Die Erziehung einer Mutter
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Erziehungsmassnahmen Einer Mutter - Teil 1 free porn video
Erziehungsma?nahmen einer Mutter
Kapitel 1
Manche w?rden es als pervers beschreiben - andere w?rden mich jedoch
f?r meinen Mut loben. Ich komme mit beiden Meinungen zurecht,
wenngleich ich pers?nlich eher zwiesp?ltig dem gegen?berstehe, was ich
getan habe.
Alles begann damit, dass ich wieder am Rande eines
Nervenzusammenbruches war. Christian, mein zw?lfj?hriger Sohn, brachte
mich wie so oft in Rage. Sein penetranter Ungehorsam mir gegen?ber
lie? mich an meinen Erziehungsmethoden zweifeln. War es f?r mich
wirklich unm?glich, ihn alleine gro? zu ziehen? Bei Sabine, meiner
f?nfzehnj?hrigen Tochter ging es ja auch ohne m?nnliche Hilfe eines
Vaters.
Der Vater der beiden machte sich bereits vor zehn Jahren aus dem
Staub, als er bemerkte, dass ein Familienleben nicht ganz das Seine
ist. R?cksichtnahme, Kompromisse und so fort waren ihm ein Fremdwort.
Da war es nur eine Frage der Zeit, bis er mir und den Kindern
"Lebewohl" sagte - und auch das nur in Gedanken, denn einen Abschied
gab es nicht... weder verbal noch in schriftlicher Form. Einzig seine
unbenutzte Seite unseres Ehebettes zeugte davon, dass er nicht mehr
zugegen war.
?ber die Jahre hinweg bauten wir verbliebenen Drei uns ein neues
Familienleben auf - ganz ohne Vater, daf?r aber mit umso mehr Liebe
und Zusammengeh?rigkeitsgef?hl. Dies ging so lange gut, bis Christian
in eine prepubert?re Phase eingetreten ist. Pl?tzlich ?hnelte er immer
mehr seinem Erzeuger. Machte nur mehr das, was ihm gefiel und
tyrannisierte seine Schwester und mich.
Anfangs stand ich dem noch gelassen gegen?ber. Ein gesundes
Rebellentum w?rde ich tolerieren und machte mir auch wenig Sorgen.
Doch als er anfing, strickt jedes Gebot und Verbot zu missachten, sah
ich mich veranlasst zu handeln.
Zuerst verh?ngte ich Strafen ? la Fernsehverbot, Hausarrest und so
weiter. Doch Christian setzte sich einfach dar?ber hinweg, schaltete
den Fernseher trotzdem ein oder floh unbemerkt aus irgendeinem Fenster
im Erdgeschoss. Stellte ich ihn dann zur Rede, so antwortete er
zumeist sp?ttisch und h?misch, dass ich ihm nichts zu sagen h?tte - so
auf die Art, er sei hier der Mann im Haus.
Wie schon gesagt, ich kam mit der Situation nicht mehr klar. Wie
sollte ich dem jungen Rabauken gutes Benehmen, Anstand und
gegenseitige Wertsch?tzung beibringen? Da stie? ich bei diversen
Recherchen im Internet auf ein besonderes Forum, an dem sich ebenfalls
viele allein erziehende M?tter von unfolgsamen S?hnen austauschten.
Eine Userin berichtete dort unter anderem von ihren Erfolgen, die sie
mit Hilfe von "Petticoating" erreicht hatte. Einen Buben in
M?dchenkleidung zu stecken, um ihn gef?gig zu machen? Einen Versuch
w?re es wert, dachte ich mir.
Kapitel 2
Es war wieder so ein Tag, an dem Christian einfach nicht auszuhalten
war. Er stritt mit mir, h?nselte seine Schwester wegen ihrer f?r ihr
Alter kleinen Oberweite (was ein 15-j?riges M?dchen meist nur unter
viel Tr?nenfluss ertragen kann) und fing an, mit unfl?tigen Gesten
seiner Finger durch die Luft zu wedeln. Ich musste mich schon sehr im
Zaum halten, ihm nicht eine Ohrfeige zu geben. Zu diesem Zeitpunkt
beschloss ich, das neue erzieherische Experiment zu wagen.
"Jetzt reicht es aber Christian! H?r auf, Deine Schwester zu
schikanieren!"
"Was willst denn du? Du brauchst dich da gar nicht einzumischen.
Sabine hat ihr eigenes Maul, um sich zu verteidigen. Oder, du Brett
mit Warzen? Haha!"
"Junger Mann, das ist nun aber zu viel des Guten! Du wirst dich sofort
bei deiner Schwester entschuldigen. Und wenn nicht, dann kannst du was
erwarten!"
"Ich denk doch gar nicht dran! Ihr k?nnt mich gern haben - bl?de
Weiberwirtschaft!"
Christian zeigte uns einmal mehr den Vogel und richtete daraufhin
seinen erhobenen Mittelfinger in unsere Richtung und brauste durch die
Haust?r ab. Gut, dachte ich mir, der junge Sir will es nicht anders
haben. W?hrend ich noch kurz meine Zeit daf?r aufwand, Sabine zu
tr?sten, schmiedete ich schon an einem Plan, wie ich Christian "ins
R?ckchen zwingen" k?nnte.
Wie ich ihn kannte w?rde er bestimmt f?r die n?chsten drei Stunden
au?er Haus sein, um mit irgendwelchen Kumpels Fu?ball oder Videospiele
zu spielen. Mir blieb also gen?gend Zeit, um alles zu arrangieren. Als
erstes weihte ich Sabine in meinen Plan ein. Ihr gerade noch
verheultes Gesicht erhellte sich prompt und aus ihrem Grinsen war ganz
deutlich eine Mischung aus Schadenfreude und Rachegef?hl
herauszulesen. Ihre Aufgabe war es vorerst, Kleidungsst?cke zu finden,
die sie nicht mehr ben?tigte beziehungsweise, die ihr zu klein
geworden sind, da Christian zwar ebenso schlank aber etwas kleiner als
Sabine ist.
Ich begab mich w?hrend dessen in Christians Zimmer, um hier einmal
richtig Ordnung zu machen. Doch anstatt aufzur?umen, beschr?nkte ich
mich aufs Wegr?umen. Angefangen bei seiner Kleidung, ?ber die
Spielsachen bis hin zu den Postern. Alles landete auf dem Dachboden,
den ich daraufhin gut verschloss. Auch den Schl?ssel daf?r verwahrte
ich gut.
In der Zwischenzeit hatte Sabine eine Vielzahl von Kleidungsst?cken
aussortiert und wir konnten gemeinsam eine komplette Garderobe in
Christians Zimmer einrichten. Unterw?sche, M?dchenshorts, R?cke,
Kleider, Strumpfhosen, Pullover, Blusen und Schuhe: einfach alles, was
ein "M?dchen" so braucht. Selbst Bekleidung zum Schlafen und Baden
fand sich unter der W?sche.
Nach getaner Arbeit sanken Sabine und ich ersch?pft auf die Couch im
Wohnzimmer und genehmigten uns einen guten Tee. Kurz darauf kam auch
schon Christian angetanzt.
"Na, habt ihr es ohne mich ausgehalten?"
"Besser als du dir vorstellen kannst..." antwortete Sabine keck.
"Gibt's denn kein Abendessen? F?r was habe ich denn zwei Frauen im
Haus, wenn sie nicht einmal f?hig sind, mir ein Essen zuzubereiten?"
Ich f?hlte mich fast in meiner Entscheidung best?tigt, ihn mit dieser
Konsequenz zu bestrafen - oder besser in eine bestimmte, tolerantere
Richtung zu lenken.
"Nun mal langsam, Christian. Geh' doch zuerst einmal duschen. Du bist
ja ganz verschwitzt. Das schmutzige Gewand kannst du gleich hier
lassen. Ich bringe dir dann ein Handtuch. Sabine, bist du so nett und
bereitest w?hrend dessen das Abendessen vor?"
Das ging alles wie geschmiert. Christian lief zum Bad hinauf und legte
dabei eine Spur von lieblos heruntergerissenen Kleidungsst?cken. Ich
klaubte sie nacheinander auf und brachte sie in Gewahrsam. Danach
st?berte ich im W?scheschrank nach einem Handtuch. Es muss ja nicht
unbedingt blau sein, dachte ich mir und nahm ein blass rosafarbenes
aus dem Schrank, auf dem mit geschwungenen Lettern ein "Sie"
prangerte. Ich war mir schon bewusst, dass dies Christian nur wenig
auffallen w?rde, aber f?r mich war es ein erster Schritt, mich an die
neue Erziehungsmethode zu gew?hnen.
Als das Pl?tschern in der Dusche nicht mehr zu vernehmen war, klopfte
ich sachte an der T?r.
"Christian, kann ich dir das Handtuch bringen?"
"Ja, schmei? es einfach rein!"
Wie gew?nscht ?ffnete ich die T?r einen Spalt und warf das Handtuch
rein.
Ein paar Sekunden sp?ter ?ffnete Christian die T?r und trat mit
zerzausten Haaren, kaum abgetrocknet und mit dem Handtuch um die
Lenden gewickelt aus der T?r heraus.
"Liebes, du bist ja gar nicht richtig abgetrocknet - vom Frisieren
ganz zu schweigen!"
Christian sah mich etwas verdutzt an. Liebes? Frisieren? Ich packte
die Gelegenheit seiner Verunsicherung und seines Gr?belns beim Schopf
und zog ihn an der Hand wieder ins Badezimmer zur?ck.
Als ich ihm das Handtuch entrei?en wollte, um ihn noch einmal
gr?ndlich abzutrocknen, fuchtelte er wie wild mit seinen H?nden.
"Hey, was soll das - ich hab mich schon abgetrocknet!"
"Aber nur ansatzweise! Schieb dir das Handtuch zumindest ?ber den
Brustkorb, damit du dir keine Lungenentz?ndung holst und f?r die
n?chsten Tage das Bett h?ten musst."
Mit Murren zerrte er am Handtuch und schob es um ein paar Zentimeter
weiter nach oben. Als er loslie?, setzte allerdings auch das Handtuch
zum Sturzflug an. Mit schneller Reaktion bekam ich es noch zu fassen
und wickelte es ihm um seinen Brustkorb, so dass es seine jungenhaften
Brust bedeckte und befestigte es ganz im Stile, wie wir M?dchen das
machen. Dass es sich gerade so ausging, dass nun vorne auf seiner
Brust das eingestickte "Sie" prangerte, war zwar keine Absicht, aber
erfreute mich umso mehr.
"Siehst du, so geht das! Lass dir doch etwas von deiner Mutter unter
die Arme greifen."
"Aber Mama, das sieht doch bescheuert aus."
"Ach was; mit einer richtig coolen Frisur w?rde das in ganz anderem
Licht erstrahlen."
"Was meinst du damit? Seit wann brauche ich so was wie eine Frisur?"
"Gerade wenn man etwas l?ngere Haare hat wie du sie hast, muss man das
Haar auch pflegen, ansonsten verfilzen sie und Du kannst dir Dein
Traumaussehen wie irgendwelche Fu?ballstars abschminken. Wie hie? der
doch noch einmal Valderama oder so?"
Es ging ?berraschend einfach. Ich war von mir selbst begeistert, wie
locker und l?ssig ich den Part hinunterspielte. Und auch Christian war
auf einmal nicht mehr so bockig, so dass er mich sogar mit einem Kamm
sein Haar durchk?mmen lie?. Christian hatte fast schulterlanges Haar,
das er sich schon seit einigen Monaten wachsen lie?. Zumeist trug er
es so, wie er damit aus dem Bett ausgestiegen ist: Kreuz und quer.
"Willst du einmal eine besondere Frisur ausprobieren?"
"Aber nur wenn sie wirklich cool ist!"
"Ich gebe mein Bestes, versprochen. Aber du musst mir auch etwas
versprechen!"
"Kommt darauf an."
"Du wirst die Frisur f?r den ganzen Abend behalten - ohne Widerrede!
"Tsss, was ist denn das f?r ein bl?des Versprechen! Meinetwegen,
solange es nur das ist. Dann mach mal Mama."
Die Gelegenheit am sprichw?rtlichen Schopf packend, b?rstete ich
zuerst einmal das zerzauste Haar aus und machte Christian einen
Mittelscheitel. Danach fing ich mit der L?ngsseite des Kamms jeweils
ein kleines Haarb?schel aus der Mitte hervor und ordnete es im Zick-
Zack-Muster an. Christian blickte etwas entt?uscht in den Spiegel -
unsicher, was ich mit seinem Haar vorhatte. Die Haare im Nacken drehte
ich indessen gekonnt ein und gab das Haar auf den Seiten hinter seine
Ohren.
"Ich wei? nicht Mutti; aber das sieht nicht sonderlich cool aus."
"Warte nur, bis die Haare trocken sind. Am besten wir geben noch etwas
hinein, damit die Frisur auch h?lt."
"Okay, gegen Gel habe ich nichts."
Doch anstelle des Gels spr?hte ich schnell einen Haarfestiger auf sein
Haar und brachte auch schnell noch zwei Haarspangen hervor.
"Damit dir die Haare beim Essen nicht in den Mund h?ngen" begleitet
ich meine Herangehensweise und fixierte mit den roten Spangen seine
dunkelblonden Haare hinter seinen Ohren.
Da stand er nun: M?dchenhaft umwickelt von einem hellrosa Badetuch mit
einer Frisur, die ganz und gar nicht burschikos war. Eine Mischung aus
Unwillen und Entsetzen manifestierte sich auf seinem Gesicht und er
war gerade dabei sich mit den H?nden wild durch das Haar zu fahren, um
jegliche Spur der Weiblichkeit in seiner neuen Harrtracht zu
verwischen.
"Halt, mein Freund! Du hast mir was versprochen!"
"Ich konnte ja nicht ahnen, dass du mir eine M?dchenfrisur verpasst!"
"Ach, warte nur eine Stunde bis die Haare trocken sind; dann sieht das
sicherlich ganz anders aus."
Er folgte und gab murrend klein bei. Waren das schon die ersten
Erfolgsanzeichen? Auf jeden Fall war ich positiv ?berrascht.
"So, jetzt zieh dich aber schnell an. Ich bin mir sicher, dass Sabine
schon mit dem Abendessen auf uns wartet."
Es dauerte nicht lange, bis ein lautes, w?tendes Gebr?ll einsetzte.
"Seid ihr denn verr?ckt!"
Vor lauter Aufregung verlor Christian sein kleidsames Handtuch und
hetzte mir entgegen. Mit hochrotem Antlitz schrie er voller Aufregung.
"Wo sind meine Sachen?"
Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Seine m?dchenhaft
gescheitelte Frisur passte so ?berhaupt nicht zu seinem Gem?tszustand.
"Beruhige dich Liebes. Kannst du dich noch erinnern, was ich vor ein
paar Stunden zu dir sagte?"
"Lass mich doch in Ruhe mit deinen Ratespielchen. Ich will wissen, wo
meine Sachen sind!"
"Ich habe dir doch gesagt, dass du etwas 'erwarten' wirst, wenn du
dich nicht bei deiner Schwester entschuldigst - und das ist es nun,
was du zu erwarten hast."
"Mann, dann entschuldige ich mich eben..."
"Jetzt ist es schon zu sp?t. Das h?ttest du dir vorher ?berlegen
m?ssen."
Ich senkte meinen Blick und sah wie Christian noch immer verkrampft
vor Wut vor mir stand. Als er meine 'Musterung' bemerkte, wurde ihm
gewahr, dass er ganz nackt war. Mit einem m?dchenhaften 'Huch'
verdeckte er mit seinen H?nden seine intime Stelle
.
"Und was soll ich jetzt bitte anziehen?"
"Was ist denn das f?r eine Frage? Du hast jede Menge Kleidungsst?cke
in deinem Kasten!"
"Haha, sehr witzig. Das sind doch lauter M?dchensachen!"
"Na und? Ist das ein Problem f?r dich?"
"Und ob es das ist! Ich bin doch nicht schwul!"
"Es ist keineswegs 'schwul', wenn du die Sachen anziehst. Au?erdem
sind wir unter uns."
"Das ist doch bescheuert! Ich bin ein Junge! Da kann man keine
M?dchensachen anziehen!"
"Und ob du das kannst. Komm mit ich zeige es dir."
Ich nahm Christian einmal mehr bei der Hand. Wieder in einer
Situation, in der er v?llig konsterniert war und ich leichtes Spiel
hatte, ihn zu 'f?hren'.
"Du bist ja noch ganz nackt. Zieh erst einmal eine Unterhose an."
Und ich ?ffnete eine der unteren Schubladen, um einen wei?en
M?dchenslip aus Baumwolle herauszufischen.
"Siehst du, Sch?tzchen, der Slip k?nnte auch f?r Jungen sein. Schlicht
und wei?."
Tats?chlich war der Slip nicht ?ber die Ma?en feminin. Einzig der
Schnitt und die mit zarten wei?en Spitzen besetzten Saumendeln
verspr?hten den Hauch von Weiblichkeit.
Schnell, um sich keine weitere Bl??e zu geben, schl?pfte Christian in
den Slip. Als n?chstes holte ich ein ebenso wei?es und mit leichten
Spitzen versehenes Unterhemdchen hervor.
"Oder m?chtest du lieber einen Sport-BH tragen?"
"Gib schon her!" murrte Christian und zog sich auch das Leibchen ?ber
den Kopf.
"So, und was brauchen wir noch?"
"Das gen?gt schon!"
"Aber wenn dir kalt wird, musst du dir noch etwas ?berziehen!"
"Mir wird schon nicht kalt!"
"Aber Socken ziehst du schon an!" und ich reichte ihm wei?e S?ckchen -
erneut mit dezentem Spitzenschmuck -, die ihm bis zu den Kn?cheln
reichten.
"S?? siehst du aus! Da wird Sabine aber Augen machen!"
Irgendwie hatte ich das Gef?hl, dass sich Christian - obwohl er sich
sichtlich genierte, wie seine roten Wangen es verrieten - irgendwie
wohl f?hlte. Zumindest war er nicht so bockig, wie ich es erwartet
hatte. Er begleitete mich ohne ein weiteres Wort zu sagen hinunter in
die K?che, wo Sabine schon das Abendessen zubereitet hatte.
"Christian, bist du das?" fragte eine h?chst zu Sticheleien motivierte
Sabine.
"Lass das, Sabine!" mahnte ich, "Ich m?chte, dass du deinen Bruder ab
sofort dabei unterst?tzt, seine Rolle als 'Teilzeit-M?dchen' gut und
gewissenhaft zu erf?llen."
"Was hei? da Teilzeit-M?dchen? Ich dachte mir, das mit der Frisur ist
nur f?r diesen Abend?"
"Ja, und morgen k?nnen wir gleich eine andere Frisur ausprobieren."
"Aber ich muss ja morgen wieder in die Schule! Da kann ich doch nicht
mit einer M?dchenfrisur aufkreuzen!"
"Wer sagt denn etwas von einer M?dchenfrisur?" beruhigte ich ihn,
"Keine Sorge, ich werde es schon nicht ?bertreiben. Das Gleiche gilt
nat?rlich auch f?r die Kleidung."
"Soll das hei?en, du gibst mir auch mein Gewand nicht mehr zur?ck?"
"Wozu? Du hast ja jetzt viel mehr Auswahl. Au?erdem finde ich, dass
dir Sabines Sachen ausgesprochen gut stehen."
Das Abendessen verlief dann weiter ruhig. Christian meldete sich kein
einziges Mal zu Wort und stocherte gedankenverloren in seiner Mahlzeit
herum. Sabine und ich unterhielten uns w?hrend dessen ?ber Mode,
M?nner und andere Dinge. Nicht nur einmal versuchten wir Christian f?r
unsere Themen zu begeistern, aber (noch) vergeblich.
"So, nun ist aber Schlafenszeit!" kommandierte ich und schickte
vorerst Sabine ins Bett.
Danach widmete ich mich Christian.
"Auch f?r dich ist es Zeit. Lass uns einmal in deinem Schrank st?bern,
ob wir ein passendes Nachtgewand f?r dich finden."
Christian blieb wie auch schon zuvor schweigsam und ergriff meine
ausgestreckte Hand, um nach oben in sein Zimmer zu gehen. Einmal mehr
standen wir vor seinem Schrank und w?hrend ich nach einem Nachthemd
suchte, fragte er mich:
"Soll ich mir die Unterw?sche ausziehen?"
"Nat?rlich Sch?tzchen, die nehme ich dann gleich mit zum Waschen."
Als Christian nackt vor mir stand mit seiner h?bschen Frisur,
erinnerte mich nur sein Geschlechtsteil daran, dass er ein Junge war.
Seine verhaltene Gestik, der gesenkte Blick und seine schmale Statur
strahlten so viel M?dchenhaftes aus, dass ich mir pl?tzlich nicht mehr
vorstellen konnte, dass Christian noch vor wenigen Stunden ein
machohafter Wildfang ohnegleichen war.
"Zieh das hier an, Liebes" sagte ich, als ich ihm ein wei?es mit
hellblauen Blumen gemustertes Nachtkleid mit kurzen ?rmeln
entgegenstreckte.
Schnell zog er das Nachtkleid, das bei seinen Kniekehlen endete, ?ber
den Kopf und sprang ins Bett.
"Sag mal Mama, wieso machst du das?"
"Ich glaube, dass du dadurch lernst, mehr Respekt gegen?ber anderen -
insbesondere Frauen - zu haben. Diese Erfahrung wird dir bestimmt
nicht schaden."
"Und wenn ich dir sage, dass ich meine Lektion schon gelernt habe?"
"Das w?rde ich begr??en; aber das glaube ich dir nicht. Nun schlafe
aber."
Kapitel 3
Am n?chsten Morgen weckte ich Christian etwas fr?her als gewohnt auf.
"Hast du gut geschlafen, Liebes?"
Ohne eine Antwort setzte sich Christian auf und bemerkte sofort, dass
er ein Nachhemd anhatte und es ?berkam ihm scheinbar die Erinnerung an
den gestrigen Abend.
"Also doch kein Traum..." war das einzige, was er ?ber die Lippen
brachte.
Als Christian vor dem Schrank stand, um sich etwas zum Anziehen
herauszuholen, verzweifelte er schier.
"Das kann ich doch alles nicht anziehen!"
"Lass mal sehen" und ich st?berte durch die breite Vielfalt ?u?erst
femininer Kleidungsst?cke.
"Du hast recht. Der Gro?teil der Sachen ist wirklich nichts f?r die
Schule, sondern eher etwas f?r zu Hause ... f?r besondere Anl?sse ...
und zum Ausgehen." sagte ich als ich der Reihe nach s??e Shirts,
elegante Kleidchen und kesse R?ckchen durchk?mmte.
"Aber als erstes kommt ohnehin die Unterw?sche dran", und ich reichte
ihm einen gelben Slip aus Baumwolle mit dazugeh?rigem bauchfreien
Oberteil.
"Das kann ich nicht anziehen Mama! Das ist viel zu m?dchenhaft!"
"Sorry, aber Burschen-Unterw?sche ist leider aus."
Schnell durchkramte Christian die Laden, um dann mit Entt?uschung
festzustellen, dass alle ?brigen Kleidungsst?cke bez?glich Unterw?sche
noch femininer waren, als es das gelbe Set ohnehin schon war.
Somit zog er es an. Als n?chstes ?bergab ich ihm ein simples rotes T-
Shirt mit V-Ausschnitt, das er etwas erleichtert anzog, da es immerhin
so halbwegs unisex wirkte. Dann reichte ich ihm noch rote knielange
Str?mpfe, die er mit etwas mehr Widerwillen anzog. Zum Abschluss nahm
ich eine braune Cord-Latzhose heraus, die ihm noch mehr Kopfzerbrechen
bereitete, da sie quasi eine Dreiviertelhose war und somit inmitten
seiner Unterschenkel endete und seine roten Str?mpfe preisgab.
"Haben wir denn nichts anderes?" fragte Christian entt?uscht.
"Nein, leider. Wie du wei?t zieht sich Sabine meist sehr h?bsch und
m?dchenhaft an."
Als n?chstes gingen wir ins Bad, um ihm eine nette Frisur zu machen.
"Keine Sorge, heute werde ich es nicht ?bertreiben."
Durch den gestrigen Einsatz von Haarspray und die ?ber Nacht
verharrenden Haarspangen hielt die Frisur auch noch am Morgen, so dass
ich lediglich die Haarspangen entfernte. Der Zick-Zack-Scheitel blieb
somit ebenso erhalten wie die hinters Ohr gestrichenen Haarb?schel.
Nur hin und wieder verfl?chtigte sich ein solches B?schel und tanzte
vor den Augen Christians herum, der es sich mit grazilen Bewegungen
wieder hinters Ohr f?hrte.
Als wir das Fr?hst?ck einnahmen, war Sabine Feuer und Flamme bez?glich
Christians Outfit.
"Du siehst wirklich klasse aus! Du k?nntest glatt als M?dchen
durchgehen!"
"Aber auch als Junge." versuchte ich zu beruhigen.
Christian stie? nur einen Seufzer hervor und verpackte das Jausenbrot,
das er sich heute ausnahmsweise selbst gestrichen hatte.
Kurz vorm Verabschieden zogen sich beide noch ihre Schuhe an, wobei
Christian sichtlich erleichtert war, dass er zumindest Turnschuhe
anziehen konnte, wenngleich diese rot waren und leicht seitlich
versetzt zum Schn?ren waren, und machten sich auf zum Schulbus.
(to be continued)
Annalisa
- 13.05.2022
- 6
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Entf hrung einer Mutter
- 2 years ago
- 115
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Rahel Erziehung einer Jungfotze
- 3 years ago
- 21
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