Lost In Space - Kapitel 1: Fynlane In Flammen free porn video

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Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum der Autoren 'Janoko' und 'Ironhide' Die Geschichte ist frei erfunden und ?hnlichkeiten mit realen Personen/Orten sind nicht beabsichtigt und rein zuf?llig. Die Geschichte darf nur mit ausdr?cklicher (schriftlicher) Genehmigung auf einer anderen Seite ver?ffendlicht werden. Die Geschichte ist mit freundlicher Unterst?tzung der world-of-hentai.to-Community entstanden ©2010 Janoko und Ironhide ---------------- Lost in Space Kapitel 1: Fynlane in Flammen Die Fynlane war ein nicht wirklich gro?es Schiff, grad mal 100 Meter lang und 40 Meter breit. Eigentlich bot sie Platz f?r 25 Mann, aber nicht auf diesem Flug. Das kleine Langstrecken-Forschungsschiff war schon seit mehreren Tagen von seiner Flotte getrennt und flog einsam seinem Ziel entgegen. Jazz stand auf der Br?cke und schaute gelangweilt auf die Instrumente. Es gab mal wieder... nichts. Zu viert waren sie auf diesem Schrotthaufen unterwegs. Der Kapit?n lag mal wieder in seiner Koje und schlief sich seinen Rausch aus. "Das fette Schwein soll mal nicht so viel saufen... wir haben eh nicht mehr viel Alk ?brig." Mit an Bord war auch ein Navigator, der zusammen mit Jazz eigentlich das Schiff steuerte. Aber das konnte auch einer der beiden alleine machen. So war es diesmal nur Jazz der hier sa?. Aber f?r die n?chsten 15 Stunden Flug w?rde eh auch nur ein Himmelsk?rper in Reichweite des Schiffes sein. Er stellte auf Autopilot und begab sich nach hinten, in die Bordk?che. Lediglich von dem Wissenschaftler war nichts zu sehen. Leon begr??te ihn g?hnend, er war vor knapp einer Stunde aufgestanden und wollte Jazz Gesellschaft leisten, da die Simulationsr?ume auf Dauer langweilig wurden. "Nichts geht ?ber teranischen Kaffee, was?", meinte er grinsend, den Kaffee von der Erde gab es schon l?ngst nicht mehr. Der gute Heimatplanet der Menschen hatte sich in eine einzige Stadt und eine gewaltige Festung verwandelt, selbst auf den einst so unbezwingbaren Ozean Fl?chen des Pazifiks lebten nun mehrere Milliarden Menschen. Allgemein war die Erde ?berbev?lkert, mit knapp 60 Milliarden Einwohnern der verschiedenen auf der Erde beheimateten Arten von Humanoiden war es ziemlich voll und die Frachth?fen waren die Lebensadern, wenn nicht sogar der Herzschlag des Planeten geworden. Aber sie waren von all dem tausende Parsec entfernt, hatten Canis Majoris umflogen und waren hinter ihm in einen Teil der Galaxie gekommen, den man als die Death Row bezeichnete. Hier waren Noven an der Tagesordnung und man konnte sich nie ganz sicher sein ob der Stern den man noch sch?n funkelnd sah, nicht l?ngst vergl?ht war. In diesen abgeschiedenen Sektor waren sie nun also gekommen, denn irgendein Volltrottel von Wissenschaftler wollte die Noven-Winde erforscht haben. "Kaffee ist eine gute Idee." Er nahm sich einen Metallbecher und kippte sich Kaffee ein. Grade als er einen Schluck nahm, sah er sein fertiges Gesicht, welches sich im Becher spiegelte. "Ich muss ins Bett... Wo ist eigentlich dieser Wissenschaftsheini hin? Nicht das der uns den Kahn hier auseinanderbaut." "Der is hinten im Frachtraum, bin schon froh das der nicht im Maschinendeck ruml?uft", meinte Leon gelassen, doch wich die Gelassenheit der Anspannung, den das ganze Schiff vibrierte leicht, dann fiel der Strom aus und Millisekunden sp?ter war alle in das dunkle Blau der Notbeleuchtung getaucht, das nur von den roten Warnlampen durchzuckt wurde. Auf der Br?cke h?rte man die Warnsirene, die eindeutig nur bei akutem Druckabfall ansprang. Leon riss Jazz mit und st?rzte auf die Br?cke, keine Sekunde zu fr?h, denn hinter ihnen schlossen sich rasselnd die Luftdruckschotts. "Computer, Lagebericht!", bellte er gegen das Warnhorn an, das darauf hin augenblicklich verstummte. "Kollateralsch?den im Achterbereich, Evakuierung des Wohnblocks negativ. H?llenst?rke bei 60%, rapide fallend, empfehle Notabkapslung der Br?cke", meldete der Computer monoton. Leon starte auf die Konsole. "Was ist mit dem Wissenschaftler und dem Kapit?n?" "?berleben negativ, Leutnant Jazz Smith ist Rangh?chster Offizier, Abkapslung eingeleitet..." Pl?tzlich ?nderte sich die Stimme und jeder der die ?bungen mitgemacht hatte, wusste, dass es sich um das Notfallprogramm handelte, das auf havarierten Schiffen die Besatzung beruhigen sollte. "Gentleman, das Flottenkommando ist ?ber ihre Lage informiert und wird schnellstm?glich hier sein, um ihnen zu helfen." "Na heilige Schei?e!! Los in den Sitz mit dir!" Sofort sprang Jazz in den Kommandantenstuhl, da er dort alle n?tigen Informationen zusammen hatte die er ben?tigte. Auch Leon war sofort auf dem Platz des Piloten und checkte alle n?tigen Systeme. Es gab einen lauten Knall von hinten und das ganze Schiff r?ttelte wie verr?ckt. "Computer Bericht!!" "Notabsprengung durchgef?hrt, Wohnbereich kollabiert. Explosion steht bevor. Schutzma?nahmen eingeleitet." Im Grunde bestand die Schutzma?nahme nun daraus, schnellst m?glich von dem hinteren Teil weg zu kommen, wollten sie nicht selbst mit in die Luft gehen. Aber es war schon zu sp?te. Die Explosion erfasste auch die Notkapsel mit der Br?cke und schleuderte sie umher. Die Kapsel blieb unbesch?digt, dennoch wurden Jazz und Leon umher geschleudert. Leon traf irgendwas am Kopf und er sackte bewusstlos auf seinen Sitz zur?ck. Jazz hielt es nicht mal mehr in seinem Kommandantensitz und er knallte gegen die Konsole vor ihm, was auch ihn ins Nirwana schickte. Kurz darauf war ruhe. Ein paar Warnlampen leuchteten, aber die Br?cke hatte die Sache gut ?berstanden, besser als erwartet. Jazz und Leon waren bewusstlos und so trieb die Kapsel ziellos durchs All. Lun d?mpelte so da hin, hier drau?en hatte man Ruhe vor diesen Menschen. Die letzten Jahrhunderte war ihre Rasse recht stark geworden und hatte den einstmals so sch?nen Planeten in eine einzige Gro?stadt verwandelt. Doch eine Explosion riss ihn aus dem Gedanken, er h?rte sie nicht, was hier ja nicht m?glich war, aber er sp?rte sie. Und es war keine Nova, viel zu schwach daf?r, aber dennoch... gewaltig. 'Die werden doch wohl nicht schon hier ihr Unwesen treiben?', dachte sich Lun und begab sich auf die Suche nach dem Ursprung der Ersch?tterung. Was er sah machte ihn nicht wirklich gl?cklich. Eine FKL- 90, die Forschungsschiffe der Menschen, hatte sich hier wohl grade selbst zerlegt, doch die Notfallkapsel mit der beengten Br?cke schien noch intakt. Lun schl?pfte rein. Was er sah lie? ihn dann doch kichern, die zwei die hier lagen waren doch perfekt zum spielen, besonders weil sie so weit ab vom Schuss waren... Er schl?pfte in die Gedankenwelt von Leon und fand einige interessante Dinge. "Hallo Leon", hallte es durch seinen Kopf. "Eh, was, bin ich tot?!" "Nein, nein, nein, nur ein kleines Zwiegespr?ch mit einem Gott." Lun kicherte. "Dann BIN ich tot!" Leon bekam Panik. "Ganz ruhig, das Einzige, was anders sein wird, ist dein K?rper, weil so w?rdest du mir weg sterben", log Lun und begann n?her auf Leon zu zu kommen. "Anders? Wie anders?" Leon war Lun nicht geheuer. "Du wirst sehen, jetzt schlaf!" Mit einem Mal w?rde es d?ster um Leon. Lun setzte Leon auf und begann ihn zu ver?ndern. Er lie? das Becken breiter werden, so dass er einen ordentlichen Po bekam, enthaarte die Beine um lie? sie in Katzenf??e ?bergehen, die schwarzes Fell hatten. Den Stei? lie? er sich zu einem Katzenschwanz ausbilden, der ebenfalls schwarzes Fell hatte und eine wei?e Spitze. Auch verr?ckte er Leons Ohren und machte sie zu Katzenohren, dann lie? er mit einem Fingerschnippen die Kleidung verschwinden und begann weiter zu modellieren. Er machte aus Leon ein M?dchen und gab ihr gleich auch noch einen guten Busen. Dann machte er die Arme schlanker und die H?nde wurden die sch?nsten die er bis dato gemacht hatte. Dann stupste er noch die Haare an und sie wurden lang, sehr lang und verf?rbten sich schwarz. Als er fertig war blickte er auf sein Werk und fl?sterte ihr ins Ohr, "Fylin, wach auf!" Jazz lag immer noch bewusstlos neben seinem Kommandantensitz und bekam von der ganzen Aktion nicht wirklich was mit. Aber selbst wenn, h?tte er Lun nicht sehen k?nnen, solange es dieser nicht wollte. "Mh... also irgendwie gef?llst du mir noch nicht so ganz, meine Liebe." Lun betrachtet sein Werk, als Fylin langsam zu sich kam. Dann bewegte er seine Hand und im Nu hatte sein neustes Gesch?pf eine knappe Pilotenkluft an, die mehr an eine Dame aus einem Stripclub erinnerte als an eine normale Pilotin. Dann lie? er Jazz noch wach werden und zog sich zur?ck, um das ganze Treiben zu beobachten und um hier und da noch ein paar Feinheiten aus zu bessern... wie immer eben. Fylin hielt sich den Kopf, aua, die Explosion hatte vielleicht einen Rums gehabt. Sie versuchte aufzustehen, nickte aber erst mal wieder um. "Was zur..." Sie erschrak ?ber ihre eigene Stimme und blickte an sich runter. Erst fiel ihr Blick auf die zwei Rundungen unter der Kluft. 'Oh heilige Schei?e, das hatte dieser Gott mit anderen K?rper gemeint. Hilfe, ich bin ein M?dchen!', dachte sie sich und griff reflexartig in den Schritt, wo keinerlei Anzeichen eines Phallus waren. 'Schei?e, schei?e, schei?e, schei?e.' Vorsichtig stand sie wieder auf und merkte, dass sie keine Schuhe an hatte, sondern barfuss war, doch ihre F??e waren mit einem samtigen schwarzen Fell bedeckt. 'H??' Doch dann wurde sie abgelenkt - sie sah Jazz bewusstlos im Pilotensessel h?ngen und brachte die kurze Distanz hinter sich und beugte sich ?ber ihn. "?h, Jazz?" Jazz wurde langsam wach, als Leon begann an ihm zu r?tteln. Er h?rte zwar eine andere Stimme, aber wer au?er Leon war denn sonst noch hier? Sein Geh?r musste ihm einen Streich spielen. "Au... mein Sch?del... Kopf und Kontrollkonsole passen nicht zusammen." Er rieb sich dabei mit beiden H?nden seine Stirn und sah daher nichts. Au?erdem hatte er noch immer seine Augen geschlossen und ?ffnete sie nun erst wieder. Langsam lichtete sich der Nebel und das ganze Verschwommene nahm wieder klare Konturen an. Er sah zuerst zur Konsole, die einen kleinen Blutfleck aufwies. Jazz erinnerte sich daran, dass er dort draufgeknallt war und sah sich seine H?nde an, die er eben noch an der Stelle hatte. Und tats?chlich, ein wenig Blut klebte an ihnen. "So ein Mist", grummelte er. "Sag mal, wie lange waren wir .... HEILIGE MUTTER GOTTES!! WER BIST DU DENN??!!" Jazz erblickte Fylin und wich instinktiv zur?ck. Leider ging es nicht sehr weit und er hatte schnell die Bordwand im R?cken. "Wo... Wo ist Leon?!? .. was hast du mit ihm gemacht??!" "?hm...." Fylin seufzte. "Lange Geschichte...." Sie ?berlegte fieberhaft, wie sie Jazz beibringen sollte, dass sie Leon war und er als dieses M?dchen zur?ck geschickt worden war. Weil die Geschichte w?rde Jazz ihr nicht abkaufen, so viel stand schon mal fest. Sie stemmte die H?nde in die H?fte und wedelte erstmal ein bis zweimal bed?chtig mit ihrem Schwanz und wurde sich dessen erstmals gewahr, unterdr?ckte jedoch ihr Erstaunen dar?ber. "Was zum Geier bist du... und WO IST LEON?!?" Jazz besann sich langsam und stand nun wieder. Er war sich zwar immer noch nicht sicher, was das sollte aber eins half immer. Erst mal anschreien, das konnte er ja gut. Leon war das nat?rlich gew?hnt und ihn juckte das nicht. Aber das Fylin ja Leon ist, beziehungsweise mal gewesen war, wusste Jazz ja noch nicht. "Meine Fresse... bin ich tot? Ist das hier der Himmel? Sieht er nach H?lle aus... Man... REDE VERFLUCHT NOCH EINS!" Lun, der sich in einer Ecke verkrochen hatte und unsichtbar f?r alle war, hatte seinen Spa?. Zu gerne wollte er sehen wie Fylin ihm das nun erkl?ren wollte. "Steck dir deine H?lle in den Arsch", meinte Fylin und beabsichtigte gar nicht mehr zu erkl?ren, wer sie eigentlich war. Jazz wusste nur zu gut, dass Leon ihn grunds?tzlich angeschwiegen hatte, wenn dieser laut geworden war. Fylin entfuhr ein Seufzer und sie lie? sich auf den Boden sinken, von dem sie grad bebend doch erst so m?hsam auf gestanden war. Sie g?hnte und reckte sich, und lie? erst mal die Augen zu, vielleicht w?rde dieser Albtraum dann ja aufh?ren. Die Sache schien sich nicht so zu entwickeln, wie Lun es gerne h?tte. Etwas genervt winkte er kurz mit der Hand und widmete sich dann wieder mit einem Grinsen dem Schauspiel. Fylin sa? noch immer da, als Jazz auf sie zuging und sich vor sie kniete. Lun hatte daf?r gesorgt, das Jazz nun wusste, das Leon und Fylin ein und dieselbe Person waren. "Leon, Mensch was ist denn mit dir passiert? Wie siehst du denn aus?" Allerdings verstand er noch nicht, wie das passiert war und ?berhaupt m?glich ist. "Wie das passiert ist? Keine Ahnung, irgendeine Stimme in meinem Kopf meinte mein K?rper sei tot und sie habe mir diesen hier gegeben, damit ich weiter leben kann, aber schau mich an, ich bin n' verfluchtes M?dchen..." Fylin dr?ckte dabei immer wieder gegen ihren Busen und schien dar?ber nicht wirklich erfreut, dass der da war. Das sie eine Feline war, kam ihr vorerst gar nicht in den Sinn, auch wenn sie schon bemerkt hatte, dass sie einen Katzenschwanz hatte. Jazz fand das eigentlich gar nicht so schlimm, und fand es noch viel weniger schlimm, als sie auf ihren Br?sten rumdr?ckte. "Och... na ja, mich st?rt es nicht, siehst du endlich mal in deinem Leben gut aus... Mein s??es K?tzchen", flachste er und musste sich zusammenrei?en, nicht laut los zu lachen. Aber dennoch, Fylin sah wirklich zum anbei?en aus. Jazz gefiel was er sah, auch wenn es immer noch Leon war, der da vor ihm sa?. "Ich bin nicht deine 's??e' Katze", knurrte Fylin, "Ich bin n' M?dchen und das scheint auch das einzige zu sein, was ich bin. Weder kr?ftig noch f?r irgendwas zu gebrauchen..." Sie war den Tr?nen nahe und hielt sich die Augen zu, damit er die Tr?nen nicht sah. "Ach was, nun weine doch nicht gleich." 'Wie ein M?dchen eben, s?? irgendwie.' W?hrend Fylin sich die Augen zu hielt und leicht am schluchzend war, betrachtetet Jazz weiter ihren K?rper. Er r?ckte etwas n?her und legte seine Hand auf ihr Knie. Kaum das er das weiche Fell sp?rte, kam er nicht drum rum, sie zu streicheln. "Das f?hlt sich irgendwie gut an." Fylin lief es kalt den R?cken runter. "La... lass das...", meinte sie und blies sich eine Haarstr?hne aus dem Gesicht. Dann ?berkreuzte sie die Beine und dr?ckte Jazz weg. "Wir sollten uns lieber aus dem Sektor entfernen, bevor hier wei? Gott was los bricht...", meinte Fylin und begann auf der Konsole herum zu tippen. Dabei schob sie verschiedene Holo-Fenster beiseite und suchte das Notfall Antriebssystem. Dabei versuchte sie sich ihre Haare hinter ein Ohr zu klemmen, aber anscheinend hatte sie keine - das diese etwas weiter Oben sa?en und wie die von einer Katze aussahen war ihr bis jetzt entgangen. Jazz sah sich das an und grad der ewige Versuch, sich die Haare hinter die nicht mehr vorhandenen Menschenohren zu stopfen brachte ihn fast an den Rand eines Lachanfalles. Stattdessen stellte er sich hinter sie und strich ihr die Haare aus dem Gesicht, hinter das Ohr... Zwar hielten sie dort auch nicht lange, aber immerhin. "Sag mal, hast du mal in den Spiegel geschaut? Oder mach n' Foto von dir und sieh es dir an... " "?hm, wie mach ich mit dem Schei? hier ein Foto?" Fylin beziehungsweise Leon hatte sich nie wirklich damit besch?ftigt und war immer noch mehr darauf konzentriert den Antrieb in Gang zu bekommen, als sich darum zu k?mmern was Jazz grade von ihr wollte. Sie tippte irgendwas ein und bekam gleich darauf die Resonanz etwas weiter unten - das Triebwerk war aktiviert worden, die Kapsel war jetzt wieder mehr oder weniger Flugbereit. "?hm... Videoaufzeichnung? Logbuch... schon vergessen? Ich hab zwar auch kein Plan wie du hier n' Foto machen kannst, aber das ist dasselbe." "Ja bin ich hier der Technikfanatiker?", meinte Fylin. Auch wenn das Loggen eine Pflicht war, hatte sie sich nie damit auseinander gesetzt, geschweige denn das System jemals benutzt, sie mochte einfach diesen Kontrollwahn nicht. Jazz sch?ttelte mit dem Kopf und veranlasste alles eitere. Kurz darauf sah Fylin sich auf einem der Holoschirme selbst. "So, das bist du... und ich muss sagen, hei? Baby..." Jazz verga? immer mehr, dass er eigentlich seinen Kameraden vor der Nase hatte und musste langsam der Versuchung widerstehen, sie nicht gleich zu befummeln. Fylin riss erst die Ohren auf und gab einen erstickten Schrei von sich. Das konnte nicht sie sein, nein, das ging nicht. Auf der Erde hatte sie die Mischwesen immer schikaniert, weil sie keine Menschen in ihren Augen gewesen waren und jetzt war sie selbst eins. Hektisch glitten ihre Finger ?ber ihre neuen Ohren und ?ber den Katzenschwanz, dann auch ?ber ihre Pfoten die anstelle von F??en da waren... und ihr Blick blieb an der Uniform h?ngen, die selbst f?r den normalen Dienst verwendet wurde, aber eine Zumutung war, wenn man es milde ausdr?ckte. So langsam d?mmerte ihr, wieso Jazz sie 'hei?' fand. Lun hatte nun genug, es war an der Zeit das Jazz mal etwas aktiver wurde, wie er fand. "Ein notgeiler Mann ist doch immer gut", sprach er zu sich selbst. Und kaum war es ausgesprochen, wurde Jazz ganz anders. Er ging auf Fylin zu, die noch immer ganz hektisch ihren K?rper betatschte und irgendwie langsam panisch wurde. "Sag mal, Baby... was hast du denn? Bist du mit irgendwas nicht zufrieden an dir? Du siehst echt top aus." "H?, Jazz was ist denn nun los?" Fylin war perplex. Hatte er sie grade als Frau angesprochen? Er wusste doch, dass sie sein Kumpel Leon war?! Doch anscheinend ?bernahmen andere Schaltkreise in Jazz. Jazz grinste sie nur frech an und war nun ganz dicht vor ihr. "Mit mir ist alles in Ordnung, aber wie siehts bei dir aus?" Jazz legte seine Hand auf ihr Schulter und strich an ihr herunter, lie? seine H?nde an ihren Seiten entlang gleiten und ?ber ihre H?ften wandern. Fylin zuckte leicht zusammen. "B... Bei mir a... auch..." Seine Ber?hrungen schoben ihre Identit?tsschwierigkeiten scheinbar beiseite, sie f?hlte sich zwar nicht ganz wohl, aber Jazz schien das mit jeder weiteren Handbewegung zu ?ndern. Jazz fuhr mit seinen H?nden um sie herum, r?ckte dabei noch n?her an sie rann und blickte ihr in die Augen. Er sp?rte deutlich ihre Oberweite an seiner Brust. Pl?tzlich zuckte sie zusammen als seine H?nde ihren Po umfassten und ihn leicht massierten. "Was, soll das, wir sind im Dienst...", meinte Fylin protestierend, auch wenn ihr 'Dienst' geendet hatte als sich die Kapsel von dem Rest des Schiffes absprengte. Sie wand dich ein bisschen, aber wollte ihn auch nicht aufh?ren lassen. Sie holte tief Luft und blickte ihn dann mit einer Mischung aus Liebe, Strenge und Verst?ndnislosigkeit an, was wohl mehr s?? r?ber kam, als autorit?r. Jazz sagte nichts, sonder dr?ckte ihr einfach eine Kuss auf, w?hrend seien H?nde weiterhin ihren Po umschlossen. 'Entweder sie knallt mir eine oder sie macht mit', waren seine einzigen Gedanken. Er selbst wollte sie und verga? schon fast, dass es Leon war, der dort in dem Frauenk?rper steckte. Fylin war sichtlich rot im Gesicht. Sie n?selte am Hemdkragen von Jazz und sein Kuss brachte sie fast zur Ohnmacht, so sch?n fand sie ihn. Fylin lehnte sich gegen Jazz, der damit wohl nicht gerechnet hatte und beide fielen um, jedoch er auf sie, da sie unbeabsichtigter Weise ihn auch gleich noch sch?tzen wollte. So schnell wie sie am Boden lagen, konnte er gar nicht reagieren. "Alles in Ordnung bei dir?", erkundigte er sich, als er mit seinem Gewicht auf ihr lag. "Klar...", meinte sie etwas verlegen, genoss aber seine K?rperw?rme, war leicht rot und schien sich auszumalen, was passieren w?rde wenn. Jazz war schnell wieder beruhigt und drehte sich etwas anders hin, so dass es bequemer f?r sie beide war. "Na dann..." Er fing wieder damit an, sie am ganzen K?rper zu befummeln und ?ffnete ihr Oberteil, kn?pfte es auf um sich so besseren Zugang zu ihren Br?sten zu verschaffen. "Heute bist du aber st?rmisch...", meinte Fylin pl?tzlich l?chelnd, in keinster Weise mehr abwehrend und fuhr ihm durch die Haare. Das sie noch einen hautfarbenen BH trug merkte man erst, als die Uniform offen war. Auch trug sie einen Stringtanga, wenn gleich sie nicht so genau wusste, wann sie sich diese angezogen hatte, geschweige denn sich in die Uniform geschmissen hatte. "Kein Wunder, bei so einer klasse Braut wie du eine bist." Jazz machte sich weiter ?ber ihren K?per her, streichelt ihn und schob den BH zur Seite, um mit seiner Zunge die Brustwarzen zu umspielen. Er war wirklich st?rmisch und konnte sich nur schwer zur?ck halten. Aber er wollte die ganze Arbeit nicht alleine machen und stand auf. Er zog sie gleich mit hoch und setzte sich auf den Kommandantensessel und zog sie auf sich drauf. Dann k?sste er sie wieder und spielte weiter mit ihren Br?sten. Irgendwie war er nicht wirklich romantisch und es kam ihm auch gar nicht in den Sinn, sie z?rtlicher zu behandeln oder es ihr so sch?n wie m?glich zu machen. "Sei nicht so grob...", meinte sie nachdem er den BH mehr oder weniger zerrissen hatte. Sie drehte sich etwas, fasste einen Kopf und verlangte Einlass, den sie auch prompt bekam. Sie ?ffnete sein Hemd langsam, ihn so erst mal Bewegungsunf?hig machend und zog es ihm gen?sslich und langsam aus. Das er das gar nicht so toll fand merkte sie, aber wenn er sie wollte w?rde er sich gedulden m?ssen. Sein Hemd nahm ihm etwas Spielraum. Aber es w?re wohl besser sie machen zu lassen. Er lie? zu, dass sie ihn nun verf?hrte, und das konnte sie wahrlich gut. Er hatte es noch nie mit einem Katzenm?dchen gemacht und war gespannt auf diese neue Erfahrung. Sich aber nun gedulden zu m?ssen, steigerte die Erregung nur noch mehr. Schon l?ngst war seine Hose ausgebeult. Fylin merkte das auch. "Fu fu fu fu, da ist aber jemand ein gesperrt, hmm?", meinte sie lachend und stand auf, sich der Uniform entledigend, sowie den Resten des BHs. So stand sie nur noch in dem kleinen St?ckchen Stoff von Slip vor ihm und blickte ihn in dem Kommandosessel an. Der kleine Strip von ihr war nicht grad hilfreich gegen den Blutstau in seiner Hose gewesen. Und als sie dann so lasziv vor ihm stand, war er endg?ltig gefesselt von ihr. "Klar, kein Wunder bei dir. Na komm her und bedien dich doch, wenn ich dir noch etwas zu st?rmisch bin", grinste er sie an. "Bedienen?", meinte sie und schaute ihn fragend an, konnte sich aber vorstellen was er wollte. Sie lie? sich auf die Knie nieder und blickte ihn nun erwartungsvoll an. Jazz ?ffnete nur noch seine Hose und es war irgendwo erleichternd aus der Enge befreit zu werden. Lun hingegen machte sich aus dem Staub. "Wieder eine neue Liebe geschaffen." Schon l?ngst hatte Lun daf?r gesorgt, das sich keiner der Beiden jemals wieder an Leon erinnern konnte. Fylin glaubte schon immer das gewesen zu sein, was sie nun war, und Jazz hatte schon ewig mit ihr gearbeitet. So verabschiedete er sich von hier und lie? die Beiden alleine. Fylin kicherte in sich hinein als Jazz seine Hose ?ffnete und ein Seufzer der Erleichterung von sich gab. Schnell hatte sie seinen Schaft aus der Unterhose ausgepackt und blickte das Ger?t erst mal ausgiebig an. Keine Hektik in der ganzen Sache. Erst nach dem sie sich sicher war, dass er nicht schlaff wurde, leckte sie ?ber die Spitze. Jazz sah es sich genau an, wie Fylin sich an ihm zu schaffen machte. Ihre Zunge wanderte ?ber die Spitze, kitzelte und reizte ihn dort. Dann wanderte sie tiefer, den Schaft hinab bis zur Wurzel. Ihre Hand bewegte sich langsam auf und ab und ihr Zunge wanderte wieder h?her. Sie kam wieder bei der Spitze an und begann leicht an der Spitze zu nuckeln. Ihre Lippen f?hlten sich gut an. Jazz legte eine Hand auf ihren Kopf, strich ihr durch das Haar, w?hrend sie ihre Bem?hungen intensivierte und ihr Kopf sich immer mehr auf und ab bewegte. "Oh man, du bist spitze!" Fylin erwiderte irgendetwas, aber durch den Phallus in ihrem Mund verstand man es nicht, dann gab sie einen erstickten Schrei von sich und zog den Kopf zur?ck. Etwas von Jazz Saft lief ihr ?bers Kinn. Erst schien es als wollte sie es ausspucken, doch dann gab sie sich einen Ruck und schluckte es runter, auch wenn sie dabei die Augen leicht verdrehte. "Sor... sorry." Er war so pl?tzlich gekommen, dass er selbst davon ?berrascht war. Als er aber sah, dass sie es schluckte, war er sofort wieder erregt! Grade die Reste an ihrem Kinn, von dem, was sein Glied grad von sich gegeben hatte, hatten eine grade zu magische Wirkung auf ihn. Fylin hingegen nutze das aus und war schnell auf ihn geklettert. Im nun hatte er wieder diese wundersch?nen Br?ste vor seinen Augen, die er leicht anfing zu streicheln. "Hoffe dir hat das gefallen...", meinte sie leicht l?chelnd. Sie hatte sich so hingesetzt, das sie auf ihm sa?, aber sein Glied nur ihre Pobacken ber?hrte, ihren Slip hatte sie immer noch an. Dass er sich wieder an ihren Br?sten zu schaffen machte schien sie nur anzustacheln. Sie schob seine Hose von seinen Beinen und hatte ihn nun nackt unter sich und schien das kleines bisschen Macht, das sie nun ?ber ihn hatte, zu genie?en. "Ja es hat mir sehr gut gefallen", nuschelte er, w?hrend er an ihren Br?sten leckte. Als sie ihm die Hose endg?ltig von den Beinen streifte, grinste er nur. Er lie? von ihr ab und seine H?nde wanderte an ihr herunter, ?ber ihren R?cken zum Hintern. Er massierte ihn nun leicht und nach einem Augenblick zog er das kleine St?ck Stoff zur Seite. "Wei?t du, ich mag M?dchen, die wissen was sie wollen." "Du magst das? Dann mach es endlich, Schw?tzer!" Fylin hob ihr Ges?? ein St?ck an, damit er besser an sie ran konnte und wedelte erregt mit ihrem Katzenschwanz hin und her. Ihre Haare wirbelten etwas durch die Luft, da sie sich auch umdrehte und ihm dabei zu sah wie er versuchte in sie zu kommen. Nun hatte Jazz die herrlichen Rundungen ihres Hinterteils vor sich und sah genau ihren Eingang. Er dirigierte sein bestes St?ck in die richtige Position und hob sein Becken etwas an. Fylin sp?rte das er das richtige Loch getroffen hatte und lie? sich auf ihm nieder, um ihn ganz in sich aufzunehmen. "Oh man, Baby... das ist geil!" Fylin bewegte sich erst vorsichtig, denn so richtig feucht war sie noch nicht gewesen. Doch langsam wurde es einfacher ihn in sich zu bewegen und sie hob ihr Becken immer wieder etwas und es dann von der k?nstlichen Schwerkraft getragen auf Jazz zur?ck fallen zu lassen. Zuerst bewegte sie sich ganz langsam, da die einzige "Schmierung" ihr eigener Speichel war, der aber noch reichlich an Jazzs Glied vorhanden war. Lediglich innen war ausreichend N?sse vorhanden, die sich mit jeder Bewegung auch nach au?en vorarbeitete. Irgendwann dann ging es schneller und Fylin legte einen wahrlich hektischen Ritt auf ihm hin. Nach einer Weile packte Jazz sie an den Armen, die sie auf seinem Beinen hatte um sich abzust?tzen und zog sie zu sich nach hinten. Sie legte sich mit dem R?cken auf seinen Oberk?rper, ohne sein bestes St?ck raus gleiten zu lassen und schnurrte ihn an. Er umfasste sie, eine Hand an ihren Br?sten, die andere um den Bauch gelegt und konnte so nun von unten zusto?en und das Tempo bestimmen. Fylin schnurrte weiter, auch wenn sie die Geschwindigkeit doch leicht vermisste. Da das Video Log noch mit lief konnte sie sehen wie sie auf ihm sa? und schien noch mehr zu wollen. Sie fuhr sich ?ber ihren haarlosen Venush?gel und spreizte die Finger, nur um mit einem Dritten ihren Kitzler zu ber?hren. Aus dem Schnurren wurde ein St?hnen und sie blickte so gut es ging nach hinten zu Jazz, der sie grade recht gem?chlich nahm, was der Lust aber keinen Abbruch tat. Nun aber wollte Jazz auch mehr. Er fing an schneller zu werden und aus den erst langsamen St??en wurden schnellere, immer heftigere. Seine Hand auf den Br?sten wurde auch aktiver, knetete diese abwechselnd und das auch nicht grad ohne. Er k?sste Fylin, als diese ihm den Kopf zugedreht hatte und erh?hte das Tempo weiter. Seine St??e waren nun kraftvoll und schnell, glitten tief in sie hinein. Fylin st?hnte jedes Mal lustvoll auf. Sie wusste nicht so recht wo sie ihren Schwanz lassen sollte und dieser klammerte sich um Jazz. Dann kompensierte sie seine Bewegungen pl?tzlich und lie? ihn raus gleiten, drehte sich um und kletterte wieder auf ihn. "Damit wir uns auch sehen dabei, hm?", meinte sie verschmitzt l?chelnd. "Soll mir recht sein, Baby." Sofort glitt sein Luststab wieder in sie hinein, als sie ihr Becken senkte und damit begann ihn wieder zu reiten, so wie sie es schon zu Beginn getan hatte. Jazz machte sich nat?rlich gleich wieder ?ber ihre Br?ste her. Seine Partnerin hingegen st?tze sich an der Lehne hinter ihm ab und erh?hte das Tempo immer mehr. Lautes St?hnen und Keuchen war in der Kapsel zu h?ren. Das der Video Log noch immer lief, das wusste Jazz nicht mehr, Fylin sehr jedoch wohl. Alle beide waren kurz davor zu kommen und Fylin war die Erste. Sie verkrampfte sich, dr?ckte ihren R?cken durch und warf ihren Kopf nach hinten. Jazz sp?rte den heftigen Orgasmus den sie hatte und das l?ste auch in ihm dieses befreiende Gef?hl aus und er ergoss sich in ihr... Sie l?chelte ihn matt an, schien aber gl?cklich zu sein. Irgendwie kam sie an die Konsole und machte den Log aus, auch wenn sie dabei zwei, drei andere Programme ?ffnete, die gar nichts mehr zu tun hatten, weil das Schiff nicht mehr war und sie nur in dieser abgetrennten Notkapsel waren. "Oh Jazz, du bist gro?artig... das h?tten wir schon vorher machen sollen...", hauchte sie ihm danach entgegen und machte dabei keine Anstalten von ihm runter zu gleiten. Noch eine kurze Weile blieben sie so zusammen. Ein Bild f?r die G?tter. ----------Ende Kapitel 1. Hoffe euch hat das kleine Abenteuer gefallen, den Nachschlag kommt bestimmt :)

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A different Way Kapitel 3 Freunde

Die folgende Geschichte ist geistiges Eigentum der Autorin 'Janoko'. Die Geschichte ist frei erfunden und ?hnlichkeiten mit realen Personen sind nicht beabsichtigt. Die Geschichte darf nur mit ausdr?cklicher (schriftlicher) Genehmigung auf einer anderen Seitever?ffentlicht werden. ©2008 - 2011 Janoko ---------- A different Way Kapitel 3: Freunde Ich legte mich wieder ins Bett und dachte ?ber die Worte von Mutter nach. "W?re ich doch ein Junge", wiederholte ich ihre Wo...

3 years ago
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Laura Kapitel I German

"Stell dir ganz kurz einmal vor wie du dein Leben verlierst Und irgendwer der's gefunden hat trägt es her hinter dir Und er erreicht dich und dein Leben ist dir so dermaßen peinlich dass du einfach nicht bereit bist zuzugeben, dass es deins ist" _____________________________________________________ Donnerstag, 13:52 Uhr "Kann mir eine von euch erklären wo Raum 154 ist?" Es war die Pause vor der letzten Stunde und ich stand wieder in der Stufenecke. Und wieder war ich Mittelpunkt der...

3 years ago
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Codex Luxuria Kapitel 32

Diese Geschichten gehen wahrscheinlich teilweise zu weit doch sie sind ein fiktive Story bei der IHR einfach eurer Phantasie freien lauf lassen könnt und auch sollt.Entdecket neue Ufer auf das euch neue Weisheiten zu teil wird! - A.P.ZINNOBER/PURPUREndlich 18! Die Woche vergang zum glück wegen der vielen Arbeit im Dom wie im Flug und zwischen durch konnte ich den Bischof immer wieder wuschig machen. indem ich ihm immer wieder einen Ausblick auf gewisse Körperteile von mir gab. Die Lage spannte...

4 years ago
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Codex Luxuria Kapitel 31

Diese Geschichten gehen wahrscheinlich teilweise zu weit doch sie sind ein fiktive Story bei der IHR einfach eurer Phantasie freien lauf lassen könnt und auch sollt.Entdecket neue Ufer auf das euch neue Weisheiten zu teil wird! - A.P.ZINNOBER/PURPURHallo mein Name ist Vallerie, bin in einer Woche 18 Jahre alt und habe gerade meine Ausbildung als Orgelbauerin angefangen. Schon seit meiner Kindheit, in der Kirche, haben mich Orgeln massiv fasziniert und auch irgendwie angemacht. Die ganzen Rohre...

3 years ago
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Codex Luxuria Kapitel 2

Diese Geschichten gehen wahrscheinlich teilweise zu weit doch sie sind ein fiktive Story bei der IHR einfach eurer Phantasie freien lauf lassen könnt und auch sollt.Entdecket neue Ufer auf das euch neue Weisheiten zu teil wird! - A.P.SCHWARZ/BLAURobin ist mein Name ich bin unanständige 28 Jahre alt und hab seit neuem eine 8 Jahre ältere Freundin. Wie das ganze zustande kam ist mir bis heute noch schleierhaft. Sie arbeitet in meiner Abteilung, heißt Marion und ist die Oberzicke vor dem Herrn!...

2 years ago
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Die Nachbarin Kapitel 1

Nun arbeitet Manuel bereits seit einem halben Jahr in der Boutique Silky Heaven. Ein Modegeschäft spezialisiert auf Unterwäsche, Dessous, Lingerie, Strumpfmode, Kleider und Schuhe für Sie. Vor sechs Monaten hätte er nie daran geglaubt, in dieser Boutique anzufangen und eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Kaum einer seiner Freunde und Bekannten konnte verstehen, warum er gerade in dieser Branche arbeiten möchte. Als junger Mann war das doch eher ungewöhnlich. Doch Manuel interessierte sich schon...

1 year ago
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Convention Kapitel 2

Ich trat unter die Dusche und stellte die Dusche erst mal auf br?hend hei?, gerade so, dass ich es aushalten konnte, um sie nach ein paar Minuten sp?ter auf eiskalt zu stellen. Das war ein ebenso guter Wachmacher wie Kaffee. Da ich meine neue Bekanntschaft nicht so lange warten lassen wollte, seifte ich mich entsprechend ein und begann mich zu rasieren. Ein paar Stellen waren tricky, aber ich hatte den Vorteil, genauso wie ich nicht die Statur von Dwayne 'the Rock' Johnson hatte, nicht be...

3 years ago
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UnLost in Space

[Excessive praise and kind criticism, as always, is very welcome.] Eric felt an inspiration to delve into the fate of the Robinsons after the end of my story and invited me to add my input into it. Thus, we present... UnLost in Space Written By Eric, and rewritten by Caleb Jones StarDate: 7/7/00 Three months after 'Misplaced in Space', a story by Caleb Jones. The rest of the crew of the space ship Jupiter 2 began to notice with some surprise John Robinson seemed less...

3 years ago
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Lost and Found in Space Levitra and the PleasureDrone

Levitra had never been this despondent. What the hell had she been thinking when she'd stolen this broken-down piece of space garbage and made a break? Still 5 weeks from home, and now the stupid fuel cells were almost empty. Great, juuust great! Shit, if her father and brothers could see her now, they'd give her one of those looks that said it all..."Leave it to a woman; never shoulda allowed any of 'em to go out into space; dumb little things just can't take care a themselves." Just...

2 years ago
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Lost in Fold SpaceChapter 3

I had rather lost track of what I was supposed to be doing. Well – wouldn't you? I had a ... companion ... who (or which) was gorgeous, fascinated by and responsive to sex, and apparently determined to please me in every way possible. Which included food. Some of the offerings were a little odd, but since anything I didn't like was replaced very rapidly I wasn't about to complain. I could have clothes, but I soon decided, why bother? They wouldn't stay on long, that was for sure. It was...

3 years ago
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Lost and Found in Space

© Copyright 2004 The signal was weak and the static was terrible, but I could have sworn the image in my comscreen changed as I picked up the distress call. Well, roaming the depths of space in a tin can that's held together with chewing gum and baling wire will do that to you. Oh, I see! You think I'm kidding about the chewing gum and baling wire! Well, I'll have you know there's not much that's better for those pinhole meteorite leaks than chewing gum. It fills the hole then...

4 years ago
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Lost in Fold SpaceChapter 2

Betty woke me, as instructed, eight hours after she detected I was actually asleep. I was impressed – I'd expected to be woken eight hours after 'lights out'. I staggered, naked, blearily, to the tiny hygiene cubicle where I was given depilatory (which I didn't use), toothbrush and toothpaste before my body was scoured by recycled water and dried. "Breakfast, Captain?" "I want some real coffee this morning, Betty. But you can replicate me a bacon sandwich, if you would." I set about...

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Lost in Space Quest for Alpha Prime

Note: Starting from the scene where Don and Will are leaving the alternate Jupiter 2 with the Robot. As Don and Will left the future wreckage of the Jupiter 2, Will saw something to their left, “Over there!” he shouted, as he ran towards the body of Dr. Smith with Don following close behind. Don could tell right away from the unsettling crooked bent in Smith’s neck as they looked at him that he was dead. “The fall must’ve broken his neck, there’s nothing we can do for him, come on!” he said as...

3 years ago
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Sissies in Space

SISSIES IN SPACE PROLOGUE: This is work of fiction, with apologies to NASA. 2052 CE A conglomerate of several large American Corporation's met in January on St. Kitts Island in the Caribbean for a discussion concerning the exploration of the asteroid belt between the planet's of Mars and Jupiter. This meeting was the direct result of the apparent temerity of NASA for the past twelve years following the disastrous manned Mars mission that resulted in the perishing of the six man...

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Anal Space Slaves from the Void Part 1

The Paressii Empire was well known throughout the Triangulum Galaxy for two things: Paressiian wine and the libertine nature of its subjects. The king of this realm of thirty-eight star systems was Zemanshãh. In the capital city of Balasmar on the capital planet of Baxium, King Zemanshãh was well known for his tirades of lust. Like their galactic neighbors of the Lücrezian Empire and the twin star system of Himfeltalt, the humanoids of the Paressii Empire were believers of the word of the early...

Fantasy & Sci-Fi
4 years ago
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The Space Serpent

THE SPACE SERPENT (c) 2017 by Anthony Durrant As the long, silvery, serpentine creature spiralled its way into Earth's solar system, the scanners from our home world were trained on it. They watched as it hurtled toward Earth's Spacedock Complex and wrapped its coils around the huge space station, destroying it completely and forever. Then it just hung there in space, doing nothing but biding its time, quietly observing the planet below, even as Admiral Natasha Pandora and her crew...

4 years ago
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Space Warped II

Space Warped II By Kelly Davidson Edited by Janet Miles This story dedicated to my friend, Matt B., whose conversations I miss greatly. I wish you the best, my brother, where ever you are. ************************************ The computer hummed softly as Helen Berry made her final notes. The document she was working on was well over a thousand pages, filled with opinions and facts about the Star Wing incident. But it was her briefing that people would care about the most. ...

3 years ago
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Sub space and sub drop

September 6th 2019 was yet another amazing day with my Master.We had both taken a day holiday from work which would allow us a good 8 hours together.You arrived at mine just before 7am, let yourself in and came upstairs and slid into bed beside me. We had a very intense day together, enjoying each other in so many different ways. You even managed to push me further with my fear of needles as I experienced the beginnings of some needle play.It may have only been 3 needles that day, but I hope...

1 year ago
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Space Warped

Author's notes: The day I heard of Genni's passing. Nothing could have prepared me for the morning I logged onto my computer and saw the note from Genni's spouse informing me that she had passed away. I was in total shock. My response was to reply back and tell him that I didn't find this funny. He wrote back later to tell me it was no joke. I lost it. It was a Saturday, so I went to my office where I could be alone. There I yelled, screamed, cried, and finally sat at my desk...

4 years ago
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Space Odysseum 2201 First Contact

The following tale is a depiction of pure speculations and the result of wild imagination. It guides the reader through the maze of problems an Anal Etiquette space crew have to overcome in order to survive and save the Planet from a menace unseen before! They may not make it without your active advice and support! This is a story is not for the faint hearted. The warning are in the tags - if you see anything you don't like do not read it... The year is 2201 A.C. The...

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Employed for their pleasure Pt 1 The trip from home to the space station

Introduction: Young Dora is hired to pleasure the crew of a space station and gets some training on the way. Employed for their pleasure. Pt 1 The trip from home to the space station. The supply ship was docked at the main space port and shuttles were taking things up to it and loading supplies to take to various planets and space stations throughout a five light year radius from us. The master of the ship was out purchasing the things that he had orders for. Master is the name now most often...

2 years ago
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John Smiths Space Diary

Chapter I , Year 1, CARGO HAND There was a low hum, there always was. It was constant to the point that you simply stopped hearing it. What was slightly harder to ignore was the constant drips on ice cold water that fell every where. Third or fourth hand water that comes from the condensation of constantly re-breathed air. The walls were rusty with it, the thin mattresses damp with it, and the skin clammy with it. No electric lights, or rather there was electric light that had to be...

3 years ago
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Employed for their pleasure Pt 1 The trip from home to the space station

The trip from home to the space station. The supply ship was docked at the main space port and shuttles were taking things up to it and loading supplies to take to various planets and space stations throughout a five light year radius from us. The master of the ship was out purchasing the things that he had orders for. Master is the name now most often used for the ship’s captain. Three or four good trips would pay for his ship and then he would be making huge profits for his crew and...

2 years ago
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The Great Shift Space Cadets

The Great Shift: Space Cadets By Jerrie526 Beta Quadrant, Space Station Terra 19, June 14, 12012 AD 10,000 Light years from Earth Commanders Log: It has been more than 10,000 years since the phenomenon that came to be known as The Great Shift occurred back in the late 20th Century. The event that changed Humanity for what some people felt was for the worst. But the human race had proved to be highly adaptable. The shift happened and within months, it was business as usual...

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A bored and lonely space pilot receives a surprise visit from a curious alien

I lay dozing in the pilot’s couch, periodically performing a one-eyed visual scan of the control instruments. As usual all readings were in the green; which was good since the ship was flying on automatics. I’d lifted from the moon’s deep space launch site 35 days ago on a 10-year resupply mission to New Earth, the fourth planet of Proxima Centauri. It was pretty much a trash- hauling mission and, for all practical purposes, I was just along for the ride. Union regulations...

1 year ago
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Space Odyssey of Liza A11008

Author's note. This story was edited by Sissy Kathy! Kathy, many thanks for your job! Space odyssey of Liza A11008. "Hi Mom, I hope you get this message! Well ... you were right, space is dangerous. But I was also right, you see -- I'm rich and I already made Captain!" I'm trying to smile, but it feels like I got a lump in my throat. "Love you Mom! End of the recording." I feel blood starting to drip from my nose again, and I hope I stopped the video recording before it...

3 years ago
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Amazonians in Space

Stardate 85844.9. Somewhere in the Delta quadrant. A wave of nausea swept over Captain F for Fiona Ukkers as she gradually emerged from space hibernation. Trying to prevent vomiting only made the feeling worse and, although a descendant of a long line of Amazons, she gagged. Then, despite the disorientation of hibernation sickness, training kicked in."Stardate SLUTS?" she demanded, loathing the faint tremor in her voice.The interstellar logistical utility telemetry system — an integrated...

Fantasy & Sci-Fi
3 years ago
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Synergy Space

The people gathered at the news conference were anxious to know what the press officer Guzman at mission control from UESC (United Earth Space Consortium) had to tell them. I wasn't that curious, as I already knew what he was going to say. I was there when the disaster happened with the first space test that was done with the new Dimensional Drive Thrusters and a Dimensional Power Module to power a vehicle in space. Of course I had been invited, as I had invented the DPM and was a consultant...

3 years ago
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Space Cowboys

Author’s Note: From an idea by a friend on another site comes this story of role playing, X-men, funny stuff, and hamsters. It’s probably much funnier if you’ve ever played a role-playing game. I combined it with another story a role-player told me about a game where he had giant space hamsters, and his players got out of hand with them. This is the result. Disclaimer: I made up the game of Space Cowboys and the Fantastic Gaming House company. To my knowledge, there is no space game with Old...

3 years ago
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Space Saga Prologue

Since I was sold I was under the knife, not even a year old they started the operations getting the cerebral augmenting spinal column in me early. Basically they took out my entire spine, starting from the tip of the tail bone and put it directly into my skull like a real spinal column. This made me stronger, react to things faster, more receptive to learning, not to mention they could do just about anything with me and know exactly when to stop right before my breaking point. The directive...

1 year ago
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Lesbo Vampire from Space

“My pinkish panties are actually a color called “bloom” and are a plus size modern thong design with hi-cut legs and a flat curved waistband for comfort. They’re stretch lace, silky, semi-sheer and have a really low five and a half inch rise.” Said Debra spreading her unshaven legs “They’re so comfy!” “Oh my, those are so cute on you!” said Mindy as she lustfully stared at Debra’s pinkish panties which were actually a color called “bloom” and were a plus size modern thong design...

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Chelsea My Girl in Space

It is like being in apace. It is like floating around a never ending universe in our own snug space pod. We are away from the trial and tribulations of living on this crazy planet. We have each other and that is all that matters, because we are as one and each time we make love something goes ‘ting!’ and we are lost in the pure magic of all that our love can stimulate. You are my space girl, my Lieutenant and I am the captain of our craft. We just shut off the communications centre for peace,...

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A Better World IIChapter 28 Space The Final Frontier

Life on the Station We had to float ourselves out to the boarding dock into Yuri Gagarin City. Thank God for Velcro booties and wrist pads. When we got to the hub, we had to negotiate the rotating hub air lock. We would get to do that a lot. In the hub there were six elevator-like doors. They opened into compartments that went from the hub to the wheel. These were to transition from zero G's at the hub to 0.8 G's at the rim of the wheel. There were also access tubes that had ladders. I was...

4 years ago
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Eric Olafson Space Pirate Vol 5Chapter 8 Checkpoint 96

Non Union ships wanting to do business in Union space have to stop at one of these Checkpoints that dot the imaginary border between Union and Free space to get Customs clearance and a transponder code. While civilian ships could freely enter Union space, they could only land on Union Worlds with the proper Customs documents. Detected warships of other civilizations would result in a border alert and cause an immediate response from the fleet. Checkpoint 96 was a small ice planet with a...

3 years ago
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Martha Space MadamChapter 19 Arrival

As there was not even room to sit down in the cage, Martha fully expected to be most uncomfortable, especially during take off. The doors of the space ship hold closed and they were left in darkness. The space ship took off with the prisoners still in their cages, and was every bit as uncomfortable as Martha expected, not so much from the acceleration, but from the buffeting from side to side. Some time later, in the dark she couldn't really tell how long, she heard what sounded like...

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Cyberspace Glitches

You are a beta tester on a beta virtual reality world to expand the company roots for new games. This world was made by Cyberspace Interactive, Who was once a regular game designing company in 2022 who worked on some smash hits. But then as the world of virtual reality started to expand, Cyberspace jumped on the train and hired you (the beta tester) and a few virtual reality programmers who were pretty good at what they did. Production on a beta virtual reality simulator began. However one day...

BDSM
2 years ago
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A House in Space

" ... is Still Not a Home." I was floating, completely relaxed, my space suit turning slowly at the end of its tether. The stars wheeled majestically past, multi-colored points against velvet black. I watched them turn, and imagined that each one was a woman. Tall ones, and short. Pale ones and dark. Young, old, and in-between. Women I'd known, women I'd seen, women I'd only dreamed about. Forgotten for the moment were the months of grinding monotony, of plunging through hyperspace,...

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Adventures of a Greenie Off Planet Vol 2Chapter 12 Space Bus

Space bus travel was subsidized and tightly regulated under the Travel Assistance Act of 2224. Union Citizens took this service for granted, as it connected virtually every possible destination within Union Space, but the envy of so many other societies. Roy had his head turned to the viewport on his right, rather than using the field screen he could have activated. The local sun was settling behind the distant horizon and sent its last rays of light over a sprawling orderly Union city....

2 years ago
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The Destroyers Book 3 Civil WarChapter 5 Mars and Space

Federation Fleet Day 5 of conflict The Federation cruiser USS Atlanta LCAM 2 followed behind her sister ship the San Juan as they curled inward towards the Earth and the space docks. Three destroyers led the column with three destroyers behind them. They were nine million three hundred thousand miles from the captured space docks, and closing. Captain Joan Whitman sat in her command chair, taking a sip of her coffee. On the view screen, she could make out the landing bay of the San Juan as...

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The Destroyers Book 3 Civil WarChapter 23 Space Docks

American Space Navy Near Space Dock One: 1-17-05, 11:29 A.M. American battle cruiser America Captain Richard Potter watched the Federation cruiser he was firing on, her shields had collapsed and now internal explosions were ripping through her hull. He knew that inside it was becoming a death trap and with the ship crippled he made his decision. "Ensign Wilcox, break lock, and target the next ship," he said as he watched two heavy cruisers coming to the Federation ship's rescue. Ensign...

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Geeks In SpaceChapter 9 Dancing with the Star Charts

There was a hearty breakfast in the captain's mess, a bit of glamorous conceit that had been added to the Pai Lung when she became the Hawking and the ship became a commercial venture. It was Ted, Victor, Wendy, Ike, DeeDee and Rob, along with Alexandra Nascimento and Owen Gardner. Victor and Ted seemed a touch too cheerful, and blamed it on their military backgrounds. "We learn to be of good cheer and to eat well, of our meal and of life before we go off to battle." Victor said, raising...

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Geeks In SpaceChapter 11 The Need for Separation

The next trip to Alpha Centauri took place without Rob or Wendy Young. It took place with a bevy of doctors and scientists whose job it was to decide if Islandia was going to be safe for people. In the end, it was announced that as places go, Islandia was pretty innocuous. Other than some pollens causing mild reactions, mostly just due to 'gumming up the pipes', the microbial and bacteriological studies suggested that the Islandian analogs were not easily able to latch onto anything in the...

2 years ago
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Eric Olafson Space Pirate Vol 5Chapter 19 Ship of Horrors

The other disguised Freespace operations unit turned out to be a Togar Claw ship. A truly ancient tech level six Togar warship that had the stylized form of a lion’s paw, at least that is how Shaka described it and it was 600 meters long. At first we actually went to battle stations but the Togar female identified herself as Captain Roranak of the NAVINT X Fleet and on the same special communications equipment we had and was exclusive to NAVINT. We met aboard her ship, officially named...

2 years ago
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Space Cattle

Space CattleBy Dr. TroyPrologueIt was the year 3269 as humanity was able to travel space though large distends after light speed space ships were invented in 3060. So for over 200 years mankind was exploring the deeper parts of the galaxy, discovering new planets and many new live forms. Not all of these aliens where friendly, however the terrestrials managed to live with the other species of the galaxy in a peaceful coexistence. After millions of years living on earth, mankind finally...

1 year ago
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The Space Under The Staircase

Life in Paris for the past four years had been horrendous under the Nazi occupation. Guy LaSalle and his family had managed to scrape by and remain one of the families the Germans had not prosecuted.However, between the walls of the house they occupied, a small personal war raged on. At twenty-six Guy was the oldest of the families four children and was expected to marry and carry forth the family name. Even though he had a younger brother, as the oldest, the heaviest expectations were placed...

Historical
2 years ago
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A Sexy Romp Through SpaceTime

I basically wrote this story just to see if I could pull it off. It is an unedited once over piece but it has gotten good feedback so I decided to post it and see what other people think.OF WIZARDS AND STARSHIPSA SEXY ROMP THROUGH SPACE-TIME A cold and bitter wind blew through the darkened English countryside, carrying the promise of snowfall before morning. Across the land, Muggles and Wizards alike wisely chose to avoid the winter weather and instead found things to do indoors where it was...

3 years ago
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A sexy Romp through Spacetime

So I was bored and a friend dared me to write this story. It is a bit twisted but I think it is entertaining. It is an unedited once over so if it is rough in places I apologize. If you read it, let me know what you think.OF WIZARDS AND STARSHIPSA SEXY ROMP THROUGH SPACE-TIME A cold and bitter wind blew through the darkened English countryside, carrying the promise of snowfall before morning. Across the land, Muggles and Wizards alike wisely chose to avoid the winter weather and instead...

3 years ago
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A WellLived Life 2 Book 2 StephieChapter 14 Space Considerations

September 1, 1987, Chicago, Illinois “I heard that you have some kind of plan to help Ed,” I said to Connie. “There’s no plan,” she replied. “A witness who saw the shopkeeper alive after Ed left came forward.” That sounded convenient, and I wondered if the witness was real or someone that Anthony had put forward to solve the problem. Certainly, the videotape was real, because I couldn’t imagine how Anthony could have faked that, but the witness? Who knew? “So is he being released? Or is...

3 years ago
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Lost in space

You are barely able to stay awake as you float outside of the destoried spaceship. Pieces of derby follow around you has you fight to stay awake. “Warning; oxygen reserves at 50%. Estimated time tell depletion is 15 minutes.” Said the robotic voice inside your helmet. How did this happen? All you wanted to do is learn more about the world beyond the stars. You were sent on this exploration search for and study different life forms. Mandkind finally created wrap travel and now you’re floating...

4 years ago
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Lost in Space

We launched in February of 2112 aboard the UFE ship Johnson (United Federation of Earth). The Johnson was the first inter planetary space ship. It was supposed to travel from planet to planet at near the speed of light, but although it did did travel at that speed, the navigator miss calculated the jump. Instead going of from Earth to Mars, On an exploration mission. The ship ended up in the next galaxy, without enough fuel to get back to Earth and not knowing exactly how to get back to...

4 years ago
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i love myspace

ok so back in 05 i made a myspace. didnt know what it was or how to use it but all my friends had 1 so i wanted one to. i had it for about a month or 2, and girls just seemed 2 love me on there. another month goes by and thats when i figured out how easy it was 2 hook up with girls on myspace, if u had the right kinda game. so i send a friend request to a local model/singer(most girls on myspace are) and she accepted it and sent me a message before i could even try and spit my game at her. she...

2 years ago
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i love myspace

ok so back in 05 i made a myspace. didnt know what it was or how to use it but all my friends had 1 so i wanted one to. i had it for about a month or 2, and girls just seemed 2 love me on there. another month goes by and thats when i figured out how easy it was 2 hook up with girls on myspace, if u had the right kinda game. so i send a friend request to a local model/singer(most girls on myspace are) and she accepted it and sent me a message before i could even try and spit my game at her. she...

4 years ago
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Eric Olafson Space Pirate Vol 5Chapter 9 Red Dragon

The Holdian Commander sat across from me and watched Rock Hound working the controls of a Tabtil Tosser trying to win a game against the Takkian. Goal of the game was to maneuver a Tabtil that was a tetrahedron shaped object with different colored sides, inside the opponent’s colored holes, while tossing blockers with remote controlled catapults, to prevent the opponent doing the same to you. Almost every recreation room outfitted by the Navy had at least one of these boxy contraptions,...

1 year ago
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Eric Olafson Space Pirate Vol 5Chapter 6 Kaliment

As old as the Poodle was, it was surprisingly well maintained and the small crew kept it reasonably clean. I was not very comfortable, which was of course partially due to the disguise I wore. The fine and soft pelt of my costume proved to be quite warm and for some reason they kept the cabin temperature well above the thirties on the C scale. It felt just like sitting in a Nilfeheim sauna wearing a Fangsnapper fur coat. Well maybe not that extreme, but certainly close. “Cats like it warm.”...

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Eric Olafson Space Pirate Vol 5Chapter 10 Reunion

Even though I had little medical knowledge, my time serving in the Devi’s sick bay and getting basic med training at the Academy I was helping with the triage of wounded and somehow remembered Dr. Dwyer my old Nilfeheim doctor as I derma-patched an eleven year old’s scrape wounds he had suffered falling while running and hiding inside an service crawl. The Casualty numbers were depressing. “943 dead among them many civilians and 1532 wounded of which more than 500 were very critical. Over...

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