Es Ist Sch?n Ein M?dchen Zu Sein free porn video

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Ein M?dchen zu sein... --------------------------------------------------- 1.) Der Unfall Es war wieder einmal einer dieser Tage an denen man sich fragt, warum zum Teufel man keinen anst?ndigen Beruf erlernt hat. Seit Stunden schraubte ich nun schon an diesem K?hlsystem herum. Eigentlich mochte ich meinen Job. Als Elektrotechniker war ich zwar nur ein ganz kleines Licht hier am Max Plank Institut, aber die Zusammenarbeit mit den Physikern war immer sehr interessant. Meist verstand ich etwa die h?lfte von dem, was um mich herum passierte und so auch bei diesem Experiment. Irgendwas mit Bettateilchen und Neutrinos. Und alles h?tte vermutlich wunderbar funktioniert, wenn nicht diese d?mlichen K?hlkreisl?ufe am Ringbeschleuniger ausgefallen w?ren. Und nun war es meine Aufgabe, diese Mistdinger wieder ans laufen zu bekommen. As w?rde heute sicher ?berstunden bedeuten, damit die Herrn Physiker morgen einen neuen Versuch starten k?nnen. Zum Gl?ck hatte ich keine Familie, so dass niemand zuhause auf mich warten musste. Mit meinen fast 30 Jahren w?rde ich mir wohl bald mal eine Frau suchen m?ssen, wenn ich noch Kinder haben wollte, aber bisher war mir die Richtige einfach noch nicht ?ber den Weg gelaufen. Klar hatte ich schon Freundinnen. Aber keine Beziehung hatte l?nger als ein paar Monate gehalten. So... noch zwei Dr?hte anklemmen und dann d?rfte das erste von 6 K?hlsystemen wieder funktionieren. Doch als ich gerade den letzten Draht anschlie?en wollte, gab es eine kleinen Funken. Nichts schlimmes eigentlich, aber in Anbetracht der Tatsache, dass ich die ganze Anlage vom Stromnetz getrennt hatte, sollte es ?berhaupt keine Funken geben d?rfen. Woher kam also dieser Funke? Suchend beugte ich mich noch ein bisschen weite in die Anlage, als ich ein leises Sirren vernahm. Noch bevor ich realisierte was das bedeutete, sprang der Ringbeschleuniger an. Sonst ist dieser Teil der Anlage immer evakuiert, wenn ein Testlauf gemacht wird, doch dieses mal war ich hier. Erschrocken fuhr ich hoch, aber dem Unausweichlichen konnte ich nicht entkommen. Ein bei?ender Schmerz durchfuhr mich. Sofort wurde mir schwarz vor Augen. Im Fallen bekam ich noch mit, wie das Kuhlsystem regelrecht explodiert... Grelles Licht schien mir ins Gesicht, als ich tr?ge meine Augen ?ffnete. Eine ganze Weile ben?tigte ich, um zu begreifen, dass ich nicht tot war. Stattdessen lag ich noch immer in der Anlage. Was war passiert? Verwirrt sah ich mich um. Still und friedlich lagen die Systeme da als ob nichts passiert w?re. Nur das K?hlsystem an dem ich gearbeitet hatte lag in tausend Teilen da. M?hsam rappelte ich mich auf. Hier w?rde ich heute gar nichts mehr tun k?nnen. Morgen w?rde ich meinem Chef erkl?ren m?ssen, warum sie mit den Experimenten nicht fortfahren k?nnen aber im Augenblick wollte ich nur noch in mein Bett. Also packte ich meine Sachen zusammen, schaltete alles aus und verlies das Institut. Wenig sp?ter sa? ich in der Stra?enbahn. Mir gegen?ber hatte eine junge Mutter mit ihrer kleinen Tochter platz genommen. Unentwegt blickte mich das etwa 11 oder 12 Jahre alte M?dchen aus seinen gro?en, dunklen Augen an. Ich musste l?cheln, als ich ihren Blick erwiderte. Sie hatte eine s??e, kleine Stupsnase und niedliche Z?pfe in ihr Haselnussbraunes Haar geflochten. Leider blieb mir nicht viel Zeit, dieses s??e Gesch?pf zu betrachten, da ihre Mutter schon kurz nachdem ich platz genommen hatte, aufstand um an der n?chsten Haltestelle auszusteigen. Auch as M?dchen stand nat?rlich auf, doch genau in dem Moment ging ein Ruck durch die Stra?enbahn. Vielleicht eine Weiche oder ?hnliches, aber der M?dchen verlor das Gleichgewicht und fiel direkt auf meinen Scho?. Aus einem Reflex heraus fing ich das M?dchen auf, doch im n?chsten Moment lies ich schon wieder los, als ein kr?ftiger Schlag meinen K?rper durchfuhr. Fast wie so ein kleiner Stromschlag, den man schon mal an Rolltreppen oder Autot?ren bekommt, aber hundertmal st?rker. Auch das M?dchen hatte den Schlag wohl gesp?rt und begann sofort zu weinen. V?llig perplex bekam ich kaum mit, wie die Frau ihre Tochter hochhob und tr?stete. Schon hielt die Bahn und die Beiden waren ausgestiegen. Ich hingegen sa? nur da und versuchte zu begreifen, was passiert war. Ob dieser Schlag eine Nachwirkung von meinem Unfall war? Ich wusste es nicht. Trotzdem gr?belte ich den restlichen Heimweg dar?ber nach. Zuhause angekommen ging ich erstmal kurz unter die Dusche. Meine kurzen Haare rubbelte ich kurz ab und lies sie dann einfach an der Luft trocknen. Im K?hlschrank fand ich noch eine Flasche Bier, die ich mir nach diesem Tag gerne genehmigte. Dann fiel ich auch schon todm?de ins Bett... 2.) Die Verwandlung Erbarmungslos drang das Piepsen meines Weckers an meinen verschlafenen Geist. M?de streckte ich mich in meinem Bett... und stutze... Irgendetwas f?hlte sich seltsam an. Die Bettw?sche f?hlte sich v?llig anders an als gestern noch. Eine Weile brauchte ich um zu bemerken, was es war. Meine Haut war glatter, weicher und vor allem empfindlicher geworden. Verwirrt stand ich auf und ging erstmal ins Badezimmer. Gewohnheitsm??ig griff ich nach dem Rasierapparat, nur um fest zu stellen, dass mein Bart ?berhaupt nicht gewachsen war. Ganz im Gegenteil waren meine Wangen so glatt, als w?re noch nie ein einziges Haar in meinem Gesicht gewachsen. Lediglich mein Haupthaar war unver?ndert... Ich w?rde wohl bald mal wieder zum Friseur gehen m?ssen. Nun, mich nicht rasieren zu m?ssen war noch nicht mal das schlechteste. Also machte ich mich ohne mir gro?artige Gedanken zu machen fertig. Erst beim anziehen wartete die n?chste ?berraschung auf mich. Offenbar hatte ich einige Kilo abgenommen. Am Vortag noch hatte ich einen kleinen Bauch, der nun restlos verschwunden war. Aber auch meine Schultern schienen schm?ler geworden zu sein. Eine ganze Weile musste ich suchen, ehe ich eine Jeans und ein T-Shirt gefunden hatte, die mir halbwegs passten. Zum Gl?ck war es drau?en Warm, so dass ich keine Jacke brauchte. Kurz ins Institut fahren und dann zum Arzt, nahm ich mir vor. So sa? ich bald darauf wieder in der Stra?enbahn. Das Institut lag nur ein paar Stationen entfernt und so erreiche ich wenig sp?ter das Eingangstor. Wie immer nickte ich Frank, dem Pf?rtner kurz zu und wollte schon vorbei gehen, als dieser aus seinem H?uschen kam. "He, junge Frau. Nicht so schnell. Wo soll es denn hingehen?" Verwirrt sah ich ihn an. Meinte er etwa mich? Tats?chlich kam er auf mich zu und sonst war hier ja niemand. "?hm... was?" Mehr brachte ich nicht heraus und erschrak mich dabei selbst vor meiner eigenen Stimme. Viel zu hell und zugleich weicher klang sie. Wie die Stimme eines Kindes. "Wenn du zu deinem Papa willst, musst du dich zuerst bei mir melden." "Nein... ich.... Also..." Ich sp?rte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Wie lange war es her, dass ich zuletzt err?tet war? Einen Augenblick lang dachte ich fieberhaft dar?ber nach, was ich tun sollte, bis ich mich einem Instinkt folgend einfach herum drehte und weg lief. Jeder auf der Stra?e starrt mich an. Zumindest hatte ich das Gef?hl. Trotzdem erreichte ich mit laut klopfendem Herzen irgendwann meine Wohnung. Mit zittrigen Finger drehte ich den Schl?ssel im Schloss. Warum waren meine Finger so klein und zierlich? Schnell zum Spiegel. Ein h?bsches Gesicht sah mich aus dem Spiegel heraus an. Gro?e, runde, dunkle Augen, eine s??e, kleine Stupsnase und lange, Haselnussbraune Haare. Erst nach einer ganze Weile begriff ich, dass ich fast so aussah, wie das M?dchen von gestern in der Stra?enbahn. Nicht wie ihre Zwillingsschwester, aber zumindest wie ihre Schwester. Wie lange hatte ich mich im Spiegel angestarrt? Ich wusste es nicht, aber ganz pl?tzlich kam mir die erschreckende Erkenntnis, dass sich wohl nicht nur mein Gesicht ver?ndert hatte. Blitzschnell riss ich mir die Sachen vom Leib, nur um festzustellen, dass zwischen meinen Beinen keine M?nnlichkeit sondern nur noch ein kleiner, haarloser Schlitz zu finden war... Ich war ein M?dchen...ein 11 oder 12 Jahre altes M?dchen... Ein spitzer Schrei kam ?ber meine Lippen, bevor ich einfach weinend an Ort und Stelle zusammen brach. Meine ganze Welt brach in sich zusammen. Ein kleines M?dchen... Erst als das Telefon klingelte, wurde ich aus meiner Apathie gerissen. Wie lange hatte ich dort weinend im Flur gehockt? Und nun klingelte das Telefon. Die Nummer auf dem kleinen, orange leuchtenden Display kannte ich. Mein Chef. Nat?rlich. Die Anlage war kaputt und ich kam nicht zur Arbeit. Aber was sollte ich nun tun? Ich konnte ja wohl kaum ans Telefon gehen... oder gar zur Arbeit. Nein. Mein Chef w?rde vergeblich nach seinem Mitarbeiter Sven suchen... Sven gab es nicht mehr. V?llig ?berfordert vor der Situation beschloss ich erstmal einfach ins Bett zu gehen. Vielleicht w?rde dieses Albtraum ja vorbei gehen, wenn ich mir einfach nur lange genug die Decke ?ber den Kopf zog. Wieder dieses seltsame Gef?hl. Die Bettw?sche war kratzig. Das war mir fr?her nie aufgefallen. ?berhaupt f?hlte sich alles viel intensiver an. Eigentlich sehr angenehm. Z?gerlich strichen meine Finger ?ber meinen Bauch. Es f?hlte sich sch?n an. Vorsichtig ber?hrte eine Fingerspitze eine meiner kleinen Brustwarzen. Angenehm kribbelte es. Dieser junge K?rper war genau in der Phase, in der ein junger Mensch langsam seine Sexualit?t entdeckt, aber ich hatte meine schon lange entdeckt. Nur auf diese Art hatte ich sie noch nie gesp?rt. So intensiv... so sch?n... Wie von selbst glitten meine kleinen Finger nach unten und ich spreizte meine Beine leicht. Dann streichelte ich schon vorsichtig ?ber diesen kleinen Spalt zwischen meinen Beinen. Ein wohliges St?hnen entfuhr mir und ohne so recht zu wissen, was ich da tat, drangen meine Finger zwischen die Schamlippen. Ich sp?re, wie ich feucht wurde und wenig sp?ter sch?ttelte ein wundervoller Orgasmus meinen jungen Leib. V?llig ersch?pft blieb ich noch einen Moment lang liegen... Eine Erkenntnis machte sich in meinem Kopf breit: "Es ist sch?n, ein M?dchen zu sein..." 3. Ungewisse Zukunft Wieder war es das Telefon, dass mich hochschrecken lies. Ich musste wohl ein wenig eingeschlafen sein. Vielleicht war das alles ja nur ein seltsamer Traum... Schnell glitt eine meiner H?nde wieder zwischen meine Beine... Nein... Es war kein Traum. Meine Finger tasteten wieder ?ber diesen kleinen, empfindlichen Schlitz. Leise seufzte ich und setzte mich im Bett auf. Das Telefon klingelte noch immer, aber ich interessierte mich nicht daf?r. Ran gehen k?nnte ich ja doch nicht. Meine Zunge war ganz trocken und so beschloss ich erstmal in die K?che zu gehen und etwas zu trinken. Trotzdem blieb ich erstmal wieder am Spiegel stehen und betrachte mich nun zum ersten mal richtig. Kleine, zierliche M?dchenf??e, schlanke, wirklich sch?ne Beine, ein sch?ner, runder Po, flacher Bauch und gerade die ersten Ans?tze von wachsenden Br?sten. Gerade so, dass man die kleine W?lbung erkennen kann. Ein wirklich h?bsches Gesicht mit s??em Schmollmund, kleiner Stupsnase und gro?en, runden Augen. Gerahmt von leicht gelocktem, langen, braunen Haar. Ein wirklich h?bsches M?dchen, das mich da aus dem Spiegel anl?chelte. Gedankenverloren drehte ich mich eine Weile vor dem Spiegel hin und her, bevor sich doch in die K?che ging. Gewohnheitsm??ig ?ffnete ich den K?hlschrank und musste feststellen, dass ich ein Junggeselle war. Ein altes Toastbrot und ein paar Flaschen Bier. Mehr fand sich im K?hlschrank nicht. Schulter zuckend nahm ich eine Flasche heraus und ?ffne sie. Ein Tiefer Schluck w?rde mir sicher gut tun... dachte ich. Dieses widerlich bittere Zeug aber lie? mich fast erbrechen. Nur mit M?he schaffte ich es, nicht im hohen Bogen auszuspucken. Das Bier nichts f?r kleine M?dchen ist, wusste ich schon vorher, aber nun wusste ich auch warum. Schnell holte ich ein Glas aus dem Schrank und f?lle es mit Leitungswasser, um den ekeligen Geschmack aus dem Mund zu bekommen. Doch etwas anderes wurde mir nun langsam aber sicher klar. Ich w?rde einkaufen gehen m?ssen und das konnte ich wohl kaum nackt tun. Aber woher sollte ich passende Kleider nehmen? Und wovon sollte ich ?berhaupt in Zukunft leben? Meinen Job w?rde ich ja wohl vergessen k?nnen? Nat?rlich hatte ich noch ein paar hundert Euro. Wenn ich das Konto ?berziehe vielleicht auch zwei oder drei Tausend. Aber was w?rde danach kommen? ------------------------------------------------------------- Ich habe ein paar Ideen im Kopf, wie es weiter gehen soll. Die Frage ist, ob es jemanden interessiert? Es w?rde ein wenig heftiger zur Sache gehen. Ich w?rde mich sehr ?ber R?ckmeldungen (Positiv wie Negativ) freuen.

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01.01.2022
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War es nur ein Traum?Endlich Feierabend denke ich mir als ich das Krankenhaus durch den Haupteingang verlasse. Es ist ein lauer Sommer Morgen. Nur noch nach Hause treibt mich der Gedanke schnell in Richtung S-Bahn. Ein stressiger Dienst auf der Intensivstation liegt hinter mir, 3 neu zu Gänge und die bereits vorhandenen Patienten haben es nicht einfacher gemacht. Selbst bei den Drei S Bahn Stationen musste ich aufpassen das ich nicht einschlafe. Zu Hause angekommen gehts schnurstracks unter die...

Ein heiszliges erstes Mal

Mit 18 war ich ein ziemlicher Skater, so mit Schlabberklamotten und hattemein Board quasi immer dabei. Klar hab ich auch öfters gewichst, aber meistallein. Immer mit den Gedanken bei geilen , älteren Männern, irgendwie niebei Mädels oder Frauen. Es waren auch nie die Jungs in meinem Alter,sondern Männer die ich beim Schwimmen oder im Saunabereich des Sportstudiogesehen habe. Allerdings traute ich mich nie einen ersten Schritt zumachen. Meine Angst vor Ärger oder Zurückweisung war zu groß.Es war...

Meinem Mann eine Lehre erteilt

Meinem Mann eine Lehre erteielt.Es war schon Abend und Männe immer noch nicht zu Hause, ein kurzes Telefonat bestättigte meine Vermutung das er mal wieder in der Eckkneipe sahs und Karten spielte.Nur mit Turnschuhen, Leggins und T-Shirt bekleidet ging ich schnell rüber um Ihn zu holen.Er sahs mit 2 Typen am Ecktisch spielte 17+4 und auf dem Tisch lag eine ziemliche Menge Geld.Er fragte mich nur ob ich etwas Geld dabei hätte,da er den Einsatz nicht mehr bringen könnte, aber gerne weiterspielen...

Ein Sissyabend in der Oumlffentlichkeit II

Ein Sissyabend in der Öffentlichkeit IIDies ist die Fortsetzung vom ersten Teil.Teil 1: http://xhamster.com/stories/ein-sissyabend-in-der-ffentlichkeit-759614Nach dem geilen Erlebnis von vor zwei Tagen, wollte ich den Reiz wieder ausleben, als Sissy erwischt zu werden. Ich hatte wie sonst auch erstmal geschaut, welchen PP ich anfahren könnte. Unweit vom ersten PPwaren zwei kleinere aber beleuchtete Parkplätze auf jeder Autobahnseite. Da ich schon öfters berufsbedingt dort gehalten hatte, kannte...

Ein Mdchen

Ich bin ein Mädchen, das Jungs mag und es mag sich vor Jungs zu zeigen. Ein Mädchen, das keinen BH braucht, weil die Brüste fest genug sind, um der Schwerkraft zu trotzen. Ein Mädchen, das anstatt Unterhöschen und Jeans, Röcke trägt, um in jeder Situation bereit zu sein. Ein Mädchen, das fickt und es mag Schwänze zu lutschen. Ein Mädchen, das es mag von hinten rangenommen zu werden. Ein Mädchen, das es liebt einen Schwanz in sich zu spüren. Ein Mädchen, das für Anal immer zu haben ist. Ein...

Es sollte ein schner Urlaub werden

Als diese Geschichte passierte war ich 19, hatte mein Abitur in der Tasche und wollte mit meiner Freundin diesen Erfolg feiern, wir wollten in die Türkei in ein 4-Sterne Hotel und drei Wochen feiern. Wir wurden von unseren Eltern und Freunden gewarnt und wir sollten doch woanders hin fahren, aber wir blieben gerade wegen der Einmischung der Anderen stur. Meine Freundin heißt Jessy, ist 20, ein wahres Model; da sie einen schwarzen Vater und eine deutsche Mutter hat leicht farbig mit glänzend...

Ein Medizinischer Durchburch

Es war im letzten Sommer. Mein bester Kumpel Stefan und ich (Manuel, beide 25 Jahre alt) beschlossen im Sommer nac h Italien zu fahren. Es sollte ein Partyurlaub werden, also suchten wir uns ein Gebiet in dem laut Reisebüro „die Post abging“. Wir waren beide Single, hatten durchaus im n letzter Zeit ganz guten beruflichen Erfolg, und wollten uns eben mal einen richtigen Männerurlaub gönnen. 2 Kumpels, eine Menge Alkohol, Party ohne ende und Strandschönheiten. Eben das, was man als in diesem...

ein Augenblick zum Fick

Es sind diese Momente! Du siehst SIE in der Bahn. Eure Blicke treffen sich. Ein kurzes Lächeln! Ein kurzes Wahrnehmen.,Und kurze Zeit später wieder. Ein Blick in die Augen. Sie lächelt zurück. Wir sehen uns an. Unsere Blicke verschmelzen. Unglaublich. Was das in mir bewirkt. Ich sehe SIE an. Wieder und wieder. Und sie mich auch. Während sie mich ansieht, lass ich meinen Blick zu ihren Lippen schweifen. Sie erwiedert das. Auch sie schaut auf meine Lippen. Wir kommen uns näher. Die Bahn ist voll....

Ein abenteuerlicher Spaziergang im Wald

Dies ist das Eigentum von piercedgirl98. Keiner hat das Recht die Geschichte zu kopieren, posten und als seine auszugeben oder umzuschreiben. Diese Geschichte darf nur kopiert werden, wenn man meine Erlaubnis dazu hat und meinen Namen dabei erwähnt. Viel Spaß beim Lesen! [/b]..........................................................................................................................................................................................Mit einem warmen...

Ein weiteres erotisches Erlebnis

Wir wohnten im 2ten OG eines Sechsparteienhauses. Also ganz oben. Wir, meine Freundin und ich, waren allein zuhause. Es war bereits abends und schon dunkel draußen. Ich lief öfters nackt in unserer Wohnung herum und auch an diesem Tag gefiel es mir mich nackt in der Wohnung zu bewegen. Trotzdem langweilte ich mich ein bisschen. Meine Freundin werkelte in der Küche. Ich hätte ihr helfen können. Wäre ja auch nicht verkehrt gewesen und bestimmt wäre ich dann auch nicht auf dumme Gedanken gekommen....

Ein folgenschwerer Rat

"Diese Peitsche ist mein Hochzeitsgeschenk für dich, mein Kind. Benutze sie, wenn dein Ehemann sich weigert, deine frisch gefickte Möse auszulecken. Du hast sein Schwänzchen in dem Keuschheitskäfig eingeschlossen? Fantastisch! In einer Minute wird Charles hier sein um dir den Fick deines Lebens zu geben. An den Tag deiner Hochzeit wirst du immer mit Freude zurückdenken. Glaub mir, nichts ist besser als das Ehegelübde abzugeben, während die Wichse deines Liebhabers aus deiner Möse quillt und...

Jana Ein Werkstattbesuch

Es war Freitagnachmittag 14 Uhr. In der Werkstatt war heute nicht viel los. Auf einem Fernseher lief ein Nachrichtensender. Mein Chef hatte mir gerade gesagt, dass wir noch einen neuen Kunden bekommen, der gerade von der Autobahn abgeschleppt wird. Kurze Zeit später kam schon unser Abschleppwagen mit einem 1er BMW drauf. Er hielt vor der Eingangstür und eine Frau stieg aus. Sie hatten einen grauen langen Mantel an, blaue Schuhe und hatte lange schwarze Haare. Der Abschleppwagen fuhr hinten auf...

Julias Antwort Ein Brief aus Australien

Julias Antwort. Ein Brief aus Australien Dem verehrten Leser wird empfohlen, zuvor "Ein Brief Tante Hildas an Julia" zu lesen. Liebste Hilda, danke f?r deinen Brief, den ich mit Freude und Verwunderung gelesen habe. Verwundert bin ich dar?ber, wie du dich entwickelst. Bisher war bei uns eindeutig, dass ich das Sagen habe und du mir gehorchst. Jetzt scheint mir das nicht mehr so eindeutig. Es wird wirklich Zeit, dass ich wieder nach Deutschland komme, aber im Moment sieht es eher...

Ein Bild fuumlr Goumltter

Es ist wieder so weit, wir stehen uns gegenüber, nur in Unterwäsche.Ich fasse dir in den Nacken, ziehe dich sanft zu mir und küsse dich, wobei meine Hand deinen Rücken hinunterstreicht und auf deinem Po liegen bleibt. Während wir uns immer wilder und fordernder küssen, bewegen wir uns langsam Richtung Bett und ich öffne deinen BH. Ich ziehe dich enger an mich, spüre wie deine nackten Brüste warm gegen meine Brust drücken als wir uns aufs Bett legen. Vorsichtig wandere ich von deinen Lippen an...

Eine kleine rmische Orgie

Zwölf wohlhabende Männer Ende dreißig gründeten einen Verein, mit der Absicht, jeden Monat eine Party im Haus eines anderen Mitglieds zu veranstalten. Diesen Monat sollte die Party bei Cepheus sein. Cepheus 'Haus war ein typisch römisches Haus, ein zweistöckiges Ziegelrechteck, das mit Gipsstuck verziert war. Ein einziger Eingang führte durch ein Atrium zu einem Peristyl, einer Öffnung in der Mitte des Gebäudes, die von einem überdachten Gehweg umgeben war. Alle großen Räume hatten Türen zum...

Fantasy

Ein Werkzeug von wo ganz anders

Vorwort :) Ich hab mir mal versucht eine kleine Geschichte auszudenken (die haupts?chlich in meinen Tagtr?umen entsteht) Kleine Warnung: Ich bin nicht grade DER Geschichtenschreiber, deshalb w?re ich erfreut ?ber konstruktive Kritik (Bitte wenn genau), was ich z.B. ?ndern sollte/k?nnte. Nun aber viel Spa? || ----------------------------- Hallo Leute, heute erz?hle ich euch etwas von meiner etwas SEHR seltsamen Entdeckung die ich neulich machen durfte. Wer ich bin? Nun ich bin eigentli...

Ein Tag am See

Es waren Sommerferien, und es war heiss! Und was tut man wenn es heiss ist? Genau, man geht baden. Das hatten auch Michael und Daniel getan, und zwar die gesamten letzten Wochen. Morgen würde die Schule wieder beginnen und sie hatten kaum etwas anderes getan als am See zu liegen, Beachvolley zu spielen und zu schwimmen. Und so war es auch an diesem Tag. Dank der vielen Sonne hatten sie ganz schön Farbe bekommen. Daniel sah mit seinen dunklen Haaren schon fast wie ein Südländer aus und auch...

Mind Control

Ein Tagebuch von 1832

Alles in allem war dies ein beschissenes Jahr, und als ein schweres Paket von der Anwaltskanzlei Holland, Scharz und Jacobs ankam, erwartete ich das Schlimmste. In dem gepolsterten braunen Umschlag befanden sich zwei Dinge. Das erste war ein altes, in Leder gebundenes Tagebuch mit einem abgewetzten Band darum, das den Deckel geschlossen hielt, das zweite war ein dicker Umschlag, auf dem mein Name, Melissa Gordon, in ordentlicher (wenn auch altmodischer) Handschrift stand. Der Brief darin war...

Interracial

Ein Brief von Tante Hilda an Julia

Ein Brief von Tante Hilda an Julia Bitte beachten: Ich empfehle, vorher die Geschichte "Tante Hilda" zu lesen. Mein lieber Schatz! Ich schreibe dir diesen Brief, obwohl ich wei?, dass du sonst die elektronischen ?bertragungswege vorziehst. Aber es gibt so viele intime Details, die ich dir erz?hlen muss, das kann ich nicht am Telefon! Am liebsten w?re es mir nat?rlich, wenn ich zu dir kommen k?nnte, aber da du noch in Australien bist, ist das keine realistische Option. Das Wichtigste gle...

Jana Ein Vortsellungsgesprch

Kevin 29 Jahre alt, ca. 175cm groß, kurze helle Haare und eine normale Figur. Seine Freundin Jana 25 Jahre alt, ca. 165cm, schwarze lange, bis Mitte Rücken, Haare, mit einer üppigen Oberweite und keine schlanke, aber auch keine dicke Figur. Es war endlich Freitag. Das war der Tag, wo Kevin und Jana immer etwas zusammen Sport machen konnten. Diesmal stand ein leichter lockerer Lauf an. Kevin hatte eine kurze blaue Hose, mit Innenslip, und ein graues T-Shirt an. Janas Klamotten lagen bei ihr...

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