Eine Fahrt Ins Blaue... free porn video

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Eine Fahrt ins Blaue (Katrin*2012) 1.Einleitung Manchmal kommt man in seinem Leben auf dumme Ideen. So, war es damals, als ich der Idee nachhing, einen Sommerurlaub, als Transvestit oder Frau zu verbringen mit einer Fahrt ins Blaue. Zu dieser Zeit war ich noch jung, z?hlte 23 Lenze und hatte noch Rosinen im Kopf. Mein Auto, das ich besa? war relativ alt und es war schon ein gewisses Risiko, damit auf gro?e Fahrt zu gehen. Es sollte Quer durch den Osten Deutschlands gehen und dann nach Tschechien. Eine grobe Planung hatte ich gemacht, um die entsprechende W?sche mit zu nehmen und entsprechende Punkte auf der Karte markiert, wo ich ?bernachten wollte. Die Vorbereitungen waren im gro?en und ganzen abgeschlossen, so das ich nur noch auf den Urlaub warten musste. Wie immer, in so einer Situation, ziehen sich die letzten 2 Tage z?he dahin, in dem menschlichen Empfinden. Endlich hatte ich es geschafft, meinen Broterwerb, zu beenden, der wirtschaftlich gesehen, auf wackligen F??en stand und freute mich auf die n?chsten 2 Wochen Freizeit pur. Bevor es am n?chsten Morgen los gehen sollte, wurde die weibliche Seite in meinem Bewusstsein fest verankert und mit den unangenehmen T?tigkeiten begonnen. Dazu geh?rt nat?rlich Haare entfernen an bestimmten K?rperregionen, damit man nicht gleich auff?llt. Meine neuen Silikonbr?ste wurden nach dem duschen und abtrocknen festgeklebt. Das Augenbraunzupfen erwies sich als etwas schwieriger, um den perfekten Bogen hin zu bekommen. Es fehlte hier einfach nur die ?bung. Da ich, zu dieser Zeit auf einem Dorf wohnte, wo sich Abends noch Fuchs und Hase "Gute Nacht" sagen, d?rfte es kein Problem sein, in der Fr?he unbekannt los zu fahren. Das Auto packte ich bereits am Abend voll. Mit einer weiten Jacke und Trainingshose fielen meine kleineren Ver?nderungen nicht auf, als mich meine Nachbarn anredeten. Sie w?nschten mir viel Gl?ck und einen erholsamen Urlaub. Ich bedankte mich und sagte ihnen, das sie sich bitte um die Post und Zeitungen k?mmern m?chte. Dazu w?rde ich den Schl?ssel in ihren Briefkasten werfen. Damit war f?r mich auch das letzte Problem gel?st. Es war Zeit den Wecker zu stellen und bettfertig zu machen. Das Satinnachthemd wurde angezogen und mit dem Kopfkissen gekuschelt und kurze Zeit sp?ter war ich eingeschlafen. Der Wecker holte mich viel zu fr?h aus dem Schlaf, aber es n?tzte ja nichts, denn es war mein erster Urlaubstag und es lag noch viel vor mir. Nach dem l?stigen normalen fertig machen, konnte ich mich endlich, zielgerichtet, auf meine weibliche Seite konzentrieren. Das Korsett passte immer noch und ich brauchte nicht einmal viel M?he, die Schn?rung vollst?ndig zu schlie?en. Nach dem die Strumpfhose, ?ber die Unterw?sche, perfekt sa?, konnte ich mich um das Make-up k?mmern. Es reichte, eine dezente Note, da mein Bartwuchs zu dieser Zeit noch nicht stark war. Da die Zehenn?gel schon gestern angemalt wurden, brauchte ich mich nur noch um die Fingern?gel zu k?mmern. Das feuerrote Rot, war meine pers?nliche Note. Ein Etuikleid, vervollst?ndigte mein Outfit in Bezug auf Kleidung. Da zu einer richtigen Frau auch Schmuck geh?rt, wurden 2 wundersch?ne Ohrh?nger befestigt und die entsprechende Kette und das passende Armband angelegt. Eine kleine Damenuhr sollte mir die Zeit zeigen. Zum Auto fahren selbst w?hlte ich flache Schuhe, da ich es nie probiert hatte mit Pumps zu fahren. Ich wollte ja auch ankommen... Nach dem letzten zusammensuchen von Make-up Koffer, Schuhbeutel mit 7 Paar Schuhe, Picknickkorb und Handtasche, verlie? ich das Haus und r?umte die Sachen ins Auto. Zu guter letzt landete der Briefkastenschl?ssel bei meinen Nachbarn im Briefkasten. Wahrscheinlich sa? ich, bedingt durch das Korsett, das erste Mal richtig gerade im Auto. Da meine alte M?hle keine Probleme machte, ging es los. Vorsichtshalber stellte ich das Radio an, damit ich die Blitzerdurchsagen h?ren konnte. Wer will schon ein teures Foto und dann noch mit Kleidung des anderen Geschlechts und Schminke im Gesicht? Nach einer ruhigen Fahrt erreichte ich meinen ersten Parkplatz an einer Autobahn Richtung S?den.. Hier gab es zu dieser Zeit nur geparkte Lastkraftwagen aus anderen L?ndern. Etwas mulmig war mir schon, nach dem Schuhwechsel auf Pumps, zur Damentoilette zu gehen, aber das menschliche Bed?rfnis duldete keine Angst. Nach dem aussteigen und schlie?en des Autos, machte ich mich auf den Weg. Als ich die H?lfte des Weges geschafft hatte, begegnete ich einen Fahrer, der mir l?chelnd Guten Morgen w?nschte. Wenn er gekonnt h?tte, h?tte er mich bestimmt mit den Augen ausgezogen. Trotzdem ging ich weiter und "wackelte" mit dem Hintern und klapperte mit den Pumps. Da fragt man sich doch, warum man keine ger?uschd?mmende Fu?wege baut? Nach der Erledigung meines Bed?rfnisses kehrte ich zum Auto zur?ck. Inzwischen hatten diesen Parkplatz schon einige Leute angefahren. Da jeder Schritt von mir das Selbstbewusstsein gesteigert hat, beschloss ich noch etwas zu essen und zu trinken. Nachdem ich den Picknickkorb hatte setzte ich mich auf eine saubere Bank, an einem Tisch und fr?hst?ckte. Es dauerte nicht lange, bis mich ein ?lteres Ehepaar ansprach, ob die restlichen Pl?tze frei sind. Eine kurze ?berlegung reichte aus, um ja zu sagen. Etwas verwundert haben mich die 2 schon angeguckt, als sie meine Stimme vernahmen, trotzdem setzten sie sich und besch?ftigten sich mit ihrem Essen. Nach einer Weile, wir waren fertig mit Essen, fragte der Mann mich, ob ich was dagegen habe, wenn er raucht. Nein antwortete ich und sagte ihm, das ich das gleiche vorhatte. Wir kamen ins Gespr?ch. "Gestatten Sie mir eine pers?nliche Frage?" "Was m?chten Sie denn gerne wissen?" "Sind sie biologisch gesehen eine Frau?" "Nein, ich lebe meine weibliche Seite aus und bin ein Transvestit." "F?hlen Sie sich wohl dabei?" "Ja, es hilft mir mein Leben zu meistern und es verschafft mir neue Erfahrungen." "Erregt es Sie sexuell, wenn Sie sich als Frau anziehen?" "Nein, wenn ich weibliche Sachen trage, hat das nichts mit sexueller Erregung zu tun." "Wir haben nur deshalb gefragt, weil unser Sohn, auch gerne weibliche Sachen tr?gt." "Dann kann ich nur raten, suchen Sie das Gespr?ch mit ihm und versuchen Sie ihm zu verstehen. Jeder muss dabei ?ber seinen eigenen Schatten springen." "Wir bedanken uns f?r das Gespr?ch und w?nschen Ihnen alles Gute." "Danke, gern geschehen und eine gute Fahrt noch." Die beiden winkten mir noch zu, als sie kurze Zeit sp?ter den Parkplatz verlie?en. Nach diesem Erlebnis fuhr ich nach dem Schuhwechsel weiter in Richtung S?den. Kurz vor meinem ersten Etappenziel, leuchtete im Display meines Autos die Zapfs?ule. Durch das Geschehen auf dem Parkplatz, hatte ich keine Angst mehr, an die n?chste Tankstelle zu fahren. Es muss einen Preisrutsch beim Benzinpreis gegeben haben, denn so eine volle Tankstelle, habe ich lange nicht gesehen. Nach einer langen Wartezeit, die ich f?r den Schuhwechsel nutzte, konnte ich endlich tanken. "Ey, watt bist du denn f?rn flotter K?fer?" begr??ten mich 2 Jungs in meinem Alter. "Ein K?fer, der manchmal kleine Jungs zwickt." War meine Antwort. "Du siehst echt gut aus." Sagte der eine von den beiden. "Du kannst ja sogar richtig sprechen und wirst noch rot, wenn dich ein M?dchen mustert." "Mist, bin ich schon wieder rot?" "Ja, kleidet dich aber gut, du hast ein s??es Gesicht." Die beiden gingen zum bezahlen und kurze Zeit sp?ter, musste ich das gleiche tun. Der sch?chterne von den beiden, der noch rot im Gesicht geworden ist, suchte noch ein paar mal den Blickkontakt mit mir. Wenn ich ein Abenteuer gewollt h?tte, w?re er meine erste Wahl. Er hatte ein niedliches, fast kindhaftes Gesicht und sch?ne braune Augen. Dazu eine sportliche Figur und einen modernen Haarschnitt f?r seine rabenschwarzen Haare. So musste mal Richard Gere fr?her ausgesehen haben. Nach dem bezahlen, ging ich zum Auto zur?ck und steckte den Zettel mit seiner Telefonnummer, den er unter dem Scheibenwischer geklemmt hatte, in die Handtasche. Nach dem Schuhe wechseln fuhr ich weiter zu meinem ersten Ziel. Es war eine kleine Pension, mit 5 Zimmern, die von einer Frau gef?hrt wurde, am Rande einer Kleinstadt. Sie lag etwas abseits und ideal f?r Ausfl?ge in die n?here Umgebung. Denn hinter der Pension schl?ngelte sich ein kleiner Fluss durch die Landschaft und ?ber eine kleine Br?cke gab es mehrere gut befestigte Wanderwege quer durch den sich anschlie?enden Mischwald. Frau Brauer, die Inhaberin dieser Pension, war verwitwet, 40 Jahre alt und hatte eine ledige, 22 Jahre alte Tochter, die am Tage in der Stadt arbeitete und dort ein eigenes kleines Unternehmen leitete. Meistens, kam sie Abends sp?t nach Hause. Nach dem parken des Autos, stand Frau Brauer neben mir und half mir beim ausladen, nachdem ich ausgestiegen bin und als Gast vorgestellt hatte. Die Worte "Sie haben aber eine raue Stimme. sind Sie erk?ltet?" Habe ich ignoriert und dachte, das sie sp?testens nach der Anmeldung wei?, wer ich wirklich bin. Frau Brauer war sehr nett und zeigte mir ihre Pension. Sie fragte nach der groben Zeit, wegen des Fr?hst?cks und gab mir zum Schluss die Schl?ssel f?r das Zimmer und f?r die Haust?r. Ich machte es mir in dem gem?tlich eingerichteten Zimmer bequem und tr?umte etwas vor mich hin, schaute kurz in meine mitgebrachte Literatur, ein Bondagemagazin, als sie an die T?r klopfte und mir dann den Anmeldeschein ?bergab. Da ich ein ordentlicher und gewissenhafter Mensch bin, f?llte ich diesen amtlichen Schein gleich aus mit meinem m?nnlichen Namen und dem entsprechenden Kreuz beim Geschlecht. Ich machte mich etwas frisch und korrigierte das Make-up etwas. Es war ja erst Nachmittag und das Wetter lockte zu einem Spaziergang. Aus diesem Grunde suchte ich meine neue Wirtin auf und unterhielt mich mit ihr. Sie war zwar besch?ftigt, antwortete mir aber auf meine Fragen. "Frau Brauer, hier ist der korrekt ausgef?llte Anmeldeschein." "Den kannst du auf den Tisch, vor dir, legen." "Gibt es hier in der N?he etwas sehenswertes?" "Wenn du den Waldweg gehst, den Wanderpfad mit der Kennzeichnung Roter Punkt folgst, bist du in ca. 2,8 km an einer kleinen Kirche, die immer offen ist." "Hat man von dort einen Ausblick auf die Umgebung?" "Es gibt mehrere Lichtungen, wo sich ein Halt lohnt." "Danke, f?r Ihre nette Auskunft." Nach dieser Auskunft schnappte ich meine Handtasche und lief los. Zuerst ging es ?ber die Br?cke des kleinen Flusses, wo ich eine kleine Weile stehen blieb um den Fischen im Wasser zu zuschauen. Ein Angler am Flussrand, gr??te mich mit der Hand und w?nschte mir viel Gl?ck, soweit ich seine Armbewegungen deuten konnte. Es war schon ein nettes V?lkchen, in dieser Ecke Deutschlands. Der eigentliche Wanderweg war gut befestigt, aber ziemlich h?gelig. Da ich nur Absatzschuhe mitgenommen hatte, legte ich ?fter, als gewollt, eine kleine Pause ein. Auf einem sogenannten Aussichtspunkt, setzte ich mich auf eine Bank und massierte meine F??e. Pl?tzlich, von mir unbemerkt, stand eine junge Frau neben mir. Sie setzte sich neben mir und erz?hlte. "Mit solchen Schuhen geht man nicht wandern." "Wo geht man dann hin mit solchen Schuhen?" "In die Stadt, oder auf normalen Gehwegen." "Danke, aber ich bin heute erst angekommen und Wanderschuhe geh?ren nicht zu meinem Inventar." "Die solltest du dir aber besorgen, wenn du diese Wege l?ufst." "Ich werde dar?ber nachdenken." "Bist du Katrin Roth?" "Warum m?chtest du das wissen?" "Ich bin Melanie Brauer und meine Mutter erwartet einen Gast mit diesem Namen." "Jetzt bringst du mich in Verlegenheit." "Wieso?" "Ja, ich hei?e Roth, aber Katrin ist mein Urlaubsname und der wahre Name ist Klaus." "Du bist Transvestit?" "Ja, schon ewig und 3 Tage." "Wenn ich dich so betrachte, f?llt es gar nicht auf, nur wenn man sehr genau schaut." "Danke, du hast mir gerade eine riesige Freude gemacht." "Das war ehrlich gemeint, hast du dich mit Katrin angemeldet?" "Nein, das geht doch nicht." "Ich muss leider los, aber lauf nicht weg, aus der Pension." "Wenn es deiner Mutter egal ist, werde ich bleiben." Nachdem Melanie genauso schnell weg war, wie sie gekommen ist, setzte ich meinen Fu?weg fort. Nach einer Weile erreichte ich wirklich diese kleine Kirche. Es war ein baumeisterliches Kleinod, umrahmt von vielen alten Eichen. Sie musste erst vor kurzen renoviert worden sein, denn ihre Fassade gl?nzte in der Sonne. Ich schaute mir auch das Innenleben dieser Kirche an, obwohl ich nicht gl?ubig bin. F?r mich waren Kirchen schon immer Zeitgeschichte und ?bten immer eine gewisse Faszination aus. Auch die dunklen Seiten der Kirchengeschichte, wie die Inquisition des Mittelalters. Vielleicht kam daher auch eine bestimmte Neigung zu Fesselspielen. Dar?ber hatte ich nie so richtig nachgedacht. Als die Sonne am untergehen war, machte ich mich auf den R?ckweg. Er war genauso beschwerlich mit meinen Pumps, wie der Hinweg. An der kleinen Br?cke winkte ich dem Angler zu und nach einigen hundert Metern fand ich eine offene Gastst?tte. In der Gastst?tte sa?en nur einige M?nner, die ihr Feierabendbier tranken und sich dabei unterhielten. Mein Gru? wurde erwidert und nach einer kurzen Musterung von mir, waren sie mit sich selbst besch?ftigt. Ich setzte mich an einen Tisch und als die Wirtin erschien bestellte ich ein Glas Rotwein und eine Kleinigkeit zu essen. Den Rotwein brachte sie sofort und das Essen erhielt ich kurze Zeit sp?ter. W?hrend des Essens nahm ich Gespr?chsfetzen der M?nner mit der Wirtin war. Sie unterhielten sich ?ber Erika Brauer. Wenn ich alles richtig verstanden hatte, dann war meine Wirtin seit 2 Jahren verwitwet und hatte sich wohl bis jetzt der Trauer verschrieben. Das wollte mir nun gar nicht in den Kopf. Denn sie war eine attraktive Frau mit langen blonden Haaren und einer Figur, die manche M?nner den Kopf verdreht. Ihre Gr??e von 1,70 m war f?r eine Frau schon fast ideal. Zur gleichen Zeit, 250 m weiter bei Brauers "Hallo Melanie, du bist schon da?" "Ja, und ich kenne sogar deinen Gast schon." "Wo hast du denn Katrin getroffen?" "An der Lichtung vor der Kirche." "Woher wusstest du, das sie es ist." "Wir haben uns bekannt gemacht und nun halt dich fest, Katrin hei?t Klaus." "Das kann nicht sein, hier ist der Anmeldeschein." "Klaus Roth, geboren am 01.12.1988 in Wolmirstedt steht hier." "Du hast Recht, aber sie sieht aus wie eine junge Frau, oder muss ich sagen er?" "Das gleiche habe ich auch gedacht, als ich sie auf der Bank traf." "Wenn er sich mit Katrin telefonisch angemeldet hat, dann nennen wir sie auch so." "Wei?t du sonst noch etwas ?ber sie?" "Sie muss Bondage lieben?" "Woher wei?t du das?" "Ich sah ein Buch bei ihr liegen, als ich noch einmal oben war." "Das h?rt sich gut an." "Was hast du vor?" "Erst mal auf den Zahn f?hlen und dann in eine bestimmte Richtung bringen." "Du denkst doch nicht an das Gesch?ft?" "Doch, aber anders als du denkst." Melanie erkl?rte ihrer Mutter einen Plan, den sie gewillt war umzusetzen. Ihre Mutter sollte dabei eine Rolle ?bernehmen. Nach einigen Z?gern stimmte sie ihrer Tochter zu. Nach dem begleichen der Rechnung ging ich zur Pension zur?ck. Die beiden Frauen sa?en im Eingangsbereich und hatten mich erwartet. Melanie winkte mich heran und wollte, das ich mich zu den beiden setzte. Da ich nichts besseres zu tun hatte, tat ich ihnen den Gefallen. Sie holte eine Flasche Wein. Nach dem eingie?en und dem ersten Schluck, unterhielten wir uns, oder man k?nnte auch sagen, sie stellten Fragen und ich antwortete. "Katrin, so hei?t du doch, oder?" "Hier im Urlaub nenne ich mich so, ja." "Hast du morgen f?r mich ca. 5 Stunden Zeit?" "Ich habe genug Zeit, denn ich habe Urlaub." "W?rdest du mich morgen begleiten?" "Wenn es nicht blamabel wird, ja." "Nein, das verspreche ich dir." Die beiden machten es ganz geschickt, bei jedem trinken, trank ich den gr??eren Schluck und dann wurde sehr schnell nachgef?llt, so das sich meine Stimmung in ein Hochgef?hl verwandelte. "Hast du noch andere Vorlieben als nur Frau zu sein?" "Da gibt es vieles, wie Bondage oder Fetisch, oder Strap On oder..." "M?chtest du sie mal verwirklichen?" "Das w?re zwar ein Traum, aber mehr Wunsch als Realit?t." "Wenn du jetzt ein Mann w?rest, findest du uns attraktiv?" "Ihr seht beide toll aus, habt Idealma?e, ja." "Hast du jetzt einen steifen Sch***z?" "Nein, ich f?hle mich ja nicht als Mann im Moment." Erika holte inzwischen noch eine Flasche und sie wiederholten das Spiel. Da ich schon etwas merkte, bremste ich mit dem trinken. Meine Stimmung blieb trotzdem im "Happy" Bereich. "Hast du als Frau schon mal mit einer Frau geschlafen?" "Nein, ich habe keine Freundin, die so etwas macht." "Vermisst du so etwas?" "Vermissen kann man eigentlich nur etwas, was man erlebt hat, nein." "Auch nicht in Gedanken?" "In meinen Gedanken gibt es genug Platz f?r ?berraschungen, in dieser Hinsicht." Die beiden versuchten mich als Mann scharf zu machen, indem sie sich langsam entbl??ten. Das fing an, mit den ?ffnen der Kn?pfe an der Bluse oder dem etwas h?her ziehen des Rockes, mit der Begr?ndung, das es ihnen warm wird. Trotzdem reagierte mein Sch***z nicht, ob es nun am Alkohol lag, oder an der totalen Identifikation mit meiner Frauenrolle, wei? ich heute nicht mehr. 2. ?berraschungen Irgendwann musste ich auf Toilette. Da ich hier Katrin war ging ich nat?rlich auf die Toilette, die mit dem Frauenpiktogramm gekennzeichnet war. Nach Beendigung des Bed?rfnisses, verhielt ich mich wie eine normale Frau. Der Blick im Spiegel, mit dem K?mmen meiner Haare, die ja sowieso lang waren und der Make-up Korrektur ging ich zu den beiden zur?ck. Ich trank noch einen Schluck Wein und als Melanie im Begriff war sich ihre Bluse aus zu ziehen, war ich einen Moment mit meinen Gedanken nicht bei der Sache. Erika, die aufgestanden war und pl?tzlich hinter mir stand fesselte meine H?nde mit Handschellen auf den R?cken. Das ging so schnell, das ich nicht mal den Hauch einer Chance hatte, dem zu entgehen. Meinen kurzer Protest wurde durch das anlegen eines Ballknebels unterbunden. Ob ich das Protestieren wirklich gewollt h?tte, zu diesem Zeitpunkt, bin ich mir heut noch nicht im klaren. Sie brachten mich beide nach oben in ein gro?es Schlafzimmer mit einem Doppelbett, das aus Messing war und vergoldet aussah. Es hatte B?gen am Fu?- und Kopfende, die durch Stangen gehalten wurden. Erika schob mich auf das Bett und Melanie fesselte jeden Fu? mit einer Eisenschelle und kurzer Kette an jeweils einer Stange fest. Sie waren ein eingespieltes Team, denn bevor sie meine Handschellen ?ffnete, befestigte Erika, eine Eisenschelle mit Kette an den oberen Rahmen und dann um die erste Hand. Die Freiheit der 2. Hand dauerte deshalb auch nicht sehr lange. Meine Bewegungsfreiheit war zwar eingeengt, aber ich konnte mich noch auf die Seite drehen. Es war so gewollt. Denn kurze Zeit sp?ter, als sich die beiden ausgezogen hatten, besch?ftigten sich die beide gemeinsam mit meiner Kleidung. Sie zogen mich unten herum aus und entfernten den Knebel. Bevor sie weiter machen wollten, fragten sie mich nach dem Einverst?ndnis. Ich gab es Ihnen, denn es sollte ein Erlebnis werden, das ich nie im Leben vergessen sollte. Sie banden eine Schlinge um den Sch***z, damit er nicht zur Entfaltung kommt. Als sich Erika mit ihrer M**e vor mein Gesicht setzte, wusste ich was ich zu tun hatte. Meine Zunge leckte sie, das sie einem Orgasmus nahe kam. Kurz vor ihrem erzittern des K?rpers machte ich eine kleine Pause und k?sste sie oberhalb des Kitzlers. Sie wurde dadurch immer geiler und st?hnte bereits. Nach dem 3 mal lie? ich sie richtig kommen. Der nasse Schleim wurde weggeleckt und allein diese Tatsache, brachte sie wieder auf Touren. Trotzdem rollte sie sich neben mir, so das ich mich seitlich drehen musste um ihr Geschlecht zu erreichen. Als ich so richtig dabei war, sie noch mal zum H?hepunkt zu bringen, sp?rte ich Melanies Br?ste an meinem R?cken. Sie besch?ftigte sich mit meinem Hintern und schob einen Plug mit viel Gleitcreme in das Loch. Es war ein unbekanntes, aber nicht schlechtes Gef?hl. Durch das reiben ihrer Br?ste und mein lecken bei Erika, nahm ich das entfernen des Plugs nur im Unterbewusstsein wahr. Als Erika anfing zu st?hnen schob Melanie den Strap-on Dildo in mein Loch und f****e mich. Es war eine Erfahrung, die mich am Rande des Wahnsinns trieb aber auch Gl?ckshormone in meinen K?rper verteilte und ein St?hnen verursachte. In diesen Augenblick f?hlte ich mich als Frau. Alles, was ich mal dar?ber gelesen hatte, erf?llte sich hier in Realit?t und es war besser, als ich es mir je ertr?umt hatte. Nachdem Erika noch einmal zum Orgasmus kam und Melanie, durch die Bewegung anfing zu schwitzen, tauschten die Zwei die Pl?tze. Das Spiel ging wieder von vorn los. Es wurde erst beendet, als auch Melanie ihren zweiten Orgasmus hatte. Das Beben und Zittern ihres K?rpers brachte sie am Rande der Ersch?pfung, da ich bei ihr mit der Zunge auch in ihrer Lustgrotte war. Nach einer Ruhepause, indem wir uns alle drei etwas erholt hatten, l?sten Sie die Fesseln und ich durfte gehen. Sie bedankten sich bei mir, f?r ein wundervolles Erlebnis, das ich nur erwidern konnte. In meinem Zimmer musste ich noch duschen, so verschwitzt und verschmutzt war ich. Nach dem restlichen fertig machen, stellte ich noch meinen Wecker und schlief kurze Zeit sp?ter gl?cklich und zufrieden ein. Das Ger?usch eines Weckers, im Urlaub, ist nach so einem Abend der reinste Horror. Aber es n?tzte ja nichts. Nach dem aufstehen ging ich ins Bad und machte Morgentoilette. Nach dem anziehen ging ich in den Speiseraum der Pension. Erika begr??te mich singend und nach dem Morgengru? bot sie mir das "Du" an. Sie passte auf wie eine Mutter, das ich auch etwas esse. Als Melanie erschien, erinnerte sie mich an das Versprechen, sie zu begleiten und 5 Stunden meiner Zeit zu opfern. Wenn ich etwas zusage, dann halte ich auch Versprechen war meine Antwort, die sie l?chelnd zur Kenntnis nahm. Nach dem Fr?hst?ck holte ich nur noch meine Handtasche und stieg bei ihr ins Auto. Sie fuhr sehr weiblich, ohne zu ?berholen und immer auf die Geschwindigkeit achtend. In der Kleinstadt parkte sie das Auto und wir gingen den Rest des Weges zu Fu?. Vor einem Gesch?ft, einer bekannten Flensburger Firma, holte sie ihre Schl?ssel heraus und ?ffnete die T?r. Wenn sie nicht dabei gewesen w?re, h?tte ich das Gesch?ft nie im Leben betreten. Ein Hauch von Gummigeruch war das erste, was ich bewusst wahrnahm. Wir gingen beide nach hinten, in eine Art Lager, wo wir unsere pers?nlichen Sachen in einen verschlie?baren Schrank legten und sicherten. Als das erledigt war, sprach sie mich an. "Katrin, vertraust du mir?" "Ja, das wei?t du doch." Sie verband mir die Augen mit einem Tuch und legte meine H?nde in Handschellen hinter meinem R?cken. Ich konzentrierte meine Sinne auf die Ger?usche. Ich sp?rte, wie sie sich an meiner Strumpfhose zu schaffen machte und auch an der Miederhose. Sie war im Begriff mich unten herum zu entbl??en. Nach dem wechselseitigen anheben der F??e, war ich nackig. Ein Geruch, den ich nicht deuten konnte, breitete sich in meiner Nase aus. Das kitzelnde Gef?hl in der Gegend meines Unterleibs und besonders des Sch***zes, lie? mich etwas meine Stellung ver?ndern. Nachdem sie damit fertig war, musste ich die Beine wieder wechselseitig heben und ich sp?rte Latex oder Gummi, an den Beinen.. Sie zog dieses mir unbekannte Teil bis kurz ?ber die Knie hoch. Dann wurde es kalt an meinem Sch***z. Falls er bis dahin eine bestimmte Gr??e hatte, war diese nicht mehr vorhanden. Sie zog das Teil sorgsam St?ck f?r St?ck nach oben und kurz vor dem Ende legte sie meinen Sch***z in eine Art Etui, aber erst, als es wieder etwas kitzelte. Vom Gef?hl her konnte ich nur eine ungef?hres Ende im H?ftbereich sp?ren. Als ich das Ger?usch eines F?ns wahrnahm, war sie dabei, meinen Unterleib und den Hintern leicht zu erw?rmen. "So, geschafft." Vernahm ich aus ihrem Mund. Nach ihrem entfernen des Tuches ging mein Blick unwillk?rlich nach unten. Das was ich sah, war eine angeklebte M?***hose, in hautfarben, mit den entsprechenden Polstern an Frauentypischen Stellen. Vielleicht war es nur ein Zufall, aber die Hautfarbe, stimmte mit meiner Haut v?llig ?berein. Es war nur beim ganz genauen hinsehen, diese Schummelei zu sehen. Wir redeten danach. "Katrin, du wirst heute in diesem Gesch?ft mir helfen, du hast es versprochen." "Ich habe versprochen, dir zu helfen, ja." "Gut, dann werde ich dein Outfit ?ndern und du darfst dich nicht weigern." "Was hast du vor?" "Lass Dich einfach ?berraschen." Sie entfernte die Handschellen und ich zog mich nach ihren W?nschen ganz aus. Melanie suchte Sachen nach ihren Vorstellungen heraus. Es waren Latexsachen, die sie vor mir ausbreitete. Da ich keine Erfahrungen mit diesem Material hatte, half sie mir beim anziehen. So zog ich, mit ihrer Hilfe, Strapsstr?mpfe an in schwarz. Dann folgte ein Body in schwarz, der im Schritt offen war, so das man meine neue Mu***i sah. Der Body dr?ckte im oberen Teil meine Silikonbr?ste etwas nach oben.. Nach dem festmachen der Str?mpfe zog sie mir ein Paar m?rderische Schuhe an, die Absatzh?he lag wohl so um die 18 cm. Ein Latexkleid in Schwarz mit durchsichtigen ?rmeln und einem durchsichtigen Einsatz im Dekolletebereich, dazu wei?e R?schen war das letzte Kleidungsst?ck. Die Kleiderl?nge entsprach eher der L?nge eines Longshirts. Es endete vielleicht Handbreit nach dem Beginn meiner Schenkel. Das gemeine an dem Kleid war ein Stehkragen, der eine Kette verbarg und an dem der Rei?verschluss des R?ckens befestigt war. Ein ausziehen des Kleides war damit nicht mehr m?glich. Ein Blick in einem gro?en Spiegel, der sich hier befand, zeigte an mir atemberaubende Kurven und ein Fetischoutfit aller erster G?te. Melanie war sehr zufrieden, mit dem was sie sah. Irgendwie fehlte noch etwas nach einigen ?berlegungen von ihr. Da ich keine Vorstellung von ihren W?nschen hatte, wartete ich erst mal ab. Nach einigen Minuten hatte sie ihre Erleuchtung, verschwand kurz und brachte ein Gewirr von Fesseln mit, das aus Ketten und Eisenfesseln bestand. Sie legte mir das Halseisen um, das sehr massiv war und mit der Kette nach unten zu einem Ring ging. Im Taillenbereich gab es an der Kette einen Ring, von dem eine Kette nach unten f?hrte und jeweils eine Kette zu den Handschellen. Sie schloss beide Handschellen am Ende der Kette, so das der Spielraum der H?nde mit 25 cm begrenzt war. Das gleiche passierte mit den F??en. Auch hier war die Schrittl?nge, die durch die L?nge der jeweiligen Kette bestimmt wurde, auch nur bei 25 cm. "Wenn du herum Zicken solltest, habe ich noch einen Knebel." "Wie soll ich dir dann helfen?" "Als Lebendmodell, w?re eine ?berlegung." "Melanie, das ist jetzt nicht dein Ernst." Es dauerte nicht mehr lange und sie ?ffnete das Gesch?ft. Meine Aufgabe war es mehr oder weniger, auf Nachfrage Kleidung zu zeigen und Fetischmodell zu sein. Ich ging in kleinen Schritten in den Verkaufsraum, denn gr??ere Schritte lie?en die Schuhe und die Ketten nicht zu. Es war ein komiges Gef?hl, auf diesen Schuhen zu laufen und dazu wurde es feucht und glitschig am K?rper, der vom Gummi umschlossen wurde. Ein Versuch des Hinsetzens scheiterte bereits, an der L?nge des Kleides. Man konnte sich noch so anstrengen mit den Beinen, ein Blick auf meine M?*e war immer drin. Da sich so etwas nicht geh?rt, von Anstands wegen, blieb ich stehen und dachte an die versprochenen 5 Stunden. Ich hoffte, das sich heute nicht soviel Kunden hier her verirrten. Das war ein fataler Irrtum. Es dauerte nicht lange, da erschienen bereits die ersten beiden Frauen im Gesch?ft. Nach einer kurzen Musterung meines Anblickes, betrachteten sie mich n?her und angeregt durch Melanie untersuchten sie das erotische Material etwas n?her. Ob es nun das Material oder ihre Untersuchungen an mir waren, wei? ich nicht mehr, jedenfalls versuchte sich mein Sch***z aufzurichten. Er wurde perfekt in Position gehalten und kam ?ber eine geringe Gr??e nicht hinaus. Wenn ich in diesem Augenblick m?nnlich dachte, w?re es eine riesige Entt?uschung gewesen. Melanie schaffte es wirklich einige Teile, die ich trug, an den beiden zu verkaufen. Als es erneut bimmelte an der T?r, betrat ein junges Ehepaar den Verkaufsraum. Meine Fesselung interessierte die beiden sehr. Sie spielten in Gedanken damit sich so etwas zu kaufen. Besonders als Melanie auf einen Trick hinwies, wie man die L?nge der Hand- und Fu?fessel ver?ndern konnte, gab es helle Begeisterung. Nachdem sie sich f?r den Kauf entschlossen hatten, kam der junge Mann zur?ck und besah sich das Kleid n?her. Er verfolgte den Rei?verschluss im R?cken und sah unter dem Stehkragen die Kette. Diese L?sung fand er so gut, das er seine Freundin f?r das Kleid begeisterte. Die beide verlie?en kurz darauf mit einer gro?en T?te den Laden. Ich wei? nicht warum Melanie mir pl?tzlich den Knebel in den Mund steckte und ihn hinter den Kopf verschloss, auf jeden Fall war ich jetzt sprachlos. Eine Entfernen ging nicht, da die Kettenl?nge der Handfesseln es wirkungsvoll verhinderten. Sie machte mit dem Fotoapparat einige Bilder und schob mich auch auf einen Stuhl. Das Bild mit dem Blick auf meine M?*e war besonders geil, da sie von dem schwarzen Gummi umrahmt wurde. In diesem Augenblick betraten 2 M?nner den Raum. Sie wollten sich nur mal umschauen, sagten sie. Nat?rlich guckten sie auf mich. Ob ich rot wurde vor Scham, sah ich nicht, jedenfalls kam so ein Gef?hl hoch. Melanie verwickelte die beiden in ein Gespr?ch. Dabei gab der eine von den beiden zu Transvestit zu sein. Da war meine Person nat?rlich das beste Anschauungsbild. Als er die M?*e sah, war er hin und weg gerissen mit seinen Gef?hlen. Er wollte alles haben, was ich auch an hatte. Als die beiden uns verlie?en, klingelte es in der Kasse richtig. Trotz des kurzen Sitzens merkte ich bereits meine F??e. Meine Chefin hatte sich inzwischen etwas neues ausgedacht. Sie half mir auf die Beine und bugsierte mich an ein Andreaskreuz. Sie machte es sehr geschickt, denn wenn ich eine Fessel los wurde, hatte ich schon die n?chste um. An eine Befreiung oder Entspannung war nicht zu denken. Da sich im Moment keiner im Laden befand, streichelte sie mich ?ber die Innenseite der Schenkel und im Unterleibsbereich. Mein Versuch auszuweichen scheiterte kl?glich. Sie lie? mich allein und besch?ftigte sich mit dem Computer neben der Kasse. Dieser Rechner steuerte ein Leuchtband, das im Schaufenster lief. "Heute mit Livemodell" gab sie ein. Diese Werbung oder Botschaft f?llte wirklich ihren Laden. Jeder wollte das Livemodell sehen. Einige waren sehr fasziniert von meinem Anblick, manche Frauen wollten so etwas gar nicht. Die Geschm?cker, in dieser Hinsicht sind eben verschieden dachte ich und konzentrierte mich, so wenig wie m?glich die F??e zu bewegen. Trotzdem fand fast jeder Besucher mindestens ein Teil, das er gekauft hatte. Selbst das Andreaskreuz verkaufte sie. Auf die Nachfrage nach dem Livemodell, verneinte sie. Das war wenigstens eine Erleichterung f?r mich, denn ich k?mpfte inzwischen auch mit dem nassen und glitschigen Gef?hl, das mir mein K?rper signalisierte. Wenn ich eine Frau gewesen w?re und frei beweglich, h?tte ich mich auf den ersten, besten Mann gest?rzt, so geil war ich. Nach 5 ? Stunden war der Spuk vorbei. Melanie befreite mich von allen Unangenehmlichkeiten der Fesselung und Knebelung. Im Nebenraum half sie mir beim ausziehen der Sachen, bis auf die M?***hose, die sie ja geklebt hatte. "Das ist ein Geschenk f?r dich und du bekommst noch 5 % der Einnahmen f?r deine tolle Mitarbeit." "Ich danke dir f?r eine tolle Erfahrung, bis auf den Knebel und der H?he der Schuhe hat es Spa? gemacht." "Du hast tolle Beine, die durch die Schuhe noch besser zur Geltung gekommen sind und der Knebel, war ein Lagerposten, dessen Verkauf sich gelohnt hat, tut mir leid." "Du hattest es alles so geplant?" "Ja, weil du mich mit deinen Antworten indirekt ermunterst hast." Und "Katrin, musst du bald weiter?" "M?ssen nicht, aber wollen. Trotzdem w?rde ich auf der R?ckfahrt noch mal bei Euch beiden vorbei kommen f?r ein oder zwei Tage." "Ich h?tte hier f?r dich einen st?ndigen Job und eventuell ein zu Hause." "Ich verspreche dir dar?ber nach zu denken." Nach einem duschen und frisch machen in einem Bad nebenan, zog ich meine normalen Sachen an, nahm meine Handtasche und wurde von Melanie zur Pension zur?ck gebracht. Erika Braune fragte mich nach meinen Erlebnissen. Ich erz?hlte ihr alles, was ich erlebt hatte, aus meiner Sicht. Als letztes nannte ich Melanies Angebot. Erika war davon nicht besonders ?berrascht. Sie sch?tzte wohl ihre Tochter lesbisch ein und mit mir w?re es die L?sung, ihrer Probleme, mit dem Liebesleben ihrer Tochter, erf?llt. Ich k?nnte in ihren Augen als Frau leben und f?r den Nachwuchs sorgen und das alles in einer Person. Sie lud mich f?r den Abend zum gemeinsamen Essen ein, was ich gerne annahm. Nach dem Gespr?ch ging ich noch kurz in die Stadt und machte einen Schaufensterbummel. In einigen Gesch?ften probierte ich auch Sachen an, kaufte ein Kleid und etwas Unterw?sche. Mit der Welt zufrieden, bummelte ich langsam wieder zur?ck. Angekommen in der Pension, suchte ich als erstes die Toilette auf. Nach dem herunter ziehen der Strumpfhose und des Slips, blieb mir sowieso nichts anderes ?brig, als hin zusetzen. Der Klebstoff war wirklich gut, man sah kaum den Unterschied, was die M?***hose war und was meine eigene Haut war und ein dazwischen oder darunter kommen war auch nicht m?glich. Das hatte den Vorteil, das meine Probleme mit meinem Sch***z, f?r das weitere Abenteuer Frau gel?st waren. Nach dem Besuch der Toilette ging ich auf mein Zimmer, um die gekauften Sachen nach oben zu bringen und etwas frisch zu machen. Das Make-up wurde vervollst?ndigt und als ich fertig war ging ich nach unten. Erika rief genau in diesem Moment meinen Namen. Wir setzten uns zu dritt an den Tisch und es wurde gegessen. Melanie erz?hlte dabei, das mein Anteil des Verkaufserl?ses bei 130,00 ? lag. Sie wollte mir das Geld am n?chsten Morgen bei meiner Abreise geben. Damit war ich einverstanden. Etwas verbl?fft war ich ?ber ihren sentimentalen Blick, den sie ab und zu machte, aber nicht sehen lassen wollte. Hatte sie sich wirklich in Katrin verliebt? Hatte ihre Mutter wirklich Recht mit der lesbischen Annahme, die ich erf?llen konnte? Nach dem Essen half ich beim abtrocknen, dazu band ich eine Sch?rze um, damit ich mich nicht schmutzig machte. Es wurden einige Sp??e gemacht und beschlossen den Abend mit Wein ausklingen zu lassen. Der Wein schmeckte ausgezeichnet und wir erz?hlten ?ber unsere Tr?ume und Sehns?chte. Es war ein zwangloses Gespr?ch, in dem das Angebot von Melanie erneuert wurde. Ich blieb erst einmal dabei, bis zur R?ckfahrt meine Entscheidung zu ?berdenken. Das wurde von den beiden Frauen akzeptiert. Trotzdem schafften es die beiden wieder mich in ein Gespr?ch zu verwickeln und mir Handschellen anzulegen. Ich wei? es nicht so genau, ob ich so naiv war oder es sogar wollte, was die beiden vorhatten. Nach dem freimachen von Melanies M?*e leckte ich sie wieder. Meine Zunge erkundigte die Umgebung ihrer Klitoris, was sie mit einem st?hnen quittierte, Da ich im Augenwinkel Erikas streicheln ihrer M?*e sah, strengte ich mich bei Melanie an, damit sie das Beben und zittern des Orgasmusses versp?rte. Mit diesem Geschmack auf der Zunge wendete ich mich Erika zu. Bei ihr machte ich es sorgsamer. Sie sp?rte meine leckende Zunge und st?hnte vor sich hin. Den Orgasmus benahm sie erst, als sie mich darum anflehte. Ihr Saft schoss nur so in mein Gesicht und darum war es eine Herausforderung sie sauber zu lecken. Das sie dabei wieder geil wurde, war ihr Pech. Denn ich hatte Melanies Geschlechtsteil bereits am Wickel. Mit der Zunge leckend und in den Pausen k?ssend flehte auch sie nach der Erl?sung. Aus Rache f?r den Knebel, musste sie aber warten, denn jeweils kurz bevor sie anfing sich zu winden, wurde Pause gemacht. Erst als sie am Rande einer Ersch?pfung war, gab ich ihr flehen nach. Sie st?hnte und quietschte bei der Erf?llung, das es in mir Hormone des Gl?cks frei setzte. Beide Frauen l?chelten mich gl?cklich an und befreiten mich danach von der Fessel. Wir gingen kurze Zeit sp?ter, nach einer notwendigen Erholungspause nach oben. Ich ging in mein Zimmer, duschte mich und machte mich bettfertig. Bevor ich ins Bett ging, packte ich schon die ersten Sachen. Morgen fr?h, sollte es auf meiner Fahrt weiter gehen. Als ich mich ins Bett legte, dachte ich noch etwas ?ber ihr Angebot nach, schlief aber dabei fest ein. 3. B?hmen Nach dem Fr?hst?ck verabschiedete ich mich von Erika und Melanie. Melanies Abschiedskuss war sehr fordernd, meine Reise zu beenden. Das sp?rte ich ganz deutlich. Ein, zwei Tr?nen liefen ?ber ihr Gesicht und verschmierten ihr Make-up. Erst, nachdem ich ihr die Telefonnummer meines Handys gab und versprach mich zu melden, beruhigte sie sich etwas. Erika, erinnerte mich an das Angebot und an das Versprechen, auf dem R?ckweg noch mal hier zu erscheinen, erst dann sollte ich meine Rechnung begleichen oder als Gewinn verbuchen. Ich verstand sofort, was sie mit Gewinn meinte. Sie musste ihre Tochter wirklich sehr lieben. Nach meinem einsteigen in meine alte M?hle, fuhr ich die ersten Meter mit Warnblinken, als Abschiedsgru? und dann ging die Fahrt normal weiter Richtung Grenze zwischen Deutschland und Tschechien. An der Grenze musste ich halten, wegen einer Polizeikontrolle. Die einzelnen Autos wurden in 6 Reihen kontrolliert. Es dauerte auch nicht lange, bis ein Bayer, des BGS, an meine Scheibe klopfte. Mit einem L?cheln fragte ich nach seinem Wunsch. Er wollte einige Papiere sehen. Nach dem kramen in der Handtasche gab ich ihm den F?hrerschein, Personalausweis und die Autopapiere. Nach der ersten ?berpr?fung l?chelte er zur?ck und sagte ": Es scheint alles in Ordnung zu sein, Herr Roth oder muss ich Frau Roth sagen." Und ": Trotzdem, m?chte ich sie bitten, mal kurz aus zu steigen." Was blieb mir anderes ?brig als ihm den Wunsch zu erf?llen und auszusteigen. Wir liefen einmal um das Auto, wobei er sich immer hinter mir aufhielt und dann gab er mir meine Papiere zur?ck und mit einer leisen Bemerkung ": Sie sind schoh ah fesches Madel." Durfte ich meine Fahrt fort setzen. Nach einigen Kilometern hinter der Grenze, als bestimmte Angebote der Biofrauen vorbei waren, bog ich von der Hauptstra?e ab und folgte einer normalen Stra?e, die Terpentinen m??ig sich in die Berge schl?ngelte. Es gab hier herrliche Ausblicke auf die Landschaft. Da B?hmen reich an Burgen und Schl?ssern ist, fand ich ein Schild, mit dem Hinweis f?r eine alte Burg. Nach einigen Kilometern gab es noch ein kleines Dorf, bevor es zur Burg ging. Man sah hier kaum Einwohner. Aus diesem Grunde fuhr ich weiter und erreichte einige Minuten sp?ter mein Ziel. Diese altert?mliche Burg lag auf einer Anh?he und war sehr gut erhalten. Jedenfalls waren die D?cher und Zinnen in einem verh?ltnism??ig guten Zustand. Als bewusster Mensch parkte ich das Auto, auf dem kleinen Parkplatz, der nach dem ersten Zugangstor lag. Nach dem wechseln der Schuhe und dem mitnehmen der Handtasche ging ich Richtung Haupthof der Burg. Da mein tschechisch eher gegen null geht, beachtete ich die verschiedenen Schilder nicht, die mich ?fter auf dem Weg begleiteten. Ich hatte zwar registriert, das es hier niemanden gab, der Eintrittsgeld wollte, aber schnell wieder vergessen. Als ich den Haupthof der Burg erreichte, sah ich mich erst einmal um. Es war eine Burg, die im Mittelalter bestimmt mal eine gro?e Rolle gespielt hat. Sie machte auf mich einen bautechnischen guten Eindruck und ?bte eine gewisse Faszination auf mich aus. Ob es die reine Faszination, oder meine Neugier mich leitete, wei? ich nicht mehr, jedenfalls suchte ich mir eine T?r, an der ich laut klopfte. Da niemand auf mein klopfen reagierte, ?ffnete ich die T?r und sah nichts. Es war stockdunkel dahinter. Ich wei? nicht, welcher Teufel mich geritten hat, jedenfalls machte ich einige Schritte nach vorne. Der Fu?boden gab unter mir nach, ich fiel r?ckw?rts hin und rutschte eine Rutschbahn herunter, die an den Seiten gepolstert war und nach unten f?hrte. Das ganze wickelte sich in Bruchteilen von Sekunden ab. Jedenfalls war das Ende der Fahrt, eine Kerkerzelle. Als ich halbwegs wieder klar im Kopf war, registrierte mein Gehirn, das die Rutschbahn weg war. Ein Blick, in diesem halbdunkeln nach oben, zeigte keine Spur mehr davon. Diese Kerkerzelle hatte einen Rundbogen als Eingang, der inklusive der T?r, aus massiven Eisenstangen bestand. Die Fl?che hatte eine Gr??e von ca. 4x 3 m. Die W?nde bestanden aus alten gemauerten Feldsteinen und es gab verschiedene Ringe, die fest eingemauert waren. Auf dem Fu?boden lag Stroh, das noch nicht alt war. In der Ecke gab es 2 alte mittelalterliche K?bel, einer mit Deckel. Nach dem ersten Schock suchte ich in meiner Handtasche, die ich noch hatte, mein Telefon. Verdammt, schei? Technik, immer wenn man sie braucht, funktioniert sie nicht. Es gab noch nicht mal einen kleinen Empfang der Antenne. Als Alternative, versuchte ich es mit rufen. Aber au?er einer gro?en Anstrengung und dem kratzen im Hals, durch eine aufkommende Heiserkeit, war das Ergebnis frustrierend. Das Handy, das f?r mich keinen Nutzen hatte, wurde abgestellt, um den Akku nicht tot zu machen und in die Handtasche gelegt. Nach einigen Stunden, voller Hoffen und Bangen, benutzte ich zuerst den K?bel mit dem Deckel, f?r mein Bed?rfnis. Das herum laufen auf dem Stroh brachte auch nichts, darum legte ich mich hin. Es war zwar gew?hnungsbed?rftig, aber ich schlief wirklich fest ein. 2Etagen ?ber mir beobachtete der eigentliche Herr der Burg, die sich in Privatbesitz befand, mein Eintreffen und die Rutschfahrt und das Ankommen im Kerker. Er war am?siert, das er wieder jemanden erwischt hatte, der bei ihm wertvolle Gegenst?nde stehlen wollte, oder in seinem privaten BDSM Club das Aufnahmeritual ?berstehen wollte. Das w?rde er am n?chsten Tag herausfinden. Nach dem ich eingeschlafen war gab er seinen 2 Bediensteten die Order sich um mich zu k?mmern, nach der ?blichen Weise. W?hrend meines festen Schlafes, betraten Petr und Janos meine Zelle. Sie vermieden laute Ger?usche, durch ein leises ?ffnen der T?r und ihren Mitbringseln. Als Team erf?llten sie die Aufgabe des Burgherren. Janos befestigte eine schwere Eisenkette mit einer L?nge von 2m an einem Ring der hinteren Wand und Petr schaffte es, mir das, am Ende der Kette befindliche Halseisen umzulegen, das er, mit Imbusschrauben verschloss. Da ich mich zuf?llig etwas drehte im Schlaf wurden schwere Handfesseln um meine H?nde gelegt und mit den Schrauben verschlossen. Das gleiche machten die beide mit den F??en. Die Kettenl?nge der beiden Fesseln war h?chstens 15 cm. Nach dem aufnehmen meiner Handtasche, und dem verschlie?en der T?r, gingen sie wieder. Mein Schlaf war sehr fest und ich tr?umte vielleicht ein bl?des Zeug. Eingeholt von der Realit?t, wurde ich erst, als ich am n?chsten Morgen eine Drehung machte und dabei mit der Handfessel, das Halseisen streifte. Das Ger?usch, vergesse ich nie im Leben, denn es signalisierte mir, hier l?uft was schief. Als ich die Augen ?ffnete, traf mich fast der Schlag. Die massiven Ketten hatten ein Gewicht, das ich sp?rte und mir anguckte. Da es morgens immer etwas dauert, bis ich voll aufnahmef?hig bin, versuchte ich auf zu stehen. Die Kettenl?nge erwies sich als Problem und erreichten jetzt bei mir, das ich hellwach wurde. Ich versuchte in Richtung T?r zu tippeln, denn laufen konnte man das ja nicht mehr nennen, als der Druck auf dem Hals durch das spannen der Kette des Halseisens, mir mitteilte, das wird so nichts. Mit den H?nden, hielt ich diese Halseisenkette, aber ungef?hr 1m vor der T?r war endg?ltig Schluss. In diesem Moment verhielt ich mich wie eine richtige Frau und fing an zu weinen, das sp?ter in ein Schluchzen ?berging. Einen klaren Gedanken konnte ich nicht mehr fassen. Es kreisten nur Fragen im Kopf herum. Wo bin ich hier hinein geraten? Wieso zeigt sich keiner? Warum hat man mich gefesselt? Nach einer ganzen Weile hatte ich mich beruhigt und suchte mir ein Platz, an der Wand, wo ich mich hinsetzte und wartete. Nach einer f?r mich ungewissen Zeit, h?rte ich endlich Schritte, die sich meinem Kerker n?herten. Meine erste ?berlegung war, sie stehend zu empfangen, was ich aber auf Grund der M?he des Aufstehens verwarf. Als die Schritte nicht mehr n?her kamen fing ich wieder an zu rufen. Es dauerte nicht lange und 2 Herren, gesch?tzt um die 40, mittelgro? in altert?mlichen Sachen aus Leder, sich endlich meiner T?r widmeten. Der eine trug einen Krug und einen Teller und der andere begleitete ihn und hatte einen Sack, aus Jute dabei. Als sie zu mir kamen und das Essen bereitstellten, das sich auf dem Teller befand, schrie ich sie an, sie sollen mich losmachen. Sie sprachen beide tschechisch und mein Gezeter st?rte sie am Anfang gar nicht. Als mich der eine von dem beiden auf die Beine hob, nachdem ich mich geweigert hatte aufzustehen, hielt er mit eiserner Hand mein Halseisen fest und der andere verband mit einer Kette, aus dem Sack, das Halseisen mit der Handfessel und anschlie?end noch mit der Fu?fessel. "Was soll das ihr Idioten?" War meine Antwort darauf, aber das Wort Idioten hatte Folgen f?r mich, denn die beiden guckten grimmig und holten eine Art Kopfhaube mit Mundfessel aus Eisen, aus ihrem Sack. Es bestand aus mehreren Eisenb?ndern, die man um den Kopf legte und hinten verschloss. Da das Band, das mittig ?ber die Nase ging, durch Einkerbungen die Nasenfl?gel zusammendr?ckte und somit das Atmen unm?glich machte, gab es vor dem Mund eine durchl?cherte Platte, die 2 Fingerbreit unter dem Kinn endete und nach innen lag eine Eisenplatte, die auf meine Zunge dr?ckte und festhielt. Das bedeutete, ich musste mich entscheiden, reden oder atmen. Ich entschied mich f?r das letzte. Kurz danach verlie?en mich die Zwei mit den Worten "Nix Idioten." Und schlossen die Kerkert?r ab. Wieder mal hatte mich meine gro?e Klappe in arge Bedr?ngnis gebracht. Als auch noch mein Magen anfing zu knurren, fingen die Probleme so richtig an. Irgendwann dachte ich an das alte Sprichwort: Durst ist schlimmer als Heimweh. Der das erfunden hat, hatte damit v?llig Recht. Bl?derweise ?nderte diese Erkenntnis nichts an meiner Lage. Nach einer f?r mich ewigen Zeit, kamen die beiden zur?ck. Nach dem aufschlie?en der T?r, brachten sie einen Holzeimer mit Wasser. Sie waren beide gn?dig und entfernten meine Haube, die sie achtlos in eine Ecke warfen, als Drohung. Sie zeigten mit den H?nden an, das ich Essen und trinken sollte. Es war schon eine Plage aufzustehen und dann noch Essen und trinken. Irgendwie st?rte immer eine Fessel, war im Weg oder zu kurz. Es muss wohl ein Bild f?r die G?tter gewesen sein, denn meine beiden Aufpasser lachten sich eines. Die Suppe, die inzwischen kalt war, schmeckte nach Gefl?gel und s?ttigte. Das Trinken, aus dem Krug, war Vitaminsaft mit Wasser verd?nnt. Als ich endlich mit allem fertig war, gingen die beide und faselten beim Gehen, irgendetwas von einer Verhandlung. Sie schlossen die T?r wieder ab und lie?en mich allein. Das menschliche Bed?rfnis, wurde wieder auf dem Eimer mit Deckel gemacht. Da ich noch nicht m?de war, untersuchte ich meine Fesselung. Es war frustrierend, was ich sah und versuchte zu erreichen. Die Bewegungsfreiheit war nicht gerade berauschend. Irgendwann brach ich diese sinnlose ?bung ab. Ich suchte mir eine neue Schlafstelle, wo das Stroh noch trocken und sauber war und schlief, frustriert ein, besonders, wenn ich an Melanies Angebot dachte. Am n?chsten Tag, es war eigentlich nur eine Sch?tzung, denn mein Zeitgef?hl, war schon fast weg, wurde ich von den beiden geweckt. Sie brummelten in ihrer Sprache und machten entsprechende Handzeichen. Also, war zuerst Essen und trinken angesagt. Was ich auch wieder ausf?hrte. Nachdem ich fertig war, sollte ich mich im Eimer etwas waschen. Es war klares Wasser und erweckte meine Lebensgeister. Nach dem waschen gab mir der eine ein raues Handtuch zum abtrocknen, was ich auch nutzte. Als sich der eine an meinen Ketten zu schaffen machte, hoffte ich auf meine Freiheit. Aber es war das Gegenteil. Es wurden immer die Ketten und Schellen beseitigt, damit ich mich ausziehen konnte und dann wieder angelegt. Das einzigste was sie weglie?en, als man mir ein Longshirt aus Jute, ?ber meinen inzwischen nackten K?rper zog, waren die Verbindungsketten von Hals zu den H?nden und F??en. Nach dem entfernen, oder wechseln des Halseisens, es war eines mit abgerundeten Dornen, war ich fertig zum Verh?r. Es ging in Tippelschritten zum ersten mal aus meinem Kerker, mehr lie?en die Fu?eisen nicht zu. Immer wenn ich stoppte, wurde am Halseisen gezogen, so das die Dornen anfingen weh zu tun. Hier unten gab es nur Fackeln an den W?nden und mehrere Kerker. Nach einer Weile, erreichten wir eine gro?e eisenbeschlagene Eichent?r. Nach dem ?ffnen der T?r erreichten wir den Raum f?r die Verh?re. Er war 10x 6 m mindestens gro? und hatte diverse Folterinstrumente des Mittelalters zu stehen. Im hinteren Teil, neben einer T?r stand ein Tisch mit mehreren St?hlen dahinter. Der Tisch wurde durch ein Tuch mit einem Wappen verziert. Etwa 3 m vor dem Tisch gab es mehrere Eisenringe im Fu?boden. An einem dieser Ringe wurden meine F??e festgemacht und die Kette des Halseisens. Mehr oder minder musste ich in einer knienden Haltung Platz nehmen. Ein gro?es Umsehen fiel dadurch v?llig aus. Es dauerte nicht lange, da erschienen in mittelalterlichen Gew?ndern 3 M?nner. Nach dem hinsetzen auf die St?hle, verlas der erste die Anklageschrift in tschechisch. Es war jedenfalls meine Vermutung. Die anderen beide besch?ftigten sich mit Bier trinken und nickten ab und zu. Irgendwann stellte er Fragen, war meine Annahme, denn er hob die Stimme dabei. So gut es ging, versuchte ich mit den Schultern zu zucken, weil nicken oder Kopf sch?tteln, durch das Dorneneisen weh getan h?tte. Als er fertig war erhob sich der Burgbesitzer, er stellte sich im gebrochenen Deutsch mit Vaclav vor, und stellte einige Fragen noch einmal. "Wie hei?t du?" "Im Moment Katrin Roth." "Du kommst aus Deutschland?" "Ja, aus dem Land Sachsen-Anhalt." "Wie hast du diese Burg gefunden?" "Es gab auf einer Landstra?e ein Schild." "Hast du die Hinweise gelesen, die auf dem Weg zum Burghof stehen?" "Nein, sie waren in tschechisch, diese Sprache kenne ich nicht." "Warum hast du die T?r ge?ffnet?" "Weil ich neugierig bin und mich Burgen faszinieren." "Wolltest du stehlen?" "Nein, warum sollte ich so etwas machen." "Musst du nicht arbeiten in Deutschland?" "Nein, ich habe noch Urlaub." Nach der letzten Frage sprach er wieder in tschechisch mit den anderen beiden am Tisch. Es ging dabei recht lebhaft zu. Nat?rlich tranken sie weiter ihr Bier dabei. Es dauerte ewig in meinen Augen. Inzwischen taten mir meine Knien schon weh, von dieser Zwangshaltung. Endlich las er in gebrochener deutscher Sprache das Urteil vor. Katrin Roth, geboren am 01,12. 1988 in Wolmirstedt, Deutschland wird hiermit verurteilt zu 2 Tagen versch?rfter Kerkerhaft, wegen Ruhest?rung, Erregung ?ffentlichen ?rgernisses und bla, bla, bla... "Bist du mit dem Urteil einverstanden?" "Nein, es ist nicht akzeptabel, da schon 2 Tage um sind." Wieder mal konnte ich meine Klappe nicht halten und etwas akzeptieren und es kam, wie es kommen musste. "Petr wallte deines Amtes." Petr, l?ste meine Halskette und holte einen Haken von der Decke, der an einem Seil befestigt war und das Seil lief ?ber einen Flaschenzug. Da ich nicht weglaufen konnte, durch die Befestigung der Fu?kette an dem Ring an der Erde, h?ngte er den Haken in meine Handkette ein und zog damit meine gefesselten H?nde nach oben. Das machte er so lange bis ich kerzengerade und auf meinen Zehenspitzen stand. Vaclav fragte noch einmal nach der Anerkennung des Urteils, das ich verneinte, jetzt schon aus Trotz, traf mich ein Schlag auf dem R?cken. Es folgten noch ca. 17 Schl?ge, die nicht weh taten, aber jedes Mal einen Schreck ausl?sten. Trotzdem sp?rte man die Schl?ge. Nach dem letzten Schlag, gebot er Petr Einhalt und fragte mich nochmals, ob ich 2x unterschreibe. "Nein." War meine trotzige Antwort aus reiner Sturheit und nicht aus Vernunft. Seine Anweisung in tschechisch an Petr und Petrs Handlung lie? Hoffnung in mir aufkeimen. Er lie? das Seil herunter, so das ich bequem stehen konnte. Er l?ste sogar die Kette, die meine F??e mit dem Ring im Boden verbanden. Die Hoffnung zerbrach schnell, wie ein St?ck Holz. Er ergriff die F?hrungskette des Halseisens und ich musste wohl oder ?bel hinter ihm hertippeln. Er blieb vor einer altert?mlichen Streckbank stehen. Schon der Anblick l?ste eine gewisse Angst in mir aus. Diese Streckbank, bestand aus massiven Holz und hatte am oberen Ende die bewusste Rolle, die man durch eine Leier drehen konnte und die Seile der Fesseln aufwickelte mit einer Haltespange, an der Seite. In der Mitte, gab es eine Aussparung f?r einen Igel, der aber nicht oben war. Das Ende zierte eine Art Block f?r die Beine. "Ihr wollt das doch nicht wirklich tun?" Kam aus meinem Mund. Ruch Zuck hatte mich Petr auf diese Bank gedr?ckt und l?ste zuerst meine Fu?fessel an einem Bein. In dieser Zeit hielt mich Janos fest und drehte mich so auf die Bank, das ich mit dem R?cken darauf lag. Petr legte meine Beine in die entsprechenden Aussparungen und klappte das Oberteil nach unten, schloss den Block mit einem Splint. Es war ein sehr unangenehmes Ger?usch. Als er damit fertig war, wechselte er die Seite und befestigte die 2 Fesseln des Oberteiles, die aus Leder bestanden um meine H?nde. Das knackende Ger?usch der Rolle, war die Begleitmusik f?r das Spannen oder ziehen meines K?rpers. Als ich richtig fest gespannt auf dem Tisch lag, holte Janos eine Feder und fing an, kitzlige Stellen am K?rper zu suchen. Am Anfang hatte er noch Pech, vielleicht war es auch Absicht, aber als es kitzelte, versuchte ich zuerst die Luft durch die Z?hne zu ziehen. Aber irgendwann hatte ich verloren. Das Lachen, verursacht durch das kitzeln, tat durch die Steckung schon weh. Das w?rde ich nie lange aushalten, war mir klar geworden. "Ja, ich unterschreibe und erkenne das Urteil an." Kam in einer kurzen Pause von mir. Janos h?rte sofort auf mit seiner T?tigkeit und entspannte die Rolle etwas, so das er eine Handfessel l?sen konnte, und meine freie Hand unterschrieb, zwar etwas zittrig, 2 Dokumente in tschechischer Sprache, mit K. Roth. Vaclav l?chelte mich an und sagte ": Geht doch, warum nicht gleich so?" Und "Nach den 2 Tagen bist du frei und kannst gehen." Ich verkniff mir die Antwort, um ihn nicht zu ?rgern. Die 3 Herren, die das sogenannte Gericht verk?rperten verlie?en den Raum, durch die kleine T?r, durch die sie gekommen waren. Vorher gab Vaclav, seinen beiden Bediensteten, die entsprechende Order in tschechisch. Die beiden befreiten mich von der Streckbank und legten mir meine Ketten wieder an. Mit dem Zug an der Kette des Dornenhalseisens folgte ich den beiden zur?ck in meine Kerkerzelle. Nach den entsprechendenden Zeichen von den beiden durfte ich den K?bel noch einmal f?r mein Bed?rfnis benutzen. Als ich damit fertig war, zog man mich nach hinten an die Wand und befestigte das Halseisen mit kurzer L?nge der Kette an einem Ring, an der Wand. Die Handkette, wurde ?ber dem Kopf, an einem Ring fest gemacht und mit der Fu?kette passierte das gleiche. Als ich herumzickte, wegen der K?lte der Mauer, holte Petr, den Maulkorb und legte ihn mir an. Mit einem Grinsen verabschiedeten sich die beide und schlossen sogar noch meine Kerkert?r zu. Als ob ich weglaufen k?nnte... Nach gesch?tzt 2 Stunden taten mir schon die H?nde und F??e von der Lage weh. Dabei hatte ich noch nicht mal ein Auge zu gemacht. Das stand alles noch vor mir. Jedes Mal wenn ich einnickte, weckte mich die Dornen des Halseisens. Ich fand keine M?glichkeit halbwegs zu schlafen. Dazu noch mein Maulkorb, den ich mir mal wieder aus Unbesonnenheit eingehandelt hatte, es war eine echte Bestrafung. Mitten in meiner Halbschlafphase, h?rte ich 2x das Ger?usch der Rutschbahn, jedenfalls kam es mir am Anfang so vor und wurde viel sp?ter durch die Hilferufe und noch viel sp?ter durch die Fackeln der beiden M?nner best?tigt. Wenn man in so einer Lage ist, dann hat man Zeit ?ber alles m?gliche nach zu denken. Meine Gedanken waren eigentlich schon, bei dem Ende meines Aufenthaltes. Dieser Gedanke brachte neue Lebensgeister und Mut, diese Lage, zu meistern. Trotzdem, wusste ich immer noch nichts, was hier eigentlich los war. Man wollte mir keinen k?rperlichen Schaden zu f?hren, das war mir inzwischen klar geworden. Denn, die Schl?ge h?tten auch anders ausgef?hrt werden und auch mit anderen Marterinstrumenten. Das Gleiche, war ja auch die Streckbank, denn hier wurde auch nur bis zu einer bestimmten Grenze gestreckt und dann auf das Kitzeln, zwar eine effektive, aber keine k?rpersch?digende Methode angewandt. Selbst das Dornenhalseisen besch?digte nicht die Haut, erf?llte aber trotzdem seinen Zweck und das sehr gut, zu meinem ?bel. Durch diese ?berlegungen tauchten wieder neue Fragen auf. Was soll das Alles? Warum musste ich gleich 2x unterschreiben? Was hat man hier noch vor? Bin ich in 2 Tagen wirklich frei? Wenn man fast unbeweglich an einer Mauer mit Ketten und Eisen steht, dann fangen die Muskeln an, sich bemerkbar zu machen, da die Bewegung fast null ist und man wird sensibler. Als ich die beiden wieder mit Krug und Essen sah, das sie f?r die "Neuank?mmlinge" hatten, rollten einige Tr?nen ?ber das Eisen des Maulkorbes und meines Gesichts. Die beiden gingen wieder zur?ck, ohne mich eines Blickes zu w?rdigen. Was ich jetzt dachte, lasse ich lieber aus, denn so viele Schimpfw?rter, die mir einfielen, kann ich hier nicht wiedergeben. Die Zeit lief, genauso langsam, wie der Sand in einer riesigen Eieruhr, das war mein Empfinden. Als ich gerade fest eingenickt war, wurde ich geweckt von den beiden. Sie machten eindeutige Zeichen. Wenn ich einverstanden w?re sollte ich nicken oder bei nein den Kopf sch?tteln. Es war eine Chance den Maulkorb los zu werden, darum nickte ich. Sie entfernten den Maulkorb, verl?ngerten die Kette des Halseisens und ?ffneten danach das Schloss, das die Handfessel am Ring hielt und ich rutschte oder besser gesagt fiel in mich zusammen. Mit einem Wasserschwall holten sie mich auf die Knien zur?ck und Petr ?ffnete seinen Hosenstall, hielt mich an den Haaren fest und ich musste ihm mit dem Mund verw?hnen. Obwohl ich mich saum??ig f?hlte leckte und saugte ich an seinem Sch***z, als ob ich im Leben noch nichts anderes getan habe. Es dauerte auch nicht lange, als er seinen Sa*en in meinem Mund verteilte. Er lie? mir keine Wahl, ich musste es schlucken und anschlie?end seinen Sch***z mit der Zunge sauber lecken. Auch Janos wollte sein Recht, auf Gleichbehandlung. Es war mir egal geworden. Sein Sch***z war etwas gr??er und ich hatte bei der Aufnahme im Mund einige Probleme. Das ziehen in den Haaren von ihm, lie? jeden aufkeimenden Widerstand erl?schen. Seinen Samen schluckte ich genauso herunter nach der Erektion. Nach dem sauber lecken, lie?en sie mich in Ruhe und gingen. Nat?rlich verschlossen sie die T?r wieder. Nach diesem Erlebnis, suchte ich mir eine halbwegs bequeme Schlafposition und schlief ein. Die Anstrengungen hatten sich bemerkbar gemacht. Ich wei? es nicht mehr genau, wie lange ich geschlafen hatte, es war auf jeden Fall zu kurz. Die beiden weckten mich schon wieder. Erschrocken ?ffnete ich die Augen. Sie hatten Essen und etwas zu trinken dabei. So gut es ging, nahm ich das Essen zu mir und trank etwas. Es ging bereits besser, als beim ersten Mal, trotz der Fesselung. Danach schickten mich die beiden in die Ecke, auf dem K?bel, der inzwischen schon geleert und sauber war. Komischer Weise musste ich wirklich. Anschlie?end durfte ich mich noch waschen. Das Handtuch, das mir die 2 gaben hatte auch noch nie einen Weichsp?ler gesehen. Trotzdem l?chelte ich die beiden an. Dieses L?cheln brachte mir eine kleine Verschnaufpause. Sie gingen nach neben an, nachdem sie meine T?r verschlossen hatten. Jedenfalls sagten es die Ger?usche, die ich vernahm. Die Frau, die meine Nachbarin war, hatte wahrscheinlich noch mehr Widerstand den beiden entgegengebracht. Mann h?rte eine Peitsche knallen und ein j?mmerliches Schreien, das einem durch Mark und Beine ging. Ich habe die Hiebe nicht gez?hlt, aber irgendwann war kurz eine v?llige Ruhe. Aber nicht sehr lange, dann wich die Ruhe ein j?mmerliches Pfeifen. Das Pfeifen hatte die gleichen Intervalle, wie das Atmen eines Menschen durch den Mund. Als sie zur?ckkamen, nach dem ?ffnen der T?r, sah ich in der einen Hand ein dreieckiges Gestell aus Eisen. Irgendwo hatte ich so etwas schon mal gesehen in einer Burg- oder Schlossf?hrung. Es war ein Storch, so nannte man das Gestell bereits im Mittelalter. Instinktiv fing ich an zu zittern. Es hielt die beiden nicht davon ab, meine Fesseln gegen den Storch zu tauschen. Ich leistete keinen Widerstand und sagte auch kein Wort mehr. Ich dachte eigentlich nur in diesem Augenblick, das es h?chstens nur noch 24 Stunden sein d?rften, in dieser Lage zu verbringen. Das Ding war sehr einfach gebaut und hatte eine be?ngstigende Wirkung. Der Hals wurde von einem Kreis gehalten und dann liefen angeschmiedete Eisenstangen je nach links und Rechts. Auf halber H?he gab es dann das Eisen f?r die Hand und am Ende das Eisen f?r die F??e. Eine Verbindungsstange zwischen den F??en hielten immer den gleichen Abstand. Da ich in der N?he der Wand sa?, wurde die Kette, die am Halskreis angebracht war mit einem Ring der Wand verbunden. Ich wollte erst etwas bemerken, das ich nicht vorhatte weg zu laufen mit dem Ding am K?rper, verschluckte es aber vorsichtshalber gleich. Man konnte sich ?berhaupt nicht bewegen. Es gab keine Scheuerstellen an den Fesseln, und man konnte sogar die H?nde etwas drehen und auch die F??e. Das nutzte ich so gut es ging. Irgendwann fiel ich in einem D?mmerzustand und nickte ein. Wach wurde ich erst wieder, als die beiden mit meiner Nachbarin, an meinem Kerker vorbei gingen. Jetzt sah ich auch den Grund des Pfeifens. Es war eine Schandmaske, die sie trug. Meine gute k?rperliche Konstitution machte sich bemerkbar. Wahrscheinlich w?re ich sonst verr?ckt geworden. Wenn man zur Unt?tigkeit gezwungen ist und daran nichts ?ndern kann, dann f?ngt man an zu denken oder gr?beln, ?ber allen m?glichen Mist, der einem gerade so einf?llt. Am meisten machte ich mir Sorgen, das mir Melanie, dieses Abenteuer nie glaubt und bestimmt schon versucht hatte mich anzurufen. Meine kleinen Bewegungen mit der Hand setzte ich ab und zu fort, immer dann, wenn die Muskeln anfingen zu schmerzen. Das Ger?usch der Rutschbahn h?rte ich auch wieder und meine Nachbarin sah ich kurz noch einmal. Dieses Mal ohne Schandmaske aber mit Mundfessel. Sie sah meine traurige Gestalt wahrscheinlich auch, denn das helle Jutehemd oder Longshirt war nicht zu ?bersehen. Mein Magen knurrte, das war das Zeichen, das ich es bald geschafft hatte. Seltsamer Weise gew?hnt sich der Magen an Zeiten, wenn es regelm??ig ist. Wenig sp?ter erschienen die Zwei, ?ffneten die Kerkert?r, und befreiten mich aus dem Storch und fesselten mich mit den Ketten meiner Ankunftsnacht. Sie rieben mich mit einer Salbe ein, die, die Durchblutung f?rderte, dann gab es was zu Essen und trinken. Ich a? alles auf und trank in gierigen Schlucken. Das wurde von Janos mit Handzeichen und ein Absetzen des Kruges beanstandet. Er lie? den Krug stehen und sie gingen wieder, nachdem sie die T?r wieder verschlossen hatten. Ich war total m?de und schlief mit dem halbvollen Krug im Arm ein. Einmal musste ich auf den K?bel, dabei fiel leider der Krug um. Ich ?rgerte mich ?ber meine eigene Dummheit. Nachdem ich mir eine neue trockene und saubere Stelle im Stroh gesucht hatte, legte ich mich richtig hin und schlief fest ein. Gegen 03.00 Uhr kamen die beiden mit einer Trage nach unten, l?sten meine Ketten und brachten mich fest schlafend weg... Als ich am n?chsten Morgen durch die Sonne geweckt wurde, lag ich in einem normalen Bett. Es war ein Himmelbett mit weichen Kissen und einer kuscheligen Zudecke. Zuerst dachte ich an einem Traum, aber als ich mein Spitzennachthemd sah, wusste ich, das hier war Realit?t. Es war eine Schlafzimmer, im mittelalterlichen Stil eingerichtet. Es gab hier bunte Tapeten mit Goldmuster und eine wundersch?ne Frisierkommode mit dem entsprechendem Stuhl davor. 2 Gro?e Schr?nke vervollst?ndigten das Zimmer. Nach dem Betrachten des Raumes sah ich meine Ankunftssachen, auf dem Stuhl der Frisierkommode. Ich h?pfte aus dem Bett und betrachtete die Sachen. Sie waren frisch gewaschen und weich. Nach dem ich eine Sch?ssel mit Wasser gefunden hatte, wusch ich erst mal mein Gesicht und mit einem sauberen Lappen den Rest. Ein Handtuch fand ich auch, so das ich mich abtrocknen konnte. Es war ein Vergn?gen meinen BH und Slip anzuziehen und die Strumpfhose auf der Haut zu sp?ren. Jetzt wusste ich, was mir einige Tage gefehlt hat. Nach dem anziehen des Kleides und der Schuhe, suchte ich einen Kamm. Genau zu diesem Zeitpunkt betrat Vaclav, der Burgbesitzer mein Zimmer. Er begr??te mich und w?nschte einen guten Morgen. Nach meiner Gru?erwiderung, zeigte er mir auf Nachfrage meine Kosmetiksachen und einen Kamm. W?hrend des Make-ups hielt er sich dezent im Hintergrund. Als ich zusammenr?umte lud er mich zum Fr?hst?ck ein. Ich sagte dankend zu und wir gingen ?ber eine wundersch?ne Treppe, die mit Teppichen bespannt war und an den W?nden mit seinen Ahnenbildern verziert, hinunter. Das war schon beeindruckend, wie er es in Ordnung gehalten hatte. Unten angekommen bat er mich mit ihm im Rittersaal zu fr?hst?cken. Ich betrat den Raum als erste, den Vaclav hielt die T?r auf und schaute, ob es Eindruck auf mich macht. Das war der Hammer, es war alles auf die Zeitepoche ausgerichtet, wo diese Burg ihre Hochzeit hatte. Der lange Tisch aus Eichenholz wurde von massiven Eichenst?hlen, mit einem blutroten Polster und dem Wappen der Burg, umrahmt. An den W?nden standen verschiedene Ritterstatuen. An der Stirnseite hing ein handgemaltes Bild von Vaclav und seiner Frau, so vermutete ich. Die Frau hatte eine ?hnlichkeit mit meinem Aussehen. Als ich den Mund aufmachen wollte und ihm dazu die entsprechende Frage stellen wollte, hatte er es erraten und sagte "sp?ter." An der Frontseite war der Tisch mit einem abwechselungsreichen Fr?hst?ck f?r 2 Personen gedeckt. Wir nahmen beide Platz und lie?en es uns schmecken. Er war ein h?flicher Mensch und f?llte meine Kaffeetasse voll und wenn ich sie ausgetrunken hatte, f?llte er sie auf Nachfrage wieder. Die H?rnchen und der Honig, waren schmackhaft und ich lie? mir Zeit beim Essen. Nach dem ich fertig war, holte er eine Sch?ssel mit warmem Wasser und ein Handtuch, zum reinigen der H?nde. Dann fing er an zu erz?hlen. Nach der Wende in der CSSR bekam er die Burg, einen Stammsitz seiner Uhrahnen, wieder zur?ck, damals war er noch gl?cklich verheiratet. Ja, ich hatte Recht mit der Annahme, das auf dem Bild es seine Frau ist, die mir ?hnlich sieht. Sie trank leider Alkohol und hat sich nach einem Streit, auf der Serpentinenstrasse tot gefahren. Das lag inzwischen schon 10 Jahre zur?ck. Als ich hier auftauchte, brachen die alten Wunden wieder auf. Aus diesem Grunde sprach er das Urteil. Nach dem Tode seiner Frau, orientierte er sich neu und errichtete in der Burg einen privaten BDSM Club ein. Es gibt hier 700 eingeschriebene Mitglieder, die ein Jahresbeitrag bezahlen m?ssen und es werden st?ndig mehr. Jedes Mitglied, durchl?uft das Aufnahmeritual mit der Rutschbahn. Anschlie?end wird er je nach Neigung behandelt. Dabei nimmt man gr??tenteils R?cksicht auf k?rperliche Sch?den, aber nicht an den Strafen. Die Streckbank, Pranger und Stuhl, Storch, Schandmasken und andere Dinge kommen dann entsprechend zum Einsatz. Als er fertig war, sagte er direkt zu mir ": Katrin, ich wei? das du nicht eine Frau bist, w?rdest du mich trotzdem lieben k?nnen und bei mir bleiben." "Nein Vaclav, ich bin zwar Transvestit, vielleicht sogar ein h?bscher, trotzdem bin ich ein Mann und au?erdem, w?rde deine tote Frau immer zwischen uns stehen, weil du mich mit ihr immer vergleichen wirst und sie noch nicht vergessen hast." Und " Du wirst bestimmt eine Andere finden, die dich liebt und du wirst ihre Liebe erwidern, da bin ich mir ganz sicher und w?nsche dir daf?r alles Gute." "Schade ich hatte diese Hoffnung, aber trotzdem bist du nachher frei, ich halte Versprechen." "Das habe ich gehofft, das du ein Mann mit Ehre und Gewissen bist." "Vorher habe ich noch eine ?berraschung f?r dich." Ich sollte mich vor dem Bild an der Wand stellen und warten. Vaclav verschwand und er kam mit Janos und Petr wieder. Sie trugen alle Drei einen Umhang aus Samt mit dem Wappen der Burg und Vaclav hatte zus?tzlich eine goldene Krone ?ber dem Wappen. In einer feierlichen Zeremonie ?bergaben sie mir 1 Pergamentrolle, nachdem er sie vorlas. Ich hatte eine dauernde Mitgliedschaft in seinem Club erhalten, ohne Kosten, f?r das standhafte Erdulden des Aufnahmerituals. Er rollte das Pergament zusammen und ?bergab es mir mit einer Papprolle als Schutz. Dazu gab er mir einen versiegelten Umschlag, mit einer SD Karte von meiner Haft und dem Mitgliedsausweis aus Plaste, ?hnlich einer Bankkarte. Ich fiel ihm vor R?hrung um den Hals und bedankte mich bei den Dreien. Danach verlie? ich mit meiner kompletten Handtasche und langen Winken die Burg. Als ich das Auto erreichte, legte ich die Pergamentrolle auf den Beifahrersitz. Das Siegel leuchtete in der Sonne. Mein Auto sprang auch sofort an und ich fuhr Richtung Grenze zur?ck. Da war schon wieder Kontrolle. Der gleiche Beamte, der mich schon in die andere Richtung kontrolliert hatte, klopfte an die Scheibe und als er mein L?cheln sah, sagte er ": Papiere sin ja scho in Ordnung, ah warst bei Vaclav und haste geschofft, na dann Gr?? Gott." Mit einem L?cheln und Gr?? Gott fuhr ich bis kurz hinter der Grenze und hielt an. Ich suchte in der Handtasche mein Handy und startete das bl?de Ding. 8 verpasste Anrufe zeigte mir das Ding an. Ich w?hlte Melanies Nummer und nach dem sie ihre Wut entladen hatte, war sie gl?cklich, das ich anrufe. Ich versprach ihr nochmals, sie auf der R?ckfahrt nicht zu vergessen. Mein eigentlicher Reiseplan, war nun auch korrigierbar, da mich B?hmen 2 Tage mehr Zeit gekostet hatte. Also suchte ich auf meinem handgeschriebenen Zettel das neue Ziel heraus und machte mich auf dem Weg mit meinem alten Auto. 4. Eine neue Stadt, eine neue... Der Weg bis zu meinem neuen Ziel zog sich hin. Es war eine bergige Gegend, und jedes Mal, wenn mein Auto Fahrt aufnahm, musste ich wieder abbremsen. Deshalb erreichte ich auch erst am sp?ten Nachmittag mein neues Ziel, ein kleines Hotel, am Waldrand, idyllisch gelegen und von Mutter und Tochter gef?hrt. Auf dem Parkplatz war es sehr voll, als ich mein Auto parkte. Ich suchte meine Sachen zusammen und ging zum Empfang. Nach dem bimmeln, einer Glocke erschien die Mutter. Als ich mich vorstellte und sagte, das ich ein Zimmer gebucht hatte, schaute sie mich etwas traurig an und sagte ": Katrin Roth, ja das stimmt, wir hatten sie gestern erwartet und haben das Zimmer weiter vermietet." "Ich war gestern leider noch in B?hmen und konnte von da aus nicht anrufen." "Wir sind leider vollst?ndig belegt und haben auch noch den Ausfall eines Zimmerm?dchens zu beklagen, die 2 bis 3 Tage fehlen wird." "Gibt es denn hier im Ort noch freie Zimmer?" "Nein, soweit ich wei? nicht." Und "Sie wollten doch nur 3 Tage bleiben, stimmt das?" "Ja, ich habe Urlaub und interessiere mich f?r diese Gegend." "Ich h?tte da eine Idee." "Welche?" "Sie bekommen von uns ein Zimmer von meiner Tochter, das leer ist und sie helfen uns 3Tage, als Dienstm?dchen, bei freier Kost und einem Entgeld." Ich dachte eine Weile ?ber ihren Vorschlag nach und stimmte zu. Mein Reisegeld war sowieso immer knapp und die Arbeit, w?rde ich schon schaffen. "Wenn es eine Dienstkleidung bei Ihnen gibt, nehme ich an." "Das ist kein Problem, wenn sie zuf?llig 46 haben." "Sieht man mir das an?" Und " Ich bin Transvestit, damit es hier keinen ?rger gibt." "Solange sie, sich wie eine Frau benehmen, ist es mir egal." "Gut, dann w?re das gekl?rt." Sie rief laut nach Petra, die dann kurze Zeit sp?ter erschien. Sie stellte sie mir als Tochter und Mitinhaberin vor. Petra war br?nett, ca. 27 Jahre halt, hatte blaue Augen, eine Stupsnase und eine Top Figur. Sie war mit einem beigefarbenen Kost?m bekleidet und trug wundersch?ne Pumps dazu. Petra erhielt von ihrer Mutter, alles wissenswerte ?ber mich und sollte mich ins Nachbarhaus bringen, in das Zimmer ihrer Schwester, Angelika. Wir beide zogen los und wechselten einige Worte. Besonders erfreut war sie, das ich den Job des Zimmerm?dchens ?bernehmen werde und wir beide uns dann ?fter sehen. Sie brachte mich direkt in das Zimmer ihrer Schwester. Dabei erz?hlte sie, das ihre Schwester, nur ab und zu hier auftaucht und einen Frisiersalon mit allen was zum sch?n sein geh?rt, besonders f?r Frauen, f?hrt. Ich stellte meine Sachen ab und Petra, wollte mir die Dienstm?dchen Sachen holen, damit ich so schnell wie m?glich der Familie helfen kann. Ich machte mich etwas frisch, im Bad und als ich wieder heraus kam, war Petra schon wieder da. Sie bat mich die Sachen anzuprobieren. Was blieb mir weiter ?brig, um ihren Wunsch zu erf?llen. Nachdem ich in Unterw?sche vor ihr stand, reichte sie mir eine schwarze Bluse, aus Satin mit einem runden Halsausschnitt und R?schen, mit halblangen ?rmeln. Da zu gab es einen Minirock in schwarz und eine wei?e Sch?rze. Ich glaube, das es so eine Sch?rze gar nicht mehr gibt. Sie hatte viele R?schen und zwei kleine Taschen. Nachdem ich alles an hatte, suchte ich meine schwarzen Pumps raus und zog sie an. "Du siehst umwerfend aus, Katrin." "Danke, es freut mich das zu h?ren." "Kannst du heute schon anfangen und bedienen in der Gastst?tte?" "Ich habe so etwas noch nie gemacht." "Du schaffst das schon." "Gut, dann lass uns gehen." Wir gingen beide zur?ck und suchten die Gastst?tte auf. Der ?ltere Mann erhielt eine kurze Einweisung von ihr und dann war sie weg. Er gab mir einige Tipps und dann war ich meinem Schicksal, oder auch Gutm?tigkeit, ?berlassen. Es gab hier 15 Tische, die mit Nummern gekennzeichnet waren. Davon, waren 10 Tische besetzt. Also machte ich mich auf den Weg und fragte nach den W?nschen. Am Anfang habe ich noch sauber geschrieben, nach her wurde es immer ein Geschmiere, das nur noch ich entziffern konnte. Ich schaffte es wirklich, mit dem Essen heil anzukommen und mit den Getr?nken ebenfalls. Einige Einheimische, sprachen mich an und als ich mich als Aushilfe vorstellte, mit einem kleinen Knicks, hatte ich gewonnen. Es dauerte auch nicht lange, da hatte ich schon einen freundschaftlichen Klaps auf dem Hintern. Als ich abkassierte gab es sogar Trinkgeld. Das gab ich weiter, an die K?che und dem Wirt. In einer ruhigen Phase konnte ich etwas essen. Es schmeckte ausgezeichnet und ich gab das Lob an die K?che weiter. Inzwischen war auch Petra erschienen, fragte, ob es l?uft und verschwand wieder, nach meiner Antwort. Nach 4 Stunden war ich platt, denn so viele Wege, bin ich mit meinen Pumps noch nie gelaufen. Einige G?ste machten im angeheiterten Zustand mir Komplimente, die ich mit einem L?cheln beantwortete. Meine freundliche und offene Art lie?en die Trinkgeldkasse klimpern. Gegen 23.00 Uhr war Schluss f?r mich. Petra war hoch zufrieden mit mir und wir gingen zur?ck in das Elternhaus. Sie wollte mich am n?chsten Morgen gegen 07.30 Uhr wecken und um 08.15 Uhr abholen, dann ging sie mit einem L?cheln. In dem Zimmer, ihrer Schwester zog ich mich aus und wollte mich in ein kleines Nebenzimmer zum schlafen legen, da lag aber schon ihre Schwester, die mich durch das Licht anmachen, v?llig entgeistert ansah. Es dauerte eine Weile, bis ich ihr klar gemacht hatte, was hier los ist. Angelika, erwies sich nicht als Kind von Traurigkeit und ?berzeugte mich zu ihr ins Bett zu kommen. Nach einigen Z?gern gab ich nach. Sie kuschelte sich an mich und streichelte mich dabei. Ich erwiderte es, und nach einer kurzen Gew?hnzeit, leckte ich sie und lie? meine Zunge spielen. Diese Frau hatte Feuer, das sp?rte ich genau. Ich h?rte erst auf, als sie zitternd ihren Orgasmus bekam. Erst danach kamen wir beide zur Ruhe und schliefen eng umschlungen ein. Die Zeit des Schlafens war viel zu kurz. Petra stand p?nktlich vor uns beide und weckte mich. Ihre Schwester, schimpfte sie im Spa? aus, weil sie noch so einen Radau in der Nacht gemacht hatte. Dabei wurde ich nat?rlich Rot im Gesicht, das wiederum ein Lachen der beiden ausl?ste. Sie begr??ten sich beide herzlich und erz?hlten. Das war f?r mich die Gelegenheit ins Bad zu gehen. Ich machte mich fertig f?r meinen Arbeitstag. Petra, hatte die gleichen, aber neue Sachen mitgebracht, die ich anzog. Nur Schuhe, zog ich von mir an und suchte flache Sandaletten heraus und zog sie an. "Katrin du bist ja ein schickes M?dchen." H?rte ich von Angelika. Und "Leider muss ich wieder los, aber du hast etwas gut bei mir." "Da w?sste ich einiges, was du einer Scheinfrau geben kannst." "Abgemacht, meine S??e." Wir verlie?en das Haus und ich ging mit Petra zum fr?hst?cken in die K?che. Das K?chenpersonal hatte f?r uns beide schon alles bereitgestellt. W?hrend des Essens unterwies sie mich in den Aufgaben des Tages. Es standen nur normale Reinigung und wechseln von Handt?chern und Verbrauchsmaterialien an. Die meisten blieben l?nger hier. Ich holte mir nach dem Essen den Plan des Hauses und machte mich an die Arbeit. Gegen Mittag hatte ich es geschafft und erf?llte sogar noch ein paar Sonderw?nsche nach R?cksprache. Diese ungew?hnliche Arbeit, war teilweise ganz sch?n anstrengend. Vor allen Dingen deshalb, weil die Nacht doch recht kurz war. Nur durch die dauernde Besch?ftigung ?bert?nchte ich die M?digkeit. Gegen Mittag holte mich Petra zum Essen ab, nachdem sie einige Zimmer stichprobenartig ?berpr?ft hatte. Beim Essen erz?hlte sie mir, das es Schade ist, das so ein Multitalent, nicht hier bleibt. Ich f?hlte mich zwar geehrt, aber wenn ich zu mir ehrlich war, ist dieser Job nicht meine Erf?llung meiner Tr?ume. Er ist anstrengend und schlecht bezahlt, sagte es aber nicht. Jedenfalls, gab sie mir Freizeit bis 15.00 Uhr. Ich sagte ihr, das ich mich etwas hinlegen werde und sie mich bitte wecken m?chte, falls ich um 14.45 Uhr nicht da bin. Sie versprach es mir. Ich ging zur?ck in das Wohnhaus und legte mich etwas hin um kurze Zeit sp?ter ein zu schlafen. Geweckt wurde ich von einem warmen Atem in meinem Genick, der meinen Nacken erw?rmte. Als ich mich herum drehte, war es Petra, die neben mir lag, bekleidet in Kleidung der weiblichen Verf?hrung. Ich streichelte sie, an der Innenseite ihrer Schenkel und k?sste sie in der N?he ihrer Klitoris. Als sie anfing zu st?hnen, leckte ich auch sie mit der Zunge. Sie war genauso lustempfindlich wie ihre Schwester. Der Orgasmus von ihr lie? deshalb auch nicht lange auf sich warten. Sie schrie ihr Vergn?gen aus sich heraus. Als ich meine bestrumpften Beine an ihre rieb, sollte ich unbedingt weiter machen. Das Ger?usch des Knisterns, das dabei entstand machte sie wild und es kam zu einem innigen Zungenkuss, wobei ich immer noch mit der Hand ihre M****i verw?hnte. Als ich mit dem Finger ihren Eingang erkundete, b?umte sie sich auf und hatte einen neuen Orgasmus. Sie zog meinen K?rper an den Ihren und schmuste mit mir, als wenn sie Jahre ohne Liebe zugebracht hatte. Wir mussten uns um unsere Arbeit k?mmern und standen auf, nach dem anziehen und frisch machen gingen wir nach unten und wieder ins Hotel. Ich k?mmerte mich in der Gastst?tte um die Kaffeeg?ste. Da es nicht so voll war, unterhielt ich mich auch mal mit den G?sten und machte Sp??e mit Ihnen. Da ich den Knicks wieder machte, gab es viel Lob und Anerkennung. Selbst Fotos wurden von mir gemacht. Das abkassieren machte ich immer mit einem L?cheln und ein paar lustigen Bemerkungen, die mir viel Sympathie einbrachten und Trinkgeld. Als die G?ste, die Gastst?tte verlassen hatten, half ich noch in der K?che. Es war haupts?chlich die Grobreinigung des Geschirrs und das Einr?umen in den Sp?ler. Die Frauen waren mir dankbar f?r diese, wenn auch kleine, Hilfe. Zur Zeit des Abendessens wurde es richtig voll in der Gastst?tte. Es waren nicht nur G?ste des Hotels gekommen, sondern auch viele Einheimische. Ob es mein Verdienst war, wei? ich nicht. Petra, war hoch erfreut, das es richtig voll war. Dieses Mal k?mmerte ich mich um die G?ste nach Reihenfolge und schmierte die W?nsche auf meinem Zettel und nach dem Knicks und dem Dank f?r die Bestellung fing das Laufen an. Bestellung beim Wirt und in der K?che aufgeben. Die n?chsten G?ste abgrasen und wieder zur?ck. Erste Getr?nke servieren und mal einen Spa? machen. Ich war gesch?tzt 3 Stunden im Dauerstress und l?chelte trotzdem noch. Eine ruhige Phase nutzte ich dann selbst zum Essen. In meinen Gedanken, fragte ich mich, warum ich mir so etwas in meinem Urlaub antue. War es die Herausforderung auf etwas Neues oder nur Dummheit. Jedenfalls, war es zu mindestens von der Unterkunft preiswert und das war die Hauptsache. Es ging nach dem Essen weiter mit dem Abkassieren, Getr?nke servieren und mich bei den G?sten beliebt machen, durch kleine Aufmerksamkeiten und entsprechenden schlagfertigen Antworten. Es gab auch eindeutige Angebote, die ich ablehnte und mit einem Spa? beantwortete. Damit hatte ich keinen beleidigt und die Lacher auf meiner Seite. Einige G?ste waren entt?uscht, das ich nur noch 2 Tage hier bei ihnen bin und dann mein Praktikum beendet hatte. Jedenfalls begr?ndete ich damit mein Hier sein. Meine offene und fr?hliche Art kam hier anscheinend gut an und dazu sprach ich teilweise berlinerisch, jedenfalls war das die Meinung einiger G?ste, was hier im tiefsten Sachsen gut klang. Nachdem die letzten G?ste die Gastst?tte verlassen hatten, legte ich f?r ein paar Minuten die Beine hoch und machte dann mit Werner, so hie? der Wirt noch die Abrechnung. Als Werner sagte, das war ein Umsatzrekord f?r einen normalen Werktag war ich stolz. Gegen 0.00 Uhr ging ich ins Nachbarhaus zur?ck und machte mich im Bad fertig f?r die Nacht. Ganz vorsichtig schlich ich in das Bett und hoffte, das heute Angelika nicht da war. Meine Hoffnung erf?llte sich und nach einem kurzen herum drehen, war ich im Land der Tr?ume. Am n?chsten Morgen stand Petra p?nktlich um 07.30 Uhr an meinem Bett und weckte mich. Nach dem ?ffnen der Augen, musste ich mir erst mal den Schlaf wegreiben, denn Petra stand im schwarzen Nichts vor mir. Wollte sie von mir befriedigt werden? Diese Frage beantwortete sie selber mit einem Dildo und nach einigem schmusen und k?ssen, wilden streicheln, verw?hnte sie mich mit diesem Sexspielzeug. Petra hatte dabei nat?rlich Hintergedanken. Sie r?ckte damit so ganz nebenbei mit heraus und fragte ": Katrin, w?rdest du ab Nachmittag Petticoats unter dem Kleid tragen, das sieht dann richtig sexy aus?" "Ja, ich tue dir den Gefallen." St?hnte ich mehr als das ich ihr eine besonnene und wohl?berlegte Antwort gab. Trotzdem h?rten wir mit dem kleinen Sexspiel noch nicht auf und ich knetete ganz sanft ihre Br?ste. Zu mehr kam es nicht mehr, denn ein zuf?lliger Blick auf eine Uhr sagte, das wir uns fertig machen m?ssen. Mit sehr viel M?he schaffte ich es p?nktlich um 08.15 Uhr mich, mit ihr, vor der T?r, zu treffen. Gemeinsam gingen wir beide zum Essen. Wir nahmen das Essen in aller Ruhe ein und der Kaffee machte mich richtig munter. Den Plan hatte sie schon in der Nacht gemacht und ?bergab ihn mir. Ein fl?chtiger Blick von mir darauf, sagte mir, das wird wohl eine knappe Pause vor der Kaffeezeit. Es waren 6 Zimmer dabei, wo das volle Programm absolviert werden musste. Das hei?t Betten ab- und neu beziehen usw. Ich befasste mich zuerst mit den frei werdenden Zimmern und machte dort die Komplettreinigung. Das war anstrengend und zeitraubend, erst danach ging das Programm weiter mit den anderen Zimmern. Das ber?hmte Schild, das f?r ein Dienstm?dchen ein Horror ist, "Bitte Aufr?umen." Hing noch an 3 Zimmert?ren. Diese bl?den Junggesellen dachte ich bei mir und erf?llte ihre W?nsche. Das kostete noch einmal Zeit. Das Geld, das ich in den Zimmern fand legte ich in eine Schale. Ich wollte mir nichts nachsagen lassen. Wenn jemand Trinkgeld geben wollte, k?nnte er es, auch anders tun. Irgendwann hatte ich es wirklich geschafft und als ich am Empfang vorbei kam, winkte mich Petra ran und ?bergab mir einen Umschlag mit Trinkgeld von den abgereisten G?sten. Sie waren wohl alle noch mal in ihren Zimmern und hatten es bei ihr abgegeben. Die Eintragungen im G?stebuch, die sie mir zeigte, erf?llten mich mit Stolz. Die Sauberkeit wurde gelobt. Trotzdem ging ich erst mal zum Essen. W?hrend des Essens unterhielt ich mich auch mit dem K?chenpersonal. Das Hotel, das von den beiden gef?hrt wurde, hatte eine gute Arbeitsatmosph?re und darum gab sich jeder hier M?he seine Aufgaben zu erf?llen. Durch das Trinkgeld, das geteilt wurde, war der Verdienst im oberen Durchschnitt. Die beiden Frauen hatten es geschafft, eine Bewertung vom ADAC zu erhalten, was zus?tzlich G?ste brachte. Das eigentliche Dienstm?dchen musste sich um eine Familienangelegenheit K?mmern und war schon einige Jahre hier. Nach und nach f?llte sich die Gastst?tte f?r das Kaffeetrinken. Bevor ich mich um die G?ste k?mmerte, entschuldigte ich mich bei ihnen und versprach in 15 Minuten zu kommen. So viel Zeit brauchte ich, um mich frisch zu machen und umzuziehen. Nachdem ich mich auch noch um das Make- up gek?mmert hatte, erschien ich in der Gastst?tte und nahm Bestellungen auf. Petra hatte Recht, das Kleid wirkte durch die Petticoats wirklich sexy und mancher Blick der m?nnlichen G?ste zeigte schw?rmen f?r meine Kleidung. Selbst einige Frauen bezeugten mir ein tolles Aussehen. Es wurde von mir nach Reihenfolge abgearbeitet und entsprechend serviert. Bis auf die vielen Wege, machte es sogar Spa?. Manchmal konnte ich mir dadurch eine passende Antwort ?berlegen, die immer mit einem Spa? endete. Ein etwas ?lterer Herr, brachte mich dann in Verlegenheit, als er sich von der Gewerbeaufsicht vorstellte. Nachdem ich ihm gesagt hatte, das ich nur ein Praktikum hier absolviere und nur noch morgen da bin und wenn er es gerne m?chte, k?nnte ich ihm meinen SV-Ausweis holen, lehnte er dankend ab und sagte ": Nicht n?tig, ich glaube dir und wenn, kann ich es in 3 Tagen noch ?berpr?fen." "Das d?rfte ihnen sehr schwer fallen, da ich nicht mehr hier bin." Er lachte und bezahlte bei mir, sogar mit Trinkgeld. Wobei ich ja eigentlich nicht gelogen hatte. Jede Kaffeezeit endet einmal und nach dem abkassieren machte ich mit Werner schon mal Zwischenkasse. Nachdem wir beide damit fertig waren suchte ich mir einen Platz vor der Gastst?tte, um in Ruhe eine Zigarette zu genie?en. Auf einer schattigen Parkbank fand ich dann den Platz meiner Sehns?chte oder sagt man Gier? Als eine junge Frau, aus dem Auto ausstieg, auf dem Parkplatz, der in meinem Sichtbereich lag, hoffte ich, das es nur ein Kurzbesuch bei ihrer Mutter wird. Es war Angelika, die Richtung Hotel lief. Ich bin zwar kein Sexmuffel, aber 2 Frauen jeden Tag zu befriedigen, das hatte ich eigentlich nicht vor. Da fiel mir Melanie ein. Wenn ich telefonieren wollte, musste ich schon wieder laufen. Ich verschob diesen Gedanken und beschloss heute abend noch zu Simsen. Das gibt wieder ?rger, schon den zweiten Tag hier und immer noch nicht gemeldet. Aber anders herum, warum sollte ich sie verw?hnen und regelm??ig mich melden, wir waren ja nicht verheiratet oder verlobt. Was mich etwas beunruhigte, an der Geschichte, war das ich immer ?fter an sie dachte. Eine Zigarette hatte ich noch Zeit, um mich wieder um die G?ste zu k?mmern. Genau in dem Moment, als ich sie anz?ndete, kam Angelika auf mich zu. Nach einer herzlichen Begr??ung teilte sie mir mit, das ich morgen frei hatte und das Dienstm?dchen zur?ck kommt. Wenn ich wollte, k?nnte ich morgen in ihrem Beautysalon kommen und mich in ihrer Obhut begeben. Ich sagte ihr zu und nach einem Kuss, wie Freundinnen, ging sie zum Auto und fuhr los. Es war also, so zu sagen mein Abschiedsabend und ich konnte morgen ausschlafen. Diese Motivation kostete mich noch eine Zigarette und brachte mich zu dem Entschluss, meine hohen Pumps an zu ziehen. Das war im nach hinein betrachtet ein Fehler. Ich sah jetzt absolut Klasse aus, hatte aber dadurch auch mehr Laufwege. Einige der Herren wollten mich nur sehen und nach einem Spa?, ging ich wieder. Trotzdem steigerten wir noch mal den Umsatz. Denn wenn bestellt wurde, dann lie? man sich nicht lumpen und bestellte teure Sachen. Was man so alles mit einer guten Kleidung erreichen kann, hatte ich mir nicht so vorgestellt. Es gab sogar Fotos, wo ich auf dem Scho? sa?. Einige Male sp?rte ich den steifen Sch***z unter mir. Trotzdem lehnte ich entsprechende Angebote ab. Irgendwann, es muss so gegen 0.30 Uhr gewesen sein war endg?ltig Schluss und nach der Abrechnung, war ich heilfroh, das ich meine Arbeitstage hier beendet hatte. Ich ging zur?ck in das Zimmer, massierte meine F??e etwas und nach Wechselb?dern f?r meine Beine machte ich mich endg?ltig bettfertig. V?llig platt schlief ich ein. Seltsamer Weise erwachte ich am n?chsten Morgen schon um 08.00 Uhr und ging ins Bad. Ich duschte erst einmal und wurde von Petra ?berrascht. Sie betrachtete mich eine Weile und sagte ": Katrin, du siehst aus wie eine Frau, wenn ich es nicht w?sste, das du ein Transvestit bist, h?tte ich nie geglaubt." Und " Es ist ja erstaunlich, was es heute f?r t?uschend ?hnliche Sachen gibt, die diesen Unterschied verblassen lassen." "Danke f?r dein Kompliment." "Du w?rst garantiert eine gute Biofrau geworden." "Jetzt machst du mich aber verlegen." "W?rst du eigentlich gerne eine?" "Manchmal ja, manchmal nein, mein Kompromiss gef?llt mir eigentlich gut." Nach dem abtrocknen zog ich meine Sachen an. Etwas Make-up im Dekolletebereich, das hatte ich mal bei einer Bekannten aus Hamburg gelesen, ich glaube bei Desiree, machte den ?bergang zu den Br?sten perfekt. Nach dem ich mein Kleid anhatte, ich w?hlte ein Etuikleid in Rot beendete ich mein dezentes Make-up. Petra, stand mit offenem Mund da und bewunderte meine Fertigkeiten in bezug auf Frauenaussehen und Sch?nheitsempfinden. Sie hatte wohl noch nie einen Transvestiten beobachtet und war sehr ?berrascht. Wir gingen beide zum Fr?hst?ck in die K?che. Andrea, sa? da schon und wir machten uns bekannt. Etwas ?berrascht war ich schon, denn ihre Dienstkleidung bestand aus einer normalen einfarbigen Bluse und einer Hose. ?h.., wie unweiblich, dachte ich und korrigierte mich mit, aber praktisch. Wir fr?hst?ckten in Ruhe und erz?hlten etwas. Als Andrea los zog, um ihre Arbeit zu machen, stellte ich Petra, nat?rlich diese bewusste Frage. "Es war ein Versuch und er hat voll eingeschlagen." "Du hast mich zum Versuchskarnickel gemacht." "Ja, ich finde es sch?ner und es hat dir gestanden." "Aber praktischer ist Andreas Kleidung." "Sie wird die neuen Sachen auch bekommen, zu mindestens f?r die Gastst?tte." "Vielleicht komme ich ja mal als Mann vorbei und sie wird auf meinem Scho? sitzen." "Das glaube ich nicht, sie ist in der Hinsicht etwas pr?de." Und "Katrin, wenn ich ehrlich bin, w?rde ich dich bitten zu bleiben, du hast eine offene und freundliche Art, bist ehrlich und w?rdest sehr gut hier her passen." "Du wei?t, das es nicht geht, schon aus finanziellen Gr?nden." "Es war auch nur eine Anfrage." "Daf?r danke ich dir auch und es hat mir trotz allem, Spa? gemacht, aber morgen fr?h, verlasse ich euch." Kurze Zeit sp?ter holte ich meine Handtasche und ging zum Auto. Auf meinem pers?nlichen Plan stand erst einmal shoppen und danach, wollte ich Angelika besuchen. Mit dem Auto fuhr ich in die Stadt und fand einen Parkplatz. Von hier aus schlenderte ich den Rest zu Fu? durch das Zentrum einer Kleinstadt und besuchte diverse kleine L?den. Gekauft habe ich nichts, denn einige Preise waren deutlich nicht meine Gehaltsklasse. Es machte trotzdem Spa? sich im Bereich Mode zu orientieren. Durch einen Zufall erreichte ich ein gro?es Einkaufscenter. Hier gab es Gesch?fte, die wundersch?ne Sachen hatten, die auch f?r mich bezahlbar waren. Ein Paar neue Pumps, mit 15 cm Absatzh?he gefielen mir sehr gut, das ich bereits die Verk?uferin nervte, um meine Schuhgr??e aus dem Lager zu holen. Nach 2 Runden im Gesch?ft, bezahlte ich die Schuhe und zog weiter in das n?chste Gesch?ft. Ein etwas l?ngeres Cocktailkleid, fiel mir sofort ins Auge. Ich suchte mir eine Umkleidekabine und zog mich um. Vor dem Spiegel, wurden die entsprechenden Drehungen gemacht und nach dem ein Verk?ufer, mein Aussehen mit todschick bewertete wurde das Kleid gekauft. Mit einem L?cheln bedankte ich mich bei ihm und bezahlte. Shoppen im allgemeinen macht Hunger auf etwas S??es. Es gab hier ein herrliches Eiskaffee, indem ich Platz nahm. Als ich die Bestellung aufgegeben hatte und wartete, setzte sich Angelika zu mir und sprach mich an. "Hi Katrin, warst du shoppen?" "Ja, ein bisschen, ein Paar Schuhe und ein Kleid, hatten es mir angetan." "Kommst du nachher gleich mit?" "Wenn du es m?chtest, ja." "Gut, ich habe schon einiges vorbereitet." "Wieso vorbereitet und einiges?" "Du hast es dir doch verdient und einiges m?chte ich schon machen mit dir." "Dann dauert es ja l?nger bei dir." "Das kann schon passieren." Und "Hast du gedacht, das Sch?nheit nur ein paar Minuten dauert?" "Du hast ja Recht." Als mein Eisbecher serviert wurde bezahlte ich gleich und fing an zu essen. Angelika trank einen Kaffee und nachdem wir beide fertig waren, zogen wir los. Nach wenigen Gehminuten erreichten wir ihren Beautysalon. Es war ein piekfeiner Schuppen und sehr voll, jedenfalls war es mein Eindruck, als wir ihn betraten. Sie wurde von ihren Angestellten gegr??t und ich wurde nach meinem Begehr gefragt. Angelika sagte, das ich ein pers?nlicher Gast bin und sie sich um mich selber k?mmern wird. In einem gro?en Raum, der mit diversen Frisierst?hlen und alles dazu brauchbare ausgestattet war, schob sie mich auf einen Stuhl und sagte zu mir, das sie gleich wieder da ist. Es dauerte wirklich nicht lange und sie stand neben mir und besch?ftigte sich schon mit meinen Haaren. Zuerst schnitt sie einen Grundschnitt und dann wurden die Haare gewaschen. Nach dem kurzen antrocknen der Haare f?rbte sie blonde Str?hnen ein, mit Hilfe von Silberpapierfolie. Die Trocknung unterst?tzte sie mit einem F?hn. Sie w?hlte den Farbton, den ich schon als kleines Kind am Hinterkopf hatte, bevor ich dunkelblond wurde und diese Str?hne mein Leben begleitete. Als sie damit fertig war wurden von ihr die Haare noch mal angefeuchtet und auf gro?e Lockenwickler gedreht. Es folgten die Auftr?ge f?r eine Dauerwelle. Sie verstand ihr Handwerk ausgezeichnet und erz?hlte nebenbei noch mit mir. Nachdem diese Arbeit von ihr erledigt war, wurde eine Trockenhaube ?ber den Kopf geschoben, nach der entsprechenden Einstellung von ihr h?tte ich jetzt Theoretisch Zeit zum Lesen gehabt. Angelika nutzte die Zeit und machte zuerst Pedik?re. Das war etwas gew?hnungsbed?rftig. f?r mich. Als sie alle Finger bearbeitet hatte, war noch nicht Schluss. Sie klebte ein komiges Zeug auf die Finger, so das meine N?gel sich verl?ngerten und behandelte es mit UV Licht zum aush?rten des Materials. Bestimmt gab es sp?testens jetzt die ersten Schwei?perlen auf der Stirn, vor Angst, denn ich hatte nur noch 7 Tage Urlaub. Wenn ich so im Betrieb aufkreuze, erkl?ren mich alle f?r verr?ckt. Als Nagellack, w?hlte sie ein feuriges Rot, passend zu meinem Kleid und verzierte einige N?gel mit kleinen Strasssteinchen. Es sah fantastisch aus, was sie da machte. Inzwischen waren meine Haare trocken und sie entfernte die Trockenhaube. Nach einer Ver?nderung des Stuhles lehnte ich den Kopf in die St?tze und Angelika, besch?ftigte sich mit meinen Augenbrauen. Sie zupfte sie sorgf?ltig, so das ihr Aussehen einen d?nnen Bogen ergab. Nach dem einf?rben der Augenbrauen und der Trocknung erhielt ich eine Gesichtsmaske. Vorher beseitigte sie mein eigentliches Make-up. Das musste nat?rlich einwirken um seine Wirkung zu entfalten. Nach der Entfernung der Maske mit klarem Wasser folgte eine fetthaltige Creme, die sie sanft einmassierte. Dieses Gef?hl h?tte mich beinah einschlafen lassen. Die n?chste Transpiration lie? nicht lange auf sich warten, als sie sich mit dem Make-up besch?ftigte und wasserfestes benutzte. Ich traute mich gar nicht mehr hinzu gucken, was sie mit mir anstellte, denn f?r eine Frau war es ein Traum, aber f?r mich? Instinktiv hob ich den Kopf, als sie es wollte und der zuf?llige Blick im Spiegel, zeigte mir ein perfekt geschminktes Frauengesicht. Sie l?ste die Lockenwickler und k?mmte, schnitt etwas nach und brachte meine Haare in Form. Es war eine Traumfrisur, die viel Geld kostete. Angelika l?chelte zufrieden, als sie fertig war und ich blickte in den Spiegel und war fasziniert von meinem Aussehen. Ich k?sste sie als Dank daf?r, wie es Freundinnen tun. Sie erwiderte mir, das ich mich hinsetzen sollte auf einem Sessel und auf sie warten sollte. Ich setzte mich hin, begann in einer Zeitschrift zu lesen und wartete. Nach einer Weile erschien sie und sagte, das wir beide jetzt auf die Pirsch gehen. Zuerst verstand ich sie nicht genau, was sie damit meinte. Wir brachten zuerst meine erworbenen Sachen in mein Auto und gingen in die Stadt. Als wir vor einer Disco ankamen, w?re ich am liebsten umgedreht, sie wollte doch nicht tats?chlich mit mir darein? Die ersten Schritte zog sie mich mehr, als das ich von allein lief, aber dann nahm ich meinen restlichen Mut zusammen und folgte ihr freiwillig. Hier kennt mich sowieso keiner, dachte ich, also, was soll es. An der Bar tranken wir etwas kaltes, aber alkoholfreies und als die Musik anfing, standen schon die ersten Verehrer neben uns. Einige davon, kannte Angelika und unterhielt sich mit ihnen. Mich stellte sie als Cousine vor und sagte, das ich gerne tanze. Das war ja nun ?berhaupt nicht mein Fall. Trotzdem lie? ich mich darauf ein und ging tanzen. Heutzutage muss man sich nur noch bewegen, damit es wie tanzen aussieht. Ich machte diese Bewegungen und hatte das rhythmische Gef?hl, f?r die Musik, die der DJ gerade spielte. Jedenfalls war mein Tanzpartner begeistert und lie? mich nicht gleich wieder ziehen. Nach dieser Runde hatte ich Verehrer wie Sand am Meer. Warum l?uft eigentlich bei mir immer alles schief oder gegen meinen Willen? Diese Frage fiel aus meinem Ged?chtnis nach weiteren Tanzrunden. Es war endlich Zeit mal frische Luft zu schnappen und in Ruhe eine Zigarette zu rauchen. Mein letzter Tanzpartner, der sich mit Olaf vorstellte begleitete mich nach drau?en, auf eine Art Innenhof. Der war zu dieser Zeit sehr sp?rlich beleuchtet und in einer Ecke, passierte das, was ich eigentlich nicht unbedingt wollte, aber durch mein neues Aussehen provozierte, wir k?ssten uns sehr innig. Unsere Zungen spielten einen Liebesrausch ab und Olaf hob mit einer Hand mein Kleid an und schob seine Hand vor meine M**e. Ich st?hnte kurz auf, lie? ihn aber weiter machen, mit dem runter ziehen des Slips. Ob es nun am Mondlicht lag oder an meinem aussetzen des Gehirns in diesem Moment, wei? ich nicht. Ich rollte ein Kondom ?ber seinen Sch***z und ermunterte ihm dazu. Ich spreizte meine Beine und lie? mich f***en. Als ich merkte, das er abspritzt, st?hnte ich, oder man sagt auch, t?uschte einen Orgasmus vor. Wir k?ssten uns noch einmal sehr innig, bevor wir uns halbwegs wieder anzogen. Auf der Toilette machte ich mich dann richtig sauber und brachte meine Kleidung in Ordnung. Als ich die Toilette verlie?, wartete er auf mich und wir gingen zur?ck an die Bar. Mit einem zwinkern wurde ich von Angelika begr??t. Ob sie es wusste, was ich gerade gemacht hatte? Nach einem Schluck Cola ging ich noch mal zum tanzen mit Olaf. Als mich jemand auf dem R?cken tippte, drehte ich mich um und erkannte den sch?chternen Jungen von der Tankstelle wieder. "Warum hast du nicht angerufen?" Fragte er. "Weil ich deinen Zettel immer noch in meiner Handtasche habe und nur im Stress war." Olaf wurde eifers?chtig und fing mit Benjamin, so hie? der niedliche junge Mann Streit an. Erst als ich zu ihm sagte ": Du hast mich zwar gl?cklich gemacht vorhin, das gibt dir noch lange nicht das Recht ?ber mich zu bestimmen." H?rten die beide auf. Das war mir doch alles zu bl?de jetzt. Darum ging ich nach Angelika und verabschiedete mich von ihr. Sie wollte noch bleiben und w?nschte mir eine gute R?ckreise und alles Gute. Nach einiger Zeit des Suchens, fand ich mein Auto und fuhr zur?ck zum Hotel. Im Haus begegnete ich Petra und die bewunderte die Arbeit von ihrer Schwester. Sie sagte noch, bevor sie ins Hotel zur?ck ging, das sie morgen fr?h die Abrechnung fertig hat und ich mein Geld bekomme. Auf dem Zimmer packte ich schon meine Koffer und die Taschen f?r meine Abreise. Als ich auf mein Handy guckte hatte ich mal wieder ein schlechtes Gewissen, denn es waren wieder mal 4 verpasste Anrufe und eine SMS. Da fiel mir meine S?nde ein, das ich ja eigentlich Simsen wollte. Mein Touchhandy spielte erst einmal verr?ckt, durch meine langen N?gel hatte ich am Anfang Probleme mit dem treffen der Buchstaben und Zahlen. Das Problem konnte ich erst richtig l?sen, als ich meine Reserve Schachtel Streichh?lzer gefunden hatte und mit einem Streichholz die SMS beantwortete. Nach einem kurzen Blick im Spiegel entschied ich mich f?r eine MMS. Das Bild war sehr gut gelungen und in den Text eingef?gt. Als letztes setzte ich - ild Katrin - darunter und schickte die MMS ab. 5 Minuten sp?ter war die Antwort schon da. "Verdreh nicht so viele M?nner den Kopf und ild Melanie." Noch mal gut gegangen dachte ich. Trotz meiner Abenteuer mit den beiden Jungs und den beiden Schwestern hatte ich wirklich Gef?hle f?r sie entwickelt, was ich vorher nie geglaubt h?tte. Trotzdem entschied ich mich das Telefon auszuschalten. Nachdem ich mich bettfertig gemacht hatte und mein Nachthemd an hatte, stand Petra hinter mir und verband mir die Augen mit einem Seidenschal. Sie f?hrte mich in das Bett und ich roch ihren bet?renden Duft. Sie streichelte mich und wir k?ssten uns beide wild. Als sie mich auf die Seite drehte, hatte ich so eine Ahnung, was sie wollte. Sie schob den Umschnalldildo auch vorsichtig in meinen Hintern und fing an mich zu f***n. Das Ding dr?ckte gegen die Prostata bei mir und die Verl?ngerung, in ihre Scheide. Ich wei? nicht wie lange es gedauert hat, bis wir beide vor Gl?ck keuchten und quietschten, aber es war ein Erlebnis, aller erster G?te. W?hrend einer Ruhephase, besch?ftigte sich mein Mund mit ihren Br?sten. Ich knabberte leicht daran und saugte. Dadurch wurde sie geil und machte das Geschirr des Dildos ab und dr?ckte meinen Kopf in die Richtung. W?hrend des Leckens machte ich das Geschirr mit ihrer Hilfe fest und f****e sie damit. Bis ich ihren Orgasmus sp?rte, der sich mit einem Zittern des K?rpers entlud. Erst danach tauschten wir Zungenk?sse aus und schliefen eng umschlungen ein. In der Nacht, als ich dringend auf Toilette musste, hatte sie mich schon verlassen. Etwas traurig huschte ich ins Bett zur?ck. Trotzdem war ich dankbar f?r ihr Abschiedsgeschenk, der den Abschluss des Abends perfekt machte... Am n?chsten Morgen, wachte ich p?nktlich auf und nach dem fertig machen k?mmerte ich mich nur noch um das Make-up. Eine Bluse in wei? und einen Jeansrock w?hlte ich f?r die Fahrt. Nachdem ich meine Sachen im Auto verstaut hatte, ging ich zum fr?hst?cken. Mein Anblick l?ste einige Aufmerksamkeit aus, denn Angelikas Arbeit war nicht zu verleugnen. Wir unterhielten uns und fr?hst?ckten in aller Ruhe. Nach dem Fr?hst?ck zahlte mich Petra aus, mit einem traurigen Blick, der mir beinahe ein schlechtes Gewissen, gemacht hatte. Es gab 200 ? f?r die Arbeit und 50 ? als Trinkgeld. Mein Trinkgeld steckte ich in das Sparschwein in der K?che und mit einem herzlichen Dankesch?n f?r erlebnisreiche Tage, verlie? ich das Hotel. Petra winkte mir noch lange nach, als ich einstieg und losfuhr. Sie hoffte wohl, das ich meine Entscheidung noch mal ?berdenke und zur?ckkehre. Ich fuhr quer durch die Stadt und folgte einer Bundesstra?e. Auf einem Parkplatz hielt ich an und startete das Handy. Als es sich eingebucht hatte, telefonierte ich mit Melanie. Ich erz?hlte ihr in groben Z?gen, das ich gearbeitet hatte und Geld verdient hatte. Das ild von gestern half mir nat?rlich sehr, das ihre Stimmung im positiven Bereich lag. In 3 Tagen bin ich bei euch wieder und ich hoffe du wartest noch auf mich, waren meine Worte, bevor der Akku des Handys anfing zu piepen und uns trennte. 5. Vom Regen in die... Es n?tzte ja alles nichts, ich musste weiter fahren, um nicht wieder mit meiner Voranmeldung baden zu gehen. Es stand nur noch ein Ort auf meiner Vorplanung, im tiefsten Sachsen. Nach ein paar Staus, rollte mein Auto auf den Parkplatz einer kleinen Pension. Dieses Mal ging ich gleich zur Wirtin. Nach einigen Suchen fand ich sie im Schaukelstuhl, auf der Veranda, im hinteren Teil der Pension. Wir begr??ten uns, nachdem ich ihr mitgeteilt hatte, das ich ihr Gast bin f?r die n?chsten 2 oder 3 Tage. Ich sagte ihr nat?rlich nicht, das ich Transvestit bin, nach Angelikas Styling sch?pfte sie sowieso nicht Verdacht. Nachdem wir uns ?ber den Preis und die Modalit?ten geeinigt hatten, fragte ich Sie ob ich hier rauchen d?rfte. Sie faselte etwas, das die jungen Dinger, jetzt fast alle rauchen und mein Teint und meine Stimme damit versaut wird, erlaubte es aber. Nach dem herausholen der Schachtel bot ich ihr eine Zigarette an und sie nahm an. Damit war das Eis gebrochen. Sie erz?hlte mir dann von ihrer Schwester, die ein Miedergesch?ft hatte und dringend eine Aushilfe f?r 3 Tage suchte. Ich wartete noch ein paar Z?ge an meiner Zigarette und tats?chlich fragte sie mich, ob das nichts f?r mich sei. Obwohl es ihr bewusst war, das ich eigentlich Urlaub hatte. Nach meinem ja, ich k?nnte es machen, bot sie mir sofort das Du an. Lisa, war etwa 1,72 m gro?, 35 Jahre alt und hatte Dunkelblonde Haare mit roten Str?hnen, eine niedliche Nase, war dezent geschminkt und hatte eine normale Figur. Ihr Mann war mit dem LKW in der Woche unterwegs als Fernfahrer. Die Pension f?hrte sie als Hobby, denn mit Arbeit sah es in dieser Ecke nicht besonders aus. Sie erz?hlte noch von ihrer Tochter, die man auf ein Gymnasium geschickt hatte und erst am Wochenende immer nach Hause kommt, sonst bei einem Bruder bleibt. Nachdem ich jetzt die Familiengeschichte kannte, erz?hlte sie ?ber ihre Schwester. Sie waren Zwillinge und sie hie? Monika, hatte das Gesch?ft in dieser Stra?e, nur ca. 200 m entfernt und wohnte auch in diesem Haus. Sie hatte keine Kinder, war verheiratet mit einem Ingenieur, der auf Montage zur Zeit war. Irgendwo in Russland stellte er als Bauleiter eine Fabrik auf. Sie hatte noch einen Bruder, der hier in der Stadt wohnte, ihn aber nur bei Feiern sah, weil er in der Gro?stadt arbeitete. Da bleibt nicht viel Zeit, wenn man jeden Tag 150 km fahren muss, f?r den Umgang mit der Familie zu pflegen. Nachdem sie mir erz?hlt hatte, was ich in ihren Augen wissen m?sste, gingen wir ins Haus und sie zeigte mir mein Zimmer. Es war ein sch?nes und gepflegtes Zimmer mit einem breiten Bett, Nachtschrank mit Radiowecker, Eine kleine Sitzecke und einem gro?en Schrank. Innerhalb des kleinen Flures, wo es Garderobenhaken gab und ein kleines Regal f?r die Ablage eines Koffers und unten f?r Schuhe, befand sich noch gab es ein Bad mit Dusche, WC und einem Spiegel, Kosmetikspiegel und F?hn. Es war alles vorhanden, was ich ben?tigte f?r diese Tage. Nach der Aush?ndigung der Schl?ssel, sagte sie im gehen, wenn ich wollte k?nnte ich bei ihr Abendessen, alle Tage, solange ich ihrer Schwester helfe. Das wurde von mir dankend angenommen. Ich holte meine Sachen aus dem Auto und packte aus. Einige Sachen r?umte ich in den Schrank und legte schon das Badzeug mit meinen Kosmetikartikeln bereit. Es war noch Zeit, einen kurzen Bummel durch die Kleinstadt zu machen. Darum schnappte ich meine Tasche und zog los. Es gab auf der Hauptstra?e noch viele kleine Gesch?fte. Nach einigen Minuten stand ich vor dem Miedergesch?ft, wo ich morgen als Aushilfe arbeiten sollte. Monika Holzmeiers Miederwaren stand ?ber dem Eingang des Ladens. Eine Weile ?berlegte ich noch, ob ich das Gesch?ft betreten sollte, verwarf aber den Gedanken und ging weiter. An einer altert?mlichen Litfasss?ule blieb ich stehen und schaute mir die Plakate darauf an. Als mich jemand an die Schulter tippte, war ich etwas erschrocken. Benjamin stand neben mir. Wir suchten uns eine Parkbank und erz?hlten. "Benni, was machst du denn hier?" "Ich wohne hier und eben als ich dich sah, dachte ich an unsere verpasste Gelegenheit." "Du f?hrst aber weit zum tanzen, gibt es denn hier nichts?" "Doch morgen zum Beispiel ist hier was los." "Was ist denn los, morgen?" "Na Feiern und Tanzen." "Aha, was meintest du denn mit verpasster Gelegenheit?" "Das du nicht mit mir getanzt hast und pl?tzlich warst du weg." "Die Streiterei war mir zu bl?de." "Begleitest du mich morgen?" "Hast du keine Freundin von hier?" "Nein, ich bin zu sch?chtern und ein Sp?tentwickler, sagt meine Schwester." "Aber im Moment bist du doch nicht sch?chtern." "Du strahlst irgendwie Vertrauen aus und Ruhe und dein Blick war f?r mich t?dlich." "Du bist ja wundersch?n romantisch, danke f?r das Kompliment." "Du hast mir noch nicht mal deinen Namen gesagt und geantwortet hast du auch noch nicht." "Oh, entschuldige, ich hei?e Katrin und wenn es morgen erst am Abend ist, kannst du mich abholen von Frau Holzmeiers Pension." "Geht klar, ich werde um 19.00 Uhr da sein." "Wenn es etwas l?nger dauert, musst du etwas warten, denn ich mache Aushilfe bei Ihrer Schwester." "Bei meiner Tante Monika, das ist ja ein Ding." "Wieso, ein Ding?" "Weil sonst meine Schwester da arbeitet, aber ich kann mich erinnern, das sie 3 Tage nach B?hmen wollte und wohl auch unbedingt hin m?sste." "Sie will nicht zuf?llig nach einem Vaclav, der eine Burg hat?" "Doch, wenn ich mich so richtig erinnere." "Das ist wiederum interessant f?r mich." "Wieso?" "Weil ich Vaclav auch kenne und einige Tage bei ihm verbracht habe." "Das darfst du aber niemanden sagen, wo sie hin ist, abgemacht." "Abgemacht." Und " Benni, ich muss jetzt los, zum Essen." "Schade, ich k?nnte ja mitkommen, wenn du nichts dagegen hast." "Wenn du mich begleiten willst, ich habe nichts dagegen." Wir gingen beide Hand in Hand zur?ck, er war sichtlich stolz, meine Hand in seiner zu sp?ren. Als wir in der Pension so ankamen, wollte ich erst los lassen, weil Lisa, Bennis Tante, vor dem Haus stand und mehr oder minder auf mich wartete, wegen des Essens. Benni sagte zu ihr ":Hallo Tante Lisa, wir kommen beide zum Essen." "Wo hast du denn meinen Gast aufgegabelt und dann noch H?ndchen halten?" "Wir kennen uns schon eine Weile " Und zwinkerte mir zu. "Na dann mal rein in die gute Stube." Benjamin kannte sich ja hier aus und ging mit mir in die Stube, wo der Tisch schon gedeckt war, f?r 2 Personen. Benni holte f?r sich das Geschirr heraus und ein Besteck. Wenige Minuten sp?ter erschien Lisa mit dem Essen. Wir nahmen Platz und Lisa f?llte unsere Teller. Da ich kein gro?er Esser bin, sagte ich Stopp und bedankte mich. Es schmeckte sehr gut. Sie hatte Goulasch mit Kl??en gemacht. Die Pilze hatte sie selbst gesammelt, die dem Gericht eine k?stliche Note gaben. W?hrend des Essens erz?hlte Lisa mir, das ich morgen um 08.45 Uhr erwartet werde von ihrer Schwester. Aus diesem Grunde w?rde sie das Fr?hst?ck um 07.45 Uhr fertig haben, in einem Raum, der mit "Fr?hst?cksraum " gekennzeichnet war. Ich nickte w?hrend des Essens und antwortete erst, nachdem mein Mund leer war. Sie lobte meine guten Manieren, was mich etwas verlegen und rot im Gesicht machte. Nach dem essen half ich ihr beim abr?umen und bei der Reinigung des Geschirrs. Ich trocknete ab, damit sie etwas Hilfe hatte. Benni, verabschiedete sich von uns beiden, mit einem K?sschen auf der Wange, weil er morgen fr?h raus musste, zum arbeiten. Kurze Zeit sp?ter ging ich auf mein Zimmer, machte mich bettfertig und schloss das Handy zum laden an. Ich legte mich auf das Bett, im Nachthemd und st?berte etwas in meinem Bondagemagazin. Einige dieser beschriebenen Techniken hatte ich ja inzwischen schon kennen gelernt. Als ich das Magazin durch hatte ?berlegte ich noch eine Weile, ob ich alles richtig gemacht hatte. Letztendlich zog ich einen positiven Schlussstrich unter meine bisherigen Abenteuer. Als das Handy piepte, war es vollst?ndig geladen und es gab eine SMS, die ich noch nicht gelesen hatte. Melanie hatte geschrieben und wartete mit Sehnsucht auf mich und sch?ne Gr??e von Erika, war das letzte, was ich gelesen hatte. Eine Antwort bekommt sie erst ?bermorgen, dachte ich bei mir, denn Frauen darf man nicht verw?hnen. Nachdem wegr?umen des Magazins, Ladekabels wurde noch mal schnell die Toilette aufgesucht und dann h?pfte ich ins Bett, stellte den Radiowecker und schlief gl?cklich und zufrieden ein. Am n?chsten Morgen holte mich der bl?de Radiowecker aus meinen sch?nsten Tr?umen. Erst jetzt fiel mir ein, das ich ja aufstehen m?sste, weil ich ja zugesagt hatte, mal wieder zu helfen. Hatte ich mir mal nicht vorgenommen, meine Klappe zu halten? Egal, im Bad holte mich der Tag dann endg?ltig ein. Nach dem ich fertig war mit der Morgenfrische fingen die ?berlegungen an. Was ziehe ich an? Wenn man in einem Miederwarengesch?ft aushilft, dann w?hlt man ein Korsett, war meine ?berlegung. Nachdem es geschn?rt war, zog ich den Rest an. Ich w?hlte ein mehrfarbiges Kleid, das sah schick aus und war mit der L?nge, Handbreit ?ber dem Knie, das l?ngste, was ich mithatte. Ein dezentes Make-up und die Haare in Form gebracht, Schuhe angezogen mit 6 cm Absatzh?he und es ging zum Fr?hst?cken. Lisa hatte bereits den Tisch gedeckt und sie leistete mir Gesellschaft. Nach 1 ? frischen Br?tchen mit Honig und Marmelade war ich satt. Sie wollte zwar, das ich weiter esse, aber es passte nichts mehr in meinen Magen. Da ich noch Zeit hatte, redeten wir beide und tranken nur noch Kaffee. Sie hielt gro?e St?cke, auf ihren Neffen. Er war sehr hilfsbereit und immer freundlich, aber leider hatte er keine feste Freundin. Jedenfalls hatte sie ihn noch nie mit einem M?dchen gesehen und schon gar nicht Hand in Hand, obwohl er nun schon 26 war. Es wurde Zeit, das ich mich auf dem Weg machte. Irgendwie hatte ich das Gef?hl, das sie mich verkuppeln wollte. Auf dem Weg rauchte ich noch eine Zigarette und klopfte p?nktlich an die T?r des Gesch?ftes. Monika Holzmeier hatte mich erwartet und ?ffnete die T?r. Nach einer Musterung von ihr, muss ich wohl Gefallen ausgel?st haben, denn sie redete gleich wie ein Buch, nach der Begr??ung und wir stellten uns gegeneinander vor und machten das Du aus. Einiges von dem was sie mir erz?hlte konnte ich noch nicht folgen, versprach aber nachzufragen wenn ich etwas wissen wollte. Sie sah ihrer Schwester sehr ?hnlich, kein Wunder sie waren ja Zwillinge, fiel mir ein. Sie hatte nur blonde Str?hnen im Haar. Kurz vor der ?ffnung des Gesch?fts, unterwies sie mich noch kurz in meine Aufgaben, die aus Beratung, Einr?umen, Kasse und was so alles anf?llt, im groben und ganzen, waren. Ich schaute mich erst einmal gr?ndlich um und verschaffte mir einen ?berblick, wo sich was befindet und nachdem ich es mir halbwegs gemerkt hatte konnte es los gehen. Als ich gerade neue Dessous auf B?gel h?ngte stand schon, die erste Kundin im Laden. Sie hielt erst einmal Dorftratsch mit Monika ab und als sie mich bemerkte, wurde ich auch gemustert. Irgendwie gefiel ihr meine Figur. "Katrin, kannst du bitte mal kommen." Rief sie mich. Ich ging zu den beiden, um ihre Neugier zu befriedigen. Als ich kurz mein Kleid anhob, waren die beiden ?berrascht und Monika nutzte sofort die Gunst der Stunde und redete ihre Kundin ein, doch auch mal ein Korsett anzuprobieren. Sie suchte ein paar heraus und ich nannte einige Vorz?ge, wie gerade Haltung, Entlastung des R?ckens usw. Als die Ladenbimmel wieder in Action war, betrat ein junger Mann das Gesch?ft. "Er wolle sich nur mal umschauen." Sagte er. Da Monika noch besch?ftigt war, kam er mit einem BH zu mir, der sichtlich zu gro? war. Typische Anf?ngerfehler, dachte ich und fragte ihm leise, ob es f?r ihn ist und sagte, das ich genug Transvestiten und Damenw?schetr?ger kenne und ich ihm in eine dieser Kategorien einordne. Seine Gesichtsfarbe verriet mir, das ich Recht hatte. Ich ging mit ihm in eine Umkleidekabine und nahm seine Ma?e, die man braucht, um etwas wirklich passendes zu bekommen und verglich es mit einer Tabelle f?r Frauengr??en. Beim BH landeten wir bei 80 B oder C, beim Slip auf 80 oder 42. Das notierte ich f?r ihn s?uberlich auf einen Zettel. Er l?chelte mich aus Dank an. Nachdem er mir jetzt seine W?nsche sagte, die seine Geldb?rse hergab, suchten ich ihm das entsprechende heraus. Nach dem bezahlen, verlie? er gl?cklich und mit einem Winken das Gesch?ft. Monika rief mich kurz danach und ich sollte ein Urteil abgeben. Nat?rlich schmeichelte ich der Kundin um sie dann auf ein edles St?ck, aus Brokat hinzuweisen, das sie nicht mehr in der Auswahl hatte. Sie wollte wohl das aus Satin nehmen. Nachdem mir Monika Recht gab, kaufte sie beide Korsetts und verabschiedete sich nach dem bezahlen. Bis zu diesem Zeitpunkt, kannte ich mein Talent nicht, mit einer ?berzeugenden Art zu verkaufen. Monika, bewunderte mein Verkaufsgeschick. Das mir pers?nlich solche Prachtst?cke besser gefallen, aber nicht im Bereich des finanzierbaren war, sagte ich nat?rlich nicht. Seltsamer Weise wurde es zwar nie richtig voll im Gesch?ft, aber auch nicht ewig leer. Ich dachte immer, das Frauen in der Gro?stadt ihre Miederwaren kaufen in einem Kaufhaus oder Kaufcenter, die es ja fast ?berall auf der gr?nen Wiese gibt, hier im Osten. Jedenfalls hatte sich Monikas Miederwarengesch?ft einen Nischenplatz im harten Konkurrenzkampf ergattert. Ob es auch am Austausch des Dorftratsches lag oder an ihre freundliche Art, wusste ich nicht. Mittag hatte ich 2 Stunden Pause und entschied mich etwas durch die Stadt zu bummeln. In der Sonne setze ich mich auf eine Parkplatz und z?ndete mir eine Zigarette an. Da es hier in der N?he einen Busbahnhof gab, beobachtete ich Menschen, besonders Frauen und junge M?dchen. Ich orientierte mich an ihren Kleidungsstilen und an die Gestiken und Handhabungen. Es war sehr interessant, wenn man die Zeit dazu hat. Warum so viele Frauen in langen Hosen noch herumlaufen, war mir ein gro?es R?tsel. Die Teenies hatten schon R?cke und Tops an, manchmal sogar 2 ?bereinander, zwar in unterschiedlicher Ausf?hrung und manches k?nnte mir auch gefallen. Ab und zu sah man auch Kleider. Aber es war mehr oder weniger eine aussterbende Spezies. Das fand ich sehr schade. Nach der Pause ging es im Gesch?ft munter weiter. Manche Kundinnen bediente ich selber, wenn Monika besch?ftigt war. Es wurden auch Waren wieder aufgef?llt, Notierungen ?ber evt. Bestellungen geschrieben und ?hnliche Dinge. Als ich das erste Mal auf die Uhr sah, war es bereits 17.30 Uhr. Wir machten noch zusammen die Abrechnung und genau p?nktlich mit dem Ladenschluss, war mein erster Tag hier beendet. Die Chefin, Monika, bedankte sich bei mir und ich ging zur?ck zur Pension. Ihre Schwester hatte inzwischen schon das Essen fertig und den Tisch gedeckt. Ich musste mich ja beim Essen schon beeilen, denn Benjamin wollte mich ja noch abholen. Wobei, mein Hunger sowieso nicht allzu gro? war. Lisas Essen schmeckte wieder mal vorz?glich. Sie war wohl auch froh, jemanden zu haben, der ihr etwas Gesellschaft leistet. Ich erz?hlte von meinem Arbeitstag und das ich heute mit Benni noch weg wollte. Da strahlten ihre Augen wieder, das es auch noch zum tanzen war und er mich abholen wollte, war ein Volltreffer. Nach dem Essen ging ich auf mein Zimmer und zog mich aus, duschte und machte mich fertig. Ich w?hlte ein normales Kleid in schwarz und Etuiform, aber ohne Korsett. Beim Make-up wurde etwas deutlicher aufgetragen und anschlie?end mit meinem Parf?m etwas gespr?ht, zum Abschluss noch schwarze Pumps angezogen. Als ich meine Haare noch in Form gebracht hatte h?rte ich bereits Benjamin. Nach dem umh?ngen der kleinen Handtasche ging ich los und traf ihm am Eingang. Wir begr??ten uns mit einem freundschaftlichen K?sschen und er nahm meine Hand und nach der Verabschiedung, von Lisa, liefen wir los. W?hrend des Gehens betrachtete mich Benni mit einem Blick, das er bald gegen eine Laterne gelaufen w?re. "Muss ich dir einen Blindenhund besorgen, oder passt du jetzt auf den Weg auf?" Fragte ich ihm aus Spa? und lachte dabei. "War nicht gewollt, du hast mich mit deinem Aussehen abgelenkt." Antwortete er. Nach ca. 15 Minuten Fu?weg erreichten wir eine gro?e Halle, indem der Tanz war. Benni, wurde bereits von einigen Kumpels um seine Eroberung beneidet. Wobei, wenn ich ehrlich bin, mit einigen der M?dchen konnte ich im Aussehen durchaus konkurrieren. Sie nahmen mich aber trotzdem in ihrer Mitte auf, so das wir alle an einem Tisch sa?en. Vorher hatte ich f?r uns beide den Eintritt bezahlt, was Benni ziemlich peinlich war. Mein l?cheln und ein angedeuteter Kuss beruhigte ihm sofort. Da ich wenig Alkohol trinke, bestellte ich nur eine Weinschorle und ein Bier. Als die Bedienung die Getr?nke brachte, sollte sie es auf meinen Zettel schreiben. Ich schob Benjamin das Bier hin und prostete ihm zu. Dann tranken wir beide Br?derschaft mit dem obligatorischen Kuss. Ich lie? es mir nicht nehmen, vor allen Freunden von ihm, meine Zunge in seinem Mund verschwinden zu lassen und hei? und innig zu k?ssen. Es gab erst ein Staunen und dann ein Gejohle. Manche gratulierten den sch?chternen Benni, zum Erwachsensein, aus Spa?. Der war nat?rlich stolz und als der Tanz anfing, forderte er mich auch gleich auf. Wir tanzten eine ganze Weile, erst normal, wie heute getanzt wird und bei den langsameren Titeln, nahm er mich in die Arme und wir tanzten eng umschlungen. Einige Male sp?rte ich seinen harten Sch***z und als es dunkel drau?en wurde, fragte ich ihm, ob er Sterne kennt. Am Anfang hat er es nicht begriffen, was ich wollte, erst als ich frische Luft sagte, wurde er munter. Wir gingen durch einen Ausgang nach drau?en und suchten uns eine stille Ecke. Diesmal, k?sste er mich von allein und ich machte mich schon mal an seinem G?rtel zu schaffen. Als die Hose von ihm rutschte, suchte ich ein griffbereites Kondom aus der Handtasche und rollte es ?ber seinen Sch***z. Er war gl?cklich als ich meine Strumpfhose und den Slip nach unten schob und er in meiner M****i seinen Sch***z schob, dabei spreizte ich meine Beine etwas, so das wir beide eine Art Vier bildeten. Dabei konnte ich meine Arme um seinen Hals legen und unsere M?nder f?hrten Zungenspiele aus. Mit seinen rhythmischen Bewegungen f****e er mich. Als er abspritzte, st?hnte ich ihm was ins Ohr. Sein Gl?ck stand in seinem Gesicht geschrieben. Wir k?ssten uns noch eine Weile und beendeten das Liebesspiel erst, als sein Sch***z herausrutschte. Ich zog meine Sachen wieder an und Benni nahm das Kondom ab und warf es weg. Als er seinen Sch***z wegstecken wollte, spielte ich mit der Zunge daran und zeigte ihm, was franz?sisch ist. Er wurde von seinen Gef?hlen hin und her gerissen und als seine n?chste Erektion kam, nahm ich sie im Mund auf und schluckte sie herunter. Nach dem saubermachen mit der Zunge schob ich das Objekt der weiblichen Begierde zur?ck in die Hose. Mit einem Tempotaschentuch reinigte ich mein Gesicht etwas und danach zogen wir beide auf die Toiletten. Vor dem Spiegel hatte ich einiges zu tun, mein Make-up in Ordnung zu bringen und das zerzauste Haar wieder in Position bringen. Benjamin erwatete mich schon und wir gingen Hand in Hand zum Tisch. Die Frage nach den Sternen beantwortete ich so ":Sterne leuchten den Weg, bringen manchen aber auch Sternstunden." Einige M?dchen kicherten, denn sie hatten begriffen, was ich damit meinte, die meisten Jungen hatten keine Ahnung von unseren Sternenbesuch. Nach einigen T?nzen bezahlte ich die Rechnung und Benjamin brachte mich zur?ck. Vor der Pension verabschiedeten wir uns mit einem langen Zungenkuss. Danach trennten sich unsere Wege, er musste nach Hause und ich ins Bett. Ich h?tte ja auch Urlaub haben k?nnen, dachte ich so bei mir, an einem sommerlich, lauen Abend. Auf meinem Zimmer machte ich mich bettfertig, kontrollierte noch mal die Weckzeit und ging ins Bett. Es dauerte nicht lange und ich war fest eingeschlafen. Entgegen meiner Gewohnheit, war ich am n?chsten Morgen vor der Weckzeit wach, weil ich dringend auf Toilette musste. Ich nutzte das gleich aus mit dem duschen und anziehen. Ich suchte ein Korsett wieder heraus und schn?rte es, bis die beiden ?sen sich fast ber?hrten. Heute w?hlte ich eine rote Bluse und einen Jeansrock. Mit dem anziehen der Sandaletten, hatte ich etwas Probleme, schaffte es aber trotzdem. Dezent Make-up gemacht, Haare gek?mmt und dann fehlte nur noch die Handtasche, um zum fr?hst?cken zu gehen. Lisa hatte bereits alles fertig und sang sich etwas, erst als sie mich sah, h?rte sie auf. Sie war neugierig und fragte nat?rlich nach den gestrigen Abend, w?hrend ich mit dem Essen besch?ftigte und ihren Kaffee genoss. Ich erz?hlte ihr vom tanzen, von Bennis Freunden und von dem nachhause bringen. Beim letzten lachte sie und sagte ": Ich habe euch gesehen und ich war auch mal jung und verliebt." Darauf erwiderte ich nichts, denn ich konnte ihr ja nicht sagen, das ich Transvestit bin und gestern ihren Neffen 2x verf?hrt hatte. Meinen Anmeldeschein bei Ihr hatte ich nur mit K. unterschrieben und ausgef?llt. Da sie es wahrscheinlich nicht ?berpr?ft hatte, war es mir egal und ich galt hier offiziell als Katrin. Hier in der Provinz interessiert sich sowieso niemand f?r so einen Wisch. Noch dazu ist es nicht weit nach Polen und Tschechien, wo man sehr preiswert ?bernachten kann. Rechtzeitig machte ich mich auf den Weg zu ihrer Schwester. Auf dem Weg rauchte ich noch eine Zigarette und erwiderte die Gr??e der Leute, die entweder im Gesch?ft gestern waren oder beim Tanzen. P?nktlich klingelte ich an der T?r des Gesch?fts und es passierte nichts. Sie wird doch nicht verschlafen haben, war mein erster Gedanke, als noch nichts passierte. Kurz vor der Laden?ffnung, ging ich durch eine Hoft?r, die nicht verschlossen war und erreichte einen Hintereingang ihres Hauses. Ich klopfte an die Ihre Eingangst?r und sie ging von allein auf. Es war f?r mich sehr ?berraschend, das sie nicht verschlossen war. Soviel Vertrauen h?tte ich nicht gehabt. Nach dem lauten Rufen ihres Namens und dem vorsichtigen weitergehen fiel mir eine angelehnte T?r auf. Wenn mich meine Erinnerung nicht ganz verlassen hatte, war das die T?r f?r ihr Lager. Kurz vor der T?r nahm ich ganz leise wimmernde Ger?usche war. Ganz vorsichtig ?ffnete ich die T?r und sah Monika, gefesselt und geknebelt in einem Nachthemd auf einen Stuhl sitzend. Ich schaute mich erst um, bevor ich ihr half. Die Seile der Fesselung hatten bereits Spuren hinterlassen und der Knebel war voller Speichel. Es muss also schon am Abend oder in der Nacht passiert sein, dachte ich, bevor ich alle Fesseln entfernte. Sie bedankte sich unter Tr?nen bei mir, das ich nicht weggegangen bin. Nachdem sie halbwegs wieder zu Sinnen gekommen ist, riefen wir die Polizei an. Die versprachen auch, einen Streifenwagen vorbei zu schicken. Etwas half ich noch, bevor sie nach oben ging und sich anzog. Ich k?mmerte mich um das Gesch?ft und ?ffnete, auf ihren Wunsch hin. Sollte aber nur vorn bleiben, falls die Polizei ins Lager wollte. Es dauerte auch nicht lange, bis die ersten beiden Kundinnen im Gesch?ft waren. Die eine wollte Strumpfhosen haben. Ich empfahl Ihr die Marke "Nur Die" Seidenfein mit Applikation auf einem Bein. Mein Argument, das so etwas heute die Teenies und Twens tragen und Mode ist und sie sich damit teure Fu?kettchen sparen kann, ?berzeugte sie vollends. Nach dem Kauf von ihr widmete ich mich der 2. Kundin. Sie hatte meine Empfehlung mit bekommen und wollte einen Rat ?ber Miederhosen. Nach dem ich ihr klargemacht hatte, das man damit einige Problemzonen, auch bei mir, kaschieren kann holte ich eine neue Art heraus und zeigte ihr die Vorteile. Sie hatte ich auch ?berzeugt und 3 Miederhosen dieser teureren Sorte und 5 Strumpfhosen f?llten, nach der Bezahlung ihre Tasche. Als die Polizei vor der T?r stand rief ich Monika herunter und k?mmerte mich um eine junge Frau, die Dessous haben wollte. Wenn mein Sch***z nicht in der M?***hose gewesen w?re, dann w?re es bestimmt peinlich f?r mich geworden. Vielleicht war sie es bei Monika gew?hnt, halbnackt in der Umkleidekabine zu stehen, aber ich fand es schon etwas seltsam, da Dessous ja vom anprobieren und Umtausch ausgeschlossen sind. Trotzdem muss ich nat?rlich zugeben, das sie sehr attraktiv war. Sie sagte mir die Gr??e und ich zeigte und brachte es ihr. Sie fand ein nicht gerade billiges Set mit BH, Slip und Strapsg?rtel, aus fast durchsichtiger Seide, in sich mit Rosen gemustert. Es sah einfach nur Klasse aus und es war genau, das was sie suchte und wohl auch brauchte, um jemanden zu verf?hren. Nach dem bezahlen von ihr, sollte ich zur Zeugenaussage kommen. Darum schob ich ein Schild in die Eingangst?r mit "Vorr?bergehend Geschlossen." und drehte den Schl?ssel ein mal herum, damit zu war. Im Lager notierte eine Polizistin das geschehende. Ich bat sie, mir ihr allein sprechen zu wollen, was sie auch zustimmte. Sie schickte ihren Kollegen zur Spurensicherung nach drau?en und Monika, konnte auch gehen und begab sich, nach einer Absprache mit mir, nach oben in ihre eigentliche Wohnung. Als wir beide allein waren fing ich an. "Ich hei?e Klaus Roth, bin Transvestit, geboren am 01.12. 88 in Wolmirstedt, im Land Sachsen Anhalt. Mache diesen Job f?r Frau Holzmeier f?r 3 Tage insgesamt, in meinem eigentlichen Urlaub und dem Ausleben meiner weiblichen Seite, was ich eigentlich vorhatte, wohne zur Zeit bei der Zwillingsschwester, die mich ?berzeugt hatte, die Vertretung zu machen. Ich m?chte sie bitten, meine wahre Identit?t nicht preiszugeben, wenn es geht. Nat?rlich werde ich das Protokoll f?r die Zeugenaussage unterschreiben. Sie ?berzeugte sich an Hand des Personalausweises, das ich die Wahrheit gesagt hatte. Da wir beide allein waren, machte ich eine Art Striptease. Sie hatte genug gesehen und ich zog mich wieder an. Ab da, nannte sie mich nur noch Katrin. Die eigentliche Zeugenaussage ging dann verh?ltnism??ig schnell. Ich bemerkte noch, das die Seile Spuren in Monikas Haut hinterlassen hatten. Sie empfahl mir mit K. Roth unterschreiben, dann r?umte sie ihre Sachen zusammen und verlie? mit ihrem Kollegen das Gesch?ft und fuhr weiter. F?r mich war es Zeit, auf Toilette zu gehen, denn der Angstschwei? hatte das Make-up v?llig ruiniert. Das h?tte auch anders ausgehen k?nnen, dachte ich so bei mir. Aber seltsamer Weise steigt nach solchen Erlebnissen das Selbstvertrauen und man f?hlt sich hinterher sauwohl. Ich ?ffnete das Gesch?ft wieder und bediente zahlreiche Kundinnen und auch M?nner. M?nner wollten nur Kleinkram und hatten feste Vorstellungen, au?er 2, der m?nnlichen Spezies. Die hatte ich um den Finger gewickelt und verkaufte schicke Hemden mit Seidenkrawatte. So stelle ich mir einen Liebhaber vor, adrett gekleidet und charmant zur Liebsten, war mein Slogan bei den beiden. Kurz vor der Mittagpause erschien dann Monika und sagte, das ich ab Mittag frei hatte, wegen meiner Hilfe heute morgen und bis jetzt, als Dankesch?n. "Schaffen Sie es wirklich Allein?" Fragte ich Sie. "Ja, Arbeit lenkt ab, von den Erlebnissen der Nacht." "Dann komme ich vorsichtshalber am Nachmittag noch mal vorbei." "Einverstanden." Ich schnappte meine Handtasche und ging los. In der N?he des Busbahnhofes setzte ich mich wieder auf eine Parkbank. Es dauerte nicht lange, da war ich nicht mehr allein. Benni hatte Mittagspause und setzte sich zu mir. "Hallo Katrin, du s??er K?fer." "H?ltst du mich f?r ein Auto?" "Nein, das wei?t du doch." "Benjamin, ich muss dir etwas sagen, du musst mir aber versprechen, nicht b?se zu sein." "Gut, ich verspreche es dir, was willst du mir sagen?" "Als wir uns an der Tanke trafen, bin ich von meiner Freundin gekommen, die ich ?bermorgen wieder besuche oder zur?ckkehre." "Du bist lesbisch?" "Ja, ist das jetzt ein Schock f?r dich?" "Nein, es ?berrascht mich nur etwas, weil ich dich geliebt habe." "Benni, du findest deine gro?e Liebe noch und das werde nicht ich sein, denn du bist ein schicker junger Mann mit guten Manieren, dem nur das Selbstvertrauen fehlt." "Ich wei?, das du Recht hast, aber manchmal seit ihr Weiber auch so kompliziert." "Diese Eine, die dein Herz mal begehrt, wird nicht kompliziert sein, das wei? ich." "Gibst du mir wenigstens einen Abschiedskuss?" "Ja, wenn ich mich im Alter mal an dich erinnere, wei? ich dann, das war der h?bsche Junge, der so gut k?ssen konnte." Wir verabschiedeten uns beide mit einem langen und z?rtlichen Zungenkuss. Es war f?r mich die beste L?sung, denn er sollte in seinem Glauben bleiben, das er es mit einer Frau zu tun hatte. Nach einem ? Jahr heiratete Benni ein M?dchen aus dem Nachbarort und die beiden sind immer noch gl?cklich. Ich bummelte anschlie?end durch einige Gesch?fte der Stadt und machte sogar eine Stadtf?hrung mit. Es war sehr interessant und der antik gekleidete Stadtf?hrer erz?hlte alles Wissenswerte ?ber die Stadt mit einigen lustigen Einlagen. Am Nachmittag besuchte ich noch mal Monika. Sie bl?hte voll auf in ihrem Gesch?ft, da brauchte ich mir keine Sorgen zu machen. Da es sommerlich warm war, beschloss ich noch in ein Freibad zu gehen. Aus diesem Grunde, holte ich mir aus der Unterkunft ein Handtuch und ein Badeanzug und ging dann zu Fu? einige 100 m ins Freibad. Nach dem umziehen legte ich mich auf das Handtuch und sonnte mich. Durch einen Schatten wurde ich gest?rt. Es war ein etwas ?lteres M?dchen, das mich mit "Hallo Katrin, ich bin Bennis Schwester." anredete. "Dann kannst du ja morgen wieder arbeiten." "Ja, das k?nnte ich, will es aber noch nicht." "Dann hat dich wohl Vaclav zuviel zu gesetzt?" "Das auch, aber ich wollte morgen noch mal jemanden besuchen." "Ich helfe deine Tante morgen auch noch." "Hast du meinem Bruder den Kopf verdreht." "Vielleicht, aber wir haben uns getrennt, bevor es richtig los ging." "Stimmt es, das du zu einer Freundin zur?ck gehst?" "Hat er das gesagt, dann stimmt es." "Schade, du w?rst eine h?bsche Partie gewesen f?r ihn." "Vielleicht oder auch nicht." "Hast du ihn geliebt?" "Auf meine Art ja, aber ich hatte mich vorher schon anders entschieden." "Dann w?nsche ich dir alles Gute und auf Wiedersehen." "Vielleicht klappt ja das letzte in B?hmen." "Wieso, das denn?" "Weil Vaclav mich auch haben wollte und ich eine Mitgliedskarte habe, bei ihm." "Du?" "Ja, ich hatte eine ?hnlichkeit mit seiner verstorbenen Frau und war 5 Tage bei ihm." "Nun sag nicht noch im Kerker?" "Doch, angekettet und 2 Tage erschwerte Haft nach dem Verh?r." "Das verdient Hochachtung von mir, aber sag es bitte nicht weiter." "Einverstanden, wenn du deinem Bruder hilfst sein Selbstvertrauen zu st?rken." "Einverstanden." Sie ging nach unserem Gespr?ch. Es wurde Zeit, sich etwas abzuk?hlen und ich ging ins Wasser. Ich schwamm einige Runden im Wasser und als ich genug hatte, trocknete ich mich ab und zog mich um. Es war auch langsam Zeit geworden, denn mein Magen meldete sich. Lisa erwartete mich schon mit dem Essen und wir erz?hlten ?ber meine Erlebnisse von heute. Ich machte ihr auch klar, das es keine geplante Treffen mehr mit Benjamin geben wird. Sie war zwar etwas geknickt, aber als ich ihr erz?hlte, das wir uns ausgesprochen und im guten getrennt hatten, war sie zufrieden. Wir tranken beide nach dem Essen noch ein Glas Wein, und philosophierten etwas, bevor ich auf mein Zimmer ging. Die nassen Sachen h?ngte ich im Bad auf und machte mich bettfertig. Die leise Musik des Radioweckers lie? mich etwas tr?umen. Nach einer Weile, legte ich mich richtig hin und schlief fest ein. Am n?chsten Morgen holte mich der Radiowecker aus meinen s??esten Tr?umen. Ist es wirklich schon so sp?t, oder so ?hnlich ging mir nicht aus dem Kopf. Nach der Toilette, duschen und anziehen, diesmal w?hlte ich ein zweifarbiges Kleid und Sandaletten, ging ich nach dem Make-up, mit Handtasche zum Fr?hst?ck. Lisa hatte gute Laune und sang schon wieder. Nach einem ausgiebigen Fr?hst?ck und Kaffee trinken zog ich los, zu meinem letzten Arbeitstag. Nach dem Rauchen einer Zigarette, hatte ich p?nktlich ihren Laden erreicht. Nach dem klopfen ?ffnete Monika gleich die T?r und nach dem ich drin war begr??ten wir beide uns. Sie erz?hlte mir ihre Geschichte, von der vorherigen Nacht. Es waren wohl 2 slawisch sprechende M?nner, die unten eingebrochen sind und sie ?berrascht hatte, als sie Ger?usche h?rte. Au?er ihrer EC-Karte haben sie nichts mit genommen. Sie hat diese gleich noch am Morgen sperren lassen, bevor sie die Polizei alarmierte. Laut Aussage der Bank, hatte noch keiner damit etwas abgehoben. F?r mein Engagement am gestrigen Tag sollte ich eine Extra Pr?mie bekommen. Sie wollte die Rechnung der Pension begleichen. Ich bedankte mich bei ihr und sagte "; Es ist nicht n?tig, ich habe es gern gemacht und ich hatte Spa? dabei." Sie bestand trotzdem darauf und hatte schon mit ihrer Schwester gesprochen. Der Tag im Gesch?ft verging wie im Fluge und immer wenn Lisa ihre Geschichte erz?hlte, erw?hnte sie mein Handeln und Pflichtbewusstsein am n?chsten Morgen. Nat?rlich klimperte dabei auch die Kasse. Am Abend nach der Abrechnung, zahlte sie mir 225,00 ? aus. Ich war richtig stolz, auf diese Summe, denn soviel verdient nicht jeder an 2 ? Tagen im Einzelhandel. Wir verabschiedeten uns und ich w?nschte ihr f?r die Zukunft alles Gute. Sp?ter erfuhr ich, das es Kundinnen gab, die nach der dunkelblonden Frau mit den blonden Str?hnen gefragt haben, die sehr gut beraten konnte und immer nett war. Nach dem Feierabend ging ich zur Pension zur?ck um mit Lisa zu Essen. Sie erwartete mich schon und hatte bereits den Tisch gedeckt, f?r 5 Personen, weil sie noch Besuch erwartete. Ich setzte mich mit Lisa auf die Bank, auf der Veranda und rauchte eine Zigarette. Wir waren noch nicht ganz fertig, als Benjamin, seine Schwester Sabine und Monika erschienen. Das waren also, der Besuch oder die G?ste. Wir begr??ten uns mit einem Kuss, wie unter Freunden und gingen in Lisas Wohnstube zum Essen. Nat?rlich erz?hlte Monika, noch einmal ihre Nachtgeschichte um anschlie?end, auf meine Tat hinzu weisen. Es war mir schon fast peinlich. Sonst wurde nur ?ber normale Dinge gesprochen. Jeder gab sein Kommentar ab und dann wurde diskutiert. Nach dem Essen wurde etwas getrunken, wobei ich mich sehr zur?ck hielt, denn ich wollte ja morgen meine Reise fortsetzen. Mit Sabine, war ich meistens auf der gleichen Wellenl?nge bei den Gespr?chen und als der Abend beendet wurde, erinnerte ich sie an das Versprechen, das sie mir im Strandbad gegeben hatte. Benni bekam seinen Abschiedskuss, der ihm einige Tr?nen brachte. Ich tr?stete ihn noch etwas, bevor er mit Sabine und Monika ging. Ich winkte die 3 noch lange hinterher, bis sie nicht mehr zu sehen waren. Das Ganze ging mir doch n?her, als ich gedacht hatte. Es war Zeit, auf mein Zimmer zu gehen, einiges schon einzupacken und bettfertig zu machen. Bei dieser Arbeit konnte ich meine Gef?hlsregung, schneller vergessen. Als alles geschafft war, legte ich mich hin und nach einigen Drehungen, unbewusster Natur, schlief ich endlich ein. Am n?chsten Morgen weckte mich der Radiowecker, den ich gestern Abend vergessen hatte abzustellen. Man, muss ich durcheinander gewesen sein... Da ich nun schon mal wach war, ging ich ins Bad, um mit dem ?blichen Morgenablauf zu beginnen. Ich drehte einige Lockenwickler in die Haare, damit ich ungef?hr meine Frisur von Angelika hatte und besch?ftigte mich etwas mit den Fingern?geln. Die wurden mit feiner Cremeemulsion eingerieben, so das ein neuer Glanz entstand. Beim anziehen, hatte ich mich gestern Abend schon festgelegt. Ein Push-up BH aus roter Seide und ein passender Strapsg?rtel mit Slip waren die Unterw?sche. Mit dem anziehen der Str?mpfe hatte ich einige Probleme, durch die langen Fingern?gel. Erst ein zusammenrollen und das sanfte Ausrollen am Fu? brachte die L?sung. Nach dem festmachen der Str?mpfe konnte ich mich um die Haare k?mmern, die inzwischen trocken waren. Lockenwickler heraus genommen und Haare halbwegs in Form gebracht. Das Kleid, in Etuiform, mit einem sch?nen Ausschnitt, damit das Dekolletes zur Geltung kommt, in Rot folgte danach. Das Make-up wurde wieder dezent gemacht und die Frisur bekam den letzten Schliff. Etwas Parf?m und zum Abschluss noch Sandaletten anziehen, mit denen man Auto fahren konnte. Ich war eigentlich fertig und schnappte meine Handtasche und ging zum Fr?hst?ck. Lisa hatte alles fertig und nach der Begr??ung speisten wir beide gemeinsam. Wir erz?hlten etwas, dabei sagte sie, das ich nichts mehr bezahlen brauchte. Ich umarmte sie als Dank daf?r. "Schon Gut, Du bist hier immer wieder herzlich Willkommen, Katrin." Das ging nat?rlich runter wie ?l. Ein Versprechen daf?r, das es noch einmal passiert, konnte ich ihr nicht geben. Aber man wei? ja nie, ob man sich im Leben ?fter trifft. Nach dem Essen, holte ich meine Sachen aus dem Zimmer und brachte sie ins Auto. Nach der Verabschiedung von Lisa, das sehr herzlich war, stieg ich ins Auto und fuhr los. Ich musste wieder mal quer durch die Stadt, um auf eine Bundesstra?e zu gelangen. Auf der Bundesstra?e ging es westlich, bis zum n?chsten Parkplatz. Der kurze Stopp war eingeplant, um auf mein Handy zu schauen. Eigentlich wollte ich ja gestern noch Simsen, was ich mal wieder vergessen hatte. Melanie hatte versucht 2x anzurufen und hatte eine SMS geschrieben. "Hallo Katrin, du wei?t, das ich dich liebe, aber einige Sachen werde ich dir abgew?hnen, wenn wir heiraten, dazu geh?rt das nicht melden. Kuss Melanie" Jetzt hatte es auch keinen Zweck mehr darauf zu antworten. Ich ?berlegte, ob ein Blumenstrau? oder ein Besuch im Gesch?ft, das richtige w?re. Ich entschied mich f?r beides. Nach dem dr?cken der Tastensperre am Handy verschwand es in der Handtasche und ich setzte meine Fahrt fort... 6. Vorbereitungen von Melanie... Kurz, bevor ich die Stadt erreichte, fuhr ich noch einmal einen Parkplatz an und fand in einer Karte, die ich immer im Auto hatte, einen Hinweis auf einen Blumenladen. Nachdem ich den Laden erreicht hatte, suchte ich einen Parkplatz. Das war etwas schwierig und ich verfluchte einige Autofahrer, die ?ber markierte Linien parkten und somit mehr Fl?che einnahmen. Als endlich zuf?llig jemand weg fuhr, hatte ich das Objekt der Begierde. Mit der Handtasche um die Schulter betrat ich einen Blumenladen. Die Floristin fragte nach meinen W?nschen. "Ich brauche einen Strau? Blumen, mit dem ich bei einer Frau Verzeihung sagen kann." Wird sofort erledigt, war ihre Antwort. Sie band einen wundersch?nen Strau? mit einem Anh?nger um den Stielen mit der Aufschrift -Nur wer liebt, kann Verzeihen! -, f?r mich. Gl?cklich verlie? ich den Laden und machte mich zu Fu? auf dem Weg zum Erotik Shop. Mit klopfenden Herzen betrat ich das Gesch?ft. Die T?rglocke machte Melanie auf mich aufmerksam. Zuerst, erkannte sie mich nicht, aber als ich n?her kam, wusste sie wer vor ihr stand. Ich ?bergab ihr den Strau? Blumen und bat um Verzeihung, das ich es vergessen hatte, zu antworten. Nat?rlich sah sie das Schild und lachte. Wir fielen uns in die Arme und dr?ckten uns. Dabei sp?rte sie meinen Strapsg?rtel und bewegte ihre M****i gegen meinen Unterleib, um sich aufzugeilen. Ich lie? sie gew?hren, wegen des schlechten Gewissens. Nach einigen Minuten zog sie mich nach hinten, ins Lager, um mich zu betrachten und zu begutachten. Ich musste mein Kleid etwas hochheben und sie betrachtete meine Unterw?sche. Als sie den Slip herunterzog und ihre M?***hose sah, die immer noch fest war, war sie ?bergl?cklich. Es war f?r Sie das Zeichen, das ich mit meinem Sch***z nicht fremd gev?gelt hatte. "Ein brauchbarer Keuschheitsg?rtel f?r so schicke Frauen, mit dem gewissen Etwas." War ihr Kommentar. Ich antwortete ihr darauf nicht, sondern suchte ihren Mund, um sie lang und innig zu k?ssen. Es war f?r mich klar, das ist die Frau, die ich haben wollte, egal, was ich daf?r tun m?sste. Die Ladenglocke trennte uns beide, denn Gesch?ft geht nun mal vor. Ich brachte meine Kleidung in Ordnung und besorgte eine Vase f?r die Blumen, die ich mit Wasser f?llte und die Blumen hineinstellte. Ich verabschiedete mich von Melanie und ging zur?ck zum Auto. Da mein Weg an dem Blumenladen vorbei f?hrte, holte ich noch einen Strau? f?r Erika heraus. Gl?cklich fuhr ich mit dem Auto zur Pension. Auf dem Parkplatz war es sehr voll, so das ich den Privatparkplatz nutzte. Als ich noch mit dem Aussteigen besch?ftigt war h?rte ich schon eine Stimme hinter mir. "Wenn sie nicht abgeschleppt werden wollen, suchen Sie sich einen anderen Parkplatz." "Ich wollte abgeschleppt werden, von Melanie, Guten Tag Erika." "Nein, das gibt es doch nicht, Katrin- du bist das." "Du wolltest doch, das ich zur?ckkomme, oder hast du es dir anders ?berlegt?" "Nat?rlich nicht, aber ich hatte nicht mehr mit gerechnet, das du dich f?r Melanie entscheidest." "Ich glaube, das wir beide zusammen passen und es war Liebe auf den ersten Blick." "Hoffentlich bereust du deine Entscheidung nicht, denn sie ist manchmal sehr Eigen." "Ich wei? Erika, das macht ja auch den Reiz aus." "Du wei?t auch, das sie dominant sein kann." "Ja, das habe ich schon erlebt und so schlecht war es nicht." "Gut." "Steht euer Angebot noch, eventuell hier zu bleiben, f?r immer?" "Nat?rlich, es liegt nur an dir, wie du dich heute abend entscheidest, dann gibt es nur ein Entweder - Oder." "Hast du ?berhaupt noch Platz f?r mich?" "Du wohnst bei uns, da du ja offensichtlich nicht vern?nftig sein willst. Willkommen!" Nach diesem interessanten Gespr?ch, r?umte ich mein Auto aus und brachte meine Sachen ins Haus. Erika half mir dabei, nachdem sie meinen Blumenstrau? in Empfang nahm. Sie zeigte mir ihre ganze Wohnung mit allen Zimmern und meine Sachen sollte ich so lange in ein freies m?bliertes Zimmer stellen. Ich ging danach noch etwas spazieren, nachdem ich Erika Bescheid gesagt hatte, ?ber die Br?cke, in Richtung Wald. Der Wald strahlte eine gewisse Ruhe aus und ich ?berdachte meine Situation. Letztendlich blieb ich bei meinem Entschluss hier zu bleiben. Meine Zukunft zu Hause war auch nicht gerade rosig und Montage in den alten L?ndern, war nun ?berhaupt nicht mein Ding. Da ich nicht auf die Zeit achtete, fiel es mir gar nicht auf, das es schon sp?t geworden war. Melanie, hatte bestimmt schon Ladenschluss und war zu Hause angekommen. Hoffentlich gibt es nicht schon wieder ?rger, dachte ich, als ich mich auf dem R?ckweg machte. Sie erwartete mich auf einer Bank vor der Pension mit einem L?cheln. Ich setzte mich zu ihr und erz?hlte von dem Gespr?ch mit ihrer Mutter. Das meiste kannte sie schon, trotzdem kostete es mich einen Kuss, das sie beruhigt war. Denn meine eigentliche Frage, nachdem Daueraufenthalt hatte ich weg gelassen, so das sie meine entg?ltige Entscheidung noch nicht kannte. Erika hatte es ihr auch nicht gesagt. "Katrin, m?chtest du heute bei uns essen?" "Wenn du mich so fragst, ich k?nnte es mir vorstellen, das Geld reicht noch dazu." "Hast du dich schon entschieden?" "Ich habe doch noch 3 Tage Zeit, oder etwa nicht?" "Man beantwortet keine Frage mit einer Gegenfrage." "Doch, Frauen machen das manchmal." "Du bist gemein." "Lass uns essen gehen, ich habe Hunger." Wir gingen beide in die K?che zu Erika, die schon f?r 3 gedeckt hatte. Es wurde gegessen und erz?hlt. Erika erz?hlte mit einem Augenzwinkern, das ich in einem alten G?stezimmer einquartiert war f?r die 3 Tage. Ob sie ihre Tochter reizen wollte wei? ich nicht, jedenfalls sprang Melanie sofort an und lie? ihr Besteck fallen und setzte sich auf meinem Scho?. Nach einem Kuss fragte sie mich, ob ich es mir vorstellen k?nnte sie zu heiraten. Als ich wieder Luft bekam, sagte ich ": Vorstellen kann man sich vieles, aber heiraten... das ist ein Schritt in ein neues Leben... Ja, ich will dich heiraten." Man konnte den Stein h?ren, der von ihrer Seele fiel und Erika begl?ckw?nschte uns sofort. Das Gl?ck und die Freude, das beiden Frauen, in den Augen stand, war unbeschreiblich, in diesem Moment. Sie k?sste mich sofort wieder und umschlang meinen Hals, dabei ber?hrten ihre Br?ste meine. Es war bestimmt ein bizarrer Anblick. Nach einer Weile, durch einen dezenten Hinweis von Erika, das essen wird kalt, trennten wir uns und Melanie war ein braves M?dchen und ging wieder auf ihren Platz. Sie war so verliebt und gl?cklich, das man es am Essen sah. Ich lie? es mir schmecken und beobachtete sie. Schade, das ich keine Gedanken lesen kann, denn vielleicht h?tte ich jetzt etwas ge?ndert, was mich etwas sp?ter in eine Rolle zw?ngte. Wir tranken nach dem Essen Sekt, anl?sslich meines Entschlusses hier zu bleiben. Es wurde eigentlich richtig gefeiert. Auf dem H?hepunkt des Feierns, erz?hlte Melanie ihrer Mutter, was ich f?r Unterw?sche trug. Nachdem ich im angeheiterten Zustand mein Kleid anhob, wurde Melanie absolut g**l und verschwand kurz. Erika bewunderte meine Sachen und lobte den Kleidungsstil. Als Melanie ?berraschend wiederkam, in einem Moment, wo ich mal wieder mit den Gedanken, bei dem Gespr?ch mit Erika war, schnappte eine Seite der Handschelle um meine Hand. Es war ein leichtes die zweite auch noch anzulegen, denn sie nutzte das ?berraschungsmoment aus. "Wer so aussieht an seiner M****i will etwas anderes, als ungef***t ins Bett zu gehen." War der Spruch, der folgte. Sie zog meinen Slip aus und schob das Kleid nach oben. Erika hatte ein kurzes Seil geholt, das Melanie um meine Taille band und damit, das herunterrutschen des Kleides verhinderte. Ihr umgebundener Strap-On zeigte mir, was sie wollte. Mit gefesselten H?nden war es sehr schwierig, ihr auszuweichen, egal, ob ich es wollte oder nicht. Sie schmuste dabei und brachte mich um meine Sinne. Nach dem einf?hren des Dildos, f***te sie mich, zuerst von vorn und anschlie?end noch von hinten. Sie machte es sehr z?rtlich. Ich wurde inzwischen auch g**l, ob es am Sekt lag oder an der Tatsache, das ich als Frau genommen wurde, wei? ich nicht mehr. Jedenfalls stellte Melanie dabei einige Fragen, achtete aber immer darauf, das es ein Genuss f?r mich war. "Katrin, wenn wir heiraten, wirst du die Braut sein, einverstanden?" "Oh. ja,....ich bin die Braut." "Du wirst bis zur Hochzeit eine M?***hose tragen, sag ja." "Oh.,ja...wenn du es m?chtest." "Du wirst immer die Frau in unserer Partnerschaft sein, Einverstanden?" "....ja, ich werde deine Frau sein, wenn du es willst." "Dein Sch***z bekommt nur Freiheit zur Zeugung unserer Kinder." "....Ja, wenn es sein muss..." "Du wei?t, das nach der Zeugung die M?***hose wieder ein Teil von dir wird." Als sie in diesem Augenblick einem Punkt der Prostata ber?hrte, st?hnte ich nur und hechelte ": Ja, ich werde auch diesen Wunsch von dir erf?llen." "Du wirst mir das unterschreiben nachher, Einverstanden?" "....Ja, wie du es willst, mein Schatz." Sie wusste sehr genau, was sie wollte und ich war ihr zu diesem Zeitpunkt nicht gewachsen, da ich mir nicht im klaren war, was ich eigentlich richtig wollte, au?er diese Frau. Wie meine zuk?nftige Partnerschaft aussehen sollte, war in meinen Gedanken v?llig tr?be Tasse. Nachdem herausziehen ihres Strap-ons f?hlte ich mich leer. Sie holte ihren vorbereiteten Vertrag, den ich, ohne zu lesen unterschrieb. Nach der Unterschrift fing sie wieder an mich zu verw?hnen. Das sie durch eine Art Doppeldildo, so war der Strap-on gearbeitet, auch auf ihre Kosten kam, merkte ich erst sp?ter. Es war wirklich unglaublich, ich war ihr in diesem Moment v?llig h?rig. Nach dem Liebesspiel von uns beiden, leckte ich sie noch, bis sie beim Orgasmus explodierte. Es sch?ttelte sie ganz sch?n durch. Ihre K?sse waren eine Belohnung f?r mich. Irgendwann beendeten wir das wilde Liebesspiel. Sie nahm mir meine Fessel trotzdem nicht ab. "Damit du nicht wieder wegl?ufst." War ihr Argument. Erika, die uns beide die ganze Zeit beobachtet hatte, war unten auch feucht geworden, was ich erst sah, als sie aufstand um einen Block und etwas zu schreiben holen wollte. Sie wusste genau, was ihre Tochter jetzt wollte. Nachdem sie wieder erschien, machten die beiden N?gel mit K?pfen. Es wurde ein Zeitplan bis zur Hochzeit aufgestellt und diverse Vollmachten vorbereitet. Unter anderen f?r meine Wohnungsaufl?sung usw. Nach meinen Unterschriften war mein Schicksal endg?ltig besiegelt. Sie stellten sich das so vor, das Erika, sich um die Haushaltsaufl?sung k?mmern wollte, damit war mein letzter Fluchtpunkt weg, und ich mich hier ummelden sollte. Das Gespr?ch mit meinem Arbeitgeber hatte sie ebenfalls vor und hatte die Vorstellung, eines Aufhebungsvertrages, den Sie postalisch, unterschrieben von mir, zur?ck senden wollte. So, wie ich meinen Chef kannte, w?rde es sogar so funktionieren, denn wir hatten kein gutes Verh?ltnis miteinander. Ich hatte ihm zu oft meine Meinung ?ber seinen arroganten F?hrungsstil gesagt. Als alle Formalit?ten erledigt waren, musste ich noch Erika lecke, was ich auch tat. Da ihre Lustgrotte sowieso schon nass war, hatte ich ganz sch?n zu tun, sie auf Touren zu bekommen. Nach einer Weile schaffte ich den Orgasmus, bei ihr auch. Sie st?hnte vor Gl?ck, als sie kam. Erst jetzt machten sich die beide Gedanken ?ber meine Schlafm?glichkeit f?r die Nacht. Melanie wollte mich sofort haben, weil ich ja zu ihr gekommen war und Erika, dachte an den gerade erf?llten Wunsch ihrer Befriedigung. Als ich losen vorschlug, hatte ich meine erste Backpfeife von beiden weg. Da waren sie sich einig. Melanie setzte sich durch und ich musste mit ihr mit gehen, nat?rlich wollte ich es auch. Wir gingen ?ber den Flur in ihr Reich, das meines in Zukunft w?rde, aber anders, als ich dachte, zu diesem Zeitpunkt. Mit weiblicher Raffinesse brachte sie mich dazu, mich zu entkleiden, oben herum, nach der Abnahme der Handschellen, die sie nach dem ausziehen des Kleides wieder anlegte. Warum musste ich auch so einer raffinierten Frau immer trauen? Ich machte mich bettfertig und durfte meinen Slip ausziehen. Mit BH, Strapsg?rtel mit Str?mpfen schob sie mich ins Bett und legte mir eine Halsfessel um, mit einer Kette, die an der Wand befestigt war. Abhauen nicht mehr m?glich, war meine Einsicht. Erst jetzt l?ste sie die Handschellen und forderte mich auf, ihren K?rper mit meinen H?nden zu erforschen. Ich streichelte sie, an den sogenannten erotischen Stellen und brachte sie auf Touren. Nachdem sie anfing mich zu k?ssen hatte ich schon wieder verloren, denn sie holte wieder ihren Doppeldildo heraus und nach dem ?ffentlichen Einf?hren bei Ihr, f***te sie mich schon wieder, diesmal von vorn. Das gemeine dabei war, das sie in der M?***hose meine Sch***zspitze erreichte und mein Sch***z sich aufb?umen wollte, gegen das Gef?ngnis, was wiederum bei mir erst Frust und dann ein unbekanntes Lustgef?hl ausl?sten. Sp?testens jetzt h?tte ich zu Allem ja gesagt. Meine Gef?hle fuhren regelrecht Berg- und Talbahn. Eine Frau f***te eine Frau und beide waren g***l und innig verliebt. Jedenfalls f?hlte ich mich so, in diesem Augenblick. V?llig in Schwei? gebadet, erholten wir uns beide und schliefen eng umschlungen ein. Als ich am n?chsten Morgen erwachte, musste ich dringend auf Toilette. Ich l?ste mich so gut es ging, aus ihrer Umklammerung. Leider reichte die Halskette nicht bis ins Bad. Mir blieb nichts anderes ?brig, als Melanie, die neben mir noch fest schlief zu wecken. Sie brummelte mich an, im Halbschlaf und sagte etwas von einem altert?mlichen Nachttopf, der unter dem Bett stand. Nach dem suchen und finden Spiel, ?berwand ich mich und ging auf diesen Topf. Nach dem kleinen Gesch?ft, huschte ich wieder ins Bett und harrte der Dinge, die auf mich zukommen sollten. Als Melanie meine W?rme sp?rte, kuschelte sie sich wieder an mich und legte wieder ihren Arm um meine Schulter und Kopf. Diese Umklammerung l?ste sie erst, als sie selber mal musste. Sie ging nat?rlich ins Bad und entleerte auch meinen Topf. Als sie wieder erschien, hatte sie sich den Strap-on wieder umgeschnallt. Was sie wollte, war damit eindeutig klar f?r mich. Bl?derweise fiel ich wieder auf einen Trick von ihr rein. Sie schaffte es, das ich mich auf den Bauch drehte, damit war meine Sicht nach hinten genommen. Sie befestigte an jedem Fu? eine Fessel, so das ich gespreizt im Bett lag. Als sie noch ein kleines, aber festes Kissen unter meinem Bauch schob, bot ich ihr meinen Hintereingang auf dem Pr?sentierteller. Sie spielte danach mit ihren H?nden an meinen bestrumpften F??en, was eine v?llige G***heit in mir ausl?ste. Das sanfte und z?rtliche streicheln, an den Innenseiten meiner Schenkel, machte mich verr?ckt und als ich nur noch am st?hnen war fing sie an mich zu f***en. Dazu schob sie den Dildo ganz sanft in meinen Po und schob in tiefer. Als sie ihn wieder fast raus hatte, fing sie mit ihren rhythmischen Bewegungen an. Sie nutzte die volle L?nge des Dildos aus, um uns beide zum H?hepunkt zu bringen. W?hrend sie mich so f***te, erz?hlte sie mir, das wir heute noch zum Standesamt fahren und unseren Termin festsetzen. Nat?rlich antwortete ich ihr unter st?hnen, das ich damit einverstanden bin. Sie erreichte durch meine Aussage und meinem Gest?hne ihren H?hepunkt und streichelte mich danach. Sie k?sste verschiedene Stellen an meinem K?rper und ging danach ins Bad. Nach einiger Zeit kehrte sie erst zur?ck und bet?tigte einen Knopf auf einer Fernbedienung, der zur Folge hatte, das sich meine Kette verl?ngerte und ich nun m?helos ins Bad konnte. Ich zog mich aus und duschte. Es war eine Wohltat f?r meinen K?rper. Als Melanie kurz im Bad erschien, fragte sie nach meinen Sachen. Ich gab ihr die Antwort mit dem m?blierten Zimmer. Als ich fertig im Bad war kehrte ich zum Ausgangspunkt der Kette zur?ck. Melanie hatte f?r mich schon Sachen heraus gesucht. Aber nur BH, Kleid und Strumpfhose. "So, mein Schatz, aus erzieherischen Gr?nden und weil ich heute auch meine Regel bekomme, wirst du den Spezialslip tragen, damit du auf dem Standesamt nicht auf dumme Ideen kommst und als Warnung f?r nicht beantwortete SMS." Sie zeigte mir einen Latexslip, der ziemlich stark war, indem sich ein Geflecht im inneren des Latex befand und jeweils an den bewussten Stellen einen Dildo hatte. Im oberen Rand gab es 2 ?sen f?r ein Schloss im R?cken. Sie wusste genau, das ich den Slip anziehen werde und machte es auch gleich. Sie half mir sogar beim anziehen, nat?rlich mit Hintergedanken. Als er passgenau, sa? in der H?fte und meine beiden L?cher ausgef?llt waren, schloss sie die Ringe im R?cken zusammen. Ein ausziehen war nicht mehr m?glich, ohne ihre Hilfe und eine Entfernung von ihr nat?rlich auch nicht. Als ich einige kleine Schritte machte zum anziehen der weiteren Sachen. entwickelten die beiden Dildos ein Eigenleben. Es gab mehrere Kugeln in diesen Teilen, die sich darin bewegten und mich immer g**l hielten. Als Melanie auf einem Button der Fernbedienung dr?ckte, hatte ich Schmerzen im Unterleib. "Damit du auch brav und lieb bist." war der Kommentar von ihr. Nachdem sie hinzuf?gte, das es nur die erste Stufe war, wusste ich das sie es absolut Ernst meinte. Erst jetzt l?ste sie meinen Halsring und legte die Fernbedienung an die Seite. Mein sehns?chtiger Blick darauf lie? von ihr noch einen Kommentar folgen. "Ein interessantes Spielzeug, das nur durch meinen Fingerabdruck aktiviert wird und nur dieser Abdruck l?sst den entsprechenden Button zur Wirkung kommen. Du kannst sie gerne haben, hat aber keinen Nutzen f?r dich." Nachdem diese Illusionen wie eine Seifenblase geplatzt sind zog ich es vor, mich anzuziehen. Sie schickte mich danach ins Bad zum Make-up machen. Sie wollte mit einer schicken Frau zum Standesamt, ihrer Meinung nach. Ich gab mir richtig M?he und nach dem ich fertig war gingen wir beide Hand in Hand zum fr?hst?cken. Sie hatte M?nnersachen angezogen und ihre sch?nen Br?ste abgebunden oder platt gemacht. Wir hatten beide unsere geschlechtsspezifischen Merkmale ins Gegenteil vertauscht. Erika, hatte das Fr?hst?ck hingestellt und war bereits auf dem Weg in meine Heimat. Wir fr?hst?ckten und tranken Kaffee. Das ganze Geschirr wurde, nach dem Essen, in den Sp?ler von mir ger?umt und der Rest abger?umt. Als ich damit fertig war, sagte Melanie noch, das meine bestrumpften Beine schick aussehen, aber die Absatzh?he besser sein k?nnte. Was sollte das nun wieder? Es war Zeit in die Stadt zu fahren, vorher kontrollierte sie meine Papiere, und packte diese, mit der Fernbedienung in einen Stoffbeutel, den sie mit nam. Ich stieg auf der Beifahrerseite ein und Melanie fuhr mit dem Auto in die Stadt. Sie hatte ein Riesen Gl?ck, denn genau vor dem Standesamt gab es den Parkplatz. "M?chtest du meine Frau werden?" "Ja, ich will dich." Was sollte ich in diesem Moment auch anders antworten. "Denk an die Fernbedienung mein Schatz." Sagte sie bevor wir ausstiegen. Als ob sich meine Gedanken nicht schon st?ndig um dieses gemeine Ding drehten. Wir gingen beide Hand in Hand die Treppen zum Rathaus hoch. Es war schon gemein, denn das Eigenleben kam so richtig in Fahrt. Als wir endlich vor der T?r des Standesamtes standen, klopfte Melanie an die T?r und nach dem -Herein- betraten wir beide den Raum. Die Standesbeamtin bot uns beide St?hle an. Ich setzte mich hin und schlug die Beine ?bereinander. Nach der Begr??ung der Standesbeamtin von mir wandte sie sich an Melanie. "Hallo Melanie, willst du gleichgeschlechtlich heiraten." "Nein, Petra, es wird dich ?berraschen, das ist mein Mann, der aber bei der Hochzeit die Braut ist." Sie musterte mich etwas genauer, war davon aber immer noch nicht ?berzeugt, erst als sie sich an mich gewand fragte ": Stimmt es, was Melanie eben erz?hlt hat?" "Ja, es stimmt, wir wollen beide heiraten und heute den Termin bei ihnen machen." Melanie reichte ihr unsere Papiere und als sie meinen Ausweis sah, war sie v?llig ?berrascht. Sie bereitete ein Formular f?r die Hochzeit vor. Irgendwie war sie von ihrer eigenen Routine, auf dem falschen Weg beim schreiben. Das ausgedruckte Papier hatte bei der Braut Melanies Namen und beim Br?utigam meinen Namen. Melanie sah den Fehler sofort und wies Petra darauf hin. "Du sollst Klaus oder noch besser Katrin, als Braut eintragen, und meinen Namen ?nderst du gleich in Manfred, als Br?utigam." Petra hatte jetzt vollends begriffen, was sie wollte. Zuerst wollte sie nicht so richtig, aber nachdem Melanie ihr versprach gleich einen neuen Ausweis und Pass, jeweils f?r uns beide zu beantragen und den entsprechenden Aufpreis zu bezahlen ging alles Ruck Zuck. Das neue Schriftst?ck enthielt unsere beiden neuen Namen, das sie dann ausdruckte und es uns zum unterschreiben vorlegte. Melanie unterschrieb als erste und gab mir dann das Dokument. Sie hatte inzwischen eine Hand an der Fernbedienung und so blieb mir gar nichts anderes ?brig, als mit Katrin zu unterschreiben. Nach der Unterschrift gab ich Petra das Dokument zur?ck und wir einigten uns auf einem Hochzeitstermin, der genau in 6 Monaten und 13 Tagen lag. Warum sie so eine krumme Zahl w?hlte, war mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar. Bevor wir gingen unterschrieben wir noch die beiden Antr?ge f?r einen neuen Personalausweis und dem Reisepass. Die Bilder f?r diese Dokumente w?rde Melanie sp?testens in einer Woche vorbei bringen. Petra war damit einverstanden und legte die Antr?ge sorgsam in einem Umschlag, den sie mit Identit?t kennzeichnete, weg. Nach dem offiziellen Dankesch?n im Namen der Stadt und der m?ndlichen Einladung zur Hochzeit f?r Petra, von Melanie, konnten wir beide gehen. Ich war v?llig sprachlos, wie sie mich zur Frau machte, das hatte schon einen gewissen Stil. Hand in Hand zogen wir beide Richtung Fotograf, nach dem verlassen des Standesamtes. Sie machte mal wieder N?gel mit K?pfen und das hie?, Passbilder f?r mich. Nach einigen Anl?ufen hatte es die Fotografin geschafft, die entsprechenden Bilder zu machen, die den heutigen Anforderungen entsprachen. Die geforderte Anzahl wurde gedruckt und entsprechend ausgeschnitten. Meiner neuen Identit?t stand nichts mehr im Wege. Melanie nahm die Bilder an sich und wir liefen zur?ck zum Standesamt. Als wir bei Petra, drinnen waren gab sie ihr meine Bilder. Auf eine Zwischenfrage nach dem Geschlecht, antwortete sie, das kannst du so lassen, wie es original ist. Denn ich werde mal unsere Kinder austragen, leider kenne ich keinen anderen Weg. Da hatte ich ja wenigstens 1x Gl?ck gehabt. Petra schob die Bilder zu den Antr?gen, auf die ich direkt sehen konnte. Sie war clever und hatte Katrin als Erstnamen eingesetzt und unterstrichen und Klaus als Zweitnamen. Nun verlie?en wir endg?ltig das Standesamt und gingen zum Auto zur?ck. Nach dem Einsteigen k?sste sie mich lang und innig, mit einem Druck auf ihre Fernbedienung stellte sie zus?tzlich noch die Dildos auf eine leichte Vibration ein. Das war ihr Dank an mich, das ich so brav war. In diesem Moment h?tte ich mir lieber etwas anderes als Dank gew?nscht. Ich rutschte auf dem Autositz hin und her und dachte, das ich damit etwas Linderung erreiche, war nat?rlich v?lliger Quatsch. Es machte mich nur noch g***er. Da sich jetzt auch noch die Kugeln bewegten und zus?tzlich stimulierten. Ich flehte Melanie an, mich zu erl?sen, was sie nat?rlich erst nach dem finden einer Parkm?glichkeit machte. Ich k?sste sie daf?r und sagte ihr die 3 Worte. "Ich liebe Dich." "So m?chte ich dich haben mein Schatz, du lernst wirklich schnell." Ich antwortete nichts darauf und k?mpfte noch mit meinen Gef?hlen. Als ich endlich wieder dar?ber Herr wurde, fuhr sie nach Hause. Ich zuckte nicht einmal w?hrend der R?ckfahrt. Auf dem Parkplatz parkte sie das Auto und wir gingen beide ins Haus. Es waren zur Zeit keine G?ste in der Pension. Erika war noch nicht zur?ck und hatte Melanie eine SMS geschrieben, das alles bestens l?uft und es keinerlei Probleme gibt. Wir gingen in Melanies Reich, da sie heute Urlaub hatte und m?de war, gingen wir beide ins Schlafzimmer. Sie legte mir die Halskette um und die Handschellen, danach gingen wir beide ins Bett. Ich sollte von dem schlafen etwas haben, sagte sie und stellte beide Vibratoren wieder an, zwar nur leicht, aber die Wirkung war da. Ich war nicht m?de und nach der Umarmung von Melanie, auch noch wehrlos. Dadurch konnte ich auch kaum noch meine Position wechseln. Es dauerte nicht lange und sie schlief fest. Ich war g**l und meine Liebste schlief neben mir, war das nicht zum k***en... Es brauchte einige Zeit, bis ich wieder klar im Kopf war. Hoffentlich werde ich diesen Slip bald wieder los, egal, was ich daf?r tun musste. Nach einer Stunde wachte sie endlich auf und begann sich zu r?keln. Sie l?chelte mich an und k?sste mich wieder innig und lange. Ich erwiderte ihre Z?rtlichkeit, immer mit dem Hintergedanken, diesen Slip los zu werden. Doch Melanie verschwendete keinen Gedanken daran und stand auf und machte sich im Bad frisch. Erst wollte ich ihr folgen, ?berlegte es mir aber anders. Wenn ich ihr folgen w?rde, bewegten sich auch noch diese Kugeln und das war nicht unbedingt mein Ziel. Kurze Zeit sp?ter erschien sie mit einem Zettel, setzte sich neben mir. auf die Bettkante und fing an sich Notizen zu machen. Sie las ihre Punkte dann immer vor und ich musste einen Kommentar abgeben, besser gesagt abnicken und ja sagen. 1.Du wirst die Haushaltspflichten ?bernehmen./ Ja. Mein Schatz. 2.Du bist auch das Dienstm?dchen f?r die Pension./Ja, wenn du es m?chtest. 3.Ab und Zu wirst du mir im Laden helfen./ Ja, auch das mein Liebling. 4.Du wirst au?er Strumpfhosen keine Hosen mehr tragen./ Gut, wenn du es so m?chtest. 5.Als Dienstm?dchen ziehst du die Sachen an, die dir Erika gibt./Ja. 6.Bis zur Hochzeit wird es keine unbeaufsichtigte Freiheit mehr f?r dich geben./Ja. 7.Du wirst steuerlich versichert bei mir und erh?ltst jeden Monat 1600,00 ? auf ein Sperrkonto. Haupts?chlich f?r die Finanzierung der Hochzeit, denn du bist ja die Braut./ Ja, wie du willst. 8.Verfehlungen werden von mir bestraft, besonders in Hinsicht Unaufmerksamkeit und nicht weibliches Verhalten./Ja, mein Schatz. 9.Deine Absatzh?he werde ich ?brigens noch erh?hen und weibliche Pflege, werden von mir organisiert und du nimmst sie gemeinsam mit mir war, das hei?t angewendet wird sie nur bei dir./Ja, wenn du es willst. 10.Deine M?***hose wird dich bis zur Hochzeit begleiten, das hei?t f?r dich, jeden Monat gibt es eine neue, die du dir freiwillig ankleben l?sst./Ja, auch das, mein Schatz. 11.In der Hochzeitsnacht hast du die Aufgabe mich zu schw?ngern, nur in den 5 Stunden erh?lt dein Sch***z die Freiheit daf?r, danach bekommst du deine neue M?***hose und bist meine Frau, mit allen Rechten und Pflichten./ Wenn du es so willst, ja. 12.Gef***t wirst du nur von mir, vor und auch nach der Hochzeit./ Ja. 13. Alle Verfehlungen werden von mir bestraft, dazu geh?rt auch k?rperliche Strafen. /Ja. "Gut, dann mache ich jetzt einen Vertrag daraus, den du mir unterschreibst, mein Schatz." Bevor sie ging stellte sie die Vibration der Dildos in meinem Unterleib auf die n?chste Stufe, mit ihrer Fernbedienung. Ich versuchte erst mit den gefesselten H?nden meinen Unterleib zu massieren. Es war ein glatter Fehlschlag und hatte nicht eine Minute, irgendeinen Nutzen f?r mich. Sie wusste genau, wie sie mich klein kriegte, das ich ihr aus der Hand fra?. Es dauerte nicht lange, bis sie mir einen Vertrag vorlegte, den ich ihr widerstandslos unterschrieb. Nach der Unterschrift, war sie schon wieder verschwunden und ich kannte inzwischen keine Position im Bett mehr, das mir etwas Linderung oder Abschw?chung meiner G***heit versprach. Bei jeder Drehung taten auch noch diese Kugeln ihr Werk. Mein Sch***z versuchte zu reagieren, aber die M?***hose zeigte ihm die Grenzen auf und daraus entstanden leichte Schmerzen im Unterleib. Es war zum verr?ckt werden. Jetzt fing auch noch mein Zeitgef?hl an verr?ckt zu spielen, denn Melanie, war h?chstens 10 Minuten weg. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit. Als sie neben mir am Bettstand und meine Haare streichelte, flehte ich sie an, diese Vibrationen im Unterleib zu beenden. "Mel, bitte, bitte, stell es aus, du wei?t das ich dich liebe und alles f?r dich tun werde, was du m?chtest, aber bitte stell es aus." Sie r?hrte noch keinen Finger in dieser Hinsicht, erst als die ersten Tr?nen rollten, beendete sie diese Einstellung. Als sie mich in den Arm nahm, lehnte ich mich schutzbed?rftig an sie. Melanie beruhigte mich mit Streicheln. Ich f?hlte mich geborgen bei ihr und ihr L?cheln und ihre Bewegungen brachten mir die Beruhigung, die ich in diesem Augenblick brauchte. "F?r heute reicht deine Strafe aus, da du brav und lieb warst, werde ich dich befreien, aber denke immer daran, was heute passiert ist, es war nur ein drittel der M?glichkeit, f?r eine Strafe." Sie entfernte das Halseisen, die Handschellen und auch das kleine Schloss im R?cken. Beim ausziehen des Slips half sie mir auch noch einmal. Es folgte ihr erster Auftrag. Reinigen meines Unterleibs, anziehen des neuen Slips mit Binde, Korrektur des Make-ups und reinigen dieser Strafhose, mit anschlie?enden sorgsamen aufh?ngen zur Trocknung. Ich bedankte mich f?r den Auftrag mit Knicks und machte mich auf dem Weg ins Bad. Zuerst reinigte ich meinen Unterleib, sehr sorgsam und nach dem Abtrocknen zog ich den normalen Slip an. Ich platzierte die Binde genauso, das sie vor meiner M?*e lag und nicht verrutschen konnte. Dar?ber wurde die neue Strumpfhose gezogen. Jetzt konnte ich mich um das Make-up k?mmern. Das war durch die Tr?nen verschmiert und kostete mich ein Entfernen und ein neues, aber kr?ftigeres Auftragen. Zum Schluss konnte ich mich um diesen Strafslip k?mmern, den ich mit lauwarmem Wasser reinigte. Beim reinigen sp?rte ich das Geflecht im inneren, das dem Ding eine bestimmte Flexibilit?t verlieh, aber auch die Festigkeit und damit gegen Zerst?rung gut gesch?tzt war. Das Aufh?ngen zum Trocknen war keine gro?e Aufgabe, nachdem ich den Slip mit Klammern auseinander brachte, so das es kein ankleben von den Seiten gab. Nachdem auch das erf?llt war ging ich zur?ck nach Melanie. Sie erwartete mich schon und nach dem ich ihr gesagt hatte, das ich ihre Aufgaben erf?llt hatte, gingen wir beide in die K?che. Sie w?nschte sich was zu essen und ich machte mich dabei, etwas zu kochen. Vorsichtshalber band ich mir eine Sch?rze um, machte sie, an der Taille zu und fing mit meiner Arbeit an. Da ich zu Hause auch ab und zu gekocht hatte, war es ein nicht so gro?es Problem. Nach dem abschmecken servierte ich ihr mein Essen. Danach f?llte ich meinen Teller und wir haben gemeinsam gegessen. "Lecker, was du da gekocht hast, darum wirst du auch meine Frau." Sie verschwand nach dem essen und sagte noch ": Ich erwarte dich in unserer Stube, wenn du fertig bist." Was blieb mir weiter ?brig, als mich um den Abwasch zuk?mmern. Ich fand ein paar Handschuhe, und sp?lte das Geschirr und die T?pfe, die in Benutzung waren. Durch meine langen Fingern?gel h?tte es beinah geklimpert, als ein Teller den Weg der Schwerkraft suchte. Da er auf meinem Schuh landete, wurde er noch abgebremst. Nach dem aufheben, sp?lte ich ihn noch einmal ab und trocknete ab. Nachdem Ein- oder wegr?umen hatte ich auch diese Aufgabe bew?ltigt. Ich folgte Melanie in die Stube. Sie hatte es sich bequem auf der Couch gemacht und zappte durch das Fernsehprogramm. Vorsichtshalber fragte ich nach ihren W?nschen. Sie wollte mit mir noch ein Glas Wein trinken und den Abend genie?en. Ich holte den Rotwein aus dem K?hlschrank der K?che und suchte dann in der Stube die Gl?ser. Nach dem hinstellen der Gl?ser, ?ffnete ich die Flasche und goss einen kleinen Schluck f?r sie ein. Nach dem probieren von ihr f?llte ich beide Gl?ser. Ihre Aufforderung, neben ihr Platz zu nehmen, nahm ich dankend an und setzte mich neben meine Traumfrau, oder sagt man Traummann, in meiner Situation? Nach dem zuprosten tranken wir beide einen Schluck des Weines. Nach dem Absetzen des Glases, bedr?ngte sie mich und suchte mit ihrem Mund den meinen. Wir k?ssten uns und w?hrend des K?ssens, sp?rte ich ihre Hand unter meinem Kleid. Sie kontrollierte, ob ich wirklich die Binde im Slip hatte. "Du warst ja artig und hast meine W?nsche erf?llt." War ihr Kommentar. Es gab eine Aufkl?rung von ihr ?ber das wechseln der Slipeinlage, warum hatte ich bis dahin nicht begriffen, sollte es aber am n?chsten Tag erfahren. Sie erw?hnte, das ich, wenn meine Hausarbeit erledigt ist, morgen mit ins Gesch?ft kommen sollte. Wobei sie die Hausarbeit gleich definierte, mit Fr?hst?ck machen, K?che in Ordnung bringen und Betten machen. Ich sagte zu allem Ja und Amen, in Erinnerung an den Strafslip. Nachdem n?chsten Schluck Wein, k?sste sie mich schon wieder und streichelte die Innenseite meiner Schenkel, so z?rtlich im Bereich meiner M****i das ich wieder g***l wurde. Diese Frau wusste genau, wie sie mich als Frau verw?hnen konnte und Schritt f?r Schritt, auf ihre Person fixiert wurde. Als es Zeit wurde ins Bett zu gehen, r?umte ich die Gl?ser weg und die leere Flasche. Sie wartete auf mich und als ich diese Aufgabe erledigt hatte gingen wir Hand in Hand ins Bad. Wir machten uns beide bettfertig, wobei sie mich immer mit Argusaugen beobachtete, ob ich mich weiblich verhielt und auch alles richtig machte. Nach dem ausziehen, bis auf dem Slip, der eine neue Einlage bekam, zog ich ein Nachthemd an. Wir gingen beide zusammen ins Bett und vorsichtshalber legte sie mir wieder die Halskette um. Mit einer engen Umarmung, schliefen wir beide ein. 7. Der neue Alltag Am Morgen, als ich aufwachte, schlich ich mich ins Bad, da es die Kette zulie?. Nach dem fertig machen, zog ich neue Unterw?sche an und wechselte die Slipeinlage. Mel hatte schon eine rote Bluse und einen schwarzen Minirock bereit gelegt. Nach dem restlichen anziehen und dem Make-up musste ich wohl oder ?bel sie wecken. "Melanie, mein Schatz, bitte aufwachen" versuchte ich als erstes, aber ohne Erfolg. Erst als ich sie mit meinem Mund k?sste, schlug sie die Augen auf. Nach einer kurzen Musterung von mir, l?ste sie die Halskette, damit ich mich um das Fr?hst?ck k?mmern konnte. Ich klapperte mit meinen Pumps los und hatte voll zu tun. Es machte mir seltsamer Weise sogar Spa?. Nach den ?blichen Arbeiten, wie Eier kochen, Kaffee kochen, Tisch decken, hatte ich es zeitm??ig genau geschafft, als sie in der K?che erschien. Erst jetzt begr??ten wir uns beide richtig und w?nschten uns einen "Guten Morgen" nach einem langen und innigen Zungenkuss. Ich setzte mich erst, nachdem sie sich hingesetzt hatte. Das bedienen von ihr, fiel mir nicht schwer, jedes Mal, wenn sie einen Wunsch ?u?erte, wurde er sofort erf?llt. Kaffee eingie?en wurde nat?rlich ohne Aufforderung gemacht. Sie genoss sichtlich ihre neue Rolle und ich war eigentlich froh, das ich nicht allein fr?hst?cken musste und wie zu Hause, mit der Wand reden musste. Ob Melanie Hintergedanken hatte, bei den Gespr?chen am Tisch, wei? ich heute nicht mehr. Nach dem Essen, k?mmerte ich mich um das abr?umen, abwaschen und abtrocknen, sowie das einr?umen des Geschirrs. Sie beobachtete mich erst eine Weile, dann folgte schon der erste Hinweis, das man bei der Hausarbeit, eine Sch?rze tr?gt. Ich fand sogar eine, aus Dederon, so wie sie die Frauen mal im Osten Deutschlands getragen haben. Nach dem umbinden der Sch?rze, fegte ich noch die K?che aus und dann musste ich mich ja noch um die Schlafstube k?mmern. Melanie hatte die Fenster ge?ffnet, so das ein durchl?ften nicht mehr erforderlich war. Nach dem glatt machen der Laken, sch?ttelte ich die Kopfkissen durch und legte sie sorgf?ltig hin. Die Decken wurden etwas durchgesch?ttelt und gefaltet auf das Bett gelegt. Es war alles glatt und gut aussehend. Zum Schluss wurden die Fenster geschlossen, da die Wohnung im Parterre lag und ich hatte mein erstes Pensum hinter mir. Falsch gedacht, denn als ich noch mal im Bad war, fiel mir eine gewisse Unordnung auf. Ich r?umte hier noch etwas auf und ging dann nach unten, um die Sch?rze an ihren Platz zu h?ngen. Mel wartete schon auf mich und es wurde Zeit ins Gesch?ft zu fahren, nachdem ich meine Handtasche hatte, vorsichtshalber noch mit 3 Slipeinlagen gef?llt, fuhren wir nach dem einsteigen los. Sie parkte auf ihrem reservierten Parkplatz und nach dem aussteigen musterte ich sie, zwar unbewusst, weil sie ihren Schl?ssel suchte, daher etwas intensiver. Sie hatte eine Jeanshose und ein T-Shirt mit Jacke an. Das bedeutete f?r mich, das sie sich wirklich als Mann f?hlte und ihren Kleidungsstil danach ausrichtete. Schade um diese sch?ne Figur, dachte ich... Nach dem betreten des Gesch?ftes, wies sie mich in meine Aufgaben ein, dazu geh?rte mal wieder Beratung, Verkauf, Kasse und Lager. In diesem Lager bugsierte sie mich auch gleich und nach dem entledigen meines Rockes und der Strumpfhose, sollte ich auch noch den Slip ausziehen. Mit der M?***hose nur noch am Unterleib bekleidet, machte sie sich ans Werk. Da meine Sicht auf meinen Unterleib, durch das hochhalten der Bluse etwas eingeschr?nkt war, lie? ich mich von meinen Gef?hlen leiten. Mel l?ste mit einem Klebstoffentferner die M?***hose und zog sie mir aus. Nach der Kontrolle, meines Sch****es, reinigte sie den Unterleibsbereich, um danach gleich wieder Klebstoff aufzutragen und eine neue M?***hose anzuziehen. Meinen Sch***z b?ndigte sie mit K?ltespray und schob ihn in die entsprechende Aufnahme mit etwas Klebstoff am oberen Rand. Als sie fertig war, folgte der Kommentar ": So, nun sind deine Tage realistisch und ich hoffe du hast zugeh?rt." Als ich genauer hinsah, waren bereits erste rote Tropfen an dem Scheidenausgang der M?***hose. Das anziehen des Slips und das richtige einlegen der Einlage, ging dann aber sehr schnell bei mir. Das ich dar?ber froh war, wenigstens die anderen Beschwerden nicht zu haben, muss ich hier wohl nicht erl?utern. Trotzdem war es ein seht unangenehmes Gef?hl zwischen den Beinen. Nach dem anziehen der Strumpfhose und des Rockes ging ich zur?ck ins Gesch?ft. Mel hatte inzwischen ge?ffnet und die ersten Kunden waren bereits im Laden. Einige Kunden hatten mich noch als Livemodell in Erinnerung, das war mir vielleicht peinlich, denn sie wussten ja meine wahre Identit?t. Nach dem ich diesen Schock verdaut hatte k?mmerte ich mich um das Gesch?ft und quasselte die Kunden in Drusel, wenn sie sich an mich wandten. Die Beratung von mir war aller erste Spitze. Besonders Transvestiten, half ich sehr gern, die sich aber nur in kleinen Mengen, in Melanies Gesch?ft verirrten. Durch den ganzen Trubel, merkte ich gar nicht wie sp?t es schon war. Ich schloss die T?r zu und Melanie k?mmerte sich um die Abrechnung. Es wurde von mir noch einiges in Ordnung gebracht und aufger?umt. Dann musste ich unbedingt auf Toilette. Nach dem kleinen Gesch?ft, wechselte ich die dunkelrot gef?rbte Slipeinlage gegen eine neue. Viel sp?ter h?tte es auch nicht passieren d?rfen... Noch mal Gl?ck gehabt. Wir fuhren beide zur?ck nach Hause und Melanie parkte das Auto auf dem Privatparkplatz. Erika, war noch nicht zur?ck, denn ihr Parkplatz war immer noch leer. Beim hineingehen ins Haus erkundigte ich mich bei Melanie nach den Essensw?nschen. Ihre Antwort war dann meine Order f?r die K?che. Nach dem umbinden der Sch?rze suchte ich die Zutaten zusammen und klapperte mit den T?pfen und der Pfanne. Es klappte ganz gut mit dem Zeitgef?hl, denn bei den Kartoffeln konnte ich indem Moment, das Wasser abgie?en, als das andere fertig war. Nachdem Eindecken des Tisches suchte ich sie, zum gemeinsamen Essen. Mel lobte beim Essen meine bescheidenen Kochk?nste und als wir beide fertig waren, ging sie wieder in die Wohnstube zur?ck und ich hatte den Haushalt, genauer gesagt, die K?che an der Backe. Die Essensreste fror ich ein und stellte sie in den Gefrierschrank. Erst jetzt war abwaschen, abtrocknen und wegr?umen angesagt. Die K?che wurde noch kurz ausgefegt und nach dem wegr?umen des Besens war ich hier fertig. Als ich in die Stube wollte, fiel mir ein, das es noch genug W?sche gab, die sortiert und gewaschen werden m?sste. Dazu ging ich ins Bad und fing mit der Arbeit an. Nach dem aussortieren, packte ich die feinen Sachen in ein W?schenetz und stellte die Maschine auf 30 ?C mit dem Feinw?scheprogramm. Ich war gerade fertig, meine pers?nliche Hygiene zu beenden, Wechsel der Slipeinlage, als ich laut "Kaaaatrin" vernahm. "Ja, ich bin in 5 Minuten da." Antwortete ich, denn es musste noch die Sch?rze zur?ck gebracht werden. Nach dem abbinden und anh?ngen ging ich zu Melanie. Sie lag mal wieder auf der Couch und war gerade fertig mit Zeitung lesen, als ich erschien. "Du k?nntest mir die F??e etwas massieren." Womit ich auch gleich begann. Sie gurrte dabei, wie eine Taube, als ich dabei war und einige Druckpunkte sanft massierte. Nebenbei redeten wir. "Na, hast du dich an dein Frau sein schon gew?hnt?" "Etwas, mein Schatz, warum fragst du danach?" "Weil ich seit gestern Abend ein Buch f?hre mit einem Punktsystem." "Gibst du mir Schulnoten?" "So ?hnlich, es gibt positive Eintr?ge und negative, am Monatsende steht die Abrechnung." "Wo stehe ich im Moment?" "Positiv, deine Arbeit bis zum Essen." "Du hast gesagt, das Essen war gut." "Man setzt sich aber nicht mit Sch?rze an den Tisch." "Mist, du hast Recht." "Rufen musste ich dich auch." "Ich war im Bad und habe schon angefangen mit waschen, mein Schatz." "Jetzt ?berraschst du mich, dann ist es ja gut, wenn du es richtig gemacht hast." "Das denke ich doch, das es richtig war." "Gut, dann werde ich ab heute Nacht auf die Halskette verzichten, ich glaube dir, das du hier bleiben wirst und Papiere hast du ja auch nicht mehr." "Ich hatte mich f?r dich entschieden und wir wollten heiraten, hast du mir nicht vertraut?" "Wenn ich ehrlich bin, hatte ich mit einer Flucht gerechnet." "Weil du so dominant bist und eine lesbische Ader hast?" "Ja, darum werde ich dich nicht mehr hergeben." "Das wollte ich auch nicht, mit dem hergeben, darum ersehne ich mir den Hochzeitstermin." "Ich liebe dich!" "Ich liebe Dich auch und werde versuchen, alles zu tun, damit du gl?cklich bist." Morgen sollte ich zu Hause bleiben, mich um die Zimmer der Pension k?mmern, denn ?bermorgen wollten G?ste anreisen. Die Sachen wollte sie nachher noch raus legen, da Erika, immer noch in meiner Heimat besch?ftigt war. Das bedeute nat?rlich eine richtige Grundreinigung mit allen drum und dran. Sp?testens, wenn Melanie nach Hause kommt, sollte ich fertig sein. Ich beendete das massiere ihrer F??e und wir k?ssten uns, und alberten noch etwas herum. Sie war stolz auf mich, das ich ihre l?stige Frauenrolle ?bernommen hatte. Meine Gedanken kreisten um unser Verh?ltnis und ob ich es wirklich schaffte, mit dieser M?***hose, die auch eine Art Keuschheitsg?rtel war, auf Dauer zu leben. War es nicht ein Traum, so als Transvestit zu leben, oder wird das ganze noch zum Alptraum? Im Moment jedenfalls, f?hlte ich mich sauwohl. Irgendwann, war es Zeit ins Bett zu gehen. Als Melanie meine Sachen heraussuchte, besch?ftigte ich mich noch mit der fertig gewaschenen W?sche und h?ngte sie im Keller des Hauses, in einem Trockenraum noch auf. Als ich im Bad erschien, lag da schon die neue W?sche. Ich machte mich bettfertig und wechselte noch mal die Slipeinlage. Es war schon weniger geworden, was sich da in der alten sah. Bekleidet mit einem Nachthemd h?pfte ich ins Bett, wo sie mich bereits erwartete. Nach einem z?rtlichen -Gute Nacht- Kuss, schliefen wir beide eng umschlungen, oder sagt man, Busen an Busen, ein. Am n?chsten Morgen, es war ein Freitag, ging ich ganz vorsichtig ins Bad, um Mel noch nicht zu wecken. Nach dem normalen fertig machen, fing ich an, die herausgelegte W?sche anzuziehen. Den sogenannten -Mamaslip- fand ich zwar nicht gerade sehr weiblich, aber die neue Slipeinlage war sehr gut hier drin zu platzieren. Das Kleid, das sie hingelegt hatte, war schwarz, hatte eine L?nge, bis kurz ?bers Knie und war ausgestellt. 3 Petticoats sollten dem Kleid, den besonderen Pfiff geben, die etwas ?ber das kleid sichtbar waren. Mit M?h und Not schaffte ich die Letzten 3 Kn?pfe der Knopfleiste im R?cken zu schlie?en. Die wei?e Sch?rze, mit vielen R?schen umrahmt, lie? ich erst einmal weg. Nach dem Make-up musste ich mich schon beeilen, damit ich mit dem Fr?hst?ck noch rechtzeitig fertig werde. Irgendwie hatte ich bereits den Bogen raus, das kein Handschlag zu viel gemacht werden musste und so brauchte ich weniger Zeit, bis ich fertig war. Auf dem Weg zum Schlafzimmer machte mich das raschelnde Ger?usch und das Tragegef?hl der Petticoats wuschlig. Melanie weckte ich mit einem Kuss und dem Spruch ": Der Kaffee ist fertig." Als sie die Augen aufschlug und mich pl?tzlich ergriff, hatte ich keine Chance mehr ihren z?rtlichen und intensiven Kuss zu entgehen. Wenn sie nicht ihre Regel gehabt h?tte, w?re ich bestimmt von ihr genommen worden. Die Zeit lief und das bedeutete, das sie zum Ende kommen musste, wenn sie noch fr?hst?cken wollte, um rechtzeitig danach noch ins Gesch?ft zu kommen. Mel beeilte sich wirklich und einige Minuten sp?ter war sie bereits unten und wir fr?hst?ckten. So eine Schnelligkeit, von einer Frau, hat mich sehr ?berrascht. W?hrend des Essens wechselten wir noch ein paar Worte. "Melanie, wei?t du schon, wann Mutti nach Hause kommt?" "Nein, sie wusste es noch nicht so genau." "Am Anreisetag der G?ste, wird sie da sein, oder?" "Wir Zwei sind doch da, das reicht." Und "Ich k?mmere mich heute um deine Sch?nheitstermine." "Du willst es, oder?" "Dar?ber waren wir uns beide einig." Wenige Minuten sp?ter war sie weg. Mit dem umbinden meiner K?chensch?rze fing ich mit der Arbeit an, die ja nun zu meinen Aufgaben hier z?hlte. Die K?che hatte ich schnell im Griff und nach dem feucht durchwischen, ging es in der Schlafstube weiter. Melanie hatte gestern Abend ihre Sachen kreuz und quer im Zimmer verteilt, was ein zusammen suchen zur Folge hatte. Warum muss eine Frau, die Mann sein will, unordentlich sein? Nach dem ausl?ften machte ich die Betten und wischte etwas Staub. Im Bad hatte sie das gleiche Chaos hinterlassen. Meine gestern vorsortierte W?sche, wurde durch die neu angefallene W?sche erg?nzt und gleich mit in die Waschmaschine gesteckt. Nach dem die Maschine gestartet war, wechselte ich die Sch?rzen. Diese wei?e R?schensch?rze, steckte farblich hervorragend auf dem Kleid ab. Nach dem suchen und finden der Zimmerschl?ssel f?r die Pension konnte ich auch hier meiner Arbeit nachgehen. Als erstes ?ffnete ich die Fenster, f?r eine Ausl?ftung. Nach dem aussaugen, Staub wischen und polieren, konnte ich feucht durchwischen. W?hrend des Abtrocknens des Bodens, ging es im n?chsten Zimmer weiter. Als ich endlich alle Zimmer durch hatte, fing ich vorn wieder mit dem aufziehen der Bettw?sche an. Durch diese Reihenfolge sparte ich viel Zeit, so das ich mich noch zum Schluss, um das Blumen gie?en k?mmern konnte. Endlich hatte ich etwas Zeit f?r mich allein. Die Pause nutzte ich, um vor dem Eingang, des Hauses, mal eine Zigarette zu genie?en. Einige Wanderer, die Richtung Waldwege gingen sahen mich dabei zuf?llig. Nach dem ersten Blick, wurde nat?rlich genauer geschaut, denn mein Outfit, war eine Herausforderung dazu. Nach der Pause, war ich im Begriff, noch mich um meine W?sche zu k?mmern, als das Telefon klingelte. "Hier bei der Pension Brauer, Guten Tag, Katrin am Telefon." "Meier hier, Guten Tag, wir m?chten bitte 2 Zimmer bei ihnen bestellen f?r Sonntag bis Samstag, w?re das m?glich?" "Sehr gerne Frau Meier, wenn sie mir ihre Postanschrift nennen, dann kann ich es notieren." Sie nannte mir alle erforderlichen Daten, die ich notierte und mit dem Hinweis, auf den Preis war die Bestellung f?r 2 Doppelzimmer abgeschlossen. "Bis zum Sonntag, wir freuen uns auf ihren Besuch." "Danke f?r ihre Zusage, tsch??." Meine W?sche holte ich anschlie?end aus der Maschine, um sie gleich wieder mit dem n?chsten Programm, f?r die n?chste W?sche, zu starten. Da war B?gelw?sche dabei. Auch das noch, war mein Gedanke beim f?llen... Nach dem aufh?ngen der gewaschenen W?sche, konnte ich die Feinw?sche abnehmen und einr?umen. Dazu musste erst mal im Kleiderschrank des Schlafzimmers Platz gemacht werden, damit meine W?sche extra liegt. 2 Frauen und 1 Kleiderschrank, wie lange geht das gut? Meine ganze Hausarbeit, nahm soviel Zeit in Anspruch, das ich mich gerade noch rechtzeitig um das Essen k?mmern konnte. Vorher zog ich mich noch um und w?hlte einen normalen Rock und Bluse. Das getragene Kleid und die Sch?rze landeten gleich in der W?sche. In der K?che hantierte ich wieder mit der Dederon Sch?rze herum. P?nktlich erschien Melanie und setzte sich an den Tisch. Sie erz?hlte von einem stressigen Tag, w?hrend ich deckte und das Essen auftat. Dieses Mal setzte ich mich erst zum Essen hin, nachdem die Sch?rze abgemacht und weggeh?ngt war. W?hrend des Essens informierte ich sie ?ber die Buchung der 2 Zimmer. Sie wollte sich selber um den Eintrag ins Reservierungsbuch k?mmern. Beim Gespr?ch nannte sie mir meine Termine. Sie hatte mal wieder N?gel mit K?pfen gemacht. Von Pedik?re ?ber Manik?re, Frisiertermin, hatte sie sogar an eine Laserentfernung meiner Haare gedacht, an den Armen, Beinen und im Gesicht. Mir war es relativ egal. Denn es hatte ja auch Vorteile, rasieren war ein m?nnliches ?bel, was ich noch nie mochte. Nach dem Essen gab sie mir 2 Pillen, die ich ab sofort regelm??ig nehmen sollte. Es waren auf pflanzlicher Basis hergestellte Kleezeug und Soja. Wo sie die her hatte und was f?r eine Grundidee dahinter stand, habe ich erst sp?ter erfahren. Das es ein pflanzliches Mittel war schluckte ich das Zeug herunter. Sie erz?hlte noch etwas von den Hochzeitsvorbereitungen und das wir das Brautkleid gemeinsam aussuchen wollten, das war ein Punkt, wo wir uns zum ersten Mal stritten. Wenn sie es unbedingt wollte, das ich die Braut bin, dann sieht sie das Kleid erst zur Hochzeit, von dieser Meinung lie? ich mich nicht abbringen. Irgendwann hatte Melanie es akzeptiert, zwar Z?hne knirschend, aber das war mir egal. Wir beendeten unseren kleinen Streit mit einem innigen und langen Zungenkuss. Bevor, die Welt wieder in Ordnung war, wies ich sie, auf ein Schrankproblem hin. Da hatte ich ein Wespennest getroffen. Meiner Meinung nach, brauchte sie als Mann nicht mehr soviel Platz, im Kleiderschrank. Sie w?rde auf einen Teil der Garderobe verzichten m?ssen und St?ck f?r St?ck, ihren W?schestil dem m?nnlichen anpassen, da sie ja wollte, das ich die Frau bin. Wir einigten uns auf einen Kompromiss. Es wurden von ihr Sachen aussortiert und in das leere m?blierte Zimmer geschafft. Einige Sachen von ihr durften bleiben, wegen des Gesch?ftes und sp?ter f?r die evt. Mutterfreuden, falls es zwischen uns dann noch klappte. Daf?r erhielt ich das Versprechen, wenigstens einmal im Monat, meinen Sa**n los zu werden. Diese Zustimmung gab sie nur, weil sie schon wieder Hintergedanken hatte und genaue Vorstellungen, wie das dann ablief. Ich k?mmerte mich nach dem Essen um die K?che und Mel, war mal wieder verschwunden. Mit der Dederon Sch?rze wusch ich ab, trocknete ab und r?umte das Geschirr wieder ein. Nach dem abbinden der Sch?rze, ging ich in die Stube, kuschelte mich an Mel und wir guckten Fernsehen. Als ich etwas eingedruselt war, weckte sie mich um etwas Wein und 2 Gl?ser zu holen. Ihr Wunsch wurde sofort erf?llt. Wir tranken einen Schluck und malten in Gedanken Bilder unserer Zukunft. Irgendwie f?hlte ich mich bei ihr geborgen, trotzdem ich meine Rolle als Mann vollst?ndig aufgegeben hatte. Nebenbei erz?hlte sie dann noch, das Erika, am Sonntag zur?ckkommt. Sie hatte es wohl geschafft, mein eigentliches zu Hause leer zu bekommen und wollte die wichtigsten Unterlagen mit bringen. Irgend etwas war wohl noch nicht in Sack und T?ten, aber was wusste Melanie nicht so genau. Ich fragte auch nicht nach, denn sp?testens, wenn Erika, da war, konnte man es kl?ren. Nach dem Fernsehprogramm gingen wir beide wieder ins Bad und machten uns fertig f?r die Nacht. Als ich gerade die Slipeinlage wechseln wollte, schob sie mir ganz vorsichtig einen Analplug ins Hinterteil. Damit du es auch ein bisschen unbequem, w?hrend der Regel hast, war der Kommentar der folgte. Das Ding hatte Stimulationskugeln im Inneren, was ich sofort bemerkte, als ich die Einlage befestigte und den Slip hochzog. Sie nutzte wirklich alles aus um mich zu stimulieren und auf einen bestimmten Punkt g**l zu halten. Nach dem Bettgehen k?ssten wir uns beide und w?nschten uns eine -Gute Nacht-, die sehr unruhig f?r mich wurde, denn die Stimulation zeigte bei jeder Drehung im Bett Wirkung, die sich indirekt auf meinen Sch***z ?bertrug, der wollte und nicht konnte. Am n?chsten Morgen, war ich durchgeschwitzter als die Tage zuvor. Nach der Umklammerung l?sen von Mel ging ich ins Bad und musste erst einmal duschen. Danach konnte ich mich anziehen, Einlage und Slip wechseln und fertig anziehen. Etwas Make-up gemacht und ab in die K?che, Fr?hst?ck vorbereiten. Es passte mal wieder, Mel erschien und ich war gerade fertig. Wir fr?hst?ckten in Ruhe und Melanie erkl?rte mir den Tagesablauf. Es musste noch zum Einkaufen gefahren werden und dann war faulenzen angesagt, sie verband das gleich mit meinem ersten Termin, bei der Pedik?re, damit es keinen Leerlauf gibt, wie sie sich ausdr?ckte. Mel k?mmerte sich um den Einkaufszettel und ich um den Haushalt. Als ich endlich fertig war fuhren wir beide mit einem T4 in die Stadt, zu einem Einkaufscenter und machten unsere Besorgungen. Bereits im ersten Gesch?ft, wurde Melanie auf die Hochzeit angesprochen, die als ?ffentlicher Aushang am Rathaus aushing. Sie machte mich mit unterschiedlichen Leute bekannt. Alle, die uns sahen, dachten an eine gleichgeschlechtliche Ehe. Mel lie? sie in den Glauben, was mich sehr beruhigte. Nach dem normalen Einkauf musste ich mit ihr in einen Schuhladen. Die Schuhe, die sie schick fand, holte sie mit 18 cm Absatzh?he f?r mich. Nach dem anprobieren und einigen Schritten, wurden sie gekauft. Warum, wollte sie nur, das ich auf solchen Pumps oder Sandaletten laufe? Damit ?berragte ich sie doch nur. Mein Argument in dieser Hinsicht verlief mal wieder ins Leere. Sie hatte es sich in den Kopf gesetzt und ich musste h?ren. Im Beautysalon sagte sie der Frau, die meine Fingern?gel machte, welche L?nge nachher erw?nscht war und welches Aussehen sie sich vorstellte. Mal wieder hatte ich keine Chance, daran etwas zu ?ndern. Die Frau gab sich wirklich alle M?he, Melanies W?nsche zu erf?llen. Das Ergebnis war etwas gew?hnungsbed?rftig f?r mich, denn die Nagell?nge, war sehr lang, f?r jemanden, der damit keine Erfahrung hat. Das kostet bestimmt mehr Zeit bei der Haushaltsarbeit, dachte ich, obwohl es klasse aussah und meine dickeren H?nde dadurch nicht mehr so auffielen. Eigentlich, war ich froh, als der ganze Spuk vorbei war und wir nach Hause fuhren. Nach dem ausr?umen und wegr?umen der eingekauften Waren, des VW T4, setzten wir uns drau?en, vor dem Haus, auf eine Bank und genossen den Tag. So lange ging das genie?en f?r mich nicht, denn Melanie wollte bedient werden und Essen musste auch gemacht werden. Im Keller war bestimmt auch schon die W?sche trocken. Ich arbeitete nach Reihenfolge die Punkte ab. Zuerst k?mmerte ich mich um das Wohlsein, meiner Herzensdame und dann um das Essen. Nach unserem gemeinsamen Essen, war erst wieder die K?che dran und erst danach der Keller. Da es daneben noch einen Raum gab, wo ich b?geln konnte, fing ich schon mal an. Die Arbeit ging leicht von der Hand und der Haufen, wurde immer kleiner. Endlich hatte ich es geschafft. Nur noch einr?umen in den Schrank und Beine hoch... Nichts mit Beine hoch, Melanie hatte mal wieder andere Pl?ne. Schick machen war angesagt und tanzen war ihr Plan. Also folgte ich ihr ins Bad und lie? mich herrichten, zu mindestens Haare m??ig und nach dem fertig machen, waren die neuen Schuhe, die Zierde f?r meine F??e. Es kostete mich noch eine Eingew?hnungsphase mit diesen Abs?tzen zu laufen und beim Make-up wollte sie auch mehr, als sie kontrollierte. Wir fuhren mit ihrem Auto in die Stadt und erreichten die Gasst?tte, wo der Tanz war, etwas sp?ter. "Mach nicht so viel M?nner verr?ckt, sonst werde ich sauer." War ihre Einweisung, bevor wir die Tanzfl?che betraten. Mir war ?berhaupt nicht nach tanzen, aber was blieb mir ?brig. Nach einigen T?nzen, gingen wir zusammen an die Bar und tranken etwas alkoholfreies. Melanie sch?kerte mit einigen M?nnern und mich sprachen auch einige an. "Woher kennen wir uns denn?" War genauso hirnlos wie "Hast du heute schon was vor?" Ich reagierte nicht auf solche bl?de Spr?che. Nach einigen weiteren Tanzrunden hatte Mel es eingesehen, das wir nach Hause zur?ck fahren wollten, da ihre Anmachen auch nicht besser waren und ich ihr treu war. Kurz bevor wir gingen, trafen wir noch Petra, die uns beide klar machte, das der Hochzeitstermin, inzwischen aush?ngt und ein R?ckzieher, auch f?r sie fatale Folgen h?tte. Da wir es beide nicht vor hatten, ging sie beruhigt ihrem Vergn?gen nach. Mel brachte uns beide nach Hause und nach dem parken des Autos, setzten wir uns auf die Bank und ich rauchte eine Zigarette. Sie wollte es mir am liebsten abgew?hnen, lie? es aber sein, denn es war mein einzigstes Laster und deshalb sch?tzte sie ihre Chancen in dieser Hinsicht mit Null ein. Es wurde Zeit ins Bett zu gehen und als wir uns bettfertig machten, wurde mir auch klar, das die Regel langsam dem Ende zugeht. Trotzdem ?nderte sie noch nichts an dem Plug und nach dem gemeinsamen ankuscheln im Bett, massierte ich sanft ihre Br?ste, so das Melanie, sich vermutlich nach langen mal wieder als Frau f?hlte und nach dem ersteifen ihrer Nippel, auch die entsprechenden Ger?usche von sich gab. Wir schmusten beide noch eine Weile, wobei mich schon wieder diese Kugeln im Plug g**l machten. Zufrieden und gl?cklich schliefen wir beide ein. Am Sonntag morgen war Melanie als erste wach und ehe ich mich versah, hatte sie jeweils eine Hand mit einer Handschelle am Bettrahmen festgemacht. Als sie noch die F??e breitbeinig fesselte, ahnte ich nicht gutes. Sie schob das Nachthemd nach oben und legte eine wasserfeste Auflage unter meinen Hintern. Das k?hle Gummi l?ste sofort eine innere Unruhe in mir aus. Sie l?ste den Klebstoff der M?***hose und zog sie herunter. Nach dem reinigen des Schw**zes, brachte sie ihn zur vollen und stabilen L?nge. Jetzt folgte mein Ents***n, indem sie sich breitbeinig auf meinen Schw**z setzte und mich ritt. Ich war absolut wehrlos und musste dabei zusehen, wie ich sie als Mann "entjungfert" hatte. Sie fl?sterte mir in ihrer Ekstase, ins Ohr, das mein Schw**z, der erste ist, der ihr Geschlecht besamt. Das brachte nat?rlich auch meine Erektion zu Stande und das triefen ihrer M**e. Mit meinem Schw**z im Unterleib, beugte sie sich zu mir um hei?e K?sse auszutauschen. Was h?tte ich jetzt gegeben, wenn meine H?nde frei w?ren... Stattdessen lie? sie meinen Schw**z herausgleiten und schob mir ihren Unterleib vor das Gesicht, damit ich sie lecken konnte. Ich leckte meinen eigenen Samen vermischt mit ihren M?***saft aus ihrer triefenden Spalte, dabei ?bte ich noch einen sanften Druck mit der Zunge auf ihren Kitzler aus, was sie wieder auf Touren brachte. Erst als sie st?hnend und keuchend ?ber mir lag und sich unsere M?nder wieder vereinigten, war die Entsamung vorbei. Was dann folgte, war nicht mehr so nach meinem Geschmack, nach diesem Erlebnis. Mel reinigte sehr sorgsam meinen Schw**z und nach dem l?sen der Fu?fesseln, wechselte sie die M?***hose. Die neue verklebte sie sehr sorgf?ltig, nachdem K?ltespray meinen Schw**z sehr klein gemacht hatte. Er lag wieder in der bef?rchteten Enge und hatte keine Chance gro? zu werden. Melanie hatte ihre Katrin wieder und l?ste zufrieden meine Handschellen. Sie erlaubte mir den Plug zu entfernen, der jetzt bis zur n?chsten Regel Pause hatte. Im Bad machten wir uns beide fertig f?r den Tag. Leider brauchte ich mal wieder mehr Zeit, durch diese langen Fingern?gel, die einige Handgriffe ver?nderten, in der Ausf?hrung. Melanie hatte sich schon um unser Fr?hst?ck gek?mmert und ich war froh, mit diesen N?geln, wenigstens etwas nicht machen zu brauchen. Beim Essen, musste ich mich auch noch umgew?hnen. Mel lachte immer nur, wenn etwas nicht gleich so klappte, wie ich es gewohnt war. Manches Wort verlie? meine Lippen, das nicht sehr damenhaft war. Nat?rlich strengte ich mich mehr an, damit ihr Lachen aufh?rte. Es dauerte zwar, aber es wurde besser, was Melanie mit einem Kuss quittierte. Sie wollte nach dem Fr?hst?ck auf der R?ckseite des Hauses sich um eine kleine Liegewiese k?mmern und den Grill s?ubern, w?hrend ich mich wieder um den Haushalt k?mmerte. Als ich damit fertig war, mit K?che, Schlafzimmer und Bad, ging ich nach drau?en. Sie hatte wirklich Rasen gem?ht und wir stellten zusammen einige Liegest?hle und Tische, mit Sonnenschirme auf. Den Grillrost, den sie vergeblich versucht hatte sauber zu bekommen, entf?hrte ich und umwickelte ihn mit Sp?ll?sung getr?nktes Zeitungspapier. Die Zeit, w?rde jetzt den Rost reinigen. Nach dem heraussuchen von Kissen und Decken, erschien Erika mit einem lauten Hupen. Melanie empfing sie und da ich noch besch?ftigt war, h?rte ich auf einmal das laute "Kaaaatrin !" Ich ging zu den beiden und als ich eintraf, entlud sich ein halbes Gewitter ?ber meinen Kopf. "Was ist mit dem Haus, in dem du gewohnt hast?" "Wieso gibt es keine Bankausz?ge von dir?" "Wo sind deine Verwandte?" "Wieso, hast du uns nichts von dir erz?hlt?" Ich stand da, wie ein begossener Pudel und einige Tr?nen liefen ?ber mein Gesicht. Nachdem die beiden das sahen, sollte ich mich setzen und in Melanies Arm, fing ich langsam an zu erz?hlen. Ich wurde damals als einziger Sohn der Familie Roth geboren. Mein Vater wollte immer eine Tochter und das lie? meine Mutter damals auf die Idee kommen mich als M?dchen anzuziehen. Da wir damals schon auf dem Dorf wohnten, spielte ich in meiner Kinderzeit nur mit M?dchen und Puppen. Am Anfang wurde ich daf?r noch in der Schule geh?nselt, aber meine befreundeten M?dchen waren immer bei mir, wenn es ?rger gab. So wurde das ganze irgendwann von der Gesellschaft akzeptiert. Das ging so, bis zu meinem 8. Lebensjahr, als meine Eltern, mit einer Boing der ?ger Tours vor der Dominikanischen Republik abst?rzten. Es gab nur noch meine Oma, die sich dann um mich k?mmerte, bis zu meinem 21. Lebensjahr, als sie pl?tzlich und unerwartet verstarb, an einem Herzanfall. Das Haus, geh?rte meinen Eltern und war mit dem Grundst?ck mein pers?nliches Eigentum geworden. Es gab keine Verwandte mehr. Der Verkehrswert sollte nach einem Gutachter, vor 3 Jahren bei 56.000 ? liegen. Da es relativ schnell in unserem Dorf DSL gab, schwenkte ich auf Online- Banking um. Das war auch der Grund, das Erika, keine Bankausz?ge fand, denn mein Laptop hatte eine nicht sichtbare Partition, wo ich diese Daten speicherte. Da es nicht vorgesehen war, einen Ehevertrag zu schlie?en, w?ren mein Geld in unsere Ehe geflossen. Die beiden entschuldigten sich bei mir, das ich von den alten Erinnerungen wieder eingeholt wurde und verstanden nun erst richtig, meinen Wunsch Transvestit zu sein. Melanie fiel mir um den Hals, k?sste mich und streichelte mich am Kopf. "Es gab noch keine Gelegenheit, euch es zu sagen, da ihr beide euren Weg, gegangen seit, der f?r mich der Idealfall war. Ich habe eine Frau und kann als Frau leben, ohne mein Geschlecht zu ver?ndern...","Denn eins wollte ich nicht, irgendwelche Operationen machen lassen." Das versprachen mir beide und wir tranken ein Glas Sekt miteinander, den Erika geholt hatte. Ich werde morgen einen Makler damit beauftragen, das Haus zu verkaufen, da ich es nicht mehr ben?tige. Das Geld kann er ja, dann auf das Sperrkonto einzahlen. Kurze Zeit sp?ter erschienen die Ferieng?ste und der Alltag holte uns wieder ein. Erika k?mmerte sich um die Begr??ung und ich reinigte den Rest des Rostes f?r den Grill. Er gl?nzte wieder wie neu, was mir ein dickes Lob von Melanie einbrachte. Meiers, waren eine junge Familie, mit 2 Kindern. Es waren ein ?lterer Junge von 3 Jahren und ein M?dchen von einem ? Jahr. Die junge Mutti, sah von der langen Anreise ziemlich ersch?pft aus. Als sie die kleine im Arm hatte und ich ihr zul?chelte, hatte ich ein Kinderm?dchenjob gewonnen. Frau Meier ?bergab mir die Kleine, da sie noch mit ausr?umen besch?ftigt war. Sie f?hlte sich sichtbar wohl in meinem Arm und schlief kurze Zeit sp?ter ein. Meiers wollten sich erst mal im Zimmer ausruhen und als sie ihre kleine in meinem Arm schlafend vorfand, lie? sie sich von Erika ?berzeugen, das sie bei mir gut aufgehoben ist. Frau Meier freute sich ?ber die Pause und gab Erika alles, was sie f?r n?tig hielt, falls Sophie, so hie? die Kleine aufwacht. Dann war sie verschwunden. Melanies Gedanken waren bereits bei unseren eigenen Kindern. Sie wusste nun genau, wer sich dann darum k?mmern wird. Selbst ein Wechsel, auf den Stuhl, der auf der Liegewiese stand machte Sophie nichts aus und st?rte nicht im geringsten ihren Schlaf. Ab und zu wiegte ich sie etwas hin und her und achtete darauf, das sie nicht so sehr Sonne abbekam. Sie wurde erst wach, als sie Durst bekam und sich nicht mehr wohl f?hlte, aus hygienischen Gr?nden. Wir fanden einen schattigen Platz, um Sophie trocken zu legen und ihr dann die Flasche zu geben. Hatte ich bereits ein Gef?hl f?r Kleinkinder. Jedenfalls hatte Sophie richtig Durst und trank die Flasche leer. Nat?rlich wartete ich auf das aufsto?en und s?uberte ihren Mund. Sie wollte etwas die Welt erkunden und dazu setzte ich sie auf meinem Scho? und st?tzte sie im R?cken ab. Ab und zu hatten wir beide Blickkontakt und mein L?cheln ?bertrug sich an die Kleine Maus. Als Frau Meier erschien, wollte die Kleine noch gar nicht weg, aber die vertraute Stimme, machte sie darauf aufmerksam, das sie nur bei mir war. Meiers wollten noch etwas die Umgebung erkunden und nahmen die Kleine mit. Erika hatte sich in der Zwischenzeit schon um Kartoffelsalat gek?mmert und Fleisch gew?rzt, so das wir nachher in Ruhe grillen konnten. Als ich im Haus erschien, um mich etwas sauber zu machen, sprach ich mit Erika, so das Mel nichts h?ren konnte. "Erika, du musst mir helfen." "Wobei denn?" "Du wei?t, das ich bei der Hochzeit die Braut bin, dazu brauche ich das Brautkleid." "Ja, ich wei?, warum ich?" "Weil Melanie, die Braut mit Kleid erst sieht, wenn wir heiraten." "Das hast du geschafft?" "Ja. Entweder, oder war meine Devise, die sie zugestimmt hat." "Daf?r bin ich zu haben, ist versprochen." "Danke Erika, du bist toll." Nachdem Erika anfing zu singen, wusste ich das sie Melanie gesehen hatte. Sie hielt mir von hinten die Augen zu und ich sagte Dutzende M?dchen- und Jungennamen auf, die mir einfielen, erst als Erika laut lachte, sagte ich "Melanie, du bist es." Sie kochte innerlich, weil sie dachte, das ich so viele M?dchen und Jungen kannte, was nat?rlich v?lliger Bl?dsinn war. Mein Kuss beruhigte sie erst wieder und meine Beteuerung, nur sie zu lieben. Am Abend grillten wir, hinter dem Haus, auf der Wiese. Meiers waren inzwischen zur?ck und wurden von Erika eingeladen. Es war ein sch?ner und gem?tlicher Abend, der mit leiser Musik und Kerzenlicht, beim trinken von Wein und Bier zu Ende ging. Ich trank nur ein Glas voll Rotwein, da ich von meinem ersten Besuch hier gewarnt war. Wir r?umten nur das Geschirr weg und machten uns bettfertig. Mel lie? mir im Bad den Vortritt, so das ich bereits im Bett war, als sie sich von hinten heranschlich und anfing mich zu reizen. Das Weib hatte doch wirklich den Strap-on umgebunden und nach dem Austausch der Z?rtlichkeiten f***te sie mich. Sie schob dieses Ding so sanft hin und her, bis zum Ende, das sie mich wieder verr?ckt machte, als es ihr mal wieder gelang, die Prostata zu massieren. F?r jeden falsch genannten Namen vom Nachmittag schob sie das Ding 3 oder 4 mal rein und raus.. Was ich in diesem Moment dachte, kann ich hier nicht wiedergeben... Erst als sie bei Melanie ankam, h?rte sie damit auf und k?sste mich wieder lang und innig, bevor wir beide einschliefen. 8. Mein weiterer Weg... Die Tage glichen sich mehr oder weniger. Entweder ich half Erika oder war bei Melanie im Gesch?ft. Die sogenannten Beautytermine nahm ich war, und die Laserentfernung der Haare hatte wirklich funktioniert. Die Vorbereitungen f?r die Hochzeit machte ich zusammen mit Erika. Da ich keine Verwandten mehr hatte, dachte ich an eine kleine Runde, aber weit gefehlt, denn der Personenkreis auf den Einladungen und Tischkarten wurde immer gr??er. Die Termine f?r das Hochzeitskleid stand auch schon fest. Erika hatte mir ein Kleid empfohlen mit einer langen Schleppe, es war schneewei? und aus bester Seide. Unter der Brust befand sich eine Raffung und der Saum, war mit wei?en Rosen bestickt. Meine Bedenken wegen der Schleppe wischte sie weg, denn dazu braucht man Kinder, die so etwas tragen. "Das lass man meine Sorge sein." War ihr Kommentar. Ich war Erika dankbar daf?r, das sie mich beriet und es immer wieder schaffte Melanie, in eine andere Ecke der Stadt zu schicken, wenn wir beide solche Termine wahrnahmen. Dadurch erreichte sie, das ich ihr in der Pension bei der Kinderbetreuung half. Es machte mir Spa? und besonders die kleinen Kinder waren inzwischen mein Hobby geworden. Komischer Weise f?hlten die sich bei mir immer wohl und selbst das spazieren gehen mit dem Kinderwagen st?rte mich ?berhaupt nicht mehr. Am Anfang gab es noch viel Gerede in der Kleinstadt, wegen unserer lesbischen Beziehung, aus ihrer Sichtweise, was sich aber mit der Zeit legte. Da ich manchmal auch mit Erika zum Einkaufen war und durch meine freundliche Wesensart eigentlich nur Zustimmung erntete, war ich bald in ihrem Kreis aufgenommen. Zu Hause blieb alles beim Alten. Melanies Tage, waren dann auch meine, das bedeutete wieder die M?***hose mit dem Blut und dem Analplug mit den Kugeln. Wenn der Spuk vorbei war Entsamte sie mich, wie immer. Ich hatte nie eine reelle Chance, sie mit meinem Sch***z mal richtig durchzu f****n. Sie nahm sich was sie brauchte und ritt mich, wenn ich herumzickte, was Frauen ja manchmal machen, dann gab es 15 Schl?ge auf den nackten Hintern und sie rollte ein Kondom ?ber den Sch***z und brachte ihn so zum Erguss. Da zog ich es lieber vor, ein artiges M?dchen zu sein und nahm die M?***hose danach wieder in Kauf. Sie konnte so lieb sein, wenn sie ein Ziel erreichen wollte, nur beim Brautkleid biss sie auf Granit. Umso n?her sich der Termin der Hochzeit n?herte, umso mehr wurde ich von ihr gef***t. Unsere Bettaufenthalte wurden immer l?nger und manchmal hatte sie sogar Lust auf Sex, mitten in der Nacht. Das machte zwar alles ein Vergn?gen, aber am Morgen sah man, bei mir,. dann die Spuren der Nacht. Mein Cremeverbrauch stieg immens an. Die Augenringe lie? ich dann von Erika mit Teebeutel wegmachen. Die Strafhose trug ich ?brigens noch 2x. Das war beim abholen der ge?nderten Papiere im Standesamt. Sie wollte wohl sicher gehen, das ich mich korrekt benehme. Da ich jetzt offiziell einen Ausweis und einen Pass mit dem Namen Katrin hatte, musste nur noch der F?hrerschein ge?ndert werden. Den hatten wir damals wohl vergessen. Petra k?mmerte sich auch um dieses kleine Problem. ?brigens, das Haus meiner Eltern wurde von einem Makler verkauft, der durch die besondere Lage zur Landeshauptstadt und der begonnenen Stadtflucht, 66 000 ? erzielte. Das Geld ging auf mein eigenes Girokonto und noch nicht auf das Sperrkonto. Wir hatten uns geeinigt, das nach der Hochzeit, es ein gemeinsames Konto wird. Meine eigenen Ausgaben bestritt ich selbst, von meinem Konto. Ich hatte damals zwar nicht viel verdient, brauchte aber f?r das Haus keine gro?en Zahlungen leisten, so das genug Geld jeden Monat ?brig blieb. Das einzigste Problem, das meine Bank hatte, das auf der Habenseite jetzt eine fast 6 stellige Zahl stand. Jedes Mal, wenn ich online ging und in das Postfach guckte, bot man mir irgendwelche Sachen an, die ich nicht nutzte und auch nicht wollte. Das alte Auto fuhr ich nur noch aus Bequemlichkeit, da ich nie Wert auf ein Statussymbol Auto gelegt habe. Ich brauchte das Ding, nur hin zur Arbeit und zur?ck. Daf?r war es noch gut genug. Als Melanie noch mit Tanzstunden ankam und mich beim Psychiater anmeldete, wurde es langsam eng mit den Terminen, denn unseren eigenen Haushalt machte ich ja auch noch. Da ein Ausreden bei ihr keinen Sinn hatte, musste ich wohl oder ?bel, alles ?ber mich ergehen lassen. Die Tanzstunden nahmen wir beide gemeinsam wahr. Sie hatte ihre Freude daran und ich war froh, wenn es vorbei war, denn sie wollte immer, das ich mit den hohen Abs?tzen herumh?pfe. An manchen Tagen, beim Tanzen, wollte ich nicht mehr weiblich sein und nur Melanies z?rtliche K?sse richteten mich dann wieder auf. Bl?derweise faselte der Tanzlehrer auch noch was von einem Naturtalent, den Wind nahm ich ihm aus den Segeln und stellte klar, diesen Kurs und dann ist Schluss mit lustig. Beim Psychiater begleitete mich Melanie, sie wollte sicher gehen, das ich auch hin gehe. Nach dem allgemeinen Erz?hlungen, wollte er, das ich den ber?hmten Test mache. Ich kreuzte das Ding nach besten Wissen und Gewissen an, w?hrend er mich beobachtete. Nach der Auswertung war ich baff. Das waren so viele Punkte, das er gleich fragte, wann ich eine Geschlechtsangleichende Operation mache. Das wollte ich eigentlich ?berhaupt nicht, denn mein Leben gefiel mir so, wie ich im Moment lebte. Gut, manchmal w?re ich lieber Mann gewesen bei Melanie, aber das wurde immer weniger. Ich liebte sie so, wie sie war und sie liebte mich, so wie ich war. Dazu brauchte ich keine Operation, um gl?cklich zu sein. Jedenfalls bot er mir seine Hilfe an, wenn ich es mir anders ?berlegen sollte, was ich zur Kenntnis nahm. Da Melanie noch drau?en wartete fragte ich sie, ob sie wollte, das ich mein Geschlecht wechselte. Das klare Nein von ihr, war die Best?tigung, das wir uns liebten und jeder mit seiner vorgegebenen Rolle zufrieden war. Diese ?berlegungen, f?r eine Geschlechtsangleichende Operation kamen erst viel sp?ter wieder in unser Bewusstsein und Gedankenspiele. Nach der Heimfahrt hatte ich mal wieder Babysitterfunktion. Ich fuhr mit dem Kinderwagen durch die Kleinstadt, damit die Eltern, mal in Ruhe schlafen k?nnen, oder den n?chsten Kinderwunsch sich erf?llen konnten. Mir war das egal. Irgendwie funktionierte die Mund zu Mund Propaganda sehr gut, den die G?ste von Erika, vertrauten darauf, das eine gewisse Katrin mit ihren Kindern zu Recht kommt. Dadurch wurden die Buchungen bei Erika immer regelm??iger. Sie bekamen ihre Kinder dann meistens auch neu gewickelt und gef?ttert zur?ck. Da Erika, ihr Angebot auf Halbpension erh?ht hatte, gab es genug zu tun und Hilfe konnte sie immer gebrauchen. Es st?rte mich nur das dauernde umziehen, denn das sauber machen der Zimmer, bedeute f?r mich, das schwarze knielange Kleid und die wei?e R?schensch?rze mit den 3 Petticoats darunter. Die Schuhh?he war dann nur bei 5 cm. Aber Erika achtete sehr darauf, das ich dann dieses Outfit trug. Das schwarze Kleid gab es in 2 Varianten, eines mit Rundhalsausschnitt, dazu geh?rte noch eine wei?e Bluse drunter und eines mit hohen Kragen. Das sah alles todschick aus und manche G?ste machten Fotos davon. Eine Woche vor der Hochzeit fing dann der Stress an. Meine Kosmetikerin, meldete sich krank und versprach am Hochzeitstag p?nktlich zu sein. Ich hoffte, das sie es einh?lt. Wenigstens passte das Brautkleid noch und meine Fris?se best?tigte noch mal die Uhrzeit. Den Brautstrau? wollte man liefern und als Erika mit der Kutsche anfing, verstand ich gar nichts mehr. Dabei, war alles einfach f?r sie, denn sie wollte, das ich mit 4 kleinen M?dchen, die f?r meine Schleppe zust?ndig waren mit der Kutsche zum Standesamt fahre, mit ihr. Melanie sollte am Standesamt auf mich warten und auf der Fahrt zur Gastst?tte, wo es die eigentliche Feier gab, w?rde sie mit Mel tauschen. Ich hatte so meine Bedenken und fieberte dem Termin entgegen. Warum f?hlt man sich eigentlich als Braut f?r alles verantwortlich??? Am Tag der Hochzeit wurde im Eilzugtempo gefr?hst?ckt und im Nachthemd, sa?en wir beide am Tisch. Es gab keine G?ste in der Pension, weil Erika keine Termine angenommen hatte. Mel schaufelte missmutig ihr M?sligemisch in sich rein und ich passte auf meine Linie auf, oder besser gesagt, keinen gro?en Hunger vor Aufregung. Das sie auf mich warten sollte, gefiel ihr gar nicht, aber sie h?rte auf ihre Mutti, die sie sanft aber zwingend los schickte. Als Melanie weg war ging ich sofort zum duschen. Danach zog ich, nach dem abtrocknen, meine Korsage in wei? an und machte schon die Str?mpfe fest, nach dem anziehen. Der seidene Slip zeigte auch mehr, als er verdecken sollte. Zuerst k?mmerte sich die Kosmetikerin um mich und als sie fertig war zog ich das Brautkleid an mit Reifrock. Meine Fris?se k?mmerte sich um die Haare, die mir inzwischen schon auf die Schulterbl?tter reichten. Es gelang ihr ausgezeichnet eine Hochsteckfrisur hinzubekommen. Den kleinen Schleier hielt ein goldener Reif, den ich von Erika bekommen hatte. Die letzten Korrekturen meiner Kosmetikerin und ich konnte die Schuhe anziehen. Wei?e Pumps mit 18 cm Absatz, hatten wir beide gew?hlt. Mit beide, meine ich, Erika und ich. Eine goldene Kette mit einem Rubin, den ich noch als Andenken von meiner Mutter hatte und ein passendes Armband, das ich damals selbst mal gekauft hatte, mit der entsprechenden Uhr. Waren mein Schmuck. Erika brachte noch 2 Strumpfb?nder, die ich als Abdeckung der Strapshalter nahm. Genau p?nktlich, als wir fertig waren, weil ich noch mal meine kleine wei?e Handtasche ?berpr?fte mit Erika, kam der Brautstrau? und die Kutsche mit den 4 kleinen M?dchen. Sie wollten mich unbedingt erst einmal so ansehen, bevor sie die Schleppe nahmen und wir in die offene Kutsche stiegen. Der Kutscher fuhr in einem gem??igten Tempo Richtung Standesamt und ich winkte Passanten zur?ck, die uns sahen und Gl?ck w?nschten. Je n?her wir dem Standesamt kamen, um so mehr Leute winkten uns zu. In dieser Kleinstadt waren wir f?r ein paar Minuten die Attraktion. Vor dem Standesamt wartete Melanie ungeduldig, auf uns und lief bereits nerv?s hin und her. Als sie die Kutsche sah, erhellte sich ihr Gesicht, da sie ahnte, was ihre Mutter da vorbereitet hatte. Der Kutscher hielt punktgenau und nach dem aussteigen von Erika und den M?dchen kletterte ich grazi?s aus der Kutsche. Melanie war total begeistert von ihrer Braut und als ich leise zu ihr sagte": Das h?ttest du alles haben k?nnen." Antwortete sie ": Du bist sch?ner als Braut, das wusste ich, als wir uns trafen." Sie hatte einen schwarzen Anzug gew?hlt mit Fliege. Als Br?utigam machte sie richtig Eindruck. Wir gingen Hand in Hand ins Standesamt und die 4 M?dchen folgten mir mit dem hochhalten der Schleppe. Sie machten es sehr geschickt, als ob sie noch nie etwas anderes in ihrem jungen Leben gemacht haben. Fr?her, in meinem Kinderspielen, war ich auch Braut, aber das hier war die Realit?t und f?r mich ein absoluter Lebensh?hepunkt. Nach dem Platz nehmen in der ersten Reihe, wurde es Ernst. Petra spielte erst Musik und hielt dann die obligatorische Rede. Die dann mit der Frage endete ": Katrin Roth, m?chtest du heute, den hier anwesenden Mel Brauer zum Ehemann nehmen und den Namen Brauer tragen, so antworte bitte mit ja." "Ja, ich will." Sagte ich laut und h?rbar. "Mel Brauer, m?chtest du heute, die hier anwesende Katrin Roth zur Ehefrau nehmen und den Namen Brauer f?hren, so antworte bitte mit ja." "Ja, ich will." Antwortete Melanie. Petra fuhr fort. "Kraft meines Auftrages der Stadt und des Standesamtes erkl?re ich Euch f?r Mann und Frau Brauer." Melanie schob mir ganz sacht den Ehering ?ber den rechten Ringfinger und sagte ganz leise ": "Damit habe ich dich eingefangen und ich werde dich immer lieben und treu sein, unser ganzes Leben lang." Danach schob ich ihren Ehering ?ber den Finger und sagte ": Ich werde immer f?r dich da sein, weil ich dich liebe und hoffe, das sich unser Kinderwunsch erf?llt." Nach dem obligatorischen und langen Zungenkuss wurden wir von allen Seiten best?rmt und begl?ckw?nscht. Erika, war die erste, die mich fest an sich dr?ckte und mir ins Ohr fl?sterte ": Ich w?nsche mir viele Enkelkinder von dir." "Reichen dir 2 oder 3?" Fl?sterte ich zur?ck und machte sie gl?cklich. Es wurde mit Sekt angesto?en und noch Small Talk gemacht. Dann wollte der Fotograf sein recht und lotste uns an Stellen, die er f?r romantisch hielt und machte Bilder in unterschiedlichen Positionen. Meine 4 jungen Damen, waren auf einigen Bildern dabei, ich versprach ihnen, das jede ein Bild erh?lt, weil sie es so klasse gemacht hatten. Wir gingen zur Kutsche zur?ck, nat?rlich musste sich Mel mehrmals freikaufen, bei gespannten Seilen, auf dem Weg. Ob sie ihre Kleingeldkasse gepl?ndert hatte? Die Kutsche fuhr fast quer durch die Stadt, um uns in die Gastst?tte zu bringen, wo die Feier war. Wir erregten mal wieder richtig Aufsehen. Wir winkten zur?ck und bedankten uns f?r die guten W?nsche. Als wir es endlich geschafft hatten, die Gastst?tte zu erreichen, empfing man uns mit Salz und trockenes Brot. Wenigstens war das Brot frisch und befriedigte meinen kleinen Hunger. Das n?chste war dann schon risikoreicher. In einer Sackkarre aus Holz, wo man fr?her mal Mehls?cke transportiert hatte musste ich mich darauf setzen und Mel musste mich eine Runde um ein Rondell mit Blumen fahren. Mel gab sich richtig M?he, damit ich nicht umkippe, aber mit M?h und Not erreichte sie wieder das Ziel. Erst jetzt lie? man uns herein. Die gedeckte Festtafel, war wundersch?n dekoriert und wir empfingen dann die langsam eintrudelnden G?ste. Mels Aufgabe war es die Geschenke anzunehmen und weg zu bringen. Ich beneidete sie nicht um den Job, aber anders herum, mit meinen Abs?tzen, war das auch kein Vergn?gen. Erika sagte mir immer, wer den Raum betrat und ich redeten jeden mit Namen an und w?nschte ihnen eine gute Feier. Als keiner mehr da war konnten wir beide endlich an unseren Platz gehen. Ich war sehr ?berrascht, das von den reservierten 70 Pl?tzen, kein einziger leer war. Nach Mels Begr??ungsrede, war schon wieder Torte anschneiden angesagt. Mel hielt das Messer und ich f?hrte ihre Hand, das klappte ganz gut. Obwohl es ja eigentlich bei uns beide umgedreht war. Es wurde Kaffee getrunken und erz?hlt. Viele Bekannte von Melanie klopften mich auf die Schulter und machten auch mal einen Spa? wegen der Kinder. Das kostete mich nur ein L?cheln, denn 4 Mann oder besser gesagt Frauen, wussten, das es bei Brauers Nachwuchs geben wird. Kaffee trinken hei?t f?r mich immer, du musst bald zur Toilette. So sch?n, wie ein Brautkleid auch aussieht, bequem f?r Bed?rfnisse ist so etwas nicht. Darum fragte ich Erika, ob sie mit kommt. Ich wei? nicht, was ich ohne sie gemacht h?tte, denn sie war meine St?tze und Hilfe in all der letzten Zeit. Erika entfernte zuerst die Schleppe und dann gingen wir beide auf Toilette. Mit einigen Tricks, schaffte ich es wirklich mich hinzusetzen und endlich zu pullern. Nach dem sauber machen konnte ich endlich wieder aufstehen und mir die H?nde waschen. Nach einer kleinen Make-up Korrektur war ich wieder gl?cklich und zusammen mit Erika ging es zur?ck. Nachdem der DJ fertig war mit Kaffee trinken folgte unser Er?ffnungstanz. Endlich hatte sich mal was ausgezahlt, wo ich geschwitzt und meine Schuhe verflucht hatte. Man lie? uns 3 Runden allein drehen, bis ich die anderen aufforderte mit zu tanzen. Dann f?llte sich endlich die Tanzfl?che. Wieder war es Erika, die mir ein Zeichen gab, mal an die frische Luft zu gehen. Als wir beide drau?en waren, gab sie mir eine Zigarette und Feuer. "Du bist ein Engel." Sagte ich zu ihr und z?ndete sie mir an. Ich genoss diese Zigarette mit vollen Z?gen und Erika erinnerte mich an mein Versprechen. "?ber die Anzahl der Kinder haben wir uns nicht geeinigt, nur das wir welche haben wollen, und welche, sind bei mir mindestens Zwei." Sagte ich zu ihr und ": Ich h?tte ja lieber Drei, aber ob das deine Tochter will..." Nachdem ich fertig war mit rauchen, zog ich den Lippenstift nach und ging mit Erika wieder hinein. Es ist schon erstaunlich, wie viel junge Leute mit einer Braut tanzen wollen. Nach Mels Zustimmung gab ich niemanden einen Korb. Sie brachten mich auch immer auf meinen Platz zur?ck. Das Abendessen gab es in B?ffetform, so das sich jeder nehmen konnte, worauf er Appetit hatte. Der Koch er?ffnete das B?ffet mit einem kleinen Tischfeuerwerk, das ungef?hr fast 10 Minuten dauerte. Das Brautpaar durfte als erste ans B?ffet und ich nahm meine 4 junge Damen mit, die ganz stolz waren, vor einer so gro?en Schlange mit der Braut zusammen zu Ich bediente die 4, die stolz ihren Eltern ihre Teller zeigten. Nach dem Essen ging es mit Tanzen und einigen Einlagen der G?ste weiter. Es war ein gro?er Spa?, was sich mir unbekannte G?ste einfielen lie?en. Mel schaute mich immer dabei an, ob ich gute Mine zu den Spielen machte, denn sie kannte ja ihre Pappenheimer. Ich fand das alles sehr lustig, selbst das K?ssen mit verbundenen Augen und raten, wer gek?sst hatte. Nat?rlich erkannte ich Melanie, am k?ssen, wir hatten es ja auch ein halbes Jahr ge?bt. Mein Strumpfband wurde versteigert, nachdem ich bei gehobener Stimmung, mein Kleid anhob, um es abzumachen. Diese Einlage, trieb den Versteigerungspreis ganz sch?n nach oben. Beim trinken hielten wir uns beide sehr zur?ck, es wurde mal genippt oder auf alkoholfreie Getr?nke gewechselt. Um Mitternacht warf ich meinen Brautstrau? r?ckw?rts ?ber den Kopf in die Menge der ledigen Frauen. Ohne besonders darauf zu achten, da ich fast alle Damen nicht kannte, fing Petra den Strau?. Sie war gl?cklich ?ber den Fang und heiratete 1 Jahr sp?ter ihren Freund. Gegen 0.30 Uhr verlie?en wir beide die Feier und gingen nach oben in der Gastst?tte, auf unser reserviertes Zimmer Nach dem ?ffnen der T?r, mussten wir uns einen Weg ins Bad bahnen, denn soviel aufgeblasene Luftballons habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Ab und zu platzte so ein Luftballon. Das gab einen Schreck, obwohl man es ahnen konnte, das es passiert. Nach dem Toilette gehen, zogen wir uns z?rtlich aus, begleitet von vielen K?ssen. Als ich nur noch die Korsage und die 15 den Nahtstr?mpfe anhatte, l?ste Mel den Klebstoff meiner M?***hose und mein Sch***z fing sich an zu entfalten. Das Mels Shorts inzwischen auch einen feuchten Fleck hatte, muss ich ja wohl nicht erw?hnen, jedenfalls erf?llte ich ihren Wunsch nach einer unvergesslichen Hochzeitsnacht. Nachdem sie vorher mit dem Thermometer ihre Temperatur gemessen hatte, ging es voll zur Sache. Nachdem ich sie 3x gef***t hatte, in unterschiedlichen Positionen, tranken wir einen Schluck Sekt, um danach weiter zu machen. Sie streichelte meine Innenschenkel und mein Sch***z stand mal wieder, wie eine Eins. Dieses Streicheln, an der bestimmten bestrumpften Stelle, machte mich verr?ckt, was sie genau wusste und es immer anwendete, wenn sie mich g***l machen wollte. Wir trioeben es noch 2x in der Nacht, oder sagt man schon am fr?hen Morgen. Jedes mal kamen wir beide gemeinsam zum H?hepunkt. Nach dem letzten Geschlechtsakt von uns beiden, bin ich fest in ihren Armen eingeschlafen. Wenn ich schlafe, dann kann man mich wegtragen, ohne das ich etwas mitbekomme. Das nutzte Mel mal wieder aus und reinigte mich im unteren Bereich und nach dem Verteilen des Klebstoffs, war mein Sch***z mal wieder in einer M?***hose gefangen. Sie kuschelte sich an mich und umschlang mich danach und wenige Minuten sp?ter schlief sie auch ein. Erst am sp?ten Nachmittag wachten wir beide auf und begr??ten uns mit den neuen Namen. "Hallo Katrin Brauer, meine geliebte Ehefrau." "Hallo Mel Brauer mein geliebter Ehemann." Nach einem langen und z?rtlichen Kuss standen wir beide auf. Nach dem platzen einiger Luftballons war ich wach und bemerkte das Gef?ngnis f?r meinen Sch***z. Sie hatte sich an ihre Ank?ndigung gehalten. Nat?rlich hoffte ich, das sie in dieser Nacht nicht schwanger geworden ist, dann mussten wir es wiederholen. Ich machte mich im Bad wieder zurecht und nach Mels anerkennenden Blick wusste ich, das sie mit mir zufrieden ist. Mel hatte die Rezeption angerufen, nachdem wir beide fertig waren, um auf dem Zimmer zu Essen. Bis zum Eintreffen des Servicepersonals lie?en wir Luftballons platzen, damit sie wenigstens bis zum Tisch kommen w?rde, beim servieren. Nach dem servieren des Essens und dem ?bergeben des Trinkgeldes durch Mel, konnten wir etwas Essen. Ich hatte wirklich etwas Hunger. Da ich kein anderes Kleid mit hatte, musste ich mich auch noch vorsehen, das mein Hochzeitskleid keine Flecken bekommt. Der Anschiss lauert ?berall... Nachdem Essen gingen wir zur Direktion, um die Rechnung zu begleichen. Nach meiner Frage, nach Kartenzahlung, bejahte der Chef und ich bezahlte die komplette Rechnung mit meiner VISA Karte, die ich inzwischen auf Katrin Brauer ge?ndert hatte. 8776 ? hatte der Spa? gekostet, wobei ich auf 8850 ? aufrundete. Die Aufrundung brachte uns ein Heimtransport mit dem Fahrzeug der Gastst?tte ein. Als wir zu Hause ankamen gab Mel dem Fahrer ein Trinkgeld und wir bedankten uns f?r den Service. Erika hatte uns kommen h?ren und empfing uns. Nachdem Mel von 5 Versuchen in dieser Nacht berichtet hatte, war sie gl?cklich. Jetzt hie? es nur noch abwarten f?r uns alle. Erika hatte schon die ganzen Geschenke geholt und in das m?blierte Zimmer gebracht. Die mussten alle durchgeguckt und beantwortet werden. Das war noch einmal eine riesige Arbeit. Wir beantworteten nur Geldbriefe pers?nlich und bastelten danach an einer Danksagung in der Presse. Mel setzte sich mit ihrem Vorschlag dazu durch. 2 Monate sp?ter Der Alltag war bei Brauers eingekehrt und das hie?, ich war in der Pension oder bei Mel im Laden. Nach der Arbeit, hatte ich noch den normalen Haushalt zu machen. Wenn ich bei Mel im Laden war, dann kochte Erika f?r uns. Das einzigste was sich ?nderte, war das meine M?***hose keinen Tropfen Blut mehr abgab und das bedeutete, das Melanie wirklich schwanger war, oder ihre Regel nicht hatte. Trotzdem wechselte sie jeden Monat dieses Keuschheitsgef?ngnis mit gro?er Sorgfalt und ?berpr?fte dabei immer meinen Sch***z auf Druckstellen oder Entz?ndungen, f?r das anschlie?ende Entsamen.. Dabei ?nderte sie in der Vorgehensweise nichts. 3 ? Monate sp?ter Jetzt wollte Melanie Gewissheit und wir fuhren beide zu ihrer Frauen?rztin. Ich durfte dabei sein, als sie untersucht wurde, nach dem Melanie sie aufgekl?rt hatte, wer und was ich bin. Mir war das am Anfang sehr peinlich, aber die Gyn?kologin hatte schnell mein Vertrauen gewonnen. Eine pers?nliche Pleite erlebte ich dann beim Ultraschall. Es waren 2 Herzt?ne, die da zu h?ren und zu sehen waren. Melanie bekam vermutlich zweieiige Zwillinge. Das war zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz klar. Als wir drau?en waren sagte ich zu ihr ": Ich freue mich auf meine beiden Kinder, aber das hast du mal wieder gut hinbekommen." "Wieso?" "Du hast einmal fi***n gespart, mit den Zwillingen." Wir lachten beide und k?ssten uns und zur Feier des Tages gingen wir Essen in einem Restaurant in der Stadt. Ich liebte sie und sie liebte mich, das war f?r uns wichtig und das Zeichen unserer Liebe wuchs in ihr heran. W?hrend des Essens diskutierten wir noch ?ber Kinder im allgemeinen und unsere im besonderen. Meine 4 wurden von ihr abgelehnt und wir einigten uns auf Drei. Nach der Geburt der Zwillinge wollten wir noch ein halbes Jahr warten und dann die Familienplanung abschlie?en. Ich stimmte ihr zu und freute mich schon, auf unsere Kinder. Am Abend gaben wir es zu Hause bekannt, das Mel schwanger war mit Zwillingen. Erika nahm uns beide in die Arme und dr?ckte uns vor Gl?ck. Sie hatte nie im Leben damit gerechnet, das sie mal eigene Enkel in den Arm nehmen darf. Die Flasche Sekt, die sie ?ffnete, musste ich mit ihr allein trinken, denn nach dem ersten Glas von Mel war sie auf Toilette, um sich zu ?bergeben. Trotzdem wurde es ein wundersch?ner Abend. 8 Monate sp?ter Mel blieb zu Hause und ich k?mmerte mich um den Laden. Nat?rlich waren wir mal wieder Stadtgespr?ch, trotzdem sagten wir nichts ?ber die Vaterschaft. Es gab die verschiedensten Ger?chte, ?ber unsere Kinder, das ging los mit fremdgehen bis zur k?nstlichen Befruchtung. Das ?nderte sich erst nach der Geburt von Sandra und David, diese Namen hatten wir vorher beide ausgesucht, denn beide sahen mir sehr ?hnlich. Was wiederum zu neuen Ger?chten der Anlass war, die von der Zeit ?berholt wurden. Nach der Geburt der Zwillinge Nachdem Mel ihre Babypause beendet hatte, war ich die Mama f?r unsere beiden Kinder, denn Mel wollte so schnell als m?glich ins Gesch?ft zur?ck und gro?e Lust auf die verbundene Arbeit mit den Kleinen hatte sie auch nicht. Trotzdem liebte sie die beiden. Die beiden machten auch Fortschritte und wenn Erika Zeit hatte, half sie mir. Sie war eine stolze Oma. Noch mal ? Jahr sp?ter Melanie hielt sich an unserer Absprache und eines Tages, nachdem sie wieder mit ihrem Thermometer in Gange war, l?ste sie den Klebstoff meiner M?***hose und wir brachten uns gegenseitig auf Touren. Mein Sch***z f?hlte sich in Freiheit wohl und wurde sofort in ihrer Sch**de eingef?hrt. Nach dem Erguss, beim gemeinsamen H?hepunkt, wechselten wir noch 2x die Stellung und genossen unser Liebesspiel. Ich f***te sie und sie st?hnte mir was vor. Diese Frau war trotzdem ein R?tsel f?r mich, wenn wir bei der Familienplanung waren, war sie v?llig Frau und genoss es sichtlich. Nach dem Abschluss der Familienplanung, wusch sie wieder meinen Unterleib und meine M?***hose war innerhalb kurzer Zeit mit meinem K?rper verklebt. Wir hatten es tats?chlich geschafft, denn 9 Monate sp?ter erblickte unsere Tochter Stefanie das Licht der Welt. Das bedeutete wieder mehr Stress f?r mich, da Mel nach der Pause wieder arbeiten ging, aber Erika half mir dabei, die 3 zu b?ndigen. Nach dem Abschluss der Familienplanung, diskutierten wir zu dritt ?ber meine Zukunft und kurze Zeit sp?ter begann meine Hormontherapie unter ?rztlicher Kontrolle. Nach 2 Jahren verlie? ich das Krankenhaus, nach einer Geschlechtsangleichenden Operation und lebe heute gl?cklich mit Melanie und unseren 3 Kindern in der Kleinstadt, die mein Zuhause geworden ist. Ende

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Eine nicht ganz gewoumlhnliche Jugend Teil 2

Zum besseren Verständnis am besten vorher noch Teil 1 lesen: https://de.xhamster.com/stories/eine-nicht-ganz-gew-hnliche-jugend-712867Ich ging in diesem Sommer natürlich noch oft noch zu Hannemann, um Gartenarbeit zu erledigen. Wie man sich denken kann, kam dabei die Arbeit natürlich meist zu kurz und wir waren mehr damit beschäftigt, uns gegenseitig die Seele aus dem Leib zu ficken. Da Frau Hannemann natürlich schon einiges an Erfahrungen in Sachen Sex hatte, konnte sie mir dabei einiges...

3 years ago
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Eine Lehrerin wird rangenommen

Die letzte Stunde, es klingelte, die Schüler gingen gemächlich vom Pausenhof in die Klassen zurück. Das Internat für Knaben, ein Relikt aus alten Zeiten, hatte einen guten Ruf. Die Leistungen waren überdurchschnittlich, die Schulabgänger hatten keine Probleme, einen Studienplatz zu bekommen. Sie waren ehrgeizig, wurden aber auch ziemlich gefordert. Heute sollte die Klasse 13 die letzte Klausur in Geschichte zurück bekommen. Die 15 jungen Männer warteten auf ihre Lehrerin. Sabine Schubert, eine...

2 years ago
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Eine Serie von falschen Entscheidungen

Es begann am Ende unseres letzten Jahres in der High School. Wir waren zwei Mädchen, die gerade 18 geworden sind und so stolz darauf, erwachsen zu sein (ohne alle Folgen dieses Begriffs zu verstehen), und wir stehen vor dem Eintritt ins College. Wir waren zwei naive weiße Mädchen, die in sicheren Vorstadtvierteln, in gut situierten Häusern aufwuchsen. Wir hatten ein Leben, auf das wir uns freuen konnten, das erste College, und wer weiß was? Warum wir die dummen Sachen gemacht haben, verstehe...

Interracial
4 years ago
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Eine Weihnachtsgeschichte

Sarah Baumann hatte es von Anfang an für keine gute Idee gehalten, aber sie wollte ihrem Freund Ralf, mit dem sie jetzt schon fast acht Jahre zusammen war, nicht die Freude verderben. Er hatte sich „Weihnachten wie früher“ gewünscht, wohlwissend, dass es sowas nicht geben konnte. Zwar konnte man versuchen alles so auszurichten wie vor 40 Jahren, was einem bei den Dingen wie Essen, Dekor etc. auch gelingen konnte, aber man selbst war einfach nicht mehr der, der man als Kind gewesen war. Sarah...

4 years ago
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Eine kleine rmische Orgie

Zwölf wohlhabende Männer Ende dreißig gründeten einen Verein, mit der Absicht, jeden Monat eine Party im Haus eines anderen Mitglieds zu veranstalten. Diesen Monat sollte die Party bei Cepheus sein. Cepheus 'Haus war ein typisch römisches Haus, ein zweistöckiges Ziegelrechteck, das mit Gipsstuck verziert war. Ein einziger Eingang führte durch ein Atrium zu einem Peristyl, einer Öffnung in der Mitte des Gebäudes, die von einem überdachten Gehweg umgeben war. Alle großen Räume hatten Türen zum...

Fantasy
3 years ago
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eine sehr lange story diesmal

ALS EINER IN GAY ROYAL(Werner aus Krefeld) NE NETTE COMING-OUT-STORY AUS EINEM DUISBURGER PARK SCHRIEB......mußte ich auch was raushaun das war am 22.11.2016 DADURCH INSPIRIERT FIELEN MIR WEITERE ÄHNLICHE ERLEBNISSE EIN die Ich hier mal versuch raus zu haun.Früher passierte das im Sahnespenderforum das speziell für solche Geschichten und Storys geschaffen wurde,da müßten einige hundert meiner Storys nach zu lesen sein aber schon seit Monaten is diese Community offline und da ich bis jetzt noch...

2 years ago
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Eine Reise durch Zeit und Raum

Es war ein schöner Frühlingstag und Patrick wollte noch schnell etwas einkaufen, bevor seine Lieblingssendung, eine Science Fiction Serie, im Fernsehen lief. Auf dem Weg zum Supermarkt stieß er mit einem Mann zusammen. Dabei fiel ein kleiner metallischer Gegenstand zu Boden, jedoch lief der fremde Mann schnell weiter und hatten den Verlust nicht bemerkt. Patrick hob den Gegenstand auf und betrachtete ihn näher. Es sah wie eine sehr futuristische Brosche aus. Eine runde, bläulich schimmernde...

2 years ago
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Eine Karriere im Rotlichtbezirk

Wie konnte es nur so weit kommen? Diese Frage hatte sich Simone in den letzten Tagen schon öfter gestellt. Simone, eine junge Frau von 20 Jahren, ist zwar mit ihren 1,58 Metern nicht besonders groß, aber sie hat eine sehr ansprechende sportlich zierliche Figur mit etwas kleineren, aber wohlgeformten jungen Titten die von braunen spitzen Nippeln gekrönt werden, und einem schönen runden Hintern. Ihre hellbraunen Haare trägt sie gerne etwas länger, so dass sie ihr hübsches, unschuldig wirkendes...

1 year ago
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EINE FANTASIE

Mein Herz klopft bis zum Hals, während mein Finger sich in Richtung des Klingelknopfes bewegt. Ich atme noch einmal tief durch, bevor ich ihn drücke."Ding-Dong", ertönte es aus dem Inneren der Wohnung.Was sie wohl gerade macht? Wie lange würde sie brauchen, bis zur Tür zu kommen? Was sagt mir eigentlich, dass sie überhaupt zu Hause ist? Das ist das Problem an einem solchen Überraschungsbesuch. Ich schüttele über meine eigene Panik den Kopf und versuche, mich selbst zu beruhigen. Schließlich...

4 years ago
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Eine erste Erfahrung

Vorab, der Text ist nicht von mir. Ich bin bi und eher auf Frauen fixiert, aber mich hat das folgende sehr erregt und deswegen möchte ich es gerne mit euch teilen. Weiter unten noch ein paar Infos zu mir. Viel Spaß Man liegt im Bett mit IHM, hält sich im Arm, schaut sich tief in die Augen und küsst sich für eine ganze Weile >Dann spürt man die Wärme die zwischen seinem Schritt ausgeht >Man fragt ihn "ob man sich darum kümmern soll" >ER kann kaum ablehnen und man führt eine...

1 year ago
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Eine Nutte wird geboren

Wie ich mit 20 mein Leben veränderte. Ich, ein, wie man sagt, bildhübsches Girl hatte einen langweiligen, schlecht bezahlten Job in einer miesen Firma; hatte aber Spaß am Sex. Übers Internet lernte ich Melanie kennen, eine süße Blondine, während ich braune schulterlange Haare, braune Augen, einen kleinen festen Busen, Wespentaille, Knackpo und lange, wohlgeformte Beine habe. Sie hatte tolle Fotos von sich als Sklavin eingestellt und so kamen wir ins Gespräch. Und bald wußte ich daß sie seit 4...

2 years ago
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Eine unerwartete Wendung

RRRRRING Erschrocken wache ich auf. Es ist wieder dieser blöde Wecker, der mich aus den Träumen gerissen hat. Die Zeit der Sommerferien, wo ich ausschlafen kann, ist heute vorbei - die Schule fängt wieder an. Alltag also. Ich bin immer schon ein guter Schüler gewesen. Nicht so ein Streber, den keiner leiden kann - Ich kann mich auch zurückhalten. Zur Zeit besuche ich die zwölfte Klasse des Gymnasiums in meinem Nachbardorf. Ich bin all die Jahre mit derselben Klasse unterwegs gewesen, aber...

Bisexual
2 years ago
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Eine ganz normale Familie

Es war gegen 7 Uhr an einem Montagmorgen in einer norddeutschen Kleinstadt. In einem kleinen aber liebevoll hergerichteten Einfamilienhaus versammelte sich eine auf den ersten Blick ganz normale Fami-lie zum Frühstück. Peter, der Vater, war 35 Jahre alt, blond und muskulös, war Schulleiter eines Gymna-siums in der nahen Großstadt. Michaela, seine Frau, war 36 Jahre alt, hatte lange schwarze Haare, die sie meistens zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, sie war gerade mal 1,60m groß,...

Incest
1 year ago
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Eine zauberhafte Familie

Eine zauberhafte Familie! Hier geht es um eine Familie, in der die einzelnen Familienmitglieder magische Fähigkeiten besitzen. Zum Beispiel Gedankenkontrolle, Liebeszauber, Verwandlung...

4 years ago
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Eine gnstige Gelegenheit

„Guten Tag Doktor Weber, Birgit Hörtz hier. Ich rufe an wegen der Vorsorgeuntersuchung für Michaela, eigentlich hatten wir sie ja aufs nächste Jahr verschoben, aber sie hatten ja angeboten einen Persönlichen Hausbesuch zu machen und deswegen wollte ich doch einen Termin für morgen 10:30 Uhr machen. Leider werde ich nicht da sein können und Michaela ist ganz alleine zuhause, sie weiß aber dass sie kommen und wird ihnen aufmachen. Ich hoffe es ist ihnen nicht zu umständlich, ich habe Michaela...

4 years ago
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Eine Monnika

Monika kam in den Saal. Sie war nass geworden, draußen hatte es geregnet. Drinnen hielten die Redner mittelgroße Reden. Das Festzelt war schwül und warm. Biergeruch und frischer Schweiß lag in der Luft. Monika sah sich um. Wo war Günther? Ich muss ihn finden. Seine Hände sind einzigartig. Ich brauche diese Massage. Mein Nacken, mein Rücken, meine Muskeln. Alles sehnt sich nach seinen sehnigen Händen. Günther war auf den ersten Blick nicht zu finden. Einige betrunkene Typen torkelten Monika über...

1 year ago
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Fahrt in den Sden

Max kratzte sich am Kopf. Er war arbeitslos und hing die meiste Zeit vor dem Fernseher rum und zog sich Pornos rein. Jetzt war aber genug - er musst mal raus - Tapetenwechsel. Am besten ein bisschen in den Süden fahren. Mit einem Ruck stand er vom Sofa auf und schaltete die Glotze aus. Er würde noch ein paar Sachen packen müssen - und dann los. Als das fickende Pärchen auf der Mattscheibe jedoch verschwand kamen ihm Bedenken. Wie würde er die Zeit nur aushalten ohne das ihm die Eier platzten?...

3 years ago
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eines Abends in der Wirtschaft

Eines Abends in der Wirtschaft Von Ricky Zimmermann Peter Grassky hatte sich den Verlauf des Abends nicht ganz so einschneidend fuer sein weiteres Leben vorgestellt. Prof sitzt fuer seine Verhaeltnisse eigentlich schon ziemlich lange mit seinen Dienern Wilhelm und Ernst in der Wirtschaft. Ab und zu steht einer von Ihnen auf und kaempft sich durch Mief und Dunst. Entweder an der Bar oder auf dem Weg zur Toilette werden mit irgendwelchen Leuten Sprueche geklopft. In der ganzen Kneipe...

1 year ago
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Eine spezielle Hochzeit

Tom war glücklich. Seine Hand hielt die Hand seiner Freundin Lisa fest. Obwohl Freundin nicht mehr stimmte. Er hatte sie gerade an ihrem romantischen Platz am Teich in der Nähe gefragt, ob sie ihn heiraten würde. Mit einem breiten Lächeln hatte sie "Ja" gesagt. Jetzt spazierte das Pärchen wieder zurück zu ihrer Wohnung und der frohe Tom dachte zuerst an...Lisas Vater. Nicht nur wegen der typischen Unsicherheit, wie Väter auf die Verlobung ihrer Tochter reagieren, sondern weil Lisa eine ganz...

3 years ago
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Eine Himmlische Familie 7th Heaven

Hi, ich heiße John Doe. Ich bin ein Engel, naja eigentlich nicht mehr so richtig. Vor ein paar Jahren als ich für einen Auftrag auf die Erde musste, habe ich mich an meinen Schützling rangemacht. Da der Kontakt nur auf ein Minimum beschränkt sein soll und wir für so was schon gar nicht unsere Fähigkeiten einsetzten dürfen, wurde ich für einige Jahrhunderte aus dem Himmel verbannt und friste daher mein Leben auf diesem Planeten. Hier ist es bei weitem nicht so schön wie im Himmel aber auch hier...

1 year ago
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OffWorld Slave Girl Chapter 7 Linsey

Again, a warm and hearty welcome to my Earth readers. I continue my tale of my adventures with my pleasure-slave Melora, and various other slaves too. As previous readers are aware I had retired to the planet Rigel VI, on the outer rim of our galaxy.The rich elite of this planet, of which I had become one of its newest members, bought and sold pleasure-slaves. Pleasure slaves were women (and men) who had submitted themselves to the auction houses in the big cities here.They were escaping the...

Fantasy & Sci-Fi
2 years ago
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Eine Stadtgre wird hrig

Laura Müller wurde vor einigen Wochen 18. In ihrer kleinen Wohnung mitten in der Innenstadt, die sie mit zwei Jobs finanzierte, hatte sie bereits einige Erfahrung mit Jungs gesammelt, aber nie den richtigen gefunden. Ihr Körper war dafür sicher nicht der Grund. Ihre hellen Haare, ihre großen Brüste und ihr großer Po, verliehen ihr perfekte Kurven und machten sie Bildhübsch. Eines Abends saß Laura in einer Bar und lies ihren Blick durch den Raum gleiten. Als sich ihre Blicke mit denen eines...

BDSM
2 years ago
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Kleines Einmaleins der Abspritztechniken

Kleines Ein-mal-eins der AbspritztechnikenProfessionelle Spritzer sind mit der Theorie der Cumshot-Techniken vertraut.Für alle anderen möchte ich hier eine kurze Einführung in die angewandtenAbspritzmethoden geben.Straight-CumshotGeläufigste Art eine Frau anzuspritzen. Man zielt direkt auf die Stelle, die vollgespritzt werden soll.Sprinkler / rain CumshotDie Theorie hinter einem Sprinkler Cumshot (auch bekannt als cum rain) ist, dass man nicht gezielt auf die Stelle spritzt die man treffen...

4 years ago
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Linsey Dawn Mckenzie meets Bobbi Starr A wrestlin

Bobbi was having fun doing the ultimate surrender wrestling but fancied a bit of a change so decided to search around and see if there were any porn stars outside the US that mite be up for it.When she came across linsey her hole body started to tingle, seeing those big soft tits and sexy curves bobbi knew she had to get her over and see if she would be up for the wrestling.Bobbi rang and spoke to linsey telling her about the rules of ultimate surrender and asking her if she fancied coming over...

4 years ago
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Marine Corps Tail Of All Tales Justins Conquest

Introduction: Conclusion. Justin was missing a void in his life, then something wonderful happens. For the next six months, Justin was a constant fixture at the gay bar. During that six month time frame, Justin encountered numerous sexual endeavors. He still realized that something special was missing from his life. The sex part was great, but there was an empty void eating away at him. During this time frame, the Gunny had been transfered to Okinawa and a new Gunny had taken his place. Justin...

2 years ago
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Eine andere Welt

Die Welt in der wir leben ist ähnlich der deinen aber doch anders. In unsere Welt wurde nur im 21 Jahundert die Nanorobotik verfeinert. Auch wahren im vergangenen Jahundert die Frauen sehr viel agressiver was das verlangen nach ihren Rechten angeht. Daher wurde durch ein Privatesunternehmen in jedem Land das "Your Woman" Gesetz zur Pflicht. Das Gesetz bestand aus zwei Teilen bestand einmal aus einer Injektion von Nanobots in die Frauen während des 10 Lebensjahres und einer App. Man verlinkte...

Fantasy
4 years ago
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Eine Interresante Zeit

Jonny steht gelangweilt in seinem Zimmer. Die Mittagssonne scheint verfürerisch durch sein Zimmer. So warm wie es ist laufen draußen die Mädchen sicher fast nackt rum, denkt er sich. Trotzdem war es bis jetzt ein Scheiß Tag. Die Schule war mal wieder viel zu lang. Aber den Rest des Tages will Jonny genießen...

BDSM
3 years ago
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Justins Descent Part 1

This is my first try to write an erotic story so the story draft may seem raw. I welcome comments from everybody and you can write to me of what you thought at [email protected] ---------------------------------------------------------------- JUSTINS DECENT by hfernandez1983 ---------------------------------------------------------------- It was a nice summer morning. Justin had just woken up and went straight to the window. He opened it and could feel the fresh breeze of...

2 years ago
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Als reife Hobbyhure zuruumlck ins Leben

Als reife Hobbyhure zurück ins LebenKarens Leben war ein sehr schönes gewesen, dass sie mit ihrem Mann viele Jahre genießen durfte. Sie liebten das Leben und sie verbrachten wunderbare, sinnliche Stunden voller Sex, Zärtlichkeit und Abenteuer. Sie hatten einen Sohn großgezogen und sich gemeinsam auf das wieder freie Leben gefreut, nachdem er für sein Studium als vernünftiger, junger Mann ausgezogen war. Zu diesem Zeitpunkt war Karen vierzig und ihr Mann vierundvierzig Jahre alt. Natürlich waren...

3 years ago
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Herersquos to yo Mrs Adkins

I went with my mother to visit one of our neighbors. She was a very attractive lady, but she had just been through a pretty rough divorce and my mother wanted me to come with her to help out with a few things are better left for a young man to do. I spent part of the afternoon getting a few things done. Simple tasks like moving a items around the garage and putting a few things in the shed in the back yard since the cooler season was beginning. Just as we were about to leave, she mentioned...

3 years ago
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Eine versaute Nacht

Es war zwei Uhr nachts und Franklin lag wach in seinem Bett. Neben ihm hörte er den regelmäßigen Atem seines Freundes. Er schaute in seine Richtung und sah das Benjamin tief schlief. Obwohl er ihn erst vor einer Stunde genommen hatte und Benjis Sperma noch immer durch einen Plug in Franklins Arsch gehalten wurde, konnte Franklin nicht anders und begann mit seinen Lippen Benjis Körper zu erkunden. Er liebte es seinem Freund jeden Wunsch von den Augen abzulesen und ihm die Befriedigung zu...

Gay
1 year ago
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Getting Tangled in the Tinsel

In late November all Suzy thinks about is Christmas. Suzy loves Putting up the tree, and Christmas lights all around the house. This year is no different, but a new guy is in her life.Gary is thirty and very handsome. Suzy met him at work. They have been dating for six months now. Everyone is happy for them, parents, co-workers even Max. Max was Suzy’s boyfriend until Gary came to town.Max played the nice guy very well. Some say a little too well. Max was fifty and knew Suzy was too young for...

Quickie Sex
1 year ago
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Buffy geht ins Theaterlager

Buffy konnte es kaum erwarten, wieder ins Schauspiellager zu kommen. Sie war jedes Jahr hingegangen, seit sie zehn war und sie liebte es. Es war draußen in der Natur, was sie mochte, weil sie ein Stadtmädchen war, aber, was sie am meisten mochte, war, dass sie Freunde dort traf, die sie sonst nur selten sehen konnte. Eine von ihnen war Megan, die eine besondere Freundin war. Sie hatten vor drei Jahren zusammen im Schauspiellager gelernt zu masturbieren. Sie waren in diesem Jahr Zimmergenossen...

Teen
2 years ago
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Ab ins All

Vorwort: Jeder kann/darf an der Geschichte mitschreiben. Zu beachten ist, das es um eine Weltraum Si-Fi Geschichte gehen soll. Hauptakteurin und Commander der Sternenbasis Stardustcity ist Gina Dominatrix. Blond, 42 Jahre alt, schmal gebaut, extrem große Op-Brüste, die wahrhaftig OP sind. Gina hat einen sehr eigenwilligen Style. Sie ist etwas unfähig und hat ihren Posten nur, weil sie mehreren ranghohen Mitgliedern des Sternenrats ihre unterqualifizierte Möse kredenzt hat. Gina ist eine...

2 years ago
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Rollins Hates Cops

I swore I would never drink like that again. My head pounded, and my mouth felt like the whole Viet Cong army had camped in it overnight. I managed to get out of bed after three previously futile attempts. I looked around at my sorry living conditions. An efficiency apartment, the owner had billed it. The space was one large room with a couple of partitions tossed together on either side. One partition hid a kitchen and postage stamp dining area, the other a dressing room, and bath. The center...

4 years ago
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Madeleine has been working late with her new boss

Madeleine was working late with her new boss Deirdre. They’d been working late for two weeks trying to tidy the mess left by the previous manager. At last they’d cleared the backlog. Deirdre sighed, looked directly at Madeleine, and stretched up her arms – her large soft breasts pushed forward in her skintight jumper making it ride up to reveal a stretch of suntanned stomach. ‘I think this calls for a celebration.’ Madeleine was disturbed by the sinking feeling in...

4 years ago
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Madeleine Improves the Odds

After a long stressful day at work, Andy and Warren were winding down at Distiller's Microbrew & Tap. Each were on their second beer when Warren said, "Andy, did you read the news this morning?""Didn't have time. What, another story about the President's Tweets?""No, Andy, something worse.""Immigrants being deported?""Worse.""Well then, Warren, what in the hell is upsetting you so much?"The two men were talking sports, politics and women. Warren took a swig from his glass and said, "You're not...

Cheating
4 years ago
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Madeleine Ch 07

March, 1920 Le Havre, France It was with a deep sense of melancholy that I stood along the rail at the stern of the ocean liner, watching the coast of France recede into the distance. I was going home, after seven years of service with the American Embassy in Paris, and while part of me was glad to be returning to America, a larger part of me knew I was leaving behind a large part of my life. It was a cold, blustery day on the cusp of spring, and I had my overcoat buttoned to the top to...

3 years ago
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Madeleine Ch 04

December, 1915 Paris, France Madeleine looked resplendent in her dark green dress, with the bright red corsage I had pinned on her breast. She looked very much in keeping with the holiday, which was the idea, since we were entering the ballroom at the Ritz Hotel, the same one where we had spent our wedding night, for the American Embassy’s annual Christmas banquet. Because the United States was still neutral in the Great War that was raging not far away, we were not under the same moral...

2 years ago
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Madeleine Ch 03

June, 1915 Paris, France ‘A toast! A toast to Robert,’ cried Sergei Hoffmann, over the din of well-wishers. ‘Hear, hear!’ was the response from several corners of the room. We were gathered in the private room of a well-known Paris restaurant for the traditional bachelor’s night, and the good food and copious amounts of spirits in all varieties had made for a memorable evening. Stories – many of them bawdy – had been told and conversation had been brisk. These were my friends, the people I...

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The Winsome Widow Part 2

Chapter 5 - Riley The months that followed were a misery for me; I loved Evan, and I was sure he loved me, but I couldn’t reconcile that against the secrecy of his God-damned club. There was something going on at that terrace in Potts Point, something sexual, I was sure, and I felt that Evan had in some way been cheating on me, all the while giving me the best sex I would ever experience. I felt jilted and wronged and completely justified in my actions; but I also felt petty and small and...

Supernatural
2 years ago
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My coins ins friend part 2

A month had gone by, and my cousin, Robbie called me up and we made plans for him and Cameron to come stay again. I was very excited, considering I had the best sex of my life with Cameron just weeks ago. When Friday came around and I saw them pull into the driveway i greeted my cousin and Cameron with a big hug and a wink in Cameron's direction. Once again we went out to the town and got pretty drunk. However my cousin seemed to be full of energy this night and didn't seem as though he...

3 years ago
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Madeleine Ch 08

CHAPTER 8 Paris, France March, 1918 I had been on furlough from my duties as an attache from the U.S. Embassy to Gen. Pershing’s headquarters, and Madeleine and I had finally reconnected after months of forced celibacy after her miscarriage and subsequent emergency hysterectomy. I had finally come to realize how close she had come to dying that day. Only a quick transfusion of blood helped her survive the surgery that saved her life, but deprived her of the ability to have any more...

3 years ago
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Twins in a Vineyard Insertion

******* Aaron lay on his bed, feeling surprisingly relaxed and contented. His sister’s actions tonight had opened the floodgates to his imagination. He pulled down his pants a little, to let the cool night air caress his now flaccid penis. He looked at it. He marvelled at its newfound use and relevance to his life. But what he was most amused by was the fact his sister could play such a big part in its use. Ariel finally exited the bathroom, wiping her lips with...

2 years ago
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Twins in a Vineyard Insertion

So we’re back with part two of The Twin’s in a Vineyard trilogy. We previously left off at part one after Ariel gave her brother a blowjob and got cummed in her mouth. Part Two continues with Aaron lying back on his bed. His head filled with new thoughts about his sister. Again, if you find incest stories disturbing, do not continue reading. If you have yet to read part one: Ariel’s Discovery, please do as this story continues from that one. Once again, I thank you all for reading and I hope...

Incest
1 year ago
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The teaching of Charlotte Watkins

I had been a teacher at Norwood junior school for 2 years and still thought to myself how lucky I was to have found such an ideal school. Norwood itself was a medium sized village, almost a town in fact yet quite isolated and mainly comprising middle class folk  who were polite and friendly. This was my first teaching post since leaving university and many of my friends who I was with there were so jealous that I had landed such an enviable position. All though the only drawback was that I...

2 years ago
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Madeleine Ch 06

June, 1917 Paris, France It was on a warm late spring morning that I arrived in my office to be greeted with a summons to the ambassador’s office. When I arrived, I stopped short, for Mr. Stark had a visitor, someone I knew well, and for whom I had decidedly mixed feelings. Gen. John James Pershing was seated in a chair across from the ambassador’s desk, and he rose when I entered the office. ‘Sergeant Guidry,’ he said as he offered his hand in greeting, using the rank to which I had risen...

1 year ago
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Santas Tinsel TeaseChapter 9

Scott returns home to find that his front door is unlocked. He opens it cautiously and hears giggling coming from down the hall. Then he hears the moaning. He walks toward his bedroom, taking off his clothes as he goes. By the time he reaches his room, he is completely naked and completely shocked by what he sees. There is his sister with her face buried in his ex-girlfriend’s pussy. Skye’s eyes are closed or else she would have seen him by now. Tinsel’s ass faces him and he can see how wet...

2 years ago
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Meeting Linsey Dawn Mckenzie

This happened quite a few years back before linsey had her boobs reduced, anyway I was down in london visiting some friends when I saw a poster for a adult entertainers show where you could meet some of britains porn stars, cathy berry alica rhodes, delta white, victoria brown and of course linsey dawn mckenzie.It started at the weekend so I didn't have long to wait I said goodbye to the friends I had visited and headed home knowing I would be stopping at the show on my way back home.I got to...

2 years ago
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Harry Potter the Sexaholic Part 2 Pansy Parkinson

Hermione didn’t sit in the same compartment as Harry and Ron did on the Hogwarts express, she and Ginny had found a compartment for themselves. Ron thought he and Hermione had argued and kept telling Harry to go apologize.Harry finally got tired of Ron and reminded him that Prefects needed to patrol the train. Ron grudgingly left the compartment leaving Harry alone. Harry’s thoughts immediately turned back to Sirius and the prophesy. Hermione had been able to keep these thought away for a...

1 year ago
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Madeleine Ch 02

Paris, France February, 1915 It was cold, bitterly cold, as I turned up the collar of my overcoat and walked out of the embassy into the gathering gloom of the late afternoon. On impulse, I decided to turn down the little side street that was so familiar and visit Marcel’s again. I hadn’t been there since my return to France a few weeks earlier, and I found I missed it. So much had changed in Paris since those heady days of August, when the young Frenchmen had so eagerly sought out war. No...

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