So Klein Ist Die Welt free porn video

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von Andrew_K

„Wie kann man nur so peinlich sein“, war Leonies Gedanke.

Sie saß auf der Rücksitzbank des grauen Kombis ihrer Eltern und wünschte sich inständig, ihr Vater hätte Geld für getönte Scheiben ausgegeben. Das war definitiv der letzte Urlaub, den sie mit ihren Eltern machte. Sie war eh schon viel zu alt dafür. Schon mit sechzehn waren ihre ehemaligen Klassenkameradinnen alleine losgezogen. Sie war anders gewesen, bisher, und hatte die Urlaube mit ihren Eltern genossen, vor allem weil die selbst recht reisefreudig waren. Während andere Mädels mit dem Zug durch Deutschland tingelten, war sie mit ihren Eltern durch Afrika, Asien und Amerika gezogen. Doch das würde jetzt vorbei sein, nachdem Vater das Monster von Wohnwagen gekauft, seine Familie nach Frankreich in die Pampa verschleppt und sich jetzt hier in diesem Kaff in der Provence festgefahren hatte. Es war sogar zu eng, als dass sie noch die Türen des Autos weit genug aufbekommen hätten. Zum Glück hatte das Auto ein Schiebedach. Als sie begann, sich durch das Auto zu wühlen und sich stehend umzuschauen, fragte ihr Vater:

„Wo willst du hin, junge Dame?“
Weg dachte sie, sagte aber: „Ich schau mich nur draußen um.“
„Pass aber bitte auf dich auf“, sagte ihre Mutter.
„Echt jetzt Mama? Ich bin zweiundzwanzig, ich kann schon auf mich aufpassen.“

Sie stieg vorsichtig über die Windschutzscheibe und die Motorhaube auf die Straße. Sie schaute sich nochmal kurz um, sah ihren Vater wieder herummotzen, sah das frostige Gesicht ihrer Mutter, das zeigte, dass ihr Vater sicher besser schnell wieder einkriegen sollte, sonst würde heute kein Kuss mehr enteisend wirken und sah zu, dass sie sich verdrückte. Sie waren nicht weit in die Stadt hinein gefahren, sonst wäre es ihr früher aufgefallen. In dieser Stadt liefen alle echt freizügig herum. Kaum einer der braun gebrannten Herren hatte mehr als enge Shorts an. Und die Frauen waren fast noch freier. Nur wenige kurze Röcke waren zu sehen. In der Mehrzahl sah sie Bikinis, bei den Mädchen unter zwölf nur Höschen. Es schien auch keine Altersbeschränkung nach oben zu geben und die sahen alle so fit aus, sogar die Oma, die grade in einem schwarzen Nichts an Badeanzug, das Oben und Unten verband nur ein schmaler Steg, hoch beladen mit Einkaufstüten ihren Elektroscooter befüllte.

„Gott, was ist das für eine Stadt“, dachte Leonie. „Hier wollten ihre Eltern ernsthaft zwei Wochen verbringen?“

Geheimtipp, hatte ihr Vater gesagt, sind schon vor zweiundzwanzig Jahren hier gewesen, hatte er gesagt und bevor sie etwas fragen konnte, hatten sie sich festgefahren. Ob schon damals hier alle so herumgelaufen waren?

Eine weitere Überlegung brachte sie noch zu was ganz anderem, sie hatte in genau neun Monaten ihren dreiundzwanzigsten Geburtstag. Das konnte kein Zufall sein.

Sie ging weiter die Straße entlang, bis sie auf einen großen Platz hinaustrat. Hier herrscht das quirlige Leben einer kleinen französischen Stadt, wie man es überall im Süden von Frankreich finden konnte, nur halt jeder eben komplett leicht bis fast gar nicht bekleidet war. Etwa in der Mitte des Platzes hatte eine Brasserie seine Tische und auch ein paar Bäume in Kübeln aufgebaut, unter denen man im Schatten sitzen konnte.

„Jetzt etwas Kaltes zu trinken, das wäre eine Idee“, dachte sie und suchte sich ein Plätzchen in der hintersten Reihe. Zu spät erinnerte sie sich, dass sie Französisch abgewählt und durch spanisch ersetzt hatte, als auch schon der Kellner, ein kauziger Alter, bekleidet mit Sandalen, einer orangen Bond-Badehose mit Gürtel und einem Champagnersäbel daran auf sie zu trat. Sie versuchte es mit dem einzigen Getränk, das überall auf der Welt gleich hieß.

„Uno Cola, bitte?“

Scheinbar schien sie für diesen Herren und diese Gaststätte ein merkwürdiges Ansinnen zu haben, denn dieser runzelte die Stirn und verließ sie nach einem Fingerzeig und einem "une moment" Richtung des Inneren der Brasserie. Sie schaute ihm hinterher und hörte ein kurzes Flüstern, sah kurz den Schopf eines jungen Mannes und dann wieder geflüstert. Kurze Zeit später kam der junge Mann mit einer Flasche Cola und einem Glas.

„Entschuldige bitte, aber bei uns trinkt so gut wie niemand Cola“, sagte er in akzentfreiem Deutsch.
„Was trinkt ihr denn hier normalerweise“, fragte Leonie neugierig.
„Also normalerweise trinkt man hier Champagner oder Wein verdünnt mit Quellwasser. Mein Opa ist weithin dafür berühmt, wie gekonnt er die Flaschen mit dem Säbel öffnen kann.“
„Ach deshalb läuft er mit so einem Teil durch die Gegend, ich hab mich schon gewundert.“
Und dann folgte Leonie ihrer Neugierde. „Warum kannst du so gut deutsch?“
„Ich habe lange Zeit mit meiner Mutter in Deutschland gewohnt, bis mein Opa dringend Hilfe hier im Laden brauchte und seitdem helfe ich in den Semesterferien aus.“
„Oh schade.“
„Wieso schade?“
„Ich dachte, du hättest ein bisschen Zeit für mich.“
„Nur wenn ich ein Date bekomme.“
„Fällst du immer so schnell mit der Tür ins Haus?“
„Nur wenn ich jemanden von Anfang an sympathisch finde.“

Sie spürte, dass sie rot wurde. „Aber du kennst mich doch nicht.“
„Ich wette aber mit dir, dass wenn ich deine Hand halte, kann ich viel über dich heraus bekommen.“
„Zum Beispiel?“
„Zum Beispiel wo du in Deutschland wohnst.“
„Ha, die Wette kann ich nur gewinnen. Um was wetten wir?“
„Wenn ich es nicht errate, bekommst die Cola umsonst. Wenn ich es errate, dann ziehst du dein Shirt aus.“
„Das geht nicht, da hab ich nichts drunter.“
„Eben, sonst wäre es ja auch kein Wetteinsatz. Aber du bist dir doch sicher, dass du gewinnst, oder?“
„Das kannst du nicht erraten. Die Cola hab ich sicher.“
„Okay, trau dich“, er setzte sich vor sie und hielt ihr seine Hand entgegen. Sie nahm sie und er schloss die Augen.
„Hm du kommst von einem Dorf. Nicht viele Einwohner... ich sehe ... eine Stadtmauer... ich sehe ... eine Burg...“

Ihr wurde komisch, als er so detailliert beschrieb, wo sie wohnte.

„Hm irgendwas mit Stadt und doch nicht Stadt ... Stadt Blackenberg, stimmt's?“
„Du hast irgendwie gepfuscht“, sagte Leonie und zog ihre Hand weg.
„Wetteinsatz ist Wetteinsatz.“
„Das ist nicht dein Ernst.“

Sie schaute ihm ins Gesicht, das nur freundlich lächelte. Es war sein Ernst. Grade in dem Moment kam eine junge Frau vorbei, die den jungen Mann freundlich grüßte und er grüßte mit einem Lächeln zurück. Die Frau lief mit einem Mikrokini durch die Stadt, der keine Fragen mehr offen ließ. Als er sich wieder zu Leonie umdrehte, saß sie ohne Oberteil da, die nackten Brüste hinter den Armen versteckt.
„Süß.“
„Was süß?“
„Die ganzen Punkte, als wenn du Masern hättest.“
„Noch nie Sommersprossen gesehen?“
„Im hellen nicht so viele.“

Sie schaute ihn verlegen an und ließ dann nach kurzer Zeit die Arme sinken.

„Was erregt mich gerade eigentlich“, dachte sie. „Ich habe doch noch mehr an, als die meisten hier. In einer Woche gehe ich wahrscheinlich nackt einkaufen und keinen würde es störe.“

„Und jetzt?“ fragte sie ihn.
„Wenn ich deinen Namen errate, ziehst du auch deine Jeans aus.“
„Hier in aller Öffentlichkeit... ?“
„Die bist doch sowieso overdressed.“
„Okay, dann rate mal“, und hielt ihm wieder die Hand hin.

Er überlegte kurz und sah ihr dann in die Augen.

„Gärtner ist dein Nachname.“
„Du musst mir echt gleich verraten, woher du das weißt“. und zog sich nun auch die Jeans aus. Sie fühlte sich nackt, obwohl sie noch weit mehr Stoff an hatte, als die Mitvierzigerin, die sich nun an den Nebentisch setzte und nach dem "anciens maîtres" rief. Diese hatte nur einen Tanga auf ihrer braunen Haut. Sie bestellte sich das „Speziale“ und bekam ein Glas prickelnder gelber Flüssigkeit.
„So ich bin jetzt fast nackt, so wie alle anderen hier bei euch. Jetzt will ich wissen, wieso du soviel über mich weißt. Du wirst mir nämlich unheimlich.“
„Nur wenn du mit mir nach Hause kommst.“
„Das ist nicht dein Ernst, ich geh doch nicht mit einem Fremden mit.“
„Also ich kenne dich. Ich würde eine Bekannte zu mir holen.“

Er sah, dass dieses Argument sie nicht überzeugen würde.

„Okay anderer Deal, wenn du mit mir kommst, sag ich meinem Opa nicht, dass du die Cola gar nicht bezahlen kannst.“

Erst da fiel ihr auf, dass sie zwar ihr Handy mitgenommen hatte, aber ihr Portemonnaie lag im Auto. Ihre auf dem Tisch liegende Hose zeigte das deutlich.

„Ich glaube ich versuche es mit deinem Opa.“
„Der würde dich glatt zwei Stunden in diesem Outfit kellnern lassen.“
„Oh.“
„Bei mir zuhause gibt es noch mehr Cola und du musst nichts dafür bezahlen.“
„Lockst du mich jetzt in deine Liebeshöhle?“
„Funktioniert's?“

Sie schaute ihn an. Etwas klopfte an die Hintertür ihres Verstandes und bat um Einlass, aber sie reagierte nicht.

„Okay. Aber ich will trotzdem wissen, woher du meinen Nachnamen kennst.“
„Alles zu seiner Zeit“ und hielt ihr die Hand hin. Zögernd ließ sie sich von ihm aus dem Stuhl ziehen. Dann nahm sie ihre Sachen und folgte ihm.

„Ich muss vollkommen verrückt sein“, dachte Leonie. „Da laufe ich bis auf Höschen nackt einem Kerl in Badehose hinterher zu seiner Wohnung. Aber er hat das gewisse Etwas. Dieses Hach und Jam und Hoh“, dachte sie, während sie ihm in eine der Seitenstraßen folgte. Nur wenige Schritte von dem Platz entfernt lud er sie in den kühlen Flur eines Hauses und in die erste Etage ein. Sein Zimmer war nicht groß und wurde von einem Himmelbett dominiert. Die bis zum Boden reichenden Fenster waren geöffnet und durch seidige Vorhänge konnte sie einen Balkon erkennen, der eigentlich nur ein kleines Podest mit einem Gusseisernen Geländer war, keine zwanzig Zentimeter herausragend. Kaum war die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen, da stand er plötzlich ganz nah vor ihr.

„Wenn ich deinen Vornamen sage, küsst du mich dann?“

Sie roch seinen Geruch, eine Note aus Thymian und Lavendel. Ungewöhnlich und unglaublich erotisch.
„Ich würde ihn nur wegen des Geruches sofort küssen“, dachte sie. Sagte aber, „das errät du nie.“

Und als er Leonie sagte und sofort küsste, öffnete sie auch schon ihre Lippen und ließ seine Zunge auf ihre treffen.

„Wer bist du, als er sich küssend über ihren Hals, ihre Schultern und zu ihren Brüsten herunter bewegte.
„Ich bin Ricardo Vience“ und küsste sich weiter Richtung ihres Bauchnabels.
„Das soll mir was sagen“, dachte sie. In ihrem Hirn tat sich auch was, aber es war diffus. Vor allem weil seine Zunge gerade die ersten roten Härchen auf ihrem Venushügel erreichten, die keck über ihre Unterwäsche herüber lugten.

„Wo in Deutschland hast du gesagt lebst du?“
„Ich hab nichts gesagt, aber ich denke, dass es dir wieder einfallen wird.“

Seine Finger hatten sich rechts und links in die Bögen ihres Unterhose eingehakt und zogen diesen unglaublich langsam und vorsichtig von ihrem Hintern. Es machte sie an, wie er diese Spannung aufbaute und wie er ihr Becken entlang auf dem Oberschenkel runter der Unterhose mit Küssen folgte, um ihr dann vorsichtig aus derselben und aus den Sneakers zu helfen.

„Jetzt, bitte jetzt, küss mich, bitte“, dachte sie. Aber ihre innere Erregung verhinderte, es laut auszusprechen. Aber Ricardo war bereits auf dem Weg wieder nach oben. Sie spürte seine Zunge, wie sie die Innenseite ihrer Schenkel nach oben wanderte und eine feuchte, sich abkühlende Spur hinterließ. Das erregte sie so, dass sie nun auch die andere Feuchtigkeit spürte, die sich aus ihr einen Weg suchte. Als seine Zunge die zarte Knospe ihrer Lust das erste Mal berührte, durchfuhr es sie wie ein elektrischer Schlag. Sie krallte sich in seinen Haaren fest und stöhnte Richard in den Raum.

„Ah, langsam kommt es dir“ sagte Ricardo.
„Ja“, hauchte sie, „Mach weiter.“

So wie er hatte sie schon lange niemand mehr verwöhnt, das Werk seiner Zunge spielte ein einzigartiges Spiel mit ihr.

„Doppeldeutig war der Satz auch“, sagte eine Stimme in ihrem Hinterkopf und sie schloss die Augen, um das Gefühl mit ihren Erinnerungen zu vergleichen.
Schulball der Abiturklasse, drei Jahr vor ihrem, sechs Jahre her, sie war betrunken gewesen und hatte sich von einem anderen Richard in einen dunklen Physikraum abschleppen lassen. Er war fast genauso gut wie dieser mit seiner Zunge. Ihr war es anschließend total peinlich, weil sie sich während ihres Orgasmus übergeben musste. Es war einfach zu viel Bowle gewesen. Richard oh Richard oder doch Ricardo? Egal, diese Zunge war einfach galaktisch. Sie stöhnte weiter, eine Hand im Mund, ihre Knie wurden weich, wenn er sie nicht mit den Händen gegen die Tür drücken würde, wäre sie längst zu Boden gerutscht. Kurz vor ihrem Höhepunkt ließ er von ihr ab und stand auf.
Graue Augen, Ricardo hatte graue Augen wie Richard. Bevor sie weiter denken konnte, spürte sie sich von ihm angehoben und in die Richtung seines Bettes getragen. Er wollte sie an der Kante absetzen und wieder vor ihr auf die Knie gehen, doch sie hielt ihn auf. Sie zog auch ihm die Hose herunter und ein sehr schönes Glied zuckte keck vor ihrem Gesicht. Ganz zart leckte sie ihm über die Spitze. Sie stülpte ihm die Lippen über das Köpfchen und ließ die Zungenspitze über seine Öffnung tanzen und um den Kopf herum. Sie merkte schnell, dass eine solche Behandlung auch ihn zu schnell an sein ersten Höhepunkt bringen würde und stand wieder auf.
Sie lagen sich in den Armen, pressten ihre Körper aneinander und versanken wieder Minuten im wilden Kuss. Sein Glied lag dabei an seiner Scham und reizte sie bei jeder ach so kleinen Bewegung. Lange würde sie auch das nicht mehr aushalten. Sie wollte ihn in sich spüren jetzt und sofort. Sie löste sich von ihm und hielt ihn etwas auf Abstand. Dann drehte sie sich um und trat ans Fenster und schaute in den Himmel.

„Das wollte ich immer schon mal erleben“, sagte sie.
„Was wolltest du erleben?“
„Dass ich von einem Mann an einem offenen Fenster gevögelt werde. So, dass alle Welt mein Lust sieht, aber niemand den Grund dafür, weil der hinter dem Vorhang verborgen ist.“
„Dann beuge dich vor, holdes Weib, so dass ich in dich dringe und deinen Wunsch erfülle“, flötete er und legte ihr die Hand auf den Rücken.

Erwartungsvoll lehnte sie sich nach vorne und durch den Vorhang, ihre Brüste hingen frei über dem Handlauf des Geländers. So erwartete sie ihn, das Gesicht in der Sonne, die Augen geschlossen. Leise stupst er sie an, nur sachte und vorsichtig. Leicht ließ er seine Kugel durch ihre Spalte gleiten, bis sie ihre Perle berührte und elektrisierte.

„Bitte tu es, jetzt.“

Ricardo ließ sich nicht zweimal bitten. Langsam drang er von hinten in sie ein und Leonie musste sich auf die Lippe beißen, um nicht zu laut zu werden. Er war so sanft und trotzdem so bestimmt. Schob sich in sie, bis zum letzten Millimeter, bis sie seine Lenden an ihrem Hintern spürte. Schön war es, geil war es. Luft holen sollte sie auch nochmal, dachte sie.
Zitternd holte sie es nach, während er sich ihr fast ganz wieder entzog. In Erwartung des nächsten Stoßes drückte sie sich ins Hohlkreuz, die Brust voll präsentiert, den Kopf hoch erhoben.

„Ja“, rief sie, als er wieder nun schneller in sie fuhr. „Schneller.“

Er folgte ihrem Wunsch und hielt sie nun mit einer Hand an der Hüfte und mit der zweiten an der Schulter, während er das Tempo erhöhte. Sie war voll in ihren Gefühlen gefangen und nahm, was er ihr gab. Bald fühlte sie, ihre innere Erregung bis in die Spitzen ihrer Finger, die sich ins Geländer krallten und als sie meinte, sie könnte es selber nicht mehr halten, spürte sie das Pulsieren seines Gliedes und ließ sich freien Lauf. Die ganze Nachbarschaft dürfte was von ihrem Lustschrei gehört hat, allerdings nicht nur die.

„Roman? Hast du das gehört? Hat da nicht jemand geschrien, das klang wie Leonie.“
„Schatz, das kann nicht Leonie gewesen sein, das war direkt über uns.“

Leonie schaute nach unten und sah direkt in das Schiebedach des Autos ihrer Eltern. Das Auto, auf dessen Motorhaube der Firmenaufdruck ihres Vaters nebst Name und Wohnort prangte. Sie konnte gerade noch so zurückschrecken, bevor sie den neugierigen Blicken ihrer Mutter ins Auge gefallen wäre.
„Daher hast du es gewusst, du Schuft, nichts hellsehen.“
Er schaute sie an: „wovon redest du bitte?“
„Das Auto meiner Eltern steht genau unter diesem Fenster. Du hast beobachtet, wie ich da rausgeklettert bin und bist mir gefolgt. Das ist alles nur Betrug, um mich hier flach zu legen.“
„Du stehst doch noch.“
„Wie konnte ich nur so dumm sein.“
„Zumindest warst du diesmal nicht betrunken.“
„Was?“
„Wäre echt schräg gewesen, wenn du deinen Eltern beim Orgasmus ins Auto gekotzt hättest.“
„Äh bitte?“ Leonie war etwas verwirrt. Sie dachte, kurz nach.

„Wo in Deutschland sagtest du nochmal hast du mit deiner Mutter gelebt?“
„Leonie Gärtner, ich dachte, das hättest du jetzt schon selber herausbekommen.“

Sie schaute noch, bekam dann jedoch einen hoch roten Kopf „Richard Vine.“

Er kam auf sie zu und küsste sie. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Na endlich.“
„Das ist mir jetzt aber peinlich“, sagte Leonie.
„Nein heute muss dir wirklich nichts peinlich sein. Damals vielleicht, aber glücklicherweise oder leider hast du dich am nächsten Morgen an nichts mehr erinnert. Ich hatte so gehofft, dass wir doch noch zusammen kommen, aber du hast dich wieder voll auf die Schule konzentriert und hast nicht mehr nach rechts oder nach links gesehen. Und dann war die Schule ja für mich vorbei und ich ging in Bonn studieren und du später nach Köln. Ich hab dich begehrt, aber wir waren in unterschiedlichen Welten. Und dann kam die Anmeldungen deiner Eltern auf dem Campingplatz meines Opas, per Fax. Der Platz, den es seit zehn Jahren eigentlich nicht mehr gibt. Ich hab ihn extra für euch wieder etwas hergerichtet und hab euch die Bestätigung zurückgeschickt. Und dann habe ich die Tage gezählt, bis du hierher kommst.“
„Aber warum?“
„Weil ich...“, er atmete schwer ein und schloss die Augen. „Weil ich dich liebe und ich mich nie getraut habe, dich in der Schule nochmal anzusprechen, nach der Nacht im Physiksaal. Und dann schien die Gelegenheit vertan. Wer hätte gedacht, dass die Welt so klein ist.“
„Ja, die Welt ist wirklich klein, und das ist auch gut so“, sagte Leonie. Sie trat wieder an Ricardo und küsste ihn. Dann schubste sie ihn auf sein Bett und sprang hinterher.

„Ich hätte nie gedacht, dass du dich nach der peinlichen Nummer noch mit mir abgeben würdest. Deshalb habe ich versucht, mich so unsichtbar wie möglich zu machen.“

Sie krabbelte an ihm hoch und küsste seinen leicht mit seinem und ihrem Saft verschmierten Penis, der sich mit leichtem Zucken zurückmeldet.

„Noch eine Wette“, fragte er.
„Du weißt doch alles von mir und ich einiges von dir. Über was sollen wir jetzt noch wetten? Und was sollte der Wetteinsatz sein?“
„Eine zweite Runde?“
„Die bekommst du auch so“ und stülpte ihren Mund über sein Glied.
„Leonie...“, keuchte Ricardo. „Mach langsam.“

Sie schaute zu ihm hoch, während sie sanft um seine Eichel mit der Zunge kreiste.
„Okay, Wetteinsatz, was soll es sein?“
„Du stellst mich deinen Eltern vor als deinen Freund.“
„Okay!? Und was ist die Wette?“
„Ich wette, du traust dich nicht, nackt den Reifen von eurem Wohnwagen zu wechseln. Ihr habt nämlich einen Platten, deshalb hat er sich in der Gasse unter meinem Balkon verkeilt. Er steht ziemlich schräg.“
„Ich soll im Evakostüm einen Reifenwechsel machen? Und wenn nicht, dann soll ich dich meinen Eltern vorstellen?“
„Ja.“
„Als Richard aus Deutschland, der mich in der ersten Stunde hier direkt nach allen Regeln der Kunst am Geländer seines Balkons seines Zimmers durchgevögelt hat.“
„Naja, so ins Detail brauchst du nicht zu gehen...“
„Hier in dem Ort, an dem mich meine Eltern selber gezeugt haben.“
„Ja, äh ... Was?“
„Ich denke, dass hier der Ort ist, an dem ich neun Monate vor meinem Geburtstag gezeugt wurde.“

Er schaute sie aufmerksam an. „Du glaubst das wirklich.“
„Ich bin grade echt hin und hergerissen. Ich glaube ich brauche nochmal Bedenkzeit“, sagte sie und spielte mit seinem Glied. „Wenn ich das mache, und eigentlich ist das schon verrückt genug, dann möchte ich, dass du mir so wie du jetzt bist, dabei hilfst.“
„Du bist verrückt", stellte er fest.
„So verrückt, dass ich mit einem wildfremden jungen Mann in sein Zimmer gehe und dort mit ihm wilden Sex im offenen Fenster habe. So verrückt, dass ich es mit ihm glatt wieder tun würde, auch auf die Gefahr hin, dass meine Eltern dabei zuschauen könnten. Das macht mich gerade voll heiß. Also? Wenn ich das mache, dann stellst du mich deiner Mutter und deinem säbelschwingenden Opa vor!“

„Das machst du eh nicht.“

„Okay, die Wette gilt.“ Leonie sprang aus dem Bett und rannte zum Fenster. Sie beugte sich weit über das Geländer des kleinen Balkons, damit sie auch ja ihre Mutter sehen konnte und rief nach ihr.
„Kind, du hast ja gar nichts an.“
„Ach Mama, ich hab mich nur an die hiesige Bevölkerung angepasst“ und zeigte nach vorne auf die Straße, wo gerade eine junge Frau mit ihrem nackten kleine Sohn das Haus verließ, nur mit Hotpants bekleidet.
„Ich hab das gar nicht mehr so in Erinnerung...“
„Papa, ich brauche das Ersatzrad und den Wagenheber. Wir haben da hinten am Anhänger einen Platten.“
„Wagenheber hab ich“, sagte Ricardo.
„Wir brauchen den Wagenheber nicht, Richard hat gesagt, er hätte einen.“
„Wer ist Richard?“

Leonie zog Ricardo ans Fenster und zeigte ihn.

„Ich frag jetzt nicht, warum der junge Mann auch nackt ist“, sagte ihre Mutter, die nun auch im Schiebedach stand und von dort die besten Aussichten auf Ricardo genoss. „Zumindest sieht er gut aus.“

Leonie wurde rot und Ricardo lachte. „Deine Mutter gefällt mir.“

In der Zwischenzeit war ihre Mutter über das Auto nach hinten geklettert, hatte das Rad vom Anhänger gelöst und reichte es nun den beiden nach oben auf den Balkon. Leonie und Ricardo gingen runter in den Hausflur und öffneten die Vordertür des Hauses. Genau davor stand der Wohnwagen und der kaputte Reifen war offensichtlich.
Sie beugte sich nach unten und spürte sofort seine Hand in ihrem Schritt.

Keuchend holte sie Luft. „Lass das, das machen wir nachher.“
„Schafft ihr es“, fragte ihre Mutter besorgt.
„Ja“, keuch „wird schon“ stöhn „geh'n. Ricardo, lass mich doch .... uhh.... erstmal ... hm ... anfangen.“

Sie ging auf die Knie.

„Schieb ihn rein“, sagte sie nach hinten.

Gleich darauf wollte er ihr in den Stand helfen, aber sie stoppte ihn. „Du bist echt unverbesserlich. Der Wagenheber, schieb den Wagenheber da rein.“

Schnell war der Reifen gewechselt und der Wohnwagen stand wieder gerade.

„Komm mit“ sagte Leonie und zog Richard nackt, wie er war, auf die Straße und hinter dem Wohnwagen der Eltern her.
„He, ich bin immer noch nackt...“
„Und gutaussehend. Gleich hast du ein Auto an.“
Kaum war das Gespann aus der engen Straße und auf den Platz heraus gefahren, öffnete Leonie die hinteren Türen und bugsierte Ricardo auf den Rücksitzbank und hüpfte hinterher. Drin klammerte sie sich liebevoll an ihn.
„Leonie? Könntest du uns bitte sagen, wer der nackte junge Mann auf der Rücksitzbank unseres Autos ist?“
„Das …“ und sie machte jetzt eine gewichtige Pause, „… ist Richard. Mein Freund.“
„Der Richard, dem du seit dem du sechzehn warst so beständig hinterhergeschmachtet hast und den du seitdem nicht mehr gesehen hast?“
„Ja. Genau der.“
„Meine Güte, wie klein doch die Welt ist.“

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Mein Vater ist ein Hottie

In dieser Geschichte wird aus meinem Vater irgendwie ein Hottie! Ein Hottie, welches viele sexuelle Abenteuer überstehen muss, um wieder ein Mann zu werden! Hi, mein Name ist Alex und das ist die Geschichte meines Vaters Andreas. Ich selbst bin...

4 years ago
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Das Studium ist teuer

uuhhh....schon wieder aufstehen. Der Wecker klingelt wieder viel zu laut an diesem Morgen. Mit einem Druck hat Jennifer ihn ausgeschaltet und nur einen Moment später ist sie schon wieder eingeschlummert. Die erste Vorlesung kann einfach nicht so wichtig sein, wie noch zwei Stunden herrlicher Schlaf in einem warmen Bett. Nur noch im Halbschlaf hört sie, wie der Rest ihrer WG aufsteht und sich auf den Weg zur Uni macht. Aber egal - Petra oder Claus werden ihr schon erzählen, was heute dran...

3 years ago
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Mut ist der Anfang vom Glck

Es ist ein warmer Sonntag Abend in der neuen Stadt die ich nun mein Zuhause nennen muss, da mein Vater beruflich umziehen musste. Heute morgen sind wir in unserem neuen Haus angekommen, den ganzen Tag haben wir all unsere Sachen aus dem Speditions-LKW ausgeladen und ins Haus getragen. Ja und jetzt sitze ich hier in meinem neuen Zimmer, alles sieht noch so kalt aus. Nur mein Bett mein Schrank und meine Schreibtisch sind bereits aufgebaut und stehen in meinem Zimmer. Um ich herum türmen sich...

Lesbian
2 years ago
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Mut ist der Anfang

Es ist ein warmer Sonntag Abend in der neuen Stadt die ich nun mein Zuhause nennen muss, da mein Vater beruflich umziehen musste. Heute morgen sind wir in unserem neuen Haus angekommen, den ganzen Tag haben wir all unsere Sachen aus dem Speditions-LKW ausgeladen und ins Haus getragen. Ja und jetzt sitze ich hier in meinem neuen Zimmer, alles sieht noch so kalt aus. Nur mein Bett mein Schrank und Schreibtisch sind bereits aufgebaut und stehen in meinem Zimmer. Um mich herum türmen sich viele...

Lesbian
2 years ago
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Meister T Diene mit DMut

Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tFetisch und Voyourismus als KunstformMeister - T - Das kleine Tagebuch eines Meisters - 1Dienstag. 05. Dezember 2017 – Nacht vor NikolausMittwoch, 06. Dezember 2017 – NikolausLese hier: - https://de.xhamster.com/stories/meister-t-tagebuch-eines-meisters-1-734201Das kleine Tagebuch eines Meisters - 2 - "Diene mit D-Mut" - Donnerstag, 7 Dezember 2017Getragene Hot Pants von Hilla in der "Duft - Konserve"Aus dem Leben eines Meisters - Der Fetisch als...

2 years ago
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Eine andere Welt

Die Welt in der wir leben ist ähnlich der deinen aber doch anders. In unsere Welt wurde nur im 21 Jahundert die Nanorobotik verfeinert. Auch wahren im vergangenen Jahundert die Frauen sehr viel agressiver was das verlangen nach ihren Rechten angeht. Daher wurde durch ein Privatesunternehmen in jedem Land das "Your Woman" Gesetz zur Pflicht. Das Gesetz bestand aus zwei Teilen bestand einmal aus einer Injektion von Nanobots in die Frauen während des 10 Lebensjahres und einer App. Man verlinkte...

Fantasy
2 years ago
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Christiane und Christa

Any comments should be sent to [email protected]. Thank you. Christiane und Christa: Eine ganz normale Woche 1. Der Samstag Als Johanna am Samstag bei ihrer Mutter zu Besuch war, wollte sie anfangs nicht glauben, was sie h?rte und sah: Eine Frau mittleren Alters, bekleidet mit Rock, Sch?rze, R?schenbluse, Nylons und Schuhen mit hohen Abs?tzen begr??te sie mit einem Knicks, um sich gleich darauf weiter mit dem Staublappen zu befassen. Hatte man so etwas schon ge...

1 year ago
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Meister T Hedonistische Adaption

Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-t Fetisch und Voyourismus als Kunstform -Aus dem Leben eines Meisters - Lest - Was bisher geschah: - https://de.xhamster.com/stories/meister-t-das-scheiden-bingo-737114 -https://de.xhamster.com/stories/meister-t-diene-mit-d-mut-736646 - https://de.xhamster.com/stories/meister-t-tagebuch-eines-meisters-1-734201 - https://de.xhamster.com/stories/meister-t-fee-w-nscht-sich-ein-kind-728354 - Der Fetisch als moderne Form der Kunst" - mit der...

4 years ago
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Meister T Tagebuch eines Meisters 1

Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tFetisch und Voyourismus als KunstformMeister - T - Das kleine Tagebuch eines Meisters - 1Dienstag. 05. Dezember 2017 – Nacht vor NikolausMittwoch, 06. Dezember 2017 – NikolausNaturblonde Haare von FeeAus dem Leben eines Meisters - Der Fetisch als moderne Form der Kunst" - mit der Möglichkeit für Dritte , die "Ansprüche an das Schöne" und Ausgefallene stellen - als "Voyour" - ein "Beobachter" zu sein.-Lest nun das "KleineTagebuch" des Meisters -...

3 years ago
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Des Leben ist kein Ponyhof

Von meinen Eltern habe ich einen gut laufenden Reiterhof geerbt, es sind immer eine Menge geiler, williger und junger Reiterinnen auf dem Hof und um nachschub brauche ich mir dank einer langen Warteliste keine Sorgen zu machen. Die ganze Anlage ist Kameraüberwacht, selbst in den Umkleideräumen und der Dusche sind welche versteckt, somit habe ich immer die Möglichkeit mir die Mädels anzuschauen und habe auch immer ein nettes Filmchen von unseren gemeinsammen Aktivitäten.

3 years ago
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Sissy Sisters Schooling Specialists

Sissy Sisters' Schooling -- Specialists by Throne The facility was a series of low buildings, all joined together, set in a level area of the rolling countryside. A late model car rolled onto the parking lot and took a spot near the front entrance. Two attractive young women got out to go inside. Once they were there they went to the front desk. "Hello," said a well groomed fellow in a white shirt and navy slacks. "I'm Larry. How may I help you?" "We left our husbands here...

2 years ago
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Samira Die Diebin

(Hallo. Das hier ist meine erste Geschichte und ich hoffe sehr, dass sie euch gefällt. Sagt mir bitte in den Kommentaren oder Nachrichten bescheid wenn ihr Kritik oder Ideen habt) Die Morgensonne tauchte die Stadt Jeraira in ein rötliches Licht. Auf dem Marktplatz hatten die Händler bereits ihre Stände aufgebaut und es roch nach allerlei Gewürzen. Die Menschen unterhielten sich angeregt mit den ersten Kunden, während sie Preise verhandelten und ihre neuesten Waren anboten. Die friedliche...

2 years ago
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Die Entfhrung der Christina A

Die Leiden der Christina "Ach ja, so eine Dusche tut gut!" dachte sich Christina Aguilera. Nach einem anstrengenden Konzert in der Münchener Olympiahalle war der Popstar nun alleine in der Garderobe. Ihre blonden Haare waren noch nass von der Dusche und fielen ihre Scultern herunter. Sie hatte sich bereits angezogen, um den Abend mit Freunden in einer Muenchenerr Kneipe ausklingen zu lassen. Vertraeumt sass sie nun vor dem grossen Spiegel der Garderobe und perfektionierte ihr Makeup. Der Raum,...

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Kristis Mistake

© 2003 Kristi and her boyfriend decided to go to a seedy sex club for fun tonight. They were already aware of all the nastiest clubs in town because the two of them were very sexually active and quite kinky. They heard stories of one place that was a sex shop by day and a sex club by night. They always wanted to go there and tonight was going to be the night. They entered the dimly lit bar and looked around in amazement. The place was filled with everything related to sex. There were...

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Mistress Jodie

In my last story I wrote about how when visiting a Prodom Mistress I found that she was my mail carrier. Embarrasment at first but led to an intence session. I had seen Jodie a few times in the last week while she walked her route but we had not spoken. The next day I heard a knock at my door, it was Jodie with a package. Hi please sign here, she was all business, no indication we had had a hot BDSM session last than 2 weeks before. Just before leaving she asked if I would visit her house later...

2 years ago
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Mistress Jodie Shows Nikki the Ropes

And she showed her the cuffs paddle crop dildos and all of her "toys"Im one of my storys I told how Mistress Jodie had asked me to help her dominate a women who was a true Masochist Nikki could take any type of pain and punishment and beg for more. Nikki had admitted to trying to dominate one of her coworkers and was severly punished for it. After she left Jodie told me that she had told Nikki that she would show her the correct way to dominate a man the next time she visited if she wanted....

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Peters Welt

Willkommen in Peters Welt. Peter ist ein Typ wie du und ich, nur mit einem Schwanz, der ständig sein Recht fordert. Und so versucht Peter, alles flachzulegen was ihm vors Rohr kommt und einigermaßen fickbar erscheint. Aber nicht daß er jetzt jemand wäre, der jede bespringt. Peter hat schon ein paar Prinzipien und Lebensregeln an die er sich hält, vor allem im Umgang mit Frauen: Alles ab 16 gehört gefickt. (Jungfrauen sind vor ihm nicht sicher ;)) Ficken, die zu wenig Kleidung tragen, dürfen...

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Kip the Elfs Christmas Mistletoe

Kip the Elf's Christmas Mistletoe A Timber Grove Story by TGTrinity ////// 1 ////// "Kip Forgets" Not many people like to think about it, but Christmas Elves love to fuck. They do it as often as they can, and are well known to do if for hours at a time. Rumors even suggest that some Elves are capable of fucking for the whole of January, but there is no hard evidence to suggest this occurs on a regular basis. Even the great Elf philosopher Tingle Jingle suggested that male...

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Kleine rasierte Ehefotze

Hast du dich rasiert frage ich als ich nach Hause komme. Sie spielt mit mir und hält mich hin. Das wir ihr nach her leidtun. Abends im Bad, beim ins Bett gehen schaue ich mir meine kleine Fotze mal genauer an. Schon recht ordentlich stelle ich fest. Dabei geht es mir weniger darum ob ordentlich rasiert ist sondern ob alles schön wund und am allerbesten leicht angeschwollen ist. Schnell schlage ich unter dem Vorwand "Sauberkeit ist wichtig" Kernseife zu Schaum auf und wasche die rasierte Muschi...

2 years ago
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Christine Dies

Christine DiesIt was with some reluctance that Yuri finally agreed commission a statue of the sex slave he had murdered with his own hands by burying her alive. Stipulations: she must be life-size; completely naked; realistic to the last detail. No other material but gold was good enough. There were enough photographs of Christine in her nakedness so that lack of realism would never be an issue, and as for gold - Yuri's fortune could purchase the most glamorous of living women and would have no...

4 years ago
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Die Polizistin

Sie sah die andere Frau an, die nervös eine Zigarette rauchte. Es war sonst Niemand in dem großen Damenumkleideraum des Polizeipräsidiums. "Weißt Du, worauf Du dich da einlässt?" Polizeimeisterin Sandra Berger drückte Ihre Zigarette aus und strich sich die langen blonden Haare aus dem hübschen, aber ernstem Gesicht. "Na hör mal, Du hast doch auch schon so einen Auftrag erledigt. Das war zwar schon einige Monate vor meiner Zeit, aber du siehst doch noch sehr lebendig aus. Außerdem bin ich nicht...

3 years ago
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Die Geister die ich rief

...dürfen gerne auf ewig bleiben. Ich weiß, so geht dieser Spruch nicht. Aber in diesem Fall machen wir eine Ausnahme. Doch etwas zu mir: Mein Name ist Bernhard, von allen nur Bernie oder im Englischen “Börnie” genannt. Ich bin Anfang 20 und durchschnittlich gebaut. Ich sehe bestimmt nicht übel aus, bin aber sicherlich auch kein Adonis. Ich hab keinen so üblen Job (ich arbeite in einer großen Firma im Vertriebsdienst und werde gerade zum Kundenbetreuer hochgezogen) von dem ich nicht reich...

Group Sex
2 years ago
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Die Russen und die Polizistin

Manno, bin ich sauer! So etwas ist mir auch noch nicht passiert. Ich war gerade auf dem Weg ins Büro, als mich ein Streifenwagen überholte. Zunächst dachte ich mir nichts dabei, ich war weder zu schnell gefahren noch bei Rot über die letzte Ampel, also was soll’s. Doch als dann plötzlich ein Lichtband mit der Aufschrift „Bitte folgen“ aufleuchtete, wurde ich doch etwas unruhig. Ging etwa mein Rücklicht oder mein Bremslicht nicht? Oder was war sonst der Grund, warum ich dem Streifenwagen folgen...

1 year ago
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Kristens Big Mistake Redux by Millie Dynamite

by Millie Dynamite © copyright 2014, 2019, 2020 by Millie Dynamite Kristen’s trip went well, she’d bought dozens of new outfits, spent a fortune on all kinds of indulgences, and enjoyed herself indulgence in the resort getaway. She felt satisfied and only wanted to get home to her husband to play the part of a loving wife. He’d be happy, she returned two days ahead of schedule, and she would satisfy his every whim, the old fart had always been an easy mark. Passing over the exchange, she...

2 years ago
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Die Geschwisterparty

//Hey, das ist meine erste Geschichte hier. Ich freue mich über euer ehrliches Feedback, Tipps und Hinweise von eurer Seite aus. Ihr könnt gerne eigene Kapitel hinzufügen wenn ihr Ideen habt. Ihr könnt mir auch gerne eure Wünsche schreiben, dass ich sie in die Geschichte mit einbauen kann. Natürlich ist das alles nur eine Geschichte und erscheint manchmal etwas unrealistisch. Der Kern der Geschichte soll, wie der Titel schon sagt, eine kleine Party von 3 Geschwisterpaaren sein, die etwas...

2 years ago
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Die sadistische Nichte 8

Ich war froh, dass Sara zwei Wochen in den Ferien war. Somit war das Thema vorerst vom Tisch... Dachte ich. Doch bereits am ersten Tag nach ihrer Rückkehr kriegte ich von Trix eine SMS, dass Sara am Abend sehnsüchtig darauf warte, von mir befriedigt zu werden. Ich hatte aber sowas von keine Lust auf den kleinen Fettklops! Doch Trix liess nicht locker bis ich zusagte. Sie erklärte mir dann noch, dass ihr Mann auch komme. Sie selber sei leider verhindert, aber die beiden wüssten ja, wie ich zu...

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Bridie

Bridie sat quietly in Dr Reilly’s surgery trying to take in what he was saying. “Are you saying that I have the Aids?” she asked. “No, to be sure you have the HIV but that don’t mean you going to get the Aids,” he explained. “So what shall I have to do Doctor?” she asked awkwardly. “Well to be sure you shouldn’t be screwing any decent Irish lads bareback,” he said,. “But me Da won’t work and me Ma has eight kids at home to feed, I’m the only earner!” she protested, “I need every cent I...

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Kleine versaute Biester Teil 3

Als Sonja wenige Minuten wiederkam stockte es Nicole den Atem.Der kleine Wuschelkopf hatte nun ein hautenges Latex Oberteil an wo nur ihre steifen und durchgestochenen Nippel raus standen. Sie hatte sich einen Strapon umgebunden und hielt in der einen Hand einen riesigen schwarzen Gummi Penis in der anderen eine Dose Vaseline."Ich dachte jetzt verwöhne ich dich mal- 30cm sollten auch für dich reichen". "Wow, das sieht ja mal vielversprechend aus" grinste Nicole und merkte, das dieser Anblick...

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Die Thailaumlndische Touristin 5 Besuch der besten Fr

Nun sind wir schon 10 Jahre Verheiratet. Nun wollte meine Frau ihrer besten Freundin die Schweiz zeigen.Aus diesem Grunde luden wir sie zu uns in über Weihnachten und Neujahr ein.Mir wahr bewusst, das dies die kälteste Zeit bei uns wird. Aber sie wollte einmal Schnee in Wirklichkeit sehen.Da ich Ihre Freundin gut kannte und auch in sie verguckt habe, da sie eine geile Figur hatte, hatte ich nichts da gegen einzuwenden.Nun war sie also schon 14 Tage bei uns und wir kamen uns auf...

3 years ago
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Mistress JodieThe Begining Part 1

I have described how I met Mistress Jodie the Pro Domme in a number of storys, she had giving me a quick explanation of how her ex husband and her had watched BDSM videos and tried it, but never giving me the complete story. Jodie was and is a letter carrier for the postal service and coming home from her job one day her husband had showed her 2 videos to watch after there evening meal. They had watched porn before and she was suprised when the scene opened with a naked redhead women hanging by...

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B6 Chapter 10 Jordan Cleo Dejah Kristal

Chapter 10: Jordan, Cleo, Dejah, Kristal As soon as other girls began departing with partners for the evening, Jordan and Cleo immediately seized the moment, and each asked Dejah and Kristal if they would like to spend the night with them. The answer was an enthusiastic 'yes' from each girl. "Why don't the four of us go somewhere together for the night?" asked Dejah. "Great idea," responded Jordan. "But we'll need enough room for all of us." "Let me ask Tiffany," said Cleo. Tiffany and...

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Working with Trista Ch 05

Working with Trista Ch. 05byamberbmaid©This is the final two days of my trip working with Trista. If you haven't read the other portions of this story, I would suggest it.Feedback is welcome, especially of the message variety as I would love to discuss these adventures. Otherwise if leaving public comments, please make them constructive.Thanks.-------------------------------------------------Day 6When Trista woke me up the next morning it took me a while to get my bearings. I had a slight...

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Working with Trista Ch 03

Working with Trista Ch. 03byamberbmaid©This is the next day in my experience of working with Trista. If you haven't read the prior chapters, please do so. Don't hesitate to contact me with feedback.****************************************Day 4:I awoke to the sound of my phone ringing; Trista of course was on the other end. She told me to have my stuff packed up, that I'd be switching rooms. She explained that instead of us having two separate rooms we may as well upgrade and get one nicer room...

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Die Thailaumlndische Turistinn 1

Wieder einmal muss ich meiner unbeliebtesten Arbeit dem Einkaufen nachgehen. Und dass erst noch an einem Samstag. Ohne recht zu wissen, gehe ich missmutig durch die Regale. In Gedanken versunken stehe ich plötzlich vor einer süssen kleine Thai Frau. Mit einem zusammengewürfeltem Satz aus Englisch und Deutsch, fragt sie mich ob ich Ihr den Reis aus dem Obersten Regal geben könnte. Mit Ihren 140 cm kam sie nicht bis zum Regal hoch. Sie sagte mir, das Sie neu in der Stadt ist und sich hier im...

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Working with Trista Ch 01

Working with Trista Ch. 01byamberbmaid©Day 1:I had just started my new job; only a month in and so far it was ok. I was laid off months earlier and forced to start working in a temp firm. The hours were all right, the pay was reasonable, and I couldn't complain about the commute. I was told this position could potentially turn into a full-time role if all went well during the 3 month "probationary period." The marketing department I was temping in was made up of all women so that was a nice...

3 years ago
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Working with Trista Ch 04

Working with Trista Ch. 04byamberbmaid©This is the continued story of working with Trista. If you haven't read the prior chapters please do so, to see how exactly the story got to this point. As always, feedback is appreciated, and comments welcome. Thanks for reading.Day 5I woke up in much the same state that I had fallen asleep. My balls were full and aching and my cock was once again unable to attain an erection. My balls and ass were not nearly as sore as they had been the night before...

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Working with Trista Ch 02

Working with Trista Ch. 02byamberbmaid©This is the second chapter of an on-going story of working with Trista. All feedback is welcomed.Day 3:That morning I was awakened as my phone rang; Trista was calling me telling me it was time to get up. She said that she would be over shortly. I hoped it was to let me out of the chastity device. That moment couldn't come soon enough, and neither could I!A few minutes later Trista knocked on my door. I opened it, and she was dressed in a pair of spandex...

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Brodie

"Are you ready for me to make love to you, Aubery?" she asked, getting on top of me."Yes, Erin," I muttered, failing to make eye contact."I love you," she stated, sticking the dildo into my twat."I love you too," I groaned, placing my hands on her lower back. 'Just fuck me, and get it over with, woman.'I didn't look at her, but I was sure she glared right at me as she let the dildo thrust in and out of my slit. She stayed close enough, so our boobs stayed in contact, but it didn't...

Taboo
2 years ago
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Die neue Juristin

Marion Hansen war neu im Rathaus. Sie hatte ihr Jurastudium gerade erfolgreich beendet und schon klappte es mit der Anstellung in der örtlichen Stadtverwaltung. Welch glücklicher Zufall, dass dort die Stelle des Rechtsamtsleiters als einzigem Volljuristen im Hause neu zu besetzen war und die Oberbürgermeisterin sich an die Tochter der stadtbekannten Unternehmerfamilie erinnerte, die völlig entgegen der Familientradition eine Karriere im Bereich der Rechtswissenschaften gewählt hatte. Marion...

2 years ago
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Dienstmdchen

Seit ?ber 24 Stunden war ich nun schon in diesem bl?den Flughafen Terminal und mir fiel die Decke auf den Kopf. Es gab einfach nichts zu tun. Praktisch jeder Zeitvertreib kostete Geld, und das war mit meinem Taschengeld nicht drin. Ich hatte schon ein wenig in meine Reisekasse gegriffen, aber ich konnte nicht alles ausgeben, bevor die Reise richtig begann. Es sollte zu einem Sprachurlaub gehen, nach England. Eigentlich w?re mir Amerika viel lieber gewesen, aber das war viel zu teuer. V...

1 year ago
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Darlia die Diebin

Darlia bewegte sich geschmeidig durch den Trubel des Basars. Ein enger zerschlissener Rock reichte ihr knapp bis zu den Knien und ein schmutziges Stück Stoff war eng um ihren Oberkörper geschlungen. Als sie an einem Obst Stand vorbei kam beugte sie sich weit nach vorne, so das der Händler seinen Blick nicht von ihren wohlgeformten kleinen Brüsten wenden konnte die ihr Ausschnitt preis gab. Als er abgelenkt war griff sie schnell zu und nahm sich zwei wunderschöne rote Äpfel die ungefähr die...

2 years ago
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The Kristal Chronicles Story I Chapter 4

The Kristal Chronicles - Story I: The Birth of a Hot WifeChapter 4 - The Shared WifeWith Krystal clearly ready for another round of fun, I nodded to Roger, and said, “you’re up again, she drained me and I need to recharge.” He looked thoughtful for a moment, pondering the next activity...and then the light turned on, and he broke out in a big smile. He took Kristal by the hand and led her to the sofa. He sat her down, spread her legs apart, and then knelt down in front of her. I knew where this...

2 years ago
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The Kristal Chronicles Story I Chapter 3

The Kristal Chronicles - Story I: The Birth of a Hot WifeChapter 3 - A Drenched MILFAs the orgasm subsided, and Kristal slowly regained her strength and composure. She pulled the vibrator from her pussy and made a show of licking it. Then, she lazily opened her eyes, and finally acknowledged our presence with a simple, “hello”. I said, “hi there, cutie. And of course you remember Roger from the bar?” Kristal respond, “Of course, I couldn’t forget him. So glad you decided to join us, Roger.”...

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