Eine Nacht free porn video

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Ich heiße Michael, bin 55 Jahre alt und seit einem halben Jahr nach langjähriger Ehe, aus der 2 inzwischen erwachsene Kinder hervorgingen, geschieden.

Die letzten Monate hatten mich arg gebeutelt, Trennung, Umzug, berufliche Umorientierung, ich war mit den Nerven ziemlich am Ende und musste dringend raus. So hatte ich mich ganz entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten last minute in einer Ferienanlage an Nordküste der griechischen Insel Kos eingemietet. 10 Tage all inklusive, so etwas hatte ich noch nie gemacht. Wir hatten unsere Urlaube bisher immer individuell geplant und durchgeführt, aber diesmal wollte ich meine Gedanken einzig und allein darauf konzentrieren, wie ich jetzt weitermache, wollte mein Leben neu sortieren oder zumindest den Anfang dazu machen. Einfach sich mal um nichts kümmern müssen, so hatte ich es mir zumindest vorgestellt.

Ich saß gerade beim Abendessen, an die Gepflogenheiten des all inklusive konnte ich mich schwerlich gewöhnen. Dem Personal der Gastronomie hatte man scheinbar die strikte Anweisung erteilt, herrenlose Teller sofort abzuräumen, egal ob sie leer waren oder nicht. Das hatte anfangs zur Folge, dass mein Platz leer geräumt war, obwohl ich mir eigentlich nur etwas zu trinken holen wollte. So hatte ich das Abräumpersonal immer im Blick, und wenn ich sie weit genug weg wähnte, ging ich los. So hatte ich auch an diesem Abend immer die genaue Übersicht, wo die Damen in den weißen Kitteln sich im Moment gerade befanden. Ich musste mich über mich selbst und meine Situation schon sehr wundern. In der Steinzeit erlegten die Menschen einen Mammut oder sonstiges Getier, und mussten das dann gegen wilde Tiere und bequeme Artgenossen verteidigen. Im Moment hatte ich gerade den Eindruck, dass sich seit dieser Zeit nicht allzu viel geändert hatte.

„Hi Micha, dürfen wir uns wieder zu Dir setzen?“

Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Aber diese Störung war eine der erfreulichen Art. Es waren die beiden Schönheiten vom gestrigen Abend, Lara und Isabel, beide so Anfang 20, Isabel, eine groß gewachsenes schlankes Mädchen mit langen, buschigen, rotblonden Haaren, die heute zu einem dicken Zopf zusammengebunden waren, der ihr fast bis zum Po reichte, und Lara, kleiner und zierlich mit schulterlangen blonden Haaren und hellblauen Augen, vielleicht sogar etwas jünger als Isabel. So weit, dies zu erfragen, hatte es während des gestrigen Abends noch nicht gereicht.

„Klar, gern doch, ehe es jemand anderes tut.“ Ich war über diese erneute Gesellschaft ehrlich erfreut.

Auch gestern begann es auf diese Weise, die beiden setzten sich zu mir, wir hielten Konversation über das heiße Wetter, über die Qualität des Essens und über die Unsitten mancher Gäste.

Ich war dann fertig mit Essen und verabschiedete mich von den beiden, weil ich noch eine Abendrunde den Strand entlang laufen wollte. Ich fragte mich natürlich gestern schon, was diese beiden quirligen Geschöpfe dazu veranlasste, sich ausgerechnet meine Gesellschaft zu suchen, ein Mann in den mittleren Jahren, der locker der Vater der beiden hätte sein können. Ich gebe zu, dass es die Natur und die Gene gut mit mir meinten, ich habe mich ganz gut gehalten für mein Alter. Aber letztlich ist, gerade auch wegen der Geschehnisse der letzten Monate, die Zeit nicht ganz spurlos an mir vorüber gegangen, und jeder, der mich mit halbwegs wachen Augen ansieht, erkennt das auch. Und die beiden hatten sehr wache Augen.

Die Frage, ob mit denen „was laufen“ könnte, stellte ich mir gar nicht erst. Das war völlig absurd, dazu bin ich Realist genug. Notgeile Männer, die von der Midlife-crises geplagt sich an junge Mädels ranmachen. Nein, zu dieser Kategorie wollte ich nicht gehören.

Und so begann der Abend mit den beiden auch genau wie der gestrige. Ich hatte mir tagsüber einen Motorroller gemietet und hatte damit eine heiße Quelle auf der anderen Seite der Insel besucht, Isabel und Lara waren ebenfalls mit einem Roller in den Bergen unterwegs gewesen. So tauschten wir uns aus und ich war froh, mir in aller Ruhe Getränkenachschub holen zu können, die Mädels passten derweil auf meinen Teller auf.

Im Gegensatz zu gestern beendeten wir das Abendessen gleichzeitig und gingen dann noch an die Bar, tranken etwas, klönten weiter, beobachteten die Menschen um uns herum, lachten und redeten.

Die beiden taten mir gut.

So gegen 10 verkündete ich dann, dass ich jetzt wieder meine abendliche Runde über den Strand antreten wollte. Ich war der festen Überzeugung, dass die beiden sich nun von mir verabschieden würden, um sich in der Disco zu amüsieren oder was auch immer. Zu meiner großen Überraschung fragten sie mich aber, ob sie mich begleiten dürften. Die Nacht sei warm und am Strand geht bestimmt ein angenehmer Wind, dass würde ihnen jetzt Spaß machen. Das schmeichelte mir ungeheuer, wenngleich ich auch etwas irritiert war, denn – wie gesagt – eine altersgemäße Begleitung für die beiden war ich nun wirklich nicht.

Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen, dass dies der Beginn einer für mich unvergesslichen Nacht sein sollte.

Auf dem Weg zum Strand kamen uns mehrere Gruppen von jungen Männern entgegen, die meine Begleitung mit Begeisterung taxierten und entsprechende Kommentare machten. Allerdings wagten sie es nicht, die Mädchen direkt anzusprechen. Da begann ich zu ahnen, warum die beiden mit mir losgezogen waren. Die wollten einfach nur mal unbehelligt über den Strand gehen, ohne von irgendwelchen Typen angemacht zu werden, Schönheit hat eben seinen Preis. So eine väterliche Autoritätsperson als Anhang hat da einen gewissen Abschreckungseffekt, das empfand ich jetzt als weniger schmeichelhaft. Als wieder 4 junge Kerle mit eindeutiger Gestik an uns vorbeizogen, konnte ich mir eine entsprechende Bemerkung nicht verkneifen:

„Wisst Ihr eigentlich, was Ihr an mir habt? Ohne mich würdet Ihr doch jetzt schon mindestens 5 mal angequatscht und angemacht worden sein.“ sagte ich mit leichter Ironie.

„Ja“ Isabel grinste frech. „Stimmt, die denken bestimmt, Du wärst unser Papa.“ „Na toll…“ stöhnte ich leise in mich hinein und sah meine Vermutung bestätigt, schade eigentlich. Lara begann zu lachen. „Wie alt bist Du denn überhaupt?“ „55″ antwortete ich wahrheitsgemäß mit leiser gedrückter Stimme. Die beiden sahen sich kurz an und fingen an zu lachen. Ich sollte gleich noch erfahren, welches der Grund für diesen Heiterkeitsausbruch war.

„Aber nicht, dass Du glaubst, wir würden nur deshalb mit Dir durch die Gegend ziehen, da haben wir ganz andere Methoden der Abwehr entwickelt.“ Ich sah Lara fragend an. „Wenn es uns zu bunt wird, machen wir ganz betont einen auf lesbisch.“ dozierte sie. „Da geht auch keiner an uns ran.“ Jetzt war es mir zu lachen. „Ok, das ist nachvollziehbar, da würde ich auch einen Bogen um Euch machen.“ Lara stieß mir ihren Ellbogen in die Rippen. „Was soll das heißen, hast Du was gegen Schwule und Lesben?“ „Nein, um Himmels Willen, jeder soll und darf mit dem Partner glücklich werden, den er sich dazu ausgesucht hat. Ich gestehe, dass ich es mir nicht vorstellen kann, etwas mit einem Mann zu haben, keine Ahnung, was die miteinander anstellen. Aber wenn 2 Männer es so wollen und schön finden, finde ich es absolut ok.“
von: www.tajxdat.de
„Sehr diplomatische Antwort.“ stellte Lara fest. „Glaubst Du denn, dass wir lesbisch sind?“ Isabel sah mich auffordernd von der Seite an. Diese Frage erwischte mich auf dem falschen Fuß, in diese Richtung wollte ich unser Gespräch nicht geführt haben. Ich bin da sicherlich etwas konservativ und fand es ausgesprochen befremdlich, dass ich mich als in die Jahre gekommener Mann mit zwei jungen, mir unbekannten Frauen über deren sexuelle Präferenzen unterhalten soll. So stammelte ich verlegen vor mich hin: „Also …das geht mich ja nun wirklich nichts an, das hat mich mich absolut nicht zu interessieren.“ Isabel ließ nicht locker: „Ich frag ja nur… wenn Du Dir nicht vorstellen kannst, etwas mit einem Mann im Bett zu treiben, kannst Du es Dir bei zwei Frauen untereinander auch nicht vorstellen?“ Ich wand mich wie ein Aal: „Du liebe Zeit, was fragt Ihr mich da …. Doch, natürlich kann ich das. Ich selbst bin hetero, war viele Jahre lang mit einer Frau zusammen und weiß, was gegenseitig Lust und Spaß macht, das kann ich mir natürlich bei 2 Frauen untereinander auch vorstellen. Mit einem Mann zu schlafen ist für mich irgendwie unvorstellbar, da fehlt für mich jegliche Erotik, wenn Ihr versteht. Ich könnte das nicht, aber das liegt nun mal an mir. Wer es kann …ist doch völlig in Ordnung.“

Nach dieser nüchternen Erklärung hoffte ich, die Sache sei erledigt, aber Lara setzte nach: „Was glaubst Du denn nun, was wir sind?“

Wir waren zwischenzeitlich an einer abgelegenen Stelle des Strands angekommen, hier waren nur noch wenige Menschen unterwegs und wir schlenderten durch eine Reihe von Strandkörben und Liegen, Lara ging rückwärts vor mir her, schaute mir auffordernd in die Augen und verlangte partout eine Antwort auf ihre Frage.

In einem Anflug von Ärgerlichkeit angesichts dieser Penetranz ging ich zum Gegenangriff über: „ Mädels, ich habe den Eindruck, Ihr wollt es mir unbedingt sagen, ob ich es nun wissen will oder nicht …. also los…. lasst es raus: Seid Ihr lesbisch?“ sagte ich mit einem leicht aggressivem Unterton.

Oha, da hatte ich jetzt aber was angestellt, die beiden sahen sich und mich verlegen an, so als hätte ich sie bei irgend etwas ertappt, und ich bereute sofort meinen Vorstoß. „Sorry, war nicht so gemeint, wie gesagt, es geht mich absolut nichts…..“ „Nein…“ Isabel unterbrach mich. „Du hast ja recht, ich will auch nicht, dass Du glaubst, wir würden hier irgendein Spiel mit Dir treiben.“ Sie stand vor mir, ich sah im Licht der Dämmerung die kleinen Sommersprossen auf ihrem Gesicht, sie trug eine weißes luftiges Kleid, das ihre schlanke Gestalt wunderschön zur Geltung brachte. Lara stand neben ihr, zwischen ihrer kurzen Jeans und dem engen Top sah ich ihren gebräunten flachen Bauch, den beiden würden die Jungs scharenweise zu Füßen liegen.von: www.tajxdat.de

Aber da stand jetzt nur ich und war etwas ratlos, keine Ahnung, was sie meinten. Was pssierte hier gerade? Neben uns standen zwei gegenüber stehende Strandkörbe. Isabel setzte sich wortlos in den einen, ich nahm im anderen Platz, Lara neben mir.

„Du fragst Dich sicher, was wir von Dir wollen…“

Was sollte ich antworten? …. Nichts …. Isabel sortierte ihren Zopf, Lara und ich sahen ihr schweigend zu.

„Verdammt“ brach es aus Isabel heraus. „jetzt hab ich eine halbes Jahr lang überlegt, was ich sage, wenn es mal so weit kommt, und jetzt ist mein Kopf leer…“ Ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung von dem, was das ganze sollte und ich hielt es eigentlich für besser aufzustehen und zu gehen, wenn da nicht die verdammte Neugier gewesen wäre.

Lara begann dann doch langsam zu reden: „Isabel und ich sind ein Paar. Isabel ist 20, ich bin 18. Wir leben in einer lesbischen Beziehung.“

Na und? Warum zierten die beiden sich so, ist doch völlig ok.

Ich setzte an, ihnen zum wiederholten Male klarzumachen, dass es mich nichts anginge und sie mir das alles nicht zu sagen brauchen, aber Lara legte ihre Hand auf mein Bein und erstickte so meinen Einwand. „Lass uns einfach reden und es Dir erklären.“ Jetzt hatte Isabel auch wieder zu sich gefunden. „Bevor ich Lara kennenlernte hatte ich bereits 2 Männer gehabt.“ begann sie langsam und leise zu erzählen. „Mit dem ersten war es toll, mit dem zweiten weniger, dann lernte ich Lara kennen und lieben, seit zwei Jahren sind wir jetzt zusammen und es ist wunderschön mit ihr, auch im Bett. Lara war damals noch sehr jung und sie hatte bis dahin noch keine sexuellen Erfahrungen, für sie ist lesbischer Sex der einzige, den sie bisher hatte.“

Pause.

Mir brach der Schweiß aus. Warum um alles in der Welt erzählen die mir solche Intimitäten, fragte ich mich. Ich konnte nichts sagen, die Situation war zu grotesk und vor allem — ich muss es gestehen — hochgradig erregend.

„Vor einem halben Jahr“ fuhr Lara fort „machte Isa mal so eine Bemerkung, dass sie eigentlich mal wieder Lust auf einen Mann hätte.“ Isabel unterbrach sie, weil sie wohl glaubte, sich rechtfertigen zu müssen: „ Jaa, du liebe Zeit, das war so eine flapsige Bemerkung, das war gar nicht richtig ernst gemeint. Ich hatte plötzlich einen Anflug von Sehnsucht nach etwas Lebendiges zwischen den Beinen.“ Lara grinste: „Einen richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut, sagtest Du damals.“ „Ja, ich weiß… sinnierte Isabel „ … ist schon was anderes als Plastik und Silikon“

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Madeleine Improves the Odds

After a long stressful day at work, Andy and Warren were winding down at Distiller's Microbrew & Tap. Each were on their second beer when Warren said, "Andy, did you read the news this morning?""Didn't have time. What, another story about the President's Tweets?""No, Andy, something worse.""Immigrants being deported?""Worse.""Well then, Warren, what in the hell is upsetting you so much?"The two men were talking sports, politics and women. Warren took a swig from his glass and said, "You're not...

Cheating
4 years ago
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Madeleine Ch 07

March, 1920 Le Havre, France It was with a deep sense of melancholy that I stood along the rail at the stern of the ocean liner, watching the coast of France recede into the distance. I was going home, after seven years of service with the American Embassy in Paris, and while part of me was glad to be returning to America, a larger part of me knew I was leaving behind a large part of my life. It was a cold, blustery day on the cusp of spring, and I had my overcoat buttoned to the top to...

4 years ago
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Madeleine Ch 04

December, 1915 Paris, France Madeleine looked resplendent in her dark green dress, with the bright red corsage I had pinned on her breast. She looked very much in keeping with the holiday, which was the idea, since we were entering the ballroom at the Ritz Hotel, the same one where we had spent our wedding night, for the American Embassy’s annual Christmas banquet. Because the United States was still neutral in the Great War that was raging not far away, we were not under the same moral...

2 years ago
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Madeleine Ch 03

June, 1915 Paris, France ‘A toast! A toast to Robert,’ cried Sergei Hoffmann, over the din of well-wishers. ‘Hear, hear!’ was the response from several corners of the room. We were gathered in the private room of a well-known Paris restaurant for the traditional bachelor’s night, and the good food and copious amounts of spirits in all varieties had made for a memorable evening. Stories – many of them bawdy – had been told and conversation had been brisk. These were my friends, the people I...

4 years ago
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Madeleine Ch 08

CHAPTER 8 Paris, France March, 1918 I had been on furlough from my duties as an attache from the U.S. Embassy to Gen. Pershing’s headquarters, and Madeleine and I had finally reconnected after months of forced celibacy after her miscarriage and subsequent emergency hysterectomy. I had finally come to realize how close she had come to dying that day. Only a quick transfusion of blood helped her survive the surgery that saved her life, but deprived her of the ability to have any more...

2 years ago
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Madeleine Ch 06

June, 1917 Paris, France It was on a warm late spring morning that I arrived in my office to be greeted with a summons to the ambassador’s office. When I arrived, I stopped short, for Mr. Stark had a visitor, someone I knew well, and for whom I had decidedly mixed feelings. Gen. John James Pershing was seated in a chair across from the ambassador’s desk, and he rose when I entered the office. ‘Sergeant Guidry,’ he said as he offered his hand in greeting, using the rank to which I had risen...

2 years ago
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Madeleine Ch 02

Paris, France February, 1915 It was cold, bitterly cold, as I turned up the collar of my overcoat and walked out of the embassy into the gathering gloom of the late afternoon. On impulse, I decided to turn down the little side street that was so familiar and visit Marcel’s again. I hadn’t been there since my return to France a few weeks earlier, and I found I missed it. So much had changed in Paris since those heady days of August, when the young Frenchmen had so eagerly sought out war. No...

3 years ago
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Madeleine Ch 05

September, 1916 Paris, France It was a Monday, when my life took a significant turn. I had completed my morning exercise at the embassy and had arrived in my office when I was summoned to Mr. Stark’s office for what was described as an urgent meeting. This in itself was not unusual, as I spent almost half my time in the ambassador’s company, discussing events, planning strategies or interpreting for him. But this time, I found him in the company of a high-ranking British general and the...

4 years ago
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Madeleine Ch 01

Author’s note: It has been nearly a year and a half since my last submission, and over these past few months of idleness, I’ve been searching for some idea, some story line that would challenge me, and get me excited about writing again. I have about a dozen stories that I’ve started, but never got fired up over, so they sit in a file somewhere and will likely never see the light of day. I kept coming back to this scenario, however, and each time I did, the more it intrigued me. With the...

4 years ago
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MadeleineChapter 2

The next morning I awoke late for breakfast because it was not a school day. Usually, my Grandmother rings a bell, and I am punished if I am not dressed, washed, and ready for breakfast. This morning I heard many bells jingling downstairs as I awoke and washed up in the washbasin. My mother was on her hands and knees, scrubbing the floor. She had a very sheer nightshirt that was as translucent as my own. It really didn’t matter because while she was on her hands and knees, I could see her...

3 years ago
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MaudeMadeleine

My father, Josiah Clench, was a furniture maker. He died in the influenza epidemic of 1775. My mother and I had lived comfortably if not luxuriously and I had even been given some schooling, enough at least to write this chronicle. My parents had employed a cook and maid and we occupied a small house in Paddington Green, a small village just outside London. My mother was a seamstress and worked for a dressmaker, Mistress Carter, in Marylebone whose customers were some of the finest ladies in...

2 years ago
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Alleinerziehende Mutter und Sohn

Susanne Lang war mit Ihren 38 Jahren eine sehr attraktive Frau. Sie war 1,78 m groß, hatte blonde lange Haare, strahlende blaue Augen, sehr sinnliche Lippen , super schöne und lange Beine , einen festen runden geilen Apfelarsch und ihre Titten waren der reinste Blickfang. Sie war sich ihrer Wirkung auf Männer sehr bewusst und nutzte das oft aus, indem sie sich sehr offenherzig und erotisch kleidete. Allerdings spielte sie nur mit den Männern - sie hatten bei ihr keine wirkliche Chance. Als...

4 years ago
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MaudeMadeleine

My father, Josiah Clench, was a furniture maker. He died in the influenza epidemic of 1775. My mother and I had lived comfortably if not luxuriously and I had even been given some schooling, enough at least to write this chronicle. My parents had employed a cook and maid and we occupied a small house in Paddington Green, a small village just outside London. My mother was a seamstress and worked for a dressmaker, Mistress Carter, in Marylebone whose customers were some of the finest ladies in...

Lesbian
3 years ago
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Meinen Mann zur Sissy erzogen

Achtung diese Geschichte ist noch voller Rechtschreib- und Gramatikfehler. Jeder der m?chte kann diese Geschichte als Vorlage nehmen und sie verbessern. Jetzt reicht es mir. Ich hatte die Internet Seiten meines Freundes gefunden. Er surft also st?ndig auf Adult Baby Sissy Seiten. Ich hatte mich schon l?nger gefragt warum er im Bett nichts zu Stande bringt. Das kann er haben, ich werde ihn einfach in ein kleines Babym?dchen behandeln bzw im Grunde verwandeln. Er war eine Woche zu einem al...

3 years ago
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Ein Urlaub der keiner werden sollte

Ein Urlaub, der keiner werden sollte... ( Katrin...2017) Teil 1 Einleitung Als ich nach getaner Arbeit meinen Arbeitsplatz verlie?, wusste ich damals nicht so genau, was mich im Leben noch so erwartet. Mein Urlaubsantrag war genehmigt worden, von der Gesch?ftsf?hrung und auf die Sp?tteleien, meiner Kollegen, wegen meines femininen Aussehens, reagierte ich schon lange nicht mehr. In meinen Gedanken fragte ich mich immer, was w?re eigentlich, wenn die w?ssten dass ich ein Transvestit, mit T...

3 years ago
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Ein ultimativer Job

Diese Geschichte ist pure Phantasie ohne jeden realen Hintergrund!Ein ultimativer Job PrologAnita war Ende 30, schlank, mit gro?en, nicht mehr ganz festen Br?sten. Sie hatte zwei Kinder zur Welt gebracht, die jedoch bei ihrem geschiedenen Mann lebten. Sie jobbte, wenn sie Geld brauchte als Serviererin in einem Schnellrestaurant und verdiente sich gelegentlich ein gutes Taschengeld, indem sie sich f?r eine SM - Website misshandeln lie?. Sie war nicht die J?ngste, hatte nicht die tollste Figur und ...

2 years ago
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Ein halbes Jahr im Leben eines Detektivs

Auf meinem Schreibtisch t?rmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehler gewesen, in dieses B?ro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zu teuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Auftr?ge von einer besseren Klientel. Und ich wollte diese ?berwachung von Ehem?nnern loswerden, denn das war fast ausschlie?lich mein t?glich Brot gewesen. Im Auto stundenlang vor einer Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir als Detektiv ertr?umt hatte. Meine Sekret?rin war ich mittlerweile lo...

2 years ago
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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives

Auf meinem Schreibtisch türmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehlergewesen, in dieses Büro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zuteuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Aufträge von einer besserenKlientel.Und ich wollte diese Überwachung von Ehemännern loswerden, denn das warfast ausschließlich mein täglich Brot gewesen. Im Auto stundenlang voreiner Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir alsDetektiv erträumt hatte.Meine Sekretärin war ich mittlerweile los, weil...

3 years ago
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Keine Lust auf Militr

Ich kann es kaum glauben ...hier bin ich nun und feiere mit meiner Schwester und meinen Freundinnen meinen Junggesellinnenabschied. In zwei Wochen werde ich die Ehefrau eines Mannes ... und das obwohl ich selber mal ein Mann war und alles nur weil ich keinen Lust auf den Milit?rdienst hatte! Ich war gerade 18 geworden und nat?rlich war schon das Schreiben von der Armee zur Musterung da! Ich hatte keine Lust dorthin zu gehen und meine Zeit zu verschwenden! In meinem Land gibt es auch k...

4 years ago
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Ein Mdchen zu sein IV

Ein M?dchen zu sein IV --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Wirrungen und Verwirrungen erwarteten Sven, der inzwischen den Namen Sonja tr?gt. Vom Jugen...

2 years ago
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Ein Nachmittag im Lenz

Ein Nachmittag im Lenz- ? by Metternich 1773 - Der Fr?hling hatte Einzug gehalten und lie? die Natur in ?ppiger Pracht wieder auferstehen. Leuchtende Farben erfreuten das Auge und intensive s??e D?fte erf?llten die Luft. Victoria Adams war dies alles nur allzu bewusst und mehr noch, ihr Herr hatte sie in eine Lage gebracht, in der sie einerseits ihrer K?rper intensiv sp?rte, andererseits auch v?llig hilflos und seinem Willen ausgeliefert war. V?llig nackt lag sie festgebunden von dicken H...

2 years ago
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Ein Wochenende mit berraschungen

Ein Wochenende mit ?berraschungen Jays finanzielle Lage war nicht berauschend. Vor wenigen Wochen erst hatte er seinen Job verloren, und bei aller Suche war bisher nichts viel versprechendes herausgesprungen. Eines Morgens holte er seine Tagespost aus dem Briefkasten, um zu sehen, ob etwas Neues f?r ihn dabei war. Neben einigen Absagen und viel Werbung war da ein Brief, dessen Absender er nicht kannte. Er ?ffnete diesen Brief und fand darin eine Einladung zu ...

4 years ago
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Ein Mdchen zu sein Teil VI

Ein M?dchen zu sein V Inhalt Was bisher geschah Die Geschichte Die Pr?fungen Personae Dramatis Sonja Viki Anna Maria Tatjana Carolin Heike Chris Frau Margarete Schneider Frau Dr. Piefenschlick Herr Wieland Was bisher geschah Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert ...

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