Diese Geschichte handelt von einen jungen Mann, der von seiner
Schwester in die weibliche Rolle gedr?ngt wird, weil er als IT
Spezialist keinen Job hatte. Sein Lebensweg f?hrt ?ber Liberec nach
Budapest, und dann passiert etwas in seinen Leben, was theoretisch
m?glich ist, in Europa, er wird entf?hrt von skrupellosen
Verbrechern...
Stichw?rter: TV, gro?e Liebe, unfreiwillige GaOP, Versklavt als Zofe
und...
Bestellt und Geliefert ( Katrin*2012)
Teil1 Einleitung
War es wirklich erst ein Jahr her, das ich meiner Mutter versprach,
nie mehr als Frau auf Achse zu sein. In meiner beschissenen Lage
wusste ich keinen richtigen Ausweg mehr. Beim Nachdenken fielen mir
wieder alle meine S?nden ein. Ich hatte mal wieder alle Hinweise von
bekannten Transvestiten in den Wind geschlagen und das Versprechen,
das ich meiner Mutter am Krankenbett gab, hatte ich gebrochen.
Mein Vater hatte uns damals mit einer j?ngeren Frau verlassen und
wollte nichts mehr von uns wissen. Durch meine gr??ere Schwester, sie
war 5 Jahre ?lter als ich, wurde ich indirekt zum Transvestiten.
Manuela kleidete mich immer, wenn ich nach Hause kam aus der Schule,
als M?dchen. Am Anfang str?ubte ich mich noch dagegen, aber irgendwann
hatte sie gewonnen, besonders als sie in die Pubert?t kam.
Es war schon faszinierend f?r mich, wie sie sich entwickelte. Nur bei
mir wuchsen keine kleinen Br?ste, die immer sensibler bei ihr wurden.
Sie dachte sich immer ein paar Gemeinheiten aus, damit sie sich vor
Mama recht fertigen konnte. So musste ich noch mit 10 Jahren abends
mit einer Windel und Gummihose ins Bett und dar?ber ein Nachthemd. Ob
es ihre Rache f?r meinen Vater war, wei? ich leider nicht.
Mit 19 heiratete sie zum ersten Mal und hatte viel Pech mit ihrer Ehe.
Ihr Mann war ein Filou, zwar gut aussehend, aber durch seinen Beruf,
er war Vertreter immer auf Achse und lernte dort viele Frauen kennen
und lieben. Durch einen Zufall bekam sie es heraus, als sie mal seine
Post ?ffnete. Dieser Liebesbrief brachte die Scheidung und das
zur?ckkommen nach Hause.
Dieses Jahr, ohne meine Schwester, war mein einzigstes Jungenjahr kann
man heute sagen, denn mit ihrem Einzug schaffte sie es wieder, mich
weiblich anzuziehen. Da Mutti zu der Zeit noch schwer arbeitete in
einem 4 Schichtsystem, hatte Manuela das sagen zu Hause.
Sie trieb zu der Zeit auch noch Leichtathletik und insbesondere
Kugelsto?en. Ihre Muskeln waren viel st?rker als meine und manche Tage
lag ich auf dem Bauch im Bett, weil Manuela, nicht zufrieden war mit
meiner weiblichen Seite. Dann gab es Dresche, bis sich mein Hintern
rot f?rbte.
Eines Tages ?nderte sich die Welt vollkommen zu meinen Ungunsten.
Mutti hatte einen schweren Arbeitsunfall und wir fuhren ins
Krankenhaus. Als ich sie im Bett liegen sah, wusste ich, das es ein
Abschied f?r immer ist. Nachdem Manuela noch mit dem Arzt sprechen
wollte, war ich mit ihr allein.
"Martin, du bist ein Junge und wenn du Erwachsen bist eifere nicht
deinen Vater nach. Versprich mir, das du keine Frauenkleider in deinem
Leben mehr anziehst."
Als ich ihr das versprechen wollte piepten alle Ger?te in dem Zimmer
und sie hatte ihr Leben beendet. Heulend sa? ich an ihrem Bett und
wiederholte mein Versprechen, bis mich der herbeigeeilte Arzt, nach
der Feststellung des Todes mit nach drau?en nahm und eine
Beruhigungsspritze verpasste.
Manuela, erledigte einige Formalit?ten und wir fuhren nach Hause. Als
ich im Auto, von Muttis Wunsch erz?hlte und mein Versprechen, hat sie
mir eine geklebt. Nach ihrem Spruch, jetzt sind deine
Sch***zgesteuerten Jahre endg?ltig vorbei, fing ich wieder an zu
heulen.
Eine Woche sp?ter war die Beerdigung, auf dem Friedhof unserer
Gemeinde. Es war das letzte Mal, das ich meinen Vater kurz sah. Am
Rande des Grabes dr?ckte er mir sein Beileid aus und ging danach mit
seiner neuen Frau zu seinem Auto und fuhr los.
Manuela hatte eine gute Trauerfeier organisiert und bezahlte sie mit
dem Geld der Versicherung im Sterbensfall von Mutti. Nach unseren
Abschied von unserer Mutti brachte mich Manuela wieder nach Hause.
Da ich meine Lehre als EDV Spezialist bereits beendet hatte und nach
den Pr?fungen entlassen wurde, hatte ich keine richtige Arbeit.
Manuela erhielt etwas Unterhalt und nach der Untersuchung des
Arbeitsunfalls zahlte eine Versicherung eine 5 stellige Summe. Das
Geld reichte f?r uns beide erst einmal eine Weile, da das Haus, indem
wir wohnten uns geh?rte.
Wir hatten zu der Zeit bereits jeder einen Computer und DSL Anschluss
im Haus. Das bedeutete, das ich mehr mit dem Rechner im Internet
surfte, als drau?en herum zu springen. Das ich dabei einige Leute
traf, die aus Leidenschaft Transvestiten waren und in manchen Chats
auch auf Gefahren hinwiesen, was so alles passieren kann, hielt ich
f?r Fabeln oder erfundene Geschichten.
Warum sollte ich auch nach drau?en gehen und mich zum Gesp?tt machen,
denn meine Schwester hatte St?ck f?r St?ck meine m?nnlichen Sachen
entsorgt. Meine Freunde nannten mich nur noch Martina und darum lie?
ich diese Beziehungen langsam einschlafen.
Nach einem ? Jahr hatte Manuela mich dann genau da, wo sie mich haben
wollte. Sie bestellte bei einer englischen Firma die Sachen, die meine
M?nnlichkeit verdeckten.
Als das Paket ankam, legte sie mir Handschellen an und entkleidete
mich mit der Schere. Traurig sah ich meine letzten, ?briggebliebenen
m?nnlichen Sachen, zerschnitten zu Boden fallen. Als sie mir noch ein
Halsband aus Metall mit einer Kette umlegte und ins Bad brachte, ahnte
ich noch nicht was sie wollte.
Im Bad machte sie die Kette so eng fest, das ich unter der Dusche
stehen musste. Sie reinigte meinen K?rper sehr gr?ndlich mit Seife und
einer groben B?rste und machte anschlie?end noch ein Peeling, um
?bersch?ssige Hautreste zu entfernen. Nach dem abtrocknen, was sie
sehr sorgsam machte, holte sie einen Spezialklebstoff.
Da sie die Kette von meinem Halseisen so kurz befestigt hatte, konnte
ich nicht verschwinden und mit den auf den R?cken gefesselten H?nden,
erreichte ich auch nichts. Mir blieb nichts anderes ?brig, die Dinge
auszuharren.
Manuela verteilte den Klebstoff, auf meine Br?ste und klebte mir
Silikonbr?ste an. Meine Chance dem zu entgehen war sehr gering. Damit
sie nicht ewig dr?cken musste band sie ein Handtuch um meine neue
Oberweite und verknotete es.
Das war nur der Anfang, denn nachdem verknoten, besch?ftigte sie sich
mit meinen "unn?tzend" Schw***z in ihren Augen. Dazu zog sie mir eine
Silikonhose hoch, nachdem ich abwechselnd die Beine angehoben hatte
und spr?hte mit etwas K?ltespray meinen Sch***z ein, der
augenblicklich ganz klein wurde. Sie schob ?ber den kleinen Sch***z
einen passenden Ring, den sie bis kurz vor dem Hodenansatz schob,
danach verteilte sie wieder den Klebstoff.
Als sie damit fertig war, zog sie die Silikonhose vorsichtig nach oben
und schob dabei meinen kleinen Sch***z in eine ?ffnung, oder besser
gesagt in einen kleine eingearbeitete Tasche. Da sie den Klebstoff
oberhalb des Ringes verteilt hatte, gab es f?r meinen Sch***z kein
Entrinnen mehr, aus diesem Gef?ngnis. Den ?briggebliebene Klebstoff
verteilte sie so geschickt, das der Abschluss der Silikonhose fest mit
meinem K?rper verbunden war.
Als ich nach unten schaute wurde ich verr?ckt, denn nicht genug, das
meine neue Oberweite schon anfing zu ziehen, diese Hose hatte eine
Vagina. Heulend lie? ich meinen Gef?hlen freien Lauf und gesch?tzt
nach einer ? Stunde erschien meine Schwester wieder im Bad, nachdem
sie irgendetwas holen wollte, und knotete das Handtuch auf.
Meine Br?ste h?pften bei jeder Bewegung von mir und zogen im Kreuz,
wegen des ungewohnten Gewichts. Die Farbe stimmte mit meiner Hautfarbe
?berein, so das man kaum einen Unterschied sah. Das sie auch noch C-
Cup gew?hlt hatte, war ein verbergen nicht mehr m?glich.
Als ich mich halbwegs beruhigt hatte, musste ich auf Toilette, was ich
ihr auch sagte. Sie l?ste meine Halsfessel und half mir mich
hinzusetzen, mit der Bemerkung ":Stehpinkeln ist f?r immer vorbei."
Nach dem hinsetzen, schaute ich dabei nach unten, auf mein neues
Geschlechtsteil, und sah zu, wie der Urin aus meiner Vagina lief. Mir
wurde ganz anders und meine Schwester machte mich sauber und f?hrte
mich wieder unter die Dusche. Die Creme, die sie geholt hatte,
verteilte sie auf meine Arme und Beine und zum Schluss noch unter den
Achseln.
Was hatte das nun wieder zu bedeuten?
Nach einer Einwirkzeit von 20 Minuten, wusch sie das Zeug ab und mit
dem Zeug verschwanden an diesen Stellen, wo die Creme war, meine
Haare. Das sie danach eine duftende Lotion nahm, um Hautreizungen zu
vermeiden, fand ich noch halbwegs.
Als sie kurze Zeit sp?ter einen Hocker holte, auf dem ich mich setzte
und sie mich darauf mit einem Seil festband, ahnte ich nicht Gutes.
Mit der Schere und Kamm k?mmerte sie sich um meine Haare, die ich
vorher als Zopf nach hinten trug. Sie hatte mal Fris?r gelernt und es
dauerte nicht lange, da hatte ich eine perfekte Damenfrisur.
Wenn man denkt, schlimmer kann es nicht mehr kommen, dann hat man sich
meistens geirrt. So war es auch bei mir. Manuela machte noch eine
Dauerwelle in meine Haare, zwar mit gro?en Lockenwicklern, aber sie
drehte diese Dinger so fest, das es jedes mal ziepte. Sie betrachtete
ihr Werk und schloss eine Trockenhaube an, so ein Ding, das man zu
Hause nutzen kann. Unt?tig etwas zu machen harrte ich der Dinge, die
sie noch ausgeheckt hatte.
Sie nutzte die Trockenzeit, um die H?nde nach vorn zu fesseln und
besch?ftigte sich mit meinen Fingern?geln. Als sie ein Gel auftrug und
es mit einer Schablone formte, um es anschlie?end mit einer UV -Lampe
zu h?rten, traf mich fast der Schlag, denn die Nagell?nge war deutlich
?ber die Fingerkuppen. Da sie mit dem ersten schon fertig war lie? ich
mir das an den anderen Fingern auch noch gefallen, was blieb mir auch
anderes ?brig.
Wenigstens hatte ich jetzt kein Problem mehr mit eingerissenen N?geln
mehr, das war mein einzigster Trost.
Nach dem fertig stellen des letzten Fingernagels k?mmerte sie sich
wieder um meine Haare, die inzwischen trocken waren und zauberte eine
Frisur, womit sie l?ssig ihre Gesellenpr?fung mit der Note 1,
bestanden h?tte. Aber das f?r mich, f?r einen Jungen?
Gut, ich sah nicht mehr so aus, nach ihren Ver?nderungen, aber
trotzdem immer noch Martin, der nur 1,75m gro? war, braune Augen hatte
und wenig Muskeln, da f?r mich immer der Slogan galt, Sport ist Mord.
Als sie endlich fertig war, l?ste sie alle Fesseln und ich durfte,
oder besser gesagt musste ihr folgen. Das war ein komisches Gef?hl,
als meine Br?ste anfingen sich zu bewegen, verursacht durch das Gehen.
Jetzt verstand ich das Wort BH ganz deutlich. Sie hatte ihr Zimmer, zu
mein neues Zimmer erkl?rt und zeigte mir den Inhalt der Schr?nke, bis
auf einen, der verschlossen war.
Sie legte meine Sachen heraus und ich zog das Zeug an. Der Slip war
eine Pantyhose, aus wei?er Spitze, der mehr zeigte, als das er was
verbarg. Nat?rlich zog ich den BH in falscher Reihenfolge, ihrer
Meinung nach an, trotzdem schaffte ich es die jeweils 3 Haken in die
richtigen ?sen zu bekommen. Wenigstens h?rte jetzt das ziehen der
Br?ste auf.
Die Strumpfhose, die Manuela aufrollte, hatte 20 den und war
hautfarben und gl?nzend. Ich schob vorsichtig meinen Fu? in das
Fersenteil und danach den anderen. Mit dem Hochrollen und glatt ziehen
hatte ich durch die langen Fingern?gel einige Probleme, denn wenn ich
eine Laufmasche fabriziert h?tte, dann h?tte sie mir eine geklatscht.
Das Gef?hl an den Beinen, die sie ja absolut haarlos gemacht hatte,
war unbeschreiblich und wenn mein Sch***z jetzt gekonnt h?tte, dann
h?tte er gestanden, wie eine Eiche.
Ich wurde g**l und konnte mich nicht mal Selbstbefriedigen, denn
egal, wo ich hinfasste, diese M?***hose war mit meiner Haut eins
geworden und an meinem Sch***z gab es kein heran kommen.
Manuela legte ein Kleid mit Kragen heraus, mit normaler L?nge,
?bersetzt hei?t das Handbreit ?ber den Knien endete es. Das Kleid
hatte einen langen Rei?verschluss im R?cken und als der oben war,
sicherte sie ihn mit einer kurzen Kette und einem Schloss. Die Kette
lief genau unter dem Kragen und war damit fast unsichtbar, das meine
Gedanken, an ein ausziehen damit den Bach runter gingen, war von ihr
beabsichtigt.
Es kam noch schlimmer, denn als ich das Kleid anhatte, suchte sie
Riemchenpumps mit 20 cm Absatzh?he heraus und nach meinem
widerwilligen Anziehen, verschloss sie die Schuhe, an den F??en. Das
bl?de daran war, das es erst Nachmittag war und ich wohl oder ?bel
nicht auf dem Bett bleiben konnte.
Als sie kurz aus dem Zimmer ging, sah ich an der Innenseite der
Zimmert?r eine Art Stundenplan. Mich lauste der Affe, was darauf
stand. Vom ?ben mit den Schuhen des weiblichen Ganges, bis Kosmetik,
Haushaltsarbeiten usw. war alles fein und s?uberlich aufgelistet. Nur
mit dem Wort Fetischschule konnte ich nichts anfangen und zum
Psychiater sollte ich auch. Das kann sie sich abschminken, die bl?de
Kuh, sagte ich gerade, als meine Schwester das Zimmer betrat.
Ihre Backpfeife hat voll getroffen und ich heulte sofort los. Sie
geigte mir die Meinung und nachdem sie damit fertig war, nahm sie mich
in den Arm und tr?stete mich, so wie Mutti, es immer fr?her gemacht
hatte. Sie machte es nat?rlich nur zu einem bestimmten Zweck und der
war, laufen mit diesen Schuhen. Meine ersten Runden waren ein Krampf,
da meine Schrittl?nge ?berhaupt nicht stimmte, bremsten mich das Kleid
und die Schuhe. Nach gesch?tzt 2 Stunden , war sie halbwegs zufrieden
und spornte mich an. Das meine F??e, inzwischen weh taten, war f?r sie
nicht von Interesse.
Als ich auch noch mit den Hintern wackeln sollte, oder musste, war die
n?chste Stunde um. Irgendwann schaffte ich es wirklich meine Schwester
in dieser Hinsicht zufrieden zu stellen. Als Belohnung machte sie dann
das Essen. Das ich den Tisch decken musste und beim herausholen der
Teller, b?cken musste, was sofort wieder ?rger gab, weil es nicht
damenhaft war, versteht sich wohl von selbst.
Beim essen gab es dann den n?chsten ?rger, sie schaute genau, auf die
Haltung meiner Beine und als sie den Slip sah, klatschte es schon
wieder. Was dann folgte war mein sogenanntes Strafbuch. Sie musste das
alles schon lange geplant gehabt haben, denn der Kalender war bereits
eingetragen, mit dem sogenannten Stundenplan.
Ich flehte und bettelte sie an, den heutigen Tag wegzulassen, n?tzte
aber nichts, es gab zwar auch 2 positive Eintr?ge, aber mehr negative.
Jede Kleinigkeit bewertete sie, noch schlimmer, als meine damalige
Deutschlehrerin. Die bl?de Kuh bewertete sie gleich mit 5
Minuspunkten, obwohl sie nicht mal den Grund kannte.
Nach dem essen, als ich mich gerade verdr?cken wollte, lauerte schon
der n?chste Anschiss. Sie beschloss, ohne mich zu fragen, das ich
abwasche und abtrockne. Um sie nicht zu reizen, biss ich in den sauren
Apfel und sp?lte das Geschirr. Das es wieder ?rger gab, versteht sich
von selbst. Nichtbenutzung einer Sch?rze bei Hausarbeit, kosteten 2
Minuspunkte. Fr?her brauchte ich so einen Mist ?berhaupt nicht machen
und als sie mir meinen Punktestand vorlas, wechselte meine
Gesichtsfarbe ins blasse.
Sie hatte beschlossen, bei jeweils 10 Minuspunkten mich zu bestrafen.
Was sie genau vorhatte lie? sie im Dunkeln. Bei meinem jetzigen Stand
fehlte nur noch einer.
Als ich mit der K?che fertig war, die ich sogar noch etwas ausfegte,
gab sie mir keinen Pluspunkt. Ich fand das sehr gemein, schluckte den
Kommentar wortlos herunter.
Durch den ganzen Trubel, war es inzwischen sp?t geworden, so das es
Zeit wurde ins Bett zu gehen. In meinem neuen Zimmer f?hlte ich mich
?berhaupt nicht wohl, denn Manuela hatte es nach ihren eigenen
w?nschen dekoriert und eingerichtet. Egal, wo ich hinschaute, ?berall
nur Weiberkram. Da ich so in meinen Gedanken versunken war, bekam ich
gar nicht mit, das sie im Bad auf mich wartete.
Als sie laut "Maaartiiina" rief, erschrak ich und bewegte mich langsam
zu ihr. Das war dann der Punkt, der noch gefehlt hatte. Nach der
Backpfeife, l?ste sie das Schloss am Kleid und ich sollte mich
ausziehen, was ich auch weinend tat. Das ich die Sachen genauso
weglegte, wie ich es fr?her immer getan habe , kostete mich den
n?chsten Punkt und der n?chste folgte nach dem ausziehen der
Strumpfhose, wo ich eine Laufmasche fabrizierte, weil ich sie nicht
nach unten gerollt hatte.
Nach dem normalen fertig machen, stand ich nackig vor ihr und wartete.
Sie legte mir eine verhasste Windel um und zog dar?ber eine Gummihose,
die verschlie?bar war. Das kleine Schloss, sa? auch noch im R?cken,
das die Kette im oberen Rand in meiner Taille hielt. Ein kurzes
durchsichtiges Nachthemd war das letzte, was ich anziehen musste und
nach dem "Gute Nacht K?sschen" musste ich ins Bett.
Sie verdunkelte das Zimmer und holte aus dem verschlossenen Teil des
Schrankes eine Fu?fessel, die sie mir ohne Gegenwehr anlegte. Das
waren h?chstens 20 cm Kettenl?nge und Bewegungsspielraum zwischen den
F??en. Die Frage, nach dem Toilette gehen, beantwortete sie mit einem
Lachen und einer Drohung. Als sie das Licht ausmachte, h?rte ich noch
den Schl?ssel drehen an meiner Eingangst?r.
Weinend lag ich im Bett und dachte ?ber meine Lage nach. Das Ergebnis
war genauso miserabel, wie ich mich f?hlte. Irgendwann bin ich mit
wilden und verr?ckten Tr?umen eingeschlafen. Es war eine sehr unruhige
Nacht und am fr?hen Morgen meldete sich auch noch meine Blase.
Den Triumph des Windel Vollmachens, wollte ich ihr auf keinen Fall
g?nnen. Ich setzte mich hin und kniff die Beine zusammen, damit
?berbr?ckte ich die Zeit , bis sie meine T?r aufschloss. Durch die
dumme Kette an den F??en h?tte ich beinah einen Satz gemacht und
landete in ihren Armen. ":Bitte Manuela, ?ffne das Schloss." Flehte
ich sie an, mit Erfolg.
Der Strahl, auf der Toilette, wollte gar nicht wieder aufh?ren, so
dringend musste ich. Das ich danach mich wie eine Frau unten sauber
machte, brachte mir einen Pluspunkt ein. Manuela hatte bereits wieder
Sachen hingelegt und beobachtete jeden meiner Handgriffe. Da sie einen
Rohrstock in den H?nden hielt, war ich besonders vorsichtig.
Das neue Kleid war auch wieder gegen ausziehen gesichert. Als ich
fr?hst?cken wollte, gab sie mir ihre alte Schultasche und wir gingen
ins ehemalige Schlafzimmer von Mutti.
Der komige Stundenplan, an den ich ?berhaupt nicht mehr gedacht hatte,
sah Kosmetik vor. Vor Muttis ehemaliger Frisierkommode stand ein
Stuhl, auf den ich mich setzen musste. Sie legte mir die Fu?fessel an,
die mit dem Stuhl verbunden war durch einen Schekel, damit ich nicht
weg konnte.
Weil ich mich immer noch nicht bewegte, klatsche es mit dem Rohrstock
auf meiner Hand. Als ich sie fragend ansah, zeigte sie auf ihre
Schultasche. Nach dem ?ffnen holte ich einen Kosmetikkoffer heraus,
mehr als Zufall, als wirklich gewollt. Erst ihr Nicken best?tigte mir,
das ich richtig lag.
Nach dem ?ffnen, schaute ich mir das ganze Zeug an, hatte aber keinen
blassen Schimmer, wof?r das gut war. Manuela machte das ganz clever,
sie legte verschiedene Bl?tter hin, wie man sich schminken muss, aus
dem Internet, und ich hatte jetzt eine Stunde Zeit es zu probieren.
Mit den Fingern?geln lackieren, hatte ich keine Probleme, das klappte
sehr gut. Das Auftragen des Make-ups funktionierte auch noch und dann
fingen die Probleme an. Der Lidstrich wollte nicht so, wie er sollte.
Die Pads zum entfernen wurden immer mehr am Boden. Als ich halbwegs
zufrieden war, machte ich noch den Rest.
Manuela besichtigte das Ergebnis und da ich das Rouge vergessen hatte,
war es mal wieder ein Minuspunkt.
Sie wusch mit einem feuchten Lappen meine ganze Arbeit in ein paar
Minuten weg und maltr?tierte mich anschlie?end mit einer Pinzette. Sie
nannte es Augenbrauen zupfen. Das danach nur ein feiner d?nner Bogen
stehen blieb, musste ich erst mal verdauen.
Sie machte das Make-up f?r mich und erkl?rte dabei jeden Schritt. Jede
Frage beantwortete sie in dieser Hinsicht sofort. Das einzigste, was
sie mir verschwieg, das sie nun wasserfestes Zeug nahm, weil wir beide
noch weg wollten, oder besser gesagt weg sollten. Ihr Plan sah vor,
mit mir neue Passbilder zu machen.
Nachdem sie fertig war durfte ich etwas essen. Dabei erw?hnte sie so
nebenbei, das sie gestern beim W?schewaschen meinen Ausweis und meinen
F?hrerschein mit gewaschen hatte. Mein mulmiges Gef?hl, das ich nach
der Aussage hatte, best?tigte sich, mit der Ank?ndigung neue Bilder
machen zu lassen.
Sie l?ste meine Fu?kette und nach dem anziehen der Schuhe verlie?en
wir beide unser Haus. Der Fotograf in unserem Dorf hatte mich bis
jetzt immer nur mit M?dchensachen gesehen, so das er keinen Verdacht
sch?pfte. Die Passbilder wurden auch sofort fertig gemacht und nachdem
Manuela bezahlt hatte gingen wir zum Gemeindeb?ro.
Hier platzte meine letzte Hoffnung, das man mich als Martin erkennt.
Durch die Gemeindereform, sa? hier eine Frau der
Verwaltungsgemeinschaft, die ich vorher noch nie gesehen habe und uns
half. Die Antr?ge auf Ausweis und Pass, sowie F?hrerschein f?llte ich
aus und nach der Kontrolle von meiner Schwester, war alles ge?ndert in
Martina, weiblich.
Die Frau kontrollierte die Antr?ge nur fl?chtig und nach dem
hinzuf?gen der Bilder und der Entrichtung der Geb?hr, gab sie uns den
Termin f?r die Abholung. Ich hoffte zwar noch, das der Schwindel
aufflog, aber die Chance war eher klein, denn sie packte es in einen
Umschlag und stempelte es vorher ab.
Wir gingen beide nach Hause und daf?r, das ich mich nicht gewehrt
hatte und artig war, gab sie mir 5 Pluspunkte. Das sie mit dem
Unterricht fortfuhr, war mein Pech. Denn so schmolzen meine Punkte
wieder, wie Eis in der Sonne.
Laufen, Tanzen, weibliches Benehmen, Rollenspiele, ich wei? gar nicht
mehr, was ihr noch alles einfiel um mich meine M?nnlichkeit vergessen
lie?. Durch die Schl?ge mit dem Stock, wenn ich nicht so spurte, wie
sie es wollte, hatte sie mich kleingekriegt und nach 2 Wochen, f?hlte
ich mich schon weiblich.
Selbst den Psychiatertermin nahm ich war und dieser Mann stellte mir
das Schreiben aus, das ich f?r Manuelas gedachten Weg brauchte. Als
ich ging, von ihm, bewunderte er meine bereits deutlich vorhandenen
weiblichen Verhaltensmuster. Das er mit dieser Ansicht mein letztes
m?nnliches Gef?hl in mir zerbrach, wusste er nat?rlich nicht.
Da meine Schwester mich begleitet hatte und das Schreiben von ihm las,
war f?r sie der n?chste Schritt klar. Wir gingen zu unserer
allgemeinen ?rztin und als ich dran war, gab ich ihr wortlos das
Schreiben des Psychiaters und nach dem Lesen von ihr, kl?rte sie mich
?ber eine Hormontherapie auf.
Ich nickte nur und lie? alles ?ber mich ergehen, was sie f?r n?tig
hielt. Mit einem Rezept verlie? ich 1 Stunde sp?ter ihre Praxis und
Manuela bestand darauf, es in der Apotheke einzul?sen. Der Apotheker
schrieb die Dosierungen auf und Manuela passte genau auf, wann und wie
viel ich was nehmen sollte. Nach dem Wunsch von ihm "Viel Gl?ck"
gingen wir beide. Ich h?tte an seiner Stelle, das gleiche gew?nscht,
wenn ich w?sste, das jemand 2 Jahre lang das gleiche Zeug holt.
Als wir auf dem R?ckweg waren, hatte das Gemeindeb?ro noch auf und wir
fragten nach meinen Ausweisen. Nachdem die Frau alles durchgesucht
hatte, gab sie mir das letzte Kuvert und legte meinen Ausweis, Pass
und F?hrerschein auf den Tisch zum unterschreiben. Da ?berall Martina
stand und weiblich, blieb mir eigentlich gar nichts anderes ?brig, als
mit meinem ge?nderten Namen zu unterschreiben.
Nachdem wir beide wieder zu Hause waren, k?mmerte sich Manuela zuerst
um die Post und als sie zu mir kam, erz?hlte sie mir, das sie eine
Feste Arbeitsstelle als Kosmetikerin und Fris?se hatte und schob mir
einen Brief zu. Der Brief war an Fr?ulein Martina Schneider
adressiert. Als ich ihn ?ffnete und anfing zu lesen, verschlug es mir
die Sprache.
Wertes Fr?ulein Martina Schneider,
Vielen Dank f?r ihr Interesse an unser Unternehmen. Wir m?chten Sie
bitten, am 12.06. .. bei uns zu erscheinen um die Modalit?ten des
Arbeitsvertrages mit Ihnen abzusprechen, damit Sie in unserem
Unternehmen arbeiten k?nnen.
F?r pers?nliche R?cksprachen stehe ich Ihnen gerne zur Verf?gung.
Gez. Andreas M?ller Gesch?ftsf?hrer
Als ich den Brief meiner Schwester gab und sie sich mit dem Inhalt
vertraut machte, kommentierte sie es wie folgt. Sie hat meine
restlichen Passbilder f?r Bewerbungen genutzt und verschickt. Sie
konnte sich an die Firma von Herrn M?ller erinnern, die eine oder
einen EDV Spezialisten suchten und erst einmal befristet f?r 2 Jahre
f?r einen Auslandseinsatz besch?ftigten wollten. Bei Eignung sollte
der Arbeitsvertrag in ein unbefristetes Verh?ltnis ?bergehen.
Wie sollte ich meiner Krankenkasse noch in 11 Tagen beibringen, das
ich auf dem Weg zur Frau war und bereits einen neuen Vornamen hatte.
Sp?testens dann w?rde ihre Mogelei auffliegen. Was ich nicht wusste,
oder Manuela bis jetzt verschwiegen hatte, waren alle ?nderungen mit
dem Namen trudelten nach und nach zu Hause ein. Manchmal reichte nur
ein Anruf von ihr, bei der Krankenkasse reichte das Gutachten des
Psychiaters.
Die n?chsten 9 Tage, waren f?r mich die H?lle oder die hohe Schule der
Weiblichkeit. Durch den Zeitdruck wurden meine Schulstunden gestrafft
und jedes Vergehen sofort bestraft. Das ging irgendwann in Fleisch und
Blut ?ber, so das es am Ende gar nichts mehr gab, was sie bestrafen
konnte. Ich war in manchen Punkten schon weiblicher als meine
Schwester.
Einen Tag bevor ich das Treffen f?r meinen Job hatte, fuhr ich mit
meiner Schwester in die Stadt und wir gingen Schoppen, wobei shoppen
v?llig ?bertrieben war, denn sie hatte klare Vorstellungen, was zu mir
passte und was nicht. Trotz meines Jammerns , war nicht eine Hose und
nicht ein Paar flache Schuhe dabei. Mit den Str?mpfen in
unterschiedlicher Herstellung und Zweck h?tte ich handeln k?nnen. Das
dabei auch welche mit 15 den oder mit Naht waren, fiel mir erst zu
Hause auf.
Den Hosenanzug ignorierte sie und kaufte jeweils nach Anprobe 2
Kost?me. Das eine sollte ich morgen tragen, hatte sie beschlossen.
Bei der Unterw?sche wurde richtig zugeschlagen. Die sogenannten
Mamaslips ignorierte sie gleich und mit den Strings wurden wir uns
absolut nicht einig. Das dann Pantyhosen und Miederhosen gekauft
wurden war ein Kompromiss. Von den 4 Dessous Sets mit
Strumpfhalterg?rtel, BH und Slip will ich erst gar nicht reden. Das
dann noch durchsichtige Spitzennachthemden und 2 Baby Doll folgten,
war die Kr?nung. Wem sollte ich schon verf?hren? Dieses Geld h?tte sie
sparen k?nnen.
Das Auto von ihr war voll, als wir nach Hause fuhren .
Zu Hause musste ich einen Koffer packen und nach der ?berpr?fung von
Manuela, wurde er zugemacht. Erst jetzt k?mmerte sie sich um das
Essen. Ich k?mmerte mich um den Rest und als wir zusammen beim essen
waren, erz?hlte sie was von einer Leihfirma. Das bedeutete f?r mich,
zwar weg von meiner Schwester, aber wenig Kohle und Freizeit. Ich
hoffte wenigstens, das es noch kleine Sonderverg?nstigungen gab, wie
Anreisegeld, Ausl?se und wei? der Teufel, was.
Da wir morgen fr?h, los mussten hatte ich ganz sch?n zu tun, die K?che
in einen ordentlichen Zustand zu bringen, dieses mal mit umgebundener
Sch?rze. Manuela erz?hlte mir den Ablauf f?r den Morgen und beschloss,
das ich ausgeruht dort zu erscheinen habe. Mein murren, wegen der
Uhrzeit, es war gerade 19.30 Uhr interessierte sie nicht im
geringsten.
Das ich mir damit wieder eine Strafe eingehandelt hatte, bemerkte ich
erst, als ich im Bad fertig war und im kurzen, durchsichtigen
Nachthemd vor ihr stand. Sie brachte mich in mein Zimmer, ?ffnete den
Schrank und als sie mir in meinen Hintern einen vibrierenden Dildo
schob und diesen auch noch mit einem Ledergeschirr sicherte, fuhren
meine Gef?hle Achterbahn und ich fing an zu jammern. Bl?derweise hatte
sie im Schrank noch einen Knebel, so ein Ding, den man hinter dem Kopf
verschlie?en kann. Als das kleine Schloss einrastete, h?rte man gar
nichts mehr, nur die Tr?nen kullerten lautlos ?ber meine Wange.
Sie streichelte mich, damit ich mich beruhigte, was sie auch schaffte
und mit dem Spruch, das hast du dir selbst zuzuschreiben, machte sie
das Licht aus und verschloss meine T?r.
Zuerst versuchte ich noch, an den Dildo zu kommen, was aber v?llig
misslang. Hoffentlich, halten die Batterien nicht lange, aber Manuela
hatte wirklich gute genommen, die mich immer mehr unruhig werden
lie?en. Selbst eine Frau wird nicht so lange gef***t hatte ich mal im
Internet gelesen. Beim Versuch den Knebel los zu werden bin ich auch
kl?glich gescheitert, so das ich irgendwann in der Nacht aus Frust
eingeschlafen bin.
Als ich am Morgen von der ?ffnung der T?r geweckt wurde, hatte sie
meine letzte Widerstandskraft gebrochen und ich folgte jeder ihrer
Anweisungen ohne ein Wort.
Nach dem duschen und abtrocknen kontrollierte sie die M?***hose und da
es noch keine Besch?digung oder l?sen des Klebstoffs gab, durfte ich
die Str?mpfe anziehen. Nachdem aufrollen zog ich sie ganz vorsichtig
an und als ich die Naht bemerkte, versuchte ich sie gerade wie m?glich
hinzubekommen. Der Stumpfhalterg?rtel wurde an der Seite mit einhaken
der ?sen geschlossen und der Slip kam dar?ber. Nach dem sorgsamen
festmachen der Nahtstr?mpfe. Folgte der im oberen Bereich
durchsichtige seidene BH. Nach dem anziehen der Schuhe, mit den hohen
Abs?tzen, durfte ich schon den Rock des Kost?ms anziehen, um
anschlie?end Manuela zu folgen.
Nach dem hinsetzen vor dem Spiegel der Frisierkommode, im
Schlafzimmer, machte sie professionelles Make-up. Als sie komplett
fertig war, gab sie mir eine wei?e Bluse mit R?schen zum anziehen. Ich
zog sie an und musste dazu den Rock, mit dem Rei?verschluss etwas
?ffnen, so das sie richtig sa?. Nach dem schlie?en des
Rei?verschlusses gingen wir ein wenig essen. Ich traute mich kaum,
denn Flecken auf der Bluse h?tte ?rger gegeben.
Nach der Reinigung der H?nde k?mmerte sie sich um meine Frisur. Es war
schon klasse, was sie da zu Recht zauberte. Als der Spuk vorbei war,
gab sie mir die Jacke des Kost?ms und meine Handtasche. Das war der
Aufbruch.
Nach dem einsteigen in ihrem Auto fuhr sie los. W?hrend der Fahrt
erz?hlte sie etwas ?ber den Inhalt der Handtasche und gab mir
Verhaltensregeln. Sie wollte vor der Firma, auf mich warten und wenn
ich mich verdr?cken sollte, g?be es m?chtigen ?rger. Ich musste ihr
versprechen, das ich zu ihr zur?ckkomme, was ich auch tat. Wo sollte
ich auch hin, ohne Kohle?
Durch einen Stau lief uns die Zeit davon. Sie hatte mal wieder
vorgebeugt und gestern mit Herr M?ller gesprochen, das wir eventuell
etwas sp?ter kommen, weil wir noch etwas abholen m?ssten. Aus diesem
Grunde blieb sie zum ersten mal am Steuer vollkommen ruhig. So kannte
ich meine Schwester noch gar nicht.
Sie hielt, am Rande der Stadt, an einem Einkaufscenter und wollte, das
ich warte. Da sie den Z?ndschl?ssel mit nahm h?tte ich sowieso nicht
abhauen k?nnen. Als sie nach 15 Minuten wiederkam, hatte sie
Modeschmuck und eine zierliche Damenarmbanduhr gekauft. Sie gab mir
das Zeug und ich legte die Kette vorsichtig um und das Armband. Die
Uhr folgte danach. Mit den langen Ohrh?ngern hatte ich ganz kleine
Probleme, da ich erst meine L?cher suchen musste, da ich schon einige
Jahre keinen Ohrschmuck mehr getragen hatte.
Nach ihren ?berpr?fenden Blick, gab sie Gas und fuhr direkt zur Firma.
Wir waren genau 5 Minuten vor dem eigentlichen Termin, des Briefes da,
zum parken des Autos. Nach meinem aussteigen kontrollierte Manuela
noch mal Alles und gab mir zum Schluss meine im Auto liegen gelassene
Handtasche.
Ich ging mit den hohen Pumps zum Eingang der Firma und am Empfang
meldete ich mich mit Martina Schneider. Die Frau telefonierte mit
Herrn M?ller und schickte mich zum Fahrstuhl. Ich fuhr mit dem
Fahrstuhl in die 4 Etage und ging den Gang entlang, bis ich ein Schild
an der T?r fand mit Andreas M?ller, Niederlassungsleiter.
Nach dem anklopfen und dem "Herein" betrat ich das B?ro von Herrn
M?ller. Er war genauso alt wie ich, hatte blonde Haare und war 1,80 m
gro?, trug einen Businessanzug mit wei?en Hemd und Krawatte. Sein
B?ro, hatte einen Monitor auf dem Schreibtisch mit dem obligatorischen
Chefsessel und es gab noch eine Sitzecke mit Tisch.
Er musterte mich sehr genau und wenn er k?nnte, h?tte er mich mit den
Blicken ausgezogen. Da das noch nicht m?glich ist, gab er mir die Hand
und begr??te mich. Erstellte sich sehr genau vor, warum auch immer?
Nachdem er fertig war, bot er mir das Du und einen Platz an. Ich
setzte mich damenhaft in den Sessel der Sitzecke und bejahte seine
Frage nach einem Getr?nk. Er holte aus dem K?hlschrank eine Flasche
Mezzo -Mix und ein Glas. Als er eingoss, dachte ich daran, das ich bei
dem Zeug immer schwach werde.
Wir redeten, nach dem ersten Schluck von mir ?ber meine neue T?tigkeit
und zwischendurch stellte er Fragen, die ich ihm technisch
beantwortete. Wobei ich, bei einigen Fragen den Sinn nicht erkannte.
Das waren Fragen, ob ich auch reisen w?rde, oder wie schnell ich beim
schreiben bin, oder ob ich mir vorstellen k?nnte, etwas anderes in der
Firma zu ?bernehmen.
Da ich das Gef?hl hatte, das er mich unbedingt will, pokerte ich etwas
und beantwortete ihm seine Fragen zweideutig. Als ich merkte das seine
Gehirnzellen nicht so richtig klarkamen mit meinen Antworten, fragte
ich nach seinen konkreten Pl?nen.
Andreas M?ller wurde nun sehr offen und erz?hlte etwas von einem Job,
als seine Privatsekret?rin. Nachdem ich diese Antwort verdaut hatte,
fragte ich nach den Aufgaben. Die bestanden darin, nach seinen Worten,
ihn jeweils zu begleiten, die Schreibarbeit zu machen und eigentlich
ihm rund um die Uhr zu betreuen, sowie diverse Programme zu testen und
Rechner zu ?berpr?fen und eventuell Netzwerke instand setzen.
Nach meinen kurzen ?berlegungen, war das Arbeit f?r 2 Besch?ftigte,
wobei ich dann auf den springenden Punkt kam. Ich fragte ihm nach dem
?ffnen des Blusenknopfes nach dem Gehalt und Urlaub. Da seine Blicke
meistens zu meiner Oberweite und zu den Beinen hin und her wanderten,
rechnete ich mir einiges aus.
Die 3500,00 ? pro Monat, inklusive Verpflegung und Unterkunft bei
Reisen, sowie 30 Tage Urlaub im Jahr setzten Gl?ckshormone frei bei
mir. Nach meiner Antwort, das ich so einen Vertrag unterschreibe,
holte er den entsprechenden Vertrag, setzte die genannten Daten ein
und reichte ihn mir zur Unterschrift. Ich ?berflog das Schriftst?ck
und konnte keinen Haken oder Fehler finden. So das ich den
Arbeitsvertrag unterzeichnete mit Martina Schneider. Da ich als
Eintrittsdatum den 15.06. gelesen hatte, war genug Zeit sich darauf
vorzubereiten.
Er wollte, das ich am 15. mit Koffer in die Firma komme mit einem
Outfit, so ?hnlich wie heute und wir dann f?r 3 Tage nach Tschechien
fliegen. Ich sagte ihm das zu und nach der Verabschiedung verlie? ich
meinen neuen Chef mit meinem Teil des Arbeitsvertrages. Das er beim
verlassen des B?ros auf meine Nahtstr?mpfe geguckt hat, war mir in
diesem Moment egal.
Nach meiner Fahrstuhlfahrt meldete ich mich bei der Empfangsdame ab
und stolzierte stolz zum Auto meiner Schwester.
Die guckte mich ganz entgeistert an, als ich im Auto sa? und ihr aus
Spa? erz?hlte, das wir uns nicht geeinigt hatten. Als sie kurz vor dem
Einkaufscenter war, bat ich sie hier auf den Parkplatz zu fahren. Zum
ersten Mal erf?llte sie meine Bitte sofort und als das Auto stand
zeigte ich ihr den Vertrag.
Sie hatte ihn mindestens 2x gelesen, als sie ihn mir zur?ck gab.
Kopfsch?ttelnd fragte sie mich warum ich so ein Dusel hatte. Ich
erz?hlte ihr alles von dem Gespr?ch mit Herrn M?ller und zum Schluss
den Outfit Wunsch.
Wir gingen zuerst neue Kost?me kaufen und anschlie?end Nahtstr?mpfe
und Dessous Sets. Was Frau nicht alles tut, um eine Mann zu umgarnen
und sei es nur f?r einen Job.
Nach dem einkaufen fuhren wir nach Hause und Manuela, war die
Nettigkeit in Person. In ihrem neuen Job, musste sie erst in 4 Tagen
anfangen und selbst mit Trinkgeld, war dieses Gehalt f?r sie jenseits
von Gut und B?se. Sie umhegte und pflegte mich, passte aber trotzdem
auf, das ich mich weiter weiblich benehme.
Durch ihre harte Schule, hatte ich damit ?berhaupt kein Problem mehr,
denn die Hormontabletten hinterlie?en bei mir keine Depressionen, eher
das Gegenteil. Ich f?hlte mich als Frau und hatte jetzt sowieso nicht
mehr den Wunsch Martin zu sein. Meine neuen Reize konnte ich schon
geschickt einsetzen und ?ber die kleinen Nachteile gegen?ber meiner
Schwester dachte ich nicht im geringsten nach. Das war im sp?ter
hinein betrachtet ein Riesenfehler...
Teil 2 Der neue Job
Am Abend des letzten Tages war noch mal richtig Hektik. Nach den neu
packen des Koffers, es mussten einige Kleider weichen f?r die neuen
Kost?me und den Nahtstr?mpfen mit den Sets, hatte ich Probleme mit den
Schuhen, die ja auch noch mit mussten. Manuela schaffte es irgendwie,
das Ding neu zu packen um die omin?sen 20 kg einzuhalten.
Einen kleinen Schminkkoffer sollte ich noch zus?tzlich als Handgep?ck
mitnehmen. Die Handtasche packte sie mit mir zusammen. Als sie Kondome
rein legte, stritten wir uns das erste Mal. Was denkst du von mir? War
meine Frage, auf der ich mal wieder keine Antwort erhielt. Meine
Hormontabletten, reichten f?r 7 Tage, man kann ja nie wissen, war die
Meinung meiner Schwester.
Das sie noch Aspirin, Lippenstift und ein Paar Str?mpfe mit hinein
packte, waren Erfahrungen von ihr, die ich noch nicht hatte. Mir
fehlten zu diesem Zeitpunkt ?berhaupt weibliche Erfahrungen, die ich
dann immer mehr sammelte.
Als es Zeit war ins Bett zu gehen, fiel Manuela auf, das wir keine
Nachtw?sche im Koffer hatten. Dann schlafe ich eben nackt, war meine
Antwort darauf. Das sie mit, du f?ngst aber fr?h an, beantwortete. Sie
packte noch die beiden Baby Doll mit ein und schloss den Koffer
endg?ltig.
Als ich dann endlich schlafen ging um f?r den n?chsten Tag fit zu
sein, war es 22.00 Uhr und seltsamer Weise schlief ich auch sofort
ein.
Am n?chsten Morgen musste ich sehr fr?h aufstehen und wurde von
Manuela geweckt, die bereits fertig war. Nach dem Bad, wurde meine
M?***hose neu verklebt und auch die Br?ste. Ich zog ich die Sachen
an, die sie f?r meinen ersten Arbeitstag herausgesucht hatte. Die
obligatorischen Nahtstr?mpfe mit dem Strumpfhalterg?rtel und dem
entsprechenden BH und passenden Slip waren die Unterw?sche. Mit dem
anziehen des schwarzen Kost?mrockes, mit einem Gehschlitz hinten, ging
es mal wieder zum Make-up machen.
Das Make-up war mal wieder Klasse gemacht von ihr und als sie sich um
meine Haare k?mmerte, zierten Locken meine Schl?fen. Sie machte das
alles mit einem Lockenstab und nutzte dazu noch die Dauerwelle vom
Anfang. In diesem Moment dachte ich, das es gut ist, wenn man so eine
Schwester hat. Denn mein Aussehen im Spiegel verriet mir, das war
Spitze.
Die wei?e Bluse hatte einen kleinen Stehkragen und einen kleinen V
Ausschnitt und aus diesem Grunde legte sie mir ein rotes
Modeschmuckcollier um. Es verdeckte meinen Kehlkopf und passte
hervorragend in diesen Ausschnitt. Nach dem anziehen der Schwarzen
Kost?mjacke gingen wir beide essen.
Nach dem Essen, das ich ohne Flecken und Kr?mel ?berstand, folgten
noch meine Pumps, nat?rlich mit den hohen Abs?tzen. Ich wollte mich
mit ihr am letzten Tag nicht mehr streiten. Nach dem beladen ihres
Autos mit dem Koffer und kleinen Schminkkoffer, nahm ich meine
Handtasche und meine Schwester brachte mich in die Stadt, zu meiner
neuen Firma.
Da wir zuf?llig beim aussteigen und ausr?umen des Autos, Herr M?ller
trafen. konnte ich meine Sachen gleich in sein Auto legen und nach der
Verabschiedung von meiner Schwester, folgte ich meinen Chef.
Der war sichtlich zufrieden mit meinem Outfit und am Empfang, stellte
er mich als pers?nliche Assistentin mit EDV Kenntnissen vor. Die Frau
begr??te und musterte mich, was mir aber egal war. Was ich zu diesem
Zeitpunkt noch nicht wusste, sie hatte sich Hoffnungen gemacht, das
Andreas sie mal zum Traualtar f?hrt. Bl?derweise war ich pl?tzlich
ihre Konkurrentin.
Sie gab ihm mit einem verkl?rten Blick seine Flugtickets und schob
meine her?ber. Als Andreas es sah, gab er sie mir pers?nlich und mit
der Bemerkung, an seine Empfangschefin gewand, noch nicht ganz wach
heute morgen, gingen wir zum Fahrstuhl. W?hrend der Fahrt nach oben
entschuldigte er sich bei mir f?r diese Verhaltensweise. In seinem
B?ro telefonierte er noch mit einem Kunden und versprach, das wir in
ein paar Stunden bei ihm sind.
Wir verlie?en die Firma und fuhren zum Flughafen. Andreas war ein
richtiger Gentleman und fuhr mit unserem Gep?ck zum Einschecken des
Fluges nach Prag mit dem Trolley, die dort immer stehen. Hier wollte
man nur die Flugtickets sehen und kurze Zeit sp?ter sa?en wir beide in
einer Boing, die 15 Minuten sp?ter abhob in Richtung Prag.
Durch ein Gewitter, das gerade ?ber der Stadt lag, sackte die Maschine
beim Start etwas durch. Ich ergriff sofort seine Hand und f?hlte mich
sicher. Das er dabei strahlte, wie ein Honigkuchenpferd, habe ich
nicht gesehen. Als ich langsam meine Hand zur?ckzog, l?chelte er nur,
sagte aber nichts.
Als er Sekt f?r uns beide bestellte, war mir gar nicht wohl. Denn ich
trinke sehr wenig Alkohol, der in der Luft, sowieso mehr Wirkung hat,
aber ablehnen konnte ich auch nicht, denn er war ja mein Chef. Wir
tranken auf unsere Zukunft, die er sich bestimmt anders vorstellte,
als ich. Ich war froh, als das Flugzeug in Prag zur Landung ansetzte.
Es gab ?berhaupt keine Kontrollen hier bei der Ankunft und nachdem
Andreas unser Gep?ck zusammen hatte, verlie?en wir den Flughafen in
Richtung eines Parkplatzes. Hier wartete bereits ein Firmenwagen
seines, oder besser gesagt unseres Kunden. Der Fahrer half uns beim
Einladen und jedes Mal blickte er zu mir, wenn er konnte. Schade, das
ich keine Gedanken lesen konnte, dachte ich bei mir. Nachdem
einsteigen fuhr er los. Das Andreas neben mir Platz nahm, versteht
sich wohl von selbst. Das seine Gedanken nicht bei unserem Job waren,
sah ich an seiner Hose. Denn die Beule, die sein Sch***z produzierte,
war nicht zu ?bersehen. Das kann ja heiter werden, dachte ich so bei
mir.
Der Fahrer gab die Fahrzeit mit ca. 1 Stunde an, als Andreas danach
fragte. Da der Kost?mrock nicht gerade lang war, zupfte ich ab und zu
daran, um ihn nach unten zu ziehen. Das war v?lliger Bl?dsinn, denn er
sa? ja fest in der Taille und meine Beine verkrampften langsam, vom
unbedingten zusammenhalten. Es war im gro?en und ganzen eine
Schei?fahrt.
Ich war gl?cklich, als der Fahrer vor einem Hotel in unserer Zielstadt
hielt und ich aussteigen konnte. Warum er nicht zur Firma gefahren ist
wusste nur Andreas und mir war es egal. Er lud unser Gep?ck aus und
wollte am n?chsten Morgen um 09.00 Uhr uns abholen. Als ich im Begriff
war meinen Koffer zu nehmen, war ein Page des Hotels schneller.
Am Empfang gab Andreas unsere Namen an und nach den ausf?llen der
Anmeldeformulare, gab er uns unsere beiden Schl?ssel. Das ich in
diesem Moment erleichtert war, kann sich bestimmt jeder vorstellen.
Wenigstens ist man hier in Tschechien, genauer gesagt in Liberec, noch
korrekt.
Der Hotelpage brachte uns nach oben mit unseren Koffern und zeigte die
Zimmer. Von Andreas mit einem Trinkgeld bedacht, verlie? er uns und
w?nschte einen sch?nen Aufenthalt. Bevor wir uns trennten, erz?hlte
mir mein Chef noch die weitere Vorgehensweise. Das bedeutete f?r mich
erst einmal Pause.
Pause f?r eine zuk?nftige Frau, oder Transvestit ist nicht
gleichbedeutend mit Beine hochnehmen, da gibt es wichtigere Dinge. Als
erstes musste ich mal auf Toilette. Nachdem das erledigt war, k?mmerte
ich mich etwas um mein Make-up und erst dann setzte ich mich in den
Zimmersessel und entspannte meine F??e. Nach ein paar Minuten fing ich
an den Koffer auszupacken und die Sachen auf den B?gel zu h?ngen oder
in den Schrank einzur?umen.
Als ich gerade mein Baby Doll auf das Bett gelegt hatte, klopfte es an
der T?r. Nachdem ?ffnen der T?r, erschien mein Chef und brachte mir
einen Laptop, der ab sofort zu meinen Arbeitsmitteln z?hlte. Mit dem
Hinweis, das sich noch ein Word Dokument darauf befindet, das noch im
Stil ver?ndert werden m?sste, und er mir anschlie?end noch einen
Zettel gab, mit einer Dom?nadresse f?r die Firma, hatte ich bereits
Arbeit.
Das sein Blick auf mein Baby Doll fiel, waren seine Gedanken mal
wieder woanders, denn beim rausgehen h?tte er sich an der T?r beinah
eine Beule geholt. So ein g***er Bock, dachte ich so bei mir.
Nach dem starten des Laptops fand ich die Informationen, die ich
brauchte um die Dom?ne zu verwalten. Ich wies jeden Mitarbeiter seine
E-Mail Adresse zu und schrieb alles sorgf?ltig in eine Worddatei.
Nachdem speichern, k?mmerte ich mich um sein vorbereitetes Dokument.
Das war ja eine Kleinigkeit. Nachdem ?berarbeiten, wurde es
gespeichert und nachdem ich ?ber W-Lan des Hotels im Internet war,
schickte ich beide Dateien als Mail an seine neu eingerichtete
Adresse.
Zur ?berpr?fung schaute ich noch mal nach, ob die Mail angekommen war
und als ich sie in seinem Postfach fand, suchte ich im Internet, nach
Informationen ?ber meine neue Firma. Es war etwas kompliziert, aber
das was ich fand beruhigte mich ungemein. Ich brauchte mir also keine
Sorgen zu machen, das war das wichtigste, zu mindestens nicht in
dieser Richtung.
Als es wieder an der T?r klopfte, hatte ich den Laptop schon herunter
gefahren und mit eigenem Passwort gesichert. Ich war gerade beim
zusammenlegen der Kabel und sagte ": Herein." Mein Chef erschien und
nach einem kurzen Gespr?ch, ?ber meine erledigte Arbeit wollte er noch
einen kleinen Stadtbummel machen und wollte wissen, ob ich mitkommen
wollte. Da es f?r mich ja bezahlte Zeit war, sagte ich zu.
Wir bummelten durch die Altstadt von Liberec und schauten verschiedene
Gesch?fte an. Er kaufte sich etwas, was es hier preiswerter gab und
ich wartete auf ihn. Bei einem Gesch?ft f?r Brautmode musste er dann
warten. Es war zwar nur Neugier von mir, aber sch?n fand ich die
Kleider und Accessoires schon. Ich glaubte zu diesem Zeitpunkt sowieso
nicht mehr an die Ehe, besonders durch die Erfahrungen meiner
Schwester.
Bl?derweise, l?ste dieser Laden bei Andreas eine Redseligkeit aus. Er
erz?hlte mir seine Herkunft, seinen sp?teren Schulweg und seinen
Einstieg in die Firma. Als ich ihn auf seine Empfangschefin aufmerksam
machte, wich er aus und faselte was vom Sandkasten. Die Arme schwirrte
in meinem Gehirn herum. Aber Klaus Lage hat ja mal so ein Lied
gesungen mit dem ber?hmten 1000x, dachte ich so bei mir.
Das er mich verliebt anguckte, war mir gar nicht aufgefallen und das
ich nur diesem Umstand meinen Arbeitsvertrag verdankte, wusste ich
nicht. Er hatte sich in mein Bild verliebt und als die Person dann
noch in seinem B?ro auftauchte und richtig weiblich vom Aussehen war,
wusste er ich oder keine.
Es wurde langsam Zeit essen zu gehen. Als er mich einlud, war ich
gl?cklich, denn soviel gab mein Geld nicht her, da ich erst bezahlen
musste und es ja nach Abrechnung erst wiederbekam. Jedenfalls fanden
wir eine kleine, gem?tliche Gasst?tte, die das richtige auf der
Speisekarte f?r uns hatte.
Nachdem Platz nehmen bestellte er f?r uns. Das er Wein w?hlte,
?berraschte mich etwas, da wir ja eigentlich in einem Land waren, wo
es gute Biere gibt und die preiswert angeboten werden. Nach der
Bestellung des Essens tranken wir einen Schluck und er erz?hlte ?ber
den n?chsten Tag. An der Konferenz sollte ich bis Mittag teilnehmen
und dann einige Probleme l?sen, die alle technisch waren. Er hatte das
vollste Vertrauen, das es mir gelang, seine Kunden zufrieden zu
stellen.
Nach dem bezahlen der Rechnung gingen wir ins Hotel zur?ck und
trennten uns.
Auf meinem Zimmer suchte ich die Sachen f?r morgen heraus und machte
mich danach bettfertig. Von meinem Bett aus guckte ich noch etwas
Fernsehen und als die M?digkeit sich bemerkbar machte, stellte ich
noch den Radiowecker, so das ich rechtzeitig fertig war, morgen fr?h.
Es dauerte nicht mehr lange und ich war fest eingeschlafen.
Der Radiowecker holte mich aus dem besten Schlaf. Aber es n?tzte ja
?berhaupt nichts, aufstehen war angesagt, weil ich ja mehr Zeit im Bad
brauche, wie ein Mann. Schei? Nachteil, h?tte es nicht umgedreht sein
k?nnen?
Nach der Toilette machte ich eine Handw?sche mit dem Seifenlappen, die
war sehr gr?ndlich und kostete genauso viel Zeit. Mist! Wenigstens
klappte das anziehen der Unterw?sche schon besser und ein wenig Zeit
gewonnen. Make-up kostete auch weniger Zeit, da ich ja 2 Wochen lang
intensiv ge?bt hatte, blieben also nach dem restlichen anziehen, die
Haare. Die kosteten die Zeit, die ich vorher gewonnen hatte. Da muss
mir noch was einfallen, davon war ich fest ?berzeugt, aber abschneiden
lassen wollte ich sie auch nicht. Nach dem einspr?hen mit meinem
Parf?m fehlten nur noch die Schuhe und meine Handtasche.
Als ich den letzten Blick im Spiegel riskierte, fand ich mich schick
und es klopfte an der T?r. Bl?derweise musste ich noch den
Zimmerschl?ssel suchen und rief "Moment Bitte". Durch das ganze fertig
Gemache, hatte ich ihn schon gestern Abend in die Handtasche gelegt
und vergessen. Es gibt Tage, da sollte man nach solchen Pleiten nicht
arbeiten. Als ich mein Taschentuch kurz benutzen wollte, l?chelte mich
der Schl?ssel an.
Andreas wartete geduldig vor der T?r und als er mich sah, l?chelte er
zufrieden und wir begr??ten uns. Da, mein Klappern aufgeh?rt hatte,
vermutete er, das ich fertig war, was ja eigentlich auch stimmte, wenn
ich mal die Schl?sselsuche ausklammere. Wir gingen zum fr?hst?cken im
Hotel und er bediente mich.
Das wenige, das ich morgens immer esse, damit verbrauchte er keine
gro?e Kraft, trotzdem machte ich mir jetzt langsam Gedanken ?ber sein
Verhalten. Wenn ich alles Emotionslos sah, fielen mir pl?tzlich die
Schuppen von den Augen, der war in mich verliebt, sonst h?tte nie ein
Chef seine Assistentin bewirtet. Hoffentlich beh?lt er seine Gef?hle
noch etwas im Zaum und ich meinen Job.
Nach dem Essen suchte ich noch mal die Toilette auf, da Kaffee bei mir
immer treibt und bevor ich ging, gab ich ihm meinen Zimmerschl?ssel,
damit er die Tasche mit dem Laptop holen konnte. Ich musste sogar
wirklich und nach dem Spiegelblick korrigierte ich das Make-up noch
mal und erschien p?nktlich im Foyer des Hotels zur Abfahrt.
Der Fahrer holte uns beide ab und nach dem einsteigen fuhr er direkt
zur Firma. Nach dem aussteigen folgte er uns und brachte uns in das
Konferenzzimmer. Hier begr??te uns der Manager und sein Dolmetscher,
mich mit Handkuss und das Kompliment ?ber mein Aussehen, machte mich
verlegen.
Nach weiteren 10 Minuten war die Runde komplett und wir sa?en auf
bequemen Sesseln rund um einen Tisch. Nachdem ich meinen Laptop
gestartet hatte ?ffnete ich ein Word Dokument und schrieb in
Stichpunkten, das wichtigste mit. Das Andreas gut verhandeln konnte,
war f?r mich vollkommen neu. Dadurch, das die Gesch?ftsbeziehungen
schon ewig bestanden, f?hlte sich keiner ?bers Ohr gehauen.
Nach der Mittagspause f?hrte mich der Dolmetscher in ihre IT Zentrale
und stellte mich Josef vor. Am Anfang war er sehr skeptisch, das
ausgerechnet eine Frau seine Probleme l?st, trotzdem erz?hlte er mir
seine Probleme und ich l?ste sie mit einem Zeitaufwand von 4 Stunden.
Manches war einfach und einiges war Hausgemacht. Ein Rechner im
Netzwerk legten wir tot und danach klappte es immer besser.
Bei der genaueren Untersuchung fand ich mehrere Trojaner, die es auf
die Festplatte abgesehen hatten und reine Spionage waren. Josef hatte
so etwas wohl geahnt, konnte aber den bewussten Rechner nicht finden.
Mein Laptopprogramm war ziemlich simpel aufgebaut daf?r und ich
schenkte ihm mein Programm auf einem USB Stick. Als er mich daf?r
k?ssen wollte, lehnte ich dankend ab.
Durch einen Zufall erschien ein Kollege aus der Produktion bei Josef,
als ich noch zu tun hatte. Der hatte S7 Steuerungsprobleme und
berichtete, das es beinah zu einem Unfall gekommen w?re. Als ich die
Frage nach einem Programmierer stellte, sahen die beiden mich
entgeistert an.
Bei meiner damaligen Ausbildung habe ich mich mit S7 auch mal
besch?ftigt. Und kleine Projekte programmiert, die im Test sogar
funktioniert hatten, das war aber schon wieder eine Weile her. Als ich
meinen eigentlichen Job hinter mir hatte, ?berzeugte mich Josef mir
die Sache mal anzugucken. Nach R?cksprache mit Andreas, hatte ich die
Erlaubnis daf?r.
Das bl?de bei S7 ist, das man den technologischen Prozess genau kennen
muss, bevor man etwas ?ndern kann. Als ich mir den Prozess eine Weile
angeguckt hatte, passierte es wieder, ein Stahlblech bremste zu sp?t,
weil eine Lichtschranke zu sp?t erkannte, das es B- Qualit?t war,
dadurch kam der Abtransport der erkannten B-Ware mit der tats?chlichen
Position durcheinander.
Den alten Siemens Rechner, den ich an der CPU ankoppelte hielt ich f?r
einen Witz und aus Spa? fragte ich Josef nach einem Kaffeeautomaten.
Das der gleich los ging und mir Capuccino holte war zwar nett, aber
nicht so gemeint. Mit dem Dolmetscher unterhielt ich mich dar?ber, was
einige Erl?uterungen in den FB`und FC`s bedeuten. Ich fand die
betreffende Programmstelle und der Kollege der vorhin bei Josef war
beobachtete das ganze und sollte laut schreien, wenn es passiert.
Er schrie wirklich und der Programmierer hatte nur 2 Eing?nge
vertauscht, oder sie sind mal wieder ver?ndert wurden bzw. falsch
angeschlossen, das war nicht mehr nachvollziehbar. Das inzwischen der
Gesch?ftsf?hrer und Andreas neben mir waren st?rte mich ?berhaupt
nicht. Da ich diese Situation des Fehlers jetzt vollkommen ausschloss,
also auch im sogenannten Handbetrieb, machten wir noch 3 Versuche,
bevor ich das ge?nderte Programm auf dem alten Ding speicherte.
Eine halbe Stunde warteten wir, ob noch mal etwas passiert, dann gab
es H?ndesch?tteln und Josef hatte seine Meinung ?ber Frauen revidiert,
das Andreas meine Arbeit in Rechnung stellte, erfuhr ich erst sp?ter.
Jedenfalls hatte ich dadurch einen zus?tzlichen Gewinn gemacht und
neue Auftr?ge in Aussicht gestellt, f?r unsere Firma.
Als ich meinen eigenen Laptop holen wollte, brachte mir Josef den und
als wir die Werkhalle verlie?en winkte er mir nach, soviel Eindruck
hatte ich auf ihn gemacht. Wir gingen noch einmal in das
Konferenzzimmer und nach dem der Rest von heute morgen eintrudelte,
erteilte man mir das Wort. Ich wies hier auf gravierende
Sicherheitsm?ngel hin. Hier konnte jeder, der zu einem Rechner Zugang
hatte, an dem anschlie?en was er wollte und selbst das Internet, war
noch nicht mal abgesichert. Zu der Programmierung vor Ort schlug ich
Ihnen vor, einen Programmierer einzustellen oder einen auszubilden.
Die Gesch?ftsf?hrung notierte sich alle meine Vorschl?ge und nach dem
Schlusswort, bekam ich Beifall.
Man begleitete uns bis zum Auto und verabredete sich um 19.00 Uhr zum
Essen im Hotel. Schei? Terminhetze, dachte ich, als ich auf die Uhr
sah, denn wenn man die Fahrtzeit abzog, hatte ich nur noch 30 Minuten,
um mich fertig zu machen oder sollte ich besser mogeln mit der alten
Frauenausrede Migr?ne?
Nach der Ankunft im Hotel, holte mein Chef die Schl?ssel und wir
fuhren nach oben. In meinem Zimmer legte ich den Laptop weg und zog
mich um. Manuela hatte ein schwarzes Cocktailkleid mit vielen
Pailletten mit eingepackt, das zog ich an und nach dem Auffrischen des
Make-ups und des Parf?ms, war ich eigentlich fertig. Meine Haare
bekamen noch etwas Haarlack, der in der Werbung verspricht H?lt,
h?lt... und das in 3 verschiedenen St?dten an einem Tag.
Als es mal wieder klopfte und ich die T?r ?ffnete, war es zu sp?t f?r
die Migr?ne, denn mein Chef lie? seinen Lippen ein Wow folgen.
Wir gingen beide nach unten und als wir ankamen, empfing uns die
gesamte Gesch?ftsf?hrung mit ihrer leitenden Mitarbeitern. Ich fand
den Rummel etwas ?bertrieben, war aber als Frau der Mittelpunkt. Das
beim Essen und anschlie?end beim gem?tlichen Beisammensein, Gesch?fte
gemacht worden, hielt ich bis zu diesem Zeitpunkt als Ger?cht. Das
meine Person auch noch den Preis ver?nderte, das habe ich absolut
nicht gewollt, aber irgendwoher musste ja auch mein Gehalt kommen.
Jedenfalls dauerte das Ganze bis Mitternacht und wir hatten keine
Kosten. Und nach der Verabschiedung rieb sich Andreas die H?nde, er
war mit sich, mit mir und der Welt zufrieden. Das ich ihm,
langfristige Vertr?ge eingebracht habe und er mein Geld schon f?r ein
Jahr heraus hatte, das verriet er mir nicht und brachte mich nach
oben. Wir trennten uns und er sagte was, von frei und das wir Heute
erst um 09.30 Uhr fr?hst?cken, denn es war ja schon der n?chste Tag.
Als die Sonne am n?chsten Morgen durch die Scheiben des Fensters
blinzelte, war ich wach und mein Blick auf die Uhrzeit des
Radioweckers, sagte mir, das es Zeit war zum aufstehen. Da Andreas was
von Freizeit noch erz?hlt hatte, zog ich nach dem allgemeinen fertig
machen, nur BH, Slip und Strumpfhose an. Da die Strumpfhose eine
schicke Musterung hatte und Netzartig war mit bestickten Rosen,
oberhalb der Kn?chel anfangend und sich immer mehr nach oben
verj?ngte, machte meine Beine noch schlanker.
Ein blaues Etuikleid passte hervorragend dazu. Nach dem Zirkus im Bad
mit Make-up und Haare b?ndigen zog ich meine Sandaletten mit 18 cm
Absatz an und startete den Laptop. Meine schriftlichen Eintr?ge der
Konferenz, von gestern Vormittag mussten noch in die entsprechende
Form gebracht werden. Das gelang mir recht gut und ich schickte das
Dokument per Mail an seine Adresse. Damit konnte ich den Laptop wieder
aus machen und wegr?umen.
Nach dem letzten Blick im Spiegel, ( Bin ich eigentlich eitel?) und
verteilen eines Hauches meines Parf?ms, fehlte nur noch Haarspray. Ich
war fertig als mein Chef an der T?r klopfte und ging mit ihm zum
fr?hst?cken. Im Spiegel des Fahrstuhles wurde mir endg?ltig klar, das
er in mich verliebt war, denn dieser Blick nach Sehnsucht und
Zweisamkeit, war nicht zu ?bersehen, als er mich musterte. Als er dann
auch noch sagte ": Martina, du siehst aus wie ein Engel." Wusste ich,
das ich das meine Vermutung stimmte, das er mich liebt.
Ich antwortete nichts darauf und nach dem Umdrehen, richtete ich seine
Krawatte und strich seinen Hemdkragen glatt. Dabei gab ich ihm einen
Luftkuss, so einen, wo man den Kuss andeutet und zu ihm pustet. Da die
Fahrstuhlzeit kurz war, brauchte ich auf seine Antwort nicht warten,
denn die T?re ?ffnete sich. Das ich erst mal heilfroh, dar?ber war,
muss ich ja wohl hier nicht erkl?ren.
Beim fr?hst?cken bediente er mich wieder und als er mich fragte, ob
ich noch 3 Tage Zeit h?tte, ?berlegte ich kurz und sagte ja. Das sich
seine Vorstellungen mit meinen nicht glichen, sagte er mir bei der
letzten Tasse Kaffee. Wir wollten die Zeit nutzen, um noch nach
Ungarn, genauer, Budapest fliegen. Nach meiner Frage "Wann? " Sagte er
": Kurz nach Mittag ab Prag."
Was blieb mir weiter ?brig als ja zu sagen. Das ist ja ein
Zigeunerleben und irgendwie dachte ich an mein Haarspray und danach an
meine eingepackte Unterw?sche und Kleider. Gut, im n?chsten Hotel
k?nnte man die Kost?me reinigen lassen, aber Unterw?sche waschen? Als
er mich so nachdenklich sah, fragte er was los ist.
Z?gerlich antwortete ich ihm, das meine Unterw?sche mit gro?er
Sicherheit nicht reicht. Das er das nicht als Problem sah, konnte ich
mir denken, aber das ich daf?r mein Spesenkonto nutzen konnte, machte
mich sprachlos und gab mir sofort 200,00, daf?r. Er versprach mir, das
wir in Budapest Schoppen gehen.
Soviel Zeit blieb eigentlich nicht mehr und darum verlie?en wir den
Saal und fuhren nach oben. Ich hatte 30 Minuten Zeit f?r das
Kofferpacken. Meine schmutzige W?sche landete in eine Plastikt?te und
den Rest legte ich zusammen und packte ein. Seltsamer Weise hatte ich
sogar noch etwas Platz im Koffer. Als ich fertig war, holte der Page
des Hotels mein Gep?ck ab und lud es schon in ein Taxi, das vor dem
Hotel wartete. Ich hatte nur noch Handtasche, Laptop und Schminkkoffer
in der Hand, als ich mit Andreas nach unten fuhr.
Da unserer Kunde, die Rechnung des Hotels beglichen hatte, stiegen wir
ein und fuhren zum Prager Flughafen. Der Laptop verdeckte mein
Kleidende, da ich ihn auf den Scho? legte. Darum brauchte ich meine
Beine nicht so zusammendr?cken. Das ich sie schr?g angewinkelt hielt,
wie eine richtige Dame, war unbewusst und Manuelas Schule zu
verdanken.
Nach dem aussteigen und bezahlen des Taxis fuhr er wieder mit unsere
Koffer zum Einschecken im Flughafengeb?ude und ich folgte ihm. Es war
ja wieder ein EU Inlandsflug und nach dem Vorzeigen der Flugtickets
konnten wir gleich an Bord gehen. Er legte meinen Schminkkoffer und
den Laptop nach oben in die zu klappbare Ablage. Ich wusste genau
warum, er den Laptop nach oben legte...
Nach dem Start erreichte das Flugzeug ziemlich schnell die
Reisegeschwindigkeit und in der vorgesehenen Reiseh?he bestellte er
wieder Sekt. Dieses Mal wollte er den Kuss haben, den ich ihm damals
nicht gegeben hatte, beim Du. Wir k?ssten uns und seine Zunge
erkundete meinen Mund und ich seinen. Man konnte der k?ssen.
Nachdem die Piccolo alle war, konnte ich mit meinem Lippenstift, aus
der Handtasche und dem Puder mein Make-up richten. Alles wegen des
bl?den, aber herrlichen Herumgeknutsche, dachte ich und mein Chef, war
im 7. Himmel, so wie der guckte.
Nach der Landung in Budapest fuhren wir mit dem Taxi in ein Hotel, das
auf der linken Donauseite lag, etwas erh?ht in den Bergen von Pest.
Das war eine vornehme Gegend hier, denn mehrere Botschaften hatten
hier ihre Geb?ude.
Der Service war ?hnlich, wie in Liberec, nach dem aussteigen wurden
unsere Koffer auf unsere Zimmer gebracht. Wir brauchten nach der
Anmeldung nur noch folgen. Irgendwie hatte ich das Gef?hl, das Andreas
hier bekannt war. Denn der Mann am Empfang gab ihm gleich unsere
Schl?ssel, ohne nach dem Namen zu fragen. Im Fahrstuhl des Hotels,
erkl?rte er mir, das er hier vor einem ? Jahr, 3 Wochen Urlaub gemacht
hatte und das er die Stadt toll fand.
Als wir uns trennten, hatte ich nur 10 Minuten Zeit, um mit ihm
Schoppen zu gehen. Was sind schon 10 Minuten f?r eine Frau? Das reicht
ja gerade mal f?r die Begutachtung des Zimmers und f?r eine Erledigung
des Bed?rfnisses. Das daraus 25 Minuten wurden lag an dem Make-up und
an den Haaren. Bl?derweise hatte er sich auch noch versprochen und 30
Minuten gemeint. Das ich deshalb an seine T?r klopfte, machte ihn sehr
verlegen.
Als wir mit dem Taxi nach Buda fuhren ?ber die Elisabethh?ngebr?cke,
schaute ich etwas genauer aus dem Fenster. Es war schon eine sch?ne
Stadt, blo? wie in vielen Hauptst?dten, dem Verkehr nicht mehr
gewachsen. Im Zentrum der Stadt hielt das Taxi und nach dem aussteigen
gingen wir los. Wir bummelten durch verschiedene L?den und in einem
fand ich, was Frauenherzen im Bezug auf Unterw?sche h?her schlagen
l?sst.
Da mein Chef nun schon mal dabei war nutzte ich seine Meinung beim
Kauf. Das sich sein Sch***z mal wieder meldete, war f?r mich wie eine
Ampel. Erstellte sich bestimmt vor, wie ich darin aussah.
Vorsichtshalber kaufte ich noch ein paar Slips aus durchsichtiger
Seide mehr ein. Von den 5 Sets, bestehend aus BH, Slip und
Strapsg?rtel abgesehen, mal zu schweigen.
Wenn er mit Budapest unsere erste Woche abschloss, m?sste es reichen.
Das er meine Sachen bezahlte, machte mich zwar verlegen aber
gl?cklich. Er schaffte es sogar daf?r eine steuerlich absetzbare
Quittung zu bekommen f?r die Spesenabrechnung, was mich nun wieder
?berraschte. Da ich nun ?berlegte, ob noch ein Kleid oder Kost?m drin
war.
Einige Meter weiter sah ich dann, was mir sehr gefiel, ein Traum von
einem Kleid, mit Rosen bestickt im leichten Rosa und Figurumspielend.
Das er mir das Kleid und noch ein schickes Kost?m kaufte und wieder
eine Quittung erhielt, war mir so etwas von egal. Als wir an einem
Juwelier vorbei kamen, zog er mich hinein.
Als ich die Preise sah, dachte ich ans raus gehen, da aber Andreas
meine Hand festhielt, musste ich ihm folgen. Die Ohrh?nger, die Kette
und das Armband, das er ausw?hlte, kosteten soviel, wie mein erstes
Gehalt. Als er es bezahlte und es mir ?berreichte, blieb mir die
Spucke weg und au?er einem "Danke" verlie? nichts gescheites meinem
Mund. Er hatte mich im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos gemacht und
das will bei mir was hei?en.
Das n?chste was wir ansteuerten, war eine Gastst?tte, so eine, wo man
gem?tlich in einem Korbsessel sitzen kann, von Blumen eingerahmt und
wo man die Sonne genie?en kann mit einem Blick auf die Donau, abseits
des Hauptverkehrs der pulsierenden Stadt.
Beim Wunsch des Essens richtete ich mich nach ihm und bei der Auswahl
des Weines vertraute ich seinem Geschmack. Kurze Zeit sp?ter stand
eine Karaffe mit Ungarns besten Wein auf unserem Tisch, es war
Tokajer. Nach dem kosten, war ich als Laie davon begeistert, er
schmeckte lieblich und hatte ein Klasse Aroma. Das Salzgeb?ck, das auf
dem Tisch stand schmeckte hervorragend und als ich anfing zu tr?umen,
brachte der Ober das Essen.
Es war Goulasch und Kl??e. Es schmeckte hervorragend, war aber zu viel
f?r mich. Da ich sowieso kein gro?er Esser bin, musste ich es stehen
lassen. Nach dem Motto, andere L?nder, andere Sitten, folgte der
Nachtisch. Ich traute meinen Augen nicht, als der Ober jeden von uns,
ein St?ck Mokkatorte und eine Tasse Mokka servierte. Ich esse gerne
Torte oder Kuchen und kostete sogar unter dem Lachen meines Chefs die
Torte, aber mehr lie? mein Magen nicht mehr rein und der Mokka, war so
stark, das man den kleinen Mokkal?ffel darin hineinstellen konnte,
ohne das er den Rand ber?hrte.
Das mich der Blick auf die Donau und der herrliche Sonnenschein f?r
diese Pleite entlohnte, konnte sogar Andreas verstehen. Nat?rlich
fragte ich auch nach dem Grund unseres Besuches hier in Budapest, den
er mir auch nannte. Es gab hier eine Niederlassung, die nicht so
richtig lief und es sollte eine ?berpr?fung stattfinden. Er hatte die
Hoffnung, das ich auf den Rechnern etwas finde, das seinen Verdacht
best?tigte oder wegwischte.
Als die Sonne, die Donau in mehreren Farben glitzern lie?, und die 2.
Karaffe mit dem Wein alle war, hatte er sein vermutliches erstes Ziel
erreicht, wir gingen beide Hand in Hand zur?ck zum Hotel. Ich f?hlte
mich sehr geborgen an seiner Seite und war gl?cklich.
Im Hotel, gingen wir trotzdem getrennt auf unsere Zimmer und nach dem
ich meine neuen Sachen einger?umt hatte, setzte ich mich auf den
Balkon und sah auf die beleuchtete H?ngebr?cke und die Schiffe, die am
Ufer lagen. Da, Andreas die gleiche Idee hatte, lud ich ihn ein, auf
mein Zimmer zu kommen. Das er die Einladung annahm, versteht sich wohl
von selbst. Meine Zimmert?r, war nicht abgeschlossen und einige
Minuten sp?ter sa? er auf dem Balkon neben mir und goss Wein in unsere
beiden Gl?ser.
Ich wei? nicht, ob es an der Stimmung lag, oder am Wein, jedenfalls
erz?hlten wir beide und da die Wahrheit bekanntlich im Wein liegt fing
ich an.
"Andreas, ich muss dir etwas gestehen und vielleicht ist es unser
letzter gemeinsamer Abend." "Willst du mir sagen, das du ein
Transvestit bist?" "Ja. Woher wei?t du das?" "Aus dem Internet, wir
hatten mal Kontakt miteinander." "Du warst der "Einsame Mann " in
einer Community?" "Du erinnerst dich sogar an meinen Namen noch,
nachdem ich 2 Wochen nichts mehr von dir geh?rt hatte." "Es tut mir
leid, aber diese 2 Wochen, waren f?r mich nicht einfach." "Ich wei?,
deine Schwester hat dich erzogen, denn ich hatte mit ihr auch
Kontakt." "Jetzt machst du mich sprachlos." "Trotzdem, habe ich meine
Meinung zu dir nicht ge?ndert, du bist die TS, die ich gesucht habe."
"Dann willst du mich nicht entlassen?" "Nein, daf?r gibt es keinen
Grund."
Nach dem letzten Schluck des s?ffigen Getr?nkes, wollte er mich
verlassen und in meinem Zimmer, kostete es zwar ?berwindung, aber ich
holte seinen Sch***z heraus und bearbeitete ihn, im knienden Zustand
mit meinem Mund. Als er anfing zu st?hnen und sein Sch***z in meinem
Mund anfing zu erigieren, blieb mir gar nichts weiter ?brig, als
seinen Samen zu schlucken. Es war das erste Mal in meinem Leben, das
ich einen Mann so verw?hnt hatte und ich hatte noch nicht mal
Gewissensbisse.
Andreas k?sste mich anschlie?end daf?r, was ich erwiderte. Trotzdem
ging er nach einer Weile zu sich aufs Zimmer.
Ich machte mich bettfertig und schlief hervorragend ein, das meine
Tr?ume sich nur um ihn kreisten, lag bestimmt an dem Wein.
Am n?chsten Morgen war ich nat?rlich gl?cklich, denn einige meiner
Tr?ume war noch in meinem Bewusstsein und mein Gest?ndnis und seine
Antworten hatte ich in meinem Gehirn abgespeichert. Viele meiner
sonstigen Sachen, die ich bereits l?stig empfand, klappten auf Anhieb.
Dazu geh?rten Make-up, Haare und die ?berpr?fenden Spiegelblicke. Das
ich die neue Unterw?sche und Nahtstr?mpfe anzog und das neue Kost?m,
das wir beide zusammen gekauft hatten, war eher eine unbewusste
Handlung von mir.
Seinen gekauften Schmuck legte ich bewusst an, denn Schmuck geh?rt
nicht in eine Schatulle oder versteckt, sondern als Zierde der
Weiblichkeit. Nachdem ich die Handtasche umhatte und meine Pumps mit
den hohen Abs?tzen anhatte, ging ich nach seinem Klopfen mit ihm zum
fr?hst?cken. Das er mir mehrere Komplimente sagte, war f?r mich das
Zeichen, das meine Outfitwahl richtig war.
Das er mich beim fr?hst?cken bediente, rechnete ich ihm hoch an und
nachdem wir uns ?ber den Tagesverlauf geeinigt hatten, ging ich nur
noch mal auf Toilette, in der Zeit holte er meinen Laptop. Wir trafen
uns im Foyer des Hotels und fuhren kurze Zeit sp?ter mit dem Taxi zur
Niederlassung im Stadtteil Buda.
Nach dem aussteigen und seinem bezahlen erreichten wir nach wenigen
Gehminuten die Filiale. Sie lag im Untergeschoss eines schmucken alten
Hauses und als wir hineingingen zum Empfang trennten sich unsere
H?nde.
Das man hier nicht gl?cklich ?ber unseren Besuch war, sah man Ilona,
es war die Sekret?rin von dem Filialleiter deutlich an. Als Andreas
mit der T?r ins Haus fiel, war die Stimmung auf Null. Da der
eigentliche Filialleiter nicht anwesend war, k?mmerte ich mich um
meine Arbeit, misstrauisch be?ugt von Ilona. Nach dem Start des
Laptops und dem Zugang zum Netzwerk, ?berpr?fte ich alle Rechner hier.
Beim Filialleiter wurde ich tats?chlich f?ndig.
Das er seine meisten Ablagen in ungarisch hatte, brachte mich zwar
nicht richtig weiter, aber einige Transferbewegungen, die er in einem
versteckten Ordner abgelegt hatte, waren sehr seltsam. Das dabei immer
wieder eine Bank auftauchte, die au?erhalb der EU lag, war f?r mich
der Anlass, Andreas nach dem Gesch?ftsgebaren, Fragen zu stellen. Er
beantwortete jede Frage mit einer ausreichenden Antwort f?r mich. Nach
dem kopieren aller Dateien und abschicken per Mail an Andreas seine
Mailadresse, baute ich einen versteckten Trojaner ein, der mir die
Zugriffe auf diese Dateien ?ber Passwortabfrage melden konnte.
Als es wenige Minuten sp?ter, schon das eingestellte Signal ert?nte
auf meinem Laptop, hatte ich ihm schon beim mausen erwischt. Er hob
vom Firmenkonto Geld ab und transferierte es auf eine fremde Bank, die
mit unserer Firma, keine Kontakte hatte, laut meinem Chef. Das IP
Protokoll, speicherte ich f?r mich auf dem Laptop. Nach dem
runterfahren des Rechners und meines Laptops war meine Arbeit hier
beendet.
Ilona, hatte zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung, was ich hier trieb und
dachte daran, das sonst ?berpr?fungen immer angemeldet waren. Da wir
noch Kaffee mit ihr tranken, verschwand nach und nach dem Misstrauen.
Sie erz?hlte Andreas, der etwas ungarisch verstand, das der
Filialleiter ?fter mal weg war und sie seltsame Spesenabrechnungen
hatte, die sie meistens dann in bessere ungarische tauschen m?sste.
Sie hatte genug Bekannte und Freunde in Budapest, die ihr, diese
Gefallen erf?llten.
Als Andreas ihr versprach, das sie sich keine Sorgen zu machen
brauchte, erz?hlte sie noch von Rechnungen aus Serbien, Montenegro und
Albanien. Das w?rde mit meinen gefundenen Daten ?bereinstimmen. Das er
noch nicht die Polizei informieren wollte hatte ich nicht verstanden,
aber es lag ja auch nicht in meinem Aufgabenbereich.
Am Nachmittag fuhren wir ins Hotel zur?ck und bekamen Besuch, von
einem Bekannten meines Chefs, den er noch von damals kannte. Mit Hilfe
eines USB Sticks wurden die gefundenen Notizen auf einem Rechner des
Hotels ?bertragen und nach einem Trinkgeld, ausgedruckt. Der Gast
?bersetzte Andreas alle Notizen und ich schrieb wie eine wilde mit.
Das er f?r seine M?hen, 500,00 ? erhielt, fand ich sehr ?bertrieben,
aber das was er ?bersetzte, war es wohl wert.
Als er wieder ging stand fest, das der Filialleiter eine eigene Suppe
kocht mit den Firmengeldern und mindestens der Unterschlagung
bezichtigt werden konnte. Da dieses Geld nie wieder zur?ckfloss in die
Firma, das hatte ich inzwischen herausgefunden. Es sah nach etwas sehr
mysteri?sen aus, als ich versuchte mir aus den Notizen einen Reim zu
machen. Das ich mal mit dem herausfinden der Wahrheit, solche Probleme
bekomme, das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht...
Andreas beschloss, darauf hin, das wir morgen nach Hause zur?ck
fliegen und er die n?chsten Schritte mit seinen Gesellschaftern
abstimmen m?sste. Ich sollte daf?r 2 Tage frei bekommen, wenn wir zu
Hause landen.
Das wir im Hotel anschlie?end Essen waren, nach meinem umziehen und im
Weingarten sa?en, mit meinem neuen Kleid, brauche ich wohl nicht
erw?hnen. Der Wein brachte mir ein Gl?cksgef?hl und ich verdr?ngte
alles, was mir bis jetzt negativ erschien, als ich an meinem Anfang
der Weiblichkeit dachte. Das Andreas immer noch verliebt in mich war
und mich begleiten wollte, auf dem Weg zur Frau, erschien mir wie ein
M?rchen und setzte zus?tzliche Hormone frei.
Nach der zweiten Karaffe Wein, lag ich bereits in seinen Armen und wir
malten Bilder der Zukunft. Das diese Bilder erst durch seine Hilfe mal
wahr wurden, wusste ich an jenem Abend noch nicht...
Meine Gef?hle zu ihm wurden immer st?rker, ob es am Wein lag, oder an
seine offene Art und den damit verbundenen Planungen unserer Zukunft,
das er sich vorstellte, war durch mein Gl?ck v?llig verkl?rt.
Als es langsam k?hler wurde, gingen wir beide nach oben auf sein
Zimmer. Als ich mich auszog, was er zwar wollte, aber nicht sagte, sah
ich das sein Sch**z sich regte und nach dem ich nur noch in der
Unterw?sche und Schuhen vor ihm stand, k?sste er mich so
leidenschaftlich, das er von mir alles haben konnte, was er verlangt
h?tte.
Das er dabei seine Hose herunter zog und ich ihm sein Hemd ?ffnete,
sei nur nebenbei erw?hnt. Jedenfalls landeten wir beide im Bett und
nachdem ich das Kondom ?ber seinen Sch**z gerollt hatte, f**te er mich
erst von hinten und dann von vorn. Das Gef?hl war unbeschreiblich f?r
mich und obwohl ich ja eigentlich noch Jungfrau war, genoss ich seine
rhythmischen Bewegungen und bewegte meinen Unterleib im Takt mit.
V?llig ersch?pft kuschelten wir noch einen Augenblick und dann verlie?
ich ihm, nach einen langen sinnlichen Kuss. Das er dabei seine Blicke
auf meine Nahtstr?mpfe und meinem Hintern beim Gehen gerichtet hatte,
best?tigte mir nur meine inzwischen lieb gewordene Weiblichkeit. In
meinem Zimmer zog ich mich aus und machte mich bettfertig. Duschen
konnte ich ja morgen fr?h noch. Nach dem stellen des Radioweckers ging
ich schlafen.
Am n?chsten Morgen war ich nat?rlich in einer hektischen Verfassung,
denn duschen, abtrocknen und die Zeit f?r alles andere war nicht so
lange geplant, als gedacht. Das Kost?m, das ich w?hlte, zog ich an und
k?mmerte mich um den Koffer. Mit gro?er M?he konnte ich das bl?de Ding
schlie?en und ob das Gewicht noch stimmte, hatte ich keine Ahnung.
Als wir beide zum fr?hst?cken gingen, war bereits von mir, die
Vorbereitungen f?r den R?ckflug abgeschlossen. Das er mich wieder
bediente, fand ich echt Klasse. Das k?nnte mal der Mann meines Lebens
werden...
Nach dem Fr?hst?ck gab es das gleiche Ritual, wie immer. Ich ging auf
Toilette und Andreas k?mmerte sich um das Gep?ck, den Laptop und die
Bezahlung. Als ich im Foyer des Hotels ankam, hie? es nur noch auf das
Taxi warten, das uns zum Flugplatz bringen w?rde.
Wir waren rechtzeitig am Flughafen und nach dem Einschecken, ging es
gleich an Bord der Maschine. Das er den Laptop wieder mit meinem
Schminkkoffer nach oben legte, versteht sich wohl von selbst. Das
seine Hand beim Start auf meine bestrumpften Beine lag, war f?r mich
neu, aber nicht unangenehm.
Dieses Mal hatte ich Gl?ck oder auch Pech, wie man es nimmt, denn das
Sekttrinken fiel aus, da er ja noch fahren musste und das er mich nach
der Landung nach Hause bringen wollte, brachte ihm einen gro?en
Pluspunkt ein. Das in meinen Gedanken Andreas ?berhaupt keinen
Minuspunkt hatte, fand ich schon sehr merkw?rdig, aber ich fand nichts
bei ihm, au?er das er etwas sch?chtern war, als negativ bei ihm.
Nach der Landung besuchten wir noch einen Telekommunikationsshop und
er kaufte f?r mich ein Handy mit allen drum und dran Es lief zwar
?ber die Firma, war aber f?r mich gedacht.
Danach brachte er mich nach Hause und lud den Koffer, Schminktasche
und Laptop aus. Mit einem langen Kuss verabschiedeten wir uns f?r 2
Tage.
Teil 3 Die Probleme fangen an...
Als meine Schwester am Abend nach Hause kam, war meine Unterw?sche
bereits auf der Leine und trocknete. Das ich mich nebenbei noch um
unser Essen gek?mmert hatte, fand sie von mir Klasse. W?hrend des
Essens, sprachen wir ?ber meine Erlebnisse und ?ber ihren Internet
Kontakt. Sie bestritt am Anfang alles, aber nachdem ich ihr meinen
geschenkten Schmuck zeigte, erz?hlte sie mir alles.
Das sie mit Andreas Kontakt hatte und mit ihm ?ber meine Feminisierung
geredet, oder sich ausgetauscht hatte, gab sie zu. Trotzdem wusste sie
nicht, das es mein Chef wird. Ich glaubte ihr. Das ich ihr nat?rlich
nichts, von seinen Gef?hlen zu mir, erz?hlt habe, ?rgerte sie zwar
etwas, aber der Schmuck lie? viele M?glichkeiten offen.
Als unser Haustelefon klingelte, war es Andreas, der mich haben
wollte. ?bermorgen sollte ich in der Firma erscheinen und an der
Gesellschaftertagung teilnehmen, was ich ihm zusagte. Das bedeutete
wiederum, das ich einige Recherchen im Internet betreiben musste, wozu
ich ja morgen genug Zeit hatte. Nach meinem reinigen der K?che, als
wir gegessen hatten, erz?hlte Manuela mir ihre Eindr?cke von ihrem
neuen Job. Das ich mit ihr Mitleid hatte, war vielleicht durch meine
Hormontherapie begr?ndet. Sie musste sich als Neue erst mal
durchbei?en, obwohl ich es nicht so richtig verstand, bei ihrem
Talent.
Als ich in mein Zimmer ging, machte ich mich bettfertig und nach dem
Badbesuch ging ich ins Bett. Das ich schnell einschlief, f?hrte ich
auf meine Arbeit zur?ck.
Der n?chste Tag brachte einige ?berraschungen ans Tageslicht,
besonders im Bezug auf meine Arbeit. Imre betrieb einen Handel, der
sehr lukrativ war. Verzeihung, ich verga?, Imre, war der ungarische
Niederlassungsleiter. Nach seinen Bankbewegungen zu urteilen hatte er
Geld aus der Firma, abgezwackt und damit eine Anschubfinanzierung
get?tigt. Die Firma, die er gr?ndete war in Montenegro, einem jungen
Land, das noch nicht in der EU war.
Laut dem Handelsregister dieses Landes handelte es sich um eine
Dienstleistungsfirma. Was es f?r Leistungen waren, dar?ber gab es
keine richtigen Informationen. Wenn man seine Notizen auswertete mit
einem Programm, ergab das Programm, das es eine Vermietung oder
Verkauf war. Ich dachte zuerst an eine Leiharbeitsfirma. Diese hatten
in dem Land aber andere Gesch?ftsendungen.
Ich speicherte meine Recherche als Datei und bastelte daraus eine
Power Point Pr?sentation. Diese wollte ich morgen pr?sentieren.
Nach dem trocknen meiner Unterw?sche und reinigen meiner Kost?me,
packte ich meinen Koffer f?r morgen. Vorsichtshalber plante ich 8 Tage
ein. Einiges Zeug lie? ich gleich zu Hause, wie Duschgel und Seife,
das konnte man in jedem Land der Erde kaufen und machte mich nicht
arm.
Nach dem gemeinsamen Essen mit Manuela, einigten wir uns beide, das
meine M?***hose nicht mehr verklebt wird, ich sie aber weiterhin
trage. Nach der Neubefestigung der Br?ste, einigten wir uns beide, das
sie mich morgen mit dem Make-up betreut und sich um meine Haare
k?mmert. Daf?r k?mmerte ich mich um die K?che und guckte noch im
Internet auf mein Online- Banking, mit dem Laptop. Das da schon ein
Teilbetrag meiner Firma eingegangen war machte mich happy.
Als ich das meiner Schwester zeigte, meldete der Laptop Imres Zugriff
auf den Firmenrechner. So schnell hatte ich noch nie das Banking
verlassen und als ich sah, das er schon wieder Geld abzweigte, von
Ungarn nach Montenegro und anschlie?end weiter transferierte nach
Albanien, wusste ich, das die Firma etwas unternehmen musste. Ich
speicherte das Ergebnis und f?gte dieses Ergebnis im graphischen
Ablauf in die PPT ein.
Nach dem herunterfahren des Rechners ging ich ins Bett, denn morgen
fr?h war aufstehen angesagt und das nicht so sp?t wie in Tschechien
oder Ungarn.
Als der Wecker klingelte, musste ich aufstehen, denn Manuela, wollte
sich ja auch noch um mich k?mmern. Nach dem allgemeinen fertig machen,
w?hlte ich meine Lieblingsfarbe blau. BH, Strumpfhalterg?rtel und Slip
angezogen und die wundersch?nen Nahtstr?mpfe, so setzte ich mich auf
dem Hocker, auf dem meine Umwandlung, damals stattfand.
Manuela machte mal wieder ein tolles Make-up und nach dem anziehen
brachte sie meine Frisur in Form, das ich ihr daf?r sehr dankbar war,
versteht sich wohl von selbst. Nach unserem Essen, schnappte ich meine
Utensilien und wir fuhren zu meiner Firma. Zum Abschied gab ich meiner
Schwester 100,00 ? f?r den Haushalt und als Dank f?r ihre Arbeit. Das
sie sich dar?ber freute, war ihr deutlich anzusehen.
Als ich auf dem Weg ins Geb?ude war traf ich Andreas, der nach unserer
Begr??ung meinen Koffer und den Laptop trug. Es war mir ganz Recht,
damit hatte ich nur noch meinen Schminkkoffer. Die Dame vom Empfang
begr??te mich dieses Mal mit "Guten Morgen, Fr?ulein Schneider." Ich
erwiderte den Gru? und wir fuhren in die obere Etage, wo sich ein
Konferenzzimmer befand.
Andreas stellte meinen Koffer in eine Ecke und legte meinen Laptop auf
meinen vorgesehenen Platz. Hier gab es insgesamt 6 Sessel um einen
runden Tisch, auf denen f?r 5 Personen Getr?nke standen. Nach ca. 5
Minuten erschienen die 3 Gesellschafter unserer Firma, die sich mir,
selber vorstellten. Ich machte immer einen Knicks und stellte mich mit
"Martina Schneider, Assistentin des Gesch?ftsf?hrers vor."
Nachdem Andreas mich offiziell vorgestellt hatte und meine Funktion
bei unseren beiden Terminen erkl?rte und die Ergebnisse
zusammenfasste, klatschten die 3 Gesellschafter. Das ich dadurch einen
Klo? im Hals bekam, vor Aufregung, st?rte nicht und war mit einem
kleinen Schluck Wasser entfernt.
Nach dem Anschluss eines Beamers, an meinem Laptop pr?sentierte ich
meine Recherche von gestern als Power Point Pr?sentation. Das Ergebnis
war f?r die Drei ersch?tternd. Besonders, als ich noch dazu sagte, das
der Betrag sich bereits im 6 Stelligen Bereich befand. An das R?tseln,
wie so etwas passieren kann, habe ich mich nicht beteiligt und nach
mehreren Diskussionen der Vier untereinander wurde beschlossen,
Strafanzeige zu stellen.
Meine Vermutung, das es bereits zu sp?t f?r ein Eingreifen in die
Niederlassung sei, wurde ?bergangen und Andreas und ich erhielten den
Auftrag nach Montenegro zu fliegen und dort Informationen
aufzutreiben.
Das die Konferenz nach 2 Stunden beendet war und ich mit Handkuss
verabschiedet wurde, machte mich stolz. Besonders, als Andreas und ich
den Auftrag hatten, in Montenegro nach Spuren zu suchen und unser
Budget richtig erh?ht wurde, damit unsere Aufgabe nicht am Geld
scheitert. Ich war bis zu dieser Zeit aus unserem Kaff noch nie
herausgekommen und hatte bereits 2 L?nder gesehen.
Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten und als wir zum Auto von
meinem Chef gingen, sah ich den schmachtenden Blick der
Empfangschefin. Nach dem einladen fuhren wir zum Flughafen. Dieses Mal
war mehr Zirkus, denn der Flug ging ja au?erhalb der EU. Das bedeutet,
Passkontrolle, danach Kofferkontrolle und durch den omin?sen Bogen
gehen, der Metallteile anzeigt. Das es nicht gepiept hat, l?ste eine
Erleichterung aus, bei mir.
Das warten auf das an Bord der Maschine lassen, die 20 Minuten
Versp?tung hatte, vertrieb ich mir mit dem Laptop. Das unsere Firma
bereits in den Schlagzeilen stand, einer Online Zeitung, fand ich gar
nicht gut und was ich kurz darauf fand, war sehr be?ngstigend. Ilona,
die Sekret?rin unseres ungarischen Filialleiters hatte man auf offener
Stra?e entf?hrt. Das die Ermittlungen gerade erst begannen, bedeutete,
das wir zu sp?t dran waren. Ich hatte es geahnt und als ich den
Beitrag meinen Chef zeigte, telefonierte er.
Nach seinem Gespr?ch, blieb es bei unserem Flug. Wir sollten uns nur
jeden Tag melden. Mit einem unguten Gef?hl betrat ich 30 Minuten das
Flugzeug mit Andreas. Nach dem Hinsetzen und Anschnallen hielt er
meine Hand. Es hatte eine beruhigende Wirkung auf mich. Das ich ?ber
den Wolken zum ersten Mal auf Toilette musste, war ein schlechtes
Zeichen und erst seine Hand brachte meinen Puls wieder auf Normal
zur?ck. Wieso machte ich mir eigentlich Sorgen, ich war doch nur ein
kleines Licht in dieser Firma und au?erdem kannte man mich nicht.
Als das Flugzeug in Podgorica aufsetzte, und der ?bliche Trubel,
Klatschen f?r die Landung, Aufstehen und Gep?ck aus der Ablage holen,
vorbei war, stiegen wir aus und die Sonne lachte uns an. Es war ein
herrlicher Tag hier, nicht so regnerisch, wie zu Hause.
Nach dem warten auf das Gep?ck, ging es durch die Passkontrolle und
die Frage des Beamten beantworteten wir mit Kurzurlaub. Mit dem
Stempel auf das eingeklebte Visum im Pass durften wir einreisen. Es
war ein kleiner Provinzflughafen, im Vergleich mit unseren, trotzdem
fanden wir ein Autoverleiher, der uns einen SUV andrehte, falls wir
noch in die Berge wollten. Da der Mietpreis nicht teurer war, mietete
mein Chef das Auto.
Nach dem einladen des Gep?cks, fuhren wir mit Hilfe des Navi`s die
Hauptstra?e, Richtung Adriak?ste, nach Bar. Kurz, bevor wir dort
ankamen, sp?rte man schon die salzige Luft der Adria und die Ger?usche
der Wellen. Das wir in der N?he des Strandes einen Halt einlegten,
versteht sich wohl von selbst. Da es schon sp?ter Nachmittag war,
machten wir beide einen Schlachtplan f?r morgen.
Nach der Weiterfahrt ereichten wir kurze Zeit sp?ter die Stadt Bar,
die direkt am Strand liegt. Unsere Zimmer waren von der Firma in einem
kleinen, aber feinen Hotel bestellt. Nach dem Parken des Autos, gingen
wir mit unserem Gep?ck zum Empfang. Das Ausf?llen der Anmeldescheine
dauerte nicht lange und da, man unser Gep?ck auf die Zimmer brachte,
folgten wir.
Nach dem ?bereichen des Trinkgeldes, ging jeder von uns auf sein
Zimmer. Das ich zuerst die gro?e Balkont?r ?ffnete, um den herrlichen
Meerblick zu genie?en, kann wohl jeder verstehen. Ich packte meinen
Koffer aus und r?umte meine Sachen ordentlich, in einem Schrank ein.
Das ich die Kost?me auf die B?gel h?ngte, und das noch automatisch,
wies auf meinen Weg zur Frau immer mehr hin.
Als mich mein Chef abholte, um die Altstadt zu erkunden und
anschlie?end Essen zu gehen, war ich nat?rlich nicht fertig. Meine
letzten Make-up Nachbesserungen und das ordnen der Haare, musste
Andreas noch abwarten, bevor wir Hand in Hand los gingen.
Am Anfang hatte ich kleine Probleme mit dem Pflaster der Altstadt und
meinen hohen Schuhen. Das ich dabei, die starke Schulter meines Chefs
nutzte, um mich zu halten und zu st?tzen, machte ihn gl?cklich. Wir
fanden eine Gastst?tte, mit direktem Blick auf das Meer und
vereinzelte Segelboote, wo man im ?berdachten Freien, die Sonne
genie?en konnte.
Das Andreas mal wieder Wein bestellte und f?r jeden eine Grillplatte,
fand ich ganz gut. Ich hoffte, das er sich hier wenigstens etwas mit
der K?che auskannte. Es war mal wieder ein Irrtum, denn die servierten
Grillplatten h?tten f?r 4 Personen dicke gereicht. Bl?derweise hatte
ich bereits das Denkmuster blo? nicht zunehmen im Kopf. Es schmeckte
alles hervorragend, war aber viel zu viel.
Der Wein war dagegen richtig s?ffig und als wir die erste Karaffe alle
hatten, bestellte er die n?chste. Wir genossen den Abend auf
Firmenkosten und ich f?hlte mich pudelwohl. Das ich bei den G?sten
dieser Gastst?tte als attraktiv eingestuft wurde und mehrere
Komplimente bekam, lag bestimmt nicht nur an meinen Str?mpfen.
Am sp?ten Abend, nachdem die Sonne in den Fluten der Adria verschwand,
machten wir uns beide auf den R?ckweg ins Hotel. Als wir dort ankamen,
wussten wir beide, das der Tag noch nicht vorbei war und als wir beide
auf meinem Zimmer waren begann mich Andreas mit viel Gef?hl zu k?ssen.
Das ich den Kuss mit Leidenschaft erwiderte und mich meinen inneren
Gef?hlen hingab, die zu mir sagten, lass dich von ihm f***n, sp?rte er
ganz genau. Nach unserem, z?rtlichen, gegenseitigen Ausziehen stand
ich nur noch mit dem G?rtel und Str?mpfen vor ihm und als er meine
erogenen Stellen erkundete, schmolz ich dahin wie Eis in der Sonne.
Nach dem ?berrollen des Kondoms war es endlich soweit, das ich mich
breitbeinig auf seinen Sch***z setzte und als sich unsere M?nder mit
dem Zungenkuss besch?ftigten fing er an mich mit rhythmischen
Bewegungen zu begl?cken. Ich f?hlte mich als Frau und nichts auf der
Welt, h?tte in diesem Moment dieses Gef?hl ge?ndert. Als er in meinem
Unterleib zum abspr***n kam verga? ich alles, was um uns herum
passierte. Als er mich kurz danach noch von hinten nahm, war mein
sexueller H?hepunkt an diesem Abend auf 100 %.
Das er damit auch mein Liebesfeuer f?r ihn angez?ndet hatte, war ihm
schon klar, denn seine Worte ": Martina ich liebe dich und w?rde dich
gerne sp?ter mal heiraten." War wie Musik in meinen Ohren. Das ich nur
noch st?hnend ": Ich liebe Dich auch, Andreas:" Hervorbrachte, st?rte
unsere Stimmung ?berhaupt nicht. Ganz im Gegenteil sogar, nach seinem
2. Erguss, k?sste er mich noch leidenschaftlicher.
Das wir uns erst weit nach Mitternacht trennten, war f?r mich der
Beweis, das er es tats?chlich Ernst meinte. Nach dem Umziehen und
bettfertig machen, musste ich leider mit dem Kissen kuscheln, schlief
aber trotzdem ein. Das in meinen Tr?umen die Hochzeitsglocken
l?uteten, wird vermutlich niemanden wundern.
Als mich am n?chsten Morgen die Sonne weckte, hatte mich der normale
Alltag wieder ein. Nach dem duschen und abtrocknen w?hlte ich Slip und
BH in Rot und dazu eine d?nne gemusterte Strumpfhose mit L?ngsstreifen
und Sandaletten mit 6 cm Absatz. Nach dem Make-up und Haare in Ordnung
bringen zog ich ein Rotes Etuikleid mit einem schwarzen breiten
Samtg?rtel an. Ich holte Andreas ab und wir fr?hst?ckten.
Er bediente mich mal wieder und es war mir schon peinlich, aber anders
herum, welche Frau f?hlt sich nicht wohl, wenn sie soviel
Aufmerksamkeit erh?lt. Er war ein vollkommen liebenswerter Mensch und
je n?her ich ihm betrachtete, h?tte er mit diesem Aussehen, jede Frau
der Welt haben k?nnen. Wieso, hatte er mich gew?hlt?
Nach dem Fr?hst?ck klapperten wir einige ?mter hier in der Stadt ab
und erzielten auch ein paar Ergebnisse. Das der richtige Volltreffer
noch nicht dabei war, lag an unserem zu sp?tem kommen und das jemand
versuchte die Spuren zu verwischen. Das wir dabei auf eine neue Spur
stie?en machten uns Hoffnung.
Als wir im Hotel mit dem Laptop und einem kleinen Programm versuchten,
das Puzzle zusammen zu bekommen, tauchte mit Marina Savic ein neuer
Name auf. Die Spur f?hrte in die Berge von Montenegro, wo diese junge
Frau, zu ihren Eltern zur?ckgekehrt war und bei Imre mal gearbeitet
hatte. Wir beschlossen, das ich mich um die junge Frau k?mmern sollte
und Andreas nach Belgrad fahren sollte um etwas ?ber den Verbleib der
Anschubfinanzierung zu erfahren. Im Bankenwesen arbeiteten Serbien und
Montenegro noch zusammen, obwohl sie staatlich gesehen, voneinander
unabh?ngig waren.
F?r beide Aufgaben reichte jeweils ein Tag und am Abend wollten wir
uns im Hotel wieder treffen. Nachdem Andreas mit Deutschland
telefonierte und alles absprach, sendete ich meine Ergebnisse an die
Mailadresse meines Chefs. Das machte ich nur aus Sicherheitsgr?nden,
als zus?tzliche Datensicherung, denn ob es die W?rme hier unten war,
oder etwas anderes der Laptop von mir, wollte pl?tzlich nicht mehr.
Das dieses Ereignis f?r mich ein Gl?cksfall war, wusste ich erst viel
sp?ter...
Was macht man an mit einem angebrochenen Tag, der sich fast dem Ende
neigte, aber noch zu fr?h zum Essen war, man geht in die Stadt und
schaut sich Gesch?fte an. Wir gingen in das Zentrum von Bar und
machten Shoppingversuche. Das man hier in Montenegro viel Sakrales
sieht war f?r mich keine ?berraschung, trotzdem fand ich etwas
schickes zum anziehen. Der Stufenrock, war zwar etwas l?nger, sah
aber sehr gut aus und mein Chef bezahlte. Das wir beim bummeln wieder
unsere Gastst?tte von gestern erreichten, war eher ein Zufall.
Da konnten wir beide nat?rlich nicht nein sagen und der Platz unter
den Pinien mit Blick auf das Meer hatte es uns angetan. Der Wirt, der
uns sofort wieder erkannte, brachte auch gleich seinen s?ffigen Wein.
Das ich beim Essen nur eine kleine Portion bestellte, wunderte ihn
aber nicht. Das wir nach dem Essen mit deutschen Urlauber ins Gespr?ch
kamen und etwas feierten, war eine sch?ne Nebenerscheinung meines
Jobs.
Gegen 23.00 Uhr verlie?en wir die Gastst?tte und gingen ins Hotel
zur?ck. Das wir beide wieder im Bett landeten war eine logische Folge
des Abends. Dieser Mann, war das, was ich mir als Frau vorstellte, das
bl?de nur daran war, das ich keine war. Er war r?cksichtsvoll,
einf?hlsam und sogar romantisch und das zu einem Transvestiten, das
konnte ich nicht fassen. Das ich ihm mit den Mund verw?hnte und mit
der Zunge z?rtlich sauber machte, war die logische Folge. Das er dabei
meinen K?rper sanft streichelte und mich liebkoste, blieb in meinen
Gedanken h?ngen.
Diese Nacht, lie? er mich nicht gehen und ich f?hlte mich so halbnackt
pudelwohl in seinen Armen, das er ab und zu sanft ?ber meine noch
bestrumpften Beine strich und mich gl?cklich machte und ich daf?r
z?rtlich an seinem Ohr knabberte, war der Beweis, das wir uns beide
liebten. Eng umschlungen schliefen wir beide gl?cklich ein.
Am n?chsten Morgen l?ste ich mich von Andreas seiner Umklammerung,
suchte meine Sachen zusammen und ging in mein Zimmer. Das ich die T?r
leise zuzog, versteht sich wohl von selbst.
Es war mal wieder Duschen, abtrocknen und Chaos machen angesagt. Da
ich ja in die Berge wollte, zog ich nach der normalen Unterw?sche eine
Strumpfhose, und meine flachsten Sandaletten an. Das ich einen Jeans
Rock und Bluse w?hlte lag in meinem eigenen Interesse. Mit Kleid oder
Kost?m in die Berge, war nicht so mein Ding.
Nachdem Make-up und dem K?mmen der Haare, war ich fertig und nach dem
verlassen des Zimmers, traf ich meinen Chef und wir gingen zum
Fr?hst?ck. Das er mich wieder bediente fand ich mal wieder sehr
h?flich von ihm. W?hrend des Essens einigten wir uns, das ich mit dem
SUV fahre und er sich ein anderes Auto ausleihen sollte. Aus
bestimmten Gr?nden wollte ich nur meine Handtasche mitnehmen und das
Handy, f?r den Notfall. Andreas stimmte mir zu und nach dem
obligatorischen Gang zur Toilette, trafen wir uns im Foyer des Hotels.
Ich fuhr ihn nat?rlich noch zu einer Autovermietung und setzte ihn
dort ab, bevor ich mich auf den Weg in die Berge machte. Das wir und
noch zum Abschied k?ssten. ?nderte nichts daran, das es ein Abschied
f?r lange Zeit werden w?rde...
Ich w?hlte die Hauptstra?e Richtung Podgorica nach Plav. Das dieses
Gebiet vor einigen Jahren noch als sehr hei? bezeichnet, wurde, durch
die Grenzen zum Kosovo und Albanien war mir gar nicht mehr so bewusst.
Nach Plav wurden die Stra?enverh?ltnisse immer schlechter und es
passierte das, wozu manche Autofahrer in Deutschland den ADAC rufen,
das Auto hatte Panne.
Das ich ausstieg und schimpfte wie ein Rohrspatz, war nat?rlich. Es
nutzte ja nichts, ich musste irgendwie den Reifen wechseln. Nach dem
feststellen der Bremse und ausschalten des Motors, blockierte ich die
Hinterr?der mit herumliegenden Felssteinen und war gerade besch?ftigt
mit dem Abbau des Reserverades, als ein alter Transporter neben mir
hielt.
Die 2 M?nner, die mir helfen wollten, von denen ich aber kein Wort
verstand, fingen wirklich an, mit dem Abbauen des Rades. Zu mindestens
der eine von den beiden. Als ich zugreifen wollte, beim absetzen des
Rades, ergriff mich jemand von hinten und dr?ckte mir ein Taschentuch
auf die Nase, das nach Chloroform roch. Da, der zweie Mann sich um
meine H?nde k?mmerte, hatte ich keine Chance, dem unvermeidlichen zu
entgehen.
Sie suchten noch meine Handtasche und verschn?rten mich mit Seilen,
wie ein Paket und ich landete befestigt mit Seilen, auf ihren
Kleintransporter, auf weichen Fellen. Vorsichtshalber hatte man mir
einen dunklen Jutesack ?ber den Kopf gezogen und befestigt. Ich konnte
so nicht mehr herunter fallen und mich sto?en. Durch das Chloroform
war ich geistig weg.
Die beiden fuhren weit ins Gebirge und hielten erst an eine Felsh?hle,
die mal im 2. Weltkrieg von Partisanen genutzt war. Es ging hier
teilweise sehr weit abw?rts. Erst, in der H?hle, entfernte man meine
Paketschn?rung und nutzte alte Eisenringe um mich mit Eisenketten an
die Wand zu ketten. Das Halseisen, das man benutzte war fast so
breit, wie mein Hals und die Handeisen, die meine H?nde ?ber den Kopf
hielten, hatten, genau wie die Fu?eisen eine Breite von 6 cm.
Durch die Narkose hing mein Kopf eigentlich nur an der Wand und wurde
vom Halseisen und der kurzen Kette, gehalten. Die beiden machten ein
Foto und schickten es per MMS an ihren Auftraggeber. Als es wenige
Minuten sp?ter auf ihrem Handy piepte, war mit "Volltreffer " die
Antwort bereits da.
Als ich nach Stunden noch halbwegs benebelt war und St?ck f?r St?ck
meine Situation voll ?berblickte, versuchte ich meine Lage etwas zu
verbessern. Das war v?lliger Bl?dsinn, denn meine Chance war null. Die
kurze Kette und die Breite des Eisens machten mir genauso zu schaffen,
wie die Befestigung der H?nde, denn die Kette zwischen den Handfesseln
lief durch einen Ring und hielt meine H?nde ?ber den Kopf. Die K?lte
der Wand, an der ich mich zwangsl?ufig anlehnen musste, tat ein
?briges.
Als meine 2 Helfer auftauchten, brachten Sie noch 2 Frauen an. Eine
davon, war Ilona, die ich wiedererkannte und die zweite, war nach dem
Aussehen zu urteilen Marina, die dem Bild glich, das ich in den H?nden
hatte, in Bar. Sie waren genauso angekommen wie ich auch und nach dem
l?sen der Stricke, bekamen die beiden die gleichen Verzierungen als
ich und wurden neben mir an den n?chsten freien Pl?tzen befestigt.
Das daneben noch 2 Halseisen frei und Ringe im Fels einbetoniert
waren, machte mich sehr unruhig.
Auch sie wurden fotografiert und die Fotos mit MMS verschickt. Das
als Antwort "Verr?ter" erschien und die 2 sich freuten, will ich nur
nebenbei erw?hnen.
Als ich versuchte, den beiden begreiflich zu machen, das ich mal
musste, dauerte es ewig, bis der eine mit einem Eimer erschien, mich
entkleidete und ich entw?rdigend meine Bed?rfnisse erledigte. Das er
auch noch meinen Slip und meine Strumpfhose wieder hochzog, daf?r war
ich schon etwas beruhigt, das sein gieriger Blick mich lieber auszog,
versuchte ich zu vergessen.
Das er es sich nach einer Weile sogar ?berlegte, das ich ihm einen
Blasen k?nnte und er langsam auf mich zu kam, meine Haare ergriff und
mit der anderen Hand seinen Sch***z heraus holte, hatte ich gar keine
Wahl mehr, seinen Sch***z zu bearbeiten. Das mir ein ekliger Schauer
den R?cken herunter lief, war ihm egal und er bestrafte jede meiner
Unaufmerksamkeit gleich mit dem Haare ziehen oder einem Schlag ins
Gesicht. Sein Abspritzen musste ich herunter schlucken, da er kurz
meine Nase zu hielt und das Halseisen nach oben bog.
Es war f?r mich, eine der menschenunw?rdigen Situationen, die man als
Frau leider durchmacht. Das er mich danach in Ruhe lie? und ich mehr
oder weniger dahin tr?umte, war eine Folge davon.
In der Zwischenzeit hatten die anderen beiden Frauen ihr Bewusstsein
wieder erlangt und das Gezeter von den beiden war riesig. Das
ungarische Temperament ging mit Ilona durch und Marina, wusste, was
sie erwartet und versuchte, das Unm?gliche, sich zu befreien.
Ilona, musterte mich bei ihrem w?sten Geschimpfe, erkannte mich aber
nicht. Das sie nach mehreren Schl?gen, wie ein kleines Kind, heulend
da sa?, hatte sie die erste Bestrafung als Verr?terrin erhalten. Es
sollte nicht die letzten sein...
Da wir in der H?hle nicht mitbekamen, ob es Tag oder Nacht ist, auch
hervorgerufen durch unseren D?mmerzustand, beruhigten wir uns alle
irgendwann wieder. Diese beiden fingen irgendwann uns etwas zu essen
und trinken zu geben. Nach dieser F?tterung waren sie verschwunden.
Das die beiden anderen Frauen sich in dieser Zeit in die Hose
pinkelten und sich ein kleiner Rinnsaal bildete, war sehr
entw?rdigend.
Es dauerte eine ganze Weile, bis die beiden wieder erschienen und 2
Frauen mitbrachten, die das gleiche Schicksal erlebt hatten, wie ich.
Die eine war blond und die andere hatte lange schwarze Haare. Nach dem
festmachen an der Wand, gab es auch f?r die beide kein entkommen mehr.
Nach dem ?blichen fotografieren und verschicken der Bilder, per MMS,
warteten sie auf die Antwort, die auch wenige Minuten mit
"Volltreffer" erschien.
Seltsamer Weise fuhren die beiden noch mal los und kamen sehr sp?t
zur?ck. Dass sie sich schlafen legten, konnte nur bedeuten, das es
schon Nacht war. Wir versuchten auch zu schlafen, was in dieser
unbequemen Lage nicht einfach war, wenigstens war es ein Versuch. Als
sich die beiden Neuank?mmlinge bemerkbar machten, das sie Bed?rfnisse
hatten, wurde mit ihnen genauso verfahren, wie mit mir. Das die blonde
Frau, dann den anderen auch befriedigen musste, war schrecklich in
meinen Augen.
Erst am fr?hen Morgen bem?hten sich die beide um uns. Es gab eine
Kleinigkeit zu essen und zu trinken, was sie ?ber ein kleines offenes
Feuer zubereitet hatten. Das sie den beiden Verr?terinnen weniger
gaben fiel mir sofort auf.
Dieses fr?he Fertigmachen, hatte nur einen Sinn, wir sollten los und
vorher ?nderte man unsere Fesselung. Die Halsketten wurden von den
Ketten getrennt und mit jedem Halseisen von uns verbunden. Das Ilona
und Marina die Unterw?sche mit dem Messer zerschnitten wurde und nach
dem ?ffnen der Fu?eisen, ein genoppter Dildoslip angezogen wurde, der
sie vorn und hinten ausf?llte und gegen ausziehen gesichert war,
danach die Fu?eisen wieder anlegte, war barbarisch. Die beiden waren
die Nummer 1 und 2 in der Reihe, dann kam die blonde, ich sch?tzte,
das sie aus Schweden war als Nummer 3, die Schwarze, sie sprach
italienisch und als letzte ich. Bevor es richtig los ging hatten die
beide uns einen Ring um die Taille gelegt und daran waren die H?nde
mit 5 Kettengliedern befestigt und Schellen, die unsere H?nde
fesselten.
Der eine von den beiden ging vor und der andere hinter uns. Das er mit
einem Stock auf uns einschlug, machte das laufen nicht einfacher. Es
ging quer ?ber die Berge und Schluchten.
Als wir die erste Pause machten, war es schon bald Mittag, nach dem
Stand der Sonne zu urteilen. Das ich versuchte, den k?hlen Schatten zu
nutzen und froh war, das die beiden uns etwas Wasser gaben, kann wohl
jeder verstehen. Das in der Pause, die Schwarzhaarige dran war, einen
zu befriedigen, brachte viel Unruhe in unsere Kette. Ich konnte ihr
nicht helfen, denn erstens wei? ich nicht, was sie mit uns gemacht
h?tten und zweitens lie?en es die kurzen Ketten gar nicht zu.
Nach einiger Zeit ging es weiter und die Schl?ge f?r die ersten beide,
die das Tempo bestimmten wurden deutlich mehr. Was mir dabei auffiel,
das man uns eher in Ruhe lie?, obwohl die Schwarze ab und zu ein paar
Temperamentsausbr?che hatte. Die man mit 2 oder 3 Schl?ge schnell
wieder beruhigte.
Als die Sonne unterging hatten wir unser Ziel erreicht. Es war ein
kleines, verlassenes Dorf, das in Albanien lag. Hier gab es ein Haus,
in dessen Keller man uns brachte. Dazu entfernten sie nur unsere
Ketten von den Halseisen und ?ber eine Leiter mussten wir nach unten
klettern, durch eine abschlie?bare Luke von ca. 1m x 1m. Die Leiter
wurde entfernt und als ich die Deckenh?he betrachtete, waren das gut
3,50 m. Als die Luke sich schloss, war es stockfinster im Keller.
Das ich bei solchen Voraussetzungen nicht an Flucht gedacht hatte und
mir eine Ecke zum ausruhen der geschundenen F??e suchte und mir die
anderen bald folgten, liegt in der Natur des Menschen. So richtig
hatte ich immer noch nicht verstanden, was hier eigentlich so vor sich
ging, oder das ganze bedeutete. Was mich stutzig machte, war das man
die Haarfarbe als Kriterium genommen hatte, wenn ich mal von den
bekannten Frauen von Imre ausgehe.
Einiges sollte sich am n?chsten Tag kl?ren...
Der lag noch weit weg und nach der F?tterung mit Hilfe eines Korbes,
mit Fr?chten und trinken, war der Spuk von oben vorbei und wir
schliefen, teilweise aneinander gekuschelt, um nicht zu frieren.
Als sich die Luke ?ffnete wurden wir einzeln nach oben geholt. Das es
bei Ilona und Marina nicht zimperlich zuging und man mit dem Stock
auch auf ihre Dildos zielte, zerbrach wohl jeden Widerstand in mir und
in den anderen Frauen. Als man mich als letzte hoch holte, untersuchte
mich ein alter Arzt, der mit noch jemanden hier war, der sich aber
nicht zeigte. Das ich nur ein Transvestit war und damit ein
zus?tzlicher Kostenfaktor, brachte meinen beiden Entf?hrern ?rger ein.
Nach einiger Zeit wurde man sich ?ber meine Person einig und als es im
Arm piekte, erreichte ich das Land der Tr?ume. Man hatte mich f?r
einen Transport fertig gemacht, der in ein Krankenhaus, bzw.
Privatklinik ging.
Das mein Bild bereits im Internet stand mit der Bezeichnung, M?dchen
zu verkaufen, das alle W?nsche erf?llt und es bereits erste Bieter auf
Imres Serviceseite gab, wusste ich nicht.
Bei der Eingangsuntersuchung stellte man bereits fest, das ich
Hormontabletten genommen hatte und genau einen Tag sp?ter f?hrte man
eine Operation durch, vom Mann zur Frau. Es folgten noch die
Implantate im Brustbereich und an den Stimmb?ndern. Aus mehreren
Gr?nden hielt man mich 4 Wochen in einem k?nstlichen Koma.
Imres Nachforschungen ?ber meine Person liefen auf Hochtouren, waren
aber nicht effektiv. Dabei wurde bekannt, das ich nur noch eine
Schwester besa? und arbeitslos war und in Montenegro eingereist bin,
um Urlaub zu machen. Das Andreas meine anderen Spuren beseitigt hatte,
auf anraten eines Freundes, rettete mir vermutlich das Leben. Denn
meine Handtasche, hatten die beiden Entf?hrer weggeworfen und das
Firmenhandy zur baren M?nze gemacht.
Am Abend der Entf?hrung
Nachdem Andreas aus Belgrad zur?ck war, wartete er ungeduldig auf
mich. Das anrufen auf dem Handy brachte nur die Verbindung zur
Mailbox. Er wurde immer unruhiger, als er kein Lebenszeichen von mir
erhielt und beschloss sp?t in der Nacht am Morgen zur Polizei zu
gehen. Eine Suche nach mir war aussichtslos, das wusste er genau.
Nach einer unruhigen Nacht machte sich Andreas am n?chsten Tag auf dem
Weg zur Polizei. Das man da ?ber seine Vermisstenmeldung nur m?de
l?chelte, hatte den Grund, das genau, wie in Deutschland, so etwas
erst nach 3 Tage ernst genommen wurde.
Da er in Belgrad noch einen Freund hatte, der inzwischen
Privatdetektiv geworden war, rief er ihn an und verabredete sich mit
ihm am n?chsten Tag. Nach der Unterrichtung der Gesellschafter der
Firma, wollte man, das er die Mission abbricht. Man konnte sich nicht
leisten, ihn auch noch zu verlieren. Das er andere Pl?ne hatte, die
mit mir zusammenhingen, sagte er als Vorschlag, der aber abgelehnt
wurde. Die Firma war bereit eine L?sesumme f?r mich zu bezahlen.
Am n?chsten Tag sprach er mit seinem Freund ?ber alle Einzelheiten der
Geschichte. Der riet ihm, meine Spuren hier in Montenegro zu
verwischen, denn der Einfluss alter Verflechtungen war noch nicht
beendet, in dieser jungen Republik. Er half ihm dabei mein Hotelzimmer
zu r?umen und erhielt von Andreas, den Auftrag, sich auf meine Spur zu
setzen. Er sollte Nachforschungen betreiben und wenn n?tig meiner Spur
folgen.
Das Andreas keinen Zeitrahmen setzte, war vielleicht ein Zufall, aber
er wollte es so. Am Tag seiner Abreise fuhr er nach Belgrad zur?ck und
informierte die Deutsche Botschaft ?ber den Vermisstenfall. Nach der
Abgabe des Autos flog er nach Deutschland zur?ck. Die Botschaft
versuchte mit der Polizei in Montenegro meine Spur zu finden, die aber
nur noch aus einzelnen Fragmente bestand und nach 2 Monaten stellte
man den Fall ein und wartete auf eine L?segeldforderung, die nie
gestellt wurde.
Der Privatdetektiv Vlado fand nach einer Woche mein Auto und die
Handtasche und als er mit den Eltern von Marina sprach, die ihre
Tochter auch inzwischen vermissten, wusste er, das es ein Zusammenhang
mit Ilonas Entf?hrung in Budapest gab. Da er das Grenzgebiet kannte
und die Gef?hrlichkeit, der vielen Schluchten und Wege, lie? er es
sein, dieses Gebiet zu untersuchen. Er h?tte auch hier bestimmt kein
Gl?ck gehabt, denn das Gebiet ist viel zu gro?. Das entspricht dem
suchen einer Nadel im Heuhaufen.
Das er 4 Wochen sp?ter in Belgrad von der Entf?hrung der Schwedin und
der Italienerin h?rte war purer Zufall. Auch diese Botschaften
warteten auf eine L?segeldforderung, die auch nie gekommen ist...
Vlado hatte im Moment nur sp?rliche Erfolge, verlor aber den Fall, nie
aus den Augen...
Nach dem erwachen aus dem Koma wurde ich nach einigen Untersuchungen
mit einem Krankenwagen auf einen Landsitz gebracht. Dieser Landsitz
war umz?unt mit Sicherheitsz?unen und mehreren Videokameras, die man
zur ?berwachung einsetzte. Durch viele Pinien konnte man von au?en
nicht sehen, wie gro? das Gel?nde und das Haus des Landsitzes
eigentlich war.
Man p?ppelte mich langsam wieder auf, denn viele meiner Muskeln waren
tot. F?r meine ?berwachung nutzte man ein elektronisches Halsband,
das genau so programmiert war, das ich nur 2 R?ume betreten konnte.
Dieses Halsband brachte mich am Anfang zur Verzweiflung, denn ich
suchten eine ?ffnungsm?glichkeit und das ich die Umgebung erkunden
wollte, stand bereits fest in meinen Gedanken. Es hatte aber leider
unangenehme Folgen, wie Starke Schmerzen im K?rper, das bis zur
Bewusstlosigkeit ging, wenn man die Grenzen testete.
In der Zeit dieses Genesens sah ich nur immer eine Frau, die mich
betreute und in schwarzen Gummi gekleidet war und einer wei?en
Sch?rze. Sie konnte mit mir nicht sprechen, denn ihr Kopf zierte eine
Maske, wo man nur ihre Augen sah und die L?cher zum atmen durch die
Nase. Das sie eine besonders frauliche Figur hatte und in allen 3
l?chern verstopft war, durch Knebel und Dildos und unter dem Gummi ein
Korsett trug, wusste ich zu der Zeit noch nicht.
Jedenfalls erf?llte ich immer ihre W?nsche in bezug auf Tabletten und
essen und der entsprechenden Gymnastik oder Physiotherapie. Sie trug
auch Punkte in mein Buch ?ber mich ein und hakte bestimmte Punkte ab,
wenn ich diese erf?llt hatte. Meine Zeitrechnung war in der H?hle
bereits abhanden gekommen und ich kannte das aktuelle Datum nicht
mehr. Es ging mir relativ gut, bis nach 2 Wochen ein Arzt auftauchte
und mich f?r arbeitsf?hig erkl?rte. Was er damit meinte, wusste ich
nach der Untersuchung nicht...
Teil 4 Die Erziehung
Das die ruhigen Tage vorbei waren, merkte ich am n?chsten Morgen. Als
meine Betreuerin erschien und ich auf Toilette geschickt wurde, suchte
sie Sachen f?r mich heraus. Nach meinem Toilettenaufenthalt, gab es
nur ein Korsett, das sie bis zum Zusammenschluss der ?sen schn?rte mit
2 kleinen Pausen. Ich kam mir vor, als wenn ich in eine Presse geraten
bin und beim letzten St?ck der Schn?rung hatte ich arge Luftprobleme.
Als sie mir hohe Schuhe hinstellte mit einer Absatzh?he von 18 cm,
musste ich erst einmal schlucken, zog sie aber ohne zu murren an. Nach
dieser Prozedur f?hrte sie mich aus dem Zimmer in eine riesige
Turnhalle. Da es au?erhalb meines erforschten Gebietes lag, wegen des
Halsbandes, w?hlte ich meine Schritte, so klein wie m?glich.
Da standen bereits hinter einer wei?en Linie meine damaligen beiden
mitverschleppten Frauen. Wortlos stellte ich mich daneben. Das unsere
Betreuerinnen uns gegen?berstanden und warteten, fiel mir erst jetzt
auf.
Wir warteten geduldig auf das was da kommt und nach dem erklingen
einer Fanfare, ?ber die Lautsprecher dieser Halle erschien der Chef
pers?nlich. Es war Imre Grosz, der sich zurecht gemacht hatte, wie ein
K?nig und in Begleitung von 2 Dienstm?dchen oder Zofen erschien. Das
die 3 Betreuerinnen vor seinen F?ssen den Boden k?ssten, oder
andeuteten und nach seinem Zeichen hinter uns Aufstellung nahmen, fand
ich mehr als ?bertrieben.
Imre begutachtete uns 3 von weiten und schwang dabei eine Peitsche.
Das knallen in der Luft jagte uns 3 einen gewaltigen Schreck ein. Er
begann mit einer Rede, die von seinem Dienstm?dchen in unsere Sprachen
?bersetzt wurde.
Zuerst plapperte er in schwedisch und wandte sich an Astrid, so hie?
die Blonde. Nachdem er fertig war, fing sie an zu weinen und war dem
Zusammenbruch nahe. Das gleiche erfolgte in italienisch, wo er sich an
Emilia wandte. Das sie mit w?sten Beschimpfungen antwortete, weil sie
ein solches Temperament hatte, brachte ihr nur den ersten
Peitschenhieb ein, der sie voll traf und durch den Schreck und die
H?rte, sofort ruhig war.
Dann war ich an der Reihe. Er erz?hlte mir, das wir zu dem?tigen
Frauen ausgebildet werden, egal ob f?r Mann oder Frau, alle W?nsche
erf?llen und verkauft werden an reiche Geldgeber. Unsere jetzigen
Preise, die man f?r uns bot, hatten bereits seine Kosten ?berboten.
Das er auf den eisernen Halsreif hinwies und das er den auch mit
seinen technischen M?glichkeiten f?r eine Bestrafung, nutzen wollte
und konnte, demonstrierte er sofort bei Emilia.
Als er eine Fernbedienung im Funkwellenbereich hatte und etwas
dr?ckte, wurde das Ding am Hals elektrisch aufgeladen und sendete
Schockwellen aus. Emilia sank zu Boden und versuchte den Halsreif
anzufassen, der aber immer noch geladen war. Sie zitterte am ganzen
K?rper und schrie, wie am Spie?. Als er sie davon erl?ste, war sie nur
noch ein Nervenb?ndel und gebrochen im Willen.
Kurz nach diesem Einsch?chterungsversuch hatte er uns alle am Rand des
Wahnsinns. Imre verlas eine Rangfolge vor, die hier und ab sofort f?r
alle Orte dieser Welt, f?r uns G?ltigkeit haben sollten.
Er stand an Nummer 1, dann setzte er seinen noch nicht vorhandene Frau
ein. Es folgten Herrschaften, Dienstm?dchen und Zofen, danach das
Personal, das man an der schwarzen Gummikleidung erkannte. Als er
dabei bemerkte, das ihre Korsetts auf Minimalma? geschn?rt waren, bei
ihnen alle ?ffnungen ausgef?llt waren, war mir schon sehr schlecht.
Erst danach kamen wir und unter uns gab es noch Sklavinnen f?r
allt?gliche Sachen. Eine mussten wir 10 Minuten sp?ter angucken.
Wir gingen in der seiner aufgez?hlten Rangfolge eine Treppe herunter,
wo sich eine Art Wasserwerk befand. Dort drehte eine Frau einsame
Runden und lief immer im Kreis, dabei bewegte sie mehrere mechanische
Schopfl?ffel, die aus einem Brunnen Wasser holte. Die Frau war an der
Stange zum Drehen dieses Systems angekettet f?r immer, das hei?t man
hatte ihre Handeisen verschwei?t, mit der Eisenstange, mit 5
Kettengliedern dazwischen. Um den Hals hatte man ihr ein Pferdejoch
aus Eisen gelegt, das fest verschwei?t war und eine Nummer hatte, die
man deutlich lesen konnte. Ihr Blick nach unten verhinderte das Joch.
Das gemeine und niedertr?chtige daran war, das man durch ihre
Brustnippel Ringe gezogen hatte, die durch ein System von d?nnen
Drahtseilen ihre Geschwindigkeit regelte. War sie zu langsam, zog das
System ihre Br?ste in die L?nge, ohne, das sie die Chance hatte sich
bei Ersch?pfung oder ?hnliches, daran etwas zu ?ndern. Das es Marina
war, die damals von ihm geflohen ist, sah ich erst nach genauen
hinsehen, denn ihr Blick war leer und ihre Haare wurden grau.
Das wir 3 Neulinge geschockt waren und hier niemals enden wollten,
sagte unser Blick auf diese Menschenunw?rdigkeit. Ich konnte nicht
verstehen, das so ein Mensch, in eine F?hrungsposition unserer Firma
gelangen konnte.
Keine von uns Dreien dachte zu dieser Zeit an einem Fluchtversuch und
wir wollten alles tun, um ihn nicht zu ?rgern, das er das damit
bezweckte, war klar.
Nach dem hochgehen in die Turnhalle, verlie?en die Drei uns wieder und
unsere Betreuerinnen lie?en uns rennen. Es sollte ein Ausdauertest
werden. Durch mein ?ben mit meiner Schwester hatte ich einen Vorteil,
aber durch die Operationen einige Nachteile, dadurch wurde ich letzte.
Das war Ersch?pfung pur und kurz danach folgte Emilia und erst 10
Runden sp?ter Astrid. Sie war sportlich und noch in Form, gegen?ber
mir, da ich mich nur noch mit Laptop und Reisen besch?ftigte, h?tte
ich nie eine Chance. Das die Betreuerinnen, einiges wie die
Operationen anrechneten, wusste ich nicht.
Nach einer kurzen Ruhepause, f?r uns, als der Schwei? noch in Str?men
rann, bauten die Betreuerinnen um. ?ber eine Matte aus Gummi hatte
jede von uns eine Nachbildung des m?nnlichen Geschlechtsorgans vor
sich. Das wir diese Sch***ze zum H?hepunkt bringen sollten mit dem
Mund wurde ?ber die Lautsprecher in jeder Sprache bekannt gegeben.
Das man dabei auch noch auf die Sauberkeit der Matte achten musste,
fand ich als Hohn. Nach einem Peitschenhieb machten wir uns daran und
auch hier wurde Ausdauer gefragt. Das ich mit der Zunge leckte und den
ersten Samen hinunter schluckte, dachte ich erst das war es, doch ein
Hieb mit der Peitsche, belehrte mich.
Die n?chsten zwei mal, waren noch ertr?glich, aber umso mehr es
passierte um so mehr verschmutzter wurde ich , denn nicht immer
konnte ich den Samen direkt aufnehmen. Irgendwann hat man kein Gef?hl
mehr in der Zunge und es wird nur noch ein mechanisches Lecken, das im
Gehirn irgendwo noch abgespeichert ist. ?ber meinen Sieg bei der
ganzen Sache freute ich mich nat?rlich nicht, der nicht nur aus der
l?ngsten Zeit bestand, sondern auch, aus der wenigsten Verschmutzung
der Matte.
Nach einer kurzen Pause f?hrte man uns in ein Bad. Es wurden die
Verschn?rungen ge?ffnet und die H?nde machte man mit Eisenschellen in
Kopfh?he ?ber eine Kette fest. Das man uns erst einseifte, besonders
an Stellen, wo Haare normalerweise sind, au?er am Kopf lie? mich nicht
gutes ahnen. Es war ein neu entwickeltes Shampoo, das die Haarwurzeln
ausrottete.
Das dieses Zeug auf der Haut brannte und R?tungen erzeugte, war
unseren Betreuerinnen egal. Ich versuchte, durch Bewegungen dem
entgegen zu wirken, was nat?rlich v?lliger Unsinn war. Nach dem
abseifen, sah man die abgefallenen Haare in den Gully flie?en. Das man
als Frau, dar?ber nicht unbedingt gl?cklich ist, sah man bei meinen
beiden Mitgefangenen, die Rotz und Wasser heulten
Nach dem trocknen durch warme Luft, wurden wir gegen die R?tungen
behandelt. Dieses Zeug, was man da drauf schmierte, hatte einen
k?hlenden Effekt und linderte das ganze etwas. Die nutzten unsere Lage
gleich aus und legten die neuen Korsetts um. Durch den Zug der Kette
und das gestreckte stehen, wurde es enger, genauer, 9cm. Es war noch
schlimmer als heute Morgen und ich dachte an ein zerschneiden des
K?rpers.
Es waren auch keine normalen Schn?re im Korsett, das waren kleine
Stahlseile, ziemlich d?nn und die versah man mit einer ?se am
jeweiligen Ende, und verschloss es mit einem Schloss. Das wir nun
jedem Modell mit den Idealma?en Konkurrenz machen k?nnten, dachte ich
bl?dsinniger Weise dabei.
Erst jetzt wurden unsere Fesseln entfernt und es ging weiter im
n?chsten Raum. Dort gab es W?sche , in einem Ausma?, da tr?umt jede
W?scherei von. Jeweils 3 Berge. Das die W?sche unsortiert war, hatte
ich erwartet, das unser Feierabend erst dann war, wenn alles
gewaschen, getrocknet und geb?gelt war hielt ich f?r einen Witz.
Die Motivationspeitsche belehrte uns eines besseren. Das ganze musste
auch noch mit der Hand gewaschen werden und als ich das geschafft
hatte, war ich Zweite. Der Trockner war wirklich schnell, so das ich
St?ck f?r St?ck anfing zu b?geln. Das funktioniert so nicht richtig,
klapperte es in meinem Kopf.
Durch das Sortieren nach dem Trocknen, war ich bedeutend schneller, da
ich nicht immer die Temperatur des B?geleisens regeln musste. Es gab
ja auch bei der W?sche, fast alles, von Leinen ?ber Perlon mit steife
Kragen oder R?schen. Es war fast zum verzweifeln. Ich war als erste
fertig und nach der Begutachtung musste ich warten. Dazu stand ich
still in der Ecke, mit dem Gesicht zur Erde gerichtet.
Als auch die letzte fertig war ging es zur Tagesabrechnung in die
Turnhalle. Ich wei? zwar nicht, wie unsere Punkte standen, aber heute
erwischte es Astrid, die man festmachte, an einem Strafbock, so das
der Hintern frei zu g?ngig war und sie erhielt 15 Schl?ge mit dem
Rohrstock in voller St?rke, ohne die Haut aufzurei?en. Nach dem
jammern gab es zus?tzlich noch mal die gleiche Anzahl. Der Hintern war
nur noch rot.
Nachdem losmachen ging es zum essen. Es war nur ein kleiner Raum mit
einer Holzbank und einem Tisch aus Metall, wo wir uns hinsetzten und
das gekennzeichnete Essen mit der jeweiligen Landesfahne aus Papier
hatten. Es schmeckte scheu?lich und wer nicht aufa? sp?rte sofort den
Rohrstock. Das Astrid dabei unruhig sa?, konnte ich verstehen, aber es
traf eigentlich w?hrend der Ausbildung jeden, nur wurde nicht
gejammert um eine Verdoppelung der Strafe zu erreichen. Man strich
auch nicht die Minuspunkte nach einem Tag, die liefen weiter und wenn
man eine bestimmte Anzahl erreicht hatte, war man dran. Das passierte
dann, wie aus heiteren Himmel und es gab keinen Tag, wo ein Hintern
mal nicht rot war.
Nachdem auch noch dieses scheu?liche Getr?nk ausgetrunken war ging es
auf unsere neuen Zimmer.
Sie hatten keinen T?rgriff von innen und es gab nur ein Edelstahlbett,
so eines, was den Fesselungsm?glichkeiten T?r und Tor ?ffnete. ?ber
der harten Matratze gab es ein Gummilaken und normale Bettw?sche. Es
gab noch einen Stuhl und das Bad. Die Fenster waren vergittert und
schwarz gemacht.
Nachdem erledigen des Bed?rfnisses musste ich ins Bett und mit dem
schlie?en der T?r, war es sofort dunkel. Das ich nach diesen
Eindr?cken am Tag schlecht schlief und mich mehr hin und her drehte,
d?rfte wohl klar sein.
Am n?chsten Morgen , ging der ganze Zirkus weiter, es war also kein
Traum, den ich so erhofft hatte. Nach der Toilette und einem
saum??igen Essen, mit der Einnahme meiner Tabletten ging es sofort
weiter mit den ?bungen.
Ich musste einige Nachteile gegen?ber meinen beiden Mitgefangenen
ausgleichen. Dazu geh?rte n die Make-up ?bungen, wo es gleich welche
auf die Finger gab. Eine Biofrau bekommt so etwas schon mit der
Muttermilch eingetrichtert, aber ich? Meine Schwester h?tte hier noch
was lernen k?nnen, so passte man hier auf und jeder Fehler f?hrte zur
Bestrafung.
Die n?chste Ausdauerpr?fung lie? auch nicht lange auf sich warten. Das
man dieses Mal eine Frau mit der Zunge lecken musste, machte die Sache
f?r mich etwas einfacher, da erwischte es Emilia mal wieder. Die erst
anfing, als ihr Halsreif bet?tigt wurde. Das sie dann um so schneller
beim ersten mal war, gefiel uns anderen beiden gar nicht.
Das hier der gleiche Effekt wieder auftrat, wie beim lecken oder
saugen des Sch**zes war logisch. Man erreicht eine Stufe, wo es nur
noch mechanisch passiert, ohne irgendwelche Gef?hle oder Sinnlichkeit.
Es muss wohl bereits Nachmittag gewesen sein, als man uns kurze
Fu?fesseln anlegte um unseren Gang zu trainieren mit kleineren
Schritten. Meine Nachteile dabei, waren gr??er, obwohl sich die
anderen beiden damit auch schwer taten. Das unsere F??e mit den
Schuhen und den m?rderischen Abs?tzen nicht gerade eine Wohltat waren,
hatte ich bereits im Ged?chtnis verdr?ngt.
Das diese Ma?nahmen irgendwann in Fleisch und Blut ?bergehen war
gewollt und beabsichtigt.
Was ich zu der Zeit nicht wusste, das die Ausbildung oder das wecken
um 06.00 Uhr war und sich bis 23.00 Uhr hinzog mit Licht aus.
Einiges wiederholte sich und einiges kam neu hinzu. Die
Verhaltensregeln brachten mir beim abfragen durch Dienstm?dchen, die
ab und zu mal auftauchten, die meiste Pr?gel ein, da ich manchmal nur
ein Wort verga? oder verdrehte im Satz.
Auch mit den Haaren hatte ich Probleme, eine vern?nftige Frisur
manchmal hinzu bekommen. Ich habe nachher aufgeh?rt zu z?hlen, wie oft
ich im Essensraum mit roten Hintern sa? und versuchte noch ordentlich
zu sitzen. Denn ein aufstehen oder hin und her zappeln kostete die
n?chste Bestrafung.
Einer meiner schlimmsten Ausbildungsabschnitte war die
Fetischgeschichte, als man uns auch mit Gummi umh?llte und arbeiten
lie?. Durch die N?sse und Hitze am K?rper, war meine Konzentration
fast Null. Dann entstehen Fehler, die gnadenlos bestraft wurden.
Obwohl ich das Material am Anfang gut fand, durch den Geruch, den es
verbreitete, aber die lange Zeit schlauchte wahnsinnig an den Kr?ften.
An diesen Tagen schlief ich sofort ein.
Irgendwann hatten wir alle Grundlagen erlernt und nach einer
Zwischenpr?fung , wurde es richtig Ernst. Wir wurden als Dienstm?dchen
2 Klasse eingesetzt. Das war schon h?her als die gummierten
Betreuerinnen oder Dienerinnen. Hatte aber den Nachteil, das die Zeit
des Schlafens k?rzer wurde.
Denn eine Dienstuniform, die aus Kleid und Sch?rze und Schuhe bestand
musste sauber sein und immer geb?gelt und das der Tag dann voller
Arbeit war, versteht sich wohl von selbst. Selbst meine beiden
Biofrauen hatten damit arge Probleme und hatten Nachts oder vor dem
eigentlichen Aufstehen noch etwas zu machen.
?brigens, ein Problem hatte ich ja nicht, das war die weibliche Regel.
Dann legte man den beiden Windeln um und einen Gummislip der das
abschloss. Wenn ?berhaupt wurde die Windel nur 1x dazwischen
gewechselt.
Nat?rlich wurde auch der Knicks und das bedanken f?r allen m?glichen
Dinge ge?bt. Da musste man immer dran denken und bis das ins Fleisch
und Blut ?berging gab es manchen roten Hintern.
Als Imre einen gro?es Fest in seinem Haus abhielt und die potentiellen
K?ufer da hatte, waren wir mit der Bedienung besch?ftigt und das
bedanken klappte bereits hervorragend, bis die Stimmung, durch den
Wein ins gef?hrliche glitt. Wir mussten einige M?nner oral
befriedigen.
Man hat dabei leider keine Auswahl, man kann nur gehorchen oder
riskiert eine Bestrafung. Das Imre damit erreichte, das der Preis noch
mal stieg, war f?r ihn geplant und gewollt.
Bei diesen Sachen f?hlte ich nur noch Ekel und Hass. So etwas brennt
sich im Gehirn fest und bleibt immer da. Wir waren eigentlich nur noch
dressierte Tiere, die eine Hoffnung auf Freiheit verloren hatten und
dem Unvermeidlichen ausgeliefert waren.
5.Teil Die Auktion
Nach 4 ? Monaten hatten wir unser Training beendet und alles wozu wir
ausgebildet wurden funktionierte perfekt. Man brauchte nicht zu
?berlegen, man musste nur noch reagieren und den entsprechenden
Speicher abrufen. Wir waren inzwischen Roboter mit menschlichen
Aussehen. Das die Ausbildung vorbei war, sagte man uns nicht. Als wir
an diesem Tage geweckt wurden, war einiges anders. Unsere Betreuerin
f?hrte uns in ein Bad, das ich vorher noch nie gesehen hatte. Es war
hier alles mit Marmor ausgelegt und nachdem sie mein Korsett, mit
einem Bolzenschneider ?ffnete, durfte ich in einer Wanne baden. Es war
ein herrliches Gef?hl und der Schaum verbreitete einen angenehmen
Duft.
Man hielt die Badezeit so begrenzt, das man sauber war, aber sich
keine Falten auf der Haut bildeten. Nachdem abtrocknen wurde ich mit
einer nach Rosen duftenden Lotion eingekremt. Danach wurde etwas
gewartet und es gab ein neues Korsett. Die Abma?e m?ssen unseren
Trainingskorsett geglichen haben, denn ich sp?rte keinen zus?tzlichen
Druck. Das sie es trotzdem mit einem Schloss versah, das eine goldene
Kette um meinen Hals hielt und eine Nummer als Anh?nger hatte, sah man
nur sp?ter bei den anderen beiden.
Das Korsett, war ein Halbbrustkorsett und dr?ckte meine inzwischen
gewachsenen Br?ste nach oben., und verdeckte nicht die Brustnippel,
die an der Stelle, in Seidenstoff eingerahmt waren. Danach musste ich
mein Make-up selbst machen und auch meine Frisur. Das man mir alles
vorschrieb, wie ich auszusehen hatte, war f?r mich logisch. Hier
plante man wirklich Alles bis ins Detail.
Es gab nach der ganzen Beautybehandlung schwarze Nahtstr?mpfe mit 15
den. Sie wurden an den jeweils 3 Strapsen festgemacht und bildeten den
Rahmen f?r meine blanke V***na. Als ich anschlie?end beim Essen
eintraf, hatten die anderen beiden auch eine goldene Kette um, mit
einer Nummer, das diese bei 35 und 36 lag, machte mir gewaltig Angst.
Wenn Imre fortlaufend nummerieren lassen hat, dann bedauerte ich all
meine Vorg?ngerinnen. Das essen selbst schmeckte nach gar nichts und
das Getr?nk auch nicht. Trotzdem wurde auf das vollst?ndige Essen und
Trinken geachtet. Meine Hormontabletten nahm ich ja sowieso, das war
mir vorher schon bekannt, das sie vielleicht mal mein Leben begleiten.
Wir wurden nach dem Essen in einen Saal gef?hrt und auf einer Empore
mit Ketten befestigt. Das gestaltete man so, das nur die F??e mit
Eisenschellen umschlossen waren und die Kette, durch einen Ring ging.
?ber beide Arme zog man einen Monohandschuh, an dessen Ring eine Kette
war und zwischen den Beinen zu den Sch***lipen ging und dort kleine
Klammern hatte.
Der Effekt war nat?rlich eine kerzengerade Haltung , die Br?ste wurden
nach oben gedr?ckt und bei einer Bewegung der H?nde f?gte man sich
Schmerzen zu. Nachdem man uns so fertig gemacht hat, erschien Imre mit
Gefolge. Seine Begutachtung entsprach wohl seinen Erwartungen, an
seine Untergebenen.
Er hielt mal wieder eine Rede und sagte am Ende zu mir. Heute ist der
gro?e Tag, an dem alle noch verbliebenen Bieter uns kaufen werden. Wir
gehen damit in das Eigentum des Bieters ?ber. Sollten wir es schaffen
von ihm zu fl?chten wird er uns finden und entsorgen oder zur Sklavin
machen. Dieser Punkt steht in seinen Gesch?ftsbedingungen.
Da er wei?, das wir inzwischen alles k?nnen wird ein Pass ?ber uns
mitgeliefert, indem er verspricht, das alle Aufgaben und Bed?rfnisse
unserer K?ufer erf?llt werden. Sei es vom Haushalt oder allen
Spielarten des Sex. Selbst Fetischsachen wurden ja ausgebildet. Er
verspricht weiterhin, das es nur Gehorsam, keine Widerrede oder
sonstigen ?rger gibt und hat eine Reihe von Bestrafungen, als
Beispiele im Anhang unserer Garantieurkunde, eingef?gt.
Er w?nschte uns ein hoffendliches Niewiedersehen, sonst w?rde er
richtig b?se. Ich bedankte mich f?r seine Worte, so wie man es mir
Tage- oder Wochenlang beigebracht hatte und zufrieden zog er von
dannen.
Man lie? uns 4 Stunden so stehen, indem ?berhaupt nichts passierte.
Gut man hatte das auch mit uns trainiert, aber nicht mit
Selbstbestrafung. Erst danach ging die Versteigerung los.
Der Saal f?llte sich so langsam und die Leute, die da unten Platz
nahmen, wurden mit Sekt und Kaviar empfangen. Es waren gesch?tzt 30
Leute, die teils allein und teilweise mit einer Frau da waren. Das
manche dieser Frauen aussahen, wie aufgedonnerte Schachteln und manche
M?nner wie Fettkl??e, will ich nur nebenbei erw?hnen.
Imre selbst erschien wieder nach einem Fanfarensignal und stellte sich
neben uns auf das Podest. Seine Rede hielt er in englisch, wo ich nur
die H?lfte verstand. Nach dem Ablauf der Zeit, das mit einem kleinen
Feuerwerk angezeigt wurde, sollte jede von uns versteigert werden. Der
Preis, war inzwischen bei 50 000 ?, der sich bis kurz vor dem
Feuerwerk noch mal auf 56 000 ? anhob, das konnte man ?ber diverse
Bildschirme mit verfolgen.
Als es neben mir zischte und Font?nen ausgel?st wurden, zog ich zum
ersten und einzigen Male an meinen Sch***lippen. Der Schmerz war
unvergesslich.
An Imres Platz stand nun der Auktionator und versteigerte uns, dazu
brauchten die Bieter nur ihre Karte heben und dann wurde der Preis
genannt und die Anzahl des Gebotes. Astrid hatte die Nummer 35 und
wurde als erste versteigert. Das der Auktionator mit dem Laserpunkt
ihre markanten Stellen zeigte, erh?hte den Preis zus?tzlich.
Sie landete bei 97 000 ? und wurde nach den Iran verkauft. Der mit
einem Turban gekleidete Herr wurde aufgefordert mit Imre die
Modalit?ten der Lieferung abzustimmen und ging.
Als n?chste stand Emilia mit der Nummer 36 auf der Liste. Irgendwie
kam die Versteigerung nicht so in Schwung, denn einigen Bietern fehlte
das s?dl?ndische Temperament, das ihr vollkommen abtrainiert wurde. Es
war ein Eigentor seiner Firma. Dadurch war der Preis mit 67 000 ? sehr
unter den Hoffnungen geblieben. Emilias K?ufer war das egal und er kam
aus Pakistan und folgte Imre f?r seine Gespr?che.
Ehemals Martina Schneider, jetzt Nummer 37 war als letzte dran. Das
allein die Erw?hnung Deutschland den Preis nach oben schnellen lie?,
h?tte ich nicht gedacht, dachte ich ?berhaupt noch? Jedenfalls wurde
der Preis in Bahnen gedr?ckt, wo ich mich fragte, haben solche Leute
keine anderen Hobbys, wo man sein Geld ausgeben kann. Selbst der
Hinweis, das ich zus?tzliche Kosten verursache, wegen der gegebenen
Garantie, lie? das Interesse nicht abklingen und sorgte nach einigen
tuscheln im Saal, daf?r, das die Summe am Ende bei 137 000 ? stand.
Seltsamer Weise, nannte man nicht das Land, aus dem der K?ufer kam.
Ein mittlerer Herr mit feinem Anzug , gesch?tzt 55, 1,81 m gro? mit
blaugrauen Augen war mein K?ufer, der mit seiner Frau da war. Die
beiden gingen zu Imre und besprachen den Rest. Von weiten war mir
diese Frau unsympathisch, was aber nichts dran ?nderte, das sie meine
neue Herrin war und eigentlich machen konnte, was sie wollte mit mir.
Imre besch?ftigte sich ausf?hrlich mit dem K?ufer, denn die beiden
kannten sich. Er brauchte ihm nur die H?lfte der Summe bezahlen, denn
der Rest war die Beteiligung an Imres Gesch?ften, die er vorher schon
bezahlt hatte. Das noch mal 10 % Rabatt auf die Kaufsumme gew?hrt
wurde, hatte den Grund, das er Imre nach seiner Flucht aus Ungarn
unterst?tzt und aufgenommen hatte.
Das alles wussten wir nat?rlich nicht und selbst, wenn wir es zu
diesem Zeitpunkt gewusst h?tten, es h?tte an unserer momentanen Lage
nichts ge?ndert.
Erst nach einer Stunde, nach Beendigung der Auktion, k?mmerte man sich
um uns. Man hielt die Reihenfolge des Verkaufs ein. Astrid entfernte
man die Fu?eisen und f?hrte sie weg, immer noch gefesselt mit dem
Monohandschuh, der die H?nde auf dem R?cken hielt und der Kette mit
den Klammern. Selbst beim gehen erzeugte das Schmerzen.
Als Emilia, oder Nummer 36 ging, wusste ich, das ich die n?chste bin.
Es ist ein Schei?gef?hl, wenn man wei?, das was passiert , aber nicht
wei?, was passiert. Das dann die noch ?briggebliebenen Gedanken, die
noch im Gehirn existieren, verr?ckt spielen, war eine neue Erfahrung
f?r mich. Alle anderen Denkweisen, waren dem Training und dem daraus
folgenden Mechanismen zum Opfer gefallen.
Die Reisevorbereitungen nach Pakistan dauerten etwas l?nger und
dadurch musste ich gesch?tzt ? Stunde l?nger warten.
Als man mich holte wurde nach dem gleichen Verfahren gehandelt, wie
bei Astrid. Nach dem l?sen der Fu?eisen wurde ich von 2 Betreurinnen
in einen leeren Raum gebracht und mit einem neuen Slip versehen. Er
bestand aus Gummi und hatte an den bewussten 2 Stellen die Dildos, die
man einf?hrte, nachdem die Klammern entfernt waren.
Nach dem entfernen des Halsringes, der in 2 teile zerfiel, und durch
einen magnetischen Impuls das Ganze machte. Hatte ich unbewusst diese
Fesselungsart erkannt.
Nach dem gleichen System arbeitete auch der Neue, der kurz danach
meinen Hals zierte, nur war er breiter und hatte die Nummer 37. Ich
war nur noch eine Registrierungsnummer und mein Name interessierte
meine neuen Besitzer nicht im geringsten. Das der Halsring 4 ?sen
hatte, jeweils in 90 ? versetzt , f?r das anbringen von Fesseln,
erlebte ich wenige Minuten sp?ter.
Es wurden in der 90 und 270 ? Stellung 2 Ketten befestigt, wo der
Anschluss mit einem Maulschl?ssel eine Vierkanth?lse auf das
gegen?berliegende Gewinde gedreht wurde. Das Gewinde war so
konstruiert, das keine menschliche Kraft ausreichte um das
erforderliche Drehmoment zu erreichen. Am Ende der beiden Ketten
baumelten Handeisen.
Nach dem ausziehen des Monohandschuhes, wurden meine H?nde in die
Schellen gelegt und mit Spezialschrauben verschlossen. Durch das lange
tragen des Handschuhes war es ein Kinderspiel mir diese Fesselung
anzulegen. Ich h?tte sowieso keinen Widerstand geleistet, denn hier
hatte ich sowieso keine Chance gehabt.
Nach einem kleinen Piekser mit einer Bet?ubungsspritze sackte ich
zusammen und war im Land der Tr?ume. Das sich diese Tr?ume nicht mit
meiner jetzigen Lage ?berein stimmten, wird jeder verstehen, der eine
solche oder ?hnliche Situation oder ?hnliche in seinem Leben mal
erfahren hatte.
Teil 6 Die Lieferung
Das Imre mich an einen reichen Albaner verkauft hatte, wusste ich
nicht. Dadurch war meine Anlieferung in das Anwesen dieses Herren oder
besser gesagt dieser Herrschaft nicht so weit. Trotzdem ging er auf
Nummer sicher und kurze Zeit sp?ter erschienen 4 Lieferanten, die auf
seiner Gehaltsliste standen und brachten einen Sarg.
Der war entsprechend meiner Gr??e hergerichtet und weich gef?ttert.
Man konnte im Kopfst?tzenteil meine ?brig gebliebenen Ringe am
Halseisen zur Positionierung und festmachen nutzen. Nachdem man im
Taillenbereich und im Fu?bereich gepolsterte Querbretter einsetzte,
?hnlich eines Blockes im Mittelalter war ich fixiert und konnte nicht
weg aus der Lage.
Die Luftzufuhr regelte man ?ber ein verdecktes und unscheinbares
Lochsystem und ein Knebel im Mund hinterlie? keine Ger?usche. Das man
diese S?rge auch mit Sauerstoffversorgung hatte, habe ich sp?ter
einmal erfahren.
Bei meinem ca. 75 km langen Weg ben?tigte man so etwas nicht und nach
dem schlie?en des Deckels und dem vorher beilegen seiner
Gesch?ftsbedingungen und Gebrauchsanleitung mit Garantiekarte
transportierten sie mich nach unten. Kurze Zeit sp?ter waren wir auf
dem Weg.
Keine Stra?enkontrolle der Polizei, die zuf?llig auf dem Weg war,
hielt das Trauerfahrzeug auf, da man sich auch so fast kannte, wurde
durchgewinkt. Das die 4 Unterwegs noch Pause an der Adria machten und
sich um das erhaltene Geld stritten, konnte ich durch die au?er
Gefecht Setzung nicht mitbekommen.
Sie erreichten ihr Zielpunkt p?nktlich und luden den Sarg aus. Nach
Quittierung meines neuen Herren, wurde ich in ein leeres Zimmer
gebracht, auf einem Anwesen, das einer Burg glich. Hier gab es an
?berwachungstechnik vieles und das betreten des Anwesens ging ohne
Anmeldung gar nicht.
Da er ein redlicher Steuerzahler war, nach dem Einkommen her,
Gesch?ftsmann beim An- und Verkauf, hatte er bis jetzt noch nie
Probleme in diesem Staat. Selbst eine Parkknolle hatte man ihm noch
nie ausgestellt. Durch wohlt?tige Unterst?tzung war sein Ansehen sehr
hoch hier.
Sein Haus, das er durch Finanzbetrug erworben hatte, wurde nach den
Baupl?nen einer Burg umgebaut. Der Betrug wurde niemals entdeckt und
so fing er an mit Imre mehr Gesch?fte zu machen. Das dabei fingierte
Rechnungen , auch mit unserer Firma abgerechnet wurden, wurde nach
einem knappen Jahr auch bei unseren Gesellschaftern bekannt.
Er lebte hier mit seiner Frau allein und hatte noch 1 Butler, 1 Zofe
und mehrere Angestellte f?r Haus und Hof. Nur der Butler war
freiwillig hier und bekam Geld. Alle anderen Angestellten hatten
Nummern an einer silbernen Kette und wenn jemand albanisch sprach,
wurden bei ihm oder ihr die Stimmb?nder manipuliert oder tot gelegt.
Die Ausl?nder waren verschiedener Herkunft und ein sprechen war
sowieso verboten und Fehlverhalten bestraften beide rigoros.
Diese silbernen Ketten, hatten ein anderes Wirksystem, das ich nie
herausgefunden hatte, verhinderten aber eine Flucht durch eine Art
zusammenziehen bis zu einem bestimmten Punkt und sendeten dann
Signale. Das es eine Vorstufe zum erw?rgen war, lie? die beiden kalt.
Teil 7 Mein neues Zuhause
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich von dem Piekser erwachte, man
hatte die Wirkung so berechnet, das es immer eine Reserve von
mindestens 16 Stunden gab. Da der Deckel meines Sarges inzwischen
offen war und der Knebel auch nicht mehr im Mund befand, wurde meine
neue Herrin, durch ein Niesen, auf mich aufmerksam.
Sie hatte sich inzwischen mit den beigelegten Papieren vertraut
gemacht und war gerade dabei sich mit der Funkfernbedienung des
Halsringes zu besch?ftigen oder zu lesen.
Das ich meine Lage schnell erfasste, war in diesem Fall, ein riesiger
Vorteil, denn so ersparte ich mir das erste Fehlverhalten und somit
die erste Bestrafung. Mit einem nach unten gesenkten Blick wartete ich
und sagte kein Wort.
Als sie das wahrnahm, machte sie f?r mich etwas Ungew?hnliches. Sie
stellte sich vor und es gab Verhaltensregeln, der allgemeinen Art und
w?rde mit mir in meiner Sprache kommunizieren, genau, wie ihr Man und
der Butler.
Arjeta Hoxha, war 1,68 m gro?, mittelblond und hatte braune Augen. Sie
hatte gerade die 50 Jahre erreicht und war seit 25 Jahren mit Brahim
verheiratet. Sie duldete keine Widerrede und eine exakte Ausf?hrung
ihrer Anweisungen. Das sie bestimmte Arbeiten selbstst?ndig erwartete,
machte sie gleich deutlich, dazu geh?rten Haushalt, bedienen und
Reinigung der W?sche mit allen drum und dran. Weisungsberechtigt waren
ihr Mann, Sie und der Butler in Ausnahmef?llen.
Das sie mit "Gn?dige Frau" angesprochen werden wollte, aber erst nach
einer Sprecherlaubnis, war f?r mich selbst verst?ndlich. Sie
versprach sogar Belohnungen, wenn ich mein sexuelles
Ausbildungsprogramm, bei ihnen gut erf?llen werde, das sie in der mit
gelieferter Bedienungsanleitung gelesen hatte.
Sie warnte mich aber auch f?r Bestrafung, die sehr hart ausfallen
k?nnen, dabei w?rde sie zwar darauf achten, das keine bleibenden
Sch?den auftreten, aber versprechen w?rde sie es nicht, denn ich
musste immer daran denken, das mein Leben in Freiheit sp?testens mit
dem Kauf beendet gewesen war, das damit auch mein Name verschwand und
ich nur noch mit der Nummer angesprochen wurde, legte sie ebenfalls
gleich fest.
Die eigentliche Einweisung w?rde ich vom Butler erhalten, der sich um
mich anschlie?end k?mmern sollte. Damit war ihre Rede zu Ende und nach
einem Nicken von ihr best?tigte ich ihre Rede mit ": Verstanden
Gn?dige Frau und danke f?r ihre Verhaltensregeln."
Kurze Zeit sp?ter klingelte sie nach dem Butler, der 5 Minuten sp?ter
erschien. Seine Auftr?ge stellte sie pr?zise und das er sich dran
hielt, war f?r mich auch klar. Danach verlie? sie uns und ich sah sie
an diesem Tag nicht mehr.
Als der Butler sich mit meiner Bedienungsanleitung befasste, war mir
bewusst, das er nicht auf meiner Seite stand und mich lieber verraten
w?rde, als mir zu helfen.
Nach einer Weile l?ste er mit dem mitgelieferten Maulschl?ssel die
beiden Ketten, die meinen Hals am Sarg fixierten. Das er dabei nicht
zimperlich war, gefiel mir gar nicht. Er entfernte danach die
eingeschobenen Holzbretter, die um die Taille und den F??en
eingeschoben waren. Etwas musste ich ihm zu Gute halten, er hob mich
aus dem Sarg, den ich durch die Handfesselung allein, nie h?tte
verlassen k?nnen, trotz eines Versuches, der v?llig daneben ging. Der
Butler ging mit mir auf mein neues Zimmer, das fast genauso war, wie
bei Imre. In dem Raum stand nur ein Edelstahlgitterbett und 2 St?hle
mit einem Schrank. Das in diesem Schrank meine Dienstsachen hingen
oder einger?umt waren, erz?hlte er mir.
Die Fenster waren von innen vergittert und von au?en wei?. Es gab eine
integrierte Lautsprecheranlage und eine T?r f?hrte in das Bad. Das Bad
war genauso spartanisch ausgestattet. Es gab nur das n?tigste, wie
Toilette, eine Duschecke und ein Waschbecken und einen Spiegelschrank.
Das meiste war aus Edelstahl, wegen der langen Lebensdauer.
Dann erfolgte seine richtige Einweisung, die er mir herunter betete,
das ich nicht alles gleich verstand und noch nicht begriff, da er auch
Zimmer erw?hnte, die ich erst sp?ter kennen lernte und sah, war
logisch. Das wusste auch er. Als er fertig war, bedankte ich mich auch
bei ihm mit einen tiefen Knicks, wor?ber er sehr erfreut war.
Erst jetzt l?ste er die Handfesseln vom Halseisen mit dem
obligatorischen Maulschl?ssel. Dieses Mal passte er besser auf, ob es
eine Folge des Knicks war, konnte ich nicht einsch?tzen. Das meine
Arbeit hier sofort beginnen sollte, machte er mir sofort klar.
Nach dem ?ffnen des Schrankes musste ich mich entsprechend eines
Bildes anziehen. Als Dienstm?dchen war eine wei?e Bluse mit Stehkragen
, dar?ber ein schwarzes Kleid mit V Ausschnitt, wo der Saum eine
Handbreite ?ber dem Knie endete und 3 wei?e Petticoats, die das Kleid
nach au?en dr?ckten. Eine wei?e R?schensch?rze, die man auf dem R?cken
schloss und Nahtstr?mpfe vervollst?ndigte das Bild. Die Schuhe hatten
nur eine Absatzh?he von 8 cm. Auf einem Slip wurde bewusst verzichtet,
weil man dadurch Ausfallzeiten durch die Toilette minimieren und den
sexuellen Anreiz haben wollte.
Das ich beim anziehen schnell und korrekt war, imponierte den Butler
doch, das man an seinem Gesicht sah. Daf?r gab er mir den Hinweis auf
mein ?u?erliches Aussehen, das ich kurz im Bad zu seiner Zufriedenheit
l?ste. Das meine Zeit auch entsprechend kurz war und trotzdem Klasse
aussah, machte auf ihn noch mal Eindruck, es n?tzte mir zwar gar
nichts, aber wir hatten es ja auch monatelang ge?bt und abgespeichert.
Er f?hrte mich ?ber verschiedene Treppen in den Kellerbereich, damit
ich waschen konnte. Hier gab es bereits W?schehaufen, aber auch
Waschmaschinen, Trockner und einen Tisch zum B?geln. An einigen
Stellen waren die Arbeiten schon erledigt, aber noch nicht weiter
gemacht. Wenn ich fertig sein sollte und zwar mit alles, hatte ich nur
einen Knopf zu dr?cken, dann k?me er zur?ck mich abholen. Ich bedankte
mich f?r die Aufgabe mit Knicks und darauf verlie? er mich und
verriegelte die Zugangst?r.
Mein ?berblick sagte mir, das es Stunden dauerte durch diese Berge zu
kommen. Mit dem sortieren der W?sche zum waschen fing ich an und kurz
darauf ging der erste Waschgang los. Die W?sche aus dem Trockner wurde
sortiert und zum B?geln vorbereitet. Da es hier mehrere K?rbe gab,
konnte ich diese gleich richtig ordnen, nach Herren-, Damen- und
Angestelltenw?sche grob festgelegt und dahinter in Unterw?sche und
andere.
Ich schaffte dieses System optimal zu nutzen, so das kaum Leerlauf
entstand, obwohl ich mich wahnsinnig konzentrieren musste, denn
falsche Zuordnung kostete Zeit und eine Mehrarbeit. Besonders beim
B?geln, war gr??te Konzentration gefragt, denn ein Fehler konnte das
ganze W?schest?ck ruinieren. Da ich nicht wusste, wie bei einem Fehler
die Bestrafung aussah, wurde ich besonders vorsichtig.
Jedenfalls war ich schneller fertig, als ich den Knopf bet?tigte, als
es der Butler erwartet hatte. Aus diesem Grunde musste ich etwas
warten. Als ich das ?ffnen des T?rschlosses h?rte, erschien Madame mit
dem Butler. Ich senkte sofort den Blick und wartete nach einem Knicks.
Sie kontrollierte die fertige W?sche und war sogar mit der Sortierung
zufrieden, was sie auch sagte. Das ich mich mit Knicks bedankte und
sagte ": Danke, Gn?dige Frau, f?r Ihre mir aufgetragene Arbeit."
Brachten meine ersten Pluspunkte bei ihr.
Das die W?sche noch von mir einger?umt werden musste, war f?r mich
logisch und der n?chste Auftrag kam auch sofort in dieser Richtung,
?ber den Butler. Madame verlie? uns danach und ich trug den ersten
Korb nach oben und r?umte die W?sche ein, in einem Dienstbotenschrank.
Mit dem n?chsten Korb landete ich im Schlafzimmer meiner Herrschaft.
Das hier viele goldene Verzierungen waren und der Schrank begehbar
war, machte das ganze nicht einfacher. Selbst beim Aufh?ngen der
Kleider musste ich ?u?erste Vorsicht walten lassen, damit auch alles
glatt blieb.
Die n?chsten K?rbe waren vom eigentlichen Herren und das Einr?umen
kostete genauso viel Zeit, da seine Anz?ge auch glatt h?ngen mussten
und die Hemden korrekt ausgerichtet werden mussten.
Hier fiel mir zum ersten Mal ein Computer mit DSL Anschluss auf. , den
ich nur kurz anguckte um keinen Verdacht zu erregen. Der Butler
kontrollierte sowieso erst zum Schluss und nachdem ich mit allen
fertig war, musste ich zur gn?digen Frau.
Nach dem Klopfen, an der Eingangst?r wartete ich auf das Herein und
erst danach betrat ich mit gesenkten Blick, den Raum. Nach einem Wink
von ihr und der Aufforderung zu sprechen, meldete ich ordnungsgem??
meine Arbeit ab und erwartete die n?chste Aufgabe.
Nachdem der Butler, der pl?tzlich neben mir stand, die volle Umsetzung
best?tigte, war der Butler entlassen und er musste sich um seine
anderen Aufgaben k?mmern.
Das Madame ihre n?chste Aufgabe in der Befriedigung ihrer sexuellen
Bed?rfnisse lagen, hatte mich eigentlich nicht ?berrascht. Sie
forderte mich auf aufzustehen und mich ihr zu n?hern, das ich mit
Knicks und Bedanken der Aufgabe beantwortete.
Sie sa? auf einem Sessel und nachdem ich ihr den Slip langsam herunter
zog und mit einer Hand ihre Bluse ?ffnete, wollte sie erst eingreifen,
lie? mich aber gew?hren. Nach meinem hinknien, hatte ich mit der Zunge
freien Zugang auf ihre gespreizten Beine und durch das sanfte
massieren ihrer Brust kam sie auf Touren. Das ich beim lecken einen
leichten Druck auf ihre Klitoris aus?bte, machte sie feucht und nach
einigen Minuten st?hnte sie nur noch.
Bis zu ihrem vollst?ndigen Orgasmus vergingen keine Minuten mehr und
als ihr K?rper anfing zu zittern, musste ich nur noch ihren
abgesonderten Schleim weglecken. Das sie dabei immer noch st?hnte und
jaaaaah Nummer 37 sagte oder hechelte, war ein erfreuliches Ergebnis
f?r mich.
Als sie mir das Zeichen f?r das Aufh?ren gab, bedankte ich mich f?r
die Aufgabe und kleidete die gn?dige Frau wieder an. Als Belohnung war
meine Arbeit f?r heute erst mal zu Ende und nach dem Knicks durfte ich
mich mit gesenktem Blick entfernen, auf mein Zimmer. Das meine
sogenannte Freizeit mit dem Vorbereiten meiner eigenen W?sche und
Schuhe bestand, m?chte ich nur nebenbei erw?hnen und als das fertig
war, holte mich der Butler zum Essen.
Das Essen wurde in einem Gemeinschaftsraum eingenommen, wo auch das
andere Personal anwesend war. Eine Begr??ung oder Vorstellung gab es
nicht, denn man war ja nur noch eine Nummer. Das Essen war genauso
fade wie immer , enthielt aber alle Mineralien und Vitamine, damit man
ausreichend versorgt war und bei seinem Optimalgewicht blieb.
Nach dem Essen ging es auf mein Zimmer und als ich nachdem ausziehen,
noch mal auf Toilette war, k?mmerte ich mich um das vorgeschriebene
Outfit f?r den n?chsten Tag, der in der Innent?r des Schrankes
angeheftet war. Es befand sich auch eine Grobplanung f?r den jeweils
n?chsten Tag, an dieser T?r, der war zwar inoffiziell, aber es war ein
Hinweis. Mit der Abk?rzung EU konnte ich nichts anfangen und nach dem
richtigen fertig machen ging ich ins Bett, es dauerte eine Weile bis
ich einschlief, denn meine Gedanken waren bei dem bisher erlebten. Das
mein Korsett st?ndig anblieb hatte mich nur bei Imre am Anfang
gest?rt, jetzt war es bereits eine 2. Haut.
Am n?chsten Morgen holte mich ein Piepton aus dem Schlaf, der aus dem
Lautsprecher kam und nach dem aufstehen war anziehen angesagt. Als
Dienstm?dchen zog ich die Kleidung nach Abbild an. Nach dem anziehen
und festmachen der Nahtstr?mpfe mit Kontrolle auf Sitz der Naht ging
es weiter mit den Petticoats und der Bluse. Dann folgte das Kleid und
fertig machen im Bad, wie Make-up und Haare. Zum Schluss noch Schuhe
an und warten, das sich die T?r ?ffnet, da eine ?ffnung von mir nicht
m?glich war.
Nach einem weiteren Piepton, konnte ich die T?r ?ffnen und suchte den
Essensraum. Das ich dabei noch anderes Personal auf dem Weg dorthin
traf, war f?r meine Orientierung ein gro?er Vorteil. Nach dem
hinsetzen auf meinen gekennzeichneten Platz mit meiner Nummer, a? ich
das fade Essen und das Getr?nk, nutzte ich zur Einnahme meiner
Tabletten. Kurze Zeit sp?ter erschien der Butler und nahm mich mit.
Ich folgte ihm ?ber diverse Flure und Treppen.
Nachdem ich den Raum betrat, wusste ich, was EU bedeutet.
Eingangsuntersuchung war die richtige Bezeichnung daf?r. Denn hier
gab es alles f?r eine Untersuchung. Der Arzt nahm mich gleich in
Empfang und ich sollte mich ausziehen. Was ich ohne Widerrede sofort
erledigte, und meine Sachen sauber und ordentlich ablegte. Au?er dem
Korsett, das ich nicht ausziehen konnte, und machte einen Knicks und
meldete mich bei ihm.
Zuerst nahm er Blut ab und nach dem Bed?rfnis, untersuchte er auch
Urin. Das der Untersuchungsstuhl folgte war mir genauso klar. Er
machte das sehr sorgsam und sprach beruhigend auf mich ein, als er
mich untersuchte. Ein abtasten der Br?ste, versuchte er auch, was aber
nicht leicht war, denn sie wurden ja noch halbwegs verdeckt und nach
oben geschoben bzw. gehalten.
Das er auch eine Darmspiegelung machte, hatte ich nicht erwartet und
nachdem er auch damit fertig war. Folgte noch EKG und EEG. Hier machte
man das alles sehr gr?ndlich. Ob es an den Garantiebedingungen von
Imre lag?
Nat?rlich erhielt ich keinen Befund von ihm und nach dem wiegen und
K?rpergr??e messen, hatte er es geschafft und ich war fertig. So, das
ich mich wieder anziehen konnte, was ich auch tat. Das ich mich wieder
mit Knicks bedankte und es auch sagte, verwirrte ihn etwas. So ein
Verhalten, hatte er wohl noch nicht kennen gelernt. Danach f?hrte mich
der Butler in das Schlafzimmer der gn?digen Herrschaften und er zeigte
mir noch zum Schluss, wo sich die entsprechenden Reinigungsger?te
befanden.
Zuerst schaffte ich etwas Ordnung und r?umte auf. Dann ging es los mit
Staub wischen und anschlie?end Fenster putzen. Das dich das ganze
wieder sorgsam machte und die Betten, nach Auftrag, neu bezog und
anschlie?end peinlich genau faltete, fand der Butler bei einer
Stichprobe gut. Nach dem durchwischen der Schlafstube, war ich
eigentlich hier fertig.
Die Bettw?sche musste nun gewaschen und fertig gemacht werden. Dazu
brachte ich die W?sche in den Keller und fing an. Als der Butler kam
und mich von der Arbeit weg holte, trottete ich im Abstand hinter ihm
her.
Er brachte mich zum gn?digen Herren. Ich betrat das Zimmer mit
gesenkten Blick, machte einen Knicks und wartete auf seine Frage, oder
Auftrag. Er musterte mich sehr genau und wartete auf seine Frau, was
ich nicht wissen konnte. Da ich mich nicht r?hrte, denn ich musste ja
das allgemeine Sprechverbot einhalten, wurde er ungeduldig.
Als seine Frau erschien, machte ich nochmals einen Knicks und wartete.
Die beiden unterhielten sich in albanisch, darum verstand ich kein
Wort, was vermutlich auch gewollt war. Sie erz?hlte ihm, das sie das
Schlafzimmer, das von mir gereinigt wurde, sich in einem Top Zustand
befand, kontrolliert hatte.
Als sie auf meine Sexuellen Qualit?ten von gestern zur Sprache kam,
wurde er etwas verlegen und holte mich heran. Ich f?hrte seinen
Auftrag sofort aus und bedankte mich daf?r und machte vorher den
Knicks. In einer Entfernung von ca. 50 cm wartete ich vor ihm auf den
n?chsten Auftrag.
Als sie ihm ins Ohr hauchte das er mir daf?r eine Anweisung oder
Auftrag geben m?sste, sonst w?rde ich morgen noch so dastehen, hatte
er sein eigenes System begriffen. Aus diesem Grunde kam auch etwas
z?gerlich, mehr gew?nscht als angewiesen, ihn oral zu verw?hnen.
Ich bedankte mich wieder f?r den Auftrag, machte einen Knicks und
kniete mich vor ihm hin. Nach dem l?sen des Hoseng?rtels zog ich ihm
langsam die Hose herunter und seine Shorts und nach einem z?rtlichen
Kraulen und anschwellen seines Sch***zes nahm ich ihn in den Mund.
Das ich ihn leckte und mit dem Mund verw?hnte, war ein
unbeschreibliches Gef?hl f?r ihn. Ich bin mir sicher, das so etwas,
seine Frau noch nicht gemacht hatte. Nach einer Weile st?hnte er auch
nur noch und lie? seine volle Ladung Samen in meinen Mund flie?en. Ich
schluckte alles herunter und machte ihm mit der Zunge sauber. Nach dem
anziehen, von ihm bedankte ich mich f?r das Schlucken d?rfen seines
Samen und machte meinen Knicks.
Das ich nun auf seinen n?chsten Auftrag wartete, nahm er erst wieder
wahr, als es seine Frau ihm sagte. Ich will hier nicht erl?utern, was
ich in diesem Moment dachte.
Die Gn?dige Frau schickte mich wieder an die Arbeit und nach dem
Knicks erfolgte wieder mein bedanken f?r die Aufgabe. Ich verlie? die
beiden mit gesenktem Blick und ging wieder in den Keller. Das die
beiden inzwischen das Ergebnis meiner Untersuchung hatten, ohne ein
Anzeichen von Krankheiten oder ?hnliches, wusste ich nicht und auch
nicht, das sie vorhatten mich in ihrem Liebesspiel an einem Abend mit
einzubauen.
Im Keller war die Maschine inzwischen fertig, so das es in den
Trockner ging. Diese Zeit nutzte ich, um mich um meine eigene Kleidung
zu k?mmern und hohe Schuhe zu putzen, die f?r den n?chsten Tag, auf
den Plan standen. Das Timing klappte hervorragend, die trockene
Bettw?sche, konnte ich gleich b?geln und zusammenlegen und wieder an
der entsprechenden Stelle einr?umen.
Nach dem ich auch meine Sachen fertig hatte, klingelte ich beim
Butler, der mir noch eine Aufgabe verpasste. Es mussten noch f?r den
n?chsten Tag einige Vorbereitungen getroffen werden. Dazu geh?rten
diverse mit Gold belegte Bestecke auf Hochglanz zu bringen.
Das sah nach einem Fest oder Feier f?r den n?chsten Tag aus. Das sie
Gn?dige Frau hier kontrollierte, war eigentlich selbstverst?ndlich,
aus diesem Grunde rubbelte und hauchte ich, wie eine Wilde.
Tats?chlich ?berpr?fte sie einige Minuten sp?ter die fertigen Bestecke
jeder einzelnen Person, hier in der K?che und es gab mehrere
Bachpfeifen von ihr, aber nicht f?r mich, durch meine saubere und
korrekte Arbeit durfte ich Feierabend machen und nicht nachsitzen,
denn so dr?ckte sie sich aus, bei denen sie Fehler fand.
Das es wieder ein Feierabend war, der kurz vor dem Essen lag und ich
noch meine anderen Sachen f?r morgen ?berpr?fen und bereit legen
musste, interessierte unsere Herrschaften ?berhaupt nicht, auch nicht,
das die, welche nachsitzen mussten, dadurch ihre Nachtruhe verk?rzten,
war egal. So ist das Leben, wenn man nur noch eine Nummer ist.
Als der Piepton f?r das Essen erklang machte ich mich wieder auf den
Weg. Am Tisch fehlten immer noch 2 M?dchen, die es bis jetzt nicht
geschafft hatten, hier zu erscheinen. Ich wusste noch nicht einmal. Ob
sie dann das geschmacklose Zeug und Getr?nk nicht einzunehmen
brauchten und Hunger schieben mussten.
Nach diesem Essen ging es zur?ck ins Zimmer und fertig machen f?r die
Nacht. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein.
Der nervige Piepton, holte mich am n?chsten Morgen aus dem Schlaf.
Nach dem allgemeinen fertig machen, zog ich meine Sachen wieder nach
Plan an, das wieder aus Spitzenbluse und Petticoats in wei? und
schwarzen Kleid und Nahtstr?mpfe bestand. Die obligatorische wei?e
Sch?rze und dann, die Schlaufe im R?cken, m?glichst gleichm??ig, die
geforderten hohen Pumps mit 18 cm Absatzh?he. Fertigmachen, vor dem
Spiegel, mit leichtem Make-up und Haare in Form bringen, aber ohne
eine Verzierung, wie Schleife oder Haarspange.
Ab und zu kontrollierte Madame, das Aussehen ihrer M?dchen und wehe,
es gab irgendeinen Fehler. Bis jetzt hatten ich immer alles richtig
gemacht, aber ich habe auch Personal gesehen, das beim Essen, auf den
B?nken hin und her rutschte, weil der Hintern verpr?gelt wurden war.
Morgens bekam ich zu dem ulkigen Essen und Getr?nk immer meine
Tabletten und nach dem Essen ging es immer in die Arbeitswelt, egal ob
es ein Sonntag, Feiertag oder Wochentag war, der sich ?ber 15 Stunden
oder mehr hinzog und erst mit dem Essen wieder abschloss, denn genau
40 Minuten sp?ter ging das Licht aus in den Zimmern des Personals.
An diesem Morgen, hatte Arjeta Hoxha, schlechte Laune und ?berpr?fte
sofort alle M?dchen. Ob es aus Vorsicht f?r die bevorstehende Feier
war oder ob sie wirklich schlecht geschlafen hatte, wei? ich nicht
mehr, jedenfalls klatschte es mehrmals im Gesicht. Nur Nummer 37 hatte
Gl?ck und wurde verschont. Das sie mit mir andere Pl?ne hatte, wusste
ich erst, nachdem sie mir meinen neuen Auftrag erteilte und in ihrem
Speisesaal, die Feierlichkeiten vorbereiten musste. Nach Knicks und
Bedanken, folgte ich den Butler, der mir helfen sollte und gerade erst
bei uns erschien. Als ich weg war, legte sie dieses Verhalten als
Ma?stab f?r die anderen fest, was mir keine Freunde einbrachte, aber
ich auch nicht ?ndern konnte, man hatte es uns ja so eingebl?ut, bis
zum geht nicht mehr.
Der Butler hatte um diese Uhrzeit auch noch keine richtige Lust und
lie? mich das meiste alleine machen. Er gab nur Hinweise, wo ich was
finde und schaute mir was zu. Nach dem aufr?umen der Teller, legte ich
die entsprechenden Bestecke nach Reihenfolge des Essens hin, so, wie
er es mir einmal zeigte. Genauso verhielt es sich mit den Gl?sern. Es
erfolgte noch eine wundersch?ne Tischdekoration von mir und nach dem
korrekten Ausrichten der St?hle, war ich fertig, mal wieder schnell
und sauber arbeitend. Die gn?dige Frau fand nicht einen Mangel und
Nummer 37 bedankte sich f?r den Auftrag und machte einen Knicks.
Arjeta, schickte den Butler weg und erz?hlte mir von der Feier, ohne
das ich sie unterbrach. Diese Frau hatte ganz konkrete Vorstellungen
vom Ablauf und erwartete von mir, das kein Gast, dieses Haus verlassen
d?rfte, der nicht vollkommen zufrieden war, auch in sexueller
Hinsicht. Wenn der Gast es wollte, war es f?r mich ein Auftrag, von
ihr oder ihren Mann. Ich bedankte mich wie ?blich, mit Knicks und dem
?blichen Spruch.
Den Empfang der G?ste sollte ich ebenfalls ?bernehmen und die G?ste
dann in die Bibliothek bringen. Dort w?rde der Bereich des Butlers
anfangen und nachdem alle G?ste anwesend waren, sollte ich warten im
Speisesaal und nachgie?en oder bedienen, je nach Wunsch des Gastes,
wenn mir etwas auffiel. Sie erwartete von mir ?u?erste Konzentration
dabei und keine Fehler. Als sie fertig war machte ich den Knicks mit
dem Danke f?r den Auftrag.
Sie l?chelte sichtbar zufrieden, als ich gehen durfte und wusste, das
ich meine Aufgaben verstanden hatte. Soviel Zeit war nicht mehr, bis
zum erwarten der G?ste, es sollten insgesamt, 13 Personen sein. Es
reichte gerade noch die Sch?rze zu tauschen und mein Make-up zu
korrigieren, damit ich p?nktlich an der T?r stand.
Die beiden Herrschaften holten die G?ste blieben auf der oberen Stufe
ihrer Treppe stehen und begr??ten ihre G?ste, nach einem kurzen Small
Talk wurden sie von mir in die Bibliothek gebracht. Die abgelegten
Sachen r?umte ich in ein kleines Zimmer. Als ich wieder stand,
schickte sie die n?chsten hinein. Das einige geile B?cke dabei waren,
aber mit Frau hatte ich erwartet, aber das der letzte Gast Imre war,
eigentlich nicht.
Als er mich sah l?chelte er zufrieden und faselte etwas von einem
sch?nen Leben, das ich hier hatte und von meinem Gl?ck, das wir uns
begegnet sind. Das ich darauf nichts antwortete, fand er nicht so
sch?n, war aber sein eigener, bei mir eingepr?gter Verhaltenskodex.
Das er seine abgelegten Sachen dann auf die Erde warf, war seine Rache
daf?r. Nachdem aufheben, auf dem R?ckweg, hatte ich etwas Zeit und
entfernte den evt. Schmutz mit dem Gedanken " der Arsch bekommt
keinen Anlass zur Bestrafung."
Als ich seine Sachen aufgehangen hatte, ging ich in den Speisesaal und
suchte mir eine Stelle, wo ich den Tisch ?berblicken konnte. Es ist
schon sehr seltsam, wie sich manche Leute benehmen und auf andere
Leute ihre Arbeit achten. Hier war es das Gegenteil und ich erf?llte
trotzdem meine aufgetragenen Pflichten von der Gn?digen Frau. Das ich
manches mit Ekel machte, will ich nur mal erw?hnen, denn wenn Leute
noch nicht mal Manieren haben, dann fragt man sich innerlich, wie
leben die wohl zu Hause?
Das Imre von mir befriedigt werden wollte, war nach der Begr??ung zu
erwarten. Er war dann logischer Weise nicht der einzigste, was nicht
immer den Gefallen der Ehefrau fand.
Nach der jeweiligen Erektion wurde sauber geleckt, bedankt und
anschlie?end der Knicks gemacht. Das man Imre daf?r lobte und er im
langsam angetrunkenen Zustand mit Brahim, mich zur?ck haben wollte,
fand ich ?berhaupt nicht gut. Da schob Arjeta einen Riegel vor und
stauchte Imre zusammen, denn sie ging nach dem Motto, Gekauft ist
Gekauft und Wiederholen ist Gestohlen. Das sie dabei auch an sich
dachte, nach meinem Lecken vor 2 Tagen, war v?llig klar.
Die Ehefrauen, die sich am meisten aufgeregt hatten, wurden nach und
nach von mir sexuelle auch bedient. Das war schon sehr seltsam f?r
mich. Das manche davon so laut st?hnten und hechelten, war mir egal,
denn ich hatte ja offiziell die Erlaubnis oder den Auftrag daf?r. Bei
jeder bedankte ich mich mit Spruch und Knicks. Das ich das Wohlwollen
der Gn?digen Frau hatte, lie? sie sich anmerken und als sie mich rief,
stand ich sofort im geb?hrenden Abstand und machte den Knicks und
wartete auf ihren Auftrag.
Sie lobte mich nur und nach dem Dank, wieder mit Knicks, bediente ich
die G?ste normal weiter. Die schon mal die Petticoats anhoben, oder
einen Klaps auf den Hintern gaben. Daf?r bedankte ich mich nat?rlich
nicht, lie? es aber zu.
Irgendwann verlie?en uns die G?ste und bekamen von mir ihre
abgegebenen Sachen. Es stimmte sogar sehr genau, bzw. es trat keine
Verwechselung auf. Das die Gn?dige Frau darum stolz auf mich war und
viel Lob bekam, f?r das Essen und das Ambiente, war zwar gut f?r sie,
aber ich hatte, davon ?berhaupt nichts, au?er keine Bestrafung.
Meine Arbeit war damit nat?rlich nicht beendet, denn der n?chste
Auftrag lie? nicht lange auf sich warten und der hatte es in sich. Der
Urzustand musste wieder hergestellt werden, das hei?t abr?umen, Saal
s?ubern und W?sche waschen, den ich mit dem Danke und dem Knicks
quittierte. Ich nutzte f?r das abr?umen einen Wagen, wo ich die Teller
etwas vorreinigte und die Bestecke schon vorsortierte, damit es die 2
M?dchen in der K?che nicht ganz so schwer hatten.
Das der Saal, wie ein Schweinestall hinterlassen wurde m?chte ich
eigentlich nur andeuten, es nutzte ja trotzdem nichts und nach 4 ?
Stunden, war er so, wie ich ihn gestern vorgefunden hatte. Blieb also
nur noch die W?sche, die im Keller gereinigt wurde. Das ich einige
grobe Flecken mit der Hand ausrieb, kostete mich nur am Anfang etwas
mehr Zeit.
Dadurch hatte ich nach dem eigentlichen Waschen keine Sorgen mehr. Ich
nutzte die Waschzeit um mich um meine eigene W?sche zu k?mmern und als
ich mich in dem Spiegel betrachtete, musste ich mich erst mal kurz
waschen und Make-up machen, sonst h?tte es ?rger gegeben. Selbst um
die Haare k?mmerte ich mich noch. Auf dem R?ckweg traf ich die Gn?dige
Frau, die erfreut ?ber mein Aussehen war, aber nichts sagte. Ich blieb
sofort stehen und schaute nach unten, lie? sie ungehindert passieren.
Erst nach einem geb?hrenden Abstand setzte ich meinen Weg nach unten
fort.
Die W?sche wurde herausgenommen und getrocknet. Die Trockenzeit wurde
wieder f?r die Pflege meiner Sachen genutzt. Was mir dabei auffiel
war, das es nur ?berwachungskameras beim Essen gab, nicht mal in
meinem Zimmer und auch nicht hier unten oder in einem anderen Zimmer
der Herrschaften. Ob man die anderen armen Teufel ?berwachte mit einer
Kamera, wusste ich nicht, denn da war ich nie. Nachdem ich die W?sche
aus dem Trockner geholt hatte, b?gelte ich sie noch und legte sie
wieder zusammen, so das sie Schrankfertig war und brachte sie dahin
zur?ck, wo ich sie einen Tag vorher heraus geholt hatte.
Als der Butler hinter mir stand, sagte ich nichts und machte nur einen
Knicks. Er wusste, das ich fertig war und hatte schon Stichproben
m??ig seine ?berpr?fung gemacht. Das teilte er auch der Gn?digen Frau
mit und das sie gleich den n?chsten Auftrag hatte, f?r eine Sexuelle
Begierde, ?berraschte mich nach diesem Tag gar nicht mehr, denn sie
f?hlte sich zu kurz gekommen, wegen der G?stew?nsche.
Mir blieb nichts anderes ?brig als dem Butler zu folgen, der
Fetischsachen raussuchte. Nach meinem vollst?ndigen auskleiden,
einschlie?lich des Korsetts, zog ich die bereit gelegten Gummisachen
an. Das waren Str?mpfe, Body mit dem ber?hmten Ausschnitt, der meine
V***na umrahmte und die Br?ste hob, wie ein Push-up BH mit
Strumpfhalterg?rtel. Kniehohe geschn?rte Lederstiefel mit 21 cm
Absatzh?he musste ich dazu tragen und nach dem verbessern der Frisur,
fehlte nur noch ein besseres und deutlicheres Make-up, das ich auf
Anweisung machte.
Es ging in einem Raum, der mit viel Latex und Gummi als Bez?ge f?r
Kissen und Decken hatte. Dort erwarteten mich beide Herrschaften und
nach dem Knicks, erhielt ich die Aufgabe n?her zu treten und mich
zwischen ihnen zu legen. Nach dem Bedanken und dem obligatorischen
Knicks f?hrte ich es aus. Die beiden fummelten an mir rum und ich
wurde Teil eines sehr wilden Sexspiels.
Nachdem ich zuerst Madame zum st?hnen gebracht hatte, und dabei bei
meinem Herren, einige gezielte Massagen gemacht hatte, aber kurz vor
seinem Abspr***en mich wieder meiner Herrin widmete und dabei immer
den Punkt nutzte, wo die Ruhephase dem anderen Partner fast den
H?hepunkt brachte, wurde es nur noch ein Gest?hne von beiden. Erst als
er mich f***te und ich dabei ihre Sch***de leckte lie? ich sie kommen.
Das es fast eine Explosion der Lust war, hatte ich beabsichtigt. Als
der Herr, zuf?llig zur gleichen Zeit explodierte mit seinen Sch***z
war nicht beabsichtigt aber nicht unangenehm.
Nach dem sauber lecken seines Sch**zes stand er wieder, so das er's
ich seiner eigenen Frau widmen konnte. Dabei besch?ftigte ich mich mit
ihren Br?sten und reizte ihre Nippel, die wie eine Eins standen und
ihr n?chster Orgasmus mit ihm sch?ttelte sie nach allen Regeln der
Kunst durch. Sie war danach so ersch?pft, das ich mich um den Herrn
k?mmern musste, indem ich an seinem Sch***z lutschte und er in meinem
Mund abspritzte. Ich schluckte es herunter und machte ihn mit der
Zunge sauber, dann war Schluss.
Arjeta hechelte immer noch nach Luft, als sie mir den Auftrag gab,
mich wieder umzuziehen und Essen zu gehen. Ich bedankte mich f?r die
Aufgabe und machte vor dem Bett einen Knicks und ging.
Ich wechselte meine Sachen und ging auf mein Zimmer um mich f?r das
Essen vorzubereiten. Make-up musste auch wieder neu gemacht werden und
die Haare. Als der Piepton erklang ging ich zum Essen. Dieses Mal war
es nicht das fade Zeug und das Getr?nk, das nach nichts schmeckte. Es
war ein schmackhaftes Essen und Tee. Ob es an dem Sex lag wusste ich
nat?rlich nicht, vermutete es aber, denn es war ja wie eine
Auszeichnung.
Trotzdem ?nderte sich nichts am Tages- oder Abendablauf. Nach dem
Essen hie? es Vorbereitungen f?r den n?chsten Tag zu treffen und ins
Bett. So oder ?hnlich spielten sich auch die n?chsten Tage, Wochen
oder Monate ab. Man arbeitete und schlief, mehr war nicht drin f?r
uns. Erholungspausen gab es nicht und bei Krankheit war sp?testens
nach einer Stunde ein Arzt da und der stellte die Unf?higkeit fest
oder nicht. Bei Falschangabe, gab es Hiebe oder andere Strafen.
Das einzigste was sich wirklich ?nderte, war das ich fast alle R?ume
hier kennen lernte. Ich wusste genau, wo ein Rechner stand, wie die
?berwachung nach au?en funktionierte. Das ergab sich mehr durch einen
Zufall.
Eines Tages musste ich mal zu einem dieser R?ume, wo es Angestellte
einer Sicherheitsfirma gab, die f?r den Schutz des Anwesens zust?ndig
waren. W?hrend des Saubermachens der R?ume, wischte ich etwas
langsamer und daf?r sorgf?ltiger. Das die Leute zufrieden waren,
merkte man daran, das er mir das System so halbwegs erz?hlte, immer
wenn ein Joystick sich ver?nderte beim putzen. Da ich nicht redete,
glaubte er das ich stumm sei und sowieso niemanden etwas sagen konnte.
Er ging wahrscheinlich auch von dem Motto "Frauen und Technik " aus
und so erhielt ich perfekte Informationen.
Es waren inzwischen 11 Monate vergangen, seit der damaligen Entf?hrung
in Montenegro. Durch meine perfekte Ausbildung unterliefen mir kaum
Fehler und bestraft wurde ich nie. Ob meine Herrschaften, wegen meiner
sexuellen F?higkeiten es nicht machten, oder weil sie annahmen das ich
ihnen treu bis ans Lebensende bin, konnte ich nicht einsch?tzen.
Irgendwann reifte in mir ein Entschluss, das ganze hier zu beenden und
den Weg in die Freiheit zu versuchen. Der Termin musste passen und ich
musste, das Halsband noch los werden. Diese ?berlegung kostete mich
die meiste Zeit, besonders bevor ich einschlief.
Der Zufall half mir, als ich eine Werkstatt aufr?umen sollte und das
fand, was ich gebrauchen konnte. Ich brauchte nur eine Spule oder
Magneten finden, die ich mit dem Strom verbinden konnte. Eine kleine
Klingel w?rde schon ausreichen, aber es war wohl Gl?ck, das ich einen
Starkmagneten fand, an dem man eine Steckverbindung herstellen konnte
und das Kabel fand ich auch noch dazu. Es blieb nur noch die Frage, ob
der kurze Impuls reichen w?rde, das Halsband abfallen zu lassen, so
wie ich es damals gesehen hatte.
3 Wochen litt ich unter einigen Angstzust?nden, hatte aber beide
Sachen gut versteckt und es gab nur eine Chance oder besser gesagt ein
Versuch.
Teil 8 Die Flucht
Eines Tages war es dann soweit, meine Herrschaften waren au?er Haus
und durch einen Zufall der Butler auch, der zu seiner kranken Mutter
musste. Familie Hoxha war eingeladen am sp?ten Nachmittag und die
Party oder das Fest sollte bis sp?t in die Nacht gehen. Das sah ich an
einer Einladung, die Arjeta offen herum liegen lie?, in der Stube, die
ich reinigen musste.
Es war nur noch 1 Tag bis dahin. Man war sich sicher, das keine der
Untergebenen, von hier weg wollte. Wenn ich es geschickt anstellte,
hatte ich einen Vorsprung von ungef?hr 12 bis 13 Stunden. Denn
meistens kontrollierte sie erst nach dem Essen, wenn sie in der Nacht
noch W?nsche hatte, war ja ihre Zofe dran.
Ich musste nur noch abwarten. Qu?lend langsam verging die Zeit, bis
die beiden sich fertig machten und das Haus verlie?en. Ich guckte noch
wie sie die Stra?e herunter fuhren und ging an einem verlassenen
Rechner, der immer im Stand-By Betrieb stand. An diesem Rechner
testete ich mit Word die Tastatur. Als ich meinen Text richtig fertig
hatte, suchte ich die IP Adresse des Rechners und kopierte sie in mein
Dokument. Dann ?ffnete ich den Internet Explorer und schrieb eine Mail
an Andreas M?ller, mit der Firmendom?ne, als Adresse. Dazu brauchte
ich nur noch mein Dokument einf?gen und senden. Nach dem senden
verwischte ich alle Spuren auf dem Rechner.
Hallo Andreas, Ich lebe noch und werde heute einen Fluchtversuch, nach
einer Entf?hrung starten. Die IP Adresse des Rechners, ist derjenige,
der mich gekauft hat von Imre Grosz. Imre betreibt einen modernen
Sklavenhandel, vermutlich von Albanien aus, das m?sste dir auch die
Adresse verraten. Ich liebe dich noch immer und falls sie mich
schnappen, werden wir uns vielleicht nie wiedersehen, denn Imres
Strafen sind furchtbar. Ich habe es selbst gesehen bei Marina. Mit mir
wurden auch eine Astrid aus Schweden, Emilia aus Italien und Ilona,
unsere Sekret?rin aus Ungarn versklavt.
Aber Freiheit ist wichtiger, als ein Leben als Sklavin. Ich werde
versuchen die EU Grenze zu erreichen und werde heute fl?chten.
Martina Schneider
Es wurde langsam Zeit mich um das Halsband zu k?mmern. Nach dem
befestigen des Kabels, setzte ich die beiden Magnete in die N?he
meines Halsbandes und ein kurzes Ein- und Ausmachen des Kabels am
Stromnetz, lie? meinen Ring fallen und nahm ihn mit.
Da ich durch meinen Besuch, bei denen von der Sicherheitsfirma wusste,
wo die Schwachstellen sind, kletterte ich ?ber eine kleine Leiter und
?berwand einen Zaun, der mir die Freiheit brachte. Ich schob die
Leiter in ein gro?es Geb?sch, so das sie nicht gl?nzen konnte in der
Sonne. Es wurde Zeit mich von meinen Petticoats und der auff?llig
wei?en Bluse zu trennen, die ich im dichten Unterholz versteckte, mit
dem verhassten Ring.
Da der Mond auch erst im ersten Viertel zunehmend war, reichte die
sp?rliche Beleuchtung aus, mich halbwegs zu orientieren.
Einige Kilometer bin ich nur im Dauerlauf gelaufen, ?ber
Gebirgsstrassen und verschlungene Wege und erreichte einen Fluss. Nach
meiner ?berlegung brauchte ich nur dem Flusslauf zu folgen und hoffen,
das er keine Stadt ber?hrt. Dieses Mal hatte ich wahrscheinlich
Beistand von oben, denn der Fluss, an dem ich war, erreichte nie eine
Stadt, nur ab und zu ein paar D?rfer.
Nach dem Erreichen des Flusses, der sich sp?ter mal als Shkumbin
herausstellte, musste ich evt. einen Sp?rhundeeinsatz einkalkulieren.
Das Wasser hatte zu meiner Fluchtzeit gesch?tzte 20 Grad und ich
?berwand mich und legte nun eine gro?e Strecke im Wasser zur?ck. Meine
Schwimmerischen Qualit?ten waren ja auch nicht f?r ein Dauerschwimmen
geeignet und aus diesem Grunde folgte ich der Str?mung.
Als der Morgen anfing zu d?mmern, suchte ich mir eine Wiesenaue mit
viel Unterholz, so das man mich nicht sofort findet. Es waren ja immer
noch ca. 21 Grad. Aus diesem Grunde h?ngte ich das Kleid, versteckt,
zum trocknen auf.
Ich fand auch ein wenig Moos und wilde Himbeeren. Aus dem Moos legte
ich mir etwas zum liegen und ausruhen hin und die Himbeeren wurden
gleich gegessen. Nach den ersten paar Stunden hatte ich mich wieder
erholt und konnte nun etwas auf meine Umgebung aufpassen. Als ich
seltsame Ger?usche vernahm, legte ich mich flach hin und wartete am
Boden. Erst nach einigen Minuten wagte ich nachzuschauen, was oder wer
die Ger?usche verursacht hatte. Es waren Wildschweine, die hier
futterten oder in der N?he ihre Lagerst?tte hatten. Es war hier
eigentlich eine richtige Ein?de, mit etwas Wasser, viele kleinen B?ume
und hohes Gras.
In meinen Gedanken spielte das Essen nicht so eine gro?e Rolle, aber
ich musste noch irgendwann etwas zum trinken finden. Tau konnte ich
nicht auffangen, da ich ja nur Nachts unterwegs sein wollte und damit
ja auch nicht am gleichen Platz blieb. Ich h?tte daran fr?her denken
sollen, dann w?re eine kleine Flasche Wasser, meine Reserve gewesen.
Am sp?ten Nachmittag versuchte ich dieses Problem zu l?sen, indem ich
an einer seichten, nicht Einblickbahren Stelle des Flusses, vor
sichtig etwas Wasser kostete. Es reichte um meinen K?rper mit dem Nass
zu versorgen.
Bei Einbruch der Finsternis, zog ich das Kleid wieder an und stieg ins
Wasser. Ich schwamm wieder mit der Str?mung und legte so eine gro?e
Strecke zur?ck, dabei hatte ich sogar etwas Gl?ck, denn ein Baumstamm
schwamm vor mir im Wasser, an den ich mich klammerte und neue Kr?fte
sammelte f?r den n?chsten Schwimmabschnitt. Das ging so lange bis es
langsam hell wurde.
An einer seichten Stelle des Flusses ging ich ans Land und suchte mir
wieder einen Platz, wo ich den Tag verbringen konnte. Nach dem
ausziehen des Kleides, suchte ich etwas zu Essen, was ich auch mit
einem verwilderten Apfelbaum fand. Diese Plantage hatte wahrscheinlich
sein Besitzer schon vor Jahren verlassen. , denn nichts deutete
daraufhin, das durch das hohe Gras in letzter Zeit jemand gefahren
war.
In einem alten Schuppen fand ich eine alte Colaflasche mit Verschluss.
Der alte verlassene Brunnen ging sogar noch, ob er mal f?r Tiere oder
Pflanzen angelegt war, interessierte mich nicht. Als ich das klare
Wasser kostete, aus dem Ziehbrunnen, hatte ich durch Zufall meinen
Planfehler, der in der Hektik passiert war, korrigiert- ich hatte
Wasser.
Trotzdem suchte ich mir noch eine Schlafgelegenheit au?er halb dieser
verwaisten Plantage, in der N?he des Flusses. Nach wenigen Minuten war
ich fest eingeschlafen, teils vor Ersch?pfung, teils vor M?digkeit.
Bei Hoxhas
Meine Vermutung best?tigte sich, denn Arjeta, fiel mein Fehlen erst
gegen Mittag auf. Das sie dann alle Angestellten zusammentrommelte war
ein logischer Entschluss, von ihr. Sie organisierte mit ihrem Mann
eine Suchaktion. Diese beschr?nkte sich auf das Haus und Nebengelass.
Am sp?ten Abend brach man das ganze ab und wollte am n?chsten Morgen
noch einmal suchen.
Brahim k?mmerte sich um die Auswertung der Videob?nder und hatte nach
einer Stunde die Nase voll und gab auf. F?r ihm stand fest, das ich
auf dem Gel?nde seines Anwesens einen Unfall hatte und es noch nicht
verlassen hatte.
Jetzt r?chte sich das Sprechverbot und einige Manipulationen an den
Stimmb?ndern der Angestellte. Einige der Angestellten trauten sich
nicht zu sagen, das ich beim Abendessen nicht da war, einige w?nschten
mir die Freiheit und der Rest konnte nicht reden, geschweige
schreiben, denn sie waren meistens aus den entlegendsten Bergd?rfern
Albaniens und da war Hilfe auf dem Feld wichtiger, als Schule.
Erst 4 Tage sp?ter meldete er mich als vermisst bei Imre.
Imre nutzte seine Verbindungen zu einigen geschmierten
Sicherheitsorganen, die aber kein Ergebnis brachten. Erst nach
weiteren 2 Tage sp?ter kam man auf die Idee, die Umgebung mit
Sp?rhunden abzusuchen. Die Sp?rhunde fanden meine Sachen und die
benutzte Leiter, den Halsring nicht. Eine weitere Spur lie? sich nicht
mehr finden, bzw. an einer Gebirgsstra?e war Schluss.
Sie vermuteten, das ich den Weg nach Norden eingeschlagen hatte, wo es
nach Mazedonien ging. Der Weg war zwar gef?hrlicher, wegen der vielen
teilweise auch wilden Tiere, aber auch erheblich k?rzer. Da, meine
Flucht noch innerhalb des 1. Jahres passierte musste Imre f?r einen
Ersatz sorgen laut Garantie- und Gesch?ftsbedingungen und das
m?glichst mit gleicher Qualit?t. Er hatte bereits Neue Verschleppte in
der Ausbildung, aber sie waren noch lange nicht so weit, weil diese
Frauen noch um ihre Freiheit, trotz Strafen k?mpften.
Erst 4 Tage sp?ter lieferte er Ersatz mit Ilona, die w?hrend meiner
Ausbildung meine in schwarzen Gummi umh?llte Betreuerin war und durch
diesen Umstand, meiner Flucht, zum Dienstm?dchen begnadigt wurde.
In meiner Firma
Als Andreas M?ller am n?chsten Tag seine Post ?ffnete, traf ihm bald
der Schlag, denn er wusste sofort, das es meine Mail war und er h?pfte
vor Freude umher. Er hatte mich nie vergessen und dieses Lebenszeichen
war f?r ihn wie ein Sechser im Lotto. Das er vor Gl?cksgef?hlen erst
beim dritten Lesen, meinen eventuellen Abschied las, war nicht
?berraschend.
Er tat in diesem Fall, das einzig richtige zu diesem Zeitpunkt. Er
schaltete Interpol ein und nahm sofort telefonisch Verbindung zu
seinem Freund Vlado auf. Nach Absprache, wollte Vlado die Mail als
Kopie und nach einigen Recherchen seinerseits fand er ?ber die IP
Adresse, den Teilnehmer. Er versprach Andreas sich wieder intensiv um
diesen Fall zu k?mmern. Das bedeutete auch, eine Einreise nach
Albanien.
Andreas setzte sich mit allen deutschen konsularischen Vertretungen
rund um Albanien in Verbindung und schickte mein Bild mit. Sollte ich
in der EU auftauchen, w?re mein Weg ?ber die Polizei zum Konsulat,
darauf spekulierte er.
11 Monate banges Warten und die ?berlegungen doch die Empfangsmieze zu
heiraten, war er voller Verzweiflung und dann diese Mail...
Als ich von der Sonne am sp?ten Nachmittag geweckt wurde, ging ich
vorsichtig zur Plantage zur?ck und trank etwas Wasser aus dem Brunnen.
Da ich es auch am Morgen gemacht hatte, wusste ich, das es Trinkwasser
war oder nicht gef?hrlich. Ich wusch die Colaflasche aus und f?llte
sie. Nach dem festen verschlie?en der Flasche und sorgsamen einknoten
in mein Kleid, ging ich zu meiner Schlafstelle zur?ck und wartete die
Dunkelheit ab.
Nach dem Einbruch der Dunkelheit band ich die ?rmel des Kleides so
zusammen, das ich es nicht verlieren konnte. Denn sie enthielt ja auch
meine mit Wasser gef?llte Colaflasche. Ich schwamm den Fluss weiter,
immer mit der Str?mung mit.
Als ich w?hrend des Schwimmens auf ein Hindernis traf, hatte ich
unwahrscheinliches Gl?ck, denn nicht weit von einem Dorf, gab es
inmitten des Flusses eine Fischfarm. Beinah, h?tte ich mich in den
Netzen verfangen und evt. h?tte ich einen Alarm ausgel?st. Ich
schaffte es gerade noch rechtzeitig aus der Str?mung zu kommen, um
diese Netze zu umgehen.
Nach diesem Schock wurde ich erheblich vorsichtiger und konzentrierte
mich erheblich mehr, denn nicht die Entfernung wurde das Ziel, sondern
mein nicht erkannt zu werden, hatte alles andere unterzuordnen.
Nach den Netzen betrat ich wieder vorsichtig das Wasser des Flusses
und schwamm weiter, bis es langsam d?mmerte. Als ich einen kleinen
Wald direkt am Fluss sah, wusste ich, das wird mein n?chster
Rastplatz. Ein vorsichtiges Umsehen, brachte mir mein Essen, denn es
gab hier verschiedene Beeren, die wild wuchsen. Die Heidelbeeren
f?llten den Magen und schmeckten k?stlich, wenn ich das alles mit dem
faden Zeug, bei meinen Herrschaften verglich.
Unter einem kleinen Baum, fand ich auf Moos meine Schlafstelle, die
ich noch etwas mit Zweigen und ?sten verdeckte, ohne Spuren zu
hinterlassen. Das ich wenige Minuten sp?ter von der Erwachenden
Vogelwelt in den Schlaf gezwitschert wurde, war ein guter Nebeneffekt.
Als ich erwachte, war es nach dem Stand der Sonne zu urteilen, schon
sp?ter Nachmittag und nach einem kleinen Schluck aus der 1 ? Liter
fassenden Colaflasche mit Wasser suchte ich noch ein paar Heidelbeeren
um mich etwas zu st?rken.
Als ich ein Signalhorn h?rte, dessen Entfernung ich nicht einsch?tzen
konnte, was man bei einer Jagd verwendet, musste ich wohl oder ?bel
mit meinem Kleid und der Flasche fr?hzeitiger ins Wasser, als ich
eigentlich wollte. Aus diesem Grunde konnte ich nicht die Str?mung des
Flusses voll ausnutzen und musste mich immer im sch?tzenden
Uferbereich aufhalten oder dort entlang schwimmen. Das es dabei einige
Schrammen von B?umen gab, die in den Uferbereich hineinragten, musste
ich in Kauf nehmen.
Erst als es Nacht wurde und der Mond meine Bahn erhellte, konnte ich
die volle Str?mung nutzen um voran zu kommen. Durch den fr?heren
Eintritt ins Wasser, musste ich auch fr?her aufh?ren, denn irgendwann
schwanden auch die Kr?fte. Es fehlte die feste Nahrung, f?r solch ein
Abenteuer. Das konnte ich nicht realisieren, denn selbst wenn es mir
gel?nge Feuer anzubekommen, w?rde man die Rauchfahne Kilometer weit
sehen.
Dieses Mal musste ich in einem hohen Gras meine Schlafstelle machen.
Das es auch noch etwas feucht vom Boden war, konnte mich nicht vom
Schlafen abhalten, denn meine Kr?fte waren am Ende.
Gegen Mittag war mein Schlaf vorbei, ich wurde von einem leichten
Regen geweckt, der mir zwar meine M?cken verjagte, aber auch langsam
meinen Schlafplatz f?llte. Nach einem kleinen Schluck Wasser knotete
ich die Flasche wieder ein und setzte meinen Weg im Fluss fort. In
dieser Zeit, nahm ich etwas entfernt eine Stadt wahr, die sich sp?ter
als Elbasan herausstellte.
Am Abend, als es d?mmerte, sah ich eine alte Holzh?tte am Ufer. Ich
ging auf der anderen Wasserseite in Deckung und beobachtete diese
H?tte eine Stunde lang Da dort nichts passierte, riskierte ich ein
durchschwimmen des Flusses und betrat mit gr??ter Vorsicht diese
H?tte. Es muss eine Art Notquartier f?r Angler oder Bauern gewesen
sein, denn ich fand noch einige Spuren, der letzten G?ste. Da es immer
noch regnete, beschloss ich hier zu bleiben, noch dazu wo ich
verschlossene Konserven fand mit Mais und Bohnen. Als ?ffner f?r die
Blechb?chsen nahm ich einen alten Schraubenzieher.
Mit viel M?he hatte ich beide B?chsen aufbekommen und es war nach
langen ein richtiges Essen, zwar kalt, aber sehr geschmackvoll. Es gab
neben der Holzh?tte noch eine selbstgebaute H?tte, ?hnlich eines
Indianerzeltes, aber aus Schilf. In der dunkelsten Ecke, dieser
Schilfbehausung legte ich mich schlafen.
Ich hatte unwahrscheinliches Gl?ck, denn es regnete noch am Nachmittag
als ich aufwachte, zwar nicht stark, aber das hielt vermutlich die
Leute ab, die hier ab und zu waren. Da ich inzwischen wusste, was die
Konservenaufschrift bedeutete, suchte ich noch mal Mais zum kalt essen
heraus und ?ffnete die B?chse. Nach dem essen wurde wieder ein kleiner
Schluck Wasser genommen und ich ging mit meinem Kleid wieder baden.
Bei der vollen Ausnutzung der Str?mung konnte ich mich eigentlich nur
treiben lassen. Dieses System, treiben lassen und schwimmen im Wechsel
war effizient und Kraftsparend. In dieser Nacht schaffte ich die
l?ngste Strecke meines Weges, das ich insgesamt erst die H?lfte
geschafft hatte, wusste ich nicht.
Am fr?hen Morgen fand ich am Rande des Flusses einen umgekippten Baum,
dessen Wurzeln mir einen Schlafplatz bescherten. Denn er war so
gekippt, das unter seiner breit gef?cherten Wurzel gen?gend Platz war,
in der entstandenen Grube zu schlafen. Es war zwar nicht besonders
gro? und man hatte nicht viel Platz, es reichte zum schlafen und diese
Stelle war nicht einsehbar, falls jemand am Ufer entlang gehen sollte.
Als ich erwachte, war es gesch?tzt sp?ter Nachmittag, nach dem Stand
der Sonne zu urteilen. Durch die gekr?mmte Haltung beim Schlafen tat
mir etwas mein R?cken weh. Vorsichtig schaute ich mich um und sah...
Niemand...
Der umgefallene Baum trug Granat?pfel als Fr?chte, das war eine
Willkommende Abwechselung im Speiseplan. So viel wusste ich noch, das
diese Frucht haufenweise Vitamine enth?lt. Nach dem Sattessen musste
ich einen Schluck Wasser trinken um den leicht s?uerlichen Geschmack
loszuwerden. Wenn ich so meine Colaflasche betrachtete, hatte ich noch
3 bis 4 Tage etwas zu trinken.
Als die D?mmerung anbrach, ging es wieder ins Wasser des Flusses und
mit der Ausruh- und Schwimmmethode schaffte ich eine gro?e Strecke mit
der Str?mung. Es wurde nachts immer heller, durch den zunehmenden
Mond, so das ich Hindernisse rechtzeitig ausweichen konnte. Wie immer,
in der letzten Zeit suchte ich in der anbrechenden D?mmerung einen
Schlafplatz.
Wieder war mir das Gl?ck treu geblieben und ich fand eine verlassene
H?tte mit Brunnen. Nach dem ziehen des Strickes, wo sich der
Sch?pfeimer des Brunnen daran befand, hatte ich frisches Wasser. Ich
wechselte den Inhalt meiner Colaflasche komplett und suchte mir eine
Schlafgelegenheit. Die H?tte, bot sich zwar an, aber wenn jemand
zur?ckk?me, war es eine Falle. Aus diesem Grunde w?hlte ich ein
Geb?sch, das ich mit trockenen Holz etwas tarnte und die Spuren
verwischte.
Wie es der Zufall, so will. Ich wurde von einem Traktorenger?usch
geweckt und blieb regungslos in meinem Versteck liegen. Der Bauer
schaute aber blo?, machte sich etwas zu Essen in der H?tte und fuhr
gesch?tzt nach einer Stunde weiter, ohne mich entdeckt zu haben. Als
er weit genug weg war betrat ich die H?tte und kratzte seine
Essensreste zusammen um meinen Hunger zu stillen. Das Zeug schmeckte
nach Mais und Kartoffeln. Nach der St?rkung mit Wasser wurde es Zeit
wieder baden zu gehen.
Die Colaflasche wurde wieder fest in das Kleid eingebunden und mit der
Str?mung des Flusses wurde eine neue Etappe in Angriff genommen.
W?hrend meines Schwimmens merkte ich, das die Str?mung st?rker wurde,
daraus schlussfolgerte ich, das ich bald die M?ndung des Flusses
erreicht haben musste. Es war zwar logisch richtig, aber die M?ndung
war noch 2 Tage bzw. N?chte entfernt, denn die Str?mung wurde nur
schneller, weil der Fluss, gerader floss.
Als es anfing zu d?mmern, suchte ich nach einem neuen Schlafplatz, den
ich in einer Wiesenaue am Fluss fand. Nach dem zusammen suchen
einigen Reisigs und abdecken mit Gras, konnte ich mich hinlegen und
schlief ein.
Als ich wieder am sp?ten Nachmittag erwachte hatte ich Hunger und
nichts brauchbares in der N?he. Aus diesem Grunde nutzte ich den
Kaugummieffekt und kaute Gras. Das s?ttigt zwar nicht aber die
Speichelproduktion wird angeregt. Ein kleiner Schluck Wasser musste
ich noch trinken und kurz danach machte ich mich auf den Weg, um mit
der angefangenen D?mmerung wieder schwimmen zu gehen.
Durch den Hunger hatte ich nicht so viel Kraft, um stundenlang zu
schwimmen, darum w?hlte ich einen Baumstamm, klammerte mich fest und
lie? mich treiben, bis die Kr?fte wieder kamen. Damit schaffte ich
zwar weniger, war aber nicht so ersch?pft. Ertrinken in Freiheit war
nicht unbedingt das Ziel meiner Flucht.
Als ich im Morgengrauen eine Schlafst?tte suchte, fiel mir eine
Plantage mit B?umen auf. Es sah sehr verlassen aus, von weiten. Dort
wuchsen haupts?chlich Olivenb?ume und vereinzelte Obstb?ume. Es waren
ein schmackhafter Apfel- und mehrere Granat?pfelb?ume dabei. Wenn
meine Vermutung stimmte, war es f?r die Olivenernte noch zu fr?h und
f?r die Granat?pfel auch, obwohl sie schon schmeckten. Das
Fruchtfleisch war aber noch fest und h?tte einen h?heren Pressaufwand
bedeutet.
Nach dem Sattessen suchte ich eine Stelle, wo ich schlafen konnte.
Meine Wahl fiel auf eine Art Bunker, der etwas weg lag und mit Schilf
?berdacht war. Hier legte ich mich hin und schlief ein.
Als ich wieder erwachte, war es schon sp?ter Nachmittag und eigentlich
weckte mich ein zischendes Ger?usch. Ich hatte Angst, das es eine
Schlange war, was sich aber als Dachs heraus stellte, dem ich die
Unterkunft weg genommen hatte. Ich redete mit dem Dachs, das er sie
wieder haben konnte. Leider verstand er meine Worte nicht.
Bevor es weiter ging s?ttigte ich mich noch mal an den Apfelbaum und
genoss den saftigen Apfel. Leider hatte mitnehmen keinen Sinn, dann
h?tte ich f?r morgen etwas zu Essen gehabt. Nach dem obligatorischen
Schluck Wasser wartete ich auf die D?mmerung und begab mich dann in
das Wasser des Flusses, mit meinem Kleid und der eingebundenen
Colaflasche.
Als ich von weiten, um Mitternacht, einen Vogelschwarm aufsteigen sah,
hoffte ich, das es nicht mehr weit bis zur M?ndung des Flusses ist,
das war ein Trugschluss, denn der Weg im Fluss erschien mir immer
l?nger und nahm kein Ende. In der Morgend?mmerung verlie? ich
ersch?pft und entmutigt den Fluss und suchte mir einen Platz zum
Schlafen.
Ein umgefallener Baum, der ins Wasser ragte und seine Wurzel den
entsprechenden Schatten bieten konnte, war meine n?chste
Schlafgelegenheit.
Nach dem ausschlafen hatte ich wieder Hunger und dachte an die ?pfel
von gestern. Ich fand in der N?he des verwachsenen Ufers einige
Brombeeren, die zwar klein waren, aber das Hungergef?hl besiegten.
Nachdem der Strauch abgeerntet war, musste ich nur noch auf die
D?mmerung warten.
Das ich im Laufe der heutigen Nacht das M?ndungsdelta des Flusses
erreichen w?rde, wusste ich bei meinem Start noch nicht. Die Str?mung
wurde zwar st?rker, aber ich hatte mich ja schon einmal get?uscht.
Darum gab ich innerlich nicht so viel auf dieses Empfinden. Am fr?hen
Morgen, noch in den letzten Z?gen der Nacht sp?rte ich das Salzwasser
der Adria oder eines Meeres. Wenn man einmal diesen Geruch in der Nase
hatte, wie ich damals vor 11 Monaten mit Andreas an der
montenegrinischen K?ste, dann vergisst man ihn nie wieder.
Das ist der Duft der Freiheit.
Ich musste mir trotzdem noch eine sichere Bleibe suchen, denn ich
wusste nicht, ob es hier einen Hafen an der Flussm?ndung gab. Nach ca.
1 km fand ich das was ich suchte, eine einsame verlassene
Fischerh?tte, die ich aus sicherer Entfernung, zwar ?berm?det,
trotzdem einige Stunden lang beobachtete. Es tat sich nichts, bis auf
ein paar V?gel, die wahrscheinlich im Schilf des Daches Nester hatten.
Aus diesem Grund n?herte ich mich vorsichtig dieser H?tte, die einen
stark bauf?lligen Eindruck machte, je n?her ich kam.
Sie muss vor einigen Monaten schon nicht mehr in Benutzung gewesen
sein, denn der Zustand war gelinde gesagt j?mmerlich. F?r mich reichte
es aus, um wenigstens zu schlafen. Da die H?tte nicht weit weg vom
Meer stand, hatte ich von dieser Seite kaum Gefahr zu erwarten, denn
das Ufer war hier sehr Mohraastisch. Blieben nur noch die Seiten. Nach
einigen Suchen fand ich einen alten Weg, der an einigen Stellen schon
fast zugewachsen war und mit einem Fahrzeug nicht mehr passierbar war.
In der H?tte gab es sogar noch einige alte Konserven, auf denen das
Verfallsdatum, falls ich richtig lag ?ber 5 Monate abgelaufen war. Aus
Erfahrung der H?tte am Fluss, wusste ich das eine davon Mais war und
eigentlich noch genie?bar war. Mir fehlte nur noch etwas zum ?ffnen.
Ein kleiner Feldstein k?nnte die Dose zum platzen bringen und dann
h?tte ich immer noch Hunger.
Nach langen Suchen fand ich ein altes Taschenmesser, das einen
Dosen?ffner im Miniformat hatte und dieses Problem l?ste.
Obwohl der Mais in der Konservendose sein Haltbarkeitsdatum
?berschritten hatte war er noch genie?bar und f?llte den Magen. Er
schmeckte sogar noch nach Mais, obwohl ich ihn wieder kalt essen
musste. Ein Feuer, in der N?he des Meeres war undenkbar. Die
entstehende Rauchfahne w?re Kilometerweit zu sehen.
Meinen Schlafplatz w?hlte ich so, das man mich nicht sehen konnte,
falls jemand den verlassenen und verwilderten Weg hier zur H?tte gehen
wollte oder her kam. Nach wenigen Minuten war ich fest eingeschlafen.
Nach dem aufwachen musste ich erst einmal etwas trinken. Der Vorrat
der Colaflasche, reichte, bei meinen jetzigen Verbrauch maximal 3
Tage. Das bedeutete, das ich nicht viel Zeit verplempern konnte, wenn
ich kein Trinkwasser fand. Hier, in der H?tte, gab es keines, den ein
evt. Brunnen w?re vom Salzwasser untergraben wurden. Auf der Suche
begab ich mich im Schutze der Dunkelheit. Das dabei meine W?sche litt,
musste ich in Kauf nehmen.
Nach einigen Stunden des Suchens hatte ich etwas gefunden, was mir
weiterhelfen konnte. Ein altes verlassenes Fischerboot lag im Schilf
der M?ndung versteckt und hatte sogar noch ein defektes Segeltuch am
Mast. Wenn ich in der H?tte etwas finden w?rde, das es mir m?glich
machte, das Segel notd?rftig zu flicken, dann h?tte ich eine reelle
Chance auf das Meer zu kommen.
Nach meiner R?ckkehr zur H?tte stellte ich das ganze Ding auf den
Kopf, fand aber nur noch einmal Mais f?r ein Essen und als ich vor
Gnatz an eine leere Blechdose trat, landete sie an einen unbemerkten
Schuppen.
Dieser Schuppen war mein Hauptgewinn. Hier musste der ehemalige
Besitzer seine Sachen f?r die Reparatur seiner Netze gesammelt haben.
Das Band f?r die Reparatur der Netze, war zwar erheblich st?rker, als
ich es brauchte, aber mit einem Stock h?tte ich eine Chance das Segel
zu reparieren oder mindestens so zu flicken, das ich die 7 Meilenzone
dieses Landes verlassen konnte. Auf dem Meer war ich frei und wenn es
stimmte, w?rde ich irgendwann Korfu oder Griechenland erreichen, wenn
ich mich etwas links halten w?rde.
Kurze Zeit sp?ter fand ich ein altes Moniereisen, das stabil genug
war, als gro?e Nadel zu dienen, wenn ich mit dem Taschenmesser kleine
L?cher vorritzte bzw. in das Segel einf?gte. Da es langsam anfing
dunkel zu werden, verschob ich diese Arbeit auf den n?chsten Morgen,
denn in der Dunkelheit, bei wenig Licht, w?rden mehr Fehler passieren,
als das es einen Nutzen f?r mich gab.
Vorsichtshalber versteckte ich diese Sachen, die ich morgen brauchte
in Richtung des gefundenen Bootes und kehrte zur H?tte zur?ck. Jetzt
war Spuren verwischen angesagt, das ich mit einem Ast realisierte und
erst jetzt konnte ich in Ruhe meinen alten Schlafplatz einnehmen. Nach
einigen ?berlegungen f?r den n?chsten Tag schlief ich ein.
Als ich am n?chsten Morgen erwachte, h?rte ich Stimmen. Es war ein
Liebespaar, das sich diesen Punkt des Flusses ausgesucht hatte. Wobei
sich die beiden irgendwie nicht einig waren, denn es hatte den
Anschein, das er zur Minderheit in Albanien z?hlenden Christen und sie
moslemisch war. Es dauerte, aus meiner Sicht gesehen eine Ewigkeit,
bis sie zur Sache kamen. Die Vesper die sie veranstalteten hinterher,
brachte mir sogar noch einen Happen zu Essen. Sie hatten ein paar
Kekse verloren. Irgendwann verschwanden die beiden endg?ltig.
Als ich keine Laute mehr wahrnahm, verlie? ich erst mein Versteck und
ging vorsichtig meinen weg zum Versteck der gro?en Nadel und des
Netzreparaturseiles mit meinem Messer. Bis hierher war ich erst einmal
gekommen und der Weg zum Boot wurde so vorsichtig zur?ckgelegt, um
keine unn?tigen Ger?usche zu machen. Ich hatte Gl?ck gehabt, die
beiden mussten das Versteck des Bootes nicht gekannt haben, sonst
h?tten sie es bestimmt f?r ihr Liebesabenteuer genutzt. Nach dem
m?hevollen Abbau des Segels konnte ich mich endlich ans Werk machen.
Eigentlich war ich Imre hier zum ersten Mal dankbar, das wir in
unserer Ausbildung auch N?hen mussten.
Dadurch, das mein gefundenes Eisen etwas zu lang war, hatte ich
m?chtig zu k?mpfen um aus dem defekten Segel, etwas brauchbares
hinzubekommen. Es dauerte Stunden, bis ich halbwegs zufrieden war und
das Segel wieder am Mast hatte. Eine kurze Sichtpr?fung sagte mir, das
es zwar bei Sturm nicht lange halten, aber eine normale Brise
?berstehen und mich voran bringen w?rde. Das Boot selbst hatte kein
Leck und das altert?mliche Steuer konnte man mit 2 Seilen bedienen.
Selbst das Segel konnte jetzt notfalls eingerollt werden.
Bevor ich das Boot verlie?, tarnte ich es noch mit Schilf und machte
mich zur?ck zu meinem Versteck. Meine letzte B?chse mit Mais habe ich
noch mit den 5 Keksen genossen und etwas Wasser getrunken. Jetzt hie?
es nur noch auf die D?mmerung warten...
Es klappte hervorragend, der Mond war nur noch im letzten Viertel und
als ich aufbrach zog ich mein Kleid wieder an und nahm die Colaflasche
mit. Es war zwar nicht leicht, das Boot im dunkeln zu finden, durch
die gute Tarnung, aber 20 Minuten sp?ter hatte ich es.
Mit einem kr?ftigen Schubser hatte ich es frei vom Grund und mein Satz
in das Boot, wurde mir beinah zum Verh?ngnis, denn nur mit sehr viel
M?he, konnte ich die Balance halten und das Boot w?re beinah
umgeschlagen. Dann w?ren alle M?hen umsonst gewesen.
Nach dem Ausrollen der halben Segelfl?che, nahm es Fahrt auf und
gesch?tzt 15 Minuten sp?ter hatte ich das offene Meer erreicht. Da der
Wind g?nstig stand und ich kein Licht eines anderen Bootes sah,
vergr??erte ich St?ck f?r St?ck die Segelfl?che und hatte erheblich
Fahrt drauf. Nach 5 Stunden hatte ich gesch?tzt die Seegrenze
Albaniens verlassen und war im offenen Meer. Vorsichtshalber hielt ich
den Kurs immer rechtwinklig zum Land weg. Als sich etwas Wind
aufmachte, der die kleine Nussschale gerade noch so durch die Wellen
schaukelte, musste ich auf die halbe Segeltuchbreite zur?ckgehen.
Im Morgengrauen sah ich Albanien schon nicht mehr und fuhr Richtung
Osten, denn da vermutete ich Korfu. Vorsichtshalber band ich beide
Steuerseile so am Mast fest, das ich in sicherer Entfernung nach
Albanien blieb. Der starke Wind hatte jetzt auch nachgelassen, so das
ich wieder die volle Segelgr??e nutzen konnte.
Gegen Mittag hatte der Durst gewonnen und ich nahm einen Schluck aus
der Colaflasche. Sp?testens morgen w?re sie alle. Bis am n?chsten Tag
abends m?sste ich noch durchhalten k?nnen, dann w?rde es eng mit dem
Trinken. Das ich schwitzte im schwarzen Kleid in der Sonne, machte mir
sehr zu schaffen.
Am sp?ten Abend machte sich der Wind wieder auf, so das ich das Segel
wieder etwas einrollen musste, um es nicht rei?en zu lassen. Meine
geflickten Stellen, hielten noch, aber wie lange, war nicht
vorausschaubar. Es kostete bereits h?chste Konzentration, gegen die
M?digkeit anzuk?mpfen. Das war die Schlafenszeit der letzten 2 Tage,
die mein Gehirn gespeichert hatte.
Trotz M?digkeit und W?rme in der Nacht, schlief ich nicht ein und
hielt den Kurs. Als ich gegen Mittag des n?chsten Tages, das restliche
Wasser austrank, glaubte ich zuerst an eine Halluzination. Bedingt
durch die zu wenige Wasseraufnahme, denn ich erkannte ein gro?es
Schiff am Horizont, das sich mir n?herte. Es dauerte noch eine Stunde,
bis ich sicher war, das es mich sehen musste...
Teil 9 Die Freiheit?
Nach einer halben Stunde hatte ich das Schiff erreicht und es stoppte.
Man warf mir ein Tau zu, so das ich es, um den Mast meines kleinen
Seglers legen konnte. Mit Hilfe einer Strickleiter erklomm ich ein
gro?es Containerschiff, das unter der Flagge von Malta fuhr.
An Bord wurde ich von 2 Seeleuten empfangen, die wie unterbezahlte
Philippinos aussahen. Sie brachten mich ?ber einen langen Weg des
Schiffes zum Kapit?n. Der musterte mich erst eine ganze Weile, bevor
er mich ansprach.
Er sprach gebrochen englisch und ich verstand davon nur die H?lfte.
Nachdem ich sagte, das ich Martina Schneider aus Germany bin, runzelte
er mit der Stirn und schimpfte vor sich hin. Er schrieb trotzdem in
sein Bordbuch meine Angaben ein. Als ich um Wasser bat, schaute er
verdutzt und rief ?ber die Sprachanlage des Schiffes seinen
Verpflegungsmann.
Der erschien wenige Minuten sp?ter auf dem Leitstand des Schiffes und
der Kapit?n sagte mir, das ich ihm folgen sollte. Wir gingen ?ber
verschlungene Wege in die Komb?se des gro?en Schiffes. Ich machte ihm
hier unten klar, das er mir etwas zu Essen und Trinken geben sollte.
Durch die Klimatisierung des Raumes und durch mein weniges Essen und
Trinken in der letzten Zeit wurde mir schwindlich und kurz danach,
verlor ich das Bewusstsein. Der Matrose h?rte noch ein Plumpsen meines
K?rpers auf den Boden und verfiel in Hektik. Als erstes rief er seinen
Kapit?n und erkl?rte die Situation. Man beschloss darauf hin, das mich
ein Matrose untersucht, der schon mal einen Lehrgang f?r Erste Hilfe
mit gemacht hatte.
Als dieser Matrose erschien, schaffte er es wirklich, meine
Lebensgeister zu wecken. Er fl??te mir etwas Wasser ein und machte das
ganz vorsichtig, damit ich nicht ersticke. Als ich wieder bei
Bewusstsein war, l?chelte er mich an und hob mich auf den Stuhl
zur?ck. Der Smutje, hatte inzwischen eine Mahlzeit fertig und stellte
eine Selters daneben auf den Tisch.
Mein Lebensretter f?tterte mich am Anfang und langsam kehrten meine
Kr?fte zur?ck. Den Rest des Essens konnte ich allein einnehmen und
trank die Flasche Selters in wenigen Z?gen aus. Bei den beiden
bedankte ich mich mit meinen wenigen englisch. Auf meine Frage, nach
einer M?glichkeit eine Mail zu senden, erhielt ich nur eine
komplizierte Antwort, die ich nicht ?bersetzen konnte. Darauf hin, gab
der Matrose mir einen Stift und Papier und ich schrieb in
Druckbuchstaben auf das Papier meinen Mailwunsch. Er versprach mir,
das die Mail in 2 oder 3 Tagen gesendet w?rde, denn dann hatte er
Ausgang. An Bord gab es keine M?glichkeit eine Mail zu senden, denn I-
Phones waren hier nicht erlaubt und deshalb nicht in Benutzung. Die
Kommunikation ging hier nur ?ber Seefunk oder an Bord mit Funkger?ten
au?erhalb des sogenannten BOS Bandes. Ein normales Funkger?t gab es
auch, dazu brauchte er aber die Einwilligung des Kapit?ns. Das war
mein Mailwunsch.
An:
[email protected] Von: martina.schneider@com-
service.de Betr.: containerschiff X2509
Hallo Andreas, bin z. Zt. Auf einem Containerschiff, das unter der
Flagge von Malta l?uft, nach meiner Flucht und wohlauf. Ich liebe
Dich. Martina
Als es pl?tzlich neben mir klingelte, verlie? ich mit den beiden den
Essensraum und ging nach oben auf das Deck. Das Schiff bereitete sich
vor, auf Reede zu gehen, das hei?t, er wartete vor einem Hafen.
Weshalb war mir nicht bekannt.
Wenig sp?ter h?rte ich das Ger?usch des fallenden Ankers. Es war
inzwischen dunkel geworden, so das ich sowieso nicht sah, wo wir waren
und selbst wenn ich die Umrisse einer Stadt gesehen h?tte, n?tzte mir
das gar nichts. Ich h?tte die ganzen H?fen hier, von weiten nicht
erkannt, denn ich war hier noch nie in meinem Leben, geschweige denn
eine Schiffsfahrt gemacht.
Nach dem Anlege- oder Ankerman?ver erschien der Kapit?n bei mir und
nahm mich mit. Nat?rlich folgte ich ihm und wenig sp?ter ?berraschte
er mich v?llig, als er mir Handschellen anlegte und in eine Kaj?te des
Schiffes einsperrte. Wie sich sp?ter herausstellte, war es eine
Anweisung seiner Reederei, die mich f?r einen Fl?chtling aus Albanien
hielten. So makaber es klingt, die Reederei hatte ja sogar Recht mit
der Annahme.
Was sollte ich in meiner Situation machen? Mehrere ?berlegungen
brachten kein Ergebnis. Wenn das Albanien war, dann h?tte ich sehr
schlechte Karten. Denn dann w?rde man mich den ?rtlichen Beh?rden als
blinder Passagier oder Bootsfl?chtling ?bergeben. Die Lage war
irgendwie aussichtslos.
So lange wir auf Reede lagen, passierte mit mir eigentlich gar nichts.
Der Kapit?n schickte regelm??ig einen Matrosen mit Essen und Trinken
und 2x durfte ich an Bord um frische Luft zu schnappen. Das passierte
immer unter Aufsicht und fast immer mit einem Philippino.
Mein Wunsch, den Kapit?n zu sprechen, wurde immer abgelehnt. Langsam
fing ich an zu verzweifeln. Bis ich nach einen Tag meinen Matrosen als
Begleitung hatte, der meine Lebensgeister geweckt hatte. Er erz?hlte
mir, das wir Morgen in den Hafen von Durres einlaufen. Ich wusste von
damals noch, aus meinem Geographieunterricht, das Durres eine Stadt in
Albanien ist.
Ich bat ihm mir zu helfen, indem er versuchen sollte, wenigstens meine
Ankunft von einem unabh?ngigen Zeitungsreporter im Bild festzuhalten,
was er mir versprach. Ich hoffte, das mein Bild in der Zeitung von
irgendjemand erkannt wird, der mich kannte, oder mit meiner Firma in
Verbindung stand. Dazu schrieb ich meinen Namen nochmals auf ein Blatt
Papier und gab es ihm.
Als ich ihm den Zettel gab sagte ich ":Dead Or Alive for Me" Er nickte
und hatte verstanden. Mir blieb nichts anderes ?brig als ihm zu
vertrauen. Als er mich zur?ck brachte auf meine Kabine, sagte er zu
mir ganz leise ": Tomorrow Do Becomes Photo for Newspaper, Martina."
Das es eine meiner schlimmsten N?chte war und ich mich mehr hin- und
herw?lzte, als schlief, war eine Folge, der Nachricht des Matrosen,
?ber dem Hafenort. Am fr?hen Morgen gab es noch mal etwas zu Essen und
Trinken.
Wenig sp?ter erschien ein Lotse an Bord des Schiffes und bugsierte das
gro?e Schiff langsam in den Hafen von Durres. Mit Grauen sah ich auf
die Flagge, die ich in der N?he eines Leuchtturms sah. Der schwarze
Doppeladler, auf roten Untergrund verfolgt mich inzwischen fast ein
Jahr lang. Mit so einer anhaltenden Treue hatte ich nicht gerechnet.
Es dauerte nicht mehr lange und das Schiff wurde an einer Kaimauer
festgemacht. Es war bereit f?r das Entladen seiner Container. Als der
Lotse das Schiff verlie?, dauerte es noch eine Weile, bis irgendwas
passierte. Es begann ein banges Warten, was man mit mir vorhatte.
Erst, als einige Beamte der albanischen Zoll- und Hafenbeh?rde an Bord
kamen, wurde ich aus der Kaj?te abgeholt. Man brachte mich nach oben
zum Kapit?n, den ich mehrmals beteuerte, das ich Martina Schneider aus
Germany bin. Er hatte f?r mich kein Ohr und unterschrieb die Papiere
f?r eine ?berstellung von mir an den albanischen Zoll.
Ein Beamter des Zolls schrie mich in harschen Worten an, da ich ihn
nicht verstand, wurde er etwas sauer. Er wollte die Handschellen gegen
die des Zolls tauschen. Erst als sein Kollege mich festhielt, nahm der
Kapit?n seine Handschellen ab und der Zollbeamte legte mir eine Kette
um die Taille. An dieser Kette waren Handschellen, die er mir gleich
anlegte und Fu?fesseln mit einer Kette. Als er wieder albanisch
sprach, das wir gehen wollten, zog er mich erst und die beiden fassten
mich, einer links und der andere rechts am Oberarm und wir verlie?en
?ber eine Treppe das Schiff. Als ich mich noch einmal sehns?chtig
umdrehte, sah ich meinen Matrosen, der mir das V zeigte.
Kurz vor dem Verlassen der Treppe, wurden wir wirklich fotografiert
und als ich meinen Namen wiederholte, wurde er von 2 Leuten
mitgeschrieben. Mehr lie?en die beiden Zollbeamten nicht zu und kurz
danach wurde ich in ein Auto gezw?ngt. Ein ?ffnen der T?r war von
innen nicht m?glich. Nach dem einsteigen des letzten Beamten fuhren
wir los.
Die Fahrt ging quer durch Durres und irgendwann hielten die beide vor
einem Geb?ude, das mit der albanischen Flagge geschm?ckt war und das
internationale Zeichen des Zolls, als gro?e Platte ?ber den Eingang
hatte. Nach dem aussteigen der beiden holte man mich aus dem Auto und
nahm mich wieder in die Mitte und ergriffen meine Oberarme. ?ber eine
Treppe erreichten wir das Dienstzimmer der beiden.
Ich sollte mich auf einen Stuhl setzen und warten, deuteten die beiden
mit Zeichensprache an. Kurz danach verlie? einer der beiden das
Zimmer. Der andere besch?ftigte sich mit dem Papierkrieg. Das dauerte
eine ganze Weile und ab und zu, kam es mir vor, als das er schimpfte.
Ichn verhielt mich ruhig und wartete ab, was als n?chstes passiert.
Als der andere Zollbeamte zur?ckkam, war er nicht allein. Er hatte
vermutlich seinen Chef mitgebracht, der mich m?rrisch betrachtete und
musterte. Als er mit mir albanisch reden wollte, sagte ich meinen
Namen und mein Geburtsland in deutsch und in englisch. Als er mit mir
englisch reden wollte, machte ich ihm klar, das mein englisch f?r
einen kleinen Urlaub reichte, aber nicht um seine Fragen zu
beantworten. Nach meiner Antwort entschied er, das ich einen Tag hier
bleiben sollte und am n?chsten Tag in meiner Landessprache befragt
werde. Daf?r bedankte ich mich mit meinen wenigen Englischkenntnissen.
Was er zufrieden zur Kenntnis nahm. Man brachte mich nach unten in die
Kellerr?ume, wo es normale Kerkerzellen gab. Bevor man zuschloss,
erhielt ich mehrere Handt?cher, dann gab es noch Bettw?sche und einen
alten Trainingsanzug, vermutlich aus alten Restbest?nden der Armee.
Erst jetzt nahm man mir meine Fesseln ab und kurz danach wurde meine
T?r verschlossen.
Die Zelle war sp?rlich eingerichtet, aber es gab alles was man zum
n?tigsten brauchte. Ein Bett war vorhanden, ebenso ein Waschbecken und
Toilette. Ich zog mich erst einmal aus und wusch mich gr?ndlich. Der
Trainingsanzug, war zwar aus Baumwolle, kratzte aber nicht.. Kurze
Zeit sp?ter legte ich mich ins Bett und schlief ein.
Am n?chsten Morgen wurde ich gegen 09.00 Uhr geweckt. Man ?ffnete eine
Klappe in der T?r und schob mir ein Essen und Trinken durch die
?ffnung. Das Geschirr bestand aus Metall, um sich keine Verletzungen
zuzuf?gen. Nach dem Fr?hst?ck wartete ich, auf das was da kommt...
Es muss wohl schon fast Mittag gewesen sein, als die T?r, meiner
Zelle, ge?ffnet wurde und man meine H?nde mit Handschellen verzierte.
2 Beamte des Zolls brachten mich in ein Zimmer, wo es nur einen Tisch
und ein paar St?hle gab. Auf einen der St?hle sollte ich mich setzen
und warten. Dabei blieb ein Beamter sitzen.
Wenig sp?ter betrat eine Frau und der Chef von gestern das Zimmer,
ohne ein Wort zu sagen. Als der 2. Beamte von gestern mit einer
altert?mlichen Schreibmaschine auftauchte und fertig mit dem
einspannen des Papiers war, wendete sich der Chef an mich. Er stellte
einige Fragen und die mitgekommene Frau ?bersetzte seine Fragen, so
halbwegs in Deutsch und meine Antworten in albanisch.
Nach den allgemeinen Fragen, wie Name, Vorname, Herkunftsland, Wohnort
und Besch?ftigung, wurde der Grund erfragt, weshalb ich mit einem
alten Segelboot, das in Albanien registriert war, unterwegs war. Ich
erz?hlte von meiner Entf?hrung, der Versklavung und von meiner Flucht.
Ich erw?hnte aus Sicherheitsgr?nden nat?rlich keine Namen. Ich wusste
ja nicht, wie gro? Imres und der Einfluss der Familie Hoxha bereits
ging.
Er bohrte zwar nach und wollte es unbedingt wissen, trotzdem blieb ich
still, auch als er mir eine Tagesausgabe der hiesigen Tageszeitung mit
meinem Bild vorlegte. Wieso war ich in der Zeitung, war eine Frage von
ihm, die ich nicht beantwortete. Mein Schulterzucken, war die einzige
Antwort von mir. Das der Matrose Wort gehalten hatte, war erfreulich,
das meine Mail jetzt, in dieser Situation v?lliger Unsinn ist, hatte
ich nicht bedacht und ?rgerte mich ?ber meine eigene Dummheit.
Das ganze Verh?r zog sich ?ber 2 Stunden hin und bis auf Fragen, die
meine Sicherheit betrafen, beantwortete ich alle nach besten Gewissen.
Als man mich mit einem Zollbeamten allein lie?, zog man sich zur
Beratung zur?ck. Das dauerte noch einmal eine halbe Stunde.
Als der Chef, mit der Dolmetscherin und dem anderen Zollbeamten
auftauchte, gab man mir die Entscheidung der Beratung bekannt. Man
hatte vor, mich am n?chsten Tag zur Hauptverwaltung der Polizei nach
Tirana zu ?berstellen, war aber bereit, die deutsche Botschaft zu
verst?ndigen und meine Akten zur Pr?fung vorzulegen. Das Problem lag
nur darin, das es bereits Freitag nachmittag war und in der Botschaft
nur ein Notdienst anwesend war. Man wollte den normalen Postweg
nutzen. Ich sagte den Vieren zu, das ich damit einverstanden bin, denn
hier war ich sicherer als im Land selbst.
Nach meiner Einwilligung, die ich unterschreiben musste, brachte man
mich zur?ck in meine, inzwischen lieb gewordene, Zelle. Hier nahm man
meine Verzierung der H?nde ab. Kurz danach wurde ich verpflegt und
bekam auch etwas zu trinken. Auf meinem Bett, dachte ich nach.
- War es falsch die Mail zu schreiben? - Warum ?berstellt man mich der
Polizei? - Will man mich wegen Diebstahls festhalten? - Was ist, wenn
Imre davon Wind bekommt? - Hat mich jemand auf dem Zeitungsfoto
erkannt? - Wacht man endlich in der Deutschen Botschaft auf und
k?mmert sich um mich?
Diese Fragen gingen mir durch den Kopf und egal, wie ich mich drehte
und wendete, ich fand nicht eine Antwort darauf.
Am gleichen Tag in Shkoder
Vlado Persic, betrat das Land Albanien und hatte ein Visum bekommen
f?r 2 Monate. Offiziell als Studienurlaub. Als er nach dem
Grenz?bergang in Shkoder in sein Hotel sich einbuchte, sah er das
Tagesblatt der "Durres Press", einer unabh?ngigen Zeitung in Albanien.
Das Foto, war gut zu erkennen, aber einige Details, konnte man nicht
sehen. Es war nicht darauf zu sehen, das ich vom Zoll ?bernommen
wurde, weil die Druckqualit?t der Zeitung nicht den europ?ischen
Normen entsprach und das Papier von minderer Qualit?t. Trotzdem las er
den Namen Marina Schneider im Text und das ich vom Containerschiff
abgeholt wurde und von diesem Schiff auf hoher See aufgegriffen wurde.
Er scannte das Bild ein und schickte es mit dem I-Phone an Andreas
M?ller. Das er am Abend vor Verwunderung des Hotelchefs, bereits sein
Hotelzimmer, wieder k?ndigte und sich auf den Weg nach Durres machte,
war ein kurzfristiger Entschluss von ihm. Er wollte unbedingt mit dem
Fotografen sprechen, der das Bild gemacht hatte. Erst in der Nacht
erreichte er die Hafenstadt Durres und mietete sich da, ein neues
Hotelzimmer. Der Portier am Empfang kannte zwar den Sitz der Zeitung,
aber nicht den Fotografen, weil es kein Signum unter dem Bild gab.
Also, blieb ihm gar nichts anderes ?brig, den n?chsten Tag abzuwarten
und sich in sein Bett zu legen.
Am Abend gab es wieder etwas zu Essen und man gestattete mir, mit
angelegten Handschellen, einen Ausgang im Zelleninnenhof und danach an
der frischen Luft. Dazu begleitete mich eine herrische Frau der
Zollverwaltung, deren Anweisungen ich nicht verstand und deshalb mit
einem Kn?ppel ein paar leichte Schl?ge erhielt, wenn ich zu nahe an
einer T?r war, oder in ihrer N?he und den Sicherheitsabstand nicht
einhielt.
Es war traumhaft, der Sternenhimmel ?ber Durres, die frische Luft und
das F?nkchen Hoffnung, das in einem immer bleibt, egal, wie schlecht
es einen geht. Nach 10 Runden war der Traum von Freiheit wieder vorbei
und ich folgte ihr, durch mehrere T?ren und Tore zur?ck in meine
Zelle. Als sie die Handschellen abnahm, fragte sie in englisch ": Do
You Come From Germany?"
"Yes, I Come From Germany, My Name Is Martina Schneider."
"Good Night Martina." Dann schloss sie zu und lie? mich allein. Ich
wusch mich und legte mich mit dem Trainingsanzug ins Bett und wenige
Minuten sp?ter tr?umte ich bereits.
Am n?chsten Morgen wurde ich schon fr?her geweckt und erhielt meine
eigenen gewaschenen Sachen zur?ck. Nach meinem anziehen und fertig
machen gab es durch die ?ffnung der T?r mein Essen und trinken.
Nachdem ich fertig war, kamen 2 Frauen der Zollverwaltung und
fesselten mich mit der Kette um die Taille und den davon abgehenden
Ketten mit den Hand -und Fu?schellen. Nach dem anlegen der Schellen,
wurde ich in den Hof der Zollverwaltung gebracht.
Im Hof der Zollverwaltung, wartete bereits ein Fahrzeug, das wie ein
Transporter aussah und auf dem ich Platz nehmen sollte. Dazu musste
ich mit Tippelschritten die Treppe zur R?ckseite des Transporters
erklimmen. Auf der Pritsche hinten gab es nur B?nke und in dem Ein-
und Ausstieg gab es vergitterte Fenster in den beiden T?ren.
Wenig sp?ter fuhr das Auto los in Richtung Tirana. W?hrend der
holprigen Fahrt qu?lte mich eigentlich nur ein Gedanke.
- W?re es nicht besser gewesen, Schmuggelei zuzugeben?
Irgendwann wurde eine Pause gemacht und ich durfte etwas Luft
schnappen gehen, zwar immer in Begleitung, aber ich war froh dar?ber,
denn in dem Kastenaufbau des Transporters war es nicht bequem und auch
sehr warm. Als ich ein Schluck Wasser bekam, bedankte ich mich in
englisch.
Nach der Pause half man mir wieder nach oben und nach dem zuschlie?en
der T?r, dauerte es nicht lange und man setzte mit mir die Fahrt fort.
Als das Auto stoppte, waren wir in Tirana, auf dem Hof der Polizei, wo
es auch ein Gef?ngnis gab. Es dauerte eine ganze Weile, bis man sich
um mich k?mmerte. Da wurden erst ?bergabe- und ?bernahmepapiere fertig
gemacht und noch ein Schw?tzchen abgehalten, bis man meine T?r
?ffnete.
Man bedeutete mir, das ich aussteigen sollte und das wir am Ziel
waren. Ich versuchte es, scheiterte aber an der zu kurzen Fu?fessel,
bis man endlich etwas zum herausklettern anstellte. Dann schaffte ich
es. Kurze Zeit sp?ter fuhr der Transporter, der mich hier her gebracht
hatte wieder zur?ck, nach Durres zum Zoll.
Die beiden Frauen von der Polizei waren nicht zimperlich mit mir, da
ich ihre Anweisungen nicht verstand, gab es jedes Mal einen Schlag mit
dem Stock. Der sa? bei einer ?berhaupt ziemlich locker. Dann
entschieden sie sich, das mich eine am linkem Oberarm f?hrte und die
andere sich um das ?ffnen und Schlie?en der vielen T?ren k?mmerte.
Sie f?hrten mich in einen wei? gekachelten Raum und machten
Andeutungen, das ich mich ausziehen sollte, nachdem sie die Fesseln
abgenommen hatten. Was blieb mir weiter ?brig, als ihre Order
nachzukommen. Nachdem ich nackig im Raum stand, wurde ich mit Wasser
abgespritzt. Das ich dabei laut quietschte, war ein Effekt des nicht
gerade warmen Wassers.
Sie machten sich einen Spa? daraus, mich damit zu ?rgern. Nachdem der
erste Schock vorbei war, h?rten sie keinen Ton mehr von mir. Als sie
endlich das Wasser abstellten, zitterte ich wie Espenlaub, durch die
K?lte des Wassers und der Raumtemperatur.
Es war ein leichtes f?r die beiden mir die Handschellen anzulegen mit
den H?nden auf den R?cken. Es ging in den n?chsten Raum, eine Art
Untersuchung folgte jetzt. Zuerst nahm man mir Blut ab und dann musste
ich auf den Stuhl f?r Frauenuntersuchungen. Nachdem man mich dort
breitbeinig festgemacht hatte, hie? es warten...
Die m?rrische ?rztin die dann erschien, weil ich ihr das Wochenende
versaut hatte, fing mit der Untersuchung nicht gerade behutsam an. Ab
und zu sagte ich dann Aua, wenn sie es ?bertrieb. Sie suchte
haupts?chlich nach versteckten Drogen. Das gleiche machte sie noch mal
nach dem losmachen vom Stuhl, als mich eine an den Haaren nach unten
mit dem Kopf zog und eine andere meine Beine auseinander dr?ckte und
mit der Hand mein Poloch befummelte. Nat?rlich fanden sie nichts, aber
es machte ihnen Spa? Leute zu schikanieren.
Als die Prozedur beendet war wurde ich in das n?chste Zimmer gebracht,
indem ich einige Angaben zur Person best?tigen sollte, was ich auch
tat und zum Schluss mit Martina Schneider unterschrieb aus Germany.
Als die ?rztin Germany las, wurde sie sichtlich rot und verlegen.
Gen?tzt hat es mir in diesem Augenblick nichts.
Die anderen beiden Frauen brachten mich in die Kleidungskammer und
eine passte auf mich auf und die andere suchte Sachen heraus. Bei der
Bettw?sche verfuhr sie noch halbwegs, bei der Kleidung f?r mich hatte
sie keine richtige Lust mehr, denn der Slip war zu gro? und der BH
ging noch im letzten Haken zu. Das Kleid hatte nur Kn?pfe im R?cken
und sah scheu?lich aus.
Als die beiden diskutierten wer die Sachen tr?gt, die ich nicht
anziehen konnte, wegen der gefesselten H?nde, entschieden sie sich,
meine Handschellen abzumachen. Als ich bepackt wie ein Esel war ging
es nach unten in meine eigentliche Zelle.
Sie war k?rglich eingerichtet und hatte nur das n?tigste. Die beiden
waren froh, das sie endlich zuschlie?en konnten und mich los waren.
In meiner Zelle, wo es vor einem Fenster ein Gitter gab und dahinter
Milchglas, setzte ich mich auf das Bett und zog mich fertig an. Als
ich einen fest eingebauten Spiegel und einen Kamm fand k?mmerte ich
mich erst mal um meine Haare, um wieder halbwegs vern?nftig
auszusehen. Irgendwie hatte ich das Gef?hl, hier weitaus schlechter
dran zu sein, als beim Zoll in Durres. Dieses Gef?hl sollte sich noch
best?tigen.
Wenn man in so einen kleinen Raum eingesperrt ist, macht man sich
Gedanken, legt sich auf das Bett oder rennt sinnlos herum. Ich
entschied mich f?r das Bett und tr?umte am hellerlichten Tag, von
meinen Anfangserlebnissen mit Andreas, meinem Chef. Diese Tagtr?ume
bauten mich wieder etwas auf. Gest?rt wurde ich von der ?rztin, die in
Begleitung der kn?ppelw?tigen Frau kam und das Ergebnis einiger
Untersuchungen hatte. Wir verst?ndigten uns in englisch und
Zeichensprache. Dabei machte ich ihr klar, das ich mal ein Transvestit
war und jetzt alle ?nderungen zur Frau hinter mir hatte und seit ca. 1
? Wochen keine Hormontabletten nicht mehr genommen hatte.
Sie hatte es wohl auch heraus gefunden und gab mir sofort welche, um
meinen Hormonhaushalt wieder hinzubekommen. Ich schluckte ihr Zeug
sofort, ohne nachzudenken und vertraute ihr. Es war, wie sich sp?ter
herausstellte, richtig gewesen. Danach gingen die beiden wieder und
ich war wieder allein in meinen vier W?nden und der T?r aus Eisen und
dem Fenster, durch das man nichts sehen konnte.
Erst am sp?ten Abend gab es etwas zu trinken und zu Essen durch eine
Klappe in der T?r.
Am gleichen Tag in Durres
Als Vlado Persic in seinem Hotel gefr?hst?ckt hatte, folgte er der
Auskunft des Portiers und fuhr zum Stadtrand. Er fand das Druckhaus
der Zeitung und wurde sogar herein gelassen.
Als er vom Chefredakteur empfangen wurde, kam er auf die Ausgabe mit
dem Bild zu sprechen. Der Chefredakteur konnte sich zuf?llig an diese
Geschichte erinnern, weil er an diesem Tag Dienst hatte. Er erz?hlte
von einem Bekannten, der als Matrose auf dem Containerschiff schon
seit 1 ? Jahr fuhr und ihm um einen Gefallen gebeten hat. Darauf hin
wurde das Foto gemacht und ein belangloser Text geschrieben mit meinem
Namen.
Auf Vlado`s Frage nach den zust?ndigen Organen und warum das Bild
nicht die M?nner zeigt, die mich abgef?hrt hatten, wich er erst aus
und antwortete auf Nachfrage, das er die Unabh?ngigkeit seiner Zeitung
nicht aufs Spiel setzen wollte. Denn Staatsorgane wollen nur bei
Feierlichkeiten fotografiert werden und nicht bei seltsamen Sachen.
Aus diesem Grunde ist das Bild retuschiert worden. Wenn er es haben
wollte k?nnte er das Originalbild kaufen, darf es aber in Albanien
nicht verwenden.
Vlado war mit dem Kaufpreis von 100 ? einverstanden und erhielt 20
Minuten sp?ter das Bild im Original mit Dia. Er sah sofort, das es der
Zoll war, der mich abf?hrte. Das bedeutete, das er wieder 1 Tag hatte,
an dem er meiner Spur nicht folgen konnte, auf Grund des Sonnabends.
Nachdem er die Zeitung verlassen hatte, schickte er eine Kopie des
Bildes per Mail nach Deutschland, an Andreas M?ller seiner Adresse.
In Deutschland
Andreas M?ller wusste nun eigentlich gar nichts mehr so richtig, denn
zuerst bekam er meine Mail, die der Matrose wirklich abgeschickt hatte
und dann die Mail von Vlado. Sein Gef?hl sagte ihm, das Vlado Recht
hatte und meine Flucht, durch den Kapit?n des Schiffes verhindert
wurde. Da er Anzeige bei Interpol gestellt hatte, mailte er beide
Schreiben dorthin weiter. Seine Versuche die Deutsche Botschaft in
Albanien telefonisch zu erreichen, scheiterten und er gab auf.
Interpol
Interpol selbst, reagierte auf beide Mails und schickte noch am selben
Tag, je einen Beamten nach Genua, wo das Containerschiff hinfahren
sollte und einen nach Durres zum Zoll. Der Beamte der nach Durres
unterwegs war bekam auch die Informationen meiner Fluchtmail. Er hatte
Anweisung auf meine Sicherheit bedacht zu sein und mich nicht unn?tig
in Lebensgefahr zu bringen. Notfalls sollte er sich an die Botschaften
der L?nder Deutschland, Ungarn, Montenegro, Italien und Schweden
wenden, um durch diplomatischen Druck eine L?sung zu erreichen.
Davon wusste ich nat?rlich ?berhaupt nichts, an diesem Tag. Als ich
mich schlafen legte, war es schon dunkel und irgendwann fiel ich in
einem traumlosen Schlaf.
Am Sonntag morgen wurde ich vom Geklapper an meiner Zellent?r geweckt.
Auf dem ge?ffneten Schlitz stand mein Fr?hst?ck und meine Tabletten.
Das Essen war nicht besonders und war eigentlich nur s??. Der Tee war
sehr gut im Geschmack und nachdem ich fertig war sp?lte ich wie ein
gehorsames Dienstm?dchen alles ab und stellte es zur?ck, auf die
Ablage in der T?r.
Es passierte einige Zeit gar nichts, wo ich mich vor Unt?tigkeit auf
das Bett legte. Als man meine T?r ?ffnete, ahnte ich Schlimmes. Zwei
Frauen erschienen und legten mir wieder einen Taillenring aus Eisen
um, der verschlossen wurde und an dem mit ca. 6 Kettengliedern links
und rechts Handschellen baumelten. Sie wurden zuerst angelegt und
verschlossen und als letztes wurde eine lange Kette, die mittig an dem
Taillenring befestigt war, die 2 Fu?schellen hatte, so eingestellt,
das die Zwischenkette der Fu?schellen nicht auf der Erde schleifen
konnte. Das Schrittma? war durch die Kette auf 25 cm begrenzt. Nach
dem verschlie?en der Schellen f?hrte man mich aus der Zelle.
Die beiden Frauen brachten mich eine Etage h?her und ich musste mich
auf einem Stuhl setzen, der vor einem Schreibtisch stand. Das Zimmer
schm?ckte eine albanische Fahne und das Bild des Pr?sidenten. Mit
etwas Phantasie k?nnte man dieses Zimmer eine Art Richterzimmer
erkennen und meine Phantasie betrog mich nicht, denn kurze Zeit sp?ter
wurde ich vom Stuhl hochgezogen und sollte stehen bleiben.
Es erschien ein Richter, eine Sekret?rin und eine Dolmetscherin.
Nachdem der Richter Platz genommen hatte, er?ffnete er ein Verfahren,
der Staat Albanien gegen Martina Schneider. Zuerst wusste ich gar
nicht so richtig, was er von mir wollte, dann begriff ich, das er mich
wegen Diebstahls und Erregen eines ?ffentlichen ?rgernisses angeklagt
hatte, wegen des Fotografierens auf der Gangway bei der Ankunft.
Meine Frage, nach einem Strafverteidiger ignorierte er, mit dem
Hinweis eines Bagatellfalls.
Zu dieser Zeit dachte ich noch, das ein Bagatellfall, in der Strafe
nicht so hoch ausf?llt, sagte aber nur das, was ich bis jetzt in allen
Verh?ren gesagt hatte, nicht mehr und nicht weniger. Das er dar?ber
ver?rgert war machte sich in seinem Urteilsspruch bemerkbar, der
lautete, 2 Jahre Haft im Gef?ngnis in der Stadt Kukes. Revision nicht
m?glich, war das letzte Wort von ihm und wenn ich mir den Richter
genau betrachtete, war er damals Gast bei dem Essen der Hoxha, wo ich
bediente.
Ich hoffte nur in diesem Augenblick, das er mich nicht erkannt hatte
mit meiner Kleidung und zum ersten Mal, war ich froh, das ich nicht
mein schwarzes Kleid anhatte, dann w?re die Wahrscheinlichkeit des
Wiedererkennens garantiert sehr hoch gewesen.
Nach dem Aufstehen, war ich verurteilt und musste von den beiden Damen
nach unten gebracht werden in meine Zelle. Sie entfernten erst am
Abend meine Fesseln, weil sie keine Lust hatten, an diesem Tag noch
mehr zu arbeiten, als sonst.
Ich wusste noch nicht mal, wo sich dieses Nest in Albanien befindet.
Es konnte nur am Rand der Welt liegen und meine Chance gefunden zu
werden gingen immer mehr gegen Null. Das einzigste, was mich tr?stete
war, das es bis jetzt Imre noch nicht geschafft hatte mich zu finden,
obwohl es heute knapp war. Seine Strafe f?rchtete ich mehr als ein
Gef?ngnis in Albanien.
Bevor es am Abend Essen gab, wurde meine Fesselung abgenommen und das
h?mische Grinsen in dem Gesicht der Frau, die mich schon geschlagen
hatte, werde ich nie vergessen. Wusste sie schon welches Schicksal
mich erwartete?
Das eigentliche Essen war f?r einen Sonntag nichts besonderes und
hatte kaum Geschmack. Was man von dem Tee nicht behaupten konnte, der
schmeckte vorz?glich. Nach dem absp?len stellte ich es wieder in die
?ffnung der Luke und als sich die Luke schloss, war ich wieder allein
mit der Welt und meinen Gedanken. Diese Gedanken drehten sich alle um
meine missgl?ckte Flucht und dem f?r mich schlechtem Resultat am Ende.
Als das Licht in der Zelle ausging legte ich mich ins Bett und schlief
ein.
Der Montag morgen verbreitete eine richtige Hektik. Man weckte mich
relativ fr?h und kurze Zeit sp?ter gab es bereits Fr?hst?ck durch die
bewusste Klappe. Ich lie? es mir schmecken und nahm mit dem Tee meine
Tabletten ein, die auf einer Schale dabei waren. Nachdem ich fertig
war musste ich noch mal. Als alles erledigt war musste ich meine H?nde
durch die Klappe stecken und man legte mir Handschellen um.
Erst jetzt ?ffneten 2 Frauen meine Zelle und wollten, das ich meinen
Slip herunterziehe und breitbeinig stehen bleibe. Da der Kn?ppel schon
wieder bedrohlich auf mich gerichtet war, folgte ich der Anweisung der
bl?den Kuh.
Die 2. Frau legte mir eine Windel um und nachdem ausziehen des Slips,
eine Gummihose an. Erst danach wurde der Slip wieder angezogen. Sie
hatten wieder diesen Taillenring aus Eisen mit, der kurz darauf meine
Taille zierte und willenlos lie? ich meine H?nde und F??e mit den
Schellen verschlie?en, nachdem man die Handschellen abgenommen hatte.
Was h?tte ich auch machen sollen?
Mit kleinen Tippelschritten folgte ich im geb?hrenden Abstand die
beide, bis zu einem neuen Flur, wo bereits mehrere junge M?dchen oder
Frauen mit der gleichen Fesselung standen. Als letzte wurde mir ein
Halseisen umgelegt, das mit dem Halseisen eines der M?dchen verbunden
war mit einer Kette und eine Kette hing noch runter.
Wir waren insgesamt 12 M?dchen oder Frauen in 2 Gruppen zu je 6
Personen, die nacheinander gruppenweise auf einem Gef?ngnistransporter
verladen wurden. Durch den G?nsemarsch und der ungewohnten kurzen
Fu?zwischenkette, h?tte es beinah einen Sturz gegeben. Die
Verursacherin erhielt sofort 5 Schl?ge mit dem Rohrstock.
Auf dem Transporter, wurde meine ?briggebliebene Kette an der Ladewand
mit Schloss gesichert, nachdem wir auf einem Schalensitz Platz nehmen
mussten. Das gleiche machte man mit der ersten der Gruppe. Eine Flucht
war damit selbst bei einem unvorhersehbaren Ereignis nicht m?glich.
Wir waren auf Verderb den Fahrk?nsten des Fahrers angewiesen. In
meinen Gedanken kreiste die Frage, was ist ein Menschenleben in diesem
Staat wert?
Als sich die T?ren hinten schlossen, dauerte es nicht lange und der
Transporter fuhr los. Fast alle Frauen heulten um die wette, denn es
erging ihnen ?hnlich wie mir, vom gleichen Richter verurteilt, ohne
einen fairen Prozess, ins Ungewisse. Sie hatten keine M?glichkeit
vorher von ihren Angeh?rigen Abschied zu nehmen, geschweige denn,
mitzuteilen, wo sie ihre Strafen verb??en m?ssen.
Der Transporter fuhr mit uns meistens Nebenstra?en und nach einer
Fahrzeit von 3 Stunden gab es einen Halt. Der war nicht f?r uns
gedacht. Die Fahrer und eine Begleiteskorte machten eine Raucherpause
und erz?hlten sich das Neueste vom Wochenende. Sie hatten wohl nur
eine bestimmte Ankunftszeit zu realisieren und diese Zeit h?tten sie
durch unsere fr?here Abreise zu fr?h erreicht.
Wir Gefangenen tauschten erst mal unsere Namen aus und es stellten
sich heraus, das nicht alle von Albanien waren. Nur etwa, der Rest war
aus Spanien und Griechenland. Ines aus Spanien warf man
Drogenschmuggel vor und Margareta aus Griechenland, sollte eine
Besch?digung und Sch?ndung eines Symbols von Albanien getan haben.
Wahrscheinlich war das alles fingiert.
Als der Transporter seine Fahrt fortsetzte hatte ich die Ahnung, das
sich unser Gef?ngnis Kukes in den Bergen befindet, denn irgendwie
wurde es k?lter und man sp?rte die Schlagl?cher mehr, die uns
durchsch?ttelten. Die ganze Fahrt dauerte noch einmal 4 Stunden und
wurde zum Ende hin immer langsamer.
Als der Transporter hielt hatten wir den Innenhof des
Frauengef?ngnisses von Kukes erreicht und genau, wie in Tirana,
passierte hier wieder das gleiche. Man lachte drau?en und unterschrieb
die ?bergabe- und ?bernahmepapiere. Dazu wurden die Akten des Richters
als Kopie ?bergeben. Auch daf?r gab es Unterschriften.
Erst jetzt k?mmerte man sich um uns und l?ste die Kette meines
Halseisens von der Ladewand und von der Ersten meiner Gruppe. Nach
einem harschen Befehl mussten wir aufstehen und ?ber eine kleine
Treppe den Transporter verlassen. Als wir 6 unten waren schaute ich
mich um, wir waren tats?chlich in den Bergen und das Gef?ngnis sah
nicht besonders aus. Jetzt ahnte ich warum die Frau des Wachpersonals
in Tirana gegrinst hatte.
Nachdem die andere Gruppe neben uns stand mussten wir dem Wachpersonal
folgen. Ich passte immer auf, das wir einen gewissen Abstand zu denen
einhielten, denn die St?cke der Frauen, waren sofort griffbereit und
wurden gnadenlos angewendet. Das sah ich noch beim Ausladen der
anderen Gruppe.
Es ging durch zahlreiche T?ren und Eing?nge, bis wir wieder in einem
Waschraum landeten. Dort wurden nur die Fesseln der F??e, H?nde und
der Taille entfernt und die lose Kette meines Halseisens, wurde nach
dem kompletten ausziehen an einer Seite des Raumes befestigt und die
Kette der anderen Gefangenen am Ende ebenfalls.
Es erfolgte wieder das abspritzen mit kaltem Wasser, was bei einigen
meiner Leidensgef?hrtinnen heftige Weinkr?mpfe ausl?sten. Als der Spuk
vorbei war, wurden mir wieder Handschellen angelegt und das Halseisen
entfernt um mich in das n?chste Zimmer zu bringen. Die sogenannte
Eingangsuntersuchung fand hier statt. Bei mir beschr?nkte man sich
diesmal nur auf das Blut abnehmen und ein paar Tests, wegen der
Hormongeschichte.
Dann ging es weiter mit dem aush?ndigen der Gef?ngnissachen und wenige
Minuten sp?ter wurde ich in eine Zelle f?r 4 Frauen gebracht und
eingeschlossen. Nach und nach wurde meine Zelle voller. Zuerst kam
eine junge Frau aus Albanien, dann Ines und zuletzt Margareta. Als wir
komplett waren, wurden uns einzeln die Handschellen abgenommen, wenn
man sich hinkniete und beide H?nde nach vorn streckte. Nach der
Abnahme, musste man in der Stellung bleiben, bis alle durch waren. Als
die Albanerin vorher aufstand und wahrscheinlich schimpfte, ?ber ihre
Landsleute, bekam sie 10 Schl?ge wahllos mit dem Stock.
Danach lie? man uns nach dem verschlie?en der Zelle allein. Wir zogen
uns an und machten unsere Betten fertig. Eine Verst?ndigung ging nur
?ber Zeichen und ein wenig englisch. So kamen wir wenigstens halbwegs
klar. Zuerst k?mmerten wir uns danach um unsere verdroschene junge
Albanerin und k?hlten einige der schlimmsten Schl?ge mit Wasser. Als
ich sie streichelte, um sie zu beruhigen, weinte sie sich aus.
Am Abend gab es das obligatorische Essen, das d?nn war und gerade so
s?ttigte. Nachdem zur?ck stellen, legten wir uns auf die Betten und
schliefen irgendwann ein.
Am Montag in Durres
Vlado hatte sich einen Termin beim Zoll geholt und erschien p?nktlich
bei der Zollverwaltung. Er sprach mit verschiedenen Leuten und fand
heraus, nach dem Gespr?ch mit der m?rrischen Frau, die mir eine Gute
Nacht gew?nscht hatte, das ich nach Tirana ?berstellt wurde ins
Polizeigef?ngnis und das man die Botschaft ?ber den Postweg
angeschrieben hatte.
Nach dem Verlassen der Zollverwaltung mailte er es wieder nach
Deutschland und von Andreas M?ller ging die Mail nach Interpol.
Vlado k?ndigte sein Zimmer und fuhr nach Tirana und buchte dort am
sp?ten Abend sein Zimmer.
Interpol
Der Beamte in Genua, betrat am sp?ten Abend das Containerschiff mit
mehreren Beamten des Zolls und der Polizei Italiens. Nach der
Befragung des Kapit?ns und der Mannschaft, wurde der Kapit?n vorl?ufig
festgenommen und die Reederei dar?ber informiert. Er hatte meine
Angaben im Bordbuch eingeschrieben und man warf ihm vor, das er nach
Internationalen Recht, mich in einem EU Land h?tte absetzen oder ?ber
eine Deutsche Botschaft meine Identit?t pr?fen m?ssen.
In Italien m?sste er abwarten, ob es eine Untersuchung wegen
Menschenraubs, oder zumindestens Beihilfe geben wird.
Der Beamte von Interpol, der sich in Durres aufhielt war eine Stunde
sp?ter als Vlado in der Zollverwaltung und erhielt die gleichen
Ausk?nfte. Er fuhr sofort nach Tirana und versuchte noch in die
deutsche Botschaft zu kommen, was ihm an diesen Tag nicht mehr gelang.
Teil 10 Ein Unerfreuliches Wiedersehen
Am n?chsten Morgen wurde uns nach dem Fr?hst?ck eine Art
Gef?ngnisordnung in unserer Landessprache ?bergeben, ?ber dieses Ding
konnte man sich im wahrsten Sinne des Wortes ?bergeben. Ich glaube
atmen war noch erlaubt und Pr?gelstrafe stand auf fast alle Vergehen.
Mir fiel es leichter, diesen Wahnsinn zu verkraften, denn meine
Ausbildung bei Imre machte sich jetzt schon bezahlt.
Als man am Vormittag Ines holte, abgef?hrt in Handschellen, ahnte ich
schon wieder eine Seltsamkeit. Es dauerte eine halbe Stunde, bis sie
wieder kam und Margareta dran war. Auch sie kam gesch?tzt nach einer
halben Stunde wieder. Als n?chstes war ich dran und nach dem Anlegen
der Handschellen brachte man mich zum Direktor des Gef?ngnisses. Der
studierte meine Akte, als ich mit meiner Begleiterin eintrat.
Als er einen Blick auf mich warf, machte ich einen Knicks und blieb
unten. Das musste Eindruck auf ihn gemacht haben und er deutete mir
an, n?her zu kommen. Was ich nat?rlich machte und einen Meter, vor
ihm, wartete ich auf seine Ansprache. Die kam seltsamer Weise nicht,
sondern er machte einen Vermerk auf meiner Akte und lie? mich wieder
abf?hren, zur?ck in die Zelle. Nach mir war die junge Albanerin dran,
die nicht wieder kam.
Wir drei waren bis zum Abend allein und nach einem fr?hen Abendessen,
gab es eine weitere ?berraschung, denn man f?hrte uns ungefesselt nach
drau?en in den Innenhof des Gef?ngnisses und lie? uns allein. Wir
standen da, wie bestellt und nicht abgeholt. Als ich Motorenger?usche
wahrnahm, die sich durch das erste Sicherheitstor des Gef?ngnisses,
anh?rten, fing mein K?rper an zu zittern vor Angst.
Nach dem ?ffnen des 2 Tores fuhr ein Kleintransporter in den Hof und
ein gro?er Mercedes. Als sich die T?r des Mercedes ?ffnete und ich die
Gestalt erkannte, die da erschien, fiel ich auf die Erde und als er
auf mich zukam, k?sste ich seine schmutzigen Schuhe. Bis er genug
hatte--- Es war IMRE GROSZ, - --der mich sofort erkannt hatte und
meine dem?tige Haltung wohlwollend zur Kenntnis nam. Aus dem
Transporter sprangen 3 vermummte Gestalten, die uns sofort mit Seilen
fesselten und eingerollt in eine Decke in den Transporter verluden,
gesichert mit Spanngurten, damit seiner teuren Ladung nichts passiert.
Der Transporter fuhr sehr vorsichtig die holprigen Stra?en im Gebirge
und der Mercedes folgte ihm in einem kleinen Abstand. Soweit war die
Fahrt auch eigentlich nicht, denn Imre sein Versteck oder besser
gesagt seine Villa und Trainingshalle f?r die Ausbildung lag am Rand
des Gebirges, das sich bis Montenegro hinzog und war wie eine Festung
aufgebaut.
Das konnte man nur von weiten sehen, denn umgeben wurde sein Areal von
Pinien und einigen hohen verzweigten B?umen, die den Blick auf sein
Reich versperrten. W?hrend der Fahrt ?berlegte er, was er mit mir
anstellen sollte, denn einerseits war ich nicht mehr sein
unmittelbares Eigentum, aber andererseits, wusste Familie Hoxha nicht,
das er mich gefunden hatte und mit Hilfe des Richters, endlich gefasst
hatte. Ein Zufall bestimmte eine Woche sp?ter mein weiteres
Schicksal...
Als der Transporter in seinem Reich hielt, wurden wir 3 sofort in die
Zellen der Auszubildenden gebracht. H?hnisch grinste mich ein Schild
an "Willkommen zu Hause." Das Schlie?en der T?r, lie? meine Hoffnung
auf mein Auffinden ganz den Bach runter gehen...
Vlado/ Interpol in Tirana
Als Vlado sein Zimmer buchte, meldete sich im gleichen Hotel der
Beamte von Interpol an und durch einen gl?cklichen Zufall kamen beide
ins Gespr?ch und durch die Verbindung zu Andreas M?ller, vertrauten
sie sich. Als Vlado dem Beamten seine Ergebnisse mitteilte und auch
umgekehrt beschlossen die beide, ab sofort so eng wie m?glich
zusammenzuarbeiten. Vlado, war Privatperson und konnte freier
ermitteln, als der Beamte von Interpol, der aber die gr??eren
M?glichkeiten bei den Beh?rden und Botschaften der L?nder hatte. Als
erstes wollte man gemeinsam das Polizeigef?ngnis besuchen und
anschlie?end zur Deutschen Botschaft in Tirana.
Als man kein Einlass im Polizeigef?ngnis erhielt, wandte sich der
Beamte sofort an die Botschaften von Italien und Ungarns und hatte
innerhalb k?rzester Zeit s?mtliche Vollmachten vom Innenministerium
Albaniens in der Hand. Die Deutsche Botschaft wollte erst auf die Akte
warten, die ja auf dem Postweg war und dann eine Entscheidung treffen.
Diese Vollmacht ?ffnete alle T?ren bei der Polizei und nach und nach,
kamen alle Ergebnisse ans Tageslicht. Als der Richter, das Geb?ude
verlasen wollte, wurde er von Beamten des Innenministeriums sofort
festgenommen. Nach 2 Tagen Haft gestand er, das er auf dieser Weise
sein Gehalt aufbesserte, aber nicht, wo sich Imre aufhielt. Das
verriet er erst nach 4 Wochen...
Am Abend des Tages verlie?en der Beamte von Interpol und Vlado
gemeinsam Tirana und machten sich mit einer Eskorte bewaffneter Leute
des Innenministeriums auf den Weg nach Kukes, zum dortigen
Frauengef?ngnis, das sie sp?t nach Mitternacht erreichten.
Sie wurden auch von den Diensthabenden und dem Wachpersonal
hineingelassen. Man wollte am n?chsten Morgen den Direktor bei seiner
Ankunft festnehmen. Der Beamte von Interpol w?lzte inzwischen die
Akten des Direktors mit Vlado. Es war eine sehr aufw?ndige Arbeit und
erst am fr?hen Morgen fanden die beiden meine Akte und die beiden
Akten von Ines und Margareta.
Am n?chsten Morgen hatte Imre seine Entscheidung gef?llt, bez?glich
meiner Person. Als ich geweckt wurde mit dem scheu?lichen Piepton,
ging ich ins Bad und machte das n?tigste und wartete anschlie?end. Es
dauerte auch nicht lange, bis ein Dienstm?dchen erschien, mir einen
Halsring umlegte und an einer Kette mich durch mehrere T?ren in einen
Raum brachte, den ich noch nie gesehen hatte.
Wenig sp?ter erschien ein Arzt und nahm wieder Blut ab, danach gab er
mir etwas zu trinken und meine Hormontabletten. Wenig sp?ter erschien
ein anderes Dienstm?dchen und brachte ein Korsett, das viel enger war,
als ich es je getragen hatte. Das Korsett wurde mit einem kleinen
Motor gespannt und ich hatte immer zwischendurch eine kleine Pause, um
meine Atmung darauf einzustellen. Als der vorgeschriebene Punkt der
Schn?rung erreicht wurde, gab es wieder die Metall?sen, an den Enden
der Schn?rung und das Schloss.
Ein mir unbekannter Mann legte mir ein neues Halsband um, das er mit
einer Fernbedienung verschloss, das mein Halsband wieder die Nummer 37
hatte, brauche ich wohl nicht zu erw?hnen...
Ein kurzer Test der Funktionen brachte mich schon in eine gekr?mmte
Haltung vor Schmerzen. Seine Aufgabe war damit erledigt und nach der
?bergabe der Fernbedienung an ein Dienstm?dchen war er weg. Das war
aber nicht das Ende meiner Einkleidung. Ein gummierter Slip mit 2
Dildos an den entsprechenden Stellen musste ich mir selbst anziehen
und nach dem er stramm mit dem Korsett abschloss, musste ich Str?mpfe
aus Latex mit Naht anziehen und am Korsett befestigen. Da die Naht am
linken Bein nicht genau mittig sa?, gab es gleich 5 Hiebe auf die
H?nde, von einem Dienstm?dchen.
Nach der Korrektur der Naht folgte ein fast durchsichtiges Latexkleid
mit einer gef?hlten wahnsinnigen Enge. Der Clou folgte aber noch, denn
meine Pumps waren aus Eisen mit einem Stilettabsatz von 21 cm, am Bein
mit Schloss versehen und zum Abschluss des Ganzen folgte die
Gesichtsmaske mit dem integrierten Penisknebel. Dieses Teil wurde am
Hinterkopf verschn?rt und mit Schloss gesichert. Es gab nur die
Schlitze f?r die Augen und f?r die Nase zum Atmen. Auf der R?ckseite
schaute nur mein Haar, als Pferdeschwanz heraus, der von dem
Dienstm?dchen vorher geflochten wurde.
Von damals wusste ich, das ich Ilonas Stelle eingenommen hatte, also,
unter den Dienstm?dchen, aber ?ber die Azubis und Sklaven. Ob das so
gut war, w?rde ich in diesem Moment bezweifeln. Aber ich hatte ja mal
wieder keine andere Wahl.
Nachdem ich so ausgestattet war, brachte sie mich in die Turnhalle,
die ja als Ausbildungshalle diente. Meine Aufgabe wurde klar
festgelegt und von damals wusste ich, das nun Ines oder Margareta,
evt. auch eine andere neue eingefangene Frau meinen erhaltenen Stock
sp?ren mussten, wenn ich ihn nicht selber sp?ren musste, wegen
Verweigerung.
An der Linie blieb ich stehen und erwartete die Ankunft meines
Z?glings. Es dauerte auch gar nicht lange, bis die Neuen hereingef?hrt
wurden und hinter der n?chsten Linie Aufstellung nehmen mussten. Als
ich die Nummern sah, wurde mir ganz anders, denn Imres Gesch?ft musste
wirklich einen Boom haben. Inzwischen standen hinter mir die Nummern
68 bis 75. Dabei waren auch meine beiden entf?hrten Frauen aus Kukes.
Die Frau, die direkt hinter mir stand, hatte ich noch nicht vorher
gesehen. Genau wie damals ert?nte wieder das Fanfarensignal und Imre
erschien mit 3 Dienstm?dchen. Als er seinen Platz eingenommen hatte
krochen wir nach vorn und k?ssten andeutungsweise die Erde bzw. den
Turnhallenboden vor ihm. Bis er uns das Zeichen gab aufzuh?ren. Wir
krochen langsam zur?ck und nahmen hinter unsere Z?glinge unseren Platz
in Stehen ein.
An dem Ritual von damals ?nderte sich ?berhaupt nichts, die einzelnen
Frauen bekamen ihre Einweisung in Landessprache und als Ines
herumzickte, wurde an ihr eine Lehrvorf?hrung des Halsbandes gemacht
und anschlie?end gab es noch 5 Schl?ge mit der Rute. Meine Neue wurde
in Deutsch angesprochen, aber ob sie wirklich aus Deutschland war,
wusste ich nicht.
Nach der gro?en Rede ging es wieder in der ?blichen Reihenfolge zum
Wasserwerk, mit den entsprechenden Erkl?rungen von Imre. Als wir hier
unten waren, stand das blanke Entsetzen, in den Gesichtern der 8
Neuen. ?brigens war hier nicht mehr Marina zu sehen, ob er sie
begnadigt hatte, wusste ich nicht.
Wenig sp?ter ging es nach oben und das Training der Neuen begann. Wir
mussten sie bestrafen, wenn sie nicht mitmachen wollten und eine
Strichliste f?hren ?ber Vergehen. Bei den Strichen hielt ich mich
etwas zur?ck, denn der Wille bei meiner Neuen war zu erkennen und das
reichte mir. Das wir ?berwacht wurden von einem Dienstm?dchen, das
?ber Video die Ausbildung kontrollierte, war mir schon klar, darum
blieb es auch nicht aus, das ich meinen Stock benutzen musste. Das
machte ich so, das ich ausholte und kurz vorher den Schlag abbremste,
damit man den Schlag zwar leicht sp?rte, aber immer noch in den
humanit?ren Grenzen blieb.
Die Ausbildung der Neuen zog sich bis zum sp?ten Abend hin und war
gegen 21.00 Uhr erst beendet. Ich brachte meine Neue zuerst zum Essen
und ?berwachte sie, das sie auch alles aufa?. Nachdem sie das Essen
herunter hatte brachte ich sie auf ihr Zimmer, das mit der Nummer
ihres Halsbandes gekennzeichnet war. Eine Betreuung war nur die Hilfe
beim Ausziehen und das bereitlegen der neuen Sachen f?r den n?chsten
Tag. Nat?rlich konnte ich nichts sagen und machte es ihr mit
entsprechenden Zeichen klar.
Die T?r ?ffnete sich durch mein Halsband, das irgendwelche Signale auf
einen Empf?nger sendete und gleichzeitig meinem Dienstm?dchen
mitteilte, das ich mit meiner Arbeit fertig war und sie sich um mich
k?mmern musste.
Aus diesem Grunde blieb ich vor meinem Zimmer stehen und wartete. Erst
nach einigen Minuten erschien sie und hatte auf einem Tablett mein
Essen dabei, das sie mir auf einen neu im Zimmer aufgestellten Tisch
servierte. Bevor ich essen konnte, entfernte sie die Kopfmaske und ich
durfte das Kleid und den Slip ausziehen. Alles andere blieb an. Nach
meinem aufessen und trinken war sie verschwunden und ich allein.
Das mir meine Beine weh taten und mein Kiefer, sowie mein Unterleib,
war hier v?llig egal und die Strafe daf?r, das ich einen Fluchtversuch
unternommen hatte.
In Kukes
Als der Direktor des Frauengef?ngnisses am Morgen erschien, wurde er
sofort von den Leuten des albanischen Innenministeriums festgenommen.
Das anschlie?ende Verh?r durch einen Ranghohen Offizier des
Innenministeriums und des Beamten von Interpol mit Vlado erfolgte
sofort. Der Direktor bestritt am Anfang alle Anschuldigungen und erst
nach einigen Zeugenaussagen der Wachmannschaft gab er zu, auch auf
Imres Gehaltsliste zu stehen und ihm entsprechende Ausl?nderinnen
zugeschleust zu haben. ?ber Imres Aufenthaltsort konnte er ?berhaupt
keine Angaben machen, denn sein Kontakt wurde ?ber einen toten
Briefkasten oder holen Baum geregelt und da er immer das Geld erhielt,
war es ihm v?llig egal.
Ein Mitarbeiter des Innenministeriums fand bei der Kontopr?fung
heraus, das es sich dabei inzwischen um fast 650 000 ? handelte. Das
war ungef?hr der Kaufpreis von einer entf?hrten Frau, die Imre im
Durchschnitt erhielt...
Der Direktor des Gef?ngnisses sah ?brigens nie wieder die Freiheit und
wurde in einem ordentlichen Verfahren rechtsm??ig verurteilt, zu
lebenslange Zwangsarbeit und Entzug des Privatverm?gens zu Gunsten des
Staates.
Da es hier keine verwertbare Spur mehr von uns gab, fuhren der Beamte
von Interpol mit Vlado nach Tirana zur?ck. Vlado war der Meinung, er
hatte etwas ?bersehen, was wichtig f?r den Fall war...
Einige Mitarbeiter des Innenministeriums ?berpr?ften hier noch alle
Akten der gefangenen Frauen und der Rest fuhr zur?ck nach Tirana mit
dem Direktor als Gefangenen.
Deutsche Botschaft in Tirana
Als man hier gegen Mittag die Post ?ffnete, war meine Akte aus Durres
wirklich dabei und nach dem Studium der Akte beschloss man sich mit
dem Innenministerium in Verbindung zu setzen und auf eine Freilassung
zu dr?ngen.
Das dieses Ereignis schon Geschichte war, bekam der entsprechende
Mitarbeiter im Ministerium des Innern dann zu h?ren und das man ahnte,
das ich noch hier war, aber nicht wusste wo. Man sagte ihm die volle
Unterst?tzung zu falls es Neuigkeiten gab. Jetzt musste man erst
einmal abwarten.
Ich rollte die Latexstr?mpfe soweit ich konnte nach unten und wusch
mir den Schwei? ab. Kurze Zeit sp?ter legte ich mich ins Bett und
schlief gegen 23.00 Uhr ein. Zu dieser Zeit w?re das Licht sowieso
ausgegangen.
Der Piepton, der mich am n?chsten Morgen weckte, nacheiner kurzen
Nacht war gr?sslich. Im Bad machte ich mich fertig und wartete auf
mein Dienstm?dchen, das auch p?nktlich erschien mit meinem Essen und
den Tabletten, sowie meiner neuen Gummiw?sche. Nach einer kurzen
Begutachtung meines Unterleibs gab es wieder die gleiche Art Slip und
nach dem hochziehen und richten der Latexstr?mpfe, das enganliegende
Gummikleid.
Sie wartete so lange, bis ich alles aufgegessen und getrunken hatte,
bis sie meine Gesichtsmaske anlegte und wieder mit dem Schloss
sicherte. Nach der ?bergabe des Stockes verlie?en wir mein Zimmer und
als meine Neue kam, wurden wieder entsprechende Tests und ?bungen
gemacht. Meine Aufpasserrolle war heute schon etwas komplizierter,
denn entweder hatte sie nicht ausgeschlafen oder ihr Geist wehrte
sich.
Nach den ersten beiden Schl?gen klappte es mit ihrer Konzentration
besser und danach brauchte ich gar nicht mehr eingreifen und f?hrte
meine Strichliste und bewertete sie. Bei den Ausdauer?bungen war
teilweise schwere Arbeit angesagt, denn genau wie ich damals, mussten
auch sie Sch***ze lecken und befriedigen und auch lernen, wie man
Frauen verw?hnen konnte mit lecken.
Bei den Sch***zen lecken klappte es bei den meisten Neuen noch ganz
gut, aber eine M***e einer Frau zu lecken, da gab es viel Scheu und
Verweigerung. Meine Neue machte das zuf?llig nicht und darum kam mir
der Gedanke auf, das sie lesbisch ist. Aber anders herum, hatte sie
beim Sch***z verw?hnen den 2. Platz belegt und war teilweise sogar
besser, wie ich damals.
Irgendwann erreichten alle Neuen den Punkt, wo das Gehirn abgestellt
wird und das ganze nur noch mechanisch auf Druck passiert. Man merkte
es und sah es auch an ihren Gesichtern.
Am sp?ten Abend war mit der Ausbildung wieder Schluss und es kam zu
den ersten beiden Bestrafungen. Da es nicht meine Neue war, brauchte
ich nur zusehen, wie die beiden verdroschen wurden. Nach dem
Abschluss der Zeremonie des Bestrafens ging es zum Essen und danach
auf ihr Zimmer.
Dieses Ritual wurde nun jeden Tag eingehalten und das ?ber 6 Monate
hin. W?hrend meiner Anwesenheit hier, wurde meine Neue nur 5 x von mir
auf dem Strafbock gez?chtigt und hatte damit klare Vorteile gegen?ber
den anderen Neuen. Beim letzten Mal der Z?chtigung bekam ich die
doppelte Anzahl der Schl?ge, weil ein Dienstm?dchen an der
?berwachungskamera einen Fehler von mir festgestellt hatte. Das
erfolgte nach dem freimachen meines Hinterns, damit die teure W?sche
nicht besch?digt wurde.
In Tirana
Nach 6 Tagen fand Vlado den Hinweis, den er v?llig ?bersehen hatte und
telefonierte mit dem Beamten von Interpol, der nach 2 Tagen abgereist
war.
W?hrend des Gespr?chs, wies er darauf hin, das es eine M?glichkeit
gab, meine Spur wieder zu finden, wenn man sich bei Hoxhas in den
Sicherheitsdienst einschmuggeln w?rde, oder die Aktivit?ten vollkommen
?berwacht, von den beiden.
Nach 2 Tagen erhielt er die Antwort von Interpol. Man war mit seinem
Vorschlag einverstanden, das man mehrere Personen des
Sicherheitsdienstes mit Hilfe des Innenministeriums austauscht und f?r
2 Monate, es versuchen wollte, Informationen zu sammeln. Auf den
Rechnern der Familie wollte man ein Spionageprogramm installieren,
?ber einen Trojaner. Das war nach einem Tag bereits abgeschlossen und
die ersten Auswertungen bei Interpol, hatten bereits erste sichtbare
Erfolge.
Trotzdem wollte man noch den oben genannten Zeitraum abwarten, da es
noch keine Verbindung zu Imre gab. Vlado selbst mietete sich ein Zelt
und machte Camping in der N?he der Villa, um die Zufahrt zu ?berwachen
und nachdem man Imres Autonummer hatte, w?rde er sofort Alarm geben an
das Innenministerium.
Am Anfang war sein Camping nicht von Erfolg gekr?nt, denn Hoxhas waren
im Urlaub und der Butler f?hrte das Regime auf dem Anwesen. Der Urlaub
dauerte noch 5 Tage, dann wurden sie zur?ck erwartet.
Nach und nach tauschte das Innenministerium insgesamt 8 Mann des
Sicherheitsdienstes aus und ?berwachte damit das Anwesen der Hoxhas.
Meine Tage verliefen immer nach dem gleichen Schema ab. Aufstehen um
5.30 Uhr, Essen um 06.00 Uhr und fertig machen bis 06.30 Uhr, dann
Ausbildung mit den Gefangenen Nummer 68 bis 75 und nach der Ausbildung
Betreuung der gefangenen Frauen bis zum Essen und Schlafen gehen.
Danach eigenes Essen und ins Bett, bis sp?testes 23.00 Uhr.
Man funktionierte wie ein Uhrwerk, das nur durch Angst vor eigene
Strafe angetrieben wurde. Bei den Neuen gab es kaum noch Widerst?nde,
gegen ihre Gefangenschaft und selbst bei Ihnen hatte sich der Ablauf
fest ins Ged?chtnis eingebrannt.
Gef?hrlich wurde es nur f?r alle, wenn Imre die Ausbildung ?berwachte
und manchmal selbst die Bestrafung ?bernahm. Dann gab es keine Gnade
f?r die jenige dessen Punktestand, die Sollsumme erreicht hatte, oder
wenn er Widerstand sp?rte. Das passierte am Anfang sehr oft und wurde
zum Ende der Ausbildung immer weniger. Das es dabei auch uns erwischte
mit der doppelten Strafe, war der gewollte Nebeneffekt von ihm.
Durch Zufall, kam ich bei meiner Arbeit, der Vorbereitung einer neuen
Pr?fung f?r die Neuen mit der Nummer 25 zusammen. Ich konnte mich
erinnern, das es Marina war, die damals im Wasserwerk diese Nummer am
Joch hatte und inzwischen eine Stufe nach oben geklettert war.
Gegen?ber damals ging es ihr ein wenig besser, aber ihr Blick zeigte
mir, das ihr Leben zerst?rt und sie nur noch wie eine Maschine
reagierte.
Sie erkannte mich zwar, durch meine Nummer, war aber dar?ber
ersch?ttert, das meine Flucht nicht geklappt hatte. Diese
Hoffnungslosigkeit, sah man ihr an.
Nach 7 Tagen ?nderte sich etwas. Aber der Reihe nach.
Als ich am fr?hen Morgen geweckt wurde, ahnte ich noch nicht was der
Tag bringt. Nach dem Bad wartete ich auf das Dienstm?dchen mit meinem
Essen und den mehr als verhassten Gummisachen. Ach so, das h?tte ich
beinah vergessen, nach 3 Tagen wurden die Latexstr?mpfe mit Naht immer
gewechselt. Nach dem anziehen des Slips, der nach einer Woche ohne die
Strafdildos war, wurden die Str?mpfe hochgerollt und mit korrekten
Sitz der Naht am Korsett befestigt.
Nach dem Anziehen des Latexkleides, wurde noch die Kopfmaske angelegt
und dann begann wieder der eint?nige Tag, der sich nur durch die
?bungen der Gefangenen Frauen ?nderte. Heute war mal wieder
Lauftraining am Morgen angesagt. Die Nummer 74, die ich ja unter mir
hatte, war konditionell sehr gut drauf und ab und zu zeigte ich ihr,
das sie mit ihren Kr?ften haushalten sollte. Sie fing das Rennen an,
wie ein junges Ponny, mit einem zu schnellen Tempo, deshalb der Wink
mit der Rute.
Inzwischen wusste ich, wann ich ein Zeichen weitergeben konnte, wenn
ich nicht im Video der Kamera war. Einige meiner schwarzen
Leidensgenossinnen des sogenannten Personals, folgten dann meinem
Beispiel, aber nicht alle. Ich muss aber dazu sagen, es war eine
Ausdauer?bung und es gab keinen Tempolauf, nat?rlich musste gelaufen
werden.
Als die Gefangenen nach und nach fertig waren und ersch?pft auf den
Boden sanken, waren die 70 und die 74 noch beim Laufen der letzten
Runden. Erst als beide fast gleichzeitig den Boden ber?hrten, gab es
die kleine Erholungspause um den Puls zu normalisieren.
Heute gab es noch so eine ganz gemeine Ausdauertrainingseinheit. Dazu
erschienen 3 Dienstm?dchen auf einen Stuhl und die Gefangenen mussten
mit einem gro?en an einem Stiel befestigtem F?cher, frische Luft
wedeln. Hier kam es darauf an das es gleichm??ig passiert und auch
k?hle Luft ankam. Dieses Gewedel, geht gewaltig ?ber die Armkraft und
belastet die Gelenke. Dadurch wird man schnell m?de und l?sst seine
Muskeln ?bers?uern.
Erst nach gesch?tzt 3 Stunden war die ?bung vorbei und meine 74,
erreichte leider ihre 10 Striche, das bedeutete f?r sie, das sie heute
abend auf den gef?rchteten Bock musste. Als wir in der kleinen
Erholungspause die Vorbereitungen f?r das sogenannte Lecktraining des
Sch***zes machten, mit dem Aufstellen der nachgebildeten Sch***ze und
dem Ausrollen der Plastikt?cher als Unterlage ert?nte pl?tzlich die
Fanfare.
Das bedeutete wieder den Platz hinter den wei?en Linien aufstellen und
warten...
Die Dienstm?dchen machten sofort Platz und blieben bei Ihrem Knicks
unten als Imre und Familie Hoxha eintraten und sich auf die St?hle
setzten.
Wir, als Personal, mussten ja nun zu ihm hinkriechen und wieder den
Fu?boden k?ssen, wenn auch nur andeutungsweise. Als ich dieses Ritual,
mit meinen Gef?hrtinnen, das ausf?hrte, gab es ein Geschrei von Arjeta
Hoxha. Sie hatte meine Nummer gelesen. Auf einem Wink hin, mussten wir
zur?ck zur Linie.
Arjeta diskutierte mit Imre sehr laut, so das man jedes Wort verstehen
konnte. Sie wollte mich zur?ck haben, denn Ilona, war nach ihrer
Meinung nicht mal halb so gut, wie ich. Als Brahim seiner Frau
zustimmte und auf Imre seine Gesch?ftsbedingungen hinwies, war das
Chaos perfekt.
Es war Imres gr??ter Fehler mit diesen beiden hier aufzutauchen, was
er sehr bereute. Die beiden hatten vollkommen Recht und er war trotz
seiner Gesch?fte immer noch abh?ngig von den beiden. Seine
Aufenthaltsgenehmigung f?r Albanien basierte darauf, das Brahim f?r
ihn b?rgte.
Er stimmte nach langen hin und her zu, das ich zu den beiden zur?ck
muss und er keine Chance hatte das zu verhindern, wenn er sich nicht
in Gefahr bringen wollte und als Arjeta, zu ihm noch sagte, in einem
gesunden und unversehrten Zustand, wurde er knallrot im Gesicht und
sagte nur ": Morgen mittag."
Sie verschwanden kurz danach und der Befehl von Imre an ein
Dienstm?dchen war klar und deutlich. Man sollte mich fertig machen f?r
den Termin, den er genannt hatte.
Ich musste sofort der Aufforderung des Dienstm?dchens nachkommen und
wir gingen in mein Zimmer zum ausziehen. Sie stand immer noch mit dem
Rohrstock hinter mir und ich beeilte mich ihre W?nsche nachzukommen.
Nachdem ich soweit ausgezogen war, wie ich konnte, l?ste sie die
Schl?sser meiner Schuhe und des Korsetts.
Dann hie? es warten...
Das Dienstm?dchen ging aus meinem Zimmer und kam nach einer Weile mit
meinem Essen und Trinken zur?ck, das fade Zeug, das nach nichts
schmeckte f?llte meinen Magen kurze Zeit sp?ter.
Dann durfte ich auch den Rest ausziehen und beim ersten normalen
Aufsetzen der F??e, taten meine inzwischen gedehnten Sehnen weh, denn
ich hatte ja schon ca. 8 Tage und N?chte diese Schuhe ununterbrochen
an. Das Korsett l?ste sie selber, nachdem ich mich, wie verlangt
dem?tig vor sie stellte.
Ich durfte dann ein paar Pumps mit 18 cm Absatzh?he anziehen und
musste ihr folgen. Wir gingen durch mehrere T?ren und betraten das
Bad. Hier durfte ich richtig baden, in einem Bad mit duftenden
Zus?tzen und wurde richtig abgerubbelt von dem Dienstm?dchen. Als sie
damit fertig war, durfte ich mich abtrocknen und mich um meine Haare
k?mmern. Nach langen, wurde ich den inzwischen verhassten, aber sehr
pflegeleichten Pferdeschwanz los und hatte wieder offenes und sehr
langes Haar.
Anschlie?end gingen wir in den n?chsten Raum zur Untersuchung. Das der
Arzt m?rrisch war, um diese Uhrzeit sich noch mit mir zu besch?ftigen,
lie? er das Dienstm?dchen sp?ren, die er mehrfach ungerecht
ausschimpfte.
Bei meiner Untersuchung war er die H?flichkeit in Person, obwohl ich
nichts sagte und auch keinen Laut von mir gab. Egal, ob er meine
V****a untersuchte, oder meine Br?ste. Selbst beim Blut abnehmen lie?
er sich Zeit, bis er die richtige Stelle gefunden hatte. Nach einigen
Tests, durfte ich den obligatorischen Stuhl und das Zimmer verlassen.
Das Dienstm?dchen brachte mich auf mein Zimmer und war wieder kurz
weg. Als sie wieder kam, rieb sie mich mit einer Heilsalbe ein, die
eine pflegende und heilende Wirkung hatte. Einige Stellen an meinem
K?rper hatten durch das st?ndige tragen des Latex oder Gummis, keinen
sch?nen Anblick bzw. waren faltig. Diese Falten wurden nur durch das
enge Material verdeckt.
Nachdem sie damit fertig war, konnte ich ins Bett gehen und sie w?rde
das ?berpr?fen, weil sie noch meine Sachen f?r morgen bringen werde.
Es war inzwischen auch 22.00 Uhr geworden, was ich nicht wusste. Also,
ging ich ins Bett und drehte mich mehrfach hin und her, weil es nicht
meine Zeit war, die meine innere Uhr feststellte. Erst 1 Stunde sp?ter
schlief ich ein. Das Dienstm?dchen hatte bereits um 22.10 Uhr meine
Sachen gebracht und war mit der Ausf?hrung ihres Befehls
einverstanden, der ja nur hie?, ins Bett gehen.
Vlados Campingplatz
Genau nach 5 Tagen war der Urlaub der Familie Hoxha vorbei und 2 Tage
sp?ter sah Vlado die Limousine der Hoxhas vom Anwesen fahren. Das sie
nach Imre fuhren konnte er nicht wissen. Denn es war eigentlich ein
vorher geplanter Besuch gewesen. Die Beschwerden von Arjeta ?ber
Ilona, waren schon vor dem Urlaub an Imre weitergegeben worden. Heute
war eigentlich der Tag, wo sie sich ein neues Dienstm?dchen aussuchen
konnten, das hatte Imre ihnen zugesagt.
Ilona konnte eigentlich nichts daf?r, denn ihre Ausbildung war
erheblich k?rzer als die normale Ausbildungszeit. Darum hatte sie noch
nicht genug Training und Erfahrung bzw. bestimmte Handgriffe
abgespeichert, auch wenn sie sich noch so gro?e M?he gab.
Teil 11 Zur?ck beim Eigent?mer
Am n?chsten morgen weckte mich wieder dieser grausige Piepton. Nachdem
ich auf Toilette war zog ich mich St?ck f?r St?ck an. Das Korsett,
machte ?berhaupt keine Probleme mehr, denn vorher war es ja viel enger
geschn?rt. Nach dem anziehen der Nahtstr?mpfe und dem ausrichten der
Naht konnte ich sie an den Haltern fest machen. Die wei?e Bluse mit
dem Stehkragen zog ich als n?chstes an. Es folgten die 3 wei?en
Petticoats und das schwarze Kleid mit der wei?en R?schensch?rze.
Danach konnte ich mich nach ewiger Zeit mal wieder um das Make-up
k?mmern. Nach dem in Ordnung bringen meiner Haare und den Schuhen mit
18 cm Absatzh?he war ich eigentlich fertig und wartete...
Das Dienstm?dchen kam sehr p?nktlich und brachte das komige Essen,
sowie trinken und meine Hormontabletten. Ich fr?hst?ckte das ganze
Zeug, nur die Tabletten hatten sich etwas ver?ndert, sie waren
vermutlich h?her dosiert. Denn ich vermutete, das der Arzt gestern
noch alle Tests ausgewertet hatte und dann diese Entscheidung
getroffen hatte.
Nachdem sie wieder weg war mit dem Geschirr, hie? es wieder mal
warten...
Gesch?tzt nach einer Stunde erschien sie wieder und nach der
Aufforderung sie zu folgen, tat ich das im geb?hrenden Abstand. Wir
gingen wieder ?ber diverse Flur in das Zimmer, wo ich vom Arzt
erwartet wurde. Er hatte inzwischen meine Gesundheitspapiere zu den
anderen Lieferscheinen dazugelegt. Als 2 schwarz bekleidete M?nner den
Raum betraten, hatte ich Angst, denn sie sahen aus wie
Leichenbestatter. Ich hatte es vollkommen aus dem Ged?chtnis
verdr?ngt, das Imre seine Ware ja so lieferte.
Der Arzt nutzte diesen Moment und gab mir eine vorbereitete Spritze.
Diese schob mich sofort ins Land der Tr?ume...
Der eine von den beiden fing mich beim zusammensacken auf und
gemeinsam wurde ich in den Sarg verfrachtet. Nat?rlich befestigten sie
wieder meinen Halsreif mit der Kiste und schoben die Bretter im
Taillenbereich und im Fu?bereich zur Fixierung ein. Sie machten ja
diese Arbeit nun schon fast regelm??ig, nur der Adressat ?nderte sich
und die entsprechende Ausr?stung des Sarges.
Als ich in dem Sarg abtransportiert wurde, war Imre schon wach und
schaute besorgt hinter mir her. Ob er schon ahnte, das ich vielleicht
noch mal Schwierigkeiten mache? Er lief noch eine Weile in seinem
Zimmer hin und her und gr?belte, ob es ein Fehler war, mich zur?ck
zugeben. Aber, es blieb ihm im Moment auch nichts anderes ?brig, denn
meinen Kaufpreis konnte er zur Zeit nicht aufbringen und die
Freundschaft zum Miteigent?mer der Firma, war ihm im Moment mehr wert.
Bevor die beiden den Sarg im Auto unterbrachten, lasen sie erst den
Transportbrief von Imre. Sie diskutierten noch eine Weile dar?ber und
beschlossen, ihn nach Anweisung zu erledigen. Das hie? f?r die beiden,
keine Pause oder Zwischenfall unterwegs, sofortige Lieferung.
Nach dem einladen des Sarges stellten die beide vorsichtshalber den
Polizeifunk ein und fuhren dann los. Sie mussten, bedingt durch eine
Kontrolle auf einer Hauptstra?e einen anderen Weg nehmen und hielten
sich an die exakt vorgeschriebene Geschwindigkeit. Nach 4 ? Stunden
Fahrtzeit erreichten sie das Anwesen der Hoxhas.
Bei der Ankunft des Bestattungsautos wurden einige Fotos durch die
Beamten des Innenministeriums gemacht, da sie ja inzwischen der
Sicherheitsfirma angeh?rten, von den beiden, das Fahrzeug aber nicht
kontrolliert. So das man sich eine gute Fahrt w?nschte und das Auto
hinein lie?.
Die beiden hielten an der ?blichen ?bergabestelle und warteten auf den
Butler oder einem Familienmitglied. Als der Butler erschien, wurden
Modalit?ten ausgetauscht und m?rrisch, brachten die beiden den Sarg,
in dem Raum, wo ich schon mal aufgewacht bin. Dieses Mal mussten sie
mich selbst aus dem Sarg holen und die vorbereitete Ilona, nahm meine
Stelle ein.
Da Ilona etwas kleiner war wie ich, mussten sie im Kopfbereich einiges
?ndern. Als sie damit fertig waren, trugen sie den Sarg wieder nach
unten und verluden meine Leidensschwester. Nach dem Verladen fuhren
die beiden zur?ck und an Vlados Campingplatz wurden sie gestoppt, von
einer Streife des Innenministeriums, in Polizeiuniformen.
Sie unterhielten sich mit den Fahrern ?ber die Arbeit und ?ber alles
m?gliche, damit Vlado an dem Fahrzeug eine Wanze und einen
Magnetsender unbemerkt befestigen konnte. Als Vlado seine Arbeit getan
hatte, blendete er mit einem Spiegel kurz einen Beamten und dieses
Zeichen war der R?ckzug von dem Transport.
An diesem Tag fuhren die beiden aber nicht nach Imre, sondern brachten
Ilona in ein anderes Trainingsobjekt, das Imre erst kurz vorher ?ber
Brahim gekauft hatte. Die Gespr?che, die ?ber die Wanze aufgezeichnet
wurden ergaben f?r die Beamten und Vlado noch keinen Sinn, deshalb
schritt man noch nicht ein. Man hoffte, das irgendwann Imres Versteck
angefahren wird und dann konnte man zuschlagen. Auf einer Karte wurden
mit F?hnchen die Positionen eingetragen, wenn der Wagen mehr als eine
Stunde stand. Der Leichenwagen wurde nur ?berwacht, weil man
feststellte, das er mit keinem Friedhof in Verbindung gebracht werden
konnte.
Es dauerte eine ganze Weile noch, bis ich aufwachte und in Arjetas
w?tende Augen sah. Ihre Beschimpfungen waren noch das kleinste ?bel.
Das sie mir in ihrer Rage vorwarf, meine Pflichten verletzt zu haben
und mich am liebsten verpr?gelt h?tte, war mir egal, denn irgendwie
war mein Hass inzwischen so gro? geworden, das ich sie am liebsten
erw?rgt h?tte.
Ich bedankte mich f?r ihre angenommene Zeit, um mich auf den richtigen
Weg zu f?hren mit einem Knicks, der mir ihr Wohlwollen einbrachte und
nachdem sie sich beruhigt hatte, musste ich sofort arbeiten und wurde
vom Butler, der inzwischen gekommen war in den Keller gebracht. Hier
lag soviel W?sche, das man mindestens 10 Stunden ununterbrochen zu tun
hatte um dieses Chaos zu beseitigen.
Mir blieb gar nichts anderes ?brig, als mich darum zu k?mmern, denn
noch mehr ver?rgern wollte ich sie nicht und hoffte, das ich
irgendwann noch einmal Zugang zu einem Rechner finde und eine letzte
Mail schicken konnte.
Das w?re die einzigste M?glichkeit hier doch noch lebend weg zu
kommen. Dieser Gedanke setzte sich in meinem Gehirn fest und gab mir
wieder neuen Lebensmut. Das Waschen, trocknen, b?geln und
zusammenlegen klappte immer noch, so das kaum Leerlauf entstand. Man
brauchte nur die 1000x trainierten Handgriffe, wieder abrufen und sich
konzentrieren.
Als Arjeta, nach 6 Stunden zur Kontrolle kam, hatte sie nichts
auszusetzen und da ich sie wieder mit Knicks empfing, und erst nach
einem Zeichen von ihr weitermachte war Ihre Welt wieder in Ordnung.
Genauso schnell, wie sie erschienen war, war sie auch wieder weg.
Nach 9 Stunden angestrengter Arbeit, hatte ich alles fertig und
bimmelte nach dem Butler. Der erschien kurz darauf und beim weg -und
einr?umen der W?sche folgte er mir auf Schritt und Tritt. Manchmal
stand er sogar im Wege, ob es Absicht oder Versehen war, konnte ich
nicht einsch?tzen. Erst, nach der kompletten Fertigstellung meiner
Arbeit brachte er mich zu Arjeta. Ich betrat das Zimmer in dem?tiger
Haltung und machte meinen Knicks.
Nach einer ganzen Weile kam sie auf mich zu und stellte Fragen ?ber
meine Flucht. Das erteilte Redeverbot hob sie auf, aber sie bekam
keine Antwort von mir. Weder wann ich gefl?chtet bin, noch wohin mich
mein Weg gef?hrt hatte oder ?hnliches. Sie wusste noch nicht einmal
was vom Bild in der Zeitung, nur das Imre mich in Kukes, durch einen
Zufall gefunden hatte.
Mein Schweigen wertete sie als Bitte um Vergebung, das ich ihr dann
mit einem Knicks best?tigte. Als sie zu einem Sessel ging und ihren
Slip ber?hrte, unter dem hochgeschobenen Kleid, ahnte ich, warum sie
sich so gn?dig zeigte. Ihr n?chster Befehl oder Wunsch war es mal
wieder richtig mit meiner Zunge geleckt zu werden.
Nach dem Bedanken mit Knicks kniete ich mich vor ihr hin und zog sie
sanft aus. Mit der Zunge leckte ich ihre V****a und ?bte einen sanften
Druck auf ihre Kl****s aus. Dabei schwollen ihre Scham*****n an und
sie st?hnte vor sich hin. Als ich mit der Zunge etwas in sie eindrang,
quietschte sie vor Vergn?gen und das Zittern ihres K?rpers, zeigte mir
ihren Orgasmus an.
Trotzdem machte ich weiter und schaffte es, sie auch ein 2x mal zum
erzittern zu bringen. Erst als sie nach dem sauber lecken meine Arbeit
f?r beendet erkl?rte, unter lauten St?hnen, zog ich ihr sanft den Slip
hoch und wartete nach dem Knicks auf ihre weiteren W?nsche.
Als Brahim den Raum betrat, machte ich wieder einen Knicks und nahm
eine dem?tige Haltung ein. Er sprach mit seiner Frau und als er sah,
das sie von mir verw?hnt wurde, war er sichtlich zufrieden. Er
bimmelte kurze Zeit sp?ter nach dem Butler, der mir die n?chste Arbeit
geben sollte.
Er f?hrte mich ins Schlafzimmer der beiden und als ich das verw?hlte
Bett sah und den Staub, machte ich mich an die Arbeit. Beim ?ffnen der
Fenster, zum l?ften und aussch?tteln der Bettw?sche, sah ich auf einen
Gebirgsrand. Das bedeutete f?r mich, das ich ?berhaupt nicht wusste,
wo ich ?berhaupt war.
Nach dem Staub wischen und polieren einiger Vasen konnte ich mich um
die Betten k?mmern und bezog sie gleich neu. Nachdem ausrichten der
Zudecke und dem falten der Nachtw?sche, zu einem Schwan, so wie ich es
einmal im Urlaub gesehen hatte, konnte ich den Fu?boden wischen und
blank machen.
Nach gesch?tzt 3 Stunden gl?nzte hier wieder alles. Der Butler wich
mir nicht eine Minute von der Seite und als er noch einmal
kontrollierte und alles in Ordnung befand, brachte er mich in den
Essensraum. Mein Platz mit der Nummer 37 war wieder beschildert.
Einige Gesichter der anwesenden M?dchen und M?nner, sahen mich
entgeistert und auch traurig an.
Es gab hier schon einige, die mir einen guten Ausgang der Flucht
gew?nscht h?tten. Da es das Redeverbot und diverse ?berwachungen in
diesem Raum gab, wurde ja hier nicht gesprochen, selbst, wenn es
einige noch gekonnt h?tten. Nach dem Essen und trinken wurde ich
wieder auf mein altes Zimmer gebracht und als ich wieder den Zettel
f?r morgen sah, erinnerte ich mich, das es noch gar nicht so lange her
war, als mein Blick diesen Zettel lesen musste. Das neueste in diesem
Zimmer war eine kleine Videokamera, die mich jetzt auch hier
?berwachte. Als Computerexpertin, die ich ja einmal war, sah ich das
sofort und hoffte, das dieses Talent von mir nicht entdeckt wird und
es keine Nachforschungen in dieser Hinsicht mehr gibt.
Als gegen 23.00 Uhr das Licht ausging, lag ich bereits im Bett und war
gerade eingeschlafen.
Am n?chsten morgen holte mich der Piepton fr?h aus dem Bett und der
Alltag bei Hoxhas hatte mich wieder. Nach dem anziehen der
Dienstm?dchenuniform und der Schuhe ging ich nur noch mal ins Bad, um
das Make-up und meine Haare zu machen. Es war wie immer, alles perfekt
und als sich die T?r ?ffnete, ging es wieder zum Essen, an dem Tisch,
der mit meiner Nummer gekennzeichnet war.
Es hatte sich im Geschmack immer noch nichts ge?ndert, es schmeckte
nach gar nichts und es brachte nur das S?ttigungsgef?hl. Meine
Tabletten musste ich ja sowieso nehmen und damit auch das Trinken des
Vitamincocktails. Ich war gerade fertig mit dem Essen, als der Arzt
von damals erschien und mich mit nahm.
Zuerst machte er ein paar normale Untersuchungen, wie Blut abnehmen,
Hormonspiegeluntersuchung usw. Als er mich auf dem Stuhl fest machte,
gab er mir eine Spritze und in meinem Unterbewusstsein registrierte
ich, das er Fragen stellte, um etwas ?ber meinen Fluchtweg zu
erfahren. Entweder stellte er die falschen Fragen, oder das Zeug hatte
nicht die erhoffte Wirkung bei mir, denn er brach irgendwann das ganze
ab. Das Gespr?ch mit Brahim konnte ich zwar h?ren, als wenn jemand in
10 m Entfernung mir was zufl?sterte, aber erst das sehr laute Reden
meines Herren, machte mir klar, das ich f?r die beiden nichts
brauchbares gesagt hatte.
Der Arzt brachte mich darauf hin auf mein Zimmer und legte mich auf
das Bett. Als er etwas von 4 Stunden erz?hlte, musste ich
unwillk?rlich l?cheln, das die beiden aber nicht mitbekommen hatten.
Es war eine willkommene Arbeitspause und das sogar gewollt, von den
beiden.
W?hrend dieser 4 Stunden bin ich sogar richtig eingeschlafen und
tr?umte von meinen Erlebnissen in Prag und Budapest, als ich noch in
den Armen von Andreas lag und wir Bilder der Zukunft malten.
Nach 4 ? Stunden wurde ich geweckt vom Butler und nach dem ?berpr?fen
des Aussehens im Bad folgte ich ihm, zu meiner ersten Arbeit heute.
Heute war das Wohnzimmer als erstes dran. Es gab hier mehr als genug
zu tun. Staubwischen, diverse Vasen polieren, Fenster putzen und
einige Schr?nke aufr?umen.
Der Butler musste nichts zu tun haben, denn er setzte sich in einen
Sessel und beobachtete mich, sagte aber keinen Ton. Bei der Arbeit war
ich wie immer schnell, sauber und korrekt, das war ja auch der
Hauptgrund das Arjeta, so gn?dig zu mir war. Dadurch musste sie
weniger Zeit f?r Kontrollen aufbringen und das brachte mir diese
unerwartete Gnade von ihr.
Nach 3 ? Stunden blitzte alles wieder und war fertig, trotzdem holte
der Butler Arjeta noch einmal. Als sie erschien, machte ich einen
Knicks und wartete ab. Sie guckte in die einzelnen Schr?nke und
machte Stichproben an den verschiedenen Vasen. Sie war zufrieden und
schickte den Butler weg.
Als der weg war gab sie mir das Zeichen sie wieder zu verw?hnen. Dazu
zog sie sich Selbst das Kleid aus und stand in Unterw?sche vor mir,
als ich mich mit Knicks f?r die Arbeit bedankte. Ich n?herte mich ihr
und nach einem sanften Streicheln ihrer Arme, ?ffnete ich den BH und
massierte sanft ihre Br?ste. Sie reagierte sofort auf meine
Streicheleinheiten, denn ihre Nippel standen fest nach oben und sie
fing an zu st?hnen.
Nach dem ausziehen des Slips und dem gleichm??igen sanften massieren
ihres K***er's wurde sie richtig nerv?s und St?hnte so laut, das
pl?tzlich Brahim erschien und uns beobachtete. Ich konnte ihm nicht
dem Knicks geben, denn der Auftrag seiner Frau war ja noch nicht
beendet.
Als meine Zunge wieder ihre bereits tropfende H?hle erkundete h?rte
ich wieder das langgezogene Ja von ihr. Als meine Zunge wieder Druck
aus?bte zitterte sie wie Espenlaub und kam zum Orgasmus, der sie
richtig durchsch?ttelte. Erst nach dem sauber machen , erl?ste sie
mich von der Aufgabe und ich bedankte mich mit dem Knicks.
Erst jetzt konnte ich meinen Herren begr??en mit einem Knicks, der
dar?ber sehr erfreut war und ebenfalls befriedigt werden wollte. Nach
dem Knicks f?r die Aufgabe, kniete ich mich vor ihm hin und massierte
sanft seinen Sch***z , damit er auf eine normale Gr??e anwuchs.
Nach dem heraus holen aus der Hose wurde er abgeleckt und als seine
Schwellk?rper ihn ganz lang und stabil machten, wurde er mit dem Mund
verw?hnt. Vom St?hnen her gesehen, war er nicht viel leiser als seine
Frau. Durch ein geschicktes Saugen und lutschen des Sch***zes wurde er
immer geiler und nach kurzer Zeit spritzte er seine volle Ladung in
meinen Mund ab. Einige Probleme hatte ich schon, das ganze Zeug
herunter zu schlucken, denn er hatte bestimmt schon eine Weile keinen
Sex mehr.
Nach dem sauber machen seines Sch***zes durfte ich aufh?ren. Nach dem
bedanken und dem Knicks wartete ich und als Arjeta anfing zu sprechen,
sollte ich die Sachen im Keller wieder waschen gehen, f?r das Personal
und auch einige Fetischsachen von den beiden.
Nach dem bedanken f?r die Aufgabe und dem Knicks ging ich in den
Keller, die Aufgabe zu erf?llen. Dieses Mal folgte mir keiner. Als ich
mir einen ?berblick verschafft hatte, ging es los mit der W?sche des
Personals. Nachdem die W?sche in der Maschine lief, konnte ich mich um
die Fetischsachen k?mmern. Das ganze Gummizeug musste per Hand
gewaschen werden und das m?glichst sorgf?ltig. Diese Handw?sche
dauerte genauso lange, wie die andere W?sche in der Waschmaschine.
Nach dem Umf?llen der W?sche in den Trockner, konnte ich neu bef?llen
und anschlie?end eine Nachbehandlung der Fetischsachen vornehmen mit
trocknen und einpudern. Der Pflegeaufwand bei solchen Sachen ist
erheblich aufwendiger und vorsichtig musste man die Sachen auch noch
behandeln. Ein kleiner Riss und aller Aufwand war f?r die Katz.
Es klappte alles hervorragend und nach dem zusammenlegen hatte ich nur
noch die normale W?sche vor mir. Da kostete das B?geln wieder die
meiste Zeit, denn R?schen sehen zwar Top aus, aber das b?geln kostet
mehr Aufmerksamkeit und Konzentration. Nach 4 ? Stunden war ich durch
mit allen Sachen und alles lag vorsortiert in einige W?schek?rbe.
Es war mal wieder Zeit die Klingel zu dr?cken, damit mich der Butler
abholt.
Der kam auch schon einige Minuten sp?ter und mit ihm verlie? ich mit
meinem ersten W?schekorb den Keller. In dem Fetischraum sortierte ich
die W?sche der beiden entsprechend ein und dann ging es den n?chsten
Korb holen. Da es nur noch Personalsachen waren ging ich zu den
entsprechenden Schr?nken und sortierte die W?sche ein. Dazu leerte ich
erst das entsprechende Fach und r?umte meine neue W?sche nach unten
und die ?ltere W?sche nach oben. Hier musste man nur aufpassen, das es
ordentlich aussah und exakt ?bereinander lag.
Die ganze Einr?umerei dauerte noch mal 1 ? Stunden und als alles
korrekt ausgef?hrt war, bimmelte ich wieder nach dem Butler. Der
wieder fast sofort erschien und nach seiner Stichprobe gingen wir
beide in die K?che. Hier sollte ich dem Personal helfen beim Abwasch
und Abtrocknen. Ich bedankte mich auch bei dem Aufpasser und
Kontrolleur f?r die Aufgabe und dem Knicks.
Da das K?chenpersonal hier besser Bescheid wusste, wie ich, ?bernahm
ich die Rolle des Abwaschens. Komischer Weise gab es hier keinen
Sp?ler, es musste alles in Handarbeit erfolgen. Das albanische
M?dchen, das nun abtrocknete, war sehr erfreut ?ber meine Hilfe und
l?chelte mich dankbar an. Sie war h?chstens Anfang 20 und hatte die
Nummer 10, leider konnte ich sie nach ihrem Schicksal nicht fragen,
obwohl ich ja noch nicht mal wusste, ob man bei ihr Manipulationen der
Stimmb?nder vorgenommen hatte.
Wenn mir das Wasser zu schmutzig erschien f?r eine vern?nftige
Reinigung, wurde es gewechselt. Dadurch war ihr Aufwand f?r das
Abtrocknen nicht zu aufw?ndig und als ich die Sp?le nach dem letzten
abwaschen sauber hatte, half ich ihr noch beim einr?umen des
Geschirrs.
Als Arjeta in der K?che erschien r?umten wir beide gerade das letzte
Geschirr weg und nach dem Knicks pr?fte sie wirklich einige Schr?nke
nach, fand aber keinen Mangel. Es gab keinen Grund f?r sie die Kleine
zu bestrafen, ob sie dar?ber erfreut oder missmutig war, habe ich
nicht registriert.
Ihr Zeichen oder der n?chste Auftrag lie? jedenfalls nicht lange auf
sich warten. Sie brachte mich in einem Sportraum, wo es verschiedene
Fitnessger?te gab. Nachdem sie mir den Schrank f?r die entsprechenden
Reinigungsmittel zeigte, konnte ich mich f?r die n?chste Aufgabe
bedanken und nach dem Knicks war sie weg.
Zuerst widmete ich mich den entsprechenden Ger?ten und brachte sie auf
Hochglanz an den griffen. Danach k?mmerte ich mich um Laufb?nder und
zuletzt um die entsprechenden Displays.
Nach dem reinigen der vielen Glasfl?chen, wie Fenster und T?ren konnte
ich mich zum Abschluss um den Boden k?mmern. Es war alles in allem
eine aufw?ndige und Schweinearbeit, bis ich alles so hatte, das es
einer Pr?fung von meiner Herrin standhielt.
Als ich die letzten Reinigungsmittel und Sachen noch im Schrank sauber
wegstellte erschien sie zur Kontrolle. Das musste ich wohl oder ?bel
unterbrechen und nach dem Knicks abwarten in einer dem?tigen Haltung.
Arjeta kontrollierte sehr gr?ndlich, fand aber keine Beanstandung. Aus
diesem Grunde, fielen ihre Kontrollen in der Zukunft nur noch sehr
selten an und wenn, dann nur mit wenigen Stichproben, sie fand ja
keine Beanstandung. Hier zahlte sich das monatelange Training bei Imre
aus und die entsprechenden Bestrafungen, bei Fehlern.
Als sie ging, sagte sie noch, fertig einr?umen und dann zum Essen. Ich
best?tigte ihre Aufgabe mit dem Knicks und r?umte das letzte Mittel,
noch an seinen Platz.
Als ich beim Essen erschien, waren die meisten des Personals schon
anwesend und meine 10 war ebenfalls da und l?chelte mich an, weil sie
wahrscheinlich heute mal nicht geschlagen wurde. Nach dem Essen des
faden Mineralien und Vitamincocktails, ging ich auf mein Zimmer.
Nach der Begutachtung des Planes f?r den n?chsten Tag suchte ich die
entsprechenden Sachen raus und legte sie fein und ordentlich bereit.
Nach dem letzten gro?en waschen und dem abschminken ging ich ins Bett.
Ich schlief auch sofort ein, denn alles in allen hat der Tag
geschlaucht.
Nach dem Wecken am fr?hen Morgen machte ich mich auf den Weg ins Bad.
Nach dem allgemeinen fertig machen, wie das entsprechende anziehen f?r
den Tag konnte ich mich wieder, wie gewohnt um Make-up und Haare
k?mmern. Als alles wieder perfekt war, wurde es auch wieder Zeit zum
Essen zu gehen.
Morgens gab es ja immer meine Hormontabletten und das gleiche Zeug,
das nach nichts schmeckte und das Getr?nk, das einem alles gab, was
der K?rper brauchte. Morgens war das Personal immer vollz?hlig
vorhanden, da die Strafen meistens immer am Abend vollzogen wurden.
Laut meinem Plan stand heute die Bibliothek auf dem Programm. Aber
nicht um zu lesen, sondern Staub zu wischen und Reinigung.
Als ich in der Bibliothek ankam, suchte ich mir zuerst eine Art
fahrbare Leiter, denn ich musste ja auch die oberen Reihen sauber
machen. Diese Leiter hatte der Butler wahrscheinlich schon am Abend
bereitgestellt und damit konnte ich mit der Arbeit anfangen. Die
vielen, teilweise kostbaren B?cher wurden einzeln sorgsam abgewischt
und nach der Reinigung des Regals wieder an ihren Ort zur?ck gestellt.
Das war eine Arbeit, die sich ?ber Stunden hinzog. Als ich am sp?ten
Nachmittag in der unteren Reihe ankam, hatte ich bestimmt schon mehr
als 1000 B?cher in der Hand gehabt.
Dabei fragte ich mich, ob die alle jemals gelesen wurden sind, oder
nur als Wertanschaffung gekauft wurden, denn viele hatten
goldverzierte Einb?nde und es gab auch verschiedene B?cher mit
unterschiedlich verzierten Ledereinband.
Die letzten beiden Reihen, waren eigentlich am schwersten zu reinigen,
weil man sich andauernd etwas b?cken musste und dann noch eine gewisse
Last in den H?nden hatte. Trotzdem schaffte ich auch das noch und als
letztes war die Reinigung der Sessel und der Teppiche angesagt. Nach
dem heraussuchen der entsprechenden Mittel f?r die S?uberung strahlten
auch diese Gegenst?nde bald wieder im alten Glanz. Inzwischen war es
schon Abend geworden.
Als Brahim auftauchte und mich sah, musste ich wieder unterbrechen und
mit dem Knicks, auf seine eventuellen W?nsche warten. Als er mir neben
bei erz?hlte, das ich weitermachen solle und den Stand abfragte,
antwortete ich mit dem?tiger Haltung, das die Bibliothek in einer ?
Stunde fertig ist. Dazu gab es noch den Knicks und von ihm einen Klaps
auf den Hintern. Es war eine Art Anerkennung f?r die geleistete
Arbeit.
Es mussten nur noch 2 Venezianische Spiegel gereinigt und poliert
werden, dann war das Zimmer endg?ltig abgeschlossen. Mit gro?er
Vorsicht putzte ich diese alten Meisterst?cke, mittelalterlicher
Handwerkskunst. Wenn dabei etwas passieren w?rde, dann w?re die
Bestrafung wohl zur?ck nach Imre.
Genau p?nktlich nach 30 Minuten war ich fertig und Arjeta erschien,
die suchte zwar ihren Mann, aber in diesem Zusammenhang konnte ich
gleich auf die Fertigstellung der Arbeit hinweisen und mit dem Knicks
beenden.
Da sie sah, das alles blitzte und blank war, machte sie keine weiteren
Kontrollen und schickte mich in ein Arbeitszimmer von Brahim, wo ich
damals meine Mail abgeschickt hatte. Ich bedankte mich f?r den Auftrag
und nach dem Knicks ging ich zuerst die Leiter wegr?umen und dann in
das Arbeitszimmer.
Nach einem kurzen ?berblick wusste ich, das es hier immer noch keine
?berwachung gab. Trotzdem fing ich erst mal mit der Arbeit an und
dabei fielen mir nach und nach die Tastatur?nderungen wieder ein. Das
putzen und sauber machen ging eigentlich z?giger von der Hand, als ich
gedacht hatte und darum blickte ich immer ?fter auf dem Rechner, ob
ich eine Mail schreibe und meine Sicherheit riskiere oder ob ich ewig
hier bleiben wollte und bis ans bittere Ende meiner Tage in einem mir
unbekannten Land mein Dasein fristen muss.
Ich entschied mich nach langen ?berlegen f?r die Mail.
Nach dem Start des Rechners, startete ich sofort den I- Explorer und
wechselte auf eine deutsche Seite. Von hier aus ging ich zur
Firmenseite, meiner Firma und schrieb eine Mail.
An:
[email protected] Von: martina.schneider@com-
service.de Betr: Aufenthaltsort
Hallo Andreas, bin z. Zt. Unter dieser IP Adresse als Dienstm?dchen
versklavt. Bitte hilf mir, denn eine weitere Flucht wird es nicht mehr
geben. Eher w?rde ich mich selbst umbringen. Ich liebe dich. Martina
Nach dem abschicken der Mail l?schte ich alle Spuren meiner T?tigkeit
auf dem Rechner und brachte ihm in den Zustand, den er vor meinen
Eintritt hatte.
Jetzt konnte ich in Ruhe weiterarbeiten und als ich gerade mit dem
s?ubern des Schreibtisches anfangen wollte, erschien Brahim und suchte
etwas wichtiges, was er unbedingt brauchte. Mein Knicks und meine
Haltung verrieten nichts ?ber meine vorherige illegale T?tigkeit, nur
ein paar Schwei?perlen auf der Stirn, vor Angst, h?tten mich jetzt
noch verraten k?nnen. Das ich dabei an Gl?ck gehabt, gedacht habe, war
bestimmt verst?ndlich.
Als Brahim gefunden hatte, was er gesucht hatte, konnte ich den Rest
in Ruhe weitermachen. Es zog sich zwar noch bis zum Essen hin, aber es
sah wieder Top aus, als ich das Zimmer verlie? und beim Butler, den
ich traf, abmeldete.
?ber das eigentliche Abendessen, brauche ich nicht viele Worte
verlieren, obwohl es heute etwas anders war. Denn nachdem eigentlichen
essen erschien der Arzt und kontrollierte bei jedem des Personals das
Gewicht, weshalb, sagte er nicht. Ob seine Mineralien nicht stimmten
oder seine Zusammensetzung der Vitamine, dar?ber konnte ich nur
spekulieren. Jedenfalls hatte ich ca. 1,5 Kg an Gewicht verloren und
das war nicht so gewollt, denn mein Anfangsgewicht hier, war das
Idealgewicht.
Nach dieser Zeremonie ging ich zur?ck auf mein Zimmer und suchte nach
Plan die Sachen heraus und legte sie wieder auf einen Stuhl.
Nach dem abschminken duschte ich und machte mich fertig f?r die Nacht.
Als ich im Bett lag und den Tag Revue passieren lie?, tauchten Fragen
auf.
- Was ist, wenn Andreas Urlaub hat? - Was ist, wenn er gar nicht mehr
auf die Mail reagiert? - H?tte ich die Kraft einen Selbstmord wirklich
zu machen? - Wie w?rde ich ?berhaupt an ein Messer oder ?hnliches
kommen? - Wo w?rde so etwas am wenigsten auffallen, damit ich nicht
gleich gefunden werde?
Irgendwann holte mich der Schlaf ein und vertrieb erst einmal diese
Fragen.
Der Piepton am n?chsten morgen weckte mich, wie immer und das hie?
fertig machen f?r den Arbeitstag. Nach dem Bad zog ich wieder meine
Dienstm?dchensachen an und nach dem Make-up und Haare etwas
hochstecken sah ich wieder perfekt aus, zu mindestens nach der Ansicht
meiner Herrin.
Als es das 2x piepte, ?ffnete sich die T?r und Essen war angesagt. An
meinem Tisch stand schon das ?bliche Zeug bereit, heute mit dem
Unterschied, das es nach etwas schmeckte. Meine Tabletten nahm ich
wieder mit dem Vitamincocktail ein, der nach Granatapfel und Orange
schmeckte. Das Zeug fand ich schon immer lecker.
Kurz bevor die Essenszeit vorbei war, erschien Arjeta, sie sah zwar
etwas verschlafen aus, kontrollierte aber die einzelnen Outfits,
besonders der M?dchen und Frauen. Als sie mich kontrollierte machte
ich den Knicks und blieb so lange unten, bis sie fertig war. Da bei
einer Frau mit der Nummer 7 das Make-up fehlte wurde sie gleich mit 2
Backpfeifen bestraft und musste es sofort korrigieren. Genauso
schnell, wie sie gekommen war, war sie auch wieder weg.
Meine Arbeit bestand heute laut dem Plan darin, ein Speisezimmer
sauber zu machen und anschlie?end f?r 4 Personen einzudecken und
dekorieren. Also, machte ich mich an die Arbeit und reinigte das
bewusste Zimmer.
Das war ein Riesenaufwand, denn nicht nur die St?hle und Tische
mussten sauber gemacht werden, sondern auch Bilder, Teppiche , Fenster
und der Fu?boden. Zuerst k?mmerte ich mich um die Bilder und wischte
und polierte die Rahmen mit einem trockenen Tuch. Danach konnte ich
mich um die Fenster k?mmern, die nach meinem saubermachen gl?nzten.
Die St?hle reinigte ich zuerst feucht und dann mit der entsprechenden
Politur, so das sie ihren alten Glanz wieder erhielten.
Das gleiche Verfahren wandte ich auch am Tisch ein, der aber durch
seine Verzierungen an den Beinen, mehr Zeit kostete. Nach dem
eindecken des Tisches mit der Tischdecke musste ich in die K?che, um
mir die Informationen des Essens zu holen. Hier gab es auch einen
Zettel, welches Gericht, wann fertig zu sein hatte. Das reichte f?r
mich um die entsprechenden Bestecke heraus zu suchen und auf dem Tisch
zu verteilen.
Nur ?ber die Getr?nke fand ich nichts, darum bimmelte ich nach dem
Butler, der mir diese Fragen genau beantwortete, nachdem er erschien
und auch Hinweise f?r die Dekoration gab, was mich etwas ?berraschte.
Ich hoffte jedenfalls, das er mich nicht reinlegen wollte und machte
den Knicks als Dankesch?n.
Das Geschirr und die Gl?ser wurden noch verteilt und bei der
Dekoration w?hlte ich Rosenbl?tter, die ich auf den Tisch streute und
dazu Kerzen mit Rosenduft. Als ich goldfarbenes Konfetti fand bildete
ich vor jedem Gedeck aus den Rosenbl?ttern und dem Konfetti einen
Kometenstreif. In der Mitte des Tisches wurde eine Glutrote Sonne mit
Rosenbl?ttern gebildet.
Kurz bevor ich fertig war kam Arjeta durch das Zimmer und wollte zur
K?che. Als sie diese Dekoration sah, war sie sehr zufrieden und
l?chelte nach meinem Knicks und ich erhielt ein Lob von ihr und den
n?chsten Auftrag, der mich in den Keller f?hrte. Vorher bedankte ich
mich f?r die Aufgabe und machte den Knicks.
Nun musste ich auch noch zus?tzlich die Weinflaschen im Keller drehen
und eine Lage s?ubern. Das Drehen der Flaschen um eine halbe Drehung
ging ja noch halbwegs, aber das reinigen und einr?umen der teilweise
15 und mehr Jahre alten Weine, erforderte schon wieder Konzentration,
denn Brahim hatte bestimmt ein eigenes Ordnungssystem, das ich nicht
durcheinander bringen durfte.
Als ich fertig war, bimmelte ich wieder nach dem Butler, wegen der
Abmeldung der Arbeit. Als er erschien machte ich den Knicks wieder und
folgte ihm auf sein Zeichen. Im geb?hrenden Abstand lief ich hinter
ihm her und sollte in der K?che aushelfen.
Meine Kleine mit der Nummer 10 hatte mal wieder Berge von Geschirr vor
sich und weinte leise vor sich hin, bis sie mich sah. Wir machen
wieder die gleiche Arbeitsteilung, wie das letzte Mal, so das ich mich
um den Abwasch k?mmerte und sie um das Abtrocknen und wegr?umen. Ich
wusch extra etwas langsamer ab, damit sie sich etwas erholen konnte
und nicht nur rennen musste. Ihr dankbarer Blick, war f?r mich der
Beweis, das ich es richtig machte.
Als ich durch war mit dem riesigen Haufen, half ich ihr noch bei dem
Rest und schob sie vor einem Schrank, der nur teilweise durch eine
Kamera ?berwacht war. So konnte ich f?r sie eine kleine Pause
herausschinden, denn um den Rest k?mmerte ich mich alleine. Erst, als
der letzte Topf wegger?umt war, musste sie die Deckung verlassen.
Als der Butler erschien, wurde die Arbeit abgemeldet und nach dem
Knicks ging es laut meinem Programm weiter. Das bedeutete wieder
waschen im Keller, vor allen Personalsachen, darunter auch meine
eigenen. Dieses System, kannte ich ja nun zur Gen?ge und es klappte ja
immer gut. Nach dem Waschen, in den Trockner und dann zum B?geln. Bei
dem richtigen Vorsortieren spart man sich unn?tige Wege und Zeit. Nach
4 ? Stunden war alles fertig und wurde anschlie?end in die richtigen
Schr?nke einger?umt und umgestapelt. Denn ich hatte die Angewohnheit,
die neue W?sche immer nach unten zu r?umen und dann die W?sche im Fach
auszurichten.
Als ich das letzte W?schest?ck einger?umt hatte, erschien Arjeta und
nach meinem Knicks erz?hlte sie mir, das ich gleich Essen gehen sollte
und am Abend die Bedienung ihrer G?ste mit dem Butler ?bernehmen soll.
Nach dem bedanken f?r die Aufgabe und dem Knicks ging ich auf ihr
Zeichen hin zum Essen.
Es ist schon sehr komisch, wenn man in einem Raum allein sitzt und
essen muss, obwohl man sich ja nie unterh?lt. Jedenfalls hatte das
Essen in fl?ssiger Form wieder Geschmack und das Getr?nk schmeckte
nach Mango. Ob es an dem Wiegen lag, wusste ich nicht.
Nach dem essen musste ich auf mein Zimmer und meine W?sche wechseln
und Make-up neu machen, denn der Eindruck ist bei ihren G?sten immer
entscheidend, wie das Personal aussieht, das wusste ich noch von
fr?her. Da sie nichts von G?ste empfangen gesagt hatte ging ich ins
Speisezimmer und wartete.
Als Familie Hoxhas mit ihren 2 G?sten erschien begr??te ich jeden mit
Knicks und half ihnen beim hinsetzen. Danach k?mmerte ich mich um das
holen des Essens und servierte es. Der Butler k?mmerte sich um die
Getr?nke. Nach dem ersten Men?gang r?umte ich ab und servierte dann
das n?chste Essen, bis zum Nachtisch oder Dessert. In der Zwischenzeit
stand ich abseits und beobachtete das Essen und als der Mann sein
Messer auf die Erde warf, aus Versehen holte ich ein neues f?r ihn.
Gegen 22.30 Uhr war dann Schluss und nach dem Abr?umen des Geschirrs
konnte ich ins Bett gehen. Vorher suchte ich wieder die neuen Sachen
heraus und machte mich bettfertig und es dauerte nicht mehr lange bis
ich einschlief.
Andreas M?ller, Vlado
Andreas las die E-Mail am n?chsten Morgen sofort und freute sich ?ber
mein Lebenszeichen. Als er die Stelle las, das ich an einen Selbstmord
dachte, setzte er sich sofort mit Interpol und Vlado in Verbindung. Er
?bersandte beiden die Mail als Kopie. Interpol setzte sich mit dem
Innenministerium von Albanien in Verbindung und man beschloss, das die
Aushebung des ersten Nestes nicht erst in 1 ? Monaten erfolgen sollte,
sondern schon fr?her, am Tag X.
Vlado wusste nun endg?ltig, das ich hier bin, und er ahnte auch das
Transportmittel, das mich her gebracht hatte. Er stimmte seinen
Einsatz mit den Leuten des Innenministeriums telefonisch ab. Am Tag X,
w?rde er bei der Festnahme der Hoxhas dabei sein und sollte mich wenn
m?glich vor Gefahr sch?tzen.
Teil 12 Die Befreiung
Am n?chsten Morgen weckte mich wieder der Piepton und nach der
Toilette zog ich wieder meine zurechtgelegten Sachen an. Es war ja die
normale Dienstm?dchenkleidung. Als letztes folgte das Make-up und ein
Hochstecken der Haare mittels 2 Spangen. Nach dem anziehen der Schuhe
mit 15 cm Absatzh?he war ich fertig. Der letzte Blick im Spiegel,
sagte mir, alles perfekt.
Nach dem n?chsten Piepton, war es Zeit zum Essen zu gehen. Auf dem Weg
dorthin sah ich etwas vorbei huschen bzw. einen Schatten und ich
dachte, das ich noch nicht richtig wach bin, am fr?hen Morgen. Der
Essensraum war inzwischen vom Personal gef?llt und ich setzte mich an
meinem Platz. Als ich meine Nahrung weg hatte und die Tabletten mit
dem Vitamincocktail nahm, wurde die T?r aufgerissen und es erschien
ein bewaffneter Mann, mit Pistole, in der T?r.
Bei allen des Personals schlotterten die Knie vor Angst und die Farbe
wich aus dem ohnehin nur geschminkten Gesicht, als der Mann mit leiser
Stimme meinen Namen fl?sterte. Als ich ihn musterte und sagte ich bin
Martina Schneider, sollte ich ihn unauff?llig folgen.
Als wir beide die Treppe in den Keller gingen hatte ich Angst und
stellte mir die Frage, wem folgst du hier eigentlich und wollte zur?ck
bleiben. Als er das bemerkte, das ich z?gerlich wurde sagte er nur ":
Ich bin Vlado, ein Freund von Andreas."
Dieser Satz setzte in mir Gef?hle frei und ich folgte ihm, so nah es
nur ging. Er fand wirklich einen Gang nach drau?en, aus dem Keller. In
einem Nebengeb?ude, warteten wir. W?hrend des Wartens erkl?rte ich
ihm, wie die Halsfessel funktioniert und das ich sie los werden will.
Das er etwas von dumme Weiber mit bl?den W?nschen faselte, war mir
egal. In diesem Nebengeb?ude fand er nach langen suchen eine Klingel
und als er die Spule mit 220 V kurz betrieb fiel mein Halsschmuck zu
Boden.
Egal was jetzt passierte, Imre oder Arjeta konnten dieses Druckmittel
nicht mehr anwenden. Ich erz?hlte ihm von der silbernen Kette des
anderen Personals und als ich durch einen Spalt der T?r vermummte
M?nner sah, wusste ich ?berhaupt nicht mehr, was sich hier abspielte.
Als Vlado mit jemanden ?ber ein kleines Funkger?t sprach und auf die
silbernen Ketten des Personals hinwies, das sie unbedingt zu zerst?ren
sind, dr?ckte ich ihm einen Kuss auf seine Wange.
Diese vermummten Gestalten waren das Einsatzkommando des
Innenministeriums und der Tag X war angebrochen. Sie verhafteten 15
Minuten sp?ter Familie Hoxha, die noch im Bett schlief und den Butler,
der sofort festgenommen wurde, als er seine Herrschaft wecken wollte.
Beim betreten des Personalessensraum wurden alle silbernen Ketten
durchgekniffen und damit w?re eine gewisse Lebensgefahr f?r die
Tr?gerinnen und Tr?ger gebannt. ?brigens ergab eine sp?tere
?berpr?fung des Personals, das viele als vermisst oder ausgewandert
galten. Sie wurden auch psychologisch betreut und einige
Manipulationen der Stimmb?nder konnten r?ckg?ngig gemacht werden.
Als die Familie Hoxha und der Butler in Hand und Fu?schellen abgef?hrt
wurden und zu einem Gef?ngnis des Innenministeriums abtransportiert
wurden, verlie? ich mit Vlado das Versteck und wir gingen beide zum
Einsatzleiter dieser Aktion.
Ich hatte da eine hilfreiche Idee und unterbreitete sie ihm. Wir
bekamen einen Mitarbeiter zur Verf?gung und gingen in Brahims
verwaistes Arbeitszimmer. Ich startete den Rechner und mit Hilfe einer
Software lasen wir die Kennw?rter von Brahim aus. Der Mitarbeiter
hatte damit auch Zugriff auf das Postfach und das war ein Volltreffer.
Eine Mail best?tigte den Kaufvertrag, wo das neue Trainingscamp
errichtet werden sollte und eine Mail von Imre war noch im Postfach.
?ber die gesendete IP Adresse hatten wir seinen Schlupfwinkel
gefunden. Der lag in den Bergen oberhalb von Kukes, nur ca. 30 Minuten
vom Frauengef?ngnis entfernt. Mit diesen Resultaten konnten wir den
Rechner wieder ausschalten und er wurde sowieso beschlagnahmt und
mitgenommen.
Als der Einsatzleiter unsere Daten hatte, setzte er sich mit seiner
Dienststelle in Verbindung und eine Spezialeinheit wurde sofort nach
Imre entsandt und eine nach dem neuen Trainingszentrum. Imre wollte
man unbedingt lebendig fassen, denn inzwischen war es der albanischen
Regierung peinlich, was sich in ihrem Land abspielte.
Nachdem Report von uns war ich frei und fragte Vlado nach einem
Gefallen. Ich wollte unbedingt zur Festnahmestelle von Imre. Nach
einigen Z?gern stimmte er zu und nach meiner Bitte, an dem
Einsatzleiter bis zu unserem Eintreffen bei Imre mit dem zuschlagen zu
warten, kl?rte er das mit seiner Dienststelle.
Ich wollte unbedingt Imres Laptop haben, wo er mit gro?er Sicherheit
die Verkaufsdaten und die K?ufer seiner ausgelieferten Frauen
gespeichert hatte. Mein Insiderwissen wollte ich nutzen, denn ich
kannte ja noch die Wege der Nummer 35 &36.Nach dem okay aus Tirana
fuhr ich mit Vlado und einem Mitarbeiter des Innenministeriums in
Richtung Kukes. Den Mitarbeiter des Innenministeriums nahmen wir mit
um evt. Polizeikontrollen ?berstehen zu k?nnen und es war ja auch der
Computerexperte.
Vlado hielt sich kaum an eine Geschwindigkeitsbegrenzung und kurz vor
Kukes wurden wir wirklich von der Polizei gestoppt. Als der Beamte des
Innenministeriums mit der Maschinenpistole ausstieg und die beiden
Polizisten wegscheuchte, war ich froh, das er dabei war. Sein Befehl
f?r die beiden war eindeutig, zur?ck zu ihrer Dienststelle und nur im
Umkreis von 10 km handeln. Der Rest ist Sperrzone und wird bei
Zuwiderhandlung bestraft.
Die 2 hielten sich mit gro?er Sicherheit an den Befehl, soviel Angst
hatten die beide. Nach dem einsteigen fuhren wir weiter und Vlado gab
wieder Gas, selbst auf einigen Nebenstra?en hielt er sich nicht an ein
Tempolimit.
Gegen 11.00 Uhr hatten wir die Sperre der Einsatzgruppe des
Innenministeriums erreicht und nachdem wir bis zum Einsatzleiter
gingen und ich ihm das Anwesen erkl?rte, das ich noch so halbwegs im
Ged?chtnis hatte, beschloss er um Imres Domizil einen Ring zu bilden,
damit er nicht entwischen kann.
Als er ?ber Funk, das Signal f?r den geschlossenen Ring erhielt wurde
er St?ck f?r St?ck enger gezogen. Man n?herte sich bis auf ca. 30 m an
jeder Stelle des Anwesens. Jetzt r?chte sich Imres Pinienb?ume, die
mit den anderen Gew?chsen sein Anwesen tarnte und damit eine solche
N?he zulie?. Der Befehl des Einsatzleiters lautete jetzt, egal wer das
Gel?nde verl?sst wird festgenommen. Eine ?berpr?fung konnte sp?ter
erfolgen.
Ich wei? nicht, welcher Teufel mich geritten hatte, aber ich stellte
mich als Lockvogel bereit um die Sicherheit der Torwachen zu
?berpr?fen. Dazu sollte mich Vlado begleiten und mich abf?hren mit
gefesselten H?nden. Vlado versteckte seine Pistole im R?cken und ich
ging vor ihm mit gefesselten H?nden.
Als wir am Tor ankamen, sahen die Bediensteten von Imre mein Outfit
und wussten, das ich ein Dienstm?dchen von ihm war. Das ?ffnete das
gro?e gusseiserne Tor und dem Zutritt zum Anwesen. Als sich das Tor
?ffnete drangen die Mitarbeiter in den ?berwachungsraum ein und
setzten alle Wachen fest. Durch das ?berraschungsmoment gab es keine
Verbindung oder Anruf nach oben in Imres Zentrale.
Die Spezialeinheit hatte 5 Minuten sp?ter Imres Haus erreicht und nach
einer Absprache mit mir und Vlado fungierten wir beide noch mal als
Lockv?gel. Dazu brauchte ich noch ein gr??eres Tuch, das ich mir um
den Hals binden konnte. Vlado sagte schon wieder was von meinen
Sonderw?nschen, erf?llte es aber. Imre sollte nicht wissen, das ich
kein Halsreif mehr trage, wenn er ?berrascht werden sollte.
Als wir eine Kontrollstelle mit diversen Video?berwachungen
erreichten, gab es hier nur ein Mann der das ganze ?berwachte. Als ich
ihm ein Zeichen gab, das er die T?r ?ffnen sollte, hatte er verloren,
denn er ?ffnete die T?r und nach dem betrachten meines
Dienstm?dchenoutfits bekam er von Vlado den K.O Schlag. Damit war der
Weg frei f?r die Beamten des Innenministeriums.
Durch die vielen Videokameras entdeckte ich auf einem Monitor Imre. Er
war gerade auf dem Weg in die Turnhalle, die ich ja noch bestens
kannte. Der Einsatzleiter verteilte seine Leute rund um die Turnhalle,
als ich und Vlado dort hineingingen.
Imre schaute etwas unsicher, als sich die T?r ?ffnete und wir beide
erschienen. Seine gro?e Rede musste er erst mal unterbrechen und wir
n?herten uns beide ihm. Als ich gegen?berstand, sagte ich zu ihm ":
Hallo Imre, hier ist deine Nummer 37 zur?ck. " Er entgegnete mir, das
dies meine letzte Flucht gewesen ist und fummelte etwas an einer
Fernbedienung herum, die nat?rlich keine Wirkung mehr hatte.
Als ich ihm mitteilte das ich Martina Schneider aus Deutschland bin
und Mitarbeiterin der Firma ComTech, die Expertin f?r Computertechnik
war und ich auch noch daf?r verantwortlich war, das wir in Ungarn
waren und mit Ilona gesprochen hatten, wurde er bleich und wollte mit
einer Peitsche zuschlagen. Dessen Ende hielt Vlado fest und hielt ihn
danach mit seiner Pistole im Schach. Inzwischen waren die Beamten des
Innenministeriums mit dem Einsatzleiter um uns herum. Jetzt klickten
bei Imre die Hand- und Fu?schellen. Wenig sp?ter wurde der Arzt von
Imre festgenommen, der ja auch ein Handlanger war.
Nach der Festname hielt der Einsatzleiter eine Rede an alle
Dienstm?dchen, der auszubildenden Frauen, sowie des Personals, das der
Spuk jetzt vorbei ist und von jeder die Personalien aufgenommen
werden. Das Personal sollte sich sofort umziehen, damit man die
Gesichter erkennen konnte. Man durchsuchte alle Zimmer und R?ume des
Anwesens, nach Sklaven, so wie ich damals im Keller Marina gesehen
hatte.
Mit dem, mit gekommenen Mitarbeiter und Vlado machte ich mich auf die
Suche nach Imres Arbeitszimmer, das uns ein Dienstm?dchen zeigte. Als
ich seinen Laptop fand, startete ich ihn und als das Desktopbild die
Elisabethbr?cke von Budapest zeigte, wusste ich, das ich richtig bin.
Als ich in der Suchoption unter Windows das Wort "Verkauf " eingab,
hatte ich den Volltreffer. Er hatte sich nicht mal die M?he gemacht,
diese Daten zu verschl?sseln. Es gab eine Excel Liste mit dem
urspr?nglichen Namen, der Nummer von Imre, Geburtsland, Wann verkauft,
der K?ufer mit Landesangabe und der Preis. ?ber den angeschlossenen
Drucker druckte ich die Liste aus und kopierte sie auf einem USB
Stick.
Danach suchte ich weiter mit der Windows Suchfunktion und gab
"Geldanlage" ein, es war zwar nur eine Vermutung, erwies sich wieder
als Volltreffer. Es erschien die Liste der geschmierten Polizisten und
Beamten hier in Albanien, inklusive der Aufwendungen f?r jede Person
und alle Handlanger. Als ich das ausdruckte und meinem Beamten gab,
verlie? er uns und brachte diese Liste dem Einsatzleiter.
Ich fand sogar seine diversen Kontonummern und die entsprechenden
Passw?rter f?r Transfers. Das nutzte ich um jede ?berweisung von
Ungarn nach Albanien r?ckg?ngig bzw. nach Deutschland, an meine Firma
zu transferieren. Dessen Konto Nummer ich ja sowieso noch kannte.
Damit waren seine illegalen Transfers zur?ck ?berwiesen.
Bevor der Beamte erschien, kopierte ich die Bankdaten und Passw?rter
auf meinem USB Stick und l?schte , das ganze unwiderruflich auf dem
Rechner. Ich wollte nicht, das sein Geld evt. dem Staat zuf?llt.
Als ich im Internet dann war, ging ich auf unsere Firmenseite und
schrieb eine Mail.
An:
[email protected] Von: martina.schneider@com-
service.de Betr: Befreiung
Hallo Andreas, ich bin durch deinen Freund Vlado befreit worden, in
Zusammenarbeit mit Beamten des Innenministeriums von Albanien. Es
wurden meine Herrschaften und auch Imre festgenommen. Das ganze
Trainingscenter wurde betreten um alle versklavten Leute zu befreien.
Ich habe f?r unsere Firma noch einen guten Dienst getan, und die
Ungarn Transfers r?ckg?ngig gemacht. Ich danke dir f?r alles,
besonders daf?r, das du mich nie fallen gelassen hast.
Ich liebe dich. Martina
Leider musste ich den Rechner dann herunter fahren, da er
beschlagnahmt war. Das wollte der Einsatzleiter so, deshalb b?ckte ich
mich kurz danach und schob den USB Stick unauff?llig unter meinem
Korsett. Wir sollten in die Turnhalle kommen, damit ich Leute
identifizieren konnte.
Auf dem Weg dahin unterhielt ich mich mit Vlado, wie es eventuell
weiter geht. Er hatte schon konkrete Pl?ne und sagte mir, das er
seinen Auftrag noch nicht beendet hatte. Ich k?sste ihn, auf Grund
seiner Aussage auf die Wange.
In der Turnhalle angekommen erkannte ich wirklich Marina Savic aus
Montenegro, sowie Ilona, unsere Angestellte aus Ungarn. Als ich dem
Einsatzleiter die Fernbedienung gab, die Imre achtlos weggeworfen
hatte und ihm erkl?rte, wie man damit ein Halsreif ?ffnen konnte und
das die laufende Nummer mit dem Plan stimmte, den ich ausgedruckt
hatte, war er sichtlich zufrieden. Die neuen Frauen standen bereits
auf der Liste.
Damit konnte er jede Person zuordnen und befreien, das ihm dabei
einige M?dchen vor Freude k?ssten und fast alle Tr?nen in den Augen
vor Gl?ck hatten, war wahrscheinlich ein menschlicher H?hepunkt in
seiner Karriere. Er bedankte sich bei allen Anwesendenden und
versprach eine angenehme R?ckfahrt zu ihrer Botschaft nach Tirana,
denn es waren bereits Busse nach hier unterwegs.
Alle Botschaften in Tirana wurden inzwischen vom Innenministerium ?ber
den Erfolg der Operationen informiert und die entsprechenden Namen,
jeder der beteiligten Botschaften bekannt gegeben, inklusive der
Verk?ufe in den verschiedenen L?ndern. Damit man dort die
entsprechenden Schritte einleiten zu k?nnen.
Als ich Ilona umarmte und sie an damals erinnerte, als ich mit Andreas
bei ihr war, erinnerte sie sich wieder an mich und weinte vor Freude.
Alls ich sie streichelte und ihr versprach, das sie bald wieder Ungarn
sieht, war sie gl?cklich. Was aus der Niederlassung geworden ist
konnte ich ihr leider nicht beantworten. Wir tauschten trotzdem unsere
Adressen aus und wollten in Kontakt bleiben.
Vlado dr?ngte mich zur Abfahrt, denn unsere Arbeit war hier eigentlich
erledigt und nach meiner herzlichen Abschied von Allen setzte ich mich
in sein Auto und wir fuhren im normalen Tempo nach Tirana zur?ck.
Unterwegs unterhielten wir uns ?ber die Zukunft und er gab mir einige
Ratschl?ge, die ich befolgen wollte.
Als wir in Tirana ankamen, fuhren wir zu einem Rechtsanwalt, der hier
sehr bekannt war. Nach dem betreten der Kanzlei, erz?hlte ich mein
letztes Jahr in Stichpunkten und als er damit einverstanden war, mich
als Nebenkl?gerin gegen die Hoxhas und Imre zu vertreten und eventuell
gegen den Staat Albanien, waren wir uns einig. Ich unterschrieb ihm
diverse Vollmachten und danach verlie?en wir ihn.
Wir fuhren beide zur Deutschen Botschaft. Dort war mal wieder nur der
Notdienst anwesend. Aus diesem Grunde fuhren wir in Vlados Hotel, wo
er f?r mich ein Zimmer buchte. Jetzt hatte ich zwar ein Zimmer, aber
immer noch mein Dienstm?dchenoutfit an. Aus diesem Grunde fuhren wir
noch einmal in die Stadt und kauften f?r mich Unterw?sche f?r 7 Tage,
2 Kleider und ein Kost?m, sowie Nachtw?sche, damit ich endlich aus
diesen Sachen kam. Das die Verk?uferin den Umsatz ihres Lebens gemacht
hatte und nachdem wir noch Schuhe, Str?mpfe und Strumpfhosen und
teures Make-up gekauft hatten und mit dem begehrten Euro bezahlten,
mit einem kleinen Trinkgeld, waren wir beide zufrieden.
Vlado, war ein netter und h?flicher Mensch und belud sein Auto mit
meinen Sachen, die er bezahlt hatte, aber von mir sp?ter ersetzt
bekam. Als ich wieder ins Auto einstieg, wollte ich noch einmal zu der
freien Zeitung, die damals mein Bild gedruckt hatte. Erst wollte Vlado
nicht so richtig, aber als ich ihm erkl?rte, das dieses Bild
vermutlich auch mein Leben gerettet hatte, denn es war ja auch ein
Lebenszeichen von mir, stimmte er zu.
Da er ja dort schon mal war fuhr er sofort dorthin. W?hrend der Fahrt
erz?hlte er mir von der Zeitung, meine Spurensuche und das er fast
immer 1 Tag zu sp?t gekommen war. Ich wusste bis dahin nicht mal, das
er mir immer so relativ nahe auf den Fersen war.
Wir fuhren direkt zur Redaktion nach Durres. Hier kannte sich Vlado
sehr gut aus und brachte mich an Ort und Stelle. Als wir den
Chefredakteur trafen und ich mich f?r die Ver?ffentlichung des Bildes
bedankte, versprach ich ihm, meine Geschichte hier in Albanien in
seiner Zeitung exklusiv zu schreiben, aber erst nach dem Prozessen,
die wir ja anstrebten. Er war damit einverstanden und bei einer Tasse
Kaffee erz?hlte ich ihm, nur in Stichpunkten, was ich hier erlebt
hatte. Als ich ihm Namen nannte, die damit verwickelt waren und wer so
alles auf der Liste von Imre stand, rollte er nur mit den Augen.
Diesen Sumpf hatte er nie vermutet.
Nach 1 ? Stunden verlie?en wir ihn in Durres und fuhren ins Hotel nach
Tirana zur?ck. Hier lud Vlado das Auto aus und schaffte alles auf mein
Zimmer. Ich war ihm sehr dankbar daf?r, denn irgendwie, war die ganze
Aufregung an mir nicht spurlos vorbei gegangen und ich f?hlte mich
nicht besonders. Als mein Kreislauf verr?ckt spielte, leistete er
erste Hilfe und holte einen Arzt.
Der Arzt untersuchte mich und gab mir ein St?rkungsmittel, nach
einigen Hinweisen an Vlado und der Empfehlung, morgen in seiner Praxis
zu erscheinen verlie? er mich. Inzwischen wirkte sein Mittel schon und
es ging mir langsam besser. Vlado passte auf mich auf, wie ein
Schie?hund und lie? keine Aufregung mehr zu, selbst als sein Telefon
klingelte, als ich im Bad war und Andreas sich meldete und mit ihm
sprach.
Im Bad konnte ich endlich einmal das Korsett aus ziehen und das andere
Zeug. Ich badete, auf anraten meines Leibw?chters, denn duschen hatte
er untersagt. Nach dem baden cremte ich meinen K?rper mit einer Lotion
ein und zog Slip und BH an. Nach dem anziehen der Strumpfhose und des
Kleides, machte ich Make-up und k?mmerte mich um meine Haare. Als ich
mal wieder perfekt war im Aussehen zog ich nur noch meine Pumps an und
als ich das eigentliche Zimmer betrat, machte Vlado von mir ein Bild
mit seinem I- Phone.
Wir wollten beide nach unten gehen ins Restaurant zum Essen. Als ich
ihm von dem Zeug bei Imre und den Hoxhas erz?hlte, war er baff. Seit
Montenegro hatte ich nichts mehr vern?nftiges in einem Restaurant
gegessen, mit einer Ausnahme, dem Containerschiff. Vlado erz?hlte mir,
das der Kapit?n zwangsversetzt bzw. degradiert wurde, durch seine
Reederei, die ja eigentlich Schuld an meiner missgl?ckten Flucht war.
?brigens klagte ich sp?ter in Malta noch vor Gericht gegen diese
Reederei und erhielt in einem Vergleich 25 000 ? und sorgte daf?r, das
der Kapit?n wieder eingesetzt wurde.
Im Restaurant hatten wir einen herrlichen Platz und nach dem Essen,
tranken wir noch etwas Wein. Das Essen selbst war f?r mich ein Genuss,
obwohl ich nie ein Fan von Lammfleisch war, aber es war wohl mehr der
Geschmack der Freiheit, der dabei zu sp?ren war. Als ich beim Wein
etwas melancholisch wurde, versuchte er mich auf zu heitern, was ihm
nur teilweise gelang, denn meine Gedanken waren ja eigentlich bei
Andreas.
Irgendwie hatte ich auf einmal das Gef?hl, das doch alles aus war,
denn bisher fehlte jede R?ckmeldung von ihm. Das sah mir Vlado sofort
an, fragte aber nicht nach dem Grund und er tr?stete mich, so gut er
konnte und machte einen Plan f?r den n?chsten Tag. Wir mussten
unbedingt zur Deutschen Botschaft, denn ich brauchte Papiere, damit
ich Albanien ?berhaupt verlassen konnte. Danach wollte er mich noch
mal zum Einkaufen begleiten und noch mal zum Innenministerium vorbei.
Es musste noch gekl?rt werden, ob ich als Kronzeugin auftreten musste,
oder nicht, in absehbarer Zeit. Den Arztbesuch mussten wir auch noch
machen, legte er fest. In meiner gedr?ckten Stimmung sagte ich ihm das
Programm zu.
Er brachte mich auf mein Zimmer und wartete bis ich im Bett war. Er
selbst schlief auf einem Sofa in meinem Zimmer, wie ein echter
Leibw?chter. Es dauerte noch eine Weile bis zum einschlafen, durch die
ungewohnte Umgebung, aber irgendwann war ich im Land der Tr?ume.
Am n?chsten Morgen machte ich die Augen 2x auf und guckte mich um. Es
war eine unbekannte Umgebung, bevor mir die Ereignisse des gestrigen
Tages wieder ins Bewusstsein kamen. Ich war ja jetzt in Freiheit und
konnte theoretisch machen was ich wollte. Das seltsame ist nur, das
sich mein K?rper auf die ewige Weckzeit voll eingestellt hatte. Als
ich ?ber meine Lage nachdachte, denn mir fiel gerade noch rechtzeitig
Vlado ein, hatte ich mal wieder Fragen ?ber Fragen.
- Wie geht es jetzt weiter? - Bin ich eigentlich noch Mitarbeiterin
bei ComTech? - Bin ich seit einem Jahr arbeitslos? - Liebt mich
Andreas noch? - Warum setzt er sich nicht mit mir in Verbindung? - Was
ist mit meiner Schwester? - Was ist, wenn die Mogelei von damals, als
Martin zu Martina wurde auffliegt, durch einen vorl?ufigen Pass,
von der Deutschen Botschaft? - Wie komme ich zu Geld?
Ich hatte mal wieder haufenweise fragen und keine Antworten und mein
Kopf brummte, um so mehr ich nachdachte. Als mich Vlado so
nachdenklich sitzen sah, bei seiner Kontrolle, versuchte er mich zu
tr?sten und schickte mich ins Bad zum erfrischen und Sorgen wegsp?len,
wie er sich ausdr?ckte.
Er lie? wieder das Badewasser in die Wanne ein und verbot mir das
duschen, aus Sicherheits- und gesundheitlichen Gr?nden. Wieder so ein
Vormund, dachte ich, sch?ne Freiheit, indem du alles vorgeschrieben
bekommst. Durch meine innerliche Unruhe hatte er nat?rlich Recht mit
seinem Wunsch und dazu fehlten jetzt auch noch meine Hormontabletten.
Bei der Flucht damals, ist es mir nicht aufgefallen, weil ich ja immer
im Dauerstress war, aber jetzt, als sich das ganze beruhigte, war das
ganz anders und dazu diese fast qu?lenden Gedanken.
Nach dem baden und abtrocknen zog ich meine Unterw?sche an und als die
B?rste zum k?mmen der Haare, herunterfiel mit einem lauten Krach,
stand er schon in der T?r. Ich bejahte seine Frage, ob alles in
Ordnung ist, zu mindestens in der Hinsicht. Wenigstens einer der
besorgt um mich war, dachte ich, bevor ich weiter machte.
Als ich das Kost?m mit einer gemusterten Strumpfhose anhatte, verlie?
ich nach dem Make-up und den Haaren in Form bringen, das Bad. Vlados
leiser Pfiff , erinnerte mich daran, das ich wahrscheinlich eine
attraktive Transsexuelle geworden bin, jedenfalls gefiel es ihm, was
er da sah. Wir gingen beide zum fr?hst?cken in das Restaurant des
Hotels und ich nahm seine Hand und dr?ckte sie ganz fest, denn ich
f?hlte, das er immer noch meine gro?e Hilfe und Beistand war.
Wir fr?hst?ckten in aller Ruhe und mit einigen Sp??en versuchte er
mich wieder aufzumuntern, was ihm auch teilweise gelang. Solange ich
mich konzentrieren musste, was er etwas gebrochen erz?hlte, hatte ich
keine Zeit, meine eigenen Gedanken nach zu h?ngen.
Nach dem essen ging ich noch mal zur Toilette und als ich zur?ckkam
fuhren wir beide zur Deutschen Botschaft in Tirana. Da verhielt man
sich zuerst sehr reserviert gegen?ber meines Wunsches den Botschafter
zu sprechen und mit Vlado durfte ich dann im Warteraum mich hinsetzen.
Nach einer halben Stunde erschien dann der Assistent und fragte nach
unseren W?nschen, die ich ihm erl?uterte und nachdem ich meinen Namen
sagte, war er die H?flichkeit in Person und f?hrte uns direkt zum
Botschafter.
Als wir seinen Raum betraten, kam er auf mich zu und nachdem sein
Assistent ihm dar?ber informiert hatte, wer ich bin, stand er mir zur
Verf?gung. Ich musste noch mal in Stichpunkten erz?hlen, was ich in
dem Jahr erlebt hatte und nachdem ich ihm andeutete, das ich mich in
Deutschland, an das Ausw?rtige Amt wenden werde, wegen der
Vers?umnisse und kaum Interesse an meiner Entf?hrung, wurde er
redselig.
Jedenfalls, entschuldigte er sich bei mir ganz offiziell und ?bergab
mir meine Handtasche, die damals in Montenegro , von den beiden
Entf?hrern weggeworfen wurde. Er hatte es sogar geschafft, das ich
eine Einreisevisum f?r Albanien im Pass hatte, damit konnte ich
theoretisch das Land wieder ganz offiziell verlassen. Selbst mein Geld
und alle Papiere und Scheckkarten waren noch vorhanden. Ich bedankte
mich bei ihm und versprach, das damit die Sache f?r mich erledigt ist.
Das ich noch einige Klagen hier anstrengte teilte ich ihm mit und das
wir bereits einen Rechtsanwalt gefunden hatten, der meine Interessen
vertritt.
Als sein Assistent mit einem riesigen Rosenstrau? auftauchte und der
Botschafter mir den ?berreichte, war f?r mich die Welt in dieser
Hinsicht wieder in Ordnung.
Wenige Minuten sp?ter verlie? ich mit Vlado die Botschaft und wir
fuhren zu dem Arzt, der mich gestern untersuchte. Trotz seiner
Mittagspause nahm er mich sofort dran und machte diverse Tests. Er
machte das sehr gr?ndlich und mit einer Ruhe, das in mir ein gewisses
Vertrauen erzeugte. Bei einigen Untersuchungen war Vlado mit dabei und
passte auf mich auf. Eigentlich lie? er mich nie l?nger als 5 Minuten
aus den Augen.
Als der Arzt zur Auswertung kam, war ich eigentlich kerngesund, mit
etwas zu wenig Gewicht auf den Beinen und mein Hormonspiegel war etwas
zu niedrig, als er eigentlich sein sollte. Der Ersch?pfungszustand von
gestern f?hrte er auf eine gro?e Stresssituation zur?ck. Er sagte zu
Vlado danach, das er mich noch etwas schonen sollte, denn er hielt ihn
f?r meinen Mann oder Arbeitgeber. Am besten w?ren jetzt 2 Wochen
Urlaub, war seine Meinung.
Er ?bergab mir noch ein Rezept und danach verlie?en wir seine Praxis,
nach dem begleichen seiner Rechnung in ?. ?brigens, die Rosen lie? ich
bei ihm in der Praxis, denn im Auto und bei unserem weiteren Programm
waren sie mir zu Schade zum vertrocknen oder welken.
Wir gingen beide durch die Stra?en von Tirana und suchten eine
Apotheke und nachdem wir sie fanden, h?ndigte ich dem Apotheker mein
Rezept aus. Der suchte die Medikamente heraus und empfahl sie
sp?testens am Abend einzunehmen. Die Rechnung f?r das Rezept, beglich
ich selbst in ? und gab ihm ein kleines Trinkgeld.
Als wir auf dem R?ckweg waren, erz?hlte mir Vlado, das wir jetzt zum
Innenministerium wollten und danach konnte ich noch mal einige
Boutiquen besuchen und das wir noch einen Koffer f?r mich brauchen.
Auf dem Weg zum Innenministerium hing ich wieder meinen Gedanken nach
und am liebsten h?tte ich jetzt einen Internetanschluss gesucht und
geguckt, ob ich eine Mail habe.
Im Innenministerium empfang man uns sehr herzlich und als wir dort den
Chef trafen und dem Minister des Innern des Landes wurde mir der Dank
der Regierung Albaniens ?berbracht. Er ?berreichte mir ganz offiziell
den h?chsten Orden des Landes, der f?r Ausl?nder war mit einem
offiziellen Geldpreis von 25 000 ?. Dieses Geld wurde auf mein Konto
?berwiesen, das man von der Deutschen Botschaft erhalten hatte. Ich
versprach ihm nach der Auszeichnung, auf meine Klage gegen den Staat
Albanien zu verzichten und w?nschte ihm noch viele erfolgreiche Jahre
in seinem Amt.
Nat?rlich w?rdigte ich beide Einsatzleiter und deren Mitarbeiter, die
bei der Befreiung mitgewirkt hatten und hob unseren Computerexperten
noch etwas hervor. Als er mir erz?hlte, das von meiner gefundenen
Liste keiner mehr in Freiheit ist, auch nicht die beiden, die mich
entf?hrt hatten, war ich sehr erleichtert. Man hatte es wirklich
geschafft, den ganzen Verbrecherring zu liquidieren und einer
gerechten Strafe, nach unseren Empfinden zuzuf?hren.
F?r eventuelle Gerichtstermine w?rde man daf?r sorgen, das ich daran
teilnehmen k?nnte, wenn ich darauf bestehe, denn man wolle keine
Emotionen wieder hochkommen lassen. Meine erw?hnte Privatklage, sah er
als selbstverst?ndlich an und r?umte beide Klagen gro?e Chancen ein.
Wenn ich irgendwelche Sorgen in Albanien h?tte, w?rde er stets f?r
mich da sein, sagte er zum Abschied, als wir beide wieder gingen.
Vlado erz?hlte mir, das dieser Orden schon seit 50 Jahren verliehen
wird und man diese Leute, die ihn bekamen, hier wie Helden verehrt und
das ?ber Generationen hinweg. Das er Recht hatte damit, bekam ich auf
dem R?ckweg zum Auto, als wir zu Fu? gingen, als mich mehrere Leute
herzlich gr??ten.
Als wir in das Auto einstiegen, nahm ich das Ding ab und legte es in
die Schatulle zur?ck, denn so auffallen wollte ich beim Einkaufen ja
nun doch nicht. Das widerspr?che ja meinen bescheidenen Charakterzug.
Als Vlado in der Hauptstra?e von Tirana parkte, gingen wir beide
zusammen zum Einkaufen. Da ich ihn als Mann mit Geschmack vermutete,
sollte er immer seine Meinung zu den verschiedenen Kleidungsst?cken
sagen, was er auch machte. Er nickte oder sch?ttelte den Kopf, wenn
ich ihm etwas zeigte. Es dauerte eine ganze Weile, dann in jeder
Boutique, denn es musste probiert werden und begutachtet und was neues
gesucht werden. Es war eigentlich volle Action f?r eine Frau und ich
durfte es nach einem Jahr Unterbrechung wieder richtig tun.
Nach dem Einheitsbrei der Uniformen bei Imre und den Hoxhas, die f?r
den jeweiligen Zweck sehr gut aussahen, suchte ich farbige Sachen und
schaute gleich auf pflegeleichte Stoffe und ob sie untereinander
kombinierbar waren. Auf jeden Fall hatte ich am Abend alles in
reicher Auswahl und bezahlte mit meiner eigenen VISA Karte, dessen
Kontostand ich nicht kannte, aber wenn das Geld vom Orden noch drauf
kommt, mit gro?er Sicherheit gedeckt war.
Als wir noch einen gro?en Koffer kauften hatte ich alles zusammen, was
eine moderne junge Frau, so braucht, um attraktiv auszusehen und
entsprechend gekleidet zu sein. Selbst ein wenig Schmuck und eine Uhr
war dabei. Vlado half immer beim tragen und sein Kofferraum war
nachher ?bervoll. Bevor wir losfuhren r?umte ich die meisten Sachen
noch in den Koffer. Nach dem ersten schlie?en, reichte er gerade mal
so.
Wir fuhren ins Hotel zur?ck und w?hrend der Fahrt erz?hlte er mir,
das wenn ich artig bin, er noch eine ?berraschung f?r mich hat. Da ich
immer artig bin und auch war, hie? es mal wieder warten...
Bl?derweise war es mal wieder Essenszeit und nach dem ausladen der
Sachen, die ein Page auf mein Zimmer brachte, folgten wir ihm mit den
Rest der Sachen. Auf meinem Zimmer war nichts und ich war mal wieder
entt?uscht. Da Vlado auf die Einnahme der Tabletten bestand, schluckte
ich sie herunter und trank etwas Cola dazu.
Im Bad machte ich mich fertig f?r das Essen und w?hrend ich noch mit
meinen Haaren besch?ftigt war klopfte Vlado an die T?r und bat um
Einlass. Ich sagte ihm, das er ruhig hereinkommen konnte und als er
hinter mir stand, nestelte er an seiner Tasche und legte mir eine
goldene Kette um den Hals und gab mir die passenden Ohrh?nger dazu.
Das Armband, das dazu geh?rte, legte er mir auch noch um. Das war mein
erstes wertvolles Geschenk damals in Budapest und ich erkannte alles
sofort wieder. Vlado sagte nur "Morgen."
Das er danach meinen Lippenstift von meinem Kuss entfernen musste, war
mir in diesem Moment v?llig egal! Er hatte schon richtige
Standprobleme, als ich ihm um den Hals fiel.
Nach dem erneuern des Make-ups konnten wir endlich essen gehen. Im
Restaurant setzten wir uns an einem einsamen Platz und er erz?hlte
mir, das er diese St?cke damals im Hotel an sich genommen hatte, weil
er nicht genau einsch?tzen konnte, wie weit Imres Einfluss ging.
Wir genossen unser Essen und Trinken an diesem Abend. Ich war
eigentlich gl?cklich und sehnte mich nach den n?chsten Tag...
Als er mich auf mein Zimmer begleitete, sagte er mir, das ich ab jetzt
keinen Leibw?chter mehr brauche und er in seinem Zimmer die Nacht
verbringt. Als kleines Dankesch?n, k?sste ich ihn auf die Wange und er
wurde etwas verlegen. Wir verabredeten uns f?r den n?chsten Morgen zum
Fr?hst?ck, aber erst um 9.00 Uhr, denn er wollte nach langen mal
wieder ausschlafen, was ich akzeptierte.
In meinem Zimmer machte ich mich bettfertig und legte meinen Orden auf
den Nachttisch. Ich betrachtete, das eigentlich schick gemachte Ding
und als ich mich richtig hinlegte, schlief ich sofort ein.
Teil 13 Ein gl?ckliches Ende
Am n?chsten Morgen wachte ich relativ sp?t auf, darum huschte ich
gleich ins Bad und duschte sofort, nach der Toilette. Nach dem
abtrocknen f?hnte ich meine Haare kurz an und drehte sie auf
Lockenwickler. Da fiel mir ein, das ich unbedingt mal zum Friseur
musste. Nach dem anziehen des Strumpfhalterg?rtels und der
Nahtstr?mpfe korrigierte ich die Naht und machte die Str?mpfe fest.
Als n?chstes folgte der wei?e, fast durchsichtige Slip aus Seide und
der passende BH, der mehr verriet, als das er verdeckte. Ich zog
danach den schwarzen Minirock an und besch?ftigte mich mit dem Make-
up. Nach dem vorsichtigen anziehen der wei?en R?schenbluse mit dem
eleganten durchsichtigen Seideneffekt als V Ausschnitt legte ich die
bewusste Kette um. Nachdem ausdrehen der Lockenwickler und der
Restbehandlung der Haare zog ich meine Pumps mit 18 cm Absatzh?he an
und als letztes der Rest des Schmuckes und die schwarze Kost?mjacke.
Dort befestigte ich auf dem Revers den Orden.
Es war das gleiche Outfit, wie zu meinem damaligen
Vorstellungsgespr?ch und wenn ich ehrlich war, war meine Aufregung
genau so gro?, wie damals. Das einzigste, was zu damals anders war,
ist mein Alter und der Schmuck aus Budapest.
Mit meiner Handtasche ging ich nach dem verlassen meines Zimmers zu
Vlado. Der war noch nicht ganz fertig und sagte im lockeren Gespr?ch,
das er Andreas beneidet um so eine h?bsche Frau. Als ich ihm erz?hlte,
das ich keine Biofrau bin, sondern Andreas als Transvestit kennen
gelernt hatte, war er noch nicht mal ?berrascht und sagte, das ich
wundersch?n aussehe, egal ob ich eine Transsexuelle bin oder nicht und
ich habe einen wundervollen und menschlichen Charakter, der selten in
dieser Form zu finden ist. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben
sprachlos, von solchen Einsichten und w?nschte mir, ihm auch als
Freund zu haben.
Wir gingen kurze Zeit sp?ter Hand in Hand zum Essen und nach der
Bejahung seiner Frage, nach den Tabletten, l?chelte er. Im Restaurant
waren wir die begehrtesten G?ste, durch den Orden, den ich schon
wieder fast vergessen hatte. Die Bedienung k?mmerte sich haupts?chlich
um uns und zum Schluss des Essens gab ich sogar Autogramme. Das war
mir vielleicht peinlich, jetzt n?tzte auch ein ausziehen der Jacke
nichts mehr. Das Vlado dar?ber seine Sp??e machte, konnte ich
verstehen, aber mit so einer Wirkung konnte ich niemals rechnen. Ich
wollte nur am Flughafen ruhiger leben und nicht das Gegenteil
erreichen.
Als wir endlich aufbrachen musste ich noch meine Tabletten nehmen und
trank noch ein Glas Wasser, das gesch?tzt 5 verschiedene Leute bringen
wollten. Durch den ganzen Trubel bekam ich noch nicht mal mit, das
Vlado telefoniert hatte. Nach dem Besuch der Toilette konnten wir
endlich zum Flughafen fahren. Da nutzte ich den Orden wirklich aus,
als uns ein Beamter vor dem Flughafengeb?udeeingang nicht parken
lassen wollte.
Als er das Ding sah, bewachte er sogar das Auto und wartete hier. Da
ich nicht wusste, wann Andreas ?berhaupt landete, hielt ich mich an
Vlado. Der hatte die Ruhe weg und setzte sich in ein offenes Cafe, in
der N?he der Ankunftshalle. Ich musste ihm ja wohl oder ?bel folgen
und wollte gerade mit ihm schimpfen vor Ungeduld, als ich meinen Namen
?ber den Lautsprecher h?rte. Man rief mich auf, zum Schalter 12 zu
kommen und etwas abzuholen.
Da sich dieser Schalter gegen?ber des Cafes befand ging ich mit
eleganten Schritt dorthin und nach dem zeigen des Ausweises erhielt
ich einen Brief. Als ich diesen Brief ?ffnete, fand ich darin 2
goldene Ringe und einen schriftlichen Heiratsantrag von Andreas
M?ller, meinem Ex Chef. Das der Brief nach dem 2 lesen nicht mehr
lesbar war, durch meine Freudentr?nen, war eine Folge davon.
Irgendwie stand ich wie ein kleines Kind da, das man gerade seinen
Herzenswunsch erf?llt hatte. Darum bemerkte ich auch Vlado nicht, der
mit mir zur Ankunft einer Lufthansamaschine aus Frankfurt wollte. Als
ich ihn bemerkte und ihm den Brief zeigte, sagte er nur, ich wei?,
denn er hatte die Ringe besorgt.
Nat?rlich folgte ich ihm zur Ankunft der Maschine und suchte mir einen
Platz, wo ich die 2 Ausg?nge im Blick hatte, wo er durchkommen musste.
Als ich gelandet las wurde ich immer nerv?ser und guckte fast alle 10
Sekunden auf meine Uhr. Durch meine Nervosit?t ?nderte ich zwar
nichts, aber warten in dieser Situation ist eine Qual.
Als ich sein Gesicht sah, rief ich laut JAAAAA, ICH LIEBE DICH und
st?rmte auf ihn zu....
Andreas konnte gerade noch seinen Koffer abstellen und da war ich
schon in seine Arme, die ich 1 Jahr lang vermisst hatte und gab ihm
einen langen z?rtlichen Kuss unter dem Beifall aller Anwesenden und
dem Blitzen eines Fotoapparates. Erst als er fast keine Luft mehr
bekam und Vlado und der Fotograf, der unabh?ngigen Zeitung " Durres
Press" neben uns stand, lie? ich ihn los. Der Fotograf stellte noch
ein paar Fragen und machte noch ein Bild von uns beiden, wo der Orden
richtig zu sehen war, danach verlie? er uns diskret.
Vlado nahm Andreas den Koffer ab und wir beide verlie?en mit ihm das
Flughafengeb?ude. Der Beamte bewachte immer noch das Fahrzeug und
entfernte sich erst, nachdem wir eingestiegen waren und los fuhren, in
Richtung Hotel. Andreas machte mir soviel Komplimente, das ich ihn
etwas bremsen musste, denn ihm gefiel sichtlich, was er sich da
geangelt hatte. Als er mein Outfit wieder erkannte, dachten wir beide
an den Mezzo -Mix von damals und an dem Arbeitsvertrag.
Er sagte nur sp?ter und himmelte mich an. Bis zu diesem Zeitpunkt war
mir meine Ausstrahlung auf M?nner noch gar nicht so bewusst. Also
hatte Vlado doch nicht geschummelt aus H?flichkeit, als er mir
Komplimente gemacht hatte.
Die Fahrt zum Hotel dauerte f?r mich eine Ewigkeit, obwohl Vlado
eigentlich normal fuhr. Andreas musterte mal wieder meine Str?mpfe und
mein Aussehen. Er war immer noch etwas sch?chtern und zur?ckhaltend.
Ich h?tte ihn am liebsten die ganze Fahrt gek?sst, so konnte ich mich
nur an seine Schultern anlehnen. Das er dabei strahlte und meine Hand
fest hielt, gab mir die Geborgenheit, die ich sehr lange vermisst
hatte.
Am Hotel angekommen, wurde uns sofort die T?r ge?ffnet und ein Page
k?mmerte sich um das Gep?ck von Andreas. Als ich dem Pagen sagte, das
es auf mein Zimmer kommt, nickte er und brachte dien Koffer nach oben.
Andreas musste sich ja erst anmelden und als ich an der Rezeption
sagte, das er auf mein Zimmer kommt, hatte man keine Einw?nde und
bediente ihn besonders freundlich.
Als der Page zur?ckkam und mein Trinkgeld ablehnte, war ich
?berrascht, als der Portier auf den Orden hinwies, hatte ich die Nase
voll, von dem Ding und machte ihn ab. Ich rief den Pagen zur?ck und
gab ihm das Trinkgeld, als er sich zierte, sagte ich das es mein
Wunsch ist. Beim Portier bestellte ich den " Durres Press" von morgen
und er sagte mir zu, das ich die Ausgabe morgen fr?h lesen konnte.
Seltsamer Weise klingelte gerade das Telefon und der Portier gab mir
den H?rer. Es war unser Rechtsanwalt und teilte mir mit, das er beide
Nebenklagen vorbereitet hatte und er auf Entsch?digung klagen wird.
Ich sagte ihm noch, das ich gegen den Staat nicht klagen werde und
bedankte mich erst mal f?r seine M?hen.
Wir reservierten noch einen Tisch f?r das Abendessen im Restaurant und
danach gingen wir nach oben auf unsere Zimmer. Endlich war ich mit
Andreas allein und nachdem ich ihn k?sste, wollte ich mit ihm ins
Bett. Er wollte es ja auch und zog meinen Rock aus, indem er beim
K?ssen den Knopf ?ffnete und den Rei?verschluss langsam nach unten
zog. Ich l?ste den G?rtel seiner Hose und nach dem ?ffnen des Knopfes
rutschte sie nach unten.
Er befasste sich inzwischen mit meinem Slip und in leicht rhythmischen
Bewegungen half ich dabei. Dabei massierte er noch leicht meine
Br?ste. Das sich dabei meine Nippel aufrichteten und gegen den BH
dr?ckten, war ein Ergebnis davon. Sein ?ffnen des BH war schon eine
kleine Wohltat und ich besch?ftigte mich mit seinem Slip. Als er mir
ins Ohr hauchte, das ich begehrenswert bin, brachen bei mir alle
D?mme.
W?hrens des n?chsten z?rtlichen Kusses bugsierte ich Andreas auf das
Bett und er lag neben mir und streichelte mich z?rtlich. Ich schmolz
dahin wie Eis in der Sonne. Seinen Sch***z brauchte ich nicht mehr zu
behandeln, der stand jetzt schon wie eine Eins. Nachdem er meine
Mu***i sanft streichelte, wollte ich ihn in mir sp?ren und k?sste ihn
so, das er seinen Sch***z endlich einf?hrte. Durch den sanften Druck
gegen meine Sch***lippen und dem Ki***ler fing ich an zu st?hnen und
sein rhythmisches Sto?en machte mich wild. Als er abspr***te hatten
wir beide einen H?hepunkt. Trotzdem lie? ich meine bestrumpften Beine
als Klammer um Andreas. Er hatte es verstanden und durch sanftes
Streicheln ?ber meine Innenseite der Schenkel, erreichte er ein
prickelndes Gef?hl in mir, verst?rkt durch die d?nnen Nahtstr?mpfe.
Als ich ihm ins Ohr fl?sterte. Das er vorl?ufig aus meiner Klammer
nicht herauskommt, fing er an mit der 2. Hand meine Nippel zu
bearbeiten.
Ich st?hnte vor lauter Wollust und erreichte durch meine Ger?usche,
das sein Sch***z wieder voll anschwoll. Durch eine gemeinsame
seitliche Drehung lag er jetzt unter mir und er massierte meine
Br?ste, w?hrend ich ihn ritt. Als ich das pulsieren oder abspritzen
seines Sch***zes in mir sp?rte, hechelte ich ihm zu, das ich ihn liebe
und ohne ihn nicht mehr leben wolle. Das gleiche sagte er mir kurz
danach ins Ohr, nach einem langen Kuss. Wir waren beide voller Schwei?
und machten eine Pause, als er seinen Sch***z herauszog leckte ich ihn
sauber.
In unserem folgenden Gespr?ch, das ich in seinen Armen, genoss,
erz?hlte er mir, das wir uns heute Abend offiziell verloben werden und
wenn wir in Deutschland zur?ck sind den Hochzeitstermin festlegen
werden. Daf?r bekam er den n?chsten z?rtlichen Kuss. Er hielt sich an
unsere Zukunftstr?ume von Budapest und ich war einfach nur gl?cklich,
in seinen starken Armen.
Als ich mir Gedanken ?ber meinen Job machte, sagte er nur "Psssst."
Das werden wir noch in Deutschland besprechen, hier nicht, da gibt es
keinen Grund, dir Sorgen zu machen. Es gibt eine
Gesellschafterversammlung, an dem du teilnehmen sollst.
Irgendwann wurde es Zeit ins Bad zu gehen. Das er wieder auf meine
Nahtstr?mpfe guckte, erinnerte mich an unsere erstes Treffen. Als ich
mich duschte, rasierte er sich und nachdem ich fertig war, konnte
Andreas duschen. Ich zog mich in dieser Zeit an und w?hlte die
schwarze S?nde. Der Slip und BH aus Seide mit dem Strumpfhalterg?rtel
und Nahtstr?mpfe. Nach dem anziehen eines schwarzen Etuikleides mit
langen Rei?verschluss, machte ich Make-up, etwas deutlicher als am
Tage. Andreas zog den Rei?verschluss langsam nach oben, als er fertig
mit abtrocknen war. Sein Sch***z stand wieder wie eine Eins dabei.
Als ich meinen Kopf sch?ttelte und fragte, ob er noch nicht genug
hatte, erhielt ich von ihm die Antwort, das er von mir nie genug
bekommt. Es war ein wundersch?nes Kompliment und ich gab ihm daf?r
einen langen und z?rtlichen Zungenkuss. Das kostete mich zwar mein
Make-up korrigieren, aber das nahm ich in Kauf.
Nat?rlich bewunderte ich seine Figur, an dem es kein Fettpolster zu
viel gab, er war immer noch mein Traummann. Eigentlich war ich meiner
Schwester inzwischen dankbar, das sie mir meinen eigentlich
vorbestimmten Weg vorbereitet hatte, ob wohl sie das Ergebnis noch
nicht gesehen hatte.
Als ich meine Haare noch in Form brachte, zog sich Andreas sein Hemd
an und ich band ihm seinen Schlips, weil er aufgeregt war und den
Knoten nicht hin bekam. Wir waren nach dem Schuhe anziehen fast
gleichzeitig fertig. Es wurde auch langsam Zeit, denn der Tisch war ja
im Restaurant bestellt.
Wir verlie?en beide Hand in Hand das Zimmer und holten Vlado ab, der
sich genauso in Schale geschmissen hatte. Auf dem Weg nach unten
s?uselte Andreas wieder Komplimente ins Ohr. Er wusste schon sehr gut,
was sich eine Frau w?nscht zu h?ren, wenn ich auch nur indirekt ein
Plagiat bin. Jedenfalls gingen wir ins Restaurant und gingen an den
vorbereiteten Tisch, der bereits dekoriert war und an dem G?ste sa?en.
Am liebsten w?re ich wieder umgekehrt, denn da waren der Chefradakteur
des "Durres Press", der Innenminister Albaniens, der Deutsche
Botschafter und 5 weitere Botschafter, die sich mir nacheinander
vorstellten. Sie kamen von Montenegro, Schweden, Italien, Spanien,
Griechenland und Ungarn, dazu noch Ilona und Marina Savic. Vlado hatte
sie mal wieder ?berzeugt zu kommen, denn sie wollten sich auch bei mir
bedanken f?r die Liste, die ich auf Imres Computer fand. Astrid war
inzwischen in der schwedischen Botschaft im Iran in Sicherheit und
Emilia wurde vor 2 Stunden in Pakistan befreit. Ines aus Spanien war
ebenfalls schon in der spanischen Botschaft in Jordanien und
Margareta, w?rde morgen ihre Freiheit wieder erlangen.
Vlado setzte sich zwischen Ilona und Marina und an dem Kopf der Tafel
wir 2. Andreas erhob ein Sektglas und hielt eine lange Tischrede, ?ber
meine Taten, wo es viel Beifall von den Botschaftern gab und danach
erz?hlte er kleine Begebenheiten aus unseren kurzen, gemeinsamen
Erlebnissen und er schloss nochmals mit der Frage, ob ich ihn heiraten
wollte und heute die Verlobungsringe tauschen.
Als ich unter dem Beifall aller Beteiligten laut "Ja" sagte ?ber gab
Vlado die 2 Ringe an Andreas. Er steckte den Ring aus 585 Gold mit
einem Diamant, 1 Rubin und 1Smaragt verziert auf meinem linken
Ringfinger, nachdem ich die Inschrift gelesen hatte. Dort stand "F?r
immer DEIN, Andreas M?ller." Als ich bei Andreas den Ring auf seinen
linken Ringfinger schob, hatte ich vor Gl?ck, nahe am Wasser gebaut,
denn ein paar kleine Freudentr?nen kullerten schon ?ber meine Wange
und der nachfolgende lange, Kuss verdeckte meine Gef?hlswelt.
Nach der Entgegennahme der vielen Gl?ckw?nsche wurde gegessen. Das
Restaurant hatte sich gro?e M?he gegeben eine sch?ne Feier
auszurichten. Man wollte sich wahrscheinlich bei den hohen G?sten
nicht blamieren. Andreas und ich hielten uns beim trinken nat?rlich
zur?ck. Es wurde bis tief in die Nacht gefeiert und w?hrend der
Unterhaltung mit unseren G?sten versp?rte ich viel Dankbarkeit, das
diese uns?gliche Geschichte nun endlich beendet war.
Besonderen Dank erhielt ich von Marina und Ilona. Wir unterhielten uns
teilweise sehr lange ?ber das erlebte und wir hatten beschlossen uns
regelm??ig in Ungarn, Montenegro und Deutschland zu treffen. Den
beiden gab ich den Rat, eine Nebenklage gegen Imre und Hoxhas, sowie
an Marinas Herrschaft anzustreben um wenigstens Geld f?r das verlorene
Jahr zu bekommen. Ich gab ihr die Adresse meines Anwalts und empfahl
den beiden, ihn zu nehmen.
Um Mitternacht l?ste sich unsere Tafelrunde auf und ich bedankte mich
bei all unseren G?sten f?r ihr Erscheinen. Vlado bekam nat?rlich einen
Kuss f?r seine Organisation der Feier. Andreas und ich gingen auf mein
Zimmer und als wir oben waren, wusste ich genau, was er wollte, denn
erschielte wieder auf meine Beine und meine Figur, die ihn mal wieder
auf Touren brachte. Nach dem Bad, wo ich nur auf Toilette ging und das
Make-up entfernte, lie? ich mich von ihm, langsam entkleiden.
Er zog den Rei?verschluss des Kleides nach unten und das Kleid
rutschte auf den Fu?boden, dabei k?ssten wir uns wild und landeten im
Bett. Da ich es auch wollte, zog ich ihm langsam die Hose und seinen
Slip aus, das Hemd litt unter meinem Ruck und verlor 2 Kn?pfe, weil
ich dabei zu st?rmisch war. Als er meinem Slip nach unten zog und mich
dabei streichelte und seine K?sse, ?ber den ganzen K?rper verteilte,
war ich bereits feucht in meiner V****a und erwartete seinen dick
angeschwollenen Sch***z in mir.
Andreas dachte im Moment noch gar nicht daran und fing mich an zu
lecken. Das war ein Gef?hl, wie im 7. Himmel und ich fing bereits an
zu hecheln und zu st?hnen. "Bitte, Andreas, ich will dich in mir
sp?ren", konnte ich gerade noch so ?ber meine Lippen bringen, als er
es wirklich tat und die volle L?nge seines Sch***zes in mir versenkte
und bei seinen Bewegungen diese auch nutzte. Es war ein reines
Gl?cksgef?hl und meine Hormone fuhren Achterbahn vor Gl?ck. In diesem
Moment dachte ich weder an die Zukunft, noch an unsere Ger?usche, oder
an sonst etwas belangloses. Dieser Augenblick, war das was ich mir
ersehnt und ertr?umt hatte, als man mich zu einer TS gemacht hatte und
zum ersten Mal, war mir bewusst, das es schon immer meine eigentliche
Bestimmung war. Als Andreas seinen Samen in mir abspritzte und ich
dabei sein pulsierenden Sch***z merkte hatten wir beide einen
H?hepunkt und die K?sse und das Streicheln danach, war f?r mich, das,
wovon ich manchmal getr?umt hatte und es nun mit einem geliebten
Menschen in der Realit?t erlebte.
Als wir beide v?llig ausgepowert uns etwas erholten, machte Andreas
wieder Pl?ne f?r die Zukunft und ich h?rte ihm zu, wie durch einen
Nebel, denn irgendwie, war es alles nicht so richtig fassbar, was da
ablief und durch meine Erlebnisse bei Imre und den Hoxhas, dachte ich
immer noch an einen Traum. Andreas war aber echt und ich sp?rte seine
starken Arme und Muskeln, seine z?rtlichen und hungrigen K?sse, die
wir uns austauschten, ohne damit einen ?berdruss oder Abscheu zu
erzeugen. Er konnte k?ssen und an Stellen streicheln, wo sich jemand,
wie ich erotisch angeregt wurde.
Sp?t nach Mitternacht duschten wir beide zusammen und gingen danach
ins Bett. Ich schlief eng umschlungen mit ihm ein.
Als wir beide am n?chsten Morgen erwachte, guckte ich erst mal, ob es
nicht ein Traum war, aber der Ring am linken Ringfinger und Andreas
der noch neben mir lag, best?tigten mir endg?ltig, das es nicht
Phantasie war. Er hielt immer noch meine Hand, beim schlafen. Langsam
zog ich meine Hand zur?ck und stand auf, um ins Bad zu gehen.
Nach dem duschen und abtrocknen w?hlte ich dieses Mal einen
Rosafarbenen BH und Slip aus Seide. Nach dem anziehen der Strumpfhose
und dem Rock in einem Weinrot ging ich in das Zimmer um meinen
Verlobten zu wecken. Als er meinen z?rtlichen Kuss auf der Wange
sp?rte, schlug Andreas die Augen auf, und begr??te mich mit einem
langen Kuss, der mal wieder unwiderstehlich war. Nur der Blick auf
seine Uhr hielt ihn davon ab, das wir da weitermachten, wo wir sp?t in
der Nacht aufgeh?rt hatten.
Als Andreas ins Bad ging folgte ich ihm und machte Make-up und meine
Haare, die inzwischen schon richtig Zeit kosteten, denn sie gingen
schon bis unter die Schulterbl?tter. Als ich zu mir vom abschneiden
sprach, mischte er sich ein und sprach was von Spitzen k?rzen. Was man
nicht alles f?r seinen Liebsten macht...
Nach dem Hochstecken und dem Einstecken von Haarnadeln, ging es
halbwegs. Andreas zog sich inzwischen an und ich war nach dem anziehen
der weinroten Kost?mjacke, bis auf Schuhe anziehen fertig, als Vlado
klopfte und ich ihn herein bat. Er wollte uns abholen und begr??te
mich mit einem Kuss auf der Wange. Als es Andreas sah, drohte er aus
Spa? mit dem Finger. War er ein bisschen eifers?chtig?
Nach dem anziehen meiner Schuhe, war ich fertig und auch Andreas. Wir
gingen zu dritt zum Essen. Es war wieder ein reichlich gedeckter Tisch
und ich wurde von 2 M?nnern bedient und das passiert einem ehemaligen
Dienstm?dchen, das mal nur f?r andere da war. Das ich nicht viel esse,
hat sich nicht ge?ndert, aber Vlado passte wieder auf, das ich meine
Tabletten nahm. Er ?bergab diese Aufgabe dann weiter an Andreas, denn
der Abschied w?rde heute erfolgen. Irgendwie hatte ich mich an den
kauzigen Serben gew?hnt und w?rde ihn mit Sicherheit vermissen.
Vlado war ja noch Junggeselle und ein schicker noch dazu. Ich dachte
unwillk?rlich an meine Befreiung und seine Worte im Schuppen, als er
mich noch mit "Dumme Weiber mit ihren Sonderw?nschen" betitelt hatte
und verglich es mit seinen vielen ?berraschungen, die er organisiert
hatte. Er war schon ein liebenswerter Kerl!
Nach dem essen unterhielten sich die beiden M?nner, ?ber die Bezahlung
des Auftrags. Vlado bestand darauf, mir die H?lfte des Geldes zu
schenken, weil ich mich als Lockvogel zur Verf?gung gestellt hatte und
es sein Beitrag zu unserer Verlobung war. Daf?r bekam er nat?rlich von
mir einen Kuss und einen Knicks, der ihn sehr verlegen machte.
Als er mit den Worten " Man h?rt von einander " ging war es ein kurzer
und schmerzlicher Abschied. So sind nur M?nner und besonders solche
Einzelg?nger, wie er.
Einige Minuten sp?ter verlie?en auch wir beide das Restaurant und
gingen zur Rezeption, wegen der Rechnung f?r mein Zimmer und der
Verlobungsfeier. Als erstes bekam ich dort meine Zeitung, die ich
bestellt hatte. Der Mann vom Empfang ?bersetzte mir den Artikel und
das Bild vom Flugplatz f?llte die erste Seite. Da war mir schon fast
wieder peinlich, brachte aber dem Blatt eine riesige Auflage, noch
dazu, als der Orden erw?hnt wurde. Der "Durres Press" k?ndigte auch
eine Liste der Verschw?rer und Bestochenen Beamten an und mein
sp?teren Bericht ?ber meine Erlebnisse.
Das Innenministerium zeigte sich sehr kooperativ mit der unabh?ngigen
Zeitung, denn von mir stammten diese Informationen nicht.
Nach dem fertig stellen der Rechnung bezahlte Andreas die Summe mit
seiner VISA-Card. Mit einem herzlichen Dankesch?n verabschiedeten wir
uns und gingen nach oben, Koffer packen. Andreas rief ?ber sein
Telefon den Flughafen an und buchte unseren R?ckflug nach Deutschland,
genauer Frankfurt am Main. Als ich mit meinem Koffer noch k?mpfte ihn
zu zubekommen, stapelte Andreas um und meine noch saubere W?sche
landete in seinem Koffer mit seiner sauberen W?sche. In meinem Koffer
landeten dann die verschmutzte W?sche und meine Erinnerung an meine
Gefangenschaft - der USB Stick. Als ich Witze dar?ber machte, ob
unsere W?sche jetzt auch Sex hat, lachte Andreas laut auf und das er
es nicht hofft.
Als wir das Zimmer verlie?en, drehte ich mich noch einmal um und
dachte an meine letzten sch?nen Stunden, die mich gl?cklich machten,
als Frau , Geliebte und Verlobte.
Einige Angestellten des Hotels bildete ein Spalier f?r uns, als wir
ins Taxi stiegen und ein paar Euros als Trinkgeld verschenkten. Im
Taxi machte ich meinen Orden wieder an dem Revers der Jacke fest und
Hand in Hand fuhren wir beide dorthin. Wir schauten uns beide lange in
die Augen und h?tten am liebsten wieder...
Am Flughafen gingen wir zum Abflugschalter der Lufthansamaschine nach
Frankfurt und nach dem Einschecken, war es Zeit f?r die Personen und
Handgep?ckkontrolle. Die dauerte bei Andreas l?nger, als bei mir, denn
ich wurde gleich durch gewunken, wegen des guten St?cks am Revers der
Kost?mjacke. Das einzigste, was mich etwas aufhielt, waren 2
Autogrammw?nsche von den Beamten des Zolls.
Kurze Zeit sp?ter konnten wir beide zollfrei einkaufen und Platz
nehmen, bis zum Abflug von LH 257, nach Frankfurt am Main. Nat?rlich
probierte ich verschiedene Parf?msorten aus und kaufte auch etwas.
Teil 14 Zur?ck in Deutschland
Als wir beide an Bord gingen f?hlte ich mich endlich frei und hoffte,
das sich meine Erlebnisse nicht wiederholen. Nach dem Start der
Maschine hielt ich Andreas seine Hand ganz fest und er umarmte mich
ganz fest. Der Imbiss, der gereicht wurde gab ich an meinen Verlobten
weiter, der zwar etwas maulte, aber es trotzdem aufa?.
Andreas bestellte mal wieder Sekt und als er einschenkte, genossen wir
beide den R?ckflug. Irgendwie ging mir Reinhard Mey sein Lied nicht
aus den Kopf, das ja wohl "?ber den Wolken muss die Freiheit wohl
grenzenlos sein" hie?. Budapest von oben, sah genauso Klasse aus, wie
in meinen Erinnerungen. Als ich Andreas nach der Niederlassung hier
fragte, gab er mir eine ausweichende Antwort.
Nach 4 Stunden Flugzeit setzte die Maschine in Frankfurt auf und fuhr
in ihre Parkposition. Ich war wieder in Deutschland !!! Nach der
Gep?ckr?ckgabe gingen wir durch den Zoll und dann nach drau?en., auf
einem Parkplatz , wo sich ein gemietetes Auto befand. Nach dem beladen
ging es Richtung Firma. W?hrend der Fahrt erz?hlte mir Andreas, das er
Ungarn als Niederlassungsleiter angeboten bekommen , aber nicht
zugesagt hatte, da er auf meine Meinung viel Wert legte.
Als ich darauf diplomatisch antwortete, wusste er nichts. Eigentlich
fand ich Ungarn ja gut, aber leben, weit weg von der Heimat, w?rde ich
nur, wenn er es unbedingt will. Ich hatte ja immer noch meine
Schwester hier, wenn wir beide uns auch nicht so gut verstanden
hatten, so dachte ich trotzdem daran, das ihr Spleen, mich ja damals
erst zu das gemacht hatte, was ich heute bin und ich ohne ihr, Andreas
ja nie kennen gelernt h?tte.
In diesem Moment wusste er genau, was ich dachte und stimmte mir zu.
Wenige Minuten sp?ter erreichten wir den Parkplatz der Firma ComTech,
da wo einmal alles begonnen hatte. Mit meiner Handtasche verlie? ich
das Auto und ging Hand in Hand mit ihm zum Eingang. Als wir den
Empfang erreichten, war die Dame sehr freundlich, als sie uns sah und
faselte etwas von herzlichen Gl?ckwunsch und Zeitungsstar.
F?r die Gl?ckw?nsche bedankte ich mich, beim Zeitungsstar fragte ich
nach. Mich traf beinah der Blitz, denn Deutschlands gr??te
Tageszeitung hatte mal wieder einen Aufrei?er mit unserem Bild drin.
"Bild" hatte die Rechte in Albanien gekauft und k?ndigte eine
Enth?llungsgeschichte an. Das Foto vom Flughafen war eine halbe Seite
gro? und man sah den Orden und als Schlagzeile stand da ComTech
Mitarbeiterin versklavt in Europa.
Als Andreas das Foto, mit gut geworden kommentierte, buffte ich ihn in
die Seite. Ich wollte so eine Publicity nicht. Wir gingen nach oben
ins Konferenzzimmer, wo bereits die Gesellschafter der Firma anwesend
waren.
Nach der Begr??ung, setzten wir uns und ich h?rte erst einmal zu. Man
erkl?rte mir, das mein befristeter Vertrag in einen unbefristeten
ge?ndert wurde. Ebenfalls wurde mir mitgeteilt, das ich f?r das 1 Jahr
den vollen Lohn und Pr?mien bekomme, einschlie?lich des Urlaubes, bei
einer Gehaltserh?hung von 650,00 ? pro Monat. Man bedankte sich
f?rmlich, f?r die R?ck?berweisung der Imre Gelder. Als Dank gab es
eine 21 t?gige Reise auf Firmenkosten dazu, mit dem Ziel meiner Wahl.
Als man den Artikel in der " Bild" erw?hnte und die damit verbundene
Reklame f?r unsere Firma, w?nschte man sich, das ich ihn schreiben
m?chte.
Ich war mit allen einverstanden und sagte den Herrschaften, das die
Reise f?r unsere Hochzeit genutzt wird, was man wohl erwartet hatte.
Als es klopfte und unsere Empfangsdame mit wei?en Rosen erschien
gratulierten die Firmengesellschafter offiziell zu unserer Verlobung.
Nat?rlich waren wir beide stolz und bedankten uns, obwohl ich
andeutete, das ich nur begrenzt nach Ungarn wollte und die vorherigen
Eins?tze interessanter fand.
Das sah wohl der Hauptgesellschafter auch so und stimmte zu. Man
wollte ja nicht als Firma, einem jungen Gl?ck im Wege stehen und als
Paar hatten wir ja Erfolge, wenn ich an Liberec denke.
Kurze Zeit sp?ter verlie? ich das Konferenzzimmer mit Andreas, der
mich unbedingt nach Hause bringen wollte.
Nach einer kurzen Fahrt hatten wir unsere Gemeinde erreicht und ich
bat Andreas am Friedhof zu halten. Er hatte nichts dagegen, das ich
die wei?en Rosen auf dem Grab meiner Mutter stellen wollte. Nach
langen Suchen, fand ich endlich das Grab und stellte die Rosen in eine
Vase. Als ich in Gedanken laut sprach und ich mich entschuldigte bei
ihr, das ich mein Versprechen nicht eingehalten habe, aber trotzdem
gl?cklich bin, rollten Tr?nen ?ber mein Gesicht. Deine Mutter h?tte es
verstanden, sagte Andreas hinter mir und nahm mich in die Arme zum
tr?sten. Es dauerte noch eine Weile, bis ich mich wieder beruhigt
hatte in seinen Armen.
Das letzte St?ck Weg nach Hause brauchte ich um mein Make-up halbwegs
in Ordnung zu bringen und mit einem lauten Hupen meldete Andreas uns
beide an. Manuela, war vor die T?r gekommen und als sie mich sah,
rannte sie los um mich in die Arme zu nehmen. Sie wusste inzwischen,
das ich lebte, durch den Zeitungsartikel. Als ich sie darauf
aufmerksam machte, das ich nicht alleine bin und meinen verlobten
mitgebracht habe, war sie ?berrascht und freute sich mit mir.
Andreas hielt offiziell bei ihr um meine Hand an und Manuela sagte Ja.
Wir gingen in das Haus und wenig sp?ter holten wir meine Sachen aus
dem Auto. Nach dem Abendessen verlie? uns Andreas und fuhr nach Hause.
Er wollte mich am n?chsten Tag abholen wegen des Hochzeitstermins.
Manuela und ich, hatten uns wahnsinnig viel zu erz?hlen, das wir beide
gar nicht merkten, das es schon weit nach Mitternacht war, als wir ins
Bad gingen, um uns f?r die Nacht fertig zu machen. Als sie mich nackig
sah, bewunderte sie meine Figur und meine typisch weiblichen
Geschlechtsmerkmale. In dieser Hinsicht war ich etwas besser dran, wie
sie, denn ich hatte kein Gramm zuviel, eher zu wenig.
Wenig sp?ter schlief ich in meinem Bett fest ein.
Teil 15 Nachtrag
3 Monate sp?ter gewann ich in Albanien meine beiden Prozesse und
erhielt ein Schmerzensgeld von je 40 000 ? f?r ein Jahr Sklaverei.
Imre wurde in Ungarn zu lebenslanger Haft verurteilt und Familie Hoxha
in Albanien ebenfalls.
Imres ausgebildete Sklaven wurden bis auf eine, die Selbstmord
begangen hatte, befreit und kehrten in ihre Heimatl?nder zur?ck. Viele
Dankschreiben erreichten mich noch danach.
Andreas und ich heirateten 6 Monate sp?ter und machten eine
Hochzeitsreise auf die Kanarischen Inseln.
Unsere Arbeit bei ComTech setzten wir danach erfolgreich fort.
4 Jahre sp?ter adoptierten wir ein Geschwisterpaar und leben bis heute
gl?cklich in Deutschland.
Wir treffen uns noch regelm??ig mit Vlado Persic und seiner Familie,
sowie Ilona, die in der Niederlassung Ungarn wieder arbeitet und
Marina Savic, die inzwischen auch den Mann f?rs Leben gefunden hat.
Meine Geschichte ist exklusiv in der "Durres Press" erschienen und
wurde in Deutschland ebenfalls ver?ffentlicht. Das Geld, von der
deutschen Zeitung haben wir f?r wohlt?tige Zwecke gespendet.
ENDE