Codex Luxuria Kapitel 3 2
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Codex Luxuria Kapitel: 2 free porn video
Diese Geschichten gehen wahrscheinlich teilweise zu weit doch sie sind ein fiktive Story bei der IHR einfach eurer Phantasie freien lauf lassen könnt und auch sollt.
Entdecket neue Ufer auf das euch neue Weisheiten zu teil wird! - A.P.
SCHWARZ/BLAU
Robin ist mein Name ich bin unanständige 28 Jahre alt und hab seit neuem eine 8 Jahre ältere Freundin. Wie das ganze zustande kam ist mir bis heute noch schleierhaft. Sie arbeitet in meiner Abteilung, heißt Marion und ist die Oberzicke vor dem Herrn! Eingebildet, Männerverachtend, Feministisch und Eiskalt. Aber nichtsdestotrotz ist sie wunderschön und kann auch ab und an mal witzig und charmant sein.
Angefangen hat alles bei der Weihnachtsfeier bei der sie von einem Streitgespräch zum nächsten schwang. Ich habe mich derweilen mit meiner neuen Praktikantin (gerade mal 19 Jahre jung) unterhalten als ich dann Marion's kalte Hand im meinem Nacken spürte. "Naa Roooobin, versuchst du dich heute mal wieder in das Höschen einer Praktikantin zu quatschen?", sagte sie wieder mal einen Ticken zu laut was meine Praktikantin instant zum erröten brachte. Sie beginn zu stottern und entschuldigte sich dann, da uns seit Marions Aktion alle umliegenden Leute angestarrt haben.
"Marion verpasst du nicht gerade deine eigene Weihnachtsfeier bei den "Unwilligen Kampflesben"?", fragte ich in ebenfalls unüberhörbaren Ton was mit gelächter und Schmunzeln begrüßt wurde. Nur Marion fand dies gar nicht zum lachen packte mich an meinen Fahren und zog sich hinter sich her in ihr Büro, das sich dirkt neben uns befand. Ich hörte noch die Pfiffe der Kollegen bevor die Tür sich schloss und Marion die Jalousie schloss.
"Was fällt dir eigentlich ein du kleiner Schwanzlutscher?", fauchte sie mich an. "Mir sowas vor versammelter Manschaft an den Kittel zu Kotzen! Soll ich mal eine Runde nach Weihnachten mit Olaf sprechen das du vielleicht doch nicht der richtige für unsere Firma bist?"
"Marion wenn hier einer von uns sich gedanken machen müsste ob er hier noch eine lange Zukunft hat bist das nur du mit deiner Art! Das hab ich nämlich die Tage in Martin's Büro aufgeschnappt.", blafft ich dagegen und das hate sie scheinbar aus der Fassung gebracht.
Im nächsten Moment kam sie auf mich zu und verpasste mir links und rechts eine Ohrfeige. "Das wird dir noch leid tun du erbärmliche Stück von einem Mann!", sagte sie noch bevor sie sich auf den Weg zur Tür machte.
Doch ich hielt sie am Ellenbogen fest, drehte sie mit schwung herum und verpasste ihr eine einzige Ohrfeige, doch in meinem Fall mit der Außenseite der rechten Hand, woreifhin sie auf den Boden knallte. Blitzschnell war sie wieder auf den Beinen kam auf mich zu, Packte meinen Kopf und presste ihre Lippen auf meine. Augenblicklich schmeckte ich ihr Blut, da ihre Lippe etwas aufgesprungen war durch meine Ohrfeige. Ich war völlig perplex und wusste nicht was das sollte, doch da sah ich wie ihre Augen hämsch aufblitzten und dann traf mich auch schon der schmerz. Sie biss mit voller Wucht auf meine Unterlippe, bis auch diese begann zu bluten. Ich wollte sie wegstoßen doch mittlerweile hatte sie meine Krawatte in ihre rechte Hand eingewickelt die mir nun die Kehle zuschnürte. Im nächsten Moment löste sich ihr Biss und sie riss mich mit ihrer rechten Hand in der meine Krawatte steckte nach unten. Als sie eben auf den Boden viel musste auch der Rock ihres Nadelstreifen Kostüms etwas nach oben gerutscht sein, denn nun war ich auf Augenhöhe mit ihrer leicht behaarten Muschi auf die sie mich nun mit ihrer linken Hand presste mit den Wort, "LECK du chauvinistischer Sklave und wehe ich höre noch einen Ton!".
Ich bekam kaum luft doch ich leistete ihrer Aufforderung folge. Zum einen weil ich nicht glauben konnte was hier garde geschah und zum anderen weil sie schon so geil gewesen war das ihr Saft an ihrem Bein herab lief, da sie ja keine Unterwäsche trug. Also war ich nun auf meinen Knien rang um Atem und leckt diese Scheide dieser Hexe die nun mehr und mehr begann zu stöhnen.
Plötzlich zog sie mich an meinen Haaren von ihr fort, verpasste mir wieder eine Ohrfeige und zog mich dann zu ihrem Bürostuhl. Auf diesen setzte mich dann und drückte mir dann ihren rechten Fuß in den Magen um einen besseren zug mit dem Krawattestrick zu bekommen, "So du dreckiges Schwein und jetzt wix dir einen und wenn ich sehe das du kommen solltest bekommen deine Eier besuch von meiner linken Faust!"
Nun war es genug und die anfänglich verblüffung verflogen ich holte mit meiner linken Faust aus und landete einen direkten Treffen auf ihrem rechten Unterkiefer. AUgenblicklich ließ sie mich loß und ich setzte einen Uppercut mit meiner rechten nach (danke lieber Vater für das Box-Training bis ich ausgezogen bin). Entsetzt lag sie nun auf dem boden und sah mich mit flehenden Augen an als ich meine verfluchte Krawatte auszog und ich meine Finger knacken ließ. "Na was ist denn Los Marion verträgst du deine eigene Medizin nicht? Komm mal her, wir machen das jetzt mal andersherum!", mit diesen worten nahm ich sie mit meiner linken am Kragen und verpasste ihr mit der Rechten nochmal einen Schwinger.
Nach ein paar Minuten kom sie wieder zu sich, ich hatte sie derweilen an ihren Bürostuhl mit Kabelbinder fixiert. Nicht das sie gleich wieder auf mich los geht. Als sie sah das sie an den Stuhl fixiert war wurde sie still und begann augenblicklich zu heulen. Sofort befreite ich sie wieder mit einer Schere und nahm sie in den Arm. Nach einem kurzen Augenblick nahm sie wieder mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich wieder. Diesmal aber zärtlicher und nur einmal kurz von einem "Bitte verzeih." unterbrochen. Ihre Hand griff derweil nach meinem Schwanz und massierte ihn sanft jedoch mit festem Griff. Schnell stand Johnny wieder auf Posten und sie führte ihn an ihre heiße, tropfende Spalte. Ich Stieß nun zu, immer und immer wieder. Langsam verschwanden ihre Tränen und ich spürte wie sie lächelte und auch wieder begann zu stöhnen.
"Warte lass mich auch kommen, ok?", fragte sie und setzte sich vom Schreibtisch, drehte sich um und hielt mir ihren wunderschönen Arsch entgegen während sie sich mit dem Oberkörper auf den Tisch legte.
Ich setzte wieder meinen Eichel an und stieß zu worauf ihr ein spitzer schrei entfuhr, gefolgt von "Mehr, jaaaa mehr!". Jetzt wurde ich immer schneller bis ich verkündete das ich gleich komme. Da ließ sie sich blitzschnell auf den Boden gleiten, nahm meinen Schwanz in den Mund und wixte mir meine Sahne direkt in ihren Mund und es war nicht wenig. Denn kaum war sie fertig kniete ich mich zu ihr, stecklte ihr meine Zunge in den Mund und während wir uns küssten lief ihr mein Samen aus dem Mund, ihren Hals entlang, mitten in den AUsschnitt ihren Nadelstreifen Kostüms.
"Ich glaube das sollten wir bald wiederholen!", flüsterte sie, "Aber vieleicht ohne die Kampfeinlage?", ergänzte ich dann.
Von da an ging es immer so weiter mal mit mal ohne Kampf aber immer mit einem Happy End.
Schreibfehler bitte ich zu entschuldigen. ;)
Entdecket neue Ufer auf das euch neue Weisheiten zu teil wird! - A.P.
SCHWARZ/BLAU
Robin ist mein Name ich bin unanständige 28 Jahre alt und hab seit neuem eine 8 Jahre ältere Freundin. Wie das ganze zustande kam ist mir bis heute noch schleierhaft. Sie arbeitet in meiner Abteilung, heißt Marion und ist die Oberzicke vor dem Herrn! Eingebildet, Männerverachtend, Feministisch und Eiskalt. Aber nichtsdestotrotz ist sie wunderschön und kann auch ab und an mal witzig und charmant sein.
Angefangen hat alles bei der Weihnachtsfeier bei der sie von einem Streitgespräch zum nächsten schwang. Ich habe mich derweilen mit meiner neuen Praktikantin (gerade mal 19 Jahre jung) unterhalten als ich dann Marion's kalte Hand im meinem Nacken spürte. "Naa Roooobin, versuchst du dich heute mal wieder in das Höschen einer Praktikantin zu quatschen?", sagte sie wieder mal einen Ticken zu laut was meine Praktikantin instant zum erröten brachte. Sie beginn zu stottern und entschuldigte sich dann, da uns seit Marions Aktion alle umliegenden Leute angestarrt haben.
"Marion verpasst du nicht gerade deine eigene Weihnachtsfeier bei den "Unwilligen Kampflesben"?", fragte ich in ebenfalls unüberhörbaren Ton was mit gelächter und Schmunzeln begrüßt wurde. Nur Marion fand dies gar nicht zum lachen packte mich an meinen Fahren und zog sich hinter sich her in ihr Büro, das sich dirkt neben uns befand. Ich hörte noch die Pfiffe der Kollegen bevor die Tür sich schloss und Marion die Jalousie schloss.
"Was fällt dir eigentlich ein du kleiner Schwanzlutscher?", fauchte sie mich an. "Mir sowas vor versammelter Manschaft an den Kittel zu Kotzen! Soll ich mal eine Runde nach Weihnachten mit Olaf sprechen das du vielleicht doch nicht der richtige für unsere Firma bist?"
"Marion wenn hier einer von uns sich gedanken machen müsste ob er hier noch eine lange Zukunft hat bist das nur du mit deiner Art! Das hab ich nämlich die Tage in Martin's Büro aufgeschnappt.", blafft ich dagegen und das hate sie scheinbar aus der Fassung gebracht.
Im nächsten Moment kam sie auf mich zu und verpasste mir links und rechts eine Ohrfeige. "Das wird dir noch leid tun du erbärmliche Stück von einem Mann!", sagte sie noch bevor sie sich auf den Weg zur Tür machte.
Doch ich hielt sie am Ellenbogen fest, drehte sie mit schwung herum und verpasste ihr eine einzige Ohrfeige, doch in meinem Fall mit der Außenseite der rechten Hand, woreifhin sie auf den Boden knallte. Blitzschnell war sie wieder auf den Beinen kam auf mich zu, Packte meinen Kopf und presste ihre Lippen auf meine. Augenblicklich schmeckte ich ihr Blut, da ihre Lippe etwas aufgesprungen war durch meine Ohrfeige. Ich war völlig perplex und wusste nicht was das sollte, doch da sah ich wie ihre Augen hämsch aufblitzten und dann traf mich auch schon der schmerz. Sie biss mit voller Wucht auf meine Unterlippe, bis auch diese begann zu bluten. Ich wollte sie wegstoßen doch mittlerweile hatte sie meine Krawatte in ihre rechte Hand eingewickelt die mir nun die Kehle zuschnürte. Im nächsten Moment löste sich ihr Biss und sie riss mich mit ihrer rechten Hand in der meine Krawatte steckte nach unten. Als sie eben auf den Boden viel musste auch der Rock ihres Nadelstreifen Kostüms etwas nach oben gerutscht sein, denn nun war ich auf Augenhöhe mit ihrer leicht behaarten Muschi auf die sie mich nun mit ihrer linken Hand presste mit den Wort, "LECK du chauvinistischer Sklave und wehe ich höre noch einen Ton!".
Ich bekam kaum luft doch ich leistete ihrer Aufforderung folge. Zum einen weil ich nicht glauben konnte was hier garde geschah und zum anderen weil sie schon so geil gewesen war das ihr Saft an ihrem Bein herab lief, da sie ja keine Unterwäsche trug. Also war ich nun auf meinen Knien rang um Atem und leckt diese Scheide dieser Hexe die nun mehr und mehr begann zu stöhnen.
Plötzlich zog sie mich an meinen Haaren von ihr fort, verpasste mir wieder eine Ohrfeige und zog mich dann zu ihrem Bürostuhl. Auf diesen setzte mich dann und drückte mir dann ihren rechten Fuß in den Magen um einen besseren zug mit dem Krawattestrick zu bekommen, "So du dreckiges Schwein und jetzt wix dir einen und wenn ich sehe das du kommen solltest bekommen deine Eier besuch von meiner linken Faust!"
Nun war es genug und die anfänglich verblüffung verflogen ich holte mit meiner linken Faust aus und landete einen direkten Treffen auf ihrem rechten Unterkiefer. AUgenblicklich ließ sie mich loß und ich setzte einen Uppercut mit meiner rechten nach (danke lieber Vater für das Box-Training bis ich ausgezogen bin). Entsetzt lag sie nun auf dem boden und sah mich mit flehenden Augen an als ich meine verfluchte Krawatte auszog und ich meine Finger knacken ließ. "Na was ist denn Los Marion verträgst du deine eigene Medizin nicht? Komm mal her, wir machen das jetzt mal andersherum!", mit diesen worten nahm ich sie mit meiner linken am Kragen und verpasste ihr mit der Rechten nochmal einen Schwinger.
Nach ein paar Minuten kom sie wieder zu sich, ich hatte sie derweilen an ihren Bürostuhl mit Kabelbinder fixiert. Nicht das sie gleich wieder auf mich los geht. Als sie sah das sie an den Stuhl fixiert war wurde sie still und begann augenblicklich zu heulen. Sofort befreite ich sie wieder mit einer Schere und nahm sie in den Arm. Nach einem kurzen Augenblick nahm sie wieder mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich wieder. Diesmal aber zärtlicher und nur einmal kurz von einem "Bitte verzeih." unterbrochen. Ihre Hand griff derweil nach meinem Schwanz und massierte ihn sanft jedoch mit festem Griff. Schnell stand Johnny wieder auf Posten und sie führte ihn an ihre heiße, tropfende Spalte. Ich Stieß nun zu, immer und immer wieder. Langsam verschwanden ihre Tränen und ich spürte wie sie lächelte und auch wieder begann zu stöhnen.
"Warte lass mich auch kommen, ok?", fragte sie und setzte sich vom Schreibtisch, drehte sich um und hielt mir ihren wunderschönen Arsch entgegen während sie sich mit dem Oberkörper auf den Tisch legte.
Ich setzte wieder meinen Eichel an und stieß zu worauf ihr ein spitzer schrei entfuhr, gefolgt von "Mehr, jaaaa mehr!". Jetzt wurde ich immer schneller bis ich verkündete das ich gleich komme. Da ließ sie sich blitzschnell auf den Boden gleiten, nahm meinen Schwanz in den Mund und wixte mir meine Sahne direkt in ihren Mund und es war nicht wenig. Denn kaum war sie fertig kniete ich mich zu ihr, stecklte ihr meine Zunge in den Mund und während wir uns küssten lief ihr mein Samen aus dem Mund, ihren Hals entlang, mitten in den AUsschnitt ihren Nadelstreifen Kostüms.
"Ich glaube das sollten wir bald wiederholen!", flüsterte sie, "Aber vieleicht ohne die Kampfeinlage?", ergänzte ich dann.
Von da an ging es immer so weiter mal mit mal ohne Kampf aber immer mit einem Happy End.
Schreibfehler bitte ich zu entschuldigen. ;)
Madison
- 05.08.2021
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