Marion - Hausfrau Und Mutter 1 free porn video

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Fortsetzung von "Während der Tagung"


Nach nur kurzem Schlaf war ich wieder aufgewacht. Schlaftrunken richtete ich mich auf und hörte meinen Mann, wie fast jede Nacht, neben mir schnarchen. Durch die halb geöffnete Tür hörte ich noch Stimmen von unten. Die spontane Party unserer Kinder war also noch nicht zu Ende. Gestern Abend hatte unsere Tochter und ihre beste Freundin, nachdem sie das Frauen-Doppel beim jährlichen Badmintonturnier ihres Vereins gewonnen hatten, mit einigen anderen aus ihrem Freundeskreis bei eine kleine, spontane Siegesfeier abgehalten. Plötzlich standen immer mehr ihrer Freunde mit allerlei Getränken vor der Tür und unser Haus füllte sich schnell mit den anderen Teilnehmern der Turniers sowie weiteren Bekannten. Ich war mitten im Geschehen gewesen und hatte auch etwas getrunken. Aber als es später wurde, verabschiedete sich erst mein Mann und auch bei mir kam die Müdigkeit durch. Da nur noch junge Leute da waren, klinkte ich mich aus und ging nach oben. Der Tag war recht lang gewesen, nicht nur durch das Turnier bei uns im Verein.

Heute Morgen hatte ich mich mit meiner besten Freundin Sabine getroffen. Sie war schon länger von einer Tagung zurück, zu der sie vor über zwei Wochen etwas schlecht gelaunt aufgebrochen war. Sie hatte mich spontan am Freitag Abend angerufen und wollte mich mal wieder sehen. Sie war drei Jahre jünger als ich, wir kannte ans aus dem Studium und eine echte Schönheit. Sie war fast einen ganzen Kopf größer als ich und immer noch recht schlank. Lag vielleicht auch daran, das sie keine Kinder hatte, sondern nach unserem gemeinsamen Jurastudium Karriere gemacht hatte. Während ich hingegen den Weg als Hausfrau und Mutter eingeschlagen hatte. Also haben wir auch im Verein getroffen, da wir die Leere der Tennisplätze auszunutzen, die durch das Badmintonturnier entstanden war. Vielleicht konnte ich auch wegen diesem heutigen Treffen mit Sabine nicht schlafen. Was sie mir erzählt hatte, ging mir nicht aus dem Kopf. Irgendwie hatte ich schon heute morgen das Gefühl gehabt, als wir uns bei uns auf dem Parkplatz des Vereins getroffen hatten, dass sie irgendwie verändert war, dass sie mir etwas sagen wollte. Im Laufe der vielen Jahre, die wir befreundet sind, hatte ich sie sehr gut kennengelernt. Aber sie zögerte, rückte damit zuerst nicht heraus, was ihr auf dem Herzen lag. Jedenfalls lag ich deswegen, trotz bleierner Müdigkeit, wach im Bett.

Langsam richtete ich mich weiter auf und verspürte den Drang aufzustehen, war aber noch unentschlossen. Vielleicht war es Neugier, vielleicht wollte ich aber auch nur dem Schnarchen entkommen. Da ich nicht das Gefühl hatte, schnell mehr einschlafen zu können, setzte ich mich auf den Bettrand und lauschte angestrengt den Stimmen, die von unten kamen. Schlaftrunken, wie ich war, konnte ich nicht heraushören, ob es nur zwei oder vielleicht doch mehrere waren, die da unten noch lachten und scherzten. Der eine oder andere Schallfetzen kam mir bekannt vor, andere wiederum konnte ich nicht zuordnen. Aber etwas in mir sagte, das ich jetzt da runter gehen sollte, um für Ruhe zu sorgen oder einfach nach dem Rechten zu sehen. Oder irgendwas zu tun, jedenfalls konnte ich nicht einfach so im Bett liegen bleiben. Bevor ich aufstand, wurde mir aber schlagartig bewusst, das ich dafür nicht passend gekleidet war. Wie jede Nacht trug ich ein halb durchsichtiges Oberteil, bei dem meine recht ansehnliche Oberweite durchschien. So konnte ich nicht runter gehen, schoss es mir durch den Kopf. Sicher waren neben den Mädchen auch ihre Freunde noch da.

Im Halbdunkeln griff ich auf den Stuhl neben unserem Bett und fühlte den dünnen Stoff eines Pyjama Oberteils meines Mannes, das er dort abgelegt hatte. Das musste eigentlich gehen, sagte ich mir. Schnell zog ich das durchsichtige Oberteil ab und streifte mir das Pyjama Oberteil über meine Schultern. Von den wenigen Knöpfen verschloss ich nur die drei unteren, das reichte um alles, was ich nicht zeigen wollte zu verstecken. Die zu langen Ärmel krempelte ich so weit auf, das sie nur noch bis zu meinen Ellenbogen reichten.

Immer noch etwas schlaftrunken stand ich auf und ging in den Flur. Ein Blick in den großen Spiegel verriet mir, dass das Pyjama Oberteil meinen Hintern gerade bis zu Hälfte verdeckte und meine nackten Beine darunter deutlich bis zum weißen Slip zu sehen waren, den ich anhatte. Kurz blieb ich stehen und betrachtete mich. Ich bin nicht sehr groß und nach den Schwangerschaften habe ich die Figur, die ich als junges Mädchen hatte, nicht mehr zurück bekommen. Und in den letzten Jahren habe ich auch immer etwas zugenommen. Vor allen meine Brüste hatten sich zu beachtlichen 80H entwickelt. Schon als junges Mädchen waren sie eigentlich viel zu groß für meine sonst zierliche Statur gewesen. Jetzt hatte ich zwei regelrechte Milchbälle vor mir. Aber sie waren noch straff und standen trotz der Größe noch gut ab. Vor allen, wenn ich, so wie die letzten Wochen, wieder etwas zugenommen hatte, spannte sich die Haut wieder. Und ich hatte wieder die straffen Brüste wie als junges Mädchen, nur eben um einiges größer. Der dünne Stoff des Pyjama Oberteils betonte diese Rundungen ziemlich, da er sehr weit war und locker um meine Kurven fiel. Der letzte Knopf des Pyjama war sehr tief angebracht, so konnte man die Schlucht zwischen meinen Brüsten durch den Kragen heruntergezogenen ziemlich gut erkennen. Vor allem, wenn der oberste Knopf noch offen ist. Aber immerhin verdeckte er doch so viel, das ich es als akzeptabel empfand und es als nicht zu gewagt ansehen konnte. Nur meine vom Schlaf ziemlich zerzauste Frisur bereitete mir Sorgen und ich versuchte noch eilig, sie mit ein paar Handgriffen zu richten. Der Blick in den Spiegel zeigte mir aber, das die Bemühungen vergeblich waren. Um mich von den Haaren abzulenken, sah ich nach unten. Meine Beine gefielen mir nicht wirklich in meinem Spiegelbild. Die sind nicht besonders lang, eher das Gegenteil war der Fall. Und sie sind im Laufe der Jahre doch recht kräftig geworden, aber immerhin nicht dick oder unförmig. Und außerdem waren sie frisch rasiert. Mit einer Hand strich ich über meine glatten Oberschenkel und zog das Pyjama Oberteil an der Seite etwas hoch. Der weiße Rand des Slips kam zum Vorschein und die Haut meines Bauches. Eine alte Problemzone. Mit der Hand glitt ich weiter unter den Pyjama und strich über meinen Bauch bis zu den Ansätzen meiner Brüste. Der Winter bringt mir immer das eine oder andere Kilo, das sich an meinen Problemzonen festsetzt. Aber als positiven Nebeneffekt werden meine Brüste dadurch immer straffer und stehen schön ab, auch ohne Unterstützung eines BHs.

So stand ich einen Augenblick vor dem Spiegel, drehte mich etwas und betrachtete mich gedankenverloren einen Augenblick. Bis auf die erwähnten Punkte konnte ich eigentlich zufrieden mit mir sein. Auch mein Po war nicht deutlich größer geworden und noch ziemlich knackig. Anders meine Freundin Sabine, die war deutlich größer und schlanker als ich.

Sabine und ich gingen heute Morgen, mehr als Alibi für unser Treffen, eine Runde Tennis spielen. Immerhin konnten wir uns dafür in den Damenumkleideräumen in unserem knappen weißen Outfits schick machen. Mit einem ziemlich starken Sport BH konnte ich meine Oberweite bändigen, die dann rund, aber flach und fest an meinen Körper gepresst war. Danach sprang ich in den kurzen Rock und das enge Oberteil. Sabine tat das gleiche.

Auf dem Nachbarplatz spielten vier Herren ein Doppel. Vielleicht tat ich denen Unrecht, aber nicht nur mir schien es, als ob sie sich nicht auf das eigene Spiel konzentrieren konnten. Immer wieder konnten wir ihre Blicke auf unseren hüpfenden und schwingenden weißen Röckchen erkennen.

Mehr als ein paar emotionslose Grundlinienduelle bekamen Sabine und ich aber nicht hin. Als Sabine wieder zwei Doppelfehler in Folge hingelegt hatte, sah sie kurz auf die Uhr und meinte nur: „Wir wär’s mit Sauna. Hat gerade auf gemacht!“ Nickend stimmte ich ihr zu und einträchtig trotteten, wir unter den aufmerksamen Blicken der anderen vier Tennisspieler, vom Platz und gingen zuerst in die Umkleiden, um uns kurz zu duschen. Da es noch sehr früh war und in anderen Teil des Geländes das Badmintonturnier stattfand, waren wir zunächst die Einzigen, die den Wellness Bereich nutzten. Die Sauna war schon vorgeheizt und wir betraten, unsere Handtücher um unsere Körper geschlungen, die gut riechende Kabine. Als wir alleine auf der Saunabank Platz genommen hatten, fragte ich Sabine nach einer Weile vorsichtig, wie es ihr denn so ergangen war, in den letzten Tagen. Sie erzählte dies und das, eine neue Handtasche, ein sündhaft teurer Mantel aus Cashmere. Es klang für mich wie so, als wenn sie in den letzten Tagen wieder mit Shopping ihre Frustration hinsichtlich der Männer kompensieren musste.

„Wie war es auf der Tagung?“ wollte ich irgendwann von ihr wissen. Sabine strich sich eine Haarsträhne verlegen weg, drehte ihren Kopf von mir weg und schwieg bedeutungsvoll. Das ließ mich aufhorchen. Da ich Sabine seit vielen Jahren kannte, wusste ich, das da etwas passierte sein musste. Eigentlich konnte ich mir bei ihr nur eine Sache vorstellen, die sie bewegen könnte.

„Hast du dort jemanden kennen gelernt?“ wollte ich mit diskreter Miene nach einer kurzen Pause von ihr wissen. Das sie seit einiger Zeit, nach mehreren Jahren Singledasein, einen Lebensgefährten hatte, mit dem sie aber nicht zusammenziehen wollte, wusste ich ja. Es war ein recht langweiliger, ziemlich unsportlichen Richter, der nur immer mit kleinen Verkehrssachen zu tun hatte. Der es, meiner Meinung nach, auch nicht zu schätzen wusste, was für eine ansehnliche Frau er an der Seite hatte. Insgeheim wartete ich nur darauf, das Sabine endlich einen vernünftigen Mann kennen lernt.

Sie drehte den Kopf wieder zu mir, lächelte etwas, sah mich unschuldig an und nickte nur leicht.

„Nett...?“ fragte ich nach einer kurzen Pause und bemerkte, das ich anfing zu schwitzen.

Sie nickte wieder, jetzt schon etwas deutlicher.

„Ist er Attraktiv? So im weitesten Sinne...?“ vorsichtig versuchte ich die nächste Frage zu stellen. Bei Sabine darf man nicht mit der Tür ins Haus fallen. Auch bei ihr bildeten sich die ersten Schweißperlen.

Wieder ein Nicken, jetzt noch deutlicher. Ich zog eine Augenbraue hoch, was ihr nicht entging, da sie mich jetzt ansah. Auch das Leuchten in ihren Augen entging mir nicht. „Sportlich...?“ wollte ich vorsichtig weiter wissen. Das Nicken fiel noch etwas heftiger aus.

Jetzt bemerkte ich, das Sabine mir doch etwas erzählen wollte. „Wie alt?“ stellte ich die nächste frage. Sabine zögerte zwar etwas mit der Antwort und sah etwas verlegen in der Gegend herum. „Nicht sehr alt...“ kam dann verlegen die Antwort. „Eher, sogar, ziemlich jung...“

Anerkennend erhob ich den Blick, das hätte ich jetzt nicht erwartet und jetzt wurde ich richtig neugierig. „Oh!“ Und nach einer kleinen Pause fragte ich vorsichtig: „Hast du mit ihm...?“ Jetzt war ich gespannt. “Also, ich meine, hast du... mit ihm ...?“

Sabine sah mich direkt an und vervollständigte meinen Satz: „Du meinst, ... ähm...geschlafen?“

Eine weitere Pause trat ein. „Das heißt, mit ihm...., genau genommen,...nein.. “ sie suchte nach Worten, nickte dabei weiter. Ich war erst mal beruhigt. Aber dann sprach sie weiter: „Also ich habe nicht mit `ihm`, sondern mit....äh...also mit ... `ihnen`, ... geschlafen...“

Jetzt verstand ich gar nichts. Dann langsam konnte ich mir einen Reim darauf machen, was sie mir erzählen wollte „Sabine, du hast mit zwei Männern... mit zwei jungen Männern...“ sagte ich so leise ich konnte. Es war kein Entsetzen, aber Erstaunen in meiner Stimme “Sabine, du hast... du hast mit zwei Männern geschlafen...? War der andere schon abgereist, als der andere.... oder wie hast du das gemacht, ich stell mir das schwierig vor...?“

Sabine wurde noch verlegener und schüttelte den Kopf. „Nein, es ...es war ...keiner schon abgereist...“ Jetzt verstand ich und hielt mir die Hand vor den Mund: „Du hast zur gleichen Zeit mit beiden, also mit zwei...?“

Kurz schüttelte sie wieder den Kopf, zuerst war ich sichtlich erleichtert. Aber dann sah sie mir wieder tief in die Augen „Nein...“ sagte sie leise. „Genaugenommen waren es drei...“

Mit weit aufgerissenen Augen sah ich sie an. „Du meinst, während du mit einem geschlafen hast, haben die anderen beiden zugesehen?“ So richtig realisieren konnte ich noch nicht, was ich da gerade aus Sabines Mund gehört hatte.

Wieder schüttelte sie den Kopf und sah mich dabei an. „Nein, Marion, ganz so war es nicht. Sie haben eigentlich nicht zugesehen, sondern...“ Sie zögerte wieder und sah sich in der Sauna um, als ob die richtigen Worte an der Wand stehen würden.

„Sondern...“ entglitt es mir. „Die beiden anderen, die haben auch mit mir... also, auch mit mir geschlafen...“

„Nacheinander...“ fragte ich schon etwas unsicher. „Nein, gleichzeitig....“ antwortete sie bestimmt und senkte den Kopf, vielleicht auch, weil ihr heiß wurde. Schweiß tropfte von ihren Kinn auf das Handtuch, das sie sich umgebunden hatte. Eine Pause trat ein. Völlig verwirrt ergriff ich ihren Oberarm. „Sabine, wie kannst du mit drei Männer gleichzeitig...“ Sie sah mich erstaunt an und ich kam mir gerade sehr naiv vor, wie die Unschuld vom Lande, die zum ersten Mal in die große Stadt kommt.

„Marion, wir Frauen können,.... also, wie soll ich sagen...?“ Sie versuchte etwas unbeholfen eine Erklärung und strich sich verlegen eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Insgeheim merkte ich, das da etwas passiert war, das ihr Leben verändert hatte und das sie mir erzählen musste, um dieses Ereignis zu verarbeiten. „Wir Frauen...“ fuhr sie fort, „wir haben doch mehr als nur eine Möglichkeiten...., also einen Mann in uns hinein, oder mehrere..., bei uns, also in unseren Körper... hinein zu lassen...“

Hoppla, das meinte ich gar nicht und so genau wollte ich das gar nicht wissen. Mir lang mehr daran zu erfahren, wie sie es fertig bringen konnte hatte, mit drei Kerlen zu schlafen. Nein, falsch, mit drei Kerlen gleichzeitig. Zum Einen war ich eigentlich nicht überrascht, das eine Frau so etwas tun kann. Aber eine Frau in unserem Alter. Erinnerungen an unsere Studienzeit kamen in mir hoch. Sabine war damals wie heute eine echte Schönheit, alle Männer schmachteten sie an. Schon als Studentin verstand sie es, sich schlicht, aber effektvoll zu kleiden. Ihren Traumkörper betonte sie immer recht geschickt, aber nie billig wirkend. Ob in Jeans und Bluse oder in einem weiten Sommerkleid, sie war immer eine Augenweide. Sie ließ aber nur wenige Jungs an sich ran und hatte nur ein- oder zweimal einen Freund gehabt. Mit One-Nights-Stands hatte sie es überhaupt nicht, sie verschwand immer ohne Kerl von den Partys.

„Nein, Sabine...! Ich meine, wie kannst DU plötzlich so was...? Früher hast du die Kerle immer auflaufen lassen...?“ versuchte ich verlegen das kleine Missverständnis zu klären.

Ja, sie hatte die Jungs, die was von ihr wollten, immer auf Distanz gehalten. Im Gegensatz zu mir, musste ich mir selber eingestehen. In diesen Jahren war ich deutlich offener gegenüber den Angeboten des anderen Geschlechts gewesen. Und das mit den mehreren Männer ist mir auch passiert, aber das ist lange her, da waren wir noch sehr jung gewesen. Aber das ist eine andere Geschichte, das heißt mehrere Geschichten aus meiner Studentenzeit. Geschichten, an die ich mich gerne erinnere, wenn ich alleine im Bett liegen muss und versuche mir selber einen Orgasmus zu verschaffen.

In meiner Vagina zog es sich leicht zusammen. Meine Brustwarzen wurden steif und hart. Sabines Erzählungen und meine Erinnerungen erregten mich jetzt sichtlich. Vorsichtig rückte ich näher an sie. Auch wenn wir alleine in der Sauna waren, das sie mir das gerade erzählen wollte, ist sicher nicht für fremde Ohren bestimmt. Mit offenem Mund sah ich sie an. Auch wenn ich sonst nicht auf den Mundgefallen bin, jetzt war ich sprachlos.

Sabine sah sich um, ob jemand in die Sauna kommen könnte, aber der Vorraum vor leer. „Marion, es hat sich halt einfach so entwickelt. Sie waren so jung und so hübsch ... und, und intelligent und sportlich. Dann waren sie alle drei bei mir auf dem Zimmer und haben mich nicht angemacht. Immer nur Komplimente und diese Reserviertheit. Und sie gaben mir das Gefühl, eine begehrenswerte, attraktive Frau zu sein...“ „Sabine...“ unterbrach ich sie kurz und legte ihr mit einer bedeutungsvollen Geste eine Hand auf den Arm „Aber, Sabine, das bist du auch!“

Da waren sie wieder, Sabines, für mich völlig unverständliche Selbstzweifel. Immer wieder kam sie sich selber als zu dick, zu unattraktiv, zu altmodisch und in letzter Zeit schlichtweg als zu alt vor. Ihr Umfeld signalisierte ihr immer etwas anderes, aber immer wenn diese Selbstzweifel sie überkamen, waren sie ihr nur schwer auszureden. „Aber die anderen Männer im Hotel...“ fuhr sie leise fort „Haben nur meine Titten angestarrt und mich plump angemacht. Die Drei waren im Fitnessbereich und haben mir Tipps gegeben, für meinen Laufstil, und danach haben sie mich, also nein, ich habe sie eingeladen, und wir waren beim Mexikaner gewesen.“ „Sabine! In deinem Alter zum Mexikaner...“ musste ich einwenden. „Ja, ich weis, aber es war toll... Danach konnten wir aber keinen Absacker in der Hotelbar trinken, denn da waren die ganzen Tittenglotzer und dann waren wir halt alleine auf meinem Hotelzimmer und witzig waren sie auch und ich habe etwas getrunken und dann musste ich sie einfach fühlen, ihre Körper, ihre Muskeln...“ Sabine sah mich mit ihren engelhaften, unschuldigen Lächeln an, das ich schon lange von ihr kannte. „Ich wollte sie spüren, unbedingt spüren. Plötzlich waren ihre Hände überall, überall haben sie mich geküsst und dann haben sie mich überall ...“ Plötzlich bewegte sich etwas im Vorraum. Sabine hielt inne und ich zupfte mein Handtuch, das mir fast unter meine Brüste gerutscht war, zurecht.

Die vier Männer, die eben auf dem Nachbarplatz gespielt hatten, kamen rein und setzten sich uns gegenüber auf die Bank. Vier Männer! Allerdings nicht vom Typ, den Sabine gerade beschrieben hatte, sondern eher roh, plump und mit Bierbauch. Und gafften uns unverhohlen an. Ihre fast schon gierigen Blicke fuhren über unsere Schenkel und über die Wölbungen unserer Brüste, die notdürftig von den Handtüchern bedeckt wurden. Wir lehnten uns beide zurück und verstummten. Plötzlich stellte ich fest, das wir schon länger in der Sauna waren als sonst und wir beide hochrote Köpfe hatten. Ich sah Sabine an und sagte. „Komm, ich habe genug, lass uns duschen gehen.“ Sie nickte, wir standen auf und unter den Blicken der Männer verließen wir die Sauna. Erleichtert der Hitze der Sauna entflohen zu sein, gingen wir etwas schwankend zu den Duschen. Als Sabine das Handtuch fallen ließ, sah ich mir bewundernd ihren schönen Körper an. Auch ich legte mein Handtuch auf eine Bank in der Dusche und näherte mich ihr von hinten. Als sie sich umdrehte, sah sie mich bewundernd an und sagte anerkennend: „Wow, wie kann man nur so große Brüste haben, die nicht hängen...“ Verdutzt sah ich an mir herunter und stellte wieder einmal fest, das ich noch deutlich größere Brüste hatte, als die mittlerweile auch nicht mehr so kleinen von Sabine. Ihre Brüste hatten aber eine perfekte runde Form, waren dicht bei einander. Sie sahen wirklich toll aus, aber sie hingen etwas tiefer als meine. Die standen dick und prall ab.

„Sabine, ich habe zugenommen. Und da spannt es sich hier immer...“sagte ich etwas verlegen zu ihr, auch um mich ein wenig zu rechtfertigen und ging unter die Dusche. Als die kalten Wasserstrahlen meinen Körper trafen, zogen sich meine großen Brustwarzen deutlich zusammen. Mit den Händen strich ich mein Haar nach hinten, drehte die Dusche auf warm und drehte mich zu Sabine. Sie sah mich aus großen Augen intensiv an und plötzlich hatte ich das Bedürfnis sie zu küssen.

Auch sie stand unter der Dusche, das Wasser perlte über ihren eleganten und immer noch schlanken Körper. Auch sie legte ihren Kopf in den Nacken und strich mit beiden Händen ihr nasses Haar nach hinten. Bei der Bewegung hoben sich ihre schweren, etwas hängenden Brüste etwas an und formten sich zu schönen, runden Kugeln. Vorsichtig trat ich einen Schritt näher an sie heran. Außer dem Rauschen des Wassers war nichts zu hören. Langsam umspannte ich von unten meine schweren Brüste mit den Händen und hob sie etwas an. Sabine kam mir auch etwas näher. Behutsam drückte ich meine rechte Brust an ihre linke und umkreiste mit meiner Brustwarze ihre, die wie meine hart und steil abstand. Sabine stöhnte und sah sich mich mit einem tiefen, durchdringenden Blick an. Mit halb geöffneten Mund hauchte sie leise. „Oh, ja...“ Ich erwiderte ihr Stöhnen und wir konnten unsere gegenseitige Erregung spüren. Auch sie hatte ihre Brust mit der Hand ergriffen und erwiderte vorsichtig meine kreisenden Bewegung. Wir sahen uns an und ich spürte, wie es in meinem Schoß kribbelte. Jahrelang hatte ich Sabine trotz ihrer Attraktivität nicht erotisch wahrgenommen. Nach ihren Erzählungen war alles anders, sie verhielt sich anders und strahlte plötzlich eine sprühende Erotik aus. Sabine rückte näher an mich heran und ihre freie Hand glitt zärtlich über meine freie Brust. Ihr Blick strömte Wollust in meine Richtung aus und ihre Hand fuhr über meinen Bauch herunter in meinen Schritt. Während ich den Druck meiner kreisenden Brust auf ihre leicht erhöhte, spürte ich wie Sabines Finger vorsichtig über meine Schamlippen fuhren. Stöhnend registrierte ich, wie plötzlich ihr Mittelfinger in meine Vagina eindrang. Erregt sah ich Sabine an. Ihr Blick war pure Wollust. Ihr Mittelfinger in meiner Vagina kreiste leicht und als ich merkte, das noch einen Finger mehr hineinschob, stöhnte ich auf und drückte mich ihr entgegen.

Plötzlich hörten wir im Vorraum Rumoren, kurz darauf wurde die Tür lautstark geöffnet und die vier Kerle aus der Sauna kamen in die Dusche, um sich abzukühlen. Schon beim ersten Laut ließen wir von einander ab und waren einen Schritt auseinander gegangen. Schnell stellten wir auch die Duschen ab und machten uns fertig. Schließlich wollten wir den Herren hier keine kostenlose Lesbenschau bieten. Wer weis, was das dann noch für Erwartungen weckt. Etwas verlegen aber mit wogenden Brüsten gingen wir unter den unverhohlen anerkennenden Blicken der Männer zu unseren Handtüchern.

Wir wickelten uns die Handtücher schnell um den Körper und gingen in die Umkleide. Auch dort waren wir nicht allein. Zwei andere Spielerinnen, die wir von Sehen kannten zogen sich auch um. Wir warfen uns in unsere Unterwäsche, ich in mein unschuldiges schlichtes weiß. Sabine trug ein für ihre Verhältnisse schon etwas frivoles Schwarz mit reichlich Spitze, das ihre mittlerweile auch sehr weiblichen Formen sehr gut betonte. Kam es mir nur so vor, oder hat sich bei ihr plötzlich etwas verändert? Auch die anderen Spielerinnen sahen Sabine neidisch an. Als wir uns die Harre trockneten, verließen die beiden die Umkleide und wir waren allein. Sabine zog sich noch halterlose Strümpfe an, was ihre nicht mehr so schlanken Schenkel wieder zu einem wahren Blickfang machte.

Als wir endlich alleine waren, kam sie zu mir und wir standen sehr dicht voreinander, beide atmeten wir erregt. Während sie ihre, in einen sündig aussehenden Push Up steckenden Brüste leicht an meinen rieb, sah sie mir in die Augen und fragte mich leise: „Was machst Du nächstes Wochenende...?“ Zu mehr als einem leichtem Schulterzucken war ich nicht fähig. „Sehen wir uns?“ fragte sie mich mit einem tiefen Blick in meinen Augen. „Ich möchte dir alles erzählen...“ Als sich unter meinen dünnen Stoff des BHs die Brustwarzen deutlich abzeichneten, hauchte ich ihr leise zu. „Ja, ich bin das Wochenende allein...“ Sabine sah sich kurz um, neigte den Kopf in meine Richtung. „Nein...“ sagte sie leise „Ich möchte dir nicht nur alles erzählen...“ Sie zögerte „... ich möchte dir alles zeigen...“ Langsam näherten sich unsere halb offenen Münder und unsere Lippen trafen sich für einen ersten Kuss. Wir zitterten beide, als sich unsere feuchten Zungen trafen. Ein wohliger Schauer ging durch meinen Körper, als ich fühlte, wie ihre feuchte Zunge immer tiefer und fordernder in meinen Mund eindrang. Gierig erwiderte ich den Kuss und ein weiterer Schauer ging durch meinen Körper. Mein Brustwarzen wurden groß und hart

Als wieder Rumoren in Vorraum zu hören war, wir brachen unseren Kuss ab. Andere aus dem Verein brauchen nicht mit zu bekommen, was gerade zwischen uns passiert. Schnell zogen uns an und gingen zu den Autos. Auf dem Parkplatz sahen wir uns um, es war viel Betrieb heute und wieder waren wir nicht allein. Immer noch etwas erregt sagte ich zu Sabine: „Wir telefonieren..“ Sie nickte nur und sah noch mal in meine Richtung, bevor sie in ihren schicken Sportwagen einstieg und losfuhr.

Dieses Treffen mit Sabine, das mir keine Ruhe ließ, noch im Kopf stieg ich Barfuss Stufe für Stufe die Treppe runter. Danach ging ich in Richtung unserer großen Wohnküche. Lachen und Kichern war durch die Tür zu hören. Als ich um die Ecke bog, sah ich, das doch nur noch zwei da waren. An der Küchenzeile lehnte Fabian, der Freund meiner Tochter und nippte an einer Bierflache. Ihm gegenüber stand Jan, einer seiner guten Freunde, der auch im gleichen Verein Badminton spielt. Auch die beiden haben heute Doppel gespielt, aber sind nur Dritte geworden. Kurz blieb ich stehen und fragte mich, ob es nicht etwas zu gewagt wäre, zu den beiden jungen Kerlen zu gehen, denen sicher die Phantasie durchgeht, wenn sie eine halbnackte, ältere Frau in so einer Situation sehen. Vor allem vor Fabian, dem Freund meiner Tochter, könnte es seltsam aussehen, wenn ich jetzt zu den beiden ging. Aber irgendwas sagte, das ich einfach weiter gehen sollte. Um nicht als Lauscherin dar zustehen, gab ich mir keine Mühe leise zu sein, meine Schritte hallten recht deutlich durch den großen Flur, da ich mit den nackten Füssen über die Fliesen schritt.

Als sie mich bemerkten, drehten sie ihre Köpfe in die Richtung, aus der ich kam. Sie erblickten mich im Halbdunkel des Flures und musterten mich von oben bis unten an. Insbesondere Fabian zog mich im ersten Moment wieder mit seinen Blicken regelrecht aus, beherrschte sich aber und fand wieder seine Fassung. Das Gespräch verstummte und ihre Gesichter verrieten nicht nur, das sie schon mehr als nur ein Bier getrunken hatten, sondern auch, das ihnen gefiel, was sie da auf sich zukommen sahen. Als fast 47-jährige Frau war ich geschmeichelt, das ich beiden jungen Burschen Anfang zwanzig gefiel. Zumal ich nicht geschminkt war und meine Haare recht wüst aussehen mussten. Das ich dem freund meiner Tochter gefiel wusste ich schon seit einiger Zeit. Aber auch das ist eine andere Geschichte.

Den zwei jungen, hübschen, intelligenten und sportlichen Burschen schien ich also zu gefallen. Wo hatte ich das heute schon mal gehört? Na ja, als hässlich brauche ich mich nicht zu bezeichnen. Immerhin konnte ich mit meinem recht hübschen Gesicht und dem vollen Lippen meine nicht mehr schlanke Figur überspielen. Die Blicke der vier Männer in der Sauna heute waren ja auch eindeutig. Stimmt, in der Sauna hat Sabine war von jungen, hübschen, witzigen,... jetzt erinnerte ich mich wieder. Langsam kam ich näher. Jan sah mir lächelnd auf meine üppige Oberweite, die nur vom dünnen, fließenden Stoff des Pyjamas bedeckt war. Insgeheim musste ich mir beim Näherkommen doch die Frage stellen: War ich vielleicht doch zu provokativ gekleidet? Aber die Blicke, die vor allen auf meinen Brüsten ruhten, störten mich auch nicht.

„Hallo, na, ihr zwei, könnt ihr kein Ende finden...?“ Fragte ich mit noch etwas verschlafener Stimme die beiden, um die Stille zu brechen. Dabei fuhr ich mir noch mal mit einer Hand durch das Haar, eher aus Verlegenheit, als in der Hoffnung, es doch noch richten zu können. „Oh, Marion...“ sagte Fabian verlegen und betrachtete mich dabei unverhohlen von oben bis unten. „Tut uns leid, haben wir dich geweckt? Waren wir zu laut?“ „Oh, hallo Frau Wegener“ auch Jan klang plötzlich verlegen “Wir dachten, wir sind leise genug, damit keiner aufwacht...“

Mit einer Handbewegung wischte ich ihre Bedenken weg. „Die anderen werdet ihr nicht wecken können...“ holte ich aus. „Lena und Sophie sind kaputt vom Turnier, die sind ja heute ganz früh raus und die liegen gemeinsam in Lenas Bett. Ich glaube...„ und wandte mich zu Fabian „...da wird für dich heute kein Platz sein. Und wach werde ich von dem bisschen Gelächter nicht, dazu bin ich was ganz anderes von meinem Gatten gewohnt.“ Als ich ausgesprochen hatte, konnten wir drei kurz das Schnarchen von oben hören.

„Sind alle anderen weg?“ fragte ich weiter. „Ja!“ antwortete Fabian „Seit einer Dreiviertelstunde etwa...“ kam die Antwort und es sah mir dabei tief in meine Augen. „Wollt ihr noch fahren?“ fragte ich mehr rhetorisch und erwiderte seinen tiefen Blick. Beide hatten es ziemlich weit, da wird ein Taxi teuer für Studenten. „Selber geht nicht mehr...“ sagte Jan bedeutungsvoll und deutete auf die nicht unerhebliche Zahl von leeren Flaschen. „Kein Problem!“ entgegnete ich in Fabians Richtung. “Auch wenn die Mädels nicht mehr aufstehen, dann kannst du hier übernachten. Wenn ihr schlafen gehen wollt, das Gästezimmer ist bereit, du weist ja, wo es ist.“ Und zu Jan gewendet: “Und für dich ist natürlich auch Platz. Ihr könnt euch aus der Kommode rechts neben der Tür ein Handtuch nehmen.“ Sagte ich mit mütterlichem Ton, aber als ich mir die beiden betrachtete, stellte ich fest, das sie noch nicht aussahen, als wenn sie müde wären. Die beiden sahen eher noch tatendurstig aus. „Also, falls ihr jetzt schon schlafen gehen wollt....“ fügte ich ergänzend hinzu und sah vom einen zum anderen. Sie sahen sogar noch ziemlich tatendurstig aus und betrachteten mich, während ich langsam etwas näher kam.

Jan verzog freudig sein Gesicht, nachdem ich ihn nicht in die kalte Nacht hinausschicken wollte und lächelte nur. „Ich wollte euch auch nicht stören...“ versuchte ich weiter zu entschuldigen. Aber Fabian sagte mit einer beschwichtigenden Geste: „Marion, du störst doch nicht, wir haben nur über die anderen Spieler gelästert, gegen die wir heute gewonnen haben. Entschuldige, willst du auch was trinken?“ und reichte mir schon ein Bier. Verstohlen nickte ich nur, wohl mehr zur Rechtfertigung. Jan und er ergriffen ihre Biere und hielten es mir entgegen. Mit einem leisen Klack der Flaschen prosteten wir uns zu und sahen uns dabei tief in die Augen.

„Meine Herren, sie sind heute aber nur Dritte geworden! Die beiden Mädchen hingegen...!“ bremste ich ihrem Übermut, und betrachtete das Bier, das ich in den Händen hielt. Mit etwas gespielter Empörung hielten sie vor, das die beiden Gewinner Teams in der höchsten Liga spielen, quasi Profis waren und sie einige der besser gesetzten Teams hinter sich gelassen haben. „Mit unserem geringem Trainingsaufwand so weit zu kommen...“ ergänzte Fabian und nippte an seinem Bier. „Heute war unser Tag!“ sagte Jan. „Aber das mit den Mädchen stimmt, das war Spitzenklasse, die beiden haben echt ein wahnsinniges Talent...als jüngste bei den Damen, Respekt!“ Dann flachsten die beiden rum, wie ihre Gegner über die eigenen Füße gestolpert sind oder sich gegenseitig mit den Schlägern verdroschen haben. Immer wieder musste ich mit den beiden lachen und es wurde später und später.

Als sich Fabian nach einen der vielen unterdrücktem Lachkrämpfe wieder beruhigt hatte, trank er sein Bier aus und sah auf die Uhr: „Oh, Mann, schon fast vier. Das war ein langer Tag heute.“ Man hörte fast so etwas wie Vernunft in seiner Stimme.

„Hey, Alter! Nicht vorzeitig schlapp machen!“ sagte Jan „Komm, noch eins!“ Mit einem Ruck richtete er sich auf, ging zum Kühlschrank und kam mit drei Flaschen eines mexikanischen Bieres zurück. „Wer weis, wann wir wieder mit so einer schönen Frau gemeinsam ein Bier trinken können...“ sagte er und sah mich dabei durchdringend an. Das unerwartete Kompliment lies mich etwas erröten, während er die Flaschen mit dem... mexikanischen Bier... öffnete. Wo war heute schon mal die Rede von mexikanischer Küche...?? Und als er mir das Bier reichte, berührte sich kurz unsere Hände. Die Berührung elektrisierte mich regelrecht, vielleicht weil ich an Sabines Erzählungen mit den mexikanischem Restaurant denken musste... Etwas verlegen hob ich den Kopf und sah Jan an. Der schaute mit erst in die Augen, dann wanderte sein Blick etwas ungeniert zu meinem einladenden Ausschnitt und er lächelte dabei. Anscheinend war er durch das eine oder andere Bier mutiger geworden als sonst. Und ich musste feststellen, das mir sein Mut gefiel. Auch Fabian sagte in die Stille: „Stimmt, lass uns auf die schöne Frau trinken, die uns Gesellschaft leistet.“ Er kam einen Schritt näher und ich glaubte die Wärme seines Körpers zu spüren. Ober war es mehr eine Hitze? Warum musste ich jetzt dauernd an Sabines Erzählungen von der Tagung denken. Sie hatte mir sicher nicht alles erzählt...

„Ach hört auf...!“ sagte ich mit etwas gespielter Verlegenheit. „Ihr wollt doch nur einer alten Frau schmeicheln!“ Und lächelte beide dabei an. Wie zufällig legte ich eine Hand mit einer lasziven Bewegung auf Jans Brust, der mir plötzlich überraschend nahe war. Mit meinen immer noch schlanken Fingern spürte ich durch den dünnen Stoff seine Muskeln und die Wärme, die er ausstrahlte. Und ich spürte, das seine Nähe mir nicht unangenehm war. Unwillkürlich strich ich mit der Hand über seine Brust und konnte seine Muskeln spüren.

„Wo ist denn hier eine alte Frau?“ fragte er mich darauf und er stand jetzt nur weniger als eine Handbreit neben mir. Auch Fabian rückte immer näher. Auch seine Nähe war mir nicht unangenehm, offenbar merkten beide das und kamen noch einen Hauch näher. Langsam lehnte ich mich an die Küchenzeile und hob den Kopf in den Nacken. Gleichzeitig zog ich ein Bein hoch und setzte den Fuß nach hinten. Mein Oberschenkel ragte, viel nackte Haut zeigend, unter dem kurzen Pyjama Oberteil heraus. Beide waren weit über einen Kopf größer als ich, was jetzt noch deutlicher wurde, da ich barfuss war und nicht wie gewohnt, ein paar Schuhe mit Absätzen trug.. Mit den Augen zogen sie mich aus, auch wenn eigentlich nicht viel zum Ausziehen da war. Jan konnte seinen Blick nicht von meiner Oberweite lassen. In seinen Augen erkannte ich deutlich seine Gedanken und Phantasien, Phantasien in denen er seine Hände in meine Brüste grub, Fantasien in denen er die schweren Kugel hob und fest durchknetete. Mir gefiel der Gedanke plötzlich auch, zwei starke Hände an meinen Brüsten zu spüren und ich drehte mich ein kleines Stück zu ihm. Meine Brüste berührten knapp unterhalb seines Brustkorbes seinen Bauch und ich spürte durch jetzt den Stoff, der uns noch trennte, seine Wärme noch intensiver. Eine angenehme Wärme, die es in meinen Schritt leicht ziehen ließ. Als ich tief einatme, hob sich meine Brust und die Stoffe rieben an einander. „Frau Wegener, schlafen sie mit BH? Ist das nicht unangenehm?“ fragte er plötzlich ziemlich direkt und unerwartet. Diese Frage kam so überraschend, das ich keine passende Antwort bereit hatte und mir wegen der Anspielung auf meine Oberweite ein Schauer durch meinen Körper lief. Die nicht wenigen Biere hatten ihn anscheinend mutig gemacht. Kurz sah ich an mir runter. Die großen, abstehenden Rundungen meiner Brüste sahen sehr glatt aus. Es sah in der Tat so aus, als wenn ich einen BH trug, da meine Brustwarzen, trotz des dünnen Stoffes, nicht zu erkennen waren. Plötzlich sagte keiner mehr etwas und eine etwas peinliche Stille trat ein.

Fabian versuchte die Situation zu retten und griff ein: „Entschuldigen sie bitte, gnädige Frau, mein Freund ist etwas betrunken und da kann es sein, das er einsam wird.“ Das brachte er ziemlich gekonnt, in einem etwas gekünstelt, affektierten Tonfall, aber erheiternden heraus. „Seine Mutter bringt ihn nämlich immer ins Bett und ohne einen Gute-Nacht-Kuss kann er nicht einschlafen!“ Ein Gute-Nacht-Kuss, wie kommt er jetzt da drauf?

Jan sagte nur „Pffff...“ Ich musste kurz lachen und sagte : „Wenn seine Mutter nicht da ist, kann ich ihm auch einen Gute-Nacht-Kuss geben?“ War das jetzt richtig? Jan sah mich an und auch Fabian besah sich jetzt offen meine Oberweite. Provokant drehte ich meinen Kopf in Jans Richtung und hielt ihm mein Gesicht entgegen. Obwohl er etwas irritiert wirkte, neigte er nach kurzem Zögern seinen Kopf in meine Richtung und näherte sich mir vorsichtig. Der große, hübsche Junge mit den kurzen Locken. Sein Bauch drückte fester gegen meine Brust, anscheinend machte er es absichtlich. Mein Mund öffnete sich ein winziges Stück, ich musste den Kopf weiter nach hinten neigten, dann spürte ich die Wärme seiner Lippen auf meinem. Wer hat den Mund als erster geöffnet, Jan oder ich? Egal, es war nicht mehr eindeutig festzustellen. Aber ziemlich eindeutig war, das meine Zunge zuerst in seinen Mund glitt, was er aber sofort mit seiner Zunge beantwortete. Alles war leise bis auf das Schmatzen des Kusses. Und im Hintergrund schnarchte jemand weit entfernt. Jan rückte näher an mich heran und ich spürte seinen Körper, wie er sich leicht an meinem rieb.

Fabian hatte etwas erstaunt zugesehen. Hatte mit offenem Mund Jan und mir bei dem langen Zungenkuss zugesehen. Innerlich war ich mir nicht sicher, ob Jans Mutter ihm auch so einem Gute-Nacht-Kuss gibt. Als sich unsere Münder von einander lösten, stellte ich fest, das jetzt deutlich durch den dünnen Stoff des Pyjama Oberteils meine erigierten Brustwarzen zu sehen waren. Groß und fest hoben sie sich klar erkennbar von den Rundungen meiner Brüste ab. Fabian stand direkt neben mir und betrachtete die Nippel. Plötzlich wandte er sein Gesicht zu mir und sah mich mit erwartungsvollem Blick an.

Irgendetwas in mir veränderte sich im diesem Augenblick. Plötzlich ergriff ich mit einer Hand sein Polohemd am Steg, drehte mich etwas auf die Seite, auf der er dicht an mich geschmiegt stand und zog auch ihn noch näher. Auch sein Mund senkte sich auf meinen. Als unsere Zungen einen regelrechten Ringkampf vorzogen, fuhr es wie ein elektrischer Schlag durch meinen Körper. Schwer atmend ließ ich von Fabian ab und ein fast gehauchtes. „Huch“ entglitt mir, denn ein Schauer der Erregung fuhr durch meinen Körper. Zuerst dachte ich, es wäre der Kuss gewesen. Aber Jan hatte angefangen, mit einen Fingerspitzen vorsichtig meine linke Brustwarze durch den dünnen und glänzenden Stoff zu umspielen. Die sanften Berührungen fühlten sich gut an und ich stöhnte leise auf. Langsam neigt eich den Kopf und sah seinen Finger, wie er die jetzt leicht heraus ragende Kuppe durch den Stoff umfuhr. Die andere Brustwarze wuchs unter dem Stoff des Pyjamas deutlich und ragte ebenfalls provokant heraus. Schon leicht zitternd hob ich den Kopf und sah Jan lächelnd an. Jan verstand das offenbar als Aufforderung und verstärkte den Druck etwas und kreiste jetzt mit den Spitzen zweier Finger über die harte Brustwarze. Fabian sah es und kurz darauf konnte ich spüren, wie seine Fingerspitzen ganz zart die meine andere Brustwarze berührten. Beide waren immer näher zu mir gerückt, standen jetzt dicht an mich gedrängt du ich spürte die Wärme ihrer Körper. Draußen sah ich im Garten durch das nach draußen dringende Licht in Dunkeln einige Schneeflocken fallen. Die beiden drückten sich immer näher an mich und ich spürte, wie sich bei beiden etwas im Schritt bewegte. Erregt rieb ich abwechselnd meinen Körper leicht an den schnell wachsenden Beulen in ihren Hosen und betrachtete die vorsichtigen Finger, die meinen Brustwarzen umspielten. Mit dem linken Arm umfasste ich Fabian und drückte ihn fester an mich heran. Sein Kopf senkte sich wieder und unsere Münder trafen sich wieder für den nächsten Zungenkuss.

Fabians Hand hatte den obersten Knopf des Pyjamas geöffnet und strich mit den Fingerkuppen sanft über meine nackte Haut. Meine freie Hand legte ich erst auf seinen Handrücken und drückte sie fester auf meine Brust. Er verstand die Aufforderung, stärker zuzupacken, sie fester zu kneten. Stöhnend mit einen fast lautlosen „Huuaa“ beendete ich den Kuss und besah mir die kräftige Hand, die durch den Stoff meine Brust massiert. Der feste Griff, den ich spürte, fühlte sich gut an. Behutsam knöpfte ich die restlichen Knöpfe des Pyjama Oberteils auf und die beiden Seitenteile glitten von meinen Brüsten herunter. Fabians Hand fuhr nun über die nackte und straffe Haut. Mit einer Drehung meines Kopfes entzog ich mich Fabian und wandte mich Jan zu. Der rieb die Ausbeulung an seiner Hose an meiner Seite und seine Fingerspitzen umspielten die nun nackte Brustwarze, die dadurch steil abstand. Ich erwiderte den Druck gegen die Beule in seiner Hose und spürte deutlich seine harte Männlichkeit. Mit einer Hand fuhr er unter meine andere Brust, hob sie etwas an und massierte sie genauso gefühlvoll wie Fabian.

Jan glitt herunter und kniete sich vor mich hin. Mit beiden Händen hob er meine jetzt nackt vor ihm hängenden Brüste an und drückte sie zusammen. Mit seiner Zunge umspielte er meine linke Brustwarze, um dann mit einer Hand tiefer zu gleiten und er über meinen Schambereich zu reiben. Dabei traf er geschickt durch den dünnen Bauwollstoff den Bereich meiner Klitoris. Mit einer Hand fuhr ich durch sein lockiges Haar und streichelte es. Gleichzeitig spürte ich Fabian Atem an meinen Hals und wie er mir den Nacken entlang küsste. Erwartungsvoll drehte ich den Kopf wieder zu ihm und seine Zunge glitt sofort in meinen Mund.

Erregt spürte ich die Münder, die Zungen, vier Hände an meinen Körper, an meinen Brüsten, wie sie meinen Schritt massierten. Erst leicht, dann immer stärker erwiderte ich die Stimulation meiner Scham durch Jan mit Beckenbewegungen. Meine Erregung stieg, ich keuchte leicht unter den Küssen und den Bewegungen der beiden. Jans zweite Hand drückte von hinten gegen meinen Po, erfuhr mit einem Finger durch die Spalte und drückte durch den Stoff gegen meinen Anus. Mein Schritt fühlte sich immer feuchter an, der Slip war jetzt nass. Jetzt war ich richtig geil. Mit meiner rechten Hand strich ich so fest ich konnte über Fabians Beule an seiner Hose. Mit der linken Hand suchte ich Jans Hand, die vorne durch den Soff meinen Kitzler rieb. Als ich sie gefunden hatte, ergriff ich sie, hob sie etwas an und gab ihm zu verstehen, das er jetzt in den Slip greifen sollte.

Kurz darauf glitten seine Finger unter den Stoff, durch die Nässe meiner Schamlippen, teilen diese sanft und ein Finger drang problemlos in meine Scheide ein. Gleichzeitig hatte er mit der anderen Hand den Slip an meinem Hintern runtergezogen und drückte mit dem Mittelfinger gegen meinen Ringmuskel. Ein Schauer ging durch meinen Körper. Als er mit leichten Massagebewegungen anfing, erzitterte ich und hauchte ein leises: „Uuuhh, jaa...“ Kurz glitt er mit der hinteren Hand durch meine leicht gespreizten Beine nach vorne und befeuchtete seine Finger in meiner Vagina, um dann wieder, jetzt geschmiert, den Finger gegen meinen Anus zu drücken. Meine Hand fuhr wieder durch sein lockiges Haar und drückte den Kopf gegen meinen Körper. Fabian stand hinter mir und knetete meine Brüste von hinten durch. Er überzog meinen Hals mit Küssen und ich musste den Kopf zu ihm drehen, um ihn wieder zu küssen. Als seine Zunge fordernd in meinen Mund eindrang, erzitterte mein Körper für die beiden deutlich. Vielleicht lag es auch an Jans Bewegungen. Jetzt steckten zwei Finger in meiner Vagina, die er langsam vor und zurück zog. Gleichzeitig drückte ein Finger seiner anderen Hand gegen meinen befeuchteten Anus und drang regelrecht fordernd ein kleines Stück ein. Meine immer heftiger werdenden Beckenbewegungen zeigten den beiden, das ich immer erregter wurde. Der Reiz von Jans Fingern, die er jetzt immer fester rein und raus zog, wurde immer intensiver, ich bewegte mich ihm stöhnenden entgegen. Die Stimulation ließ meine Mösensekrete laufen und mein Schritt war regelrecht nass. Jan zog seine Hand etwas zurück, was schon fast Enttäuschung bei mir auslöste. Mit einem Dreh meines Kopfes löste ich mich von Fabian, strich mit einer Hand durch Jans Haar und drückte seinen Kopf gegen meinen Bauch. Aber plötzlich spürte ich auch noch einen dritten Finger hinzukommen.

Wieder griff er von hinten durch meinen Schritt und befeuchte die Finger der hinteren Hand mit meinen Mösensekret, um dann wieder einen Finger fordernd in meinen Po zu drücken. „Uh, darauf steht er also...“ dachte ich mir, schloss die Augen und stellte mir vor, es wäre nicht ein Finger, sondern etwas anderes, was da in meinen Arsch hinein will. Als er den vierten Finger in meine Vagina schob und geschickt meinen G-Punkt stimuliert, konnte ich den nahenden Orgasmus nicht mehr verbergen. Er merkte es und hörte kurz auf. Er sah hoch und ich löste mich von Fabian. Leise keuchend sah ich ihn an, er sah mich zurück an. In seinem Gesicht war Geilheit zu sehen. Fabian hob meine prallen Büste immer wieder an und knete sie vorsichtig durch, widmete sich dabei immer wieder vorsichtig meinen harten Brustwarzen. Plötzlich verstärkte Jan seine Bewegungen wieder und der Orgasmus kam immer näher. Mit einem möglichst leisen „Uuuhh...“ bäumte ich mich auf, die gleichzeitige Stimulation von Möse und Arsch ließ einen Orgasmus heranrollen und ich lehnte mich gegen die beiden kräftigen Körper, die mich stützen mussten, damit ich nicht umfiel. Meine Beine versuchte ich so gut es ging zu spreizen, mein Becken erwiderte dabei heftig die Bewegungen seiner Finger und so leise wie möglich versuchte ich meinen Orgasmus heraus zu stöhnen. Jan spürte das Zucken in meiner Vagina und meinen Anus. Deutlich registrierte ich, obwohl es mir gerade kam, wie ein Schauer durch seinen Körper ging. Seine Finger intensivierten das Spiel in meiner Vagina noch etwas und er drückte besonders den Finger, der im Po steckte, tiefer hinein.

Mit maximal möglicher Beherrschung war es mir gelungen es mir, nicht laut los zu stöhnen. Als der Orgasmus abgeklungen war, stellte ich mich, noch etwas wackelig auf den Beinen, zwischen die beiden kräftigen Jungs. Jan war aufgestanden. Fabian und er drückten ihre Körper an meinen und rieben ihre Ausbeulungen an mir. Ihre Händen massierten meine Brüste und ich konnte deutlich ihre Erregung spüren. Jan strich mit einer Hand über meine Wangen und ich öffnete meinen Mund. Er ließ einen Finger hineingleiten. Als ich den Finger im Mund hatte, schmeckte ich, das er der Finger war, der ein gutes Stück in meinem Hintereingang gesteckt hatte. Zitternd stöhnte ich leise auf, genoss den Geschmack meines Anus und sog gierig an dem Finger. Als ich ihn ansah, konnte ich erkennen, das er meine Erregung gerade bemerkt hatte und konnte seinen lüsternen Blick kaum wiederstehen. Ja, jetzt war ich mir ziemlich sicher, worauf er steht. Er kam näher, unsere Münder trafen sich und beide Zungen schossen hervor. Leise stöhnend küssten wir uns, während Fabians Hände über meinen Körper glitten.

Zaghaft löste ich mich. Noch etwas benommen knöpfte ich das Pyjama Oberteil wieder zu, zog meinen Slip wieder nach oben, ordnete meine Haare und sah die beiden an. In ihren Gesichtern konnte ich deutlich die Geilheit erkennen, die gerade von ihnen Besitz ergriffen hatte. Die beiden großen Beulen in ihren Hosen bestätigten das. Mit den Händen strich ich über diese Ausbeulungen, hinter denen sich etwas befand, was ich lange nicht mehr gehabt hatte. Kurz überlegte ich. „Kommt, ich zeige euch das Gästezimmer...“ sagte ich leise und noch etwas zittrig in der Stimme. „Ich zeige euch, wo ihr mit mir... wo ihr mit... wo ihr schlafen könnt...“ Barfuss und etwas schwankend schritt ich voraus, sie folgten mir. Deutlich konnte ich ihre gierigen Blicke meinen nackten Beinen, meinem Rücken und insbesondere auf meinem Hintern spüren. Das Gästezimmer lag im Erdgeschoss, hinter dem Wohnzimmer und hatte ein eigenes kleines Badezimmer. So war es etwas abgelegen vom Rest der Schlafzimmer und man konnte es nicht so gut einsehen. Oder einhören.

Als wir den Raum betraten, was es kurz ganz ruhig. Neben der Tür war ein Lichtschalter mit einem Dimmer, den ich fast ganz herunter drehte. Wie in Zeitlupe schritt ich in den Raum, stellte mich zwischen die beiden freistehenden Betten und lehnte mich gegen die dazwischen stehende Kommode. Nur das schnelle Heben und Senken meines Brustkorbes verriet meine Erregung. Provokativ zog ich wieder ein Bein an, spreizte es leicht nach außen und wartete einfach. Beide zögerten kurz und kamen dann näher. Im Halbdunkel des Raumes konnte ich sehen, wie sich die beiden ihrer Kleidung entledigten. Jan hatte sich auf eines der beiden im Raum stehenden Betten gesetzt und zog sein Shirt über den Kopf. Auch Fabian hatte sein Polohemd ausgezogen und danach seine Jeans. Nur in einer Boxershorts stand er vor mir. Die riesige Erektion war unter dem Stoff deutlich zu erkennen. Jan hockte auf den Bett und streifte sich gerade seine Jeans herunter. Auch sein sportlicher Oberkörper war nackt.

Als beide nur noch ihre Unterhosen an hatten, drehte ich mich langsam zur Kommode um und bückte mich mit weit nach hinten gestrecktem Hintern. Aus der untersten Schublade holte ich mit mütterlicher Fürsorge ich zwei Handtücher heraus. Das Pyjama Oberteil rutschte dabei etwas herunter und ein Teil meines Rücken und der Bauch bis zum Brustansatz mussten für die beiden zu sehen sein. Langsam richtete ich mich wieder auf, drehte mich zurück und legte die Handtücher zur Seite auf die Betten. Meine Anwesenheit musste ja auch gerechtfertigt werden. Zwei Augenpaare verfolgten aufmerksam jede meiner Bewegungen, die Blicke wanderten gierig immer wieder über meinen Körper. Kurz erwiderte ich die verlangenden Blicke, um dann mit langsamen Bewegungen den obersten Knopf des Oberteils wieder zu öffnen. Mit zwei oder drei langsamen, kleinen Schritten kam ich dabei näher und stellte mich dicht vor Jan. Gleichzeitig spürte ich Fabians Wärme hinter mir. Jan richtete sich auf und sah mich an. Schwer atmend knöpfte ich die weiteren Knöpfe des Pyjamas auf und ließ ihn über meine Schultern auf den Boden gleiten. Nur mit den durchnässten Baumwollslip bekleidet stand ich zwischen den beiden breiten Betten, vor und hinter mir zwei junge Kerle mit riesigen Erektionen.

Jan stand auf und drückte sich an mich. Er war groß, meine Brüste waren bei ihm fast auf Bauchhöhe. Auch Fabian drückte seinen Köper von hinten gegen meinen. Plötzlich spürte ich mehrere Hände, die über meinen Körper glitten, spürte wie ich auf den Nacken geküsst wurde, spürte die harten Beulen in den Unterhosen der beiden, die mir entgegengedrückt wurden. Mit beiden Hand strich ich über je eine der Ausbeulungen, sie fühlten sich hart und groß an. Etwas pulsierte unter den dünnen Stoffen der Unterhosen. Die beiden stöhnten auch und ihre Erregung war deutlich zu spüren. Wir alle wussten, das wir leise sein mussten. Vorsichtig sah ich in Richtung der Tür und hauchte den beiden zu: „Wir müssen leise sein, so leise es geht.“ Beide nickten mir in ihrer Geilheit zu. „Und, wenn ihr so weit seit...,“ hauchte ich, zögerte etwas und sah von einem zum anderen. “Wenn ihr so weit seit, dürft ihr nicht in mir abspritzen... Egal was passiert! Wenn ihr nicht mehr könnt, zieht ihn vorher heraus und spritzt mir alles in den Mund.“ Dabei sah ich wieder von einem zu anderen, ihre Erregung stieg bei den Worten und sie nickten wieder. Sie hatten es verstanden, das ich am nächsten Morgen nicht mit Sperma vollgespritzt neben meinen Mann aufwachen konnte. Und sie hatten die Aufforderung, mit mir zu schlafen, ihre erigierten Schwänze in mich rein zustecken, auch klar verstanden.

Jan, der vor mir stand, strich fasziniert über meine ausladenden Brüste und drückte sie zusammen. Mit einer Hand fuhr ich über seinen trainierten Oberkörper und seinen Buch. Sein schwerer Atem zeigte, das es ihm gefiel. Langsam glitt ich mit der Hand tiefer, fasste seine Unterhose am Rand fasste und zog sie vorsichtig etwas herunter. Mit der anderen umfasste ich sein Glied, es fühlte sich warm, groß und hart an. Sein Kopf neigte sich zu mir herunter und unsere Münder trafen sich für einen zuerst zärtlichen Kuss, der sich zu einem intensiven Zungenkuss entwickelte. Fabian hatte es gesehen, ich spürte seine Hand, wie sie vorsichtig meinen Baumwollslip herunterzog und wie anschließend seine Finger meine feuchte Poritze entlang fuhren. Seine andere Hand glitt vorne zu meiner Scham und kurz darauf spürte ich seine Finger, wie sie langsam in meine Vagina eindrangen. Hinten drückte ein anderer Finger wieder gegen meinen Anus. Mein weißer Baumwollslip landete auf meinen Fußgelenken und ich stieg aus ihn heraus.

Als ich die Finger in mir spürte, umfasste ich Jans Glied fester und zog die Vorhaut vor und zurück. Jan stöhnte auf. Vorsichtig ließ ich mich vor ihm auf die Knie fallen und zog seine Unterhose herunter. Sein großes Glied mit einer prallen Eichel war direkt vor meinen Gesicht. Jetzt erkannte ich, das es war ziemlich groß und vor allen Dingen ziemlich dick war. Wieder zog ich die Vorhaut vor und zurück, um dann meinen Mund zu öffnen und die Eichel langsam darin verschwinden zu lassen. Viel passte nicht hinein. Als ich den Mund schloss, hörte ich ein „Ooaahh“ aus seinem Mund. Er schmeckte schon etwas nach Sperma, da war wohl das Vorspiel etwas zu intensiv gewesen.

Fabian kam um mich herum und ich griff mit einer Hand an seine Boxershorts, um sie herunterzuziehen. Sein Schwanz sprang heraus, nicht so dick aber genau so lang wie der von Jan. Ich entließ Jans Schwanz aus meinem Mund und sah zu Fabian hoch. Er sah mich mir aufgegeiltem Blick an. Einem Blick, das er nicht nur seinen Schwanz geblasen bekommen wollte, sondern mit ihm in noch ganz andere Bereiche meines Körpers vordringen wollte. Seit dem er mit meiner Tochter zusammen ist und deswegen öfter bei uns ist, stiert der junge, hübsche Kerl schon hinter mir her. Für die anderen ist es unauffällig, er kann sich gut beherrschen, aber ich habe es schon früh bemerkt. Immer wieder spürte ich seinen gierigen Blick auf meinen großen Brüsten oder auf meinem Hintern. Und ja, ich habe sie genossen, diese Aufmerksamkeit, die mir der sportliche junge Mann zukommen ließ. Schließlich hatte ich angefangen, seine gierigen Blicke erst nur gelegentlich zu erwidern, dann immer häufiger. Wenn ich wusste, das er bei uns im Hause war, hatte ich mir noch extra einen PushUp BH angezogen und darüber eine Bluse. Meine sonst schon enorme Oberweite wurde so perfekt präsentiert und seine offensichtlichen Blicke, wenn keiner da war, zeigten, das es daran Gefallen hatte. Immer wieder habe ich ihm so ziemlich provokant meinen Ausschnitt oder auch meinen Hintern gezeigt und ein paar Mal fiel mir eine nicht so kleine Beule in seiner Hose auf. Die Aufmerksamkeit des hübschen jungen Kerls gefiel mir. Sie gefiel mir sogar sehr, das daraus zeitweise ein Spiel mit dem Feuer geworden war.

Einmal letztes Jahr, am einem Samstagnachmittag im Spätsommer, hatte ich mir nur eine sehr knappe, kurze, schwarze Hose angezogen, da ich wusste, das Fabian zu uns kommen würde. Da die Hose sehr eng war, trug ich auch keinen Slip darunter und dazu ein sehr enges schulterfreies Top in einem modischen Farbton. Darunter war ein PushUp BH, der meine Oberweite zu perfekten runden Kugeln machte. Irgendwann waren alle anderen weg, wir waren allein und als ich Fabian im Wohnzimmer traf, sah er mich nur gierig mit trockenem Mund an. Mit leicht wogenden Brüsten war ich an ihm vorbei in den Garten gegangen, nicht ohne ihm tief in die Augen zu sehen und hatte mich auf eine Liege gelegt. Vorher hatte ich beim Richten des Handtuches meinen Hintern deutlich in seine Richtung gestreckt. Dabei musste er gesehen haben, das ich keinen Slip darunter trug. Fabian hatte sich nur ein paar Meter von mir auf eine Bank gesetzt und sah unverhohlen in meine Richtung. Kurz trafen sich unsere Blicke und ich räkelte mich danach provokativ auf der Liege. Da ich ein leichtes Hohlkreuz machte, standen die von dem BH gepushten Brüste groß und rund ab. Deutlich hatte ich seine Blicke auf meinen nach oben stehenden Kugeln und meinen nackten Schenkeln gespürt. Immer wieder habe ich gesehen, wie er schlucken musste, als ich mit einer Hand über meine zwar kurzen, aber gut geformten Beine fuhr, als ob ich die letzte Rasur kontrollieren wollte. Immer wieder sahen wir uns an und dabei wurde ich selber sehr erregt. In meinem Schritt wurde es richtig feucht. Eine Weile ging das so weiter.

Fast hätte ich es nicht mehr aushalten können und als er endlich ging, weil er sonst die Kontrolle über sich verloren hätte, fuhr ich sichtlich erlöst mit einer Hand schnell unter meine Hose. Obwohl sie sehr eng war, konnte ich gut mit meinen Fingern über meinen Kitzler reiben und ließ dabei meinen Phantasien freien Lauf. Schnell schob ich zwei Finger ein kleines Stück in meine Vagina, fing mit kreisenden Bewegungen an und schon mach wenigen Augenblicken hatte ich einen Orgasmus. So lautlos es ging stöhnte ich ihn heraus und bäumte mich dabei auf der Liege auf. Während der Schauer durch meinen Körper rollte, knete ich fest mit der anderen Hand meine Brüste und war dabei nicht zimperlich mit mir. Dabei hatte ich nicht darauf geachtet, ob Fabian auch wirklich im Haus war. Wahrscheinlich war mir das aber auch egal, ich wollte nur schnell kommen. Als der Orgasmus abgeklungen war, lag ich noch etwas schwer atmend auf der Liege. Da ich aber sehen wollte, was Fabian macht, stand ich auf und mir war, als ob ein Schatten hinter der Terrassentür vorbei huschte.

Im Haus war alles ruhig uns als ich über die Treppe nach oben ging, sah ich durch die wahrscheinlich absichtlich offengelassene Tür unserer Gästetoilette, wie jemand darin stand. Fabian stand mit leicht heruntergelassener Hose vor der Schüssel und ich sah, wie die Eichel immer wieder in seiner Hand verschwand. Offensichtlich onanierte er dort heftig. Erregt von dem Anblick blieb ich mitten auf der Treppe stehen, um mir genau anzusehen, was da passierte. Plötzlich drehte sich Fabian in meine Richtung und entdeckte mich nur einige Meter entfernt auf der Treppe. Statt ertappt aufzuhören, sah er mir direkt die Augen. Gebannt sah ich ihn an, lächelte ihn an und atmete schwer. Er hatte anscheinend eben im Garten mitbekommen, das ich es mir selber besorgt hatte. So sehr hatte mich unserer Spiel erregt. Während des intensiven Blickes konnte ich sehen, das der hübsche, junge Kerl immer stärker masturbierte und mich dabei weiter ansah.

Langsam drehte ich mich an die Wand der Treppenhauses, lehnte mich daran und spreizte für ihn sichtbar die Beine. Mit der Hand fuhr ich erst über meine Schenkel und dann über meinen Schritt. Mit zwei Fingern umspielte ich die Region meiner Scham und bewegte dazu mein Becken, als ob ich gerade einen dicken Schwanz in mir hätte. Fabian sah, was ich da tat und erhöhte sein Tempo, ohne mich auf der Treppe aus den Augen zu lassen. Plötzlich aber schloss er die Augen, legte den Kopf in den Nacken und ich sah deutlich, das er gleich soweit war. Erregt öffnete ich meinen Mund und stellte mir vor, gleich eine Ladung frisches, warmes Sperma hinein zu bekommen. Meine Finger glitten jetzt fast hektisch über meinen Schritt. Als Fabian die Augen öffnete und mich direkt ansah, glaubte, das ich noch einen Orgasmus kriegen könnte. Wenig später sah ich, wie eine enorme Menge Sperma aus ihn herausspritzte. Wieder wurde es in meinem Schritt richtig feucht und jetzt zog es auch wieder deutlich. Etwas erstaunt, fast enttäuscht sah ich nach unten und insgeheim dachte ich mir: „...was für eine Verschwendung...“ Kurz überlegte ich, ob ich vielleicht doch zu ihm gehen sollte. Vor meinem geistigen Auge spielten sich verschiedenen Szenen ab, wie sein Sperma vom Boden aufschleckte. Oder wie ich sein erschlaffendes Teil wieder zu Kräften kommen lassen könnte, mich meinem Mund oder meinen Brüsten. Während ich noch verträumt und unentschlossen auf der Treppe stand, hörte ich aber einen Wagen in der Auffahrt unseres Hauses. Aus meinen Gedanken gerissen ging ich schnell die Treppe nach oben.

Erregt huschte ich in das Badezimmer hinter unserem Schafzimmer, knöpfte meine kurze Hose auf und zog sie auf meine Schenkel herunter. Sofort umspielte ich wieder mit zwei Fingern meinen Kitzler, jetzt aber ohne Stoff dazwischen und spürte die Nässe meiner leeren Vagina. Kurz darauf schob ich die zwei Finger in meine Vagina und stellte fest, dass das kein wirklicher Ersatz für Fabians Schwanz war. Schnell sah ich mir meine auf der Ablage vor dem Spiegel stehenden Dosen und Tuben diverser Pflegemittel. Schnell ergriff ich einen etwas größeren Deoroller mit runder Kappe, hielt ihn in meinen etwas zitternden Händen und prüfte, ob die Kappe auch fest saß. Sie war zum Schrauben und saß sehr fest. Kurz versuchte ich ganz ruhig zu sein und lauschte, wo sich etwas im Haus tat. Es war nichts zu hören, nur mein erregter Atem erfüllte das Badezimmer. Also nahm ich den Deoroller und sah ihn mir an. Er war etwas dicker als der dickste Schwanz, den ich je bei mir drin hatte. Vorsichtig setzte ihn mit der runden Seite zwischen meinen Schamlippen an, die ich mit den Fingern spreizte. Da meine Möse sehr feucht war, konnte ich sofort ihn sofort ein gutes Stück einführen, obwohl er recht dick war. Meine Scheidenmuskulatur wurde stark gedehnt, es tat etwas weh. Aber das brauchte ich jetzt und ich erhöhte erregt den Druck. Dann wurde der Widerstand größer und ich musste ihn immer wieder etwas herausziehen, um ihn dann wieder hinein zudrücken.

Zuerst war es unangenehm, es fühlte sich sehr groß, sehr kalt und sehr hart an. Aber ich musste jetzt was in der Möse haben und so schob ich ihn nach kurzer Zeit über die Hälfte hinein. Langsam wurde er warm und ich drückte ihn immer wieder mit den Fingern in meine Vagina hinein, wenn die Scheidenmuskulatur ihn herausdrückte. Und die Härte wollte ich plötzlich spüren, so erregt war ich. Langsam penetrierte ich mich selber mit dem dicken Teil und plötzlich konnte ich es genießen. Meine Scheidenmuskulatur weitete sich und ich schob ihn mit einer Hand immer tiefer in meine Möse. Mit der anderen Hand fing ich an, meinen Kitzler zu stimulieren und stellte mir mit geschlossenen Augen vor, wie den abgespritzten Fabian wieder zu Kräften kommen lassen kann. Dabei drückte ich das harte Teil stöhnend noch tiefer in mich herein, so tief, das der Boden schließlich auf Höhe meiner Schamlippen war. Es fühlte sich immer großartiger an, er war jetzt nicht mehr kalt und ich betrachtete mich im Spiegel, wie ich mich selber penetrierte. Stellte mir vor, das mich Fabian hart stößt. Immer tiefer schob ich das harte Teil in mich hinein und ich musste aufhören, über meinen Kitzler zu reiben, da ich sonst sofort gekommen wäre.

Plötzlich hörte ich, wie die Schlafzimmertür aufging und jemand rief: “Marion, bist du hier...?“ Wie durch eine Nebelwand erkannte ich die Stimme meines Mannes. Da ich zu erregt war, um sofort antworten zu können, kamen schnell Schritte, durch das Parkett deutlich vernehmbar, auf das Badezimmer zu. Etwas panisch zog ich die kurze Hose wieder hoch und versuchte, sie schnell zuzuknöpfen. Gleichzeitig überlegte ich mir, wie ich die Situation erklären sollte. Da ging auch schon die Badezimmertür auf und mein Mann stand in der Tür. Er sah mich erstaunt an, wie ich die Hose zuknöpfte und sagte nur: „Entschuldige, die Tür war nicht zu,... da dachte ich, du wärst...“ Während ich den letzten Knopf schloss, drehte ich mich zu ihm und spürte, wie die Erregung mir noch deutlich ins Gesicht geschrieben stand. „Ich wollte dich nicht erschrecken!“ sagte er entschuldigend und fügte hinzu. „Aber, unten ist besetzt ... und ich muss mal dringend...!“ Währenddessen, spürte ich,

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gefickt vom freund und seinem onkel

6frankewir waren 18 und schon immer gute freunde. felix und ich haben uns zum ersten mal schwule pornehefte besorgt und sie sofort in seinem zimmer konsumiert.die geilen jungs und kerle habens in allen stellungen gemacht.kleine kurzgeschichten haben die bilder kommentiert. es kam, sie es kommen mußte, unsere jungsschwänze spannten in unseren hosen und wie von selbst zogen wir uns gegenseitig aus.felix nahm sofort meinen harten schwanz in die hand und fing an zu wichsen bis der erste tropfen...

2 years ago
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Geile Hausfrau

Erlebnis Mit Einer geilen HausfrauErlebnis Mit Einer geilen Hausfrau Als ich morgens wach wurde, ahnte ich noch nicht, dass ich ein Sexabenteuer der ganz besonderen Klasse erleben sollte. Beruflich bin ich für ein Meinungsforschungsinstitut tätig. Abends zuvor hatte ich einen Termin mit einer Dame im Randgebiet einer mittleren Stadt ausgemacht. Nachdem ich geduscht, mich rasiert und gefrühstückt hatte machte ich mich gegen 9 Uhr auf den Weg dorthin. Ich brauchte mich nicht so sehr zu beeilen,...

1 year ago
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Marion

Marion"I'm fucking bored, bored, bored, fucking bored stiff," I said to my new best friend Anthea. We had met at the coffee shop six months ago and had got on well, my husband was a workaholic, he had a fair sized business but seemed to work all day and at night the sex would be a quick fuck and then turn over."Would you like to change your life Marion, I mean really change?" said Anthea."Oh fuck yes Anthea, this is killing me, I'm going to go fucking mad here without a husband or sex.""I have...

3 years ago
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Marion

Marion worked for one of the large Pharmaceutical companies selling their products to Doctors and Hospital’s etc. to call her beautiful was an understatement she had legs to die for, breasts that took your breath away and the face of an angel, and dressed accordingly wearing clothes that accentuated her best features, stockings and shoes that showed off her legs to perfection, Blouses that gave just a hint of what they were hiding and suits with trousers or skirts that made for one hell of a...

2 years ago
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Meine Feundin Bruder und ich

Ich saß im Zimmer meines Bruders und schaute heimlich seine Pornosammlung am PC an. Ich darf eigentlich nicht an seinen Rechner, aber da seiner schneller ist als meiner, schleich ich mich manchmal in sein Zimmer um zu spielen. Vor ein paar Monaten hatte ich dabei seine Pornosammlung entdeckt. Ich bin 16, meiner Bruder Joey ist 23. Joey ist ein Mädchenschwarm, athletisch, hübsches Gesicht und ein ziemlicher Draufgänger. Es war spät am Freitag Abend und ich saß wichsend vor dem PC und sah zu wie...

2 years ago
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Marion

To say Bruce hadn't noticed Marion would be incorrect, however, she was twenty years his senior, was around five feet in height, slightly plump, short brown hair and not that attractive, sort of plain. She was the daughter of the woman he boarded with and even if there had been something about her nature that attractive him he wasn't that much interested. However, to be fare she did have a decent set on her and a very big backside; but he had a girl friend who was very co-operative and he...

1 year ago
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Marion 1

Do not read this story if you are of a religious nature When my daughter introduced me to her future husband I had to admit I was a little disappointed. He was an accountant. Slim build, about 5’9” tall and with those accountant glasses that numbers men always wear. On the other hand he did make good conversation, and more importantly he seemed to make my naïve young daughter happy. One of my and her mothers biggest mistakes was sending Marion to a strong catholic school to be educated. When...

2 years ago
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Meine Mutter und mein Freund

Meine Mutter ist Kellnerin und hatte einen Arbeitskollegen der war damals 28 Jahre alt und ich 23. Manchmal war ich bei meiner Mutter im Lokal und so habe ich ihn auch kennengelernt. Wir waren uns sympathisch und fingen an uns zu befreunden was trinken gehen und solche Dinge. Ich habe aber immer mitgekriegt wie meine Mutter über ihn geredet hat wie lustig er ist und wie sie mit ihm in der Arbeit geflirtet hat. Einmal waren wir was trinken und haben über Frauen gesprochen und irgendwie fiel das...

2 years ago
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Rita und ein befreundetes Paar

Es war für eine Cocktailbar noch früher Abend, deshalb saß Rita ziemlich alleine am Tresen, nur drei Tische waren mit Pärchen besetzt. Manchmal traute sich einer der Männer zu ihr rüberzuschauen, die dabeisitzenden Frauen taten es nicht so heimlich, allerdings auch mit anderen Blicken als ihre Männer es taten. In ihrem kurzen schwarzen Kleid und den hochhackigen Schuhen sah sie auch sehr begehrlich aus. Aber in einer Cocktailbar trug sie auch am frühen Abend ihr Cocktailkleid, hatte ihre langen...

1 year ago
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MarionChapter 2

The following morning saw me up early and readying myself for work when Marion appeared with a cup of coffee and a plate of toast for me. She was also smiling if looking a little tousled and tired. "Thanks." I said. "You're welcome Fen." She replied with a twinkle in her eyes. "Hope you have a good day." "No way will it be as good as last night." I quipped. Marion blushed, then leaned in to kiss me. "We'll have to be careful." She said. "It was so good, but Elaine might have...

2 years ago
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Marion the cum slut

That day she went to the right stall and waited. It took a while before she heard noise from the other side of the wall. Marion then pressed one of her naked C-cup tits against the hole so the person on the other side would know that there was a girl on her side interested in sexual contact. Her breast was promptly grabbed and squeezed. She pulled it away and a cock and balls promptly came thru the hole. When it did, it was a very nice one and well worth the wait. It was white, probably...

2 years ago
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Hausfrau wird Pornostar

Ich hatte gerade meinen Mann zum Abschied geküsst und beobachte, wie das Auto langsam auf die Straße einbiegt. Ich kann jedes Mal sein lächelndes Gesicht sehen, wenn er zu mir zurückschaut. Ich versuchte mein Bestes, so natürlich auszusehen, als ich fortfuhr, ihn anzulächeln. Mein Herz beginnt, zu rasen, als ich in das Haus gehe und auf die Uhr sehe. Ich habe nur zwei Stunden, bis ich im Zentrum sein muss. Wie kam ich in dieses Durcheinander? Mein Name ist Calico, und ich hatte die letzten...

Interracial
3 years ago
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Bestellt und Geliefert

Diese Geschichte handelt von einen jungen Mann, der von seiner Schwester in die weibliche Rolle gedr?ngt wird, weil er als IT Spezialist keinen Job hatte. Sein Lebensweg f?hrt ?ber Liberec nach Budapest, und dann passiert etwas in seinen Leben, was theoretisch m?glich ist, in Europa, er wird entf?hrt von skrupellosen Verbrechern... Stichw?rter: TV, gro?e Liebe, unfreiwillige GaOP, Versklavt als Zofe und... Bestellt und Geliefert ( Katrin*2012) Teil1 Einleitung War es wi...

3 years ago
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Tabea und Cristina

Tabea und CristinaVorwortHallo, ich hei?e Tabea und bin jetzt 33 Jahre alt. Ich habe zwar keine Modelma?e, bin aber recht h?bsch. Ich bin 1,72 m gro? und habe schulterlange blonde Haare.Cristina ist 1,77 m gro? und 27 Jahre alt, sie hat blondes taillenlanges Haar und einen K?rper, der wohl seinesgleichen sucht. Ihr herausragendes Merkmal ist f?r mich nicht ihre K?rpergr??e, sondern ihr umwerfendes L?cheln. Und wenn ich sie ?FETTE SAU‘ nenne muss ich rennen und hoffen, dass sie mich nicht f?ngt bevor sie ...

2 years ago
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Kathy und Betti Watson German

Kathy und Betti WatsonKapitel 1Betti Watson f?hlte ein hei?es Kribbeln in ihrer jungfr?ulichen Muschi, als sie ihre schmalen H?ften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-H?schen schmiegte sich eng an ihre hei?en, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer M?se. Das Gef?hl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich f?r das M?dchen, so zu f?hlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freu...

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Mama Papa und das Sissy Baby

Ich lebe noch immer mit meiner Stiefmutter in einem Haus. F?r mich war sie immer die Mama. Mama weckte mich und mein Bett war klatsch nass. Ich kann nicht sagen ob es daran lag das wir erst vor ein paar Monaten umgezogen sind oder an was auch immer aber es war mir mehr wie peinlich, denn ich war schon 22 Jahre alt. Mama zog das Bett ab. Am Abend setzten wir uns dann zusammen aufs Sofa. Sie sagte: Also ich finde wir m?ssen was ?ndern. Dann zeigte sie mir eine Windel und legte sie auf den T...

3 years ago
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Sabina und ihr neues Leben german

Sabina und ihr neues Leben (german)Kapitel 1: WutSabina ist eine gelangweilte Ehefrau, die seit sieben Jahren mit Sven verheiratet ist. Da ihr Mann als selbstst?ndiger Anlageberater sehr gut verdient, musste sie seit der Heirat nicht mehr arbeiten.Mit ihren 31 Jahren k?nnte Sie sehr gut aussehen, doch da Sie merkte, dass ihr Mann Wachs in ihren H?nden war, gab Sie sich keine M?he mehr. Ihr rotblondes Haar hatte sie sich aus Bequemlichkeit ziemlich kurz schneiden lassen, w?hrend ihre Fotze, die fr?he...

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Chrissi erpresst und verliebt

Chrissi ist 18 ein ganz normales 18 jährigem Mädchen das auf dem Gymnasium in die 12 klasse geht. Sie hat dunkelbraune, leicht rötliche Haare. Sie ist 1,55 groß und zierlich gebaut. Einen süßen festen hintern und ein a Körbchen wovon sie immer denkt es könnte ja mal wachsen.... sie ist eine durchschnittliche Schülerin und allgemein eben ein typisches Mädchen... Sie hatte bisher 2-3 sex mit ein und demselben jungen. Ihrem erfreund. Doch da es nicht berauschend war macht sie sich Nichtviel...

BDSM
2 years ago
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Jacky und Ralf

J A C K Y"Endlich alleine", seufzte sie, als sich die Haustür hinter ihrem Mann schloss.Der Morgen hatte schon stressig angefangen, eigentlich wie jeder morgen. Wecker klingeln, Frank aus dem Bett schmeissen, nochmal in die warme Decke kuscheln, warten bis Frank fertig ist im Bad und selber aufstehen.Als erstes musste sie dann ihre 9 jährige Tochter wecken. Phillys war ein typischer Morgenmuffel und kommt nur schwer auf Trab. Da sich gerade die erste pubertäre Phase nähert, gab es natürlich...

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Kaiser Friedrich II und Isabella

Die Hochzeit von Kaiser Friedrich II. und Isabella von BrienneDiese Geschichte ist nicht frei erfunden, sondern erzählt eine historisch gelegte Begebenheit! Die erwähnten Personen haben tatsächlich gelebt (siehe die Anmerkungen am Ende).Die Hochzeit und die Ereignisse in der Hochzeitsnacht haben wirklich stattgefunden. I. Die Verlobung Palermo, 1223Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch De arte venandi cum avibus („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und...

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Joe und die Neue Zeit German

Joe und die ?Neue Zeit?von blumchen100 1. Virginia?Bitte nicht, Sir, bitte nicht mehr schlagen, bitte, bitte nicht mehr. Ich verspreche, ich tue es nie mehr wieder, nie mehr! Ich werde gehorchen, gehorchen, ganz bestimmt! Ich verspreche es, ganz bestimmt!?Ein heftiger Schluchzer erschuetterte den wohlgeformten Oberkoerper der nackten Frau, wobei ihre melonengrossen festen Brueste aufregend zitterten. Sie kniete vor dem Mann und hatte ihre Haende in flehender Geste wie zum Gebet gefaltet. Dann...

3 years ago
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Grfin Donatelle Mimi und Lord Perry

Gr?fin Donatelle, Mimi und Lord Perry Als der Verk?ufer im Antiquit?tenladen Gr?fin Donathelle den magischen Ring an den Finger steckte, f?hlte sie die Kraft des Ringes. Sie l?chelte den Verk?ufer an, als dieser ihr noch einmal die Macht des Ringes erkl?ren wollte. "Glauben Sie mir, junger Mann, ich kenne die Eigenschaften des Ringes. Ich habe ihn seit Jahren gesucht." Gr?fin Donatelle verlie? das Antiquit?tengesch?ft in der Innenstadt, um noch ein paar Eink?ufe zu machen. Heute war der Tag Ihrer Rache und ...

4 years ago
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Eine Wette und ihre Folgen Teil 191

Teil 191 Die Weihnachtstage Ich ?ffnete unsere Haust?r und nach dem Schlie?en zog ich meine Warme Jacke und die Schuhe aus. Durch meinen angeheiterten Zustand, hatten die Schuhe einen Freiflug quer durch die Stube gewonnen. Mein Mann hatte hier bereits meine Nachtsachen bereit gelegt und Klaudia hatte keine Lust mehr, ihre Sachen ordentlich hinzulegen. Man k?nnte diese Methode auch Kraut und R?ben nennen. Die Stube sah aus, wie ein Schlachtfeld, als ich Schritt f?r Schritt den Weg nach ...

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Helga und Maria GERMAN

Helga und Maria Ehepaar und Tochter werden von dem sadistischen Arbeitgeber des Ehemannes und Vaters gefoltert.   Teil 1: Marias erste Sitzung. Nachdem der Brand im Studentenheim gel?scht war, wurden die ausw?rtigen Studenten in Hotels evakuiert. Die Studenten, deren Eltern in der N?he wohnten, wurden gebeten, dort solange zu wohnen, bis das Studentenheim wieder bezugsfertig war. Maria fuhr also zu dem Haus ihrer Eltern, dass nur knapp eine Stunde von der Uni entfernt im Gr?nen am Rande de...

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Altered Fates Glck und Glas Teil 2

Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 2 by T:M in 2006 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Ausserdem wird geflucht, und das nicht selten! Und noch ein kleiner Hinweis: Die ersten zwei Abschnitte sind bei allen Teilen der "Gl?ck und Glas" Geschichten identisch, da die Geschichten das Geschehen aus verschieden Perspektiven beschreiben und nicht aufeinander aufbauen. So kann jeder Leser, ganz gleich mit welcher Geschichte er auch...

3 years ago
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Konsequent und Unabnderlich

Konsequent und unab?nderlich Er sitzt zum x-ten Mal bewegungslos unter der W?rmehaube im gro?en Friseursalon der Freundin seiner geliebten Ehefrau. Auf seinem vorgeschorenen Haupt dr?ngeln sich festgespannt Reih' an Reih' ?ber hundert kleinste Dauerwellwickler und ziehen an seinem Schopf. Das ?berreichlich aufgetragene Dauerwellwasser zwickt unter der Einwirkung der Hitze am ganzen Kopf; auch am Gesicht haben sich einige B?chlein unter der straff aufgesetzten Plastikhaube ihren Weg hinunter gesu...

2 years ago
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Altered Fates Glck und Glas Teil 1

Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 1 by T:M in 2005 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Au?erdem wird geflucht, und das nicht selten! ***Prolog*** Eigentlich war alles wie immer: Ein typischer Samstag Vormittag. Das "Venice", ein kleines Eiscafe, welches nach 22.00 Uhr auch eine ganz passable Szenebar abgab lag am Rande der malerischen Altstadt, direkt neben der Rossmann-Br?cke, dem Markenzeichen des Ortes, welche ?ber einem ...

3 years ago
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Simon und Simone Teil 3

S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 3: IN BERLIN ..... In Charlottes Berliner Villa angekommen, man?vrierte Gabriele als erstes den Van gekonnt in die Garage, danach ging es gleich in unser neues Domizil. Dieses Haus war wirklich ein Traum. Dezenter, alles andere als protziger Luxus wohin man sah. Aus jedem Detail der Einrichtung sprachen Charlottes hohe Anspr?che und ihr guter Geschmack. Sie selbst brachte mich ins G?stezimmer und sagte:" Simone, ...

1 year ago
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Lisa und Kelly

Mit unzufriedener Miene musterte Lisa ihr Spiegelbild. Heute geht alles schief. Sie hatten einen neuen Pickel neben der Nase entdeckt und ihre Lieblingsbluse war offensichtlich eingelaufen. Sie zwickte unter den Armen. Ihre Jeans schlottern ihr um die Beine und zu allem Überfluss sahen ihre Haare unmöglich aus. Sie fluchte leise und zog sich zum vierten Mal das Zopfgummi aus dem Haar. "Schrecklich..."! murmelte sie. "Mit dem Pferdeschwanz sehe ich aus wie zehn. Vielleicht sollte ich sie besser...

2 years ago
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Armin und Lea Teil 9

Es war soweit, in zwei Stunden würde Frau Brehmer mit ihrem Mann vor der Tür stehen. Erhard, Heike und Lea saßen beim Abendbrot, splitternackt wie immer, aber heute war es sehr still am Tisch und die Anspannung war zu spüren, da sie nicht genau wussten, was sie von Frau Brehmer und ihrem Mann zu erwarten hatten. „Ziehen wir uns denn gleich was an?“ fragte Lea. „Nein, nein, wir benehmen uns wie immer. Wir sind Nudisten und verleugnen das nicht. Auch wenn wir normalerweise fremden Besuch...

2 years ago
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Bernd und Ivonne Teil 2

Bernd und Ivonne Teil 2Es war ein Polizist, Ivonne ließ die Scheibe runter und fragte was den los sein und er wollte wissen ob sie sich im Klaren sei, dass das hier Erregung öffentlichen Ärgernisse sei, und ob sie eine professionelle Hure sein, und das er ihre Papiere sehen wolle.Ivonne war wie vor den Kopf geschlagen, sie wurde gerade wie eine Nutte behandelt. Bernd stieg aus und erzählte dem Polizisten die Geschichte während der Ivonne´s Ausweis kontrollierte, am Ende ließ er es mit einer...

3 years ago
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Armin und Lea Teil 6

Lea kam aus dem Badezimmer zurück, wo sie ihre frisch angestochene Fotze gesäubert hatte. Sie hörte noch Armins Drohung an ihre Mutter, sie mit Opa und Vater wund zu ficken. Lea kam auf Armin zu umarmte ihn und küsste ihn innig. „Jetzt bist du mein Mann und heute Nacht gehen wir noch zu Dir, dann können wir morgen früh deine Familie überraschen“ bot Lea ihrem Freund an. „Jetzt würde ich aber mit Euch gemeinsam gerne im Sexforum Livesex schauen und zeigen“ wandte sich Lea an Erhard. „Opa, da...

3 years ago
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Keuschhaltung vom Mann und Big Dicks fuumlr sie

Wir sind ein glücklich verheiratetes Paar seit 13 Jahren. Wir waren lange Zeit Clubgänger. Seit ungefähr zwei Jahren ging meine Fantasie in die Richtung, dass ich gern mal von uhrkeusch gehalten werden wollte, was sie oft kommentierte „Nerv nicht rum, wir haben doch geilen Sex und wieso soll ich dich da weg sperren?“Vor ca. 3 Monaten gab sie meiner Nervenei nach „Okay, aber dann komplett nach meinen Regeln und beschwer dich nie“, ich war froh und konterte „Schatz, ich werd mich nie beschweren“...

3 years ago
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Am Anfang war das Licht und die Hoffnung German

Am Anfang war das Licht und die Hoffnung von Rainer Drzyzga 2005 Die Geschichte einer Liebe Der Blumenstrauß in meiner Hand ist wirklich sehr schön.Gerd hat mich gefragt. Er kniet vor mir, und erwartet eine Antwort. Bis dasder Tod euch scheidet, wird der Pfaffe sagen. Was heißt das denn. Fürden Rest meines Lebens soll ich mit diesem Mann zusammen leben. Was fürein leben? Eine schöne Hochzeit wird das werden. Prunk und Pracht wirdaufgefahren werden. Und dann wird ausgeblendet. The day after:...

1 year ago
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Simon und Simone Teil 2

S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 2: DIE REISE NACH BERLIN (Vielen Dank an Skinner, dessen Idee(n) diesen Teil der Geschichte nicht ganz unwesentlich vorangebracht haben) Als ich am n?chsten Morgen aufwachte, bekam ich einen Schreikrampf. Bis jetzt war ja alles gut gegangen, niemand und vor allem nicht meine Tante hatten etwas von dem gemerkt, was sich wirklich zwischen mir und ihrer besten Freundin abspielte. Ich war f...

4 years ago
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Simon und Simone

S i m o n und S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 1: WIE ALLES BEGANN Als alles seinen "Anfang" nahm, war ich noch ziemlich jung und lebte bei meiner Tante. Nicht weit von ihr, nur ein paar Bushaltestellen entfernt, wohnte ihre beste Freundin Gabriele. Sie war 40 Jahre alt, sehr attraktiv, immer elegant angezogen, wirkte elit?r und galt, wie meine Tante erz?hlte, vielfach als arrogante und abweisende Totalzicke. Ich hingegen verstand mich, was vielfach Ver...

3 years ago
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Gefangen und Verraten

Andrew_K„Sei doch leise“, sagte Mike. „Wieso? Hier ist doch keiner, die wird doch eh diese Woche abgerissen“, sagte Jan. „Muss doch trotzdem keiner Wissen, dass wir hier einsteigen“, sagte Lisa, die Mike unterstütze. „Ich hab keine Lust von der Uni zu fliegen, nur weil wir hier erwischt werden.“ „Selbst wenn sie uns hier erwischen, glaub ich kaum, dass wir von der Uni fliegen. Schliesslich ist von dem Ding in einer Wochen nur noch ein Berg Trümmer da“, warf Kati ein, die für Mike und die...

2 years ago
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Familie und Nachbarn 1 web

Es klingelte an der Haustür und Klaus, der gerade die Treppe herunter kam, öffnete. Vor ihm stand seine Nachbarin und zu Klaus Verblüffung war sie trotz der Kälte nur mit einem Bademantel bekleidet. Verwundert starrte er sie an. „Gut, daß du noch da bist.", sagte Elisabeth anstelle einer normalen Begrüßung. „Du mußt mir unbedingt helfen." Noch bevor Klaus antworten konnte erschien seine Mutter und Elisabeth wiederholte ihre Bitte. „Ihr müßt mir helfen, ich habe mich ausgesperrt. Marion ist...

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To The Max Pumpen und Saline Teil2

To The MaxCopyright by OctiliPersonen: (genauer in der Vorgeschichte)Ich selbst: 43, geschieden, sportliche Figur, Bi, freiberuflicher ProgrammiererMischa: 42, geschieden, androgyner Typ, Doktor der Medizin und Chemie, freiberuflich tätig.Jean-Paul: 35, homosexuell, Modedesigner und SchneiderHeike: 36, nicht gebunden, bi, Angestellte von J-PMischa hatte seine Forschungen auf dem Gebiet der hormonellen Geschlechtsangleichung in den letzten Monaten immer wieder verfeinert. Er war mittlerweile in...

2 years ago
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Oma Opa und der Feriengast Teil 5

In der Einfahrt zum Nachbarhaus, die unmittelbar an die von Ellen und Werner anschloss stand ein großer SUV, die Türen waren offen. Vor dem Wagen stand ein etwa 40 jähriger Mann, sehr sportlich und gepflegt. Auf dem Rücksitz saßen ein Mädchen und ein Junge, so um die 13-14 Jahre schätzte Leon die beiden. Im Gegensatz zu dem Mann, der eine normale heller Haut hatte, hatten beide Kinder, bei denen es sich offensichtlich um Zwillinge handelte eine kaffeebraune Haut und krause Haare.„Ach das sind...

4 years ago
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Mit mehreren Spaszlig drinnen und drauszligen

Mit mehreren Spaß drinnen und draußenDie Zeiten wo ich im Süden lebte, sind vorbei. Kein Sea Sun and Sex. Ausflüge und Abenteuer am Meer unter der Sonne des Südens sind Vergangenheit.Zwar ist der Sommer hier dieses Jahr ganz nett aber die Gelegenheiten nackt sich zu zeigen und auch zu spannen sind geringer. Der Job als Hausmeister einer Sporthalle bietet auch nicht gerade viel Freizeit und meistens sind nur Senioren Gruppen die Besucher, aber nach einigen Wochen fand ich doch auch attraktive...

2 years ago
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Christiane und Christa

Any comments should be sent to [email protected]. Thank you. Christiane und Christa: Eine ganz normale Woche 1. Der Samstag Als Johanna am Samstag bei ihrer Mutter zu Besuch war, wollte sie anfangs nicht glauben, was sie h?rte und sah: Eine Frau mittleren Alters, bekleidet mit Rock, Sch?rze, R?schenbluse, Nylons und Schuhen mit hohen Abs?tzen begr??te sie mit einem Knicks, um sich gleich darauf weiter mit dem Staublappen zu befassen. Hatte man so etwas schon ge...

4 years ago
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Wie ich lernte zu dienen und Schmerzen zu lieben

Damals arbeitete ich neben meinem Studium als Röntgenassistentin und machte Nachtdienste um mir meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Mein zukünftiger Lustsklave kam damals als Patient und hatte sich bei einer Party vermutlich einen Bänderriss zugezogen. Wie vom Arzt angewiesen, sollte ich ihn röntgen und dabei passierte es mir das erste Mal: Beim Lagern für die korrekte Aufnahme musste ich seinen Fuß in eine für ihn sehr schmerzhafte Stellung bewegen und es machte mir auf einmal Spaß, ihn...

2 years ago
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Armin und Lea Teil 8

Am nächsten Morgen saßen Armin und Lea sehr früh am Frühstückstisch. Dann tauchte auch Jochen auf, er begann sofort an Armins Freundin herum zufummeln. Die haute ihm aber lachend auf die Finger. „Nichts da, die Schule ruft und außerdem müssen wir erst noch bei mir zuhause vorbei, Ich brauche doch noch meine Schulsachen“ machte Lea Jochen klar, dass es heute Morgen keine sexuellen Spielchen mehr gab. „Und wenn ich euch fahre, dann spart ihr mindesten eine halbe Stunde“ bemerkte Jochen, der schon...

4 years ago
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Oma Opa und der Feriengast Teil 7

Bei Oma Ellen und Opa Werner angelangt klingelte Leon an der Haustür. Als die Tür geöffnet wurde standen Oma Ellen und Oma Heidi splitternackt im Hausflur zur Begrüßung des jungen Paares.Leon starrte seine Oma Ellen an, die er bisher noch nicht nackt gesehen hatte. Sie glich ihrer Tochter, Leons Mutter Sabine. Tolle Rundungen genau an den richtigen Stellen und volle runde Brüste, die bei Oma Ellen allerdings etwas mehr nach unten hingen als bei seiner Mutter. Ellens blank rasierte Fotze sah...

4 years ago
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Anne und Janine 2

Zweiter Teilhier gibt es den ersten (http://de.xhamster.com/user/J0ANA/posts/478027.html)In dieser Nacht hatte ich so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Och hatte wunderbar geträumt, ich träumte von Anne und mir. Ich träumte, dass wir beide heiraten würden und im Rathaus darauf warteten, dass uns der Standesbeamte herein holte. Ich hatte in diesem Traum einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd und eine Fliege an und Anne ein langes weißes Kleid, ihr Gesicht war verdeckt durch einen...

1 year ago
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Daniela und ihre Wetten

Daniela und ihre Wetten Mein Name ist Paul und ich bin 18 Jahre alt. Ich kam mit meiner Freundin Daniela, die vor kurzem ebenfalls 18 geworden war, mal wieder von einer Shoppingtour nach Hause. Wir sagten kurz Hallo zu meinen Eltern, die in der Küche saßen und zu meinem 20-jährigen Bruder Robert, der im Wohnzimmer war. Dann gingen wir auf mein Zimmer. Ich musste mich schwer zusammen reißen, dass ich ihr nicht sofort die Kleider vom Leib riss und über sie herfiel. Kurz vorher war Dani nämlich...

2 years ago
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Armin und Lea Teil 7

Beide Familiengruppen genossen es, den anderen zuzuschauen und dabei untereinander selber Sex zuhaben.Armin fand es einfach nur supergeil, wie ihm die Mutter seiner Freundin seine Eier lutschte und an seinem Schwanz saugte, während er dabei zusah wie seine Freundin auf ihrem Opa einen wilden Ritt vollführte. Dann wurde sein Blick magisch von dem wilden Gestöhne der anderen Gruppe angezogen. Auf dem Bildschirm sah er, wie die Inge vom Bruder, der Schwägerin und dem eigenen Mann hart rangenommen...

1 year ago
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Jenny und der Film

Prolog Gespannt schaut Jenny auf den Aushang und fährt mit dem Zeigefinger die lange Liste der Matrikel-Nummern ab, schließlich findet sie ihre Matrikel-Nummer und lächelte breit. Die langen schwarzen Haare mit der Hand zurückstreichend führt sie den Finger zurück an den Kopf der Liste um noch einmal zu prüfen, ob sie auch die richtige Liste durchgesehen hat, was sie natürlich bereits weiß, nun aber in ihrer Freude über die bestandene Prüfung noch einmal mit dem Triumph der Siegerin emotional...

1 year ago
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Andrea wird Sklavin ihres Chefs und seiner Frau

Ich bin Andrea eine 40jährige Blondine, mit gut schulterlangen leicht gewellten Haaren, ich kann mich jedoch durchaus auch als 25jährige vorstellen, ich habe eine Traumfigur, bei 1,76 wiege ich 62 kg und habe feste nicht zu große Brüste, eine Wespentaille, einen knackigen wohl geformten Po und lange, schlanke Beine und ich bin noch immer im wahrsten Sinne des Wortes bildhübsch. Ich hatte leider viel zu früh geheiratet, mit 25, und genau den falschen Mann, und so war ich seit gut 2 Jahren,...

1 year ago
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Granberry und Vanilla

Die Geschichte ist einfach nur erfunden (bis auf das Klassentreffen, das fand wirklich statt). Mir ist das ganze eingefallen als ich auf der A2 zwischen Magdeburg und Berlin unterwegs war. In Stichpunkten habe ich sie in einen Kundenmeeting in Berlin aufgeschrieben. Ich hoffe die Story gef?llt euch und bin offen f?r jegliche Art von Kritik. Granberry and Vanilla Die Einladung zum Klassentreffen bekam ich per Email von meinen ehemaligen Schulfreund Ralf. Es sollte ein b...

2 years ago
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Trkisches und Deutsches Ehepaar in Zweifamilienh

Sie lebten in einem Zweifafilienhaus, das deutsche Ehepaar Andreas und Sandra Hoffmann und das türkische Ehepaar Ali und Aisha Sülemann. Die Türken wohnten in der oberen Wohnung und durch die Sitten anderer Völker gab es immer wieder mal Reibereien, die aber nicht so ernst waren. Während sich Hoffmanns am agilen Nachtleben und dem ständig im Flur im Weg stehenden Kinderwagen störten; war es der zu gross genutzte Bereich des Waschraums, den Sandra wie Aisha meinte über die Grenzen hinaus...

2 years ago
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2222 3 Gesetze und Strafen

2222(3) Gesetze und Strafen An dieser Stelle sollen die Gesetze die das Leben im Jahr 2222 Regeln beschrieben werden und die Strafen bei Gesetzes?bertretungen geschildert werden. Von Geburt an unterstehen M?nner der Weisung ihrer Besitzerin. Dies kann eine Frau oder auch eine staatliche Stelle sein. Sollte letzteres der Fall sein, so wird die Weisungsbefugnis durch die jeweilige Institution geregelt. Die Besitzerin des Mannes bestimmt wann er wo ist und was er dort tut. Ein M...

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Der Wille von starken und hbschen Frauen

Der Wille von starken und h?bschen Frauen Es war einmal ein arroganter, eingebildeter und sehr ?berheblicher Macho. Dieser betrachtete alle M?dchen und Frauen nur als Popp-Objekte! Frauen haben dumm zu sein, grosse Titten aufzuweisen und sollen grossen Spass daran haben, M?nnern einen zu Blasen und ihre s?ssen Muschis von grossen Schw?nzen verw?hnen zu lassen. Eines Tages aber trafen die M?dchen und Frauen, die es satt hatten, sich st?ndig auf ihre Br?ste und ihren Po glotzen zu lassen, den Ent...

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