Von 50 Kerlen durchgefickt
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Sabella- Von Allen Gefickt! free porn video
Als die kleine 18 jährige Schwarze unter die Dusche ging, war es den vier Kerlen zu bunt geworden. Den ganzen Tag im Schwimmbad hatte diese kleine Nutte mit ihren grossen geilen Titten herumgewackelt und mit ihrer Freundin gekichert, wenn aber einer der Jungs sie ansprach, hatte sie nur verächtlich geguckt. Sie war einfach ein heisses Stück schwarzer Arsch, ganz glatt und rund. Zwischen ihren Titten baumelte eine schwere Goldkette, die ihre dunkle Haut noch betonte.
Die Jungs waren fast verrückt vor Geilheit, als das Biest zum Duschraum ging. Ohne es abesprochen zu haben, gingen sie hinterher. Das Schwimmbad war fast leer, und so sah es keiner, als die Jungs in die Damendusche gingen. Die kleine Schlampe hatte ihr Bikinioberteil abgelegt und hielt ihre nackten Brüste unter den Strahl der Dusche. Die Jungs holten wie auf Kommando ihre Schwänze raus, die schon hart waren. Die Schwarze drehte sich nun um und der erschrockene Ausdruck auf ihrem hübschen Gesicht machte die Jungs noch geiler. Jetzt gehörte diese Möse ihnen, und sie wusste es. Zwei griffen sich ihre Arme und zwangen sie zu Boden. Der Anführer versuchte, ihre Beine auseinanderzudrücken, aber sie presste die Schenkel zusammen und er glitt an ihrer nassen Haut ab. Schließlich rammte er sein Knie dazwischen und zwängte ihre Beine langsam auseinander. Sie atmete schwer, und ihre nackten Titten hoben und senkten sich schnell. Mit einem ungeduldigen Ruck riss der Chef ihr Bikinihöschen herunter und bestaunte ihre rasierte Möse. Sein Schwanz wurde noch härter, als sie leise zu wimmern begann. Er rammte ihr seinen fetten, harten Ständer brutal in die Fotze und war erstaunt, wie eng sie war. Sie keuchte auf, und er stiess ihn bis zu den Eiern hinein in ihr enges Fickloch. ER stiess nach, und sie schrie auf. Das nutzte einer der anderen Jungs, ihr seinen Schwanz in den Mund zu stossen. Sie würgte und keuchte- und dann begann sie, den Schwanz zu lutschen, wobei sie leise wimmerte. Der Chef war schnell fertig, schliesslich war er den ganzen Tag geil gewesen. Er spritzte mit einem heftigen Ruck seinen Ficksaft in ihre enge Möse, und zog seinen Ständer raus. Sein Kumpel wartete schon und stiess seinen noch grösseren Fickkolben in ihr vollgesamtes Loch. Sie stöhnte geil auf- ihr begann es zu gefallen.Nun kam es auch dem Kerl, der ihren Mund fickte, und er zwang die kleine Hure, alles zu schlucken. Sie würgte und spuckte, aber er zog seinen pochenden Ständer nicht zurück. Sperma lief ihr aus beiden Mundwinkeln und tropfte auf ihre Titten. Der Kerl, der gerade ihre Möse fickte, kam schneller als sein Kumpel vor ihm, und so kam schon der nächste Ständer in ihre glitschige Möse. Sie stöhnte und wand sich in den festen Griffen der jungen Kerle, aber sie konnte sich nicht befreien. Jetzt drehten die jungs sie auf den Bauch. Einer drang von unten in ihre Möse ein, während ein anderer seinen gewaltigen Schwanz in ihre Kehle rammte. Sie lutschte und sog, so gut sie konnte, während der Kerl unter ihr wie ein Wilder in ihre Möse stiess. Da spürte sie grobe Hände an ihrem Hintern, die ihre straffen Pobacken mit einem Ruck auseinanderzogen. Sie ahnte, was jetzt kommen würde, und versuchte, ihren Po zusammenzukneifen, aber es half nicht: jemand, den sie nicht einmal sehen konnte, schob ihr brutal einen fetten Schwanz in ihr enges Arschloch, Sie bäumte sich auf und versuchte zu schreien, aber dér Typ, dem sie gerade einen blasen musste, packte sie an den Haaren un d hielt sie fest. Der Arschficker bahnte sich brutal seinen Weg tief in ihr engstes Fickloch, un d sie konnte nur die Augen verdrehen und gedämpft stöhnen. Jetzt bekam sie es in jedes Loch gleichzeitig, und die Kerle wurden immer geiler. Die kleine Schwarze stöhnte gedämpft und wand ihren Hintern hin und her. Die Jungs merkten, dass es ihr gefiel, so rangenommen zu werden.Sie spritzten immer wieder ihre weisse Sahne in ihre Löcher. Es dauerte nicht lange, da waren die vier Jungs völlig leergefickt und liessen sie los. Die kleine Hure blieb völlig erschöpft in einer ganzen Pfütze Ficksaft liegen. Ihre Titten waren total vollgespritzt, und der Saft lief ihr aus allen Löchern. Auch von ihren langen Haaren tropfte es. Noch als die vier Jungs längst unter der Dusche standen, blieb sie in der Damendusche liegen.
Da sammelten sich vor dem Eingang mindestens 20 Männer, die mitbekommen hatten, was da passiert war, und die nun unentschlossen herumstanden. Als der mutigste unter ihnen, ein dicker Mann mittleren Alters, die Tüpr zur Dusche aufmachte und die schwarze Hure daliegen sah, kam Bewegung in die Menge. Die Männer strömten in die Dusche und sammelten sich in einem Kreis um die kleine Schlampe herum. Der Mann, der die Tür aufgemacht hatte,
war auch der erste, der sich mit einem Grunzen die Badehose herunterriss und seinen Schwanz herausholte, um ihn am vollgespritzten Arsch der kleinen Nutte zu reiben. Sie versuchte aufzustehen, als sie die Augen öffnete und die Riesenmenge Männer sah, die schweigend um sie herum standen , aber der Mutige drückte sie mühelos runter auf den Boden. Schnell war sein Schwanz hart und er hielt sich gar nicht erst lange mit ihrer Möse auf, sondern nahm sich direkt ihr Arschloch vor. Dieser alte Sack hatte einen deutlich fetteren Ständer als die vier Jungs, und die kleine Schwarze fing an, hoch und schrill zu jammern, als er ihn immer tiefer schob. Mit einem Ruck rammte er ihr den Schwanz bis zum Anschlag rein, und sie fing an, zu weinen. Doch als der Alte der Samenpfütze in ihrem Loch eine erstaunliche Ladung draufsetzte, gab es für die Männer kein Halten mehr, von allen Seiten stürzten sie sich auf die arme kleine Schlampe. Schwänze rammelten sich gleichzeitig in alle Löcher, zwei in ihr Maul, zwei in ihre schon ziemlich gedehnte Möse und ein besonders grosser rammte sich in ihren ausgeleierten Arsch. Die Kerle stöhnten und grunzten wie die Tiere, und viele, die im ersten Ansturm kein Loch abbekamen, spritzten einfach so ab. Es gab kein Ende: sobald ein Kerl fertig war und seinen glitschigen Schwanz zurückzog, war schon ein anderer mit hartem Ständer bereit. Die kleine Schlampe hatte längst aufgehört, zu zählen. Ladung um Ladung wurde in ihre Löcher gespritzt, und obwohl sie schluckte und schluckte, was sie nur konnte, lief ihr der Ficksaft in ganzen Bächen aus dem Mund, in dem sich die Schwänze abwechselten. Es hörte überhaupt nicht mehr auf, denn wenn die letzten mit ihr durch waren, waren die ersten schon wieder geil. Der Anblick ihrer total vollgespritzten Löcher machte die Kerle scharf wie nie, und selbst die Typen, die sonst höchstens einmal in der Woche einen hoch bekamen, brachten es dreimal oder viermal hintereinander. Die Schwarze hatte längst aufgehört, sich zu wehren und wimmerte und stöhnte vor Lust, als sie immer wieder zum Orgasmus gefickt wurde.Die ganze Dusche stank inzwischen nach Schweiss und Sperma und Mösensaft, und jetzt kamen noch mehr Kerle durch die Tür und machten mit, auch die Sechs Bademeister legten los. Irgendwann wurde es in dem Duschraum zu eng für all die geilen Kerle, und sie trugen die kleine Nutte raus und tauchten sie ins Becken, um den ganzen Ficksaft etwas abzuwaschen und dann warfen sie sie auf den Boden und fickten sie immer noch weiter. Sie hatte schon längst das Bewusstsein verloren, aber das machte die Kerle nur noch wilder und sie nahmen überhaupt keine Rücksicht mehr auf ihre Löcher und rissen sie gnadenlos auf. Ihr Arsch war inzwischen so ausgeleiert, dass auch die grössten und fettesten Ständer ganz hineinpassten und die Kerle kamen wie noch nie. Erst als überhaupt keiner der ganzen Kerle mehr auch nur den kleinsten Tropfen Sperma in den Eiern hatte, liessen sie sie liegen. Als sie wieder zu sich kam, bekam sie ihre Schenkel nicht mehr zusammen und ihr tat alles weh. Sie lag in einer Riesenpfütze Sperma, die schon langsam gelierte. Mit Mühe wälzte sie sich in das flache Kinderbecken rüber und legte sich hinein. Lange lag sie so, und das Wasser kühlte ihre geschundenen Löcher. Sie lag eine ganze Weile so, bevor sie es wagen konnte, aufzustehen. Sie lief nackt bis auf die Kette um ihren Hals durch das verlassene Schwimmbad. Jeder Schritt tat weh, und trotz des Wassers lief ihr noch jede Menge Saft an den Innenseiten der Oberschenkel herunter.
Sie war gerade bis zur Umkleide gekommen, als sie plötzlich fest gepackt wurde. Es war der Hausmeister, ein riesiger, unrasierter Mann im Overall, der sie nun frech angrinste. Sie wollte sich losmachen, aber er war zu stark. Sie bettelte ihn an, sie nicht auch noch ficken, ihre Möse und ihr Arsch seien völlig wund und würden wehtun. Der Hausmeister grinste nur noch mehr und sagte, genau das würde ihn ja so geil machen. Ohne weiteres Öffnete er seine Hose und zwang sie in die Knie. Er meinte, etwas blasen würde sie ja wohl noch schaffen. Sie musste seinen riesigen Ständer schlucken und er stiess seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen. Er griff ihre Haare und liess nicht zu, dass sie ihren Kopf auch nur ein bisschen wegziehen konnte. Er fickte ihre Kehle mit heftigen Stössen, bevor er seine Ladung tief in ihrem Rachen abspritzte. Dann liess er sie einfach sitzen. Sie spuckte seinen Saft auf den gefliesten Boden und schleppte sich zur Umkleide. Sie musste sich ein Taxi nach hause nehmen.
Mila
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