Die Wahre Geschichte Von Karina (German) free porn video

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Die wahre Geschichte ?ber Karina

by

Thomas

Ich habe nun lange ?berlegt ob ich die ganzen Geschehnisse der letzten Jahre zu Papier bringen soll

oder es lieber f?r mich behalten. Nachdem nun aber einige Jahre vergangen sind, m?chte ich auch

euch diese Dinge nicht vorenthalten. Vielleicht findet der eine oder andere ja auch Spa? daran.

Um mit der Geschichte beginnen zu k?nnen, m?ssen wir einige Jahre in der Zeit zur?ck gehen. Ich

war damals 24 Jahre alt und Single. Ich genoss mein Leben mit einem tollen Job, guten Freunden,

wohnte zu der Zeit auch noch bei meinen Eltern und war eigentlich sehr zufrieden. Allerdings fehlte

noch die passende Frau an meiner Seite und da ich nicht der klassische Aufrei?er war, begab ich mich

ins Internet. Nach unz?hligen Mails und vielen R?ckschl?gen, lernte ich dort ?ber eine Singleb?rse

Karina kennen. Sie war ein sehr h?bsches, blondes M?del, das erst vor 3 Monaten vom Land in die

Gro?stadt gezogen war. Sie war 22 Jahre alt, hatte noch kaum Freunde in der gro?en Stadt und

wollte hier studieren. Wir verstanden uns auf Anhieb prima, telefonierten jeden Tag ?ber mehrere

Stunden bis wir uns nach einigen Wochen dann auch pers?nlich begegnet sind. Es war wie Liebe auf

den ersten Blick und wir hatten einen wundersch?nen Abend zusammen. Wir verstanden uns sogar

so gut, dass wir uns am gleichen Abend noch k?ssten und begonnen etwas rum zu machen. Mir

wurde schnell klar, dass sie kein Kind von Traurigkeit war und der Spruch ?Stille Wasser sind tief? auf

sie perfekt zutrifft. Bereits einige Treffen sp?ter waren wir zusammen im Bett und wurden bald ein

Paar. Es h?tte sch?ner nicht sein k?nnen und die ersten Monate vergingen wie im Flug.

In dieser Zeit sind wir auch ?fters mal aufs Land zu ihrer Mutter gefahren. Ihre Mutter und Vater

lebten getrennt und so wohnten in dem Bauernhaus nur ihre Mutter und ihre Oma. Es war die

typische l?ndliche Idylle mit vielen Traditionen wie man es sich als Gro?st?dter so vorstellt.

In der Gro?stadt selber hatte Karina keine eigene Wohnung, sondern sie wohnte mit einer Freundin

in einer WG. Die Freundin kannte sie vom Land, ihr Name war Kathy, und weil beide Studieren gehen

wollten, haben sie sich zusammen getan und sich eine Wohnung genommen. Allerdings waren sie

keine engen Freunde, sondern es war eher eine Zweckgemeinschaft. Nachdem Karina und ich bei mir

zu Hause keine Ruhe hatten, dauerte es nicht lange, bis ich ein Dauergast in der WG wurde und auch

viele meiner pers?nlichen Gegenst?nde in der Wohnung hatte. Karina und ich hatten ein gro?es

gemeinsames Zimmer und Kathy mit ihrem Freund Bewohnten das Zimmer nebenan.

Was den Sex anging, so war Karina sehr offen und experimentierfreudig und es dauerte gar nicht

lange bis wir alle Stellungen und Praktiken durch hatten. Ich fragte sie im Laufe der Zeit nat?rlich

auch nach ihrer Vergangenheit. Was sie schon so alles gemacht und erlebt hatte und das war gar

nicht ohne. In den vergangenen Jahren war sie zum Beispiel in allen Sommerferien in Italien um dort

zu Kellnern. Eines Tages, das Lokal hatte bereits geschlossen, war nur mehr sie, ihr Chef, ein paar

Stammkunden und eine andere Frau noch ?brig. Der Alkohol floss in Str?men und dementsprechend

relaxt wurde die Stimmung. Karina und die andere Frau fingen an gemeinsam zu tanzen und dabei

gingen sie immer mehr auf Tuchf?hlung. Die Frau begann Karina zu entkleiden und umgekehrt und

damit legten sie f?r die M?nner einen netten Striptease hin. Nachdem beide Frauen nackt waren war

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jedoch nicht Schluss, sondern dann ging der Spa? erst so richtig los. Sie k?ssten sich, streichelten sich

und fingen an sich hei? zu machen. Das schauten sich die M?nner aber nicht lange an, denn sie

wollten ja auch auf ihre Kosten kommen. Also gingen sie zu den Frauen r?ber, packten sie und legten

jede auf einen der Tische. Jeweils 3 M?nner stellten sich um einen Tisch herum und die Frauen lagen

nackt, auf dem R?cken in der Mitte der kleinen Tische. Karina bekam den ersten Schwanz in die

Scheide, den zweiten in den Mund und mit der Hand versuchte sie sich um den dritten Schwanz zu

k?mmern. Die M?nner wechselten st?ndig von einer Frau zur anderen und Karina mit ihrer

Mittstreiterin hatten einiges zu tun bis alle sechs M?nner befriedigt waren.

Von solchen kleinen Geschichten gab es so manche die sie mir erz?hlte und ich war mir nicht ganz

sicher ob sie auch alle der Wahrheit entsprochen haben. Mir wurde aber dabei klar, dass mit Karina

sicher sehr viel m?glich sein w?rde. Nachdem wir ja nach 3 Monaten Beziehung schon so ziemlich

alles ausprobiert hatten was m?glich war, wurde mir langsam etwas langweilig. Irgendwie hatte ich

das Gef?hl, dass es Zeit werden w?rde ein paar Schritte weiter zu gehen. Nachdem Karina mir ja auch

immer wieder von den verschiedensten M?nnern erz?hlt hatte mit denen sie etwas hatte und die

alle noch am Land wohnen, fasste ich einen Entschluss. Ich wollte sehen ob ich die Kontrolle ?ber

Karina erlangen k?nnte und wie weit sie Bereit w?re f?r mich zu gehen. Ich wusste, dass Karina am

n?chsten Wochenende zu ihrer Mutter und Oma aufs Land fahren w?rde um sie zu besuchen.

Ich selber konnte aber nicht mit, weil ich aus beruflichen Gr?nden in der Stadt bleiben musste.

Karina erz?hlte mir mal beil?ufig, dass sie vor ein paar Jahren einen Lover hatte, den sie aber nicht

wirklich leiden konnte und der Sex soll auch nicht prima gewesen sein. Am Tag vor ihrer Abreise

sprach ich dieses Thema an. Ich fragte sie ob sie noch in Kontakt mit diesem Typen st?nde und sie

meinte, dass sie gelegentlich noch miteinander Chatten w?rden. Sie sa? zu dem Zeitpunkt gerade vor

ihrem Notebook und da fing ich an ?Karina, schau doch bitte mal nach ob er online ist?. Sie wusste

nicht so recht was sie sagen sollte und warum ich sie das bitte, aber sie tat es und meinte ?Ja, er ist

gerade online, warum??. ?Frag ihn, ob er am Samstagabend schon etwas vor hat? forderte ich sie auf

und nat?rlich wollte sie wissen warum sie das tun sollte. Ich wiederholte meine Aufforderung und

obwohl sie es nicht verstand, fing sie an mit ihm zu Chatten und fragte ihn ob er am Samstag schon

was vor hat. Er erwiderte, dass er noch keine Pl?ne h?tte und wollte wissen warum sie ihn danach

fragt. Sie schaute mich fragend an und da meinte ich ?Sag ihm, dass du wieder Lust h?ttest mit ihm

zu schlafen und er soll sich doch bitte die Zeit f?r dich nehmen?. Karina viel bei diesen Worten fast

vom Sessel und traute ihren Ohren nicht. Sie sagte zu mir ?Das werde ich ihm ganz bestimmt nicht

schreiben. Ich will nicht mit ihm Schlafen und au?erdem habe ich ja dich. Warum sollte ich also mit

einem anderen ins Bett gehen??. ?Karina, ich wei? das kommt dir jetzt sehr komisch vor, aber ich

w?nsche es mir von dir und m?chte, dass du mir diesen Gefallen tust?. Daraufhin starrte sie mich

sicher 10 Minuten lang an bis sie meinte ?Und du bist dir da ganz sicher, dass du das willst??. Ja, ich

war mir ganz sicher und obwohl sie es f?r falsch hielt, fragte sie ihren Ex-Lover ob er am Samstag Zeit

h?tte um mit ihr zu schlafen. Nat?rlich hatte er Zeit, wer w?rde sich so eine Gelegenheit schon

entgehen lassen. Dann stellte er aber pl?tzlich Bedingungen daf?r. Er verlangte einen sehr kurzen

Rock mit schwarzen Strumpfhosen von ihr, wenn sie zu ihm kommt. Sie schaute mich fragend an und

ich nickte nur. Also sagte sie ihm so ein Outfit zu und dann kam pl?tzlich ein ganz neuer Aspekt bei

der Sache auf. Der Typ schrieb, dass er mit ihr noch eine alte Rechnung offen h?tte und wie sie

meinte diese mit ihm bereinigen zu wollen. Jetzt schaute ich Karina an und fragte ?Von was f?r einer

alten Rechnung spricht der da??. Sie erwiderte darauf ?Gegend Ende, als die Geschichte zwischen

ihm und mir gelaufen war, trafen wir uns zuf?llig in einem Lokal. Ich war mit Freundinnen dort und

schon ziemlich angeheitert. Da sagte ich zu meinen Freundinnen, dass er so h?sslich sei und ich

niemals wieder mit ihm schlafen w?rde. Das hat er allerdings geh?rt und ist seit dem sauer auf

mich?. Ich gr?belte kurz und forderte sie auf ihm zu schreiben was er verlangen w?rde, damit diese

Geschichte vergessen wird. Als Antwort kam zur?ck, dass er sie gerne mal ordentlich ?bers Knie

legen w?rde. Ich meinte sofort, dass es okay sei und sie ihm das zusagen sollte, aber sie weigerte

sich. Also ?bernahm ich schnell den Computer und meinte es w?re okay und wir w?rden uns am

Samstag sehen. Karina war entsetzt und schaute mich nur mehr verwundert an. Wobei verwundert

der falsche Ausdruck ist, entsetzt w?rde da schon eher passen.

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Als der Chat darauf hin beendet wurde haben wir ?ber das Thema nicht mehr gesprochen. Am

n?chsten Morgen brachte ich sie zum Bahnhof und wir verabschiedeten uns. Auch zu diesem

Zeitpunkt wurde nicht dar?ber gesprochen. Ich fuhr zur?ck in die WG, setzte mich vor den Computer

und fing an zu arbeiten. Die Stunden vergingen und ich wusste nicht, was jetzt passieren w?rde.

Hatte sie es verdr?ngt, ist sie sauer, wird es passieren oder nicht? Lauter solche Fragen gingen mit

durch den Kopf. Gegen 16 Uhr meldete sie sich pl?tzlich bei mir ?ber den Chat. ?Ich habe die ganze

Zeit ?ber dar?ber nachgedacht was ich tun soll. Ist es wirklich dein Wunsch, dass ich zu ihm fahre,

mit ihm Schlafe und mich sogar Schlagen lasse von ihm??. Ich brauchte nicht lange zu ?berlegen und

meinte ?Ja, das w?nsche ich mir von dir und hoffe, dass du mir den Gefallen tun wirst?. Es gab eine

kurze Stille bis sie schrieb ?Okay, wenn du es so haben willst, dann werde ich es so tun?. Ich fragte sie

danach ob sie auch ein passendes Outfit zu Hause h?tte und sie meinte, dass sie nachher noch

schnell ein paar Strumpfhosen einkaufen gehen m?sste. Ich meinte ?Ja, mach das bitte. Was das

Schlagen anbelangt, w?nsche ich mir aber etwas mehr als geplant ist. Ein paar Klapse auf den Po sind

ja harmlos, daher w?nsche ich mir, dass du dir einen G?rtel in die Handtasche packst und wenn du

bei ihm bist, forderst du ihn damit auf die Rechnung zu begleichen?. Wieder kehrte Stille ein in den

Chat bis sie meine ?Wie du willst?. Ich war mir an dieser Stelle aber nicht sicher, ob sie es auch

tats?chlich durchziehen w?rde oder ob sie nicht kalte F??e bek?me und einfach nur behaupten

w?rde, dass sie es getan h?tte. Deshalb kam noch eine Anweisung von mir, ?Sorge daf?r, dass auf

deinem Hintern ein paar Ordentliche Spuren zu sehen sind, denn ich m?chte sie mir am Sonntag am

Abend wenn du zur?ck bist ansehen?. Sie sagte sie w?rde daf?r sorgen und verschwand darauf hin

aus dem Chat.

Nach einigen weiteren Stunden klingelte pl?tzlich mein Handy. Karina rief mich an und sagte ?Hallo

Thomas, ich sitze gerade im Auto und Parke vor dem Haus meines Ex-Lovers. Ich wollte nur noch mal

schnell fragen ob das wirklich willst??. Ich war sehr erfreut ?ber den Anruf und meinte ?Lieb von dir

das du dich meldest. Ja, ich habe meine Meinung nicht ge?ndert und w?nsche mir, dass du das jetzt

durchziehst. Hast du denn an das passende Outfit jetzt gedacht??. ?Ja, ich hab nur eine schwarze

Strumpfhose an, einen Karo Rock der mir gerade mal knapp ?ber den Hintern reicht und ein T-Shirt

dazu. Die Unterw?sche habe ich weg lassen, weil ich wei?, dass es ihm so bessere gef?llt.?. ?Hast du

auch an den G?rtel gedacht?? fragte ich sie. ?Ja, ich habe einen G?rtel in meiner Handtasche.?. ?Gut,

dann steig jetzt aus und geh zu ihm rein.?. Daraufhin beendeten wir das Telefonat. Was danach

weiter geschah, konnte ich in diesem Moment nicht mehr beeinflussen und so hie? es abwarten.

Am n?chsten Morgen rief ich sie an und fragte ob alles okay sei. Sie meinte, dass es ihr gut gehe und

wir am Abend genauer dar?ber reden k?nnen, wenn sie wieder zu Hause ist. Daraufhin folgten ein

paar qu?lende Stunden f?r mich, weil ich schon sehr neugierig war, was gestern Abend passiert ist.

P?nktlich um 18 Uhr holte ich sie vom Bahnhof ab und war eigentlich ?berrascht, dass sie gar keine

so schlechte Laune hatte. Die Fahrt vom Bahnhof in die Wohnung ?ber sprach ich sie nicht direkt auf

das Thema an, weil ich das in Ruhe mit ihr besprechen wollte. Als wir zu Hause ankamen packte sie

aus, w?hrend ich uns Abendessen zubereitete. Das Essen ?ber plauderten wir dann ?ber alles

m?glich, wie es ihrer Mutter so ging und was die Freunde zu Hause so zu berichten hatten. Als ich

den Tisch abger?umt hatte fing ich dann an ?Wie war denn nun dein Samstagabend??. Daraufhin

kam sie zu mir r?ber, zog sich ihre Hose aus und zeigte mir ihren Hintern. Er schimmerte in allen

m?glichen Farben und hie und da war auch ein kleiner Bluterguss zu sehen. Mich machte dieser

Anblick wirklich an und so sagte ich ihr, dass sie sich ganz ausziehen sollte. W?hrend sie das tat, zog

auch ich mich schnell aus und kaum das sie am Bett lag, steckte auch schon mein Schwanz tief in ihr

drinnen. Ich wollte jetzt aber nicht einfach eine Nummer mit ihr schieben, sondern einen genauen

Bericht was los war.

Also fing sie an zu erz?hlen. ?Als wir am Samstag unser Telefonat beendeten, stieg ich aus dem Auto

und ging zur Haust?r. Kurz nach dem L?uten ?ffnete er mir auch schon die T?r und bat mich hinein.

Ich zog meine Schuhe im Flur aus und folgte ihm ins Wohnzimmer. Dort musterte er mich mit seinen

Augen erst mal von oben bis unten, bis er sich zu mir aufs Sofa setzte. Wir plauderten erst mal ?ber

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die alten Zeiten, was in der Zwischenzeit so passiert sei, bis er mich anfing auf den Mund zu k?ssen.

Ich erwiderte den Kuss, obwohl ich ihn weder attraktiv fand noch sonst irgendeine Lust dazu

versp?rte. Er zog mir dann schnell mein T-Shirt und den Rock aus und ging dann in die K?che. Ich

erschrak mich etwas, als er pl?tzlich mit einer Schere zur?ck kam. Ich hatte ja immer noch meine

Strumpfhose an und da dr?ckte er mir die Beine auseinander und fing an ?ber meiner Scheide ein

Loch in die Strumpfhose zu schneiden. Als Beweis daf?r habe ich dir die Strumpfhose auch

mitgebracht. Dann legte er die Schere weg und steckte mir seinen Schwanz in die Scheide. Ich war wie

gesagt nicht sonderlich erregt, daher hatte er etwas M?he in mich einzudringen. Er rammte mir

seinen Schwanz dann aber einfach mit viel Kraft hinein und stie? dabei immer an meinen

Geb?rmutterhals. Das tat mir ziemlich weh, aber was sollte ich machen. Irgendwann kam er dann

endlich und ich war froh, als es vorbei war. Jedoch wollte er im Anschluss noch seinen Schwanz von

mir geblasen haben, also musste ich mich auch noch darum k?mmern. Als er zufrieden war, lehnten

wir uns zur?ck und ich konnte eine Zigarette Rauchen. Ich dachte schon, dass damit die Luft raus sei

und ich wohl bald verschwinden k?nnte. Wohlgef?hlt habe ich mich in dem ganzen Szenario n?mlich

nicht. Nach etwa einer halben Stunde ging er aufs Klo und ich nutze die Gelegenheit mich wieder

anzuziehen. Ich sammelte gerade meine letzten Sachen ein, als er wieder zur?ck kam. Er fragt mich

wo ich hin wolle und ich meinte, dass wir ja nun Sex hatten und ich ja wieder nach Hause fahren

k?nnte. Er meinte daraufhin aber nur, dass wir uns ja noch gar nicht um die Rechnung gek?mmert

h?tten. Also sollte ich mich ganz rasch wieder ausziehen und mich dann auf den Esstisch legen. Ich

dachte wirklich, dass er darauf vergessen w?rde oder zu feige w?re das zu machen. Ich hielt mich also

dann an deine Anweisungen, griff in meine Handtasche und holte den G?rtel heraus. Ich sagte ihm,

dass wir es dann auch gleich ordentlich machen k?nnen und er den G?rtel dazu verwenden soll.

Freudig nahm er sich den G?rtel und ich zog mich diesmal ganz aus. Er zeigte dann nur mehr auf den

Tisch und ich legte mich mit dem Bauch darauf. Mir war ziemlich unwohl bei der Sache, weil ich nicht

wusste was da auf mich zukommt. Ich hielt mich mit meinen H?nden an den Tischkanten fest und

schon kam der erste Schlag. Der war gar nicht mal so schlimm, aber es war auch nur der Erste. Es kam

einer nach dem anderen und mit der Zeit wurden die Schmerzen gr??er. Nach etwa 10 Minuten h?rte

er auf und ich ging zum n?chsten Spiegel um mir meinen Hintern anzusehen. Er war zwar etwas

ger?tet, aber nachdem du ja auch am n?chsten Tag noch etwas sehen wolltest dachte ich mir, das

wird bestimmt nicht ausreichen. Ich nahm also meinen Mut zusammen und sagte ihm, dass ich

eindeutigere Spuren brauche, die am n?chsten Tag noch zu sehen sein k?nnen. Er schaute mich etwas

komisch an, aber ich legte mich einfach wieder ?ber den Tisch. Er nahm wieder den G?rtel, drehte ihn

diesmal jedoch um. Somit bekam ich beim ersten kr?ftigen Hieb die Schnalle auf meinen Hintern

geknallt. Das tat gleich viel mehr weh. Bereits nach dem dritten Schlag fing ich leise zu wimmern an.

Nach dem 10. Schlag konnte ich auch die ersten Schreite nicht mehr zur?ck halten und als er nach

dem 30. schnellen Schlag endlich fertig war, ging es mir gar nicht mehr gut. Ich sah mich dann wieder

im Spiegel an und da waren mehr als deutliche Spuren zu sehen, die auch sicher am n?chsten Tag

noch sichtbar waren. Also holte ich mir meine Klamotten und wollte mich endlich anziehen. Ihn

scheinen die Schl?ge aber so viel Spa? gemacht zu haben, dass er pl?tzlich wieder mehr wollte. Er zog

mich aufs Sofa r?ber wo ich mich auf allen vieren hinkniete. Auf den Hintern h?tte ich mich sicher

nicht setzen k?nnen. Er nahm mich dann von hinten und mein gepr?gelter Po scheint ihn dabei sehr

viel Spa? bereitet zu haben. Er krallte seine H?nde n?mlich immer in meine Po Backen was mir

wiederum Schmerzen verursachte. Es war danach auch eine sehr schwierige Heimfahrt, als ich auf

meinem Hintern sitzen musste. Es hat sich aber in der ganzen Zeit danach so was wie Stolz in mir breit

gemacht, weil ich mich schon gefreut habe dir die Spuren zu zeigen.?

W?hrend der ganzen Schilderung steckte ich mit meinem Schwanz in ihr drinnen und die Erregung

war gigantisch. Es dauerte dann auch nicht lange, bis ich gekommen bin und ich glaube wir hatten

noch nie so intensiven Sex miteinander.

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Nach diesem Ergebnis verging dann erst mal einige Zeit. Das Sexleben bekam einen ordentlichen

Push und ich glaube wir haben Beide an dieses Erlebnis immer wieder zur?ck gedacht. Einige

Wochen sp?ter erz?hlte mir Karina, dass ihre Freundin Jutta zu uns auf Besuch kommen w?rde. Dazu

muss gesagt sein, dass Jutta jene Freundin von Karina war, die bei den meisten Sexabenteuern mit

dabei war. Karina und Jutta haben in der Vergangenheit schon viele Dinge gemeinsam erlebt.

Deshalb war ich auch schon sehr gespannt, sie endlich kennen zu lernen. Etwa zwei Wochen sp?ter

war es dann soweit. Ich bin in unserem Zimmer gesessen und Karina wollte Jutta vom Bahnhof

abholen. Es dauerte aber recht lange, bis sie dann endlich da waren. Jutta war im gleichen Alter wie

Karina, hatte jedoch rot-schwarze Haare. Sie war auch etwas kleiner als Karina aber sehr attraktiv.

Was mich jedoch etwas verwundert hat war, dass sie sehr viel sch?chterner war als angenommen.

Mir wurde in diesem Moment sofort klar, wer von den Beiden die treibende Kraft hinter all diesen

Abenteuern war. Wir begr??ten uns und tranken etwas. Dann meinte Karina, dass sie auf dem Weg

hier her noch in einem Sexshop stehen geblieben sind. Das ist nichts au?ergew?hnliches, weil das so

eine Art Hobby von Karina war. Sie meinte immer, dass man nur in einem Sexshop wirklich sch?ne

Klamotten bekommt, die auch mal etwas mehr herzeigen. Karina funkelte mich dann an, ?berreichte

mir ein kleines Sackerl und meinte, sie habe mir etwas mitgebracht. Als ich rein schaute war da ein

sehr aufregender, schwarzer Body drinnen. Mir war es fast etwas peinlich so ein Geschenk vor Jutta

zu bekommen, aber da meinte Karina ?Jutta wollte dir auch unbedingt etwas mitbringen? und damit

bekam ich auch von Jutta ein kleines Sackerl in die H?nde gedr?ckt. Sie war dabei wohl verlegener als

ich und ist fast rot angelaufen. Als ich in das Sackerl schaute, war mir sofort klar, dass Karina gepetzt

hat. Sie wei? n?mlich ganz genau was mir so gef?llt und deswegen war auch ein Catsuite drinnen.

F?r jene die nicht wissen was das ist, so eine Art Ganzk?rperstrumpfhose mit offenem Schritt.

Ich war sehr verdutzt ?ber die Geschenke und wusste gar nicht wie ich die verdient h?tte. Karina

erkl?re mir aber, dass sie mir einfach eine Freude machen wollte und sich Jutta da angeschlossen

hatte. Ich schaute mir die Geschenke gut an und meinte dann ?Das ist ja sehr lieb, dass ihr mir die

Sachen mitgebracht habt, aber wirklich genie?en kann ich es so ja nicht, die Teile m?ssen schon

angezogen werden auch?. Daraufhin meinte Karina ?Wenn wir heute Abend alleine sind, dann ziehe

ich sie f?r dich an?. Das Angebot fand ich zwar sehr nett, aber so einfach wollte ich es den Beiden

nun auch nicht machen. ?Ich danke euch Beiden sehr f?r die Geschenke, aber wenn ich das Geschenk

von Jutta genau so annehmen soll wie das von dir Karina, dann m?sst ihr diese netten Teile

zumindest auch gemeinsam pr?sentieren?. Daraufhin kamen von Beiden gleich mal einige Proteste,

von wegen das es zu weit gehen w?rde usw. Ich habe ihnen dann aber erkl?rt, dass sie ohnehin

schon so viel in der Vergangenheit gemeinsam erlebt haben und dass ja nun wirklich nicht zu viel

verlangt w?re. Sie boten mir dann den Vorschlag an, dass sie tun w?rden, aber Jutta den schwarzen

Body anzieht und Karina das Catsuite mit dem offenen Schritt darin. ?Nein, das kommt nicht in Frage,

denn das Catsuite hat mir Jutta geschenkt, also soll sie es auch f?r mich anziehen?. Die Beiden

schauten sich eine Weile an, bis sie dann die Sachen nahmen und im Nebenzimmer verschwanden.

Kathy die Mitbewohnerin war zu dem Zeitpunkt nicht da, also hatten wir die Wohnung f?r uns. Eine

halbe Stunde sp?ter ging die T?r des Zimmers wieder auf und Karina kam herein. Sie trug den

schwarzen Body, setzte sich auf meinen Schoss und gab mir gen?gend M?glichkeit mir das Teil ganz

genau anzusehen, anzufassen und schon mal ein wenig zu genie?en. Nach 10 Minuten klopfte es an

der T?r und Jutta steckte ihren Kopf ins Zimmer. Sie fragte ob sie nun kommen solle und ich konnte

es kaum erwarten. Tats?chlich, sie trug nichts mehr au?er dem schwarzen Catsuite. Ihr sch?ner

handgro?er Busen war ganz deutlich zu erkennen und auch der Rest sah wirklich klasse aus. Sie

presste jedoch ihre Schenkel zusammen, damit man von dem offenen Schritt nichts sehen konnte.

Ich winkte sie zu mir her?ber und meinte, dass sie sich doch auch auf meinen Schoss setzen sollte.

Etwas z?gernd tat sie das auch und da ich nur eine kurze Hose anhatte, sp?rte ich beim hinsetzen

auch ihre Scheide auf meinem Schenkel. Ich genoss die Situation einige Minuten lang, aber mir war

klar, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war um weiter zu gehen. Die beiden M?dels zogen sich

also wieder um und es wurde noch ein sehr sch?ner Abend. Auch der restliche Aufenthalt von Jutta,

sie war 1 Woche bei uns, verlief recht unspektakul?r. Es wurde aber der Grundstein f?r alles weitere

gelegt. Vor allem weil ich erfahren habe, dass auch Jutta in den n?chsten Monaten in die Stadt ziehen

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w?rde um hier zu arbeiten. Sie besuchte uns ja auch deswegen, weil sie sich einige Wohnungen

anschauen wollte.

Am Wochenende, kurz vor Juttas abreise, beschlossen die M?dels, dass sie gerne in die Disco gehen

w?rden. Ich bin kein Liebhaber von Discotheken, also meinte ich, sie sollten doch alleine gehen.

Karina rief daraufhin eine Studienkollegin an und fragte diese ob sie auf einen netten M?delsabend in

die Disco mitkommen wolle. Diese sagte zu und Karina und Jutta machten sich f?r die Disco fertig.

Die Outfits waren nicht ohne. Beide trugen recht kurze R?cke und sehr weit ausgeschnittene

Oberteile, k?mmerten sich um das Make-Up und fingen an zu Hause vorzugl?hen. Wer das nicht

kennt, damit trinkt man sich zu Hause bereits einen kleinen Rausch an, damit man in der Disco nicht

so viele teure Getr?nke konsumieren muss. Ich bin ?berhaupt kein Freund von solchen Dingen, aber

wenn es den M?dels Spa? macht, sollen sie es halt an diesem Abend genie?en. Auch die

Studienkollegin kam dann bei uns vorbei, trank auch etwas mit und kurze Zeit sp?ter machten sie

sich auf den Weg. Es war da schon 22 Uhr als sie aufbrachen und ich machte mir noch einen

gem?tlichen Fernsehabend. Nach ein paar Stunden ging ich schlafen und wunderte mich am

n?chsten Morgen etwas, weil die M?dels noch nicht zur?ck waren. Gegen 10 Uhr sa? ich beim

Fr?hst?ck, als Karina und Jutta nach Hause kamen. Sie sahen ziemlich fertig aus, total ?berm?det und

etwas zerknirscht. Ich fragte wie es denn so war, aber sie winkten nur ab und gingen in das Zimmer

der Mitbewohnerin, die noch ein paar Tage weg war, und legten sich gemeinsam ins Bett schlafen. Es

war am sp?teren Nachmittag, als Karina zu mir ins Zimmer kam und sich zu mir setzte. Sie schaute

mich an und meinte wir m?ssten reden. Schon bei diesem Satz wurde mir ganz anders in der

Magengrube. Nach einigen Minuten sagte sie dann endlich ?Ich habe etwas sehr schlimmes getan.

Ich habe dich letzte Nacht betrogen?. Diese Aussage musste ich dann erst mal sitzen lassen. Ja, ich

habe meine Freundin ja bereits davor mit einem anderen schlafen lassen, aber es ist ein gro?er

Unterschied, ob sie es auf meinen Wunsch hin tut oder es hinter meinem R?cken macht. Ich war in

dieser Situation wirklich entsetzt und Karina liefen die ersten Tr?nen ?ber die Wangen. Nachdem ich

ja noch nicht wusste was passiert ist, forderte ich sie auf mir erst mal alles der Reihe nach zu

erz?hlen.

?Als wir gestern Abend von zu Hause weg und in die Disco sind, war es ein ganz normaler Abend. Wir

drei hatten viel Spa? und Am?sieren uns gut in der Disco. Es gesellten sich dann auch sehr schnell ein

paar Jungs zu uns die uns anboten die Getr?nke zu ?bernehmen. Wir wollten Geld sparen, also lie?en

wir uns einladen. Die Typen waren ganz nett, aber eigentlich gar nicht unser Fall. Als sie mit

anz?glichen Bemerkungen anfingen, behaupteten wir Lesbisch zu sein. Nat?rlich glauben sie uns nicht

und wollten einen Beweis daf?r. Also habe ich Jutta in den Arm genommen und sie gek?sst. Wir

haben mit unseren Zungen eine richtige Show f?r sie abgezogen, was die Situation nur noch

schlimmer machte, denn darauf standen sie f?rchterlich. Der Abend ging weiter, die Getr?nke wurden

immer mehr und gegen 5 Uhr in der Fr?h haben uns die Typen gefragt, ob wir nicht mit zu ihnen

kommen m?chten. Meine Studienkollegin war mit dem ersten Typen schon beim Knutschen und

wollte unbedingt mit. Wir hatten alle schon recht viel Alkohol intus, also sind wir mitgefahren. Bei den

Jungs in der Wohnung ist meine Studienkollegin dann sofort mit dem ersten Typen im Schlafzimmer

verschwunden. Jutta und ich sa?en mit den anderen Beiden im Wohnzimmer und tranken weiter. Ein

Typ setzte sich dann pl?tzlich hinter mich und fing an mir den Busen zu kneten. Der andere machte

das Gleiche bei Jutta. Dann zogen sie uns hoch, schleppten uns auf das Sofa r?ber und legten uns

nebeneinander hin. Die R?cke schoben sie uns hoch und zogen uns die Tangas runter. So schnell

konnten wir gar nicht reagieren, hatten wir ihre Schw?nze auch schon in unseren Scheiden stecken.

Sie fickten uns eine Weile, bis sie pl?tzlich die Pl?tze tauschten und der andere mich weiter fickte. Der

Typ war noch ekliger als der Erste. Nach einiger Zeit spritzen sie endlich ab. In der Zwischenzeit gab es

aber ?rger im Schlafzimmer, denn meine Studienkollegin hatte die Regel und konnte daher keinen Se

haben. Meine Studienkollegin nahm daher recht bald ihre Sachen und verlies die Wohnung. Als die

beiden Typen im Wohnzimmer mit uns fertig waren, kam der Dritte aus dem Schlafzimmer und sah

was wir gemacht haben. Er griff dann meinen Armen, zerrte mich in Schlafzimmer und warf mich aufs

Bett. Er sagte mir, ich solle die restlichen Klamotten noch ausziehen und ich tat es einfach. Dann legte

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er sich auf mich und fickte mich. Als wir am Ende waren h?rte ich Schreie aus dem Wohnzimmer. Ich

ging nachschauen und sah, wie die anderen Beiden sich Jutta noch mal vornahmen. Sie taten es

gleichzeitig und auch in ihren Po was sie ?berhaupt nicht leiden konnte. Danach waren wir dann

fertig, zogen uns an, riefen uns ein Taxi und dann waren wir da.?

Ich h?rte mir die Geschichte an und fragte sie dann ?W?rdest du sagen du wurdest von den Typen

gezwungen??. Sie verneinte und damit war klar, dass sie mich betrogen hatte. Jetzt heulte sie

komplett und sank pl?tzlich vor mir auf die Knie. Sie schaute mich an und flehte ihr zu verzeihen. Ich

brauchte eine Weile bis ich ihr erkl?rte, dass ich wegen diesem dummen Fehler nicht unsere

Beziehung beenden wollte. Auf der anderen Seite konnte ich die Angelegenheit auch nicht so einfach

abhacken. Zum einen musste sie jetzt die Lektion lernen, dass sie es nie wieder tun w?rde und zum

anderen sah ich nicht ein, warum die anderen einen solchen Spa? haben durften und ich nicht. Ich

lie? mir die Sache eine Weile durch den Kopf gehen. Jutta war dann auch mal munter und wir sa?en

ein paar Stunden sp?ter beim Abendessen. Die beiden Damen sahen ziemlich zerknirscht aus. Karina

bangte um die Beziehung und Jutta f?hlte sich auch etwa schuldig, weil sie nicht eingeschritten ist.

Als wir mit dem Essen fertig waren meinte ich zu den Beiden ?Ihr habt Beide letzte Nacht einen

gro?en Fehler begangen. Karina weil sie mich betrogen hat und du Jutta h?ttest als Freundinn auch

anders reagieren m?ssen. Gerade weil wir uns ja schon besser kennengelernt haben. Ich m?chte

aber aus diesem Grund jetzt keine Beziehung oder Freundschaft beenden und schlage euch BEIDEN

daher eine L?sung vor?. Sie schauten mich beide etwas gro? an und vor allem Jutta war es nicht klar

warum sie in so gro?en Schwierigkeiten steckt. Deshalb sprach ich weiter ?Wir machen es wie in der

Kindererziehung, ihr habt etwas schlimmes gemacht, also werde ich euch daf?r bestrafen. Darunter

verstehe ich, dass ich euch mit einem G?rtel auf den Po und die Beine schlagen werde.?. Jetzt waren

sie sprachlos. Jutta fing dann an ?Warum sollte ich mich jetzt von dir schlagen lassen? Wir sind weder

ein Paar und was ich so treibe kann dir eigentlich egal sein.?. Daraufhin erwiderte ich ?Du kannst

nat?rlich darauf verzichten, aber dann lasse ich Karina nicht mehr mit dir fortgehen, weil ich kein

Vertrauen darin setze, dass du sie nicht vielleicht sogar zu etwas anstiftest?. Minuten langes

Schweigen bis Karina dann meinte ?Okay, lass uns anfangen?. Ich sagte Karina sie solle mir einen

G?rtel holen und sich ausziehen. Jutta sah mich dabei entsetzt an und hatte die Bef?rchtung, dass ich

das gleiche von ihr verlangen w?rde. Ich meinte zu ihr ?Ganz ausziehen brauchst du dich vor mir

nicht, aber den Catsuite kannst du dir anziehen, denn das haben wir ja schon hinter uns.?.

Z?hneknirschend verschwand sie im Zimmer und zog sich um. Karina stand bereits nackt mit einem

G?rtel in der Hand vor mir. Ich sagte ihr, sie sollte auch noch einige Strumpfhosen holen, damit ich

sie ordentlich festbinden kann. Sie sagte keinen Ton und tat wie ihr gesagt wurde. Jutta war dann

auch schon so weit und stand wieder mit zusammengedr?ckten Schenkeln vor uns. Die Arme hatte

sie ?ber ihrer Brust verschr?nkt, damit ich ihren Busen nicht sehen konnte. Hat ihr aber nicht sehr

viel geholfen. Ich sagte Jutta, dass sie den Anfang machen w?rde und sie sich mit dem Bauch auf den

Esstisch legen sollte. Sie tat es und ich fing an ihr mit den Strumpfhosen die Arme an die Tischbeine

zu binden. Dann ging es mit ihren Beinen weiter und dabei musste sie sie spreizen. Zum ersten Mal

sah ich ihr Paradise und w?nschte mir mal mehr davon zu haben. Karina stand nur unbeteiligt auf der

Seite und beobachtete das Spektakel. Nachdem Jutta wehrlos auf dem Esstisch festgebunden war,

nahm ich den G?rtel und fing an ihren Po zu bearbeiten. Die ersten paar Hiebe vielen ?berhaupt

nicht auf, aber dann wurde es langsam interessant. Sie zerrte an den Fesseln, fing leise zum St?hnen

an und es wurde immer lauter. Ein Schlag nach dem anderen landete auf ihrem Hintern. Mit der Zeit

arbeitete ich mich ihre Beine hinunter und gerade die Innenseiten der Oberschenkel, die ich gerade

noch erwischen konnte, machten ihr sehr zu schaffen. Nach den ersten 10 Minuten war das

Wimmern nicht mehr zu ?berh?ren und sie bat mich aufzuh?ren. ?Keine Chance Jutta, diese Lektion

wirst du jetzt lernen?. Um ehrlich zu sein, machte es mir gro?en Spa? sie zu schlagen. Nach weiteren

10 Minuten h?rte ich dann aber auf. Schlie?lich wollten wir ja die Mittel wahren, sie war ja nicht

meine Freundin. Ich band Jutta los und geschafft kletterte sie vom Tisch. Eine kleine Tr?ne lief ihr

?ber die Wangen, aber sie Sprach kein Wort. Jetzt war Karina am Zug und sie hatte ein mulmiges

Gef?hl. Es war ihr wohl klar, dass sie nicht so leicht davon kommen w?rde. Sie legte sich auf den

Tisch, band sie fest und fing an zum schlagen. Die Hiebe waren h?rter und schneller als bei Jutta und

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damit war sie nach 10 Minuten schon weit aus geschaffter. Auf ihrem K?rper bildete sich ein zarter

Schwei?film. Sie gab aber noch keinen Laut von sich. Nach weiteren 10 Minuten konnte auch sie das

erste Wimmern nicht mehr zur?ck halten und die ersten kurzen Schreie waren zu h?ren. Jutta ging

nun zu Karinas Kopf, streichte ihr die Tr?nen von den Wangen und hielt ihre Hand. Ich h?rte nicht auf

den G?rtel auf ihren K?rper zu donnern. Beschr?nkte mich aber auf Po und Beine. Nach einer Weile

h?rte ich auf zu schlagen und Karina dachte schon, sie h?tte es ?berstanden. Jutta wollte sie auch

schon losbinden, als ich ihr sagte sie sollte Karina nicht anr?hren. Ich holte mir eine Zigarette und

machte eine kleine Pause. Dabei sagte ich zu Karina, dass wir erst Halbzeit h?tten und sie das gleiche

Pensum noch einmal drauf bekommen w?rde. Das war der Moment wo sie los lie? und wirklich zum

Heulen anfing. Als ich mit meiner Zigarette fertig war, nahm ich den G?rtel wieder zu Hand und

weiter ging es. Karinas Haut schaute schon sehr strapaziert aus, aber da musste sie jetzt durch. Jutta

fing auch an zu weinen, weil sie ihrer Freundin nicht helfen konnte. Sie konnte nur ihre Hand halten

und abwarten bis es vorbei war. Nach insgesamt einer Stunde in der sie Pr?gel bezogen hatte,

machte ich auch sie los. Das Gesicht voller Tr?nen und komplett ersch?pft, brachte ich sie ins Bett.

?Jutta, du bleibst jetzt im anderen Zimmer, ich bin mit Karina noch nicht fertig?. Karina bekam das

wohl gar nicht mehr so genau mit, aber Jutta fing an zu betteln ?Bitte, lass sie in Ruhe, sie hat schon

mehr als genug.?. Ich blieb hart in meiner Meinung da fragte Jutta mich ?Darf ich wenigstens bei ihr

bleiben??. ?Soll mir recht sein?, antwortete ich ihr und wir gingen in unser Zimmer wo Karina nackt

und ersch?pft im Bett lag. Jutta traute sich nicht etwas anderes anzuziehen, und damit krabbelte sie

mit ihrem Catsuite zu Karina ins Bett. Ich zog mich nun aus und hatte von der vielen Aktion schon

eine gro?e Erektion. Jutta sah mich mit gro?en Augen an und wusste nicht was das werden sollte. Ich

drehte Karina auf den Bauch und setzte mich auf ihre Beine. Dann zog ich ihre Po Backen

auseinander und versuchte meinen Schwanz in ihren Hintern zu schieben. Da war Karina pl?tzlich

wieder munter, aber wagte es nicht mich daran zu hindern. Als mein Schwanz immer tiefer in ihren

Arsch fuhr, st?hnte sie immer lauter und das bestimmt nicht aus Lust. ?Jutta, wenn du schon dabei

bist, dann kannst du dich auch n?tzlich machen. Du setzt dich auf Karinas Oberk?rper und sorgst

daf?r, dass sie sich nicht bewegt.?. Jutta tat wie gesagt und setzt sich auf Karinas R?cken. Ihre nackte

Scheide rutschte bei jedem Sto? von mir auf Karinas R?cken herum. Jutta sa? mit dem Gesicht zu mir

und bei jedem Sto? war mein Gesicht ganz nahe an ihrem Busen. Als nach 5 Minuten klar wurde,

dass es hier kein schnelles Ende geben w?rde und Karina es kaum mehr aush?lt, versuchte Jutta ihrer

Freundin zu helfen. Sie wusste genau, dass ich ein Auge auf sie geworfen hatte und wollte mich

schnell zum kommen bringen, damit Karina es ?berstanden hat. Deshalb zog sie meinen Kopf an ihre

Br?ste und presste diese ganz fest in mein Gesicht. So hielt sie meinen Kopf fest, w?hrend ich immer

heftiger meinen Schwanz in Karinas Hintern schob. Karina fing an zu schreien und zu zappeln, aber

durch mein und Juttas Gewicht, konnte sie sich nicht r?hren. Jutta merkte, dass ihre Hilfestellung

nicht ausreicht und musste sich etwas anderes ?berlegen. Ihre Br?ste waren ja nur mit Nylon vom

Catsuite bedeckt und so schob sie mir eine Brust zu meinem Mund, damit ich ihren Nippel kosten

konnte. Ich saugte erst z?rtlich daran und dann immer fester. Jutta wusste nun genau was ich wollte

und sagte zu mir ?Mach nur, wenn es daf?r dann bald vorbei ist?. Und da fing ich an zuzubei?en. So

fest ich konnte biss ich ihr in die Brustwarze und sie fing sofort an zu schreien. Sie hielt es kaum aus,

aber sie wusste, dass mich ihre Schreie sehr schnell zum Orgasmus bringen w?rden. Karina schrie

wegen den schmerzhaften St??en in ihren Hintern und Jutta vom dem Biss in ihren Nippel. Beide

Frauen litten um mir Lust zu verschaffen. Nach einigen Minuten meinte Jutta sie w?rde es nicht mehr

aushalten und ob ich nicht wenigstens den anderen Nippel nehmen k?nnte. Also lies ich kurz locker,

wartete darauf, dass sie mir den anderen Busen in den Mund schob und biss sofort wieder kr?ftig zu.

Ihr Schrei setzte sofort wieder ein und die Qualvollen Minuten setzten fort. Ich genoss dieses

Schauspiel wie noch nie in meinem Leben, aber es war einfach zu ?berw?ltigend. Ich wusste, dass ich

nicht mehr lange aushalten w?rde, aber wollte ein sch?nes Finale haben. Also rammte ich meinen

Schwanz mit aller Kraft und in langen Z?gen in Karinas Arsch und Jutta h?tte bei meinem Biss fast die

Brustwarze verloren. Die Schreie von Beiden wurden sofort noch mal Lauter und gaben mir den

richtigen Kick, damit ich mich im Po meiner Freundin entladen konnte. Jetzt waren wir alle Drei

erledigt. Ich aus Lust und die anderen Beiden von den vielen Schmerzen. Wir hatten keine Kraft mehr

uns noch gro? zu bewegen, deshalb blieb Karina einfach liegen und Jutta und ich legten uns Links und

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Rechts neben sie und schliefen so ein. Am n?chsten Morgen wussten wir nicht so genau wie wir

miteinander umgehen sollten. Karina trug einige Spuren auf ihrem K?rper und auch Jutta war leicht

gezeichnet von den Aktivit?ten des Vorabends. Es war allerdings der Tag von Juttas Heimreise und so

machten wir uns bald auf dem Weg zum Bahnhof. Zum Abschied meinte Jutta ?Danke f?r die sch?ne

Woche, es hat mir gut gefallen bei euch und ich hoffe bald wieder kommen zu d?rfen?. Daraufhin

gab sie mir einen Kuss auf die Wange und stieg in den Zug.

Als ich mit Karina wieder zu Hause angekommen war meinte sie zu mir ?Es tut mir wirklich leid was

passiert ist und ich hoffe, dass wir die Angelegenheit damit aus der Welt geschafft haben?. Ich war in

der Tat sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Gut, ich fand es nicht toll was sie getan hatte, aber sie

bezahlte daf?r und damit war das Thema f?r mich gegessen. In den darauf folgenden Wochen kehrte

wieder der Alltag ein und alles normalisierte sich. Grunds?tzlich war alles in Ordnung, aber uns

beiden wurde es in der WG langsam zu eng und so entschieden wir uns auf Wohnungssuche zu

gehen. Nat?rlich mussten wir auch Karinas Mitbewohnerin Kathy davon berichten. Als sie das h?rte,

war sie aber alles andere als begeistert davon. Sie konnte sich die Wohnung alleine nicht leisten und

f?hlte sich von Karina betrogen. Schlie?lich hatten sie sich damals ausgemacht gemeinsam nach

Wien zu gehen und zusammen zu wohnen um die Kosten in Grenzen zu halten. Es entstand ein

f?rchterlicher Streit zwischen Karina und Kathy und es wurde immer ungem?tlicher. So richtig

schlimm wurde es, als Karina von Kathy den Teil der Kaution die sie beim Einzug bezahlt hatte zur?ck

haben wollte. Kathy hatte aber kein Geld ?brig und sah auch nicht ein, warum sie sich jetzt in

Unkosten st?rzen sollte, nur weil Karina beschloss sich eine eigene Wohnung zu suchen. Die Mutter

von Kathy bot sogar an, dass sie das Geld bereit stellen w?rde, aber Kathy war zu sehr in ihrem Stolz

gekr?nkt, dass sie es nicht tun wollte. Die Dinge fingen an immer mehr aus dem Ruder zu laufen und

als ich mal alleine mit Kathy in der Wohnung war ging ich zu ihr r?ber und meinte ?Kathy, k?nnen wir

?ber die ganze Angelegenheit reden? Wir sollten gemeinsam eine L?sung f?r das Problem finden.?.

Sie willigte ein mit mir zu reden und nach einem l?ngeren Gespr?ch kam heraus, dass es ihr

?berhaupt nicht um das Geld oder die Umst?nde ginge. Sie fand es nicht richtig, dass Karina sie im

Stich lie? und wollte nicht allein gelassen werden. Also fragte ich sie, was sie sich w?nschen w?rde

und was notwendig sei, damit wir den Auszug sauber ?ber die B?hne bekommen konnten. Es trat

Stille ein bis sie mir dann in die Augen sah und meinte ?Ich will Karina haben!?. Mit dieser Aussage

konnte ich nichts anfangen und bohrte weiter nach was sie damit meinte. Es fiel ihr sichtlich schwere

mit der Sprache heraus zu r?cken, aber dann ?berwandte sie sich. ?Ich will ihr so weh tun wie sie mir

mit ihrem Auszug weh tut und sie soll SEHR nett zu mir sein, f?r die ganzen Umst?nde und Probleme

die sie mir damit bereitet.?. Also damit h?tte ich nicht gerechnet, aber ich wusste sehr schnell was sie

damit meinte. Kathy war aber keine sch?ne Frau. Sie war klein, dick, ungepflegt und meiner Meinung

nach roch sie teilweise auch etwas streng. Ich wusste auch ganz genau, dass Karina sie auch so

empfand und niemals daran denken w?rde dieser Frau auch nur Ansatzwei?e nahe zu kommen oder

sonst was mit zu machen. Dennoch fragte ich Kathy ?Wenn du Karina also weh tun kannst und sie

SEHR nett zu dir ist und tut was du willst, dann k?nnen wir ausziehen??. Kathy nickte und versprach

mir, dass es dann keine Probleme geben w?rde und wir dann ausziehen k?nnten. Allerdings will sie

davor Karina f?r einen Abend haben. Ich willigte ein mich darum zu k?mmern und fragte wie das

ganze ablaufen sollte. Sie sagte ?Morgen am Abend schickst du sie mir nackt in mein Zimmer und den

Rest mache ich dann schon?. Gut, dass wird Karina zwar ?berhaupt nicht gefallen, aber es war eine

L?sung f?r unser Problem. Am gleichen Abend als Karina von der Uni nach Hause kam, setzte ich

mich mit ihr hin und erz?hlte ihr ?ber mein Gespr?ch. Sie war emp?rt und entsetzt ?ber diese

Vereinbarung und weigerte sich dar?ber auch nur nachzudenken. Ich erkl?rte ihr aber, dass es die

einzige L?sung sei, wenn wir endlich ausziehen und das Geld haben wollen, dass wir f?r die Kaution

der neuen Wohnung auf jeden Fall brauchen w?rden. Karina sagte nichts mehr dazu und wir lie?en

das Thema auf sich beruhen. Am n?chsten Tag war ich schon vor Karina von der Arbeit zur?ck und

auf dem Weg in unser Zimmer lief ich Kathy ?ber den Weg. Sie fragte mich ob unsere Vereinbarung

noch stehen w?rde und ich meinte, dass Karina heute Abend zu ihr kommen w?rde. Ich war mir

selber nicht sicher wie ich das hinbekommen w?rde, nach dem Aufstand den es gestern gegeben hat.

Ein paar Stunden sp?ter, es war 19 Uhr, kam Karina nach Hause. Sie wollte es sich gerade vor ihrem

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Computer gem?tlich machen, als ich meinte ?Du hast jetzt etwas anderes zu tun und musst dich jetzt

um Kathy k?mmern?. Karina wurde bleich im Gesicht, aber ich sagte nur ?Du ziehst dich jetzt nackt

aus und gehst zu ihr r?ber, sie wartet schon auf dich.?. 20 Minuten lang schaute sie mich nur an,

sprach kein Wort und r?hrte sich nicht bis sie dann fragte ?Und damit ist die Sache dann erledigt??.

Ich versicherte ihr, dass die Angelegenheit damit erledigt sei und damit fing Karina an sich

auszuziehen. Ich k?sste sie und stupste sie danach in Richtung T?r. Z?gerlich verschwand sie dann

aus dem Zimmer. Ich blieb alleine in unserem Zimmer sitzen, h?rte wie Karina bei Kathys T?re klopfte

und wie deren T?re auf und wieder zu ging. Ich machte mir den Fernseher an und nach einer halben

Stunde h?rte ich Karina pl?tzlich Schreien. Sie schrie immer wieder und schluchzte dazwischen. Das

war so laut, dass ich daneben kaum Fernsehen konnte. Als ich dann auf die Toilette musste, ging ich

an Kathys T?re vorbei und h?rte sie schimpfen und dann sofort wieder Schreie von Karina. Auf dem

Weg zur?ck in unser Zimmer, wollte ich dann doch mal nach dem Rechten sehen. Also Klopfte ich

kurz und ?ffnete dann die T?re. Als ich eintrat sah ich, wie Karina nackt auf dem Boden lag, viele

Striemen einer Peitsche waren ?berall zu sehen. Kathy trug ein schwarzes, enges Kleid, das ihr

?berhaupt nicht stand und trat gerade mit ihren F??en auf Karina ein. Als sie mich bemerkte wandte

sie sich zu mir um und sagte ?Sofort raus aus diesem Zimmer, ich bin noch lange nicht fertig mit ihr?.

Also Verlies ich das Zimmer wieder und ging in das andere zur?ck. Die Schreite und das Wimmern

von Karina wurden immer lauter und dauerten noch eine Weile an. Dann wurde es auf einmal leise

im Nebenzimmer. Ich schaute dann mal auf die Uhr und stellte fest, es war bereits Mitternacht. Um 1

Uhr klopfte es dann pl?tzlich an der T?r und Kathy kam herein. Sie hatte Karina an den Haaren

gepackt und schleppte sie hinter sich her. Diese stolperte ins Zimmer und viel auf den Boden. Kathy

meinte zu mir ?Du kannst sie wieder haben, wir sind jetzt Quitt.? Daraufhin verlie? sie das Zimmer

und ich brachte Karina zum Bett hin?ber. Ihr K?rper war voll mit Spuren der Peitsche, Tritte und

sonstige Schl?ge und war sehr mitgenommen. F?r den heutigen Abend hatte sie genug, also

verschonte ich sie und wartete auf den n?chsten Morgen. Nat?rlich war ich schon sehr neugierig was

alles passiert sei und dementsprechend gro? war meine Erregung. Am n?chsten Morgen war Karina

noch kaum munter und hatte gro?e Schmerzen, aber darauf nahm ich keine R?cksicht und steckte ihr

sofort meinen Schwanz in die Scheide. Ich forderte sie auf zu berichten was passiert sei und so

begann sie.

?Ich klopfte gestern wie du es sagtest an Kathys T?r. Sie ?ffnete, sah mich ziemlich b?se an und

meinte ich solle rein kommen. Sie setzte sich auf ihr Bett und ich blieb nackt im Zimmer vor ihr stehen.

Sie machte mir die gleichen Vorw?rfe wie die ganzen Tage und Wochen davor auch schon. Ich sagte

aber nichts darauf und lie? sie einfach reden. Kathy erz?hlte mir dann, dass sie schon immer eine

Schw?che f?r mich hatte und mir gerne nahe sein wollte. Sie ist aber im Moment noch zu w?tend

daf?r und deshalb sollte ich mich auf den Couchtisch vor ihrem Bett legen. Ich legte mich mit dem

Bauch auf den kleinen Tisch und Kathy ging zu einem Kasten r?ber. Dort holte sie eine

Neunschw?nzige Peitsche heraus. Dann fing sie an auf mich einzuschlagen, auf meinen Hintern,

meine Beine und meinen R?cken. Bereits der erste Hieb war so fest, dass mir fast die Luft weg blieb.

Ich hielt die Schmerzen kaum aus und fing an zu schrien. Sie h?rte aber nicht auf sondern schlug noch

fester zu. Nach einer Ewigkeit meinte sie pl?tzlich, ich sollte mich umdrehen. Ich hatte solche Angst

vor ihr, dass ich es sofort tat. Die Schmerzen auf meinem R?cken waren sehr schlimm und darauf zu

liegen brachte mich fast um. Kathy fing sofort an wieder auf mich einzuschlagen, aber diesmal auf

meine Arme, meinen Busen, meinen Bauch und meine Schenkel. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib,

aber es halt nichts. Als meine Vorderseite so aussah wie meine R?ckseite, forderte sie mich auf meine

Beine nun zu spreizen. Das konnte ich nicht, unm?glich, und da kam sie zu mir R?ber und gab mir zwei

Ohrfeige, dass ich dachte mein Kopf f?llt von meinen Schultern. Mir war klar, dass ich keine andere

M?glichkeit hatte und spreizte meine Beine. Kathy stellte sich ?ber mich und den Tisch mit

gespreizten Beinen und fing an mit der Peitsche meine Scheide zu treffen. Ich schrie wie am Spie? und

wollte meine Beine wieder schlie?en, aber Kathy dr?ckte sie mir jedes Mal auseinander. Je gr??er

meine Schmerzen wurden, desto mehr gefiel es Kathy. Sie zog pl?tzlich ihr Kleid hoch und ich sah, dass

sie darunter nichts trug. Da setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf mein Gesicht. Es war das

ekligste, was ich bisher mitgemacht habe. Sie war nicht rasiert, stank f?rchterlich und ich bekam

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kaum Luft. Sie fing an meine Scheide weiter zu schlagen und ich br?llte meine Schmerzen in ihre

Scheide hinein. Das musste sie tierisch angemacht haben. Sie stieg dann runter von mir und meinte

ich sollte aufstehen, denn jetzt k?me der gem?tliche Teil des Abends. Ich kroch vom Couchtisch

herunter, konnte mich aber nicht auf den Beinen halten und blieb am Boden liegen. Sie schrie mich an,

dass ich sofort aufstehen sollte und gab mir einen Tritt mit dem Fu? in die Magengegend. Ich r?hrte

mich immer noch nicht und da kamen die n?chsten Tritte. Ich fing wieder an zu schreien und da habe

ich mitbekommen, dass du kurz zur T?re hinein gesehen hast. Kaum warst du weg, ging es mit Tritten

?berall weiter. Kathy wurde wieder w?tend, griff zur Peitsche und schlug mich einfach so wie ich

gerade am Boden lag. Ich kauerte mich zusammen und drehte ich von einer Seite zur anderen, damit

mich die Schl?ge zumindest an verschiedenen Stellen trafen. Irgendwann war sie dann ersch?pft und

legte sich aufs Bett. Sie zog sich dort ihr Kleid aus und ich musste zu ihr ins Bett kommen. Sie fing an

mich ?berall zu Streicheln und zu k?ssen und ich lie? es ?ber mich ergehen. Da sagte sie zu mir, dass

sie sich aber etwas anderes unter SEHR nett vorstellen w?rde. Also fing auch ich an sie zu Streicheln

und K?sste sie hin und wieder. Mein ganzer K?rper war geschunden und mir tat jeder Zentimeter weh,

aber Kathy wollte eine 69 Position von mir. Also drehte ich mich um und kniete mich ?ber sie. Sie fing

an meine Scheide zu lecken und das war nach der Folter von vorher alles andere als ein Vergn?gen.

Ich winselte leise, aber das war ihr egal. Ich wollte es schnell hinter mich bringen, also verga? ich all

meinen Stolz und w?rgte den Eckel hinunter und begann ihren behaarten Schlitz zu lecken. Ich f?hlte

mich als ob ich jeden Moment brechen m?sste, aber irgendwie habe ich es dann geschafft. Nach einer

Ewigkeit ist sie gekommen und nachdem sie noch eine Weile liegen bleiben wollte, ist sie

aufgestanden, packte mich an den Haaren und schleifte mich zu dir zur?ck.?

Ich genoss ihre Schilderungen sehr und obwohl ich jetzt wusste, wie viele Schmerzen sie gerade in

ihrer Scheide haben musste, konnte ich mich nicht zur?ck halten und fickte sie. Immer mehr bekam

ich das Gef?hl, dass ich Macht ?ber Karina bekam. Wenn ich so daran zur?ck dachte, was sie auf

meine Anordnung hin schon alles tat, war ich begeistert. Jedoch stand jetzt erst mal der Umzug an.

Nachdem Karina ja nun daf?r gesorgt hatte, dass alles glatt ging, war auch schnell eine passende

Wohnung gefunden und bereits einige Wochen sp?ter zogen wir aus. Am letzten Tag war die

Schl?ssel?bergabe an Kathy und dabei nahm sie mich zur Seite und meinte ?Thomas, ich will Karina

wieder haben.?. Ich meinte aber zu ihr, dass es daf?r aber keinen Anlass gab, denn was h?tte ich

davon. Sie meinte nur ?Ich wei?, dass du daran genau so viel Spa? hast wie ich und deshalb w?nsche

ich mir, dass du sie mir jeden Freitag um 20 Uhr zu mir schickst.?. Ich meinte ich w?rde es mir

?berlegen und verlie? die Wohnung. Karina und ich brauchten einige Zeit bis wir die neue Wohnung

eingerichtet hatten und alles wieder so lief wie wir es wollten. Es war ein gro?er Segen, dass wir

endlich unser eigenes Reich hatten.

Einige Zeit lang lebten wir so vor uns hin, bis mich Karina fragte ob Jutta f?r einige Wochen zu uns

kommen d?rfte. Sie wolle nun endlich in die Stadt ziehen und musste daf?r einige Vorbereitungen

wie Wohnungs-und Jobsuche machen und das k?nnte sie vom Land aus nicht. Eigentlich freute ich

mich Jutta wieder zu sehen, aber jetzt wo wir endlich unsere eigene Wohnung und Frieden hatten,

war ich nicht so begeistert erst wieder jemanden dritten bei uns zu haben. Karina verstand meine

Bedenken, aber Bettelte tagelang bei mir. Ich fragte sie dann, was ich denn davon h?tte, wenn wir

Jutta kostenlose Kost und Unterkunft bieten w?rden. F?r ein paar Tage ist es eine Sache, aber gleiche

f?r mehrere Wochen ist das eine ganz andere Sache. Karina schaute mich und fragte ?Was erwartest

du dir??. Ich ?berlegte eine Weile bis ich meinen Mut zusammen nahm und meinte, ?Wenn Jutta hier

f?r l?ngere Zeit mit uns wohnen m?chte, dann will ich sie als meine Sklavin ansehen mit allen

Rechten die man sich vorstellen kann.?. Ich war mir ziemlich sicher, dass damit das Thema vom Tisch

sei, aber Karina sah mich nur schweigend an. Das Thema war scheinbar damit wirklich erledigt und

wir sprachen nicht mehr dar?ber. Einige Tage sp?ter fragte mich Karina ob ich mit Jutta eine Runde

chatten w?rde. Sie hat mit ihr geredet und sie selbst w?rde damit klar kommen, aber Jutta h?tte

einige Fragen an mich. So willigte ich ein und fing an mit Jutta zu chatten.

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?Hallo Jutta, wie geht es dir? Ich hab geh?rt du willst mit mir reden??

?Ja, Karina erz?hlte mir von deinen Bedingungen damit ich bei euch wohnen k?nnte. Soll ich f?r euch

in dieser Zeit das Hausm?dchen spielen? Das w?re ?berhaupt kein Problem.?

?Oh nein, ich brauche kein Hausm?dchen, wir k?nnen uns um unseren Haushalt schon sehr gut

alleine k?mmern. Du hast ja sicher schon mitbekommen, wie es Karina mit mir geht, was ich so alles

mit ihr mache und in vollem Umfang erwarte ich mir von dir das gleich.?

?Was meinst du denn bitte mit vollem Umfang??

?Ganz einfach, du tust exakt das, was ich von dir verlange, egal was es ist.?

Mal wieder kehrte Stille ins Gespr?ch ein. Sie fragte mich noch ob sie es sich ?berlegen k?nnte und

ich willigte ein. Sie unterhielt sich dann noch lange mit Karina, was sie von der Sache h?lt, ob sie

damit ein Problem h?tte usw. Ich tat diese Geschichte erst mal ab, weil es mir dann doch zu krass

vorkam. Stattdessen schaute ich mir mal meine Mails an und da war ein ganzer Haufen vorhanden.

Zum Beispiel bekam ich schon 3 Mails von Kathy die mich fragte, wann sie endlich Karina wieder

haben d?rfte. Auch ein Mail von Karinas Ex-Lover war dabei. Keine Ahnung wie der an meine Adresse

gekommen war. Auch er wollte wissen ob ich ihm Karina mal wieder schicken k?nnte. Meine

Freundin war ja scheinbar sehr begehrt. Kann man den Leuten nicht ver?beln, denn solche

Gelegenheiten bieten sich einem nur selten. Ich war auch der Meinung, nachdem die Geschichte mit

Kathy ja nun auch wieder eine Weile her war, dass meine s??e Maus wieder etwas Action vertragen

k?nnte. Ich wollte diesmal aber einen Schritt weiter gehen und sehen wie weit Karina f?r mich gehen

w?rde.

Am gleichen Abend, Karina und ich wollten es uns gerade vor dem Fernseher gem?tlich machen,

sagte ich ihr, dass ich ein Spiel mit ihr spielen wollte. Sie schaute mich interessiert an, aber dachte

sich bereits, dass es ihr nicht gefallen w?rden. Ich erkl?rte ihr aber noch keine Details und sagte nur

?Du gehst dich jetzt umziehen, keine Unterw?sche, eine schwarze Strumpfhose, den k?rzesten Rock

den du finden kannst, ein gewagtes Oberteil und deine netten Stiefel mit den hohen Abs?tzen.?. Sie

wu?te nicht worauf ich hinaus wollte, aber sie kannte mich schon so gut, dass sie keine Fragen stellte

und es einfach tat. Als sie fertig war kam sie zur?ck ins Wohnzimmer und ich musste mich sehr

beherrschen nicht gleich ?ber sie herzufallen. Das Outfit stand ihr wirklich ausgezeichnet. Ich

forderte sie auf mir ihre Handtasche zu bringen und leerte diese aus. Ich steckte nur ihr Handy, ein

paar Kondome und einen kleinen Zettel hinein. Dann meinte ich zu ihr ?Schatz, ich werde dir jetzt ein

Taxi rufen, in deiner Handtasche findest du einen Zettel mit einer Adresse zu der du dich bringen

lassen wirst. F?r den Notfall hast du auch dein Handy dabei, aber du bekommst kein Geld mit, auch

keine Bankomat-oder Kreditkarten und auch keinen Ausweis. Du wirst den Taxifahrer daher nicht

bezahlen k?nnen und wirst dir etwas einfallen lassen m?ssen. ?. Sie starrte mich an, aber schon griff

ich zum Handy und rief ein Taxi. Ich ging auch noch mit ihr hinunter, weil ich wissen wollte wer im

Taxi sa?. Volltreffer, ein ?lterer Mann um die 60 Jahre, graue Haare, eindeutig ?bergewichtig, aber

zumindest ein Innl?nder. Karina stieg ein und holte den Zettel heraus und gab ihm den Fahrer. Ich

konnte noch beobachten wie er sich den R?ckspiegel zu recht stellte, damit er sie auch ja genau im

Blick hatte und dann fuhr er los. Mir blieb nichts anderes ?brig als zur?ck in die Wohnung zu gehen

und abzuwarten. Es war ohnehin schon sp?terer Abend also setzte ich den Fernsehabend alleine fort.

Es war dann kurz nach Mitternacht, als es an der Gegensprechanlage klingelte. Karina war wieder da

und wollte in die Wohnung gelassen werden. Ich gab ihr n?mlich auch keinen Wohnungsschl?ssel

mit. Kaum das sie in der Wohnung war, packte ich sie am Arm und schupste sie ins Schlafzimmer. So

schnell konnte sie gar nicht schauen, dass ihr Rock oben und mein Schwanz in ihrer Scheide steckte.

Ich wollte sofort wissen, was in den letzten Stunden passiert war. Also fing sie an?

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?Ich stieg ins Taxi ein und gab dem Fahrer die Adresse. Er schaute auf den Zettel und meinte, dass wir

da aber eine lange Fahrt vor uns haben. Ich selber hatte ja keine Ahnung, wohin die Reise ?berhaupt

ging, denn die Adresse sagte mir nichts. Mir war aber klar, dass wenn es eine sehr lange Fahrt werden

w?rde auch die Kosten entsprechend w?ren und ich es nicht leicht haben werde ihm zu erkl?ren, dass

ich kein Geld zum bezahlen hatte. Die Fahrt ging los und ich merkte wie mich der Fahrer die ganze Zeit

ansah. Ich schaute einfach aus dem Fenster und bekam nebenbei mit, wie die Kosten auf dem

Tachometer immer h?her wurden. Wir fuhren bereits aus der Stadt hinaus, drau?en war es so dunkel,

dass ich nichts mehr sehen konnte. Wir kamen bei keinen H?usern mehr vorbei und nach ?ber einer

Stunde blieben wir pl?tzlich stehen. Ich hatte keine Ahnung wo wir waren und au?er einer kleinen

Bundesstra?e war hier weit und breit nichts. Ich sah nur eine kleine verlassene H?tte wo eine

T?rnummer drauf stand. Das d?rfte die Adresse gewesen sein. Der Fahrer drehte sich zu mir um und

meinte, dass er jetzt 80,-? bekommen w?rde, denn den Weg bis zur Stadtgrenze zur?ck m?sste ich

ihm auch bezahlen. Ich nahm meine Handtasche und tat so als ob ich mein Geld suchen w?rde. Dann

setzte ich einen entsetzten Gesichtsausdruck auf und meinte, dass ich mein Geld zu Hause vergessen

h?tte. Zu meiner gro?en ?berraschung war der Fahrer gar nicht w?tend sondern recht gefasst. Er

griff zum Funkger?t und fragte in der Zentrale nach was zu tun sei. Die Anweisung kam, dass eine

Personalien aufzunehmen w?hren und die Rechnung mit Zuschlag per Post kommen w?rde. Der

Fahrer fragte mich nach einem Ausweis, aber den hatte ich auch nicht dabei. Er meinte nur, dass er

mir vertrauen w?rde und so schrieb ich alle Daten von mir auf einen Zettel auf. Er brachte mich auch

noch bis zur Stadtgrenze zur?ck, wo ich dann die ?ffentlichen Verkehrsmittel zur?ck in die Wohnung

nahm.?

Also das ist wirklich nicht so gelaufen wie ich es mir vorstellte und vor lauter Zorn, knallte ich ihr

gleich eine Ohrfeige ins Gesicht. Ihr war klar, dass ich das nicht erwartet habe. Ich zog meinen

Schwanz aus ihr heraus und griff zum Handy. Diesmal rief ich ein anderes Taxiunternehmen an, ein

sehr viel kleineres das nicht so seri?s wirkte. Ich nahm einen meiner G?rtel und steckte ihn Karina in

die Handtasche und sagte, ?Du wirst dich gleich wieder auf den Weg machen, diesmal kommst du

aber mit Spuren zur?ck!?. Sie kam nicht dazu etwas zu sagen, denn schon schleppte ich sie das

Stiegenhaus hinunter und wir warteten auf das Taxi. Es dauerte etwas bis der Wagen endlich da war

und zu meinem erschrecken stellte ich fest, dass eine Frau am Steuer sa?. Ich h?tte sie auf etwa 40

Jahre gesch?tzt, nicht sonderlich attraktiv und kam mir vor wie so eine alte Tussi. So ein richtiges,

ordin?res Weib, mit dem man nichts zu tun haben will. Gut, das Taxi war nun schon da, also sagte ich

Karina sie solle einsteigen. Sie sagte kein Wort, aber ich steckte ihr noch den Wohnungsschl?ssel zu.

Aus dem einfachen Grund, denn ich wollte jetzt dann schlafen gehen. Das Auto fuhr los und ich

zur?ck in die Wohnung. Kurze Zeit darauf ging ich dann schlafen. Zwei Stunden sp?ter ging pl?tzlich

das Licht an und Karina weckte mich. Ich konnte kaum aus den Augen schauen da sagte sie mir

?Thomas, du musst jetzt ins Wohnzimmer gehen, ich brauche das Schlafzimmer jetzt.?. Ich war nicht

im Stande zu denken und stieg aus dem Bett. Als ich aus dem Schlafzimmer kam, sah ich im Flur

pl?tzlich die Taxifahrerin stehen. Sie sagte kein Wort und schaute mich auch nicht an. Ich ging an ihr

vorbei ins Wohnzimmer, legte mich dort aufs Sofa und schlief sofort wieder ein. Als ich am Morgen

munter wurde, ging ich ins Schlafzimmer und schaute nach was dort los war. Ich sah nur Karina im

Bett liegen und weckte sie auf. ?Zeit f?r deinen Bericht?, meinte ich zu ihr und wollte schon in sie

eindringen, aber da sah ich pl?tzlich ein b?ses Brandmahl auf einem ihrer Schamlippen. Ich setzte

mich daher erst mal neben sie und fragte was in der Nacht los gewesen ist.

?Ich stieg wieder in das Taxi, bis wir nach einer guten Stunde wieder an der gleichen Adresse wie

davor angekommen waren. Diesmal wollte sie sogar 83,-? von mir haben und wieder tat ich so, als

ob ich mein Geld vergessen h?tte. Sie rief aber nicht die Zentrale, sondern fing an mich wie wild zu

beschimpfen. Ich h?tte ihr jetzt viele gute Touren vermasselt und sie sei darauf angewiesen. Sie fragte

mich nach Bankomatkarten und Ausweis, aber ich hatte nat?rlich nichts mit. Da war sie dann wirklich

auf 180 und nannte mich eine dreckige Hure. Ich sagte ihr wie sehr es mir leid tun w?rde und das ich

es auf jeden Fall wieder gut machen wollte. In diesem Moment zog ich meinen Rock hoch, schob die

Strumpfhose zu den Kn?cheln runter, spreizte meine Beine und hielt ihr meine Scheide hin. Sie war

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sehr erstaunt, meinte aber nur, dass ich also eine kleine Lesbe w?re die wohl auf diese Methode

jemandem zum ficken suchen w?rde. Da griff sie sich mit einer Hand eine meiner Schamlippen und

zog diese schmerzlich zu sich. Sie meinte sie w?rde mir schon zeigen was ich davon h?tte und dr?ckte

mit der anderen Hand den Zigarettenanz?nder hinunter. Kurze Zeit sp?ter kam dieser mit einem

Knacken wieder nach oben und da nahm sie ihn und presste ihn mir auf die langgezogene Schamlippe.

Ich schrie so laut ich konnte, aber in dieser verlassenen Gegend, mitten in der Nacht, h?rte das

nat?rlich keiner. Sie dr?ckte so lange zu, bis der Zigarettenanz?nder erkaltet war. Danach fragte sie

mich, an welche Art der Wiedergutmachung ich gedacht h?tte. Ich sagte ihr, dass es mir egal sei und

ich alles tun w?rde was sie wollte. Sie meinte darauf hin, dass hier jetzt der falsche Ort daf?r w?re

und sie mich erst mal wieder nach Hause bringen w?rde. Der Wagen setzte sich wieder in Bewegung

und ich r?hrte mich keinen Millimeter. Die Brandwunde an meiner Schamlippen tat schrecklich weh

und jede Bewegung h?tte mich zum Schreien gebracht. Als wir die Stadtgrenze passiert hatten meinte

sie, dass sie noch zu mir hinauf kommen m?chte, weil sie gerne mal mit so einem jungen und

h?bschen Ding wie mir schlafen wollte. Ich sagte ihr, dass mein Freund aber zu Hause sei, was sie

nicht zu k?mmern scheinte, denn sie meinte nur, dass es mein Problem w?re. Bei unserer Adresse

wieder angekommen sagte sie mir ich sollte mich wieder anziehen und sie parkte das Taxi. Dann

zerrte sie mich aus dem Wagen und ich musste mir ihr in unsere Wohnung gehen. Dort weckte ich

dich und als du das Zimmer gewechselt hast, kam sie zu mir. Ich musste mich sofort ausziehen und

danach sie entkleiden. Dann legte sie sich in unser Bett und winkte mich zu sich r?ber. Mir tat meine

Scheide immer noch sehr weh, aber das war jetzt Nebensache. Ich wollte diese Sache jetzt einfach nur

irgendwie hinter mich bringen. Also begann ich sie am ganzen K?rper zu streicheln und zu k?ssen. Sie

dr?ckte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ich leckte sie. Gut, es hat nicht wirklich lecker

geschmeckt, aber zumindest war sie halbwegs rasiert. Sie wollte auch, dass ich ihr mit meiner Zunge

in den Arsch fuhr und das war dann schon sehr viel ekliger. Auf ihre Anordnung hin, drehte ich mich

dann auch um, damit sie auch meine Scheide beim Gesicht hatte und auch sie leckte mich eine Weile.

Nach einiger Zeit kam sie dann und betatschte mich noch. Etwas sp?ter zog sie sich wieder an und

meinte dann zu mir, dass es zwar sehr nett gewesen sei, aber den Verdienstausfall der ganzen Nacht,

m?sste ich noch begleichen. Das w?ren in etwa 500,-?. Ich fragte sie ob sie Geld haben wollte, aber

sie verneinte. Sie w?rde mich am Nachmittag mit ihrem Mann abholen und ich soll um 15 Uhr auf der

Stra?e unten warten. Dann d?rfte ich die Schuld begleichen.?

Ich war sehr ?berrascht ?ber diese Geschehnisse und vor allem dar?ber, dass sie noch nicht zu Ende

waren. Karina schaute mich so an als ob sie gehofft h?tte, dass ich etwas dagegen habe und

einschreite, aber ich meinte nur ?Du hast jetzt noch 5 Stunden zeit, schlaf noch etwas und mach dich

dann fertig?. Damit ging ich aus dem Zimmer und erst mal Fr?hst?cken. Gegen Mittag kam auch

Karina aus dem Schlafzimmer und a? mit mir eine Kleinigkeit. Dann ging sie Duschen und machte sich

fertig. Ich sp?rte ganz genau, dass sie Angst hatte, aber das war schon okay so. Mir selber hat es

dadurch einen noch gr??eren Kick gegeben. Kurz vor 15 Uhr ging ich mit ihr runter. Sie stellte sich im

gleichen Outfit wie in der Nacht auf die Stra?e und ich versteckte mich in einem Hauseingang. Das

Taxi kam und am Beifahrersitz, neben der Frau, sa? ein ?lterer Herr der genau so ein Prolet gewesen

sein d?rfte. Karina stieg hinten ein und schon ging die Fahrt los. Mir blieb nur das warten, aber ich

vertrieb mir die Zeit mit einem netten Chat mit Jutta. War allerdings nicht so aufregend wie gehofft,

aber so verging die Zeit schneller. Es war gegen 23.30 Uhr als die Wohnungst?r aufgesperrt wurde

und Karina herein kam. Sie sah absolut fertig aus und mir viel auch eine Schwellung in ihrem Gesicht

auf. Ich sagte zu ihr, dass sie sich ausziehen sollte und zu mir ins Wohnzimmer kommen um zu

berichten. Als sie nackt vor mir stand, konnte ich von ihrem K?rper f?rmlich ablesen was ihr passiert

sein musste, aber ich wollte es von ihr h?ren.

?Der Mann der im Taxi gesessen hatte, war der Freund der Taxilenkerin. Es war mir bald klar, dass die

Beiden ziemliche, sadistische Triebe besitzen mussten. Bereits im Auto musste ich wieder meine

Scheide herzeigen, wie bereits in der Nacht. Der Mann fasste sofort hin und dr?ckte auf der

Brandwunde herum, damit er gleich sehen konnte wie ich auf Schmerzen reagiere und er scheint sehr

erfreut gewesen zu sein. Er tat das die ganze Fahrt ?ber und ich wollte ihn daf?r umbringen. Wir

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fuhren in ein Reihenhaus am Stadtrand. Eine ziemlich alte H?tte, die nur mehr der Staub zusammen

hielt. Kaum dass sie mich ins Haus brachten, bekam ich von Beiden die ersten heftigen Ohrfeigen.

Dann f?hrten sie mich eine Kellertreppe hinunter zu einem Raum der wie eine Werkstatt aussah. Alles

sehr alt und feucht mit sehr schwacher Beleuchtung. Es war auch ziemlich kalt, aber ich musste mich

trotzdem sofort ausziehen. Sie legten mich mit dem Bauch auf eine Werkbank und schnallten mich

mit Lederriemen daran fest. Die Frau sagte mir dann, dass ich nun meine Lektion lernen w?rde, damit

ich nie wieder einen Taxifahrer in der Nacht so verarsche. Die Beiden griffen dann zu

Gummischl?uchen die ausgesehen haben wie Teile eines Gartenschlauches und fingen an mich damit

gleichzeitig zu schlagen. Ich wei? wie sich ein G?rtel anf?hlt und auch eine Peitsche ist mir nicht mehr

fremd, aber so ein Gummischlauch ist eine ganz andere Liga. Bereits nach den ersten Hieben dachte

ich, meine Knochen w?rden brechen. Die Tr?nen schossen mir aus den Augen, meine Lungen taten vor

lauter Br?llen weh und ich wollte nur mehr sterben. Keine Ahnung wie lange es dauerte, aber ich

verlor nach einiger Zeit das Bewusstsein. Sie weckten mich mit einem K?bel kaltem Wasser wieder auf

und da merkte ich, dass sie mich umgedreht hatten. Allein der Schmerz auf meinem geschundenen

R?cken zu liegen brachte mich um. Dann fingen sie an wieder auf mich einzupr?geln. Ich hoffte

wieder ganz schnell in Ohnmacht zu fallen, aber dieser Segen dauerte eine ganze Weile. Die Beiden

erg?tzten sich an meinem Leid, an meinem Schreien und Br?llen und es dauerte eine Ewigkeit, bis sie

endlich die Schl?uche weg legten. Sie machten dann eine Zigarettenpause, aber auch das sollte ich

bereuen, denn die Zigaretten wurden auf meinen Br?sten ausged?mpft. Dabei fiel ich in eine Trance,

aus der ich aber sofort wieder mit kaltem Wasser erweckt wurde. Den Mann machte die Situation so

an, dass er mir sofort seinen Schwanz in die Kehle schob. Ich hatte Angst zu ersticken, aber er hielt

meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Dann pumpte er seine ganze Ladung direkt in meinen

Hals. Die Frau griff sich eine Kombizange und packte damit meine Brustwarzen. Sie dr?ckte so fest zu,

dass ich dachte sie w?rden mir abgerissen. Als meine Nippel schon taub waren vor Schmerz, nahm sie

mit der Zange meine Schamlippen und dr?ckte auch da zu. Sofort br?llte ich wieder los, aber das

gefiel ihr umso mehr. Als letzten Leckerbissen hatte sie mir der Zange meinen Kitzler im Visier und als

sie da zudr?ckte konnte ich gar nicht mehr br?llen, weil mir einfach die Luft weg blieb. Sie lie?en mich

dann etwas ausruhen, bis der Mann pl?tzlich anfing mir mit seinen F?usten in die Magengrube zu

schlagen. Immer wieder und wieder bis ich mich erbrechen musste. In diesem Keller stand auch eine

alte, sch?bige Couch die sie umlegten. Beide zogen sich auf und legten sich auf dieses provisorische

Bett. Dann meinten sie, wenn ich es schaffen w?rde beide innerhalb der n?chsten 15 Minuten zum

Orgasmus zu bringen, dann h?tte ich es geschafft und sie w?rden mich nach Hause bringen. Wenn

nicht, dann geht der Spa? noch eine ganze Weile weiter. Das war genug Motivation f?r mich und ich

sah wie die Frau eine K?chenuhr aufzog die zum ticken begann. Ich konnte mich kaum auf den Beinen

halten und kroch zu der Couch r?ber. Sofort legte ich bei der Frau los sie zu lecken, schob ihr meine

Zunge in ihre Scheide und den Po, massierte ihr die Br?ste und versuchte sie so schnell wie m?glich

zum Orgasmus zu bringen. Es dauerte aber eine Ewigkeit bis sie endlich zum Zucken begann und kam.

Ich blickte auf die Uhr und sah, dass ich nur mehr wenige Minuten hatte um es dem Mann zu

besorgen. Ich wollte hier unbedingt raus und musste es schaffen. Zum Gl?ck hatte der Mann schon

eine riesen Erektion und so ?berlegte ich kurz wie man einen Mann am schnellsten zum Orgasmus

bringen k?nnte. Es war klar, mit Analsex m?sste es zu schaffen sein. Ich hatte aber keine Zeit mehr f?r

langes vorbereiten, also setzte ich mich auf ihn und dr?ckte unter gro?en Schmerzen seinen Schwanz

bereits beim ersten Versuch ganz in meinen Hintern. Ich dachte mein Becken w?rde zerspringen, aber

das war mir jetzt egal. Ich rammte mir seinen Schwanz so schnell wie m?glich in meinen Arsch und

hatte die ganze Zeit die K?chenuhr dabei im Blick. Der Mann keuchte schon wie wild und ich sp?rte

wie er es hinaus z?gern wollte. Also spannte ich meine Beckenmuskulatur noch zus?tzlich an um den

Druck auf deinen Schwanz zu erh?hen. Meine Schmerzen wurden dadurch noch gr??er, aber lieber so

als zur?ck auf die Werkbank zu m?ssen. In dem Moment wo die K?chenuhr klingelte, sp?rte ich

pl?tzlich wie der Mann in meinem Darm spritze. Er machte einen sehr gl?cklichen Gesichtsausdruck

und ich stieg von ihm hinunter. Dann durfte ich mich anziehen und wurde von den Beiden nach Hause

gefahren.?

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Obwohl mir mein Schatz in diesem Moment richtig leid tat, war meine Erregung so gro?, dass sie mir

noch schnell einen Blasen musste. Danach reinigte ich aber ihren K?rper und versorgte die Wunden.

Sie w?rde jetzt sehr lange brauchen, bis sie wieder vollkommen okay war. Auf die Vorlesungen ging

sie die n?chsten Wochen nicht, aber das war halb so schlimm, weil sie nicht Pflicht waren. Auch ich

nahm mir zwei Wochen Urlaub, damit ich mich um sie k?mmern konnte. Bei all diesen Qualen die ich

ihr eingebrockt hatte war ich selber sehr verwundert, warum sie mich nicht schon l?ngst verlassen

hatte oder sich weigerte. Ich sprach dieses Thema dann mal an, aber sie wusste selber keine Antwort

darauf. Sie meinte nur, dass sie diese Abenteuer sehr aufregend finden w?rde und solange ich dabei

gl?cklich w?re, w?re sie es auch. Es ist ihr so lieber, als wenn sie in einer langweiligen Beziehung

stecken w?rde in der es nur Bl?mchensex gab. Da sprach ich dann auch gleich das Thema Jutta an

und was sie von meinem Vorschlag halten w?rde. Sie meinte, solange es Jutta w?re und nicht

irgendeine andere Person w?re es f?r sie okay. Allerdings d?rfte es nur k?rperlich sein und keine

Gef?hle im Spiel, denn eine Partnerin kann man nur eine haben. Gerade f?r diese Einstellung liebte

ich sie noch mehr als ich ohnehin schon tat. Dann fragte ich, ob sie schon mit Jutta geredet h?tte und

was denn nun mit ihrem Aufenthalt sei und sie meinte sie w?sste es noch nicht genau.

Es vergingen einige Wochen und Karina erholte sich gut von ihren letzten Strapazen. An einem

Freitag kam ich dann von der Arbeit nach Hause und Karina erwartete mich mit einem gro?en Grinser

im Flur der Wohnung. Sie meinte es w?rde eine ?berraschung geben und f?hrte mich ins

Wohnzimmer. Dort sa? Jutta, nur Bekleidet mit dem schwarzen Catsuite und diesmal die Beine sogar

gespreizt. Sie sah mich an und meinte ?Ich nehme euer Angebot an und m?chte zu euch in die

Wohnung als eure Sklavin einziehen?. Bei diesen Worten konnte ich nicht mehr anders und zog

sofort meine Sachen aus, denn ich musste diese Frau jetzt sofort haben. Das erschreckte Jutta aber

so, dass sie zusammen zuckte und weg wollte. Da ging Karina zu ihr R?ber, drehte ihrer Freundin die

Arme auf den R?cken und dr?ckte sie auf das Sofa zur?ck. Ich spreizte ihr mit Gewalt die Beine und

drang ohne Gnade in einem Ruck in sie ein. Jutta fing an zu schreien, aber sie konnte sich gegen uns

beide nicht w?hren. Ihre Scheide war so sch?n eng und sie roch so gut. Ich konnte es auch kaum

abwarten sie im Po zu begl?cken, aber das hob ich mir f?r einen sp?teren Zeitpunkt auf. Es dauerte

nicht lange bis ich in ihr abspritzte und von ihr runter stieg. Dann passierte etwas sehr

?berraschendes f?r mich, denn Karina lie? Jutta los, stellte sich vor sie und sagte ?Du wirst dich nie

wieder verweigern, wenn er dich will!? und mit diesen Worten knallte Karina ihrer besten Freundin

eine heftige Ohrfeige ins Gesicht. Ich glaube jetzt wurde Jutta bewu?t wie es hier bei uns ablief. Ich

setzte mich dann vor den Computer um meine Mails zu beantworten und bemerkte wie Jutta ins

Schlafzimmer ging und sich umzog. Sie kam mit Jeans und T-Shirt zur?ck, was ich nicht so toll fand.

Jedoch lie? ich es f?r den Moment beruhen, denn f?r den ersten Tag hatte sie schon genug erlebt.

Interessant wurde es jedoch am Abend, als wir schlafen gehen wollten. Karina war schon auf dem

Weg ins Schlafzimmer und Jutta hatte sich einen Pyjama angezogen und legte sich im Wohnzimmer

aufs Sofa um zu schlafen. Ich packte sie an den Haaren und zog sie daran hoch und ich meinte zu ihr

?Karina und ich schlafen immer nackt in unserem Bett und das gilt auch f?r dich?. Damit zog ich sie

an ihren Haaren ins Schlafzimmer wo Karina bereits nackt im Bett lag. Ich schupste Jutta aufs Bett,

wo sie sich auch sofort auszog und nackt unter der Decke verschwand. Ich f?hlte mich wie der Hahn

im Korb, als ich mich zwischen diese beiden nackten Frauen legte. Ich hatte noch Lust auf Sex, also

setzte Karina sich auf mich um es mir zu besorgen. Jutta wollte sich weg drehen und nichts damit zu

tun haben, aber ich sagte ?Wer sich nicht aktiv um mich k?mmert, der darf es passiv tun?. Ich zog

Jutta zu mir r?ber und fing an ihr in den Nippel zu beissen. Sie schrie sofort los, aber das war ja genau

meine Absicht. Karina d?rfte es auch gefallen haben, denn es war ihr klar, dass Jutta so lange leiden

w?rde, bis ich gekommen bin. Da schaltete sie einen Gang runter und fickte mich nur mehr langsam.

Jutta schrie Karina an sie solle sich doch beeilen, aber jetzt wurde Karina noch langsamer in ihren

Bewegungen. Die Position in der ich lag war aber nicht sehr angenehm f?r mich, daher lie? ich Jutta

sich auf mein Gesicht setzen. Sie war sehr froh dar?ber, dass ich von ihrem Nipple ablie?, aber kaum

war sie ?ber mir, biss ich ihr in einer der Schamlippen und zog daran wie ein L?we der ein St?ck

Fleisch aus seiner Beute rei?en wollte. Jutta hatte dabei solche Schmerzen, dass sie ihre Schenkel fest

gegen meinen Kopf presste. Karina die ja hinter Jutta sa?, zog Jutta?s Oberk?rper zu ihr zur?ck, so

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dass sie an Karina gelehnt war. Sie wollte ihrer Freundin aber nicht beistehen, sondern sich ebenfalls

an ihr aufgeilen. Deswegen biss nun Karina in Juttas Brustwarze, w?hrend sie mich weiter fickte. Jetzt

war Jutta wirklich am Schreien, denn sie wurde auf ihren empfindlichsten Stellen gequ?lt. Karina kam

immer mehr in Fahrt und fickte mich dadurch immer schneller und intensiver. Ich sah das Ende

kommen und wollte ein sch?nes Finale haben. Deswegen biss ich Jutta pl?tzlich direkt auf ihre

Klitoris. Sofort fing sie an zu br?llen, dass ich dachte die Nachbarn w?rden gleich die Polizei holen,

aber das war mir jetzt egal. Sie br?llte und br?llte und wollte gar nicht mehr aufh?ren. Das turnte

mich so an, dass ich einen gewaltigen Orgasmus bekam. Auch Karina d?rfte schon eine Weile davor

gekommen sein und am Ende waren wir alle drei sehr ersch?pft. Wir legten uns nieder und schliefen

friedlich ein.

Die n?chsten Tage waren eigentlich sehr unspektakul?r, aber ich machte mir langsam ?ber Karina

etwas Sorgen. Sie f?hrte sich so auf, als wenn nun Jutta unsere Sklavin w?re und sie selbst nichts

mehr zu tun h?tte. Daf?r fand sie gro?en Gefallen daran ihre Freundin bei jeder Gelegenheit zu

schlagen. Wenn Jutta zu sp?t nach Hause kam, wenn sie beim Einkaufen etwas vergessen hatte oder

die Kleidung nicht passte gab es st?ndig Ohrfeigen. Grunds?tzlich fand ich das ja ganz okay, aber ich

war der Meinung, dass Karina nicht vergessen sollte, dass sie genauso mir geh?rte. Es war Zeit, ihr

diese Lektion klar zu machen. M?glichkeiten mit den alten Bekannten h?tte es ja viele gegeben.

Selbst das sadistische Ehepaar mit dem Taxi h?tte ich bestimmt irgendwie erreichen k?nnen, aber

mir stand der Sinn nach etwas anderem. Ich wusste von Karinas Erz?hlungen, dass es in ihrer Kindheit

teilweise auch recht heftig zugegangen ist. Die guten alten Traditionen am Land sind nicht zu

untersch?tzen und da wurden die Kinder durchaus kreativ bestraft. Sei es nun, dass sie ein St?ck

Kernseife im Mund halten mussten, auf einem St?ck Holz knien oder mit der Rute gedroschen

wurden. Ich hielt es f?r den richtigen Zeitpunkt, auch Karinas Mutter reinen Wein einzuschenken. Sie

sollte erfahren, was ihre Tochter so treibt, wie sie zu mir steht, welche Rolle Jutta pl?tzlich

eingenommen hat usw. Deshalb lie? ich die beiden h?bschen Damen alleine zu Hause und fuhr am

n?chsten Tag f?r einen Tagesausflug aufs Land um ihre Mutter und Oma zu besuchen. Diese waren

erst ?berrascht, dass ich alleine gekommen bin, aber ich meinte ich h?tte in der Gegend zu tun

gehabt und freuten sich sehr ?ber meinen Besuch. Erst gab es mal, wie es ?blich war, eine ganze

Menge zu Essen und wir plauderten ?ber Gott und die Welt. Als ich dann gefragt wurde wie es denn

jetzt so in unserer gemeinsamen Wohnung lief, fing ich an zu erz?hlen. Gut, die ganzen Details habe

ich weg gelassen, aber so im Gro?en und Ganzen berichtete ich ?ber alle Ereignisse und Abenteuer

die so stattgefunden haben. Die Mutter, genauso wie die Oma, wurde sehr still und ich glaube sie

trauten ihren Ohren nicht. Als ich mit meinen Schilderungen fertig war, gab es einen kleinen Moment

der Stille bis die Mutter anfing ?Es ?berrascht mich nicht, denn Karina wurde von uns ja so erzogen,

dass der Mann das Sagen hat und sie f?r ihn da zu sein hat. Wir haben sie ja auch schon als Kind

gez?chtigt und daher wei? sie ja wie die Sache l?uft. Von unserer Seite her hast du also unseren

Segen f?r diese Dinge.? Ich war sehr ?berrascht ?ber diese Worte, denn eine Mutter die ihr eigenes

Kind zur Benutzung frei gibt trifft man nun wirklich nicht sehr oft. Ich erz?hlte ihnen dann auch noch

von Jutta und wie sich Karina ihrer Freundin gegen?ber verh?lt und dar?ber waren Mutter und Oma

genauso wenig begeistert wie ich. Sie boten mir daraufhin an, dass ich ihre Tochter doch mal wieder

nach Hause schicken sollte, damit sie sich um sie k?mmern k?nnten. Die Mutter fragte mich auch

?Ich hab im Dorf geh?rt, dass noch einige Menschen, haupts?chlich Jugendliche, noch Rechnungen

mit Karina offen h?tten. Angeblich w?ren sie belogen und betrogen worden. W?re es nicht fair, wenn

wir diesen Menschen die M?glichkeit zum Abrechnen geben w?rden?? Eine sehr interessante Idee

wie ich fand und willigte ein. Schon bereits am n?chsten Wochenende sollte es soweit sein. Die

Mutter und Oma versprachen mir, dass sie sich um alles hier k?mmern w?rden und ich nur daf?r

sorgen m?sste, dass Karina auch da w?re. Das sollte wohl kein Problem sein, dachte ich mir.

Ein paar Tage sp?ter, also ich wieder zu Hause war bei meinen h?bschen Damen, sagte ich Karina,

dass wir am Freitag zu ihrer Mutter fahren und dort das Wochenende verbringen w?rden. Jutta sollte

die Gelegenheit n?tzen ihre eigenen Eltern zu besuchen, die nicht so weit weg wohnten. Sie freuten

sich beide sehr wieder mal nach Hause zu kommen und bedankten sich ganz herzlich bei mir.

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Dementsprechend lieb und zuvorkommend waren die Beiden auch die ganze Woche zu mir und Jutta

hatte sogar freiwillig Sex mit mir. Am Freitagnachmittag fuhren wir dann los und setzten erst mal

Jutta bei ihren Eltern ab. Gut, dass wir sie die Woche ?ber kaum mehr geschlagen haben, sonst

h?tten wir vielleicht ein paar Fragen beantworten m?ssen. Dann fuhren wir weiter zu Karinas Mutter

wo uns ihre Oma in Empfang nahm. Die Mutter musste noch arbeiten und w?rde erst sp?ter da sein.

Da wir armen Gro?st?dter ja nichts Vern?nftiges in der Stadt zum Essen bekommen w?rden, wurde

erst mal gro? aufgetischt. Wir hatten einen sch?nen Tag, bis am Abend dann die Mutter von der

Arbeit kam. Als die T?r aufgesperrt wurde, lief Karina sofort zu ihrer Mutter um sie zu begr??en, aber

diese gab ihr gleich mal eine kr?ftige Ohrfeige und sagte ?Ich hab schon geh?rt was du so in der Stadt

treibst und das wird ein Nachspiel haben.? Daraufhin sagte die Mutter nichts mehr f?r den Rest des

Tages. Karina war tief ungl?cklich, wenn sie mit ihrer Mutter stritt und so gingen wir bald zu Bett. Am

n?chsten Tag konnten wir ausschlafen und gingen erst zum Mittagessen in die K?chenstube. Mutter

und Oma waren schon dabei das Essen zu machen und wir setzten uns an den Tisch. Es wurde nicht

viel geredet, auch das Essen nahmen wir dann haupts?chlich schweigend ein. Nach dem Essen wurde

der Tisch leer ger?umt und die Mutter meinte zur Oma ?Heize den Ofen gut nach und lege noch

etwas Holz dazu.? Dann wandte sie sich zu ihrer Tochter und sagte ?Du ziehst dich jetzt aus, aber

schnell!? Karina wurde rot im Gesicht. Sie musste sich schon seit langer Zeit nicht mehr vor ihrer

Mutter und Oma ausziehen und es war ihr in dem Moment auch klar, dass es gro?en ?rger geben

w?rde. Sie war starr vor Schreck und die Oma meinte nur ?Wird?s bald?? Karina stand auf und

begann sich langsam auszuziehen. Die Oma k?mmerte sich in der Zwischenzeit um den Ofen und

heizte kr?ftig ein. Als Karina dann nackt in der K?chenstube stand, dr?ckte sie ihre Mutter mit dem

R?cken auf den Esstisch und sagte zu mir ?Thomas, greif dir ihre Arme und halte sie gut fest?. Ich

wusste nicht was jetzt passieren w?rde, aber wie mir gesagt wurde, griff ich nach Karinas Armen und

hielt sie ordentlich fest. Die Mutter fing zu ihrer Tochter an ?Ich wei? was du in der Stadt so treibst,

auch das du nicht wirklich brav und gehorsam zu deinem Freund bist und was ich so von Jutta geh?rt

habe und wie du sie behandelst, das ist ja wohl die H?he. So haben wir dich nicht erzogen und

scheinbar brauchst du eine kleine Auffrischung von uns. Oma, hol aus dem Ofen ein St?ck Holz

heraus!? Die Oma griff zu einer Zange und zog ein gl?hendes St?ck Holz heraus. Die Mutter packte

Karinas Beine und hielt sie fest. Dann kam die Oma mit der Zange r?ber und dr?ckte das gl?hende

St?ck auf Karinas rechte Brust. Karina schrie sofort und wir hatten es schwer sie festzuhalten. Dann

steckte die Oma das Holzst?ck zur?ck in die Glut des Ofens und wartete bis die Hitze wieder stieg.

Dann dr?ckte sie das Holzst?ck auf die linke Brust und Karina schrie noch mehr. Sie war Schwei?

gebadet und schmiss ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Es war ihr aber scheinbar klar, dass da

noch mehr kommen w?rden und sie sollte recht behalten damit. Die Mutter rief zur Oma ?Schau

nach ob wir noch ein ordentliches St?ck Kohle im Ofen liegen haben?. Die Oma nahm die Zange und

fuhr eine Weile im Ofen herum, bis sie f?ndig wurde. Karina wusste scheinbar schon was kommen

w?rde denn sie schrie ?Nein, bitte nicht, das halte ich nicht aus, lasst mich gehen!!!? Die Mutter

dr?ckte ihrer Tochter aber einfach die Beine auseinander, was ihr nicht schwer viel, denn sie war

eine sehr starke und f?llige Frau. Als die Beine auseinander waren, n?herte sich die Oma mit der

Zange. Vorne drinnen ein rot gl?hendes St?ck Kohle, etwas kleiner als meine Faust. Karina fing wie

wild an zu zappeln und wollte runter vom Tisch, aber wir setzten unser ganzes Gewichtig ein, so dass

sie keine Chance hatte. Dann war es endlich soweit und Oma dr?ckte die Kohle in Karinas Scheide.

Sie steckte sie ordentlich tief hinein und zog dann die Zange wieder heraus. Karina br?llte so laut wie

ich es noch nicht geh?rt habe. Es roch sofort nach verbranntem Fleisch und die Kole steckte so lange

drinnen, bis sie erkaltet war. Das erlebte Karina aber nicht mehr, denn schon wenige Minuten sp?ter

viel sie in Ohnmacht. Ich fragte die Mutter, ob sie das schon mal getan h?tten und diese meinte ?Ja,

als wir drauf gekommen sind, dass sie ihr erstes Mal hatten, haben wir ihr auch eine Kohle in den

Schlitz gesteckt.? Die Oma holte die Kohle dann mit der Zange wieder raus und warf sie zur?ck in den

Ofen. Wir lie?en Karina eine Weile auf dem Tisch liegen, bis sie nach 20 Minuten mit kaltem Wasser

zur?ck geholt wurde. Ich dachte die Show w?re damit vorbei, aber die Mutter meinte nur zu ihrer

Tochter ?Das war dir jetzt hoffentlich eine Lehre und jetzt zeigst du uns, ob du es auch verstanden

hast. Geh zum Thomas r?ber und zeig ihm wie artig zu sein kannst.? Karina drehte sich am Tisch um

und griff zu meiner Hose um diese zu ?ffnen. Sie war ziemlich schwach, also half ich ihr dabei und zog

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sie aus. Dann kletterte sie vom Tisch und stellte sich mit gespreizten Beinen zu mir. Sie blickte zur?ck

zu ihrer Mutter und diese nickte ihr nur zu. Ich konnte es nicht fassen, aber sie schob sich tats?chlich

meinen harten Schwanz in ihre verbr?hte Scheide und fing an mich zu reiten. Es war au?erordentlich

hei? in ihrem Loch und jeder Millimeter, jede kleinste Bewegung brachte sie dazu sich die Lunge aus

dem Leib zu schreiben. Die Tr?nen schossen nur so aus ihren Augen, aber sie ritt mich mit schnellen,

festen St??en. Sie tat mir wirklich sehr leid und ich war mir nicht sicher, ob das nicht zu weit gehen

w?rde. Jedoch war meine Erregung in diesem Moment sehr viel Gr??er als je zuvor und deshalb fing

ich auch noch an ihre Br?ste zu kneten, die ja auch mit kleineren Brandwunden versehen waren. Sie

musste dadurch noch gr??ere Schmerzen gehabt haben, aber ihr br?llen war schon so laut, dass ich

keinen Unterschied merkte. Da griff ihre Mutter zu meiner Hose, holte den G?rtel heraus und fing an

den R?cken ihrer Tochter damit kr?ftig zu schlagen und schrie ?Streng dich gef?lligst mehr an, sonst

kriegst du die n?chste Kohle in deinen Arsch?. Karina ritt mich wie noch nie, aber ihre Mutter h?rte

nicht auf ihren R?cken zu bearbeiten. Karina wollte oder besser musste, mir maximales Vergn?gen

bereiten so spannte sie, trotz der irren Schmerzen, auch noch ihre Beckenmuskeln an, damit sie

meinen Schwanz noch besser bearbeiten konnte. Das war dann einfach zu viel f?r mich und ich

konnte nicht mehr anders und spritzte in ihr Loch. Da beugte sie sich zu meinem Ohr und fl?sterte

?Danke!?. Das Sperma d?rfte eine k?hlende Wirkung gehabt zu haben und davon konnte sie jetzt

nicht genug bekommen. Nachdem ich fertig war h?rte auch ihre Mutter auf und wir brachten Karina

auf ihr Zimmer und legten sie ins Bett. Wir schoben ihr eine gr??ere Menge Eisw?rfel ins Loch, damit

es ihren Verbrennungen besser gehen w?rde. Die Mutter war dann auch etwas netter zu ihrer

Tochter, aber als sie ihr Zimmer verlie? meinte sie ?Du hast 4 Stunden Zeit, denn es gibt noch einige

andere Leute die sich heute mit dir unterhalten m?chten.? Karina starrte ihre Mutter an, aber sie war

im Moment zu schwach um noch etwas zu sagen und schlief sofort ein. Ich legte mich neben ihr ins

Bett und schaute etwas Fern.

Nach den angek?ndigten 4 Stunden kam ihre Mutter wieder ins Zimmer und weckte ihre Tochter auf.

?Zieh dich an, f?r uns wird es Zeit zu fahren?. Ich war neugierig was jetzt noch kommen w?rde und

half meiner S??en beim anziehen. Den Tanga lie?en wir gleich mal weg, denn das h?tte sie

umgebracht. Nach 30 Minuten waren wir dann soweit fertig und setzten uns zu ihrer Mutter ins

Auto. Diese fuhr los, ohne uns aber zu sagen wo es hin ginge. Ich bemerkte nur, dass wir auf einen

Berg fuhren und eine Weile unterwegs waren. Am Gipfel angekommen sah ich ein Gasthaus. Einige

Autos standen davor und als wir ausstiegen sah ich an der T?r ein Schild mit ?Geschlossener

Gesellschaft?. Wir gingen hinein und traten in die Gaststube wo auf einer langen Tafel gesch?tzte 20

Personen sa?en. Jedes Alter und jedes Geschlecht war dabei vertreten und alle d?rften in der

Vergangenheit mit meiner Freundin zu tun gehabt haben. Wir setzten uns auf die 3 freien Pl?tze und

dann ergriff die Mutter das Wort ?Es freut mich sehr, dass ihr alle die Zeit gefunden habt her zu

kommen. Wie ich wei?, hattet ihr in der Vergangenheit das ein oder andere Problem mit meiner

Tochter. Aus diesem Anlass sind wir hier und ich m?chte euch nun erst mal zum Essen einladen.

Danach haben wir dann etwas ganz besonderes vorbereitet, aber dazu dann sp?ter.?

Es dauerte nicht lange bis das Essen da war und alle Sprachen und Lachten miteinander. Scheinbar

d?rften sich die Leute bereits gekannt haben. Ist auch nicht verwunderlich in einem so kleinen Dorf.

Es sprach jedoch niemand ein Wort mit Karina und so blieb sie einfach schweigend sitzen und

besch?ftigte sich mit dem Essen. Ich h?rte immer wieder mal so in die Gespr?che hinein und konnte

mir langsam einen Reim darauf machen, warum die Menschen Probleme mit ihr hatten. Mit vielen

war sie im Bett und hat sie dann verarscht, anderen hatte sie Streiche gespielt oder wirklich sehr

unangenehme Ger?chte in die Welt gesetzt. Es gab also niemanden an der Tafel, der keinen Grund

hatte hier zu sein. Die Leute sa?en dann schon beim Dessert und es war klar, dass was immer noch

geplant sei, bald los gehen w?rde. Auch Karina wurde nerv?s, als ihre Mutter den Raum verlie?. Es

dauerte dann noch eine Weile, bis ihre Mutter zur?ck kam und laut sprach ?Ich hoffe das Essen hat

allen geschmeckt, aber das war nur als Dankesch?n gemeint f?rs her kommen. Wir sind ja nun alle

hier um die offenen Rechnungen mit meiner Tochter zu begleichen. Deshalb w?rde ich jetzt alle

Anwesenden bitten mir in den Nebenraum zu folgen.? Die Gesellschaft erhob sich und folgte der

Mutter in den Raum nebenan. Auch wir erhoben uns und gingen langsam hinterher. Als wir in dem

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Raum angekommen waren, sah ich in der Mitte eine Art Schirmst?nder stehen, indem aber keine

Regenschirme sondern die verschiedensten Peitschen und St?cke drinnen steckten. Von der Decke

hing ein Seil mit einem Hacken herunter und ansonsten sah es wie jede andere Gaststube aus, nur

die Tische waren etwas zur Seite gestellt. Die Gesellschaft stand zusammen auf einem Fleck und

schauten die Mutter an die dann sprach ?Wie versprochen, habt ihr heute alle die M?glichkeit die

alten Geschichten aus dem Weg zu r?umen und daf?r steht euch meine Tochter jetzt zur Verf?gung.

Ihr seht in diesem St?nder verschiedenste Gegenst?nde und ich glaube ihr wisst was damit zu tun ist.

Ich w?nsche mir allerdings, dass diese alten Geschichten damit dann auch wirklich abgelegt werden,

also haltet euch heute nicht zur?ck, tut was notwendig ist damit ihr zufrieden seid und dann lasst uns

wieder gut miteinander auskommen.? Die meisten Anwesenden schauten sich gegenseitig etwas

Ratlos an, aber die ersten Mutigen gingen schon zum St?nder und holten die ersten Peitschen und

Riehmen heraus. Dann wandte sich die Mutter an ihre Tochter und schrie ?Karina, sofort ausziehen

und her mit dir, die Leute warten schon.? Eigentlich m?sste sie es schon gewohnt sein, aber sie lief

knall rot an im Gesicht, als sie langsam ihre Kleidung ablegte. Dann trat sie vor die ganzen Leute und

ging zu ihrer Mutter. Diese schnallte ihr zwei Armb?nder um und h?ngte diese in den Hacken der am

Seil von der Decke hing. Das Seil wurde von ihrer Mutter noch etwas hoch gezogen, aber Karina

konnte immer noch recht gut auf ihren Fu?spitzen stehen. Dann meinte die Mutter nur mehr ?Legt

los!? und die ersten 5 Mutigen die sich schon ausgestattet hatten traten vor. Der Erste holte gleich

aus und schlug Karina quer ?ber den ganzen R?cken, der n?chste tat das gleiche, jedoch ?ber ihre

Vorderseite. Die ersten 5 M?nner fingen dann an gleichzeitig auf sie einzuschlagen. Karina versuchte

den Schl?gen auszuweichen, aber da sich die M?nner im Kreis aufgestellt hatten, war das unm?glich.

Ein Peitschenhieb schleuderte sie auf die eine Seite wo bereits der n?chste Wartete und sie wieder

zur?ck schmiss. Karina fing bald an zu schreien und die Hiebe prasselten von allen Seiten auf ihren

K?rper ein. Nach 10 Minuten machten die M?nner eine Pause und die n?chsten kamen, darunter

auch die ersten Frauen. Sie machten genau dort weiter wo die ersten aufgeh?rt hatten und schlugen

wie wild auf Karina ein. Ihr K?rper war sehr schnell mit Spuren ?berzogen, aber es waren noch viele

Leute da die auch noch wollten. Als der letzte Schwung an der Reihe war, schrie eine der Frauen

?Schlagen wir ihr den Schritt blutig? und da nahmen zwei M?nner je eines von Karinas Beinen hoch

und spreizten sie weit aus einander. Die Verbrennungen der Kohle zu Mittag waren haupts?chlich

innen drinnen und so war die Scheide von au?en unversehrt. Die Frau die vorhin geschrien hatte griff

nun zur Peitsche und zog sie mit voller Wucht durch Karinas Schritt. Karina br?llte los, aber das war

kein Grund aufzuh?ren. Immer mehr Hiebe durchzogen ihren Schritt und die anderen Schlugen da

weil auf den Rest ihres K?rpers ein. Die Frau mit der Idee vorhin meinte dann zu den M?nnern, sie

sollten der Schlampe die Arschbacken weit auseinander ziehen. Gesagt getan, griffen sich die M?nner

je eine Arschbacke und zogen sie so weit auseinander wie m?glich. Damit holte die Frau mit der

Peitsche kr?ftig von unten aus und fuhr ihr genau zwischen die Backen auf die Rosette. Karina

quietschte schon f?rmlich, als das Martyrium weiterging und ein Ende noch nicht in Sicht war. Ihr

Mutter stand die ganze Zeit, wie ich auch, auf der Seite und schaute sich an wie die Leute ihre

Tochter Gr?n und Blau pr?gelten. Nachdem den Anwesenden nach einer Stunde langsam die Puste

ausging und Karina nur mehr wie ein nasser Sack da hang, fragte einer der M?nner ob sie die Kleine

auch ficken d?rften. Die Mutter schaute mich an, ich nickte und so sprach sie ?Macht nur!?. Da

machten sie Karina vom Seil los und schon war ein Mann hinter ihr, der sie etwas hoch hob und ihr

den Schwanz in den Arsch bohrte. Ein zweiter Mann lie? sich nicht lange bitten, stellte sich vor die

Beiden und stach seinen Schwanz in die immer noch verbr?hte Scheide hinein. Da erwachte Karina

wieder von den Toten und fing sofort wieder an zu schreien und zu br?llen. Diese Doppelpenetration

machte ihr ungeheuer zu schaffen. Als die beiden Kerle fertig waren, lie?en sie Karina einfach auf den

Boden fallen, wo bereits die n?chsten schon warteten und nicht nur die beiden unteren L?cher

f?hlten, sondern auch gleich einen Schwanz in ihren Mund schoben. Ein paar Frauen hatten noch

nicht genug und fingen w?hrend dessen an sie mit den F??en zu treten. Als der Mann beim Kopf

endlich seine Ladung in Karinas Mund geschossen hatte, zog sich eine der Frauen den Schl?pfer

runter, den Rock hoch und direkt auf Karinas Gesicht. Es dauerte wohl noch mal eine Stunde, bis

auch endlich alle ihre sexuelle Befriedigung bekommen hatten. Die Leute zogen sich dann wieder in

das andere Zimmer zur?ck um sich wieder zu st?rken. In der Zwischenzeit wollte ich Karina aufheben

Seite 20


und ihr helfen, aber da meinte ihre Mutter ich sollte sie da liegen lassen. Da zog ihre Mutter unter

ihrem Rock selber pl?tzlich die Unterhose runter und versuchte, trotz ihrer f?lligen Ma?e, auf den

Boden zu kommen. Dort setzte sie sich auf das Gesicht ihrer Tochter und vergrub es zwischen ihren

Schenkeln. Ihre Tochter wollte aber nicht so recht mit Lecken beginnen, also griff ihre Mutter ihr

schnell zwischen die Beine, f?hrte ihr ein paar Finger ein und dr?ckte auf die Brandwunden bis ihre

Tochter endlich die Zunge in ihr hatte. Nachdem die Mutter dann auch ihren Spa? hatte, verging ich

mich noch an ihrem Hintern und dabei fl?sterte ich ihr ins Ohr ?Du magst ja die Rechnungen hier

jetzt bezahlt haben, aber wenn wir wieder zu Hause sind, bekommt Jutta die gleiche M?glichkeit bei

dir!? Ich wei? nicht ob Karina das ?berhaupt noch mitbekommen hat, denn sie war wie im Delirium.

Ich half ihr beim anziehen, als die Mutter mit dem Gesch?ftsf?hrer des Gasthauses zu uns herein

bekam. Die Mutter sprach ?Das ist sie, ich schicke sie morgen zu ihnen, damit sie die Schulden f?r

den heutigen Abend arbeiten kann.?

Danach nahm der Abend ein recht schnelles Ende f?r uns. Die G?ste blieben noch l?nger und feierten

diesen Abend, aber ich packte meine Freundin ins Auto und fuhr zur?ck ins Haus um sie zu versorgen

und Schlaf brauchten wir jetzt alle.

Bei Interesse wird fortgesetzt!

Seite 21


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Doctor Von Scouries Case 1 Katherine

One of my second cousins, Andy Von Scouries, a psychiatrist, is the hero of the following tale (they still use the Von in their branch of the family). When Andy and his sister were down visiting in Florida last winter they told me about some of his most interesting cases. He was hoping I'd write some of them up for him so he also left me a copy of his case notes and some of the video of the various sessions to ensure accuracy. Next time I'm up visiting him he's promised to let me sit in on...

1 year ago
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Die Zauberin Spiegelbild german

******************************************************** Die Zauberin ? Spiegelbild(das Gegenst?ck zu ?Die Zauberin? (Sollte ich jetzt wohl zu ?Die Zauberin ? Hasso? umtaufen)********************************************************I BegegnungEs war nicht mein Tag...Heute hatte ich das Haus verkauft. Dort in Raukfurth war ich die letzten Jahre zu Hause gewesen. Und jetzt hatte ich es verkauft - weit unter Wert. Wie unversch?mt der H?ndler gewesen war; allein daf?r h?tte ich ihn schon verfluchen solle...

1 year ago
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Die Zauberin german

********************************************************Die Zauberin - Eine Fantasygeschichtea fantasy story about a man who fall into the hand of a sorceress and learn to esteem her power********************************************************1Vor kurzem hatte ich die Stadt verlassen. Mit nichts als meiner zerlumpten Kleidung auf der Haut. Nicht, das ich in den letzten Jahren wesentlich mehr besessen h?tte. Aber als Tagel?hner bekam ich viel zu selten Arbeit um mir etwas vern?nftiges leisten zu k...

3 years ago
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Die weisse Massai German

Die weisse Massaivon blumchen100Kapitel 1?Meine Herren, Sie erlauben, dass ich Ihnen dies naeher erlaeutere!? Dr. Claudia von Bergfeld strich eine Straehne ihres langen blonden Haars aus dem Gesicht und erhob sich mit einer eleganten Bewegung aus dem ledernen Sessel. Sie schritt mit grazilem Hueftschwung zum Kopfende des langen Besprechungstisches. Die Pfennigabsaetze ihrer teuren Pumps bohrten sich in den weichen Teppich. Selbstbewusst klappte die schlanke grossgewachsene Blondine ihren Laptop...

1 year ago
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Die Hoffnung ist eine Fata Morgana German

Wir fuhren gen Norden. Wie ?blich zu dieser herbstlichen Jahreszeit Ende September am Nachmittag, die Sonne ging bereits unter, war es ungem?tlich und windig. Seit zwei Stunden, wir passierten gerade die D?nische Grenze bei Flensburg, sa?en wir nun schon im Auto und seit knapp einer halben Stunde ohne Unterhaltung. Davor tauschten wir Oberfl?chlichkeiten und Belangloses aus. Nur ich kannte das Ziel der Reise und den Zweck. Es war f?r uns beide eine Reise ins Ungewisse.Geplant war ein langes Woch...

3 years ago
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Die Negerhure german

NegerhureEndlich! Endlich war das Wochenende da! Die ganze Woche ?ber hatte ich im Friseurladen meiner Chefin Haare geschnitten, gef?rbt, Dauerwellen gelegt und mich die ganze Zeit ?ber schon auf das Wochenende gefreut. Nun also, war es endlich soweit!Es war Samstag Nachmittag und ich machte mich bereit um in die Disco zu gehen. Klar, ich wollte auch etwas abtanzen, aber in erster Linie wollte ich mir wieder mal einen Kerl aufrei?en und mich endlich wieder mal so richtig durchficken lassen. Nein, i...

3 years ago
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Die Nrtings German

Die N?rtings Die N?rtings 1.   Immer diese Kinder Hermann N?rting und seine Frau Elene waren vor allem zwei Dinge. Zum einen waren sie beide ziemliche Sadisten, zum anderen unversch?mt reich. Hermann seine Mutter stammte aus einer der reichsten deutschen Unternehmerfamilien und als sie heiratete wurde sie aus dem Familienunternehmen ausbezahlt, mit Geldsummen, die ihr und ihren Nachkommen auf viele Generationen ein vollkommen sorgenfreies Leben in extremen Luxus bieten w?rde.Schon Hermanns M...

2 years ago
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Die Aequatortaufe Germann

Die Aequatortaufevon blumchen100PrologDie junge Frau in der schicken dunkelblauen Navyuniform kuesste ihren Begleiter beilaeufig auf die Wange. "Danke, Schatz, das war wirklich ein sehr netter Abend. Aber jetzt muss ich ins Bett. Morgen geht’s frueh los.? sagte sie mit gleichgueltigem Ton.?Aehh, ich dachte, wir koennten noch einen Drink in deinem Zimmer nehmen. Schliesslich bist du eine ganz Zeit lang weg und ich vermisse dich jetzt schon.? erwiderte der gut aussehende, dunkelhaarige junge Mann...

2 years ago
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Der Fluch von Coxville

Harolds Hand bewegte sich zu ihrer anderen Brust und er küsste ihren Hals. Ihr geht's gut, Schatz. Kitty ist mit Todd unterwegs. Er wird gut auf sie aufpassen. Harold drückte die Brustwarze seiner Frau und die verhärtete sich zwischen seinen Fingern. Komm, Schatz, bitte." "In Ordnung, Harold" sie seufzte wieder. "Pass auf." Jenny hörte zu, wie ihr Mann im Dunkeln nach einem Kondom im Nachttisch suchte. Mit 36 ​​Jahren hatte Jenny das Gefühl, zu alt zu sein, um erneut schwanger zu werden, und...

Interracial
4 years ago
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Von Beduinen gehrnt

Kürzlich erhielt ich meinen Doktortitel in Geschichte des alten Nahen Ostens und meine Frau Lindsay und ich zogen in den mittleren Westen der USA um mein Habilitation an einer Universität zu erlangen. Mein Name ist Ed, und wir waren da beide 30 Jahre alt. Ich trat die Stelle zur Jahresmitte an und sollte erst nach Weihnachten eine Klasse haben, so bezahlte uns die Universität einen 10-Tage-Forschungs-Urlaub in Jordanien bevor das Semester wieder anfing. Meine Dissertation handelte von der...

Interracial
3 years ago
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Von 0 auf grenzenlos geil

„So eine Scheiße….Du Arschloch! Warum auf einmal? Was hat sie was ich nicht habe….“ Seit 2 Tagen stelle ich mir diese Frage. Ich bin Katharina, von allen nur Katy genannt, 25 Jahre alt, ca. 1.70m groß und schlank. Und ausserdem seit 2 Tagen wieder Single weil mich mein sogenannter Freund wegen einer Anderen hat sitzen lassen. Ich weiß natürlich sehr wohl dass es nicht perfekt lief. Wir hatten natürlich unsere Meinungsverschiedenheiten, aber nichts weltbewegendes. Eigentlich – in meinen Augen –...

2 years ago
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Sabella von allen gefickt

Als die kleine 18 jährige Schwarze unter die Dusche ging, war es den vier Kerlen zu bunt geworden. Den ganzen Tag im Schwimmbad hatte diese kleine Nutte mit ihren grossen geilen Titten herumgewackelt und mit ihrer Freundin gekichert, wenn aber einer der Jungs sie ansprach, hatte sie nur verächtlich geguckt. Sie war einfach ein heisses Stück schwarzer Arsch, ganz glatt und rund. Zwischen ihren Titten baumelte eine schwere Goldkette, die ihre dunkle Haut noch betonte. Die Jungs waren fast...

4 years ago
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In der Hand von Gangstern

Vorwort : Ich bin eine heute 28jährige Frau. Zu dem Zeitpunkt war ich 24, noch bei der uniformierten Polizei, war und bin bildhübsch, hatte schulterlange, gewellte tiefschwarze Haare, ebenso schwarze Augen, einen 75B Busen, eine Wespentaille, einen knackigen Po und herrliche, lange, schlanke Beine, meine 69kg verteilten sich auf 185 cm. Ich hatte schon meine Lehrgänge abgeschlossen um zur Kripo zu kommen und wartete auf die Versetzung. Doch vorher geschah noch etwas anderes, und mein Leben...

2 years ago
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Ihre Knigliche Hoheit die Prinzessin von Wales

Prinzessin Diana verbrachte das Wochenende auf dem Landsitz Highgrove House, unweit von London. Sie hatte mal wieder eine Woche hintersich, die viele öffentliche Auftritte beinhaltete. Meist waren es mehrere Termine an einem Tag bis spät in die Nacht hinein wie zum Beispiel bei Theaterpremieren. Aber nun war endlich Wochenende und sie konnte mal etwas Zeit mit ihrer Familie verbringen. Allerdings hatte sie schon lange bemerkt, daß ihr Ehemann, Prinz Charles, sich immer mehr von ihr zurückzog,...

2 years ago
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Als DWT von Mama uumlberrascht

Meine Freunde sprachen mich schon immer auf meine hübsche Mutter an. Und obwohl wir seit Jahren immer wieder Herrenbesuch in unserer Wohnung empfingen, blieb keiner von ihnen länger als ein paar Monate.Mittlerweile ist meine Mama eine wirklich heisse End40erin. Nach wie vor schlank und genau um ihre Attraktivität wissend. Wir haben ein super Verhältnis, helfen uns wo wir können und haben keinerlei Geheimnisse voreinander. Zumindest nur eines von dem sie nichts weiß - ich stehe auf...

1 year ago
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Verfuumlhrt von meiner Cousine

Verführt von meiner CousineDie Geschichte ist vom Urheber geschützt und wird bei weiter Veröffentlichung gelöscht.Sabine sollte eine Woche bei uns übernachten. Da ihre Eltern geschäftlich weg fahren mussten.Sabine war schon 14 Jahre alt und ich war 12 Jahre alt. Bei ihr sah man nur die kleinen Brüste und mein Penis war für einen jungen in meinem alter doch recht groß... was immer für neidische blicke sorgte. Meine Eltern waren recht locker uns so durften wir zusammen baden und in einem Bett...

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