Convention - Kapitel 2 free porn video

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Ich trat unter die Dusche und stellte die Dusche erst mal auf br?hend hei?, gerade so, dass ich es aushalten konnte, um sie nach ein paar Minuten sp?ter auf eiskalt zu stellen. Das war ein ebenso guter Wachmacher wie Kaffee. Da ich meine neue Bekanntschaft nicht so lange warten lassen wollte, seifte ich mich entsprechend ein und begann mich zu rasieren. Ein paar Stellen waren tricky, aber ich hatte den Vorteil, genauso wie ich nicht die Statur von Dwayne 'the Rock' Johnson hatte, nicht behaart zu sein wie ein B?r. Als ich aus der Dusche trat, eine blumige Bodylotion vorfindend die auf dem Waschbecken stand, f?hlte ich mich erfrischt. Erfrischt und haarlos. Okay letzteres war ungewohnt, aber gewiss kein Weltuntergang. Die Lotion tat gut, und ?hnlich wie er eben, trat ich, meine Klamotten auf dem Arm aus dem Bad. Um wieder Diana vorzufinden, die in lockeren Shorts und Tank Top auf dem Bett lag, den Fu? hochgelegt und in ein Buch vertieft. "Was denn, kein Wonderwomanlook? Ich bin entt?uscht. Ich dachte wir h?tten eine Convention vor uns...", kam es gutgelaunt aus meinem Munde. Die Dunkelhaarige hob eine fein geschwungene Augenbraue. "langsam Honey. Erst mal m?ssen wir dich in deine neue H?lle stecken. Das dauert. Dazu sind Vorbereitungen n?tig, und dann m?ssen wir trainieren. Weiblicher Gang, hinsetzten, und so weiter und so fort. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Und du willst doch nicht, das dir jemand zwischen die Beine starrt, wenn du so breitbeinig da sitzt, wie eben auf dem Sessel." Ein helles Giggeln folgte. "Es geh?rt mehr zum Frausein dazu als nur zwei Br?ste und lange Haare zu haben..." Okay, das war mir klar, aber erst jetzt wurde mir bewusst wie lange er das schon Praktizieren musste um so fehlerlos als Diana aka Wonderwoman durchzugehen. "Sind wir rasiert?", wollte meine Bekannte wissen, der ich der Einfachheit halber das Pr?dikat Sie verpasste solange sie den Bodysuit trug, und strich mir ?ber die Beine. "Rasiert bis unter die Nasenspitze. Nicht nur bis zum Kinn", stichelte ich und strich mir ?ber selbiges. Di hatte Sinn f?r Humor, was sie auch bewies als sie mir jetzt die Zunge raus streckte. "Mein Bart ist mir heilig Alex. Au?erdem m?ssten wir uns ja nach deiner Logik auch die K?pfe rasieren oder? Es ist m?glich. Du kannst unter dem Anzug auch aussehen wie ein haariger Macho-Macho-Man aber du wirst eine Menge Babypuder brauchen um reinzukommen und trotzdem wie ein Schwein schwitzen. Au?erdem wachsen die Haare ja trotz allem nach. Egal ob du den Anzug tr?gst oder nicht." Sie schwang sich auf die Kante des Bettes. "Ich hab dir da was hingelegt. Zuerst kommt der leicht unangenehme Teil..." Bedauern war in ihrer Stimme zu h?ren als sie das Taillenkorsett hochhob. "Du bist zwar schlank, aber M?dchen und Frauen haben eben weniger Taille als Kerle. Beschwer' dich bei der Evolution." Das Ding sah interessant aus. Keine Schn?rung im Klassischen Sinne, da die unter dem Anzug wohl sichtbar w?re, sondern zwei Laschen mit Haken, die den Mittelteil enger zogen und dann eingehakt werden konnten. "Ich hab mir sagen lassen, das w?re f?r Etuikleider. Frauen tragen was figurbetontes und wollen nicht, dass sich ein Korsett darunter abzeichnet. W?re doch langweilig, wenn jeder sieht, das man Hilfsmittel braucht, nicht wahr?" Leider kam ich nicht zum Antworten. Die Zeit die ich zum einatmen verwendete, nutzte sie zum Zuziehen. "Hinterh?ltiges..kleines etwas...", keuchte ich. Das Ding sa? ungewohnt eng. "Spar' dir denn Atem. Wir m?ssen das noch ein bis zweimal machen. Du brauchst keine Taille wie Jessica Rabbit, aber es soll doch gut aussehen, oder?" Tja, frei nach dem Prinzip, 'wer sch?n sein will, muss leiden' hatte ich bald eine schmale Taille und konnte nur noch m?hsam atmen. "Die Technik ist wichtig Hon'. Aus der Brust heraus atmen, nicht mehr ?ber den Bauch, wie du es gewohnt bist", machte mir die Dunkelhaarige klar. "Und wie soll ich mich b?cken? Du hast das eben so m?helos hinbekommen. Tr?gst du etwas keins, und genie?t es nur, mich entsprechend zu qu?len?" Ich klang immer noch etwas atemlos. Die Herrin der Masken zuckte nur die Schultern. "Noch nichts probiert haben, aber gleich meckern. Das Korsett hat keine St?bchen als Verst?rkungen. Also ist es flexibel. Es sei denn Mylady bestehen darauf, dass ich sie in ein viktorianisches Korsett schn?re." Na die Drohung wollte ich lieber beiseite schieben und b?ckte mich nach vorne und seitlich, wie der Sonnenanbeter beim Yoga. Und siehe da, sie hatte Recht, es funktionierte. "Das macht das Leben um vieles einfacher. Immerhin kann ich mich b?cken." "H?re ich da ein Frohlocken? Es geht noch weiter", kam es von Diana, die zwei Silikonbr?ste aus der Tasche neben dem Bett nahm und darauf ablegte. "Ich dachte dein Anzug w?re gepolstert. Zumindest was den Hintern angeht..." So war mir gewesen als ich ihn in der Hand hatte. Die Dunkelhaarige strich sich durch die Haare. "Stimmt. Aber ich hatte eigentlich vor, die Kost?me zu variieren. Powergirl ist...etwas besser gebaut. Und das passt nicht immer. Vom Prinzip her k?nnte man auch kleinere Br?ste einf?gen. Aber da du in das Dress schl?pfst...." "Habe ich D-K?rbchen zu tragen. Schon klar", erkl?rte ich. Des Maskenbildners Blick wurde eine Spur diabolisch. "Wonderwoman tr?gt nur C-K?rbchen. Wenn du willst, lass' uns tauschen. Dann wirst du aber auch mit den Abs?tzen zurechtkommen m?ssen, die etwas h?her sind als die zu deinem Kost?m." Toll da hatte ich ja wirklich eine Wahl. Kein Wunder also das ich mich f?r Powergirl entschied. Zumal ich Max nicht zumuten wollte nochmal aus dem Anzug zu steigen. Das ich mir nicht die F??e brechen wollte, spielte nat?rlich gar keine Rolle. Also sa? ich da, und sah zu, wie meine gegen?ber ein Fl?schen ?ffnete und auf eine der Br?ste gro?z?gig eine durchsichtige Fl?ssigkeit verspr?hte. Meine Ahnung trug nicht, als sie den Mund zu einer Erkl?rung ?ffnete. "Medizinischer Kleber. Der geht ab, wenn sich die Haut erneuert, oder du das L?sungsmittel bekommst. Du kannst damit sogar schwimmen und joggen. Nicht das du es br?uchtest, wenn du den Anzug dr?ber hast, aber wir sind ja gr?ndlich." Es wurde Ma? genommen, sodass die Brust auch angepasst war, und dann dr?ckte sie mir diese auf meine linke Brust. Es f?hlte sich kalt an, und ich bekam f?r den Moment eine G?nsehaut. "Das vergeht. 15 Min, vielleicht etwas mehr und die ist k?rperwarm und f?hlt sich an wie ein Teil von dir. Wenn du festhalten w?rdest, ich sag dir wenn du gehen lassen kannst. Dann widme ich mich deiner 2. Brust." Mit einer Hand strich ich ?ber den k?nstlichen Busen, mit der anderen hielt ich selbigen an Ort und Stelle. Dabei fiel mir etwas auf. Die Brust war vorne v?llig glatt. "Keine Brustwarze? Dachte die geh?rt dazu..." Unter Dianas Top zeichneten sich die Nippel ab, da sie keinen BH trug. Sie war meinem Blick gefolgt und zog den Ausschnitt etwas runter. "Die sind am Anzug angebracht. Also keine Sorge. Siehst du, alles da wo es hingeh?rt..." Mein Blick folgte der Aktion und ich musste ihr Recht geben. Mit einem Lachen nahm sie meine freie Hand und legte sie auf ihre Brust. H?tte ich es nicht besser gewusst... Langsam strich ich ?ber den Warzenhof. "Man k?nnte fast vergessen, dass du nicht wirklich Diana bist", murmelte ich. "Tja das ist Sinn der Sache, Sweetie. Komm, wir wollen den Kleber doch nicht trocken werden lassen. Au?erdem haben wir noch einiges vor uns." Damit dr?ckte sie mir die zweite Brust auf, die ich festzuhalten hatte. Ich stellte gleich fest, das mein neuer Busen mein direktes Sichtfeld nach unten etwas behinderte. "Da du die H?nde voll hast, werden wir etwas warten m?ssen. Ich denke du hast noch ein paar Fragen..." Dem stimmte ich definitiv zu und ich warf ihr einige hin, die sie mir beantworten konnte. Immerhin hatten sich gerade so viele aufgetan. "Wieso gerade Wonderwoman?" wollte ich wissen. "Wie stellt man die her? Und wen hast du als Vorbild f?r die Formen genommen? Sicher nicht dich, oder?" Immerhin hatte ich eben sein Gesicht gesehen. "Whoaaa langsam. Ruhig Brauner. Wir wollen nichts ?berst?rzen. Also sch?n der Reihe nach." Sie kicherte. "Warum Wonderwoman: Weil ich Comics mag. Wenn du es so willst bin ich ein DC-Girl, im doppelten Sinne", spielte sie auf die geistige Herkunft Wonderwomans an. "Wenn du die Frage umformulieren willst, warum gerade eine Frau: Na ja, ich mag es in andere Rollen zu schl?pfen. Du wirst sehen, das sich die Umwelt dir gegen?ber ganz anders verh?lt. Kleines Beispiel das ich dir die Tage noch zeigen kann: Wenn du und ich jetzt als Diana und Alex da runter gingen, zum Kaffeestand von heute morgen, werden die Meisten denken du seist mein Freund. Wenn wir aber beide als Girls da runter gehen, dann werden wir nach einiger Zeit sicher als Flirtobjekte angesehen, wenn wir nicht gerade da sitzen und uns innig k?ssen, sodass der Eindruck entsteht wir sind ein lesbisches P?rchen. Es ist manchmal ganz angenehm eine Frau zu sein. Zumal wir ja keine gewissen fraulichen Probleme haben, auch wenn wir so aussehen, du verstehst?", dr?ckte es Wonderwoman aus, nicht ohne mit einer gewissen Portion schwarzen Humors nachzuf?gen, "Was nicht hei?t, das Diana nicht trotzdem ab und an unter PMS leidet, und zickig sein kann. Also Vorsicht." Ich lie? mich von dieser Laune anstecken. "Mach nicht, dass Karen sich als lernf?hig erweist und von Diana die Zickigkeit ?bernimmt." Hey ich hatte es geschafft Di, die nicht auf den Mund gefallen war, f?r einen kurzen Moment verstummen zu lassen, bevor sie fortfuhr. "Die Formen werden wie jeder andere Abguss f?r Masken auch hergestellt. Die Person nach deren Muster es gefertigt wird, wird mit Latex bedeckt um die Z?ge abzugleichen, das Ganze wird trocknen gelassen und du kannst Silikon rein gie?en. Powergirl ist eine meiner Kommilitoninnen und Wonderwoman meine Schwester. Beide wollten aber nicht das ich das 1 zu 1 ?bernehme. Verst?ndlich. Wer sieht sich schon gerne selbst durch die Gegend laufen? Besonders bei Geschwistern ist das creepy. Also hab ich ein wenig vom jeweiligen Model genommen, ein wenig vom Comic. Und etwas k?nstlerische Freiheit. Das ist, was du hier siehst. By the way, dein Busen ist fertig. Ich sch?tze wir sind so weit..." Sie nahm meine H?nde weg, und siehe da ich sp?rte ein Gewicht auf meiner Brust, das dank Schwerkraft etwas nach unten zog. Ein sanftes Ziehen von Diana lie? mich zur?ckzucken. Ja das Ding sa? fest. Und es hatte leicht weh getan. "Gl?ckwunsch. Du hast ab sofort Br?ste. Joggen w?rde ich nur noch mit Sport-BH empfehlen. Ich sch?tze das hier schaffst du allein. Beim Anzug erkl?re ich dir dann auch das Prinzip und helfe dir bei den schwer zug?nglichen Stellen. Wenn ich mit an dir herumfingere...keine Ahnung ob dir das nicht unangenehm ist." Ich nahm die Flasche Puder und begann mein Werk. "Sagen wir so...ich w?re auch leicht ber?hrt, vor dir herumzuh?pfen wenn du wirklich eine sie w?rst. Immerhin kennen wir uns erst seit heute. Da ich aber wei? dass du da drin steckst, w?re das peinlich. Nimm's mir nicht krumm...", erkl?rte ich. Naja wem w?re das nicht peinlich? Den wenigstens. Und zum Gl?ck hatte Max daf?r auch Verst?ndnis. "Es ist sowieso ganz leicht. Bis zur H?fte musst du einfach nur rein schl?pfen, und wie bei Zehensocken auch aufpassen, das alles an seinem Platz ist und keine Falten schl?gst. Wenn du an der H?fte angekommen bist, sag Bescheid. Dann erkl?re ich dir, wie du klein-Alex versteckst. Wir wollen doch nicht, das aus deinem Venush?gel ein Berg oder ein Zirkuszelt wird. Ach bevor ich's vergesse..." Ich hatte mich von ihr weggedreht und konnte jetzt ihren Atem in meinem Nacken sp?ren. Sie musste n?her gekommen sein, w?hrend des Sprechens. Ich sp?rte einen leichten Druck auf meinen Adamsapfel. "Das Pflast.. ahhh...wow..." Ich hielt mir erschrocken eine Hand vor den Mund, die Flasche noch in der anderen. Ich hatte schon damit gerechnet, aber es war trotzdem seltsam, pl?tzlich diese weibliche, weiche Stimme aus meinem Munde zu h?ren. "Woher hast du die eigentlich...?" "Sp?ter. Wir wollen doch heute noch fertig werden oder?", bekam ich zur Antwort. Yep damit hatte sie recht. Reden konnten wir noch sp?ter. Also nahm ich mir den Anzug und verdr?ckte mich ins Bad, wo ich die T?r einen Spalt offenlie?. Auf der R?ckseite verlief unter einer Lasche gut versteckt ein Rei?verschluss, der vom Haaransatz bis zum Stei?bein verlief. Diana hatte recht. Das Einsteigen verlief nicht sehr problematisch. Ein wenig fummelig was die F??e betraf, aber daf?r wirkten diese auch optisch etwas kleiner. T?uschungseffekt wahrscheinlich, da ich immer noch meine Schuhgr??e 40/41 trug, aber mir gefiel es. Und ich hatte seidig glatte Beine. Okay, die hatte ich irgendwie auch unter dem Anzug, aber der hatte eine andere Hautstruktur. Ja weibliche und m?nnliche K?rperfettverteilung. Irgendwo musste der Biologieunterricht doch zu etwas nutze gewesen sein. "Ich hab jetzt bis zu den Oberschenkeln wunderbar weibliche Beine. Und keine knubbeligen Knie mehr, Diana...", rief ich zur durch den Spalt raus. "Okay Karen. Ist doch in Ordnung wenn ich dich Karen nenne, weil ich die Kost?me irgendwie auf die Charaktere zugeschnitten habe...?", wollte die Andere wissen und bekam von mir mitgeteilt, dass es mir nichts ausmachte. Es war ja nicht so das ich mich an einem Namen aufh?ngen w?rde. Solange sie mich nicht Dolly oder Petronilla nannte, was ich ihr auch prompt mitteilte. Ein belustigtes Schnauben war zu h?ren. "Ich bin keine Sadistin Sweety. Also back to work. Wir haben eben ?ber klein-Alex gesprochen. Du findest in dem Anzug so was wie eine R?hre, da kommt der rein. Ist etwas fummelig, aber du bist sch?n flach. Und kannst im sitzen pinkeln, wie jedes andere M?dchen auch. Glaub mir, du willst dich nicht aus dem Anzug raus k?mpfen, wenn du dringend f?r Superheldinnen musst. Das ist eigentlich schon alles. Das n?chste was schwierig wird, ist die Maske. Wegen der Nasen und Ohren?ffnungen und der Rei?verschluss. Aber da helfe ich dir. Beeil dich. Die Uhr tickt!" Was ich auch prompt umsetzte. Gesagt getan, sch?lte ich den Anzug etwas weiter den K?rper hoch und verstaute mein bestes St?ck. Es f?hlte sich interessant an, mit dem leichten Zusatzvolumen an Po und H?fte. Probeweise setzte ich mich auf den Klodeckel und schaute runter, an meinem Busen vorbei zwischen meine Beine. Fast f?rchtete ich, mir was zu quetschen, aber als ich die Beine ?bereinander schlug, war da nur leere. Na ja fast. Gut, am Eindrucksvollsten war es wohl wenn ich alles anhatte, und einen Blick in den halbhohen Spiegel werfen konnte. Darum schl?pfte ich schnell in die Arml?cher und zog damit den Anzug ?ber die Silikonbr?ste und Schultern. Okay, sie hatte Recht. Die Nippel waren da. Und ich hatte schlanke Finger, mit langen sorgsam gefeilten N?geln. "Okay bin soweit. Ich sch?tze hier solltest du ?bernehmen, bevor ich mit meinen neuen Krallen deinen Anzug ruiniere und in Fetzen rei?e. Brauchst du eigentlich keine helfende Hand mehr? Das erscheint mir doch einiges an ?bung zu erfordern." Ich zuckte verlegen die Schultern. Immerhin schien Diana das ja alleine hinzukriegen. Ein Kopf mit schwarzer M?hne lugte durch die T?r. "Genier' dich nicht. Du machst das heute zum ersten mal. Ich nicht erst seit gestern. Ist doch normal das ich da keine Hilfe mehr brauche." Sie nahm den Kopf der vor meiner Brust baumelte und mir das Aussehen eines seltsamen Mischwesens gab und hielt kurz inne. "Das wird gleich etwas unangenehm. Aber vertraue mir bitte. Es ist schnell vorbei." Sie nahm langsam die Maske, teilte die blonden Haare vor der ?ffnung und zog diese dann ?ber meinen Kopf. Jetzt merkte ich, was unangenehm war. F?r den Moment war ich blind und bekam keine Luft mehr. Leicht klaustrophobische Gef?hle machten sich in mir breit und das Korsett mit seiner beschr?nkten Atmung machte es nicht eben besser. Man konnte sehen, wie sich meine Brust eine Spur hektisch hob und senkte, bis das meine Bekannte die kleinen St?psel und ?ffnungen, die mich unter der Maske mit der Au?enwelt verbanden, auf die Reihe gebracht hatte. "Atme...sch?n ruhig. Ist doch vorbei..." Jemand hatte den Arm um mich gelegt und mich sanft an sich gedr?ckt. Es war seltsam ZWEI Paar Br?ste dazwischen zu sp?ren. "Beruhigt?", h?rte ich Dianas Stimme. "Dann dreh dich um und ich schlie?e den Rei?verschluss." Das tat ich und ich sp?rte, wie der Anzug sich noch mal eine Spur komprimierte. Sie fummelte ein paar Sekunden in meinem R?cken, und als ich mich umdrehte, konnte ich im Spiegel keine Spur mehr vom Rei?verschluss entdecken. "Bevor du dich umdrehst, warte bitte. Eine Sache noch, um deinen Look zu vervollst?ndigen", bettelte Diana. "Augen weit auf, und nicht blinzeln." Meine Sicht wurde kurzzeitig getr?bt, kl?rte sich aber dann wieder. Weit interessanter als die Frage ob das jetzt Kontaktlinsen waren oder sonst was, war aber der Blick, der mir meine Vorderseite offenbarte. Ich winkte sch?chtern und die nackte junge Frau im Spiegel tat dasselbe. Sie hatte lange blonde Haare, die ihr bis zu den Schultern fielen, gro?e blaue Augen, eine kleine Nase und ihr Mund hatte einladend volle Lippen. Mein Spiegelbild lie? zwei fein geschwungene Augenbrauen vor leichtem Schreck in die H?he fahren und den Mund leicht aufklappen. Das was ich sah faszinierte mich. Kein Adamsapfel mehr und mein Oberk?rper wies zwei prominente Blickf?nge auf. Aber auch mein straffer Bauch konnte sich sehen lassen. "Scheint als treibe ich regelm??ig Sport..." Als ich schlie?lich am Unterbauch und zwischen meinen Schenkeln angekommen war, strich ich ?ber das blonde Dreieck und den Spalt meiner Scheide. Ein sanft geschwungener H?gel, der nichts mehr von meiner M?nnlichkeit offenbarte. "Willst du den ganzen Tag vor dem Spiegel verbringen?" Die Stimme in meinem R?cken klang sp?ttisch. "Naja. Gro?e Ver?nderung oder?", wollte ich wissen. Die Dunkelhaarige streckte mir nur wortlos einen hellblauen Panty hin. Das gleiche blau wie meine neue Augenfarbe, die sich dank der Kontaktlinsen von graugr?n gewandelt hatte. Als n?chstes folgte der BH. Ich wollte das machen, was bei meinen Exfreundinnen so leicht ausgesehen hatte. Arme durch die Tr?ger, Busen in die Cups und dann hinter sich greifen, um den BH im R?cken zu schlie?en. Denkste, so leicht wie es aussah war es nicht, und ich stellte fest, dass ich nicht so gelenkig war. Diana gab mir ein paar helfende H?nde und bald schon stand ich in Yogashorts und Tanktop, einem ?hnlichen Outfit wie die andere, vor dem Badezimmer. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass aus den 9 Uhr meines Ankommens inzwischen halb eins geworden war. Die Zeit flog richtig. Und dabei hatten wir noch nicht mal mit dem Training angefangen. Diana, die aus dem Schauspielbereich kam, hatte ihre Rolle nicht perfektioniert, aber doch dem Weiblichen angepasst. Sie lie? mich erst einmal den Raum rauf und runter schreiten und ging dann selbst. Zur Verdeutlichung dann auch einmal normal als Max. "Wir wollen keine Prinzessin und kein Supermodel aus dir machen, so bewegen sich eh die wenigsten Frauen, aber latschen wie ein Bauarbeiter muss auch nicht sein. Damenhaft dagegen wirkt es, wenn die Arme eng am K?rper gehalten, die Knie geschlossen, die F??e voreinander gesetzt werden. Nicht auf einer Linie...wir sind nicht auf dem Catwalk." So lie? sie mich herumgehen, mal ging sie vor, mal hinter mir und mal daneben. "Der H?ftschwung kommt wenn du hohe Schuhe anhast von alleine. Du wackelst jetzt schon ein weng. Liegt daran das dir ein knackiger Po gewachsen ist." Spielerisch schlug sie mir auf selbigen. "Wenn du das ?bertrieben machst, wirkst du wie eine Prostituierte. Wir wollen aber eine Superheldin aus dir machen." Das ?bte ich eine Zeit lang, bevor sie mich aufs Bett zog und sich vor mich kniete um mir Powergirls blaue Stulpenstiefel anzuziehen. Die hatten im Gegensatz zu Wonderwomans nur einen halbhohen Keilabsatz, statt des hohen d?nnen Absatzes. Und trotzdem stolperte ich bei den ersten Schritten als sei ich betrunken. Bei ihr hatte das so anmutig gewirkt. Ich bemerkte das mich die Abs?tze zwangen gerade zu gehen und die Schultern zur?ck zu nehmen. Ich verstand, dass Frauen damit schritten nicht gingen. Nach einer Stunde taten mir die F??e weh und ich verw?nschte den Busen, der unhandlich war, im Weg und irgendwie trotz BH ein kleines Eigenleben zu f?hren schienen. Immerhin konnte ich mich ohne gro?en Stolpereien fortbewegen. Auch wenn mir noch jede Grazie abging. "Hey, das war doch nicht schlecht f?r das erste Mal." Die Dunkelhaarige musste meine herabgezogenen Mundwinkel gesehen haben, als ich die Stiefel von meinen F??en schnippte. "Denk dran ich hab mehr ?bung als du. Also nicht vergleichen. Au?erdem geht's hier um den Spa?, nicht darum die beste zu sein. Selbst manche M?dels latschen schlimmer als ein Kerl durch die Gegend." Sie h?pfte neben mich aufs Bett. "Pass' auf, ich bestell' uns Pasta und eine Flasche J?germeister, immerhin ist das hier Vollpension, und um dich geistig etwas fraulich zu trimmen, schauen wir einen Tussenfilm und machen einen auf M?delsabend." Das klang nach einem Vorschlag der in die Tat umgesetzt werden wollte. Am Ende des Abends war ich um die Erfahrung von "Nat?rlich Blond" reicher, der auf einem der Privatsender lief, und leicht angeschickert, durch den Alkohol. In den Trainingsklamotten lag ich au meiner Seite des Bettes, und wurde mit vollem Magen allm?hlich d?sig w?hrend der Fernseher flimmerte. Diana dr?ckte mich leicht. "Danke. Das hat heute Spa? gemacht. Und du wirst sehen im Kost?m morgen macht's noch mehr Spa?. Drei Viertel der Leute w?ren aus dem Zimmer gefl?chtet und h?tten mich krank oder pervers genannt. Du nicht..." Ich zuckte die Schulter. "Es hat Spa? gemacht. Und ist mal was neues", murmelte ich. "Und du bist ein ganz lustiger und angenehmer Kerl. Zu schade das du nicht wirklich Di bist..." Kurz darauf war ich eingeschlafen, wegen der Br?ste nicht auf meiner gewohnten Position auf dem Bauch, leicht an die neue Bekannte gekuschelt, die mir kurz ?ber die blonde M?hne strich, und dann auch wegd?mmerte, dem morgigen Tag entgegen....

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Convention Town Girl Part 4

Okay, okay, Tommy has been bugging me to tell you about the "little adventures back in college" that I mentioned. This is really kinky. It was back in my "If it moves, fondle it" stage back in college. Remember those days? Well, it was actually more like, "If it moves, fuck it." He knows only a little about some of those kinky times, so some of this may come as a shock. Sorry, baby. I mean, I was really horny and loose back then, much more than the suburban mom that you know now. It was a...

1 year ago
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Conventional Sex

In the year after I turned 13, three incredible things happened to me. The first two sucked. I guess the third did, too, but you'll get that joke later. The first thing was that I hit puberty. Like a brick wall. One day I was a normal kid, a decent second-baseman in the school softball games, no problem bigger than sweating out whether I'd get a C- or a D+ in penmanship from Sister Mary Margaret. Sister Margaret had taught penmanship, and nothing but penmanship, for it seemed like a...

1 year ago
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Unconventional Anal Sex Gave me Satisfaction Free Sex Stories and Adult Erotica Stories

They always say, the first time is shocking, the second surprising and the third, well, there is no stopping. I have been a very adventurous and rebellious girl. I like to question things and people quite often, which earns me, quite a reputation. With this typical characteristic of mine, I was asked to leave my home and never show my face again, by my own father. They said that they have tolerated my gypsy spirit, but they can’t anymore as they were answerable to God. How did everything change...

Anal
2 years ago
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UnconventionalChapter 2

“Okay, I’ll bite. I’m still a little confused about what happened last night after I blacked out, but I can talk this out over breakfast, guys. You’re all my guests, if you’re hungry and want some yourselves,” I offered anyone who wanted to eat a chance at my expense. “Ah, don’t sweat it. I’ve covered the whole thing last night and this morning. I took over the bill for your suite, booked a couple more, and paid for everyone’s breakfast this morning, including yours, studmuffin. Face it,...

2 years ago
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Unconventional tale of Cuckoldry

This story is fiction and all the characters are fictitious in the story. Hope you will love the story.Standard Disclaimer: This an adult story (You decide!!!) that depicts an unconventional tale of cuckoldry. It explores a lot of related taboos. There is graphic v******e, sex, i****t and borderline pedophilia. If you cannot stomach this, please walk away. But if any of these subjects interest you please read and comment. It’s a novella of sorts. I never intended it to be so long, but there it...

2 years ago
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Convent lust to Alien rescue

They were very thankful that they managed to survive, but felt sick thinking about the many lives that were lost. They felt extremely self conscious because of the lack of appropriate clothing, having had to ditch the heavy convent gear as they hit the water or face a certain death. For the next few days they watched the shore lines to see if some of their belongings would wash out, but it was all in vain. The older lady immediately took charge and three of the younger girls were send inland...

2 years ago
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Convent Toilet Slave

I was on a cycling holiday in Eastern France, it was the thing to do in the Seventies - there being no cheap air flights! At Cambridge I was studying Modern Languages and I thought a three week cycling tour of Lorraine and Alsace would be good for my education, and boy, how it was. On the first Saturday in the late afternoon, I was travelling at speed, down a hill and as I turned a corner, I ran wide and went it the gravel. The wheels skidded and I slide off sideways. My body hit a door and it...

3 years ago
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Convent of Corruption

"Look at it! It's so beautiful!" Belinda cried excitedly as she gazed out the train window at the verdant countryside passing by. "It's just farmland," Amber said scornfully. "Full of animals and peasants." "I love animals," Belinda said defensively. "Look at the horses!" "Oh be quiet, you sound like a little kid," Cassie snapped. "It's bad enough we're sent out to the middle of nowhere to a convent school without you bleating every time you see something with four legs." Belinda pouted and sat...

Fantasy
2 years ago
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Convent Toilet Slave Revisits

I woke up when some fluid hit my face, then I smelt it. It was piss. Where the hell was I? Then two parts of darkness parted and I saw a face looking at me. "Bonjour monsieur. Comment allez-vous? Ouvrez votre bouche si vous veuillez." So I opened my mouth and the piss squirted in. I just had to gulp it down. It tasted salty, I had forgotten the taste. I could see that the woman above me was only crouching over the toilet seat. When the flow of piss stopped she sat down properly and looked...

2 years ago
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Convent Chicanery

Chapter 1 - Making Mother Superior Father Murphy received a new but temporary assignment. It was intended to be a disciplinary move because the priest had annoyed the Bishop by imbibing too heavily at a dinner the prelate had hosted for a visiting dignitary. And, since Brother John was in the parish only as a special assistant to Father Murphy, he had to go along on the assignment. As disciplinary assignments go, this one was like sentencing the fox to do time in the chicken coop. They were...

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Unconventional Plans

As I sat in the corner of the room, I felt relaxed. I looked around and everyone seemed to be anxious, and nervous. I looked into the eyes of a few and saw unrequited fear. I, however, was at peace with everything. This was what I was meant for. I couldn’t argue with fate. I had put myself in this situation, knowing full well what would happen, and now the expected end was near. I closed my eyes and leaned back and felt the back of my head touch the cold rough texture of the wall. My hands,...

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Unconventional Awakening Ch 15

The elevator doors close and my husband hugs me close to him, and as he does so, his hand seems to naturally settle on my bun. But it was not by accident, as his fingers begin to tease my butt through my jeans. Suddenly his fingers slip past the waistband slip inside my jeans. I am in shock, thinking what happens if the elevator doors open. But that was precisely what my husband was hoping would happen. What would anyone see? I wasn’t sure, but could only imagine the worst. In reality, they...

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Unconventional Awakening Ch 16

The afternoon session was a blur as my mind kept going back to my last moments before rushing here. I hungered for my husband. I was looking forward to the end of the afternoon session, and then. It was over. Time to get out of here. I rushed back to my room, our room now. And where was my husband? Laying on the bed. Naked. His cock harder and bigger than I ever remember seeing it. And he was softly stroking it. His fingers softly rubbing just below the purple head with a glistening...

2 years ago
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Unconventional Awakening Ch 17

‘Ring.’ ‘Ring.’ ‘Ring.’ My husband answers as I continue to savor his cock in my mouth. It is soft and I lather it with my tongue. My tongue swirls around its head, teasing the tip. His cock feels warm and so soft. I chew on it gently, much to his delight. He winks at me and gives me a shit eating grin as he talks to Paul. He says ‘Wait’ and laughs softly. ‘Am I interested in dinner’ he says softly, his eyes twinkling. I don’t have to say anything. My husband tells Paul that we need a few...

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Unconventional Awakening Ch 12

It has been a while since the last chapter. A lot has happened. Lets see, where did we leave off. Oh, yes. I climbed into bed, and enjoyed the feeling of naked skin between the sheets. Time to call my husband. Was he ready for bed? Was he ready to hear about my stay so far in Chicago? My fingers trembled as I dialed. My breathing was deep and labored. My heart rate felt like I had just run a marathon. The seconds seemed like minutes, and the mental ‘tick tock’ thundered silently in my...

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Unconventional Awakening Ch 14

‘He is coming to Chicago’ runs through my mind as an endless loop. I pull my wet sticky pussy juice covered fingers from my for the moment satiated center of my new found womanhood, and run them lazily upward, trembling at the trail of wetness they leave in their wake. My fingers slide upward, between my breasts and up. Caressing the underside of my chin. Upward. Slowing down now. Around the curve. Upward. The scent teases my nostrils. My scent. A scent that until a few days ago was one...

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Unconventional Awakening Ch 13

My husband wants to know about Sunday night. The night I first made love to not just one man, who up to a few hours prior was a complete stranger, but to two men who had just recently come into my life. I can tell that he really wants to know, and that the circumstances will not be a setback for us. With this knowledge that our relationship will come through this, and may actually be stronger bolsters my spirits and I share with him the activities that have transformed his sexually conservative...

3 years ago
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Unconventional

Note from the Author: Hello! This story was originally meant to follow just Victor and Ashley on their perverted adventures. But as you may have noticed I've shaken things up a bit. In the interest of reaching a wider audience and in the interest of having a place where I can develop new stories about mundane characters having interesting relationships, I decided to do a little remodeling. Victor and Ashley's story will still be available as one of the threads down below, but now I plan to add...

Fetish
2 years ago
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Unconventional Conversation

My husband and I owned a business and one of the perks was going to the Convention every year. Now normally I wouldn’t be so excited for such but it was held in Las Vegas each year. So a long weekend of finding and getting into as much trouble was we can. I guess better attention should of been paid this one year as my husband booked a fishing trip for the same weekend. Both events bought and paid for with neither willing to return funds. We finally worked out that he’d go on his trip and I’d...

2 years ago
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Unconventional Wife

I never thought I would be unfaithful, especially not with Lory, Bob's wife. Bob, Lory, my wife Kathy, and I often go to dinner or attend events together. So, the consequences seemed daunting, and I thought Lory was off limits.Kathy and I had recently been going through a dry spell, meaning no matter how much I pleaded for the last few weeks, she refused to have sex. During this dry spell, Lory unexpectedly showed up at my work and asked me to have lunch at her place. Bob was not home and I...

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UnconventionalChapter 3

“So, we have eleven men and seven women. Not a bad start. Eighteen founding members, all of us connected by our mutual love of cosplay, booze, weed, junk, parties, literature, and wanton debauchery. So, the menfolk are me, my name’s Konrad in case you missed it, Jack, Brett, Ace, well, I don’t know your real name, so I always call you that, Wayne, Tristan, Todd, Joey, Ronnie, Nikos, and Brigham. The women are Katie, Sammie, Natasha, Christy, Melissa, Vicky, and Stacey for now. Oh, and Amber,...

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UnconventionalChapter 4

“So, in a nutshell, we got lucky ... fairly lucky. No infections whatsoever. Yeah, okay, insanely lucky then. Probably the fact that so many of us were recently tested and more than a few of us were recent virgins was key to this. In any case, we need to be at least a little more careful. Screen for test results prior to invitation to do more than watch. Candidates are permitted to watch, but that’s all until their test results come back. We want to have all the fun we wish without worrying...

4 years ago
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UnconventionalChapter 5

“My turn, I hope!” Shelby sauntered over to me with Cameron in tow, “okay, OUR turn, but you get my meaning. We ... we want to have a devil’s threesome with you, if that’s okay.” “Yummy!” Katie winked at all three of us. Gita licked her lips before spreading her cheeks and eating my fiancee’s ass. Suddenly, Vicky knelt behind the Indian beauty and started rimming her in turn. I winked at that trio and began face-fucking the blonde siblings, my cock alternating frequently between Shelby’s...

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UnconventionalChapter 6

“You know, I really was a bad wife, babe, but now ... now I feel that I am so much better with Ronnie than I ever was with you. Anyway, I was ... if we’re all ... omnisexual, this could shake up a lot of things ... and give us all some options for the future. Perhaps we should make some kind of pairing pact, if you will, where each of us will be formally wed to someone, they might or might not even be our main someone ... just for legal purposes, visiting rights, that kind of thing. Just an...

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UnconventionalChapter 7

“Oh, fuck, fuck, a fuckity, fuck!” Katie screamed as I rammed ever deeper inside her with every last stroke. “I believe that’s what I’m doing to you, babe!” I chuckled, making my delectable pixie laugh as she squirted and peed. “Keep doing it, please! I’m cumming, you randy old goat! I fucking love being your personal fuckmeat and cum slut!” Katie begged me as I balled her some more, enjoying her drenched gash. “I’m cumming, too, honey ... here’s Johnny!” I didn’t let something as silly as...

4 years ago
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UnconventionalChapter 8

Natasha looked like a million dollars as she took on Stewart and Joey, two men who had been as thoroughly gay as possible most of their lives. She pushed back at them with her lovely hips and buns, her supple, slender, and petite body moving naturally to the primal, animalistic rhythm of the most basic urges and needs of all. Each alternating thrust of Stewart’s cock and Joey’s drove ever deeper, finally bottoming out as she bit her lower lip in pure ecstasy. This was what she wanted. This...

3 years ago
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UnconventionalChapter 9

When Vicky creamed herself and came so wildly that she pissed herself just as Katie did, Todd exploded inside her gooey twat. He slid out very quickly and Nikos now entered her for a few last strokes to cum inside her fine Italian pussy. She screamed very loudly now, unable to contain herself, even as Jack now replaced Nikos in her creamy snatch. Vicky was definitely one who lived for pleasure now, and who could blame her? I had the distinct feeling that she was always a pure hedonist at...

2 years ago
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UnconventionalChapter 10

If anyone epitomized the classic nerdy girl type as much as Katie in appearance, it was Stacey Weingarter. That didn’t hurt her at all as she thrashed around on the master bed, soaked as much as the sheets themselves, letting Tristan, Cameron, and Wayne fuck her halfway to Heaven. She took it balls deep inside her dripping wet pussy and she made it abundantly clear how much she enjoyed every last thrust from each man. Then again, just as Melissa gave that something extra to her performance...

3 years ago
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UnconventionalChapter 11

“What are your thoughts on having a gang-bang on the convention floor itself somewhere as a recruiting tool?” Katie asked me as she held hands with me the whole time as we officially checked out of my hotel suite that I had booked at the desk. “With you in what capacity, dear?” I asked her out of curiosity. “Fluffer, assistant, whatever it took. Just not the main attraction, not in this case. The whole point is to entice a woman to join us, after all, to reach the number of twenty-three...

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UnconventionalChapter 12

“Sorry, Lilith and I got a little ... distracted,” Stacey apologized for her absence now as they joined us in the side room. “By which she means that we sucked some dick,” Vicky licked her lips and proudly showed me the cum on her tongue. “Guilty as charged,” Stacey opened her mouth to display the load of spunk on hers. “Salty or sweet?” I asked them. “Mine was salty,” Vicky told me. “Mine was sweet,” Stacey answered as they began sucking Wayne and Ronnie now. “I think that’s...

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UnconventionalChapter 14

“Konrad ... it’s really you!” Karen leaned over and kissed me as if we had never been estranged at all. “It’s me, sis. Alive and ... well, as well as can be expected, given everything. What was our little feud about, anyway?” I asked my freckled, pale, rather pleasantly plump ginger of a sister. “You left the Lutheran Church, remember? Mom and Dad forgave you quickly, didn’t care as much, but I was a seminary student back then. Well, as you can see, I kinda left that career track and went...

4 years ago
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UnconventionalChapter 15

“So, Detective, that’s what went down, you see. I’m a retired soldier of fortune and they wanted me dead and gone. I must not have posted news of my retirement in time to catch them. I thought that someone else was the target, mainly Zahira, as a hate crime or something for her being a Muslim or being bi or something like that. Evidently, I was very much wrong about that, especially given the arson at my place,” I explained to the homicide cops from my hospital bed. “I see. Well, I hear that...

3 years ago
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UnconventionalChapter 16

“Okay, looks like you have one last group of visitors before you’re released. I don’t know why they couldn’t wait to meet you at home or somewhere else, but here they are. The Lanier family. Pierre, Angelique, Monique, and Jacques. Her parents and siblings,” Nora made sure that I actually wanted to speak to them prior to release, given how close I was to being discharged. “Oh, go ahead. Let’s get this over with, and in a setting where they have to behave themselves,” I smiled, as Nora nodded...

4 years ago
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UnconventionalChapter 17

Five months later... “Dearly beloved, we are gathered here to witness these unions between these ... people today. If there is anyone who can show just cause why any of these ... people should not be joined together, let them speak now, or forever hold their peace,” the minister intoned, said minister being Brett, in fact. Several tense seconds elapsed, and then I heard, “yeah, I object!” “Oh, Sylvester, shut up already! Just be glad that you were invited, okay? We’re already divorced and...

4 years ago
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UnconventionalChapter 18

I had just finished inside Jeannie Lanier when I heard Christy cough and I realized that she wanted to officiate the next wedding. I winked at her and gestured for her to begin. I then cleared my throat while still stroking Jeannie’s hair. “Proceed, Christy,” I told her with a slap to her ass. “Will Wayne Simpson and Stacey Weingarter please step forward. Now that Wayne has officially completed his reservist duties for the last time and is on terminal leave, it is time, wouldn’t you say,...

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Unconventional Friendship

Holding on to hope - I had been secretly in love with my best friend for nearly three years before my feelings where discovered. I remember the very moment that I realized that what I was feeling for my friend was love. It happened about a year after we had met in the summer of 1978 when we where both 18-years old. This all began more then 20 years ago and now more then 10 years has passed since I have seen his face. What a special time it was to grow up and become a teenager at the transition...

Gay
2 years ago
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Convent From Hell

Inspired by the erotic comic Convent Of Hell by Ricardo Barrierio and Ignacio Noe. * (written from the female perspective) ‘Son of a bitch!’ I cursed as I swerved off the road to avoid a collision with a good sized buck, sliding off the road into a snow filled ditch. Luckily enough the impact wasn’t sufficient to set off the air bags. Neither myself, nor my 18 year old daughter Zoë were injured, thank God. But here we were in the middle of the Adirondack mountains, attempting to escape...

1 year ago
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Convent From Hell Ch 03

Inspired by the erotic comic Convent Of Hell by Ricardo Barrierio and Ignacio Noe. Zoë walked into the great hall, flanked by her two new friends. Surprised to find it filled with other nuns, many having opened their habits, many using their crucifixes like Tabitha had earlier this evening, plunging them in and out of their pussies in an effort to get off. The scent of sex filled the air. They walked down the aisle amid a sea of salt and pepper, a few white habits among a vast quantity of...

4 years ago
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Convent of Sin

The convent was probably the wrong place for Sally. She was a well-developed and curious girl, often up to mischief. As one of several new arrivals in the spring intake, she had not yet even reached the status of novice. Right now she was feeling very guilty and knew why she was being summoned to the Mother Superior's study. One of the Nuns had seen her in the town when she should have been in class. So now she had been called to Sister Leslie’s study to be punished for missing a whole day...

1 year ago
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Convent of The Monster Nuns

“You want to do what now?” The gatekeeper looked at this anemic young man with incredulity. He was trying not to laugh. “Well you know, kill some things, maybe rescue a damsel-in-stress…” A meek reply. “You mean a damsel-in-distress?” The guard corrected him. “Yeah that!” The youth replied, obliviously. He remembers when he was his age. Not too different, really. The guard thought the matter over for a few moments but conceded. “Hmm. Fine. Let me see your sword then.” The guard said. Without...

Fantasy
2 years ago
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Convent Education

Disclaimer: This is a work of fiction, any resemblance to persons,living or dead, or to any actual locations or communities etc. is purelycoincidental. The Catholic theme is used only as vehicle for the storyas that is one familiar to the Author . The power wielded by Religionis strong and like all power it carries within it the potential for abuse.It could just have easily and without prejudice, have had any other religioussetting but if this offends you please don't read it. All rights...

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