Mansurs Rache
- 2 years ago
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Die Rache (BDSM Hardcore)
von anonym
Thema: F/Vergewaltigung/Fesselung/sado-maso/Folter/Brueste
Seit fast 3 ? Jahren bin ich dabei diesen Plan ausreifen zu lassen und ihn zu
perfektionieren.
Immer wieder habe ich Kleinigkeiten gefunden, welche alles zunichte machen
k?nnen.
Immer wieder war die Angst gr??er als der Mut.
Nun war es aber soweit, zu lange musste ich warten und zu lange wurde ich
gedem?tigt.
Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Sven, 24 Jahre alt und Leiter einer
Werbeagentur die Werbeaufnahmen mit Models macht.
Privat war ich immer eher der sch?chterne Typ, ich sah zwar nicht super gut aus,
Aber unbedingt schlecht auch wieder nicht, trotz alle dem war es f?r mich immer
ein Problem eine Freundin zu bekommen. Mit der ersten war ich 8 Jahre lang
befreundet, die zweite suchte nur jemanden, damit Sie nicht allein war. Mit der
dritten war man zwar zusammen, aber es h?tten auch 2 sein k?nnen. Lediglich die
letzte Freundin, war fast so, wie man sich das Leben vorstellt. Nur ging Sie
fremd und hatte einen anderen K?rperbau.
Wie Ihr es Euch sicherlich vorstellen k?nnt, war es daher immer schlimm, in der
Agentur die perfektesten M?dels zu sehen und mit Ihnen zu arbeiten, was an sich
zwar schon immer viel Spa? machte, aber die sich privat nicht mit einen abgeben
w?rden, oder selbst wenn man immer nur auf Distanz zu denen war. Im laufe der
Jahre hat sich daraufhin ein Bild der Wut und Gewalt entwickelt, das sich immer
mehr manifestierte.
Der Typ Frauen auf den ich stand hatte lange sch?ne Haare, einen braun
gebrannten K?rper und vor allem recht ?ppige Br?ste. Die Haarfarbe selber, bzw.
die exakte Figur war wir sonst egal, au?er das Sie nicht fett sein sollte.
Abgesehen hatte ich es auf 4 dieser bezaubernden Gesch?pfe meiner Lust und
meines Hasses.
Die Opfer:
(Sabine) Die erste war Sabrina, Sie ist 23 Jahre alt, hat dunkle lange Haare,
ist normabl gebaut, ist dunkel braun gebr?unt und hat die K?rbchengr??e C, ein
wenig h?ngend und Mutter einer kleinen Tochter.
(Tamara)Die zweite ist Tanja 18 Jahre alt, Blonde lange Haare, ein wenig dunkle
Haut, ist ebenfalls normal gebaut, eine richtige Tussi und hat K?rbchengr??e D.
(Melanie) Die dritte ist Meike, Sie ist 19 Jahre alt, ein wenig dicklich aber
nicht viel, hat lange blonde Haare, welche ein wenig gewellt sind und hat
ebenfalls K?rbchengr??e D jedoch bereits stark h?ngend.
(Janine) Das vierte und letzte Opfer ist Jenny eine 16 j?hrige G?re mit
ebenfalls langen blonden Haaren und einer K?rbchen was zwar lediglich B/C hat,
jedoch f?r das Alter schon viel ist.
Die Falle:
Das gr??te Problem bestand darin, das kein Zusammenhang zwischen den 4
vermissten Leuten aufgebaut werden kann, denn an sonst w?re sofort klar wer
dahinter steckt. Also mussten alle 4 die eigentlich nichts miteinander zu tun
hatten, mehr zusammen unternehmen, das ein Verschwinden auch erkl?rbar ist.
Aus diesen Hintergrund fing ich an so genannte Agenturpartys zu veranstalten bei
denen alle Models eingeladen waren. Nicht nur das sich diese dadurch besser
kennen lernten, ich sorgte gezielt daf?r das sich diese 4 anfreundeten und auch
privat viel miteinander zu tun hatten.
Und so geschah es: Extra zu diesen Zweck habe ich als Agentur eine alte
Fabrikhalle f?r 3 Monate zu Aufnahmezecke angemietet. Dem Vermieter der froh war
das die Halle ?berhaupt mal gemietet wurde,
wurde ausdr?cklich gesagt, das diverse Arten von Aufnahmen gemacht w?rden und
man sich ?ber nichts wundern sollte. Auch eine Genehmigung der Agentur wurde
vorgelegt, so das er keinen Verdacht sch?pft.
?ber Schreie oder andere akustische Signale brauchte ich mir keine Gedanken zu
machen, da die Halle von der Stadt weit abgelegen war und weit und breit nur die
ein Weg war und hier kam sowieso nie einer lang, warum auch?
Strom und somit auch Licht gab es zum gl?ck dank des alten Dieselgenerators der
immer noch hervorragend lief.
Auch der Vorrat an Dieseltreibstoff war noch mehr als ausreichend vorhanden, da
die Firma von heute auf morgen Bankrott ging und kaum etwas verkauft werden
konnte.
Nur wie konnte ich es schaffen was die vier M?dels verschwinden konnten und ich
am besten mit, damit es nicht auffiel und ich gen?gend Zeit f?r alle hatte?
Hierzu ist mir ein genialer Plan eingefallen.
Ich inszenierte also eine Entf?hrung w?hrend eines unserer wundersch?nen
Partyabende. Der ganze Discosaal wurde als Geisel genommen und da es eine
Dorfdisco war brauchten wir auch hier nichts zu bef?rchten. Nat?rlich war ich
ebenfalls eine Geisel durchgef?hrt wurde das durch 2 Bekannte, welche andauernd
Geldprobleme haben. Als Belohnung wurde denen die Beute die Sie am Abend machen
versprochen, denn jeder Gast sowie die Kasse wurde gepl?ndert. Zu deren
Sicherheit haben Sie 5 Leute als Geisel f?r den Abzug mitgenommen, die 4 Frauen
und mich als Gast der den Helden spielen wollte.
Man brachte uns alle in einen Lieferwagen und unsere H?nde waren eh schon in
Handschellen hinter dem R?cken versperrt, so das wir nichts machen konnten. Ein
Knebel f?r jeden von uns war auch dabei und
erst im Versteck sollte man wissen das auch ich dazu geh?rte, denn das Risiko
war mir jetzt noch zu gro?.
Noch war es nur ein Raub?berfall und mehr nicht. .
Bei der Fabrik angekommen wurden wir jeweils einzeln ausgeladen und in ein
Zimmer gebracht, jedes Zimmer hatte zwar eine Glasscheibe jedoch auch
Gitterst?be vor dem Fenster die viel zu eng waren. Zu gro? war die Angst des
alten Besitzers der ebenfalls in der Fabrik wohnte, das bei der verlassenen
Gegend jemand einsteigen w?rde. Die ganze Anlage ?hnelte daher ehr einer Festung
als einer Fabrik. Auch die hohen Z?une mit Stacheldraht waren der beschriebenen
Festung gleich.
Nachdem alle 4 M?dels in Ihrem Zimmern waren und auf dem Bett lagen und nicht
wussten was passiert fingen wir erst einmal an das Geld zu z?hlen und die
Geldb?rsen alle Leerzur?umen. Nach einigen Gespr?chen mit den beiden haben wir
uns entschieden die Geldb?rsen mit allen Dokumenten nicht zu vergraben oder zu
verbrennen, sondern alle zusammen in einem Beutel zu stecken und diesen in der
Stadt tief in der Nacht aus dem Fenster zu werfen, denn die anderen Leute
wollten wir ja nicht noch mehr sch?digen.
Nun war alles erledigt und die beiden waren verschwunden. Gen?gend Essen und
Trinken war ebenfalls f?r die n?chsten Wochen vorhanden und der Plan konnte
endlich so richtig starten.
Meikes Leiden:
Als letztes ging ich zu Meike, denn auf Sie haben ich mich schon mein halbes
Leben gefreut. Da Sie noch die Kapuze auf hatte konnte Sie mich nicht sehen, ich
nahm Sie und brachte Sie in den Keller. Dort legte ich Ihr zwei neue
Handschellen an, jeweils eine an einer Hand und befestigte diese an zwei Ketten
die von der Decke hingen. Erst dann ?ffnete ich Ihre Handstellen die beide H?nde
hinter dem R?cken verbunden und zog schnell an den Ketten das die Arme gesteckt
waren und Sie sich nicht den Knebel oder die Kapuze entfernen k?nnte.
Nun stand Sie vor mir, gefesselt und geknebelt. Der Pullover den Sie an hatte
bewegte sich am Brustkorb sehr schnell und man merkte Ihre Aufregung und die
innere Angst die Sie versp?rte. Langsam n?hrte ich mich Ihr und umfasste Ihren
Kopf Sie fing an schwerer zu Atmen langsam glitten die H?nde tiefer, gef?hrt
?ber Ihre Br?ste, den Bauch herunter und die Beine entlang. Vorsichtig zuckte
Sie bei den Ber?hrungen zusammen und wusste nicht was in Wirklichkeit mit Ihr
geschah, denn Sie ging ja weiterhin von einem Raub?berfall aus.
Dann nahm ich ein scharfes Messer, ging unter Ihren Pullover und zerschnitt ihn
in zwei Teile. Sie fing wieder an zu jammern, was aber weiterhin durch den
Knebel unterdr?ckt wurde. Erst nachdem ich Ihr auch die Hose zerschnitten hatte
und Sie in Slip und BH vor mit stand ?ffnete ich Ihre Kapuze. Oh, wie sehr
freute ich mich auf diesen Augenblick, wo Sie mich sieht und die Welt nicht mehr
versteht. Wie gesagt, so getan, im ersten Moment blinzelte Sie ein wenig, denn
nach der andauernden Dunkelheit mussten sich die Augen erst an das Licht
gew?hnen, doch dann erblickt Sie mich und f?ngt umso wilder an zu zappeln und
sich zu wehren, denn Ihre letzte Hoffnung das es sich um einen ?berfall handelt
verschwand als Sie mich sah. Zu lange war ich hinter Ihr her und Sie verschm?hte
mich immer und immer wieder.
Die Erkenntnis:
?Na Meike", sagte ich zu Ihr, ?das h?ttest Du jetzt wohl nicht gedacht oder? Du
h?ttest mich nicht so lange hinhalten d?rfen, dann w?re nie etwas passiert, aber
jetzt wo sich die ganze Gier in Frust gewandelt hat, will ich erst recht nicht
in Deiner Haut stecken. Du sagst ja gar nichts, ach Du kannst ja auch gar nichts
sagen". W?hrend der ganzen Zeit st?hnt Sie und versucht mir etwas zu sagen, doch
so einfach will ich es Ihr nicht machen.
Ich nehme nun wieder das Messer und halte es Ihr vor Ihr h?bsches Gesicht. Die
Klingel leuchtet im Strahl der Lampen und man sieht die Angst in Ihren Augen.
Ich setze nun an den Haltern des BHs an und wusch, der erste Halter ist in zwei,
das selbe auch mit dem zweiten. Durch das Gewicht Ihrer Br?ste verlagert sich
der ganze BH ein wenig nach unten. Nun begebe ich mich hinter Ihr und das gleite
das Messer unter dem letzten Halt des BHs.
Ein kurzer Ruck und das scharfe Messer hat den festen Stoff ein f?r alle mal
durchtrennt. Der BH f?llt auf den Boden und die schweren Br?ste bewegen sich
ebenfalls der Schwerkraft sei dank tiefer runter und h?ngen nun ordentlich.
Nun nahm ich auch Ihr den Knebel ab und Sie fing sofort an zu schreien und
fluchen: ?Hilfe, helft mir doch einer, was tust Du mit mir, bist Du verr?ckt
geworden? Wenn Du meinst das Du damit durchkommst, dann hast Du dich
geschnitten." Dieses ging eine halbe Stunde so. Dann beruhigte Sie sich langsam
und sah ein, das alles nichts brachte, denn sonst h?tte ich Sie schon l?ngst
wieder zum schweigen gebracht. Ich meinte nur: ?Du hattest schon immer ein
wildes Temperament. Das habe ich immer so sehr an Dir geliebt, wie auch deinen
Sturrkopf. sch?n das Du nun einsiehst, das es keinen Sinn macht. Dann k?nnen wir
nun ja ?ber Dich reden." In diesen Moment fiel Ihr etwas ein, was Sie wiederum
Hoffnung machte ?Erinnerst Du Dich noch an damals, wie wichtig Dir Versprechen
waren und so wie ich Dich kenne z?hlen die immer noch ne" ohne mich Sprechen zu
lassen f?hrte Sie fort ?Du hast mir damals versprochen, das Du mich nie an
Stellen ber?hren wirst, wo ich es Dir nicht erlaube, erinnerst Du Dich noch?"
als ich dann ja sagte und das mein Versprechen auch weiterhin z?hlt, so wie wir
es vereinbart hatten, bis das Sie mich davon entbindet w?rde. Ab diesen Wort
fing Sie wieder an ein wenig zu l?cheln, denn mich davon entbinden, das w?rde
Sie nie im Leben. Zumindest das Sie das noch.
Die Entbindung des Versprechens:
Nachdem ich f?r einen Moment verschwunden war, wunderte Sie sich, warum ich Sie
wieder knebeln wollte und vor allem diesmal mit Panzertape, einem sehr starkem
und luftdichtem Klebeband, wo es anders doch auch ging und zudem auch gar nicht
n?tig war. Sie guckte mich mit gro?en Augen an und ich sagte dann zu ihr ?Jetzt
h?r mir einmal ganz genau zu. Ich habe hier diesen Nasenklipp f?r Taucher, damit
Sie kein Wasser in die Nase bekommen, was beim tauchen in der Tat ein Vorteil
ist. Jedoch wenn man schon durch den Mund keine Luft bekommt, ist dies jedoch
eher ein Nachteil. Ich setzte ihn Dir nun auf Deine sch?ne Nase auf und wie Du
sicherlich erraten kannst, bekommst Du ihn erst wieder ab, wenn Du mich von
diesen Versprechen entbindest.
Sicherlich wirst Du jetzt sagen, kann ich ja gar nicht, ich kann ja nicht
sprechen, aber das geht schon. Du nickst einfach mit dem Kopf und dann darfst Du
sprechen. Aber glaub mir, wenn Du dann etwas anders sagst ausser das was ich
h?ren will ist es aus. Genauso wie wenn Du mich nicht entbinden willst und Dich
weigerst zu nicken. Naja es ist Dir ?berlassen, also Dein Wille." Bei diesem
Satz fing ich an zu lachen und am?sierte mich ?ber diese Teufelei. Sie selber
fing an Ihren Kopf hin und her zu werfen, damit ich Ihre Nase nicht ruhig
erwischen konnte, doch auch hierzu hatte ich alle Vorbereitungen getroffen.
Hinter Ihr war ein Loch in der Wand, in dem ich nun ein Gestell einsetzte welche
aus einem Rohr, einem T-St?ck, jeweils einem Winkel am Ende des T-St?cks wie
auch zwei Bretter und einem Schraubstock bestand.
Der Sinn dieses Ger?tes war ganz einfach, Ihr Kopf war nun zwischen diesen
Platten und langsam schraubte ich diese so zusammen, bis das Ihr Kopf dazwischen
eingequetscht war, so das Sie diesen nicht mehr bewegen konnte. Nun nahm ich den
Nasenklipp und setzte ihn Ihr auf Ihre Nase. Gleichzeitig fing ich an zu stoppen
und entfernte wieder das Gestell, denn Sie sollte ja in Panik geraten und
herumwackeln k?nnen. Es sah zu sch?n aus. Anstelle ruhig zu bleiben, damit die
Luft l?nger hielt, zappelte Sie und zappelte Sie soweit Sie konnte, denn die
Fesselungen waren weiterhin da. Mit dem Effekt, das sich mir ein wunderbares
Schauspiel bot. Ihre schweren Br?ste schwungen hin und her und auch Ihr Kopf
zappelte herum. W?hrend ein normaler Mensch 2-4 Minuten die Luft anhalten kann
wenn er nicht in Panik ist, dachte ich mir, das Sie es lediglich 2 Minuten
schaffen w?rde und Siehe da nach knapp 2 Minuten fing Sie an wie wild zu nicken.
Nur da Sie mich dabei so b?se anguckte, wartete ich noch ganze 10 Sekunden bis
das ich Ihr den Nasenklipp abnahm und Sie wieder anfangen konnte zu atmen. Nach
30 Sekunden fragte ich direkt, was Sie mir zu sagen hat, oder ob Sie es sich
doch anders ?berlegt hat. Nun fing Sie an keuchend zu sprechen: ?Okay, Du hast
gewonnen, ich entbinde Dich von Deiner Verpflichtung von damals." Nachdem Sie
dieses ausgesprochen hat, schloss Sie Ihre Augen und fing an tief zu atmen, denn
Sie wusste nun was mit Ihr geschehen w?rde und genauso geschah es auch. Ich nahm
Ihre schweren Br?ste in meinen H?nden und fing an diese kr?ftig durch zu kneten.
Immer wieder st?hnte Sie hinter dem Knebel auf und animierte mich umso mehr
zuzupacken. Nun entfernte ich Ihren Knebel denn ich wollte Ihre Schreie und die
Fl?che aus Ihren Munde h?ren. Ich nahm Ihrer bereits steif gewordenen Nippel
zwischen meinen Fingern und zog erst vorsichtig, dann immer st?rker an diesen.
Ich dr?ckte und drehte immer mehr. Ihre Reaktion war wie zu vermuten ein Winden
und Schreien wobei sich durch das Winden die Schmerzen immer mehr verst?rkten.
Nachdem ich diese Prozedur mit dem selben Effekt auch mit dem zweiten Nippel
durchgef?hrt habe ging ich eine Stufe weiter.
Die Vorbereitung:
Meine Faszination galt schon immer Ihren gro?en Br?sten und das diese so klasse
herunterh?ngen, wobei w?ren Sie prall gewesen das mich noch mehr angeturnt
h?tte, aber gegen die Schwerkraft hat niemand eine Chance
und erst recht nicht solche Brocken wie Sie hat. ?So meine Liebe" meine ich zu
Ihr, ?jetzt wollen wir mal weiter sehen, wo Du h?ttest besser auf mich h?ren
sollen. Sagte ich nicht immer, wir sollen zusammen ein wenig mehr Sport treiben,
damit Deine Figur noch mehr zum anbei?en aussieht? H?ttest Du das mal gemacht,
dann w?rst Du jetzt das eine oder andere Kilo leichter und w?rdest Dir nicht
selbst so weh tun." Wieder guckte Sie mich ?ngstlich an, denn Sie hatte erneut
noch keine Ahnung was mit Ihr geschehen w?rde.
Erst jetzt bemerkte Sie, das Ketten von der Decke h?ngen, von der Anzahl her 4.
An zwei dieser Ketten befestigte ich nun ein schweres Seil und verschn?rte es so
fest, das es sich nicht l?st selbst wenn ich mich mit meinen Gewicht da dran
h?nge. Mit dem anderen Ende des ersten Seils begebe ich mich nun zu der immer
noch fassungslosen Meike, welche ?berhaupt nicht mehr wusste wie Ihr geschah und
was ich als n?chstes mit Ihr anstellen w?rde. Ich nahm Ihre erste Brust fest in
die Hand und pr?fte das Gewebe, denn es war unheimlich wichtig, dass das Gewebe
sehr stabil ist, da es sonst rei?t und das wollen wir doch nicht. So fing ich
nun an mit dem Seil Ihre linke Brust feste an der Basis zu verschn?ren bis das
diese anfingen leicht rot anzulaufen. Wow sah das geil aus. So prall habe ich
die Brust noch nie gesehen. Selbst der beste BH w?rde das nicht so hinbekommen
und die sonst so schwer h?ngenden Dinger sich wieder aufrichten lassen wie eine
Eins.
Bevor ich mich der zweiten Frucht widmete, sprach ich zu Ihr: ?Na, h?ttest Du
je gedacht, das Du Sie je stehen siehst? Was f?r ein Anblick, zu schade das Du
das nicht genauso genie?en kannst wie ich." ?Was tust Du mit mir, warum bindest
Du mir meine Br?ste ab und wozu sind diese Ketten da?" ?Ach Kindchen, hast Du
das immer noch nicht begriffen oder willst Du das nicht begreifen, wieso die
Seite an Ketten befestigt sind die von der Decke h?ngen und an Deinen Br?sten
fest verschn?rt werden?" und bevor Ihre Augen anfingen zu tr?nen, weil es Ihr
jetzt wohl klar wurde, was ich gerade machte, musste ich wieder anfangen zu
lachen. Zum einen ?ber meinen Plan, zum anderen ?ber die Naivit?t von Ihr.
Nachdem ich mich genug ?ber Sie am?siert habe, umfasste ich Ihre zweite Brust
und schn?rte auch diese sehr ordentlich und feste ein, so das auch hier Ihre
Br?ste ?ppig und unversch?mt nach vorne hin abstanden. Als Sie nun so vor mir
stand konnte ich nicht anders und musste erst einmal Ihre geil aussehenden
Br?ste streicheln und dr?cken. Immer und immer wieder. Mal leicht mal feste. Sie
selber konnte nicht mehr anders als jedes mal wenn ich zudr?ckte aufzuschreien.
Nun war Sie fast fertig, lediglich die Arme musste ich nun neu hinter Ihrem
R?cken verschn?ren, denn nun musste Sie ja frei sein. Ich fragte Sie somit: ?Du
hast nun genau 2 M?glichkeiten. 1.) Du l?sst Dir Deine Arme freiwillig hinter
dem R?cken fesseln oder ich mache es mit Gewalt. Und wehe Du versuchst einen
Trick, dann setzt das saures." Irgendwie sah Sie direkt ein das es eh keinen
Sinn machte Widerstand zu leisten und daher stimmte Sie zu. Ich ?ffnete also
Ihre Fesseln und verschloss die H?nde hinter Ihrem R?cken mit Handschellen. Als
letztes Verband ich Ihr beide Br?ste miteinander, damit die Stricke Sie nicht
auseinander rei?en w?rden. Nun war es soweit. Nun stand Sie vor mir, nackt,
gefesselt und an den Br?sten festgebunden. Ich zuckte noch schnell meine Kamera
und machte von dieser Situation noch schnell ein paar Aufnahmen, was ich im
?brigen immer wieder machte, wenn ich was nettes gesehen habe und es ging
weiter.
Geh?ngt:
Ich ging an die Kurbel und w?hrend ich anfing langsam und gleichm??ig am Rad zu
drehen und sich erst das locker herunterh?ngende Seil noch langsamer hochstieg
fing Sie an zu jammern und flehen, das ich aufh?ren soll und das Sie alles
machen w?rde was ich wolle. Als ich dazu nur sagte: ?Das wirst Du so oder so",
war auch hier die letzte Hoffnung in Ihr verloren gegangen. Das geschickte an
dieser Kurbel war eigentlich der Einrastmechanismus, denn dieser war Zackenartig
und immer wenn die Halterung eine Zacke weiter war,
rastete diese wieder ein und ging von sich aus nicht mehr zur?ck. Somit war es
ein leichtes auch eine schwerere Last anzuheben. Millimeter f?r Millimeter. Nun
war es soweit, nun war der ganze Spielraum des Seils verbraucht und Panik
?bermannte Sie, langsam hoben sich Ihre Br?ste immer weiter an und in recht
kurzer Zeit ist es geschehen. H?her konnten die Br?ste nicht mehr ansteigen. Das
Seil war auf ein Maximum angespannt. Jetzt konnte Sie sich nur noch
Erleichterung schaffen, wenn Sie auf Zehenspitzen ging. Genau diesen Moment
wartete ich ab und nun drehte ich schnell ein wenig weiter. Was Sie auch mit
schrecken bemerkte, denn zur?ck auf den Boden konnte Sie nun nicht mehr. Sie
versuchte es zwar langsam aber sicher, nur kam Sie nicht mehr weit. Ich ging nun
wieder zu Ihr hin und fing erneut an Ihren K?rper zu streicheln. Langsam
geleiteten meine H?nde von Ihren Schultern ?ber Ihre mittlerweile recht rot
gewordenen Br?ste, ?ber Ihren Bauch runter zu Ihren Beinen und hinten wieder
hoch zu Ihren Arsch. Bei jeder Ber?hrung wollte Sie mir ausweichen, jedoch war
dies unm?glich um nicht die Balance zu verlieren. Also musste Sie alles
ertragen, diese Entw?rdigung noch nicht genug, find ich an an Ihren Nippel zu
lecken und als diese steif waren daran zu bei?en.. Erst leicht, dann immer
st?rker. Einmal verlor Sie sogar das Gleichgewicht auf einem Bein, doch schnell
stand Sie wieder auf beiden Zehenspitzen. Das reichte f?rs erste dachte ich mir
und ging gen?sslich zur?ck zur Kurbel. Als ich mich zu Ihr umdrehte und
andeutete die Kurbel weiter zu drehen kam nur ein ?Das tust Du jetzt nicht
wirklich? Du zerrei?t mich in St?cke." Nach meinen ?Das werden wir sehen, ich
wollte das schon immer mal ausprobiert haben ob das geht" waren meine Worte auch
zuende und ich setzte die Kurbel wieder langsam in Gang. Diesmal sogar in der
Tat sehr behutsam, denn ich wollte in der Tat das es funktioniert und nichts
dabei kaputt geht, zumindest jetzt noch nicht. Zacken um Zacken klickte es und
da es sonst im Raum toten still war, konnte man jedes eingerastete Zacke h?ren.
Ab und an h?rte man Sie noch tippeln und auf einmal h?rte man einen Schrei und
in diesem Moment verlor Sie das komplette Gleichgewicht und da die Br?ste ja
nicht am Kopf sind, schwang Ihr Oberk?rper ein wenig hin und her. Immer wieder
begleitet von einem Schrei aus vollem Halse. Die Br?ste selber zogen sich
unermesslich lang und selbst ich hatte Angst, das Sie jeden Moment rei?en
w?rden,
denn trotz der Abschn?rung sahen Sie aus wie Riesen H?ngetitten und genau das
waren Sie in diesen Moment auch. Ich ging hin und musste mir das aus der N?he
ansehen. Wow das das Menschliche Gewebe stark ist, das wusste ich ja, aber das es
so dehnf?hig ist, das war mir g?nzlich neu. Ich h?tte eher vermutet, das es sich
leicht dehnt und daf?r viel roter wird, aber so. Ich nahm ein weiteres Seil und
Band die beiden Ketten zusammen,
so das man Meike drehen konnte und dies tat ich auch direkt. Es sah herrlich
aus. Ich ging nun zu Ihr hin und ber?hrte vorsichtig Ihre bis aufs ?u?erste
strapazierten Br?ste. Alleine bei der Ber?hrung verst?rken sich die Schreie und
Geheule enorm, was mich zuzugebender weise sehr ant?rnt. Ich meinte nun zu Ihr
?Wei?t Du das ich jetzt scheisse f?nde, wenn mich nun, so wie ich jetzt hier
h?nge jemand kitzeln w?rde. In genau diesen Moment fing ich auch schon an Sie
langsam an den Br?sten zu kitzeln und Ihre vorsichtigen aber dennoch ruckartigen
Bewegungen schienen alles andere als gut f?r Sie zu sein, denn Sie taten wohl
h?llisch weh. 5 Minuten lang maltr?tierte ich Sie weiter auf diese Weise bis das
ich den Spa? daran verlor. Zudem konnte ich das auch nicht l?nger dem Fleisch
zumuten, welches jegliche normale Farbe verloren hatte und an der Basis sehr
gedehnt war.
Ich ging zur?ck zur Kurbel, bet?tigte den Einrastschalter und hielt die Kurbel
fest. Dann kurbelte ich langsam los, jedoch nicht tiefer, sondern h?her, so das
Sie 50 cm ?ber dem Boden hing. Ich l?chelte Sie noch kurz geh?ssig an lie? die
Kurbel los. Wie ein Sack Kartoffeln fiel zu auf den Boden. V?llig ?berrascht
dar?ber schaffte Sie es auch nicht das Gleichgewicht zu halten und fiel dabei
noch vorne ?ber auf Ihre bereits so sehr strapazierten Br?ste. Keuchend vor
Erleichterung Atmet Sie auf, zog ich Sie an Ihren Haaren auf die F??e und
entfernte recht rabiat die Bindungen um Ihre Br?ste. Das Blut schoss regelrecht
zur?ck in das Gewebe und ich
lie? es mir nicht nehmen diese mehrfach hart durchzukneten, was jedes mal mit
einem Aufschrei quittiert wurde.
Kitzelfolter:
Ich ging mit Ihren Haaren und sie somit hinter herschleifend zu einem
Holzgestell. Dort musste Sie sich dann drauf setzten und ich befestigte direkt
Ihre F??e am Ende der Holzliege durch zwei U Formen und fixierte diese mit
Schrauben fest. Nun ?ffnete ich Ihr die Handschellen, nachdem ich Ihr einf?hlsam
durch einen Backpfeife klar gemacht habe, das Sie keine Dummheiten begehen soll
und befestigte beide H?nde an zwei Ledermanschetten. Diese sind wiederum durch
Karabinerhaken an Seile befestigt die wiederum an eine Kurbel hinter Ihren Kopf
befestigt sind. Somit ist das ganze Konstrukt eine Streckbank. Ich ging hinter
Ihr und begann das Rad zu Drehen. Zun?chst hatte Sie noch Spielraum und konnte
die Arme hinter dem Kopf bewegen, doch als dieses auch nicht mehr ging, wurde
die Lage f?r Sie schwieriger. Erst als Ihr ganzer K?rper richtig unter Spannung
stand h?rte ich auf. Ihre Br?ste laden dabei schwer zur Seite und Ihr Atem war
sehr tief und flach. Da ich wusste wie kitzelig Sie ist fing ich direkt an Sie
an den F??en zu kitzeln. Die erwartete Reaktion blieb nicht aus und Sie fing
direkt an zu lachen. Immer st?rker wurde das und Sie wurde schnell rot im
Gesicht. Man merkte wie kitzelig Sie wirklich war. Oh ja genau so mochte ich es.
Langsam verzogen sich dabei Ihre Gesichtsz?ge und aus dem Lachen wurde Angst
denn Ihr fehlte der Atem doch von Aufh?ren war nicht die Rede. Erst als Sie kaum
mehr etwas von sich gab h?rte ich auf und Sie fing direkt an schnell und hastig
zu atmen, doch so hatten wir nicht gewettet also begab ich mich direkt neben
Ihren Armen und kitzelte Sie dort mit der selben Intensit?t weiter wie zuvor an
den F??en. Wieder fing die selbe Reaktion an und wieder wartete ich bis zum
letzten. Als ich beim dritten mal das selbe Spiel mit Ihren Br?sten durchf?hrte,
gab es lediglich eine Ver?nderung. Ihre Brustwarzen wurden steif und Sie bekam
eine st?rkere G?nsehaut als die beiden Male zuvor. Dieses Spiel wiederholte ich
knapp eine Stunde lang, bis Sie v?llig geschafft auf der Bank lag und k?rperlich
nicht mehr konnte. Dies sollte auch genug sein f?r einen Tag und ich l?ste die
Fesseln der total abgeschafften Frau und trug zu zum Bett.
Die Belohnung:
F?r diese Anstrengende Arbeit die ich den ganzen Tag bis jetzt leisten musste
hatte ich mir nun auch eine Belohnung verdient und nachdem Sie so K.O. war
brauchte ich mir auch keine Sorgen machen, das Sie mich angreifen oder einen
Flucht versucht starten w?rde. Ich legte mich neben Ihr und fing an Sie im
Gesicht zu streicheln. Eigentlich hatte ich mit einer geringen Gegenwehr oder
zumindest einem zur seitebewegen des Kopfes gerechnet, aber Sie war bereits
gebrochen und wollte sicherlich keine Scherereien mehr. Langsam bewegte sich die
Hand von Ihrem Gesicht zu Ihren Oberk?rper bis hin zu Ihren Br?sten. Wieder
wurden die Nippel steif und die Br?ste ganz hart. Dies ?nderte sich auch nicht
als ich weiter zum Bauch herunter streichelte.
Ich wanderte am Scho? vorbei zu Ihren wundersch?nen braun gebrannten Beinen. Sie
waren schon immer 50% Ihres Stolzes. Lange und intensiv Streichelte und
Massierte ich diese. Wie weich war Ihre Haut und wie viele Gef?hle kamen mir
dabei auf. Danach wollte ich mehr und lie? mein Gesicht in Ihren Br?sten
untergehen. Ich leckte Sie und dr?ckte Sie und biss immer wieder an
unterschiedlichen Stellen rein, auch in die zarte Knospe.
Doch im Gegensatz zu vorhin war alles sehr nett und erotisch. Unerwarteter weise
bemerkte ich dann, das Sie feucht wurde, zwar dar?ber ?berrascht nahm ich das
dennoch freudig war und fing auch direkt an Sie zu begl?cken. Man hatte Sie
wenig Sex im Leben, waren meine erste Gedanken als ich in Sie hinein drang, denn
daf?r war Sie noch recht eng und es machte mir mehr Spa?. Auch Sie schien sich
fallen zu lassen und Ihren Spa? zu haben, ich verstand zwar nicht wieso, denn
ich selber w?rde dabei sicherlich keinen haben, aber vielleicht dachte Sie es
w?re Ihr letzter Sex. Das wir eigentlich recht gut zusammen passten wurde mir
auch hier wieder klar als wir fast gemeinsam zum H?hepunkt kamen. Als ich mit
Ihr somit fertig war, lie? ich meinen Schwanz noch kurz von Ihrem sch?nen Mund
s?ubern, zog ich mich wieder an und verlie? den Raum. Und sperrte ab. Zu gern
w?re ich jetzt neben Ihr eingeschlafen, doch ich hatte heute ja noch mehr vor,
doch dazu sp?ter.
Der Morgen danach:
Am n?chsten Morgen ging ich zur T?r und schaute vorsichtig hinein. Da lag Sie
nun und schien noch zu schlafen. Ist dies nun eine Falle oder war Sie in der Tat
noch ersch?pft von gestern. Immerhin macht man solche Strapazen nicht jeden Tag
mit. Ich ging rein und wollte Sie eigentlich lieb wecken, doch ehe ich mich
versah sprang Sie auf und wollte mich umrennen oder sich auf mich werfen, so
genau habe ich es in der Schrecksekunde nicht gesehen. Kaum war Sie auf meiner
H?he, schon fiel ich wie ein Stein um. Zum ersten mal bekam ich Angst, was
passiert wenn ich nicht mehr Herr der Lage werde, doch als ich merkte, das Sie
selber nicht so recht wusste was Sie nun tun soll wo Sie mit mir umgekippt ist
ergriff ich die Chance, drehte mich um, so das ich nun auf Sie lag, fing an Sie
zu w?rgen. Meine Finger waren fest um Ihren Hals geschlossen und dr?ckte aus
voller Kraft zu und lie? vor Adrenalin fast nicht mehr los. Sie stammelte und
lief erst rot dann blau an. Im einen der letzten Momente besann ich mich und
stieg von Ihr herunter. Immer noch benommen lag Sie da und 1000 Gedanken
kreisten in meinem Kopf. Eigentlich wollte ich mich jetzt ja beruhigen und
eigentlich nach alle dem was ich Ihr angetan habe eine sch?ne Zeit mit Ihr
verbringen, aber ich musste allen zeigen, das dies nicht ging und das man sich
nicht gegen mich auflehnen darf. Es schreit regelrecht nach einem Exsample, wenn
auch leider an Ihr. ?Du dumme Kuh" schrie ich. Ich drehte Sie auf den Bauch und
fesselte Ihre Arme wieder hinter dem R?cken. Danach zog ich Sie an den Haaren
hoch und zur?ck zur Streckbank wo wir gestern bereits schon waren. Ich fixierte
Sie erneut so, das Sie lang gestreckt und bewegungsunf?hig da lag. Nun ging ich
zu den anderen und holte Sie nacheinander in den Raum und fesselte Sie an einen
der Gitter , so das Sie zugucken konnten. Dann als alle anwesend waren meinte
ich zu Ihnen, ?Ich war bisher nicht nett zu Euch, warum sollte ich es auch sein,
das will ich ja gar nicht, aber ich habe Euch gewarnt, das Ihr nie die Hand
gegen mich erheben sollt. Nun werden andere Seiten aufgezogen und Ihr werdet
sehen, was passiert wenn Ihr Euch mir widersetzt."
Die Folter :
Ich ging zu Ihr und sagte: ?So meine Liebe, wie hei?t es, die Geburt ist der
schlimmste Schmerz der Welt. Mag sein von normalen Schmerzen, aber jetzt wirst
Du sehen was es hei?t wirklich Schmerzen zu haben." Ich ging hinter Ihr und
drehte langsam und gen?sslich am Rad, immer l?nger zog Sie sich und immer lauter
wurde Ihr schreien. W?hrend ich cm um cm weiter drehte, erkl?rte ich Ihr und den
anderen was nun genau mit Ihren K?rper passiert: ?Erst halten sie gegen die
Spannung, nicht nur mit ihren Arm- und Beinmuskeln, sondern auch mit den
Bauchmuskeln. Dann l?sst die Kraft in ihren Gliedma?en pl?tzlich nach, zuerst in
den Armen und dann in den Beinen: erst rei?en die B?nder und dann die
Muskelfasern selbst. Weiteres Strecken zerrei?t die Bauchmuskeln und bei
fortgesetzter Folter werden die Glieder ausgerenkt und schie?lich aus den
Gelenken gerissen." Ich h?rte kurz auf zu drehen, wartete einen Moment und
meinte zu Ihr ?Na, wie h?rt sich das an, freust Du Dich schon da drauf? Mal
sehen wie weit wir gehen." Direkt bekam ich als Antwort ?Bitte, tu das nicht,
egal was Du willst, ich tu es freiwillig, es war wirklich eine doofe Idee und
ich kann allen nur davon abraten." ?richtig, jedoch ist es f?r Dich jetzt zu
sp?t". Dann ging ich wieder zum Rad und drehte langsam weiter. Direkt fing Sie
wieder an zu schreien und nach einigen Bewegungsz?gen an der Kurbel h?rte ich
ganz auf. ?Nun bedarf es dem Warten bis das Deine Kraft nachl?sst." meinte ich
zu Ihr. Nach etwa 10 Minuten merkte ich das etwas passiert, Sie wurde panisch
und Schwei? bildete sich auf Ihren Gesicht ab. Sollte es nun soweit sein? Ich
ging zu Ihr hin und dr?ckte noch einmal Ihre Beine und Arme, was das schreien
nur verst?rkte. Und dann fiel Sie in Ohnmacht, ich denke das war der Zeitpunkt
wo die B?nder und Muskelfasern rissen. Schade dachte ich mir, eigentlich h?tte
ich es mir etwas spannender vorgestellt. Aber naja man kann ja nicht alles
haben. Ich ging zu einem Tisch wo viele Sachen drauf standen, holte das
Riechsalz und hielt es Ihr unter die Nase.
Als Sie wieder bei Bewusstsein war, fing das Geschrei wieder an. Ich l?ste das
Rad und ?ffnete Ihre Fesseln, denn eine Gegenwehr konnte ich mir nun nicht mehr
vorstellen. In der Tat konnte Sie sich kaum mehr bewegen,
wobei noch nicht alle Str?nge gerissen sind, da leichte vorsichtige Bewegungen
wohl noch drin waren, auch wenn jede Bewegung h?llische Schmerzen verursachten,
wie man Ihren Gesichtsausdruck und den Lauten entnehmen konnte. Nun war ich ja
mal gespannt ob Sie noch selber gehen bzw. ?berhaupt stehen kann und half Ihr
hoch. Als Sie gerade stand, lie? ich Sie los und Sie fiel wie ein Stein auf den
Boden. Leider konnte Sie sich ja selbst mit den Armen nicht mehr auffangen. ?Was
sagst Du?" meinte ich, ?Du warst immer auf Deine sch?nen Beine stolz und wenn Du
Sie im Minirock pr?sentieren konntest? Ich glaube das wirst Du jetzt nie wieder
machen."
Ich trug Sie zu einem Ger?st und befestigte Sie dort so, das Sie mit dem R?cken
die Gitterst?be ber?hrte.
Die Arme waren dabei seitlich mehrfach fixiert. ?Zum Gl?ck erinnere ich mich
ebenfalls, worauf Du auch immer sehr stolz warst, wobei ich bei weiten sch?neres
gesehen habe" und gucke in die Runde. ?Ich denke wir sollten uns die Dinger dann
nun auch noch vornehmen" von Ihr kam direkt ein ?Nein, alles aber nicht das, was
hast Du vor, wie soll sich je noch jemand f?r mich interessieren, wenn Sie nicht
mehr gut aussehen". Unbek?mmert von Ihren Worten ging ich in den Nebenraum und
holte eine etwas komisch aussehende Maschine. Alle guckten gespannt und
?berlegten, was diese wohl f?r eine Funktion habe. Ich schob es vor Ihren K?rper
und fixierte es mit einer fertig montierten Halterung an den Gitterst?ben. Dann
schraubte ich 2 Bolzen an das Ger?t und vorne an den Bolzen 2 gro?e Kugeln aus
Metall. Ich positionierte die Bolzen so, das der eine Ihre Brust feste eindr?ckt
und der andere Abstand hat, so das wenn sich das Laufrad bewegt die beiden
Bolzen immer abwechseln Ihre Br?ste boxen. ?Na schon erkannt was ich vor habe?
Ich werde mal Dein Brustfleisch sch?n weich klopfen." Dann ging ich hinter die
Maschine und stellte Sie auf langsame Geschwindigkeit und gucke zu. Hin und
zur?ck bewegten sich die Bolzen der alten umgebauten Maschine und Ihre Br?ste,
ab und an wurde Sie lediglich eingedr?ckt, dann wieder feste gehauen. Also
erh?hte ich die Geschwindigkeit. Das sah so schon netter aus, wobei so ganz
gefiel es mir immer noch nicht. Noch ein wenig und es war perfekt. Die Kugel
traf die Brust, Sie flog zur Seite und wenn Sie zur?ck kam wurde Sie direkt
wieder geschlagen. Die Maschine tat auch Ihre Wirkung und Sie fing direkt wieder
an zu schreien. Vor allem fast jedes mal wurde nicht nur die Brust, sondern auch
de viel sensibleren Nippel getroffen. 15 Minuten verfolgten wir das Schauspiel
und die Br?ste waren bereits schon in Regenbogenfarben zu haben, so gr?n und
blau waren Sie mit roten Flecken. Da stellte ich dann die Maschine ab und fuhr
Sie zur?ck in den Nebenraum. Sichtlich erleichtert, das Ihre Br?ste ja immerhin
noch heil waren und die Flecken vergehen werden, atmete Sie auf. ?Du sollst die
Rechnung nie ohne den Wirt machen" meinte ich nur zu Ihr und nahm eine Breite
Lederschlinge und befestigte diese knapp hinter den Nippel und zog Sie Stramm,
so das die Schlinge durch das nachfolgende Fleisch gehalten wurde. Dann nahm ich
eine weitere Schlinge und befestigte diese zwischen der ersten und dem
Brustansatz. Als letztes wurde ein Seil um den Nippel selber verknotet, so das
auch dieser fest war. Das selbige machte ich auch an der anderen Brust. Wieder
guckte Sie ?ngstlich zu und schrie vor Schmerzen, da die Schlingen die Wunden
Stellen von vorhin ber?hrten. Ich nahm nun bei 3 linken Seile und befestigte
diese an 3 Drehvorrichtungen etwas links von Ihr und das selbe mit den 3 Seilen
rechts an 3 Drehvorrichtungen etwas rechts von Ihr.. Es war wieder mal ein
teuflischer Plan. Zun?chst drehte ich alle 6 B?nder leicht angespannt, so das
Ihre beiden Br?ste gerade in der Luft hingen.
Als ich das so sah dachte ich mir, wenn Sie so in Natura aussehen w?rden, das
w?re eine Frau. Nun drehte ich abwechselnd immer ein wenig am Rad 1, Rad 2, Rad
3, Rad 4, Rad 5 und Rad 6, so dass das ganze Brustfleisch vom Nippel an ?ber
dahinter bis zum Ende, so das nicht durch zu viel Zug ganz vorne, aus versehen
die Nippel abrei?en. Und so ging es weiter, St?ck f?r St?ck zogen sich die Seile
und damit auch die Br?ste lang. Zun?chst schien es Ihr kaum weh zu tun, doch
dann langsam ging das Gejammer los und wurde immer lauter. Als die Br?ste inkl.
Der Nippel auf eine bereits beachtliche L?nge gezogen war und gar nicht mehr wie
Br?ste sondern eher wie dicke Rohre aussahen, h?rte ich einen Moment auf und
ging zu Ihr hin. Ich umfasste eine Brust und streichelte diese erst, wobei man
richtig f?hlte wie sehr Sie gespannt waren. Dann dr?ckte ich eine Brust ganz
vorsichtig, was durch einen lauteren Schrei quittiert wurde. Da ich mittlerweile
Hunger hatte und das Brustfleisch erst einmal nachgeben musste ging ich mir
etwas zu Essen machen und kam nach einer halben Stunde wieder. Niemand von denen
hatte was gesagt oder es gewagt miteinander zu reden. So tief war wohl schon die
Angst und ich sp?rte sichtlich das diese Demonstration gewirkt hatte. Ich ging
zur?ck zu Ihr und f?hlte wieder. In der Tat das Brustfleisch mit seinem an sich
sehr weichem Gewebe hat bereits deutlich an Spannung verloren. Also drehte ich
flei?ig weiter. Rad f?r Rad, St?ck f?r St?ck. Immer wieder gab es eine Pause und
immer wieder ging es weiter. Nach 3 Stunden ?Arbeit" reichte es mir und ich
l?ste die Seile alle wieder. Wie vermutet waren die Br?ste nicht aus Gummi und
so wurden Sie zwar ein wenig kleiner, da wo sich das Gewebe vom letzten Zug noch
nicht ganz getrennt hat, aber alles in allem hatten Sie nun eine M?rderische
L?nge und hingen sogar unter dem Bauchnabel. W?ren wir wo anders gewesen h?tte
ich diese Br?ste ins Guinnesbuch der Rekorde eintragen lassen als die l?ngsten
H?ngebr?ste in jungen Jahren. Aber so musste dieser Ruhm unter uns bleiben. Ich
band Sie ganz los und legte Sie b?uchlings auf dem Boden, dann fesselte ich Ihre
Arme und Beine und zog diese an zwei Gegen?berliegenden Gestellen hoch, so das
Sie mit dem R?ck nach oben und mit den Br?sten nach unten frei schwebend hing.
Jeweils unter Ihren Br?sten stellte ich nun eine Kerze hin, so das zwischen dem
Docht und der Brustwarze 10 cm Spielraum war. Ich nahm beide Br?ste in meinen
H?nden und Knetete diese so feste wie ich es zuvor nie tat, denn nun waren mir
Auswirkungen recht egal geworden. Wieder ?ngstlich von dem was kommt br?llte Sie
ob es jetzt nicht genug sei, doch ich hatte noch nicht genug und so z?ndete ich
beide Kerzen an. Sofort versuchte Sie den Oberk?rper zu bewegen, so das die
Flammen Ihre Nippel nicht verkohlten. Ihr halbwegs kontrolliertes gezappelt
hatte Ihre Wirkung und so schwangen Ihre schweren Br?ste hin und her. Ein geiler
Anblick f?r den der daneben steht, doch ein h?llisches Spiel mit dem Feuer, f?r
Sie. Durch die ganzen Strapazen zuvor schaffte Sie es lediglich 10 Minuten die
schweren, tief h?ngenden Br?ste zu bewegen und dann blieben Sie stehen. Sofort
leckten die Flammen an den Nippel und es roch nach verbrannten Fleisch. Sie
schrie am Spie? und immer dunkler wurden ihre zuvor rosa aussehenden Nippel.
Auch das umliegende Fleisch wurde durch den Ru? dunkler. Erst als Sie in
Ohnmacht fiel l?schte ich die Flammen und schnallte Sie los, wobei Sie jedoch
ebenfalls wieder auf den Boden fiel. Ihre Brustnippel waren sosehr in
Mitleidenschaft gezogen worden, das Sie Ihre Funktion nicht mehr erf?llen
konnten.
Das Ende von allem Guten:
Ich nahm Sie und Band Sie wie zuvor am Gestell fest und Spannte Ihre Br?ste
wieder mit allen 3 Seilen. Da Sie noch in Ohmmacht war, brauchte ich mir auch
nicht so viel Zeit lassen und spannte die Seile sehr schnell. Was wenn Sie
wieder zu Bewusstsein kam Ihr sicher mehr weh tun w?rde aber auch dies war mir
ja egal und teilweise auch gewollt. Vom Stand des Rades her gesehen hatten die
Br?ste nun wieder die selbe L?nge wie zuvor. Nun war es soweit die Frau ein f?r
alle mal fertig zu machen. Ich nahm erneut das Riechsalz und hielt es Ihr unter
die Nase. Sie wachte auf und noch voll benommen wollte Sie sich bewegen, was
jedoch bis auf dem Kopf gar nicht ging. Sie sah sich um und wurde Ihrer Lage
bewusst. Dann sah Sie auch, das Ihre geschundenen Br?ste erneut bis aufs
?u?erste gespannt waren. Ich sagte zu Ihr: ?Nachdem Du Deinen halben Stolz ja
bereits verloren hast, indem Du Deine Beine niemanden mehr pr?sentieren kannst,
wirst Du nun auch Deine gr??ten Sch?tze verlieren." Mit diesen Worten brach f?r
Sie eine Welt zusammen. Wie konnte ich Ihr so etwas antun, und was will Sie
danach machen und zudem wie sehr wird das Ihr tun. Ich versprach Ihr, das wenn
Sie dabei in Ohnmacht fallen w?rde, ich Sie nicht erneut wecken w?rde bis das es
vorbei ist. Denn die Qual danach war schon gro? genug f?r Sie. Ich fixierte alle
6 R?der durch ein Stangenkonstrukt, welches ich gebaut habe miteinander, so das
ich mit einer Bewegung gleichm??ig alle 6 R?der drehen konnte. Im Gegensatz zu
vorhin, wo ich langsam und mit pausen Rad f?r Rad drehte, sollte es diesmal
schnell und schmerzhaft sein. Ich fing an zu kurbeln und bei jeder kleinen
Bewegung des Rades wurde das Geschrei derma?en lauter, wie es zuvor noch nie
war. Auch die Br?ste waren so gespannt lang gezogen, das man vom sehen schon
glaubte, das Sie jeden Moment rei?en. Noch 1-2 Z?ge am Rad und es passierte,
zun?chst gab es einen kurzen Riss in der linken Brust, direkt gefolgt von einem
in der rechten, doch dann ging es Schlag auf Schlag. Ich intensivierte die Kraft
um schneller drehen zu k?nnen und beide Br?ste rissen fast gleichzeitig
faserartig ab. So etwas habe ich noch nie gesehen. Durch den Zug der auf dem
Seil war, kamen mir beide H?lften entgegen geflogen und wurde fast von einer
getroffen. Dann sah ich Meike an, Blut kam aus den ?ffnungen raus und erst da
fiel mir ein, das ich die Br?ste h?tte an 2 Stellen abbinden und ans?gen sollen,
das wir eine Sollbruchstelle haben und Sie nicht verblutet wenn das Gewebe
rei?t. Doch so wie Sie jetzt aussah, wollte Sie bestimmt eh nicht mehr leben,
also lie? ich das schreiende H?ufchen dort in Ihren Blut liegen, bis das Sie
kein Laut mehr von sich gab und auch die Wunde nicht mehr blutete. Ich f?hlte
einmal Ihren Puls und musste feststellen, das sie Tod ist. Als nahm ich Sie,
packte Sie ein eine Plastikfolie mit der ich Sie umwickelte und schmiss Sie in
eine Ecke. Danach wischte ich das Blut weck und ging schlafen. Was f?r ein Tag.
Die Beruhigung:
Gut gen?chtigt stand ich morgens auf und freute mich als ich sah, das drau?en
schlechtes Wetter war, denn somit brauchte ich auch nicht ?berlegen ob ich heute
spazieren geh oder was Sport treibe, sondern konnte direkt zu Sabrina gehen. Als
ich in Ihr Zimmer kam, wich Sie mir verst?rt zur?ck. Ob ich Sie mit der
gestrigen Demonstration zu sehr geschockt und ver?ngstigt hatte? Es kann nur gut
sein dachte ich mir, dann macht wenigstens keine andere Person mehr einen
folgenschweren Fehler. Ich ging auf Sie zu und sagte direkt, Du brauchst keine
Angst haben, das Dir so etwas wie gestern gewesen ist geschieht, wenn Du alles
machst was ich Dir sage. Sicherlich werde ich auch Dir weh tun f?r das, was Du
mir angetan hast, aber Du wirst ?berlegen, h?bsch aussehen und alt werden. 2
Dinge die ich Dir antun werde sind sogar optische Versch?nerungen, so wie ich
Sie mir am Dir schon immer gew?nscht habe. Also freu Dich drauf. Bevor wir aber
zum angenehmen Teil Deines Lebens kommen, wollen wir jedoch zuvor die S?nden
b??en, also komm sch?n mit.
Die Taufe:
Im guten Glauben, das Sie keine Dummheiten machen w?rde nahm ich Sie mit und
ging in den uns bereits bekannten Raum der Utensilien. Ich schob ein Gestell in
die Mitte des Raums auf das Sie sich auch direkt hinsetzten sollte. Ihre Beine
waren dabei weit gespreizt und so wie die Arme in Eisenhalterungen befestigt.
Der Kopf wurde am Hals ebenfalls am Gestell mit einer Lederbinde umschlungen, so
das Sie den Kopf nicht hochheben konnte. Das Interessante an diesem Gestell war
aber etwas ganz anderes. Der Oberk?rper lie? sich mit einem Tritt auf einem
Heben der zwischen Ihren Beinen war absenken. Also jedes mal wenn ich diesen
Hebel mit dem Fu? dr?ckte neigte sich Ihr Oberk?rper um 1 Meter nach unten, was
an sich noch nicht mal schlimm gewesen w?re, doch als ich dann mit einem leeren
gro?en Beh?lter ankam und diesen unter Ihren Oberk?rper schob fing Sie an nerv?s
zu werden, da Sie nicht wusste was als n?chstes passieren wird. Wie sollte es
auch anders sein holte ich einen Schlauch und f?llte den ganzen Beh?lter mit
Wasser bis das dieser fast bis zum Rand voll war. Dann ging ich zu Ihr hin und
betastete Sie langsam und behutsam. Ich streichelte Ihr samt weiche Haut, strich
Ihr ins Gesicht und kuschelte mit Ihren gro?en warmen Br?sten. Was waren diese
Momente f?r ein Genuss. Dann fragte Sie mich: ?Was hast Du mit mir vor" und riss
mich damit aus meinen tr?umen zur?ck in die Wirklichkeit. ?ber die Frage
?berrascht sagte ich direkt ?eigentlich wollte ich Dich noch ne weile schmusen
aber wenn Du so dran interessiert bist, k?nnen wir es auch schnell machen." Mit
diesen Worte l?ste ich mich von Ihr und ging zwischen Ihren Beinen, was Sie wohl
nicht sehr beruhigte, denn Ihr Zittern wurde immer intensiver. ?Ich nenne das
Spiel Wahrheit oder Stirb, wahlweise auch Totale Extase nette Namen oder? Hab
ich mir selber ausgedacht." Nun haben wir aber wieder genug geredet.
Wahrheit oder Stirb:
?Das Spiel l?sst in 2 Teile unterteilen wie Du gemerkt hast, Teil 1 ist das
einfacherer f?r Dich wenn Du willst. Ich stelle Dir eine Frage und wenn Du mir
eine ehrlich Antwort gibst spielen wir weiter. Wenn Du mir keine Antwort gibst
oder mich anl?gst dann gehst Du tauchen okay?" Ohne zu warten was Sie antwortet,
denn das war ja sowieso egal sprach ich weiter: ?Also fangen wir an: In welchen
Alter hattest Du das erste mal Sex?" - ?Mit 14" antwortete Sie sofort und ohne
zu z?gern, anscheinend verstand Sie das Spiel auf Anhieb. ?Gut und hattest Du je
Sex mit einer Frau" - ?Nein". ?Wolltest Du in Deiner Ehe je Fremd gehen?" -
?Ja". ?Jetzt zur letzten Frage, sie besteht aus mehreren Teilen" sie atmete
direkt auf, denn dies war in der Tat leichter als Sie es sich vorgestellt hat.
?Wann hast Du Deine letzte Pille genommen, wann hast Du Deine Tage und vor allem
wann ist ein guter Tag, das Du schwanger wirst?" Bei diesen Worten erschrak Sie,
wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich wartete einen Moment und dr?ckte auf den
Hebel. Sofort bewegte sich Ihr Kopf schnell runter und drang in das Wasser ein.
Sie selber fing an zu zappeln und Ihre gro?en von der Schwerkraft lang gezogenen
Br?ste wackelten durch Ihre Bewegungen hin und her. Ein g?ttlicher Anblick. Nach
bereits 30 Sekunden holte ich Sie jedoch wieder raus und fragte Sie die Fragen
erneut, w?hrend Sie noch nach Luft schnappte. Kurz darauf sagte Sie: ?Meine
letzte Pille habe ich vor 6 oder 7 Wochen genommen, weil wir keinen Sex mehr
haben, wir streiten uns ja nur noch, meine Tage hatte ich letzte Woche, also vor
3 Tagen und somit sollten diese Tage nicht schlecht sein, aber..." bevor Sie
weitersprechen konnte dr?ckte ich direkt wieder den Hebel und Ihr Kopf versank
im Wasser. Das Schauspiel intensivierte sich diesmal, zum einen weil es noch
unvorbereiteter kam und Sie gerade am Sprechen war, zum anderen weil ich diesmal
Ihre Schenkel strich, was Sie zus?tzlich nerv?ser machte. Ich lie? Sie diesmal
ebenfalls lediglich 30 Sekunden unter Wasser, was Ihr aber in Angesicht Ihres
Gesichtes auch reichte. Als Sie wieder auftauchte, meinte ich direkt ?ich habe
Dir nicht erlaubt mir Fragen zu stellen. Erst recht nicht welche wo Du eh keinen
Einfluss drauf hast."
Totale Extase:
?Nun aber weiter in unseren Spiel, denn ich sagte ja, dass das Spiel 2 Teile
hat. W?hrend Du im ersten Teil direkten Einfluss auf Dein Schicksal hast, hast
Du beim zweiten Teil nur indirekten Einfluss. Ich werde Dich jetzt gleich unter
Wasser dr?cken und dann mit Deinem K?rper spielen. Zun?chst mit Deinem
Oberk?rper, wo mein Hauptaugenmerk Deinen Br?sten wittmen werde. Danach hast Du
kurz eine Verschnaufpause und dann werden wir doch mal sehen ob wir nicht
zusammen ein Kind zeugen k?nnen. Hier hast Du sogar indirekt 2 mal die Chance
Dein Schicksal mitzubestimmen. 1. je schneller Du mich kommen l?sst, umso
schneller kommst Du wieder hoch und 2. wir werden dieses Spiel nun W?chentlich
spielen, solange bis das Du schwanger bist oder Tod." Ich ging neben Ihr und
fragte: ?Bist Du soweit?" Sie holte tief Luft und nickte, daraufhin bet?tigte
ich den Trittschalter und Ihr Kopf ging wieder unter Wasser. Direkt fing ich an
Ihre schweren Br?ste zu streicheln, kneten und k?ssen. Ich bis leicht in die
Warzen und schmiegte mein Gesicht in diesen. W?hrend dessen guckte ich immer
wieder auf die Uhr und zur Kontrolle auf Ihr Gesicht. Dann holte ich eine Nadel
und zeigte Ihr diese. Sie fing sofort an unter Wasser mit den Kopf zu sch?tteln,
denn ich denke Sie wollte das nicht, was jetzt kam. Nur gab es ein Problem
daran, Sie hatte nichts zu sagen, also nahm ich die Nadel und stach sie seitlich
in die Brust ein, wartete einen Moment indem Sie sich vor Schmerzen unter Wasser
wand und dr?ckte die Nadel dann fast ganz rein. Was f?r eine Selbstbeherrschung,
denn Sie lie? dabei keine einzige Luftblase aufsteigen wie erwartet. Also nahm
ich die zweite Nadel und um sicher zu gehen, das entg?ltig Panic ausbrach stach
ich diese von vorne in die Brustwarze rein. Wie erwartet konnte Sie nicht mehr
und fing an unter Wasser zu schreien, oder besser gesagt den Mund aufzumachen
und Ihre Wertvolle Luft zu verlieren. Davon angeturnt dr?ckte ich die Nadel
ebenfalls weiter rein bis das auch diese fast ganz verschwunden war. Ihr Gesicht
fing sich gleich an zu verf?rben und da ich mein Spielzeug ja nicht kaputt
machen wollte, sondern noch ne weile haben, zog ich auch gleich beide Nadeln
wieder raus, was wohl ebenfalls schmerzhaft war und holte Sie hoch. Sie rang
nach Atem und schrie gleichzeitig vor Schmerzen, wie gro? m?ssen diese unter
Wasser erst gewesen sein als Sie sogar noch Panic hatte. Nun z?hlte ich ohne
etwas zu sagen von 5 nach 0 runter, erst in den letzten Sekunden verstand Sie
und holte Luft. Dann dr?ckte ich auch wieder den Hebel und Sie verwand. Direkt
fing ich an Ihre schweren Br?ste fest zu kneten und anschlie?end nahm ich erst
die eine Brust und danach die andere Brust in die linke Hand und schlug mit der
rechten Faust feste drauf, immer und immer wieder. Auch hier verlor Sie immer
wieder ein wenig vom kostbaren Sauerstoff. Jedes mal beim Aufprall war es wohl
zuviel f?r Sie. Mir pers?nlich machte dieses sehr viel Spa? und ich wollte gar
nicht damit aufh?ren, doch als ich mir wieder die Farbe Ihres Gesichtes ansah,
lenkte ich ein und holte Sie wieder raus. Nun begab ich mich hinter Ihr und fing
w?hrend des Weges wieder an zu z?hlen. Diesmal begriff Sie sofort und atmete
vorher mehrmals tief ein und aus. Bei Ihr und bei null angekommen trat ich
wieder auf den Hebel und packte w?hrend dessen mein Glied aus. Durch die
Aktionen von vorhin die mich sehr erregt haben war der Schwanz bereits steif und
ich f?hrte ihn Ihr ein. Als Sie dies merkte wollte Sie sich erst wehren, dann
fiel Ihr wohl doch noch ein, was ich sagte und Sie hielt still. Ich fing direkt
an Sie zu ficken mit zun?chst langsamen und dann schneller werden St??en. Leider
war Sie nicht so eng wie erwartet und hatte wohl mehr Sex gehabt als ich dachte
und es w?rde somit l?nger dauern als gehofft, aber das ist ja Ihr Problem dachte
ich mir, nicht meins. Trotz alle dem merkte ich nach einiger Zeit, das ich bald
soweit sein werde, jedoch zu Ihren Pech in der Tat nicht so schnell wie auch Sie
es sich erhoffte, denn die Luft schien Ihr bereits auszugehen. Um Ihr ein wenig
entgegen zu gehen, fing ich an Sie schneller zu ficken. Als es in mir anfing zu
zucken, vergrub ich meinen Schwanz ganz tief in Ihre Geb?rmutter, damit auch ja
jeder Tropfen sein Ziel findet, denn Sie sollte ja tr?chtig werden. Ihr Gesicht
sah alles andere als gut aus und auch sonst bewegte Sie sich nur noch leicht.
Ich holte Sie da schnell raus und Sie fing leicht wieder an zu atmen.
Indirekte Verschnaufpause:
Meine Gier nach Ihr und dem Schmerz war durch die Lust die zuvor entfacht wurde
nun umso gr??er. Ich legte Sie in Ketten, welche von der Decke hingen und zog
sie soweit hoch, das Sie gerade noch normal stehen konnte.
Auch Ihre F??e legte ich Ketten, das Sie diese nicht vom Boden l?sen konnte.
Dann schob ich einen Tisch rein, auf dem ein Ger?t mit einem einstellbarem
Drehrad und Kabel stand. Ich nahm das erste Kabel und befestigte die Klammer am
Ende des Kabels an Ihrem linken Nippel. Als ich die Klammer loslie? und die
Zacken das zarte Fleisch trafen, schrie Sie kurz auf. Das selbe machte ich mit
dem zweiten Kabel und der zweiten Klammer und ihrer rechten Brust. Auch hier
schrie sie kurz auf, war aber bereits schon gefasster als beim ersten mal. Und
auch das Flehen und Winseln hat sie sich abgew?hnt, denn das brachte ihr ja eh
nichts. Ich ging nun zum Ger?t r?ber und schaltete es sein, nichts passierte
zun?chst, denn die Stromst?rke war auch auf ganz gering eingestellt. Langsam
drehte ich ein wenig am Rad, bis das ich auf 5% war. Hier merkte man schon, das
dort Strom floss, denn Ihre kleinen Haare standen auf und Ihre Haut wurde
zitterich. Minute f?r Minute drehte ich das Rad ein wenig weiter, so das wir in
5% Schritten die Leistung jeweils steigerten. Ihr Zittern wurde immer gr??er und
ab 30% fing Sie an zu schreien. Die Luft war regelrecht aufgeladen und
Schwei?perlen tropften Ihr vom Gesicht. Es war ein Genus Ihre schweren Br?ste
zappeln zu sehen, sowie die Angst in Ihren Augen. Erst als ich 50% erreichte
h?rte ich auf, denn der Hersteller gab an, das ab 50% eine Besch?digung der
Milchdr?senfunktionen m?glich sei und ich wollte ja schlie?lich die gute
Muttermilch in 8 Monaten schmecken und unserem Kind den Spa? nicht versauen an
Ihren Br?sten nuckeln zu k?nnen. Und au?erdem kann man doch so etwas sch?nes
nicht einfach kaputt machen.
Die Optimierung:
Gro?e Br?ste sind das A und O an einer Frau. Je gr??er umso besser. Und genau so
wollte ich auch Sabrina, welche eh schon ein m?chtiges Geh?nge hat optimieren.
Nur wie war lange Zeit meine Frage. Zumal sollten ja keine Narben bleiben und es
sollte ja auch weh tun, denn meinen Spa? wollte ich auch nicht missen. Ich l?ste
wiederum Ihre Fesseln und da Sie diesmal gar nicht so gelitten hatte, guckte Sie
fast lieb. Ungefesselt nahm ich Sie in den Arm und dr?ckte Sie ganz lieb zu mir
und meinte, das Sie ganz Tapfer sei und ich genau w?sste wieso ich Sie
ausgew?hlt habe. Dann gingen wir gemeinsam zu einer Liege. Dort sollte Sie sich
auf den Bauch legen und die Arme ausstrecken. Ich nahm Lederfu?- und Handfesseln
und band jeden Fu? und jeden Arm einzeln mit jeweils einer fest. Dann nahm ich
von den Ecken im Raum die herunterh?ngenden Seile und Band jedes Band einer Ecke
mit dem entsprechenden Arm, Bein fest. Dann ging ich zu jeder Raumecke und
drehte solange an jeder Kurbel, bis das alle Seile leicht gespannt waren.
Nachdem dies geschehen ist gin ich zur?ck zu Ihr und nahm die Liege unter Ihr
weck und wartete, bis das Sie ausgependelt war. Dann ging ich drei Runden und
drehte Sie jeweils ein wenig h?her und somit auch strammer. Als ich merkte, das
Ihre Gelenke extrem stramm gespannt waren h?rte ich auch damit auf. Sie hing nun
knapp 1,20m vom Boden entfernt in der Luft. Ihre schweren Br?ste hingen wie
Schl?uche zu Boden und sahen einfach erregend aus. Zu gern h?tte ich mit Ihnen
Punshing Ball gespielt oder einfach aus voller Kraft da rein gebissen, doch
genau das wollte ich nicht. Als Sie so da hing, befahl ich ihr mit ihren Br?sten
hin und her zu wackeln, da ich mir das Spiel des l?sternen Fleisches gern ansah.
Ich nahm dann zwei Klemmen von einem Wagen und befestigte die erste an einer
Ihrer Br?ste und kontrollierte ob diese auch fest sitzt. Au?er einem kurzem
Aufschrei h?rte ich aber nichts von Ihr. Also nahm ich direkt die zweite Klemme
und befestigte diese an der zweiten Brust, was ebenfalls mit einem kurzem
Aufschrei quittiert wurde. Am Ende der Klemmen waren Schnappverschl?sse mit
einer Sicherung. Diese hatte zwei Aufgaben. Zum einen, das sich der
Schnappverschluss nicht ungewollt ?ffnet, zum anderen, je mehr Belastung, also
Gewicht an diesem Hing, umso fester zog er die Klemmen an der Brust zusammen.
Als ersten befestigte ich jeweils an eine Brust ein 100 Gramm Gewicht um sich an
das Gewicht an den Br?sten zu gew?hnen. In der Tat passierte auch nur sehr
wenig, da das Gewebe der Br?ste wohl noch gen?gend Spannkraft hatten diese 100
Gramm zu kompensieren. Nach 5 Minuten nahm ich weitere 100 Gramm und h?ngte
diese jeweils an die ersten 100 Gramm. Nun zogen sich die Br?ste ein wenig mehr,
nur Du machtest keine Anstallten zu schreien oder sonst etwas, was mich sehr
aufatmen lie?, denn das war ja erst der Anfang. Nach weiteren 10 Minuten
Wartezeit nahm ich jeweils die beiden 200 Gramm Gewichte ab und h?ngte jeweils
ein 500 Gramm Gewicht auf, dazu nahm ich das erste Gewicht in die Hand, h?ngte
es in den Haken ein und lie? es einrasten, damit es ja nicht rausf?llt. Dann ich
langsam die Hand runter, so das sich die Br?ste langsam an das Gewicht gew?hnen
konnten, da dieses nicht ganz unerheblich ist. Zuerst wirkte es so als h?tten
Sie wirklich massig Spannkraft, doch dann merkte ich, das das Gewebe deutlich
nachlie?. Nicht zuletzt an Ihren, nicht durch eine Stimulierung ausgel?sten
St?hnen, merkte ich, das es f?r Sie sehr schmerzhaft ist. Trotz alle dem hat
eine gesunde Frau ja zwei Br?ste und so nahm ich mir direkt danach auch die
andere vor und wiederholte die Prozedur. Auch hier fing Sie direkt an zu st?hnen
als nicht mehr meine Hand das Gewicht trug, sondern Ihre Br?ste sich dadurch
deutlich in die L?nge zogen. Diesmal lie? ich Sie eine ganze halbe Stunde so,
damit sich das Bindegewebe ja langsam aber sicher lockert und dehnt. Als ich
nach der Zeit wiederkam, sollte dieses jedoch noch nicht reichen, denn ich
wollte einen 1A H?ngebusen haben. Dazu geh?rte auch die neue F?llung. Aus
Amerika holte ich mir zu diesen Zweck Aufspritzfl?ssigkeit f?r die Br?ste,
welche im Gegensatz zu dem hier zugelassenem zwei Unterschiede hat. Zum einen
l?st die Wirkung nicht nach ein paar Tagen nach, denn das wollen wir ja auch
nicht. Diese Fl?ssigkeit, oder besser cremeartiger Stoff soll f?r 1-2 Jahre
wirken. Jedoch wie jedes gute Mittel hat auch dieses einen Nachteil, was
gleichzeitig der zweite Unterschied und der Grund ist, warum es hier nicht
zugelassen ist. Injiziert man diese Fl?ssigkeit in die Brust ist zum einen ein
gleichm??iges und hartes Verteilen z.B. durch Kneten wichtig, damit keine Beulen
entstehen. Dabei setzt sich das Mittel gezielt an das Fettgewebe der Brust an,
woraus die Brust ja zu 90% besteht und verharrt dort. Dieses Ansetzen brennt
jedoch wie die H?lle f?r einige Stunden und in den USA soll es vorgekommen sein,
das Patienten sich freiwillig die Brust abgeschnitten haben, damit dieses
aufh?rt. Von den Schmerzen dieser Prozedur mal nicht gesprochen. Ich nahm nun
die Spritze und zog Sie mit dem Mittel auf, alleine die Spritze und das
Ungewisse, was dieses Mittel macht, war schon die reine H?lle f?r Sie. Dann nahm
ich von der rechten Brust das Gewicht ab und massierte diese zuvor noch einmal,
nahm die Spritze und stach gezielt zu. Auch hier wurde ich von Ihr ?berrascht,
da keine Reaktion von Ihr kam. Ich dr?ckte langsam und gleichm??ig die F?llung
in die Brust und als die Spritze halb leer war, setzt ich von der anderen Seite
der Brust an. Dann zog ich diese erneut auf und mache es an 9 Stellen so. Nun
nahm ich die Brust feste in meine H?nde und fing an diese zu massieren. Erst
leicht, dann fester. Am Ende war es eher ein Kneten als Massieren und anhand
Ihres Schreiens sah man richtig wie Ihre Br?ste durch die Mangel genommen
wurden.
Doch das Ergebnis war sofort da. Nicht nur das diese durch die zuvor angeh?ngten
Gewichte deutlich l?nger waren, durch die Fl?ssigkeit waren Sie nun auch wieder
deutlich dicker und wirkten wie pralle Fr?chte. Die erwartete Folterwirkung
blieb jedoch leider aus. Dann nahm ich mit die zweite Brust vor und vollzog die
gleiche Prozedur, welche ebenfalls wieder mit schmerzenden Ger?uschen quittiert
wurde. Auch hier gefiel mir das Ergebnis auf Anhieb. In der Beschreibung stand,
das man die Br?ste nach dieser Prozedur erst einmal f?r 12 Stunden schonen
m?sste, und aus diesen Grund lie? ich Sie nach einem Abendessen dort liegen und
legte mich selber schlafen. Am n?chsten Morgen erwachte ich sehr fr?h, da ich
durch Schreie aufgeweckt wurde. Ich rannte direkt ins Spielzimmer und sah ein
Bild f?r die G?tter. Sie lag dort und versuchte sich zu winden, was nat?rlich
nicht ging. Jedoch wackelten Ihre frei schwebenden Br?ste dabei hin und her wie
reife Melonen die vom Baum herunterfallen sollen. Also bekam ich doch noch
meinen Spa? dachte ich mir. Ich setzte mich gem?tlich daneben und schaute mir
das Schauspiel 2 stunden an, ich konnte davon gar nicht genug bekommen. Erst als
die Wirkung dann langsam nachlie?, nahm ich eine Brust und hielt Sie an Ihrem
K?rper an um zu gucken wie lang diese nun war. Leider gingen Sie nun lediglich
bis zum Ende der Rippen. Mein Traum war jedoch der Bauchnabel. V?llig entt?uscht
und ahnungslos was ich nun machen soll lief ich im Raum hin und her. Die
Unentschlossenheit, die ich dabei am Tag brachte wirkte wohl erneut nicht sehr
beruhigend auf Sie. Dann nahm ich zwei Zettel und schrieb auf jeden Zettel ein
Wort. Ich faltete diese, ging zu Ihr und meinte, ?recht oder links? Du hast Dein
eigenes Schicksal in Deinen H?nden". Recht schnell entschlossen guckte Sie mich
an und sagte ?links." Ich nahm den rechten Zettel, ?ffnete ihn und las vor:
?belassen. Tja das ist es also nicht." Dann nahm ich den linken Zettel, ?ffnete
auch diesen und sagte ?dehnen. Also erreiche ich meinen Traum doch noch. Hoffen
wir mal das alles gut geht." Mit diesen Worten ging ich wieder zu Tisch und
holte zwei kleine runde metallene B?lle, an der ein An- und Ausschalter ist und
an dem jeweils ein Seil mit einer Schlaufe hing. Diese Schlaufe steckte ich um
Ihre Nippel und lie? das Teil h?ngen. Dann nahm ich den zweiten Ball und
befestigte auch diese um die zweite Nippel. Beide Br?ste zogen sich erneut ein
wenig runter. Erst als ich den An -Schalter bet?tigte und sich das Ger?t anfing
zu rotieren und weite Kreise zu ziehen, Ihre Brust bewegte sich kontinuierlich
mit und zog somit das Gewebe in jede Richtung, wodurch sich das Gewebe
gleichm??iger ausleiern kann. Das selbe machte ich auch mit der zweiten Brust,
so das wir einen gleichm??igen Effekt erzielen. Auch dieses Schauspiel sah sehr
prickeln aus, jedoch lie? ich Sie allein um weitere Vorbereitungen zu treffen.
Nach knapp einer Stunde kam ich zu Ihr zur?ck und begutachtete das Werk. Das
Gewebe f?hlte sich zwar gelockert an und auch die Waben der Haut wirkten gr??er,
jedoch einen umwerfender Effekt war in der Tat nicht zu sehen, wie es jedoch
auch vom Produkt beschrieben wurde, das dieses nur als Erg?nzung zu verwenden
ist. Ich nahm daher die Ihr bereits bekannten 500 Gramm Gewichte und die
Klammern. Ich setzte zuerst auf beiden Br?sten die Klammern an und befestigte
diese wieder, das Sie nicht anfallen konnten und nahm danach die Gewichte,
h?ngte diese ein und lie? sie jeweils wieder langsam und vorsichtig los,
obgleich es dennoch mit St?hnen best?tigt wurde. Als ich dann wieder zum Tisch
ging und noch mit zwei Gewichten a 250 Gramm zur?ckkam, sah man das blanke
Entsetzen in Ihrem Gesicht. ?Das kannst Du doch nicht wirklich vor haben? Du
zerrei?t mir das ganze Bindegewebe." ?Darum ging ja vorhin die Entscheidung,
aber ich m?chte es f?r einen perfekten Busen riskieren. Aber mach Dir keine
Sorgen, sonst suche ich mir einfach wen anders aus und Du bist erl?st." Aber
auch diese Worte brachten Ihr eher ein schaudern als eine Beruhigung. ?Was hast
Du erwartet? Weniger Gewicht? Wir wollen doch eine Steigerung des Ergebnisses
haben und mein Leben lang will ich auch nicht warten bis das die Schwerkraft
Ihre Arbeit getan hat." Mit diesen Worten hing ich das erste Gewicht unter dem
500 Gramm Gewicht ein, schaute Ihr tief in die Augen und lie? das Gewicht
langsam los. Das verzehrte Gesicht und die schmerz erf?llten Augen waren eine
Genugtuung sonder gleichen. Ihre eh schon lang gezogenen und schwer
misshandelten Titten wurden cm f?r cm lang gezogen und sahen nun entg?ltig
g?ttlich aus. So sollten Sie sein und bleiben dachte ich mir. Also befestigte
ich direkt das zweite Gewicht an der zweiten Brust ging ein Spaziergang machen,
da das Wetter hervorragend war und ich eh weit und breit mit keiner
Menschenseele zu rechnen hatte. Nach einer Stunde machte mich jedoch die frische
Luft und immer gleich bleibende Aussicht m?de und so kehrte ich zur?ck um mich
f?r eine weitere Stunde hinzulegen. Als ich danach gut ausgeruht zur?ck ins
Zimmer kam, machte ich eine entt?uschende ?berraschung. Ob gewollt oder
ungewollt war mir egal. Sie hatte von jeweils beiden Br?sten das Zusatzgewicht
herunterlassen lassen, oder solange gewackelt bis das dieses herunterf?llt. So
oder so Sie musste Disziplin lernen und das jede Zuwiderhandlung eine schwerere
Strafe nach sich zieht, wie das eigentliche. Ich entfernte somit auch diese
Gewichte und holte eine Apparatur herein, welche ich selber entworfen habe. Sie
bestand im wesentlichen aus 2 Teilen. Zum einen waren da zwei 2 Meter gro?e
R?der, welches sich ganz leicht drehten und an einem Motor angeschlossen sind.
Dann waren jeweils an einer Seiten jedem Rades eine kleine Gewinderolle
angebracht, welche ebenfalls mit einem kleinen Motor ?ber Zahnr?der betrieben
werden konnten. Die jeweils gleichen Motoren liefen auch jeweils in der selben
Richtung bzw. Geschwindigkeit. Ich befestigte somit Ihre linke Brust mit der
linken Winde des linken Laufrades und ebenfalls Spiegelverkehrt das selbe mit
der rechten Brust. Dann lie? ich die beiden Winden solange drehen, bis das die
Br?ste leicht gezogen wurden und stellte dann die gro?en Laufr?der an. ?hnlich
wie zuvor mit der freischwebenden Kugel wurden die Br?ste in alle Richtungen
gezogen und gedehnt und stellten daher zun?chst keinerlei Ver?nderung dar, doch
jede Minute lie? ich am Anfang das Gewinde ein wenig weiter drehen, so das immer
mehr Zug auf den Br?sten war und diese somit immer l?nger gezogen wurden.
Zun?chst ging ich nur soweit, dass das Seit die Zugkraft hat wie zuvor die
beiden Gewichte, denn dieses war aufgrund der sich bewegenden R?der bereits
schmerzhaft genug. Zumindest wenn ich Sie mir anguckte und anh?rte. Der Plan
funktionierte wie am Schn?rchen und so lie? ich das Gewinde nach einiger Zeit
wieder ein St?ck weiterdrehen, so das die Br?ste brutal lang gezogen wurden und
eher wie tierische Schl?uche als wir Br?ste aussahen. Bei dem Geheule der Person
die mir in der Tat was bedeutete, wurde ich fast weich und wollte Sie bereits
erl?sen, doch erinnerte mich dann dran, das Frauen nur durch H?rte lernen und
anfangen einen zu respektieren. Doch auch dieses war mir nicht mehr genug und so
lie? ich die Winde noch ein wenig weiter drehen und noch ein St?ck und pr?fte
jedes mal dazwischen das Fleisch, bis das ich der Meinung war, das es nicht mehr
ging. So lie? ich Sie ganze 4 Stunden h?ngen und sich die R?der drehen, damit
das Fleisch auch ja gen?gend Zeit hat sich zu lockern und weiten. Als ich
wiederkam sah Sie sehr ersch?pft aus, obgleich Sie lediglich dort war und sich
nicht bewegte. Ihre Br?ste haben sich nicht nur durch das ziehen, sondern auch
durch die Drehungen im Kreis merkbar beweitet. Wiederum holte ich das
Spritzenset und injizierte Ihr diesmal 12 Spritzen je Brust. Diesmal setzte das
jucken wohl direkt ein und so brachte ich Sie direkt in Ihr ?Zimmer" und kettete
Sie am Bett fest, das Sie diese Gef?hle so ertragen musste. Ihre Br?ste hatten
nun neben der gew?nschten L?nge ebenfalls durch die Spritzen auch eine enorme
Dicke und sahen richtig grotesk aus. Ein Traum ging in Erf?llung.
Die Versch?nerung:
Nach einem reichlichen Fr?hst?ck und einer langen Nacht war es wieder soweit,
ich Wittmette mich wieder meinem Lieblingsgesch?pf. Ebenfalls gut gen?chtigt lag
Sie da, sicherlich ist Sie vor Ersch?pfung schnell und tief eingeschlafen dachte
ich mir. Da Sie ab morgen eh wo anders schlafen w?rde und Sie noch tief und fest
schlief, dachte ich mir etwas besonderes aus. Ich nahm einen Eimer mit Eiskaltem
Wasser der halb gef?llt war und f?llte den Rest mit Eisw?rfel. Dann wartete ich
eine halbe Stunde bis das das Eis ein wenig geschmolzen und das Wasser noch
k?lter war. Ich begab mich zur?ck in das Zimmer und ?bergoss Ihren Nackten
K?rper von oben bis unten mit dem Wasser. Sie erschrak und schrie. Sofort
?berzog sich Ihre Haut mit G?nsehaut und Ihre Nippel standen steif ab. Sofort
nahm ich Sie mit in das Spielzimmer, lie? Ihre Arme in die ketten Legen und Zog
diese an. Dann nahm ich Eisw?rfel und spielte mir diesen, das Ihre Brustwarzen
noch einmal richtig steil abstanden. Wobei bei der H?he waren Sie eher tief.
Dann nahm ich ein Piercingger?t, umfasste Ihre Brustwarze, zog diese lang und
durchstach die Brust. Sie hatte gar keine Zeit in Angst und Sorge zu geraten,
denn alles ging so schnell, das Sie dastand und auf einmal einen silbernen Stab
durch Ihre Nippel sah und alles schon bei war.
Ganz im Gegensatz waren die Reaktionen beim zweiten Nippel, diesmal war Sie
vorgewarnt und fing an zu jammern und Flehen, ich sollte aufh?ren und Ihre
Br?ste zu Frieden lassen. Anstelle Sie zu beruhigen drohte ich Ihr, das Sie quer
durch die Br?ste einen Ring erhalten w?rde und Ihre Br?ste noch weiter gel?ngt
w?rden, wenn Sie nicht sofort aufh?rt. Dies stellte Sie zumindest so lange ruhig
bis das ich zum stechen ansetzte doch da war es dann auch schon zu sp?t. Nun
trug Sie zwei Nippelstecker und Sie sahen richtig gut aus. Zur Belohnung ist Sie
in ein sch?neres Zimmer mit einem sch?nen bequemen Bett eingezogen und durfte
sich 3 Tage erholen, eher ich Sie wieder bel?stigte.
Sport tut gut:
Als ich nach den drei Tagen wieder zu Ihr kam, wusste Sie nicht ob das ein gutes
oder ein schlechtes Zeichen f?r Sie war, da Sie die Tage davor eher in Ruhe und
Harmonie gelebt hat. Als ich zu Ihr meinte, eine Traumfrau ben?tigt auch einen
Traumk?rper und fast habe Sie diesen erreicht, wusste Sie jedoch, das der Spa?
vorbei war.
Ich nahm Sie mit in den Sportraum, nahm Ihre erste Brust und schn?rte diese an
mehren Stellen ein, so das man an diesen Schn?ren ziehen konnte ohne das diese
sich l?sen und der Zug sich an allen Stellen gleichm??ig verteilt. Das selbe
machte ich mit der zweiten Brust. Dann f?hrte ich Sie auf ein Laufband und
zurrte die B?nder so am Gestell fest, das Sie sich zwar nach vorne hin bewegen
konnte. Nach hinten hin, jedoch lediglich bis knapp ?ber die halbe L?nge des
Laufbandes. Ab da arbeitete Sie wieder mit Brustkraft, wenn man das so
beschreiben kann. Ich sagte zu Ihr: ?Wie Du siehst, meine ich es gut mit Dir und
m?chte das Du ein wenig fitter bist und gib ja acht, das Du im Takt bleibst."
Nun stellte ich das Laufbank auf langsame Geschwindigkeit ein, denn ich wusste
ja, das Sie so gut wie keine Kondition hat. Obgleich Ihre Br?ste festgebunden
waren, h?pften Ihre schweren und lang gezogenen Br?ste enorme, das Schauspiel
sah k?stlich aus und ich freute mich, das sich dieses nun ?fters wiederholen
w?rde. Sie hielt sogar l?nger aus als erwartet. Erst nach 10 Minuten machte Sie
das erste mal schlapp, was ich jedoch lediglich durch einen Aufschrei mitbekam
als Ihr Gewicht Ihre Br?ste noch l?nger zogen. Danach hielt Sie weitere 5
Minuten am St?ck durch. Mein Lehrer sagte mir immer. Wenn man meint man kann
nicht mehr, hat man in der Regel erst 70% seiner Kapazit?ten erreicht. Wenn man dann
weitertrainiert und Motiviert ist oder Motiviert wird, f?ngt er richtige
Trainingseffekt erst an. Eine Motivation hatte Sie nun ja und die war Grund
genug die neue Zeit einzuhalten. Als Sie nun jedoch immer und immer wieder
schlapp machte und sich Ihre Br?ste ebenfalls immer wieder enorme in die L?nge
zogen, soweit dieses noch ging. Stellte ich die Maschine ab und sagte zu Ihr,
das wir dieses nun t?glich machen und jeden Tag muss Sie nun eine Minute l?nger
schaffen als am Tag zuvor. Egal wie Sie dieses anstellt und wenn Sie sich dabei
Ihre Oberweise in St?cke rei?t, was ich zwar nie machen w?rde, aber das musste
Sie ja nicht wissen. Und so geschah es, 4 Wochen am St?ck trainierte Sie und Sie
schaffte sogar mehr als Sie erreichen sollte. Neben dem Effekt, das Ihre Beine
st?rker, der Bauch weniger und Ihre Kondition gr??er wurden, gab es auch drei
positive Nebeneffekte. Zum einen machte Sie dieses nun fast schon freiwillig und
war selber motiviert, denn zweitens f?hlte Sie sich selber deutlich besser als
je zuvor. Der dritte Nebeneffekt war nicht mal gewollt, wenn auch ebenfalls
nett. Dadurch, das Sie selber immer bis zum ?u?ersten ging hat Sie ?ber die
Wochen hinaus Tag f?r Tag Ihre Br?ste durch die Schwingungen und dem Langziehen
so strapaziert, das sich diese erneut um einiges gel?ngt hatten. Wow was f?r
eine Frau dachte ich mir nur, als ich Sie mal wieder sah.
Die Sitten des Mittelalters:
Nun war Sie fit genug f?r mich und ich wollte Ihren K?rper den letzt Schliff
geben. Schon immer tr?umte ich davon eine vollbusige Frau in einem Korsett zu
sehen mit obsz?n heraus quirlenden B?rsten. Ihr Bauch sollte dabei so
eingedr?ckt sein, das Sie mehr mit den Br?sten atmete als mit dem Bauch, so das
sich jede Bewegung des Atems oben widerspiegelt. Ich befestigte Ihr Arme wieder
an den Ketten in der Luft und Ihre Beine leicht gespreizt am Boden. Da Sie die
ganze Zeit nackt war, konnte ich Ihr direkt das Korsett umlegen und leicht zu
schn?ren, so das es erst einmal nicht auf dem Boden f?llt. Dann ist die
Anordnung ja ganz wichtig, wobei sich dieses in der Tat als schwieriger erwies
als ich dachte. Als die Verk?uferin im Gesch?ft das Korsett anprobierte, sa? es
direkt und wie eine eins, jedoch hatte Sie zum einen eine kleinere Oberweite,
zum anderen hingen die weniger, da diese ja nicht absichtlich gel?ngt wurden.
Also stopfte ich alles so gut wie es ging nach oben rein, so das es gut aussah,
wenn auch sehr gequetscht und fing an das Korsett zu schn?ren. Erst leicht, dann
immer fester.
Ihre Taille wurde immer Enger und Ihr Atem immer flacher und schneller, da Sie
es nicht gewohnt war mir der Brust zu atmen und Angst hatte zu ersticken. 2 Tage
lie? ich Sie so eingesch?rt, Tag und Nacht, dann schn?rte ich Sie noch fester,
so das Ihre Taille aussah wie die einer Wespe. Wow wie geil sah das aus, die
schmale Taille, die grotesk heraus quirlenden Br?ste die sich heben und senken.
Leider oder zum Gl?ck ergab einige Wochen danach der Schwangerschaftstest, das
Sie schwanger ist und somit musste ich Ihr das Korsett wieder ausziehen, damit
Ihr Bauch wachsen und unsere Fr?chte gedeihen k?nnen. Eine herrliche Zeit war
das, voller Freude und Spa?. Nicht alleine auf das Kind, sondern zudem Ihre
Br?ste die anschwollen und die Milch der Mutter.
Hei?e Tage:
W?hrend unsere Zucht nun mehr reifte, wollte ich jedoch weiterhin meinen
Gel?sten nachgehen. Zum Gl?ck standen ja noch zwei der Opfer zu meiner
Verf?gung. Nur f?r wen sollte ich mich als n?chstes entscheiden?
Ein einfaches w?re Jenny gewesen, denn Sie ist ein leichtes Opfer. Ein wenig
schwerer ist Tanja, die eher rebellisch ist. Zudem war ich an sich auf Sie
deutlich w?tender. Und was ich sch?ner als die Lust, innere Raserei, also stand
meine Entscheidung fest und ich begab mich zu Tanja. Auch diese wusste noch
nicht was mit Ihr geschehen sollte. Da ich wusste, das ich bei Ihr vorsichtig
sein muss begr??te ich Sie mit einem Faustschlag in den Magen zur Einstimmung
und meinte: ?Nur damit Du direkt wei?t wo es langgeht." Sich vor Schmerzen
kr?mmend richtete Sie sich vorsichtig auf und guckte mich zornig an. Ich nahm
Sie direkt an Ihren Handschellen und schubste Sie vor mir her, bis das wir im
?Spielzimmer" angelangt sind. Ich nahm die Lederriemen und befestigte diese an
beiden Armen und beiden Beinen, so das Sie richtig fest sa?en. Dann kamen wieder
die Ketten zum Einsatz und als diese fest an den Riemen befestigt waren, zog ich
Sie stramm. Erst dann ?ffnete ich die Handschellen und zog die Ketten auf
Spannung. Immerhin sollte ich bei ihr kein Risiko eingehen. Als n?chstes
verpasste ich Ihr direkt noch ein paar und meinte, Sie sollen freundlich gucken
und den Zorn erst gar nicht hochkommen lassen, da es sonst f?r Sie schlecht
kommen w?rde. Ohne weitere Worte zu verschwenden nahm ich ein Messer und f?hrte
es unter Ihren Pulli, welchen Sie an hatte, zugegeben ich war dabei nicht sehr
vorsichtig und die Spitze ber?hrte mehrfach Ihre Haut, wodurch Sie zwischendurch
aufschrie, dann gab es einen Ruck und der Pullover war in zwei Teile geteilt.
Ihre schweren in einem BH eingepackten Br?ste sprangen einen dabei regelrecht
entgegen. Die Restlichen Stoffreste waren dann auch schnell entfernt. Zun?chst
wollte ich Sie dann Ihrem BH entledigen, doch dachte ich dann, das Ihre Br?ste
dann schlapp herunterh?ngen w?rden und wer will das schon. So standen Sie
waagerecht hervor und konnten besser bearbeitet werden. Ohne Ihr etwas zu sagen
nahm ich eine Wachs-?lkerze, denn das Wachs von diesen brannte viel hei?er und
z?ndete diese an.
Allein die Vorstellung, was ich damit vor hatte lie? Tanja anfangen zu fluchen.
?Du Bastard, was hast Du vor? Wag es nicht oder ich mache Dich fertig." Mich
k?mmerte das wenig, denn je mehr Sie flucht und macht, umso mehr w?rde ich Sie
bestrafen. So sah mein Plan aus. Nachdem sich einiges an Wachs von der Kerze
gel?st hat und fl?ssig in der Kerze schwamm nahm ich die Kerze, hielt Sie ?ber
Ihre Br?ste, guckte Ihr tief in die Augen und sagte nur: ?Was sagtest Du? Hast
Du mit mir geredet? Jetzt darfst Du schreien." In diesen Moment kippte ich die
Kerze um und lie? das hei?e Wachs direkt auf Ihre rechte Brust flie?en. In der
Tat schrie Sie wie am Spie?, was mir zweifelsfrei sehr gefiel. Im selben. Leider
kam mir die Wartezeit bis dass das n?chste Wachs fl?ssig war sehr lange vor,
aber wir hatten ja Zeit. W?hrend dessen fluchte Sie weiter und das Wachs auf
Ihrer Brust wurde hart. Nun war die zweite Brust dran und auch hier fing Sie an
zu schreien wie am Spie?. Leider war die Zeitspanne des Schmerzes mir jeweils
viel zu kurz und so entschloss ich mich direkt einer anderen Folterart.
Ich nahm die Ketten von den vier Deckenecken und befestigte diese an Armen und
Beinen. Dann l?ste ich die bestehenden Ketten und befahl Ihr sich mit den Bauch
auf den Boden zu legen. Wie bereits zuvor zog ich auch hier alle vier Ketten
gleicherma?en hoch, so das Sie frei im Raum schwebte. Nun ?ffnete ich jedoch
Ihren BH und schnitt Ihr die Tr?ger ab. Mit m?chtigen Schwingen fielen Ihre
Br?ste aus dem BH und schwangen durch die Luft. Als Sie zu Ruhe gekommen sind,
nahm ich einen kleinen Tisch und stellte diesen unter Ihren Br?sten auf. Dann
nahm ich zwei Kerzen und stellte auch diese jeweils unter einer Brust. Wieder
fing Ihr Mundwerk an mich zu beschimpfen. Auch davon lie? ich mich nicht beirren
und positionierte beide Kerzen genau so, das Sie 5 cm unter Ihren Nippeln
standen. Dann z?ndete ich beide Kerzen an und man sah direkt, das die Flammen
fast die Br?ste ber?hrten. Direkt als Sie dieses sp?rte fing Sie an Ihren
Oberk?rper hin und her zu bewegen, damit Ihre Br?ste nicht auf der Stelle
blieben. Dies war ein k?stliches Spiel zwischen Leid und Lust, wobei die Lust
auf meiner Seite war. Ihr schweren Br?ste schwangen sich hin und her und
zwischendurch hatte ich die Bef?rchtung, das der Windsto? sogar die Kerze zum
erlischen bringen w?rde. Immer wenn die Br?ste senkrecht nach unten standen
zehrten die Flammen an den Br?sten. Nach 5 Minuten konnte Sie bereits nicht mehr
und Ihre Bewegungen wurden immer schw?cher. Immer ?fter ber?hrten die Flammen
das empfindliche Fleisch. Dann passierte es und Sie blieben ersch?pft stehen.
Direkt fing Sie an f?rchterlich zu schreien und Schwei? bildete sich auf Ihrer
Stirn. Ein ekelhafter Geruch von verbrannten Fleisch tat sich im Raum auf und
sogleich losch ich das Feuer. Ein schmerzhaftes Bild bot sich mir. Die Br?ste
oben vom Wachs bedeckt, unten von den Flammen mit Ru? verkohlt zeigten sich Ihre
so m?chtigen Br?ste.
Die S?uberung:
?Wie siehst Du ?berhaupt aus?" Br?llte ich Sie an. ?Ist ja wieder typisch und
wer darf das wieder sauber machen? Ich." Ich brachte Sie direkt in Ihre
vorherige Lage und spannte Ihren K?rper dabei lediglich mehr als zuvor. Dann
nahm ich einen leichten Gummikn?ppel und schlug ohne Vorwarnung auf Ihre rechte
Brust. Ihr Augen quollen fast aus Ihren Augen und ein entsetzlicher nicht enden
wollender Schrei kaum aus Ihre Kehle. Direkt setzte es einen weiteren Schlag,
diesmal auf Ihre andere Brust. Auf beiden zeichneten sich direkt rote Striemen
ab und ein Teil des zuvor aufgesch?tteten Wachses flog regelrecht weck. ?Puh,
das wir eine Arbeit sein, bis alles Wachs von Deinen Br?sten entfernt ist. Wenn
das so weiter geht, sind wir dann ja noch 10-20 Minuten damit dran. Also bei?
die Z?hne zusammen und sei tapfer." Schlag auf Schlag kamen nun die Schl?ge. F?r
Sie eine niemals enden tuende Qual. Mittlerweile hab es kaum eine Stelle mehr,
die mit Wachs bedeckt, jedoch auch die nicht durch Striemen ger?tet war. Dennoch
gab es keine Gnade, hier und jetzt wollte ich Sie brechen. Da wo Sie am
verwundbarsten war. Also mussten Ihre Br?sten noch weiter durch die Mangel
genommen werden, bis auch der letzte Rest des Wachses entfernt war. Immer wieder
fielen die Schl?ge auch wie gezielt auf Ihre hoch sensiblen Brustwarzen. Doch
das Ru? lie? sich damit nicht entfernen. Ich legte den Stock zur Seite und holte
ein wenig hei?es Wasser und sch?ttete dieses ?ber die Br?ste. Auch hier hatte
ich keine Gnade als das Geschreie weiter ging. Dann nahm ich die linke Brust in
beide H?nde und fing an diese ordentlich zu reiben und kneten, nat?rlich nur um
das Ru? zu entfernen. Das so geschundene Br?ste bei jeder kleinsten Ber?hrung
enorme Schmerzen ausl?sten tat mir regelrecht leid, was man auch an meinem
Grinsen direkt sehen konnte. ;-) Das sollte genug f?r einen Tag sein dachte ich
mir und lie? sie so da h?ngen. Am n?chsten Morgen weckte ich Sie z?rtlich indem
ich gezielt mit meiner rechten Faust auf Ihre linke Brust boxte als w?re dies
ein Punshing Ball. Alle Erinnerungen des letzten Tages die mit Schmerzen
verbunden waren kamen direkt zur?ck in Ihr Ged?chtnis.
Spa? mit Hindernissen:
Ich lie? Sie auf den Boden knien und streckte Ihr wie selbstverst?ndlich mein
Glied entgegen. Sie guckte mich ganz verdattert an und wollte gerade etwas
sagen, da schrie ich Ihr entgegen, ?Was meinst Du darum ich das mache? Zum Spa??
Du sollst mir einen blasen oder wir machen da weiter, wo wir gestern aufgeh?rt
haben."
Mit Angst in Ihren Augen nahm Sie ihn gleich in den Mund. Bereits als Sie anfing
mit Ihrer Zunge zu Arbeiten schoss das Blut in mein Glied und schwoll enorm an.
Es gibt doch nichts besseres als ein BlowJob dachte ich mir. Doch dann nahm die
ganze Story eine andere Wendung. Sie presste Ihre Z?hne feste zu, so das Sie
andeutete, Sie k?nne mir in meinen Schwanz bei?en und gleichzeitig k?nne ich
diesen nicht unbeschadet rausziehen. ?Shit" dachte ich mir, daran habe ich nicht
gedacht. Doch was tun? Da ist mir eine geniale Idee eingefallen. Sie hatte ja
sicherlich noch super Schmerzen in den Br?sten und diese standen nur ein wenig
entfernt von meinem Fu?. Also bewegte ich oben vorsichtig die H?nde, so das Sie
sich ganz und gar auf meine H?nde konzentriert und nicht beachtet, das ich mit
meinen Fu? Anlauf nehme. Dann guckte ich erschocken nach oben, sagte laut
?Scheisse" w?hrend ich voller Kraft zutrat. Der Schuh donnerte feste gegen die
rechte Brust, welche sich total verformte, ein lauter Schrei entwich Ihrem Mund,
dies war das Zeichen, das ich mich zur?ck ziehen konnte. Sofort packte ich ihn
wieder in die Hose und verschloss meinen Rei?verschluss. Was danach geschah
waren eher Reflexreaktionen als geplante. Sofort trat ich zu und traf Ihren
Bauch, w?hrend Sie sich noch kr?mmte trag ich wieder zu und traf Ihren Hintern.
Ich riss Sie vom Boden hoch und schmiss Sie in eine Ecke des Raumes. Dort
liegend war Ihr Bauch erneut ungesch?tzt, so das ich voller Wucht rein trat. Als
Sie dann wiederum Ihren Bauch sch?tzte, fiel mir ein was man mir beim Bund
sagte. Wenn man trafen austeilt, sorg daf?r das die Person das nie wieder machen
kann. Also trat ich als n?chstes mit voller Motivation genau in Ihre Z?hne.
Direkt spukte Sie einige Z?hne zusammen mit viel Blut aus. Bevor Sie sich
sch?tzen konnte trat ich jedoch erneut zu, diesmal von der Seite. Wieder brachen
einige Z?hne raus. Sie heulte und schrie wie Sau, ich nahm Sie hoch und legte
Sie auf die Streckbank und befestigte sie dort. Dann nahm ich eine Zange in die
Hand und ging zu Ihren Mund. Bevor ich jedoch weitermachen konnte, verschloss
Sie diesen, so das ich nicht rein kam. Ich sagte sofort. ?Schlampe, Du hast nun
2 M?glichkeiten. 1. Du ?ffnest Deine schei? Fresse und ich rei?e Dir deine Z?hne
raus, oder ich hole den Hammer und schlag Sie dir raus, also Du hast die Wahl."
?ngstlich und vorsichtig ?ffnete Sie den Mund. Direkt umfasste ich mit der Zange
einen Zahn und riss ihn daran r?ttelnd raus. Direkt kam auch von dort Blut raus
und Ihr schreien wurde wieder lauter. Ungehindert entriss ich Ihr einen Zahn um
den n?chsten, lediglich die Backenz?hne machten mir derma?en viel Arbeit, das
ich fast keinen Bock mehr hatte. Doch letztendlich gaben auch diese nach. Das
Geheul von Ihr ging mir auf die Nerven dachte ich mir, vor allem wegen so ein
paar Z?hne. Wenn Sie schon heulen wollte, dann sollte Sie auch einen Grund
haben. Einfach fertig machen wollte ich diese Schlampe die mich entmannen oder
damit erpressen wollte.
Gespreizte Beine:
Was gibt es besseres als Gespreizte Beine. Also nahm ich die Seile von Ihren
Beinen ab, legte diese um die Gestelle an den Seiten und befestigte diese wieder
an den Beinen. Dann fing ich an die Kurbel zu drehen, weiter und weiter. Bei
jedem Einraster zogen sich Ihre Beine weiter auseinander. Eigentlich wusste ich
genau wie ungelenkig Sie ist und das Sie Ihre Gelenke schon immer nur wenig in
jede Richtung bewegen konnte. Doch warum sollte mich das st?ren. Also drehte ich
weiter. Dann fing Sie auch hier an zu schreien und das schreien wurde immer
lauter, dabei waren Ihre Beine doch gerade erst bei knapp 90 Grad. Also k?mmerte
ich mich gar nicht darum und drehte flei?ig weiter. Es tat gut zu h?ren, wie
sehr der Schmerz durch Ihre Nerven flie?en musste um so schreien zu k?nnen.
Verdient hatte Sie es. Keine Frage. Dann auf einmal machte es knack an einer
Seite der H?fte. Was dort genau passiert ist wei? ich nicht, ich drehte noch ein
wenig weiter und auch die andere Seite knackte. Nun ging ich zur ersten Seite
und boxte feste dagegen, man tat das weh, dachte ich mir, aber Ihren Schreien zu
entnehmen Ihr mehr. Das selbe tat ich auch noch mit der anderen Seite. Dann
l?ste ich die Seile mit der Vermutung, das Sie eh nicht schnell weck rennt. Ich
setzte mich auf Ihren Br?stkorb und dr?ckte dabei Ihre Br?ste platt, auch hier
waren die Schmerzen noch so stark, das jede Gewichtsverlagerung neuen
hervorrief. Ich sagte zu Ihr: ?Ich dachte Du hast am Anfang gelernt was gut und
was schlecht ist. Wie Dumm muss man sein? Was denkst Du jetzt wohl? Wie schlimm
diese Schmerzen waren? Kleines, das war erst der Anfang." Ich half Ihr auf, denn
in der Tat konnte Sie nicht selber stehen, geschweige denn laufen. Dann gingen
wir r?ber zum Gestell, wo ich Ihre Arme hinterm R?cken am Seil befestigte und
Sie dann hochzog. Ihre Augen quollen raus als sich die Arme so weit nach oben
drehten, das Ihre Gelenke schmerzten. Doch Sie stand (was auch immer man stehen
nennen kann) noch auf den F??en, also drehte ich weiter. Erst als Sie lediglich
mit den Zehen Kontakt zu den Boden hatte h?rte ich auf und ging
Kernbohrung:
Nun hing Sie da, wie ein H?ufchenelend und dennoch spiegelte sich in Ihren Augen
Stolz wieder. Auch diesen wird ich Dir noch nehmen dachte ich mir. Und die war
gar nicht so schwer, wenn man diese Frau auch nur ein wenig kennt. Zu stolz ist
Sie auf Ihre gro?en, dicken Br?ste die Sie ?berall und immer zeigt und damit
Kerlen den Kopf verdreht. ?Na Tanja, wie geht's Dir? Beschissen sagst Du? Das
glaube ich Dir aber nicht, denn daf?r siehst Du noch viel zu gut aus." Bei
diesen Worten ?ffnete Sie vor Angst was kommen mag ganz gro? die Augen. ?Aber
das k?nnen wir ja ?ndern oder was meinst Du?" Ich nahm nun eine Blechdose und
entfernte oben und unten die Deckel, dann schnitt ich die Dose einmal durch, so
das man die Dicke regulieren konnte. Genau so wie ich es brauchte. Ich nahm die
Dose, spreizte diese, nahm eine Brust und wickelte das Blech um diese Brust.
Dann drehte ich dass Blech zusammen, so das die Brust sch?n eingequetscht und
fest war. 2 mal Kabelbinder drum und fertig ist die erste Halterung. Wow, sah
Irgendwie nett aus dachte ich mir. Das selbe schnell mit der zweiten Brust
gemacht und fertig waren die Vorbereitungen. Doch was wollte ich, wieso habe ich
das gemacht, man konnte Ihre Gedanken f?rmlich aus Ihrem Gesicht lesen. Nur
drauf kommen wieso, das war mehr als schwer. Dabei war es ganz einfach, wenn man
das Ziel kannte. Ich brauchte nur feste Br?ste die man dr?cken kann und die dann
nicht wabbelig sind sondern hart. Also presste ich diese zusammen, so das diese
vorne nur rauskamen und somit fest. Nun kam jedoch mein Geheimnis. Ich brachte
eine Bohrmaschine mit einen ganz d?nnen Bohrer der vorne sehr spitz war. Bevor
ich loslegen konnte fing Sie an ?Du will doch nicht etwa meine Br?ste damit
bearbeiten! Die sind mein ganzer Stolz" ?Doch, genau das habe ich vor und auch
genau aus diesem Grund. Du sollst am Ende nichts mehr haben worauf Du stolz
bist." Ich setzte den Bohrer genau auf Ihren ersten Nippel an, dr?ckte die Brust
ein wenig rein, damit sich der Bohrer beim starten nicht verschiebt und lie? ihn
bohren. Sofort drehte sich die Spitze in das zarte Fleisch. Rechts und links
trat direkt Blut raus, ?berall dort wo das Gewebe besch?digt wurde. Aber das
beste war der Geschrei von Ihr, immerhin sind doch extrem viele Gef?hlsnerven.
Nachdem sich der Bohrer gute 5 cm in das Gewebe eingegraben hat zog ich den
Bohrer wieder raus. In der Tat war ein ganz kleines Loch zu erkennen, wo Mittig
hatte ich bei L?chern in der Wand nie getroffen. Direkt schnappte ich mir die
Zweite Brust und fing wiederholt mit der Bohrung an. Auch dieses Loch wurde mit
ausbleibender Begeisterung quittiert und war ebenfalls fast perfekt. Nun wartete
ich einen Moment, bis das sich der Bohrer abgek?hlt hat und wechselte den 2er
Bohrer gegen einen 7ner. ?Du kennst das doch bei einer Votze Tanja, je mehr man
diese benutzt, umso mehr weitet Sie sich. Hier ist das genauso." Direkt setzte
ich beim ersten Loch wieder an und vergr??erte dieses. Obgleich das Loch schon
vorhanden war, waren die Schreie keineswegs leiser, auch bei der zweiten Brust
wollte Sie einfach nicht aufh?ren. Um die ganze Tortur zu verk?rzen und
schneller auf den H?hepunkt zu kommen nahm ich daher dann direkt den 14ner
Bohrer und bohrte beide Br?ste ein letztes mal auf. Nun waren Ihre Nippel fast
gar nicht mehr vorhanden und man konnte einen Finger rein stecken.
Nicht gesch?ttelt, gemixt:
?Wei?t Du worauf ich mich schon lange freue? Zu erleben wenn Dein
Selbstbewusstsein gegen Null f?hrt, genau daf?r habe ich hier diesen Stab. Wei?t
Du das an diesen Stab besonders ist? Du kannst ihn anschalten und siehe da, es
ist ein winziger Mixer." Ich nahm den Stab und bewegte mich in Richtung Ihrer
Br?ste. Zitternd und flehend br?llte Sie mich an, ich solle Ihr nichts mehr
antun, doch genau das wollte ich. Sie sollte leiden. Ich steckte den Stab in das
erste Loch in Ihren Br?sten und stocherte zun?chst ein wenig damit herum, dann
l?chelte ich Sie boshaft an und stellte den Mixer auf p?rieren. Direkt fing das
Ger?t an zu surren und man sah regelrecht, wie sich in diesen dicken Br?sten
etwas drehte. Oh ja, genau so hatte ich es mir vorstellt. Zuerst h?rte ich ein
entsetzliches Schreien, doch dann verstummte es. Zum ersten mal der ganzen
Torturen fiel Sie in Ohnmacht. Naja sollte sie, ich machte weiter und drehte den
Mixer in alle Richtungen, mal mehr links, mal mehr rechts, mal tiefer rein, mal
weniger, bis das die Brust in der Tat nur noch aus P?ree bestand. Doch was
wollte ich damit? Essen? Es verschlie?en und drin lassen? Ich entschied mich f?r
das zweite und steckte einen St?psel in die Brust. Dann nahm ich eis kaltes
Wasser und sch?ttete es Ihr ?ber den Kopf. Sofort wurde Sie wach, wenn auch sehr
benommen und fing direkt wieder an zu schreien, erst dann bemerkte Sie, wie Ihre
Brust schlapp herunterhing wie ein Fetzen Haut. ?Was hast Du getan" fragte Sie
mich. ?Ich habe dir deinen Schatz genommen." Sagte ich zu Ihr und nahm ihre
zweite Brust in die Hand und fing wieder an den Mixer in das Loch zu stecken.
War das sch?n Ihr das zu nehmen, wof?r Sie lebte. Auch hier fiel Sie leider vor
Schmerzen recht schnell in Ohnmacht, doch der Spa? blieb weiterhin auf meiner
Seite. Auch hier stopfe ich das Loch danach zu und sah mir Ihre tief
herunterh?ngenden B?ste an, die ehemals so prachtvoll abstanden.
Der Aufriss:
?Wei?t Du was Du noch hast, was mich interessiert?" ?Was willst Du mir denn noch
antun, jetzt ist es mir eh egal" bekam ich als Antwort zur?ck. Sogleich nahm ich
einen Stock in dem N?gel eingeschlagen waren, welche seitlich hervorstanden. Die
ersten waren kurz und je weiter nach unten man ging, umso l?nger wurden diese.
?Na, wo meinst Du bekommst Du das gleich rein?" Ohne auch nur eine Antwort
abzuwarten steckte ich die Spitze in Ihren Votze rein und z?gerte einen
Augenblick, bis das ich ihn voller Wucht reinschob. Man sah egelecht wie die
spitzen N?gel die Votze aufrissen und Blut rauslief. Dann nahm ich den Stock
fest in der Hand und drehte diesen im Kreis und stie? ihn dabei weiter rein und
zog ihn wieder was raus. Oh ja, leiden sollte Sie und nie wieder Spa? haben.
Nachdem sie nur noch wie ein H?ufchen Elend da lag, reichte es mir auch. Ich
nahm die St?psel raus und lie? das P?ree rauslaufen bis dass von ihren Br?sten
nur noch Hautfetzen herunterhingen.
So wie Sie da war legte ich Sie in Ihre Zelle zur?ck und legte mich noch einmal
schlafen.
Ich heiße Steffi bin 28, Polizeimeisterin. Mit meinen langen blonden Haaren die hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden sind, meinen 90-60-90 maßen angeblich die perfektion in Weiblichkeit nach der Meinung vieler Kollegen An jenem warmen Spät-Herbsttag fuhren meine Kollegin, Beatrix mit langen braunen Haaren mit leichten Locken und einer für meiner Meinung nach viel zu großen Oberweite für Ihre Körpergröße von ca. 1,67m, sahen wir beide in unseren Uniformen echt scharf aus. Nachdem wir...
BDSMBridie sat quietly in Dr Reilly’s surgery trying to take in what he was saying. “Are you saying that I have the Aids?” she asked. “No, to be sure you have the HIV but that don’t mean you going to get the Aids,” he explained. “So what shall I have to do Doctor?” she asked awkwardly. “Well to be sure you shouldn’t be screwing any decent Irish lads bareback,” he said,. “But me Da won’t work and me Ma has eight kids at home to feed, I’m the only earner!” she protested, “I need every cent I...
"Are you ready for me to make love to you, Aubery?" she asked, getting on top of me."Yes, Erin," I muttered, failing to make eye contact."I love you," she stated, sticking the dildo into my twat."I love you too," I groaned, placing my hands on her lower back. 'Just fuck me, and get it over with, woman.'I didn't look at her, but I was sure she glared right at me as she let the dildo thrust in and out of my slit. She stayed close enough, so our boobs stayed in contact, but it didn't...
TabooSeit ?ber 24 Stunden war ich nun schon in diesem bl?den Flughafen Terminal und mir fiel die Decke auf den Kopf. Es gab einfach nichts zu tun. Praktisch jeder Zeitvertreib kostete Geld, und das war mit meinem Taschengeld nicht drin. Ich hatte schon ein wenig in meine Reisekasse gegriffen, aber ich konnte nicht alles ausgeben, bevor die Reise richtig begann. Es sollte zu einem Sprachurlaub gehen, nach England. Eigentlich w?re mir Amerika viel lieber gewesen, aber das war viel zu teuer. V...
CHAPTER EIGHT When Freddie got off the plane in New York, she was carrying all her worldly possessions in her two suitcases. She felt like she was coming home, and she hoped that she was coming home to stay. King and Alexander had told her that they would meet her at King’s motel, so she wasn’t expecting anyone to be at the airport waiting for her. When she heard someone calling her name, she was quiet surprised. She turned around to find the person and was thrilled to see a very pregnant...
I woke up and looked over at Goldie, she was sleeping soundly. She had a soft smile on her lips. I wanted to kiss her but instead I got up and went to relieve myself. When I returned she was sitting on the side of the bed. I sat beside her and pushed her back and kissed her sweet lips, she tried to pull away but my hand slipped under her gown and between her legs. She stopped struggling and her arms went around my neck. She pulled her face back, ‘Please let me go to the bathroom. I’ll be...
The ending of Chapter 14 as a lead in: "Ray standing there getting hard watching his wife on her knees swallowing my cum and some on her face and chin and Rachelle just smiling and smirking and saying, "Laura, you and I know better and we were not raised like this!" Laura embarrassed said, "I know" and at that time I told Ray and Laura that Rachelle and I were going out for breakfast, then shopping, then for a day of play at a hotel room. We would be back late that night. Laura was not happy,...
New Abbey, Scotland, 1914 CHAPTER ONE One. Two. Three. Four. Four steps would bring Madeline Welby to her brother’s bedroom door. Maddie’s heart pounded painfully in her chest and her body trembled, teeth chattering as she stared ahead of her in the dark hallway. With each step, she could feel the brush of the carpet under her bare feet. A late winter rainstorm was approaching outside, and the rumble of the thunder matched the rumble inside her being. Maddie took the first step. I’m barmy!...
Sadie's Education Sadie licked the last of Miss Maple's envelopes. "Are you done, dear." MissMaple, a six foot two Jamaican woman and Sadie's typing teacher asked her. "Yes,Miss Maple. I really appreciate you giving me the work." Sadie said gratefully.Money was tight, and she didn't want to work part-time and screw up her businesscollege scholarship. Miss Maple had never seemed the sympathetic sort, andwas a tough critic of her students, once embarrassing Sadie in front of theclass by...
Once upon a time there was a girl named Goldie. Her parents were very mean to her. Like, they made her actually clean her room! And come home on time when there was a curfew!! And be respectful of old people, like her lecherous boss down at the Hit and Miss Drive In, where she wore roller skates to take food to people!!! It was a real bummer for Goldie, but her parents, Mr. and Mrs. Lox were serious about her growing up to be a proper woman. They made her eat her vegetables at every meal too,...
To set the stage, starting with the ending paragraphs of Chapter 13:"As we fucked Laura, Rachelle, watched in envy and fingered herself, she cum again as Laura cum. Soon Ray filled his wife's ass with his cum and then we switched positions, and I took her ass hard, pulling hair, calling her "our slut" and I used her and degraded her in front of Ray. The things I made her say. Soon she was Cumming again and again. Next she collapsed, used and spent with a stretched ass with cum dripping from...
CHAPTER THREE On Monday, Freddie decided that she really wanted to face King on her own terms and get it over with. She dressed in jeans and went in search of the man. She started by knocking on his door. When she didn’t get an answer there, she looked in the kitchen, where she had found him the week before. When she didn’t find him there, she searched for him in the motel. But no one had seen him and no one had any idea where he was. Disappointed, Freddie returned to her rooms. As she...
Andie & AjaxHello everyone! Peachy here
Her neighbor, Dave, was a fairly nice looking guy and had a really great smile. It was easy to be attracted to him, although both of them were already married. His two kids’ ages put them a year ahead of her two girls, who were in first and third grades. Edie was barely 18 when she and Jack married and got pregnant immediately. They moved to the small town when the first child was ready to start school, thinking that a smaller school system would provide a better education. Dave and...
Jodie looked across the room at Mark with distaste and contempt as she propped herself up on her elbows and knees ready for their landlord to take her from behind. She heard the landlord unfasten his pants and then drop them to the floor and felt his cold calloused hands grip her ass cheeks roughly and pull them wide apart. He plunged into her without hesitation causing her to wince and bite her lower lip. He was not a handsome man in fact he was at best an untidy slob but she was hopeful of at...
BIRDIE Winnie Winkle is my hero, a single mother who became the premiere fashion designer of our time. I was drawn to her like a moth to a flame; I wanted to be her disciple. So, after high school, I took off for the big city. Some of my friends were sharing a loft there; they worked some gigs in the theatre district, helping out here and there, and one place let them use their loft as a sort of studio apartment. But their space was cramped, and I had no money for rent, and no...
This is an entry in the Valentine’s Day Contest 2008 — if you enjoy the story, please take a moment to cast your vote. * * * There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. The ominous silence that followed sent ice-cold fear racing through Maddie’s veins. Blindly she ran across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet – although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying...
My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler just broke down and she didn't have the cash to get it repaired. So unbeknownst to my wife, I lent Jodie three hundred and twenty-five dollars to get her car...
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This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her.My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...
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AffairBreathless, Jodie knocked on Julie’s front door with her school books in hand. She needed to focus and calm down. Her body was still buzzing from being fucked hard by Mister Hunter. She really never had an orgasm last as long or was as intense as earlier this evening. She felt his cum still leaking from her pussy and her body trembled. Thoughts of sex were taking over her teenage mind; she had to get her mind on school and not Mister Hunter’s hard cock thrusting deep inside her horny cunt. Her...
TeenThere was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. Ominous silence sent ice-cold fear racing through Maddie's veins and she ran blindly across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet - although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying in the road, deathly still. Maddie dropped to her knees, dirt scraping her flesh. She touched the familiar silky fur, trying to convince...
Blood is thicker than water, a phrase that is supposed to bind families together. An interesting concept don’t you think? Todger65 was the editor for this story, I liked his work so much I asked if he would edit this one for me as well. I do hope you enjoy your read. ***** It had taken twenty six years for me to finally say my life was my own and I was damn well enjoying it. Oh what it is to tempt fate like that because you know life is going to stick it to you in the most gruesome of ways...
The next morning, I woke to feeling John's morning wood trying to find it's way to my hot entrance. I turned my head to look at John over my shoulder. I smiled at him as he was fondling with my clit. His fingers slid up and down making me very moist. I lifted my right leg for him to have better access.John spooned closer to enter himself into me. As he worked his hardened dick further, we both moaned from the feeling. John held onto my breasts as he worked his magic in my pussy. Slow...
Jodie Sweetin sat in the outside office waiting to see the producer of Dancing With The Stars. The pretty blonde former c***d actress had been invited to be on the upcoming season of the very popular show and was asked to come in and speak with the producer. She’d been waiting for about 10 minutes when the door opened and out came Mischa Barton. She looked up and couldn’t help but notice the large wet stain on Mischa’s silk blouse. Mischa hurried past her and then the secretary told her she...
The following photos and videos helped inspire this...
Jodie and I were getting ready to go into the downtown area for dinner and a little fun when I called her to come in the living area of the beachhouse. Holding up a fairly large buttplug I said I have a little something extra I want you to wear this evening. Jodie pushed her shorts down and bent over the padded arm of the sofa. Running a lubed finger in her cute wrinkled hole she loosened some and I started pushing the plug in she is tight and it took a little bit of slowly fucking her with it...
******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...
********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...
Die Forschungsreise (Katrin *2013/ 2014) Teil 1 Einleitung Die Schule war vorbei und ich hatte mal wieder Semesterferien. Mein Studium besch?ftigte sich mit den Mythen und Sagen der verschollenen Mysterien, die sich um die Mayas rankten. Das hatte mich schon immer fasziniert und aus diesem Grunde, hatte ich an einem verregneten Sommertag einen Termin in der B?cherei unserer Hochschule. Die blonde Bibliothekarin kannte mich inzwischen als B?cherwurm und begr??te mich, wie immer, wenn ic...
Die Aequatortaufevon blumchen100PrologDie junge Frau in der schicken dunkelblauen Navyuniform kuesste ihren Begleiter beilaeufig auf die Wange. "Danke, Schatz, das war wirklich ein sehr netter Abend. Aber jetzt muss ich ins Bett. Morgen geht’s frueh los.? sagte sie mit gleichgueltigem Ton.?Aehh, ich dachte, wir koennten noch einen Drink in deinem Zimmer nehmen. Schliesslich bist du eine ganz Zeit lang weg und ich vermisse dich jetzt schon.? erwiderte der gut aussehende, dunkelhaarige junge Mann...
Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...
Zusammenfassung: Er ist ein erfolgreicher Bundesligaspieler und hat zudem ein seltenes Hobby. Er verf?hrt und unterwirft Frauen, um zu sehen, wie weit er ohne Zwang mit ihnen kommt. Als er die hochbegabte Valerie kennen lernt, wei? er genau: Die will er haben. Egal ob er bereits eine Sklavin hat. Als sein Versuch seine alte Sklavin loszuwerden nicht von Erfolg gekr?nt wird, beh?lt er beide. Eine scharfe Konkurrenzsituation entsteht, welche beide Sklavinnen zu unvorstellbaren Leistungen an...
Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...
Die wahre Geschichte ?ber Tanja by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem ...
Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...
Die Sammlerin (Teil 1 - 4)===============================================by Alphatier, © 2014/2015"Mein Ziel ist es, den Besuchern die wunderbare Komplexität des menschlichen und tierischen Körpers lebensnah aufzuzeigen. Hierbei soll das Plastinat auch an die eigene Sterblichkeit erinnern, indem es gleichsam augenzwinkernd zu den Betrachtern spricht: Ich war, wie Du bist: lebendig Du wirst sein, wie ich bin: tot Jedoch kannst Du auch sein, was ich bin: ein Plastinat."- Gunther von Hagens...
Die Dame vom Empfang © 2011 / 2017 Lydia Lighthouse Es war zum M?usemelken, dachte Paul, als er die zweite Absage am heutigen Tag ?ffnete. Was sollte er denn noch tun, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Sein Abitur war zwar nicht das aller Beste, aber mit einem Zweier-Schnitt doch grundsolide und wirklich nicht allzu ?bel. Au?erdem hatte er sogar das eine oder andere Praktikum vorzuweisen - etwas, womit wohl nur die wenigstens Sch?ler aufwarten konnten. W?hrend es sich alle ande...
Die Puppe (Teil 1) Prolog November 1957 Wir sitzen in einem kleinen Caf? in M?nchen. ?ber ein halbes Jahr wohne ich nun schon bei meiner Tante Vivienne. So lange schon? Vertr?umt blicke ich in den gro?en Spiegel auf der anderen Seite des Raumes. Das Spiegelbild zeigt mir zwei Damen in den Enddrei?igern, eine junge Dame Anfang zwanzig und ein h?bsches M?dchen gerade achtzehn Jahre alt geworden. Das bin ich. Zumindest sehe ich aus wie ein h?bsches M?dchen: Eng anliegendes dunkelblaues C...
NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...
Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...
Die Schlampe - Teil 1 Die Vorgeschichte "Da kommt ja die alte Schlampe schon wieder!" sagte J?rgen. "Na, ist das denn nicht ein bisschen hart?" fragte ich zur?ck. "Oh nein. Wenn irgendwer diese Bezeichnung verdient hat, dann bestimmt Miriam. Schau sie dir doch nur mal an." antwortete J?rgen. "Wo bleibt denn deine Toleranz und deine 'political correctness'?" fragte ich erneut. "Ich w?sste nicht, womit die meine Toleranz verdient h?tte." erwiderte J?rgen. In diesem A...
Drittens: Vorsichtig sein, daran denken, dass sie eine Frau ist — und somit viel listiger als Männer sich vorstellen können. Viertens: Noch nicht ficken. Geil machen, Geld kassieren, sie liegen lassen und ihren Stolz brechen. „Für dich alten Schussel ist der dritte Punkt der wichtigste. Vergiss ihn nicht, nimm dich in Acht’ mahnte Linda Olav nach dem Abschiedskuss. „Wenn es um Geld geht, ist alles was sie tut nur die reinste Berechnung.’ „Halt die Ohren steif’ meinte Philipp und umarmte...
Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, d...
Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...
Autor: Elana Adra Thema: Forced Fem, Pony, Operation, Romantik, Bondage Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielfaeltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erklaerung unveraendert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebraeuchlich sind und...
Die SchulsperreReiner, 18 SohnGudrun, 38 MutterRenate Borg, 54 LehrerinDer Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18 werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein, dich so zu benehmen? Du...
Die Puppe (Teil 2) "Eine Begegnung" Nach einer ganzen Weile erreichten wir endlich unser Ziel. Madame deMontrose lie? mich wieder auf den Sitz zur?ck, damit ich die Gelegenheit nicht vers?umte die prachtvolle Allee und den Anblick ihres Anwesens zu betrachten. Der Wagen hielt vor einem riesigen Herrenhaus, wobei die Reifen ein knirschendes Ger?usch auf dem groben Kies machten. Auf der gro?en Treppe vor dem Haupteingang stand eine Gestalt, ich konnte aber nur deren Umrisse in der Abend...
Die traurige Vampirin Die traurige Vampirin von Patrizia Panther [email protected] Claire bahnte sich ihren Weg durch die Party, schl?ngelte sich teilnahmslos durch die Gesellschaft und taxierte ohne spezielle Hoffnung die Menschen um sich herum. Sie wusste nicht, wieso sie hier war, es erschien ihr ein guter Weg zu sein, ein wenig der Zeit totzuschlagen, von der sie unendlich hatte. Sie musste ein wenig dr?cken und schupsen, denn wegen ihres unscheinbaren Auftretens wurde sie oft ?...
So liebe Freunde, wie versprochen hier nun pünktlich zu Weihnachten (obwohl sie damit gar nichts zu tun hat) wieder mal eine längere Geschichte. Wir beide (Katrin und Hugo) haben sie gemeinsam geschrieben, und es hat uns viel Spaß gemacht. Es ist die erste wirklich gemeinsame Geschichte von uns; bisher hat immer nur der eine die Story des anderen redigiert. Alles ist frei erfunden, allerdings haben einige Charaktere reale Vorbilder. Weil es sonst unübersichtlich geworden wäre, haben wir zwei...
Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte...
Wie alles begannEs war 1981 und ich war gerade mit der Schule fertig, als ich in einer Kneipe meine Freundin kennen lernte. Sie war ein Jahr jünger als ich und eines Tages, als wir beide etwas vom Alkohol angeheitert waren und uns richtig schön gegenseitig geil gemacht hatten, gingen wir nachts gemeinsam zur Wohnung ihrer Eltern, um dort unseren Rausch aus zu schlafen und natürlich noch ein wenig weiter zu kuscheln.Es war auch schon ziemlich spät in der Nacht, und als wir ankamen, war schon...
Die Puppe (Teil 3) "Ein freier Tag" Als ich am Samstagmorgen aufwachte freute ich mich auf meinen freien Tag. Schnell h?pfte ich aus dem Bett und ging ins Bad. Dort nahm ich erstmal ein ausgiebiges Schaumbad. An meinen Beinen und unter meinen Achseln fingen die Haare schon wieder an zu sprie?en, also benutze ich den Schaum und das Rasiermesser genauso wie Miss Solange es mir gezeigt hatte. Dann brauchte ich es morgen fr?h, wenn ich meinen Spezialdienst bei Madame anzutreten hatte ...
The following story is a collaboration between Miss-Germany and me, the story is in german, given time i'll translate everything. Die folgende Geschichte ist eine Zusammenarbeit von Miss-Germany und mir, bei mir ist es der erste Versuch was L?ngeres zu schreiben, daher freue ich mich auf Kritik. -Jean Laura: Es war leicht. so leicht. Und doch unendlich feige. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, einfach ?ber das Gel?nder der Br?cke zu hopsen, auf der ich gerade ging. Besann mich aber e...
Anmerkungen: 1 - Das ist meine erste Geschichte, die ich auf Deutsch schreibe. 2 - Obwohl ich sehr intensiv Deutsch lernte, und 3,5 Jahre in Deutschland lebte, ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Ich mache Fehler wenn ich schreibe. So, bitte, sei verst?ndnisvoll. 3 - Es gibt Sex, aber meine Geschichten sind geschrieben, um zu erkunden, wie Leute auf eine Geschlechtsumwandlung reagieren. 4 - Diesmal geht es um Menschen, die besser werden wollen. 5 - Die Geschichte findet zur ...
Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu bill...
Die EntscheidungIch war in Berlin auf einem Kongress. Am Abend wurden wir vom Veranstalter zum Essen eingeladen. Es war nett mit den anderen Teilnehmen zu essen und sich angeregt über Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterhalten. Als die erste Gruppe vom Tisch aufstand, nutzte ich die Gelegenheit und ging mit ihnen ins Hotel zurück, da ich noch ganz gemütlich masturbieren und mir Zeit dabei lassen wollte, um möglichst viel erotisches Material anzusehen oder zu...