Eine Weihnachtsgeschichte free porn video

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Sarah Baumann hatte es von Anfang an für keine gute Idee gehalten, aber sie wollte ihrem Freund Ralf, mit dem sie jetzt schon fast acht Jahre zusammen war, nicht die Freude verderben.

Er hatte sich „Weihnachten wie früher“ gewünscht, wohlwissend, dass es sowas nicht geben konnte.

Zwar konnte man versuchen alles so auszurichten wie vor 40 Jahren, was einem bei den Dingen wie Essen, Dekor etc. auch gelingen konnte, aber man selbst war einfach nicht mehr der, der man als Kind gewesen war.

Sarah überlegte noch, ob dies gut oder schlecht war, als ihr Freund hereinkam und fragte, wie weit sie mit den Vorbereitungen sei.

Ja, die Vorbereitungen...

Zu Ralfs Traum gehörte eine Weihnachtsfeier im Kreise seiner Lieben in einem einsamen Haus, tief im verschneiten Land, innen aber komfortable und insbesondere geheizt.

Dazu ein großer echter Tannenbaum, darunter verpackte Geschenke, Weihnachtsmusik und natürlich ein opulentes Mahl.

Auch wenn Sarah dieses nicht selber kochen musste, sie hätte sich da auch ohne Zweifel geweigert, musste sie doch alles koordinieren.

Was bestellt wurde, wann es vom Caterer geliefert wurde und wie es auf dem acht Meter langen Holztisch im Wohnzimmer angerichtet wurde.

Mit letzterem war Sarah gerade beschäftigt.

Sie musste zugeben, dass dies alles nicht unromantisch war, das gemietete Landhaus am Waldesrand, die Wiesen die mit Schnee bedeckt waren, der Duft des Weihnachtsessens.

Nur eine Sache störte, sie würden nicht allein sein.

Als erstes traf der ältere Bruder von Ralf und seine Begleitung ein. Rainer war schon Anfang 50, Modefotograf vom Beruf und schmückte sich gerne mit jungen hübschen Damen.

Heute hatte er den Vogel abgeschossen und kam, lange und ausführlichst angekündigt, in Begleitung von Jessika Albrecht.

Jessika Albrecht war zurzeit das angesagteste Top-Modell Deutschands.

Mitte Zwanzig, 1,78 Meter groß, lange Brünette Haare und von weiblichen Rundungen geprägt, welche sie positiv von den sogenannten Magermodels abhoben, welche man seit Jahren in allen Zeitungen sah und welche nur dazu da sein zu schienen, um normal proportinerte Frauen in den Wahnsinn zu treiben.

Auch wenn Sarah zwanzig Jahre älter als das Modell war, musste sie sich nicht verstecken. Auch sie hatte ausgeprägte weibliche Rundungen, insbesondere im Brustbereich, lange blonde Haare, war aber leider nur 1.61 Meter groß, was ihr sicherlich die eine oder die andere Modellkariere verbaut hatte, dachte sie innerlich lachend.

Jedenfalls war sie dem Modell vom heutigen Outfit her überlegen.

Sarah trug eine knallrote tief ausgeschnittene Bluse, welcher eine massive goldene Kette das gewisse etwas gab, dazu einen giftgrünen kurzen Tüllrock, welcher wie ein Eierwärmer (das Wort kam von Ralf) weit abstand. Dazu trug sie schwarze hochhackige Ankleboots.

Ralf meinte sie würde wie eine Weihnachtselfe aussehen und da musste sie ihm recht geben, denn genau dies war die Idee dahinter.

Jessika, Sarah zwang sich jetzt sie nicht mehr das Modell zu nennen, trug dagegen nur einen weißen Wollpullover, eine schwarze eng ansitzende Lederhose und dazu passende hochhackige Lederstiefel.

Ihre langen lockigen Haare waren perfekt zurecht gemacht und ihre vollen Lippen zierte ein übertriebener roter Lippenstift.

„Sie will nicht auffallen“, erklärte Rainer das eher Casual-Outfit seiner Begleitung nachdem diese außer Hörweite war, aber Sarah vermutete, dass dies auch andere Gründe hatte, denn Jessika wäre sogar aufgefallen, wenn sie hier in einem Blaumann hineingekommen wäre.

Jetzt ging es Schlag auf Schlag und als nächstes kam die Schwester von Ralf, Anastasia mit ihrem Mann Thomas der Teenager-Tochter Viktoria und dem Teenager-Sohn Christoph.

Anastasia war ähnlich bekannt wie Jessika, auch wenn sie kein Modell war, sondern Moderatorin eines bekannten Nachrichtenmagazins.

Mit 1.82 Meter überragte sie noch Jessika um einige Zentimeter, war aber weniger kurvenreich und gut 15 Jahre älter.

Sie trug einen hellgrauen Hosenanzug, schwarte High-Heels von Christian-Louboutin und ihre pechschwarzen langen Haare, die ihr fast bis zum Hintern reichten, hatte sie sich auf die rechte Seite frisiert.

Ihre Tochter Viktoria hatte sich für das „kleine schwarze“ entschieden, dazu trug sie Schuhe mit Keilabsatz und eine silberne Kette passend zu ihren Ohrringen.

Ihre schwarzen Haare waren schulterlang und perfekt frisiert.

Mit dieser Runde hätte Sarah leben können, wenn da nicht noch einer gefehlt hätte:

Günther der 55-jährige Onkel von Sarahs Freund.

Sarah mochte ihn nicht, da er sie immer so ansah als würde er sie mit den Augen ausziehen. Auch sonst war er sehr seltsam und passte gar nicht zum Rest der Vorzeigefamilie.

Eingeladen hatte Ralf in aus Mitleid, weil er sonst Heiligabend allein zuhause verbringen müsste.

Sarah wünschte sich ihr Freund hätte mehr Mitleid mit ihr und den anderen Gästen gehabt.

Er kam mal wieder als letzte und während die anderen Männer inklusive des Teenager-Sohns Anzug trugen, kam er in einer etwas besseren Jogginghose und einem Schlabberpullover.

Gut war, nur, dass er am anderen Ende der langen Tafel zwischen Ralf und Viktoria saß und er es heute vorzog seinen Blick auf Jessika zu beschränken, welche neben Sarah saß und welcher es erkennbar schon jetzt zu viel wurde.

Inzwischen war das Essen angerichtet und Ralf wollte gerade das Glas erheben, um das Essen einzuläuten als es aus Richtung der Eingangstür einen lauten Knall gab, der so klang als hätte jemand die Tür eingetreten.

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Ein ultimativer Job

Diese Geschichte ist pure Phantasie ohne jeden realen Hintergrund!Ein ultimativer Job PrologAnita war Ende 30, schlank, mit gro?en, nicht mehr ganz festen Br?sten. Sie hatte zwei Kinder zur Welt gebracht, die jedoch bei ihrem geschiedenen Mann lebten. Sie jobbte, wenn sie Geld brauchte als Serviererin in einem Schnellrestaurant und verdiente sich gelegentlich ein gutes Taschengeld, indem sie sich f?r eine SM - Website misshandeln lie?. Sie war nicht die J?ngste, hatte nicht die tollste Figur und ...

2 years ago
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Ein halbes Jahr im Leben eines Detektivs

Auf meinem Schreibtisch t?rmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehler gewesen, in dieses B?ro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zu teuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Auftr?ge von einer besseren Klientel. Und ich wollte diese ?berwachung von Ehem?nnern loswerden, denn das war fast ausschlie?lich mein t?glich Brot gewesen. Im Auto stundenlang vor einer Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir als Detektiv ertr?umt hatte. Meine Sekret?rin war ich mittlerweile lo...

1 year ago
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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives

Auf meinem Schreibtisch türmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehlergewesen, in dieses Büro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zuteuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Aufträge von einer besserenKlientel.Und ich wollte diese Überwachung von Ehemännern loswerden, denn das warfast ausschließlich mein täglich Brot gewesen. Im Auto stundenlang voreiner Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir alsDetektiv erträumt hatte.Meine Sekretärin war ich mittlerweile los, weil...

3 years ago
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Keine Lust auf Militr

Ich kann es kaum glauben ...hier bin ich nun und feiere mit meiner Schwester und meinen Freundinnen meinen Junggesellinnenabschied. In zwei Wochen werde ich die Ehefrau eines Mannes ... und das obwohl ich selber mal ein Mann war und alles nur weil ich keinen Lust auf den Milit?rdienst hatte! Ich war gerade 18 geworden und nat?rlich war schon das Schreiben von der Armee zur Musterung da! Ich hatte keine Lust dorthin zu gehen und meine Zeit zu verschwenden! In meinem Land gibt es auch k...

4 years ago
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Ein Mdchen zu sein IV

Ein M?dchen zu sein IV --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Wirrungen und Verwirrungen erwarteten Sven, der inzwischen den Namen Sonja tr?gt. Vom Jugen...

1 year ago
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Ein Nachmittag im Lenz

Ein Nachmittag im Lenz- ? by Metternich 1773 - Der Fr?hling hatte Einzug gehalten und lie? die Natur in ?ppiger Pracht wieder auferstehen. Leuchtende Farben erfreuten das Auge und intensive s??e D?fte erf?llten die Luft. Victoria Adams war dies alles nur allzu bewusst und mehr noch, ihr Herr hatte sie in eine Lage gebracht, in der sie einerseits ihrer K?rper intensiv sp?rte, andererseits auch v?llig hilflos und seinem Willen ausgeliefert war. V?llig nackt lag sie festgebunden von dicken H...

2 years ago
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Ein Wochenende mit berraschungen

Ein Wochenende mit ?berraschungen Jays finanzielle Lage war nicht berauschend. Vor wenigen Wochen erst hatte er seinen Job verloren, und bei aller Suche war bisher nichts viel versprechendes herausgesprungen. Eines Morgens holte er seine Tagespost aus dem Briefkasten, um zu sehen, ob etwas Neues f?r ihn dabei war. Neben einigen Absagen und viel Werbung war da ein Brief, dessen Absender er nicht kannte. Er ?ffnete diesen Brief und fand darin eine Einladung zu ...

4 years ago
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Ein Mdchen zu sein Teil VI

Ein M?dchen zu sein V Inhalt Was bisher geschah Die Geschichte Die Pr?fungen Personae Dramatis Sonja Viki Anna Maria Tatjana Carolin Heike Chris Frau Margarete Schneider Frau Dr. Piefenschlick Herr Wieland Was bisher geschah Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert ...

4 years ago
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Ein Mdchen zu Sein Teil V

Ein M?dchen zu sein V --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Wirrungen und Verwirrungen erwarteten Sven, der inzwischen den Namen Sonja tr?gt. Vom Jugend...

3 years ago
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Ein Mdchen zu sein II

Hallo liebe Leser. Nach dem ich zum ersten Teil der Geschichte so Positive R?ckmeldung bekommen habe, hoffe ich, dass meine Fortsetzung die hohen Erwartungen erf?llen kann. Ich hoffe, es ist nicht zu langatmig geworden. Aber ich musste ziemlich viel Organisatorisches unterbringen, damit es im n?chsten Teil im Internat weiter gehen kann. Wie schon beim ersten Mal, w?rde ich mich ?ber viele Kommentare von Euch freuen. Auch Vorschl?ge und W?nsche wie es weiter gehen soll w?ren toll. Vor allem ...

1 year ago
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Ein Mdchen zu sein III

Ein M?dchen zu sein III --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen, denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Nach anf?nglichem Schock kam Sven zu dem Schluss, dass dieser neue K?rper durchaus seine ...

2 years ago
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MadeleineChapter 4

The plan was amazingly simple. All I had to do was bring some wine to my grieving Grandmother, seduce her and get her drunk and then steal her keys and money. I packed a small bag that evening, but I did not tell Nannette what my intentions were. “I will give you fifty strokes of the cane before we leave tonight, Connasse! I do not want you to return to your insolent and cruel ways simply because we leave this house. I will still cane you regularly when we leave,” I informed my mother. I...

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