Besoffene Orgie
- 4 years ago
- 22
- 0
Besoffene Familie free porn video
Um das zu erzählen, was ich mein Daddy-Ding nenne, muss ich ein bisschen weiter ausholen und euch von meiner Jugend erzählen:
Ich bin ein Einzelkind und wuchs ziemlich behütet auf. Mein Vater war Verkaufsleiter eines mittleren Betriebs, meine Mutter Kassiererin in einem Supermarkt. Wir schwammen nicht gerade im Geld, aber es hat mir auch nie richtig an etwas gemangelt. Meine Eltern waren lieb und nett zu mir, manchmal habe ich von Mama oder Papi Schläge bekommen, aber immer nur, wenn ich das auch verdient hatte.
Ich hatte an ihrer Erziehung kaum etwas auszusetzen. nur eins störte mich: Die beiden tranken sehr viel, heute weiß ich, dass beide echte Alkoholiker waren.
Unter der Woche rissen sie sich noch irgendwie zusammen, damit es auf der Arbeit zu keinen Konflikten kommen konnte, aber am Wochenende ließen sie zusammen die Sau raus. Das führte nach und nach dazu, dass unsere Wohnung immer versiffter wurde, wenigstens, bis ich um die 16 Jahre alt war und ein bisschen mithelfen konnte mit Aufräumen, Staubsaugen oder Flaschen wegräumen (die sie meistens einfach auf dem Fußboden rund ums Sofa abstellten).
Ich war das, was man eine Frühentwicklerin nennt, hatte mit 11 meine erste Mensis und bald ansehnliche Tittchen, um die mich alle Mädchen der Klasse beneideten. Klar, dass die Jungs plötzlich nur noch Augen für mich hatten, und selbst Ältere aus den höheren Jahrgängen, die uns bisher ignoriert hatten, glotzen mich jetzt frech an und versuchten, mich in unbeholfene Gespräche zu verwickeln.
Wie gesagt, am Wochenende haben wir zu der Zeit als Familie nicht mehr viel gemeinsam unternommen. Als ich kleiner war, hatten wir viele Ausflüge gemacht, aber je größer ich wurde, umso mehr verlotterten meine Eltern. Meist lagen sie von Morgens an im Bademantel auf dem Sofa, rauchten, guckten fern und ... soffen.
Normalerweise tranken sie Rotwein, aber zunehmend griffen sie auch zu härterem Zeug, so dass es häufig vorkam, dass ich sie schon mittags schnarchend im Wohnzimmer fand, wenn ich aus der Schule kam: Arm in Arm lagen sie auf dem Sofa und schliefen ihren ersten Rausch aus.
Ich lüftete dann, leerte den Aschenbecher, stellte die Flaschen weg und hoffte jedesmal, sie würden damit aufhören, sobald sie nach ihrem Rausch festgestellt hätten, dass ihre kleine Tochter diesen ganzen Saustall aufgeräumt hatte.
Jedesmal erlebte ich eine Enttäuschung: Sie blieben einfach dort, wo sie waren, und immer öfter ließen sie mich noch einen Rotwein aus dem Keller holen oder eine Flasche Schnaps am Kiosk kaufen (der Büdchenbesitzer kannte mich schon und wusste, dass ich den für meine Eltern kaufte und nicht für mich).
Kurz nach meinem 18. Geburtstag kam dann diese eine Nacht, von der ich euch erzählen will, in der sich, glaube ich, sehr viel geändert hat. Es klingt bescheuert, ich hatte schon damals vor so gut wie gar nichts Angst -- außer Gewitter. Ein bisschen ist das heute noch so, wenn es ordentlich kracht und blitzt, bekomme ich auch heute noch Herzklopfen.
Ich ging immer mit einem Nachthemd schlafen, Mama fand, dass mir das besonders gut stehen würden, und sagte mir, ich solle mich aber unbedingt frei fühlen und bloß keine Unterwäsche drunter anziehen, weil man nur frei wirklich gut schlafen würde. Heute weiß ich: Seltsame Theorien einer dauernd besoffenen Frau. Aber damals war ich noch so brav, dass ich folgsam alles machte, was man mir sagte.
Ich war also von klein auf daran gewöhnt, unter meinen Nachthemden nichts zu tragen, stellte das auch gar nicht in Frage, das war einfach eine Selbstverständlichkeit. Genau, wie die Tatsache, dass Mama und Papa oft nackt durch die Wohnung liefen. Das war bei uns vollkommen normal, und ich fand es eher seltsam, dass andere ihre Eltern noch nie nackt gesehen haben.
Aber wir waren bei dieser einen Nacht, in der ich von einem gewaltigen Donnerknall wach wurde und eine Angst bekam, dass ich mich fast eingepisst hätte. Ich wollte zu Mama und bin erst ins Schlafzimmer meiner Eltern, aber da fand ich nur ein ungemachtes, zerwühltes Bett.
Dann bin ich runter zum Wohnzimmer gegangen, wo der Fernseher lief. Beide lagen davor, sturzbesoffen. Mein Vater schielte mich unter hängenden Augenlidern an und grunzte etwas, was ich nicht verstand, und Mama packte sich ihre linke, aus dem klaffenden Bademantel baumelnde Titte wieder ein, zog an einer halb aufgerauchten Zigarette, die im Aschenbecher schwelte, und sagte zu mir:
"Was willsn du hier, Kleine, du mussoch schlafn!"
Dann erst merkte sie, wie ich schlotterte, und zog mich aufs Sofa zu ihr. Sie hatte eine unglaubliche Fahne, drückte mich an ihren fetten Busen und sagte:
"Shhh, Kleine, musste nich sone Angs ham ..."
Mein Vater wurde wach und sah mich an. Dann sagte er zu mir:
"Wir gehn jetz alle ins Bett, das is doch 'ne Idee, was?"
Die beiden schwankten auf der Treppe vor mir her, Papa schob eine Hand unter Mamas Bademantel und hob ihn hoch, um ihren nackten, immer noch ziemlich festen Arsch zu tätscheln. Unbeholfen versuchte sie, seine Hand wegzuschieben.
Oben angekommen, fielen wir in das große Ehebett, ich legte mich zwischen die beiden, das war als Kind immer mein Lieblingsplatz gewesen.
Aber heute Nacht konnte Papa irgendwie nicht von Mama lassen. Er drehte sich auf die Seite, streckte seinen Arm über mich und streichelte Mama, die fast schon wieder eingeschlafen war.
Erst protestierte sie ein bisschen:
"Nich ... machas nich, da is doch das Kind, das kannse nich machn...",
aber er machte einfach weiter, schob seine Hand unter ihren Bademantel und lockerte so den Gürtel, dass er ihre Titten freilegte, die groß und weiß im Mondlicht schimmerten. Ganz ungeniert fing er an, über sie zu streichen und an ihnen herum zu kneten, ich sah, wie sich die Nippel meiner Mutter aufstellten, und das alles geschah über mich hinweg und vor meinen Augen.
Mama hatte inzwischen ihre Lider geschlossen und stöhnte leicht. Mir fiel nichts besseres ein, als so zu tun, als würde ich schlafen. Aber an meiner Seite spürte ich Papas Schwanz, der sich aufstellte und hart wurde. Unbewusst (oder war das bewusst? Wer weiß das schon ... ) rieb er sich an meinem Körper, immer ein bisschen mehr.
Und dann keuchte er plötzlich auf, und mein Nachthemd wurde an der Seite komplett durchnässt. Erst da fiel er zurück, drehte sich auf den Rücken und schnarchte binnen kürzester Zeit.
Natürlich war ich inzwischen groß genug, um zu wissen, was da passiert war. Einem Jungen war auf einem Klassenfest beim Knutschen mit mir in einer dunklen Ecke einer abgegangen, als ich voller Verlangen über die Beule in seiner Hose strich und dann die Nässe spürte. Ich wusste: Männer spritzen, wenn sie geil sind.
Aber im Fall von Papa dachte ich mir weiter nichts Schlimmes dabei und entschuldigte sein Verhalten mit dem Suff. Wahrscheinlich hatte er mich kurzzeitig mit Mama verwechselt, kann ja mal passieren, dachte ich. Dann übermannte auch mich die Müdigkeit, und mit einem letzten Blick zu Mamas Seite und ihren schönen großen Brüsten schlief ich ein.
Später in der Nacht wurde ich von einem klatschenden Geräusch geweckt. Ich musste mich erst einmal orientieren, wusste gar nicht mehr, wo ich mich befand. Ich lag auf dem Rücken, und im Halbdunkel bemerkte ich, dass mein Nachthemd ganz weit nach oben geschoben war. Jemand hatte es hoch geschoben und über meinen jungen, festen Titten zusammengerollt.
Jetzt erst wurde mir bewusst, was dieses Klatschen war: Papa lag nackt auf der ebenfalls nackten Mama neben mir und bewegte sein Becken ruckartig vor und zurück. Ich blieb wie versteinert liegen, weil ich bemerkte, dass mich beide ganz offen anstarrten, Meine Mutter glotzte mir auf meine Titten, mein Vater stierte auf meine spärlich behaarte Fotze, und beide raunten sich Schweinereien zu. Mama flüsterte:
"Die willse doch irntwannma ficken, schdimms?"
Und Papa keuchte:
"Nur, wenne dabei bis, du Nuttensau!"
Mama:
"Sachasnochma, das mitter Sau ..."
Papa:
"Du Nuttensau du, du bis eine abgefuckte geile Schlampe, du alde Drecksau du!"
Mama:
"Komm, jetz gibsmir so richtich, los!",
und Papa bewegte sich immer schneller, bis beide aufstöhnten und er von ihr runterrollte.
Zwei Tage später ist Papa verschwunden, auf Nimmerwiedersehen. Einfach weg war er mit einer Sporttasche voller Sachen, erst viel später habe ich erfahren, dass er bei einem seiner in der Kneipe kennengelernten Saufkumpanen untergekommen ist. Von dort hat er dann das gemeinsame Konto von ihm und Mama leergeräumt, so dass Mama und ich nur noch von ihrem Supermarkt-Gehalt leben konnten. Ich habe versucht, ihn auf seiner Arbeit zu treffen, aber da hatte er gekündigt. Er war einfach verschwunden, ich dachte, ich würde nie wieder etwas von ihm hören. Darin sollte ich mich allerdingst schwer täuschen ...
Die Zeit, die nach Papas Flucht kam, war sehr wild und hat ganz sicher meine überbordende Sexsucht geprägt, denn Mama war sich wirklich für nichts zu schade. Jeden Abend nach der Arbeit soff sie sich zu, ging aus und holte sich immer andere Männer zu uns nach Hause. Ich bin sicher, dass sie sich, zumindest eine bestimmte Zeit lang, auch hat bezahlen lassen.
Nanette
- 11.11.2020
- 15
- 0
- Category:
- Incest
