Lost in Space Kapitel 1 Fynlane in Flammen
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A Different Way - Kapitel 1: Erwachen free porn video
Die folgende Geschichte ist geistiges Eigentum der Autorin 'Janoko'. Die
Geschichte ist frei erfunden und ?hnlichkeiten mit realen Personen sind
nicht beabsichtigt.
Die Geschichte darf nur mit ausdr?cklicher (schriftlicher) Genehmigung
auf einer anderen Seitever?ffentlicht werden.
©2008 - 2011 Janoko
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A different Way
Kapitel 1: Erwachen
Es war ein Morgen wie jeder andere auch, der Wecker klingelte um halb
Sieben und meine Wenigkeit tastete schlaftrunken nach dem Unruhestifter,
der mich aus dem Schlaf riss. Normalerweise erwischte ich das Drecksding
sofort, doch heute schien es nicht da zu stehen wo es zu stehen hatte,
also blickte ich von meinem Kopfkissen hoch und wischte mir die langen
Haare aus dem Gesicht - M-m-momentmal, lange.. Haare?! Ich hatte
normalerweise gerade mal Ohrlanges Haar und sah auch ein bisschen wie ein
Freak aus, doch meine Haare waren nie l?nger als Oberkante Augenbrauen
gewesen, wieso waren sie auf einmal so lang? Ich konnte es mir nicht
erkl?ren und tat das ganze auf meine Schl?frigkeit ab. Als ich dann
endlich freie Sicht hatte, sah ich den Wecker da stehen wo er immer
stand, wenn er nicht gerade einen Schubser vor die Wand bekam - auf
meinem Nachtisch. Wieso war ich da nicht dran gekommen? Ich musste da ran
kommen, genau von der stelle auf der ich zu liegen pflegte wenn ich
aufwachte, mit etwas Unmut die Bewegung nochmal machen zu m?ssen,
streckte ich den Arm nochmals - er war knapp 10 Zentimeter von Wecker
entfernt. Zur H?lle nochmal, das konnte nicht sein, mein Arm schien
k?rzer geworden zu sein.
Ich robbte also in meinem Bett ein St?ck nach vorne, damit ich das
nervt?tende Piepen ausmachen konnte. Ich h?mmerte f?rmlich auf den Wecker
ein, den das anf?ngliche kurze Piepen war zu einem Melodram aus bei?enden
T?nen geworden. Irgendwie versp?rte ich die Lust weiter auf das kleine
Ger?t einzuh?mmern, aber ein Blick auf dessen Digitaluhr zeigte mir, das
ich mich langsam fertig machen musste, damit ich nicht zu sp?t zur Schule
kam. Also sprang ich auf und bemerkte etwas komisches an mir, den ich
fand keine Balance, ich kippte einfach vorne ?ber. Das war mir noch nie
passiert, noch nie, naja, so lange ich mich erinnern kann ist mir das
nicht passiert, was inzwischen ja auch gute 17 Jahre sind. Die Haare
versperrten mir wieder die Sicht und ich wischte sie energisch weg, dabei
glitt eine Str?hne durch meine Hand, uh waren die lang. Ich rappelte mich
auf die Knie hoch, als ein bis dato nie gesp?rtes Gewicht an meiner Brust
meinen K?rper partout nach unten ziehen wollte. Leicht verdutzt schaute
ich also auf meinen Brustkorb, auf dem sich zwei Berge auf t?rmten.
"Was zur..." Mir stockte der Atem, das war nicht meine Stimme, es war die
Stimme eines M?dchens. Warum sprach ich mit der Stimme eines M?dchens?
Und wieso waren da zwei Berge auf meinem Brustkorb? Wie aus Reflex griff
ich in die Schlafanzugshose, weil dort gew?hnlicherweise ein steifes
Kerlchen vorzufinden war - wie jeden Morgen - doch er war nicht da.
"Weg!", schrie ich mit meiner M?dchenstimme, "Er ist weg, mein Schwanz
ist weg!"
Von leichter Panik gepackt lief ich stolpernd ins Bad. Dort blickte ich
in die Spiegelwand, auf die meine Mutter so stolz war und mich blickte
ein den tr?nennahes M?dchen aus den Spiegelfliesen an. "Das k... kann
nicht sein..." sagte ich zu ihr und sie zu mir. Sie machte all meine
Bewegungen Spiegelverkehrt nach. Das gefiel mir ganz und gar nicht. Doch
irgendwie sah sie ja auch s?? aus, in ihrem Schlafanzug der ihr nicht
passte - die Schultern lugten hervor und auch die Beine falteten sich
mehrmals ?ber ihren F??en. Ihre h?ftlangen naturblonden Haare standen
leicht wirr von ihrem Kopf ab. Die smaragdgr?nen Augen musterten mich
interessiert und sie wurde wie ich Rot. Ich blickte sie noch lange an,
bis mich ein klopfen an der Badezimmert?r wieder in die Realit?t
zur?ckholte.
"Schatz, du brauchst heute doch gar nicht zur Schule, es sind Ferien,
also warum machst du das Bad nicht frei und l?sst deine Mutter sich
fertig machen, damit sie zur Arbeit gehen kann?"
Oh das hatte mir grade noch gefehlt, das meine Mutter mitbekam, das ich
eine M?dchenstimme hatte und, das ich wie eines Aussah, denn das M?dchen
das mich in der Spiegelwand angestarrt hatte war ich, das war das einzig
logische, nein, es war eine Tatsache, das ich ein M?dchen war. Mit der
tiefsten Stimmlage die ich hin bekommen konnte antwortete ich ihr: "Bin
gleich Fertig, Moooom!" Ich zog das Mom extra lang, damit sie meinen
Unmut h?ren konnte, den ich gerade hegte, da sie mich so sehen konnte,
doch ihre Antwort lie? mich v?llig perplex werden.
"Sag nicht du hast deine Tage, Liebling."
Ich riss die T?r auf, so das meine Haare im dadurch entstandenen Luftzug
wehten. "Wie bitte?!", fragte ich ungl?ubig. Meine Mutter machte ein zwei
Schritte r?ckw?rts.
"Yumiko, du musst nicht gleich in die Luft gehen wegen so einer Frage.
Das geh?rt sich nicht f?r eine junge Dame wie dich."
Ich blickte meine Mutter nur noch sprachlos an. Sie hatte mich gerade
Yumiko genannt - ich wurde aber die letzten 17 Jahre meines Lebens Yutaka
genannt, weshalb mich dieser neue Name etwas verwirrte. Das der
Schlafanzug langsam aber sich gen Boden rutsche bemerkte ich erst als er
von meiner Mutter wieder hoch gezogen wurde.
"Zieh dir endlich mal passende Sachen an, dieses ?bergro?e etwas, das du
jede Nacht tr?gst passt vorne und hinten nicht..."
sie blickte missbilligend zu einem Bild meines Vaters - er war vor 4
Monaten bei einem Einsatz ums Leben gekommen, er und seine Einheit
sollten zu einem Tunnelbrand, sie waren die ersten am Einsatzort. Der
Shinkansen, der, wie sich sp?ter herausstellen sollte, einem Terrorakt
zum Opfer fiel, war mitten im Tunnel explodiert und machte die Betonr?hre
zu einem Glutofen, in dem ein jeder Umkommen musste, In einem sp?teren
Bericht ?ber das Ungl?ck setzte man dieses sogar ?ber das des Mont Blanc,
bei dem 39 Menschen ums Leben kamen.
Mein Vater jedenfalls rette mehr als 219 Menschen das Leben, bevor er ein
letztes Mal in den Schmelztiegel stieg - der Tunnel brach kaum eine
Minute sp?ter ein und begrub ihn unter sich. Er wurde als Nationalheld
aus den Tr?mmern geborgen und wurde mit den Ehren eines Regierungschefs
begraben, 22 Schluss Salut und das ganze drum herum. Das Beileid vieler
wurde ausgesprochen und die Reporter belagerten unser Haus fast 3 Wochen
lang, das wir um einen Vater und einen Ehemann trauerten schien niemanden
zu interessieren.
"Sag mal junge Dame, wie lange willst du den noch da zwischen T?r und
Angel h?ngen? Entweder du machst die T?r zu und behebst dein kleines
Problem oder l?sst mich rein, ich muss zur Arbeit, ich habe nicht wie du
Frei."
Ich zog die T?r auf, dr?ckte meiner Mutter wie jeden Morgen einen Kuss
auf die Wange, auch wenn ich mich jetzt nicht mehr b?cken musste, und
verschwand in meinem Zimmer. In dem 38 Quadratmeter gro?en Zimmer stand
eigentlich alles wie gew?hnlich, als w?re hier immer noch der Junge zu
Hause, der es gestern noch war. Das Doppelbett stand immer noch mit dem
Kopfteil zur T?r. Der Nachttisch beherbergte immer noch meine CD Sammlung
und meinen MP3-Player, auch mein Schreibtisch mit meinem geliebten PC
stand noch vor ein und dem selben Fenster. Nur der Kleiderschrank war
etwas anders - er hatte mehr Schubladen, die ich nun Neugierig ?ffnete,
zum Vorschein kamen BH's, Slips, Pantys, ein Schulbadeanzug und einige
Bikinis, das mich diese Sachen ant?rnten war f?r jeden Jungen klar - wenn
er sich vorstellte wie ein M?dchen darin aussehen w?rde... wuha, er w?rde
einen Steifen bekommen, ich bemerkte etwas anderes, es lief mein Bein
hinab und tropfte auf das Parkett.
"Uh... ?", brachte ich erstaunt hervor und blickte mich in dem
Schrankspiegel an, dort wo eigentlich etwas hervor h?tte stehen m?ssen
sah man nur einen Feuchten Fleck in der Hose. "B..Bin ich etwa.... ???",
da ich die Hose los lie? rutschte sie bis ?ber die Knie herunter und ich
sah zum ersten Mal ein weibliches Geschlechtsteil, das nicht gezeichnet
war - soo anders sah es gar nicht aus. Nun packte mich die Neugier und
ich zog die Hose komplett aus, ebenso das Oberteil und betrachtete mein
nacktes selbst in dem Spiegel. Ich war nicht schlecht gebaut, meine
Br?ste m?ssten so ungef?hr in den C-Cup passen, dachte ich als ich diese
betrachtete. Dort wo diese beiden Berge jetzt waren, war gestern noch ein
haariger Flaum gewesen, der nun gar nicht mehr vorhanden war.
Mein Blick wanderte im Spiegel an mir herunter und blieb an der H?fte
h?ngen, wo bei solch einem Anblick wirklich h?tte ein Penis stehen m?ssen
- w?re ich nicht grade das M?dchen das sich von sich selbst anget?rnt
f?hlte. Auch dort fehlten die Haare komplett, nicht ein einziges
Schamhaar war zu sehen, das ich als Junge gehabt hatte. Der Schmale
Schlitz der an "seiner" statt nun dort unten war, forderte mich f?rmlich
auf, meine Hand auf ihn zu bewegen, ihn zu betasten, zu f?hlen wie sich
eine echte Frau an f?hlt. Vorher lie? ich meine H?nde aber meine Br?ste
liebkosten, sie kneten und zwicken, was mich hei?er zu machen schien, den
es ran immer mehr Fl?ssigkeit an meinen Beinen hinab. Ich unterdr?ckte
nur schwer einen St?hner und lie? die Br?ste in Ruhe. Meine H?nde
wanderten nun an meinem K?rper hin ab, bis sie an der H?fte angelangt
waren. Der Gedanke "Du darfst das jetzt nicht machen" kam mir in den
Sinn, doch ich schob ihn beiseite, ich wollte wissen wie sich eine
Scheide an f?hlt, ich wollte wissen, wie sich Sex an f?hlte, ich wollte
wissen, was ich dabei f?hlen w?rde, auch wenn ich nur masturbierte.
Meine Hand fuhr langsam an dem Schlitz entlang bis ich die Klitoris
erwischte, das versetzte mehr einen gewaltigen elektrischen Schlag, damit
hatte ich nun wirklich nicht gerechnet, dass es so extrem sein w?rde.
Meine Beine ?ffneten sich wie von selbst ein St?ck, so das die Hand ein
leichteres Spiel hatte, den Eingang zu meiner Liebesgrotte, die ich nun
besa?, zu finden. Der erste Finger fand den Weg in sie hinein und ich
japste, dass er so kalt sein w?rde... Dabei hatte er doch 37 Grad, die
K?rpertemperatur. Ich tastete mich immer weiter herein, bis ich nicht
weiter kam und zog den Finger wieder heraus, dieser war ?ber und ?ber mit
einem Sekret bedeckt, das ich erstaunt anblickte. Es ran z?hfl?ssig, von
der Schwerkraft getrieben, an die Fingerspitze und sammelte sich dort um
als Tropfen gen Boden zu fallen.
Pl?tzlich konnte ich nicht anders als den Finger wieder einzuf?hren, mein
K?rper verlangte danach. Diesmal presste ich ihn f?rmlich hinein, zog ihn
wieder ein St?ck heraus und dr?ckte ihn erneut rein. Ein weiteres Mal zog
ich ihn raus, doch bevor ich ihn wieder tiefer eindringen lie?, nahm ich
einen zweiten Finger und beide drangen nun in mich ein, wie verdammt gut
sich das an f?hlte. Meine andere Hand bewegte sich wie von selbst zu
meinen Br?sten und spielte nun mit diesen, zwickte sie, liebkostete sie
so wie man sich selbst liebkosten w?rde. Die vor und zur?ck- bewegung der
Hand die an meinem Unterleib zu schaffen war wurde immer schneller, ich
trieb mich geradewegs zu meinem ersten weiblichen Orgasmus, der dann auch
schneller einsetzte, als mir lieb war. Ich zitterte am ganzen Leib und
hielt in den Bewegungen inne. Das mein Vaginalsekret in Str?men an den
Fingern vorbei floss bemerkte ich nicht, den ich war viel zu ?berw?ltigt
von dem Gl?cksgef?hl, das dieser Orgasmus in mir ausgel?st hatte. Das ich
bei dem ganzen kaum gest?hnt hatte - anders als ich es aus den Hentai's
kannte, verwirrte mich etwas, doch es st?rte mich nicht weiter.
Ich hatte also das erste mal als M?dchen masturbiert, es war ein anderes
Gef?hl als h?tte ich es als Junge gemacht, um genau zu sein, es war
sch?ner, ?berw?ltigender und kr?ftezehrender. Ich lie? meine meine Hand
aus der Lustgrotte gleiten, genauso wie die andere meine Brust in Ruhe
lie?. Ich blickte in den Spiegel und sah mich ersch?pft l?cheln. "Du bist
ein b?ses M?dchen, Yumiko", sagte ich mit zufriedenem Unterton. Es kam
wieder Leben in mich als ich mir bewusst wurde, das ich den Fleck weg
machen musste und mir irgendwas anziehen sollte. Fieberhaft suchte ich
irgendwas zum aufwischen und benutzte letztendlich die Hose des
Schlafanzugs. In der Hektik zog ich einen gelben Slip und einen gr?nen BH
aus den Schubladen, streifte den Slip ?ber und nesselte etwas l?nger am
Verschluss die BH's, da ich so etwas noch nie gemacht hatte.
Becky
- 22.12.2021
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