Ankes Neue Wohnung - Teil 1 free porn video

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Mürrisch öffnete ich die Beifahrertür des Autos meiner Freundin und stieg aus. Mir schlug eine kühle, feuchte Herbstluft entgegen, welche einen krassen Gegensatz zum warmen Fahrgastraum des Autos war. Meine Freundin liebte es, die Heizung zu dieser Jahreszeit hochzudrehen und so wurde ich auf der halbstündigen Fahrt durch Berlin schonend durch gegart. „Ganz schön Trist hier“, hörte ich meine Freundin sagen, die nun ebenfalls aus dem Auto gestiegen und neben mir erschienen war. Wir standen nun beide vor einem Plattenbau mit grauem Mauerwerk, welcher sich über acht Stockwerke in die Höhe erstreckte. Die meist quadratischen Fenster waren aus Holz und gerade noch so von abblätternder weißer Farbe bedeckt. „Erinnert irgendwie an eine Ruine“, antwortete ich und starrte auf die Risse, die sich neben der Eingangstür mit der Nummer 17 durch die Fassade gefressen hatten. „Aber auf die Schnelle war eben nicht besseres für Anke zu finden“, merkte meine Freundin an und suchte nun in einer Vielzahl von Klingelknöpfen denjenigen, welcher den Namen ihrer Schwester trug. Nach einigen Sekunden hatte sie ihn gefunden und betätigte ihn mehrfach, so wie sie es immer tat. Nach einer kurzen Wartezeit ertönte ein furchtbar erschöpftes Summen und die Tür war entriegelt. „Nach dir“, murmelte ich, während ich die Tür aufdrückte und meiner Freundin Platz zum Eintreten verschaffte. Nach einem kurzen Blick ins Treppenhaus war mir klar, dass es keinen Fahrstuhl gab. Wie sollte es auch anders sein, wenn man doch vor hat, in den siebten Stock zu gelangen. Als wir die Hälfte der Stufen geschafft hatten, wurde meiner Freundin mein andauerndes Gemecker zu viel und sie begann nun ebenfalls zu zetern, was sich aber eher an mich als an das Treppenhaus richtete. „Ich kann doch nichts dafür, dass ich an einem Samstag morgen um acht Uhr hier in die Höhe kriechen muss“, verteidigte ich mich. „Deine Schwester hätte auch gerne in den ersten Stock ziehen können“. „Und wieder sage ich dir, dass in dieser kurzen Zeit einfach nichts besseres zu finden war. Das weißt du doch selber. Sie kann nichts dafür, dass ihr Ex sie unerwartet verlassen und auf die Straße gesetzt hat“. „Ist ja schon gut“, grummelte ich und schritt mit nach unten gerichteten Kopf weiter voran. Nach einer gefühlten Ewigkeit waren wir endlich am Ziel angekommen und Anke stand bereits mit einem erfreuten Lächeln im Rahmen ihrer Wohnungstür. „Schön, dass ihr da seid!“, sagte sie und fiel uns sogleich in die Arme. Meiner Freundin gab sie zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange und mich drückte sie kräftig. „Los, kommt rein und guckt sie euch an!“ Bevor wir auch nur ein einziges Wort sagen konnten, hatte sie uns bereits in das Innere der Wohnung gezogen. „Willkommen im Wohnzimmer“, frohlockte sie und breitete präsentierend ihre Arme aus. Ein breites Lächeln zog sich über ihr Gesicht, während ihr glattes, braunes Haar im Schein einer großen Lampe glänzte. Wir standen offenbar direkt im Wohnzimmer, auf einen Flur hatte man beim Design dieser Wohnung offenbar verzichtet. Der Raum war karg eingerichtet, von einem großen Ecksofa und einigen Zimmerpflanzen abgesehen befanden sich nur lose Gegenstände und Kartons im Raum. Während ich etwas fragend durch den Raum starrte, durchbrach meine Freundin die Stille. „Jetzt, wo die Möbel der Vormieter raus sind, sieht es doch ziemlich groß aus“, sagte sie und nickte zufrieden. Anke fasste dies absegnend auf und strahlte umso mehr. „Das Sofa kommt nächste Woche und die Kommoden liegen dort“, sagte sie und deutete auf ein paar rechteckige Kartons, die in einer Ecke an die Wand gelehnt waren. In diesen Kartons lag meine Aufgabe, das wusste ich. Denn immerhin wurde ich als Handwerker und mit ausreichend Know-how nicht nur zum Kaffeetrinken eingeladen. Nein, ich musste mir diesen Kaffee erst mal verdienen. Doch in diesem Moment hörte ich in der Küche bereits die Kaffeemaschine gluckern. Aus dem Verdienen ist scheinbar ein Zurückzahlen geworden. „Dennis, ich freue mich riesig darüber, dass du mir meine Kommoden aufbaust. Katja und ich werden derzeit ein paar Schränke einräumen und die Küche auf Vordermann bringen“, verkündete Anke. „Aber zuerst gibt es Kaffee“. Dies war wahrlich das Schönste, was ich am heutigen Tag gehört hatte, dachte ich und folgte den beiden Frauen in die Küche. Vor uns stand ein brusthoher Tisch, um den vier Hochstühle verteilt waren. Auf dem Tisch hatte Anke Milch, Zucker, ein paar Kekse sowie drei weiße Kaffeetassen aufgestellt. Die Küche an sich war klein, aber geräumig. Ein großes Fenster ermöglichte maximale Lichtausbeutung und betonte die weißen Küchenschränke sowie den großen, silbernen Kühlschrank. Die Kaaffemaschine stand in einer Ecke neben dem Toaster. Mein Blick fiel direkt auf das schwarze Getränk und irgendetwas in meinem Inneren freute sich auf die nächsten Minuten. „Nehmt Platz“, forderte uns Anke auf. Nur wenige Sekunden später saßen wir zu dritt am Tisch und richteten uns unsere Kaffees an. Während die Mädels begeistert über die neue Wohnung sprachen und mir kaum Lücken boten, um mich in das Gespräch einzubinden, ließ ich meinen Blick etwas umher schweifen und guckte schließlich aus dem Fenster. Zu sehen war dort neben dem grauen Himmel und einem Strommast nur ein weiteres Gebäude, welches dem, in den wir gerade saßen, ziemlich ähnlich sah. Ansonsten konnte man den Blick einige hundert Meter über Berlin schweifen lassen, ohne an einem interessanten Punkt hängen zu bleiben. Alles in allem war die Lage der Wohnung nicht gut, Verkehrstechnisch ein Alptraum und auch ziemlich Teuer. Doch die Raumaufteilung machte mir ein wenig Hoffnung, zumindest eine Person sollte hier eine Zeit lang glücklich leben können. Ich hatte zwar noch nicht das Bad und Schlafzimmer sehen können, doch das würde sicherlich gleich noch kommen. Derweil schweifte mein Blick durch die Küche, dessen weiße Möbel bei genauerer Betrachtung doch ziemlich abgenutzt waren. Ich wurde etwas traurig, denn so was hatte Anke bei weitem nicht verdient. Vor kurzem lebte sie noch glücklich und zufrieden mit ihrem Sascha zusammen. Ihr Arbeitsplatz war direkt um die Ecke und mit den Nachbarn verstand sie sich gut. Doch dann machte Sascha aus heiterem Himmel mit ihr Schluss und gab ihr ein Ultimatum von lediglich zwei Wochen zum Monatsende, um sich eine neue Bleibe zu suchen. Diese Wohnung im Berliner Westen war die einzige, welche sich in dieser kurzen Zeit auftreiben ließ. Mein Blick blieb an Anke hängen. Ich suchte in ihrem Gesicht ein Zeichen der Trauer, doch ich konnte dies nicht finden. Sie strahlte und lächelte, wie ich es aus ihren besten Tagen kannte. Sie sah dabei so positiv aus, wie eh und je. Ihre großen Augen waren gezeichnet von kleinen Lachfältchen, welche bei dem Gespräch mit Katja deutlich zur Geltung kamen. Ihre schmalen Lippen waren mal gespitzt, mal geöffnet und zu einem Grinsen verzogen. Ihre Bäckchen waren leicht gerötet, was möglicherweise am Kaffee lag. Ihre kleine Stupsnase rundete den schönen Anblick ab. Ich muss sagen, dass ich Anke gerne betrachte. Irgendwie hatte ich, obwohl sie bereits Mitte dreißig und somit etwa acht Jahre älter war als ich, einen Narren an ihr gefressen. Jedes Mal, wenn ich sie sah, ging mein Herz ein Stück weit auf. An Tagen wie heute schaffte es ihr Anblick sogar, meine schlechte Laune zu vertreiben. Ich beobachtete, wie sie mit beiden Händen eine überdurchschnittlich große Tasse umklammerte. Ihre Fingernägel waren in einem hellen rosa lackiert, welches zu ihren Lippen passte. Mein Blick fuhr etwas ihren Körper herunter. Ich sah ihren schmalen Hals, um den eine silberne Kette gelegt war. Ich sah ihre makellosen Schultern, um die sich die Träger eines hellgrünen Tops spannten. Darunter die Erhebung ihres kleinen Busens, welche in eine schmale Taille überging. Den Rest ihres Körpers verdeckte der Tisch. Ich bemerkte, dass ich ein wenig zu lange auf ihren Lörper starrte und wandte meinen Blick ab. Die beiden Frauen scheinen dies nicht bemerkt zu haben, denn sie plauderten munter weiter. Als wir schließlich alle unsere Tassen geleert hatten, erhob sich Katja als Erste. „Wollen wir anfangen?“, fragte sie und blickte durch die Tür auf die Umzugskartons im Wohnzimmer. „Wir haben viel zu tun“. „Zuerst zeige ich euch die Wohnung“, schlug Anke vor. „Sie ist zwar nicht groß, doch alles habt ihr trotzdem noch nicht gesehen“. Dies stimmte nicht ganz, dachte ich, denn Katja war bereits einmal hier gewesen um sich mit Anke die Wohnung anzugucken. Doch da mittlerweile die Möbels des Vormieters nicht mehr da waren, stellte diese Tatsache offenbar einen Reset dar und die Wohnung musste von neuem erkundet werden. So stimmten meine Freundin und ich zu und folgten Anke ins Wohnzimmer, an dessen einem Ende zwei Türen waren. Die linke Tür führte ins Schlafzimmer, die rechte ins Badezimmer. „Zuerst das Schlafzimmer“, sagte Anke und öffnete die betreffende Tür. Der Raum hinter der Tür war genau so hell wie die Küche, wenn auch deutlich größer. Zwei am Fenster vorbeifliegende Vögel warfen einen flüchtigen Schatten auf eine am Boden liegende Matratze, welche schon mal bessere Tage gesehen hatte. „Das Bett kommt erst in zwei Wochen“, kommentierte Anke, die meinen erstaunten Blick offenbar bemerkt hatte. „Aber das macht nichts, besser eine billige Matratze als gar keine“. Schließlich deutete sie auf die hinterste Ecke des Raumes, an dessen Wand weitere Kartons gelehnt waren. „Die müsstest du mir auch aufbauen“, sagte Anke und lächelte mich erwartungsvoll, ja sogar etwas verunsichert an. „Kein Problem, dafür bin ich da“, antwortete ich munter und ihr Gesicht entspannte sich. Sie ging zu den Kartons hinüber und beugte sich herunter, um etwas vom Boden auf zu heben. Meine Augen weiteten sich, als sie dabei ihren Hintern in die Höhe streckte und somit die Form ihres perfekten Pos präsentierte. Ihre graue Stoffhose spannte sich um dessen Backen. Ich schluckte unhörbar und wandte meinen Blick ab, in der Nagst, dass mein Starren Katja auffallen würde. Doch diese guckte interessiert aus dem Fenster und bekam davon nichts mit. Ich nutze meine Chance und blickte wieder zu Anke, doch diese hatte sich mittlerweile erhoben und blätterte in einem Katalog. Ich betrachtete sie trotzdem, wenn auch um ein Highlight beraubt. Alles in allem musste man sagen, dass Anke ein sehr schmaler Mensch war. Wie zuvor erwähnt hatte sie nur einen kleinen Busen, der es mit viel Wohlwollen auf ein B Körbchen schaffte. Doch das Gesamtbild ihres Körpers stellte mich, obwohl ich eindeutig auf große Titten stehe, trotzdem sehr zufrieden. Denn anstatt eines großen Busen trug sie das schönste Lächeln, welches jemals an eine Frau vergeben worden war. Dazu kam eine wohlgeformte, perfekt wirkende Taille, welche sanft in eine atemberaubend schöne Hüfte überging. Ihre Beine waren dünn und hätten die eines Models sein können. Zwischen ihren Oberschenkeln, die nicht aneinander anlagen, hätte man eine flache Hand hindurch schieben können. Viele Leute hätten bei diesem Anblick vermutlich an einen flachen Po gedacht, doch da hätten sie sich getäuscht. Ihr Po hatte die perfekte Form und eine gute Fülle, welche jede Jeans und jeden Rock hervorragend zur Geltung gebracht hätte. Doch heute trug sie zu meinem bedauern eine lockere Joggingshose. Plötzlich merkte ich, dass während ich Anke musterte, sich etwas in meiner Hose zu regen schien. Peinlich berührt drehte ich mich weg und verkündete, dass ich nun im Wohnzimmer mit den Kommoden anfangen würde und verließ das Schlafzimmer. Die beiden Frauen blieben zurück und führten eine kurze Unterhaltung, bis auch sie sich an die Arbeit machten und einige der Umzugskartons in die Küche schleppten. Nach etwa einer Stunde, in der ich zwei Kommoden und einen Badezimmerschrank zusammengeschraubt hatte, erhob ich mich und ging in die Küche, um mir etwas zu trinken zu holen. Die Mädels hockten am Boden und schoben gerade Töpfe und Pfannen in einen Schrank, als ich den Raum betrat. „Hast du etwas zu trinken?“, fragte ich Anke, die mit dem Rücken zu mir auf dem Boden hockte. Wieder fiel mein Blick auf ihren Po, sowie auf ein großen Stück Haut ihres Rückens. Ihr Top war bei der Arbeit einige Zentimeter nach oben gerutscht und präsentierte makellose, leicht gebräunte Haut. „Ähm, im Kühlschrank“, stöhnte sie, während sie einen besonders schweren und großen Topf in den Schrank hievte. „In diesem Ding kann man einen ganzen Ochsen kochen!“ Während ich mir dies bildlich vorstellte und unwillkürlich Grinsen musste, öffnete ich die Kühlschranktür und holte nach kurzer Suche ein Mischbier heraus. „Ist das kühle Blonde hier noch frei?“, fragte ich und hielt ihr das Bier hin. Sie nickte und lächelte mich an. „Nur für dich gekauft“. Während ich das Bier öffnete und den ersten, kräftigen Schluck trank, erhoben sich die Mädels und wischten sich den Schweiß von der Stirn. „Gleich kommen die Teller dran“, sagte Katja an mich gewandt. „Danach sind wir in der Küche so gut wie fertig“. Ich nickte bestätigend und trank erneut einen Schluck. Plötzlich fiel mein Blick auf das Haltbarkeitsdatum am Hals der Bierflasche. Das Datum war zwar längst nicht überschritten, doch fiel mir zu diesem Thema ein Witz ein, den ein Kollege auf der Arbeit erzählt hatte. Ich deutete an, das Bier fallen zu lassen und fing es gerade so noch im letzten Moment auf. Die beiden Mädels guckten mich erschrocken an, doch ich grinste nur. „Da habe ich doch glatt mein Bier fallen lassen, denn es war nicht mehr haltbar“, scherzte ich mit gespielt dümmlicher Stimme. Ich erwartete auf keinen Fall ein jubelndes Lachen, doch meine Freundin hätte zumindest ein wenig schmunzeln können. Stattdessen guckte sie mich entgeistert an und schüttelte dann ablehnend den Kopf. „Hey komm, der war erstklassig“, beschwerte ich mich doch sie winkte ab. Anke jedoch strahlte über beide Ohren. Es reichte zwar auch bei ihr zu keinem Jubelsturm, doch war ihr Lächeln Belohnung genug. Für sie machte ich mich doch gerne zum Clown, dachte ich und grinste zurück. Im Anschluss verließ ich wieder die Küche und machte mich daran, die Möbel im Schlafzimmer aufzubauen. Auch betrat ich nun zum ersten Mal das Badezimmer, welches fensterlos und mit weißen Fliesen versehen war. Ich für meinen Teil hasse fensterlose Badezimmer. Bei diesem kam erschwerend hinzu, dass das Licht, ausgehend von einem alten, gläsernen Lampenschirm, einen schummrig gelben Schein verteilte, ähnlich wie man es aus der alten Bahnhofsbeleuchtung der neunziger Jahre kannte. Naja, hier drinnen muss ich ja nicht Schlafen, dachte ich und war froh, dass man in Badezimmer im Allgemeinen nur wenig Zeit verbrachte. Nachdem ich mich erleichtert hatte, baute ich den Rest der Schlafzimmerkommode auf und verstaute anschließend das Werkzeug. „Geschafft!“, rief ich ins Wohnzimmer hinüber, in dem die Mädels gerade dabei waren, die ersten von mir aufgebauten Möbel zu befüllen und zu dekorieren. Schritte näherten sich und Anke betrat das Schlafzimmer. Strahlend guckte sie sich um und war offenbar hoch zufrieden. Mir gefiel es, wie sie mir zulächelte und sich anschließend in ihrer unwiderstehlich glücklichen Art bedankte. „Das hast du echt super gemacht“, schwärmte sie und tätschelte mir die Schulter. Ein leichter Schauer lief mir den Rücken herunter, als ich ihre wohltuende Berührung wahrnahm. „Katja und ich hatten eine Idee“, begann sie schließlich. „Wir könnten hier einen Filmabend machen und die eine oder andere Weinflasche öffnen“. Ich überlegte kurz. Eigentlich hatte ich mich bei Freunden zum gemeinschaftlichen Fußball gucken verabredet, doch hätte ich dazu erneut halb Berlin durchqueren müssen. Da ich ohnehin kein großer Fußballfan war, klang ein alternativer Filmabend doch irgendwie reizvoll. „Katja sagte aber, dass du schon verabredet bist. Also, wenn du lieber zum Fußball möchtest, kann ich das auch verstehen“. „Ich glaube, ein Filmabend klingt interessanter“, gestand ich und holte sogleich mein Smartphone heraus, um einen der Jungs zu informieren, dass ich am Abend nicht zu ihnen stoßen würde. Anke strahlte erneut über beide Ohren. „Super!“, kommentierte sie und wandte sich wieder um und ging ins Wohnzimmer. „Katja wollte nachher noch etwas einkaufen und dann kochen wir zusammen. Du kannst es dir gemütlich machen, wir verwöhnen dich ein bisschen“, sagte Anke im Gehen. „Klingt super“, rief ich hinterher. „Mich etwas verwöhnen“, wiederholte ich flüsternd. Meine Gedanken schweiften ab und stellten eine interessante Szene dar. Die Mädels standen, in erotische Dessous gehüllt, in der Küche und rührten in irgendwelchen Töpfen, während sie mich abwechselnd mit eindeutigen Blicken ansahen. Anschließend servierten sie mir das Essen und setzten sich jeweils an meine beiden Seiten und schmiegten sich eng an meinen Körper, während ich die ersten Bissen tätigte. Ständig fuhren mir die Mädels mit ihren Händen über meinen Körper und lösten so eine Gänsehaut bei mir aus. Ankes Hand wagte sich soger zu meinem Schritt vor und rieb dort sanft auf meinem Penis, der langsam aber sich immer mehr Platz beanspruchte. Doch die Phantasie zerplatzte rasch. Irgendwie war ich mir relativ sicher, dass es so nicht passieren würde. „Naja, gegen ein gutes Essen ist aber auch nichts einzuwenden“, flüsterte ich erneut zu mir selbst.



Fortsetzung folgt

Hat Dir diese Geschichte gefallen? Wenn ja, dann lasse es mich doch durch Kommentare oder Likes wissen. Ich würde mich auch über ernstgemeinte Kritik freuen, damit ich Dir in Zukunft bessere Geschichten schreiben kann. Diese Geschichte könnte ich fortsetzen, wenn der Wunsch besteht. Danke schon mal im voraus für Deinen Kommentar!

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Mein neues Leben als spanisches Zimmermdchen Maria

Mein neues Leben als Zimmerm?dchen Maria Bevor ich wieder zum Dienst in meine Apt.-Anlage muss, m?chte ich mal kurz meine Entstehung, die Erschaffung eines Zimmerm?dchens, der Maria, schildern. Eigentlich fing ja alles damit an, dass mir diese spanischen Zimmerm?dchen in ihren kleinen gr?n-gestreiften Kittelchen mit Sch?rze und kleinem H?ubchen so sehr gefallen haben. Immer, wenn sie fr?h um 8:30 Uhr zur Arbeit kamen (das war vielleicht jedes Mal ein Gegacker und ein Kichern) habe ich sie ...

4 years ago
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Anke und ihr Callboy

Anke 31, ist eine Steuerberaterin in einer Wirtschaftsprüfung. Sie hat lange blonde Haare, eine schlanke Figur und eine Körbchengröße von 75 D. Durch Ihren Job, der öfters 70-80 Stunden pro Woche in Anspruch nahm, hatte sie schon seit 3 Jahren keine Beziehung mehr. Dann hatte sie endlich einen Tag frei und verabredete sich mit Ihrer besten Freundin. Sie erzählte ihr, dass sie sexuell ausgehungert sei und ob ihre Freundin ihr nicht einen Typen empfehlen könnte. Da sagte ihre Freundin, dass sie...

BDSM
3 years ago
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Mein neuer Job in Afrika

Ich - Lukas Dannhorn - hatte gerade meinen BWL-Master in der Tasche und stand mit Mitte 20 vor demselben Problem, das so ziemlich alle BWL-Studenten hatten, bei welchem Taxiunternehmen sollte ich mich bewerben? Als 1,92 m große und von Natur aus hellblonde sowie durchaus charmante Friese war ich zum Studieren nach Hamburg gekommen, in der Hoffnung hinterher auch sofort einen gutbezahlten Job in der Metropole zu bekommen. Nur deshalb war ich überhaupt hierher gezogen, leider war dem nicht so und...

3 years ago
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Treffen mit einem User oder mein neuer Herr

Eine kleine Vorgeschichte, ich bin eine devote verheiratete Frau (deren Mann von nichts weiß) habe mich hier eigentlich angemeldet da ich dominante Frauen oder Paare suchte. Wie Frauen mir hier sicher bestätigen können gibt es leider (für mich zum Glück) Herren die Profile nicht bzw zwar lesen aber es trotzdem versuchen.So kam es das mich ein User hier ziemlich heftig und derb anschrieb. Es fielen Sätze wie ,,Dir fetten Sau muss man einen Knochen um den Hals binden damit wenigsten Hunde mit dir...

2 years ago
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Mein neuer Freund Fabian Ritt im Auto

Vor einiger Zeit beschlossen wir mal Sex im Auto zu haben. Wir überlegten wo und wann wir das ganze am besten machen. Schließlich einigten wir uns darauf, nach der Disko in ein altes Parkhaus zu fahren. Es wurde weder überwacht, noch gab es dort Schranken. Es war ca. halb 4 als wir Freitagnacht dort ankamen. Wir fuhren auf Deck 3 und stellten das Auto in einer Ecke ab. Um etwas mehr Platz zu haben schoben wir die Sitze nach vorne, bevor wir auf die Rückbank kletterten. Um schnell loslegen zu...

4 years ago
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Ein neuer Job

Ein neuer Job Wie konnte es nur so weit kommen? Jetzt stehe ich hier und begleite meinen Chef als seine Assistentin zu diesem Business-Event ... und das obwohl ich ein Mann bin ... na ja mehr oder weniger noch bin. Alles fing damit an, dass ich meinen Job verlor. Damals dachte ich noch, dass ich schnell was Neues finden w?rde, aber die Monate vergingen und ich bekam nur eine Absage nach der Anderen. Eines Tages kam meine Frau Bianka nach Hause und meinte: "Bei uns in der Firma sucht...

4 years ago
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Ein neuer Abend mit meinen Brdern

Ich bin Erkan und bin 18 Jahre alt. Ich lebe mit meinen 3 ?lteren Br?dern auf dem Bauernhof meiner Eltern in einem verschlafenen Nest am Ende der Zivilisation in der T?rkei.Wir Kinder werden nach sehr strengen Richtlinien erzogen.Ein neuer Abend mit meinen Br?dern.Ich bin sehr fitt, gro? und muskul?s wie alle meine Br?der. Haupts?chlich durch das gesunde selber angebaute essen und die harte Arbeit auf dem Feld. Aber als j?ngster bin ich trotzdem der "Sklave" meiner Br?der.Unser Vater legt wert dara...

2 years ago
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Meine Frau und meine beste Freundin Teil1

Hallo ich heiße Kevin bin 28 und möchte euch das geilste was ich in dem letzten Jahr erlebt habe gern erzählen. Es ist nix erfunden oder so sondern eine wahre Geschichte.Es geht um meine Frau Natalie(27) die war zu dem Zeitpunkt im 6monat Schwanger. Und meine beste Freundin Nadine (26)die ich seit der Grundschule kenn.Dass ihr von den zwei ein Bild habt beschreib ich sie euch kurz. Also meine Frau ist 1.60m groß hatte zu dem Zeitpunkt wegen der Schwangerschaft 78kg.Aber davor und auch jetzt...

2 years ago
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Meinem Mann eine Lehre erteilt

Meinem Mann eine Lehre erteielt.Es war schon Abend und Männe immer noch nicht zu Hause, ein kurzes Telefonat bestättigte meine Vermutung das er mal wieder in der Eckkneipe sahs und Karten spielte.Nur mit Turnschuhen, Leggins und T-Shirt bekleidet ging ich schnell rüber um Ihn zu holen.Er sahs mit 2 Typen am Ecktisch spielte 17+4 und auf dem Tisch lag eine ziemliche Menge Geld.Er fragte mich nur ob ich etwas Geld dabei hätte,da er den Einsatz nicht mehr bringen könnte, aber gerne weiterspielen...

3 years ago
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Dreckige Fantasie Teil1

Dies ist meine erste geschichte überhaupt. Ich hoffe sie gefällt euch. Ich heiße mike und meine freundin heißt lucy. Wir sind seit 10 Jahren zusammen und haben 2 kinder zusammen. Lucy ist eine sehr schöne frau 35 jahre wie ich Schwarze haare und ist klein. So ca 1,55. Sie ist sehr schlank 46 kg kleine Brüste kleiner arsch. Ich bin 1,78 und nomale statur. Mit meinem 17cm schwanz bin ich Mittelmaß und die Breite so um die 4,5 cm. Wir sind zwar mitte 30 aber sehen beide ziemlich Jung aus. Lucy ist...

1 year ago
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VORSTELLUNGSGESPRAumlCH der perversen ART Teil02

VORSTELLUNGSGESPRÄCH der perversen ART! Teil02mit Samra - Babysitterin, 18J. jung.… mein Schwanz ist aber so was von hart, der muss weg —— ich rufe aus dem Fenster runter: „hi Samra, bin in 5min unten!“ Sie: „OK“ Ich entschliesse mich kurzer Hand mich um zu ziehen um meine Schwanz-Beule zu "zähmen". also ziehe ich statt der weiten Boxershort eine enge an,mit Schlitz und 2 Knöpfen vorne dran und wieder die Baggy darüber. Oh mann bin ich vielleicht aufgeregt und geil, dass ich es kaum aushalte …...

3 years ago
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To The Max Pumpen und Saline Teil2

To The MaxCopyright by OctiliPersonen: (genauer in der Vorgeschichte)Ich selbst: 43, geschieden, sportliche Figur, Bi, freiberuflicher ProgrammiererMischa: 42, geschieden, androgyner Typ, Doktor der Medizin und Chemie, freiberuflich tätig.Jean-Paul: 35, homosexuell, Modedesigner und SchneiderHeike: 36, nicht gebunden, bi, Angestellte von J-PMischa hatte seine Forschungen auf dem Gebiet der hormonellen Geschlechtsangleichung in den letzten Monaten immer wieder verfeinert. Er war mittlerweile in...

4 years ago
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Mein Schwager Teil3

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]Ich wachte spät am anderen Morgen auf. Der Himmel war regenverhangen und alles sah grauin grau aus als ich meine Augen öffnete und durch das Fenster hinaus schaute. Was war gesternalles geschehen? Ich musste erst mal meine Gedanken sammeln. Als erstes viel mir meinleicht schmerzendes Poloch auf. Trotzdem war der Abend wunderbar gewesen, zumal ja dochSachen passiert waren, an die ich im Traum vorher nicht gedacht hatte. Ich stand auf um mirzu erst mal ein gutes...

2 years ago
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Mein Schwager Teil2

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]In der Wohnung lehnte ich mich zuerst mal mit dem Rücken an die Tür, als hätte ich Angstjemand könnte mir gefolgt sein. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Einerseitswar mir die Aktion total peinlich, andererseits fühlte ich mich hoch befriedigt. Aber wie würdees jetzt weiter gehen? Schließlich war offensichtlich, dass ich meinen Mann mit unseremSchwager betrogen hatte. Genauso offensichtlich war, dass Sven seine Frau betrogen hatte,die uns bei unserem...

4 years ago
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Mein Schwager Teil1

[Netzfund Autorin: Anke Hahn]Es war ein verregneter Montag im November und man hatte den Eindruck als würde es überhauptnicht hell werden. Ich war früh aufgestanden, bereits kurz nachdem mein Mann zurArbeit gegangen war. Ich hatte in der letzten Nacht nicht viel geschlafen, da mein Mann undich uns am Tag zuvor heftig gestritten hatten. So war ich aufgestanden und wischte mir dieletzten Tränen aus den Augen um mich in die Küche zu begeben und zu Frühstücken. Ich warenorm wütend auf Roland,...

2 years ago
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Piusinka Jhiara Seal Phateili

Hiii friends mor naa butu. Mu issra regular reader. Aji mu mo nijara sata story apana manaka sa share karibaku jauchi. Ye story mu au mo piusi jhia bhauni mealy ra. Mealy mo tharu 3 yr sana. Ame sabu bhai bhauni bahut misu sanga pari. Mealy dekhibaku bahut sundar 5’5″ ht medium health sete mealy ra fig 30.28.30. Ebe kintu 34 32 34 heigalani. Yee kahani 18 yr burbara jetebele mealy matric exam dei ama gharaku bulibaku asithila. Mu b inter exam pare ghare rahuthae. Mo 2 bhauni hostelre rahi...

2 years ago
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Die neuen Nachbarinnen

Die neuen Nachbarinnen Seit gut zwei Jahren wohnte ich in einem Hochhaus. Es war recht anonym und zu den anderen Bewohnern bestand kaum Kontakt, maximal eine Begr??ung im Vorbeigehen, wenn ?berhaupt. Mein Nachbar verlie? vor einem Monat seine Wohnung. Nach meiner Ferienabwesenheit zogen zwei junge, h?bsche Frauen in diese Wohnung. Eines Abend kam ich von der Arbeit, es war ein recht m?hsamer Tag bei der Arbeit gewesen. Sie r?umten gerade ihre M?bel ein, beim Vorbei-gehen gr??te ich sie und...

2 years ago
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Seducing Youth

It started when Dan invited us to join a bible study at his house on Wednesday nights. We did not know him or his family very well so we decided to join them. We all hit it off. I knew early on that we would become close friends. My wife and I began going to their house on the weekends and staying the night in the guest bedroom. We became like part of the family. The girls all adored my wife and I, and we loved spending time with them. One night we were all lounging in the family...

3 years ago
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Are You My Dominatrix Ch 03

*Please read parts 1 and 2 so this story will make sense to you, also, feedback is appreciated! The past two stories had some more sexual content in them than this one. If you are only here for that then go near the ending of the story, but if you are here for the storyline begin reading here because it’s going to start to get REALLY interesting.* Day 3 Last night was absolutely amazing. I didn’t want to get out of bed so I could just daydream about what happened between my master and me, but...

2 years ago
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Delivery Man

I already have two real stories of my exhibitionist experiences in the last few years concerning the seduction of my husbands Stepson but I still crave that thrill of showing off, making it look as an accident.  I browse E-Bay once in a while and found a nice item and eventually won the bid.  I had the seller ship it insured via UPS and was able to keep track when it would arrive.  It was due to arrive Monday and that morning I had an idea, to flash the driver as he delivered the package.  In...

4 years ago
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Friends Share Everything

It was finally here, the night we had all been waiting for. The three of us had found something special together, each of us attracted to the other. My wife and I had met him, almost by accident, and both had been enamoured with him right from the start. I sort of fancied that Chris looked a lot like me. Paula and I enjoyed that he was tall and handsome, athletic and charismatic. Tonight, we would pick up where we had left off last time, sharing a frenzied fuck on our couch back home. This...

Wife Lovers
2 years ago
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Queen Yavara Chapter 2

ELENA I peered through the brush, the pine needles tickling my face. The morning sun cast speckled rays through the green canopy, and bathed my target in a golden aura. I supposed the man was beautiful. His face was chiseled with elegant features, his hair was a mess of blond, and his body was bronze and lean, toned to perfection. His ears came to points in the elven fashion, but his stature was more human. He lounged nakedly in the clearing, dipping his toes in the babbling stream and...

4 years ago
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Queer Halloween

A Halloween Present for my TG Co-Respondents! Not very TG this time, but it does have some merit I think. I hope. For those whose reality includes fantasy, not for those who fantasize reality, not for those who can't tell the difference, and not for those under legal age. I guess that about covers it. Queer Halloween by Vickie Tern i. Oh, there's the waiter. I'm so pleased we could get...

2 years ago
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Collection Blonde The Office Intern Conclusion

When I first decided to tell the story of ‘The Office Intern’, I had hoped the truth would have provided some freedom from the misery which ensued after Lisa started her senior year of high school. Admittedly, recalling that summer, with all the hope and possibilities we believed existed, was a sort of panacea. Reminding me of a magical time when two people existed just to love each other. But it also reopened doors I’d believed had been sealed for decades. Ultimately, I realized that the...

4 years ago
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Sex Massage With Beautiful Shemale

Hi, I am Rahul; I was on a business trip to Singapore, when I decided to go for a massage, searching in Locanto I found a beautiful, good-looking woman offering the Ultimate Massage. I was somewhat surprised and intrigued by the ad and fixed up an appointment. I reached her place and the door was opened, “Hi, I am Sonia, come in “she said. “Hi, I am Rahul” I responded. Sonia led me to a chair where I sat before she brought me a cold beer. When I took it from her, our fingers brushed and I felt...

Gay Male
4 years ago
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Vacation on RehomeChapter 57

"Really? What does our advert require?" "Your advert needs to state the basics: your company name, its address and contact details, and the barest detail of what you sell. You want readers to contact you for detailed information, based on their own requirements. For instance, what is your company name?" "Rehome Seed Distributors." "Then, how about: "Rehome Seed Distributors, Home Street, Metropolis. Quality seeds and plants for the best farming results. Contact Fred at (phone...

2 years ago
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Law of the BloodChapter 11 The Name of the Beast

A little later and they were back on their horses and traveling. Athea had finally fully recovered from her rather unusual adventures of the morning. It was time for her to sort through all the things that had happened since ... where to begin? She didn’t know why, but she felt a panic attack coming. Just a week ago her life was so simple, shitty, but simple. Today she wasn’t even sure who she was anymore. She needed a baseline, somewhere to start, a fundamental truth about her existence....

2 years ago
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A Friend Of Her Sons

A Friend Of Her Son's "Oh, hello Mrs White. I'm sorry to trouble you but is your son in please?" I hear this pretty but rather nervous young blonde say to me as I come face to face with her for the first time at my own front door. "She must be his latest girlfriend," I say to myself, as I let her into my home. I can see she why my son would want to go out with someone like her. She has a lovely figure and, how do you guys say it, all the curves in the right places? Anyway, from...

2 years ago
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An Ordinary College Sex Life 3Chapter 15 The Charter

-- FEBRUARY 2006, SENIOR YEAR -- I knocked, and after a little while the door swung open. Brooke gave me a smile and said, "Hey. It's good to see you. Feels like it's been forever." "Seventeen days," I replied. "But yeah, it's been a while." "We've talked on the phone," she protested, recognizing the hurt tone in my voice. I rolled my eyes. "To scold me about the sex tape." She frowned. "There was at least one other call before that ... like a week ago." "When I asked...

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