Rahel Erziehung einer Jungfotze
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Von Einer Harmlosen Busfahrt Zu Einer Gnadenlosen Gruppenvergewaltigung free porn video
Katharina stand an der Bushaltestelle und wartete auf den Bus. Es war so verflucht heiß. Es musste mindestens 35 Grad haben. Selbst unter ihrem luftigen Sommerkleid war es kaum auszuhalten. Sie hatte heute noch einiges in der Uni-Bibliothek zu tun gehabt und nun konnte sie endlich ins Wochenende starten. Sie strich sich eine Strähne ihres blonden Haares aus der Stirn. Sie sah auf ihre Uhr. Natürlich hatte der Bus Verspätung. Wenn sie noch viel länger hier draußen stand würde sie dank ihrer blassen Haut einen wirklich üblen Sonnebrand bekommen. Allerdings würden sich die vereinzelten Sommersprossen in ihrem hübschen runden Gesicht mit der Stupsnase, den blauen Augen und dem kleinen Mund mit den vollen Lippen dann nicht mehr so alleine fühlen. Sie begann genervt an der Bushaltestelle auf und ab zu gehen. Die Absätze ihren hochhackigen Riemchensandalen klackten bei jedem Schritt auf dem Asphalt. Sie wusste gar nicht warum sie sich heute so rausgeputzt hatte. Die goldene Halskette, Ohrringe, die Schuhe, ihr schönstes Sommerkleid, dass zwar luftig war, aber an den Brüsten und den Hüften recht eng saß und an den Beinen seitlich eingeschnitten war. All das trug sie sonst nicht einfach so. Aber heute hatte sie etwas schicker sein wollen. Vermutlich weil sie die letzten 2 Wochen in Top und Hotpants in der Bibliothek gebüffelt hatte. Es war Freitag und am Montag würden die Klausuren anstehen, die darüber entscheiden würden, ob sie weiterhin studieren durfte, oder die Universität verlassen müsste. Sie schob die düsteren Gedanken zur Seite als endlich der Bus in Sicht kam. Er hielt vor ihr und sie stieg ein. Der Busfahrer war ein dicker Schwarzer, mit langem krauseligen Bart, der so stark nach Schweiß stank, dass sie selbst im vorbeigehen beinahe würgen musste. Kein Wunder, schließlich war es im Bus noch einmal bedeutend heißer als draußen.
"Können die sich nicht mal Klimaanlagen leisten" schoss es ihr durch den Kopf. Im Bus saßen nur 3 Leute, ein alter Mann, der aussah als sei er weit über 70 und 2 Jungen um die 18 Jahre, wohl seine Enkel. Alle 3 waren ebenso schwarz wie der Busfahrer und keiner von ihnen roch bedeutend angenehmer. Sie trugen recht abgenutzte Kleidung, die im Falle der beiden Jungen, die recht schmächtig waren, mindestens 3 Nummern zu groß sein musste. Als sie an der kleinen Gruppe vorbeiging, spürte sie die Blicke der drei über sich wandern und sie unangenehm offen anstarren. Der Opa rief ihr etwas in einer Sprache hinterher die sie nicht verstand, die Jungen lachten.
Katharina setzte sich in die Nähe der hinteren Tür und begann in ihrer Handtasche nach ihrem Handy zu kramen. Sie musste sich noch bei ihrem Freund Torben melden, der am Sonntag von einem Kurzurlaub in Hamburg zurückkehren würde. Sie wollten zusammen in Katharinas 20. Geburtstag am Montag reinfeiern und noch hatten sie diesbezüglich nichts fest vereinbart. Kaum hatte sie sich gesetzt, fuhr der Bus mit einem kleinen Rucken an.
Myra
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