Christiane und Christa Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann
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Wozu Ein Kleiner Penis Gut Ist (Teil VI) free porn video
Anmerkung: Wie immer ist es besser, die anderen Teile vorher zu lesen... Viel Spaß.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und Janine lag nackt neben mir. Auch ich war nackt. Von Lena keine Spur. Janine wachte kurz nach mir auf, sah mich und lächelte. Dann wurde sie knallrot. Ich sah sie an und sagte mit ruhiger Stimme „Du musst dich nicht für gestern schämen. Bereust du irgendwas, was du getan hast?“ Verlegen schüttelte sie den Kopf. „Dann ist alles gut. Um so schneller du dir eingestehst was dich anmacht, um so länger in deinem Leben kannst du es genießen. Vor allem, wenn man Lena kennt? Wo ist die überhaupt?“ - „Du bist nett. Und süß...“, sagte Janine, dann sah sie zu meinem kleinen Penis „...und der ist auch total süß. Wie er da so hängt. Keine Ahnung wo Lena ist.“
Sie berührte ganz sanft mein Schwänzchen und es zuckte. Janine kicherte. „Soll ich ihn dir steif machen?“ fragte sie, ohne mich an zu sehen. Ich nickte „Gern.“ Sie fing an mit einer Hand den Penis zu streicheln und etwas zu kneten. Mit der anderen Hand streifte sie über die Innenseiten meiner Oberschenkel und immer wieder berührte die zweite Hand auch mein pralles Säckchen. Schnell schoss mir etwas Blut in den Unterleib und mein Penis versteifte sich langsam, aber stetig. Janine war zwar pummelig, aber bildschön.
„Soll ich dich auch etwas reiben?“ fragte ich. „Gern“, sagte Janine und lächelte. Dann spreizte sie ihre Beine und präsentierte ihre behaarte Muschi. Ich legte meine Hand auf den Schamberg und massierte sanft. Mein Mittelfinger rutschte schnell länglich in ihren Schlitz und mein Handballen rieb mit leichten Druck ihren Kitzler. Sie stöhnte sanft und wohlig und massierte weiter mein Schwänzchen. „Meine Scheide ist noch ganz geschwollen von dem dicken Dildo an dem ich mich gestern befriedigen durfte...“, sagte sie „...Reib mich sanft und langsam. Sei vorsichtig mit meinem Fötzchen.“
Ich nickte und massierte sanft weiter. Sie fing an mein mittlerweile steifes Pimmelchen zu wichsen. Wie in Zeitlupe bewegte sie ihre Hand um meine 13cm. Dann drückte sie mich aufs Bett. Mein Pimmelchen stand steinhart und krumm in Richtung meines Bauchnabels. Janine kniete sich in Reitstellung über meine Körpermitte und spreizte ihre Schamlippen mit zwei Fingern. Dann ließ sie sich herab, so das diese meinen Penis umschlossen. Sie war sehr feucht und es fühlte sich warm und glitschig an. Geil eben.
Dann fing sie an ihren wuchtigen Körper zu bewegen. Ich merkte wie sich ihr weiches Pofleisch auf meinen Oberschenkeln bewegte. Aber vor allem merkte ich wie ihr nasses, krausig behaartes Fötzchen auf meinem Schwanz hin und her glitt. Janine und ich stöhnten und dann beugte sie sich runter und küsste mich. Sie küsste zärtlich, aber sehr feucht und intensiv. Es war schön ihr Arschfleisch, ihre Muschi, ihre Lippen und ihre Zunge zu spüren.
„Na was ist denn hier los“, hörte ich Lenas Stimme, die plötzlich in Sportklamotten, völlig verschwitzt in der Tür stand. Janine und ich erschraken. Sie rutschte von mit runter und stammelte los „Ehm... wir also ich... wir haben nur... also ich war heute morgen noch so geil und da...“ - „Ich seh' schon...“, unterbrach Lena „...da wolltest du deinen speckigen Körper etwas an ihm reiben.“ Janine nickte verlegen. „Also hast du das kleine Ferkel hier verführt oder hat unser Minipimmel hier die Initiative ergriffen?“ - „Nein, ich habe angefangen.“ - „Also musst du auch bestraft werden. Richtig?“ Janine nickte. Sie nickte genau wie ich es immer tat.
Lena fing an sich aus zu ziehen. Die engen Sportklamotten klebten gerade zu an ihrem schwitzigen, aber trotzdem perfekten Körper. Als sie auch nackt war kam sie aufs Bett. Sie müffelte schon etwas nach Schweiß, aber sie hatte mir auch erzählt das sie ohne Probleme 5-8km joggen würde. Wahnsinn. Ich würde ohne Herzanfall nicht mal ¼ davon schaffen. Wieder dachte ich wie wahnsinnig geil das alles ist. Zwei Frauen und ich, zusammen in einem Bett. Beide hübsch wie gemalt. Die eine mit dem perfekten Körper, die andere wuchtig und griffig, dazu weich und warm. Ich fand sie beide absolut sexy und dachte das ich ein totaler Glückspilz war.
„Koste meinen verschwitzen und ungeduschten Körper...“, sagte Lena zu Janine „...leck mich überall ab. Fang zwischen meinen Brüsten an.“ Janine setzte sich auf und senkte ihren Kopf zwischen Lenas Busen. Sie leckte wie ein Hund ihre salzige Haut. „Jetzt meine Titten.“ Janine ließ ihre Zunge zu den Nippeln wandern und saugte sie intensiv. Sie ließ ihre Zunge darum kreisen und Lena bekam einen entspannten Gesichtsausdruck. Dann hob sie ihren Arm. Ihre Achselhöhle hatte einige Stoppeln und glänzte. Es lief sogar noch ein Tropfen Schweiß an ihrer Körperseite herunter, als sie den Arm nach oben streckte. „Und jetzt hier du kleine, dicke Drecksau“, sagte Lena streng.
Janine schaute kurz etwas angeekelt, wusste aber schon das widersprechen wenig Sinn machte. Sie streckte ihre Zunge raus und glitt mit der Spitze in der Achselhöhle auf und ab. Sie leckte den Tropfen weg, der mittlerweile an Lenas Becken angekommen war. Dann benutzte sie ihre ganze Zunge, um mit der vollen Breite an der gewünschten Stelle zu lecken. Dann musste sie die andere Seite säubern. „Leck mir jetzt Fötzchen. Meine, geile, kleine, verschwitzte Fotze“, sagte Lena bestimmend und legte sich breitbeinig aufs Bett, um ihren rasierten Schlitz für Janine zugänglich zu machen.
Die kniete sich vor sie und streckte in dieser Position ihren Po weit raus. Es war ein wahnsinnig praller Arsch. „Versohl ihr etwas ihren dicken Hintern...“, sagte Lena zu mir, als Janine anfing ihre Zunge zu benutzen, um ihre Muschi zu lecken „...hau ihr auf ihre prallen Backen. Und streichle sie vorher. Sei vor allem nicht so zimperlich.“ Ich hatte noch nie eine Frau geschlagen. Obwohl beim Sex ein paar Klapse auf den Po, ja nicht direkt zu häuslicher Gewalt zählen. Janine sagte ja auch nichts dagegen. So legte ich meine Hand auf eine ihrer Backen und streichelte ihr weiches Fleisch. Meine Hand sah auf dieser großen Arschbacke total klein aus.
Als ich eine gute Minute ihre warme Haut gestreichelt hatte, holte ich aus und schlug ihr feste, mit der flachen Hand, auf ihren Po. Sie zuckte zusammen und schrie kurz auf. Dann leckte sie weiter und ich streichelte wieder, um kurze Zeit später den zweiten und dritten Klaps zu erteilen. Wieder zuckte sie. Lena lachte „Gut so, Kleiner. Gib's dem nimmersatten Ferkelchen hier. Deiner Ferkel-Kollegin so zu sagen.“ Wieder schlug ich zu und Janines Po wurde schon rot. Janine leckte immer intensiver und wurde durch die Klapse so geil, dass ihr etwas Mösenschleim heraus lief. Er tropfte von den Spitzen ihrer Schamhaare aufs Bett.
Dann kam es Lena. Sie hielt Janines Kopf mit zwei Händen fest und drückte ihren Unterleib vor oder wohl eher in ihr Gesicht. Sie zuckte und windete sich, ohne los zu lassen und erst als sie erschöpft auf dem Bett zusammensank ließ sie den Kopf wieder los. Janine schnappte nach Luft. In diesem Moment gab ich ihr einen weiteren, festen Klaps und sie stöhnte laut auf. „Uuuhhhhhhh...“, machte sie „...wie geil es mit euch ist. Danke das ihr euch mit so einer wie mir abgebt.“
Lena sah zu mir „Binde ihr den großen Dildo vor den Mund. Ich will noch gefickt werden und das von ihrem Gesicht.“ Ich ging ins Wohnzimmer und holte die Kiste mit dem Sexspielzeug. Dann nahm ich den echt großen Dildo und befestigte ihn so an Janines Kopf, dass er gerade vor ihrem Mund nach vorne stand. Lena lag immer noch gespreizt auf dem Bett und Janine kniete vor ihr. „Na dann steck ihn mal rein du geiler Fickmund...“, befahl Lena „...und du darfst dich hinter sie knien und dein steifes Schwänzchen an ihren Löchern reiben. Aber nicht reinstecken... Höchstens mal kurz deine Spitze. Und wehe du spritzt. Dabei kannst du schön meine schwitzigen Füsse lecken. Sie vom Joggingschweiß befreien. Sie säuberen. Das machst du doch sicher gern, oder?“ Natürlich nickte ich.
Lena hob ihr Bein und ich kniete mich dicht hinter den immer noch raus gestreckten Arsch von Janine. Jetzt hatte ich Lenas schwitzigen Fuss direkt vor dem Gesicht und er müffelte, trotz all' ihrer Perfektion und Schönheit, schon etwas und Janines prallen Po vor meinen steifen 13cm. Sie hatte ihre Beine zusammen und so war ihr Hintern noch runder. Zwischen ihren dicken Schenkeln sah man feuchte, glänzende, dunkle Schamhaare unter denen sich ihr geiler Schlitz versteckte. Man konnte durch den Busch die Konturen der geschwollenen Schamlippen erkennen. Ein geiler Anblick war das.
Janine drückte ihren Fickmund vor Lenas Loch und langsam drückte sie das große Ding rein. Es sah immer krass aus, wenn sich so ein Kolben in Lenas perfektes Fötzchen bohrte. Sie hielt die Luft an und drückte ihren Unterkörper dagegen. Ich hingegen tat was ich durfte und was ich musste. Zum einen stülpte ich meinen Mund über Lenas dicken Zeh, um an ihm zu saugen. Mein Schwänzchen bog ich nach unten und rieb die Spitze durch Janines Schlitz, der sich wie gerade beschrieben, zwischen ihren prallen Schenkeln herauspresste. Ihre Behaarung war nass und schleimig von ihrem Lustsaft und so war es ein schönes, nur leicht kratziges Gefühl. Auf und ab rieb ich mein Pimmelchen und lutschte dabei die vom Schweiß glänzenden und feuchten Füsse von Lena. Ich leckte durch ihre Zehzwischenräume, ihre Sohle bis zur Verse und zurück, um dann jeden Zeh einzeln zu lutschten.
Mittlerweile war der Riesendildo ganz in Lena und sie fickte sich durch harte Bewegungen gerade zu an ihm ab. Janine bewegte ihren Kopf nur ganz wenig. Lena schrie und stöhnte laut. Ihre Muschi sah wirklich krass gedehnt aus mit dem großen Teil drin. „Jaaaaa...fick mich du geiles Ferkel. Fick meine Fotze. Was für ein geiler Gummipimmel. Schade das unser anderes Ferkel keinen großen Schwanz hat, mit dem er mich richtig durchficken könnte...Naja, dafür hat er andere Qualitäten. Oder Janine? Reibt er schön sein Schwänzchen an dir?“ - „Ja, das tut er“, nuschelte Janine so deutlich es in ihrer Lage eben ging.
Und das tat ich auch. Während die eine Dame fickte und die andere sich ficken ließ, in einem Ausmaß dem ich mit meinem Genital nicht mal im Entferntesten gerecht werden konnte, steckte ich meine Eichel in Janines Schlitz und bewegte sie auf und ab. Janine und ich stöhnten. Lena stöhnte auch, aber mindestens zehn mal lauter, schneller und ungehemmter als wir beide zusammen. Der Gummischwanz schmatzte in ihrer Muschi, während meine Schwanzspitze sich in der warmen und nassen Spalte einer prallen, jungen Frau rieb.
Lena hielt wieder Janines Kopf mit zwei Händen fest und zog sich immer wieder davor. Sie rammte ihren Unterleib auf den Dildo und vor Janines Gesicht. Sie benutzte sie als ihr Fickgerät. Ihren Dildohalter. Je länger ich in Janines Schlitz die Spitze meins Schwänzchens bewegte, desto mehr Saft lief aus ihr. Ihre Oberschenkel waren schon komplett benetzt mit ihrer Scheidenflüssigkeit. Ich zog die Eichel aus der Spalte und schob das harte Pimmelchen langsam zwischen das weiche und warme Fleisch von ihren Schenkeln. Mein Penis verschwand völlig zwischen ihren Beinen.
Ich schob so weit, bis mein Körper den wabbeligen Hintern berührte und dann drückte ich meinen Körper davor. Er gab soweit nach, dass meine Schwanzspitze vorne vor ihren Kitzler drückte. Dann zog ich meinen Körper zurück und wiederholte das ganze. Ich fickte ihre Schenkel und spürte an der Oberseite meines Schwanzes ihre nasse Muschi. Ich krallte mich seitlich in ihre Arschbacken und fing an zu stoßen, als ob ich sie wirklich ficken würde. Lena bekam das mit „Hey, ich habe doch gesagt...“ - „Er stößt nur zwischen meine Beine. Er steckt nicht drin“, nuschelte Janine. „Na dann, OK“, sagte Lena und gab sich wieder hin. Kurz danach bekam sie einen Orgasmus.
Sie schrie förmlich und krallte sich in Janines dunkle Haare. Es war ein Wunder, dass ich noch nicht gespritzt hatte. Ich fickte weiter zwischen ihre weichen Beine und genoss jede Sekunde in der mein Schwänzchen Kontakt mit Janines schöner Haut hatte. Lena windete sich und zuckte wie verrückt. Dann stieß sie Janines Kopf weg und man sah wie geweitet ihre Scheide war. Sie klaffte offen vor sich hin und ihre geschwollenen Schamlippen zitterten vor Erregung. Ihr Loch pulsierte förmlich. Sie ließ sich auf die Seite fallen und hielt sich mit beiden Händen ihre Muschi. Sie grinste zufrieden. „Fick du mich jetzt noch mal...“, sagte Lena zu mir „...Das ist so witzig...“, sagte sie dann zu Janine „...wenn er sich in meinem Loch abmüht. Hat er gestern schon mal probiert und da war ich nicht so geweitet wie jetzt.“
Lena legte sich mittig aufs Bett und spreizte ihre Schenkel. Ich konnte sofort sehen, dass das eine peinliche Nummer werden würde. Das weit geöffnete Loch lag vor mir. Ich zog mein immer noch steifes Pimmelchen aus den Schenkeln von Janine und legte mich zwischen Lenas. Ich bugsierte mit der Hand mein Schwänzchen in die Richtung ihrer pulsierenden Scheidenöffnung und führte es ein. Ich spürte nichts, außer das es warm war. Dann berührte mein Körper ihren und ich wusste, ich war ganz drin. „Gut machst du das...“, sagte Lena grinsend „...und jetzt etwas stoßen.“ Ich bewegte mich und spürte hin und wieder eine der Scheideninnenwände an einer Seite meines Pimmelchens. Mehrmals flutschte ich auch raus. Ich wurde schlaff und setzte mich beschämt aufs Bett.
„Das war jawohl nix“, sagte Lena. „Aber so gar nicht...“, sagte Janine „...aber was soll er auch machen?“ Die Damen lachten. Ich wurde rot und konnte keine der beiden weiter ansehen. „Ach komm, wir gehen erst mal frühstücken“, sagte Lena mit einer tröstenden Stimme. „Wir haben dich und deinen Kleinen doch trotzdem lieb.“ Ich lächelte als Lena mich küsste, meinen Kopf wuschelte und dann kurz meinen verschrumpelten Penis streichelte. Sofort zuckte er wieder. Wir gingen in die Küche und Lena machte Rührei mit Speck.
Wir setzten uns zum Essen an den Tisch. Lena saß am Kopf und Janine und ich links und rechts neben ihr. Wir waren alle nackt. Plötzlich spürte ich Lenas Fuss an meinem Schwänzchen und auch Janine schaute so, als würde sie gerade etwas bemerken. „Nehmt auch eure Beine hoch“, sagte Lena. Ich tat was sie sagte und führte einen Fuss zu Janine und einen zu Lenas Muschi. Ich spürte einen zweiten Fuss an meinem Schwänzchen und als sie es schafften es von links und rechts mit der Sohle zu reiben, wurde ich schnell wieder steif. Die beiden Damen rutschten etwas nach vorn. Lena schob sich meinen und den dicken Zeh von Janine gleichzeitig in ihre Muschi und bewegte dann ihren Unterleib hin und her. Janine schob sich meinen Zeh in ihren Po. Ich spürte ihren geilen Arsch an meinem Fussrücken und der Sohle, während mein Zeh in ihrer Rosette steckte. Ich vermutete das Lenas Fuss ihre Muschi bearbeitete.
So aßen wir und machten uns geil. Immer schneller wichsten, rieben und fickten wir uns unter dem Tisch. Janine nahm mein steifes Pimmelchen jetzt zwischen ihren dicken Zeh und den daneben, so dass Lena mit ihrem meine Rosette ficken konnte. Sie drückte und ihr Zeh bohrte sich in mich. Ich zuckte zusammen und legte meine Gabel weg. Ich hielt Lenas Fuss fest und bewegte mich hin und her. Auch die Damen legten ihr Besteck zur Seite und benutzten ihre Hände dazu, die Füsse der anderen an sich zu benutzen. Janine und Lena waren schon wieder total feucht. Das waren aber auch zwei Luder. Es schmatzte unter dem Tisch.
Lena und Janine bekamen zusammen einen kleinen Orgasmus. Ich spürte wie der Saft aus Janine floß, da mein Zeh ja bei ihr im Po steckte, floß er direkt auf meinen Fuss. Bei Lena fühlte ich das Zucken und sah es an ihrem Gesicht. „Man was für ein geiler Tag. Und es ist noch nicht mal 11:00 Uhr“, grinste sie. Ich war wie durch ein Wunder immer noch nicht gekommen. Manchmal ist es beim Sex wie bei der Müdigkeit. Hat man einen bestimmten Punkt überwunden, kann man ewig - wach bleiben/ohne zu spritzen.
„Will unser kleines Ferkelchen auch noch spritzen?“ Ich nickte eifrig „Jaaaa... sehr gern.“ Die Frauen grinsten. „Gefällt dir Janines dicker Hinter?“ Wieder nickte ich eifrig „Ach Quatsch“, sagte Janine. „Was gefällt dir denn daran?“ wollte Lena wissen. Ich überlegte kurz „Das weiche Fleisch. Die Wärme. Die pralle runde Form, wenn Janine ihn rausstreckt. Er fühlt sich einfach geil an und sieht Hammer aus. Dein Arsch aber auch... nur auf andere Weise. Ihr seit beide der Oberhammer.“ Janine wurde rot. „Danke“, flüsterte sie. „Na dann leg dich mal auf dem Boden, mit deinem geilen, weichen und warmen Hintern“, sagte Lena zu ihr. Janine tat was Lena sagte.
„Und du hock dich hinter sie“, sagte sie zu mir. Auch ich tat was sie sagte und hockte mich hinter sie. „Spreiz ihre Backen, lege dein Schwänzchen dazwischen und drück sie dann wieder zusammen“, war Lenas nächste Anweisung. Auch das tat ich natürlich. Ich drückte ihre Pobacken auseinander. Ihre Rosette glänzte von ihrem Lustschleim, der mittlerweile bis dorthin gelaufen war. Ich drückte mein krummes, steifes Schwänzchen in ihre Pospalte und drückte dann ihr Pofleisch zusammen, so das mein Penis komplett eingehüllt war.
„Na los, fang an. Fick ihre Pobacken“, sagte Lena forsch und ich bewegte mich in der Hockstellung hin und her. Wie ein triebiges Tier hing ich hinter Janine und befriedigte mich an ihr. Die Härchen an ihrer Rosette kitzelten die dünne Haut an meinem Schwanz. „Hör kurz auf...“, sagte Janine auf einmal „...ich muss...also...“ - „Was musst du?“, fragte Lena ernst. „Also, ich müsste mal...“ - „Nun sag schon.“ - „Ich müsste also... ich weiß Damen tun so etwas nicht, aber ich müsste mal pupsen und würde gern schnell ins Bad gehen. Sorry, ich wollte nicht die Stimmung...“ Lena lachte „Und dafür willst du raus gehen. Auf keinen Fall. Pups ihm auf sein Schwänzchen. Ich habe ihm gestern zum wach werden ins Gesicht gefurzt und er ist dabei sogar steif geworden.“ Ich wollte mich verteidigen, weil ich nicht davon steif geworden war, sondern es gestern nach dem aufwachen schon gewesen war.
Ich wusste das das keinen Sinn hatte. Lena fand es geil, mich auf diese Weise zu erniedrigen... „Stimmt das?“, sah Janine mich über ihre Schulter an. Jetzt war es mir irgendwie peinlich. Trotzdem nickte ich. „Mir ist es aber peinlich. Ich will nicht vor ihm pupsen.“ - „Du tust es...“ sagte Lena streng „...Fick weiter ihre Backen, aber spreiz sie jetzt.“ - „Aber dann hält mein Schwänzchen ja gar nicht“, sagte ich fragend. „Das lass mal meine Sorge sein“, sagte Lena.
Ich spreizte ihre Backen. Janine unternahm noch einen letzten Versuch „Aber... bitte... ich will nicht...Das ist megapeinlich.“ - „Zwischen uns soll nichts mehr peinlich sein, sonst funktioniert das hier nicht. Lass dich einfach gehen“, Lena sah zu mir „Sag ihr das du willst oder das es dir zumindest egal ist.“ - „Lass dich gehen, Janine...“, sagte ich „...mich stört es nicht. Pups ruhig.“ Mein Schwänzchen stand steif nach oben und Lena drückte es mit ihrem Fuss zurück in die Pospalte von Janine. Den anderen Fuss schob sie unter Janines Bauch und dort bewegte sie ihre Zehen, um es ihr schwerer zu machen den Pups zurück zu halten.
Lena sah mich an und ich wusste, dass das mein Zeichen ist, wieder meinen Unterleib zu bewegen. Es fühlte sich nicht mehr ganz so geil an, sah aber dafür um so geiler aus. Dieser dicke gespreizte Arsch und der schöne Fuss von Lena... Alles zusammen an meinem Schwänzchen. Wahnsinn. Ich fickte mich an den beiden Körperteilen und Janine windete sich „Das ist gemein mit deinem Fuss an meinem Bauch.“ Sie schaffte es noch eine Zeit es zurück zu halten. Bei mir fing das pumpen an. Ich spürte wie es langsam hoch kochte. Es kribbelte erst im Sack, dann im Penis und dann überall.
„Jaaaaaa...jetzt....geil!“ rief ich und da schossen vier dicke und zähflüssige Spermaschübe aus mir heraus. Genau in diesem Moment konnte Janine es nicht mehr aushalten und pupste. Laut und bestimmt vier bis fünf Sekunden versprühte sie warme Luft aus ihrem Anus. „Na also“, sagte Lena und hob ihren Fuss. Die ganze Pospalte von Janine war mit meinem Sperma eingesaut. Lenas Fuss ebenfalls. Janine pupste erneut und verteilte meine Soße in Form von Sprühregen auf meinem Bauch und meinem Intimbereich. „Mach sie schön sauber“, sagte Lena zu mir. Dann stellte sie sich vor Janine „Und du leckst seine Sauerei von meinem Fuss. Einfach los pupsen...“ Lena schüttelte mit dem Kopf „...Das du sein Ferkel bist. Eine Dame tut das jedenfalls nicht.“ - „Aber du...“ - „Pssst. Leck jetzt meinen Fuss sauber du kleiner Specki. Das bist du doch oder? Ein kleiner Pupsspecki. Oder?“ Janine war knallrot und extrem peinlich berührt.
Trotzdem nickte sie. „Dann sag es.“ Janine überlegte, traute sich aber nicht. „Los, sag es. Sag was du bist. Und sag was du gerade gemacht hast.“ Lange Stille. Als Lena gerade wieder ansetzen wollte, sprach Janine los „Also wahrscheinlich hast du recht. Ich bin ein kleiner Pupsspecki und habe gerade einem fast fremden Mann meine Pospalte angeboten, damit er sein Schwänzchen daran reiben kann. Und als ob das nicht schon versaut genug wäre, habe ich während er mich voll gespritzt hat, noch gepupst. Wie ein Bauarbeiter...“ Lena lachte. Janine fand es immer noch unangenehm, leckte aber jetzt gehörig meine Soße von Lenas Fuss.
Auch ich beugte mich vor und saugte mein Sperma ein. Ich säuberte die komplette Ritze und bohrte dann meinen Kopf noch einmal in ihre Arschspalte, ohne die Backen zu spreizen. So wurde fast mein ganzes Gesicht von ihrem geilen Fleisch eingehüllt. Ich leckte in dieser Position, bis ich keine Luft mehr bekam und zog dann meinen Kopf zurück. Ich spreizte noch einmal ihre Backen, um zu sehen ob sie sauber war und schaute dann zu Lena. Die kontrollierte gerade, ob noch Spermareste am Fuss waren, die Janine nicht aufgeleckt hatte. Fehlanzeige. Gierig hatte die junge, pralle Dame die Soße verschlungen.
„Jetzt gehen wir mal schön alle duschen und dann verrate ich euch, was wir heute Nachmittag treiben“, sagte Lena, wie eine Reiseführerin. Janine und ich schauten uns gespannt an. Sie wahrscheinlich etwas gespannter als ich.
DANKE FÜRS LESEN!
Am nächsten Morgen wachte ich auf und Janine lag nackt neben mir. Auch ich war nackt. Von Lena keine Spur. Janine wachte kurz nach mir auf, sah mich und lächelte. Dann wurde sie knallrot. Ich sah sie an und sagte mit ruhiger Stimme „Du musst dich nicht für gestern schämen. Bereust du irgendwas, was du getan hast?“ Verlegen schüttelte sie den Kopf. „Dann ist alles gut. Um so schneller du dir eingestehst was dich anmacht, um so länger in deinem Leben kannst du es genießen. Vor allem, wenn man Lena kennt? Wo ist die überhaupt?“ - „Du bist nett. Und süß...“, sagte Janine, dann sah sie zu meinem kleinen Penis „...und der ist auch total süß. Wie er da so hängt. Keine Ahnung wo Lena ist.“
Sie berührte ganz sanft mein Schwänzchen und es zuckte. Janine kicherte. „Soll ich ihn dir steif machen?“ fragte sie, ohne mich an zu sehen. Ich nickte „Gern.“ Sie fing an mit einer Hand den Penis zu streicheln und etwas zu kneten. Mit der anderen Hand streifte sie über die Innenseiten meiner Oberschenkel und immer wieder berührte die zweite Hand auch mein pralles Säckchen. Schnell schoss mir etwas Blut in den Unterleib und mein Penis versteifte sich langsam, aber stetig. Janine war zwar pummelig, aber bildschön.
„Soll ich dich auch etwas reiben?“ fragte ich. „Gern“, sagte Janine und lächelte. Dann spreizte sie ihre Beine und präsentierte ihre behaarte Muschi. Ich legte meine Hand auf den Schamberg und massierte sanft. Mein Mittelfinger rutschte schnell länglich in ihren Schlitz und mein Handballen rieb mit leichten Druck ihren Kitzler. Sie stöhnte sanft und wohlig und massierte weiter mein Schwänzchen. „Meine Scheide ist noch ganz geschwollen von dem dicken Dildo an dem ich mich gestern befriedigen durfte...“, sagte sie „...Reib mich sanft und langsam. Sei vorsichtig mit meinem Fötzchen.“
Ich nickte und massierte sanft weiter. Sie fing an mein mittlerweile steifes Pimmelchen zu wichsen. Wie in Zeitlupe bewegte sie ihre Hand um meine 13cm. Dann drückte sie mich aufs Bett. Mein Pimmelchen stand steinhart und krumm in Richtung meines Bauchnabels. Janine kniete sich in Reitstellung über meine Körpermitte und spreizte ihre Schamlippen mit zwei Fingern. Dann ließ sie sich herab, so das diese meinen Penis umschlossen. Sie war sehr feucht und es fühlte sich warm und glitschig an. Geil eben.
Dann fing sie an ihren wuchtigen Körper zu bewegen. Ich merkte wie sich ihr weiches Pofleisch auf meinen Oberschenkeln bewegte. Aber vor allem merkte ich wie ihr nasses, krausig behaartes Fötzchen auf meinem Schwanz hin und her glitt. Janine und ich stöhnten und dann beugte sie sich runter und küsste mich. Sie küsste zärtlich, aber sehr feucht und intensiv. Es war schön ihr Arschfleisch, ihre Muschi, ihre Lippen und ihre Zunge zu spüren.
„Na was ist denn hier los“, hörte ich Lenas Stimme, die plötzlich in Sportklamotten, völlig verschwitzt in der Tür stand. Janine und ich erschraken. Sie rutschte von mit runter und stammelte los „Ehm... wir also ich... wir haben nur... also ich war heute morgen noch so geil und da...“ - „Ich seh' schon...“, unterbrach Lena „...da wolltest du deinen speckigen Körper etwas an ihm reiben.“ Janine nickte verlegen. „Also hast du das kleine Ferkel hier verführt oder hat unser Minipimmel hier die Initiative ergriffen?“ - „Nein, ich habe angefangen.“ - „Also musst du auch bestraft werden. Richtig?“ Janine nickte. Sie nickte genau wie ich es immer tat.
Lena fing an sich aus zu ziehen. Die engen Sportklamotten klebten gerade zu an ihrem schwitzigen, aber trotzdem perfekten Körper. Als sie auch nackt war kam sie aufs Bett. Sie müffelte schon etwas nach Schweiß, aber sie hatte mir auch erzählt das sie ohne Probleme 5-8km joggen würde. Wahnsinn. Ich würde ohne Herzanfall nicht mal ¼ davon schaffen. Wieder dachte ich wie wahnsinnig geil das alles ist. Zwei Frauen und ich, zusammen in einem Bett. Beide hübsch wie gemalt. Die eine mit dem perfekten Körper, die andere wuchtig und griffig, dazu weich und warm. Ich fand sie beide absolut sexy und dachte das ich ein totaler Glückspilz war.
„Koste meinen verschwitzen und ungeduschten Körper...“, sagte Lena zu Janine „...leck mich überall ab. Fang zwischen meinen Brüsten an.“ Janine setzte sich auf und senkte ihren Kopf zwischen Lenas Busen. Sie leckte wie ein Hund ihre salzige Haut. „Jetzt meine Titten.“ Janine ließ ihre Zunge zu den Nippeln wandern und saugte sie intensiv. Sie ließ ihre Zunge darum kreisen und Lena bekam einen entspannten Gesichtsausdruck. Dann hob sie ihren Arm. Ihre Achselhöhle hatte einige Stoppeln und glänzte. Es lief sogar noch ein Tropfen Schweiß an ihrer Körperseite herunter, als sie den Arm nach oben streckte. „Und jetzt hier du kleine, dicke Drecksau“, sagte Lena streng.
Janine schaute kurz etwas angeekelt, wusste aber schon das widersprechen wenig Sinn machte. Sie streckte ihre Zunge raus und glitt mit der Spitze in der Achselhöhle auf und ab. Sie leckte den Tropfen weg, der mittlerweile an Lenas Becken angekommen war. Dann benutzte sie ihre ganze Zunge, um mit der vollen Breite an der gewünschten Stelle zu lecken. Dann musste sie die andere Seite säubern. „Leck mir jetzt Fötzchen. Meine, geile, kleine, verschwitzte Fotze“, sagte Lena bestimmend und legte sich breitbeinig aufs Bett, um ihren rasierten Schlitz für Janine zugänglich zu machen.
Die kniete sich vor sie und streckte in dieser Position ihren Po weit raus. Es war ein wahnsinnig praller Arsch. „Versohl ihr etwas ihren dicken Hintern...“, sagte Lena zu mir, als Janine anfing ihre Zunge zu benutzen, um ihre Muschi zu lecken „...hau ihr auf ihre prallen Backen. Und streichle sie vorher. Sei vor allem nicht so zimperlich.“ Ich hatte noch nie eine Frau geschlagen. Obwohl beim Sex ein paar Klapse auf den Po, ja nicht direkt zu häuslicher Gewalt zählen. Janine sagte ja auch nichts dagegen. So legte ich meine Hand auf eine ihrer Backen und streichelte ihr weiches Fleisch. Meine Hand sah auf dieser großen Arschbacke total klein aus.
Als ich eine gute Minute ihre warme Haut gestreichelt hatte, holte ich aus und schlug ihr feste, mit der flachen Hand, auf ihren Po. Sie zuckte zusammen und schrie kurz auf. Dann leckte sie weiter und ich streichelte wieder, um kurze Zeit später den zweiten und dritten Klaps zu erteilen. Wieder zuckte sie. Lena lachte „Gut so, Kleiner. Gib's dem nimmersatten Ferkelchen hier. Deiner Ferkel-Kollegin so zu sagen.“ Wieder schlug ich zu und Janines Po wurde schon rot. Janine leckte immer intensiver und wurde durch die Klapse so geil, dass ihr etwas Mösenschleim heraus lief. Er tropfte von den Spitzen ihrer Schamhaare aufs Bett.
Dann kam es Lena. Sie hielt Janines Kopf mit zwei Händen fest und drückte ihren Unterleib vor oder wohl eher in ihr Gesicht. Sie zuckte und windete sich, ohne los zu lassen und erst als sie erschöpft auf dem Bett zusammensank ließ sie den Kopf wieder los. Janine schnappte nach Luft. In diesem Moment gab ich ihr einen weiteren, festen Klaps und sie stöhnte laut auf. „Uuuhhhhhhh...“, machte sie „...wie geil es mit euch ist. Danke das ihr euch mit so einer wie mir abgebt.“
Lena sah zu mir „Binde ihr den großen Dildo vor den Mund. Ich will noch gefickt werden und das von ihrem Gesicht.“ Ich ging ins Wohnzimmer und holte die Kiste mit dem Sexspielzeug. Dann nahm ich den echt großen Dildo und befestigte ihn so an Janines Kopf, dass er gerade vor ihrem Mund nach vorne stand. Lena lag immer noch gespreizt auf dem Bett und Janine kniete vor ihr. „Na dann steck ihn mal rein du geiler Fickmund...“, befahl Lena „...und du darfst dich hinter sie knien und dein steifes Schwänzchen an ihren Löchern reiben. Aber nicht reinstecken... Höchstens mal kurz deine Spitze. Und wehe du spritzt. Dabei kannst du schön meine schwitzigen Füsse lecken. Sie vom Joggingschweiß befreien. Sie säuberen. Das machst du doch sicher gern, oder?“ Natürlich nickte ich.
Lena hob ihr Bein und ich kniete mich dicht hinter den immer noch raus gestreckten Arsch von Janine. Jetzt hatte ich Lenas schwitzigen Fuss direkt vor dem Gesicht und er müffelte, trotz all' ihrer Perfektion und Schönheit, schon etwas und Janines prallen Po vor meinen steifen 13cm. Sie hatte ihre Beine zusammen und so war ihr Hintern noch runder. Zwischen ihren dicken Schenkeln sah man feuchte, glänzende, dunkle Schamhaare unter denen sich ihr geiler Schlitz versteckte. Man konnte durch den Busch die Konturen der geschwollenen Schamlippen erkennen. Ein geiler Anblick war das.
Janine drückte ihren Fickmund vor Lenas Loch und langsam drückte sie das große Ding rein. Es sah immer krass aus, wenn sich so ein Kolben in Lenas perfektes Fötzchen bohrte. Sie hielt die Luft an und drückte ihren Unterkörper dagegen. Ich hingegen tat was ich durfte und was ich musste. Zum einen stülpte ich meinen Mund über Lenas dicken Zeh, um an ihm zu saugen. Mein Schwänzchen bog ich nach unten und rieb die Spitze durch Janines Schlitz, der sich wie gerade beschrieben, zwischen ihren prallen Schenkeln herauspresste. Ihre Behaarung war nass und schleimig von ihrem Lustsaft und so war es ein schönes, nur leicht kratziges Gefühl. Auf und ab rieb ich mein Pimmelchen und lutschte dabei die vom Schweiß glänzenden und feuchten Füsse von Lena. Ich leckte durch ihre Zehzwischenräume, ihre Sohle bis zur Verse und zurück, um dann jeden Zeh einzeln zu lutschten.
Mittlerweile war der Riesendildo ganz in Lena und sie fickte sich durch harte Bewegungen gerade zu an ihm ab. Janine bewegte ihren Kopf nur ganz wenig. Lena schrie und stöhnte laut. Ihre Muschi sah wirklich krass gedehnt aus mit dem großen Teil drin. „Jaaaaa...fick mich du geiles Ferkel. Fick meine Fotze. Was für ein geiler Gummipimmel. Schade das unser anderes Ferkel keinen großen Schwanz hat, mit dem er mich richtig durchficken könnte...Naja, dafür hat er andere Qualitäten. Oder Janine? Reibt er schön sein Schwänzchen an dir?“ - „Ja, das tut er“, nuschelte Janine so deutlich es in ihrer Lage eben ging.
Und das tat ich auch. Während die eine Dame fickte und die andere sich ficken ließ, in einem Ausmaß dem ich mit meinem Genital nicht mal im Entferntesten gerecht werden konnte, steckte ich meine Eichel in Janines Schlitz und bewegte sie auf und ab. Janine und ich stöhnten. Lena stöhnte auch, aber mindestens zehn mal lauter, schneller und ungehemmter als wir beide zusammen. Der Gummischwanz schmatzte in ihrer Muschi, während meine Schwanzspitze sich in der warmen und nassen Spalte einer prallen, jungen Frau rieb.
Lena hielt wieder Janines Kopf mit zwei Händen fest und zog sich immer wieder davor. Sie rammte ihren Unterleib auf den Dildo und vor Janines Gesicht. Sie benutzte sie als ihr Fickgerät. Ihren Dildohalter. Je länger ich in Janines Schlitz die Spitze meins Schwänzchens bewegte, desto mehr Saft lief aus ihr. Ihre Oberschenkel waren schon komplett benetzt mit ihrer Scheidenflüssigkeit. Ich zog die Eichel aus der Spalte und schob das harte Pimmelchen langsam zwischen das weiche und warme Fleisch von ihren Schenkeln. Mein Penis verschwand völlig zwischen ihren Beinen.
Ich schob so weit, bis mein Körper den wabbeligen Hintern berührte und dann drückte ich meinen Körper davor. Er gab soweit nach, dass meine Schwanzspitze vorne vor ihren Kitzler drückte. Dann zog ich meinen Körper zurück und wiederholte das ganze. Ich fickte ihre Schenkel und spürte an der Oberseite meines Schwanzes ihre nasse Muschi. Ich krallte mich seitlich in ihre Arschbacken und fing an zu stoßen, als ob ich sie wirklich ficken würde. Lena bekam das mit „Hey, ich habe doch gesagt...“ - „Er stößt nur zwischen meine Beine. Er steckt nicht drin“, nuschelte Janine. „Na dann, OK“, sagte Lena und gab sich wieder hin. Kurz danach bekam sie einen Orgasmus.
Sie schrie förmlich und krallte sich in Janines dunkle Haare. Es war ein Wunder, dass ich noch nicht gespritzt hatte. Ich fickte weiter zwischen ihre weichen Beine und genoss jede Sekunde in der mein Schwänzchen Kontakt mit Janines schöner Haut hatte. Lena windete sich und zuckte wie verrückt. Dann stieß sie Janines Kopf weg und man sah wie geweitet ihre Scheide war. Sie klaffte offen vor sich hin und ihre geschwollenen Schamlippen zitterten vor Erregung. Ihr Loch pulsierte förmlich. Sie ließ sich auf die Seite fallen und hielt sich mit beiden Händen ihre Muschi. Sie grinste zufrieden. „Fick du mich jetzt noch mal...“, sagte Lena zu mir „...Das ist so witzig...“, sagte sie dann zu Janine „...wenn er sich in meinem Loch abmüht. Hat er gestern schon mal probiert und da war ich nicht so geweitet wie jetzt.“
Lena legte sich mittig aufs Bett und spreizte ihre Schenkel. Ich konnte sofort sehen, dass das eine peinliche Nummer werden würde. Das weit geöffnete Loch lag vor mir. Ich zog mein immer noch steifes Pimmelchen aus den Schenkeln von Janine und legte mich zwischen Lenas. Ich bugsierte mit der Hand mein Schwänzchen in die Richtung ihrer pulsierenden Scheidenöffnung und führte es ein. Ich spürte nichts, außer das es warm war. Dann berührte mein Körper ihren und ich wusste, ich war ganz drin. „Gut machst du das...“, sagte Lena grinsend „...und jetzt etwas stoßen.“ Ich bewegte mich und spürte hin und wieder eine der Scheideninnenwände an einer Seite meines Pimmelchens. Mehrmals flutschte ich auch raus. Ich wurde schlaff und setzte mich beschämt aufs Bett.
„Das war jawohl nix“, sagte Lena. „Aber so gar nicht...“, sagte Janine „...aber was soll er auch machen?“ Die Damen lachten. Ich wurde rot und konnte keine der beiden weiter ansehen. „Ach komm, wir gehen erst mal frühstücken“, sagte Lena mit einer tröstenden Stimme. „Wir haben dich und deinen Kleinen doch trotzdem lieb.“ Ich lächelte als Lena mich küsste, meinen Kopf wuschelte und dann kurz meinen verschrumpelten Penis streichelte. Sofort zuckte er wieder. Wir gingen in die Küche und Lena machte Rührei mit Speck.
Wir setzten uns zum Essen an den Tisch. Lena saß am Kopf und Janine und ich links und rechts neben ihr. Wir waren alle nackt. Plötzlich spürte ich Lenas Fuss an meinem Schwänzchen und auch Janine schaute so, als würde sie gerade etwas bemerken. „Nehmt auch eure Beine hoch“, sagte Lena. Ich tat was sie sagte und führte einen Fuss zu Janine und einen zu Lenas Muschi. Ich spürte einen zweiten Fuss an meinem Schwänzchen und als sie es schafften es von links und rechts mit der Sohle zu reiben, wurde ich schnell wieder steif. Die beiden Damen rutschten etwas nach vorn. Lena schob sich meinen und den dicken Zeh von Janine gleichzeitig in ihre Muschi und bewegte dann ihren Unterleib hin und her. Janine schob sich meinen Zeh in ihren Po. Ich spürte ihren geilen Arsch an meinem Fussrücken und der Sohle, während mein Zeh in ihrer Rosette steckte. Ich vermutete das Lenas Fuss ihre Muschi bearbeitete.
So aßen wir und machten uns geil. Immer schneller wichsten, rieben und fickten wir uns unter dem Tisch. Janine nahm mein steifes Pimmelchen jetzt zwischen ihren dicken Zeh und den daneben, so dass Lena mit ihrem meine Rosette ficken konnte. Sie drückte und ihr Zeh bohrte sich in mich. Ich zuckte zusammen und legte meine Gabel weg. Ich hielt Lenas Fuss fest und bewegte mich hin und her. Auch die Damen legten ihr Besteck zur Seite und benutzten ihre Hände dazu, die Füsse der anderen an sich zu benutzen. Janine und Lena waren schon wieder total feucht. Das waren aber auch zwei Luder. Es schmatzte unter dem Tisch.
Lena und Janine bekamen zusammen einen kleinen Orgasmus. Ich spürte wie der Saft aus Janine floß, da mein Zeh ja bei ihr im Po steckte, floß er direkt auf meinen Fuss. Bei Lena fühlte ich das Zucken und sah es an ihrem Gesicht. „Man was für ein geiler Tag. Und es ist noch nicht mal 11:00 Uhr“, grinste sie. Ich war wie durch ein Wunder immer noch nicht gekommen. Manchmal ist es beim Sex wie bei der Müdigkeit. Hat man einen bestimmten Punkt überwunden, kann man ewig - wach bleiben/ohne zu spritzen.
„Will unser kleines Ferkelchen auch noch spritzen?“ Ich nickte eifrig „Jaaaa... sehr gern.“ Die Frauen grinsten. „Gefällt dir Janines dicker Hinter?“ Wieder nickte ich eifrig „Ach Quatsch“, sagte Janine. „Was gefällt dir denn daran?“ wollte Lena wissen. Ich überlegte kurz „Das weiche Fleisch. Die Wärme. Die pralle runde Form, wenn Janine ihn rausstreckt. Er fühlt sich einfach geil an und sieht Hammer aus. Dein Arsch aber auch... nur auf andere Weise. Ihr seit beide der Oberhammer.“ Janine wurde rot. „Danke“, flüsterte sie. „Na dann leg dich mal auf dem Boden, mit deinem geilen, weichen und warmen Hintern“, sagte Lena zu ihr. Janine tat was Lena sagte.
„Und du hock dich hinter sie“, sagte sie zu mir. Auch ich tat was sie sagte und hockte mich hinter sie. „Spreiz ihre Backen, lege dein Schwänzchen dazwischen und drück sie dann wieder zusammen“, war Lenas nächste Anweisung. Auch das tat ich natürlich. Ich drückte ihre Pobacken auseinander. Ihre Rosette glänzte von ihrem Lustschleim, der mittlerweile bis dorthin gelaufen war. Ich drückte mein krummes, steifes Schwänzchen in ihre Pospalte und drückte dann ihr Pofleisch zusammen, so das mein Penis komplett eingehüllt war.
„Na los, fang an. Fick ihre Pobacken“, sagte Lena forsch und ich bewegte mich in der Hockstellung hin und her. Wie ein triebiges Tier hing ich hinter Janine und befriedigte mich an ihr. Die Härchen an ihrer Rosette kitzelten die dünne Haut an meinem Schwanz. „Hör kurz auf...“, sagte Janine auf einmal „...ich muss...also...“ - „Was musst du?“, fragte Lena ernst. „Also, ich müsste mal...“ - „Nun sag schon.“ - „Ich müsste also... ich weiß Damen tun so etwas nicht, aber ich müsste mal pupsen und würde gern schnell ins Bad gehen. Sorry, ich wollte nicht die Stimmung...“ Lena lachte „Und dafür willst du raus gehen. Auf keinen Fall. Pups ihm auf sein Schwänzchen. Ich habe ihm gestern zum wach werden ins Gesicht gefurzt und er ist dabei sogar steif geworden.“ Ich wollte mich verteidigen, weil ich nicht davon steif geworden war, sondern es gestern nach dem aufwachen schon gewesen war.
Ich wusste das das keinen Sinn hatte. Lena fand es geil, mich auf diese Weise zu erniedrigen... „Stimmt das?“, sah Janine mich über ihre Schulter an. Jetzt war es mir irgendwie peinlich. Trotzdem nickte ich. „Mir ist es aber peinlich. Ich will nicht vor ihm pupsen.“ - „Du tust es...“ sagte Lena streng „...Fick weiter ihre Backen, aber spreiz sie jetzt.“ - „Aber dann hält mein Schwänzchen ja gar nicht“, sagte ich fragend. „Das lass mal meine Sorge sein“, sagte Lena.
Ich spreizte ihre Backen. Janine unternahm noch einen letzten Versuch „Aber... bitte... ich will nicht...Das ist megapeinlich.“ - „Zwischen uns soll nichts mehr peinlich sein, sonst funktioniert das hier nicht. Lass dich einfach gehen“, Lena sah zu mir „Sag ihr das du willst oder das es dir zumindest egal ist.“ - „Lass dich gehen, Janine...“, sagte ich „...mich stört es nicht. Pups ruhig.“ Mein Schwänzchen stand steif nach oben und Lena drückte es mit ihrem Fuss zurück in die Pospalte von Janine. Den anderen Fuss schob sie unter Janines Bauch und dort bewegte sie ihre Zehen, um es ihr schwerer zu machen den Pups zurück zu halten.
Lena sah mich an und ich wusste, dass das mein Zeichen ist, wieder meinen Unterleib zu bewegen. Es fühlte sich nicht mehr ganz so geil an, sah aber dafür um so geiler aus. Dieser dicke gespreizte Arsch und der schöne Fuss von Lena... Alles zusammen an meinem Schwänzchen. Wahnsinn. Ich fickte mich an den beiden Körperteilen und Janine windete sich „Das ist gemein mit deinem Fuss an meinem Bauch.“ Sie schaffte es noch eine Zeit es zurück zu halten. Bei mir fing das pumpen an. Ich spürte wie es langsam hoch kochte. Es kribbelte erst im Sack, dann im Penis und dann überall.
„Jaaaaaa...jetzt....geil!“ rief ich und da schossen vier dicke und zähflüssige Spermaschübe aus mir heraus. Genau in diesem Moment konnte Janine es nicht mehr aushalten und pupste. Laut und bestimmt vier bis fünf Sekunden versprühte sie warme Luft aus ihrem Anus. „Na also“, sagte Lena und hob ihren Fuss. Die ganze Pospalte von Janine war mit meinem Sperma eingesaut. Lenas Fuss ebenfalls. Janine pupste erneut und verteilte meine Soße in Form von Sprühregen auf meinem Bauch und meinem Intimbereich. „Mach sie schön sauber“, sagte Lena zu mir. Dann stellte sie sich vor Janine „Und du leckst seine Sauerei von meinem Fuss. Einfach los pupsen...“ Lena schüttelte mit dem Kopf „...Das du sein Ferkel bist. Eine Dame tut das jedenfalls nicht.“ - „Aber du...“ - „Pssst. Leck jetzt meinen Fuss sauber du kleiner Specki. Das bist du doch oder? Ein kleiner Pupsspecki. Oder?“ Janine war knallrot und extrem peinlich berührt.
Trotzdem nickte sie. „Dann sag es.“ Janine überlegte, traute sich aber nicht. „Los, sag es. Sag was du bist. Und sag was du gerade gemacht hast.“ Lange Stille. Als Lena gerade wieder ansetzen wollte, sprach Janine los „Also wahrscheinlich hast du recht. Ich bin ein kleiner Pupsspecki und habe gerade einem fast fremden Mann meine Pospalte angeboten, damit er sein Schwänzchen daran reiben kann. Und als ob das nicht schon versaut genug wäre, habe ich während er mich voll gespritzt hat, noch gepupst. Wie ein Bauarbeiter...“ Lena lachte. Janine fand es immer noch unangenehm, leckte aber jetzt gehörig meine Soße von Lenas Fuss.
Auch ich beugte mich vor und saugte mein Sperma ein. Ich säuberte die komplette Ritze und bohrte dann meinen Kopf noch einmal in ihre Arschspalte, ohne die Backen zu spreizen. So wurde fast mein ganzes Gesicht von ihrem geilen Fleisch eingehüllt. Ich leckte in dieser Position, bis ich keine Luft mehr bekam und zog dann meinen Kopf zurück. Ich spreizte noch einmal ihre Backen, um zu sehen ob sie sauber war und schaute dann zu Lena. Die kontrollierte gerade, ob noch Spermareste am Fuss waren, die Janine nicht aufgeleckt hatte. Fehlanzeige. Gierig hatte die junge, pralle Dame die Soße verschlungen.
„Jetzt gehen wir mal schön alle duschen und dann verrate ich euch, was wir heute Nachmittag treiben“, sagte Lena, wie eine Reiseführerin. Janine und ich schauten uns gespannt an. Sie wahrscheinlich etwas gespannter als ich.
DANKE FÜRS LESEN!
Blaze
- 03.07.2021
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Ein Beinbruch ist uuml berhaupt nicht schlimm
- 2 years ago
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Es ist sch n ein M dchen zu sein
- 2 years ago
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