Lost in Space Kapitel 1 Fynlane in Flammen
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A Different Way - Kapitel 2: Begegnung free porn video
Die folgende Geschichte ist geistiges Eigentum der Autorin 'Janoko'. Die
Geschichte ist frei erfunden und ?hnlichkeiten mit realen Personen sind
nicht beabsichtigt.
Die Geschichte darf nur mit ausdr?cklicher (schriftlicher) Genehmigung
auf einer anderen Seitever?ffentlicht werden.
©2008 - 2011 Janoko
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A different Way
Kapitel 2: Begegnung
Ich h?rte wie meine Mutter das Haus verlie?, da die Haust?re krachend ins
Schloss flog. Meine G?te, musste die heute wieder eine Laune haben...
wenn sie die T?r nicht normal zu machte war immer irgendwas. Ich seufzte
und machte den Kleiderschrank ein weiteres mal auf, denn ich brauchte ja
auch noch was anderes zum anziehen, als nur die Unterw?sche. Eigentlich
erwartet man von dem Kleiderschrank, den man sonst t?glich aufgemacht
hat, keine ?berraschungen, aber ich war ja auch ?ber Nacht zum M?dchen
geworden. Der Anblick der sich mir bot war schlicht weg ?berw?ltigend,
ich hatte so viel Anziehsachen, dass mir schwindelig davon wurde. In der
einen Ecke hingen Kleider der Unterschiedlichsten Farben und L?ngen,
daneben hingen R?cke, auch eine M?dchenschuluniform hatte ihren Platz in
meinem Schrank gefunden. In den Regalen lagen massenweise Tops, T-Shirts
und zu meinem Gl?ck auch ein paar Jeans. Dieses mal achtete ich mehr oder
weniger darauf, dass das ganze zueinander passte.
Pl?tzlich war mir so als w?rde mir jemand zuschauen, bei dem was ich
machte, den in eine M?dchenjeans rein zukommen ist f?r ein m?nnliches
Gehirn gar nicht so leicht. Ich drehte mich h?pfend um die eigene Achse
und blickte dann Sprachlos auf die zwei Gestalten die nun da auf meinem
Bett sa?en. F?r einen Augenblick verga? ich, das ich noch halbnackt in
meinem Zimmer stand, bevor ich schneller in der Hose war, als es dem
einen der Beiden lieb zu sein schien. Bevor sie auch nur ein Wort sagen
konnten, hatte ich beiden eine gepfeffert, traf aber nur einen, der
andere wich zu schnell aus, so das ich ins leere traf.
"Langsam, langsam, wir k?nn...", er wich wieder aus, diesmal aber einem
Fu?tritt, "k?nnen das erkl?ren." Meinen n?chsten Schlag fing er ab, so
das er meine Hand einfach festhielt und sie ein klein wenig zusammen
dr?ckte, er war stark, was man ihm gar nicht an sah. Dem Jungen den ich
wirklich eine gepfefferte hatte entfuhr nur ein seufzen.
"Was in drei Teufels.. AUA!" Er hatte die Hand weiter zusammen gedr?ckt.
"Keine Blasphemie, wenn ich dabei bin", meinte er dann mit einem knurren
in der Stimme, doch dieses verzog ich sofort, er lie? meine Hand los und
hielt sie mir freundschaftlich hin. "Ich bin Namiel"
Ich zog meine schmerzende Hand zur?ck und rieb diese erst mal.
"Was f?hrt dich und deinen namenlosen Gef?hrten in mein Zimmer, in einem
verschlossenen Haus, zu dem ihr sicherlich keinen Schl?ssel habt?",
brachte ich aufgebracht hervor.
"Willst dich nich' vorstellen?", bohrte Namiel.
"Beantworte mir erst meine Frage", beharrte ich.
Namiel seufzte. "Die T?r stand weit offen und der gute neben mir ist
Akira"
Dieser war noch sichtlich rot im Gesicht, hatte ich so zugelangt?
Aber das die T?r offen war, warum hatte ich nicht daran gedacht das die
kaputt war und ich sie jedes mal wenn Mutter sie zuschlug, sie noch mal
normal zumachen musste?
Namiels Hand nahm ich nicht in die meine, sondern verschenkte die Arme
vor der Brust.
"Yuta.. ?hm.. Yumiko"
Namiel schien es nichts auszumachen, das ich erst ?berlegen musste wie
ich den nun hie?.
"Na, dann haben wir ja gefunden, wen wir gesucht haben..." Er machte eine
theatralische Pause, die das ganze wohl dramatischer aussehen lassen
sollte. "Yumiko, ich muss dir jetzt einiges erkl?ren, deswegen die Frage,
ob wir uns nicht irgendwo hinsetzen k?nnten, wo es bequemer ist?"
Wenn auch etwas wiederwillig f?hrte ich das ungleiche paar Jungen in
unser Wohnzimmer. Akira war knapp 1,78m gro?, hatte dunkelbraune Haare,
auch sein Augen waren in dieser Farbe, nur sein Gesichtsausdruck verriet,
das er sich nicht ganz wohl zu f?hlen schien in seiner Haut. Namiel war
ein krasser Gegensatz zu ihm. Fast zwei Meter gro?, schneewei?es Haar,
tiefblaue Augen, in denen man versinken konnte und eins war er auch -
ungepflegt.
Im Wohnzimmer, einem der etwas gr??eren R?ume in diesem Haus, setzten wir
uns an den kleinen Tisch. Ich bot ihnen nichts zu trinken an, sondern
verschwand fast augenblicklich wieder um die Haust?r endlich zu zumachen.
Kaum im Wohnzimmer wieder angekommen, sah ich Namiel grade eine Zigarette
anmachen.
"Hier wird nicht geraucht", meinte ich gereizt.
"Okay.. okay... setz dich..."
Ich tat wie mir gehei?en.
"So, Akira wei? die Geschichte schon, deswegen muss ich sie nur dir
erz?hlen, Yutaka, oder wie du jetzt hei?t, Yumiko. Du wirst mir erst
nicht glauben, das versteh ich auch voll und ganz, doch es ist die reine
Wahrheit, ich darf nicht einmal etwas anderes Sprechen als die Wahrheit,
den sonst werde ich verbannt."; Er holte doch tats?chlich einen Flachmann
hervor und trank daraus, "also... kurzum, ich bin an der Misere Schuld,
weswegen du ein M?dchen bist. Bevor du mir jetzt an die Kehle gehst, lass
mich erkl?ren... Es war vor ungef?hr 3 Denai, ach ja, du kennst ja nur
Stunden... also knapp vor 12 Stunden, habe ich mir Akten von euch beiden
angeschaut - nein, ich meine himmlische Akten, die euer Leben
beschreiben. Jede dieser Akten enth?lt einen Code, der ultimativ ist, das
hei?t, du h?ttest auch ein Fisch werden k?nnen... je nachdem in welchen
Konverter diese Akte denn geh?ngt wird. Jedenfalls habe ich mir vor 12
Stunden eure beiden Akten aus Langweile angesehen, das ich zu war, hat
einiges dazu beigetragen, das ich deine Akte in den falschen Schrank
geh?ngt habe und bei Akira habe ich die Bl?tter f?r drei Jahre verlegt.
Und..."
"DU MACHST DAS JETZT SOFORT WIEDER R?CKG?NGIG!", schrie ich ihm da
zwischen und dieses mal landete die Ohrfeige auch da wo sie hin sollte -
in seinem Gesicht.
Es herrschte eine lange, f?r mich unertr?gliche, Stille nach diesem
Gef?hlsausbruch. Namiel schwieg, hielt sich seine Backe und schien zu
?berlegen. Er machte mehrmals den Mund auf, schloss ihn aber gleich
wieder.
"Findest du es toll, das du mein Leben einfach so aus der Bahn wirfst?
Bis gestern Abend war ich ein MANN und du hast nix besseres zu tun als
mich zum M?dchen zu machen?! Du bewegst deinen Arsch jetzt mal gef?lligst
wieder nach da oben und fixt das ganz schnell, ansonsten setzt es was"
ich hielt ihm drohend die Hand vor das Gesicht.
"Da sprichst du ein Problem an...", er zuckte zusammen, ohne das ich
etwas tat, wahrscheinlich aus Angst ich k?nnte zu schlagen, "... ich
komme da oben nicht mehr so einfach an die Schr?nke... ich hab meinen Job
nich' mehr"
Der Schlag der Namiel traf war gewaltig, doch stammte er nicht von mir,
sondern von dem bis jetzt Stummen Zuh?rer, der die letzten Minuten neben
ihm gesessen hatte. Als Akira den Mund aufmachte, hatte ich das Gef?hl
die Stimme von irgendwo her zu kennen.
"Das mit dem Job hast du mir nicht erz?hlt, du hast gesagt wir werden ihn
suchen, dass 'er' augenscheinlich ein bildh?bsches M?dchen ist, scheint
dir wohl v?llig entgangen zu sein. Und nun redest du davon das du nicht
mehr da oben rein kommst, ein toller Engel bist du und ich dachte, es
w?re nur ein Missgeschick, das man ganz schnell wieder aus der Welt
schaffen k?nnte. Was ist mit meinen 3 Jahren? Ich war schon an der Uni,
verdammt noch mal"
Der Engel richtete sich auf, blickte uns beide abwechselnd an und
sch?ttelte den Kopf. Er sah aus, als w?re er nur knapp einer gr??eren
Keilerei entgangen, was ja auch stimmte.
"Okay... ich werds versuchen, doch vorher will ich wissen was ich da
angestellt habe", kicherte er.
Namiel war so schnell bei mir, das es nicht einmal einen Wimpernschlag
brauchte, bis sein Gesicht so nah vor meinem war, dass mir der
Alkoholgeruch, der aus seinem Mund kam, fast den Atem nahm. Seine Augen
musterten mich forschend, er griff mich an der H?fte und zog die Hose,
diese verdammt enge Hose eine handbreit von meinem K?rper weg, damit
seine Hand darin platz fand, er tastete sich durch meinen Schritt und
wollte schon den Slip bei Seite schieben, als er vor Schmerz in der
Bewegung inne hielt. Rasch zog er seine Hand aus meiner Hose, diese war
schwarz verkohlt.
"Jetzt darf ich sie auch noch nicht mal testen, was'n das f?r'n
Schei?...", murmelte er, doch ich war irgendwie froh dar?ber, dass er das
nicht durfte, wer auch immer ihm das Verboten hatte und deswegen seine
Hand so zugerichtet hatte, denn ich war es nicht gewesen, wie den auch?
Namiel fluchte in einer Sprache, die ich nicht verstehen konnte und
machte sich auf den Weg zur Haust?r, riss sie auf und verschwand. Nun war
ich mit Akira alleine. Meine Beine versagten mir, fast genau in dem
Moment wo Namiel verschwand, den Dienst und ich sackte zu Boden. Wie als
sp?te Realisierung, das ich ein M?dchen war, begann ich zu heulen. Es
waren Tr?nen der Verbitterung, den irgendwo tief in mir wusste ich, das
ich nie wieder ein Mann sein w?rde.
Akira setzte sich neben mich und bot mir seine Schulter an, die ich auch
ohne z?gern in Anspruch nahm. Dass ich mich in dem Moment wie eine
dreij?hrige benahm, wurde mir erst hinterher bewusst, doch Akira schien
es zu genie?en, das ich mich an ihm ausheulte.
"Hey, hey, ist doch gut, Yumiko", meinte er tr?stend
"Nichts ist gut... ich werd nie wieder ein Mann sein..."
"Aber, aber... das ist nicht gesagt, er muss nur die Akten wieder
richten, dass wird er wohl hin bekommen."
Ich blickte ihn missmutig an, das er so viel Optimismus aufbrachte war
faszinierend.
"Was hat er eigentlich bei dir angestellt?", fragte ich ihn nach einer
Weile dann schlie?lich.
"Naja.... er hat mir die letzten drei Jahre geklaut, das hei?t, ich habe
noch keinen F?hrerschein, bin nicht auf der Uni auf die ich geh?re, muss
mich wieder durch diesen Stoff pauken...". Er erz?hlte noch etwas l?nger
davon, was er alles wieder machen musste, doch eins war klar, er war ein
Streber.
?ber sein Geplapper musste ich wohl eingeschlafen sein, denn ich fand
mich in meinem Bett wieder. Ich schaute auf meinen Digitalwecker, der mir
"5:45 AM" anzeigte. Wann war Akira gegangen? Dass er lange erz?hlt hatte
wusste ich noch so halb, doch es konnte unm?glich schon wieder Morgen
sein, das hie? ich hatte den kompletten Tag verschlafen, den die beiden
waren nicht sp?ter als halb 10 in meinem Zimmer aufgetaucht Ich rieb mir
die Augen, wieso war ich aufgewacht? Mir fiel es nicht ein, bis sich
meine Blase zu Wort meldete, ich musste mich erleichtern. Ich schob die
Decke zur?ck, richtete mich auf und blickte mich erst mal in meinem
Zimmer um. Es war meins, doch es war auch irgendwie anders. Ich schob die
Beine aus dem Bett und stand dann unter einigen Problemen auf, ich hatte
immer noch leichte Balanceprobleme wegen den Dingern, die mich immer vorn
?berfallen lassen wollten. Tastend, mehr festhaltend, bewegte ich mich an
der Flurwand zum Bad. Aus Mutters Zimmer h?rte ich ihre Stimme, zwar
ged?mpft aber dennoch deutlich.
"Wieso hast du mir keinen Jungen geschenkt, Ichigo? Deine Tochter zieht
jeden Tag einen deiner Alten Schlafanz?ge an... wieso, ist sie kein Junge
geworden?!"
Ich wollte in ihr Zimmer gehen und sagen, das ich doch ein Junge bin,
doch irgendwie schien mich etwas in mir zur?ck zu halten.
"Sie ist in letzter Zeit so kompliziert geworden.. seit dem du nicht mehr
da bist hat sie fast jeden Tag schlechte Laune, macht ihre Hausaufgaben
nur noch sporadisch und auch sonst zieht sie sich Vollendens zur?ck..."
Meine Mutter sprach noch weiter, doch ich wollte nichts mehr h?ren,
fehlte Vater ihr denn nicht genauso wie mir?
Ich stupste die Badezimmert?re auf, machte Licht und seufzte. Wir hatten
ja ein traditionelles Klo, kein westliches. Als Mann hatte ich kein
Problem damit, doch ein M?dchen?! Wie konnten die das bitte aushalten?
Und vor allen dingen, wie machen sie ihr Gesch?ft den? Sie konnten ja
nicht wie wir M?nner ihren Schwanz rausholen und pinkeln. W?ren ich
?berlegte wie Frauen das wohl anstellten, kam meine Mutter ins Bad, wir
beide erschraken.
"Was machst n du hier?!", fragten wir fast gleichzeitig. Stille. "Ich
wollte aufs Klo", sagten wir wieder gleichzeitig und wir beiden mussten
anfangen zu kichern.
"Mom, du zuerst, bei mir dauerts l?nger", meinte ich, verlie? das bad und
rammte meinen Sch?del gegen die Wand. Was f?r ein Trottel ich doch war,
Trottel, Trottel, Trottel, ja TROTTEL!
Meine Stirn schmerzte, das w?rde eine Beule geben. Meine Mutter kam aus
dem Bad, gab mir einen Kuss auf die Stirn, l?chelte und schlufte wieder
in ihr Schlafzimmer. Doch sie vermisste Vater, warum zweifelte ich daran?
Ich betrat das Bad wieder stellte mich ?ber das Klo zog die Hose runter
und hockte mich hin. Es war ein komisches Gef?hl, dass ich nicht stehen
konnte um zu pissen. Auch war es komisch sich nicht den Schwanz halten zu
m?ssen, w?hrend man sein kleines Gesch?ft machte Da ich nicht wirklich
wusste wo der Ausgang bei M?dchen war lie? ich es einfach rauslaufen und
war ein bisschen ?berrascht, als das so nahe am Geschlechtsteil von
statten ging. Dennoch war es erleichternd. Mit Klopapier wischte ich den
letzten Tropfen der sich nicht vom K?rper l?sen wollte ab und war bedacht
darauf nicht die Klitoris zu ber?hren, ich wollte ja nicht schon
wieder... obwohl es sich so gut angef?hlt hatte. Ich zog die Hose hoch.
Avriella
- 19.09.2021
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