2222 3 Gesetze und Strafen
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Zu unseren Aufgaben geh?rt es auch ankommenden G?sten beim Verlassen der
Fahrzeuge behilflich zu sein. Kommt eine alleinreisende Frau an
beschr?nkt sich der Service auf das Hereintragen des Gep?cks und das
?ffnen der T?ren. F?hrt eine Dame vor die einen oder mehrere M?nner
mitbringt ist es oft n?tig den M?nnern beim Verlassen des Wagens zu
helfen.
Am Eingang wartet st?ndig eine Aufseherin mit vier M?nnern auf ankommende
G?ste. Die Aufseherin teilt uns dann mit was zu tun ist.
An einem Samstagmorgen war ich f?r den Eingang eingeteilt worden. Da
Samstag der Hauptanreisetag ist war mir klar dass sehr viel Arbeit auf
uns vier M?nner zukommen w?rde.
Gleich das erste Fahrzeug best?tigte meine Bef?rchtungen. In dem Van
sa?en zwei Frauen auf den vorderen Pl?tzen, in der Mittelreihe zwei
M?nner und auf der letzten Bank drei Jungen.
Die Damen stiegen aus und befahlen dass das Gep?ck und die M?nner aufs
Zimmer gebracht werden sollten. Nach ?ffnen der Schiebet?ren konnten wir
die Ketten an den F??en und den H?ftg?rteln der M?nner l?sen. Ihre H?nde
blieben an den G?rteln fest. Beide trugen weite hochgeschlossene
Reisekleider mit Hauben die ihnen die Sicht zur Seite unm?glich machten.
Wir fassten die M?nner an den G?rteln und zogen sie aus dem Wagen. Dabei
achteten wir sehr darauf dass nichts von ihrer Unterkleidung zu sehen
war. Als die Beiden aus dem Auto heraus waren wurden sie zum Zimmer
gef?hrt. Die drei Jungen steckten in so genannten Reises?cken. Das
Oberteil sieht wie ein normales lang?rmeliges Jungenkleid aus, ab der
H?fte geht es statt in ein Rockteil in eine Art Ballon ?ber. H?ufig
werden in die Ballons noch aufblasbare Kissen eingelegt, bei den dreien
hatten die Frauen darauf verzichtet. Die ?rmel der S?cke endeten in
F?ustlingen. Wir hoben die Jungen einzeln aus dem Wagen und setztem sie
in bereit stehende Rollst?hle.
Die Kleidung und Fesselung der M?nner dient nicht nur dazu sie an
un?berlegten Handlungen zu hindern, sie wird auch gerne als Statussymbol
gebraucht. Teure Stoffe und mit Edelsteinen besetzte Ketten heben
nat?rlich das Prestige der Herrin. F?r den Mann ist es nicht unbedingt
ein Vergn?gen als Luxussymbol vorgef?hrt zu werden. Eine Frau reiste mit
einem Mann und einem Jungmann an. Beide waren in Reisekleider aus wei?em
Samt gekleidet. Die Kleider waren mit Goldf?den abges?umt und mit Perlen
bestickt. Dem Mann wurde an einer Halskette gef?hrt, der Halsreifen war
aus Aluminium und mit Edelsteinen besetzt. Seine Handschellen hatten
ebenfalls Steinbesatz. Die Fesselung des Jungmannes bestand aus einer
schweren Goldkette um die Taille die mit seinen Handschellen verbunden
war. Auch hier war nicht an Steinen gespart worden. Beide hatten lange
Haare die zu einer Art Krone hochgesteckt waren. In den Haaren gl?nzten
K?mme mit Diamantverzierungen. Ihre Gesichter waren vollst?ndig hinter
Masken verborgen die jedem ein aus Gold und Steinen gearbeitetes Antlitz
verliehen.
So trugen sie ein rubinrotes L?cheln und smaragdfarbene Augen. W?hrend
ihres Aufenthalts sah ich die Beiden nie ohne die Masken.
Zur Mittagszeit wurde ich zur K?che befohlen. In der K?che werden die
Haare von einer eng anliegenden Plastikhaube verdeckt, das Tragen von
Gummihandschuhen ist ebenso Pflicht wie das ?berstreifen einer
Vollsch?rze aus Plastik. So ausstaffiert meldete ich mich bei der
K?chenleiterin. Meine erste Aufgabe war Kartoffeln sch?len. Ich wurde auf
einen Hocker gesetzt, angekettet und begann sofort die auf einem Tisch
liegenden Kartoffeln zu sch?len. Die gesch?lten Kartoffeln werden auf ein
an der Tischkante laufendes Band gelegt, die Schalen fallen zu Boden. Wir
haben darauf zu achten das die Schalen m?glichst d?nn sind, aber die
Kartoffel soll vollst?ndig sauber sein. Eine Aufseherin ?berwacht uns mit
Argusaugen. Wer falsch oder zu langsam sch?lt wird geschlagen. Es dauerte
einige Zeit bis wir den Kartoffelberg abgearbeitet hatten.
Gl?cklicherweise durfte ich die K?che wieder verlassen und mich zum
Service im Speisesaal melden.
Der Speisesaal ist in drei Bereiche unterteilt. Im ersten Teil wird ein
Buffet aufgebaut an dem sich die G?ste selbst bedienen k?nnen. Unsere
Aufgabe ist es dort wenn n?tig Speisen und Getr?nke aufzuf?llen und
sollte etwas knapp werden zu erg?nzen. Der zweite Bereich ist der
eigentliche Saal. Hier stehen Tische die eingedeckt werden und die Damen
w?hlen aus einer Karte. Wir k?mmern uns hier um den Service. Frauen die
bei Tisch ungest?rt sein m?chten k?nnen ihre M?nner in einen separaten
Teil des Saales schicken. Dieser ist durch einen Raumteiler abgetrennt
und wird ausschlie?lich von M?nnern genutzt. In ihm befinden sich neben
einigen Tischen auch die so genannten Esspl?tze. M?nnern denen es erlaubt
ist am Tisch zu essen werden von uns an den Tischen bedient. Die Aufgaben
reichen dabei vom servieren der Speisen bis zum Anreichen wenn dies
erforderlich ist. Einem gefesselten Mann wird dazu ein gro?es Laken
umgelegt und er wird von uns gef?ttert. So ist gew?hrleistet das seine
Kleidung sauber bleibt. Schickt eine Dame ihren Mann an einen Essplatz
bedeutet dies dass er auf einer Matte niederkniet und seine H?nde auf dem
R?cken fixiert werden. Sein Hals wird von einem breiten Brett umschlossen
das an den Seiten durch Stangen mit dem Boden verbunden ist. Die Bretter
k?nnen in jeder H?he befestigt werden. Der Mann sitzt nun fest in diesem
Gestell. Er erh?lt nun seine Mahlzeit von uns.
Bevor ich den Speisesaal betreten durfte wurde mir eine Vollsch?rze mit
R?schenbesatz umgelegt die mit breiten sich auf dem R?cken kreuzenden
B?ndern versehen war. Dazu trug ich eine wei?e Haube und wei?e
Handschuhe. Meine war es heute an den Esspl?tzen zu bedienen. Zwei Frauen
kamen in Begleitung ihrer M?nner und gaben die Beiden und einen Jungen
ab. Die drei sollten an Esspl?tzen gef?ttert werden und danach an den
Tisch der Frauen gebracht werden. Die beiden M?nner lie?en sich ohne zu
Murren an ihren Pl?tzen nieder und wurden eingespannt. Der Junge wollte
sich nicht fixieren lassen. Eine Aufseherin informierte seine Besitzerin
die auch sofort kam. Sie nahm dann die Fixierung selber vor. Als er an
seinem Platz kniete hob sie sein Kleid und peitschte ihn kr?ftig aus. Sie
befahl statt ihm das Essen anzureichen ihm nur eine flache Sch?ssel auf
das Brett zu stellen und ihn dann sich selbst zu ?berlassen. Die Sch?ssel
wurde gebracht und er versuchte nun direkt aus der Sch?ssel zu essen.
Dies gelang ihm nat?rlich nur indem er sein Gesicht ziemlich beschmutzte.
Bevor ich ihn und die M?nner wieder zu den Frauen brachte reinigte ich
ihn so gut es ging. Irgendwann ebbte der Strom der G?ste ab und wir
durften eine kurze Pause einlegen. Es gab f?r jeden von uns zu essen und
zu trinken, auch die anderen M?nner im Hotel wurden mit Speisen und
Getr?nken versorgt. Zur Reinigung des Saals erhielten wir Verst?rkung von
einer Putzkolonne. Die gro?e Sch?rze, Handschuhe und Haube wurden mir
abgenommen und ich wurde zur Freizeitanlage geschickt.
Das Hotel verf?gt ?ber einen eigenen Pool, einen Tennisplatz und eine
Minigolfbahn. Letztere wird ?berwiegend von M?nnern genutzt. Sie ist
umz?unt und bietet optimale Bedingungen f?r M?nner. Die Wege sind breit
und stufenfrei, jede Bahn kann auch von Spielern deren H?nde fixiert sind
gespielt werden. Zwischen den Bahnen gibt es ausreichend B?nke unter
Schatten spendenden B?umen. An jeder Bank und an den Bahnen gibt es
Klingeln mit denen die M?nner bei Bedarf Hilfe herbeiholen k?nnen. Wenn
es gew?nscht wird begleitet ein Hoteldiener eine Spielergruppe ?ber den
Platz.
Ich hatte das gro?e Gl?ck zum Minigolf eingeteilt zu werden. Kurz nach
meinem Eintreffen durfte ich vier Spieler ?ber die Anlage begleiten. Die
vier wurden von zwei Frauen abgegeben und nachdem sie im Inneren der
Anlage waren mir zugeteilt. Als erstes suchte ich einen Schl?ger und vier
B?lle heraus. Alle vier trugen lange Petticoat-Kleider. An H?nden und
F??en waren Ketten angelegt. W?hrend ich Schl?ger und B?lle nahm
trippelten die vier zur ersten Bahn. Nacheinander schlugen sie mehr oder
weniger geschickt ihre B?lle und ich notierte die Spielst?nde. Auf der
Mitte des Platzes baten sie um eine Verschnaufpause, wir gingen zu den
B?nken und die vier setzten sich. Da es mir nicht erlaubt ist auf den
G?steb?nken zu sitzen kniete ich mich zwischen die B?nke. Nach einiger
Zeit ging es weiter und ich konnte am Ende einen Punktestand verk?nden
und die vier setzten sich in der N?he des Eingangs auf eine Bank. Sie
wurden sp?ter abgeholt.
Meine n?chsten G?ste waren ein Mann und drei Jungen. Die Besitzerin hatte
den Mann in ein Etuikleid gesteckt so dass er seine Arme nicht benutzen
konnte. Statt seiner sollte ich spielen.
Die drei Jungen trugen kurze R?schenkleider und Kniestr?mpfe. Sie waren
bis auf eine Verbindungskette an ihren Halsb?ndern ungefesselt. Auff?llig
war das alle drei sehr breitbeinig gingen. Als sie sich nach ihren B?llen
b?ckten sah ich dass sie Spreizhosen trugen.
Ich steckte nun in einem echten Dilemma. Einerseits durfte ich gegen die
Jungen nicht gewinnen, andererseits spielten sie so schlecht dass ich
kaum verlieren konnte. Wir gingen ?ber den Platz und es passierte das
Unvermeidliche, ich wurde zweiter. Der Mann sah mich nur mitleidig an,
mir schwante ?bles. Als die vier abgeholt wurden erz?hlten die Jungen auf
Anfrage wie das Spiel ausgegangen war und ich wurde von ihrer Besitzerin
aufgefordert ihr zu folgen. Sie f?hrte mich zu der Aufseherin der Anlage
und dort erhielt ich zur Strafe f?r mein Vergehen zwanzig Hiebe. Mit
brennendem Hintern erwartete ich die n?chsten G?ste.
Gl?cklicherweise musste ich nicht mitspielen sondern nur die M?nner
begleiten. Besonders einer aus dieser Vierergruppe war auf meine Hilfe
angewiesen. Er war zwar ungefesselt trug aber einen sehr weiten Reifrock
unter dem Kleid. Damit er den Ball schlagen konnte raffte ich sein Kleid
zusammen und zog es nach hinten. Den Parcours bew?ltigten wir ohne
Probleme.
Mir wurde erlaubt ins M?nnerhaus zu gehen. Im Freizeitkleid genoss ich
noch ein wenig den Abend bevor es Zeit wurde schlafen zu gehen.
Janet
?ber Kritik, Kommentare und Anregungen w?rde ich mich sehr freuen.
Stevie
- 01.02.2023
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