EINE FANTASIE free porn video

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Mein Herz klopft bis zum Hals, während mein Finger sich in Richtung des Klingelknopfes bewegt. Ich atme noch einmal tief durch, bevor ich ihn drücke.

"Ding-Dong", ertönte es aus dem Inneren der Wohnung.

Was sie wohl gerade macht? Wie lange würde sie brauchen, bis zur Tür zu kommen? Was sagt mir eigentlich, dass sie überhaupt zu Hause ist? Das ist das Problem an einem solchen Überraschungsbesuch. Ich schüttele über meine eigene Panik den Kopf und versuche, mich selbst zu beruhigen. Schließlich weiß ich, dass sie an diesem Wochenende grundsätzlich zu Hause ist.

Auf der anderen Seite der Tür höre ich Schritte. Erleichtert warte ich ab, bis sie mir aufmacht und grinse leicht.

Die Wandlung ihres Gesichtsausdrücke in den nächsten Sekunden ist bemerkenswert und wirkt wie Zeitlupe. Zuerst ein fassungslos perplexes, überraschtes Gesicht, das in ein leichtes Lächeln übergeht, bei dem mit einem fragenden Unterton ihre Lippen langsam meinen Namen formen.

"Was machst du denn hier?", lacht sie fragend.

Statt ihr zu antworten, machte ich einen Schritt in die Wohnung, legte meine Hände in Deinen Nacken und ziehe Dich fest an mich. Ich sehe Dir tief in die Augen, als ich meine Lippen auf deine lege, die Augen schließe und mit meiner Zungenspitze nach Deiner suche. Zärtlich erwiderst Du den Kuss, legst Deine Arme um meine Körperfülle und hältst mich ganz fest. Für einen wunderbaren Augenblick fühlt es sich an, als würde die Welt stehen bleiben. Ich wollte diesen Moment für alle Ewigkeit behalten.

Durch die immer noch offene Wohnungstür ist aus dem Hausflur das Geräusch einer anderen Tür zu hören, die ins Schloss fällt. Ich schubse mit einem Fuß schnell die Tür hinter mir zu, Zuschauer brauchen wir jetzt nicht.
Unsere Zungen winden sich im Kuss immer noch umeinander. Sie tanzen miteinander, sie tanzen einen langen rhythmischen Flamenco. Erst als die Luft schon sehr knapp wird, lösen sich unsere Münder und meine Zunge wie meine Lippen beginnen mit der Erkundung Deines Gesichtes. Kleine Küsse und Leckereien bedecken Dein Gesicht, finden Dein Ohr und schlecken die Ohrmuschel, knabbern an den Ohrläppchen, die kleinen Ohrstecker stören kaum.
Ich küsse mich langsam zu Deinem Hals, erkunde die ersten duftenden Stellen Deines Parfüms, das mich schon vorher so betört hat und das mich jetzt trunken macht, nach dem ich süchtig werden könnte.
Und es kommt ein zweiter Geruch dazu, es ist der Deiner Haut, Dein eigener nur Dir gehörender charakteristischer Duft, den ich mit allen Poren nicht nur in der Nase sondern mit allen Sinnen aufspüre und aufnehme.
Meine Zunge leckt jetzt mit kleinen Tupfern meiner Zungenspitze sich weiter zu Deiner Halskuhle und versinkt einen Augenblick darin, rutscht ab zu dem Tal abwärts davon zwischen die Brustansätze deines Dekolletés.

Da zieht ein besonders intensiver Duft mich nach links zu Deiner Achselhöhle und ich habe die Hauptquelle gefunden. Ich bade in Deinem Duft, ich lecke und schmecke ihn, ich gebe mich der sanften Spannung Deiner Haut hin. Hier möchte für immer bleiben. Dein Atem, der sich nach dem Kuss wieder beruhigt hat, ist jetzt wieder zu hören und klingt aufgeregter. Ich lecke mit breiter Zunge die ganze Höhlung aus. Du kickselst laut:“Hör auf, das kitzelt so, hör auf, hör auf!“ Zusätzlich versuchst Du mir mit Deinen süßen kleinen Händen auf meinen breiten über Dir liegenden Rücken zu patschen. Das stört aber gar nicht, sondern stachelt mich nur an.
Etwas wunderbares geschieht: Deine Kleidung weicht immer vor meinem Mund, meiner Nase und meinem Gesicht zurück, so das ich zärtlich Dich überall erreiche, jeden Zentimeter Deines Körpers, jede sanfte Vertiefung, jede geschwungene Erhebung.
Ich streiche mit meinem Mund Deinen linken Arm herunter, verweile kurz in der Armbeuge und drücke einen kleinen intensiven Kuss dahin und erreiche weiter Deine Hand. Ich nehme jeden Finger in meinen Mund beginnend mit dem Daumen, lutsche erst ein wenig und sauge dann jeden Finger tief ein und entlasse jeden Finger mit einem leichten Überzug an Nässe. Du seufzt leise aber tief von innen.

Und nun deine Brüste, die rechte ist die spitzere, sie hat mich schon immer gereizt, durch jede Kleidung hat sie durch gespickt.
Der Stoff hat es so schnell nicht geschafft zu weichen, so schiebe ich ihn mit meinem Mund zur Seite und nehme gleich deinen Nippel in meinen Mund um daran zu saugen, als wenn ich mich stillen lassen wollte. Ich spüre wie die schweren prallen vollen Brüste schmerzhaft anschwellen vor Erregung. Die harten Nippel stellen sich sichtbar auf.
Du zuckst bei diesem Überfall etwas zurück, ich lasse Dich aber nicht entwischen und so zieht sich Deine Zitze ganz lang. Das entlockt Dir eine heftiges Stöhnen und laut zischendes Ausatmen. Mir gefällt das und ich lecke und sauge, lecke und sauge ganz intensiv. Dein Atem wird immer schwerer, immer lauter stöhnst du und das spornt mich an, Dich noch intensiver zu liebkosen.
Jetzt ist das erste mal nach der Begrüßung, dass ich wieder Worte von dir höre:“Jah, Jaaaahh“ verstehe ich, wenn auch mit sehr viel Luft. Das inspiriert mich und so beginne ich um so mehr Deine Brüste zu verwöhnen, nach rechts dann links und wieder zurück und immer wieder hin und her, mit wieder diesen kleinen, gemeinen, aufregenden Bissen während Du lauter und lauter wirst. Deine Titten glänzen schon von der Nässe meines Speichels und Du drückst Deinen Rücken durch, damit ich ja gut ran komme.
Ich nehme zwischendurch auch ein bisschen meine Zähne dazu und knabbere an deinen Nippeln. Dabei passiert es mir, dass ich, als Du Dich mir entgegenstreckst, deutlich fester in die eine Zitze beiße. „Autsch!“ schreist Du auf und stopfst mir stöhnend gleichzeitig den Nippel tiefer in meinen Mund.
„Jaah, ist das schön, mach bitte weiter!“ auf ein Mal denke ich? So wiederhole ich das mehrfach an beiden Zitzen und Du wirst immer wilder und lauter dabei. Scheint Dich kirre zu machen!

Mir kommt inzwischen eine neue Idee und ich umgreife Dich, hebe Dich hoch und trage dich Leichtgewicht in das Zimmer, das Du mir anzeigst. Dort steht ein Sofa, auf dem ich Dich der Länge nach ablege, habe ich Dich doch so wie auf dem Präsentierteller vor mir liegen.
Ich entschließe mich jetzt mal unten anzufangen und nehme mir Deine Füße vor. Dein rechter Fuß liegt mir am nächsten, ich hebe ihn an und beginne ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Deine zierlichen High-Heel-Pantöffelchen fallen dabei klackernd auf den Fußboden vor dem Sofa Boden. Wieder ist der Geruch sehr anziehend für meine Zunge und so kann ich erst mal deine Fußsohlen schmecken und lecke mit breiter Zunge mehrfach die ganze Fläche entlang, was Dir ein Gackern entlockt, weil Du auch da wohl etwas kitzelig bist.
Dann sauge ich an den Ballen und fange an, die Zehen in den Mund zu nehmen und sie genau so zu behandeln, wie deine Finger: jede einzelne Zehe in meinem Mund, indem ich sie einsauge ausführlich nuckle und sie nass geleckt und beknabbert nach einer Zeit wieder entlasse. Deine Beine zucken, du hältst diese Behandlung kaum aus, aber ich halte deine Füße in meinen Händen gut fest.
Jetzt über Deinen Fußrücken mit lauter kleinen Küssen, die Dich kitzeln und um Deine Knöchel herum Deine eleganten Waden entlang zu den Knien. Dort mach ich einmal die Runde und liebkose Vorderseite und Kniekehle. Du zappelst mit deinen Beinen, als könntest Du sie nicht ruhen lassen. Aber ich lasse sie jetzt in Ruhe, wechsele zu Deinem Bauch, bedecke dort mit kurzen saugenden Küssen die ganz Fläche um Deinen Bauchnabel herum, streue ganz kleine kurze Bisse ein, bei denen Du jedes mal leicht aufschreist.

Ich lege jetzt mein Gesicht genau zwischen deine Oberschenkel, mir kommt die Wolke Deiner Düfte entgegen, die mich schier verrückt macht. Ich rutsche nun ganz langsam rechts und links küssend und als die Haut immer weicher wird, auch mal leicht beißend, weiter hoch. Und da ist sie: die QUELLE von allem, Deine wunderschöne Möse. Mehrere Minuten schaue ich nur bewundernd auf dieses Kunstwerk. Wie eine Blüte, die sich gerade öffnen will, liegt sie vor mir. So elegant geschwungene Lippen, ein senkrechter Mund, Deinem Mund im Gesicht absolut ebenbürtig. Lippen, die wie bei einem Kuss sich gerade öffnen und einen schmalen Spalt frei geben. Darin Blütenblätter, die sich gerade öffnen wollen und feucht sind von Tau, aber schon allen Duft der Blume verströmen wie an einem frühen warmen Sommermorgen. Ich puste über deine Schamlippen und den schon frech rauslugenden Kitzler. Das löst bei Dir ein Zittern des ganzen Körpers aus, und Du atmest stoßweise. Dein Kitzler kommt weiter heraus und wird härter. Inzwischen bin ich mit meinem Gesicht über Deinem Schoß und küsse Deine Mösenlippen, wie ich auch Deinen Mund küsse. Du bäumst Dich mit Deinem Oberkörper auf . Ich streiche mit meinem Zeigefinger durch Deine Spalte und nehme so viel von dem köstlichen Nass auf wie möglich, um den Finger dann in meinen Mund zu stecken und schlürfend Deinen göttlichen Honig zu schmecken. Sofort bin ich mit meinem ganzen Mund, ja mit meinem ganzen Gesicht in Deinem Schoß, um Deinen Liebesnektar zu trinken, immer und immer wieder.
Nun beginnst Du Dein Becken zu rollen und so Deine ganze Möse an meinem Mund zu reiben. Ich liebe Deine geschwollenen, dicken Lippen und lecke sie durch die ganze Länge.
"Jahhhh, leck mich, leck mich", murmelst Du. Ich nehme meine Hände zu Hilfe, schiebe beide Daumen in deinen Eingang und ziehe Deine Möse langsam auf. Immer weiter ziehe ich die Schamlippen zu den Seiten, bis sie ganz gedehnt sind. Du japst nach Luft. "Oh Gott ja, mach mich auf, mach mich ganz weit auf, dehn' mir die Möse, das ist soooo geil."
"Ja ich mach deine Möse auf", sage ich. "Ich kann tief rein schauen, dein Paradies ist so geschwollen und tief, ich kann mich gar nicht satt sehen." "Oh ja, ich bin geil, sooo geil", flüsterst Du. "Gefällt dir meine offene geile Möse?" "Oh ja, und wie ich sie liebe so nass und dampfend geil."
Du stöhnst, als ich das sage. So habe ich noch nie mit Dir gesprochen, aber es macht uns geil. Du atmest heftig. Ich setze nach:"Ich kann bis tief in Deinen Schoß schauen, dein Loch ist weit auf, und der Mösensaft strömt nur so heraus und tropft mir ins Gesicht. Ich sehe deine kleinen Lippen und deinen harten Kitzler. Es ist so geil."
Dann presse er wieder meinen Mund auf Deine Möse und stecke Dir meine Zunge so tief ich kann in Dein Fickloch. "Ohhh Gott, ja, schleck mich aus, trink meinen Honig!" Deine Stimme bebt.

Nun lege ich meine Zunge auf Deinen harten Kitzler, drücke dagegen und beginne langsam, so breit wie möglich nach oben zu lecken. ich lecke dann weiter nach unten über den Damm und erreiche Deinen Anus. Breit presse ich meine Zunge darauf und reibe sie leicht darauf hin und her.
Ein langes Stöhnen aus tiefster Brust kommt von Dir oben. "Das ist nicht...du darfst nicht...nicht...". Aber ich lass mich nicht beirren. Ich lecke deinen Anus, bohre meine Zungenspritze spielerisch immer wieder in Deine Rosette. Du kämpfst mit Dir. Es ist neu für Dich. Es ist schmutzig. Es ist unanständig. ... aber es ist einfach nur geil. Du hattest nie geahnt, dass Dein Anus so empfindlich ist. Meine weiche, warme Zunge fühlt sich einfach nur gut an.
Ich nehme meine Hand zu Hilfe, und schiebe Dir langsam 3 Finger in die schleimige Möse, die immer mehr Saft produziert. Als ich tief drin mit meinen Fingern bin und sie hin und her bewege, gibt Deine Rosette plötzlich etwas nach. Ich spitze meine Zunge und schiebe sofort nach. Mir gelingt es, mit der Zungenspitze etwas in deine Rosette einzudringen.
"Ohhh was machst du! Ohh ist daaaas geiiiil!"schreist du auf. Deine Schenkel fangen an zu zucken, Du bist kurz davor zu kommen. Aber das will ich noch gar nicht.

Langsam und vorsichtig ziehe ich meine Hand aus Deiner Möse, um sie nicht weiter zu reizen, während ich mit meiner Zunge Deine Rosette verwöhne. Dein Schließmuskel wird weicher und gibt immer mehr nach. Ich lasse mir Zeit. Mal lecke ich mit breiter Zunge über Deine Fotze, und sauge kurz an deiner Knospe, mal züngele ich Deinen Anus und ficke Dich mit spitzer Zunge. Du bist kaum noch auf dieser Welt. Du bist so geil, dass Deine Möse, nachdem ich meine Finger herausgezogen habe, ohne weiteres Zutun leicht offen bleibt. Ein stetiges Rinnsal Mösensaft läuft heraus, fließt über den das hintere Loch und tropfte von dort aufs Sofa. Du bist völlig entrückt. Deine Augen sind halb geschlossen, und aus Deinem leicht geöffneten Mund tropfte Dein Speichel.
"Leck mich, leck meinen Arsch. Ja, Fick meinen Arsch mit Deiner geilen Zunge. Schieb sie tieeeef hinein in das dreckige Loch. Schleck mich aus!" kommt gestöhnt von Dir. Ich presse meinen Mund zwischen Deine Backen und schiebe meine Zunge soweit ich kann in Deinen nun weichen, heißen Arsch. Du stöhnst aus tiefster Seele. Nun schiebe ich auch noch meinen glitschigen Ringfinger mit nur einer fließenden Bewegung in Dein gieriges Schokoloch. Kurz erstarrst Du, dann plötzlich begleitet von einem Aufheulen, wirfst Du Deinen Kopf in den Nacken, und presst Dich noch fester auf meinen Mund und gegen meinen Finger. Sternschnuppen tanzen, Du stöhnst wild, hechelst nach Atem ringend und schreist in ein Kissen das Du neben Dir vom Sofa gegriffen hast und Dir ins Gesicht drückst um Deinen Lustschrei so gut es geht zu dämpfen. Dein ganzer Körper zuckt unkontrolliert.
Dein Schrei verliert sich in einem Gurgeln als sich Dein Körper zitternd spastisch verkrampft. Meine Hand wird durch Deine krampfende Fotzenmuskulatur zusammengepresst, und meine Zunge durch den sich zusammenziehenden Schließmuskel nach außen gedrückt. Deine Schenkel pressen meinen dazwischenliegenden Kopf so, dass ich denke, meine Ohren sterben ab. Deine Krämpfe halten noch einige Zeit an, Dein Atem wird wieder gleichmäßiger, und dann beginnst Du langsam zusammen zu sacken.
Deine Arme geben nach und Du rollst Dich langsam auf die Seite, wobei Du das untere Bein langsam streckst, bis Du bequem auf dem Sofa liegst, und mich hörst, wie ich sage: “Ich bin einfach nur vorbeikommen und wollte Dich mal besuchen.“

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Eine andere Welt

Die Welt in der wir leben ist ähnlich der deinen aber doch anders. In unsere Welt wurde nur im 21 Jahundert die Nanorobotik verfeinert. Auch wahren im vergangenen Jahundert die Frauen sehr viel agressiver was das verlangen nach ihren Rechten angeht. Daher wurde durch ein Privatesunternehmen in jedem Land das "Your Woman" Gesetz zur Pflicht. Das Gesetz bestand aus zwei Teilen bestand einmal aus einer Injektion von Nanobots in die Frauen während des 10 Lebensjahres und einer App. Man verlinkte...

Fantasy
4 years ago
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Eine Interresante Zeit

Jonny steht gelangweilt in seinem Zimmer. Die Mittagssonne scheint verfürerisch durch sein Zimmer. So warm wie es ist laufen draußen die Mädchen sicher fast nackt rum, denkt er sich. Trotzdem war es bis jetzt ein Scheiß Tag. Die Schule war mal wieder viel zu lang. Aber den Rest des Tages will Jonny genießen...

BDSM
4 years ago
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Eine versaute Nacht

Es war zwei Uhr nachts und Franklin lag wach in seinem Bett. Neben ihm hörte er den regelmäßigen Atem seines Freundes. Er schaute in seine Richtung und sah das Benjamin tief schlief. Obwohl er ihn erst vor einer Stunde genommen hatte und Benjis Sperma noch immer durch einen Plug in Franklins Arsch gehalten wurde, konnte Franklin nicht anders und begann mit seinen Lippen Benjis Körper zu erkunden. Er liebte es seinem Freund jeden Wunsch von den Augen abzulesen und ihm die Befriedigung zu...

Gay
4 years ago
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Madeleine has been working late with her new boss

Madeleine was working late with her new boss Deirdre. They’d been working late for two weeks trying to tidy the mess left by the previous manager. At last they’d cleared the backlog. Deirdre sighed, looked directly at Madeleine, and stretched up her arms – her large soft breasts pushed forward in her skintight jumper making it ride up to reveal a stretch of suntanned stomach. ‘I think this calls for a celebration.’ Madeleine was disturbed by the sinking feeling in...

4 years ago
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Madeleine Improves the Odds

After a long stressful day at work, Andy and Warren were winding down at Distiller's Microbrew & Tap. Each were on their second beer when Warren said, "Andy, did you read the news this morning?""Didn't have time. What, another story about the President's Tweets?""No, Andy, something worse.""Immigrants being deported?""Worse.""Well then, Warren, what in the hell is upsetting you so much?"The two men were talking sports, politics and women. Warren took a swig from his glass and said, "You're not...

Cheating
4 years ago
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Madeleine Ch 07

March, 1920 Le Havre, France It was with a deep sense of melancholy that I stood along the rail at the stern of the ocean liner, watching the coast of France recede into the distance. I was going home, after seven years of service with the American Embassy in Paris, and while part of me was glad to be returning to America, a larger part of me knew I was leaving behind a large part of my life. It was a cold, blustery day on the cusp of spring, and I had my overcoat buttoned to the top to...

4 years ago
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Madeleine Ch 04

December, 1915 Paris, France Madeleine looked resplendent in her dark green dress, with the bright red corsage I had pinned on her breast. She looked very much in keeping with the holiday, which was the idea, since we were entering the ballroom at the Ritz Hotel, the same one where we had spent our wedding night, for the American Embassy’s annual Christmas banquet. Because the United States was still neutral in the Great War that was raging not far away, we were not under the same moral...

2 years ago
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Madeleine Ch 03

June, 1915 Paris, France ‘A toast! A toast to Robert,’ cried Sergei Hoffmann, over the din of well-wishers. ‘Hear, hear!’ was the response from several corners of the room. We were gathered in the private room of a well-known Paris restaurant for the traditional bachelor’s night, and the good food and copious amounts of spirits in all varieties had made for a memorable evening. Stories – many of them bawdy – had been told and conversation had been brisk. These were my friends, the people I...

4 years ago
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Madeleine Ch 08

CHAPTER 8 Paris, France March, 1918 I had been on furlough from my duties as an attache from the U.S. Embassy to Gen. Pershing’s headquarters, and Madeleine and I had finally reconnected after months of forced celibacy after her miscarriage and subsequent emergency hysterectomy. I had finally come to realize how close she had come to dying that day. Only a quick transfusion of blood helped her survive the surgery that saved her life, but deprived her of the ability to have any more...

3 years ago
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Madeleine Ch 06

June, 1917 Paris, France It was on a warm late spring morning that I arrived in my office to be greeted with a summons to the ambassador’s office. When I arrived, I stopped short, for Mr. Stark had a visitor, someone I knew well, and for whom I had decidedly mixed feelings. Gen. John James Pershing was seated in a chair across from the ambassador’s desk, and he rose when I entered the office. ‘Sergeant Guidry,’ he said as he offered his hand in greeting, using the rank to which I had risen...

2 years ago
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Madeleine Ch 02

Paris, France February, 1915 It was cold, bitterly cold, as I turned up the collar of my overcoat and walked out of the embassy into the gathering gloom of the late afternoon. On impulse, I decided to turn down the little side street that was so familiar and visit Marcel’s again. I hadn’t been there since my return to France a few weeks earlier, and I found I missed it. So much had changed in Paris since those heady days of August, when the young Frenchmen had so eagerly sought out war. No...

3 years ago
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Madeleine Ch 05

September, 1916 Paris, France It was a Monday, when my life took a significant turn. I had completed my morning exercise at the embassy and had arrived in my office when I was summoned to Mr. Stark’s office for what was described as an urgent meeting. This in itself was not unusual, as I spent almost half my time in the ambassador’s company, discussing events, planning strategies or interpreting for him. But this time, I found him in the company of a high-ranking British general and the...

4 years ago
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Madeleine Ch 01

Author’s note: It has been nearly a year and a half since my last submission, and over these past few months of idleness, I’ve been searching for some idea, some story line that would challenge me, and get me excited about writing again. I have about a dozen stories that I’ve started, but never got fired up over, so they sit in a file somewhere and will likely never see the light of day. I kept coming back to this scenario, however, and each time I did, the more it intrigued me. With the...

4 years ago
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MadeleineChapter 2

The next morning I awoke late for breakfast because it was not a school day. Usually, my Grandmother rings a bell, and I am punished if I am not dressed, washed, and ready for breakfast. This morning I heard many bells jingling downstairs as I awoke and washed up in the washbasin. My mother was on her hands and knees, scrubbing the floor. She had a very sheer nightshirt that was as translucent as my own. It really didn’t matter because while she was on her hands and knees, I could see her...

4 years ago
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MaudeMadeleine

My father, Josiah Clench, was a furniture maker. He died in the influenza epidemic of 1775. My mother and I had lived comfortably if not luxuriously and I had even been given some schooling, enough at least to write this chronicle. My parents had employed a cook and maid and we occupied a small house in Paddington Green, a small village just outside London. My mother was a seamstress and worked for a dressmaker, Mistress Carter, in Marylebone whose customers were some of the finest ladies in...

2 years ago
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Alleinerziehende Mutter und Sohn

Susanne Lang war mit Ihren 38 Jahren eine sehr attraktive Frau. Sie war 1,78 m groß, hatte blonde lange Haare, strahlende blaue Augen, sehr sinnliche Lippen , super schöne und lange Beine , einen festen runden geilen Apfelarsch und ihre Titten waren der reinste Blickfang. Sie war sich ihrer Wirkung auf Männer sehr bewusst und nutzte das oft aus, indem sie sich sehr offenherzig und erotisch kleidete. Allerdings spielte sie nur mit den Männern - sie hatten bei ihr keine wirkliche Chance. Als...

4 years ago
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MaudeMadeleine

My father, Josiah Clench, was a furniture maker. He died in the influenza epidemic of 1775. My mother and I had lived comfortably if not luxuriously and I had even been given some schooling, enough at least to write this chronicle. My parents had employed a cook and maid and we occupied a small house in Paddington Green, a small village just outside London. My mother was a seamstress and worked for a dressmaker, Mistress Carter, in Marylebone whose customers were some of the finest ladies in...

Lesbian
3 years ago
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Meinen Mann zur Sissy erzogen

Achtung diese Geschichte ist noch voller Rechtschreib- und Gramatikfehler. Jeder der m?chte kann diese Geschichte als Vorlage nehmen und sie verbessern. Jetzt reicht es mir. Ich hatte die Internet Seiten meines Freundes gefunden. Er surft also st?ndig auf Adult Baby Sissy Seiten. Ich hatte mich schon l?nger gefragt warum er im Bett nichts zu Stande bringt. Das kann er haben, ich werde ihn einfach in ein kleines Babym?dchen behandeln bzw im Grunde verwandeln. Er war eine Woche zu einem al...

3 years ago
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Ein Urlaub der keiner werden sollte

Ein Urlaub, der keiner werden sollte... ( Katrin...2017) Teil 1 Einleitung Als ich nach getaner Arbeit meinen Arbeitsplatz verlie?, wusste ich damals nicht so genau, was mich im Leben noch so erwartet. Mein Urlaubsantrag war genehmigt worden, von der Gesch?ftsf?hrung und auf die Sp?tteleien, meiner Kollegen, wegen meines femininen Aussehens, reagierte ich schon lange nicht mehr. In meinen Gedanken fragte ich mich immer, was w?re eigentlich, wenn die w?ssten dass ich ein Transvestit, mit T...

3 years ago
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Ein ultimativer Job

Diese Geschichte ist pure Phantasie ohne jeden realen Hintergrund!Ein ultimativer Job PrologAnita war Ende 30, schlank, mit gro?en, nicht mehr ganz festen Br?sten. Sie hatte zwei Kinder zur Welt gebracht, die jedoch bei ihrem geschiedenen Mann lebten. Sie jobbte, wenn sie Geld brauchte als Serviererin in einem Schnellrestaurant und verdiente sich gelegentlich ein gutes Taschengeld, indem sie sich f?r eine SM - Website misshandeln lie?. Sie war nicht die J?ngste, hatte nicht die tollste Figur und ...

3 years ago
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Ein halbes Jahr im Leben eines Detektivs

Auf meinem Schreibtisch t?rmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehler gewesen, in dieses B?ro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zu teuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Auftr?ge von einer besseren Klientel. Und ich wollte diese ?berwachung von Ehem?nnern loswerden, denn das war fast ausschlie?lich mein t?glich Brot gewesen. Im Auto stundenlang vor einer Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir als Detektiv ertr?umt hatte. Meine Sekret?rin war ich mittlerweile lo...

2 years ago
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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives

Auf meinem Schreibtisch türmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehlergewesen, in dieses Büro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zuteuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Aufträge von einer besserenKlientel.Und ich wollte diese Überwachung von Ehemännern loswerden, denn das warfast ausschließlich mein täglich Brot gewesen. Im Auto stundenlang voreiner Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir alsDetektiv erträumt hatte.Meine Sekretärin war ich mittlerweile los, weil...

3 years ago
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Keine Lust auf Militr

Ich kann es kaum glauben ...hier bin ich nun und feiere mit meiner Schwester und meinen Freundinnen meinen Junggesellinnenabschied. In zwei Wochen werde ich die Ehefrau eines Mannes ... und das obwohl ich selber mal ein Mann war und alles nur weil ich keinen Lust auf den Milit?rdienst hatte! Ich war gerade 18 geworden und nat?rlich war schon das Schreiben von der Armee zur Musterung da! Ich hatte keine Lust dorthin zu gehen und meine Zeit zu verschwenden! In meinem Land gibt es auch k...

4 years ago
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Ein Mdchen zu sein IV

Ein M?dchen zu sein IV --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Wirrungen und Verwirrungen erwarteten Sven, der inzwischen den Namen Sonja tr?gt. Vom Jugen...

2 years ago
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Ein Nachmittag im Lenz

Ein Nachmittag im Lenz- ? by Metternich 1773 - Der Fr?hling hatte Einzug gehalten und lie? die Natur in ?ppiger Pracht wieder auferstehen. Leuchtende Farben erfreuten das Auge und intensive s??e D?fte erf?llten die Luft. Victoria Adams war dies alles nur allzu bewusst und mehr noch, ihr Herr hatte sie in eine Lage gebracht, in der sie einerseits ihrer K?rper intensiv sp?rte, andererseits auch v?llig hilflos und seinem Willen ausgeliefert war. V?llig nackt lag sie festgebunden von dicken H...

2 years ago
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Ein Wochenende mit berraschungen

Ein Wochenende mit ?berraschungen Jays finanzielle Lage war nicht berauschend. Vor wenigen Wochen erst hatte er seinen Job verloren, und bei aller Suche war bisher nichts viel versprechendes herausgesprungen. Eines Morgens holte er seine Tagespost aus dem Briefkasten, um zu sehen, ob etwas Neues f?r ihn dabei war. Neben einigen Absagen und viel Werbung war da ein Brief, dessen Absender er nicht kannte. Er ?ffnete diesen Brief und fand darin eine Einladung zu ...

4 years ago
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Ein Mdchen zu sein Teil VI

Ein M?dchen zu sein V Inhalt Was bisher geschah Die Geschichte Die Pr?fungen Personae Dramatis Sonja Viki Anna Maria Tatjana Carolin Heike Chris Frau Margarete Schneider Frau Dr. Piefenschlick Herr Wieland Was bisher geschah Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert ...

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