2222 (3) Gesetze Und Strafen free porn video

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2222(3) Gesetze und Strafen An dieser Stelle sollen die Gesetze die das Leben im Jahr 2222 Regeln beschrieben werden und die Strafen bei Gesetzes?bertretungen geschildert werden. Von Geburt an unterstehen M?nner der Weisung ihrer Besitzerin. Dies kann eine Frau oder auch eine staatliche Stelle sein. Sollte letzteres der Fall sein, so wird die Weisungsbefugnis durch die jeweilige Institution geregelt. Die Besitzerin des Mannes bestimmt wann er wo ist und was er dort tut. Ein Mitspracherecht des Mannes ist dabei nicht vorgesehen. Dies gilt auch f?r seine Kleidung, er darf weder die Art der Kleidung noch die Frage ob er Fesseln tr?gt mit entscheiden. Diese Dinge werden von den Besitzerinnen oder deren Vertretung bestimmt. Bis zum Verlassen des Kindergartens sind M?nner in der ?ffentlichkeit ausnahmslos an der Leine zu f?hren. Eine Besitzerin die sich nicht daran h?lt muss mit einem Bu?geld rechnen, im Wiederholungsfall wird ihr der Junge weggenommen und in ein Heim ?berstellt. Mit Vollendung des 6. Lebensjahres werden Jungen gechipt. Der Chip enth?lt alle relevanten Daten und kann von jeder Frau mittels eines Lesestifts eingesehen werden. Er sitzt im linken Oberarm unterhalb der Haut. Mit Erlaubnis meiner Besitzerin hier nun eine ?bersicht meiner Chipdaten: Name: Janet 257843 Geb.: 10.04. 2199 Besitzerin: Elisabeth von Alsfeld Status: Hausmann Bewegungsradius: Verbleib im Haus Gesch?ftserlaubnis: Nein Pflichtkleidung: Windel, lange Kleider, Hand und Fu?ketten, Knebel in Gesellschaft, Dauerverschluss Kommunikation: verboten F?higkeiten und Qualifikationen des Mannes (01 = gering, 10 = hervorragend) H?uslicher Bereich: Putzen 10, Kochen 09, W?schepflege 09, Tisch decken 09, servieren 10, sonstiges 08 Gesch?ftsbereich: PC-Bedienung 07, Telefondienst 01, Ablage 02, Korrespondenz 04 Zofendienste: Badassistenz 10, Haarpflege 10, Ankleidedienst 10, Gesellschafter 02, sexuelles 08 Sonstiges: Gartenarbeit 01, Kfz- Pflege 01, Begleitdienst 01, Handarbeiten 09, Klavier 07, Diese Eintragungen variieren nat?rlich von Mann zu Mann und k?nnen jederzeit von der Besitzerin ge?ndert werden. Der Chip eines au?er Haus arbeitenden Mannes wird unter Bewegungsradius nat?rlich die Strecke zur Arbeit eingetragen haben. Manchen M?nnern ist es auch erlaubt ?ber einen gewissen Geldbetrag frei zu verf?gen. Dies ist unter Gesch?ftserlaubnis vermerkt. Einige Herrinnen erlauben ihren M?nnern den Zugang zu Internet und Telefon, dies ist unter Kommunikation abgespeichert Im Chip werden auch alle medizinischen Daten des Mannes gespeichert. Von der Blutgruppe bis zu Erkrankungen, sowie erfolgte medizinische Versorgung wird alles vermerkt. Eine weitere Rubrik dient der Erfassung von Vergehen und Bestrafungen. Wird ein Mann zum zweiten Mal bei einer ungesetzlichen Handlung erwischt, wird er mit dem doppelten Strafma? eines Erstt?ters belegt. Jeder Mann ist ?ber den Chip jederzeit zu lokalisieren. Betritt ein Mann einen f?r ihn verbotenen Bereich wird sofort in der ?berwachungszentrale ein Alarm ausgel?st. Der Mann wird aufgegriffen, an Ort und Stelle mit 25 Peitschenhieben f?r Erstt?ter bestraft und in einen Aufbewahrungsk?fig gesperrt oder zur n?chsten Wache gebracht. In den, an vielen ?ffentlichen Pl?tzen stehenden, K?figen wartet er, mit einer an der Decke befestigten Kette um den Hals stehend, auf die Abholung durch seine Besitzerin. Ist er Wiederholungst?ter so wird er auf der Wache in Gewahrsam genommen. An der Wand kniend wartet er auf seine Herrin, die ihn nach Bezahlung der Strafe mitnehmen darf. In der ?ffentlichkeit haben M?nner eine F?lle von Regeln zu beachten. Die wichtigsten Regeln und die Strafe bei Missachtung werden hier aufgelistet. 1) M?nner haben in der ?ffentlichkeit zu schweigen. Zur Umsetzung dieser Richtlinie werden M?nner ?blicherweise geknebelt. Spricht ein Mann in der ?ffentlichkeit so droht ihm die Einweisung in ein Erziehungsheim. Seiner Besitzerin wird das Eigentumsrecht auf unbestimmte Zeit entzogen. M?nnern ist die Verst?ndigung mit Handzeichen erlaubt, oft wir dies durch Fesselung der H?nde auf dem R?cken und oder das Tragen eines geschlossenen Capes verhindert. Au?er den Handzeichen gibt es f?r M?nner die M?glichkeit an einem PC oder Laptop zu schreiben. 2) M?nner d?rfen nicht im Weg sein Auf Wegen und Pl?tzen nutzen M?nner zum Gehen ausgewiesene Fl?chen. Sie gehen hintereinander zwischen markierten Linien. Betritt ein Mann ein Geb?ude so kniet er am Eingang nieder und wartet bis er hereinbefohlen wird. Das Gleiche gilt vor Betreten eines Zimmers. In Busse oder Bahnen d?rfen M?nner einsteigen ohne zu knien. Wartet ein Mann in der ?ffentlichkeit so tut er dies kniend und am Rand des Platzes. Es sind hierzu Wartefl?chen ausgewiesen. Diese Wartefl?chen sind die einzigen Pl?tze an denen mehr als drei M?nner zusammen sein d?rfen. Es gilt sonst dass zwischen 2 M?nner ein Meter Abstand sein soll und nie mehr als drei M?nner zusammen sein sollen. Bei Missachtung werden die M?nner mit 25 Hieben bestraft. 3) M?nner haben sich unauff?llig zu verhalten Da es den M?nnern verboten ist Aufmerksamkeit zu erwecken halten sie den Blick gesenkt und achten darauf dass weder ihre Unterr?cke zu sehen sind noch ihre Fesseln Ger?usche erzeugen. Viele M?nner tragen Kopft?cher und Handschuhe. Verh?lt sich ein Mann auff?llig so wird dies mit 50 Hieben geahndet. St?rzt ein Mann zu Boden so bedeutet dies f?r ihn dass er zun?chst ausgepeitscht wird. Erst nach der Z?chtigung wird ihm auf die Beine geholfen. 4) Frauen sind M?nnern gegen?ber Weisungsbefugt Eine Frau kann jedem Mann jederzeit Befehle erteilen die er zu befolgen hat. Verweigert ein Mann den Gehorsam so darf die Frau ihn z?chtigen bis er gehorcht. Danach wird er der n?chsten Wache ?berstellt. Seine Besitzerin wird benachrichtigt, es wird ihr dringend geraten ihren Mann zu disziplinieren. 5) M?nner sind nicht gesch?ftsf?hig Ein Mann kann ohne Einwilligung seiner Herrin weder etwas kaufen noch verkaufen. Er darf keine Vertr?ge unterschreiben und verf?gt ?ber kein eigenes Geld. 6) Gerichtsverfahren Kommt es zu einem Gerichtsverfahren in dem ein Mann angeklagt wird, so kann ohne seine Aussage entschieden werden. Zur Feststellung des Sachverhaltes gen?gt die Aussage einer Frau. M?nner d?rfen keine Klagen einreichen oder Anzeigen erstatten. H?lt es ein Gericht f?r Notwendig einen Mann zu h?ren so wird es ihn vorladen. Vor Gericht macht der Mann seine Aussage mittels eines Laptops. Die Aussage wird als Information gewertet, nicht als Beweis. 7) Haftungsrecht Frauen haften f?r Sch?den die von ihren M?nnern verursacht werden. Kommt ein Mann zu Schaden so gilt dies als Sachbesch?digung und seine Besitzerin hat Anspruch auf Schadensersatz. Es besteht die M?glichkeit eine Versicherung abzuschlie?en, dies ist nicht Pflicht. 8) Arbeitsplatz und Wohnort der M?nner Die Besitzerin entscheidet ob und wo ihr Mann arbeitet und wohnt. Der Lohn steht ihr zu. M?nner k?nnen jederzeit in einen anderen Haushalt ?berstellt werden, sie d?rfen zu allen T?tigkeiten zu denen sie geeignet sind herangezogen werden. 9) erweiterte Strafen Neben der direkten Abstrafung gibt es die M?glichkeit M?nner in Gewahrsam zu geben und in Erziehungsheime zu sperren. Dies wird nur bei Wiederholungst?tern angewandt. Dem Gewahrsam und den Heimen sind eigene Abs?tze gewidmet. 10) Strafen f?r Frauen Frauen werden niemals geschlagen. Als Strafen f?r Frauen sind Geldstrafen oder Freiheitsstrafen vorgesehen. Es kann einer Frau die Erlaubnis zum Besitz eines Mannes entzogen werden, es besteht auch die M?glichkeit ihr die F?hrung eines eigenen Hausstandes zu untersagen. Wenn gegen eine Frau eine Freiheitsstrafe verh?ngt wird, so wird sie in ein modernes Gef?ngnis verbracht. Der Schwerpunkt der Ma?nahme liegt in der Resozialisierung und sie erh?lt verschieden sozialtherapeutische Hilfestellungen. M?dchen werden bei Fehlverhalten von ihren M?ttern oder Erzieherinnen diszipliniert. Die Strafen werden nie vor den Augen von Jungen oder M?nnern vollzogen. Erscheint es n?tig ein M?dchen k?rperlich zu z?chtigen so geschieht dies unter vier Augen. Es ist auch ?blich junge Damen unter Zimmer oder Hausarrest zu stellen, in extremen F?llen werden sie dazu eingeschlossen. Gewahrsam Verst??t ein Mann gegen eine Regel so droht im nach der Z?chtigung die ?berstellung in ein Gewahrsam. Dies wird bei wiederholtem Fehlverhalten oder bei besonders schweren Verfehlungen praktiziert. Es gibt mehrer Gewahrsame in der Stadt. Jede dieser Hallen ist gleich aufgebaut. Die Hallen sind fensterlos, an den Seiten und in der Mitte sind K?fige installiert. Jeder K?fig ist 1,5Meter lang und 1,5 Meter breit. Die K?fige sind gegeneinander durch W?nde getrennt, an der Stirnseite sind sie mit einer T?r und einer zur Decke reichenden Wand versehen. T?r und Wand bestehen aus Glas. Der K?figboden ist aus dickem Schaumstoff. An jedem K?fig ist eine Tafel angebracht auf der Name und Vergehen des Mannes eingetragen werden. Bevor ein Mann in den K?fig gesperrt wird, werden ihm die Schuhe ausgezogen. Ihm wird ein stabiler Eisenreifen um den Hals gelegt, seine H?nde werden auf dem R?cken zusammengeschlossen. Er kniet nun in der K?figmitte nieder. Seine F??e werden mit einer kurzen Stange fixiert. Zuletzt wird eine Kette an der Fu?stange und am Halsreifen befestigt. Der Mann ist nun gezwungen bewegungslos zu knien. Essen und Trinken werden ihm alle 3 Stunden gereicht, er darf den K?fig bis zum Ende der Strafe nicht verlassen. Die Verweildauer richtet sich nach der schwere des Vergehend und der Anordnung seiner Besitzerin. Die Mindestdauer betr?gt 12 Stunden. Erziehungsheim Bevor ich mit der Beschreibung des Erziehungsheimes beginne m?chte ich sagen, das ich f?r 6 Monate in einem solchen Heim war. Durch meine Schuld ist eine Herrin zu Schaden gekommen. Meine Herrin erlaubte mir damals noch das Haus zu verlassen. Bei einer Besorgung trat ich unaufmerksam neben eine Wegmarkierung, eine Frau sah dies und versuchte mich zu stoppen. Statt sofort niederzuknien riss ich mich von ihrer Hand los und streifte mit der Handfessel ihren Unterarm. Sie trug einen schmerzhaften Kratzer davon. Sofort waren Wachfrauen zugegen die mich auspeitschten und zur Wache brachten. Dort holte meine Besitzerin mich ab. Bis zur Verhandlung durfte ich mein Zimmer nicht verlassen und wurde st?ndig in Ketten gelegt. Am Tag der Verhandlung zog ich eines meiner Sonntagskleider an. Meine Herrin legte mir eine schwere Fu?fessel und Handschellen an, dazu gab sie mir einen aufblasbaren Knebel und eine Augenbinde. Im Gerichtssaal wurde ich in einen K?fig gef?hrt, die Augenbinde wurde mir abgenommen und ich durfte auf dem Boden knien. Die Verhandlung dauerte nur wenige Minuten, die Richterin ?berwies mich f?r sechs Monate in ein Erziehungsheim. Eine Wachfrau f?hrte mich aus dem K?fig, ich kniete vor meiner Herrin und wurde gleich weitergef?hrt. In einer Zelle zog ich mich nackt aus. Eine Frau gab mir einen Transportsack wie er f?r kleine Jungen Verwendung findet. Bevor ich den Sack anlegen durfte wickelte sie mich in Stoffwindeln so dass ich nur noch breitbeinig stehen konnte. Der Sack machte es mir v?llig unm?glich zu gehen. Sie legte mir ein Halsband an und ich krabbelte hinter ihr her zu einem Auto. Im Fahrzeug war ein K?fig in den ich kroch. So wurde ich in das Heim gebracht. Der Wagen hielt vor dem Eingang und die W?chterin f?hrte mich ins Haus. Sie brachte mich zum B?ro der Heimleiterin. Im B?ro nahm sie mir Sack und Halsband ab und befahl mir mich vor den Schreibtisch zu knien. Sie nahm ein mit kleinen Metallspitzen besetztes Paddel und gab mir einige Hiebe auf den R?cken, wie sie sagte als Willkommen. Kurz darauf betrat die Heimleiterin den Raum. W?hrend ich kniete unterwies sie mich in der Hausordnung . Die Hausordnung beinhaltete folgende Punkte: 1) M?nnern ist das Sprechen nur nach Aufforderung erlaubt. 2) M?nner d?rfen ohne Befehl weder einen Raum betreten noch verlassen. 3) M?nner haben in Gegenwart einer Erzieherin zu knien, au?er sie werden aufgefordert eine T?tigkeit zu verrichten. 4) Beim Gehen halten M?nner die H?nde hinter dem R?cken gefaltet. 5) M?nner halten den Blick gesenkt. 6) Den Anweisungen der Erzieherinnen ist sofort Folge zu leisten. Nach dieser Einweisung wurde ich eingekleidet. Zun?chst erhielt ich eine wei?e lang?rmelige R?schenbluse, einen schwarzen Glockenrock der bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, wei?e Kniestr?mpfe und schwarze Pumps mit flachem Absatz. Mir wurde ein breites Metallhalsband angelegt das, wie ich sp?ter erfuhr, an der Innenseite einen aufblasbaren Gummiring besa?. Nach der Einkleidung spritzte mir eine Erzieherin ein Bet?ubungsmittel und ich wurde bewusstlos. W?hrend der Bewusstlosigkeit war eine Art Gittergeflecht in meinem Mund angebracht worden das meine Zunge am Unterkiefer fixierte. Es war an den Z?hnen befestigt und bewirkte dass ich die Zunge nicht mehr bewegen konnte. Ein artikuliertes Sprechen war somit nicht mehr m?glich. An meinen Ohren hingen kleine Metallkugeln und in meinen Brustwarzen befanden sich Ringe. Die Metallkugeln enthielten Batterien und konnten ?ber Fernbedienungen Stromschl?ge aussenden. Der Strom wurde auch aktiviert wenn wir dem Zaun zu nahe kamen. Eine Erzieherin f?hrte mich durch die Anlage. Mit hinten gefalteten H?nden ging ich neben ihr und wurde sogleich schmerzhaft in die richtige Art des Gehens eingewiesen. Wurden meine Schritte zu gro? oder ging ich zu langsam schlug sie mir auf die Oberschenkel. Ich lernte neben jeder T?r zu warten bis ich durchgehen durfte und mir wurde die gesamte Anlage gezeigt. Im Hauptgeb?ude befanden sich die B?ros der Erzieherinnen, der Speisesaal, die Schlafk?fige der M?nner, die Sanit?rr?ume und der Krankentrakt in dem ich ausgestattet worden war. Im Nachbargeb?ude waren diverse Schulungszimmer mit unterschiedlichen Ausstattungen. Dies reichte von R?umen mit verschiedenen Ger?ten bis zu v?llig leeren Zimmern. Eine Art Schuppen diente zur Unterbringung der Fahrzeuge. Als wir uns dem Schuppen n?herten wurde die Ohrh?nger aktiviert und ich erhielt mehrere Stromschl?ge die st?rker wurde je n?her wir dem Schuppen kamen. Die Erzieherin f?hrte mich zur?ck zu einer Linie und deutete darauf. Ich verstand sofort was diese Linien bedeuteten. Sie zeigte mir zum Abschluss noch den Sportplatz und den Park. Es war inzwischen Zeit f?rs Abendbrot. Im Speisesaal sah ich die M?nner in Reihen vor einer Art F?rderband knien. Mir wurde ein Platz zugewiesen und ich kniete nieder. Auf ein Zeichen einer Erzieherin zogen wir alle unsere Blusen aus und legten sie sauber gefaltet hinter uns auf den Boden. Das F?rderband fing an zu laufen, auf ihm standen in gleichm??igen Abst?nden gro?e flache Sch?sseln. Nachdem das Band stand wurden die Sch?sseln von Diensthabenden M?nnern so ausgerichtet dass sie genau vor uns standen. W?hrend unsere H?nde auf dem R?cken blieben machten wir uns ?ber die Sch?sseln her. Das Essen war eine Art M?sli das wir mit schl?rfenden Ger?uschen zu uns nahmen. Unsere Zungen konnten wir dazu nicht benutzen und so blieb nur das Ansaugen mit gespitzten Lippen. Es gab dreimal t?glich diese Mahlzeit, etwas anderes kriegten wir nicht. Wurde eine Sch?ssel nicht vollst?ndig geleert erhielt der Mann so lange Schl?ge auf den R?cken bis sie leer waren. Das Band rollte r?ckw?rts und die Diensthabenden reinigten unsere Gesichter. Danach durften wir aufstehen und zu den Sanit?rr?umen gehen. Unter Aufsicht legten wir die Windeln ab und gingen in den Waschraum. Je zehn M?nner stellten sich nun in einem dreiseitig geschlossenen K?fig mit groben Rosten am Boden. In diesem K?fig verrichteten wir die Notdurft, putzten die Z?hne und wurden zum Abschluss der Reinigung mit warmem Wasser von oben und den Seiten abgespritzt. Das Wasser stand unter Druck so dass wir sehr schnell sauber waren. Nun durften wir uns abtrocknen und uns gegenseitig wickeln. Wir erhielten ein kurzes Nachthemd aus wei?em Leinen und wurden in einen der Schlafk?fige gef?hrt. Die K?fige waren vier Meter im Quadrat gro?, mit weichem Schaumstoff ausgeschlagen und gegeneinander mit Draht abgetrennt. Es gab in ihnen weder Decken noch Kissen. In jedem K?fig gab es eine Deckenleuchte die die ganze Nacht brannte. Der Nachtaufsicht war es so jederzeit m?glich zu sehen was wir taten und uns wenn n?tig zu disziplinieren. Lagen M?nner zu dicht zusammen so wurden sie bestraft, auch wenn sich nur K?rperteile ber?hren, wurde dies sofort geahndet. Ich hatte in den 6 Monaten weder Z?rtlichkeiten mit einem meiner K?figgenossen noch wei? ich bis heute wer sie waren oder warum sie im Heim waren. Wie jeden Morgen weckte uns ein lautes Klingeln um 05.00. Sofort knieten wir in den K?figen und warteten bis die Erzieherin uns in den Waschraum f?hrte. Nach der Hygiene kleideten wir uns an und wurden in den Speisesaal gef?hrt. Neben der Bestrafung soll das Erziehungsheim auch zur Regulierung von Sch?den dienen. Dies wird erreicht indem das Heim die eingewiesenen M?nner zu Arbeitszwecken verleiht oder in heimeigenen Fabriken arbeiten l?sst. Das Heim in dem ich war hatte keine eigenen Produktionsst?tten so das wir nach dem Fr?hst?ck zur Arbeit gebracht worden. Nach dem Fr?hst?ck wurden wir in den Hof gef?hrt. Dort stellten wir uns in einer langen Reihe auf. Wenn alle M?nner im Hof waren gingen wir, links und rechts von Erzieherinnen bewacht zur Fabrik. Bei Regen oder gro?er K?lte durften wir Capes umlegen und die Kapuzen aufsetzen. Der Weg zur Fabrik war mit einer Markierung f?r uns versehen, die Erzieherinnen achteten sehr genau darauf, dass wir zwischen den Linien blieben. Kurz vor 07.00 erreichten wir die Fabrik. Auf dem Gel?nde befand sich etwas abseits von den ?brigen Geb?uden unsere Halle. Wir wurden hineingef?hrt und den jeweiligen Arbeitspl?tzen zugeteilt. In der Halle standen verschiedene Maschinen, jede Maschine wurde von einem K?fig umschlossen. Ich wurde an eine Lagerpresse gestellt. Die Arbeit war denkbar einfach, um einen kleinen Metallring wurden 8 Kugeln gelegt, darauf ein gro?er Ring und das Ganze wurde dann mit der Maschine zusammengepresst. Das fertige Lager legte ich auf ein Tablett. Mein Produktionssoll waren 12 Lager pro Minute, 720 St?ck pro Stunde oder 4320 St?ck pro Tag. Auf jedes Tablett gingen 100 St?ck, die Erzieherin konnte so leicht ersehen ob ich schnell genug arbeitete. War ich zu langsam schlug sie zu. W?hrend der sechs Arbeitsstunden durften wir den Platz nicht verlassen, es gab keine Pausen. Wurden wir durstig konnten wir aus einem Schlauch der neben jeder Maschine hing Wasser trinken. Nach der Schicht wurden unsere Arbeitsergebnisse in einer Liste vermerkt, wer das Soll nicht geschafft hatte wurde bestraft und wir gingen zur?ck. Im Heim a?en wir dann zu Mittag und wurden in kleine Gruppen aufgeteilt. In den nun folgenden Unterrichtsstunden wurden wir in verschieden ausgestatteten R?umen geschult. In einem Raum in dem nur ein Stuhl f?r die Erzieherin stand wurden uns Filme gezeigt und wir h?rten Vortr?ge. In einem anderen ?bten wir allgemeinen Benimm wie korrektes Sitzen, die Begr??ung einer Frau und alle sonstigen Verhaltensweisen. Es gab einen Raum mit diversen Sportger?ten in denen die von uns die ihr Produktionssoll nicht geschafft hatten gef?hrt wurden. Die Ger?te wurden auf eine bestimmte Vorgabe gestellt die es zu erf?llen galt. Nach dem Nachmittagsunterricht erhielten wir unser Abendessen und wurden in die Sanit?rr?ume gebracht. Danach erfolgte der Einschluss in die K?fige. Der Sonntag war arbeitsfrei. Dies bedeutet dass wir erst um 08.00 geweckt wurden. Nach dem Fr?hst?ck wurden wir bis zum Mittagessen wieder in die K?fige gesperrt. Am Nachmittag durften wir unter Aufsicht in Gruppen auf dem Gel?nde spazieren gehen. Ich wurde am Endlassungstag von meiner Herrin abgeholt. Sie beschloss, dass ich das Halsband weiterhin tragen sollte und lie? an der Haust?r und den Fenstern Signalgeber f?r die Ohrh?nger anbringen. Das Gitter im Mund lie? sie entfernen, nach den sechs Monaten Schweigen hatte ich mich so sehr daran gew?hnt das ich bis heute kaum etwas sage. Meine Stimme ist seit dieser Zeit sehr leise und ich werde schnell heiser. Ich lebe in der Wohnung und halte Abstand zur T?r und den Fenstern. Seit meinem Aufenthalt im Erziehungsheim habe ich mir nichts mehr zu Schulden kommen lassen. Janet Kritik und Anregungen sind herzlich Willkommen.

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Diese Geschichte handelt von einen jungen Mann, der von seiner Schwester in die weibliche Rolle gedr?ngt wird, weil er als IT Spezialist keinen Job hatte. Sein Lebensweg f?hrt ?ber Liberec nach Budapest, und dann passiert etwas in seinen Leben, was theoretisch m?glich ist, in Europa, er wird entf?hrt von skrupellosen Verbrechern... Stichw?rter: TV, gro?e Liebe, unfreiwillige GaOP, Versklavt als Zofe und... Bestellt und Geliefert ( Katrin*2012) Teil1 Einleitung War es wi...

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Tabea und Cristina

Tabea und CristinaVorwortHallo, ich hei?e Tabea und bin jetzt 33 Jahre alt. Ich habe zwar keine Modelma?e, bin aber recht h?bsch. Ich bin 1,72 m gro? und habe schulterlange blonde Haare.Cristina ist 1,77 m gro? und 27 Jahre alt, sie hat blondes taillenlanges Haar und einen K?rper, der wohl seinesgleichen sucht. Ihr herausragendes Merkmal ist f?r mich nicht ihre K?rpergr??e, sondern ihr umwerfendes L?cheln. Und wenn ich sie ?FETTE SAU‘ nenne muss ich rennen und hoffen, dass sie mich nicht f?ngt bevor sie ...

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Kathy und Betti Watson German

Kathy und Betti WatsonKapitel 1Betti Watson f?hlte ein hei?es Kribbeln in ihrer jungfr?ulichen Muschi, als sie ihre schmalen H?ften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-H?schen schmiegte sich eng an ihre hei?en, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer M?se. Das Gef?hl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich f?r das M?dchen, so zu f?hlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freu...

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Mama Papa und das Sissy Baby

Ich lebe noch immer mit meiner Stiefmutter in einem Haus. F?r mich war sie immer die Mama. Mama weckte mich und mein Bett war klatsch nass. Ich kann nicht sagen ob es daran lag das wir erst vor ein paar Monaten umgezogen sind oder an was auch immer aber es war mir mehr wie peinlich, denn ich war schon 22 Jahre alt. Mama zog das Bett ab. Am Abend setzten wir uns dann zusammen aufs Sofa. Sie sagte: Also ich finde wir m?ssen was ?ndern. Dann zeigte sie mir eine Windel und legte sie auf den T...

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Sabina und ihr neues Leben german

Sabina und ihr neues Leben (german)Kapitel 1: WutSabina ist eine gelangweilte Ehefrau, die seit sieben Jahren mit Sven verheiratet ist. Da ihr Mann als selbstst?ndiger Anlageberater sehr gut verdient, musste sie seit der Heirat nicht mehr arbeiten.Mit ihren 31 Jahren k?nnte Sie sehr gut aussehen, doch da Sie merkte, dass ihr Mann Wachs in ihren H?nden war, gab Sie sich keine M?he mehr. Ihr rotblondes Haar hatte sie sich aus Bequemlichkeit ziemlich kurz schneiden lassen, w?hrend ihre Fotze, die fr?he...

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Marion Hausfrau und Mutter 1

Fortsetzung von "Während der Tagung"Nach nur kurzem Schlaf war ich wieder aufgewacht. Schlaftrunken richtete ich mich auf und hörte meinen Mann, wie fast jede Nacht, neben mir schnarchen. Durch die halb geöffnete Tür hörte ich noch Stimmen von unten. Die spontane Party unserer Kinder war also noch nicht zu Ende. Gestern Abend hatte unsere Tochter und ihre beste Freundin, nachdem sie das Frauen-Doppel beim jährlichen Badmintonturnier ihres Vereins gewonnen hatten, mit einigen anderen aus ihrem...

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Chrissi erpresst und verliebt

Chrissi ist 18 ein ganz normales 18 jährigem Mädchen das auf dem Gymnasium in die 12 klasse geht. Sie hat dunkelbraune, leicht rötliche Haare. Sie ist 1,55 groß und zierlich gebaut. Einen süßen festen hintern und ein a Körbchen wovon sie immer denkt es könnte ja mal wachsen.... sie ist eine durchschnittliche Schülerin und allgemein eben ein typisches Mädchen... Sie hatte bisher 2-3 sex mit ein und demselben jungen. Ihrem erfreund. Doch da es nicht berauschend war macht sie sich Nichtviel...

BDSM
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Jacky und Ralf

J A C K Y"Endlich alleine", seufzte sie, als sich die Haustür hinter ihrem Mann schloss.Der Morgen hatte schon stressig angefangen, eigentlich wie jeder morgen. Wecker klingeln, Frank aus dem Bett schmeissen, nochmal in die warme Decke kuscheln, warten bis Frank fertig ist im Bad und selber aufstehen.Als erstes musste sie dann ihre 9 jährige Tochter wecken. Phillys war ein typischer Morgenmuffel und kommt nur schwer auf Trab. Da sich gerade die erste pubertäre Phase nähert, gab es natürlich...

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Kaiser Friedrich II und Isabella

Die Hochzeit von Kaiser Friedrich II. und Isabella von BrienneDiese Geschichte ist nicht frei erfunden, sondern erzählt eine historisch gelegte Begebenheit! Die erwähnten Personen haben tatsächlich gelebt (siehe die Anmerkungen am Ende).Die Hochzeit und die Ereignisse in der Hochzeitsnacht haben wirklich stattgefunden. I. Die Verlobung Palermo, 1223Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch De arte venandi cum avibus („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und...

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Joe und die Neue Zeit German

Joe und die ?Neue Zeit?von blumchen100 1. Virginia?Bitte nicht, Sir, bitte nicht mehr schlagen, bitte, bitte nicht mehr. Ich verspreche, ich tue es nie mehr wieder, nie mehr! Ich werde gehorchen, gehorchen, ganz bestimmt! Ich verspreche es, ganz bestimmt!?Ein heftiger Schluchzer erschuetterte den wohlgeformten Oberkoerper der nackten Frau, wobei ihre melonengrossen festen Brueste aufregend zitterten. Sie kniete vor dem Mann und hatte ihre Haende in flehender Geste wie zum Gebet gefaltet. Dann...

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Grfin Donatelle Mimi und Lord Perry

Gr?fin Donatelle, Mimi und Lord Perry Als der Verk?ufer im Antiquit?tenladen Gr?fin Donathelle den magischen Ring an den Finger steckte, f?hlte sie die Kraft des Ringes. Sie l?chelte den Verk?ufer an, als dieser ihr noch einmal die Macht des Ringes erkl?ren wollte. "Glauben Sie mir, junger Mann, ich kenne die Eigenschaften des Ringes. Ich habe ihn seit Jahren gesucht." Gr?fin Donatelle verlie? das Antiquit?tengesch?ft in der Innenstadt, um noch ein paar Eink?ufe zu machen. Heute war der Tag Ihrer Rache und ...

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Eine Wette und ihre Folgen Teil 191

Teil 191 Die Weihnachtstage Ich ?ffnete unsere Haust?r und nach dem Schlie?en zog ich meine Warme Jacke und die Schuhe aus. Durch meinen angeheiterten Zustand, hatten die Schuhe einen Freiflug quer durch die Stube gewonnen. Mein Mann hatte hier bereits meine Nachtsachen bereit gelegt und Klaudia hatte keine Lust mehr, ihre Sachen ordentlich hinzulegen. Man k?nnte diese Methode auch Kraut und R?ben nennen. Die Stube sah aus, wie ein Schlachtfeld, als ich Schritt f?r Schritt den Weg nach ...

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Helga und Maria GERMAN

Helga und Maria Ehepaar und Tochter werden von dem sadistischen Arbeitgeber des Ehemannes und Vaters gefoltert.   Teil 1: Marias erste Sitzung. Nachdem der Brand im Studentenheim gel?scht war, wurden die ausw?rtigen Studenten in Hotels evakuiert. Die Studenten, deren Eltern in der N?he wohnten, wurden gebeten, dort solange zu wohnen, bis das Studentenheim wieder bezugsfertig war. Maria fuhr also zu dem Haus ihrer Eltern, dass nur knapp eine Stunde von der Uni entfernt im Gr?nen am Rande de...

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Altered Fates Glck und Glas Teil 2

Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 2 by T:M in 2006 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Ausserdem wird geflucht, und das nicht selten! Und noch ein kleiner Hinweis: Die ersten zwei Abschnitte sind bei allen Teilen der "Gl?ck und Glas" Geschichten identisch, da die Geschichten das Geschehen aus verschieden Perspektiven beschreiben und nicht aufeinander aufbauen. So kann jeder Leser, ganz gleich mit welcher Geschichte er auch...

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Konsequent und Unabnderlich

Konsequent und unab?nderlich Er sitzt zum x-ten Mal bewegungslos unter der W?rmehaube im gro?en Friseursalon der Freundin seiner geliebten Ehefrau. Auf seinem vorgeschorenen Haupt dr?ngeln sich festgespannt Reih' an Reih' ?ber hundert kleinste Dauerwellwickler und ziehen an seinem Schopf. Das ?berreichlich aufgetragene Dauerwellwasser zwickt unter der Einwirkung der Hitze am ganzen Kopf; auch am Gesicht haben sich einige B?chlein unter der straff aufgesetzten Plastikhaube ihren Weg hinunter gesu...

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Altered Fates Glck und Glas Teil 1

Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 1 by T:M in 2005 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Au?erdem wird geflucht, und das nicht selten! ***Prolog*** Eigentlich war alles wie immer: Ein typischer Samstag Vormittag. Das "Venice", ein kleines Eiscafe, welches nach 22.00 Uhr auch eine ganz passable Szenebar abgab lag am Rande der malerischen Altstadt, direkt neben der Rossmann-Br?cke, dem Markenzeichen des Ortes, welche ?ber einem ...

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Simon und Simone Teil 3

S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 3: IN BERLIN ..... In Charlottes Berliner Villa angekommen, man?vrierte Gabriele als erstes den Van gekonnt in die Garage, danach ging es gleich in unser neues Domizil. Dieses Haus war wirklich ein Traum. Dezenter, alles andere als protziger Luxus wohin man sah. Aus jedem Detail der Einrichtung sprachen Charlottes hohe Anspr?che und ihr guter Geschmack. Sie selbst brachte mich ins G?stezimmer und sagte:" Simone, ...

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Lisa und Kelly

Mit unzufriedener Miene musterte Lisa ihr Spiegelbild. Heute geht alles schief. Sie hatten einen neuen Pickel neben der Nase entdeckt und ihre Lieblingsbluse war offensichtlich eingelaufen. Sie zwickte unter den Armen. Ihre Jeans schlottern ihr um die Beine und zu allem Überfluss sahen ihre Haare unmöglich aus. Sie fluchte leise und zog sich zum vierten Mal das Zopfgummi aus dem Haar. "Schrecklich..."! murmelte sie. "Mit dem Pferdeschwanz sehe ich aus wie zehn. Vielleicht sollte ich sie besser...

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Armin und Lea Teil 9

Es war soweit, in zwei Stunden würde Frau Brehmer mit ihrem Mann vor der Tür stehen. Erhard, Heike und Lea saßen beim Abendbrot, splitternackt wie immer, aber heute war es sehr still am Tisch und die Anspannung war zu spüren, da sie nicht genau wussten, was sie von Frau Brehmer und ihrem Mann zu erwarten hatten. „Ziehen wir uns denn gleich was an?“ fragte Lea. „Nein, nein, wir benehmen uns wie immer. Wir sind Nudisten und verleugnen das nicht. Auch wenn wir normalerweise fremden Besuch...

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Bernd und Ivonne Teil 2

Bernd und Ivonne Teil 2Es war ein Polizist, Ivonne ließ die Scheibe runter und fragte was den los sein und er wollte wissen ob sie sich im Klaren sei, dass das hier Erregung öffentlichen Ärgernisse sei, und ob sie eine professionelle Hure sein, und das er ihre Papiere sehen wolle.Ivonne war wie vor den Kopf geschlagen, sie wurde gerade wie eine Nutte behandelt. Bernd stieg aus und erzählte dem Polizisten die Geschichte während der Ivonne´s Ausweis kontrollierte, am Ende ließ er es mit einer...

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Armin und Lea Teil 6

Lea kam aus dem Badezimmer zurück, wo sie ihre frisch angestochene Fotze gesäubert hatte. Sie hörte noch Armins Drohung an ihre Mutter, sie mit Opa und Vater wund zu ficken. Lea kam auf Armin zu umarmte ihn und küsste ihn innig. „Jetzt bist du mein Mann und heute Nacht gehen wir noch zu Dir, dann können wir morgen früh deine Familie überraschen“ bot Lea ihrem Freund an. „Jetzt würde ich aber mit Euch gemeinsam gerne im Sexforum Livesex schauen und zeigen“ wandte sich Lea an Erhard. „Opa, da...

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Keuschhaltung vom Mann und Big Dicks fuumlr sie

Wir sind ein glücklich verheiratetes Paar seit 13 Jahren. Wir waren lange Zeit Clubgänger. Seit ungefähr zwei Jahren ging meine Fantasie in die Richtung, dass ich gern mal von uhrkeusch gehalten werden wollte, was sie oft kommentierte „Nerv nicht rum, wir haben doch geilen Sex und wieso soll ich dich da weg sperren?“Vor ca. 3 Monaten gab sie meiner Nervenei nach „Okay, aber dann komplett nach meinen Regeln und beschwer dich nie“, ich war froh und konterte „Schatz, ich werd mich nie beschweren“...

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Am Anfang war das Licht und die Hoffnung German

Am Anfang war das Licht und die Hoffnung von Rainer Drzyzga 2005 Die Geschichte einer Liebe Der Blumenstrauß in meiner Hand ist wirklich sehr schön.Gerd hat mich gefragt. Er kniet vor mir, und erwartet eine Antwort. Bis dasder Tod euch scheidet, wird der Pfaffe sagen. Was heißt das denn. Fürden Rest meines Lebens soll ich mit diesem Mann zusammen leben. Was fürein leben? Eine schöne Hochzeit wird das werden. Prunk und Pracht wirdaufgefahren werden. Und dann wird ausgeblendet. The day after:...

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Simon und Simone Teil 2

S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 2: DIE REISE NACH BERLIN (Vielen Dank an Skinner, dessen Idee(n) diesen Teil der Geschichte nicht ganz unwesentlich vorangebracht haben) Als ich am n?chsten Morgen aufwachte, bekam ich einen Schreikrampf. Bis jetzt war ja alles gut gegangen, niemand und vor allem nicht meine Tante hatten etwas von dem gemerkt, was sich wirklich zwischen mir und ihrer besten Freundin abspielte. Ich war f...

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Simon und Simone

S i m o n und S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 1: WIE ALLES BEGANN Als alles seinen "Anfang" nahm, war ich noch ziemlich jung und lebte bei meiner Tante. Nicht weit von ihr, nur ein paar Bushaltestellen entfernt, wohnte ihre beste Freundin Gabriele. Sie war 40 Jahre alt, sehr attraktiv, immer elegant angezogen, wirkte elit?r und galt, wie meine Tante erz?hlte, vielfach als arrogante und abweisende Totalzicke. Ich hingegen verstand mich, was vielfach Ver...

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Gefangen und Verraten

Andrew_K„Sei doch leise“, sagte Mike. „Wieso? Hier ist doch keiner, die wird doch eh diese Woche abgerissen“, sagte Jan. „Muss doch trotzdem keiner Wissen, dass wir hier einsteigen“, sagte Lisa, die Mike unterstütze. „Ich hab keine Lust von der Uni zu fliegen, nur weil wir hier erwischt werden.“ „Selbst wenn sie uns hier erwischen, glaub ich kaum, dass wir von der Uni fliegen. Schliesslich ist von dem Ding in einer Wochen nur noch ein Berg Trümmer da“, warf Kati ein, die für Mike und die...

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Familie und Nachbarn 1 web

Es klingelte an der Haustür und Klaus, der gerade die Treppe herunter kam, öffnete. Vor ihm stand seine Nachbarin und zu Klaus Verblüffung war sie trotz der Kälte nur mit einem Bademantel bekleidet. Verwundert starrte er sie an. „Gut, daß du noch da bist.", sagte Elisabeth anstelle einer normalen Begrüßung. „Du mußt mir unbedingt helfen." Noch bevor Klaus antworten konnte erschien seine Mutter und Elisabeth wiederholte ihre Bitte. „Ihr müßt mir helfen, ich habe mich ausgesperrt. Marion ist...

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To The Max Pumpen und Saline Teil2

To The MaxCopyright by OctiliPersonen: (genauer in der Vorgeschichte)Ich selbst: 43, geschieden, sportliche Figur, Bi, freiberuflicher ProgrammiererMischa: 42, geschieden, androgyner Typ, Doktor der Medizin und Chemie, freiberuflich tätig.Jean-Paul: 35, homosexuell, Modedesigner und SchneiderHeike: 36, nicht gebunden, bi, Angestellte von J-PMischa hatte seine Forschungen auf dem Gebiet der hormonellen Geschlechtsangleichung in den letzten Monaten immer wieder verfeinert. Er war mittlerweile in...

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Oma Opa und der Feriengast Teil 5

In der Einfahrt zum Nachbarhaus, die unmittelbar an die von Ellen und Werner anschloss stand ein großer SUV, die Türen waren offen. Vor dem Wagen stand ein etwa 40 jähriger Mann, sehr sportlich und gepflegt. Auf dem Rücksitz saßen ein Mädchen und ein Junge, so um die 13-14 Jahre schätzte Leon die beiden. Im Gegensatz zu dem Mann, der eine normale heller Haut hatte, hatten beide Kinder, bei denen es sich offensichtlich um Zwillinge handelte eine kaffeebraune Haut und krause Haare.„Ach das sind...

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Mit mehreren Spaszlig drinnen und drauszligen

Mit mehreren Spaß drinnen und draußenDie Zeiten wo ich im Süden lebte, sind vorbei. Kein Sea Sun and Sex. Ausflüge und Abenteuer am Meer unter der Sonne des Südens sind Vergangenheit.Zwar ist der Sommer hier dieses Jahr ganz nett aber die Gelegenheiten nackt sich zu zeigen und auch zu spannen sind geringer. Der Job als Hausmeister einer Sporthalle bietet auch nicht gerade viel Freizeit und meistens sind nur Senioren Gruppen die Besucher, aber nach einigen Wochen fand ich doch auch attraktive...

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Christiane und Christa

Any comments should be sent to [email protected]. Thank you. Christiane und Christa: Eine ganz normale Woche 1. Der Samstag Als Johanna am Samstag bei ihrer Mutter zu Besuch war, wollte sie anfangs nicht glauben, was sie h?rte und sah: Eine Frau mittleren Alters, bekleidet mit Rock, Sch?rze, R?schenbluse, Nylons und Schuhen mit hohen Abs?tzen begr??te sie mit einem Knicks, um sich gleich darauf weiter mit dem Staublappen zu befassen. Hatte man so etwas schon ge...

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Wie ich lernte zu dienen und Schmerzen zu lieben

Damals arbeitete ich neben meinem Studium als Röntgenassistentin und machte Nachtdienste um mir meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Mein zukünftiger Lustsklave kam damals als Patient und hatte sich bei einer Party vermutlich einen Bänderriss zugezogen. Wie vom Arzt angewiesen, sollte ich ihn röntgen und dabei passierte es mir das erste Mal: Beim Lagern für die korrekte Aufnahme musste ich seinen Fuß in eine für ihn sehr schmerzhafte Stellung bewegen und es machte mir auf einmal Spaß, ihn...

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Armin und Lea Teil 8

Am nächsten Morgen saßen Armin und Lea sehr früh am Frühstückstisch. Dann tauchte auch Jochen auf, er begann sofort an Armins Freundin herum zufummeln. Die haute ihm aber lachend auf die Finger. „Nichts da, die Schule ruft und außerdem müssen wir erst noch bei mir zuhause vorbei, Ich brauche doch noch meine Schulsachen“ machte Lea Jochen klar, dass es heute Morgen keine sexuellen Spielchen mehr gab. „Und wenn ich euch fahre, dann spart ihr mindesten eine halbe Stunde“ bemerkte Jochen, der schon...

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Oma Opa und der Feriengast Teil 7

Bei Oma Ellen und Opa Werner angelangt klingelte Leon an der Haustür. Als die Tür geöffnet wurde standen Oma Ellen und Oma Heidi splitternackt im Hausflur zur Begrüßung des jungen Paares.Leon starrte seine Oma Ellen an, die er bisher noch nicht nackt gesehen hatte. Sie glich ihrer Tochter, Leons Mutter Sabine. Tolle Rundungen genau an den richtigen Stellen und volle runde Brüste, die bei Oma Ellen allerdings etwas mehr nach unten hingen als bei seiner Mutter. Ellens blank rasierte Fotze sah...

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Anne und Janine 2

Zweiter Teilhier gibt es den ersten (http://de.xhamster.com/user/J0ANA/posts/478027.html)In dieser Nacht hatte ich so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Och hatte wunderbar geträumt, ich träumte von Anne und mir. Ich träumte, dass wir beide heiraten würden und im Rathaus darauf warteten, dass uns der Standesbeamte herein holte. Ich hatte in diesem Traum einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd und eine Fliege an und Anne ein langes weißes Kleid, ihr Gesicht war verdeckt durch einen...

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Daniela und ihre Wetten

Daniela und ihre Wetten Mein Name ist Paul und ich bin 18 Jahre alt. Ich kam mit meiner Freundin Daniela, die vor kurzem ebenfalls 18 geworden war, mal wieder von einer Shoppingtour nach Hause. Wir sagten kurz Hallo zu meinen Eltern, die in der Küche saßen und zu meinem 20-jährigen Bruder Robert, der im Wohnzimmer war. Dann gingen wir auf mein Zimmer. Ich musste mich schwer zusammen reißen, dass ich ihr nicht sofort die Kleider vom Leib riss und über sie herfiel. Kurz vorher war Dani nämlich...

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Armin und Lea Teil 7

Beide Familiengruppen genossen es, den anderen zuzuschauen und dabei untereinander selber Sex zuhaben.Armin fand es einfach nur supergeil, wie ihm die Mutter seiner Freundin seine Eier lutschte und an seinem Schwanz saugte, während er dabei zusah wie seine Freundin auf ihrem Opa einen wilden Ritt vollführte. Dann wurde sein Blick magisch von dem wilden Gestöhne der anderen Gruppe angezogen. Auf dem Bildschirm sah er, wie die Inge vom Bruder, der Schwägerin und dem eigenen Mann hart rangenommen...

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Jenny und der Film

Prolog Gespannt schaut Jenny auf den Aushang und fährt mit dem Zeigefinger die lange Liste der Matrikel-Nummern ab, schließlich findet sie ihre Matrikel-Nummer und lächelte breit. Die langen schwarzen Haare mit der Hand zurückstreichend führt sie den Finger zurück an den Kopf der Liste um noch einmal zu prüfen, ob sie auch die richtige Liste durchgesehen hat, was sie natürlich bereits weiß, nun aber in ihrer Freude über die bestandene Prüfung noch einmal mit dem Triumph der Siegerin emotional...

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Andrea wird Sklavin ihres Chefs und seiner Frau

Ich bin Andrea eine 40jährige Blondine, mit gut schulterlangen leicht gewellten Haaren, ich kann mich jedoch durchaus auch als 25jährige vorstellen, ich habe eine Traumfigur, bei 1,76 wiege ich 62 kg und habe feste nicht zu große Brüste, eine Wespentaille, einen knackigen wohl geformten Po und lange, schlanke Beine und ich bin noch immer im wahrsten Sinne des Wortes bildhübsch. Ich hatte leider viel zu früh geheiratet, mit 25, und genau den falschen Mann, und so war ich seit gut 2 Jahren,...

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Granberry und Vanilla

Die Geschichte ist einfach nur erfunden (bis auf das Klassentreffen, das fand wirklich statt). Mir ist das ganze eingefallen als ich auf der A2 zwischen Magdeburg und Berlin unterwegs war. In Stichpunkten habe ich sie in einen Kundenmeeting in Berlin aufgeschrieben. Ich hoffe die Story gef?llt euch und bin offen f?r jegliche Art von Kritik. Granberry and Vanilla Die Einladung zum Klassentreffen bekam ich per Email von meinen ehemaligen Schulfreund Ralf. Es sollte ein b...

2 years ago
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Trkisches und Deutsches Ehepaar in Zweifamilienh

Sie lebten in einem Zweifafilienhaus, das deutsche Ehepaar Andreas und Sandra Hoffmann und das türkische Ehepaar Ali und Aisha Sülemann. Die Türken wohnten in der oberen Wohnung und durch die Sitten anderer Völker gab es immer wieder mal Reibereien, die aber nicht so ernst waren. Während sich Hoffmanns am agilen Nachtleben und dem ständig im Flur im Weg stehenden Kinderwagen störten; war es der zu gross genutzte Bereich des Waschraums, den Sandra wie Aisha meinte über die Grenzen hinaus...

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