Ein Urlaub der keiner werden sollte
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Er f?hlt mit der Hand ?ber ihre kurzgeschnittenen Schamhaare und grinst Laura breit an. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern dringt er in sie ein. W?hrend er seine Finger in ihrer Scheide herumwandern l?sst, schaut er ihr ins Gesicht. Sie versucht seinem Blick auszuweichen, indem sie die Augen schlie?t. "Das ist ja ekelhaft. Der glaubt doch nicht im Ernst, dass mir das Spa? macht, wie er da so rumstochert." Ihre Arme sind ganz taub, ihre Brustwarzen schmerzen, ihr Hals ist vollkommen trocken und in ihren Beinen k?ndigt sich ein fieser Krampf an. Sie schweigt. Was soll sie auch sagen? Also ertr?gt sie das dem?tigende Spiel seiner Finger in ihrem intimsten Bereich. Tr?nen flie?en in kleinen B?chen ?ber ihr Gesicht.
Er beobachtete die beiden jungen M?dchen schon eine ganze Weile, wie sie da am Nebentisch sa?en und aufgeregt redeten, auf eine selbstvergessene Art, als wenn sie alleine w?ren. er wusste mittlerweile, dass die gro?e Blonde mit der Jeans und dem Schlabberpulli Clara hie? und ihre kleinere rothaarige Freundin Laura gerade die F?hrerscheinpr?fung bestanden hatte. Laura strahlte ?ber das ganze Gesicht und zog durch ihre unbefangene, heitere Art die Blicke der meisten M?nner im Eiscafe auf sich. In ihrem knappen Sommerkleid, das sowohl ihre extrem schlanke Taille als auch ihre ?ppige Oberweite sehr vorteilhaft betonte, war sie ein echter Hingucker.
Er stellte sich ihr als Herr Schmitz vor und so wollen wir ihn auch hier nennen, auch wenn das nicht sein richtiger Name ist. Seine Geschichte vom Kalender nahm sie ihm ab, zumal er ihr eine Visitenkarte von Mahler und S?hnle zeigen konnte. Er bot ihr 100? f?r ein Shooting sowie weitere 100? f?r jedes Photo, das im Kalender erscheinen w?rde, aber mehr noch als das Geld interessierte sie sich daf?r, dass ein Photo von ihr im n?chsten Mahler-und-S?hnle-Kalender erscheinen k?nnte. Die limitierten MuS-Kalender waren seit Jahren in der ganzen Stadt begehrte Weihnachtsgeschenke. Laura Brinkel war mit ihren 17 Jahren nicht naiv, ihr war klar, dass aus diesem Shooting keine Modell-Karriere erwachsen w?rde, aber sie war stolz auf ihren K?rper und auch etwas eitel. Sie hinterlie? ihrer Mutter eine kurze Nachricht auf deren Mailbox und fuhr mit Herrn Schmitz zu einem freistehenden Haus am Stadtrand, wo das Shooting stattfinden sollte.
Nachdem Herr Schmitz ein paar Dutzend Photos im Garten geschossen hatte, bei der Laura schaukeln, Blumen gie?en und sich unter einem Baum ausruhen sollte, dr?ckte er ihr 100? in die Hand und forderte sie auf, kurz mit ins Haus zu kommen, um die Vertr?ge zu unterzeichnen. W?hrend Laura die Texte las, klingelte das Telefon. Herr Schmitz ging ran und sprach kurz und aufgeregt mit dem Anrufer. Deutlich angenervt legte er auf und guckte schweigend zu, wie Laura die letzte Unterschrift unter die Datenschutzerkl?rung setzte.
"Danke. Ich werde mich dann melden, wenn die Abz?ge fertig sind und lasse Ihnen einen Satz zukommen." Laura gefiel es, dass er sie siezte. Sie f?hlte sich als "Gesch?ftspartnerin" ernstgenommen. "Gut. Fahren Sie mich noch zur?ck?"
"Eigentlich w?rde ich Ihnen lieber ein Taxi rufen. Gerade hat ein Modell abgesagt, dass ich heute erwartet habe. Ich wollte die Bilder unbedingt bis morgen fertig haben. So ein Mist. Jetzt muss ich mich erst einmal um einen Ersatz k?mmern."
"Was sind denn das f?r Photos?", fragte Laura neugierig.
"Hm.", schaute Herr Schmitz die junge Frau nachdenklich an. "Das ist so eine Sache. Die Photos sind schon etwas schr?g, die sind f?r einen ganz besonderen Kalender. Die werden auch mit 200? pro Bild bezahlt, aber ich wei? nicht, ob das was f?r Sie ist."
Laura hatte angebissen: "Worum geht es denn bei diesen omin?sen Bildern?"
"Um eine Selbstmordreihe. Im gesamten Kalender soll es um Selbstmord gehen, wir haben schon einen Sprung von der Br?cke photographiert, ein Setting mit aufgeschnittenen Pulsadern in der Badewanne und so. Aber uns fehlen noch mindestens drei Bilder."
"Abgefahren."
"Originell."
"Und wenn ... und wenn ich die Bilder machen w?rde?"
"Oh - trauen Sie sich das zu? Das ist schon etwas anderes als die Bilder im Garten."
"Nat?rlich traue ich mir das zu. So schwer kann das doch nicht sein."
Erleichtert seufzte Herr Schmitz: "Gut. Dann probieren wir das. Das Ganze dauert dann vielleicht zwei Stunden. Sie bekommen 200? und pro Bild im Kalender noch einmal 200?, ok?"
"Klar."
Herr Schmitz erkl?rte Laura den Ablauf der drei geplanten Settings. Danach fingen sie im Wohnzimmer an. Im ersten Setting lie? er Laura einen Abschiedsbrief schreiben. "Liebe Mama, ich kann nicht mehr. Weine nicht - ich bin jetzt in einer besseren Welt. Laura". Danach gingen sie zum Sofa, wo Laura sich mit Schlaftabletten das nehmen sollte. Die ersten Photos wurden ganz gut, aber als sie sich zur Seite fallen lie?, um so zu tun, als w?re sie halb bewusstlos, wirkte sie eher wie ein kleines Kind, das eingeschlafen war. Um sie etwas ?lter wirken zu lassen, forderte Herr Schmitz sie auf, sich etwas st?rker zu schminken und holte derweil ein Paar hochhackige schwarze Schuhe, die sich Laura ?berstreifte. Nach Abschluss der Photos zum zweiten Setting, gingen sie zum Dachboden.
Die Treppe zum Dachboden war nicht sehr steil, aber Laura hatte M?he sie hinaufzusteigen, da sie das Laufen in den hohen Schuhen ?berhaupt nicht gewohnt war. Sie hielt sich am Gel?nder fest und setzte vorsichtig einen Fu? vor den anderen. Herr Schmitz beobachtete ihre unbeholfenen Gehversuche, w?hrend er langsam hinter ihr die Treppe erstieg. Mit unverhohlener Gier lie? er seine Augen von Lauras R?cken zu ihren Schenkeln hinunterwandern und betrachtete verz?ckt die Bewegungen ihres Pos unter dem engen Kleid. Ob er sich so knackig anf?hlen w?rde, wie er aussah?
"So - da w?ren wir. Da dr?ben ist ein Hocker - da stellen Sie sich bitte hin. In unserem letzten Setting erh?ngen Sie sich da vorne." Er zeigte in die Ecke des Dachbodens. "Sehen Sie? Da, wo der Querbalken auf den Balken trifft. Ich hole erst einmal ein Seil."
"Krass.", entfuhr es Laura.
"Schon - aber es ist ein ganz typischer Selbstmord, also geh?rt das dazu. So - da ist es ja. Legen Sie sich die Schlinge mal um den Hals."
Z?gernd nahm sich Laura die Schlinge und begutachtete den Knoten, der so ungew?hnlich gekn?pft aussah. Langsam beugte sie ihren Kopf und steckte ihn durch die Schlinge.
Es war, als wenn diese einfache Geste die komplette Courage Lauras weggeblasen h?tte. Mit einem Mal f?hlte sie sich unbeholfen, was man an ihrer K?rperhaltung und ihrer gerunzelten Stirn auch ablesen konnte. Das Seil baumelte locker um ihren Nacken, Lauras Arme hingen einfach so herunter, ihr Kopf war leicht gesenkt, der Blick fragend auf Herrn Schmitz gerichtet.
"Ja - gut so. Und stellen Sie sich bitte dort unter den Balken auf den kleinen Hocker.", wies Herr Schmitz sie in einem gesch?ftsm??igen Ton an. "Es ist nur ein Photo.", dachte Laura, drehte sich sehr langsam um und ging auf den kleinen, vielleicht 30 cm hohen Hocker zu. Vorsichtig setzte Laura den linken Fu? auf die massive Holzplatte. Sie hatte Schwierigkeiten, ihr Gleichgewicht mit dem rechten Fu? zu halten. Erst als sie sich am Balken abst?tzte und nicht den ganzen Schuh, sondern nur die Sohle aufsetzte, gelang es ihr. Es waren noch mehrere Bewegungen notwendig, bevor es ihr gelang, den zweiten Fu? nachzuziehen und den Balken loszulassen. Ein leichtes, zufriedenes Schnaufen entfuhr ihr, als sie ihren Kopf hob und Herrn Schmitz anblickte, der nun direkt vor ihr stand. Durch die hohen Abs?tze und den Hocker war sein Gesicht nun etwas unterhalb des ihren, sie guckte leicht von oben auf ihn herab. Auch wenn das Brett des Hockers sehr stabil war, hatte Laura das Gef?hl, dass sie noch mehr wackelte als auf dem Boden. Sie fragte sich, ob sie jemals lernen w?rde, in diesen Schuhen so sicher zu laufen wie Carrie Bradshaw aus Sex in the City.
Herr Schmitz kontrollierte derweil die Lichtverh?ltnisse und nickte zufrieden. Die aufgestellten Lampen w?rden reichen. "Danke, Laura. Jetzt muss ich das Seil noch ?ber den Balken werfen und dann k?nnen wir loslegen."
Er legte Laura das Seil ?ber die Schulter, zog die Schlinge etwas zu, aber nicht so fest, dass es an ihrem Hals spannte, und warf das lose Ende ?ber den Querbalken. Anschlie?end f?hrte er das Seil am Balken hinunter, so dass es nicht mehr hinter Laura herumbaumelte. Unter am Balken verknotete er das Seil, so dass das Seil noch etwas Spiel hatte, aber sicher weniger als die 30 cm des Hockers.
Ein nerv?ses Kichern entwich Laura: "Aber Sie machen das Seil jetzt nicht fest, oder?" Sie schaute ?ber ihre Schulter, um zu sehen, was der Photograph hinter ihrem R?cken machte.
"Nat?rlich nicht.", antwortete Herr Schmitz beruhigend. "Das w?re ja viel zu riskant." Mit einer kurzen Bewegung zog er die Schlinge noch ein klein wenig fester um Lauras Hals. Ohne ihre beiden H?nde zu benutzen, w?rde sie die Schlinge nicht mehr ?ber ihren Kopf ziehen k?nnen und mit etwas Gl?ck w?rde sie bald ihre H?nde nicht mehr nach oben strecken k?nnen. Ein selbstzufriedenes Grinsen setzte sich auf Herrn Schmitz Gesicht, das er aber schnell abstellte, als er wieder in Lauras Blickfeld trat.
"Jetzt stellen Sie sich vor, Sie haben abgeschlossen mit ihrem Leben. Es ist alles sinnlos. Gleich wollen Sie springen. Ja. Gut so. Weiter. Sch?n. Gut." Sein Redefluss wurde immer wieder begleitet von dem leisen Klicken seiner Kamera. Er bewegte sich in einem Bogen auf Laura zu und photographierte dabei weiter. Lauras Blick folgte seinen Bewegungen, ohne dass sie ihren Kopf bewegte. Pl?tzlich senkte Herr Schmitz sein Kamera und runzelte die Stirn.
"Laura - das geht nicht. Sie halten Ihre Arme viel zu locker. Es sieht aus, als wenn sie im Freibad vom Einmeterbrett springen wollen. Legen Sie sie doch mal an die Seite. Hm. Nein. Auch nicht gut. Vielleicht hinter den R?cken? Ja. Etwas weiter noch? Gut. Sehr gut so."
Er machte noch ein Dutzend Bilder, als er strahlend l?chelnd in Lauras Gesicht blickte. "Das waren ganz tolle Bilder. Ich mache jetzt noch ein paar Photos von hinten und dann ist Feierabend, ok?"
Laura nickte erleichtert. So langsam wurde das Stillstehen auf dem Hocker anstrengend. Herr Schmitz ging um sie herum und machte ein paar Aufnahmen. "Nein, Laura. Die H?nde - wieder viel zu locker. Sie wollen sich umbringen und nicht spazieren gehen." "So besser?" "Nein, immer noch nicht." Er umkreiste sie abermals und guckte ihr ernst ins Gesicht. "Das wird so nichts." Er seufzte entt?uscht. "Ich habe noch eine letzte Idee, sonst lassen wir das einfach. W?re aber schade drum, eigentlich sind das gute Bilder von hinten. Sie haben einen sehr sch?nen R?cken." "Ja?" "Wir m?ssten ihre H?nde zusammenbinden, dann sieht das nicht so entspannt aus. Mit den gebundenen H?nden w?re das authentischer." Laura zog die Augenbrauen hoch und atmete tief ein. "Was f?r eine Schnapsidee!", dachte sie. "Nur ganz kurz. F?nf Bilder und dann ist alles vorbei." Sie seufzte. "Na gut. Aber nicht zu fest, ja?"
Herr Schmitz hatte M?he, nicht zu breit zu grinsen. "Nat?rlich nicht. Ist ja alles nur f?r die Optik." Er nahm ein kurzes, d?nnes Seil und legte die beiden Enden zusammen, die er anschlie?end durch die Schlaufe auf der anderen Seite zog. Die so entstandene Schlinge zog er ?ber Lauras H?nde, die sie im vorauseilenden Gehorsam bereits hinter ihrem R?cken zusammengedr?ckt hatte. Er zog die Schlinge zu und f?hrte die beiden Ende ein weiteres Mal um Lauras Handgelenke. Danach f?hrte er die beiden Enden ein weiteres Mal durch die Schlaufe und wickelte die einzelnen Enden in unterschiedlichen Richtungen locker zweimal zwischen den Handgelenken hindurch. Gut ein halber Meter Schnur hing noch zwischen den H?nden herab. "Gut so?", fragte er beil?ufig. "Ja, ja. Das ist ja nicht all zu eng.", beruhigte sich Laura selbst. In diesem Moment zog Herr Schmitz die beiden losen Enden der Schnur mit aller Kraft nach oben, so dass sich die Schlinge stramm um Lauras Handgelenke zuzog. Sie schrie laut auf. "Aua. was machen Sie denn da?" Herr Schmitz ignorierte die Frage und verknotete die beiden Enden. Er griff kurz an Lauras Po, w?hrend er um sie herumtrat. "Knackig und fest. Sehr nett."
Ohne ein Wort zu sagen, ging er ein paar Schritte von Laura weg und setzte sich auf einen Stuhl. Er betrachtete sein Opfer zufrieden. So er sich das vorgestellt. Da stand sie nun. Sie hatte eine Schlinge um den Hals, die sich nicht w?rde l?sen k?nnen. Ihre H?nde waren gefesselt. Sie war ihm vollkommen ausgeliefert - wie vollkommen, das w?rde sie noch merken. Er bemerkte, dass er eine gewaltige Erektion hatte. Provozierend langsam ?ffnete er seine Hose und holte sein pulsierendes Glied heraus. Langsam - ganz langsam - streichelte er an seinem Schwanz entlang und blickte dabei Laura unentwegt in die Augen.
Deren Augen wurden immer gr??er. Ihre Gedanken rasten: "Was soll das? Ist der irre? Was will er mit mir tun? Das darf doch alles nicht wahr sein. Wie komme ich hier raus? Ich muss doch irgendwie meine H?nde frei bekommen. Mist. Das muss doch gehen. Und wenn ich jetzt herunterfalle, wie soll ich mich dann abst?tzen? Ich muss hier runter. Und dann muss ich hier raus. Raus. Ich muss hier weg." In ihrem Gesicht und an ihrem Hals breiteten sich hektische Flecken aus.
Vorsichtig ging sie etwas in die Hocke. Das Seil spannte sich etwas, aber nicht so sehr, dass es sie beunruhigte. Sie hob ihr linkes Bein und beugte sich langsam nach vorne. Die Schlinge zog sich um ihren Hals zusammen. Jeden Moment musste das - ihrer Meinung nach lose -Seilende nachrutschen. Dann hatte sie den Halt vollends verloren und fiel nach vorne, der Hocker rutschte seitlich weg. Abrupt stoppte die Fallbewegung, das Seil schnitt in ihren Hals, konnte aber keinen Millimeter mehr nachgeben, da es nun komplett gespannt war. Durch die Vorw?rtsbewegung kam Laura ins Schaukeln, sie versuchte verzweifelt, mit ihren F??en auf den Boden zu kommen, aber selbst die hohen Abs?tze erreichten den Grund nicht ganz. Laura versuchte zu schreien, aber aus ihrem Mund kamen nur Kr?chzger?usche.
Herr Schmitz wichste schneller und schneller. "Das ist so geil.", dachte er. Aufs H?chste erregt beobachtete er das sinnlose Zappeln von Lauras Beinen, h?rte das erstickte Kr?chzen, sah, wie sich Lauras Kopf vor Anstrengung und Luftmangel knallrot verf?rbte. Er stand, immer noch wichsend, auf und ging n?her auf sie zu, um besser beobachten zu k?nnen. Ihre Halsschlagader schwoll an und verf?rbte sich dunkelblau, ihre Augen traten aus den H?hlen heraus, ihr Mund schnappte auf und zu wie bei einem Fisch auf dem Trockenen, ihre Zunge flatterte in ihrem Mund ziellos hin und her. Ihre Beine zuckten spastisch. "Das ist es. Das ist es. Ja!"
Trotz seiner Erregung lie? er seinen Schwanz los. Es war zu fr?h; er hatte noch einiges vor mit ihr. Er ?berbr?ckte den letzten Meter zu seinem Opfer und umfasste ihren Oberk?rper mit beiden Armen. Sein erigiertes Glied dr?ckte dabei gegen den Saum ihres Rockes. Mit seinem Fu? schob er den Hocker unter das erstickt gurgelnde M?dchen. Langsam lie? er sie auf den Hocker gleiten. Obwohl ihr gesamter K?rper von dem Adrenalinschub zitterte, fanden ihre F??e einen Halt. Nach einer halben Minute war sich Herr Schmitz sicher, dass er sie loslassen konnte, ohne dass sie fallen w?rde. Mit einem leisen Bedauern schob er sein Glied wieder in die Hose zur?ck, wo es pochend protestierte.
Er beobachtete, wie Lauras Atem sich normalisierte. Die rote Farbe aus ihrem Gesicht wich nicht so schnell und auch die Halsschlagader war noch deutlich hervorgetreten. Lauras Augen flatterten nerv?s hin und her. Aus ihrem Mund kamen kratzende Ger?usche, die zu gleichen Teilen auf den Versuch etwas zu sagen und auf den Versuch zu atmen zur?ckgingen. "Du kommst hier nicht mehr weg, Kleine. Du hast mir netterweise sogar einen Abschiedsbrief an deine Mama geschrieben. Jetzt geh?rst du mir." Das deutliche Erschrecken in ihren Augen war ihm Anzeichen genug, dass sie seinen Standpunkt verstanden hatte.
Herr Schmitz ging in den anderen Teil des Dachbodens und kam mit einem langen Messer zur?ck. Das nerv?se Flattern von Lauras Augen endete sofort. Sie hatte nur noch Augen f?r das gl?nzende, lange Messer. "Nein.", entfuhr es leise ihrer Kehle. "Nein." folgte es etwas lauter. "Nicht." Sie warf Herrn Schmitz einen verzweifelten und flehenden Blick zu, den er v?llig ignorierte. Als er direkt vor ihr stand, sch?ttelte sie abwehrend den Kopf und schloss die Augen, so als ob sie dadurch irgendetwas verhindern k?nnte. Mit einem Zucken quittierte sie die erste Ber?hrung des Messers mit ihrer Haut. Unkontrolliert lief ihr der Urin erst in ihren Slip und dann die Beine hinunter, was Herr Schmitz sp?ttisch begrinste.
Er nahm die Tr?ger ihres Kleides und schnitt sie mit zwei schnellen Bewegungen durch. Danach lie? es das Messer auf den Boden fallen. Das Kleid rutschte ein paar Zentimeter nach unten, wurde jedoch von ihrem Busen vorne und ihren gefesselten H?nden hinten gehalten. Herr Schmitz zog etwas, bis das Kleid auf ihre F??e fiel.
Er holte einen weiteren Hocker, den er neben den ersten stellte. Er klopfte gegen ihren Unterschenkel und sie verstand die nonverbale Aufforderung sofort und stellte ihren Fu? auf den zweiten Hocker, so dass sie jetzt noch etwas wackeliger dastand. Ihre Beine waren nun leichte gespreizt, ihre F??e standen vielleicht 40 cm auseinander. Ihr feuchter Schl?pfer klebte unangenehm an ihrer Haut. Nachdem die Panik etwas abgeklungen war, kam jetzt eine Woge des Schams ?ber sie. Das letzte Mal, dass sie sich bepinkelt hatte, das war im Kindergarten gewesen.
Herr Schmitz trat hinter sie. "Was will er mit dem Seil? Was macht er da? Wieso grabbelt er an meinen Armen herum? Au. Aaaargh." W?hrend sie aufgeregt ihren Kopf mal nach links, mal nach rechts drehte, zog er eine Schlinge um ihre Arme knapp oberhalb des Ellbogens. Nach einer zweiten Runde um die Arme zog er die Seilenden stramm, so dass sich ihre Ellbogen schmerzhaft ber?hrten. Anschlie?end verknotete er das Seil. Laura verzog das Gesicht. Der Schmerz, der durch ihre Arme fuhr, h?rte nicht nach einer Weile auf, wie sie gehofft hatte. Durch die Stellung der Arme wurden auch ihre Schultern nach hinten gezogen und ihr Oberk?rper bog sich nach vorne.
Den Effekt, den diese Biegung auf ihre Br?ste hatte, bestaunte Herr Schmitz nahezu and?chtig. Die ohnehin nicht kleinen Titten dr?ckten sich gegen den d?nnen Stoff ihres Bhs und wirkten gr??er und runder. Er hob das Messer auf und schnitt erst den einen, dann den anderen Tr?ger des Bhs durch. Dann griff er um ihren Oberk?rper herum, um den Bh zu ?ffnen. Dabei ber?hrte er mit seinem Mund beinahe ihre Br?ste, die genau in Augenh?he auf ihre Befreiung warteten. Als der Stoff zu Boden fiel, atmete er einmal tief durch. Diese Titten sahen noch besser aus, als er es erwartet hatte. Sie waren rund und fest und standen weit nach vorne. Die Brustwarzen waren klein und hellrot und die Nippel traten ganz leicht hervor. Er merkte, wie ihm das Wasser im Mund zusammenlief und leckte sich ?ber die Lippen. Diese Titten geh?rten ihm!
"Sie Schwein." Laura spuckte ihm ins Gesicht. Herr Schmitz wischte sich ver?rgert mit dem ?rmel durch das Gesicht und holte mit seinem Arm aus. Laura wich in Erwartung des Schlages mit dem Kopf zur?ck, aber Herr Schmitz lie? seine Hand sinken und l?chelte schmal. Er holte etwas aus dem hinteren Bereich des Dachbodens. "Was macht er jetzt? Was hat er vor? Was hat er da in der Hand? Was ist das? Eine W?schenklammer? Was will er mit einer W?scheklammer?" Eine W?scheklammer steckte er in die Hosentasche und die andere lie? er im Rhythmus seiner Schritte auf- und zuschnappen. Als er vor Laura trat, griff er ohne Vorwarnung an ihre linke Brust. Er beugte sich vor und umschloss ihren Nippel mit seinem Mund und saugte an ihm. Angewidert verzog Laura ihre Mundwinkel. Als er von ihrem Nippel ablie?, dr?ckte er ihn noch einmal kurz und fest, was Laura mit einem leisen St?hnen quittierte. Wieder lie? er die W?scheklammer auf- und zuschnappen. Endlich verstand sie, sie sch?ttelte ihren Kopf. "Nein. Bitte nicht. Herr Schmitz. Bitte. Aaaaaaaaaaaa." Als die Klammer ihren Nippel umschloss, schrie sie laut auf. Herr Schmitz griff in seine Hosentasche und holte die zweite Klammer hervor. Jetzt wusste Laura, was ihr bevorstand. Dennoch war sie genauso angewidert, als er auch den Nippel ihrer rechten Brust in den Mund nahm und an ihm saugte. Sie erschrak sich ?ber ihre eigene Stimme, die so d?nn wie die eines kleines M?dchens klang. Ein nur gehauchtes, flehendes "Bitte." kam aus ihrem Mund hervor, aber sie wusste, dass das Herrn Schmitz nicht abhalten w?rde. "Aaaaaaaaaaaaa." Der Schmerz war zwar erwartet worden, aber deshalb nicht geringer ausgefallen als beim ersten Mal. Bevor Herr Schmitz zur?cktrat, um seine Kamera zu holen, zog er noch einmal spielerisch an den beiden W?scheklammern, was Laura mit einem weiteren Aufschrei kommentierte. Nachdem er die Klammern losgelassen hatte, h?pften ihre Br?ste wieder nach oben. "Gro?artig. Diese Titten sind einfach nur geil." Nach einer Serie Photos, von denen die H?lfte Nahaufnahmen der Br?ste waren, schnitt er ihren Slip herunter.
Er f?hlt mit der Hand ?ber ihre kurzgeschnittenen Schamhaare und grinst Laura breit an. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern dringt er in sie ein. W?hrend er seine Finger in ihrer Scheide herumwandern l?sst, schaut er ihr ins Gesicht. Sie versucht seinem Blick auszuweichen, indem sie die Augen schlie?t. "Das ist ja ekelhaft. Der glaubt doch nicht im Ernst, dass mir das Spa? macht, wie er da so rumstochert." Ihre Arme sind ganz taub, ihre Brustwarzen schmerzen, ihr Hals ist vollkommen trocken und in ihren Beinen k?ndigt sich ein fieser Krampf an. Sie schweigt. Was soll sie auch sagen? Also ertr?gt sie das dem?tigende Spiel seiner Finger in ihrem intimsten Bereich. Tr?nen flie?en in kleinen B?chen ?ber ihr Gesicht.
Nach einigen Minuten bemerkt Herr Schmidt, dass sie feuchter geworden ist und ihr Kitzler etwas hart. Langsam l?sst er seine Finger kreisen, ab und zu dr?ckt er etwas zu. Es macht ihr keine echte Freude, aber trotz ihrer Angst und ihres Widerwillens kann sie nicht verhindern, dass die fachm?nnische Bearbeitung eine physische Wirkung erzielt. Ihr Atem wird ruhiger, trotz der absurden Situation entspannt sie sich etwas. Ihre Arme und auch ihre Nippel sind durch die fehlenden Blutzirkulation mittlerweile so gef?hllos geworden, dass auch der Schmerz nachgelassen hat. Selbst ihre Beine entkrampfen etwas. Seine Finger gleiten durch ihr Innerstes. Das Gef?hl von Erniedrigung und Dem?tigung dominiert in ihrem Kopf. Ihr K?rper dagegen spult Programme ab, die sich in Millionen Jahren bew?hrt haben. Auf den Reiz folgt die Reaktion. Ihre k?rperliche Wahrnehmung verschiebt sich zunehmend in ihre Vagina. Sie sp?rt das Reiben seiner Hand an ihren Oberschenkeln, wenn er mit den Handr?cken an ihnen entlangstreift, sie nimmt die Richtungen und die Geschwindigkeit der Bewegungen seiner Finger wahr, bevor er sie durchf?hrt, sein Atem ist langsam und ruhig und trifft immer im gleichen Takt auf die Haut ihrer Br?ste. Sie h?rt ein leichtes Schl?rfen, wenn sich unter seinen Fingern in ihrer Scheide kleine Luftbl?schen bilden, sie sp?rt, wie ihr Unterleib w?rmer wird und h?rt ein leichtes Seufzen und bemerkt erst mit einiger Verz?gerung, dass der Seufzer aus ihrem Mund kam.
"Nehmen Sie Ihre Finger von mir.", herrscht sie ihn - vergeblich - an. Hilflos muss sie mit ansehen, wie sie von ihrem eigenen K?rper betrogen wird. Sie kann ihn nicht wegsto?en, da ihre H?nde und Arme auf ihrem R?cken gefesselt sind. Sie kann ihn nicht treten, da sie sonst ihr Gleichgewicht verlieren w?rde. Sie kann nicht weglaufen, da sie eine Schlinge um den Hals hat, die an einem Balken befestigt ist. Sie will es nicht wahrhaben, aber sie kann weder die Situation kontrollieren noch ihren K?rper. Er streichelt sie jetzt sicher schon mehr als eine halbe Stunde. Sie hat v?llig das Gef?hl f?r die Zeit verloren. Reiben, Streicheln, Dr?cken, Kreisen, Reiben, Streicheln, Dr?cken, Kreisen. Die Kr?mpfe in ihren Beinen sind wieder da, immer wieder sacken sie unter ihr weg und sie muss sich wieder aufrichten, weil die Schlinge sie w?rgt. Aber die Kr?mpfe sind ihr egal. Nur die Bewegungen seiner Finger sind in ihrem Fokus. Sie sp?rt ein Ziehen in ihrem Unterleib. Sie merkt, wie seine Bewegungen etwas schneller werden, aber er ?bt zu wenig Druck aus. Sie dr?ckt ihm leicht ihr Becken entgegen, woraufhin er mit einem schnelleren Kreisen reagiert. Ihr Atem wird lauter und schneller, er beh?lt seinen Rhythmus bei. Bei jedem Einatmen zieht sie die Luft laut in sich hinein, ihr Becken ist so weit nach vorne gedr?ckt, dass sie von den Hockern fallen w?rde, wenn er seine Hand jetzt wegz?ge. Sie kann es jetzt nicht mehr verhindern, es ist da, sie h?lt die Luft an, sein Finger kreist, sie l?sst einen Sto? Luft herausfahren, ihre Unterlippe zittert, sie schlie?t ihre Augen. Ihr Becken hebt sich etwas und dr?ckt sich noch weiter gegen seine Hand, die jetzt fast ruhig an ihrem Kitzler liegt. Ein langgezogenes gequ?ltes "Neeeeeeeeeein." entweicht ihrem Mund, als ihr K?rper einen Orgasmus erlebt, den bis zuletzt verhindern wollte, aber nicht konnte.
Herr Schmitz nimmt die Hand aus ihrer Scheide, riecht gen?sslich an seinen Fingern und geht ein paar Schritte zur?ck. Angewidert schaut Laura seinen Bewegungen zu. Tief atmend und leicht zitternd steht sie da, ihre Oberschenkel an der Innenseite feucht von ihrer eigenen Fl?ssigkeit. Sie schmerzen jetzt st?rker als je zuvor, lange wird sie sich nicht mehr halten k?nnen, sie br?uchte dringend eine Pause. Fast anderthalb Stunden steht sie jetzt an Ort und Stelle. Sie wimmert leise vor Scham und vor Schmerz.
"Er kommt zur?ck. Was hat er da in der Hand? Noch ein Seil? Was will er denn damit? Wieso bindet er es um meinen R?cken?. Er macht einen Knoten an meinem Bauch. Ich kann das nicht sehen, mein Busen ist im Weg. Was macht er da? Was soll das? Wieso? Nein, das kann nicht sein. Was hat er da in der Hand? Macht er das Seil jetzt wieder los? He! Was ist das? Was ist das? Was hat er in mich hineingesteckt? Das brennt. Au. Aaaaa. Nein. Nicht meine Arme. Das tut weh. Wwwwhwhwwhw Hwwwhw"
Herr Schmitz hat das Ende des Seil zwischen ihren Beinen hindurchgef?hrt, dann wieder zur?ckgeholt und einen doppelten Knoten gemacht. Den hat er mit etwas aus einer kleinen Flasche bestrichen und das Seil durch ihre Scheide und zwischen ihren Pobacken entlang gef?hrt, sodass der Knoten genau an ihrem Kitzler liegt. Das Ende knotete er an ihrem R?cken fest, so dass das band sie wie ein Stringtanga umschloss. Abschlie?end band er ihre H?nde an derselben Stelle fest, sodass ihre Ellbogen in einem unangenehmen Winkel abstehen.
Er beobachtet ihre unsinnigen Bem?hungen, durch Bewegungen ihres Unterleibs das Knotenband loszuwerden. Ihr anhaltendes und immer lauteres Wimmern erf?llt den Raum. Herr Schmitz b?ckt sch und greift nach dem nassen Slip, er tritt hinter sie, rei?t an ihrem Haar, sodass ihr Kopf nach hinten gezogen wird. Sie rei?t ihren Mund weit auf und er versenkt den vor Urin triefenden Stoff tief in ihrem Rachen. Das Wimmern geht in ein w?tendes Protestgeheul ?ber, das aber stark ged?mpft wird durch den Knebel. Herr Schmitz schneidet einen Tr?ger von Lauras Kleid ab und benutzt ihn, um den Knebel zu fixieren. Das andauernde "Mmmmhmmhmmhmhmmhmmmm." wirkt sehr anregend auf ihn, sein Schwanz ist in seiner Hose bretthart. "Chilipaste wirkt immer wieder Wunder.", denkt er bei sich, als er sich Laura gegen?ber auf den Stuhl setzt und sie beobachtet, wie sie nach wie vor das Gewicht verlagert und ihre H?ften hin und her bewegt, um das Reiben und Brennen zu beenden. Nat?rlich sorgt sie gerade mit diesen Bewegungen daf?r, dass sie die Chilipaste ?berall verteilt und den Knoten an ihrem Kitzler sorgt f?r eine zus?tzliche unangenehme Stimulation.
Nach einer viertel Stunde werden Lauras Bewegungen immer wieder durch sch?ttelnde Kr?mpfe unterbrochen. Ihr St?hnen und Brummen ist leiser geworden. Nach zwei Stunden schwinden ihr merklich die Kr?fte, sie kann sich kaum noch auf den Hockern halten. V?llig ermattet steht sie schwankend da, die Augen halb geschlossen, der Blick apathisch. Das Brennen in ihrer Scheide hat nicht nachgelassen, jeder Muskel ihres K?rpers schmerzt, sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihr K?rper bebt.
Endlich fasst sich Herr Schmitz ein Herz und geht auf sie zu. Mit seinem Messer trennt er das Seil ?ber ihrem Kopf durch. Halb f?llt sie ihm in die Arme, halb hebt er sie herunter. Er l?sst sie auf den Boden gleiten und dreht sie auf den Bauch.. Den Druck der W?scheklammern, die zwischen ihren Br?sten und dem Fu?boden eingeklemmt werden, sp?rt sie kaum. Bewegungslos liegt sie zu seinen F??en. Alle Kraft hat ihren K?rper verlassen. Ohne eine Reaktion zu zeigen nimmt sie hin, wie er ihre Beine leicht anhebt und erst an den Kn?cheln und dann oberhalb ihrer Knie Fesseln anlegt. Er legt sich das willenlose M?dchen ?ber die Schulter und steigt erste ins Erdgeschoss, dann in den Keller hinunter. Er ?ffnet mit seinem Ellbogen eine T?r und tritt mit Laura auf der Schulter in den gro?en Raum. Er l?sst Laura auf den Boden fallen. Selbst auf den sicherlich schmerzhaften Aufprall reagiert sie kaum. Sie liegt auf den Boden und schaut benommen auf.
Sie braucht eine Weile, um zu begreifen, was sie sieht, aber dann rei?t sie erst ?berrascht, dann erschreckt, zum Schluss entsetzt die Augen immer weiter auf. Im Raum befinden sich mindestens f?nf M?dchen, alle auf groteske Weise gefesselt.
An der gegen?berliegenden Wand steht ein M?dchen auf sicherlich 15 cm hohen Abs?tzen. Ihre Arme sind auf ihrem R?cken zusammengebunden und werden durch ein Seil so steil nach oben gezogen, dass sie mit ihren Beinen eine Linie bilden. Ihr Kopf ist nicht zu sehen, er wird von ihren langen blonden Haaren verdeckt. An ihren Br?sten h?ngen kleine Ketten mit Gewichten, die ihre Nippel herunterziehen. Aus ihrem Arsch ragt ein gro?er schwarzer Dildo.
Vor ihr liegt eine Gestalt, die nur schwer als Mensch zu erkennen ist. Der Kopf ist mit einem schwarzen Sack verdeckt, der K?rper zu einem Ball zusammengebunden und ?ber und ?ber mit Schn?ren bedeckt. Sie sieht aus wie ein Postpaket.
Links von ihr liegt ein s?deurop?isch aussehendes M?dchen auf dem Bauch, dessen H?nde auf dem R?cken zusammengebunden sind und an den Ellbogen an ihre Fu?gelenke gefesselt wurde. Der gesamte Oberk?rper steht so unter Spannung, dass nur ein Teil ihres Bauches den Bodes ber?hrt. Ihre enormen Br?ste sind an den Nippeln mit einem d?nnen Band zusammengebunden.
Auf dem Fu?boden der rechten Seite ist eine junge Frau so gefesselt worden, dass ihre F??e neben ihrem Kopf und ihre Arme weit dahinter fixiert sind. Ihr Mund ist mit einem knallroten Gummiball gef?llt, ihre Scheide und ihr Anus ragen in die H?he. In beide ?ffnungen wurden Vibratoren gesteckt, die summend ihre T?tigkeit aus?ben.
Auf dem Tisch in der Mitte des Raumes liegt eine dunkelhaarige junge Frau auf dem R?cken, deren Beine weit gespreizt an die Tischbeine gebunden wurden. Die Arme sind an die anderen beiden Tischbeine gefesselt. An ihrer Nase wurde ein Angelhaken so befestigt, dass ihr Kopf ?ber die Tischkante nach unten gerissen wird. Sie kann trotz der schmerzhaften Position nicht schreien, denn ihr Mund wird gerade von einem kleinen, dicken Mann gefickt, der breitbeinig vor ihr steht und seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihre Kehle treibt. Die gurgelnden Ger?usche, die das M?dchen dabei von sich gibt, schallen durch den Raum und ?berdecken das St?hnen der anderen M?dchen deutlich. Der dicke Mann schaut ?ber seine Schulter, blickt Laura erst auf die Br?ste, an denen immer noch die Klammern baumeln, dann in ihre entsetzten Augen und sagt: "Willkommen in der H?lle."
Kleines Ein-mal-eins der AbspritztechnikenProfessionelle Spritzer sind mit der Theorie der Cumshot-Techniken vertraut.Für alle anderen möchte ich hier eine kurze Einführung in die angewandtenAbspritzmethoden geben.Straight-CumshotGeläufigste Art eine Frau anzuspritzen. Man zielt direkt auf die Stelle, die vollgespritzt werden soll.Sprinkler / rain CumshotDie Theorie hinter einem Sprinkler Cumshot (auch bekannt als cum rain) ist, dass man nicht gezielt auf die Stelle spritzt die man treffen...
Ein M?dchen zu sein V Inhalt Was bisher geschah Die Geschichte Die Pr?fungen Personae Dramatis Sonja Viki Anna Maria Tatjana Carolin Heike Chris Frau Margarete Schneider Frau Dr. Piefenschlick Herr Wieland Was bisher geschah Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert ...
Ein M?dchen zu sein IV --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Wirrungen und Verwirrungen erwarteten Sven, der inzwischen den Namen Sonja tr?gt. Vom Jugen...
Ein M?dchen zu sein V --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Wirrungen und Verwirrungen erwarteten Sven, der inzwischen den Namen Sonja tr?gt. Vom Jugend...
Anmerkung: Wie immer ist es besser, die anderen Teile vorher zu lesen... Viel Spaß.Am nächsten Morgen wachte ich auf und Janine lag nackt neben mir. Auch ich war nackt. Von Lena keine Spur. Janine wachte kurz nach mir auf, sah mich und lächelte. Dann wurde sie knallrot. Ich sah sie an und sagte mit ruhiger Stimme „Du musst dich nicht für gestern schämen. Bereust du irgendwas, was du getan hast?“ Verlegen schüttelte sie den Kopf. „Dann ist alles gut. Um so schneller du dir eingestehst was dich...
Ein M?dchen zu sein III --------------------------------------------------- Was bisher geschah: Es war ein ganz normaler Arbeitstag f?r den Elektrotechniker Sven, als ein Systemfehler den Teilchenbeschleuniger anlaufen lies. Ein Systemfehler mit schwerwiegenden Folgen, denn am n?chsten Tag musste Sven feststellen, dass er sich ver?ndert hatte. Ein s??es, 11 J?hriges M?dchen blickte ihn aus dem Spiegel an. Nach anf?nglichem Schock kam Sven zu dem Schluss, dass dieser neue K?rper durchaus seine ...
hi ich muss dir unbedingt erzählen was ich heute nacht erlebt habe. das ganze war ganz spontan, was es noch aufregender machte!angefangen hat alles, als ich und zwei kollegen in einer bar ein paar bierchen tranken. dabei fiel mir immer wieder auf, dass eine frau zu uns rüber schaute und mich anlächelte. zunächst ignorierte ich das, da ich dachte sie schaut jemanden neben uns an denn sie war einiges älter als ich, bestimmt gegen die 50. ausserdem sass sie mit zwei männern und einer weiteren frau...
Hallo liebe Leser. Nach dem ich zum ersten Teil der Geschichte so Positive R?ckmeldung bekommen habe, hoffe ich, dass meine Fortsetzung die hohen Erwartungen erf?llen kann. Ich hoffe, es ist nicht zu langatmig geworden. Aber ich musste ziemlich viel Organisatorisches unterbringen, damit es im n?chsten Teil im Internat weiter gehen kann. Wie schon beim ersten Mal, w?rde ich mich ?ber viele Kommentare von Euch freuen. Auch Vorschl?ge und W?nsche wie es weiter gehen soll w?ren toll. Vor allem ...
Ein M?dchen zu sein... --------------------------------------------------- 1.) Der Unfall Es war wieder einmal einer dieser Tage an denen man sich fragt, warum zum Teufel man keinen anst?ndigen Beruf erlernt hat. Seit Stunden schraubte ich nun schon an diesem K?hlsystem herum. Eigentlich mochte ich meinen Job. Als Elektrotechniker war ich zwar nur ein ganz kleines Licht hier am Max Plank Institut, aber die Zusammenarbeit mit den Physikern war immer sehr interessant. Meist verstand ich et...
Ich bin Erkan und bin 18 Jahre alt. Ich lebe mit meinen 3 ?lteren Br?dern auf dem Bauernhof meiner Eltern in einem verschlafenen Nest am Ende der Zivilisation in der T?rkei.Wir Kinder werden nach sehr strengen Richtlinien erzogen.Ein neuer Abend mit meinen Br?dern.Ich bin sehr fitt, gro? und muskul?s wie alle meine Br?der. Haupts?chlich durch das gesunde selber angebaute essen und die harte Arbeit auf dem Feld. Aber als j?ngster bin ich trotzdem der "Sklave" meiner Br?der.Unser Vater legt wert dara...
Ein Single kommt immer allein Es ist ein typischer Montag. Schon morgens qu?le ich mich aus dem Bett und zur Arbeit. Aber jetzt ist endlich Feierabend - nur noch eben zur Videothek f?r einen guten Porno... Der ist nat?rlich schnell gefunden, so dass ich voller Vorfreude Richtung Heimat ziehe. Noch schnell ein Brot gegessen, schon bin ich, meiner Kleidung entledigt, allein mit meinen Frauen auf der Coach. Doch was war das? Als ich die H?lle der DVD ?ffne, f?llt mir ein sil...
Ein Beinbruch ist überhaupt nicht schlimm!!Vor einigen Wochen bin ich mit dem Auto ziemlich heftig verunglückt. War nicht mehr viel übrig, dass man noch als Auto identifizieren konnte! Aber ich hatte Glück im Unglück! Außer ein paar Prellungen und einem gebrochenen Bein ist mir nix passiert! Aber ein mehrwöchiger Krankenhausaufenthalt kam dann doch dabei heraus. Heute ist alles wieder schön verheilt und ich kann wieder auf eigenen Beinen stehen und auch wieder laufen. Aber ganz ehrlich, so drei...
Linda mag Sven wirklich gerne. Sie ist schon lange völlig verliebt in ihn. Und sie würde alles für ihn tun. – Sven mag Linda auch. Er ist auch ziemlich verliebt in sie. Aber im Grunde ist er vor allem auf eins aus: Er will ficken. Er ist einfach geil darauf. Und wenn da nicht seine Erziehung und sein Gewissen wären, er würde noch viel mehr seine promiske Ader ausleben. Nur ist das eben so eine Sache. – Aber wenn er schon nicht wild rumficken darf, will er es wenigstens schmutzig und versaut....
Es regnete in Strömen und die Nacht war hereingebrochen trotzdem war die Stimmung in dem klimatisierten 7er BMW neuster Bauart und Ausstattung auf dem Höhepunkt. Caroline Berger hatte letzte Woche ihre Führerscheinprüfung bestanden und war nun neben Katharina, die schon bei Ihrem Austauschschüler Jahr in der USA die Prüfung abgelegt hatte, die Einzige aus der vierer Mädels Gruppe die fahren durfte. Nach ganz viel Überredungskunst von Caroline hatten ihre Eltern ihr eines ihrer Autos geliehen,...
Anmerkung des Autors: Ich habe ein ungefähres Ziel zu dass ich mit dieser Geschichte erreichen will. Aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten wie sich die Geschichte entwickeln kann. Also ist jeder herzlich eingeladen Kapitel hinzu zu fügen und ich bin dankbar für Kritik und Ratschläge für meine Art die Geschichte zu schreiben. Diese Geschichte ereignete sich eine Woche nach dem Ich mich von meinem Exfreund John getrennt hatte. Er hatte mich mehrmals betrogen. Als ich das erste mal Gerüchte...
TeenIch wartete auf meinen neuen Freund. Er wollte heute erst sehr spät kommen, deshalb blieb mir noch der halbe Abend. Die Zeit wollte ich nutzen, um mich etwas "vorzuglühen". Mein Exmann hatte mich vor rund einem halben Jahr für ein verficktes Teeny-Mädchen verlassen und seitdem hatte ich nicht mehr richtig gefickt. Klar war ich mit ein paar Typen im Bett und auch auf Disco-Toiletten gewesen, aber das alles war mir viel zu langweilig und harmlos gewesen, um mich wirklich zu befriedigen. Ich war...
Mein Name ist Jim und meine Frau Honey und ich sind seit acht Jahren verheiratet. Wir haben Zwillinge im Alter von vier Jahren. Ich arbeite für eine Versicherungsgesellschaft und Honey arbeitet für eine große Werbefirma. Honey muss mit großen Kundenumgehen und arbeitet auf Kommissionsbasis. Honey hat schulterlange blonde Haare und ist 5'6 "groß mit Figur wie eine Sanduhr. Sie hat lange schlanke Beine und sieht sie ihre 5" Spike Heels tragen. Sie zeigen alle ihre Kurven an den richtigen Stellen....
Diese Geschichte ist pure Phantasie ohne jeden realen Hintergrund!Ein ultimativer Job PrologAnita war Ende 30, schlank, mit gro?en, nicht mehr ganz festen Br?sten. Sie hatte zwei Kinder zur Welt gebracht, die jedoch bei ihrem geschiedenen Mann lebten. Sie jobbte, wenn sie Geld brauchte als Serviererin in einem Schnellrestaurant und verdiente sich gelegentlich ein gutes Taschengeld, indem sie sich f?r eine SM - Website misshandeln lie?. Sie war nicht die J?ngste, hatte nicht die tollste Figur und ...
Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, d...
Nicht von mir aber trotzdem geil.Seit einigen Jahren lebe ich mit meiner Freundin zusammen. Da sie nicht aus meiner Gegend ist sieht sie ihre Schwester relativ selten. So alle paar Monate kommt dann ihre Schwester zu uns zu Besuch. Ihre Swester ist 19 und sehr zierlich, aber sehr süß. Fast alle meine Kumpels fahren auf sie ab. Von meiner Freundin weiß ich das sie noch Jungfrau ist.Da das Gästezimmer direkt neben unserem Schlafzimmer liegt, kann man meine Freundin und mich beim Sex natürlich...
Hier ist meine erste Geschichte. Orte, Handlung und Personen sind frei erfunden und ist reines Kopfkino, Anregungen und ernst gemeinte Kritiken sind erw?nscht. Ich mag kein DENGLISCH und habe, auch zum besseren Verst?ndnis, die einzelnen Dialoge der Jugendlichen in meiner Muttersprache Deutsch geschrieben. Es werden sexuelle Handlungen beschrieben, daher ist die Geschichte f?r Kinder und Jugendliche nicht geeignet! Diese Geschichte darf von jedem Interessierten unter Angabe von H...
Ein Nachmittag im Lenz- ? by Metternich 1773 - Der Fr?hling hatte Einzug gehalten und lie? die Natur in ?ppiger Pracht wieder auferstehen. Leuchtende Farben erfreuten das Auge und intensive s??e D?fte erf?llten die Luft. Victoria Adams war dies alles nur allzu bewusst und mehr noch, ihr Herr hatte sie in eine Lage gebracht, in der sie einerseits ihrer K?rper intensiv sp?rte, andererseits auch v?llig hilflos und seinem Willen ausgeliefert war. V?llig nackt lag sie festgebunden von dicken H...
K -Ein AbschiedDie letzten TageDies ist nun mein langsamer, aber endg?ltiger Abschied. Die nachfolgenden Zeilen schildern nicht ganz einen chronologischen Ablauf, das kriege ich nicht mehr auf die Reihe. In den letzten Wochen und Monaten habe ich mehr und mehr meine Eigendemontage betrieben. Ich hatte f?r mich Szenarien entworfen bei denen selbst hartgesottene Sadisten sicher dankend abgelehnt h?tten. Letztendlich habe ich jedoch, wie immer, meinen Willen durchgesetzt. Es ist eben die gro?e Ku...
Eine neue Geschichte, vor allem aber eine neue Art des Geschichtenerzählens. Zumindest für mich. Die Leute die meine Geschichten bisher verfolgt haben wissen das ich dazu tendiere lange Chapter zu schreiben und darauf zu achten das die Leute und die Entscheidungen nachvollziehbar sind. Das führt zu sehr langen Geschichten. Ich möchte allerdings in dieser Geschichte den Ablauf ein wenig ändern. In dieser Geschichte wird es, wie fast immer bei mir, um Gedankenkontrolle gehen und das Verderben von...
Mind ControlEin Wochenende mit ?berraschungen Jays finanzielle Lage war nicht berauschend. Vor wenigen Wochen erst hatte er seinen Job verloren, und bei aller Suche war bisher nichts viel versprechendes herausgesprungen. Eines Morgens holte er seine Tagespost aus dem Briefkasten, um zu sehen, ob etwas Neues f?r ihn dabei war. Neben einigen Absagen und viel Werbung war da ein Brief, dessen Absender er nicht kannte. Er ?ffnete diesen Brief und fand darin eine Einladung zu ...
Es war an einem dieser warmen Tage im September als Claudia so gegen 17:00 Uhr vor meiner Tür stand. Sie sagte, Alica hat doch nächste Woche Geburtstag. Hast du Zeit und Lust mit mir ein Geschenk kaufen zu fahren? Klar sagte ich, bin eh alleine. Da es relativ warm war trug ich einen kurzen Jeansrock und ein dünnes Shirt. Ich legte mir noch ein Jäckchen über, für den Fall, dass es kühl wird. Claudia hatte ebenfalls einen (sehr) kurzen Rock und ein dünnes Hängerchen an. Da sie keinen BH trug...
Ein Wochenende Erstes Kapitel Es war Freitagnachmittag gegen drei Uhr als Peter, von der Arbeit kommend,das Haus betrat. Ein wenig müde nach einer anstrengenden Arbeitswoche,freute er sich jetzt auf ein paar ruhige Tage zusammen mit seiner Frau. DieKinder waren am Morgen zu den Großeltern gefahren und werden erst Sonntagabendzurück sein. So hatten Charlotte und er das Wochenende mal für sichallein. Sie hatten sich vorgenommen richtig auszuspannen und die Zweisamkeit zu genießen.Er hatte...
Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tFetisch und Voyourismus als KunstformAus dem Leben eines Meisters - Der Fetisch als moderne Form der Kunst" - mit der Möglichkeit für Dritte , die "Ansprüche an das Schöne" und Ausgefallene stellen - als "Voyour" - ein "Beobachter" zu sein.Entdeckung des Seins - Fee wünscht sich ein Kind.Was ist das Ansinnen eines Meister – Einblicke in sein Leben zu geben? -Ja warum verwendet ein „Meister“ viel kostbare Lebens Zeit seines Seins um eine...
Ein Überraschungsbesuch mit Folgen Hallo Liebe Leser. Mein Name ist Mia. Ich bin 32, verheiratet mit meinem wunderbaren Mann Alexander 40, Rotschopf (bisschen nachgeholfen) mit halbkurzer frecher Frisur, gar keiner Frisur untenrum, B-Körbchen und sehr knackiger Figur. Ja ich weiß...ich betone das vielleicht besonders, aber ich bin durchaus stolz auf meine Optik. Ich lebe mit meinem Mann kinderlos in einer kleinen Wohnung in der Stadt. Wir führen eine sehr gute Ehe. Wir verstehen uns gut und...
Group SexIn Anlehnung an eine wahre Geschichte:Lena war 17, ich war gerde volljährig geworden. Ich würde mich als Spätzünder bezeichnen, hatte mit meinen ebenfalls 18 Jahren zwar schon ein paar Freundinnen, doch viel lief nicht. Mit Lena auch nicht. Sie war sehr selbstbewusst, die beste in unserer Klasse auf dem Gymnasium, nicht der Typ Mädchen, in das sich alle auf Anhieb verlieben, eher eine, die sich einsetzte für die anderen und die daher viele Freunde hatte. Sie trug weite Pullover, seit sich ihre...
Der Tag, an dem ich ein neues Glück fandDa muss ich also mit 62 Lenzen auf dem Buckel erfahren, dass Alter nicht vor Geilheit und Glück zugleich schützt! Wie vor 5 Jahren meine Frau das irdische Zu Hause verlassen musste, brach für mich alles zusammen. Wochenlang, nein, Monatelang hab ich nicht mal einen Fuß vor die Tür gesetzt, mit Ausnahme meines Weges zur Arbeit. Aber damit ist seit 1 Jahr nun auch Schluss. Jetzt bin ich also ein „Rentier“ mit unsagbar viel Zeit! Und so langsam wächst in mir...
Critics, comments etc. should be written to [email protected]. Thank you. Christiane und Christa: Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann Christa trug jetzt diesen Namen und konnte sich kaum noch daran erinnern, dass sie so lange ein Christoph gewesen war, der sich danach gesehnt hatte, einer Frau zu dienen, ihr zu geh?ren, von ihr beherrscht zu werden, ja, was sonst wohl, ihre F??e zu k?ssen, und, und, und... ach verdammt , was war denn jetzt schon wieder? Sie drehte sich vor ...
Ein neuer Job Wie konnte es nur so weit kommen? Jetzt stehe ich hier und begleite meinen Chef als seine Assistentin zu diesem Business-Event ... und das obwohl ich ein Mann bin ... na ja mehr oder weniger noch bin. Alles fing damit an, dass ich meinen Job verlor. Damals dachte ich noch, dass ich schnell was Neues finden w?rde, aber die Monate vergingen und ich bekam nur eine Absage nach der Anderen. Eines Tages kam meine Frau Bianka nach Hause und meinte: "Bei uns in der Firma sucht...
In dieser Geschichte wird aus meinem Vater irgendwie ein Hottie! Ein Hottie, welches viele sexuelle Abenteuer überstehen muss, um wieder ein Mann zu werden! Hi, mein Name ist Alex und das ist die Geschichte meines Vaters Andreas. Ich selbst bin...
Es war für eine Cocktailbar noch früher Abend, deshalb saß Rita ziemlich alleine am Tresen, nur drei Tische waren mit Pärchen besetzt. Manchmal traute sich einer der Männer zu ihr rüberzuschauen, die dabeisitzenden Frauen taten es nicht so heimlich, allerdings auch mit anderen Blicken als ihre Männer es taten. In ihrem kurzen schwarzen Kleid und den hochhackigen Schuhen sah sie auch sehr begehrlich aus. Aber in einer Cocktailbar trug sie auch am frühen Abend ihr Cocktailkleid, hatte ihre langen...
Vorwort: Diese Story ist teilweise aus Wünschen/ Fantasien entstanden, alle verwendeten Namen haben nichts mit einer real existierenden Person(en) zutun....Die Story ist also (noch) nicht tatsächlich so passiert, hoffe aber sie gefällt euch.Als wir wieder zu Hause waren zogen wir uns aus und gingen erstmal wieder zu zweit unter die Dusche. Der Tag hatte uns sehr erregt und so hatten wir beim Duschen natürlich beide eine harte Latte. Wir rieben uns gegenseitig mit Duschgel ein und genossen dabei...
Erstmal ein kleiner Hinweis: ich versuche so viel verschiede Handlungsstränge wie möglich zu schreiben. Jede Entscheidung soll einen Effekt haben. Zu meiner Person: Ich bin Tom, 26 und studiere. Ich bin 1,83 m groß habe braune Augen und Haare und bin durch Fitnessstudio und co gut gebaut. Ein leichter sixpack zeichnet sich jedenfalls ab und mit meinem leicht Nachbeben gebogenen, aber sonst ganz geraden 17x4 cm kann ich komplett zufrieden sein. Das einzige Problem ist nur, ich bin absolut...
BisexualDie Geschichte stammt ursprünglich von mia-pia. Leider hat sie alle ihre Geschichte auf dieser Seite gelöscht. Da diese Geschichte aber noch auf der alten Seite (Ein aufregender Urlaub) verfügbar ist, hoffe ich, dass es in Ordnung ist, sie wieder hier zu veröffentlichen. Mia wälzte sich auf der Luftmatratze in ihrem Zelt hin und her. Obwohl sie Decke und Kissen schon in die Ecke gestopft hatte war es immer noch unerträglich warm in ihrem Zelt. Ihr ärmelloses Shirt und ihre Boxershorts klebten...
TeenWar es nur ein Traum?Endlich Feierabend denke ich mir als ich das Krankenhaus durch den Haupteingang verlasse. Es ist ein lauer Sommer Morgen. Nur noch nach Hause treibt mich der Gedanke schnell in Richtung S-Bahn. Ein stressiger Dienst auf der Intensivstation liegt hinter mir, 3 neu zu Gänge und die bereits vorhandenen Patienten haben es nicht einfacher gemacht. Selbst bei den Drei S Bahn Stationen musste ich aufpassen das ich nicht einschlafe. Zu Hause angekommen gehts schnurstracks unter die...
Mit 18 war ich ein ziemlicher Skater, so mit Schlabberklamotten und hattemein Board quasi immer dabei. Klar hab ich auch öfters gewichst, aber meistallein. Immer mit den Gedanken bei geilen , älteren Männern, irgendwie niebei Mädels oder Frauen. Es waren auch nie die Jungs in meinem Alter,sondern Männer die ich beim Schwimmen oder im Saunabereich des Sportstudiogesehen habe. Allerdings traute ich mich nie einen ersten Schritt zumachen. Meine Angst vor Ärger oder Zurückweisung war zu groß.Es war...
Meinem Mann eine Lehre erteielt.Es war schon Abend und Männe immer noch nicht zu Hause, ein kurzes Telefonat bestättigte meine Vermutung das er mal wieder in der Eckkneipe sahs und Karten spielte.Nur mit Turnschuhen, Leggins und T-Shirt bekleidet ging ich schnell rüber um Ihn zu holen.Er sahs mit 2 Typen am Ecktisch spielte 17+4 und auf dem Tisch lag eine ziemliche Menge Geld.Er fragte mich nur ob ich etwas Geld dabei hätte,da er den Einsatz nicht mehr bringen könnte, aber gerne weiterspielen...
Ein Sissyabend in der Öffentlichkeit IIDies ist die Fortsetzung vom ersten Teil.Teil 1: http://xhamster.com/stories/ein-sissyabend-in-der-ffentlichkeit-759614Nach dem geilen Erlebnis von vor zwei Tagen, wollte ich den Reiz wieder ausleben, als Sissy erwischt zu werden. Ich hatte wie sonst auch erstmal geschaut, welchen PP ich anfahren könnte. Unweit vom ersten PPwaren zwei kleinere aber beleuchtete Parkplätze auf jeder Autobahnseite. Da ich schon öfters berufsbedingt dort gehalten hatte, kannte...
Ich bin ein Mädchen, das Jungs mag und es mag sich vor Jungs zu zeigen. Ein Mädchen, das keinen BH braucht, weil die Brüste fest genug sind, um der Schwerkraft zu trotzen. Ein Mädchen, das anstatt Unterhöschen und Jeans, Röcke trägt, um in jeder Situation bereit zu sein. Ein Mädchen, das fickt und es mag Schwänze zu lutschen. Ein Mädchen, das es mag von hinten rangenommen zu werden. Ein Mädchen, das es liebt einen Schwanz in sich zu spüren. Ein Mädchen, das für Anal immer zu haben ist. Ein...
Als diese Geschichte passierte war ich 19, hatte mein Abitur in der Tasche und wollte mit meiner Freundin diesen Erfolg feiern, wir wollten in die Türkei in ein 4-Sterne Hotel und drei Wochen feiern. Wir wurden von unseren Eltern und Freunden gewarnt und wir sollten doch woanders hin fahren, aber wir blieben gerade wegen der Einmischung der Anderen stur. Meine Freundin heißt Jessy, ist 20, ein wahres Model; da sie einen schwarzen Vater und eine deutsche Mutter hat leicht farbig mit glänzend...
Es war im letzten Sommer. Mein bester Kumpel Stefan und ich (Manuel, beide 25 Jahre alt) beschlossen im Sommer nac h Italien zu fahren. Es sollte ein Partyurlaub werden, also suchten wir uns ein Gebiet in dem laut Reisebüro „die Post abging“. Wir waren beide Single, hatten durchaus im n letzter Zeit ganz guten beruflichen Erfolg, und wollten uns eben mal einen richtigen Männerurlaub gönnen. 2 Kumpels, eine Menge Alkohol, Party ohne ende und Strandschönheiten. Eben das, was man als in diesem...
Es sind diese Momente! Du siehst SIE in der Bahn. Eure Blicke treffen sich. Ein kurzes Lächeln! Ein kurzes Wahrnehmen.,Und kurze Zeit später wieder. Ein Blick in die Augen. Sie lächelt zurück. Wir sehen uns an. Unsere Blicke verschmelzen. Unglaublich. Was das in mir bewirkt. Ich sehe SIE an. Wieder und wieder. Und sie mich auch. Während sie mich ansieht, lass ich meinen Blick zu ihren Lippen schweifen. Sie erwiedert das. Auch sie schaut auf meine Lippen. Wir kommen uns näher. Die Bahn ist voll....
Dies ist das Eigentum von piercedgirl98. Keiner hat das Recht die Geschichte zu kopieren, posten und als seine auszugeben oder umzuschreiben. Diese Geschichte darf nur kopiert werden, wenn man meine Erlaubnis dazu hat und meinen Namen dabei erwähnt. Viel Spaß beim Lesen! [/b]..........................................................................................................................................................................................Mit einem warmen...
Wir wohnten im 2ten OG eines Sechsparteienhauses. Also ganz oben. Wir, meine Freundin und ich, waren allein zuhause. Es war bereits abends und schon dunkel draußen. Ich lief öfters nackt in unserer Wohnung herum und auch an diesem Tag gefiel es mir mich nackt in der Wohnung zu bewegen. Trotzdem langweilte ich mich ein bisschen. Meine Freundin werkelte in der Küche. Ich hätte ihr helfen können. Wäre ja auch nicht verkehrt gewesen und bestimmt wäre ich dann auch nicht auf dumme Gedanken gekommen....
"Diese Peitsche ist mein Hochzeitsgeschenk für dich, mein Kind. Benutze sie, wenn dein Ehemann sich weigert, deine frisch gefickte Möse auszulecken. Du hast sein Schwänzchen in dem Keuschheitskäfig eingeschlossen? Fantastisch! In einer Minute wird Charles hier sein um dir den Fick deines Lebens zu geben. An den Tag deiner Hochzeit wirst du immer mit Freude zurückdenken. Glaub mir, nichts ist besser als das Ehegelübde abzugeben, während die Wichse deines Liebhabers aus deiner Möse quillt und...
Es war Freitagnachmittag 14 Uhr. In der Werkstatt war heute nicht viel los. Auf einem Fernseher lief ein Nachrichtensender. Mein Chef hatte mir gerade gesagt, dass wir noch einen neuen Kunden bekommen, der gerade von der Autobahn abgeschleppt wird. Kurze Zeit später kam schon unser Abschleppwagen mit einem 1er BMW drauf. Er hielt vor der Eingangstür und eine Frau stieg aus. Sie hatten einen grauen langen Mantel an, blaue Schuhe und hatte lange schwarze Haare. Der Abschleppwagen fuhr hinten auf...
Julias Antwort. Ein Brief aus Australien Dem verehrten Leser wird empfohlen, zuvor "Ein Brief Tante Hildas an Julia" zu lesen. Liebste Hilda, danke f?r deinen Brief, den ich mit Freude und Verwunderung gelesen habe. Verwundert bin ich dar?ber, wie du dich entwickelst. Bisher war bei uns eindeutig, dass ich das Sagen habe und du mir gehorchst. Jetzt scheint mir das nicht mehr so eindeutig. Es wird wirklich Zeit, dass ich wieder nach Deutschland komme, aber im Moment sieht es eher...
Es ist wieder so weit, wir stehen uns gegenüber, nur in Unterwäsche.Ich fasse dir in den Nacken, ziehe dich sanft zu mir und küsse dich, wobei meine Hand deinen Rücken hinunterstreicht und auf deinem Po liegen bleibt. Während wir uns immer wilder und fordernder küssen, bewegen wir uns langsam Richtung Bett und ich öffne deinen BH. Ich ziehe dich enger an mich, spüre wie deine nackten Brüste warm gegen meine Brust drücken als wir uns aufs Bett legen. Vorsichtig wandere ich von deinen Lippen an...
Zwölf wohlhabende Männer Ende dreißig gründeten einen Verein, mit der Absicht, jeden Monat eine Party im Haus eines anderen Mitglieds zu veranstalten. Diesen Monat sollte die Party bei Cepheus sein. Cepheus 'Haus war ein typisch römisches Haus, ein zweistöckiges Ziegelrechteck, das mit Gipsstuck verziert war. Ein einziger Eingang führte durch ein Atrium zu einem Peristyl, einer Öffnung in der Mitte des Gebäudes, die von einem überdachten Gehweg umgeben war. Alle großen Räume hatten Türen zum...
FantasyVorwort :) Ich hab mir mal versucht eine kleine Geschichte auszudenken (die haupts?chlich in meinen Tagtr?umen entsteht) Kleine Warnung: Ich bin nicht grade DER Geschichtenschreiber, deshalb w?re ich erfreut ?ber konstruktive Kritik (Bitte wenn genau), was ich z.B. ?ndern sollte/k?nnte. Nun aber viel Spa? || ----------------------------- Hallo Leute, heute erz?hle ich euch etwas von meiner etwas SEHR seltsamen Entdeckung die ich neulich machen durfte. Wer ich bin? Nun ich bin eigentli...
Es waren Sommerferien, und es war heiss! Und was tut man wenn es heiss ist? Genau, man geht baden. Das hatten auch Michael und Daniel getan, und zwar die gesamten letzten Wochen. Morgen würde die Schule wieder beginnen und sie hatten kaum etwas anderes getan als am See zu liegen, Beachvolley zu spielen und zu schwimmen. Und so war es auch an diesem Tag. Dank der vielen Sonne hatten sie ganz schön Farbe bekommen. Daniel sah mit seinen dunklen Haaren schon fast wie ein Südländer aus und auch...
Mind ControlAlles in allem war dies ein beschissenes Jahr, und als ein schweres Paket von der Anwaltskanzlei Holland, Scharz und Jacobs ankam, erwartete ich das Schlimmste. In dem gepolsterten braunen Umschlag befanden sich zwei Dinge. Das erste war ein altes, in Leder gebundenes Tagebuch mit einem abgewetzten Band darum, das den Deckel geschlossen hielt, das zweite war ein dicker Umschlag, auf dem mein Name, Melissa Gordon, in ordentlicher (wenn auch altmodischer) Handschrift stand. Der Brief darin war...
InterracialEin Brief von Tante Hilda an Julia Bitte beachten: Ich empfehle, vorher die Geschichte "Tante Hilda" zu lesen. Mein lieber Schatz! Ich schreibe dir diesen Brief, obwohl ich wei?, dass du sonst die elektronischen ?bertragungswege vorziehst. Aber es gibt so viele intime Details, die ich dir erz?hlen muss, das kann ich nicht am Telefon! Am liebsten w?re es mir nat?rlich, wenn ich zu dir kommen k?nnte, aber da du noch in Australien bist, ist das keine realistische Option. Das Wichtigste gle...
Kevin 29 Jahre alt, ca. 175cm groß, kurze helle Haare und eine normale Figur. Seine Freundin Jana 25 Jahre alt, ca. 165cm, schwarze lange, bis Mitte Rücken, Haare, mit einer üppigen Oberweite und keine schlanke, aber auch keine dicke Figur. Es war endlich Freitag. Das war der Tag, wo Kevin und Jana immer etwas zusammen Sport machen konnten. Diesmal stand ein leichter lockerer Lauf an. Kevin hatte eine kurze blaue Hose, mit Innenslip, und ein graues T-Shirt an. Janas Klamotten lagen bei ihr...