2222 3 Gesetze und Strafen
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Mein Name ist Roberta Tucker, ich arbeite als Reporterin f?r den ?Daily
View". Im Rahmen meiner Serie ?ber Alltagssituationen habe ich eine
Woche im Haus von Miss Loreen Miller gelebt. W?hrend dieser Zeit
beobachtete ich die Familienmitglieder und begleitete sie bei den
verschiedenen Verrichtungen des t?glichen Lebens. Nat?rlich war es mir
nicht m?glich bei Allem zugegen zu sein, einiges wurde mir geschildert.
Ich m?chte ausdr?cklich betonen, dass dies ein Report ?ber das Leben
dieser Familie ist, ihr Leben erscheint mir repr?sentativ f?r das Leben
vieler Familien.
Mein besonderer Dank gilt Miss Loreen Miller die dieser Reportage
zustimmte und mich hervorragend bei meiner Arbeit unterst?tzte. Ohne
sie und die Mitglieder ihrer Familie w?re dies nicht m?glich gewesen.
Vielen Dank!!!!
Am Sonntag vor dem Beginn dieser Woche kam ich bei der Familie Miller
an. Ihr Haus liegt in einer ruhigen Seitenstra?e am Stadtrand, es ist
von einem gepflegten Garten umgeben. Neben dem Haus steht eine Garage,
das Wohngeb?ude hat ein ausgebautes Dachgescho? und einen Keller. Vor
der Garage standen als ich eintraf ein PKW und ein Motorrad. Der PKW,
eine Mittelklasse Limousine, wurde von Frau Miller gefahren, das
Motorrad geh?rte ihrer ?ltesten Tochter Jennifer . Auf mein Klingeln
?ffnete mir ein Mann Mitte 40 der ein bodenlanges cremefarbenes
Sonntagskleid trug. Er knickste tief und bat mich mit einer Geste
herein. Mir fiel auf das er einen Ballknebel und Handschellen trug.
Mein Koffer wurde von ihm an der Garderobe abgestellt und er f?hrte
mich ins Wohnzimmer.
Miss Miller kam auf mich zu und begr??te mich mit einem kr?ftigen
H?ndedruck. Ihre sportliche Figur und ihre sonnengebr?unte Haut lie?en
sie eher wie Anfang dreizig wirken. Sofort packte mich ein gewisser
Neid, ich wusste dass sie genauso alt wie ihr Mann war. Mit einem
freundlichen L?cheln bat sie mich Platz zu nehmen. Sie trug einen
hellen Leinenanzug und ein blaues Hemd, dazu Turnschuhe. Ihr Mann
brachte uns frischen Kaffee und Kuchen. Er setzte sich auf ein
Sitzkissen neben seine Frau. Sie nahm ihm den Knebel ab und erlaubte
ihm am Kaffeetrinken Teil zu nehmen.
W?hrend Loreen und ich ?ber die Arbeit und die n?chste Woche sprachen
bediente Carmen uns schweigend. Wenn er direkt angesprochen wurde
antwortete er h?flich, mir fiel sofort auf das er sehr gute Manieren
hatte. Ach dem Kaffee zeigte Loreen mir das G?stezimmer und ich
richtete mich ein. Danach zeigte sie mir das Haus. Das Erdgeschoss
hatte au?er dem Wohnzimmer eine K?che, ein G?stezimmer , das Zimmer der
Hausherrin und zwei kleinere Zimmer f?r die drei T?chter. Die ?lteste,
Jennifer, 19 j?hrig, hatte ihren eigenen Raum, die beiden j?ngeren,
Sophia und Roswitha teilten sich einen Raum. Sophia war 12 Jahre alt,
Roswitha 4.
Im Keller gab es einen Raum f?r die W?sche, die Hausversorgung mit
Wasser, Strom und W?rme und ein Zimmer das, wie Lorren es ausdr?ckte,
f?r erzieherische Gespr?che mit den M?nnern vorgesehen war. Ein kurzer
Blick auf die Ausstattung ?berzeugte mich davon, dass diese Gespr?che
mit Sicherheit erfolgreich verliefen. Neben einem K?fig und diversen
Fixierm?glichkeiten sah ich auch einige Werkzeuge die einen Mann
gef?gig machen k?nnen.
Das voll ausgebaute Dachgescho? war Carmen und den Jungen vorbehalten.
Sie teilten sich einen gro?en Raum, es war lediglich eine Nasszelle
abgetrennt. An den W?nden befanden sich Einbauschr?nke, in einer Ecke
stand ein Schreibtisch. Als Schlafgelegenheiten sah ich ein Einzellbett
f?r Carmen, ein Doppelbett f?r die ?lteren S?hne, und einen Laufstall
f?r den dreij?hrigen April. Seine Br?der hie?en June, 18 Jahre und
July, 14 Jahre. Loreen sagte mir das June kurz davor steht das Haus zu
verlassen, er sollte an eine junge Herrin weitergegeben werden. Auch
ihre ?lteste Tochter w?rde bald zum Studium in eine andere Stadt
ziehen.
Vor dem Abendessen stellte Lorren mir die inzwischen eingetroffenen
Familienmitglieder kurz vor.
Ihre ?lteste Tochter war ein sportlich wirkendes junges M?dchen mit
relativ langen Haaren. Sie kam zusammen mit Sophia von einem Besuch.
Sophia trug ihre Haare sehr kurz und wirkte eher rustikal. Ihr
H?ndedruck war ebenso kr?ftig wie der ihrer Schwester, dies schienen
sie von ihrer Mutter geerbt zu haben. Die beiden jungen Damen f?hrten
ihre Br?der an der Leine. W?hrend die M?dchen in Jeans und T-Shirt
gekleidet waren, trugen die Jungen Sonntagkleider. Wie es der
derzeitigen Mode entsprach hatten die Kleider Kissen die das Ges??
betonten. June trug ein hellblaues Kleid, July ein weinrotes. Beide
Kleider waren ab der Taille im hinteren Teil mit Volants verziert, in
H?he der Taille sa?en gro?e Schleifen. Mir fiel auf das Junes Lippen
aufgespritzt waren, Loreen best?tigte mir dies sp?ter. Die Jungen
hatten ihre Haare hochgesteckt und trugen schwere Ohrh?nger. Sie
knicksten vor uns zur Begr??ung. Loreen schickte sie nach oben damit
sie Hauskleider anziehen und ihrem Vater helfen konnten.
Wir Frauen setzten uns in die Sitzecke w?hrend die M?nner das
Abendessen vorbereiteten. Sophia klingelte mit einer auf dem Tisch
stehenden Klingel. Sofort erschien July, knickste und wartete auf
Anweisungen. Er trug ein schlichtes schwarzes Kleid und eine wei?e
Sch?rze. Wir orderten Getr?nke, er knickste erneut und brachte das
Gew?nschte. Beim Plazieren der Gl?ser knickste er jedes Mal. Loreen
erlaubte ihm in die K?che zu gehen.
June begann den Tisch zu decken. Auch er trug ein schwarzes Kleid und
Sch?rze. Mir fiel auf das er sehr kleine Schritte machte und ich fragte
Loreen leise danach. Sie rief June zu uns. Er hob seinen Rock an so das
seine Schuhe gut zu sehen waren. Er trug 14 cm Spangenpumps die durch
Schl?sser gesichert waren. Nach einiger Zeit war der Tisch f?r uns
gedeckt, Carmen bat uns zu Tisch. Wir setzten uns w?hrend die M?nner
hinter uns standen. Wenn n?tig traten sie n?her und bedienten uns. Wir
plauderten angeregt und lie?en es uns schmecken. Ich hatte gro?en
Appetit und June durfte mir zweimal nachreichen. Er machte dies sehr
geschickt, mein Lob lie? ihn leicht err?ten. Nach dem Essen r?umten die
M?nner ab und a?en in der K?che. Loreen befahl ihnen danach ins
Wohnzimmer zu kommen, sie wollte etwas mit Allen besprechen.
Carmen brachte Roswitha und April zu Bett, June und July erledigten den
Abwasch.
Als alle im Wohnzimmer versammelt waren setzten wir uns in die
Sitzecke. Carmen nahm neben Lorren Platz, die beiden Jungen sa?en auf
Sitzkissen vor ihren Schwestern. Loreen erkl?rte kurz wer ich sei und
was ich in der n?chsten Woche tun wollte. Sie bat alle mich nach
Kr?ften zu unterst?tzen und befahl den M?nnern meinen Anordnungen Folge
zu leisten. Wir kl?rten noch ein paar Verfahrensfragen, so wurde den
M?nnern erlaubt mit mir zu reden und sie durften ohne mich zu Fragen
R?ume verlassen und betreten. Nachdem dies gekl?rt war plauderten wir
noch einige Zeit. Loreen schickte die M?nner nach oben und bot mir an
das Auskleiden zur Nacht mit zu ?berwachen. Jennifer und ich folgten
den M?nnern.
Die drei zogen sich schnell aus und gingen ins Bad. Sie kamen frisch
gewindelt zu uns zur?ck. Carmen schl?pfte in ein Nachthemd und auch
July zog sein Nachthemd ?ber. June wurde zur Nacht in ein Korsett
geschn?rt. Nun Zog auch er ein Hemd ?ber und legte sich aufs Bett.
Jennifer legte ihm und seinem Bruder Hand und Fu?ketten an, die sie am
Bett befestigte. Den Schl?ssel gab sie Carmen der die Ketten am Morgen
l?ste. Sie sah noch kurz nach April der bereits schlief und ging
hinaus. Das Zeitschloss der T?r wurde auf 05.00 gestellt. Wir gingen
wieder hinunter und ich legte mich kurz danach hin. Loreen schlug vor
das ich am ersten Tag im Haus bleiben sollte und bot mir an am Morgen
die M?nner bei ihrer Einkleidung zu ?berwachen. Ich willigte ein und
stellte meinen Wecker auf 04.30.
Montag
Um 04.30 klingelte mich der Wecker aus einem sch?nen Traum.
Schlaftrunken brauchte ich einen Augenblick um mich zu orientieren. Ich
war im G?stezimmer der Familie Miller, heute war der erste Tag meiner
Reportage und ich wollte den Tagesbeginn der M?nner beobachten.
Schnell ging ich ins Bad und zog mir dann Jeans und T-Shirt ?ber. Um
04.45 betrat ich das Zimmer der M?nner. April schlief noch in seinem
Laufstall, die drei M?nner kamen grade aus dem Bad. Sie knicksten als
sie mich sahen und fingen an ihre Kleidung aus dem Schrank zu nehmen.
Es erstaunte mich sehr wie viel W?sche ein Mann tr?gt. Alle drei zogen
sich Strumpfhosen und lange Unterkleider an, June und July wurden in
ein Korsett geschn?rt w?hrend Carmen eine weite Krinoline anlegte. Die
Jungen schl?pften in ihre Petticoats. Diese waren so gearbeitet, dass
sie vorne glatt und an den Seiten f?llig fielen. Nun zogen alle drei
ihre Kleider ?ber. Carmen trug ein schlichtes braunes Kleid mit wei?en
Spitzen an Hals und ?rmeln. Die Jungen waren, wie am Tag zuvor, in
hellblaue und weinrote Kleider mit R?schen und Volants am R?cken
gekleidet. Ich war sehr erstaunt als sie nun weite wei?e Umh?nge mit
?rmeln ?ber die Kleider zogen. Wie Carmen mir sagte sch?tzen die
Umh?nge die Kleider beim Schminken und der Zubereitung des Fr?hst?cks.
W?hrend die M?nner sich die Haare hochsteckten, N?gel lackierten und
Make-up auflegten sah ich mich im Zimmer um. Nach einer Viertelstunde
waren sie fertig. Wir gingen in die K?che.
Wie June mir sagte war ich die erste Frau in der K?che. Die drei
fr?hst?ckten an einem einfachen Tisch. Statt St?hlen gab es gepolsterte
B?nke auf denen sie knieten. Ich bat um einen Kaffee. Das Geschirr das
die M?nner nutzten war ebenso schlicht und funktional wie die gesamte
K?cheneinrichtung. Es gab alle notwendigen Haushaltsger?te aber
keinerlei ?berfl?ssigen Luxus. Nach dem Fr?hst?ck deckten die M?nner
den Tisch f?r die Frauen. Sie tauschten die Umh?nge gegen Sch?rzen aus.
Carmen trug nun eine wei?e Vollsch?rze, wie er es am Tag im Haus immer
tat. Die Jungen banden sich Serviersch?rzen um.
Es war inzwischen 06.00.
Die Frauen kamen um 06.15 ins Zimmer. Als sie den Raum betraten knieten
die M?nner nieder und warteten bis Loreen ihnen erlaubte aufzustehen.
Sie trug einen Gesch?ftsanzug, Jennifer war in Lederhose und
Holzf?llerhemd gekleidet. Sophia hatte eine Blue Jeans und ein wei?es
Hemd angezogen, Roswitha steckte in einem Spieloverall. Ich setzte mich
mit den Frauen zu Tisch und wir fr?hst?ckten. Nach dem Fr?hst?ck gab
Loreen noch einige Befehle f?r den Tag. Nun war es an der Zeit die
beiden Jungen f?r den Weg zu herzurichten. Sie banden die Sch?rzen ab,
Sophia kontrollierte ob die Schl?sser an Hals und ?rmel der Kleider und
an Junes Pumps geschlossen waren. Nun wurden ihnen Knebel, Halsband,
Fu?ketten und Handschellen angelegt. Carmen holte die Capes der Beiden
und legte sie ihnen um, vorsichtig zog er die Kapuzen ?ber die Haare.
Die Capes wurden geschlossen und mit den F?hrring am Halsband
gesichert. ?ber die Capes legte Carmen halbdurchsichtige T?cher. Ihre
Gesichter waren somit vor Blicken gesch?tzt. Die Halsb?nder wurden mit
einer Kette verbunden. June und July waren nun fertig f?r ihren Weg zu
ihrer Ausbildungsst?tte. An einem der n?chsten Tage w?rde ich sie
dorthin begleiten. Sie knicksten tief und machten sich auf den Weg.
Loreen verlie? kurz nach den Beiden das Haus. Sie wurde von Sophia und
Roswitha begleitet. Carmen kniete vor den Frauen zum Abschied nieder
und erhob sich erst als sie aus der T?r waren. Es war inzwischen 07.30,
Jennifer lie? sich von Carmen einen Kaffee in ihr Zimmer bringen. Sie
wollte erst sp?ter zur Universit?t aufbrechen.
F?r Carmen begann nun die t?gliche Morgenroutine. Als erstes zog er
April f?r den Tag an und f?tterte ihn. Der Kleine blieb im Haus, er
sollte mit 4 Jahren in den Kindergarten. Carmen hatte ihn dick
gewindelt, er trug ein kurzes Kleid und F?ustlinge an den H?nden. Seine
Strumpfhose war an den Knien mit Kissen versehen so dass er sich beim
Krabbeln nicht die Knie aufscheuerte. Mir fiel auf das Carmen ihn nur
an der Hand laufen lie?. Die meiste Zeit war er angebunden, ?ber seinem
Kleid trug er ein Ledergeschirr mit einer Leine am R?cken. Ein mit
einem Band befestigter Schnuller lie? ihn ruhig sein.
Als erstes begann Carmen die Betten in allen R?umen zu richten und die
B?der zu reinigen. Er war um ca. 08.30 damit fertig. Jennifer verlie?
nun auch das Haus, auch vor ihr kniete Carmen zum Abschied. Er begann
nun damit das Wohnzimmer und die Essecke zu saugen und zu wischen. Als
n?chstes widmete er sich der K?che und dem Geschirr. Wie er sagte waren
dies jeden Tag seine ersten Aufgaben. F?r heute hatte er die Order
erhalten sich um die W?sche der Familie zu k?mmern. Ich folgte ihm in
den Waschkeller. Ersortierte die W?sche und lud die erste Maschine. Nun
begann er mit der Handw?sche. Einige Pullover, die Str?mpfe der M?nner
und ein paar Hemden und Blusen wusch er von Hand aus. Die Maschine lief
mit der ersten Ladung durch, Carmen sah in den anderen Stapeln nach zu
reparierenden Kleidungsst?cken und legte diese beiseite. Im Waschkeller
hatte er einen Kasten mit Kn?pfen und anderen N?hutensilien, so dass er
fehlende Kn?pfe gleich ersetzen konnte. April krabbelte im W?scheraum
umher w?hrend Carmen eifrig arbeitete. Ich beschloss ein paar Notizen
zu machen und ging ins G?stezimmer. Nach einiger Zeit h?rte ich ein
lautes Klingeln, Carmen kam aus dem Keller und ging ins Wohnzimmer. Er
hatte sich ein Tuch ?ber die Haare gebunden und Handschellen und Knebel
angelegt. Ich sah wie er vor dem Bildschirm stehen blieb und auf einen
Knopf dr?ckte. Als das Bildsignal erschien knickste er.
Loreen teilte ihm mit das sie mit einer Kollegin zum Mittagessen nach
Hause k?me. Sie gab ihm Instruktionen, am Ende der ?bertragung knickste
Carmen erneut.
Bis zum Eintreffen der Beiden blieb ihm noch genug Zeit f?r die
Vorbereitungen. Nachdem er Knebel, Tuch und Handschellen abgelegt hatte
begann er in der K?che zu arbeiten. Er hantierte geschickt mit den
K?chenger?ten. Bis zum Eintreffen von Loreen und dem Gast blieb noch
etwas Zeit in der er sich eine Mahlzeit zubereitete und April f?tterte.
Nun deckte er den Tisch f?r uns Frauen und brachte April nach oben. Als
er wieder herunter kam hatte er sein Make-up erneuert und die Haare
hochgesteckt. Ein halbdurchsichtiges Tuch bedeckte nun sein Haar und
seine Stirn. Nach letzten Vorbereitungen f?r das Essen legte er Knebel
und Handschellen an und wartete auf das Eintreffen der Frauen. Als sie
klingelten ?ffnete er und knickste vor ihnen. Sie gaben ihm ihre
Aktenkoffer, gingen in die Essecke und setzten sich. Ich gesellte mich
zu ihnen. W?hrend des Essens plauderten wir zwanglos, Carmen servierte
perfekt.
Nach dem Essen durfte er sich weiter um die W?sche k?mmern, ich schrieb
an meinen Aufzeichnungen. Mir fiel auf dass Carmen w?hrend der
Anwesenheit der Fremden im Haus Kopftuch, Handschellen und Knebel trug.
Offenbar war dies in diesem Haus obligatorisch.
Ich h?rte dass Jennifer und Sophia nach Hause kamen. Auch sie wurden
von Carmen an der T?r begr??t und nahmen dann eine Mahlzeit ein. Etwas
sp?ter trafen June und July ein. Carmen schickte sie sofort nach oben
um Hauskleider anzuziehen. Da der Gast zwischenzeitlich gegangen war
wechselten sie nur die Kleider. Nachdem sie gegessen hatten schickte
Carmen sie in den Keller zum B?geln. Die Beiden murrten und es kam zu
einer kurzen Diskussion. Die M?nner gingen hinunter und ich folgte
ihnen. Statt in den W?schekeller f?hrte Carmen die Jungen in den
Strafraum. Er suchte zwei Latexmasken heraus die er den Jungen
?berstreifte. Die Masken hatten nur L?cher f?r die Augen und an der
Nase zum Atmen. Sie waren vom Aussehen her v?llig identisch, ich sah
zwei l?chelnde stumme Gummigesichter. Die K?pfe verschwanden unter
wei?en Hauben, als die Beiden im W?schekeller waren, kettete Carmen
ihre F??e eng zusammen. Sie konnten nun mit der Arbeit beginnen. Carmen
erkl?rte mir, dass die Masken oft bei Widerreden gebraucht wurden, sie
hatten sich gut bew?hrt. Die Jungen w?rden die Masken heute bis zum
Schlafen gehen tragen.
Nach dem Abendessen sa?en wir noch einige Zeit zusammen. Loreen schlug
vor das ich sie am n?chsten Tag zur Arbeit begleiten sollte. Ich
willigte ein.
Jennifer lie? sich von Carmen den Streit mit den Jungen ausf?hrlich
schildern. Es war offenbar in letzter Zeit h?ufiger vorgekommen, dass
die Beiden murrten. Nach einer kurzen Beratung mit ihrer Mutter bat sie
Carmen eine Gerte zu holen. Von dem Gespr?ch hatten die Jungen in ihren
Masken ofenbar nichts verstanden. Als sie die Gerte sahen zuckten sie
kurz zusammen. Auf einen Wink ihrer Mutter standen sie auf, knicksten
und hoben ihre R?cke bis zur Taille. Jennifer verabreichte ihnen 25
Gertenhiebe. Die Masken d?mpften das Schluchzen der Beiden, so dass es
kaum zu h?ren war. Sie knieten nun vor den Frauen und wurden von diesen
gestreichelt und getr?stet. Nach einiger Zeit gingen wir zu Bett.
Janet
Anregungen und Kommentare sind wie immer Hochwillkommen
Das Copyright liegt bei mir.
Trish
- 11.04.2020
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