Yvonne
- 2 years ago
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Yvonne
by PonytailGirl
This is a translation into German language based on the original "Cammy"
by Guy Faux. Pictures by DovSherman.
Gespr?che mit anderen Leuten waren f?r mich nie einfach. Selbst in
Unterhaltungen mit Freunden und der Familie stotterte ich fast
durchgehend. Die Leute meinten, ich sei bescheuert und lie?en mich "links
liegen". Dieser Umstand machte mich ungl?cklich. Die Wahrheit ist, dass
ich ein gemeinschaftlich denkender Mensch bin und echte Freunde haben
wollte - nur nicht wusste, wie das hinzubekommen w?re. Gl?cklicherweise
fand ich im Internet ein soziales Netzwerk. Nat?rlich konnte ich mich
nicht mit irgendwem "Auge in Auge" unterhalten, aber dank der Anonymit?t
meines Rechners fand ich in einem Chatraum Kontakte. Von da an war mein
einziges Interesse, anderen Leuten mitzuteilen, dass sich eine
Unterhaltung mit mir lohnen w?rde.
Achtzehn Jahre alt... m?nnlich... Deutschland...
Niemand antwortete. Da waren Dutzende andere Kerle wie ich, alle auf der
Suche nach Unterhaltung mit einem M?dchen. Wahrhaftig - ich h?tte mich
?ber jedes virtuelle Gespr?ch gefreut. Eines Tages beschloss ich, zu
l?gen. Jeder gibt sich im Netz mal f?r ein anderes Geschlecht aus, also
w?re ich keine Ausnahme. Meine letzten Skrupel wischte ich beiseite und
schrieb folgendes:
Achtzehn Jahre alt... WEIBLICH... Deutschland
Oh Mann, du glaubst nicht, wie viele Leute sich jetzt f?r mich
interessierten. Pl?tzlich wollten sechs Kerle Chat-Kontakt mit mir. Ich
war in meinem Leben noch niemals derart ?berw?ltigt, aber schaffte es
irgendwie, mit allen in Verbindung zu bleiben. Nun, ich war nicht auf
merkw?rdige Dinge wie Cyber-Sex aus - so machte ich klar, nur
Freundschaften zu suchen. Die Leute antworteten trotzdem. F?r das Chatten
erfand ich eine weibliche Pers?nlichkeit. Sie sollte altmodisch wirken
und ?ber der sexy Unterw?sche lange Kleider tragen. Au?erdem war ich von
Natur aus blond - echt, nicht gef?rbt. Dazu lebte ich auf dem Land, wo
die moralischen Anspr?che der Eltern meine Erziehung pr?gten. Oh, mein
Name war Yvonne. Ich meinte immer: w?re ich als M?dchen geboren worden,
hie?e ich Yvonne.
Die Leute waren von Yvonne f?rmlich gefesselt. Als sie f?hlte ich mich
viel zufriedener. Ich hatte Dutzende von Freunden, bevor es mir bekannt
war. Schnell war die Liste verdoppelt, dann verdreifacht - und irgendwann
konnte ich keinen Chatraum mehr aufsuchen, ohne Nachrichten zu bekommen,
dass ich vermisst w?rde. Ehrlich, meine Internet-Zeit war der wichtigste
Teil des Tages. Mehr und mehr begann ich dar?ber nachzudenken, ob mein
reales Leben noch auszuhalten w?re. Ich war dazu bestimmt, Yvonne zu
sein. Sie war echter als ich. Ohne Yvonne war ich niemand.
Nat?rlich dauerte es nicht lange, bis sich Leute fragten: wer steckt
eigentlich hinter der lieben, s??en Yvonne? Einige fragten, wie ich
aussehe. Ich versuchte, mich bestm?glich zu beschreiben - wusste aber
gleichzeitig, dass sie ein Bild sehen wollten. Jetzt hatte ich ein
Problem. Also, mit mir als jungem Mann und so weiter. Ich suchte ?berall
im Netz nach verwendbaren Bildern. Nichts war zufriedenstellend. Yvonne
musste ich selbst sein. Ich musste ein Bild meiner selbst nutzen, aber
wie?
Das Eintauchen in die Kosmetikwelt war wie eine Gehirnw?sche im
Schnellkurs. Welches sind die passenden Farben f?r meinen Hauttyp, wie
zupfe ich mir die Augenbrauen. Es war eine gro?e Herausforderung und ein
langer Weg, bis ich nach dem Schminken nicht mehr wie ein Clown aussah.
Die Fortschritte waren sehr langsam - zum Schluss konnte ich aber mit dem
Ergebnis zufrieden sein.
Manchmal f?hlte ich mich verr?ckt, so lange Zeit vor dem Spiegel zu
verbringen - aber ich wusste, dass es sich lohnen w?rde. Ich fand s??e
Ohrringe und kaufte eine nette Per?cke. Nun war ich endlich f?r Fotos von
mir passend hergerichtet. Meine Chatraum-Freunde wurden wild. Sie liebten
mich, ich konnte es ehrlich kaum glauben! Ein Teil von mir hoffte (noch),
dass meine M?nnlichkeit erkennbar w?re und alles herauskommt. Stattdessen
war ich sofort als Frau anerkannt. Es war gleichzeitig beleidigend und
wunderbar!
Bevor mir die Auswirkungen klar waren, hatte ich ein halbes Dutzend
Yvonne-Bilder hochgeladen. Dankenswerterweise waren meine Eltern fast nie
zuhause. Es w?re sonst schlecht zu erkl?ren gewesen, warum ich derart
lange in M?dchenkleidung vor einem Fotoapparat sitze.
An einem ungew?hnlich warmen Freitag suchte ich nach der Arbeit ein
Gesch?ft auf, um ein neues Kleid zu kaufen. Wenn ich Bilder mit immer nur
dem selben hochladen w?rde, k?nnte Misstrauen aufkommen. Wie ich dabei so
ruhig bleiben konnte, ist mir schleierhaft. Ich hatte begonnen, von mir
als Yvonne zu denken. M?glicherweise war ich zu stark abgelenkt. Ich ging
aus dem Gesch?ft - nach kurzem Fu?weg durch eine Allee griff mir jemand
von hinten auf die Schultern.
Wer auch immer es war - er war ganz sch?n stark. Ich versuchte, zu
widerstehen - wurde aber zu Boden gesto?en. Bevor ich nach Hilfe rufen
konnte, schlug mir jemand in den R?cken, ich wurde ohnm?chtig.
Ich wei? nicht, wie lange ich unterwegs war. Ich wachte in einem Raum
ohne Fenster auf - nur eine gro?e Kiste mit der Aufschrift 'Yvonne'
wirkte wie eine Einladung auf mich. Ich rief mehrfach, aber niemand
antwortete. Die T?r war fest verschlossen. Mein schmaler K?rper war f?r
das schwere Holz keine Gegenwehr. Nach einer nahezu endlosen Zeit ?ffnete
sich die T?r. Ich wollte den hereinkommenden Typen fertig machen, aber er
war gef?hlt dreimal so gro? wie ich. Der st?mmige Bastard br?llte mich
an, ich solle das Maul halten und die Kiste ?ffnen.
Ihn aufzufordern, mich gehen zu lassen, w?re in dieser Lage Unfug
gewesen. Meine Stimme ?berschlug sich, als w?re ich gerade in der
Pubert?t. Er befahl mir Gehorsam, sonst w?rde es ?ble Schl?ge geben. Er
verlangte nochmals unmissverst?ndlich von mir, die Kiste zu ?ffen. Ich
drehte mich um und machte das Ding auf.
ich machte es vorsichtig auf - ohne zu wissen, was darin zu finden sein
w?rde.
Zu meiner ?berraschung war es ein Kleid - genauso wie jenes, mit dem ich
mich immer als Yvonne verkleidet hatte. Dann waren da noch eine blonde
Per?cke, Juwelen, Str?mpfe und St?ckelschuhe. Es war so, als ob dieser
Kerl meine Wohnung durchsucht h?tte. Ich fragte ihn, wo er das alles her
habe. Er lachte nur und befahl mir, mich auszuziehen. Wieder tat ich es
aus Furcht, meine Sicherheit k?nnte gef?hrdet sein. Es war mir
unangenehm, nackt vor einem anderen Typen zu stehen. Das Ar...loch lachte
mich auch jetzt noch aus und fragte, ob ich ein ganzer Mann sei!
Pl?tzlich griff er mich am Arm und z?ckte schnell eine Spritze. Er sagte,
sie w?rde nicht weh tun, es seien nur spezielle Hormone darin, die mich
entspannter machen w?rden. Offenbar eine Art von Bet?ubung, war mein
Gedanke. Ich f?hlte mich tats?chlich etwas leichter im Kopf, nachdem er
die Spritze in mich stie?.
Immer noch nackt sah ich, wie er in die Kiste griff und ein Kost?m
herausholte, das wie die H?lle eines weiblichen K?rpers aussah. Ich
konnte mich nicht erinnern, jemals so etwas in meinen Tr?umen gehabt zu
haben. Als er mir das Kost?m in die Hand dr?ckte, bemerkte ich diese
dicken Beulen, fragte aber nicht weiter nach. Es war eine furchtbare
Leere in meinem Kopf - ich wollte aus der ganzen Angelegenheit m?glichst
schnell herauszukommen.
Das K?rperkost?m war schmerzhaft eng. Es schien meinen K?rper umzuformen.
Jetzt fand ich heraus, was diese Beulen waren: Brustformen. Das Kost?m
war dazu bestimmt, mich komplett weiblich aussehen zu lassen. Mann, war
das ein Ding - der Kerl machte den Rei?verschluss so sehr zu, dass man
ihn nicht mehr sehen konnte.
Nat?rlich war ich neugierig, was es mit dieser "zweiten Haut" auf sich
hat. Sie war mit meiner eigenen Haut nahezu identisch, ich konnte es
sp?ren! Besonders war das zu f?hlen, als ich mit den Fingern ?ber die
Brust ging - wie ein Stromsto? durch den ganzen K?rper!
Selbstverst?ndlich ?berpr?fte ich meinen Intimbereich. Die Scheide wirkte
derart wirklichkeitsgetreu, als ob ich sie schon immer gehabt h?tte, das
konnte nicht sein!
Bevor ich mich weiter mit dem "Bereich" besch?ftigen konnte, gab mir der
Kerl pinkfarbene Strumpfhosen und rief "sei kein Perverser". "Witzig",
so etwas von jemanden zu h?ren, der mich verkleiden will. Ich zog
ver?ngstigt die Teile an und war immer noch ?ber mein neues
Geschlechtsteil erstaunt. Leider hatte ich hatte keine Zeit, mich weiter
damit zu befassen, denn der Kerl trat hinter mich und zog mir ein Korsett
an. Als er es fester schn?rte, h?rte ich eine Rippe brechen - konnte aber
nur zusehen, wie meine Taillenweite mehr und mehr schrumpfte. Die
Atemluft wurde knapp - ich fragte mich, wie Frauen so etwas aushalten
k?nnen?!
Als diese Aktion beendet war, rasierte der Kerl mir alle Haare ab,
ver?dete mit Laserstrahlen die Haarwurzeln und klebte mir die
platinblonde Pferdeschwanz-Per?cke mit pinkfarbener Schleife auf den
kahlen Sch?del. "Diese Frisur von jetzt an f?r immer deine sein", rief
der Kerl feixend.
Ich war aufgew?hlt. Zum ersten Mal wunderte ich mich "wirklich" ?ber den
Kerl und die ganze Angelegenheit. Offenbar wusste er, dass Yvonne und ich
dieselbe Person sind. War er in Yvonne vernarrt? Beabsichtigte er, mich
zu seinem Spielzeug zu machen? Dieser Kerl konnte "alles" mit mir tun -
auch jenes, an das ich niemals geglaubt h?tte! Mein neues weibliches
Geschlechtsteil wirkt so echt... was hat er vor?
Gl?cklicherweise konnte ich nicht allzulange dar?ber nachdenken. Er
befahl mir, Str?mpfe, Puff?rmelkleid und die St?ckelschuhe anzuziehen.
Immerhin eine Abwechslung zum ewigen Gel?chter. N?chster Schritt:
Permanent-Makeup und lange falsche Wimpern, um mich noch puppenartiger
wirken zu lassen.
Ich f?hlte mich unsicher. Meine prallen falschen Br?ste waren
aufsehenerregend. Ich war beim Anblick dieser Dinger zu meiner
?berraschung erregt. Merkw?rdig, dass ich keine Erektion sp?rte. Als
Gefangener im sehr engen M?dchenk?rper-Kost?m ging ich davon aus, dass
sich mein Penis herauspressen will. Nichts dergleichen. Das verwirrte
mich sehr.
Der Mann grinste mich an. Er zog einen Fotoapparat aus seiner Tasche und
bestand darauf, da? ich f?r etliche Bilder l?chele. "Gutes M?dchen",
sagte er immer und immer wieder.
Ich fragte ihn, was das alles soll. Ob er einen Plan h?tte oder es ein
verr?cktes Spiel sei. Er lachte nur, ging aus dem Raum und lie? mich
zur?ck, wie ich war. Etwas sp?ter kam er mit einem gl?cklichen
Gesichtsausdruck zur?ck. Er sagte "du wirst bald herausfinden, was hier
abgeht". Nun sei es an der Zeit f?r mich, zu schlafen. Mit diesen Worten
f?hrte er mich aus dem dunklen kahlen Raum, stattdessen befand ich mich
in einem anderen Zimmer mit Bett darin. Noch wichtiger: hier gab es ein
Fenster!
Ungl?cklicherweise w?rde eine Flucht nicht einfach sein. Der Mann hatte
mir ein Halsband angelegt, mit dem er bei falschem Benehmen mittels einer
Fernbedienung einen Elektroschock ausl?sen konnte. Als Beweis stellte er
das Ger?t auf die niedrigste Stufe ein und dr?ckte den Einschaltknopf.
Ich wurde fast ohnm?chtig. Daraufhin eh?hte er die Stromst?rke und
fragte, ob ich eine weitere Vorf?hrung ben?tige. Es gab kein Entrinnen,
ich hatte die Botschaft verstanden und gehorchte.
Als er ging, sa? ich auf dem Bett. Die Droge verhinderte, dass ich h?tte
schreien k?nnen - und mir war nicht danach, zu schlafen. Ich dachte
weiter an das Fenster -wie leicht oder schwer es sein k?nnte, zu
entwischen. Das Halsband lie? sich nicht entfernen, aber wie sollte mich
ein derart kleines Ding an der Flucht hindern? Ich beschloss, es zu
wagen.
Irgendwann war es aus meiner Sicht sp?t genug, der Mann w?rde jetzt
sicher das Geb?ude verlassen haben.. Ich ?ffnete das Fenster und
kletterte hinaus. Mit dem volumin?sen Petticoat-Kleid und dem Korsett
darunter nicht einfach, jetzt w?ren Jeanshosen besser gewesen.
Als ich mich rausschlich, war ein Elektroschock zu erwarten - aber nichts
geschah. Es sah so aus, als ob der Kerl mich veralbert h?tte.
Dankenswerterweise sah ich ein Auto die Stra?e herunterfahren. ?u?erst
gutaussehend wie ich war, sollte es einfach sein, den Fahrer anzuhalten.
Ich war SO erleichtert, als er anhielt. Pl?tzlich war jedoch alles
anders. Ich erkannte ihn selbst und die Fernbedienung in der Hand meines
Peinigers. Dieser Bastard - er hatte auf mich gewartet!
Er lachte mich aus, derart bl?d zu sein - und versetzte mir einen
ohnm?chtig machenden Elektroschock. Dem A...loch blieb genug Zeit, mich
zu fesseln, knebeln und in den Kofferraum seines Wagens zu verfrachten.
Wir fuhren gef?hlt mehrere Stunden. Irgendwann muss ich eingeschlafen
sein, denn als er den Kofferraum wieder ?ffnete, war es bereits Nacht. Er
grinste und half mir heraus - um mich (immer noch gefesselt) auf einer
Sackkarre abzutransportieren. Ich konnte nicht lange dar?ber nackdenken
und lie? es geschehen. Immerhin hatte er das Klebeband von meinem Mund
entfernt.
Er brachte mich zum Eingang eines sehr gro?en Hauses. Der Mann sagte:
"mach dich mit allem hier bekannt, denn es wird dein neues Zuhause sein".
Ich weinte, was jetzt jetzt wieder m?glich war. Hatte die Wirkung der
Droge nachgelassen?. Ich fragte ihn, was das alles soll. Bevor der Mann
klingelte, f?llte er meinen "Lieferschein" aus.
Offenbar musste einer von Yvonnes Internet-Bekanntschaften relativ
wohlhabend sein. Er hatte einen Detektiv beauftragt, Yvonne (in die der
reiche Mann vollkommen vernarrt war) um jeden Preis zu finden. Als der
Detektiv herausfand, dass ich ein Mann bin, h?tte er seinen Auftrag
vergessen k?nnen. So entwickelte er einen Plan, den Auftrag zum Gefallen
seines Kunden auszuf?hren.
Ich machte deutlich, ein Mann zu sein. Der Detektiv lachte. Das
M?dchenk?rper-Kost?m musste irgendetwas mit mir gemacht haben... was
biologisches?... r?tselhaft. Er sagte mir, dass das Kost?m einschlie?lich
der Pferdeschwanz-Per?cke mit meinem K?rper verschmolzen und ich f?r
immer ein M?dchen w?re. Unfassbar, ich konnte nicht den Gegenbeweis
antreten. Das klang alles wie Science Fiction, aber die Fakten lagen auf
der sprichw?rtlichen Hand!
Er nahm mir vor der Haust?r die Fesseln ab. Als sich auf sein Klingeln
hin die T?r ?ffnete, stand ich meinem Verehrer genau gegen?ber. Er verlor
keine Zeit, sich vorzustellen, und k?sste mich innig.
Offenbar war dieser Kerl in der Vergangenheit ?hnlich wie ich, einsam.
Er sah Yvonne als seine einzige Freundin. Es schien f?r ihn so, dass ich
aus freiem Willen zu ihm gekommen w?re. Ich hoffte, dass der Detektiv
bald verschwinden w?rde, was er auch tat. Ich wollte meinem Verehrer die
Wahrheit erz?hlen, doch dann ?nderte sich die Lage. Ich fand den Typen
auf einmal sympathisch. Er war so traurig und niedergeschlagen, und er
war SO sehr in Yvonne verliebt. Ich h?tte jederzeit rausrennen k?nnen,
lie? aber davon ab. Mein Verehrer deutete auf die K?che und w?nschte, uns
Getr?nke zu holen, was ich gerne tat. Yvonne bricht keine M?nnerherzen.
Ich wurde zum Gast des Manns names Scott. Er hatte eine Computer-Software
entwickelt, die ihn sehr reich machte. Als M?dchen vom Lande, das ich als
Yvonne war, konnte ich nur beeindruckt sein. Es wirkte so, als ob Scott
mich gerne l?cheln sehen w?rde. Er bot mir an, alles zu kaufen, was ich
wollte. Es klang verf?hrerisch, das anzunehmen. W?rde es SO schlecht
sein, um seine Liebe zu gewinnen? Ich war mir sicher, dass Yvonne andere
Vorstellungen hat. So sagte ich Scott "teure G?ter sind mir egal".
Tage vergingen. Ich sch?tzte zunehmend das Leben in einem luxuri?sem Haus
mit Dienern, die mir jeden Wunsch von den Augen ablasen - und fragte
mich, ob das Yvonne von ihren Grunds?tzen abbringen k?nnte. Dann, nach
einem alkoholgeschw?ngerten Abend, kamen Scott und ich uns n?her. Mir war
schwindelig. Ich lachte ?ber seine bescheuerten Witze, und er f?hlte sich
offenbar ermuntert. So kam ein Ding zum anderen...
Ich nenne hier hinsichtlich unseres sexuellen Kontaktes keine
Einzelheiten, aber...
...es war nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Irgendwie hatte ich mein eigenes Leben vergessen und war mittlerweise
beseelt von der Idee, Yvonne zu sein. Warum auch immer: ich hatte dieses
Kleid jeden Tag getragen, ohne ?ber einen Wechsel nachzudenken. Ich war
in der Rolle "Yvonne" nahezu aufgegangen. Tage sp?ter wollte ich "mehr"
?ber meine neue Gestalt herausfinden. Der Detektiv hatte vollkommen recht
- dieser M?dchenk?rperanzug war in s?mtlichen Eigenschaften zu meiner
Haut geworden. Statt einer Beule in K?rpermitte war jetzt ein Schlitz.
Alles war besser, seit ich Scott kennengelernt hatte - und war fast
vollst?ndig zu Yvonne geworden. In einem letzten Anfall von M?nnlichkeit
versuchte ich, meine Erfahrungen als neues M?dchen aufzuschreiben,
scheiterte aber schnell und warf den Zettel weg. Ich wollte nur noch das
h?bsche, geliebt werdende M?dchen Yvonne sein - nichts weiter als Yvonne.
Mittlerweile hatte ich auf Scotts Wunsch eine enorme Menge
hochkonzentrierten Heliums geatmet, das mir eine quietschige
P?ppchenstimme verlieh. Ihm gefiel nicht nur das - er machte mir einen
Heiratsantrag, den ich sofort bejahte. Ich konnte mir ein Leben ohne
Scott nicht nehr vorstellen. Alle meine Chatraum-Freunde wurden zur Feier
eingeladen. Sie sollten sehen, wie gl?cklich Yvonne ist.
Das Ereignis gestaltete sich sehr gro?z?gig, aber auch etwas anstrengend.
Alle lobten mich als beeindruckend h?bsche Braut.
Unsere Hochzeitsreise ging nach Japan. Ich hatte mir immer gew?nscht,
dort einmal hin zu reisen, das aber als unerf?llbaren Traum angesehen.
Scott gab mir die Gewissheit, dass Tr?ume wahr werden k?nnen. F?r Yvonne
war ihm kein Aufwand zu gro?.
In der 6-Sterne-Hotelsuite kamen wir dann schnell "zur Sache"...
Als Yvonne wurde ich die Frau eines mich liebenden Milliard?rs, es h?tte
mir nichts besseres geschehen k?nnen. Ich LIEBE es, Yvonne zu sein - und
werde Scott f?r immer treu zur Seite stehen.
ENDE
Lynne
- 11.10.2020
- 16
- 0
Sleepover
- 4 years ago
- 26
- 0
My stepdaughter is driving me crazy part 16
- 3 years ago
- 20
- 0
