Bestellt Und Geliefert free porn video

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Diese Geschichte handelt von einen jungen Mann, der von seiner Schwester in die weibliche Rolle gedr?ngt wird, weil er als IT Spezialist keinen Job hatte. Sein Lebensweg f?hrt ?ber Liberec nach Budapest, und dann passiert etwas in seinen Leben, was theoretisch m?glich ist, in Europa, er wird entf?hrt von skrupellosen Verbrechern... Stichw?rter: TV, gro?e Liebe, unfreiwillige GaOP, Versklavt als Zofe und... Bestellt und Geliefert ( Katrin*2012) Teil1 Einleitung War es wirklich erst ein Jahr her, das ich meiner Mutter versprach, nie mehr als Frau auf Achse zu sein. In meiner beschissenen Lage wusste ich keinen richtigen Ausweg mehr. Beim Nachdenken fielen mir wieder alle meine S?nden ein. Ich hatte mal wieder alle Hinweise von bekannten Transvestiten in den Wind geschlagen und das Versprechen, das ich meiner Mutter am Krankenbett gab, hatte ich gebrochen. Mein Vater hatte uns damals mit einer j?ngeren Frau verlassen und wollte nichts mehr von uns wissen. Durch meine gr??ere Schwester, sie war 5 Jahre ?lter als ich, wurde ich indirekt zum Transvestiten. Manuela kleidete mich immer, wenn ich nach Hause kam aus der Schule, als M?dchen. Am Anfang str?ubte ich mich noch dagegen, aber irgendwann hatte sie gewonnen, besonders als sie in die Pubert?t kam. Es war schon faszinierend f?r mich, wie sie sich entwickelte. Nur bei mir wuchsen keine kleinen Br?ste, die immer sensibler bei ihr wurden. Sie dachte sich immer ein paar Gemeinheiten aus, damit sie sich vor Mama recht fertigen konnte. So musste ich noch mit 10 Jahren abends mit einer Windel und Gummihose ins Bett und dar?ber ein Nachthemd. Ob es ihre Rache f?r meinen Vater war, wei? ich leider nicht. Mit 19 heiratete sie zum ersten Mal und hatte viel Pech mit ihrer Ehe. Ihr Mann war ein Filou, zwar gut aussehend, aber durch seinen Beruf, er war Vertreter immer auf Achse und lernte dort viele Frauen kennen und lieben. Durch einen Zufall bekam sie es heraus, als sie mal seine Post ?ffnete. Dieser Liebesbrief brachte die Scheidung und das zur?ckkommen nach Hause. Dieses Jahr, ohne meine Schwester, war mein einzigstes Jungenjahr kann man heute sagen, denn mit ihrem Einzug schaffte sie es wieder, mich weiblich anzuziehen. Da Mutti zu der Zeit noch schwer arbeitete in einem 4 Schichtsystem, hatte Manuela das sagen zu Hause. Sie trieb zu der Zeit auch noch Leichtathletik und insbesondere Kugelsto?en. Ihre Muskeln waren viel st?rker als meine und manche Tage lag ich auf dem Bauch im Bett, weil Manuela, nicht zufrieden war mit meiner weiblichen Seite. Dann gab es Dresche, bis sich mein Hintern rot f?rbte. Eines Tages ?nderte sich die Welt vollkommen zu meinen Ungunsten. Mutti hatte einen schweren Arbeitsunfall und wir fuhren ins Krankenhaus. Als ich sie im Bett liegen sah, wusste ich, das es ein Abschied f?r immer ist. Nachdem Manuela noch mit dem Arzt sprechen wollte, war ich mit ihr allein. "Martin, du bist ein Junge und wenn du Erwachsen bist eifere nicht deinen Vater nach. Versprich mir, das du keine Frauenkleider in deinem Leben mehr anziehst." Als ich ihr das versprechen wollte piepten alle Ger?te in dem Zimmer und sie hatte ihr Leben beendet. Heulend sa? ich an ihrem Bett und wiederholte mein Versprechen, bis mich der herbeigeeilte Arzt, nach der Feststellung des Todes mit nach drau?en nahm und eine Beruhigungsspritze verpasste. Manuela, erledigte einige Formalit?ten und wir fuhren nach Hause. Als ich im Auto, von Muttis Wunsch erz?hlte und mein Versprechen, hat sie mir eine geklebt. Nach ihrem Spruch, jetzt sind deine Sch***zgesteuerten Jahre endg?ltig vorbei, fing ich wieder an zu heulen. Eine Woche sp?ter war die Beerdigung, auf dem Friedhof unserer Gemeinde. Es war das letzte Mal, das ich meinen Vater kurz sah. Am Rande des Grabes dr?ckte er mir sein Beileid aus und ging danach mit seiner neuen Frau zu seinem Auto und fuhr los. Manuela hatte eine gute Trauerfeier organisiert und bezahlte sie mit dem Geld der Versicherung im Sterbensfall von Mutti. Nach unseren Abschied von unserer Mutti brachte mich Manuela wieder nach Hause. Da ich meine Lehre als EDV Spezialist bereits beendet hatte und nach den Pr?fungen entlassen wurde, hatte ich keine richtige Arbeit. Manuela erhielt etwas Unterhalt und nach der Untersuchung des Arbeitsunfalls zahlte eine Versicherung eine 5 stellige Summe. Das Geld reichte f?r uns beide erst einmal eine Weile, da das Haus, indem wir wohnten uns geh?rte. Wir hatten zu der Zeit bereits jeder einen Computer und DSL Anschluss im Haus. Das bedeutete, das ich mehr mit dem Rechner im Internet surfte, als drau?en herum zu springen. Das ich dabei einige Leute traf, die aus Leidenschaft Transvestiten waren und in manchen Chats auch auf Gefahren hinwiesen, was so alles passieren kann, hielt ich f?r Fabeln oder erfundene Geschichten. Warum sollte ich auch nach drau?en gehen und mich zum Gesp?tt machen, denn meine Schwester hatte St?ck f?r St?ck meine m?nnlichen Sachen entsorgt. Meine Freunde nannten mich nur noch Martina und darum lie? ich diese Beziehungen langsam einschlafen. Nach einem ? Jahr hatte Manuela mich dann genau da, wo sie mich haben wollte. Sie bestellte bei einer englischen Firma die Sachen, die meine M?nnlichkeit verdeckten. Als das Paket ankam, legte sie mir Handschellen an und entkleidete mich mit der Schere. Traurig sah ich meine letzten, ?briggebliebenen m?nnlichen Sachen, zerschnitten zu Boden fallen. Als sie mir noch ein Halsband aus Metall mit einer Kette umlegte und ins Bad brachte, ahnte ich noch nicht was sie wollte. Im Bad machte sie die Kette so eng fest, das ich unter der Dusche stehen musste. Sie reinigte meinen K?rper sehr gr?ndlich mit Seife und einer groben B?rste und machte anschlie?end noch ein Peeling, um ?bersch?ssige Hautreste zu entfernen. Nach dem abtrocknen, was sie sehr sorgsam machte, holte sie einen Spezialklebstoff. Da sie die Kette von meinem Halseisen so kurz befestigt hatte, konnte ich nicht verschwinden und mit den auf den R?cken gefesselten H?nden, erreichte ich auch nichts. Mir blieb nichts anderes ?brig, die Dinge auszuharren. Manuela verteilte den Klebstoff, auf meine Br?ste und klebte mir Silikonbr?ste an. Meine Chance dem zu entgehen war sehr gering. Damit sie nicht ewig dr?cken musste band sie ein Handtuch um meine neue Oberweite und verknotete es. Das war nur der Anfang, denn nachdem verknoten, besch?ftigte sie sich mit meinen "unn?tzend" Schw***z in ihren Augen. Dazu zog sie mir eine Silikonhose hoch, nachdem ich abwechselnd die Beine angehoben hatte und spr?hte mit etwas K?ltespray meinen Sch***z ein, der augenblicklich ganz klein wurde. Sie schob ?ber den kleinen Sch***z einen passenden Ring, den sie bis kurz vor dem Hodenansatz schob, danach verteilte sie wieder den Klebstoff. Als sie damit fertig war, zog sie die Silikonhose vorsichtig nach oben und schob dabei meinen kleinen Sch***z in eine ?ffnung, oder besser gesagt in einen kleine eingearbeitete Tasche. Da sie den Klebstoff oberhalb des Ringes verteilt hatte, gab es f?r meinen Sch***z kein Entrinnen mehr, aus diesem Gef?ngnis. Den ?briggebliebene Klebstoff verteilte sie so geschickt, das der Abschluss der Silikonhose fest mit meinem K?rper verbunden war. Als ich nach unten schaute wurde ich verr?ckt, denn nicht genug, das meine neue Oberweite schon anfing zu ziehen, diese Hose hatte eine Vagina. Heulend lie? ich meinen Gef?hlen freien Lauf und gesch?tzt nach einer ? Stunde erschien meine Schwester wieder im Bad, nachdem sie irgendetwas holen wollte, und knotete das Handtuch auf. Meine Br?ste h?pften bei jeder Bewegung von mir und zogen im Kreuz, wegen des ungewohnten Gewichts. Die Farbe stimmte mit meiner Hautfarbe ?berein, so das man kaum einen Unterschied sah. Das sie auch noch C- Cup gew?hlt hatte, war ein verbergen nicht mehr m?glich. Als ich mich halbwegs beruhigt hatte, musste ich auf Toilette, was ich ihr auch sagte. Sie l?ste meine Halsfessel und half mir mich hinzusetzen, mit der Bemerkung ":Stehpinkeln ist f?r immer vorbei." Nach dem hinsetzen, schaute ich dabei nach unten, auf mein neues Geschlechtsteil, und sah zu, wie der Urin aus meiner Vagina lief. Mir wurde ganz anders und meine Schwester machte mich sauber und f?hrte mich wieder unter die Dusche. Die Creme, die sie geholt hatte, verteilte sie auf meine Arme und Beine und zum Schluss noch unter den Achseln. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Nach einer Einwirkzeit von 20 Minuten, wusch sie das Zeug ab und mit dem Zeug verschwanden an diesen Stellen, wo die Creme war, meine Haare. Das sie danach eine duftende Lotion nahm, um Hautreizungen zu vermeiden, fand ich noch halbwegs. Als sie kurze Zeit sp?ter einen Hocker holte, auf dem ich mich setzte und sie mich darauf mit einem Seil festband, ahnte ich nicht Gutes. Mit der Schere und Kamm k?mmerte sie sich um meine Haare, die ich vorher als Zopf nach hinten trug. Sie hatte mal Fris?r gelernt und es dauerte nicht lange, da hatte ich eine perfekte Damenfrisur. Wenn man denkt, schlimmer kann es nicht mehr kommen, dann hat man sich meistens geirrt. So war es auch bei mir. Manuela machte noch eine Dauerwelle in meine Haare, zwar mit gro?en Lockenwicklern, aber sie drehte diese Dinger so fest, das es jedes mal ziepte. Sie betrachtete ihr Werk und schloss eine Trockenhaube an, so ein Ding, das man zu Hause nutzen kann. Unt?tig etwas zu machen harrte ich der Dinge, die sie noch ausgeheckt hatte. Sie nutzte die Trockenzeit, um die H?nde nach vorn zu fesseln und besch?ftigte sich mit meinen Fingern?geln. Als sie ein Gel auftrug und es mit einer Schablone formte, um es anschlie?end mit einer UV -Lampe zu h?rten, traf mich fast der Schlag, denn die Nagell?nge war deutlich ?ber die Fingerkuppen. Da sie mit dem ersten schon fertig war lie? ich mir das an den anderen Fingern auch noch gefallen, was blieb mir auch anderes ?brig. Wenigstens hatte ich jetzt kein Problem mehr mit eingerissenen N?geln mehr, das war mein einzigster Trost. Nach dem fertig stellen des letzten Fingernagels k?mmerte sie sich wieder um meine Haare, die inzwischen trocken waren und zauberte eine Frisur, womit sie l?ssig ihre Gesellenpr?fung mit der Note 1, bestanden h?tte. Aber das f?r mich, f?r einen Jungen? Gut, ich sah nicht mehr so aus, nach ihren Ver?nderungen, aber trotzdem immer noch Martin, der nur 1,75m gro? war, braune Augen hatte und wenig Muskeln, da f?r mich immer der Slogan galt, Sport ist Mord. Als sie endlich fertig war, l?ste sie alle Fesseln und ich durfte, oder besser gesagt musste ihr folgen. Das war ein komisches Gef?hl, als meine Br?ste anfingen sich zu bewegen, verursacht durch das Gehen. Jetzt verstand ich das Wort BH ganz deutlich. Sie hatte ihr Zimmer, zu mein neues Zimmer erkl?rt und zeigte mir den Inhalt der Schr?nke, bis auf einen, der verschlossen war. Sie legte meine Sachen heraus und ich zog das Zeug an. Der Slip war eine Pantyhose, aus wei?er Spitze, der mehr zeigte, als das er was verbarg. Nat?rlich zog ich den BH in falscher Reihenfolge, ihrer Meinung nach an, trotzdem schaffte ich es die jeweils 3 Haken in die richtigen ?sen zu bekommen. Wenigstens h?rte jetzt das ziehen der Br?ste auf. Die Strumpfhose, die Manuela aufrollte, hatte 20 den und war hautfarben und gl?nzend. Ich schob vorsichtig meinen Fu? in das Fersenteil und danach den anderen. Mit dem Hochrollen und glatt ziehen hatte ich durch die langen Fingern?gel einige Probleme, denn wenn ich eine Laufmasche fabriziert h?tte, dann h?tte sie mir eine geklatscht. Das Gef?hl an den Beinen, die sie ja absolut haarlos gemacht hatte, war unbeschreiblich und wenn mein Sch***z jetzt gekonnt h?tte, dann h?tte er gestanden, wie eine Eiche. Ich wurde g**l und konnte mich nicht mal Selbstbefriedigen, denn egal, wo ich hinfasste, diese M?***hose war mit meiner Haut eins geworden und an meinem Sch***z gab es kein heran kommen. Manuela legte ein Kleid mit Kragen heraus, mit normaler L?nge, ?bersetzt hei?t das Handbreit ?ber den Knien endete es. Das Kleid hatte einen langen Rei?verschluss im R?cken und als der oben war, sicherte sie ihn mit einer kurzen Kette und einem Schloss. Die Kette lief genau unter dem Kragen und war damit fast unsichtbar, das meine Gedanken, an ein ausziehen damit den Bach runter gingen, war von ihr beabsichtigt. Es kam noch schlimmer, denn als ich das Kleid anhatte, suchte sie Riemchenpumps mit 20 cm Absatzh?he heraus und nach meinem widerwilligen Anziehen, verschloss sie die Schuhe, an den F??en. Das bl?de daran war, das es erst Nachmittag war und ich wohl oder ?bel nicht auf dem Bett bleiben konnte. Als sie kurz aus dem Zimmer ging, sah ich an der Innenseite der Zimmert?r eine Art Stundenplan. Mich lauste der Affe, was darauf stand. Vom ?ben mit den Schuhen des weiblichen Ganges, bis Kosmetik, Haushaltsarbeiten usw. war alles fein und s?uberlich aufgelistet. Nur mit dem Wort Fetischschule konnte ich nichts anfangen und zum Psychiater sollte ich auch. Das kann sie sich abschminken, die bl?de Kuh, sagte ich gerade, als meine Schwester das Zimmer betrat. Ihre Backpfeife hat voll getroffen und ich heulte sofort los. Sie geigte mir die Meinung und nachdem sie damit fertig war, nahm sie mich in den Arm und tr?stete mich, so wie Mutti, es immer fr?her gemacht hatte. Sie machte es nat?rlich nur zu einem bestimmten Zweck und der war, laufen mit diesen Schuhen. Meine ersten Runden waren ein Krampf, da meine Schrittl?nge ?berhaupt nicht stimmte, bremsten mich das Kleid und die Schuhe. Nach gesch?tzt 2 Stunden , war sie halbwegs zufrieden und spornte mich an. Das meine F??e, inzwischen weh taten, war f?r sie nicht von Interesse. Als ich auch noch mit den Hintern wackeln sollte, oder musste, war die n?chste Stunde um. Irgendwann schaffte ich es wirklich meine Schwester in dieser Hinsicht zufrieden zu stellen. Als Belohnung machte sie dann das Essen. Das ich den Tisch decken musste und beim herausholen der Teller, b?cken musste, was sofort wieder ?rger gab, weil es nicht damenhaft war, versteht sich wohl von selbst. Beim essen gab es dann den n?chsten ?rger, sie schaute genau, auf die Haltung meiner Beine und als sie den Slip sah, klatschte es schon wieder. Was dann folgte war mein sogenanntes Strafbuch. Sie musste das alles schon lange geplant gehabt haben, denn der Kalender war bereits eingetragen, mit dem sogenannten Stundenplan. Ich flehte und bettelte sie an, den heutigen Tag wegzulassen, n?tzte aber nichts, es gab zwar auch 2 positive Eintr?ge, aber mehr negative. Jede Kleinigkeit bewertete sie, noch schlimmer, als meine damalige Deutschlehrerin. Die bl?de Kuh bewertete sie gleich mit 5 Minuspunkten, obwohl sie nicht mal den Grund kannte. Nach dem essen, als ich mich gerade verdr?cken wollte, lauerte schon der n?chste Anschiss. Sie beschloss, ohne mich zu fragen, das ich abwasche und abtrockne. Um sie nicht zu reizen, biss ich in den sauren Apfel und sp?lte das Geschirr. Das es wieder ?rger gab, versteht sich von selbst. Nichtbenutzung einer Sch?rze bei Hausarbeit, kosteten 2 Minuspunkte. Fr?her brauchte ich so einen Mist ?berhaupt nicht machen und als sie mir meinen Punktestand vorlas, wechselte meine Gesichtsfarbe ins blasse. Sie hatte beschlossen, bei jeweils 10 Minuspunkten mich zu bestrafen. Was sie genau vorhatte lie? sie im Dunkeln. Bei meinem jetzigen Stand fehlte nur noch einer. Als ich mit der K?che fertig war, die ich sogar noch etwas ausfegte, gab sie mir keinen Pluspunkt. Ich fand das sehr gemein, schluckte den Kommentar wortlos herunter. Durch den ganzen Trubel, war es inzwischen sp?t geworden, so das es Zeit wurde ins Bett zu gehen. In meinem neuen Zimmer f?hlte ich mich ?berhaupt nicht wohl, denn Manuela hatte es nach ihren eigenen w?nschen dekoriert und eingerichtet. Egal, wo ich hinschaute, ?berall nur Weiberkram. Da ich so in meinen Gedanken versunken war, bekam ich gar nicht mit, das sie im Bad auf mich wartete. Als sie laut "Maaartiiina" rief, erschrak ich und bewegte mich langsam zu ihr. Das war dann der Punkt, der noch gefehlt hatte. Nach der Backpfeife, l?ste sie das Schloss am Kleid und ich sollte mich ausziehen, was ich auch weinend tat. Das ich die Sachen genauso weglegte, wie ich es fr?her immer getan habe , kostete mich den n?chsten Punkt und der n?chste folgte nach dem ausziehen der Strumpfhose, wo ich eine Laufmasche fabrizierte, weil ich sie nicht nach unten gerollt hatte. Nach dem normalen fertig machen, stand ich nackig vor ihr und wartete. Sie legte mir eine verhasste Windel um und zog dar?ber eine Gummihose, die verschlie?bar war. Das kleine Schloss, sa? auch noch im R?cken, das die Kette im oberen Rand in meiner Taille hielt. Ein kurzes durchsichtiges Nachthemd war das letzte, was ich anziehen musste und nach dem "Gute Nacht K?sschen" musste ich ins Bett. Sie verdunkelte das Zimmer und holte aus dem verschlossenen Teil des Schrankes eine Fu?fessel, die sie mir ohne Gegenwehr anlegte. Das waren h?chstens 20 cm Kettenl?nge und Bewegungsspielraum zwischen den F??en. Die Frage, nach dem Toilette gehen, beantwortete sie mit einem Lachen und einer Drohung. Als sie das Licht ausmachte, h?rte ich noch den Schl?ssel drehen an meiner Eingangst?r. Weinend lag ich im Bett und dachte ?ber meine Lage nach. Das Ergebnis war genauso miserabel, wie ich mich f?hlte. Irgendwann bin ich mit wilden und verr?ckten Tr?umen eingeschlafen. Es war eine sehr unruhige Nacht und am fr?hen Morgen meldete sich auch noch meine Blase. Den Triumph des Windel Vollmachens, wollte ich ihr auf keinen Fall g?nnen. Ich setzte mich hin und kniff die Beine zusammen, damit ?berbr?ckte ich die Zeit , bis sie meine T?r aufschloss. Durch die dumme Kette an den F??en h?tte ich beinah einen Satz gemacht und landete in ihren Armen. ":Bitte Manuela, ?ffne das Schloss." Flehte ich sie an, mit Erfolg. Der Strahl, auf der Toilette, wollte gar nicht wieder aufh?ren, so dringend musste ich. Das ich danach mich wie eine Frau unten sauber machte, brachte mir einen Pluspunkt ein. Manuela hatte bereits wieder Sachen hingelegt und beobachtete jeden meiner Handgriffe. Da sie einen Rohrstock in den H?nden hielt, war ich besonders vorsichtig. Das neue Kleid war auch wieder gegen ausziehen gesichert. Als ich fr?hst?cken wollte, gab sie mir ihre alte Schultasche und wir gingen ins ehemalige Schlafzimmer von Mutti. Der komige Stundenplan, an den ich ?berhaupt nicht mehr gedacht hatte, sah Kosmetik vor. Vor Muttis ehemaliger Frisierkommode stand ein Stuhl, auf den ich mich setzen musste. Sie legte mir die Fu?fessel an, die mit dem Stuhl verbunden war durch einen Schekel, damit ich nicht weg konnte. Weil ich mich immer noch nicht bewegte, klatsche es mit dem Rohrstock auf meiner Hand. Als ich sie fragend ansah, zeigte sie auf ihre Schultasche. Nach dem ?ffnen holte ich einen Kosmetikkoffer heraus, mehr als Zufall, als wirklich gewollt. Erst ihr Nicken best?tigte mir, das ich richtig lag. Nach dem ?ffnen, schaute ich mir das ganze Zeug an, hatte aber keinen blassen Schimmer, wof?r das gut war. Manuela machte das ganz clever, sie legte verschiedene Bl?tter hin, wie man sich schminken muss, aus dem Internet, und ich hatte jetzt eine Stunde Zeit es zu probieren. Mit den Fingern?geln lackieren, hatte ich keine Probleme, das klappte sehr gut. Das Auftragen des Make-ups funktionierte auch noch und dann fingen die Probleme an. Der Lidstrich wollte nicht so, wie er sollte. Die Pads zum entfernen wurden immer mehr am Boden. Als ich halbwegs zufrieden war, machte ich noch den Rest. Manuela besichtigte das Ergebnis und da ich das Rouge vergessen hatte, war es mal wieder ein Minuspunkt. Sie wusch mit einem feuchten Lappen meine ganze Arbeit in ein paar Minuten weg und maltr?tierte mich anschlie?end mit einer Pinzette. Sie nannte es Augenbrauen zupfen. Das danach nur ein feiner d?nner Bogen stehen blieb, musste ich erst mal verdauen. Sie machte das Make-up f?r mich und erkl?rte dabei jeden Schritt. Jede Frage beantwortete sie in dieser Hinsicht sofort. Das einzigste, was sie mir verschwieg, das sie nun wasserfestes Zeug nahm, weil wir beide noch weg wollten, oder besser gesagt weg sollten. Ihr Plan sah vor, mit mir neue Passbilder zu machen. Nachdem sie fertig war durfte ich etwas essen. Dabei erw?hnte sie so nebenbei, das sie gestern beim W?schewaschen meinen Ausweis und meinen F?hrerschein mit gewaschen hatte. Mein mulmiges Gef?hl, das ich nach der Aussage hatte, best?tigte sich, mit der Ank?ndigung neue Bilder machen zu lassen. Sie l?ste meine Fu?kette und nach dem anziehen der Schuhe verlie?en wir beide unser Haus. Der Fotograf in unserem Dorf hatte mich bis jetzt immer nur mit M?dchensachen gesehen, so das er keinen Verdacht sch?pfte. Die Passbilder wurden auch sofort fertig gemacht und nachdem Manuela bezahlt hatte gingen wir zum Gemeindeb?ro. Hier platzte meine letzte Hoffnung, das man mich als Martin erkennt. Durch die Gemeindereform, sa? hier eine Frau der Verwaltungsgemeinschaft, die ich vorher noch nie gesehen habe und uns half. Die Antr?ge auf Ausweis und Pass, sowie F?hrerschein f?llte ich aus und nach der Kontrolle von meiner Schwester, war alles ge?ndert in Martina, weiblich. Die Frau kontrollierte die Antr?ge nur fl?chtig und nach dem hinzuf?gen der Bilder und der Entrichtung der Geb?hr, gab sie uns den Termin f?r die Abholung. Ich hoffte zwar noch, das der Schwindel aufflog, aber die Chance war eher klein, denn sie packte es in einen Umschlag und stempelte es vorher ab. Wir gingen beide nach Hause und daf?r, das ich mich nicht gewehrt hatte und artig war, gab sie mir 5 Pluspunkte. Das sie mit dem Unterricht fortfuhr, war mein Pech. Denn so schmolzen meine Punkte wieder, wie Eis in der Sonne. Laufen, Tanzen, weibliches Benehmen, Rollenspiele, ich wei? gar nicht mehr, was ihr noch alles einfiel um mich meine M?nnlichkeit vergessen lie?. Durch die Schl?ge mit dem Stock, wenn ich nicht so spurte, wie sie es wollte, hatte sie mich kleingekriegt und nach 2 Wochen, f?hlte ich mich schon weiblich. Selbst den Psychiatertermin nahm ich war und dieser Mann stellte mir das Schreiben aus, das ich f?r Manuelas gedachten Weg brauchte. Als ich ging, von ihm, bewunderte er meine bereits deutlich vorhandenen weiblichen Verhaltensmuster. Das er mit dieser Ansicht mein letztes m?nnliches Gef?hl in mir zerbrach, wusste er nat?rlich nicht. Da meine Schwester mich begleitet hatte und das Schreiben von ihm las, war f?r sie der n?chste Schritt klar. Wir gingen zu unserer allgemeinen ?rztin und als ich dran war, gab ich ihr wortlos das Schreiben des Psychiaters und nach dem Lesen von ihr, kl?rte sie mich ?ber eine Hormontherapie auf. Ich nickte nur und lie? alles ?ber mich ergehen, was sie f?r n?tig hielt. Mit einem Rezept verlie? ich 1 Stunde sp?ter ihre Praxis und Manuela bestand darauf, es in der Apotheke einzul?sen. Der Apotheker schrieb die Dosierungen auf und Manuela passte genau auf, wann und wie viel ich was nehmen sollte. Nach dem Wunsch von ihm "Viel Gl?ck" gingen wir beide. Ich h?tte an seiner Stelle, das gleiche gew?nscht, wenn ich w?sste, das jemand 2 Jahre lang das gleiche Zeug holt. Als wir auf dem R?ckweg waren, hatte das Gemeindeb?ro noch auf und wir fragten nach meinen Ausweisen. Nachdem die Frau alles durchgesucht hatte, gab sie mir das letzte Kuvert und legte meinen Ausweis, Pass und F?hrerschein auf den Tisch zum unterschreiben. Da ?berall Martina stand und weiblich, blieb mir eigentlich gar nichts anderes ?brig, als mit meinem ge?nderten Namen zu unterschreiben. Nachdem wir beide wieder zu Hause waren, k?mmerte sich Manuela zuerst um die Post und als sie zu mir kam, erz?hlte sie mir, das sie eine Feste Arbeitsstelle als Kosmetikerin und Fris?se hatte und schob mir einen Brief zu. Der Brief war an Fr?ulein Martina Schneider adressiert. Als ich ihn ?ffnete und anfing zu lesen, verschlug es mir die Sprache. Wertes Fr?ulein Martina Schneider, Vielen Dank f?r ihr Interesse an unser Unternehmen. Wir m?chten Sie bitten, am 12.06. .. bei uns zu erscheinen um die Modalit?ten des Arbeitsvertrages mit Ihnen abzusprechen, damit Sie in unserem Unternehmen arbeiten k?nnen. F?r pers?nliche R?cksprachen stehe ich Ihnen gerne zur Verf?gung. Gez. Andreas M?ller Gesch?ftsf?hrer Als ich den Brief meiner Schwester gab und sie sich mit dem Inhalt vertraut machte, kommentierte sie es wie folgt. Sie hat meine restlichen Passbilder f?r Bewerbungen genutzt und verschickt. Sie konnte sich an die Firma von Herrn M?ller erinnern, die eine oder einen EDV Spezialisten suchten und erst einmal befristet f?r 2 Jahre f?r einen Auslandseinsatz besch?ftigten wollten. Bei Eignung sollte der Arbeitsvertrag in ein unbefristetes Verh?ltnis ?bergehen. Wie sollte ich meiner Krankenkasse noch in 11 Tagen beibringen, das ich auf dem Weg zur Frau war und bereits einen neuen Vornamen hatte. Sp?testens dann w?rde ihre Mogelei auffliegen. Was ich nicht wusste, oder Manuela bis jetzt verschwiegen hatte, waren alle ?nderungen mit dem Namen trudelten nach und nach zu Hause ein. Manchmal reichte nur ein Anruf von ihr, bei der Krankenkasse reichte das Gutachten des Psychiaters. Die n?chsten 9 Tage, waren f?r mich die H?lle oder die hohe Schule der Weiblichkeit. Durch den Zeitdruck wurden meine Schulstunden gestrafft und jedes Vergehen sofort bestraft. Das ging irgendwann in Fleisch und Blut ?ber, so das es am Ende gar nichts mehr gab, was sie bestrafen konnte. Ich war in manchen Punkten schon weiblicher als meine Schwester. Einen Tag bevor ich das Treffen f?r meinen Job hatte, fuhr ich mit meiner Schwester in die Stadt und wir gingen Schoppen, wobei shoppen v?llig ?bertrieben war, denn sie hatte klare Vorstellungen, was zu mir passte und was nicht. Trotz meines Jammerns , war nicht eine Hose und nicht ein Paar flache Schuhe dabei. Mit den Str?mpfen in unterschiedlicher Herstellung und Zweck h?tte ich handeln k?nnen. Das dabei auch welche mit 15 den oder mit Naht waren, fiel mir erst zu Hause auf. Den Hosenanzug ignorierte sie und kaufte jeweils nach Anprobe 2 Kost?me. Das eine sollte ich morgen tragen, hatte sie beschlossen. Bei der Unterw?sche wurde richtig zugeschlagen. Die sogenannten Mamaslips ignorierte sie gleich und mit den Strings wurden wir uns absolut nicht einig. Das dann Pantyhosen und Miederhosen gekauft wurden war ein Kompromiss. Von den 4 Dessous Sets mit Strumpfhalterg?rtel, BH und Slip will ich erst gar nicht reden. Das dann noch durchsichtige Spitzennachthemden und 2 Baby Doll folgten, war die Kr?nung. Wem sollte ich schon verf?hren? Dieses Geld h?tte sie sparen k?nnen. Das Auto von ihr war voll, als wir nach Hause fuhren . Zu Hause musste ich einen Koffer packen und nach der ?berpr?fung von Manuela, wurde er zugemacht. Erst jetzt k?mmerte sie sich um das Essen. Ich k?mmerte mich um den Rest und als wir zusammen beim essen waren, erz?hlte sie was von einer Leihfirma. Das bedeutete f?r mich, zwar weg von meiner Schwester, aber wenig Kohle und Freizeit. Ich hoffte wenigstens, das es noch kleine Sonderverg?nstigungen gab, wie Anreisegeld, Ausl?se und wei? der Teufel, was. Da wir morgen fr?h, los mussten hatte ich ganz sch?n zu tun, die K?che in einen ordentlichen Zustand zu bringen, dieses mal mit umgebundener Sch?rze. Manuela erz?hlte mir den Ablauf f?r den Morgen und beschloss, das ich ausgeruht dort zu erscheinen habe. Mein murren, wegen der Uhrzeit, es war gerade 19.30 Uhr interessierte sie nicht im geringsten. Das ich mir damit wieder eine Strafe eingehandelt hatte, bemerkte ich erst, als ich im Bad fertig war und im kurzen, durchsichtigen Nachthemd vor ihr stand. Sie brachte mich in mein Zimmer, ?ffnete den Schrank und als sie mir in meinen Hintern einen vibrierenden Dildo schob und diesen auch noch mit einem Ledergeschirr sicherte, fuhren meine Gef?hle Achterbahn und ich fing an zu jammern. Bl?derweise hatte sie im Schrank noch einen Knebel, so ein Ding, den man hinter dem Kopf verschlie?en kann. Als das kleine Schloss einrastete, h?rte man gar nichts mehr, nur die Tr?nen kullerten lautlos ?ber meine Wange. Sie streichelte mich, damit ich mich beruhigte, was sie auch schaffte und mit dem Spruch, das hast du dir selbst zuzuschreiben, machte sie das Licht aus und verschloss meine T?r. Zuerst versuchte ich noch, an den Dildo zu kommen, was aber v?llig misslang. Hoffentlich, halten die Batterien nicht lange, aber Manuela hatte wirklich gute genommen, die mich immer mehr unruhig werden lie?en. Selbst eine Frau wird nicht so lange gef***t hatte ich mal im Internet gelesen. Beim Versuch den Knebel los zu werden bin ich auch kl?glich gescheitert, so das ich irgendwann in der Nacht aus Frust eingeschlafen bin. Als ich am Morgen von der ?ffnung der T?r geweckt wurde, hatte sie meine letzte Widerstandskraft gebrochen und ich folgte jeder ihrer Anweisungen ohne ein Wort. Nach dem duschen und abtrocknen kontrollierte sie die M?***hose und da es noch keine Besch?digung oder l?sen des Klebstoffs gab, durfte ich die Str?mpfe anziehen. Nachdem aufrollen zog ich sie ganz vorsichtig an und als ich die Naht bemerkte, versuchte ich sie gerade wie m?glich hinzubekommen. Der Stumpfhalterg?rtel wurde an der Seite mit einhaken der ?sen geschlossen und der Slip kam dar?ber. Nach dem sorgsamen festmachen der Nahtstr?mpfe. Folgte der im oberen Bereich durchsichtige seidene BH. Nach dem anziehen der Schuhe, mit den hohen Abs?tzen, durfte ich schon den Rock des Kost?ms anziehen, um anschlie?end Manuela zu folgen. Nach dem hinsetzen vor dem Spiegel der Frisierkommode, im Schlafzimmer, machte sie professionelles Make-up. Als sie komplett fertig war, gab sie mir eine wei?e Bluse mit R?schen zum anziehen. Ich zog sie an und musste dazu den Rock, mit dem Rei?verschluss etwas ?ffnen, so das sie richtig sa?. Nach dem schlie?en des Rei?verschlusses gingen wir ein wenig essen. Ich traute mich kaum, denn Flecken auf der Bluse h?tte ?rger gegeben. Nach der Reinigung der H?nde k?mmerte sie sich um meine Frisur. Es war schon klasse, was sie da zu Recht zauberte. Als der Spuk vorbei war, gab sie mir die Jacke des Kost?ms und meine Handtasche. Das war der Aufbruch. Nach dem einsteigen in ihrem Auto fuhr sie los. W?hrend der Fahrt erz?hlte sie etwas ?ber den Inhalt der Handtasche und gab mir Verhaltensregeln. Sie wollte vor der Firma, auf mich warten und wenn ich mich verdr?cken sollte, g?be es m?chtigen ?rger. Ich musste ihr versprechen, das ich zu ihr zur?ckkomme, was ich auch tat. Wo sollte ich auch hin, ohne Kohle? Durch einen Stau lief uns die Zeit davon. Sie hatte mal wieder vorgebeugt und gestern mit Herr M?ller gesprochen, das wir eventuell etwas sp?ter kommen, weil wir noch etwas abholen m?ssten. Aus diesem Grunde blieb sie zum ersten mal am Steuer vollkommen ruhig. So kannte ich meine Schwester noch gar nicht. Sie hielt, am Rande der Stadt, an einem Einkaufscenter und wollte, das ich warte. Da sie den Z?ndschl?ssel mit nahm h?tte ich sowieso nicht abhauen k?nnen. Als sie nach 15 Minuten wiederkam, hatte sie Modeschmuck und eine zierliche Damenarmbanduhr gekauft. Sie gab mir das Zeug und ich legte die Kette vorsichtig um und das Armband. Die Uhr folgte danach. Mit den langen Ohrh?ngern hatte ich ganz kleine Probleme, da ich erst meine L?cher suchen musste, da ich schon einige Jahre keinen Ohrschmuck mehr getragen hatte. Nach ihren ?berpr?fenden Blick, gab sie Gas und fuhr direkt zur Firma. Wir waren genau 5 Minuten vor dem eigentlichen Termin, des Briefes da, zum parken des Autos. Nach meinem aussteigen kontrollierte Manuela noch mal Alles und gab mir zum Schluss meine im Auto liegen gelassene Handtasche. Ich ging mit den hohen Pumps zum Eingang der Firma und am Empfang meldete ich mich mit Martina Schneider. Die Frau telefonierte mit Herrn M?ller und schickte mich zum Fahrstuhl. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl in die 4 Etage und ging den Gang entlang, bis ich ein Schild an der T?r fand mit Andreas M?ller, Niederlassungsleiter. Nach dem anklopfen und dem "Herein" betrat ich das B?ro von Herrn M?ller. Er war genauso alt wie ich, hatte blonde Haare und war 1,80 m gro?, trug einen Businessanzug mit wei?en Hemd und Krawatte. Sein B?ro, hatte einen Monitor auf dem Schreibtisch mit dem obligatorischen Chefsessel und es gab noch eine Sitzecke mit Tisch. Er musterte mich sehr genau und wenn er k?nnte, h?tte er mich mit den Blicken ausgezogen. Da das noch nicht m?glich ist, gab er mir die Hand und begr??te mich. Erstellte sich sehr genau vor, warum auch immer? Nachdem er fertig war, bot er mir das Du und einen Platz an. Ich setzte mich damenhaft in den Sessel der Sitzecke und bejahte seine Frage nach einem Getr?nk. Er holte aus dem K?hlschrank eine Flasche Mezzo -Mix und ein Glas. Als er eingoss, dachte ich daran, das ich bei dem Zeug immer schwach werde. Wir redeten, nach dem ersten Schluck von mir ?ber meine neue T?tigkeit und zwischendurch stellte er Fragen, die ich ihm technisch beantwortete. Wobei ich, bei einigen Fragen den Sinn nicht erkannte. Das waren Fragen, ob ich auch reisen w?rde, oder wie schnell ich beim schreiben bin, oder ob ich mir vorstellen k?nnte, etwas anderes in der Firma zu ?bernehmen. Da ich das Gef?hl hatte, das er mich unbedingt will, pokerte ich etwas und beantwortete ihm seine Fragen zweideutig. Als ich merkte das seine Gehirnzellen nicht so richtig klarkamen mit meinen Antworten, fragte ich nach seinen konkreten Pl?nen. Andreas M?ller wurde nun sehr offen und erz?hlte etwas von einem Job, als seine Privatsekret?rin. Nachdem ich diese Antwort verdaut hatte, fragte ich nach den Aufgaben. Die bestanden darin, nach seinen Worten, ihn jeweils zu begleiten, die Schreibarbeit zu machen und eigentlich ihm rund um die Uhr zu betreuen, sowie diverse Programme zu testen und Rechner zu ?berpr?fen und eventuell Netzwerke instand setzen. Nach meinen kurzen ?berlegungen, war das Arbeit f?r 2 Besch?ftigte, wobei ich dann auf den springenden Punkt kam. Ich fragte ihm nach dem ?ffnen des Blusenknopfes nach dem Gehalt und Urlaub. Da seine Blicke meistens zu meiner Oberweite und zu den Beinen hin und her wanderten, rechnete ich mir einiges aus. Die 3500,00 ? pro Monat, inklusive Verpflegung und Unterkunft bei Reisen, sowie 30 Tage Urlaub im Jahr setzten Gl?ckshormone frei bei mir. Nach meiner Antwort, das ich so einen Vertrag unterschreibe, holte er den entsprechenden Vertrag, setzte die genannten Daten ein und reichte ihn mir zur Unterschrift. Ich ?berflog das Schriftst?ck und konnte keinen Haken oder Fehler finden. So das ich den Arbeitsvertrag unterzeichnete mit Martina Schneider. Da ich als Eintrittsdatum den 15.06. gelesen hatte, war genug Zeit sich darauf vorzubereiten. Er wollte, das ich am 15. mit Koffer in die Firma komme mit einem Outfit, so ?hnlich wie heute und wir dann f?r 3 Tage nach Tschechien fliegen. Ich sagte ihm das zu und nach der Verabschiedung verlie? ich meinen neuen Chef mit meinem Teil des Arbeitsvertrages. Das er beim verlassen des B?ros auf meine Nahtstr?mpfe geguckt hat, war mir in diesem Moment egal. Nach meiner Fahrstuhlfahrt meldete ich mich bei der Empfangsdame ab und stolzierte stolz zum Auto meiner Schwester. Die guckte mich ganz entgeistert an, als ich im Auto sa? und ihr aus Spa? erz?hlte, das wir uns nicht geeinigt hatten. Als sie kurz vor dem Einkaufscenter war, bat ich sie hier auf den Parkplatz zu fahren. Zum ersten Mal erf?llte sie meine Bitte sofort und als das Auto stand zeigte ich ihr den Vertrag. Sie hatte ihn mindestens 2x gelesen, als sie ihn mir zur?ck gab. Kopfsch?ttelnd fragte sie mich warum ich so ein Dusel hatte. Ich erz?hlte ihr alles von dem Gespr?ch mit Herrn M?ller und zum Schluss den Outfit Wunsch. Wir gingen zuerst neue Kost?me kaufen und anschlie?end Nahtstr?mpfe und Dessous Sets. Was Frau nicht alles tut, um eine Mann zu umgarnen und sei es nur f?r einen Job. Nach dem einkaufen fuhren wir nach Hause und Manuela, war die Nettigkeit in Person. In ihrem neuen Job, musste sie erst in 4 Tagen anfangen und selbst mit Trinkgeld, war dieses Gehalt f?r sie jenseits von Gut und B?se. Sie umhegte und pflegte mich, passte aber trotzdem auf, das ich mich weiter weiblich benehme. Durch ihre harte Schule, hatte ich damit ?berhaupt kein Problem mehr, denn die Hormontabletten hinterlie?en bei mir keine Depressionen, eher das Gegenteil. Ich f?hlte mich als Frau und hatte jetzt sowieso nicht mehr den Wunsch Martin zu sein. Meine neuen Reize konnte ich schon geschickt einsetzen und ?ber die kleinen Nachteile gegen?ber meiner Schwester dachte ich nicht im geringsten nach. Das war im sp?ter hinein betrachtet ein Riesenfehler... Teil 2 Der neue Job Am Abend des letzten Tages war noch mal richtig Hektik. Nach den neu packen des Koffers, es mussten einige Kleider weichen f?r die neuen Kost?me und den Nahtstr?mpfen mit den Sets, hatte ich Probleme mit den Schuhen, die ja auch noch mit mussten. Manuela schaffte es irgendwie, das Ding neu zu packen um die omin?sen 20 kg einzuhalten. Einen kleinen Schminkkoffer sollte ich noch zus?tzlich als Handgep?ck mitnehmen. Die Handtasche packte sie mit mir zusammen. Als sie Kondome rein legte, stritten wir uns das erste Mal. Was denkst du von mir? War meine Frage, auf der ich mal wieder keine Antwort erhielt. Meine Hormontabletten, reichten f?r 7 Tage, man kann ja nie wissen, war die Meinung meiner Schwester. Das sie noch Aspirin, Lippenstift und ein Paar Str?mpfe mit hinein packte, waren Erfahrungen von ihr, die ich noch nicht hatte. Mir fehlten zu diesem Zeitpunkt ?berhaupt weibliche Erfahrungen, die ich dann immer mehr sammelte. Als es Zeit war ins Bett zu gehen, fiel Manuela auf, das wir keine Nachtw?sche im Koffer hatten. Dann schlafe ich eben nackt, war meine Antwort darauf. Das sie mit, du f?ngst aber fr?h an, beantwortete. Sie packte noch die beiden Baby Doll mit ein und schloss den Koffer endg?ltig. Als ich dann endlich schlafen ging um f?r den n?chsten Tag fit zu sein, war es 22.00 Uhr und seltsamer Weise schlief ich auch sofort ein. Am n?chsten Morgen musste ich sehr fr?h aufstehen und wurde von Manuela geweckt, die bereits fertig war. Nach dem Bad, wurde meine M?***hose neu verklebt und auch die Br?ste. Ich zog ich die Sachen an, die sie f?r meinen ersten Arbeitstag herausgesucht hatte. Die obligatorischen Nahtstr?mpfe mit dem Strumpfhalterg?rtel und dem entsprechenden BH und passenden Slip waren die Unterw?sche. Mit dem anziehen des schwarzen Kost?mrockes, mit einem Gehschlitz hinten, ging es mal wieder zum Make-up machen. Das Make-up war mal wieder Klasse gemacht von ihr und als sie sich um meine Haare k?mmerte, zierten Locken meine Schl?fen. Sie machte das alles mit einem Lockenstab und nutzte dazu noch die Dauerwelle vom Anfang. In diesem Moment dachte ich, das es gut ist, wenn man so eine Schwester hat. Denn mein Aussehen im Spiegel verriet mir, das war Spitze. Die wei?e Bluse hatte einen kleinen Stehkragen und einen kleinen V Ausschnitt und aus diesem Grunde legte sie mir ein rotes Modeschmuckcollier um. Es verdeckte meinen Kehlkopf und passte hervorragend in diesen Ausschnitt. Nach dem anziehen der Schwarzen Kost?mjacke gingen wir beide essen. Nach dem Essen, das ich ohne Flecken und Kr?mel ?berstand, folgten noch meine Pumps, nat?rlich mit den hohen Abs?tzen. Ich wollte mich mit ihr am letzten Tag nicht mehr streiten. Nach dem beladen ihres Autos mit dem Koffer und kleinen Schminkkoffer, nahm ich meine Handtasche und meine Schwester brachte mich in die Stadt, zu meiner neuen Firma. Da wir zuf?llig beim aussteigen und ausr?umen des Autos, Herr M?ller trafen. konnte ich meine Sachen gleich in sein Auto legen und nach der Verabschiedung von meiner Schwester, folgte ich meinen Chef. Der war sichtlich zufrieden mit meinem Outfit und am Empfang, stellte er mich als pers?nliche Assistentin mit EDV Kenntnissen vor. Die Frau begr??te und musterte mich, was mir aber egal war. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, sie hatte sich Hoffnungen gemacht, das Andreas sie mal zum Traualtar f?hrt. Bl?derweise war ich pl?tzlich ihre Konkurrentin. Sie gab ihm mit einem verkl?rten Blick seine Flugtickets und schob meine her?ber. Als Andreas es sah, gab er sie mir pers?nlich und mit der Bemerkung, an seine Empfangschefin gewand, noch nicht ganz wach heute morgen, gingen wir zum Fahrstuhl. W?hrend der Fahrt nach oben entschuldigte er sich bei mir f?r diese Verhaltensweise. In seinem B?ro telefonierte er noch mit einem Kunden und versprach, das wir in ein paar Stunden bei ihm sind. Wir verlie?en die Firma und fuhren zum Flughafen. Andreas war ein richtiger Gentleman und fuhr mit unserem Gep?ck zum Einschecken des Fluges nach Prag mit dem Trolley, die dort immer stehen. Hier wollte man nur die Flugtickets sehen und kurze Zeit sp?ter sa?en wir beide in einer Boing, die 15 Minuten sp?ter abhob in Richtung Prag. Durch ein Gewitter, das gerade ?ber der Stadt lag, sackte die Maschine beim Start etwas durch. Ich ergriff sofort seine Hand und f?hlte mich sicher. Das er dabei strahlte, wie ein Honigkuchenpferd, habe ich nicht gesehen. Als ich langsam meine Hand zur?ckzog, l?chelte er nur, sagte aber nichts. Als er Sekt f?r uns beide bestellte, war mir gar nicht wohl. Denn ich trinke sehr wenig Alkohol, der in der Luft, sowieso mehr Wirkung hat, aber ablehnen konnte ich auch nicht, denn er war ja mein Chef. Wir tranken auf unsere Zukunft, die er sich bestimmt anders vorstellte, als ich. Ich war froh, als das Flugzeug in Prag zur Landung ansetzte. Es gab ?berhaupt keine Kontrollen hier bei der Ankunft und nachdem Andreas unser Gep?ck zusammen hatte, verlie?en wir den Flughafen in Richtung eines Parkplatzes. Hier wartete bereits ein Firmenwagen seines, oder besser gesagt unseres Kunden. Der Fahrer half uns beim Einladen und jedes Mal blickte er zu mir, wenn er konnte. Schade, das ich keine Gedanken lesen konnte, dachte ich bei mir. Nachdem einsteigen fuhr er los. Das Andreas neben mir Platz nahm, versteht sich wohl von selbst. Das seine Gedanken nicht bei unserem Job waren, sah ich an seiner Hose. Denn die Beule, die sein Sch***z produzierte, war nicht zu ?bersehen. Das kann ja heiter werden, dachte ich so bei mir. Der Fahrer gab die Fahrzeit mit ca. 1 Stunde an, als Andreas danach fragte. Da der Kost?mrock nicht gerade lang war, zupfte ich ab und zu daran, um ihn nach unten zu ziehen. Das war v?lliger Bl?dsinn, denn er sa? ja fest in der Taille und meine Beine verkrampften langsam, vom unbedingten zusammenhalten. Es war im gro?en und ganzen eine Schei?fahrt. Ich war gl?cklich, als der Fahrer vor einem Hotel in unserer Zielstadt hielt und ich aussteigen konnte. Warum er nicht zur Firma gefahren ist wusste nur Andreas und mir war es egal. Er lud unser Gep?ck aus und wollte am n?chsten Morgen um 09.00 Uhr uns abholen. Als ich im Begriff war meinen Koffer zu nehmen, war ein Page des Hotels schneller. Am Empfang gab Andreas unsere Namen an und nach den ausf?llen der Anmeldeformulare, gab er uns unsere beiden Schl?ssel. Das ich in diesem Moment erleichtert war, kann sich bestimmt jeder vorstellen. Wenigstens ist man hier in Tschechien, genauer gesagt in Liberec, noch korrekt. Der Hotelpage brachte uns nach oben mit unseren Koffern und zeigte die Zimmer. Von Andreas mit einem Trinkgeld bedacht, verlie? er uns und w?nschte einen sch?nen Aufenthalt. Bevor wir uns trennten, erz?hlte mir mein Chef noch die weitere Vorgehensweise. Das bedeutete f?r mich erst einmal Pause. Pause f?r eine zuk?nftige Frau, oder Transvestit ist nicht gleichbedeutend mit Beine hochnehmen, da gibt es wichtigere Dinge. Als erstes musste ich mal auf Toilette. Nachdem das erledigt war, k?mmerte ich mich etwas um mein Make-up und erst dann setzte ich mich in den Zimmersessel und entspannte meine F??e. Nach ein paar Minuten fing ich an den Koffer auszupacken und die Sachen auf den B?gel zu h?ngen oder in den Schrank einzur?umen. Als ich gerade mein Baby Doll auf das Bett gelegt hatte, klopfte es an der T?r. Nachdem ?ffnen der T?r, erschien mein Chef und brachte mir einen Laptop, der ab sofort zu meinen Arbeitsmitteln z?hlte. Mit dem Hinweis, das sich noch ein Word Dokument darauf befindet, das noch im Stil ver?ndert werden m?sste, und er mir anschlie?end noch einen Zettel gab, mit einer Dom?nadresse f?r die Firma, hatte ich bereits Arbeit. Das sein Blick auf mein Baby Doll fiel, waren seine Gedanken mal wieder woanders, denn beim rausgehen h?tte er sich an der T?r beinah eine Beule geholt. So ein g***er Bock, dachte ich so bei mir. Nach dem starten des Laptops fand ich die Informationen, die ich brauchte um die Dom?ne zu verwalten. Ich wies jeden Mitarbeiter seine E-Mail Adresse zu und schrieb alles sorgf?ltig in eine Worddatei. Nachdem speichern, k?mmerte ich mich um sein vorbereitetes Dokument. Das war ja eine Kleinigkeit. Nachdem ?berarbeiten, wurde es gespeichert und nachdem ich ?ber W-Lan des Hotels im Internet war, schickte ich beide Dateien als Mail an seine neu eingerichtete Adresse. Zur ?berpr?fung schaute ich noch mal nach, ob die Mail angekommen war und als ich sie in seinem Postfach fand, suchte ich im Internet, nach Informationen ?ber meine neue Firma. Es war etwas kompliziert, aber das was ich fand beruhigte mich ungemein. Ich brauchte mir also keine Sorgen zu machen, das war das wichtigste, zu mindestens nicht in dieser Richtung. Als es wieder an der T?r klopfte, hatte ich den Laptop schon herunter gefahren und mit eigenem Passwort gesichert. Ich war gerade beim zusammenlegen der Kabel und sagte ": Herein." Mein Chef erschien und nach einem kurzen Gespr?ch, ?ber meine erledigte Arbeit wollte er noch einen kleinen Stadtbummel machen und wollte wissen, ob ich mitkommen wollte. Da es f?r mich ja bezahlte Zeit war, sagte ich zu. Wir bummelten durch die Altstadt von Liberec und schauten verschiedene Gesch?fte an. Er kaufte sich etwas, was es hier preiswerter gab und ich wartete auf ihn. Bei einem Gesch?ft f?r Brautmode musste er dann warten. Es war zwar nur Neugier von mir, aber sch?n fand ich die Kleider und Accessoires schon. Ich glaubte zu diesem Zeitpunkt sowieso nicht mehr an die Ehe, besonders durch die Erfahrungen meiner Schwester. Bl?derweise, l?ste dieser Laden bei Andreas eine Redseligkeit aus. Er erz?hlte mir seine Herkunft, seinen sp?teren Schulweg und seinen Einstieg in die Firma. Als ich ihn auf seine Empfangschefin aufmerksam machte, wich er aus und faselte was vom Sandkasten. Die Arme schwirrte in meinem Gehirn herum. Aber Klaus Lage hat ja mal so ein Lied gesungen mit dem ber?hmten 1000x, dachte ich so bei mir. Das er mich verliebt anguckte, war mir gar nicht aufgefallen und das ich nur diesem Umstand meinen Arbeitsvertrag verdankte, wusste ich nicht. Er hatte sich in mein Bild verliebt und als die Person dann noch in seinem B?ro auftauchte und richtig weiblich vom Aussehen war, wusste er ich oder keine. Es wurde langsam Zeit essen zu gehen. Als er mich einlud, war ich gl?cklich, denn soviel gab mein Geld nicht her, da ich erst bezahlen musste und es ja nach Abrechnung erst wiederbekam. Jedenfalls fanden wir eine kleine, gem?tliche Gasst?tte, die das richtige auf der Speisekarte f?r uns hatte. Nachdem Platz nehmen bestellte er f?r uns. Das er Wein w?hlte, ?berraschte mich etwas, da wir ja eigentlich in einem Land waren, wo es gute Biere gibt und die preiswert angeboten werden. Nach der Bestellung des Essens tranken wir einen Schluck und er erz?hlte ?ber den n?chsten Tag. An der Konferenz sollte ich bis Mittag teilnehmen und dann einige Probleme l?sen, die alle technisch waren. Er hatte das vollste Vertrauen, das es mir gelang, seine Kunden zufrieden zu stellen. Nach dem bezahlen der Rechnung gingen wir ins Hotel zur?ck und trennten uns. Auf meinem Zimmer suchte ich die Sachen f?r morgen heraus und machte mich danach bettfertig. Von meinem Bett aus guckte ich noch etwas Fernsehen und als die M?digkeit sich bemerkbar machte, stellte ich noch den Radiowecker, so das ich rechtzeitig fertig war, morgen fr?h. Es dauerte nicht mehr lange und ich war fest eingeschlafen. Der Radiowecker holte mich aus dem besten Schlaf. Aber es n?tzte ja ?berhaupt nichts, aufstehen war angesagt, weil ich ja mehr Zeit im Bad brauche, wie ein Mann. Schei? Nachteil, h?tte es nicht umgedreht sein k?nnen? Nach der Toilette machte ich eine Handw?sche mit dem Seifenlappen, die war sehr gr?ndlich und kostete genauso viel Zeit. Mist! Wenigstens klappte das anziehen der Unterw?sche schon besser und ein wenig Zeit gewonnen. Make-up kostete auch weniger Zeit, da ich ja 2 Wochen lang intensiv ge?bt hatte, blieben also nach dem restlichen anziehen, die Haare. Die kosteten die Zeit, die ich vorher gewonnen hatte. Da muss mir noch was einfallen, davon war ich fest ?berzeugt, aber abschneiden lassen wollte ich sie auch nicht. Nach dem einspr?hen mit meinem Parf?m fehlten nur noch die Schuhe und meine Handtasche. Als ich den letzten Blick im Spiegel riskierte, fand ich mich schick und es klopfte an der T?r. Bl?derweise musste ich noch den Zimmerschl?ssel suchen und rief "Moment Bitte". Durch das ganze fertig Gemache, hatte ich ihn schon gestern Abend in die Handtasche gelegt und vergessen. Es gibt Tage, da sollte man nach solchen Pleiten nicht arbeiten. Als ich mein Taschentuch kurz benutzen wollte, l?chelte mich der Schl?ssel an. Andreas wartete geduldig vor der T?r und als er mich sah, l?chelte er zufrieden und wir begr??ten uns. Da, mein Klappern aufgeh?rt hatte, vermutete er, das ich fertig war, was ja eigentlich auch stimmte, wenn ich mal die Schl?sselsuche ausklammere. Wir gingen zum fr?hst?cken im Hotel und er bediente mich. Das wenige, das ich morgens immer esse, damit verbrauchte er keine gro?e Kraft, trotzdem machte ich mir jetzt langsam Gedanken ?ber sein Verhalten. Wenn ich alles Emotionslos sah, fielen mir pl?tzlich die Schuppen von den Augen, der war in mich verliebt, sonst h?tte nie ein Chef seine Assistentin bewirtet. Hoffentlich beh?lt er seine Gef?hle noch etwas im Zaum und ich meinen Job. Nach dem Essen suchte ich noch mal die Toilette auf, da Kaffee bei mir immer treibt und bevor ich ging, gab ich ihm meinen Zimmerschl?ssel, damit er die Tasche mit dem Laptop holen konnte. Ich musste sogar wirklich und nach dem Spiegelblick korrigierte ich das Make-up noch mal und erschien p?nktlich im Foyer des Hotels zur Abfahrt. Der Fahrer holte uns beide ab und nach dem einsteigen fuhr er direkt zur Firma. Nach dem aussteigen folgte er uns und brachte uns in das Konferenzzimmer. Hier begr??te uns der Manager und sein Dolmetscher, mich mit Handkuss und das Kompliment ?ber mein Aussehen, machte mich verlegen. Nach weiteren 10 Minuten war die Runde komplett und wir sa?en auf bequemen Sesseln rund um einen Tisch. Nachdem ich meinen Laptop gestartet hatte ?ffnete ich ein Word Dokument und schrieb in Stichpunkten, das wichtigste mit. Das Andreas gut verhandeln konnte, war f?r mich vollkommen neu. Dadurch, das die Gesch?ftsbeziehungen schon ewig bestanden, f?hlte sich keiner ?bers Ohr gehauen. Nach der Mittagspause f?hrte mich der Dolmetscher in ihre IT Zentrale und stellte mich Josef vor. Am Anfang war er sehr skeptisch, das ausgerechnet eine Frau seine Probleme l?st, trotzdem erz?hlte er mir seine Probleme und ich l?ste sie mit einem Zeitaufwand von 4 Stunden. Manches war einfach und einiges war Hausgemacht. Ein Rechner im Netzwerk legten wir tot und danach klappte es immer besser. Bei der genaueren Untersuchung fand ich mehrere Trojaner, die es auf die Festplatte abgesehen hatten und reine Spionage waren. Josef hatte so etwas wohl geahnt, konnte aber den bewussten Rechner nicht finden. Mein Laptopprogramm war ziemlich simpel aufgebaut daf?r und ich schenkte ihm mein Programm auf einem USB Stick. Als er mich daf?r k?ssen wollte, lehnte ich dankend ab. Durch einen Zufall erschien ein Kollege aus der Produktion bei Josef, als ich noch zu tun hatte. Der hatte S7 Steuerungsprobleme und berichtete, das es beinah zu einem Unfall gekommen w?re. Als ich die Frage nach einem Programmierer stellte, sahen die beiden mich entgeistert an. Bei meiner damaligen Ausbildung habe ich mich mit S7 auch mal besch?ftigt. Und kleine Projekte programmiert, die im Test sogar funktioniert hatten, das war aber schon wieder eine Weile her. Als ich meinen eigentlichen Job hinter mir hatte, ?berzeugte mich Josef mir die Sache mal anzugucken. Nach R?cksprache mit Andreas, hatte ich die Erlaubnis daf?r. Das bl?de bei S7 ist, das man den technologischen Prozess genau kennen muss, bevor man etwas ?ndern kann. Als ich mir den Prozess eine Weile angeguckt hatte, passierte es wieder, ein Stahlblech bremste zu sp?t, weil eine Lichtschranke zu sp?t erkannte, das es B- Qualit?t war, dadurch kam der Abtransport der erkannten B-Ware mit der tats?chlichen Position durcheinander. Den alten Siemens Rechner, den ich an der CPU ankoppelte hielt ich f?r einen Witz und aus Spa? fragte ich Josef nach einem Kaffeeautomaten. Das der gleich los ging und mir Capuccino holte war zwar nett, aber nicht so gemeint. Mit dem Dolmetscher unterhielt ich mich dar?ber, was einige Erl?uterungen in den FB`und FC`s bedeuten. Ich fand die betreffende Programmstelle und der Kollege der vorhin bei Josef war beobachtete das ganze und sollte laut schreien, wenn es passiert. Er schrie wirklich und der Programmierer hatte nur 2 Eing?nge vertauscht, oder sie sind mal wieder ver?ndert wurden bzw. falsch angeschlossen, das war nicht mehr nachvollziehbar. Das inzwischen der Gesch?ftsf?hrer und Andreas neben mir waren st?rte mich ?berhaupt nicht. Da ich diese Situation des Fehlers jetzt vollkommen ausschloss, also auch im sogenannten Handbetrieb, machten wir noch 3 Versuche, bevor ich das ge?nderte Programm auf dem alten Ding speicherte. Eine halbe Stunde warteten wir, ob noch mal etwas passiert, dann gab es H?ndesch?tteln und Josef hatte seine Meinung ?ber Frauen revidiert, das Andreas meine Arbeit in Rechnung stellte, erfuhr ich erst sp?ter. Jedenfalls hatte ich dadurch einen zus?tzlichen Gewinn gemacht und neue Auftr?ge in Aussicht gestellt, f?r unsere Firma. Als ich meinen eigenen Laptop holen wollte, brachte mir Josef den und als wir die Werkhalle verlie?en winkte er mir nach, soviel Eindruck hatte ich auf ihn gemacht. Wir gingen noch einmal in das Konferenzzimmer und nach dem der Rest von heute morgen eintrudelte, erteilte man mir das Wort. Ich wies hier auf gravierende Sicherheitsm?ngel hin. Hier konnte jeder, der zu einem Rechner Zugang hatte, an dem anschlie?en was er wollte und selbst das Internet, war noch nicht mal abgesichert. Zu der Programmierung vor Ort schlug ich Ihnen vor, einen Programmierer einzustellen oder einen auszubilden. Die Gesch?ftsf?hrung notierte sich alle meine Vorschl?ge und nach dem Schlusswort, bekam ich Beifall. Man begleitete uns bis zum Auto und verabredete sich um 19.00 Uhr zum Essen im Hotel. Schei? Terminhetze, dachte ich, als ich auf die Uhr sah, denn wenn man die Fahrtzeit abzog, hatte ich nur noch 30 Minuten, um mich fertig zu machen oder sollte ich besser mogeln mit der alten Frauenausrede Migr?ne? Nach der Ankunft im Hotel, holte mein Chef die Schl?ssel und wir fuhren nach oben. In meinem Zimmer legte ich den Laptop weg und zog mich um. Manuela hatte ein schwarzes Cocktailkleid mit vielen Pailletten mit eingepackt, das zog ich an und nach dem Auffrischen des Make-ups und des Parf?ms, war ich eigentlich fertig. Meine Haare bekamen noch etwas Haarlack, der in der Werbung verspricht H?lt, h?lt... und das in 3 verschiedenen St?dten an einem Tag. Als es mal wieder klopfte und ich die T?r ?ffnete, war es zu sp?t f?r die Migr?ne, denn mein Chef lie? seinen Lippen ein Wow folgen. Wir gingen beide nach unten und als wir ankamen, empfing uns die gesamte Gesch?ftsf?hrung mit ihrer leitenden Mitarbeitern. Ich fand den Rummel etwas ?bertrieben, war aber als Frau der Mittelpunkt. Das beim Essen und anschlie?end beim gem?tlichen Beisammensein, Gesch?fte gemacht worden, hielt ich bis zu diesem Zeitpunkt als Ger?cht. Das meine Person auch noch den Preis ver?nderte, das habe ich absolut nicht gewollt, aber irgendwoher musste ja auch mein Gehalt kommen. Jedenfalls dauerte das Ganze bis Mitternacht und wir hatten keine Kosten. Und nach der Verabschiedung rieb sich Andreas die H?nde, er war mit sich, mit mir und der Welt zufrieden. Das ich ihm, langfristige Vertr?ge eingebracht habe und er mein Geld schon f?r ein Jahr heraus hatte, das verriet er mir nicht und brachte mich nach oben. Wir trennten uns und er sagte was, von frei und das wir Heute erst um 09.30 Uhr fr?hst?cken, denn es war ja schon der n?chste Tag. Als die Sonne am n?chsten Morgen durch die Scheiben des Fensters blinzelte, war ich wach und mein Blick auf die Uhrzeit des Radioweckers, sagte mir, das es Zeit war zum aufstehen. Da Andreas was von Freizeit noch erz?hlt hatte, zog ich nach dem allgemeinen fertig machen, nur BH, Slip und Strumpfhose an. Da die Strumpfhose eine schicke Musterung hatte und Netzartig war mit bestickten Rosen, oberhalb der Kn?chel anfangend und sich immer mehr nach oben verj?ngte, machte meine Beine noch schlanker. Ein blaues Etuikleid passte hervorragend dazu. Nach dem Zirkus im Bad mit Make-up und Haare b?ndigen zog ich meine Sandaletten mit 18 cm Absatz an und startete den Laptop. Meine schriftlichen Eintr?ge der Konferenz, von gestern Vormittag mussten noch in die entsprechende Form gebracht werden. Das gelang mir recht gut und ich schickte das Dokument per Mail an seine Adresse. Damit konnte ich den Laptop wieder aus machen und wegr?umen. Nach dem letzten Blick im Spiegel, ( Bin ich eigentlich eitel?) und verteilen eines Hauches meines Parf?ms, fehlte nur noch Haarspray. Ich war fertig als mein Chef an der T?r klopfte und ging mit ihm zum fr?hst?cken. Im Spiegel des Fahrstuhles wurde mir endg?ltig klar, das er in mich verliebt war, denn dieser Blick nach Sehnsucht und Zweisamkeit, war nicht zu ?bersehen, als er mich musterte. Als er dann auch noch sagte ": Martina, du siehst aus wie ein Engel." Wusste ich, das ich das meine Vermutung stimmte, das er mich liebt. Ich antwortete nichts darauf und nach dem Umdrehen, richtete ich seine Krawatte und strich seinen Hemdkragen glatt. Dabei gab ich ihm einen Luftkuss, so einen, wo man den Kuss andeutet und zu ihm pustet. Da die Fahrstuhlzeit kurz war, brauchte ich auf seine Antwort nicht warten, denn die T?re ?ffnete sich. Das ich erst mal heilfroh, dar?ber war, muss ich ja wohl hier nicht erkl?ren. Beim fr?hst?cken bediente er mich wieder und als er mich fragte, ob ich noch 3 Tage Zeit h?tte, ?berlegte ich kurz und sagte ja. Das sich seine Vorstellungen mit meinen nicht glichen, sagte er mir bei der letzten Tasse Kaffee. Wir wollten die Zeit nutzen, um noch nach Ungarn, genauer, Budapest fliegen. Nach meiner Frage "Wann? " Sagte er ": Kurz nach Mittag ab Prag." Was blieb mir weiter ?brig als ja zu sagen. Das ist ja ein Zigeunerleben und irgendwie dachte ich an mein Haarspray und danach an meine eingepackte Unterw?sche und Kleider. Gut, im n?chsten Hotel k?nnte man die Kost?me reinigen lassen, aber Unterw?sche waschen? Als er mich so nachdenklich sah, fragte er was los ist. Z?gerlich antwortete ich ihm, das meine Unterw?sche mit gro?er Sicherheit nicht reicht. Das er das nicht als Problem sah, konnte ich mir denken, aber das ich daf?r mein Spesenkonto nutzen konnte, machte mich sprachlos und gab mir sofort 200,00, daf?r. Er versprach mir, das wir in Budapest Schoppen gehen. Soviel Zeit blieb eigentlich nicht mehr und darum verlie?en wir den Saal und fuhren nach oben. Ich hatte 30 Minuten Zeit f?r das Kofferpacken. Meine schmutzige W?sche landete in eine Plastikt?te und den Rest legte ich zusammen und packte ein. Seltsamer Weise hatte ich sogar noch etwas Platz im Koffer. Als ich fertig war, holte der Page des Hotels mein Gep?ck ab und lud es schon in ein Taxi, das vor dem Hotel wartete. Ich hatte nur noch Handtasche, Laptop und Schminkkoffer in der Hand, als ich mit Andreas nach unten fuhr. Da unserer Kunde, die Rechnung des Hotels beglichen hatte, stiegen wir ein und fuhren zum Prager Flughafen. Der Laptop verdeckte mein Kleidende, da ich ihn auf den Scho? legte. Darum brauchte ich meine Beine nicht so zusammendr?cken. Das ich sie schr?g angewinkelt hielt, wie eine richtige Dame, war unbewusst und Manuelas Schule zu verdanken. Nach dem aussteigen und bezahlen des Taxis fuhr er wieder mit unsere Koffer zum Einschecken im Flughafengeb?ude und ich folgte ihm. Es war ja wieder ein EU Inlandsflug und nach dem Vorzeigen der Flugtickets konnten wir gleich an Bord gehen. Er legte meinen Schminkkoffer und den Laptop nach oben in die zu klappbare Ablage. Ich wusste genau warum, er den Laptop nach oben legte... Nach dem Start erreichte das Flugzeug ziemlich schnell die Reisegeschwindigkeit und in der vorgesehenen Reiseh?he bestellte er wieder Sekt. Dieses Mal wollte er den Kuss haben, den ich ihm damals nicht gegeben hatte, beim Du. Wir k?ssten uns und seine Zunge erkundete meinen Mund und ich seinen. Man konnte der k?ssen. Nachdem die Piccolo alle war, konnte ich mit meinem Lippenstift, aus der Handtasche und dem Puder mein Make-up richten. Alles wegen des bl?den, aber herrlichen Herumgeknutsche, dachte ich und mein Chef, war im 7. Himmel, so wie der guckte. Nach der Landung in Budapest fuhren wir mit dem Taxi in ein Hotel, das auf der linken Donauseite lag, etwas erh?ht in den Bergen von Pest. Das war eine vornehme Gegend hier, denn mehrere Botschaften hatten hier ihre Geb?ude. Der Service war ?hnlich, wie in Liberec, nach dem aussteigen wurden unsere Koffer auf unsere Zimmer gebracht. Wir brauchten nach der Anmeldung nur noch folgen. Irgendwie hatte ich das Gef?hl, das Andreas hier bekannt war. Denn der Mann am Empfang gab ihm gleich unsere Schl?ssel, ohne nach dem Namen zu fragen. Im Fahrstuhl des Hotels, erkl?rte er mir, das er hier vor einem ? Jahr, 3 Wochen Urlaub gemacht hatte und das er die Stadt toll fand. Als wir uns trennten, hatte ich nur 10 Minuten Zeit, um mit ihm Schoppen zu gehen. Was sind schon 10 Minuten f?r eine Frau? Das reicht ja gerade mal f?r die Begutachtung des Zimmers und f?r eine Erledigung des Bed?rfnisses. Das daraus 25 Minuten wurden lag an dem Make-up und an den Haaren. Bl?derweise hatte er sich auch noch versprochen und 30 Minuten gemeint. Das ich deshalb an seine T?r klopfte, machte ihn sehr verlegen. Als wir mit dem Taxi nach Buda fuhren ?ber die Elisabethh?ngebr?cke, schaute ich etwas genauer aus dem Fenster. Es war schon eine sch?ne Stadt, blo? wie in vielen Hauptst?dten, dem Verkehr nicht mehr gewachsen. Im Zentrum der Stadt hielt das Taxi und nach dem aussteigen gingen wir los. Wir bummelten durch verschiedene L?den und in einem fand ich, was Frauenherzen im Bezug auf Unterw?sche h?her schlagen l?sst. Da mein Chef nun schon mal dabei war nutzte ich seine Meinung beim Kauf. Das sich sein Sch***z mal wieder meldete, war f?r mich wie eine Ampel. Erstellte sich bestimmt vor, wie ich darin aussah. Vorsichtshalber kaufte ich noch ein paar Slips aus durchsichtiger Seide mehr ein. Von den 5 Sets, bestehend aus BH, Slip und Strapsg?rtel abgesehen, mal zu schweigen. Wenn er mit Budapest unsere erste Woche abschloss, m?sste es reichen. Das er meine Sachen bezahlte, machte mich zwar verlegen aber gl?cklich. Er schaffte es sogar daf?r eine steuerlich absetzbare Quittung zu bekommen f?r die Spesenabrechnung, was mich nun wieder ?berraschte. Da ich nun ?berlegte, ob noch ein Kleid oder Kost?m drin war. Einige Meter weiter sah ich dann, was mir sehr gefiel, ein Traum von einem Kleid, mit Rosen bestickt im leichten Rosa und Figurumspielend. Das er mir das Kleid und noch ein schickes Kost?m kaufte und wieder eine Quittung erhielt, war mir so etwas von egal. Als wir an einem Juwelier vorbei kamen, zog er mich hinein. Als ich die Preise sah, dachte ich ans raus gehen, da aber Andreas meine Hand festhielt, musste ich ihm folgen. Die Ohrh?nger, die Kette und das Armband, das er ausw?hlte, kosteten soviel, wie mein erstes Gehalt. Als er es bezahlte und es mir ?berreichte, blieb mir die Spucke weg und au?er einem "Danke" verlie? nichts gescheites meinem Mund. Er hatte mich im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos gemacht und das will bei mir was hei?en. Das n?chste was wir ansteuerten, war eine Gastst?tte, so eine, wo man gem?tlich in einem Korbsessel sitzen kann, von Blumen eingerahmt und wo man die Sonne genie?en kann mit einem Blick auf die Donau, abseits des Hauptverkehrs der pulsierenden Stadt. Beim Wunsch des Essens richtete ich mich nach ihm und bei der Auswahl des Weines vertraute ich seinem Geschmack. Kurze Zeit sp?ter stand eine Karaffe mit Ungarns besten Wein auf unserem Tisch, es war Tokajer. Nach dem kosten, war ich als Laie davon begeistert, er schmeckte lieblich und hatte ein Klasse Aroma. Das Salzgeb?ck, das auf dem Tisch stand schmeckte hervorragend und als ich anfing zu tr?umen, brachte der Ober das Essen. Es war Goulasch und Kl??e. Es schmeckte hervorragend, war aber zu viel f?r mich. Da ich sowieso kein gro?er Esser bin, musste ich es stehen lassen. Nach dem Motto, andere L?nder, andere Sitten, folgte der Nachtisch. Ich traute meinen Augen nicht, als der Ober jeden von uns, ein St?ck Mokkatorte und eine Tasse Mokka servierte. Ich esse gerne Torte oder Kuchen und kostete sogar unter dem Lachen meines Chefs die Torte, aber mehr lie? mein Magen nicht mehr rein und der Mokka, war so stark, das man den kleinen Mokkal?ffel darin hineinstellen konnte, ohne das er den Rand ber?hrte. Das mich der Blick auf die Donau und der herrliche Sonnenschein f?r diese Pleite entlohnte, konnte sogar Andreas verstehen. Nat?rlich fragte ich auch nach dem Grund unseres Besuches hier in Budapest, den er mir auch nannte. Es gab hier eine Niederlassung, die nicht so richtig lief und es sollte eine ?berpr?fung stattfinden. Er hatte die Hoffnung, das ich auf den Rechnern etwas finde, das seinen Verdacht best?tigte oder wegwischte. Als die Sonne, die Donau in mehreren Farben glitzern lie?, und die 2. Karaffe mit dem Wein alle war, hatte er sein vermutliches erstes Ziel erreicht, wir gingen beide Hand in Hand zur?ck zum Hotel. Ich f?hlte mich sehr geborgen an seiner Seite und war gl?cklich. Im Hotel, gingen wir trotzdem getrennt auf unsere Zimmer und nach dem ich meine neuen Sachen einger?umt hatte, setzte ich mich auf den Balkon und sah auf die beleuchtete H?ngebr?cke und die Schiffe, die am Ufer lagen. Da, Andreas die gleiche Idee hatte, lud ich ihn ein, auf mein Zimmer zu kommen. Das er die Einladung annahm, versteht sich wohl von selbst. Meine Zimmert?r, war nicht abgeschlossen und einige Minuten sp?ter sa? er auf dem Balkon neben mir und goss Wein in unsere beiden Gl?ser. Ich wei? nicht, ob es an der Stimmung lag, oder am Wein, jedenfalls erz?hlten wir beide und da die Wahrheit bekanntlich im Wein liegt fing ich an. "Andreas, ich muss dir etwas gestehen und vielleicht ist es unser letzter gemeinsamer Abend." "Willst du mir sagen, das du ein Transvestit bist?" "Ja. Woher wei?t du das?" "Aus dem Internet, wir hatten mal Kontakt miteinander." "Du warst der "Einsame Mann " in einer Community?" "Du erinnerst dich sogar an meinen Namen noch, nachdem ich 2 Wochen nichts mehr von dir geh?rt hatte." "Es tut mir leid, aber diese 2 Wochen, waren f?r mich nicht einfach." "Ich wei?, deine Schwester hat dich erzogen, denn ich hatte mit ihr auch Kontakt." "Jetzt machst du mich sprachlos." "Trotzdem, habe ich meine Meinung zu dir nicht ge?ndert, du bist die TS, die ich gesucht habe." "Dann willst du mich nicht entlassen?" "Nein, daf?r gibt es keinen Grund." Nach dem letzten Schluck des s?ffigen Getr?nkes, wollte er mich verlassen und in meinem Zimmer, kostete es zwar ?berwindung, aber ich holte seinen Sch***z heraus und bearbeitete ihn, im knienden Zustand mit meinem Mund. Als er anfing zu st?hnen und sein Sch***z in meinem Mund anfing zu erigieren, blieb mir gar nichts weiter ?brig, als seinen Samen zu schlucken. Es war das erste Mal in meinem Leben, das ich einen Mann so verw?hnt hatte und ich hatte noch nicht mal Gewissensbisse. Andreas k?sste mich anschlie?end daf?r, was ich erwiderte. Trotzdem ging er nach einer Weile zu sich aufs Zimmer. Ich machte mich bettfertig und schlief hervorragend ein, das meine Tr?ume sich nur um ihn kreisten, lag bestimmt an dem Wein. Am n?chsten Morgen war ich nat?rlich gl?cklich, denn einige meiner Tr?ume war noch in meinem Bewusstsein und mein Gest?ndnis und seine Antworten hatte ich in meinem Gehirn abgespeichert. Viele meiner sonstigen Sachen, die ich bereits l?stig empfand, klappten auf Anhieb. Dazu geh?rten Make-up, Haare und die ?berpr?fenden Spiegelblicke. Das ich die neue Unterw?sche und Nahtstr?mpfe anzog und das neue Kost?m, das wir beide zusammen gekauft hatten, war eher eine unbewusste Handlung von mir. Seinen gekauften Schmuck legte ich bewusst an, denn Schmuck geh?rt nicht in eine Schatulle oder versteckt, sondern als Zierde der Weiblichkeit. Nachdem ich die Handtasche umhatte und meine Pumps mit den hohen Abs?tzen anhatte, ging ich nach seinem Klopfen mit ihm zum fr?hst?cken. Das er mir mehrere Komplimente sagte, war f?r mich das Zeichen, das meine Outfitwahl richtig war. Das er mich beim fr?hst?cken bediente, rechnete ich ihm hoch an und nachdem wir uns ?ber den Tagesverlauf geeinigt hatten, ging ich nur noch mal auf Toilette, in der Zeit holte er meinen Laptop. Wir trafen uns im Foyer des Hotels und fuhren kurze Zeit sp?ter mit dem Taxi zur Niederlassung im Stadtteil Buda. Nach dem aussteigen und seinem bezahlen erreichten wir nach wenigen Gehminuten die Filiale. Sie lag im Untergeschoss eines schmucken alten Hauses und als wir hineingingen zum Empfang trennten sich unsere H?nde. Das man hier nicht gl?cklich ?ber unseren Besuch war, sah man Ilona, es war die Sekret?rin von dem Filialleiter deutlich an. Als Andreas mit der T?r ins Haus fiel, war die Stimmung auf Null. Da der eigentliche Filialleiter nicht anwesend war, k?mmerte ich mich um meine Arbeit, misstrauisch be?ugt von Ilona. Nach dem Start des Laptops und dem Zugang zum Netzwerk, ?berpr?fte ich alle Rechner hier. Beim Filialleiter wurde ich tats?chlich f?ndig. Das er seine meisten Ablagen in ungarisch hatte, brachte mich zwar nicht richtig weiter, aber einige Transferbewegungen, die er in einem versteckten Ordner abgelegt hatte, waren sehr seltsam. Das dabei immer wieder eine Bank auftauchte, die au?erhalb der EU lag, war f?r mich der Anlass, Andreas nach dem Gesch?ftsgebaren, Fragen zu stellen. Er beantwortete jede Frage mit einer ausreichenden Antwort f?r mich. Nach dem kopieren aller Dateien und abschicken per Mail an Andreas seine Mailadresse, baute ich einen versteckten Trojaner ein, der mir die Zugriffe auf diese Dateien ?ber Passwortabfrage melden konnte. Als es wenige Minuten sp?ter, schon das eingestellte Signal ert?nte auf meinem Laptop, hatte ich ihm schon beim mausen erwischt. Er hob vom Firmenkonto Geld ab und transferierte es auf eine fremde Bank, die mit unserer Firma, keine Kontakte hatte, laut meinem Chef. Das IP Protokoll, speicherte ich f?r mich auf dem Laptop. Nach dem runterfahren des Rechners und meines Laptops war meine Arbeit hier beendet. Ilona, hatte zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung, was ich hier trieb und dachte daran, das sonst ?berpr?fungen immer angemeldet waren. Da wir noch Kaffee mit ihr tranken, verschwand nach und nach dem Misstrauen. Sie erz?hlte Andreas, der etwas ungarisch verstand, das der Filialleiter ?fter mal weg war und sie seltsame Spesenabrechnungen hatte, die sie meistens dann in bessere ungarische tauschen m?sste. Sie hatte genug Bekannte und Freunde in Budapest, die ihr, diese Gefallen erf?llten. Als Andreas ihr versprach, das sie sich keine Sorgen zu machen brauchte, erz?hlte sie noch von Rechnungen aus Serbien, Montenegro und Albanien. Das w?rde mit meinen gefundenen Daten ?bereinstimmen. Das er noch nicht die Polizei informieren wollte hatte ich nicht verstanden, aber es lag ja auch nicht in meinem Aufgabenbereich. Am Nachmittag fuhren wir ins Hotel zur?ck und bekamen Besuch, von einem Bekannten meines Chefs, den er noch von damals kannte. Mit Hilfe eines USB Sticks wurden die gefundenen Notizen auf einem Rechner des Hotels ?bertragen und nach einem Trinkgeld, ausgedruckt. Der Gast ?bersetzte Andreas alle Notizen und ich schrieb wie eine wilde mit. Das er f?r seine M?hen, 500,00 ? erhielt, fand ich sehr ?bertrieben, aber das was er ?bersetzte, war es wohl wert. Als er wieder ging stand fest, das der Filialleiter eine eigene Suppe kocht mit den Firmengeldern und mindestens der Unterschlagung bezichtigt werden konnte. Da dieses Geld nie wieder zur?ckfloss in die Firma, das hatte ich inzwischen herausgefunden. Es sah nach etwas sehr mysteri?sen aus, als ich versuchte mir aus den Notizen einen Reim zu machen. Das ich mal mit dem herausfinden der Wahrheit, solche Probleme bekomme, das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht... Andreas beschloss, darauf hin, das wir morgen nach Hause zur?ck fliegen und er die n?chsten Schritte mit seinen Gesellschaftern abstimmen m?sste. Ich sollte daf?r 2 Tage frei bekommen, wenn wir zu Hause landen. Das wir im Hotel anschlie?end Essen waren, nach meinem umziehen und im Weingarten sa?en, mit meinem neuen Kleid, brauche ich wohl nicht erw?hnen. Der Wein brachte mir ein Gl?cksgef?hl und ich verdr?ngte alles, was mir bis jetzt negativ erschien, als ich an meinem Anfang der Weiblichkeit dachte. Das Andreas immer noch verliebt in mich war und mich begleiten wollte, auf dem Weg zur Frau, erschien mir wie ein M?rchen und setzte zus?tzliche Hormone frei. Nach der zweiten Karaffe Wein, lag ich bereits in seinen Armen und wir malten Bilder der Zukunft. Das diese Bilder erst durch seine Hilfe mal wahr wurden, wusste ich an jenem Abend noch nicht... Meine Gef?hle zu ihm wurden immer st?rker, ob es am Wein lag, oder an seine offene Art und den damit verbundenen Planungen unserer Zukunft, das er sich vorstellte, war durch mein Gl?ck v?llig verkl?rt. Als es langsam k?hler wurde, gingen wir beide nach oben auf sein Zimmer. Als ich mich auszog, was er zwar wollte, aber nicht sagte, sah ich das sein Sch**z sich regte und nach dem ich nur noch in der Unterw?sche und Schuhen vor ihm stand, k?sste er mich so leidenschaftlich, das er von mir alles haben konnte, was er verlangt h?tte. Das er dabei seine Hose herunter zog und ich ihm sein Hemd ?ffnete, sei nur nebenbei erw?hnt. Jedenfalls landeten wir beide im Bett und nachdem ich das Kondom ?ber seinen Sch**z gerollt hatte, f**te er mich erst von hinten und dann von vorn. Das Gef?hl war unbeschreiblich f?r mich und obwohl ich ja eigentlich noch Jungfrau war, genoss ich seine rhythmischen Bewegungen und bewegte meinen Unterleib im Takt mit. V?llig ersch?pft kuschelten wir noch einen Augenblick und dann verlie? ich ihm, nach einen langen sinnlichen Kuss. Das er dabei seine Blicke auf meine Nahtstr?mpfe und meinem Hintern beim Gehen gerichtet hatte, best?tigte mir nur meine inzwischen lieb gewordene Weiblichkeit. In meinem Zimmer zog ich mich aus und machte mich bettfertig. Duschen konnte ich ja morgen fr?h noch. Nach dem stellen des Radioweckers ging ich schlafen. Am n?chsten Morgen war ich nat?rlich in einer hektischen Verfassung, denn duschen, abtrocknen und die Zeit f?r alles andere war nicht so lange geplant, als gedacht. Das Kost?m, das ich w?hlte, zog ich an und k?mmerte mich um den Koffer. Mit gro?er M?he konnte ich das bl?de Ding schlie?en und ob das Gewicht noch stimmte, hatte ich keine Ahnung. Als wir beide zum fr?hst?cken gingen, war bereits von mir, die Vorbereitungen f?r den R?ckflug abgeschlossen. Das er mich wieder bediente, fand ich echt Klasse. Das k?nnte mal der Mann meines Lebens werden... Nach dem Fr?hst?ck gab es das gleiche Ritual, wie immer. Ich ging auf Toilette und Andreas k?mmerte sich um das Gep?ck, den Laptop und die Bezahlung. Als ich im Foyer des Hotels ankam, hie? es nur noch auf das Taxi warten, das uns zum Flugplatz bringen w?rde. Wir waren rechtzeitig am Flughafen und nach dem Einschecken, ging es gleich an Bord der Maschine. Das er den Laptop wieder mit meinem Schminkkoffer nach oben legte, versteht sich wohl von selbst. Das seine Hand beim Start auf meine bestrumpften Beine lag, war f?r mich neu, aber nicht unangenehm. Dieses Mal hatte ich Gl?ck oder auch Pech, wie man es nimmt, denn das Sekttrinken fiel aus, da er ja noch fahren musste und das er mich nach der Landung nach Hause bringen wollte, brachte ihm einen gro?en Pluspunkt ein. Das in meinen Gedanken Andreas ?berhaupt keinen Minuspunkt hatte, fand ich schon sehr merkw?rdig, aber ich fand nichts bei ihm, au?er das er etwas sch?chtern war, als negativ bei ihm. Nach der Landung besuchten wir noch einen Telekommunikationsshop und er kaufte f?r mich ein Handy mit allen drum und dran Es lief zwar ?ber die Firma, war aber f?r mich gedacht. Danach brachte er mich nach Hause und lud den Koffer, Schminktasche und Laptop aus. Mit einem langen Kuss verabschiedeten wir uns f?r 2 Tage. Teil 3 Die Probleme fangen an... Als meine Schwester am Abend nach Hause kam, war meine Unterw?sche bereits auf der Leine und trocknete. Das ich mich nebenbei noch um unser Essen gek?mmert hatte, fand sie von mir Klasse. W?hrend des Essens, sprachen wir ?ber meine Erlebnisse und ?ber ihren Internet Kontakt. Sie bestritt am Anfang alles, aber nachdem ich ihr meinen geschenkten Schmuck zeigte, erz?hlte sie mir alles. Das sie mit Andreas Kontakt hatte und mit ihm ?ber meine Feminisierung geredet, oder sich ausgetauscht hatte, gab sie zu. Trotzdem wusste sie nicht, das es mein Chef wird. Ich glaubte ihr. Das ich ihr nat?rlich nichts, von seinen Gef?hlen zu mir, erz?hlt habe, ?rgerte sie zwar etwas, aber der Schmuck lie? viele M?glichkeiten offen. Als unser Haustelefon klingelte, war es Andreas, der mich haben wollte. ?bermorgen sollte ich in der Firma erscheinen und an der Gesellschaftertagung teilnehmen, was ich ihm zusagte. Das bedeutete wiederum, das ich einige Recherchen im Internet betreiben musste, wozu ich ja morgen genug Zeit hatte. Nach meinem reinigen der K?che, als wir gegessen hatten, erz?hlte Manuela mir ihre Eindr?cke von ihrem neuen Job. Das ich mit ihr Mitleid hatte, war vielleicht durch meine Hormontherapie begr?ndet. Sie musste sich als Neue erst mal durchbei?en, obwohl ich es nicht so richtig verstand, bei ihrem Talent. Als ich in mein Zimmer ging, machte ich mich bettfertig und nach dem Badbesuch ging ich ins Bett. Das ich schnell einschlief, f?hrte ich auf meine Arbeit zur?ck. Der n?chste Tag brachte einige ?berraschungen ans Tageslicht, besonders im Bezug auf meine Arbeit. Imre betrieb einen Handel, der sehr lukrativ war. Verzeihung, ich verga?, Imre, war der ungarische Niederlassungsleiter. Nach seinen Bankbewegungen zu urteilen hatte er Geld aus der Firma, abgezwackt und damit eine Anschubfinanzierung get?tigt. Die Firma, die er gr?ndete war in Montenegro, einem jungen Land, das noch nicht in der EU war. Laut dem Handelsregister dieses Landes handelte es sich um eine Dienstleistungsfirma. Was es f?r Leistungen waren, dar?ber gab es keine richtigen Informationen. Wenn man seine Notizen auswertete mit einem Programm, ergab das Programm, das es eine Vermietung oder Verkauf war. Ich dachte zuerst an eine Leiharbeitsfirma. Diese hatten in dem Land aber andere Gesch?ftsendungen. Ich speicherte meine Recherche als Datei und bastelte daraus eine Power Point Pr?sentation. Diese wollte ich morgen pr?sentieren. Nach dem trocknen meiner Unterw?sche und reinigen meiner Kost?me, packte ich meinen Koffer f?r morgen. Vorsichtshalber plante ich 8 Tage ein. Einiges Zeug lie? ich gleich zu Hause, wie Duschgel und Seife, das konnte man in jedem Land der Erde kaufen und machte mich nicht arm. Nach dem gemeinsamen Essen mit Manuela, einigten wir uns beide, das meine M?***hose nicht mehr verklebt wird, ich sie aber weiterhin trage. Nach der Neubefestigung der Br?ste, einigten wir uns beide, das sie mich morgen mit dem Make-up betreut und sich um meine Haare k?mmert. Daf?r k?mmerte ich mich um die K?che und guckte noch im Internet auf mein Online- Banking, mit dem Laptop. Das da schon ein Teilbetrag meiner Firma eingegangen war machte mich happy. Als ich das meiner Schwester zeigte, meldete der Laptop Imres Zugriff auf den Firmenrechner. So schnell hatte ich noch nie das Banking verlassen und als ich sah, das er schon wieder Geld abzweigte, von Ungarn nach Montenegro und anschlie?end weiter transferierte nach Albanien, wusste ich, das die Firma etwas unternehmen musste. Ich speicherte das Ergebnis und f?gte dieses Ergebnis im graphischen Ablauf in die PPT ein. Nach dem herunterfahren des Rechners ging ich ins Bett, denn morgen fr?h war aufstehen angesagt und das nicht so sp?t wie in Tschechien oder Ungarn. Als der Wecker klingelte, musste ich aufstehen, denn Manuela, wollte sich ja auch noch um mich k?mmern. Nach dem allgemeinen fertig machen, w?hlte ich meine Lieblingsfarbe blau. BH, Strumpfhalterg?rtel und Slip angezogen und die wundersch?nen Nahtstr?mpfe, so setzte ich mich auf dem Hocker, auf dem meine Umwandlung, damals stattfand. Manuela machte mal wieder ein tolles Make-up und nach dem anziehen brachte sie meine Frisur in Form, das ich ihr daf?r sehr dankbar war, versteht sich wohl von selbst. Nach unserem Essen, schnappte ich meine Utensilien und wir fuhren zu meiner Firma. Zum Abschied gab ich meiner Schwester 100,00 ? f?r den Haushalt und als Dank f?r ihre Arbeit. Das sie sich dar?ber freute, war ihr deutlich anzusehen. Als ich auf dem Weg ins Geb?ude war traf ich Andreas, der nach unserer Begr??ung meinen Koffer und den Laptop trug. Es war mir ganz Recht, damit hatte ich nur noch meinen Schminkkoffer. Die Dame vom Empfang begr??te mich dieses Mal mit "Guten Morgen, Fr?ulein Schneider." Ich erwiderte den Gru? und wir fuhren in die obere Etage, wo sich ein Konferenzzimmer befand. Andreas stellte meinen Koffer in eine Ecke und legte meinen Laptop auf meinen vorgesehenen Platz. Hier gab es insgesamt 6 Sessel um einen runden Tisch, auf denen f?r 5 Personen Getr?nke standen. Nach ca. 5 Minuten erschienen die 3 Gesellschafter unserer Firma, die sich mir, selber vorstellten. Ich machte immer einen Knicks und stellte mich mit "Martina Schneider, Assistentin des Gesch?ftsf?hrers vor." Nachdem Andreas mich offiziell vorgestellt hatte und meine Funktion bei unseren beiden Terminen erkl?rte und die Ergebnisse zusammenfasste, klatschten die 3 Gesellschafter. Das ich dadurch einen Klo? im Hals bekam, vor Aufregung, st?rte nicht und war mit einem kleinen Schluck Wasser entfernt. Nach dem Anschluss eines Beamers, an meinem Laptop pr?sentierte ich meine Recherche von gestern als Power Point Pr?sentation. Das Ergebnis war f?r die Drei ersch?tternd. Besonders, als ich noch dazu sagte, das der Betrag sich bereits im 6 Stelligen Bereich befand. An das R?tseln, wie so etwas passieren kann, habe ich mich nicht beteiligt und nach mehreren Diskussionen der Vier untereinander wurde beschlossen, Strafanzeige zu stellen. Meine Vermutung, das es bereits zu sp?t f?r ein Eingreifen in die Niederlassung sei, wurde ?bergangen und Andreas und ich erhielten den Auftrag nach Montenegro zu fliegen und dort Informationen aufzutreiben. Das die Konferenz nach 2 Stunden beendet war und ich mit Handkuss verabschiedet wurde, machte mich stolz. Besonders, als Andreas und ich den Auftrag hatten, in Montenegro nach Spuren zu suchen und unser Budget richtig erh?ht wurde, damit unsere Aufgabe nicht am Geld scheitert. Ich war bis zu dieser Zeit aus unserem Kaff noch nie herausgekommen und hatte bereits 2 L?nder gesehen. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten und als wir zum Auto von meinem Chef gingen, sah ich den schmachtenden Blick der Empfangschefin. Nach dem einladen fuhren wir zum Flughafen. Dieses Mal war mehr Zirkus, denn der Flug ging ja au?erhalb der EU. Das bedeutet, Passkontrolle, danach Kofferkontrolle und durch den omin?sen Bogen gehen, der Metallteile anzeigt. Das es nicht gepiept hat, l?ste eine Erleichterung aus, bei mir. Das warten auf das an Bord der Maschine lassen, die 20 Minuten Versp?tung hatte, vertrieb ich mir mit dem Laptop. Das unsere Firma bereits in den Schlagzeilen stand, einer Online Zeitung, fand ich gar nicht gut und was ich kurz darauf fand, war sehr be?ngstigend. Ilona, die Sekret?rin unseres ungarischen Filialleiters hatte man auf offener Stra?e entf?hrt. Das die Ermittlungen gerade erst begannen, bedeutete, das wir zu sp?t dran waren. Ich hatte es geahnt und als ich den Beitrag meinen Chef zeigte, telefonierte er. Nach seinem Gespr?ch, blieb es bei unserem Flug. Wir sollten uns nur jeden Tag melden. Mit einem unguten Gef?hl betrat ich 30 Minuten das Flugzeug mit Andreas. Nach dem Hinsetzen und Anschnallen hielt er meine Hand. Es hatte eine beruhigende Wirkung auf mich. Das ich ?ber den Wolken zum ersten Mal auf Toilette musste, war ein schlechtes Zeichen und erst seine Hand brachte meinen Puls wieder auf Normal zur?ck. Wieso machte ich mir eigentlich Sorgen, ich war doch nur ein kleines Licht in dieser Firma und au?erdem kannte man mich nicht. Als das Flugzeug in Podgorica aufsetzte, und der ?bliche Trubel, Klatschen f?r die Landung, Aufstehen und Gep?ck aus der Ablage holen, vorbei war, stiegen wir aus und die Sonne lachte uns an. Es war ein herrlicher Tag hier, nicht so regnerisch, wie zu Hause. Nach dem warten auf das Gep?ck, ging es durch die Passkontrolle und die Frage des Beamten beantworteten wir mit Kurzurlaub. Mit dem Stempel auf das eingeklebte Visum im Pass durften wir einreisen. Es war ein kleiner Provinzflughafen, im Vergleich mit unseren, trotzdem fanden wir ein Autoverleiher, der uns einen SUV andrehte, falls wir noch in die Berge wollten. Da der Mietpreis nicht teurer war, mietete mein Chef das Auto. Nach dem einladen des Gep?cks, fuhren wir mit Hilfe des Navi`s die Hauptstra?e, Richtung Adriak?ste, nach Bar. Kurz, bevor wir dort ankamen, sp?rte man schon die salzige Luft der Adria und die Ger?usche der Wellen. Das wir in der N?he des Strandes einen Halt einlegten, versteht sich wohl von selbst. Da es schon sp?ter Nachmittag war, machten wir beide einen Schlachtplan f?r morgen. Nach der Weiterfahrt ereichten wir kurze Zeit sp?ter die Stadt Bar, die direkt am Strand liegt. Unsere Zimmer waren von der Firma in einem kleinen, aber feinen Hotel bestellt. Nach dem Parken des Autos, gingen wir mit unserem Gep?ck zum Empfang. Das Ausf?llen der Anmeldescheine dauerte nicht lange und da, man unser Gep?ck auf die Zimmer brachte, folgten wir. Nach dem ?bereichen des Trinkgeldes, ging jeder von uns auf sein Zimmer. Das ich zuerst die gro?e Balkont?r ?ffnete, um den herrlichen Meerblick zu genie?en, kann wohl jeder verstehen. Ich packte meinen Koffer aus und r?umte meine Sachen ordentlich, in einem Schrank ein. Das ich die Kost?me auf die B?gel h?ngte, und das noch automatisch, wies auf meinen Weg zur Frau immer mehr hin. Als mich mein Chef abholte, um die Altstadt zu erkunden und anschlie?end Essen zu gehen, war ich nat?rlich nicht fertig. Meine letzten Make-up Nachbesserungen und das ordnen der Haare, musste Andreas noch abwarten, bevor wir Hand in Hand los gingen. Am Anfang hatte ich kleine Probleme mit dem Pflaster der Altstadt und meinen hohen Schuhen. Das ich dabei, die starke Schulter meines Chefs nutzte, um mich zu halten und zu st?tzen, machte ihn gl?cklich. Wir fanden eine Gastst?tte, mit direktem Blick auf das Meer und vereinzelte Segelboote, wo man im ?berdachten Freien, die Sonne genie?en konnte. Das Andreas mal wieder Wein bestellte und f?r jeden eine Grillplatte, fand ich ganz gut. Ich hoffte, das er sich hier wenigstens etwas mit der K?che auskannte. Es war mal wieder ein Irrtum, denn die servierten Grillplatten h?tten f?r 4 Personen dicke gereicht. Bl?derweise hatte ich bereits das Denkmuster blo? nicht zunehmen im Kopf. Es schmeckte alles hervorragend, war aber viel zu viel. Der Wein war dagegen richtig s?ffig und als wir die erste Karaffe alle hatten, bestellte er die n?chste. Wir genossen den Abend auf Firmenkosten und ich f?hlte mich pudelwohl. Das ich bei den G?sten dieser Gastst?tte als attraktiv eingestuft wurde und mehrere Komplimente bekam, lag bestimmt nicht nur an meinen Str?mpfen. Am sp?ten Abend, nachdem die Sonne in den Fluten der Adria verschwand, machten wir uns beide auf den R?ckweg ins Hotel. Als wir dort ankamen, wussten wir beide, das der Tag noch nicht vorbei war und als wir beide auf meinem Zimmer waren begann mich Andreas mit viel Gef?hl zu k?ssen. Das ich den Kuss mit Leidenschaft erwiderte und mich meinen inneren Gef?hlen hingab, die zu mir sagten, lass dich von ihm f***n, sp?rte er ganz genau. Nach unserem, z?rtlichen, gegenseitigen Ausziehen stand ich nur noch mit dem G?rtel und Str?mpfen vor ihm und als er meine erogenen Stellen erkundete, schmolz ich dahin wie Eis in der Sonne. Nach dem ?berrollen des Kondoms war es endlich soweit, das ich mich breitbeinig auf seinen Sch***z setzte und als sich unsere M?nder mit dem Zungenkuss besch?ftigten fing er an mich mit rhythmischen Bewegungen zu begl?cken. Ich f?hlte mich als Frau und nichts auf der Welt, h?tte in diesem Moment dieses Gef?hl ge?ndert. Als er in meinem Unterleib zum abspr***n kam verga? ich alles, was um uns herum passierte. Als er mich kurz danach noch von hinten nahm, war mein sexueller H?hepunkt an diesem Abend auf 100 %. Das er damit auch mein Liebesfeuer f?r ihn angez?ndet hatte, war ihm schon klar, denn seine Worte ": Martina ich liebe dich und w?rde dich gerne sp?ter mal heiraten." War wie Musik in meinen Ohren. Das ich nur noch st?hnend ": Ich liebe Dich auch, Andreas:" Hervorbrachte, st?rte unsere Stimmung ?berhaupt nicht. Ganz im Gegenteil sogar, nach seinem 2. Erguss, k?sste er mich noch leidenschaftlicher. Das wir uns erst weit nach Mitternacht trennten, war f?r mich der Beweis, das er es tats?chlich Ernst meinte. Nach dem Umziehen und bettfertig machen, musste ich leider mit dem Kissen kuscheln, schlief aber trotzdem ein. Das in meinen Tr?umen die Hochzeitsglocken l?uteten, wird vermutlich niemanden wundern. Als mich am n?chsten Morgen die Sonne weckte, hatte mich der normale Alltag wieder ein. Nach dem duschen und abtrocknen w?hlte ich Slip und BH in Rot und dazu eine d?nne gemusterte Strumpfhose mit L?ngsstreifen und Sandaletten mit 6 cm Absatz. Nach dem Make-up und Haare in Ordnung bringen zog ich ein Rotes Etuikleid mit einem schwarzen breiten Samtg?rtel an. Ich holte Andreas ab und wir fr?hst?ckten. Er bediente mich mal wieder und es war mir schon peinlich, aber anders herum, welche Frau f?hlt sich nicht wohl, wenn sie soviel Aufmerksamkeit erh?lt. Er war ein vollkommen liebenswerter Mensch und je n?her ich ihm betrachtete, h?tte er mit diesem Aussehen, jede Frau der Welt haben k?nnen. Wieso, hatte er mich gew?hlt? Nach dem Fr?hst?ck klapperten wir einige ?mter hier in der Stadt ab und erzielten auch ein paar Ergebnisse. Das der richtige Volltreffer noch nicht dabei war, lag an unserem zu sp?tem kommen und das jemand versuchte die Spuren zu verwischen. Das wir dabei auf eine neue Spur stie?en machten uns Hoffnung. Als wir im Hotel mit dem Laptop und einem kleinen Programm versuchten, das Puzzle zusammen zu bekommen, tauchte mit Marina Savic ein neuer Name auf. Die Spur f?hrte in die Berge von Montenegro, wo diese junge Frau, zu ihren Eltern zur?ckgekehrt war und bei Imre mal gearbeitet hatte. Wir beschlossen, das ich mich um die junge Frau k?mmern sollte und Andreas nach Belgrad fahren sollte um etwas ?ber den Verbleib der Anschubfinanzierung zu erfahren. Im Bankenwesen arbeiteten Serbien und Montenegro noch zusammen, obwohl sie staatlich gesehen, voneinander unabh?ngig waren. F?r beide Aufgaben reichte jeweils ein Tag und am Abend wollten wir uns im Hotel wieder treffen. Nachdem Andreas mit Deutschland telefonierte und alles absprach, sendete ich meine Ergebnisse an die Mailadresse meines Chefs. Das machte ich nur aus Sicherheitsgr?nden, als zus?tzliche Datensicherung, denn ob es die W?rme hier unten war, oder etwas anderes der Laptop von mir, wollte pl?tzlich nicht mehr. Das dieses Ereignis f?r mich ein Gl?cksfall war, wusste ich erst viel sp?ter... Was macht man an mit einem angebrochenen Tag, der sich fast dem Ende neigte, aber noch zu fr?h zum Essen war, man geht in die Stadt und schaut sich Gesch?fte an. Wir gingen in das Zentrum von Bar und machten Shoppingversuche. Das man hier in Montenegro viel Sakrales sieht war f?r mich keine ?berraschung, trotzdem fand ich etwas schickes zum anziehen. Der Stufenrock, war zwar etwas l?nger, sah aber sehr gut aus und mein Chef bezahlte. Das wir beim bummeln wieder unsere Gastst?tte von gestern erreichten, war eher ein Zufall. Da konnten wir beide nat?rlich nicht nein sagen und der Platz unter den Pinien mit Blick auf das Meer hatte es uns angetan. Der Wirt, der uns sofort wieder erkannte, brachte auch gleich seinen s?ffigen Wein. Das ich beim Essen nur eine kleine Portion bestellte, wunderte ihn aber nicht. Das wir nach dem Essen mit deutschen Urlauber ins Gespr?ch kamen und etwas feierten, war eine sch?ne Nebenerscheinung meines Jobs. Gegen 23.00 Uhr verlie?en wir die Gastst?tte und gingen ins Hotel zur?ck. Das wir beide wieder im Bett landeten war eine logische Folge des Abends. Dieser Mann, war das, was ich mir als Frau vorstellte, das bl?de nur daran war, das ich keine war. Er war r?cksichtsvoll, einf?hlsam und sogar romantisch und das zu einem Transvestiten, das konnte ich nicht fassen. Das ich ihm mit den Mund verw?hnte und mit der Zunge z?rtlich sauber machte, war die logische Folge. Das er dabei meinen K?rper sanft streichelte und mich liebkoste, blieb in meinen Gedanken h?ngen. Diese Nacht, lie? er mich nicht gehen und ich f?hlte mich so halbnackt pudelwohl in seinen Armen, das er ab und zu sanft ?ber meine noch bestrumpften Beine strich und mich gl?cklich machte und ich daf?r z?rtlich an seinem Ohr knabberte, war der Beweis, das wir uns beide liebten. Eng umschlungen schliefen wir beide gl?cklich ein. Am n?chsten Morgen l?ste ich mich von Andreas seiner Umklammerung, suchte meine Sachen zusammen und ging in mein Zimmer. Das ich die T?r leise zuzog, versteht sich wohl von selbst. Es war mal wieder Duschen, abtrocknen und Chaos machen angesagt. Da ich ja in die Berge wollte, zog ich nach der normalen Unterw?sche eine Strumpfhose, und meine flachsten Sandaletten an. Das ich einen Jeans Rock und Bluse w?hlte lag in meinem eigenen Interesse. Mit Kleid oder Kost?m in die Berge, war nicht so mein Ding. Nachdem Make-up und dem K?mmen der Haare, war ich fertig und nach dem verlassen des Zimmers, traf ich meinen Chef und wir gingen zum Fr?hst?ck. Das er mich wieder bediente fand ich mal wieder sehr h?flich von ihm. W?hrend des Essens einigten wir uns, das ich mit dem SUV fahre und er sich ein anderes Auto ausleihen sollte. Aus bestimmten Gr?nden wollte ich nur meine Handtasche mitnehmen und das Handy, f?r den Notfall. Andreas stimmte mir zu und nach dem obligatorischen Gang zur Toilette, trafen wir uns im Foyer des Hotels. Ich fuhr ihn nat?rlich noch zu einer Autovermietung und setzte ihn dort ab, bevor ich mich auf den Weg in die Berge machte. Das wir und noch zum Abschied k?ssten. ?nderte nichts daran, das es ein Abschied f?r lange Zeit werden w?rde... Ich w?hlte die Hauptstra?e Richtung Podgorica nach Plav. Das dieses Gebiet vor einigen Jahren noch als sehr hei? bezeichnet, wurde, durch die Grenzen zum Kosovo und Albanien war mir gar nicht mehr so bewusst. Nach Plav wurden die Stra?enverh?ltnisse immer schlechter und es passierte das, wozu manche Autofahrer in Deutschland den ADAC rufen, das Auto hatte Panne. Das ich ausstieg und schimpfte wie ein Rohrspatz, war nat?rlich. Es nutzte ja nichts, ich musste irgendwie den Reifen wechseln. Nach dem feststellen der Bremse und ausschalten des Motors, blockierte ich die Hinterr?der mit herumliegenden Felssteinen und war gerade besch?ftigt mit dem Abbau des Reserverades, als ein alter Transporter neben mir hielt. Die 2 M?nner, die mir helfen wollten, von denen ich aber kein Wort verstand, fingen wirklich an, mit dem Abbauen des Rades. Zu mindestens der eine von den beiden. Als ich zugreifen wollte, beim absetzen des Rades, ergriff mich jemand von hinten und dr?ckte mir ein Taschentuch auf die Nase, das nach Chloroform roch. Da, der zweie Mann sich um meine H?nde k?mmerte, hatte ich keine Chance, dem unvermeidlichen zu entgehen. Sie suchten noch meine Handtasche und verschn?rten mich mit Seilen, wie ein Paket und ich landete befestigt mit Seilen, auf ihren Kleintransporter, auf weichen Fellen. Vorsichtshalber hatte man mir einen dunklen Jutesack ?ber den Kopf gezogen und befestigt. Ich konnte so nicht mehr herunter fallen und mich sto?en. Durch das Chloroform war ich geistig weg. Die beiden fuhren weit ins Gebirge und hielten erst an eine Felsh?hle, die mal im 2. Weltkrieg von Partisanen genutzt war. Es ging hier teilweise sehr weit abw?rts. Erst, in der H?hle, entfernte man meine Paketschn?rung und nutzte alte Eisenringe um mich mit Eisenketten an die Wand zu ketten. Das Halseisen, das man benutzte war fast so breit, wie mein Hals und die Handeisen, die meine H?nde ?ber den Kopf hielten, hatten, genau wie die Fu?eisen eine Breite von 6 cm. Durch die Narkose hing mein Kopf eigentlich nur an der Wand und wurde vom Halseisen und der kurzen Kette, gehalten. Die beiden machten ein Foto und schickten es per MMS an ihren Auftraggeber. Als es wenige Minuten sp?ter auf ihrem Handy piepte, war mit "Volltreffer " die Antwort bereits da. Als ich nach Stunden noch halbwegs benebelt war und St?ck f?r St?ck meine Situation voll ?berblickte, versuchte ich meine Lage etwas zu verbessern. Das war v?lliger Bl?dsinn, denn meine Chance war null. Die kurze Kette und die Breite des Eisens machten mir genauso zu schaffen, wie die Befestigung der H?nde, denn die Kette zwischen den Handfesseln lief durch einen Ring und hielt meine H?nde ?ber den Kopf. Die K?lte der Wand, an der ich mich zwangsl?ufig anlehnen musste, tat ein ?briges. Als meine 2 Helfer auftauchten, brachten Sie noch 2 Frauen an. Eine davon, war Ilona, die ich wiedererkannte und die zweite, war nach dem Aussehen zu urteilen Marina, die dem Bild glich, das ich in den H?nden hatte, in Bar. Sie waren genauso angekommen wie ich auch und nach dem l?sen der Stricke, bekamen die beiden die gleichen Verzierungen als ich und wurden neben mir an den n?chsten freien Pl?tzen befestigt. Das daneben noch 2 Halseisen frei und Ringe im Fels einbetoniert waren, machte mich sehr unruhig. Auch sie wurden fotografiert und die Fotos mit MMS verschickt. Das als Antwort "Verr?ter" erschien und die 2 sich freuten, will ich nur nebenbei erw?hnen. Als ich versuchte, den beiden begreiflich zu machen, das ich mal musste, dauerte es ewig, bis der eine mit einem Eimer erschien, mich entkleidete und ich entw?rdigend meine Bed?rfnisse erledigte. Das er auch noch meinen Slip und meine Strumpfhose wieder hochzog, daf?r war ich schon etwas beruhigt, das sein gieriger Blick mich lieber auszog, versuchte ich zu vergessen. Das er es sich nach einer Weile sogar ?berlegte, das ich ihm einen Blasen k?nnte und er langsam auf mich zu kam, meine Haare ergriff und mit der anderen Hand seinen Sch***z heraus holte, hatte ich gar keine Wahl mehr, seinen Sch***z zu bearbeiten. Das mir ein ekliger Schauer den R?cken herunter lief, war ihm egal und er bestrafte jede meiner Unaufmerksamkeit gleich mit dem Haare ziehen oder einem Schlag ins Gesicht. Sein Abspritzen musste ich herunter schlucken, da er kurz meine Nase zu hielt und das Halseisen nach oben bog. Es war f?r mich, eine der menschenunw?rdigen Situationen, die man als Frau leider durchmacht. Das er mich danach in Ruhe lie? und ich mehr oder weniger dahin tr?umte, war eine Folge davon. In der Zwischenzeit hatten die anderen beiden Frauen ihr Bewusstsein wieder erlangt und das Gezeter von den beiden war riesig. Das ungarische Temperament ging mit Ilona durch und Marina, wusste, was sie erwartet und versuchte, das Unm?gliche, sich zu befreien. Ilona, musterte mich bei ihrem w?sten Geschimpfe, erkannte mich aber nicht. Das sie nach mehreren Schl?gen, wie ein kleines Kind, heulend da sa?, hatte sie die erste Bestrafung als Verr?terrin erhalten. Es sollte nicht die letzten sein... Da wir in der H?hle nicht mitbekamen, ob es Tag oder Nacht ist, auch hervorgerufen durch unseren D?mmerzustand, beruhigten wir uns alle irgendwann wieder. Diese beiden fingen irgendwann uns etwas zu essen und trinken zu geben. Nach dieser F?tterung waren sie verschwunden. Das die beiden anderen Frauen sich in dieser Zeit in die Hose pinkelten und sich ein kleiner Rinnsaal bildete, war sehr entw?rdigend. Es dauerte eine ganze Weile, bis die beiden wieder erschienen und 2 Frauen mitbrachten, die das gleiche Schicksal erlebt hatten, wie ich. Die eine war blond und die andere hatte lange schwarze Haare. Nach dem festmachen an der Wand, gab es auch f?r die beide kein entkommen mehr. Nach dem ?blichen fotografieren und verschicken der Bilder, per MMS, warteten sie auf die Antwort, die auch wenige Minuten mit "Volltreffer" erschien. Seltsamer Weise fuhren die beiden noch mal los und kamen sehr sp?t zur?ck. Dass sie sich schlafen legten, konnte nur bedeuten, das es schon Nacht war. Wir versuchten auch zu schlafen, was in dieser unbequemen Lage nicht einfach war, wenigstens war es ein Versuch. Als sich die beiden Neuank?mmlinge bemerkbar machten, das sie Bed?rfnisse hatten, wurde mit ihnen genauso verfahren, wie mit mir. Das die blonde Frau, dann den anderen auch befriedigen musste, war schrecklich in meinen Augen. Erst am fr?hen Morgen bem?hten sich die beide um uns. Es gab eine Kleinigkeit zu essen und zu trinken, was sie ?ber ein kleines offenes Feuer zubereitet hatten. Das sie den beiden Verr?terinnen weniger gaben fiel mir sofort auf. Dieses fr?he Fertigmachen, hatte nur einen Sinn, wir sollten los und vorher ?nderte man unsere Fesselung. Die Halsketten wurden von den Ketten getrennt und mit jedem Halseisen von uns verbunden. Das Ilona und Marina die Unterw?sche mit dem Messer zerschnitten wurde und nach dem ?ffnen der Fu?eisen, ein genoppter Dildoslip angezogen wurde, der sie vorn und hinten ausf?llte und gegen ausziehen gesichert war, danach die Fu?eisen wieder anlegte, war barbarisch. Die beiden waren die Nummer 1 und 2 in der Reihe, dann kam die blonde, ich sch?tzte, das sie aus Schweden war als Nummer 3, die Schwarze, sie sprach italienisch und als letzte ich. Bevor es richtig los ging hatten die beide uns einen Ring um die Taille gelegt und daran waren die H?nde mit 5 Kettengliedern befestigt und Schellen, die unsere H?nde fesselten. Der eine von den beiden ging vor und der andere hinter uns. Das er mit einem Stock auf uns einschlug, machte das laufen nicht einfacher. Es ging quer ?ber die Berge und Schluchten. Als wir die erste Pause machten, war es schon bald Mittag, nach dem Stand der Sonne zu urteilen. Das ich versuchte, den k?hlen Schatten zu nutzen und froh war, das die beiden uns etwas Wasser gaben, kann wohl jeder verstehen. Das in der Pause, die Schwarzhaarige dran war, einen zu befriedigen, brachte viel Unruhe in unsere Kette. Ich konnte ihr nicht helfen, denn erstens wei? ich nicht, was sie mit uns gemacht h?tten und zweitens lie?en es die kurzen Ketten gar nicht zu. Nach einiger Zeit ging es weiter und die Schl?ge f?r die ersten beide, die das Tempo bestimmten wurden deutlich mehr. Was mir dabei auffiel, das man uns eher in Ruhe lie?, obwohl die Schwarze ab und zu ein paar Temperamentsausbr?che hatte. Die man mit 2 oder 3 Schl?ge schnell wieder beruhigte. Als die Sonne unterging hatten wir unser Ziel erreicht. Es war ein kleines, verlassenes Dorf, das in Albanien lag. Hier gab es ein Haus, in dessen Keller man uns brachte. Dazu entfernten sie nur unsere Ketten von den Halseisen und ?ber eine Leiter mussten wir nach unten klettern, durch eine abschlie?bare Luke von ca. 1m x 1m. Die Leiter wurde entfernt und als ich die Deckenh?he betrachtete, waren das gut 3,50 m. Als die Luke sich schloss, war es stockfinster im Keller. Das ich bei solchen Voraussetzungen nicht an Flucht gedacht hatte und mir eine Ecke zum ausruhen der geschundenen F??e suchte und mir die anderen bald folgten, liegt in der Natur des Menschen. So richtig hatte ich immer noch nicht verstanden, was hier eigentlich so vor sich ging, oder das ganze bedeutete. Was mich stutzig machte, war das man die Haarfarbe als Kriterium genommen hatte, wenn ich mal von den bekannten Frauen von Imre ausgehe. Einiges sollte sich am n?chsten Tag kl?ren... Der lag noch weit weg und nach der F?tterung mit Hilfe eines Korbes, mit Fr?chten und trinken, war der Spuk von oben vorbei und wir schliefen, teilweise aneinander gekuschelt, um nicht zu frieren. Als sich die Luke ?ffnete wurden wir einzeln nach oben geholt. Das es bei Ilona und Marina nicht zimperlich zuging und man mit dem Stock auch auf ihre Dildos zielte, zerbrach wohl jeden Widerstand in mir und in den anderen Frauen. Als man mich als letzte hoch holte, untersuchte mich ein alter Arzt, der mit noch jemanden hier war, der sich aber nicht zeigte. Das ich nur ein Transvestit war und damit ein zus?tzlicher Kostenfaktor, brachte meinen beiden Entf?hrern ?rger ein. Nach einiger Zeit wurde man sich ?ber meine Person einig und als es im Arm piekte, erreichte ich das Land der Tr?ume. Man hatte mich f?r einen Transport fertig gemacht, der in ein Krankenhaus, bzw. Privatklinik ging. Das mein Bild bereits im Internet stand mit der Bezeichnung, M?dchen zu verkaufen, das alle W?nsche erf?llt und es bereits erste Bieter auf Imres Serviceseite gab, wusste ich nicht. Bei der Eingangsuntersuchung stellte man bereits fest, das ich Hormontabletten genommen hatte und genau einen Tag sp?ter f?hrte man eine Operation durch, vom Mann zur Frau. Es folgten noch die Implantate im Brustbereich und an den Stimmb?ndern. Aus mehreren Gr?nden hielt man mich 4 Wochen in einem k?nstlichen Koma. Imres Nachforschungen ?ber meine Person liefen auf Hochtouren, waren aber nicht effektiv. Dabei wurde bekannt, das ich nur noch eine Schwester besa? und arbeitslos war und in Montenegro eingereist bin, um Urlaub zu machen. Das Andreas meine anderen Spuren beseitigt hatte, auf anraten eines Freundes, rettete mir vermutlich das Leben. Denn meine Handtasche, hatten die beiden Entf?hrer weggeworfen und das Firmenhandy zur baren M?nze gemacht. Am Abend der Entf?hrung Nachdem Andreas aus Belgrad zur?ck war, wartete er ungeduldig auf mich. Das anrufen auf dem Handy brachte nur die Verbindung zur Mailbox. Er wurde immer unruhiger, als er kein Lebenszeichen von mir erhielt und beschloss sp?t in der Nacht am Morgen zur Polizei zu gehen. Eine Suche nach mir war aussichtslos, das wusste er genau. Nach einer unruhigen Nacht machte sich Andreas am n?chsten Tag auf dem Weg zur Polizei. Das man da ?ber seine Vermisstenmeldung nur m?de l?chelte, hatte den Grund, das genau, wie in Deutschland, so etwas erst nach 3 Tage ernst genommen wurde. Da er in Belgrad noch einen Freund hatte, der inzwischen Privatdetektiv geworden war, rief er ihn an und verabredete sich mit ihm am n?chsten Tag. Nach der Unterrichtung der Gesellschafter der Firma, wollte man, das er die Mission abbricht. Man konnte sich nicht leisten, ihn auch noch zu verlieren. Das er andere Pl?ne hatte, die mit mir zusammenhingen, sagte er als Vorschlag, der aber abgelehnt wurde. Die Firma war bereit eine L?sesumme f?r mich zu bezahlen. Am n?chsten Tag sprach er mit seinem Freund ?ber alle Einzelheiten der Geschichte. Der riet ihm, meine Spuren hier in Montenegro zu verwischen, denn der Einfluss alter Verflechtungen war noch nicht beendet, in dieser jungen Republik. Er half ihm dabei mein Hotelzimmer zu r?umen und erhielt von Andreas, den Auftrag, sich auf meine Spur zu setzen. Er sollte Nachforschungen betreiben und wenn n?tig meiner Spur folgen. Das Andreas keinen Zeitrahmen setzte, war vielleicht ein Zufall, aber er wollte es so. Am Tag seiner Abreise fuhr er nach Belgrad zur?ck und informierte die Deutsche Botschaft ?ber den Vermisstenfall. Nach der Abgabe des Autos flog er nach Deutschland zur?ck. Die Botschaft versuchte mit der Polizei in Montenegro meine Spur zu finden, die aber nur noch aus einzelnen Fragmente bestand und nach 2 Monaten stellte man den Fall ein und wartete auf eine L?segeldforderung, die nie gestellt wurde. Der Privatdetektiv Vlado fand nach einer Woche mein Auto und die Handtasche und als er mit den Eltern von Marina sprach, die ihre Tochter auch inzwischen vermissten, wusste er, das es ein Zusammenhang mit Ilonas Entf?hrung in Budapest gab. Da er das Grenzgebiet kannte und die Gef?hrlichkeit, der vielen Schluchten und Wege, lie? er es sein, dieses Gebiet zu untersuchen. Er h?tte auch hier bestimmt kein Gl?ck gehabt, denn das Gebiet ist viel zu gro?. Das entspricht dem suchen einer Nadel im Heuhaufen. Das er 4 Wochen sp?ter in Belgrad von der Entf?hrung der Schwedin und der Italienerin h?rte war purer Zufall. Auch diese Botschaften warteten auf eine L?segeldforderung, die auch nie gekommen ist... Vlado hatte im Moment nur sp?rliche Erfolge, verlor aber den Fall, nie aus den Augen... Nach dem erwachen aus dem Koma wurde ich nach einigen Untersuchungen mit einem Krankenwagen auf einen Landsitz gebracht. Dieser Landsitz war umz?unt mit Sicherheitsz?unen und mehreren Videokameras, die man zur ?berwachung einsetzte. Durch viele Pinien konnte man von au?en nicht sehen, wie gro? das Gel?nde und das Haus des Landsitzes eigentlich war. Man p?ppelte mich langsam wieder auf, denn viele meiner Muskeln waren tot. F?r meine ?berwachung nutzte man ein elektronisches Halsband, das genau so programmiert war, das ich nur 2 R?ume betreten konnte. Dieses Halsband brachte mich am Anfang zur Verzweiflung, denn ich suchten eine ?ffnungsm?glichkeit und das ich die Umgebung erkunden wollte, stand bereits fest in meinen Gedanken. Es hatte aber leider unangenehme Folgen, wie Starke Schmerzen im K?rper, das bis zur Bewusstlosigkeit ging, wenn man die Grenzen testete. In der Zeit dieses Genesens sah ich nur immer eine Frau, die mich betreute und in schwarzen Gummi gekleidet war und einer wei?en Sch?rze. Sie konnte mit mir nicht sprechen, denn ihr Kopf zierte eine Maske, wo man nur ihre Augen sah und die L?cher zum atmen durch die Nase. Das sie eine besonders frauliche Figur hatte und in allen 3 l?chern verstopft war, durch Knebel und Dildos und unter dem Gummi ein Korsett trug, wusste ich zu der Zeit noch nicht. Jedenfalls erf?llte ich immer ihre W?nsche in bezug auf Tabletten und essen und der entsprechenden Gymnastik oder Physiotherapie. Sie trug auch Punkte in mein Buch ?ber mich ein und hakte bestimmte Punkte ab, wenn ich diese erf?llt hatte. Meine Zeitrechnung war in der H?hle bereits abhanden gekommen und ich kannte das aktuelle Datum nicht mehr. Es ging mir relativ gut, bis nach 2 Wochen ein Arzt auftauchte und mich f?r arbeitsf?hig erkl?rte. Was er damit meinte, wusste ich nach der Untersuchung nicht... Teil 4 Die Erziehung Das die ruhigen Tage vorbei waren, merkte ich am n?chsten Morgen. Als meine Betreuerin erschien und ich auf Toilette geschickt wurde, suchte sie Sachen f?r mich heraus. Nach meinem Toilettenaufenthalt, gab es nur ein Korsett, das sie bis zum Zusammenschluss der ?sen schn?rte mit 2 kleinen Pausen. Ich kam mir vor, als wenn ich in eine Presse geraten bin und beim letzten St?ck der Schn?rung hatte ich arge Luftprobleme. Als sie mir hohe Schuhe hinstellte mit einer Absatzh?he von 18 cm, musste ich erst einmal schlucken, zog sie aber ohne zu murren an. Nach dieser Prozedur f?hrte sie mich aus dem Zimmer in eine riesige Turnhalle. Da es au?erhalb meines erforschten Gebietes lag, wegen des Halsbandes, w?hlte ich meine Schritte, so klein wie m?glich. Da standen bereits hinter einer wei?en Linie meine damaligen beiden mitverschleppten Frauen. Wortlos stellte ich mich daneben. Das unsere Betreuerinnen uns gegen?berstanden und warteten, fiel mir erst jetzt auf. Wir warteten geduldig auf das was da kommt und nach dem erklingen einer Fanfare, ?ber die Lautsprecher dieser Halle erschien der Chef pers?nlich. Es war Imre Grosz, der sich zurecht gemacht hatte, wie ein K?nig und in Begleitung von 2 Dienstm?dchen oder Zofen erschien. Das die 3 Betreuerinnen vor seinen F?ssen den Boden k?ssten, oder andeuteten und nach seinem Zeichen hinter uns Aufstellung nahmen, fand ich mehr als ?bertrieben. Imre begutachtete uns 3 von weiten und schwang dabei eine Peitsche. Das knallen in der Luft jagte uns 3 einen gewaltigen Schreck ein. Er begann mit einer Rede, die von seinem Dienstm?dchen in unsere Sprachen ?bersetzt wurde. Zuerst plapperte er in schwedisch und wandte sich an Astrid, so hie? die Blonde. Nachdem er fertig war, fing sie an zu weinen und war dem Zusammenbruch nahe. Das gleiche erfolgte in italienisch, wo er sich an Emilia wandte. Das sie mit w?sten Beschimpfungen antwortete, weil sie ein solches Temperament hatte, brachte ihr nur den ersten Peitschenhieb ein, der sie voll traf und durch den Schreck und die H?rte, sofort ruhig war. Dann war ich an der Reihe. Er erz?hlte mir, das wir zu dem?tigen Frauen ausgebildet werden, egal ob f?r Mann oder Frau, alle W?nsche erf?llen und verkauft werden an reiche Geldgeber. Unsere jetzigen Preise, die man f?r uns bot, hatten bereits seine Kosten ?berboten. Das er auf den eisernen Halsreif hinwies und das er den auch mit seinen technischen M?glichkeiten f?r eine Bestrafung, nutzen wollte und konnte, demonstrierte er sofort bei Emilia. Als er eine Fernbedienung im Funkwellenbereich hatte und etwas dr?ckte, wurde das Ding am Hals elektrisch aufgeladen und sendete Schockwellen aus. Emilia sank zu Boden und versuchte den Halsreif anzufassen, der aber immer noch geladen war. Sie zitterte am ganzen K?rper und schrie, wie am Spie?. Als er sie davon erl?ste, war sie nur noch ein Nervenb?ndel und gebrochen im Willen. Kurz nach diesem Einsch?chterungsversuch hatte er uns alle am Rand des Wahnsinns. Imre verlas eine Rangfolge vor, die hier und ab sofort f?r alle Orte dieser Welt, f?r uns G?ltigkeit haben sollten. Er stand an Nummer 1, dann setzte er seinen noch nicht vorhandene Frau ein. Es folgten Herrschaften, Dienstm?dchen und Zofen, danach das Personal, das man an der schwarzen Gummikleidung erkannte. Als er dabei bemerkte, das ihre Korsetts auf Minimalma? geschn?rt waren, bei ihnen alle ?ffnungen ausgef?llt waren, war mir schon sehr schlecht. Erst danach kamen wir und unter uns gab es noch Sklavinnen f?r allt?gliche Sachen. Eine mussten wir 10 Minuten sp?ter angucken. Wir gingen in der seiner aufgez?hlten Rangfolge eine Treppe herunter, wo sich eine Art Wasserwerk befand. Dort drehte eine Frau einsame Runden und lief immer im Kreis, dabei bewegte sie mehrere mechanische Schopfl?ffel, die aus einem Brunnen Wasser holte. Die Frau war an der Stange zum Drehen dieses Systems angekettet f?r immer, das hei?t man hatte ihre Handeisen verschwei?t, mit der Eisenstange, mit 5 Kettengliedern dazwischen. Um den Hals hatte man ihr ein Pferdejoch aus Eisen gelegt, das fest verschwei?t war und eine Nummer hatte, die man deutlich lesen konnte. Ihr Blick nach unten verhinderte das Joch. Das gemeine und niedertr?chtige daran war, das man durch ihre Brustnippel Ringe gezogen hatte, die durch ein System von d?nnen Drahtseilen ihre Geschwindigkeit regelte. War sie zu langsam, zog das System ihre Br?ste in die L?nge, ohne, das sie die Chance hatte sich bei Ersch?pfung oder ?hnliches, daran etwas zu ?ndern. Das es Marina war, die damals von ihm geflohen ist, sah ich erst nach genauen hinsehen, denn ihr Blick war leer und ihre Haare wurden grau. Das wir 3 Neulinge geschockt waren und hier niemals enden wollten, sagte unser Blick auf diese Menschenunw?rdigkeit. Ich konnte nicht verstehen, das so ein Mensch, in eine F?hrungsposition unserer Firma gelangen konnte. Keine von uns Dreien dachte zu dieser Zeit an einem Fluchtversuch und wir wollten alles tun, um ihn nicht zu ?rgern, das er das damit bezweckte, war klar. Nach dem hochgehen in die Turnhalle, verlie?en die Drei uns wieder und unsere Betreuerinnen lie?en uns rennen. Es sollte ein Ausdauertest werden. Durch mein ?ben mit meiner Schwester hatte ich einen Vorteil, aber durch die Operationen einige Nachteile, dadurch wurde ich letzte. Das war Ersch?pfung pur und kurz danach folgte Emilia und erst 10 Runden sp?ter Astrid. Sie war sportlich und noch in Form, gegen?ber mir, da ich mich nur noch mit Laptop und Reisen besch?ftigte, h?tte ich nie eine Chance. Das die Betreuerinnen, einiges wie die Operationen anrechneten, wusste ich nicht. Nach einer kurzen Ruhepause, f?r uns, als der Schwei? noch in Str?men rann, bauten die Betreuerinnen um. ?ber eine Matte aus Gummi hatte jede von uns eine Nachbildung des m?nnlichen Geschlechtsorgans vor sich. Das wir diese Sch***ze zum H?hepunkt bringen sollten mit dem Mund wurde ?ber die Lautsprecher in jeder Sprache bekannt gegeben. Das man dabei auch noch auf die Sauberkeit der Matte achten musste, fand ich als Hohn. Nach einem Peitschenhieb machten wir uns daran und auch hier wurde Ausdauer gefragt. Das ich mit der Zunge leckte und den ersten Samen hinunter schluckte, dachte ich erst das war es, doch ein Hieb mit der Peitsche, belehrte mich. Die n?chsten zwei mal, waren noch ertr?glich, aber umso mehr es passierte um so mehr verschmutzter wurde ich , denn nicht immer konnte ich den Samen direkt aufnehmen. Irgendwann hat man kein Gef?hl mehr in der Zunge und es wird nur noch ein mechanisches Lecken, das im Gehirn irgendwo noch abgespeichert ist. ?ber meinen Sieg bei der ganzen Sache freute ich mich nat?rlich nicht, der nicht nur aus der l?ngsten Zeit bestand, sondern auch, aus der wenigsten Verschmutzung der Matte. Nach einer kurzen Pause f?hrte man uns in ein Bad. Es wurden die Verschn?rungen ge?ffnet und die H?nde machte man mit Eisenschellen in Kopfh?he ?ber eine Kette fest. Das man uns erst einseifte, besonders an Stellen, wo Haare normalerweise sind, au?er am Kopf lie? mich nicht gutes ahnen. Es war ein neu entwickeltes Shampoo, das die Haarwurzeln ausrottete. Das dieses Zeug auf der Haut brannte und R?tungen erzeugte, war unseren Betreuerinnen egal. Ich versuchte, durch Bewegungen dem entgegen zu wirken, was nat?rlich v?lliger Unsinn war. Nach dem abseifen, sah man die abgefallenen Haare in den Gully flie?en. Das man als Frau, dar?ber nicht unbedingt gl?cklich ist, sah man bei meinen beiden Mitgefangenen, die Rotz und Wasser heulten Nach dem trocknen durch warme Luft, wurden wir gegen die R?tungen behandelt. Dieses Zeug, was man da drauf schmierte, hatte einen k?hlenden Effekt und linderte das ganze etwas. Die nutzten unsere Lage gleich aus und legten die neuen Korsetts um. Durch den Zug der Kette und das gestreckte stehen, wurde es enger, genauer, 9cm. Es war noch schlimmer als heute Morgen und ich dachte an ein zerschneiden des K?rpers. Es waren auch keine normalen Schn?re im Korsett, das waren kleine Stahlseile, ziemlich d?nn und die versah man mit einer ?se am jeweiligen Ende, und verschloss es mit einem Schloss. Das wir nun jedem Modell mit den Idealma?en Konkurrenz machen k?nnten, dachte ich bl?dsinniger Weise dabei. Erst jetzt wurden unsere Fesseln entfernt und es ging weiter im n?chsten Raum. Dort gab es W?sche , in einem Ausma?, da tr?umt jede W?scherei von. Jeweils 3 Berge. Das die W?sche unsortiert war, hatte ich erwartet, das unser Feierabend erst dann war, wenn alles gewaschen, getrocknet und geb?gelt war hielt ich f?r einen Witz. Die Motivationspeitsche belehrte uns eines besseren. Das ganze musste auch noch mit der Hand gewaschen werden und als ich das geschafft hatte, war ich Zweite. Der Trockner war wirklich schnell, so das ich St?ck f?r St?ck anfing zu b?geln. Das funktioniert so nicht richtig, klapperte es in meinem Kopf. Durch das Sortieren nach dem Trocknen, war ich bedeutend schneller, da ich nicht immer die Temperatur des B?geleisens regeln musste. Es gab ja auch bei der W?sche, fast alles, von Leinen ?ber Perlon mit steife Kragen oder R?schen. Es war fast zum verzweifeln. Ich war als erste fertig und nach der Begutachtung musste ich warten. Dazu stand ich still in der Ecke, mit dem Gesicht zur Erde gerichtet. Als auch die letzte fertig war ging es zur Tagesabrechnung in die Turnhalle. Ich wei? zwar nicht, wie unsere Punkte standen, aber heute erwischte es Astrid, die man festmachte, an einem Strafbock, so das der Hintern frei zu g?ngig war und sie erhielt 15 Schl?ge mit dem Rohrstock in voller St?rke, ohne die Haut aufzurei?en. Nach dem jammern gab es zus?tzlich noch mal die gleiche Anzahl. Der Hintern war nur noch rot. Nachdem losmachen ging es zum essen. Es war nur ein kleiner Raum mit einer Holzbank und einem Tisch aus Metall, wo wir uns hinsetzten und das gekennzeichnete Essen mit der jeweiligen Landesfahne aus Papier hatten. Es schmeckte scheu?lich und wer nicht aufa? sp?rte sofort den Rohrstock. Das Astrid dabei unruhig sa?, konnte ich verstehen, aber es traf eigentlich w?hrend der Ausbildung jeden, nur wurde nicht gejammert um eine Verdoppelung der Strafe zu erreichen. Man strich auch nicht die Minuspunkte nach einem Tag, die liefen weiter und wenn man eine bestimmte Anzahl erreicht hatte, war man dran. Das passierte dann, wie aus heiteren Himmel und es gab keinen Tag, wo ein Hintern mal nicht rot war. Nachdem auch noch dieses scheu?liche Getr?nk ausgetrunken war ging es auf unsere neuen Zimmer. Sie hatten keinen T?rgriff von innen und es gab nur ein Edelstahlbett, so eines, was den Fesselungsm?glichkeiten T?r und Tor ?ffnete. ?ber der harten Matratze gab es ein Gummilaken und normale Bettw?sche. Es gab noch einen Stuhl und das Bad. Die Fenster waren vergittert und schwarz gemacht. Nachdem erledigen des Bed?rfnisses musste ich ins Bett und mit dem schlie?en der T?r, war es sofort dunkel. Das ich nach diesen Eindr?cken am Tag schlecht schlief und mich mehr hin und her drehte, d?rfte wohl klar sein. Am n?chsten Morgen , ging der ganze Zirkus weiter, es war also kein Traum, den ich so erhofft hatte. Nach der Toilette und einem saum??igen Essen, mit der Einnahme meiner Tabletten ging es sofort weiter mit den ?bungen. Ich musste einige Nachteile gegen?ber meinen beiden Mitgefangenen ausgleichen. Dazu geh?rte n die Make-up ?bungen, wo es gleich welche auf die Finger gab. Eine Biofrau bekommt so etwas schon mit der Muttermilch eingetrichtert, aber ich? Meine Schwester h?tte hier noch was lernen k?nnen, so passte man hier auf und jeder Fehler f?hrte zur Bestrafung. Die n?chste Ausdauerpr?fung lie? auch nicht lange auf sich warten. Das man dieses Mal eine Frau mit der Zunge lecken musste, machte die Sache f?r mich etwas einfacher, da erwischte es Emilia mal wieder. Die erst anfing, als ihr Halsreif bet?tigt wurde. Das sie dann um so schneller beim ersten mal war, gefiel uns anderen beiden gar nicht. Das hier der gleiche Effekt wieder auftrat, wie beim lecken oder saugen des Sch**zes war logisch. Man erreicht eine Stufe, wo es nur noch mechanisch passiert, ohne irgendwelche Gef?hle oder Sinnlichkeit. Es muss wohl bereits Nachmittag gewesen sein, als man uns kurze Fu?fesseln anlegte um unseren Gang zu trainieren mit kleineren Schritten. Meine Nachteile dabei, waren gr??er, obwohl sich die anderen beiden damit auch schwer taten. Das unsere F??e mit den Schuhen und den m?rderischen Abs?tzen nicht gerade eine Wohltat waren, hatte ich bereits im Ged?chtnis verdr?ngt. Das diese Ma?nahmen irgendwann in Fleisch und Blut ?bergehen war gewollt und beabsichtigt. Was ich zu der Zeit nicht wusste, das die Ausbildung oder das wecken um 06.00 Uhr war und sich bis 23.00 Uhr hinzog mit Licht aus. Einiges wiederholte sich und einiges kam neu hinzu. Die Verhaltensregeln brachten mir beim abfragen durch Dienstm?dchen, die ab und zu mal auftauchten, die meiste Pr?gel ein, da ich manchmal nur ein Wort verga? oder verdrehte im Satz. Auch mit den Haaren hatte ich Probleme, eine vern?nftige Frisur manchmal hinzu bekommen. Ich habe nachher aufgeh?rt zu z?hlen, wie oft ich im Essensraum mit roten Hintern sa? und versuchte noch ordentlich zu sitzen. Denn ein aufstehen oder hin und her zappeln kostete die n?chste Bestrafung. Einer meiner schlimmsten Ausbildungsabschnitte war die Fetischgeschichte, als man uns auch mit Gummi umh?llte und arbeiten lie?. Durch die N?sse und Hitze am K?rper, war meine Konzentration fast Null. Dann entstehen Fehler, die gnadenlos bestraft wurden. Obwohl ich das Material am Anfang gut fand, durch den Geruch, den es verbreitete, aber die lange Zeit schlauchte wahnsinnig an den Kr?ften. An diesen Tagen schlief ich sofort ein. Irgendwann hatten wir alle Grundlagen erlernt und nach einer Zwischenpr?fung , wurde es richtig Ernst. Wir wurden als Dienstm?dchen 2 Klasse eingesetzt. Das war schon h?her als die gummierten Betreuerinnen oder Dienerinnen. Hatte aber den Nachteil, das die Zeit des Schlafens k?rzer wurde. Denn eine Dienstuniform, die aus Kleid und Sch?rze und Schuhe bestand musste sauber sein und immer geb?gelt und das der Tag dann voller Arbeit war, versteht sich wohl von selbst. Selbst meine beiden Biofrauen hatten damit arge Probleme und hatten Nachts oder vor dem eigentlichen Aufstehen noch etwas zu machen. ?brigens, ein Problem hatte ich ja nicht, das war die weibliche Regel. Dann legte man den beiden Windeln um und einen Gummislip der das abschloss. Wenn ?berhaupt wurde die Windel nur 1x dazwischen gewechselt. Nat?rlich wurde auch der Knicks und das bedanken f?r allen m?glichen Dinge ge?bt. Da musste man immer dran denken und bis das ins Fleisch und Blut ?berging gab es manchen roten Hintern. Als Imre einen gro?es Fest in seinem Haus abhielt und die potentiellen K?ufer da hatte, waren wir mit der Bedienung besch?ftigt und das bedanken klappte bereits hervorragend, bis die Stimmung, durch den Wein ins gef?hrliche glitt. Wir mussten einige M?nner oral befriedigen. Man hat dabei leider keine Auswahl, man kann nur gehorchen oder riskiert eine Bestrafung. Das Imre damit erreichte, das der Preis noch mal stieg, war f?r ihn geplant und gewollt. Bei diesen Sachen f?hlte ich nur noch Ekel und Hass. So etwas brennt sich im Gehirn fest und bleibt immer da. Wir waren eigentlich nur noch dressierte Tiere, die eine Hoffnung auf Freiheit verloren hatten und dem Unvermeidlichen ausgeliefert waren. 5.Teil Die Auktion Nach 4 ? Monaten hatten wir unser Training beendet und alles wozu wir ausgebildet wurden funktionierte perfekt. Man brauchte nicht zu ?berlegen, man musste nur noch reagieren und den entsprechenden Speicher abrufen. Wir waren inzwischen Roboter mit menschlichen Aussehen. Das die Ausbildung vorbei war, sagte man uns nicht. Als wir an diesem Tage geweckt wurden, war einiges anders. Unsere Betreuerin f?hrte uns in ein Bad, das ich vorher noch nie gesehen hatte. Es war hier alles mit Marmor ausgelegt und nachdem sie mein Korsett, mit einem Bolzenschneider ?ffnete, durfte ich in einer Wanne baden. Es war ein herrliches Gef?hl und der Schaum verbreitete einen angenehmen Duft. Man hielt die Badezeit so begrenzt, das man sauber war, aber sich keine Falten auf der Haut bildeten. Nachdem abtrocknen wurde ich mit einer nach Rosen duftenden Lotion eingekremt. Danach wurde etwas gewartet und es gab ein neues Korsett. Die Abma?e m?ssen unseren Trainingskorsett geglichen haben, denn ich sp?rte keinen zus?tzlichen Druck. Das sie es trotzdem mit einem Schloss versah, das eine goldene Kette um meinen Hals hielt und eine Nummer als Anh?nger hatte, sah man nur sp?ter bei den anderen beiden. Das Korsett, war ein Halbbrustkorsett und dr?ckte meine inzwischen gewachsenen Br?ste nach oben., und verdeckte nicht die Brustnippel, die an der Stelle, in Seidenstoff eingerahmt waren. Danach musste ich mein Make-up selbst machen und auch meine Frisur. Das man mir alles vorschrieb, wie ich auszusehen hatte, war f?r mich logisch. Hier plante man wirklich Alles bis ins Detail. Es gab nach der ganzen Beautybehandlung schwarze Nahtstr?mpfe mit 15 den. Sie wurden an den jeweils 3 Strapsen festgemacht und bildeten den Rahmen f?r meine blanke V***na. Als ich anschlie?end beim Essen eintraf, hatten die anderen beiden auch eine goldene Kette um, mit einer Nummer, das diese bei 35 und 36 lag, machte mir gewaltig Angst. Wenn Imre fortlaufend nummerieren lassen hat, dann bedauerte ich all meine Vorg?ngerinnen. Das essen selbst schmeckte nach gar nichts und das Getr?nk auch nicht. Trotzdem wurde auf das vollst?ndige Essen und Trinken geachtet. Meine Hormontabletten nahm ich ja sowieso, das war mir vorher schon bekannt, das sie vielleicht mal mein Leben begleiten. Wir wurden nach dem Essen in einen Saal gef?hrt und auf einer Empore mit Ketten befestigt. Das gestaltete man so, das nur die F??e mit Eisenschellen umschlossen waren und die Kette, durch einen Ring ging. ?ber beide Arme zog man einen Monohandschuh, an dessen Ring eine Kette war und zwischen den Beinen zu den Sch***lipen ging und dort kleine Klammern hatte. Der Effekt war nat?rlich eine kerzengerade Haltung , die Br?ste wurden nach oben gedr?ckt und bei einer Bewegung der H?nde f?gte man sich Schmerzen zu. Nachdem man uns so fertig gemacht hat, erschien Imre mit Gefolge. Seine Begutachtung entsprach wohl seinen Erwartungen, an seine Untergebenen. Er hielt mal wieder eine Rede und sagte am Ende zu mir. Heute ist der gro?e Tag, an dem alle noch verbliebenen Bieter uns kaufen werden. Wir gehen damit in das Eigentum des Bieters ?ber. Sollten wir es schaffen von ihm zu fl?chten wird er uns finden und entsorgen oder zur Sklavin machen. Dieser Punkt steht in seinen Gesch?ftsbedingungen. Da er wei?, das wir inzwischen alles k?nnen wird ein Pass ?ber uns mitgeliefert, indem er verspricht, das alle Aufgaben und Bed?rfnisse unserer K?ufer erf?llt werden. Sei es vom Haushalt oder allen Spielarten des Sex. Selbst Fetischsachen wurden ja ausgebildet. Er verspricht weiterhin, das es nur Gehorsam, keine Widerrede oder sonstigen ?rger gibt und hat eine Reihe von Bestrafungen, als Beispiele im Anhang unserer Garantieurkunde, eingef?gt. Er w?nschte uns ein hoffendliches Niewiedersehen, sonst w?rde er richtig b?se. Ich bedankte mich f?r seine Worte, so wie man es mir Tage- oder Wochenlang beigebracht hatte und zufrieden zog er von dannen. Man lie? uns 4 Stunden so stehen, indem ?berhaupt nichts passierte. Gut man hatte das auch mit uns trainiert, aber nicht mit Selbstbestrafung. Erst danach ging die Versteigerung los. Der Saal f?llte sich so langsam und die Leute, die da unten Platz nahmen, wurden mit Sekt und Kaviar empfangen. Es waren gesch?tzt 30 Leute, die teils allein und teilweise mit einer Frau da waren. Das manche dieser Frauen aussahen, wie aufgedonnerte Schachteln und manche M?nner wie Fettkl??e, will ich nur nebenbei erw?hnen. Imre selbst erschien wieder nach einem Fanfarensignal und stellte sich neben uns auf das Podest. Seine Rede hielt er in englisch, wo ich nur die H?lfte verstand. Nach dem Ablauf der Zeit, das mit einem kleinen Feuerwerk angezeigt wurde, sollte jede von uns versteigert werden. Der Preis, war inzwischen bei 50 000 ?, der sich bis kurz vor dem Feuerwerk noch mal auf 56 000 ? anhob, das konnte man ?ber diverse Bildschirme mit verfolgen. Als es neben mir zischte und Font?nen ausgel?st wurden, zog ich zum ersten und einzigen Male an meinen Sch***lippen. Der Schmerz war unvergesslich. An Imres Platz stand nun der Auktionator und versteigerte uns, dazu brauchten die Bieter nur ihre Karte heben und dann wurde der Preis genannt und die Anzahl des Gebotes. Astrid hatte die Nummer 35 und wurde als erste versteigert. Das der Auktionator mit dem Laserpunkt ihre markanten Stellen zeigte, erh?hte den Preis zus?tzlich. Sie landete bei 97 000 ? und wurde nach den Iran verkauft. Der mit einem Turban gekleidete Herr wurde aufgefordert mit Imre die Modalit?ten der Lieferung abzustimmen und ging. Als n?chste stand Emilia mit der Nummer 36 auf der Liste. Irgendwie kam die Versteigerung nicht so in Schwung, denn einigen Bietern fehlte das s?dl?ndische Temperament, das ihr vollkommen abtrainiert wurde. Es war ein Eigentor seiner Firma. Dadurch war der Preis mit 67 000 ? sehr unter den Hoffnungen geblieben. Emilias K?ufer war das egal und er kam aus Pakistan und folgte Imre f?r seine Gespr?che. Ehemals Martina Schneider, jetzt Nummer 37 war als letzte dran. Das allein die Erw?hnung Deutschland den Preis nach oben schnellen lie?, h?tte ich nicht gedacht, dachte ich ?berhaupt noch? Jedenfalls wurde der Preis in Bahnen gedr?ckt, wo ich mich fragte, haben solche Leute keine anderen Hobbys, wo man sein Geld ausgeben kann. Selbst der Hinweis, das ich zus?tzliche Kosten verursache, wegen der gegebenen Garantie, lie? das Interesse nicht abklingen und sorgte nach einigen tuscheln im Saal, daf?r, das die Summe am Ende bei 137 000 ? stand. Seltsamer Weise, nannte man nicht das Land, aus dem der K?ufer kam. Ein mittlerer Herr mit feinem Anzug , gesch?tzt 55, 1,81 m gro? mit blaugrauen Augen war mein K?ufer, der mit seiner Frau da war. Die beiden gingen zu Imre und besprachen den Rest. Von weiten war mir diese Frau unsympathisch, was aber nichts dran ?nderte, das sie meine neue Herrin war und eigentlich machen konnte, was sie wollte mit mir. Imre besch?ftigte sich ausf?hrlich mit dem K?ufer, denn die beiden kannten sich. Er brauchte ihm nur die H?lfte der Summe bezahlen, denn der Rest war die Beteiligung an Imres Gesch?ften, die er vorher schon bezahlt hatte. Das noch mal 10 % Rabatt auf die Kaufsumme gew?hrt wurde, hatte den Grund, das er Imre nach seiner Flucht aus Ungarn unterst?tzt und aufgenommen hatte. Das alles wussten wir nat?rlich nicht und selbst, wenn wir es zu diesem Zeitpunkt gewusst h?tten, es h?tte an unserer momentanen Lage nichts ge?ndert. Erst nach einer Stunde, nach Beendigung der Auktion, k?mmerte man sich um uns. Man hielt die Reihenfolge des Verkaufs ein. Astrid entfernte man die Fu?eisen und f?hrte sie weg, immer noch gefesselt mit dem Monohandschuh, der die H?nde auf dem R?cken hielt und der Kette mit den Klammern. Selbst beim gehen erzeugte das Schmerzen. Als Emilia, oder Nummer 36 ging, wusste ich, das ich die n?chste bin. Es ist ein Schei?gef?hl, wenn man wei?, das was passiert , aber nicht wei?, was passiert. Das dann die noch ?briggebliebenen Gedanken, die noch im Gehirn existieren, verr?ckt spielen, war eine neue Erfahrung f?r mich. Alle anderen Denkweisen, waren dem Training und dem daraus folgenden Mechanismen zum Opfer gefallen. Die Reisevorbereitungen nach Pakistan dauerten etwas l?nger und dadurch musste ich gesch?tzt ? Stunde l?nger warten. Als man mich holte wurde nach dem gleichen Verfahren gehandelt, wie bei Astrid. Nach dem l?sen der Fu?eisen wurde ich von 2 Betreurinnen in einen leeren Raum gebracht und mit einem neuen Slip versehen. Er bestand aus Gummi und hatte an den bewussten 2 Stellen die Dildos, die man einf?hrte, nachdem die Klammern entfernt waren. Nach dem entfernen des Halsringes, der in 2 teile zerfiel, und durch einen magnetischen Impuls das Ganze machte. Hatte ich unbewusst diese Fesselungsart erkannt. Nach dem gleichen System arbeitete auch der Neue, der kurz danach meinen Hals zierte, nur war er breiter und hatte die Nummer 37. Ich war nur noch eine Registrierungsnummer und mein Name interessierte meine neuen Besitzer nicht im geringsten. Das der Halsring 4 ?sen hatte, jeweils in 90 ? versetzt , f?r das anbringen von Fesseln, erlebte ich wenige Minuten sp?ter. Es wurden in der 90 und 270 ? Stellung 2 Ketten befestigt, wo der Anschluss mit einem Maulschl?ssel eine Vierkanth?lse auf das gegen?berliegende Gewinde gedreht wurde. Das Gewinde war so konstruiert, das keine menschliche Kraft ausreichte um das erforderliche Drehmoment zu erreichen. Am Ende der beiden Ketten baumelten Handeisen. Nach dem ausziehen des Monohandschuhes, wurden meine H?nde in die Schellen gelegt und mit Spezialschrauben verschlossen. Durch das lange tragen des Handschuhes war es ein Kinderspiel mir diese Fesselung anzulegen. Ich h?tte sowieso keinen Widerstand geleistet, denn hier hatte ich sowieso keine Chance gehabt. Nach einem kleinen Piekser mit einer Bet?ubungsspritze sackte ich zusammen und war im Land der Tr?ume. Das sich diese Tr?ume nicht mit meiner jetzigen Lage ?berein stimmten, wird jeder verstehen, der eine solche oder ?hnliche Situation oder ?hnliche in seinem Leben mal erfahren hatte. Teil 6 Die Lieferung Das Imre mich an einen reichen Albaner verkauft hatte, wusste ich nicht. Dadurch war meine Anlieferung in das Anwesen dieses Herren oder besser gesagt dieser Herrschaft nicht so weit. Trotzdem ging er auf Nummer sicher und kurze Zeit sp?ter erschienen 4 Lieferanten, die auf seiner Gehaltsliste standen und brachten einen Sarg. Der war entsprechend meiner Gr??e hergerichtet und weich gef?ttert. Man konnte im Kopfst?tzenteil meine ?brig gebliebenen Ringe am Halseisen zur Positionierung und festmachen nutzen. Nachdem man im Taillenbereich und im Fu?bereich gepolsterte Querbretter einsetzte, ?hnlich eines Blockes im Mittelalter war ich fixiert und konnte nicht weg aus der Lage. Die Luftzufuhr regelte man ?ber ein verdecktes und unscheinbares Lochsystem und ein Knebel im Mund hinterlie? keine Ger?usche. Das man diese S?rge auch mit Sauerstoffversorgung hatte, habe ich sp?ter einmal erfahren. Bei meinem ca. 75 km langen Weg ben?tigte man so etwas nicht und nach dem schlie?en des Deckels und dem vorher beilegen seiner Gesch?ftsbedingungen und Gebrauchsanleitung mit Garantiekarte transportierten sie mich nach unten. Kurze Zeit sp?ter waren wir auf dem Weg. Keine Stra?enkontrolle der Polizei, die zuf?llig auf dem Weg war, hielt das Trauerfahrzeug auf, da man sich auch so fast kannte, wurde durchgewinkt. Das die 4 Unterwegs noch Pause an der Adria machten und sich um das erhaltene Geld stritten, konnte ich durch die au?er Gefecht Setzung nicht mitbekommen. Sie erreichten ihr Zielpunkt p?nktlich und luden den Sarg aus. Nach Quittierung meines neuen Herren, wurde ich in ein leeres Zimmer gebracht, auf einem Anwesen, das einer Burg glich. Hier gab es an ?berwachungstechnik vieles und das betreten des Anwesens ging ohne Anmeldung gar nicht. Da er ein redlicher Steuerzahler war, nach dem Einkommen her, Gesch?ftsmann beim An- und Verkauf, hatte er bis jetzt noch nie Probleme in diesem Staat. Selbst eine Parkknolle hatte man ihm noch nie ausgestellt. Durch wohlt?tige Unterst?tzung war sein Ansehen sehr hoch hier. Sein Haus, das er durch Finanzbetrug erworben hatte, wurde nach den Baupl?nen einer Burg umgebaut. Der Betrug wurde niemals entdeckt und so fing er an mit Imre mehr Gesch?fte zu machen. Das dabei fingierte Rechnungen , auch mit unserer Firma abgerechnet wurden, wurde nach einem knappen Jahr auch bei unseren Gesellschaftern bekannt. Er lebte hier mit seiner Frau allein und hatte noch 1 Butler, 1 Zofe und mehrere Angestellte f?r Haus und Hof. Nur der Butler war freiwillig hier und bekam Geld. Alle anderen Angestellten hatten Nummern an einer silbernen Kette und wenn jemand albanisch sprach, wurden bei ihm oder ihr die Stimmb?nder manipuliert oder tot gelegt. Die Ausl?nder waren verschiedener Herkunft und ein sprechen war sowieso verboten und Fehlverhalten bestraften beide rigoros. Diese silbernen Ketten, hatten ein anderes Wirksystem, das ich nie herausgefunden hatte, verhinderten aber eine Flucht durch eine Art zusammenziehen bis zu einem bestimmten Punkt und sendeten dann Signale. Das es eine Vorstufe zum erw?rgen war, lie? die beiden kalt. Teil 7 Mein neues Zuhause Es dauerte eine ganze Weile, bis ich von dem Piekser erwachte, man hatte die Wirkung so berechnet, das es immer eine Reserve von mindestens 16 Stunden gab. Da der Deckel meines Sarges inzwischen offen war und der Knebel auch nicht mehr im Mund befand, wurde meine neue Herrin, durch ein Niesen, auf mich aufmerksam. Sie hatte sich inzwischen mit den beigelegten Papieren vertraut gemacht und war gerade dabei sich mit der Funkfernbedienung des Halsringes zu besch?ftigen oder zu lesen. Das ich meine Lage schnell erfasste, war in diesem Fall, ein riesiger Vorteil, denn so ersparte ich mir das erste Fehlverhalten und somit die erste Bestrafung. Mit einem nach unten gesenkten Blick wartete ich und sagte kein Wort. Als sie das wahrnahm, machte sie f?r mich etwas Ungew?hnliches. Sie stellte sich vor und es gab Verhaltensregeln, der allgemeinen Art und w?rde mit mir in meiner Sprache kommunizieren, genau, wie ihr Man und der Butler. Arjeta Hoxha, war 1,68 m gro?, mittelblond und hatte braune Augen. Sie hatte gerade die 50 Jahre erreicht und war seit 25 Jahren mit Brahim verheiratet. Sie duldete keine Widerrede und eine exakte Ausf?hrung ihrer Anweisungen. Das sie bestimmte Arbeiten selbstst?ndig erwartete, machte sie gleich deutlich, dazu geh?rten Haushalt, bedienen und Reinigung der W?sche mit allen drum und dran. Weisungsberechtigt waren ihr Mann, Sie und der Butler in Ausnahmef?llen. Das sie mit "Gn?dige Frau" angesprochen werden wollte, aber erst nach einer Sprecherlaubnis, war f?r mich selbst verst?ndlich. Sie versprach sogar Belohnungen, wenn ich mein sexuelles Ausbildungsprogramm, bei ihnen gut erf?llen werde, das sie in der mit gelieferter Bedienungsanleitung gelesen hatte. Sie warnte mich aber auch f?r Bestrafung, die sehr hart ausfallen k?nnen, dabei w?rde sie zwar darauf achten, das keine bleibenden Sch?den auftreten, aber versprechen w?rde sie es nicht, denn ich musste immer daran denken, das mein Leben in Freiheit sp?testens mit dem Kauf beendet gewesen war, das damit auch mein Name verschwand und ich nur noch mit der Nummer angesprochen wurde, legte sie ebenfalls gleich fest. Die eigentliche Einweisung w?rde ich vom Butler erhalten, der sich um mich anschlie?end k?mmern sollte. Damit war ihre Rede zu Ende und nach einem Nicken von ihr best?tigte ich ihre Rede mit ": Verstanden Gn?dige Frau und danke f?r ihre Verhaltensregeln." Kurze Zeit sp?ter klingelte sie nach dem Butler, der 5 Minuten sp?ter erschien. Seine Auftr?ge stellte sie pr?zise und das er sich dran hielt, war f?r mich auch klar. Danach verlie? sie uns und ich sah sie an diesem Tag nicht mehr. Als der Butler sich mit meiner Bedienungsanleitung befasste, war mir bewusst, das er nicht auf meiner Seite stand und mich lieber verraten w?rde, als mir zu helfen. Nach einer Weile l?ste er mit dem mitgelieferten Maulschl?ssel die beiden Ketten, die meinen Hals am Sarg fixierten. Das er dabei nicht zimperlich war, gefiel mir gar nicht. Er entfernte danach die eingeschobenen Holzbretter, die um die Taille und den F??en eingeschoben waren. Etwas musste ich ihm zu Gute halten, er hob mich aus dem Sarg, den ich durch die Handfesselung allein, nie h?tte verlassen k?nnen, trotz eines Versuches, der v?llig daneben ging. Der Butler ging mit mir auf mein neues Zimmer, das fast genauso war, wie bei Imre. In dem Raum stand nur ein Edelstahlgitterbett und 2 St?hle mit einem Schrank. Das in diesem Schrank meine Dienstsachen hingen oder einger?umt waren, erz?hlte er mir. Die Fenster waren von innen vergittert und von au?en wei?. Es gab eine integrierte Lautsprecheranlage und eine T?r f?hrte in das Bad. Das Bad war genauso spartanisch ausgestattet. Es gab nur das n?tigste, wie Toilette, eine Duschecke und ein Waschbecken und einen Spiegelschrank. Das meiste war aus Edelstahl, wegen der langen Lebensdauer. Dann erfolgte seine richtige Einweisung, die er mir herunter betete, das ich nicht alles gleich verstand und noch nicht begriff, da er auch Zimmer erw?hnte, die ich erst sp?ter kennen lernte und sah, war logisch. Das wusste auch er. Als er fertig war, bedankte ich mich auch bei ihm mit einen tiefen Knicks, wor?ber er sehr erfreut war. Erst jetzt l?ste er die Handfesseln vom Halseisen mit dem obligatorischen Maulschl?ssel. Dieses Mal passte er besser auf, ob es eine Folge des Knicks war, konnte ich nicht einsch?tzen. Das meine Arbeit hier sofort beginnen sollte, machte er mir sofort klar. Nach dem ?ffnen des Schrankes musste ich mich entsprechend eines Bildes anziehen. Als Dienstm?dchen war eine wei?e Bluse mit Stehkragen , dar?ber ein schwarzes Kleid mit V Ausschnitt, wo der Saum eine Handbreite ?ber dem Knie endete und 3 wei?e Petticoats, die das Kleid nach au?en dr?ckten. Eine wei?e R?schensch?rze, die man auf dem R?cken schloss und Nahtstr?mpfe vervollst?ndigte das Bild. Die Schuhe hatten nur eine Absatzh?he von 8 cm. Auf einem Slip wurde bewusst verzichtet, weil man dadurch Ausfallzeiten durch die Toilette minimieren und den sexuellen Anreiz haben wollte. Das ich beim anziehen schnell und korrekt war, imponierte den Butler doch, das man an seinem Gesicht sah. Daf?r gab er mir den Hinweis auf mein ?u?erliches Aussehen, das ich kurz im Bad zu seiner Zufriedenheit l?ste. Das meine Zeit auch entsprechend kurz war und trotzdem Klasse aussah, machte auf ihn noch mal Eindruck, es n?tzte mir zwar gar nichts, aber wir hatten es ja auch monatelang ge?bt und abgespeichert. Er f?hrte mich ?ber verschiedene Treppen in den Kellerbereich, damit ich waschen konnte. Hier gab es bereits W?schehaufen, aber auch Waschmaschinen, Trockner und einen Tisch zum B?geln. An einigen Stellen waren die Arbeiten schon erledigt, aber noch nicht weiter gemacht. Wenn ich fertig sein sollte und zwar mit alles, hatte ich nur einen Knopf zu dr?cken, dann k?me er zur?ck mich abholen. Ich bedankte mich f?r die Aufgabe mit Knicks und darauf verlie? er mich und verriegelte die Zugangst?r. Mein ?berblick sagte mir, das es Stunden dauerte durch diese Berge zu kommen. Mit dem sortieren der W?sche zum waschen fing ich an und kurz darauf ging der erste Waschgang los. Die W?sche aus dem Trockner wurde sortiert und zum B?geln vorbereitet. Da es hier mehrere K?rbe gab, konnte ich diese gleich richtig ordnen, nach Herren-, Damen- und Angestelltenw?sche grob festgelegt und dahinter in Unterw?sche und andere. Ich schaffte dieses System optimal zu nutzen, so das kaum Leerlauf entstand, obwohl ich mich wahnsinnig konzentrieren musste, denn falsche Zuordnung kostete Zeit und eine Mehrarbeit. Besonders beim B?geln, war gr??te Konzentration gefragt, denn ein Fehler konnte das ganze W?schest?ck ruinieren. Da ich nicht wusste, wie bei einem Fehler die Bestrafung aussah, wurde ich besonders vorsichtig. Jedenfalls war ich schneller fertig, als ich den Knopf bet?tigte, als es der Butler erwartet hatte. Aus diesem Grunde musste ich etwas warten. Als ich das ?ffnen des T?rschlosses h?rte, erschien Madame mit dem Butler. Ich senkte sofort den Blick und wartete nach einem Knicks. Sie kontrollierte die fertige W?sche und war sogar mit der Sortierung zufrieden, was sie auch sagte. Das ich mich mit Knicks bedankte und sagte ": Danke, Gn?dige Frau, f?r Ihre mir aufgetragene Arbeit." Brachten meine ersten Pluspunkte bei ihr. Das die W?sche noch von mir einger?umt werden musste, war f?r mich logisch und der n?chste Auftrag kam auch sofort in dieser Richtung, ?ber den Butler. Madame verlie? uns danach und ich trug den ersten Korb nach oben und r?umte die W?sche ein, in einem Dienstbotenschrank. Mit dem n?chsten Korb landete ich im Schlafzimmer meiner Herrschaft. Das hier viele goldene Verzierungen waren und der Schrank begehbar war, machte das ganze nicht einfacher. Selbst beim Aufh?ngen der Kleider musste ich ?u?erste Vorsicht walten lassen, damit auch alles glatt blieb. Die n?chsten K?rbe waren vom eigentlichen Herren und das Einr?umen kostete genauso viel Zeit, da seine Anz?ge auch glatt h?ngen mussten und die Hemden korrekt ausgerichtet werden mussten. Hier fiel mir zum ersten Mal ein Computer mit DSL Anschluss auf. , den ich nur kurz anguckte um keinen Verdacht zu erregen. Der Butler kontrollierte sowieso erst zum Schluss und nachdem ich mit allen fertig war, musste ich zur gn?digen Frau. Nach dem Klopfen, an der Eingangst?r wartete ich auf das Herein und erst danach betrat ich mit gesenkten Blick, den Raum. Nach einem Wink von ihr und der Aufforderung zu sprechen, meldete ich ordnungsgem?? meine Arbeit ab und erwartete die n?chste Aufgabe. Nachdem der Butler, der pl?tzlich neben mir stand, die volle Umsetzung best?tigte, war der Butler entlassen und er musste sich um seine anderen Aufgaben k?mmern. Das Madame ihre n?chste Aufgabe in der Befriedigung ihrer sexuellen Bed?rfnisse lagen, hatte mich eigentlich nicht ?berrascht. Sie forderte mich auf aufzustehen und mich ihr zu n?hern, das ich mit Knicks und Bedanken der Aufgabe beantwortete. Sie sa? auf einem Sessel und nachdem ich ihr den Slip langsam herunter zog und mit einer Hand ihre Bluse ?ffnete, wollte sie erst eingreifen, lie? mich aber gew?hren. Nach meinem hinknien, hatte ich mit der Zunge freien Zugang auf ihre gespreizten Beine und durch das sanfte massieren ihrer Brust kam sie auf Touren. Das ich beim lecken einen leichten Druck auf ihre Klitoris aus?bte, machte sie feucht und nach einigen Minuten st?hnte sie nur noch. Bis zu ihrem vollst?ndigen Orgasmus vergingen keine Minuten mehr und als ihr K?rper anfing zu zittern, musste ich nur noch ihren abgesonderten Schleim weglecken. Das sie dabei immer noch st?hnte und jaaaaah Nummer 37 sagte oder hechelte, war ein erfreuliches Ergebnis f?r mich. Als sie mir das Zeichen f?r das Aufh?ren gab, bedankte ich mich f?r die Aufgabe und kleidete die gn?dige Frau wieder an. Als Belohnung war meine Arbeit f?r heute erst mal zu Ende und nach dem Knicks durfte ich mich mit gesenktem Blick entfernen, auf mein Zimmer. Das meine sogenannte Freizeit mit dem Vorbereiten meiner eigenen W?sche und Schuhe bestand, m?chte ich nur nebenbei erw?hnen und als das fertig war, holte mich der Butler zum Essen. Das Essen wurde in einem Gemeinschaftsraum eingenommen, wo auch das andere Personal anwesend war. Eine Begr??ung oder Vorstellung gab es nicht, denn man war ja nur noch eine Nummer. Das Essen war genauso fade wie immer , enthielt aber alle Mineralien und Vitamine, damit man ausreichend versorgt war und bei seinem Optimalgewicht blieb. Nach dem Essen ging es auf mein Zimmer und als ich nachdem ausziehen, noch mal auf Toilette war, k?mmerte ich mich um das vorgeschriebene Outfit f?r den n?chsten Tag, der in der Innent?r des Schrankes angeheftet war. Es befand sich auch eine Grobplanung f?r den jeweils n?chsten Tag, an dieser T?r, der war zwar inoffiziell, aber es war ein Hinweis. Mit der Abk?rzung EU konnte ich nichts anfangen und nach dem richtigen fertig machen ging ich ins Bett, es dauerte eine Weile bis ich einschlief, denn meine Gedanken waren bei dem bisher erlebten. Das mein Korsett st?ndig anblieb hatte mich nur bei Imre am Anfang gest?rt, jetzt war es bereits eine 2. Haut. Am n?chsten Morgen holte mich ein Piepton aus dem Schlaf, der aus dem Lautsprecher kam und nach dem aufstehen war anziehen angesagt. Als Dienstm?dchen zog ich die Kleidung nach Abbild an. Nach dem anziehen und festmachen der Nahtstr?mpfe mit Kontrolle auf Sitz der Naht ging es weiter mit den Petticoats und der Bluse. Dann folgte das Kleid und fertig machen im Bad, wie Make-up und Haare. Zum Schluss noch Schuhe an und warten, das sich die T?r ?ffnet, da eine ?ffnung von mir nicht m?glich war. Nach einem weiteren Piepton, konnte ich die T?r ?ffnen und suchte den Essensraum. Das ich dabei noch anderes Personal auf dem Weg dorthin traf, war f?r meine Orientierung ein gro?er Vorteil. Nach dem hinsetzen auf meinen gekennzeichneten Platz mit meiner Nummer, a? ich das fade Essen und das Getr?nk, nutzte ich zur Einnahme meiner Tabletten. Kurze Zeit sp?ter erschien der Butler und nahm mich mit. Ich folgte ihm ?ber diverse Flure und Treppen. Nachdem ich den Raum betrat, wusste ich, was EU bedeutet. Eingangsuntersuchung war die richtige Bezeichnung daf?r. Denn hier gab es alles f?r eine Untersuchung. Der Arzt nahm mich gleich in Empfang und ich sollte mich ausziehen. Was ich ohne Widerrede sofort erledigte, und meine Sachen sauber und ordentlich ablegte. Au?er dem Korsett, das ich nicht ausziehen konnte, und machte einen Knicks und meldete mich bei ihm. Zuerst nahm er Blut ab und nach dem Bed?rfnis, untersuchte er auch Urin. Das der Untersuchungsstuhl folgte war mir genauso klar. Er machte das sehr sorgsam und sprach beruhigend auf mich ein, als er mich untersuchte. Ein abtasten der Br?ste, versuchte er auch, was aber nicht leicht war, denn sie wurden ja noch halbwegs verdeckt und nach oben geschoben bzw. gehalten. Das er auch eine Darmspiegelung machte, hatte ich nicht erwartet und nachdem er auch damit fertig war. Folgte noch EKG und EEG. Hier machte man das alles sehr gr?ndlich. Ob es an den Garantiebedingungen von Imre lag? Nat?rlich erhielt ich keinen Befund von ihm und nach dem wiegen und K?rpergr??e messen, hatte er es geschafft und ich war fertig. So, das ich mich wieder anziehen konnte, was ich auch tat. Das ich mich wieder mit Knicks bedankte und es auch sagte, verwirrte ihn etwas. So ein Verhalten, hatte er wohl noch nicht kennen gelernt. Danach f?hrte mich der Butler in das Schlafzimmer der gn?digen Herrschaften und er zeigte mir noch zum Schluss, wo sich die entsprechenden Reinigungsger?te befanden. Zuerst schaffte ich etwas Ordnung und r?umte auf. Dann ging es los mit Staub wischen und anschlie?end Fenster putzen. Das dich das ganze wieder sorgsam machte und die Betten, nach Auftrag, neu bezog und anschlie?end peinlich genau faltete, fand der Butler bei einer Stichprobe gut. Nach dem durchwischen der Schlafstube, war ich eigentlich hier fertig. Die Bettw?sche musste nun gewaschen und fertig gemacht werden. Dazu brachte ich die W?sche in den Keller und fing an. Als der Butler kam und mich von der Arbeit weg holte, trottete ich im Abstand hinter ihm her. Er brachte mich zum gn?digen Herren. Ich betrat das Zimmer mit gesenkten Blick, machte einen Knicks und wartete auf seine Frage, oder Auftrag. Er musterte mich sehr genau und wartete auf seine Frau, was ich nicht wissen konnte. Da ich mich nicht r?hrte, denn ich musste ja das allgemeine Sprechverbot einhalten, wurde er ungeduldig. Als seine Frau erschien, machte ich nochmals einen Knicks und wartete. Die beiden unterhielten sich in albanisch, darum verstand ich kein Wort, was vermutlich auch gewollt war. Sie erz?hlte ihm, das sie das Schlafzimmer, das von mir gereinigt wurde, sich in einem Top Zustand befand, kontrolliert hatte. Als sie auf meine Sexuellen Qualit?ten von gestern zur Sprache kam, wurde er etwas verlegen und holte mich heran. Ich f?hrte seinen Auftrag sofort aus und bedankte mich daf?r und machte vorher den Knicks. In einer Entfernung von ca. 50 cm wartete ich vor ihm auf den n?chsten Auftrag. Als sie ihm ins Ohr hauchte das er mir daf?r eine Anweisung oder Auftrag geben m?sste, sonst w?rde ich morgen noch so dastehen, hatte er sein eigenes System begriffen. Aus diesem Grunde kam auch etwas z?gerlich, mehr gew?nscht als angewiesen, ihn oral zu verw?hnen. Ich bedankte mich wieder f?r den Auftrag, machte einen Knicks und kniete mich vor ihm hin. Nach dem l?sen des Hoseng?rtels zog ich ihm langsam die Hose herunter und seine Shorts und nach einem z?rtlichen Kraulen und anschwellen seines Sch***zes nahm ich ihn in den Mund. Das ich ihn leckte und mit dem Mund verw?hnte, war ein unbeschreibliches Gef?hl f?r ihn. Ich bin mir sicher, das so etwas, seine Frau noch nicht gemacht hatte. Nach einer Weile st?hnte er auch nur noch und lie? seine volle Ladung Samen in meinen Mund flie?en. Ich schluckte alles herunter und machte ihm mit der Zunge sauber. Nach dem anziehen, von ihm bedankte ich mich f?r das Schlucken d?rfen seines Samen und machte meinen Knicks. Das ich nun auf seinen n?chsten Auftrag wartete, nahm er erst wieder wahr, als es seine Frau ihm sagte. Ich will hier nicht erl?utern, was ich in diesem Moment dachte. Die Gn?dige Frau schickte mich wieder an die Arbeit und nach dem Knicks erfolgte wieder mein bedanken f?r die Aufgabe. Ich verlie? die beiden mit gesenktem Blick und ging wieder in den Keller. Das die beiden inzwischen das Ergebnis meiner Untersuchung hatten, ohne ein Anzeichen von Krankheiten oder ?hnliches, wusste ich nicht und auch nicht, das sie vorhatten mich in ihrem Liebesspiel an einem Abend mit einzubauen. Im Keller war die Maschine inzwischen fertig, so das es in den Trockner ging. Diese Zeit nutzte ich, um mich um meine eigene Kleidung zu k?mmern und hohe Schuhe zu putzen, die f?r den n?chsten Tag, auf den Plan standen. Das Timing klappte hervorragend, die trockene Bettw?sche, konnte ich gleich b?geln und zusammenlegen und wieder an der entsprechenden Stelle einr?umen. Nach dem ich auch meine Sachen fertig hatte, klingelte ich beim Butler, der mir noch eine Aufgabe verpasste. Es mussten noch f?r den n?chsten Tag einige Vorbereitungen getroffen werden. Dazu geh?rten diverse mit Gold belegte Bestecke auf Hochglanz zu bringen. Das sah nach einem Fest oder Feier f?r den n?chsten Tag aus. Das sie Gn?dige Frau hier kontrollierte, war eigentlich selbstverst?ndlich, aus diesem Grunde rubbelte und hauchte ich, wie eine Wilde. Tats?chlich ?berpr?fte sie einige Minuten sp?ter die fertigen Bestecke jeder einzelnen Person, hier in der K?che und es gab mehrere Bachpfeifen von ihr, aber nicht f?r mich, durch meine saubere und korrekte Arbeit durfte ich Feierabend machen und nicht nachsitzen, denn so dr?ckte sie sich aus, bei denen sie Fehler fand. Das es wieder ein Feierabend war, der kurz vor dem Essen lag und ich noch meine anderen Sachen f?r morgen ?berpr?fen und bereit legen musste, interessierte unsere Herrschaften ?berhaupt nicht, auch nicht, das die, welche nachsitzen mussten, dadurch ihre Nachtruhe verk?rzten, war egal. So ist das Leben, wenn man nur noch eine Nummer ist. Als der Piepton f?r das Essen erklang machte ich mich wieder auf den Weg. Am Tisch fehlten immer noch 2 M?dchen, die es bis jetzt nicht geschafft hatten, hier zu erscheinen. Ich wusste noch nicht einmal. Ob sie dann das geschmacklose Zeug und Getr?nk nicht einzunehmen brauchten und Hunger schieben mussten. Nach diesem Essen ging es zur?ck ins Zimmer und fertig machen f?r die Nacht. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein. Der nervige Piepton, holte mich am n?chsten Morgen aus dem Schlaf. Nach dem allgemeinen fertig machen, zog ich meine Sachen wieder nach Plan an, das wieder aus Spitzenbluse und Petticoats in wei? und schwarzen Kleid und Nahtstr?mpfe bestand. Die obligatorische wei?e Sch?rze und dann, die Schlaufe im R?cken, m?glichst gleichm??ig, die geforderten hohen Pumps mit 18 cm Absatzh?he. Fertigmachen, vor dem Spiegel, mit leichtem Make-up und Haare in Form bringen, aber ohne eine Verzierung, wie Schleife oder Haarspange. Ab und zu kontrollierte Madame, das Aussehen ihrer M?dchen und wehe, es gab irgendeinen Fehler. Bis jetzt hatten ich immer alles richtig gemacht, aber ich habe auch Personal gesehen, das beim Essen, auf den B?nken hin und her rutschte, weil der Hintern verpr?gelt wurden war. Morgens bekam ich zu dem ulkigen Essen und Getr?nk immer meine Tabletten und nach dem Essen ging es immer in die Arbeitswelt, egal ob es ein Sonntag, Feiertag oder Wochentag war, der sich ?ber 15 Stunden oder mehr hinzog und erst mit dem Essen wieder abschloss, denn genau 40 Minuten sp?ter ging das Licht aus in den Zimmern des Personals. An diesem Morgen, hatte Arjeta Hoxha, schlechte Laune und ?berpr?fte sofort alle M?dchen. Ob es aus Vorsicht f?r die bevorstehende Feier war oder ob sie wirklich schlecht geschlafen hatte, wei? ich nicht mehr, jedenfalls klatschte es mehrmals im Gesicht. Nur Nummer 37 hatte Gl?ck und wurde verschont. Das sie mit mir andere Pl?ne hatte, wusste ich erst, nachdem sie mir meinen neuen Auftrag erteilte und in ihrem Speisesaal, die Feierlichkeiten vorbereiten musste. Nach Knicks und Bedanken, folgte ich den Butler, der mir helfen sollte und gerade erst bei uns erschien. Als ich weg war, legte sie dieses Verhalten als Ma?stab f?r die anderen fest, was mir keine Freunde einbrachte, aber ich auch nicht ?ndern konnte, man hatte es uns ja so eingebl?ut, bis zum geht nicht mehr. Der Butler hatte um diese Uhrzeit auch noch keine richtige Lust und lie? mich das meiste alleine machen. Er gab nur Hinweise, wo ich was finde und schaute mir was zu. Nach dem aufr?umen der Teller, legte ich die entsprechenden Bestecke nach Reihenfolge des Essens hin, so, wie er es mir einmal zeigte. Genauso verhielt es sich mit den Gl?sern. Es erfolgte noch eine wundersch?ne Tischdekoration von mir und nach dem korrekten Ausrichten der St?hle, war ich fertig, mal wieder schnell und sauber arbeitend. Die gn?dige Frau fand nicht einen Mangel und Nummer 37 bedankte sich f?r den Auftrag und machte einen Knicks. Arjeta, schickte den Butler weg und erz?hlte mir von der Feier, ohne das ich sie unterbrach. Diese Frau hatte ganz konkrete Vorstellungen vom Ablauf und erwartete von mir, das kein Gast, dieses Haus verlassen d?rfte, der nicht vollkommen zufrieden war, auch in sexueller Hinsicht. Wenn der Gast es wollte, war es f?r mich ein Auftrag, von ihr oder ihren Mann. Ich bedankte mich wie ?blich, mit Knicks und dem ?blichen Spruch. Den Empfang der G?ste sollte ich ebenfalls ?bernehmen und die G?ste dann in die Bibliothek bringen. Dort w?rde der Bereich des Butlers anfangen und nachdem alle G?ste anwesend waren, sollte ich warten im Speisesaal und nachgie?en oder bedienen, je nach Wunsch des Gastes, wenn mir etwas auffiel. Sie erwartete von mir ?u?erste Konzentration dabei und keine Fehler. Als sie fertig war machte ich den Knicks mit dem Danke f?r den Auftrag. Sie l?chelte sichtbar zufrieden, als ich gehen durfte und wusste, das ich meine Aufgaben verstanden hatte. Soviel Zeit war nicht mehr, bis zum erwarten der G?ste, es sollten insgesamt, 13 Personen sein. Es reichte gerade noch die Sch?rze zu tauschen und mein Make-up zu korrigieren, damit ich p?nktlich an der T?r stand. Die beiden Herrschaften holten die G?ste blieben auf der oberen Stufe ihrer Treppe stehen und begr??ten ihre G?ste, nach einem kurzen Small Talk wurden sie von mir in die Bibliothek gebracht. Die abgelegten Sachen r?umte ich in ein kleines Zimmer. Als ich wieder stand, schickte sie die n?chsten hinein. Das einige geile B?cke dabei waren, aber mit Frau hatte ich erwartet, aber das der letzte Gast Imre war, eigentlich nicht. Als er mich sah l?chelte er zufrieden und faselte etwas von einem sch?nen Leben, das ich hier hatte und von meinem Gl?ck, das wir uns begegnet sind. Das ich darauf nichts antwortete, fand er nicht so sch?n, war aber sein eigener, bei mir eingepr?gter Verhaltenskodex. Das er seine abgelegten Sachen dann auf die Erde warf, war seine Rache daf?r. Nachdem aufheben, auf dem R?ckweg, hatte ich etwas Zeit und entfernte den evt. Schmutz mit dem Gedanken " der Arsch bekommt keinen Anlass zur Bestrafung." Als ich seine Sachen aufgehangen hatte, ging ich in den Speisesaal und suchte mir eine Stelle, wo ich den Tisch ?berblicken konnte. Es ist schon sehr seltsam, wie sich manche Leute benehmen und auf andere Leute ihre Arbeit achten. Hier war es das Gegenteil und ich erf?llte trotzdem meine aufgetragenen Pflichten von der Gn?digen Frau. Das ich manches mit Ekel machte, will ich nur mal erw?hnen, denn wenn Leute noch nicht mal Manieren haben, dann fragt man sich innerlich, wie leben die wohl zu Hause? Das Imre von mir befriedigt werden wollte, war nach der Begr??ung zu erwarten. Er war dann logischer Weise nicht der einzigste, was nicht immer den Gefallen der Ehefrau fand. Nach der jeweiligen Erektion wurde sauber geleckt, bedankt und anschlie?end der Knicks gemacht. Das man Imre daf?r lobte und er im langsam angetrunkenen Zustand mit Brahim, mich zur?ck haben wollte, fand ich ?berhaupt nicht gut. Da schob Arjeta einen Riegel vor und stauchte Imre zusammen, denn sie ging nach dem Motto, Gekauft ist Gekauft und Wiederholen ist Gestohlen. Das sie dabei auch an sich dachte, nach meinem Lecken vor 2 Tagen, war v?llig klar. Die Ehefrauen, die sich am meisten aufgeregt hatten, wurden nach und nach von mir sexuelle auch bedient. Das war schon sehr seltsam f?r mich. Das manche davon so laut st?hnten und hechelten, war mir egal, denn ich hatte ja offiziell die Erlaubnis oder den Auftrag daf?r. Bei jeder bedankte ich mich mit Spruch und Knicks. Das ich das Wohlwollen der Gn?digen Frau hatte, lie? sie sich anmerken und als sie mich rief, stand ich sofort im geb?hrenden Abstand und machte den Knicks und wartete auf ihren Auftrag. Sie lobte mich nur und nach dem Dank, wieder mit Knicks, bediente ich die G?ste normal weiter. Die schon mal die Petticoats anhoben, oder einen Klaps auf den Hintern gaben. Daf?r bedankte ich mich nat?rlich nicht, lie? es aber zu. Irgendwann verlie?en uns die G?ste und bekamen von mir ihre abgegebenen Sachen. Es stimmte sogar sehr genau, bzw. es trat keine Verwechselung auf. Das die Gn?dige Frau darum stolz auf mich war und viel Lob bekam, f?r das Essen und das Ambiente, war zwar gut f?r sie, aber ich hatte, davon ?berhaupt nichts, au?er keine Bestrafung. Meine Arbeit war damit nat?rlich nicht beendet, denn der n?chste Auftrag lie? nicht lange auf sich warten und der hatte es in sich. Der Urzustand musste wieder hergestellt werden, das hei?t abr?umen, Saal s?ubern und W?sche waschen, den ich mit dem Danke und dem Knicks quittierte. Ich nutzte f?r das abr?umen einen Wagen, wo ich die Teller etwas vorreinigte und die Bestecke schon vorsortierte, damit es die 2 M?dchen in der K?che nicht ganz so schwer hatten. Das der Saal, wie ein Schweinestall hinterlassen wurde m?chte ich eigentlich nur andeuten, es nutzte ja trotzdem nichts und nach 4 ? Stunden, war er so, wie ich ihn gestern vorgefunden hatte. Blieb also nur noch die W?sche, die im Keller gereinigt wurde. Das ich einige grobe Flecken mit der Hand ausrieb, kostete mich nur am Anfang etwas mehr Zeit. Dadurch hatte ich nach dem eigentlichen Waschen keine Sorgen mehr. Ich nutzte die Waschzeit um mich um meine eigene W?sche zu k?mmern und als ich mich in dem Spiegel betrachtete, musste ich mich erst mal kurz waschen und Make-up machen, sonst h?tte es ?rger gegeben. Selbst um die Haare k?mmerte ich mich noch. Auf dem R?ckweg traf ich die Gn?dige Frau, die erfreut ?ber mein Aussehen war, aber nichts sagte. Ich blieb sofort stehen und schaute nach unten, lie? sie ungehindert passieren. Erst nach einem geb?hrenden Abstand setzte ich meinen Weg nach unten fort. Die W?sche wurde herausgenommen und getrocknet. Die Trockenzeit wurde wieder f?r die Pflege meiner Sachen genutzt. Was mir dabei auffiel war, das es nur ?berwachungskameras beim Essen gab, nicht mal in meinem Zimmer und auch nicht hier unten oder in einem anderen Zimmer der Herrschaften. Ob man die anderen armen Teufel ?berwachte mit einer Kamera, wusste ich nicht, denn da war ich nie. Nachdem ich die W?sche aus dem Trockner geholt hatte, b?gelte ich sie noch und legte sie wieder zusammen, so das sie Schrankfertig war und brachte sie dahin zur?ck, wo ich sie einen Tag vorher heraus geholt hatte. Als der Butler hinter mir stand, sagte ich nichts und machte nur einen Knicks. Er wusste, das ich fertig war und hatte schon Stichproben m??ig seine ?berpr?fung gemacht. Das teilte er auch der Gn?digen Frau mit und das sie gleich den n?chsten Auftrag hatte, f?r eine Sexuelle Begierde, ?berraschte mich nach diesem Tag gar nicht mehr, denn sie f?hlte sich zu kurz gekommen, wegen der G?stew?nsche. Mir blieb nichts anderes ?brig als dem Butler zu folgen, der Fetischsachen raussuchte. Nach meinem vollst?ndigen auskleiden, einschlie?lich des Korsetts, zog ich die bereit gelegten Gummisachen an. Das waren Str?mpfe, Body mit dem ber?hmten Ausschnitt, der meine V***na umrahmte und die Br?ste hob, wie ein Push-up BH mit Strumpfhalterg?rtel. Kniehohe geschn?rte Lederstiefel mit 21 cm Absatzh?he musste ich dazu tragen und nach dem verbessern der Frisur, fehlte nur noch ein besseres und deutlicheres Make-up, das ich auf Anweisung machte. Es ging in einem Raum, der mit viel Latex und Gummi als Bez?ge f?r Kissen und Decken hatte. Dort erwarteten mich beide Herrschaften und nach dem Knicks, erhielt ich die Aufgabe n?her zu treten und mich zwischen ihnen zu legen. Nach dem Bedanken und dem obligatorischen Knicks f?hrte ich es aus. Die beiden fummelten an mir rum und ich wurde Teil eines sehr wilden Sexspiels. Nachdem ich zuerst Madame zum st?hnen gebracht hatte, und dabei bei meinem Herren, einige gezielte Massagen gemacht hatte, aber kurz vor seinem Abspr***en mich wieder meiner Herrin widmete und dabei immer den Punkt nutzte, wo die Ruhephase dem anderen Partner fast den H?hepunkt brachte, wurde es nur noch ein Gest?hne von beiden. Erst als er mich f***te und ich dabei ihre Sch***de leckte lie? ich sie kommen. Das es fast eine Explosion der Lust war, hatte ich beabsichtigt. Als der Herr, zuf?llig zur gleichen Zeit explodierte mit seinen Sch***z war nicht beabsichtigt aber nicht unangenehm. Nach dem sauber lecken seines Sch**zes stand er wieder, so das er's ich seiner eigenen Frau widmen konnte. Dabei besch?ftigte ich mich mit ihren Br?sten und reizte ihre Nippel, die wie eine Eins standen und ihr n?chster Orgasmus mit ihm sch?ttelte sie nach allen Regeln der Kunst durch. Sie war danach so ersch?pft, das ich mich um den Herrn k?mmern musste, indem ich an seinem Sch***z lutschte und er in meinem Mund abspritzte. Ich schluckte es herunter und machte ihn mit der Zunge sauber, dann war Schluss. Arjeta hechelte immer noch nach Luft, als sie mir den Auftrag gab, mich wieder umzuziehen und Essen zu gehen. Ich bedankte mich f?r die Aufgabe und machte vor dem Bett einen Knicks und ging. Ich wechselte meine Sachen und ging auf mein Zimmer um mich f?r das Essen vorzubereiten. Make-up musste auch wieder neu gemacht werden und die Haare. Als der Piepton erklang ging ich zum Essen. Dieses Mal war es nicht das fade Zeug und das Getr?nk, das nach nichts schmeckte. Es war ein schmackhaftes Essen und Tee. Ob es an dem Sex lag wusste ich nat?rlich nicht, vermutete es aber, denn es war ja wie eine Auszeichnung. Trotzdem ?nderte sich nichts am Tages- oder Abendablauf. Nach dem Essen hie? es Vorbereitungen f?r den n?chsten Tag zu treffen und ins Bett. So oder ?hnlich spielten sich auch die n?chsten Tage, Wochen oder Monate ab. Man arbeitete und schlief, mehr war nicht drin f?r uns. Erholungspausen gab es nicht und bei Krankheit war sp?testens nach einer Stunde ein Arzt da und der stellte die Unf?higkeit fest oder nicht. Bei Falschangabe, gab es Hiebe oder andere Strafen. Das einzigste was sich wirklich ?nderte, war das ich fast alle R?ume hier kennen lernte. Ich wusste genau, wo ein Rechner stand, wie die ?berwachung nach au?en funktionierte. Das ergab sich mehr durch einen Zufall. Eines Tages musste ich mal zu einem dieser R?ume, wo es Angestellte einer Sicherheitsfirma gab, die f?r den Schutz des Anwesens zust?ndig waren. W?hrend des Saubermachens der R?ume, wischte ich etwas langsamer und daf?r sorgf?ltiger. Das die Leute zufrieden waren, merkte man daran, das er mir das System so halbwegs erz?hlte, immer wenn ein Joystick sich ver?nderte beim putzen. Da ich nicht redete, glaubte er das ich stumm sei und sowieso niemanden etwas sagen konnte. Er ging wahrscheinlich auch von dem Motto "Frauen und Technik " aus und so erhielt ich perfekte Informationen. Es waren inzwischen 11 Monate vergangen, seit der damaligen Entf?hrung in Montenegro. Durch meine perfekte Ausbildung unterliefen mir kaum Fehler und bestraft wurde ich nie. Ob meine Herrschaften, wegen meiner sexuellen F?higkeiten es nicht machten, oder weil sie annahmen das ich ihnen treu bis ans Lebensende bin, konnte ich nicht einsch?tzen. Irgendwann reifte in mir ein Entschluss, das ganze hier zu beenden und den Weg in die Freiheit zu versuchen. Der Termin musste passen und ich musste, das Halsband noch los werden. Diese ?berlegung kostete mich die meiste Zeit, besonders bevor ich einschlief. Der Zufall half mir, als ich eine Werkstatt aufr?umen sollte und das fand, was ich gebrauchen konnte. Ich brauchte nur eine Spule oder Magneten finden, die ich mit dem Strom verbinden konnte. Eine kleine Klingel w?rde schon ausreichen, aber es war wohl Gl?ck, das ich einen Starkmagneten fand, an dem man eine Steckverbindung herstellen konnte und das Kabel fand ich auch noch dazu. Es blieb nur noch die Frage, ob der kurze Impuls reichen w?rde, das Halsband abfallen zu lassen, so wie ich es damals gesehen hatte. 3 Wochen litt ich unter einigen Angstzust?nden, hatte aber beide Sachen gut versteckt und es gab nur eine Chance oder besser gesagt ein Versuch. Teil 8 Die Flucht Eines Tages war es dann soweit, meine Herrschaften waren au?er Haus und durch einen Zufall der Butler auch, der zu seiner kranken Mutter musste. Familie Hoxha war eingeladen am sp?ten Nachmittag und die Party oder das Fest sollte bis sp?t in die Nacht gehen. Das sah ich an einer Einladung, die Arjeta offen herum liegen lie?, in der Stube, die ich reinigen musste. Es war nur noch 1 Tag bis dahin. Man war sich sicher, das keine der Untergebenen, von hier weg wollte. Wenn ich es geschickt anstellte, hatte ich einen Vorsprung von ungef?hr 12 bis 13 Stunden. Denn meistens kontrollierte sie erst nach dem Essen, wenn sie in der Nacht noch W?nsche hatte, war ja ihre Zofe dran. Ich musste nur noch abwarten. Qu?lend langsam verging die Zeit, bis die beiden sich fertig machten und das Haus verlie?en. Ich guckte noch wie sie die Stra?e herunter fuhren und ging an einem verlassenen Rechner, der immer im Stand-By Betrieb stand. An diesem Rechner testete ich mit Word die Tastatur. Als ich meinen Text richtig fertig hatte, suchte ich die IP Adresse des Rechners und kopierte sie in mein Dokument. Dann ?ffnete ich den Internet Explorer und schrieb eine Mail an Andreas M?ller, mit der Firmendom?ne, als Adresse. Dazu brauchte ich nur noch mein Dokument einf?gen und senden. Nach dem senden verwischte ich alle Spuren auf dem Rechner. Hallo Andreas, Ich lebe noch und werde heute einen Fluchtversuch, nach einer Entf?hrung starten. Die IP Adresse des Rechners, ist derjenige, der mich gekauft hat von Imre Grosz. Imre betreibt einen modernen Sklavenhandel, vermutlich von Albanien aus, das m?sste dir auch die Adresse verraten. Ich liebe dich noch immer und falls sie mich schnappen, werden wir uns vielleicht nie wiedersehen, denn Imres Strafen sind furchtbar. Ich habe es selbst gesehen bei Marina. Mit mir wurden auch eine Astrid aus Schweden, Emilia aus Italien und Ilona, unsere Sekret?rin aus Ungarn versklavt. Aber Freiheit ist wichtiger, als ein Leben als Sklavin. Ich werde versuchen die EU Grenze zu erreichen und werde heute fl?chten. Martina Schneider Es wurde langsam Zeit mich um das Halsband zu k?mmern. Nach dem befestigen des Kabels, setzte ich die beiden Magnete in die N?he meines Halsbandes und ein kurzes Ein- und Ausmachen des Kabels am Stromnetz, lie? meinen Ring fallen und nahm ihn mit. Da ich durch meinen Besuch, bei denen von der Sicherheitsfirma wusste, wo die Schwachstellen sind, kletterte ich ?ber eine kleine Leiter und ?berwand einen Zaun, der mir die Freiheit brachte. Ich schob die Leiter in ein gro?es Geb?sch, so das sie nicht gl?nzen konnte in der Sonne. Es wurde Zeit mich von meinen Petticoats und der auff?llig wei?en Bluse zu trennen, die ich im dichten Unterholz versteckte, mit dem verhassten Ring. Da der Mond auch erst im ersten Viertel zunehmend war, reichte die sp?rliche Beleuchtung aus, mich halbwegs zu orientieren. Einige Kilometer bin ich nur im Dauerlauf gelaufen, ?ber Gebirgsstrassen und verschlungene Wege und erreichte einen Fluss. Nach meiner ?berlegung brauchte ich nur dem Flusslauf zu folgen und hoffen, das er keine Stadt ber?hrt. Dieses Mal hatte ich wahrscheinlich Beistand von oben, denn der Fluss, an dem ich war, erreichte nie eine Stadt, nur ab und zu ein paar D?rfer. Nach dem Erreichen des Flusses, der sich sp?ter mal als Shkumbin herausstellte, musste ich evt. einen Sp?rhundeeinsatz einkalkulieren. Das Wasser hatte zu meiner Fluchtzeit gesch?tzte 20 Grad und ich ?berwand mich und legte nun eine gro?e Strecke im Wasser zur?ck. Meine Schwimmerischen Qualit?ten waren ja auch nicht f?r ein Dauerschwimmen geeignet und aus diesem Grunde folgte ich der Str?mung. Als der Morgen anfing zu d?mmern, suchte ich mir eine Wiesenaue mit viel Unterholz, so das man mich nicht sofort findet. Es waren ja immer noch ca. 21 Grad. Aus diesem Grunde h?ngte ich das Kleid, versteckt, zum trocknen auf. Ich fand auch ein wenig Moos und wilde Himbeeren. Aus dem Moos legte ich mir etwas zum liegen und ausruhen hin und die Himbeeren wurden gleich gegessen. Nach den ersten paar Stunden hatte ich mich wieder erholt und konnte nun etwas auf meine Umgebung aufpassen. Als ich seltsame Ger?usche vernahm, legte ich mich flach hin und wartete am Boden. Erst nach einigen Minuten wagte ich nachzuschauen, was oder wer die Ger?usche verursacht hatte. Es waren Wildschweine, die hier futterten oder in der N?he ihre Lagerst?tte hatten. Es war hier eigentlich eine richtige Ein?de, mit etwas Wasser, viele kleinen B?ume und hohes Gras. In meinen Gedanken spielte das Essen nicht so eine gro?e Rolle, aber ich musste noch irgendwann etwas zum trinken finden. Tau konnte ich nicht auffangen, da ich ja nur Nachts unterwegs sein wollte und damit ja auch nicht am gleichen Platz blieb. Ich h?tte daran fr?her denken sollen, dann w?re eine kleine Flasche Wasser, meine Reserve gewesen. Am sp?ten Nachmittag versuchte ich dieses Problem zu l?sen, indem ich an einer seichten, nicht Einblickbahren Stelle des Flusses, vor sichtig etwas Wasser kostete. Es reichte um meinen K?rper mit dem Nass zu versorgen. Bei Einbruch der Finsternis, zog ich das Kleid wieder an und stieg ins Wasser. Ich schwamm wieder mit der Str?mung und legte so eine gro?e Strecke zur?ck, dabei hatte ich sogar etwas Gl?ck, denn ein Baumstamm schwamm vor mir im Wasser, an den ich mich klammerte und neue Kr?fte sammelte f?r den n?chsten Schwimmabschnitt. Das ging so lange bis es langsam hell wurde. An einer seichten Stelle des Flusses ging ich ans Land und suchte mir wieder einen Platz, wo ich den Tag verbringen konnte. Nach dem ausziehen des Kleides, suchte ich etwas zu Essen, was ich auch mit einem verwilderten Apfelbaum fand. Diese Plantage hatte wahrscheinlich sein Besitzer schon vor Jahren verlassen. , denn nichts deutete daraufhin, das durch das hohe Gras in letzter Zeit jemand gefahren war. In einem alten Schuppen fand ich eine alte Colaflasche mit Verschluss. Der alte verlassene Brunnen ging sogar noch, ob er mal f?r Tiere oder Pflanzen angelegt war, interessierte mich nicht. Als ich das klare Wasser kostete, aus dem Ziehbrunnen, hatte ich durch Zufall meinen Planfehler, der in der Hektik passiert war, korrigiert- ich hatte Wasser. Trotzdem suchte ich mir noch eine Schlafgelegenheit au?er halb dieser verwaisten Plantage, in der N?he des Flusses. Nach wenigen Minuten war ich fest eingeschlafen, teils vor Ersch?pfung, teils vor M?digkeit. Bei Hoxhas Meine Vermutung best?tigte sich, denn Arjeta, fiel mein Fehlen erst gegen Mittag auf. Das sie dann alle Angestellten zusammentrommelte war ein logischer Entschluss, von ihr. Sie organisierte mit ihrem Mann eine Suchaktion. Diese beschr?nkte sich auf das Haus und Nebengelass. Am sp?ten Abend brach man das ganze ab und wollte am n?chsten Morgen noch einmal suchen. Brahim k?mmerte sich um die Auswertung der Videob?nder und hatte nach einer Stunde die Nase voll und gab auf. F?r ihm stand fest, das ich auf dem Gel?nde seines Anwesens einen Unfall hatte und es noch nicht verlassen hatte. Jetzt r?chte sich das Sprechverbot und einige Manipulationen an den Stimmb?ndern der Angestellte. Einige der Angestellten trauten sich nicht zu sagen, das ich beim Abendessen nicht da war, einige w?nschten mir die Freiheit und der Rest konnte nicht reden, geschweige schreiben, denn sie waren meistens aus den entlegendsten Bergd?rfern Albaniens und da war Hilfe auf dem Feld wichtiger, als Schule. Erst 4 Tage sp?ter meldete er mich als vermisst bei Imre. Imre nutzte seine Verbindungen zu einigen geschmierten Sicherheitsorganen, die aber kein Ergebnis brachten. Erst nach weiteren 2 Tage sp?ter kam man auf die Idee, die Umgebung mit Sp?rhunden abzusuchen. Die Sp?rhunde fanden meine Sachen und die benutzte Leiter, den Halsring nicht. Eine weitere Spur lie? sich nicht mehr finden, bzw. an einer Gebirgsstra?e war Schluss. Sie vermuteten, das ich den Weg nach Norden eingeschlagen hatte, wo es nach Mazedonien ging. Der Weg war zwar gef?hrlicher, wegen der vielen teilweise auch wilden Tiere, aber auch erheblich k?rzer. Da, meine Flucht noch innerhalb des 1. Jahres passierte musste Imre f?r einen Ersatz sorgen laut Garantie- und Gesch?ftsbedingungen und das m?glichst mit gleicher Qualit?t. Er hatte bereits Neue Verschleppte in der Ausbildung, aber sie waren noch lange nicht so weit, weil diese Frauen noch um ihre Freiheit, trotz Strafen k?mpften. Erst 4 Tage sp?ter lieferte er Ersatz mit Ilona, die w?hrend meiner Ausbildung meine in schwarzen Gummi umh?llte Betreuerin war und durch diesen Umstand, meiner Flucht, zum Dienstm?dchen begnadigt wurde. In meiner Firma Als Andreas M?ller am n?chsten Tag seine Post ?ffnete, traf ihm bald der Schlag, denn er wusste sofort, das es meine Mail war und er h?pfte vor Freude umher. Er hatte mich nie vergessen und dieses Lebenszeichen war f?r ihn wie ein Sechser im Lotto. Das er vor Gl?cksgef?hlen erst beim dritten Lesen, meinen eventuellen Abschied las, war nicht ?berraschend. Er tat in diesem Fall, das einzig richtige zu diesem Zeitpunkt. Er schaltete Interpol ein und nahm sofort telefonisch Verbindung zu seinem Freund Vlado auf. Nach Absprache, wollte Vlado die Mail als Kopie und nach einigen Recherchen seinerseits fand er ?ber die IP Adresse, den Teilnehmer. Er versprach Andreas sich wieder intensiv um diesen Fall zu k?mmern. Das bedeutete auch, eine Einreise nach Albanien. Andreas setzte sich mit allen deutschen konsularischen Vertretungen rund um Albanien in Verbindung und schickte mein Bild mit. Sollte ich in der EU auftauchen, w?re mein Weg ?ber die Polizei zum Konsulat, darauf spekulierte er. 11 Monate banges Warten und die ?berlegungen doch die Empfangsmieze zu heiraten, war er voller Verzweiflung und dann diese Mail... Als ich von der Sonne am sp?ten Nachmittag geweckt wurde, ging ich vorsichtig zur Plantage zur?ck und trank etwas Wasser aus dem Brunnen. Da ich es auch am Morgen gemacht hatte, wusste ich, das es Trinkwasser war oder nicht gef?hrlich. Ich wusch die Colaflasche aus und f?llte sie. Nach dem festen verschlie?en der Flasche und sorgsamen einknoten in mein Kleid, ging ich zu meiner Schlafstelle zur?ck und wartete die Dunkelheit ab. Nach dem Einbruch der Dunkelheit band ich die ?rmel des Kleides so zusammen, das ich es nicht verlieren konnte. Denn sie enthielt ja auch meine mit Wasser gef?llte Colaflasche. Ich schwamm den Fluss weiter, immer mit der Str?mung mit. Als ich w?hrend des Schwimmens auf ein Hindernis traf, hatte ich unwahrscheinliches Gl?ck, denn nicht weit von einem Dorf, gab es inmitten des Flusses eine Fischfarm. Beinah, h?tte ich mich in den Netzen verfangen und evt. h?tte ich einen Alarm ausgel?st. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig aus der Str?mung zu kommen, um diese Netze zu umgehen. Nach diesem Schock wurde ich erheblich vorsichtiger und konzentrierte mich erheblich mehr, denn nicht die Entfernung wurde das Ziel, sondern mein nicht erkannt zu werden, hatte alles andere unterzuordnen. Nach den Netzen betrat ich wieder vorsichtig das Wasser des Flusses und schwamm weiter, bis es langsam d?mmerte. Als ich einen kleinen Wald direkt am Fluss sah, wusste ich, das wird mein n?chster Rastplatz. Ein vorsichtiges Umsehen, brachte mir mein Essen, denn es gab hier verschiedene Beeren, die wild wuchsen. Die Heidelbeeren f?llten den Magen und schmeckten k?stlich, wenn ich das alles mit dem faden Zeug, bei meinen Herrschaften verglich. Unter einem kleinen Baum, fand ich auf Moos meine Schlafstelle, die ich noch etwas mit Zweigen und ?sten verdeckte, ohne Spuren zu hinterlassen. Das ich wenige Minuten sp?ter von der Erwachenden Vogelwelt in den Schlaf gezwitschert wurde, war ein guter Nebeneffekt. Als ich erwachte, war es nach dem Stand der Sonne zu urteilen, schon sp?ter Nachmittag und nach einem kleinen Schluck aus der 1 ? Liter fassenden Colaflasche mit Wasser suchte ich noch ein paar Heidelbeeren um mich etwas zu st?rken. Als ich ein Signalhorn h?rte, dessen Entfernung ich nicht einsch?tzen konnte, was man bei einer Jagd verwendet, musste ich wohl oder ?bel mit meinem Kleid und der Flasche fr?hzeitiger ins Wasser, als ich eigentlich wollte. Aus diesem Grunde konnte ich nicht die Str?mung des Flusses voll ausnutzen und musste mich immer im sch?tzenden Uferbereich aufhalten oder dort entlang schwimmen. Das es dabei einige Schrammen von B?umen gab, die in den Uferbereich hineinragten, musste ich in Kauf nehmen. Erst als es Nacht wurde und der Mond meine Bahn erhellte, konnte ich die volle Str?mung nutzen um voran zu kommen. Durch den fr?heren Eintritt ins Wasser, musste ich auch fr?her aufh?ren, denn irgendwann schwanden auch die Kr?fte. Es fehlte die feste Nahrung, f?r solch ein Abenteuer. Das konnte ich nicht realisieren, denn selbst wenn es mir gel?nge Feuer anzubekommen, w?rde man die Rauchfahne Kilometer weit sehen. Dieses Mal musste ich in einem hohen Gras meine Schlafstelle machen. Das es auch noch etwas feucht vom Boden war, konnte mich nicht vom Schlafen abhalten, denn meine Kr?fte waren am Ende. Gegen Mittag war mein Schlaf vorbei, ich wurde von einem leichten Regen geweckt, der mir zwar meine M?cken verjagte, aber auch langsam meinen Schlafplatz f?llte. Nach einem kleinen Schluck Wasser knotete ich die Flasche wieder ein und setzte meinen Weg im Fluss fort. In dieser Zeit, nahm ich etwas entfernt eine Stadt wahr, die sich sp?ter als Elbasan herausstellte. Am Abend, als es d?mmerte, sah ich eine alte Holzh?tte am Ufer. Ich ging auf der anderen Wasserseite in Deckung und beobachtete diese H?tte eine Stunde lang Da dort nichts passierte, riskierte ich ein durchschwimmen des Flusses und betrat mit gr??ter Vorsicht diese H?tte. Es muss eine Art Notquartier f?r Angler oder Bauern gewesen sein, denn ich fand noch einige Spuren, der letzten G?ste. Da es immer noch regnete, beschloss ich hier zu bleiben, noch dazu wo ich verschlossene Konserven fand mit Mais und Bohnen. Als ?ffner f?r die Blechb?chsen nahm ich einen alten Schraubenzieher. Mit viel M?he hatte ich beide B?chsen aufbekommen und es war nach langen ein richtiges Essen, zwar kalt, aber sehr geschmackvoll. Es gab neben der Holzh?tte noch eine selbstgebaute H?tte, ?hnlich eines Indianerzeltes, aber aus Schilf. In der dunkelsten Ecke, dieser Schilfbehausung legte ich mich schlafen. Ich hatte unwahrscheinliches Gl?ck, denn es regnete noch am Nachmittag als ich aufwachte, zwar nicht stark, aber das hielt vermutlich die Leute ab, die hier ab und zu waren. Da ich inzwischen wusste, was die Konservenaufschrift bedeutete, suchte ich noch mal Mais zum kalt essen heraus und ?ffnete die B?chse. Nach dem essen wurde wieder ein kleiner Schluck Wasser genommen und ich ging mit meinem Kleid wieder baden. Bei der vollen Ausnutzung der Str?mung konnte ich mich eigentlich nur treiben lassen. Dieses System, treiben lassen und schwimmen im Wechsel war effizient und Kraftsparend. In dieser Nacht schaffte ich die l?ngste Strecke meines Weges, das ich insgesamt erst die H?lfte geschafft hatte, wusste ich nicht. Am fr?hen Morgen fand ich am Rande des Flusses einen umgekippten Baum, dessen Wurzeln mir einen Schlafplatz bescherten. Denn er war so gekippt, das unter seiner breit gef?cherten Wurzel gen?gend Platz war, in der entstandenen Grube zu schlafen. Es war zwar nicht besonders gro? und man hatte nicht viel Platz, es reichte zum schlafen und diese Stelle war nicht einsehbar, falls jemand am Ufer entlang gehen sollte. Als ich erwachte, war es gesch?tzt sp?ter Nachmittag, nach dem Stand der Sonne zu urteilen. Durch die gekr?mmte Haltung beim Schlafen tat mir etwas mein R?cken weh. Vorsichtig schaute ich mich um und sah... Niemand... Der umgefallene Baum trug Granat?pfel als Fr?chte, das war eine Willkommende Abwechselung im Speiseplan. So viel wusste ich noch, das diese Frucht haufenweise Vitamine enth?lt. Nach dem Sattessen musste ich einen Schluck Wasser trinken um den leicht s?uerlichen Geschmack loszuwerden. Wenn ich so meine Colaflasche betrachtete, hatte ich noch 3 bis 4 Tage etwas zu trinken. Als die D?mmerung anbrach, ging es wieder ins Wasser des Flusses und mit der Ausruh- und Schwimmmethode schaffte ich eine gro?e Strecke mit der Str?mung. Es wurde nachts immer heller, durch den zunehmenden Mond, so das ich Hindernisse rechtzeitig ausweichen konnte. Wie immer, in der letzten Zeit suchte ich in der anbrechenden D?mmerung einen Schlafplatz. Wieder war mir das Gl?ck treu geblieben und ich fand eine verlassene H?tte mit Brunnen. Nach dem ziehen des Strickes, wo sich der Sch?pfeimer des Brunnen daran befand, hatte ich frisches Wasser. Ich wechselte den Inhalt meiner Colaflasche komplett und suchte mir eine Schlafgelegenheit. Die H?tte, bot sich zwar an, aber wenn jemand zur?ckk?me, war es eine Falle. Aus diesem Grunde w?hlte ich ein Geb?sch, das ich mit trockenen Holz etwas tarnte und die Spuren verwischte. Wie es der Zufall, so will. Ich wurde von einem Traktorenger?usch geweckt und blieb regungslos in meinem Versteck liegen. Der Bauer schaute aber blo?, machte sich etwas zu Essen in der H?tte und fuhr gesch?tzt nach einer Stunde weiter, ohne mich entdeckt zu haben. Als er weit genug weg war betrat ich die H?tte und kratzte seine Essensreste zusammen um meinen Hunger zu stillen. Das Zeug schmeckte nach Mais und Kartoffeln. Nach der St?rkung mit Wasser wurde es Zeit wieder baden zu gehen. Die Colaflasche wurde wieder fest in das Kleid eingebunden und mit der Str?mung des Flusses wurde eine neue Etappe in Angriff genommen. W?hrend meines Schwimmens merkte ich, das die Str?mung st?rker wurde, daraus schlussfolgerte ich, das ich bald die M?ndung des Flusses erreicht haben musste. Es war zwar logisch richtig, aber die M?ndung war noch 2 Tage bzw. N?chte entfernt, denn die Str?mung wurde nur schneller, weil der Fluss, gerader floss. Als es anfing zu d?mmern, suchte ich nach einem neuen Schlafplatz, den ich in einer Wiesenaue am Fluss fand. Nach dem zusammen suchen einigen Reisigs und abdecken mit Gras, konnte ich mich hinlegen und schlief ein. Als ich wieder am sp?ten Nachmittag erwachte hatte ich Hunger und nichts brauchbares in der N?he. Aus diesem Grunde nutzte ich den Kaugummieffekt und kaute Gras. Das s?ttigt zwar nicht aber die Speichelproduktion wird angeregt. Ein kleiner Schluck Wasser musste ich noch trinken und kurz danach machte ich mich auf den Weg, um mit der angefangenen D?mmerung wieder schwimmen zu gehen. Durch den Hunger hatte ich nicht so viel Kraft, um stundenlang zu schwimmen, darum w?hlte ich einen Baumstamm, klammerte mich fest und lie? mich treiben, bis die Kr?fte wieder kamen. Damit schaffte ich zwar weniger, war aber nicht so ersch?pft. Ertrinken in Freiheit war nicht unbedingt das Ziel meiner Flucht. Als ich im Morgengrauen eine Schlafst?tte suchte, fiel mir eine Plantage mit B?umen auf. Es sah sehr verlassen aus, von weiten. Dort wuchsen haupts?chlich Olivenb?ume und vereinzelte Obstb?ume. Es waren ein schmackhafter Apfel- und mehrere Granat?pfelb?ume dabei. Wenn meine Vermutung stimmte, war es f?r die Olivenernte noch zu fr?h und f?r die Granat?pfel auch, obwohl sie schon schmeckten. Das Fruchtfleisch war aber noch fest und h?tte einen h?heren Pressaufwand bedeutet. Nach dem Sattessen suchte ich eine Stelle, wo ich schlafen konnte. Meine Wahl fiel auf eine Art Bunker, der etwas weg lag und mit Schilf ?berdacht war. Hier legte ich mich hin und schlief ein. Als ich wieder erwachte, war es schon sp?ter Nachmittag und eigentlich weckte mich ein zischendes Ger?usch. Ich hatte Angst, das es eine Schlange war, was sich aber als Dachs heraus stellte, dem ich die Unterkunft weg genommen hatte. Ich redete mit dem Dachs, das er sie wieder haben konnte. Leider verstand er meine Worte nicht. Bevor es weiter ging s?ttigte ich mich noch mal an den Apfelbaum und genoss den saftigen Apfel. Leider hatte mitnehmen keinen Sinn, dann h?tte ich f?r morgen etwas zu Essen gehabt. Nach dem obligatorischen Schluck Wasser wartete ich auf die D?mmerung und begab mich dann in das Wasser des Flusses, mit meinem Kleid und der eingebundenen Colaflasche. Als ich von weiten, um Mitternacht, einen Vogelschwarm aufsteigen sah, hoffte ich, das es nicht mehr weit bis zur M?ndung des Flusses ist, das war ein Trugschluss, denn der Weg im Fluss erschien mir immer l?nger und nahm kein Ende. In der Morgend?mmerung verlie? ich ersch?pft und entmutigt den Fluss und suchte mir einen Platz zum Schlafen. Ein umgefallener Baum, der ins Wasser ragte und seine Wurzel den entsprechenden Schatten bieten konnte, war meine n?chste Schlafgelegenheit. Nach dem ausschlafen hatte ich wieder Hunger und dachte an die ?pfel von gestern. Ich fand in der N?he des verwachsenen Ufers einige Brombeeren, die zwar klein waren, aber das Hungergef?hl besiegten. Nachdem der Strauch abgeerntet war, musste ich nur noch auf die D?mmerung warten. Das ich im Laufe der heutigen Nacht das M?ndungsdelta des Flusses erreichen w?rde, wusste ich bei meinem Start noch nicht. Die Str?mung wurde zwar st?rker, aber ich hatte mich ja schon einmal get?uscht. Darum gab ich innerlich nicht so viel auf dieses Empfinden. Am fr?hen Morgen, noch in den letzten Z?gen der Nacht sp?rte ich das Salzwasser der Adria oder eines Meeres. Wenn man einmal diesen Geruch in der Nase hatte, wie ich damals vor 11 Monaten mit Andreas an der montenegrinischen K?ste, dann vergisst man ihn nie wieder. Das ist der Duft der Freiheit. Ich musste mir trotzdem noch eine sichere Bleibe suchen, denn ich wusste nicht, ob es hier einen Hafen an der Flussm?ndung gab. Nach ca. 1 km fand ich das was ich suchte, eine einsame verlassene Fischerh?tte, die ich aus sicherer Entfernung, zwar ?berm?det, trotzdem einige Stunden lang beobachtete. Es tat sich nichts, bis auf ein paar V?gel, die wahrscheinlich im Schilf des Daches Nester hatten. Aus diesem Grund n?herte ich mich vorsichtig dieser H?tte, die einen stark bauf?lligen Eindruck machte, je n?her ich kam. Sie muss vor einigen Monaten schon nicht mehr in Benutzung gewesen sein, denn der Zustand war gelinde gesagt j?mmerlich. F?r mich reichte es aus, um wenigstens zu schlafen. Da die H?tte nicht weit weg vom Meer stand, hatte ich von dieser Seite kaum Gefahr zu erwarten, denn das Ufer war hier sehr Mohraastisch. Blieben nur noch die Seiten. Nach einigen Suchen fand ich einen alten Weg, der an einigen Stellen schon fast zugewachsen war und mit einem Fahrzeug nicht mehr passierbar war. In der H?tte gab es sogar noch einige alte Konserven, auf denen das Verfallsdatum, falls ich richtig lag ?ber 5 Monate abgelaufen war. Aus Erfahrung der H?tte am Fluss, wusste ich das eine davon Mais war und eigentlich noch genie?bar war. Mir fehlte nur noch etwas zum ?ffnen. Ein kleiner Feldstein k?nnte die Dose zum platzen bringen und dann h?tte ich immer noch Hunger. Nach langen Suchen fand ich ein altes Taschenmesser, das einen Dosen?ffner im Miniformat hatte und dieses Problem l?ste. Obwohl der Mais in der Konservendose sein Haltbarkeitsdatum ?berschritten hatte war er noch genie?bar und f?llte den Magen. Er schmeckte sogar noch nach Mais, obwohl ich ihn wieder kalt essen musste. Ein Feuer, in der N?he des Meeres war undenkbar. Die entstehende Rauchfahne w?re Kilometerweit zu sehen. Meinen Schlafplatz w?hlte ich so, das man mich nicht sehen konnte, falls jemand den verlassenen und verwilderten Weg hier zur H?tte gehen wollte oder her kam. Nach wenigen Minuten war ich fest eingeschlafen. Nach dem aufwachen musste ich erst einmal etwas trinken. Der Vorrat der Colaflasche, reichte, bei meinen jetzigen Verbrauch maximal 3 Tage. Das bedeutete, das ich nicht viel Zeit verplempern konnte, wenn ich kein Trinkwasser fand. Hier, in der H?tte, gab es keines, den ein evt. Brunnen w?re vom Salzwasser untergraben wurden. Auf der Suche begab ich mich im Schutze der Dunkelheit. Das dabei meine W?sche litt, musste ich in Kauf nehmen. Nach einigen Stunden des Suchens hatte ich etwas gefunden, was mir weiterhelfen konnte. Ein altes verlassenes Fischerboot lag im Schilf der M?ndung versteckt und hatte sogar noch ein defektes Segeltuch am Mast. Wenn ich in der H?tte etwas finden w?rde, das es mir m?glich machte, das Segel notd?rftig zu flicken, dann h?tte ich eine reelle Chance auf das Meer zu kommen. Nach meiner R?ckkehr zur H?tte stellte ich das ganze Ding auf den Kopf, fand aber nur noch einmal Mais f?r ein Essen und als ich vor Gnatz an eine leere Blechdose trat, landete sie an einen unbemerkten Schuppen. Dieser Schuppen war mein Hauptgewinn. Hier musste der ehemalige Besitzer seine Sachen f?r die Reparatur seiner Netze gesammelt haben. Das Band f?r die Reparatur der Netze, war zwar erheblich st?rker, als ich es brauchte, aber mit einem Stock h?tte ich eine Chance das Segel zu reparieren oder mindestens so zu flicken, das ich die 7 Meilenzone dieses Landes verlassen konnte. Auf dem Meer war ich frei und wenn es stimmte, w?rde ich irgendwann Korfu oder Griechenland erreichen, wenn ich mich etwas links halten w?rde. Kurze Zeit sp?ter fand ich ein altes Moniereisen, das stabil genug war, als gro?e Nadel zu dienen, wenn ich mit dem Taschenmesser kleine L?cher vorritzte bzw. in das Segel einf?gte. Da es langsam anfing dunkel zu werden, verschob ich diese Arbeit auf den n?chsten Morgen, denn in der Dunkelheit, bei wenig Licht, w?rden mehr Fehler passieren, als das es einen Nutzen f?r mich gab. Vorsichtshalber versteckte ich diese Sachen, die ich morgen brauchte in Richtung des gefundenen Bootes und kehrte zur H?tte zur?ck. Jetzt war Spuren verwischen angesagt, das ich mit einem Ast realisierte und erst jetzt konnte ich in Ruhe meinen alten Schlafplatz einnehmen. Nach einigen ?berlegungen f?r den n?chsten Tag schlief ich ein. Als ich am n?chsten Morgen erwachte, h?rte ich Stimmen. Es war ein Liebespaar, das sich diesen Punkt des Flusses ausgesucht hatte. Wobei sich die beiden irgendwie nicht einig waren, denn es hatte den Anschein, das er zur Minderheit in Albanien z?hlenden Christen und sie moslemisch war. Es dauerte, aus meiner Sicht gesehen eine Ewigkeit, bis sie zur Sache kamen. Die Vesper die sie veranstalteten hinterher, brachte mir sogar noch einen Happen zu Essen. Sie hatten ein paar Kekse verloren. Irgendwann verschwanden die beiden endg?ltig. Als ich keine Laute mehr wahrnahm, verlie? ich erst mein Versteck und ging vorsichtig meinen weg zum Versteck der gro?en Nadel und des Netzreparaturseiles mit meinem Messer. Bis hierher war ich erst einmal gekommen und der Weg zum Boot wurde so vorsichtig zur?ckgelegt, um keine unn?tigen Ger?usche zu machen. Ich hatte Gl?ck gehabt, die beiden mussten das Versteck des Bootes nicht gekannt haben, sonst h?tten sie es bestimmt f?r ihr Liebesabenteuer genutzt. Nach dem m?hevollen Abbau des Segels konnte ich mich endlich ans Werk machen. Eigentlich war ich Imre hier zum ersten Mal dankbar, das wir in unserer Ausbildung auch N?hen mussten. Dadurch, das mein gefundenes Eisen etwas zu lang war, hatte ich m?chtig zu k?mpfen um aus dem defekten Segel, etwas brauchbares hinzubekommen. Es dauerte Stunden, bis ich halbwegs zufrieden war und das Segel wieder am Mast hatte. Eine kurze Sichtpr?fung sagte mir, das es zwar bei Sturm nicht lange halten, aber eine normale Brise ?berstehen und mich voran bringen w?rde. Das Boot selbst hatte kein Leck und das altert?mliche Steuer konnte man mit 2 Seilen bedienen. Selbst das Segel konnte jetzt notfalls eingerollt werden. Bevor ich das Boot verlie?, tarnte ich es noch mit Schilf und machte mich zur?ck zu meinem Versteck. Meine letzte B?chse mit Mais habe ich noch mit den 5 Keksen genossen und etwas Wasser getrunken. Jetzt hie? es nur noch auf die D?mmerung warten... Es klappte hervorragend, der Mond war nur noch im letzten Viertel und als ich aufbrach zog ich mein Kleid wieder an und nahm die Colaflasche mit. Es war zwar nicht leicht, das Boot im dunkeln zu finden, durch die gute Tarnung, aber 20 Minuten sp?ter hatte ich es. Mit einem kr?ftigen Schubser hatte ich es frei vom Grund und mein Satz in das Boot, wurde mir beinah zum Verh?ngnis, denn nur mit sehr viel M?he, konnte ich die Balance halten und das Boot w?re beinah umgeschlagen. Dann w?ren alle M?hen umsonst gewesen. Nach dem Ausrollen der halben Segelfl?che, nahm es Fahrt auf und gesch?tzt 15 Minuten sp?ter hatte ich das offene Meer erreicht. Da der Wind g?nstig stand und ich kein Licht eines anderen Bootes sah, vergr??erte ich St?ck f?r St?ck die Segelfl?che und hatte erheblich Fahrt drauf. Nach 5 Stunden hatte ich gesch?tzt die Seegrenze Albaniens verlassen und war im offenen Meer. Vorsichtshalber hielt ich den Kurs immer rechtwinklig zum Land weg. Als sich etwas Wind aufmachte, der die kleine Nussschale gerade noch so durch die Wellen schaukelte, musste ich auf die halbe Segeltuchbreite zur?ckgehen. Im Morgengrauen sah ich Albanien schon nicht mehr und fuhr Richtung Osten, denn da vermutete ich Korfu. Vorsichtshalber band ich beide Steuerseile so am Mast fest, das ich in sicherer Entfernung nach Albanien blieb. Der starke Wind hatte jetzt auch nachgelassen, so das ich wieder die volle Segelgr??e nutzen konnte. Gegen Mittag hatte der Durst gewonnen und ich nahm einen Schluck aus der Colaflasche. Sp?testens morgen w?re sie alle. Bis am n?chsten Tag abends m?sste ich noch durchhalten k?nnen, dann w?rde es eng mit dem Trinken. Das ich schwitzte im schwarzen Kleid in der Sonne, machte mir sehr zu schaffen. Am sp?ten Abend machte sich der Wind wieder auf, so das ich das Segel wieder etwas einrollen musste, um es nicht rei?en zu lassen. Meine geflickten Stellen, hielten noch, aber wie lange, war nicht vorausschaubar. Es kostete bereits h?chste Konzentration, gegen die M?digkeit anzuk?mpfen. Das war die Schlafenszeit der letzten 2 Tage, die mein Gehirn gespeichert hatte. Trotz M?digkeit und W?rme in der Nacht, schlief ich nicht ein und hielt den Kurs. Als ich gegen Mittag des n?chsten Tages, das restliche Wasser austrank, glaubte ich zuerst an eine Halluzination. Bedingt durch die zu wenige Wasseraufnahme, denn ich erkannte ein gro?es Schiff am Horizont, das sich mir n?herte. Es dauerte noch eine Stunde, bis ich sicher war, das es mich sehen musste... Teil 9 Die Freiheit? Nach einer halben Stunde hatte ich das Schiff erreicht und es stoppte. Man warf mir ein Tau zu, so das ich es, um den Mast meines kleinen Seglers legen konnte. Mit Hilfe einer Strickleiter erklomm ich ein gro?es Containerschiff, das unter der Flagge von Malta fuhr. An Bord wurde ich von 2 Seeleuten empfangen, die wie unterbezahlte Philippinos aussahen. Sie brachten mich ?ber einen langen Weg des Schiffes zum Kapit?n. Der musterte mich erst eine ganze Weile, bevor er mich ansprach. Er sprach gebrochen englisch und ich verstand davon nur die H?lfte. Nachdem ich sagte, das ich Martina Schneider aus Germany bin, runzelte er mit der Stirn und schimpfte vor sich hin. Er schrieb trotzdem in sein Bordbuch meine Angaben ein. Als ich um Wasser bat, schaute er verdutzt und rief ?ber die Sprachanlage des Schiffes seinen Verpflegungsmann. Der erschien wenige Minuten sp?ter auf dem Leitstand des Schiffes und der Kapit?n sagte mir, das ich ihm folgen sollte. Wir gingen ?ber verschlungene Wege in die Komb?se des gro?en Schiffes. Ich machte ihm hier unten klar, das er mir etwas zu Essen und Trinken geben sollte. Durch die Klimatisierung des Raumes und durch mein weniges Essen und Trinken in der letzten Zeit wurde mir schwindlich und kurz danach, verlor ich das Bewusstsein. Der Matrose h?rte noch ein Plumpsen meines K?rpers auf den Boden und verfiel in Hektik. Als erstes rief er seinen Kapit?n und erkl?rte die Situation. Man beschloss darauf hin, das mich ein Matrose untersucht, der schon mal einen Lehrgang f?r Erste Hilfe mit gemacht hatte. Als dieser Matrose erschien, schaffte er es wirklich, meine Lebensgeister zu wecken. Er fl??te mir etwas Wasser ein und machte das ganz vorsichtig, damit ich nicht ersticke. Als ich wieder bei Bewusstsein war, l?chelte er mich an und hob mich auf den Stuhl zur?ck. Der Smutje, hatte inzwischen eine Mahlzeit fertig und stellte eine Selters daneben auf den Tisch. Mein Lebensretter f?tterte mich am Anfang und langsam kehrten meine Kr?fte zur?ck. Den Rest des Essens konnte ich allein einnehmen und trank die Flasche Selters in wenigen Z?gen aus. Bei den beiden bedankte ich mich mit meinen wenigen englisch. Auf meine Frage, nach einer M?glichkeit eine Mail zu senden, erhielt ich nur eine komplizierte Antwort, die ich nicht ?bersetzen konnte. Darauf hin, gab der Matrose mir einen Stift und Papier und ich schrieb in Druckbuchstaben auf das Papier meinen Mailwunsch. Er versprach mir, das die Mail in 2 oder 3 Tagen gesendet w?rde, denn dann hatte er Ausgang. An Bord gab es keine M?glichkeit eine Mail zu senden, denn I- Phones waren hier nicht erlaubt und deshalb nicht in Benutzung. Die Kommunikation ging hier nur ?ber Seefunk oder an Bord mit Funkger?ten au?erhalb des sogenannten BOS Bandes. Ein normales Funkger?t gab es auch, dazu brauchte er aber die Einwilligung des Kapit?ns. Das war mein Mailwunsch. An: [email protected] Von: martina.schneider@com- service.de Betr.: containerschiff X2509 Hallo Andreas, bin z. Zt. Auf einem Containerschiff, das unter der Flagge von Malta l?uft, nach meiner Flucht und wohlauf. Ich liebe Dich. Martina Als es pl?tzlich neben mir klingelte, verlie? ich mit den beiden den Essensraum und ging nach oben auf das Deck. Das Schiff bereitete sich vor, auf Reede zu gehen, das hei?t, er wartete vor einem Hafen. Weshalb war mir nicht bekannt. Wenig sp?ter h?rte ich das Ger?usch des fallenden Ankers. Es war inzwischen dunkel geworden, so das ich sowieso nicht sah, wo wir waren und selbst wenn ich die Umrisse einer Stadt gesehen h?tte, n?tzte mir das gar nichts. Ich h?tte die ganzen H?fen hier, von weiten nicht erkannt, denn ich war hier noch nie in meinem Leben, geschweige denn eine Schiffsfahrt gemacht. Nach dem Anlege- oder Ankerman?ver erschien der Kapit?n bei mir und nahm mich mit. Nat?rlich folgte ich ihm und wenig sp?ter ?berraschte er mich v?llig, als er mir Handschellen anlegte und in eine Kaj?te des Schiffes einsperrte. Wie sich sp?ter herausstellte, war es eine Anweisung seiner Reederei, die mich f?r einen Fl?chtling aus Albanien hielten. So makaber es klingt, die Reederei hatte ja sogar Recht mit der Annahme. Was sollte ich in meiner Situation machen? Mehrere ?berlegungen brachten kein Ergebnis. Wenn das Albanien war, dann h?tte ich sehr schlechte Karten. Denn dann w?rde man mich den ?rtlichen Beh?rden als blinder Passagier oder Bootsfl?chtling ?bergeben. Die Lage war irgendwie aussichtslos. So lange wir auf Reede lagen, passierte mit mir eigentlich gar nichts. Der Kapit?n schickte regelm??ig einen Matrosen mit Essen und Trinken und 2x durfte ich an Bord um frische Luft zu schnappen. Das passierte immer unter Aufsicht und fast immer mit einem Philippino. Mein Wunsch, den Kapit?n zu sprechen, wurde immer abgelehnt. Langsam fing ich an zu verzweifeln. Bis ich nach einen Tag meinen Matrosen als Begleitung hatte, der meine Lebensgeister geweckt hatte. Er erz?hlte mir, das wir Morgen in den Hafen von Durres einlaufen. Ich wusste von damals noch, aus meinem Geographieunterricht, das Durres eine Stadt in Albanien ist. Ich bat ihm mir zu helfen, indem er versuchen sollte, wenigstens meine Ankunft von einem unabh?ngigen Zeitungsreporter im Bild festzuhalten, was er mir versprach. Ich hoffte, das mein Bild in der Zeitung von irgendjemand erkannt wird, der mich kannte, oder mit meiner Firma in Verbindung stand. Dazu schrieb ich meinen Namen nochmals auf ein Blatt Papier und gab es ihm. Als ich ihm den Zettel gab sagte ich ":Dead Or Alive for Me" Er nickte und hatte verstanden. Mir blieb nichts anderes ?brig als ihm zu vertrauen. Als er mich zur?ck brachte auf meine Kabine, sagte er zu mir ganz leise ": Tomorrow Do Becomes Photo for Newspaper, Martina." Das es eine meiner schlimmsten N?chte war und ich mich mehr hin- und herw?lzte, als schlief, war eine Folge, der Nachricht des Matrosen, ?ber dem Hafenort. Am fr?hen Morgen gab es noch mal etwas zu Essen und Trinken. Wenig sp?ter erschien ein Lotse an Bord des Schiffes und bugsierte das gro?e Schiff langsam in den Hafen von Durres. Mit Grauen sah ich auf die Flagge, die ich in der N?he eines Leuchtturms sah. Der schwarze Doppeladler, auf roten Untergrund verfolgt mich inzwischen fast ein Jahr lang. Mit so einer anhaltenden Treue hatte ich nicht gerechnet. Es dauerte nicht mehr lange und das Schiff wurde an einer Kaimauer festgemacht. Es war bereit f?r das Entladen seiner Container. Als der Lotse das Schiff verlie?, dauerte es noch eine Weile, bis irgendwas passierte. Es begann ein banges Warten, was man mit mir vorhatte. Erst, als einige Beamte der albanischen Zoll- und Hafenbeh?rde an Bord kamen, wurde ich aus der Kaj?te abgeholt. Man brachte mich nach oben zum Kapit?n, den ich mehrmals beteuerte, das ich Martina Schneider aus Germany bin. Er hatte f?r mich kein Ohr und unterschrieb die Papiere f?r eine ?berstellung von mir an den albanischen Zoll. Ein Beamter des Zolls schrie mich in harschen Worten an, da ich ihn nicht verstand, wurde er etwas sauer. Er wollte die Handschellen gegen die des Zolls tauschen. Erst als sein Kollege mich festhielt, nahm der Kapit?n seine Handschellen ab und der Zollbeamte legte mir eine Kette um die Taille. An dieser Kette waren Handschellen, die er mir gleich anlegte und Fu?fesseln mit einer Kette. Als er wieder albanisch sprach, das wir gehen wollten, zog er mich erst und die beiden fassten mich, einer links und der andere rechts am Oberarm und wir verlie?en ?ber eine Treppe das Schiff. Als ich mich noch einmal sehns?chtig umdrehte, sah ich meinen Matrosen, der mir das V zeigte. Kurz vor dem Verlassen der Treppe, wurden wir wirklich fotografiert und als ich meinen Namen wiederholte, wurde er von 2 Leuten mitgeschrieben. Mehr lie?en die beiden Zollbeamten nicht zu und kurz danach wurde ich in ein Auto gezw?ngt. Ein ?ffnen der T?r war von innen nicht m?glich. Nach dem einsteigen des letzten Beamten fuhren wir los. Die Fahrt ging quer durch Durres und irgendwann hielten die beide vor einem Geb?ude, das mit der albanischen Flagge geschm?ckt war und das internationale Zeichen des Zolls, als gro?e Platte ?ber den Eingang hatte. Nach dem aussteigen der beiden holte man mich aus dem Auto und nahm mich wieder in die Mitte und ergriffen meine Oberarme. ?ber eine Treppe erreichten wir das Dienstzimmer der beiden. Ich sollte mich auf einen Stuhl setzen und warten, deuteten die beiden mit Zeichensprache an. Kurz danach verlie? einer der beiden das Zimmer. Der andere besch?ftigte sich mit dem Papierkrieg. Das dauerte eine ganze Weile und ab und zu, kam es mir vor, als das er schimpfte. Ichn verhielt mich ruhig und wartete ab, was als n?chstes passiert. Als der andere Zollbeamte zur?ckkam, war er nicht allein. Er hatte vermutlich seinen Chef mitgebracht, der mich m?rrisch betrachtete und musterte. Als er mit mir albanisch reden wollte, sagte ich meinen Namen und mein Geburtsland in deutsch und in englisch. Als er mit mir englisch reden wollte, machte ich ihm klar, das mein englisch f?r einen kleinen Urlaub reichte, aber nicht um seine Fragen zu beantworten. Nach meiner Antwort entschied er, das ich einen Tag hier bleiben sollte und am n?chsten Tag in meiner Landessprache befragt werde. Daf?r bedankte ich mich mit meinen wenigen Englischkenntnissen. Was er zufrieden zur Kenntnis nahm. Man brachte mich nach unten in die Kellerr?ume, wo es normale Kerkerzellen gab. Bevor man zuschloss, erhielt ich mehrere Handt?cher, dann gab es noch Bettw?sche und einen alten Trainingsanzug, vermutlich aus alten Restbest?nden der Armee. Erst jetzt nahm man mir meine Fesseln ab und kurz danach wurde meine T?r verschlossen. Die Zelle war sp?rlich eingerichtet, aber es gab alles was man zum n?tigsten brauchte. Ein Bett war vorhanden, ebenso ein Waschbecken und Toilette. Ich zog mich erst einmal aus und wusch mich gr?ndlich. Der Trainingsanzug, war zwar aus Baumwolle, kratzte aber nicht.. Kurze Zeit sp?ter legte ich mich ins Bett und schlief ein. Am n?chsten Morgen wurde ich gegen 09.00 Uhr geweckt. Man ?ffnete eine Klappe in der T?r und schob mir ein Essen und Trinken durch die ?ffnung. Das Geschirr bestand aus Metall, um sich keine Verletzungen zuzuf?gen. Nach dem Fr?hst?ck wartete ich, auf das was da kommt... Es muss wohl schon fast Mittag gewesen sein, als die T?r, meiner Zelle, ge?ffnet wurde und man meine H?nde mit Handschellen verzierte. 2 Beamte des Zolls brachten mich in ein Zimmer, wo es nur einen Tisch und ein paar St?hle gab. Auf einen der St?hle sollte ich mich setzen und warten. Dabei blieb ein Beamter sitzen. Wenig sp?ter betrat eine Frau und der Chef von gestern das Zimmer, ohne ein Wort zu sagen. Als der 2. Beamte von gestern mit einer altert?mlichen Schreibmaschine auftauchte und fertig mit dem einspannen des Papiers war, wendete sich der Chef an mich. Er stellte einige Fragen und die mitgekommene Frau ?bersetzte seine Fragen, so halbwegs in Deutsch und meine Antworten in albanisch. Nach den allgemeinen Fragen, wie Name, Vorname, Herkunftsland, Wohnort und Besch?ftigung, wurde der Grund erfragt, weshalb ich mit einem alten Segelboot, das in Albanien registriert war, unterwegs war. Ich erz?hlte von meiner Entf?hrung, der Versklavung und von meiner Flucht. Ich erw?hnte aus Sicherheitsgr?nden nat?rlich keine Namen. Ich wusste ja nicht, wie gro? Imres und der Einfluss der Familie Hoxha bereits ging. Er bohrte zwar nach und wollte es unbedingt wissen, trotzdem blieb ich still, auch als er mir eine Tagesausgabe der hiesigen Tageszeitung mit meinem Bild vorlegte. Wieso war ich in der Zeitung, war eine Frage von ihm, die ich nicht beantwortete. Mein Schulterzucken, war die einzige Antwort von mir. Das der Matrose Wort gehalten hatte, war erfreulich, das meine Mail jetzt, in dieser Situation v?lliger Unsinn ist, hatte ich nicht bedacht und ?rgerte mich ?ber meine eigene Dummheit. Das ganze Verh?r zog sich ?ber 2 Stunden hin und bis auf Fragen, die meine Sicherheit betrafen, beantwortete ich alle nach besten Gewissen. Als man mich mit einem Zollbeamten allein lie?, zog man sich zur Beratung zur?ck. Das dauerte noch einmal eine halbe Stunde. Als der Chef, mit der Dolmetscherin und dem anderen Zollbeamten auftauchte, gab man mir die Entscheidung der Beratung bekannt. Man hatte vor, mich am n?chsten Tag zur Hauptverwaltung der Polizei nach Tirana zu ?berstellen, war aber bereit, die deutsche Botschaft zu verst?ndigen und meine Akten zur Pr?fung vorzulegen. Das Problem lag nur darin, das es bereits Freitag nachmittag war und in der Botschaft nur ein Notdienst anwesend war. Man wollte den normalen Postweg nutzen. Ich sagte den Vieren zu, das ich damit einverstanden bin, denn hier war ich sicherer als im Land selbst. Nach meiner Einwilligung, die ich unterschreiben musste, brachte man mich zur?ck in meine, inzwischen lieb gewordene, Zelle. Hier nahm man meine Verzierung der H?nde ab. Kurz danach wurde ich verpflegt und bekam auch etwas zu trinken. Auf meinem Bett, dachte ich nach. - War es falsch die Mail zu schreiben? - Warum ?berstellt man mich der Polizei? - Will man mich wegen Diebstahls festhalten? - Was ist, wenn Imre davon Wind bekommt? - Hat mich jemand auf dem Zeitungsfoto erkannt? - Wacht man endlich in der Deutschen Botschaft auf und k?mmert sich um mich? Diese Fragen gingen mir durch den Kopf und egal, wie ich mich drehte und wendete, ich fand nicht eine Antwort darauf. Am gleichen Tag in Shkoder Vlado Persic, betrat das Land Albanien und hatte ein Visum bekommen f?r 2 Monate. Offiziell als Studienurlaub. Als er nach dem Grenz?bergang in Shkoder in sein Hotel sich einbuchte, sah er das Tagesblatt der "Durres Press", einer unabh?ngigen Zeitung in Albanien. Das Foto, war gut zu erkennen, aber einige Details, konnte man nicht sehen. Es war nicht darauf zu sehen, das ich vom Zoll ?bernommen wurde, weil die Druckqualit?t der Zeitung nicht den europ?ischen Normen entsprach und das Papier von minderer Qualit?t. Trotzdem las er den Namen Marina Schneider im Text und das ich vom Containerschiff abgeholt wurde und von diesem Schiff auf hoher See aufgegriffen wurde. Er scannte das Bild ein und schickte es mit dem I-Phone an Andreas M?ller. Das er am Abend vor Verwunderung des Hotelchefs, bereits sein Hotelzimmer, wieder k?ndigte und sich auf den Weg nach Durres machte, war ein kurzfristiger Entschluss von ihm. Er wollte unbedingt mit dem Fotografen sprechen, der das Bild gemacht hatte. Erst in der Nacht erreichte er die Hafenstadt Durres und mietete sich da, ein neues Hotelzimmer. Der Portier am Empfang kannte zwar den Sitz der Zeitung, aber nicht den Fotografen, weil es kein Signum unter dem Bild gab. Also, blieb ihm gar nichts anderes ?brig, den n?chsten Tag abzuwarten und sich in sein Bett zu legen. Am Abend gab es wieder etwas zu Essen und man gestattete mir, mit angelegten Handschellen, einen Ausgang im Zelleninnenhof und danach an der frischen Luft. Dazu begleitete mich eine herrische Frau der Zollverwaltung, deren Anweisungen ich nicht verstand und deshalb mit einem Kn?ppel ein paar leichte Schl?ge erhielt, wenn ich zu nahe an einer T?r war, oder in ihrer N?he und den Sicherheitsabstand nicht einhielt. Es war traumhaft, der Sternenhimmel ?ber Durres, die frische Luft und das F?nkchen Hoffnung, das in einem immer bleibt, egal, wie schlecht es einen geht. Nach 10 Runden war der Traum von Freiheit wieder vorbei und ich folgte ihr, durch mehrere T?ren und Tore zur?ck in meine Zelle. Als sie die Handschellen abnahm, fragte sie in englisch ": Do You Come From Germany?" "Yes, I Come From Germany, My Name Is Martina Schneider." "Good Night Martina." Dann schloss sie zu und lie? mich allein. Ich wusch mich und legte mich mit dem Trainingsanzug ins Bett und wenige Minuten sp?ter tr?umte ich bereits. Am n?chsten Morgen wurde ich schon fr?her geweckt und erhielt meine eigenen gewaschenen Sachen zur?ck. Nach meinem anziehen und fertig machen gab es durch die ?ffnung der T?r mein Essen und trinken. Nachdem ich fertig war, kamen 2 Frauen der Zollverwaltung und fesselten mich mit der Kette um die Taille und den davon abgehenden Ketten mit den Hand -und Fu?schellen. Nach dem anlegen der Schellen, wurde ich in den Hof der Zollverwaltung gebracht. Im Hof der Zollverwaltung, wartete bereits ein Fahrzeug, das wie ein Transporter aussah und auf dem ich Platz nehmen sollte. Dazu musste ich mit Tippelschritten die Treppe zur R?ckseite des Transporters erklimmen. Auf der Pritsche hinten gab es nur B?nke und in dem Ein- und Ausstieg gab es vergitterte Fenster in den beiden T?ren. Wenig sp?ter fuhr das Auto los in Richtung Tirana. W?hrend der holprigen Fahrt qu?lte mich eigentlich nur ein Gedanke. - W?re es nicht besser gewesen, Schmuggelei zuzugeben? Irgendwann wurde eine Pause gemacht und ich durfte etwas Luft schnappen gehen, zwar immer in Begleitung, aber ich war froh dar?ber, denn in dem Kastenaufbau des Transporters war es nicht bequem und auch sehr warm. Als ich ein Schluck Wasser bekam, bedankte ich mich in englisch. Nach der Pause half man mir wieder nach oben und nach dem zuschlie?en der T?r, dauerte es nicht lange und man setzte mit mir die Fahrt fort. Als das Auto stoppte, waren wir in Tirana, auf dem Hof der Polizei, wo es auch ein Gef?ngnis gab. Es dauerte eine ganze Weile, bis man sich um mich k?mmerte. Da wurden erst ?bergabe- und ?bernahmepapiere fertig gemacht und noch ein Schw?tzchen abgehalten, bis man meine T?r ?ffnete. Man bedeutete mir, das ich aussteigen sollte und das wir am Ziel waren. Ich versuchte es, scheiterte aber an der zu kurzen Fu?fessel, bis man endlich etwas zum herausklettern anstellte. Dann schaffte ich es. Kurze Zeit sp?ter fuhr der Transporter, der mich hier her gebracht hatte wieder zur?ck, nach Durres zum Zoll. Die beiden Frauen von der Polizei waren nicht zimperlich mit mir, da ich ihre Anweisungen nicht verstand, gab es jedes Mal einen Schlag mit dem Stock. Der sa? bei einer ?berhaupt ziemlich locker. Dann entschieden sie sich, das mich eine am linkem Oberarm f?hrte und die andere sich um das ?ffnen und Schlie?en der vielen T?ren k?mmerte. Sie f?hrten mich in einen wei? gekachelten Raum und machten Andeutungen, das ich mich ausziehen sollte, nachdem sie die Fesseln abgenommen hatten. Was blieb mir weiter ?brig, als ihre Order nachzukommen. Nachdem ich nackig im Raum stand, wurde ich mit Wasser abgespritzt. Das ich dabei laut quietschte, war ein Effekt des nicht gerade warmen Wassers. Sie machten sich einen Spa? daraus, mich damit zu ?rgern. Nachdem der erste Schock vorbei war, h?rten sie keinen Ton mehr von mir. Als sie endlich das Wasser abstellten, zitterte ich wie Espenlaub, durch die K?lte des Wassers und der Raumtemperatur. Es war ein leichtes f?r die beiden mir die Handschellen anzulegen mit den H?nden auf den R?cken. Es ging in den n?chsten Raum, eine Art Untersuchung folgte jetzt. Zuerst nahm man mir Blut ab und dann musste ich auf den Stuhl f?r Frauenuntersuchungen. Nachdem man mich dort breitbeinig festgemacht hatte, hie? es warten... Die m?rrische ?rztin die dann erschien, weil ich ihr das Wochenende versaut hatte, fing mit der Untersuchung nicht gerade behutsam an. Ab und zu sagte ich dann Aua, wenn sie es ?bertrieb. Sie suchte haupts?chlich nach versteckten Drogen. Das gleiche machte sie noch mal nach dem losmachen vom Stuhl, als mich eine an den Haaren nach unten mit dem Kopf zog und eine andere meine Beine auseinander dr?ckte und mit der Hand mein Poloch befummelte. Nat?rlich fanden sie nichts, aber es machte ihnen Spa? Leute zu schikanieren. Als die Prozedur beendet war wurde ich in das n?chste Zimmer gebracht, indem ich einige Angaben zur Person best?tigen sollte, was ich auch tat und zum Schluss mit Martina Schneider unterschrieb aus Germany. Als die ?rztin Germany las, wurde sie sichtlich rot und verlegen. Gen?tzt hat es mir in diesem Augenblick nichts. Die anderen beiden Frauen brachten mich in die Kleidungskammer und eine passte auf mich auf und die andere suchte Sachen heraus. Bei der Bettw?sche verfuhr sie noch halbwegs, bei der Kleidung f?r mich hatte sie keine richtige Lust mehr, denn der Slip war zu gro? und der BH ging noch im letzten Haken zu. Das Kleid hatte nur Kn?pfe im R?cken und sah scheu?lich aus. Als die beiden diskutierten wer die Sachen tr?gt, die ich nicht anziehen konnte, wegen der gefesselten H?nde, entschieden sie sich, meine Handschellen abzumachen. Als ich bepackt wie ein Esel war ging es nach unten in meine eigentliche Zelle. Sie war k?rglich eingerichtet und hatte nur das n?tigste. Die beiden waren froh, das sie endlich zuschlie?en konnten und mich los waren. In meiner Zelle, wo es vor einem Fenster ein Gitter gab und dahinter Milchglas, setzte ich mich auf das Bett und zog mich fertig an. Als ich einen fest eingebauten Spiegel und einen Kamm fand k?mmerte ich mich erst mal um meine Haare, um wieder halbwegs vern?nftig auszusehen. Irgendwie hatte ich das Gef?hl, hier weitaus schlechter dran zu sein, als beim Zoll in Durres. Dieses Gef?hl sollte sich noch best?tigen. Wenn man in so einen kleinen Raum eingesperrt ist, macht man sich Gedanken, legt sich auf das Bett oder rennt sinnlos herum. Ich entschied mich f?r das Bett und tr?umte am hellerlichten Tag, von meinen Anfangserlebnissen mit Andreas, meinem Chef. Diese Tagtr?ume bauten mich wieder etwas auf. Gest?rt wurde ich von der ?rztin, die in Begleitung der kn?ppelw?tigen Frau kam und das Ergebnis einiger Untersuchungen hatte. Wir verst?ndigten uns in englisch und Zeichensprache. Dabei machte ich ihr klar, das ich mal ein Transvestit war und jetzt alle ?nderungen zur Frau hinter mir hatte und seit ca. 1 ? Wochen keine Hormontabletten nicht mehr genommen hatte. Sie hatte es wohl auch heraus gefunden und gab mir sofort welche, um meinen Hormonhaushalt wieder hinzubekommen. Ich schluckte ihr Zeug sofort, ohne nachzudenken und vertraute ihr. Es war, wie sich sp?ter herausstellte, richtig gewesen. Danach gingen die beiden wieder und ich war wieder allein in meinen vier W?nden und der T?r aus Eisen und dem Fenster, durch das man nichts sehen konnte. Erst am sp?ten Abend gab es etwas zu trinken und zu Essen durch eine Klappe in der T?r. Am gleichen Tag in Durres Als Vlado Persic in seinem Hotel gefr?hst?ckt hatte, folgte er der Auskunft des Portiers und fuhr zum Stadtrand. Er fand das Druckhaus der Zeitung und wurde sogar herein gelassen. Als er vom Chefredakteur empfangen wurde, kam er auf die Ausgabe mit dem Bild zu sprechen. Der Chefredakteur konnte sich zuf?llig an diese Geschichte erinnern, weil er an diesem Tag Dienst hatte. Er erz?hlte von einem Bekannten, der als Matrose auf dem Containerschiff schon seit 1 ? Jahr fuhr und ihm um einen Gefallen gebeten hat. Darauf hin wurde das Foto gemacht und ein belangloser Text geschrieben mit meinem Namen. Auf Vlado`s Frage nach den zust?ndigen Organen und warum das Bild nicht die M?nner zeigt, die mich abgef?hrt hatten, wich er erst aus und antwortete auf Nachfrage, das er die Unabh?ngigkeit seiner Zeitung nicht aufs Spiel setzen wollte. Denn Staatsorgane wollen nur bei Feierlichkeiten fotografiert werden und nicht bei seltsamen Sachen. Aus diesem Grunde ist das Bild retuschiert worden. Wenn er es haben wollte k?nnte er das Originalbild kaufen, darf es aber in Albanien nicht verwenden. Vlado war mit dem Kaufpreis von 100 ? einverstanden und erhielt 20 Minuten sp?ter das Bild im Original mit Dia. Er sah sofort, das es der Zoll war, der mich abf?hrte. Das bedeutete, das er wieder 1 Tag hatte, an dem er meiner Spur nicht folgen konnte, auf Grund des Sonnabends. Nachdem er die Zeitung verlassen hatte, schickte er eine Kopie des Bildes per Mail nach Deutschland, an Andreas M?ller seiner Adresse. In Deutschland Andreas M?ller wusste nun eigentlich gar nichts mehr so richtig, denn zuerst bekam er meine Mail, die der Matrose wirklich abgeschickt hatte und dann die Mail von Vlado. Sein Gef?hl sagte ihm, das Vlado Recht hatte und meine Flucht, durch den Kapit?n des Schiffes verhindert wurde. Da er Anzeige bei Interpol gestellt hatte, mailte er beide Schreiben dorthin weiter. Seine Versuche die Deutsche Botschaft in Albanien telefonisch zu erreichen, scheiterten und er gab auf. Interpol Interpol selbst, reagierte auf beide Mails und schickte noch am selben Tag, je einen Beamten nach Genua, wo das Containerschiff hinfahren sollte und einen nach Durres zum Zoll. Der Beamte der nach Durres unterwegs war bekam auch die Informationen meiner Fluchtmail. Er hatte Anweisung auf meine Sicherheit bedacht zu sein und mich nicht unn?tig in Lebensgefahr zu bringen. Notfalls sollte er sich an die Botschaften der L?nder Deutschland, Ungarn, Montenegro, Italien und Schweden wenden, um durch diplomatischen Druck eine L?sung zu erreichen. Davon wusste ich nat?rlich ?berhaupt nichts, an diesem Tag. Als ich mich schlafen legte, war es schon dunkel und irgendwann fiel ich in einem traumlosen Schlaf. Am Sonntag morgen wurde ich vom Geklapper an meiner Zellent?r geweckt. Auf dem ge?ffneten Schlitz stand mein Fr?hst?ck und meine Tabletten. Das Essen war nicht besonders und war eigentlich nur s??. Der Tee war sehr gut im Geschmack und nachdem ich fertig war sp?lte ich wie ein gehorsames Dienstm?dchen alles ab und stellte es zur?ck, auf die Ablage in der T?r. Es passierte einige Zeit gar nichts, wo ich mich vor Unt?tigkeit auf das Bett legte. Als man meine T?r ?ffnete, ahnte ich Schlimmes. Zwei Frauen erschienen und legten mir wieder einen Taillenring aus Eisen um, der verschlossen wurde und an dem mit ca. 6 Kettengliedern links und rechts Handschellen baumelten. Sie wurden zuerst angelegt und verschlossen und als letztes wurde eine lange Kette, die mittig an dem Taillenring befestigt war, die 2 Fu?schellen hatte, so eingestellt, das die Zwischenkette der Fu?schellen nicht auf der Erde schleifen konnte. Das Schrittma? war durch die Kette auf 25 cm begrenzt. Nach dem verschlie?en der Schellen f?hrte man mich aus der Zelle. Die beiden Frauen brachten mich eine Etage h?her und ich musste mich auf einem Stuhl setzen, der vor einem Schreibtisch stand. Das Zimmer schm?ckte eine albanische Fahne und das Bild des Pr?sidenten. Mit etwas Phantasie k?nnte man dieses Zimmer eine Art Richterzimmer erkennen und meine Phantasie betrog mich nicht, denn kurze Zeit sp?ter wurde ich vom Stuhl hochgezogen und sollte stehen bleiben. Es erschien ein Richter, eine Sekret?rin und eine Dolmetscherin. Nachdem der Richter Platz genommen hatte, er?ffnete er ein Verfahren, der Staat Albanien gegen Martina Schneider. Zuerst wusste ich gar nicht so richtig, was er von mir wollte, dann begriff ich, das er mich wegen Diebstahls und Erregen eines ?ffentlichen ?rgernisses angeklagt hatte, wegen des Fotografierens auf der Gangway bei der Ankunft. Meine Frage, nach einem Strafverteidiger ignorierte er, mit dem Hinweis eines Bagatellfalls. Zu dieser Zeit dachte ich noch, das ein Bagatellfall, in der Strafe nicht so hoch ausf?llt, sagte aber nur das, was ich bis jetzt in allen Verh?ren gesagt hatte, nicht mehr und nicht weniger. Das er dar?ber ver?rgert war machte sich in seinem Urteilsspruch bemerkbar, der lautete, 2 Jahre Haft im Gef?ngnis in der Stadt Kukes. Revision nicht m?glich, war das letzte Wort von ihm und wenn ich mir den Richter genau betrachtete, war er damals Gast bei dem Essen der Hoxha, wo ich bediente. Ich hoffte nur in diesem Augenblick, das er mich nicht erkannt hatte mit meiner Kleidung und zum ersten Mal, war ich froh, das ich nicht mein schwarzes Kleid anhatte, dann w?re die Wahrscheinlichkeit des Wiedererkennens garantiert sehr hoch gewesen. Nach dem Aufstehen, war ich verurteilt und musste von den beiden Damen nach unten gebracht werden in meine Zelle. Sie entfernten erst am Abend meine Fesseln, weil sie keine Lust hatten, an diesem Tag noch mehr zu arbeiten, als sonst. Ich wusste noch nicht mal, wo sich dieses Nest in Albanien befindet. Es konnte nur am Rand der Welt liegen und meine Chance gefunden zu werden gingen immer mehr gegen Null. Das einzigste, was mich tr?stete war, das es bis jetzt Imre noch nicht geschafft hatte mich zu finden, obwohl es heute knapp war. Seine Strafe f?rchtete ich mehr als ein Gef?ngnis in Albanien. Bevor es am Abend Essen gab, wurde meine Fesselung abgenommen und das h?mische Grinsen in dem Gesicht der Frau, die mich schon geschlagen hatte, werde ich nie vergessen. Wusste sie schon welches Schicksal mich erwartete? Das eigentliche Essen war f?r einen Sonntag nichts besonderes und hatte kaum Geschmack. Was man von dem Tee nicht behaupten konnte, der schmeckte vorz?glich. Nach dem absp?len stellte ich es wieder in die ?ffnung der Luke und als sich die Luke schloss, war ich wieder allein mit der Welt und meinen Gedanken. Diese Gedanken drehten sich alle um meine missgl?ckte Flucht und dem f?r mich schlechtem Resultat am Ende. Als das Licht in der Zelle ausging legte ich mich ins Bett und schlief ein. Der Montag morgen verbreitete eine richtige Hektik. Man weckte mich relativ fr?h und kurze Zeit sp?ter gab es bereits Fr?hst?ck durch die bewusste Klappe. Ich lie? es mir schmecken und nahm mit dem Tee meine Tabletten ein, die auf einer Schale dabei waren. Nachdem ich fertig war musste ich noch mal. Als alles erledigt war musste ich meine H?nde durch die Klappe stecken und man legte mir Handschellen um. Erst jetzt ?ffneten 2 Frauen meine Zelle und wollten, das ich meinen Slip herunterziehe und breitbeinig stehen bleibe. Da der Kn?ppel schon wieder bedrohlich auf mich gerichtet war, folgte ich der Anweisung der bl?den Kuh. Die 2. Frau legte mir eine Windel um und nachdem ausziehen des Slips, eine Gummihose an. Erst danach wurde der Slip wieder angezogen. Sie hatten wieder diesen Taillenring aus Eisen mit, der kurz darauf meine Taille zierte und willenlos lie? ich meine H?nde und F??e mit den Schellen verschlie?en, nachdem man die Handschellen abgenommen hatte. Was h?tte ich auch machen sollen? Mit kleinen Tippelschritten folgte ich im geb?hrenden Abstand die beide, bis zu einem neuen Flur, wo bereits mehrere junge M?dchen oder Frauen mit der gleichen Fesselung standen. Als letzte wurde mir ein Halseisen umgelegt, das mit dem Halseisen eines der M?dchen verbunden war mit einer Kette und eine Kette hing noch runter. Wir waren insgesamt 12 M?dchen oder Frauen in 2 Gruppen zu je 6 Personen, die nacheinander gruppenweise auf einem Gef?ngnistransporter verladen wurden. Durch den G?nsemarsch und der ungewohnten kurzen Fu?zwischenkette, h?tte es beinah einen Sturz gegeben. Die Verursacherin erhielt sofort 5 Schl?ge mit dem Rohrstock. Auf dem Transporter, wurde meine ?briggebliebene Kette an der Ladewand mit Schloss gesichert, nachdem wir auf einem Schalensitz Platz nehmen mussten. Das gleiche machte man mit der ersten der Gruppe. Eine Flucht war damit selbst bei einem unvorhersehbaren Ereignis nicht m?glich. Wir waren auf Verderb den Fahrk?nsten des Fahrers angewiesen. In meinen Gedanken kreiste die Frage, was ist ein Menschenleben in diesem Staat wert? Als sich die T?ren hinten schlossen, dauerte es nicht lange und der Transporter fuhr los. Fast alle Frauen heulten um die wette, denn es erging ihnen ?hnlich wie mir, vom gleichen Richter verurteilt, ohne einen fairen Prozess, ins Ungewisse. Sie hatten keine M?glichkeit vorher von ihren Angeh?rigen Abschied zu nehmen, geschweige denn, mitzuteilen, wo sie ihre Strafen verb??en m?ssen. Der Transporter fuhr mit uns meistens Nebenstra?en und nach einer Fahrzeit von 3 Stunden gab es einen Halt. Der war nicht f?r uns gedacht. Die Fahrer und eine Begleiteskorte machten eine Raucherpause und erz?hlten sich das Neueste vom Wochenende. Sie hatten wohl nur eine bestimmte Ankunftszeit zu realisieren und diese Zeit h?tten sie durch unsere fr?here Abreise zu fr?h erreicht. Wir Gefangenen tauschten erst mal unsere Namen aus und es stellten sich heraus, das nicht alle von Albanien waren. Nur etwa, der Rest war aus Spanien und Griechenland. Ines aus Spanien warf man Drogenschmuggel vor und Margareta aus Griechenland, sollte eine Besch?digung und Sch?ndung eines Symbols von Albanien getan haben. Wahrscheinlich war das alles fingiert. Als der Transporter seine Fahrt fortsetzte hatte ich die Ahnung, das sich unser Gef?ngnis Kukes in den Bergen befindet, denn irgendwie wurde es k?lter und man sp?rte die Schlagl?cher mehr, die uns durchsch?ttelten. Die ganze Fahrt dauerte noch einmal 4 Stunden und wurde zum Ende hin immer langsamer. Als der Transporter hielt hatten wir den Innenhof des Frauengef?ngnisses von Kukes erreicht und genau, wie in Tirana, passierte hier wieder das gleiche. Man lachte drau?en und unterschrieb die ?bergabe- und ?bernahmepapiere. Dazu wurden die Akten des Richters als Kopie ?bergeben. Auch daf?r gab es Unterschriften. Erst jetzt k?mmerte man sich um uns und l?ste die Kette meines Halseisens von der Ladewand und von der Ersten meiner Gruppe. Nach einem harschen Befehl mussten wir aufstehen und ?ber eine kleine Treppe den Transporter verlassen. Als wir 6 unten waren schaute ich mich um, wir waren tats?chlich in den Bergen und das Gef?ngnis sah nicht besonders aus. Jetzt ahnte ich warum die Frau des Wachpersonals in Tirana gegrinst hatte. Nachdem die andere Gruppe neben uns stand mussten wir dem Wachpersonal folgen. Ich passte immer auf, das wir einen gewissen Abstand zu denen einhielten, denn die St?cke der Frauen, waren sofort griffbereit und wurden gnadenlos angewendet. Das sah ich noch beim Ausladen der anderen Gruppe. Es ging durch zahlreiche T?ren und Eing?nge, bis wir wieder in einem Waschraum landeten. Dort wurden nur die Fesseln der F??e, H?nde und der Taille entfernt und die lose Kette meines Halseisens, wurde nach dem kompletten ausziehen an einer Seite des Raumes befestigt und die Kette der anderen Gefangenen am Ende ebenfalls. Es erfolgte wieder das abspritzen mit kaltem Wasser, was bei einigen meiner Leidensgef?hrtinnen heftige Weinkr?mpfe ausl?sten. Als der Spuk vorbei war, wurden mir wieder Handschellen angelegt und das Halseisen entfernt um mich in das n?chste Zimmer zu bringen. Die sogenannte Eingangsuntersuchung fand hier statt. Bei mir beschr?nkte man sich diesmal nur auf das Blut abnehmen und ein paar Tests, wegen der Hormongeschichte. Dann ging es weiter mit dem aush?ndigen der Gef?ngnissachen und wenige Minuten sp?ter wurde ich in eine Zelle f?r 4 Frauen gebracht und eingeschlossen. Nach und nach wurde meine Zelle voller. Zuerst kam eine junge Frau aus Albanien, dann Ines und zuletzt Margareta. Als wir komplett waren, wurden uns einzeln die Handschellen abgenommen, wenn man sich hinkniete und beide H?nde nach vorn streckte. Nach der Abnahme, musste man in der Stellung bleiben, bis alle durch waren. Als die Albanerin vorher aufstand und wahrscheinlich schimpfte, ?ber ihre Landsleute, bekam sie 10 Schl?ge wahllos mit dem Stock. Danach lie? man uns nach dem verschlie?en der Zelle allein. Wir zogen uns an und machten unsere Betten fertig. Eine Verst?ndigung ging nur ?ber Zeichen und ein wenig englisch. So kamen wir wenigstens halbwegs klar. Zuerst k?mmerten wir uns danach um unsere verdroschene junge Albanerin und k?hlten einige der schlimmsten Schl?ge mit Wasser. Als ich sie streichelte, um sie zu beruhigen, weinte sie sich aus. Am Abend gab es das obligatorische Essen, das d?nn war und gerade so s?ttigte. Nachdem zur?ck stellen, legten wir uns auf die Betten und schliefen irgendwann ein. Am Montag in Durres Vlado hatte sich einen Termin beim Zoll geholt und erschien p?nktlich bei der Zollverwaltung. Er sprach mit verschiedenen Leuten und fand heraus, nach dem Gespr?ch mit der m?rrischen Frau, die mir eine Gute Nacht gew?nscht hatte, das ich nach Tirana ?berstellt wurde ins Polizeigef?ngnis und das man die Botschaft ?ber den Postweg angeschrieben hatte. Nach dem Verlassen der Zollverwaltung mailte er es wieder nach Deutschland und von Andreas M?ller ging die Mail nach Interpol. Vlado k?ndigte sein Zimmer und fuhr nach Tirana und buchte dort am sp?ten Abend sein Zimmer. Interpol Der Beamte in Genua, betrat am sp?ten Abend das Containerschiff mit mehreren Beamten des Zolls und der Polizei Italiens. Nach der Befragung des Kapit?ns und der Mannschaft, wurde der Kapit?n vorl?ufig festgenommen und die Reederei dar?ber informiert. Er hatte meine Angaben im Bordbuch eingeschrieben und man warf ihm vor, das er nach Internationalen Recht, mich in einem EU Land h?tte absetzen oder ?ber eine Deutsche Botschaft meine Identit?t pr?fen m?ssen. In Italien m?sste er abwarten, ob es eine Untersuchung wegen Menschenraubs, oder zumindestens Beihilfe geben wird. Der Beamte von Interpol, der sich in Durres aufhielt war eine Stunde sp?ter als Vlado in der Zollverwaltung und erhielt die gleichen Ausk?nfte. Er fuhr sofort nach Tirana und versuchte noch in die deutsche Botschaft zu kommen, was ihm an diesen Tag nicht mehr gelang. Teil 10 Ein Unerfreuliches Wiedersehen Am n?chsten Morgen wurde uns nach dem Fr?hst?ck eine Art Gef?ngnisordnung in unserer Landessprache ?bergeben, ?ber dieses Ding konnte man sich im wahrsten Sinne des Wortes ?bergeben. Ich glaube atmen war noch erlaubt und Pr?gelstrafe stand auf fast alle Vergehen. Mir fiel es leichter, diesen Wahnsinn zu verkraften, denn meine Ausbildung bei Imre machte sich jetzt schon bezahlt. Als man am Vormittag Ines holte, abgef?hrt in Handschellen, ahnte ich schon wieder eine Seltsamkeit. Es dauerte eine halbe Stunde, bis sie wieder kam und Margareta dran war. Auch sie kam gesch?tzt nach einer halben Stunde wieder. Als n?chstes war ich dran und nach dem Anlegen der Handschellen brachte man mich zum Direktor des Gef?ngnisses. Der studierte meine Akte, als ich mit meiner Begleiterin eintrat. Als er einen Blick auf mich warf, machte ich einen Knicks und blieb unten. Das musste Eindruck auf ihn gemacht haben und er deutete mir an, n?her zu kommen. Was ich nat?rlich machte und einen Meter, vor ihm, wartete ich auf seine Ansprache. Die kam seltsamer Weise nicht, sondern er machte einen Vermerk auf meiner Akte und lie? mich wieder abf?hren, zur?ck in die Zelle. Nach mir war die junge Albanerin dran, die nicht wieder kam. Wir drei waren bis zum Abend allein und nach einem fr?hen Abendessen, gab es eine weitere ?berraschung, denn man f?hrte uns ungefesselt nach drau?en in den Innenhof des Gef?ngnisses und lie? uns allein. Wir standen da, wie bestellt und nicht abgeholt. Als ich Motorenger?usche wahrnahm, die sich durch das erste Sicherheitstor des Gef?ngnisses, anh?rten, fing mein K?rper an zu zittern vor Angst. Nach dem ?ffnen des 2 Tores fuhr ein Kleintransporter in den Hof und ein gro?er Mercedes. Als sich die T?r des Mercedes ?ffnete und ich die Gestalt erkannte, die da erschien, fiel ich auf die Erde und als er auf mich zukam, k?sste ich seine schmutzigen Schuhe. Bis er genug hatte--- Es war IMRE GROSZ, - --der mich sofort erkannt hatte und meine dem?tige Haltung wohlwollend zur Kenntnis nam. Aus dem Transporter sprangen 3 vermummte Gestalten, die uns sofort mit Seilen fesselten und eingerollt in eine Decke in den Transporter verluden, gesichert mit Spanngurten, damit seiner teuren Ladung nichts passiert. Der Transporter fuhr sehr vorsichtig die holprigen Stra?en im Gebirge und der Mercedes folgte ihm in einem kleinen Abstand. Soweit war die Fahrt auch eigentlich nicht, denn Imre sein Versteck oder besser gesagt seine Villa und Trainingshalle f?r die Ausbildung lag am Rand des Gebirges, das sich bis Montenegro hinzog und war wie eine Festung aufgebaut. Das konnte man nur von weiten sehen, denn umgeben wurde sein Areal von Pinien und einigen hohen verzweigten B?umen, die den Blick auf sein Reich versperrten. W?hrend der Fahrt ?berlegte er, was er mit mir anstellen sollte, denn einerseits war ich nicht mehr sein unmittelbares Eigentum, aber andererseits, wusste Familie Hoxha nicht, das er mich gefunden hatte und mit Hilfe des Richters, endlich gefasst hatte. Ein Zufall bestimmte eine Woche sp?ter mein weiteres Schicksal... Als der Transporter in seinem Reich hielt, wurden wir 3 sofort in die Zellen der Auszubildenden gebracht. H?hnisch grinste mich ein Schild an "Willkommen zu Hause." Das Schlie?en der T?r, lie? meine Hoffnung auf mein Auffinden ganz den Bach runter gehen... Vlado/ Interpol in Tirana Als Vlado sein Zimmer buchte, meldete sich im gleichen Hotel der Beamte von Interpol an und durch einen gl?cklichen Zufall kamen beide ins Gespr?ch und durch die Verbindung zu Andreas M?ller, vertrauten sie sich. Als Vlado dem Beamten seine Ergebnisse mitteilte und auch umgekehrt beschlossen die beide, ab sofort so eng wie m?glich zusammenzuarbeiten. Vlado, war Privatperson und konnte freier ermitteln, als der Beamte von Interpol, der aber die gr??eren M?glichkeiten bei den Beh?rden und Botschaften der L?nder hatte. Als erstes wollte man gemeinsam das Polizeigef?ngnis besuchen und anschlie?end zur Deutschen Botschaft in Tirana. Als man kein Einlass im Polizeigef?ngnis erhielt, wandte sich der Beamte sofort an die Botschaften von Italien und Ungarns und hatte innerhalb k?rzester Zeit s?mtliche Vollmachten vom Innenministerium Albaniens in der Hand. Die Deutsche Botschaft wollte erst auf die Akte warten, die ja auf dem Postweg war und dann eine Entscheidung treffen. Diese Vollmacht ?ffnete alle T?ren bei der Polizei und nach und nach, kamen alle Ergebnisse ans Tageslicht. Als der Richter, das Geb?ude verlasen wollte, wurde er von Beamten des Innenministeriums sofort festgenommen. Nach 2 Tagen Haft gestand er, das er auf dieser Weise sein Gehalt aufbesserte, aber nicht, wo sich Imre aufhielt. Das verriet er erst nach 4 Wochen... Am Abend des Tages verlie?en der Beamte von Interpol und Vlado gemeinsam Tirana und machten sich mit einer Eskorte bewaffneter Leute des Innenministeriums auf den Weg nach Kukes, zum dortigen Frauengef?ngnis, das sie sp?t nach Mitternacht erreichten. Sie wurden auch von den Diensthabenden und dem Wachpersonal hineingelassen. Man wollte am n?chsten Morgen den Direktor bei seiner Ankunft festnehmen. Der Beamte von Interpol w?lzte inzwischen die Akten des Direktors mit Vlado. Es war eine sehr aufw?ndige Arbeit und erst am fr?hen Morgen fanden die beiden meine Akte und die beiden Akten von Ines und Margareta. Am n?chsten Morgen hatte Imre seine Entscheidung gef?llt, bez?glich meiner Person. Als ich geweckt wurde mit dem scheu?lichen Piepton, ging ich ins Bad und machte das n?tigste und wartete anschlie?end. Es dauerte auch nicht lange, bis ein Dienstm?dchen erschien, mir einen Halsring umlegte und an einer Kette mich durch mehrere T?ren in einen Raum brachte, den ich noch nie gesehen hatte. Wenig sp?ter erschien ein Arzt und nahm wieder Blut ab, danach gab er mir etwas zu trinken und meine Hormontabletten. Wenig sp?ter erschien ein anderes Dienstm?dchen und brachte ein Korsett, das viel enger war, als ich es je getragen hatte. Das Korsett wurde mit einem kleinen Motor gespannt und ich hatte immer zwischendurch eine kleine Pause, um meine Atmung darauf einzustellen. Als der vorgeschriebene Punkt der Schn?rung erreicht wurde, gab es wieder die Metall?sen, an den Enden der Schn?rung und das Schloss. Ein mir unbekannter Mann legte mir ein neues Halsband um, das er mit einer Fernbedienung verschloss, das mein Halsband wieder die Nummer 37 hatte, brauche ich wohl nicht zu erw?hnen... Ein kurzer Test der Funktionen brachte mich schon in eine gekr?mmte Haltung vor Schmerzen. Seine Aufgabe war damit erledigt und nach der ?bergabe der Fernbedienung an ein Dienstm?dchen war er weg. Das war aber nicht das Ende meiner Einkleidung. Ein gummierter Slip mit 2 Dildos an den entsprechenden Stellen musste ich mir selbst anziehen und nach dem er stramm mit dem Korsett abschloss, musste ich Str?mpfe aus Latex mit Naht anziehen und am Korsett befestigen. Da die Naht am linken Bein nicht genau mittig sa?, gab es gleich 5 Hiebe auf die H?nde, von einem Dienstm?dchen. Nach der Korrektur der Naht folgte ein fast durchsichtiges Latexkleid mit einer gef?hlten wahnsinnigen Enge. Der Clou folgte aber noch, denn meine Pumps waren aus Eisen mit einem Stilettabsatz von 21 cm, am Bein mit Schloss versehen und zum Abschluss des Ganzen folgte die Gesichtsmaske mit dem integrierten Penisknebel. Dieses Teil wurde am Hinterkopf verschn?rt und mit Schloss gesichert. Es gab nur die Schlitze f?r die Augen und f?r die Nase zum Atmen. Auf der R?ckseite schaute nur mein Haar, als Pferdeschwanz heraus, der von dem Dienstm?dchen vorher geflochten wurde. Von damals wusste ich, das ich Ilonas Stelle eingenommen hatte, also, unter den Dienstm?dchen, aber ?ber die Azubis und Sklaven. Ob das so gut war, w?rde ich in diesem Moment bezweifeln. Aber ich hatte ja mal wieder keine andere Wahl. Nachdem ich so ausgestattet war, brachte sie mich in die Turnhalle, die ja als Ausbildungshalle diente. Meine Aufgabe wurde klar festgelegt und von damals wusste ich, das nun Ines oder Margareta, evt. auch eine andere neue eingefangene Frau meinen erhaltenen Stock sp?ren mussten, wenn ich ihn nicht selber sp?ren musste, wegen Verweigerung. An der Linie blieb ich stehen und erwartete die Ankunft meines Z?glings. Es dauerte auch gar nicht lange, bis die Neuen hereingef?hrt wurden und hinter der n?chsten Linie Aufstellung nehmen mussten. Als ich die Nummern sah, wurde mir ganz anders, denn Imres Gesch?ft musste wirklich einen Boom haben. Inzwischen standen hinter mir die Nummern 68 bis 75. Dabei waren auch meine beiden entf?hrten Frauen aus Kukes. Die Frau, die direkt hinter mir stand, hatte ich noch nicht vorher gesehen. Genau wie damals ert?nte wieder das Fanfarensignal und Imre erschien mit 3 Dienstm?dchen. Als er seinen Platz eingenommen hatte krochen wir nach vorn und k?ssten andeutungsweise die Erde bzw. den Turnhallenboden vor ihm. Bis er uns das Zeichen gab aufzuh?ren. Wir krochen langsam zur?ck und nahmen hinter unsere Z?glinge unseren Platz in Stehen ein. An dem Ritual von damals ?nderte sich ?berhaupt nichts, die einzelnen Frauen bekamen ihre Einweisung in Landessprache und als Ines herumzickte, wurde an ihr eine Lehrvorf?hrung des Halsbandes gemacht und anschlie?end gab es noch 5 Schl?ge mit der Rute. Meine Neue wurde in Deutsch angesprochen, aber ob sie wirklich aus Deutschland war, wusste ich nicht. Nach der gro?en Rede ging es wieder in der ?blichen Reihenfolge zum Wasserwerk, mit den entsprechenden Erkl?rungen von Imre. Als wir hier unten waren, stand das blanke Entsetzen, in den Gesichtern der 8 Neuen. ?brigens war hier nicht mehr Marina zu sehen, ob er sie begnadigt hatte, wusste ich nicht. Wenig sp?ter ging es nach oben und das Training der Neuen begann. Wir mussten sie bestrafen, wenn sie nicht mitmachen wollten und eine Strichliste f?hren ?ber Vergehen. Bei den Strichen hielt ich mich etwas zur?ck, denn der Wille bei meiner Neuen war zu erkennen und das reichte mir. Das wir ?berwacht wurden von einem Dienstm?dchen, das ?ber Video die Ausbildung kontrollierte, war mir schon klar, darum blieb es auch nicht aus, das ich meinen Stock benutzen musste. Das machte ich so, das ich ausholte und kurz vorher den Schlag abbremste, damit man den Schlag zwar leicht sp?rte, aber immer noch in den humanit?ren Grenzen blieb. Die Ausbildung der Neuen zog sich bis zum sp?ten Abend hin und war gegen 21.00 Uhr erst beendet. Ich brachte meine Neue zuerst zum Essen und ?berwachte sie, das sie auch alles aufa?. Nachdem sie das Essen herunter hatte brachte ich sie auf ihr Zimmer, das mit der Nummer ihres Halsbandes gekennzeichnet war. Eine Betreuung war nur die Hilfe beim Ausziehen und das bereitlegen der neuen Sachen f?r den n?chsten Tag. Nat?rlich konnte ich nichts sagen und machte es ihr mit entsprechenden Zeichen klar. Die T?r ?ffnete sich durch mein Halsband, das irgendwelche Signale auf einen Empf?nger sendete und gleichzeitig meinem Dienstm?dchen mitteilte, das ich mit meiner Arbeit fertig war und sie sich um mich k?mmern musste. Aus diesem Grunde blieb ich vor meinem Zimmer stehen und wartete. Erst nach einigen Minuten erschien sie und hatte auf einem Tablett mein Essen dabei, das sie mir auf einen neu im Zimmer aufgestellten Tisch servierte. Bevor ich essen konnte, entfernte sie die Kopfmaske und ich durfte das Kleid und den Slip ausziehen. Alles andere blieb an. Nach meinem aufessen und trinken war sie verschwunden und ich allein. Das mir meine Beine weh taten und mein Kiefer, sowie mein Unterleib, war hier v?llig egal und die Strafe daf?r, das ich einen Fluchtversuch unternommen hatte. In Kukes Als der Direktor des Frauengef?ngnisses am Morgen erschien, wurde er sofort von den Leuten des albanischen Innenministeriums festgenommen. Das anschlie?ende Verh?r durch einen Ranghohen Offizier des Innenministeriums und des Beamten von Interpol mit Vlado erfolgte sofort. Der Direktor bestritt am Anfang alle Anschuldigungen und erst nach einigen Zeugenaussagen der Wachmannschaft gab er zu, auch auf Imres Gehaltsliste zu stehen und ihm entsprechende Ausl?nderinnen zugeschleust zu haben. ?ber Imres Aufenthaltsort konnte er ?berhaupt keine Angaben machen, denn sein Kontakt wurde ?ber einen toten Briefkasten oder holen Baum geregelt und da er immer das Geld erhielt, war es ihm v?llig egal. Ein Mitarbeiter des Innenministeriums fand bei der Kontopr?fung heraus, das es sich dabei inzwischen um fast 650 000 ? handelte. Das war ungef?hr der Kaufpreis von einer entf?hrten Frau, die Imre im Durchschnitt erhielt... Der Direktor des Gef?ngnisses sah ?brigens nie wieder die Freiheit und wurde in einem ordentlichen Verfahren rechtsm??ig verurteilt, zu lebenslange Zwangsarbeit und Entzug des Privatverm?gens zu Gunsten des Staates. Da es hier keine verwertbare Spur mehr von uns gab, fuhren der Beamte von Interpol mit Vlado nach Tirana zur?ck. Vlado war der Meinung, er hatte etwas ?bersehen, was wichtig f?r den Fall war... Einige Mitarbeiter des Innenministeriums ?berpr?ften hier noch alle Akten der gefangenen Frauen und der Rest fuhr zur?ck nach Tirana mit dem Direktor als Gefangenen. Deutsche Botschaft in Tirana Als man hier gegen Mittag die Post ?ffnete, war meine Akte aus Durres wirklich dabei und nach dem Studium der Akte beschloss man sich mit dem Innenministerium in Verbindung zu setzen und auf eine Freilassung zu dr?ngen. Das dieses Ereignis schon Geschichte war, bekam der entsprechende Mitarbeiter im Ministerium des Innern dann zu h?ren und das man ahnte, das ich noch hier war, aber nicht wusste wo. Man sagte ihm die volle Unterst?tzung zu falls es Neuigkeiten gab. Jetzt musste man erst einmal abwarten. Ich rollte die Latexstr?mpfe soweit ich konnte nach unten und wusch mir den Schwei? ab. Kurze Zeit sp?ter legte ich mich ins Bett und schlief gegen 23.00 Uhr ein. Zu dieser Zeit w?re das Licht sowieso ausgegangen. Der Piepton, der mich am n?chsten Morgen weckte, nacheiner kurzen Nacht war gr?sslich. Im Bad machte ich mich fertig und wartete auf mein Dienstm?dchen, das auch p?nktlich erschien mit meinem Essen und den Tabletten, sowie meiner neuen Gummiw?sche. Nach einer kurzen Begutachtung meines Unterleibs gab es wieder die gleiche Art Slip und nach dem hochziehen und richten der Latexstr?mpfe, das enganliegende Gummikleid. Sie wartete so lange, bis ich alles aufgegessen und getrunken hatte, bis sie meine Gesichtsmaske anlegte und wieder mit dem Schloss sicherte. Nach der ?bergabe des Stockes verlie?en wir mein Zimmer und als meine Neue kam, wurden wieder entsprechende Tests und ?bungen gemacht. Meine Aufpasserrolle war heute schon etwas komplizierter, denn entweder hatte sie nicht ausgeschlafen oder ihr Geist wehrte sich. Nach den ersten beiden Schl?gen klappte es mit ihrer Konzentration besser und danach brauchte ich gar nicht mehr eingreifen und f?hrte meine Strichliste und bewertete sie. Bei den Ausdauer?bungen war teilweise schwere Arbeit angesagt, denn genau wie ich damals, mussten auch sie Sch***ze lecken und befriedigen und auch lernen, wie man Frauen verw?hnen konnte mit lecken. Bei den Sch***zen lecken klappte es bei den meisten Neuen noch ganz gut, aber eine M***e einer Frau zu lecken, da gab es viel Scheu und Verweigerung. Meine Neue machte das zuf?llig nicht und darum kam mir der Gedanke auf, das sie lesbisch ist. Aber anders herum, hatte sie beim Sch***z verw?hnen den 2. Platz belegt und war teilweise sogar besser, wie ich damals. Irgendwann erreichten alle Neuen den Punkt, wo das Gehirn abgestellt wird und das ganze nur noch mechanisch auf Druck passiert. Man merkte es und sah es auch an ihren Gesichtern. Am sp?ten Abend war mit der Ausbildung wieder Schluss und es kam zu den ersten beiden Bestrafungen. Da es nicht meine Neue war, brauchte ich nur zusehen, wie die beiden verdroschen wurden. Nach dem Abschluss der Zeremonie des Bestrafens ging es zum Essen und danach auf ihr Zimmer. Dieses Ritual wurde nun jeden Tag eingehalten und das ?ber 6 Monate hin. W?hrend meiner Anwesenheit hier, wurde meine Neue nur 5 x von mir auf dem Strafbock gez?chtigt und hatte damit klare Vorteile gegen?ber den anderen Neuen. Beim letzten Mal der Z?chtigung bekam ich die doppelte Anzahl der Schl?ge, weil ein Dienstm?dchen an der ?berwachungskamera einen Fehler von mir festgestellt hatte. Das erfolgte nach dem freimachen meines Hinterns, damit die teure W?sche nicht besch?digt wurde. In Tirana Nach 6 Tagen fand Vlado den Hinweis, den er v?llig ?bersehen hatte und telefonierte mit dem Beamten von Interpol, der nach 2 Tagen abgereist war. W?hrend des Gespr?chs, wies er darauf hin, das es eine M?glichkeit gab, meine Spur wieder zu finden, wenn man sich bei Hoxhas in den Sicherheitsdienst einschmuggeln w?rde, oder die Aktivit?ten vollkommen ?berwacht, von den beiden. Nach 2 Tagen erhielt er die Antwort von Interpol. Man war mit seinem Vorschlag einverstanden, das man mehrere Personen des Sicherheitsdienstes mit Hilfe des Innenministeriums austauscht und f?r 2 Monate, es versuchen wollte, Informationen zu sammeln. Auf den Rechnern der Familie wollte man ein Spionageprogramm installieren, ?ber einen Trojaner. Das war nach einem Tag bereits abgeschlossen und die ersten Auswertungen bei Interpol, hatten bereits erste sichtbare Erfolge. Trotzdem wollte man noch den oben genannten Zeitraum abwarten, da es noch keine Verbindung zu Imre gab. Vlado selbst mietete sich ein Zelt und machte Camping in der N?he der Villa, um die Zufahrt zu ?berwachen und nachdem man Imres Autonummer hatte, w?rde er sofort Alarm geben an das Innenministerium. Am Anfang war sein Camping nicht von Erfolg gekr?nt, denn Hoxhas waren im Urlaub und der Butler f?hrte das Regime auf dem Anwesen. Der Urlaub dauerte noch 5 Tage, dann wurden sie zur?ck erwartet. Nach und nach tauschte das Innenministerium insgesamt 8 Mann des Sicherheitsdienstes aus und ?berwachte damit das Anwesen der Hoxhas. Meine Tage verliefen immer nach dem gleichen Schema ab. Aufstehen um 5.30 Uhr, Essen um 06.00 Uhr und fertig machen bis 06.30 Uhr, dann Ausbildung mit den Gefangenen Nummer 68 bis 75 und nach der Ausbildung Betreuung der gefangenen Frauen bis zum Essen und Schlafen gehen. Danach eigenes Essen und ins Bett, bis sp?testes 23.00 Uhr. Man funktionierte wie ein Uhrwerk, das nur durch Angst vor eigene Strafe angetrieben wurde. Bei den Neuen gab es kaum noch Widerst?nde, gegen ihre Gefangenschaft und selbst bei Ihnen hatte sich der Ablauf fest ins Ged?chtnis eingebrannt. Gef?hrlich wurde es nur f?r alle, wenn Imre die Ausbildung ?berwachte und manchmal selbst die Bestrafung ?bernahm. Dann gab es keine Gnade f?r die jenige dessen Punktestand, die Sollsumme erreicht hatte, oder wenn er Widerstand sp?rte. Das passierte am Anfang sehr oft und wurde zum Ende der Ausbildung immer weniger. Das es dabei auch uns erwischte mit der doppelten Strafe, war der gewollte Nebeneffekt von ihm. Durch Zufall, kam ich bei meiner Arbeit, der Vorbereitung einer neuen Pr?fung f?r die Neuen mit der Nummer 25 zusammen. Ich konnte mich erinnern, das es Marina war, die damals im Wasserwerk diese Nummer am Joch hatte und inzwischen eine Stufe nach oben geklettert war. Gegen?ber damals ging es ihr ein wenig besser, aber ihr Blick zeigte mir, das ihr Leben zerst?rt und sie nur noch wie eine Maschine reagierte. Sie erkannte mich zwar, durch meine Nummer, war aber dar?ber ersch?ttert, das meine Flucht nicht geklappt hatte. Diese Hoffnungslosigkeit, sah man ihr an. Nach 7 Tagen ?nderte sich etwas. Aber der Reihe nach. Als ich am fr?hen Morgen geweckt wurde, ahnte ich noch nicht was der Tag bringt. Nach dem Bad wartete ich auf das Dienstm?dchen mit meinem Essen und den mehr als verhassten Gummisachen. Ach so, das h?tte ich beinah vergessen, nach 3 Tagen wurden die Latexstr?mpfe mit Naht immer gewechselt. Nach dem anziehen des Slips, der nach einer Woche ohne die Strafdildos war, wurden die Str?mpfe hochgerollt und mit korrekten Sitz der Naht am Korsett befestigt. Nach dem Anziehen des Latexkleides, wurde noch die Kopfmaske angelegt und dann begann wieder der eint?nige Tag, der sich nur durch die ?bungen der Gefangenen Frauen ?nderte. Heute war mal wieder Lauftraining am Morgen angesagt. Die Nummer 74, die ich ja unter mir hatte, war konditionell sehr gut drauf und ab und zu zeigte ich ihr, das sie mit ihren Kr?ften haushalten sollte. Sie fing das Rennen an, wie ein junges Ponny, mit einem zu schnellen Tempo, deshalb der Wink mit der Rute. Inzwischen wusste ich, wann ich ein Zeichen weitergeben konnte, wenn ich nicht im Video der Kamera war. Einige meiner schwarzen Leidensgenossinnen des sogenannten Personals, folgten dann meinem Beispiel, aber nicht alle. Ich muss aber dazu sagen, es war eine Ausdauer?bung und es gab keinen Tempolauf, nat?rlich musste gelaufen werden. Als die Gefangenen nach und nach fertig waren und ersch?pft auf den Boden sanken, waren die 70 und die 74 noch beim Laufen der letzten Runden. Erst als beide fast gleichzeitig den Boden ber?hrten, gab es die kleine Erholungspause um den Puls zu normalisieren. Heute gab es noch so eine ganz gemeine Ausdauertrainingseinheit. Dazu erschienen 3 Dienstm?dchen auf einen Stuhl und die Gefangenen mussten mit einem gro?en an einem Stiel befestigtem F?cher, frische Luft wedeln. Hier kam es darauf an das es gleichm??ig passiert und auch k?hle Luft ankam. Dieses Gewedel, geht gewaltig ?ber die Armkraft und belastet die Gelenke. Dadurch wird man schnell m?de und l?sst seine Muskeln ?bers?uern. Erst nach gesch?tzt 3 Stunden war die ?bung vorbei und meine 74, erreichte leider ihre 10 Striche, das bedeutete f?r sie, das sie heute abend auf den gef?rchteten Bock musste. Als wir in der kleinen Erholungspause die Vorbereitungen f?r das sogenannte Lecktraining des Sch***zes machten, mit dem Aufstellen der nachgebildeten Sch***ze und dem Ausrollen der Plastikt?cher als Unterlage ert?nte pl?tzlich die Fanfare. Das bedeutete wieder den Platz hinter den wei?en Linien aufstellen und warten... Die Dienstm?dchen machten sofort Platz und blieben bei Ihrem Knicks unten als Imre und Familie Hoxha eintraten und sich auf die St?hle setzten. Wir, als Personal, mussten ja nun zu ihm hinkriechen und wieder den Fu?boden k?ssen, wenn auch nur andeutungsweise. Als ich dieses Ritual, mit meinen Gef?hrtinnen, das ausf?hrte, gab es ein Geschrei von Arjeta Hoxha. Sie hatte meine Nummer gelesen. Auf einem Wink hin, mussten wir zur?ck zur Linie. Arjeta diskutierte mit Imre sehr laut, so das man jedes Wort verstehen konnte. Sie wollte mich zur?ck haben, denn Ilona, war nach ihrer Meinung nicht mal halb so gut, wie ich. Als Brahim seiner Frau zustimmte und auf Imre seine Gesch?ftsbedingungen hinwies, war das Chaos perfekt. Es war Imres gr??ter Fehler mit diesen beiden hier aufzutauchen, was er sehr bereute. Die beiden hatten vollkommen Recht und er war trotz seiner Gesch?fte immer noch abh?ngig von den beiden. Seine Aufenthaltsgenehmigung f?r Albanien basierte darauf, das Brahim f?r ihn b?rgte. Er stimmte nach langen hin und her zu, das ich zu den beiden zur?ck muss und er keine Chance hatte das zu verhindern, wenn er sich nicht in Gefahr bringen wollte und als Arjeta, zu ihm noch sagte, in einem gesunden und unversehrten Zustand, wurde er knallrot im Gesicht und sagte nur ": Morgen mittag." Sie verschwanden kurz danach und der Befehl von Imre an ein Dienstm?dchen war klar und deutlich. Man sollte mich fertig machen f?r den Termin, den er genannt hatte. Ich musste sofort der Aufforderung des Dienstm?dchens nachkommen und wir gingen in mein Zimmer zum ausziehen. Sie stand immer noch mit dem Rohrstock hinter mir und ich beeilte mich ihre W?nsche nachzukommen. Nachdem ich soweit ausgezogen war, wie ich konnte, l?ste sie die Schl?sser meiner Schuhe und des Korsetts. Dann hie? es warten... Das Dienstm?dchen ging aus meinem Zimmer und kam nach einer Weile mit meinem Essen und Trinken zur?ck, das fade Zeug, das nach nichts schmeckte f?llte meinen Magen kurze Zeit sp?ter. Dann durfte ich auch den Rest ausziehen und beim ersten normalen Aufsetzen der F??e, taten meine inzwischen gedehnten Sehnen weh, denn ich hatte ja schon ca. 8 Tage und N?chte diese Schuhe ununterbrochen an. Das Korsett l?ste sie selber, nachdem ich mich, wie verlangt dem?tig vor sie stellte. Ich durfte dann ein paar Pumps mit 18 cm Absatzh?he anziehen und musste ihr folgen. Wir gingen durch mehrere T?ren und betraten das Bad. Hier durfte ich richtig baden, in einem Bad mit duftenden Zus?tzen und wurde richtig abgerubbelt von dem Dienstm?dchen. Als sie damit fertig war, durfte ich mich abtrocknen und mich um meine Haare k?mmern. Nach langen, wurde ich den inzwischen verhassten, aber sehr pflegeleichten Pferdeschwanz los und hatte wieder offenes und sehr langes Haar. Anschlie?end gingen wir in den n?chsten Raum zur Untersuchung. Das der Arzt m?rrisch war, um diese Uhrzeit sich noch mit mir zu besch?ftigen, lie? er das Dienstm?dchen sp?ren, die er mehrfach ungerecht ausschimpfte. Bei meiner Untersuchung war er die H?flichkeit in Person, obwohl ich nichts sagte und auch keinen Laut von mir gab. Egal, ob er meine V****a untersuchte, oder meine Br?ste. Selbst beim Blut abnehmen lie? er sich Zeit, bis er die richtige Stelle gefunden hatte. Nach einigen Tests, durfte ich den obligatorischen Stuhl und das Zimmer verlassen. Das Dienstm?dchen brachte mich auf mein Zimmer und war wieder kurz weg. Als sie wieder kam, rieb sie mich mit einer Heilsalbe ein, die eine pflegende und heilende Wirkung hatte. Einige Stellen an meinem K?rper hatten durch das st?ndige tragen des Latex oder Gummis, keinen sch?nen Anblick bzw. waren faltig. Diese Falten wurden nur durch das enge Material verdeckt. Nachdem sie damit fertig war, konnte ich ins Bett gehen und sie w?rde das ?berpr?fen, weil sie noch meine Sachen f?r morgen bringen werde. Es war inzwischen auch 22.00 Uhr geworden, was ich nicht wusste. Also, ging ich ins Bett und drehte mich mehrfach hin und her, weil es nicht meine Zeit war, die meine innere Uhr feststellte. Erst 1 Stunde sp?ter schlief ich ein. Das Dienstm?dchen hatte bereits um 22.10 Uhr meine Sachen gebracht und war mit der Ausf?hrung ihres Befehls einverstanden, der ja nur hie?, ins Bett gehen. Vlados Campingplatz Genau nach 5 Tagen war der Urlaub der Familie Hoxha vorbei und 2 Tage sp?ter sah Vlado die Limousine der Hoxhas vom Anwesen fahren. Das sie nach Imre fuhren konnte er nicht wissen. Denn es war eigentlich ein vorher geplanter Besuch gewesen. Die Beschwerden von Arjeta ?ber Ilona, waren schon vor dem Urlaub an Imre weitergegeben worden. Heute war eigentlich der Tag, wo sie sich ein neues Dienstm?dchen aussuchen konnten, das hatte Imre ihnen zugesagt. Ilona konnte eigentlich nichts daf?r, denn ihre Ausbildung war erheblich k?rzer als die normale Ausbildungszeit. Darum hatte sie noch nicht genug Training und Erfahrung bzw. bestimmte Handgriffe abgespeichert, auch wenn sie sich noch so gro?e M?he gab. Teil 11 Zur?ck beim Eigent?mer Am n?chsten morgen weckte mich wieder dieser grausige Piepton. Nachdem ich auf Toilette war zog ich mich St?ck f?r St?ck an. Das Korsett, machte ?berhaupt keine Probleme mehr, denn vorher war es ja viel enger geschn?rt. Nach dem anziehen der Nahtstr?mpfe und dem ausrichten der Naht konnte ich sie an den Haltern fest machen. Die wei?e Bluse mit dem Stehkragen zog ich als n?chstes an. Es folgten die 3 wei?en Petticoats und das schwarze Kleid mit der wei?en R?schensch?rze. Danach konnte ich mich nach ewiger Zeit mal wieder um das Make-up k?mmern. Nach dem in Ordnung bringen meiner Haare und den Schuhen mit 18 cm Absatzh?he war ich eigentlich fertig und wartete... Das Dienstm?dchen kam sehr p?nktlich und brachte das komige Essen, sowie trinken und meine Hormontabletten. Ich fr?hst?ckte das ganze Zeug, nur die Tabletten hatten sich etwas ver?ndert, sie waren vermutlich h?her dosiert. Denn ich vermutete, das der Arzt gestern noch alle Tests ausgewertet hatte und dann diese Entscheidung getroffen hatte. Nachdem sie wieder weg war mit dem Geschirr, hie? es wieder mal warten... Gesch?tzt nach einer Stunde erschien sie wieder und nach der Aufforderung sie zu folgen, tat ich das im geb?hrenden Abstand. Wir gingen wieder ?ber diverse Flur in das Zimmer, wo ich vom Arzt erwartet wurde. Er hatte inzwischen meine Gesundheitspapiere zu den anderen Lieferscheinen dazugelegt. Als 2 schwarz bekleidete M?nner den Raum betraten, hatte ich Angst, denn sie sahen aus wie Leichenbestatter. Ich hatte es vollkommen aus dem Ged?chtnis verdr?ngt, das Imre seine Ware ja so lieferte. Der Arzt nutzte diesen Moment und gab mir eine vorbereitete Spritze. Diese schob mich sofort ins Land der Tr?ume... Der eine von den beiden fing mich beim zusammensacken auf und gemeinsam wurde ich in den Sarg verfrachtet. Nat?rlich befestigten sie wieder meinen Halsreif mit der Kiste und schoben die Bretter im Taillenbereich und im Fu?bereich zur Fixierung ein. Sie machten ja diese Arbeit nun schon fast regelm??ig, nur der Adressat ?nderte sich und die entsprechende Ausr?stung des Sarges. Als ich in dem Sarg abtransportiert wurde, war Imre schon wach und schaute besorgt hinter mir her. Ob er schon ahnte, das ich vielleicht noch mal Schwierigkeiten mache? Er lief noch eine Weile in seinem Zimmer hin und her und gr?belte, ob es ein Fehler war, mich zur?ck zugeben. Aber, es blieb ihm im Moment auch nichts anderes ?brig, denn meinen Kaufpreis konnte er zur Zeit nicht aufbringen und die Freundschaft zum Miteigent?mer der Firma, war ihm im Moment mehr wert. Bevor die beiden den Sarg im Auto unterbrachten, lasen sie erst den Transportbrief von Imre. Sie diskutierten noch eine Weile dar?ber und beschlossen, ihn nach Anweisung zu erledigen. Das hie? f?r die beiden, keine Pause oder Zwischenfall unterwegs, sofortige Lieferung. Nach dem einladen des Sarges stellten die beide vorsichtshalber den Polizeifunk ein und fuhren dann los. Sie mussten, bedingt durch eine Kontrolle auf einer Hauptstra?e einen anderen Weg nehmen und hielten sich an die exakt vorgeschriebene Geschwindigkeit. Nach 4 ? Stunden Fahrtzeit erreichten sie das Anwesen der Hoxhas. Bei der Ankunft des Bestattungsautos wurden einige Fotos durch die Beamten des Innenministeriums gemacht, da sie ja inzwischen der Sicherheitsfirma angeh?rten, von den beiden, das Fahrzeug aber nicht kontrolliert. So das man sich eine gute Fahrt w?nschte und das Auto hinein lie?. Die beiden hielten an der ?blichen ?bergabestelle und warteten auf den Butler oder einem Familienmitglied. Als der Butler erschien, wurden Modalit?ten ausgetauscht und m?rrisch, brachten die beiden den Sarg, in dem Raum, wo ich schon mal aufgewacht bin. Dieses Mal mussten sie mich selbst aus dem Sarg holen und die vorbereitete Ilona, nahm meine Stelle ein. Da Ilona etwas kleiner war wie ich, mussten sie im Kopfbereich einiges ?ndern. Als sie damit fertig waren, trugen sie den Sarg wieder nach unten und verluden meine Leidensschwester. Nach dem Verladen fuhren die beiden zur?ck und an Vlados Campingplatz wurden sie gestoppt, von einer Streife des Innenministeriums, in Polizeiuniformen. Sie unterhielten sich mit den Fahrern ?ber die Arbeit und ?ber alles m?gliche, damit Vlado an dem Fahrzeug eine Wanze und einen Magnetsender unbemerkt befestigen konnte. Als Vlado seine Arbeit getan hatte, blendete er mit einem Spiegel kurz einen Beamten und dieses Zeichen war der R?ckzug von dem Transport. An diesem Tag fuhren die beiden aber nicht nach Imre, sondern brachten Ilona in ein anderes Trainingsobjekt, das Imre erst kurz vorher ?ber Brahim gekauft hatte. Die Gespr?che, die ?ber die Wanze aufgezeichnet wurden ergaben f?r die Beamten und Vlado noch keinen Sinn, deshalb schritt man noch nicht ein. Man hoffte, das irgendwann Imres Versteck angefahren wird und dann konnte man zuschlagen. Auf einer Karte wurden mit F?hnchen die Positionen eingetragen, wenn der Wagen mehr als eine Stunde stand. Der Leichenwagen wurde nur ?berwacht, weil man feststellte, das er mit keinem Friedhof in Verbindung gebracht werden konnte. Es dauerte eine ganze Weile noch, bis ich aufwachte und in Arjetas w?tende Augen sah. Ihre Beschimpfungen waren noch das kleinste ?bel. Das sie mir in ihrer Rage vorwarf, meine Pflichten verletzt zu haben und mich am liebsten verpr?gelt h?tte, war mir egal, denn irgendwie war mein Hass inzwischen so gro? geworden, das ich sie am liebsten erw?rgt h?tte. Ich bedankte mich f?r ihre angenommene Zeit, um mich auf den richtigen Weg zu f?hren mit einem Knicks, der mir ihr Wohlwollen einbrachte und nachdem sie sich beruhigt hatte, musste ich sofort arbeiten und wurde vom Butler, der inzwischen gekommen war in den Keller gebracht. Hier lag soviel W?sche, das man mindestens 10 Stunden ununterbrochen zu tun hatte um dieses Chaos zu beseitigen. Mir blieb gar nichts anderes ?brig, als mich darum zu k?mmern, denn noch mehr ver?rgern wollte ich sie nicht und hoffte, das ich irgendwann noch einmal Zugang zu einem Rechner finde und eine letzte Mail schicken konnte. Das w?re die einzigste M?glichkeit hier doch noch lebend weg zu kommen. Dieser Gedanke setzte sich in meinem Gehirn fest und gab mir wieder neuen Lebensmut. Das Waschen, trocknen, b?geln und zusammenlegen klappte immer noch, so das kaum Leerlauf entstand. Man brauchte nur die 1000x trainierten Handgriffe, wieder abrufen und sich konzentrieren. Als Arjeta, nach 6 Stunden zur Kontrolle kam, hatte sie nichts auszusetzen und da ich sie wieder mit Knicks empfing, und erst nach einem Zeichen von ihr weitermachte war Ihre Welt wieder in Ordnung. Genauso schnell, wie sie erschienen war, war sie auch wieder weg. Nach 9 Stunden angestrengter Arbeit, hatte ich alles fertig und bimmelte nach dem Butler. Der erschien kurz darauf und beim weg -und einr?umen der W?sche folgte er mir auf Schritt und Tritt. Manchmal stand er sogar im Wege, ob es Absicht oder Versehen war, konnte ich nicht einsch?tzen. Erst, nach der kompletten Fertigstellung meiner Arbeit brachte er mich zu Arjeta. Ich betrat das Zimmer in dem?tiger Haltung und machte meinen Knicks. Nach einer ganzen Weile kam sie auf mich zu und stellte Fragen ?ber meine Flucht. Das erteilte Redeverbot hob sie auf, aber sie bekam keine Antwort von mir. Weder wann ich gefl?chtet bin, noch wohin mich mein Weg gef?hrt hatte oder ?hnliches. Sie wusste noch nicht einmal was vom Bild in der Zeitung, nur das Imre mich in Kukes, durch einen Zufall gefunden hatte. Mein Schweigen wertete sie als Bitte um Vergebung, das ich ihr dann mit einem Knicks best?tigte. Als sie zu einem Sessel ging und ihren Slip ber?hrte, unter dem hochgeschobenen Kleid, ahnte ich, warum sie sich so gn?dig zeigte. Ihr n?chster Befehl oder Wunsch war es mal wieder richtig mit meiner Zunge geleckt zu werden. Nach dem Bedanken mit Knicks kniete ich mich vor ihr hin und zog sie sanft aus. Mit der Zunge leckte ich ihre V****a und ?bte einen sanften Druck auf ihre Kl****s aus. Dabei schwollen ihre Scham*****n an und sie st?hnte vor sich hin. Als ich mit der Zunge etwas in sie eindrang, quietschte sie vor Vergn?gen und das Zittern ihres K?rpers, zeigte mir ihren Orgasmus an. Trotzdem machte ich weiter und schaffte es, sie auch ein 2x mal zum erzittern zu bringen. Erst als sie nach dem sauber lecken meine Arbeit f?r beendet erkl?rte, unter lauten St?hnen, zog ich ihr sanft den Slip hoch und wartete nach dem Knicks auf ihre weiteren W?nsche. Als Brahim den Raum betrat, machte ich wieder einen Knicks und nahm eine dem?tige Haltung ein. Er sprach mit seiner Frau und als er sah, das sie von mir verw?hnt wurde, war er sichtlich zufrieden. Er bimmelte kurze Zeit sp?ter nach dem Butler, der mir die n?chste Arbeit geben sollte. Er f?hrte mich ins Schlafzimmer der beiden und als ich das verw?hlte Bett sah und den Staub, machte ich mich an die Arbeit. Beim ?ffnen der Fenster, zum l?ften und aussch?tteln der Bettw?sche, sah ich auf einen Gebirgsrand. Das bedeutete f?r mich, das ich ?berhaupt nicht wusste, wo ich ?berhaupt war. Nach dem Staub wischen und polieren einiger Vasen konnte ich mich um die Betten k?mmern und bezog sie gleich neu. Nachdem ausrichten der Zudecke und dem falten der Nachtw?sche, zu einem Schwan, so wie ich es einmal im Urlaub gesehen hatte, konnte ich den Fu?boden wischen und blank machen. Nach gesch?tzt 3 Stunden gl?nzte hier wieder alles. Der Butler wich mir nicht eine Minute von der Seite und als er noch einmal kontrollierte und alles in Ordnung befand, brachte er mich in den Essensraum. Mein Platz mit der Nummer 37 war wieder beschildert. Einige Gesichter der anwesenden M?dchen und M?nner, sahen mich entgeistert und auch traurig an. Es gab hier schon einige, die mir einen guten Ausgang der Flucht gew?nscht h?tten. Da es das Redeverbot und diverse ?berwachungen in diesem Raum gab, wurde ja hier nicht gesprochen, selbst, wenn es einige noch gekonnt h?tten. Nach dem Essen und trinken wurde ich wieder auf mein altes Zimmer gebracht und als ich wieder den Zettel f?r morgen sah, erinnerte ich mich, das es noch gar nicht so lange her war, als mein Blick diesen Zettel lesen musste. Das neueste in diesem Zimmer war eine kleine Videokamera, die mich jetzt auch hier ?berwachte. Als Computerexpertin, die ich ja einmal war, sah ich das sofort und hoffte, das dieses Talent von mir nicht entdeckt wird und es keine Nachforschungen in dieser Hinsicht mehr gibt. Als gegen 23.00 Uhr das Licht ausging, lag ich bereits im Bett und war gerade eingeschlafen. Am n?chsten morgen holte mich der Piepton fr?h aus dem Bett und der Alltag bei Hoxhas hatte mich wieder. Nach dem anziehen der Dienstm?dchenuniform und der Schuhe ging ich nur noch mal ins Bad, um das Make-up und meine Haare zu machen. Es war wie immer, alles perfekt und als sich die T?r ?ffnete, ging es wieder zum Essen, an dem Tisch, der mit meiner Nummer gekennzeichnet war. Es hatte sich im Geschmack immer noch nichts ge?ndert, es schmeckte nach gar nichts und es brachte nur das S?ttigungsgef?hl. Meine Tabletten musste ich ja sowieso nehmen und damit auch das Trinken des Vitamincocktails. Ich war gerade fertig mit dem Essen, als der Arzt von damals erschien und mich mit nahm. Zuerst machte er ein paar normale Untersuchungen, wie Blut abnehmen, Hormonspiegeluntersuchung usw. Als er mich auf dem Stuhl fest machte, gab er mir eine Spritze und in meinem Unterbewusstsein registrierte ich, das er Fragen stellte, um etwas ?ber meinen Fluchtweg zu erfahren. Entweder stellte er die falschen Fragen, oder das Zeug hatte nicht die erhoffte Wirkung bei mir, denn er brach irgendwann das ganze ab. Das Gespr?ch mit Brahim konnte ich zwar h?ren, als wenn jemand in 10 m Entfernung mir was zufl?sterte, aber erst das sehr laute Reden meines Herren, machte mir klar, das ich f?r die beiden nichts brauchbares gesagt hatte. Der Arzt brachte mich darauf hin auf mein Zimmer und legte mich auf das Bett. Als er etwas von 4 Stunden erz?hlte, musste ich unwillk?rlich l?cheln, das die beiden aber nicht mitbekommen hatten. Es war eine willkommene Arbeitspause und das sogar gewollt, von den beiden. W?hrend dieser 4 Stunden bin ich sogar richtig eingeschlafen und tr?umte von meinen Erlebnissen in Prag und Budapest, als ich noch in den Armen von Andreas lag und wir Bilder der Zukunft malten. Nach 4 ? Stunden wurde ich geweckt vom Butler und nach dem ?berpr?fen des Aussehens im Bad folgte ich ihm, zu meiner ersten Arbeit heute. Heute war das Wohnzimmer als erstes dran. Es gab hier mehr als genug zu tun. Staubwischen, diverse Vasen polieren, Fenster putzen und einige Schr?nke aufr?umen. Der Butler musste nichts zu tun haben, denn er setzte sich in einen Sessel und beobachtete mich, sagte aber keinen Ton. Bei der Arbeit war ich wie immer schnell, sauber und korrekt, das war ja auch der Hauptgrund das Arjeta, so gn?dig zu mir war. Dadurch musste sie weniger Zeit f?r Kontrollen aufbringen und das brachte mir diese unerwartete Gnade von ihr. Nach 3 ? Stunden blitzte alles wieder und war fertig, trotzdem holte der Butler Arjeta noch einmal. Als sie erschien, machte ich einen Knicks und wartete ab. Sie guckte in die einzelnen Schr?nke und machte Stichproben an den verschiedenen Vasen. Sie war zufrieden und schickte den Butler weg. Als der weg war gab sie mir das Zeichen sie wieder zu verw?hnen. Dazu zog sie sich Selbst das Kleid aus und stand in Unterw?sche vor mir, als ich mich mit Knicks f?r die Arbeit bedankte. Ich n?herte mich ihr und nach einem sanften Streicheln ihrer Arme, ?ffnete ich den BH und massierte sanft ihre Br?ste. Sie reagierte sofort auf meine Streicheleinheiten, denn ihre Nippel standen fest nach oben und sie fing an zu st?hnen. Nach dem ausziehen des Slips und dem gleichm??igen sanften massieren ihres K***er's wurde sie richtig nerv?s und St?hnte so laut, das pl?tzlich Brahim erschien und uns beobachtete. Ich konnte ihm nicht dem Knicks geben, denn der Auftrag seiner Frau war ja noch nicht beendet. Als meine Zunge wieder ihre bereits tropfende H?hle erkundete h?rte ich wieder das langgezogene Ja von ihr. Als meine Zunge wieder Druck aus?bte zitterte sie wie Espenlaub und kam zum Orgasmus, der sie richtig durchsch?ttelte. Erst nach dem sauber machen , erl?ste sie mich von der Aufgabe und ich bedankte mich mit dem Knicks. Erst jetzt konnte ich meinen Herren begr??en mit einem Knicks, der dar?ber sehr erfreut war und ebenfalls befriedigt werden wollte. Nach dem Knicks f?r die Aufgabe, kniete ich mich vor ihm hin und massierte sanft seinen Sch***z , damit er auf eine normale Gr??e anwuchs. Nach dem heraus holen aus der Hose wurde er abgeleckt und als seine Schwellk?rper ihn ganz lang und stabil machten, wurde er mit dem Mund verw?hnt. Vom St?hnen her gesehen, war er nicht viel leiser als seine Frau. Durch ein geschicktes Saugen und lutschen des Sch***zes wurde er immer geiler und nach kurzer Zeit spritzte er seine volle Ladung in meinen Mund ab. Einige Probleme hatte ich schon, das ganze Zeug herunter zu schlucken, denn er hatte bestimmt schon eine Weile keinen Sex mehr. Nach dem sauber machen seines Sch***zes durfte ich aufh?ren. Nach dem bedanken und dem Knicks wartete ich und als Arjeta anfing zu sprechen, sollte ich die Sachen im Keller wieder waschen gehen, f?r das Personal und auch einige Fetischsachen von den beiden. Nach dem bedanken f?r die Aufgabe und dem Knicks ging ich in den Keller, die Aufgabe zu erf?llen. Dieses Mal folgte mir keiner. Als ich mir einen ?berblick verschafft hatte, ging es los mit der W?sche des Personals. Nachdem die W?sche in der Maschine lief, konnte ich mich um die Fetischsachen k?mmern. Das ganze Gummizeug musste per Hand gewaschen werden und das m?glichst sorgf?ltig. Diese Handw?sche dauerte genauso lange, wie die andere W?sche in der Waschmaschine. Nach dem Umf?llen der W?sche in den Trockner, konnte ich neu bef?llen und anschlie?end eine Nachbehandlung der Fetischsachen vornehmen mit trocknen und einpudern. Der Pflegeaufwand bei solchen Sachen ist erheblich aufwendiger und vorsichtig musste man die Sachen auch noch behandeln. Ein kleiner Riss und aller Aufwand war f?r die Katz. Es klappte alles hervorragend und nach dem zusammenlegen hatte ich nur noch die normale W?sche vor mir. Da kostete das B?geln wieder die meiste Zeit, denn R?schen sehen zwar Top aus, aber das b?geln kostet mehr Aufmerksamkeit und Konzentration. Nach 4 ? Stunden war ich durch mit allen Sachen und alles lag vorsortiert in einige W?schek?rbe. Es war mal wieder Zeit die Klingel zu dr?cken, damit mich der Butler abholt. Der kam auch schon einige Minuten sp?ter und mit ihm verlie? ich mit meinem ersten W?schekorb den Keller. In dem Fetischraum sortierte ich die W?sche der beiden entsprechend ein und dann ging es den n?chsten Korb holen. Da es nur noch Personalsachen waren ging ich zu den entsprechenden Schr?nken und sortierte die W?sche ein. Dazu leerte ich erst das entsprechende Fach und r?umte meine neue W?sche nach unten und die ?ltere W?sche nach oben. Hier musste man nur aufpassen, das es ordentlich aussah und exakt ?bereinander lag. Die ganze Einr?umerei dauerte noch mal 1 ? Stunden und als alles korrekt ausgef?hrt war, bimmelte ich wieder nach dem Butler. Der wieder fast sofort erschien und nach seiner Stichprobe gingen wir beide in die K?che. Hier sollte ich dem Personal helfen beim Abwasch und Abtrocknen. Ich bedankte mich auch bei dem Aufpasser und Kontrolleur f?r die Aufgabe und dem Knicks. Da das K?chenpersonal hier besser Bescheid wusste, wie ich, ?bernahm ich die Rolle des Abwaschens. Komischer Weise gab es hier keinen Sp?ler, es musste alles in Handarbeit erfolgen. Das albanische M?dchen, das nun abtrocknete, war sehr erfreut ?ber meine Hilfe und l?chelte mich dankbar an. Sie war h?chstens Anfang 20 und hatte die Nummer 10, leider konnte ich sie nach ihrem Schicksal nicht fragen, obwohl ich ja noch nicht mal wusste, ob man bei ihr Manipulationen der Stimmb?nder vorgenommen hatte. Wenn mir das Wasser zu schmutzig erschien f?r eine vern?nftige Reinigung, wurde es gewechselt. Dadurch war ihr Aufwand f?r das Abtrocknen nicht zu aufw?ndig und als ich die Sp?le nach dem letzten abwaschen sauber hatte, half ich ihr noch beim einr?umen des Geschirrs. Als Arjeta in der K?che erschien r?umten wir beide gerade das letzte Geschirr weg und nach dem Knicks pr?fte sie wirklich einige Schr?nke nach, fand aber keinen Mangel. Es gab keinen Grund f?r sie die Kleine zu bestrafen, ob sie dar?ber erfreut oder missmutig war, habe ich nicht registriert. Ihr Zeichen oder der n?chste Auftrag lie? jedenfalls nicht lange auf sich warten. Sie brachte mich in einem Sportraum, wo es verschiedene Fitnessger?te gab. Nachdem sie mir den Schrank f?r die entsprechenden Reinigungsmittel zeigte, konnte ich mich f?r die n?chste Aufgabe bedanken und nach dem Knicks war sie weg. Zuerst widmete ich mich den entsprechenden Ger?ten und brachte sie auf Hochglanz an den griffen. Danach k?mmerte ich mich um Laufb?nder und zuletzt um die entsprechenden Displays. Nach dem reinigen der vielen Glasfl?chen, wie Fenster und T?ren konnte ich mich zum Abschluss um den Boden k?mmern. Es war alles in allem eine aufw?ndige und Schweinearbeit, bis ich alles so hatte, das es einer Pr?fung von meiner Herrin standhielt. Als ich die letzten Reinigungsmittel und Sachen noch im Schrank sauber wegstellte erschien sie zur Kontrolle. Das musste ich wohl oder ?bel unterbrechen und nach dem Knicks abwarten in einer dem?tigen Haltung. Arjeta kontrollierte sehr gr?ndlich, fand aber keine Beanstandung. Aus diesem Grunde, fielen ihre Kontrollen in der Zukunft nur noch sehr selten an und wenn, dann nur mit wenigen Stichproben, sie fand ja keine Beanstandung. Hier zahlte sich das monatelange Training bei Imre aus und die entsprechenden Bestrafungen, bei Fehlern. Als sie ging, sagte sie noch, fertig einr?umen und dann zum Essen. Ich best?tigte ihre Aufgabe mit dem Knicks und r?umte das letzte Mittel, noch an seinen Platz. Als ich beim Essen erschien, waren die meisten des Personals schon anwesend und meine 10 war ebenfalls da und l?chelte mich an, weil sie wahrscheinlich heute mal nicht geschlagen wurde. Nach dem Essen des faden Mineralien und Vitamincocktails, ging ich auf mein Zimmer. Nach der Begutachtung des Planes f?r den n?chsten Tag suchte ich die entsprechenden Sachen raus und legte sie fein und ordentlich bereit. Nach dem letzten gro?en waschen und dem abschminken ging ich ins Bett. Ich schlief auch sofort ein, denn alles in allen hat der Tag geschlaucht. Nach dem Wecken am fr?hen Morgen machte ich mich auf den Weg ins Bad. Nach dem allgemeinen fertig machen, wie das entsprechende anziehen f?r den Tag konnte ich mich wieder, wie gewohnt um Make-up und Haare k?mmern. Als alles wieder perfekt war, wurde es auch wieder Zeit zum Essen zu gehen. Morgens gab es ja immer meine Hormontabletten und das gleiche Zeug, das nach nichts schmeckte und das Getr?nk, das einem alles gab, was der K?rper brauchte. Morgens war das Personal immer vollz?hlig vorhanden, da die Strafen meistens immer am Abend vollzogen wurden. Laut meinem Plan stand heute die Bibliothek auf dem Programm. Aber nicht um zu lesen, sondern Staub zu wischen und Reinigung. Als ich in der Bibliothek ankam, suchte ich mir zuerst eine Art fahrbare Leiter, denn ich musste ja auch die oberen Reihen sauber machen. Diese Leiter hatte der Butler wahrscheinlich schon am Abend bereitgestellt und damit konnte ich mit der Arbeit anfangen. Die vielen, teilweise kostbaren B?cher wurden einzeln sorgsam abgewischt und nach der Reinigung des Regals wieder an ihren Ort zur?ck gestellt. Das war eine Arbeit, die sich ?ber Stunden hinzog. Als ich am sp?ten Nachmittag in der unteren Reihe ankam, hatte ich bestimmt schon mehr als 1000 B?cher in der Hand gehabt. Dabei fragte ich mich, ob die alle jemals gelesen wurden sind, oder nur als Wertanschaffung gekauft wurden, denn viele hatten goldverzierte Einb?nde und es gab auch verschiedene B?cher mit unterschiedlich verzierten Ledereinband. Die letzten beiden Reihen, waren eigentlich am schwersten zu reinigen, weil man sich andauernd etwas b?cken musste und dann noch eine gewisse Last in den H?nden hatte. Trotzdem schaffte ich auch das noch und als letztes war die Reinigung der Sessel und der Teppiche angesagt. Nach dem heraussuchen der entsprechenden Mittel f?r die S?uberung strahlten auch diese Gegenst?nde bald wieder im alten Glanz. Inzwischen war es schon Abend geworden. Als Brahim auftauchte und mich sah, musste ich wieder unterbrechen und mit dem Knicks, auf seine eventuellen W?nsche warten. Als er mir neben bei erz?hlte, das ich weitermachen solle und den Stand abfragte, antwortete ich mit dem?tiger Haltung, das die Bibliothek in einer ? Stunde fertig ist. Dazu gab es noch den Knicks und von ihm einen Klaps auf den Hintern. Es war eine Art Anerkennung f?r die geleistete Arbeit. Es mussten nur noch 2 Venezianische Spiegel gereinigt und poliert werden, dann war das Zimmer endg?ltig abgeschlossen. Mit gro?er Vorsicht putzte ich diese alten Meisterst?cke, mittelalterlicher Handwerkskunst. Wenn dabei etwas passieren w?rde, dann w?re die Bestrafung wohl zur?ck nach Imre. Genau p?nktlich nach 30 Minuten war ich fertig und Arjeta erschien, die suchte zwar ihren Mann, aber in diesem Zusammenhang konnte ich gleich auf die Fertigstellung der Arbeit hinweisen und mit dem Knicks beenden. Da sie sah, das alles blitzte und blank war, machte sie keine weiteren Kontrollen und schickte mich in ein Arbeitszimmer von Brahim, wo ich damals meine Mail abgeschickt hatte. Ich bedankte mich f?r den Auftrag und nach dem Knicks ging ich zuerst die Leiter wegr?umen und dann in das Arbeitszimmer. Nach einem kurzen ?berblick wusste ich, das es hier immer noch keine ?berwachung gab. Trotzdem fing ich erst mal mit der Arbeit an und dabei fielen mir nach und nach die Tastatur?nderungen wieder ein. Das putzen und sauber machen ging eigentlich z?giger von der Hand, als ich gedacht hatte und darum blickte ich immer ?fter auf dem Rechner, ob ich eine Mail schreibe und meine Sicherheit riskiere oder ob ich ewig hier bleiben wollte und bis ans bittere Ende meiner Tage in einem mir unbekannten Land mein Dasein fristen muss. Ich entschied mich nach langen ?berlegen f?r die Mail. Nach dem Start des Rechners, startete ich sofort den I- Explorer und wechselte auf eine deutsche Seite. Von hier aus ging ich zur Firmenseite, meiner Firma und schrieb eine Mail. An: [email protected] Von: martina.schneider@com- service.de Betr: Aufenthaltsort Hallo Andreas, bin z. Zt. Unter dieser IP Adresse als Dienstm?dchen versklavt. Bitte hilf mir, denn eine weitere Flucht wird es nicht mehr geben. Eher w?rde ich mich selbst umbringen. Ich liebe dich. Martina Nach dem abschicken der Mail l?schte ich alle Spuren meiner T?tigkeit auf dem Rechner und brachte ihm in den Zustand, den er vor meinen Eintritt hatte. Jetzt konnte ich in Ruhe weiterarbeiten und als ich gerade mit dem s?ubern des Schreibtisches anfangen wollte, erschien Brahim und suchte etwas wichtiges, was er unbedingt brauchte. Mein Knicks und meine Haltung verrieten nichts ?ber meine vorherige illegale T?tigkeit, nur ein paar Schwei?perlen auf der Stirn, vor Angst, h?tten mich jetzt noch verraten k?nnen. Das ich dabei an Gl?ck gehabt, gedacht habe, war bestimmt verst?ndlich. Als Brahim gefunden hatte, was er gesucht hatte, konnte ich den Rest in Ruhe weitermachen. Es zog sich zwar noch bis zum Essen hin, aber es sah wieder Top aus, als ich das Zimmer verlie? und beim Butler, den ich traf, abmeldete. ?ber das eigentliche Abendessen, brauche ich nicht viele Worte verlieren, obwohl es heute etwas anders war. Denn nachdem eigentlichen essen erschien der Arzt und kontrollierte bei jedem des Personals das Gewicht, weshalb, sagte er nicht. Ob seine Mineralien nicht stimmten oder seine Zusammensetzung der Vitamine, dar?ber konnte ich nur spekulieren. Jedenfalls hatte ich ca. 1,5 Kg an Gewicht verloren und das war nicht so gewollt, denn mein Anfangsgewicht hier, war das Idealgewicht. Nach dieser Zeremonie ging ich zur?ck auf mein Zimmer und suchte nach Plan die Sachen heraus und legte sie wieder auf einen Stuhl. Nach dem abschminken duschte ich und machte mich fertig f?r die Nacht. Als ich im Bett lag und den Tag Revue passieren lie?, tauchten Fragen auf. - Was ist, wenn Andreas Urlaub hat? - Was ist, wenn er gar nicht mehr auf die Mail reagiert? - H?tte ich die Kraft einen Selbstmord wirklich zu machen? - Wie w?rde ich ?berhaupt an ein Messer oder ?hnliches kommen? - Wo w?rde so etwas am wenigsten auffallen, damit ich nicht gleich gefunden werde? Irgendwann holte mich der Schlaf ein und vertrieb erst einmal diese Fragen. Der Piepton am n?chsten morgen weckte mich, wie immer und das hie? fertig machen f?r den Arbeitstag. Nach dem Bad zog ich wieder meine Dienstm?dchensachen an und nach dem Make-up und Haare etwas hochstecken sah ich wieder perfekt aus, zu mindestens nach der Ansicht meiner Herrin. Als es das 2x piepte, ?ffnete sich die T?r und Essen war angesagt. An meinem Tisch stand schon das ?bliche Zeug bereit, heute mit dem Unterschied, das es nach etwas schmeckte. Meine Tabletten nahm ich wieder mit dem Vitamincocktail ein, der nach Granatapfel und Orange schmeckte. Das Zeug fand ich schon immer lecker. Kurz bevor die Essenszeit vorbei war, erschien Arjeta, sie sah zwar etwas verschlafen aus, kontrollierte aber die einzelnen Outfits, besonders der M?dchen und Frauen. Als sie mich kontrollierte machte ich den Knicks und blieb so lange unten, bis sie fertig war. Da bei einer Frau mit der Nummer 7 das Make-up fehlte wurde sie gleich mit 2 Backpfeifen bestraft und musste es sofort korrigieren. Genauso schnell, wie sie gekommen war, war sie auch wieder weg. Meine Arbeit bestand heute laut dem Plan darin, ein Speisezimmer sauber zu machen und anschlie?end f?r 4 Personen einzudecken und dekorieren. Also, machte ich mich an die Arbeit und reinigte das bewusste Zimmer. Das war ein Riesenaufwand, denn nicht nur die St?hle und Tische mussten sauber gemacht werden, sondern auch Bilder, Teppiche , Fenster und der Fu?boden. Zuerst k?mmerte ich mich um die Bilder und wischte und polierte die Rahmen mit einem trockenen Tuch. Danach konnte ich mich um die Fenster k?mmern, die nach meinem saubermachen gl?nzten. Die St?hle reinigte ich zuerst feucht und dann mit der entsprechenden Politur, so das sie ihren alten Glanz wieder erhielten. Das gleiche Verfahren wandte ich auch am Tisch ein, der aber durch seine Verzierungen an den Beinen, mehr Zeit kostete. Nach dem eindecken des Tisches mit der Tischdecke musste ich in die K?che, um mir die Informationen des Essens zu holen. Hier gab es auch einen Zettel, welches Gericht, wann fertig zu sein hatte. Das reichte f?r mich um die entsprechenden Bestecke heraus zu suchen und auf dem Tisch zu verteilen. Nur ?ber die Getr?nke fand ich nichts, darum bimmelte ich nach dem Butler, der mir diese Fragen genau beantwortete, nachdem er erschien und auch Hinweise f?r die Dekoration gab, was mich etwas ?berraschte. Ich hoffte jedenfalls, das er mich nicht reinlegen wollte und machte den Knicks als Dankesch?n. Das Geschirr und die Gl?ser wurden noch verteilt und bei der Dekoration w?hlte ich Rosenbl?tter, die ich auf den Tisch streute und dazu Kerzen mit Rosenduft. Als ich goldfarbenes Konfetti fand bildete ich vor jedem Gedeck aus den Rosenbl?ttern und dem Konfetti einen Kometenstreif. In der Mitte des Tisches wurde eine Glutrote Sonne mit Rosenbl?ttern gebildet. Kurz bevor ich fertig war kam Arjeta durch das Zimmer und wollte zur K?che. Als sie diese Dekoration sah, war sie sehr zufrieden und l?chelte nach meinem Knicks und ich erhielt ein Lob von ihr und den n?chsten Auftrag, der mich in den Keller f?hrte. Vorher bedankte ich mich f?r die Aufgabe und machte den Knicks. Nun musste ich auch noch zus?tzlich die Weinflaschen im Keller drehen und eine Lage s?ubern. Das Drehen der Flaschen um eine halbe Drehung ging ja noch halbwegs, aber das reinigen und einr?umen der teilweise 15 und mehr Jahre alten Weine, erforderte schon wieder Konzentration, denn Brahim hatte bestimmt ein eigenes Ordnungssystem, das ich nicht durcheinander bringen durfte. Als ich fertig war, bimmelte ich wieder nach dem Butler, wegen der Abmeldung der Arbeit. Als er erschien machte ich den Knicks wieder und folgte ihm auf sein Zeichen. Im geb?hrenden Abstand lief ich hinter ihm her und sollte in der K?che aushelfen. Meine Kleine mit der Nummer 10 hatte mal wieder Berge von Geschirr vor sich und weinte leise vor sich hin, bis sie mich sah. Wir machen wieder die gleiche Arbeitsteilung, wie das letzte Mal, so das ich mich um den Abwasch k?mmerte und sie um das Abtrocknen und wegr?umen. Ich wusch extra etwas langsamer ab, damit sie sich etwas erholen konnte und nicht nur rennen musste. Ihr dankbarer Blick, war f?r mich der Beweis, das ich es richtig machte. Als ich durch war mit dem riesigen Haufen, half ich ihr noch bei dem Rest und schob sie vor einem Schrank, der nur teilweise durch eine Kamera ?berwacht war. So konnte ich f?r sie eine kleine Pause herausschinden, denn um den Rest k?mmerte ich mich alleine. Erst, als der letzte Topf wegger?umt war, musste sie die Deckung verlassen. Als der Butler erschien, wurde die Arbeit abgemeldet und nach dem Knicks ging es laut meinem Programm weiter. Das bedeutete wieder waschen im Keller, vor allen Personalsachen, darunter auch meine eigenen. Dieses System, kannte ich ja nun zur Gen?ge und es klappte ja immer gut. Nach dem Waschen, in den Trockner und dann zum B?geln. Bei dem richtigen Vorsortieren spart man sich unn?tige Wege und Zeit. Nach 4 ? Stunden war alles fertig und wurde anschlie?end in die richtigen Schr?nke einger?umt und umgestapelt. Denn ich hatte die Angewohnheit, die neue W?sche immer nach unten zu r?umen und dann die W?sche im Fach auszurichten. Als ich das letzte W?schest?ck einger?umt hatte, erschien Arjeta und nach meinem Knicks erz?hlte sie mir, das ich gleich Essen gehen sollte und am Abend die Bedienung ihrer G?ste mit dem Butler ?bernehmen soll. Nach dem bedanken f?r die Aufgabe und dem Knicks ging ich auf ihr Zeichen hin zum Essen. Es ist schon sehr komisch, wenn man in einem Raum allein sitzt und essen muss, obwohl man sich ja nie unterh?lt. Jedenfalls hatte das Essen in fl?ssiger Form wieder Geschmack und das Getr?nk schmeckte nach Mango. Ob es an dem Wiegen lag, wusste ich nicht. Nach dem essen musste ich auf mein Zimmer und meine W?sche wechseln und Make-up neu machen, denn der Eindruck ist bei ihren G?sten immer entscheidend, wie das Personal aussieht, das wusste ich noch von fr?her. Da sie nichts von G?ste empfangen gesagt hatte ging ich ins Speisezimmer und wartete. Als Familie Hoxhas mit ihren 2 G?sten erschien begr??te ich jeden mit Knicks und half ihnen beim hinsetzen. Danach k?mmerte ich mich um das holen des Essens und servierte es. Der Butler k?mmerte sich um die Getr?nke. Nach dem ersten Men?gang r?umte ich ab und servierte dann das n?chste Essen, bis zum Nachtisch oder Dessert. In der Zwischenzeit stand ich abseits und beobachtete das Essen und als der Mann sein Messer auf die Erde warf, aus Versehen holte ich ein neues f?r ihn. Gegen 22.30 Uhr war dann Schluss und nach dem Abr?umen des Geschirrs konnte ich ins Bett gehen. Vorher suchte ich wieder die neuen Sachen heraus und machte mich bettfertig und es dauerte nicht mehr lange bis ich einschlief. Andreas M?ller, Vlado Andreas las die E-Mail am n?chsten Morgen sofort und freute sich ?ber mein Lebenszeichen. Als er die Stelle las, das ich an einen Selbstmord dachte, setzte er sich sofort mit Interpol und Vlado in Verbindung. Er ?bersandte beiden die Mail als Kopie. Interpol setzte sich mit dem Innenministerium von Albanien in Verbindung und man beschloss, das die Aushebung des ersten Nestes nicht erst in 1 ? Monaten erfolgen sollte, sondern schon fr?her, am Tag X. Vlado wusste nun endg?ltig, das ich hier bin, und er ahnte auch das Transportmittel, das mich her gebracht hatte. Er stimmte seinen Einsatz mit den Leuten des Innenministeriums telefonisch ab. Am Tag X, w?rde er bei der Festnahme der Hoxhas dabei sein und sollte mich wenn m?glich vor Gefahr sch?tzen. Teil 12 Die Befreiung Am n?chsten Morgen weckte mich wieder der Piepton und nach der Toilette zog ich wieder meine zurechtgelegten Sachen an. Es war ja die normale Dienstm?dchenkleidung. Als letztes folgte das Make-up und ein Hochstecken der Haare mittels 2 Spangen. Nach dem anziehen der Schuhe mit 15 cm Absatzh?he war ich fertig. Der letzte Blick im Spiegel, sagte mir, alles perfekt. Nach dem n?chsten Piepton, war es Zeit zum Essen zu gehen. Auf dem Weg dorthin sah ich etwas vorbei huschen bzw. einen Schatten und ich dachte, das ich noch nicht richtig wach bin, am fr?hen Morgen. Der Essensraum war inzwischen vom Personal gef?llt und ich setzte mich an meinem Platz. Als ich meine Nahrung weg hatte und die Tabletten mit dem Vitamincocktail nahm, wurde die T?r aufgerissen und es erschien ein bewaffneter Mann, mit Pistole, in der T?r. Bei allen des Personals schlotterten die Knie vor Angst und die Farbe wich aus dem ohnehin nur geschminkten Gesicht, als der Mann mit leiser Stimme meinen Namen fl?sterte. Als ich ihn musterte und sagte ich bin Martina Schneider, sollte ich ihn unauff?llig folgen. Als wir beide die Treppe in den Keller gingen hatte ich Angst und stellte mir die Frage, wem folgst du hier eigentlich und wollte zur?ck bleiben. Als er das bemerkte, das ich z?gerlich wurde sagte er nur ": Ich bin Vlado, ein Freund von Andreas." Dieser Satz setzte in mir Gef?hle frei und ich folgte ihm, so nah es nur ging. Er fand wirklich einen Gang nach drau?en, aus dem Keller. In einem Nebengeb?ude, warteten wir. W?hrend des Wartens erkl?rte ich ihm, wie die Halsfessel funktioniert und das ich sie los werden will. Das er etwas von dumme Weiber mit bl?den W?nschen faselte, war mir egal. In diesem Nebengeb?ude fand er nach langen suchen eine Klingel und als er die Spule mit 220 V kurz betrieb fiel mein Halsschmuck zu Boden. Egal was jetzt passierte, Imre oder Arjeta konnten dieses Druckmittel nicht mehr anwenden. Ich erz?hlte ihm von der silbernen Kette des anderen Personals und als ich durch einen Spalt der T?r vermummte M?nner sah, wusste ich ?berhaupt nicht mehr, was sich hier abspielte. Als Vlado mit jemanden ?ber ein kleines Funkger?t sprach und auf die silbernen Ketten des Personals hinwies, das sie unbedingt zu zerst?ren sind, dr?ckte ich ihm einen Kuss auf seine Wange. Diese vermummten Gestalten waren das Einsatzkommando des Innenministeriums und der Tag X war angebrochen. Sie verhafteten 15 Minuten sp?ter Familie Hoxha, die noch im Bett schlief und den Butler, der sofort festgenommen wurde, als er seine Herrschaft wecken wollte. Beim betreten des Personalessensraum wurden alle silbernen Ketten durchgekniffen und damit w?re eine gewisse Lebensgefahr f?r die Tr?gerinnen und Tr?ger gebannt. ?brigens ergab eine sp?tere ?berpr?fung des Personals, das viele als vermisst oder ausgewandert galten. Sie wurden auch psychologisch betreut und einige Manipulationen der Stimmb?nder konnten r?ckg?ngig gemacht werden. Als die Familie Hoxha und der Butler in Hand und Fu?schellen abgef?hrt wurden und zu einem Gef?ngnis des Innenministeriums abtransportiert wurden, verlie? ich mit Vlado das Versteck und wir gingen beide zum Einsatzleiter dieser Aktion. Ich hatte da eine hilfreiche Idee und unterbreitete sie ihm. Wir bekamen einen Mitarbeiter zur Verf?gung und gingen in Brahims verwaistes Arbeitszimmer. Ich startete den Rechner und mit Hilfe einer Software lasen wir die Kennw?rter von Brahim aus. Der Mitarbeiter hatte damit auch Zugriff auf das Postfach und das war ein Volltreffer. Eine Mail best?tigte den Kaufvertrag, wo das neue Trainingscamp errichtet werden sollte und eine Mail von Imre war noch im Postfach. ?ber die gesendete IP Adresse hatten wir seinen Schlupfwinkel gefunden. Der lag in den Bergen oberhalb von Kukes, nur ca. 30 Minuten vom Frauengef?ngnis entfernt. Mit diesen Resultaten konnten wir den Rechner wieder ausschalten und er wurde sowieso beschlagnahmt und mitgenommen. Als der Einsatzleiter unsere Daten hatte, setzte er sich mit seiner Dienststelle in Verbindung und eine Spezialeinheit wurde sofort nach Imre entsandt und eine nach dem neuen Trainingszentrum. Imre wollte man unbedingt lebendig fassen, denn inzwischen war es der albanischen Regierung peinlich, was sich in ihrem Land abspielte. Nachdem Report von uns war ich frei und fragte Vlado nach einem Gefallen. Ich wollte unbedingt zur Festnahmestelle von Imre. Nach einigen Z?gern stimmte er zu und nach meiner Bitte, an dem Einsatzleiter bis zu unserem Eintreffen bei Imre mit dem zuschlagen zu warten, kl?rte er das mit seiner Dienststelle. Ich wollte unbedingt Imres Laptop haben, wo er mit gro?er Sicherheit die Verkaufsdaten und die K?ufer seiner ausgelieferten Frauen gespeichert hatte. Mein Insiderwissen wollte ich nutzen, denn ich kannte ja noch die Wege der Nummer 35 &36.Nach dem okay aus Tirana fuhr ich mit Vlado und einem Mitarbeiter des Innenministeriums in Richtung Kukes. Den Mitarbeiter des Innenministeriums nahmen wir mit um evt. Polizeikontrollen ?berstehen zu k?nnen und es war ja auch der Computerexperte. Vlado hielt sich kaum an eine Geschwindigkeitsbegrenzung und kurz vor Kukes wurden wir wirklich von der Polizei gestoppt. Als der Beamte des Innenministeriums mit der Maschinenpistole ausstieg und die beiden Polizisten wegscheuchte, war ich froh, das er dabei war. Sein Befehl f?r die beiden war eindeutig, zur?ck zu ihrer Dienststelle und nur im Umkreis von 10 km handeln. Der Rest ist Sperrzone und wird bei Zuwiderhandlung bestraft. Die 2 hielten sich mit gro?er Sicherheit an den Befehl, soviel Angst hatten die beide. Nach dem einsteigen fuhren wir weiter und Vlado gab wieder Gas, selbst auf einigen Nebenstra?en hielt er sich nicht an ein Tempolimit. Gegen 11.00 Uhr hatten wir die Sperre der Einsatzgruppe des Innenministeriums erreicht und nachdem wir bis zum Einsatzleiter gingen und ich ihm das Anwesen erkl?rte, das ich noch so halbwegs im Ged?chtnis hatte, beschloss er um Imres Domizil einen Ring zu bilden, damit er nicht entwischen kann. Als er ?ber Funk, das Signal f?r den geschlossenen Ring erhielt wurde er St?ck f?r St?ck enger gezogen. Man n?herte sich bis auf ca. 30 m an jeder Stelle des Anwesens. Jetzt r?chte sich Imres Pinienb?ume, die mit den anderen Gew?chsen sein Anwesen tarnte und damit eine solche N?he zulie?. Der Befehl des Einsatzleiters lautete jetzt, egal wer das Gel?nde verl?sst wird festgenommen. Eine ?berpr?fung konnte sp?ter erfolgen. Ich wei? nicht, welcher Teufel mich geritten hatte, aber ich stellte mich als Lockvogel bereit um die Sicherheit der Torwachen zu ?berpr?fen. Dazu sollte mich Vlado begleiten und mich abf?hren mit gefesselten H?nden. Vlado versteckte seine Pistole im R?cken und ich ging vor ihm mit gefesselten H?nden. Als wir am Tor ankamen, sahen die Bediensteten von Imre mein Outfit und wussten, das ich ein Dienstm?dchen von ihm war. Das ?ffnete das gro?e gusseiserne Tor und dem Zutritt zum Anwesen. Als sich das Tor ?ffnete drangen die Mitarbeiter in den ?berwachungsraum ein und setzten alle Wachen fest. Durch das ?berraschungsmoment gab es keine Verbindung oder Anruf nach oben in Imres Zentrale. Die Spezialeinheit hatte 5 Minuten sp?ter Imres Haus erreicht und nach einer Absprache mit mir und Vlado fungierten wir beide noch mal als Lockv?gel. Dazu brauchte ich noch ein gr??eres Tuch, das ich mir um den Hals binden konnte. Vlado sagte schon wieder was von meinen Sonderw?nschen, erf?llte es aber. Imre sollte nicht wissen, das ich kein Halsreif mehr trage, wenn er ?berrascht werden sollte. Als wir eine Kontrollstelle mit diversen Video?berwachungen erreichten, gab es hier nur ein Mann der das ganze ?berwachte. Als ich ihm ein Zeichen gab, das er die T?r ?ffnen sollte, hatte er verloren, denn er ?ffnete die T?r und nach dem betrachten meines Dienstm?dchenoutfits bekam er von Vlado den K.O Schlag. Damit war der Weg frei f?r die Beamten des Innenministeriums. Durch die vielen Videokameras entdeckte ich auf einem Monitor Imre. Er war gerade auf dem Weg in die Turnhalle, die ich ja noch bestens kannte. Der Einsatzleiter verteilte seine Leute rund um die Turnhalle, als ich und Vlado dort hineingingen. Imre schaute etwas unsicher, als sich die T?r ?ffnete und wir beide erschienen. Seine gro?e Rede musste er erst mal unterbrechen und wir n?herten uns beide ihm. Als ich gegen?berstand, sagte ich zu ihm ": Hallo Imre, hier ist deine Nummer 37 zur?ck. " Er entgegnete mir, das dies meine letzte Flucht gewesen ist und fummelte etwas an einer Fernbedienung herum, die nat?rlich keine Wirkung mehr hatte. Als ich ihm mitteilte das ich Martina Schneider aus Deutschland bin und Mitarbeiterin der Firma ComTech, die Expertin f?r Computertechnik war und ich auch noch daf?r verantwortlich war, das wir in Ungarn waren und mit Ilona gesprochen hatten, wurde er bleich und wollte mit einer Peitsche zuschlagen. Dessen Ende hielt Vlado fest und hielt ihn danach mit seiner Pistole im Schach. Inzwischen waren die Beamten des Innenministeriums mit dem Einsatzleiter um uns herum. Jetzt klickten bei Imre die Hand- und Fu?schellen. Wenig sp?ter wurde der Arzt von Imre festgenommen, der ja auch ein Handlanger war. Nach der Festname hielt der Einsatzleiter eine Rede an alle Dienstm?dchen, der auszubildenden Frauen, sowie des Personals, das der Spuk jetzt vorbei ist und von jeder die Personalien aufgenommen werden. Das Personal sollte sich sofort umziehen, damit man die Gesichter erkennen konnte. Man durchsuchte alle Zimmer und R?ume des Anwesens, nach Sklaven, so wie ich damals im Keller Marina gesehen hatte. Mit dem, mit gekommenen Mitarbeiter und Vlado machte ich mich auf die Suche nach Imres Arbeitszimmer, das uns ein Dienstm?dchen zeigte. Als ich seinen Laptop fand, startete ich ihn und als das Desktopbild die Elisabethbr?cke von Budapest zeigte, wusste ich, das ich richtig bin. Als ich in der Suchoption unter Windows das Wort "Verkauf " eingab, hatte ich den Volltreffer. Er hatte sich nicht mal die M?he gemacht, diese Daten zu verschl?sseln. Es gab eine Excel Liste mit dem urspr?nglichen Namen, der Nummer von Imre, Geburtsland, Wann verkauft, der K?ufer mit Landesangabe und der Preis. ?ber den angeschlossenen Drucker druckte ich die Liste aus und kopierte sie auf einem USB Stick. Danach suchte ich weiter mit der Windows Suchfunktion und gab "Geldanlage" ein, es war zwar nur eine Vermutung, erwies sich wieder als Volltreffer. Es erschien die Liste der geschmierten Polizisten und Beamten hier in Albanien, inklusive der Aufwendungen f?r jede Person und alle Handlanger. Als ich das ausdruckte und meinem Beamten gab, verlie? er uns und brachte diese Liste dem Einsatzleiter. Ich fand sogar seine diversen Kontonummern und die entsprechenden Passw?rter f?r Transfers. Das nutzte ich um jede ?berweisung von Ungarn nach Albanien r?ckg?ngig bzw. nach Deutschland, an meine Firma zu transferieren. Dessen Konto Nummer ich ja sowieso noch kannte. Damit waren seine illegalen Transfers zur?ck ?berwiesen. Bevor der Beamte erschien, kopierte ich die Bankdaten und Passw?rter auf meinem USB Stick und l?schte , das ganze unwiderruflich auf dem Rechner. Ich wollte nicht, das sein Geld evt. dem Staat zuf?llt. Als ich im Internet dann war, ging ich auf unsere Firmenseite und schrieb eine Mail. An: [email protected] Von: martina.schneider@com- service.de Betr: Befreiung Hallo Andreas, ich bin durch deinen Freund Vlado befreit worden, in Zusammenarbeit mit Beamten des Innenministeriums von Albanien. Es wurden meine Herrschaften und auch Imre festgenommen. Das ganze Trainingscenter wurde betreten um alle versklavten Leute zu befreien. Ich habe f?r unsere Firma noch einen guten Dienst getan, und die Ungarn Transfers r?ckg?ngig gemacht. Ich danke dir f?r alles, besonders daf?r, das du mich nie fallen gelassen hast. Ich liebe dich. Martina Leider musste ich den Rechner dann herunter fahren, da er beschlagnahmt war. Das wollte der Einsatzleiter so, deshalb b?ckte ich mich kurz danach und schob den USB Stick unauff?llig unter meinem Korsett. Wir sollten in die Turnhalle kommen, damit ich Leute identifizieren konnte. Auf dem Weg dahin unterhielt ich mich mit Vlado, wie es eventuell weiter geht. Er hatte schon konkrete Pl?ne und sagte mir, das er seinen Auftrag noch nicht beendet hatte. Ich k?sste ihn, auf Grund seiner Aussage auf die Wange. In der Turnhalle angekommen erkannte ich wirklich Marina Savic aus Montenegro, sowie Ilona, unsere Angestellte aus Ungarn. Als ich dem Einsatzleiter die Fernbedienung gab, die Imre achtlos weggeworfen hatte und ihm erkl?rte, wie man damit ein Halsreif ?ffnen konnte und das die laufende Nummer mit dem Plan stimmte, den ich ausgedruckt hatte, war er sichtlich zufrieden. Die neuen Frauen standen bereits auf der Liste. Damit konnte er jede Person zuordnen und befreien, das ihm dabei einige M?dchen vor Freude k?ssten und fast alle Tr?nen in den Augen vor Gl?ck hatten, war wahrscheinlich ein menschlicher H?hepunkt in seiner Karriere. Er bedankte sich bei allen Anwesendenden und versprach eine angenehme R?ckfahrt zu ihrer Botschaft nach Tirana, denn es waren bereits Busse nach hier unterwegs. Alle Botschaften in Tirana wurden inzwischen vom Innenministerium ?ber den Erfolg der Operationen informiert und die entsprechenden Namen, jeder der beteiligten Botschaften bekannt gegeben, inklusive der Verk?ufe in den verschiedenen L?ndern. Damit man dort die entsprechenden Schritte einleiten zu k?nnen. Als ich Ilona umarmte und sie an damals erinnerte, als ich mit Andreas bei ihr war, erinnerte sie sich wieder an mich und weinte vor Freude. Alls ich sie streichelte und ihr versprach, das sie bald wieder Ungarn sieht, war sie gl?cklich. Was aus der Niederlassung geworden ist konnte ich ihr leider nicht beantworten. Wir tauschten trotzdem unsere Adressen aus und wollten in Kontakt bleiben. Vlado dr?ngte mich zur Abfahrt, denn unsere Arbeit war hier eigentlich erledigt und nach meiner herzlichen Abschied von Allen setzte ich mich in sein Auto und wir fuhren im normalen Tempo nach Tirana zur?ck. Unterwegs unterhielten wir uns ?ber die Zukunft und er gab mir einige Ratschl?ge, die ich befolgen wollte. Als wir in Tirana ankamen, fuhren wir zu einem Rechtsanwalt, der hier sehr bekannt war. Nach dem betreten der Kanzlei, erz?hlte ich mein letztes Jahr in Stichpunkten und als er damit einverstanden war, mich als Nebenkl?gerin gegen die Hoxhas und Imre zu vertreten und eventuell gegen den Staat Albanien, waren wir uns einig. Ich unterschrieb ihm diverse Vollmachten und danach verlie?en wir ihn. Wir fuhren beide zur Deutschen Botschaft. Dort war mal wieder nur der Notdienst anwesend. Aus diesem Grunde fuhren wir in Vlados Hotel, wo er f?r mich ein Zimmer buchte. Jetzt hatte ich zwar ein Zimmer, aber immer noch mein Dienstm?dchenoutfit an. Aus diesem Grunde fuhren wir noch einmal in die Stadt und kauften f?r mich Unterw?sche f?r 7 Tage, 2 Kleider und ein Kost?m, sowie Nachtw?sche, damit ich endlich aus diesen Sachen kam. Das die Verk?uferin den Umsatz ihres Lebens gemacht hatte und nachdem wir noch Schuhe, Str?mpfe und Strumpfhosen und teures Make-up gekauft hatten und mit dem begehrten Euro bezahlten, mit einem kleinen Trinkgeld, waren wir beide zufrieden. Vlado, war ein netter und h?flicher Mensch und belud sein Auto mit meinen Sachen, die er bezahlt hatte, aber von mir sp?ter ersetzt bekam. Als ich wieder ins Auto einstieg, wollte ich noch einmal zu der freien Zeitung, die damals mein Bild gedruckt hatte. Erst wollte Vlado nicht so richtig, aber als ich ihm erkl?rte, das dieses Bild vermutlich auch mein Leben gerettet hatte, denn es war ja auch ein Lebenszeichen von mir, stimmte er zu. Da er ja dort schon mal war fuhr er sofort dorthin. W?hrend der Fahrt erz?hlte er mir von der Zeitung, meine Spurensuche und das er fast immer 1 Tag zu sp?t gekommen war. Ich wusste bis dahin nicht mal, das er mir immer so relativ nahe auf den Fersen war. Wir fuhren direkt zur Redaktion nach Durres. Hier kannte sich Vlado sehr gut aus und brachte mich an Ort und Stelle. Als wir den Chefredakteur trafen und ich mich f?r die Ver?ffentlichung des Bildes bedankte, versprach ich ihm, meine Geschichte hier in Albanien in seiner Zeitung exklusiv zu schreiben, aber erst nach dem Prozessen, die wir ja anstrebten. Er war damit einverstanden und bei einer Tasse Kaffee erz?hlte ich ihm, nur in Stichpunkten, was ich hier erlebt hatte. Als ich ihm Namen nannte, die damit verwickelt waren und wer so alles auf der Liste von Imre stand, rollte er nur mit den Augen. Diesen Sumpf hatte er nie vermutet. Nach 1 ? Stunden verlie?en wir ihn in Durres und fuhren ins Hotel nach Tirana zur?ck. Hier lud Vlado das Auto aus und schaffte alles auf mein Zimmer. Ich war ihm sehr dankbar daf?r, denn irgendwie, war die ganze Aufregung an mir nicht spurlos vorbei gegangen und ich f?hlte mich nicht besonders. Als mein Kreislauf verr?ckt spielte, leistete er erste Hilfe und holte einen Arzt. Der Arzt untersuchte mich und gab mir ein St?rkungsmittel, nach einigen Hinweisen an Vlado und der Empfehlung, morgen in seiner Praxis zu erscheinen verlie? er mich. Inzwischen wirkte sein Mittel schon und es ging mir langsam besser. Vlado passte auf mich auf, wie ein Schie?hund und lie? keine Aufregung mehr zu, selbst als sein Telefon klingelte, als ich im Bad war und Andreas sich meldete und mit ihm sprach. Im Bad konnte ich endlich einmal das Korsett aus ziehen und das andere Zeug. Ich badete, auf anraten meines Leibw?chters, denn duschen hatte er untersagt. Nach dem baden cremte ich meinen K?rper mit einer Lotion ein und zog Slip und BH an. Nach dem anziehen der Strumpfhose und des Kleides, machte ich Make-up und k?mmerte mich um meine Haare. Als ich mal wieder perfekt war im Aussehen zog ich nur noch meine Pumps an und als ich das eigentliche Zimmer betrat, machte Vlado von mir ein Bild mit seinem I- Phone. Wir wollten beide nach unten gehen ins Restaurant zum Essen. Als ich ihm von dem Zeug bei Imre und den Hoxhas erz?hlte, war er baff. Seit Montenegro hatte ich nichts mehr vern?nftiges in einem Restaurant gegessen, mit einer Ausnahme, dem Containerschiff. Vlado erz?hlte mir, das der Kapit?n zwangsversetzt bzw. degradiert wurde, durch seine Reederei, die ja eigentlich Schuld an meiner missgl?ckten Flucht war. ?brigens klagte ich sp?ter in Malta noch vor Gericht gegen diese Reederei und erhielt in einem Vergleich 25 000 ? und sorgte daf?r, das der Kapit?n wieder eingesetzt wurde. Im Restaurant hatten wir einen herrlichen Platz und nach dem Essen, tranken wir noch etwas Wein. Das Essen selbst war f?r mich ein Genuss, obwohl ich nie ein Fan von Lammfleisch war, aber es war wohl mehr der Geschmack der Freiheit, der dabei zu sp?ren war. Als ich beim Wein etwas melancholisch wurde, versuchte er mich auf zu heitern, was ihm nur teilweise gelang, denn meine Gedanken waren ja eigentlich bei Andreas. Irgendwie hatte ich auf einmal das Gef?hl, das doch alles aus war, denn bisher fehlte jede R?ckmeldung von ihm. Das sah mir Vlado sofort an, fragte aber nicht nach dem Grund und er tr?stete mich, so gut er konnte und machte einen Plan f?r den n?chsten Tag. Wir mussten unbedingt zur Deutschen Botschaft, denn ich brauchte Papiere, damit ich Albanien ?berhaupt verlassen konnte. Danach wollte er mich noch mal zum Einkaufen begleiten und noch mal zum Innenministerium vorbei. Es musste noch gekl?rt werden, ob ich als Kronzeugin auftreten musste, oder nicht, in absehbarer Zeit. Den Arztbesuch mussten wir auch noch machen, legte er fest. In meiner gedr?ckten Stimmung sagte ich ihm das Programm zu. Er brachte mich auf mein Zimmer und wartete bis ich im Bett war. Er selbst schlief auf einem Sofa in meinem Zimmer, wie ein echter Leibw?chter. Es dauerte noch eine Weile bis zum einschlafen, durch die ungewohnte Umgebung, aber irgendwann war ich im Land der Tr?ume. Am n?chsten Morgen machte ich die Augen 2x auf und guckte mich um. Es war eine unbekannte Umgebung, bevor mir die Ereignisse des gestrigen Tages wieder ins Bewusstsein kamen. Ich war ja jetzt in Freiheit und konnte theoretisch machen was ich wollte. Das seltsame ist nur, das sich mein K?rper auf die ewige Weckzeit voll eingestellt hatte. Als ich ?ber meine Lage nachdachte, denn mir fiel gerade noch rechtzeitig Vlado ein, hatte ich mal wieder Fragen ?ber Fragen. - Wie geht es jetzt weiter? - Bin ich eigentlich noch Mitarbeiterin bei ComTech? - Bin ich seit einem Jahr arbeitslos? - Liebt mich Andreas noch? - Warum setzt er sich nicht mit mir in Verbindung? - Was ist mit meiner Schwester? - Was ist, wenn die Mogelei von damals, als Martin zu Martina wurde auffliegt, durch einen vorl?ufigen Pass, von der Deutschen Botschaft? - Wie komme ich zu Geld? Ich hatte mal wieder haufenweise fragen und keine Antworten und mein Kopf brummte, um so mehr ich nachdachte. Als mich Vlado so nachdenklich sitzen sah, bei seiner Kontrolle, versuchte er mich zu tr?sten und schickte mich ins Bad zum erfrischen und Sorgen wegsp?len, wie er sich ausdr?ckte. Er lie? wieder das Badewasser in die Wanne ein und verbot mir das duschen, aus Sicherheits- und gesundheitlichen Gr?nden. Wieder so ein Vormund, dachte ich, sch?ne Freiheit, indem du alles vorgeschrieben bekommst. Durch meine innerliche Unruhe hatte er nat?rlich Recht mit seinem Wunsch und dazu fehlten jetzt auch noch meine Hormontabletten. Bei der Flucht damals, ist es mir nicht aufgefallen, weil ich ja immer im Dauerstress war, aber jetzt, als sich das ganze beruhigte, war das ganz anders und dazu diese fast qu?lenden Gedanken. Nach dem baden und abtrocknen zog ich meine Unterw?sche an und als die B?rste zum k?mmen der Haare, herunterfiel mit einem lauten Krach, stand er schon in der T?r. Ich bejahte seine Frage, ob alles in Ordnung ist, zu mindestens in der Hinsicht. Wenigstens einer der besorgt um mich war, dachte ich, bevor ich weiter machte. Als ich das Kost?m mit einer gemusterten Strumpfhose anhatte, verlie? ich nach dem Make-up und den Haaren in Form bringen, das Bad. Vlados leiser Pfiff , erinnerte mich daran, das ich wahrscheinlich eine attraktive Transsexuelle geworden bin, jedenfalls gefiel es ihm, was er da sah. Wir gingen beide zum fr?hst?cken in das Restaurant des Hotels und ich nahm seine Hand und dr?ckte sie ganz fest, denn ich f?hlte, das er immer noch meine gro?e Hilfe und Beistand war. Wir fr?hst?ckten in aller Ruhe und mit einigen Sp??en versuchte er mich wieder aufzumuntern, was ihm auch teilweise gelang. Solange ich mich konzentrieren musste, was er etwas gebrochen erz?hlte, hatte ich keine Zeit, meine eigenen Gedanken nach zu h?ngen. Nach dem essen ging ich noch mal zur Toilette und als ich zur?ckkam fuhren wir beide zur Deutschen Botschaft in Tirana. Da verhielt man sich zuerst sehr reserviert gegen?ber meines Wunsches den Botschafter zu sprechen und mit Vlado durfte ich dann im Warteraum mich hinsetzen. Nach einer halben Stunde erschien dann der Assistent und fragte nach unseren W?nschen, die ich ihm erl?uterte und nachdem ich meinen Namen sagte, war er die H?flichkeit in Person und f?hrte uns direkt zum Botschafter. Als wir seinen Raum betraten, kam er auf mich zu und nachdem sein Assistent ihm dar?ber informiert hatte, wer ich bin, stand er mir zur Verf?gung. Ich musste noch mal in Stichpunkten erz?hlen, was ich in dem Jahr erlebt hatte und nachdem ich ihm andeutete, das ich mich in Deutschland, an das Ausw?rtige Amt wenden werde, wegen der Vers?umnisse und kaum Interesse an meiner Entf?hrung, wurde er redselig. Jedenfalls, entschuldigte er sich bei mir ganz offiziell und ?bergab mir meine Handtasche, die damals in Montenegro , von den beiden Entf?hrern weggeworfen wurde. Er hatte es sogar geschafft, das ich eine Einreisevisum f?r Albanien im Pass hatte, damit konnte ich theoretisch das Land wieder ganz offiziell verlassen. Selbst mein Geld und alle Papiere und Scheckkarten waren noch vorhanden. Ich bedankte mich bei ihm und versprach, das damit die Sache f?r mich erledigt ist. Das ich noch einige Klagen hier anstrengte teilte ich ihm mit und das wir bereits einen Rechtsanwalt gefunden hatten, der meine Interessen vertritt. Als sein Assistent mit einem riesigen Rosenstrau? auftauchte und der Botschafter mir den ?berreichte, war f?r mich die Welt in dieser Hinsicht wieder in Ordnung. Wenige Minuten sp?ter verlie? ich mit Vlado die Botschaft und wir fuhren zu dem Arzt, der mich gestern untersuchte. Trotz seiner Mittagspause nahm er mich sofort dran und machte diverse Tests. Er machte das sehr gr?ndlich und mit einer Ruhe, das in mir ein gewisses Vertrauen erzeugte. Bei einigen Untersuchungen war Vlado mit dabei und passte auf mich auf. Eigentlich lie? er mich nie l?nger als 5 Minuten aus den Augen. Als der Arzt zur Auswertung kam, war ich eigentlich kerngesund, mit etwas zu wenig Gewicht auf den Beinen und mein Hormonspiegel war etwas zu niedrig, als er eigentlich sein sollte. Der Ersch?pfungszustand von gestern f?hrte er auf eine gro?e Stresssituation zur?ck. Er sagte zu Vlado danach, das er mich noch etwas schonen sollte, denn er hielt ihn f?r meinen Mann oder Arbeitgeber. Am besten w?ren jetzt 2 Wochen Urlaub, war seine Meinung. Er ?bergab mir noch ein Rezept und danach verlie?en wir seine Praxis, nach dem begleichen seiner Rechnung in ?. ?brigens, die Rosen lie? ich bei ihm in der Praxis, denn im Auto und bei unserem weiteren Programm waren sie mir zu Schade zum vertrocknen oder welken. Wir gingen beide durch die Stra?en von Tirana und suchten eine Apotheke und nachdem wir sie fanden, h?ndigte ich dem Apotheker mein Rezept aus. Der suchte die Medikamente heraus und empfahl sie sp?testens am Abend einzunehmen. Die Rechnung f?r das Rezept, beglich ich selbst in ? und gab ihm ein kleines Trinkgeld. Als wir auf dem R?ckweg waren, erz?hlte mir Vlado, das wir jetzt zum Innenministerium wollten und danach konnte ich noch mal einige Boutiquen besuchen und das wir noch einen Koffer f?r mich brauchen. Auf dem Weg zum Innenministerium hing ich wieder meinen Gedanken nach und am liebsten h?tte ich jetzt einen Internetanschluss gesucht und geguckt, ob ich eine Mail habe. Im Innenministerium empfang man uns sehr herzlich und als wir dort den Chef trafen und dem Minister des Innern des Landes wurde mir der Dank der Regierung Albaniens ?berbracht. Er ?berreichte mir ganz offiziell den h?chsten Orden des Landes, der f?r Ausl?nder war mit einem offiziellen Geldpreis von 25 000 ?. Dieses Geld wurde auf mein Konto ?berwiesen, das man von der Deutschen Botschaft erhalten hatte. Ich versprach ihm nach der Auszeichnung, auf meine Klage gegen den Staat Albanien zu verzichten und w?nschte ihm noch viele erfolgreiche Jahre in seinem Amt. Nat?rlich w?rdigte ich beide Einsatzleiter und deren Mitarbeiter, die bei der Befreiung mitgewirkt hatten und hob unseren Computerexperten noch etwas hervor. Als er mir erz?hlte, das von meiner gefundenen Liste keiner mehr in Freiheit ist, auch nicht die beiden, die mich entf?hrt hatten, war ich sehr erleichtert. Man hatte es wirklich geschafft, den ganzen Verbrecherring zu liquidieren und einer gerechten Strafe, nach unseren Empfinden zuzuf?hren. F?r eventuelle Gerichtstermine w?rde man daf?r sorgen, das ich daran teilnehmen k?nnte, wenn ich darauf bestehe, denn man wolle keine Emotionen wieder hochkommen lassen. Meine erw?hnte Privatklage, sah er als selbstverst?ndlich an und r?umte beide Klagen gro?e Chancen ein. Wenn ich irgendwelche Sorgen in Albanien h?tte, w?rde er stets f?r mich da sein, sagte er zum Abschied, als wir beide wieder gingen. Vlado erz?hlte mir, das dieser Orden schon seit 50 Jahren verliehen wird und man diese Leute, die ihn bekamen, hier wie Helden verehrt und das ?ber Generationen hinweg. Das er Recht hatte damit, bekam ich auf dem R?ckweg zum Auto, als wir zu Fu? gingen, als mich mehrere Leute herzlich gr??ten. Als wir in das Auto einstiegen, nahm ich das Ding ab und legte es in die Schatulle zur?ck, denn so auffallen wollte ich beim Einkaufen ja nun doch nicht. Das widerspr?che ja meinen bescheidenen Charakterzug. Als Vlado in der Hauptstra?e von Tirana parkte, gingen wir beide zusammen zum Einkaufen. Da ich ihn als Mann mit Geschmack vermutete, sollte er immer seine Meinung zu den verschiedenen Kleidungsst?cken sagen, was er auch machte. Er nickte oder sch?ttelte den Kopf, wenn ich ihm etwas zeigte. Es dauerte eine ganze Weile, dann in jeder Boutique, denn es musste probiert werden und begutachtet und was neues gesucht werden. Es war eigentlich volle Action f?r eine Frau und ich durfte es nach einem Jahr Unterbrechung wieder richtig tun. Nach dem Einheitsbrei der Uniformen bei Imre und den Hoxhas, die f?r den jeweiligen Zweck sehr gut aussahen, suchte ich farbige Sachen und schaute gleich auf pflegeleichte Stoffe und ob sie untereinander kombinierbar waren. Auf jeden Fall hatte ich am Abend alles in reicher Auswahl und bezahlte mit meiner eigenen VISA Karte, dessen Kontostand ich nicht kannte, aber wenn das Geld vom Orden noch drauf kommt, mit gro?er Sicherheit gedeckt war. Als wir noch einen gro?en Koffer kauften hatte ich alles zusammen, was eine moderne junge Frau, so braucht, um attraktiv auszusehen und entsprechend gekleidet zu sein. Selbst ein wenig Schmuck und eine Uhr war dabei. Vlado half immer beim tragen und sein Kofferraum war nachher ?bervoll. Bevor wir losfuhren r?umte ich die meisten Sachen noch in den Koffer. Nach dem ersten schlie?en, reichte er gerade mal so. Wir fuhren ins Hotel zur?ck und w?hrend der Fahrt erz?hlte er mir, das wenn ich artig bin, er noch eine ?berraschung f?r mich hat. Da ich immer artig bin und auch war, hie? es mal wieder warten... Bl?derweise war es mal wieder Essenszeit und nach dem ausladen der Sachen, die ein Page auf mein Zimmer brachte, folgten wir ihm mit den Rest der Sachen. Auf meinem Zimmer war nichts und ich war mal wieder entt?uscht. Da Vlado auf die Einnahme der Tabletten bestand, schluckte ich sie herunter und trank etwas Cola dazu. Im Bad machte ich mich fertig f?r das Essen und w?hrend ich noch mit meinen Haaren besch?ftigt war klopfte Vlado an die T?r und bat um Einlass. Ich sagte ihm, das er ruhig hereinkommen konnte und als er hinter mir stand, nestelte er an seiner Tasche und legte mir eine goldene Kette um den Hals und gab mir die passenden Ohrh?nger dazu. Das Armband, das dazu geh?rte, legte er mir auch noch um. Das war mein erstes wertvolles Geschenk damals in Budapest und ich erkannte alles sofort wieder. Vlado sagte nur "Morgen." Das er danach meinen Lippenstift von meinem Kuss entfernen musste, war mir in diesem Moment v?llig egal! Er hatte schon richtige Standprobleme, als ich ihm um den Hals fiel. Nach dem erneuern des Make-ups konnten wir endlich essen gehen. Im Restaurant setzten wir uns an einem einsamen Platz und er erz?hlte mir, das er diese St?cke damals im Hotel an sich genommen hatte, weil er nicht genau einsch?tzen konnte, wie weit Imres Einfluss ging. Wir genossen unser Essen und Trinken an diesem Abend. Ich war eigentlich gl?cklich und sehnte mich nach den n?chsten Tag... Als er mich auf mein Zimmer begleitete, sagte er mir, das ich ab jetzt keinen Leibw?chter mehr brauche und er in seinem Zimmer die Nacht verbringt. Als kleines Dankesch?n, k?sste ich ihn auf die Wange und er wurde etwas verlegen. Wir verabredeten uns f?r den n?chsten Morgen zum Fr?hst?ck, aber erst um 9.00 Uhr, denn er wollte nach langen mal wieder ausschlafen, was ich akzeptierte. In meinem Zimmer machte ich mich bettfertig und legte meinen Orden auf den Nachttisch. Ich betrachtete, das eigentlich schick gemachte Ding und als ich mich richtig hinlegte, schlief ich sofort ein. Teil 13 Ein gl?ckliches Ende Am n?chsten Morgen wachte ich relativ sp?t auf, darum huschte ich gleich ins Bad und duschte sofort, nach der Toilette. Nach dem abtrocknen f?hnte ich meine Haare kurz an und drehte sie auf Lockenwickler. Da fiel mir ein, das ich unbedingt mal zum Friseur musste. Nach dem anziehen des Strumpfhalterg?rtels und der Nahtstr?mpfe korrigierte ich die Naht und machte die Str?mpfe fest. Als n?chstes folgte der wei?e, fast durchsichtige Slip aus Seide und der passende BH, der mehr verriet, als das er verdeckte. Ich zog danach den schwarzen Minirock an und besch?ftigte mich mit dem Make- up. Nach dem vorsichtigen anziehen der wei?en R?schenbluse mit dem eleganten durchsichtigen Seideneffekt als V Ausschnitt legte ich die bewusste Kette um. Nachdem ausdrehen der Lockenwickler und der Restbehandlung der Haare zog ich meine Pumps mit 18 cm Absatzh?he an und als letztes der Rest des Schmuckes und die schwarze Kost?mjacke. Dort befestigte ich auf dem Revers den Orden. Es war das gleiche Outfit, wie zu meinem damaligen Vorstellungsgespr?ch und wenn ich ehrlich war, war meine Aufregung genau so gro?, wie damals. Das einzigste, was zu damals anders war, ist mein Alter und der Schmuck aus Budapest. Mit meiner Handtasche ging ich nach dem verlassen meines Zimmers zu Vlado. Der war noch nicht ganz fertig und sagte im lockeren Gespr?ch, das er Andreas beneidet um so eine h?bsche Frau. Als ich ihm erz?hlte, das ich keine Biofrau bin, sondern Andreas als Transvestit kennen gelernt hatte, war er noch nicht mal ?berrascht und sagte, das ich wundersch?n aussehe, egal ob ich eine Transsexuelle bin oder nicht und ich habe einen wundervollen und menschlichen Charakter, der selten in dieser Form zu finden ist. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben sprachlos, von solchen Einsichten und w?nschte mir, ihm auch als Freund zu haben. Wir gingen kurze Zeit sp?ter Hand in Hand zum Essen und nach der Bejahung seiner Frage, nach den Tabletten, l?chelte er. Im Restaurant waren wir die begehrtesten G?ste, durch den Orden, den ich schon wieder fast vergessen hatte. Die Bedienung k?mmerte sich haupts?chlich um uns und zum Schluss des Essens gab ich sogar Autogramme. Das war mir vielleicht peinlich, jetzt n?tzte auch ein ausziehen der Jacke nichts mehr. Das Vlado dar?ber seine Sp??e machte, konnte ich verstehen, aber mit so einer Wirkung konnte ich niemals rechnen. Ich wollte nur am Flughafen ruhiger leben und nicht das Gegenteil erreichen. Als wir endlich aufbrachen musste ich noch meine Tabletten nehmen und trank noch ein Glas Wasser, das gesch?tzt 5 verschiedene Leute bringen wollten. Durch den ganzen Trubel bekam ich noch nicht mal mit, das Vlado telefoniert hatte. Nach dem Besuch der Toilette konnten wir endlich zum Flughafen fahren. Da nutzte ich den Orden wirklich aus, als uns ein Beamter vor dem Flughafengeb?udeeingang nicht parken lassen wollte. Als er das Ding sah, bewachte er sogar das Auto und wartete hier. Da ich nicht wusste, wann Andreas ?berhaupt landete, hielt ich mich an Vlado. Der hatte die Ruhe weg und setzte sich in ein offenes Cafe, in der N?he der Ankunftshalle. Ich musste ihm ja wohl oder ?bel folgen und wollte gerade mit ihm schimpfen vor Ungeduld, als ich meinen Namen ?ber den Lautsprecher h?rte. Man rief mich auf, zum Schalter 12 zu kommen und etwas abzuholen. Da sich dieser Schalter gegen?ber des Cafes befand ging ich mit eleganten Schritt dorthin und nach dem zeigen des Ausweises erhielt ich einen Brief. Als ich diesen Brief ?ffnete, fand ich darin 2 goldene Ringe und einen schriftlichen Heiratsantrag von Andreas M?ller, meinem Ex Chef. Das der Brief nach dem 2 lesen nicht mehr lesbar war, durch meine Freudentr?nen, war eine Folge davon. Irgendwie stand ich wie ein kleines Kind da, das man gerade seinen Herzenswunsch erf?llt hatte. Darum bemerkte ich auch Vlado nicht, der mit mir zur Ankunft einer Lufthansamaschine aus Frankfurt wollte. Als ich ihn bemerkte und ihm den Brief zeigte, sagte er nur, ich wei?, denn er hatte die Ringe besorgt. Nat?rlich folgte ich ihm zur Ankunft der Maschine und suchte mir einen Platz, wo ich die 2 Ausg?nge im Blick hatte, wo er durchkommen musste. Als ich gelandet las wurde ich immer nerv?ser und guckte fast alle 10 Sekunden auf meine Uhr. Durch meine Nervosit?t ?nderte ich zwar nichts, aber warten in dieser Situation ist eine Qual. Als ich sein Gesicht sah, rief ich laut JAAAAA, ICH LIEBE DICH und st?rmte auf ihn zu.... Andreas konnte gerade noch seinen Koffer abstellen und da war ich schon in seine Arme, die ich 1 Jahr lang vermisst hatte und gab ihm einen langen z?rtlichen Kuss unter dem Beifall aller Anwesenden und dem Blitzen eines Fotoapparates. Erst als er fast keine Luft mehr bekam und Vlado und der Fotograf, der unabh?ngigen Zeitung " Durres Press" neben uns stand, lie? ich ihn los. Der Fotograf stellte noch ein paar Fragen und machte noch ein Bild von uns beiden, wo der Orden richtig zu sehen war, danach verlie? er uns diskret. Vlado nahm Andreas den Koffer ab und wir beide verlie?en mit ihm das Flughafengeb?ude. Der Beamte bewachte immer noch das Fahrzeug und entfernte sich erst, nachdem wir eingestiegen waren und los fuhren, in Richtung Hotel. Andreas machte mir soviel Komplimente, das ich ihn etwas bremsen musste, denn ihm gefiel sichtlich, was er sich da geangelt hatte. Als er mein Outfit wieder erkannte, dachten wir beide an den Mezzo -Mix von damals und an dem Arbeitsvertrag. Er sagte nur sp?ter und himmelte mich an. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir meine Ausstrahlung auf M?nner noch gar nicht so bewusst. Also hatte Vlado doch nicht geschummelt aus H?flichkeit, als er mir Komplimente gemacht hatte. Die Fahrt zum Hotel dauerte f?r mich eine Ewigkeit, obwohl Vlado eigentlich normal fuhr. Andreas musterte mal wieder meine Str?mpfe und mein Aussehen. Er war immer noch etwas sch?chtern und zur?ckhaltend. Ich h?tte ihn am liebsten die ganze Fahrt gek?sst, so konnte ich mich nur an seine Schultern anlehnen. Das er dabei strahlte und meine Hand fest hielt, gab mir die Geborgenheit, die ich sehr lange vermisst hatte. Am Hotel angekommen, wurde uns sofort die T?r ge?ffnet und ein Page k?mmerte sich um das Gep?ck von Andreas. Als ich dem Pagen sagte, das es auf mein Zimmer kommt, nickte er und brachte dien Koffer nach oben. Andreas musste sich ja erst anmelden und als ich an der Rezeption sagte, das er auf mein Zimmer kommt, hatte man keine Einw?nde und bediente ihn besonders freundlich. Als der Page zur?ckkam und mein Trinkgeld ablehnte, war ich ?berrascht, als der Portier auf den Orden hinwies, hatte ich die Nase voll, von dem Ding und machte ihn ab. Ich rief den Pagen zur?ck und gab ihm das Trinkgeld, als er sich zierte, sagte ich das es mein Wunsch ist. Beim Portier bestellte ich den " Durres Press" von morgen und er sagte mir zu, das ich die Ausgabe morgen fr?h lesen konnte. Seltsamer Weise klingelte gerade das Telefon und der Portier gab mir den H?rer. Es war unser Rechtsanwalt und teilte mir mit, das er beide Nebenklagen vorbereitet hatte und er auf Entsch?digung klagen wird. Ich sagte ihm noch, das ich gegen den Staat nicht klagen werde und bedankte mich erst mal f?r seine M?hen. Wir reservierten noch einen Tisch f?r das Abendessen im Restaurant und danach gingen wir nach oben auf unsere Zimmer. Endlich war ich mit Andreas allein und nachdem ich ihn k?sste, wollte ich mit ihm ins Bett. Er wollte es ja auch und zog meinen Rock aus, indem er beim K?ssen den Knopf ?ffnete und den Rei?verschluss langsam nach unten zog. Ich l?ste den G?rtel seiner Hose und nach dem ?ffnen des Knopfes rutschte sie nach unten. Er befasste sich inzwischen mit meinem Slip und in leicht rhythmischen Bewegungen half ich dabei. Dabei massierte er noch leicht meine Br?ste. Das sich dabei meine Nippel aufrichteten und gegen den BH dr?ckten, war ein Ergebnis davon. Sein ?ffnen des BH war schon eine kleine Wohltat und ich besch?ftigte mich mit seinem Slip. Als er mir ins Ohr hauchte, das ich begehrenswert bin, brachen bei mir alle D?mme. W?hrens des n?chsten z?rtlichen Kusses bugsierte ich Andreas auf das Bett und er lag neben mir und streichelte mich z?rtlich. Ich schmolz dahin wie Eis in der Sonne. Seinen Sch***z brauchte ich nicht mehr zu behandeln, der stand jetzt schon wie eine Eins. Nachdem er meine Mu***i sanft streichelte, wollte ich ihn in mir sp?ren und k?sste ihn so, das er seinen Sch***z endlich einf?hrte. Durch den sanften Druck gegen meine Sch***lippen und dem Ki***ler fing ich an zu st?hnen und sein rhythmisches Sto?en machte mich wild. Als er abspr***te hatten wir beide einen H?hepunkt. Trotzdem lie? ich meine bestrumpften Beine als Klammer um Andreas. Er hatte es verstanden und durch sanftes Streicheln ?ber meine Innenseite der Schenkel, erreichte er ein prickelndes Gef?hl in mir, verst?rkt durch die d?nnen Nahtstr?mpfe. Als ich ihm ins Ohr fl?sterte. Das er vorl?ufig aus meiner Klammer nicht herauskommt, fing er an mit der 2. Hand meine Nippel zu bearbeiten. Ich st?hnte vor lauter Wollust und erreichte durch meine Ger?usche, das sein Sch***z wieder voll anschwoll. Durch eine gemeinsame seitliche Drehung lag er jetzt unter mir und er massierte meine Br?ste, w?hrend ich ihn ritt. Als ich das pulsieren oder abspritzen seines Sch***zes in mir sp?rte, hechelte ich ihm zu, das ich ihn liebe und ohne ihn nicht mehr leben wolle. Das gleiche sagte er mir kurz danach ins Ohr, nach einem langen Kuss. Wir waren beide voller Schwei? und machten eine Pause, als er seinen Sch***z herauszog leckte ich ihn sauber. In unserem folgenden Gespr?ch, das ich in seinen Armen, genoss, erz?hlte er mir, das wir uns heute Abend offiziell verloben werden und wenn wir in Deutschland zur?ck sind den Hochzeitstermin festlegen werden. Daf?r bekam er den n?chsten z?rtlichen Kuss. Er hielt sich an unsere Zukunftstr?ume von Budapest und ich war einfach nur gl?cklich, in seinen starken Armen. Als ich mir Gedanken ?ber meinen Job machte, sagte er nur "Psssst." Das werden wir noch in Deutschland besprechen, hier nicht, da gibt es keinen Grund, dir Sorgen zu machen. Es gibt eine Gesellschafterversammlung, an dem du teilnehmen sollst. Irgendwann wurde es Zeit ins Bad zu gehen. Das er wieder auf meine Nahtstr?mpfe guckte, erinnerte mich an unsere erstes Treffen. Als ich mich duschte, rasierte er sich und nachdem ich fertig war, konnte Andreas duschen. Ich zog mich in dieser Zeit an und w?hlte die schwarze S?nde. Der Slip und BH aus Seide mit dem Strumpfhalterg?rtel und Nahtstr?mpfe. Nach dem anziehen eines schwarzen Etuikleides mit langen Rei?verschluss, machte ich Make-up, etwas deutlicher als am Tage. Andreas zog den Rei?verschluss langsam nach oben, als er fertig mit abtrocknen war. Sein Sch***z stand wieder wie eine Eins dabei. Als ich meinen Kopf sch?ttelte und fragte, ob er noch nicht genug hatte, erhielt ich von ihm die Antwort, das er von mir nie genug bekommt. Es war ein wundersch?nes Kompliment und ich gab ihm daf?r einen langen und z?rtlichen Zungenkuss. Das kostete mich zwar mein Make-up korrigieren, aber das nahm ich in Kauf. Nat?rlich bewunderte ich seine Figur, an dem es kein Fettpolster zu viel gab, er war immer noch mein Traummann. Eigentlich war ich meiner Schwester inzwischen dankbar, das sie mir meinen eigentlich vorbestimmten Weg vorbereitet hatte, ob wohl sie das Ergebnis noch nicht gesehen hatte. Als ich meine Haare noch in Form brachte, zog sich Andreas sein Hemd an und ich band ihm seinen Schlips, weil er aufgeregt war und den Knoten nicht hin bekam. Wir waren nach dem Schuhe anziehen fast gleichzeitig fertig. Es wurde auch langsam Zeit, denn der Tisch war ja im Restaurant bestellt. Wir verlie?en beide Hand in Hand das Zimmer und holten Vlado ab, der sich genauso in Schale geschmissen hatte. Auf dem Weg nach unten s?uselte Andreas wieder Komplimente ins Ohr. Er wusste schon sehr gut, was sich eine Frau w?nscht zu h?ren, wenn ich auch nur indirekt ein Plagiat bin. Jedenfalls gingen wir ins Restaurant und gingen an den vorbereiteten Tisch, der bereits dekoriert war und an dem G?ste sa?en. Am liebsten w?re ich wieder umgekehrt, denn da waren der Chefradakteur des "Durres Press", der Innenminister Albaniens, der Deutsche Botschafter und 5 weitere Botschafter, die sich mir nacheinander vorstellten. Sie kamen von Montenegro, Schweden, Italien, Spanien, Griechenland und Ungarn, dazu noch Ilona und Marina Savic. Vlado hatte sie mal wieder ?berzeugt zu kommen, denn sie wollten sich auch bei mir bedanken f?r die Liste, die ich auf Imres Computer fand. Astrid war inzwischen in der schwedischen Botschaft im Iran in Sicherheit und Emilia wurde vor 2 Stunden in Pakistan befreit. Ines aus Spanien war ebenfalls schon in der spanischen Botschaft in Jordanien und Margareta, w?rde morgen ihre Freiheit wieder erlangen. Vlado setzte sich zwischen Ilona und Marina und an dem Kopf der Tafel wir 2. Andreas erhob ein Sektglas und hielt eine lange Tischrede, ?ber meine Taten, wo es viel Beifall von den Botschaftern gab und danach erz?hlte er kleine Begebenheiten aus unseren kurzen, gemeinsamen Erlebnissen und er schloss nochmals mit der Frage, ob ich ihn heiraten wollte und heute die Verlobungsringe tauschen. Als ich unter dem Beifall aller Beteiligten laut "Ja" sagte ?ber gab Vlado die 2 Ringe an Andreas. Er steckte den Ring aus 585 Gold mit einem Diamant, 1 Rubin und 1Smaragt verziert auf meinem linken Ringfinger, nachdem ich die Inschrift gelesen hatte. Dort stand "F?r immer DEIN, Andreas M?ller." Als ich bei Andreas den Ring auf seinen linken Ringfinger schob, hatte ich vor Gl?ck, nahe am Wasser gebaut, denn ein paar kleine Freudentr?nen kullerten schon ?ber meine Wange und der nachfolgende lange, Kuss verdeckte meine Gef?hlswelt. Nach der Entgegennahme der vielen Gl?ckw?nsche wurde gegessen. Das Restaurant hatte sich gro?e M?he gegeben eine sch?ne Feier auszurichten. Man wollte sich wahrscheinlich bei den hohen G?sten nicht blamieren. Andreas und ich hielten uns beim trinken nat?rlich zur?ck. Es wurde bis tief in die Nacht gefeiert und w?hrend der Unterhaltung mit unseren G?sten versp?rte ich viel Dankbarkeit, das diese uns?gliche Geschichte nun endlich beendet war. Besonderen Dank erhielt ich von Marina und Ilona. Wir unterhielten uns teilweise sehr lange ?ber das erlebte und wir hatten beschlossen uns regelm??ig in Ungarn, Montenegro und Deutschland zu treffen. Den beiden gab ich den Rat, eine Nebenklage gegen Imre und Hoxhas, sowie an Marinas Herrschaft anzustreben um wenigstens Geld f?r das verlorene Jahr zu bekommen. Ich gab ihr die Adresse meines Anwalts und empfahl den beiden, ihn zu nehmen. Um Mitternacht l?ste sich unsere Tafelrunde auf und ich bedankte mich bei all unseren G?sten f?r ihr Erscheinen. Vlado bekam nat?rlich einen Kuss f?r seine Organisation der Feier. Andreas und ich gingen auf mein Zimmer und als wir oben waren, wusste ich genau, was er wollte, denn erschielte wieder auf meine Beine und meine Figur, die ihn mal wieder auf Touren brachte. Nach dem Bad, wo ich nur auf Toilette ging und das Make-up entfernte, lie? ich mich von ihm, langsam entkleiden. Er zog den Rei?verschluss des Kleides nach unten und das Kleid rutschte auf den Fu?boden, dabei k?ssten wir uns wild und landeten im Bett. Da ich es auch wollte, zog ich ihm langsam die Hose und seinen Slip aus, das Hemd litt unter meinem Ruck und verlor 2 Kn?pfe, weil ich dabei zu st?rmisch war. Als er meinem Slip nach unten zog und mich dabei streichelte und seine K?sse, ?ber den ganzen K?rper verteilte, war ich bereits feucht in meiner V****a und erwartete seinen dick angeschwollenen Sch***z in mir. Andreas dachte im Moment noch gar nicht daran und fing mich an zu lecken. Das war ein Gef?hl, wie im 7. Himmel und ich fing bereits an zu hecheln und zu st?hnen. "Bitte, Andreas, ich will dich in mir sp?ren", konnte ich gerade noch so ?ber meine Lippen bringen, als er es wirklich tat und die volle L?nge seines Sch***zes in mir versenkte und bei seinen Bewegungen diese auch nutzte. Es war ein reines Gl?cksgef?hl und meine Hormone fuhren Achterbahn vor Gl?ck. In diesem Moment dachte ich weder an die Zukunft, noch an unsere Ger?usche, oder an sonst etwas belangloses. Dieser Augenblick, war das was ich mir ersehnt und ertr?umt hatte, als man mich zu einer TS gemacht hatte und zum ersten Mal, war mir bewusst, das es schon immer meine eigentliche Bestimmung war. Als Andreas seinen Samen in mir abspritzte und ich dabei sein pulsierenden Sch***z merkte hatten wir beide einen H?hepunkt und die K?sse und das Streicheln danach, war f?r mich, das, wovon ich manchmal getr?umt hatte und es nun mit einem geliebten Menschen in der Realit?t erlebte. Als wir beide v?llig ausgepowert uns etwas erholten, machte Andreas wieder Pl?ne f?r die Zukunft und ich h?rte ihm zu, wie durch einen Nebel, denn irgendwie, war es alles nicht so richtig fassbar, was da ablief und durch meine Erlebnisse bei Imre und den Hoxhas, dachte ich immer noch an einen Traum. Andreas war aber echt und ich sp?rte seine starken Arme und Muskeln, seine z?rtlichen und hungrigen K?sse, die wir uns austauschten, ohne damit einen ?berdruss oder Abscheu zu erzeugen. Er konnte k?ssen und an Stellen streicheln, wo sich jemand, wie ich erotisch angeregt wurde. Sp?t nach Mitternacht duschten wir beide zusammen und gingen danach ins Bett. Ich schlief eng umschlungen mit ihm ein. Als wir beide am n?chsten Morgen erwachte, guckte ich erst mal, ob es nicht ein Traum war, aber der Ring am linken Ringfinger und Andreas der noch neben mir lag, best?tigten mir endg?ltig, das es nicht Phantasie war. Er hielt immer noch meine Hand, beim schlafen. Langsam zog ich meine Hand zur?ck und stand auf, um ins Bad zu gehen. Nach dem duschen und abtrocknen w?hlte ich dieses Mal einen Rosafarbenen BH und Slip aus Seide. Nach dem anziehen der Strumpfhose und dem Rock in einem Weinrot ging ich in das Zimmer um meinen Verlobten zu wecken. Als er meinen z?rtlichen Kuss auf der Wange sp?rte, schlug Andreas die Augen auf, und begr??te mich mit einem langen Kuss, der mal wieder unwiderstehlich war. Nur der Blick auf seine Uhr hielt ihn davon ab, das wir da weitermachten, wo wir sp?t in der Nacht aufgeh?rt hatten. Als Andreas ins Bad ging folgte ich ihm und machte Make-up und meine Haare, die inzwischen schon richtig Zeit kosteten, denn sie gingen schon bis unter die Schulterbl?tter. Als ich zu mir vom abschneiden sprach, mischte er sich ein und sprach was von Spitzen k?rzen. Was man nicht alles f?r seinen Liebsten macht... Nach dem Hochstecken und dem Einstecken von Haarnadeln, ging es halbwegs. Andreas zog sich inzwischen an und ich war nach dem anziehen der weinroten Kost?mjacke, bis auf Schuhe anziehen fertig, als Vlado klopfte und ich ihn herein bat. Er wollte uns abholen und begr??te mich mit einem Kuss auf der Wange. Als es Andreas sah, drohte er aus Spa? mit dem Finger. War er ein bisschen eifers?chtig? Nach dem anziehen meiner Schuhe, war ich fertig und auch Andreas. Wir gingen zu dritt zum Essen. Es war wieder ein reichlich gedeckter Tisch und ich wurde von 2 M?nnern bedient und das passiert einem ehemaligen Dienstm?dchen, das mal nur f?r andere da war. Das ich nicht viel esse, hat sich nicht ge?ndert, aber Vlado passte wieder auf, das ich meine Tabletten nahm. Er ?bergab diese Aufgabe dann weiter an Andreas, denn der Abschied w?rde heute erfolgen. Irgendwie hatte ich mich an den kauzigen Serben gew?hnt und w?rde ihn mit Sicherheit vermissen. Vlado war ja noch Junggeselle und ein schicker noch dazu. Ich dachte unwillk?rlich an meine Befreiung und seine Worte im Schuppen, als er mich noch mit "Dumme Weiber mit ihren Sonderw?nschen" betitelt hatte und verglich es mit seinen vielen ?berraschungen, die er organisiert hatte. Er war schon ein liebenswerter Kerl! Nach dem essen unterhielten sich die beiden M?nner, ?ber die Bezahlung des Auftrags. Vlado bestand darauf, mir die H?lfte des Geldes zu schenken, weil ich mich als Lockvogel zur Verf?gung gestellt hatte und es sein Beitrag zu unserer Verlobung war. Daf?r bekam er nat?rlich von mir einen Kuss und einen Knicks, der ihn sehr verlegen machte. Als er mit den Worten " Man h?rt von einander " ging war es ein kurzer und schmerzlicher Abschied. So sind nur M?nner und besonders solche Einzelg?nger, wie er. Einige Minuten sp?ter verlie?en auch wir beide das Restaurant und gingen zur Rezeption, wegen der Rechnung f?r mein Zimmer und der Verlobungsfeier. Als erstes bekam ich dort meine Zeitung, die ich bestellt hatte. Der Mann vom Empfang ?bersetzte mir den Artikel und das Bild vom Flugplatz f?llte die erste Seite. Da war mir schon fast wieder peinlich, brachte aber dem Blatt eine riesige Auflage, noch dazu, als der Orden erw?hnt wurde. Der "Durres Press" k?ndigte auch eine Liste der Verschw?rer und Bestochenen Beamten an und mein sp?teren Bericht ?ber meine Erlebnisse. Das Innenministerium zeigte sich sehr kooperativ mit der unabh?ngigen Zeitung, denn von mir stammten diese Informationen nicht. Nach dem fertig stellen der Rechnung bezahlte Andreas die Summe mit seiner VISA-Card. Mit einem herzlichen Dankesch?n verabschiedeten wir uns und gingen nach oben, Koffer packen. Andreas rief ?ber sein Telefon den Flughafen an und buchte unseren R?ckflug nach Deutschland, genauer Frankfurt am Main. Als ich mit meinem Koffer noch k?mpfte ihn zu zubekommen, stapelte Andreas um und meine noch saubere W?sche landete in seinem Koffer mit seiner sauberen W?sche. In meinem Koffer landeten dann die verschmutzte W?sche und meine Erinnerung an meine Gefangenschaft - der USB Stick. Als ich Witze dar?ber machte, ob unsere W?sche jetzt auch Sex hat, lachte Andreas laut auf und das er es nicht hofft. Als wir das Zimmer verlie?en, drehte ich mich noch einmal um und dachte an meine letzten sch?nen Stunden, die mich gl?cklich machten, als Frau , Geliebte und Verlobte. Einige Angestellten des Hotels bildete ein Spalier f?r uns, als wir ins Taxi stiegen und ein paar Euros als Trinkgeld verschenkten. Im Taxi machte ich meinen Orden wieder an dem Revers der Jacke fest und Hand in Hand fuhren wir beide dorthin. Wir schauten uns beide lange in die Augen und h?tten am liebsten wieder... Am Flughafen gingen wir zum Abflugschalter der Lufthansamaschine nach Frankfurt und nach dem Einschecken, war es Zeit f?r die Personen und Handgep?ckkontrolle. Die dauerte bei Andreas l?nger, als bei mir, denn ich wurde gleich durch gewunken, wegen des guten St?cks am Revers der Kost?mjacke. Das einzigste, was mich etwas aufhielt, waren 2 Autogrammw?nsche von den Beamten des Zolls. Kurze Zeit sp?ter konnten wir beide zollfrei einkaufen und Platz nehmen, bis zum Abflug von LH 257, nach Frankfurt am Main. Nat?rlich probierte ich verschiedene Parf?msorten aus und kaufte auch etwas. Teil 14 Zur?ck in Deutschland Als wir beide an Bord gingen f?hlte ich mich endlich frei und hoffte, das sich meine Erlebnisse nicht wiederholen. Nach dem Start der Maschine hielt ich Andreas seine Hand ganz fest und er umarmte mich ganz fest. Der Imbiss, der gereicht wurde gab ich an meinen Verlobten weiter, der zwar etwas maulte, aber es trotzdem aufa?. Andreas bestellte mal wieder Sekt und als er einschenkte, genossen wir beide den R?ckflug. Irgendwie ging mir Reinhard Mey sein Lied nicht aus den Kopf, das ja wohl "?ber den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein" hie?. Budapest von oben, sah genauso Klasse aus, wie in meinen Erinnerungen. Als ich Andreas nach der Niederlassung hier fragte, gab er mir eine ausweichende Antwort. Nach 4 Stunden Flugzeit setzte die Maschine in Frankfurt auf und fuhr in ihre Parkposition. Ich war wieder in Deutschland !!! Nach der Gep?ckr?ckgabe gingen wir durch den Zoll und dann nach drau?en., auf einem Parkplatz , wo sich ein gemietetes Auto befand. Nach dem beladen ging es Richtung Firma. W?hrend der Fahrt erz?hlte mir Andreas, das er Ungarn als Niederlassungsleiter angeboten bekommen , aber nicht zugesagt hatte, da er auf meine Meinung viel Wert legte. Als ich darauf diplomatisch antwortete, wusste er nichts. Eigentlich fand ich Ungarn ja gut, aber leben, weit weg von der Heimat, w?rde ich nur, wenn er es unbedingt will. Ich hatte ja immer noch meine Schwester hier, wenn wir beide uns auch nicht so gut verstanden hatten, so dachte ich trotzdem daran, das ihr Spleen, mich ja damals erst zu das gemacht hatte, was ich heute bin und ich ohne ihr, Andreas ja nie kennen gelernt h?tte. In diesem Moment wusste er genau, was ich dachte und stimmte mir zu. Wenige Minuten sp?ter erreichten wir den Parkplatz der Firma ComTech, da wo einmal alles begonnen hatte. Mit meiner Handtasche verlie? ich das Auto und ging Hand in Hand mit ihm zum Eingang. Als wir den Empfang erreichten, war die Dame sehr freundlich, als sie uns sah und faselte etwas von herzlichen Gl?ckwunsch und Zeitungsstar. F?r die Gl?ckw?nsche bedankte ich mich, beim Zeitungsstar fragte ich nach. Mich traf beinah der Blitz, denn Deutschlands gr??te Tageszeitung hatte mal wieder einen Aufrei?er mit unserem Bild drin. "Bild" hatte die Rechte in Albanien gekauft und k?ndigte eine Enth?llungsgeschichte an. Das Foto vom Flughafen war eine halbe Seite gro? und man sah den Orden und als Schlagzeile stand da ComTech Mitarbeiterin versklavt in Europa. Als Andreas das Foto, mit gut geworden kommentierte, buffte ich ihn in die Seite. Ich wollte so eine Publicity nicht. Wir gingen nach oben ins Konferenzzimmer, wo bereits die Gesellschafter der Firma anwesend waren. Nach der Begr??ung, setzten wir uns und ich h?rte erst einmal zu. Man erkl?rte mir, das mein befristeter Vertrag in einen unbefristeten ge?ndert wurde. Ebenfalls wurde mir mitgeteilt, das ich f?r das 1 Jahr den vollen Lohn und Pr?mien bekomme, einschlie?lich des Urlaubes, bei einer Gehaltserh?hung von 650,00 ? pro Monat. Man bedankte sich f?rmlich, f?r die R?ck?berweisung der Imre Gelder. Als Dank gab es eine 21 t?gige Reise auf Firmenkosten dazu, mit dem Ziel meiner Wahl. Als man den Artikel in der " Bild" erw?hnte und die damit verbundene Reklame f?r unsere Firma, w?nschte man sich, das ich ihn schreiben m?chte. Ich war mit allen einverstanden und sagte den Herrschaften, das die Reise f?r unsere Hochzeit genutzt wird, was man wohl erwartet hatte. Als es klopfte und unsere Empfangsdame mit wei?en Rosen erschien gratulierten die Firmengesellschafter offiziell zu unserer Verlobung. Nat?rlich waren wir beide stolz und bedankten uns, obwohl ich andeutete, das ich nur begrenzt nach Ungarn wollte und die vorherigen Eins?tze interessanter fand. Das sah wohl der Hauptgesellschafter auch so und stimmte zu. Man wollte ja nicht als Firma, einem jungen Gl?ck im Wege stehen und als Paar hatten wir ja Erfolge, wenn ich an Liberec denke. Kurze Zeit sp?ter verlie? ich das Konferenzzimmer mit Andreas, der mich unbedingt nach Hause bringen wollte. Nach einer kurzen Fahrt hatten wir unsere Gemeinde erreicht und ich bat Andreas am Friedhof zu halten. Er hatte nichts dagegen, das ich die wei?en Rosen auf dem Grab meiner Mutter stellen wollte. Nach langen Suchen, fand ich endlich das Grab und stellte die Rosen in eine Vase. Als ich in Gedanken laut sprach und ich mich entschuldigte bei ihr, das ich mein Versprechen nicht eingehalten habe, aber trotzdem gl?cklich bin, rollten Tr?nen ?ber mein Gesicht. Deine Mutter h?tte es verstanden, sagte Andreas hinter mir und nahm mich in die Arme zum tr?sten. Es dauerte noch eine Weile, bis ich mich wieder beruhigt hatte in seinen Armen. Das letzte St?ck Weg nach Hause brauchte ich um mein Make-up halbwegs in Ordnung zu bringen und mit einem lauten Hupen meldete Andreas uns beide an. Manuela, war vor die T?r gekommen und als sie mich sah, rannte sie los um mich in die Arme zu nehmen. Sie wusste inzwischen, das ich lebte, durch den Zeitungsartikel. Als ich sie darauf aufmerksam machte, das ich nicht alleine bin und meinen verlobten mitgebracht habe, war sie ?berrascht und freute sich mit mir. Andreas hielt offiziell bei ihr um meine Hand an und Manuela sagte Ja. Wir gingen in das Haus und wenig sp?ter holten wir meine Sachen aus dem Auto. Nach dem Abendessen verlie? uns Andreas und fuhr nach Hause. Er wollte mich am n?chsten Tag abholen wegen des Hochzeitstermins. Manuela und ich, hatten uns wahnsinnig viel zu erz?hlen, das wir beide gar nicht merkten, das es schon weit nach Mitternacht war, als wir ins Bad gingen, um uns f?r die Nacht fertig zu machen. Als sie mich nackig sah, bewunderte sie meine Figur und meine typisch weiblichen Geschlechtsmerkmale. In dieser Hinsicht war ich etwas besser dran, wie sie, denn ich hatte kein Gramm zuviel, eher zu wenig. Wenig sp?ter schlief ich in meinem Bett fest ein. Teil 15 Nachtrag 3 Monate sp?ter gewann ich in Albanien meine beiden Prozesse und erhielt ein Schmerzensgeld von je 40 000 ? f?r ein Jahr Sklaverei. Imre wurde in Ungarn zu lebenslanger Haft verurteilt und Familie Hoxha in Albanien ebenfalls. Imres ausgebildete Sklaven wurden bis auf eine, die Selbstmord begangen hatte, befreit und kehrten in ihre Heimatl?nder zur?ck. Viele Dankschreiben erreichten mich noch danach. Andreas und ich heirateten 6 Monate sp?ter und machten eine Hochzeitsreise auf die Kanarischen Inseln. Unsere Arbeit bei ComTech setzten wir danach erfolgreich fort. 4 Jahre sp?ter adoptierten wir ein Geschwisterpaar und leben bis heute gl?cklich in Deutschland. Wir treffen uns noch regelm??ig mit Vlado Persic und seiner Familie, sowie Ilona, die in der Niederlassung Ungarn wieder arbeitet und Marina Savic, die inzwischen auch den Mann f?rs Leben gefunden hat. Meine Geschichte ist exklusiv in der "Durres Press" erschienen und wurde in Deutschland ebenfalls ver?ffentlicht. Das Geld, von der deutschen Zeitung haben wir f?r wohlt?tige Zwecke gespendet. ENDE

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Joe und die ?Neue Zeit?von blumchen100 1. Virginia?Bitte nicht, Sir, bitte nicht mehr schlagen, bitte, bitte nicht mehr. Ich verspreche, ich tue es nie mehr wieder, nie mehr! Ich werde gehorchen, gehorchen, ganz bestimmt! Ich verspreche es, ganz bestimmt!?Ein heftiger Schluchzer erschuetterte den wohlgeformten Oberkoerper der nackten Frau, wobei ihre melonengrossen festen Brueste aufregend zitterten. Sie kniete vor dem Mann und hatte ihre Haende in flehender Geste wie zum Gebet gefaltet. Dann...

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Grfin Donatelle Mimi und Lord Perry

Gr?fin Donatelle, Mimi und Lord Perry Als der Verk?ufer im Antiquit?tenladen Gr?fin Donathelle den magischen Ring an den Finger steckte, f?hlte sie die Kraft des Ringes. Sie l?chelte den Verk?ufer an, als dieser ihr noch einmal die Macht des Ringes erkl?ren wollte. "Glauben Sie mir, junger Mann, ich kenne die Eigenschaften des Ringes. Ich habe ihn seit Jahren gesucht." Gr?fin Donatelle verlie? das Antiquit?tengesch?ft in der Innenstadt, um noch ein paar Eink?ufe zu machen. Heute war der Tag Ihrer Rache und ...

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Eine Wette und ihre Folgen Teil 191

Teil 191 Die Weihnachtstage Ich ?ffnete unsere Haust?r und nach dem Schlie?en zog ich meine Warme Jacke und die Schuhe aus. Durch meinen angeheiterten Zustand, hatten die Schuhe einen Freiflug quer durch die Stube gewonnen. Mein Mann hatte hier bereits meine Nachtsachen bereit gelegt und Klaudia hatte keine Lust mehr, ihre Sachen ordentlich hinzulegen. Man k?nnte diese Methode auch Kraut und R?ben nennen. Die Stube sah aus, wie ein Schlachtfeld, als ich Schritt f?r Schritt den Weg nach ...

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Helga und Maria GERMAN

Helga und Maria Ehepaar und Tochter werden von dem sadistischen Arbeitgeber des Ehemannes und Vaters gefoltert.   Teil 1: Marias erste Sitzung. Nachdem der Brand im Studentenheim gel?scht war, wurden die ausw?rtigen Studenten in Hotels evakuiert. Die Studenten, deren Eltern in der N?he wohnten, wurden gebeten, dort solange zu wohnen, bis das Studentenheim wieder bezugsfertig war. Maria fuhr also zu dem Haus ihrer Eltern, dass nur knapp eine Stunde von der Uni entfernt im Gr?nen am Rande de...

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Altered Fates Glck und Glas Teil 2

Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 2 by T:M in 2006 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Ausserdem wird geflucht, und das nicht selten! Und noch ein kleiner Hinweis: Die ersten zwei Abschnitte sind bei allen Teilen der "Gl?ck und Glas" Geschichten identisch, da die Geschichten das Geschehen aus verschieden Perspektiven beschreiben und nicht aufeinander aufbauen. So kann jeder Leser, ganz gleich mit welcher Geschichte er auch...

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Konsequent und Unabnderlich

Konsequent und unab?nderlich Er sitzt zum x-ten Mal bewegungslos unter der W?rmehaube im gro?en Friseursalon der Freundin seiner geliebten Ehefrau. Auf seinem vorgeschorenen Haupt dr?ngeln sich festgespannt Reih' an Reih' ?ber hundert kleinste Dauerwellwickler und ziehen an seinem Schopf. Das ?berreichlich aufgetragene Dauerwellwasser zwickt unter der Einwirkung der Hitze am ganzen Kopf; auch am Gesicht haben sich einige B?chlein unter der straff aufgesetzten Plastikhaube ihren Weg hinunter gesu...

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Altered Fates Glck und Glas Teil 1

Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 1 by T:M in 2005 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Au?erdem wird geflucht, und das nicht selten! ***Prolog*** Eigentlich war alles wie immer: Ein typischer Samstag Vormittag. Das "Venice", ein kleines Eiscafe, welches nach 22.00 Uhr auch eine ganz passable Szenebar abgab lag am Rande der malerischen Altstadt, direkt neben der Rossmann-Br?cke, dem Markenzeichen des Ortes, welche ?ber einem ...

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Simon und Simone Teil 3

S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 3: IN BERLIN ..... In Charlottes Berliner Villa angekommen, man?vrierte Gabriele als erstes den Van gekonnt in die Garage, danach ging es gleich in unser neues Domizil. Dieses Haus war wirklich ein Traum. Dezenter, alles andere als protziger Luxus wohin man sah. Aus jedem Detail der Einrichtung sprachen Charlottes hohe Anspr?che und ihr guter Geschmack. Sie selbst brachte mich ins G?stezimmer und sagte:" Simone, ...

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Lisa und Kelly

Mit unzufriedener Miene musterte Lisa ihr Spiegelbild. Heute geht alles schief. Sie hatten einen neuen Pickel neben der Nase entdeckt und ihre Lieblingsbluse war offensichtlich eingelaufen. Sie zwickte unter den Armen. Ihre Jeans schlottern ihr um die Beine und zu allem Überfluss sahen ihre Haare unmöglich aus. Sie fluchte leise und zog sich zum vierten Mal das Zopfgummi aus dem Haar. "Schrecklich..."! murmelte sie. "Mit dem Pferdeschwanz sehe ich aus wie zehn. Vielleicht sollte ich sie besser...

3 years ago
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Armin und Lea Teil 9

Es war soweit, in zwei Stunden würde Frau Brehmer mit ihrem Mann vor der Tür stehen. Erhard, Heike und Lea saßen beim Abendbrot, splitternackt wie immer, aber heute war es sehr still am Tisch und die Anspannung war zu spüren, da sie nicht genau wussten, was sie von Frau Brehmer und ihrem Mann zu erwarten hatten. „Ziehen wir uns denn gleich was an?“ fragte Lea. „Nein, nein, wir benehmen uns wie immer. Wir sind Nudisten und verleugnen das nicht. Auch wenn wir normalerweise fremden Besuch...

2 years ago
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Bernd und Ivonne Teil 2

Bernd und Ivonne Teil 2Es war ein Polizist, Ivonne ließ die Scheibe runter und fragte was den los sein und er wollte wissen ob sie sich im Klaren sei, dass das hier Erregung öffentlichen Ärgernisse sei, und ob sie eine professionelle Hure sein, und das er ihre Papiere sehen wolle.Ivonne war wie vor den Kopf geschlagen, sie wurde gerade wie eine Nutte behandelt. Bernd stieg aus und erzählte dem Polizisten die Geschichte während der Ivonne´s Ausweis kontrollierte, am Ende ließ er es mit einer...

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Armin und Lea Teil 6

Lea kam aus dem Badezimmer zurück, wo sie ihre frisch angestochene Fotze gesäubert hatte. Sie hörte noch Armins Drohung an ihre Mutter, sie mit Opa und Vater wund zu ficken. Lea kam auf Armin zu umarmte ihn und küsste ihn innig. „Jetzt bist du mein Mann und heute Nacht gehen wir noch zu Dir, dann können wir morgen früh deine Familie überraschen“ bot Lea ihrem Freund an. „Jetzt würde ich aber mit Euch gemeinsam gerne im Sexforum Livesex schauen und zeigen“ wandte sich Lea an Erhard. „Opa, da...

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Keuschhaltung vom Mann und Big Dicks fuumlr sie

Wir sind ein glücklich verheiratetes Paar seit 13 Jahren. Wir waren lange Zeit Clubgänger. Seit ungefähr zwei Jahren ging meine Fantasie in die Richtung, dass ich gern mal von uhrkeusch gehalten werden wollte, was sie oft kommentierte „Nerv nicht rum, wir haben doch geilen Sex und wieso soll ich dich da weg sperren?“Vor ca. 3 Monaten gab sie meiner Nervenei nach „Okay, aber dann komplett nach meinen Regeln und beschwer dich nie“, ich war froh und konterte „Schatz, ich werd mich nie beschweren“...

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Am Anfang war das Licht und die Hoffnung German

Am Anfang war das Licht und die Hoffnung von Rainer Drzyzga 2005 Die Geschichte einer Liebe Der Blumenstrauß in meiner Hand ist wirklich sehr schön.Gerd hat mich gefragt. Er kniet vor mir, und erwartet eine Antwort. Bis dasder Tod euch scheidet, wird der Pfaffe sagen. Was heißt das denn. Fürden Rest meines Lebens soll ich mit diesem Mann zusammen leben. Was fürein leben? Eine schöne Hochzeit wird das werden. Prunk und Pracht wirdaufgefahren werden. Und dann wird ausgeblendet. The day after:...

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Simon und Simone Teil 2

S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 2: DIE REISE NACH BERLIN (Vielen Dank an Skinner, dessen Idee(n) diesen Teil der Geschichte nicht ganz unwesentlich vorangebracht haben) Als ich am n?chsten Morgen aufwachte, bekam ich einen Schreikrampf. Bis jetzt war ja alles gut gegangen, niemand und vor allem nicht meine Tante hatten etwas von dem gemerkt, was sich wirklich zwischen mir und ihrer besten Freundin abspielte. Ich war f...

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Simon und Simone

S i m o n und S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 1: WIE ALLES BEGANN Als alles seinen "Anfang" nahm, war ich noch ziemlich jung und lebte bei meiner Tante. Nicht weit von ihr, nur ein paar Bushaltestellen entfernt, wohnte ihre beste Freundin Gabriele. Sie war 40 Jahre alt, sehr attraktiv, immer elegant angezogen, wirkte elit?r und galt, wie meine Tante erz?hlte, vielfach als arrogante und abweisende Totalzicke. Ich hingegen verstand mich, was vielfach Ver...

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Gefangen und Verraten

Andrew_K„Sei doch leise“, sagte Mike. „Wieso? Hier ist doch keiner, die wird doch eh diese Woche abgerissen“, sagte Jan. „Muss doch trotzdem keiner Wissen, dass wir hier einsteigen“, sagte Lisa, die Mike unterstütze. „Ich hab keine Lust von der Uni zu fliegen, nur weil wir hier erwischt werden.“ „Selbst wenn sie uns hier erwischen, glaub ich kaum, dass wir von der Uni fliegen. Schliesslich ist von dem Ding in einer Wochen nur noch ein Berg Trümmer da“, warf Kati ein, die für Mike und die...

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Familie und Nachbarn 1 web

Es klingelte an der Haustür und Klaus, der gerade die Treppe herunter kam, öffnete. Vor ihm stand seine Nachbarin und zu Klaus Verblüffung war sie trotz der Kälte nur mit einem Bademantel bekleidet. Verwundert starrte er sie an. „Gut, daß du noch da bist.", sagte Elisabeth anstelle einer normalen Begrüßung. „Du mußt mir unbedingt helfen." Noch bevor Klaus antworten konnte erschien seine Mutter und Elisabeth wiederholte ihre Bitte. „Ihr müßt mir helfen, ich habe mich ausgesperrt. Marion ist...

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To The Max Pumpen und Saline Teil2

To The MaxCopyright by OctiliPersonen: (genauer in der Vorgeschichte)Ich selbst: 43, geschieden, sportliche Figur, Bi, freiberuflicher ProgrammiererMischa: 42, geschieden, androgyner Typ, Doktor der Medizin und Chemie, freiberuflich tätig.Jean-Paul: 35, homosexuell, Modedesigner und SchneiderHeike: 36, nicht gebunden, bi, Angestellte von J-PMischa hatte seine Forschungen auf dem Gebiet der hormonellen Geschlechtsangleichung in den letzten Monaten immer wieder verfeinert. Er war mittlerweile in...

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Oma Opa und der Feriengast Teil 5

In der Einfahrt zum Nachbarhaus, die unmittelbar an die von Ellen und Werner anschloss stand ein großer SUV, die Türen waren offen. Vor dem Wagen stand ein etwa 40 jähriger Mann, sehr sportlich und gepflegt. Auf dem Rücksitz saßen ein Mädchen und ein Junge, so um die 13-14 Jahre schätzte Leon die beiden. Im Gegensatz zu dem Mann, der eine normale heller Haut hatte, hatten beide Kinder, bei denen es sich offensichtlich um Zwillinge handelte eine kaffeebraune Haut und krause Haare.„Ach das sind...

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Mit mehreren Spaszlig drinnen und drauszligen

Mit mehreren Spaß drinnen und draußenDie Zeiten wo ich im Süden lebte, sind vorbei. Kein Sea Sun and Sex. Ausflüge und Abenteuer am Meer unter der Sonne des Südens sind Vergangenheit.Zwar ist der Sommer hier dieses Jahr ganz nett aber die Gelegenheiten nackt sich zu zeigen und auch zu spannen sind geringer. Der Job als Hausmeister einer Sporthalle bietet auch nicht gerade viel Freizeit und meistens sind nur Senioren Gruppen die Besucher, aber nach einigen Wochen fand ich doch auch attraktive...

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Christiane und Christa

Any comments should be sent to [email protected]. Thank you. Christiane und Christa: Eine ganz normale Woche 1. Der Samstag Als Johanna am Samstag bei ihrer Mutter zu Besuch war, wollte sie anfangs nicht glauben, was sie h?rte und sah: Eine Frau mittleren Alters, bekleidet mit Rock, Sch?rze, R?schenbluse, Nylons und Schuhen mit hohen Abs?tzen begr??te sie mit einem Knicks, um sich gleich darauf weiter mit dem Staublappen zu befassen. Hatte man so etwas schon ge...

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Wie ich lernte zu dienen und Schmerzen zu lieben

Damals arbeitete ich neben meinem Studium als Röntgenassistentin und machte Nachtdienste um mir meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Mein zukünftiger Lustsklave kam damals als Patient und hatte sich bei einer Party vermutlich einen Bänderriss zugezogen. Wie vom Arzt angewiesen, sollte ich ihn röntgen und dabei passierte es mir das erste Mal: Beim Lagern für die korrekte Aufnahme musste ich seinen Fuß in eine für ihn sehr schmerzhafte Stellung bewegen und es machte mir auf einmal Spaß, ihn...

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Armin und Lea Teil 8

Am nächsten Morgen saßen Armin und Lea sehr früh am Frühstückstisch. Dann tauchte auch Jochen auf, er begann sofort an Armins Freundin herum zufummeln. Die haute ihm aber lachend auf die Finger. „Nichts da, die Schule ruft und außerdem müssen wir erst noch bei mir zuhause vorbei, Ich brauche doch noch meine Schulsachen“ machte Lea Jochen klar, dass es heute Morgen keine sexuellen Spielchen mehr gab. „Und wenn ich euch fahre, dann spart ihr mindesten eine halbe Stunde“ bemerkte Jochen, der schon...

4 years ago
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Oma Opa und der Feriengast Teil 7

Bei Oma Ellen und Opa Werner angelangt klingelte Leon an der Haustür. Als die Tür geöffnet wurde standen Oma Ellen und Oma Heidi splitternackt im Hausflur zur Begrüßung des jungen Paares.Leon starrte seine Oma Ellen an, die er bisher noch nicht nackt gesehen hatte. Sie glich ihrer Tochter, Leons Mutter Sabine. Tolle Rundungen genau an den richtigen Stellen und volle runde Brüste, die bei Oma Ellen allerdings etwas mehr nach unten hingen als bei seiner Mutter. Ellens blank rasierte Fotze sah...

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Anne und Janine 2

Zweiter Teilhier gibt es den ersten (http://de.xhamster.com/user/J0ANA/posts/478027.html)In dieser Nacht hatte ich so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Och hatte wunderbar geträumt, ich träumte von Anne und mir. Ich träumte, dass wir beide heiraten würden und im Rathaus darauf warteten, dass uns der Standesbeamte herein holte. Ich hatte in diesem Traum einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd und eine Fliege an und Anne ein langes weißes Kleid, ihr Gesicht war verdeckt durch einen...

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Daniela und ihre Wetten

Daniela und ihre Wetten Mein Name ist Paul und ich bin 18 Jahre alt. Ich kam mit meiner Freundin Daniela, die vor kurzem ebenfalls 18 geworden war, mal wieder von einer Shoppingtour nach Hause. Wir sagten kurz Hallo zu meinen Eltern, die in der Küche saßen und zu meinem 20-jährigen Bruder Robert, der im Wohnzimmer war. Dann gingen wir auf mein Zimmer. Ich musste mich schwer zusammen reißen, dass ich ihr nicht sofort die Kleider vom Leib riss und über sie herfiel. Kurz vorher war Dani nämlich...

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Armin und Lea Teil 7

Beide Familiengruppen genossen es, den anderen zuzuschauen und dabei untereinander selber Sex zuhaben.Armin fand es einfach nur supergeil, wie ihm die Mutter seiner Freundin seine Eier lutschte und an seinem Schwanz saugte, während er dabei zusah wie seine Freundin auf ihrem Opa einen wilden Ritt vollführte. Dann wurde sein Blick magisch von dem wilden Gestöhne der anderen Gruppe angezogen. Auf dem Bildschirm sah er, wie die Inge vom Bruder, der Schwägerin und dem eigenen Mann hart rangenommen...

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Jenny und der Film

Prolog Gespannt schaut Jenny auf den Aushang und fährt mit dem Zeigefinger die lange Liste der Matrikel-Nummern ab, schließlich findet sie ihre Matrikel-Nummer und lächelte breit. Die langen schwarzen Haare mit der Hand zurückstreichend führt sie den Finger zurück an den Kopf der Liste um noch einmal zu prüfen, ob sie auch die richtige Liste durchgesehen hat, was sie natürlich bereits weiß, nun aber in ihrer Freude über die bestandene Prüfung noch einmal mit dem Triumph der Siegerin emotional...

2 years ago
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Andrea wird Sklavin ihres Chefs und seiner Frau

Ich bin Andrea eine 40jährige Blondine, mit gut schulterlangen leicht gewellten Haaren, ich kann mich jedoch durchaus auch als 25jährige vorstellen, ich habe eine Traumfigur, bei 1,76 wiege ich 62 kg und habe feste nicht zu große Brüste, eine Wespentaille, einen knackigen wohl geformten Po und lange, schlanke Beine und ich bin noch immer im wahrsten Sinne des Wortes bildhübsch. Ich hatte leider viel zu früh geheiratet, mit 25, und genau den falschen Mann, und so war ich seit gut 2 Jahren,...

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Granberry und Vanilla

Die Geschichte ist einfach nur erfunden (bis auf das Klassentreffen, das fand wirklich statt). Mir ist das ganze eingefallen als ich auf der A2 zwischen Magdeburg und Berlin unterwegs war. In Stichpunkten habe ich sie in einen Kundenmeeting in Berlin aufgeschrieben. Ich hoffe die Story gef?llt euch und bin offen f?r jegliche Art von Kritik. Granberry and Vanilla Die Einladung zum Klassentreffen bekam ich per Email von meinen ehemaligen Schulfreund Ralf. Es sollte ein b...

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Trkisches und Deutsches Ehepaar in Zweifamilienh

Sie lebten in einem Zweifafilienhaus, das deutsche Ehepaar Andreas und Sandra Hoffmann und das türkische Ehepaar Ali und Aisha Sülemann. Die Türken wohnten in der oberen Wohnung und durch die Sitten anderer Völker gab es immer wieder mal Reibereien, die aber nicht so ernst waren. Während sich Hoffmanns am agilen Nachtleben und dem ständig im Flur im Weg stehenden Kinderwagen störten; war es der zu gross genutzte Bereich des Waschraums, den Sandra wie Aisha meinte über die Grenzen hinaus...

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2222 3 Gesetze und Strafen

2222(3) Gesetze und Strafen An dieser Stelle sollen die Gesetze die das Leben im Jahr 2222 Regeln beschrieben werden und die Strafen bei Gesetzes?bertretungen geschildert werden. Von Geburt an unterstehen M?nner der Weisung ihrer Besitzerin. Dies kann eine Frau oder auch eine staatliche Stelle sein. Sollte letzteres der Fall sein, so wird die Weisungsbefugnis durch die jeweilige Institution geregelt. Die Besitzerin des Mannes bestimmt wann er wo ist und was er dort tut. Ein M...

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Der Wille von starken und hbschen Frauen

Der Wille von starken und h?bschen Frauen Es war einmal ein arroganter, eingebildeter und sehr ?berheblicher Macho. Dieser betrachtete alle M?dchen und Frauen nur als Popp-Objekte! Frauen haben dumm zu sein, grosse Titten aufzuweisen und sollen grossen Spass daran haben, M?nnern einen zu Blasen und ihre s?ssen Muschis von grossen Schw?nzen verw?hnen zu lassen. Eines Tages aber trafen die M?dchen und Frauen, die es satt hatten, sich st?ndig auf ihre Br?ste und ihren Po glotzen zu lassen, den Ent...

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Pilar und Gerardo im urlaub ii

Pilar und Gerardo sassen im wohnzimmer von Mirta und warteten darauf das sie kaffee brachte.„So, so,“ sagte Uwe. „Hast sogar schon mit deiner cousine gelesbelt.“„Naja, wir waren noch teenies und da macht man halt sachen wenn einem die pussy juckt,“ antwortete Pilar. Sie sass neben ihm auf dem sofa und hatte die beine hoch. Unter ihrem gummikleid, das ihr Mirta gegeben hatte hatte sie nichts an und sie streichelte sich ihre haarige muschi. Da kam Mirta. Ihre riesigen titten waren zu sehen und im...

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Christiane und Christa Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann

Critics, comments etc. should be written to [email protected]. Thank you. Christiane und Christa: Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann Christa trug jetzt diesen Namen und konnte sich kaum noch daran erinnern, dass sie so lange ein Christoph gewesen war, der sich danach gesehnt hatte, einer Frau zu dienen, ihr zu geh?ren, von ihr beherrscht zu werden, ja, was sonst wohl, ihre F??e zu k?ssen, und, und, und... ach verdammt , was war denn jetzt schon wieder? Sie drehte sich vor ...

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Zeigen und gezeigt werden

Mein Name ist Sandra und ich bin 19 Jahre alt. Ich bin 176 cm groß und wiege 51 kg. Ich habe lange blonde Haare, die über die Schultern reichen. Mein kleiner fester Hintern passt zur eher kleinen A-Körbchen Oberweite. Meine blauen Augen gelten bei meinen Freundinnen als Markenzeichen. Mein Freund ist ein Jahr älter und heißt Hendrik. Er ist dunkelhaarig, hat schöne braune Augen und ist einen Kopf größer als ich. Wir hängen oft mit seinem Zwillingsbruder Thorben ab. Da sie eineiige Zwillinge...

Fetish
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Augenarzt und Optiker

Als ich in der letzten Woche bei meinem Augenarzt war, traf mich der Schlag. Da es mein erster Besuch dort war, wusste ich nicht was mich dort erwartete. An der Anmeldung saß eine sehr attraktive junge dunkelhaarige Frau. Ihr lächeln verzückte scheinbar jeden Patient der Praxis, so also auch mich. Aber als ich mich leicht über die Anmeldung beugte um ihr etwas auf dem, von mir mitgebrachten Zettel zu zeigen. Vielen mir meine Augen aus dem Kopf. Sie gewährte mir einen Einblick in ihre Bluse, den...

2 years ago
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Meister T Gier nach Lust und Pein

Meister – T – http://xhamster.com/users/meister-tFetisch und Voyeurismus als KunstformMeister - T - Gier nach Lust und PeinHillas hohe rote Lackstiefel - Größe 36Lest - Was bisher geschah: - http://xhamster.com/stories/meister-t-das-scheiden-bingo-737114 - http://xhamster.com/stories/meister-t-diene-mit-d-mut-736646 - http://xhamster.com/stories/meister-t-tagebuch-eines-meisters-1-734201 - http://xhamster.com/stories/meister-t-fee-w-nscht-sich-ein-kind-728354 -Bleibt auf dem laufenden und lest...

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Steffi jung fett dumm geil und in Schwierigkeiten

Reiner war früher ein ziemlicher Hengst gewesen und liebte es seinen Schwanz in alle erreichbaren Löcher reinzustecken. Jetzt war er doch etwas älter geworden und leider solo. Natürlich hatte er immer noch Lust zu ficken, aber wenig Gelegenheiten auf Sex mit einer Frau. Also schaute er sich Pornos an oder fotografierte heimlich Frauen und Mädchen, um sich dann auf ihre ausgedruckten Bilder einen runterzuholen. In letzter Zeit war seine Neigung auf Pornos zu wichsen etwas zurückgegangen und das...

BDSM
4 years ago
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Mia und Conny

Die beiden Schwestern liebten es, alleine daheim zu sein. Das mag für die meisten Teens komisch erscheinen, die lieber zusammen um die Häuser ziehen, aber Mia und Conny waren nichts anderes gewöhnt. Sie kannten sich gegenseitig. Sie mochten sich sogar. Und sie hatten viel gemeinsam. Ihre Freundschaft war dadurch begründet, dass ihre Eltern beide gut vertdienten, aber dafür so gut wie nie zuhause waren um in ihren Büros für noch mehr Wohlstand zu sorgen. Schon immer lebten die beiden im Luxus,...

Teen
4 years ago
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Benutzt und unterworfen

Dies ist eine wahre Geschichte. Sie beschreibt mein erstes Mal mit einem Mann. Zu mir: 18Jahre, 172cm, 66kg.Alles begann damit, dass ich über Internetseiten Kontakt zu Männern aufnahm. Mein Fokus lag auf älteren, dominanten Herren die einen jungen Boysklaven suchen. Es dauerte nicht lange und mein Briefkasten war voll mit Anfragen. Leider waren viele davon Faker, aber ein paar wenige stellten sich als real heraus.Mit einem dieser Männer begann ich intensiv zu chatten. Es stelle sich sehr...

2 years ago
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Die Russen und die Polizistin

Manno, bin ich sauer! So etwas ist mir auch noch nicht passiert. Ich war gerade auf dem Weg ins Büro, als mich ein Streifenwagen überholte. Zunächst dachte ich mir nichts dabei, ich war weder zu schnell gefahren noch bei Rot über die letzte Ampel, also was soll’s. Doch als dann plötzlich ein Lichtband mit der Aufschrift „Bitte folgen“ aufleuchtete, wurde ich doch etwas unruhig. Ging etwa mein Rücklicht oder mein Bremslicht nicht? Oder was war sonst der Grund, warum ich dem Streifenwagen folgen...

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