Eine Fahrt ins Blaue (Katrin*2012)
1.Einleitung
Manchmal kommt man in seinem Leben auf dumme Ideen. So, war es damals,
als ich der Idee nachhing, einen Sommerurlaub, als Transvestit oder Frau
zu verbringen mit einer Fahrt ins Blaue. Zu dieser Zeit war ich noch
jung, z?hlte 23 Lenze und hatte noch Rosinen im Kopf.
Mein Auto, das ich besa? war relativ alt und es war schon ein gewisses
Risiko, damit auf gro?e Fahrt zu gehen. Es sollte Quer durch den Osten
Deutschlands gehen und dann nach Tschechien.
Eine grobe Planung hatte ich gemacht, um die entsprechende W?sche mit zu
nehmen und entsprechende Punkte auf der Karte markiert, wo ich
?bernachten wollte.
Die Vorbereitungen waren im gro?en und ganzen abgeschlossen, so das ich
nur noch auf den Urlaub warten musste. Wie immer, in so einer Situation,
ziehen sich die letzten 2 Tage z?he dahin, in dem menschlichen Empfinden.
Endlich hatte ich es geschafft, meinen Broterwerb, zu beenden, der
wirtschaftlich gesehen, auf wackligen F??en stand und freute mich auf die
n?chsten 2 Wochen Freizeit pur.
Bevor es am n?chsten Morgen los gehen sollte, wurde die weibliche Seite
in meinem Bewusstsein fest verankert und mit den unangenehmen T?tigkeiten
begonnen. Dazu geh?rt nat?rlich Haare entfernen an bestimmten
K?rperregionen, damit man nicht gleich auff?llt.
Meine neuen Silikonbr?ste wurden nach dem duschen und abtrocknen
festgeklebt. Das Augenbraunzupfen erwies sich als etwas schwieriger, um
den perfekten Bogen hin zu bekommen. Es fehlte hier einfach nur die
?bung.
Da ich, zu dieser Zeit auf einem Dorf wohnte, wo sich Abends noch Fuchs
und Hase "Gute Nacht" sagen, d?rfte es kein Problem sein, in der Fr?he
unbekannt los zu fahren.
Das Auto packte ich bereits am Abend voll. Mit einer weiten Jacke und
Trainingshose fielen meine kleineren Ver?nderungen nicht auf, als mich
meine Nachbarn anredeten. Sie w?nschten mir viel Gl?ck und einen
erholsamen Urlaub. Ich bedankte mich und sagte ihnen, das sie sich bitte
um die Post und Zeitungen k?mmern m?chte. Dazu w?rde ich den Schl?ssel in
ihren Briefkasten werfen. Damit war f?r mich auch das letzte Problem
gel?st.
Es war Zeit den Wecker zu stellen und bettfertig zu machen. Das
Satinnachthemd wurde angezogen und mit dem Kopfkissen gekuschelt und
kurze Zeit sp?ter war ich eingeschlafen.
Der Wecker holte mich viel zu fr?h aus dem Schlaf, aber es n?tzte ja
nichts, denn es war mein erster Urlaubstag und es lag noch viel vor mir.
Nach dem l?stigen normalen fertig machen, konnte ich mich endlich,
zielgerichtet, auf meine weibliche Seite konzentrieren. Das Korsett
passte immer noch und ich brauchte nicht einmal viel M?he, die Schn?rung
vollst?ndig zu schlie?en. Nach dem die Strumpfhose, ?ber die Unterw?sche,
perfekt sa?, konnte ich mich um das Make-up k?mmern. Es reichte, eine
dezente Note, da mein Bartwuchs zu dieser Zeit noch nicht stark war. Da
die Zehenn?gel schon gestern angemalt wurden, brauchte ich mich nur noch
um die Fingern?gel zu k?mmern. Das feuerrote Rot, war meine pers?nliche
Note. Ein Etuikleid, vervollst?ndigte mein Outfit in Bezug auf Kleidung.
Da zu einer richtigen Frau auch Schmuck geh?rt, wurden 2 wundersch?ne
Ohrh?nger befestigt und die entsprechende Kette und das passende Armband
angelegt. Eine kleine Damenuhr sollte mir die Zeit zeigen. Zum Auto
fahren selbst w?hlte ich flache Schuhe, da ich es nie probiert hatte mit
Pumps zu fahren. Ich wollte ja auch ankommen...
Nach dem letzten zusammensuchen von Make-up Koffer, Schuhbeutel mit 7
Paar Schuhe, Picknickkorb und Handtasche, verlie? ich das Haus und r?umte
die Sachen ins Auto. Zu guter letzt landete der Briefkastenschl?ssel bei
meinen Nachbarn im Briefkasten.
Wahrscheinlich sa? ich, bedingt durch das Korsett, das erste Mal richtig
gerade im Auto.
Da meine alte M?hle keine Probleme machte, ging es los. Vorsichtshalber
stellte ich das Radio an, damit ich die Blitzerdurchsagen h?ren konnte.
Wer will schon ein teures Foto und dann noch mit Kleidung des anderen
Geschlechts und Schminke im Gesicht?
Nach einer ruhigen Fahrt erreichte ich meinen ersten Parkplatz an einer
Autobahn Richtung S?den.. Hier gab es zu dieser Zeit nur geparkte
Lastkraftwagen aus anderen L?ndern.
Etwas mulmig war mir schon, nach dem Schuhwechsel auf Pumps, zur
Damentoilette zu gehen, aber das menschliche Bed?rfnis duldete keine
Angst.
Nach dem aussteigen und schlie?en des Autos, machte ich mich auf den Weg.
Als ich die H?lfte des Weges geschafft hatte, begegnete ich einen Fahrer,
der mir l?chelnd Guten Morgen w?nschte. Wenn er gekonnt h?tte, h?tte er
mich bestimmt mit den Augen ausgezogen. Trotzdem ging ich weiter und
"wackelte" mit dem Hintern und klapperte mit den Pumps. Da fragt man sich
doch, warum man keine ger?uschd?mmende Fu?wege baut?
Nach der Erledigung meines Bed?rfnisses kehrte ich zum Auto zur?ck.
Inzwischen hatten diesen Parkplatz schon einige Leute angefahren. Da
jeder Schritt von mir das Selbstbewusstsein gesteigert hat, beschloss ich
noch etwas zu essen und zu trinken.
Nachdem ich den Picknickkorb hatte setzte ich mich auf eine saubere Bank,
an einem Tisch und fr?hst?ckte. Es dauerte nicht lange, bis mich ein
?lteres Ehepaar ansprach, ob die restlichen Pl?tze frei sind. Eine kurze
?berlegung reichte aus, um ja zu sagen.
Etwas verwundert haben mich die 2 schon angeguckt, als sie meine Stimme
vernahmen, trotzdem setzten sie sich und besch?ftigten sich mit ihrem
Essen.
Nach einer Weile, wir waren fertig mit Essen, fragte der Mann mich, ob
ich was dagegen habe, wenn er raucht. Nein antwortete ich und sagte ihm,
das ich das gleiche vorhatte.
Wir kamen ins Gespr?ch.
"Gestatten Sie mir eine pers?nliche Frage?"
"Was m?chten Sie denn gerne wissen?"
"Sind sie biologisch gesehen eine Frau?"
"Nein, ich lebe meine weibliche Seite aus und bin ein Transvestit."
"F?hlen Sie sich wohl dabei?"
"Ja, es hilft mir mein Leben zu meistern und es verschafft mir neue
Erfahrungen."
"Erregt es Sie sexuell, wenn Sie sich als Frau anziehen?"
"Nein, wenn ich weibliche Sachen trage, hat das nichts mit sexueller
Erregung zu tun."
"Wir haben nur deshalb gefragt, weil unser Sohn, auch gerne weibliche
Sachen tr?gt."
"Dann kann ich nur raten, suchen Sie das Gespr?ch mit ihm und versuchen
Sie ihm zu verstehen. Jeder muss dabei ?ber seinen eigenen Schatten
springen."
"Wir bedanken uns f?r das Gespr?ch und w?nschen Ihnen alles Gute."
"Danke, gern geschehen und eine gute Fahrt noch."
Die beiden winkten mir noch zu, als sie kurze Zeit sp?ter den Parkplatz
verlie?en.
Nach diesem Erlebnis fuhr ich nach dem Schuhwechsel weiter in Richtung
S?den.
Kurz vor meinem ersten Etappenziel, leuchtete im Display meines Autos die
Zapfs?ule.
Durch das Geschehen auf dem Parkplatz, hatte ich keine Angst mehr, an die
n?chste Tankstelle zu fahren. Es muss einen Preisrutsch beim Benzinpreis
gegeben haben, denn so eine volle Tankstelle, habe ich lange nicht
gesehen. Nach einer langen Wartezeit, die ich f?r den Schuhwechsel
nutzte, konnte ich endlich tanken.
"Ey, watt bist du denn f?rn flotter K?fer?" begr??ten mich 2 Jungs in
meinem Alter.
"Ein K?fer, der manchmal kleine Jungs zwickt." War meine Antwort.
"Du siehst echt gut aus." Sagte der eine von den beiden.
"Du kannst ja sogar richtig sprechen und wirst noch rot, wenn dich ein
M?dchen mustert."
"Mist, bin ich schon wieder rot?"
"Ja, kleidet dich aber gut, du hast ein s??es Gesicht."
Die beiden gingen zum bezahlen und kurze Zeit sp?ter, musste ich das
gleiche tun.
Der sch?chterne von den beiden, der noch rot im Gesicht geworden ist,
suchte noch ein paar mal den Blickkontakt mit mir. Wenn ich ein Abenteuer
gewollt h?tte, w?re er meine erste Wahl. Er hatte ein niedliches, fast
kindhaftes Gesicht und sch?ne braune Augen. Dazu eine sportliche Figur
und einen modernen Haarschnitt f?r seine rabenschwarzen Haare. So musste
mal Richard Gere fr?her ausgesehen haben.
Nach dem bezahlen, ging ich zum Auto zur?ck und steckte den Zettel mit
seiner Telefonnummer, den er unter dem Scheibenwischer geklemmt hatte, in
die Handtasche.
Nach dem Schuhe wechseln fuhr ich weiter zu meinem ersten Ziel.
Es war eine kleine Pension, mit 5 Zimmern, die von einer Frau gef?hrt
wurde, am Rande einer Kleinstadt. Sie lag etwas abseits und ideal f?r
Ausfl?ge in die n?here Umgebung. Denn hinter der Pension schl?ngelte sich
ein kleiner Fluss durch die Landschaft und ?ber eine kleine Br?cke gab es
mehrere gut befestigte Wanderwege quer durch den sich anschlie?enden
Mischwald.
Frau Brauer, die Inhaberin dieser Pension, war verwitwet, 40 Jahre alt
und hatte eine ledige, 22 Jahre alte Tochter, die am Tage in der Stadt
arbeitete und dort ein eigenes kleines Unternehmen leitete. Meistens, kam
sie Abends sp?t nach Hause.
Nach dem parken des Autos, stand Frau Brauer neben mir und half mir beim
ausladen, nachdem ich ausgestiegen bin und als Gast vorgestellt hatte.
Die Worte "Sie haben aber eine raue Stimme. sind Sie erk?ltet?" Habe ich
ignoriert und dachte, das sie sp?testens nach der Anmeldung wei?, wer ich
wirklich bin. Frau Brauer war sehr nett und zeigte mir ihre Pension. Sie
fragte nach der groben Zeit, wegen des Fr?hst?cks und gab mir zum Schluss
die Schl?ssel f?r das Zimmer und f?r die Haust?r. Ich machte es mir in
dem gem?tlich eingerichteten Zimmer bequem und tr?umte etwas vor mich
hin, schaute kurz in meine mitgebrachte Literatur, ein Bondagemagazin,
als sie an die T?r klopfte und mir dann den Anmeldeschein ?bergab.
Da ich ein ordentlicher und gewissenhafter Mensch bin, f?llte ich diesen
amtlichen Schein gleich aus mit meinem m?nnlichen Namen und dem
entsprechenden Kreuz beim Geschlecht.
Ich machte mich etwas frisch und korrigierte das Make-up etwas. Es war ja
erst Nachmittag und das Wetter lockte zu einem Spaziergang. Aus diesem
Grunde suchte ich meine neue Wirtin auf und unterhielt mich mit ihr. Sie
war zwar besch?ftigt, antwortete mir aber auf meine Fragen.
"Frau Brauer, hier ist der korrekt ausgef?llte Anmeldeschein."
"Den kannst du auf den Tisch, vor dir, legen."
"Gibt es hier in der N?he etwas sehenswertes?"
"Wenn du den Waldweg gehst, den Wanderpfad mit der Kennzeichnung Roter
Punkt folgst, bist du in ca. 2,8 km an einer kleinen Kirche, die immer
offen ist."
"Hat man von dort einen Ausblick auf die Umgebung?"
"Es gibt mehrere Lichtungen, wo sich ein Halt lohnt."
"Danke, f?r Ihre nette Auskunft."
Nach dieser Auskunft schnappte ich meine Handtasche und lief los. Zuerst
ging es ?ber die Br?cke des kleinen Flusses, wo ich eine kleine Weile
stehen blieb um den Fischen im Wasser zu zuschauen. Ein Angler am
Flussrand, gr??te mich mit der Hand und w?nschte mir viel Gl?ck, soweit
ich seine Armbewegungen deuten konnte. Es war schon ein nettes V?lkchen,
in dieser Ecke Deutschlands. Der eigentliche Wanderweg war gut befestigt,
aber ziemlich h?gelig. Da ich nur Absatzschuhe mitgenommen hatte, legte
ich ?fter, als gewollt, eine kleine Pause ein.
Auf einem sogenannten Aussichtspunkt, setzte ich mich auf eine Bank und
massierte meine F??e. Pl?tzlich, von mir unbemerkt, stand eine junge Frau
neben mir. Sie setzte sich neben mir und erz?hlte.
"Mit solchen Schuhen geht man nicht wandern."
"Wo geht man dann hin mit solchen Schuhen?"
"In die Stadt, oder auf normalen Gehwegen."
"Danke, aber ich bin heute erst angekommen und Wanderschuhe geh?ren nicht
zu meinem Inventar."
"Die solltest du dir aber besorgen, wenn du diese Wege l?ufst."
"Ich werde dar?ber nachdenken."
"Bist du Katrin Roth?"
"Warum m?chtest du das wissen?"
"Ich bin Melanie Brauer und meine Mutter erwartet einen Gast mit diesem
Namen."
"Jetzt bringst du mich in Verlegenheit."
"Wieso?"
"Ja, ich hei?e Roth, aber Katrin ist mein Urlaubsname und der wahre Name
ist Klaus."
"Du bist Transvestit?"
"Ja, schon ewig und 3 Tage."
"Wenn ich dich so betrachte, f?llt es gar nicht auf, nur wenn man sehr
genau schaut."
"Danke, du hast mir gerade eine riesige Freude gemacht."
"Das war ehrlich gemeint, hast du dich mit Katrin angemeldet?"
"Nein, das geht doch nicht."
"Ich muss leider los, aber lauf nicht weg, aus der Pension."
"Wenn es deiner Mutter egal ist, werde ich bleiben."
Nachdem Melanie genauso schnell weg war, wie sie gekommen ist, setzte ich
meinen Fu?weg fort. Nach einer Weile erreichte ich wirklich diese kleine
Kirche. Es war ein baumeisterliches Kleinod, umrahmt von vielen alten
Eichen. Sie musste erst vor kurzen renoviert worden sein, denn ihre
Fassade gl?nzte in der Sonne.
Ich schaute mir auch das Innenleben dieser Kirche an, obwohl ich nicht
gl?ubig bin. F?r mich waren Kirchen schon immer Zeitgeschichte und ?bten
immer eine gewisse Faszination aus.
Auch die dunklen Seiten der Kirchengeschichte, wie die Inquisition des
Mittelalters.
Vielleicht kam daher auch eine bestimmte Neigung zu Fesselspielen.
Dar?ber hatte ich nie so richtig nachgedacht.
Als die Sonne am untergehen war, machte ich mich auf den R?ckweg. Er war
genauso beschwerlich mit meinen Pumps, wie der Hinweg. An der kleinen
Br?cke winkte ich dem Angler zu und nach einigen hundert Metern fand ich
eine offene Gastst?tte.
In der Gastst?tte sa?en nur einige M?nner, die ihr Feierabendbier tranken
und sich dabei unterhielten. Mein Gru? wurde erwidert und nach einer
kurzen Musterung von mir, waren sie mit sich selbst besch?ftigt.
Ich setzte mich an einen Tisch und als die Wirtin erschien bestellte ich
ein Glas Rotwein und eine Kleinigkeit zu essen. Den Rotwein brachte sie
sofort und das Essen erhielt ich kurze Zeit sp?ter. W?hrend des Essens
nahm ich Gespr?chsfetzen der M?nner mit der Wirtin war.
Sie unterhielten sich ?ber Erika Brauer. Wenn ich alles richtig
verstanden hatte, dann war meine Wirtin seit 2 Jahren verwitwet und hatte
sich wohl bis jetzt der Trauer verschrieben.
Das wollte mir nun gar nicht in den Kopf. Denn sie war eine attraktive
Frau mit langen blonden Haaren und einer Figur, die manche M?nner den
Kopf verdreht. Ihre Gr??e von 1,70 m war f?r eine Frau schon fast ideal.
Zur gleichen Zeit, 250 m weiter bei Brauers
"Hallo Melanie, du bist schon da?"
"Ja, und ich kenne sogar deinen Gast schon."
"Wo hast du denn Katrin getroffen?"
"An der Lichtung vor der Kirche."
"Woher wusstest du, das sie es ist."
"Wir haben uns bekannt gemacht und nun halt dich fest, Katrin hei?t
Klaus."
"Das kann nicht sein, hier ist der Anmeldeschein."
"Klaus Roth, geboren am 01.12.1988 in Wolmirstedt steht hier."
"Du hast Recht, aber sie sieht aus wie eine junge Frau, oder muss ich
sagen er?"
"Das gleiche habe ich auch gedacht, als ich sie auf der Bank traf."
"Wenn er sich mit Katrin telefonisch angemeldet hat, dann nennen wir sie
auch so."
"Wei?t du sonst noch etwas ?ber sie?"
"Sie muss Bondage lieben?"
"Woher wei?t du das?"
"Ich sah ein Buch bei ihr liegen, als ich noch einmal oben war."
"Das h?rt sich gut an."
"Was hast du vor?"
"Erst mal auf den Zahn f?hlen und dann in eine bestimmte Richtung
bringen."
"Du denkst doch nicht an das Gesch?ft?"
"Doch, aber anders als du denkst."
Melanie erkl?rte ihrer Mutter einen Plan, den sie gewillt war umzusetzen.
Ihre Mutter sollte dabei eine Rolle ?bernehmen. Nach einigen Z?gern
stimmte sie ihrer Tochter zu.
Nach dem begleichen der Rechnung ging ich zur Pension zur?ck.
Die beiden Frauen sa?en im Eingangsbereich und hatten mich erwartet.
Melanie winkte mich heran und wollte, das ich mich zu den beiden setzte.
Da ich nichts besseres zu tun hatte, tat ich ihnen den Gefallen.
Sie holte eine Flasche Wein. Nach dem eingie?en und dem ersten Schluck,
unterhielten wir uns, oder man k?nnte auch sagen, sie stellten Fragen und
ich antwortete.
"Katrin, so hei?t du doch, oder?"
"Hier im Urlaub nenne ich mich so, ja."
"Hast du morgen f?r mich ca. 5 Stunden Zeit?"
"Ich habe genug Zeit, denn ich habe Urlaub."
"W?rdest du mich morgen begleiten?"
"Wenn es nicht blamabel wird, ja."
"Nein, das verspreche ich dir."
Die beiden machten es ganz geschickt, bei jedem trinken, trank ich den
gr??eren Schluck und dann wurde sehr schnell nachgef?llt, so das sich
meine Stimmung in ein Hochgef?hl verwandelte.
"Hast du noch andere Vorlieben als nur Frau zu sein?"
"Da gibt es vieles, wie Bondage oder Fetisch, oder Strap On oder..."
"M?chtest du sie mal verwirklichen?"
"Das w?re zwar ein Traum, aber mehr Wunsch als Realit?t."
"Wenn du jetzt ein Mann w?rest, findest du uns attraktiv?"
"Ihr seht beide toll aus, habt Idealma?e, ja."
"Hast du jetzt einen steifen Sch***z?"
"Nein, ich f?hle mich ja nicht als Mann im Moment."
Erika holte inzwischen noch eine Flasche und sie wiederholten das Spiel.
Da ich schon etwas merkte, bremste ich mit dem trinken. Meine Stimmung
blieb trotzdem im "Happy" Bereich.
"Hast du als Frau schon mal mit einer Frau geschlafen?"
"Nein, ich habe keine Freundin, die so etwas macht."
"Vermisst du so etwas?"
"Vermissen kann man eigentlich nur etwas, was man erlebt hat, nein."
"Auch nicht in Gedanken?"
"In meinen Gedanken gibt es genug Platz f?r ?berraschungen, in dieser
Hinsicht."
Die beiden versuchten mich als Mann scharf zu machen, indem sie sich
langsam entbl??ten.
Das fing an, mit den ?ffnen der Kn?pfe an der Bluse oder dem etwas h?her
ziehen des Rockes, mit der Begr?ndung, das es ihnen warm wird. Trotzdem
reagierte mein Sch***z nicht, ob es nun am Alkohol lag, oder an der
totalen Identifikation mit meiner Frauenrolle, wei? ich heute nicht mehr.
2. ?berraschungen
Irgendwann musste ich auf Toilette. Da ich hier Katrin war ging ich
nat?rlich auf die Toilette, die mit dem Frauenpiktogramm gekennzeichnet
war. Nach Beendigung des Bed?rfnisses, verhielt ich mich wie eine normale
Frau. Der Blick im Spiegel, mit dem K?mmen meiner Haare, die ja sowieso
lang waren und der Make-up Korrektur ging ich zu den beiden zur?ck.
Ich trank noch einen Schluck Wein und als Melanie im Begriff war sich
ihre Bluse aus zu ziehen, war ich einen Moment mit meinen Gedanken nicht
bei der Sache.
Erika, die aufgestanden war und pl?tzlich hinter mir stand fesselte meine
H?nde mit Handschellen auf den R?cken. Das ging so schnell, das ich nicht
mal den Hauch einer Chance hatte, dem zu entgehen. Meinen kurzer Protest
wurde durch das anlegen eines Ballknebels unterbunden. Ob ich das
Protestieren wirklich gewollt h?tte, zu diesem Zeitpunkt, bin ich mir
heut noch nicht im klaren.
Sie brachten mich beide nach oben in ein gro?es Schlafzimmer mit einem
Doppelbett, das aus Messing war und vergoldet aussah. Es hatte B?gen am
Fu?- und Kopfende, die durch Stangen gehalten wurden. Erika schob mich
auf das Bett und Melanie fesselte jeden Fu? mit einer Eisenschelle und
kurzer Kette an jeweils einer Stange fest. Sie waren ein eingespieltes
Team, denn bevor sie meine Handschellen ?ffnete, befestigte Erika, eine
Eisenschelle mit Kette an den oberen Rahmen und dann um die erste Hand.
Die Freiheit der 2. Hand dauerte deshalb auch nicht sehr lange. Meine
Bewegungsfreiheit war zwar eingeengt, aber ich konnte mich noch auf die
Seite drehen.
Es war so gewollt. Denn kurze Zeit sp?ter, als sich die beiden ausgezogen
hatten, besch?ftigten sich die beide gemeinsam mit meiner Kleidung. Sie
zogen mich unten herum aus und entfernten den Knebel.
Bevor sie weiter machen wollten, fragten sie mich nach dem
Einverst?ndnis. Ich gab es Ihnen, denn es sollte ein Erlebnis werden, das
ich nie im Leben vergessen sollte.
Sie banden eine Schlinge um den Sch***z, damit er nicht zur Entfaltung
kommt. Als sich Erika mit ihrer M**e vor mein Gesicht setzte, wusste ich
was ich zu tun hatte. Meine Zunge leckte sie, das sie einem Orgasmus nahe
kam. Kurz vor ihrem erzittern des K?rpers machte ich eine kleine Pause
und k?sste sie oberhalb des Kitzlers. Sie wurde dadurch immer geiler und
st?hnte bereits. Nach dem 3 mal lie? ich sie richtig kommen. Der nasse
Schleim wurde weggeleckt und allein diese Tatsache, brachte sie wieder
auf Touren. Trotzdem rollte sie sich neben mir, so das ich mich seitlich
drehen musste um ihr Geschlecht zu erreichen. Als ich so richtig dabei
war, sie noch mal zum H?hepunkt zu bringen, sp?rte ich Melanies Br?ste an
meinem R?cken. Sie besch?ftigte sich mit meinem Hintern und schob einen
Plug mit viel Gleitcreme in das Loch. Es war ein unbekanntes, aber nicht
schlechtes Gef?hl. Durch das reiben ihrer Br?ste und mein lecken bei
Erika, nahm ich das entfernen des Plugs nur im Unterbewusstsein wahr. Als
Erika anfing zu st?hnen schob Melanie den Strap-on Dildo in mein Loch und
f****e mich. Es war eine Erfahrung, die mich am Rande des Wahnsinns trieb
aber auch Gl?ckshormone in meinen K?rper verteilte und ein St?hnen
verursachte. In diesen Augenblick f?hlte ich mich als Frau.
Alles, was ich mal dar?ber gelesen hatte, erf?llte sich hier in Realit?t
und es war besser, als ich es mir je ertr?umt hatte.
Nachdem Erika noch einmal zum Orgasmus kam und Melanie, durch die
Bewegung anfing zu schwitzen, tauschten die Zwei die Pl?tze. Das Spiel
ging wieder von vorn los. Es wurde erst beendet, als auch Melanie ihren
zweiten Orgasmus hatte. Das Beben und Zittern ihres K?rpers brachte sie
am Rande der Ersch?pfung, da ich bei ihr mit der Zunge auch in ihrer
Lustgrotte war.
Nach einer Ruhepause, indem wir uns alle drei etwas erholt hatten, l?sten
Sie die Fesseln
und ich durfte gehen. Sie bedankten sich bei mir, f?r ein wundervolles
Erlebnis, das ich nur erwidern konnte.
In meinem Zimmer musste ich noch duschen, so verschwitzt und verschmutzt
war ich.
Nach dem restlichen fertig machen, stellte ich noch meinen Wecker und
schlief kurze Zeit sp?ter gl?cklich und zufrieden ein.
Das Ger?usch eines Weckers, im Urlaub, ist nach so einem Abend der
reinste Horror.
Aber es n?tzte ja nichts. Nach dem aufstehen ging ich ins Bad und machte
Morgentoilette.
Nach dem anziehen ging ich in den Speiseraum der Pension.
Erika begr??te mich singend und nach dem Morgengru? bot sie mir das "Du"
an.
Sie passte auf wie eine Mutter, das ich auch etwas esse. Als Melanie
erschien, erinnerte sie mich an das Versprechen, sie zu begleiten und 5
Stunden meiner Zeit zu opfern. Wenn ich etwas zusage, dann halte ich auch
Versprechen war meine Antwort, die sie l?chelnd zur Kenntnis nahm.
Nach dem Fr?hst?ck holte ich nur noch meine Handtasche und stieg bei ihr
ins Auto.
Sie fuhr sehr weiblich, ohne zu ?berholen und immer auf die
Geschwindigkeit achtend.
In der Kleinstadt parkte sie das Auto und wir gingen den Rest des Weges
zu Fu?.
Vor einem Gesch?ft, einer bekannten Flensburger Firma, holte sie ihre
Schl?ssel heraus und ?ffnete die T?r. Wenn sie nicht dabei gewesen w?re,
h?tte ich das Gesch?ft nie im Leben betreten. Ein Hauch von Gummigeruch
war das erste, was ich bewusst wahrnahm.
Wir gingen beide nach hinten, in eine Art Lager, wo wir unsere
pers?nlichen Sachen in einen verschlie?baren Schrank legten und
sicherten. Als das erledigt war, sprach sie mich an.
"Katrin, vertraust du mir?"
"Ja, das wei?t du doch."
Sie verband mir die Augen mit einem Tuch und legte meine H?nde in
Handschellen hinter meinem R?cken. Ich konzentrierte meine Sinne auf die
Ger?usche.
Ich sp?rte, wie sie sich an meiner Strumpfhose zu schaffen machte und
auch an der Miederhose. Sie war im Begriff mich unten herum zu entbl??en.
Nach dem wechselseitigen anheben der F??e, war ich nackig.
Ein Geruch, den ich nicht deuten konnte, breitete sich in meiner Nase
aus. Das kitzelnde Gef?hl in der Gegend meines Unterleibs und besonders
des Sch***zes, lie? mich etwas meine Stellung ver?ndern. Nachdem sie
damit fertig war, musste ich die Beine wieder wechselseitig heben und ich
sp?rte Latex oder Gummi, an den Beinen.. Sie zog dieses mir unbekannte
Teil bis kurz ?ber die Knie hoch. Dann wurde es kalt an meinem Sch***z.
Falls er bis dahin eine bestimmte Gr??e hatte, war diese nicht mehr
vorhanden. Sie zog das Teil sorgsam St?ck f?r St?ck nach oben und kurz
vor dem Ende legte sie meinen Sch***z in eine Art Etui, aber erst, als es
wieder etwas kitzelte. Vom Gef?hl her konnte ich nur eine ungef?hres Ende
im H?ftbereich sp?ren. Als ich das Ger?usch eines F?ns wahrnahm, war sie
dabei, meinen Unterleib und den Hintern leicht zu erw?rmen.
"So, geschafft." Vernahm ich aus ihrem Mund.
Nach ihrem entfernen des Tuches ging mein Blick unwillk?rlich nach unten.
Das was ich sah, war eine angeklebte M?***hose, in hautfarben, mit den
entsprechenden Polstern an Frauentypischen Stellen. Vielleicht war es nur
ein Zufall, aber die Hautfarbe, stimmte mit meiner Haut v?llig ?berein.
Es war nur beim ganz genauen hinsehen, diese Schummelei zu sehen.
Wir redeten danach.
"Katrin, du wirst heute in diesem Gesch?ft mir helfen, du hast es
versprochen."
"Ich habe versprochen, dir zu helfen, ja."
"Gut, dann werde ich dein Outfit ?ndern und du darfst dich nicht
weigern."
"Was hast du vor?"
"Lass Dich einfach ?berraschen."
Sie entfernte die Handschellen und ich zog mich nach ihren W?nschen ganz
aus. Melanie suchte Sachen nach ihren Vorstellungen heraus. Es waren
Latexsachen, die sie vor mir ausbreitete. Da ich keine Erfahrungen mit
diesem Material hatte, half sie mir beim anziehen.
So zog ich, mit ihrer Hilfe, Strapsstr?mpfe an in schwarz. Dann folgte
ein Body in schwarz, der im Schritt offen war, so das man meine neue
Mu***i sah. Der Body dr?ckte im oberen Teil meine Silikonbr?ste etwas
nach oben.. Nach dem festmachen der Str?mpfe zog sie mir ein Paar
m?rderische Schuhe an, die Absatzh?he lag wohl so um die 18 cm.
Ein Latexkleid in Schwarz mit durchsichtigen ?rmeln und einem
durchsichtigen Einsatz im Dekolletebereich, dazu wei?e R?schen war das
letzte Kleidungsst?ck. Die Kleiderl?nge entsprach eher der L?nge eines
Longshirts. Es endete vielleicht Handbreit nach dem Beginn meiner
Schenkel. Das gemeine an dem Kleid war ein Stehkragen, der eine Kette
verbarg und an dem der Rei?verschluss des R?ckens befestigt war.
Ein ausziehen des Kleides war damit nicht mehr m?glich. Ein Blick in
einem gro?en Spiegel, der sich hier befand, zeigte an mir atemberaubende
Kurven und ein Fetischoutfit aller erster G?te.
Melanie war sehr zufrieden, mit dem was sie sah. Irgendwie fehlte noch
etwas nach einigen ?berlegungen von ihr. Da ich keine Vorstellung von
ihren W?nschen hatte, wartete ich erst mal ab.
Nach einigen Minuten hatte sie ihre Erleuchtung, verschwand kurz und
brachte ein Gewirr von Fesseln mit, das aus Ketten und Eisenfesseln
bestand. Sie legte mir das Halseisen um, das sehr massiv war und mit der
Kette nach unten zu einem Ring ging. Im Taillenbereich gab es an der
Kette einen Ring, von dem eine Kette nach unten f?hrte und jeweils eine
Kette zu den Handschellen. Sie schloss beide Handschellen am Ende der
Kette, so das der Spielraum der H?nde mit 25 cm begrenzt war. Das gleiche
passierte mit den F??en. Auch hier war die Schrittl?nge, die durch die
L?nge der jeweiligen Kette bestimmt wurde, auch nur bei 25 cm.
"Wenn du herum Zicken solltest, habe ich noch einen Knebel."
"Wie soll ich dir dann helfen?"
"Als Lebendmodell, w?re eine ?berlegung."
"Melanie, das ist jetzt nicht dein Ernst."
Es dauerte nicht mehr lange und sie ?ffnete das Gesch?ft. Meine Aufgabe
war es mehr oder weniger, auf Nachfrage Kleidung zu zeigen und
Fetischmodell zu sein.
Ich ging in kleinen Schritten in den Verkaufsraum, denn gr??ere Schritte
lie?en die Schuhe und die Ketten nicht zu. Es war ein komiges Gef?hl, auf
diesen Schuhen zu laufen und dazu wurde es feucht und glitschig am
K?rper, der vom Gummi umschlossen wurde.
Ein Versuch des Hinsetzens scheiterte bereits, an der L?nge des Kleides.
Man konnte sich noch so anstrengen mit den Beinen, ein Blick auf meine
M?*e war immer drin. Da sich so etwas nicht geh?rt, von Anstands wegen,
blieb ich stehen und dachte an die versprochenen 5 Stunden. Ich hoffte,
das sich heute nicht soviel Kunden hier her verirrten.
Das war ein fataler Irrtum. Es dauerte nicht lange, da erschienen bereits
die ersten beiden Frauen im Gesch?ft. Nach einer kurzen Musterung meines
Anblickes, betrachteten sie mich n?her und angeregt durch Melanie
untersuchten sie das erotische Material etwas n?her.
Ob es nun das Material oder ihre Untersuchungen an mir waren, wei? ich
nicht mehr, jedenfalls versuchte sich mein Sch***z aufzurichten. Er wurde
perfekt in Position gehalten und kam ?ber eine geringe Gr??e nicht
hinaus. Wenn ich in diesem Augenblick m?nnlich dachte, w?re es eine
riesige Entt?uschung gewesen.
Melanie schaffte es wirklich einige Teile, die ich trug, an den beiden zu
verkaufen.
Als es erneut bimmelte an der T?r, betrat ein junges Ehepaar den
Verkaufsraum.
Meine Fesselung interessierte die beiden sehr. Sie spielten in Gedanken
damit sich so etwas zu kaufen. Besonders als Melanie auf einen Trick
hinwies, wie man die L?nge der Hand- und Fu?fessel ver?ndern konnte, gab
es helle Begeisterung. Nachdem sie sich f?r den Kauf entschlossen hatten,
kam der junge Mann zur?ck und besah sich das Kleid n?her.
Er verfolgte den Rei?verschluss im R?cken und sah unter dem Stehkragen
die Kette.
Diese L?sung fand er so gut, das er seine Freundin f?r das Kleid
begeisterte.
Die beide verlie?en kurz darauf mit einer gro?en T?te den Laden.
Ich wei? nicht warum Melanie mir pl?tzlich den Knebel in den Mund steckte
und ihn hinter den Kopf verschloss, auf jeden Fall war ich jetzt
sprachlos. Eine Entfernen ging nicht, da die Kettenl?nge der Handfesseln
es wirkungsvoll verhinderten.
Sie machte mit dem Fotoapparat einige Bilder und schob mich auch auf
einen Stuhl. Das Bild mit dem Blick auf meine M?*e war besonders geil, da
sie von dem schwarzen Gummi umrahmt wurde.
In diesem Augenblick betraten 2 M?nner den Raum. Sie wollten sich nur mal
umschauen, sagten sie. Nat?rlich guckten sie auf mich. Ob ich rot wurde
vor Scham, sah ich nicht, jedenfalls kam so ein Gef?hl hoch. Melanie
verwickelte die beiden in ein Gespr?ch. Dabei gab der eine von den beiden
zu Transvestit zu sein.
Da war meine Person nat?rlich das beste Anschauungsbild. Als er die M?*e
sah, war er hin und weg gerissen mit seinen Gef?hlen. Er wollte alles
haben, was ich auch an hatte.
Als die beiden uns verlie?en, klingelte es in der Kasse richtig.
Trotz des kurzen Sitzens merkte ich bereits meine F??e. Meine Chefin
hatte sich inzwischen etwas neues ausgedacht. Sie half mir auf die Beine
und bugsierte mich an ein Andreaskreuz.
Sie machte es sehr geschickt, denn wenn ich eine Fessel los wurde, hatte
ich schon die n?chste um. An eine Befreiung oder Entspannung war nicht zu
denken.
Da sich im Moment keiner im Laden befand, streichelte sie mich ?ber die
Innenseite der Schenkel und im Unterleibsbereich. Mein Versuch
auszuweichen scheiterte kl?glich.
Sie lie? mich allein und besch?ftigte sich mit dem Computer neben der
Kasse. Dieser Rechner steuerte ein Leuchtband, das im Schaufenster lief.
"Heute mit Livemodell" gab sie ein.
Diese Werbung oder Botschaft f?llte wirklich ihren Laden. Jeder wollte
das Livemodell sehen. Einige waren sehr fasziniert von meinem Anblick,
manche Frauen wollten so etwas gar nicht. Die Geschm?cker, in dieser
Hinsicht sind eben verschieden dachte ich und konzentrierte mich, so
wenig wie m?glich die F??e zu bewegen.
Trotzdem fand fast jeder Besucher mindestens ein Teil, das er gekauft
hatte. Selbst das Andreaskreuz verkaufte sie. Auf die Nachfrage nach dem
Livemodell, verneinte sie.
Das war wenigstens eine Erleichterung f?r mich, denn ich k?mpfte
inzwischen auch mit dem nassen und glitschigen Gef?hl, das mir mein
K?rper signalisierte.
Wenn ich eine Frau gewesen w?re und frei beweglich, h?tte ich mich auf
den ersten, besten Mann gest?rzt, so geil war ich.
Nach 5 ? Stunden war der Spuk vorbei. Melanie befreite mich von allen
Unangenehmlichkeiten der Fesselung und Knebelung. Im Nebenraum half sie
mir beim ausziehen der Sachen, bis auf die M?***hose, die sie ja geklebt
hatte.
"Das ist ein Geschenk f?r dich und du bekommst noch 5 % der Einnahmen f?r
deine tolle Mitarbeit."
"Ich danke dir f?r eine tolle Erfahrung, bis auf den Knebel und der H?he
der Schuhe hat es Spa? gemacht."
"Du hast tolle Beine, die durch die Schuhe noch besser zur Geltung
gekommen sind und der Knebel, war ein Lagerposten, dessen Verkauf sich
gelohnt hat, tut mir leid."
"Du hattest es alles so geplant?"
"Ja, weil du mich mit deinen Antworten indirekt ermunterst hast." Und
"Katrin, musst du bald weiter?"
"M?ssen nicht, aber wollen. Trotzdem w?rde ich auf der R?ckfahrt noch mal
bei Euch beiden vorbei kommen f?r ein oder zwei Tage."
"Ich h?tte hier f?r dich einen st?ndigen Job und eventuell ein zu Hause."
"Ich verspreche dir dar?ber nach zu denken."
Nach einem duschen und frisch machen in einem Bad nebenan, zog ich meine
normalen Sachen an, nahm meine Handtasche und wurde von Melanie zur
Pension zur?ck gebracht.
Erika Braune fragte mich nach meinen Erlebnissen. Ich erz?hlte ihr alles,
was ich erlebt hatte, aus meiner Sicht. Als letztes nannte ich Melanies
Angebot. Erika war davon nicht besonders ?berrascht. Sie sch?tzte wohl
ihre Tochter lesbisch ein und mit mir w?re es die L?sung, ihrer Probleme,
mit dem Liebesleben ihrer Tochter, erf?llt. Ich k?nnte in ihren Augen als
Frau leben und f?r den Nachwuchs sorgen und das alles in einer Person.
Sie lud mich f?r den Abend zum gemeinsamen Essen ein, was ich gerne
annahm.
Nach dem Gespr?ch ging ich noch kurz in die Stadt und machte einen
Schaufensterbummel.
In einigen Gesch?ften probierte ich auch Sachen an, kaufte ein Kleid und
etwas Unterw?sche.
Mit der Welt zufrieden, bummelte ich langsam wieder zur?ck.
Angekommen in der Pension, suchte ich als erstes die Toilette auf. Nach
dem herunter ziehen der Strumpfhose und des Slips, blieb mir sowieso
nichts anderes ?brig, als hin zusetzen.
Der Klebstoff war wirklich gut, man sah kaum den Unterschied, was die
M?***hose war und was meine eigene Haut war und ein dazwischen oder
darunter kommen war auch nicht m?glich. Das hatte den Vorteil, das meine
Probleme mit meinem Sch***z, f?r das weitere Abenteuer Frau gel?st waren.
Nach dem Besuch der Toilette ging ich auf mein Zimmer, um die gekauften
Sachen nach oben zu bringen und etwas frisch zu machen. Das Make-up wurde
vervollst?ndigt und als ich fertig war ging ich nach unten. Erika rief
genau in diesem Moment meinen Namen.
Wir setzten uns zu dritt an den Tisch und es wurde gegessen. Melanie
erz?hlte dabei, das mein Anteil des Verkaufserl?ses bei 130,00 ? lag. Sie
wollte mir das Geld am n?chsten Morgen bei meiner Abreise geben. Damit
war ich einverstanden. Etwas verbl?fft war ich ?ber ihren sentimentalen
Blick, den sie ab und zu machte, aber nicht sehen lassen wollte.
Hatte sie sich wirklich in Katrin verliebt?
Hatte ihre Mutter wirklich Recht mit der lesbischen Annahme, die ich
erf?llen konnte?
Nach dem Essen half ich beim abtrocknen, dazu band ich eine Sch?rze um,
damit ich mich nicht schmutzig machte. Es wurden einige Sp??e gemacht und
beschlossen den Abend mit Wein ausklingen zu lassen.
Der Wein schmeckte ausgezeichnet und wir erz?hlten ?ber unsere Tr?ume und
Sehns?chte. Es war ein zwangloses Gespr?ch, in dem das Angebot von
Melanie erneuert wurde.
Ich blieb erst einmal dabei, bis zur R?ckfahrt meine Entscheidung zu
?berdenken. Das wurde von den beiden Frauen akzeptiert.
Trotzdem schafften es die beiden wieder mich in ein Gespr?ch zu
verwickeln und mir Handschellen anzulegen. Ich wei? es nicht so genau, ob
ich so naiv war oder es sogar wollte, was die beiden vorhatten.
Nach dem freimachen von Melanies M?*e leckte ich sie wieder. Meine Zunge
erkundigte die Umgebung ihrer Klitoris, was sie mit einem st?hnen
quittierte, Da ich im Augenwinkel Erikas streicheln ihrer M?*e sah,
strengte ich mich bei Melanie an, damit sie das Beben und zittern des
Orgasmusses versp?rte. Mit diesem Geschmack auf der Zunge wendete ich
mich Erika zu. Bei ihr machte ich es sorgsamer. Sie sp?rte meine leckende
Zunge und st?hnte vor sich hin. Den Orgasmus benahm sie erst, als sie
mich darum anflehte. Ihr Saft schoss nur so in mein Gesicht und darum war
es eine Herausforderung sie sauber zu lecken. Das sie dabei wieder geil
wurde, war ihr Pech.
Denn ich hatte Melanies Geschlechtsteil bereits am Wickel. Mit der Zunge
leckend und in den Pausen k?ssend flehte auch sie nach der Erl?sung. Aus
Rache f?r den Knebel, musste sie aber warten, denn jeweils kurz bevor sie
anfing sich zu winden, wurde Pause gemacht. Erst als sie
am Rande einer Ersch?pfung war, gab ich ihr flehen nach. Sie st?hnte und
quietschte bei der Erf?llung, das es in mir Hormone des Gl?cks frei
setzte.
Beide Frauen l?chelten mich gl?cklich an und befreiten mich danach von
der Fessel.
Wir gingen kurze Zeit sp?ter, nach einer notwendigen Erholungspause nach
oben. Ich ging in mein Zimmer, duschte mich und machte mich bettfertig.
Bevor ich ins Bett ging, packte ich schon die ersten Sachen. Morgen fr?h,
sollte es auf meiner Fahrt weiter gehen.
Als ich mich ins Bett legte, dachte ich noch etwas ?ber ihr Angebot nach,
schlief aber dabei fest ein.
3. B?hmen
Nach dem Fr?hst?ck verabschiedete ich mich von Erika und Melanie.
Melanies Abschiedskuss war sehr fordernd, meine Reise zu beenden. Das
sp?rte ich ganz deutlich.
Ein, zwei Tr?nen liefen ?ber ihr Gesicht und verschmierten ihr Make-up.
Erst, nachdem ich ihr die Telefonnummer meines Handys gab und versprach
mich zu melden, beruhigte sie sich etwas. Erika, erinnerte mich an das
Angebot und an das Versprechen, auf dem R?ckweg noch mal hier zu
erscheinen, erst dann sollte ich meine Rechnung begleichen oder als
Gewinn verbuchen. Ich verstand sofort, was sie mit Gewinn meinte. Sie
musste ihre Tochter wirklich sehr lieben.
Nach meinem einsteigen in meine alte M?hle, fuhr ich die ersten Meter mit
Warnblinken, als Abschiedsgru? und dann ging die Fahrt normal weiter
Richtung Grenze zwischen Deutschland und Tschechien.
An der Grenze musste ich halten, wegen einer Polizeikontrolle.
Die einzelnen Autos wurden in 6 Reihen kontrolliert. Es dauerte auch
nicht lange, bis ein Bayer, des BGS, an meine Scheibe klopfte. Mit einem
L?cheln fragte ich nach seinem Wunsch. Er wollte einige Papiere sehen.
Nach dem kramen in der Handtasche gab ich ihm den F?hrerschein,
Personalausweis und die Autopapiere.
Nach der ersten ?berpr?fung l?chelte er zur?ck und sagte ": Es scheint
alles in Ordnung zu sein, Herr Roth oder muss ich Frau Roth sagen." Und
": Trotzdem, m?chte ich sie bitten, mal kurz aus zu steigen."
Was blieb mir anderes ?brig als ihm den Wunsch zu erf?llen und
auszusteigen. Wir liefen einmal um das Auto, wobei er sich immer hinter
mir aufhielt und dann gab er mir meine Papiere zur?ck und mit einer
leisen Bemerkung ": Sie sind schoh ah fesches Madel." Durfte ich meine
Fahrt fort setzen.
Nach einigen Kilometern hinter der Grenze, als bestimmte Angebote der
Biofrauen vorbei waren, bog ich von der Hauptstra?e ab und folgte einer
normalen Stra?e, die Terpentinen m??ig sich in die Berge schl?ngelte. Es
gab hier herrliche Ausblicke auf die Landschaft.
Da B?hmen reich an Burgen und Schl?ssern ist, fand ich ein Schild, mit
dem Hinweis f?r eine alte Burg.
Nach einigen Kilometern gab es noch ein kleines Dorf, bevor es zur Burg
ging. Man sah hier kaum Einwohner. Aus diesem Grunde fuhr ich weiter und
erreichte einige Minuten sp?ter mein Ziel.
Diese altert?mliche Burg lag auf einer Anh?he und war sehr gut erhalten.
Jedenfalls waren die D?cher und Zinnen in einem verh?ltnism??ig guten
Zustand. Als bewusster Mensch parkte ich das Auto, auf dem kleinen
Parkplatz, der nach dem ersten Zugangstor lag.
Nach dem wechseln der Schuhe und dem mitnehmen der Handtasche ging ich
Richtung Haupthof der Burg. Da mein tschechisch eher gegen null geht,
beachtete ich die verschiedenen Schilder nicht, die mich ?fter auf dem
Weg begleiteten. Ich hatte zwar registriert, das es hier niemanden gab,
der Eintrittsgeld wollte, aber schnell wieder vergessen.
Als ich den Haupthof der Burg erreichte, sah ich mich erst einmal um. Es
war eine Burg, die im Mittelalter bestimmt mal eine gro?e Rolle gespielt
hat. Sie machte auf mich einen bautechnischen guten Eindruck und ?bte
eine gewisse Faszination auf mich aus.
Ob es die reine Faszination, oder meine Neugier mich leitete, wei? ich
nicht mehr, jedenfalls
suchte ich mir eine T?r, an der ich laut klopfte. Da niemand auf mein
klopfen reagierte, ?ffnete ich die T?r und sah nichts. Es war stockdunkel
dahinter. Ich wei? nicht, welcher Teufel mich geritten hat, jedenfalls
machte ich einige Schritte nach vorne.
Der Fu?boden gab unter mir nach, ich fiel r?ckw?rts hin und rutschte eine
Rutschbahn herunter, die an den Seiten gepolstert war und nach unten
f?hrte. Das ganze wickelte sich in Bruchteilen von Sekunden ab.
Jedenfalls war das Ende der Fahrt, eine Kerkerzelle.
Als ich halbwegs wieder klar im Kopf war, registrierte mein Gehirn, das
die Rutschbahn weg war. Ein Blick, in diesem halbdunkeln nach oben,
zeigte keine Spur mehr davon.
Diese Kerkerzelle hatte einen Rundbogen als Eingang, der inklusive der
T?r, aus massiven Eisenstangen bestand. Die Fl?che hatte eine Gr??e von
ca. 4x 3 m. Die W?nde bestanden aus alten gemauerten Feldsteinen und es
gab verschiedene Ringe, die fest eingemauert waren.
Auf dem Fu?boden lag Stroh, das noch nicht alt war. In der Ecke gab es 2
alte mittelalterliche K?bel, einer mit Deckel.
Nach dem ersten Schock suchte ich in meiner Handtasche, die ich noch
hatte, mein Telefon.
Verdammt, schei? Technik, immer wenn man sie braucht, funktioniert sie
nicht. Es gab noch nicht mal einen kleinen Empfang der Antenne. Als
Alternative, versuchte ich es mit rufen.
Aber au?er einer gro?en Anstrengung und dem kratzen im Hals, durch eine
aufkommende Heiserkeit, war das Ergebnis frustrierend.
Das Handy, das f?r mich keinen Nutzen hatte, wurde abgestellt, um den
Akku nicht tot zu machen und in die Handtasche gelegt. Nach einigen
Stunden, voller Hoffen und Bangen, benutzte ich zuerst den K?bel mit dem
Deckel, f?r mein Bed?rfnis.
Das herum laufen auf dem Stroh brachte auch nichts, darum legte ich mich
hin. Es war zwar gew?hnungsbed?rftig, aber ich schlief wirklich fest ein.
2Etagen ?ber mir beobachtete der eigentliche Herr der Burg, die sich in
Privatbesitz befand,
mein Eintreffen und die Rutschfahrt und das Ankommen im Kerker. Er war
am?siert, das er wieder jemanden erwischt hatte, der bei ihm wertvolle
Gegenst?nde stehlen wollte, oder in seinem privaten BDSM Club das
Aufnahmeritual ?berstehen wollte. Das w?rde er am n?chsten Tag
herausfinden.
Nach dem ich eingeschlafen war gab er seinen 2 Bediensteten die Order
sich um mich zu k?mmern, nach der ?blichen Weise.
W?hrend meines festen Schlafes, betraten Petr und Janos meine Zelle. Sie
vermieden laute Ger?usche, durch ein leises ?ffnen der T?r und ihren
Mitbringseln. Als Team erf?llten sie die Aufgabe des Burgherren.
Janos befestigte eine schwere Eisenkette mit einer L?nge von 2m an einem
Ring der hinteren Wand und Petr schaffte es, mir das, am Ende der Kette
befindliche Halseisen umzulegen, das er, mit Imbusschrauben verschloss.
Da ich mich zuf?llig etwas drehte im Schlaf wurden schwere Handfesseln um
meine H?nde gelegt und mit den Schrauben verschlossen. Das gleiche
machten die beide mit den F??en. Die Kettenl?nge der beiden Fesseln war
h?chstens 15 cm. Nach dem aufnehmen meiner Handtasche, und dem
verschlie?en der T?r, gingen sie wieder. Mein Schlaf war sehr fest und
ich tr?umte vielleicht ein bl?des Zeug.
Eingeholt von der Realit?t, wurde ich erst, als ich am n?chsten Morgen
eine Drehung machte und dabei mit der Handfessel, das Halseisen streifte.
Das Ger?usch, vergesse ich nie im Leben, denn es signalisierte mir, hier
l?uft was schief. Als ich die Augen ?ffnete, traf mich fast der Schlag.
Die massiven Ketten hatten ein Gewicht, das ich sp?rte und mir anguckte.
Da es morgens immer etwas dauert, bis ich voll aufnahmef?hig bin,
versuchte ich auf zu stehen. Die Kettenl?nge erwies sich als Problem und
erreichten jetzt bei mir, das ich hellwach wurde. Ich versuchte in
Richtung T?r zu tippeln, denn laufen konnte man das ja nicht mehr nennen,
als der Druck auf dem Hals durch das spannen der Kette des Halseisens,
mir mitteilte, das wird so nichts. Mit den H?nden, hielt ich diese
Halseisenkette, aber ungef?hr 1m vor der T?r war endg?ltig Schluss.
In diesem Moment verhielt ich mich wie eine richtige Frau und fing an zu
weinen, das sp?ter in ein Schluchzen ?berging. Einen klaren Gedanken
konnte ich nicht mehr fassen. Es kreisten nur Fragen im Kopf herum.
Wo bin ich hier hinein geraten?
Wieso zeigt sich keiner?
Warum hat man mich gefesselt?
Nach einer ganzen Weile hatte ich mich beruhigt und suchte mir ein Platz,
an der Wand, wo ich mich hinsetzte und wartete.
Nach einer f?r mich ungewissen Zeit, h?rte ich endlich Schritte, die sich
meinem Kerker n?herten. Meine erste ?berlegung war, sie stehend zu
empfangen, was ich aber auf Grund der M?he des Aufstehens verwarf. Als
die Schritte nicht mehr n?her kamen fing ich wieder an zu rufen. Es
dauerte nicht lange und 2 Herren, gesch?tzt um die 40, mittelgro? in
altert?mlichen Sachen aus Leder, sich endlich meiner T?r widmeten. Der
eine trug einen Krug und einen Teller und der andere begleitete ihn und
hatte einen Sack, aus Jute dabei.
Als sie zu mir kamen und das Essen bereitstellten, das sich auf dem
Teller befand, schrie ich sie an, sie sollen mich losmachen. Sie sprachen
beide tschechisch und mein Gezeter st?rte sie am Anfang gar nicht. Als
mich der eine von dem beiden auf die Beine hob, nachdem ich mich
geweigert hatte aufzustehen, hielt er mit eiserner Hand mein Halseisen
fest und der andere verband mit einer Kette, aus dem Sack, das Halseisen
mit der Handfessel und anschlie?end noch mit der Fu?fessel.
"Was soll das ihr Idioten?" War meine Antwort darauf, aber das Wort
Idioten hatte Folgen f?r mich, denn die beiden guckten grimmig und holten
eine Art Kopfhaube mit Mundfessel aus Eisen, aus ihrem Sack. Es bestand
aus mehreren Eisenb?ndern, die man um den Kopf legte und hinten
verschloss. Da das Band, das mittig ?ber die Nase ging, durch
Einkerbungen die Nasenfl?gel zusammendr?ckte und somit das Atmen
unm?glich machte, gab es vor dem Mund eine durchl?cherte Platte, die 2
Fingerbreit unter dem Kinn endete und nach innen lag eine Eisenplatte,
die auf meine Zunge dr?ckte und festhielt.
Das bedeutete, ich musste mich entscheiden, reden oder atmen. Ich
entschied mich f?r das letzte. Kurz danach verlie?en mich die Zwei mit
den Worten "Nix Idioten." Und schlossen die Kerkert?r ab.
Wieder mal hatte mich meine gro?e Klappe in arge Bedr?ngnis gebracht. Als
auch noch mein Magen anfing zu knurren, fingen die Probleme so richtig
an. Irgendwann dachte ich an das alte Sprichwort: Durst ist schlimmer als
Heimweh. Der das erfunden hat, hatte damit v?llig Recht. Bl?derweise
?nderte diese Erkenntnis nichts an meiner Lage.
Nach einer f?r mich ewigen Zeit, kamen die beiden zur?ck. Nach dem
aufschlie?en der T?r, brachten sie einen Holzeimer mit Wasser. Sie waren
beide gn?dig und entfernten meine Haube, die sie achtlos in eine Ecke
warfen, als Drohung.
Sie zeigten mit den H?nden an, das ich Essen und trinken sollte. Es war
schon eine Plage aufzustehen und dann noch Essen und trinken. Irgendwie
st?rte immer eine Fessel, war im Weg oder zu kurz. Es muss wohl ein Bild
f?r die G?tter gewesen sein, denn meine beiden Aufpasser lachten sich
eines. Die Suppe, die inzwischen kalt war, schmeckte nach Gefl?gel und
s?ttigte. Das Trinken, aus dem Krug, war Vitaminsaft mit Wasser verd?nnt.
Als ich endlich mit allem fertig war, gingen die beide und faselten beim
Gehen, irgendetwas von einer Verhandlung. Sie schlossen die T?r wieder ab
und lie?en mich allein.
Das menschliche Bed?rfnis, wurde wieder auf dem Eimer mit Deckel gemacht.
Da ich noch nicht m?de war, untersuchte ich meine Fesselung. Es war
frustrierend, was ich sah und versuchte zu erreichen. Die
Bewegungsfreiheit war nicht gerade berauschend. Irgendwann brach ich
diese sinnlose ?bung ab.
Ich suchte mir eine neue Schlafstelle, wo das Stroh noch trocken und
sauber war und schlief, frustriert ein, besonders, wenn ich an Melanies
Angebot dachte.
Am n?chsten Tag, es war eigentlich nur eine Sch?tzung, denn mein
Zeitgef?hl, war schon fast weg, wurde ich von den beiden geweckt. Sie
brummelten in ihrer Sprache und machten entsprechende Handzeichen. Also,
war zuerst Essen und trinken angesagt. Was ich auch wieder ausf?hrte.
Nachdem ich fertig war, sollte ich mich im Eimer etwas waschen. Es war
klares Wasser und erweckte meine Lebensgeister. Nach dem waschen gab mir
der eine ein raues Handtuch zum abtrocknen, was ich auch nutzte.
Als sich der eine an meinen Ketten zu schaffen machte, hoffte ich auf
meine Freiheit. Aber es war das Gegenteil. Es wurden immer die Ketten und
Schellen beseitigt, damit ich mich ausziehen konnte und dann wieder
angelegt. Das einzigste was sie weglie?en, als man mir ein Longshirt aus
Jute, ?ber meinen inzwischen nackten K?rper zog, waren die
Verbindungsketten von Hals zu den H?nden und F??en. Nach dem entfernen,
oder wechseln des Halseisens, es war eines mit abgerundeten Dornen, war
ich fertig zum Verh?r.
Es ging in Tippelschritten zum ersten mal aus meinem Kerker, mehr lie?en
die Fu?eisen nicht zu. Immer wenn ich stoppte, wurde am Halseisen
gezogen, so das die Dornen anfingen weh zu tun. Hier unten gab es nur
Fackeln an den W?nden und mehrere Kerker. Nach einer Weile, erreichten
wir eine gro?e eisenbeschlagene Eichent?r. Nach dem ?ffnen der T?r
erreichten wir den Raum f?r die Verh?re. Er war 10x 6 m mindestens gro?
und hatte diverse Folterinstrumente des Mittelalters zu stehen. Im
hinteren Teil, neben einer T?r stand ein Tisch mit mehreren St?hlen
dahinter. Der Tisch wurde durch ein Tuch mit einem Wappen verziert.
Etwa 3 m vor dem Tisch gab es mehrere Eisenringe im Fu?boden. An einem
dieser Ringe wurden meine F??e festgemacht und die Kette des Halseisens.
Mehr oder minder musste ich in einer knienden Haltung Platz nehmen. Ein
gro?es Umsehen fiel dadurch v?llig aus.
Es dauerte nicht lange, da erschienen in mittelalterlichen Gew?ndern 3
M?nner. Nach dem hinsetzen auf die St?hle, verlas der erste die
Anklageschrift in tschechisch. Es war jedenfalls meine Vermutung. Die
anderen beide besch?ftigten sich mit Bier trinken und nickten ab und zu.
Irgendwann stellte er Fragen, war meine Annahme, denn er hob die Stimme
dabei. So gut es ging, versuchte ich mit den Schultern zu zucken, weil
nicken oder Kopf sch?tteln, durch das Dorneneisen weh getan h?tte.
Als er fertig war erhob sich der Burgbesitzer, er stellte sich im
gebrochenen Deutsch mit Vaclav vor, und stellte einige Fragen noch
einmal.
"Wie hei?t du?"
"Im Moment Katrin Roth."
"Du kommst aus Deutschland?"
"Ja, aus dem Land Sachsen-Anhalt."
"Wie hast du diese Burg gefunden?"
"Es gab auf einer Landstra?e ein Schild."
"Hast du die Hinweise gelesen, die auf dem Weg zum Burghof stehen?"
"Nein, sie waren in tschechisch, diese Sprache kenne ich nicht."
"Warum hast du die T?r ge?ffnet?"
"Weil ich neugierig bin und mich Burgen faszinieren."
"Wolltest du stehlen?"
"Nein, warum sollte ich so etwas machen."
"Musst du nicht arbeiten in Deutschland?"
"Nein, ich habe noch Urlaub."
Nach der letzten Frage sprach er wieder in tschechisch mit den anderen
beiden am Tisch. Es ging dabei recht lebhaft zu. Nat?rlich tranken sie
weiter ihr Bier dabei. Es dauerte ewig in meinen Augen. Inzwischen taten
mir meine Knien schon weh, von dieser Zwangshaltung.
Endlich las er in gebrochener deutscher Sprache das Urteil vor.
Katrin Roth, geboren am 01,12. 1988 in Wolmirstedt, Deutschland wird
hiermit verurteilt
zu 2 Tagen versch?rfter Kerkerhaft, wegen Ruhest?rung, Erregung
?ffentlichen ?rgernisses und bla, bla, bla...
"Bist du mit dem Urteil einverstanden?"
"Nein, es ist nicht akzeptabel, da schon 2 Tage um sind."
Wieder mal konnte ich meine Klappe nicht halten und etwas akzeptieren und
es kam, wie es kommen musste.
"Petr wallte deines Amtes."
Petr, l?ste meine Halskette und holte einen Haken von der Decke, der an
einem Seil befestigt war und das Seil lief ?ber einen Flaschenzug. Da ich
nicht weglaufen konnte, durch die Befestigung der Fu?kette an dem Ring an
der Erde, h?ngte er den Haken in meine Handkette ein und zog damit meine
gefesselten H?nde nach oben. Das machte er so lange bis ich kerzengerade
und auf meinen Zehenspitzen stand.
Vaclav fragte noch einmal nach der Anerkennung des Urteils, das ich
verneinte, jetzt schon aus Trotz, traf mich ein Schlag auf dem R?cken. Es
folgten noch ca. 17 Schl?ge, die nicht weh taten, aber jedes Mal einen
Schreck ausl?sten. Trotzdem sp?rte man die Schl?ge.
Nach dem letzten Schlag, gebot er Petr Einhalt und fragte mich nochmals,
ob ich 2x unterschreibe.
"Nein." War meine trotzige Antwort aus reiner Sturheit und nicht aus
Vernunft.
Seine Anweisung in tschechisch an Petr und Petrs Handlung lie? Hoffnung
in mir aufkeimen. Er lie? das Seil herunter, so das ich bequem stehen
konnte. Er l?ste sogar die Kette, die meine F??e mit dem Ring im Boden
verbanden.
Die Hoffnung zerbrach schnell, wie ein St?ck Holz.
Er ergriff die F?hrungskette des Halseisens und ich musste wohl oder ?bel
hinter ihm hertippeln. Er blieb vor einer altert?mlichen Streckbank
stehen. Schon der Anblick l?ste eine gewisse Angst in mir aus.
Diese Streckbank, bestand aus massiven Holz und hatte am oberen Ende die
bewusste Rolle, die man durch eine Leier drehen konnte und die Seile der
Fesseln aufwickelte mit einer Haltespange, an der Seite. In der Mitte,
gab es eine Aussparung f?r einen Igel, der aber nicht oben war. Das Ende
zierte eine Art Block f?r die Beine.
"Ihr wollt das doch nicht wirklich tun?" Kam aus meinem Mund.
Ruch Zuck hatte mich Petr auf diese Bank gedr?ckt und l?ste zuerst meine
Fu?fessel an einem Bein. In dieser Zeit hielt mich Janos fest und drehte
mich so auf die Bank, das ich mit dem R?cken darauf lag. Petr legte meine
Beine in die entsprechenden Aussparungen und klappte das Oberteil nach
unten, schloss den Block mit einem Splint. Es war ein sehr unangenehmes
Ger?usch. Als er damit fertig war, wechselte er die Seite und befestigte
die 2 Fesseln des Oberteiles, die aus Leder bestanden um meine H?nde.
Das knackende Ger?usch der Rolle, war die Begleitmusik f?r das Spannen
oder ziehen meines K?rpers. Als ich richtig fest gespannt auf dem Tisch
lag, holte Janos eine Feder und fing an, kitzlige Stellen am K?rper zu
suchen. Am Anfang hatte er noch Pech, vielleicht war es auch Absicht,
aber als es kitzelte, versuchte ich zuerst die Luft durch die Z?hne zu
ziehen. Aber irgendwann hatte ich verloren. Das Lachen, verursacht durch
das kitzeln, tat durch die Steckung schon weh. Das w?rde ich nie lange
aushalten, war mir klar geworden.
"Ja, ich unterschreibe und erkenne das Urteil an." Kam in einer kurzen
Pause von mir.
Janos h?rte sofort auf mit seiner T?tigkeit und entspannte die Rolle
etwas, so das er eine Handfessel l?sen konnte, und meine freie Hand
unterschrieb, zwar etwas zittrig, 2 Dokumente in tschechischer Sprache,
mit K. Roth.
Vaclav l?chelte mich an und sagte ": Geht doch, warum nicht gleich so?"
Und
"Nach den 2 Tagen bist du frei und kannst gehen."
Ich verkniff mir die Antwort, um ihn nicht zu ?rgern.
Die 3 Herren, die das sogenannte Gericht verk?rperten verlie?en den Raum,
durch die kleine T?r, durch die sie gekommen waren. Vorher gab Vaclav,
seinen beiden Bediensteten, die entsprechende Order in tschechisch.
Die beiden befreiten mich von der Streckbank und legten mir meine Ketten
wieder an. Mit dem Zug an der Kette des Dornenhalseisens folgte ich den
beiden zur?ck in meine Kerkerzelle. Nach den entsprechendenden Zeichen
von den beiden durfte ich den K?bel noch einmal f?r mein Bed?rfnis
benutzen.
Als ich damit fertig war, zog man mich nach hinten an die Wand und
befestigte das Halseisen mit kurzer L?nge der Kette an einem Ring, an der
Wand. Die Handkette, wurde ?ber dem Kopf, an einem Ring fest gemacht und
mit der Fu?kette passierte das gleiche.
Als ich herumzickte, wegen der K?lte der Mauer, holte Petr, den Maulkorb
und legte ihn mir an. Mit einem Grinsen verabschiedeten sich die beide
und schlossen sogar noch meine Kerkert?r zu. Als ob ich weglaufen
k?nnte...
Nach gesch?tzt 2 Stunden taten mir schon die H?nde und F??e von der Lage
weh. Dabei hatte ich noch nicht mal ein Auge zu gemacht. Das stand alles
noch vor mir.
Jedes Mal wenn ich einnickte, weckte mich die Dornen des Halseisens. Ich
fand keine M?glichkeit halbwegs zu schlafen. Dazu noch mein Maulkorb, den
ich mir mal wieder aus Unbesonnenheit eingehandelt hatte, es war eine
echte Bestrafung.
Mitten in meiner Halbschlafphase, h?rte ich 2x das Ger?usch der
Rutschbahn, jedenfalls kam es mir am Anfang so vor und wurde viel sp?ter
durch die Hilferufe und noch viel sp?ter durch die Fackeln der beiden
M?nner best?tigt.
Wenn man in so einer Lage ist, dann hat man Zeit ?ber alles m?gliche nach
zu denken.
Meine Gedanken waren eigentlich schon, bei dem Ende meines Aufenthaltes.
Dieser Gedanke brachte neue Lebensgeister und Mut, diese Lage, zu
meistern. Trotzdem, wusste ich immer noch nichts, was hier eigentlich los
war. Man wollte mir keinen k?rperlichen Schaden zu f?hren, das war mir
inzwischen klar geworden. Denn, die Schl?ge h?tten auch anders ausgef?hrt
werden und auch mit anderen Marterinstrumenten. Das Gleiche, war ja auch
die Streckbank, denn hier wurde auch nur bis zu einer bestimmten Grenze
gestreckt und dann auf das Kitzeln, zwar eine effektive, aber keine
k?rpersch?digende Methode angewandt.
Selbst das Dornenhalseisen besch?digte nicht die Haut, erf?llte aber
trotzdem seinen Zweck und das sehr gut, zu meinem ?bel.
Durch diese ?berlegungen tauchten wieder neue Fragen auf.
Was soll das Alles?
Warum musste ich gleich 2x unterschreiben?
Was hat man hier noch vor?
Bin ich in 2 Tagen wirklich frei?
Wenn man fast unbeweglich an einer Mauer mit Ketten und Eisen steht, dann
fangen die Muskeln an, sich bemerkbar zu machen, da die Bewegung fast
null ist und man wird sensibler.
Als ich die beiden wieder mit Krug und Essen sah, das sie f?r die
"Neuank?mmlinge" hatten, rollten einige Tr?nen ?ber das Eisen des
Maulkorbes und meines Gesichts.
Die beiden gingen wieder zur?ck, ohne mich eines Blickes zu w?rdigen. Was
ich jetzt dachte, lasse ich lieber aus, denn so viele Schimpfw?rter, die
mir einfielen, kann ich hier nicht wiedergeben.
Die Zeit lief, genauso langsam, wie der Sand in einer riesigen Eieruhr,
das war mein Empfinden. Als ich gerade fest eingenickt war, wurde ich
geweckt von den beiden. Sie
machten eindeutige Zeichen. Wenn ich einverstanden w?re sollte ich nicken
oder bei nein den Kopf sch?tteln. Es war eine Chance den Maulkorb los zu
werden, darum nickte ich.
Sie entfernten den Maulkorb, verl?ngerten die Kette des Halseisens und
?ffneten danach das
Schloss, das die Handfessel am Ring hielt und ich rutschte oder besser
gesagt fiel in mich zusammen. Mit einem Wasserschwall holten sie mich auf
die Knien zur?ck und Petr ?ffnete seinen Hosenstall, hielt mich an den
Haaren fest und ich musste ihm mit dem Mund verw?hnen. Obwohl ich mich
saum??ig f?hlte leckte und saugte ich an seinem Sch***z, als ob ich im
Leben noch nichts anderes getan habe. Es dauerte auch nicht lange, als er
seinen Sa*en in meinem Mund verteilte. Er lie? mir keine Wahl, ich musste
es schlucken und anschlie?end seinen Sch***z mit der Zunge sauber lecken.
Auch Janos wollte sein Recht, auf Gleichbehandlung. Es war mir egal
geworden. Sein Sch***z war etwas gr??er und ich hatte bei der Aufnahme im
Mund einige Probleme. Das ziehen in den Haaren von ihm, lie? jeden
aufkeimenden Widerstand erl?schen. Seinen Samen schluckte ich genauso
herunter nach der Erektion. Nach dem sauber lecken, lie?en sie mich in
Ruhe und gingen. Nat?rlich verschlossen sie die T?r wieder.
Nach diesem Erlebnis, suchte ich mir eine halbwegs bequeme Schlafposition
und schlief ein. Die Anstrengungen hatten sich bemerkbar gemacht. Ich
wei? es nicht mehr genau, wie lange ich geschlafen hatte, es war auf
jeden Fall zu kurz. Die beiden weckten mich schon wieder.
Erschrocken ?ffnete ich die Augen.
Sie hatten Essen und etwas zu trinken dabei. So gut es ging, nahm ich das
Essen zu mir und trank etwas. Es ging bereits besser, als beim ersten
Mal, trotz der Fesselung. Danach schickten mich die beiden in die Ecke,
auf dem K?bel, der inzwischen schon geleert und sauber war. Komischer
Weise musste ich wirklich. Anschlie?end durfte ich mich noch waschen. Das
Handtuch, das mir die 2 gaben hatte auch noch nie einen Weichsp?ler
gesehen.
Trotzdem l?chelte ich die beiden an.
Dieses L?cheln brachte mir eine kleine Verschnaufpause. Sie gingen nach
neben an, nachdem sie meine T?r verschlossen hatten. Jedenfalls sagten es
die Ger?usche, die ich vernahm. Die Frau, die meine Nachbarin war, hatte
wahrscheinlich noch mehr Widerstand den beiden entgegengebracht. Mann
h?rte eine Peitsche knallen und ein j?mmerliches Schreien, das einem
durch Mark und Beine ging. Ich habe die Hiebe nicht gez?hlt, aber
irgendwann war kurz eine v?llige Ruhe. Aber nicht sehr lange, dann wich
die Ruhe ein j?mmerliches Pfeifen. Das Pfeifen hatte die gleichen
Intervalle, wie das Atmen eines Menschen durch den Mund.
Als sie zur?ckkamen, nach dem ?ffnen der T?r, sah ich in der einen Hand
ein dreieckiges Gestell aus Eisen. Irgendwo hatte ich so etwas schon mal
gesehen in einer Burg- oder Schlossf?hrung. Es war ein Storch, so nannte
man das Gestell bereits im Mittelalter.
Instinktiv fing ich an zu zittern.
Es hielt die beiden nicht davon ab, meine Fesseln gegen den Storch zu
tauschen. Ich leistete keinen Widerstand und sagte auch kein Wort mehr.
Ich dachte eigentlich nur in diesem Augenblick, das es h?chstens nur noch
24 Stunden sein d?rften, in dieser Lage zu verbringen.
Das Ding war sehr einfach gebaut und hatte eine be?ngstigende Wirkung.
Der Hals wurde von einem Kreis gehalten und dann liefen angeschmiedete
Eisenstangen je nach links und Rechts. Auf halber H?he gab es dann das
Eisen f?r die Hand und am Ende das Eisen f?r die F??e.
Eine Verbindungsstange zwischen den F??en hielten immer den gleichen
Abstand. Da ich in der N?he der Wand sa?, wurde die Kette, die am
Halskreis angebracht war mit einem Ring der Wand verbunden. Ich wollte
erst etwas bemerken, das ich nicht vorhatte weg zu laufen mit dem Ding am
K?rper, verschluckte es aber vorsichtshalber gleich.
Man konnte sich ?berhaupt nicht bewegen.
Es gab keine Scheuerstellen an den Fesseln, und man konnte sogar die
H?nde etwas drehen und auch die F??e. Das nutzte ich so gut es ging.
Irgendwann fiel ich in einem D?mmerzustand und nickte ein.
Wach wurde ich erst wieder, als die beiden mit meiner Nachbarin, an
meinem Kerker vorbei gingen. Jetzt sah ich auch den Grund des Pfeifens.
Es war eine Schandmaske, die sie trug.
Meine gute k?rperliche Konstitution machte sich bemerkbar. Wahrscheinlich
w?re ich sonst verr?ckt geworden. Wenn man zur Unt?tigkeit gezwungen ist
und daran nichts ?ndern kann, dann f?ngt man an zu denken oder gr?beln,
?ber allen m?glichen Mist, der einem gerade so einf?llt. Am meisten
machte ich mir Sorgen, das mir Melanie, dieses Abenteuer nie glaubt und
bestimmt schon versucht hatte mich anzurufen.
Meine kleinen Bewegungen mit der Hand setzte ich ab und zu fort, immer
dann, wenn die Muskeln anfingen zu schmerzen.
Das Ger?usch der Rutschbahn h?rte ich auch wieder und meine Nachbarin sah
ich kurz noch einmal. Dieses Mal ohne Schandmaske aber mit Mundfessel.
Sie sah meine traurige Gestalt wahrscheinlich auch, denn das helle
Jutehemd oder Longshirt war nicht zu ?bersehen.
Mein Magen knurrte, das war das Zeichen, das ich es bald geschafft hatte.
Seltsamer Weise gew?hnt sich der Magen an Zeiten, wenn es regelm??ig ist.
Wenig sp?ter erschienen die Zwei, ?ffneten die Kerkert?r, und befreiten
mich aus dem Storch und fesselten mich mit den Ketten meiner
Ankunftsnacht. Sie rieben mich mit einer Salbe ein, die, die Durchblutung
f?rderte, dann gab es was zu Essen und trinken. Ich a? alles auf und
trank in gierigen Schlucken. Das wurde von Janos mit Handzeichen und ein
Absetzen des Kruges beanstandet. Er lie? den Krug stehen und sie gingen
wieder, nachdem sie die T?r wieder verschlossen hatten.
Ich war total m?de und schlief mit dem halbvollen Krug im Arm ein.
Einmal musste ich auf den K?bel, dabei fiel leider der Krug um. Ich
?rgerte mich ?ber meine eigene Dummheit. Nachdem ich mir eine neue
trockene und saubere Stelle im Stroh gesucht hatte, legte ich mich
richtig hin und schlief fest ein.
Gegen 03.00 Uhr kamen die beiden mit einer Trage nach unten, l?sten meine
Ketten und brachten mich fest schlafend weg...
Als ich am n?chsten Morgen durch die Sonne geweckt wurde, lag ich in
einem normalen Bett. Es war ein Himmelbett mit weichen Kissen und einer
kuscheligen Zudecke. Zuerst dachte ich an einem Traum, aber als ich mein
Spitzennachthemd sah, wusste ich, das hier war Realit?t.
Es war eine Schlafzimmer, im mittelalterlichen Stil eingerichtet. Es gab
hier bunte Tapeten mit Goldmuster und eine wundersch?ne Frisierkommode
mit dem entsprechendem Stuhl davor. 2 Gro?e Schr?nke vervollst?ndigten
das Zimmer.
Nach dem Betrachten des Raumes sah ich meine Ankunftssachen, auf dem
Stuhl der Frisierkommode. Ich h?pfte aus dem Bett und betrachtete die
Sachen. Sie waren frisch gewaschen und weich. Nach dem ich eine Sch?ssel
mit Wasser gefunden hatte, wusch ich erst mal mein Gesicht und mit einem
sauberen Lappen den Rest. Ein Handtuch fand ich auch, so das ich mich
abtrocknen konnte.
Es war ein Vergn?gen meinen BH und Slip anzuziehen und die Strumpfhose
auf der Haut zu sp?ren. Jetzt wusste ich, was mir einige Tage gefehlt
hat. Nach dem anziehen des Kleides und der Schuhe, suchte ich einen Kamm.
Genau zu diesem Zeitpunkt betrat Vaclav, der Burgbesitzer mein Zimmer. Er
begr??te mich und w?nschte einen guten Morgen. Nach meiner
Gru?erwiderung, zeigte er mir auf Nachfrage meine Kosmetiksachen und
einen Kamm. W?hrend des Make-ups hielt er sich dezent im Hintergrund. Als
ich zusammenr?umte lud er mich zum Fr?hst?ck ein. Ich sagte dankend zu
und wir gingen ?ber eine wundersch?ne Treppe, die mit Teppichen bespannt
war und an den W?nden mit seinen Ahnenbildern verziert, hinunter. Das war
schon beeindruckend, wie er es in Ordnung gehalten hatte.
Unten angekommen bat er mich mit ihm im Rittersaal zu fr?hst?cken.
Ich betrat den Raum als erste, den Vaclav hielt die T?r auf und schaute,
ob es Eindruck auf mich macht. Das war der Hammer, es war alles auf die
Zeitepoche ausgerichtet, wo diese Burg ihre Hochzeit hatte. Der lange
Tisch aus Eichenholz wurde von massiven Eichenst?hlen, mit einem
blutroten Polster und dem Wappen der Burg, umrahmt. An den W?nden standen
verschiedene Ritterstatuen. An der Stirnseite hing ein handgemaltes Bild
von Vaclav und seiner Frau, so vermutete ich. Die Frau hatte eine
?hnlichkeit mit meinem Aussehen. Als ich den Mund aufmachen wollte und
ihm dazu die entsprechende Frage stellen wollte, hatte er es erraten und
sagte "sp?ter."
An der Frontseite war der Tisch mit einem abwechselungsreichen Fr?hst?ck
f?r 2 Personen gedeckt. Wir nahmen beide Platz und lie?en es uns
schmecken. Er war ein h?flicher Mensch und f?llte meine Kaffeetasse voll
und wenn ich sie ausgetrunken hatte, f?llte er sie auf Nachfrage wieder.
Die H?rnchen und der Honig, waren schmackhaft und ich lie? mir Zeit beim
Essen.
Nach dem ich fertig war, holte er eine Sch?ssel mit warmem Wasser und ein
Handtuch, zum reinigen der H?nde.
Dann fing er an zu erz?hlen.
Nach der Wende in der CSSR bekam er die Burg, einen Stammsitz seiner
Uhrahnen, wieder zur?ck, damals war er noch gl?cklich verheiratet. Ja,
ich hatte Recht mit der Annahme, das auf dem Bild es seine Frau ist, die
mir ?hnlich sieht. Sie trank leider Alkohol und hat sich nach einem
Streit, auf der Serpentinenstrasse tot gefahren. Das lag inzwischen schon
10 Jahre zur?ck. Als ich hier auftauchte, brachen die alten Wunden wieder
auf. Aus diesem Grunde sprach er das Urteil. Nach dem Tode seiner Frau,
orientierte er sich neu und errichtete in der Burg einen privaten BDSM
Club ein. Es gibt hier 700 eingeschriebene Mitglieder, die ein
Jahresbeitrag bezahlen m?ssen und es werden st?ndig mehr. Jedes Mitglied,
durchl?uft das Aufnahmeritual mit der Rutschbahn. Anschlie?end wird er je
nach Neigung behandelt. Dabei nimmt man gr??tenteils R?cksicht auf
k?rperliche Sch?den, aber nicht an den Strafen. Die Streckbank, Pranger
und Stuhl, Storch, Schandmasken und andere Dinge kommen dann entsprechend
zum Einsatz.
Als er fertig war, sagte er direkt zu mir ": Katrin, ich wei? das du
nicht eine Frau bist, w?rdest du mich trotzdem lieben k?nnen und bei mir
bleiben."
"Nein Vaclav, ich bin zwar Transvestit, vielleicht sogar ein h?bscher,
trotzdem bin ich ein Mann und au?erdem, w?rde deine tote Frau immer
zwischen uns stehen, weil du mich mit ihr immer vergleichen wirst und sie
noch nicht vergessen hast." Und " Du wirst bestimmt eine Andere finden,
die dich liebt und du wirst ihre Liebe erwidern, da bin ich mir ganz
sicher und w?nsche dir daf?r alles Gute."
"Schade ich hatte diese Hoffnung, aber trotzdem bist du nachher frei, ich
halte Versprechen."
"Das habe ich gehofft, das du ein Mann mit Ehre und Gewissen bist."
"Vorher habe ich noch eine ?berraschung f?r dich."
Ich sollte mich vor dem Bild an der Wand stellen und warten.
Vaclav verschwand und er kam mit Janos und Petr wieder. Sie trugen alle
Drei einen Umhang aus Samt mit dem Wappen der Burg und Vaclav hatte
zus?tzlich eine goldene Krone ?ber dem Wappen. In einer feierlichen
Zeremonie ?bergaben sie mir 1 Pergamentrolle, nachdem er sie vorlas.
Ich hatte eine dauernde Mitgliedschaft in seinem Club erhalten, ohne
Kosten, f?r das standhafte Erdulden des Aufnahmerituals.
Er rollte das Pergament zusammen und ?bergab es mir mit einer Papprolle
als Schutz.
Dazu gab er mir einen versiegelten Umschlag, mit einer SD Karte von
meiner Haft und dem Mitgliedsausweis aus Plaste, ?hnlich einer Bankkarte.
Ich fiel ihm vor R?hrung um den Hals und bedankte mich bei den Dreien.
Danach verlie? ich mit meiner kompletten Handtasche und langen Winken die
Burg.
Als ich das Auto erreichte, legte ich die Pergamentrolle auf den
Beifahrersitz. Das Siegel leuchtete in der Sonne.
Mein Auto sprang auch sofort an und ich fuhr Richtung Grenze zur?ck. Da
war schon wieder Kontrolle. Der gleiche Beamte, der mich schon in die
andere Richtung kontrolliert hatte, klopfte an die Scheibe und als er
mein L?cheln sah, sagte er ": Papiere sin ja scho in Ordnung, ah warst
bei Vaclav und haste geschofft, na dann Gr?? Gott."
Mit einem L?cheln und Gr?? Gott fuhr ich bis kurz hinter der Grenze und
hielt an.
Ich suchte in der Handtasche mein Handy und startete das bl?de Ding. 8
verpasste Anrufe zeigte mir das Ding an. Ich w?hlte Melanies Nummer und
nach dem sie ihre Wut entladen hatte, war sie gl?cklich, das ich anrufe.
Ich versprach ihr nochmals, sie auf der R?ckfahrt nicht zu vergessen.
Mein eigentlicher Reiseplan, war nun auch korrigierbar, da mich B?hmen 2
Tage mehr Zeit gekostet hatte. Also suchte ich auf meinem
handgeschriebenen Zettel das neue Ziel heraus und machte mich auf dem Weg
mit meinem alten Auto.
4. Eine neue Stadt, eine neue...
Der Weg bis zu meinem neuen Ziel zog sich hin. Es war eine bergige
Gegend, und jedes Mal, wenn mein Auto Fahrt aufnahm, musste ich wieder
abbremsen. Deshalb erreichte ich auch erst am sp?ten Nachmittag mein
neues Ziel, ein kleines Hotel, am Waldrand, idyllisch gelegen und von
Mutter und Tochter gef?hrt. Auf dem Parkplatz war es sehr voll, als ich
mein Auto parkte.
Ich suchte meine Sachen zusammen und ging zum Empfang. Nach dem bimmeln,
einer Glocke erschien die Mutter. Als ich mich vorstellte und sagte, das
ich ein Zimmer gebucht hatte, schaute sie mich etwas traurig an und sagte
": Katrin Roth, ja das stimmt, wir hatten sie gestern erwartet und haben
das Zimmer weiter vermietet."
"Ich war gestern leider noch in B?hmen und konnte von da aus nicht
anrufen."
"Wir sind leider vollst?ndig belegt und haben auch noch den Ausfall eines
Zimmerm?dchens zu beklagen, die 2 bis 3 Tage fehlen wird."
"Gibt es denn hier im Ort noch freie Zimmer?"
"Nein, soweit ich wei? nicht." Und "Sie wollten doch nur 3 Tage bleiben,
stimmt das?"
"Ja, ich habe Urlaub und interessiere mich f?r diese Gegend."
"Ich h?tte da eine Idee."
"Welche?"
"Sie bekommen von uns ein Zimmer von meiner Tochter, das leer ist und sie
helfen uns 3Tage, als Dienstm?dchen, bei freier Kost und einem Entgeld."
Ich dachte eine Weile ?ber ihren Vorschlag nach und stimmte zu. Mein
Reisegeld war sowieso immer knapp und die Arbeit, w?rde ich schon
schaffen.
"Wenn es eine Dienstkleidung bei Ihnen gibt, nehme ich an."
"Das ist kein Problem, wenn sie zuf?llig 46 haben."
"Sieht man mir das an?" Und " Ich bin Transvestit, damit es hier keinen
?rger gibt."
"Solange sie, sich wie eine Frau benehmen, ist es mir egal."
"Gut, dann w?re das gekl?rt."
Sie rief laut nach Petra, die dann kurze Zeit sp?ter erschien. Sie
stellte sie mir als Tochter und Mitinhaberin vor. Petra war br?nett, ca.
27 Jahre halt, hatte blaue Augen, eine Stupsnase und eine Top Figur. Sie
war mit einem beigefarbenen Kost?m bekleidet und trug wundersch?ne Pumps
dazu.
Petra erhielt von ihrer Mutter, alles wissenswerte ?ber mich und sollte
mich ins Nachbarhaus bringen, in das Zimmer ihrer Schwester, Angelika.
Wir beide zogen los und wechselten einige Worte. Besonders erfreut war
sie, das ich den Job des Zimmerm?dchens ?bernehmen werde und wir beide
uns dann ?fter sehen.
Sie brachte mich direkt in das Zimmer ihrer Schwester. Dabei erz?hlte
sie, das ihre Schwester, nur ab und zu hier auftaucht und einen
Frisiersalon mit allen was zum sch?n sein geh?rt, besonders f?r Frauen,
f?hrt.
Ich stellte meine Sachen ab und Petra, wollte mir die Dienstm?dchen
Sachen holen, damit ich so schnell wie m?glich der Familie helfen kann.
Ich machte mich etwas frisch, im Bad und als ich wieder heraus kam, war
Petra schon wieder da. Sie bat mich die Sachen anzuprobieren. Was blieb
mir weiter ?brig, um ihren Wunsch zu erf?llen. Nachdem ich in Unterw?sche
vor ihr stand, reichte sie mir eine schwarze Bluse, aus Satin mit einem
runden Halsausschnitt und R?schen, mit halblangen ?rmeln. Da zu gab es
einen Minirock in schwarz und eine wei?e Sch?rze. Ich glaube, das es so
eine Sch?rze gar nicht mehr gibt. Sie hatte viele R?schen und zwei kleine
Taschen.
Nachdem ich alles an hatte, suchte ich meine schwarzen Pumps raus und zog
sie an.
"Du siehst umwerfend aus, Katrin."
"Danke, es freut mich das zu h?ren."
"Kannst du heute schon anfangen und bedienen in der Gastst?tte?"
"Ich habe so etwas noch nie gemacht."
"Du schaffst das schon."
"Gut, dann lass uns gehen."
Wir gingen beide zur?ck und suchten die Gastst?tte auf. Der ?ltere Mann
erhielt eine kurze Einweisung von ihr und dann war sie weg. Er gab mir
einige Tipps und dann war ich meinem Schicksal, oder auch Gutm?tigkeit,
?berlassen.
Es gab hier 15 Tische, die mit Nummern gekennzeichnet waren. Davon, waren
10 Tische besetzt. Also machte ich mich auf den Weg und fragte nach den
W?nschen.
Am Anfang habe ich noch sauber geschrieben, nach her wurde es immer ein
Geschmiere, das nur noch ich entziffern konnte. Ich schaffte es wirklich,
mit dem Essen heil anzukommen und mit den Getr?nken ebenfalls.
Einige Einheimische, sprachen mich an und als ich mich als Aushilfe
vorstellte, mit einem kleinen Knicks, hatte ich gewonnen. Es dauerte auch
nicht lange, da hatte ich schon einen freundschaftlichen Klaps auf dem
Hintern. Als ich abkassierte gab es sogar Trinkgeld.
Das gab ich weiter, an die K?che und dem Wirt.
In einer ruhigen Phase konnte ich etwas essen. Es schmeckte ausgezeichnet
und ich gab das Lob an die K?che weiter. Inzwischen war auch Petra
erschienen, fragte, ob es l?uft und verschwand wieder, nach meiner
Antwort.
Nach 4 Stunden war ich platt, denn so viele Wege, bin ich mit meinen
Pumps noch nie gelaufen. Einige G?ste machten im angeheiterten Zustand
mir Komplimente, die ich mit einem L?cheln beantwortete. Meine
freundliche und offene Art lie?en die Trinkgeldkasse klimpern. Gegen
23.00 Uhr war Schluss f?r mich. Petra war hoch zufrieden mit mir und wir
gingen zur?ck in das Elternhaus. Sie wollte mich am n?chsten Morgen gegen
07.30 Uhr wecken und um 08.15 Uhr abholen, dann ging sie mit einem
L?cheln.
In dem Zimmer, ihrer Schwester zog ich mich aus und wollte mich in ein
kleines Nebenzimmer zum schlafen legen, da lag aber schon ihre Schwester,
die mich durch das Licht anmachen, v?llig entgeistert ansah. Es dauerte
eine Weile, bis ich ihr klar gemacht hatte, was hier los ist. Angelika,
erwies sich nicht als Kind von Traurigkeit und ?berzeugte mich zu ihr ins
Bett zu kommen. Nach einigen Z?gern gab ich nach. Sie kuschelte sich an
mich und streichelte mich dabei. Ich erwiderte es, und nach einer kurzen
Gew?hnzeit, leckte ich sie
und lie? meine Zunge spielen. Diese Frau hatte Feuer, das sp?rte ich
genau. Ich h?rte erst auf, als sie zitternd ihren Orgasmus bekam. Erst
danach kamen wir beide zur Ruhe und schliefen eng umschlungen ein.
Die Zeit des Schlafens war viel zu kurz. Petra stand p?nktlich vor uns
beide und weckte mich.
Ihre Schwester, schimpfte sie im Spa? aus, weil sie noch so einen Radau
in der Nacht gemacht hatte. Dabei wurde ich nat?rlich Rot im Gesicht, das
wiederum ein Lachen der beiden ausl?ste. Sie begr??ten sich beide
herzlich und erz?hlten. Das war f?r mich die Gelegenheit ins Bad zu
gehen.
Ich machte mich fertig f?r meinen Arbeitstag. Petra, hatte die gleichen,
aber neue Sachen mitgebracht, die ich anzog. Nur Schuhe, zog ich von mir
an und suchte flache Sandaletten heraus und zog sie an.
"Katrin du bist ja ein schickes M?dchen." H?rte ich von Angelika. Und
"Leider muss ich wieder los, aber du hast etwas gut bei mir."
"Da w?sste ich einiges, was du einer Scheinfrau geben kannst."
"Abgemacht, meine S??e."
Wir verlie?en das Haus und ich ging mit Petra zum fr?hst?cken in die
K?che. Das K?chenpersonal hatte f?r uns beide schon alles bereitgestellt.
W?hrend des Essens unterwies sie mich in den Aufgaben des Tages. Es
standen nur normale Reinigung und wechseln von Handt?chern und
Verbrauchsmaterialien an. Die meisten blieben l?nger hier.
Ich holte mir nach dem Essen den Plan des Hauses und machte mich an die
Arbeit. Gegen Mittag hatte ich es geschafft und erf?llte sogar noch ein
paar Sonderw?nsche nach R?cksprache. Diese ungew?hnliche Arbeit, war
teilweise ganz sch?n anstrengend. Vor allen Dingen deshalb, weil die
Nacht doch recht kurz war. Nur durch die dauernde Besch?ftigung
?bert?nchte ich die M?digkeit.
Gegen Mittag holte mich Petra zum Essen ab, nachdem sie einige Zimmer
stichprobenartig ?berpr?ft hatte. Beim Essen erz?hlte sie mir, das es
Schade ist, das so ein Multitalent, nicht hier bleibt. Ich f?hlte mich
zwar geehrt, aber wenn ich zu mir ehrlich war, ist dieser Job nicht meine
Erf?llung meiner Tr?ume. Er ist anstrengend und schlecht bezahlt, sagte
es aber nicht.
Jedenfalls, gab sie mir Freizeit bis 15.00 Uhr.
Ich sagte ihr, das ich mich etwas hinlegen werde und sie mich bitte
wecken m?chte, falls ich um 14.45 Uhr nicht da bin. Sie versprach es mir.
Ich ging zur?ck in das Wohnhaus und legte mich etwas hin um kurze Zeit
sp?ter ein zu schlafen. Geweckt wurde ich von einem warmen Atem in meinem
Genick, der meinen Nacken erw?rmte. Als ich mich herum drehte, war es
Petra, die neben mir lag, bekleidet in Kleidung der weiblichen
Verf?hrung. Ich streichelte sie, an der Innenseite ihrer Schenkel und
k?sste sie in der N?he ihrer Klitoris. Als sie anfing zu st?hnen, leckte
ich auch sie mit der Zunge. Sie war genauso lustempfindlich wie ihre
Schwester. Der Orgasmus von ihr lie? deshalb auch nicht lange auf sich
warten. Sie schrie ihr Vergn?gen aus sich heraus. Als ich meine
bestrumpften Beine an ihre rieb, sollte ich unbedingt weiter machen. Das
Ger?usch des Knisterns, das dabei entstand machte sie wild und es kam zu
einem innigen Zungenkuss, wobei ich immer noch mit der Hand ihre M****i
verw?hnte.
Als ich mit dem Finger ihren Eingang erkundete, b?umte sie sich auf und
hatte einen neuen Orgasmus. Sie zog meinen K?rper an den Ihren und
schmuste mit mir, als wenn sie Jahre ohne Liebe zugebracht hatte.
Wir mussten uns um unsere Arbeit k?mmern und standen auf, nach dem
anziehen und frisch machen gingen wir nach unten und wieder ins Hotel.
Ich k?mmerte mich in der Gastst?tte um die Kaffeeg?ste. Da es nicht so
voll war, unterhielt ich mich auch mal mit den G?sten und machte Sp??e
mit Ihnen. Da ich den Knicks wieder machte, gab es viel Lob und
Anerkennung. Selbst Fotos wurden von mir gemacht.
Das abkassieren machte ich immer mit einem L?cheln und ein paar lustigen
Bemerkungen, die mir viel Sympathie einbrachten und Trinkgeld.
Als die G?ste, die Gastst?tte verlassen hatten, half ich noch in der
K?che. Es war haupts?chlich die Grobreinigung des Geschirrs und das
Einr?umen in den Sp?ler. Die Frauen waren mir dankbar f?r diese, wenn
auch kleine, Hilfe.
Zur Zeit des Abendessens wurde es richtig voll in der Gastst?tte. Es
waren nicht nur G?ste des Hotels gekommen, sondern auch viele
Einheimische. Ob es mein Verdienst war, wei? ich nicht. Petra, war hoch
erfreut, das es richtig voll war.
Dieses Mal k?mmerte ich mich um die G?ste nach Reihenfolge und schmierte
die W?nsche auf meinem Zettel und nach dem Knicks und dem Dank f?r die
Bestellung fing das Laufen an.
Bestellung beim Wirt und in der K?che aufgeben.
Die n?chsten G?ste abgrasen und wieder zur?ck. Erste Getr?nke servieren
und mal einen Spa? machen. Ich war gesch?tzt 3 Stunden im Dauerstress und
l?chelte trotzdem noch.
Eine ruhige Phase nutzte ich dann selbst zum Essen. In meinen Gedanken,
fragte ich mich, warum ich mir so etwas in meinem Urlaub antue. War es
die Herausforderung auf etwas Neues oder nur Dummheit. Jedenfalls, war es
zu mindestens von der Unterkunft preiswert und das war die Hauptsache.
Es ging nach dem Essen weiter mit dem Abkassieren, Getr?nke servieren und
mich bei den G?sten beliebt machen, durch kleine Aufmerksamkeiten und
entsprechenden schlagfertigen Antworten. Es gab auch eindeutige Angebote,
die ich ablehnte und mit einem Spa? beantwortete. Damit hatte ich keinen
beleidigt und die Lacher auf meiner Seite.
Einige G?ste waren entt?uscht, das ich nur noch 2 Tage hier bei ihnen bin
und dann mein Praktikum beendet hatte. Jedenfalls begr?ndete ich damit
mein Hier sein. Meine offene und fr?hliche Art kam hier anscheinend gut
an und dazu sprach ich teilweise berlinerisch, jedenfalls war das die
Meinung einiger G?ste, was hier im tiefsten Sachsen gut klang.
Nachdem die letzten G?ste die Gastst?tte verlassen hatten, legte ich f?r
ein paar Minuten die Beine hoch und machte dann mit Werner, so hie? der
Wirt noch die Abrechnung. Als Werner sagte, das war ein Umsatzrekord f?r
einen normalen Werktag war ich stolz.
Gegen 0.00 Uhr ging ich ins Nachbarhaus zur?ck und machte mich im Bad
fertig f?r die Nacht. Ganz vorsichtig schlich ich in das Bett und hoffte,
das heute Angelika nicht da war. Meine Hoffnung erf?llte sich und nach
einem kurzen herum drehen, war ich im Land der Tr?ume.
Am n?chsten Morgen stand Petra p?nktlich um 07.30 Uhr an meinem Bett und
weckte mich. Nach dem ?ffnen der Augen, musste ich mir erst mal den
Schlaf wegreiben, denn Petra stand im schwarzen Nichts vor mir. Wollte
sie von mir befriedigt werden? Diese Frage beantwortete sie selber mit
einem Dildo und nach einigem schmusen und k?ssen, wilden streicheln,
verw?hnte sie mich mit diesem Sexspielzeug. Petra hatte dabei nat?rlich
Hintergedanken. Sie r?ckte damit so ganz nebenbei mit heraus und fragte
": Katrin, w?rdest du ab Nachmittag Petticoats unter dem Kleid tragen,
das sieht dann richtig sexy aus?"
"Ja, ich tue dir den Gefallen." St?hnte ich mehr als das ich ihr eine
besonnene und wohl?berlegte Antwort gab.
Trotzdem h?rten wir mit dem kleinen Sexspiel noch nicht auf und ich
knetete ganz sanft ihre Br?ste. Zu mehr kam es nicht mehr, denn ein
zuf?lliger Blick auf eine Uhr sagte, das wir uns fertig machen m?ssen.
Mit sehr viel M?he schaffte ich es p?nktlich um 08.15 Uhr mich, mit ihr,
vor der T?r, zu treffen. Gemeinsam gingen wir beide zum Essen. Wir nahmen
das Essen in aller Ruhe ein und der Kaffee machte mich richtig munter.
Den Plan hatte sie schon in der Nacht gemacht und ?bergab ihn mir. Ein
fl?chtiger Blick von mir darauf, sagte mir, das wird wohl eine knappe
Pause vor der Kaffeezeit. Es waren 6 Zimmer dabei, wo das volle Programm
absolviert werden musste. Das hei?t Betten ab- und neu beziehen usw.
Ich befasste mich zuerst mit den frei werdenden Zimmern und machte dort
die Komplettreinigung. Das war anstrengend und zeitraubend, erst danach
ging das Programm weiter mit den anderen Zimmern. Das ber?hmte Schild,
das f?r ein Dienstm?dchen ein Horror ist, "Bitte Aufr?umen." Hing noch an
3 Zimmert?ren. Diese bl?den Junggesellen dachte ich bei mir und erf?llte
ihre W?nsche. Das kostete noch einmal Zeit. Das Geld, das ich in den
Zimmern fand legte ich in eine Schale. Ich wollte mir nichts nachsagen
lassen. Wenn jemand Trinkgeld geben wollte, k?nnte er es, auch anders
tun.
Irgendwann hatte ich es wirklich geschafft und als ich am Empfang vorbei
kam, winkte mich Petra ran und ?bergab mir einen Umschlag mit Trinkgeld
von den abgereisten G?sten. Sie waren wohl alle noch mal in ihren Zimmern
und hatten es bei ihr abgegeben. Die Eintragungen im G?stebuch, die sie
mir zeigte, erf?llten mich mit Stolz. Die Sauberkeit wurde gelobt.
Trotzdem ging ich erst mal zum Essen. W?hrend des Essens unterhielt ich
mich auch mit dem K?chenpersonal. Das Hotel, das von den beiden gef?hrt
wurde, hatte eine gute Arbeitsatmosph?re und darum gab sich jeder hier
M?he seine Aufgaben zu erf?llen. Durch das Trinkgeld, das geteilt wurde,
war der Verdienst im oberen Durchschnitt. Die beiden Frauen hatten es
geschafft, eine Bewertung vom ADAC zu erhalten, was zus?tzlich G?ste
brachte. Das eigentliche Dienstm?dchen musste sich um eine
Familienangelegenheit
K?mmern und war schon einige Jahre hier.
Nach und nach f?llte sich die Gastst?tte f?r das Kaffeetrinken. Bevor ich
mich um die G?ste k?mmerte, entschuldigte ich mich bei ihnen und
versprach in 15 Minuten zu kommen. So viel Zeit brauchte ich, um mich
frisch zu machen und umzuziehen. Nachdem ich mich auch noch um das Make-
up gek?mmert hatte, erschien ich in der Gastst?tte und nahm Bestellungen
auf.
Petra hatte Recht, das Kleid wirkte durch die Petticoats wirklich sexy
und mancher Blick der m?nnlichen G?ste zeigte schw?rmen f?r meine
Kleidung. Selbst einige Frauen bezeugten mir ein tolles Aussehen.
Es wurde von mir nach Reihenfolge abgearbeitet und entsprechend serviert.
Bis auf die vielen Wege, machte es sogar Spa?. Manchmal konnte ich mir
dadurch eine passende Antwort ?berlegen, die immer mit einem Spa? endete.
Ein etwas ?lterer Herr, brachte mich dann in Verlegenheit, als er sich
von der Gewerbeaufsicht vorstellte. Nachdem ich ihm gesagt hatte, das ich
nur ein Praktikum hier absolviere und nur noch morgen da bin und wenn er
es gerne m?chte, k?nnte ich ihm meinen SV-Ausweis holen, lehnte er
dankend ab und sagte ": Nicht n?tig, ich glaube dir und wenn, kann ich es
in 3 Tagen noch ?berpr?fen."
"Das d?rfte ihnen sehr schwer fallen, da ich nicht mehr hier bin."
Er lachte und bezahlte bei mir, sogar mit Trinkgeld. Wobei ich ja
eigentlich nicht gelogen hatte.
Jede Kaffeezeit endet einmal und nach dem abkassieren machte ich mit
Werner schon mal Zwischenkasse. Nachdem wir beide damit fertig waren
suchte ich mir einen Platz vor der Gastst?tte, um in Ruhe eine Zigarette
zu genie?en. Auf einer schattigen Parkbank fand ich dann den Platz meiner
Sehns?chte oder sagt man Gier?
Als eine junge Frau, aus dem Auto ausstieg, auf dem Parkplatz, der in
meinem Sichtbereich lag, hoffte ich, das es nur ein Kurzbesuch bei ihrer
Mutter wird. Es war Angelika, die Richtung Hotel lief. Ich bin zwar kein
Sexmuffel, aber 2 Frauen jeden Tag zu befriedigen, das hatte ich
eigentlich nicht vor. Da fiel mir Melanie ein. Wenn ich telefonieren
wollte, musste ich schon wieder laufen. Ich verschob diesen Gedanken und
beschloss heute abend noch zu Simsen. Das gibt wieder ?rger, schon den
zweiten Tag hier und immer noch nicht gemeldet.
Aber anders herum, warum sollte ich sie verw?hnen und regelm??ig mich
melden, wir waren ja nicht verheiratet oder verlobt. Was mich etwas
beunruhigte, an der Geschichte, war das ich immer ?fter an sie dachte.
Eine Zigarette hatte ich noch Zeit, um mich wieder um die G?ste zu
k?mmern. Genau in dem Moment, als ich sie anz?ndete, kam Angelika auf
mich zu. Nach einer herzlichen Begr??ung teilte sie mir mit, das ich
morgen frei hatte und das Dienstm?dchen zur?ck kommt. Wenn ich wollte,
k?nnte ich morgen in ihrem Beautysalon kommen und mich in ihrer Obhut
begeben.
Ich sagte ihr zu und nach einem Kuss, wie Freundinnen, ging sie zum Auto
und fuhr los. Es war also, so zu sagen mein Abschiedsabend und ich konnte
morgen ausschlafen. Diese Motivation kostete mich noch eine Zigarette und
brachte mich zu dem Entschluss, meine hohen Pumps an zu ziehen.
Das war im nach hinein betrachtet ein Fehler. Ich sah jetzt absolut
Klasse aus, hatte aber dadurch auch mehr Laufwege. Einige der Herren
wollten mich nur sehen und nach einem Spa?, ging ich wieder. Trotzdem
steigerten wir noch mal den Umsatz. Denn wenn bestellt wurde, dann lie?
man sich nicht lumpen und bestellte teure Sachen. Was man so alles mit
einer guten Kleidung erreichen kann, hatte ich mir nicht so vorgestellt.
Es gab sogar Fotos, wo ich auf dem Scho? sa?. Einige Male sp?rte ich den
steifen Sch***z unter mir. Trotzdem lehnte ich entsprechende Angebote ab.
Irgendwann, es muss so gegen 0.30 Uhr gewesen sein war endg?ltig Schluss
und nach der Abrechnung, war ich heilfroh, das ich meine Arbeitstage hier
beendet hatte.
Ich ging zur?ck in das Zimmer, massierte meine F??e etwas und nach
Wechselb?dern f?r meine Beine machte ich mich endg?ltig bettfertig.
V?llig platt schlief ich ein.
Seltsamer Weise erwachte ich am n?chsten Morgen schon um 08.00 Uhr und
ging ins Bad.
Ich duschte erst einmal und wurde von Petra ?berrascht. Sie betrachtete
mich eine Weile und sagte ": Katrin, du siehst aus wie eine Frau, wenn
ich es nicht w?sste, das du ein Transvestit bist, h?tte ich nie
geglaubt." Und " Es ist ja erstaunlich, was es heute f?r t?uschend
?hnliche Sachen gibt, die diesen Unterschied verblassen lassen."
"Danke f?r dein Kompliment."
"Du w?rst garantiert eine gute Biofrau geworden."
"Jetzt machst du mich aber verlegen."
"W?rst du eigentlich gerne eine?"
"Manchmal ja, manchmal nein, mein Kompromiss gef?llt mir eigentlich gut."
Nach dem abtrocknen zog ich meine Sachen an. Etwas Make-up im
Dekolletebereich, das hatte ich mal bei einer Bekannten aus Hamburg
gelesen, ich glaube bei Desiree, machte den ?bergang zu den Br?sten
perfekt. Nach dem ich mein Kleid anhatte, ich w?hlte ein Etuikleid in Rot
beendete ich mein dezentes Make-up.
Petra, stand mit offenem Mund da und bewunderte meine Fertigkeiten in
bezug auf Frauenaussehen und Sch?nheitsempfinden. Sie hatte wohl noch nie
einen Transvestiten beobachtet und war sehr ?berrascht.
Wir gingen beide zum Fr?hst?ck in die K?che. Andrea, sa? da schon und wir
machten uns bekannt. Etwas ?berrascht war ich schon, denn ihre
Dienstkleidung bestand aus einer normalen einfarbigen Bluse und einer
Hose. ?h.., wie unweiblich, dachte ich und korrigierte mich mit, aber
praktisch.
Wir fr?hst?ckten in Ruhe und erz?hlten etwas. Als Andrea los zog, um ihre
Arbeit zu machen, stellte ich Petra, nat?rlich diese bewusste Frage.
"Es war ein Versuch und er hat voll eingeschlagen."
"Du hast mich zum Versuchskarnickel gemacht."
"Ja, ich finde es sch?ner und es hat dir gestanden."
"Aber praktischer ist Andreas Kleidung."
"Sie wird die neuen Sachen auch bekommen, zu mindestens f?r die
Gastst?tte."
"Vielleicht komme ich ja mal als Mann vorbei und sie wird auf meinem
Scho? sitzen."
"Das glaube ich nicht, sie ist in der Hinsicht etwas pr?de." Und
"Katrin, wenn ich ehrlich bin, w?rde ich dich bitten zu bleiben, du hast
eine offene und freundliche Art, bist ehrlich und w?rdest sehr gut hier
her passen."
"Du wei?t, das es nicht geht, schon aus finanziellen Gr?nden."
"Es war auch nur eine Anfrage."
"Daf?r danke ich dir auch und es hat mir trotz allem, Spa? gemacht, aber
morgen fr?h, verlasse ich euch."
Kurze Zeit sp?ter holte ich meine Handtasche und ging zum Auto. Auf
meinem pers?nlichen Plan stand erst einmal shoppen und danach, wollte ich
Angelika besuchen.
Mit dem Auto fuhr ich in die Stadt und fand einen Parkplatz. Von hier aus
schlenderte ich den Rest zu Fu? durch das Zentrum einer Kleinstadt und
besuchte diverse kleine L?den. Gekauft habe ich nichts, denn einige
Preise waren deutlich nicht meine Gehaltsklasse. Es machte trotzdem Spa?
sich im Bereich Mode zu orientieren.
Durch einen Zufall erreichte ich ein gro?es Einkaufscenter. Hier gab es
Gesch?fte, die wundersch?ne Sachen hatten, die auch f?r mich bezahlbar
waren. Ein Paar neue Pumps, mit 15 cm Absatzh?he gefielen mir sehr gut,
das ich bereits die Verk?uferin nervte, um meine Schuhgr??e aus dem Lager
zu holen. Nach 2 Runden im Gesch?ft, bezahlte ich die Schuhe und zog
weiter in das n?chste Gesch?ft. Ein etwas l?ngeres Cocktailkleid, fiel
mir sofort ins Auge. Ich suchte mir eine Umkleidekabine und zog mich um.
Vor dem Spiegel, wurden die entsprechenden Drehungen gemacht und nach dem
ein Verk?ufer, mein Aussehen mit todschick bewertete wurde das Kleid
gekauft. Mit einem L?cheln bedankte ich mich bei ihm und bezahlte.
Shoppen im allgemeinen macht Hunger auf etwas S??es. Es gab hier ein
herrliches Eiskaffee, indem ich Platz nahm. Als ich die Bestellung
aufgegeben hatte und wartete, setzte sich Angelika zu mir und sprach mich
an.
"Hi Katrin, warst du shoppen?"
"Ja, ein bisschen, ein Paar Schuhe und ein Kleid, hatten es mir angetan."
"Kommst du nachher gleich mit?"
"Wenn du es m?chtest, ja."
"Gut, ich habe schon einiges vorbereitet."
"Wieso vorbereitet und einiges?"
"Du hast es dir doch verdient und einiges m?chte ich schon machen mit
dir."
"Dann dauert es ja l?nger bei dir."
"Das kann schon passieren." Und "Hast du gedacht, das Sch?nheit nur ein
paar Minuten dauert?"
"Du hast ja Recht."
Als mein Eisbecher serviert wurde bezahlte ich gleich und fing an zu
essen. Angelika trank einen Kaffee und nachdem wir beide fertig waren,
zogen wir los. Nach wenigen Gehminuten erreichten wir ihren Beautysalon.
Es war ein piekfeiner Schuppen und sehr voll, jedenfalls war es mein
Eindruck, als wir ihn betraten. Sie wurde von ihren Angestellten gegr??t
und ich wurde nach meinem Begehr gefragt. Angelika sagte, das ich ein
pers?nlicher Gast bin und sie sich um mich selber k?mmern wird.
In einem gro?en Raum, der mit diversen Frisierst?hlen und alles dazu
brauchbare ausgestattet war, schob sie mich auf einen Stuhl und sagte zu
mir, das sie gleich wieder da ist. Es dauerte wirklich nicht lange und
sie stand neben mir und besch?ftigte sich schon mit meinen Haaren.
Zuerst schnitt sie einen Grundschnitt und dann wurden die Haare
gewaschen.
Nach dem kurzen antrocknen der Haare f?rbte sie blonde Str?hnen ein, mit
Hilfe von Silberpapierfolie. Die Trocknung unterst?tzte sie mit einem
F?hn. Sie w?hlte den Farbton, den ich schon als kleines Kind am
Hinterkopf hatte, bevor ich dunkelblond wurde und diese Str?hne mein
Leben begleitete.
Als sie damit fertig war wurden von ihr die Haare noch mal angefeuchtet
und auf gro?e Lockenwickler gedreht. Es folgten die Auftr?ge f?r eine
Dauerwelle. Sie verstand ihr Handwerk ausgezeichnet und erz?hlte nebenbei
noch mit mir. Nachdem diese Arbeit von ihr erledigt war, wurde eine
Trockenhaube ?ber den Kopf geschoben, nach der entsprechenden Einstellung
von ihr h?tte ich jetzt Theoretisch Zeit zum Lesen gehabt.
Angelika nutzte die Zeit und machte zuerst Pedik?re. Das war etwas
gew?hnungsbed?rftig. f?r mich. Als sie alle Finger bearbeitet hatte, war
noch nicht Schluss. Sie klebte ein komiges Zeug auf die Finger, so das
meine N?gel sich verl?ngerten und behandelte es mit UV Licht zum
aush?rten des Materials. Bestimmt gab es sp?testens jetzt die ersten
Schwei?perlen auf der Stirn, vor Angst, denn ich hatte nur noch 7 Tage
Urlaub. Wenn ich so im Betrieb aufkreuze, erkl?ren mich alle f?r
verr?ckt.
Als Nagellack, w?hlte sie ein feuriges Rot, passend zu meinem Kleid und
verzierte einige N?gel mit kleinen Strasssteinchen. Es sah fantastisch
aus, was sie da machte.
Inzwischen waren meine Haare trocken und sie entfernte die Trockenhaube.
Nach einer Ver?nderung des Stuhles lehnte ich den Kopf in die St?tze und
Angelika, besch?ftigte sich mit meinen Augenbrauen. Sie zupfte sie
sorgf?ltig, so das ihr Aussehen einen d?nnen Bogen ergab. Nach dem
einf?rben der Augenbrauen und der Trocknung erhielt ich eine
Gesichtsmaske. Vorher beseitigte sie mein eigentliches Make-up. Das
musste nat?rlich einwirken um seine Wirkung zu entfalten.
Nach der Entfernung der Maske mit klarem Wasser folgte eine fetthaltige
Creme, die sie sanft einmassierte. Dieses Gef?hl h?tte mich beinah
einschlafen lassen. Die n?chste Transpiration lie? nicht lange auf sich
warten, als sie sich mit dem Make-up besch?ftigte und wasserfestes
benutzte. Ich traute mich gar nicht mehr hinzu gucken, was sie mit mir
anstellte, denn f?r eine Frau war es ein Traum, aber f?r mich?
Instinktiv hob ich den Kopf, als sie es wollte und der zuf?llige Blick im
Spiegel, zeigte mir ein perfekt geschminktes Frauengesicht. Sie l?ste die
Lockenwickler und k?mmte, schnitt etwas nach und brachte meine Haare in
Form. Es war eine Traumfrisur, die viel Geld kostete.
Angelika l?chelte zufrieden, als sie fertig war und ich blickte in den
Spiegel und war fasziniert von meinem Aussehen. Ich k?sste sie als Dank
daf?r, wie es Freundinnen tun. Sie erwiderte mir, das ich mich hinsetzen
sollte auf einem Sessel und auf sie warten sollte. Ich setzte mich hin,
begann in einer Zeitschrift zu lesen und wartete.
Nach einer Weile erschien sie und sagte, das wir beide jetzt auf die
Pirsch gehen. Zuerst verstand ich sie nicht genau, was sie damit meinte.
Wir brachten zuerst meine erworbenen Sachen in mein Auto und gingen in
die Stadt. Als wir vor einer Disco ankamen, w?re ich am liebsten
umgedreht, sie wollte doch nicht tats?chlich mit mir darein?
Die ersten Schritte zog sie mich mehr, als das ich von allein lief, aber
dann nahm ich meinen restlichen Mut zusammen und folgte ihr freiwillig.
Hier kennt mich sowieso keiner, dachte ich, also, was soll es.
An der Bar tranken wir etwas kaltes, aber alkoholfreies und als die Musik
anfing, standen schon die ersten Verehrer neben uns. Einige davon, kannte
Angelika und unterhielt sich mit ihnen. Mich stellte sie als Cousine vor
und sagte, das ich gerne tanze. Das war ja nun ?berhaupt nicht mein Fall.
Trotzdem lie? ich mich darauf ein und ging tanzen. Heutzutage muss man
sich nur noch bewegen, damit es wie tanzen aussieht. Ich machte diese
Bewegungen und hatte das rhythmische Gef?hl, f?r die Musik, die der DJ
gerade spielte.
Jedenfalls war mein Tanzpartner begeistert und lie? mich nicht gleich
wieder ziehen.
Nach dieser Runde hatte ich Verehrer wie Sand am Meer. Warum l?uft
eigentlich bei mir immer alles schief oder gegen meinen Willen? Diese
Frage fiel aus meinem Ged?chtnis nach weiteren Tanzrunden. Es war endlich
Zeit mal frische Luft zu schnappen und in Ruhe eine Zigarette zu rauchen.
Mein letzter Tanzpartner, der sich mit Olaf vorstellte begleitete mich
nach drau?en, auf eine Art Innenhof. Der war zu dieser Zeit sehr sp?rlich
beleuchtet und in einer Ecke, passierte das, was ich eigentlich nicht
unbedingt wollte, aber durch mein neues Aussehen provozierte, wir k?ssten
uns sehr innig. Unsere Zungen spielten einen Liebesrausch ab und Olaf hob
mit einer Hand mein Kleid an und schob seine Hand vor meine M**e. Ich
st?hnte kurz auf, lie? ihn aber weiter machen, mit dem runter ziehen des
Slips. Ob es nun am Mondlicht lag oder an meinem aussetzen des Gehirns in
diesem Moment, wei? ich nicht. Ich rollte ein Kondom ?ber seinen Sch***z
und ermunterte ihm dazu. Ich spreizte meine Beine und lie? mich f***en.
Als ich merkte, das er abspritzt, st?hnte ich, oder man sagt auch,
t?uschte einen Orgasmus vor. Wir k?ssten uns noch einmal sehr innig,
bevor wir uns halbwegs wieder anzogen.
Auf der Toilette machte ich mich dann richtig sauber und brachte meine
Kleidung in Ordnung. Als ich die Toilette verlie?, wartete er auf mich
und wir gingen zur?ck an die Bar. Mit einem zwinkern wurde ich von
Angelika begr??t. Ob sie es wusste, was ich gerade gemacht hatte?
Nach einem Schluck Cola ging ich noch mal zum tanzen mit Olaf. Als mich
jemand auf dem R?cken tippte, drehte ich mich um und erkannte den
sch?chternen Jungen von der Tankstelle wieder.
"Warum hast du nicht angerufen?" Fragte er.
"Weil ich deinen Zettel immer noch in meiner Handtasche habe und nur im
Stress war."
Olaf wurde eifers?chtig und fing mit Benjamin, so hie? der niedliche
junge Mann Streit an.
Erst als ich zu ihm sagte ": Du hast mich zwar gl?cklich gemacht vorhin,
das gibt dir noch lange nicht das Recht ?ber mich zu bestimmen." H?rten
die beide auf.
Das war mir doch alles zu bl?de jetzt. Darum ging ich nach Angelika und
verabschiedete mich von ihr. Sie wollte noch bleiben und w?nschte mir
eine gute R?ckreise und alles Gute.
Nach einiger Zeit des Suchens, fand ich mein Auto und fuhr zur?ck zum
Hotel. Im Haus begegnete ich Petra und die bewunderte die Arbeit von
ihrer Schwester. Sie sagte noch, bevor sie ins Hotel zur?ck ging, das sie
morgen fr?h die Abrechnung fertig hat und ich mein Geld bekomme.
Auf dem Zimmer packte ich schon meine Koffer und die Taschen f?r meine
Abreise.
Als ich auf mein Handy guckte hatte ich mal wieder ein schlechtes
Gewissen, denn es waren wieder mal 4 verpasste Anrufe und eine SMS. Da
fiel mir meine S?nde ein, das ich ja eigentlich Simsen wollte. Mein
Touchhandy spielte erst einmal verr?ckt, durch meine langen N?gel hatte
ich am Anfang Probleme mit dem treffen der Buchstaben und Zahlen.
Das Problem konnte ich erst richtig l?sen, als ich meine Reserve
Schachtel Streichh?lzer gefunden hatte und mit einem Streichholz die SMS
beantwortete.
Nach einem kurzen Blick im Spiegel entschied ich mich f?r eine MMS. Das
Bild war sehr gut gelungen und in den Text eingef?gt.
Als letztes setzte ich - ild Katrin - darunter und schickte die MMS ab.
5 Minuten sp?ter war die Antwort schon da. "Verdreh nicht so viele M?nner
den Kopf und ild Melanie."
Noch mal gut gegangen dachte ich. Trotz meiner Abenteuer mit den beiden
Jungs und den beiden Schwestern hatte ich wirklich Gef?hle f?r sie
entwickelt, was ich vorher nie geglaubt h?tte. Trotzdem entschied ich
mich das Telefon auszuschalten.
Nachdem ich mich bettfertig gemacht hatte und mein Nachthemd an hatte,
stand Petra hinter mir und verband mir die Augen mit einem Seidenschal.
Sie f?hrte mich in das Bett und ich roch ihren bet?renden Duft. Sie
streichelte mich und wir k?ssten uns beide wild. Als sie mich auf die
Seite drehte, hatte ich so eine Ahnung, was sie wollte. Sie schob den
Umschnalldildo auch vorsichtig in meinen Hintern und fing an mich zu
f***n. Das Ding dr?ckte gegen die Prostata bei mir und die Verl?ngerung,
in ihre Scheide. Ich wei? nicht wie lange es gedauert hat, bis wir beide
vor Gl?ck keuchten und quietschten, aber es war ein Erlebnis, aller
erster G?te.
W?hrend einer Ruhephase, besch?ftigte sich mein Mund mit ihren Br?sten.
Ich knabberte leicht daran und saugte. Dadurch wurde sie geil und machte
das Geschirr des Dildos ab und dr?ckte meinen Kopf in die Richtung.
W?hrend des Leckens machte ich das Geschirr mit ihrer Hilfe fest und
f****e sie damit. Bis ich ihren Orgasmus sp?rte, der sich mit einem
Zittern des K?rpers entlud.
Erst danach tauschten wir Zungenk?sse aus und schliefen eng umschlungen
ein. In der Nacht, als ich dringend auf Toilette musste, hatte sie mich
schon verlassen.
Etwas traurig huschte ich ins Bett zur?ck. Trotzdem war ich dankbar f?r
ihr Abschiedsgeschenk, der den Abschluss des Abends perfekt machte...
Am n?chsten Morgen, wachte ich p?nktlich auf und nach dem fertig machen
k?mmerte ich mich nur noch um das Make-up. Eine Bluse in wei? und einen
Jeansrock w?hlte ich f?r die Fahrt. Nachdem ich meine Sachen im Auto
verstaut hatte, ging ich zum fr?hst?cken.
Mein Anblick l?ste einige Aufmerksamkeit aus, denn Angelikas Arbeit war
nicht zu verleugnen. Wir unterhielten uns und fr?hst?ckten in aller Ruhe.
Nach dem Fr?hst?ck zahlte mich Petra aus, mit einem traurigen Blick, der
mir beinahe ein schlechtes Gewissen, gemacht hatte. Es gab 200 ? f?r die
Arbeit und 50 ? als Trinkgeld. Mein Trinkgeld steckte ich in das
Sparschwein in der K?che und mit einem herzlichen Dankesch?n f?r
erlebnisreiche Tage, verlie? ich das Hotel.
Petra winkte mir noch lange nach, als ich einstieg und losfuhr. Sie
hoffte wohl, das ich meine Entscheidung noch mal ?berdenke und
zur?ckkehre.
Ich fuhr quer durch die Stadt und folgte einer Bundesstra?e. Auf einem
Parkplatz hielt ich an und startete das Handy. Als es sich eingebucht
hatte, telefonierte ich mit Melanie. Ich erz?hlte ihr in groben Z?gen,
das ich gearbeitet hatte und Geld verdient hatte. Das ild von gestern
half mir nat?rlich sehr, das ihre Stimmung im positiven Bereich lag. In 3
Tagen bin ich bei euch wieder und ich hoffe du wartest noch auf mich,
waren meine Worte, bevor der Akku des Handys anfing zu piepen und uns
trennte.
5. Vom Regen in die...
Es n?tzte ja alles nichts, ich musste weiter fahren, um nicht wieder mit
meiner Voranmeldung baden zu gehen. Es stand nur noch ein Ort auf meiner
Vorplanung, im tiefsten Sachsen. Nach ein paar Staus, rollte mein Auto
auf den Parkplatz einer kleinen Pension.
Dieses Mal ging ich gleich zur Wirtin. Nach einigen Suchen fand ich sie
im Schaukelstuhl, auf der Veranda, im hinteren Teil der Pension. Wir
begr??ten uns, nachdem ich ihr mitgeteilt hatte, das ich ihr Gast bin f?r
die n?chsten 2 oder 3 Tage.
Ich sagte ihr nat?rlich nicht, das ich Transvestit bin, nach Angelikas
Styling sch?pfte sie sowieso nicht Verdacht. Nachdem wir uns ?ber den
Preis und die Modalit?ten geeinigt hatten, fragte ich Sie ob ich hier
rauchen d?rfte. Sie faselte etwas, das die jungen Dinger, jetzt fast alle
rauchen und mein Teint und meine Stimme damit versaut wird, erlaubte es
aber. Nach dem herausholen der Schachtel bot ich ihr eine Zigarette an
und sie nahm an. Damit war das Eis gebrochen.
Sie erz?hlte mir dann von ihrer Schwester, die ein Miedergesch?ft hatte
und dringend eine Aushilfe f?r 3 Tage suchte. Ich wartete noch ein paar
Z?ge an meiner Zigarette und tats?chlich fragte sie mich, ob das nichts
f?r mich sei. Obwohl es ihr bewusst war, das ich eigentlich Urlaub hatte.
Nach meinem ja, ich k?nnte es machen, bot sie mir sofort das Du an.
Lisa, war etwa 1,72 m gro?, 35 Jahre alt und hatte Dunkelblonde Haare mit
roten Str?hnen, eine niedliche Nase, war dezent geschminkt und hatte eine
normale Figur. Ihr Mann war mit dem LKW in der Woche unterwegs als
Fernfahrer. Die Pension f?hrte sie als Hobby, denn mit Arbeit sah es in
dieser Ecke nicht besonders aus. Sie erz?hlte noch von ihrer Tochter, die
man auf ein Gymnasium geschickt hatte und erst am Wochenende immer nach
Hause kommt, sonst bei einem Bruder bleibt. Nachdem ich jetzt die
Familiengeschichte kannte, erz?hlte sie ?ber ihre Schwester.
Sie waren Zwillinge und sie hie? Monika, hatte das Gesch?ft in dieser
Stra?e, nur ca. 200 m entfernt und wohnte auch in diesem Haus. Sie hatte
keine Kinder, war verheiratet mit einem Ingenieur, der auf Montage zur
Zeit war. Irgendwo in Russland stellte er als Bauleiter eine Fabrik auf.
Sie hatte noch einen Bruder, der hier in der Stadt wohnte, ihn aber nur
bei Feiern sah, weil er in der Gro?stadt arbeitete. Da bleibt nicht viel
Zeit, wenn man jeden Tag 150 km fahren muss, f?r den Umgang mit der
Familie zu pflegen.
Nachdem sie mir erz?hlt hatte, was ich in ihren Augen wissen m?sste,
gingen wir ins Haus und sie zeigte mir mein Zimmer. Es war ein sch?nes
und gepflegtes Zimmer mit einem breiten Bett, Nachtschrank mit
Radiowecker, Eine kleine Sitzecke und einem gro?en Schrank.
Innerhalb des kleinen Flures, wo es Garderobenhaken gab und ein kleines
Regal f?r die Ablage eines Koffers und unten f?r Schuhe, befand sich noch
gab es ein Bad mit Dusche, WC und einem Spiegel, Kosmetikspiegel und
F?hn. Es war alles vorhanden, was ich ben?tigte f?r diese Tage. Nach der
Aush?ndigung der Schl?ssel, sagte sie im gehen, wenn ich wollte k?nnte
ich bei ihr Abendessen, alle Tage, solange ich ihrer Schwester helfe. Das
wurde von mir dankend angenommen.
Ich holte meine Sachen aus dem Auto und packte aus. Einige Sachen r?umte
ich in den Schrank und legte schon das Badzeug mit meinen
Kosmetikartikeln bereit.
Es war noch Zeit, einen kurzen Bummel durch die Kleinstadt zu machen.
Darum schnappte ich meine Tasche und zog los. Es gab auf der Hauptstra?e
noch viele kleine Gesch?fte. Nach einigen Minuten stand ich vor dem
Miedergesch?ft, wo ich morgen als Aushilfe arbeiten sollte. Monika
Holzmeiers Miederwaren stand ?ber dem Eingang des Ladens. Eine Weile
?berlegte ich noch, ob ich das Gesch?ft betreten sollte, verwarf aber den
Gedanken und ging weiter. An einer altert?mlichen Litfasss?ule blieb ich
stehen und schaute mir die Plakate darauf an. Als mich jemand an die
Schulter tippte, war ich etwas erschrocken. Benjamin stand neben mir. Wir
suchten uns eine Parkbank und erz?hlten.
"Benni, was machst du denn hier?"
"Ich wohne hier und eben als ich dich sah, dachte ich an unsere verpasste
Gelegenheit."
"Du f?hrst aber weit zum tanzen, gibt es denn hier nichts?"
"Doch morgen zum Beispiel ist hier was los."
"Was ist denn los, morgen?"
"Na Feiern und Tanzen."
"Aha, was meintest du denn mit verpasster Gelegenheit?"
"Das du nicht mit mir getanzt hast und pl?tzlich warst du weg."
"Die Streiterei war mir zu bl?de."
"Begleitest du mich morgen?"
"Hast du keine Freundin von hier?"
"Nein, ich bin zu sch?chtern und ein Sp?tentwickler, sagt meine
Schwester."
"Aber im Moment bist du doch nicht sch?chtern."
"Du strahlst irgendwie Vertrauen aus und Ruhe und dein Blick war f?r mich
t?dlich."
"Du bist ja wundersch?n romantisch, danke f?r das Kompliment."
"Du hast mir noch nicht mal deinen Namen gesagt und geantwortet hast du
auch noch nicht."
"Oh, entschuldige, ich hei?e Katrin und wenn es morgen erst am Abend ist,
kannst du mich abholen von Frau Holzmeiers Pension."
"Geht klar, ich werde um 19.00 Uhr da sein."
"Wenn es etwas l?nger dauert, musst du etwas warten, denn ich mache
Aushilfe bei Ihrer Schwester."
"Bei meiner Tante Monika, das ist ja ein Ding."
"Wieso, ein Ding?"
"Weil sonst meine Schwester da arbeitet, aber ich kann mich erinnern, das
sie 3 Tage nach B?hmen wollte und wohl auch unbedingt hin m?sste."
"Sie will nicht zuf?llig nach einem Vaclav, der eine Burg hat?"
"Doch, wenn ich mich so richtig erinnere."
"Das ist wiederum interessant f?r mich."
"Wieso?"
"Weil ich Vaclav auch kenne und einige Tage bei ihm verbracht habe."
"Das darfst du aber niemanden sagen, wo sie hin ist, abgemacht."
"Abgemacht." Und " Benni, ich muss jetzt los, zum Essen."
"Schade, ich k?nnte ja mitkommen, wenn du nichts dagegen hast."
"Wenn du mich begleiten willst, ich habe nichts dagegen."
Wir gingen beide Hand in Hand zur?ck, er war sichtlich stolz, meine Hand
in seiner zu sp?ren. Als wir in der Pension so ankamen, wollte ich erst
los lassen, weil Lisa, Bennis Tante, vor dem Haus stand und mehr oder
minder auf mich wartete, wegen des Essens.
Benni sagte zu ihr ":Hallo Tante Lisa, wir kommen beide zum Essen."
"Wo hast du denn meinen Gast aufgegabelt und dann noch H?ndchen halten?"
"Wir kennen uns schon eine Weile " Und zwinkerte mir zu.
"Na dann mal rein in die gute Stube."
Benjamin kannte sich ja hier aus und ging mit mir in die Stube, wo der
Tisch schon gedeckt war, f?r 2 Personen. Benni holte f?r sich das
Geschirr heraus und ein Besteck. Wenige Minuten sp?ter erschien Lisa mit
dem Essen. Wir nahmen Platz und Lisa f?llte unsere Teller. Da ich kein
gro?er Esser bin, sagte ich Stopp und bedankte mich. Es schmeckte sehr
gut. Sie hatte Goulasch mit Kl??en gemacht. Die Pilze hatte sie selbst
gesammelt, die dem Gericht eine k?stliche Note gaben.
W?hrend des Essens erz?hlte Lisa mir, das ich morgen um 08.45 Uhr
erwartet werde von ihrer Schwester. Aus diesem Grunde w?rde sie das
Fr?hst?ck um 07.45 Uhr fertig haben, in einem Raum, der mit
"Fr?hst?cksraum " gekennzeichnet war. Ich nickte w?hrend des Essens und
antwortete erst, nachdem mein Mund leer war. Sie lobte meine guten
Manieren, was mich etwas verlegen und rot im Gesicht machte. Nach dem
essen half ich ihr beim abr?umen und bei der Reinigung des Geschirrs. Ich
trocknete ab, damit sie etwas Hilfe hatte.
Benni, verabschiedete sich von uns beiden, mit einem K?sschen auf der
Wange, weil er morgen fr?h raus musste, zum arbeiten.
Kurze Zeit sp?ter ging ich auf mein Zimmer, machte mich bettfertig und
schloss das Handy zum laden an. Ich legte mich auf das Bett, im Nachthemd
und st?berte etwas in meinem Bondagemagazin. Einige dieser beschriebenen
Techniken hatte ich ja inzwischen schon kennen gelernt. Als ich das
Magazin durch hatte ?berlegte ich noch eine Weile, ob ich alles richtig
gemacht hatte. Letztendlich zog ich einen positiven Schlussstrich unter
meine bisherigen Abenteuer.
Als das Handy piepte, war es vollst?ndig geladen und es gab eine SMS, die
ich noch nicht gelesen hatte. Melanie hatte geschrieben und wartete mit
Sehnsucht auf mich und sch?ne Gr??e von Erika, war das letzte, was ich
gelesen hatte. Eine Antwort bekommt sie erst ?bermorgen, dachte ich bei
mir, denn Frauen darf man nicht verw?hnen.
Nachdem wegr?umen des Magazins, Ladekabels wurde noch mal schnell die
Toilette aufgesucht und dann h?pfte ich ins Bett, stellte den Radiowecker
und schlief gl?cklich und zufrieden ein.
Am n?chsten Morgen holte mich der bl?de Radiowecker aus meinen sch?nsten
Tr?umen.
Erst jetzt fiel mir ein, das ich ja aufstehen m?sste, weil ich ja
zugesagt hatte, mal wieder zu helfen. Hatte ich mir mal nicht
vorgenommen, meine Klappe zu halten?
Egal, im Bad holte mich der Tag dann endg?ltig ein.
Nach dem ich fertig war mit der Morgenfrische fingen die ?berlegungen an.
Was ziehe ich an? Wenn man in einem Miederwarengesch?ft aushilft, dann
w?hlt man ein Korsett, war meine ?berlegung. Nachdem es geschn?rt war,
zog ich den Rest an. Ich w?hlte ein mehrfarbiges Kleid, das sah schick
aus und war mit der L?nge, Handbreit ?ber dem Knie, das l?ngste, was ich
mithatte. Ein dezentes Make-up und die Haare in Form gebracht, Schuhe
angezogen mit 6 cm Absatzh?he und es ging zum Fr?hst?cken.
Lisa hatte bereits den Tisch gedeckt und sie leistete mir Gesellschaft.
Nach 1 ? frischen Br?tchen mit Honig und Marmelade war ich satt. Sie
wollte zwar, das ich weiter esse, aber es passte nichts mehr in meinen
Magen. Da ich noch Zeit hatte, redeten wir beide und tranken nur noch
Kaffee. Sie hielt gro?e St?cke, auf ihren Neffen. Er war sehr hilfsbereit
und immer freundlich, aber leider hatte er keine feste Freundin.
Jedenfalls hatte sie ihn noch nie mit einem M?dchen gesehen und schon gar
nicht Hand in Hand, obwohl er nun schon 26 war.
Es wurde Zeit, das ich mich auf dem Weg machte. Irgendwie hatte ich das
Gef?hl, das sie mich verkuppeln wollte. Auf dem Weg rauchte ich noch eine
Zigarette und klopfte p?nktlich an die T?r des Gesch?ftes. Monika
Holzmeier hatte mich erwartet und ?ffnete die T?r.
Nach einer Musterung von ihr, muss ich wohl Gefallen ausgel?st haben,
denn sie redete gleich wie ein Buch, nach der Begr??ung und wir stellten
uns gegeneinander vor und machten das Du aus. Einiges von dem was sie mir
erz?hlte konnte ich noch nicht folgen, versprach aber nachzufragen wenn
ich etwas wissen wollte.
Sie sah ihrer Schwester sehr ?hnlich, kein Wunder sie waren ja Zwillinge,
fiel mir ein. Sie hatte nur blonde Str?hnen im Haar.
Kurz vor der ?ffnung des Gesch?fts, unterwies sie mich noch kurz in meine
Aufgaben, die aus Beratung, Einr?umen, Kasse und was so alles anf?llt, im
groben und ganzen, waren.
Ich schaute mich erst einmal gr?ndlich um und verschaffte mir einen
?berblick, wo sich was befindet und nachdem ich es mir halbwegs gemerkt
hatte konnte es los gehen. Als ich gerade neue Dessous auf B?gel h?ngte
stand schon, die erste Kundin im Laden. Sie hielt erst einmal Dorftratsch
mit Monika ab und als sie mich bemerkte, wurde ich auch gemustert.
Irgendwie gefiel ihr meine Figur. "Katrin, kannst du bitte mal kommen."
Rief sie mich.
Ich ging zu den beiden, um ihre Neugier zu befriedigen. Als ich kurz mein
Kleid anhob, waren die beiden ?berrascht und Monika nutzte sofort die
Gunst der Stunde und redete ihre Kundin ein, doch auch mal ein Korsett
anzuprobieren. Sie suchte ein paar heraus und ich nannte einige Vorz?ge,
wie gerade Haltung, Entlastung des R?ckens usw.
Als die Ladenbimmel wieder in Action war, betrat ein junger Mann das
Gesch?ft. "Er wolle sich nur mal umschauen." Sagte er. Da Monika noch
besch?ftigt war, kam er mit einem BH zu mir, der sichtlich zu gro? war.
Typische Anf?ngerfehler, dachte ich und fragte ihm leise, ob es f?r ihn
ist und sagte, das ich genug Transvestiten und Damenw?schetr?ger kenne
und ich ihm in eine dieser Kategorien einordne. Seine Gesichtsfarbe
verriet mir, das ich Recht hatte.
Ich ging mit ihm in eine Umkleidekabine und nahm seine Ma?e, die man
braucht, um etwas wirklich passendes zu bekommen und verglich es mit
einer Tabelle f?r Frauengr??en. Beim BH landeten wir bei 80 B oder C,
beim Slip auf 80 oder 42. Das notierte ich f?r ihn s?uberlich auf einen
Zettel. Er l?chelte mich aus Dank an. Nachdem er mir jetzt seine W?nsche
sagte, die seine Geldb?rse hergab, suchten ich ihm das entsprechende
heraus.
Nach dem bezahlen, verlie? er gl?cklich und mit einem Winken das
Gesch?ft.
Monika rief mich kurz danach und ich sollte ein Urteil abgeben. Nat?rlich
schmeichelte ich der Kundin um sie dann auf ein edles St?ck, aus Brokat
hinzuweisen, das sie nicht mehr in der Auswahl hatte. Sie wollte wohl das
aus Satin nehmen. Nachdem mir Monika Recht gab, kaufte sie beide Korsetts
und verabschiedete sich nach dem bezahlen. Bis zu diesem Zeitpunkt,
kannte ich mein Talent nicht, mit einer ?berzeugenden Art zu verkaufen.
Monika, bewunderte mein Verkaufsgeschick. Das mir pers?nlich solche
Prachtst?cke besser gefallen, aber nicht im Bereich des finanzierbaren
war, sagte ich nat?rlich nicht.
Seltsamer Weise wurde es zwar nie richtig voll im Gesch?ft, aber auch
nicht ewig leer. Ich dachte immer, das Frauen in der Gro?stadt ihre
Miederwaren kaufen in einem Kaufhaus oder Kaufcenter, die es ja fast
?berall auf der gr?nen Wiese gibt, hier im Osten.
Jedenfalls hatte sich Monikas Miederwarengesch?ft einen Nischenplatz im
harten Konkurrenzkampf ergattert. Ob es auch am Austausch des
Dorftratsches lag oder an ihre freundliche Art, wusste ich nicht.
Mittag hatte ich 2 Stunden Pause und entschied mich etwas durch die Stadt
zu bummeln.
In der Sonne setze ich mich auf eine Parkplatz und z?ndete mir eine
Zigarette an.
Da es hier in der N?he einen Busbahnhof gab, beobachtete ich Menschen,
besonders Frauen und junge M?dchen. Ich orientierte mich an ihren
Kleidungsstilen und an die Gestiken und Handhabungen. Es war sehr
interessant, wenn man die Zeit dazu hat. Warum so viele Frauen in langen
Hosen noch herumlaufen, war mir ein gro?es R?tsel. Die Teenies hatten
schon R?cke und Tops an, manchmal sogar 2 ?bereinander, zwar in
unterschiedlicher Ausf?hrung und manches k?nnte mir auch gefallen. Ab und
zu sah man auch Kleider. Aber es war mehr oder weniger eine aussterbende
Spezies. Das fand ich sehr schade.
Nach der Pause ging es im Gesch?ft munter weiter. Manche Kundinnen
bediente ich selber, wenn Monika besch?ftigt war. Es wurden auch Waren
wieder aufgef?llt, Notierungen ?ber evt. Bestellungen geschrieben und
?hnliche Dinge. Als ich das erste Mal auf die Uhr sah, war es bereits
17.30 Uhr. Wir machten noch zusammen die Abrechnung und genau p?nktlich
mit dem Ladenschluss, war mein erster Tag hier beendet. Die Chefin,
Monika, bedankte sich bei mir und ich ging zur?ck zur Pension.
Ihre Schwester hatte inzwischen schon das Essen fertig und den Tisch
gedeckt. Ich musste mich ja beim Essen schon beeilen, denn Benjamin
wollte mich ja noch abholen. Wobei, mein Hunger sowieso nicht allzu gro?
war. Lisas Essen schmeckte wieder mal vorz?glich. Sie war wohl auch froh,
jemanden zu haben, der ihr etwas Gesellschaft leistet. Ich erz?hlte von
meinem Arbeitstag und das ich heute mit Benni noch weg wollte. Da
strahlten ihre Augen wieder, das es auch noch zum tanzen war und er mich
abholen wollte, war ein Volltreffer.
Nach dem Essen ging ich auf mein Zimmer und zog mich aus, duschte und
machte mich fertig. Ich w?hlte ein normales Kleid in schwarz und
Etuiform, aber ohne Korsett. Beim Make-up wurde etwas deutlicher
aufgetragen und anschlie?end mit meinem Parf?m etwas gespr?ht, zum
Abschluss noch schwarze Pumps angezogen. Als ich meine Haare noch in Form
gebracht hatte h?rte ich bereits Benjamin.
Nach dem umh?ngen der kleinen Handtasche ging ich los und traf ihm am
Eingang. Wir begr??ten uns mit einem freundschaftlichen K?sschen und er
nahm meine Hand und nach der Verabschiedung, von Lisa, liefen wir los.
W?hrend des Gehens betrachtete mich Benni mit einem Blick, das er bald
gegen eine Laterne gelaufen w?re. "Muss ich dir einen Blindenhund
besorgen, oder passt du jetzt auf den Weg auf?" Fragte ich ihm aus Spa?
und lachte dabei.
"War nicht gewollt, du hast mich mit deinem Aussehen abgelenkt."
Antwortete er.
Nach ca. 15 Minuten Fu?weg erreichten wir eine gro?e Halle, indem der
Tanz war. Benni, wurde bereits von einigen Kumpels um seine Eroberung
beneidet. Wobei, wenn ich ehrlich bin, mit einigen der M?dchen konnte ich
im Aussehen durchaus konkurrieren. Sie nahmen mich aber trotzdem in ihrer
Mitte auf, so das wir alle an einem Tisch sa?en. Vorher hatte ich f?r uns
beide den Eintritt bezahlt, was Benni ziemlich peinlich war. Mein l?cheln
und ein angedeuteter Kuss beruhigte ihm sofort.
Da ich wenig Alkohol trinke, bestellte ich nur eine Weinschorle und ein
Bier. Als die Bedienung die Getr?nke brachte, sollte sie es auf meinen
Zettel schreiben. Ich schob Benjamin das Bier hin und prostete ihm zu.
Dann tranken wir beide Br?derschaft mit dem obligatorischen Kuss. Ich
lie? es mir nicht nehmen, vor allen Freunden von ihm, meine Zunge in
seinem Mund verschwinden zu lassen und hei? und innig zu k?ssen.
Es gab erst ein Staunen und dann ein Gejohle. Manche gratulierten den
sch?chternen Benni, zum Erwachsensein, aus Spa?. Der war nat?rlich stolz
und als der Tanz anfing, forderte er mich auch gleich auf. Wir tanzten
eine ganze Weile, erst normal, wie heute getanzt wird und bei den
langsameren Titeln, nahm er mich in die Arme und wir tanzten eng
umschlungen.
Einige Male sp?rte ich seinen harten Sch***z und als es dunkel drau?en
wurde, fragte ich ihm, ob er Sterne kennt. Am Anfang hat er es nicht
begriffen, was ich wollte, erst als ich frische Luft sagte, wurde er
munter.
Wir gingen durch einen Ausgang nach drau?en und suchten uns eine stille
Ecke. Diesmal, k?sste er mich von allein und ich machte mich schon mal an
seinem G?rtel zu schaffen.
Als die Hose von ihm rutschte, suchte ich ein griffbereites Kondom aus
der Handtasche und rollte es ?ber seinen Sch***z. Er war gl?cklich als
ich meine Strumpfhose und den Slip nach unten schob und er in meiner
M****i seinen Sch***z schob, dabei spreizte ich meine Beine etwas, so das
wir beide eine Art Vier bildeten. Dabei konnte ich meine Arme um seinen
Hals legen und unsere M?nder f?hrten Zungenspiele aus. Mit seinen
rhythmischen Bewegungen f****e er mich. Als er abspritzte, st?hnte ich
ihm was ins Ohr.
Sein Gl?ck stand in seinem Gesicht geschrieben. Wir k?ssten uns noch eine
Weile und beendeten das Liebesspiel erst, als sein Sch***z
herausrutschte. Ich zog meine Sachen wieder an und Benni nahm das Kondom
ab und warf es weg. Als er seinen Sch***z wegstecken wollte, spielte ich
mit der Zunge daran und zeigte ihm, was franz?sisch ist. Er wurde von
seinen Gef?hlen hin und her gerissen und als seine n?chste Erektion kam,
nahm ich sie im Mund auf und schluckte sie herunter. Nach dem
saubermachen mit der Zunge schob ich das Objekt der weiblichen Begierde
zur?ck in die Hose.
Mit einem Tempotaschentuch reinigte ich mein Gesicht etwas und danach
zogen wir beide auf die Toiletten.
Vor dem Spiegel hatte ich einiges zu tun, mein Make-up in Ordnung zu
bringen und das zerzauste Haar wieder in Position bringen. Benjamin
erwatete mich schon und wir gingen Hand in Hand zum Tisch. Die Frage nach
den Sternen beantwortete ich so ":Sterne leuchten den Weg, bringen
manchen aber auch Sternstunden." Einige M?dchen kicherten, denn sie
hatten begriffen, was ich damit meinte, die meisten Jungen hatten keine
Ahnung von unseren Sternenbesuch.
Nach einigen T?nzen bezahlte ich die Rechnung und Benjamin brachte mich
zur?ck. Vor der Pension verabschiedeten wir uns mit einem langen
Zungenkuss. Danach trennten sich unsere Wege, er musste nach Hause und
ich ins Bett. Ich h?tte ja auch Urlaub haben k?nnen, dachte ich so bei
mir, an einem sommerlich, lauen Abend.
Auf meinem Zimmer machte ich mich bettfertig, kontrollierte noch mal die
Weckzeit und ging ins Bett. Es dauerte nicht lange und ich war fest
eingeschlafen.
Entgegen meiner Gewohnheit, war ich am n?chsten Morgen vor der Weckzeit
wach, weil ich dringend auf Toilette musste. Ich nutzte das gleich aus
mit dem duschen und anziehen. Ich suchte ein Korsett wieder heraus und
schn?rte es, bis die beiden ?sen sich fast ber?hrten. Heute w?hlte ich
eine rote Bluse und einen Jeansrock. Mit dem anziehen der Sandaletten,
hatte ich etwas Probleme, schaffte es aber trotzdem. Dezent Make-up
gemacht, Haare gek?mmt und dann fehlte nur noch die Handtasche, um zum
fr?hst?cken zu gehen.
Lisa hatte bereits alles fertig und sang sich etwas, erst als sie mich
sah, h?rte sie auf. Sie war neugierig und fragte nat?rlich nach den
gestrigen Abend, w?hrend ich mit dem Essen besch?ftigte und ihren Kaffee
genoss. Ich erz?hlte ihr vom tanzen, von Bennis Freunden und von dem
nachhause bringen. Beim letzten lachte sie und sagte ": Ich habe euch
gesehen und ich war auch mal jung und verliebt."
Darauf erwiderte ich nichts, denn ich konnte ihr ja nicht sagen, das ich
Transvestit bin und gestern ihren Neffen 2x verf?hrt hatte. Meinen
Anmeldeschein bei Ihr hatte ich nur mit K. unterschrieben und ausgef?llt.
Da sie es wahrscheinlich nicht ?berpr?ft hatte, war es mir egal und ich
galt hier offiziell als Katrin. Hier in der Provinz interessiert sich
sowieso niemand f?r so einen Wisch. Noch dazu ist es nicht weit nach
Polen und Tschechien, wo man sehr preiswert ?bernachten kann.
Rechtzeitig machte ich mich auf den Weg zu ihrer Schwester. Auf dem Weg
rauchte ich noch eine Zigarette und erwiderte die Gr??e der Leute, die
entweder im Gesch?ft gestern waren oder beim Tanzen.
P?nktlich klingelte ich an der T?r des Gesch?fts und es passierte nichts.
Sie wird doch nicht verschlafen haben, war mein erster Gedanke, als noch
nichts passierte. Kurz vor der Laden?ffnung, ging ich durch eine Hoft?r,
die nicht verschlossen war und erreichte einen Hintereingang ihres
Hauses. Ich klopfte an die Ihre Eingangst?r und sie ging von allein auf.
Es war f?r mich sehr ?berraschend, das sie nicht verschlossen war. Soviel
Vertrauen h?tte ich nicht gehabt. Nach dem lauten Rufen ihres Namens und
dem vorsichtigen weitergehen fiel mir eine angelehnte T?r auf. Wenn mich
meine Erinnerung nicht ganz verlassen hatte, war das die T?r f?r ihr
Lager.
Kurz vor der T?r nahm ich ganz leise wimmernde Ger?usche war. Ganz
vorsichtig ?ffnete ich die T?r und sah Monika, gefesselt und geknebelt in
einem Nachthemd auf einen Stuhl sitzend.
Ich schaute mich erst um, bevor ich ihr half. Die Seile der Fesselung
hatten bereits Spuren hinterlassen und der Knebel war voller Speichel. Es
muss also schon am Abend oder in der Nacht passiert sein, dachte ich,
bevor ich alle Fesseln entfernte. Sie bedankte sich unter Tr?nen bei mir,
das ich nicht weggegangen bin.
Nachdem sie halbwegs wieder zu Sinnen gekommen ist, riefen wir die
Polizei an. Die versprachen auch, einen Streifenwagen vorbei zu schicken.
Etwas half ich noch, bevor sie nach oben ging und sich anzog. Ich
k?mmerte mich um das Gesch?ft und ?ffnete, auf ihren Wunsch hin. Sollte
aber nur vorn bleiben, falls die Polizei ins Lager wollte.
Es dauerte auch nicht lange, bis die ersten beiden Kundinnen im Gesch?ft
waren. Die eine wollte Strumpfhosen haben. Ich empfahl Ihr die Marke "Nur
Die" Seidenfein mit Applikation auf einem Bein. Mein Argument, das so
etwas heute die Teenies und Twens tragen und Mode ist und sie sich damit
teure Fu?kettchen sparen kann, ?berzeugte sie vollends. Nach dem Kauf von
ihr widmete ich mich der 2. Kundin. Sie hatte meine Empfehlung mit
bekommen und wollte einen Rat ?ber Miederhosen. Nach dem ich ihr
klargemacht hatte, das man damit einige Problemzonen, auch bei mir,
kaschieren kann holte ich eine neue Art heraus und zeigte ihr die
Vorteile. Sie hatte ich auch ?berzeugt und 3 Miederhosen dieser teureren
Sorte und 5 Strumpfhosen f?llten, nach der Bezahlung ihre Tasche.
Als die Polizei vor der T?r stand rief ich Monika herunter und k?mmerte
mich um eine junge Frau, die Dessous haben wollte. Wenn mein Sch***z
nicht in der M?***hose gewesen w?re, dann w?re es bestimmt peinlich f?r
mich geworden. Vielleicht war sie es bei Monika gew?hnt, halbnackt in der
Umkleidekabine zu stehen, aber ich fand es schon etwas seltsam, da
Dessous ja vom anprobieren und Umtausch ausgeschlossen sind.
Trotzdem muss ich nat?rlich zugeben, das sie sehr attraktiv war.
Sie sagte mir die Gr??e und ich zeigte und brachte es ihr. Sie fand ein
nicht gerade billiges Set mit BH, Slip und Strapsg?rtel, aus fast
durchsichtiger Seide, in sich mit Rosen gemustert.
Es sah einfach nur Klasse aus und es war genau, das was sie suchte und
wohl auch brauchte, um jemanden zu verf?hren. Nach dem bezahlen von ihr,
sollte ich zur Zeugenaussage kommen. Darum schob ich ein Schild in die
Eingangst?r mit "Vorr?bergehend Geschlossen."
und drehte den Schl?ssel ein mal herum, damit zu war.
Im Lager notierte eine Polizistin das geschehende. Ich bat sie, mir ihr
allein sprechen zu wollen, was sie auch zustimmte. Sie schickte ihren
Kollegen zur Spurensicherung nach drau?en und Monika, konnte auch gehen
und begab sich, nach einer Absprache mit mir, nach oben in ihre
eigentliche Wohnung.
Als wir beide allein waren fing ich an.
"Ich hei?e Klaus Roth, bin Transvestit, geboren am 01.12. 88 in
Wolmirstedt, im Land Sachsen Anhalt. Mache diesen Job f?r Frau Holzmeier
f?r 3 Tage insgesamt, in meinem eigentlichen Urlaub und dem Ausleben
meiner weiblichen Seite, was ich eigentlich vorhatte, wohne zur Zeit bei
der Zwillingsschwester, die mich ?berzeugt hatte, die Vertretung zu
machen. Ich m?chte sie bitten, meine wahre Identit?t nicht preiszugeben,
wenn es geht. Nat?rlich werde ich das Protokoll f?r die Zeugenaussage
unterschreiben.
Sie ?berzeugte sich an Hand des Personalausweises, das ich die Wahrheit
gesagt hatte.
Da wir beide allein waren, machte ich eine Art Striptease. Sie hatte
genug gesehen und ich zog mich wieder an. Ab da, nannte sie mich nur noch
Katrin.
Die eigentliche Zeugenaussage ging dann verh?ltnism??ig schnell. Ich
bemerkte noch, das die Seile Spuren in Monikas Haut hinterlassen hatten.
Sie empfahl mir mit K. Roth unterschreiben, dann r?umte sie ihre Sachen
zusammen und verlie? mit ihrem Kollegen das Gesch?ft und fuhr weiter. F?r
mich war es Zeit, auf Toilette zu gehen, denn der Angstschwei? hatte das
Make-up v?llig ruiniert. Das h?tte auch anders ausgehen k?nnen, dachte
ich so bei mir. Aber seltsamer Weise steigt nach solchen Erlebnissen das
Selbstvertrauen und man f?hlt sich hinterher sauwohl.
Ich ?ffnete das Gesch?ft wieder und bediente zahlreiche Kundinnen und
auch M?nner. M?nner wollten nur Kleinkram und hatten feste Vorstellungen,
au?er 2, der m?nnlichen Spezies. Die hatte ich um den Finger gewickelt
und verkaufte schicke Hemden mit Seidenkrawatte. So stelle ich mir einen
Liebhaber vor, adrett gekleidet und charmant zur Liebsten, war mein
Slogan bei den beiden.
Kurz vor der Mittagpause erschien dann Monika und sagte, das ich ab
Mittag frei hatte, wegen meiner Hilfe heute morgen und bis jetzt, als
Dankesch?n.
"Schaffen Sie es wirklich Allein?" Fragte ich Sie.
"Ja, Arbeit lenkt ab, von den Erlebnissen der Nacht."
"Dann komme ich vorsichtshalber am Nachmittag noch mal vorbei."
"Einverstanden."
Ich schnappte meine Handtasche und ging los. In der N?he des Busbahnhofes
setzte ich mich wieder auf eine Parkbank. Es dauerte nicht lange, da war
ich nicht mehr allein. Benni hatte Mittagspause und setzte sich zu mir.
"Hallo Katrin, du s??er K?fer."
"H?ltst du mich f?r ein Auto?"
"Nein, das wei?t du doch."
"Benjamin, ich muss dir etwas sagen, du musst mir aber versprechen, nicht
b?se zu sein."
"Gut, ich verspreche es dir, was willst du mir sagen?"
"Als wir uns an der Tanke trafen, bin ich von meiner Freundin gekommen,
die ich ?bermorgen wieder besuche oder zur?ckkehre."
"Du bist lesbisch?"
"Ja, ist das jetzt ein Schock f?r dich?"
"Nein, es ?berrascht mich nur etwas, weil ich dich geliebt habe."
"Benni, du findest deine gro?e Liebe noch und das werde nicht ich sein,
denn du bist ein schicker junger Mann mit guten Manieren, dem nur das
Selbstvertrauen fehlt."
"Ich wei?, das du Recht hast, aber manchmal seit ihr Weiber auch so
kompliziert."
"Diese Eine, die dein Herz mal begehrt, wird nicht kompliziert sein, das
wei? ich."
"Gibst du mir wenigstens einen Abschiedskuss?"
"Ja, wenn ich mich im Alter mal an dich erinnere, wei? ich dann, das war
der h?bsche Junge, der so gut k?ssen konnte."
Wir verabschiedeten uns beide mit einem langen und z?rtlichen Zungenkuss.
Es war f?r mich die beste L?sung, denn er sollte in seinem Glauben
bleiben, das er es mit einer Frau zu tun hatte.
Nach einem ? Jahr heiratete Benni ein M?dchen aus dem Nachbarort und die
beiden sind immer noch gl?cklich.
Ich bummelte anschlie?end durch einige Gesch?fte der Stadt und machte
sogar eine Stadtf?hrung mit. Es war sehr interessant und der antik
gekleidete Stadtf?hrer erz?hlte alles Wissenswerte ?ber die Stadt mit
einigen lustigen Einlagen.
Am Nachmittag besuchte ich noch mal Monika. Sie bl?hte voll auf in ihrem
Gesch?ft, da brauchte ich mir keine Sorgen zu machen.
Da es sommerlich warm war, beschloss ich noch in ein Freibad zu gehen.
Aus diesem Grunde, holte ich mir aus der Unterkunft ein Handtuch und ein
Badeanzug und ging dann zu Fu? einige 100 m ins Freibad. Nach dem
umziehen legte ich mich auf das Handtuch und sonnte mich.
Durch einen Schatten wurde ich gest?rt. Es war ein etwas ?lteres M?dchen,
das mich mit
"Hallo Katrin, ich bin Bennis Schwester." anredete.
"Dann kannst du ja morgen wieder arbeiten."
"Ja, das k?nnte ich, will es aber noch nicht."
"Dann hat dich wohl Vaclav zuviel zu gesetzt?"
"Das auch, aber ich wollte morgen noch mal jemanden besuchen."
"Ich helfe deine Tante morgen auch noch."
"Hast du meinem Bruder den Kopf verdreht."
"Vielleicht, aber wir haben uns getrennt, bevor es richtig los ging."
"Stimmt es, das du zu einer Freundin zur?ck gehst?"
"Hat er das gesagt, dann stimmt es."
"Schade, du w?rst eine h?bsche Partie gewesen f?r ihn."
"Vielleicht oder auch nicht."
"Hast du ihn geliebt?"
"Auf meine Art ja, aber ich hatte mich vorher schon anders entschieden."
"Dann w?nsche ich dir alles Gute und auf Wiedersehen."
"Vielleicht klappt ja das letzte in B?hmen."
"Wieso, das denn?"
"Weil Vaclav mich auch haben wollte und ich eine Mitgliedskarte habe, bei
ihm."
"Du?"
"Ja, ich hatte eine ?hnlichkeit mit seiner verstorbenen Frau und war 5
Tage bei ihm."
"Nun sag nicht noch im Kerker?"
"Doch, angekettet und 2 Tage erschwerte Haft nach dem Verh?r."
"Das verdient Hochachtung von mir, aber sag es bitte nicht weiter."
"Einverstanden, wenn du deinem Bruder hilfst sein Selbstvertrauen zu
st?rken."
"Einverstanden."
Sie ging nach unserem Gespr?ch. Es wurde Zeit, sich etwas abzuk?hlen und
ich ging ins Wasser. Ich schwamm einige Runden im Wasser und als ich
genug hatte, trocknete ich mich ab und zog mich um. Es war auch langsam
Zeit geworden, denn mein Magen meldete sich.
Lisa erwartete mich schon mit dem Essen und wir erz?hlten ?ber meine
Erlebnisse von heute. Ich machte ihr auch klar, das es keine geplante
Treffen mehr mit Benjamin geben wird. Sie war zwar etwas geknickt, aber
als ich ihr erz?hlte, das wir uns ausgesprochen und im guten getrennt
hatten, war sie zufrieden. Wir tranken beide nach dem Essen noch ein Glas
Wein, und philosophierten etwas, bevor ich auf mein Zimmer ging.
Die nassen Sachen h?ngte ich im Bad auf und machte mich bettfertig. Die
leise Musik des Radioweckers lie? mich etwas tr?umen. Nach einer Weile,
legte ich mich richtig hin und schlief fest ein.
Am n?chsten Morgen holte mich der Radiowecker aus meinen s??esten
Tr?umen. Ist es wirklich schon so sp?t, oder so ?hnlich ging mir nicht
aus dem Kopf. Nach der Toilette, duschen und anziehen, diesmal w?hlte ich
ein zweifarbiges Kleid und Sandaletten, ging ich nach dem Make-up, mit
Handtasche zum Fr?hst?ck. Lisa hatte gute Laune und sang schon wieder.
Nach einem ausgiebigen Fr?hst?ck und Kaffee trinken zog ich los, zu
meinem letzten Arbeitstag. Nach dem Rauchen einer Zigarette, hatte ich
p?nktlich ihren Laden erreicht.
Nach dem klopfen ?ffnete Monika gleich die T?r und nach dem ich drin war
begr??ten wir beide uns. Sie erz?hlte mir ihre Geschichte, von der
vorherigen Nacht. Es waren wohl 2 slawisch sprechende M?nner, die unten
eingebrochen sind und sie ?berrascht hatte, als sie Ger?usche h?rte.
Au?er ihrer EC-Karte haben sie nichts mit genommen. Sie hat diese gleich
noch am Morgen sperren lassen, bevor sie die Polizei alarmierte. Laut
Aussage der Bank, hatte noch keiner damit etwas abgehoben.
F?r mein Engagement am gestrigen Tag sollte ich eine Extra Pr?mie
bekommen. Sie wollte die Rechnung der Pension begleichen. Ich bedankte
mich bei ihr und sagte "; Es ist nicht n?tig, ich habe es gern gemacht
und ich hatte Spa? dabei."
Sie bestand trotzdem darauf und hatte schon mit ihrer Schwester
gesprochen.
Der Tag im Gesch?ft verging wie im Fluge und immer wenn Lisa ihre
Geschichte erz?hlte, erw?hnte sie mein Handeln und Pflichtbewusstsein am
n?chsten Morgen. Nat?rlich klimperte dabei auch die Kasse. Am Abend nach
der Abrechnung, zahlte sie mir 225,00 ? aus. Ich war richtig stolz, auf
diese Summe, denn soviel verdient nicht jeder an 2 ? Tagen im
Einzelhandel. Wir verabschiedeten uns und ich w?nschte ihr f?r die
Zukunft alles Gute.
Sp?ter erfuhr ich, das es Kundinnen gab, die nach der dunkelblonden Frau
mit den blonden Str?hnen gefragt haben, die sehr gut beraten konnte und
immer nett war.
Nach dem Feierabend ging ich zur Pension zur?ck um mit Lisa zu Essen. Sie
erwartete mich schon und hatte bereits den Tisch gedeckt, f?r 5 Personen,
weil sie noch Besuch erwartete.
Ich setzte mich mit Lisa auf die Bank, auf der Veranda und rauchte eine
Zigarette. Wir waren noch nicht ganz fertig, als Benjamin, seine
Schwester Sabine und Monika erschienen. Das waren also, der Besuch oder
die G?ste. Wir begr??ten uns mit einem Kuss, wie unter Freunden und
gingen in Lisas Wohnstube zum Essen.
Nat?rlich erz?hlte Monika, noch einmal ihre Nachtgeschichte um
anschlie?end, auf meine Tat hinzu weisen. Es war mir schon fast peinlich.
Sonst wurde nur ?ber normale Dinge gesprochen. Jeder gab sein Kommentar
ab und dann wurde diskutiert. Nach dem Essen wurde etwas getrunken, wobei
ich mich sehr zur?ck hielt, denn ich wollte ja morgen meine Reise
fortsetzen. Mit Sabine, war ich meistens auf der gleichen Wellenl?nge bei
den Gespr?chen und als der Abend beendet wurde, erinnerte ich sie an das
Versprechen, das sie mir im Strandbad gegeben hatte.
Benni bekam seinen Abschiedskuss, der ihm einige Tr?nen brachte. Ich
tr?stete ihn noch etwas, bevor er mit Sabine und Monika ging. Ich winkte
die 3 noch lange hinterher, bis sie nicht mehr zu sehen waren. Das Ganze
ging mir doch n?her, als ich gedacht hatte.
Es war Zeit, auf mein Zimmer zu gehen, einiges schon einzupacken und
bettfertig zu machen.
Bei dieser Arbeit konnte ich meine Gef?hlsregung, schneller vergessen.
Als alles geschafft war, legte ich mich hin und nach einigen Drehungen,
unbewusster Natur, schlief ich endlich ein.
Am n?chsten Morgen weckte mich der Radiowecker, den ich gestern Abend
vergessen hatte abzustellen. Man, muss ich durcheinander gewesen sein...
Da ich nun schon mal wach war, ging ich ins Bad, um mit dem ?blichen
Morgenablauf zu beginnen. Ich drehte einige Lockenwickler in die Haare,
damit ich ungef?hr meine Frisur von Angelika hatte und besch?ftigte mich
etwas mit den Fingern?geln. Die wurden mit feiner Cremeemulsion
eingerieben, so das ein neuer Glanz entstand. Beim anziehen, hatte ich
mich gestern Abend schon festgelegt.
Ein Push-up BH aus roter Seide und ein passender Strapsg?rtel mit Slip
waren die Unterw?sche. Mit dem anziehen der Str?mpfe hatte ich einige
Probleme, durch die langen Fingern?gel. Erst ein zusammenrollen und das
sanfte Ausrollen am Fu? brachte die L?sung.
Nach dem festmachen der Str?mpfe konnte ich mich um die Haare k?mmern,
die inzwischen trocken waren. Lockenwickler heraus genommen und Haare
halbwegs in Form gebracht.
Das Kleid, in Etuiform, mit einem sch?nen Ausschnitt, damit das
Dekolletes zur Geltung kommt, in Rot folgte danach. Das Make-up wurde
wieder dezent gemacht und die Frisur bekam den letzten Schliff. Etwas
Parf?m und zum Abschluss noch Sandaletten anziehen, mit denen man Auto
fahren konnte. Ich war eigentlich fertig und schnappte meine Handtasche
und ging zum Fr?hst?ck.
Lisa hatte alles fertig und nach der Begr??ung speisten wir beide
gemeinsam. Wir erz?hlten etwas, dabei sagte sie, das ich nichts mehr
bezahlen brauchte. Ich umarmte sie als Dank daf?r. "Schon Gut, Du bist
hier immer wieder herzlich Willkommen, Katrin."
Das ging nat?rlich runter wie ?l. Ein Versprechen daf?r, das es noch
einmal passiert, konnte ich ihr nicht geben. Aber man wei? ja nie, ob man
sich im Leben ?fter trifft.
Nach dem Essen, holte ich meine Sachen aus dem Zimmer und brachte sie ins
Auto. Nach der Verabschiedung von Lisa, das sehr herzlich war, stieg ich
ins Auto und fuhr los.
Ich musste wieder mal quer durch die Stadt, um auf eine Bundesstra?e zu
gelangen. Auf der Bundesstra?e ging es westlich, bis zum n?chsten
Parkplatz. Der kurze Stopp war eingeplant, um auf mein Handy zu schauen.
Eigentlich wollte ich ja gestern noch Simsen, was ich mal wieder
vergessen hatte. Melanie hatte versucht 2x anzurufen und hatte eine SMS
geschrieben.
"Hallo Katrin, du wei?t, das ich dich liebe, aber einige Sachen werde ich
dir abgew?hnen, wenn wir heiraten, dazu geh?rt das nicht melden. Kuss
Melanie"
Jetzt hatte es auch keinen Zweck mehr darauf zu antworten. Ich ?berlegte,
ob ein Blumenstrau? oder ein Besuch im Gesch?ft, das richtige w?re. Ich
entschied mich f?r beides.
Nach dem dr?cken der Tastensperre am Handy verschwand es in der
Handtasche und ich setzte meine Fahrt fort...
6. Vorbereitungen von Melanie...
Kurz, bevor ich die Stadt erreichte, fuhr ich noch einmal einen Parkplatz
an und fand in einer Karte, die ich immer im Auto hatte, einen Hinweis
auf einen Blumenladen. Nachdem ich den Laden erreicht hatte, suchte ich
einen Parkplatz. Das war etwas schwierig und ich verfluchte einige
Autofahrer, die ?ber markierte Linien parkten und somit mehr Fl?che
einnahmen.
Als endlich zuf?llig jemand weg fuhr, hatte ich das Objekt der Begierde.
Mit der Handtasche um die Schulter betrat ich einen Blumenladen. Die
Floristin fragte nach meinen W?nschen. "Ich brauche einen Strau? Blumen,
mit dem ich bei einer Frau Verzeihung sagen kann."
Wird sofort erledigt, war ihre Antwort. Sie band einen wundersch?nen
Strau? mit einem Anh?nger um den Stielen mit der Aufschrift -Nur wer
liebt, kann Verzeihen! -, f?r mich.
Gl?cklich verlie? ich den Laden und machte mich zu Fu? auf dem Weg zum
Erotik Shop.
Mit klopfenden Herzen betrat ich das Gesch?ft. Die T?rglocke machte
Melanie auf mich aufmerksam. Zuerst, erkannte sie mich nicht, aber als
ich n?her kam, wusste sie wer vor ihr stand. Ich ?bergab ihr den Strau?
Blumen und bat um Verzeihung, das ich es vergessen hatte, zu antworten.
Nat?rlich sah sie das Schild und lachte. Wir fielen uns in die Arme und
dr?ckten uns.
Dabei sp?rte sie meinen Strapsg?rtel und bewegte ihre M****i gegen meinen
Unterleib, um sich aufzugeilen. Ich lie? sie gew?hren, wegen des
schlechten Gewissens. Nach einigen Minuten zog sie mich nach hinten, ins
Lager, um mich zu betrachten und zu begutachten.
Ich musste mein Kleid etwas hochheben und sie betrachtete meine
Unterw?sche. Als sie den Slip herunterzog und ihre M?***hose sah, die
immer noch fest war, war sie ?bergl?cklich.
Es war f?r Sie das Zeichen, das ich mit meinem Sch***z nicht fremd
gev?gelt hatte.
"Ein brauchbarer Keuschheitsg?rtel f?r so schicke Frauen, mit dem
gewissen Etwas." War ihr Kommentar. Ich antwortete ihr darauf nicht,
sondern suchte ihren Mund, um sie lang und innig zu k?ssen. Es war f?r
mich klar, das ist die Frau, die ich haben wollte, egal, was ich daf?r
tun m?sste.
Die Ladenglocke trennte uns beide, denn Gesch?ft geht nun mal vor.
Ich brachte meine Kleidung in Ordnung und besorgte eine Vase f?r die
Blumen, die ich mit Wasser f?llte und die Blumen hineinstellte. Ich
verabschiedete mich von Melanie und ging zur?ck zum Auto. Da mein Weg an
dem Blumenladen vorbei f?hrte, holte ich noch einen Strau? f?r Erika
heraus.
Gl?cklich fuhr ich mit dem Auto zur Pension. Auf dem Parkplatz war es
sehr voll, so das ich den Privatparkplatz nutzte. Als ich noch mit dem
Aussteigen besch?ftigt war h?rte ich schon eine Stimme hinter mir.
"Wenn sie nicht abgeschleppt werden wollen, suchen Sie sich einen anderen
Parkplatz."
"Ich wollte abgeschleppt werden, von Melanie, Guten Tag Erika."
"Nein, das gibt es doch nicht, Katrin- du bist das."
"Du wolltest doch, das ich zur?ckkomme, oder hast du es dir anders
?berlegt?"
"Nat?rlich nicht, aber ich hatte nicht mehr mit gerechnet, das du dich
f?r Melanie entscheidest."
"Ich glaube, das wir beide zusammen passen und es war Liebe auf den
ersten Blick."
"Hoffentlich bereust du deine Entscheidung nicht, denn sie ist manchmal
sehr Eigen."
"Ich wei? Erika, das macht ja auch den Reiz aus."
"Du wei?t auch, das sie dominant sein kann."
"Ja, das habe ich schon erlebt und so schlecht war es nicht."
"Gut."
"Steht euer Angebot noch, eventuell hier zu bleiben, f?r immer?"
"Nat?rlich, es liegt nur an dir, wie du dich heute abend entscheidest,
dann gibt es nur ein Entweder - Oder."
"Hast du ?berhaupt noch Platz f?r mich?"
"Du wohnst bei uns, da du ja offensichtlich nicht vern?nftig sein willst.
Willkommen!"
Nach diesem interessanten Gespr?ch, r?umte ich mein Auto aus und brachte
meine Sachen ins Haus. Erika half mir dabei, nachdem sie meinen
Blumenstrau? in Empfang nahm. Sie zeigte mir ihre ganze Wohnung mit allen
Zimmern und meine Sachen sollte ich so lange in ein freies m?bliertes
Zimmer stellen. Ich ging danach noch etwas spazieren, nachdem ich Erika
Bescheid gesagt hatte, ?ber die Br?cke, in Richtung Wald.
Der Wald strahlte eine gewisse Ruhe aus und ich ?berdachte meine
Situation. Letztendlich blieb ich bei meinem Entschluss hier zu bleiben.
Meine Zukunft zu Hause war auch nicht gerade rosig und Montage in den
alten L?ndern, war nun ?berhaupt nicht mein Ding.
Da ich nicht auf die Zeit achtete, fiel es mir gar nicht auf, das es
schon sp?t geworden war.
Melanie, hatte bestimmt schon Ladenschluss und war zu Hause angekommen.
Hoffentlich gibt es nicht schon wieder ?rger, dachte ich, als ich mich
auf dem R?ckweg machte.
Sie erwartete mich auf einer Bank vor der Pension mit einem L?cheln. Ich
setzte mich zu ihr und erz?hlte von dem Gespr?ch mit ihrer Mutter. Das
meiste kannte sie schon, trotzdem kostete es mich einen Kuss, das sie
beruhigt war. Denn meine eigentliche Frage, nachdem Daueraufenthalt hatte
ich weg gelassen, so das sie meine entg?ltige Entscheidung noch nicht
kannte. Erika hatte es ihr auch nicht gesagt.
"Katrin, m?chtest du heute bei uns essen?"
"Wenn du mich so fragst, ich k?nnte es mir vorstellen, das Geld reicht
noch dazu."
"Hast du dich schon entschieden?"
"Ich habe doch noch 3 Tage Zeit, oder etwa nicht?"
"Man beantwortet keine Frage mit einer Gegenfrage."
"Doch, Frauen machen das manchmal."
"Du bist gemein."
"Lass uns essen gehen, ich habe Hunger."
Wir gingen beide in die K?che zu Erika, die schon f?r 3 gedeckt hatte. Es
wurde gegessen und erz?hlt. Erika erz?hlte mit einem Augenzwinkern, das
ich in einem alten G?stezimmer einquartiert war f?r die 3 Tage. Ob sie
ihre Tochter reizen wollte wei? ich nicht, jedenfalls sprang Melanie
sofort an und lie? ihr Besteck fallen und setzte sich auf meinem Scho?.
Nach einem Kuss fragte sie mich, ob ich es mir vorstellen k?nnte sie zu
heiraten. Als ich wieder Luft bekam, sagte ich ": Vorstellen kann man
sich vieles, aber heiraten... das ist ein Schritt in ein neues Leben...
Ja, ich will dich heiraten."
Man konnte den Stein h?ren, der von ihrer Seele fiel und Erika
begl?ckw?nschte uns sofort. Das Gl?ck und die Freude, das beiden Frauen,
in den Augen stand, war unbeschreiblich, in diesem Moment. Sie k?sste
mich sofort wieder und umschlang meinen Hals, dabei ber?hrten ihre Br?ste
meine. Es war bestimmt ein bizarrer Anblick.
Nach einer Weile, durch einen dezenten Hinweis von Erika, das essen wird
kalt, trennten wir uns und Melanie war ein braves M?dchen und ging wieder
auf ihren Platz. Sie war so verliebt und gl?cklich, das man es am Essen
sah. Ich lie? es mir schmecken und beobachtete sie. Schade, das ich keine
Gedanken lesen kann, denn vielleicht h?tte ich jetzt etwas ge?ndert, was
mich etwas sp?ter in eine Rolle zw?ngte.
Wir tranken nach dem Essen Sekt, anl?sslich meines Entschlusses hier zu
bleiben. Es wurde eigentlich richtig gefeiert. Auf dem H?hepunkt des
Feierns, erz?hlte Melanie ihrer Mutter, was ich f?r Unterw?sche trug.
Nachdem ich im angeheiterten Zustand mein Kleid anhob, wurde Melanie
absolut g**l und verschwand kurz. Erika bewunderte meine Sachen und lobte
den Kleidungsstil.
Als Melanie ?berraschend wiederkam, in einem Moment, wo ich mal wieder
mit den Gedanken, bei dem Gespr?ch mit Erika war, schnappte eine Seite
der Handschelle um meine Hand. Es war ein leichtes die zweite auch noch
anzulegen, denn sie nutzte das ?berraschungsmoment aus.
"Wer so aussieht an seiner M****i will etwas anderes, als ungef***t ins
Bett zu gehen." War der Spruch, der folgte. Sie zog meinen Slip aus und
schob das Kleid nach oben. Erika hatte ein kurzes Seil geholt, das
Melanie um meine Taille band und damit, das herunterrutschen des Kleides
verhinderte. Ihr umgebundener Strap-On zeigte mir, was sie wollte. Mit
gefesselten H?nden war es sehr schwierig, ihr auszuweichen, egal, ob ich
es wollte oder nicht.
Sie schmuste dabei und brachte mich um meine Sinne. Nach dem einf?hren
des Dildos, f***te sie mich, zuerst von vorn und anschlie?end noch von
hinten. Sie machte es sehr z?rtlich. Ich wurde inzwischen auch g**l, ob
es am Sekt lag oder an der Tatsache, das ich als Frau genommen wurde,
wei? ich nicht mehr. Jedenfalls stellte Melanie dabei einige Fragen,
achtete aber immer darauf, das es ein Genuss f?r mich war.
"Katrin, wenn wir heiraten, wirst du die Braut sein, einverstanden?"
"Oh. ja,....ich bin die Braut."
"Du wirst bis zur Hochzeit eine M?***hose tragen, sag ja."
"Oh.,ja...wenn du es m?chtest."
"Du wirst immer die Frau in unserer Partnerschaft sein, Einverstanden?"
"....ja, ich werde deine Frau sein, wenn du es willst."
"Dein Sch***z bekommt nur Freiheit zur Zeugung unserer Kinder."
"....Ja, wenn es sein muss..."
"Du wei?t, das nach der Zeugung die M?***hose wieder ein Teil von dir
wird."
Als sie in diesem Augenblick einem Punkt der Prostata ber?hrte, st?hnte
ich nur und hechelte ": Ja, ich werde auch diesen Wunsch von dir
erf?llen."
"Du wirst mir das unterschreiben nachher, Einverstanden?"
"....Ja, wie du es willst, mein Schatz."
Sie wusste sehr genau, was sie wollte und ich war ihr zu diesem Zeitpunkt
nicht gewachsen, da ich mir nicht im klaren war, was ich eigentlich
richtig wollte, au?er diese Frau. Wie meine zuk?nftige Partnerschaft
aussehen sollte, war in meinen Gedanken v?llig tr?be Tasse.
Nachdem herausziehen ihres Strap-ons f?hlte ich mich leer. Sie holte
ihren vorbereiteten Vertrag, den ich, ohne zu lesen unterschrieb. Nach
der Unterschrift fing sie wieder an mich zu verw?hnen. Das sie durch eine
Art Doppeldildo, so war der Strap-on gearbeitet, auch auf ihre Kosten
kam, merkte ich erst sp?ter. Es war wirklich unglaublich, ich war ihr in
diesem Moment v?llig h?rig.
Nach dem Liebesspiel von uns beiden, leckte ich sie noch, bis sie beim
Orgasmus explodierte. Es sch?ttelte sie ganz sch?n durch. Ihre K?sse
waren eine Belohnung f?r mich.
Irgendwann beendeten wir das wilde Liebesspiel. Sie nahm mir meine Fessel
trotzdem nicht ab. "Damit du nicht wieder wegl?ufst." War ihr Argument.
Erika, die uns beide die ganze Zeit beobachtet hatte, war unten auch
feucht geworden, was ich erst sah, als sie aufstand um einen Block und
etwas zu schreiben holen wollte. Sie wusste genau, was ihre Tochter jetzt
wollte.
Nachdem sie wieder erschien, machten die beiden N?gel mit K?pfen. Es
wurde ein Zeitplan bis zur Hochzeit aufgestellt und diverse Vollmachten
vorbereitet. Unter anderen f?r meine Wohnungsaufl?sung usw. Nach meinen
Unterschriften war mein Schicksal endg?ltig besiegelt. Sie stellten sich
das so vor, das Erika, sich um die Haushaltsaufl?sung k?mmern wollte,
damit war mein letzter Fluchtpunkt weg, und ich mich hier ummelden
sollte. Das Gespr?ch mit meinem Arbeitgeber hatte sie ebenfalls vor und
hatte die Vorstellung, eines Aufhebungsvertrages, den Sie postalisch,
unterschrieben von mir, zur?ck senden wollte.
So, wie ich meinen Chef kannte, w?rde es sogar so funktionieren, denn wir
hatten kein gutes Verh?ltnis miteinander. Ich hatte ihm zu oft meine
Meinung ?ber seinen arroganten F?hrungsstil gesagt.
Als alle Formalit?ten erledigt waren, musste ich noch Erika lecke, was
ich auch tat. Da ihre Lustgrotte sowieso schon nass war, hatte ich ganz
sch?n zu tun, sie auf Touren zu bekommen. Nach einer Weile schaffte ich
den Orgasmus, bei ihr auch. Sie st?hnte vor Gl?ck, als sie kam.
Erst jetzt machten sich die beide Gedanken ?ber meine Schlafm?glichkeit
f?r die Nacht. Melanie wollte mich sofort haben, weil ich ja zu ihr
gekommen war und Erika, dachte an den gerade erf?llten Wunsch ihrer
Befriedigung. Als ich losen vorschlug, hatte ich meine erste Backpfeife
von beiden weg. Da waren sie sich einig.
Melanie setzte sich durch und ich musste mit ihr mit gehen, nat?rlich
wollte ich es auch.
Wir gingen ?ber den Flur in ihr Reich, das meines in Zukunft w?rde, aber
anders, als ich dachte, zu diesem Zeitpunkt. Mit weiblicher Raffinesse
brachte sie mich dazu, mich zu entkleiden, oben herum, nach der Abnahme
der Handschellen, die sie nach dem ausziehen des Kleides wieder anlegte.
Warum musste ich auch so einer raffinierten Frau immer trauen?
Ich machte mich bettfertig und durfte meinen Slip ausziehen. Mit BH,
Strapsg?rtel mit Str?mpfen schob sie mich ins Bett und legte mir eine
Halsfessel um, mit einer Kette, die an der Wand befestigt war. Abhauen
nicht mehr m?glich, war meine Einsicht. Erst jetzt l?ste sie die
Handschellen und forderte mich auf, ihren K?rper mit meinen H?nden zu
erforschen. Ich streichelte sie, an den sogenannten erotischen Stellen
und brachte sie auf Touren.
Nachdem sie anfing mich zu k?ssen hatte ich schon wieder verloren, denn
sie holte wieder ihren Doppeldildo heraus und nach dem ?ffentlichen
Einf?hren bei Ihr, f***te sie mich schon wieder, diesmal von vorn. Das
gemeine dabei war, das sie in der M?***hose meine Sch***zspitze erreichte
und mein Sch***z sich aufb?umen wollte, gegen das Gef?ngnis, was wiederum
bei mir erst Frust und dann ein unbekanntes Lustgef?hl ausl?sten.
Sp?testens jetzt h?tte ich zu Allem ja gesagt. Meine Gef?hle fuhren
regelrecht Berg- und Talbahn. Eine Frau f***te eine Frau und beide waren
g***l und innig verliebt. Jedenfalls f?hlte ich mich so, in diesem
Augenblick. V?llig in Schwei? gebadet, erholten wir uns beide und
schliefen eng umschlungen ein.
Als ich am n?chsten Morgen erwachte, musste ich dringend auf Toilette.
Ich l?ste mich so gut es ging, aus ihrer Umklammerung. Leider reichte die
Halskette nicht bis ins Bad. Mir blieb nichts anderes ?brig, als Melanie,
die neben mir noch fest schlief zu wecken. Sie brummelte mich an, im
Halbschlaf und sagte etwas von einem altert?mlichen Nachttopf, der unter
dem Bett stand.
Nach dem suchen und finden Spiel, ?berwand ich mich und ging auf diesen
Topf. Nach dem kleinen Gesch?ft, huschte ich wieder ins Bett und harrte
der Dinge, die auf mich zukommen sollten. Als Melanie meine W?rme sp?rte,
kuschelte sie sich wieder an mich und legte wieder ihren Arm um meine
Schulter und Kopf.
Diese Umklammerung l?ste sie erst, als sie selber mal musste. Sie ging
nat?rlich ins Bad und entleerte auch meinen Topf. Als sie wieder
erschien, hatte sie sich den Strap-on wieder umgeschnallt. Was sie
wollte, war damit eindeutig klar f?r mich. Bl?derweise fiel ich wieder
auf einen Trick von ihr rein. Sie schaffte es, das ich mich auf den Bauch
drehte, damit war meine Sicht nach hinten genommen. Sie befestigte an
jedem Fu? eine Fessel, so das ich gespreizt im Bett lag. Als sie noch ein
kleines, aber festes Kissen unter meinem Bauch schob, bot ich ihr meinen
Hintereingang auf dem Pr?sentierteller.
Sie spielte danach mit ihren H?nden an meinen bestrumpften F??en, was
eine v?llige G***heit in mir ausl?ste. Das sanfte und z?rtliche
streicheln, an den Innenseiten meiner Schenkel, machte mich verr?ckt und
als ich nur noch am st?hnen war fing sie an mich zu f***en. Dazu schob
sie den Dildo ganz sanft in meinen Po und schob in tiefer. Als sie ihn
wieder fast raus hatte, fing sie mit ihren rhythmischen Bewegungen an.
Sie nutzte die volle L?nge des Dildos aus, um uns beide zum H?hepunkt zu
bringen. W?hrend sie mich so f***te, erz?hlte sie mir, das wir heute noch
zum Standesamt fahren und unseren Termin festsetzen.
Nat?rlich antwortete ich ihr unter st?hnen, das ich damit einverstanden
bin.
Sie erreichte durch meine Aussage und meinem Gest?hne ihren H?hepunkt und
streichelte mich danach. Sie k?sste verschiedene Stellen an meinem K?rper
und ging danach ins Bad.
Nach einiger Zeit kehrte sie erst zur?ck und bet?tigte einen Knopf auf
einer Fernbedienung, der zur Folge hatte, das sich meine Kette
verl?ngerte und ich nun m?helos ins Bad konnte.
Ich zog mich aus und duschte. Es war eine Wohltat f?r meinen K?rper. Als
Melanie kurz im Bad erschien, fragte sie nach meinen Sachen. Ich gab ihr
die Antwort mit dem m?blierten Zimmer.
Als ich fertig im Bad war kehrte ich zum Ausgangspunkt der Kette zur?ck.
Melanie hatte f?r mich schon Sachen heraus gesucht. Aber nur BH, Kleid
und Strumpfhose.
"So, mein Schatz, aus erzieherischen Gr?nden und weil ich heute auch
meine Regel bekomme, wirst du den Spezialslip tragen, damit du auf dem
Standesamt nicht auf dumme Ideen kommst und als Warnung f?r nicht
beantwortete SMS."
Sie zeigte mir einen Latexslip, der ziemlich stark war, indem sich ein
Geflecht im inneren des Latex befand und jeweils an den bewussten Stellen
einen Dildo hatte. Im oberen Rand gab es 2 ?sen f?r ein Schloss im
R?cken.
Sie wusste genau, das ich den Slip anziehen werde und machte es auch
gleich. Sie half mir sogar beim anziehen, nat?rlich mit Hintergedanken.
Als er passgenau, sa? in der H?fte und meine beiden L?cher ausgef?llt
waren, schloss sie die Ringe im R?cken zusammen. Ein ausziehen war nicht
mehr m?glich, ohne ihre Hilfe und eine Entfernung von ihr nat?rlich auch
nicht.
Als ich einige kleine Schritte machte zum anziehen der weiteren Sachen.
entwickelten die beiden Dildos ein Eigenleben. Es gab mehrere Kugeln in
diesen Teilen, die sich darin bewegten und mich immer g**l hielten. Als
Melanie auf einem Button der Fernbedienung dr?ckte, hatte ich Schmerzen
im Unterleib. "Damit du auch brav und lieb bist." war der Kommentar von
ihr. Nachdem sie hinzuf?gte, das es nur die erste Stufe war, wusste ich
das sie es absolut Ernst meinte.
Erst jetzt l?ste sie meinen Halsring und legte die Fernbedienung an die
Seite. Mein sehns?chtiger Blick darauf lie? von ihr noch einen Kommentar
folgen.
"Ein interessantes Spielzeug, das nur durch meinen Fingerabdruck
aktiviert wird und nur dieser Abdruck l?sst den entsprechenden Button zur
Wirkung kommen. Du kannst sie gerne haben, hat aber keinen Nutzen f?r
dich."
Nachdem diese Illusionen wie eine Seifenblase geplatzt sind zog ich es
vor, mich anzuziehen.
Sie schickte mich danach ins Bad zum Make-up machen. Sie wollte mit einer
schicken Frau zum Standesamt, ihrer Meinung nach. Ich gab mir richtig
M?he und nach dem ich fertig war gingen wir beide Hand in Hand zum
fr?hst?cken. Sie hatte M?nnersachen angezogen und ihre sch?nen Br?ste
abgebunden oder platt gemacht. Wir hatten beide unsere
geschlechtsspezifischen Merkmale ins Gegenteil vertauscht.
Erika, hatte das Fr?hst?ck hingestellt und war bereits auf dem Weg in
meine Heimat.
Wir fr?hst?ckten und tranken Kaffee. Das ganze Geschirr wurde, nach dem
Essen, in den Sp?ler von mir ger?umt und der Rest abger?umt. Als ich
damit fertig war, sagte Melanie noch, das meine bestrumpften Beine schick
aussehen, aber die Absatzh?he besser sein k?nnte.
Was sollte das nun wieder?
Es war Zeit in die Stadt zu fahren, vorher kontrollierte sie meine
Papiere, und packte diese, mit der Fernbedienung in einen Stoffbeutel,
den sie mit nam. Ich stieg auf der Beifahrerseite ein und Melanie fuhr
mit dem Auto in die Stadt. Sie hatte ein Riesen Gl?ck, denn genau vor dem
Standesamt gab es den Parkplatz.
"M?chtest du meine Frau werden?"
"Ja, ich will dich."
Was sollte ich in diesem Moment auch anders antworten. "Denk an die
Fernbedienung mein Schatz." Sagte sie bevor wir ausstiegen. Als ob sich
meine Gedanken nicht schon st?ndig um dieses gemeine Ding drehten. Wir
gingen beide Hand in Hand die Treppen zum Rathaus hoch. Es war schon
gemein, denn das Eigenleben kam so richtig in Fahrt. Als wir endlich vor
der T?r des Standesamtes standen, klopfte Melanie an die T?r und nach dem
-Herein- betraten wir beide den Raum. Die Standesbeamtin bot uns beide
St?hle an. Ich setzte mich hin und schlug die Beine ?bereinander. Nach
der Begr??ung der Standesbeamtin von mir wandte sie sich an Melanie.
"Hallo Melanie, willst du gleichgeschlechtlich heiraten."
"Nein, Petra, es wird dich ?berraschen, das ist mein Mann, der aber bei
der Hochzeit die Braut ist."
Sie musterte mich etwas genauer, war davon aber immer noch nicht
?berzeugt, erst als sie sich an mich gewand fragte ": Stimmt es, was
Melanie eben erz?hlt hat?"
"Ja, es stimmt, wir wollen beide heiraten und heute den Termin bei ihnen
machen."
Melanie reichte ihr unsere Papiere und als sie meinen Ausweis sah, war
sie v?llig ?berrascht.
Sie bereitete ein Formular f?r die Hochzeit vor. Irgendwie war sie von
ihrer eigenen Routine, auf dem falschen Weg beim schreiben. Das
ausgedruckte Papier hatte bei der Braut Melanies Namen und beim Br?utigam
meinen Namen.
Melanie sah den Fehler sofort und wies Petra darauf hin. "Du sollst Klaus
oder noch besser Katrin, als Braut eintragen, und meinen Namen ?nderst du
gleich in Manfred, als Br?utigam." Petra hatte jetzt vollends begriffen,
was sie wollte. Zuerst wollte sie nicht so richtig, aber nachdem Melanie
ihr versprach gleich einen neuen Ausweis und Pass, jeweils f?r uns beide
zu beantragen und den entsprechenden Aufpreis zu bezahlen ging alles Ruck
Zuck.
Das neue Schriftst?ck enthielt unsere beiden neuen Namen, das sie dann
ausdruckte und es uns zum unterschreiben vorlegte. Melanie unterschrieb
als erste und gab mir dann das Dokument. Sie hatte inzwischen eine Hand
an der Fernbedienung und so blieb mir gar nichts anderes ?brig, als mit
Katrin zu unterschreiben. Nach der Unterschrift gab ich Petra das
Dokument zur?ck und wir einigten uns auf einem Hochzeitstermin, der genau
in 6 Monaten und 13 Tagen lag. Warum sie so eine krumme Zahl w?hlte, war
mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar.
Bevor wir gingen unterschrieben wir noch die beiden Antr?ge f?r einen
neuen Personalausweis und dem Reisepass. Die Bilder f?r diese Dokumente
w?rde Melanie sp?testens in einer Woche vorbei bringen. Petra war damit
einverstanden und legte die Antr?ge sorgsam in einem Umschlag, den sie
mit Identit?t kennzeichnete, weg.
Nach dem offiziellen Dankesch?n im Namen der Stadt und der m?ndlichen
Einladung zur Hochzeit f?r Petra, von Melanie, konnten wir beide gehen.
Ich war v?llig sprachlos, wie sie mich zur Frau machte, das hatte schon
einen gewissen Stil.
Hand in Hand zogen wir beide Richtung Fotograf, nach dem verlassen des
Standesamtes.
Sie machte mal wieder N?gel mit K?pfen und das hie?, Passbilder f?r mich.
Nach einigen Anl?ufen hatte es die Fotografin geschafft, die
entsprechenden Bilder zu machen, die den heutigen Anforderungen
entsprachen. Die geforderte Anzahl wurde gedruckt und entsprechend
ausgeschnitten. Meiner neuen Identit?t stand nichts mehr im Wege.
Melanie nahm die Bilder an sich und wir liefen zur?ck zum Standesamt. Als
wir bei Petra, drinnen waren gab sie ihr meine Bilder. Auf eine
Zwischenfrage nach dem Geschlecht, antwortete sie, das kannst du so
lassen, wie es original ist. Denn ich werde mal unsere Kinder austragen,
leider kenne ich keinen anderen Weg. Da hatte ich ja wenigstens 1x Gl?ck
gehabt.
Petra schob die Bilder zu den Antr?gen, auf die ich direkt sehen konnte.
Sie war clever und hatte Katrin als Erstnamen eingesetzt und
unterstrichen und Klaus als Zweitnamen.
Nun verlie?en wir endg?ltig das Standesamt und gingen zum Auto zur?ck.
Nach dem Einsteigen k?sste sie mich lang und innig, mit einem Druck auf
ihre Fernbedienung stellte sie zus?tzlich noch die Dildos auf eine
leichte Vibration ein. Das war ihr Dank an mich, das ich so brav war. In
diesem Moment h?tte ich mir lieber etwas anderes als Dank gew?nscht.
Ich rutschte auf dem Autositz hin und her und dachte, das ich damit etwas
Linderung erreiche, war nat?rlich v?lliger Quatsch. Es machte mich nur
noch g***er. Da sich jetzt auch noch die Kugeln bewegten und zus?tzlich
stimulierten. Ich flehte Melanie an, mich zu erl?sen, was sie nat?rlich
erst nach dem finden einer Parkm?glichkeit machte. Ich k?sste sie daf?r
und sagte ihr die 3 Worte. "Ich liebe Dich."
"So m?chte ich dich haben mein Schatz, du lernst wirklich schnell."
Ich antwortete nichts darauf und k?mpfte noch mit meinen Gef?hlen. Als
ich endlich wieder dar?ber Herr wurde, fuhr sie nach Hause. Ich zuckte
nicht einmal w?hrend der R?ckfahrt.
Auf dem Parkplatz parkte sie das Auto und wir gingen beide ins Haus. Es
waren zur Zeit keine G?ste in der Pension. Erika war noch nicht zur?ck
und hatte Melanie eine SMS geschrieben, das alles bestens l?uft und es
keinerlei Probleme gibt.
Wir gingen in Melanies Reich, da sie heute Urlaub hatte und m?de war,
gingen wir beide ins Schlafzimmer. Sie legte mir die Halskette um und die
Handschellen, danach gingen wir beide ins Bett. Ich sollte von dem
schlafen etwas haben, sagte sie und stellte beide Vibratoren wieder an,
zwar nur leicht, aber die Wirkung war da. Ich war nicht m?de und nach der
Umarmung von Melanie, auch noch wehrlos. Dadurch konnte ich auch kaum
noch meine Position wechseln.
Es dauerte nicht lange und sie schlief fest. Ich war g**l und meine
Liebste schlief neben mir, war das nicht zum k***en...
Es brauchte einige Zeit, bis ich wieder klar im Kopf war. Hoffentlich
werde ich diesen Slip bald wieder los, egal, was ich daf?r tun musste.
Nach einer Stunde wachte sie endlich auf und begann sich zu r?keln. Sie
l?chelte mich an und k?sste mich wieder innig und lange. Ich erwiderte
ihre Z?rtlichkeit, immer mit dem Hintergedanken, diesen Slip los zu
werden. Doch Melanie verschwendete keinen Gedanken daran und stand auf
und machte sich im Bad frisch. Erst wollte ich ihr folgen, ?berlegte es
mir aber anders. Wenn ich ihr folgen w?rde, bewegten sich auch noch diese
Kugeln und das war nicht unbedingt mein Ziel.
Kurze Zeit sp?ter erschien sie mit einem Zettel, setzte sich neben mir.
auf die Bettkante und fing an sich Notizen zu machen. Sie las ihre Punkte
dann immer vor und ich musste einen Kommentar abgeben, besser gesagt
abnicken und ja sagen.
1.Du wirst die Haushaltspflichten ?bernehmen./ Ja. Mein Schatz.
2.Du bist auch das Dienstm?dchen f?r die Pension./Ja, wenn du es
m?chtest.
3.Ab und Zu wirst du mir im Laden helfen./ Ja, auch das mein Liebling.
4.Du wirst au?er Strumpfhosen keine Hosen mehr tragen./ Gut, wenn du es
so m?chtest.
5.Als Dienstm?dchen ziehst du die Sachen an, die dir Erika gibt./Ja.
6.Bis zur Hochzeit wird es keine unbeaufsichtigte Freiheit mehr f?r dich
geben./Ja.
7.Du wirst steuerlich versichert bei mir und erh?ltst jeden Monat 1600,00
? auf ein Sperrkonto. Haupts?chlich f?r die Finanzierung der Hochzeit,
denn du bist ja die Braut./ Ja, wie du willst.
8.Verfehlungen werden von mir bestraft, besonders in Hinsicht
Unaufmerksamkeit und nicht weibliches Verhalten./Ja, mein Schatz.
9.Deine Absatzh?he werde ich ?brigens noch erh?hen und weibliche Pflege,
werden von mir organisiert und du nimmst sie gemeinsam mit mir war, das
hei?t angewendet wird sie nur bei dir./Ja, wenn du es willst.
10.Deine M?***hose wird dich bis zur Hochzeit begleiten, das hei?t f?r
dich, jeden Monat gibt es eine neue, die du dir freiwillig ankleben
l?sst./Ja, auch das, mein Schatz.
11.In der Hochzeitsnacht hast du die Aufgabe mich zu schw?ngern, nur in
den 5 Stunden erh?lt dein Sch***z die Freiheit daf?r, danach bekommst du
deine neue M?***hose und bist meine Frau, mit allen Rechten und
Pflichten./ Wenn du es so willst, ja.
12.Gef***t wirst du nur von mir, vor und auch nach der Hochzeit./ Ja.
13. Alle Verfehlungen werden von mir bestraft, dazu geh?rt auch
k?rperliche Strafen. /Ja.
"Gut, dann mache ich jetzt einen Vertrag daraus, den du mir
unterschreibst, mein Schatz."
Bevor sie ging stellte sie die Vibration der Dildos in meinem Unterleib
auf die n?chste Stufe, mit ihrer Fernbedienung. Ich versuchte erst mit
den gefesselten H?nden meinen Unterleib zu massieren. Es war ein glatter
Fehlschlag und hatte nicht eine Minute, irgendeinen Nutzen f?r mich. Sie
wusste genau, wie sie mich klein kriegte, das ich ihr aus der Hand fra?.
Es dauerte nicht lange, bis sie mir einen Vertrag vorlegte, den ich ihr
widerstandslos unterschrieb. Nach der Unterschrift, war sie schon wieder
verschwunden und ich kannte inzwischen keine Position im Bett mehr, das
mir etwas Linderung oder Abschw?chung meiner G***heit versprach. Bei
jeder Drehung taten auch noch diese Kugeln ihr Werk. Mein Sch***z
versuchte zu reagieren, aber die M?***hose zeigte ihm die Grenzen auf und
daraus entstanden leichte Schmerzen im Unterleib. Es war zum verr?ckt
werden.
Jetzt fing auch noch mein Zeitgef?hl an verr?ckt zu spielen, denn
Melanie, war h?chstens 10 Minuten weg. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit.
Als sie neben mir am Bettstand und meine Haare streichelte, flehte ich
sie an, diese Vibrationen im Unterleib zu beenden.
"Mel, bitte, bitte, stell es aus, du wei?t das ich dich liebe und alles
f?r dich tun werde, was du m?chtest, aber bitte stell es aus."
Sie r?hrte noch keinen Finger in dieser Hinsicht, erst als die ersten
Tr?nen rollten, beendete sie diese Einstellung. Als sie mich in den Arm
nahm, lehnte ich mich schutzbed?rftig an sie. Melanie beruhigte mich mit
Streicheln. Ich f?hlte mich geborgen bei ihr und ihr L?cheln und ihre
Bewegungen brachten mir die Beruhigung, die ich in diesem Augenblick
brauchte.
"F?r heute reicht deine Strafe aus, da du brav und lieb warst, werde ich
dich befreien, aber denke immer daran, was heute passiert ist, es war nur
ein drittel der M?glichkeit, f?r eine Strafe."
Sie entfernte das Halseisen, die Handschellen und auch das kleine Schloss
im R?cken.
Beim ausziehen des Slips half sie mir auch noch einmal. Es folgte ihr
erster Auftrag. Reinigen meines Unterleibs, anziehen des neuen Slips mit
Binde, Korrektur des Make-ups und reinigen dieser Strafhose, mit
anschlie?enden sorgsamen aufh?ngen zur Trocknung.
Ich bedankte mich f?r den Auftrag mit Knicks und machte mich auf dem Weg
ins Bad. Zuerst reinigte ich meinen Unterleib, sehr sorgsam und nach dem
Abtrocknen zog ich den normalen Slip an. Ich platzierte die Binde
genauso, das sie vor meiner M?*e lag und nicht verrutschen konnte.
Dar?ber wurde die neue Strumpfhose gezogen. Jetzt konnte ich mich um das
Make-up k?mmern. Das war durch die Tr?nen verschmiert und kostete mich
ein Entfernen und ein neues, aber kr?ftigeres Auftragen. Zum Schluss
konnte ich mich um diesen Strafslip k?mmern, den ich mit lauwarmem Wasser
reinigte. Beim reinigen sp?rte ich das Geflecht im inneren, das dem Ding
eine bestimmte Flexibilit?t verlieh, aber auch die Festigkeit und damit
gegen Zerst?rung gut gesch?tzt war.
Das Aufh?ngen zum Trocknen war keine gro?e Aufgabe, nachdem ich den Slip
mit Klammern auseinander brachte, so das es kein ankleben von den Seiten
gab.
Nachdem auch das erf?llt war ging ich zur?ck nach Melanie. Sie erwartete
mich schon und nach dem ich ihr gesagt hatte, das ich ihre Aufgaben
erf?llt hatte, gingen wir beide in die K?che.
Sie w?nschte sich was zu essen und ich machte mich dabei, etwas zu
kochen. Vorsichtshalber band ich mir eine Sch?rze um, machte sie, an der
Taille zu und fing mit meiner Arbeit an. Da ich zu Hause auch ab und zu
gekocht hatte, war es ein nicht so gro?es Problem. Nach dem abschmecken
servierte ich ihr mein Essen. Danach f?llte ich meinen Teller und wir
haben gemeinsam gegessen. "Lecker, was du da gekocht hast, darum wirst du
auch meine Frau."
Sie verschwand nach dem essen und sagte noch ": Ich erwarte dich in
unserer Stube, wenn du fertig bist."
Was blieb mir weiter ?brig, als mich um den Abwasch zuk?mmern. Ich fand
ein paar Handschuhe, und sp?lte das Geschirr und die T?pfe, die in
Benutzung waren. Durch meine langen Fingern?gel h?tte es beinah
geklimpert, als ein Teller den Weg der Schwerkraft suchte.
Da er auf meinem Schuh landete, wurde er noch abgebremst. Nach dem
aufheben, sp?lte ich ihn noch einmal ab und trocknete ab.
Nachdem Ein- oder wegr?umen hatte ich auch diese Aufgabe bew?ltigt.
Ich folgte Melanie in die Stube. Sie hatte es sich bequem auf der Couch
gemacht und zappte durch das Fernsehprogramm. Vorsichtshalber fragte ich
nach ihren W?nschen. Sie wollte mit mir noch ein Glas Wein trinken und
den Abend genie?en.
Ich holte den Rotwein aus dem K?hlschrank der K?che und suchte dann in
der Stube die Gl?ser. Nach dem hinstellen der Gl?ser, ?ffnete ich die
Flasche und goss einen kleinen Schluck f?r sie ein. Nach dem probieren
von ihr f?llte ich beide Gl?ser.
Ihre Aufforderung, neben ihr Platz zu nehmen, nahm ich dankend an und
setzte mich neben meine Traumfrau, oder sagt man Traummann, in meiner
Situation?
Nach dem zuprosten tranken wir beide einen Schluck des Weines. Nach dem
Absetzen des Glases, bedr?ngte sie mich und suchte mit ihrem Mund den
meinen. Wir k?ssten uns und w?hrend des K?ssens, sp?rte ich ihre Hand
unter meinem Kleid. Sie kontrollierte, ob ich wirklich die Binde im Slip
hatte. "Du warst ja artig und hast meine W?nsche erf?llt." War ihr
Kommentar. Es gab eine Aufkl?rung von ihr ?ber das wechseln der
Slipeinlage, warum hatte ich bis dahin nicht begriffen, sollte es aber am
n?chsten Tag erfahren.
Sie erw?hnte, das ich, wenn meine Hausarbeit erledigt ist, morgen mit ins
Gesch?ft kommen sollte. Wobei sie die Hausarbeit gleich definierte, mit
Fr?hst?ck machen, K?che in Ordnung bringen und Betten machen. Ich sagte
zu allem Ja und Amen, in Erinnerung an den Strafslip.
Nachdem n?chsten Schluck Wein, k?sste sie mich schon wieder und
streichelte die Innenseite meiner Schenkel, so z?rtlich im Bereich meiner
M****i das ich wieder g***l wurde. Diese Frau wusste genau, wie sie mich
als Frau verw?hnen konnte und Schritt f?r Schritt, auf ihre Person
fixiert wurde.
Als es Zeit wurde ins Bett zu gehen, r?umte ich die Gl?ser weg und die
leere Flasche. Sie wartete auf mich und als ich diese Aufgabe erledigt
hatte gingen wir Hand in Hand ins Bad. Wir machten uns beide bettfertig,
wobei sie mich immer mit Argusaugen beobachtete, ob ich mich weiblich
verhielt und auch alles richtig machte.
Nach dem ausziehen, bis auf dem Slip, der eine neue Einlage bekam, zog
ich ein Nachthemd an. Wir gingen beide zusammen ins Bett und
vorsichtshalber legte sie mir wieder die Halskette um. Mit einer engen
Umarmung, schliefen wir beide ein.
7. Der neue Alltag
Am Morgen, als ich aufwachte, schlich ich mich ins Bad, da es die Kette
zulie?. Nach dem fertig machen, zog ich neue Unterw?sche an und wechselte
die Slipeinlage. Mel hatte schon eine rote Bluse und einen schwarzen
Minirock bereit gelegt. Nach dem restlichen anziehen und dem Make-up
musste ich wohl oder ?bel sie wecken.
"Melanie, mein Schatz, bitte aufwachen" versuchte ich als erstes, aber
ohne Erfolg. Erst als ich sie mit meinem Mund k?sste, schlug sie die
Augen auf. Nach einer kurzen Musterung von mir, l?ste sie die Halskette,
damit ich mich um das Fr?hst?ck k?mmern konnte.
Ich klapperte mit meinen Pumps los und hatte voll zu tun. Es machte mir
seltsamer Weise sogar Spa?. Nach den ?blichen Arbeiten, wie Eier kochen,
Kaffee kochen, Tisch decken, hatte ich es zeitm??ig genau geschafft, als
sie in der K?che erschien.
Erst jetzt begr??ten wir uns beide richtig und w?nschten uns einen "Guten
Morgen" nach einem langen und innigen Zungenkuss. Ich setzte mich erst,
nachdem sie sich hingesetzt hatte.
Das bedienen von ihr, fiel mir nicht schwer, jedes Mal, wenn sie einen
Wunsch ?u?erte, wurde er sofort erf?llt. Kaffee eingie?en wurde nat?rlich
ohne Aufforderung gemacht. Sie genoss sichtlich ihre neue Rolle und ich
war eigentlich froh, das ich nicht allein fr?hst?cken musste und wie zu
Hause, mit der Wand reden musste. Ob Melanie Hintergedanken hatte, bei
den Gespr?chen am Tisch, wei? ich heute nicht mehr.
Nach dem Essen, k?mmerte ich mich um das abr?umen, abwaschen und
abtrocknen, sowie das einr?umen des Geschirrs. Sie beobachtete mich erst
eine Weile, dann folgte schon der erste Hinweis, das man bei der
Hausarbeit, eine Sch?rze tr?gt. Ich fand sogar eine, aus Dederon, so wie
sie die Frauen mal im Osten Deutschlands getragen haben. Nach dem
umbinden der Sch?rze, fegte ich noch die K?che aus und dann musste ich
mich ja noch um die Schlafstube k?mmern.
Melanie hatte die Fenster ge?ffnet, so das ein durchl?ften nicht mehr
erforderlich war. Nach dem glatt machen der Laken, sch?ttelte ich die
Kopfkissen durch und legte sie sorgf?ltig hin. Die Decken wurden etwas
durchgesch?ttelt und gefaltet auf das Bett gelegt. Es war alles glatt und
gut aussehend. Zum Schluss wurden die Fenster geschlossen, da die Wohnung
im Parterre lag und ich hatte mein erstes Pensum hinter mir.
Falsch gedacht, denn als ich noch mal im Bad war, fiel mir eine gewisse
Unordnung auf. Ich r?umte hier noch etwas auf und ging dann nach unten,
um die Sch?rze an ihren Platz zu h?ngen. Mel wartete schon auf mich und
es wurde Zeit ins Gesch?ft zu fahren, nachdem ich meine Handtasche hatte,
vorsichtshalber noch mit 3 Slipeinlagen gef?llt, fuhren wir nach dem
einsteigen los.
Sie parkte auf ihrem reservierten Parkplatz und nach dem aussteigen
musterte ich sie, zwar unbewusst, weil sie ihren Schl?ssel suchte, daher
etwas intensiver. Sie hatte eine Jeanshose und ein T-Shirt mit Jacke an.
Das bedeutete f?r mich, das sie sich wirklich als Mann f?hlte und ihren
Kleidungsstil danach ausrichtete. Schade um diese sch?ne Figur, dachte
ich...
Nach dem betreten des Gesch?ftes, wies sie mich in meine Aufgaben ein,
dazu geh?rte mal wieder Beratung, Verkauf, Kasse und Lager. In diesem
Lager bugsierte sie mich auch gleich und nach dem entledigen meines
Rockes und der Strumpfhose, sollte ich auch noch den Slip ausziehen. Mit
der M?***hose nur noch am Unterleib bekleidet, machte sie sich ans Werk.
Da meine Sicht auf meinen Unterleib, durch das hochhalten der Bluse etwas
eingeschr?nkt war, lie? ich mich von meinen Gef?hlen leiten. Mel l?ste
mit einem Klebstoffentferner die
M?***hose und zog sie mir aus. Nach der Kontrolle, meines Sch****es,
reinigte sie den Unterleibsbereich, um danach gleich wieder Klebstoff
aufzutragen und eine neue M?***hose
anzuziehen. Meinen Sch***z b?ndigte sie mit K?ltespray und schob ihn in
die entsprechende
Aufnahme mit etwas Klebstoff am oberen Rand. Als sie fertig war, folgte
der Kommentar ": So, nun sind deine Tage realistisch und ich hoffe du
hast zugeh?rt."
Als ich genauer hinsah, waren bereits erste rote Tropfen an dem
Scheidenausgang der M?***hose. Das anziehen des Slips und das richtige
einlegen der Einlage, ging dann aber sehr schnell bei mir. Das ich
dar?ber froh war, wenigstens die anderen Beschwerden nicht zu haben, muss
ich hier wohl nicht erl?utern. Trotzdem war es ein seht unangenehmes
Gef?hl zwischen den Beinen. Nach dem anziehen der Strumpfhose und des
Rockes ging ich zur?ck ins Gesch?ft. Mel hatte inzwischen ge?ffnet und
die ersten Kunden waren bereits im Laden.
Einige Kunden hatten mich noch als Livemodell in Erinnerung, das war mir
vielleicht peinlich, denn sie wussten ja meine wahre Identit?t.
Nach dem ich diesen Schock verdaut hatte k?mmerte ich mich um das
Gesch?ft und quasselte die Kunden in Drusel, wenn sie sich an mich
wandten. Die Beratung von mir war aller erste Spitze. Besonders
Transvestiten, half ich sehr gern, die sich aber nur in kleinen Mengen,
in Melanies Gesch?ft verirrten.
Durch den ganzen Trubel, merkte ich gar nicht wie sp?t es schon war. Ich
schloss die T?r zu und Melanie k?mmerte sich um die Abrechnung. Es wurde
von mir noch einiges in Ordnung gebracht und aufger?umt. Dann musste ich
unbedingt auf Toilette.
Nach dem kleinen Gesch?ft, wechselte ich die dunkelrot gef?rbte
Slipeinlage gegen eine neue. Viel sp?ter h?tte es auch nicht passieren
d?rfen...
Noch mal Gl?ck gehabt.
Wir fuhren beide zur?ck nach Hause und Melanie parkte das Auto auf dem
Privatparkplatz.
Erika, war noch nicht zur?ck, denn ihr Parkplatz war immer noch leer.
Beim hineingehen ins Haus erkundigte ich mich bei Melanie nach den
Essensw?nschen.
Ihre Antwort war dann meine Order f?r die K?che. Nach dem umbinden der
Sch?rze suchte ich die Zutaten zusammen und klapperte mit den T?pfen und
der Pfanne. Es klappte ganz gut mit dem Zeitgef?hl, denn bei den
Kartoffeln konnte ich indem Moment, das Wasser abgie?en, als das andere
fertig war. Nachdem Eindecken des Tisches suchte ich sie, zum gemeinsamen
Essen.
Mel lobte beim Essen meine bescheidenen Kochk?nste und als wir beide
fertig waren, ging sie wieder in die Wohnstube zur?ck und ich hatte den
Haushalt, genauer gesagt, die K?che an der Backe. Die Essensreste fror
ich ein und stellte sie in den Gefrierschrank. Erst jetzt war abwaschen,
abtrocknen und wegr?umen angesagt. Die K?che wurde noch kurz ausgefegt
und nach dem wegr?umen des Besens war ich hier fertig.
Als ich in die Stube wollte, fiel mir ein, das es noch genug W?sche gab,
die sortiert und gewaschen werden m?sste. Dazu ging ich ins Bad und fing
mit der Arbeit an. Nach dem aussortieren, packte ich die feinen Sachen in
ein W?schenetz und stellte die Maschine auf 30 ?C mit dem
Feinw?scheprogramm. Ich war gerade fertig, meine pers?nliche Hygiene zu
beenden, Wechsel der Slipeinlage, als ich laut "Kaaaatrin" vernahm.
"Ja, ich bin in 5 Minuten da." Antwortete ich, denn es musste noch die
Sch?rze zur?ck gebracht werden. Nach dem abbinden und anh?ngen ging ich
zu Melanie.
Sie lag mal wieder auf der Couch und war gerade fertig mit Zeitung lesen,
als ich erschien.
"Du k?nntest mir die F??e etwas massieren." Womit ich auch gleich begann.
Sie gurrte dabei, wie eine Taube, als ich dabei war und einige
Druckpunkte sanft massierte. Nebenbei redeten wir.
"Na, hast du dich an dein Frau sein schon gew?hnt?"
"Etwas, mein Schatz, warum fragst du danach?"
"Weil ich seit gestern Abend ein Buch f?hre mit einem Punktsystem."
"Gibst du mir Schulnoten?"
"So ?hnlich, es gibt positive Eintr?ge und negative, am Monatsende steht
die Abrechnung."
"Wo stehe ich im Moment?"
"Positiv, deine Arbeit bis zum Essen."
"Du hast gesagt, das Essen war gut."
"Man setzt sich aber nicht mit Sch?rze an den Tisch."
"Mist, du hast Recht."
"Rufen musste ich dich auch."
"Ich war im Bad und habe schon angefangen mit waschen, mein Schatz."
"Jetzt ?berraschst du mich, dann ist es ja gut, wenn du es richtig
gemacht hast."
"Das denke ich doch, das es richtig war."
"Gut, dann werde ich ab heute Nacht auf die Halskette verzichten, ich
glaube dir, das du hier bleiben wirst und Papiere hast du ja auch nicht
mehr."
"Ich hatte mich f?r dich entschieden und wir wollten heiraten, hast du
mir nicht vertraut?"
"Wenn ich ehrlich bin, hatte ich mit einer Flucht gerechnet."
"Weil du so dominant bist und eine lesbische Ader hast?"
"Ja, darum werde ich dich nicht mehr hergeben."
"Das wollte ich auch nicht, mit dem hergeben, darum ersehne ich mir den
Hochzeitstermin."
"Ich liebe dich!"
"Ich liebe Dich auch und werde versuchen, alles zu tun, damit du
gl?cklich bist."
Morgen sollte ich zu Hause bleiben, mich um die Zimmer der Pension
k?mmern, denn ?bermorgen wollten G?ste anreisen. Die Sachen wollte sie
nachher noch raus legen, da Erika, immer noch in meiner Heimat
besch?ftigt war. Das bedeute nat?rlich eine richtige Grundreinigung mit
allen drum und dran. Sp?testens, wenn Melanie nach Hause kommt, sollte
ich fertig sein.
Ich beendete das massiere ihrer F??e und wir k?ssten uns, und alberten
noch etwas herum. Sie war stolz auf mich, das ich ihre l?stige
Frauenrolle ?bernommen hatte. Meine Gedanken kreisten um unser Verh?ltnis
und ob ich es wirklich schaffte, mit dieser M?***hose, die auch eine Art
Keuschheitsg?rtel war, auf Dauer zu leben. War es nicht ein Traum, so als
Transvestit zu leben, oder wird das ganze noch zum Alptraum?
Im Moment jedenfalls, f?hlte ich mich sauwohl.
Irgendwann, war es Zeit ins Bett zu gehen. Als Melanie meine Sachen
heraussuchte, besch?ftigte ich mich noch mit der fertig gewaschenen
W?sche und h?ngte sie im Keller des Hauses, in einem Trockenraum noch
auf.
Als ich im Bad erschien, lag da schon die neue W?sche. Ich machte mich
bettfertig und wechselte noch mal die Slipeinlage. Es war schon weniger
geworden, was sich da in der alten sah. Bekleidet mit einem Nachthemd
h?pfte ich ins Bett, wo sie mich bereits erwartete. Nach einem z?rtlichen
-Gute Nacht- Kuss, schliefen wir beide eng umschlungen, oder sagt man,
Busen an Busen, ein.
Am n?chsten Morgen, es war ein Freitag, ging ich ganz vorsichtig ins Bad,
um Mel noch nicht zu wecken. Nach dem normalen fertig machen, fing ich
an, die herausgelegte W?sche anzuziehen. Den sogenannten -Mamaslip- fand
ich zwar nicht gerade sehr weiblich, aber die neue Slipeinlage war sehr
gut hier drin zu platzieren. Das Kleid, das sie hingelegt hatte, war
schwarz, hatte eine L?nge, bis kurz ?bers Knie und war ausgestellt. 3
Petticoats sollten dem Kleid, den besonderen Pfiff geben, die etwas ?ber
das kleid sichtbar waren. Mit M?h und Not schaffte ich die Letzten 3
Kn?pfe der Knopfleiste im R?cken zu schlie?en. Die wei?e Sch?rze, mit
vielen R?schen umrahmt, lie? ich erst einmal weg. Nach dem Make-up musste
ich mich schon beeilen, damit ich mit dem Fr?hst?ck noch rechtzeitig
fertig werde.
Irgendwie hatte ich bereits den Bogen raus, das kein Handschlag zu viel
gemacht werden musste und so brauchte ich weniger Zeit, bis ich fertig
war.
Auf dem Weg zum Schlafzimmer machte mich das raschelnde Ger?usch und das
Tragegef?hl der Petticoats wuschlig. Melanie weckte ich mit einem Kuss
und dem Spruch ": Der Kaffee ist fertig." Als sie die Augen aufschlug und
mich pl?tzlich ergriff, hatte ich keine Chance mehr ihren z?rtlichen und
intensiven Kuss zu entgehen. Wenn sie nicht ihre Regel gehabt h?tte, w?re
ich bestimmt von ihr genommen worden.
Die Zeit lief und das bedeutete, das sie zum Ende kommen musste, wenn sie
noch fr?hst?cken wollte, um rechtzeitig danach noch ins Gesch?ft zu
kommen. Mel beeilte sich wirklich und einige Minuten sp?ter war sie
bereits unten und wir fr?hst?ckten. So eine Schnelligkeit, von einer
Frau, hat mich sehr ?berrascht.
W?hrend des Essens wechselten wir noch ein paar Worte.
"Melanie, wei?t du schon, wann Mutti nach Hause kommt?"
"Nein, sie wusste es noch nicht so genau."
"Am Anreisetag der G?ste, wird sie da sein, oder?"
"Wir Zwei sind doch da, das reicht." Und "Ich k?mmere mich heute um deine
Sch?nheitstermine."
"Du willst es, oder?"
"Dar?ber waren wir uns beide einig."
Wenige Minuten sp?ter war sie weg.
Mit dem umbinden meiner K?chensch?rze fing ich mit der Arbeit an, die ja
nun zu meinen Aufgaben hier z?hlte. Die K?che hatte ich schnell im Griff
und nach dem feucht durchwischen, ging es in der Schlafstube weiter.
Melanie hatte gestern Abend ihre Sachen kreuz und quer im Zimmer
verteilt, was ein zusammen suchen zur Folge hatte.
Warum muss eine Frau, die Mann sein will, unordentlich sein?
Nach dem ausl?ften machte ich die Betten und wischte etwas Staub. Im Bad
hatte sie das gleiche Chaos hinterlassen. Meine gestern vorsortierte
W?sche, wurde durch die neu angefallene W?sche erg?nzt und gleich mit in
die Waschmaschine gesteckt. Nach dem die Maschine gestartet war,
wechselte ich die Sch?rzen. Diese wei?e R?schensch?rze, steckte farblich
hervorragend auf dem Kleid ab.
Nach dem suchen und finden der Zimmerschl?ssel f?r die Pension konnte ich
auch hier meiner Arbeit nachgehen. Als erstes ?ffnete ich die Fenster,
f?r eine Ausl?ftung. Nach dem aussaugen, Staub wischen und polieren,
konnte ich feucht durchwischen. W?hrend des Abtrocknens des Bodens, ging
es im n?chsten Zimmer weiter. Als ich endlich alle Zimmer durch hatte,
fing ich vorn wieder mit dem aufziehen der Bettw?sche an. Durch diese
Reihenfolge sparte ich viel Zeit, so das ich mich noch zum Schluss, um
das Blumen gie?en k?mmern konnte.
Endlich hatte ich etwas Zeit f?r mich allein. Die Pause nutzte ich, um
vor dem Eingang, des Hauses, mal eine Zigarette zu genie?en. Einige
Wanderer, die Richtung Waldwege gingen sahen mich dabei zuf?llig. Nach
dem ersten Blick, wurde nat?rlich genauer geschaut, denn mein Outfit, war
eine Herausforderung dazu.
Nach der Pause, war ich im Begriff, noch mich um meine W?sche zu k?mmern,
als das Telefon klingelte.
"Hier bei der Pension Brauer, Guten Tag, Katrin am Telefon."
"Meier hier, Guten Tag, wir m?chten bitte 2 Zimmer bei ihnen bestellen
f?r Sonntag bis Samstag, w?re das m?glich?"
"Sehr gerne Frau Meier, wenn sie mir ihre Postanschrift nennen, dann kann
ich es notieren."
Sie nannte mir alle erforderlichen Daten, die ich notierte und mit dem
Hinweis, auf den Preis war die Bestellung f?r 2 Doppelzimmer
abgeschlossen.
"Bis zum Sonntag, wir freuen uns auf ihren Besuch."
"Danke f?r ihre Zusage, tsch??."
Meine W?sche holte ich anschlie?end aus der Maschine, um sie gleich
wieder mit dem n?chsten Programm, f?r die n?chste W?sche, zu starten.
Da war B?gelw?sche dabei. Auch das noch, war mein Gedanke beim f?llen...
Nach dem aufh?ngen der gewaschenen W?sche, konnte ich die Feinw?sche
abnehmen und einr?umen. Dazu musste erst mal im Kleiderschrank des
Schlafzimmers Platz gemacht werden, damit meine W?sche extra liegt. 2
Frauen und 1 Kleiderschrank, wie lange geht das gut?
Meine ganze Hausarbeit, nahm soviel Zeit in Anspruch, das ich mich gerade
noch rechtzeitig um das Essen k?mmern konnte. Vorher zog ich mich noch um
und w?hlte einen normalen Rock und Bluse. Das getragene Kleid und die
Sch?rze landeten gleich in der W?sche. In der K?che hantierte ich wieder
mit der Dederon Sch?rze herum. P?nktlich erschien Melanie und setzte sich
an den Tisch. Sie erz?hlte von einem stressigen Tag, w?hrend ich deckte
und das Essen auftat. Dieses Mal setzte ich mich erst zum Essen hin,
nachdem die Sch?rze abgemacht und weggeh?ngt war.
W?hrend des Essens informierte ich sie ?ber die Buchung der 2 Zimmer.
Sie wollte sich selber um den Eintrag ins Reservierungsbuch k?mmern. Beim
Gespr?ch nannte sie mir meine Termine. Sie hatte mal wieder N?gel mit
K?pfen gemacht. Von Pedik?re ?ber Manik?re, Frisiertermin, hatte sie
sogar an eine Laserentfernung meiner Haare gedacht, an den Armen, Beinen
und im Gesicht. Mir war es relativ egal. Denn es hatte ja auch Vorteile,
rasieren war ein m?nnliches ?bel, was ich noch nie mochte.
Nach dem Essen gab sie mir 2 Pillen, die ich ab sofort regelm??ig nehmen
sollte. Es waren auf pflanzlicher Basis hergestellte Kleezeug und Soja.
Wo sie die her hatte und was f?r eine Grundidee dahinter stand, habe ich
erst sp?ter erfahren. Das es ein pflanzliches Mittel war schluckte ich
das Zeug herunter.
Sie erz?hlte noch etwas von den Hochzeitsvorbereitungen und das wir das
Brautkleid gemeinsam aussuchen wollten, das war ein Punkt, wo wir uns zum
ersten Mal stritten.
Wenn sie es unbedingt wollte, das ich die Braut bin, dann sieht sie das
Kleid erst zur Hochzeit, von dieser Meinung lie? ich mich nicht
abbringen. Irgendwann hatte Melanie es akzeptiert, zwar Z?hne knirschend,
aber das war mir egal. Wir beendeten unseren kleinen Streit mit einem
innigen und langen Zungenkuss.
Bevor, die Welt wieder in Ordnung war, wies ich sie, auf ein
Schrankproblem hin. Da hatte ich ein Wespennest getroffen. Meiner Meinung
nach, brauchte sie als Mann nicht mehr soviel Platz, im Kleiderschrank.
Sie w?rde auf einen Teil der Garderobe verzichten m?ssen und St?ck f?r
St?ck, ihren W?schestil dem m?nnlichen anpassen, da sie ja wollte, das
ich die Frau bin.
Wir einigten uns auf einen Kompromiss. Es wurden von ihr Sachen
aussortiert und in das leere m?blierte Zimmer geschafft. Einige Sachen
von ihr durften bleiben, wegen des Gesch?ftes und sp?ter f?r die evt.
Mutterfreuden, falls es zwischen uns dann noch klappte.
Daf?r erhielt ich das Versprechen, wenigstens einmal im Monat, meinen
Sa**n los zu werden. Diese Zustimmung gab sie nur, weil sie schon wieder
Hintergedanken hatte und genaue Vorstellungen, wie das dann ablief.
Ich k?mmerte mich nach dem Essen um die K?che und Mel, war mal wieder
verschwunden.
Mit der Dederon Sch?rze wusch ich ab, trocknete ab und r?umte das
Geschirr wieder ein.
Nach dem abbinden der Sch?rze, ging ich in die Stube, kuschelte mich an
Mel und wir guckten Fernsehen.
Als ich etwas eingedruselt war, weckte sie mich um etwas Wein und 2
Gl?ser zu holen.
Ihr Wunsch wurde sofort erf?llt. Wir tranken einen Schluck und malten in
Gedanken Bilder unserer Zukunft. Irgendwie f?hlte ich mich bei ihr
geborgen, trotzdem ich meine Rolle als Mann vollst?ndig aufgegeben hatte.
Nebenbei erz?hlte sie dann noch, das Erika, am Sonntag zur?ckkommt. Sie
hatte es wohl geschafft, mein eigentliches zu Hause leer zu bekommen und
wollte die wichtigsten Unterlagen mit bringen. Irgend etwas war wohl noch
nicht in Sack und T?ten, aber was wusste Melanie nicht so genau. Ich
fragte auch nicht nach, denn sp?testens, wenn Erika, da war, konnte man
es kl?ren.
Nach dem Fernsehprogramm gingen wir beide wieder ins Bad und machten uns
fertig f?r die Nacht. Als ich gerade die Slipeinlage wechseln wollte,
schob sie mir ganz vorsichtig einen Analplug ins Hinterteil. Damit du es
auch ein bisschen unbequem, w?hrend der Regel hast, war der Kommentar der
folgte. Das Ding hatte Stimulationskugeln im Inneren, was ich sofort
bemerkte, als ich die Einlage befestigte und den Slip hochzog.
Sie nutzte wirklich alles aus um mich zu stimulieren und auf einen
bestimmten Punkt g**l zu halten. Nach dem Bettgehen k?ssten wir uns beide
und w?nschten uns eine -Gute Nacht-, die sehr unruhig f?r mich wurde,
denn die Stimulation zeigte bei jeder Drehung im Bett Wirkung, die sich
indirekt auf meinen Sch***z ?bertrug, der wollte und nicht konnte.
Am n?chsten Morgen, war ich durchgeschwitzter als die Tage zuvor. Nach
der Umklammerung l?sen von Mel ging ich ins Bad und musste erst einmal
duschen. Danach konnte ich mich anziehen, Einlage und Slip wechseln und
fertig anziehen. Etwas Make-up gemacht und ab in die K?che, Fr?hst?ck
vorbereiten. Es passte mal wieder, Mel erschien und ich war gerade
fertig.
Wir fr?hst?ckten in Ruhe und Melanie erkl?rte mir den Tagesablauf. Es
musste noch zum Einkaufen gefahren werden und dann war faulenzen
angesagt, sie verband das gleich mit meinem ersten Termin, bei der
Pedik?re, damit es keinen Leerlauf gibt, wie sie sich ausdr?ckte.
Mel k?mmerte sich um den Einkaufszettel und ich um den Haushalt. Als ich
endlich fertig war fuhren wir beide mit einem T4 in die Stadt, zu einem
Einkaufscenter und machten unsere Besorgungen. Bereits im ersten
Gesch?ft, wurde Melanie auf die Hochzeit angesprochen, die als
?ffentlicher Aushang am Rathaus aushing. Sie machte mich mit
unterschiedlichen Leute bekannt. Alle, die uns sahen, dachten an eine
gleichgeschlechtliche Ehe. Mel lie? sie in den Glauben, was mich sehr
beruhigte.
Nach dem normalen Einkauf musste ich mit ihr in einen Schuhladen. Die
Schuhe, die sie schick fand, holte sie mit 18 cm Absatzh?he f?r mich.
Nach dem anprobieren und einigen Schritten, wurden sie gekauft. Warum,
wollte sie nur, das ich auf solchen Pumps oder Sandaletten laufe? Damit
?berragte ich sie doch nur. Mein Argument in dieser Hinsicht verlief mal
wieder ins Leere. Sie hatte es sich in den Kopf gesetzt und ich musste
h?ren.
Im Beautysalon sagte sie der Frau, die meine Fingern?gel machte, welche
L?nge nachher erw?nscht war und welches Aussehen sie sich vorstellte. Mal
wieder hatte ich keine Chance, daran etwas zu ?ndern. Die Frau gab sich
wirklich alle M?he, Melanies W?nsche zu erf?llen.
Das Ergebnis war etwas gew?hnungsbed?rftig f?r mich, denn die Nagell?nge,
war sehr lang, f?r jemanden, der damit keine Erfahrung hat. Das kostet
bestimmt mehr Zeit bei der Haushaltsarbeit, dachte ich, obwohl es klasse
aussah und meine dickeren H?nde dadurch nicht mehr so auffielen.
Eigentlich, war ich froh, als der ganze Spuk vorbei war und wir nach
Hause fuhren. Nach dem ausr?umen und wegr?umen der eingekauften Waren,
des VW T4, setzten wir uns drau?en, vor dem Haus, auf eine Bank und
genossen den Tag.
So lange ging das genie?en f?r mich nicht, denn Melanie wollte bedient
werden und Essen musste auch gemacht werden. Im Keller war bestimmt auch
schon die W?sche trocken.
Ich arbeitete nach Reihenfolge die Punkte ab. Zuerst k?mmerte ich mich um
das Wohlsein, meiner Herzensdame und dann um das Essen. Nach unserem
gemeinsamen Essen, war erst wieder die K?che dran und erst danach der
Keller. Da es daneben noch einen Raum gab, wo ich b?geln konnte, fing ich
schon mal an. Die Arbeit ging leicht von der Hand und der Haufen, wurde
immer kleiner. Endlich hatte ich es geschafft. Nur noch einr?umen in den
Schrank und Beine hoch...
Nichts mit Beine hoch, Melanie hatte mal wieder andere Pl?ne. Schick
machen war angesagt und tanzen war ihr Plan. Also folgte ich ihr ins Bad
und lie? mich herrichten, zu mindestens Haare m??ig und nach dem fertig
machen, waren die neuen Schuhe, die Zierde f?r meine F??e. Es kostete
mich noch eine Eingew?hnungsphase mit diesen Abs?tzen zu laufen und beim
Make-up wollte sie auch mehr, als sie kontrollierte.
Wir fuhren mit ihrem Auto in die Stadt und erreichten die Gasst?tte, wo
der Tanz war, etwas sp?ter. "Mach nicht so viel M?nner verr?ckt, sonst
werde ich sauer." War ihre Einweisung, bevor wir die Tanzfl?che betraten.
Mir war ?berhaupt nicht nach tanzen, aber was blieb mir ?brig. Nach
einigen T?nzen, gingen wir zusammen an die Bar und tranken etwas
alkoholfreies. Melanie sch?kerte mit einigen M?nnern und mich sprachen
auch einige an.
"Woher kennen wir uns denn?" War genauso hirnlos wie "Hast du heute schon
was vor?"
Ich reagierte nicht auf solche bl?de Spr?che.
Nach einigen weiteren Tanzrunden hatte Mel es eingesehen, das wir nach
Hause zur?ck fahren wollten, da ihre Anmachen auch nicht besser waren und
ich ihr treu war. Kurz bevor wir gingen, trafen wir noch Petra, die uns
beide klar machte, das der Hochzeitstermin, inzwischen aush?ngt und ein
R?ckzieher, auch f?r sie fatale Folgen h?tte. Da wir es beide nicht vor
hatten, ging sie beruhigt ihrem Vergn?gen nach.
Mel brachte uns beide nach Hause und nach dem parken des Autos, setzten
wir uns auf die Bank und ich rauchte eine Zigarette. Sie wollte es mir am
liebsten abgew?hnen, lie? es aber sein, denn es war mein einzigstes
Laster und deshalb sch?tzte sie ihre Chancen in dieser Hinsicht mit Null
ein.
Es wurde Zeit ins Bett zu gehen und als wir uns bettfertig machten, wurde
mir auch klar, das die Regel langsam dem Ende zugeht. Trotzdem ?nderte
sie noch nichts an dem Plug und nach dem gemeinsamen ankuscheln im Bett,
massierte ich sanft ihre Br?ste, so das Melanie, sich vermutlich nach
langen mal wieder als Frau f?hlte und nach dem ersteifen ihrer Nippel,
auch die entsprechenden Ger?usche von sich gab. Wir schmusten beide noch
eine Weile, wobei mich schon wieder diese Kugeln im Plug g**l machten.
Zufrieden und gl?cklich schliefen wir beide ein.
Am Sonntag morgen war Melanie als erste wach und ehe ich mich versah,
hatte sie jeweils eine Hand mit einer Handschelle am Bettrahmen
festgemacht. Als sie noch die F??e breitbeinig fesselte, ahnte ich nicht
gutes.
Sie schob das Nachthemd nach oben und legte eine wasserfeste Auflage
unter meinen Hintern. Das k?hle Gummi l?ste sofort eine innere Unruhe in
mir aus. Sie l?ste den Klebstoff der M?***hose und zog sie herunter. Nach
dem reinigen des Schw**zes, brachte sie ihn zur vollen und stabilen
L?nge. Jetzt folgte mein Ents***n, indem sie sich breitbeinig auf meinen
Schw**z setzte und mich ritt. Ich war absolut wehrlos und musste dabei
zusehen, wie ich sie als Mann "entjungfert" hatte. Sie fl?sterte mir in
ihrer Ekstase, ins Ohr, das mein Schw**z, der erste ist, der ihr
Geschlecht besamt. Das brachte nat?rlich auch meine Erektion zu Stande
und das triefen ihrer M**e.
Mit meinem Schw**z im Unterleib, beugte sie sich zu mir um hei?e K?sse
auszutauschen.
Was h?tte ich jetzt gegeben, wenn meine H?nde frei w?ren...
Stattdessen lie? sie meinen Schw**z herausgleiten und schob mir ihren
Unterleib vor das Gesicht, damit ich sie lecken konnte. Ich leckte meinen
eigenen Samen vermischt mit ihren M?***saft aus ihrer triefenden Spalte,
dabei ?bte ich noch einen sanften Druck mit der Zunge auf ihren Kitzler
aus, was sie wieder auf Touren brachte. Erst als sie st?hnend und
keuchend ?ber mir lag und sich unsere M?nder wieder vereinigten, war die
Entsamung vorbei.
Was dann folgte, war nicht mehr so nach meinem Geschmack, nach diesem
Erlebnis. Mel reinigte sehr sorgsam meinen Schw**z und nach dem l?sen der
Fu?fesseln, wechselte sie die M?***hose. Die neue verklebte sie sehr
sorgf?ltig, nachdem K?ltespray meinen Schw**z sehr klein gemacht hatte.
Er lag wieder in der bef?rchteten Enge und hatte keine Chance gro? zu
werden. Melanie hatte ihre Katrin wieder und l?ste zufrieden meine
Handschellen.
Sie erlaubte mir den Plug zu entfernen, der jetzt bis zur n?chsten Regel
Pause hatte.
Im Bad machten wir uns beide fertig f?r den Tag. Leider brauchte ich mal
wieder mehr Zeit, durch diese langen Fingern?gel, die einige Handgriffe
ver?nderten, in der Ausf?hrung.
Melanie hatte sich schon um unser Fr?hst?ck gek?mmert und ich war froh,
mit diesen N?geln, wenigstens etwas nicht machen zu brauchen. Beim Essen,
musste ich mich auch noch umgew?hnen. Mel lachte immer nur, wenn etwas
nicht gleich so klappte, wie ich es gewohnt war. Manches Wort verlie?
meine Lippen, das nicht sehr damenhaft war.
Nat?rlich strengte ich mich mehr an, damit ihr Lachen aufh?rte. Es
dauerte zwar, aber es wurde besser, was Melanie mit einem Kuss
quittierte. Sie wollte nach dem Fr?hst?ck auf der R?ckseite des Hauses
sich um eine kleine Liegewiese k?mmern und den Grill s?ubern, w?hrend ich
mich wieder um den Haushalt k?mmerte.
Als ich damit fertig war, mit K?che, Schlafzimmer und Bad, ging ich nach
drau?en. Sie hatte wirklich Rasen gem?ht und wir stellten zusammen einige
Liegest?hle und Tische, mit Sonnenschirme auf. Den Grillrost, den sie
vergeblich versucht hatte sauber zu bekommen, entf?hrte ich und
umwickelte ihn mit Sp?ll?sung getr?nktes Zeitungspapier. Die Zeit, w?rde
jetzt den Rost reinigen.
Nach dem heraussuchen von Kissen und Decken, erschien Erika mit einem
lauten Hupen. Melanie empfing sie und da ich noch besch?ftigt war, h?rte
ich auf einmal das laute "Kaaaatrin !"
Ich ging zu den beiden und als ich eintraf, entlud sich ein halbes
Gewitter ?ber meinen Kopf.
"Was ist mit dem Haus, in dem du gewohnt hast?"
"Wieso gibt es keine Bankausz?ge von dir?"
"Wo sind deine Verwandte?"
"Wieso, hast du uns nichts von dir erz?hlt?"
Ich stand da, wie ein begossener Pudel und einige Tr?nen liefen ?ber mein
Gesicht. Nachdem die beiden das sahen, sollte ich mich setzen und in
Melanies Arm, fing ich langsam an zu erz?hlen.
Ich wurde damals als einziger Sohn der Familie Roth geboren. Mein Vater
wollte immer eine Tochter und das lie? meine Mutter damals auf die Idee
kommen mich als M?dchen anzuziehen. Da wir damals schon auf dem Dorf
wohnten, spielte ich in meiner Kinderzeit nur mit M?dchen und Puppen. Am
Anfang wurde ich daf?r noch in der Schule geh?nselt, aber meine
befreundeten M?dchen waren immer bei mir, wenn es ?rger gab. So wurde das
ganze irgendwann von der Gesellschaft akzeptiert. Das ging so, bis zu
meinem 8. Lebensjahr, als meine Eltern, mit einer Boing der ?ger Tours
vor der Dominikanischen Republik abst?rzten.
Es gab nur noch meine Oma, die sich dann um mich k?mmerte, bis zu meinem
21. Lebensjahr, als sie pl?tzlich und unerwartet verstarb, an einem
Herzanfall.
Das Haus, geh?rte meinen Eltern und war mit dem Grundst?ck mein
pers?nliches Eigentum geworden. Es gab keine Verwandte mehr. Der
Verkehrswert sollte nach einem Gutachter, vor 3 Jahren bei 56.000 ?
liegen.
Da es relativ schnell in unserem Dorf DSL gab, schwenkte ich auf Online-
Banking um. Das war auch der Grund, das Erika, keine Bankausz?ge fand,
denn mein Laptop hatte eine nicht sichtbare Partition, wo ich diese Daten
speicherte.
Da es nicht vorgesehen war, einen Ehevertrag zu schlie?en, w?ren mein
Geld in unsere Ehe geflossen.
Die beiden entschuldigten sich bei mir, das ich von den alten
Erinnerungen wieder eingeholt wurde und verstanden nun erst richtig,
meinen Wunsch Transvestit zu sein. Melanie fiel mir um den Hals, k?sste
mich und streichelte mich am Kopf.
"Es gab noch keine Gelegenheit, euch es zu sagen, da ihr beide euren Weg,
gegangen seit, der f?r mich der Idealfall war. Ich habe eine Frau und
kann als Frau leben, ohne mein Geschlecht zu ver?ndern...","Denn eins
wollte ich nicht, irgendwelche Operationen machen lassen."
Das versprachen mir beide und wir tranken ein Glas Sekt miteinander, den
Erika geholt hatte.
Ich werde morgen einen Makler damit beauftragen, das Haus zu verkaufen,
da ich es nicht mehr ben?tige. Das Geld kann er ja, dann auf das
Sperrkonto einzahlen.
Kurze Zeit sp?ter erschienen die Ferieng?ste und der Alltag holte uns
wieder ein.
Erika k?mmerte sich um die Begr??ung und ich reinigte den Rest des Rostes
f?r den Grill.
Er gl?nzte wieder wie neu, was mir ein dickes Lob von Melanie einbrachte.
Meiers, waren eine junge Familie, mit 2 Kindern. Es waren ein ?lterer
Junge von 3 Jahren und ein M?dchen von einem ? Jahr. Die junge Mutti, sah
von der langen Anreise ziemlich ersch?pft aus.
Als sie die kleine im Arm hatte und ich ihr zul?chelte, hatte ich ein
Kinderm?dchenjob gewonnen. Frau Meier ?bergab mir die Kleine, da sie noch
mit ausr?umen besch?ftigt war.
Sie f?hlte sich sichtbar wohl in meinem Arm und schlief kurze Zeit sp?ter
ein. Meiers wollten sich erst mal im Zimmer ausruhen und als sie ihre
kleine in meinem Arm schlafend vorfand, lie? sie sich von Erika
?berzeugen, das sie bei mir gut aufgehoben ist. Frau Meier freute sich
?ber die Pause und gab Erika alles, was sie f?r n?tig hielt, falls
Sophie, so hie? die Kleine aufwacht. Dann war sie verschwunden.
Melanies Gedanken waren bereits bei unseren eigenen Kindern. Sie wusste
nun genau, wer sich dann darum k?mmern wird.
Selbst ein Wechsel, auf den Stuhl, der auf der Liegewiese stand machte
Sophie nichts aus und st?rte nicht im geringsten ihren Schlaf. Ab und zu
wiegte ich sie etwas hin und her und achtete darauf, das sie nicht so
sehr Sonne abbekam. Sie wurde erst wach, als sie Durst bekam und sich
nicht mehr wohl f?hlte, aus hygienischen Gr?nden.
Wir fanden einen schattigen Platz, um Sophie trocken zu legen und ihr
dann die Flasche zu geben. Hatte ich bereits ein Gef?hl f?r Kleinkinder.
Jedenfalls hatte Sophie richtig Durst und trank die Flasche leer.
Nat?rlich wartete ich auf das aufsto?en und s?uberte ihren Mund.
Sie wollte etwas die Welt erkunden und dazu setzte ich sie auf meinem
Scho? und st?tzte sie im R?cken ab. Ab und zu hatten wir beide
Blickkontakt und mein L?cheln ?bertrug sich an die Kleine Maus. Als Frau
Meier erschien, wollte die Kleine noch gar nicht weg, aber die vertraute
Stimme, machte sie darauf aufmerksam, das sie nur bei mir war.
Meiers wollten noch etwas die Umgebung erkunden und nahmen die Kleine
mit.
Erika hatte sich in der Zwischenzeit schon um Kartoffelsalat gek?mmert
und Fleisch gew?rzt, so das wir nachher in Ruhe grillen konnten. Als ich
im Haus erschien, um mich etwas sauber zu machen, sprach ich mit Erika,
so das Mel nichts h?ren konnte.
"Erika, du musst mir helfen."
"Wobei denn?"
"Du wei?t, das ich bei der Hochzeit die Braut bin, dazu brauche ich das
Brautkleid."
"Ja, ich wei?, warum ich?"
"Weil Melanie, die Braut mit Kleid erst sieht, wenn wir heiraten."
"Das hast du geschafft?"
"Ja. Entweder, oder war meine Devise, die sie zugestimmt hat."
"Daf?r bin ich zu haben, ist versprochen."
"Danke Erika, du bist toll."
Nachdem Erika anfing zu singen, wusste ich das sie Melanie gesehen hatte.
Sie hielt mir von hinten die Augen zu und ich sagte Dutzende M?dchen- und
Jungennamen auf, die mir einfielen, erst als Erika laut lachte, sagte ich
"Melanie, du bist es."
Sie kochte innerlich, weil sie dachte, das ich so viele M?dchen und
Jungen kannte, was nat?rlich v?lliger Bl?dsinn war. Mein Kuss beruhigte
sie erst wieder und meine Beteuerung, nur sie zu lieben.
Am Abend grillten wir, hinter dem Haus, auf der Wiese. Meiers waren
inzwischen zur?ck und wurden von Erika eingeladen. Es war ein sch?ner und
gem?tlicher Abend, der mit leiser Musik und Kerzenlicht, beim trinken von
Wein und Bier zu Ende ging. Ich trank nur ein Glas voll Rotwein, da ich
von meinem ersten Besuch hier gewarnt war.
Wir r?umten nur das Geschirr weg und machten uns bettfertig.
Mel lie? mir im Bad den Vortritt, so das ich bereits im Bett war, als sie
sich von hinten heranschlich und anfing mich zu reizen. Das Weib hatte
doch wirklich den Strap-on umgebunden und nach dem Austausch der
Z?rtlichkeiten f***te sie mich. Sie schob dieses Ding so sanft hin und
her, bis zum Ende, das sie mich wieder verr?ckt machte, als es ihr mal
wieder gelang, die Prostata zu massieren. F?r jeden falsch genannten
Namen vom Nachmittag schob sie das Ding 3 oder 4 mal rein und raus..
Was ich in diesem Moment dachte, kann ich hier nicht wiedergeben...
Erst als sie bei Melanie ankam, h?rte sie damit auf und k?sste mich
wieder lang und innig, bevor wir beide einschliefen.
8. Mein weiterer Weg...
Die Tage glichen sich mehr oder weniger. Entweder ich half Erika oder war
bei Melanie im Gesch?ft. Die sogenannten Beautytermine nahm ich war, und
die Laserentfernung der Haare hatte wirklich funktioniert. Die
Vorbereitungen f?r die Hochzeit machte ich zusammen mit Erika. Da ich
keine Verwandten mehr hatte, dachte ich an eine kleine Runde, aber weit
gefehlt, denn der Personenkreis auf den Einladungen und Tischkarten wurde
immer gr??er.
Die Termine f?r das Hochzeitskleid stand auch schon fest. Erika hatte mir
ein Kleid empfohlen mit einer langen Schleppe, es war schneewei? und aus
bester Seide. Unter der Brust befand sich eine Raffung und der Saum, war
mit wei?en Rosen bestickt. Meine Bedenken wegen der Schleppe wischte sie
weg, denn dazu braucht man Kinder, die so etwas tragen. "Das lass man
meine Sorge sein." War ihr Kommentar.
Ich war Erika dankbar daf?r, das sie mich beriet und es immer wieder
schaffte Melanie, in eine andere Ecke der Stadt zu schicken, wenn wir
beide solche Termine wahrnahmen. Dadurch erreichte sie, das ich ihr in
der Pension bei der Kinderbetreuung half. Es machte mir Spa? und
besonders die kleinen Kinder waren inzwischen mein Hobby geworden.
Komischer Weise f?hlten die sich bei mir immer wohl und selbst das
spazieren gehen mit dem Kinderwagen st?rte mich ?berhaupt nicht mehr. Am
Anfang gab es noch viel Gerede in der Kleinstadt, wegen unserer
lesbischen Beziehung, aus ihrer Sichtweise, was sich aber mit der Zeit
legte. Da ich manchmal auch mit Erika zum Einkaufen war und durch meine
freundliche Wesensart eigentlich nur Zustimmung erntete, war ich bald in
ihrem Kreis aufgenommen.
Zu Hause blieb alles beim Alten. Melanies Tage, waren dann auch meine,
das bedeutete wieder die M?***hose mit dem Blut und dem Analplug mit den
Kugeln. Wenn der Spuk vorbei war Entsamte sie mich, wie immer. Ich hatte
nie eine reelle Chance, sie mit meinem Sch***z mal richtig durchzu
f****n. Sie nahm sich was sie brauchte und ritt mich, wenn ich
herumzickte, was Frauen ja manchmal machen, dann gab es 15 Schl?ge auf
den nackten Hintern und sie rollte ein Kondom ?ber den Sch***z und
brachte ihn so zum Erguss.
Da zog ich es lieber vor, ein artiges M?dchen zu sein und nahm die
M?***hose danach wieder in Kauf. Sie konnte so lieb sein, wenn sie ein
Ziel erreichen wollte, nur beim Brautkleid biss sie auf Granit.
Umso n?her sich der Termin der Hochzeit n?herte, umso mehr wurde ich von
ihr gef***t.
Unsere Bettaufenthalte wurden immer l?nger und manchmal hatte sie sogar
Lust auf Sex, mitten in der Nacht. Das machte zwar alles ein Vergn?gen,
aber am Morgen sah man, bei mir,. dann die Spuren der Nacht. Mein
Cremeverbrauch stieg immens an. Die Augenringe lie? ich dann von Erika
mit Teebeutel wegmachen.
Die Strafhose trug ich ?brigens noch 2x. Das war beim abholen der
ge?nderten Papiere im Standesamt. Sie wollte wohl sicher gehen, das ich
mich korrekt benehme. Da ich jetzt offiziell einen Ausweis und einen Pass
mit dem Namen Katrin hatte, musste nur noch der F?hrerschein ge?ndert
werden. Den hatten wir damals wohl vergessen. Petra k?mmerte sich auch um
dieses kleine Problem.
?brigens, das Haus meiner Eltern wurde von einem Makler verkauft, der
durch die besondere Lage zur Landeshauptstadt und der begonnenen
Stadtflucht, 66 000 ? erzielte. Das Geld ging auf mein eigenes Girokonto
und noch nicht auf das Sperrkonto. Wir hatten uns geeinigt, das nach der
Hochzeit, es ein gemeinsames Konto wird. Meine eigenen Ausgaben bestritt
ich selbst, von meinem Konto. Ich hatte damals zwar nicht viel verdient,
brauchte aber f?r das Haus keine gro?en Zahlungen leisten, so das genug
Geld jeden Monat ?brig blieb.
Das einzigste Problem, das meine Bank hatte, das auf der Habenseite jetzt
eine fast 6 stellige Zahl stand. Jedes Mal, wenn ich online ging und in
das Postfach guckte, bot man mir irgendwelche Sachen an, die ich nicht
nutzte und auch nicht wollte.
Das alte Auto fuhr ich nur noch aus Bequemlichkeit, da ich nie Wert auf
ein Statussymbol Auto gelegt habe. Ich brauchte das Ding, nur hin zur
Arbeit und zur?ck. Daf?r war es noch gut genug.
Als Melanie noch mit Tanzstunden ankam und mich beim Psychiater
anmeldete, wurde es langsam eng mit den Terminen, denn unseren eigenen
Haushalt machte ich ja auch noch.
Da ein Ausreden bei ihr keinen Sinn hatte, musste ich wohl oder ?bel,
alles ?ber mich ergehen lassen. Die Tanzstunden nahmen wir beide
gemeinsam wahr. Sie hatte ihre Freude daran und ich war froh, wenn es
vorbei war, denn sie wollte immer, das ich mit den hohen Abs?tzen
herumh?pfe. An manchen Tagen, beim Tanzen, wollte ich nicht mehr weiblich
sein und nur Melanies z?rtliche K?sse richteten mich dann wieder auf.
Bl?derweise faselte der Tanzlehrer auch noch was von einem Naturtalent,
den Wind nahm ich ihm aus den Segeln und stellte klar, diesen Kurs und
dann ist Schluss mit lustig.
Beim Psychiater begleitete mich Melanie, sie wollte sicher gehen, das ich
auch hin gehe.
Nach dem allgemeinen Erz?hlungen, wollte er, das ich den ber?hmten Test
mache.
Ich kreuzte das Ding nach besten Wissen und Gewissen an, w?hrend er mich
beobachtete.
Nach der Auswertung war ich baff. Das waren so viele Punkte, das er
gleich fragte, wann ich eine Geschlechtsangleichende Operation mache.
Das wollte ich eigentlich ?berhaupt nicht, denn mein Leben gefiel mir so,
wie ich im Moment lebte. Gut, manchmal w?re ich lieber Mann gewesen bei
Melanie, aber das wurde immer weniger. Ich liebte sie so, wie sie war und
sie liebte mich, so wie ich war. Dazu brauchte ich keine Operation, um
gl?cklich zu sein. Jedenfalls bot er mir seine Hilfe an, wenn ich es mir
anders ?berlegen sollte, was ich zur Kenntnis nahm.
Da Melanie noch drau?en wartete fragte ich sie, ob sie wollte, das ich
mein Geschlecht wechselte. Das klare Nein von ihr, war die Best?tigung,
das wir uns liebten und jeder mit seiner vorgegebenen Rolle zufrieden
war.
Diese ?berlegungen, f?r eine Geschlechtsangleichende Operation kamen erst
viel sp?ter wieder in unser Bewusstsein und Gedankenspiele.
Nach der Heimfahrt hatte ich mal wieder Babysitterfunktion. Ich fuhr mit
dem Kinderwagen durch die Kleinstadt, damit die Eltern, mal in Ruhe
schlafen k?nnen, oder den n?chsten Kinderwunsch sich erf?llen konnten.
Mir war das egal.
Irgendwie funktionierte die Mund zu Mund Propaganda sehr gut, den die
G?ste von Erika, vertrauten darauf, das eine gewisse Katrin mit ihren
Kindern zu Recht kommt. Dadurch wurden die Buchungen bei Erika immer
regelm??iger. Sie bekamen ihre Kinder dann meistens auch neu gewickelt
und gef?ttert zur?ck. Da Erika, ihr Angebot auf Halbpension erh?ht hatte,
gab es genug zu tun und Hilfe konnte sie immer gebrauchen.
Es st?rte mich nur das dauernde umziehen, denn das sauber machen der
Zimmer, bedeute f?r mich, das schwarze knielange Kleid und die wei?e
R?schensch?rze mit den 3 Petticoats darunter. Die Schuhh?he war dann nur
bei 5 cm. Aber Erika achtete sehr darauf, das ich dann dieses Outfit
trug. Das schwarze Kleid gab es in 2 Varianten, eines mit
Rundhalsausschnitt, dazu geh?rte noch eine wei?e Bluse drunter und eines
mit hohen Kragen. Das sah alles todschick aus und manche G?ste machten
Fotos davon.
Eine Woche vor der Hochzeit fing dann der Stress an. Meine Kosmetikerin,
meldete sich krank und versprach am Hochzeitstag p?nktlich zu sein. Ich
hoffte, das sie es einh?lt.
Wenigstens passte das Brautkleid noch und meine Fris?se best?tigte noch
mal die Uhrzeit. Den Brautstrau? wollte man liefern und als Erika mit der
Kutsche anfing, verstand ich gar nichts mehr. Dabei, war alles einfach
f?r sie, denn sie wollte, das ich mit 4 kleinen M?dchen, die f?r meine
Schleppe zust?ndig waren mit der Kutsche zum Standesamt fahre, mit ihr.
Melanie sollte am Standesamt auf mich warten und auf der Fahrt zur
Gastst?tte, wo es die eigentliche Feier gab, w?rde sie mit Mel tauschen.
Ich hatte so meine Bedenken und fieberte dem Termin entgegen.
Warum f?hlt man sich eigentlich als Braut f?r alles verantwortlich???
Am Tag der Hochzeit wurde im Eilzugtempo gefr?hst?ckt und im Nachthemd,
sa?en wir beide am Tisch. Es gab keine G?ste in der Pension, weil Erika
keine Termine angenommen hatte. Mel schaufelte missmutig ihr M?sligemisch
in sich rein und ich passte auf meine Linie auf, oder besser gesagt,
keinen gro?en Hunger vor Aufregung. Das sie auf mich warten sollte,
gefiel ihr gar nicht, aber sie h?rte auf ihre Mutti, die sie sanft aber
zwingend los schickte.
Als Melanie weg war ging ich sofort zum duschen. Danach zog ich, nach dem
abtrocknen, meine Korsage in wei? an und machte schon die Str?mpfe fest,
nach dem anziehen. Der seidene Slip zeigte auch mehr, als er verdecken
sollte.
Zuerst k?mmerte sich die Kosmetikerin um mich und als sie fertig war zog
ich das Brautkleid an mit Reifrock. Meine Fris?se k?mmerte sich um die
Haare, die mir inzwischen schon auf die Schulterbl?tter reichten. Es
gelang ihr ausgezeichnet eine Hochsteckfrisur hinzubekommen. Den kleinen
Schleier hielt ein goldener Reif, den ich von Erika bekommen hatte.
Die letzten Korrekturen meiner Kosmetikerin und ich konnte die Schuhe
anziehen. Wei?e Pumps mit 18 cm Absatz, hatten wir beide gew?hlt. Mit
beide, meine ich, Erika und ich.
Eine goldene Kette mit einem Rubin, den ich noch als Andenken von meiner
Mutter hatte und ein passendes Armband, das ich damals selbst mal gekauft
hatte, mit der entsprechenden Uhr. Waren mein Schmuck. Erika brachte noch
2 Strumpfb?nder, die ich als Abdeckung der Strapshalter nahm. Genau
p?nktlich, als wir fertig waren, weil ich noch mal meine kleine wei?e
Handtasche ?berpr?fte mit Erika, kam der Brautstrau? und die Kutsche mit
den 4 kleinen M?dchen.
Sie wollten mich unbedingt erst einmal so ansehen, bevor sie die Schleppe
nahmen und wir in die offene Kutsche stiegen.
Der Kutscher fuhr in einem gem??igten Tempo Richtung Standesamt und ich
winkte Passanten zur?ck, die uns sahen und Gl?ck w?nschten. Je n?her wir
dem Standesamt kamen, um so mehr Leute winkten uns zu. In dieser
Kleinstadt waren wir f?r ein paar Minuten die Attraktion.
Vor dem Standesamt wartete Melanie ungeduldig, auf uns und lief bereits
nerv?s hin und her.
Als sie die Kutsche sah, erhellte sich ihr Gesicht, da sie ahnte, was
ihre Mutter da vorbereitet hatte.
Der Kutscher hielt punktgenau und nach dem aussteigen von Erika und den
M?dchen kletterte ich grazi?s aus der Kutsche. Melanie war total
begeistert von ihrer Braut und als ich leise zu ihr sagte": Das h?ttest
du alles haben k?nnen."
Antwortete sie ": Du bist sch?ner als Braut, das wusste ich, als wir uns
trafen."
Sie hatte einen schwarzen Anzug gew?hlt mit Fliege. Als Br?utigam machte
sie richtig Eindruck.
Wir gingen Hand in Hand ins Standesamt und die 4 M?dchen folgten mir mit
dem hochhalten der Schleppe. Sie machten es sehr geschickt, als ob sie
noch nie etwas anderes in ihrem jungen Leben gemacht haben. Fr?her, in
meinem Kinderspielen, war ich auch Braut, aber das hier war die Realit?t
und f?r mich ein absoluter Lebensh?hepunkt.
Nach dem Platz nehmen in der ersten Reihe, wurde es Ernst. Petra spielte
erst Musik und hielt dann die obligatorische Rede. Die dann mit der Frage
endete ": Katrin Roth, m?chtest du heute, den hier anwesenden Mel Brauer
zum Ehemann nehmen und den Namen Brauer tragen, so antworte bitte mit
ja."
"Ja, ich will." Sagte ich laut und h?rbar.
"Mel Brauer, m?chtest du heute, die hier anwesende Katrin Roth zur
Ehefrau nehmen und den Namen Brauer f?hren, so antworte bitte mit ja."
"Ja, ich will." Antwortete Melanie.
Petra fuhr fort. "Kraft meines Auftrages der Stadt und des Standesamtes
erkl?re ich Euch f?r Mann und Frau Brauer."
Melanie schob mir ganz sacht den Ehering ?ber den rechten Ringfinger und
sagte ganz leise ": "Damit habe ich dich eingefangen und ich werde dich
immer lieben und treu sein, unser ganzes Leben lang."
Danach schob ich ihren Ehering ?ber den Finger und sagte ": Ich werde
immer f?r dich da sein, weil ich dich liebe und hoffe, das sich unser
Kinderwunsch erf?llt."
Nach dem obligatorischen und langen Zungenkuss wurden wir von allen
Seiten best?rmt und begl?ckw?nscht. Erika, war die erste, die mich fest
an sich dr?ckte und mir ins Ohr fl?sterte ": Ich w?nsche mir viele
Enkelkinder von dir."
"Reichen dir 2 oder 3?" Fl?sterte ich zur?ck und machte sie gl?cklich.
Es wurde mit Sekt angesto?en und noch Small Talk gemacht. Dann wollte der
Fotograf sein recht und lotste uns an Stellen, die er f?r romantisch
hielt und machte Bilder in unterschiedlichen Positionen. Meine 4 jungen
Damen, waren auf einigen Bildern dabei, ich versprach ihnen, das jede ein
Bild erh?lt, weil sie es so klasse gemacht hatten.
Wir gingen zur Kutsche zur?ck, nat?rlich musste sich Mel mehrmals
freikaufen, bei gespannten Seilen, auf dem Weg. Ob sie ihre
Kleingeldkasse gepl?ndert hatte?
Die Kutsche fuhr fast quer durch die Stadt, um uns in die Gastst?tte zu
bringen, wo die Feier war. Wir erregten mal wieder richtig Aufsehen. Wir
winkten zur?ck und bedankten uns f?r die guten W?nsche.
Als wir es endlich geschafft hatten, die Gastst?tte zu erreichen, empfing
man uns mit Salz und trockenes Brot. Wenigstens war das Brot frisch und
befriedigte meinen kleinen Hunger.
Das n?chste war dann schon risikoreicher. In einer Sackkarre aus Holz, wo
man fr?her mal Mehls?cke transportiert hatte musste ich mich darauf
setzen und Mel musste mich eine Runde um ein Rondell mit Blumen fahren.
Mel gab sich richtig M?he, damit ich nicht umkippe, aber mit M?h und Not
erreichte sie wieder das Ziel.
Erst jetzt lie? man uns herein.
Die gedeckte Festtafel, war wundersch?n dekoriert und wir empfingen dann
die langsam eintrudelnden G?ste. Mels Aufgabe war es die Geschenke
anzunehmen und weg zu bringen.
Ich beneidete sie nicht um den Job, aber anders herum, mit meinen
Abs?tzen, war das auch kein Vergn?gen.
Erika sagte mir immer, wer den Raum betrat und ich redeten jeden mit
Namen an und w?nschte ihnen eine gute Feier. Als keiner mehr da war
konnten wir beide endlich an unseren Platz gehen. Ich war sehr
?berrascht, das von den reservierten 70 Pl?tzen, kein einziger leer war.
Nach Mels Begr??ungsrede, war schon wieder Torte anschneiden angesagt.
Mel hielt das Messer und ich f?hrte ihre Hand, das klappte ganz gut.
Obwohl es ja eigentlich bei uns beide umgedreht war.
Es wurde Kaffee getrunken und erz?hlt. Viele Bekannte von Melanie
klopften mich auf die Schulter und machten auch mal einen Spa? wegen der
Kinder. Das kostete mich nur ein L?cheln, denn 4 Mann oder besser gesagt
Frauen, wussten, das es bei Brauers Nachwuchs geben wird.
Kaffee trinken hei?t f?r mich immer, du musst bald zur Toilette. So
sch?n, wie ein Brautkleid auch aussieht, bequem f?r Bed?rfnisse ist so
etwas nicht. Darum fragte ich Erika, ob sie mit kommt. Ich wei? nicht,
was ich ohne sie gemacht h?tte, denn sie war meine St?tze und Hilfe in
all der letzten Zeit.
Erika entfernte zuerst die Schleppe und dann gingen wir beide auf
Toilette. Mit einigen Tricks, schaffte ich es wirklich mich hinzusetzen
und endlich zu pullern.
Nach dem sauber machen konnte ich endlich wieder aufstehen und mir die
H?nde waschen. Nach einer kleinen Make-up Korrektur war ich wieder
gl?cklich und zusammen mit Erika ging es zur?ck.
Nachdem der DJ fertig war mit Kaffee trinken folgte unser Er?ffnungstanz.
Endlich hatte sich mal was ausgezahlt, wo ich geschwitzt und meine Schuhe
verflucht hatte. Man lie? uns 3 Runden allein drehen, bis ich die anderen
aufforderte mit zu tanzen. Dann f?llte sich endlich die Tanzfl?che.
Wieder war es Erika, die mir ein Zeichen gab, mal an die frische Luft zu
gehen. Als wir beide drau?en waren, gab sie mir eine Zigarette und Feuer.
"Du bist ein Engel." Sagte ich zu ihr und z?ndete sie mir an. Ich genoss
diese Zigarette mit vollen Z?gen und Erika erinnerte mich an mein
Versprechen.
"?ber die Anzahl der Kinder haben wir uns nicht geeinigt, nur das wir
welche haben wollen, und welche, sind bei mir mindestens Zwei." Sagte ich
zu ihr und ": Ich h?tte ja lieber Drei, aber ob das deine Tochter
will..."
Nachdem ich fertig war mit rauchen, zog ich den Lippenstift nach und ging
mit Erika wieder hinein. Es ist schon erstaunlich, wie viel junge Leute
mit einer Braut tanzen wollen. Nach Mels Zustimmung gab ich niemanden
einen Korb. Sie brachten mich auch immer auf meinen Platz zur?ck.
Das Abendessen gab es in B?ffetform, so das sich jeder nehmen konnte,
worauf er Appetit hatte. Der Koch er?ffnete das B?ffet mit einem kleinen
Tischfeuerwerk, das ungef?hr fast 10 Minuten dauerte. Das Brautpaar
durfte als erste ans B?ffet und ich nahm meine 4 junge Damen mit, die
ganz stolz waren, vor einer so gro?en Schlange mit der Braut zusammen zu
Ich bediente die 4, die stolz ihren Eltern ihre Teller zeigten.
Nach dem Essen ging es mit Tanzen und einigen Einlagen der G?ste weiter.
Es war ein gro?er Spa?, was sich mir unbekannte G?ste einfielen lie?en.
Mel schaute mich immer dabei an, ob ich gute Mine zu den Spielen machte,
denn sie kannte ja ihre Pappenheimer. Ich fand das alles sehr lustig,
selbst das K?ssen mit verbundenen Augen und raten, wer gek?sst hatte.
Nat?rlich erkannte ich Melanie, am k?ssen, wir hatten es ja auch ein
halbes Jahr ge?bt.
Mein Strumpfband wurde versteigert, nachdem ich bei gehobener Stimmung,
mein Kleid anhob, um es abzumachen. Diese Einlage, trieb den
Versteigerungspreis ganz sch?n nach oben.
Beim trinken hielten wir uns beide sehr zur?ck, es wurde mal genippt oder
auf alkoholfreie Getr?nke gewechselt.
Um Mitternacht warf ich meinen Brautstrau? r?ckw?rts ?ber den Kopf in die
Menge der ledigen Frauen. Ohne besonders darauf zu achten, da ich fast
alle Damen nicht kannte, fing Petra den Strau?. Sie war gl?cklich ?ber
den Fang und heiratete 1 Jahr sp?ter ihren Freund.
Gegen 0.30 Uhr verlie?en wir beide die Feier und gingen nach oben in der
Gastst?tte, auf unser reserviertes Zimmer Nach dem ?ffnen der T?r,
mussten wir uns einen Weg ins Bad bahnen, denn soviel aufgeblasene
Luftballons habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Ab und zu
platzte so ein Luftballon. Das gab einen Schreck, obwohl man es ahnen
konnte, das es passiert.
Nach dem Toilette gehen, zogen wir uns z?rtlich aus, begleitet von vielen
K?ssen.
Als ich nur noch die Korsage und die 15 den Nahtstr?mpfe anhatte, l?ste
Mel den Klebstoff meiner M?***hose und mein Sch***z fing sich an zu
entfalten. Das Mels Shorts inzwischen auch einen feuchten Fleck hatte,
muss ich ja wohl nicht erw?hnen, jedenfalls erf?llte ich ihren Wunsch
nach einer unvergesslichen Hochzeitsnacht. Nachdem sie vorher mit dem
Thermometer ihre Temperatur gemessen hatte, ging es voll zur Sache.
Nachdem ich sie 3x gef***t hatte, in unterschiedlichen Positionen,
tranken wir einen Schluck Sekt, um danach weiter zu machen. Sie
streichelte meine Innenschenkel und mein Sch***z stand mal wieder, wie
eine Eins. Dieses Streicheln, an der bestimmten bestrumpften Stelle,
machte mich verr?ckt, was sie genau wusste und es immer anwendete, wenn
sie mich g***l machen wollte.
Wir trioeben es noch 2x in der Nacht, oder sagt man schon am fr?hen
Morgen. Jedes mal kamen wir beide gemeinsam zum H?hepunkt.
Nach dem letzten Geschlechtsakt von uns beiden, bin ich fest in ihren
Armen eingeschlafen.
Wenn ich schlafe, dann kann man mich wegtragen, ohne das ich etwas
mitbekomme. Das nutzte Mel mal wieder aus und reinigte mich im unteren
Bereich und nach dem Verteilen des Klebstoffs, war mein Sch***z mal
wieder in einer M?***hose gefangen.
Sie kuschelte sich an mich und umschlang mich danach und wenige Minuten
sp?ter schlief sie auch ein.
Erst am sp?ten Nachmittag wachten wir beide auf und begr??ten uns mit den
neuen Namen.
"Hallo Katrin Brauer, meine geliebte Ehefrau."
"Hallo Mel Brauer mein geliebter Ehemann."
Nach einem langen und z?rtlichen Kuss standen wir beide auf. Nach dem
platzen einiger Luftballons war ich wach und bemerkte das Gef?ngnis f?r
meinen Sch***z. Sie hatte sich an ihre Ank?ndigung gehalten. Nat?rlich
hoffte ich, das sie in dieser Nacht nicht schwanger geworden ist, dann
mussten wir es wiederholen.
Ich machte mich im Bad wieder zurecht und nach Mels anerkennenden Blick
wusste ich, das sie mit mir zufrieden ist. Mel hatte die Rezeption
angerufen, nachdem wir beide fertig waren, um auf dem Zimmer zu Essen.
Bis zum Eintreffen des Servicepersonals lie?en wir Luftballons platzen,
damit sie wenigstens bis zum Tisch kommen w?rde, beim servieren.
Nach dem servieren des Essens und dem ?bergeben des Trinkgeldes durch
Mel, konnten wir etwas Essen. Ich hatte wirklich etwas Hunger. Da ich
kein anderes Kleid mit hatte, musste ich mich auch noch vorsehen, das
mein Hochzeitskleid keine Flecken bekommt. Der Anschiss lauert ?berall...
Nachdem Essen gingen wir zur Direktion, um die Rechnung zu begleichen.
Nach meiner Frage, nach Kartenzahlung, bejahte der Chef und ich bezahlte
die komplette Rechnung mit meiner VISA Karte, die ich inzwischen auf
Katrin Brauer ge?ndert hatte. 8776 ? hatte der Spa? gekostet, wobei ich
auf 8850 ? aufrundete.
Die Aufrundung brachte uns ein Heimtransport mit dem Fahrzeug der
Gastst?tte ein.
Als wir zu Hause ankamen gab Mel dem Fahrer ein Trinkgeld und wir
bedankten uns f?r den Service. Erika hatte uns kommen h?ren und empfing
uns. Nachdem Mel von 5 Versuchen in dieser Nacht berichtet hatte, war sie
gl?cklich. Jetzt hie? es nur noch abwarten f?r uns alle.
Erika hatte schon die ganzen Geschenke geholt und in das m?blierte Zimmer
gebracht.
Die mussten alle durchgeguckt und beantwortet werden. Das war noch einmal
eine riesige Arbeit.
Wir beantworteten nur Geldbriefe pers?nlich und bastelten danach an einer
Danksagung in der Presse. Mel setzte sich mit ihrem Vorschlag dazu durch.
2 Monate sp?ter
Der Alltag war bei Brauers eingekehrt und das hie?, ich war in der
Pension oder bei Mel im Laden. Nach der Arbeit, hatte ich noch den
normalen Haushalt zu machen. Wenn ich bei Mel im Laden war, dann kochte
Erika f?r uns.
Das einzigste was sich ?nderte, war das meine M?***hose keinen Tropfen
Blut mehr abgab und das bedeutete, das Melanie wirklich schwanger war,
oder ihre Regel nicht hatte. Trotzdem wechselte sie jeden Monat dieses
Keuschheitsgef?ngnis mit gro?er Sorgfalt und ?berpr?fte dabei immer
meinen Sch***z auf Druckstellen oder Entz?ndungen, f?r das anschlie?ende
Entsamen.. Dabei ?nderte sie in der Vorgehensweise nichts.
3 ? Monate sp?ter
Jetzt wollte Melanie Gewissheit und wir fuhren beide zu ihrer
Frauen?rztin. Ich durfte dabei sein, als sie untersucht wurde, nach dem
Melanie sie aufgekl?rt hatte, wer und was ich bin.
Mir war das am Anfang sehr peinlich, aber die Gyn?kologin hatte schnell
mein Vertrauen gewonnen. Eine pers?nliche Pleite erlebte ich dann beim
Ultraschall. Es waren 2 Herzt?ne, die da zu h?ren und zu sehen waren.
Melanie bekam vermutlich zweieiige Zwillinge.
Das war zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz klar.
Als wir drau?en waren sagte ich zu ihr ": Ich freue mich auf meine beiden
Kinder, aber das hast du mal wieder gut hinbekommen."
"Wieso?"
"Du hast einmal fi***n gespart, mit den Zwillingen."
Wir lachten beide und k?ssten uns und zur Feier des Tages gingen wir
Essen in einem Restaurant in der Stadt. Ich liebte sie und sie liebte
mich, das war f?r uns wichtig und das Zeichen unserer Liebe wuchs in ihr
heran.
W?hrend des Essens diskutierten wir noch ?ber Kinder im allgemeinen und
unsere im besonderen. Meine 4 wurden von ihr abgelehnt und wir einigten
uns auf Drei. Nach der Geburt der Zwillinge wollten wir noch ein halbes
Jahr warten und dann die Familienplanung abschlie?en. Ich stimmte ihr zu
und freute mich schon, auf unsere Kinder.
Am Abend gaben wir es zu Hause bekannt, das Mel schwanger war mit
Zwillingen. Erika nahm uns beide in die Arme und dr?ckte uns vor Gl?ck.
Sie hatte nie im Leben damit gerechnet, das sie mal eigene Enkel in den
Arm nehmen darf.
Die Flasche Sekt, die sie ?ffnete, musste ich mit ihr allein trinken,
denn nach dem ersten Glas von Mel war sie auf Toilette, um sich zu
?bergeben. Trotzdem wurde es ein wundersch?ner Abend.
8 Monate sp?ter
Mel blieb zu Hause und ich k?mmerte mich um den Laden. Nat?rlich waren
wir mal wieder Stadtgespr?ch, trotzdem sagten wir nichts ?ber die
Vaterschaft.
Es gab die verschiedensten Ger?chte, ?ber unsere Kinder, das ging los mit
fremdgehen bis zur k?nstlichen Befruchtung. Das ?nderte sich erst nach
der Geburt von Sandra und David, diese Namen hatten wir vorher beide
ausgesucht, denn beide sahen mir sehr ?hnlich. Was wiederum zu neuen
Ger?chten der Anlass war, die von der Zeit ?berholt wurden.
Nach der Geburt der Zwillinge
Nachdem Mel ihre Babypause beendet hatte, war ich die Mama f?r unsere
beiden Kinder, denn Mel wollte so schnell als m?glich ins Gesch?ft zur?ck
und gro?e Lust auf die verbundene Arbeit mit den Kleinen hatte sie auch
nicht. Trotzdem liebte sie die beiden.
Die beiden machten auch Fortschritte und wenn Erika Zeit hatte, half sie
mir. Sie war eine stolze Oma.
Noch mal ? Jahr sp?ter
Melanie hielt sich an unserer Absprache und eines Tages, nachdem sie
wieder mit ihrem Thermometer in Gange war, l?ste sie den Klebstoff meiner
M?***hose und wir brachten uns gegenseitig auf Touren. Mein Sch***z
f?hlte sich in Freiheit wohl und wurde sofort in ihrer Sch**de
eingef?hrt. Nach dem Erguss, beim gemeinsamen H?hepunkt, wechselten wir
noch 2x die Stellung und genossen unser Liebesspiel. Ich f***te sie und
sie st?hnte mir was vor.
Diese Frau war trotzdem ein R?tsel f?r mich, wenn wir bei der
Familienplanung waren, war sie v?llig Frau und genoss es sichtlich. Nach
dem Abschluss der Familienplanung, wusch sie wieder meinen Unterleib und
meine M?***hose war innerhalb kurzer Zeit mit meinem K?rper verklebt.
Wir hatten es tats?chlich geschafft, denn 9 Monate sp?ter erblickte
unsere Tochter Stefanie das Licht der Welt. Das bedeutete wieder mehr
Stress f?r mich, da Mel nach der Pause wieder arbeiten ging, aber Erika
half mir dabei, die 3 zu b?ndigen.
Nach dem Abschluss der Familienplanung, diskutierten wir zu dritt ?ber
meine Zukunft und kurze Zeit sp?ter begann meine Hormontherapie unter
?rztlicher Kontrolle. Nach 2 Jahren verlie? ich das Krankenhaus, nach
einer Geschlechtsangleichenden Operation und lebe heute gl?cklich mit
Melanie und unseren 3 Kindern in der Kleinstadt, die mein Zuhause
geworden ist.
Ende