Sophies Summer Holiday
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Sophies neue Welt
von Satan_Klaus
Dieser Text ist eine erotische Fiktion von Satan_Klaus. Die Erstver?ffentlichung erfolgte auf:
http://groups.yahoo.com/group/newpaoffice
Story codes:
Hauptthema: M/f , D/s , B/D , slavery , spanking , slow , heavy
Nebenthema: toys , teen , M/ff , F/f , chastity belt
Alle Rechte vorbehalten.
F?r Kommentare, Kritik, Dankesbriefe und Schm?hschriften bin ich unter der folgenden Adresse erreichbar:
Sophies neue Welt
Einleitung: Wie ein Gebrauchtwagen
Eine Sklavin zu kaufen ist wie einen Gebrauchtwagen: Man wei? vorher nie was man am Ende sein Eigen nennt. Nat?rlich gibt es eine Vielzahl an Auswahlkriterien; Alter, Gr??e, Gewicht, Haarfarbe, K?rperliche Verfassung und nat?rlich besonders wichtig: Sch?nheit. Aber all das sagt wenig ?ber ihre Qualit?ten als Sklavin aus. Daf?r gibt es wieder Zertifikaten von Sklavenschulen mit Spezialisierung in diesem und jenem aber am Ende bin ich doch der ?berzeugung das es der pers?nliche Eindruck ist dem man am meisten vertrauen sollte. Wenn dann dein zuk?nftiges M?dchen zitternd vor dir steht und ihr Besitzer ungeduldig auf deinen Zuschlag wartet ist das der Moment der Wahrheit. Und in diesem Moment befand ich mich als diese Geschichte ihren Anfang nahm.
Die allermeisten Sklaven werden in ?ffentlichen Auktionen gehandelt, das ist Tradition und so will es auch das Gesetz. Die einzige Alternative ist der Privatverkauf von Herr zu Herr. Nat?rlich gibt es immer Leute gibt die auf den Auktionen auf einen kr?ftigen Jungen oder ein h?bsches M?dchen bieten nur in der Hoffnung es gewinnbringend weiterverkaufen zu k?nnen, aber der Gewerblicher Handel im gro?en Stil ist verboten. Sowieso gibt es in Deutschland eine Vielzahl an Gesetzen die den Erwerb, Verkauf und auch die Haltung einer Sklavin oder eines Sklaven regelt. Zu viele, wie man oft zu h?ren bekommt, aber wer jemals l?ngere Zeit in einem Land mit praktisch ungeregelter Sklaverei gelebt hat wei? auch den Deutschen Ordnungswahn zu sch?tzen. Er verhindert n?mlich die schlimmsten Ausw?chse dieser archaischen Tradition. In Deutschland ist jeder Sklave registriert, keiner wird geboren oder stirbt ohne dass der Staat seinen Stempel darunter gesetzt hat. Und was noch wichtiger ist: Niemand wird ohne eine ordentliche Rechtsgrundlage zum Sklaven. Ich sch?tze niemand will hier Zust?nde wie man sie rund ums Mittelmeer vorfindet wo sich sch?ne junge Frauen nur in Begleitung oder mit einem Bodyguard aus dem Haus trauen, aus Furcht vor illegalen Sklavenj?gern.
F?r den zuk?nftigen Herrn gibt es also nur die Auktion oder den Privatverkauf. Bei den staatlichen Auktionen ist die Qualit?t einigerma?en gesichert. Es gibt medizinische Kontrollen und auch ein Kaufr?cktrittsrecht bei schweren M?ngeln. Aber als einer von mindestens hundert Bietern, selbst auf den kleineren Auktionen, ist hier sicherlich kein Schn?ppchen zu machen. Nat?rlich bin ich vor den Auktionen oft ?ber die Verkaufsh?fe geschlendert und habe die ’Ware’ begutachtet. (Das kostet jedes Mal 25? Eintritt, schlie?lich will man ja Besucher haben die dann auch wirklich bieten und nicht nur einen Blick auf die neusten Sch?nheiten werfen wollen). Und sch?n sind sie, die ?Prachtst?cke’ die einen am Eingang erwarten. Braun gebrannte M?dchen mit Haaren wie aus Seide direkt aus Cordoba stehen neben eleganten Blonden aus Osteuropa. Schwarze Sch?nheiten von den M?rkten Afrikas (wahlweise auch Englischsprachige aus New Orleans) oder auch M?dchen mit Mandelaugen und zarten Gliedern aus Burma oder den Philippinen. Sie alle warten auf dem Markt auf den H?chstbietenden.
Internationaler Sklavenhandel ist ein eintr?gliches Staatsmonopol und man l?sst sich das Gesch?ft nicht gern vermiesen. Und zum guten Gesch?ft geh?rt neben einer strengen Zollpolitik eben auch ein gutes Angebot. Man findet nat?rlich auch eine Vielzahl Deutscher Sklaven, schon in x-ter Generation versklavt oder manchmal auch hoch verschuldet, pers?nlich Gepf?ndet, versklavt und unter den Hammer gekommen. Soll ja auch vorkommen.
Also stand ich da wie so viele andere auch und staunte wie die Zahlen nach oben schnellten. Drei?igtausend, f?nfunddrei?igtausend, vierzig, und kein Ende in Sicht. Man sucht sich ein M?dchen aus und denkt, ?Die w?rde ich gerne besitzen!? nur um festzustellen das der finanzielle Rahmen den man sich selbst gesetzt hat gesprengt ist bevor die Auktion ?berhaupt so richtig begonnen hat. Ein sch?nes, junges M?dchen kostet mindestens hunderttausend Euro und nach oben gibt es nat?rlich keine Grenzen. Manche Bieter sehen so aus als ob sie es sich wirklich leisten k?nnen, andre eher nicht. Aber alle steigern sich rein und die Preise gehen regelm??ig ?ber zweihunderttausend. Manch einer soll auch schon kurz nach so einem Wahnkauf finanziell so arg in die Bredouille geraten sein dass ihm am Ende der Gerichtsvollzieher selbst das Halsband umgelegt hat. Na wenn das mal keine Ironie ist!
Billiger geht nat?rlich auch: Eine Sklavin verliert ab drei?ig rasch an Wert und ist dann oft f?r unter f?nfzigtausend zu haben. M?nnliche Sklaven sowieso. In einem modernen Industrieland hat man eben wenig nutzen f?r harte, k?rperliche Arbeit. Die meisten Sklaven pflegen hinterer einen Garten und kratzen irgendwo Unkraut aus den Fugen oder so was. Aber eben nichts wof?r man wirklich viel Geld investieren w?rde. (Au?er f?r die sch?nen J?nglinge nat?rlich, die von Herren mit dem ?etwas anderen Geschmack’ gekauft werden oder aber von einer reichen, ?lteren Herrin der sie ?die Hecke stutzen’ d?rfen?)
Wie ich nun mal bin habe ich mir bei meinen Auktionsbesuchen nie ein M?dchen auserkoren bei dem ich auch nur zur H?lfte h?tte mitbieten k?nnen. Ich bin ja nicht gerade arm, aber ich hatte auch noch andere Ausgaben: meine Praxis zum Beispiel war noch lange nicht abbezahlt.
Aber Verzeihung, ich habe mich auch noch gar nicht richtig vorgestellt. Ich bin Thomas Ehrenfest, Allgemeinarzt. Studiert habe ich in Cordoba mit einem Stipendium an der renommierten Abd-ar-Rahman Universit?t, eine der besten der Welt. Vielleicht wurde auch dort in mir der Wunsch geweckt mal eine Sklavin mein Eigen zu nennen. Es ist ja nicht so als ob sich jeder Deutsche eine Haussklavin halten w?rde. Eine Sklavin ist nicht gerade billig (nicht zuletzt wegen der Steuern) und es ist auch etwas aus der Mode gekommen. Man setzt jetzt ja eher auf Selbstst?ndigkeit und drei?ig Jahre nach der Frauenbewegung ist Hausarbeit f?r einen Mann auch keine Schande mehr. Eher das Gegenteil ist tats?chlich der Fall und man wird in manchen Kreisen schon komisch angeschaut wenn man zugibt eine Haussklavin zu haben die einem den Abwasch macht. Aber in Cordoba hatten meine Kommilitonen alle eine - mindestens eine sollte ich sagen. Das waren ja alles Maurische Adlige oder Kinder reicher Eltern aus Richmond, London und Paris. Ironischerweise habe ich also w?hrend meiner Studienzeit gelernt was es hei?t luxuri?s zu Leben.
Und mein Leben war wirklich nicht so wie ich es mir in meiner Studienzeit vorgestellt hatte. Ich war jung und erfolgreich, hatte meine eigene Praxis und einen wachsenden Stamm an Privatpatienten. Soweit so gut. Aber die Praxis hatte ich von meinem Vorg?nger abgekauft und sie war noch nicht abbezahlt. Und mein Arbeitstag war h?ufig zw?lf oder auch mal vierzehn Stunden lang. Die schlimmste Eingew?hnungsphase hatte ich schon hinter mir aber trotzdem fiel ich jeden Abend nach der Arbeit wie tot ins Bett. F?r Hausarbeit oder auch mal selber kochen blieb da keine Zeit. Daher mein Wunsch nach einer Sklavin.
Aber auch zum Ausgehen und neue Bekanntschaften zu machen hatte ich nicht gerade den Nerv und somit war ich jung, erfolgreich und vor allem: Single. Daher der Wunsch nach einer h?bschen Sklavin! Somit stand das sexuelle bei meinen Ausfl?gen auf den Sklavenmarkt an zweiter, wenn nicht gar an erster Stelle. Wir wollen uns hier ja nichts vormachen. Nichts ist l?cherlicher als so ein alter Sack der eine junge, h?bsche Sklavin h?lt und den Leuten erz?hlt sie B?gle nur seine Hemden. Nein, ich halte viel von Ehrlichkeit und will es hier ganz klipp und klar sagen: Sollte ich das M?dchen finden das ich suche, so wird sie mir die Hemden b?geln und dann b?gel ich sie! Aber erstmal finden!
Nach meinen erfolglosen Ausfl?gen zu den verschiedenen Auktionen in der Gegend versuchte ich mein Gl?ck mit Privatverk?ufen. Da gibt es dann so kleine Anzeigen in den meisten lokalen Zeitungen ?Verkaufe treue, arbeitsame Sklavin in geb?rf?higem Alter? oder so. Wobei ?geb?rf?hig’ nat?rlich nicht nur hei?en soll dass man sie zur Zucht benutzen kann. Aber irgendwie traut sich keiner reinzuschreiben ?mit gro?en Titten und richtig geil zum ficken?. Das klingt vielleicht vulg?r ist der wahren Absicht aber schon ein ganzes St?ck n?her.
Tats?chlich sind die Sklaven die man im Privatverkauf erwerben kann oft alles andre als das. Es gibt schlie?lich einen Grund warum sie nicht ?ber die offene Auktion verkauft werden (und der ist meistens nicht das der alte Herr die Geb?hren sparen will). H?ufig sind sie alt oder leiden an irgendwelchen Gebrechen. Und wenn man dann ein scheues M?dchen vor sich hat, jung, h?bsch und nicht mal wirklich teuer und sie sich umdreht und der ganze R?cken ist voller alter Peitschennarben, dann wei? man auch woran man ist. So ein M?dchen ist vielleicht gehorsam aber sie wird nie wieder treu, niemandem gegen?ber. Denn zu Treue geh?rt eben nicht nur Furcht vor Strafe sondern auch Vertrauen. Von so einem Kauf kann ich also auch nur abraten. Unter der richtigen Chiffre bekommt man dann noch junge Russinnen angeboten, billig und bildh?bsch, aber die Papiere ?h?ngen gerade noch bei der Post, werden aber nachgeliefert?. Klar.
Wie man sich sicher denken kann hatte ich also einige Entt?uschungen hinter mir und war nicht weit vom Aufgeben entfernt.
Sonntag ist der beste Tag f?r einen Privatkauf. Da haben K?ufer und Verk?ufer Zeit ein bisschen ins Gespr?ch zu kommen und dabei erf?hrt man die wichtigen Details. Wenn der Verk?ufer einen schnell zum Abschluss bewegen will ist der Grund meistens nicht das er keine Zeit hat. Wenn er den ganzen Tag nur potentielle K?ufer auf der Matte stehen h?tte dann w?re er sein M?dchen sicher schon losgeworden.
Also sa? ich oft zu Tee in den H?usern fremder Leute und lie? mich von einer potentiellen Sklavin bedienen. Das ist nicht nur eine gute Gelegenheit das M?dchen in Aktion zu sehen sondern man lernt auch viel ?ber die Herren. Ich hatte anfangs viele falsche Vorstellungen: Meine Freunde und Kommilitonen in Cordoba waren nun mal kein echtes Vergleichkriterium. Papas Geld, rauschende Partys und Bauchtanz sucht man in der sklavenhaltenden Deutschen Mittelschicht eher vergeblich. Also waren diese Sonnt?glichen Verkaufsbesuche ein guter Vorgeschmack f?r das was mich erwartete. Schlie?lich wollte auch ich teil eben jener sklavenhaltenden Deutschen oberen Mittelschicht sein. Na gut, nicht ganz so gesetzt und spie?ig, aber ihr wisst schon was ich meine: Meine Studentenzeit war einfach endg?ltig vorbei.
Wenn man so vor seinem Tee sitzt und ?ber Gott und die Welt spricht und ab und an kommt dann ein junges M?dchen in knappem Servierkleid mit einem Silbertablett um nachzuschenken dann ist das schon ein echt gutes Verkaufsargument. Vor allem wenn sie einen anst?ndigen Sklavenknicks kann. Der gibt einem n?mlich gewisse? ?Einblicke?. Die M?dchen sind nat?rlich alle schrecklich nerv?s, sicherlich noch mehr als ich es war. Schlie?lich h?ngt ihre Zukunft allein von der Entscheidung des K?ufers ab. Herren gibt es n?mlich solche und solche und das wissen auch die Sklaven ganz genau. Das habe ich auch auf meiner Einkaufstour gelernt. Manchmal kann ein M?dchen gar nicht fr?h genug von ihrem alten Herrn wegkommen. Das merkt man dann an der Art und Weise wie sie sich beim Bedienen anschmiegt und mit jedem Blick unmissverst?ndlich klar macht dass ein Handschlag alles ist was es braucht um sie f?r immer zu besitzen.
Die andere Sorte ist aber tats?chlich bei weitem h?ufiger. Die dr?cken sich beim ?Pr?sentieren?, wie das begutachten der nackten Ware hei?t, bis der Herr den Rohrstock holt und auch der Tee wird gern absichtlich versch?ttet. Wirklich ?berraschend ist das nicht, jeder Mensch hat Angst vor Ver?nderung und man w?hlt doch meist die D?monen die man kennt. Dazu kommt das viele der Sklaven im Privatverkauf ?aus eigener Zucht? sind und zumindest die Mutter noch immer in Besitz des alten Herrn ist. Nach Deutschem Recht ist das Kind einer Unfreien selbst unfrei und man spricht von Erbsklaverei entlang der weiblichen Linie. Der Stand und auch die Person des Vaters spielen dabei keine Rolle, es sei denn es handelt sich um einen Freien und er erkennt das Kind offiziell an. In diesem Fall erh?lt das Kind alle Rechte eines freien, inklusive einem vorrangigen Erbrecht an seiner eigenen Mutter (Wenn diese nicht sowieso schon aus der Sklaverei entlassen wurde wie das in solchen F?llen ?blich ist).
Man sollte sich also nicht abgeschreckt f?hlen wenn eine Sklavin nicht besonders erfreut dar?ber ist verkauft zu werden. Ich w?rde sogar soweit gehen, das als den Normalfall zu bezeichnen. Ich habe schlie?lich schon genug Verkaufsgespr?che hinter mir um das beurteilen zu k?nnen. Trotz aller R?ckschl?ge und Entt?uschungen war ich aber immer noch fest entschlossen eine Sklavin zu erwerben. Es waren vielleicht gerade die vielen Sonntagsbesuche mit Tee die mich bei der Stange hielten und mich dazu veranlassten einen Gro?teil meiner knappen Freizeit f?r meinen Traum zu opfern. In einem wei?en Servierkleid mit schwarzem Trimm, Silbertablett in der Hand und dem?tigem Blick nach unten sah doch jedes M?dchen begehrenswert aus. Oder genauer gesagt: Besitzenswert.
Dottie
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