Erfüllung Ist Dort, Wo Leben Beginnt 2 free porn video

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2. Teil der Reihe.
1. Teil: https://de.xhamster.com/stories/erfllung-ist-dort-wo-leben-beginnt-1-463801


Es hatte gefühlt ewig gedauert, bis ich mich dazu durchringen konnte, aufzustehen. Es war zwar nicht geträumt gewesen. Aber was ist, wenn Steffen diesen Fehltritt mit mir bereute. Ich mein, ich mochte Katrina, ich fühlte mich ja selber schäbig, dass ich ihr so etwas angetan hatte. Bei Silvana wäre es mir mit Karsten vermutlich egal gewesen. Denn auch Karsten war ein Bild von einem Mann.
Dann stand ich auf, zog mir mein Nachthemd drüber, sammelte Klamotten zusammen und schloss mich im Bad ein um die Spuren der letzten Nacht wegzuwaschen. Im Kopf ließ ich es noch einmal geschehen und war innerhalb kürzester Zeit so dermaßen scharf, dass ich beinahe in Stefans Zimmer gegangen wäre um mir zu holen, was mein Körper wollte.
Aber nein. Wie heißt es so schön „Don’t fuck the company“. Und in meinem Fall eigentlich auch „Don’t fuck your roommates“. Und trotzdem fanden sich meine Finger plötzlich an meinen Stellen, die Steffen als letztes berührt hatte. Meine Hände umfassten meine Brüste, wie Steffen es getan hatte, als unser verhängnisvolles Stell-Dich-Ein begann. Ich ahmte die Berührungen nach, wie er meine Nippel zum Aufstellen brachte, indem er an den Piercings spielte. Ich seufzte auf. Oh, was würde ich dafür geben, wenn es wirklich Steffen wäre?
Was hatte Steffen letzte Nacht mit mir gemacht, dass ich mit einem Mal so davon besessen war, von ihm gefickt zu werden? Ich verschwendete keinen Gedanken mehr, was gleich passieren würde, sobald ich dieses Bad verlassen würde, sondern, wie ich möglichst geil und schnell diesen Wahnsinnsorgasmus von gestern noch einmal erleben könnte.
Ich erinnerte mich an seine Worte von letzter Nacht. „Ich muss dich ficken… rennst hier immer so aufreizend rum. Jetzt bringe ich dir Manieren bei.“ Ich hoffte so inständig, dass es nicht bei dieser einen Lehrstunde blieb. Denn noch nie hatte ich auf Anhieb so einen harmonischen Sex wie letzte Nacht gehabt.
Bisher hatte ich die Erfahrung gehabt, dass man sich erst einmal austesten muss, bis man mit dem anderen im Einklang und dementsprechend auf Sphären sexueller Ekstase kommen kann. Ich schob meine Finger in meine Möse und fickte mich mit diesen hart. In meiner Vorstellung waren die Finger der Schwanz meines Mitbewohners, den ich in diesem Moment zu einem Sexobjekt degradierte und stöhnte hemmungslos auf.
Ob es der Alkohol war, der uns diese schändlichen Taten tun lies?
Ich meine… er hat meinen Arsch gefickt. Erst jetzt wurde mir völlig bewusst, dass ich Steffen eines meiner ersten Male geschenkt hatte. Ob er es geahnt hatte, dass er mich anal entjungfert hat? Nicht mit dem Finger, aber mit seinem Schwanz.
Just in dem Moment, wo ich mir vorstellte, nicht nur seinen Schwanz in meiner Möse, sondern auch seine Finger im Po zu haben, kam es mir erneut. Ich konnte gar nicht verhindern, dass mir Steffens Lippen stöhnend über die Lippen kam.
Ich sank zu Boden, atmete tief durch. Das Wasser prasselte auf den Duschkopf hinab und so langsam wurde mir wieder bewusst, was gleich geschehen würde. Ob mich jemand in meinem Lustrausch gehört hatte?
Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit, bis ich mich dazu bringen konnte, mich zu waschen und abzutrocknen. Ich zog Shorts aus weichem Stoff und ein Top dazu an, denn ich wollte mich in meinem Bett auf’s Sofa verkrümeln, nachdem ich mir was zu Essen besorgt hatte.
Doch wie heißt es so schön. Es kommt immer anders, als man denkt. In der Küche sitzen ein schweigender Steffen, ein mich breit angrinsender Karsten und eine mich völlig vorwurfsvoll anschauende Silvana. Was hatte die überhaupt noch hier zu suchen?

„Na, spannende Nacht gehabt?“ brach Karsten das Schweigen, nachdem ich mich mit meinen Smacks an den Tisch gesetzt und mir Kaffee eingeschenkt habe. Steffen schaut Karsten fragend an. „Steffen scheint nen ziemlichen Kater zu haben, nicht wahr, Bro?!“
Mein Blick wandte sich meinem Mitbewohner zu, der mich mit seinem Blick taxierte. „Nur ein paar wilde Träume gehabt.“ Sagte er vielsagend. Was sollte ich denn jetzt davon halten? Träume? War das alles? Er bezeichnete unseren Sex als Traum? War das gut oder war das schlecht?
„Achja? Klang ziemlich real.“ Sagte Silvana nun schnippisch. „Wenn Katrina das erfährt, macht die dich kalt.“ Dabei warf sie mir einen angewiderten Blick zu.
„Katrina wird ja nichts erfahren müssen.“ Stellte Steffen klar und schaute in erster Linie mich dabei an. Hab ich das richtig verstanden? Wir vier wussten alle, was passiert war; Silvana drohte, Katrina alles zu erzählen und Steffen erklärte gerade, dass seine eigene Freundin nichts davon wissen brauchte, dass er sie mit seiner Mitbewohnerin betrogen hatte. Hieß es also, es würde keine Wiederholung geben? „Denn es ist nichts nennenswertes passiert.“
Arschloch. Ehrlich?! NICHTS NENNENSWERTES?! Junge, du hast meinen Arsch entjungfert und bezeichnest das als „nicht nenneswert“?! Wo sind DEINE MANIEREN denn geblieben? Dir werde ich geben!
Innerlich tobte ich vor Wut. War ja klar, dass Männer immer alle gleich sind. Warum hat mein Hirn denn auch gleich ausgeschaltet, nur weil dieses Arschloch mich berührt hat. Fuck. Was dachte der denn? Dass er kurz, bevor er sich wahrscheinlich mit Spießer-Katrina verloben wird, seine Popo-Fantasien nochmal an seiner verdorbenen Mitbewohnerin auslebt? Wohl kaum. Nicht mit mir.
Und sowieso. Silvana ging mir sowas von auf den Sack. Wann checkte sie eigentlich, dass Karsten nichts von ihr wollte und sie nur immer mitnahm, weil er niemand anderem zum Vögeln hatte?
Nur Karsten. Der war still geblieben und schenkte mir einen entschuldigenden Blick. Dann schaute er zu Steffen. Erst schien es, als wollte er etwas sagen. Aber dem war nicht so, stattdessen stand er auf und machte neuen Kaffee. Hatte ich schon erwähnt, dass Karsten mehr oder weniger unser dritter Mitbewohner ist und sehr oft auf der Couch schläft?
Er hat das eindeutig gemacht um das Gespräch auf etwas anderes zu lenken. Aber ich hielt es nicht mehr aus. Und auf dem Arschloch hab ich mir gerade einen runter geholt. So ne Scheiße. Ich nahm mein Frühstück und murmelte was von „Arbeitseinheit vorbereiten“ und ging auf mein Zimmer.
Es verletzte mich ungemein, wobei es natürlich auch klar war… niemand hat je davon gesprochen, dass Sex zwischen Mitbewohnern und Freunden, wie ich und Steffen es mittlerweile waren, etwas Verbindliches wäre. Und dann gab es da noch Katrina. Soweit ich weiß, waren sie und Steffen mittlerweile seit knapp 5 Jahren ein Paar, weshalb ich mich ja auch damals gewundert habe, warum nicht Katrina in diese WG eingezogen ist und sie den nächsten Schritt gewagt haben.

Aber vielleicht – nein, ganz offensichtlich hat Steffen immer nur einen „auf konservativ“ gemacht, wenn ich so über seine Bemerkungen zu meinen Piercings und Tattoos nachdenke. Insgeheim stand er ja ziemlich drauf. Ob Katrina auch so etwas hatte? Sichtbar war jedenfalls nichts.
Tatsächlich kuschelte ich mich ins Bett, nachdem ich die Bettwäsche gewechselt hatte und surfte auf meinem Tablett, während im Hintergrund auf dem Fernseher irgendeine Serie bei Netflix lief.
Ich zuckte zusammen, als es an der Tür klopfte und diese dann aufging.
„Ich hab nicht gesagt, dass du reinkommen kannst.“ Sagte ich barsch, als Steffen in seinem üblichen Aufzug einer Jogginghose mit grauem Shirt stand. Er schaute mich einen Moment schweigend an, ehe er das Zimmer betrat. In seinem Arm meine gewaschene und getrocknete Bettwäsche. Gefalten, so wie ich es immer tat: Der Deckenüberzug und das Spannbettlaken gefaltet in dem auf links gezogenen Überzug für’s Kissen. Wann hat er sich das denn gemerkt?
Stopp, wurde mein Herz da etwa weich, weil er sich so Kleinigkeiten merkte? Hallo, wir sind Freunde und er hat oft genug gesehen, wie ich meine Wäsche zusammenfalte. Jedenfalls jene, die er auch ruhig sehen konnte.
„Ich hab es heute Mittag barsch ausgedrückt, ich weiß.“ Fing er an und setzte sich auf den Rand von meinem Bett, nachdem er meine Bettwäsche auf meinen Schreibtisch abgelegt hatte. „Es war nicht fair von mir, es als ‚nicht nennenswert‘ abzustempeln.“
Ich war überrumpelt. Was war das denn jetzt für ein Getue? Was soll das?
„Du weißt, ich liebe Katrina. Aber seitdem du hier wohnst, habe ich mir, wie du dir denken kannst das ein oder andere mal ausgemalt, wie es mit dir sein könnte. Du bist ein völlig anderer Typ als Katrina und du bist so etwas wie meine beste Freundin, wenn ich dich so nennen darf. Ich war gestern angetrunken und es hätte nie soweit kommen dürfen.“
Ah, es war ein Versuch, sich zu entschuldigen, mich überhaupt anal entjungfert zu haben. Sicher. Macht ja auch alles besser.
„Ich möchte damit nicht sagen, als hätte ich gestern nicht neue Sphären der Lust erlebt… aber ich will dich als Freundin nicht verlieren, weil meine Selbstbeherrschung aus dem Ruder gelaufen ist. Ich hoffe, wir können nach einiger Zeit wieder da anknüpfen, wo wir gestern beim Aufräumen aufgehört haben.“ Er lächelte mich aufmunternd an. „Du bist eine verdammt heiße Frau...“
„Lass gut sein, Steffen.“ Unterbrach ich ihn, bevor ich noch kotzen musste vor so viel Gesülze. „Es ist passiert und gut ist. Der Sex war ganz okay, keine Frage, aber mir war von vorneherein schon klar, dass wir lediglich Freunde sind. Ehrlich gesagt, überrascht es mich, dass du denkst, dich bei mir entschuldigen zu müssen“. Ich spielte die Situation eindeutig herunter. Insgeheim fragte ich mich, woher ich diese Gleichgültigkeit plötzlich nahm. „Aber gut zu wissen, dass ich mir jetzt ein paar Toyboys einladden kann.“ Zwinkerte ich um die Situation zu entschärfen.
Er schaute einen Moment verwirrt, ehe er grinste. „Sicher. Wäre auch zu schade, dich unbefleckt zu lassen.“ Sagte er verschmitzt und wir sahen uns einen Moment zu lange an. Aber er löste sich schnell und stand auf. „Es steht auflauf im Backofen, falls du noch Hunger hast. Ich bin dann jetzt weg.“
„Ja sicher. Danke.“ Sagte ich und schaute ihm hinterher. Es war einige Zeit vergangen. Sicher. Er ging ja mittlerweile arbeiten, aber vermutlich ging er jetzt zu Katrina um ihr das Hirn raus zu vögeln. Einen Moment war ich neidisch. Ich wollte auch. Das bezog sich nicht allein auf Steffen, sondern auf guten, a****lischen Sex.
Ich nahm mein Handy und öffnete eine Dating-App, die ich schon seit Beginn nicht für voll nahm. Sollte ich es wirklich darauf ankommen lassen, so billigen Sex zu haben? Nein. Ich schloss die App und surfte auf altbekannte Story-Seiten um in Stimmung zu kommen. Gleichzeitig holte ich mein Spielzeug hervor. Vielleicht würde mich das ablenken.
Ich stand aber nochmal auf um mir was zu trinken zu holen und kam wieder zurück. Da ich wusste, dass Steffen nicht da war, konnte ich ja ruhig die Tür auflassen. Außerdem war es ein zusätzlicher Kick.
Ich konnte bei Masturbation immer wunderbar abschalten. Ah, eine Geschichte gefunden, die prickelnd klang. Ich streichelte mich, während ich las und umspielte meine Nippel sehr schnell, sehr unbewusst. Ich seufzte auf, als sich die Brustwarzen verhärteten und meine Piercings dafür sorgen, dass die Brustwarzen nur mehr spannten.
Ich stellte mir bildlich vor, wie die Schwarzhaarige in der Geschichte wirklich von dem Mann penetriert wurde, während sie gefesselt am Bett war. Der Mann war in meiner Vorstellung auf das notwendigste reduziert. Keine Details wie Gesichtzüge oder Augenfarbe. Wer braucht das denn schon? In meiner Fantasie wählte ich einen passenden Vibrator aus und stellte ihn ein, ehe ich ihn mir einführte. Denn nass war ich ohnehin.
Ich stöhnte auf. Die Vibrationen waren noch recht schwach, aber reichen aus um meine nassen Lippen zu reizen. Ich bewegte den Vibrator langsam – so wie es im Text geschrieben stand, während ich mir vorstellte, dass es ein zum Bersten gespannter Schwanz war und meine Hände in Wirklichkeit am Bett gefesselt waren. Oh, solche Spielchen würden Steffen sicher auch gefallen. Oh fuck, was denke ich denn da?! Steffen? Niemals. Der ist nicht nennenswert.
Und trotzdem ist es zu gut, dieses Gefühl, was sich mit jedem Stoß mehr in mir ausbreitet, dieses Prickeln tief in meinem Innersten. Ich stelle die Vibration höher und stöhne nun ungehemmter auf. Die Frau ist in der Geschichte bereits zum Orgasmus gekommen und ich bin durch. Mist… schnell eine andere Geschichte suchen. Ah. Eine, die am Strand spielt. Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass es besonders prickelnd ist, überall Sand zu haben, lasse ich mich drauf ein und bin recht schnell wieder beim vorherigen Level.
Nur, ist die Frau nicht mehr gefesselt, sondern kniet in der Gicht auf allen vieren, so dass ich mich selbst hinkniee und mit einer Hand am Kopfteil abstütze. Ich bewege meinen Vibrator immer wilder und stöhne lustvoll auf. Oh fuck, so langsam komm ich dem Punkt näher, wo es nur noch eine Richtung gibt. Ich will mehr von dieser unbändigen Lust, das Überschreiten des Limits, das Auskosten der Ekstase.
Ich vergesse völlig, wo ich bin und auch, dass ich eigentlich weiterlesen müsste und bewege den Vibrator nun wild und hart in mir. Ich lege den Kopf in den Nacken und richte mich auf. Meine freie Hand krallt sich in meine Brust, was mir den Rest gibt und ich ein lautes „oh Gott, mehr, Steffen!“ stöhne. Ich bin so benommen, dass ich gar nicht genau realisiere, was ich da getan habe und falle erschöpft auf mein Bett. Ich kuschel mich hinein und döse vor mich hin.
Irgenwann am Abend kriege ich nur mit, wie meine Zimmertür geschlossen wird.

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Waldemar Bauer war eindeutig kein Liebling der Götter. Mit 22 war er Mechaniker in einer Reparaturwerkstatt für Fahrräder, weniger weil dies schon immer sein Lebensziel gewesen war, oder weil er für nichts besseres geschaffen war. Er gehörte nur eben zu den Leuten die von zwei Gelegenheiten immer die nutzten, die sich am Ende nicht auszahlte. Na gut, er hatte immerhin einen Job, der Ihm sogar genug Geld einbrachte, das er anständig Leben konnte, ohne jeden Cent zweimal ´rumdrehen zu müssen,...

3 years ago
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Perfektes Leben Teil 2

Das perfekte Leben - Teil 2 von susi zee Ich dachte mir nur, komisch, ich k?nnte auch nicht sagen was da eben passiert ist. Ich hatte auch keine Erinnerung mehr an die Sitzung. Na ja, wird schon nichts bedeuten. Nachdem wir noch ein bisschen Schaufenster-Bummeln waren, machten wir noch beim Italiener halt, um auf die neue rauchfreie Zeit geb?hrend anzusto?en. Ein sch?ner Ausklang des Tages und ein angenehmer Start ins Wochenende. Am n?chsten Morgen stand ich fr?h auf, um das F...

4 years ago
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Mein neues Leben als spanisches Zimmermdchen Maria

Mein neues Leben als Zimmerm?dchen Maria Bevor ich wieder zum Dienst in meine Apt.-Anlage muss, m?chte ich mal kurz meine Entstehung, die Erschaffung eines Zimmerm?dchens, der Maria, schildern. Eigentlich fing ja alles damit an, dass mir diese spanischen Zimmerm?dchen in ihren kleinen gr?n-gestreiften Kittelchen mit Sch?rze und kleinem H?ubchen so sehr gefallen haben. Immer, wenn sie fr?h um 8:30 Uhr zur Arbeit kamen (das war vielleicht jedes Mal ein Gegacker und ein Kichern) habe ich sie ...

3 years ago
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Sabina und ihr neues Leben german

Sabina und ihr neues Leben (german)Kapitel 1: WutSabina ist eine gelangweilte Ehefrau, die seit sieben Jahren mit Sven verheiratet ist. Da ihr Mann als selbstst?ndiger Anlageberater sehr gut verdient, musste sie seit der Heirat nicht mehr arbeiten.Mit ihren 31 Jahren k?nnte Sie sehr gut aussehen, doch da Sie merkte, dass ihr Mann Wachs in ihren H?nden war, gab Sie sich keine M?he mehr. Ihr rotblondes Haar hatte sie sich aus Bequemlichkeit ziemlich kurz schneiden lassen, w?hrend ihre Fotze, die fr?he...

1 year ago
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Mein Sissy Baby Leben

Mein Sissy Leben. Es fing vor 3 Monaten an. Ich erz?hlte meiner Freundin (Claudia) das ich einen Windel-Fetisch habe. Sie fand es erst etwas merkw?rdig aber wir spielten am Wochenende etwas Baby. Und ich merkte wie sie direkt unglaublich in dieser Rolle auf ging. Von Woche zu Woche wurde es immer etwas mehr. Sie wollte auch pl?tzlich das ich zum Babym?dchen werde was f?r mich aber auch ok war. Zum Gl?ck waren wir durch Ihre Familie nicht auf Arbeit angewiesen und so k?ndigte ich meine ...

1 year ago
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Das Leben als ser Sissy Sklave

Justus war ein durchschnittlicher Junge mit etwas längeren schwarzen Harren, der gerade zu übers Wochenende zu Marie wollte. Die beiden waren schon seit der fünften beste Freunde und unzertrennlich. Etwas beneidete er sie für den Reichtum ihrer Eltern, die ihr mit 18 ein Leben in einer eigenen Wohnung ermöglichten, obwohl sie im Moment nie viel verdiente. Als er bei ihr klingelte öffnet Stella die Tür. Stella war eine gute Freundin von Marie, mit schmalen Brüsten, kleinem festen Po, braunen...

2 years ago
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Mein Vater ist ein Hottie

In dieser Geschichte wird aus meinem Vater irgendwie ein Hottie! Ein Hottie, welches viele sexuelle Abenteuer überstehen muss, um wieder ein Mann zu werden! Hi, mein Name ist Alex und das ist die Geschichte meines Vaters Andreas. Ich selbst bin...

4 years ago
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Das Studium ist teuer

uuhhh....schon wieder aufstehen. Der Wecker klingelt wieder viel zu laut an diesem Morgen. Mit einem Druck hat Jennifer ihn ausgeschaltet und nur einen Moment später ist sie schon wieder eingeschlummert. Die erste Vorlesung kann einfach nicht so wichtig sein, wie noch zwei Stunden herrlicher Schlaf in einem warmen Bett. Nur noch im Halbschlaf hört sie, wie der Rest ihrer WG aufsteht und sich auf den Weg zur Uni macht. Aber egal - Petra oder Claus werden ihr schon erzählen, was heute dran...

3 years ago
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Mut ist der Anfang vom Glck

Es ist ein warmer Sonntag Abend in der neuen Stadt die ich nun mein Zuhause nennen muss, da mein Vater beruflich umziehen musste. Heute morgen sind wir in unserem neuen Haus angekommen, den ganzen Tag haben wir all unsere Sachen aus dem Speditions-LKW ausgeladen und ins Haus getragen. Ja und jetzt sitze ich hier in meinem neuen Zimmer, alles sieht noch so kalt aus. Nur mein Bett mein Schrank und meine Schreibtisch sind bereits aufgebaut und stehen in meinem Zimmer. Um ich herum türmen sich...

Lesbian
1 year ago
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Mut ist der Anfang

Es ist ein warmer Sonntag Abend in der neuen Stadt die ich nun mein Zuhause nennen muss, da mein Vater beruflich umziehen musste. Heute morgen sind wir in unserem neuen Haus angekommen, den ganzen Tag haben wir all unsere Sachen aus dem Speditions-LKW ausgeladen und ins Haus getragen. Ja und jetzt sitze ich hier in meinem neuen Zimmer, alles sieht noch so kalt aus. Nur mein Bett mein Schrank und Schreibtisch sind bereits aufgebaut und stehen in meinem Zimmer. Um mich herum türmen sich viele...

Lesbian
2 years ago
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Christiane und Christa

Any comments should be sent to [email protected]. Thank you. Christiane und Christa: Eine ganz normale Woche 1. Der Samstag Als Johanna am Samstag bei ihrer Mutter zu Besuch war, wollte sie anfangs nicht glauben, was sie h?rte und sah: Eine Frau mittleren Alters, bekleidet mit Rock, Sch?rze, R?schenbluse, Nylons und Schuhen mit hohen Abs?tzen begr??te sie mit einem Knicks, um sich gleich darauf weiter mit dem Staublappen zu befassen. Hatte man so etwas schon ge...

1 year ago
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Meister T Hedonistische Adaption

Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-t Fetisch und Voyourismus als Kunstform -Aus dem Leben eines Meisters - Lest - Was bisher geschah: - https://de.xhamster.com/stories/meister-t-das-scheiden-bingo-737114 -https://de.xhamster.com/stories/meister-t-diene-mit-d-mut-736646 - https://de.xhamster.com/stories/meister-t-tagebuch-eines-meisters-1-734201 - https://de.xhamster.com/stories/meister-t-fee-w-nscht-sich-ein-kind-728354 - Der Fetisch als moderne Form der Kunst" - mit der...

3 years ago
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Meister T Tagebuch eines Meisters 1

Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tFetisch und Voyourismus als KunstformMeister - T - Das kleine Tagebuch eines Meisters - 1Dienstag. 05. Dezember 2017 – Nacht vor NikolausMittwoch, 06. Dezember 2017 – NikolausNaturblonde Haare von FeeAus dem Leben eines Meisters - Der Fetisch als moderne Form der Kunst" - mit der Möglichkeit für Dritte , die "Ansprüche an das Schöne" und Ausgefallene stellen - als "Voyour" - ein "Beobachter" zu sein.-Lest nun das "KleineTagebuch" des Meisters -...

3 years ago
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Sissy Sisters Schooling Specialists

Sissy Sisters' Schooling -- Specialists by Throne The facility was a series of low buildings, all joined together, set in a level area of the rolling countryside. A late model car rolled onto the parking lot and took a spot near the front entrance. Two attractive young women got out to go inside. Once they were there they went to the front desk. "Hello," said a well groomed fellow in a white shirt and navy slacks. "I'm Larry. How may I help you?" "We left our husbands here...

1 year ago
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Kristis Mistake

© 2003 Kristi and her boyfriend decided to go to a seedy sex club for fun tonight. They were already aware of all the nastiest clubs in town because the two of them were very sexually active and quite kinky. They heard stories of one place that was a sex shop by day and a sex club by night. They always wanted to go there and tonight was going to be the night. They entered the dimly lit bar and looked around in amazement. The place was filled with everything related to sex. There were...

2 years ago
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Kip the Elfs Christmas Mistletoe

Kip the Elf's Christmas Mistletoe A Timber Grove Story by TGTrinity ////// 1 ////// "Kip Forgets" Not many people like to think about it, but Christmas Elves love to fuck. They do it as often as they can, and are well known to do if for hours at a time. Rumors even suggest that some Elves are capable of fucking for the whole of January, but there is no hard evidence to suggest this occurs on a regular basis. Even the great Elf philosopher Tingle Jingle suggested that male...

1 year ago
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Kristens Big Mistake Redux by Millie Dynamite

by Millie Dynamite © copyright 2014, 2019, 2020 by Millie Dynamite Kristen’s trip went well, she’d bought dozens of new outfits, spent a fortune on all kinds of indulgences, and enjoyed herself indulgence in the resort getaway. She felt satisfied and only wanted to get home to her husband to play the part of a loving wife. He’d be happy, she returned two days ahead of schedule, and she would satisfy his every whim, the old fart had always been an easy mark. Passing over the exchange, she...

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B6 Chapter 10 Jordan Cleo Dejah Kristal

Chapter 10: Jordan, Cleo, Dejah, Kristal As soon as other girls began departing with partners for the evening, Jordan and Cleo immediately seized the moment, and each asked Dejah and Kristal if they would like to spend the night with them. The answer was an enthusiastic 'yes' from each girl. "Why don't the four of us go somewhere together for the night?" asked Dejah. "Great idea," responded Jordan. "But we'll need enough room for all of us." "Let me ask Tiffany," said Cleo. Tiffany and...

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Working with Trista Ch 05

Working with Trista Ch. 05byamberbmaid©This is the final two days of my trip working with Trista. If you haven't read the other portions of this story, I would suggest it.Feedback is welcome, especially of the message variety as I would love to discuss these adventures. Otherwise if leaving public comments, please make them constructive.Thanks.-------------------------------------------------Day 6When Trista woke me up the next morning it took me a while to get my bearings. I had a slight...

3 years ago
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Working with Trista Ch 03

Working with Trista Ch. 03byamberbmaid©This is the next day in my experience of working with Trista. If you haven't read the prior chapters, please do so. Don't hesitate to contact me with feedback.****************************************Day 4:I awoke to the sound of my phone ringing; Trista of course was on the other end. She told me to have my stuff packed up, that I'd be switching rooms. She explained that instead of us having two separate rooms we may as well upgrade and get one nicer room...

2 years ago
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Working with Trista Ch 01

Working with Trista Ch. 01byamberbmaid©Day 1:I had just started my new job; only a month in and so far it was ok. I was laid off months earlier and forced to start working in a temp firm. The hours were all right, the pay was reasonable, and I couldn't complain about the commute. I was told this position could potentially turn into a full-time role if all went well during the 3 month "probationary period." The marketing department I was temping in was made up of all women so that was a nice...

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Working with Trista Ch 04

Working with Trista Ch. 04byamberbmaid©This is the continued story of working with Trista. If you haven't read the prior chapters please do so, to see how exactly the story got to this point. As always, feedback is appreciated, and comments welcome. Thanks for reading.Day 5I woke up in much the same state that I had fallen asleep. My balls were full and aching and my cock was once again unable to attain an erection. My balls and ass were not nearly as sore as they had been the night before...

1 year ago
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Working with Trista Ch 02

Working with Trista Ch. 02byamberbmaid©This is the second chapter of an on-going story of working with Trista. All feedback is welcomed.Day 3:That morning I was awakened as my phone rang; Trista was calling me telling me it was time to get up. She said that she would be over shortly. I hoped it was to let me out of the chastity device. That moment couldn't come soon enough, and neither could I!A few minutes later Trista knocked on my door. I opened it, and she was dressed in a pair of spandex...

2 years ago
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Leben 20

Truda - Fighting woman Varick - Protecting Ruler Harman - Man of the army Finally able to get out of bed Alan started to push everyone harder. They may not be as strong but he was damn sure going to make sure if they went down, they went after inflicting pain. As of yet Alan was still at a loss for a plan to finally end the Doctor, though that was about to change.   Alan had been watching everyone closely when there was a disturbance outside the village. Looking he saw that...

1 year ago
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Leben 19

Truda -    Fighting woman Varick -   Protecting Ruler Harman -   Man of the army Still shaking slightly Alan arose unsteadily to his feet. Teetering Alan was surprised when Helga grabbed him guiding him to a couch. Shaking his head he got a moment of clarity then it was gone. "As much as I have increased the last few weeks this shouldn't have wore me out as badly." Alan stated.   "Alan you are delving into several areas of repairing the mind. Just because you can easily do one...

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