht gar nichts zu tun. Sie leckte sich die Lippen, tippte wieder mit der Peitsche gegen meine Beine. Ich fing an zu wimmern, doch sie legte ihre Hand auf meinen Mund. "Mach schon, oder soll ich es dir explizit befehlen?" Ich sch?ttelte leicht den Kopf, gehorchte dann. Es kam wieder Bewegung in die Klammern, und sie wichste mich noch etwas weiter. Dann rutschten die Klammern kurz nacheinander ab, ich schaffte es aber noch ihr dabei in die Augen zu sehen. Ich war richtiggehend stolz darauf, dass es mir gelungen war. Meine Erregung aber war augenblicklich etwas geringer geworden. Ich hoffte sie w?rde weiter machen - aber sie l?chelte, legte sich auf die Decke, klopfte wieder auf ihren Oberschenkel. Auf die Innenseite - ich sollte sie wieder lecken.

Auch danach erl?ste sie mich nicht. Abends als ich auf meinem Strohsack lag, musste ich an sie denken ? und auch an Kora. Je l?nger mich die Zauberin nicht kommen lies, desto st?rker reagierte ich auch auf sie. Doch ich versuchte es ihr nicht zu zeigen ? sie hatte deutlich gesagt, dass ich ihr nicht auf diese Art dienen sollte. Trotzdem wanderte mein Blick immer mal wieder ?ber ihren K?rper.

Auch am n?chsten Tag verwendete die Zauberin die kleine Neunschw?nzige - ihr gefiel es offensichtlich, dass die Haut halbwegs gleichm??ig ger?tet wurde, solange sie nicht allzu stark zuschlug. Ich merkte, das Kora das Tagebuch las. Immer wieder lag es etwas anders in dem Pult als ich es hinein gelegt hatte. Ich gew?hnte mir an, es exakt gerade hineinzulegen und auch die Feder genau auszurichten. So wusste ich immer, wann jemand das Buch genommen hatte. Ich war erleichtert, dass mich Kora aber nicht noch einmal auf mein Tagebuch ansprach. Wir taten so, als ob es das nicht g?be. Und so konnte ich ihre N?he wesentlich unbefangener genie?en.

Denn ich mochte ihre N?he. Nach einem harten Tag massierte ich sie nun ?fter, nicht nur ihre F??e, auch ihre Schultern. Es gefiel mir. Oft genug gefiel es mir sogar zu gut, besonders da die Zauberin mir viel zu selten Erl?sung gew?hrte. Kora erz?hlte, dass ich mir nun wegen irgendwelchen Raubzeug keine Gedanken mehr zu machen brauche. Und vom n?chsten Markttag brachte sie junge Schweine mit.  Diese trieben wir zur Mast in den Wald. Das sie uns ausb?chsten bef?rchteten wir nicht ? die Z?une waren mittlerweile alle repariert. Ich fing auch an beim Weiler, die Gatter instand zu setzten. Denn so konnten wir einige Schafe halten ohne uns um sie Gedanken zu machen. Immer wenn Kora und ich Pl?ne f?r den Hof und das Vieh machten f?hlte ich mich fast heimisch...

Aber der Zauberin diente ich weiter, sie sorgte daf?r, dass ich meine Stellung nicht verga?. Schlimmer als die kleine neunschw?nzige Peitsche fand ich pers?nlich das n?chste Mitbringsel: Eine Ledermanschette. Diese passte um die Wurzel meines Hodensackes, dr?ckte dabei den Hoden weiter nach au?en. Es war unangenehm, aber wenn ich es nicht zu lange tragen m?sste, w?rde ich es problemlos ertragen k?nnen. Das gefiel ihr recht gut, aber dann kam sie auf die Idee, mir zuerst das Strafgeschirr anzulegen. Die Nieten dr?ckten so noch fester von allen Seiten in mein Fleisch. Sie betrachtete das Werk, nahm dann die Manschette noch einmal ab und schlag erst noch ein breites Band ?ber das Strafgeschirr. Sie zog es an wodurch der Nietenbeutel kleiner wurde. ?ber das Band befestigte sie die Manschette. Als sie nun das Band noch weiter anzog und wie Schn?rsenkel verknotete, ?bte es einen zus?tzlichen starken Druck auf alle Seiten des Strafgeschirrs aus, ohne dass ein zus?tzliches Gewicht notwendig war. Ich hasste es sofort. Was nat?rlich bedeutete, dass es ihr recht gut gefiel. Ich durfte es w?hrend der gesamten Teestunde tragen; wartete, hoffte auf das Ende der Teestunde, darauf, dass ich es abnehmen durfte. Was sie gl?cklicherweise auch tat. Beim Ausritt an diesem Abend benutzte sie zu meiner Erleichterung kein Hilfsmittel.

Am n?chsten Tag rief sie mich zur Teestunde. Ich sollte meine Sch?ssel mitbringen - was mich hoffen lies, dass ich endlich wieder kommen durfte. Seit dem Ende der H?llenwoche vor gut drei Wochen hatte sie es mir nur einmal erlaubt. Doch an dem Tag mochte ich mich nur ungern erinnern, ich hatte es schon sehr bereut nicht einen anderen Wunsch ge?u?ert zu haben...

Als ich in die Bibliothek kam sah ich, dass sie schon diese verhasste Kombination von Strafgeschirr, Band und Manschette auf dem Tisch liegen hatte. Ich versuchte es zu ignorieren, f?hlte trotzdem einen Klo? im Hals - und servierte den Tee. Sie lies mich neben sich niederknien, betrachtete mich. Der Fliederduft machte mich trotzdem an, und ich hoffte sie w?rde das Band nicht zu fest anziehen. Das Rohr wurde mir trotz der Dinge auf dem Tisch etwas zu eng. Dann deutete sie auf meine Sch?ssel. "W?rdest du die gerne benutzten?" "Ja Herrin." Sie lies mich ?aufrecht knien', befestigte die drei Teile. Sie lies das Band etwas lockerer als beim ersten Mal, massierte mir daf?r durch das Strafgeschirr noch mal kr?ftig die Eier. Ich keuchte, wimmerte leise - das Rohr passte wieder.

"Welches Gewicht ist noch einmal angemessen? Es ist schon so lange her, ich hab es fast vergessen..." "Herrin..." mir versagte fast die Stimme. "Herrin, Zwei Kilo habt ihr meist gew?hlt Herrin." Sie l?chelte leicht, fl?sterte in mein Ohr. "Glaubst du, die sind schon n?tig, um dich anzuspornen?" "Herrin, ich... Zum Lecken habe ich Ansporn genug Herrin." Sie grinste: "Beweise es." Also k?sste ich ihre F??e, ihre Beine, schob den Stoff zur Seite und fing an sie zu lecken.

Sie genoss es sp?rbar. Sie brauchte nur wenige Minuten, wor?ber ich fast erleichtert war. Vielleicht w?rde ich diese Manschette nicht so lange tragen m?ssen. Wieder war sie mir nahe, wieder fl?sterte sie mir ins Ohr: "Was bist du?" "Euer Spielzeug Herrin." "Was kann ich mit meinem Spielzeug tun?" "Alles was ihr wollt Herrin." Sie griff nach dem Band, zog es fest an. Sie betrachtete mich noch einmal eindringlich; dann markierte sie am Band, wie straff es angezogen war. "Wenn ich von dir verlange, das du es selbst anlegst - dann zumindest bis zu dieser Markierung, verstanden?" "Ja Herrin." Dann stand sie auf, ging zum Kamin, nahm das Gewicht. Sie befestigte es - und mir blieb fast der Atem weg, Tr?nen schossen mir in die Augen.

Dann nahm sie das Rohr ab. "Fang an." Ich fing an mich zu wichsen, es dauerte unendlich lange, bis ich wieder erregt wurde. Ich bewegte nur die Hand, hielt meinen K?rper so ruhig wie m?glich. Das Gewicht durfte nicht in Schwingung geraten. Endlich, endlich wurde mir wieder warm, breitete sich die Erregung in mir aus. Viel zu lange war das letzte Mal her, vielleicht nur darum funktionierte es trotz des Gewichts. Und endlich kam ich....

Kaum klang die Erregung ab, fiel der Schmerz wieder ?ber mich her. Aber ich schaffte es still zu bleiben. Ich leckte die Sch?ssel aus, k?sste dann die F??e meiner Herrin. "Danke Herrin. Danke f?r eure Gnade." Sie nahm mir das Gewicht ab, trotz der Schmerzen f?hlte ich Dankbarkeit. Sie trocknete meine Tr?nen, erlaubte mir dann, dass ich selber die restlichen Lederteile abnahm. Auch durfte ich mein normales Geschirr anlegte, bevor sie mich wieder verschloss.

Am n?chsten Tag k?ndigte sie mir bereits beim Fr?hst?ck an, dass sie einen Test f?r mich vorbereiten w?rde. Allerdings verriet sie mir nur, dass sie ihn zur Teestunde durchf?hren w?rde. Aber mehr sagte sie nicht. Doch als ich sie nach dieser Ank?ndigung leckte, war sie bereits feucht. Ich wurde daher ziemlich nerv?s. Diese Nervosit?t nahm den ganzen Tag ?ber zu. Sogar Kora merkte es, doch fragte sie nicht nach. Aber ich wusste, dass sie auf Wunsch der Zauberin ab und an mein Tagebuch las.

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22

P?nktlich zur Teestunde brachte ich den Tee nach oben. Wieder sa? die Zauberin am Fenster, wieder lag diese verhasste Kombination von Strafgeschirr, Band und Manschette auf dem Tisch. Daneben stand aber diesmal eine kleine Sanduhr.

Dann holte sie die neunschw?nzige Peitsche. "Stell deine Sch?ssel auf den gro?en Tisch, zieh dich aus, lege dir die Teile an, dann stell dich vor die Sch?ssel." Ich tat wie mir gehei?en wurde. Es fiel mir schwer das Band bis zur Markierung anzuziehen, musste mehrfach ansetzten.

"Und jetzt zu dem Test. Ich werde dir das Rohr abnehmen. Du wirst dich in deine H?nde ficken, w?hrend die Sanduhr durchl?uft. F?nf Minuten sind das ?brigens. Wenn du so erregt wirst, das du fast kommst, brichst du kurz vorher ab. Danach testen wir das ganze mit Gewichten. Bei jedem Versuch mit einem h?heren - bis du in der Zeit nicht mehr erregt genug wirst. Um sicher zu gehen, wird der Test mit dem gleichen Gewicht wiederholt. Um bei jedem Gewicht ein eindeutiges Ergebnis zu bekommen und den Test nicht zu verf?lschen, werde ich nach jedem Test mit der Peitsche daf?r sorgen, dass wir eine neutrale Ausgangsposition haben. Ich m?chte schlie?lich wissen, wie belastbar du schon bist." Ich f?hlte Panik in mir aufsteigen, zitterte, wimmerte.

Sie griff nach meinem Kinn: "Sie mich an. Ich verspreche dir auch eine kleine Belohnung..." Ich versuchte ihrem Blick standzuhalten, nickte leicht. "Also fang an."

Meine Herrin trank ihren Tee w?hrend sie mir zuschaute. Zuerst also ohne Gewicht. Das Strafgeschirr dr?ckte schon ziemlich in mein Fleisch, aber trotzdem wurde ich sehr rasch erregt. Der Druck war immer noch viel zu hoch, dass gestern war viel zu wenig gewesen - drei Wochen sind einfach eine zu lange Zeit. Dementsprechend war die Sanduhr nur gut zur H?lfte durch, als ich abbrechen musste. Ich sah ihr Grinsen, als ich mich umdrehte und die H?nde hinter den Kopf legte.

Sie stellte die Tasse zur Seite, nahm dann die Peitsche und kam n?her. Dann schlug sie mit der Peitsche zu, nicht so hart wie ich bef?rchtet hatte - aber fest genug, dass innerhalb weniger Schl?ge nichts mehr von der Erregung ?brig blieb. Ich st?hnte bei jedem Schlag, schaffte es aber stehen zu bleiben.

Danach wiederholte sie den Test mit einem halben Pfund. Es war deutlich schwerer, durch das Gewicht, schwang mein Sack viel st?rker, schlug gegen den Tisch. Trotzdem - kurz bevor die Sanduhr ganz durch war, musste ich wieder abbrechen. Ich zitterte, schwitzte ziemlich. Aber noch war ich still. Wieder schlug sie zu, wieder gerade hart genug, um die Erregung zu vertreiben.

Diesmal ein Pfund. Ich ertrug es fast nicht, bei mir r?hrte sich kaum etwas. Nur ganz allm?hlich wurde ich hart. Als die Zeit um war, stand gerade mal mein Schwanz - aber mehr war noch nicht passiert. Zitternd drehte ich mich um, legte wieder die H?nde hinter dem Kopf, pr?sentierte mich. Wieder nahm sie die Peitsche, wieder landeten Hiebe auf meinem Schwanz. Ich ging in die Knie, stand m?hsam wieder auf. Diesmal waren nur zwei Hiebe notwendig, bis nichts mehr zu sehen war.

Diesmal blieb meine Herrin dicht hinter mir stehen. So nah, dass ich sie fast sp?ren konnte. Der n?chste Versuch also wieder mit einem Pfund. Mir kamen schon die Tr?nen, so schmerzhaft war es. Aber ich hatte mich momentan so weit im Griff, das ich zumindest nicht mehr bettelte, stumm kam ich ihrem Wunsch nach, fickte mich wieder in die Hand. Wieder schlug mein Sack gegen die Tischkante, und trotzdem dauerte es diesmal nicht ganz so lange, bis ich einen Steifen hatte. Ich war wirklich erleichtert, als die Sanduhr wieder ganz durchgelaufen war, ohne das mehr passiert war.

Ich wollte mich gerade umdrehen, als ich ihre Hand auf meinen R?cken sp?rte. Sie dr?ckte sich gegen mich - meine Oberschenkel dr?ckten gegen den Tisch. Sie fing an sich an mir zu reiben, ihre H?nde strichen ?ber meinen K?rper. Ich hatte wieder ihren Fliederduft in der Nase - und mir wurde warm. Trotz des Gewichts genoss ich ihre N?he. Sie dr?ckte sich an mich, fl?sterte: "Ich glaube, wir haben das richtige Gewicht gefunden, nicht wahr?" Ich zitterte, vor Schmerzen - und vor Erregung. "Ja Herrin..."

Sie zog mich vom Tisch weg, schob die Phiolen und Kr?uterdosen zu Seite. Dann setzte sie sich mitten auf den Tisch, spreizte leicht die Beine. Sie sah mich an, klopfte mit ihrer Hand auf die Innenseite ihrer Schenkel. "Fang ganz unten an und lass dir Zeit..." Ich ging vor ihr in die Knie, fing vorsichtig an ihre F??e zu k?ssen, ihre Beine, langsam und vorsichtig wanderten meine K?sse ihre Schenkel empor. Sie l?chelte, als ich in der Mitte zwischen ihren Schenkeln ankam. Ich lies meine Zunge ?ber ihre Spalte wandern; k?sste leckte und saugte an dem Knubbel.

Mir wurde ganz warm, richtig hei? wurde ich. Trotz des Strafgeschirrs, trotz des Gewichtes: Meine Herrin zu lecken war mit das Sch?nste, Geilste ?berhaupt. Sie genoss es, ich konnte es h?ren - und, wenn ich zu ihr aufsah, auch sehen. Es machte mich so hei?, dass ich unwillk?rlich meine H?ften bewog. Als das Gewicht in Schwingung geriet, sog ich die Luft scharf ein - und sie merkte es. Sie grinste leicht. "Das macht dich an, nicht wahr?" gurrte sie. Ich nickte ohne mit dem Lecken aufzuh?ren. Dann sah ich zu ihr hoch, sie l?chelte mich an. Nur ganz kurz unterbrach ich dann, gerade lang genug um "Ja Herrin" zu sagen. Ich verw?hnte sie so gut ich konnte. Obwohl es l?nger dauerte, schien sie ausgesprochen zufrieden zu sein. Sie setzte einen Fu? auf meinen Oberschenkel und legte das andere Bein ?ber meine Schulter. Dann lehnte sie sich zur?ck, st?tzte sich auf den Ellenbogen ab. Sie lag da, bewegte leicht ihr Becken. Ich passte mich ihrem Rhythmus an, wurde schneller. Je nasser sie wurde, desto rascher lies ich meine Zunge durch ihre Furche schnellen, desto st?rker saugte ich und drang mit meiner Zunge in sie ein. Dann griff sie nach meinen Kopf, presste sich an mich - und lies sich dann zufrieden und entspannt auf den Tisch sinken. Mit meiner Zunge nahm ich die restliche N?sse auf, reinigte sie ganz.

Ich blieb vor ihr knien, ihren Geruch auf meiner Haut. Ich zitterte - aber jetzt vor Erregung. Sie setzte sich wieder auf, reichte mir dann meine Sch?ssel. "Du kannst sie jetzt verwenden, wenn du willst..." Ich l?chelte unsicher, nickte rasch. Die Sch?ssel stellte ich zwischen meine Oberschenkel, und fing an mich zu wichsen. Sie beugte sich nach vorne, legte ihren Finger an mein Kinn: "Sie mir dabei in die Augen." Ich sah zu ihr empor, lies meine Hand rasch vor und zur?ck gleiten, wichste mich; und sie sah mir l?chelnd zu. Rasch, sehr rasch kam ich, so sehr hatte es mich angemacht meine Herrin zu lecken. Ich leckte meine Hand und dann die Sch?ssel sauber. Die Schmerzen des Gewichts kehrten zur?ck, aber ich hatte mich soweit im Griff, dass ich still blieb.

Dann sah ich wieder auf, verbeugte mich noch einmal, k?sste ihr die F??e. "Danke Herrin, danke." Sie lies sich neben mir zu Boden gleiten, nahm mir das Gewicht ab. "Steh auf, und wasch dich." Ich verneigte mich, wusch mich dann. Sie setzte sich wieder ans Fenster, trank ihren Tee. Als ich fertig war, rief sie mich mit einem Klopfen. Ich ging neben ihr auf die Knie. "Du kannst dein normales Geschirr wieder anlegen." "Danke Herrin." Ich war froh, diese Dreierkombination loszuwerden. Sehr vorsichtig nahm ich es ab, sogar das war schmerzhaft. Sie befestigte wieder das Rohr. Anschlie?end r?umte ich die Spielsachen wieder an ihrem Platz.

Als ich ruhig neben ihr kniete, streichelte sie mich, lies dann ihre Hand auf meinen Kopf ruhen. Schlie?lich war der Tee alle und sie schickte mich mit dem Tablett fort. F?r Kora hatte ich den restlichen Tag kaum Augen, meine Gedanken waren immer noch bei der Zauberin. Ihr zu dienen war hart ? und trotzdem schenkte sie mir manchmal solche Freude, wie ich sie fr?her nicht gekannt hatte.

Am Abend ritt sie wieder mit mir aus. Sie lies ihre Stute den gr??ten Teil der Strecke traben, das Tempo konnte ich mittlerweile gut halten. Am See angekommen lies sie mich wieder die Decke ausbreiten. "Du w?rst das Rohr gerne los, nicht wahr?" Ich senkte den Kopf, nickte. Bevor ich richtig antworten konnte, herrschte sie mich an: "Sie mich an, wenn ich mit dir rede." Ich sah auf, in ihre Augen. "Ja Herrin." "Wenn du dich heute gut anstellst, werde ich es dir f?r heute Nacht abnehmen."

Dann sie nahm die Dreierkombination aus der Satteltasche. Ich schluckte, ich hatte gehofft diese heute nicht mehr tragen zu m?ssen. "Du wirst jetzt lernen, sie ohne Markierung fest genug anzuziehen. Leg das an, ohne auf die Markierung zu achten. Wenn du das Band anziehst wirst du mir in die Augen sehen. Ich werde kontrollieren, ob es fest genug ist. Das ganze f?nf mal. Wenn du es f?nfmal richtig anziehst - dann wirst du heute Nacht unverschlossen schlafen. Ansonsten wirst du heute Abend, nachdem du mit der Arbeit fertig bist, noch einige Schreib?bungen ausf?hren. Und dabei das hier tragen. Nur dann wird das Lederband beim Anlegen nass sein. Du wei?t, was das bedeutet?." Ich schluckte, wurde nerv?s. "Ja Herrin."

"Dann sag es, ich will sicher sein, das du es verstanden hast." "Wenn es trocknet zieht es sich zusammen,  Herrin. Dadurch steigt der ausge?bte Druck an." Sie nickte. "Und nat?rlich wird es bereits beim Anlegen den gew?nschten Druck aus?ben." Sie strich mit ihren Fingern z?rtlich ?ber mein Gesicht, ich fing an zu zittern. "F?r jedes Mal, das es nicht richtig angezogen ist, wirst du die ?bung heute einmal ausf?hren. Eine Sanduhr - gut f?r eine halbe Stunde. Dazu entsprechend viele eingeweichte Lederb?nder. Du wirst es anlegen, die Sanduhr durchlaufen lassen und dabei schreiben. Wenn sie durchgelaufen ist, das Band abnehmen und das n?chste anlegen. Du siehst - es ist in deinem Interesse es jetzt schon richtig anzulegen." Ich nickte hektisch. "Ja Herrin."

Sie gab mir Band, Strafgeschirr und Ledermanschette, nickte mir zu. Ich legte es an, zog das Band an, bis es ziemlich weh tat - und pr?sentierte mich mit gespreizten Beinen und H?nde hinter dem Kopf. Langsam gew?hnte ich mich daran, ihrem Blick standzuhalten. Sie pr?fte den Sitz und ohne ein Wort trat sie wieder zur?ck und nickte mir erneut zu. Ich konnte nicht erkennen, ob sie zufrieden war. Trotzdem - ohne hinzusehen, l?ste ich das Band, legte es erneut an. auch die folgenden Male erfuhr ich nicht, ob es stark genug angezogen war. Ich zitterte etwas, schwitze.. hatte Angst.

F?nfmal hatte ich das Band angelegt, sie l?chelte. "Das war schon nicht schlecht - aber zweimal war es nicht straff genug. Du wirst also das Rohr heute wohl nicht los." Zweimal, eine ganze Stunde - mit einem langsam trocknenden Band. Mir wurden die Knie weich; ich wusste nicht, wie ich das ertragen sollte. Ich wusste, dass Betteln nicht half - und trotzdem.

Ich ging in die Knie, k?sste ihre F??e, bettelte. Sie beugte sich herunter, legte ihre Hand auf meinen R?cken. Ich wurde ruhig. "Ich habe nicht gesagt, das du das n?chste Band sofort anlegen musst. Du kannst also auch eine Pause machen. Es dauert dann nur l?nger, bis du es hinter dir hast..." Ich schniefte etwas, war trotzdem erleichtert und bedankte mich daher. "Steh auf." Fast vorsichtig nahm sie mir die Lederteile von meinen Sack ab, ersetzte es durch mein normales Geschirr. Sie holte noch ein zweites Lederband aus der Satteltasche, dr?ckte mir beide in die Hand. "Nun lauf zur?ck und weich sie schon mal in Wasser ein." Ich wagte nicht zu widersprechen, machte dass ich wegkam.

Auf dem Hof nahm ich eine Sch?ssel, f?llte ihn mit etwas Wasser und warf die Lederb?nder hinein. Ich versuchte nicht an sp?ter zu denken, versuchte einfach meine normalen Arbeiten nachzugehen. Doch nat?rlich richteten sich meine Gedanken immer wieder auf diese B?nder, die auf mich warteten. Als meine Herrin zur?ckkehrte versorgte ich mich sofort um ihre Stute, mied aber den Blick meiner Herrin. Etwas sp?ter, als alle Tiere versorgt waren, k?mmerte ich mich um mein Tagebuch, als Kora ankam. "Du sollst dich kurz waschen und dann in die Bibliothek kommen." Ich nickte, wurde noch nerv?ser, f?rchtete mich.

Ich holte die Sch?ssel mit den beiden Lederb?ndern und ging die Treppe hoch, klopfte und trat ein. Die Zauberin sa? am Fenster. Auf dem kleinen Tisch lag neben der Weinkaraffe auch das Strafgeschirr und die Ledermanschette. Alle Lichter waren an, kein Winkel in der das Licht nicht kam. Zitternd ging ich vor ihr auf die Knie. "Herrin, die beiden Lederb?ndern, wie gew?nscht eingeweicht." Sie schwieg, sah mich wartend an. "Herrin, bitte kann ich das Strafgeschirr, die B?nder und die Ledermanschette erhalten, auf dass ich wie gew?nscht ?ben kann sie fehlerlos anzulegen?" Sie l?chelte zufrieden, nickte leicht. "Steh auf." Sie ging zum Schreibpult, holte eine Wachstafel und eine Sanduhr, legte diese vor mir auf den Tisch. "Du wirst alles sorgf?ltig anlegen, danach werde ich die Sanduhr umdrehen. Du wirst dann auf Knien deine Schreib?bung ausf?hren. Wenn der Sand durchgelaufen ist, darfst du das Band l?sen. Wenn ich dir das n?chste Band gebe, wirst du das auch wieder anlegen und die ?bung noch mal ausf?hren. Soweit klar?" "Ja Herrin." "Und vergiss nicht: Fest genug - sonst ist es Befehlsverweigerung. Und dann w?rde ich diesen Versuch nicht z?hlen. Nicht dass ich die Sanduhr deswegen fr?her umdrehen w?rde..." Zitternd gehorchte ich. Ich zog das Band so fest ich es ertrug - und dann noch etwas fester... Tr?nen stiegen in mir hoch. Aber ich wollte nicht riskieren den Strafschmerz zu erleiden. Das w?rde sie merken...

Sie drehte die Sanduhr um, als ich zu der Wachstafel griff. Ich musste mich sehr konzentrieren um ?berhaupt etwas zu schreiben. ?Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.' Sie schaute ?ber meine Schulter, wohl um meine Schrift zu kontrollieren. Ich zitterte, riss mich zusammen; wollte und musste gehorchen. Als das Band allm?hlich trocknete zog es sich ganz langsam zusammen, trieb die Nieten des Strafgeschirrs weiter in mein Fleisch und mir noch mehr Tr?nen in meine Augen. M?hsam konzentrierte ich mich weiter auf die Schreibtafel, auf den Text. ?Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.'

Ich sah meine H?nde, die Kn?chel traten wei? hervor, so fest umklammerte ich die Tafel. Meine Handschrift war auch nicht so sauber wie sonst, doch ich hoffte es w?rde gen?gen. ?Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.'

Weiter schrieb ich, w?hrend ich nach der Sanduhr schielte, versuchte ich gleichzeitig nur diesen Text zu denken, nicht anderes mehr wahrzunehmen. Doch es gelang nicht, das Strafgeschirr biss in mein Fleisch, schien mir - obwohl es an einer ganz anderen Stelle war - die Luft aus meinen K?rper zu dr?cken. ?Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.'

Mir stand der Schwei? auf der Stirn, mein Atem ging flach und unregelm??ig, ich sog die Luft ein, als w?rde ich fast ersticken. Immer st?rker zitterte ich, m?hsam hielt ich mich noch aufrecht. Immer wieder wanderte mein Blick zur Sanduhr. Ich st?hnte leise. ?Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.'

Endlich fiel das letzte Korn, erleichtert legte ich die Wachtafel weg und l?ste das Band. Der Schmerz schien noch einmal durch meinen K?rper zu rasen, presste die Luft aus meiner Lunge - ich st?hnte auf. Meine Herrin stand hinter mir, w?hrend ich zusammengekr?mmt wie ein H?ufchen Elend auf dem Boden lag. Ich sp?rte, wie sie hinter mir in die Hocke ging, sp?rte ihre Hand auf meinen R?cken. Allm?hlich beruhigte ich mich, wurde mein Atem ruhiger. Ich sp?rte ihre W?rme, sp?rte, wie sie sich bewegte, sich sanft an mir rieb. Meine Tr?nen versiegten.

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23

Mir wurde warm, ich richtete meinen Oberk?rper auf, sie lies ihre Hand ?ber meinen K?rper wandern. Ihr Mund war an meinem Ohr, fl?sternd: "Leck mich, mein kleines Spielzeug." Ich drehte mich um, w?hrend sie sich nach hinten sinken lies. Dankbar f?r die Atempause kam ich ihrer Anweisung gerne nach. Genoss es selbst, ihren Geruch, den Geschmack ihrer N?sse und ihr leises St?hnen machten mich an, w?ren auch so Ansporn genug. Es dauerte nicht lange bis sie kam, und mir war ja auch klar auch warum.

Ich hoffte, dass sie noch etwas liegen bleiben w?rde, ich noch eine Gnadenfrist erhielt. Doch sie machte diese Hoffnung zunichte: Sie richtete sich etwas auf, griff in die Sch?ssel und warf mir das Band zu. "Reiche mir die Sanduhr." Ich tat wie befohlen, legte alles an, wieder zog ich das Band fester als ich wollte. Sie stellte die Sanduhr hin, sah mir ins Gesicht, w?hrend ich mich wieder auf das Schreiben konzentrierte. ?Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.'

Ich versuchte zumindest mich zu konzentrieren, wieder rannen mir die Tr?nen ?ber das Gesicht, es bereitete mir noch mehr M?he ?berhaupt aufrecht zu sitzen. ?Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.'

Sie richtete sich wieder auf, setzte sich noch n?her zu mir, unsere Knie ber?hrten sich. Ich versuchte nur auf meine Tafel zu achten. ?Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.'

Sie beugte sich vor, l?ste das Rohr, ich zitterte wie Espenlaub, hielt unwillk?rlich den Atem an. Mit aller Kraft musste ich mich zwingen weiter zu schreiben. ?Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.'

Dann fing sie an mich zu streicheln, mich ganz allm?hlich zu wichsen. Unendlich langsam und sanft. Ich keuchte, st?hnte noch mehr als bei der ersten Schreib?bung gerade. ?Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.'

Ganz langsam kehrte die W?rme, die ich beim Lecken gesp?rt hatte, wieder in mir zur?ck, ich sp?rte wie mein Schwanz zum Leben erwachte. Meine Handschrift wurde im gleichen Ma?e schlechter. ?Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.'

Sie r?ckte an meine Seite, ich konnte ihren K?rper ganz an meinen sp?ren, versuchte trotzdem nur auf meine Tafel zu blicken, der Text war lang nicht mehr so gut lesbar. ?Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.'

Ich h?rte auf zur Sanduhr zu schielen, versuchte einfach nur noch genug zu schreiben, dass der Strafschmerz nicht kommen w?rde, hoffte gleichzeitig nur noch, dass sie nicht aufh?ren w?rde. ?Ich bin das Spielzeug meiner Herrin.'

Die Sanduhr war komplett durchgelaufen, ich h?rte mit dem Schreiben auf, doch ich wagte nicht mich zu bewegen, wollte nur, dass sie weitermacht. Kniete da mit geschlossenen Augen und halboffenen Mund, leise st?hnen. "Was bist du?" fl?sterte sie mir ins Ohr. "Ich bin das Spielzeug meiner Herrin..." Ich keuchte, als sie das Tempo ihrer Hand erh?hte. "Euer Spielzeug Herrin." Ich kr?mmte mich, als ich kam. Ich brauchte einen Moment um mich zu sammeln, leckte dann den Boden sauber. Der Schmerz kam zur?ck, m?hsam drehte ich mich zu ihr, k?sste ihre F??e. "Danke Herrin, danke." Sie nickte mir l?chelnd zu. Langsam fing ich an, das Band zu l?sen, ich sah sie dabei fragend an, doch sie nickte mir noch einmal l?chelnd zu.

Dankbar nahm ich alles ab, legte es zur Seite, k?sste ich noch mal die F??e. Sie setzte sich, rief mich mit dem Klopfen. Kaum war ich zu ihren F??en, nahm sie mein Kinn, streichelte meine Wange mit dem Daumen: "Ich wusste doch, dass du das kannst. Oder habe ich jemals mehr verlangt als du ertragen konntest?" Ich zitterte - aber sie hatte recht: Bisher hatte sie meine Grenzen ausgelotet - aber nicht v?llig ?berschritten. Selbst w?hrend der H?llenwoche hatte ich bewiesen, dass ich ihren Befehlen gehorchen konnte. Und als ich den neunfachen Strafschmerz trug - selbst da hat sie mir einen freien Wunsch gew?hrt. Ich konnte ich nicht vorwerfen, dass ich den f?r etwas anderes genutzt hatte. Auch wenn mir klar war, dass sie genau das auch gewollt hat. "Nein Herrin, dass habt ihr nicht," antwortete ich wahrheitsgem??.

"Reinige dich noch kurz, bevor ich dich verschlie?e." Kaum trug ich das Rohr wieder, durfte ich den Raum verlassen. Ich war stolz, dass ich nicht gebettelt hatte - und auch v?llig erledigt. Es war sp?t geworden und so ging ich rasch in die K?che, packte den Strohsack auf den Boden und kroch unter meine Decke.

Am n?chsten Morgen durfte ich sie ohne zus?tzlichen Ansporn lecken, und auch bei der Teestunde spielte sie nur mit meinen Nippeln. Nat?rlich wurde mir dabei das Rohr wieder zu eng, aber das ignorierte sie wie so oft. Gegen?ber Kora war ich aufmerksam wie immer. Sie lobte mich f?r meine Arbeit und l?chelte mir freundlich zu. Ich war stolz, froh und stolz, dass sie zufrieden mit mir war.

Beim Ausritt am Abend aber packte die Zauberin wieder die drei verhassten Teile aus: "Du hast erneut eine Chance ohne Rohr zu schlafen. Du kennst die Bedingungen." Ich zitterte, hoffte sie w?rde diesmal zufrieden sein. Auch wenn sie mir gestern Erl?sung gew?hrt hatte, oft wollte ich das nicht erleben. Mir war es mit Gewicht fast lieber als mit feuchten Lederband...

Also gehorchte ich, zog das Band fester und sorgf?ltiger an als Tags zuvor. Sie pr?fte es jedes Mal. Und danach l?chelte sie zufrieden. "Mit den richtigen Ansporn schaffst du es also..." und nahm mir das Strafgeschirr ab, legt mein normales Geschirr wieder an. Dann nahm sie mir das Rohr grinsend ab, verstaute es in der Satteltasche. "Nur anfassen, wenn es notwendig ist - und wenn es befohlen wird. Wenn du dich aber zum Vergn?gen... Nun du kennst das Spiel: Das ist dir Verboten. Du kennst ja die Folgen." "Ja Herrin." "Dies gilt immer, wenn du aufgeschlossen bist, egal wann und durch wem." Ich nickte, eine bleibende Regel.

In der Nacht schlief ich tief und fest wie schon lange nicht mehr. Kein Rohr, was zu eng wurde und den Schlaf vertrieb. Was dazu f?hrte, dass ich am n?chsten morgen mit Schmerzen wach wurde - Strafschmerz, weil ich verschlafen hatte. Er klang rasch ab, als ich aus meinen Lager kroch. Eifrig machte mich an die Arbeit, es war schon schlimm genug, dass ich es ihr sagen musste. Ich wollte daher zumindest meine Arbeit sorgf?ltig ausf?hren.

Zuerst das Wasser f?r Koras Bad auf den Herd und dann rasch in den Stall, die Pferde auf die Weide bringen und ausmisten. Abschlie?end Koras Bad bereiten, mich selber vom gr?bsten Schmutz reinigen und Kora wecken. W?hrend sie badet das Fr?hst?ck bereiten. Dann in der K?che aufr?umen und putzen, bis Kora da ist. Der Tee war fertig, der Tisch gedeckt. Und tats?chlich fr?hst?ckten wir zur gleichen Zeit wie sonst auch. Kora und ich verstanden uns langsam ziemlich gut. Sie l?chelte mich oft an. Ich merkte dadurch, wie zufrieden sie mit mir war. Es freute mich, sie hatte es zwar bisher nicht getan ? aber ich war mir bewusst, dass auch sie mich befehligen und  strafen konnte. Ich hatte kaum Zeit verloren, obwohl ich verschlafen hatte.

Als ich meiner Herrin ihr Fr?hst?ck brachte und ihr beichtete, warum ich verschlafen hatte, musste sie herzhaft lachen. Sie war richtig gut gelaunt, nahm sogar noch beim Fr?hst?ck den Folgeschmerz von mir.

Auch in den folgenden Tagen, Wochen ritt sie mit mir Abends aus. Mal nahm sie die Gerte mit, mal griff sie auf Brennnessel zur?ck. Aber kaum ein Abend, an dem sie nicht ein ?Ansporn' f?r notwendig hielt. Ich leckte sie gern, aber viel zu selten gew?hrte sie mir Erl?sung. Es war hart f?r mich, ich hasste dieses Rohr von ganzem Herzen. Nur alle zwei Tage nahm sie es mir ab, damit ich mich waschen konnte. Aber wenn sie mir Erl?sung gew?hrte - dann war es immer mit Schmerzen verbunden. Das Zwei-Kilo-Gewicht war immer dabei, meist zus?tzlich ihre geliebten Nesseln - oder mit dem Strafgeschirr. Und doch war ich ihr jeden Mal dankbar.

Kora war ganz anders. Ich f?hlte mich bei ihr sicher. Sie gab mir oft genug Befehle, aber nichts was sie mir auftrug war nur zu ihrem Vergn?gen. Dementsprechend war ich meist erleichtert, wenn die Zauberin weg ritt - wenn sie nur kein neue Dinge f?r mich mit zur?ckbringen w?rde....

Die Zauberin probierte bei den Ausritten auch gerne etwas neues aus: So fesselte sie eines Abends meine H?nde mit einem langen Tau auf meinen R?cken und warf das dann ?ber einen starken Ast. Daran zog sie mich empor, bis ich fast nur noch auf den Zehenspitzen stand. Ich war so weit nach vorne gebeugt, dass sie nicht nur die Peitsche bequem auf meinen Hintern landen lassen konnte - sie konnte mir auch von hinten leicht zwischen die Beine greifen, ohne das ich sie sehen konnte. Vor allem sah ich nicht, ob sie etwas in der Hand hatte. So wusste ich nicht, ob sie vielleicht nicht sogar Nesselbl?tter hatte. Es gefiel ihr, meine Reaktion war 'unverf?lschter' - so nannte sie es.

Als sie mir dann das Rohr abnahm, schluckte ich. Ihre H?nde wanderten ?ber meinen ger?teten Hintern, massierten meine gereizte Hoden. Ich zitterte, f?rchtete sie w?rde jetzt meinen ungesch?tzten Schwanz maltr?tieren. Doch stattdessen massierte sie ihn kurz. Ich keuchte, war sofort wieder erregt und sie lachte leise. Wieder sp?rte ich ihre Hand auf meinen R?cken, meinen Hintern; sp?rte das sie immer noch Handschuhe trug. Doch schien sie momentan kein Nesselblatt zu halten - ich sp?rte beide H?nde auf mir. Pl?tzlich ohne Vorwarnung dr?ckte sie mit einem Finger auf mein Loch, wieder keuchte ich, verkrampfte mich. Dort war ich noch nie ber?hrt worden...

Ich wusste, dass es M?nner gab, die nicht nur Frauen gerne auch dort fickten - aber mir w?re nie in den Sinn gekommen, dass ich eines Tages auf diese Art genommen werden w?rde. "Ganz ruhig, genie?e es einfach..." sagte sie, ich konnte das Grinsen in ihrer Stimme h?ren. Ein neues Spiel, eins das mir wieder nicht gefiel.

Ich versuchte mich zu entspannen, sich zu wehren war sinnlos. Als es mir halbwegs gelang, h?rte es auf so schmerzhaft zu sein. Ganz allm?hlich fing sie an den Finger zu bewegen, fing an mich damit zu ficken. Ich hatte die Augen geschlossen, versuchte einfach mich nicht wieder zu verkrampfen. Sie griff mit der anderen Hand nach meinem Schwanz, fing an mich zu wichsen. Ich st?hnte, aber diesmal vor Lust. Sie drang mit einem zweiten Finger in mich ein, fickte mich st?rker. Die Bewegungen ihrer anderen Hand machten mich hei? und ich fing ganz leicht an mich mit zu bewegen. Wieder lachte sie. Es gefiel ihr. Sie h?rte auf mich zu wichsen, nur ihre Finger fickten mich weiter. Sofort hielt ich still, doch ich wollte nicht mehr, das sie aufh?rte; hoffte, dass sie mich wieder wichsen w?rde. Stattdessen dr?ckte sie ihre Finger weiter in mich hinein. Ich keuchte, st?hnte... Ich wusste nicht wie es sein konnte - aber sie traf bei mir einen Punkt, der mich einfach nur geil machte.

Ich fing wieder an mich zu bewegen, ganz langsam zuerst. Sie hauchte ein leises "ja", lachte leise. "Das gef?llt meinem Spielzeug scheinbar..." Ich keuchte als sie wieder den Punkt in mir ber?hrte. Sie fickte mich weiter mit dem Finger, schien dann zu merken, wo dieser Punkt war. Langsam konzentrierte sie sich auf die Stelle in mir, ich hatte das Gef?hl vor Lust zu vergehen, wollte nur, dass sie weitermachte.

Als ich beinahe kam, h?rte sie wieder auf. Ich st?hnte und bettelte. Doch als Antwort quetschte sie kraftvoll meinen Sack. Ich unterdr?ckte mit M?he einen Schrei, keuchte. Dann schlug sie wieder mit der Peitsche zu, immer wieder landeten die Striemen auch auf meinen Sack. Ich keuchte, st?hnte, wimmerte. Dann lies sie endlich von mir ab. Sie l?ste meine Fesseln, sie hatten sich tief in mein Handgelenk eingegraben, hatten fast das Blut abgeschn?rt. Fl?chtig betrachtete sie meine Handgelenke und lies sich dann von mir lecken.

Doch scheinbar hatten die Fesselspuren ihr nicht sehr gefallen. Von ihrem n?chsten Ausflug kam sie jedenfalls wieder mit etwas neuem zur?ck: gepolsterte Manschetten f?r meine Hand- und Fu?gelenke. So konnte sie mich sogar an den Fesseln ganz emporziehen, ohne dass sie sich dar?ber noch einmal Sorgen machen musste.

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24

Als ich wieder mit den H?nden auf den R?cken an einem Ast landete - diesmal mit den neuen Manschetten - legte sie mir noch eine Spreizstange an. Anschlie?end zog sie mich jedenfalls noch etwas weiter nach oben. Es war unangenehm, die Schultern wurden fast ausgerenkt. Dann lies sie wieder die Neunschw?nzige auf meinen Hintern landen. Durch die Spreizung meiner Beine landete die Peitsche jedes mal auch auf meinem Sack. Ihre Zielgenauigkeit war im Laufe der Zeit deutlich besser geworden...

Mit knallroten Hintern stand, oder besser hing, ich da. Ich zitterte, hoffte sie h?tte bald genug. Sie kam n?her, stand wieder hinter mir. Ich f?rchtete mich vor Nesselbl?ttern, war v?llig verkrampft. Doch dann sp?rte ich, wie sie eine Salbe auf mein Loch auftrug, sp?rte wie sie wieder mit dem Finger in mich eindrang. Ich st?hnte auf, wurde prompt erregt. Dann sp?rte ich etwas anderes, dickeres in mich eindringen. Es war unangenehm, fast schmerzhaft, so dick und gro? war es. Und doch war ich geil, wollte nur, dass sie weitermacht. Sie fickte mich langsam, dann schneller werdend. Ich konnte nicht anders, musste mich bewegen, antwortete regelrecht auf ihre Bewegung. Mir war so hei?, aber es gefiel nicht nur mir - sie gurrte geradezu, lachte leise. "Das gef?llt meinem kleinen Spielzeug tats?chlich..." Ich konnte das Grinsen und die Lust in ihrer Stimme h?ren. "Ja Herrin" st?hnte ich.

Dann fing sie noch zus?tzlich an mich zu wichsen. Ich keuchte, fing an zu betteln - und prompt lies sie wieder von mir ab. Ich ?rgerte mich ?ber mich selber: Betteln hatte mir mein Ziel noch nie n?her gebracht. Und trotzdem fing ich schon wieder damit an.

Sie lies sich wieder von mir verw?hnen. Als sie fertig war, musste ich alles Spielzeug wieder einpacken. Und da sah ich womit sie mich gefickt hatte: Einen Holzpflock, sorgf?ltig gedrechselt und poliert. Er war kleiner als mein Schwanz, wenn ich erregt war. Ich reinigte ihn, packte ihn ein. Sie grinste mich dabei an.

Als ich nach der R?ckkehr den Holzpflock aufr?umte musste ich schlucken, als ich in den Schrank mit dem Spielzeug sah: Dort lagen noch mehr Pfl?cke, auch deutlich gr??ere. Mir wurde angst und bange, da war auch einer, der gr??er war als mein Schwanz, wesentlich gr??er. Am n?chste Tag probierte sie alle an mir aus, angefangen mit den kleinsten, doch die gr??eren konnte ich kaum ertragen. Aber wusste ich, dass ich es musste. Danach f?hlte ich mich wund, aufgerissen - und ich merkte, dass ich sogar etwas blutete.

Am n?chsten Morgen ging es mir schon wieder etwas besser. Ich hoffte nur, dass ich zuk?nftig von den ?bergro?en Pfl?cken verschont blieb. Kora lies sich nichts anmerken ? obwohl ich wusste, dass sie bereits gestern Abend mein Tagebuch gelesen hatte. Und trotzdem hatte ich das Gef?hl, dass sie mir ab und an mitleidige Blicke zuwarf. Ich versuchte es zu ignorieren, versuchte ihr auch meine Erregung nicht zu zeigen, wenn ich sie wieder massieren durfte. Und doch genoss ich es bei ihr zu sein.

Tags darauf legte die Zauberin mir zur Teestunde wieder ein Gewicht an, ich wurde unruhig, schaffte es aber noch stillzubleiben. Sie dr?ckte mich auf den Labortisch und bearbeitete mich mit der Neunschw?nzigen. Ich durfte sie lecken und musste mich danach wieder auf den Tisch legen. Ich zitterte, normalerweise musste ich ihr zur Teestunde nicht so schmerzhaft dienen. Meist las sie nur mein Tagebuch, w?hrend ich gegen ihren Stuhl gelehnt war und sie mit meinen Nippeln spielte. Doch diesmal bearbeitete sie mich bereits das zweite Mal mit der Peitsche.

Als meine Haut wieder ganz rot sein musste, legte sie die Peitsche neben mir hin. Dann wanderten ihre H?nde ?ber meinen R?cken, meinen Hintern. Ich f?hlte wieder eine Salbe an meinem Loch, dann ihre Finger. Ich sog die Luft ein, hoffte nur, dass sie einen kleinen Pflock nehmen w?rde...

Dann f?hlte ich etwas in mir eindringen. Es war nicht der kleinste, aber ich schaffte es mich halbwegs zu entspannen. Langsam fickte sie mich. Aber ich sp?rte noch etwas: Ich sp?rte, wie ihr K?rper gegen mich stie?. Sie drang in mich ein, bewegte sich langsam, fickte mich langsam. Mit diesem Pflock fand sie den Punkt in mir, es erregte mich. Obwohl der Pflock etwas zu gro? war, fing ich an ihr zu antworten. Woraufhin sie st?rker zustie?, schneller zustie?. Ich keuchte und st?hnte, das Rohr war hoffnungslos zu eng. Ich riss mich zusammen, um nicht zu betteln. Dann hielt sie kurz inne. Mit einer Hand schloss sie mich auf. Ich keuchte, als sie zugriff und sie anfing mich zus?tzlich zu wichsen.

Ich sp?rte ihren Atem auf meinen R?cken, sp?rte ihren K?rper gegen meinen. Mir war hei?, so hei?. Und endlich, endlich lies sie mich kommen. Keuchend entlud ich mich auf den Boden unter den Tisch. Ich h?rte sie lachen. Sie lies mich los, trat einen Schritt zur?ck, sofort ging ich in die Knie und leckte den Boden sauber. Als ich mich umdrehte und dankbar ihre F??e k?sste, sah ich womit sie mich gefickt hatte: Ein St?ck Leder mit Riemen an ihrer H?fte befestigt - und an dem Leder war ein Holzpflock befestigt. Er sa? ziemlich genau dort, wo bei einem Mann der Schwanz w?re. Sie hatte mich mit einem Holzschwanz gefickt...

Sie nahm den Holzschwanz ab, setzte sich auf den Tisch und ich durfte sie noch einmal lecken. Danach musste ich sowohl mich als auch den Holzschwanz reinigen, alles aufr?umen und mich an der Seite ihres Stuhls lehnen. Jetzt erst las sie wieder mein Tagebuch. Ich w?re am liebsten vor Scham in den Boden versunken, weil sie mich tats?chlich gefickt hatte. Und noch mehr, weil es mich geil gemacht hat - so geil, dass ich gekommen war.

Dies wurde einer ihrer Lieblingsspiele. Oft hatte sie den Holzschwanz dabei, fesselte mich an den Armen im R?cken und fickte mich damit. Meistens lie? sie mich allerdings nicht kommen, doch wenn ich sie danach leckte, war sie immer nass. Oft peitschte sie mich vorher oder nahm einige Nesselbl?tter - manchmal auch beides. Und langsam lernte ich weniger oft zu betteln.

Was meine Arbeit betraf war sie halbwegs zufrieden mit mir: Das erste Heu war schon eingebracht, obwohl die Scheune noch nicht fertig instand gesetzt war. Ich hatte mit frisch geschlagenen jungen Holz Z?une um die Felder aufgestellt, stabil genug um gegen Wildschweine zu bestehen. Und ich hatte Hecken gepflanzt; wenn die Z?une in einigen Jahren nicht mehr halten, w?rden die Hecken bereits kr?ftig und undurchdringbar sein. Dann w?rden die gr??ten Teil der Z?une zu Feuerholz werden.

Die Zauberin war wirklich zufrieden mit mir - aber sie gew?hrte mir keine Erl?sung. Daf?r durfte ich unverschlossen schlafen. Es war schwer mich nicht selbst anzufassen - aber endlich konnte ich wieder richtig durch schlafen. Das war angenehm, tat richtig gut. Und immerhin wurde ich mittlerweile trotzdem morgens rechtzeitig wach - auch ohne das mich ein zu enges Rohr weckte. Trotzdem: Die Zauberin spielte mit mir und es erregte mich. Abends beim Ausritt schloss sie mich auf - und bei ihrem Fr?hst?ck legte sie mir das Rohr wieder an. Jedes mal war es eigentlich zu eng, denn ich diente ihr gerne beim Fr?hst?ck. Vor allem, da sie schon seit fast einer Woche keinen zus?tzlichen Ansporn nutzte.

Und trotzdem genoss ich jeden Nacht, denn den Schlaf konnte ich jetzt in der Erntezeit gut gebrauchen. Die Arbeit war schlie?lich ziemlich anstrengend. Beim abendlichen Ausritt spielte die Zauberin momentan immer mit den Klammern. Es gefiel ihr. Als ich sie mit meiner Zunge verw?hnt hatte, k?ndigte sie an, dass sie ab morgen f?r mehrere Tage fort m?sste. "Du wirst dann wohl wieder nachts verschlossen sein." Ich zitterte, sie wirkte nicht, als ob sie mir Erl?sung gew?hren w?rde. Dies bedeutete noch l?ngere Keuschheit. Aber ich bettelte nicht - die Lektion hatte ich mittlerweile relativ gut gelernt.

Als wir zur?ck zum Hof kamen, ging Kora mit mir in die K?che. Sie musste noch einige Dinge mit ihr besprechen. Da Kora etwas ersch?pft war von der Gartenarbeit, bereitete ich den Tee. W?hrend das Wasser auf den Herd stand, massierte ich ihr noch die F??e. Ich war bereits aufgeschlossen und ich merkte, wie ich erregt wurde. Aber ich trug Sorge, dass es nicht zu auff?llig sichtbar war. Ich wollte Kora nicht damit bel?stigen. Als das Teewasser endlich kochte, goss ich den Tee auf. Und dann ging Kora nach oben, diesmal hoch ins Zimmer der Zauberin. Ich sah ihr noch nach, das Wiegen ihrer H?ften war verf?hrerisch. Mittlerweile h?tte vielleicht auch die meisten anderen Frauen diese Wirkung auf mich - solange wie ich schon nicht mehr durfte - aber trotzdem. Kora war zwar keine Sch?nheit wie die Zauberin. Aber sie war sympathisch und ihre Figur war kr?ftig - und sehr weiblich.

Ich k?mmerte mich noch um die K?che als Kora das Tablett wieder hinunter brachte und sich anschlie?end in ihr Zimmer zur?ckzog. Ich sp?lte noch kurz die Tassen und richtete alles f?r morgens fr?h. Dann packte ich mein Strohsack auf den Boden und legte mich hin. Ich schlief unruhig, tr?umte von Kora und der Zauberin. Ich wurde etwas fr?her wach als sonst und erschrak: Es war mir im Schlaf gekommen, ich hatte einen feuchten Traum. So etwas war schon seit meiner Jugend nicht mehr passiert. Und jetzt musste ich es der Zauberin beichten. Ich erzitterte, f?rchtete eine Strafe. Es war schon zu sp?t um noch liegen zu bleiben, so trug ich es gleich in mein Tagebuch ein. W?hrend ich mit meiner Arbeit anfing, gr?belte ich die ganze Zeit, wie mich die Zauberin wohl bestrafen w?rde. Dementsprechend war ich beim Fr?hst?ck mit Kora schweigsamer als sonst. Auch mein Bad konnte ich kaum genie?en. Als es Zeit wurde der Zauberin das Fr?hst?ck zu bringen war ich fast erleichtert. Das Warten und die Ungewissheit w?rde zumindest ein Ende haben.

Ich ging die Stufen hoch, klopfte wie jeden Morgen. Ich ging hinein - die Zauberin schlief noch. So ?ffnete ich die Vorh?nge, stellte alles f?rs Fr?hst?ck bereit. Und auch alles um mich wieder zu verschlie?en. Die Zauberin wurde langsam wach, ich kniete vor ihrem Bett. Ich hatte M?he still zu sein, so unruhig f?hlte ich mich. "Guten Morgen mein Spielzeug." Sie war wach, wollte ihr Fr?hst?ck. Aber ich wusste, das es es so schnell wie m?glich beichten musste. Wenn ich versuchte es zu verheimlichen - und wenn es auch nur f?r kurze Zeit war - w?rde eine Strafe h?rter ausfallen.

"Guten Morgen Herrin." Ich schluckte. "Herrin..." sagte ich z?gernd. "Ja?" "Herrin, ich ... Ihr Befehl Herrin war, dass ich mich nicht anfasse Herrin..." Ich z?gerte wieder, suchte die richtigen Worte. Sie wurde ungeduldig: "Sprich endlich." "Herrin, ich habe mich an dem Befehl gehalten Herrin. Aber ich ... Herrin, ich... Ich hatte einen feuchten Traum Herrin."

Sie grinste, verstand genau, was ich meinte. Sie strich mir ?ber die Wange, zog mein Kinn etwas hoch. Ich sollte sie ansehen. Es viel mir schwer ihrem Blick standzuhalten, es war mir peinlich. "Sag, wovon hast du getr?umt?" "Ich .. Zuerst von Kora, Herrin. Ich war nicht verschlossen und habe ihr die F??e massiert, und dann hat sie mein Gesicht gestreichelt. Und dann .. Dann ward ihr es pl?tzlich. Ich durfte euch lecken und dann habt ihr mich ber?hrt, habt angefangen mich zu wichsen Herrin." Ich schluckte, es war so unendlich schwierig den Blick nicht anzuwenden. "Und dann bin ich wach geworden..." Ich musste mittlerweile knallrot sein, trotzdem wendete ich den Blick nicht ab. "Herrin ich ... Ich akzeptiere jede Strafe, die ihr f?r notwendig haltet, Herrin..." Ich schluckte, wusste nicht was ich tun sollte.

Sie lachte, am?sierte sich. "So so, mein Spielzeug hatte einen feuchten Traum wie ein kleiner Junge." Sie leckte den Kopf schief und musterte mich grinsend. "Mal sehen: Ich hatte dir verboten dich anzufassen. Und daran hast du dich gehalten. Von daher hast du nichts verbotenes getan und wirst nicht bestraft." Mir fiel ein Stein vom Herzen. "Aber da du jetzt nicht mehr so unter Druck stehst, vermute ich mal, du ben?tigst heute einen Ansporn..." Ich schluckte "Ja Herrin, wie ihr meint Herrin." "Aber erst einmal Fr?hst?ck." Ich stellte ihr alles bereit. W?hrend sie a?, musterte sie mich immer wieder, grinste und am?sierte sich. Als sie beinahe fertig war, meinte sie: "Strafgeschirr, Ledermanschette und Band sollte heute einen angemessenen Ansporn darstellen. Was meinst du?" "Wie ihr meint Herrin, ich werde es sofort holen."

Ich eilte hinunter in die Bibliothek. Ich hasste diese Kombination, und war trotzdem erleichtert. Nur zum Ansporn - das bedeutete ich w?rde es nicht lange tragen m?ssen. Ich hatte Schlimmeres erwartet, viel Schlimmeres. Rasch kehrte ich zur?ck und kniete dankbar vor ihr nieder. ?Herrin, hier die gew?nschten Gegenst?nde um mich anzuspornen Herrin.? Sie unterbrach ihr Fr?hst?ck, klopfte neben sich auf das Bett. Ich kniete mich neben ihr hin, so dass sie mir problemlos alles anlegen konnte. Sie zog das Band ziemlich stramm, aber trotzdem bedankte ich mich. Ich zitterte leicht, w?hrend sie in aller Ruhe ihren Teller leer a?.

Danach trank sie noch von ihrem Kaffee ? und dann erst schlug sie ihre Decke zur Seite. Eilig begann ich sie zu verw?hnen. Sie grinste am?siert. ?Nicht so eilig, lass dir heute ruhig Zeit.? Ich schluckte, tat aber was sie w?nschte. Wieder wurde mir warm, und noch war ich nicht verschlossen. Unwillk?rlich bewegte ich meine H?fte, w?hrend ich sie verw?hnte. Sie merkte es, befahl mich wieder neben sich. Fest griff sie zu, presste die Nieten des Strafgeschirrs in mein Fleisch. Ich keuchte, kr?mmte mich etwas, meine Erregung lies nach. Dann verschloss sie mich und ich durfte sie weiter verw?hnen. Obwohl ich jetzt wieder das Rohr trug, genoss ich es. Kaum etwas tat ich lieber; sie zu lecken und zu verw?hnen, darauf konzentrierten sich meine Gedanken. Und dann, als sie fertig war, nahm ich vorsichtig ihre ganze N?sse auf.

Sie schickte mich das Bad bereiten. Diesmal durfte ich ihr beim Bad nicht dienen, ich musste gleich an die Arbeit. Mittlerweile waren der Stall fertig. Ich hatte sogar das Stalldach neu gedeckt. Ein Dachdecker h?tte es wohl dauerhafter hin bekommen - aber Kora war zufrieden. Auch mit der Scheune kam ich gut voran. Schlie?lich w?rde Kora bald wieder weitere Vorr?te auf dem Markt kaufen gehen.

Aber Kora wirkte fast gl?cklich: Der Stallboden war mit Heu gef?llt, die Schweine wurden langsam fett. Und die Ernte fiel gut aus. Einen Gro?teil der Fr?chte beim Weiler hatten wir schon eingebracht. Ein Teil trockneten wir, ein Teil wurde eingelagert. Es war schon zu sehen, dass wir viele N?sse und Eicheln ernten k?nnten ? die N?sse f?r uns und die Eicheln f?r die Schweine.

Wieder einmal war die Zauberin weggeritten, wieder auf ihrer Lieblingsstute. Kora und ich waren schon seit einigen Tagen auf den Obstwiesen mit der Ernte besch?ftigt - der Sommer w?rde nicht mehr so lange dauern. Es war angenehm mit ihr zu arbeiten, sie konnte gut anpacken. Und inzwischen war ich ihr gegen?ber nicht mehr so befangen. Wie jeden Abend wenn wir nur zu zweit waren sa?en wir zusammen, tranken etwas. Sie wie immer Wein, ich hielt mich - ebenfalls wie immer - zur?ck. Diesmal aber hatte Kora schon etwas zu viel getrunken - sie war deutlich angeheitert. Sie t?tschelte mir mehrfach den Arm, wenn ich ihr Wein nachgoss. Als das Brot alle war, stand ich auf, um noch etwas Nachschub von der Anrichte zu holen. Pl?tzlich stand sie hinter mir, ihre H?nde wanderten ?ber meine Schulter, meinen R?cken. ?Du hast also von mir getr?umt...? Ich hielt ganz still, wagte kaum zu atmen. Mir wurde warm. "Wenn du nur dieses Rohr nicht tragen w?rdest..." murmelte sie. Ich schluckte, ohne das h?tte ich sofort auf ihre Avancen reagiert. "Ich sollte besser gehen, es ist schon sp?t." sagte sie. Als sie ihre H?nde wegnahm und gehen wollte, drehte ich mich um, ber?hrte sie sanft. Mit belegter Stimme sagte ich: "Ich kann euch begleiten Kora." Sie sah mich ?berrascht an, nickte dann langsam, l?chelte unsicher. Sie hielt meine Hand und zusammen gingen wir nach oben in ihr Zimmer.

Ich war erst recht unsicher. Eigentlich hoffte ich, dass sie meine Herrin dazu bewegen k?nnte, mich aufzuschlie?en. Dann h?tte ich mehr Chancen auch etwas davon zu haben. Aber heute w?rde das nicht geschehen, ich w?rde mich einfach nur um sie k?mmern. Oben angekommen, landete meine Weste rasch auf der Kommode und wir in ihrem Bett. Langsam und vorsichtig streifte ich ihre Kleidung von ihrem K?rper, meine H?nde gingen dabei auf Wanderschaft. Aber auch ihre H?nde blieben nicht ruhig. Sie l?chelte mich an, entspannte sich. Ich k?sste sie vorsichtig zwischen ihre Br?ste, als ich das letzte St?ck Stoff von dort entfernte. Als sie dabei leise und wohlig st?hnte, wanderten meine Lippen weiter zu ihren Brustwarzen. Ich genoss es nach so langer Zeit wieder eine Frau anfassen zu d?rfen. Langsam wanderte ich hinab, landete zwischen ihren Schenkeln. Die einzige Art wie ich ihr momentan Befriedigung verschaffen konnte. Und sie schien es offensichtlich zu genie?en. Sie schmeckte anders als die Zauberin, aber auch bei ihr machte es mich hei?. Ich verw?hnte sie, wie die Zauberin es mich gelehrt hatte. Und Kora genoss es genauso. Als sie fertig war, blieb ich noch etwas bei ihr liegen. Zu gern w?rde ich dieses Rohr loswerden, um sie ganz sp?ren zu k?nnen.

Als ich aufstehen wollte, hielt sie mich auf. "Bleib" sagte sie nur. Ich legte ich wieder neben ihr, lauschte ihrem Atem, h?rte wie er ruhiger wurde und sie langsam einschlief. Ich lag noch da, das Rohr war immer noch zu eng. Und doch war ich gl?cklicher als in den letzten Jahren. Ich lag da, an meinem R?cken sp?rte ich ihren K?rper. So nahe war ich seit dem Tod meiner Familie keiner Frau mehr gewesen. Irgendwann sp?ter schlief ich dann doch noch ein.

Am n?chsten Morgen wurde ich wieder viel zu fr?h wach. Das Rohr war wie jeden Morgen zu eng. Aber diesmal st?rte es mich besonders. Ich sah Kora an, wie sie schlief, strich vorsichtig ein Haarstr?hne zur Seite. Dann stand ich auf, h?rte dann aber wie sich bewegte. "Guten Morgen" murmelte sie. "Guten Morgen Kora." "Kannst dir ruhig Zeit lassen mit dem Aufstehen heute." Ich l?chelte, schl?pfte zur?ck unter die Decke. Aber ich f?hlte mich unsicher, unruhig. Und das merkte sie. "Es tut mir leid, ich wollte dich nicht..." fing sie entschuldigend an, brach dann ab. "Kora, es ist in Ordnung" sagte ich - auch wenn es nicht ganz so war.

Sie setzte sich auf. "Was hast du dann?" "Ich .. ich versteh nur nicht warum ihr... euer Interesse an mir." Sie sah mich mit gro?en fragenden Augen an. "Bei meiner Herrin verstehe ich es, sie will ein Spielzeug haben. Aber ihr - ihr wollt nichts, was ein Mann nicht auch will." Ich z?gerte kurz. "Und so wie ich aussehe..." Sie war ?berrascht: "Sag, wann hast du dich zuletzt im Spiegel gesehen?" Ich zuckte mit den Schultern. "Ich wei? nicht genau, ein paar Wochen bevor ich die Zauberin getroffen habe." "Und was glaubst du da gesehen zu haben?" Ich senkte den Blick. "Mich, so wie ich jetzt aussehe. Dreckig, halb verhungert - und alt." Sie stand auf, zog mich mit. "Komm mal mit." Sie ging mit mir in das Zimmer der Zauberin, strebte in die Ecke neben dem Fenster. Dort stand ein gro?er Spiegel. Sie zog mich davor. "Schau rein - was siehst du?" Zum ersten Mal seit langer Zeit betrachtete ich mich. Meine Haare waren etwas d?nner als vor einigen Jahren. Ich sah aber lange nicht mehr so verhungert aus, wie noch vor kurzem; meine Knochen stachen nicht mehr hervor und ich hatte wieder richtige Muskeln. Meine Haare waren zwar etwas zersaust, aber eigentlich sah ich richtig gepflegt aus. Kein Vergleich mit dem Zustand, in dem ich jahrelang war. Ich sah sie ?berrascht an. Sie streichelte mich, lies ihre Hand auf meiner Schulter liegen. "Du bist nicht mehr der zerlumpte Streuner, den Lucia mitgebracht hat." Ich nickte, sie hatte recht. "Danke. Danke Kora." Ich f?hlte mich gut, oder jedenfalls besser als in den letzten Jahren. "Soll ich euch das Bad bereiten Kora?" Sie nickte l?chelnd.

Irgendwie war ich froh als sie im Bad war und ich die Tiere versorgen ging. Die letzte Nacht war sch?n gewesen, aber pl?tzlich musste ich wieder an fr?her denken; an meine Frau, meine Kinder. Es war daher angenehmer im Stall bei den Tieren zu sein. Die sagten nichts, fragten nichts...

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25

Beim Fr?hst?ck war Kora auch schweigsam. Trotzdem, als wir wieder zusammen an die Arbeit gingen, war da eine angenehme Vertrautheit. Am Abend wurde sie noch stiller. Als ich den Wein holte, hielt sie sich zur?ck, trank nicht einmal einen halben Becher. Es wurde dunkel und es wurde Zeit des Tag zu beenden. Aber sie z?gerte. Als sie aufstand und zur T?r ging, hoffte ich, sie w?rde nicht gehen. Und als ob sie es ahnte, drehte sie sich noch einmal um, sah mich unsicher an. Ich versuchte zu l?cheln, wusste nicht, ob ich es wagen sollte. Aber bisher hatte Kora mich kaum bestraft, also beschloss ich, es zu riskieren. "Soll ich euch begleiten Kora?" Sie l?chelte, nickte wortlos. Ich freute mich - je mehr Kora mit mir zufrieden war, desto gr??er die Chance, dass ich etwas h?ufiger aufgeschlossen werden w?rde.

Zusammen gingen wir nach oben. Wieder entkleidete ich sie langsam, k?sste sie z?rtlich. Sie streichelte mich, bis sie an das Rohr stie?. Es st?rte sie, brachte sie raus. Als ich sie weiter verw?hnte, dr?ckt sie meinen Kopf zur Seite. "Nein, lass es lieber." Ich z?gerte, lies dann vorsichtig meine Hand ?ber ihren K?rper wandern - vielleicht wollte sie nur nicht, dass ich ihren K?rper k?sste. Aber auch das wehrte sie ab: "Ich sagte nein." Sie r?ckte von mir ab, wir lagen im Halbdunkeln ohne uns zu ber?hren. Ich lag auf dem Bauch mit gesenkten Kopf, sie sa? halb gegen die Wand.

"Ich .. ich wollte euch nicht bedr?ngen Kora." Leiser sprach ich weiter: "Aber ich dachte ihr m?gt es." "Tu ich auch - aber nicht mit dem Rohr." "Ich.. ich kann euch auch so verw?hnen Kora. Ihr m?sst es nur sagen." Ihr Gesicht war nicht zu sehen, aber es war noch hell genug, um zu erkennen, dass sie den Kopf sch?ttelte. Ich seufzte: "Wollt ihr das ich gehe Kora?" Sie nickte langsam. Also stand ich auf, ging hinunter zu meinem Strohsack in der K?che. Ich war entt?uscht. Ich mochte es, bei ihr zu liegen. Die letzte Nacht hatte ich genossen, auch wenn ich eigentlich wegen dem verhassten Rohr selber nicht direkt etwas davon hatte.

Ich lag noch keine Viertelstunde unter der Decke, als drau?en der Hund anschlug. Ich stand auf, streifte mir rasch etwas ?ber und ging hinaus: Die Zauberin kam zur?ck. Ich war ?berrascht, wir hatten sie erst am n?chsten Tag erwartet. Sie dr?ckte mir wortlos die Z?gel in die Hand, strich mit ihrer Hand zur Begr??ung ?ber meine Wange. "Wenn sie versorgt ist, bringst du mir noch ein Tee." Ich nickte "Ja Herrin." Dann ging sie hinein, w?hrend ich das Pferd trockenrieb und in den Stall brachte.

In der K?che stand bereits der Wasserkessel auf dem Herd, die Kanne stand schon bereit. Auf dem Tablett standen bereits zwei Tassen... Es dauerte nicht mehr lange, bis das Wasser richtig kochte. Als der Tee fertig war, stellte ich alles brav aufs Tablett und brachte es in die Bibliothek. Kora war dort, sa? zusammen mit der Zauberin am Fenster. Ich brachte den Tee zu ihnen, goss beiden ein und ging vor meiner Herrin auf die Knie, wartete.

Sie sah mich an, musterte mich. "Kora hat gefallen an dir gefunden?" Ich schluckte, h?tte es so nicht ausdr?cken wollen. "Ja Herrin." "Steh auf, H?nde hinterm Kopf." Sie ging um mich herum, murmelte etwas, bewegte dabei ihre Hand. Mir lief G?nsehaut ?ber den R?cken - sie wirkte Magie. Dann winkte sie Kora herbei und erkl?rte ihr, wie sie das Rohr abnehmen k?nnte. Nur sie selbst und Kora seien dazu in der Lage. Ich k?nnte das weiterhin nicht, versicherte sie. Allerdings w?rde sie es immer sofort merken, wenn aufgeschlossen werde. Kora wurde etwas rot, folgte aber der Ausf?hrung aufmerksam.

Als die Zauberin mit der Erkl?rung fertig war, wendete sie sich mir zu: "Du hast es geh?rt: Kora kann jetzt auch ?ber das Rohr verf?gen." Sie stand auf, holte einen kleinen Beutel aus ihren Schreibpult und lies ihn vor mir auf den Boden fallen. "Allerdings: Wenn sie dich zum Vergn?gen aufschlie?t, wirst du zumindest das hier tragen. Ich m?chte, dass du es erst abnimmst, wenn du wieder verschlossen bist. Du solltest es daher immer dabei haben. Hast du das verstanden?" "Ja Herrin." Ich griff danach, w?hrend Kora protestierte: "Aber das k?nnt ihr nicht..." Die Zauberin sah ver?rgert zu Kora: "Es ist meine Entscheidung. Geht jetzt. Beide."

Schweigend verlie?en wir die Bibliothek. Vor der T?r murmelte Kora ein "jetzt brauch ich noch einen Wein..." und ging mit mir in die K?che. Dort k?mmerte ich mich als erstes darum, dass sie ihren Wein bekam. Ich f?hlte mich unsicher, wusste nicht was ich sagen sollte. Kora setzte sich, genauer genommen lies sich eigentlich eher auf den Stuhl fallen. Und jetzt erst nahm ich mir die Zeit anzusehen, was in dem Beutel war: Eine zweite Ledermanschette, etwas l?nger so zu sehen, und ein anderes Strafgeschirr mit etwas gr??ere Nieten auf der Innenseite. Ich schluckte, diese w?rde deutlich schmerzhafter sein als das ?bliche, aber immerhin sie mir kein Lederband dazugegeben. Ich packte alles wieder ein, befestigte den Beutel an meinem G?rtel. Kora sah ver?rgert und ungl?cklich aus. Sie trank den Becher rasch leer, setzte ihn ab - und ich goss noch etwas nach. Ich setzte mich zu ihr auf meinen Hocker.

Sie sah mich kurz an, blickte dann wieder in ihren Becher. "Das war nicht das, was ich wollte." Ich nickte langsam, ich hatte gehofft sie w?rde mich ?fter mal aufschlie?en - aber jetzt sah es nicht danach aus. "Ich will dir keine Schmerzen zuf?gen." Ich zuckte mit den Schultern. "Das tut ihr nicht Kora." "Aber wenn ich dir das Rohr abnehme, wirst du welche haben." Ich nickte langsam. "Ich werde schon damit klarkommen, Kora. Lieber mit diesem Strafgeschirr als gar nicht..." ich schwieg, vermied ihren Blick.

Wieder trank sie von ihrem Wein. "Du hast aber schon verstanden, dass sie es sofort wei?, wenn ich es abnehme, oder?" "Sie erf?hrt es doch sowieso sp?testens durch mein Tagebuch." "Das ist nicht das gleiche..." Ich sah sie verwundert an. "Du wei?t es wirklich nicht?" Ich sch?ttelte den Kopf. "Kora, ich .. ich verstehe nicht, was ihr meint." "Glaubst du wirklich, sie k?nnte dich - oder mich - nicht beobachten, wann immer sie wollte?" Ich sah sie ?berrascht an, meine Gedanken rasten. "Ihr .. Ihr meint.. Wie das?" "Glaubst du Zauberer h?tten nicht so ihre Tricks?" Ich schluckte. An die M?glichkeit hatte ich noch nie gedacht. "Sie kann mich jederzeit beobachten Kora?" Sie nickte. "Genau das."

Schweigend sa?en wir eine Weile da. "Kora?" "Ja Hasso?" "Ich w?rde trotzdem gerne mit euch..." Ich sah zu Boden, schwieg wieder, f?rchtete pl?tzlich zu dreist gewesen zu sein. Kora nickte, l?chelte leicht. Wieder hatte sie ihren Weinbecher leer, wieder stand ich auf um ihr einzuschenken. Sie drehte sich etwas zum mir hin, legte ihre Hand auf meinen R?cken, als ich neben ihr stand - regungslos blieb ich wo ich war. Ich schloss die Augen, hoffte sie w?rde nicht aufh?ren.

Als sie die Hand wegziehen wollte, ging ich vor ihr auf die Knie, k?sste ihre F??e. Sie hielt mich nicht auf, daher machte ich sanft und ganz langsam weiter. Ich blickte zu ihr auf, sah, dass sie mit geschlossenen Augen da sa?. Meine K?sse wanderte ihre Beine empor, sanft streichelte ich sie. Pl?tzlich stand sie auf, machte einen Schritt von mir weg: "Ich kann nicht, nicht heute." Ich f?hlte mich als h?tte ich eine Ohrfeige kassiert, senkte zitternd den Kopf. Kora verlie? rasch die K?che, ich stand ganz langsam auf. Ich packte mein Strohsack auf den Boden, legte mich hin - brauchte aber eine ganze Zeit bis ich endlich einschlief.

Am n?chsten Morgen wollte meine Herrin, dass ich das neue Strafgeschirr und Ledermanschette anlege. "Wenn Kora dir das Rohr wieder anlegt, kannst du es abnehmen. Vorher nicht." ?Wenn' ... ich wusste nicht einmal, ob Kora mir das Rohr ?berhaupt abnehmen w?rde... Und ich hatte richtig vermutet: Es war schmerzhafter, biss st?rker in mein Fleisch. Ich war wirklich froh, dass kein Lederband dabei war, ich war mir nicht sicher, dass ich damit h?tte arbeiten k?nnen. Auch so musste ich tief durchatmen und mich erst kurz sammeln, bevor ich weitermachen konnte. Der Schmerz von dem neuen Strafgeschirr breitete sich in meinem ganzen K?rper aus, war st?ndig anwesend. Dumpf pochte es durch jede Faser meines K?rpers. Und er nahm auch mit der Zeit kaum ab, dadurch, dass ich mich bei meiner Arbeit st?ndig bewegte. Und auch in den Pausen und beim Essen, ich bewegte mich vorsichtig, jede Bewegung schickte den Schmerz st?rker durch meinen K?rper.

Sp?ter am Nachmittag sollte ich in der Bibliothek erscheinen. Die Zauberin und Kora warteten scheinbar auf mich. Unsicher ging ich vor meiner Herrin auf die Knie. "Du kennst den Dachboden?" Ich nickte, da hatte ich schon ?fter Sachen hinbringen m?ssen. Eine Art Rumpelkammer im Moment. "Ja Herrin." "Gut, es ist ja genug Baumaterial da, du wirst da Zwischenw?nde ziehen um eine Gesindekammer dort einzurichten. Gro? genug f?r ein bis zwei Personen, der Rest vom Dachboden bleibt Lagerraum. Mit einer Glocke, die von der Bibliothek und von meinen Zimmer aus zu bedienen ist. Verstanden?" Ich nickte. "Ja Herrin."

Meine Gedanken rasten, es w?rden Fremde herkommen, als Gesinde. Fremde vor denen die Zauberin mich vorf?hren k?nnte, vorf?hren w?rde... Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, wusste nicht, ob es mir gelang. Meine Herrin stand auf. "Ich werde bald wieder ein paar Tage fort sein. Wenn ich n?chste Woche zur?ck bin, muss es fertig sein. Wenn du noch Fragen dazu hast, kann Kora sie dir beantworten." Ich nickte erneut. "Du kannst jetzt gehen."

Ich ging hinunter in die Scheune, nach dem Material sehen. Doch meine Gedanken h?rten nicht auf zu rasen. Ich suchte alles zusammen was ich brauchen w?rde, pr?fte, ob etwas fehlte. Kurz darauf kam Kora: "Der Tee ist gleich fertig, kommst du dann?" Pause also, endlich Pause. "Ich komme gleich nach, Kora." Ich drehte mich um, sah Kora hinterher.

Es war schon schlimm genug, wenn die Zauberin mich vor ihr vorf?hrte. Meist spielte sie zum Gl?ck ohne Zuschauer mit mir - aber wenn noch mehr Leute auf dem Hof waren... Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Ich setzte mich hin, war v?llig erledigt. Meine Blick schweifte ?ber das Material, ?ber das Werkzeug, blieb an einem Messer h?ngen. Ich griff danach, ohne nachzudenken schnitt ich tief in mein linkes Handgelenk, sah das Blut hervorquellen. Es war zwar schmerzhaft, aber kein Vergleich mit dem Strafgeschirr, dass ich immer noch trug. Mir wurde schwindelig, ich schaute dem Blut zu, irgendwie f?hlte es sich nicht an wie ein Teil von mir...

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26

Als ich die Augen wieder aufmachte, war Kora neben mir, auch meine Herrin war hier. Gegen einen Pfosten gelehnt schaute sie auf mich herab. Ich bemerkte einen Verband an meinem Handgelenk, es tat weh, jetzt deutlich mehr als das Strafgeschirr. Am liebsten w?re ich im Erdboden versunken. Die Zauberin kam n?her als sie sah, dass ich wach war, ging neben mir in die Hocke. "Warum hast du das getan?" fragte sie leise. Ich vermied ihren Blick. "Wenn ihr mich auch noch anderen vorf?hrt - das ertrage ich nicht Herrin."

Ich sp?rte die Tr?nen ?ber mein Gesicht rinnen, wendete den Kopf ab. "Welche anderen?" "Das Gesinde, was n?chste Woche kommt." Sie schaute mich an, strich mir ?ber den Kopf. "Du Dummerchen, die Kammer ist f?r dich..." Ich sah sie ?berrascht an. "Du bist jetzt schon so lange hier, und in der K?che liegst du doch sowieso nur im Weg..." Ich sch?mte mich, daf?r das ich ihr nicht genug vertraut hatte; daf?r das ich versuchte mich ihr zu entziehen. Sie strich mir sanft ?ber meine Wange: "Ruh dich aus, du hast viel Blut verloren. Kora wird mir heute den Tee machen..." Ich drehte mich um, k?sste ihr F??e. "Danke Herrin, verzeiht mir Herrin." Sie streichelte mich noch einmal, t?tschelte mir den Kopf. "Kann ich dich allein lassen, oder machst du dann gleich wieder eine Dummheit?" Ich sch?ttelte den Kopf. "Nein Herrin, so etwas werde ich nicht mehr tun." Sie l?chelte mich an, stand dann auf und ging.

M?hsam stand ich auf, ich f?hlte mich schwach, sch?mte mich immer noch. Trotzdem ging ich in die K?che, Kora war nicht da - aber es stand hei?er Tee auf dem Herd und ein Becher an meinem Platz. Vorsichtig setzte ich mich, versuchte immer noch jeden zus?tzlichen Druck auf das Strafgeschirr zu vermeiden. Als Kora wieder reinkam, verbot sie mir regelrecht meine Arbeit: "Du ruhst dich aus, ich k?mmere mich um alles." Ich konnte nur nicken und es akzeptieren. So schrieb ich stattdessen die Geschehnisse in mein Tagebuch. Langsam wurde mir klar, dass ich es tats?chlich so gemeint hatte: Ich wollte gar nicht mehr versuchen meine Herrin zu hintergehen, indem ich L?cken in ihren Befehlen suchte. Immer wieder war sie gn?dig gewesen; hatte mir mehr gegeben, als ich verdiente. Vor wenigen Monaten war ich ein zerlumpter Dieb gewesen, immer dicht davor noch mal erwischt und hingerichtet zu werden. Ihr verdankte ich es, dass ich noch lebte...

Das Abendessen an dem Tag war noch stiller als sonst. Ich sa? die ganze Zeit da mit gesenkten Blick. Erst sp?ter kam Kora an, eine Weinkaraffe in der Hand. Sie setzt sich zu mir, bot mir vom Wein an. "Jag uns nie wieder so einen Schrecken ein, in Ordnung?" Ich nickte. "Verzeiht Kora, ich habe nicht nachgedacht." So gern h?tte ich sie ber?hrt, nicht nur um das Strafgeschirr loszuwerden. Aber ich wagte es nicht, wieder auf das Thema zur?ckzukommen. Gestern hatte es Kora jedenfalls eindeutig abgelehnt. So schwieg ich und irgendwann wurde es Zeit. Kora ging allein nach oben, ich sah ihr nach. Wieder lag ich noch lange wach, ich hatte langsam das Gef?hl nur noch Schmerz zu sein...

Am n?chsten Morgen brachte ich meiner Herrin das Fr?hst?ck, sie grinste als sie das Strafgeschirr sah, griff zu und massierte mich leicht. Ich versch?ttete fast etwas von dem Kaffee, so stark zuckte ich zusammen. "Wei? Kora schon davon?" Ich sch?ttelte den Kopf. "Nein Herrin." Sie lachte leise. "Warum nicht?" "Ich will sie nicht unter Druck setzten Herrin. Es ist ihre Entscheidung, ob und wann sie will, nicht meine." Sie nickte l?chelnd. "Ich freue mich, dass du es langsam verstehst. Ich dachte mir schon, dass du weit genug bist um eine eigene Kammer zu verdienen." Immer wieder musterte sie das Strafgeschirr. Es gefiel ihr offensichtlich, denn als ich sie leckte, war sie schon ganz nass.

Heute durfte ich sie bei ihrem Bad wieder den R?cken waschen und sie abtrocknen, auch eine Aufgaben, die ich ausgesprochen gerne ?bernahm. Trotzdem war ich nicht ganz bei der Sache, konnte es nicht so sehr genie?en. Danach schickte sie mich ihre Stute satteln...

Als meine Herrin zusammen mit Kora herauskam, wartete ich bereits. Meine Herrin hatte kaum Gep?ck dabei. Sie kam ganz nahe zu mir, fl?sterte mir ins Ohr: "Wenn du vor Kora kommst, werde ich dich streng bestrafen. Ich glaube ich werde erst einen langen Ausritt mit dir machen. Und dann... Mal sehen. Ich vermute du erinnerst dich an die letzte Nacht deiner H?llenwoche? Das w?re eine M?glichkeit. Mit dem neuen Geschirr hier." Sie strich ?ber meine Hose, aber dr?ckte gl?cklicherweise nicht zu. Danach stieg sie auf und trabte davon.

Kora wendete sich mir zu. "Du tr?gst das neue Strafgeschirr?" Ich nickte "Ja Kora." "Warum?" Ich blickte zu Boden. "Sie hat es euch nicht erz?hlt Kora?" "Nein, sie sagte nur, ich soll dich danach fragen..." "Es gef?llt meiner Herrin, sie meinte, ich trage es, bis ihr mir das Rohr abgenommen habt." "Das kann ich gleich tun." "Nur, wenn ihr es wollt." Sie sah mich nachdenklich an, zuckte dann mit den Schultern. "Das Rohr ?ffnen und gleich wieder anlegen kann ich doch wohl noch?" Ich sch?ttelte langsam den Kopf. "Das ist nicht, was meine Herrin meinte." "Aber es entspricht dem Befehl?" Ich schwieg, war unsicher. Ich w?re gerne das Geschirr losgeworden, h?tte sie auch gerne gesp?rt. Dann sch?ttelte ich den Kopf. "Ich werde euch nicht dr?ngen Kora. Niemals. Aber ich werde mich dem Wunsch meiner Herrin f?gen."

Kora meinte nachdenklich "..ich will dir keine Schmerzen zuf?gen, m?chte auch nicht daran schuld sein." Ich nickte: "Wie ich schon sagte, nicht ihr seit es, die mir Schmerzen zuf?gt." "Aber ich war schon einmal die Ursache, weil ich wollte das du mich mit Namen ansprichst." Das war schon Ewigkeiten her. Ich l?chelte unsicher, wusste nicht, wie ich es ihr begreiflich machen sollte. "Kora, damals - das habe ich schon lange akzeptiert. Es ist in Ordnung." Sie sch?ttelte den Kopf.

"Komm mit rein." Ich hoffte, sie w?rde mit mir nach oben in ihr Zimmer gehen. Doch stattdessen ging sie in die K?che. "Hose runter und hinstellen." Ich war verbl?fft, war mir nicht sicher, was das werden soll. Aber nat?rlich gehorchte ich, stellte mich mit heruntergelassene Hose hin, verschr?nkte die H?nde im Nacken - so wie ich es gelernt hatte. Sie entfernte das Rohr, legte es zur Seite. Nur dem Strafgeschirr war es zu verdanken, dass das Rohr problemlos passte. Allein bei dem Gedanken an vorgestern Abend mit Kora w?re mir sonst anders geworden. Und es war mir lieber, das Kora es jetzt nicht merkte. "Geh dich waschen." Ich nickte, lief rasch hinaus zum Brunnen. Sie wartete auf mich. "Hinstellen." Kam stand ich wieder da, legt sie mir schon das Rohr an. "Was mich betrifft, kannst du das Strafgeschirr jetzt abnehmen." Sprach's, drehte sich um und ging raus in den Garten an die Arbeit.

Ich sah ihr unsicher hinter. Ich wollte meine Herrin nicht entt?uschen. Aber Kora hatte nicht direkt befohlen es abzunehmen; also zog ich meine Hose einfach wieder hoch. Nicht, dass ich das Strafgeschirr gerne trug, im Gegenteil. Ich w?rde es am liebsten sofort loswerden. Aber ich wollte erst recht, das meine Herrin zufrieden mit mir ist. Ich folgte Kora und ging schweigend an die Arbeit. Kora nickte mir zu. Ich wollte sie nicht bel?gen - aber zumindest einmal sollte meine Herrin stolz auf mich sein k?nnen. So erz?hlte ich Kora nicht, dass ich das Strafgeschirr noch trug...

Ich musste daran denken, wie Kora mich vor dem Spiegel gezerrt hatte. Dachte bei mir, dass ich vielleicht doch eine Chance hatte. So versuchte ich meine Arbeiten so zu w?hlen, dass ich in ihrer N?he war. Eigentlich war es noch nicht n?tig Holz zu hacken, wir hatten noch genug - aber trotzdem machte ich mich an die Arbeit. Mit nackten Oberk?rper hackte ich das Holz, versuchte dabei aber sie nicht anzustarren. Etliche Arbeiten h?tte ich im Sitzen machen k?nne, oder zumindest stillstehen. Hier musste ich st?ndig einige Schritte tun um das Holz neu zu schichten. Und trotzdem, obwohl dadurch der Schmerz st?rker wurde und ich M?he hatte mir nichts anmerken zu lassen, hoffte ich so sehr, das Kora Gefallen an mir finden w?rde.

Kora schaute auch ?fter zu mir her?ber. Vielleicht hatte ich doch eine Chance. Sp?ter dann nach dem Mittagessen wurde es offensichtlich. Ich l?chelte ihr zu, flirtete fast. Sie grinste frech und mir wurde langsam warm. Irgendwann kam sie dann her?ber: "Lass uns eine kleine Pause machen..." Ich nickte, ging mit ihr mit. In der K?che setzte sie Wasser auf - f?r Tee. Ich stellte die Kanne bereit, holte die Becher aus dem Schrank. Ich merkte, dass sie hinter mir stand, hoffte sie w?rde mich ber?hren. Und langsam kam sie auch n?her. Ich blieb stehen, wartete. Sie legte ihre Hand auf meinen R?cken, ich schloss die Augen, r?kelte mich fast etwas unter ihrer Ber?hrung. Langsam drehte ich mich um, l?chelte sie an, mir war warm und unwillk?rlich leckte ich meine Lippen. "..wir sollten hochgehen." "Gerne Kora." Ich war geradezu dankbar. Sie ging zur T?r, drehte sich noch einmal kurz um: "Du kommst gleich nach, wenn du soweit bist?" Ich nickte, wusste sie meinte, das ich noch das Strafgeschirr anlegen muss.

Ich h?rte sie die Treppe hochgehen, eilte ihr hinterher. Als ich in ihr Zimmer kam, lag sie halbnackt auf ihrem Bett. Ich zitterte leicht, noch hatte meine Erregung den Schmerz nicht v?llig vertrieben. Ich ging zu ihr, ging auf die Knie. Sie l?chelte mir zu, r?ckte etwas um mir Platz zu machen. Ich streifte meine Hose aus, schl?pfte zu ihr unter die Decke. Langsam fing ich an sie zu streicheln, zu k?ssen. Ich erinnerte mich, was ihr vorgestern besonders gefallen hatte, versuchte sie ?hnlich zu verw?hnen. Es dauerte nicht lange und ich lag zwischen ihren Beinen und leckte sie. Mir war warm, ich wollte sie so gerne noch st?rker sp?ren. Aber ich hatte schon so lange keine Frau mehr auf die Art Nahe gewesen, dass ich nicht wusste ob ich mich w?rde beherrschen k?nnen.

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27

So leckte ich sie und hoffte, dass sie es genie?en w?rde - so sehr genie?en, dass sie kommen w?rde. Es gefiel ihr auch offensichtlich. Meine Herrin hatte mir gut beigebracht, wie ich einer Frau Freude mit meiner Zunge spenden konnte. Kora st?hnte vor Wollust, fl?sterte heiser, dass ich weitermachen sollte, nicht aufh?ren sollte.

Doch irgendwann verlangte sie mit heiserer Stimme mehr: "Komm hoch, ich will dich." Ich gehorchte; hoffte, betete, dass sie vor mir kommen w?rde. Ich lag ?ber ihr, langsam, ganz langsam drang ich ein. Diese weiche warme Enge, ich verlor fast die Beherrschung. Das Strafgeschirr versuchte immer noch dumpf den Schmerz in meine Glieder zu schicken, doch ich sp?rte es kaum noch. Alles was ich wahrnahm war diese W?rme, ich hielt still, bewegte mich nicht mehr, keuchte. Noch einen Sto?, eine Bewegung und ich w?rde kommen - egal was meine Herrin mir angedroht hatte. Ich wollte das nicht, durfte das nicht, doch ich brachte es nicht ?ber mich, mir selbst Schmerzen zuzuf?gen um meinen Gehorsam zu erm?glichen. Ich w?rde nicht selber Druck auf die Nieten in meinen Fleisch aus?ben k?nnen - das schaffte ich nicht.

Kora sah mich irritiert an: "Was ist? Hast du Schmerzen?" Sie wirkte, als ob sie gleich aufh?ren wollte. Ich sch?ttelte nur den Kopf. "Nein Kora, bitte.. Ich .." es fiel mir schwer zu sprechen, als ob mein Kopf fast leer war. Gleichzeitig hatte ich Panik, wollte den eindeutigen Wunsch meiner Herrin entsprechen. "Bitte, wenn ich mich bewege, dass komm ich." Kora war irritiert. Heiser fl?sterte sie mir ins Ohr: "Dann mach doch." Ich h?rte das Grinsen in ihrer Stimme. "Bitte Kora, ich kann nicht..." Ich zitterte, mir stiegen langsam Tr?nen in die Augen. "Ihr m?sst vor mir... bitte. Meine Herrin m?chte es, bitte." Sie wich etwas zur?ck, soweit es das Bett zulie?, sah mich scharf an: "Was soll das?" "Sie bestraft mich, wenn ich vor euch komme, Kora, bitte. Ich kann nicht selbst... schaff es nicht selber. Bitte ..." Sie sah mich an, ich merkte, dass ich so ihre Lust vertrieb. Langsam, vorsichtig nahm ich ihre Hand, f?hrte sie zum Strafgeschirr. Ich f?rchtete mich vor dem Schmerz, doch wusste ich: Dadurch w?rde meine Erregung so weit vertrieben, das ich mich wieder auf Kora konzentrieren k?nnte.

Es gefiel ihr nicht, worum ich sie bat, aber sie tat es dennoch. Ich erzitterte, und doch: Es half. Ich stammelte meinen Dank, war trotzdem noch erregt, wollte sie trotzdem noch sp?ren. Oder vielleicht auch: Jetzt erst recht. Kora lies sich langsam wieder auf ihr Kissen sinken. Langsam und vorsichtig fing ich wieder an sie zu verw?hnen, bedeckte ihren K?rper mit K?ssen, w?hrend ich anfing mich in ihr zu bewegen. Ich merkte, dass sie wieder davon trieb, ihre Lust gewann wieder Oberhand.

Ich genoss es, genoss ihr St?hnen und Keuchen, genoss jede Bewegung, jede Regung ihres K?rpers. Ich sp?rte wie sie weiter weg trieb, ihr Verstand nicht mehr klar arbeitete. Dann pl?tzlich umklammerte sie mich, hielt mich fest und presste sich an mich. Langsam lies sie sich nach hinten sinken, l?chelnd, streichelte ?ber meine Haut. Ihre Beine umklammerten mich weiter. Ich h?rte auf mich zu bewegen, wusste nicht, ob ich einfach weitermachen durfte um meine Lust an ihr zu stillen. Sie l?chelte, fing ganz leicht an, sich wieder zu bewegen - keuchend kam ich in ihr. "Danke Kora, danke" stammelte ich, v?llig au?er Atem.

Dann k?sste ich weiter ihren K?rper, landete rasch zwischen ihren Schenkeln, leckte sie ganz aus. Ihr Saft hatte sich mit meinem vermischt. Aber ihrer stand deutlich im Vordergrund - und denn schmeckte ich gern. Langsam aber beruhigte ich mich auch - und je mehr ich das tat umso st?rker dr?ngte sich das Strafgeschirr in meine Gedanken. Aber ich h?rte nicht auf, erst als ich alles aufgenommen hatte, legte ich mich neben ihr. Ich sah sie fragend an, wagte es nicht als erstes zu sprechen. Sie l?chelte zufrieden, bemerkte dann meinen Blick. "Hasso?" "Meine Herrin will immer, dass ich mich erst wasche, bevor sie mich wieder verschlie?t. Soll ich..?" Ich hoffte sie w?rde ja sagen, bedeutete es doch, dass ich das Strafgeschirr loswerden w?rde. Sie nickte, selten war ich eiliger bei der Waschsch?ssel - und wieder zur?ck. Ich stellte mich hin, H?nde hinter den Kopf, wartete. Meine Herrin h?tte wohl die Gelegenheit genutzt mich durch das Strafgeschirr noch zu massieren - aber Kora verschloss mich einfach nur.

Sie r?ckte n?her zur Wand, klopfte neben sich aufs Bett, so setzte ich mich auf den Bettrand. Dort l?ste ich sehr vorsichtig die Ledermanschette. Ich keuchte unwillk?rlich, Schmerz durchfuhr mich. Aber ich wusste - er w?rde bald nachlassen. So nahm ich - ebenso vorsichtig - auch das eigentliche Strafgeschirr ab, die Nieten hatten Male auf der Haut hinterlassen. Ich war erleichtert und dankbar es endlich los zu sein.

Kora sah mir zu, murmelte: "Ich h?tte es doch nicht verlangen sollen." Ich sah sie fast erschrocken an, ich hatte es genossen, wollte es eigentlich viel zu gern wieder erleben d?rfen. "Bitte Kora, ich..." "Du hast Schmerzen." "Ich .. nur weil ich es so lange..." Ich biss mir auf die Lippe, ich hatte es Kora eigentlich nicht gleich erz?hlen wollen. Kora sah mich fragen an, ich versuchte ihren Blick zu vermeiden. Dann meinte sie etwas gereizt: "Nu red schon." Ich sa? da, mit gesenkten Kopf, antwortete ich auf die unausgesprochene Frage: "Das Strafgeschirr Kora. Wenn ich es so lange trage, ist sogar das Abnehmen schmerzhaft. Wenn ich es nur kurz trage, ist es nicht ganz so heftig." "Was meinst du mit ?so lange'?" "Seit gestern, ich habe es nicht abgenommen Kora." "Aber ich hatte..." "Ihr hattet mich zum Waschen aufgeschlossen, aber ihr habt nicht befohlen, dass ich das Strafgeschirr abnehmen muss. Und daher habe ich mich dem Wunsch meiner Herrin gef?gt." "Du tr?gst es seit gestern Nachmittag?" "Seit gestern fr?h Kora."

Sie sch?ttelte den Kopf. "Ich dachte du magst keine Schmerzen. Und dann tr?gst du das Ding freiwillig und willst auch noch, dass ich dir Schmerzen zuf?ge." Ich sah sie an, suchte die richtigen Worte: "Kora, ich habe nur gelernt Schmerzen zu ertragen. Und ich will meiner Herrin gehorchen. Das h?tte ich nicht geschafft ohne eure Hilfe." Ich schluckte, hoffte sie w?rde es verstehen. Dann fuhr ich leise fort: "Ich w?rde es liebend gerne ohne das Strafgeschirr machen, es w?rde mir noch besser gefallen. Aber selbst mit - das ist es einfach wert, versteht ihr Kora?" Sie sah mich nachdenklich an. "Das meinst du ernst oder?" Ich nickte, wusste nicht - glaubte nicht, das sie es wirklich verstand. Aber vielleicht w?rde sie mich trotzdem wieder in ihr Bett einladen. "Ich freue mich, dass ihr mich mit auf euer Zimmer genommen habt Kora. Ich hoffe auch, dass es nicht bei diesem einen Mal bleibt. Und ich bin meiner Herrin wirklich dankbar, das sie es erlaubt." Endlich l?chelte sie wieder und ich l?chelte unsicher zur?ck.

"Kora, soll ich nachsehen, ob noch Wasser im Kessel ist und einen Tee machen?" Sie nickte, so stand ich auf, zog mich rasch an und ging hinunter in die K?che. Als sie kam, standen schon zwei dampfende Becher auf dem Tisch. Ich schrieb gerade in meinem Tagebuch, es gab schlie?lich viel zu berichten. Sie setzt sich hin, still und nachdenklich. "Schreib ruhig weiter..." meinte sie. Und so sah sie mir beim Schreiben zu.

Nach ihrer Pause ging sie wieder hinaus an die Arbeit. Ich war fast fertig mit meinem Eintrag, fing dann mit der Arbeit an meiner Kammer auf dem Dachboden an. Ich freute mich darauf: Eine eigene Kammer, nicht mehr ein Provisorium in der K?che. Die Arbeit ging mir gut von der Hand. Nach dem Abendessen sah ich wie Kora zum Tagebuch griff. Ich hoffte, dass ich die richtigen Worte gew?hlt hatte. Als es anfing dunkel zu werden ging ich wieder in die K?che, Kora hatte schon alles aufger?umt und sa? jetzt da mit ihrem Wein. Sie schaute nicht mehr so nachdenklich, l?chelte wieder. Es war ein richtig sch?ner Abend. Nachts auf meinem Strohsack musste ich an Kora denken, ihre W?rme - und ihren K?rper. Ich hatte es so vermisst...

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28

Am den n?chsten Tagen war wirkte Kora richtig zufrieden und unbefangen. Morgens machte ich immer ihr Bad - und nach dem Fr?hst?ck war ich mit Baden dran. Jetzt schloss sie mich dazu auf, damit ich mich ?berall waschen konnte. Ich war gl?cklich. Zwar hoffte ich auf mehr, doch vermied ich alle Andeutungen in unseren Gespr?chen. Ich wollte sie nicht bedr?ngen - es war allein ihre Entscheidung.

Doch am ?bern?chsten Abend legte sie wieder die Hand auf meinen R?cken als ich ihr Wein nachschenkte. Ich l?chelte sie an, nickte noch bevor sie etwas sagte. "Wenn ihr etwas wollt, braucht ihr es nur zu sagen, Kora." Ich zitterte vor Erregung, hoffte die Ber?hrung richtig gedeutet zu haben. Ein Strahlen huschte ?ber ihrem Gesicht, dann schmunzelte sie und lies ihre Hand weiter wandern. "Sicher?" fragte sie mit einem frechen Tonfall als sie an meinem Hintern angekommen war. Ich genoss es, lies das auch merken: "Jederzeit Kora." Ich sah ihr in die Augen, freute mich - jetzt wusste ich: ich irrte mich nicht. Ich ging neben ihr auf die Knie, bewegte mich ganz langsam, k?sste ihre F??e. "Sehr gern sogar Kora." Ich war mir sicher, auch sie konnte die Erregung in meiner Stimme h?ren. Ich schob ihren Rock hoch, k?sste ihre Beine, wanderte ihre Schenkel empor. Sie l?chelte, fl?sterte: "Ich will mehr. Steh schon auf." Schnell folgte ich, legte mir das Strafgeschirr an, stellte mich hin, damit sie mich aufschloss. Sie legte das Rohr achtlos zur Seite, ihre H?nde wanderten weiter. Dann setzte sich auf den Tisch: "Komm schon."

Ich war aufgeregt, freute mich auf sie. Ich drang in sie ein, schneller diesmal, etwas h?rter: Sie schien es schlie?lich eilig zu haben. Ihr K?rper antwortete mir. Ich achtete auf sie - passte mich ihrem Tempo an. Es machte mich hei?, das Strafgeschirr war vergessen. Kora lehnte sich zur?ck, lag fast ganz auf dem Tisch. Dann aber richtete sie sich wieder auf: "Pack besser dein Strohsack hierhin." Eilig gehorchte ich, w?hrend Kora ihre Kleidung auszog. Noch w?hrend ich den Sack hinlegte, waren ihre H?nde schon wieder auf mir. Als ich mich umdrehte, dr?ckte sie mich hinunter. Ich legte mich auf den R?cken, freute mich auf sie. Sie setzte sich ?ber mich, ganz langsam nahm sie mich dann in sich auf, f?hrte mich mit der Hand und setzte sich dann. Dann fing sie an mich zu reiten, ich genoss es obwohl sie dabei etwas Druck auf das Strafgeschirr aus?bte. Sie so zu sp?ren machte mich hei?.

Ich versuchte alles um ihr zu gefallen, nahm ihren Rhythmus auf, und achtete auf jede ihrer Reaktionen. Ihr Busen wogte ?ber mir, so verlockend. Ich sah sie aufmerksam an, meine Hand lag auf ihren Schenkeln. Ich lies sie wandern zu ihrer H?fte, ihrer Taille. Sie schaute mich l?stern an und so wagte ich es und meine H?nde umfassten ihre Br?ste. Sie genoss es, griff nach meinen H?nden, dr?ckte zu. Ich nahm die Bewegung auf, massierte sie ohne mit meinen H?ftbewegung aufzuh?ren.

Sie ritt mich weiter, beschleunigte sogar das Tempo, ihre Haut gl?nzte und der Schwei? ran zwischen ihre Br?ste. Sie beugte sich nach vorne, sah mir in die Augen, nur um dann ihren Kopf mit ge?ffneten Mund nach hinten zu werfen. Ihre Bewegungen wurde pl?tzlich sehr langsam - und dann lies sie sich auf mich hinab sinken. Ihr Atem beruhigte sich, dann setzte sie sich auf, grinste mich an. Und fing langsam an sich wieder zu bewegen. Sie beugte sich nach vorne, fl?sterte mir ins Ohr: "Wenn du das willst, musst du die Arbeit schon selber machen." Sie lachte leise, hielt still, w?hrend sie in meine Augen blickte. Ich fing wieder an mich zu bewegen, der Druck auf das Strafgeschirr war so viel geringer. Es dauerte daher nicht lange, bis ich mich st?hnend entlud.

Sie grinste frech und rollte sich von mir herunter. Ich beugte mich zu ihr, wieder wanderte mein Kopf k?ssend zwischen ihren Schenkeln. Ich erkannte wieder meinen Geschmack - und mit ihrem vermischt, schmeckte es sogar. Ich h?rte, sp?rte wie sie wieder erregt wurde - und so verw?hnte ich sie noch einmal - diesmal mit meiner Zunge.

Danach lag ich bei ihr, es war schlie?lich mein Lager. Ich war froh, dass sie wieder vor mir gekommen war - das w?rde meiner Herrin gefallen. Kora drehte sich mir zu, ihre Hand wanderte ?ber meine Arme, meinen Oberk?rper. Ich war v?llig entspannt, meine Erregung war langsam verschwunden. Sie st?tzte den Kopf mit ihrem Arm ab, musterte mich. "Willst du das Strafgeschirr nicht langsam wieder loswerden." Der Schmerz war heute lange nicht so stark wie beim ersten Mal. Ich l?chelte: "Das ist nicht meine Entscheidung, wenn ihr zufrieden seit und mich wieder verschlie?t - dann erst darf ich es abnehmen." "Aber du hast nichts gesagt..." meinte sie gr?belnd. "Es gibt nichts zu sagen Kora: Ich bin gern bei euch, aber was geschieht - und was nicht - ist allein eure Entscheidung. Ich versuche euch zu gefallen, aber wenn ihr etwas anders haben wollt - oder ich noch etwas tun soll - so braucht ihr es nur zu sagen oder zu zeigen. Und dann werde ich es tun." Ich schwieg kurz, senkte den Blick. "Kora, bisher genie?e ich selbst es auch sehr. Aber es ist eure Entscheidung, ob es so bleibt." Sie sah mich gr?belnd an, meinte dann als sie sich wieder auf den R?cken sinken lies: "Geh dich schon waschen."

Nat?rlich gehorchte ich. Der Wasserkrug war leer, so ging ich hinaus zum Brunnen, war aber bald wieder zur?ck. Kora hatte sich nicht bewegt und das Rohr lag noch auf dem Tisch. Ich legte mich wieder neben Kora, war mir nicht sicher, was sie jetzt wollte. "Du w?rdest das Strafgeschirr tats?chlich wieder l?nger tragen, obwohl Lucia nichts dergleichen befohlen hat?" "Meine Herrin ist nicht hier - und ihr habt genauso das recht mir Befehle zu erteilen. Wenn ihr es wollt, werde ich es tun." Mir war etwas unwohl bei der Vorstellung - aber ich wusste auch, dass ich es ertragen k?nnte.

Sie musterte mich, fing dann wieder an frech zu grinsen: "Hol schon das Rohr und knie dich hin." Ich war erleichtert, brachte es gleich, kniete mich mit den H?nden hinter dem Kopf vor ihr hin. "Du kannst es jetzt abnehmen." Ich war dankbar, dass sie mich wieder verschloss; dankbar, das Strafgeschirr loszuwerden. Diesmal st?hnte ich nicht, ich hatte es nur relativ kurz getragen. Es hatte auch so schon genug in mein Fleisch gebissen - aber so erregt wie ich gewesen bin, hatte es mich in dieser Zeit lange nicht so beeintr?chtigt.

Als ich wieder neben ihr lang, sagte sie zu mir: "Du bist schon etwas verr?ckt, wei?t du das?" Ich sah sie verwundert an. "Weil ich versuche zu gehorchen Kora?" "Weil du es gerne tust." Ich vermied ihren Blick: "Kora, ich wei? nur, was sonst mit mir geschieht... Obwohl: Es stimmt, manche Befehle befolge ich sehr gern. Euch zu verw?hnen, oder auch meine Herrin, zum Beispiel. Das tu ich wirklich gern Kora." Sie l?chelte wieder, ich Augen blitzen frech und sie fl?sterte mir ins Ohr: "Du kannst davon ausgehen, dass du das wieder machen darfst." Ich strahlte: "Gern Kora." Dann stand sie auf, nahm ihre Kleidung und ging nach oben. Es war sp?t geworden. In Gedanken noch zwischen ihren Schenkeln schlief ich ein.

Am n?chsten Tag bereitete ich wieder in aller Fr?he ihr Bad. Doch als sie wach wurde und aus ihrem Zimmer kam, wollte sie nicht gleich baden, stattdessen rief sie mich zu sich hinein. "Du kannst das Strafgeschirr anlegen..." Eilig gehorchte ich, voller Vorfreude wurde mir dabei schon warm. Sie dr?ckte mich auf ihr Bett, schloss mich auf. Sie grinste frech, als sie sah, welche Wirkung sie auf mich hatte. Langsam setzte sie sich auf mich, fing an sich zu bewegen. Ich merkte, wie feucht sie schon war. Sie legte meine H?nde auf ihren Busen, wollte, dass ich sie streichelte. Sie fl?sterte mir ins Ohr, das ich sie auch mit der Zunge verw?hnen sollte - und so lies ich meine Zunge ?ber ihre Nippel wandern, umkreiste sie mit der Zungenspitze.

Kora gurrte vor Vergn?gen. Ihr Ritt wurde schneller, und immer wieder zog sie die Muskeln an, so dass sie sich ganz fest um meinen Schaft legte. Es machte mich ganz hei?, ich musste mich konzentrieren um nicht vor ihr zu kommen. Als sie sich ersch?pft und zufrieden auf mich fallen lies, war auch ich fast soweit. Langsam bewegte ich mich weiter, sah sie aufmerksam an. Bisher wollte sie es immer, dass ich weitermachte um selber auch zur Erl?sung zu kommen. Sie l?chelte, lies ihre H?nde ?ber meine Haut wandern, k?sste mich auf meine Brustwarzen. Kurz darauf entlud ich mich in ihr.

Sie rollte sich neben mir und ich fing wieder an sie zu lecken, landete zwischen ihren Schenkeln und nahm den ganzen Saft in mir auf. Danach durfte ich mich waschen und sie verschloss mich wieder, ging dann ins Bad. Obwohl meine Knie noch ganz weich waren, eilte ich gleich in die K?che, das Fr?hst?ck vorbereiten. An dem Tag durfte ich nicht noch einmal in ihr Bett, aber ich war gl?cklich, dass ich sie ?berhaupt so oft sp?ren durfte.

Am n?chsten Tag war ich mit der Kammer fertig, ich zeigte sie Kora. Sie nickte zufrieden, ging dann mit mir in den angrenzenden Lagerraum. Dort zeigte sie auf mehrere Kisten. "Das Zeug da drinnen kannst du vielleicht brauchen, wenn du dein Bett baust." Ich sah sie ?berrascht an. Ein Bett - damit hatte ich niemals gerechnet. Meine Herrin war wohl sehr zufrieden mit mir. Ich l?chelte gl?cklich, nickte und dankte ihr. Und ging frohgemut ans Werk.

In den n?chsten Tagen lud mich Kora noch ?fter in ihr Bett ein. Langsam lernte ich, was sie besonders gern mochte. Es war nicht besonders schwierig: Meine Herrin hatte mir schlie?lich schon beigebracht eine Frau zu lecken - und das tat ich auch gerne. Kora aber liebte es auch, wenn ich ihren Busen und insbesondere ihre Brustwarzen verw?hnte, w?hrend sie mich ritt. Das gefiel mir sogar noch besser. Zu meiner Freude durfte ich genau das auch mehrmals machen. Trotzdem fing ich an immer ?fter an meine Herrin zu denken. Nicht nur, weil ich mich immer noch - erfolgreich - bem?hte nicht vor Kora zu kommen. Besonders an den Tagen, an denen mich Kora nicht zu sich eingeladen hatte, musste ich abends oft daran denken wie ich meine Herrin lecken durfte.

Endlich war ich mit der Kammer fertig, auch das Bett stand bereit. Ohne ausdr?ckliche Erlaubnis meiner Herrin oder Koras eindeutigen Befehl aber w?rde ich nicht einziehen, soviel stand fest. Das war nichts, was ich einfach machen w?rde.

Durch die Erntezeit hatte ich kaum Zeit auch mich weiter um die Scheune zu k?mmern. Es war harte Arbeit, aber sie machte mir nichts aus. Harte Arbeit hatte ich mein ganzes Leben lang geleistet - au?er in den letzten Jahren, als ich hungern musste, weil ich nichts hatte. Lieber hart arbeiten als hungern. Ich wunderte mich langsam, wo meine Herrin blieb. Sie war schon fast zwei Wochen weg...

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29

Abends dann, ich war gerade dabei mich getaner Arbeit zu waschen, rief mich Kora herein. Ich sah mein Tagebuch auf den Tisch liegen - und dann meinen Strohsack auf den Boden, freute mich. Kora befahl mir das Strafgeschirr anzulegen, schloss mich dann auf. Aber sie war anders als sonst: Wortkarg .. ich konnte es nicht deuten. Sie dr?ckte mich fast rabiat hinunter, lies sich lecken und fing an mich zu reiten. Ich verw?hnte sie so, wie ich es gelernt hatte. Aber sie spielte mit meinen Brustwarzen rabiater und schmerzhafter als sonst. Immerhin brauchte ich mir diesmal keine Gedanken machen, dass ich vor ihr kommen w?rde. Aber als sie fertig war, ging sie sofort von mir runter, lies mich ihre W?rme nicht weiter genie?en.

Ich blieb liegen, wagte es nicht mir zu r?hren. "Du vermisst sie? Dann werde ich mal sehen, was ich dagegen tun kann." Kora klang ver?rgert, kaum unterdr?ckte Wut war in ihrer Stimme. Mir wurde mulmig. "Ich m?chte, dass du jetzt das Strafgeschirr abnimmst." Ich sah sie ?berrascht an, schluckte. Es war ein ausdr?cklicher Wunsch meiner Herrin gewesen, den ich hier missachten sollte. Kein Befehl, das w?re kein Problem gewesen, ein Befehl konnte nicht so einfach aufgehoben werden: Koras Anweisung zu missachten, w?re dann eine Pflicht und w?rde keinen Strafschmerz verursachen.

Aber so wie meine Herrin es formuliert hatte, war es nur ein Wunsch, allerdings w?rde eine Missachtung bestimmt eine Strafe nach sich ziehen. "Kora, bitte, dass kann ich nicht machen. Ihr wisst das meine Herrin etwas anderes w?nscht." "Ich kann es dir auch befehlen, wenn dir das lieber ist..." Ich fing an zu zittern. "Bitte Kora, nicht. Bitte..." Ich sp?rte wie mir die Tr?nen kamen, Panik breitete sich in mir aus. Doch Kora kannte kein Erbarmen, zischte: "Nimm es ab, dass ist ein Befehl."

Ich zitterte, bettelte. Dann kam der Schmerz, wogte ?ber mich. Ich kr?mmte mich, konnte kaum noch atmen. Und so gehorchte ich weinend. Langsam verblasste der Schmerz, zur?ck blieb nur das Ziehen im Bauch. Dies w?rde nur meine Herrin beseitigen k?nnen, doch ich glaubte nicht, dass sie schnell Erbarmen mit mir haben w?rde. "Wasch dich damit ich dich wieder verschlie?en kann." Schweigend befolgte ich die Anweisung; verstand nicht, was mit Kora los war.

Kora stampfte die Treppe hoch, ich legte mich wieder hin. Meine Gedanken rasten, ich wusste nicht, wie meine Herrin reagieren w?rde; f?rchtete mich aber davor. Es fing an zu regnen, passend zu meiner Stimmung. W?hrend ich dem Regen lauschte wurde ich langsam ruhiger, die M?digkeit deckte meine tr?ben Gedanken zu. Ich war fast eingeschlafen, als ich drau?en Bello h?rte. Ich schrak hoch. Bello verstummte, ich h?rte ein Pferd. Rasch streifte ich mir etwas ?ber, eilte hinaus: Meine Herrin war zur?ck.

Sie stand bereits neben ihrer Stute. Ich warf mich vor ihr zu Boden, k?sste ihre F??e. "Herrin, verzeiht mir Herrin, verzeiht mir." Ich konnte nur noch Stammeln, begr??te sie nicht einmal richtig. Meine Gedanken drehten sich nur um den missachteten Wunsch. "Steh auf und beruhige dich erst einmal." Ich verstummte, zitternd stand ich auf, blieb mit gesenkten Kopf vor ihr. "Du k?mmerst dich jetzt erst um mein Pferd und bringst mir dann einen Kaffee in die Bibliothek." Ich nickte, griff nach die Z?gel. Meine Herrin verschwand nach drinnen, ich sattelte die Stute ab und rieb sie trocken. Das Gep?ck nahm ich mit hinein, k?mmerte mich um den Kaffee. Ich schloss die K?chent?r nicht f?r den Fall, das mich meine Herrin rief.

Ich h?rte mein Herrin auf der Treppe, dann Koras Stimme, die nach ihr rief: "Lucia?" "Ja?" "Endlich seit ihr wieder zur?ck." "Sag, was ist mit Hasso los?" "Hasso..? Ich..." Kora schien zu z?gern. "Ich hab ihm befohlen das Strafgeschirr abzunehmen noch bevor er wieder verschlossen war." Ein kurzer Moment des Schweigens. "Und er hat es getan?" "Er wollte nicht..." "Ich werde ihn trotzdem bestrafen m?ssen. Das ist die doch klar?" Wieder ein Schweigen. Beide gingen die Treppe hoch. Die Stimmen wurde leiser, ich konnte sie kaum noch verstehen. Das letzte was ich h?rte war wieder die Stimme meiner Herrin: "Er hat es gleich getan oder hat er zumindest..." Ich h?rte noch die T?r von der Bibliothek, war mir aber nicht sicher, ob Kora auch da war oder zur?ck in ihrem Zimmer war.

Kaum war der Kaffee fertig, eilte ich nach oben. Ich war nerv?s und ?ngstlich. Als ich die Bibliothek betrat, ging Kora hinaus. Offensichtlich hatten die beiden noch geredet. Ich brachte meiner Herrin ihren Kaffee, ging vor ihr auf die Knie, wartete. Ich sah das Tagebuch auf den Tisch liegen. "Kora hat mir berichtet, dass du meinen Wunsch nicht beachtest hast." Zitternd nickte ich, schwieg aber. Es gab nichts zu sagen: Sie hatte recht. "Du wei?t was das bedeutet?" Ich nickte wieder, k?sste dann ihre F??e. "Bitte Herrin, bestraft mich f?r diese Missachtung." Sie nickte, sah mich lange an. "Steh auf. Bring mir die Neunschw?nzige. Dann leg das neue Strafgeschirr an, was du so eigenm?chtig abgelegt hast. Zieh dich aus und stell dich vor dem Kamin hin." Ich gehorchte schweigend.

Langsam kam sie n?her, strich mit der Peitsche ?ber meine Haut. Ich erzitterte, sp?rte wie mein Atem unruhig wurde. Sie nahm mir das Rohr ab, ihre Hand griff nach mir, wichste mich. Ich keuchte, damit hatte ich nicht gerechnet. Als ich kurz davor war zu explodieren, h?rte sie auf, schlug mit der Neunschw?nzigen zu, bis nichts mehr von meiner Erregung ?brig war. Ich schaffte es mit M?h und Not still zu bleiben, blieb auch auf den Beinen.

Dann fing sie wieder an mich zu wichsen, wiederholt das Spiel. Es dauerte nicht lange und ich war wieder fast so weit, schlie?lich hatte ich seit drei Tagen nicht gedurft. Diesmal schlug sie h?rter und h?ufiger zu. Ich st?hnte, unterdr?ckte aber meine Schreie. Beim dritten Durchgang war ich wieder genauso schnell erregt, meine Herrin l?chelte, als sie das feststellte. Und wieder waren die Schl?ge noch etwas st?rker. Diesmal schaffte ich es nicht stehen zu bleiben. Doch rasch stand ich wieder auf, stellte mich in Position. Sie hatte jedes Recht dazu, mich zu bestrafen.

Schlie?lich lies sie von mir ab, trat an den Kamin. Sie strich mit der Peitsche ?ber die Gewichte, ich sah es zitternd, schluckte. Mit dem neuen Strafgeschirr hatte ich noch keins tragen m?ssen. Sie drehte sich um, sah mir in die Augen. "Und welches w?re wohl passend?" "Jedes das ihr f?r geeignet haltet Herrin." "Jedes w?re geeignet f?r mein kleines Spielzeug..." Ich z?gerte, wusste nicht genau, was sie wollte. "Du sollst es selbst aussuchen..." Ich schluckte, wollte trotzdem alles richtig machen, damit sie zumindest hierbei mit mir zufrieden war. "Herrin, bei der Entscheidung .. es w?re hilfreich zu wissen, was ich damit machen soll Herrin." Sie grinste anz?glich. "Erkl?re das..." "Ich .. Herrin ich..." Ich holte tief Luft, versuchte mich zu beruhigen. "Wenn ich mich wichsen soll, habt ihr bisher ein Zwei-Kilo-Gewicht als angemessen betrachtet. Wenn ich mich aber in die H?nde ficken soll, war es mit meinem alten Strafgeschirr ein Pfund." Ich schwieg, wusste nicht, ob sie mit diesem L?sungsansatz zufrieden war.

Sie nickte, l?chelte fast zufrieden; ich war erleichtert. "Nun mal sehen: Erl?sung hast du heute nicht verdient. Deine Sch?ssel ist auch nicht da. Du wirst dich daher wohl nicht in die H?nde ficken. Wichsen.. nun, ich hab noch nicht entscheiden, den Boden k?nntest du jedenfalls besser sauberlecken als den Tisch." Sie drehte sich wieder zu den Gewichten. "W?hle eins davon, und befestige es." Sie ging zum Tisch, griff nach ihrem Kaffee, beobachtete mich dabei aber aufmerksam.

Z?gernd griff ich nach den Zwei-Kilo-Gewicht. Ich wusste nicht, wie lange ich es tragen w?rde, hatte Angst zu versagen. Ich machte es fest, lies es vorsichtig los. Ich zitterte als das Gewicht die Nieten vom Strafgeschirr in mein Fleisch dr?ckte. Mein Atem wurde flacher, hektischer. Sie l?chelte mich an, klopfte seitlich an die Lehne ihres Stuhls.

Panik kam in mir auf, das Gewicht war so schon fast unertr?glich. Doch ich hatte keine Wahl, musste gehorchen. Und so ging ich vorsichtig und langsam zu ihr hin. Ich weinte, jeder Schritt setzte das Gewicht in Bewegung, die Nieten bissen in mein Fleisch. Schon beim ersten Schritt f?rchtete ich den n?chsten - und doch ging ich weiter. Meine Knie, mein ganzer K?rper zitterte. Sie sah mich an, ich sp?rte ihren Blick, erwiderte ihn. Als ich endlich, endlich bei ihr angekommen war, ging ich auf die Knie, lehnte mich wie gew?nscht gegen den Stuhl. Mein Gesicht war nass von meinen Tr?nen - und doch war ich auch stolz. Stolz gehorcht zu haben ohne zu betteln.

Sie griff nach meinen Tagebuch, bl?tterte darin. Als sie anfing zu lesen wanderte ihre Hand ?ber meinen K?rper, verweilte an meinen Brustwarzen. Wie so oft fing sie wieder an, an ihnen herumzuspielen. Langsam wurde der Schmerz des Geschirrs ertr?glicher. Ich wusste nicht wie sie es machte - aber ihre Ber?hrung gab mir Kraft. Meine Tr?nen trockneten langsam...

Irgendwann sp?ter, es am mir wie eine Ewigkeit vor, legte sie mein Tagebuch zur Seite. Sie stand auf, kam mir ganz nahe - und nahm mir das Gewicht ab. Ich war so dankbar, konnte es nicht in Worte fassen. Ich l?chelte sie einfach nur an. Sie ging zum Kamin, stellte das Gewicht an seinen Platz zur?ck. Sie drehte sich um, sah mich nachdenklich an. "Wenn ich jetzt Lust h?tte dich noch durch das Strafgeschirr hindurch zu massieren, was w?rdest du dann tun..?" Kurz ?berkam mich wieder Panik, doch ihr Blick gab mir Ruhe. Ich stand auf, ging zu ihr. Ich stellte mich breitbeinig in Position, die H?nde im Nacken. Ich war so dicht bei ihr, dass sie nur ihre Hand auszustrecken brauchte.

Und sie streckte ihre Hand aus, griff zu. Ich erzitterte als sie einen leichten Druck aus?bte. Ich sp?rte ihre Fingerspitzen ?ber das Geschirr wandern. Sie dr?ckten immer mal wieder eine einzelne Niete in mein Fleisch. Ich schwitze wieder, keuchte. Aber ich blieb stehen, entzog mich ihr nicht. Sie legte mir mein normaler Geschirr wieder an, verschloss mich, massierte mich noch etwas weiter. Als sie loslie?, nickte sie leicht. Ich fiel vor ihr auf die Knie, k?sste ihre F??e "Danke Herrin, danke."

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30

"Steh auf" sagte sie mit sanfter Stimme. "Du hast jedes Mal bei Kora darauf geachtet, dass sie zuerst etwas davon hat. Das war recht von dir. Ich w?nsche, dass du auch weiterhin danach strebst..." Ich nickte: Es war nur noch ihr Wunsch, nicht ihr Befehl. Aber eine Missachtung w?rde selbstverst?ndlich bestraft werden, zog nur nicht den sofortigen Strafschmerz nach sich. "Ich m?chte jetzt die neue Kammer sehen. Aber hol erst noch rasch deinen Strohsack." Ich eilte hinab in die K?che und gleich wieder die Stufen nach oben. Ich war direkt hinter ihr, als sie die Stiege empor ging. Sie sah sich mein Werk genau an, nickte dann. Sie kam ganz nahe zu mir, strich mit ihren Fingern ?ber meine Stirn, nahm den Folgeschmerz von mir. "Du schl?fst ab sofort hier." Ich war gl?cklich, sie hatte mir verziehen.

"Aber zuerst bringst du mir noch mein Gep?ck in mein Zimmer." Ich nickte, eilte sofort hinunter in die K?che, wo noch ihre Taschen standen. Als ich oben angekommen war, sa? sie vor dem brennenden Kamin. Sie hatte sich umgezogen, trug nur noch ihren seidenen Mantel - und nichts darunter. Sie war gerade dabei ein Holzscheit nachzulegen. Sie blickte auf, l?chelte mich an. Ich konnte es kaum fassen, freute mich. Scheinbar hatten mein Gehorsam die Tage vorher mein Versagen von heute wieder wett gemacht. Und so wie sie angezogen war, durfte ich ihr vielleicht sogar heute noch nahe sein.

Sie schmunzelte als sie meine Reaktion auf sie sah. "Du freust dich tats?chlich, dass ich wieder da bin..." "Ja Herrin." Sie setzte sich anders hin, lehnte sich zur?ck, so dass der Seidenmantel offen fiel. Ich stellte das Gep?ck ab, sah ihr ins Gesicht, versuchte es zumindest; doch mein Blick wurde durch ihren K?rper abgelenkt. "Komm, diene deiner Herrin, so wie du es gerne m?chtest. Ich seh es dir doch an." Ich z?gerte kurz, l?chelte sie dann dankbar an. Ich kniete vor ihr nieder, k?sste ihre F??e, ihre Beine, und dann ihren Knubbel im Schritt. Ich fing an sie mit meiner Zunge zu verw?hnen. Sie war schon ganz nass. Ich wusste das meine Bestrafung ihr gefallen hatte, aber jetzt schmeckte ich es. Ich umspielte den Knubbel, erkundete die Furchen, fickte sie leicht mit meiner Zungenspitze. Sie st?hnte und reckte mir ihr Becken entgegen. Mittlerweile kannte ich ihre Zeichen, wusste sie zu deuten. Und so ging es viel zu rasch, kam sie viel zu schnell. So gern h?tte ich sie weiter verw?hnt, doch sie schickte mich hinaus.

Immer noch ganz erregt ging ich hoch zu meiner Kammer. Das erste Mal, dass ich dort ?bernachtete. Doch es war sp?t und nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, schlief ich rasch ein.

Die n?chsten Tage durfte ich meiner Herrin jeden Morgen auf dieser Art dienen. Doch sie gew?hrte mir keine Erl?sung, erw?hnte nicht einmal die M?glichkeit mit einem Wort. Sie sorgte stattdessen daf?r, dass ich immer wieder erregt wurde. Ich wurde immer unruhiger und wurde immer empfindlicher an meinem Sack. Sie spielte nur mit mir, f?gte mir dabei aber wenig Schmerzen zu. Beim Ausritt konnte ich schon gut durchhalten - und sie nahm oft nur die Ledermanschetten f?r meine Handgelenke, ein Seil - und den Holzschwanz mit. Und sie fickte mich immer noch sehr gern.

Das Schweigen zwischen Kora und mir belastete mich. Die Unbefangenheit war dahin, mit ihr allein zu sein war fast unangenehm. Und auch Kora vermied meine N?he. Dann eines Abends nachdem sich meine Herrin bereits zur?ckgezogen hatte, dr?ckte sie mir einen Becher Wein in die Hand. Ich war ?berrascht, doch setzte ich mich zu ihr. Sie druckste etwas herum, sagte dann: "Ich wollte nicht, dass du hart bestraft wirst." Ich nickte, doch sie hatte gewusst, dass ich bestraft werden w?rde. Ich schwieg, wusste nicht was sie h?ren wollte. "Wirklich, ich hatte nicht erwartet, das es so hart werden w?rde..."

Ich sah sie gr?belnd an. In meinem Tagebuch hatte die Reaktion meiner Herrin den gr??eren Raum eingenommen. Meine Einstellung Kora gegen?ber hatte ich kaum erw?hnt. Doch sie hatte ein Recht alles von mir zu wissen - schlie?lich durfte sie mir Befehle geben und ich sollte sie mit dem gleichen Respekt wie meine Herrin behandeln.

"Kora, die Strafe ist nicht das Problem f?r mich gewesen. Aber das ihr verlangt habt, etwas gegen den Willen meiner Herrin zu tun... Bitte verlangt das nie wieder von mir Kora." Sie nickte "..hab ich nicht vor, Hasso." Ich l?chelte unsicher. "Ihr k?nnt mir immer noch alles befehlen, meine Herrin hat die Regeln f?r mich nicht ge?ndert, Kora." Sie nickte langsam. Ich wusste nicht, wie ich ihr zeigen sollte, das ich ihr immer noch zur Verf?gung stand, freiwillig, ohne Befehl. "Kora, ich ... Das Strafgeschirr.. das habe ich immer dabei, an dem Befehl meiner Herrin hat sich auch diesbez?glich nichts ge?ndert."

Kora sah mich unsicher an, musterte mich. "Das meinst du nicht erst, oder?" "Kora, ich ... meine Herrin hat mich ..." Ich z?gerte, sch?mte mich etwas fast darum zu betteln. "Kora, ich w?rde euch sehr gerne wieder verw?hnen." Ich schluckte, mied ihren Blick. "Derzeit habe ich gar keine andere Gelegenheit auch etwas davon zu haben, Kora. Allein deswegen w?rde ich gern... Ihr kennt mein Tagebuch Kora. Ihr wisst, wie lange ich nicht mehr..." Ich brach ab, wusste nicht wie ich es noch sagen sollte. Sie nickte nur, trank von ihrem Wein. "Ich glaube, dar?ber muss ich noch etwas nachdenken." Sie leerte den Becher, stand auf, nickte mir zu und ging nach oben.

Ich brauchte noch etwas, hoffte Kora w?rde mich doch irgendwann wieder zu sich einladen. Und der folgende Tag schien mir recht zu geben: Am n?chsten Morgen als Kora aufstand, verschwand sie nicht wie sonst ins Bad - sondern rief mich zu ihr ins Zimmer. Ich freute mich, ohne den Befehl abzuwarten, holte ich das Strafgeschirr heraus. "Kora, soll ich.." Ich hoffte es so sehr. Sie nickte nur, voller Vorfreude legte ich es an. Und ich hatte recht mit der Vorfreude: Kora schl?pfte unter ihre Decke und klopfte neben sich aufs Bett, rief mich zu sich. Kaum sp?rte ich ihre W?rme, ihren K?rper war alle Unsicherheit verflogen. Es f?hlte sich so gut an. Ich verw?hnte sie so gut ich konnte, versuchte zu zeigen, dass ich auch ihr diente, so wie ich meiner Herrin diente. Und als Dank lies sie mich sogar kommen. Endlich wieder, zu lange war es her gewesen, viel zu lange.

Ich war erleichtert, dass Kora mich auch wieder in Anspruch nahm, es tat gut sie zu sp?ren. Der Rest der folgenden Tage verlief eigentlich weiter wie bisher: Morgens die Tiere versorgen, das Bad f?r Kora bereiten, anschlie?end Fr?hst?ck. Danach durfte auch ich ins Bad. Ich genoss es immer noch, war mir bewusst, was f?r ein Luxus das war. Dann wurde es auch schon Zeit das Badezimmer f?r meine Herrin vorzubereiten. Mittlerweile war ich dazu ?bergegangen den gr??ten Teil des Wassers schon vor ihrem Fr?hst?ck nach oben zu bringen und es kurz vor ihrem Bad noch mit kochend hei?en Wasser aufzuf?llen. Ich traf die richtige Temperatur trotzdem und das Bad stand ihr viel schneller zur Verf?gung.

Das Fr?hst?ck meiner Herrin verlief fast immer gleich. Immer durfte ich sie mit meiner Zunge verw?hnen - leider fand sie aber einen zus?tzlichen Ansporn h?ufig f?r sinnvoll. Ich war meist einfach nur erleichtert, wenn es keine Nesseln waren...

Mein restlicher Tag bestand gr??tenteils aus normaler Arbeit - von der Teestunde und dem abendlichen Ausritt abgesehen. Manchmal gew?hrte mir meine Herrin selbst die Erl?sung, das war jedes mal etwas besonderes f?r mich. In diesen Momenten wusste ich, dass sie zufrieden mit mir war.

Bei Kora war das anders. Sie kam entweder abends an, nachdem sich meine Herrin zur?ckgezogen hatte, oder morgens noch vor ihrem Bad. Davon wich sie allenfalls ab, wenn meine Herrin unterwegs war. Ich kannte sie mittlerweile recht gut; merkte wann sie etwas wollte, noch bevor sie es sagte. Vielleicht weil meine Herrin mir so selten Erl?sung gew?hrte, war ich diesbez?glich sehr aufmerksam Kora gegen?ber. Meine Herrin wusste das auch - und ich bin mir sicher - auch das war eine erw?nschte Wirkung.

Doch eines Abends reagierte Kora anders als sonst: Sie wollte eindeutig, aber sie lud mich nicht in ihr Bett ein. Immer wenn sie mich ber?hrte, zog sie ihre Hand wieder weg. Es machte mich ungeduldig, fast nerv?s. Ich hatte sie noch nie bedr?ngt, mich allenfalls vorsichtig angeboten. Aber diesmal wagte ich es sie darauf anzusprechen: "Kora, darf ich ... Was ist mit euch?" Sie sah mich an, senkte den Blick: "Lucia hat mich gebeten, dass wenn du mich verw?hnst... Das ich dich nicht zum Zug kommen lasse, sondern abbreche, wenn ich..." Sie verstummte, den Sex genoss sie, zeigte auch was ihr gefiel. Aber dar?ber reden tat sie normalerweise nicht...

Ich sah sie ?berrascht an, meine Herrin wollte das ihr Spiel mich noch mehr beherrschte. Es reichte ihr scheinbar nicht, wenn das Strafgeschirr mich immer an sie erinnerte, w?hrend ich mit Kora zusammen war; mich daran erinnerte, dass es ihr Wille war, der mich bei Kora sein lies; das es ihr Wille war, dass ich Kora sp?ren durfte. Es w?rde h?rter f?r mich sein, wenn ich wusste dass ich auch danach nicht erl?st werden w?rde. Darauf zu achten, nicht vor Kora zu kommen, w?rde schwieriger werden, je l?nger meine Herrin mich nicht erl?ste. Und trotzdem: Wenn es der Wille meiner Herrin war... "Ihr k?nnt mich trotzdem in Anspruch nehmen Kora." Sie sah mich lange an, schwieg. "Kora, ich verw?hne euch gern, und ich wei?, dass ihr es genie?t. Wenn ihr es also wollt... Es ist in Ordnung Kora."

Eigentlich war es ganz und gar nicht in Ordnung, aber es war mein Problem, es sollte nicht Koras sein. "Ist es das, nach allem was ich dir angetan hab?" "Kora, ihr habt das Recht mich in Anspruch zu nehmen, wann immer ihr wollt und wie immer ihr es wollt. Solange ihr nicht wollt, dass ich gegen den Wunsch meiner Herrin handele, werde ich es freiwillig tun - ohne das es eines ausdr?cklichen Befehls bedarf, Kora." Sie nickte langsam, ihre Hand ber?hrte mich wieder - und diesmal nahm sie sie nicht wieder weg. Ich l?chelte sie an - hoffte, wusste sie w?rde mich jetzt doch noch einladen.

Und tats?chlich, als sie aufstand deutete sie mir mitzukommen. In ihrem Bett genoss ich ihre N?he, ihre W?rme. Aber es war ungleich h?rter nicht kommen zu d?rfen, wusste ich doch, dass ich auch danach nichts zu erwarten hatte. So bem?hte ich mich noch intensiver um sie. Wenn sie schneller kam, w?rde f?r mich die Gefahr zu kommen geringer werden. Je l?nger ich in ihr war, ihre Enge um mich sp?rte, desto schwieriger w?rde es f?r mich sein mich zur?ckzuhalten. So verw?hnte ich sie mehr mit meiner Zunge und als sie dann wollte, dass ich in sie eindrang, k?mmerte ich mich noch intensiver um ihre Lust, lies meine Zunge st?rker und schneller um ihre Brustwarzen spielen. Ich merkte das sie es genoss, sp?rte es mit jeder Faser meines K?rpers. Und als sie kam, war ich fast erleichtert.

Normalerweise verharrte ich immer, wartete auf die Erlaubnis weiterzumachen, auch zur Erl?sung zu kommen. Aber diesmal wusste ich, dass ich sie nicht erhalten w?rde. So leckte ich ihre N?sse auf, bevor ich mich neben ihr legte. Sie mochte es, wenn ich danach noch etwas blieb, genoss die Ruhe und Entspannung. Ich hatte mich daran gew?hnt, verlor kein Wort dar?ber, dass ich dadurch das Strafgeschirr l?nger trug als zwingend n?tig. Es war ihre Entscheidung, und ich akzeptierte das. Wenn ich vor ihr stand damit sie mich verschloss, schickte sie mich immer gleich davon - so als ob es sie daran erinnerte wo mein Platz war. Und ihre N?he war mir angenehm.

Es war sp?t als ich Koras Zimmer verlies. Doch bevor ich in meine Kammer ging, trug ich noch alles in mein Tagebuch ein. Ich wusste, dass meine Herrin es mochte, wenn ich wichtige Dinge gleich eintrug. Wenn die Eindr?cke noch frisch waren, klangen die Schilderungen wie sie es nannte "direkter und unverf?lschter".

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31

Am n?chsten Morgen durfte ich wieder meine Herrin verw?hnen, ich war erregter als sonst - allein dadurch, das ich Kora gesp?rt hatte ohne kommen zu d?rfen. Zur Teestunde dann las meine Herrin wie so oft in meinem Tagebuch. Ihre Fingerspitzen spielten intensiver mit mir als ?blich. Es machte mich an, war kribblig. In den letzten Wochen hatte ich durch Koras Einladungen in ihr Bett deutlich weniger unter Spannung gestanden als jetzt.

Als meine Herrin das Tagebuch zur Seite legte, war ich schon sehr unruhig, das Rohr was deutlich zu eng. Doch ich glaubte nicht, dass sie so schnell Erbarmen mit mir haben w?rde. Sie deutete mir, mich vor ihr zu knien. Kaum war ich da, griff sie nach meinem Kinn, sah mich an. Sie schmunzelte dabei, ich konnte ein erregtes Leuchten in ihren Augen erkennen. "Wie ich lese, hat dich Kora gestern in Anspruch genommen..." Es war keine Frage, also nickte ich nur. "und du hast dich brav an meinen Wunsch gehalten, dass sie Vorrang hat vor dir." Wieder nickte ich schweigend. "Und es hat dir trotzdem gefallen?" "Ja Herrin." Sie schmunzelte st?rker: "Aber..?" Es wurde langsam schwieriger ihrem Blick standzuhalten. "Es hat mir gefallen Herrin, aber sonst hat es mir besser gefallen..." Sie lachte leise. "Wenn du irgendwann meinen Wunsch missachtest, m?chte ich das bei n?chster Gelegenheit erfahren - nicht erst, wenn ich das Tagebuch lese." Ich nickte. "Ja Herrin, selbstverst?ndlich." Doch sie fuhr fort: "Daf?r gibt es eine sehr einfache M?glichkeit: Morgens sehe ich dich ja immer unbekleidet. Von daher k?nntest du das Strafgeschirr einfach nicht abnehmen, wenn du dich nicht beherrschen konntest. So sehe ich es sofort und kann mir ?berlegen, was ich dann mit dir mache. Hast du das verstanden?" "Ja Herrin." Ich schluckte, ihre Strafe w?rde bestimmt hart sein. Ich sollte wirklich alles daran setzten mich unter Kontrolle zu halten. Ich kannte eine M?glichkeit - die gleiche, mit der meine Herrin immer daf?r sorgte, dass das Rohr beim Verschluss passte. Aber ich wusste nicht, ob ich das fertig bringen w?rde...

Sie beobachtete mich aufmerksam. "Hast du irgendwelche Fragen oder Anmerkungen dazu..?" "Nein Herrin, ihre W?nsche sind deutlich zu verstehen." Wieder das Schmunzeln. Sie beugte sich vor: "Eigentlich will ich es dir nicht zu einfach machen. Von daher wirst du nicht selbst Druck auf das Strafgeschirr aus?ben, solange du mit Kora zusammen bist. Wenn du das tust, solltest du das Strafgeschirr auch nicht abnehmen. Du kannst, wenn du unsicher bist die n?tige Selbstbeherrschung aufzubringen, vorher ein Lederband zus?tzlich anlegen. Oder Kora ist bereit dir zu helfen..." Ich schluckte und nickte langsam, mir wurde in diesem Moment klar, dass ich f?r l?ngere Zeit nichts zu erwarten hatte. "Ich verstehe, Herrin."

Dann griff an das Rohr, schloss mich auf. Sie fing an mich zu reiben. Trotz der Aussichten f?r die n?chste Zeit, war ich immer noch sichtbar erregt und sie wichste mich langsam bis ich fast soweit war. Dann lies sie mich los. "Steh auf und stell dich vor dem Labortisch."

Rasch war ich auf den Beinen. Mit gespreizten Beinen, H?nde hinter dem Kopf stand ich da, wartete auf weitere Anweisungen. Sie kam zu mir, dr?ckte mich nach vorne auf den Tisch, drehte meinen Kopf nach links, weg vom Kamin. Sie streichelte mich, trat dann einen Schritt zur?ck. Ich h?rte wie sie zum Kamin ging und zum Schrank mit dem Spielzeug. Sie befestigte ein Gewicht an mein Geschirr, nicht sehr schwer, aber es reichte um noch nerv?ser zu werden. Ihre H?nde wanderten ?ber meinen R?cken, meinen Hintern. Ich sp?rte, wie sie mich am Loch ber?hrte, etwas Salbe auftrug - und dann drang sie schon in mich ein. Sie fickte mich langsam und kr?ftig durch. Bei jedem Sto? geriet das Gewicht in Schwingung, doch ich wurde nur noch geiler. Ich liebte es von ihr gefickt zu werden, ihren K?rper an meinen zu sp?ren. Ich h?rte, wie sie st?hnte; sp?rte, dass es auch ihr gefiel. Irgendwann war ich fast soweit; wenn sie mir jetzt an den Schwanz greifen w?rde... Ich w?rde sofort kommen ohne es kontrollieren zu k?nnen. Doch sie h?rte auf mich zu ficken. Mit einer Hand zog sie mich hoch, ich h?rte den Holzschwanz zu Boden fallen. Ich kannte mittlerweile das Ger?usch. Und dann setzte sie sich mit gespreizten Beinen vor mich hin. Ohne das sie etwas sagen musste, ging ich vor ihr auf die Knie, leckte sie. Es dauerte nicht mehr lang bis sie kam, dauerte es nie, wenn sie mich so gefickt hatte.

Nachdem ich mich und den Holzschwanz gereinigt hatte, verschloss mich meine Herrin wieder. Sie schickte mich hinaus, ich ging gleich diesen Fick und die neuen W?nsche meiner Herrin im Tagebuch dokumentieren. Danach ging ich weiter arbeiten. Ich hoffte Kora w?rde den Eintrag bald lesen. Ich wollte nicht gezwungen sein, beim Sex mit ihr um Schmerzen zu betteln.

Ich war fast erleichtert, als Kora mich die n?chsten zwei Tage nicht zu sich einlud. Je l?nger es dauerte, desto wahrscheinlicher kannte sie mein Tagebuch. Ich war noch nie froh dar?ber gewesen, dass Kora mein Tagebuch las - bis jetzt. Das Spiel meiner Herrin war jetzt anders als sonst: Etwas weniger schmerzhaft - und immer geilte sie mich auf ohne das ich kommen durfte. Ich wurde wieder ganz kribbelig; ich wei? nicht, ob ich es ohne das verhasste Rohr geschafft h?tte, mich nicht anzufassen. Obwohl es verboten war und ich den Strafschmerz f?rchtete. So war ich fast dankbar verschlossen zu sein.

Dann am dritten Tag kam Kora wieder an - am fr?hen Morgen, noch bevor ich ihr Bad ganz fertig hatte. Es war geil, obwohl es in meinen Hoden schon ganz sch?n zog. Ich sp?rte sie so gern, verw?hnte sie so gern. Ich hatte das Strafgeschirr etwas fester angezogen, und doch war mir so hei?. Dabei waren es erst ein paar Tage. Ich nahm mir Zeit sie mit meiner Zunge zu verw?hnen, viel mehr Zeit. Doch sie wollte nicht darauf verzichten mich zu reiten. Ich konnte es sp?ren. Und als sie st?hnen und keuchend verlangte, dass ich mich auf den R?cken lege, tat ich es. Ich hoffte nur, es w?rde schnell gehen, so schnell, dass es f?r mich ungef?hrlich war. Wieder verw?hnte ich ihren Busen, ihre Brustwarzen mit meinen H?nden und meiner Zunge w?hrend sie mich ritt. Aber ich war fast erleichtert, als sie sich ?ber mich zusammensacken lies, mit einem L?cheln auf dem Gesicht.

Sie rollte sich neben mich und ich schlechte sie ganz aus, nahm ihre N?sse in mich auf. Ich war so geil, es hatte nicht mehr viel gefehlt und es w?re mich egal gewesen, welche Strafe auf mich wartete. Ich blieb kurz liegen, dann setzte ich mich auf. "Soll ich euer Bad fertig bereiten?" Sie sah mich an, ihr Blick wanderte zu meinem Schritt. "Lass mich raten: Es dauert heute etwas l?nger, bis ich dich verschlie?en kann..?" Ich nickte "Ja Kora. Es sei denn ihr wollt wie meine Herrin daf?r sorgen, dass das Rohr wieder passt." Sie sah mich kurz an. "Sag mir Bescheid, wenn das Bad fertig ist." Ich eilte hinaus. Als ich damit fertig war, klopfte ich an ihre T?r und ging gleich nach unten. Das Rohr w?rde immer noch nicht ganz passen...

Ich reinigte mich vorsichtig, sorgf?ltig darauf achtend doch nicht zu spritzen. Als Kora zum Fr?hst?ck nach unten kam, war es endlich m?glich ohne zus?tzliche Ma?nahmen das Rohr wieder anzulegen. In den n?chsten Tagen kam Kora wieder nicht an. Ich wunderte mich etwas, aber dann merkte ich, dass sie wieder ihre Zeit hatte. W?hrenddessen hatte sie nie Lust auf mich. Meine Herrin aber h?rte nat?rlich nicht auf mit mir zu spielen, machte mich weiter geil - bei jeder Gelegenheit. Sie lies sich jeden Tag von mir verw?hnen. Und ich wusste mittlerweile, dass sie nicht so wie andere Frauen ihre Zeit bekam. Ich vermutete es hatte damit zu tun, dass sie eine Zauberin war und nicht alterte. Aber ich fragte sie nie danach. Ich leckte sie gern - und es war mir nicht so wichtig.

Fast eine Woche lud mich Kora nicht zu sich ein. Ich hielt es kaum noch aus, konnte an nichts anderes mehr denken. Ich war sofort erregt, wenn meine Herrin in meine N?he war; vor allem, da sie mir kaum Schmerzen zuf?gte. Und als Kora morgens endlich wieder ankam, war meine Reaktion genauso stark. Ich legte das Strafgeschirr an so fest ich konnte und trotzdem war ich erregt, als Kora mich direkt danach aufschloss. Sie zu lecken war so hei?, so sch?n, allein dabei ging mir fast einer ab. Und dann setzte sie sich auf mich, fing an mich zu reiten, ?berlie? es dann mir, mich in ihr zu bewegen. Ich keuchte, hielt inne, fing an zu betteln. "Bitte Kora, bitte nicht." Ich war fast soweit, war v?llig fertig: Ich wollte es endlich, f?rchtete die Strafe, wollte meine Herrin nicht entt?uschen - ich konnte kaum noch klar denken. Kora sah mich an, erkannte scheinbar was los war. Sie griff ans Strafgeschirr und dr?ckte zu. Ich unterdr?ckte m?hsam einen Schrei. Und doch war ich ihr dankbar. Ohne loszulassen stieg sie von mir herunter. Und dann endlich l?ste sie den Druck ihrer Hand. Ich keuchte - und dankte ihr. War nur erf?llt von Dankbarkeit, durch sie hatte ich meine Herrin nicht entt?uscht, sie war gn?dig gewesen. "Lass das nicht zu oft n?tig sein" fl?sterte sie.

Sie drehte sich auf den R?cken, klopfte leicht auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie kannte schon lange das Signal f?r den Befehl zum lecken - schlie?lich kannte sie mein Tagebuch. Ich war ihr dankbar, dass ich sie lecken durfte, dass sie nicht darauf bestand weiter zu reiten. Sie hatte das Recht darauf: Es war nicht ihr Fehler, wenn ich kam. Ich hatte f?r sie da zu sein, f?r ihre Lust - weil meine Herrin das erlaubte, das wollte. Ich leckte sie, verw?hnte sie. Es war sch?n, ich blieb erregt; aber es bestand keine so gro?e Gefahr, dass es mir kam. So genoss ich es und lies meine Zungenspitze ?ber ihren Knubbel gleiten, durch ihre Furchen, fickte sie mit meiner Zunge. Es war geil, sie zu schmecken, ihr St?hnen zu h?ren, wie sie mir ihr Becken entgegen hob. Dann kam sie heftig, es war so geil sie dabei zu schmecken. Vorsichtig nahm ich den Rest ihrer N?sse auf, legte mich wahnsinnig erregt und trotzdem zufrieden neben ihr.

Langsam kam sie wieder zu Atem. Ich l?chelte sie an, fragte dann "..baden?" Sie nickte grinsend. So brachte ich noch einmal Hei?wasser nach oben. W?hrend sie das Bad genoss, k?mmerte ich mich ums Fr?hst?ck. Ich hatte noch etwas Zeit, k?mmerte mich um das Tagebuch. Als Kora in die K?che kam sah sie, dass ich immer noch erregt war und grinste mich frech an. Wir besprachen die Arbeit f?r den Tag, dann konnte ich selber ins Bad - immer noch aufgeschlossen. Es war angenehm so im warmen Wasser zu sein - und unheimlich schwer mich nicht anzufassen. Bevor ich hinunter ging, sorgte ich daher selbst daf?r, dass das Rohr passen w?rde. Es tat weh - aber ich wollte das Kora nicht gleich noch einmal zumuten.

Wieder durfte ich meiner Herrin zum Fr?hst?ck dienen, ich hatte das Gef?hl mittlerweile st?ndig erregt zu sein. Die Arbeit tags?ber  lenkte mich nicht mehr ausreichend ab.

Zur Teestunde dann erschien ich p?nktlich. Meine Herrin las zuerst mein Tagebuch, ich merkte am Nippelspiel wie sehr es ihr gefiel. Dann schloss sie mich auf und schickte sie mich an den Tisch, dr?ckte mich darauf. Mit der Peitsche r?tete sie meinen Hintern. Ich wusste, wie sehr sie das erregte, wurde selber geil. Weniger wegen der Peitsche, aber die Vorstellung sie gleich verw?hnen zu d?rfen war zu erregend. Sie merkte es, kurz streiften ihre Finger ?ber meinen Schwanz - und dann fickte sie mich. Ich keuchte ?berrascht, ich hatte nicht einmal gemerkt, dass sie den Holzschwanz angelegt hatte. Langsam fing sie an, stie? immer fester, immer tiefer zu. Sie fl?sterte in mein Ohr, wie sehr sie es genie?en w?rde, wenn ich sie gleich lecke; fl?sterte das Kora mich noch weitere zwei Wochen ficken w?rde, ohne das ich kommen durfte. Zwei weitere Wochen ohne Erl?sung, zwei weitere Wochen, in denen sie mich geil machen w?rde. Sie schilderte mir in allen Einzelheiten, wie sie mich noch aufgeilen w?rde. Ich zitterte, anstatt Angst zu bekommen wurde ich nur noch geiler.

Sie traf den Punkt meiner Lust tief in mir, immer wieder. Ich st?hnte vor Erregung. Sie fickte mich weiter, immer weiter, ich wurde immer geiler. Ich wollte nur noch, dass sie mich anfasst, keuchte jedes Mal, wenn sie den Punkt traf. Ich fing beinahe an zu betteln, hatte M?he es nicht zu tun, wollte sie nur noch sp?ren. Ich keuchte nur noch, st?hnte nur noch, genoss es nur noch. Ich sp?rte, wie hei? mir wurde, ich zitterte. Ich sp?rte wie ich kam, doch konnte ich nichts dagegen tun, wollte nichts dagegen tun. Ich sp?rte wie ich spritze - und fing an zu betteln, um Vergebung, um Gnade.

Sie blieb tief in mir, bewegte sich ewig langsam, ich sp?rte wie ich mich weiter entlud, bis nichts mehr ?brig war. Ich keuchte, war v?llig ersch?pft, v?llig leergepumpt. Ich bettelte leise - und doch hielt ich still. Sie lag ?ber mir, fl?sterte leise: "Habe ich dir erlaubt zu kommen?" Ich wimmerte leise, antwortete "Nein Herrin, bitte Herrin." Ich schluckte, versuchte zu Atem zu kommen, versuchte klar zu denken . "Bitte Herrin, bestraft mich."

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32

Langsam, ganz langsam zog sie den Holzschwanz aus mich heraus. "Du liebst es offensichtlich gefickt zu werden." Immer noch lag ich still, wagte es nicht mich zu r?hren. "Verzeiht mir Herrin, bestraft mich Herrin." Leise sagte sie "..mach zuerst sauber." Zitternd ging ich in die Knie, leckte den Boden ab, wendete mich dann ihr zu, k?sste ihr die F??e, bat weiter um meine Strafe. Sie setzte sich, ich krabbelte ihr hinterher, tief auf den Boden, k?sste wieder ihre F??e.

"Nun denn, ich will mal nicht so sein. Schlie?lich hast du nicht gegen meinen Befehl versto?en, und bist vor Kora gekommen. Aber du wusstest, dass es mein Wunsch ist weitere zwei Wochen nicht zu kommen." Sie sah mich an, ich nickte: "Ja Herrin, das war eindeutig." "Du wirst heute Abend, direkt nachdem du mit deiner Arbeit fertig bist, hier erscheinen und deine Strafe erhalten." Ich k?sste wieder ihre F??e "Ja Herrin, danke Herrin."

Sie spreizte ihre Beine, klopfte auf ihren Oberschenkel. Ich kannte meine Aufgabe, leckte sie. Und gefiel es mir sie zu verw?hnen. Sie genoss es, ich konnte es h?ren, konnte es schmecken - und sie kam nach nur wenigen Augenblicken. Es ging so schnell, dass ich mich noch st?rker vor der Strafe f?rchtete.

Nachdem ich alles gereinigt und aufger?umt hatte, verschloss sie mich wieder. Danach schickte sie mich eine Nessel holen. Ich zitterte als ich mit einem Teller mit Bl?ttern vor ihr stand, reichte ihr ihre Handschuhe und hielt ihr den Teller hin. Sie nahm mein Strafgeschirr aus dem Beutel an meinem G?rtel, stopfte die Bl?tter hinein. Und dann legte sie mir das Strafgeschirr an, zog es fest. "Das soll nur ein kleiner Vorgeschmack sein..." sagte sie,gab mir mein Tagebuch und schickte mich davon. Ich zitterte, und doch bettelte ich nicht. Ich wollte die Strafe ertragen, die sie mir zugedacht hatte. Es war fr?her als sonst, ich trug alles nach, ging dann an meine allt?gliche Arbeit. Ich f?rchtete mich vor der Strafe, hoffte sie w?rde nicht so hart sein.

Den restlichen Tag war ich schweigsamer als sonst. Meine Erregung war verflogen, aber von ihr gefickt zu werden... Ich war erstaunt, dass ich so f?hlte - das ich nur dadurch gekommen war. Ich konnte mich deutlich daran erinnern, wie sie das erste Mal in mich eingedrungen war - und wie sehr ich es im ersten Moment gehasst hatte. Und jetzt fand ich es so erregend, sch?ner als meine Herrin nur zu lecken.

Aber jetzt f?rchtete ich den Abend. Bei dem Abendessen war ich still wie immer. Als sie mit dem Essen fertig war, sie nur noch ihren Wein genoss wendete meine Herrin sich Kora zu; fragte, ob sie schon den neuesten Eintrag in meinem Tagebuch gelesen h?tte. Ich wurde knallrot, w?re am liebsten im Boden versunken. Und dann schickte meine Herrin mich das Tagebuch holen. Sie warf einen Blick hinein, ?berflog den Eintrag. Dann gab sie mir das Buch und forderte mich auf es vorzulesen. Ich sah sie entsetzt an, dann senkte ich den Blick, fing stockend an zu lesen. Kora schaute von meiner Herrin zu mir, wusste scheinbar auch nicht wie sie reagieren sollte. Meine Herrin unterbrach mich. "Wenn es dir lieber ist, kannst du es ihr auch so erz?hlen. Aber sie sollte wissen, was passiert ist, warum du Strafe verdienst." Ich schluckte, es so zu erz?hlen, w?re k?rzer - aber mich am Buch festzuhalten, gab mir fast so etwas wie Sicherheit.

Ich fing an: "Kora, ihr wisst das meine Herrin nicht wollte, dass ich vor euch komme - und nicht wollte, das ihr mich danach kommen lasst." Sie nickte langsam, w?hrend meine Herrin grinsend lauschte. "Ihr wisst auch, das sie mich seit fast zwei Wochen nicht kommen lies, aber daf?r sorgte, dass ich immer wieder erregt wurde?" Wieder nickte Kora, und ich konnte sehen, das sie schon anfing an den Ohren r?ter zu werden. Auch ihr war es peinlich. "Sie hat mir beim Spiel sogar weniger Schmerzen zugef?gt." Ich z?gerte. "Ihr wisst das sie mich .. das sie mich fickt?" Jetzt waren Koras Ohren eindeutig rot, sie nickte wieder. "Es .. es ist erregend, wenn sie das macht. Und heute hat sie mir gesagt, dass ich noch zwei weitere Wochen aushalten soll, bevor sie mich .. bevor ich kommen darf. Damit hat sie auch gesagt, dass ich nicht kommen soll, w?hrend sie mit mir spielt. Es war kein Befehl - aber ihr Wunsch war eindeutig." Es fiel mir schwer weiter zu reden. Ich fl?sterte nur noch. "Sie hat das gesagt, w?hrend sie mich .. mich gefickt hat. Und ich habe .. ich .. Ich bin gekommen, weil sie mich gefickt hat."

Ich schluckte, sah starr auf mein Tagebuch. "Ich kannte den Wunsch meiner Herrin und habe ihn nicht beachtet. Ich habe daher meine Herrin um Bestrafung gebeten - und sie wird dieser Bitte heute Abend entsprechen." Ich schwieg, vermied jeden Blickkontakt. Meine Herrin sagte grinsend: "Ich habe ihn sogar schon etwas darauf vorbereitet, nicht war Hasso?" Ich nickte, fuhr dann fort: "Ich .. ich trage momentan das Strafgeschirr - das was ich sonst trage, wenn ich mit euch zusammen sein darf. Und es ist mit Nesselbl?tter gef?llt." Meine Herrin nickte zufrieden. "Du darfst nachher noch ein paar mitbringen, wenn du zu mir kommst." Ich schluckte, als sie ihre Hand an mein Kinn legte, mich zwang sie anzusehen. "Ja Herrin, das werde ich tun. Danke Herrin." Sie l?chelte zufrieden, nickte mir zu. Als sie aufstand und die K?che verlie? sagte sie grinsend "bis nachher..."

Ich vermied Koras Blick. "Es tut mir leid, dass ich..." fing sie an. Ich sch?ttelte den Kopf. "Kora, ich .. ich bin euch dankbar wegen heute fr?h. Ihr seit sehr gn?dig zu mir - mehr, viel mehr als ich verdiene. Durch die Erlaubnis meiner Herrin, k?nnt ihr alles verlangen was ihr wollt, k?nnt alles mit mir tun was ihr wollt - ohne Einschr?nkung. Aber ihr verlangt nur Dinge, die mir auch Freude bereiten..." Ich z?gerte. "Vielleicht.. vielleicht solltet ihr lesen, was ich ?ber heute fr?h geschrieben habe..." Sie nickte nur, drehte sich um und k?mmerte sich schweigend um ihre Arbeit. Ich atmete kurz durch, und ging hinaus in den Stall. Meine abendlichen Pflichten warteten.

Ich zitterte, am liebsten h?tte ich getr?delt um Zeit zu schinden - doch das h?tte nicht nur gegen meine Pflicht zur Arbeit versto?en - es h?tte sogar ohne den Strafschmerz alles noch schlimmer gemacht. So beeilte ich mich stattdessen, versuchte rascher fertig zu sein als sonst - ohne weniger sorgf?ltig zu werden. Dann ging ich neue Nesselbl?tter holen. Mit zitternden Knien ging ich dann die Stufen zur Bibliothek empor, klopfte.

Meine Herrin wartete schon auf mich, ich ging vor ihr auf die Knie, reichte ihr den Teller mit den Bl?ttern. Dann k?sste ich ihr die F??e. "Ich bitte um meine Strafe Herrin." "Zieh dich aus und stell dich hin." Rasch gehorchte ich; nackt, mit gespreizten Beinen und H?nde im Nacken stand ich vor ihr.

Sie nahm mir das Strafgeschirr und das Rohr ab, rieb mich dann mit dem ersten Blatt ein. Es brannte sich tief in mein Fleisch - aber ich schaffte es still zu stehen. Dann f?llte sie das Strafgeschirr mit restlichen Bl?ttern, legte es mir wieder an. Ich keuchte, aber noch hielt immer ich still. Sie f?hrte mich zur Labortisch. Sie lies mich kurz allein, ich t?nzelte schon fast auf der Stelle, ertrug kaum noch das Brennen. Als sie wieder kam, stellte sie meine Sch?ssel vor mir auf den Tisch. Ich sp?rte sie dabei hinter mir, ich mochte ihre N?he, aber das Brennen vertrieb jeden anderen Gedanken, jede andere Regung.

Sie stellte sich neben den Tisch, lehnte gegen den Kamin. Sie deutete mir sie anzusehen. "Ich werde jetzt einen kleinen Test durchf?hren. Anschlie?end werde ich dich f?r vorhin bestrafen. Aber zuerst eine gute Neuigkeit: Du darfst auch in den n?chsten zwei Wochen kommen, wenn Kora oder ich uns mit dir besch?ftigen. Die Strafe gleicht das mit aus." Ich war fast erleichtert, es war so hart gewesen nicht kommen zu d?rfen. Aber ich zitterte st?rker, f?rchtete die Strafe jetzt noch mehr. "Insbesondere darfst du die Spiele wieder genie?en. Ich mag es, wenn ich sehe, dass es dich auch erregt." Sie schmunzelte, sprach dann weiter. "Wenn Kora dich in Anspruch nimmt, gilt nat?rlich das gleiche wie bisher, verstanden?" "Ja Herrin." Ich hatte nichts anderes erwartet. "Sag mir, was genau das umfasst. Ich will sicher sein, dass wir uns verstanden haben." "Herrin, Koras Lust ist der einzige Zweck, wenn sie mich in Anspruch nimmt. Daher habe ich alles f?r ihre Lust zu tun, nicht f?r meine. Wenn sie mich danach kommen l?sst, ist das ein Geschenk und eine Gunst - aber ich habe kein Recht darauf Herrin. Daher werde ich, wenn ich zu fr?h komme, das Strafgeschirr weiter tragen, bis ihr entschieden habt, was meine Strafe sein wird Herrin." Sie l?chelte und nickte zufrieden. "Perfekt, ich sehe du hast es verstanden."

"Nun zum Test: Wir hatten ja schon einmal festgestellt, bei welchem Gewicht du nicht mehr richtig erregst wirst, wenn du dich in den H?nden fickst. Ich werde jetzt testen, bei welchem du dich einfach besser unter Kontrolle hast." Ich verstand nicht was sie wollte, aber ich Grinsen machte mir Angst. "Du wirst dich in die H?nde ficken ohne zu kommen. Wenn ich diese kleine Sanduhr hier vor dich hinstelle, hast du eine Minute um abzuspritzen. Gelingt dir das nicht, werde ich als zus?tzlichen Ansporn ein Gewicht ins Strafgeschirr packen. Du wirst dich wieder in die H?nde ficken. Und ich werde dann wieder die Sanduhr hinstellen - und du hast wieder eine Minute. Erst wenn du diese Minute zu nutzen wei?t, haben wir das richtige Gewicht gefunden. Soweit verstanden?" Ich nickte, antwortete mit "ja Herrin."

"Danach wirst du deine Strafe durchf?hren. Du bist unerlaubt gekommen, daher wird die Strafe einfach: Du wirst so oft kommen wie m?glich. Nach dem Test werde ich die Bl?tter erneuern. Dann wirst du dich in die H?nde ficken und versuchen so schnell wie m?glich abzuspritzen. Du wirst aber danach nicht aufh?ren, sondern dich weiter in die H?nde ficken. Dein Ziel wird es sein, so oft wie m?glich zu spritzen. Ich entscheide nach jedem Abspritzen, ob ich einen zus?tzlichen Ansporn f?r n?tig halte. Das kann alles sein: Die Peitsche, Gertenhiebe, frische Bl?tter - oder ein kleiner Fick in deinen Hintern. Das ist ein Befehl, verstanden?" "Ja Herrin."

Ich zitterte, hoffte nur sie w?rde keine neuen Bl?tter nehmen. Jedes Mal wenn ich komme, w?rde das Risiko bestehen, dass mir neue Schmerzen zugef?gt werden. Und doch musste ich so schnell wie m?glich wieder kommen - den Strafschmerz wollte ich erst recht nicht sp?ren m?ssen. Sie holte eine weitere Sanduhr, eine gro?e. "Die ist f?r die Strafe, gut f?r eine Stunde." Sie grinste. "Ach ja - wenn du bei dem Test gleich zu fr?h kommst, erh?he ich das Gewicht auf mindestens zwei Kilo." Ich keuchte, das w?rde ich kaum durchstehen...

"Fang an." sagte sie. Ich nahm die H?nde nach vorne, setzte sie auf den Rand der Sch?ssel und fing an mir in die H?nde zu ficken - wie sie das nannte. Ich dachte daran, wie sie mich heute gefickt hatte, wie ich lecken dufte - und so wurde ich trotz des Brennens relativ rasch erregt. Kaum merkte sie das, stellte sie bereits die kleine Sanduhr hin. Ich keuchte, fickte so stark ich konnte - aber die Zeit war viel zu kurz. Als sie durchgelaufen war, nahm meine Herrin grinsend das kleinste Gewicht und packte es von hinten ins Strafgeschirr. Sie massierte mich kurz, das Brennen wurde st?rker und meine Erregung verflog. Ich schluckte, doch kein Laut drang ?ber meine Lippen.

Wieder fing ich an - und wieder spielte sie das gleiche Spiel. Viel zu fr?h stellte sie die Sanduhr hin. Ich st?hnte leise, als sie wieder das Gewicht erh?hte. Jetzt lag es bei einem halben Pfund. Ich fickte weiter in meine H?nde, diesmal lies sie mich l?nger gew?hren. Viel l?nger. Mein Sack schlug bei jedem Sto? gegen die Tischkante, jedes Mal wurden die Nieten tiefer in mein Fleisch getrieben. Und doch machte ich weiter, wurde ich erregter. Sie sah mir in die Augen, genoss es. Langsam wurde es schwierig nicht zu kommen, ich wurde etwas langsamer, gerade so langsam, das ich nicht abspritze. Sie bemerkte es nat?rlich, grinste. Weiter fickte ich mir in die H?nde, zitterte, wollte endlich kommen - und doch durfte ich nicht. Weiter fickte ich, immer weiter - und endlich stellte sie die kleine Sanduhr hin. Nur wenige St??e sp?ter entlud ich mich. Ich war dankbar, dass sie mir nur ein so geringes Gewicht zugedacht hatte. Sie h?tte jedes andere Gewicht auch nehmen k?nnen.

Ich wollte mich noch vorne beugen. "Bleib stehen" sagte sie scharf, hielt mich so auf. Sie trat an mich heran, massierte mich kurz durch das Strafgeschirr. Ich zitterte aber r?hrte mich nicht. Dann schickte sie mich neue Nesselbl?tter holen.

Als sie wiederkam, rief sie mich zu sich. Ich kniete mich vor ihr hin. "Danke Herrin, f?r eure Nachsicht. Darf ich um meine Strafe bitten Herrin? Das ihr mich als Vorbereitung zur Aufmunterung mit den Nesseln behandelt?" Ich zitterte, und doch war ich immer noch dankbar, das es nur ein halbes Pfund war. Sie l?chelte "Steh auf" sagte sie. Immer noch redete sie leise und sanft. Ich stand auf, ging in Position. Sie nahm mit das Strafgeschirr ab, erneuerte die Nesseln und legte es mir wieder an. Dann wieder das Gewicht - und eine kleine Massage. Ich schluckte, mir zitterten die Knie und ich fing fast an zu t?nzeln.

"Mach deine Sch?ssel sauber und dann fang an." Gehorsam beugte ich mich ?ber die Sch?ssel, leckte sie aus. Es war kalt geworden, der Geschmack war widerlich, mir wurde beinahe schlecht. Bisher hatte ich es immer aufgeleckt, wenn es frisch war. Aber jetzt musste ich mich beinahe ?bergeben. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, schloss die Augen und leckte die Sch?ssel ganz sauber. Dann richtete ich mich wieder auf und fing an.

Sie hatte sich wieder neben dem Tisch gestellt. Als ich anfing drehte sie die Sanduhr um, lehnte gegen dem Kamin. Ich hatte den widerlichen Geschmack im Mund und mein Schwanz war schmerzhaft empfindlich. Doch ich hatte keine Wahl, musste so schnell wie m?glich wieder kommen. Ich versuchte wieder daran zu denken, wie sie mich die vergangenen Tage geil gemacht hatte, wie sie mich gefickt hatte. Und langsam r?hrte sich bei mir etwas; langsam, ganz allm?hlich wurde ich wieder erregt. Es dauerte aber fast eine Viertelstunde bis es mir endlich gelang zu spritzen.

Doch ich h?rte nicht auf, fickte mich weiter in die H?nde. Es war schmerzhaft, ich war viel zu empfindlich. Und doch h?rte ich nicht auf, langsam wurde mir klar, dass die Strafe weniger das Gewicht war, sondern wirklich diese ?berreizung. Jede Ber?hrung war unangenehm, schmerzte auf eine mir neue Art. Und doch machte ich weiter. Und doch r?hrte sich bei mir kaum etwas. Sie ging kurz weg, zum Schrank mit dem Spielzeug, ich h?rte wie sie die Schrankt?r ?ffnete, ich bekam fast Panik, keuchte - und machte trotzdem weiter. Dann lies sie die Peitsche ?ber meinen Hintern klatschen. Im gleichen Rhythmus, wie ich mich selber fickte. Sie trieb mich an, wurde zuerst fast unmerklich schneller, steigerte dann das Tempo noch etwas weiter. Ich folgte ihrem Wunsch, fickte weiter, rascher jetzt.

Sie kam mir n?her und ihr Fliederduft stieg mir wieder in die Nase - und langsam wurde ich endlich erregt. Sie lachte leise, dann sah ich, wie sie nach der Schale mit den Nesselbl?ttern griff. Ich erzitterte als sie mir damit meine ger?tete Haut ger?hrte. Und doch h?rte ich nicht auf. Ich versuchte den Schmerz an meinem Schwanz und das Strafgeschirr zu ignorieren, konzentrierte mich auf meine Herrin, wurde erregter - und nach viel zu langer Zeit ergoss ich mich noch einmal.

Jetzt war jede Ber?hrung meines Schwanzes nur noch H?lle. Ich keuchte und st?hnte, Tr?nen rannen ?ber mein Gesicht. Und doch h?rte ich nicht auf. Unnachgiebig fickte ich in meine H?nde, bei jedem Sto? schlug das Strafgeschirr gegen die Tischkante, wurden die Nieten in mein Fleisch gerammt. Jede Ber?hrung, jede Bewegung an meinem Schwanz tat weh, wie ein Feuer; es f?hlte sich an, als ob ich ganz wundgerieben w?re. Ich musste ihr in die Augen sehen, aus den Augenwinkeln sah ich den Sand rieseln. Endlich rieselte das letzte Korn, endlich war sie komplett durchgelaufen. Ich hielt inne, wagte es aber nicht meine Position zu ?ndern.

Ich zitterte und mein Schwanz, mein Sack, mein ger?teter Hintern schmerzten - und doch hielt ich still, wartete, blickte meine Herrin weinend an. Sie nickte langsam, "saubermachen" sagte sie leise, setzte sich dann. Wieder leckte ich die Sch?ssel sauber. Es schmeckte noch ekelerregender, ich w?rgte, doch immerhin ?bergab ich mich nicht. Danach reinigte ich mich selbst an der Waschsch?ssel, ging vor ihr auf die Knie. "Danke Herrin, danke f?r die verdiente Strafe. Ich m?chte euch nie mehr so entt?uschen Herrin." Sie spreizte leicht die Beine, klopfte schweigend auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Ich leckte sie gehorsam. Sie war nass und schmeckte so gut. Doch ich wurde kaum erregt, mir schmerzte immer noch alles. Als ich mich danach hinstellte, damit sie mich verschlie?en konnte, musste sie nicht einmal daf?r sorgen, dass das Rohr passte. Problemlos konnte sie es mir ohne zus?tzliche Ma?nahmen anlegen. "Das Strafgeschirr darfst du morgen fr?h abnehmen." "Ja Herrin, danke Herrin." Sie schickte mich davon und ich verbrachte eine sehr unruhige Nacht.

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33

Die n?chsten Tage waren einfacher f?r mich. Kora durfte mich wieder kommen lassen - wenn sie es wollte, doch eines Abends passierte es: Ich war zu erregt, zu geil und konnte mich kaum noch zur?ckhalten, obwohl ich Kora noch nicht befriedigt hatte. Sie war gn?dig und half mir. Aber es gefiel ihr nicht. Es dauerte etwas, bis sie sich wieder ihrer Lust hingeben konnte. Ich bedauerte es, war erleichtert als sie doch kam. Sofort zog ich mich zur?ck. Zu gern h?tte ich auch Gelegenheit dazu gehabt, doch ich wagte es nicht. Sie lag entspannt da, die Augen geschlossen, sagte kein Ton. Ich zitterte, wusste nicht was sie von mir erwartete. Als sie mir das letzte Mal geholfen hatte, war deutlich geworden, dass sie es nicht mochte, nicht wollte. Sie hatte es sogar gesagt - und das war nicht ihre Art.

"Verzeiht mir Kora" sagte ich, hoffte sie w?rde mich nicht bestrafen. Sie nickte langsam. "Verzeiht mir, bestraft mich Kora." Ich bettelte fast, wollte ihre Gunst nicht verspielen. Sie sah mich aufmerksam an, nickte erneut. "Du l?sst einfach das Strafgeschirr an." Ich nickte, dass war einfach; unangenehm - aber einfach. "Ja Kora, wie ihr w?nscht." Ich z?gerte, wagte es dann zu fragen "wie lange?" "Bis morgen fr?h sollte reichen." Ich nickte wieder. "Ja Kora, bis morgen fr?h. Immer wenn ich es euch zumute, werde ich es bis zum n?chsten Morgen tragen." Ich ?berlegte kurz: "Kora .. gilt .. gilt das auch, wenn es morgens passiert?" Ich schaute sie unsicher an. Wenn ich damit bei meiner Herrin auftauchte, w?rde ich f?r etwas bestraft werden, was ich nicht getan hatte. Nicht, dass sie nicht das Recht dazu hatte - aber ich f?rchtete mich davor. Kora sah mich kurz an, sch?ttelte den Kopf: "Wenn du zu Lucia gehst, kannst du es vorher abnehmen." Ich war erleichtert. "Danke Kora, danke f?r eure Gnade." Sie schaute mich etwas irritiert an, schickte mich dann weg.

Ich schlich in meine Kammer, legte mich hin. Es dauerte eine Weile, bis ich einschlief. Aber jetzt wusste ich zumindest, was Kora in einer solchen Situation von mir erwartete. Eine Nacht das Strafgeschirr tragen, also h?chstens f?r einen ganzen Tag - wenn meine Herrin da war sogar deutlich weniger. Das war gn?dig.

Zu meinem Gl?ck passierte mir das nur selten. Meist hatte ich mich besser im Griff, konnte ohne Koras Hilfe dem Wunsch meiner Herrin nachkommen. So konnte ich mit meiner Existenz ziemlich zufrieden sein. Ich durfte meiner Herrin dienen, sie verw?hnen. Ich konnte ihr dreimal t?glich so nahe sein, wie ich es als Knecht nie gedurft h?tte. Ich brachte ihr das Fr?hst?ck, genoss meistens die Teestunde und abends ritt sie mit mir aus. Sie fickte mich oft, legte mir fast immer ein Gewicht an - und manchmal lies sie mich sogar dabei kommen. Und obendrein lud mich Kora immer wieder in ihr Bett ein.

Meine ?bliche Arbeit viel mir leicht. Kora hatte von den umliegenden H?fe ein Teil deren Ernte gekauft und bei uns eingelagert. Die Erntezeit war fast vor?ber, die Herbstst?rme kamen. Das Stalldach, dass ich reparierte hielt dem stand - aber das der Scheune nicht. Seit dem letzten Sturm regnete es an einigen Stellen durch. Ich war zwar kein ge?bter Dachdecker, aber auf das Stalldach war ich stolz.

So wurde es Zeit das Dach der Scheune zu decken. Es war trockenes, sonniges Wetter - und es sah best?ndig aus. Also machte ich mich ans Werk - und kam auch gut voran. Den ganzen Tag werkelte ich da oben. Bald war es Zeit f?r das Abendbrot, morgen w?rde ich mit der Arbeit fertig werden. Ich wollte vom Dach herunter, um mich noch um mein Tagebuch zu k?mmern. Als pl?tzlich unter mir einer der Querbalken durchbrach. Ich st?rzte hinab - und mit mir Balkenreste und ein Teil des Baumaterials. Unten landete ich unter dem Zeug. Ich versuchte mich zu bewegen - doch ich konnte nicht. St?hnend stellte ich fest, dass sich wohl ein Holzst?ck schr?g von hinten tief in meine Seite gebohrt hatte. Die ganzen Prellungen und Quetschungen w?rden schon so heilen; aber dieses Holzst?ck - das konnte mich umbringen. Und dann kam der Strafschmerz: Es war keine Pausenzeit und ich arbeitete nicht...

Ich versuchte um Hilfe zu rufen, sah dann mit Erleichterung, das Kora schon ankam. Sie r?umte das Zeug von mir runter, sah erschrocken das Holzst?ck in meinem R?cken. Dann, ganz vorsichtig, versuchte sie es herauszuziehen. Ich schrie auf, und wurde bewusstlos.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf den Bauch. Kora kniete neben mir, war scheinbar gerade fertig mit einem Verband. Der Schmerz raste immer noch durch meinen K?rper. "Bitte, Kora. Schmerz. .. Strafschmerz.." Ich schaffte es nicht einmal in ganzen S?tzen zu sprechen. Gl?cklicherweise schien sie mich zu verstehen: "Bleib liegen, bis ich etwas anderes befehle." "Danke... Danke Kora."

Sie tastete meine Beine ab, aber scheinbar waren sie wenigstens nicht gebrochen. "Kannst du aufstehen? Ich schaff es nicht, dich rein zu tragen..." Ich nickte, antwortete m?hsam "Ich werde es .. versuchen, Kora." Sie half mir auf, ich konnte kaum gehen, so sehr schmerzte mein ganzer K?rper. Ohne sie w?re ich auf der Stelle zusammengebrochen. Doch ganz langsam schafften wir es hinein. Sie lief und holte meinen Strohsack, legte ihn auf den Boden, half mir mich vorsichtig hinzulegen. "Du bleibst erst einmal liegen. Du wirst nichts arbeiten, keine Aufgabe erledigen - es sei den ich befehle etwas anderes; in Ordnung?" "Ja Kora, danke Kora." Ich war erleichtert, zumindest der Strafschmerz w?rde nicht so schnell zur?ckkehren.

Sie k?mmerte sich um mich, aber konnte nicht viel tun. Im Laufe des Abends wurden die Bauchschmerzen schlimmer. Ich konnte kaum schlafen, jede Bewegung tat weh. Am n?chsten Morgen hatte ich Fieber. Schwitzend lag ich da, mit gekr?mmten R?cken und angezogenen Beinen. Mir wurde schlecht, und ich musste mich ?bergeben. Kora versuchte mir zu helfen, doch egal was sie tat - es half nicht. "Halt durch, Lucia kommt bald, sie wird wissen was zu tun ist." Doch ich lag nur da, versuchte einfach nur mich nicht zu bewegen. Irgendwann d?mmerte ich weg.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf meinem Strohsack - in der Bibliothek vor dem Kamin. Ich war nackt, v?llig nackt. Das Metallrohr und sogar mein Halsband war verschwunden. Meine Herrin beugte sich ?ber mich, tupfte mit die Stirn ab. "Herrin..." fl?sterte ich. Sie l?chelte, griff nach einem Becher. "Trink das. Es wird dir helfen. Und es vertreibt die Schmerzen." Es schmeckte gr?sslich, doch ich war dankbar. Langsam d?mmerte ich wieder weg.

Sp?ter dann ?ffnete ich wieder die Augen, meine Herrin sa? beim Fenster, war am lesen. Als sie h?rte, dass ich mich bewegte, war sie sofort bei mir. Wieder griff sie nach dem Becher. Ich versuchte mich aufzurichten, doch das war sinnlos. Sanft dr?ckte sie auf meine Schulter. "Bleib ruhig liegen. Du bist schwer krank." Und wieder gab sie mir dieses gr?ssliche Gebr?u. "Trink. Es hilft wirklich. Macht dich auch etwas schl?frig... Trink schon." Sie war erst zufrieden, als ich den halben Becher geleert hatte.

Die Zeit danach war nur eine zusammenhanglose Erinnerung, mein Kopf war wie mit Watte gef?llt. Aber immer wenn ich die Augen ?ffnete, war sie da. Sa? am Fenster, stand am Schreibpult oder k?mmerte sich um Kr?uter und Tinkturen. Kora kam auch, brachte mir auch eine Bettsch?ssel wenn ich austreten musste. Aber ich war nicht klar genug im Kopf, als dass es mir peinlich gewesen w?re...

Irgendwann als ich wach wurde, f?hlte ich mich nicht mehr so elend. Und vor allem konnte ich wieder denken. Bis auf den Verband war ich immer noch nackt. Ich sah mich um. Meine Herrin war auf einem der St?hle am Fenster eingeschlafen. Es schien fr?her Morgen zu sein. Langsam und vorsichtig versuchte ich mich aufzurichten. Alles tat mir weh, aber ich schaffte es. Ich wollte hinaus, musste austreten. Doch ich hatte Schwierigkeiten mich auf den Beinen zu halten, musste mich am Kamin abst?tzen. Dabei stie? ich eins der Gewichte hinunter. Meine Herrin ?ffnete die Augen, als sie mich sah, wurde sie pl?tzlich hellwach. Sie eilte zu mir, st?tzte mich. "Du solltest besser liegen bleiben." "Ich.. ich wollte nur kurz raus Herrin." Sie sah mich gr?belnd an, musterte mich. "Setzt dich, ich rufe Kora." Sie half mir auf einen der St?hle. "Warte hier." Ich nickte, w?hrend sie schon halb zur T?r hinaus war.

Kurz darauf kam sie mit Kora zur?ck. Kora half mir in meine Weste, ging dann mit mir die Treppe hinab - und ich verlie? das erste Mal seit Tagen wieder den Turm. Kora blieb in meiner N?he; es war mir unangenehm, aber ich hatte kaum eine andere Wahl, so unsicher wie ich noch auf den Beinen war. Kora brachte mich danach wieder in die Bibliothek zur?ck. Ich war v?llig fertig von dem kurzen St?ck. Meine Herrin hatte auf mich gewartet. Sanft strich sie ?ber meine Wange. "Versuch noch etwas zu schlafen." Ich nickte, l?chelte fast sch?chtern und zog die Decke etwas fester um mich. Dann lie?en mich beide allein.

Ich war viel zu wach um noch zu schlafen. Doch die paar Schritte eben waren sehr anstrengend gewesen. So blieb ich brav liegen, d?ste etwas. Dann, sp?ter, kam meine Herrin herein. Sie kam zu mir, untersuchte mich kurz; tastete meinen Bauch ab und f?hlte meine Stirn. Ich sah zu ihr hoch, drehte mich dann zu ihr, k?sste ihre F??e. "Danke Herrin. Danke." Sie l?chelte mich zufrieden an, streichelte eine Zeit lang meine Wange - und ich genoss einfach ihre N?he.

Nach einer Weile fragte sie: "Soll Kora dir etwas zu Essen bringen oder willst du noch mal versuchen aufzustehen?" "Ich w?rde lieber aufstehen Herrin. Aber ich denk, das schaffe ich nicht allein." "Warte, ich werde Kora schicken." Noch einmal streichelte sie mich, ging dann hinaus. Kurz darauf erschien Kora und half mir. Unten war schon der Tisch zum Fr?hst?ck gedeckt; meine Herrin war bereits da und trank ihren Kaffee.

Obwohl ich die letzten Tage kaum gegessen hatte, war ich nicht sehr hungrig. Ich trank daher lieber etwas mehr Milch als sonst. Schlie?lich wollte ich wieder zu Kr?ften kommen. Ich f?hlte mich seltsam unsicher und sch?chtern, war gleichzeitig dankbar. Mir war klar, dass ich dem Tod sehr nah gewesen bin. Ohne die Hilfe meiner Herrin w?re ich auch wohl gestorben. Und normalerweise h?tte ich wohl ziemliche Schmerzen gehabt. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich meine Herrin. Sie bemerkte es wohl, sagte aber nichts dazu.

Als wir mit dem Essen fast fertig waren, sah sie mich aber aufmerksam an. "Wie geht es dir jetzt?" Ich l?chelte unsicher. "Besser Herrin, danke noch einmal Herrin." Sie nickte, schien zufrieden mit meiner Antwort. "Ich habe Kora bereits eine Kr?utermischung f?r dich gegeben. Den Tee daraus solltest du trinken. Ansonsten bist du weiterhin von deinen ?blichen Aufgaben entbunden, bis du wieder gesund bist. Du kannst dich hinlegen, dich aber auch hier oder drau?en aufhalten. Schone dich auf alle F?lle noch." "Ja Herrin." Ich nickte, ging langsam und vorsichtig vor ihr auf die Knie, k?sste ihr die F??e. "Danke nochmals Herrin." So blieb ich bei ihr, mit meiner Stirn ber?hrte ich ihre F??e. Dann sp?rte ich ihre Hand auf meinem R?cken, wie sie mich sanft ber?hrte. Ich wagte kaum zu atmen, wollte den Moment genie?en. Ihre Hand wanderte ?ber meine Schulter zu meinem Kinn. Sanft dirigierte sie mich mit dem Finger am Kinn bis ich auf Knien bei ihr sa?. Sie nickte mir l?chelnd zu, stand dann auf und ging hinauf zur Bibliothek. F?r einen Augenblick f?hlte ich mich verloren.

Ich stand auf, immer noch schmerzte mein K?rper und so bewegte ich mich weiterhin nur langsam und vorsichtig. Kora fing an sich um die K?che zu k?mmern. Ich ging hoch, w?rmere Kleidung und meinen Mantel holen. Dann setzte ich mich auf die Bank drau?en vor der T?r in die Sonne. Es war ziemlich kalt - aber die frische Luft tat gut. Ich sa? noch nicht lange da, als Kora mir einen hei?en Becher Tee und eine Decke brachte.

Nach einer guten halben Stunde ging ich wieder hinein, es war auf die Dauer doch zu eisig - vor allem, weil ich mich kaum bewegte. Kora war in der K?che fast fertig. "Die Kanne hier auf dem Herd - da ist noch mehr Tee drin. Die Kr?uter daf?r sind da in der Dose." Als sie mir alles gezeigt hatte, nickte sie mir freundlich zu. "Ich bin drau?en, muss mich noch um die Tiere k?mmern." Das w?re sonst meine Aufgabe gewesen. Ich war dankbar, im Moment f?hlte ich mich daf?r viel zu schwach. Ich w?hlte ein Eck beim Herd, setzte mich in meine Decke eingepackt hin und schl?rfte den Tee.

Kora kam sp?ter wieder rein. "Geht's langsam besser?" Ich nickte. Sie sah in die Teekanne, stellte zufrieden fest, dass ich mir mittlerweile schon wieder neuen gemacht hatte. "Hast mir einen ganz sch?nen Schrecken eingejagt. Dachte echt nicht mehr, dass du es schaffst." "Zum Gl?ck hattet Ihr damit nicht recht." W?hrend wir uns unterhielten, holte sie verschiedene Lebensmittel aus der Vorratskammer, fing an zu kochen. "Soll ich helfen Kora?" "Wenn du glaubst, dazu schon in der Lage zu sein: Gern."

Also half ich ihr, auch wenn ich lang nicht so viel tat wie sonst. "Du solltest dich noch schonen. Nicht das es dir wieder schlechter geht. Lucia meinte, das kann durchaus noch passieren." "Ich versuche aufzupassen Kora." Sie nickte. Ich erfuhr, dass ich fast eine Woche in der Bibliothek gelegen hatte. Und selbst Lucia war sich wohl zwischendurch nicht sicher gewesen, was mit mir wird. Vor allem, weil sie erst am sp?ten Nachmittag nach Hause gekommen ist - etliche Stunden nachdem ich weggetreten war.

Den restlichen Tag verbrachte ich haupts?chlich teeschl?rfend. Es war eigentlich angenehm mal nichts tun zu m?ssen, aber mit der Zeit wurde mir etwas langweilig. Aber meine Herrin hatte recht - mich strengte alles ziemlich an. Allein schon ein paar Treppen hochzugehen - oder auch hinunter - war schon fast zu viel. Daher war ich brav - und tat nichts. Am folgenden Tag f?hlte ich mich aber schon besser. Ich konnte schon die Treppen Hochlaufen ohne gleich v?llig fertig zu sein. Und auch mein Appetit kehrte zur?ck. Ich war erstaunt, wie schnell ich mich erholte. Aber arbeiten sollte ich auch heute besser noch nicht.

Nur um das Tagebuch - da konnte ich mich wirklich k?mmern. Ich trug die vergangenen Tage nach - so weit ich alles wusste. Auf die empfohlene Seitenzahl pro Tag kam ich zwar nicht - aber ich konnte mich auch nicht an so viel erinnern. Ich hatte viel Zeit und bl?tterte etwas in den alten Eintr?gen. Wie viel sich doch schon ge?ndert hatte...

Am n?chsten Morgen stand ich in aller Fr?he auf, k?mmerte mich soweit es mir m?glich war, um die Tiere. Kora war damit die letzten zwei Tage - und vermutlich auch die Zeit davor - ziemlich besch?ftigt gewesen. Als sie kurze Zeit sp?ter auftauchte, freute sie sich dar?ber - wie erhofft. Als ich zur?ck in die K?che kam, wartete da schon dampfender Tee und ein gutes Fr?hst?ck. Sie war erleichtert, dass es mir schon besser ging. Als ich meinte, dass ich mich morgen auch wieder um ihr Bad k?mmern w?rde, freute sie sich; ich war mir nicht ganz sicher, ob es wegen dem Bad war oder weil es mir so rasch besser ging.

Wir tr?delten ziemlich. Und rasch wurde es Zeit f?r das Fr?hst?ck meiner Herrin. Zusammen bereiteten wir es zu. Ich wollte es meiner Herrin bringen, ich war ihr so dankbar und wollte es zeigen. Kora war einverstanden. Als fast alles fertig war, ging ich noch mein Halsband, das Geschirr und dieses verhasste Rohr mitsamt Zubeh?r holen. Ich wollte meiner Herrin ein Freude machen, wollte ihr zeigen, wie dankbar ich war - und eine andere M?glichkeit hatte ich dazu nicht. Ich konnte ihr nur mich selber schenken.

Ich nahm daher ein gr??eres Tablett, legte alles darauf. Kurz ?berflog ich ich alles, pr?fte ob ich etwas vergessen hatte. Und dann fiel mir noch etwas ein: Ich nahm einen kleinen Teller - und ging hinaus, Brennnesselbl?tter holen. Das stellte ich mit auf das Tablett, legte die Lederhandschuhe meiner Herrin dazu und eilte die Treppe hinauf. Aufgeregt klopfte ich an der T?r, trat ein. Meine Herrin schlief noch, leise stellte ich das Tablett auf ihren Nachttisch. Noch bevor meine Herrin wach war, ?ffnete ich die Vorh?nge und entz?ndete den Kamin. Ich h?rte wie sie sich aufsetzte. Rasch ging ich vor ihrem Bett auf die Knie, wartete. Ich hoffte sie w?rde sich ?ber die mitgebrachten Dinge freuen.

Meine Herrin griff nach ihrem Kaffee. Ich sah wie sie ihre Fingerspitzen ?ber die anderen Dinge auf dem Tablett wandern lies. Dann nahm sie ihre Handschuhe, zog sie an. Aufmerksam sah ich ihr zu; wollte kein Signal, keinen Befehl verpassen. Sie legte ihre Hand neben sich auf ihr Bett, klopfte kurz. Ich kniete mich neben ihr, meine Knie gespreizt, die H?nde hinter dem Kopf. Sie l?chelte mich wohlwollend an.

Ich wusste was jetzt folgen w?rde, doch ich wollte nur, dass sie stolz auf mich sein w?rde. Ich sog die Luft ein, als sie mich mit dem ersten Blatt behandelte. Ich zitterte leicht - aber ich hielt meine Position. Sie sah mir l?chelnd in die Augen, ich erwiderte ihren Blick. Sie griff nach dem n?chsten Blatt, ich nickte leicht, wollte zeigen, dass ich alles f?r sie ertragen wollte. Genie?erisch langsam rieb sie auch dieses ?ber meinen Sack. Sie legte ein drittes auf ihre Handfl?che, griff dann zu, massierte mich damit. Ich wurde immer unruhiger. Wenn sie dies im Stehen machen w?rde, h?tte ich sp?testens jetzt angefangen zu t?nzeln. Immer wieder schl?rfte sie von ihrem Kaffee, ohne mit der Nesselbehandlung aufzuh?ren - sie genoss es. Dann endlich lies sie wieder los. Nachdem sie den Kaffee zur Seite gestellt hatte, klopfte sie auf die Innenseite ihrer Schenkel. Ich durfte sie lecken, endlich.

Ich genoss ihren Duft und den Geschmack ihrer N?sse. Ich lies meine Zunge durch ihre Furchen gleiten, umspielte und k?sste den Knubbel. Sie war nass, so nass. Sie st?hnte leise, bewegte ihr Becken und lies sich von mir verw?hnen. Ich versuchte besonders aufmerksam zu sein, wollte ihr alles geben was ich konnte. Und es gefiel mir ebenso, warme Erregung breitete sich in meinem K?rper aus. Ich war erregt, sie w?rde es sehen k?nnen. Jedenfalls sobald ich nicht mehr zwischen ihren Schenkeln liegen w?rde. Sie hatte die Augen geschlossen, und ich war im Zentrum meines jetzigen Lebens. Ihre Lust war der Sinn meiner Existenz...

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34

Die Bewegung ihres Becken wurde schneller, fordernder. Sie griff nach meinem Kopf, dr?ckte mich fest an sich, gab mir da Tempo vor. Sie b?umte sich auf, die N?sse nahm nochmals zu - und sie lies sich fallen. Sanft und vorsichtig nahm ich die verbleibende N?sse auf. Ich wusste, dass sie meist keine allzu intensive Ber?hrung mehr wollte, wenn sie genug hatte. Nachdem ihr fertig war, lies ich mich zu Boden sinken, kniete wieder vor ihrem Bett.

Zufrieden l?chelte sie mich an, griff nach ihrem Fr?hst?ck und lies es sich schmecken. Sie beobachtete mich weiter. Als sie fertig mit dem Fr?hst?ck war und auch der Kaffeebecher geleert war, griff sie nach dem Rohr. Sie setzte sich auf dem Bettrand, nickte mir zu. Sofort stand ich auf, stellte mich vor ihr auf. Ich zitterte leicht, als sie ihre behandschuhten Finger noch einmal ?ber meinen erregten Schwanz gleiten lies. Ich wusste, dass ich zu erregt war, als das sie mich sofort verschlie?en konnte. Und ich kannte ihr Rezept dagegen. Doch stattdessen fing sie an mich sanft zu massieren. Ich zitterte vor Erregung, wusste nicht, ob sie mir Erl?sung gew?hren w?rde. Meine Sch?ssel war nicht hier, von daher glaubte ich nicht daran. Und trotzdem: Es machte mich so hei?, dass ich aufh?rte dar?ber nachzudenken. "Gef?llt dir das?" gurrte sie. Ich nickte, mit belegter Stimme antwortete ich "Ja Herrin."

L?chelnd fl?sterte sie: "Tu mir den Gefallen und schlie?e die Augen f?r mich." Nat?rlich kam ich ihrem Wunsch nach, wusste dann nicht was schlimmer - oder sch?ner - war: Ihrem Blick standhalten oder nicht zu wissen, was passieren w?rde. Ihre Hand massierte mich weiter. Pl?tzlich sp?rte ich auch ihre zweite Hand, sie ?bten einen leichten Druck auf meine Hoden aus, massierte mich auch dort. Ohne es zu wollen, fing ich an mich zu bewegen. Sofort verschwand ihre zweite Hand. Ich st?hnte, versuchte still zuhalten. Doch ihre erste Hand massierte mich weiter, ?nderte das Tempo. Sie wurde unertr?glich langsam. Ich zitterte, keuchte, schaffte es nicht v?llig still zu stehen. Und dann wieder ihre zweite Hand an meine Sack - aber diesmal mit einem Nesselblatt. Das Brennen fuhr durch meinen K?rper, ich t?nzelte, schaffte es nicht mehr bewegungslos zu verharren. So verschwanden ihre H?nde pl?tzlich. Ich keuchte, ?ffnete ohne es zu wollen die Augen, blickte sie an. Ihr Gesicht war dicht vor mir, sie beobachtete mich genau: Keine meiner Regungen entging ihr.

Erschrocken merkte ich, dass ich gegen ihrem Wunsch versto?en hatte. Rasch schloss ich die Augen - doch nat?rlich hatte sie es schon l?ngst gemerkt. Sie griff zu, ihre Hand umschloss meine Hoden, rasch steigerte sie den Druck bis ich st?hnte. Sie zog leicht an ihnen, erh?hte den Druck noch etwas, bis die Erregung verschwand, nichts mehr ?brig war von der W?rme, Hitze, die mich gerade beherrscht hatte. Sie verschloss mich, streichelte noch einmal meine Wange. Sie legte mir mein Geschirr und mein Halsband an - und schickte mich dann hinaus um ihr das Bad bereiten...

Die n?chsten Tage spielte sie kaum mit mir, ich durfte sie lecken und zur Teestunde durfte ich auch bei ihr sein. Aber kein abendlicher Ausritt, keine ihrer Spiele. Ich fing an es zu vermissen. Vor allem, weil ich so auch keine Gelegenheit bekam selber zur Erl?sung zu kommen. Nach einigen Tagen nahm meine Herrin ihre Stute und ritt davon. Weder sie noch Kora sagten, wie lange sie wegbleiben w?rde. Und ich fragte nicht. Wenn ich es wissen musste, w?rde ich es erfahren. Und solange es meine Arbeit nicht betraf...

Erst nach einigen Tagen kam sie endlich wieder zur?ck. Ihr Mantel war durch den Regen v?llig durchn?sst. Und auch am n?chsten Tag sah das Wetter nicht wirklich freundlich aus. Zwei Wochen war es jetzt her, dass meine Herrin mich geheilt hatte. Zur Teestunde servierte ich wieder. Das hoffte, dass sie mit mir spielen w?rde. Ich hoffte, dass sie mir auch das Rohr wieder abnehmen w?rde - obwohl es mir wieder besser ging, hatte mich auch Kora nicht zu sich ins Bett eingeladen.

In der Bibliothek wartete meine Herrin auf mich - aber auch Kora war da. Das kam selten vor, meine Herrin spielte lieber, wenn wir allein waren. Kaum hatte ich das Tablett abgestellt, rief mich meine Herrin mit dem Klopfen zu sich. Ich ging vor ihr auf die Knie, sog ihren Fliederduft ein. Sie l?chelte mich an. "Zieh dich aus." Sorgsam legte ich meine Weste zusammen, kniete wieder vor ihr nieder. Sie zog mich an den Haaren, bis ich aufrecht vor ihr kniete. Dann nahm sie mir das Rohr ab. Aber dann nahm sie mir auch alles andere ab: Das Geschirr vom Sack und mein Halsband, alles, wirklich alles nahm sie. Ich f?hlte mich nackter als vorher, mittlerweile waren diese Dinge ein Teil von mir geworden.

Ich sah sie ?berrascht an, schwieg aber. Kora stand auf, nahm meine Sachen auf, meine Herrin legte ihren Finger an mein Kinn, forderte mich unmissverst?ndlich auf sie anzusehen. So h?rte ich Kora hinter mir, wusste aber nicht, was sie tat. Dann strich mir meine Herrin ?ber meine Stirn, murmelte etwas. Ein Zauber, soviel war sicher. Meine Herrin stand auf, nickte mir zu "Komm."

Als ich mich drehte um ihr zu folgen, sah ich zwei kleine Haufen vor dem Kamin liegen. Das eine war meine Weste, mein Rohr und alles andere, was mir meine Herrin gerade abgenommen hatte. Direkt davor lag eine kleine Schatulle, die ich nicht kannte. Und das andere - das andere waren meine alte Sachen. Die Lumpen, die ich anhatte, als meine Herrin mich damals hierher brachte.

Meine Herrin f?hrte mich direkt vor dem Kamin. "H?r gut zu: Ich stelle dich heute vor eine Wahl. Und wie auch immer du dich entscheidest - du hast nichts zu bef?rchten. Du kannst entweder hier bleiben - dazu musst du nur deine entsprechende Kleidung anlegen. Oder du nimmst deine alten Sachen und gehst. Du darfst nur mitnehmen, was du bei deiner Ankunft hattest. Nichts weiter. Keine andere Kleidung, keine andere Schuhe - und da du kein Proviant dabei hattest auch das nicht. Hast du das verstanden?"

Ich blickte sie v?llig ?berrascht an. Ich konnte kaum klar denken. Sie w?rde mich freilassen. Nach so langer Zeit w?rde ich wieder selber f?r mich entscheiden k?nnen. Ich nickte langsam. "Ja Herrin." Ich zitterte leicht, konnte es kaum glauben. W?rde sie mich tats?chlich gehen lassen? Einfach so?

Pl?tzlich bekam ich Angst als ich meine Herrin ansah. Sie l?chelte nicht, sondern blickte sehr ernst. Wieder wanderte mein Blick zu meinen alten Sachen. "Ich.. Herrin.. ich darf gehen, wenn ich will?" Sie nickte: "Wenn du das w?hlst: Ja. Ich werde dich nicht aufhalten. Meinen Spruch habe ich bereits von dir genommen. Oder du bleibst hier - als mein Spielzeug." Ich schluckte, f?hlte mich nackt und verletzlich. Dann, rasch, griff ich nach meinen alten Sachen, dr?ckte sie an mich. Meine Herrin machte keine Anstalten mich aufzuhalten, beobachtete nur. Rasch lief ich hinaus, streifte meine alten Lumpen ?ber und rannte raus, weg, runter von Hof, den Weg entlang, rannte bis ich v?llig au?er Atem war...

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35

Der Hof war schon l?ngst nicht mehr zu sehen. Ich stoppte an einem kleinen Bach, setzte mich und atmete erst einmal tief durch. Es war recht k?hl, aber immerhin regnete es nicht. Ich lies es mir gut gehen, wichste etwas. Dachte an Koras Rundungen, den Duft meiner Herrin... Ich schaute mich um, genoss es einfach f?r mich zu sein. Nachdem ich noch etwas getrunken hatte, stand ich auf, und ging weiter, einfach den Weg entlang.

Sp?ter bekam ich langsam Appetit - doch ich hatte kein Proviant. Ich schaute mich um, nach einer Weile fand ich wilde Brombeeren. Aber leider viel zu wenig. So ging ich weiter. Sp?t am Abend kam ich an einen kleinen Hof. Ich klopfte, fragte nach Arbeit. Doch der Bauer verjagte mich von seinem Hof. "Lumpenpack!" rief er mir noch hinterher. Ich ging weiter, klaubte noch etwas zu Essen von seinem Acker. Auch am n?chsten Tag fand ich niemand, der mich aufnahm - oder mir freiwillig etwas zu Essen gab. Ich hatte langsam richtig Hunger - und dann kam auch noch ein Sturm auf. Ich verkroch mich in einem Unterstand auf einer leeren Weide. Doch sicher f?hlte ich mich dort nicht.

Am n?chsten Morgen hatte der Wind etwas nachgelassen, doch es regnete immer noch. Meine Kleidung war v?llig durchweicht, mir war kalt. Ich wollte nach Hause - doch ich hatte keins. Ich stand auf, ging weiter. Die letzten Jahre hatte ich oft Hunger gelitten. Der Winter stand bevor - also w?rde ich wieder Hunger haben. Und ich w?rde wieder frieren. Und es g?be wieder keinen sicheren Ort f?r mich. Ich f?hlte mich einsam und verlassen. Der Hof war fast ein halbes Jahr mein Heim gewesen, ich hatte kein anderes. Ich musste an Kora denken, und daran wie oft ich meine Herrin lecken durfte. Mir wurde ganz warm dabei. Ich schlug mich ins Geb?sch, wieder fasste ich mich selber an, wissend, dass ich das auf dem Hof nicht konnte, nicht durfte. Und trotzdem, dort war mein Zuhause gewesen.

Ich stampfe weiter durch den Regen, es schien als wollte der nie wieder enden. Einige Stunden sp?ter, beim n?chsten Bauern, wurde ich wieder nicht aufgenommen. Als ich dort wegging, wurde mir pl?tzlich klar, dass ich irgendwann meine Richtung ge?ndert hatte: Ich entfernte mich nicht mehr vom Hof meiner Herrin, ich umkreiste ihn stattdessen. Ich wusste nicht, ob sie mich wieder aufnehmen w?rde. Ich hatte mich gegen sie entschieden, hatte sie verlassen ohne genau sagen zu k?nnen warum. Ich f?rchtete, dass auch sie mich wegschicken w?rde - so wie die Bauern hier.

Trotzdem, am n?chsten Morgen merkte ich, dass ich inzwischen die Richtung zur?ck eingeschlagen hatte. Ich ging weiter; unsicher, ob ich es tats?chlich wagen sollte. An jedem Haus, jedem Hof fragte ich nach Arbeit. Doch nirgends durfte ich bleiben. Mein Herz wurde schwerer und ich wagte kaum zu hoffen. Sp?t, mitten in der Nacht erreichte in den Hof meiner Herrin. Bello schlug kurz an, bis er mich erkannte und sich wieder trollte. Ich wollte weder Kora noch meine Herrin wecken - also verkroch ich mich im Stall. Hier angekommen, wagte ich es nicht mehr mich - anders als so oft in den letzten Tagen - selber anzufassen. Ich schlief kaum, meine Kleidung war immer noch durchn?sst, so zog ich sie aus und verkroch mich unter eine Pferdedecke.

Fr?h am n?chsten Morgen stand ich auf, wartete. Als sich die T?r h?rte, schlich ich aus dem Stall, ging dann auf den Hof. Kora lief durch den Regen in den Stall. Ich rief nach ihr, ging langsam und unsicher zu ihr hin.

Sie sah mich ?berrascht an. "Du?" Ich senkte den Blick, nickte. Ich fl?sterte beinahe: "Hallo Kora." Ich bef?rchtete sie w?rde mich gleich wieder verjagen, aber nachdem sie nicht gleich losschrie wagte ich weiterzusprechen: "Glaubst du, sie w?rde mich wieder aufnehmen..?" Kora zog nachdenklich die Schultern hoch. "M?glich. Aber bist du sicher, dass du das willst?" Ich mied ihren Blick, nickte schweigend. "Absolut sicher?" "Kora, das hier ist mein Zuhause, ich hab kein anderes. Und wenn ich ehrlich bin: Ich hab gar keine Wahl, wenn ich nicht verhungern will." Kora sah mich fast mitleidig an, nickte dann. "Ich werde sie fragen, ob sie dich sehen will. Aber ich kann nichts versprechen." Sie musterte mich, deutete auf die K?he. "Melk du sie w?hrend ich dir was zu Essen hole. Aber du bleibst drau?en. Ihrer Entscheidung vorzugreifen, w?rde ihr nicht gefallen." Ich nickte, war schon froh nicht gleich davon gejagt zu werden.

Ich war fast mit dem Melken fertig, da war Kora wieder zur?ck. Hei?en Tee, Brot und Schmalz - mehr als ich die letzten Tage hatte. Ich brachte ihr noch die Milch bis zur T?r, machte mich dann ?ber mein Essen her. Danach fing ich einfach mit meiner gewohnten Arbeit an. Es w?rde ihr nicht gefallen, wenn ich hier einfach essen w?rde ohne etwas daf?r zu tun. Nichts zu tun machte mich au?erdem noch nerv?ser. Ich hatte Angst ihr gegen?berzutreten. Und Arbeit half dagegen. Trotzdem schaute ich immer wieder zur T?r, unsicher, wartend.

Sp?ter dann kam Kora heraus - und meine Herrin war bei ihr. Sie hielt die Gerte in der Hand. Ich st?rzte auf den Hof hinaus, warf mich vor ihr zu Boden. "Herrin..." Ich schwieg, f?rchtete mich und hoffte doch so sehr. Sie sagte nichts, r?hrte sich nicht. Ich kroch n?her, k?sste schweigend ihre F??e. Dann nach einigen Momenten brach sie endlich die Stille: "Was willst du?" Ich schluckte, ihre Stimme klang unzufrieden. "Herrin... Bitte Herrin, bitte schickt mich nicht fort..." Wieder schwieg sie f?r einige Momente.

Sie stie? mich mit dem Fu? von sich. "Kora hat mir berichtet, du w?rst nur gekommen, weil du dich nirgends anders als Knecht verdingen konntest." Zitternd richtete ich mich etwas auf, kniete jetzt vor ihr. Leise antwortete ich ?Ja Herin.? Sie schaute mich ver?chtlich an, nickte langsam. ?Du kannst bleiben. Als Knecht bleibst du drau?en im Stall - wie die Tiere. Mit genauso viel Rechten wie die nat?rlich. Du wirst ausreichend Nahrung erhalten. Aber ich werde Kora anweisen, dir keine Schleckerein mehr zuzustecken." Ich schluckte, blickte auf, sah ihr in die Augen.

Worauf ich prompt einen scharfen Hieb quer ?ber mein Gesicht erhielt. ?Als Knecht hast du nicht das Recht mich anzusehen.? fuhr sie mich an. Sie hob noch einmal die Gerte, doch ich hatte sofort meinen Blick gesenkt. Sie nickte, sprach dann weiter, "Deine Regeln werden ge?ndert. Es bleibt die Pflicht zur Arbeit, aber sie wird strenger ausgelegt. Du wirst von morgens fr?h bis abends sp?t arbeiten. Du darfst deine Arbeit nur zum Fressen und Saufen unterbrechen - und wenn du austreten musst. Du sollst dein Fressen schlie?lich verdienen. Und nat?rlich darfst du dich nicht mehr anfassen, nie mehr." Wieder schwieg ich, sah zu Boden; wusste nicht, was ich sagen oder tun sollte. Ich w?rde nicht verhungern, aber es war nicht das, was ich wollte.

Sie schwieg kurz, fuhr dann fort: "Drau?en bleiben bedeutet auch, dass du kein Recht hast mir nahe zu sein, auch keine Gespr?che mit Kora. Die Regeln dazu habe ich dir gerade erl?utert, und um es noch einmal klar zu stellen: Du sprichst einen von uns nur dann an, wenn es f?r den Hof oder deine Arbeit unerl?sslich ist. Du kannst es dir ?berlegen. Wenn du morgen fr?h noch hier bist, werde ich dir einen entsprechenden Zauber auflegen. Solltest du gegen Befehle verst??t, erleidest du den bekannten Strafschmerz. Da du mit mir kaum Kontakt haben wirst, werde ich den Zauber so ver?ndern, das der Folgeschmerz innerhalb des n?chsten Tages abklingt. Solange du also arbeitest und die Befehle befolgst, wirst du keine Schmerzen haben. Hast du das verstanden?? Ich nickte, duckte mich wie in gepr?gelter Hund. ?Ja Herrin.?

Ihr Blickte streifte ?ber mich, musterte mich kurz. ?In einer halben Stunde steht meine Stute gesattelt hier. Ich will nach dem Fr?hst?ck ausreiten.? Meine Herrin ging zusammen mit Kora hinein. Ich sah ihnen nach. Sie w?rde mich nicht fort schicken, aber ich w?rde auch nicht ihr Spielzeug sein. Ich w?rde nie wieder in ihrer N?he sein d?rfen, ihr nie wieder dienen d?rfen. Mir wurde das Herz schwer, ich hatte sowohl meine Herrin als auch Kora in den letzten Tagen vermisst. Und jetzt hatte ich alles verloren. Ich seufzte, ging ihre Stute holen und arbeitete weiter. So gern w?rde ich meine Flucht ungeschehen machen, doch ich wusste nicht was ich tun k?nnte.

Als meine Herrin wieder heraus kam, fasste ich allen Mut zusammen und warf mich vor ihr hin. ?Herrin bitte, bitte Herrin, darf ich wieder euer Spielzeug sein, Herrin..?? Sie sah mich mit kalten, harten Augen an. "Warum sollte ich das erlauben?" Ich weinte beinahe, hoffte sie w?rde mir noch eine Chance geben. "Herrin bitte, ich .. ich hoffte, ihr w?rdet Vergn?gen an mir haben..." Wieder schwieg sie, mein Atem ging schneller, so aufgeregt war ich. "Steh auf." Schnell war ich auf den Beinen.

Sie sah mich scharf an. "Was w?rst du bereit daf?r zu tun?" Ich sah sie ?berrascht an, senkte aber gleich wieder den Blick. Ich wollte mir nicht noch einen Gertenhieb einfangen. "Alles was ihr wollt Herrin." Sie nickte langsam. "Als du das erste Mal herkamst, hatte ich dir eine H?llenwoche versprochen. Du erinnerst dich?" Ich nickte hastig und unsicher. "Was bist du bereit zu ertragen?" "Alles was ihr wollt Herrin." Sie kniff die Augen etwas zusammen, pr?fend sah sie mich direkt an. Ich hatte M?he ihrem Blick standzuhalten. "Du bleibst drau?en, bis ich entschieden habe. Kora wird dir jeden Morgen Nahrung bringen und danach wirst du arbeiten. Solange du arbeitest, erh?ltst du ausreichend Nahrung. Ich werde dich beobachten. Du kannst beweisen, dass du deine Worte erst meinst." Ich wusste nicht, was sie wollte und was ich tun sollte. Und trotzdem, sie hatte es nicht gleich abgelehnt. "Danke Herrin, danke." "Du wirst Kora nicht von selbst ansprechen, du wirst dich ebenso wenig mit ihr unterhalten. Wenn du gefragt wirst, antwortest du - und mehr nicht. Solltest du anfangen zu betteln, kannst du gleich gehen." Ich fiel auf die Knie, k?sste ihre F??e. "Ja Herrin, danke Herrin."

Sie ging kurz hinein, kam zur?ck und ritt davon. Ich war unsicher, wusste nicht, womit ich anfangen sollte. Kora kam heraus, gab mir eine Wachstafel und mein Tagebuch. "Du sollst die letzten Tage eintragen, und auch alles was du hier tust - mit Begr?ndung warum du es tust. Auf der Wachstafel kannst du eintragen, wenn du etwas brauchst. Beides geh?rt in dem Stall, wo sie anfangs auch lagen." Ich nickte, jetzt wusste ich zumindest womit ich anfangen w?rde. Die letzten Tage nachzutragen dauerte l?nger, als ich erwartet hatte. Doch was ich auf der Wachstafel eintragen sollte, war mir schleierhaft.

So ging ich an die Arbeit, wie meine Herrin fr?her schon gesagt hatte: Es gibt auf einem Hof immer genug zu tun. Nach einiger Zeit kehrte die Zauberin zur?ck, ihre Stute war nass geschwitzt. Sie ging, ohne mich auch nur eines Blickes zu w?rdigen, hinein. Ich k?mmerte mich sofort um das Pferd, rieb es trocken und brachte es dann auf die Weide. Als Kora das Mittagessen brachte, nahm sie das Tagebuch und die Wachstafel mit. Das Essen sah deutlich anders aus als sonst: Fallobst, Speisereste, etwas altes Brot, und am Rand der Sch?ssel war auch ein Rest Schmalz geschmiert.

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36

Etwas sp?ter - es war genug Zeit um meinen kompletten Eintrag zu lesen - kamen beide hinaus. Zitternd ging ich vor meiner Herrin in die Knie. "Du scheinst es nicht sehr ernst zu meinen..." Ich blickt ?berrascht auf. "Herrin ich... Ich wei? nicht was ihr meint Herrin. Ich will euer Spielzeug sein..." "Steh auf und sie mich an." Rasch stand ich wieder auf, sah sie an. "Ich hatte gesagt: Du kannst deine Worte beweisen. Du sagtest du willst alles ertragen und alles tun. Aber bisher sehe ich davon nichts. Ich hatte dich an deine H?llenwoche erinnert - aber du tust nichts, was ein Knecht nicht genauso t?te." Ich zitterte, langsam wurde mir klar was sie wollte. "Beweise das du bereit bist alles zu ertragen und ich ?berlege, ob du wieder mein Spielzeug sein darfst." Sie deutete auf den Stall, Kora ging hinein und legte Wachstafel und Tagebuch dort ab. Dann lie?en mich beide allein.

Langsam ging ich in den Stall, meine zitternden Finger wanderten ?ber mein Tagebuch. Jetzt verstand ich, was sie wollte. Ich sollte zeigen, welchen Schmerz ich bereit war zu ertragen. Ich sollte mir selbst diesen Schmerz zuf?gen - ohne das sie es befahl, ohne das sie mich mit einem Zauber zwang. Ich sollte mich vollst?ndig und freiwillig unterwerfen. Mein Zittern wurde st?rker, als ich nach der Wachstafel griff. Ich klappte sie auf, nahm den Griffel, schrieb: ?Gewichte, Strafgeschirr mit Zubeh?r, Hand- und Fu?manschetten, Spreizstange, Klammern und Kette, Lederschnur, Seile, Halsband'

Mehr fiel mir in dem Moment nicht ein. Peitschen und ?hnliches brauchte ich kaum, mich selber schlagen w?rde ich vermutlich nicht fertig bringen. Und ich wusste, dass ihr Gewichte am Strafgeschirr und Klammern auch gefielen. Hoffentlich genug um sie zu ?berzeugen. Als Kora mir sp?ter wieder zu Essen brachte, dr?ckte ich ihr die Wachstafel schweigend in die Hand. Nur wenig sp?ter brachte sie einen Korb mit all den Sachen. Mir wurde Angst und Bange als ich die Dinge sah. Ich ging den Korb durch: Es war mein altes Strafgeschirr, nicht das neuere mit den gr??eren Nieten. Und es waren keine B?nder dabei. Aber auch so konnten damit schon ziemlich unangenehme Dinge gemacht werden.

Nur einem Moment ?berlegte ich, ob es wirklich das war, was ich wollte. Doch es war nicht nur der Hunger gewesen, der mich zur?ck gebracht hatte. Ich seufzte, nahm meine Sch?ssel und blickte hinein: Essensreste vermischt mit gehackten R?ben und Schmalz. Nahrhaft - aber das war auch alles. Schweine w?rden das bestimmt gerne fressen. Ich w?rde nicht verhungern - aber mir war klar, das ich mehr als blo?es ?berleben wollte. Die Aussicht nie wieder zu kommen, egal ob durch meine Hand oder durch andere, war nicht sehr verlockend. Aber auch wenn mich meine Herrin wieder als Spielzeug akzeptierte, wusste ich nicht ob ich jemals wieder t?tig werden durfte. Den Rest meines Lebens allenfalls feuchte Tr?ume zu erleben ? das w?rde ich ertragen k?nnen, besser als verhungern. Aber ich wollte mehr: meine Herrin nahe sein, wollte Kora sp?ren.

Z?gernd legte ich mir zuerst das Halsband an. Es kam mir falsch vor, es selbst zu tun. Es war eigentlich Entscheidung meiner Herrin, was ich trug. Und trotzdem - ohne w?re es erst recht verkehrt gewesen. Dann griff ich zum Strafgeschirr. Die Ledermanschette f?r das Strafgeschirr war auch dabei. Also wollte ich beides anlegen, dann z?gerte ich. Ich wusste, das sie Nesseln liebte. Und ich wollte, nein ich musste zeigen, dass ich bereit war, sie zu ertragen. Ich holte eine Schere, schnitt einige Bl?tter von den Nesseln. Vorsichtig stopfte ich sie in das Geschirr, legte es an. Am liebsten h?tte ich es sofort wieder abgerissen. Doch stattdessen fixierte ich es noch zus?tzlich mit der Manschette. Zitternd stand ich auf, ging ins Tagebuch eintragen, warum ich dies gew?hlt hatte. Die Nesseln bissen in meine Haut, brannten sich in mein Fleisch. Ich schaffte es nicht beim Schreiben still zu stehen, t?nzelte etwas auf der Stelle.

Dann ging ich wieder an die Arbeit. Es fiel mir schwer mich zu konzentrieren. Doch nach einer Weile lies das Feuer der Nessel etwas nach. Kora kam hinaus, stellte die n?chste Mahlzeit auf dem Tisch beim Eingang ab. Ich ging austreten, holte eine neue Nessel. Vorsichtig nahm ich das Strafgeschirr ab, holte die alten Bl?tter heraus. Als ich das Geschirr mit den frischen Bl?ttern anlegte, ging ich in die Knie. Erst nach mehreren Minuten schaffte ich es wieder aufzustehen. Rasch a? ich den Fra? und ging weiterarbeiten.

Die ganze Zeit ?ber gr?belte ich dar?ber nach, ob ich nachts schlafen gehen sollte. Die ersten N?chste hatte ich in meiner H?llenwoche ja im Stall geschlafen. Aber dann hatte sie mich stattdessen in der Scheune angebunden. Ich f?rchtete mich davor. Und trotzdem - wenn ich bleiben wollte, musste ich beweisen, dass ich es ernst meinte.

Es w?rde mir nichts anderes ?brig bleiben als meine N?chte wieder in der Scheune zu verbringen, bis ich sie ?berzeugt hatte. Also gr?belte ich weiter. Sie hatte mir zugesagt, dass Kora mir das Essen bringt. Also k?nnte Kora morgens Fesseln l?sen. Aber wie sollte ich sie mir anlegen? Ich konnte kaum noch an etwas anderes denken, die Tiere zu versorgen brauchte aber zum Gl?ck nicht meine volle Aufmerksamkeit.

Dann hatte ich mich entschieden. Ich erg?nzte das Tagebuch, dokumentierte meine ?berlegungen, f?hrte sie dann aus. Zuerst entkleidete ich mich, doch dann ?berlegte ich es mir anders. Meine Herrin wollte nie, dass ich einen dauerhaften Schaden erlitt - jedenfalls nicht, ohne dass sie es ausdr?cklich verlangt hatte. Und es war eigentlich zu kalt um nackt zu sein, eine Lungenentz?ndung wollte ich nicht riskieren. Also holte ich die Schere, erg?nzte noch rasch das Tagebuch. Meine Kleidung waren sowieso nur noch Lumpen. Und ein paar L?cher mehr... Wenn meine Herrin mich nicht zur?ck nahm, war das nicht so wichtig... Ich schnitt L?cher in mein Hemd, so dass meine Brustwarzen hervorschauten, l?ste auch die Naht im Schritt meiner Hose.

Ich legte zwei schwere Steine auf einen Querbalken, die ich schon einzeln kaum heben konnte; dazu Gewichte und Seile. Gedanklich ging ich noch einmal Schritt f?r Schritt durch, wie ich mich fesseln w?rde, kontrollierte noch einmal alles, ma? alles aus. Dann legte ich mir Handgelenksmanschetten an, begann ich mich selbst zu fesseln. Letztendlich wollte ich mich unentrinnbar befestigen:

Von einen Dachbalken oberhalb des Querbalkens hing ein langes Seil. An dem war mein Halsband so befestigt, dass ich mich nicht setzten konnte. Ich trug Klammern an meiner Brust, von diesen liefen Schn?re durch einen Ring, der ebenfalls an dem langen Seil befestigt war. Am Ende der Schn?re befanden sich ein Gewicht, ein Pfund schwer. Das Gewicht war nochmals mit extra Schn?re gesichert waren. Dies sorgte daf?r, dass das Gewicht von den Schn?ren gehalten wurde, wenn ich stand. Beugte ich aber meine Knie, w?rde an den Klammern h?ngen. Bei dem Gedanken daran wurde mir etwas mulmig.

An den Beinen hatte ich die Spreizstange. Zus?tzlich trug ich das Strafgeschirr, daran eine Lederschnur mit einem Zwei-Kilo-Gewicht. Die Lederschnur f?hrte durch das Loch in meiner Hose. Und sie hatte genau die richtige L?nge: Nur mit etwas st?rker gebeugten Knien lag das Gewicht auf dem Boden. Ich erinnerte mich an die H?llenwoche, fr?stelte. Die Gewichte damals waren leichter gewesen. Und trotzdem: Ich wollte, musste meine Herrin ?berzeugen, dass ich bleiben wollte, mich unterwarf. Eine Nacht w?rde ich schon irgendwie ?berstehen.

Ich schluckte, es zog doch arg. Ich versuchte nicht daran zu denken, wie lang diese Nacht werden w?rde, machte einfach weiter. Noch waren meine H?nde frei. Ich f?hrte einen Kette von einem Stein durch einen am Querbalken befestigten Ring. Dann f?hrte ich die Kette weiter hinter meinem R?cken durch die Manschetten an meinen Handgelenken zur?ck durch den Ring zum anderen Stein. Als ich beide vom Querbalken stie?, wurden meine H?nde an dem Ring und damit an den Querbalken fixiert. Ich konnte sie nicht mehr bewegen, dazu waren die Steine viel zu schwer. Alleine w?rde ich jetzt keine der Fesseln mehr l?sen k?nnen...

So stand ich da, mit geschlossenen Augen, meine Knie gebeugt. Langsam verschwand wieder der Schmerz an den Klammern. Dadurch, dass ich mich nicht bewegte, wurden meine Brustwarzen fast taub. Irgendwann fingen meine Beine an zu zittern, es brannte in meinen Oberschenkeln. Doch ich wusste wie schwer das Gewicht auf dem Boden war, blieb unnachgiebig stehen. Doch die unbequeme Stellung forderte ihr Tribut, ewig konnte ich sie nicht halten. Als ich meine Beine streckte, keuchte ich vor Schmerz. Der Zug am Strafgeschirr war fast unertr?glich. Aber durch die Bewegung sp?rte ich auch die Klammern wieder. Ich zitterte, versuchte bewusst langsam und ruhig zu atmen - was mir nur m??ig gelang. Ich dachte an meine Herrin, wie ich sie immer morgens lecken durfte - das half deutlich besser. Als ich das Gewicht trotzdem kaum noch ertrug, ging ich wieder in die Knie.

Ich wusste schon vorher, wie hart die Nacht werden w?rde. Und trotzdem tat ich dies freiwillig, war meine eigene Idee gewesen. Und ich hoffte so sehr, dass meine Herrin es zu w?rdigen wusste.

Ich hielt es deutlich l?nger mit gebeugten Knien aus, als ich erwartet hatte. Scheinbar hatten die Ausritte nicht nur meine Ausdauer beim Laufen verbessert. Ich war fast dankbar daf?r und wartete trotzdem nur auf den Morgen. Meine Beine zitterten, ich versuchte nur an meine Herrin zu denken - und an Kora. Vermisste beide, wollte ihnen wieder Nahe sein d?rfen. Der Gedanke gab mir Kraft das Brennen in den Beinen zu ertragen. Und trotzdem musste ich mehrfach meine Knie strecken, auch wenn mich das Gewicht fast umbrachte vor Schmerzen, Tr?nen fingen an ?ber mein Gesicht zu rinnen.

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37

Irgendwann wurde es endlich hell, ich hatte schon l?ngst aufgeh?rt klar zu denken. Kora kam immer noch nicht. Zitternd stand ich da, versuchte einfach nur noch zu atmen, versuchte einfach nur noch die n?chsten Minuten zu ?berstehen. Und dann wieder die n?chsten - ein Atemzug nach dem anderen, ohne Ziel, einfach den n?chsten und dann den n?chsten...

Irgendwann h?rte ich etwas, und konnte es kaum bewusst einordnen. Und dann stieg ein Fliedergeruch in meine Nase, ich dachte an meine Herrin, so fest, dass es schon fast real war. Und dann h?rte ich ihre Stimme. "Eine nette Idee, du hast mich fast ?berzeugt, dass du es ernst meinst." Sie war da, sie war selbst gekommen. Sie betrachtete meine Fesseln, bewegte sie pr?fend. Schmerz schoss von den Klammern aus durch meinen K?rper.

Dann ber?hrte meine Herrin mich am Kinn. "Sieh mich an." Ich hob den Kopf, schaute ihr in die Augen, langsam wurde ich wieder klar. Meine Beine brannten wie Feuer, ich wusste nicht, wie lange ich schon mit gebeugten Knie da stand. "Eine gute Art die Fesseln anzulegen. Aber lass mich raten: Wenn du die Beine nicht ganz streckst, hast du sowohl Gewicht auf den Klammern als auch am Strafgeschirr?" Ich zitterte, mein Gesicht war immer noch tr?nennass. "Ja Herrin." Sie hob mein Hemd an, schob es in den G?rtel. Dann zog sie die Hose hinunter, mein Unterleib war entbl??t.

"Kora, schau dir das an. Ist das nicht eine nette Geste?" Kora kam in mein Sichtfeld, doch meine Augen blieben auf meine Herrin gerichtet. Sie beherrschte meine Gedanken, meine Sehnsucht.

"Sag, wie hoch ist das Gewicht hier..?" Sie stie? gegen das Gewicht an den Klammern. Ich sog die Luft ein, antwortete dann mit zitternder Stimme: "Ein Pfund Herrin." Sie nickte, stie? dann mit dem Fu? gegen das Gewicht auf den Boden. "Und das?" "Zwei Kilo Herrin." Sie l?chelte, kam n?her zu mir. Ich sp?rte ihre W?rme. "Und die m?chtest du nicht f?r mich tragen?" Ich keuchte leise, streckte dann die Knie etwas, trug beide Gewichte. Ihr Blick gab mir Kraft, trotzdem wusste ich nicht, ob ich es lange ertragen w?rde.

Sie l?chelte zufrieden. "Das k?nnte mich fast ?berzeugen." Dann fl?sterte sie in mein Ohr: "Sag, warst du keusch in der Zeit drau?en?" Ich schluckte, wusste das ich daf?r auf die eine oder andere Art bestraft werden w?rde. Leise antwortete ich: "Nein Herrin." "Wie oft hast du gewichst?" "Zwei- oder dreimal Herrin. T?glich meine ich, Herrin." "Auch hier?" Meine Stimme war mittlerweile so leise wie ihre. "Nein Herrin, nicht nachdem ich wieder hier war." Sie sah mich aufmerksam an, meine Beine zitterten. Wieder fl?sterte sie mir ins Ohr: "Und woran hast du dabei gedacht?" Ich schluckte, es zu schreiben war eine Sache - es auszusprechen eine andere. "An Euch und Kora, Herrin." Mein Zittern verst?rkte sich und das lag nicht nur an den Schmerzen. Sie l?chelte breiter, genie?erischer. "Woran genau?" "Wie ich euch lecken durfte Herrin." "Gef?llt dir das?" "Ja Herrin." "So sehr, dass der blo?e Gedanke daran dich hei? macht?" "Ja Herrin." "Auch jetzt?" "Herrin ich..." Ich zitterte, schwieg. "Sag mir genau, woran du gedacht hast, vielleicht hilft das ja." Sie leckte sich l?stern ?ber ihre Lippen. "Wenn deine Schilderung dich so hei? macht, dass es zu sehen ist; so hei?, dass Kora es sehen kann; so hei?, dass du anf?ngst Fickbewegungen zu machen und du dabei erregt bleibst - dann glaube ich dir sofort, dass du es ernst meinst."

Ich schluckte, zitterte. Der Schmerz vertrieb bisher jede Geilheit aus meinen Gedanken. Aber ich wusste, dass mir warm werden w?rde, wenn sie mich anfassen w?rde. Ich versuchte an das Gef?hl ihrer Hand an meinem Schwanz zu denken, fing an zu beschreiben, wie ich sie schon oft geleckt hatte. Wie ich sie zuerst auf die F??e k?sste, meine K?sse ihre Beine entlang wanderten. Wie ich sie auf ihren Knubbel k?sste, meine Zunge ihre Furchen erkundeten und ihre N?sse schmeckten. Mir wurde warm und ich sprach fl?sternd weiter. Sie l?chelte mich an, genoss es sichtbar. Ich fing an mich zu bewegen, erz?hlte wie ich sie ausschleckte, meine Zungenspitze w?rde den Knubbel umkreisen, wie ich an ihm sog und knabberte. Ich sp?rte, dass ich trotz der Bewegung erregt wurde. Der Schmerz trat in den Hintergrund, ich sah nur in das Gesicht meiner Herrin, sah wie ihre Augen erregt gl?nzen. Ich verga? v?llig das Kora zusah, nur das Gesicht meiner Herrin war noch da; ihre Augen, ihre Geilheit gab mir Kraft, trieben mich an.

Pl?tzlich trat sie einen Schritt zur?ck, ich zitterte st?rker. Sie drehte sich nach Kora um. "Z?nde drau?en das Feuer an." Meine Herrin ging um mich herum, l?ste meine Handfesseln vom Balken, griff dann nach meinem Halsband, l?ste es vom Seil. Sie stellte sich vor mir, streichelte meine Wange. "Auf die Knie" sagte sie leise und trat einen Schritt zur?ck. Ich keuchte, sah sie fast erschrocken an. Dann lies ich mich auf die Knie fallen. Ich schrie auf, als die Klammern von meinen Brustwarzen gerissen wurden. Sie ging um mich herum, l?ste jetzt den Rest der Kette an meinen Handfesseln. Sie blickte mich l?chelnd an: "Aber anfassen ist nicht." Ich nickte, fl?sterte "Ja Herrin." "Mach dich los, und dann komm raus auf den Hof." Vorsichtig l?ste ich das Gewicht vom Strafgeschirr, nahm dann die Spreizstange ab. Sie war zufrieden gewesen. Sie w?rde mich wieder als ihr Spielzeug annehmen. Ich versuchte langsamer zu atmen, ruhiger zu werden. Es gelang mir sogar. Dann stand ich auf, meine Knie waren noch ganz weich. Ich ging hinaus.

Meine Herrin stand dort, genau an der Stelle, wo sie mir am Ende der H?llenwoche meine neuen Regeln gegeben hatte. Dicht neben ihr brannte ein kleines Feuer in einer Feuerschale. Ich ging zu ihr, ging auf die Knie, k?sste ihre F??e.

"Was willst du?" "Euer Spielzeug sein Herrin." "Ich will keinen Fetzen Stoff auf deiner Haut sehen, auch nichts anderes. Nichts, was ich dir nicht selber angelegt habe." Rasch zog ich mich aus, nahm auch das Halsband ab und das Strafgeschirr. Nichts davon hatte sie mir angelegt, das war ich allein gewesen. Meine Kleidung lies ich achtlos fallen, ihre Sachen aber legte ich ihr zu F??en. "Was ist das?" sie deutete auf die Lumpen, die ich gerade noch getragen hatte. Ich ahnte, wusste, dass meine Antworten ?ber mein Schicksal entscheiden w?rden. "Die Reste meiner Vergangenheit Herrin." Sie sah mich aufmerksam an, nickte kaum merklich. "Willst du sie behalten?" Nein Herrin." "Reste... Abfall also?" "Ja Herrin." "Du kannst jederzeit darum bitten wieder gehen zu d?rfen - aber auch dann wirst du nur das mitnehmen d?rfen, was du bei deiner Ankunft besessen hast." Ich sah sie an, sie musterte mich aufmerksam. Ihr Blick wanderte kurz zum Feuer und ich verstand. Ich nahm meine Lumpen, sah meine Herrin an - und warf meine Kleidung ins Feuer. Wieder ging ich vor ihr auf die Knie. "Herrin, ich m?chte nur euer Spielzeug sein."

Sie l?chelte als meine alte Kleidung verbrannte. Mit dem Finger an meinem Kinn dirigierte sie mich, bis ich aufrecht vor ihr kniete. Dann holte sie etwas aus ihrem Beutel, zeigte es mir: Einen silbernen Halsreif. Vorne war mittig eine Metallscheibe, ihr Siegel war darauf zu sehen. Ein wahres Schmuckst?ck - auch f?r einen Mann. Und dann drehte sie den Reif um, zeigte mir die Innenseite. "Hasso - mein Spielzeug" stand dort zu lesen. Z?rtlich fragte sie mich:" M?chtest du das f?r mich tragen?" Ich sah sie an, l?chelte fast sch?chtern. "Ja Herrin." Sie legte mir den Reif an, strich mit ihren Fingern ?ber meine Wange. "Mein Spielzeug..." Das geschwungene Metall schmiegte sich an meinen Hals, ich nickte, f?hlte mich gl?cklich und in Sicherheit.

Sie griff mir erneut an mein Kinn. "Mund auf." Ich ?ffnete ihn bereitwillig, sie spuckte mir direkt hinein. Ich schluckte es, ?ffnete wieder den Mund. Und wieder spuckte sie mir hinein - und wieder. Dreimal. ?Diesmal nicht nur f?r einige Monate, treu f?r immer.' Dachte ich bei mir.

Sie l?chelte mich an, betrachtete mein Gesicht. Dann fragte sie: "Fehlt nicht noch etwas..?" Ich schluckte, ?berlegte kurz. Dann fiel es mir siedend hei? ein: "Herrin, ihr habt mich noch nicht durch einen Zauber gebunden." Sie nickte zufrieden. "Mein kleines Spielzeug, m?chtest du denn einen Zauber tragen?" "Herrin, wenn es euch Freude bereitet - oder ihr es f?r notwendig haltet..." "H?ltst du es denn f?r notwendig?" Ich sah sie ?berrascht an. Diese Frage war v?llig unerwartet, ich musste kurz ?berlegen. "Herrin, ich bin es gew?hnt durch den Zauber gebunden zu sein. Aber er war selten notwendig. Das letzte Mal sp?rte ich den Schmerz als ich vom Dach gest?rzt bin - und davor, als Kora es wollte." Ich z?gerte, suchte nach den richtigen Worten. "In den letzten anderthalb Tagen konnte ich auch ohne Zauber gehorchen, weil ich es wollte. Doch ich wei? nicht, wie es l?ngere Zeit ohne den Zauber ist Herrin." Sie nickte nachdenklich, immerhin schien sie nicht b?se oder entt?uscht zu sein. "Ich selber kann jederzeit deinen Gehorsam erzwingen und ich kann auch jederzeit den Wahrheitsgehalt deiner Worte pr?fen. Aber Kora hat diese M?glichkeit nicht."

Sie schwieg, ?berlegte scheinbar. "Hasso, ich werde einen zweifachen Zauber auf dich legen - du wirst weder im Tagebuch, noch Kora, noch mich jemals anl?gen. Das erspart mir die M?he, dich jedes mal pr?fen zu m?ssen. Und du darfst mich niemals hintergehen. Diebstahl geh?rt auch dazu." Ich sah sie aufmerksam an, es war lebenswichtig mir neue Regeln gut einzupr?gen. "Ich habe gesagt, dass du jederzeit gehen kannst. Dieser Zauber wird dich nicht davon abhalten." Ich nickte - der Zauber nicht - aber der Mangel an Kleidung ganz sicher. Und doch, ich wollte ja nicht noch einmal weg. Ich wusste wieder, wie es drau?en ist; und ich wusste wie sehr ich sie vermisst hatte. Sie nickte langsam, strich mir ?ber meine Wange. Dann legte sie mir kurz ihre Hand auf den Kopf, machte einige seltsame Fingerbewegungen. Pl?tzlich hatte sie einen Dolch in der Hand, ritzte sich den Daumen auf. Mit dem blutenden Daumen strich sie mir von der Stirnmitte bis ?ber meine Nase. Dann benetzte sie meine Lippen mit dem Blut. Ich leckte es ab, nahm es in mich auf, sie l?chelte.

"Bring mir einen Kaffee in die Bibliothek." Sie nickte mir zu, drehte sich um und ging hinein. Ich sah mich kurz um, Kora stand noch hinter mir. Zusammen gingen wir in die K?che. Ich machte den Kaffee, Kora bereitete schweigend das Tablett vor, legte auch noch etwas Geb?ck auf einen kleinen Teller. Als alles fertig war, brachte ich es nach oben. Meine Herrin sa? beim Kamin, wartete. Ich brachte ihr den Kaffee, doch sie sah mich nur an, ?ffnete leicht ihre Beine, klopfte mit der Hand auf die Innenseite ihrer Schenkel. "Mach das, was du vorhin so interessant beschrieben hast." Und so leckte ich sie, mit Freude und gro?er Lust verw?hnte ich sie. Mir wurde richtig hei?, unwillk?rlich fing ich auch an mich zu bewegen. Und es fiel mir unendlich schwer, mich selbst nicht dabei zu ber?hren. Mir war klar - eine Ber?hrung w?rde reichen, um mich zum Abspritzen zu bringen. Es lenkte mich sogar von meiner eigentlichen Aufgabe ab. Trotzdem schien es ihr zu gefallen, sie kam deutlich schneller als sonst.

Ich wei? nicht wann - aber sie hatte meine Unruhe bemerkt. Sie griff nach meinem Kinn. "Was ist mit meinem Spielzeug?" Ich z?gerte kurz, beichtete dann: "Herrin, ich .. mich nicht anzufassen ist manchmal sehr schwer..." Ich zitterte noch vor Erregung. Sie l?chelte mich an, nickte wissend. "Und was soll ich dagegen tun?" Ich senkte den Blick, sch?mte mich fast. Ich hasste das Rohr und trotzdem - mit war es so viel einfacher. "Herrin, w?rdet .. w?rdet ihr mich wieder verschlie?en Herrin?" Sie schmunzelte leicht. "Das Rohr, mit allem was dazu geh?rt, ist unten beim Eingang in deinem Pult." Ich sah sie an, sie nickte mir zu. Rasch stand ich auf, holte alles ben?tigte. Ich legte es neben ihr auf den Tisch, stellte mich hin - wie gelernt mit den H?nden hinter dem Kopf. Ich war nerv?s - und zu erregt, als dass es momentan gepasst h?tte. Aber mit kr?ftigen Druck auf meine Hoden wusste sie dieses Problem zu l?sen. Sie verschloss mich, lehnte sich zur?ck, trank von ihrem Kaffee. Ich zitterte noch leicht, der Schmerz f?hlte sich st?rker an als sonst, war immer noch empfindlich durch die vergangene Nacht. Dann sah sie mich an, klopfte gegen die Seite ihres Stuhls. Sofort lehnte ich mich mit dem R?cken dagegen, meine H?nde ruhten auf meine Oberschenkel. Langsam wurde ich ruhig, schloss die Augen. Als ich ihre Hand an meinen Brustwarzen f?hlte entspannte ich mich. Endlich - ich war Zuhause.

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Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...

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Die Falle

Autor: Elana Adra Thema: Forced Fem, Pony, Operation, Romantik, Bondage Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielfaeltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erklaerung unveraendert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebraeuchlich sind und...

2 years ago
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Die Schulsperre

Die SchulsperreReiner, 18 SohnGudrun, 38 MutterRenate Borg, 54 LehrerinDer Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18 werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein, dich so zu benehmen? Du...

3 years ago
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Die Puppe Teil 2

Die Puppe (Teil 2) "Eine Begegnung" Nach einer ganzen Weile erreichten wir endlich unser Ziel. Madame deMontrose lie? mich wieder auf den Sitz zur?ck, damit ich die Gelegenheit nicht vers?umte die prachtvolle Allee und den Anblick ihres Anwesens zu betrachten. Der Wagen hielt vor einem riesigen Herrenhaus, wobei die Reifen ein knirschendes Ger?usch auf dem groben Kies machten. Auf der gro?en Treppe vor dem Haupteingang stand eine Gestalt, ich konnte aber nur deren Umrisse in der Abend...

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Die traurige Vampirin

Die traurige Vampirin Die traurige Vampirin von Patrizia Panther [email protected]  Claire bahnte sich ihren Weg durch die Party, schl?ngelte sich teilnahmslos durch die Gesellschaft und taxierte ohne spezielle Hoffnung die Menschen um sich herum. Sie wusste nicht, wieso sie hier war, es erschien ihr ein guter Weg zu sein, ein wenig der Zeit totzuschlagen, von der sie unendlich hatte. Sie musste ein wenig dr?cken und schupsen, denn wegen ihres unscheinbaren Auftretens wurde sie oft ?...

4 years ago
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Die Insel Teil 1

So liebe Freunde, wie versprochen hier nun pünktlich zu Weihnachten (obwohl sie damit gar nichts zu tun hat) wieder mal eine längere Geschichte. Wir beide (Katrin und Hugo) haben sie gemeinsam geschrieben, und es hat uns viel Spaß gemacht. Es ist die erste wirklich gemeinsame Geschichte von uns; bisher hat immer nur der eine die Story des anderen redigiert. Alles ist frei erfunden, allerdings haben einige Charaktere reale Vorbilder. Weil es sonst unübersichtlich geworden wäre, haben wir zwei...

4 years ago
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Die Wildhterin

Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte...

2 years ago
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Die Erziehung einer Mutter

Wie alles begannEs war 1981 und ich war gerade mit der Schule fertig, als ich in einer Kneipe meine Freundin kennen lernte. Sie war ein Jahr jünger als ich und eines Tages, als wir beide etwas vom Alkohol angeheitert waren und uns richtig schön gegenseitig geil gemacht hatten, gingen wir nachts gemeinsam zur Wohnung ihrer Eltern, um dort unseren Rausch aus zu schlafen und natürlich noch ein wenig weiter zu kuscheln.Es war auch schon ziemlich spät in der Nacht, und als wir ankamen, war schon...

2 years ago
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Die Puppe Teil 3

Die Puppe (Teil 3) "Ein freier Tag" Als ich am Samstagmorgen aufwachte freute ich mich auf meinen freien Tag. Schnell h?pfte ich aus dem Bett und ging ins Bad. Dort nahm ich erstmal ein ausgiebiges Schaumbad. An meinen Beinen und unter meinen Achseln fingen die Haare schon wieder an zu sprie?en, also benutze ich den Schaum und das Rasiermesser genauso wie Miss Solange es mir gezeigt hatte. Dann brauchte ich es morgen fr?h, wenn ich meinen Spezialdienst bei Madame anzutreten hatte ...

3 years ago
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Die WG Teil 1

The following story is a collaboration between Miss-Germany and me, the story is in german, given time i'll translate everything. Die folgende Geschichte ist eine Zusammenarbeit von Miss-Germany und mir, bei mir ist es der erste Versuch was L?ngeres zu schreiben, daher freue ich mich auf Kritik. -Jean Laura: Es war leicht. so leicht. Und doch unendlich feige. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, einfach ?ber das Gel?nder der Br?cke zu hopsen, auf der ich gerade ging. Besann mich aber e...

4 years ago
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Die Wette

Anmerkungen: 1 - Das ist meine erste Geschichte, die ich auf Deutsch schreibe. 2 - Obwohl ich sehr intensiv Deutsch lernte, und 3,5 Jahre in Deutschland lebte, ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Ich mache Fehler wenn ich schreibe. So, bitte, sei verst?ndnisvoll. 3 - Es gibt Sex, aber meine Geschichten sind geschrieben, um zu erkunden, wie Leute auf eine Geschlechtsumwandlung reagieren. 4 - Diesmal geht es um Menschen, die besser werden wollen. 5 - Die Geschichte findet zur ...

2 years ago
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Die 500 Mark

Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu bill...

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