H bsche Lehrerin wird von Jugends nden eingeholt
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Eine Lehrerin Wird Rangenommen free porn video
Die letzte Stunde, es klingelte, die Schüler gingen gemächlich vom Pausenhof in die Klassen zurück. Das Internat für Knaben, ein Relikt aus alten Zeiten, hatte einen guten Ruf. Die Leistungen waren überdurchschnittlich, die Schulabgänger hatten keine Probleme, einen Studienplatz zu bekommen. Sie waren ehrgeizig, wurden aber auch ziemlich gefordert. Heute sollte die Klasse 13 die letzte Klausur in Geschichte zurück bekommen. Die 15 jungen Männer warteten auf ihre Lehrerin.
Sabine Schubert, eine junge, attraktive Frau ging durch die Flure zur Klasse. Es war warm, sehr warm, deshalb war sie auch nur leicht bekleidet, gerade noch so wenig, wie es sich für eine Lehrerin gehörte. Sie war ärgerlich. Die Klausur war total daneben gegangen. Die Jungs würden ordentlich was zu hören bekommen. Die Klasse wartete schon auf sie, gespannt, wie jedes Mal bei Geschichte. Solch eine hübsche Lehrerin hatte man nicht oft.
„Guten Morgen, meine Herren. Ich habe die Klausuren dabei und muss sagen, dass ich schwer enttäuscht von ihnen bin. So eine schlechte Arbeit bin ich von ihnen allen nicht gewöhnt. Das war überhaupt nichts." Mit strengem Blick ging sie durch die Klasse und verteilte die Klausuren. Die Klasse wurde unruhig, die Noten waren einfach miserabel. Unmut machte sich breit, erste Rufe über Ungerechtigkeit und Betrug wurden laut. Sabine Schubert ließ sich nicht beirren. In sehr harten Worten sagte sie der Klasse, was sie von dieser Arbeit hielt. Sie stand mitten im Raum, schaute die jungen Männer an und putzte sie total runter.
Der Ärger über die Arbeit wurde heftiger, die Klasse murrte, erste Rufe wurden laut. Sie fühlte sich überlegen, sicher und sagte ihnen mit sehr deutlichen Worten, was sie von der Arbeit hielt. Der erste stand auf, ging auf sie zu und warf ihr die Klausur vor die Füße. Sie starrten sich an, lange.... „Dafür müsste man dir den Arsch versohlen, so eine Frechheit." Schimpfte er. „Martin! Beherrschen sie sich. Das will ich nicht gehört haben." Er war wütend. Plötzlich packte er sie und warf sie auf eine der Schulbänke. Sie war so erstaunt, dass sie nur kurz aufschrie. Aber als die ersten Schläge seiner flachen Hand auf ihren Hintern knallten, fluchte sie und versuchte sich zu befreien. Die Klasse johlte. Sie wurde umringt, ihre Arme und Beine festgehalten. Sie konnte sich nicht mehr wehren, so fest hatten die jungen Männer sie im Griff. Die klatschte ununterbrochen auf ihren Hintern, mit voller Wucht.
„Hört so.... aahhhh, nein. Hört auf. Aaaahhhhh, uuuuuhhhh, neiiiiin." Sie wand sich unter den Schlägen, konnte ihnen nicht ausweichen. Der dünne Stoff ihres Rocks hielt nichts ab, ihr Hintern brannte. Plötzlich spürte sie, wie der Rock hoch geschoben wurde. Sie wand sich noch heftiger. Aus gutem Grund, denn plötzlich wurde es still. Die jungen Männer starrten auf ihren nackten, roten Hintern. Kein Slip, ihre Lehrerin hatte keinen Slip unter dem Rock. „Was für eine geile Schlampe.", „Schaut euch die Sau an." „Was für eine Fotze." Sie spürte Hände auf ihrem Hintern, Finger, die durch ihre Spalte fuhren. „Das gibt es doch nicht, die Schlampe ist total nass." Zwei Finger bohrten sich in sie, grob, hart und tief. Sie erschauerte, versuchte sich zu wehren, aber die Finger fickten sie mit heftigen Stößen.
Sie brüllte, kreischte, musste fester gepackt werden. „Stopft ihr das Maul." Rief einer. Ohne zögern stellte sich ein Schüler vor ihren Kopf, holte seinen steifen Schwanz heraus und drückte ich gegen ihr Lippen. Sie drehte den Kopf weg, presste die Lippen zusammen. „Los du Schlampe, mach dein Maul auf." Er packte sie an den Haaren und zog sie wieder zu sich. Die Eichel presste sich gegen ihre Lippen, die Hitze zwischen ihren Beinen wurde immer größer. Sie konnte nicht anders, zögernd öffnete sie die Lippen, spürte, wie der dicke Prügel in ihren Mund drang. Sie konnte nur noch stöhnen, ein Schwanz im Mund, zwei Finger in der Fotze. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie. Die Schüler hatten ihre Lineale geholt und schlugen jetzt auf ihren Arsch ein. Immer wieder klatschten die Lineale auf sie nieder. Sie wusste nicht, wie viele, aber die Schläge prasselten nur so auf sie ein.
Ihr Mund wurde hart gefickt, tief spürte sie den pulsierenden Schaft in ihrem Munde. Jeder Stoß tiefer, bis sie nur noch würgen konnte. Er bohrte sich in ihren Hals, ihr blieb die Luft weg. Die Finger stießen immer härter zu, der Schwanz in ihrem Mund pulsierte, explodierte. Sie schluckte heftig, versuchte den Saft zu schlucken, aber es war zuviel. Das Sperma tropfte aus ihrem Mund auf den Boden. Die Schläge, die Finger, der Schwanz, sie konnte nicht mehr. Ihr Körper bäumte sich auf, sie schrie ihre Lust heraus und kam zuckend. Der Orgasmus jagte durch ihren Körper. Wie von Sinnen bockte sie auf dem Tisch und brach zusammen. Sie atmete schwer, die Schläge hatten aufgehört, die Finger waren verschwunden, ihr Mund frei. Sie hob den Kopf. Wie durch einen Schleier sah sie ihre Schüler, die Schwänze ausgepackt, heftig wichsend, um sie herum stehen. Sie schämte sich, verfluchte sich, aber das Feuer zwischen ihren Beinen loderte heftig.
Die jungen Männer schauten sie lüstern an. Sie wollten sie, jetzt sofort ohne Rücksicht, ohne Hemmungen. Langsam sank sie vom Tisch auf die Knie, schaute auf die harten Schwänze. Sie konnte nicht anders. Sie beugte sich vor, küsste die Eichel, öffnete die Lippen. Ihre Hände griffen nach den anderen Schwänzen. Sie ballte die Faust und wichste sie hart. Einen Schwanz im Mund, zwei in den Fäusten, sie war so geil. Sie musste den Saft der Schüler haben. Der Schwanz fickte sie hart, tief in den Hals. Sie hatte Probleme beim Atmen, ihre Hände fuhren auf und ab. Sie wollte es, sie wollte sie alle, jetzt. Der Schüler in ihrem Hals spuckte seine Ladung in sie. Saugend, schmatzend schluckte sie seinen Saft. Die Prügel in ihren Händen wurden härter, steifer und schossen ihre Ladung auf sie ab, mitten ins Gesicht, auf die Haare, auf die Schultern.
Sofort waren die nächsten zur Stelle. Wieder drei Schwänze, die sie mit ihrem Saft beglückten. Ihre Hände taten weh, der Mund schmerzte, aber sie wichste und blies völlig außer Kontrolle. Das Sperma klatschte auf sie nieder. Ihr Gesicht, ihre Haare voll geschmiert vom Saft der jungen Kerle, ihr Magen angefüllt mit Sperma. Völlig außer Atem saugte sie dem letzten den Saft aus dem Schwanz, warf sich auf den Boden und spreizte die Beine. „Fickt mich, ihr geilen Böcke. Besorgt es mir. Los, macht schon." Ihre Finger rieben ihren Kitzler. Sie knetete ihre vollen, runden Brüste. Die Schüler ließen nicht auf sich warten. Der erste lag schon über ihr und bohrte seinen Schwanz in sie hinein. Wilde, harte Stöße ließen ihren Körper erschauern. Der junge Kerl über ihr hämmerte seinen Schwanz in ihr heißes Loch, fickte sie erbarmungslos und spritzte seine Ladung in sie ab.
Sie erhielt keine Verschnaufpause. Sofort war der nächste über ihr und hämmerte in sie hinein. Die Schwänze hart und fest, groß, brachten sie um den Verstand. Beim vierten Schwanz kam sie wieder, verlor fast die Besinnung. Die Schüler johlten, feuerten ihre Freunde an, wollten alle in ihr heißes Loch spritzen, wurden ungeduldig. Ihre Fotze wurde immer glitschiger, der Saft lief bei jedem Stoß aus ihr heraus. Völlig willenlos ließ sie sich ficken, kam und kam. Sie wusste nicht mehr, wie viele Ladungen sie in sich hatte. Es war ihr auch egal. Sie wollte nur ficken. Die Jungs hielten es nicht aus, zu warten. Sie packten sie und warfen sie auf den Tisch. Ihr Kopf hing herunter, die Beine geöffnet. Ein Schwanz in der Fotze, ein Schwanz im Mund. Hände auf ihren Brüsten, die sie hart und brutal kneteten, ihre Nippel wurden gezogen, gequetscht, sie stöhnte vor Schmerz und Lust.
Die Schüler befriedigten sich an ihrem Körper, spritzten in sie ab, wollten sie mit ihrem Saft ertränken. Plötzlich spürte sie einen Druck an ihrer Rosette. Sie wollte protestieren, aber der Schwanz in ihrem Mund unterdrückte jedes Wort. Ohne Rücksicht sprengte der dicke Prügel ihr Arschloch, jagte in ihre Eingeweide und fickte sie. Sie wurde hin und her geschleudert auf dem Tisch, musste sich festhalten, erschauerte bei jedem Stoß. Er schoss in sie hinein, tief in ihren Darm jagte er seine Ladung und wurde sofort von einem anderen Schwanz ersetzt. Ihr Arschloch brannte, aber darauf nahmen die Kerle keine Rücksicht, wollten den Arsch ihrer Lehrerin ficken. Sie verlor fast die Besinnung, ihr Körper hilflos zwischen den Schwänzen gefangen, nahm sie ihre Ladungen auf.
Jeder der Schüler hatte sie in Arsch, Fotze und Hals gefickt. Sie waren ausgepumpt. Die Schwänze hingen schlaff herunter. Sie lag auf dem Tisch, schwer atmend, schaute sie an. Ihre Finger glitten nach unten zu ihren durchgefickten Löchern. Sie spürte den Saft, schob sich die Finger in Arsch und Fotze, tränkte sie mit dem geilen Saft. Mit glänzenden Augen leckte sie die Finger ab, schmeckte ihre Fotze, ihren Arsch, den Saft ihrer Schüler. Die Kerle standen um sie herum, schauten ihr zu, wichsten sich. Sie lächelte und zeigte ihnen ihre klaffenden Löcher, triefend, voll gespritzt und versuchte, soviel wie möglich aus ihnen in den Mund zu bekommen. Die Schüler konnten sich nicht beherrschen, stellten sich um den Tisch, sahen ihr wichsend zu.
„ja ihr geilen Ficker spritzt auf mich ab, saut mich ein mit eurem geilen Saft." Sie rieb ihren Kitzler, fickte sich mit den Fingern in den Arsch und schaute auf die dicken Prügel über ihrem Körper. Einer nach dem anderen kam, spritzte sie voll. Der Saft klatschte auf sie herunter, traf sie in die Haare, ins Gesicht, auf die Titten, die zerrissene Bluse, den Rock. Völlig außer Atem standen sie um sie herum. Langsam und stöhnend erhob sie sich. Stille breitete sich aus in der Klasse. Sie stand mitten unter ihnen, schaute sie an, wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihre Kleidung eingesaut, ihr Gesicht verschmiert, ihre Haare glänzend. Unschlüssig standen sie herum, bis einer sagte. „Na das war doch mal eine Geschichtsstunde, die sich gelohnt hat. Und morgen haben wir eine Doppelstunde. Da werden wir dich wieder rannehmen. Mach dich auf etwas gefasst, Schlampe."
Sie starrte ihn an, senkte den Kopf und flüsterte nur „Ja." Sie wusste, sie hatte verloren, aber das war ihr jetzt egal. Die Klasse leerte sich. Mühsam versuchte sie die Spuren des Ficks zu entfernen, die zerrissene Bluse zuzuknöpfen. Sie spähte aus der Klasse. Der Weg zu ihrer Wohnung war nicht weit. Sie dachte an morgen. Ihre Beine knickten ein, ihre Fotze brannte schon wieder. Was würde sie erwarten? 15 Schwänze, mehr als genug, um sie fertig zu machen.
Aber genau das wollte sie...
Becky
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