Die Puppe (Teil 1) free porn video

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Die Puppe (Teil 1) Prolog November 1957 Wir sitzen in einem kleinen Caf? in M?nchen. ?ber ein halbes Jahr wohne ich nun schon bei meiner Tante Vivienne. So lange schon? Vertr?umt blicke ich in den gro?en Spiegel auf der anderen Seite des Raumes. Das Spiegelbild zeigt mir zwei Damen in den Enddrei?igern, eine junge Dame Anfang zwanzig und ein h?bsches M?dchen gerade achtzehn Jahre alt geworden. Das bin ich. Zumindest sehe ich aus wie ein h?bsches M?dchen: Eng anliegendes dunkelblaues Chiffonkleid mit locker ?ber die Schultern geworfenem Mantel, cremefarbene Pumps, Nylons, cremefarbene Handtasche, cremefarbenes H?tchen mit einem die Stirn und Augen verdeckendem Netz. Alles h?bsch Ton in Ton. Ja... meine Tante Vivienne und Ihre Freundin Elaine deMontrose wissen schon wie sich eine Dame anzieht. Dame? Genau das ist der Fehler! Ich bin ein Mann, wenn auch noch ein ganz junger. Die Stimme meiner Tante rei?t mich aus meinem Tagtraum. "Stephanie, h?rst du nicht? Halt gef?lligst deine Knie zusammen, du sitzt da wie ein billiges Flittchen. Wenn ich's nicht besser w?sste, w?rde ich meinen du kokettierts mit dem Ober," zischte meine Tante. Schuldbewusst senke ich den Blick und sorge augenblicklich daf?r, dass meine Knie geschlossen sind. Mein Blick f?llt auf den Muff, der meine H?nde umschlie?t. Es ist zwar Winter, doch wer tr?gt schon einen Muff und einen Mantel in einem Caf?? Antwort: Ich! Es sind n?mlich nicht meine Arme die in dem Pelzmuff stecken, sondern Attrappen bzw. die ausgestopften ?rmel meines J?ckchens. Wo sind meine richtigen Arme? Oh ja, die stecken in einem Monohandschuh aus dickem Gummi, in den Frau deMontrose, die beste Freundin meiner Tante, meine Arme fest eingeschn?rt hat. Und damit ich mich nicht beschwere hat sie mir auch noch einen birnenf?rmigen Gummiknebel in den Mund gesteckt und meine Lippen mit Kautschukkleber versiegelt, bevor der Lippenstift aufgetragen wurde. Da sitze ich nun mit gesenktem Blick. Verstohlen beobachte ich aus den Augenwinkeln Frau deMontrose Tochter Claudia, die gerade erst aus ihrem Schweizer Internat zu Besuch gekommen ist. Claudia bemerkt das nat?rlich und w?hrend sie gen?sslich ihren Kaffee trinkt, reibt sie Ihr rechtes nylonbestrumpftes Bein an meinem Linken. Oh, dieses Mistst?ck! Wo sie doch wei?, welche Auswirkungen dies auf meine "kleine Klitoris" (wie ihre Mutter mein Geschlechtsteil nennt) hat. Steif werden kann mein bestes St?ck nicht, das hat Madame Mutter schon von Anfang an mit Hilfe eines Keuschheitsschutzes "in den Griff bekommen". Wenn sie diese Redewendung benutzt leuchten ihre Augen. Wie konnte ich da nur hineingeraten? Alles begann vor sieben Monaten, etwa drei Wochen vor Ostern: Kapitel 1 "Das Atelier" Als ich das erste Mal die Villa meiner Tante betrat war ich geschockt und fasziniert zugleich. Ich stellte den Koffer in der Eingangshalle ab und ich wurde von einem Butler in einen Salon geleitet, wo meine Tante Vivienne mich schon erwartete. "Stephan! Wie sch?n, dass du endlich da bist!" Mit diesen Worten dr?ckte sie mich an sich und wir setzten uns zusammen auf die Couch. Dann musste ich ihr alles noch mal im Detail erz?hlen: Wie mein Vater verungl?ckt war, meine Mutter, ihre Schwester, um Hilfe gebeten hatte und meine Tante Vivienne sich bereit erkl?rt hatte mich aufzunehmen, damit ich ab Herbst auf eine Wirtschaftsfachschule in M?nchen gehen konnte. So konnten wir das Geld f?r meine Unterkunft sparen. Damit ich mich eingew?hne sollte ich auch schon den Sommer bei meiner Tante verbringen. Die hatte ich auch nur einmal in meinem Leben gesehen. Die Dame die dort neben mir auf der Couch sa? hatte ich aber so nicht in Erinnerung. Schlank, etwas gr??er als ich, schwarze Haare "Doris Day" ?Frisur, hellgraues Kost?m, dunkelgraue Str?mpfe, einfach toll. Ich brachte einfach kein Wort heraus. "Ich zeige dir erstmal dein Zimmer," sagte sie und wir gingen nach oben. Zimmer? Oh, Mann, was f?r ein riesengro?er Raum mit angeschlossenem Bad und Blick auf den sch?nen Garten. Garten? Ach was! Park! Tante Vivienne merkte mein Erstaunen und meinte mit einer wegwerfenden Handbewegung: "Wart mal ab, bis du das Haus meiner besten Freundin Elaine gesehen hast......" Das Abendessen war fantastisch und ich war so m?de, dass ich fast noch am Tisch einschlief. Am n?chsten Morgen war ich schon fr?h auf und machte erstmal einen Erkundungsgang durch das Haus. Die K?che hatte ich schnell gefunden, da brauchte ich immer nur dem Geruch nach gehen. Fr?hst?ck war schon fast fertig und wurde von einer beleibten K?chin serviert. Danach zeigte mir meine Tante das Haus im Detail: Wo sie schlief, ihr Ankleidezimmer, ihr Badezimmer, die Arbeitszimmer ihres verstorbenen Mannes, die ihr jetzt als Modeatelier dienten. Nachdem ihr Mann gestorben war, hatte sie nicht wieder geheiratet. Mein Magen krampfte sich bei dem Gedanken an meinen Vater und meine arme Mutter zusammen. Hoffentlich w?rde er wieder gesund werden. So verliefen die Tage recht ruhig. Manchmal sah ich meiner Tante beim Zeichnen ihrer Entw?rfe zu, manchmal half ich auch dem Butler Frederick, der auch als Chauffeur diente, die Autos zu waschen. Es gab tats?chlich drei: einen englischen Sportwagen, einen gro?en Mercedes und einen kleinen DKW, mit dem alle Eink?ufe erledigt wurden. Einmal lernte ich auch Tante Vivienne's beste Freundin Elaine deMontrose kennen. Oh, was ein Besen!! Mit welch arroganter Art diese Person schon den Frederick behandelte... puuhhhh. Einen ganzen Kopf gr??er als ich, dunkelrote schulterlange Haare, stechende gr?ne Augen und sehr extravagant gekleidet. Und dann kam der Tag meines Verderbens! Meine Tante war einige Entw?rfe in die Stadt zur Schneiderin bringen und ich lungerte ziellos durchs Haus. Irgendwie landete ich in ihrem Atelier, wo einige ihrer Entw?rfe schon als fast fertige Kleider auf Puppen herumstanden. Diese hatten mich schon von Anfang an fasziniert. Unter anderem hing auf einem St?nder auch ein Mieder, ein H?ftg?rtel und daneben auf einer Kommode zwei oder drei Packungen Str?mpfe. Ich nahm alles in die H?nde, lie? den H?ftg?rtel durch meine H?nde gleiten und drehte die Packung mit den Nylonstr?mpfen in meinen H?nden. Ein Kribbeln vom Nacken bis zu den Fu?sohlen durchfuhr mich, mein kleiner Freund zwischen meinen Beinen wurde hart wie Stein. Mein Mund wurde trocken, meine H?nde zitterten. Ich war wie in Trance. Komm schon, dachte ich, merkt schon keiner. Nur einmal ausprobieren. Ein Paar Nylons weg, dass merkt niemand. Ich zog meine Kleider aus und den H?ftg?rtel an. Langsam und vorsichtig streifte ich die hellbeigen Str?mpfe ?ber meine Beine und befestigte sie an den Strapsen. Eine gro?e Fummelei, ich hatte dies nur einmal bei meiner Mutter beobachtet. Dann das Mieder! Als ich gerade damit besch?ftigt war das enge Ding ?ber meine H?ften zu ziehen, traf mich die Stimme aus dem Hintergrund wie ein Blitz: "Na, was haben wir denn hier??!! Eine eigene kleine Modenschau..." zischte meine Tante, die im T?rrahmen stand. "Ich habe zwei Entw?rfe vergessen und musste auf halbem Wege noch einmal umkehren. Und was finde ich? Nicht meinen Neffen, neiiiin eine Nichte!!" "Was f?llt dir ein!!" Bevor ich ?berhaupt reagieren konnte st?rmte sie einen Schritt vor und verpasste mir links und rechts ein paar kr?ftige Ohrfeigen. Mit den Armen um meinen Kopf fiel ich auf die Knie. "Wenn ich das deiner Mutter erz?hle....Mein Gott!" rief sie und sch?ttelte immer wieder den Kopf. Ich versuchte irgendetwas zu meiner Entschuldigung zu stammeln, aber das hatte keinen Sinn. "Zieh das aus!" kommandierte sie. Ich tat wie gehei?en und hielt die Anziehsachen in meiner Hand. "Leg das wieder auf die Kommode," sagte meine Tante und deutete mir dann mit ausgestreckter Hand und Zeigefinger den Weg aus ihrem Atelier. Ich ging gesenkten Hauptes in mein Zimmer und wartete dort auf das L?uten zum Abendessen. W?hrend des Dinners sprach niemand ein Wort und auch nachher im Salon war eine unheimliche Stille. Pl?tzlich fragte meine Tante: "Hast du so etwas schon mal gemacht? Frauenkleider angezogen, meine ich?" Ich war v?llig perplex ?berhaupt noch mal angesprochen zu werden und sch?ttelte nur den Kopf. V?llig ?berrascht sah ich meine Tante an. Ich bewunderte ihre gl?nzenden schwarzen Haare, ihr scharf geschnittenes Profil, ihre tolle Figur, ihre endlos langen Beine. Tante Vivienne setzte sich auf die Kante ihres Sessels, schlug die Beine ?bereinander, st?tze den Ellbogen auf ein Knie und ihr Kinn auf ihre Hand und sah mir unverwandt in die Augen. Alleine das Ger?usch, dass ihre Nylonstr?mpfe machten als ihre Beine ?bereinander glitten.... Ohhhhh. In meinen Lenden fing es schon wieder an zu zucken, nur alleine bei dem Gedanken an heute Nachmittag wie ich diese Nylons trug. Ich konnte ihrem Blick nicht lange standhalten und senkte den Kopf. Da nahm sie mein Kinn zwischen ihren Daumen und Zeigefinger und hob meinen Kopf an und sagte: "Nun? Hast du?" Ich antwortete ihr nur z?gerlich, dass ich schon einmal einen B?stenhalter meiner Mutter anprobiert hatte. "Gut," sagte sie, "wollen wir das als letztmalige Gelegenheit betrachten. Wenn ich dich noch mal in meiner Unterw?sche erwischen, dann werde ich Ma?nahmen ergreifen, die unangenehmer sind als ein paar peinliche Momente. Hast du mich verstanden?" Ich nickte schweigend und Tante Vivienne lie? mein Kinn los. Puuuhhh, damit war die peinliche Befragung wohl abgeschlossen. Ich wandte mich wieder meinem Buch zu, doch auch als ich im Bett lag, konnte ich nicht vergessen was heute Nachmittag passiert war und bekam auch das Bild meiner Tante wie sie da so auf der Lehne des Sessels sa? nicht mehr aus dem Kopf. Instinktiv wanderte meine Hand unter die Bettdecke und ich massierte meinen Penis bis die ganze aufgestaute Ladung auf meinen Bauch spritzte. Ersch?pft schlief ich ein. Zwei Wochen sp?ter half ich Frederick beim Ausladen und Aufstellen neuer Schaufensterpuppen. Diese Puppen faszinierten mich ungemein. Alleine aus dem Grund, weil sie die Kleider anbekamen, die ich einmal so gerne anprobiert h?tte. Als die neue Kollektion meiner Tante von der Schneiderin zur?ckkam, durfte ich helfen die Puppen anzuziehen. Dabei bemerkte ich, wie mich meine Tante aus den Augenwinkeln beobachtete. Hoffentlich war ihr das Zittern meiner H?nde, als ich einer Puppe die Nylons ?berstreifte, entgangen. Nach dem Mittagessen fuhr meine Tante in ihrem schicken kleinen MG zu ihrer Freundin Elaine, um sie f?r den Nachmittag abzuholen und ihr als erste die neue Kollektion vorzustellen. Eine Stunde sp?ter kam ein Anruf der Hausdame aus dem Hause deMontrose, dass Madame Toller nicht zum Abendessen zur?ck sein w?rde. Was f?r eine arrogante Stimme diese Hausdame hatte, genau wie ihre Herrschaft!! Aber mir sollte es nur recht sein! ?ber drei Stunden Zeit! Das sollte doch wohl reichen, um einmal die kompletten Kleider einer Puppe anzuziehen! Nur einmal. F?r ein paar Minuten. Ich nahm die erste Puppe an der T?r. Ein cremefarbenes Kost?m mit passenden Handschuhen und dunkelbraunen Str?mpfen. Jetzt ging schon alles viel schneller. Das Anziehen der Puppen hatte doch sehr ge?bt. Als ich die Unterw?sche und Str?mpfe anhatte d?mmerte es bereits. Oh je, schon so sp?t! Doch noch das Kleid anziehen? Lieber nicht, aber den Unterrock wollte ich wenigstens probieren. Halt! Erst die Schuhe! In der Ecke in einem Koffer lagerten einige Paare, die den Puppen nicht gepasst hatten. Beim zweiten Paar, einem hochhackigen wei?en Paar mit Zierschleife auf dem Rist war ich erfolgreich. Mit den Nylons an den Beinen rutschten meine F??e sofort hinein. Dann zog ich den Unterrock ?ber den Kopf. Als das Nylonmaterial ?ber den H?ftg?rtel glitt, gab es ein merkw?rdiges Ger?usch, welches meinen Penis sofort hart und steif werden lie?. Wie ein Zelt stand der Unterrock ab! Ich bemerkte wie ein kleines Freudentr?pfchen das Nylon des Unterrocks durchtr?nkte: Oh, Nein!!! Best?rzt drehte ich mich um und erschrak ?ber das was ich dort sah vielmehr: Dort standen meine Tante Vivienne und Elaine deMontrose. Die erste hatte die Arme verschr?nkt, die zweite hielt eine Kamera in der Hand. Bevor ich ?berhaupt reagieren konnte blitzte es einmal auf und blendete mich total. W?hrend ich meine Hand vor Augen hielt blitzte es wieder und ich h?rte die Stimme von Elaine deMontrose: "Das sind klasse Fotos, Viv. Hab ich dir nicht prophezeit, dass die kleine Sissy ihre klebrigen Finger nicht von deinen Sachen lassen kann!" Immer noch geblendet sp?rte ich, wie mich eine Hand am Ohr fasste und Richtung Kleiderschrank zog. Widerwillig folgte ich, die T?r ging auf, ich bekam einen kleinen Schubs, die T?r schloss sich hinter mir und ich h?rte wie der Schl?ssel umgedreht wurde. Ich wei? nicht mehr wie lange ich da drin hockte, aber nach einer Ewigkeit h?rte ich vertrautes Klackern hoher Abs?tze und die T?r wurde ge?ffnet. Unsicher, da auch immer noch auf den St?ckelschuhen, trat ich ins Zimmer. Dort standen meine Tante und Frau deMontrose schaute mich mit sp?ttischer Mine an. Tante Vivienne sagte nichts, sondern presste ihre Lippen aufeinander und sch?ttelte nur den Kopf. "Mach dir keine Sorgen, Vivienne. Das ist nichts ungew?hnliches. Wir m?ssen ihm jetzt nur den richtigen Weg weisen," meinte Frau deMontrose und rumorte in einer gro?en schwarzen Tasche herum. Ich wollte einen Schritt auf meine Tante zugehen, doch Tante Vivienne meinte: "Bleib wo du bist! Leg dich hin. Sofort!" Ihr Ton duldete keinen Widerspruch und so legte ich mich der L?nge nach auf den R?cken. Pl?tzlich kniete Frau deMontrose neben mir und drehte mich auf den Bauch und gab mir erst einen spielerischen, dann einen derben Klaps auf den Po. Ich versuchte mich umzudrehen, doch Marie deMontrose kniete mit ihrem linken Bein bereits auf meinen hinteren Oberschenkeln. Das Aneinanderreiben der Nylonstr?mpfe lie? meine Magengrube kribbeln, obwohl ich unheimliche Angst hatte. Was w?rde passieren? W?rden sie meinen Eltern davon erz?hlen? W?rde Tante Vivienne mich wegschicken? Ein, zwei scharfe Klapse auf meinen Po holten mich ins hier und jetzt zur?ck. Ich versuchte mein Hinterteil mit den H?nden zu sch?tzen, doch darauf hatte Frau deMontrose nur gewartet. Schnell ergriff sie meine Handgelenke und hielt sie fest, w?hrend Tante Vivienne einen Strick um meine Handgelenke wand und zuzog. Ein weiterer Strick folgte, doch diesmal zog ihn Frau deMontrose zu, nur viel fester. "So wird's gemacht!" triumphierte sie. Ich wand mich wie ein Fisch auf dem Trockenen, doch beide hielten mich eisern fest. Ich sp?rte wie meine Ellbogen von Stricken zusammengezogen und diese fest verknotet wurden. Das schn?rte Frau deMontrose so fest, dass ich anfing zu jammern. "Sei still," befahl sie mir, doch ich wimmerte weiter, ja fand jetzt sogar den Mut mich zu beschweren. Das machte meine Tante richtig w?tend. Frau deMontrose half mir mich aufzusetzen und legte mir dann eine Hand auf die Stirn und bog meinen Kopf nach oben, w?hrend meine Tante ihr etwas aus der Tasche gab, was aussah wie ein roter Ball. Den hielt sie mir jetzt vor die Lippen und kommandierte: "Mund auf!" Doch ich sch?ttelte nur den Kopf. Die beiden Frauen blickten sich kurz an und dann sp?rte ich die Hand von Tante Vivienne and meiner Brustwarze. Zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie nun meine empfindliche Brustwarze. Ein Schreckens- und Schmerzensschrei entfuhr mir. Diese Gelegenheit nutzte Frau deMontrose um den Ball zwischen meine Z?hne zu bringen. Dann versuchte sie ihn mit Hilfe der daran befestigten B?nder hinter meinem Kopf festzuschnallen. Ich versuchte den Ball immer wieder mit der Zunge herauszudr?cken, bis Tante Vivienne den Ball mit dem Zeigefinger tief in meinen Mund presste und Elaine deMontrose die B?nder sehr fest um meinen Kopf schnallte. Mmmphhh! Mehr war jetzt nicht mehr drin. Ich sch?ttelte den Kopf, aber der Knebel sa? fest in meinem Mund. Tante Vivienne nahm mehrere Stricke aus der Tasche und reichte Frau deMontrose einen. W?hrend Tante meine Knie zusammenhielt band Frau deMontrose diese fest zusammen. Dann nahm sie einen weiteren Strick und fing an meine durch die Ellbogenfesselung nach hinten gezogenen Arme an meinen Oberk?rper zu schn?ren, w?hrend Tante Vivienne damit besch?ftigt war mir Fu?fesseln anzulegen. Beide Damen zogen die Seile so stramm wie es ging, mein Gejammer ging hinter dem Knebel unter. Ich versuchte mich zu wehren und zappelte mit den Beinen und drehte immer wieder meinen Oberk?rper. Doch es hatte keinen Sinn. Ich wurde an H?nden und F??en stramm gefesselt, ob ich Widerstand leistete oder nicht. Zuletzt zog meine Tante mir die Pumps von den F??en, um ein St?ck Seil in der Mitte meiner zusammengebundenen F??e besser durchziehen zu k?nnen und die Fesseln dort noch sicherer und strammer zu machen. Ich h?tte nie f?r m?glich gehalten, dass Frauen so etwas zustande bringen. Dann zog meine Tante mir die Schuhe wieder an. Frau deMontrose war nun auch fertig und zusammen drehten sie mich auf den Bauch. Dann kam das gemeinste: Von den Fu?fesseln war ein kleines St?ck Strick ?brig geblieben. Meine Tante dr?ckte nun meine nylonbestrumpften Beine an den Fu?gelenken nach oben und Frau deMontrose band diese mit dem kurzen Strick an meine gefesselten H?nde und zwar so, dass meine Finger die Abs?tze meiner Pumps ber?hrten, aber ich an keinen Knoten herankam. Beide Frauen standen auf und Frau deMontrose sagte: "So, das sollte eine Weile reichen." Dann verlie?en beide das Atelier, ich h?rte wie die T?r abgesperrt wurde und wie das Klackern der Abs?tze sich entfernte. Da lag ich nun an H?nden und F??en gefesselt, stramm verschn?rt wie ein Truthahn, mit einem Knebel im Mund, der jegliche Lautbildung von vornherein unterband. Was sollte jetzt aus mir werden? Wie lange musste ich hier so ausharren? Ich f?hlte mich so hilflos, was ich ja auch war. Da war ich ja sch?n in eine Falle getappt. Das hatten die beiden ja klug eingef?delt: Mich in Sicherheit wiegen und dann heimlich fr?her heimkommen, um zu sehen ob ich es wieder wagen w?rde die Kleider meiner Tante anzufassen. Was mir am meisten zu schaffen machte war nicht der Umstand verloren zu haben und hier nun gefesselt und geknebelt zu liegen.. nein, das war es nicht. Ich war erregt! Mein Glied war steif und hart wie ein Stein! Dieses Gef?hl ausgeliefert zu sein machte mich richtig... ja genau; geil!!! Dazu kam noch die Kleidung, die ich trug. Pl?tzlich h?rte ich wieder das vertraute Klick- Klack der Abs?tze und die T?re wurde aufgeschlossen. Ich konnte nur die St?ckelschuhe der beiden sehen, aber ich h?rte meine Tante sagen: "Was meinst du Elaine? Sind zwei Stunden genug?" Was? Zwei Stunden lag ich schon hier? Klar am Anfang hatte ich mich ja versucht zu befreien, doch schnell gemerkt, dass ich keine Chance hatte. Frau deMontrose l?ste den Strick, der meine H?nde mit meinen F?ssen verband und half mir mich hinzusetzten. Beide setzten sich vor mich hin und l?chelten mich an. So ungef?hr muss sich ein Kaninchen vor der ber?hmten Schlange f?hlen. "Jetzt h?r mir gut zu. Ich werde mich nicht noch einmal wiederholen," sagte meine Tante. "Du hast zwei M?glichkeiten: Erstens, du packst morgen deine Koffer und f?hrst nach Hause, wo meine Schwester dich erwartet, die gerade einen Brief von mir mit den h?bschen Fotos, die wir eben gemacht haben, bekommen hat. Das w?re ein Spa?, was? Oder.... Zweitens, du f?gst dich in dein Schicksal, bleibst hier und ich mache dich zu einem h?bschen Dienstm?dchen. Sagen wir mal f?r den Rest des Jahres. Ob du auf die Schule gehst werden wir dann sehen. Erst mal bekommst du von Elaine eine etwas andere.. nun sagen wir mal...Ausbildung. Na was meinst du? Ach ja, du kannst ja nicht reden." Mit diesen Worten griff sie mir hinter den Kopf und l?ste die Schnalle des Ballknebels, den sie mir dann aus dem Mund zog. Ich japste nach Luft und konnte gar keine Worte finden, sondern brabbelte und stammelte irgendetwas. Nach einer Weile sagte ich: "Das wird nie funktionieren. Ich bin doch kein M?dchen." Frau deMontrose lachte kurz auf und streichelte mit ihrer Handfl?che ?ber meinen Oberschenkel. "Nein?" lachte sie. "Aber ich werde ein h?bsches aus dir machen!" Dann kicherten die beiden als h?tte ich einen tollen Witz gemacht. "Wir geben dir noch etwas Zeit zum nachdenken," sagte Tante Vivienne und schob den Ballknebel mit einer geschickten, schnellen Bewegung wieder in meinen Mund, hielt ihn dort fest, w?hrend Frau deMontrose das widerliche Ding wieder in meinem Nacken festschnallte. Dann standen beide auf und gingen hinaus. Gottseidank verga?en sie meine H?nde wieder an die F??e zu binden. An der T?re hielt Frau deMontrose inne und sagte zu meiner Tante: "Viv, geh doch schon mal nach unten. Ich komm gleich nach." Dann drehte sie sich wieder zu mir um und ging neben mir in die Hocke. "Vielleicht erleichtert dir das ja deine Entscheidung." Mit diesen Worten streifte sie den Unterrock hoch bis auf meinen Bauch. Dann wanderte ihre Hand mit den Spitzen ihrer toll manik?rten und rot gelackten Fingern?gel meinen Bauch hinunter bis zu meinen Schamhaaren. Behutsam nahm sie mein halbsteifes Glied zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an ihre Hand zu bewegen. Dann lie? sie los und knetete und massierte mit kundigem Griff meine Hoden. Schlie?lich umfasste sie wieder mein nun richtig gro? und hart gewordenes Glied und bewegte ihre Hand auf und ab. Ganz schnell ging es...ich konnte nicht mehr zur?ckhalten und spritzte die ganze Ladung auf meinen Bauch, den H?ftg?rtel, den Unterrock, einige Spermatropfen flogen sogar bis an meinen Hals. Frau deMontrose wischte ihre Hand an dem schon besudelten Unterrock sauber. Ja und dann drehte sie mich wieder auf den Bauch, so dass ich in der warmen Lache zu liegen kam. Sie zog meine Fu?gelenke wieder an meine H?nde und band sie dort wieder fest. "Damit du besser nachdenken kannst," raunte sie in mein Ohr. Dann ?berpr?fte sie noch einmal den Sitz der Fesseln und des Knebels und verabschiedete sich von mir indem sie mir einen Ku? zuwarf und dann den Raum verlie?. Ich war wieder alleine und nicht mehr sicher ob ich tr?ume oder wach bin. Eine Weile sp?ter betraten sie wieder das Atelier banden meine Arme und Beine los, lie?en aber den Knebel in meinem Mund und brachten mich in mein Badezimmer. Dort war schon ein Schaumbad eingelassen. Meine Arme und H?nde wurden losgebunden und der Ballknebel entfernt. Mit einer Schere schneidet meine Tante die beschmutzten Sachen entzwei, so dass ich nackt vor den beiden stehe. Dann sagte meine Tante: "Du hast jetzt die Wahl. Wenn du in die Wanne steigst, gilt mein Angebot als akzeptiert. Oder du drehst dich um, gehst in dein Zimmer zur?ck, nimmst deinen Koffer und verschwindest." Als ich mich umdrehe und durch die offene T?r in mein Zimmer schaue steht da schon mein gepackter Koffer. Ich blicke in die perfekt gestylten Gesichter meiner Tante Vivienne und ihrer Freundin. Ihre Mienen verraten nichts. Ich atme tief durch und steige in das warme Badewasser. Die beiden Damen sehen sich an und l?cheln. Frau deMontrose streicht mir mit einer Hand ?ber die Wange und meine Tante meinte: "Jetzt geh?rst du uns!" Kapitel 2 "Der Kleiderschrank f?llt sich" Als ich aus der Wanne steige h?lt mir meine Tante ein gro?es Badetuch hin, in das sie mich einwickelt. Dann reibt sie mich trocken. Wie in Trance lasse ich alles ?ber mich ergehen. Zuletzt streift mir meine Tante ein d?nnes, rosa Seidennachthemd ?ber und bugsiert mich ins Bett. Nachdem ich unter der Decke liege, ist das letzte was ich mitbekomme wie beide Damen das Zimmer verlassen und das Licht l?schen. Ich schlafe sofort ein. Ich wache auf und bin noch so verschlafen, dass ich die Ereignisse des Vorabends fast als Traum abtue. Aber da ist das rosa Nachthemd was ich trage.... Ich gehe an die Kommode um mich anzuziehen, doch die Kommode und auch der Schrank ist leer. Wo sind meine Anziehsachen? W?hrend ich da so stehe und mich im Spiegel an der Wand gegen?ber betrachte geht leise die T?re auf und meine Tante betritt mit einer leichten Drehung, die ihren Petticoat schwingen l?sst den Raum und l?chelt mich an: "Guten Morgen, Schlafm?tze. Es ist schon nach neun, Elaine kommt dich um elf abholen und wir haben noch eine Menge zu schaffen. Fr?hst?ck gibt's erst wenn du fertig angezogen bist." "Wo sind denn meine Sachen, Tante?" frage ich sie. Mit einem strengen Blick schaut sie mich an und antwortet: "Hast du etwa unsere kleine Abmachung schon vergessen? Deine Sachen habe ich in die M?lltonne geworfen und die ist heute morgen schon abgeholt worden. Du wirst das anziehen was ich dir gebe." Entsetzt schaute ich Tante Vivienne an, sie meinte es wohl wirklich ernst. "Was wird Mutter dazu sagen, wenn du einfach meine Sachen wegwirfst?" fragte ich. "Was wird deine Mutter wohl zu den Fotos sagen, die wir gestern gemacht haben, wenn ich ihr die schicke?" kam prompt ihre Antwort. Ich senkte den Kopf, sie hatte gewonnen. "Geh ins Bad und stell dich in die Wanne." Als ich in der Wanne stand und meine Tante ins Bad kam, hatte sie ein Rasiermesser und ein kleines, braunes Fl?schchen in der Hand. Sie untersuchte meinen nackten K?rper von oben bis unten, dann seifte sie meine Beine und Teile meiner Schambehaarung mit Rasierschaum ein und rasierte mir mit schnellen ge?bten Strichen des Rasiermessers die komplette Beinbehaarung, die eh nicht sonderlich ausgepr?gt war, ab. Au?erdem trimmte sie meine Schambehaarung zu einem kleinen Dreieck zusammen. Meinen Hodensack rasierte sie so gut es ging. Dann kamen meine Achseln dran. Als ich sie fragte ob das denn nun wirklich n?tig w?re, bekam ich einen strengen Blick und ein knappes "Ja" zur Antwort. Zuletzt rieb sie mich mit einer komischen Fl?ssigkeit ein, die dazu diente die Haare nicht so schnell nachwachsen zu lassen. "So. Dann wollen wir dich mal anziehen. Ich hoffe wir finden das richtige." Dann holte sie einen Koffer vom Flur, legte ihn aufs Bett und machte ihn auf. Darin konnte ich verschiedene B?stenhalter und Mieder erkennen. Sie nahm einen Nylonslip heraus und hielt ihn mir hin. Ich zog ihn an und als n?chstes folgte ein enges Mieder, das mir von den Oberschenkeln bis knapp unter die Brust reichte. Das war schon sehr eng und formend, was ich meiner Tante auch sagte. Die Antwort war nur ein kurzes Auflachen mit dem Kommentar ich solle nur mal abwarten, bald w?rde ich wissen was wirklich eng bedeutet. Dann sollte ich ein paar beige Nylons anziehen. Ich nahm den ersten Strumpf in die Hand und wollte ihn aufrollen, als ich bemerkte wie mein Glied steif wurde. Leider bemerkte meine Tante dies auch. "Das geht ja gar nicht. Kannst du dich denn gar nicht beherrschen?" sagte sie. "Da m?ssen wir etwas machen. Das h?tten wir besser schon gestern Abend erledigt." Sprach's und ging aus dem Zimmer. Ich stand dort und wusste nicht was ich tun sollte, also setzte ich mich auf die Bettkante und wartete. Nach ca. f?nf Minuten war sie wieder da, in der einen Hand eine Schachtel, in der anderen einen Eisbeutel. Dann zeigte sie mir den Inhalt der Schachtel: Eine merkw?rdige Apparatur bestehend aus einem Metallring und einer kurzen, aber engen, gebogenen Gitterr?hre. "Das wird verhindern, das dein Penis steif wird und das werde ich dir jetzt anlegen," sagte sie. Ich sprang auf und wedelte mit den Armen und schrie: "Auf keinen Fall!" Bevor ich ?berhaupt wusste wie mir geschah, griff Tante Vivienne mein rechtes Handgelenk, drehte es um und zwang so meine rechten Arm auf den R?cken. Dann bugsierte sie mich b?uchlings ?ber ihre bestrumpften Oberschenkel, wobei sich ihr Rock hochschob und ich teils auf ihren Nylons, teils auf ihrem Petticoat zu liegen kam. Und dann, ja und dann verpasste mir meine Tante die Abreibung meines Lebens. Mit festem Griff hielt sie meinen Arm fest. Tauschte ihre rechte gegen die linke aus, schob mit der rechten das Mieder hoch und den Schl?pfer runter und dann begann ihre Hand einen h?bschen langen Tanz auf meinen Pobacken. Und sie konnte das ...Au weija. Ich jammerte und bettelte, nichts hatte Erfolg. Tr?nen flossen, doch Tante Vivienne h?rte nicht eher auf bis meine Kehrseite puterrot war. Schlie?lich rutschte ich von ihren Knien wie ein nasses B?ndel. Dann hielt sie mir diese Apparatur unter die Nase und fragte mich: "Das Hier oder das Hier?" Dabei hielt sie ihre Hand hoch. Mit Schluchzen zeigte ich auf den Apparat. Ohne zu z?gern machte sie sich an Werk. Der Eisbeutel diente dazu meinen Penis schrumpfen zu lassen, damit er in die enge Gitterr?hre passte. Als sie diese platziert hatte schloss sie einen Metallring fest um mein Skrotum und f?delte unter meinem Hoden durch eine ?se ein kleines Schl?sschen, welches ich zuschnappen h?rte. Klick! Dann half sie mir aufzustehen. Sie setzte sich wieder auf die Bettkante und ich musste mich vor sie stellen. Dann begutachtete sie ihr Werk. Sie fasste meinen eingeschlossenen Penis und drehte die ganze Apparatur von rechts nach links und von oben nach unten, um zu sehen ob alles fest sa? und ich das Ding nicht abziehen konnte. Es sa? wie f?r mich gemacht! Dann kam der Funktionstest und Tante Vivienne knetete meine Hoden und ich merkte wie mein Glied sich versteifen wollte, aber durch die nach unten gebogene R?hre eingeengt und im Wachsen gebremst wurde. "Prima," stellte Tante Vivienne fest, "funktioniert ausgezeichnet!" Und mit einem zufriedenen L?cheln zog sie den Nylonslip hoch und das Mieder nach unten. "Jetzt st?rt nichts mehr!" Dann stand sie auf und verlie? das Zimmer. An der T?r drehte sie sich um und sagte: "Ich hole dir was f?r dein Hinterteil. Wenn ich wiederkomme bist du dabei dir die Str?mpfe anzuziehen, oder ich mache da weiter wo ich eben aufgeh?rt habe." Als die T?re zu war untersuchte ich sofort den Apparat, den sie mir angelegt hatte. Da gabs nichts zu verr?cken oder abzuziehen, man br?uchte schon eine Eisens?ge und selbst dann war es noch schwer. Also belie? ich es erst mal dabei und startete den zweiten Versuch mir die Nylons anzuziehen. Als ich gerade fertig war, kam auch meine Tante wieder herein und pr?fte gleich ob ich es geschafft hatte die Strumpfn?hte gerade zu bekommen. Sie korrigierte einen Straps etwas, dann dr?ckte sie mir eine Tube Creme in die hand und sagte: "Die wirst du sp?ter brauchen. F?r deinen Po." Dann reichte sie mir einen B?stenhalter, der kleine Einlagen hatte und eine Oberweite vorgaukelte. Es war schwierig die kleinen H?kchen auf dem R?cken zu schlie?en, doch schlie?lich brachte ich das fertig. Als n?chstes reichte sie mir einen hellgrauen Nylonunterrock, der an den R?ndern mit wei?er Spitze verziert war. Ich streifte ihn mir ?ber den Kopf und mit einem Rascheln fiel er mir bis an die Mitte meiner Oberschenkel und bedeckte somit gerade die Strumpfr?nder. Dann reichte mir Tante Vivienne das Kleid: Ein h?bsches hellgraues Baumwollkleid mit abgesetztem schwarzem Samtkragen und schwarzen Kn?pfen in Form von kleinen Rosen. Der G?rtel war angen?ht und aus schwarzem Samt. Durch das enge Mieder passte er mir ausgezeichnet. Dann sollte ich mich auf die Bettkante setzen. Meine Tante kam mit einem Schuhkarton an, ?ffnete ihn und holte ein paar Slingpumps mit einem drei Zentimeter hohen Keilabsatz. An der Schuhspitze war eine kleine ?ffnung durch die man meine Zehen sehen konnte. Diese streifte mir meine Tante nun ?ber und hie? mich aufzustehen und ein paar Schritte zu gehen. "Du bist ja ein Naturtalent! Da h?tten wir ja gleich ein paar richtig hohe Pumps nehmen k?nnen!" rief sie aus. "Na ja, wir haben ja auch vergessen deine Fu?n?gel zu lackieren. Aber das werden wir sp?testens morgen fr?h nachholen!" Ich verzog das Gesicht bei diesem Gedanken. Meine Tante f?hrte mich nun an einen Schminktisch der im Raum stand und ich musste mich davor setzen. Dann ?ffnete sie verschiedene Schubladen, holte daraus einige Pinsel und Tuben heraus. Aus einer Tube dr?ckte sie eine hellbraune Masse auf einen Wattebausch und wollte mir damit das Gesicht einreiben. Sofort drehte ich mein Gesicht instinktiv weg. Meine Tante stemmte die H?nde in die H?ften, tapste ungeduldig mit der Schuhspitze auf den Boden und wartete. Ich hatte verstanden. "Uuups, da h?tte ich ja fast was vergessen," sagte sie. Sprachs und nahm eine kleine Pinzette zur Hand und begann meine Augenbrauen zu einer d?nnen Linie zu zupfen. Auuuuaaa! Ich wagte aber nicht noch mal aufzubegehren, da ich durch das Sitzen st?ndig an meinen brennenden Po erinnert wurde. Dann fing sie an mein Gesicht zu schminken. Nach einer Weile trat sie einen Schritt zur?ck und begutachtete ihr Werk. Zufrieden nickte sie und sagte: "Nicht in den Spiegel schauen, etwas fehlt noch." Mit diesen Worten ging sie zum Bett, fasste darunter und zog einen runden Karton hervor aus dem sie einen in Seidenpapier gewickelten Gegenstand nahm. Eine Per?cke! Dunkelblondes, schulterlanges Haar, ein bisschen eingedreht, wie man es gerade so trug. Bevor sie mir diese Per?cke auf den Kopf setzte, platzierte sie noch eine Art abgeschnittenen Strumpf auf meinem Kopf, damit meine Haare m?glichst nicht im Wege standen. Die Per?cke fixierte meine Tante noch zus?tzlich mit Haarkl?mmerchen im Nacken und an der Seite. Dann lie? sie mich aufstehen und vor den gro?en Spiegel treten. Was ich da sah traute ich meinen eigenen Augen nicht: Eine wirklich h?bsche, junge Dame! Sie hatte tats?chlich ein M?dchen aus mir gemacht. Ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Einerseits erregte mich dieser "Zustand" ungemein, andererseits war es auch sehr dem?tigend von einer Frau so hergerichtet zu werden. W?hrend mir diese alles durch den Kopf ging, l?utete es an der Eingangst?r und meine Tante sagte: "Warte hier!" Sie verlie? das Zimmer und nach ein paar Minuten kam sie wieder und nahm meine Hand und f?hrte mich hinaus. Zu meiner ?berraschung stand dort vor der T?r Frau deMontrose und l?chelte mich an. "Tatatata! Bittesch?n, ich pr?sentiere dir meine Nichte Stephanie!" rief meine Tante Vivienne. Ich konnte es nicht glauben, sie hatte meinen Namen tats?chlich in eine weibliche Form gebracht. Bevor ich ?berhaupt was sagen konnte nahm mich Frau deMontrose bei der Hand und f?hrte mich hinunter. Dort h?ngte sie mir eine schwarze Handtasche um den Arm und einen dunkelgrauen leichten Wollmantel um die Schultern. "Bis heute Abend," rief meine Tante und winkte uns von der Galerie zu. Als wir vor das Haus traten, stand dort ein gro?er englischer Wagen mit Chauffeur, es war ein Jaguar glaub ich. Der Chauffeur hielt uns die Wagent?re auf und wir nahmen im Fond Platz. "In die BertramsStra?e, Michael," sagte Frau deMontrose und der Chauffeur antwortete: "Sehr wohl, Madame." "Hast du geh?rt, Stephanie? Madame ist die bevorzugte Anrede meiner Angestellten und da du ab jetzt sozusagen dazugeh?rst, w?nsche ich mir dasselbe von dir," sagte Madame deMontrose nicht unfreundlich und mit einem kleinen L?cheln auf den dunkelrot geschminkten Lippen. "Ja, Madame," h?rte ich mich sagen und sie antwortete: "Braves, M?dchen." W?hrend der Autofahrt bemerkte sie, wie ich versuchte meine Knie zusammenzuhalten und wie ich dabei unruhig wurde, weil das aneinander reiben der Str?mpfe mich erregte, aber die Keuschheitsapparatur ein steif werden effektiv verhinderte. "Hat dich Vivienne schon eingeschlossen?" fragte sie mich und ich nickte. "Tja, da musst du wohl durch." Ich seufzte... Nach einer Weile kamen wir an unser Ziel, der Wagen hielt an und wir stiegen aus. Wir standen in einer EinkaufsStra?e vor einem Gesch?ft mit einem Schaufenster, welches nur zwei nackte Schaufensterpuppen beherbergte. ?ber dem Fenster hing ein altes gro?es Schild auf dem in altmodischer Schrift "Damenmoden" stand. Was wollten wir nur hier in dieser staubigen Bruchbude? Madame deMontrose schob mich mit sanftem Druck durch die Eingangst?r. In dem Laden roch es nach altem Stoff, Leder und irgendeinem Klebstoff. Die Inneneinrichtung bestand nur aus einer Verkaufstheke mit Kasse und zwei Sesseln. Hinter einem Vorhang ging es wohl in den hinteren Teil des Ladens. Aus diesem kam jetzt eine ?ltere untersetzte Dame, sah Madame deMontrose und begr??te sie ?berschw?nglich. Dann wandte sie sich mir zu und rief: "Na, wie entz?ckend. Das hab ich mir aber viel schwieriger vorgestellt. Meine Liebe, da habt ihr ja ein wirklich h?bsches Exemplar." Ich traute meinen Ohren nicht, aber bevor ich etwas sagen konnte, f?hrten mich die beiden hinter den Vorhang. Dort gab es eine gem?tliche Sitzecke, ein kleines Podest und einige Schr?nke. Vor diesen Schr?nken stand ein untersetzter Mann, der uns als Rudolf, der Mann der Gesch?ftsinhaberin vorgestellt wurde. Der wurde aber sofort hinausgeschickt uns eine Tasse Tee zu holen. Wir nahmen dann auf der Sitzgruppe Platz und die Inhaberin, Frau Cascade, sprach einige Minuten mit Madame deMonrose auf franz?sisch. Leider konnte ich das folgende nicht verstehen, aber f?rs Verst?ndnis ist es wichtig: ["Meine Liebe. Er ist ja wirklich pr?destiniert. Am Telefon wollte ich es gar nicht glauben. Was braucht die Kleine genau?" fragte Frau Cascade. "Also: Erst einmal einige Schn?rmieder, Korseletts und B?stenhalter f?r tags?ber. Alles auf Ma? versteht sich. Dann selbstverst?ndlich zwei Korsetts. Ein schwarzes aus Satin, sehr steif, sehr hoch. Passendes Halskorsett w?re gut. Dann eins f?r unters Abendkleid, mit B?stenhebe in Creme. Dann brauchen wir noch zwei Masken, vorzugsweise aus starkem Gummi. Eine Voll bzw. Strafmaske und eine mit offenem Gesicht, aber bedeckter Mundpartie vorzugsweise mit eingearbeitetem Ma?knebel. Das schwarze Korsett brauchen wir bis Sonntag. Die Ma?e m?ssen heute noch zur Schneiderin, damit diese die Kleiderentw?rfe von Madame Toller, ihrer Tante, schnell umsetzen kann." "Kein Problem, meine Liebe. Dann fangen wir besser gleich an," sagte Frau Cascade.] Frau Cascade forderte mich auf mich hinter einem Vorhang auszuziehen. Ich schaute fragend Madame deMontrose an und die nickte nur. Ich tat wohl besser wie mir gehei?en, wenn ich nicht wieder ?bers Knie gelegt werden wollte. Also ging ich hinter den Vorhang und zog alles aus. Bis auf die Apparatur um meinen kleinen Freund. Dann trat ich hinaus und sch?mte mich furchtbar. "Aahh," rief Frau Cascade, "sie ist schon verschlossen!" Ich wurde puterrot!! Sie ergriff meinen Arm und f?hrte mich zu dem Podest. Ihr Griff war angenehm und warm. Irgendwie fasste ich Vertrauen zu dieser seltsamen Person. Madam deMontrose trank ihren Tee und sah zu wie mich Frau Cascade in Zentimeter "einteilte". Alles wurde gemessen: Arme, Beine, Kopfumfang (wof?r blo?, fragte ich mich), Halsumfang, Brustumfang, Taille, Po etc, etc. Als sie endlich fertig war sagte sie: "So, jetzt fehlt nur noch der Gipsabduck." Dann hie? sie mich auf einem neben dem Podest stehenden Holzstuhl mit Nackenst?tze Platz zu nehmen. "Rudolf, bring dann bitte den Abdruckgips!" rief sie und blickte mich wieder an. "Ach halt, ich Dummerchen. Wir m?ssen dich ja erst noch abschminken." Madame deMontrose lachte und ich fragte: "Wof?r denn den Gips?" "Wir wollen dein Gesicht abformen. F?r eine kleine ?berraschung," sagte Elaine deMonrose. Rudolf erschien mit einigen T?pfen und Tiegeln und Frau Cascade machte sich daran mich abzuschminken. Rudolf r?hrte in der Zwischenzeit eine gummiartige Masse an. Diese wollte er mir in den Mund stopfen!! Nein, Nein. Da wehrte ich mich aber. Das wieder rum rief Madame deMontrose auf den Plan: "Mund auf, Stephanie! Aber sofort!" Ich weigerte mich immer noch. Ich wollte diese schleimige Masse nicht in meinen Mund. "Heute Abend kannst du was erleben, wenn du nicht sofort den Mund aufmachst!" Ihr Gesichtsausdruck verriet nichts gutes. "Also gut! Wie du willst!" Elaine deMontrose machte einen schnellen Schritt nach vorne und hielt meine Nase zu. Nach kurzer Zeit musste ich atmen und machte den Mund nun auf. Der Mann schob mir nun die klebrige Masse zu einer Kugel geformt in den Mund. Mehr und mehr folgte, bis meine Mundh?hle hinter meinen Z?hnen komplett gef?llt war. Dann presste er ein ca. ein Zentimeter dickes R?hrchen zwischen meine Z?hne, sodass mein Mund ein St?ckchen offen blieb. Das Material wurde schnell hart. In der Zwischenzeit f?hrte mir Frau Cascade kleine R?hrchen in die Nasenl?cher ein und bedeckte meine Augen mit winzigen Stoffst?ckchen. Dann spachtelte sie mir eine z?he Masse ?bers Gesicht, die auch sehr schnell hart wurde. Als alles ausgeh?rtet war, nahm sie die Gipsform ab und Madame deMontrose half den gro?en z?hen Gelatineklumpen in einem St?ck aus meinem Mund zu ziehen. Das klappte nicht so ganz, aber der Herr Cascade meinte, das bekommt er schon hin. "So. Dann wollen wir dich mal wieder anziehen," sagt Madame deMontrose. "Wir h?tten da ein oder zwei h?bsche Mieder da, wenn ihr einmal schauen wollt," meint Frau Cascade. "Oh, ja. Das w?re nat?rlich prima. Sch?n w?re, wenn eins zum schn?ren dabei w?re," antwortete Madame deMontrose. "Das Make-up ist nat?rlich auch hin?ber, aber da kann sich ja meine Schwester zwischenzeitlich k?mmern," meinte Frau Cascade. W?hrend wir auf die Kosmetikerin warteten, bekam ich einen sch?nen warmen Bademantel um und durfte noch eine Tasse Tee trinken. In der Zeit suchte Madame deMonrose einige Sachen f?r mich aus, die ich sp?ter anziehen sollte. Als die Schwester von Frau Cascade kam, verpasste sie meiner Gesichtshaut erst mal eine Sch?nheitsmaske. W?hrend ich wieder auf dem Holzstuhl mit der Nackenst?tze sa?, machte sie sich an meinen Fu?n?geln zuschaffen und ich bekam die erste Pedik?re meines Lebens. Nach einer Weile wurde die Maske entfernt und ich stellte erschrocken fest, dass meine Zehenn?gel nun in einem karmesinrot leuchteten. Zeit einen Kommentar dazu abzugeben hatte ich nicht, denn nun wurde mein Gesicht endg?ltig "auf Vordermann" gebracht. Als ich in den Spiegel schauen durfte war ich dann doch sehr ?berrascht: Hatte meine Tante Vivienne heute morgen schon tolles geleistet, war das jetzt ein kleines Wunder. Ich sah jetzt nicht mehr aus wie knapp achtzehn, sondern gut drei bis vier Jahre ?lter. Dann durfte ich mich endlich wieder ansehen, nachdem die Kosmetikerin dich verabschiedet hatte. Madame deMontrose gab mir den wei?en Nylonschl?pfer von heute Vormittag, aber dann hielt sie mir ein rosa Miederkorselett unter die Nase. Zartros? aber an den Kanten und in der Mitte mit feiner beigefarbener Spitze verziert. Es war auch kein Schlauch wie das vorangegangene, sondern sie schlang es um meine Taille und schlo? mit Hilfe von Frau Cascade die H?kchen auf dem R?cken und f?gte erkl?rend hinzu: "So meine Liebe. Das macht Figur! Dieses Modell trage ich auch und ich wei? zuf?llig, dass man da ohne fremde Hilfe nicht herauskommt." Daraufhin brachen beide Damen in schallendes Gel?chter aus. Als n?chstes wurde eine Schn?rung auf der linken und rechten Seite zugezogen, was das ganze noch formender machte. Links schn?rte Frau Cascade, rechts Madame deMontrose. Als beide fertig waren, f?hlte ich mich in meiner K?rpermitte wie eine Sardine in der Dose. Als n?chstes musste ich den B?stenhalter anziehen. Dieser hatte die gleiche Farbe und die gleiche Verzierung wie das Mieder. Die K?rbchen waren sehr spitz ausgeformt, was eine gr??ere Oberweite suggerierte. Ausgestopft wurden die K?rbchen mit zwei Stoffeinlagen, die aussahen wie vorgeformte Br?ste. Dann reichte mir Madame deMontrose eine Packung neuer Nylons. Die alten hatten eine beige Puderfarbe gehabt, diese hier waren hellbraun, mit cubanischer Ferse und Naht und nur 10 Denier!!! Hoffentlich gabs beim Anziehen keine Laufmasche! Madame deMontrose musste meine Gedanken gelesen habe. "Pass auf, dass du keine Masche ziehst, sonst setzt es direkt was. Und achte darauf das deine N?hte gerade sind," sagte sie mit drohendem Blick. Mit dem eng geschn?rten Mieder war es gar nicht so leicht die Str?mpfe anzuziehen, doch schlie?lich waren sie an den Strapsen des Mieders, sogar mit perfekt gerader Naht, befestigt. Dann musste ich meine Arme hochhalten und Frau Cascade streifte mir den Unterrock ?ber, der wieder rum in Material und Zierde dem Mieder und BH gleich war. Ich zog dann erst mal meine Schuhe wieder an und meine Tante meinte: "Die werden wir auch gleich los, nachdem wir noch bei Herrmann im Schuhladen waren." Ich blickte ?berrascht auf. Das auch noch. Aber ohne weitere Verz?gerung ging es nun im Eiltempo weiter: Kleid an, Mantel an, Handtasche an den Arm. Wir verabschiedeten uns von Frau Cascade und stiegen wieder in den Wagen, der vor der T?r wartete. Im Wagen fragte mich Madame deMontrose wie es mir denn ginge in dem neuen Mieder. Ich antwortete ihr, dass ich noch nie so ein Gef?hl gehabt h?tte, und dass vor allem die neuen Nylonstr?mpfe dazu beitragen w?rden, dass meine Keuschheitsapparatur st?ndig bis zum Bersten gef?llt w?re. "Siehst du. Gut das du sie anhast!" Das war ihr einziger Kommentar. Dann kamen wir vor einem gro?em Schuhgesch?ft an und stiegen aus. Als wir in das Gesch?ft traten, wurden wir sofort vom Inhaber oder zumindest Gesch?ftsf?hrer begr??t. Mein Gott, Madame deMontrose war aber auch wirklich bekannt. Wir gingen durch die Abteilung f?r Damenschuhe und Madame deMontrose zeigte dann und wann auf verschiedene Modelle in verschiedenen Farben. Der Gesch?ftsf?hrer sagte immer nur: "Gewi?, Madame, gewi?." Dann nahmen wir in Sesseln im hinteren Teil des Gesch?ftes Platz und vor uns t?rmte sich alsbald ein Berg von Kartons. Madame de Montrose nahm den obersten, schaute hinein und sch?ttelte den Kopf. Beim n?chsten auch. Aber dann wurde sie anscheinend f?ndig und reichte mir ein paar schwarze Samtpumps mit einem ca. 7 cm hohen Blockabsatz. "Probier die einmal," sagte sie zu mir. Ich tat wie gehei?en, zog meinen rechten Schuh aus und wollte gerade den anderen anziehen, als der Gesch?ftsf?hrer herbei schoss und mir dabei half den Schuh anzuziehen, was Madame deMontrose mit einem L?cheln quittierte. Sekundenlang starrte der Kerl auf meine nun perfekt gefeilten und lackierten Zehen, und obwohl die Strumpfspitze ja dunkler verst?rkt war, konnte man gut den roten Nagellack erkennen. Mein Fu? glitt in den Schuh, welcher auch an der Spitze etwas ge?ffnet war und somit auch einen Blick auf meine frisch lackierten Fu?n?gel freigab. Der andere folgte und ich stand auf. Wider erwarten konnte ich ganz gut stehen, trotz der f?r mich ungewohnten Absatzh?he. "Geh mal ein paar Schritte," sagte Madame deMontrose. Ich ging ein, zwei Schritte und f?hlte mich eigentlich ganz wohl. Kam wohl durch die kleine Blockform des Absatzes. Ich hob den Deckel eines anderen Kartons hoch und erblickte darin einen schwarzen Lackpumps in Slingform mit einer schwarzen, h?bsch geformten Blume auf der Spitze. Auch diese waren vorne offen, aber noch mehr faszinierte mich die Absatzh?he. Gut und gerne zw?lf Zentimeter. Madame deMontrose l?chelte erneut und meinte: "Deine Sonntagsschuhe." Ungl?ubig schaute ich sie an. Gerade in dem Augenblick fragte der Gesch?ftsf?hrer: "Welches Paar darf ich einpacken, Madame?" Madame deMontrose zog die Augenbrauen nach oben und meint nur sehr schnippisch: "Alle! Und bitte in meinen Wagen laden lassen." Der Gesch?ftsf?hrer verbeugte sich, eilte davon und ich wollte mir meine alten Schuhe wieder anziehen doch Madame deMontrose sagte: "Behalt diese an. Die sind wie f?r dich gemacht." Oh je. Ich hoffte ich k?m damit bis vor die T?re ohne hinzufallen. Es ging aber mit den Schuhen ganz gut und wir erreichten die Stra?e, nachdem Madame deMontrose eine Rechnung quittiert hatte. Vor der T?r sah ich einen jungen Mann, wahrscheinlich der Lehrling, die Kartons aus dem Schuhgesch?ft in unsere Limousine einladen. Ich bemerkte wie er mir verstohlene Blicke zuwarf und mir insbesondere auf die Beine schaute. Madame deMontrose bemerkte dies auch und fl?stert mir zu: "Na! Die richtige Wahl einer Dame bei Str?mpfen und Schuhen bewegt die richtigen Hebel bei den Herren." Dann gingen wir weiter die Stra?e herunter. Bevor ich fragen konnte, warum wir nicht in den Wagen stiegen, blieben wir auch schon vor einem weiteren Gesch?ft stehen. Ein Strumpfladen. Sicher, das hat wohl noch gefehlt. Beim Betreten des Ladens entstand das gleiche Szenario wie in dem Schuhgesch?ft. Die Inhaberin kam sogleich angesaust und begr??te Madame deMontrose ?berschw?nglich. "Wir brauchen ein paar sch?ne Nylons f?r die junge Dame hier," sagte sie und deutete auf mich. Ich glaubte, ich m?sste vor Scham in den Boden versinken, aber mittlerweile hatte ich mich schon etwas mehr daran gew?hnt. Dann wurden uns verschiedene Strumpfmodelle, aufgezogen auf Beinen von Schaufensterpuppen, pr?sentiert. Erst w?hlte Madame deMontrose verschieden Farben aus indem sie Nylons von dieser oder jener Farbe ?ber meine Hand zog und dann entschied, was es sein sollte. Taup?, beige, hellbraun, ein helles grau und schwarz wurde ausgew?hlt. Alle Modelle mit und ohne Naht. Dann gings um die Gr??e. Dazu musste ich einen Schuh ausziehen und auf ein Messbrettchen stellen. Noch bevor die angestellte Dame die korrekte Gr??e ermitteln konnte, sagte die Inhaberin mir fachkundigem Blick: "Neuneinhalb." Und so war es auch. Alle Nylons wurden in einen Karton gepackt und die Rechnung gegengezeichnet. Dann ging es wieder hinaus auf die Stra?e, wo der Chauffeur mir den Karton mit den Str?mpfen aus den H?nden nahm. Madame deMontrose schaute auf ihre Armbanduhr und l?chelte mich an. "Etwas Zeit haben wir noch. Ich w?rde gerne einen Versuch wagen." Fragend blickte ich sie an. Madame deMontrose wies ihren Fahrer Michael an vor "Valentin's" auf uns zu warten. Dann zog sie mich am Arm weiter die EinkaufsStra?e hinunter, die nun am sp?ten Nachmittag gar nicht mehr so leer war. Pl?tzlich blieb sie wie angewurzelt stehen und drehte sich mit einem L?cheln, aber eins der teuflischen Art, zu mir um: "Gefallen dir eigentlich deine Haare?" Unschl?ssig, was ich antworten sollte, um meine noch ausstehende Bestrafung nicht noch zu verschlimmern, nickte ich. "Mir nicht! Vivienne's Per?cke in allen Ehren, aber ich finde sie scheu?lich." Und dann wusste ich warum sie so abrupt angehalten hatte. Wir standen vor einem Per?cken ?und Hutmacherladen. Im Gesch?ft empfing uns ein muffiger Geruch, es roch nach altem Parf?m und Mottenkugeln. An der rechten Wand gab es mehrere Kabinen, an der linken decken hohe Regale mit unz?hligen Holzk?pfen auf denen Per?cken oder H?te aufgezogen waren. Wir nahmen in der ersten Kabine Platz und bald kam eine Dame die uns fragte, ob wir ein spezielles Modell w?nschten. "Ja. Ich zeige es ihnen," sagte Madame de Montrose und trat aus der Kabine an die Ausstellungswand und deutete auf einige Sachen, welche ich nicht sehen konnte. Die Sachen wurden gebracht und Madame deMontrose nahm der Verk?uferin die Sachen an der Kabinent?re ab. Dann sollte ich die Augen schlie?en. Sie nahm die Klammern, die meine jetztige Per?cke hielten aus meinen Haaren und zog die Per?cke dann ab. Es ziepte etwas. Dann r?ckte sie die Nylonkappe wieder zurecht und setzte die neue Per?cke auf. Ein viel besseres Gef?hl. Aber pl?tzlich hatte ich keine Haare mehr im Nacken. Dann durfte ich die Augen ?ffnen. Ich traute meinen Augen nicht: Ich sah einfach toll aus. Madame deMontrose hatte mir, passend zu meiner original Haarfarbe eine satinblonde Per?cke ausgesucht, die eine Hochsteckfrisur imitierte. Am Hinterkopf war die falsche Haarpracht so gestaltet, als wenn sie dort um einen Kamm geschlungen und fixiert w?re. Dann setzte sie mir noch ein H?tchen auf, welches aussah wie eine kleine schwarze Kappe mit einem Netz daran, welches meine Stirn und Teile der Per?cke verdeckte. Das ganze wurde wieder mit Klammern fixiert und nach der Bezahlung gings wieder auf die Stra?e. Mein Gott, wie kam ich mir h?bsch vor! Ich konnte von meinem Spiegelbild in den Schaufenstern gar nicht genug bekommen, als wir die Stra?e weiter hinab gingen. Dies blieb nat?rlich nicht unbemerkt... In einiger Entfernung konnte man nun auf der anderen Stra?enseite ein feines Caf? mit dem Namen "Valentin's" erkennen. Gegen?ber auf unserer Stra?enseite war noch ein sehr mond?ner Modeladen. Dahin steuerte Madame de Montrose, w?hrend ich schon auf dem Weg zur Limousine, die vor dem Caf? geparkt stand, war. "Stephanie! Hierhin, bitte!" rief Mdame deMontrose und ich ?nderte meine Richtung. "Ich dachte wir gehen dar?ber. Entschuldigung, Madame!" "Erst warst du dran mit einkaufen, jetzt bin ich dran mit einkaufen. Vivienne trinkt dort dr?ben oft ihren Nachmittagstee. Da haben wir noch etwas Zeit," sagte Madame deMontrose. "L?chle nur, sag kein Wort. Verstanden?" Ich nickte. Ich verstand das jetzt als ernstzunehmende Aufgabe, denn wenn ich "enttarnt" w?rde, g?be es wohl einen handfesten Skandal. Also gab ich mein bestes wie eine Dame zu gehen, will hei?en nicht zu schlurfen, Kopf nicht h?ngen lassen, etc. W?re auch gar nicht gegangen, denn die vielen tollen Kleider auf den Puppen lenkten mich total ab. "Fast alles Kreationen und Ideen deiner Tante," fl?sterte sie mir zu. Dann sagte sie der herannahenden Verk?uferin was sie suchte. Wir setzten uns in zwei kleine Sessel und nach einer Weile kam die Verk?uferin mit einem in wei?es Seidenpapier eingepacktem Kleid wieder zur?ck. Madame deMontrose ging damit in eine Umkleidekabine. Nach einer Weile kam ihre Stimme hinter dem Vorhang hervor: "Stephanie? Kommst du bitte mal." ?berrascht stand ich auf und trat an den Vorhang. Madame deMontrose schlug ihn ein wenig zur Seite, so dass ich hinein sehen konnte. Was ich dort sah verschlug mir den Atem. Madame stand vor mir in einem Schn?rmieder, ?hnlich dem meinen, aber aus schwarzem gl?nzendem Satin. Zwischen dem Mieder und dem Ansatz ihrer grauen Nylonstr?mpfe konnte ich ihre alabasterfarbenen Oberschenkel sehen. So nahe war ich au?er meiner Mutter noch nie einer Frau gekommen...h?chstens in meinen feuchten Tr?umen. Sofort meldete sich mein eingesperrtes Glied. "Nun krieg dich mal wieder ein." Mit diesen Worten zog sie mich ganz in die Kabine. Ihr zweiter Griff ging zielsicher an meinen Rocksaum, schob ihn hoch und ihre andere Hand suchte meine Hoden unter dem Nylonslip, wurde f?ndig und knetete und streichelte ein bisschen. Ihre Augen strahlten und ihr das L?cheln auf ihren Lippen war geradezu teuflisch. Ich wand mich im Stehen so gut ich konnte, schlo? die Augen und versuchte den Schmerz an meinem Penis durch die enge R?hre zu verdr?ngen. Urpl?tzlich h?rte sie auf, gluckste vor Lachen, t?tschelte noch einmal meine eingesperrtes Glied und zog dann den Rock wieder korrekt ?ber meine Knie. "Jetzt hilf mir mit dem Kleid." Sie zog ein schwarzes enges Kleid an und ich musste ihr helfen den Rei?verschlu? auf dem R?cken zu schlie?en. "Siehst du. War doch ganz leicht. Deine erste Tat als meine Zofe," sagte sie. Bei dem Wort "Zofe" zuckte ich zusammen! Aber irgendwie erregte es mich und ich verdr?ngte erstmal alle Gedanken an Flucht, weglaufen etc... Irgendwie stie? es mich ab und faszinierte mich zugleich. Wie ein dunkler Abgrund in einem Traum, der einen magisch anzieht und man versucht immer aufzuwachen, damit man nicht hineinf?llt. Das Kleid sah toll aus. Madame deMontrose trat aus der Kabine und nickte der Verk?uferin zu. "Das nehme ich," sagte sie. Mehr sagte sie nicht, drehte sich wieder um, kam in die Kabine und ich musste ihr beim Ausziehen helfen. Als ich ihre Beine in den hellgrauen Nahtstr?mpfen sah, wollte mein Glied in seinem Gef?ngnis fast platzen. Oh, wenn ich doch nur dort heraus k?nnte. Als ich so an diesem Gedanken hing, st?hnte ich leicht auf und Madame deMontrose drehte sich um und l?chelte mich an. "Na? Gefall' ich dir?" fragte sie. Ich nickte nur. Dann sah sie an mir herunter und sah erkannte mein Dilemma sofort: Der Versuch meines Gliedes steif zu werden, hatte die Keuschheitsschelle nach vorne gedr?ckt und au?en an meinem Kleid war eine sichtliche Beule zu erkennen. "Beherrsch dich mal," sagte Madame deMontrose mit gespieltem ?rger, aber ich konnte nicht. Als ich den Rei?verschlu? ihres alten Kleides schlo?, war die Erektion immer noch da. "Das geht ja gar nicht, da m?ssen wir was machen," sagte sie. "Warte hier drinnen." Sie trat vor die Kabine und wechselte ein paar Worte mit der Verk?uferin. Dann kam sie wieder herein und sagte: "Zieh dich aus. Bis auf die Unterw?sche bitte. Auch den Unterrock." Ich schaute etwas verdutzt. "Falls du noch mal deine 'W?chterin' zum Platzen bringen willst, soll man es von au?en wenigstens nicht sehen." Sie half mir mit dem Rei?verschlu?, dann stand ich in Str?mpfen, Mieder und BH da. Nach einer Minute wurde von der Verk?uferin etwas hereingereicht. Madame de Montrose packte es aus und hielt es auf dem Boden vor mich hin: Ein Petticoat! Langsam sieg ich hinein und sie zog ihn hoch bis auf meine Taille und befestigte dort ein Gummiband mit zwei Druckkn?pfen zusammen. Mein Gott! Wie er meine bestrumpften Beine umspielte. Sofort regte sich mein Glied, doch diesmal konnte man nichts sehen als sich der Schl?pfer nach au?en w?lbte. Als n?chstes kamen eine wei?e Bluse, dann ein hellgrauer langer Rock, den ich ?ber den Kopf angezogen bekam. Alles passte wunderbar. Dann sollte ich heraustreten vor den Spiegel. Die Verk?uferin klatschte in die H?nde und nickte: "Viel besser. Das steht ihnen viel besser!" Ich drehte mich vor dem Spiegel hin und her. Wie sch?n er um meine Beine "swischte"!! Am liebsten w?re ich Madame deMontrose um den Hals gefallen. Dann fiel mein Blick auf einen tollen Pepitamantel, der dort auf einer Puppe hing. Mein Blick entging Madame de Montrose nicht und Augenblicke sp?ter hatte ich ihn auch schon an. Er passte wie f?r mich gemacht. Ich sah jetzt aus wie in einem der Modejournale, die meine Mutter las. "So hab ich mir das vorgestellt," sagte Madame deMontrose und f?gte noch hinzu: "Wir nehmen auch den camelfarbenen dort dr?ben. Wirklich h?bsch siehst du darin aus, Stephanie!" Mittlerweile war mir der Name schon gel?ufig und ich zuckte gar nicht mehr zusammen. Was ging blo? in mir vor? Mit Einkaufst?ten bepackt ging es hinaus. Als wir das Gesch?ft verlie?en, sagte meine Begleiterin: "Ich hab heute eine Menge Geld f?r dich ausgegeben. Jetzt kommt deine Chance. Ich hab deine Widerspenstigkeit bei Frau Cascade nicht vergessen. Daf?r bekommst du in jedem Fall eine Strafe. Aber wie hoch diese ausf?llt liegt jetzt an dir. Dort dr?ben in dem Caf? sitzt deine Tante Vivienne. Du hast jetzt die M?glichkeit deine Strafe zu mildern und dir deine Kleider zu verdienen. Bist du bereit?" Oh, mein Gott! Was f?r eine Qual... Ich nickte, ich war bereit.. "Gut. Geh in das Caf? und suche deine Tante. Setz dich an einen Nebentisch. Erkennt sie dich nicht, geh?rt alles was ich heute f?r dich bestellt und gekauft habe dir und deine Strafe wird kleiner. Erkennt sie dich vor meinem Eintreffen... Tja, dann erwartet dich eine sehr, sehr unangenehme Nacht. Einverstanden?" Ich nickte. "Na denn geh los!" befahl sie mir und mit etwas zittrigen Knieen ?berquerte ich die Stra?e und stand vor der Eingangst?r des Caf?s. Ich warf einen Blick auf mein Spiegelbild in der Eingangst?re. W?rde ich meine Tante t?uschen k?nnen? Ich betrat das Caf? und schaute wo sich meine Tante Vivienne befand. Sie sa? im hinteren Teil des Caf?s und bl?tterte in einem Journal. Vielleicht k?nnte ich es schaffen, wenn sie mich nur von hinten sah. Ich ging also in einiger Entfernung an ihr vorbei und setzte mich so ein einen Tisch, dass sie nur meine linke Schulter sehen konnte. Ich nahm die Karte zur Hand und tat so als schaute ich hinein. Nichts passierte eine Weile lang, zum Gl?ck kam auch kein Ober. Verflixt, wo blieb denn Madame deMontrose. Pl?tzlich stand meine Tante hinter mir auf. Das wars dachte ich, doch sie ging an mir vorbei und mir fiel ein Stein vom Herzen. Nach circa zehn Minuten kam sie wieder und ich wusste nicht was ich machen sollte, au?er ihr direkt ins Gesicht zu starren. Da kam mir pl?tzlich eine Idee: ich nahm meine Handtasche und tat so als w?rde ich etwas darin suchen. Das machte ich so lange bis sie an mir vorbei war. Puuh, das war ja gerade noch mal gut gegangen. Doch pl?tzlich h?rte ich hinter meinem rechten Ohr eine sanfte, leise Stimme: "Hallo Stephanie. H?bsch siehst du aus mit deiner neuen Frisur und deinen h?bschen Kleidern, doch solltest du besser die Knie beim Sitzen schlie?en, du sitzt n?mlich da wie eine B?uerin." Dann lachte meine Tante laut auf und setzte sich zu mir. "Toll siehst du aus. Elaine hat ja ganze Arbeit geleistet." Mir war aber gar nicht gut zumute, schlie?lich hatte ich die Wette verloren. Und da schwebte auch schon meine Nemesis herein. Madame de Montrose kam zu uns an den Tisch und lachte: "Na, deine Tante ist wohl nicht zu beschummeln." Tante Vivienne meinte: "Da habt ihr euch ja ein sch?nes Spiel mit mir ausgedacht, Elaine. Aber ich hab sie erkannt, wenn auch nicht an ihrem ?u?eren, so doch an ihrem Verhalten. Besonders damenhaft sitzt und bewegt sie sich noch nicht." "Ah, keine Sorge. Das Training beginnt ja jetzt erst. F?r heute solls genug sein. Sp?ter hab ich dann noch meinen Spa?..." Ich schluckte. Erstmal gab es ein St?ck Kuchen und Kaffee. Ich war ja v?llig ausgehungert. Nachdem bezahlt wurde ging es dann hinaus und wir stiegen alle zusammen in die gro?e Limousine von Madame deMontrose. Nach einer kurzen Fahrt kamen wir wieder an das Haus meiner Tante und der Chauffeur lenkte den Wagen in den Hof der gro?en Stadtvilla. Dort stiegen wir alle aus und Tante Vivienne verabschiedete sich von Madame deMontrose. Ich wollte gerade den Mund aufmachen um das gleiche zu tun, da sagte meine Tante: "Wir sehen uns in zwei Tagen. Bis dahin." Sie dr?ckte mir noch einen zarten Kuss auf die Wange und verschwand in Richtung Eingangst?re. Madame deMontrose sagte: "Tja, da hast du deine Tante geh?rt. Ab jetzt bist du in meiner Obhut. Deine Ausbildung beginnt aber erst ?bermorgen. Bis dahin wirst du deine Strafe 'absitzen' und zwar als meine Gefangene." Ich verzog das Gesicht! Der Chauffeur ?ffnete den Kofferraum und darin lagen auf der linken Seite unsere kompletten Eink?ufe, auf der rechten mein alter Koffer. "Deine letzte Chance, Liebes. Nimm den Koffer und geh einfach. Dort sind alle deine Anziehsachen drin, die kannst du irgendwann auf dem Weg zum Bahnhof anziehen. Wenn du nach Hause kommst wartet schon deine Mutter mit einem Briefumschlag in der Hand auf dich....Oder..." und mit einer eleganten Handbewegung deutete sie auf die vielen Einkaufst?ten. Unsicher blickte ich sie an und sah, dass sie in einer Hand einen wei?en Strick hochhielt und ein teuflisches L?cheln ihre vollen Lippen umspielte. Ich atmete tief durch und zeigte auf die T?ten. "Prima, Sch?tzchen. Ich hab's gewusst. Michael, helfen sie mir bitte einmal!!" Zehn Minuten sp?ter sa? ich im Fond der Limousine neben Madame deMontrose. Mit tatkr?ftiger Hilfe des Chauffeurs hatte sie mir fachm?nnisch die H?nde auf dem R?cken gefesselt, meine Ellbogen fast aneinandergebunden und mit den Worten "Wir laufen nicht, da brauchst du deine F??e auch nicht" meine Fu?gelenke fest zusammengebunden. Als wir ein paar Minuten unterwegs waren, fuhr sie die Trennscheibe zum Fahrer hoch und zog an den Fenstern kleine Vorh?nge zu. Dann ?ffnete sie ihre Handtasche und holte den mir schon vertrauten Ballknebel heraus. "Da wir eine Weile unterwegs sein werden, m?chte ich nicht durch irgendwelches Geplapper gest?rt werden. Mund auf!" Diesmal ?ffnete ich bereitwillig den Mund, weil ich wohl wusste, dass es keinen Zweck hatte sich zu str?uben. Sie schob mir den Ball kurzerhand in den Mund und befestigte die Riemen wieder in meinem Nacken. So sa?en wir eine Weile nebeneinander. Dann meinte sie pl?tzlich: "Ich glaube meine Beine brauchen etwas Unterst?tzung. Es war doch ein anstrengender Tag." Mit diesen Worten schob sie mich vom Sitz, so dass ich im Fu?raum knien musste und beugte meinen Oberk?rper nach unten. Meine Proteste gingen hinter dem roten Ball zwischen meinen Lippen unter. Dann streifte sie ihre Pumps von den F??en und streckte ihre sch?nen Beine auf meinen gebundenen Armen aus. Nach einer Weile wurde es doch sehr unbequem und ich versuchte meine Position durch anheben des Oberk?rpers etwas zu ver?ndern. Madame deMontrose dr?ckte mir einen nylonbestrumpften Fu? ins Genick und zwang meinen Oberk?rper mit sanftem aber bestimmenden Druck wieder nach unten. "MMMpphhhff," entfuhr es meinen geknebelten Lippen. "Schcchhhh, sch?n brav sein," gurrte sie und streichelte meinen Nacken mit ihrem Fu?. So war ich also unterwegs in meine neue "Anstellung", "Ausbildung", zu meinem "Training", zu me

Same as Die Puppe (Teil 1) Videos

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FKKUrlaub 8Teil

Eine Weile schaute ich dem Boot noch nach, bis es mit meiner Starndschönheit hinter einer Landzunge verschwand. Die Aussicht auf ein Frühstück trieb mich zurück auf den Zeltplatz. Auf dem Heimweg mußte ich schmunzeln. All das, was ich bisher erlebt hatte, erlaubte es mir, mich viel gelassener auf dem FKK-Platz zu bewegen. Wenn ich noch vor Wochen, nach dem Zusammentreffen mit ein paar Mädels auf dem Zeltplatzweg, meine Erektion mit Handtuch und schnellem Laufen verbergen mußte, so konnte ich...

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FKKUrlaub 7Teil

Der unerwartete Besuch entpuppte sich als Freunde aus den Niederlanden, die sie schon lange kannten, aber nicht erwartet hatten. Es gab ein großes Hallo mit vielen Küssen und Umarmungen. Dies gab mir die Gelegenheit die Gäste genauer zu betrachten. John, der Vater, war ein richtiger Hüne. Er überragte sogar Onkel Willi um eine Kopflänge. Sein Körper war von einem sanften Braunton und ließ einen ehemaligen Athleten erkennen. Das Lachen und seine einnehmende Art machten ihn sogleich sympathisch....

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Die Sexpuppe

Da liegt sie nun, benutzt, abgefickt, vollgespritzt, verschleimt, angepisst. Ihre Haut glänzt von der Nässe. Geruch von Sperma und Pisse liegt in der Luft. Die Wohnung ist mitgenommen, Gegenstände sind umgefallen, flogen herum während der triebhaften Stunden. Sie ist erschöpft, fertig, kann sich kaum bewegen. Trotzdem lasse ich sie auf allen vieren kriechen, lasse sie ihren Arsch schön in Stellung halten, stehe immer mal wieder vor ihr, damit sie mir ihre Gier beim Lutschen meines Schwanzes...

BDSM
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Bridie

Bridie sat quietly in Dr Reilly’s surgery trying to take in what he was saying. “Are you saying that I have the Aids?” she asked. “No, to be sure you have the HIV but that don’t mean you going to get the Aids,” he explained. “So what shall I have to do Doctor?” she asked awkwardly. “Well to be sure you shouldn’t be screwing any decent Irish lads bareback,” he said,. “But me Da won’t work and me Ma has eight kids at home to feed, I’m the only earner!” she protested, “I need every cent I...

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Bettina und ihr Lover 1 Teil

Ich bin der Phillip, bin 18 Jahre und gehe noch zur Schule. Wohne also noch bei meinen Eltern. Bislang hatte ich mit dem anderen Geschlecht noch keine Erfahrungen gemacht gehabt, bis sich folgendes letzten Herbst ereignete:Wie so oft war ich bei meinem Besten Kumpel bis spät abends um an der PS4 zu zocken. Irgendwann drückte aber doch die Blase und ging auf's Klo. Mein Kumpel war noch mitten drin am Zocken, während mein Char im Kugelhagel abgeknallt worden war. Während ich mich erleichterte...

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Brodie

"Are you ready for me to make love to you, Aubery?" she asked, getting on top of me."Yes, Erin," I muttered, failing to make eye contact."I love you," she stated, sticking the dildo into my twat."I love you too," I groaned, placing my hands on her lower back. 'Just fuck me, and get it over with, woman.'I didn't look at her, but I was sure she glared right at me as she let the dildo thrust in and out of my slit. She stayed close enough, so our boobs stayed in contact, but it didn't...

Taboo
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Dienstmdchen

Seit ?ber 24 Stunden war ich nun schon in diesem bl?den Flughafen Terminal und mir fiel die Decke auf den Kopf. Es gab einfach nichts zu tun. Praktisch jeder Zeitvertreib kostete Geld, und das war mit meinem Taschengeld nicht drin. Ich hatte schon ein wenig in meine Reisekasse gegriffen, aber ich konnte nicht alles ausgeben, bevor die Reise richtig begann. Es sollte zu einem Sprachurlaub gehen, nach England. Eigentlich w?re mir Amerika viel lieber gewesen, aber das war viel zu teuer. V...

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Freddies Find Pt 04

CHAPTER EIGHT When Freddie got off the plane in New York, she was carrying all her worldly possessions in her two suitcases. She felt like she was coming home, and she hoped that she was coming home to stay. King and Alexander had told her that they would meet her at King’s motel, so she wasn’t expecting anyone to be at the airport waiting for her. When she heard someone calling her name, she was quiet surprised. She turned around to find the person and was thrilled to see a very pregnant...

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Goldie Goes Country

I woke up and looked over at Goldie, she was sleeping soundly. She had a soft smile on her lips. I wanted to kiss her but instead I got up and went to relieve myself. When I returned she was sitting on the side of the bed. I sat beside her and pushed her back and kissed her sweet lips, she tried to pull away but my hand slipped under her gown and between her legs. She stopped struggling and her arms went around my neck. She pulled her face back, ‘Please let me go to the bathroom. I’ll be...

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Maddies Gift

New Abbey, Scotland, 1914 CHAPTER ONE One. Two. Three. Four. Four steps would bring Madeline Welby to her brother’s bedroom door. Maddie’s heart pounded painfully in her chest and her body trembled, teeth chattering as she stared ahead of her in the dark hallway. With each step, she could feel the brush of the carpet under her bare feet. A late winter rainstorm was approaching outside, and the rumble of the thunder matched the rumble inside her being. Maddie took the first step. I’m barmy!...

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Sadies Education

Sadie's Education Sadie licked the last of Miss Maple's envelopes. "Are you done, dear." MissMaple, a six foot two Jamaican woman and Sadie's typing teacher asked her. "Yes,Miss Maple. I really appreciate you giving me the work." Sadie said gratefully.Money was tight, and she didn't want to work part-time and screw up her businesscollege scholarship. Miss Maple had never seemed the sympathetic sort, andwas a tough critic of her students, once embarrassing Sadie in front of theclass by...

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Goldie Lox and the Three Behrs A Twisted Fairy Tale

Once upon a time there was a girl named Goldie. Her parents were very mean to her. Like, they made her actually clean her room! And come home on time when there was a curfew!! And be respectful of old people, like her lecherous boss down at the Hit and Miss Drive In, where she wore roller skates to take food to people!!! It was a real bummer for Goldie, but her parents, Mr. and Mrs. Lox were serious about her growing up to be a proper woman. They made her eat her vegetables at every meal too,...

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Freddies Find Pt 02

CHAPTER THREE On Monday, Freddie decided that she really wanted to face King on her own terms and get it over with. She dressed in jeans and went in search of the man. She started by knocking on his door. When she didn’t get an answer there, she looked in the kitchen, where she had found him the week before. When she didn’t find him there, she searched for him in the motel. But no one had seen him and no one had any idea where he was. Disappointed, Freddie returned to her rooms. As she...

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Edie Dave and Donsdick

Her neighbor, Dave, was a fairly nice looking guy and had a really great smile. It was easy to be attracted to him, although both of them were already married. His two kids’ ages put them a year ahead of her two girls, who were in first and third grades. Edie was barely 18 when she and Jack married and got pregnant immediately. They moved to the small town when the first child was ready to start school, thinking that a smaller school system would provide a better education. Dave and...

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Jodie n Kazz

Jodie looked across the room at Mark with distaste and contempt as she propped herself up on her elbows and knees ready for their landlord to take her from behind. She heard the landlord unfasten his pants and then drop them to the floor and felt his cold calloused hands grip her ass cheeks roughly and pull them wide apart. He plunged into her without hesitation causing her to wince and bite her lower lip. He was not a handsome man in fact he was at best an untidy slob but she was hopeful of at...

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Birdie

BIRDIE Winnie Winkle is my hero, a single mother who became the premiere fashion designer of our time. I was drawn to her like a moth to a flame; I wanted to be her disciple. So, after high school, I took off for the big city. Some of my friends were sharing a loft there; they worked some gigs in the theatre district, helping out here and there, and one place let them use their loft as a sort of studio apartment. But their space was cramped, and I had no money for rent, and no...

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Maddies Curse

This is an entry in the Valentine’s Day Contest 2008 — if you enjoy the story, please take a moment to cast your vote. * * * There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. The ominous silence that followed sent ice-cold fear racing through Maddie’s veins. Blindly she ran across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet – although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying...

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Jodie Pays Off Her Debt

My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler just broke down and she didn't have the cash to get it repaired. So unbeknownst to my wife, I lent Jodie three hundred and twenty-five dollars to get her car...

Erotic
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Edie Anna Come to Visit

From my last post, I had jerked off into Edies nylon panties and almost gotten caught in the guest room, having just enough time to return the soiled pair I had cum in to the laundry and the clean one to where it came from. I also had out a bra from the laundry, that I accidently put back with the clean lingerie, and that would be my downfall. About 3 months later, Edie came to visit again, with her 18 year old daughter who is a freshman at a NY City college. I was in heaven hearing this,...

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Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her.My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

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Jodie Pays Off Her Debt

This was my fantasy about wanting to have sex with a girl I know. Her name is Jodie and even though I'm married. I still have a fantasy of having sex with her. My name was Gary and I'm married. I just turned fifty years old and even though I have a good sex life with my wife, I still had a fantasy of having sex with Jodie. She works with my wife at the Citizens Bank in town and is fifteen years younger. Jodie had some financial issues and when it rained it poured on her. Her Chevrolet Caviler...

Affair
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Jodie Tries To Keep a Secret Part IV of Lust On The Pier

Breathless, Jodie knocked on Julie’s front door with her school books in hand. She needed to focus and calm down. Her body was still buzzing from being fucked hard by Mister Hunter. She really never had an orgasm last as long or was as intense as earlier this evening. She felt his cum still leaking from her pussy and her body trembled. Thoughts of sex were taking over her teenage mind; she had to get her mind on school and not Mister Hunter’s hard cock thrusting deep inside her horny cunt. Her...

Teen
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Maddies Curse

There was a sickening sound of screeching tyres followed by a dull thud. Ominous silence sent ice-cold fear racing through Maddie's veins and she ran blindly across the street, the gravely tarmac shredding her bare feet - although she barely noticed. Another car stopped and voices buzzed like mosquitoes on the edge of her consciousness. Sasha was lying in the road, deathly still. Maddie dropped to her knees, dirt scraping her flesh. She touched the familiar silky fur, trying to convince...

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Jodie Carpenter

Blood is thicker than water, a phrase that is supposed to bind families together. An interesting concept don’t you think? Todger65 was the editor for this story, I liked his work so much I asked if he would edit this one for me as well. I do hope you enjoy your read. ***** It had taken twenty six years for me to finally say my life was my own and I was damn well enjoying it. Oh what it is to tempt fate like that because you know life is going to stick it to you in the most gruesome of ways...

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Jodies Panties

The next morning, I woke to feeling John's morning wood trying to find it's way to my hot entrance. I turned my head to look at John over my shoulder. I smiled at him as he was fondling with my clit. His fingers slid up and down making me very moist. I lifted my right leg for him to have better access.John spooned closer to enter himself into me. As he worked his hardened dick further, we both moaned from the feeling. John held onto my breasts as he worked his magic in my pussy. Slow...

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Jodie Sweetin

Jodie Sweetin sat in the outside office waiting to see the producer of Dancing With The Stars. The pretty blonde former c***d actress had been invited to be on the upcoming season of the very popular show and was asked to come in and speak with the producer. She’d been waiting for about 10 minutes when the door opened and out came Mischa Barton. She looked up and couldn’t help but notice the large wet stain on Mischa’s silk blouse. Mischa hurried past her and then the secretary told her she...

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Jodie At The Beachhouse Part 2

Jodie and I were getting ready to go into the downtown area for dinner and a little fun when I called her to come in the living area of the beachhouse. Holding up a fairly large buttplug I said I have a little something extra I want you to wear this evening. Jodie pushed her shorts down and bent over the padded arm of the sofa. Running a lubed finger in her cute wrinkled hole she loosened some and I started pushing the plug in she is tight and it took a little bit of slowly fucking her with it...

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Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

2 years ago
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Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

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Die Forschungsreise

Die Forschungsreise (Katrin *2013/ 2014) Teil 1 Einleitung Die Schule war vorbei und ich hatte mal wieder Semesterferien. Mein Studium besch?ftigte sich mit den Mythen und Sagen der verschollenen Mysterien, die sich um die Mayas rankten. Das hatte mich schon immer fasziniert und aus diesem Grunde, hatte ich an einem verregneten Sommertag einen Termin in der B?cherei unserer Hochschule. Die blonde Bibliothekarin kannte mich inzwischen als B?cherwurm und begr??te mich, wie immer, wenn ic...

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Die Aequatortaufe Germann

Die Aequatortaufevon blumchen100PrologDie junge Frau in der schicken dunkelblauen Navyuniform kuesste ihren Begleiter beilaeufig auf die Wange. "Danke, Schatz, das war wirklich ein sehr netter Abend. Aber jetzt muss ich ins Bett. Morgen geht’s frueh los.? sagte sie mit gleichgueltigem Ton.?Aehh, ich dachte, wir koennten noch einen Drink in deinem Zimmer nehmen. Schliesslich bist du eine ganz Zeit lang weg und ich vermisse dich jetzt schon.? erwiderte der gut aussehende, dunkelhaarige junge Mann...

3 years ago
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Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

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Die Beste Valerie

Zusammenfassung: Er ist ein erfolgreicher Bundesligaspieler und hat zudem ein seltenes Hobby. Er verf?hrt und unterwirft Frauen, um zu sehen, wie weit er ohne Zwang mit ihnen kommt. Als er die hochbegabte Valerie kennen lernt, wei? er genau: Die will er haben. Egal ob er bereits eine Sklavin hat. Als sein Versuch seine alte Sklavin loszuwerden nicht von Erfolg gekr?nt wird, beh?lt er beide. Eine scharfe Konkurrenzsituation entsteht, welche beide Sklavinnen zu unvorstellbaren Leistungen an...

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Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

4 years ago
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Die Rache

Die Rache (BDSM Hardcore) von anonymThema: F/Vergewaltigung/Fesselung/sado-maso/Folter/BruesteSeit fast 3 ? Jahren bin ich dabei diesen Plan ausreifen zu lassen und ihn zu perfektionieren.Immer wieder habe ich Kleinigkeiten gefunden, welche alles zunichte machen k?nnen.Immer wieder war die Angst gr??er als der Mut.Nun war es aber soweit, zu lange musste ich warten und zu lange wurde ich gedem?tigt.Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin Sven, 24 Jahre alt und Leiter einer Werbeagentur die ...

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Die wahre Geschichte von Tanja

Die wahre Geschichte ?ber Tanja by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem ...

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Die wahre Geschichte von Karina German

Die wahre Geschichte ?ber Karina by Thomas Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran. Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit ...

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Die Sammlerin The Collector

Die Sammlerin (Teil 1 - 4)===============================================by Alphatier, © 2014/2015"Mein Ziel ist es, den Besuchern die wunderbare Komplexität des menschlichen und tierischen Körpers lebensnah aufzuzeigen. Hierbei soll das Plastinat auch an die eigene Sterblichkeit erinnern, indem es gleichsam augenzwinkernd zu den Betrachtern spricht: Ich war, wie Du bist: lebendig Du wirst sein, wie ich bin: tot Jedoch kannst Du auch sein, was ich bin: ein Plastinat."- Gunther von Hagens...

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Die Dame vom Empfang

Die Dame vom Empfang © 2011 / 2017 Lydia Lighthouse Es war zum M?usemelken, dachte Paul, als er die zweite Absage am heutigen Tag ?ffnete. Was sollte er denn noch tun, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Sein Abitur war zwar nicht das aller Beste, aber mit einem Zweier-Schnitt doch grundsolide und wirklich nicht allzu ?bel. Au?erdem hatte er sogar das eine oder andere Praktikum vorzuweisen - etwas, womit wohl nur die wenigstens Sch?ler aufwarten konnten. W?hrend es sich alle ande...

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Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

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Die Stckelschuhe Episode 1 Gesucht und gefunden

Die St?ckelschuhe Episode 1 - Gesucht und gefunden! © 2003 / 2017 Lydia Lighthouse Es geschah an einem Fr?hlingstag, so wie man ihn sich am meisten w?nscht. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Zwar lie? eine k?hle Briese hin und wieder sp?ren, dass es bis zum Sommer noch ein wenig hin war, aber dennoch wurde es zu einem der sch?nsten Tage seit Monaten. Einen Tag, auf den die sonnenausgehungerten Menschen nur gewartet hatten - und das an einem Wochenende. Folglich lie? sich ...

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Die Schlampe

Die Schlampe - Teil 1 Die Vorgeschichte "Da kommt ja die alte Schlampe schon wieder!" sagte J?rgen. "Na, ist das denn nicht ein bisschen hart?" fragte ich zur?ck. "Oh nein. Wenn irgendwer diese Bezeichnung verdient hat, dann bestimmt Miriam. Schau sie dir doch nur mal an." antwortete J?rgen. "Wo bleibt denn deine Toleranz und deine 'political correctness'?" fragte ich erneut. "Ich w?sste nicht, womit die meine Toleranz verdient h?tte." erwiderte J?rgen. In diesem A...

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Die Erinyen 3

Drittens: Vorsichtig sein, daran denken, dass sie eine Frau ist — und somit viel listiger als Männer sich vorstellen können. Viertens: Noch nicht ficken. Geil machen, Geld kassieren, sie liegen lassen und ihren Stolz brechen. „Für dich alten Schussel ist der dritte Punkt der wichtigste. Vergiss ihn nicht, nimm dich in Acht’ mahnte Linda Olav nach dem Abschiedskuss. „Wenn es um Geld geht, ist alles was sie tut nur die reinste Berechnung.’ „Halt die Ohren steif’ meinte Philipp und umarmte...

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Die Stckelschuhe Episode 3 Ein Leben auf hohen Abstzen

Die St?ckelschuhe Episode 3 - Ein Leben auf hohen Abs?tzen © 2009 / 2017 Lydia Lighthouse Mein Herz machte einen Sprung, als die altmodische T?rglocke ihren schweren Klang verlauten lie?, der dumpf durch die m?chtige Eingangst?r drang. F?r mich war es der Moment, mit welchem ich mein bisheriges Leben beendete. Zum Umkehren war es l?ngst zu sp?t. Zu sehr hatten die Erlebnisse der letzten Tage und Monate meine Sicht auf die Dinge beeinflusst und ver?ndert. Sie hatten jenen Teil meiner Seele, d...

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Die Stckelschuhe Episode 2 Der Fluch der Stckelschuhe

Die St?ckelschuhe Episode 2 - Der Fluch der St?ckelschuhe © 2006 / 2017 Lydia Lighthouse Es war genau drei Monate und siebzehn Tage her. Doch schon am ersten Tag war ich mir nicht mehr sicher gewesen, ob es ein Traum gewesen war, oder nicht. Beide M?glichkeiten bereiteten mir jedoch gleich viel Unbehagen. War es nur ein Traum, in welchem man mich am vorherigen Tag in eine Frau verwandelt, mich vor einer Kamera benutzt und genommen und anschlie?end wieder zur?ck in meine ...

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Die Falle

Autor: Elana Adra Thema: Forced Fem, Pony, Operation, Romantik, Bondage Rating: X Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem Medium auch immer gelesen und vervielfaeltigt werden, solange der Inhalt inklusive dieser Erklaerung unveraendert bleibt. Diese Geschichte darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell vermarktet werden ausgenommen von der Autorin selbst. Erwachsenenchecks die im Internet gebraeuchlich sind und...

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Die Schulsperre

Die SchulsperreReiner, 18 SohnGudrun, 38 MutterRenate Borg, 54 LehrerinDer Anruf von der Schule kam überraschend, ich dachte mit 18 werden die Eltern nicht mehr unterrichtet, wenn ich etwas angestellt habe. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, die Stimmung war ziemlich frostig. Meine Mutter rief mich mit meinem vollen Namen ins Wohnzimmer, ein eindeutiges Indiz, dass etwas faul war. „Deine Klassenlehrerin hat mich kontaktiert. Was fällt dir eigentlich ein, dich so zu benehmen? Du...

2 years ago
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Die traurige Vampirin

Die traurige Vampirin Die traurige Vampirin von Patrizia Panther [email protected]  Claire bahnte sich ihren Weg durch die Party, schl?ngelte sich teilnahmslos durch die Gesellschaft und taxierte ohne spezielle Hoffnung die Menschen um sich herum. Sie wusste nicht, wieso sie hier war, es erschien ihr ein guter Weg zu sein, ein wenig der Zeit totzuschlagen, von der sie unendlich hatte. Sie musste ein wenig dr?cken und schupsen, denn wegen ihres unscheinbaren Auftretens wurde sie oft ?...

4 years ago
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Die Insel Teil 1

So liebe Freunde, wie versprochen hier nun pünktlich zu Weihnachten (obwohl sie damit gar nichts zu tun hat) wieder mal eine längere Geschichte. Wir beide (Katrin und Hugo) haben sie gemeinsam geschrieben, und es hat uns viel Spaß gemacht. Es ist die erste wirklich gemeinsame Geschichte von uns; bisher hat immer nur der eine die Story des anderen redigiert. Alles ist frei erfunden, allerdings haben einige Charaktere reale Vorbilder. Weil es sonst unübersichtlich geworden wäre, haben wir zwei...

4 years ago
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Die Wildhterin

Der Jeep schlingerte mit hohem Tempo über die holprige Sandpiste die sich zwischen Felsbrocken und Gestrüpp schlängelte und hinterließ eine mächtige Staubwolke. Nadja hatte als Leiterin der Station dafür zu sorgen, dass die in dieser ausgedehnten Savannen-Landschaft die Schutzbestimmungen eingehalten wurden. Sie war eine durchtrainierte sportliche Frau mit der ihre Untergebenen gern eine Nacht verbracht hätten. Die langen blonden Haare verrieten ihre skandinavische Abstammung. Durch Kontakte...

2 years ago
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Die Erziehung einer Mutter

Wie alles begannEs war 1981 und ich war gerade mit der Schule fertig, als ich in einer Kneipe meine Freundin kennen lernte. Sie war ein Jahr jünger als ich und eines Tages, als wir beide etwas vom Alkohol angeheitert waren und uns richtig schön gegenseitig geil gemacht hatten, gingen wir nachts gemeinsam zur Wohnung ihrer Eltern, um dort unseren Rausch aus zu schlafen und natürlich noch ein wenig weiter zu kuscheln.Es war auch schon ziemlich spät in der Nacht, und als wir ankamen, war schon...

3 years ago
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Die WG Teil 1

The following story is a collaboration between Miss-Germany and me, the story is in german, given time i'll translate everything. Die folgende Geschichte ist eine Zusammenarbeit von Miss-Germany und mir, bei mir ist es der erste Versuch was L?ngeres zu schreiben, daher freue ich mich auf Kritik. -Jean Laura: Es war leicht. so leicht. Und doch unendlich feige. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt, einfach ?ber das Gel?nder der Br?cke zu hopsen, auf der ich gerade ging. Besann mich aber e...

4 years ago
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Die Wette

Anmerkungen: 1 - Das ist meine erste Geschichte, die ich auf Deutsch schreibe. 2 - Obwohl ich sehr intensiv Deutsch lernte, und 3,5 Jahre in Deutschland lebte, ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Ich mache Fehler wenn ich schreibe. So, bitte, sei verst?ndnisvoll. 3 - Es gibt Sex, aber meine Geschichten sind geschrieben, um zu erkunden, wie Leute auf eine Geschlechtsumwandlung reagieren. 4 - Diesmal geht es um Menschen, die besser werden wollen. 5 - Die Geschichte findet zur ...

2 years ago
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Die 500 Mark

Die 500 Mark Eine Geschichte von Claudia Monroe Er hatte die Kleinanzeige der Zeitung zugesandt. Es hatte ihn lange ?berwindung gekostet. Fast ein Jahr hatte er daran geknobelt, bevor er sie abschickte. Er hatte sie der Zeitung zugeschickt, damit ihn niemand sah. Die Best?tigung kam aber umgehend und das Geld wurde p?nktlich von seinem Konto abgezogen. Alles schon fast automatisch. Nicht eine Anzeige in einem dieser Sex-Bl?ttchen oder Monats- Veranstaltungs-Magazine. Das kam ihm zu bill...

3 years ago
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Die Tantra Massage

Die EntscheidungIch war in Berlin auf einem Kongress. Am Abend wurden wir vom Veranstalter zum Essen eingeladen. Es war nett mit den anderen Teilnehmen zu essen und sich angeregt über Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu unterhalten. Als die erste Gruppe vom Tisch aufstand, nutzte ich die Gelegenheit und ging mit ihnen ins Hotel zurück, da ich noch ganz gemütlich masturbieren und mir Zeit dabei lassen wollte, um möglichst viel erotisches Material anzusehen oder zu...

1 year ago
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Die Burg german story

Die Burg1. Die Ankunft:Das Kastell lag irgendwo in einer einsamen Gegend, auf einer unbewohnten Insel fernab bewohnter Gegenden.Von au?en war neben ein paar Zinnen und einer Umfassungsmauer nichts zu sehen.Niemand konnte dem bewachten d?steren Geb?ude in dieser wilden Gegend nahe kommen.Die Szenerie wirkte mittelalterlich obwohl diese Zeit schon seit langem vorbei war.Mary hatte keine Ahnung wie sie in diese d?steren R?ume gelangt war. Sie protestierte erfolglos als sie in eine Zelle gef?hrt wurde. S...

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