Die beste Freundin
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Der Regen prasselte mit aller Wucht gegen mein B?rofenster. Bis vor ein
paar Tagen war es noch ein sch?ner goldener Herbst, aber jetzt war
alles grau, kalt und nass. Ein richtiger Herbst halt. Der Klingelton
meines Handy riss mich aus den Gedanken. Es war Roman, Studienfreund,
bester Kumpel und manchmal auch Saufkumpan. "He Alter", h?rte ich Roman
sagen, "du weisst schon noch, dass wir nachher zur Afterworkparty gehen,
und heute kannst du dich nicht dr?cken."
Ich war jetzt seit einen Jahr Single und Roman hatte es sich zur Aufgabe
gesetzt mich wieder unter die Haube zu bringen. Er wusste, wie sehr ich
noch an Karin hing. Karin! Wir lernten uns w?rend des Studiums kennen und
verliebten uns. F?r mich spielte Geld nie eine gro?e Rolle, meine beiden
Eltern waren ?rzte und ich hatte immer alles. Anders war es bei Karin,
sie
kam aus einen einfachen Elterhaus, ihre Mutter war Verk?uferin und ihr
Vater schon seit Jahren arbeitslos. Karin wollte es besser haben als ihre
Eltern und lernte wie eine Verr?ckte. Ihre Pr?fungen bestand sie
immer als Beste. Ihr Ehrgeiz nervte mich manchmal und es kam ?fters mal
zum Streit, der aber schnell wieder beigelegt wurde und mit
Vers?hnungssex endete.
Mein Studium beendete ich nur mittelm??ig, aber durch einen Bekannten
meines Vaters bekamm ich eine leitende Position in einem kleinen
Unternehmen. Bei Karin sah das schon wieder anders aus, sie bekam eine
ganze Menge Angebote von Firmen und sie konnte es sich aussuchen. Mir zu
liebe blieb sie hier. Wir nahmen uns eine gemeinsame Wohnung au?erhalb
der Stadt und alles schien perfekt zu sein. Ich liebte Karin abg?ttisch.
Aber Liebe macht ja bekanntlich blind und merkte ich nicht, dass Karin
sich immer mehr von mir entfernte. Ihre Diensreisen f?hrten sie oft in
die USA und von daher bekamm ich einen Anruf, der mein Leben ?ndern
sollte. Es war Karin, sie teilte mir mit, dass sie in den USA bleiben
w?rde. Sie hatte dort einen neuen Job und auch die Green Card bekommen
und sie wollte erstmal Kariere machen. Hier meinte sie konnte sie sich
richtig Verwirklichen, besser als in der Deutschen Provinze.
Ich war wie vor den Kopf gesto?en. Das konnte doch nicht wahr sein, nach
all dem was ich f?r sie getan habe. Die n?chsten zwei Wochen hing ich
richtig durch, trank viel Alkohol und w?ltste mich in Selbsmitleid. Da
kam Roman ins Spiel. Er baute mich wieder auf und das Leben ging weiter.
Wir zogen viel um die H?user und hatten eine Menge Spa?. In der Zeit
lernte ich immer wieder Frauen kennen mit den ich in die Kiste stieg. Es
war immer der gleiche Frauentyp, Roman machte sich schon immer Lustig
?ber mich und meinte das ich einen Ersatz f?r Karin suchte. Naja, er
hatte nicht ganz unrecht. Die Frauen waren vom Typ her wirklich immer
?hnlich wie Karin. Schlank, ein nicht zu gro?er Busen, eine s??e
Stupsnase, gr?ne Augen und schulterlanges schwarzes Haar. Es passierte
mir sogar dass ich die eine oder andere im Bett mit Karin ansprach.
Manche reagierten nicht gut darauf, aber manchen war es auch egal.
Ich schaute auf die Uhr. Upps, doch schon so sp?t. Ich machte den Laptop
aus und verlie? das B?ro. Bis auf ein paar Reinigungskr?fte war niemand
mehr im Haus. Roman wartete schon vor dem B?rohaus. Er grinste mich breit
an. "Na Alter, fit f?r die Party?", fragte er mich und schlug mir
freundschaftlich auf die Schulter. "Habe geh?rt das ein paar neue
B?rom?uschen da sind. Die wollen erobert werden!"
Die Party war nicht der Bringer. Iich trank 3 Bier und verabschiedete
mich von Roman, der grade an einer gro?busigen Blondine rumbaggerte.
Der Regen hatte nicht aufgeh?rt, im Gegenteil, er war sogar st?rker
geworden. Das Fahren war echt anstrengend und die paar Bier taten ihr
?briges dazu. Ich hatte heute noch nicht viel gegessen, so dass der
Alkohol recht schnell zu Wirken begann. Ich kam nur langsam voran, die
Stra?en waren voll von Autos die scheinbar alle in meine Richtung
wollten. Irgendwann bog ich in eine Seitenstrasse ab. Ich kannte eine
Abk?rzung, die ich nehmen wollte. Schei? Alkohol dachte ich, hoffentlich
passiert nichts. Ich hatte den Gedanken noch nich beendet als es einen
m?chtigen Schlag am Auto tat. Ich ging sofort in die Eisen und brachte
den BMW zum Stehen.
Auf dem B?rgersteig hockte eine Gestalt und wimmerte. Hoffentlich war
nichts schlimmes passiert. "Ist alles ok bei dir?", fragte ich. Ich hatte
einen von den Punks angefahren, die sich immer am Bahnhof rumtrieben.
"Keine Polizei und kein Krankenhaus", fl?sterte die Gestallt, was mir
nat?rlich recht war. Wenn die Polizei mitbekommt das ich Alkohol
getrunken hatte, w?re ich meinen F?hrerschein los. Aber irgendwas musste
ich mit dem Punk machen, ich konnte ihn doch nicht einfach hier liegen
lassen.
"Komm mit", sagte ich zu ihm, "du kannst die Nacht bei mir pennen."
Kaum gesagt, schon wieder bereut. Hoffentlich r?umt er mir nicht die
Wohnung aus, dachte ich. Der Punk setzte sich auf den Beifahrersitz. Man
konnte nicht viel von ihm erkennen, er war schmutzig und die Haare waren
an den Seiten abrasiert. Die Armeehose und die Lederjacke, die er
anhatte, waren bestimmt 3 Nummern zu gro? und er hing in den Sachen wie
ein Schluck Wasser.
"Wie heisst du?", fragte ich ihn.
"Ich hei?e Christian", war die kurze Antwort. Ich versuchte noch 2-3 Mal
ein Gespr?ch zu beginnen, aber das brachte keinen Sinn, entweder bekam
ich eine kurze oder gar keine Antwort. Bei mir zu Hause angekommen konnte
ich ihn das erste Mal richtig im Licht betrachten. Chris war bestimmt
nicht ?lter als 20 jahre, klein und sehr schm?chtig gebaut, aber daf?r
gro?e blaue Augen. Man konnte sehen das Chris beeindruckt von meiner
Wohnung war.
"Ok, ich such dir ein paar Sachen raus und dann gehst du erst mal unter
die Dusche. Und deine Klamotten waschen wir erst mal, bis Morgen sind sie
sauber und trocken."
Chris verschwand im Bad, kurz darauf ?ffnete er die Badet?r einen Spalt
und schob seine Klamotten raus. Mit spitzen Fingern nahm ich sie und
brauchte sie in den Waschraum. Chris brauchte sehr lange im Bad. In der
Zwischeneit zog ich was Bequemes an und machte eine Flasche Wein auf.
Eine geschlagene Stunde war Chris im Bad. Als er raus kam sah er ganz
anders aus und ich war echt ?berrascht. Er hatte sich ein von Karins
Badem?nteln genommen, die immer noch im Bad hingen. Er musste gebadet
haben, den der ganze Raum war vom Duft des Bade?ls erf?llt, das Karin
immer benutzte. Der pinkfarbene Badematel, der Duft und vor allem seine
zierliche Gestalt hatte was sehr feminines an sich. Nur die Haare passten
nicht dazu.
Chris lies sich neben mir auf die Couch fallen und nahm sich das Glas
Wein, welches ich ihm hingestellt hatte. Er trank den Wein auf ex und
dann sprudelte es nur so aus ihm raus. Chris erz?hlte mir seine ganze
Lebensgeschichte. Wo er herkam, dass er schon seit 2 Jahren auf der
Stra?e lebte und so weiter.
Mittlerweile ich ich schon die zweite Flasche ge?ffnet. Wir beide waren
schon ganz sch?n angeheitert als wir uns irgendwie n?hr kammen. Ich wei?
nicht ob es Karins Bademantel und ihr Duft war, aber irgendwas
veranlasste mich Chris in den Arm zu nehmen und ihn einen Kuss zu geben.
Chris lies es mit geschlossenen Augen zu, w?rend ich aufsprang.
"Entschuldigung", stammelte ich, "das war nicht meine Absicht." Ich war
feuerrot angelaufen. Ich betonte das ich Hetero war und nur auf Frauen
stand.
Chris l?chelte nur. "Ist schon ok", sagte er.
"Ich denke mal das wir den Abend beenden sollten und ins Bett gehen." Ich
zeigte Chris noch das G?stezimmer. "Sorry das es nicht aufger?umt ist."
Hier hatte ich die ganzen Klamotten meiner Ex gelagert.
Meine Nacht war sehr unruhig. Ich war oft wach und hatte seltsame Tr?ume.
Um 7 Uhr morgens war ich endg?ltig wach. Ich stand auf, duschte mich und
fuhr in die Stadt zum Br?tchen holen. Nebenbei rief ich in der Firma an
und sagte Bescheid das ich heute nicht k?me. Es hat schon Vorteile wenn
man eine h?here Position hat.
Als ich zuhause wieder ankam h?rte ich die Dusche. Chris war also auch
schon wach. Ich machte die Kaffeemaschiene an und begann den
Fr?hst?ckstisch zu decken. Dabei ging mir der Vorfall von gestern Abend
nochmal durch den Kopf. Mir war das echt peinlich, aber Chris schien
damit kein Problem zu haben, im Gegenteil, er schien es genossen zu
haben.
Ein fr?hliches "Guten Morgen" h?rte ich hinter mir. Ich drehte mich um
und musste schlucken. Chris stand frisch geduscht vor mir. Seine Haare
hatte er komplett abrasiert. Er trug eine von Karins Jeans und eine ihrer
wei?en Blusen. Sein Gesicht hat er dezent geschminkt.
"Du schaust.... du schaust... umwerfend aus!", stammelte ich.
"Danke", grinste Chris und setzte sich an den Tisch. "Mhhh, ein richtiges
Fr?hst?ck hatte ich schon lange nicht mehr", meinte meinte er und griff
sich ein Croissant und das Nutella.
"Wie wollen wir jetzt weiter Verfahren?", fragte ich Chris.
"Es w?re sch?n, wenn du mich in der Stadt absetzen k?nntest", sagte Chris
und schaute dabei auf seinen Teller.
"Weisst du was, du kannst ein paar Tage bei mir bleiben."
"Echt? Danke dir." Er sprang auf und fiel mir um den Hals.
Ich konnte sein Parf?m richen und jetzt war mir du Umarmung auf einmal
nicht mehr peinlich wie gestern Abend.
"Wir brauchen ein paar Sachen f?r dich", sagte ich. "Mit den
Punkklamotten kannst du doch nicht rumlaufen."
"Stimmt", sagte Chris. "Aber sie sind ja eh noch nass, du hast sie
gestern Abend vergessen aus der Waschmaschiene zu holen. Au?erdem, wenn
es dir nichts ausmacht, kann ich ja die Sachen aus dem G?stezimmer
tragen. Habe schon ein paar durchprobiert. Die passen alle pefekt."
"Von mir aus, wenn du unbedingt m?chtest." Er hatte recht, die Sachen von
Karin passten wirklich wie angegossen. Chris hatte die gleiche Gr??e wie
meine Ex.
Nach dem Fr?hst?ck beschlossen wir in die Nachbarstadt zu fahren und ein
bisschen zu bummeln. Ich hatte erst Bedenken, dass es komisch aussehen
w?rde, wenn ich mit einen Kerl in Frauenkleidern durch die Stadt zog.
Aber Chris belehrte mich eines Besseren. Er trug ?ber die Jeans hohe
schwarze Stiefel, die ich nebenbei schon immer bei Karin mochte und eine
taillierte kurze Jacke mit einen Fellkragen. Chris sah aus wie eine junge
h?bsche Frau, allerdings mit Glatze. Wenn ich es nicht besser w?sste,
w?rde ich felsenfest behaupten, vor mir steht eine Frau.
In der Nachbarstadt hatten wir echt viel Spa? zusammen. Chris bewegte und
benahm sich wie eine wirkliche Frau, so dass ich schon anfing als
Christine anzusprechen. Chris erz?hlte mir das er mit 2 ?lteren
Schwestern aufgewachsen war, die ihn immer als Testobjekt zum Schminken
und als lebende Kleiderpuppe missbrauchten. Er lernte viel von den Beiden
und endeckte sp?ter dann auch das er sich zu beiden Geschlechtern
hingezogen f?hlte. Mit 17 hatte er dann seine rebellische Ader endeckt
und fing an mit Punks herum zu h?ngen. Das f?hrte dazu, dass es m?chtig
?rger zu Hause gab und er sich aus dem Staub machte. Seit dem lebte er
auf der Stra?e.
Beim Schaufensterbummel kamen wir an ein Gesch?ft mit Per?cken vorbei.
Wir schauten uns die verschiedenen Modelle an und beschlossen
reinzugehen. Die Verk?uferin war eine ?ltere Frau, die Christine sofort
zur Seite zog und ihr ein Paar Per?cken zeigte.
Ich beobachtete die ganze Szene die sich vor mir abspielte. Chris oder
besser Christine schaffte es tatsachlich die Verk?uferin zu t?uschen. Zum
Schluss entschied sich Christine f?r eine blonde halblange Per?cke mit
Pony. Christine lie? sie gleich auf, sie sah einfach perfekt aus. Als wir
Richtung Auto gingen schauten eine ganze Menge M?nner hinter Christine
her. Ich muss zugeben das es mich sehr stolz machte.
Den Abend verbrachten wir zusammen auf der Couch bei einem Glas Wein.
Aber es war ganz anders als gestern Abend. Christine hatte ihre Haare zu
einen Zopf zusammen gebunden.
"Es ist sch?n das du mich wie eine richtige Frau behandelst", sagte
Christine. "Wollen wir das mit dem Kuss von gestern noch mal versuchen?",
fragt sie mich und schaute mir dabei in die Augen.
Die n?chste Minute kam mir wie eine Ewigkeit vor. Langsam n?hrte sich
Christins Gesicht dem Meinen. Diesmal war ich es, der die Augen schloss
und wartete auf die Dinge, die da kommen sollten. Und die Dinge kamen,
ich sp?rte ihre Lippen auf den Meinigen, schmeckte den Lippenstift und
roch ihr Parf?m. So einen Kuss hatte ich noch bekommen, ihre Zunge
dr?ngte in meinen Mund. Ich zog Christine noch n?hr an mich ran und meine
H?nde erforschten ihren K?rper. Ich dachte keine Sekunde daran, dass
Christine eigentlich Chris war.
"Lass uns ins Bett gehen", fl?sterte sie mir ins Ohr.
Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis wir im Schlafzimmer ankamen. Auf dem
Weg dorthin k?ssten und streichelten wir uns st?ndig.
Im Schlafzimmer angekommen befreite sie mich von meinen Sachen, dabei
streife sie des ?fteren mein Glied, was schon prall und hart war.
Christine dr?ckte mich aufs Bett und legte sich auf mich. W?rend sie mich
k??te massierte ihre rechte Hand mein Glied.
"Ich will kommen", st?hnte ich.
"Dein Wunsch ist mir Befehl", fl?stere Christine und bewegte sich meinen
K?rper k?ssend abw?rts.
Ich hob meine Kopf und beobachtete wie sie mein Glied mit ihren Lippen
umschloss. Sie begann mit langsamen Bewegungen und wurde immer schneller.
Es dauerte nicht lange bis ich in ihren Mund kam. Christine hielt kurze
Zeit inne, machte aber sofort weiter mit dem Bewegungen und schluckte
alles. Das war das erste Mal das jemand meinen Samen schluckte, keine
meiner vorherigen Freundinen hatte das jemals gemacht.
Christine stand auf und begann sich auszuziehen, sie legte einen
regelrechten Strip hin. Zum Schluss stand sie in Karins sexy Unterw?sche
vor mir.
In dieser Nacht hatte ich Sex wie noch nie im meinen Leben. Christine
zeigte mir Dinge, von den ich nicht mal wusste, dass es sie gab.
"Ich m?chte das du mich von hinten nimmst", fl?sterte Christine mir ins
Ohr.
"Von hinten? Du meinst in den Hintern? Das habe ich noch nie gemacht!"
Sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen und machte, "Pssst. Ich
werde es dir zeigen, glaub mir du wirst es m?gen."
Sie stand auf und verschwand im Bad. Mein Herz machte Luftspr?nge, so
aufgeregt war ich. Als Christine zur?ckkam hatte sie ein kleines Fl?schen
mit ?l in der Hand. Ihr H?sschen hatte sie mittlerweile ausgezogen, so
dass ich ihr ebenfals schon steifes Glied sehen konnte. Mit geschickten
H?nden rieb sie mein Glied mit dem ?l ein. "Es wird besser so gehen",
erkl?rte sie mir nebenbei.
Sie dirigierte mich hinter sich und ich begann erst z?gernd in sie
einzudringen. Das war ein unglaubliches Gef?hl und so wie Christine
st?hnte musste es ihr auch sehr gefallen. Christine versuchte mit einer
Hand an ihr Glied zu kommen, was aber nicht klappte, da sie das
Gleichgewicht nicht halten konnte. Kurzerhand griff ich nach ihrem Glied
und begann es zu Massieren. Es war das erste Mal das ich einen fremden
Penis in der Hand hatte und ich muss zugeben, es war gar nicht mal so
unangenehm. Wir kammen fast gleichzeitig. Ich hatte noch nie so einen
Orgasmus. Aneinander gekuschelt, gl?cklich und ersch?pft schliefen wir
ein.
Am n?chsten Tag war es als ob wir schon Jahre zusammen waren. Christine
r?umte die Sachen von Karin wieder zur?ck ins Schlafzimmer. Dabei
probierte sie die ein oder anderen Klamotten an.
"Wie war Karin?", fragte sie mich.
Ich erz?hlte ihr von Karin, wie sie war und wie sehr ich sie geliebt
hatte. Christine wollte alles Wissen und l?cherte mich mit Fragen.
Irgendwann holte ich ein Fotoalbum heraus und zeigte Christine die Bilder
von Karin.
"Sch?ne Frau", war Christines Kommentar. Das Wochenende war wie ein
Traum, wir hatte Sex an verschiedenen Orten und ich lernte was es hies
auch ein anderen Penis zu verw?hnen. H?tte mir vor ein paar Tagen jemand
gesagt, dass ich so eine Beziehung f?hren w?rde, den h?tte ich f?r
verr?ckt erkl?rt.
Ich war wieder in einer Beziehung. Im Beruf lief alles blendend und auch
Freunde und Kollegen meinten, dass ich seit langem nicht mehr so gut
drauf w?re. Zuhause hatte ich das sch?nste Wesen was man sich vorstellen
kann. Das Leben lief einfach perfekt. Der Punk, den ich vor ein paar
Wochen aufgelesen hatte, hatte sich in einen richtigen traumhaften Engel
verwandelt. Christin las mir jeden Wunsch von den Augen ab. K?mmerte sich
um den Haushalt, wobei sie da noch einiges lernen musste, vor allem was
das Kochen anging.
Seit einiger Zeit nahm Christine Hormone, die ihr zwar zu einer weicheren
Haut, weniger Haarwuchs und einer weiblicheren Figure verhalfen, aber
ihren gr??ten Wunsch nicht erf?llten. Ihr wollte einfach kein Busen
wachsen. Nicht mal ein kleiner Ansatz war sehen. Das belastete Christine
sehr. Ich entschied mich ihr zu Weihnachten eine OP zu schenken. Ich
machte mich kundig und fand eine Sch?nheitsklinik in der N?he von Prag,
die ohne viele Fragen diverse Operationen machte. Wir verbanden das Ganze
mit einer Woche Kurzurlaub in dieser traumhaften Stadt.
Christine hatte jetzt einen perfekten Busen, nicht so gro?, sondern eine
gute Hand voll. Ich liebte es, wenn sie nackt vor mir stand und ich sie
betrachten konnte. Ihr K?rper war einfach ein Traum und sie war sich
dessen voll bewusst. Auf der Weihnachtsfeier der Firma war sie der totale
Hingucker. Egal ob Frau oder Mann, alle waren von ihr begeistert und
niemand bemerkte das sie anders war.
Christine hatte sich schon eine eigene Garderobe zugelegt und trug nur
noch sehr selten die Sachen von Karin. Sexspielzeug und Sexklamotten
bestellte sie im Internet. Sie ?berraschte mich immer wieder mit
Rollenspielen, mal war sie die sexy Krankenschwester, das unschuldige
Schulm?dchen oder die zickige Sekret?rin, die es zu erobern galt. Immer
wieder passierte es mir jedoch, dass ich sie mit Karin ansprach beim Sex.
Ich entschuldigte mich zwar jedes Mal und Christine sagte, dass es nicht
so schlimm sei, aber ich hatte trotzdem ein schlechtes Gewissen dabei.
Im Fr?hjahr musste ich f?r eine Woche auf Gesch?ftsreise. Christine
versprach mir das bei meiner R?ckkehr eine gro?e ?berraschung auf mich
warten w?rde.
Ich konnte es gar nicht erwarten wieder zu Hause zu sein. Die Woche
wollte einfach nicht vor?ber gehen. Ich ?ffnete die Wohnungst?r und ging
in die Wohnung. Der Tisch war feierlich gedeckt und es standen brennende
Kerzen drauf. Die Lichter in der Wohnung waren gedimmt. Ich ging Richtung
Schlafzimmer und ?ffnete die angelehnte T?r. Ich erwartete Christine,
wurde aber eines besseren belehrt. Vor mir stand Karin! Ich begann zu
stottern, "Hi Karin... was machst du den hier? Ich dachte..."
Karin machte einen Sschritt auf mich zu und trat ins Licht. Erst jetzt
erkannte ich, dass es nicht die echte Karin war. Vor mir stand Christine
mit einer braunen Per?cke, gr?nen Kontaktlinsen und sie trug ein Kleid
von Karin. Sie umarmte mich und gab mir einen langen Kuss. "Heute Abend",
fl?sterte sie, "bin ich Karin f?r dich."
Der Sex in dieser Nacht war unglaublich, das werde ich nie wieder
vergessen. Christine und ich sind jetzt seit einem Jahr ein Paar. Wir
f?hren ein gl?ckliches und abwechslungsreiches Leben zusammen. Von Karin
hatte ich nie wieder was geh?rt, aber Christine hat ab und zu ihren Spa?
daran in ihre Rolle zu springen. Wir sprachen manchmal von einer
Geschlechtsanpassung, aber so lange ich meinen Spa? mit Christines
gewissen Extra habe muss es ja nicht so bald sein.
Kaidence
- 24.10.2021
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