Lost In Space - Kapitel 2: Planet Der Hoffnung free porn video

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Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum der Autoren 'Janoko' und 'Ironhide' Die Geschichte ist frei erfunden und ?hnlichkeiten mit realen Personen/Orten sind nicht beabsichtigt und rein zuf?llig. Die Geschichte darf nur mit ausdr?cklicher (schriftlicher) Genehmigung auf einer anderen Seite ver?ffendlicht werden. Die Geschichte ist mit freundlicher Unterst?tzung der world-of-hentai.to-Community entstanden ©2010 Janoko und Ironhide ---------------- Lost in Space Kapitel 2: Planet der Hoffnung Noch v?llig au?er Atmen zog er sie zu sich ran und k?sste sie noch mal. "Du bist auch gro?artig, S??e. Und ja, das h?tten wir schon viel fr?her machen sollen. Und wenn du willst, lass uns weitermachen, bis das Flottenkommando uns Hilfe gesendet hat, oder hast du eine bessere Idee?" Zwinkerte er ihr zu. Die Computerstimme, die verlauten lie?, dass die Aufzeichnung des Video Logs nun beendet sei, ?berh?rte er irgendwie. "Nein, wir h?ren jetzt auf, wir m?ssen aus dem Quadranten weg, das wei?t du, ich wollte nicht als Futter f?r irgendeinen Stern enden", damit zog sie sich nach oben und ihre Grotte holte schmatzend Luft, als sein Schafft sie verlie?. Sie zog sich den Slip aus und warf ihn achtlos zu den anderen Sachen, w?hrend sie sich zum Navigatorplatz begab und diesen umbaute - sobald die Br?cke als Notfallkapsel flog, war der Komandosessel auch f?rs Navigieren und fliegen zust?ndig. Somit machte sie aus dem Navigationsstand kurzerhand eine Sitzecke mit Tisch. Sie setzte sich auf diesen und blickte an ihrem verschwitzten K?rper hinab, der noch nicht so ganz zur Ruhe gekommen war. Jazz kam auch langsam wieder runter und stellte als erstes wieder den Stuhl gerade. V?llig verschwitzt und leicht ausgepowert, aber gl?cklich, machte er sich daran ihre Kapsel erst mal von hier weg zu bringen. Auch er machte nicht mal den Versuch, sich was anzuziehen. Allerdings ging sein Blick immer wieder r?ber zu Fylin und ihrem Traumk?rper. "Laut Sternenkarte soll es ganz in der N?he einen unbewohnten Planten geben... ich denke wir sollten dahin. Ist nur zwei Tage entfernt bei Maximalgeschwindigkeit. Was sagst du dazu?" "Wenigstens weg von hier, wo hin ist mir erst mal egal...", gab sie von sich und begann die Kapsel entsprechend des Notfallplans um zu bauen, der Kommandosessel r?ckte ein St?ck nach vorne, dahinter baute sie nur 2 der 25 Schlafkammern auf, dann machte sie sich daran einen Teil in ein kleinen Waschraum umzufunktionieren und einen anderen Teil in eine K?che. Die Kapsel war nun mal f?r mehrere Wochen Aufenthalt unter Notbedingungen ausgestattet, was die Nanotechnologie doch so alles erm?glicht hatte... "Okay, dann wird das unser Ziel werden." Jazz gab die Daten in die Konsole ein und lie? es dann ?ber Autopilot laufen. "Ich helfe dir, Fylin." Jazz erhob sich und half ihr dann bei dem Ausbau der Kapsel um das ganze etwas gem?tlicher zu machen. Als dann endlich alles fertig war, sah er noch mal auf die Konsole. Alles noch normal und machte sich dann daran, die Aufzeichnungen durch zu sehen um heraus zu finden was da hinten passiert war, fand aber nichts interessantes. Fylin fand einen Kleiderspender, in dem f?r jede Mitglied der Mannschaft etwas zum Anziehen bereit lag, das hie?, sie hatte 3 Uniformen und Unterw?sche paare, Jazz hingegen 24. Sie zog sich in die kleine Wachkabine zur?ck und wusch sich mehr schlecht als recht, bevor sie in die neuen Sachen h?pfte. Nach einem mehr als langweiligen Flug war der Planet nun endlich in Reichweite. W?hrend des Fluges passierte nichts weiter und so stiegen beide nach einer etwas holprigen Landung aus der Kapsel aus, nachdem sie die Umgebung mit den Sensoren ?berpr?ft hatten. Erd?hnliche Atmosph?re wurden ihnen angezeigt. Jazz ging vor, dicht gefolgt von Fylin. Ihre kleines Notschiff, was von der Fynlane ?brig geblieben war, hatte sie auf einer Art Wiese abgesetzt. Weit und breit waren keine Anzeichen von Zivilisation zu sehen. Das Grass war hoch und so sahen sie nicht, genau, wohin es ging. Dann nach mehreren Minuten stie?en sie auf einen gewaltigen Wasserfall, doch man hatte ihn gar nicht geh?rt. Als Fylin sich ?ber den Rand der Klippe beugte, ?ber die der Fluss fiel schrak sie zur?ck, es ging fast einen halben Kilometer abw?rts, kein Wunder, das man das Tosen erst am oberen Ende wahrnahm. "Beeindruckend...", meinte sie und drehte sich um, wobei sie den Blick ?ber die Eichen ?hnlichen B?ume schweifen lies. Jazz beschloss auf eine der B?ume zu klettern und sich erst mal einen ?berblick zu verschaffen. Als er dann endlich oben war, staunte er nicht schlecht. Die Aussicht war gigantisch! Sie waren auf einer gro?en Ebene gelandet, die mit hohem Gras bedeckt war. Weiter hinten, ging der Bewuchs in er H?he zur?ck und man konnte normal gucken. Ein riesiger Wald umschloss diese Ebene. Sie selbst hatte einen Duschmesser von gut 6 Kilometern. Das Gras wuchs nur an dieser Stelle so hoch, an der ein Abhang war der 500 Meter in die Tiefe ging und an dem sich ein gro?er Fluss in die Tiefe st?rzte, der die Ebene durchschnitt. Jazz und Fylin waren auf der gr??eren Seite gelandet. Tiere sah Jazz so erst mal nicht, au?er ein paar V?gel. Diese hatten, anders als auf der Erde allerdings vier Fl?gel. Jazz kletterte wieder runter um Fylin erst mal zu sagen was er gesehen hatte. Auch wollte er versuchen etwas ?ber den Unfall in der Datenbank der Kapsel zu finden. Fylin schien sich von der gigantischen Landschaft nicht sonderlich beeindrucken zu lassen, auch wenn sie es aufregend fand, auf einem Planeten zu sein, den vorher noch nie ein humanoides Lebewesen betreten hatte. Mensch konnte sie sich ja schlecht nennen. Sie sprang Jazz auf den R?cken und lie? sich von ihm Huckepack zur Kapsel zur?ck tragen. Fylin taufte diese um und schrieb mit Farbe, die komischer Weise auch an Bord war, 'Basislager' auf die Au?enhaut, die immer noch leicht verkohlt roch - so ein Eintritt in eine Atmosph?re war kein Zuckerschlecken, selbst f?r diese moderne Technik. "Basislager... sehr kreativ." stichelte Jazz und streckte ihr kurz die Zunge raus. Daf?r bekam er einen b?sen Blick, woraufhin er lachen musste. "Na dann lass uns mal unser Lager ausbauen. Denn so kann's ja nicht bleiben." Jazz ging in die Kapsel und fing an, alles M?gliche, was sie nicht mehr brauchen w?rden, raus zu rei?en und erst mal drau?en auf zu t?rmen. Ein netter Nebeneffekt dabei war, das er das ganze hohe Gras um die Kapsel herum, niedertrampelte. Zusammen mit Fylin baute er dann fast den ganzen Tag daran, alles etwas ger?umiger zu machen, bedienten sich dazu auch starken ?sten von B?umen. Aus Steinen machte er eine Feuerstelle. Er hatte mal auf der Erde gelernt wie so was ging und h?tte es nie f?r m?glich gehalten das er das wirklich mal brauchen w?rde. Zwar hatten sie genug technische Mittel um auch anders f?r W?rme zu sorgen und um Feuer zu machen, aber diese Mittel waren begrenzt, das was ihnen der Planet zur Verf?gung stellte, jedoch nicht. "Manchmal hast du echt ne Meise...", meinte Fylin, den Steinkreis betrachtend, der nicht mal richtig geschlossen war. Sie verschwand nach ihrem Kommentar im Gras und kam auch eine ganze Stunde nicht wieder, doch kam sie mit zwei, drei St?cken Holz wieder, die fast so lang waren wie sie gro?. Sie rammte sie lose in einem Bogen um das niedergetrampelte Gras und verschwand wieder, nur ihre schwarzen Ohren und ein bisschen des seidig gl?nzenden Haarschopfes waren von ihr zusehen. "Ich bin noch nicht mal fertig und du meckerst schon... Frauen." In der Tat war er noch nicht mit der Feuerstelle fertig. Als Fylin mit noch mehr langem Holz wieder kam und es in den Boden rammte, fragte Jazz verwundert, "Sag mal, Was machst du da, Fylin? Baust du n' Vordach oder wie? Bin ich hier aufm Campingplatz?" Sie h?rte ihn schon gar nicht mehr, sie war schon wieder au?er H?rweite der Kapsel und suchte weiter nach geraden ?sten, die sie als Zaunpf?hle verwenden konnte, da sie nicht wusste ob des nachts, wenn es auf dem Planeten ?berhaupt eine gab, Raubtiere unterwegs waren. Sie wollte sie irgendwie etwas mehr als Feuer zwischen sich und den Tieren haben. Jazz war dann irgendwann fertig. Als Fylin nach einer Weile immer noch nicht zur?ck war, ging er ihr nach und fand sie am Waldrand wieder. Sie hatte ihn nicht bemerkt und so sah er ihr in aller Seelenruhe zu, wie sie weiter ?ste suchte. Er stand ein paar Meter hinter ihr und hatte so einen guten Ausblick auf ihren Hintern. Es gefiel ihm was er sah und er musste in dem Augenblick an das denken, was in der Kapsel passiert war. Dabei fragte er sich was ihn ?berhaupt, dazu getrieben hatte. Aber es war ihm nun auch irgendwie egal. Auch von hinten war die Feline sehr sch?n anzusehen. "Hey Babe... brauchst du Hilfe?" "Kommt drauf an bei was. Beim Holz sammeln, na klar, beim auf meinen Hintern starren - nein, das machst du ja schon", sie b?ckte sich nach einem guten St?ck und zog es hinter sich her, Jazz nicht mal anblickend, doch ein Ohr in seine Richtung gedreht. Ihren Schwanz schien sie genauso mit zu schleifen, weil er ?ber den Boden strich und sie ihn nicht wirklich bewegte, geschweige denn einen Muskel f?r ihn anspannte. "Dein Arsch gef?llt mir zwar sehr, aber dann will ich mal nicht so sein." Er schritt zu ihr und half ihr das gro?e St?ck Holz aus dem Wald zu ziehen. Als das geschafft war, umarmte er sie von hinten und strich mit seinen H?nden ?ber ihre Br?ste. "Aber nicht nur dein Hintern gef?llt mir." Jazz war dadurch, dass er an die Sache in der Kapsel gedacht hatte, wieder auf den Geschmack gekommen und machte sich auch direkt wieder an sie ran. Ob seine plumpe Art von Erfolg gekr?nt sein w?rde, stand jedoch in den Sternen. Sie fauchte, was eindeutig missbilligend war und sie schob seinen Arm weg. Dabei bekam er auch zu sp?ren, dass ihr Schwanz nicht nur aus Haaren bestand, sondern das darin auch Knochen waren - sie peitschte ihm die Spitze ?ber den Brustkorb. Fylin stob sich und huschte in die Kapsel. "Ein 'nein' h?ts auch getan." Da Jazz deutlich gesp?rt hatte, dass es besser war sie erst mal nicht zu bel?stigen, machte er sich auf um mal zu gucken, was es hier wohl so essbares geben w?rde. Zuerst ging er zum Fluss, den sich noch keiner genauer angesehen hatte. Das Wasser war klar und es war dasselbe was es auch auf der Erde gab. Das war also schon mal trinkbar, wie er mit seinem kleinen Scanner feststellte. Allerdings war das ?berqueren nicht so einfach. Die Str?mung war stark und der Fluss auch nicht grad sehr seicht. Jazz w?rde es wohl die Beine wegrei?en und er dann den Wasserfall hin absegeln. War also keine gute Idee, hier zu Baden. Fische oder ?hnliches konnte er nicht entdecken, kein Wunder bei der Str?mung. Also auf in den Wald. Aber au?er ein paar kleine Tierchen, die den irdischen Eichh?rnchen ?hnelten, sah er nichts. Die kleinen Tiere waren auch zu schnell f?r ihn und er konnte sie nicht mal richtig ansehen. Er beschloss eine Falle zu bauen und hoffte dass ihm so was ins Netz gehen w?rde. Allerdings erst morgen. Er drang tiefer in den Wald ein und fand au?er ein paar seltsam anmutenden Pflanzen nichts Besonderes. Gr??ere Tiere schien es nicht zu geben, immerhin sah und h?rte er nichts. Er war nun schon fast vier Stunden weg und wollte umkehren. Dumm nur das er nicht mehr wusste wo er hin musste. "Ach du schei?e... jetzt hab ich ein Problem." Er war gut 30 Minuten Fu?weg weit weg von der grasbedeckten Ebene, mitten im Wald. Er war so zickzack gelaufen, dass er nun nicht mehr wusste wo er war. "Fylin macht sich bestimmt schon Sorgen... mh, mal sehen wo ich hergekommen bin." Fylin grummelte noch immer vor sich hin. Jazz schien das eine Mal direkt als Einladung f?r weitere Male zu nehmen. Sie war keine Prostituierte, auch wenn dieser Aufzug in den man Frauen beim Flottenkommando steckte den Anschein erweckte. Au?erdem waren die Notfall Uniformen weitaus legerer geschnitten und Fylin beschlich das ungute Gef?hl, das man besonders gut aussehenden Frauen und weiblichen Humanoiden extra knappe Sachen gab. Jazz hatte sich schon eine halbe Stunde nicht blicken lassen und Fylin fand das auch gut so, doch als eine weitere Stunde vergangen war machte sie sich langsam Sorgen. Nochmals 30 Minuten sp?ter d?mmerte es und sie folgte seiner Spur, die unschwer zu verfehlen war. Jazz irrte immer noch umher, lief mehr im Kreis als sonst wo lang. Dass es dunkel geworden war, machte die Sache nicht wirklich einfacher. Zwar hatte er eine Taschenlampe dabei, aber es half ihm bei der Orientierung eher wenig. "So ein Mist, und ich hab das bl?de Peilger?t nicht mit." Langsam w?rde er nerv?s. Er war zwar noch weit weg von Panik oder so, aber wirklich gut f?hlte er sich nicht. Fylin fand ihn mitten im Wald, da er nicht wirklich etwas sah schlich sie sich an ihn heran, hielt ihm den Mund zu und machte sie mit der anderen an seinem Hosenbund zu schaffen. Jazz erschrak f?rchterlich und lie? die Taschenlampe fallen. Er war kurz wie versteinert und brauchte einen Moment, bis er begriff wer da hinter ihm stand. Wer sollte es auch sonst sein. Aber anstatt was zu sagen, griff er einfach hinter sich, und bekam auch was zu fassen, allerdings erst mal nur Stoff. Er zog Fylin an sich ran. Das es auch jemand anders h?tte sein k?nnen, dar?ber machte er sich keine Gedanken. Wer bitte sollte hier auch sonst sein, er hatte ja noch nicht mal eine gr??eres Tier gesehen, als eine Art Eichh?rnchen. Fylin biss ihm in die Schulter, wenn auch z?rtlich, so als w?rde sie sich an seiner Uniform die Z?hne ausbei?en. Dann dr?ckte sie ihn vorw?rts, da sie ziemlich genau wusste in welche Richtung ihr Lager war, das sie ihm dabei auch fast von der Hose befreite erschwerte ihm das gehen erheblich. Jazz lie? sich gerne von ihr leiten, fiel dabei aber fast auf die Nase aufgrund der Sache mit der Hose. Fylin musste lachen und lie? von ihm ab, sonst w?rden sie sich wohl beide noch die Knochen brechen und das w?re hier alles andere als angenehm. So geschah es dann auch das sie zusammen, sich immer mal wieder gegenseitig neckend auf die Ebene zur?ckkamen. Jazz hielt es nun kaum mehr aus, packte sich Fylin und dr?ckte ihr erst mal einen Kuss auf, ?ffnete seine Lippen und forderte mit seiner Zunge Einlass in ihren Mund. Sie lie? ihn herein, biss jedoch ein weiteres Mal zu, wenn gleich noch z?rtlicher und l?ste den Kuss. "Was haben wir heute Nachmittag gelernt gehabt?", meinte sie dann. Sie waren inzwischen wieder beim Basislager und Fylin fachte das Feuer an, welches auch schnell brannte, doch hatte es einen ausgepr?gten Gr?nstich. "Was ich gelernt hab, au?er dass ich deine Bisse mag? Das ich ne Karte von der Umgebung anfertigen sollte... und das ich mehr von dir und deinen s??en Bissen haben will", grinste er sie frech an. Das Feuer brannte bereits und es war eine sch?ne Atmosph?re. Er r?ckte n?her an Fylin ran, die sich bereits vor das Feuer gesetzt hatte und kniete sich hinter sie. Seine H?nde legte er auf ihre Schultern und begann sie leicht zu massieren. "Eine kleine Massage f?r meine Retterin." Fylin schnurrte zufrieden und blickte dem Feuer beim Spielen zu, das Holz schien es ganz und gar nicht eilig zu haben bei seinem verbrennen und so pochte aus der Feuerstelle ein warmes Windchen, das nur eine Minimal Rauchs?ule erzeugte. "Wieso Retterin?", meinte sie dann und schnappte nach seiner Hand. "Na was glaubst du, wie lange ich da noch rumgeirrt w?re und wohin ich mich noch verlaufen h?tte, w?rst du nicht gekommen. Er zog seine Hand schnell weg, so dass sie sie nicht zu fassen bekam und massierte sie dann weiter. Eine seiner H?nde wanderte allerdings in ihren Nacken und kraulte sie dort, w?hrend er sich runter beugte und ihr einen kurzen Kuss auf die Ohren gab. "Im Kreis gelaufen biste....", meinte sie dann leicht schl?frig werdend, "aber dich finden ist leicht", kicherte sie dann und lehnte sich zur?ck, da sie dachte Jazz w?rde sie halten, aber sie hatte sich mit solchem Schwung nach hinten bewegt, das sie auf dem Boden landete. "Ja na und... kann ja mal passieren." Pl?tzlich sp?rte er wie ihn die Schulter entglitt und zwischen seinen Beinen etwas auf den Boden fiel. Er guckte nach unten und sah in Fylins Gesicht, die etwas erschrocken guckte. Sie dachte wohl dass Jazz sie auffangen w?rde, aber er hatte gar nicht die Chance dazu. Er grinste sie an, und legte seine H?nde an ihr Gesicht, strich ihr die Haare aus dem selbigen und begann sie weiter zu streicheln. Diesmal wollte er z?rtlicher sein... zumindest versuchte er es. Dass sie so ung?nstig zwischen seinen Beinen lag das sie schon fast sp?ren konnte dass er bereits erregt war, merkte er erst gar nicht. Fylin genoss die Krauleinheiten hinter ihren Ohren, genauso wie die Streicheleinheiten im Gesicht, ganz unbewusst hatte Jazz genau die Punkte gefunden, die die Feline selbst aus der gr??ten Rage sofort Zahm werden lie?. Nach mehreren Minuten zog sie sich am ihm hoch und blickte ihm kurz in die Augen, dann zwickte sie ihm mit ihren Z?hnen in die Unterlippe und gab ihm einen Kuss. An das leichte Zwicken musste er sich noch gew?hnen, aber es gefiel ihm irgendwie, solange sie nicht zu dolle zubiss. Er zog sie ?ber sich, so dass sie auf ihm zum liegen kam und ihre Brust sich auf seinem Oberk?rper platt dr?ckte. Er strich ihr wieder die Haare aus dem Gesicht und seine andere Hand fuhr langsam tiefer bis hin zu ihrem Hintern. Als seine Hand auf dem selbigen lag, k?sste er sie wieder und zwickte ihr dabei leicht in den Po. Auf sein Zwicken hin forderte sie einen Zungenkuss und rutschte etwas nach oben, was, wenn er an sich runter geschaut h?tte, ihm eine so pralle Brust offenbart h?tte, das er alleine deswegen schon Nasenbluten h?tte bekommen m?ssen, doch Fylin schien es so nicht bequem zu sein und sie rutschte wieder etwas runter. Durch den Kuss sah er wirklich nicht ihre prallen Br?ste, die sich ihm darboten. Als sie wieder tiefer rutschte, erreichte er auch nicht mehr ihren Hintern. Er blickte auf und konnte nun sehen, was sie da an Oberweite vor ihm in ihrer schon halb aufgekn?pften Uniform versteckte. "Oh man... " War das einzige was er dazu sagen konnte. Er streichelte ihren Kopf, ging ihr durch die Haare und wartete darauf, was sie als n?chstes machen w?rde. Sie k?sste ihn erneut und hielt dann inne. "Noch vor einem halben Tag h?tte ich das da drinnen f?r eine nie wiederkehrende Sache gehalten... aber Jazz...", dabei schnurrte sie und sein Name ging darin unter, genauso wie das 'ich liebe dich'. Fylin legte ihre Stirn auf die sein, was etwas Platz zwischen sie brachte, da sie sich abst?tzen musste. Jazz verstand die letzten Wort nicht richtig, aber er hoffte es richtig zu deuten. ".. ich ... dich auch." Sie l?chelte leicht und stupste ihre Nase gegen seine, was ein mehr als deutliches Zeichen ihrer Zuneigung war, auch wenn sie ihn gerne mal anzickte, daf?r hatten sie schon viel zu lange gemeinsam auf der Fynlane gedient. Jazz wurde wieder mutiger und begann damit ihr das Oberteil, was ihre beachtliche Oberweite im Zaum hielt zu ?ffnen und sich an ihren Br?sten satt zu sehen. Aber dabei blieb es nat?rlich nicht. Er streichelte und massierte sie und lie? ziemlich schnell seine Hand tiefer an ihr herab gleiten. Auch bei ihm zeigte das deutliche Wirkung, wenn sie hingesehen h?tte, h?tte sie die stetig wachsende Beule in seiner Hose gesehen. "Du magst mich doch nicht nur wegen meiner Brust, oder?", meinte sie dann provozierend und biss ihm zwickend in den Hals, das sie beide dabei unter einem Vorhang aus schwarzen Haaren waren st?rte sie nicht, sie hatte sie ja extra so lang wachsen lassen. Als sie ihn zwickte, zuckte er kurz. Am Hals war das ziemlich ungewohnt f?r ihn. "Nein, aber es sind verdammt gute Argumente." Jazz grinste dabei leicht aber sie schaute ihn etwas b?se an, woraufhin er ein charmantes L?cheln aufsetzte. "S??e, ich mag dich weil du so bist wie du bist. Ich mag deine Augen, ich mag deine Haare, ich mag dein s??es N?schen und ich mag deine wei?e Schwanzspitze. Ich mag deine Art wie du isst und ich mag die Art wie du schl?fst. Ich mag deine Art wie du mich b?se ansieht und ich mag deine Art wie du mich ?rgerst. Ich..." Jazz redete nicht mehr weiter da ihm Fylin einen Finger auf die Lippen gelegt hatte und ihn verliebt ansah. Sie f?hrte den Finger in schl?ngel Bewegungen ?ber sein Kinn und den Hals zum ersten Knopf seiner Uniform und l?ste ihn, so dass sie ihn problemlos auf die Brust k?ssen konnte, was sie auch tat. Jazz lie? sie machen und streichelte ihr wieder die Ohren, die dabei nerv?s hin und her zuckten. Bald schon hatte sie ihn von seiner Oberbekleidung entledigt. Die K?sse die sie auf seinem Oberk?rper verteilte hinterlie?en Wirkung bei ihm. Nun wollte auch er aktiver werden und er erhob sich, zog sie dabei mit und drehte den Spie? um, so dass sie nun auf dem R?cken vor ihm lag. Nun begann Jazz damit, ihren Oberk?rper mit Lippe und Zunge zu erforschen. Fylin lie? Jazz einfach machen. Seine Zunge wanderte ?ber ihre Br?ste, leckte an den Nippel und saugte auch leicht daran. Allm?hlich wanderte er tiefer, k?sste ihren Bauch und lie? seien Zunge kurz im Bauchnabel tanzen, bevor er sich an ihrer Hose zu schaffen machte und begann sie auf zu kn?pfen. Sie blickte ihn an und streichelte ?ber seinen Kopf, doch waren f?r sie ihre eigenen Br?ste in dem Moment viel interessanter. Ihre Nippel waren steifer wie steif und die Areola blieb dennoch klein, sie kniff und knetete sie, biss sogar in den einen Nippel selbst rein. Jazz blickte kurz auf und sah was sie mit sich selbst anstellte. 'Mensch S??e, du bist echt der Hammer, das macht mich echt an.', dachte er sich nur. Dabei fing er damit an, ihre Hose langsam tiefer zu ziehen. Fylin verstand und hob ihr Becken etwas und so hatte es Jazz leichter, ihr die Hose ganz runter zu ziehen. Er achtete dabei auf ihren Schwanz, damit er ihr nicht weh tat. Irgendwann hatte er sie von dem l?stigen St?ck Stoff befreit und sie lag nun nur im Tanga vor ihm. Er begann damit ihre Innenschenkel zu k?ssen und sie zu streicheln und n?hrte sich langsam ihrer Mitte. Zuerst lie? er den Stoff an Ort und Stelle und k?sste sie durch den Tanga hindurch. Sie l?chelte verlegen, sie wusste dass sie feucht war und er dr?ckte mit dem Kuss den Stoff in die N?sse hinein. Es war fast schon so als w?rde er den Tanga mit reinem Wasser betr?ufeln, so schnell sog er sich voll und hinterlie? nur noch wenig auf Fylin selbst. Jazz l?chelte zufrieden und machte sich daran ihr auch noch den Tanga runter zu zerren. Fylin selbst hielt wieder ihr Becken hoch, so das Jazz ihr im nu den fetzen Stoff ausgezogen hatte. Sofort machte er sich wieder mit Zunge und Lippen daran, sie zu liebkosen. Er leckte ?ber ihre Schamlippen, und knabberte an ihrem Kitzler. Dabei nahm er seine Finger zur Hilfe, spreizte ihre Lippen auseinander und verschaffte sich so besseren Zugang zum Kitzler und zum Rest ihres feuchten Paradieses. Zus?tzlich zu seiner Zunge, nahm er nun noch seine Finger zu Hilfe um sie noch besser verw?hnen zu k?nnen. Immerhin war er ihr wegen der Nummer in der Kapsel noch was schuldig. Fylin dachte er habe einen Wirbelwind auf sie los gelassen, denn ein elektrischer Schlag der Erregung folgte dem n?chsten und erst seine Finger, Himmel f?hlten die sich gut an. Jazz intensiviert sein Bem?hungen, drang mit einem Finger in sie ein und lie? sein Zunge ?ber ihren Kitzler huschen, saugte ihn kurz ein und knabberte leicht daran. Seien Finger beackerte ihr Lustzentrum immer weiter und er sp?rte das sie gleich kommen w?rde, wie sie zu verkrampfen und zu zucken begann um dann lauthals ihren Orgasmus hinaus zu st?hnen.... Jazz erhob sich und grinste nur in ihre Richtung, sein war Kinn voll von ihren Liebess?ften. Sie lag noch etwas regungslos da, bevor sie sich aufrappelte und ihm erst mal das Gesicht abwischte. Sie zitterte noch etwas als sie ihm einen Kuss gab, dann gaben ihre Beine nach und sie rutschte an ihm herab. Als positiven Nebeneffekt der Sache zog sie ihm damit die Hose aus. Jazz war etwas ?berrascht als ihm Fylin aus den H?nden glitt. Als sie dann aber so vor ihm kniete und er ohne Hosen dastand, musste er unweigerlich grinsen. Nicht nur das er ohnehin schon auf sich selbst stolz war, hatte er es immerhin schon geschafft, seine Liebe nur mit Zunge, Lippen und Fingern zum kommen zu bringen. Nun w?rde sie ihn vielleicht auch noch verw?hnen. Und selbst wenn er falsch liegen w?rde, sie w?rde ihm schon sagen was sie wollte. Fylin streichelte ?ber sein Glied, machte aber keine Anstalten es zu lecken oder daran zu saugen. "Jazz... nimm mich...", sagte sie schon fast flehend, dabei blickte sie ihn fast unterw?rfig an. Jazz verstand was sie wollte, kniete sich hin und gab ihr erst mal einen Kuss. Dann packte er sie einfach, drehte sie um so dass sie vor ihm kniete. Sie verstand und reckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Zuerst strich er ihr mit seinem Penis ein paar Mal durch ihre Spalte, bevor er in sie eindrang und sein Stab langsam immer tiefer schob und begann sie zu sto?en. Zuerst noch mit Bedacht, dann aber immer schneller und heftiger. Dabei dr?ckte er mit einer Hand ihren Oberk?rper runter und fing an sie immer h?rter zu sto?en. Je schneller er stie? desto wohliger stemmte Fylin sich dagegen. Ihren Schwarzen Katzenschwanz bewegte sie hier hin und dort hin, anscheinend wusste sie grade nichts damit anzufangen. Dass sein Arm sie gegen den Boden presste machte das Liebesspiel nur noch intensiver f?r Fylin und sie biss sich selbst in die Hand. Ansonsten fand Jazz ja ihren Schwanz recht s??, aber jetzt grad nervte er etwas, wie sie ihm damit so vor dem Gesicht rumwedelte. Er versuchte den Schwanz irgendwie fest zu halten, was ihm auch gelang. Er krallte sich in ihre H?ften, zog sie bei jedem Sto? zu sich ran. Immer lauter wurden die Ger?usche die sie von sich gaben, das St?hnen h?rte man fast ?ber die ganze Ebene. Fylin mochte es nicht wirklich das ihr Schwanz festgehalten wurde, aber der Lustspender, der sich in ihr bewegte, lie? sie die eingeschr?nkte Bewegungsfreiheit vergessen. Sie keuchte und st?hnte und wartete auf seinen finalen Geschwindigkeitsrausch, denn er war schon mehrere Minuten nicht schneller geworden, dennoch bahnte sich ihr zweiter Orgasmus langsam an. Auch wenn Jazz die Position mochte, so h?rte er abrupt auf und bedeutete Fylin aufzustehen. Sie guckte ihn wehleidig an, aber als sie in das Gesicht von Jazz sah, erblickte sie das er selber gerne so weitergemacht h?tte. Doch Jazz wollte etwas anderes, er bedeutete ihr sich an die Kapsel zu stellen. Instinktiv wusste sie was er wollte. Sie stemmte die H?nde gegen die Kapsel und streckte ihm wieder ihren Hintern entgegen. Jazz war schnell hinter ihr und drang wieder tief in sie ein. Nun konnte er noch schneller machen als vorher. Fylin hatte ihr Bein leicht angehoben und so war es f?r Jazz noch leichter. In Presslufthammermanier trieb er seinen Schaft immer schneller in seine Freundin. Lange w?rde es so nicht mehr dauern und er w?rde sie und auch sich selbst zum Orgasmus treiben. Fylin hatte wirklich das Gef?hl, einen Vortriebhammer in sich zu haben, und nicht ein Penis. Nach einer Weile konnte sie ihre Arme kaum noch durch dr?cken und hielt sich mehr fest, als das sie sich gegen die Kapsel stemmte. Ein Nebeneffekt war, das ihre Br?ste nun gegen die Au?enhaut hieben, sobald er zustie?. Jazz konnte sich nun kaum mehr zur?ckhalten und st?hnte lauthals seine Lust heraus und spritze kurz darauf seinen Liebessaft tief in sie hinein. Fylins ganzer K?rper schien ein einziger Vulkan zu sein, als auch sie gleichzeitig mit ihm explodierte und sich ihr Paradies in lustvollen Zuckungen um ihn schloss und es so noch intensiver machte. Sie w?re am liebsten auf den Boden gesunken, so wacklig waren ihre Beine, doch klammerte sie sich an die Au?enhaut der Kapsel und zwang sich stehen zu bleiben, ihn immer noch leicht pochend in sich. Sie befreite ihren Schwanz aus seiner Hand und ein Seufzen kam von ihr. Jazz hielt sich noch kurz oben, dann sackte er aber zusammen und zog Fylin mit sich. Dabei rutschte er aus ihr raus, was sie noch mal leicht seufzen lie?. Sachte bugsierte er sie auf sich, so dass sie nicht auf dem Boden liegen m?sse. Er hatte sie schon so gedreht, das sie leicht seitlich auf ihm lag, aber so, dass es auch bequem f?r ihn war. Er genoss nun ihre N?he, ihre W?rme. Er hielt sie in seinen Armen und k?sste sie immer wieder sanft, egal wohin seine Lippen trafen. Er strich ihr durchs Haar, merkte deutlich wie sie schwer am atmen war, er selbst war auch ganz sch?n aus der Puste... Nach einer Weile fand er dann endlich die Worte wieder. "Baby... ich liebe dich..." Fylin nickte nur, dass er das tat hatte er ihr ja grade eindrucksvoll bewiesen. Sie streichelte ihm die Wange oder die Lende, je nachdem ob er sie grade k?sste oder nicht. Dabei fand sie noch keine Worte oder wollte sie nicht finden. Fylin verschwieg ihm, dass ihre Liebess?fte aus ihr flossen und sich leicht unangenehm an ihren Waden hinab schl?ngelten. Jazz merkte irgendwann wie Fylin langsam begann weg zu d?sen. Behutsam stand er auf, nahm sie auf den Arm und trug sich vorsichtig zu ihrem Bett in der Kapsel, legte sie rein, gab ihr noch einen Kuss und begab sich in sein eigenes Bett, da eins alleine doch zu klein f?r zwei war. Jazz w?rde wohl eins bauen m?ssen, w?rden sie zusammen schlafen wollten.

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Der Planet

Wir schreiben das Jahr 2372 nach den Correctness Kriegen, die Menschheit hat ihre Zersplitterung überwunden, zusammen mit aller Hand nutzloser Dinge, wie zum Beispiel überholte Ideologien, Krankheiten oder Vorurteile. Vor fast 2000 Jahren war es dann der Menschheit gelungen, aus ihrem Sonnensystem auszubrechen und entferntere Sterne zu besiedeln. Vor 1000 Jahren war die Universale Liga zerbrochen und Chaos hatte vom menschlichen Teil des Universums Besitz ergriffen. Zu diesem Zeitpunkt war der...

3 years ago
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Andersonville 12 The Day Linda Anderson Came To Town

I slid the report into the proper file just as he walked into the room. Dennis Butz stood there wearing his three-piece suit, looking as handsome and charming as any man could. But I was not to be tamed by his charm. "Hello, Linda," he said with a friendly grin. "Judge Herns isn't in today," I replied back in a frosty tone. "I'm not here to see her." "My plane leaves in less then an hour Dennis, what do you want?" I slammed the file drawer shut and walked past him to my desk...

2 years ago
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Meister T Erlebnis auf der Pferderennbahn

Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tErziehungsplattform Mann – Frau – Sissi – Paare Frau und MannAus dem Leben eines Meisters."Gülden Feen Haar" von "Fee" - Begegnung und bedenkenswertes Erlebnis auf der Pferderennbahnhttps://de.xhamster.com/photos/gallery/9035088/166514467 - Fees lange blonden Haare - Meeting - Pferderennen -Ein Termin ist für den Meister immer gesetzt. - Pferderennen in Iffezheim - Das Meeting - Die Große Woche. - Dieses Jahr trug unsere "Fee" hohe rote Schaft -...

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Ein Tag der alles verndert

Ich heiße Lucinda Harris, bin eine 32jährige verheiratete Mutter einer 6jährigen Tochter. Wie soll ich mich beschreiben ? Ganz einfach gesagt werde ich immer für eine Zwillingsschwester oder Doppelgängerin von Jennifer Aniston gehalten. Ich wohne ausserhalb von New York und fahre immer mit der Bahn zur Arbeit bei einer grossen Bank bei der ich es schon zur Abteilungsleiterin gebracht habe. Eines Morgens hörte ich die schwarze Schaffnerin wie sie sich aufregte dass Jemand keinen Fahrausweis...

3 years ago
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Adventures of a Greenie Off Planet Vol 2Chapter 12 Space Bus

Space bus travel was subsidized and tightly regulated under the Travel Assistance Act of 2224. Union Citizens took this service for granted, as it connected virtually every possible destination within Union Space, but the envy of so many other societies. Roy had his head turned to the viewport on his right, rather than using the field screen he could have activated. The local sun was settling behind the distant horizon and sent its last rays of light over a sprawling orderly Union city....

3 years ago
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Space Voyage 2 Alien Planet

They had entered a cave on the undiscovered world. As far as they knew the planet was safe. The air was breathable. No vicious plant life, (A new safety precaution since a month or so before a captain arrived on earth with her whole crew wiped out.) the creatures didn’t appear to very dangerous. But there was one area radiating with energy on the planet. A cave. It wasn’t a volcano, and it was impossible to probe the inside. Scans would go through the lead surface of the cave, the inside was...

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Der Ausflug der anderen

Von meinem Zimmer aus beobachte ich die kleine Gruppe um meinen Bruder. Sie wollen im Wald zelten. Sie sind die coolen. Schicke Klamotten, lässige Sprüche und immer alles im Griff. Die heißesten Mädels und die Champs unter den Jungs. Ich verabscheue ihre Dummheit. Aber ich wünschte ich könnte so einem Mädchen mal näher kommen. Auch wenn sie dumm sein mögen, ihre Körper sind einfach toll. Verärgert verlasse ich meinen Platz am Fenster. Mein Blick wandert durch mein Zimmer, ich tiger umher um...

Mind Control
4 years ago
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ADAM oder der Mann mit dem Hengstschwanz

ADAM Adam war ein ganz normaler Mann. Er sah nicht wie ein Männermodell aus, war aber ein attraktiver Kerl. Er war körperlich mit sich im Reinen. Keine Bodybuilderfigur aber, er konnte sich durchaus sehen lassen. Adam hatte blonde, kurze Haare und war 1.85 m groß. Er hatte schöne, breite Schultern. Schultern, an denen sich Frauen sehr gerne anlehnen würden, doch da gab es doch noch ein großes Problem. Wahrscheinlkich werden einige Männer neidisch sein oder manch einer auch Lachen, doch Adam...

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Lost Colonies Planet of the Apes

Copyright© 2004 - Shakes Peer2B "Planetfall, Captain!" Bill's voice came over the intercom, "And they're hailing us!" "Coming!" I closed my terminal, bookmarking my place in the log and made my way to the command deck. "Any sign of the CM?" I asked as I took my place in the command chair. "There are hundreds of artificial objects orbiting the planet, Captain," Bill replied, "but none of them matches the mass or size of the CM very closely, and we're not getting a...

4 years ago
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Laura Kapitel I German

"Stell dir ganz kurz einmal vor wie du dein Leben verlierst Und irgendwer der's gefunden hat trägt es her hinter dir Und er erreicht dich und dein Leben ist dir so dermaßen peinlich dass du einfach nicht bereit bist zuzugeben, dass es deins ist" _____________________________________________________ Donnerstag, 13:52 Uhr "Kann mir eine von euch erklären wo Raum 154 ist?" Es war die Pause vor der letzten Stunde und ich stand wieder in der Stufenecke. Und wieder war ich Mittelpunkt der...

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Codex Luxuria Kapitel 32

Diese Geschichten gehen wahrscheinlich teilweise zu weit doch sie sind ein fiktive Story bei der IHR einfach eurer Phantasie freien lauf lassen könnt und auch sollt.Entdecket neue Ufer auf das euch neue Weisheiten zu teil wird! - A.P.ZINNOBER/PURPUREndlich 18! Die Woche vergang zum glück wegen der vielen Arbeit im Dom wie im Flug und zwischen durch konnte ich den Bischof immer wieder wuschig machen. indem ich ihm immer wieder einen Ausblick auf gewisse Körperteile von mir gab. Die Lage spannte...

4 years ago
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Codex Luxuria Kapitel 31

Diese Geschichten gehen wahrscheinlich teilweise zu weit doch sie sind ein fiktive Story bei der IHR einfach eurer Phantasie freien lauf lassen könnt und auch sollt.Entdecket neue Ufer auf das euch neue Weisheiten zu teil wird! - A.P.ZINNOBER/PURPURHallo mein Name ist Vallerie, bin in einer Woche 18 Jahre alt und habe gerade meine Ausbildung als Orgelbauerin angefangen. Schon seit meiner Kindheit, in der Kirche, haben mich Orgeln massiv fasziniert und auch irgendwie angemacht. Die ganzen Rohre...

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Codex Luxuria Kapitel 2

Diese Geschichten gehen wahrscheinlich teilweise zu weit doch sie sind ein fiktive Story bei der IHR einfach eurer Phantasie freien lauf lassen könnt und auch sollt.Entdecket neue Ufer auf das euch neue Weisheiten zu teil wird! - A.P.SCHWARZ/BLAURobin ist mein Name ich bin unanständige 28 Jahre alt und hab seit neuem eine 8 Jahre ältere Freundin. Wie das ganze zustande kam ist mir bis heute noch schleierhaft. Sie arbeitet in meiner Abteilung, heißt Marion und ist die Oberzicke vor dem Herrn!...

2 years ago
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Die Nachbarin Kapitel 1

Nun arbeitet Manuel bereits seit einem halben Jahr in der Boutique Silky Heaven. Ein Modegeschäft spezialisiert auf Unterwäsche, Dessous, Lingerie, Strumpfmode, Kleider und Schuhe für Sie. Vor sechs Monaten hätte er nie daran geglaubt, in dieser Boutique anzufangen und eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Kaum einer seiner Freunde und Bekannten konnte verstehen, warum er gerade in dieser Branche arbeiten möchte. Als junger Mann war das doch eher ungewöhnlich. Doch Manuel interessierte sich schon...

2 years ago
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Convention Kapitel 2

Ich trat unter die Dusche und stellte die Dusche erst mal auf br?hend hei?, gerade so, dass ich es aushalten konnte, um sie nach ein paar Minuten sp?ter auf eiskalt zu stellen. Das war ein ebenso guter Wachmacher wie Kaffee. Da ich meine neue Bekanntschaft nicht so lange warten lassen wollte, seifte ich mich entsprechend ein und begann mich zu rasieren. Ein paar Stellen waren tricky, aber ich hatte den Vorteil, genauso wie ich nicht die Statur von Dwayne 'the Rock' Johnson hatte, nicht be...

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The Maple Street Chowder and Interplanetary Rocket SocietyChapter 2

“This meeting of the Maple Street Chowder and Interplanetary Rocket Society will now come to order,” I intoned from my lofty position as High Chief Muckitey-Muck, Lord of All He Surveys. “Yeah, yeah. Get on with it” murmured my worshipful sycophants. “Is there any old business?” As usual, Old Jeb was the one waving his hand. He must redo his nail polish right before each meeting. “Yes, Jeb? Have you redone your nail polish again?” “No, I just don’t know if this is old business or new...

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Die Kessen Bienen der Pfadfinderinnen

Willkommen bei Abteilung 6 der Pfadfinderinnen. Wenn Du bei uns aufgenommen wirst, dann gelten für dich geringfügig andere Regeln als Du sie von den Pfadfinderinnen kennst. Wir haben einige Änderungen in unserer Organisationsstruktur und unseren Regeln vorgenommen um der größeren sexuelle Freiheit der heutigen Zeit Rechnung zu tragen. Wir nennen uns die Bienenschwärme. Und wir sind kesse Bienen. Auf diesen Seiten haben wir für Dich unser Regelwerk und ein paar Erfahrungsberichte...

Teen
3 years ago
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UnLost in Space

[Excessive praise and kind criticism, as always, is very welcome.] Eric felt an inspiration to delve into the fate of the Robinsons after the end of my story and invited me to add my input into it. Thus, we present... UnLost in Space Written By Eric, and rewritten by Caleb Jones StarDate: 7/7/00 Three months after 'Misplaced in Space', a story by Caleb Jones. The rest of the crew of the space ship Jupiter 2 began to notice with some surprise John Robinson seemed less...

2 years ago
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Fender Bender Gender

Fender, Bender Gender by Suzanne Knight "Could I see your license and registration please Ma-am?" This would be the icing on the cake of an evening comprised of multiple layers of disappointment. I was driving home from an incredibly frustrating first, and last date with a guy that I had developed an on line relationship with over the past month. I was approaching a green traffic light, when blue lights started to flash, I braked quickly but the driver behind didn't react...

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Ein Urlaub der keiner werden sollte

Ein Urlaub, der keiner werden sollte... ( Katrin...2017) Teil 1 Einleitung Als ich nach getaner Arbeit meinen Arbeitsplatz verlie?, wusste ich damals nicht so genau, was mich im Leben noch so erwartet. Mein Urlaubsantrag war genehmigt worden, von der Gesch?ftsf?hrung und auf die Sp?tteleien, meiner Kollegen, wegen meines femininen Aussehens, reagierte ich schon lange nicht mehr. In meinen Gedanken fragte ich mich immer, was w?re eigentlich, wenn die w?ssten dass ich ein Transvestit, mit T...

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Der Seitensprung in eine Katastrophe

Der Seitensprung in eine Katastrophe (Ka-Do 2017) Teil 1 Einleitung Es war mal wieder einer der verregneten Tage. Ich surfte im Internet, auf einem sogenannten Dating Portal und bastelte an meinem Profil. Am Anfang ?berlegte ich noch, ob ich die Wahrheit schreibe oder nicht. In diesen Portalen wei? man ja nie so genau, was einen erwartet. Eine Weile brauchte ich schon f?r meine ?berlegungen und dabei half mir zwischendurch ein kleiner Schluck Rotwein. Nach dem vierten oder f...

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In den Faengen der Mudschaheddin

I n  d e n  F ? n g e n  d e r  M u d s c h a h e d d i nKey-words: Male-Dom, military battle, war crimes, kidnapping, slavery, non-cons. breeding, scatology, serious, body-modific.,rtorture, abuse. GERMAN language.Roman von masostud ? 2010 by Masostud Provided by bdsmlibrary.comSummary: Begeistert zieht Panzerkommandant Sergei in den sowjetischen ?Befreiungskrieg? gegen die afghan. Mudschaheddin. Er wird aber gefangengenommen und verschleppt. Zum Tier degradiert erlebt er die hasserf?llte Rache ...

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Der ehrenwerte Pastor German

Der ehrenwerte PastorDienstag Die 15-j?hrige Karola lag in der Badewanne und genoss das hei?e Wasser. Sie war mit ihren Freundinnen Eislaufen gewesen. Es gab einen kleinen See unweit des elterlichen Hauses. Etwa 250 m lang und 70 m breit war er nur. Im Sommer nutzen sie und ihre Freundinnen ihn zum Baden, im Winter zum Eislaufen.Karola ist eine wahre Augenweide. Lange schlanke Beine. Fester Po und stramme Schenkel. Und was f?r Br?ste. Mit den Ma?en 86-57-88, bei einer Gr??e von 1,65 m, ist sie schon ...

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Der Club

So langsam war absolute Ebbe in meiner Kasse. Keine Ahnung wie ich die nächste Miete zahlen sollte. Warum hatte ich auch nie sparen gelernt. Aber wozu auch. Meine Eltern schwammen im Geld. Dumm war nur, dass ich mich mit ihnen total zerstritten hatte, als ich an meinem 18. Geburtstag von zu Hause ausgezogen war um mit meinem Freund Bernd, der mein Vater hätte sein können, zusammen zu leben. Der Altersunterschied von 28 Jahren und die Tatsache, dass er noch verheiratet war, waren einfach zuviel...

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Die Stckelschuhe Episode 2 Der Fluch der Stckelschuhe

Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...

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Planet Of Mother And Son

Hi friends this is Rathode and it is my another new story please leave your comments and opinions on my id This story includes some of the concepts about quantum physics and general theory of relativity and it also includes romance, lust , love and sex between a mother and son . Year -3151 place-egl head quarters “Earth” the home of all human beings is going to became an abandoned planet, due to selfishness activities of humans made earth unstable, the resource of earth vanished all of...

Incest
3 years ago
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Der Pokerabend

Es war Samstag in Köln. Am Abend war ich mit meinem Schatz verabredet. Wir kennen uns nun schon eine ganze Weile. Er hat meinen Horizont sehr erweitert.Was wusste ich vorher von Dreier, Deep Throat oder auch Sandwich, um nur einige Dinge zu nennen. Ich liebe ihn, ohne Wenn und Aber und ich freute mich auf einen wieder mal geilen Abend, der allerdings völlig anders verlaufen sollte, wie ich vermutete.Ich ging in der City shoppen, wollte mir was Neues für den Abend kaufen. Neue Schuhe, wie sollte...

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Sklavenalltag bei der Russenbande

Sklavenalltag bei der RussenbandeDie PennerDie Geschichte spielt in einer gr?sseren Stadt, Berlin, Hamburg oder so, und erhebt wirklich keinen Anspruch, wahr zu sein, nicht einmal, ann?hernd so passiert zu sein. Samstagnacht, 2.00 Uhr. Ein j?ngerer B?rsianer, korrekter Haarschnitt, gepflegt, gut gekleidet, arrogant, vorlaut, Vegetarier, Nichttrinker, Nichtraucher, ist mit seinem Auto auf dem Heimweg von einer After-Work-Party. Er hat eine kleine Panne, sein angeberischer Jaguar will nicht mehr. V...

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Der Dachboden 8

Hinweis: Die Klassifizierung 'G' ist evtl. missverst?ndlich. In diesem Kapitel gibt es Bondage im Zusammenhang mit Sexspielzeugen und pseudo- sexuellen Handlungen. Sex im eigentlichen Sinn ist es nicht. Wer's nicht mag, sollte nicht weiterlesen. Der Dachboden 8 Er war da! Ich hatte ihn nicht kommen geh?rt. Allerdings waren hier auch kein nackter Holzboden, sondern Teppich. Oh je, das war eine Schwachstelle in unserem Plan. Wenn es so leise blieb w?rde Tante Lieselore im Babyfon n...

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Der Keller 6

Nun war Schwester Irene dran. Gegen?ber Sabine und Monika wirkte sie direkt schlicht. Obwohl sie keinesfalls schlecht aussah. "Oh, ihr seht aber Chic aus. Was ist der Grund?" "Nicole meinte, sie k?nne sich besser konzentrieren wenn wir nicht wie Sch?lerinnen aussehen. Das w?rde sie ablenken." "Ja richtig, hatten wir ja beim Essen dar?ber gesprochen. Aber ihr solltet euch nun wieder umziehen, sonst werde ich zu stark abgelenkt." "Jetzt gleich?" "Ja, ich muss auch noch einmal...

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Der Club GermanDeutsch

Der ClubDer Club war richtig gem?tlich. Auf dem mit dicken Teppichen bedeckten Bodenstanden im Halbkreis gem?tliche rote Sessel, etwa 30 an der Zahl sch?tzte ich. Allewaren um eine etwas erh?hte, kreisrunde B?hne mit etwa 20m Durchmesserangeordnet, so dass es nur vordere Sitzpl?tze gab. Zwischen den Sesseln standenauf niedrigen Glastischen Gl?ser, Getr?nke ? unter anderem f?r jeden eine schonge?ffnete Flasche Dom Perignon ? und Knabbergeb?ck. Ich machte es mir gem?tlichund genoss erst einmal ein Glas von ...

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Der Ehevertrag

Es war in einer Zeit als Ehen noch arrangiert wurden. Als die auserwählte Braut denjenigen zu heiraten hatte, der um sie warb. Als die Frau noch kein Recht auf ein „Nein“ hatte. In dieser Zeit wuchs ein kleiner Wildfang zu einer jungen Dame heran. Bei ihrem Vater auf dem Land hatte die Schöne alle Freiheiten genießen können. Doch nun mussten sie in die Stadt ziehen. Als Handwerker konnte der Vater in der Stadt mehr verdienen. Vom ersparten Geld kaufte der Vater eine Ziege und ließ ein schönes...

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Der verlorene Koffer Eine pikante Wette Episode 2

Der verlorene Koffer Eine pikante Wette - Episode 2 © 2002 / 2017 Lydia Lighthouse Es war kein Geheimnis: Ich flog nicht gerne. Das hie? zwar nicht, dass ich mich beim Anblick eines Flugzeuges mit diversen Panikattacken l?cherlich machte, aber aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen das Fliegen entwickelt - oder besser gesagt, gegen gro?e Passagiermaschinen. Kleine Sportflugzeuge hingegen machten mir nicht das Geringste aus. Wenn man sich dem kleinen Flieger auf die Sei...

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Meine Frau der Pornostar

Hallo guten Morgen mein Name ist Tim; ich bin 28 und mit Anika verheiratet. Sie ist 21 Wir kennen uns seit locker 15 Jahren, haben vor gut fünf Jahren geheiratet. Bis vor 8 Monaten war alles super, richtig Toll. Das Leben war ein rasende Ritt am flammenden Firmament. Unsere Tochter Jana wird nun auch bald Sechs, sie ist der Grund das Anika und ich so früh geheiratet hatten... Einer der Gründe. Der Schönste denkbare Grund. Aber vor genau 6 Monaten, 1 Woche, 2 Tagen und 8 Stunden, habe ich meinen...

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Der Keller 7

Ich las gerade die Zeitung. Ein kleiner Artikel im Lokalteil war interessant. "Ungew?hnlichen Besuch hatte am fr?hen Morgen die Notaufnahme der Klinik. Eine wie eine Prostituierte gekleidete Person wollte behandelt werden, hatte aber keinerlei Identifikation. Der zust?ndige Arzt verst?ndigte darauf die Polizei. Bei der Behandlung stellte er schnell fest das es sich um einen Mann handelte. 'Viel war nicht zu tun', teilte Dr. Stein mit, "mit ein wenig Wundcreme war das Problem gel?st. Warum e...

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eines Abends in der Wirtschaft

Eines Abends in der Wirtschaft Von Ricky Zimmermann Peter Grassky hatte sich den Verlauf des Abends nicht ganz so einschneidend fuer sein weiteres Leben vorgestellt. Prof sitzt fuer seine Verhaeltnisse eigentlich schon ziemlich lange mit seinen Dienern Wilhelm und Ernst in der Wirtschaft. Ab und zu steht einer von Ihnen auf und kaempft sich durch Mief und Dunst. Entweder an der Bar oder auf dem Weg zur Toilette werden mit irgendwelchen Leuten Sprueche geklopft. In der ganzen Kneipe...

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Der Flaschengeist Teil 25

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
3 years ago
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Der Dachboden 2

Der Dachboden 2 Panik ergriff mich, als ich die laute Stimme h?rte. Ich erstarrte. Da ich immer noch Tims Hand hielt, blieb auch er stehen. Flucht war unm?glich. Ich hatte mal in einem James Bond Film eine Frau in High Heels eine Treppe herunter rennen sehen, aber ich konnte kaum auf ebenem Boden laufen. Ich lie? Tim los und drehte mich herum. Ich erkannte den Mann sofort. Herrn Becker, der Hausmeister. Schnell kam er auf uns zu. "Wen haben wir den hier? Seit wann brechen Damen ...

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Der Flaschengeist Teil 29

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
2 years ago
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Der Flaschengeist Teil 32

Nach vielen privaten und gesundheitlichen Trubel geht es jetzt weiter. Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, ...

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Der Sklave meiner Sekretarin Story in German

Der Sklave meiner Sekret?rin (Muriell 2007)FF/m, Humliation, Femdom, Feet, Stockings, Socks, Spanking, AgeplayGedankenverloren stand Peter Kaiser an der Strassenecke Maximilianstrasse, Lindenstrasse und betrachtete die noble Fassade des neuen, grossen Gesch?ftshauses. Es war sein neuer Firmensitz, der vor wenigen Wochen erst fertiggestellt wurde. Es war sein Werk, sein ?Kind?. Wohl das, was man eine klassische?Juppykariere? nennen k?nnte. Peter Kaiser war mit seinen 23 Jahren bereits eine fixe Gr?...

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In den Hnden der Geheimpolizei german

Dienstagsfolter In den H?nden der Geheimpolizei Vorwort Ich bin von zwei inzwischen guten Freunden aufgefordert worden, ihre Erlebnisse einer breiteren ?ffentlichkeit mitzuteilen, und komme dem hiermit gerne nach. Es handelt sich um zwei Mitglieder der Geheimpolizei, die aus Sicherheitsgr?nden dazu verpflichtet wurden, ?ber ihren Berufsalltag strengstes Stillschweigen zu bewahren. Sagen wir also einfach: Die Geschichten spielen in irgendeiner fiktiven Diktatur, in der Schergen der St...

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Der Flaschengeist Teil 4

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Der Flaschengeist Teil 37

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Der Flaschengeist Teil 12

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Der Spanner

Der Spannernach einer Idee von Nylon-ThomasAls ich mal im Urlaub war ist mir eine Sache passiert, von der ich euch gern berichten möchte. Es fing alles ganz harmlos an.Für ein paar Tage war ich verreist. Dazu hatte ich mir eine schöne kleine Ferienwohnung gesucht. Die Wohnung lag ein wenig abseits, war sehr schön ruhig und sollte mir in aller Form der Entspannung dienen.Die Tage nutze ich und schlief stets erst einmal aus. Anschließend gab es ein reichliches Frühstück. Während dessen plante ich...

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Der Flaschengeist Teil 14

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Der Keller 5

Ich hatte kein Problem mit einem anderen Namen. Eine kleine Abwandlung, und ich war Nicole. Das gefiel mir ausgesprochen gut. Ben war auch schnell mit einem neuen Namen da. "Ich fand Sarah schon immer toll." Wenig sp?ter hatte sich Julian etwas ausgesucht. Wie sein richtiger Name wieder etwas ungew?hnlich: Alina. Mir gefiel es sehr gut. Anscheinend war ich der Einzige, der seinen alten Namen abwandelte. Nein, doch nicht. Denn Max meinte, "Menno, kann ich nicht einfach bei Max bleiben? K...

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Der Flaschengeist Teil 34

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

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Der Flaschengeist Teil 24

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, ...

Humor
2 years ago
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Der Geist von Halloween

Vorbemerkung: Ich schreibe keine Geschichten, ich erz?hle nur von meinen Phantasien... Heute versuche ich mich erstmals, etwas in meiner Muttersprache zu schreiben. Ich versuche zeitnah eine englische Version nachzulegen. Inspiriert wurde ich von folgender Comicsequenz http://diggerman.deviantart.com/art/Date-Night-Drag-Queen-Girlfriend- 504719679, habe allerdings auf Grund pers?nlicher Pr?ferenzen die homosexuelle Komponente entfernt. Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten. Ich gel...

3 years ago
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Der auferstandene Hexenmeister Teile 13

Im Fr?hjahr 2003 war ich ein 22 Jahre alter Arch?ologiestudent. Ich genoss das freie, unbek?mmerte Studentenleben. Ich ahnte nicht, dass dies bald ein Ende haben w?rde. Schon immer hatten mich fantastische Sagen und Mythen mehr interessiert als die banale Wissenschaft, von der ich auf der Universit?t h?rte. Bei meinen privaten Studien war ich in einer Bibliothek auf ein mittelalterliches Buch gesto?en. Es handelte von einem gro?en Hexenmeister der damaligen Zeit. Er verf?gte angeblich ?ber ph...

3 years ago
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Der Flaschengeist Teil 16

Der unvermeidliche Disclaimer Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" tr?gt und von ihm frei erfunden, ?hnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zuf?llig. Es ist ausdr?cklich verboten, diese Storie f?r kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile d?rfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Ver?ffentlichungsverbot f?r alle kostenpflichtigen Foren oder Webs...

Humor
3 years ago
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Der Priester

Im Namen des Vaters !!!! Anno 1511 Andrea kniete vor dem Altar der kleinen Klosterkapelle. Die Nonne hatte ihre Hände gefaltet und stützte ihre Ellbogen auf einem hölzernen Podest ab, welches für gewöhnlich von älteren Schwestern beim Stundengebet genutzt wurde. Die junge Ordensschwester hielt in ihrer Hand eine weiße Kerze. Ihr Licht erleuchtete ihr zartes Antlitz und fiel auf den Schleier, den sie zu ihrem schwarzen Habit trug. Die Kerze war weiß wie ihr Schleier. Weiß, wie die Unschuld. Der...

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