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2222 (11) Familie 3 Donnerstag Wie ?blich war Carmen bereits wach und wirtschaftete in der K?che als ich schlaftrunken aus dem Zimmer kam. Ich bat ihn um einen Kaffee und ging ins Bad. Frisch geduscht kehrten meine Lebensgeister allm?hlich zur?ck. Nach dem Kaffee und einer Zigarette f?hlte ich mich fit f?r den Tag. Inzwischen waren auch die anderen ins Wohnzimmer gekommen. June und July standen in makellosen Kleidern im Wohnzimmer, April krabbelte umher und die M?dchen sa?en auf der Couch. Jennifer wirkte wie jeden Morgen etwas muffelig, Sophia verbreitete gute Laune und Roswitha schlief in der Sofaecke. Loreen stand im Raum und telefonierte. Carmen und die Jungen deckten den Fr?hst?ckstisch, wir setzten uns. Nach dem Fr?hst?ck fragte Roswitha mich nach meinen Pl?nen f?r den heutigen Tag. Ich hatte keinen festen Plan und bat sie mir etwas vorzuschlagen. Wir einigten uns darauf, dass ich heute mit Jennifer am Vormittag zur Uni fahren w?rde. Jennifer nickte nur kurz und so war dies beschlossen. Bis wir los mussten hatten alle anderen das Haus bereits verlassen. Carmen verabschiedete uns an der T?r und Jennifer ging auf ihr Motorrad zu. S?ffisant grinsend fragte sie mich ob ich Angst h?tte. "Einer Reporterin hat nie Angst", im Nu sa? ich auf dem Sozius. Wir brausten los, binnen weniger Augenblicke bereute ich meine Protzerei. Sie fuhr wie eine Wilde, mir wurde doch ein wenig mulmig. Gl?cklicherweise erreichten wir die Uni unfallfrei. Der Campus war in drei Abschnitte gegliedert. Im ?u?eren Ring befanden sich die ?ffentlich zug?nglichen Geb?ude wie Lokale, Theater und Kino. Es gab hier auch L?den und diverse Sport und Spielst?tten. M?nner hatten hier ungehinderten Zutritt. Im inneren Ring, in dem sich die Bibliotheken, spezielle Veranstaltungsr?ume und die Verwaltung befanden durften M?nner nur angeleint und mit Knebel gef?hrt werden. Handschellen und Ohrst?psel waren hier ebenfalls Vorschrift. Hier waren auch die Warter?ume der M?nner da sie den inneren Kreis nicht betreten durften. Die H?rs?le und Kollegzimmer waren f?r sie tabu. Jennifer f?hrte mich kurz durch die Uni und fragte mich ob ich Lust h?tte an einer Vorlesung teilzunehmen. Aus meiner Sudentenzeit kannte ich dies ja noch zur Gen?ge und ich hatte kein Interesse mich von einer Dozentin langweilen zu lassen. So trennten wir uns und ich ging alleine weiter. Ich wollte schon seit l?ngerem ein paar B?cher, oder die entsprechenden Datentr?ger ausleihen und so ging ich zur Medienbibliothek. Nachdem eine Frau am Eingang meinen Ausweis gescannt hatte durfte ich eintreten. Am Counter fragte ich nach den B?chern und mir wurde ein Platz an einem Tisch zugewiesen. Es dauerte einige Zeit bis ein Mann in einem schwarzen Kleid mir die B?cher brachte. Sein Gesicht war hinter einem Schleier verborgen, er trug Handschuhe und Ballerinas. Seine F??e waren mit einem Lederriemen gefesselt. Ein Schild an seiner Brust wies ihn als Bibliotheksdiener 34 aus. Ich dankte 34, er knickste und ging. Die B?cher waren sehr interessant und so beschloss ich sie mir kopieren zu lassen. Binnen weniger Augenblicke hatte ich sie auf meinem Laptop. Als ich ging sah ich wie 34 die B?cher wegr?umte. Langsam schlenderte ich weiter. Ein Hinweis auf eine Mediashow ?ber die Entwicklung der Transportsysteme in den letzten Jahrhunderten weckte mein Interesse. Ich ging zu Kasse und trat ein. Im ersten Raum wurden dort die verschiedenen Fahrzeuge der Antike gezeigt. ?hnlich wie heute zogen Menschen Karren und es gab Pferdefuhrwerke. Auch diese waren ja durchaus in unseren Tagen wieder in Gebrauch. Neben mir stand eine Frau die einen Jungmann in einem Etuikleid an der Leine f?hrte. Beide bewunderten die Holographie eines Planwagens. Mir fiel auf das der Mann eine Maske trug die nur seine Augen frei lie?. Die Frau bemerkte mein Interesse und sagte mir das es sich um eine Art Helm handelt der ?ber den Kopf gest?lpt und mit dem Halsband verbunden wird. Der Tr?ger war somit au?erstande etwas zu h?ren oder sich zu ?u?ern. F?r die Atmung waren L?cher im Bereich der Nase eingelassen. Sein Cape war vorne offen, so dass ich das Kleid sehen konnte. Im n?chsten Raum waren die Fahrzeuge der Industrieepoche ausgestellt. Diese von Verbrennungsmotoren angetriebenen Unget?me faszinierten mich immer wieder. Tafeln wiesen darauf hin das diese Vehikel Tonnen von Abgasen emittierten. So etwas konnten wirklich nur M?nner erfinden. Die Pioniere der Motorisierung waren auf Bildern zu sehen. M?nner mit B?rten die zu allem ?berfluss Hosen trugen, es wirkte unfreiwillig komisch. In einer Ecke stand ein Nachbau eines der damaligen Fahrzeuge, laut Schild ein Mercedes C-Klasse von 2007. Dieses Fahrzeug durfte von den Besuchern ge?ffnet werden und man konnte sich hineinsetzen. Am Wagen stand eine Frau die 2 M?nner in traditionellen Capes mit weiten R?cken und vorne geschlossenen Handschellen f?hrte. Sie ?ffnete eine der hinteren T?ren und erlaubte dem Mann sich in den Wagen zu setzen. Der enge hintere Bereich machte es unm?glich f?r ihn ins Fahrzeug zu gelangen. Mir war schleierhaft wie die damaligen Menschen so einen Wagen als bequem empfinden konnten. Im letzten Raum waren moderne Fahrzeuge, wie zum Beispiel die Magnetschwebebahn und diverse Individualfahrzeuge zu sehen. Alle verf?gten ?ber umweltvertr?gliche Solar/Wasserstoff Kombinationsmotoren und alle hatten genug Platz f?r 2 M?nner im hinteren Bereich. Es gab auch Abbildungen von modernen Skyglydern, die ?hnlich wie ein Flugzeug starteten und dann nahezu ohne aktiven Antrieb auf der Stratosph?re glitten. Der geistige Vater dieser Glyder, Professor S?nger war ebenfalls abgebildet. Er schuf die theoretischen Voraussetzungen f?r diese Technik in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts. Leider war er seiner Zeit weit voraus, erst in unserer Epoche wurden die Glyder realisiert. Am Ausgang sah ich noch ein Motorrad, von diesen Dingern hatte ich allerdings erstmal genug. Vom Campus ging ich durch einen Park. Es waren ?berwiegend M?nner im Park. Einige schoben Kinderwagen, andere hielten Kleinkinder an der Hand. Im Park gab es einen Spielplatz auf dem sich M?dchen an Kletterger?sten und Schaukeln vergn?gten. W?hrend die M?dchen ausgelassen tobten sa?en mehrere Jungen auf B?nken, andere waren in einem umz?unten Bereich. Sie hatten hier die M?glichkeit sich B?lle zu zuwerfen, auch ein Tisch und B?nke waren dort f?r sie eingestellt. Zu ihrer ?berwachung standen 2 M?nner bereit. Nach wenigen hundert Metern war ich am Eingang von Sophias Schule. Ich trat durch das Tor und kam in einen gro?en Innenhof der von mehreren Flachdachbauten ums?umt war. Mehrere M?nner in grauen Arbeitkleidern und Sch?rzen fegten den Hof und pflegten die zahlreichen Pflanzen. Sie trugen Hauben und waren geknebelt. Als sie mich sahen knicksten sie und setzten ihre Arbeit fort. Ich winkte einen zu mir, er kam und kniete nieder. Auf meine Anordnung hin f?hrte er mich zum B?ro. Dort empfing mich eine junge Frau, die Assistentin der Schulleiterin. Sie erlaubte mir mich in der Schule umzusehen und bot mir an mich zu f?hren. Sie zeigte mir das Sprachlabor, die Fachr?ume f?r Chemie, Physik und Biologie sowie die einfachen Lehrzimmer. In allen R?umen wurde unterrichtet, pro Klasse gab es eine Lehrerin f?r 15 M?dchen. In der Pause rief sie Sophia aus, die auch sofort im B?ro erschien. Sie willigte eine das ich die n?chste Stunde, es war eine Deutschstunde, mith?ren durfte. Auch von Seiten ihrer Mitsch?lerinnen und der Lehrerin gab es keine Einw?nde. Ich setzte mich an einen der im Kreis aufgebauten Tische und die Stunde begann. W?hrend die Lehrerin einen Text vorlas schrieben die Sch?lerinnen diesen mit. So ?bten sie eine saubere Handschrift. Danach zeigte die Lehrerin ihnen den Textaufbau und die einzelnen Erz?hlschritte, die Sch?lerinnen sollten nun einen eigenen Text schreiben. Sie konnten jederzeit die Lehrerin fragen, diese ging von Platz zu Platz. Zum Abschluss des Besuchs nahm ich noch Informationsmaterial mit. Zur Universit?t wollte ich nicht noch einmal, ich schickte Jennifer eine Nachricht damit sie nicht auf mich warten w?rde. Danach rief ich eine Kollegin und wir trafen uns zum Essen. Das Restaurant war ein bekannter Treff f?r uns Presseleute. Als ich eintrat sa? Patrizia schon an einem Fensterplatz. Wie ?blich hatte sie ihren Mann dabei. Patricia begr??te mich quer durch den Saal und orderte dabei gleich ein Getr?nk f?r mich. Ihr Temperament und ihre ?bersch?umende Art beeindruckten mich jedes Mal aufs Neue. Sie trug ein kurz?rmeliges Hemd und eine hautenge Lederhose, das Hemd war wie fast immer bei ihr halb offen. Am Tisch umarmte sie mich und dr?ckte mich in einen Stuhl neben sich. Als ich sa? fing sie sofort an mich ?ber meine Reportage auszufragen. Meine ausweichenden Antworten st?rten sie nicht, sie wusste, dass ich ihr nicht alles vorab sagen w?rde. ?ber ihre Arbeit erfuhr ich auch nicht sehr viel. Nach der Arbeit gab es f?r Patrizia als zweitwichtigstes Thema ihren Mann, auf eine Frage von mir ging sie bereitwillig ein. Sie befahl ihm aufzustehen und sich zu pr?sentieren. Er trug eine wei?e hochgeschlossene Satinbluse und einen schwarzen Humpelrock. Patrizia zeigte auf seine Schuhe und gab ihm ein Zeichen seinen Rock zu heben. Er trug Pumps mit mindestens 12 cm Absatz, die Schuhe waren aus schwarzem Leder und mit Steinen besetzt. Auf den Abs?tzen waren ebenfalls Steine eingearbeitet, dar?ber hinaus waren die Abs?tze durch 2 silberne Ketten verbunden. Der Mann, den sie mit "Pet" anredete, f?hrte uns vor wie er in kleinen Schritten gehen konnte. Patrizia lobte ihn und erlaubte ihm zu sitzen. Im Sitzen zeigte er mir seine Handschuhe. Diese sahen wir normale Fingerhandschuhe aus, allerdings waren die Finger gegeneinander vern?ht und der Daumen ebenfalls fixiert. W?hrend wir a?en f?tterte Patrizia Pet von ihrem Teller. Nach dem Essen kleidete sie ihn in ein Cape und schickte ihn zur?ck ins B?ro. Wir gingen kurz danach. Als Carmen mir ?ffnete h?tte ich ihn fast nicht erkannt. Nicht nur sein wei?es Kleid und die reich verzierte Sch?rze auch die wei?e Haube die er trug waren f?r mich neu. Er knickste und nahm mir meine Sachen ab. Dabei fiel mir auf das seine H?nde mit einer ca. 20 cm kurzen Stange verbunden waren. Er f?hrte mich ins Wohnzimmer. Dort sa? Loreen mit 2 Besucherinnen in der Sitzecke. Zu F??en der Frauen knieten 2 M?nner und 4 Jungen. Sie waren ebenso gekleidet wie Carmen, bei genauerem Hinsehen erkannte ich June und July. Die beiden anderen Jungen kannte ich nicht. Die M?nner und die Jungen standen auf und begr??ten mich. Loreen bemerkte meinen irritierten Blick und kl?rte mich auf. Am Sonnabend sollte bei einem kleinen Fest die offizielle Verlobung von June mit seiner neuen Besitzerin bekannt gemacht werden. Dies Treffen diente der Vorbereitung, damit die M?nner nicht zuviel im Vorwege aufschnappen konnten trugen sie die Hauben. Unter den Hauben waren ihre Ohren verschlossen, wir konnten ungest?rt reden. Loreen machte mich mit Junes zuk?nftiger Frau und deren Mutter bekannt. Ich bot an die Frauen alleine zu lassen damit sie in Ruhe alles bereden konnten. Von der Essecke aus beobachtete ich die M?nner. Sie sa?en im Kreis und unterhielten sich in Zeichensprache. Gl?cklicherweise kannte auch ich die Zeichen und so konnte ich der Unterhaltung folgen. Es ging um Kleidung, Rezepte und Haushaltstipps. Wenn die Frauen etwas brauchten tippte Loreen Carmen mit einer langen Peitsche an. Auch sie benutzte die Zeichensprache oder deutete mit einer Geste auf das Gew?nschte. Loreen schlug nun vor in den Garten zu gehen, auch die M?nnergruppe sollte mitkommen. Mareike bat darum mit ihrem zuk?nftigen Mann im Wohnzimmer bleiben zu d?rfen. Als ich mich den anderen anschlie?en wollte meinte sie ich sollte ruhig als Zeugin im Raum bleiben, sie h?tte etwas Grunds?tzliches mit June zu kl?ren. Neugierig geworden setzte ich mich zu ihr. Sie nahm Junes Haube ab und befreite ihn von den Ohrst?pseln. Danach setzte sie ihm die Haube wieder auf und befahl ihm aufzustehen. Er erhob sich, knickste und blieb mit gesenktem Kopf stehen. Mareike begann mit den, wie sie es nannte, grunds?tzlichen Kl?rungen: "June, wenn ich dich anspreche hast du immer in ganzen S?tzen zu antworten. Hast Du das verstanden?" June deutete auf seinen Knebel, als sie auffordernd nickte sagte er: "a, ch a e erannen." Mareike versetzte ihm eine Ohrfeige und fragte: "Hat man dir nicht beigebracht wie du deine Frau ansprechen sollst? Nochmal und gib dir M?he!" "a err n, ch a e erannen". Am Ende des Satzes knickste June. " June, du wirst noch sehr viel Gelegenheit haben das Sprechen mit Knebel zu ?ben. Bist du gerne geknebelt?" "ei err n, ch ag en ebel nch." "Den musst du auch nicht m?gen, du wirst ab jetzt tags?ber st?ndig geknebelt sein. Zum Essen wird er dir abgenommen, auch werden die Formen variieren. M?chtest du jetzt einen etwas bequemeren Knebel angelegt bekommen? Dann komm her und knie dich hin." June kniete nieder und Mareike tauschte die Knebel aus. Als er wieder vor ihr stand fragte Sie: "Besser? Dann kannst du bestimmt jetzt auch deutlicher sprechen, stimmts?" Ich sah das er eine Gummiplatte im Mund hatte die mit einer Art Spange am Kopf befestigt war. Die Spange ragte aus den Mundwinkeln und f?hrt um den Kopf herum. Sie zwang June zu l?cheln. "Wa errin, ef ift bepfemer fo, fielen Gang," "Gut, ich habe Frau Tucker gebeten dies Gespr?ch zu protokollieren. Du wirst auch einen Mitschnitt erhalten damit du dich immer daran orientieren kannst. Tr?gst du gerne eine Haube?" "Wa errin, ef gef?ll mir." "Sch?n des es dir gef?llt, du wirst sie immer tragen. Nun zu deinen H?nden, wie ich sehe h?ltst du sie vorne. Komm bitte her." June trat zu ihr und sie l?ste die Stange. Dann befahl sie ihm die H?nde auf den R?cken zu legen und ineinander zu verschr?nken. "Wenn du nichts in den H?nden h?ltst wirst du die H?nde hinten falten, du wirst st?ndig eine Handschelle am Kleid haben, damit frau deine H?nde fixieren kann, der Schl?ssel dazu wird an deinem Halsband befestigt. Sie legte ihm die Schelle an und sicherte diese mit einer Kette um die Taille. June knickste und dankte ihr. Mareike befahl ihm niederzuknien und aufrecht vor ihr zu knien. Sie hob nun seine R?cke und fasste mit ihrer rechten Hand darunter. "Hast du dich an den Penisk?cher gew?hnt?" "Wa errin, ch abe mch a an ew?hnt." "Gut, dann will ich sehen wie er wirkt. Falls du jammerst oder dich bewegst werde ich dir sehr weh tun. Hast du das verstanden?" "Wa errin, ch abe erannen." Sie begann offenbar Junes Unterleib zu massieren. Er sa? regungslos und ohne einen Laut von sich zu geben vor ihr. Mareike lobte ihn und zog ihn mit der freien Hand zu sich. W?hrend sie ihn weiter erregte zog sie seinen Kopf an ihre Brust. Sie kn?pfte ihr Hemd auf so das seine Wange und ihre Haut sich ber?hrten. Mit der linken Hand hielt sie sein Halsband w?hrend er so an sie geschmiegt war. June hielt es nicht l?nger aus und begann leise zu wimmern. Sie tr?stete ihn, lie? aber nicht von ihm ab. Nach einiger Zeit durfte er sich wieder aufrichten. "June, du hast dich sehr gut benommen. Ich freue mich darauf dich Samstag zu ?bernehmen. Du darfst zu den Anderen gehen." June knickst, bedankte sich und ging. Wir blieben alleine zur?ck, ich speicherte die Aufzeichnung und machte eine Kopie f?r Loreen und Mareike. Danach gingen wir auch in den Garten. Carmen kam uns entgegen, er sollte das Abendessen vorbereiten. Loreen sagte, sie h?tte mir einen Vorschlag zu machen. F?r die Zeremonie am Samstag und die anschlie?ende Feier wollte sie July in meine Obhut geben. Ich sagte nat?rlich sofort zu. Bis zum Abendessen genoss ich noch die frische Luft im Park. Carmen und July bedienten uns w?hrend die anderen M?nner auf dem Boden knieten. Nachdem wir gegessen hatten durften die M?nner in der K?che essen. July wurde befohlen June zu f?ttern. Kurz nach dem Essen verabschiedete sich der Besuch. Jennifer besah sich ihren Bruder genauer und war sichtlich erfreut. Sie tastete nach den Ringen in seinen Brustwarzen und spielte damit. June zuckte zur?ck, er wurde daraufhin von Loreen ermahnt. Auch Sophia zeigte starkes Interesse an ihrem Bruder. Nach einiger Zeit schickte Loreen die M?nner nach oben. Auch ich ging bald in mein Zimmer. Freitag F?r das Fest mussten einige Vorbereitungen getroffen werden. Die Jungen gingen deshalb nicht zur Schule, auch Jennifer war nicht zur Uni gefahren. Nach dem Fr?hst?ck teilte Loreen die zu erledigenden Arbeiten ein. Jennifer sollte mit den beiden Jungen zu Hause bleiben und das Haus richten. Junes H?nde wurden f?r diese Zeit von den Fesseln befreit. Auch July trug keine Fesseln. So konnten sie leichter die M?bel umstellen und sonstige Ver?nderungen vornehmen. Carmen wurde von Loreen beauftragt die n?tigen Sachen zu besorgen. Statt ihn zu begleiten, wollte ich ihm unauff?llig folgen. Nach dem Fr?hst?ck kleidete er sich unter Loreens Aufsicht zum Weggehen an. Er wechselte sein Kleid und trug nun ein mit R?schen verziertes dunkelblaues Samtkleid. Die ?rmel des Kleides liefen in angearbeiteten Handschuhen aus. Loreen band ihm ein Kopftuch um das nur das Gesicht frei lie?. Sie legte ihm ein Cape um das ebenso wie das Kleid aus dunkelblauem Samt war. Die Kapuze des Capes zog sie hoch und sicherte sie mit einem Band unter dem Kinn. Carmen steckte die Arme durch die Armschlitze, seine H?nde verschwanden in einem Muff in dessen Innerem eine Fesselung eingearbeitet war. Loreen dr?ckte die Enden des Muffs zusammen und die Ringe rasteten klickend ein. Da Carmen in den Gesch?ften reden sollte legte sie ihm erst jetzt ein Knebelgeschirr an. Dies konnte nun leicht in den L?den entfernt werden. Als letztes erhielt er Fu?eisen. Carmen knickste und verlie? das Haus. Ich folgte ihm. Er ging langsam, die Fu?eisen machten ihm sichtlich M?he. Es dauerte einige Zeit bis er das erste Gesch?ft erreichte. W?hrend er in der Wartezone kniete ging ich an ihm vorbei. In diesem Laden, einem Lebensmittelgesch?ft, war er offensichtlich pers?nlich bekannt. Eine Angestellte nahm eine Leine und holte ihn aus der Wartezone. Sie l?ste seinen Knebel und er bestellte die Sachen. Danach knebelte sie ihn wieder und f?hrte ihn hinaus. Sein n?chstes Ziel war ein Verleih f?r Festbedarf. Auch hier wartete er zun?chst, w?hrend dieser Zeit erkl?rte ich kurz, dass ich ihn unauff?llig beobachten wollte. Die Angestellte war einverstanden und so stellte ich mich hinter einen Pfeiler. Sie nahm Carmen an die Leine und er brachte seine W?nsche vor. Sie setzt ihn vor einen Monitor, auf dem die gew?nschten Sachen zu sehen waren und kettete ihn fest. Er konnte diesen Monitor mittels Fu?tasten steuern, sie hatte ihn auch wieder geknebelt. Nach einiger Zeit befreite sie ihn von dem Sitz und brachte ihn zur T?r. Wie in den anderen Gesch?ften wurde auch hier vor dem Verlassen sein Chip gelesen. Somit wurde die Lieferadresse gespeichert und die Ware bezahlt. Carmen schlug nun den Heimweg ein. Ich hatte keine M?he ihm zu folgen und beobachtete sehr genau wie vorsichtig er zwischen den Linien des Gehsteigs ging. Wenn ihm ein anderer Mann entgegen kam wich er jedes Mal weit an den Rand aus und blieb auch gelegentlich stehen. Vor einem ?berweg an dem vier M?nner standen wartete er bis diese die Stra?e ?berquert hatten, bevor er sich an den ?berweg stellte. Sein Verhalten in der ?ffentlichkeit war vorbildlich. Er erreichte das Haus und wurde von Jennifer eingelassen. Auch ich trat ein. Carmen kniete im Flur, er war immer noch voll bekleidet. Jennifer las den Chip aus und befreite ihn von den Fesseln. Er durfte ein Hauskleid anziehen. June und July hatten in der Zeit das Wohnzimmer und die Essecke ausger?umt. Die Sitzgelegenheiten und Tische standen im Garten. Die Beiden reinigten nun den Boden und sollten danach weiter im Haus putzen. Carmen machte sich an die Reinigung der Fenster. April sa? in einer Zimmerecke auf einer Decke. Er war in einen weiten Frotteesack gesteckt worden der mit einem Reifen am Hals geschlossen wurde. Jennifer ?berwachte die Arbeiten. Sie entdeckte auf einer der Fensterscheiben einen Streifen und rief Carmen zu sich. Sie zeigte ihm den Streifen und befahl ihm die R?cke zu heben. Er erhielt 10 Gertenhiebe und putzte das Fenster erneut. Auch June und July wurden von ihr f?r Nachl?ssigkeiten bestraft. Sophia war inzwischen auch eingetroffen, sie l?se Jennifer ab die nun einige Telefonate erledigte. Als Loreen eintraf waren die Arbeiten fertig und alles perfekt gereinigt. Die M?nner sollten nun f?r eine Fahrt eingekleidet werden. Auch ich war eingeladen mitzukommen. Als die drei wieder herunterkamen viel mir auf das sie sehr unsicher gingen. Jennifer bemerkte meinen verwunderten Blick und hob Julys R?cke. Ich sah dass er Schuhe mit sehr hohem Absatz trug. Jennifer fl?sterte mir zu das die Abs?tze 15 cm hoch waren. Die M?nner standen auf Zehenspitzen, Fu? und Bein bildeten nahezu eine grae Linie. Nun wunderte ich mich nicht mehr ?ber den unsicheren Gang. Nachdem die Capes angelegt waren bat Loreen mich July zu f?hren. Sie zeigte mir wie ich seitlich in das Cape greifen konnte und riet mir ihn fest am Arm zu halten. Dankbar lie? er sich zum Auto f?hren. Wir setzten die M?nner in den Van und fixierten sie. Loreen lie? rundum den hinteren Fahrzeugteil die Jalousien herunter. Ich stieg vorne ein, Jennifer folgte uns mit dem Motorrad. Wir fuhren zu einer Boutique. Im Gesch?ft wurden die M?nner bis auf die Unterw?sche entkleidet. Lediglich die Windelhosen, Schuhe und Str?mpfe behielten sie an. Eine Verk?uferin f?hrte die 3 zu Podesten. June stand in der Mitte, Carmen und July am Rand. Als erstes orderte Loreen weite Krinolinen f?r die M?nner. Die Reifr?cke hatten 7 Reifen von denen die unteren 4 mit vertikalen St?ben verbunden waren. Am oberen Reifen war ein Geschirr angearbeitet dessen Riemen ?ber die Schulter gingen und auf dem R?cken gekreuzt verliefen. Knapp ?ber dem Reifen lief ein Riemen parallel der mit den anderen Riemen durch Schlaufen verbunden war. Ein Ladendiener zog nun am R?cken die diversen Riemen stramm. Die Krinolinen sa?en nun fest und konnten ohne Hilfe nicht mehr ausgezogen werden. ?ber die Krinolinen wurden Unterkleider gezogen die ab der Taille in mehrere Lagen gerafften T?ll ausliefen. Als erstes sollte ein Kleid f?r June ausgesucht werden. Auf dem Monitor sahen wir verschiedene Modelle, alle in wei? wie Loreen es vorgegeben hatte. Sie entschied sich f?r ein hochgeschlossenes Kleid aus Seide das von der Taille abw?rts mehrere Volants aufwies. An jedem Volant war es mit einer Goldkante abgesetzt, Die ?rmel und der Kragen waren mit Spitze verziert. Dazu orderte sie eine passende Haube, ebenfalls wei? und mit goldenen Verzierungen und einen bodenlangen Schleier. Als letztes kaufte sie noch lange wei?e Handschuhe. F?r Carmen w?hlte sie ein helles cremefarbenes Kleid das mit wei?er Spitze besetzt war. Die langen ?rmel liefen in Spitzenrosetten aus, auch am Hals war es reich mit Spitze verziert. Zu dem Kleid geh?rte ein ?berrock aus Spitze. Dazu kaufte sie einen wei?en Gesichtsschleier und wei?e Handschuhe. Das Kleid f?r July sollte ich ausw?hlen. Nach einigem Suchen fand ich ein hellblaues Kleid das mit kleinen roten und gelben Rosen besetzt war. Auch dieses Kleid hatte lange ?rmel, diese waren an den Handgelenken mit R?schen verziert. 2 Reihen R?schen liefen am unteren Ende des Rocks. Der Kragen hatte ebenfalls R?schen. Zu dem Kleid gab es einen passenden hellblauen Gesichtsschleier, auch dieser war mit den kleinen Rosen besetzt. Passende Handschuhe komplettierten das Kleid. Die M?nner sollten nun einige Schritte im Laden machen. Ich ging zu July und half ihm das Gleichgewicht zu halten. Die Kleider rauschten leicht beim Gehen und die M?nner machten nur sehr kleine Schritte. Mir gefiel es sehr diesen unsicheren Mann zu f?hren. Die M?nner wurden wieder umgezogen und wir verlie?en das Gesch?ft. Jennifer wollte noch kurz zu einer Freundin, Loreen und ich brachten die M?nner alleine ins Haus. Sie durften wieder flache Schuhe anziehen. Loreen schlug vor das wir Essen gehen sollten. Sie meinte dies w?re eine gute Gelegenheit f?r July und mich uns aneinander zu gew?hnen. Jennifer war bei ihrer Freundin, Sophia erkl?rte sich gerne bereit Carmen oder June zu f?hren. Loreen bat sie ihren Bruder zu nehmen. June trug bereits Handfesseln, auch Carmen und July wurden die H?nde auf den R?cken gefesselt. Loreen legte ihnen Augenbinden an, die sie auch im Restaurant tragen sollten. Nachdem die Capes angezogen waren setzten wir die M?nner ins Auto, sicherten sie und f?hren los. Das Restaurant lag am Stadtrand. Auf dem Parkplatz halfen wir den M?nnern aus dem Auto und leinten sie an. July ging sofort hinter mir her als ich leicht an der Leine ruckte. Wir erhielten eine separate Ecke die durch eine spanische Wand vom Hauptraum abgetrennt war. Ein Mann nahm die Capes ab und fixierte die M?nner auf Kissen. Sie knieten nun am Tisch. Die Karte wurde gebracht, ich fragte July ob er etwas bestimmtes Essen m?chte. Er err?tete und sch?ttelte den Kopf. Lorenn fl?sterte mir zu das er das zu essen h?tte was ich aussuche. Sie gab mir dann den Tipp, dass er sehr gerne Rindfleisch mochte und dass sein Lieblingsgetr?nk Kirschsaft sei. Ich orderte f?r ihn Rindfleisch mit Curry und einen Kirschsaft. F?r mich bestellte ich Schweinefleisch s??sauer und eine Cola. Nachdem die Bedienung die Bestellungen aufgenommen hatte erschien sie mit 3 wei?en Umh?ngen. ?hnlich wie ein Friseurumhang wurden diese den M?nnern von hinten umgelegt und verknotet. Sie reichten bis zum Boden. Als die Getr?nke kamen, sah ich das in Julys Glas ein Strohhalm war. Ber?hrte der Halm seine Lippen so nahm er einen kleinen Schluck. Er wartete bis ich ihm das Glas anreichte. Beim Essen war es genauso. Sp?rte er die Gabel so ?ffnete er den Mund. Loreen bot mir an einen Diener kommen zu lassen der sich um July k?mmerte, aber mir machte es Spa? ihn zu f?ttern. W?hrend des Essens redeten nur wir Frauen, die M?nner schwiegen. Manchmal sah Loreen July und mich an als ob sie etwas auf dem Herzen h?tte. Ich fragte sie ob ich irgendetwas falsch machen w?rde, sie erwiderte: "Ganz im Gegenteil, du machst das sehr gut. Ich wollte ohnehin etwas mit dir besprechen." Ich bat sie weiter zu reden, nun war meine Neugierde geweckt. "Eigentlich wollte ich unter 4 Augen mit dir reden, aber so ist es mir auch Recht. Du wei?t, dass ich allm?hlich anfange f?r July eine Frau zu suchen. Er ist in sp?testens 2 Jahren aus der Schule und wird dann in die H?nde seiner zuk?nftigen Besitzerin ?bergeben. Mir kam nun die Idee dich zu fragen ob du ihn ?bernehmen willst. Ich wei?, dass er es bei dir gut haben w?rde und ich bin sicher dass er dir ein perfekter Mann sein wird. Sag jetzt einfach nichts dazu, denk ein paar Tage dar?ber nach und ?u?ere dich dann." Ich war doch mehr als ?berrascht. Auch Sophia und Jennifer sahen ihre Mutter sehr verbl?fft an. Zu meinem gro?en Erstaunen blieben die M?nner v?llig regungslos. Nachdem sich meine ?berraschung gelegt hatte dankte ich Loreen f?r das Angebot und versprach ihr binnen 2 Tagen eine Antwort zu geben. Wir wechselten sofort das Thema und ich f?tterte July weiter der mit gro?em Appetit a?. Nachdem die Teller abger?umt waren wurden die Umh?nge entfernt. Wir sa?en noch eine Weile plaudernd und machten uns dann auf den R?ckweg. Im Auto sa? ich ganz hinten neben July. W?hrend wir fuhren legte ich meine Hand auf seinen Scho? und streichelte ihn. Er dr?ckte gegen die Hand, es gefiel ihm offenbar. Im Haus bat ich Loreen noch kurz mit July alleine reden zu d?rfen. Sie nickte und schickte ihn ins Wohnzimmer. Er kniete bereits auf seinem Kissen als ich eintrat. Ich setzte mich auf die Couch und winkte ihn zu mir. Er sa? nun neben mir, die H?nde im Scho? und den Blick gesenkt. Sein R?cken ber?hrte nicht die Lehne, er sa? nur halb auf der Couch. Ich befahl im bequem zu sitzen, nach einem kurzen Blick zur T?r r?ckte er nach hinten. Ich fragte ihn ob er das Gespr?ch im Restaurant verstanden hatte und bat ihn frei und ohne Scheu zu sprechen. Er bejahte und auf meine Frage was er davon halten w?rde zu mir zu kommen sagte er: "Ich werde dorthin gehen wohin meine Mutter mich schickt. Bei Ihnen w?rde ich sehr gerne sein." Mir war nicht klar ob dies eine h?fliche oder ehrliche Antwort war, also versuchte ich es nochmals und bat ihn letztgenanntes zu begr?nden. "Sie sind gebildet, ehrlich und vor allem mag ich sie gerne." Die letzten Worte waren kaum h?rbar, July wurde krebsrot. Ich nahm ihn in den Arm und k?sste ihn, er erwiderte meinen Kuss blieb dabei aber regungslos sitzen. Mit meiner freien Hand streichelte ich ihn w?hrend wir weiterk?ssten, er entspannte sich. Mir war nun klar, dass er tats?chlich zu mir wollte, mir wurde auch immer klarer dass ich ihn haben wollte. "Du m?sstest noch 2 Jahre auf die Schule f?r B?rohelfer, das wird nicht leicht f?r dich." "Ich lerne schnell und werde Ihnen bestimmt keine Schande machen." "Ich kann dir nicht so viel Luxus geben wie du es hier gewohnt bist. Aber du m?sstest nichts entbehren. Au?erdem w?rdest du neben der Hausarbeit arbeiten m?ssen, das wird nicht immer einfach f?r dich. Die meiste Zeit w?ren wir zusammen, nat?rlich nur au?erhalb der Schule." "Bitte nehmen sie mich, ich k?me gerne in ihren Besitz." Ich ging zu Loreen und frage sie ob July heute bei mir schlafen d?rfte. Sie meinte, dies sei eine perfekte Idee, June w?rde ohnehin ein starkes Schlafmittel bekommen. Sie gab Carmen ein paar Anweisungen und er f?hrte July nach oben. Wir sa?en im Wohnzimmer als Carmen meldete das July in meinem Zimmer sei. Er wartete im Bett auf mich. Loreen hatte ihn sehr gut verpacken lassen. Er trug einen hellblauen Frotteeoverall der vorne mit einem Rei?verschluss geschlossen wurde. Seine H?nde steckten in unf?rmigen Fessels?cken und eine dicke Windel zeichnete sich unter dem Overall ab. Ich ?ffnete den Rei?verschluss und sah, dass die Gummihose mit einer Kette gesichert war. Auch an den Fessels?cken waren Ketten angebracht. Vermutlich hatte Loreen die Schl?ssel dazu. Julys Haare waren unter einer Nachthaube verborgen. Ich legte mich nackt zu ihm. Er sah mich fragend an und ich erlaubte ihm leise zu sprechen. Er best?tigte mir das Loreen den Einschluss angeordnet hatte und die Schl?ssel in ihrem Gewahrsam waren. Allerdings hatte Carmen ihm ausdr?cklich eingesch?rft meine W?nsche zu erf?llen. Ich zog den Rei?verschluss ein St?ck auf w?hrend wir redeten und spielte mit seinen Ringen. Es machte ihn nerv?s, sein Atem ging schneller und er begann seinen Unterleib leicht zu bewegen. Deutlich war zu sehen wie sein Windelpaket hin und her schaukelte. Der Penisk?fig verhinderte eine Erektion, gelegentlich zuckte er zusammen. Ich wies ihn an mein Brustwarzen zu k?ssen. Schwerf?llig wechselte er die Position und begann sanft an meinen Warzen zu saugen. Wohlige Schauer durchflossen mich, ich h?tte ihn zu gerne vernascht. Mit sanftem Druck schob ich ihn tiefer, er wusste was er zu tun hatte. Seine Zunge verw?hnte mich sanft und ausdauernd, es war herrlich. Was July an Erfahrung fehlte machte er durch Sanftheit und die leichte Art wie er dirigiert werden konnte mehr als wett. Nach kurzer Zeit war ich im siebten Himmel, bald zog ich ihn in meinen Arm, legte ihn auf den R?cken und befasste mich mit seinen Brustwarzen. Trotz des schmerzhaften Penisk?figs gefiel es ihm, er bettelte nach mehr als ich aufh?rte. Wie ein kleines Kind lag er gl?cklich in meinem Arm. Wir schliefen bald ein. Janet Anregungen und Kritik sind wie immer herzlich Willkommen. Das Copyright liegt bei mir.