A Different Way - Kapitel 3: Freunde free porn video

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Die folgende Geschichte ist geistiges Eigentum der Autorin 'Janoko'. Die Geschichte ist frei erfunden und ?hnlichkeiten mit realen Personen sind nicht beabsichtigt. Die Geschichte darf nur mit ausdr?cklicher (schriftlicher) Genehmigung auf einer anderen Seitever?ffentlicht werden. ©2008 - 2011 Janoko ---------- A different Way Kapitel 3: Freunde Ich legte mich wieder ins Bett und dachte ?ber die Worte von Mutter nach. "W?re ich doch ein Junge", wiederholte ich ihre Worte und biss die Z?hne w?tend zusammen. Ich war bis Vorgestern ein Junge gewesen. Und nur weil so ein dummer Engel eine "Akte" verh?ngt hatte war ich jetzt in dem K?rper eines M?dchens gefangen. Dieser Vollidiot von Namiel. Ich schlug die Augen auf und blickte meinem Vater direkt ins Gesicht. Ich wusste nicht ob ich l?cheln sollte oder weinen. "Ist Yumiko schon wieder hingefallen?", fragte er fr?hlich und hob mich - zu meinem erstaunen - ohne Anstrengung hoch. "Und geweint hast du deswegen auch....", meinte er und zog ein Papiertaschentuch aus seiner Hosentasche und wischte mir die Tr?nen weg, die nun gar nicht mehr auf h?ren wollten. Er l?chelte und wischte sie mir immer wieder ab. Nach einer Weile gab es keine Tr?nen mehr und er stellte mich wieder auf den Boden. Ich ging ihm kaum bis ans Knie. Ich sah Mutter auf uns zu kommen und klammerte mich an dem Bein meines Vaters fest. Die beiden gaben sich einen Kuss, l?chelten mich an und mussten bei meinem Verhalten kichern. Er l?ste Vorsichtig meine Arme von seinem Bein, hob mich erneut hoch und trug mich dann auf den Schultern durch den Park. Ich legte meinen Kopf auf seinen, der viel gr??er war als Meiner. Ich konnte h?chstens Zwei sein. "Hab Papa lieeeb!", sagte ich in einer so s??en Stimme das sie mich selbst verwunderte. "Ich dich auch meine kleine", erwiderte er mit seiner tiefen, fast schon Bass artigen Stimme, diese hatte ich seit 4 Monaten nicht mehr geh?rt. Auch wenn es nur eine Erinnerung war, so war sie f?r mich das sch?nste, ich konnte meinen Vater wieder sehen, meinen geliebten Vater. "Yumiko, wollen wi..." PIEEEEEP "nicht mal auf das Ka..." PIEEEEP "ja?" PIEEEP "..pa" PIEEEEEEEEEP!!!!! Ich fuhr hoch, ich war wieder Siebzehn und mein Wecker hatte mich aus dem Schlaf geholt. Die kleine Maschine zeigte Sieben Uhr F?nfzehn an. Ich hatte also knapp eine Stunde noch geschlafen. Wieso hatte ich das Teil nicht ausgemacht? Es fiepte munter weiter, bis es sich in einen lang anhaltenden Pfeifton leiten lie? und dann den t?glichen Handkantenr?ckschlag erfuhr, der das Ger?t f?r 24 Stunden zum Schweigen brachte. Murrend, das es mich aus diesen sch?nen Traum gerissen hatte, schlug ich die Decke zur?ck und stieg aus dem Bett. Ich reckte mich, g?hnte und schaute in den Schrankspiegel - ich war immer noch ein M?dchen. Etwas deprimiert dar?ber lie? ich den Kopf h?ngen. Es klopfte an der T?r. "Yumiko, ich bin dann weg, du hast heute Training vergiss das nicht", drang durch die T?r. "Viel Spa? bei der Arbeit, Mom", gab ich ihr zur Antwort. Dieses mal fiel die T?r ganz normal ins Schloss. Ich g?hnte noch einmal herzhaft, bevor ich auf den Flur hinaus tapperte und die Treppe nach unten in die K?che ging. Auch hier hatte sich etwas ver?ndert, aber nur minimal. Die Bilder an der Wand zeigten nicht mehr den Jungen, der so zur?ckgezogen gelebt hatte, sondern ein quirliges M?dchen, das die pure Freude am Leben zu haben schien. Dann fiel mein Blick auf ein Bild, dass ich vorher noch nicht gesehen hatte. Es war nicht ?lter als 2 Wochen, den im Hintergrund war die Abschlusszeremonie des Abiturientenjahrgangs zu sehen. Eine Pflichtveranstaltung f?r alle Sch?ler der Schule. Ich stand neben meiner Mutter und noch jemanden, dessen Name mir nicht einfallen wollte. Er war der einzige, der Unbeschwert l?chelte. Aus meinen Augen sprach der Schmerz ?ber den Verlust meines Vaters und meine Mutter schien keinerlei Emotion in ihre Augen zu lassen. Ich blickte das Foto lange an, doch ich konnte mich nicht erinnern, das ich dieses Jahr auf der Zeremonie gewesen war, denn ich hatte es vorgezogen mit meinen "Freunden" im Park herum zu lungern und mich ?ber die Abg?nger lustig zu machen. Ich hatte also als M?dchen etwas anderes gemacht. Ich seufzte und zog die T?r die K?hlschranks auf. Es schlug mir eine K?lte entgegen. Die mich fr?steln lie?. Er war voll mit Sachen, die bei uns t?glich gebraucht wurden. Ich griff nach der Sch?ssel mit Reis, machte den K?hlschrank wieder zu, stellte ihn in die Mikrowelle und wartete. Die F?nf Minuten wollten und wollten einfach nicht vergehen. Als sie dann doch endlich vergangen waren, st?rzte ich mich auf den Reis als h?tte ich tagelang nichts in den Magen bekommen. Er schmeckte wie immer gut, meine Mutter wusste wie sie ihn zubereiten musste, damit er mir schmeckte, was man von der Schulkantine nicht wirklich behaupten konnte. Wieso dachte ich grade an Schule? Ich hatte Ferien. Doch ein Blick in den Kalender verriet mir, das dem ab Morgen nicht mehr so sei. Ich fluchte innerlich. Ich wusste nicht einmal wie man eine Schuluniform der M?dchen anzog.. Nach dem eher sp?rlichen Fr?hst?ck ging ich nun hellwach wieder in mein Zimmer, blickte mich nochmals im Spiegel an und irgendwas sagte mir das ich Duschen sollte. Also machte ich kehrt und verschwand im Bad, stellte den Boiler an und putzte mir in der Zwischenzeit meine Z?hne. Wenn man den Boiler anstellte und gleichzeitig Z?hne putzte war dieser die beste Eieruhr die man haben konnte. Exakt nach drei Minuten gab er den ersten Piepton von sich, weshalb man dann von der einen Zahnreihe zur n?chsten wechseln konnte. Drei weitere Minuten Sp?ter gab das Hightechger?t zu verstehen, das es mit dem erhitzen der Wassermenge nun fertig sei und man mit dem Wasser anstellen k?nne was man wolle. Ich wusch mir den Mund aus und blickte zur Duschkabine, die fast nur aus Glas bestehende Konstruktion war fast ebenerdig zum restlichen Bad. Sie war nur rund 2 Zentimeter runter gesetzt, damit das Wasser nicht durch das komplette Badezimmer lief. Ich wollte grad schon alle H?llen fallen lassen, als mir einfiel, das ich eventuellerweise auch noch Anziehsachen brauchte. Also nochmal in Zimmer. Diesmal hatte ich sogar ein farblich passendes paar heraus gefischt, beide teile waren wei?. Wieder im Bad, zog ich mir den Schlafanzug aus, legte ihn auf den B?gel der daf?r vorgesehen war, zog mein Handtuch vom hacken und legte es neben die Duschkabine. Ich drehte an den Armaturen und erst kam eiskaltes Wasser, welches mich zusammen zucken lie?, dann wurde es angenehmer und ich begann meinen K?rper zu waschen, immer daran denkend, das ich was ganz normales machte. Die langen Haare zu waschen war ja schon eine Schwierigkeit f?r sich, beim restlichen K?rper aber nicht daran zu denken, das man es selbst war, die sich dort wusch und das man kein Mann war, war verdammt hart, doch ich glaube ich habe es ganz gut hin bekommen, den l?nger als 10 Minuten duschte ich nicht. Als ich aus dem Bad kam, waren meine Haare noch feucht und ich konnte mich ja nicht wie ein Hund sch?tteln, wie ich es als Junge getan hatte, damit das meiste Wasser aus ihnen heraus kam. Ich lie? sie dieses mal einfach trocknen - ich hatte mich auf die Wohnzimmer Coutch gepflanzt und schaute das Morgenprogramm von TV Tokyo - Kleinkinder Animes, die sich jeglicher Logik entzogen - jedenfalls f?r die meines Alters. Meine Mutter kam um Drei nach Hause, ich war mir grade probeweise die Schuluniform am anziehen, und blickte in mein Zimmer. "Ach Schatz, du wei?t doch das du dir die Haare zusammen Binden musst, damit du keine Ermahnung bekommst", meinte sie und holte ein Haarband aus einer der Schubladen, die mein Kleiderschrank besa?. Sie zog es um meine Haarpracht und machte eine Schleife hinein. Wenn ich mich jetzt im Spiegel besah, sah ich aus, als w?re ich eins der M?dchen unserer Schule - ?hm ,ich war doch eins. Mutter rief zum Essen und ich beeilte mich wieder in normale Sachen zu kommen, entschieden hatte ich mich dann f?r einen Trainingsanzug. "Yumiko, setz dich", sagte meine Mutter w?hrend sie mir Essst?bchen reichte. Sie hatte Fisch gemacht und er duftete vorz?glich. Wir beide a?en ohne ein Wort zu verlieren. Das Telefon klingelte und ich stand auf. "Ando", sagte ich in die Sprechmuschel und beendete das Gespr?ch kaum Zwei Minuten sp?ter. "Sensei Nome ist krank, Mom, deswegen f?llt das Training heute aus." "Dann kannst du mir ja ein bisschen helfen"; meinte sie l?chelnd. Es war schon nach 22 Uhr, als wir endlich fertig waren, beziehungsweise ich meine Mutter dazu bekommen hatte nicht mehr zutrinken und endlich ins Bett zu gehen. Sie hatte sich bei mir Trost gesucht, da sie Vater vermisste. Das dies bei ihr so sehr der Fall war hatte ich in den letzten vier Monaten gar nicht war genommen, denn ich war mit meinen eigenen Gef?hlen besch?ftigt gewesen. Ich schloss meine Zimmert?r hinter mir, als ich jemanden im Zimmer bemerkte. Eine Hand legte sich auf meinen Po und es stank nach Alkohol und noch etwas anderem. Aus reflex zog ich die Ellbogen nach hinten und ein gekrechster Laut kam aus seinem Mund. "Muschst du imma so rabiiiiat schein?" "Bei dir ja, Namiel.", meinte ich und machte das Licht an, "Was los, ich dachte wenn du wieder kommst, dann bin ich wieder ein Junge" "Da gibt's ain kl.. klitzzzes klaiiiines Pro.. Por.. Plo.. Probl..emchen...", meinte er lallend. Ich verdrehte die Augen angewidert. "Und wo ist das Problemchen, Namiel?!" "Isch kom da nit raaiin..." "Du hast es nicht einmal versucht!" "Woher weischt du desch?" "Hau ab, verschwinde, du kannst dir wo anders ein Nachtquartier suchen!!", meinte ich und schob ihn energisch aus meinem Zimmer zu Haust?r und schmiss ihn raus. Der Wecker klingelte eine Viertelstunde fr?her als sonst, damit ich mich f?r die Schule in Schale werfen konnte. In einem Rock vor die T?r zu gehen war komisch, unten herum war alles so.. frei. Nach einer Weile traf ich auf andere Sch?ler, die auch zur Schule hoch gingen. Sie blickten mich neugierig an, so als w?re ich ein Objekt der Begierde. In diesem Moment f?hlte ich mich ?berhaupt nicht wohl in meiner Haut. Es wurden immer mehr Sch?ler und Sch?lerinnen, so das wir bald im gro?en Pulk die Stra?e hinauf zur Schule gingen, auch von oben kamen Scharren von Sch?lern. Meine Schule war nicht grade klein, mehr als 2500 Sch?ler gingen hier her. Noch zwei Jahre, dann war ich auch mit dieser Schule fertig. Meine Mutter wollte, das ich auf die Uni ging, damit ich auch wirklich f?r die Wirtschaft interessant sei und viel Geld verdienen konnte. Da es sich um den ersten Schultag handelte, gab es auf dem Schulhof einen Morgenappell, bei dem sich die M?dchen und Jungen getrennt von einander aufstellten. Das ich dieses Mal auf der M?dchenseite stand war belustigend und komisch zu gleich. "Yumiko!", rief ein M?dchen mit kurzen braunen Haaren, die mir noch Wage als Aiko im Ged?chnis warn "Wie waren deine Ferien?" "Ganz Gut...", antwortete ich etwas leiser, da der Direktor anfing ins Microphon zu sprechen. Seine Rede ging mehr als eine Halbe Stunde lang und die Sonne kroch immer weiter ?ber den Platz. "... m?chte ich euch bitten, bei den Klassenlsiten einzufinden und euch in eure Neuen Klassenr?ume zu begeben.", endete er und ging vom Rednerpult weg. Nun kam bewegung in die Masse der Sch?ler. Manche liefen zu den Aush?ngen, andere, wie ich, gingen es langsamer an, da sie wussten, dass die es schon noch fr?h genug erfahren w?rden. Auf dem Weg zur Pinntafel f?r meinen Jahrgang blickte ich mich nach mir bekannten Gesichtern um, und ich fand auch welche. Da war Rika, die sch?chterne, dort Yuu, der sich nie entscheiden konnte was er als n?chstes lernen sollte und auch Hiroki, mein bester Freund - als ich ein Junge war - bewegte sich auf die Klassenlisten zu. Nach und nach lichtete sich die Masse und die die heraus gefunden hatten in welcher Klasse sie waren begaben sich dort hin. Aiko war in der 11-1 gelandet, was sie ihren Freundinnen so laut mitteilte, das die anderen ein St?ck von ihr wichen und sich die Ohren zu hielten. Als ich endlich auf die Listen schauen konnte standen nur noch wenige herum und warena uch nicht mehr wirklich darauf erpicht sich diese Klassenliste zu sehen. Ich war jedenfalls in der 11-3 gelandet. Seufztend stieg ich in den zweiten Stock, wo die Klassenr?ume der Elf waren. Ich schob die T?r der 11-3 auf und war ?berrascht, das der lehrer schon in der Klasse war. "Sie sind zu sp?t, Fr?ulein Ando, setzen sie sich dort dr?ben." Wie um ihn L?gen zu strafen klingelte es erst als ich mich hingesetzt hatte. Na das fing ja schon mal super an. "Ich werde jetzt ihre Namen auf rufen, jeder stellt sich danach hin, wenn ich jemanden vergessen sollte kann ich dies so schnell sehen." Er kramte in seiner tasche, dabei fiel ihm seine Brille von der Nase und er suchte diese orientierungslos.er sie gefunden hatte, suchte er weiter anch der Klassenliste. "Wo.. ah da ist sie ja... Ando Yumiko?" "Ja." Ich stand auf. "Anzai Taeko?" Ein Junge stand auf und der Lehrer ging die Liste durch, bis alle bis auf einer standen. "Und unseren Schulwechseler.... Yoshino Akira?" Akira stand auf und bejahte, dass er anwesend sei. "Nun den, da alle stehen schlage ich vor, sie bilden Paare. Ando-san, Yoshino-san, sie werden ein Paar bilden. Bitte kommen sie beide nach vorne" Der gute regte mich innerlich schon etwas auf, aber ich ging wie Akira nach vorn. "So, da sie schon einmal hier sind, werde ich ihnen auch das wichtigste Amt in der Klasse zu kommen lassen. Ando-san, sie werden Klassensprecherin und Yoshino-san, sie werden ihr Stellvertreter." Wie bitte, Klassensprecher, ich? Was um alles in der Welt war geschehen? Und wurden die nicht eigentlich durch eine Abstimmung gew?hlt? Mir war es etwas mullmig zu mute. Alle starrten mich so an - jedenfalls die Jungs. "So setzen sie sich wieder", meinte der Lehrer und fing mit dem austeilen der Stundenpl?ne an. Es war ein scheu?licher Stundenplan, aber dagegen konnte man ja nichts machen. Akira sa? neben mir und beugte sich leicht zu mir r?ber. "Du solltest eventuell nicht wie ein Junge da vorne stehen, das zieht aufmerksamkeit auf sich." "D..danke..." Ich wurde rot. Die ersten Stunden verstrichen als h?tten wir noch Ferien, doch ab der f?nften zog sich der Unterricht. Als es endlich klingelte, war mein Kopf voller komplizierter Mathe rechnungen, die eh kein Mensch mehr brauchen w?rde. Ich packte meine Schulsachen zusammen und wollte grade gehen, als mich Aiko und ein paar andere M?dchen aufhielten. "Was ist den los?!?" "Na hast wohl mit dem Lehrer schon unter der Decke legen oder was?", fragte Kaoru, eine etwas kleinere, aber gro?br?stige Schwarzhaarige. "Wa..as?!?!", stammelte ich. "Jetzt tu nich so, wir haben doch genau gesehen wie er dich an geschaut hat.. meinte Masumi, die ich sonst doch so gut leiden konnte, ich hatte mich ja sogar in sie verliebt.... "Ich.." "M?dels darf ich kurz mal?", fragte Akira hinter den anderen. Sie machten nur m?rrisch Platz. "Ich muss eich Yumiko leider entf?hren" Er zoh mich an der hand aus dem Klassenraum und hielt diese auch den ganzen Flur lang noch fest. "Nochmal danke", sagte ich, als wir grade durch Schultor gingen. "Nichts zu danken." Er l?chelte mich an. "Freunde?" "Freunde!", nickte ich und schlug in seine Hand ein.

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A Dream for Anne Hathaway

Les Miserables is such a boring movie, but there are two saving graces; Amanda Seyfried and Anne Hathaway. I would fuck both of these fine ladies with my big juicy cock in a heart beat. Sadly, I doubt that this will ever become reality...I look around me and I'm not sure where I am. Then I remember Les Mis and realize that I'm in France in 1815. I'm in some shitty little room with a rickety old bed. The door creaks open behind me and I see Anne Hathaway standing there in her old timey dress...

3 years ago
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Hideaway House

by Philip Johnson As the category indicates, this is a non-erotic story, so don’t get mad at me when you don’t find much sex in the following story. Chapter One The name Paradise Found sounded somewhere between somewhat cheesy to plastic luxury. But the first thing a person noticed when they pulled up to the front entrance was true luxury. Not over the top luxury, but quality everywhere. The construction made it look like an old mansion that had survived the ravages of time in nearly...

3 years ago
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Tina At The Hideaway

The Hideaway was an old bar in Redwood City. It was located between the Mexican barrio and an industrial area of mostly small shops. The owner at the time was a friendly Latino, rumored to be a gangster of sorts.The Hideaway catered to a very diverse bunch. Mostly men, though there were usually some women there. About half the patrons were Mexicans, mostly legal and mostly employed in the area. The other half were mainly Caucasian small business owners, like myself, and their employees.There...

Cuckold
3 years ago
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Hiking in the mountains of Norway Hijab

This is a translated story form my Norwegian story. It's a true story, but the names have been changed to protect the "innocent". I would like to hear from you who read this and welcome creative criticism. My main language is not English, so I apologies for my way of writing, but I hope it's not totally bad. Hope you like it ? Holiday.Sun is shining and the weather forecast looks good. The temperature steady at 77 Fahrenheit in my hometown. It's considered acceptable. Bergen is not exactly...

1 year ago
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Mom returns from Norway

Note : This story is completely fictional! Bobbie Sue and I had had a content and fullfilling June. Sex between us was better than ever, and we both had relationships started with others. Bobbie was seeing a lot of Steven, a guy she met in college. I was seeing Mary, a friend of Bobbie's from high school, whom was also attending the same college. Mary had been very nervous the first few times we had sex, but now she has really loosened up, so to speak, and was really very comfortable to be...

Incest
2 years ago
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Freeway Threeway Chapter 2

Morning came early the next day and we all really wanted to spend more time in bed. However we had a long day of driving ahead of us and we weren’t making a dent in it laying around the motel room. Plus, all three of us were starving – we had burned more than a few calories the night before! So we got up and got dressed then we decided to grab a bit to eat. Now Angel was still wearing the same clothes she had on from ‘work’ and the white micro skirt, tiny bikini top, and lack of underwear made...

4 years ago
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Freeway Threeway Chapter 3

We woke the next morning all stiff and a bit sore, especially poor Angel. She complained that we were too rough on her the previous night, and that her ass and pussy were sore and her nipples ached where Jack had pinched them as we all came. We laughed about it though – none of us would have changed a moment of it. Jack and I did feel a little bad about being so hard on our companion, but she assured us that it wasn’t the first, nor would it be the last, time she woke up sore from the previous...

1 year ago
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Freeway Threeway Chapter 1

Jack and I had been buddies for a number of years and we’d had many good times together. One day I was sitting at home enjoying a quiet day of football when I received a phone call. Normally, no one dared call me during a football game – that was a cardinal sin and all my friends knew it. So to get a phone call during a game it must be very important. I picked up the phone, wanting to know who I was going to have to kill for disturbing me. ‘Hello?’ ‘Hey Robert, it’s Jack. Hey I’m sorry to...

3 years ago
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Freeway Threeway Chapter 2

Morning came early the next day and we all really wanted to spend more time in bed. However, we had a long day of driving ahead of us and we weren't making a dent in it laying around the motel room. Plus, all three of us were starving - we had burned more than a few calories the night before! So we got up and got dressed then we decided to grab a bit to eat.Now Angel was still wearing the same clothes she had on from "work" and the white micro skirt, tiny bikini top, and lack of underwear made...

Money
2 years ago
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Freeway Threeway Chapter 1

Jack and I had been buddies for a number of years and we'd had many good times together. One day I was sitting at home enjoying a quiet day of football when I received a phone call. Normally, no one dared call me during a football game - that was a cardinal sin and all my friends knew it. So to get a phone call during a game it must be very important. I picked up the phone, wanting to know who I was going to have to kill for disturbing me."Hello?""Hey Robert, it's Jack. Hey, I'm sorry to...

Money
3 years ago
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Runaways

Runaways Runaways By JensenDenmark 1. Holiday Amber met me at the park. We had left our High School separately so we could not be sighted. I rode my skateboard at the path toward the park. It was a shame that we had to keep it so secretly. Amber waited for me. She was 15 like me. ?Darling. I was afraid that your mother had picked you up.? ?No. I told her that I had to study extra for a project.? I kissed her. ?Lets go down to the creek, so we can have some undisturbed time.? The creek...

2 years ago
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Parkway Fun

Huggs surprised Rascal with a nice picnic on the Blue Ridge Parkway after she got off of work one Saturday. While Rascal was at work, Huggs prepared a small array of finger foods that they could enjoy with some wine. Once Rascal got home, Huggs told her to take a nice long shower because they were going to have a picnic on the parkway. Rascal must have saw the gleam in his eyes, because Rascal quickly asked, “It will not just be us at this picnic?” Huggs had to confess that another gentleman...

2 years ago
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Fellation Desires Episode One The Fellation of Dewayne Williams

My name is Dewayne Williams. I’m the 37 year old Vice President of Operations for Quik Connect Media Group Southeast Region here in Marcustown Georgia. I am married with no children. For the eight years Rose and I have been married I’ve never cheated on her, at least not until now. You see, I am now a firm believer that every man has his own personal vice that can greatly weaken his resolve to the point where he would compromise things that he ought not compromise. No one is exempt. No one! ...

1 year ago
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Gateway What Lies BeyondChapter 60

Tonko avoided me in the morning. In fact, Tonko avoided everyone that morning. Gogra came over to speak with me before I could even get into line to get some food. “You need to speak with Tonko,” Gogra awkwardly informed me, his voice hesitant, but filled with concern. “You must tell him that everything is all right. He is embarrassed and upset, and only you can speak to him.” I nodded my head in understanding. I’d been going to speak with Burton and the others about the day. Now that would...

3 years ago
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A warm shower in cold Norway

Being a soldier means you are away from home at least a couple of times per year. My country has a close relationship with Norway, so there are some exchanges. The last time I went on exercise to Norway I met a lovely sexy female colleague. Dalia (not her real name) is the kind of girl you like immediately. She is pretty and has an aura of friendliness that makes you feel comfortable. During that exercise we had several conversations. Though we hit the sexual subject in a conversation I did not...

Quickie Sex
4 years ago
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Welcome to Gateway part 2

Gateway is a sleepy Kansas town which is the site for some extraordinary events. I highly recommend you read part one of this story before starting on this one, as this one is a direct sequel. I can't believe it's been that long since I submitted the first part of my Gateway story, but here finally is the second. In this story we explore the universe a little bit more in detail, and establish the "ground rules" on how the setting works for future stories. It's also a more...

3 years ago
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Gateway What Lies BeyondChapter 58

Monty came to see me in the morning. He’d flown the drone north yesterday, and he had video for me to look at. He’d taken the drone straight up our valley and through the pass, and then flown it about the plateau, looking for signs of Winslow and his men, and the Horse People. Then before turning the drone back around and flying it home, he’d taken it back down our original valley to see if he could spot any sign of the Hilltop people. I quickly found out that Monty had good news and bad....

3 years ago
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Gateway What Lies BeyondChapter 59

“What do we do now?” Monty asked as the Gateway began to cycle down, and the portal between the device and wherever Jake had travelled to vanished before his eyes. “We watch and wait,” Kim stated slowly, looking a little uncertain about what had just happened, “and we hope for the best, and while we’re doing that we get back to work. Regardless of where Jake has gone and what he is up to there, we’ve got responsibilities that have to be attended to. So I suggest we put this out of our heads...

3 years ago
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Wayne the Twentysomething Warlock

Episode 1: Wayne's Tale, Part I Wayne strolled across campus, bundled up in a warm winter coat. The wind whipped at his face and he pulled his shoulders up to try to block it. The scarf he wore helped some, but only the parts of his face which it covered. Snow crunched under his feet and he glanced up. The little suburban street was covered in snow, but occasionally a car would try and get through anyways making a few sets of gouges in the inches of fresh powder. Everything looked...

3 years ago
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Mummy Ne Gair Mard Se Chudwaya 8211 Part IV

Hi friends apne meri story mummy ne gair mard se chudwaya ke 3 part aap sab pahle hi padh chuke hai jisme mummy ne gaon me apne dever jo hamre sibu chacha hai unse chudwaya. aur uske bad sibu chacha ne mummy ko 2 aur mardo se bhi chudwaya ab mai aap sabko aage ki kahani batane jaa raha hu.3rd part me maine aapko bataya tha ki kaise sibu chacha ne mummy ko choda aur agle din mummy ko bhang pila ke aslam chacha aur parvez chacha se chudwaya. sach kahu toh mujhe isme koi problem nahi thi ki mummy...

2 years ago
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Castaway Cuckold

Castaway CuckoldMy wife and I are stranded on an island with five other men. When they started go become wrestles my wife did what she felt she had to do. I supported her of course, yet became very frustrated.Castaway cuckold.StaringRoy, Suzie, Arthur, Ernest, Robert, Samuel, JosephWe where flying out of the Caribbean heading for Columbia. I was on a business trip with my wife on our way to Columbia south America. The farming of soy and corn there is growing, and I was to see what future I...

3 years ago
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The Castaway

The Castaway By Kasumi This is my third story posted to Fictionmania. If you enjoy it, I'd love to hear feedback in the comments, and please check out my previous efforts, CosPlay and the multi-part Just Another Day in Paradise! Even if you don't love it, constructive criticism to help me improve my writing or ideas is welcome too. This story contains themes of transgenderism. If this offends you, please stop reading now. February 26th 2012 So I found this journal in one of...

4 years ago
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Mind controlled Janice 3 part 3 Wayne Irim and Ali

Arrived at Wayne’s around 10.15am. Wayne opened the door at my knock and gave me a big kiss. We moved into his front room. He was wearing a short sleeved blue shirt and dark blue casual trousers. I commented he looked very smart. A kiss from him and his fingers found the buttons of my blouse it was quickly discarded along with my bra. What a pleasant start to the weekend my hands were very soon unfastening his trousers and within five minutes of arriving at his house we were both naked on the...

2 years ago
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Wish Shift Pathways

Wish Shift: Chapter Eight Pathways Year 1 A.S. Day 46 Jenny heard the car pull into her lot in the dim glow of light just before dawn. She had been up until almost midnight the night before and had needed to rush to the toilet sometime in the early morning hours to deal with a bout of morning sickness. Those had been coming less frequently this last week and she was starting to hope that she may be close to parting ways with this particular aspect of being a woman soon. Leaning...

3 years ago
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Mind controlled Janice and Wayne

Wayne only had one objective with Janice and that was for her to end up in bed with him with her legs open. After a time Wayne found that he was more than sexually attracted to her she became a good friend. Wayne was sexually adventurous and enjoyed dominating women but he kept this side of his personality from Janice it was clear that had he tried to be too adventurous with her he could lose her, so he kept the sex simple. One weekend Wayne was approached by a friend called Mea who he knew...

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Mind controlled Janice part 1 with Wayne

Wayne only had one objective with Janice and that was for her to end up in bed with him with her legs open. Wayne had dark side that he was not revealing to Janice. Wayne was sexually adventurous and enjoyed dominating women but he kept this side of his personality from Janice it was clear that had he tried to be too adventurous with her he could lose her, so he kept the sex simple. One weekend Wayne was approached by a friend called Mea who he knew was involved in a big criminal gang. Mea...

1 year ago
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Motorway orgasms

Ten years ago when Jean and I were returning from the West Country she mentioned she was getting hot from the sun streaming through the windows. We had been on the motorway for a couple of hours, the air con was on and it still felt warm in the car. Jean was wearing a summer dress and to cool down she pulled the hem of the dress up to her waist, opened her legs and directed the passenger air vent down to her knickers.Jean sitting there with her legs apart and dress pulled up was a distraction...

2 years ago
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Mind controlled Janice part 2 with Wayne and Mea

She walked to Wayne’s office he had a friend called Mea that he wanted her to meet. When Janice entered Wayne’s office he was by himself, he smiled and gave Janice a quick kiss. “Mea is delayed but he is bringing a few friends with him, for you to meet" he said and continued “I am going to show you want I am really like" he smiled at Janice. He picked up his phone and called Ruth and asked her to come to his office, she was a friend of Janice’s who worked also worked at the office. Ruth...

3 years ago
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OVERBOARDChapter 59 How Wayne Upsets the Apple Cart

Bert led me over to the student union building. While I found a table where we could talk without being overheard, Bert went to get us each a coffee and a sweet roll. "Okay, what's the story, Bert?" "Let me start by saying, I'm not allowed to discuss any particular student with you. Because of privacy laws, I'm not permitted to discuss an adult student even with his or her parents. It doesn't matter that they're paying the tuition. So you have to realize this conversation has never...

3 years ago
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OVERBOARDChapter 58 The Problem with Wayne Comes Back

He must have said it louder than I thought because all of a sudden the room went very quiet. You could hear the proverbial pin drop. Somehow it was only Darren, Wayne and me standing; no one was looking at Darren because they were looking back and forth between Wayne and me. Things were suddenly very, VERY tense. I didn't want to have to deal with this problem because I didn't know how to with any certainty. I hadn't thought about Wayne in weeks and I still didn't know why he was so...

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