Die Puppe (Teil 1)
Prolog
November 1957
Wir sitzen in einem kleinen Caf? in M?nchen. ?ber ein halbes Jahr wohne
ich nun schon bei meiner Tante Vivienne. So lange schon? Vertr?umt
blicke ich in den gro?en Spiegel auf der anderen Seite des Raumes. Das
Spiegelbild zeigt mir zwei Damen in den Enddrei?igern, eine junge Dame
Anfang zwanzig und ein h?bsches M?dchen gerade achtzehn Jahre alt
geworden.
Das bin ich. Zumindest sehe ich aus wie ein h?bsches M?dchen: Eng
anliegendes dunkelblaues Chiffonkleid mit locker ?ber die Schultern
geworfenem Mantel, cremefarbene Pumps, Nylons, cremefarbene Handtasche,
cremefarbenes H?tchen mit einem die Stirn und Augen verdeckendem Netz.
Alles h?bsch Ton in Ton. Ja... meine Tante Vivienne und Ihre Freundin
Elaine deMontrose wissen schon wie sich eine Dame anzieht. Dame? Genau
das ist der Fehler! Ich bin ein Mann, wenn auch noch ein ganz junger.
Die Stimme meiner Tante rei?t mich aus meinem Tagtraum.
"Stephanie, h?rst du nicht? Halt gef?lligst deine Knie zusammen, du
sitzt da wie ein billiges Flittchen. Wenn ich's nicht besser w?sste,
w?rde ich meinen du kokettierts mit dem Ober," zischte meine Tante.
Schuldbewusst senke ich den Blick und sorge augenblicklich daf?r, dass
meine Knie geschlossen sind. Mein Blick f?llt auf den Muff, der meine
H?nde umschlie?t. Es ist zwar Winter, doch wer tr?gt schon einen Muff
und einen Mantel in einem Caf?? Antwort: Ich! Es sind n?mlich nicht
meine Arme die in dem Pelzmuff stecken, sondern Attrappen bzw. die
ausgestopften ?rmel meines J?ckchens. Wo sind meine richtigen Arme? Oh
ja, die stecken in einem Monohandschuh aus dickem Gummi, in den Frau
deMontrose, die beste Freundin meiner Tante, meine Arme fest
eingeschn?rt hat. Und damit ich mich nicht beschwere hat sie mir auch
noch einen birnenf?rmigen Gummiknebel in den Mund gesteckt und meine
Lippen mit Kautschukkleber versiegelt, bevor der Lippenstift aufgetragen
wurde.
Da sitze ich nun mit gesenktem Blick. Verstohlen beobachte ich aus den
Augenwinkeln Frau deMontrose Tochter Claudia, die gerade erst aus ihrem
Schweizer Internat zu Besuch gekommen ist. Claudia bemerkt das nat?rlich
und w?hrend sie gen?sslich ihren Kaffee trinkt, reibt sie Ihr rechtes
nylonbestrumpftes Bein an meinem Linken. Oh, dieses Mistst?ck! Wo sie
doch wei?, welche Auswirkungen dies auf meine "kleine Klitoris" (wie
ihre Mutter mein Geschlechtsteil nennt) hat. Steif werden kann mein
bestes St?ck nicht, das hat Madame Mutter schon von Anfang an mit Hilfe
eines Keuschheitsschutzes "in den Griff bekommen". Wenn sie diese
Redewendung benutzt leuchten ihre Augen.
Wie konnte ich da nur hineingeraten? Alles begann vor sieben Monaten,
etwa drei Wochen vor Ostern:
Kapitel 1 "Das Atelier"
Als ich das erste Mal die Villa meiner Tante betrat war ich geschockt
und fasziniert zugleich.
Ich stellte den Koffer in der Eingangshalle ab und ich wurde von einem
Butler in einen Salon geleitet, wo meine Tante Vivienne mich schon
erwartete.
"Stephan! Wie sch?n, dass du endlich da bist!"
Mit diesen Worten dr?ckte sie mich an sich und wir setzten uns zusammen
auf die Couch. Dann musste ich ihr alles noch mal im Detail erz?hlen:
Wie mein Vater verungl?ckt war, meine Mutter, ihre Schwester, um Hilfe
gebeten hatte und meine Tante Vivienne sich bereit erkl?rt hatte mich
aufzunehmen, damit ich ab Herbst auf eine Wirtschaftsfachschule in
M?nchen gehen konnte. So konnten wir das Geld f?r meine Unterkunft
sparen. Damit ich mich eingew?hne sollte ich auch schon den Sommer bei
meiner Tante verbringen. Die hatte ich auch nur einmal in meinem Leben
gesehen.
Die Dame die dort neben mir auf der Couch sa? hatte ich aber so nicht in
Erinnerung. Schlank, etwas gr??er als ich, schwarze Haare "Doris Day"
?Frisur, hellgraues Kost?m, dunkelgraue Str?mpfe, einfach toll. Ich
brachte einfach kein Wort heraus.
"Ich zeige dir erstmal dein Zimmer," sagte sie und wir gingen nach oben.
Zimmer? Oh, Mann, was f?r ein riesengro?er Raum mit angeschlossenem Bad
und Blick auf den sch?nen Garten. Garten? Ach was! Park! Tante Vivienne
merkte mein Erstaunen und meinte mit einer wegwerfenden Handbewegung:
"Wart mal ab, bis du das Haus meiner besten Freundin Elaine gesehen
hast......"
Das Abendessen war fantastisch und ich war so m?de, dass ich fast noch
am Tisch einschlief. Am n?chsten Morgen war ich schon fr?h auf und
machte erstmal einen Erkundungsgang durch das Haus. Die K?che hatte ich
schnell gefunden, da brauchte ich immer nur dem Geruch nach gehen.
Fr?hst?ck war schon fast fertig und wurde von einer beleibten K?chin
serviert. Danach zeigte mir meine Tante das Haus im Detail: Wo sie
schlief, ihr Ankleidezimmer, ihr Badezimmer, die Arbeitszimmer ihres
verstorbenen Mannes, die ihr jetzt als Modeatelier dienten. Nachdem ihr
Mann gestorben war, hatte sie nicht wieder geheiratet. Mein Magen
krampfte sich bei dem Gedanken an meinen Vater und meine arme Mutter
zusammen. Hoffentlich w?rde er wieder gesund werden.
So verliefen die Tage recht ruhig. Manchmal sah ich meiner Tante beim
Zeichnen ihrer Entw?rfe zu, manchmal half ich auch dem Butler Frederick,
der auch als Chauffeur diente, die Autos zu waschen. Es gab tats?chlich
drei: einen englischen Sportwagen, einen gro?en Mercedes und einen
kleinen DKW, mit dem alle Eink?ufe erledigt wurden. Einmal lernte ich
auch Tante Vivienne's beste Freundin Elaine deMontrose kennen. Oh, was
ein Besen!! Mit welch arroganter Art diese Person schon den Frederick
behandelte... puuhhhh. Einen ganzen Kopf gr??er als ich, dunkelrote
schulterlange Haare, stechende gr?ne Augen und sehr extravagant
gekleidet.
Und dann kam der Tag meines Verderbens! Meine Tante war einige Entw?rfe
in die Stadt zur Schneiderin bringen und ich lungerte ziellos durchs
Haus. Irgendwie landete ich in ihrem Atelier, wo einige ihrer Entw?rfe
schon als fast fertige Kleider auf Puppen herumstanden. Diese hatten
mich schon von Anfang an fasziniert. Unter anderem hing auf einem
St?nder auch ein Mieder, ein H?ftg?rtel und daneben auf einer Kommode
zwei oder drei Packungen Str?mpfe. Ich nahm alles in die H?nde, lie? den
H?ftg?rtel durch meine H?nde gleiten und drehte die Packung mit den
Nylonstr?mpfen in meinen H?nden.
Ein Kribbeln vom Nacken bis zu den Fu?sohlen durchfuhr mich, mein
kleiner Freund zwischen meinen Beinen wurde hart wie Stein. Mein Mund
wurde trocken, meine H?nde zitterten. Ich war wie in Trance. Komm schon,
dachte ich, merkt schon keiner. Nur einmal ausprobieren. Ein Paar Nylons
weg, dass merkt niemand. Ich zog meine Kleider aus und den H?ftg?rtel
an. Langsam und vorsichtig streifte ich die hellbeigen Str?mpfe ?ber
meine Beine und befestigte sie an den Strapsen. Eine gro?e Fummelei, ich
hatte dies nur einmal bei meiner Mutter beobachtet. Dann das Mieder! Als
ich gerade damit besch?ftigt war das enge Ding ?ber meine H?ften zu
ziehen, traf mich die Stimme aus dem Hintergrund wie ein Blitz:
"Na, was haben wir denn hier??!! Eine eigene kleine Modenschau..."
zischte meine Tante, die im T?rrahmen stand. "Ich habe zwei Entw?rfe
vergessen und musste auf halbem Wege noch einmal umkehren. Und was finde
ich? Nicht meinen Neffen, neiiiin eine Nichte!!"
"Was f?llt dir ein!!" Bevor ich ?berhaupt reagieren konnte st?rmte sie
einen Schritt vor und verpasste mir links und rechts ein paar kr?ftige
Ohrfeigen. Mit den Armen um meinen Kopf fiel ich auf die Knie. "Wenn ich
das deiner Mutter erz?hle....Mein Gott!" rief sie und sch?ttelte immer
wieder den Kopf. Ich versuchte irgendetwas zu meiner Entschuldigung zu
stammeln, aber das hatte keinen Sinn. "Zieh das aus!" kommandierte sie.
Ich tat wie gehei?en und hielt die Anziehsachen in meiner Hand. "Leg das
wieder auf die Kommode," sagte meine Tante und deutete mir dann mit
ausgestreckter Hand und Zeigefinger den Weg aus ihrem Atelier. Ich ging
gesenkten Hauptes in mein Zimmer und wartete dort auf das L?uten zum
Abendessen. W?hrend des Dinners sprach niemand ein Wort und auch nachher
im Salon war eine unheimliche Stille.
Pl?tzlich fragte meine Tante: "Hast du so etwas schon mal gemacht?
Frauenkleider angezogen, meine ich?"
Ich war v?llig perplex ?berhaupt noch mal angesprochen zu werden und
sch?ttelte nur den Kopf. V?llig ?berrascht sah ich meine Tante an. Ich
bewunderte ihre gl?nzenden schwarzen Haare, ihr scharf geschnittenes
Profil, ihre tolle Figur, ihre endlos langen Beine. Tante Vivienne
setzte sich auf die Kante ihres Sessels, schlug die Beine ?bereinander,
st?tze den Ellbogen auf ein Knie und ihr Kinn auf ihre Hand und sah mir
unverwandt in die Augen. Alleine das Ger?usch, dass ihre Nylonstr?mpfe
machten als ihre Beine ?bereinander glitten.... Ohhhhh. In meinen Lenden
fing es schon wieder an zu zucken, nur alleine bei dem Gedanken an heute
Nachmittag wie ich diese Nylons trug. Ich konnte ihrem Blick nicht lange
standhalten und senkte den Kopf.
Da nahm sie mein Kinn zwischen ihren Daumen und Zeigefinger und hob
meinen Kopf an und sagte: "Nun? Hast du?"
Ich antwortete ihr nur z?gerlich, dass ich schon einmal einen
B?stenhalter meiner Mutter anprobiert hatte.
"Gut," sagte sie, "wollen wir das als letztmalige Gelegenheit
betrachten. Wenn ich dich noch mal in meiner Unterw?sche erwischen, dann
werde ich Ma?nahmen ergreifen, die unangenehmer sind als ein paar
peinliche Momente. Hast du mich verstanden?"
Ich nickte schweigend und Tante Vivienne lie? mein Kinn los. Puuuhhh,
damit war die peinliche Befragung wohl abgeschlossen. Ich wandte mich
wieder meinem Buch zu, doch auch als ich im Bett lag, konnte ich nicht
vergessen was heute Nachmittag passiert war und bekam auch das Bild
meiner Tante wie sie da so auf der Lehne des Sessels sa? nicht mehr aus
dem Kopf. Instinktiv wanderte meine Hand unter die Bettdecke und ich
massierte meinen Penis bis die ganze aufgestaute Ladung auf meinen Bauch
spritzte. Ersch?pft schlief ich ein.
Zwei Wochen sp?ter half ich Frederick beim Ausladen und Aufstellen neuer
Schaufensterpuppen. Diese Puppen faszinierten mich ungemein. Alleine aus
dem Grund, weil sie die Kleider anbekamen, die ich einmal so gerne
anprobiert h?tte. Als die neue Kollektion meiner Tante von der
Schneiderin zur?ckkam, durfte ich helfen die Puppen anzuziehen. Dabei
bemerkte ich, wie mich meine Tante aus den Augenwinkeln beobachtete.
Hoffentlich war ihr das Zittern meiner H?nde, als ich einer Puppe die
Nylons ?berstreifte, entgangen. Nach dem Mittagessen fuhr meine Tante in
ihrem schicken kleinen MG zu ihrer Freundin Elaine, um sie f?r den
Nachmittag abzuholen und ihr als erste die neue Kollektion vorzustellen.
Eine Stunde sp?ter kam ein Anruf der Hausdame aus dem Hause deMontrose,
dass Madame Toller nicht zum Abendessen zur?ck sein w?rde. Was f?r eine
arrogante Stimme diese Hausdame hatte, genau wie ihre Herrschaft!! Aber
mir sollte es nur recht sein! ?ber drei Stunden Zeit!
Das sollte doch wohl reichen, um einmal die kompletten Kleider einer
Puppe anzuziehen!
Nur einmal. F?r ein paar Minuten.
Ich nahm die erste Puppe an der T?r. Ein cremefarbenes Kost?m mit
passenden Handschuhen und dunkelbraunen Str?mpfen. Jetzt ging schon
alles viel schneller. Das Anziehen der Puppen hatte doch sehr ge?bt. Als
ich die Unterw?sche und Str?mpfe anhatte d?mmerte es bereits.
Oh je, schon so sp?t! Doch noch das Kleid anziehen? Lieber nicht, aber
den Unterrock wollte ich wenigstens probieren. Halt! Erst die Schuhe! In
der Ecke in einem Koffer lagerten einige Paare, die den Puppen nicht
gepasst hatten. Beim zweiten Paar, einem hochhackigen wei?en Paar mit
Zierschleife auf dem Rist war ich erfolgreich. Mit den Nylons an den
Beinen rutschten meine F??e sofort hinein. Dann zog ich den Unterrock
?ber den Kopf. Als das Nylonmaterial ?ber den H?ftg?rtel glitt, gab es
ein merkw?rdiges Ger?usch, welches meinen Penis sofort hart und steif
werden lie?. Wie ein Zelt stand der Unterrock ab! Ich bemerkte wie ein
kleines Freudentr?pfchen das Nylon des Unterrocks durchtr?nkte: Oh,
Nein!!!
Best?rzt drehte ich mich um und erschrak ?ber das was ich dort sah
vielmehr: Dort standen meine Tante Vivienne und Elaine deMontrose. Die
erste hatte die Arme verschr?nkt, die zweite hielt eine Kamera in der
Hand. Bevor ich ?berhaupt reagieren konnte blitzte es einmal auf und
blendete mich total. W?hrend ich meine Hand vor Augen hielt blitzte es
wieder und ich h?rte die Stimme von Elaine deMontrose: "Das sind klasse
Fotos, Viv. Hab ich dir nicht prophezeit, dass die kleine Sissy ihre
klebrigen Finger nicht von deinen Sachen lassen kann!"
Immer noch geblendet sp?rte ich, wie mich eine Hand am Ohr fasste und
Richtung Kleiderschrank zog. Widerwillig folgte ich, die T?r ging auf,
ich bekam einen kleinen Schubs, die T?r schloss sich hinter mir und ich
h?rte wie der Schl?ssel umgedreht wurde.
Ich wei? nicht mehr wie lange ich da drin hockte, aber nach einer
Ewigkeit h?rte ich vertrautes Klackern hoher Abs?tze und die T?r wurde
ge?ffnet. Unsicher, da auch immer noch auf den St?ckelschuhen, trat ich
ins Zimmer. Dort standen meine Tante und Frau deMontrose schaute mich
mit sp?ttischer Mine an.
Tante Vivienne sagte nichts, sondern presste ihre Lippen aufeinander und
sch?ttelte nur den Kopf. "Mach dir keine Sorgen, Vivienne. Das ist
nichts ungew?hnliches. Wir m?ssen ihm jetzt nur den richtigen Weg
weisen," meinte Frau deMontrose und rumorte in einer gro?en schwarzen
Tasche herum. Ich wollte einen Schritt auf meine Tante zugehen, doch
Tante Vivienne meinte: "Bleib wo du bist! Leg dich hin. Sofort!"
Ihr Ton duldete keinen Widerspruch und so legte ich mich der L?nge nach
auf den R?cken. Pl?tzlich kniete Frau deMontrose neben mir und drehte
mich auf den Bauch und gab mir erst einen spielerischen, dann einen
derben Klaps auf den Po. Ich versuchte mich umzudrehen, doch Marie
deMontrose kniete mit ihrem linken Bein bereits auf meinen hinteren
Oberschenkeln. Das Aneinanderreiben der Nylonstr?mpfe lie? meine
Magengrube kribbeln, obwohl ich unheimliche Angst hatte. Was w?rde
passieren? W?rden sie meinen Eltern davon erz?hlen? W?rde Tante Vivienne
mich wegschicken? Ein, zwei scharfe Klapse auf meinen Po holten mich ins
hier und jetzt zur?ck. Ich versuchte mein Hinterteil mit den H?nden zu
sch?tzen, doch darauf hatte Frau deMontrose nur gewartet. Schnell
ergriff sie meine Handgelenke und hielt sie fest, w?hrend Tante Vivienne
einen Strick um meine Handgelenke wand und zuzog. Ein weiterer Strick
folgte, doch diesmal zog ihn Frau deMontrose zu, nur viel fester.
"So wird's gemacht!" triumphierte sie. Ich wand mich wie ein Fisch auf
dem Trockenen, doch beide hielten mich eisern fest. Ich sp?rte wie meine
Ellbogen von Stricken zusammengezogen und diese fest verknotet wurden.
Das schn?rte Frau deMontrose so fest, dass ich anfing zu jammern.
"Sei still," befahl sie mir, doch ich wimmerte weiter, ja fand jetzt
sogar den Mut mich zu beschweren. Das machte meine Tante richtig w?tend.
Frau deMontrose half mir mich aufzusetzen und legte mir dann eine Hand
auf die Stirn und bog meinen Kopf nach oben, w?hrend meine Tante ihr
etwas aus der Tasche gab, was aussah wie ein roter Ball. Den hielt sie
mir jetzt vor die Lippen und kommandierte: "Mund auf!"
Doch ich sch?ttelte nur den Kopf. Die beiden Frauen blickten sich kurz
an und dann sp?rte ich die Hand von Tante Vivienne and meiner
Brustwarze. Zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie nun meine
empfindliche Brustwarze. Ein Schreckens- und Schmerzensschrei entfuhr
mir. Diese Gelegenheit nutzte Frau deMontrose um den Ball zwischen meine
Z?hne zu bringen. Dann versuchte sie ihn mit Hilfe der daran befestigten
B?nder hinter meinem Kopf festzuschnallen. Ich versuchte den Ball immer
wieder mit der Zunge herauszudr?cken, bis Tante Vivienne den Ball mit
dem Zeigefinger tief in meinen Mund presste und Elaine deMontrose die
B?nder sehr fest um meinen Kopf schnallte.
Mmmphhh! Mehr war jetzt nicht mehr drin. Ich sch?ttelte den Kopf, aber
der Knebel sa? fest in meinem Mund. Tante Vivienne nahm mehrere Stricke
aus der Tasche und reichte Frau deMontrose einen. W?hrend Tante meine
Knie zusammenhielt band Frau deMontrose diese fest zusammen. Dann nahm
sie einen weiteren Strick und fing an meine durch die Ellbogenfesselung
nach hinten gezogenen Arme an meinen Oberk?rper zu schn?ren, w?hrend
Tante Vivienne damit besch?ftigt war mir Fu?fesseln anzulegen. Beide
Damen zogen die Seile so stramm wie es ging, mein Gejammer ging hinter
dem Knebel unter. Ich versuchte mich zu wehren und zappelte mit den
Beinen und drehte immer wieder meinen Oberk?rper. Doch es hatte keinen
Sinn. Ich wurde an H?nden und F??en stramm gefesselt, ob ich Widerstand
leistete oder nicht. Zuletzt zog meine Tante mir die Pumps von den
F??en, um ein St?ck Seil in der Mitte meiner zusammengebundenen F??e
besser durchziehen zu k?nnen und die Fesseln dort noch sicherer und
strammer zu machen. Ich h?tte nie f?r m?glich gehalten, dass Frauen so
etwas zustande bringen.
Dann zog meine Tante mir die Schuhe wieder an. Frau deMontrose war nun
auch fertig und zusammen drehten sie mich auf den Bauch. Dann kam das
gemeinste: Von den Fu?fesseln war ein kleines St?ck Strick ?brig
geblieben. Meine Tante dr?ckte nun meine nylonbestrumpften Beine an den
Fu?gelenken nach oben und Frau deMontrose band diese mit dem kurzen
Strick an meine gefesselten H?nde und zwar so, dass meine Finger die
Abs?tze meiner Pumps ber?hrten, aber ich an keinen Knoten herankam.
Beide Frauen standen auf und Frau deMontrose sagte: "So, das sollte eine
Weile reichen."
Dann verlie?en beide das Atelier, ich h?rte wie die T?r abgesperrt wurde
und wie das Klackern der Abs?tze sich entfernte. Da lag ich nun an
H?nden und F??en gefesselt, stramm verschn?rt wie ein Truthahn, mit
einem Knebel im Mund, der jegliche Lautbildung von vornherein unterband.
Was sollte jetzt aus mir werden? Wie lange musste ich hier so ausharren?
Ich f?hlte mich so hilflos, was ich ja auch war. Da war ich ja sch?n in
eine Falle getappt. Das hatten die beiden ja klug eingef?delt: Mich in
Sicherheit wiegen und dann heimlich fr?her heimkommen, um zu sehen ob
ich es wieder wagen w?rde die Kleider meiner Tante anzufassen. Was mir
am meisten zu schaffen machte war nicht der Umstand verloren zu haben
und hier nun gefesselt und geknebelt zu liegen.. nein, das war es nicht.
Ich war erregt! Mein Glied war steif und hart wie ein Stein! Dieses
Gef?hl ausgeliefert zu sein machte mich richtig... ja genau; geil!!!
Dazu kam noch die Kleidung, die ich trug.
Pl?tzlich h?rte ich wieder das vertraute Klick- Klack der Abs?tze und
die T?re wurde aufgeschlossen. Ich konnte nur die St?ckelschuhe der
beiden sehen, aber ich h?rte meine Tante sagen: "Was meinst du Elaine?
Sind zwei Stunden genug?"
Was? Zwei Stunden lag ich schon hier? Klar am Anfang hatte ich mich ja
versucht zu befreien, doch schnell gemerkt, dass ich keine Chance hatte.
Frau deMontrose l?ste den Strick, der meine H?nde mit meinen F?ssen
verband und half mir mich hinzusetzten. Beide setzten sich vor mich hin
und l?chelten mich an. So ungef?hr muss sich ein Kaninchen vor der
ber?hmten Schlange f?hlen.
"Jetzt h?r mir gut zu. Ich werde mich nicht noch einmal wiederholen,"
sagte meine Tante. "Du hast zwei M?glichkeiten: Erstens, du packst
morgen deine Koffer und f?hrst nach Hause, wo meine Schwester dich
erwartet, die gerade einen Brief von mir mit den h?bschen Fotos, die wir
eben gemacht haben, bekommen hat. Das w?re ein Spa?, was? Oder....
Zweitens, du f?gst dich in dein Schicksal, bleibst hier und ich mache
dich zu einem h?bschen Dienstm?dchen. Sagen wir mal f?r den Rest des
Jahres. Ob du auf die Schule gehst werden wir dann sehen. Erst mal
bekommst du von Elaine eine etwas andere.. nun sagen wir
mal...Ausbildung. Na was meinst du? Ach ja, du kannst ja nicht reden."
Mit diesen Worten griff sie mir hinter den Kopf und l?ste die Schnalle
des Ballknebels, den sie mir dann aus dem Mund zog. Ich japste nach Luft
und konnte gar keine Worte finden, sondern brabbelte und stammelte
irgendetwas. Nach einer Weile sagte ich: "Das wird nie funktionieren.
Ich bin doch kein M?dchen."
Frau deMontrose lachte kurz auf und streichelte mit ihrer Handfl?che
?ber meinen Oberschenkel. "Nein?" lachte sie. "Aber ich werde ein
h?bsches aus dir machen!" Dann kicherten die beiden als h?tte ich einen
tollen Witz gemacht.
"Wir geben dir noch etwas Zeit zum nachdenken," sagte Tante Vivienne und
schob den Ballknebel mit einer geschickten, schnellen Bewegung wieder in
meinen Mund, hielt ihn dort fest, w?hrend Frau deMontrose das widerliche
Ding wieder in meinem Nacken festschnallte. Dann standen beide auf und
gingen hinaus. Gottseidank verga?en sie meine H?nde wieder an die F??e
zu binden. An der T?re hielt Frau deMontrose inne und sagte zu meiner
Tante: "Viv, geh doch schon mal nach unten. Ich komm gleich nach." Dann
drehte sie sich wieder zu mir um und ging neben mir in die Hocke.
"Vielleicht erleichtert dir das ja deine Entscheidung."
Mit diesen Worten streifte sie den Unterrock hoch bis auf meinen Bauch.
Dann wanderte ihre Hand mit den Spitzen ihrer toll manik?rten und rot
gelackten Fingern?gel meinen Bauch hinunter bis zu meinen Schamhaaren.
Behutsam nahm sie mein halbsteifes Glied zwischen Daumen und Zeigefinger
und fing an ihre Hand zu bewegen. Dann lie? sie los und knetete und
massierte mit kundigem Griff meine Hoden. Schlie?lich umfasste sie
wieder mein nun richtig gro? und hart gewordenes Glied und bewegte ihre
Hand auf und ab. Ganz schnell ging es...ich konnte nicht mehr
zur?ckhalten und spritzte die ganze Ladung auf meinen Bauch, den
H?ftg?rtel, den Unterrock, einige Spermatropfen flogen sogar bis an
meinen Hals. Frau deMontrose wischte ihre Hand an dem schon besudelten
Unterrock sauber. Ja und dann drehte sie mich wieder auf den Bauch, so
dass ich in der warmen Lache zu liegen kam. Sie zog meine Fu?gelenke
wieder an meine H?nde und band sie dort wieder fest.
"Damit du besser nachdenken kannst," raunte sie in mein Ohr. Dann
?berpr?fte sie noch einmal den Sitz der Fesseln und des Knebels und
verabschiedete sich von mir indem sie mir einen Ku? zuwarf und dann den
Raum verlie?. Ich war wieder alleine und nicht mehr sicher ob ich tr?ume
oder wach bin. Eine Weile sp?ter betraten sie wieder das Atelier banden
meine Arme und Beine los, lie?en aber den Knebel in meinem Mund und
brachten mich in mein Badezimmer. Dort war schon ein Schaumbad
eingelassen. Meine Arme und H?nde wurden losgebunden und der Ballknebel
entfernt. Mit einer Schere schneidet meine Tante die beschmutzten Sachen
entzwei, so dass ich nackt vor den beiden stehe.
Dann sagte meine Tante: "Du hast jetzt die Wahl. Wenn du in die Wanne
steigst, gilt mein Angebot als akzeptiert. Oder du drehst dich um, gehst
in dein Zimmer zur?ck, nimmst deinen Koffer und verschwindest." Als ich
mich umdrehe und durch die offene T?r in mein Zimmer schaue steht da
schon mein gepackter Koffer. Ich blicke in die perfekt gestylten
Gesichter meiner Tante Vivienne und ihrer Freundin. Ihre Mienen verraten
nichts. Ich atme tief durch und steige in das warme Badewasser. Die
beiden Damen sehen sich an und l?cheln.
Frau deMontrose streicht mir mit einer Hand ?ber die Wange und meine
Tante meinte: "Jetzt geh?rst du uns!"
Kapitel 2 "Der Kleiderschrank f?llt sich"
Als ich aus der Wanne steige h?lt mir meine Tante ein gro?es Badetuch
hin, in das sie mich einwickelt. Dann reibt sie mich trocken. Wie in
Trance lasse ich alles ?ber mich ergehen.
Zuletzt streift mir meine Tante ein d?nnes, rosa Seidennachthemd ?ber
und bugsiert mich ins Bett. Nachdem ich unter der Decke liege, ist das
letzte was ich mitbekomme wie beide Damen das Zimmer verlassen und das
Licht l?schen. Ich schlafe sofort ein.
Ich wache auf und bin noch so verschlafen, dass ich die Ereignisse des
Vorabends fast als Traum abtue. Aber da ist das rosa Nachthemd was ich
trage.... Ich gehe an die Kommode um mich anzuziehen, doch die Kommode
und auch der Schrank ist leer. Wo sind meine Anziehsachen? W?hrend ich
da so stehe und mich im Spiegel an der Wand gegen?ber betrachte geht
leise die T?re auf und meine Tante betritt mit einer leichten Drehung,
die ihren Petticoat schwingen l?sst den Raum und l?chelt mich an: "Guten
Morgen, Schlafm?tze. Es ist schon nach neun, Elaine kommt dich um elf
abholen und wir haben noch eine Menge zu schaffen. Fr?hst?ck gibt's erst
wenn du fertig angezogen bist."
"Wo sind denn meine Sachen, Tante?" frage ich sie.
Mit einem strengen Blick schaut sie mich an und antwortet: "Hast du etwa
unsere kleine Abmachung schon vergessen? Deine Sachen habe ich in die
M?lltonne geworfen und die ist heute morgen schon abgeholt worden. Du
wirst das anziehen was ich dir gebe."
Entsetzt schaute ich Tante Vivienne an, sie meinte es wohl wirklich
ernst. "Was wird Mutter dazu sagen, wenn du einfach meine Sachen
wegwirfst?" fragte ich.
"Was wird deine Mutter wohl zu den Fotos sagen, die wir gestern gemacht
haben, wenn ich ihr die schicke?" kam prompt ihre Antwort.
Ich senkte den Kopf, sie hatte gewonnen. "Geh ins Bad und stell dich in
die Wanne." Als ich in der Wanne stand und meine Tante ins Bad kam,
hatte sie ein Rasiermesser und ein kleines, braunes Fl?schchen in der
Hand. Sie untersuchte meinen nackten K?rper von oben bis unten, dann
seifte sie meine Beine und Teile meiner Schambehaarung mit Rasierschaum
ein und rasierte mir mit schnellen ge?bten Strichen des Rasiermessers
die komplette Beinbehaarung, die eh nicht sonderlich ausgepr?gt war, ab.
Au?erdem trimmte sie meine Schambehaarung zu einem kleinen Dreieck
zusammen. Meinen Hodensack rasierte sie so gut es ging. Dann kamen meine
Achseln dran. Als ich sie fragte ob das denn nun wirklich n?tig w?re,
bekam ich einen strengen Blick und ein knappes "Ja" zur Antwort. Zuletzt
rieb sie mich mit einer komischen Fl?ssigkeit ein, die dazu diente die
Haare nicht so schnell nachwachsen zu lassen.
"So. Dann wollen wir dich mal anziehen. Ich hoffe wir finden das
richtige."
Dann holte sie einen Koffer vom Flur, legte ihn aufs Bett und machte ihn
auf. Darin konnte ich verschiedene B?stenhalter und Mieder erkennen. Sie
nahm einen Nylonslip heraus und hielt ihn mir hin. Ich zog ihn an und
als n?chstes folgte ein enges Mieder, das mir von den Oberschenkeln bis
knapp unter die Brust reichte. Das war schon sehr eng und formend, was
ich meiner Tante auch sagte. Die Antwort war nur ein kurzes Auflachen
mit dem Kommentar ich solle nur mal abwarten, bald w?rde ich wissen was
wirklich eng bedeutet. Dann sollte ich ein paar beige Nylons anziehen.
Ich nahm den ersten Strumpf in die Hand und wollte ihn aufrollen, als
ich bemerkte wie mein Glied steif wurde. Leider bemerkte meine Tante
dies auch.
"Das geht ja gar nicht. Kannst du dich denn gar nicht beherrschen?"
sagte sie. "Da m?ssen wir etwas machen. Das h?tten wir besser schon
gestern Abend erledigt."
Sprach's und ging aus dem Zimmer. Ich stand dort und wusste nicht was
ich tun sollte, also setzte ich mich auf die Bettkante und wartete. Nach
ca. f?nf Minuten war sie wieder da, in der einen Hand eine Schachtel, in
der anderen einen Eisbeutel. Dann zeigte sie mir den Inhalt der
Schachtel: Eine merkw?rdige Apparatur bestehend aus einem Metallring und
einer kurzen, aber engen, gebogenen Gitterr?hre.
"Das wird verhindern, das dein Penis steif wird und das werde ich dir
jetzt anlegen," sagte sie.
Ich sprang auf und wedelte mit den Armen und schrie: "Auf keinen Fall!"
Bevor ich ?berhaupt wusste wie mir geschah, griff Tante Vivienne mein
rechtes Handgelenk, drehte es um und zwang so meine rechten Arm auf den
R?cken. Dann bugsierte sie mich b?uchlings ?ber ihre bestrumpften
Oberschenkel, wobei sich ihr Rock hochschob und ich teils auf ihren
Nylons, teils auf ihrem Petticoat zu liegen kam. Und dann, ja und dann
verpasste mir meine Tante die Abreibung meines Lebens. Mit festem Griff
hielt sie meinen Arm fest. Tauschte ihre rechte gegen die linke aus,
schob mit der rechten das Mieder hoch und den Schl?pfer runter und dann
begann ihre Hand einen h?bschen langen Tanz auf meinen Pobacken. Und sie
konnte das ...Au weija. Ich jammerte und bettelte, nichts hatte Erfolg.
Tr?nen flossen, doch Tante Vivienne h?rte nicht eher auf bis meine
Kehrseite puterrot war. Schlie?lich rutschte ich von ihren Knien wie ein
nasses B?ndel.
Dann hielt sie mir diese Apparatur unter die Nase und fragte mich: "Das
Hier oder das Hier?"
Dabei hielt sie ihre Hand hoch. Mit Schluchzen zeigte ich auf den
Apparat. Ohne zu z?gern machte sie sich an Werk. Der Eisbeutel diente
dazu meinen Penis schrumpfen zu lassen, damit er in die enge Gitterr?hre
passte. Als sie diese platziert hatte schloss sie einen Metallring fest
um mein Skrotum und f?delte unter meinem Hoden durch eine ?se ein
kleines Schl?sschen, welches ich zuschnappen h?rte. Klick!
Dann half sie mir aufzustehen. Sie setzte sich wieder auf die Bettkante
und ich musste mich vor sie stellen. Dann begutachtete sie ihr Werk. Sie
fasste meinen eingeschlossenen Penis und drehte die ganze Apparatur von
rechts nach links und von oben nach unten, um zu sehen ob alles fest sa?
und ich das Ding nicht abziehen konnte. Es sa? wie f?r mich gemacht!
Dann kam der Funktionstest und Tante Vivienne knetete meine Hoden und
ich merkte wie mein Glied sich versteifen wollte, aber durch die nach
unten gebogene R?hre eingeengt und im Wachsen gebremst wurde.
"Prima," stellte Tante Vivienne fest, "funktioniert ausgezeichnet!" Und
mit einem zufriedenen L?cheln zog sie den Nylonslip hoch und das Mieder
nach unten. "Jetzt st?rt nichts mehr!" Dann stand sie auf und verlie?
das Zimmer. An der T?r drehte sie sich um und sagte: "Ich hole dir was
f?r dein Hinterteil. Wenn ich wiederkomme bist du dabei dir die Str?mpfe
anzuziehen, oder ich mache da weiter wo ich eben aufgeh?rt habe."
Als die T?re zu war untersuchte ich sofort den Apparat, den sie mir
angelegt hatte. Da gabs nichts zu verr?cken oder abzuziehen, man
br?uchte schon eine Eisens?ge und selbst dann war es noch schwer. Also
belie? ich es erst mal dabei und startete den zweiten Versuch mir die
Nylons anzuziehen. Als ich gerade fertig war, kam auch meine Tante
wieder herein und pr?fte gleich ob ich es geschafft hatte die
Strumpfn?hte gerade zu bekommen. Sie korrigierte einen Straps etwas,
dann dr?ckte sie mir eine Tube Creme in die hand und sagte: "Die wirst
du sp?ter brauchen. F?r deinen Po." Dann reichte sie mir einen
B?stenhalter, der kleine Einlagen hatte und eine Oberweite vorgaukelte.
Es war schwierig die kleinen H?kchen auf dem R?cken zu schlie?en, doch
schlie?lich brachte ich das fertig. Als n?chstes reichte sie mir einen
hellgrauen Nylonunterrock, der an den R?ndern mit wei?er Spitze verziert
war.
Ich streifte ihn mir ?ber den Kopf und mit einem Rascheln fiel er mir
bis an die Mitte meiner Oberschenkel und bedeckte somit gerade die
Strumpfr?nder. Dann reichte mir Tante Vivienne das Kleid: Ein h?bsches
hellgraues Baumwollkleid mit abgesetztem schwarzem Samtkragen und
schwarzen Kn?pfen in Form von kleinen Rosen. Der G?rtel war angen?ht und
aus schwarzem Samt. Durch das enge Mieder passte er mir ausgezeichnet.
Dann sollte ich mich auf die Bettkante setzen. Meine Tante kam mit einem
Schuhkarton an, ?ffnete ihn und holte ein paar Slingpumps mit einem drei
Zentimeter hohen Keilabsatz. An der Schuhspitze war eine kleine ?ffnung
durch die man meine Zehen sehen konnte. Diese streifte mir meine Tante
nun ?ber und hie? mich aufzustehen und ein paar Schritte zu gehen.
"Du bist ja ein Naturtalent! Da h?tten wir ja gleich ein paar richtig
hohe Pumps nehmen k?nnen!" rief sie aus. "Na ja, wir haben ja auch
vergessen deine Fu?n?gel zu lackieren. Aber das werden wir sp?testens
morgen fr?h nachholen!"
Ich verzog das Gesicht bei diesem Gedanken. Meine Tante f?hrte mich nun
an einen Schminktisch der im Raum stand und ich musste mich davor
setzen. Dann ?ffnete sie verschiedene Schubladen, holte daraus einige
Pinsel und Tuben heraus. Aus einer Tube dr?ckte sie eine hellbraune
Masse auf einen Wattebausch und wollte mir damit das Gesicht einreiben.
Sofort drehte ich mein Gesicht instinktiv weg. Meine Tante stemmte die
H?nde in die H?ften, tapste ungeduldig mit der Schuhspitze auf den Boden
und wartete. Ich hatte verstanden.
"Uuups, da h?tte ich ja fast was vergessen," sagte sie. Sprachs und nahm
eine kleine Pinzette zur Hand und begann meine Augenbrauen zu einer
d?nnen Linie zu zupfen. Auuuuaaa! Ich wagte aber nicht noch mal
aufzubegehren, da ich durch das Sitzen st?ndig an meinen brennenden Po
erinnert wurde. Dann fing sie an mein Gesicht zu schminken. Nach einer
Weile trat sie einen Schritt zur?ck und begutachtete ihr Werk. Zufrieden
nickte sie und sagte: "Nicht in den Spiegel schauen, etwas fehlt noch."
Mit diesen Worten ging sie zum Bett, fasste darunter und zog einen
runden Karton hervor aus dem sie einen in Seidenpapier gewickelten
Gegenstand nahm. Eine Per?cke! Dunkelblondes, schulterlanges Haar, ein
bisschen eingedreht, wie man es gerade so trug. Bevor sie mir diese
Per?cke auf den Kopf setzte, platzierte sie noch eine Art
abgeschnittenen Strumpf auf meinem Kopf, damit meine Haare m?glichst
nicht im Wege standen. Die Per?cke fixierte meine Tante noch zus?tzlich
mit Haarkl?mmerchen im Nacken und an der Seite. Dann lie? sie mich
aufstehen und vor den gro?en Spiegel treten.
Was ich da sah traute ich meinen eigenen Augen nicht: Eine wirklich
h?bsche, junge Dame! Sie hatte tats?chlich ein M?dchen aus mir gemacht.
Ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Einerseits erregte
mich dieser "Zustand" ungemein, andererseits war es auch sehr dem?tigend
von einer Frau so hergerichtet zu werden. W?hrend mir diese alles durch
den Kopf ging, l?utete es an der Eingangst?r und meine Tante sagte:
"Warte hier!" Sie verlie? das Zimmer und nach ein paar Minuten kam sie
wieder und nahm meine Hand und f?hrte mich hinaus. Zu meiner
?berraschung stand dort vor der T?r Frau deMontrose und l?chelte mich
an.
"Tatatata! Bittesch?n, ich pr?sentiere dir meine Nichte Stephanie!" rief
meine Tante Vivienne. Ich konnte es nicht glauben, sie hatte meinen
Namen tats?chlich in eine weibliche Form gebracht. Bevor ich ?berhaupt
was sagen konnte nahm mich Frau deMontrose bei der Hand und f?hrte mich
hinunter. Dort h?ngte sie mir eine schwarze Handtasche um den Arm und
einen dunkelgrauen leichten Wollmantel um die Schultern.
"Bis heute Abend," rief meine Tante und winkte uns von der Galerie zu.
Als wir vor das Haus traten, stand dort ein gro?er englischer Wagen mit
Chauffeur, es war ein Jaguar glaub ich. Der Chauffeur hielt uns die
Wagent?re auf und wir nahmen im Fond Platz.
"In die BertramsStra?e, Michael," sagte Frau deMontrose und der
Chauffeur antwortete: "Sehr wohl, Madame."
"Hast du geh?rt, Stephanie? Madame ist die bevorzugte Anrede meiner
Angestellten und da du ab jetzt sozusagen dazugeh?rst, w?nsche ich mir
dasselbe von dir," sagte Madame deMontrose nicht unfreundlich und mit
einem kleinen L?cheln auf den dunkelrot geschminkten Lippen.
"Ja, Madame," h?rte ich mich sagen und sie antwortete: "Braves,
M?dchen."
W?hrend der Autofahrt bemerkte sie, wie ich versuchte meine Knie
zusammenzuhalten und wie ich dabei unruhig wurde, weil das aneinander
reiben der Str?mpfe mich erregte, aber die Keuschheitsapparatur ein
steif werden effektiv verhinderte.
"Hat dich Vivienne schon eingeschlossen?" fragte sie mich und ich
nickte. "Tja, da musst du wohl durch."
Ich seufzte... Nach einer Weile kamen wir an unser Ziel, der Wagen hielt
an und wir stiegen aus. Wir standen in einer EinkaufsStra?e vor einem
Gesch?ft mit einem Schaufenster, welches nur zwei nackte
Schaufensterpuppen beherbergte. ?ber dem Fenster hing ein altes gro?es
Schild auf dem in altmodischer Schrift "Damenmoden" stand. Was wollten
wir nur hier in dieser staubigen Bruchbude?
Madame deMontrose schob mich mit sanftem Druck durch die Eingangst?r. In
dem Laden roch es nach altem Stoff, Leder und irgendeinem Klebstoff. Die
Inneneinrichtung bestand nur aus einer Verkaufstheke mit Kasse und zwei
Sesseln. Hinter einem Vorhang ging es wohl in den hinteren Teil des
Ladens. Aus diesem kam jetzt eine ?ltere untersetzte Dame, sah Madame
deMontrose und begr??te sie ?berschw?nglich. Dann wandte sie sich mir zu
und rief: "Na, wie entz?ckend. Das hab ich mir aber viel schwieriger
vorgestellt. Meine Liebe, da habt ihr ja ein wirklich h?bsches
Exemplar."
Ich traute meinen Ohren nicht, aber bevor ich etwas sagen konnte,
f?hrten mich die beiden hinter den Vorhang. Dort gab es eine gem?tliche
Sitzecke, ein kleines Podest und einige Schr?nke. Vor diesen Schr?nken
stand ein untersetzter Mann, der uns als Rudolf, der Mann der
Gesch?ftsinhaberin vorgestellt wurde. Der wurde aber sofort
hinausgeschickt uns eine Tasse Tee zu holen. Wir nahmen dann auf der
Sitzgruppe Platz und die Inhaberin, Frau Cascade, sprach einige Minuten
mit Madame deMonrose auf franz?sisch.
Leider konnte ich das folgende nicht verstehen, aber f?rs Verst?ndnis
ist es wichtig:
["Meine Liebe. Er ist ja wirklich pr?destiniert. Am Telefon wollte ich
es gar nicht glauben. Was braucht die Kleine genau?" fragte Frau
Cascade.
"Also: Erst einmal einige Schn?rmieder, Korseletts und B?stenhalter f?r
tags?ber. Alles auf Ma? versteht sich. Dann selbstverst?ndlich zwei
Korsetts. Ein schwarzes aus Satin, sehr steif, sehr hoch. Passendes
Halskorsett w?re gut. Dann eins f?r unters Abendkleid, mit B?stenhebe in
Creme.
Dann brauchen wir noch zwei Masken, vorzugsweise aus starkem Gummi. Eine
Voll bzw. Strafmaske und eine mit offenem Gesicht, aber bedeckter
Mundpartie vorzugsweise mit eingearbeitetem Ma?knebel. Das schwarze
Korsett brauchen wir bis Sonntag. Die Ma?e m?ssen heute noch zur
Schneiderin, damit diese die Kleiderentw?rfe von Madame Toller, ihrer
Tante, schnell umsetzen kann."
"Kein Problem, meine Liebe. Dann fangen wir besser gleich an," sagte
Frau Cascade.]
Frau Cascade forderte mich auf mich hinter einem Vorhang auszuziehen.
Ich schaute fragend Madame deMontrose an und die nickte nur. Ich tat
wohl besser wie mir gehei?en, wenn ich nicht wieder ?bers Knie gelegt
werden wollte. Also ging ich hinter den Vorhang und zog alles aus. Bis
auf die Apparatur um meinen kleinen Freund. Dann trat ich hinaus und
sch?mte mich furchtbar.
"Aahh," rief Frau Cascade, "sie ist schon verschlossen!" Ich wurde
puterrot!! Sie ergriff meinen Arm und f?hrte mich zu dem Podest. Ihr
Griff war angenehm und warm. Irgendwie fasste ich Vertrauen zu dieser
seltsamen Person. Madam deMontrose trank ihren Tee und sah zu wie mich
Frau Cascade in Zentimeter "einteilte". Alles wurde gemessen: Arme,
Beine, Kopfumfang (wof?r blo?, fragte ich mich), Halsumfang,
Brustumfang, Taille, Po etc, etc. Als sie endlich fertig war sagte sie:
"So, jetzt fehlt nur noch der Gipsabduck."
Dann hie? sie mich auf einem neben dem Podest stehenden Holzstuhl mit
Nackenst?tze Platz zu nehmen. "Rudolf, bring dann bitte den
Abdruckgips!" rief sie und blickte mich wieder an.
"Ach halt, ich Dummerchen. Wir m?ssen dich ja erst noch abschminken."
Madame deMontrose lachte und ich fragte: "Wof?r denn den Gips?"
"Wir wollen dein Gesicht abformen. F?r eine kleine ?berraschung," sagte
Elaine deMonrose.
Rudolf erschien mit einigen T?pfen und Tiegeln und Frau Cascade machte
sich daran mich abzuschminken. Rudolf r?hrte in der Zwischenzeit eine
gummiartige Masse an. Diese wollte er mir in den Mund stopfen!! Nein,
Nein. Da wehrte ich mich aber.
Das wieder rum rief Madame deMontrose auf den Plan: "Mund auf,
Stephanie! Aber sofort!"
Ich weigerte mich immer noch. Ich wollte diese schleimige Masse nicht in
meinen Mund. "Heute Abend kannst du was erleben, wenn du nicht sofort
den Mund aufmachst!"
Ihr Gesichtsausdruck verriet nichts gutes. "Also gut! Wie du willst!"
Elaine deMontrose machte einen schnellen Schritt nach vorne und hielt
meine Nase zu. Nach kurzer Zeit musste ich atmen und machte den Mund nun
auf. Der Mann schob mir nun die klebrige Masse zu einer Kugel geformt in
den Mund.
Mehr und mehr folgte, bis meine Mundh?hle hinter meinen Z?hnen komplett
gef?llt war. Dann presste er ein ca. ein Zentimeter dickes R?hrchen
zwischen meine Z?hne, sodass mein Mund ein St?ckchen offen blieb. Das
Material wurde schnell hart. In der Zwischenzeit f?hrte mir Frau Cascade
kleine R?hrchen in die Nasenl?cher ein und bedeckte meine Augen mit
winzigen Stoffst?ckchen. Dann spachtelte sie mir eine z?he Masse ?bers
Gesicht, die auch sehr schnell hart wurde. Als alles ausgeh?rtet war,
nahm sie die Gipsform ab und Madame deMontrose half den gro?en z?hen
Gelatineklumpen in einem St?ck aus meinem Mund zu ziehen. Das klappte
nicht so ganz, aber der Herr Cascade meinte, das bekommt er schon hin.
"So. Dann wollen wir dich mal wieder anziehen," sagt Madame deMontrose.
"Wir h?tten da ein oder zwei h?bsche Mieder da, wenn ihr einmal schauen
wollt," meint Frau Cascade.
"Oh, ja. Das w?re nat?rlich prima. Sch?n w?re, wenn eins zum schn?ren
dabei w?re," antwortete Madame deMontrose.
"Das Make-up ist nat?rlich auch hin?ber, aber da kann sich ja meine
Schwester zwischenzeitlich k?mmern," meinte Frau Cascade.
W?hrend wir auf die Kosmetikerin warteten, bekam ich einen sch?nen
warmen Bademantel um und durfte noch eine Tasse Tee trinken. In der Zeit
suchte Madame deMonrose einige Sachen f?r mich aus, die ich sp?ter
anziehen sollte. Als die Schwester von Frau Cascade kam, verpasste sie
meiner Gesichtshaut erst mal eine Sch?nheitsmaske. W?hrend ich wieder
auf dem Holzstuhl mit der Nackenst?tze sa?, machte sie sich an meinen
Fu?n?geln zuschaffen und ich bekam die erste Pedik?re meines Lebens.
Nach einer Weile wurde die Maske entfernt und ich stellte erschrocken
fest, dass meine Zehenn?gel nun in einem karmesinrot leuchteten. Zeit
einen Kommentar dazu abzugeben hatte ich nicht, denn nun wurde mein
Gesicht endg?ltig "auf Vordermann" gebracht.
Als ich in den Spiegel schauen durfte war ich dann doch sehr ?berrascht:
Hatte meine Tante Vivienne heute morgen schon tolles geleistet, war das
jetzt ein kleines Wunder. Ich sah jetzt nicht mehr aus wie knapp
achtzehn, sondern gut drei bis vier Jahre ?lter. Dann durfte ich mich
endlich wieder ansehen, nachdem die Kosmetikerin dich verabschiedet
hatte. Madame deMontrose gab mir den wei?en Nylonschl?pfer von heute
Vormittag, aber dann hielt sie mir ein rosa Miederkorselett unter die
Nase. Zartros? aber an den Kanten und in der Mitte mit feiner
beigefarbener Spitze verziert. Es war auch kein Schlauch wie das
vorangegangene, sondern sie schlang es um meine Taille und schlo? mit
Hilfe von Frau Cascade die H?kchen auf dem R?cken und f?gte erkl?rend
hinzu: "So meine Liebe. Das macht Figur! Dieses Modell trage ich auch
und ich wei? zuf?llig, dass man da ohne fremde Hilfe nicht herauskommt."
Daraufhin brachen beide Damen in schallendes Gel?chter aus. Als n?chstes
wurde eine Schn?rung auf der linken und rechten Seite zugezogen, was das
ganze noch formender machte. Links schn?rte Frau Cascade, rechts Madame
deMontrose. Als beide fertig waren, f?hlte ich mich in meiner
K?rpermitte wie eine Sardine in der Dose. Als n?chstes musste ich den
B?stenhalter anziehen. Dieser hatte die gleiche Farbe und die gleiche
Verzierung wie das Mieder. Die K?rbchen waren sehr spitz ausgeformt, was
eine gr??ere Oberweite suggerierte. Ausgestopft wurden die K?rbchen mit
zwei Stoffeinlagen, die aussahen wie vorgeformte Br?ste.
Dann reichte mir Madame deMontrose eine Packung neuer Nylons. Die alten
hatten eine beige Puderfarbe gehabt, diese hier waren hellbraun, mit
cubanischer Ferse und Naht und nur 10 Denier!!! Hoffentlich gabs beim
Anziehen keine Laufmasche! Madame deMontrose musste meine Gedanken
gelesen habe. "Pass auf, dass du keine Masche ziehst, sonst setzt es
direkt was. Und achte darauf das deine N?hte gerade sind," sagte sie mit
drohendem Blick. Mit dem eng geschn?rten Mieder war es gar nicht so
leicht die Str?mpfe anzuziehen, doch schlie?lich waren sie an den
Strapsen des Mieders, sogar mit perfekt gerader Naht, befestigt.
Dann musste ich meine Arme hochhalten und Frau Cascade streifte mir den
Unterrock ?ber, der wieder rum in Material und Zierde dem Mieder und BH
gleich war. Ich zog dann erst mal meine Schuhe wieder an und meine Tante
meinte: "Die werden wir auch gleich los, nachdem wir noch bei Herrmann
im Schuhladen waren." Ich blickte ?berrascht auf. Das auch noch. Aber
ohne weitere Verz?gerung ging es nun im Eiltempo weiter: Kleid an,
Mantel an, Handtasche an den Arm.
Wir verabschiedeten uns von Frau Cascade und stiegen wieder in den
Wagen, der vor der T?r wartete. Im Wagen fragte mich Madame deMontrose
wie es mir denn ginge in dem neuen Mieder. Ich antwortete ihr, dass ich
noch nie so ein Gef?hl gehabt h?tte, und dass vor allem die neuen
Nylonstr?mpfe dazu beitragen w?rden, dass meine Keuschheitsapparatur
st?ndig bis zum Bersten gef?llt w?re.
"Siehst du. Gut das du sie anhast!" Das war ihr einziger Kommentar. Dann
kamen wir vor einem gro?em Schuhgesch?ft an und stiegen aus. Als wir in
das Gesch?ft traten, wurden wir sofort vom Inhaber oder zumindest
Gesch?ftsf?hrer begr??t. Mein Gott, Madame deMontrose war aber auch
wirklich bekannt. Wir gingen durch die Abteilung f?r Damenschuhe und
Madame deMontrose zeigte dann und wann auf verschiedene Modelle in
verschiedenen Farben. Der Gesch?ftsf?hrer sagte immer nur: "Gewi?,
Madame, gewi?." Dann nahmen wir in Sesseln im hinteren Teil des
Gesch?ftes Platz und vor uns t?rmte sich alsbald ein Berg von Kartons.
Madame de Montrose nahm den obersten, schaute hinein und sch?ttelte den
Kopf. Beim n?chsten auch. Aber dann wurde sie anscheinend f?ndig und
reichte mir ein paar schwarze Samtpumps mit einem ca. 7 cm hohen
Blockabsatz. "Probier die einmal," sagte sie zu mir. Ich tat wie
gehei?en, zog meinen rechten Schuh aus und wollte gerade den anderen
anziehen, als der Gesch?ftsf?hrer herbei schoss und mir dabei half den
Schuh anzuziehen, was Madame deMontrose mit einem L?cheln quittierte.
Sekundenlang starrte der Kerl auf meine nun perfekt gefeilten und
lackierten Zehen, und obwohl die Strumpfspitze ja dunkler verst?rkt war,
konnte man gut den roten Nagellack erkennen. Mein Fu? glitt in den
Schuh, welcher auch an der Spitze etwas ge?ffnet war und somit auch
einen Blick auf meine frisch lackierten Fu?n?gel freigab. Der andere
folgte und ich stand auf. Wider erwarten konnte ich ganz gut stehen,
trotz der f?r mich ungewohnten Absatzh?he.
"Geh mal ein paar Schritte," sagte Madame deMontrose. Ich ging ein, zwei
Schritte und f?hlte mich eigentlich ganz wohl. Kam wohl durch die kleine
Blockform des Absatzes. Ich hob den Deckel eines anderen Kartons hoch
und erblickte darin einen schwarzen Lackpumps in Slingform mit einer
schwarzen, h?bsch geformten Blume auf der Spitze. Auch diese waren vorne
offen, aber noch mehr faszinierte mich die Absatzh?he. Gut und gerne
zw?lf Zentimeter.
Madame deMontrose l?chelte erneut und meinte: "Deine Sonntagsschuhe."
Ungl?ubig schaute ich sie an. Gerade in dem Augenblick fragte der
Gesch?ftsf?hrer: "Welches Paar darf ich einpacken, Madame?"
Madame deMontrose zog die Augenbrauen nach oben und meint nur sehr
schnippisch: "Alle! Und bitte in meinen Wagen laden lassen."
Der Gesch?ftsf?hrer verbeugte sich, eilte davon und ich wollte mir meine
alten Schuhe wieder anziehen doch Madame deMontrose sagte: "Behalt diese
an. Die sind wie f?r dich gemacht."
Oh je. Ich hoffte ich k?m damit bis vor die T?re ohne hinzufallen. Es
ging aber mit den Schuhen ganz gut und wir erreichten die Stra?e,
nachdem Madame deMontrose eine Rechnung quittiert hatte. Vor der T?r sah
ich einen jungen Mann, wahrscheinlich der Lehrling, die Kartons aus dem
Schuhgesch?ft in unsere Limousine einladen. Ich bemerkte wie er mir
verstohlene Blicke zuwarf und mir insbesondere auf die Beine schaute.
Madame deMontrose bemerkte dies auch und fl?stert mir zu: "Na! Die
richtige Wahl einer Dame bei Str?mpfen und Schuhen bewegt die richtigen
Hebel bei den Herren."
Dann gingen wir weiter die Stra?e herunter. Bevor ich fragen konnte,
warum wir nicht in den Wagen stiegen, blieben wir auch schon vor einem
weiteren Gesch?ft stehen. Ein Strumpfladen. Sicher, das hat wohl noch
gefehlt. Beim Betreten des Ladens entstand das gleiche Szenario wie in
dem Schuhgesch?ft. Die Inhaberin kam sogleich angesaust und begr??te
Madame deMontrose ?berschw?nglich.
"Wir brauchen ein paar sch?ne Nylons f?r die junge Dame hier," sagte sie
und deutete auf mich. Ich glaubte, ich m?sste vor Scham in den Boden
versinken, aber mittlerweile hatte ich mich schon etwas mehr daran
gew?hnt. Dann wurden uns verschiedene Strumpfmodelle, aufgezogen auf
Beinen von Schaufensterpuppen, pr?sentiert. Erst w?hlte Madame
deMontrose verschieden Farben aus indem sie Nylons von dieser oder jener
Farbe ?ber meine Hand zog und dann entschied, was es sein sollte. Taup?,
beige, hellbraun, ein helles grau und schwarz wurde ausgew?hlt. Alle
Modelle mit und ohne Naht. Dann gings um die Gr??e. Dazu musste ich
einen Schuh ausziehen und auf ein Messbrettchen stellen. Noch bevor die
angestellte Dame die korrekte Gr??e ermitteln konnte, sagte die
Inhaberin mir fachkundigem Blick: "Neuneinhalb." Und so war es auch.
Alle Nylons wurden in einen Karton gepackt und die Rechnung
gegengezeichnet.
Dann ging es wieder hinaus auf die Stra?e, wo der Chauffeur mir den
Karton mit den Str?mpfen aus den H?nden nahm. Madame deMontrose schaute
auf ihre Armbanduhr und l?chelte mich an.
"Etwas Zeit haben wir noch. Ich w?rde gerne einen Versuch wagen."
Fragend blickte ich sie an. Madame deMontrose wies ihren Fahrer Michael
an vor "Valentin's" auf uns zu warten. Dann zog sie mich am Arm weiter
die EinkaufsStra?e hinunter, die nun am sp?ten Nachmittag gar nicht mehr
so leer war. Pl?tzlich blieb sie wie angewurzelt stehen und drehte sich
mit einem L?cheln, aber eins der teuflischen Art, zu mir um: "Gefallen
dir eigentlich deine Haare?"
Unschl?ssig, was ich antworten sollte, um meine noch ausstehende
Bestrafung nicht noch zu verschlimmern, nickte ich. "Mir nicht!
Vivienne's Per?cke in allen Ehren, aber ich finde sie scheu?lich."
Und dann wusste ich warum sie so abrupt angehalten hatte. Wir standen
vor einem Per?cken ?und Hutmacherladen. Im Gesch?ft empfing uns ein
muffiger Geruch, es roch nach altem Parf?m und Mottenkugeln. An der
rechten Wand gab es mehrere Kabinen, an der linken decken hohe Regale
mit unz?hligen Holzk?pfen auf denen Per?cken oder H?te aufgezogen waren.
Wir nahmen in der ersten Kabine Platz und bald kam eine Dame die uns
fragte, ob wir ein spezielles Modell w?nschten.
"Ja. Ich zeige es ihnen," sagte Madame de Montrose und trat aus der
Kabine an die Ausstellungswand und deutete auf einige Sachen, welche ich
nicht sehen konnte. Die Sachen wurden gebracht und Madame deMontrose
nahm der Verk?uferin die Sachen an der Kabinent?re ab. Dann sollte ich
die Augen schlie?en. Sie nahm die Klammern, die meine jetztige Per?cke
hielten aus meinen Haaren und zog die Per?cke dann ab. Es ziepte etwas.
Dann r?ckte sie die Nylonkappe wieder zurecht und setzte die neue
Per?cke auf. Ein viel besseres Gef?hl. Aber pl?tzlich hatte ich keine
Haare mehr im Nacken.
Dann durfte ich die Augen ?ffnen. Ich traute meinen Augen nicht: Ich sah
einfach toll aus. Madame deMontrose hatte mir, passend zu meiner
original Haarfarbe eine satinblonde Per?cke ausgesucht, die eine
Hochsteckfrisur imitierte. Am Hinterkopf war die falsche Haarpracht so
gestaltet, als wenn sie dort um einen Kamm geschlungen und fixiert w?re.
Dann setzte sie mir noch ein H?tchen auf, welches aussah wie eine kleine
schwarze Kappe mit einem Netz daran, welches meine Stirn und Teile der
Per?cke verdeckte. Das ganze wurde wieder mit Klammern fixiert und nach
der Bezahlung gings wieder auf die Stra?e. Mein Gott, wie kam ich mir
h?bsch vor! Ich konnte von meinem Spiegelbild in den Schaufenstern gar
nicht genug bekommen, als wir die Stra?e weiter hinab gingen. Dies blieb
nat?rlich nicht unbemerkt...
In einiger Entfernung konnte man nun auf der anderen Stra?enseite ein
feines Caf? mit dem Namen "Valentin's" erkennen. Gegen?ber auf unserer
Stra?enseite war noch ein sehr mond?ner Modeladen. Dahin steuerte Madame
de Montrose, w?hrend ich schon auf dem Weg zur Limousine, die vor dem
Caf? geparkt stand, war.
"Stephanie! Hierhin, bitte!" rief Mdame deMontrose und ich ?nderte meine
Richtung.
"Ich dachte wir gehen dar?ber. Entschuldigung, Madame!"
"Erst warst du dran mit einkaufen, jetzt bin ich dran mit einkaufen.
Vivienne trinkt dort dr?ben oft ihren Nachmittagstee. Da haben wir noch
etwas Zeit," sagte Madame deMontrose. "L?chle nur, sag kein Wort.
Verstanden?"
Ich nickte. Ich verstand das jetzt als ernstzunehmende Aufgabe, denn
wenn ich "enttarnt" w?rde, g?be es wohl einen handfesten Skandal. Also
gab ich mein bestes wie eine Dame zu gehen, will hei?en nicht zu
schlurfen, Kopf nicht h?ngen lassen, etc. W?re auch gar nicht gegangen,
denn die vielen tollen Kleider auf den Puppen lenkten mich total ab.
"Fast alles Kreationen und Ideen deiner Tante," fl?sterte sie mir zu.
Dann sagte sie der herannahenden Verk?uferin was sie suchte. Wir setzten
uns in zwei kleine Sessel und nach einer Weile kam die Verk?uferin mit
einem in wei?es Seidenpapier eingepacktem Kleid wieder zur?ck. Madame
deMontrose ging damit in eine Umkleidekabine. Nach einer Weile kam ihre
Stimme hinter dem Vorhang hervor: "Stephanie? Kommst du bitte mal."
?berrascht stand ich auf und trat an den Vorhang. Madame deMontrose
schlug ihn ein wenig zur Seite, so dass ich hinein sehen konnte. Was ich
dort sah verschlug mir den Atem. Madame stand vor mir in einem
Schn?rmieder, ?hnlich dem meinen, aber aus schwarzem gl?nzendem Satin.
Zwischen dem Mieder und dem Ansatz ihrer grauen Nylonstr?mpfe konnte ich
ihre alabasterfarbenen Oberschenkel sehen. So nahe war ich au?er meiner
Mutter noch nie einer Frau gekommen...h?chstens in meinen feuchten
Tr?umen. Sofort meldete sich mein eingesperrtes Glied.
"Nun krieg dich mal wieder ein." Mit diesen Worten zog sie mich ganz in
die Kabine. Ihr zweiter Griff ging zielsicher an meinen Rocksaum, schob
ihn hoch und ihre andere Hand suchte meine Hoden unter dem Nylonslip,
wurde f?ndig und knetete und streichelte ein bisschen. Ihre Augen
strahlten und ihr das L?cheln auf ihren Lippen war geradezu teuflisch.
Ich wand mich im Stehen so gut ich konnte, schlo? die Augen und
versuchte den Schmerz an meinem Penis durch die enge R?hre zu
verdr?ngen. Urpl?tzlich h?rte sie auf, gluckste vor Lachen, t?tschelte
noch einmal meine eingesperrtes Glied und zog dann den Rock wieder
korrekt ?ber meine Knie.
"Jetzt hilf mir mit dem Kleid." Sie zog ein schwarzes enges Kleid an und
ich musste ihr helfen den Rei?verschlu? auf dem R?cken zu schlie?en.
"Siehst du. War doch ganz leicht. Deine erste Tat als meine Zofe," sagte
sie. Bei dem Wort "Zofe" zuckte ich zusammen! Aber irgendwie erregte es
mich und ich verdr?ngte erstmal alle Gedanken an Flucht, weglaufen
etc... Irgendwie stie? es mich ab und faszinierte mich zugleich. Wie ein
dunkler Abgrund in einem Traum, der einen magisch anzieht und man
versucht immer aufzuwachen, damit man nicht hineinf?llt. Das Kleid sah
toll aus. Madame deMontrose trat aus der Kabine und nickte der
Verk?uferin zu.
"Das nehme ich," sagte sie. Mehr sagte sie nicht, drehte sich wieder um,
kam in die Kabine und ich musste ihr beim Ausziehen helfen. Als ich ihre
Beine in den hellgrauen Nahtstr?mpfen sah, wollte mein Glied in seinem
Gef?ngnis fast platzen. Oh, wenn ich doch nur dort heraus k?nnte. Als
ich so an diesem Gedanken hing, st?hnte ich leicht auf und Madame
deMontrose drehte sich um und l?chelte mich an.
"Na? Gefall' ich dir?" fragte sie.
Ich nickte nur. Dann sah sie an mir herunter und sah erkannte mein
Dilemma sofort: Der Versuch meines Gliedes steif zu werden, hatte die
Keuschheitsschelle nach vorne gedr?ckt und au?en an meinem Kleid war
eine sichtliche Beule zu erkennen.
"Beherrsch dich mal," sagte Madame deMontrose mit gespieltem ?rger, aber
ich konnte nicht. Als ich den Rei?verschlu? ihres alten Kleides schlo?,
war die Erektion immer noch da. "Das geht ja gar nicht, da m?ssen wir
was machen," sagte sie. "Warte hier drinnen." Sie trat vor die Kabine
und wechselte ein paar Worte mit der Verk?uferin.
Dann kam sie wieder herein und sagte: "Zieh dich aus. Bis auf die
Unterw?sche bitte. Auch den Unterrock." Ich schaute etwas verdutzt.
"Falls du noch mal deine 'W?chterin' zum Platzen bringen willst, soll
man es von au?en wenigstens nicht sehen."
Sie half mir mit dem Rei?verschlu?, dann stand ich in Str?mpfen, Mieder
und BH da. Nach einer Minute wurde von der Verk?uferin etwas
hereingereicht. Madame de Montrose packte es aus und hielt es auf dem
Boden vor mich hin: Ein Petticoat! Langsam sieg ich hinein und sie zog
ihn hoch bis auf meine Taille und befestigte dort ein Gummiband mit zwei
Druckkn?pfen zusammen. Mein Gott! Wie er meine bestrumpften Beine
umspielte. Sofort regte sich mein Glied, doch diesmal konnte man nichts
sehen als sich der Schl?pfer nach au?en w?lbte. Als n?chstes kamen eine
wei?e Bluse, dann ein hellgrauer langer Rock, den ich ?ber den Kopf
angezogen bekam. Alles passte wunderbar.
Dann sollte ich heraustreten vor den Spiegel. Die Verk?uferin klatschte
in die H?nde und nickte: "Viel besser. Das steht ihnen viel besser!"
Ich drehte mich vor dem Spiegel hin und her. Wie sch?n er um meine Beine
"swischte"!! Am liebsten w?re ich Madame deMontrose um den Hals
gefallen. Dann fiel mein Blick auf einen tollen Pepitamantel, der dort
auf einer Puppe hing. Mein Blick entging Madame de Montrose nicht und
Augenblicke sp?ter hatte ich ihn auch schon an. Er passte wie f?r mich
gemacht. Ich sah jetzt aus wie in einem der Modejournale, die meine
Mutter las.
"So hab ich mir das vorgestellt," sagte Madame deMontrose und f?gte noch
hinzu: "Wir nehmen auch den camelfarbenen dort dr?ben. Wirklich h?bsch
siehst du darin aus, Stephanie!" Mittlerweile war mir der Name schon
gel?ufig und ich zuckte gar nicht mehr zusammen. Was ging blo? in mir
vor? Mit Einkaufst?ten bepackt ging es hinaus.
Als wir das Gesch?ft verlie?en, sagte meine Begleiterin: "Ich hab heute
eine Menge Geld f?r dich ausgegeben. Jetzt kommt deine Chance. Ich hab
deine Widerspenstigkeit bei Frau Cascade nicht vergessen. Daf?r bekommst
du in jedem Fall eine Strafe. Aber wie hoch diese ausf?llt liegt jetzt
an dir. Dort dr?ben in dem Caf? sitzt deine Tante Vivienne. Du hast
jetzt die M?glichkeit deine Strafe zu mildern und dir deine Kleider zu
verdienen. Bist du bereit?"
Oh, mein Gott! Was f?r eine Qual... Ich nickte, ich war bereit.. "Gut.
Geh in das Caf? und suche deine Tante. Setz dich an einen Nebentisch.
Erkennt sie dich nicht, geh?rt alles was ich heute f?r dich bestellt und
gekauft habe dir und deine Strafe wird kleiner. Erkennt sie dich vor
meinem Eintreffen... Tja, dann erwartet dich eine sehr, sehr
unangenehme Nacht. Einverstanden?"
Ich nickte. "Na denn geh los!" befahl sie mir und mit etwas zittrigen
Knieen ?berquerte ich die Stra?e und stand vor der Eingangst?r des
Caf?s. Ich warf einen Blick auf mein Spiegelbild in der Eingangst?re.
W?rde ich meine Tante t?uschen k?nnen? Ich betrat das Caf? und schaute
wo sich meine Tante Vivienne befand. Sie sa? im hinteren Teil des Caf?s
und bl?tterte in einem Journal. Vielleicht k?nnte ich es schaffen, wenn
sie mich nur von hinten sah. Ich ging also in einiger Entfernung an ihr
vorbei und setzte mich so ein einen Tisch, dass sie nur meine linke
Schulter sehen konnte. Ich nahm die Karte zur Hand und tat so als
schaute ich hinein. Nichts passierte eine Weile lang, zum Gl?ck kam auch
kein Ober. Verflixt, wo blieb denn Madame deMontrose. Pl?tzlich stand
meine Tante hinter mir auf. Das wars dachte ich, doch sie ging an mir
vorbei und mir fiel ein Stein vom Herzen. Nach circa zehn Minuten kam
sie wieder und ich wusste nicht was ich machen sollte, au?er ihr direkt
ins Gesicht zu starren. Da kam mir pl?tzlich eine Idee: ich nahm meine
Handtasche und tat so als w?rde ich etwas darin suchen. Das machte ich
so lange bis sie an mir vorbei war. Puuh, das war ja gerade noch mal gut
gegangen.
Doch pl?tzlich h?rte ich hinter meinem rechten Ohr eine sanfte, leise
Stimme: "Hallo Stephanie. H?bsch siehst du aus mit deiner neuen Frisur
und deinen h?bschen Kleidern, doch solltest du besser die Knie beim
Sitzen schlie?en, du sitzt n?mlich da wie eine B?uerin." Dann lachte
meine Tante laut auf und setzte sich zu mir. "Toll siehst du aus. Elaine
hat ja ganze Arbeit geleistet." Mir war aber gar nicht gut zumute,
schlie?lich hatte ich die Wette verloren.
Und da schwebte auch schon meine Nemesis herein. Madame de Montrose kam
zu uns an den Tisch und lachte: "Na, deine Tante ist wohl nicht zu
beschummeln."
Tante Vivienne meinte: "Da habt ihr euch ja ein sch?nes Spiel mit mir
ausgedacht, Elaine. Aber ich hab sie erkannt, wenn auch nicht an ihrem
?u?eren, so doch an ihrem Verhalten. Besonders damenhaft sitzt und
bewegt sie sich noch nicht."
"Ah, keine Sorge. Das Training beginnt ja jetzt erst. F?r heute solls
genug sein. Sp?ter hab ich dann noch meinen Spa?..."
Ich schluckte. Erstmal gab es ein St?ck Kuchen und Kaffee. Ich war ja
v?llig ausgehungert. Nachdem bezahlt wurde ging es dann hinaus und wir
stiegen alle zusammen in die gro?e Limousine von Madame deMontrose. Nach
einer kurzen Fahrt kamen wir wieder an das Haus meiner Tante und der
Chauffeur lenkte den Wagen in den Hof der gro?en Stadtvilla. Dort
stiegen wir alle aus und Tante Vivienne verabschiedete sich von Madame
deMontrose.
Ich wollte gerade den Mund aufmachen um das gleiche zu tun, da sagte
meine Tante: "Wir sehen uns in zwei Tagen. Bis dahin." Sie dr?ckte mir
noch einen zarten Kuss auf die Wange und verschwand in Richtung
Eingangst?re.
Madame deMontrose sagte: "Tja, da hast du deine Tante geh?rt. Ab jetzt
bist du in meiner Obhut. Deine Ausbildung beginnt aber erst ?bermorgen.
Bis dahin wirst du deine Strafe 'absitzen' und zwar als meine
Gefangene."
Ich verzog das Gesicht! Der Chauffeur ?ffnete den Kofferraum und darin
lagen auf der linken Seite unsere kompletten Eink?ufe, auf der rechten
mein alter Koffer. "Deine letzte Chance, Liebes. Nimm den Koffer und geh
einfach. Dort sind alle deine Anziehsachen drin, die kannst du
irgendwann auf dem Weg zum Bahnhof anziehen. Wenn du nach Hause kommst
wartet schon deine Mutter mit einem Briefumschlag in der Hand auf
dich....Oder..." und mit einer eleganten Handbewegung deutete sie auf
die vielen Einkaufst?ten. Unsicher blickte ich sie an und sah, dass sie
in einer Hand einen wei?en Strick hochhielt und ein teuflisches L?cheln
ihre vollen Lippen umspielte. Ich atmete tief durch und zeigte auf die
T?ten.
"Prima, Sch?tzchen. Ich hab's gewusst. Michael, helfen sie mir bitte
einmal!!"
Zehn Minuten sp?ter sa? ich im Fond der Limousine neben Madame
deMontrose. Mit tatkr?ftiger Hilfe des Chauffeurs hatte sie mir
fachm?nnisch die H?nde auf dem R?cken gefesselt, meine Ellbogen fast
aneinandergebunden und mit den Worten "Wir laufen nicht, da brauchst du
deine F??e auch nicht" meine Fu?gelenke fest zusammengebunden. Als wir
ein paar Minuten unterwegs waren, fuhr sie die Trennscheibe zum Fahrer
hoch und zog an den Fenstern kleine Vorh?nge zu. Dann ?ffnete sie ihre
Handtasche und holte den mir schon vertrauten Ballknebel heraus.
"Da wir eine Weile unterwegs sein werden, m?chte ich nicht durch
irgendwelches Geplapper gest?rt werden. Mund auf!"
Diesmal ?ffnete ich bereitwillig den Mund, weil ich wohl wusste, dass es
keinen Zweck hatte sich zu str?uben. Sie schob mir den Ball kurzerhand
in den Mund und befestigte die Riemen wieder in meinem Nacken. So sa?en
wir eine Weile nebeneinander. Dann meinte sie pl?tzlich: "Ich glaube
meine Beine brauchen etwas Unterst?tzung. Es war doch ein anstrengender
Tag."
Mit diesen Worten schob sie mich vom Sitz, so dass ich im Fu?raum knien
musste und beugte meinen Oberk?rper nach unten. Meine Proteste gingen
hinter dem roten Ball zwischen meinen Lippen unter. Dann streifte sie
ihre Pumps von den F??en und streckte ihre sch?nen Beine auf meinen
gebundenen Armen aus. Nach einer Weile wurde es doch sehr unbequem und
ich versuchte meine Position durch anheben des Oberk?rpers etwas zu
ver?ndern. Madame deMontrose dr?ckte mir einen nylonbestrumpften Fu?
ins Genick und zwang meinen Oberk?rper mit sanftem aber bestimmenden
Druck wieder nach unten. "MMMpphhhff," entfuhr es meinen geknebelten
Lippen.
"Schcchhhh, sch?n brav sein," gurrte sie und streichelte meinen Nacken
mit ihrem Fu?.
So war ich also unterwegs in meine neue "Anstellung", "Ausbildung", zu
meinem "Training", zu me