Die Hoffnung Ist Eine Fata Morgana (German) free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig.

Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.

Geplant war ein langes Wochenende. Heute war Donnerstag, Montagmittag w?rde es zur?ckgehen.

Das Ziel, dass wir in ca. einer halben Stunde erreichen w?rden, war ein kleines schnuckeliges urgem?tliches Ferienhaus, das direkt in den D?nen in einem kleinen Wald aus Kr?ppelkiefern stand, nicht weit entfernt vom Nordseestrand.

Die raue, teilweise immer noch einsame Nordseek?ste D?nemarks faszinierte mich. Sie war f?r mich die Quelle vegetative Lebensenergie. Der Wind, die Wellen, die unendlich langen einsamen Str?nde, die Wolken die vom Wind auf das Land getrieben wurden und insbesondere das intensive Licht beruhigten mich und waren f?r mich ein Ort der Entspannung.

F?r die n?chsten Tage sollte es ein Ort der ?berraschung, Liebe und Wagnis werden.

Du drehst den Kopf zu mir und sahst mich vom Beifahrersitz aus direkt an, so als wenn Du meine Gedanken lesen konntest oder genau wusstest, was ich im Schilde f?hrte. Denn eigentlich war es f?r dich eine ?berraschungsfahrt, obwohl die grobe ?berschrift Dir sicherlich bekannt war. Du gucktest mich fast ein wenig ?berlegen an, schmunzeltest und sahst wieder nach vorne auf die Autobahn.

Ich war nerv?s, fragte mich, ob ich vielleicht zu naiv die Reise und meine ?berraschung plante oder ich eventuell ein zu hohes Risiko einging, oder gerade dieses Risiko mich erregte und antrieb.

Erst jetzt, w?hrend der Fahrt besch?ftigte ich mich tiefer mit dem Risiko meines Tuns und fragte mich, warum habe ich dies nicht zu einem fr?heren Zeitpunkt getan hatte.

Vielleicht ist aber gerade das, das ?bersehen solcher Details und die Vernachl?ssigung der Vernunft eine wichtige Zutat einer beginnenden Liebe.

Aber das, was ich dieses Wochenende plante war mir wichtig, ja ich will es auch, da war und bin ich mir absolut sicher, um dich f?r mich zu gewinnen. Wo ich mir aber nicht so sicher bin ist, ob ich nebenbei auch meine Phantasie ausleben oder vielleicht sogar –loten will.

Wenn die Aktion von mir Naiv war, war es immerhin nicht das erste Mal in unserer Beziehung.

So in mich vertieft und gr?belnd lenkte ich den Wagen zum Ziel, w?hrend die Autobahnkilometer und die monotone Landschaft D?nemarks, die nur aus Schweinefarmen unendlichen Weiden und wei?en Fahnenmasten zu bestehen schien.

Vier Monate ist es jetzt her, ich inserierte eine Kontaktanzeige im Stadtmagazin Oxmox. Ich machte es mir sehr einfach und kopierte einfach eine Anzeige aus einem anderen Stadtmagazin, die mir gefiel.

Zwei Monate, nachdem ich die Anzeige aufgab, fand ich ein kleines P?ckchen vom Verlag im Briefkasten. Ich, eigentlich davon ausgehend, ?berhaupt keine R?ckmeldung zu erhalten, war regelrecht neugierig, was das wohl nun war. Aufgeregt ?ffnete ich das P?ckchen und f?r mich v?llig ?berraschend traten ca. 30 R?ckmeldungen ans Tageslicht.

Gespannt zog ich mich sofort in mein Schlafzimmer zur?ck. Eine breite Vielfalt an interessanten Frauen hatte doch tats?chlich auf diese Anzeige geantwortet.

Zumeist lustige kurze Texte mit einem Foto, das ich im Anzeigentext nicht erw?hnte  – nur eine grenzwertige Geschichte war dabei, n?mlich die einer 14j?hrige junge Frau, die bei Ihrer Tante lebt und den reifen Herren sucht. Ansonsten ansprechende interessante Briefe – eigentlich konnte ich keinen wirklich aussortieren. Also suchte ich mir 5 heraus, bei denen ich sowohl eine gro?e ?berlappung von Interessen sah als auch, dass mir das Photo sympathisch erschien.

Zuerst konnte ich mich nicht ?berwinden, die Auserw?hlten anzurufen. Ich schob die Telefonate mehrere Tage vor mir her, bis ich meinen gesamten Mut zusammenraubte und mich eines Abends mit meinem Telefon und einem Glas Rotwein in meine H?ngematte zur?ckzog.

Richtig aufgeregt mit schwei?nassen H?nden w?hlte ich die Nummern. Bei der ersten Nummer meldete sich niemand; aber bei der Zweiten meldete sich dann eine ruhig wirkende Frauenstimme.

Wie bei einer Pr?fung oder einer Liebeserkl?rung kam ich zuerst nur halb holpernd halb stotternd ?ber die Runden. Aber nach einer Minute beruhigte ich mich und das Gespr?ch entwickelte sich lustig und viel versprechend und wir vereinbarten einen Termin in einer Kneipe in Hamburg.

?K?nntest Du schon was verraten, da wir jetzt eigentlich schon fast dort sind??, mit diesen Worten riss mich deine Stimme aus meinem Tagtraum.

?Leider nicht, dass w?rde meine Idee kaputt machen?, antwortete ich und fuhr fort: ?ich glaube, Du wirst dich k?stlich am?sieren. Ich muss aber etwas vorbereiten und bitte dich f?r ca. 30 Minuten einen kleinen Spaziergang zu machen, oder dich in ein Schlafzimmer zu verziehen und f?r diese Zeit nicht herauszukommen, darauf m?sste ich mich aber verlassen k?nnen. Das Meer ist direkt hinter den D?nen in ca. 5 Minuten zu erreichen.?

?Dann bitte wenigstens ein kleines Detail?, bohrtest Du mit einer mich fast wehrlos machenden Stimme nach.

Wortlos sch?ttelte ich den Kopf, w?hrend wir uns kurz in die Augen sahen. Dein Blick war nicht entt?uschend, dr?ckte dagegen eine gute heitere Laune aus. blickten.

?Du machst deine Aktion aber wirklich spannend und geheimnisvoll. Dann gehe ich eben  am Strand spazieren?, erwidertest Du zum Gl?ck.

Ich suchte ein gem?tliches Ferienhaus in den D?nen in D?nemark aus, weil Du mir erz?hltest, dass dir Land und Leute ebenfalls sehr gefielen und Du auch bereits den einen und anderen Kurzurlaub hier verbrachtest.

Ob meine Idee nun verr?ckt, naiv, genial oder einfach nur peinlich werden w?rde, w?rde von deiner Reaktion abh?ngen, was Du draus machen w?rdest und erst am Ende des Tages bekannt werden.

Ich wollte Claudia ?berraschen, indem ich, w?hrend ich sie f?r eine halbe Stunde auf einen Spaziergang schickte, einen Stehk?fig, wie man ihn aus der Dominaszene kennt, aufbauen und mich eben in diesem selber einschlie?en wollte.

Den Stehk?fig hatte ich in Einzelteilen, die in Decken gewickelt waren, im Kofferraum liegen. Als ich dich abholte und Du die eingewickelten Pakete sahst und deine Tasche dazustelltest, stelltest Du keine Fragen, auch jetzt nicht, was es mit den Paketen auf sich hatte.

Den Rest der Fahrt unterhielten wir uns zuerst ?ber Belangloses dann schwiegen wir. Es war kein unangenehmes Schweigen.

Endlich kamen wir bei dem kleinen Kaufmannsladen, bei welchen man die Schl?ssel f?r die H?user abholt, an. Wir stiegen zusammen aus dem Wagen, gingen in den kleinen Tante Emmaladen, kauften noch ein wenig ein und holten den Schl?ssel an der Kasse ab.

Der Geruch des Meeres und der Kiefern brachten mich sofort in Urlaubsstimmung. Statt, dass maritimen Eindr?cke mich beruhigten, wurde ich immer nerv?ser und aufgeregter. Wie w?rdest Du reagieren, was w?rdest Du mit mir machen: Mich auslachen und f?r verr?ckt erkl?ren oder aber richtig zuschlagen und Dir deinen Spa? daraus machen.

Mein Herz fing richtig heftig an zu schlagen an.

Zum Haus waren es noch ein paar wenige Kilometer, die mir, w?hrend wir auf immer kleineren Wegen abbogen, unendlich lange vorkamen, da vermutlich aufgrund meiner Anspannung mal wieder kein Wort im Auto geredet wurde.

Zuletzt bog ich in einen Feldweg ab, der nur aus zwei Sandspuren bestand und welchen wir ca. 400 m in einen Wald, der vorwiegend aus Kr?ppelkiefern plus ein paar Birken, die ebenfalls nicht sehr gut gediehen, bestand. Und da war es – versteckt am Waldesrand vor den D?nen lag vereinsamt am Rande des Feriengebietes und gut zwischen den B?umen versteckt das typisch d?nische Ferienhaus, welches aus rot bemaltem Holz bestand, das Dachschr?gen auf Kinnh?he hatte und eine zum S?den hin gro?e Fensterfl?che aufwies.

Der Eindruck der Gem?tlichkeit des Hauses wurde durch den aus roten Klinkern gemauerten Schornstein noch verst?rkt. Das Ferienhaus bestand aus einer gro?en mit einem Halbdach vorm Wind gesch?tzten Terrasse, auf der ein Grill und eine h?lzerne Gartengarnitur standen. Von dieser Terrasse aus konnte man ins Haupthaus oder in ein kleines Nebenhaus gehen, das eine T?r zu einem ausgelagerten ca. 8 Quadratmeter gro?en bzw. kleinen Schlafraum mit einem Etagenbett hatte und einen weiteren Zugang in form einer Schuppent?r, die vermutlichen zu einem Ger?teraum f?hrte, aufwies. Auf einer kleinen Wiesenflache neben dem Haus, die unregelm??ig und uneben den Bereich zwischen den Wald und der Auffahrt, wo jetzt mein Wagen parkte, ausf?llte, konnte man einen kleinen Kinderspielplatz, bestehend aus einer ?lteren Schaukelgestell aus Holz und einem kleinen Sandkasten, ausmachen.

Wie wonnig es wohl erst bei ged?mpften Licht und einem knisternden Feuer im Kaminofen sein wird. Ob ich auch in diesen Genuss kommen werde, wird sich zeigen.

?Bevor ich spazieren gehen werde – ich korrigiere mich – muss, m?chte ich noch meine Tasche ins Haus bringen, mich im Schlafzimmer einrichten, umziehen und noch mal aufs T?pfchen gehen, und dann gehen ich los, oder wollen wir vorher noch einen Tee trinken, was meinst Du.?

?Ich glaube, dass ich den Tee nicht genie?en kann, da ich wegen meiner Aktion ganz sch?n aufgeregt bin und gerne loslegen m?chte?, antwortete ich fast stotternd und unsicher.

Als ich dich zu diesem Wochenende mit ?berraschung einlud, sagtest Du sofort zu, bemerktest aber, dass Du ein eigenes Schlafzimmer haben m?chtest und auch nicht gedenkst, mit mir zu schlafen. Das k?nnte ich mir abschminken. Der visuelle Reiz in der Sauna w?re das einzige, was unter die Rubrik Erotik fallen w?rde. Die Reise f?llt unter die Rubrik Freundschaft.

Ich nutzte ebenfalls erst mal die Situation, um auch meine Tasche ins Haus zu bringen. Wir betraten das Haus, das vorgeheizt war und sofort eine behagliche und angenehme Atmosph?re verbreitete.

Wenn man das Haupthaus betrat, kam man zuerst in einen engen Gang, von dem aus nach rechts und links drei Schlafzimmer sowie eine Tagestoilette und ein gr??eres Badezimmer mit einer Sauna und einem Whirlpool abzweigten.

Der Gang endete in einem sehr gro?em Wohnraum, der rechts durch einen Tresen und einem ?ber dem Tresen befindlichem H?ngeschrank abgegrenzten K?che und einer Essecke bestand und zur linken Seite mit einer gem?tliche Sofaecke, welche gepr?gt war von einem langen alten aber gut restaurierten Sofa, das mit dunkelwei?em Leimstoff bezogen war, einer zweiten kleinen Sitzecke, die zu einem Fernseher zeigte und einem ?berdimensionierten antiken dunkelroten schon fast braunen Ledersessel, der im angemessenen Abstand zum Kaminofen stand, eingerichtet war.

Die W?nde und Regale waren mit all m?glichen denkbaren Tinnefs und Bildern best?ckt. Insgesamt war die Einrichtung sehr alt, aber mit Liebe gestaltet, gepflegt und war passend und harmonisch abgestimmt. Die Decke im gro?en Wohnraum war bedingt durch das Dach mit Schr?gen versehen. An den W?nden gab es keine Stehh?he, was auch nicht n?tig war, da hier der Kaminofen und die Sofas sowie der Fernseher standen. Die Raummitte dagegen wies eine gro?e H?he von sicher ?ber 3 Meter auf. Der First wurde von einem m?chtigen Holzbalken getragen welcher zus?tzlich durch einen Holzpfeiler in der Mitte des Raumes gest?tzt wurde.

Das Holz der Decken war wei? get?ncht.

?Ich habe mein Schlafzimmer gefunden und bin fertig zum Abflug?, h?rte ich dich fr?hlich von einem der Schlafzimmer aus rufen, w?hrend ich noch vom Wohnraum angetan war und mich ?ber die gem?tliche warme Atmosph?re dieses gro?en Raumes freute.

?Ich gehe dann, ich komme in etwa einer Stunde zur?ck und schlage vor, dass Du den Kaminofen in Wallung bringst. Bis dann.?

Dann h?rte ich, wie die T?r zuschlug.

Ich hatte freie Fahrt und konnte ungest?rt ans Werk gehen, denn ich wollte mich f?r dich als Geschenk in Szene setzen. Das Geschenk f?r ein Wochenende

Nachdem Du einen abgesicherten ausreichenden Abstand gewonnen haben musstest, holte ich die in Decken eingewickelten Teile aus dem Auto und fing an, diese auszupacken.

Ans Tageslicht kamen getrennte Einzelteile eines selbstgebauten und solide aussehenden K?figs, wie man ihn in der SM Szene verwendet. Die angebotenen K?fige im Internet waren m?chtig eindruckvoll aber leider auch s?ndhaft teuer oder zu schwach und zierlich.

Folglich baute ich den K?fig selber.

Zumal der K?fig robust, trotzdem zerlegbar und transportf?hig sein musste.

Der Boden und die Decke des K?figs fertigte ich aus zusammengeleimten und von unten geschraubten gut ausgetrockneten Holzbohlen in 2 Lagen zusammen. Die Ecken bestanden aus massiven quadratischen Kanth?lzern, die jeweils von oben und unten durch die Holzplatten hindurch mit dicken M?beld?beln verschraubt wurden.

Bei drei Seiten des K?figs steckten jeweils 5 dicke schwarze Eisenst?be in L?chern in den Holzplatten. Die vierte Seite war der Zugang, den ich derart gestaltete, dass ein Rahmen aus ausreichen stabilem Holz mit 4 Eisenst?ben aufgesteckt werden konnte.

Stabilit?t bekam die K?figt?r dadurch, dass die 4 St?be unten aus dem Rahmen hindurchguckten und in L?cher in die Bodenplatte gesteckt wurden. Die Stabilit?t am oberen Ende wurde dadurch erreicht, dass zwei fest verankerte Bolzen aus dem Grundk?figrahmen lugten, auf die der T?rrahmen, der an exakt diesen Positionen ?ber je ein passendes Loch verf?gte, gesteckt wurde. Die beiden Bolzen waren mit einem Loch versehen, durch das je ein Vorh?ngeschloss gesteckt werden konnte. Von au?en arbeitete ich eine Lochmetallplatte ein, damit der B?gel vom Vorh?ngeschloss sich nicht in das Holz eindr?cken konnte.

So schloss die T?r spielfrei und klapperte nicht.

Ich baute den K?fig so auf, dass es wirklich keine Ausbruchsm?glichkeit gab. Das war mir wichtig. Wenn Du, auf welche Weise auch immer, Spa? daran hattest, mit mir zu spielen bzw. die Gunst der Stunde zu nutzen, wollte ich Dir wirklich ausgeliefert sein - no point of return.

Bevor ich den K?fig aufbaute, zog ich die Fenstervorh?nge der gro?en Fensterfront zu. Dann schaute ich zufrieden auf mein Werk. Optisch erf?llte er eindeutig die Anspr?che bzw. die Vorstellungen, die man an solch ein Gebilde hatte. Er sah schwer und robust aus. Das Holz, das ich mit einer dunklen Nussholzlasur versehen hatte, passte gut zu den schwarz angemalten Eisenst?ben.

Sowieso passte sich der K?fig gut in die neue Umgebung ein - so als wenn er schon immer hier stehen w?rde.

Jetzt galt es noch den Brief und die Tasche mit den Spielzeugen herauszulegen und den Kaminofen anzuheizen. Ich hatte noch ausreichend Zeit. Zuerst k?mmerte ich mich um den Kaminofen, da dieser funktionsbedingt ein wenig brauchte, bis er W?rme ausstrahlte. Danach holte ich den Brief heraus, legte ihn mitten auf den Esstisch auf eine rote Pappunterlage in einer Herzform, das mit einer Vorh?ngeschlossform verschmolzen war. Eine verriegelte Herzensangelegenheit.

Die beiden Schl?ssel f?r die Vorh?ngeschl?sser, die an einem passenden Schl?sselanh?nger in Handschellenform befestigt waren, legte ich gleich dazu. Der Brief war nun derart pr?sent, dass Du ihn nicht ?bersehen konntest.

Er war mit dem gro?en auff?lligen aber wenig kreativen Schriftzug in geschwungenem Rot versehen.

Liebe g?ttliche Claudia,

ich bitte dich herzlichst, zuerst das Geschenk auszupacken und erst dann meine geschriebenen Worte zu lesen.

Bitte ?berlege ausreichend und gebe uns und  diesem Wochenende  eine Chance und eine Bedeutung..

Es ist  mein Geschenk f?r dich, das wertvollste, das ich auftreiben konnte.

Dein Dir f?r dieses Wochenende unterworfener und ergebener

Thomas

Der Brief erkl?rte mein Tun und den Antrieb daf?r in einer hoffentlich f?r dich kreativen und witzigen Art.

Anstrebend f?r immer mir Dir zusammen zu sein – Meine Liebeserkl?rung und meine Entschuldigung f?r das was passierte und ein Test meiner erotischen Phantasie und Neigung.

Wirklich eine merkw?rdige Form der Liebeserkl?rung.

Der Kamin gl?hte inzwischen und die Temperatur im Raum begann zu steigen. Eigentlich hatte ich soweit alles vorbereitet.

M?glicherweise startete ich f?r dieses Wochenende meine letzte selbstgewollte, aktive Aktion. Es waren jetzt ca. 45 Minuten vergangen, seitdem Du dich in Richtung Meer aufmachtest.

Ich blickte durch den Vorhang, konnte dich aber nicht sehen, der Blick war eh durch die Kiefern verbaut.

Der K?fig stand nun mitten im Wohnraum, vielleicht sollte ich ihn soweit wie m?glich in eine Ecke stellen. Ich entschied mich daf?r, den K?fig neben der kleinen Sitzecke in der N?he des Fernsehers vors Fenster zu stellen. Ein wesentlicher Vorteil dieser Position war, dass, wenn jemand den gro?en Wohnraum betrat, nicht sofort den K?fig sah.

Nachdem ich diesen in Position geschoben hatte, ging ich in mein Zimmer, ?berlegte, ob ich meine Tasche noch auspacken sollte – entschied mich dagegen, daf?r aber f?r eine Schnelldusche. Ich zog mich aus und sah zu, dass ich mich schnell duschte und abtrocknete. Schnell noch f?r kleine Tiger, die schwarze Boxershorts ?berstreifen, die beiden Vorh?ngeschl?sser, das rote gro?e Tuch und das dunkelrote Band aus der Spieltasche herausholen und ab zum K?fig.

Vorher ?ffnete ich noch die beiden Vorh?ngeschl?sser mit den Schl?sseln, die auf den Tisch lagen.

Nerv?s, fast zitternd, rollte ich das gro?e rote Tuch wie ein Strumpf oder ein Kondom auf und legte es auf den K?fig.

Ich stellte mich in den K?fig, hob die T?r, die schr?g am K?fig anlehnte hoch, steckte die Eisenst?be der T?r in die daf?r vorgesehenen L?cher in die Bodenplatte, zog sie heran und steckte die beiden Vorh?ngeschl?sser durch die Bolzen, lie? sie aber erst mal nicht einrasten. Ich wollte warten bis Du an der Haust?r warst.

In diesem Moment f?hlte ich mich sehr komisch, nicht im Geringsten liebestoll erregt, eher skeptisch. Aber ich konnte jetzt nicht mehr zur?ck. Nackt bis auf die Unterhose stand ich nun im K?fig. Zuf?llig konnte ich ein Teils meines Seins in einem kleinen Wandspiegel gegen?ber sehen.

Mein Gesichtsausdruck war irgendwie ausdruckslos. Trotz meiner geraden aufkeimenden Skepsis gefiel mir eigentlich, was ich da im Spiegel sah.

Ich ?berlegte, ob ich mich in Erregung versetzen sollte, um von den zweiflerischen Gedanken wegzukommen. Ich fing an, mit meinen kleinen Freund zu spielen, der aber zuerst gar nicht so recht wollte und erst nachdem wenige Minuten verstrichen ein klein wenig an Gr??e gewann.

  

Pl?tzlich h?rte ich knirschende Kiesger?usche auf der Auffahrt, die von deinen Schritten her r?hren mussten. Du hattest deinen Spaziergang beendet und w?rdest bestimmte in zwei bis drei Minuten das Ferienhaus betreten.

Schnell rollte ich das Tuch ?ber den K?fig und f?delte auf halber H?he das rote Band, das als Geschenkband herhalten soll, au?en um den K?fig herum.

Mein Herz ging wie bei einem Flugzeugabsturz. Mit zittrigen und nerv?sen H?nden verzierte ich das Band mehr schlecht las recht mit einer gro?en Schlaufe.

Dann vernahm ich auch schon die typischen Abklopfger?usche von Schuhen auf der Terrasse.

Du warst zur?ck. Schnell und gedankenlos lie? ich die durchaus gro?en und wuchtigen Vorh?ngeschl?sser einrasten. Im Gleichschritt mit den Klickger?uschen fing mein Herz f?rchterlich an zu rasen und zu schlagen, so als wenn es durch die Brust springen wollte. Jetzt war es amtlich und es gab kein zur?ck mehr.

Die Zeit, die verging, bis Du die T?r ?ffnetest, kam mir ewig vor. Ich h?rte wie Du sie wieder zuschlugst. Ich vernahm das Knistern deiner Jacke, w?hrend Du sie auszogst und aufh?ngtest. Bis dato hattest Du keinen Einblick ins Wohnzimmer. Schnell drapierte ich das Tuch so, dass das Gebilde K?fig wirklich wie ein Geschenk aussah. Hoffentlich w?rdest Du den mit rotem Tuch umh?llten Quader auch als Geschenk wahrnehmen.

Nachdem ich das Ger?usch deiner Schuhe vernahm, die gegen eine Wand geschleudert wurden, h?rte ich deine Schritte und es war nun sicher, dass Du jeden Moment im Wohnzimmer erscheinen w?rdest.

Mein Herzschlag legte noch eine Gangart zu und pochte nun so stark, dass Du es h?ren musstest. Die Temperatur im Raum war nun schon sehr hoch, gef?hlte 28?C, der Ofen gab sein Bestes - ich fing an zu schwitzen. Sicherlich eine Mischung aus Angst und W?rme.

Ich konnte verschleiert und unscharf durch das Tuch hindurchschauen. Grob konnte ich deine Konturen erkennen.

Du erschienst im Wohnzimmer und blicktest, wie von mir arrangiert, zuerst auf den Tisch auf meine Dekoration, nahmst den Brief in die Hand und drehtest dich erst jetzt um, wodurch dein Blick nun auf meine eingeschlossene Wenigkeit fiel. Ich f?hlte mich wie ein Huhn auf einem Marktstand.

Du ?berlegtest, blicktest dich im Wohnraum um, schautest zum K?fig und bliebst wie verwurzelt stehen. Leider konnte ich deinen Gesichtsausdruck nicht genau erkennen.

Nach ein paar Sekunden, die mir vorkamen wie Stunden, gingst Du nun zu mir zum K?fig.

Ob schon eine Ahnung bei dir aufkam.

Ich sah dich jetzt unmittelbar vor dem K?fig stehen. Deine Umrisse schimmerten matt durch den roten Stoff hindurch. Du bewegtest dich anmutig, langsam und anscheinend ?berlegt. Vielleicht aber auch nur vorsichtig und unsicher. Deinen Gesichtsausdruck und deine Gem?tslage konnte ich nicht erkennen.

Behutsam hobst Du die Arme, griffst zur Schleife und versuchtest diese konzentriert so zu ?ffnen, dass sie nicht kaputt ging.

Nach erfolgter ?ffnung lie?t Du das Band zum Boden fallen. Nun b?cktest Du dich und fingst an, das Tuch nach oben zu ziehen. Nachdem der Versuch, das Tuch mit einer Hand nach oben zu ziehen, scheiterte, weil das Tuch verkantete, packtest Du mit beiden H?nden zu, hobst es beherzt hoch und legtest den vorderen Bereich auf dem K?fig ab. Die vordere Seite mit der T?r lag nun frei und Du hattest freien Blick auf den K?fig und auf nat?rlich auch auf mich.

Du tratest einen Schritt zur?ck und sahst dir dein Geschenk skeptisch an.

Spontan f?hrtest Du eine Hand vor den Mund, bogtest deinen Oberk?rper mit einem Knick leicht nach vorne und prustetest in die Hand. ?Oh je, was wird denn das??, kam spontan und schnell von Dir. Du reagiertest oft zu schnell und gabst so teilweise nicht zu Ende un?berlegte Phrasen von Dir. Meistens wurden diese dann wie auch jetzt durch deine lustige Art entwertet bzw. weichgesp?lt

Nach einer kurzen Pause, Du blicktest fragenden und mit einem kleinen Hauch von Ironie in meine Richtung, bemerktest Du mit einer leicht verunsicherten Stimme, dass Du dir dann mal den Brief durchlesen w?rdest. Mein Herz fand tats?chlich noch einen h?heren Gang und z?gert keine Minute auch in diesen zu schalten. Nahe dem Herzinfarkt war ich aufgeregt so als wenn ich zum Schafott gebracht werden w?rde. Ich glaube nie in meinem Leben je einen h?heren Adrenalinschub erfahren zu haben. In dieser Minute ?rgerte ich mich und bereute, dass ich meine Idee so umgesetzt hatte. Mein einen Moment war so tief in Gedanken und mit meinem K?rper besch?ftigt, dass ich den Blick f?r dich verlor. Dadurch, dass ich dich beobachtete, versuchte ich mich ein wenig zu beruhigen.

Als Ort der Literaturstunde w?hltest Du das Sofa aber in einer Position, in der Du mich nicht sehen konntest.

Du last meine Zeilen

Der Brief

Angebetete,

ein K?nigreich f?r deinen ersten Eindruck, nachdem Du mich nun gerade so, Dir als Paradiesvogel ausgeliefert, entdecktest.

Der Vogel in einem K?fig – die Bedeutung – die Beziehung ?

Ein Haustier, das man pflegt liebt und hegt.

Ein Nutztier, von dem man in irgendeiner Form einen Gewinn erlangen m?chte. Vorher aber gro? ziehen und fit halten muss.

Ein Partner, der zu einem geh?rt und der sich im K?fig pr?sentiert. Heute f?r mich als Symbol erhoben f?r Bindung, Reue und den Willen an deiner Seite durch das Leben zu gehen. Ich habe mich im Namen meiner Gef?hle und meines Wunsches f?r lebensl?ngliches Dasein an deiner Seite verurteilt.

Was auch immer, eine Abh?ngigkeit wie auch immer bestimmt der, der den Schl?ssel zum K?fig besitzt und hineinsieht.

Du siehst hinein, verf?gst ?ber den Schl?ssel und die Gestaltungsfreiheit zu dem, was passieren oder nicht passieren wird und bestimmst die Abh?ngigkeit und die Zukunft.

Warum Du mich nun so siehst, warum ich mich Dir eingesperrt und ausgeliefert pr?sentiere, hat einen wesentlichen Grund. Ich will dich f?r mein Leben gewinnen, unsere Leben f?r immer zusammenf?hren. Der K?fig nicht als Symbol f?r eine Beziehung sondern f?r meine Abh?ngigkeit von deiner Wahl, deiner Sicht und deiner Entscheidung.

Ich entschuldige mich tiefen Herzens f?r meinen Fehltritt.

Ich denke, da ich es Dir gleich am n?chsten Tag beichtete, zeigt, dass ich nicht der Typ daf?r bin.

Denn Du h?ttest es sicher nie herausbekommen. Ich dagegen h?tte ewig unter Gewissensbisse gelitten.

Ich gr?belte lange dar?ber, wie ich es wohl am Geschicktesten anstellen k?nnte, dich wieder f?r mich und f?r immer zur?ckzugewinnen.

Erinnerst Du dich noch daran, es war eines unser ersten Treffen bei Dir in der Wohnung. Nachdem wir das erste Mal miteinander schliefen, unterhielten wir uns dar?ber, welche Phantasien wir gern ausprobieren w?rden wollen. Ich erw?hnte, dass ich oft in meinen erotischen Phantasien und Tagtr?umen meiner Partnerin hilflos und gefesselt ausgeliefert bin. Darauf hin antwortest Du unverz?glich ohne Pause, so als wenn Du meinen Satz, der sicherlich sehr zur?ckhaltend und sch?chtern leise ausgesprochen war, fortf?hren w?rdest, mit lautem und sehr lustigem Ton, dass Du damit anfangen w?rdest, mich nackt an die K?chenarmatur zu ketten, damit ich erst mal den Abwasch erledigen k?nnte. Ich war v?llig baff und sprachlos, wie direkt und mit welcher Schnelligkeit Du, ohne ausreichend nachdenken zu k?nnen, reagiertest. Wir – aber wohl mehr ich – brachen das Thema darauf hin ab.

Dar?ber dachte ich damals lange nach und auch dar?ber, dass sich in deinem B?cherrepertoire das Werk der Geschichte der ?O? befand.

Ich habe leider nie nachgefragt, ob deine Aussage auf einer Phantasie und Leidenschaft basierte oder nur so aus der Gelegenheit heraus fiel.

Eine Kl?rung oder eine Erfahrung ist dieses Wochenende m?glich.

Was ich gern m?chte, obwohl ich jetzt nicht in der Position daf?r bin, ist, dass Du dieses Wochenende  genie?t, wie es Dir grad recht ist.

Benutze mich, lebe f?r den Fall, das es sie ist, deine Phantasie aus. Lass mich eingesperrt, fessele mich, lass mich dich bedienen, experimentiere oder lass mich frei und wir genie?en ein ganz normales Wochenende in Freundschaft miteinander. Oder, wenn Du es f?r sehr Dumm und daneben h?ltst, fahren wir wieder nach Hause.

Erg?tze dich an mir, nasche an mir, nutze die Gelegenheit, spiel – Du darfst es und es steht auf keinen Fall eine Verpflichtung dahinter. Betrachte mich als Geschenk – es geh?rt dir.

Ich suchte lange eine Frau f?rs Leben. Eine die intelligent und h?bsch ist, stark auftritt, Position bezieht, aber auch feminin ist, die Harmonie genie?t und auch dann und wann die Geborgenheit sucht.

Ich fand sie k?rzlich und verlor sie wieder, hoffentlich nur vor?bergehend.

In Erwartung, dass es nicht l?cherlich auf dich wirkt und in Liebe und auf Ewigkeit hoffend

Dein Thomas

W?hrend Du den Brief langsam durchlast, bremste mein Kreislauf wieder ab und kam ?berraschend schnell aus dem roten Drehzahlbereich heraus. Ich sah dich schr?g von hinten auf dem Sofa sitzen. Die enge Jeans, die deine h?bschen langen Beine voll zur Geltung brachten und aus der deine schlanken nackten F??e ragten, deine zierliche Schulter und dein hellbraunes glattes auf Schulterl?nge geschnittenes Haar wirkten auf mich anziehend und erregend, obwohl ich nicht mehr sehen konnte. Ich mochte Alles an Dir und wollte gerade mehr von Dir sehen. Auch aus dieser Perspektive wirktest Du attraktiv, verf?hrerisch und intelligent auf mich.

Es nicht verhindern k?nnend, regte sich mein kleiner Freund, was un?bersehbare auf der Oberfl?che der Boxershort, die leicht eng anlag, war. Meine H?nde umklammerten bis jetzt zwei Gitterst?be vor mir auf Bauchh?he, nun hielt ich sie vor meinem besten St?ck, um die Reaktion zu verdecken.

Zumindest reagiertest Du schon mal nicht sehr negativ und last Dir nun den Brief vollst?ndig durch. Das deutete wohlwollend auf ein positives Vorzeichen hin.

Nach ca. sieben Minuten legtest Du den eigentlichen Brief auf den Wohnzimmertisch und wendetest dich, ohne auch nur einen kleinsten Blick auf mich zu verschwenden, den zweiten Brief zu, der von mir als eine Art technische Erkl?rung und auch als Rechtfertigung der Sachen in der Spielzeugtasche zu verstehen war.

Liebe Claudia,

unter dem K?chentisch findest Du eine Tasche mit Spielsachen, die Du verwenden kannst, wenn Du m?chtest. Ein Teil dieser Spielsachen m?chte ich Dir gern erkl?ren.

F?r den Fall, dass Du mich au?erhalb des K?figs einfach, schnell und sicher fesseln oder anketten m?chtest, sind Hals–, Arm–, und Fu?manschetten vorhanden, die mit Nieten verschlossen werden k?nnen  und so zu mir passen, dass sie ihren Zweck eindeutig erf?llen und nicht schmerzen bzw. die H?nde und F??e taub werden lassen. Die Nieten k?nnen sp?testens in Hamburg einfach aufges?gt oder aufgebohrt werden, f?r den Fall, dass wir hier kein Werkzeug finden. Die Hand und Fu?manschetten k?nnen einfach ?ber einem Klickmechanismus miteinander verbunden werden und ?ber einen Stift wieder von einander getrennt werden.

Dein Mechaniker, der nicht nur Autos reparieren kann und nun auf ein phantasievolles und erlebnisreiches und hoffentlich schlussendlich positives Wochenende hofft.

Thomas

Die Manschetten fertigte ich in Hamburg ganz einfach selber an, indem ich zwei dicke breite Lederg?rtel in richtige L?ngen zerschnitt, auf der einen Seite mit Filz und auf der anderen Seite und mit einem d?nnen schmalen Metallband auf der anderen Seite versah. An der Verbindungsstelle bog ich das Metall ca. zwei Zentimeter um und f?gte L?cher herein, die mit den Nieten verschlossen wurden. Ein Loch blieb frei gedacht f?r Vorh?ngeschl?sser Seile oder dem kurzen Stift mit Widerhaken, mit dem man zwei Manschetten eng direkt miteinander verbinden konnte.

Der Stift lies sich leicht, wenn man Zugang zu ihm hatte, wieder entfernen.

Die Spielzeugtasche war eine alte kleine Sporttasche und enthielt einige kurze bis sehr lange Baumwollseile verschiedener Dicken, zwei leichte aber robuste Ketten aus dem Baumarkt, verschieden gro?e und kleine Vorh?ngeschl?sser, zwei Handschellen, eine Augenbinde, einen Umschnall– und einen richtigen Dildo, einen aus einer Holzkugel selbst gebauten Knebel und zwei Peitschen. Eine Peitsche lag schon seit Jahren in unserem Schuppen und war vermutlich eine einfache Reitgerte. Die andere Peitsche geh?rte zu einer traditionellen allemanischen Fasnachtsmaske aus Rottweil. Einer unserer Untermieter lie? sie zur?ck und seitdem garnierte sie die Wand im Flur. Diese Peitsche war von mir mehr als Dekoration denn als Anwendungsempfehlung gedacht. In meinen erotischen Phantasien tauchte selten eine starke in einer Lederhose gekleidete Frau auf, die eine Peitsche in der Hand hielt und uaf mich herabsah.  Der Schaft der Peitsche war kunstvoll aus Bast und Weiden nach alter Tradition gefertigt. Die Peitschenstrippe selber war fast zwei Meter lang und vermutlich aus einer hanf?hnlichen Naturfaser gefertigt. Das Ende war mit Garn umwickelten. Sie wurde auf der Fasnacht zum Knallen verwendet und sah richtig bedrohlich aus. Bei den Vorbereitungen zu diesem Wochenende stellte ich mir vor, wie Du erotisch gekleidet mit dieser Peitsche in der Hand vor dem K?fig stehen w?rdest.

Sie, die Peitsche, w?rde sicherlich eine schwere Gangart bedeuten. Sie hing halt einfach verf?gbar im Flur unserer Wohngemeinschaft und bei der Zusammenstellung wollte ich m?glichst viel mitnehmen. Sie w?rde nicht zum zweckgem??en Einsatz kommen.

Weiterhin fand ich im Schuppen noch einige Schraubhaken?sen, die in Holz geschraubt werden konnten. Fr?her benutzten wir Kondome – aber da wir vereinbart hatten nicht miteinander zu schlafen, verzichtete ich darauf. Ich wusste, dass Du welche in deinem Kulturbeutel aufbewahrtest.

?Ich muss sagen, Mut und Ideen hast Du ja, aber ein wenig peinlich ist das schon, oder??

Du drehtest dich zu mir um und sahst mich mit einem freundlichen und fragenden Gesicht an. Du blicktest auf meine vor dem Schritt verschr?nkten H?nde, ?Und was muss ich da sehen – soso, dich erregt das – jetzt soll ich deine Phantasien bedienen. Das muss ich mir noch mal gr?ndlich ?berlegen.? Nun grinstest Du mich an, wobei dein Grinsen aufgesetzt und nicht nat?rlich vom Herzen kommend wirkte. Du warst verunsichert.

?Naja, dann sehen wir uns das mal an?, sagtest Du w?hrend Du aufstandest und zu mir zum K?fig kamst. Meine Erregung auch die Erotische steigerte sich und mein Kreislauf sprang zuverl?ssig wieder auf ein hohes Niveau. Mein Herz pochte f?rchterlich.

Obgleich Du einfach angezogen warst, Du hattest eine einfache wei?e Bluse mit einer dunkelroten Weste mit einer Art indianermuster?hnlichen Webung an, warst Du umwerfend.

Mit schelmischem Gesichtsausdruck, so wie ich dich kannte und kennenlernte, n?hertest Du dich nun dem K?fig. Du fasstest mit einer Hand an ein Vorh?ngeschloss des K?figs und ruckeltest daran.

?Naja, scheint ja sehr solide zu sein. Dann lass mal deine Hose runter und bef?rdere sie mit dem Fu? nach drau?en, ich meine au?erhalb der Reichweite deiner kleinen Wohnung.?

Z?gerlich zog ich die Hose mit einer Hand, mit der anderen versuchte ich immer noch mein eigen Spielzeug zu verdecken, so weit nach unten, dass sie von alleine weiter zu den Kn?cheln rutschte. Mit einem Fu? gab ich ihr einen Schwung, so dass sie ca. einen halben Meter au?erhalb des K?figs zur Ruhe kam. Nun verdeckte ich wieder mit beiden H?nden meine Juwelen. Max, so nannten wir mein St?ck, war inzwischen hart und steif; mein Gesicht sicherlich puterrot. Die Situation war mir gerade unendlich peinlich.

W?hrend der kurze Zeit, die wir zusammen genossen, fandest Du den Namen lustig und sprachst von M?xchen und Max und von Mo auf deiner Seite.

Witzelnd erfanden wir M?rchen um Max und Moritz, bereit zu Streichen beliebiger und vielf?ltiger aber vor allem verbotener Natur.

?So, Handschellen hast Du gesagt. Dann lass uns doch mal nachsehen?, sagtest Du inzwischen sicherer klingend.

Du gingst zur Spielzeugtasche, zogst sie hervor und bef?rdertest sie auf den K?chentisch, zogst den Rei?verschluss auf und w?hltest uninteressiert in den Sachen herum und zogst nach ein paar Sekunden eine Handschelle hervor. Die Schl?ssel steckten noch im Schloss. Du n?hertest dich mir wieder. Dabei machte mich dein Anblick wahnsinnig. Mein Gott warst Du h?bsch. Mit 1.60 m warst Du recht klein und da ich im K?fig auf dem doppelten Holzboden stand, war der Gr??enunterschied, ich war 1,88, noch gr??er.

Am liebsten w?re ich jetzt in ein gro?es dunkles Loch verschwunden.

Du gingst um den K?fig herum und ich drehte mich so, dass ich dich immer sah. Genau zwischen K?fig und Wand, da hier die Schr?ge des Daches war, musstest Du dich leicht b?cken, bliebst Du stehen. Wir sahen uns wieder an – Du helmisch grinsend und ich h?chstwahrscheinlich mit einer Mischung aus leichter Neugier, ein wenig Angst und Erregung.

Im einem freundlichen Kommandoton fordertest Du mich auf: ?Na mein S??er, dann drehe dich um und reiche mir deine H?nde nach hinten.?

Langsam tat ich wie befohlen und es kam was kommen musste. Ich musste mein bestes St?ck offenbaren. Langsam leicht zitternd f?hrte ich meine Arme hinter meinen K?rper. Du legtest mir die Handschellen an. Sie schnappten recht eng zu. W?hrend Du hinter mir besch?ftigst warst lugte ich an mir herunter und betrachtete schamhaft meinen Zustand. Ein wirklich sehr komisches Gef?hl.

Sofort gingst Du wieder um den K?fig herum and erschienst in meinem Sichtfeld. Ich wollte mich wegdrehen, damit meine Erregung nicht so pr?sent war, musste aber feststellen, dass meine H?nde hinter einem Gitterstab in der Handschelle steckte, ich mich folglich nicht wegdrehen konnte.

?Sieh mal einer an, was f?r eine Begr??ung. Da k?nnte ich ja fast schwach werden. Keine Angst, werde ich aber nicht. Jetzt mache ich mir erst mal einen Tee, nat?rlich nur f?r mich. Du kannst ja keinen trinken. Und dann sortiere ich meine Gef?hle und Eindr?cke und ?berlege ich mir, wie es hier weitergeht.?

W?hrend Du mir den R?cken zuweisend in die Wohnk?che gingst, stellte ich fest, dass Du wohl, obgleich Du gerade einen leicht verunsicherten und nicht hundertprozentig ?berzeugten Eindruck von meiner Idee abgabst, durchaus gefallen an der Sache finden k?nntest. Das Gef?hl, derart erregt zu sein, dabei auf den Pr?sentierteller zu stehen und noch nicht einmal sein eigenes Glied anfassen, verdecken oder verwenden zu k?nnen, faszinierte mich und hielt mich erregt.

Mit inniger Ruhe, so als wenn Du an einem gew?hnlichen Sonntag Nachmittag zu Hause w?rst und es mich in dieser Situation nie gegeben h?tte, bereitetest Du den Tee zu. W?hrend er zog, verschwandest Du im Schlafzimmertrakt und ich h?rte dort undefinierbare  Ger?usche, die sich wie Kofferschieben und Schrankt?rklappern anh?rten. Als die Teeuhr bimmelte, erschienst Du in Wohlf?hlklamotten sprich in einer Art Jogginghose und in einem schlaksigen T–Shirt wieder im Wohnraum, um dem nervigen Gebimmel ein Ende zu bereiten. Ich mochte dich gerne in diesem Outfit. Er unterstrich deine lockere und nat?rliche Art.

Ich bewunderte deine Ausgeglichenheit und deinen nach au?en hin wirkenden inneren Frieden. Du schienst mich v?llig zu ignorieren. Mich und meinem dir ausgeliefertes Dasein im K?fig w?rdigtest Du noch nicht einmal einen zuf?lligen Blick.

Tats?chlich stellte ich bei mir ebenso eine gewisse Ruhe fest. War vor einigen Minuten mein Drehzahlmesser noch im roten Bereich und die Adrenalinkonzentration nahezu herzinfaktausl?send, f?hlte ich mich jetzt ausgeglichen. Die H?rde der Offenbarung war genommen. Ich stellte eine innere Zufriedenheit fest, da ich das erste Teilziel nahezu erfolgreich erreichte, n?mlich deine vorerst augenscheinliche Akzeptanz. Gut die Art der Handschellenmontage um einen Gitterstab herum st?rte mich zwar, aber auf der anderen Seite unterstrich das eine gewisse Kreativit?t.

Mit der Teetasse bewaffnet gingst Du zum Sofa und setztest dich diesmal derart auf das Sofa, dass Du mich ansehen konntest, obwohl Du den direkten Blick vorerst vermiedst. Du konzentriertest dich auf deine Teetasse, die Du anstarrtest als wenn sie sich in einen Prinz verwandeln k?nnte. 

Bequem in einer Art Schneidersitz, mit beiden H?nden die Tasse umklammernd, um die H?nde zu w?rmen, hocktest Du auf dem Sofa und startetest die Kommunikation, mich immer noch keines Blickes w?rdigend: ?Ich bin mir noch nicht sicher. Der Gedanke, dich benutzen und mit Dir spielen zu k?nnen ist charmant, Du wei?t ja, dass ich dich und auch deinen K?rper mag, der Bezug mit der Liebeserkl?rung gef?llt mir allerdings nicht.?

?Ich schrieb aber eindeutig, dass meine Aktion von zwei Pfeilern getragen wird. Die Liebe zu Dir und die Nebensache, n?mlich meine und eventuell auch deine Phantasie auszuloten. Wenn Du Lust hast, dich mit mir zu besch?ftigen, dann leg‘ los. Ein schlechtes Gewissen musst Du nicht haben.?

?Du hast weder Grenzen noch ein M?glichkeit f?r dich genannt, aus einem theoretischen Szenario aussteigen zu k?nnen. Warum??

?Ich kenne dich nun schon eine Zeit lang und vertraue Dir – weiterhin m?ssen wir ja beide noch zusammen nach Hause fahren k?nnen. Ich glaube, dass die M?glichkeit, nicht aussteigen zu k?nnen, die Angelegenheit f?r mich spannend macht. Und wenn Du wirklich Limits ?berschreitest oder ein eventuell f?r mich unangenehme Aktion f?hrst, wirst Du es sicherlich merken.?

Endlich schautest Du mich an. Dein Blick war n?chtern und nachdenklich. Formell sagtest Du: ?Ah ja, also, ich brauche Zeit, ich werde nach dem Tee erst einmal Einkaufen fahren, um ein paar Sachen zu kaufen, die hier noch fehlen und an die wir vorhin nicht dachten, bevor gleich der Laden zumacht. Ich denke Du hast nichts dagegen, dass ich deinen Wagen benutze. Danach werde ich noch mal kurz an den Strand gehen und dann zu Dir zur?ckkehren. Dich lasse ich solange hier – so wie Du bist.?

Ich war entsetzt, so wie ich war, nackt, ungesch?tzt und mit Handschellen gefesselt.  ?Kannst Du mir denn wenigstens die Handschellen abnehmen, damit ich es hier bequemer habe??

Kurz, knapp und schnell wir immer antwortetest Du: ?Das h?ttest Du wohl gern, damit Du an Dir rumspielen kannst – das h?ltst Du schon aus. Ich lasse alle Schl?ssel hier auf dem K?chentisch liegen, f?r den Fall das eine h?bsche D?nin vorbeikommt und sich nicht zur?ckhalten kann – oder vielleicht ein anders gepolter D?ne – obwohl da w?re ich dann gern Zuschauer.?

W?hrend diese S?tze fielen, warst Du schon im Schlafzimmer verschwunden, um dich zu richten. Einen Augenblick sp?ter h?rte ich, wie Du dir im Flur die Jacke und die Schuhe anzogst. Bevor Du das Haus verlie?t, erschienst Du kurz im Wohnraum, um zwei St?cke Brennholz aufzulegen und das Licht au?er einer kleinen Leselampe am Sofa auszuschalten. ?Damit Du es wollig warm hast – und sei ja artig und laufe nicht weg?, ert?nte dumpf aus dem Flur, w?hrend Du zum Ausgang gingst. Dann fiel die T?r ins Schloss, welche Du von au?en abschlossest. Kurze Zeit darauf startete der Wagen und entfernte sich.

Wie lange Du wohl wegbleiben w?rdest. Ich rechnete mit ca. einer Stunde. Ich fing an die Handschellen zu testen, was nat?rlich sinnlos war. Sie lagen eng an, fingen leicht an zu dr?cken. Den K?fig kannte ich nur zu gut um zu wissen, dass ich auf dich angewiesen war. Drau?en war es inzwischen richtig dunkel. Mein K?rper reagierte ja sehr entz?ckt auf den ersten heutigen Akt. Sprich; die Phantasien, einer Frau, ganz besonders Dir, ausgeliefert zu sein, erregten mich und waren nicht unbegr?ndet.

Mental f?hlte ich mich gerade nicht so gut dabei. Denn die Art und Weise, wie ich mich Dir pr?sentierte, mich wom?glich Dir gegen?ber l?cherlich machte, bewirkte eventuell genau das Gegenteil von dem, was ich wollte.

Nun war es zu sp?t. Ich hoffte innig, dass ich sp?ter die Sache nie bereuen werde. Eine Phantasie so mutig auszuprobieren, schafft wohl nicht jeder. Ein wenig stolz war ich da schon auf mich. Deine erste Reaktion war ja schon fast locker. Obgleich ich sp?rte, dass schon ein wenig Missbehagen und Unsicherheit bei Dir mitschwang. Unsicherheit ist eine Eigenschaft, die ich vorher nie bei Dir beobachtet hatte.

Auf der anderen Seite galt das Gleiche f?r dich – so was w?rdest h?chstwahrscheinlich auch Du nie wieder erleben. Und deine lockeren Spr?che, die Du, kurz bevor Du das Haus verlie?t, abgabst, deuteten auf eine positive Grundstimmung hin und dass Du in irgendeiner Art und Weise weitermachen w?rdest.

Und dann war da noch die Sache mit dem Seitensprung. Dumm von mir diesen zu beichten. Du warst f?r mich nicht die spontane Hals– ?ber Kopfverliebtheit, wir hatten uns h?chstens erst zehnmal getroffen. Was uns ausmachte war, dass wir hervorragend zusammenpassten, da wir identische Hobbies, Einstellungen und Ansichten hatten. Wir lebten ?hnliche Lebensstile. Hinzu kam, dass Du sehr selbstbewusst, intelligent und humorvoll warst. Au?er beim ersten Mal teilten wir jedes Mal das Nachtlager, der Sex war sch?n aber nicht umwerfend. Wir kamen immer enger zusammen und ich sp?rte, dass meine Verliebtheit von Tag zu Tag zunahm und ein h?usliches Gl?ck mich in Besitzt nahm und mich St?ck f?r St?ck eroberte.

 

Wir konnten uns tiefsinnig, lange und toll ?ber alles unterhalten. Politik, Wirtschaft, Freunde, Beziehungen, Liebe, Gef?hle, Sex – nichts war dem anderen langweilig. Mehr und mehr sah ich f?r uns eine gro?e Zukunft. Wir wohnten ca. 30 km auseinander, Du im S?den von Hamburg und ich im Norden. Und dann passierte, was mir noch nie passiert war. Ich bin nicht der Typ daf?r, zumindest hielt ich mich nicht f?r so ein ?Typ?  – aber ich verbrachte nach einer Party die Nacht mit einer anderen Frau. Das war mir bis dato noch nie passiert, selbst als Single nicht. Gleich am n?chsten Tag beichtete ich es Dir am Telefon. Und schon beim abendlichen Treffen sp?rte ich, dass ich dich verletzt und entt?uscht hatte und eine gro?e Distanz zwischen uns bestand. Du schicktest mich am Abend gleich wieder nach Hause. Wir trafen uns zwar noch mal, aber es war nicht mehr wie fr?her.

Eines Tages besuchte dich spontan in der Woche am fr?hen Abend, denn ich wusste, dass Du an diesem Tag sicherlich zu Hause sein w?rdest. Ich war beruflich in deiner Gegend und packte diese Chance gleich am Wickel. Ich vermisste dich ungemein und wollte nicht locker lassen. Ich durfte dich nicht gehen lassen. 

Du empfingst mich n?chtern aber nicht abweisend. Ich lud dich zum Essen ein. Da Du am kr?nkeln warst, wolltest Du lieber zu Hause bleiben. So sa?en wir, wie wir es fr?her ?fter taten, in deinem Wohnraum auf dem flauschigen Teppich tranken Tee und unterhielten uns oberfl?chlich. Ich brachte einfach nicht den Mut auf, dir meine Gef?hle deutlich zu erkl?ren.

In diesem Moment, als ich mich innerlich f?rchterlich ?ber meine Feigheit ?rgerte, erblickte ich das Buch der ?Geschichte der O? in deinem Regal, erinnerte mich, dass und wie wir dar?ber sprachen – und da entstand die D?nemark-K?fig-Idee.

Und da stand ich nun – in einem K?fig, nackt, mit Handschellen auf dem R?cken gefesselt, unsicher und aufgeregt und wartete auf dich.

Selbstverschuldet und gewollt. Ich schaute im Raum herum, ob ich vielleicht eine Uhr entdecken konnte, um das Vergehen der Zeit mitzubekommen. F?ndig wurde ich in der K?che ?ber dem K?chenfenster, wo eine klassische Ikeauhr hing, welches nicht das einzige Utensil von Ikea war. Eigentlich sah die ganze Wohnung wie eine einzige Ikeaausstellung aus. Und ich musste feststellen, dass zwar die Vorh?nge des Wohnzimmers zugezogen waren und ein Blick von der Auffahrt in die R?ume nicht m?glich war, aber durch das K?chenfenster konnte man in den Wohnraum und auch direkt auf mich schauen. Das war mir unangenehm. Auch wenn gerade Nebensaison war, manchmal ging man vor dem zu Bett gehen noch eine Runde um das Haus und interessierte sich auch mal f?r andere Ferienh?user. Einige Ferienh?user waren doch belegt, so richtig alleine waren wir hier nicht. Es war gerade 21 Uhr - also die beste Zeit f?r einen Spaziergang. Und da sowohl die Leselampe als auch der Ofen mit seinem Feuerschein in meiner unmittelbaren Umgebung standen, war ich im Raum, wenn auch schwach, gut beleuchtet bzw. der einzige beleuchtete Gegenstand.

Mir kam es so vor als wenn eine Stunde schon um war. Eigentlich m?sstest Du langsam wieder auflaufen.

Es wurde Halbzehn, meine H?nde waren unterdessen schon leicht taub, als ich das Knirschen von Reifen auf dem Kies h?rte. Ich h?rte eindeutig meinen Wagen, was mich erleichterte.

Und schon wieder sp?rte ich mein Herz, wie es wieder anfing, st?rker zu schlagen. Ein wenig vernahm ich auch ein Pochen in meinem Zubeh?r, obwohl er sich nur wenig kaum wahrnehmbar regte.

Es war ja f?r dich nun keine ?berraschung mehr.

Ich h?rte den Schl?ssel in der T?r und darauf folgend die bekannten Ger?usche deiner Schuhe und deiner Jacke, wenn Du sie von Raschelger?uschen begleitet an die Garderobe hingst. Dann  h?rte ich dich lange im Badezimmer hantieren. Vorher und nachher nahm ich W?hl–, T?r– und Klapperger?usche im Schlafzimmer wahr. Vermutlich zogst Du dich um. Inzwischen war ich sicherlich schon fast zweieinhalb Stunden im K?fig.

Im Wohnzimmer erschienst Du dann aber erst nach verstrichenden 20 Minuten, nachdem Du das Ferienhaus betratest.

?berraschend mit einem Bademantel bekleidet. Sehr aufreizend und erregend f?r mich, da die nackten F??e und Beine darauf hinwiesen, dass der Bademantel h?chstwahrscheinlich das einzige Kleidungsst?ck war. Was kommt da auf mich zu? Entwickelt sich der Kurztrip besser und positiver als in den k?hnsten Phantasien erahnt und erhofft.

Spontan durchstr?mte mich eine aufkommende erotische Erregung.


?Na, mein S??er, bist ja brav gewesen und hier geblieben und wie es aussieht, hast Du auch keinen Bl?dsinn gemacht?, empfingst Du mich direkt.

Deine Stimme klang ein wenig verunsichert daf?r aber freundlich.

?Ich verf?ge eben ?ber eine gro?e Eigendisziplin?, antwortete ich.

W?hrend Du auf mich zukamst adressiertest Du an mich: ?Ah ja, das war mir bis dato unbekannt. ?brigens habe ich mir eben die Sauna eingeschaltet. Und bis die warm ist, werde ich mich mit dir besch?ftigen. Aber anders als Du dir es eventuell erhoffst.?

?So, was glaubst Du denn, was ich erhofft habe??, fragte ich keck mit einem selbstsicheren Ton.

Du hobst die Tasche mit den Spielsachen auf, kamst in die N?he vom K?fig, um dir den komfortablen Ledersessel so hinzuschieben, dass er direkt vor meinen K?fig stand.

Erst nach einer k?rzeren Denkpause antwortetest Du, ohne mich dabei anzusehen: ?Nat?rlich was M?nnliches und Schwanzorientiertes. Und das wird es erstmal nicht geben. Denke daran, dass Du mir das Ruder ?berlassen hast. Und deshalb wird es hier anders laufen. Und was hei?t hier ?erstmal’ – hier unter meiner Regie wird es keine m?nnliche Erotik geben.?

Mit allen Vieren l?mmeltest Du dich gem?tlich in den Sessel. Da Du dich im Schneidersitz hinsetztest, rutschte der Bademantel an deinen Beinen hoch und ?ffnete sich geringf?gig.

Ich sah deine nackten Beine und konnte im dunklen Schatten unter dem Bademantel tats?chlich die Konturen deiner Scham erkennen.

Du warst tats?chlich nackt.

Du merktest sofort an meinem Blick, was ich zu Augen bekam, err?tetest leicht und zogst reflexartig den Bademantel gerade.

Max, schon leicht von deinem generellen Erscheinen im Wohnzimmer angespannt und dem was jetzt folgen k?nnte, reagierte unverz?glich auf die ungewollte intensive erotische Vorf?hrung.

?Denk noch nicht mal daran, das w?re absolute Verschwendung?, sagtest Du und fuhrst fort, ?mein Lieber, deine Offerierung werde ich genie?en – so – aber damit das klar ist, den Spa? werde ich haben und nicht Du, deine Masturbationsphantasien werden ich nicht bedienen. Du wirst, bis wir wieder zu Hause sind, keinen H?hepunkt haben und der freie Blick auf meinen K?rper war nicht gewollt.?

Wieder legtest Du eine sch?pferische Pause ein und setztest dann mit einem lauten bestimmenden Ton fort: ?Also, die wichtigste Regel ist, dass Du dich nicht selber befriedigst und dich noch nicht einmal selber anfasst, wozu Du auch nicht die M?glichkeiten haben wirst?, dabei grinstest Du mich richtig schelmisch an, ?ich wei? gar nicht, ob ich den?, wobei Du mit der linken Hand auf mein vergr??ertest Mitglied zeigtest, ??berhaupt anfassen oder ber?cksichtigen werde. Ignorieren ist glaube ich das Beste?, weiter lehrtest Du mich, ?Dabei ist er so bem?ht, Eindruck zu schinden. Bilde Dir nur nichts auf ihn ein. Angeben kannst Du damit nicht. Daf?r ist er viel zu unscheinbar, da habe ich schon ganz andere Kaliber gesehen?, und weiter erl?utertest Du bestimmt, was ein wenig aufgesetzt klang, da ein leicht unsicherer Unterton mitschwang, das Regelwerk, ?ach ja, bevor ich es vergesse, ich m?chte auf keinen Fall, dass Du mich beeinflusst, manipulierst oder mir sagst, was ich machen soll oder zu unterlassen habe, das unterliegt alleine mir.?

Deine Unsicherheit, die ich sp?rte, nahm von Wort zu Wort ab. Du schienst dich in deine Rolle hineinzureden.

Und weiter: ?Deine Bemerkung von vorhin, ob ich Dir die Handschellen abnehmen kann, f?llt definitiv in diese Rubrik, so was will ich hier nicht noch mal h?ren. Du musst nicht unbedingt mit ?Ja Herrin’ oder ?hnlichem antworten, Du darfst dich auch gern mit mir unterhalten, wenn ich absolut meine Ruhe haben m?chte, werde ich dich sowieso knebeln.

Ich werde auch nicht mit Dir schlafen – und – vielen Dank f?r die Wildcard. Mm – vielleicht sollten wir noch einmal ein Nachsehen haben und Dir und deinem Glied – ich denke besser formuliert ist deinem Glied and dem Rest daran, oder wer hat hier gerade das Sagen, eine Art Henkersmahlzeit g?nnen.?

W?hrend Du das sagtest, ver?ndertest Du deine Position auf dem Sessel und f?hrtest ein Bein zwischen zwei Gitterst?ben hindurch und dr?cktest mein Glied mit deinem Ballen auf meinen Bauch. Nur das Ber?hren l?ste schon unglaubliche sexuelle Gef?hle aus. Fast alle Muskeln spannten sich an, die Atmung und das Herz schlugen am maximalen Limit. Ich fing an schneller zu atmen. Mein Gott, war das eine Lust.

Von wegen, Du wirst nicht auf meine m?nnliche Erotik eingehen. Das f?hlte sich gerade ganz anders an.

Als Du bei leichtem Druck mit leichten auf und ab Bewegungen anfingst, glaubte ich fast zu platzen. Innerhalb k?rzester Zeit war ich bereits kurz vorm H?hepunkt und fing an zu hecheln und an zu st?hnen. Ich sp?rte, wie sich langsam aber eigentlich doch viel zu schnell Druck aufbaute.

Wieder rutschte der Bademantel, da Du dein Bein in den K?fig strecktest hoch, diesmal legte der verrutschte Bademantel zwar nicht deine leicht sinnlich behaarte Scham frei.

Dein schlankes Bein war bis zum Ende zu sehen und sah ?berw?ltigend aus und der Anblick heizte mich noch weiter an. Genau vor dem Punkt, bevor der Druck abgebaut werden sollte, stopptest Du und zogst den Fu? zur?ck. Trotz einer gewissen Dem?tigung, n?mlich die, mit dem Fu? befriedigt zu werden, war es ein unglaublicher erotischer Moment. Max pulsierte und wippte, Liebestropfen zeigten sich schon auf der Spitze. Eine neue Definition f?r maximale Gemeinheit.

?Bitte mach weiter, ich halte das so nicht aus, das ist gemein?, gab ich halb hechelnd und halb keuchend von mir und versuchte meinen K?rper, so weit es die hinter der Gitterstange gefesselten H?nde zulie?en, in deine Richtung zu bewegen, um dir mit meiner ganzen prallen M?nnlichkeit entgegen zu kommen.

?Erstens, dass soll es auch sein und zweitens sollst Du mich nicht beeinflussen und sagen was ich zu machen haben – Jetzt wei?t Du auf was Du unter anderem die n?chsten Tage verzichten werden musst.?

Die Erregung war gerade wahnsinnig und unertr?glich. H?tte ich eine Hand frei oder k?nnte ich Max an irgendetwas reiben, ich w?rde die Situation sofort nutzen.

Widerspr?chlicherweise, denn meine Nacktheit, dass ich hilflos vor Dir in einer zwangsweise stehenden Position war, die ich nicht ?ndern konnte, mein Geschlecht gezwungener Ma?en in der ?ffentlichkeit pr?sent und Du angezogen vor mir in einer l?ssig-eleganten Haltung, mir gerade erz?hlend, dass ich kein Sex haben werde, obwohl ich mir gerade vor f?nf Minuten die buntesten Bilder ausgemalte, sollte eigentlich eine andere Sprache sprechen.

Das sollte doch eher abturnen.

Komischerweise war ich gar nicht frustriert, eher im Gegenteil, die Erregung nahm noch zu. Eine Erregung dient, wie das Wort eines Betrunkenen, der ja auch bekanntlich immer die Wahrheit sagt, als Indikator f?r Lust und das die Situation in der man sich befindet, angenehm ist.

Die Situation, in der ich mich gerade befinde ?

Bin ich wirklich so gestrickt. Fesselphantasien und das Eingesperrt sein, obwohl das ja weniger als Phantasie als eher als Gag gedacht war.

Vermutlich waren deine Gedanken gerade ?hnlicher Natur, weil Du erw?hntest: ?Das scheint dich ja gar nicht zu frustrieren, auf jedem Fall scheint es deinem kleinen Freund hier zu gefallen, der um mehr bettelt.?

Nach einer kurzen Pause fuhrst Du fort: ??hm; soll er gern haben. Schauen wir mal, wo die Grenzen sind. Was machen wir denn da mal??

Du fingst an, in der Tasche mit den ?Spielzeugen’ herumzuw?hlen, die Du auf deinen Scho? hobst.

?Da ist ja wirklich viel dabei, einige Sachen regen tats?chlich meine Phantasie an. Sicherlich wird das eine oder andere zum Einsatz kommen. Und was ist hiermit??, sprachst du entdeckerisch und zogst die allemanische Fasnachtspeitsche aus der Tasche.

Ein bisschen herabw?rdigend grientest Du mich an und fragtest mich entsetzt: ?M?chtest Du damit ausgepeitscht werden??

Da un?bersehbar war, wie Du gerade in Fahr kamst und Dir es Spa? zu bringen schien, dich mit mir und dem Inhalt der Tasche zu besch?ftigen, wurde mir bei dem Gedanken, dich mit der Peitsche in Aktion zu sehen, mulmig und ich antwortete, dass ich die Peitsche eigentlich mehr als Dekoration eingepackte und dass ich mir es als sehr erotisch und anregend vorgestellt habe, dich in Dessous mit der Peitsche in der Hand vor mir stehend zu sehen. Und weiter dass ich glaubte, dass die Peitsche nicht unbedingt in wahrer Funktion zum Einsatz kommen muss.?

?Thomas !!!! Du sollst mich nicht beeinflussen oder manipulieren. Ich bestimme hier, wo es lang geht und was passiert und was nicht?, bekam ich darauf hin eindeutig in selbstbewusster und bestimmender leicht lauten Tonlage zu h?ren.

Dabei stellte ich fest, dass deine Stimmung gewechselt hatte. Vorher vermitteltest Du eine spielerische und lockere Art, die nun in eine Ernste und ?rgerliche umschlug. Waren das ungl?ckliche Vorboten.

?Deine Manipulationsversuche werden mir zuviel – wir werden die erstmal unterbinden und zus?tzlich deine giereigen Blicke auf mich und meine unbekleideten K?rperteile auch. Dann fangen wir mal an, die ersten Teile aus deinem umfangreichen Portfolio zu nutzen?

Du zogst den Knebel und die Augenbinde aus der Tasche, standest auf und gingst in aller Ruhe hinter den K?fig. Nach einer mir sehr lang vorkommenden Zeitspanne sp?rte ich, wie Du mir von hinten zuerst den Knebel und dann die Augenbinde umlegtest. Es wurde Dunkel und eigentlich nicht mehr ?berraschend hatte ich das Gef?hl, dass diese Ma?nahmen meine Erregung weiter anfachten, was in Wirklichkeit ja kaum noch m?glich war.

?hnlich wie bei den Handschellen hattest Du den Knebel um zwei Gitterstangen herum gelegt und stramm verschlossen. Die Holzkugel f?llte meinen Mund fast ganz aus und schr?nkte die Bewegungsfreiheit der Zunge stark ein. Bereits nach kurzer Zeit fing ich an zu sabbern. Der Gurt dr?ckte in den Mundwinkeln. Ich konnte mich nur noch eingeschr?nkt bewegen.  Mein Kopf wurde von dem stramm angezogenen Gurt des Knebels gegen die beiden Gitterst?be gedr?ckt. Widerstandslos lie? ich mir deine Behandlung gefallen. Meine Erregung war nun nicht mehr zu ?bersehen und war mir ziemlich peinlich. Ich sp?rte eindeutig die Spannung in diesem K?rperteil und war verwundert, dass er sich so zur Schau stellte, sich aber diese Ergriffenheit nicht auf den ganzen K?rper ?bertrug. Keine Schwei?tr?pfchen auf der Haut, kein erh?hter Puls und keine schnelle Atmung stellte sich ein.

W?hrend Du wieder aus der schmalen L?cke zwischen K?fig und Dachschr?ge hervorkamst, murmeltest Du: ?So jetzt gef?llst Du mir schon besser?, und als Du wieder vor dem K?fig Platz nahmst, fuhrst Du fort, ?Wenn ich mir so v?llig entspannt deinen K?rper ansehe, muss ich eingestehen, dass Du leibhaftig einen sch?nen K?rper hast. Obwohl was hei?t sch?n, nicht im Sinne Muskeln und Sixpack, aber tageslichttauglich und ?berdurchschnittlich. Und so, mir ausgeliefert, blind und nackt noch viel viel besser. Schade, dass Du zum Typ Mann geh?rt, der sich von seinem Anhang steuern l?sst und sich nicht unter Kontrolle halten kann.

Nur dein strammer Befehlshaber da vorne gef?llt mir leider nicht, der passt nicht zum Bild. Zumindest nicht zu dem Bild meiner heutigen Vorstellung, n?mlich sowohl Max wie auch dich zu kontrollieren, die Macht ?ber euch beide gibt mir ein fast woll?stiges Gef?hl.

Ich h?tte jetzt Lust auf ein sinnliches Erlebnis. Du kannst mir ja leider nicht helfen. Und in dieser trostlosen Gegend wird sicherlich weit und breit kein attraktiver Mann zur Verf?gung stehen. Oder was meinst Du??

Ich interpretierte deine Redepause als wirkliche Frage und zuckte nur mit den Schultern.

?Ich k?nnte mir ja einen gest?hlten hart arbeitenden Fischer aus der n?chsten Hafenkneipe angeln. Den bringe ich dann mit her und lass mich verw?hnen – und Du bist im K?fig nebenan und musst zuh?ren und leiden, denn Du kannst ja noch nicht mal selber Hand anlegen – das w?re es doch?, sagtest Du, dich in Rage redend und fuhrst fort, ?Ist zwar ein wenig anders als das was Du damals mit mir gemacht hast, geht aber in die selbe Richtung.?

Wieder eine Redepause, ich versuchte den Kopf so weit zu sch?tteln, wie es der an die  Gitterst?be fixierte Kopf zulie?.

?Ich glaube, Du hast Recht, dazu fehlt mir wahrscheinlich der Mut, aber alles hat ein erstes Mal. Ich k?nnte mich so richtig nuttig aufmachen, so dass jeder deiner Gattung mit Fremdsteuerung wehrlos ist. Bevor ich losgehen w?rde, w?rde ich Dir glatt noch mal die Augenklappe abnehmen, damit Du wei?t, wie ich unterwegs bin.?

Die Wendung deiner Laune gefiel mir gar nicht. Dass die Aktion in einen reinen Racheakt umschlug, war von mir absolut nicht beabsichtigt.

Immerhin entwickelte sich mein Max zum M?xchen zur?ck.

War ich wirklich so naiv, dass ich da nicht darauf kam bzw. dass ich dich damals derart verletzt hatte.

Warum bist Du denn dann mit nach D?nemark gekommen. Ich beruhigte mich mit der Annahme, dass Du dich nur f?r eine kurze Zeit in das Thema reinsteigertest.

Das wird sich bestimmt wieder geben – mehr als die Hoffnung verblieb mir auch nicht.

Und es ging mit deiner Laune und deinem k?mpferischen und hitzigen Tonfall weiter: ?Was sagtest Du zu den Spielsachen – da gibt es Manschetten, ich glaube das macht mir das Arbeiten mit Dir einfacher. Schauen wir mal nach.?

Du, den Ger?uschen nach vermutlich inzwischen wieder in vertrauter gem?tlicher Position im roten Ledersessel, w?hltest, was eindeutig zu h?ren war, in der Tasche mit den Spielzeugen.

?Du hast ja wirklich an alles gedacht. Ah ja, die Nietenzange ist mir auch nicht unbekannt. Dann schreiten wir mal zur Tat.?

K?nnen die Augen nicht mehr verwendet werden, sind die auditiven Wahrnehmungen umso intensiver. Aufgrund der Ger?usche, die ich vernahm, konnte ich mir ein richtiges Bild aufbauen. Mir entstand der Eindruck, dass ich sogar deine Bewegungen und Regungen, ?sehen‘ konnte. Ich wusste, wie Du dich bewegtest und wo Du warst und was kommen w?rde.

?So, dann halt‘ mal ruhig?, sagtest Du, immer noch energisch, w?hrend ich sp?rte wie sich die Manschetten um meine Kn?chel legten. Du ruckeltest daran, vermutlich, weil Du gerade die Nieten setztest. Dann sp?rte ich, wie Du die Halsmanschette umlegtest und die gleichen Ruckelbewegungen das Verschlie?en der Nieten versprach. Ich werde nun die Handschellen abnehmen und wehe Du l?sst es nicht geschehen, dann bleibst Du gnadenlos bis Montag hier im K?fig – hast Du das verstanden??

Mit einem ?Grrmpf? best?tigte ich deine Frage.

Ca. vier Minuten sp?ter waren die Handschellen durch die Ledermanschetten ausgetauscht. Und wie vorher auch hinter einem Gitterstab ineinander gerastet.

Meine Lage war hilflos wie zuvor, nur das die Manschetten angenehmer waren und nicht in die Haut dr?ckten, denn die Handgelenke taten schon von dem kantigen Metall der Handschellen richtig weh.

?Was hast Du geschrieben, die Dinger lassen sich erst in Hamburg wieder ?ffnen, soweit es hier kein Werkzeug daf?r gibt. Das gef?llt mir, dann werde ich mal gucken, ob es Werkzeug gibt und wenn ja es in der Nordsee versenken?, dabei lachtest Du arg helmisch.

?Na ja, dann pr?fe ich jetzt mal, ob die Sauna schon auf Betriebstemperatur ist.?

Du kamst bereits nach einer Minute, und wie deine Stimme verriet, entt?uscht zur?ck. ?Schei? Ding, braucht ja ewig, bis es auf Trab kommt. Dauert bestimmt noch 20 Minuten. Nun, dann zu Dir, mein Lieber. Wir k?nnten deinen kleinen Freund, der da unten nutzlos rumh?ngt, ja mal wieder auf Vordermann bringen.?

Das gefiel mir schon besser und war voraussichtlich auch aus meinem Gesichtausdruck und meiner K?rperhaltung zu erkennen.

?Mein Gott wie primitiv. Dreht sich wirklich alles nur darum. Was hatte ich vor einer halben Stunde gesagt, welche Rolle der Typ da unten spielen wird.?

Deine Laune war vermutlich durch die z?gerliche Sauna noch dramatischer als zuvor.

Meine Ohren vernahmen, wie Du nerv?s durch den Raum gingst und hier und da stehen bliebst. Zwischendurch h?rte ich die Vorh?nge rascheln - letztendlich h?rte ich dich wieder in der Tasche kramen. Kettenrasseln drang in mein Ohr.

Kurz darauf klicktest Du, dem Sound nach mit einem Vorh?ngeschloss die Kette an mein Halsband. Nachdem Du die H?nde ohne dazwischen befindlichen Gitterstab neu fesseltest, machtest Du dich an der K?figt?r zu schaffen und ?ffnetest diese.

?So ihr beiden Schlappis, ein kleiner Workout ist angesagt.?

Ich immer noch blind und sprachlos, inzwischen lief mir der Sabber ?ber die Brust und am K?rper herunter, sp?rte einen leichten Ruck an der Kette.

Eindeutiger Hinweis, dass ich mich zu bewegen hatte. Vorsichtig, was ganz sch?n schwer war, da Du unmissverst?ndlich an der Kette zogst, bewegte ich mich aus dem K?fig heraus. Steif durch das ewige Stehen, tapste ich vorsichtig der Zugrichtung der Kette hinterher. ?berraschend ging es nach drau?en.

Du ?ffnetest die Terrassent?r.

?Achtung Stufe?, war zu h?ren und erhellte bei mir die Tatsache, dass Du, seit dem Du aus der Sauna zur?ckkamst, sparsam mit deinem Redefluss umgingst.

Wir gingen ?ber die Holzterrasse durch eine T?r in der Holzpalisade, die um die gesamte Terrasse herumlief, um den hier an der Nordseek?ste immer wehenden Wind abzuhalten.

Die Palisade war so aufgebaut, dass 15 cm unter einem Handlauf, der vom Terrassenniveau aus ca. 90 cm und von der Wiese ca. 1,50 m hoch war, die eigentliche Holzpalisade aus senkrechten Holzbrettern im Design und Farbe gleich wie die des Hauses verlief. Eben das typische d?nische Ferienhausdesign.

Du stopptest kurz und f?hrtest mich nach einer kurzen sch?pferischen Pause, an den Schultern anfassend, mit der Brust gegen die Palisade.

Das erste Mal an diesem Wochenende, dass Du mich anfasstest.

?Bleibe so stehen und mach die Beine breit.?

Darauf spreizte ich halbherzig meine Beine um einen knappen Meter.

?Nicht so z?gerlich, weiter?, drang es kurz und bestimmend in meine Ohren. Sklavisch spreizte ich die Beine noch um ein ganzes St?ck.

Um mich zu stabilisieren und um nicht nach hinten zu fallen, lehnte ich mich mit dem Oberk?rper gegen die Palisade, genauer mit den Schultern gegen den Handlauf, so das der Kopf sich leicht ?ber den Handlauf beugte.

Du machtest dich an meinen F??en zu schaffen. Kurz darauf sp?rte ich erst am rechten Fu? und kurz darauf am linken Fu? einen Zug und einen heftigen Ruck, so dass ich die F??e noch ein weiteres St?ck nach au?en und vor allem, ich drohte nun noch eher nach hinten zu fallen, zur Palisade hin r?cken musste. Ein kleiner Versuch, den Fu? wieder zu mir hin und nach hinten zu bewegen, schlug fehl. Du hattest die F??e gespreizt, vermutlich mit einem Seil an der Verankerung der Terrasse festgebunden. Ich musste mich auf die Zehenspitzen stellen und m?glichst meinen Kopf weit ?ber den Handlauf der Palisade strecken, um nicht nach hinten umzufallen.

Danach l?stest Du meine Handmanschetten.

Spontan hielt ich mich mit den H?nden am Handlauf fest. Ich h?rte wie Du wieder auf die Terrasse huschtest und dich an den Manschetten der H?nde zu schaffen machtest. Als Du zu mir sagtest ?So, nun lass’ die H?nde mal locker? sp?rte ich erst, wie verkrampft ich war.

Du zogst die H?nde nach au?en und befestigtest sie derart an der Palisade, dass meine Arme effektvoll rechtwinkelig nach au?en gespannt waren. Danach fesseltest Du mir die Oberarme stramm mit einem Seil an den Handlauf. Ich war nun richtig fest und nahezu bewegungslos fixiert. Ich konnte noch leicht mit dem Hintern und mit dem Kopf wackeln. Die Kette vom Halsband hing vor mir herunter und lag auf der Holzterrasse und wurde langsam von meinem Speichel benetzt, den ich aufgrund des Knebels nicht zur?ckhalten konnte. Wenn ich meinen Kopf bewegte, raschelte sie leicht.

Pl?tzlich nahmst Du mir die Augenbinde ab, ich sah direkt von au?en auf die Fensterfront. Die Vorh?nge waren au?er dem der Terrassent?r, welcher halb ge?ffnet war, zugezogen.

Ich sah dich, immer noch mit dem Bademantel bekleidet, in das Ferienhaus gehen. Wolltest Du mich jetzt hier alleine lassen, w?hrend Du deine Saunag?nge durchf?hren w?rdest. Ich konnte es kaum glauben. Du zogst die Vorh?nge zur Seite und ich konnte sehen, wie Du danach in den Flur, der zu den Schlafr?umen und dem Badezimmer mit Sauna und Whirlpool abging verschwandest. Pl?tzlich wurde mir kalt. Es waren hier drau?en h?chstens 15 ? mit abnehmender Tendenz.

Ich sp?hte erneut in den Wohnraum, was relativ anstrengend war, da ich den Kopf daf?r nach oben strecken musste. Welche ?berraschung, Du kamst z?gig und direkt, mit einem kleinem Stopp am K?fig, wo Du die Fasnetpeitsche aufhobst, zu mir zur?ck und bliebst unmittelbar vor mir stehen.

?So mein S??er, die Sauna ist soweit – aber bevor ich die angenehme W?rme der Sauna genie?en werde, eine kleine Sonderaktion mit dem Codenamen ?Zucker und Peitsche‘.

Hier was f?r dich, Du kleiner geiler einfach gestrickter Bock?, w?hrend Du mir diese Erniedrigung zusprachst, fiel der Bademantel zu Boden und ich konnte dich l?ckenlos nackt ersp?hen.

Da es bereits dunkel war und Du von der Fensterfront von hinten beleuchtest wurdest, wirktest Du auf mich wie eine erotische Schwarzweissaufnahme mit Schattenwirkung. Einfach umwerfend sahst Du aus.

Du hattest einfach eine tolle Figur, eigentlich genauso wie Du mich beschrieben hattest. Du warst kein Fotomodell. Dein K?rper war nicht durch eine ausladende Taille gepr?gt, wodurch bei dir die typischen weiblichen Rundungen fehlten, weiterhin war dein Busen nicht sehr gro?. Aber genau das mochte und verg?tterte ich. Dein K?rper hatte schon fast was Kindliches, was unter anderem durch dein s??es Gesicht, das durch eine Pagenfrisur abgerundet wurde, verst?rkt wurde. Warum hatte ich nur diesen Weg gew?hlt, um wieder mit Dir zusammen zu kommen.

Es h?tte doch auch hundert Andere gegeben. Zu sp?t - nun hing ich hier, diente Dir als Rache– und Frustabbauobjekt und musste wohl obendrein noch auf erhoffte erotische Aktivit?ten und Phantasieerf?llung verzichten.

Konnte ich noch auf die zwei Tage, die da ganz sicher noch kommen werden, setzen oder sollte ich sie eher f?rchten. Vielleicht ist ja was Wahres an der Theorie der Fremdsteuerung dran.

Leider konnte ich deinen kleinen strammen Busen mit den kleinen aber ausragenden Warzen und dem kleinen hellroten Hof nur kurz bewundern, da Du dich gleich wieder, dieses Mal aber durch die Seiten?ffnung in der Palisade, entferntest. Ich konnte den Kopf nicht ausreichend drehen, um dich zu verfolgen. Dein spontaner erstaunlicher Auftritt lie? mein Kreislauf wieder etwas in Wallung kommen, aber f?r eine sp?rbare Erregung in bestimmten K?rperregionen reichte es nicht aus.

Du tauchtest derart direkt schr?g hinter mir auf, dass ich dich f?rmlich sp?ren konnte.

Mit einer Hand umfasstest Du stramm aber nicht schmerzhaft von hinten meine Hoden. Ich zuckte, so weit es mein Bewegungsraum zulie?, zusammen.

?Nicht erschrecken mein Lieber, ich spiele nur mit Dir und versuche mehr ?ber euch ?M?nner’ zu verstehen, sollte eigentlich auch nicht so schwer sein. Nicht dass Du denkst, ich verstehe nicht von M?nnern. Sagen wir; es geht hier um das ?Ultimative Level?. Obwohl das ja eigentlich ein Widerspruch in sich ist. Die Begriffe ?M?nner? und ?Ultimatives Level? passen ja nicht wirklich zusammen. Apropos ?Ultimativ? was ist denn mit deinem Wahrheitssager hier unten, der reagiert ja gar nicht, der l?gt ja?, sprachst Du leise in mein Ohr, w?hrend Du mit der Hand anfingst, die Max umfasste, leichte Pumpbewegungen durchzuf?hren.

Zus?tzlich dr?cktest Du fl?chtig fast nur andeutungsweise deinen K?rper von hinten gegen meinen. F?r einen sehr kurzen Zeitpunkt konnte ich einen deiner Brustwarzen auf meiner Seite sp?ren. Das war nun doch zuviel, mein K?rper reagierte nun und quittierte deine eigentlich recht rauen Bem?hungen mit einer ungewollten Reaktion.  

Du umfasstest ihn mit der ganzen Hand und bewegtest deine Hand einige Male sehr langsam nach oben und nach unten.

?Beeindruckend, wie schnell Du umschalten kannst. Mutma?lich der immer noch ausgepr?gte pr?historische Instinkt, m?glichst viele Weibchen schnell begatten zu k?nnen. Oder, was meinst Du??

?Grmmf? mehr konnte ich da nun leider nicht zu beitragen, obgleich das ein interessantes Thema f?r einen Abend oder einer Diskussion w?re. Und ehrlich eingestanden, auch ich war ?berrascht, wie schnell und unter welchen Randbedingungen meine Lust, ohne den Einfluss meines Willens, z?ndete. Und vor allem, wie heftig.

Die Hormone hatten meinen K?rper schon wieder auf Paarungsbereitschaft getrimmt mit allen Begleiterscheinungen, die die Natur dem m?nnlichen K?rper als Basisausstattung mitgab, wozu der erh?hte Herzschlag, die Erektion, leichte Schwei?bildung, die Atemfrequenz und die erh?hte Speichelbildung geh?rten. 

Eines musstest Du auf jeden Fall nicht mehr lernen, dass war, wann man bei einem Mann aufh?ren muss, um einen Samenerguss zu verhindern und um ihn maximal zu frustrieren. Punktgenau lie?t Du von mir ab.

Ich hing ersch?pft mehr in den Fesseln, als dass ich auf meinen F?ssen stand.

Du s?useltest in mein Ohr, dass die Zuckervergabe jetzt vorbei sei und dass nun im wahrsten Sinne des Wortes die Peitsche kommt und entferntest dich von mir.

Ich ging mit mir ins Gericht und fragte mich, dass Du das nicht wirklich ernst meintest. Die Peitsche w?rde sicherlich beachtliche Schmerzen verursachen und vor allem Spuren hinterlassen.

Ein Gef?hl der Angst und der absoluten Hilflosigkeit und Unsicherheit ?berkam mich.

Mir wurde nun klar, in welche Rolle ich mich gebracht hatte und wie ausgeliefert ich Dir wirklich war, n?mlich mit Haut und Haaren. Max war in Sekundenschnelle wieder M?xchen. Paarungsbereitschaft vor?bergehend wieder abgeschaltet.

Mir wurde klar, dass niemals zu erwarten gewesen w?re, dass Du exakt meine Phantasien nachspielen und umsetzten w?rdest. Nicht ohne vorherige Absprache. Wieso war ich so unbedarft.

Ich h?rte, wie Du hinter mir tats?chlich die Peitsche ausprobiertest. Zuerst knalltest Du die Peitsche auf den Boden. Der Lautst?rke nach musstest Du dabei kr?ftig und weit ausgeholt haben, da der weiche moosbedeckte Waldboden im Grunde keine intensiven Schallwellen zulassen sollte. Dann f?gtest Du eine grausame Pause ein. Soweit ich die Ohren auch nur aufspannte, es war nur das leise entfernte Rauschen des Meeres und der leichte Wind in den B?umen zu vernehmen.

Mich ?berkam eine schauderhafte Angst. War das die Pause vor dem ersten Hieb, der mich treffen sollte.  W?rdest Du es wirklich tun. Eigentlich traute ich es dir nicht zu. H?chstens einen kleinen symbolischen Klaps, der aber wiederum einer gewissen ?bung und eines gewissen Geschicks bedarf. Trotzdem spannte ich meine Muskeln, im Wesentlichen die des Pos, an. Und dann der Er?ffnungshieb, der knallte wie ein Pistolenschuss und schlug unmittelbar zwei Meter neben mir auf den Handlauf auf.

?So mein S??er, die Sauna ruft, ich muss mich beeilen.?

Und w?hrend ich mich entspannte und die Sache als eine Art ?Scheinhinrichtung? abtat und dich ich dich jedem Moment wieder auf der Terrasse erwartete, durchfuhr mich pl?tzlich ein heftiger ziehender Schmerz, der alle Muskeln im K?rper gleichzeitig anspannte und mich regelrecht in den Fesseln aufb?umen lie?. Laut grollte ich in den Knebel, was Du sicherlich nicht ?berh?rt hattest. Die Peitsche traf mich genau auf meinem Hintern. Der Schmerz brannte und lie? erstmal nicht nach. Du musstest  durchgezogen haben, denn aufgrund der sehr langen Rute dieser Peitsche gab es eigentlich auch keine andere M?glichkeit. Entweder voll oder gar nicht – Zwischenstufen waren dem K?nner der Peitschetechnik vorbehalten.

?So, dass war f?r deine absolute Dummheit und f?r den von Dir selbst erbrachten Beweis, dass Du eindeutig ein r?cksichtsloser und schwanzgesteuerter Primat bist, der das weibliche Geschlecht rein zu einem Zwecke sieht. Das war der erste Streich, der zweite folgt zugleich – ist von Busch und passt hier hervorragend zum Akt?, s?useltest Du mir sarkastisch in mein rechts Ohr.

Wir gaben unserem Geschlechtsteilen Kosenamen, n?mlich ?Max und Moritz? und bauten wie kleine Kinder Geschichten und Phantasien im allt?glichen Umgang miteinander, neckten uns gegenseitig mit den Namen und gaben mit der Aussage ?Lass doch Max und Moritz einen Streich spielen? humorig die Bereitschaft zum Sex bekannt.

?Aber das nach der Sauna. Ich gehe dann mal, mir wird es langsam zu kalt hier drau?en. Ich wei? gar nicht, wie Du es hier aush?ltst. Also dann bis gleich. Mach dich schon mal f?r die n?chste Runde locker. Und wie gehabt; artig bleiben und nicht weglaufen. Wir sehen uns.?

W?hrend Du dich in Richtung Terrassent?r bewegtest, lie?t Du die Peitsche auf der Terrasse genau vor mir fallen, hobst den Bademantel auf, der hier immer noch lag und entschwandest durch die T?r oder besser gesagt in Richtung W?rme.

Bissig und sarkastisch, in geringer Auspr?gung waren diese Charakterz?ge schon immer bei Dir vorhanden, bisher aber nie gegen mich gerichtet.

Willkommen auf der anderen Seite.

Schmerzbehaftet musste ich zusehen, wie Du zuerst, mich immer noch mit deiner Nacktheit provozierend, die Terrassent?r verriegeltest und dann im Gang zur Sauna verschwandest. Mich derart zugerichtet zur?cklassend, suchtest Du nun dein w?rmendes Wohl.

Ich hingegen k?mpfte mit dem Schmerz und der K?lte. Na ja, ein Saunagang w?rde h?chstens 15 Minuten dauern. Ich hingegen versuchte mich mit Muskelan- und
-entspannugs?bungen ?ber Wasser zu halten. Es half, ich konnte mich beruhigen. Die Spuren der Peitsche brannten nach wie vor, als wenn jemand eine Rasierklinge durch die Haut gefahren h?tte.

Wie das Wochenende sich wohl entwickeln w?rde. Bzw. wie w?rdest Du es entwickeln. Hatte ich noch eine Chance einzugreifen und wenn ja wie?

Die gespreizten Beine schmerzten und fingen an zu zittern. Kurz entlastete ich die Beine, indem ich mich in die Seile des Handlaufes hing, was erstaunlich gut wirkte.

Aber wie w?rdest Du dich jetzt in der Sauna f?hlen. Die letzten 30 Minuten pr?sentiertest Du dich wie ein steuerloser Stier, der ungebremst und ohne Gedanken auf das rote Tuch zusteuerte.

Das zum Thema schwanzgesteuert. Wie warst Du gesteuert? Wer, welche Erlebnisse, welche Frustrationen ritten dich – alleine die Verletzung, die ich dir antat, da muss mehr dahinter stehen.

Vielleicht war es eine Wiederholung, ein erneutes Gef?hl der Hilflosigkeit, Du warst es gewohnt mit deiner Intelligenz und mit deiner Dominanz so ziemlich alles zu kontrollieren und vielleicht auch zu manipulieren.

Und dann kommen da Typen, die vom ersten Anschein her Dir bei Weitem nicht das Wasser reichen k?nnen und die von einem f?nfzehn Zentimeter langen K?rperteil kontrolliert werden und diese Primaten bringen deine Lebensausrichtung und Selbstsicherheit durcheinander.

M?glicherweise holst Du dir das jetzt zur?ck und biegst es vor deiner pers?nlichen Rechtfertigungsbeichte wieder gerade.

Zehn Peitschenhiebe anstelle von zehn Rosenkr?nzen zur geistigen und moralischen Reinigung – Das befreit.

Diese Gedankeng?nge h?tten mich vielleicht fr?her erreichen m?ssen, dann h?tte ich anders planen k?nnen. Nachteilig f?r mich war jetzt, dass ich nicht Reden konnte. Ich musste es einfach ertragen. Ich werde es ?berleben, die Spur auf dem Po, hoffentlich blieb es bei der einen, w?rde in einer Woche nicht mehr zu sehen sein. Und trotzdem glaubte ich in dieser Situation, dass ich dieses Wochenende in einem Jahr und sp?ter nicht missen m?gen w?rde. Vorausgesetzt Du steigertest dich nicht weiter hinein.

Und dann nach einer typischen Saunagangl?nge von ?ber den Daumen gepeilten zwanzig Minuten h?rte ich auch schon wieder, wie sich die Terrassent?r ?ffnete.

Angestrengt blickte ich hoch.

Und das was ich erblickte, erinnerte mich an Ph?nix aus der Asche, obwohl der Vergleich eigentlich nicht passte. Du, letztlich mehr dein Profil als Schattenbild, traumhaft und sagenhaft im bademantelumh?lten Auftritt. Kaum ?berschrittst Du die Schwelle der Terrassent?r, lie?t Du den Bademantel erneut t?nzerisch gekonnt an deinem K?rper l?ssig runterrutschen.

Du, der K?rper dampfend, energisch und zielsicher in den Bewegungen, die Peitsche greifend und auf mich zukommend, mich angrinsend formulierend:  ?Na, mein kleiner Delinquent, was h?ltst Du jetzt von den zehn angek?ndigten Peitschenhieben - jetzt wo ich aufgew?rmt und gest?rkt aus der Sauna zur?ckkehre. Du darfst auch laut mitz?hlen – ich glaube, dass man das beim Auspeitschen so macht. Ok, ich habe Erbarmen und rechne Dir den eine Hieb von vorhin an.?

Deine Stimme klang schon wieder etwas beruhigter aber immer noch sehr bestimmend ohne ein Mitschwingen von Mitleid.

?Grrrm mmmfp?, gab ich kopfsch?ttelt von mir.

?Was, Du willst nicht z?hlen. Obwohl wie dumm von mir, Du kannst ja mit deinem Knebel gar nicht mitz?hlen – ein wirklich kluger Einwand von dir. Und wenn ich ihn abnehme, schreist Du mir noch die Nachbarschaft herbei. Oder m?chtest Du, dass die zusehen. Ich glaube eher nicht. Also z?hle ich f?r dich.?

Dein Anblick, die Szene, die sich mir gerade bot, war be?ngstigend aber irgendwie atemberaubend. Da befand ich mich im Grunde genau in der Situation, die ich mir in meinen k?hnsten Phantasien herbeitr?umte und war trotzdem nicht zufrieden oder gar erregt. Du, mit der Peitsche in der Hand, nackt dampfend, wunderbar durch die Lichtverh?ltnisse in Szene gesetzt, verk?rpertest meine wahrgewordene Phantasie.

Deine Figur, dein schelmenhafter Gesichtsausdruck brachten mich um den Verstand. Trotz der wunderbaren Reize deines K?rpers, die durch die Wechselwirkung der Sauna und jetzt durch den kalte Meeresluft stramm, feucht, verf?hrerisch wirken sollten, reagierte weder mein Geist noch mein K?rper auf die Darbietung mit dem sicherlich von dir erhofften Einsatz. Der Akt lie? mich sprichw?rtlich kalt.

Ich sah dich entsetzt an. Kurz blieben unsere Blicke kalt aneinander haften. Anscheinend war dir dies sehr unangenehm.

Du bliebst noch einen Augenblick vor mir stehen, die Arme in die H?fte stemmend, die Rute der Peitsche, die Du inzwischen aufgehoben hattest, hing bis auf den Boden. Ich sah direkt auf deine leicht behaarte Scham und die verf?hrerischten leichten Kurven eines weiblichen Beckens, das ich je sah.

Mit leichtem Schritt begabst Du dich nun, gem?tlich die kleine T?r der Palisade passierend, wieder in die Position des Folterknechtes hinter mir, ich spannte alle Muskeln an und erwartete den n?chsten Schlag, der aber nicht kam, irgendwie breitete sich eine gespenstische Ruhe aus, so als wenn Du gar nicht anwesend warst. Hoffentlich hatte meine k?hle Reaktion keinen Einfluss auf deine Laune.

Und dann kam er, der schneidende Schmerz, der mich den Hieb gar nicht h?ren lie?. Daf?r aber die lautstarke ?8??aus deiner Kehle. Der R?cken brannte und die Peitschenspur, die ich vor ca. einer halben Stunde erhielt, solidarisierten sich mit der Neuen zu einem Meer aus Feuer. Vielleicht w?rde ich ja den Knebel bald los werden, weil ich den Knebel durchbiss. ?7?, ?6? folgten in kurzen Zeitspannen. Ein Schlag traf mich schr?g auf meinen R?cken, wobei die Enden der Peitsche meinen rechten Arm streiften und hier zus?tzlich f?r leicht schnitt?hnliche Schmerzen sorgten, der andere Hieb traf mich derart gut genug unterhalb vom Allerwertesten an den Oberschenkel, dass beide ihr Leid abbekamen bekamen.

Geteilt Leid ist halbes Leid. Wenn noch so humorvoll Gedanken fassen konnte, konnte es eigentlich nicht so schlimm sein.

?Ohh, mein kleines Streifentier. Du siehst aus wie ein Frischling?, musste ich s?ffisant von Dir h?ren und Du fuhrst fort, ?Mein Werk gef?llt mir – es ist allerdings noch nicht ganz fertig, wir m?ssen noch ein wenig dran arbeiten.?

Ich hing schmerzverspannt in den Seilen des Handlaufes und konnte es weder ertragen noch glauben.

Die F?nf kam nicht, daf?r erschienst Du wieder auf der Terrasse in meinem Sichtfeld.

Nackt wie zuvor, meine Wenigkeit in diesem Moment leider nicht in Resonanz mir deinen k?rperlichen Reizen.

Du, inzwischen wieder vor mir, der untere Teil von Dir im Sichtfeld, r?cktest eine Liege herbei, hobst den Bademantel auf, zogst ihn an und legtest dich in eine gem?tliche halbaufrechten Position auf die Liege und startetest den Dialog. Quatsch, den Monolog, ich konnte ja keinen Beitrag leisten und musste hilflos in jeglicher Hinsicht zusehen, zuh?ren und erleiden, wie Du dich immer weiter in die Rolle des Racheengels hineinsteigertest.

Du hieltst immer noch die Peitsche in den H?nden. In der Rechten den Stil, den Du locker umklammertest und in der linken den Riemen. Du spieltest mit der Peitsche herum, sahst sie dabei pr?fend an und er?ffnetest nach einer b?hnengerechten Pause den  Monolog: ?Thomas, ein K?nigreich f?r deine Gedanken?, kam mir irgendwo her bekannt vor – fing so mein Brief an?

?Hast Du echt geglaubt, dass ich, nachdem Du mir das antatest, hier deine Masturbationsphantasien umsetze. Schau mich an, hast Du bei der geistigen Umsetzung und Vorschau des Planes zu Hause eigentlich onaniert??

Du schautest mich erwartungsvoll an. Energisch, nach einer effektvollen Pause f?gtest Du hinzu: ?Und, hast Du? – ich erh?he auf zwanzig Peitschenhiebe, wenn Du nicht antwortest.?

Ich gab nach und nickte. ?So, Du liegst gefesselt auf dem Bett und 3 Tage reite ich auf Dir und blas Dir einen, oder wie sah das in deiner kranken Phantasie aus??

Ich sp?rte, wie Du dich wieder hereinsteigertest und die Kontrolle ?ber dich verlorst: ?Wehe ich erwische dich hier wie Du dich selbst anfasst oder versuchst, dich zu befriedigen – ich glaube ich peitsche Dir dann die Haut vom Leib und schneide Dir dein Ding und dein Geh?nge ab.?

Leider konnte ich, da dein Kopf im Schatten lag, deinen Gesichtsausdruck nicht registrieren. Jedoch passtest Du dein Verhalten deiner Aussage an, da Du dich genau in diesem Moment intensiver mit der Peitsche, die Du immer noch in den H?nden hieltst, besch?ftigtest und dabei den Riemen so weit es ging durch die rechte Hand zogst. Schade, dass ich dabei deinen Gem?tszustand nicht erforschen konnte. Der Stimme zur Folge gabst Du gerade richtig Gas und fragtest, fast w?tend auf eine R?ckmeldung wartend: ?Hast Du das verstanden??

Ich nickte mit dem Kopf und Du setztest den Monolog sogleich fort: ?Wie oft befriedigst Du dich eigentlich selber– t?glich oder w?chentlich, vielleicht sogar mehrfach t?glich??

Die entstandene Ruhe bedeutete bestimmt, dass ich mit Nicken oder Kopfsch?tteln deine Fragen beantwortete.

?Muss ich jede Antwort mit der Peitsche aus Dir herausholen??, fauchtest Du mich an.

?Also w?chentlich ?? Ich sch?ttelte den Kopf.

?T?glich ?? Ich nickte.

?Auch in Verbindung mit dem Schreiben des Briefs?? Ich nickte erneut

?Das ist ja ekelhaft. Ich glaube ich muss 20 Peitschenhiebe hinzuf?gen. Dann werden Dir die vier Tage ohne H?hepunkt auch gut tun. Pflegst Du auf Basis von sexuellen Phantasien zu masturbieren??

Wieder wartetest Du auf eine Reaktion von mir. Diesmal aber ohne Erfolg. Ich verweigerte die Antwort.

?So, mein Lieber, zwei zus?tzliche Peitschenhiebe und eine extra lange Zeit hier am Gel?nder ist Dir schon mal gesichert. Und wenn ich wiederkomme und Du immer noch nicht auskunftsbereit bist, gibt es weiteren Zuschlag. Du hast jetzt eine weitere halbe Stunde, um Dir das und deine Art der Kooperation genau zu ?berlegen.?

Dann, mit einer Hand den Riemen der Peitsche haltend, warfst Du schleudernd diese direkt unter meinen Kopf an die Palisade, so dass ich sie mir im ged?mpften Licht ununterbrochen ansehen musste. Nachdem Du dich m?hevoll aus deiner bequemen halbliegenden Position erhoben hattest, lie?t Du, wie schon zuvor, den Bademantel fallen und verzogst dich im Haus, um voraussichtlich deinen zweiten Saunagang zu genie?en.

Deine Nacktheit interessierte mich momentan gar nicht mehr. Mein sexuelles Interesse war gerade bei Null. Zus?tzlich zu den bei?enden Schmerzen der Peitschenhiebe kamen jetzt die verkrampften Sehnen und Muskeln von der gespreizten Haltung und ein taubes Gef?hl in den Armen und H?nden hinzu.

Eine weitere halbe Stunde plus deiner Spiel–, Behandlungs– und Verh?rzeit k?nnte an die Grenzen der Ertr?glichkeit gehen.

Ich blickte auf die Uhr, die ich durch das Fenster der Terrassent?r in der K?che sehen konnte. Mein Gott, es war schon fast Mitternacht. Komischerweise war die K?lte nicht mehr st?rend. Mir war zwar recht kalt, ich fror aber nicht.

Mal wieder wendete ich die Technik des Muskelan- und -entspannens an, um nicht zu verkrampfen und den Blutfluss im Gang zu halten.

Es war gespenstisch ruhig. Nur der Wind bzw. das S?useln des Windes in den B?umen war zu h?ren. Die Brandung war nicht mehr zu vernehmen, vermutlich, weil der Wind an Kraft zugelegt hatte. Ich drehte den Kopf so weit es ging nach rechts und links, um nachzusehen, ob irgendwo ein Licht zu vernehmen war. Aber es war um uns herum absolut dunkel.

Nur das Licht der Leselampe und der Schein des Feuers aus dem Wohnzimmer erleuchteten meine Umgebung. Sicherlich war der Teil von mir, der sich ?berhalb der Palisade befand, von sehr weit aus gut zu sehen. Der Himmel war leicht bedeckt. Der Mond schien durch eine d?nne Wolke hindurch.

Diese typischen D?nischen Sinneseindr?cke erinnerten mich an den zahllosen Kurzurlauben, die uns als Sch?ler und auch sp?ter als Studenten in diese Gegend trieb.

Mit den Gedanken wanderte ich ab und rief mir den einen oder anderen Kurzurlaub ins Ged?chnis.

Teilte man die Miete eines Ferienhauses durch eine Horde Freunde, war der Kurzurlaub hier finanziell ein Klacks.

Als Sch?ler mit wenig Geld und mit dem Wunsch Unfug weit weg von den Eltern machen zu wollen, gab es keinen idealeren Ort.

Ich verga? alles um mich herum und wurde erst durch das Knarren der Terrassent?rverriegelung aus meinem Tagtraum gerissen.

Richtig, diesmal war der Grund hier in D?nemark zu sein ein anderer, wo dran mich sofort meine Fesseln erinnerten, als ich wieder zu mir kam.

Steif und unmotiviert erhob ich das Haupt, um nach vorne zur Terrassent?r zu blicken. Ich erblickte dich, nackt wie zuvor, wie Du unkoordiniert mit dem Griff der T?r herum-hantiertest. Aber dann gab die Mechanik auf und gab den Weg des Richters zum Angeklagten frei. 

Dynamisch ?ffnetest Du die T?r und tratst selbstbewusst und selbstverst?ndlich betratst Du die kleine B?hne, die sich zwischen der Fensterfront des Ferienhauses und der Palisade erstreckte. Die B?hne war mit einem minimalen Aufwand an Requisiten best?ckt: einem Bademantel, einem Liegestuhl und einer Peitsche. Soweit ich das Theaterst?ck verfolgte, ?ffnete sich jetzt der Vorhang zum dritten Akt. 

Deine Stimme, nicht mehr derart furchterregend wie noch vor einer guten halben Stunde, verlautete: ?Na, dann bringen wir mal die von Dir erbettelte Bestrafung hinter uns und f?hren die Konversation fort.?

Du hobst die Peitsche auf und musstest Daf?r sehr dicht an meinen Kopf heran. Ich vernahm deinen Geruch, einer Mischung aus den Essenzen vom Saunaauflauf und dem Duschgel und als ich einen nur kurzen fotografischen Blick auf deinen gebeugte K?rper derart erlang, dass ich deine festen Br?ste von oben sah und das tolle Profil der H?fte darunter, wurden meine erotischen Lebensgeister, vorerst ohne k?rperlicher Reaktion, wieder zum Leben erweckt.

Der visuelle Genuss war allerdings nur von sehr kurzer Dauer, da Du dich zugleich mit der Peitsche wieder auf den Weg nach hinten machtest. Ich h?rte nur die Schritte hinter mir, die aber verrieten, dass Du dich nicht in die Position, die f?r die Anwendung der Peitsche erforderlich w?re, begabst sonder sehr dicht an mich heranr?cktest.

Ich sp?rte, wie Du direkt hinter mir standest und das eigentlich nicht gewollte passierte dann doch.

Du schmiegtest dich nackt, wie Du warst, von hinten z?rtlich an mich und griffst mit einer Hand um mich herum, um meinen kleinen Wurm in die Hand zu nehmen.

Ich sp?rte die gewaltige W?rme deines K?rpers, kaum wahrnehmend die Warzen deiner Br?ste, die kaum sp?rbar sanft gegen meinen R?cken dr?ckten, die krauseligen Haare deiner Scham oberhalb des Stei?beins und dein Atem im Nacken. Da ich sicherlich schon unterk?hlt war und die Schmerzen der Peitschenhiebe die Empfindlichkeit der Haut dr?ckte, konnte ich die Ber?hrungen deines K?rpers leider gar nicht richtig wahrnehmen. Umso mehr genoss ich die W?rme deines saunaaufgeheizten K?rpers.

Parallel k?mmertest Du dich mit einer Kombination von kurzen sanften Hubbewegungen und sehr leichtem Zudr?cken der Hand, um Max. Es dauerte, wen w?rde es wundern, eine gewisse Zeit, bis der Knabe reagiert.

?Zuckerbrot und Peitsche – ich halt mein Versprechen?, kam fast hauchen direkt in mein Ohr ges?uselt. Dein Gesicht und dein Mund waren nur wenige Zentimeter von meinem Ohr entfernt.

?Ich sp?re gerade die Peitschenspuren auf deinem R?cken und Ges?? auf meiner Haut. Und ich bin ehrlich, denn das erregt mich. Was mache ich da nur, mit Dir kann ich ja nicht zu Freuden kommen. Ich werde mir da schon was einfallen lassen?,  h?ngtest Du noch an.

Da war ich mir auch sicher. Phantasievoll warst Du auf jeden Fall. Hoffentlich keine Kombination aus phantasievoll und grauenvoll. Jetzt dr?cktest Du deine Scham gegen mein Stei?bein und f?hrtest mit deinem K?rper besinnliche zirkulierende Bewegungen aus, die mit der Bewegung deiner Hand harmonisierten.

Meinem Max, ohne dass ich es irgendwie beeinflussen konnte, gefiel das Spiel und w?rdigte die Unterhaltung mit zunehmender Gr??e. Verbl?ffend, dass er da noch zu in der Lage war. Aber der Primat mit der Aufgabe, Gene zu multiplizieren, konnte das immer und zu jeder Zeit, schaltete eben in diesen Mode. Ich h?rte und sp?rte deine Atmung flacher und schneller werden.

Gerade als ich anfing, deine Bem?hungen richtig genie?en zu k?nnen, lie?est Du wieder von mir ab.

?Puh?, schnauftest Du, ?eigentlich gar nicht so ?bel. Wenn da nicht das Manko deines missratenen m?nnlichen Egos w?re. Apropos missraten, vielleicht k?nnen wir dir ja diesen Charakterzug aus der Seele peitschen.?

Be?ngstigend musste ich mittels meines Geh?hres erfahren, dass Du dich von mir entferntest.

Und es dauerte nicht lange, da sp?rte ich schon wie die Rute der Peitsche sich den Weg durch und ?ber meine Haut knapp unter den Schulterbl?ttern bahnte. Parallel zu dem durch meinen K?rper zuckenden Schmerz, h?rte ich dich aufschnauben. Schlugst Du derart stark zu, dass Du dich dabei verausgabtest? Obwohl die Wahrnehmung der Schmerz nicht intensiver als vorher war.

Eine ersch?pfte ?Siiieeben? folgte nach dem Schnauber. ?rgertest Du mich nur oder war das jetzt ernst gemeint. Die Zahl f?nf w?re richtig gewesen. ?Sechs? Du synchronisiertest das Ausholen und Zuschlagen mit dem schon fast schreienden Ausruf der Zahl, was wiederum mit dem Knall auf der Haut und der damit verbundenen Schmerzausbreitung einherging. Die Mischung aus der noch von deiner Handmassage verbleibenden Erregung und den Schmerzen war bewusstseinsspaltend. Vielleicht dr?ckte die sexuelle Aufgeregtheit ja die Schmerzwahrnehmung.

Kurz darauf folgte auch schon die kurze und laute ?F?nf?. Da ich den K?rper beim Auftreffen der Peitsche ruckartig nach vorne Stie?, dr?ckte ich den immer noch harten Max gegen die Palisade, was die Erregung aufrecht erhielt.

Die St?rke der Peitschenhiebe lie? nach. Tats?chlich musste ich die acht Hiebe ertragen. Von Schlag zu Schlag wurden sie schw?cher - variierten aber. Je ein Peitschenhieb traf mich auf den Oberschenkeln und zwei mehr an den Seiten als auf dem R?cken. Nach dem achten Schlag hing ich im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen und war damit nicht der Einzige, der hing, denn da unten war inzwischen auch wieder Ruhe eingekehrt.

Dass nun folgende Prozedere glich dem der ersten Saunapause und einen Augenblick sp?ter lagst Du im Bademantel bekleidet auf der Sonnenliege vor mir auf der Terrasse.

?Nun, da Du Dir eine l?ngere Verweildauer hier drau?en erk?mpft hast, muss ich wohl noch einen dritten Saunagang einlegen?, sprachst Du locker, so als wenn gar nichts w?re und fuhrst nach einer kurzen Dauer fort: ?Also, wo waren wir stehen geblieben – ach ja, es ging um deine Kooperation, pass auf, Du hast jetzt erlebt, dass es mir ernst ist, dass Du hier parierst und konsequent die Regeln beachtest. Die sind nun wirklich nicht schwer – die kannst sogar Du dir merken, zumal ich sie dir gerade in den R?cken codiert habe. Erstens, Du fasst dich hier nicht ein einziges Mal selber an. Geschweige, dass Du dich selbst befriedigst. Zweitens wirst Du mich niemals beeinflussen oder manipulieren und versuchen irgendetwas in deine Richtung zu drehen, drittens hast Du mir zu folgend und viertens m?chte ich kein Gejammer und Gewimmer h?ren sondern einen Mann, der das ertr?gt, was ihm angetan wird. Zu welchen Strafen ich in der Lage bin, hast Du gerade gesp?rt oh nein, sp?rst Du gerade, denn wir sind ja noch nicht fertig. Das zur Hausordnung.?

Mir fiel es schwer den Kopf zu strecken um dich auf der Liege anzusehen. Also lie? ich ihn h?ngen und schaute direkt auf die Bretter und den kleinen Kettenhaufen der Kette, die an meinem Halsring befestigt war. Das schien dich aber zu st?ren, denn Du standest kurz auf, um die Kette zu greifen. Du legtest dich wieder hin - die Kette war lang genug und lag nun auf deinem Scho?. Du testetest deine neue zus?tzliche M?glichkeit sofort aus, Macht ?ber mich aus zu ?ber bzw. mich zu dem?tigen.

Du zogst an der Kette und ich musste zwangsweise den Kopf nach vorne heben und in deine Richtung gucken.

?So, wir waren dabei dein primitives kurz gefasstes m?nnliches sexuelles Wesen zu erforschen. Die letzte Frage schien dir nicht gefallen zu haben. Da mir die Antwort fehlt, muss ich die Frage wohl wiederholen, was mir absolut stinkt. Das gibt wieder Punkte auf deinem Strafkonto. Die Frage war, ob Du auf Basis von sexuellen Phantasien zu masturbieren pflegst. Hast Du dir vorgestellt was ich mit dir hier machen werde, w?hrend Du abgespritzt hast, hast Du ??

Ich nickte mit dem Kopf.

?Das wird sich ?ndern, daf?r sorge ich, da kannst Du Gift drauf nehmen.?

Nach einer kurzen theatralischen Pause mit einem Stimmungswechsel zum Verst?ndnislosen hin, fragtest Du kurz und knapp: ?Tust Du das generell??

Ich kam aus dem Nicken nicht mehr heraus. Entweder hattest Du ein Buch ?ber die m?nnlichen sexuellen Gewohnheiten gelesen, oder Du wolltest einfach nur deine Vermutungen best?tigt haben. Vermutlich warst Du gerade entsetzt ?ber meine oder ?ber die m?nnliche Sexualit?t speziell. In wie weit Du alle M?nner gerade in einen Topf warfst, war mir unbekannt. Gewisse Bemerkungen von Dir sprachen aber daf?r. 

?Wenn Du dich mit deinen Phantasien besch?ftigst und dein Kopfkino abl?uft – ich meine, kommt da immer eine bestimmte Frau vor, oder eine Dir direkt bekannte oder m?glicherweise eine Pers?nlichkeit??

Ich nickte wieder den Kopf.

?Da die Fragen jetzt komplexere Antworten ben?tigen, werde ich Dir nun den Knebel entfernen.?

Und wieder standest Du kurz auf, um mir den Knebel abzunehmen. Mein Gott war das eine Erleichterung. Die Kiefermuskeln waren schon kurz vorm Dauerkrampf. Der Kiefer lie? sich kaum bewegen.

Du wieder auf der Liege liegend, wiederholtest die Frage: ?Jetzt muss ich schon wieder eine Frage wiederholen. Also was f?r Frauen kommen bei deinen Masturbationsphantasien vor??

Da ich nicht sofort antworten konnte, zogst Du straff an der Kette, was mir unangenehm war, da ich mit schiefem Kopf zu Dir blicken musste.

?Denk bitte daran, was passiert, wenn Du nicht kooperativ bist und mir bei meinen Aufkl?rungen behilflich bist.?

Aus Gr?nden der Peinlichkeit und des immer noch leicht l?hmenden Kiefermuskels stotterte ich vor mich hin: ?In letzter Zeit warst Du es. Eigentlich sind es immer l?ngere Phasen mit einer bestimmten Frau.?

?Mit welchen Frauen??, kam schon in einer entsetzenden ungl?ubigen Sprache.

?Meistens Frauen, auf denen ich gerade ein Auge werfe oder in die ich verliebt bin.?

?Die Antwort ist ungen?gend, das wei?t Du genau. Lass Dir nicht jede Antwort aus der Nase ziehen, sonst muss ich wieder zu bekannten Hilfsmitteln greifen. Das willst Du doch bestimmt nicht, oder??

?Meistens Frauen aus dem unmittelbaren Umfeld. Z.B. aus dem Sportverein, aus der Nachbarschaft oder Bekannte von Freunden. Sehr selten Frauen aus der ?ffentlichkeit, dann zu Hundertprozent aus dem Sport.?

?Welche Frau war denn vor mir deine Wichsvorlage??

Musste ich mich wirklich diesem Verh?r stellen. Ich ?berlegte, ob ich her stoppen sollte. Die ?berlegungen wurde aber j?h, aggressiv und laut unterbrochen: ?Mensch noch mal, jetzt komm, meinst Du mir bringt das Spa?, das ganze Wochenende die Peitsche zu schwingen. Und auf der anderen Seite interessiert mich das ungemein. Dein Wesen trifft ja wahrscheinlich auch zu einem bestimmten Teil auf die gesamte M?nnerwelt zu. Also brauchst Du dich gar nicht so genieren.?

?Petra aus Hochdorf?, gab ich leise und kaum verst?ndlich von mir.

F?r dich verst?ndlich, denn meine Aissage wurde mit den belohnenden und beruhigenden Worten quittiert: ?Siehst Du, geht doch?, und weiter ging es nat?rlich gleich mit einer tiefer dringenden Frage, ?waren die Phantasien ?hnlicher Natur, ich meine mit Fesseln und Unterwerfung.?

?Nein, bei ihr nicht. Aber davor kam das Thema ?fter vor.?

?Warum dann gerade wieder bei mir??

?Weil Du die entsprechende Literatur besonders das Buch der ?Geschichte der O’ bei Dir im B?cherregal aufweisen kannst, gern ?ber Sex redetest und ich eine M?glichkeit gesehen habe, meine Phantasien mal ausprobieren zu k?nnen.?

?Ah, sieh mal an?, kam aus einer Mischung aus Entr?stung und Verwunderung von Dir, ?daf?r war ich dir gut genug – zum Ausprobieren deiner sexuellen Phantasien – aber als Mensch und Partner nicht, da hast Du dich wo anders umgesehen.?

Du lenktest aber gleich wieder auf deine Neugierde: ?Kommt immer eine einzige Frau ?ber eine bestimmte Zeitspanne in deinen Masturbationsphantasien vor??

?Nein, auch mehrere, aber bei jeder Selbstbefriedigung immer nur eine.?

?Hast Du denn in deinen Phantasien schon mal die Frau gefesselt oder erniedrigt und gedem?tigt??

?Gefesselt ja, aber ich glaube, dass ich noch nie eine Frau gedem?tigt habe.?

?So, hast Du noch nie? Und was war mit deinem Seitensprung??

?Das war ja keine Phantasie mit dem Zweck, eine Selbstbefriedigung zu untermalen. Also ein anderes Thema.?

?Du meinst, Du kannst Phantasien rein in der Traumwelt lassen und in der Wirklichkeit ausblenden. Das glaube ich nicht.?

?Besser gesagt - ich meine, in Verbindung mit dem Fesseln oder der mechanischen Auslieferung entspricht die Dem?tigung nicht meinen Phantasien.?
?Ist aber nicht die Fesselung schon eine Dem?tigung an sich.?

?Kann sein, aber ich w?rde nie eine Frau dazu zwingen gar ?berreden.?

?So, Du bildest Dir ein, wenn dein kleiner Schwanz da unten dich steuert und treibt, dass Du solche Gedanken ber?cksichtigen kannst. Kannst Du bestimmt nicht. Und woher wei?t Du, was die Frau steuert. Wenn sie in dich verliebt ist, dann l?sst sie sich auf was ein, was sie in Wirklichkeit nie machen w?rde.?

Mir war die Sache, deine Ausfragung, oder aber die brutale Realit?t des Gespr?ches unangenehm.

?K?nnen wir bitte aufh?ren, mir ist es sehr unangenehm, Dir in dieser Lage Frage und Antwort zu stehen.?

?Das glaube ich Dir sogar. Und dem?tigend?, f?gtest Du mit einem grinsenden Unterton an.

?Du versuchst schon wieder mich zu beeinflussen, achte blo? auf dein Punktestrafkonto. Du wei?t, wie das endet?, fortf?hrend nach einer kurzen Pause, ?Aber Du hast ja recht, die Sauna ruft, bleib hier, warte auf mich und mache Dir schon mal Gedanken, wie Du Fragen zu deiner Wahrnehmung und Sensibilit?t von Interessen und Gef?hle von Frauen beantworten wirst.?

Du erhobst dich von deinem Liegesessel und marschiertest, diesmal mit Bademantel, in das Ferienhaus.

Die Terrassent?r schloss sich leise und lie? mich fest fixiert in der K?lte zur?ck. Immerhin diesmal ohne Knebel.

Der Kiefer f?hlte sich inzwischen wieder einigerma?en normal an. Hoffentlich w?rde der dritte Saunagang nicht so lange dauern. Und hoffentlich w?rdest Du mich anschlie?end wieder, ohne Fortf?hrung der Fragestunde, ins Warme zur?ckf?hren.

Die K?lte wurde langsam, jetzt, wo ich nicht mehr von Dir abgelenkt und besch?ftigt wurde, schwer ertr?glich. Ich entspannte mich mit Muskel?bungen.

Eine M?cke surrte herbei und versuchte mich zuerst im Gesicht, was ich kopfsch?ttelnd ablehnte und dann, als wenn sie es w?sste und mit Dir unter einer Decke stecken w?rde, am Oberarm, den ich so gut wie gar nicht bewegen konnte, ihren Hunger zu stillen. Das w?rde jetzt gerade noch fehlen. Die Fensterfront vor mir war die einzige Leuchterscheinung in einem Umkreis von bestimmt 2 km. Das k?nnte so das eine oder andere Stechtier anziehen. Eigentlich m?ssten viel mehr dieser Biester hier herumfliegen. Vermutlich war es schon eine zu sp?te Jahreszeit f?r M?cken.

Obwohl ich mich freuen sollte, denn es war anzunehmen, dass Du deine Pl?ne wegen ein paar M?cken nicht aufgeben w?rdest. Wahrscheinlich h?ttest Du sie als Helfershelfer Willkommen gehei?en.

Ich fragte mich, wie es weitergehen w?rde. Neben der K?lte, die langsam immer tiefer in meinen K?rper drang, kam auch die M?digkeit auf.

Ein Blick zur Uhr, die ich durch das Terrassenfenster an der K?chenwand sehen konnte, ergab auch warum, denn es war schon fast halb zwei morgens.

Ein wenig Gl?ck hatte ich nun schon, denn Du erschienst nach ca. 20 Minuten wieder auf der Terrasse, vielleicht ja auch von der M?digkeit getrieben.

Dieses mal in deinen Wohlf?hlklamotten, nicht dampfend, daf?r mit noch nassen Haaren.

?So mein Lieber, da wir ja noch ein paar Tage Zeit haben und ich jetzt hundem?de bin, werden wir die Konstruktion deiner m?nnlichen Verdrahtung im Gehirn vertagen. Du wei?t aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Aber was mache ich nur mit Dir. Am Liebsten w?rde ich dich jetzt einfach hier lassen. Dann k?nnte ich jetzt ganz schnell ins Bett gehen. Ah ja, nat?rlich m?sste ich den Knebel wieder an seinen richtigen Platz setzen, damit Du mir hier nicht die Nachbarschaft aufweckst oder was noch viel schlimmer ist, mir den Schlaf raubst.

Aber heute habe ich noch mal erbarmen. Du darfst im Haus schlafen, vielleicht im K?fig, das ist doch eine gute Idee, oder, was meinst Du??, fragtest Du mich mit einem ironischen Unterton.

Mutig aber mit einem Anteil Demut gab ich an: ?Um ehrlich zu sein, w?rde ich ganz gern im Warmen und liegend die Nacht verbringen. Ich bitte darum.?

?Richtig, mehr als bitten kannst Du auch nicht. Dein Wunsch wird erf?llt. Aber bevor ich dich befreie, brauche ich eine Art Absicherung. Ich habe mir da was ?berlegt. Die hohen Temperaturen der Sauna, die auf das Gehirn wirken, scheinen die Kreativit?t zu f?rdern?, kam in einem schnell gesprochenen Wortschwall von Dir, so als wenn Du unendlich Stolz auf deine Idee warst.

Du gingst kurz in das Haus, kamst mit dem gr??eren Vorh?ngeschloss und einer Kette wieder nach drau?en und begabst dich gleich zu mir hinter die Palisade und kamst wieder derart in meine N?he, wie Du es w?hrend der letzten Pause tatst.

Leider konnte ich mich nicht umdrehen, um dein Wirken zu beobachten. Ich sp?rte, wie Du dich vermutlich kniend zwischen meinen beiden Beinen zu schaffen machtest. ?berrascht zuckte ich zusammen. Ich rechnete mit allem nur nicht mir der Art, wie Du mich gerade anfasstest. Vermutlich mit dem Daumen und dem Zeigefinger einer Hand umfasstest Du ringf?rmig den Hodensack ?berhalb meiner beiden Juwelen und zogst die beiden Freunde und Lebensspender schmerzhaft nach unten.

?Autsch, was machst Du dar?, fluchte ich laut unter dem Einfluss von heftigen Shcmerzen, die jedoch sofort wieder vergingen.

?Sei ruhig, stell dich nicht so an – wie oft hast Du diesen Spruch schon gegen?ber Frauen gesagt??, gabst Du zum Besten.

Ich gr?belte kurz und fragte mich, was mit Dir los sei, denn so einen bl?den Spruch hatte ich bis dato noch nie von dir geh?rt.

?Was soll der bl?de Spruch, soweit solltest Du mich inzwischen kennen gelernt haben, dass Du wei?t, dass das nicht stimmt. Du h?rst dich wie eine frustrierte Emanze an, oder was ist jetzt mir Dir los.?

Den letzten spontanen und damit un?berlegten Teil meiner Ansprache rutschte mir heraus und mir war sofort bewusst, dass das jetzt absolut unpassend war. Ich konnte gerade noch ein ?Sorry? loswerden, als mich ein derart stechender Schmerz durchfuhr, dass ich zusammenfuhr und unkontrolliert an den Fesseln zog.

Der Schmerz resultierte aus einem kr?ftigen Zug an meinen Hoden.

Die komplette Phantasieauslebung von Claudia ?ber die n?chsten 200 Seiten, die nahezu kein Tabu und keine Grenzen kennt, gibt es von mir per Email.

Und dann die Frage, wie Thomas und Claudia nach Hause kommen?

Email an [email protected]

Same as Die Hoffnung ist eine Fata Morgana (German) Videos

3 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Wozu ein kleiner Penis gut ist Teil VI

Anmerkung: Wie immer ist es besser, die anderen Teile vorher zu lesen... Viel Spaß.Am nächsten Morgen wachte ich auf und Janine lag nackt neben mir. Auch ich war nackt. Von Lena keine Spur. Janine wachte kurz nach mir auf, sah mich und lächelte. Dann wurde sie knallrot. Ich sah sie an und sagte mit ruhiger Stimme „Du musst dich nicht für gestern schämen. Bereust du irgendwas, was du getan hast?“ Verlegen schüttelte sie den Kopf. „Dann ist alles gut. Um so schneller du dir eingestehst was dich...

4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Am Anfang war das Licht und die Hoffnung German

Am Anfang war das Licht und die Hoffnung von Rainer Drzyzga 2005 Die Geschichte einer Liebe Der Blumenstrauß in meiner Hand ist wirklich sehr schön.Gerd hat mich gefragt. Er kniet vor mir, und erwartet eine Antwort. Bis dasder Tod euch scheidet, wird der Pfaffe sagen. Was heißt das denn. Fürden Rest meines Lebens soll ich mit diesem Mann zusammen leben. Was fürein leben? Eine schöne Hochzeit wird das werden. Prunk und Pracht wirdaufgefahren werden. Und dann wird ausgeblendet. The day after:...

4 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

Morgana Part 5

MORGANA PART FIVE BY MAGGIE FINSON Chapter 7 WARRIOR The next sleep cycle was a very restless one for me. I couldn't get several things out of my mind. First, that I had actually had her in my hands, more or less, and allowed her to go on Sylvan. How many lives would have been saved if I had simply rounded all the refugees up and delivered them to one of the camps set up for displaced Cheryii? Realistically, I understood that Morgana hadn't become the nemesis of...

2 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Morgana Part 3

MORGANA PART 3 BY MAGGIE FINSON CHAPTER 6 THE FORGE I sat idly waiting for my traveling companion of several days to make her appearance, stirring the ice in my emptied out glass with a finger while thoughtfully reviewing all that she had told me so far. None of it made sense while it all made more sense than I was willing to admit. Only someone with NTF training and experience could have turned the tides of war so completely against the Federation in such a short...

4 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Morgana Part 2

Chapter 4 CHANGELING I sat back in my chair for a few moments of disbelieving silence that stretched into minutes before I could find voice to question, ?You actually expect me to believe that you were Michael Morgan?? ?Why would I lie to you, Curtis?? Wearing a bleak, sad smile she simply sat there and looked at me for a few long moments with those tilted, almond shaped eyes. ?What would I possibly gain by doing that?? ?An ally in the enemy camp,? I responded shortly. ...

2 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Morgana VII

FOREWARD: To all of you who have been waiting for this one, I apologize for the wait. I won't go into the details of why it happened, but life threw me a few sudden curves over the past year. Once I got restarted on the story I also realized that getting it all into one last chapter was not going to happen, so here is the first of the new ones that will bring this part of the saga to a close. Again, my most humble apologies for the wait all of you have put up with for me to get this...

3 years ago
  • 0
  • 11
  • 0

Morgana Part 4

MORGANA PART IV BY MAGGIE FINSON The Forge - continued ?My God,? I leaned back in my chair, having unconsciously leaned forward during the last part of her narrative. ?That was you! I had you in my hands and helped you get away.? ?You had no way of knowing back then, Curtis,? my companion gave me an enigmatic smile. ?Nor did I. My conversion from mother, daughter, sister, and healer to the so terrible warrior that your NTF fears so came in stages. Sylvan was only the...

1 year ago
  • 0
  • 20
  • 0

Hazienda eine Sklavin im Folterstudiogerman

HaziendaDiese Geschichte ist reine Phantasie. Sie hat keinerlei realen Hintergrund!PrologIrina war Ende 30, 170 cm gro?, schlank, mit den f?r Russinnen typischen wohl geformten gro?en Br?sten. Ihre kupferfarbenen Haare reichten bis auf ihre Schultern. Sie hatte wunderbar lange Beine und eine atemberaubende Taille. Irina h?tte gl?cklich sein k?nnen, aber sie brauchte Geld, viel Geld. Sie hatte in Kiew eine Absprache mit einem lokalen Mafiaboss nicht einhalten k?nnen und der forderte nun eine Summe vo...

3 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Morgana Part 6

MORGANA PART 6 BY MAGGIE FINSON CHAPTER 9: RAID The holographic display showed a bleak, airless rock barely the size of a decent moon drifting through interstellar space without natural partners. Not that McGary point was lifeless, there were dozens of domes covering the pressurized entrances to tunnels leading down to immense chambers used to store freight and supplies. Ugly, deadly blocks of defensive emplacements were also visible scattered in a seemingly random...

1 year ago
  • 0
  • 19
  • 0

Batman ist ein willenloser Sklave

Eine neue Geschichte, vor allem aber eine neue Art des Geschichtenerzählens. Zumindest für mich. Die Leute die meine Geschichten bisher verfolgt haben wissen das ich dazu tendiere lange Chapter zu schreiben und darauf zu achten das die Leute und die Entscheidungen nachvollziehbar sind. Das führt zu sehr langen Geschichten. Ich möchte allerdings in dieser Geschichte den Ablauf ein wenig ändern. In dieser Geschichte wird es, wie fast immer bei mir, um Gedankenkontrolle gehen und das Verderben von...

Mind Control
2 years ago
  • 0
  • 94
  • 0

Ein Beinbruch ist uumlberhaupt nicht schlimm

Ein Beinbruch ist überhaupt nicht schlimm!!Vor einigen Wochen bin ich mit dem Auto ziemlich heftig verunglückt. War nicht mehr viel übrig, dass man noch als Auto identifizieren konnte! Aber ich hatte Glück im Unglück! Außer ein paar Prellungen und einem gebrochenen Bein ist mir nix passiert! Aber ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt kam dann doch dabei heraus. Heute ist alles wieder schön verheilt und ich kann wieder auf eigenen Beinen stehen und auch wieder laufen. Aber ganz ehrlich, so drei...

3 years ago
  • 0
  • 11
  • 0

Morgana Part 1

MORGANA BY MAGGIE FINSON CHAPTER 1 The Prisoner I first saw her in chains. Oh, not the old fashioned linked kind that you see in period pieces and historical tales on the Vid. These chains were pure energy, connected to slender cuffs on her wrists, ankles, and a silvery belt around her waist. At least technology in 3251 Old Count, 1244 New Terran relieved her of the ignominy bearing clanking and clashing chains would have caused. Her dignity in captivity was...

4 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Meister T Tagebuch eines Meisters 1

Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tFetisch und Voyourismus als KunstformMeister - T - Das kleine Tagebuch eines Meisters - 1Dienstag. 05. Dezember 2017 – Nacht vor NikolausMittwoch, 06. Dezember 2017 – NikolausNaturblonde Haare von FeeAus dem Leben eines Meisters - Der Fetisch als moderne Form der Kunst" - mit der Möglichkeit für Dritte , die "Ansprüche an das Schöne" und Ausgefallene stellen - als "Voyour" - ein "Beobachter" zu sein.-Lest nun das "KleineTagebuch" des Meisters -...

2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Meinem Mann eine Lehre erteilt

Meinem Mann eine Lehre erteielt.Es war schon Abend und Männe immer noch nicht zu Hause, ein kurzes Telefonat bestättigte meine Vermutung das er mal wieder in der Eckkneipe sahs und Karten spielte.Nur mit Turnschuhen, Leggins und T-Shirt bekleidet ging ich schnell rüber um Ihn zu holen.Er sahs mit 2 Typen am Ecktisch spielte 17+4 und auf dem Tisch lag eine ziemliche Menge Geld.Er fragte mich nur ob ich etwas Geld dabei hätte,da er den Einsatz nicht mehr bringen könnte, aber gerne weiterspielen...

4 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Eine kleine rmische Orgie

Zwölf wohlhabende Männer Ende dreißig gründeten einen Verein, mit der Absicht, jeden Monat eine Party im Haus eines anderen Mitglieds zu veranstalten. Diesen Monat sollte die Party bei Cepheus sein. Cepheus 'Haus war ein typisch römisches Haus, ein zweistöckiges Ziegelrechteck, das mit Gipsstuck verziert war. Ein einziger Eingang führte durch ein Atrium zu einem Peristyl, einer Öffnung in der Mitte des Gebäudes, die von einem überdachten Gehweg umgeben war. Alle großen Räume hatten Türen zum...

Fantasy
4 years ago
  • 0
  • 155
  • 0

Ich meine Kollegin und eine Trkengang

WARNUNG! Diese Story beinhaltet starke Gewalt, extreme Erniedrigung und sehr harten Sex. Wer so etwas nicht lesen will, sollte diese Geschichte nicht weiterlesen. Ich weise auch ausdrücklich darauf hin, dass diese Story keine ethnische Gruppe diskriminieren will oder eine Meinung über eine Volksgruppe wiedergibt! Außerdem wird so etwas nicht in der Realität gutgeheißen oder gewollt!!! Es ist reine Fantasie und da ist bekanntlich alles erlaubt. Alles begann an einem späten Sonntag abend im...

2 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Es ist schn ein Mdchen zu sein

Ein M?dchen zu sein... --------------------------------------------------- 1.) Der Unfall Es war wieder einmal einer dieser Tage an denen man sich fragt, warum zum Teufel man keinen anst?ndigen Beruf erlernt hat. Seit Stunden schraubte ich nun schon an diesem K?hlsystem herum. Eigentlich mochte ich meinen Job. Als Elektrotechniker war ich zwar nur ein ganz kleines Licht hier am Max Plank Institut, aber die Zusammenarbeit mit den Physikern war immer sehr interessant. Meist verstand ich et...

1 year ago
  • 0
  • 36
  • 0

Eine Germanistikstudentin auf dem Strich

Julia trug zufrieden Lippenstift auf ihre schönen Lippen auf. Sie schimmerten bereits rot und einladend, aber das war nicht genug. Sie mussten glänzen, die Freier erregen. Ihre Aufgabe war es, die Blicke auf sich zu ziehen, und darin ist sie eine wahre Meisterin geworden. Sie war mit Abstand die erfolgreichste und meistbenutzte Nutte auf dem Strich und erfüllte ihre Zuhälter, Ivan und Damian, kontinuierlich mit Stolz. War es am Anfang nur eine Phantasie, ein Interesse, eine Verirrung gewesen,...

1 year ago
  • 0
  • 36
  • 0

Eine Germanistikstudentin geht weiter auf den Strich

Die Zeit in der Bahn verflog. Julia schrieb in feiner Handschrift über ihre letzten Monaten. Sie schrieb darüber, wie sie Dina, ihre Nachbarin bewundert hatte, wie sie mit ihrem Schreiben ins Stocken, mit sich in Zwiegespalt geraten war, wie der Auftrag durch Professor Sebag authentischer zu werden, sie ins Rotlichtmilieu geführt hatte, ohne dass sie sich für das Rotlichtmilieu bewusst entschieden hätte. Nein, es hatte sie eher dorthin gezogen. Die Nacktheit, die Unvermitteltheit, die Rohheit...

1 year ago
  • 0
  • 31
  • 0

Eine Germanistikstudentin auf Abwegen

/-- Eine Hommage an 'Rotlicht-Reportage' --/ Julia saß an ihrem Schreibtisch und seufzte. Sie sollte eine Projektarbeit anfertigen, aus dem realen Leben, eine Geschichte, etwas Authentisches. So war das Zauberwort, Authentizität hatte der Dozent mehrmals gesagt. Authentizität sei das, was einen guten Schriftsteller von einem schlechten Schriftsteller unterscheide, was in der Zeit der sozialen Medien zu verschwinden drohe. Und hier saß Julia und wusste weder ein noch aus. Authentizität, sie...

1 year ago
  • 0
  • 20
  • 0

Ich wnschte es wre eine Liebesgeschichte

Ich w?nschte, es w?re eine Liebesgeschichte.Patrizia Panther Based on a true story.Wann immer Sie mich beobachten, schauen Sie hinauf. Und wann immer ich Sie beobachte, tue ich das von oben herab. Selbst wenn Sie sich hinter dem Vorhang des Lehrerzimmers im ersten Stock verstecken und auf den Schulhof hinunter schauen und sich unbeobachtet f?hlen, sehen Sie nicht wirklich auf mich herab, sondern haben ein schlechtes Gewissen, bei dem, was Sie tun. Wo immer Sie sich befinden, Sie sind irgendwie u...

2 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

2 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Eine Fahrt ins Blaue

Eine Fahrt ins Blaue (Katrin*2012) 1.Einleitung Manchmal kommt man in seinem Leben auf dumme Ideen. So, war es damals, als ich der Idee nachhing, einen Sommerurlaub, als Transvestit oder Frau zu verbringen mit einer Fahrt ins Blaue. Zu dieser Zeit war ich noch jung, z?hlte 23 Lenze und hatte noch Rosinen im Kopf. Mein Auto, das ich besa? war relativ alt und es war schon ein gewisses Risiko, damit auf gro?e Fahrt zu gehen. Es sollte Quer durch den Osten Deutschlands gehen und dann nach ...

1 year ago
  • 0
  • 14
  • 0

Eine pikante Wette

Eine pikante Wette © 2001 / 2017 Lydia Lighthouse Es gibt einige Dinge, die beginnen ausgesprochen harmlos. Zuerst sind es kleine Dinge - unbedeutend und belanglos. Dinge, ?ber die man sich keine allzu gro?en Gedanken macht - denen man vielleicht ein paar fl?chtige Momente seines Lebens widmet, ?ber die man sich ansonsten aber nicht sonderlich den Kopf zerbricht. Manchmal jedoch sind es eben die kleinen Dinge, die unversehens ein gewaltiges Eigenleben entwickeln. Was als simple ...

2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

4 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Eine Wette und ihre Folgen Teil 191

Teil 191 Die Weihnachtstage Ich ?ffnete unsere Haust?r und nach dem Schlie?en zog ich meine Warme Jacke und die Schuhe aus. Durch meinen angeheiterten Zustand, hatten die Schuhe einen Freiflug quer durch die Stube gewonnen. Mein Mann hatte hier bereits meine Nachtsachen bereit gelegt und Klaudia hatte keine Lust mehr, ihre Sachen ordentlich hinzulegen. Man k?nnte diese Methode auch Kraut und R?ben nennen. Die Stube sah aus, wie ein Schlachtfeld, als ich Schritt f?r Schritt den Weg nach ...

2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Mein Vater ist ein Hottie

In dieser Geschichte wird aus meinem Vater irgendwie ein Hottie! Ein Hottie, welches viele sexuelle Abenteuer überstehen muss, um wieder ein Mann zu werden! Hi, mein Name ist Alex und das ist die Geschichte meines Vaters Andreas. Ich selbst bin...

2 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

Ich bin eine Hundesau I am a bitch for dogs

Ich war seit fast einem Jahr in Behandlung. Der Paartherapeut, den mein Mann und ich wegen unserer Eheprobleme konsultiert hatten, hatte mich an einen Psychologen ?berwiesen. Auch wenn die Diagnose nicht eindeutig war, so war in den Paarsitzungen doch herausgekommen, dass ich von schweren abartigen Phantasien geplagt w?rde, die der Paartherapeut nicht in der Lage war zu behandeln. Einzelsitzungen, um ?ber mein Innenleben und Kopfkino mehr zu erfahren, w?rden hilfreicher sein – das war...

2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Eva eine unendliche Geschichte

Disclaimer: Die folgende Geschichte enth?lt erotischen Inhalt mit SM-Hintergrund. Sie ist f?r Leser unterhalb von 18 Jahren nicht geeignet. Ich bitte euch: Legt die Geschichte weg, wartet bis ihr 18 seid, dann k?nnt ihr sie lesen. So gut ist sie auch wieder nicht, dass man sie gerade jetzt lesen m?sste;o)Dieses Werk ist Ergebnis einer Fiktion, die dargestellten Personen sind frei Erfunden jede ?hnlichkeit mit real existierenden Personen ist rein zuf?llig.Herkunftsnachweise: *Das Zungeschnalzen kommt ...

1 year ago
  • 0
  • 14
  • 0

Ein junger Lusthengst geht in eine Bar

hi ich muss dir unbedingt erzählen was ich heute nacht erlebt habe. das ganze war ganz spontan, was es noch aufregender machte!angefangen hat alles, als ich und zwei kollegen in einer bar ein paar bierchen tranken. dabei fiel mir immer wieder auf, dass eine frau zu uns rüber schaute und mich anlächelte. zunächst ignorierte ich das, da ich dachte sie schaut jemanden neben uns an denn sie war einiges älter als ich, bestimmt gegen die 50. ausserdem sass sie mit zwei männern und einer weiteren frau...

1 year ago
  • 0
  • 24
  • 0

So klein ist die Welt

von Andrew_K„Wie kann man nur so peinlich sein“, war Leonies Gedanke. Sie saß auf der Rücksitzbank des grauen Kombis ihrer Eltern und wünschte sich inständig, ihr Vater hätte Geld für getönte Scheiben ausgegeben. Das war definitiv der letzte Urlaub, den sie mit ihren Eltern machte. Sie war eh schon viel zu alt dafür. Schon mit sechzehn waren ihre ehemaligen Klassenkameradinnen alleine losgezogen. Sie war anders gewesen, bisher, und hatte die Urlaube mit ihren Eltern genossen, vor allem weil die...

1 year ago
  • 0
  • 18
  • 0

Eine zweite Chance Zweiter Versuch

Nachdem ich meine erste Story hier eingestellt habe, hagelte es schlechte Kritiken. Ich wurde f?rmlich in der Luft zerrissen. Der Hintergrund war wohl zu gewagt. Rodger Taylor (Queen) hat 2005 das Lied 'Say it's not true' gesungen. Es handelt vom verdr?ngen von Problemen. Offenbar tun das hier auch einige gerne. Ich m?chte dar?ber nicht urteilen, denn es gen?gt, das ?ber mich geurteilt wurde. Um weiterem ?rger aus dem Weg zu gehen, habe ich eine... sagen wir sanftere Version der Ge...

3 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Gesucht Eine Sexsklavin

Antonio und Thorsten durchstreiften seit Tagen alle Luxushotels Hamburgs auf der Suche nach einem Opfer. Victor hatte zwar immer ganz besondere Wünsche gehabt, aber diesmal war sein Begehren schon ziemlich ausgefallen. Ein mexikanischer Zuhälter namens Miguel kam in den nächsten Tagen mit seiner Familie für einige Wochen zu Besuch und verlangte zu diesem Anlass nach einer willigen Sexsklavin. Davon hatte Victor weiß Gott genug im Angebot, aber der Mann wollte keine simple hergelaufene...

1 year ago
  • 0
  • 21
  • 0

Eine seltsame Erfahrung

Ich liebe saunieren. Gehe regelmäßig zweimal die Woche und genieße die Wärme und die Frauen die auch dort waren. Man was für hübsche Frauen dachte ich so. Ich hatte schon seit 5 Monaten keinen Sexmehr und war so was von Geil. Ist nicht mehr so einfach mit Ende 40 eine Frau zu finden. Ein wenig frustriert habe ich mich dazu entschlossen duschen zu gehen und im Anschluß nach hause zu fahren. Ich stand unter der Dusche und hatte gerade meine Haare shamponiert, als plötzlich irgendwas meinen...

3 years ago
  • 0
  • 88
  • 0

Erfuumlllung ist dort wo Leben beginnt 2

2. Teil der Reihe.1. Teil: https://de.xhamster.com/stories/erfllung-ist-dort-wo-leben-beginnt-1-463801Es hatte gefühlt ewig gedauert, bis ich mich dazu durchringen konnte, aufzustehen. Es war zwar nicht geträumt gewesen. Aber was ist, wenn Steffen diesen Fehltritt mit mir bereute. Ich mein, ich mochte Katrina, ich fühlte mich ja selber schäbig, dass ich ihr so etwas angetan hatte. Bei Silvana wäre es mir mit Karsten vermutlich egal gewesen. Denn auch Karsten war ein Bild von einem Mann.Dann...

2 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Lost in Space Kapitel 2 Planet der Hoffnung

Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum der Autoren 'Janoko' und 'Ironhide' Die Geschichte ist frei erfunden und ?hnlichkeiten mit realen Personen/Orten sind nicht beabsichtigt und rein zuf?llig. Die Geschichte darf nur mit ausdr?cklicher (schriftlicher) Genehmigung auf einer anderen Seite ver?ffendlicht werden. Die Geschichte ist mit freundlicher Unterst?tzung der world-of-hentai.to-Community entstanden ©2010 Janoko und Ironhide ---------------- Lost in Sp...

1 year ago
  • 0
  • 10
  • 0

eine Nacht

Ich heiße Michael, bin 55 Jahre alt und seit einem halben Jahr nach langjähriger Ehe, aus der 2 inzwischen erwachsene Kinder hervorgingen, geschieden.Die letzten Monate hatten mich arg gebeutelt, Trennung, Umzug, berufliche Umorientierung, ich war mit den Nerven ziemlich am Ende und musste dringend raus. So hatte ich mich ganz entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten last minute in einer Ferienanlage an Nordküste der griechischen Insel Kos eingemietet. 10 Tage all inklusive, so etwas hatte ich...

1 year ago
  • 0
  • 131
  • 0

Eine nicht ganz gewoumlhnliche Jugend Teil 2

Zum besseren Verständnis am besten vorher noch Teil 1 lesen: https://de.xhamster.com/stories/eine-nicht-ganz-gew-hnliche-jugend-712867Ich ging in diesem Sommer natürlich noch oft noch zu Hannemann, um Gartenarbeit zu erledigen. Wie man sich denken kann, kam dabei die Arbeit natürlich meist zu kurz und wir waren mehr damit beschäftigt, uns gegenseitig die Seele aus dem Leib zu ficken. Da Frau Hannemann natürlich schon einiges an Erfahrungen in Sachen Sex hatte, konnte sie mir dabei einiges...

2 years ago
  • 0
  • 130
  • 0

Held fr eine andere Welt

Ich drehte das Licht aus und verschloss die Tür des Klassenzimmers. Gähnend kratzte ich mich am Hintern.Wieder ein anstrengender Tag vorbei am Eberhard-Staubfang .. Äh, Straubing-Gymnasium in G.. Ich war rechtschaffen Müde nach einem ausgefüllten Arbeitstag. Erst war die Sprechanlage ausgefallen, dann gab's Schwierigkeiten mit den Jungenwaschräumen weil ein paar der jugentlichen Penner einen Eimer mit irgendwelchem Klebstoff in den Ausguss einiger Waschbecken geschüttet hatten was die ganze...

3 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Eine Lehrerin wird rangenommen

Die letzte Stunde, es klingelte, die Schüler gingen gemächlich vom Pausenhof in die Klassen zurück. Das Internat für Knaben, ein Relikt aus alten Zeiten, hatte einen guten Ruf. Die Leistungen waren überdurchschnittlich, die Schulabgänger hatten keine Probleme, einen Studienplatz zu bekommen. Sie waren ehrgeizig, wurden aber auch ziemlich gefordert. Heute sollte die Klasse 13 die letzte Klausur in Geschichte zurück bekommen. Die 15 jungen Männer warteten auf ihre Lehrerin. Sabine Schubert, eine...

2 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Eine Serie von falschen Entscheidungen

Es begann am Ende unseres letzten Jahres in der High School. Wir waren zwei Mädchen, die gerade 18 geworden sind und so stolz darauf, erwachsen zu sein (ohne alle Folgen dieses Begriffs zu verstehen), und wir stehen vor dem Eintritt ins College. Wir waren zwei naive weiße Mädchen, die in sicheren Vorstadtvierteln, in gut situierten Häusern aufwuchsen. Wir hatten ein Leben, auf das wir uns freuen konnten, das erste College, und wer weiß was? Warum wir die dummen Sachen gemacht haben, verstehe...

Interracial
4 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Eine Weihnachtsgeschichte

Sarah Baumann hatte es von Anfang an für keine gute Idee gehalten, aber sie wollte ihrem Freund Ralf, mit dem sie jetzt schon fast acht Jahre zusammen war, nicht die Freude verderben. Er hatte sich „Weihnachten wie früher“ gewünscht, wohlwissend, dass es sowas nicht geben konnte. Zwar konnte man versuchen alles so auszurichten wie vor 40 Jahren, was einem bei den Dingen wie Essen, Dekor etc. auch gelingen konnte, aber man selbst war einfach nicht mehr der, der man als Kind gewesen war. Sarah...

3 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Multiversum Eine Einfhrung

Einf?hrung: Multiversum Am Anfang war Nichts, war Gott, war Alles. Man k?nnte sagen Gott war langweilig, oder einsam, oder vielleicht auch einfach kreativ. Gott tr?umte, Gott dachte, Gott erschuf, denn jeder Gedanke wurde Wirklichkeit. Zuerst erschuf er Steine. Mit ihnen konnte man interessante Formen erschaffen. Was aber w?re, wenn sie das alleine k?nnten? Er erschuf Gravitation, Druck und W?rme. Er erschuf die Kernfusion ... und es wurde Licht. Ok, vielleicht war es nicht ganz so...

3 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

eine sehr lange story diesmal

ALS EINER IN GAY ROYAL(Werner aus Krefeld) NE NETTE COMING-OUT-STORY AUS EINEM DUISBURGER PARK SCHRIEB......mußte ich auch was raushaun das war am 22.11.2016 DADURCH INSPIRIERT FIELEN MIR WEITERE ÄHNLICHE ERLEBNISSE EIN die Ich hier mal versuch raus zu haun.Früher passierte das im Sahnespenderforum das speziell für solche Geschichten und Storys geschaffen wurde,da müßten einige hundert meiner Storys nach zu lesen sein aber schon seit Monaten is diese Community offline und da ich bis jetzt noch...

2 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Eine Reise durch Zeit und Raum

Es war ein schöner Frühlingstag und Patrick wollte noch schnell etwas einkaufen, bevor seine Lieblingssendung, eine Science Fiction Serie, im Fernsehen lief. Auf dem Weg zum Supermarkt stieß er mit einem Mann zusammen. Dabei fiel ein kleiner metallischer Gegenstand zu Boden, jedoch lief der fremde Mann schnell weiter und hatten den Verlust nicht bemerkt. Patrick hob den Gegenstand auf und betrachtete ihn näher. Es sah wie eine sehr futuristische Brosche aus. Eine runde, bläulich schimmernde...

3 years ago
  • 0
  • 37
  • 0

Des Leben ist kein Ponyhof

Von meinen Eltern habe ich einen gut laufenden Reiterhof geerbt, es sind immer eine Menge geiler, williger und junger Reiterinnen auf dem Hof und um nachschub brauche ich mir dank einer langen Warteliste keine Sorgen zu machen. Die ganze Anlage ist Kameraüberwacht, selbst in den Umkleideräumen und der Dusche sind welche versteckt, somit habe ich immer die Möglichkeit mir die Mädels anzuschauen und habe auch immer ein nettes Filmchen von unseren gemeinsammen Aktivitäten.

3 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Eine aufregende Fahrt in der Straenbahn

Ich hatte meinen Freund und mich schon die ganze Woche verrückt gemacht, dass wir unbedingt mal wieder in die Stadt fahren wollten und was unternehmen. Gesagt getan, und weil wir auch was trinken wollten beschlossen wir, mal die Straßenbahn zu benutzen. Ich hatte sich schon gebadet und schick gemacht, als ich von der Arbeit kam, und während mein Freund in der Wanne saß, sah er mir zu wie ich mich schminkte. Dann holte ich schöne heiße Dessous aus dem Schrank und legte nach langer Zeit mal...

3 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Justine Hart ist der Westen

JUSTINE: Hart ist der Westen...Nur f?r Leser ab 18 [email protected] 1L?ssig und geschmeidig glitt sie vom Pferd und band den Braunen drau?en vor dem Saloon an einen Holzpflock vor dem gro?en Trog. Deutlich h?rte sie das Stimmengewirr und raue Lachen der M?nner. Sie r?ckte den schwarzen Hut zurecht und schritt durch die doppelfl?gige T?r und sofort verstummten die Ger?usche. Langsam schritt sie zum Tresen und ca. 50 Augenpaare verfolgten sie dabei. Justine kannte ihre Wirkung und sie gab...

4 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Justine Hart ist der Westen

JUSTINE: Hart ist der Westen...Nur f?r Leser ab 18 [email protected] 1L?ssig und geschmeidig glitt sie vom Pferd und band den Braunen drau?en vor dem Saloon an einen Holzpflock vor dem gro?en Trog. Deutlich h?rte sie das Stimmengewirr und raue Lachen der M?nner. Sie r?ckte den schwarzen Hut zurecht und schritt durch die doppelfl?gige T?r und sofort verstummten die Ger?usche. Langsam schritt sie zum Tresen und ca. 50 Augenpaare verfolgten sie dabei. Justine kannte ihre Wirkung und sie gab...

2 years ago
  • 0
  • 11
  • 0

Eine Karriere im Rotlichtbezirk

Wie konnte es nur so weit kommen? Diese Frage hatte sich Simone in den letzten Tagen schon öfter gestellt. Simone, eine junge Frau von 20 Jahren, ist zwar mit ihren 1,58 Metern nicht besonders groß, aber sie hat eine sehr ansprechende sportlich zierliche Figur mit etwas kleineren, aber wohlgeformten jungen Titten die von braunen spitzen Nippeln gekrönt werden, und einem schönen runden Hintern. Ihre hellbraunen Haare trägt sie gerne etwas länger, so dass sie ihr hübsches, unschuldig wirkendes...

1 year ago
  • 0
  • 15
  • 0

EINE FANTASIE

Mein Herz klopft bis zum Hals, während mein Finger sich in Richtung des Klingelknopfes bewegt. Ich atme noch einmal tief durch, bevor ich ihn drücke."Ding-Dong", ertönte es aus dem Inneren der Wohnung.Was sie wohl gerade macht? Wie lange würde sie brauchen, bis zur Tür zu kommen? Was sagt mir eigentlich, dass sie überhaupt zu Hause ist? Das ist das Problem an einem solchen Überraschungsbesuch. Ich schüttele über meine eigene Panik den Kopf und versuche, mich selbst zu beruhigen. Schließlich...

3 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

Auch eine Polizistin kann vergewaltigt werden

Ich bin Sabrina König eine 27jährige Kommissarin, war an jenem heißen Tag im August auf Fahrradstreife und hatte meine sexy Figur in einer ebenso sexy Uniform mit knappen Shorts und einer engen Bluse. Meine gut schulterlangen schwarzen Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Mein Kollege war durch Krankheit ausgefallen, so war ich alleine unterwegs. Da fiel mir auf einem Waldparkplatz ein schwarzer Van auf, mit Diplomatenkennzeichen. Ich rief meinen Namen und bat um den...

4 years ago
  • 0
  • 11
  • 0

Eine erste Erfahrung

Vorab, der Text ist nicht von mir. Ich bin bi und eher auf Frauen fixiert, aber mich hat das folgende sehr erregt und deswegen möchte ich es gerne mit euch teilen. Weiter unten noch ein paar Infos zu mir. Viel Spaß Man liegt im Bett mit IHM, hält sich im Arm, schaut sich tief in die Augen und küsst sich für eine ganze Weile >Dann spürt man die Wärme die zwischen seinem Schritt ausgeht >Man fragt ihn "ob man sich darum kümmern soll" >ER kann kaum ablehnen und man führt eine...

4 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Hannes Eine Hure zum Achtzehnten

Jeder der möchte kann mitschreiben. Eine Hure zum Achtzehnten „Hier Hannes“, mein Vater deutete auf eine verhärmt aussehende Frau. „Das ist Barbara, aber du kannst sie auch Babsi nennen!“ Seine riesigen Hände glitten über ihr stramm sitzendes Shirt. „Das sind Oschis“, kommentierte Vater und zog das T-Shirt rauf. Babis dicke fleischige Oberweite quoll aus dem viel zu kleinen Büstenhalter. Vati strich mit einer Hand über ihre rechte Brust und sagte, „eine Milchkuh zum Achtzehnten. Live und in...

3 years ago
  • 0
  • 112
  • 0

Die Polizistin stellt einen verdchtigen Trken

Die 38jährige Polizistin Sabine, unverheiratet, bildhübsch, mit über schulterlangen blonden Haaren, blauen Augen, 80B Busen, Wespentaille, einen wahren Knackpo und tollen schlanken Beinen; sie wurde immer auf 22-25 geschätzt; hatte bei einem Einsatz drei Wochen zuvor einen 18jährigen Türken gestellt, der in Verdacht stand zu dealen. Da sie ihn Alleine gestellt hatte, weil ihr Kollege einen anderen Verdächtigen in eine andere Richtung verfolgt hatte, mußte sie ihn abtasten, auf Waffen und ggf....

4 years ago
  • 0
  • 97
  • 0

Meister T Fee wuumlnscht sich ein Kind

Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tFetisch und Voyourismus als KunstformAus dem Leben eines Meisters - Der Fetisch als moderne Form der Kunst" - mit der Möglichkeit für Dritte , die "Ansprüche an das Schöne" und Ausgefallene stellen - als "Voyour" - ein "Beobachter" zu sein.Entdeckung des Seins - Fee wünscht sich ein Kind.Was ist das Ansinnen eines Meister – Einblicke in sein Leben zu geben? -Ja warum verwendet ein „Meister“ viel kostbare Lebens Zeit seines Seins um eine...

4 years ago
  • 0
  • 43
  • 0

Apokalypse Das ist das Ende oder etwa nicht

Ich erwache aus einem traumlosen Schlaf, als ich meine Augen öffne blicke ich mich in dem mir fremd erscheinenden Zimmer um. Einen Moment bin ich verwirrt. "Wo bin ich, was mache ich hier?" fragt sich mein schlaftrunkendes Gehirn. Nach weiteren Sekunden des Sammelns finde ich langsam zur Realität zurück. Dieses fremdwirkende Zimmer, ist mein neues Zuhause. Spärlich und altertümlich eingerichtet mit einem alten Holzschreibtisch und einem noch älteren Bett, wirkt hier nichts jünger als 30 Jahre....

3 years ago
  • 0
  • 103
  • 0

Es ist schn Knig zu sein

„Imke hierher“, rief ich meine Dienerin zum mir, nachdem ich aufgewacht war. „Zieh dich aus und dann blas ihn steif“, ergänzte ich , als sie nur einen Augenblick später vor mir stand. „Ja, euer Majestät“, antwortete Imke und entledigte sich ohne Umschweife ihrer wenigen Kleidung, sofort nahm sie meinen noch schlaffen Schwanz in ihren süßen Mund und begann ihre Arbeit. Aber vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen, ich bin König dieses herrlichen Stückes Erde, eigentlich wird mein Staat...

Porn Trends