2222 3 Gesetze und Strafen
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2222 (8) Sekret?r 2 free porn video
2222 (8) Sekret?r 2
W?hrend der letzten drei Jahre hat sich in meinem Leben einiges
ver?ndert.
Die gr??te Ver?nderung war der Umzug in die neue Wohnung. Miss Bianca
hat eine Frau kennen gelernt mit der sie eine gemeinsame Wohnung erwarb.
In dieser Wohnung leben seit dem Einzug Miss Bianca, Miss Hellen und
deren Tochter Miss Jessica und ich.
Miss Hellen arbeitet ebenso wie Miss Bianca von zu Hause aus. Miss
Hellen betreibt eine Firma die Computerprogramme vermarktet. Miss
Jessica ist Sch?lerin und geht in die dritte Klasse. Seit dem
Zusammenzug habe ich somit drei Damen zu gehorchen wobei Miss Bianca
nach wie vor meine Besitzerin ist. Die neue Wohnung hat ein Wohnzimmer,
ein B?ro, ein Schlafzimmer f?r Miss Bianca und Miss Hellen, ein Zimmer
f?r Miss Jessica, zwei B?der, eine K?che und ein Zimmer f?r mich. In
diesen Raum werde ich eingeschlossen wenn die Herrschaften es f?r
richtig halten. Er kann nur von au?en ge?ffnet werden und verf?gt ?ber
eine Waschgelegenheit und ein WC. Es besteht die M?glichkeit mich am
Bett oder an der Wand zu fixieren. Au?er dem Bett sind im Zimmer noch
ein Stuhl, ein Tisch und ein Sessel als M?bel vorhanden. Ich habe ein
DVD Abspielger?t zur Verf?gung. Die W?nde sind bis auf die Fensterfront
mit Einbauschr?nken versehen in denen meine Kleidung untergebracht ist.
Die Wohnung hat einen gro?en Balkon und es geh?rt eine Tiefgarage dazu.
Mein Tag beginnt um sieben Uhr. Ich stehe auf, wasche mich und ziehe
wenn nicht anders befohlen B?rokleidung an. Miss Bianca erlaubt mit
immer noch nicht ohne Windel zu sein.
Unter der Windel trage ich st?ndig Plug und Penisr?hre. Miss Helen hat
nat?rlich auch eine Fernbedienung daf?r von der sie oft Gebrauch macht.
So schnell es der Fesselrock erlaubt gehe ich in die K?che und bereite
Miss Jessica ein Fr?hst?ck. Sie wird um 08.00 von einer Mitsch?lerin
abgeholt und die Beiden gehen gemeinsam zur Schule. Sowohl Miss Bianca
als auch Miss Hellen fr?hst?cken nicht, sie trinken nur eine Tasse
Kaffee.
Danach richte ich kurz die K?che her und beginne dann mit der
Schreibarbeit. Ich habe einen Schreibtisch im B?ro an den mich Miss
Hellen ankettet. Sie verbindet dann ein Kabel mit Plug und R?hre so dass
die Batterien sich aufladen k?nnen w?hrend ich schreibe. Bis Mittag
schreibe ich so fixiert und ohne Unterbrechung. Miss Bianca geht immer
noch jeden Mittag Essen, oft begleitet uns Miss Hellen. Auf dem Weg zum
Restaurant bet?tigt sie gerne die Fernbedienung. Sie l?sst mich oft
mitten auf dem Flur kommen. Bei solchen Gelegenheiten sagt meine Herrin
meist: ?Barbie, wie gut das Du Windeln tr?gst. Du h?ttest sonst die
ganze Schweinerei in Deinem Rock". Oft kriege ich auch von Miss Hellen
zu h?ren: "M?nner k?nnen sich einfach nicht beherrschen." Wenn wir dann
im Restaurant sind knie ich nieder und werde von Miss Bianca gef?ttert.
Manchmal bittet Miss Helen auch um einen Napf f?r mich so dass ich vom
Boden essen muss. Das Korsett, das ich seit dem Umzug st?ndig trage,
macht es mir unm?glich mich zu b?cken. Mehr liegend als kniend esse ich
dann aus der Sch?ssel. Mein Korsett wird mir nur noch zweimal pro Woche
abgenommen damit ich unter Aufsicht duschen kann.
Nach dem Mittagessen begleite ich Miss Bianca zu Kunden oder k?mmere
mich um den Haushalt. Dazu darf ich einen weiten Rock anziehen. Nach
Beendigung der Hausarbeit ist es Zeit f?rs Abendbrot. Miss Jessica ist
inzwischen aus der Schule gekommen und ich serviere das Abendbrot. Nach
dem Abdecken esse ich eine Kleinigkeit. Durch das st?ndige Korsett
tragen kann ich nur noch kleine Nahrungsmengen aufnehmen.
Abends gehen Miss Bianca und Miss Hellen gerne weg und ich bleibe mit
Miss Jessica zu Hause. Sie setzt sich in Jeans und T-Shirt vor den
Fernseher oder an den PC, ich mache Handarbeiten oder sehe, wenn sie es
erlaubt, mit ihr fern. Zu den Nachrichten habe ich den Raum zu
verlassen, ebenso darf ich keine Sendungen sehen die laut Hinweis f?r
M?nner ungeeignet sind. Wenn sie solche Sendungen sieht habe ich
Ohrst?psel einzusetzen und mich in eine Ecke des Raumes zu setzen. An
manchen Abenden kommen Schulkameradinnen zu Besuch die ich dann zu
bedienen habe. An diesen Abenden trage ich oft einen Outfit der von der
jungen Miss bestimmt wird. Miss Hellen l?sst ihr dabei v?llig freie
Hand. Es gab nur einmal ?rger als ich in einer dicken Windelhose ohne
Rock dar?ber bediente. Ich wurde sofort auf mein Zimmer geschickt um
mich anst?ndig anzuziehen und Miss Jessica erhielt eine Woche
Stubenarrest. M?nner haben immer R?cke zu tragen und dies wurde so
gekl?rt.
Miss Hellen erzieht ihre Tochter sehr streng. Wenn Miss Jessica eine
schlechte Beurteilung von der Schule nach Hause bringt wird sie von
ihrer Mutter aufs Bett gebunden und gepeitscht. Bei guten Noten wird sie
belohnt, entweder durch ein Geschenk oder durch Erf?llung eines
Wunsches. Sie w?nschte sich f?r ein ?sehr gut" in Mathematik einen Tag
mich f?r sich alleine zu haben. Der Wunsch wurde ihr erf?llt.
An besagtem Tag servierte ich der jungen Miss das Fr?hst?ck ans Bett.
Danach befahl sie mir mich in ein Ausgehkleid zu kleiden und mich bei
ihr zu melden. Ich zog Reifrock, einen sechslagigen Petticoat und ein
dunkelrotes Kleid an. Dazu trug ich Stiefeletten, Fu?kette, Handschuhe,
Knebel, Halsband und eine Haube. Miss Jessica leinte mich an und wir
gingen zun?chst in einen Park. W?hrend sie sich an einer Kletterwand
abm?hte stand ich angeleint an einer Stange. Nach der Kletterei war sie
durstig und f?hrte mich in ein Lokal. F?r sich bestellte sie eine Cola
und f?r mich einen Krug Wasser. Obwohl ich keinen Durst hatte, befahl
sie mir das Wasser zu trinken. Meine Blase was jetzt prall gef?llt. Sie
verbot mir ausdr?cklich die Windel zu benutzen und nahm mich in den
M?dchentreff mit. Hier traf sie sich mit ihren Freundinnen und
pr?sentierte stolz ihren Mann. Die M?dchen fingen sofort an mich zu
kommandieren. Ich musste auf Befehl knien, im Raum umhergehen, knicksen;
kurz gesagt Miss Jessica und ihre Freundinnen scheuchten mich umher. Ein
M?dchen kam auf die Idee die Fernbedienung auszuprobieren. Es dauerte
nicht lange bis ich in den Knebel st?hnte.
Leider konnte ich auch meinen Harndrang nicht l?nger beherrschen. Miss
Jessica befahl mir unter gro?em Gel?chter eine saubere Schutzhose
anzulegen. Danach gingen wir in den Vergn?gungspark.
Es war f?r mich nicht einfach meine R?cke in die Sitze der Fahrgesch?fte
zu zw?ngen, bei den meisten hingen die R?cke ?ber den Rand so dass ich
sie festhalten musste. Trotz dieser Unbequemlichkeit habe ich die
Fahrten in den Bahnen genossen. Im Park achten Polizistinnen streng
darauf dass M?nner ihre Unterkleidung nicht entbl??en. W?hrend unseres
Aufenthaltes sah ich mehrere M?nner die wegen dieses Vergehens an Ort
und Stelle gepeitscht wurden. Ich passte gut auf und hielt meine R?cke
immer zusammen. Miss Jessica war mir beim Ein und Aussteigen behilflich,
w?re ich bestraft worden h?tte auch sie ?rger gekriegt.
Im Park sah ich viele Jungen die von jungen M?dchen an Leinen gef?hrt
wurden. Die Jungen trugen ausnahmslos Ausgehkleider w?hrend die M?dchen
bequeme Hosen und Hemden anhatten. Die Jungen die in kurzen
Petticoatkleidern gehen durften konnten sich bis auf die Leinen frei
bewegen. Ihre R?cke reichten bis knapp zu den Knien und darunter sind
die Unterr?cke immer zu sehen. Es werden dazu Kniestr?mpfe, Lackschuhe
und Handschuhe getragen. Die langen Kleider der Jungen sind dagegen
deutlich hinderlicher. Der Saum reicht bis zum Boden, sie m?ssen beim
Gehen leicht angehoben werden.
Nach dem Parkbesuch gingen wir nach Hause. Miss Jessica erlaubte mir ein
Hauskleid anzuziehen und ich bereitete uns einen kleinen Imbiss. Danach
gab sie mir eine Diskette mit Schulaufzeichnungen die ich ?berarbeitete.
W?hrend ich am PC sa? lag sie auf der Couch und telefonierte. Als ich
ihr die fertige Arbeit zeigte erz?hlte sie mir dass sie f?r den Abend
eine Freundin eingeladen h?tte. Die Freundin w?rde ihren Bruder
mitbringen und wir w?ren zum Essen zu viert. Ich bereitete alles vor,
die beiden jungen Damen wurden von mir bedient, der Junge und ich a?en
danach in der K?che. Seine Schwester hatte ihn in ein Futteralkleid
gesteckt. Bei diesen Kleidern sind die ?rmel fest mit dem Kleid vern?ht
und der Rockteil liegt eng an den Beinen an. In diesen Kleidern sind
M?nner von Kopf bis Fu? gefesselt ohne dass sie Ketten tragen. Der Junge
konnte nur nach den Kopf frei bewegen. Nachdem ich ihn gef?ttert hatte
gingen wir zu den beiden M?dchen. Wir durften uns zu ihnen setzen und
gemeinsam schauten wir uns einen Film an. Danach kamen Miss Bianca und
Miss Hellen nach Hause. Die Beiden hatten schon gegessen und ich durfte
mich zur?ckziehen.
An manchen Abenden werde ich ins Schlafzimmer der Frauen befohlen. Bevor
sie mich in ihr Schlafzimmer lassen dusche ich unter Aufsicht einer der
Beiden. Unter der Dusche ist der einzige Ort an dem ich v?llig
unbekleidet bin. Die Herrin achtet genau darauf dass ich mich nicht
unz?chtig ber?hre. Sie steht direkt neben der Dusche und schlie?t mich
nach dem Duschen in Plug und R?hre ein. ?ber der Schutzhose trage ich,
wenn sie mich zu sich nehmen, eine R?schenverzierte H?fthose und dazu
ein transparentes bodenlanges Nachthemd.
Das Hemd l?sst die Brustwarzen mit den Glocken frei, es wird von zwei
Spaghettitr?gern gehalten. Zwischen meinen Fu?gelenken wird eine
Spreizstange fixiert, die H?nde bleiben frei. So gekleidet darf ich das
Schlafzimmer betreten und vor dem Bett knien. Anfangs sehe ich zu wie
Miss Hellen und Miss Bianca z?rtlich zueinander sind. Nach einer Weile
befiehlt mich eine der beiden ins Bett. Abwechselnd habe ich dann beide
Frauen mit dem Mund zu befriedigen. Tue ich dies zu ihrer Zufriedenheit
lassen sie mich durch den Plug kommen, versage ich wird die R?hre
verengt. Diese Schlafzimmerbesuche erstrecken sich meist ?ber mehrere
Stunden. Wenn die Damen mich nicht mehr brauchen schicken sie mich auf
mein Zimmer.
Die Spreizstange und die zus?tzlich Hose trage ich auch oft wenn Miss
Hellen mich zu einer ihrer Gesch?ftspartys mitnimmt. Diese Partys finden
in angemieteten Lokalen statt und es sind zwischen zehn und zwanzig
Frauen anwesend. Jede Frau bringt einen Mann mit. Wir M?nner tragen alle
weite R?cke die nur bis zur Mitte der Oberschenkel reichen, unsere Tops
lassen den Brustbereich frei, an den Beinen sitzen transparente Str?mpfe
die zu den R?cken und den St?ckelschuhen passen. So ausstaffiert leisten
wir den Damen bei Tisch Gesellschaft. Nach dem gemeinsamen Essen setzen
sich die Damen in Gruppen zusammen. Vor jeder Dame kniet ein Mann. Es
ist durchaus ?blich dass eine Frau ihre Hose ?ffnet und sich von ihrem
Mann kurz verw?hnen l?sst. Einige Damen nehmen auch M?nner mit auf ein
Zimmer. Ich wurde mehrfach von Miss Hellen an eine gute
Gesch?ftsfreundin verliehen. W?hrend wir auf dem Zimmer waren lie? sie
sich mehrfach von mir mit dem Mund ber?hren. Zum Abschluss verlangte sie
jedes Mal dass ich mich mitten im Raum aufstelle. Sie l?sst dann den
Plug arbeiten und greift mir von vorne unter den Rock. Mit der freien
Hand h?lt sie die Kette zwischen den Brustwarzen fest. Sie reibt und
dr?ckt kr?ftig gegen die Penisr?hre so dass ich hochgradig erregt werde.
Wenn ich st?hne oder zappele verengt sie die R?hre. Sie wartet bis zum
?u?ersten bis sie die Kette los l?sst, dann darf ich auf die Knie gehen
und kommen. Miss Hellen ist in diese Praktik eingeweiht, meine Bitte
mich nicht mehr an diese Dame zu verleihen beantwortete sie mit f?nfzig
Hieben auf s Ges??. Zudem lie? sie die n?chsten Tage Plug und R?hre
st?rker laufen als sonst.
Der Donnerstagnachmittag ist immer noch mein Sch?nheitsnachmittag. Im
Lauf der Jahre hat sich ein fester Ablauf entwickelt. Nach dem
Mittagessen f?hrt mich eine der Herrinnen in den Salon. Es ist
inzwischen ?blich dass ich mich bis auf sie Unterw?sche entkleide und in
einen langen weiten Umhang gesteckt werde. Der Umhang schlie?t am Hals
mit einem Gummizug ab, an den Seiten hat er Schlitze f?r die Arme. Als
erstes werde ich auf einer Liege fixiert. W?hrend ein Diener die Haare
w?scht widmet sich ein zweiter den N?geln an H?nden und F??en. Nach der
Haarw?sche werden die Haare mit einem Gel behandelt das sie lockiger und
f?lliger werden l?sst. Gegen Faltenbildung an Gesicht und Hals wird eine
Spezialmaske aufgetragen die einige Zeit einwirken muss. Ich genie?e es
immer sehr so verw?hnt zu werden. Als n?chstes werde ich unter eine
H?hensonne gesetzt so das Gesicht und Dekollete leicht gebr?unt werden.
Seit einiger Zeit erlauben mir die Herrinnen danach noch eine Massage.
W?hrend ich entspannt auf der Liege d?se knetet mich eine gelernte
Masseurin kr?ftig durch. Zur Massage werde ich vom Korsett befreit. Als
letztes ?lt die Masseurin meinen K?rper ein und schn?rt mich wieder ins
Korsett. Ich darf wieder meine Kleidung anziehen und mich frisch
schminken. Ein Diener des Salons leint mich an und bringt mich nach
Hause.
Letztes Jahr machte Miss Bianca zum ersten Mal seit ich bei ihr lebe
Urlaub. Miss Hellen ?berredete sie f?r vier Wochen in die Karibik zu
fliegen. Es war zun?chst geplant mich f?r diese Zeit in eine
M?nnerpension zu geben, Miss Bianca beschloss dann aber doch mich
mitzunehmen. So flogen wir also zu viert.
Am Tag vor der Abreise holte ein Diener der Fluggesellschaft unsere
Koffer und ?bergab meiner Herrin eine Tasche. Den Inhalt der Tasche
sollte ich am n?chsten Morgen kennen lernen. Nach dem Fr?hst?ck befahl
mich Miss Hellen ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lag eine Art Windel und
eine Pluderhose aus Gummi. Sie befahl mir mich zu entkleiden und legte
mir die Windel an die sie mit einem festen G?rtel befestigte. Dar?ber
zog ich die Hose die mit einem Schloss gesichert wurde. Sie befahl mir
mich breitbeinig vors Bett zu stellen und pumpte die Gummieinlage auf so
hart es ging. Es war mir unm?glich normal zu stehen und ich konnte nur
noch breitbeinig gehen. Sie holte einen langen Tellerrock aus der Tasche
und ich durfte ihn und eine Bluse anziehen. Die Unterarme legte ich in
einen stramm sitzenden Muff. So ausstaffiert war es mir kaum m?glich
mich zu bewegen. Miss Jessica am?sierte sich k?niglich und Miss Bianca
grinste breit. Nach kurzer Zeit klingelte es an der T?r und eine Frau
mit zwei Dienern trat ein. Die Diener f?hrten ein Gestell mit auf das
ich geschnallt wurde. Meine Beine steckten in Fu?rasten, unter meinem Po
war ein kleiner Sitz. Um die Taille f?hrte ein stabiler breiter
Gummigurt. Die Diener rollten mich ?ber Flur und Fahrstuhl in die
Tiefgarage. Meine Hoffnung im Auto eine normale Sitzposition einnehmen
zu k?nnen zerschlug sich. Das Gestell wurde hinten ins Fahrzeug
geschoben und befestigt. Dieser Teil des Wagens war nicht verglast so
dass ich v?llig im Dunkeln war. Miss Bianca erz?hlte mir sp?ter dass der
Wagen vorne ?ber bequeme Sitze und einigen Komfort verf?gte. Wir fuhren
bis in eine Halle auf den Flughafengel?nde. Dort rollten mich die M?nner
zu einem Schalter.
Eine Angestellte ?berpr?fte meine Personalien und h?ngte mir ein Schild
um den Hals. Es verging einige Zeit bis ich mit einigen anderen M?nnern
in einen Flughafenbus geladen wurde. Der Bus hob sich hoch bis wir
direkt ins Flugzeug gerollt werden konnten.
An der Kabinent?r kontrollierte eine Angestellte die Zettel. In der
Kabine gab es f?nf Reihen mit Sitzschalen. Wir wurden aus den Gestellen
befeit und uns wurden die R?cke bis zum Hals hochgezogen. Jetzt durften
wir uns in die uns zugewiesenen Schalen setzen. Breitbeinig sa?en wir in
den eng anliegenden Sitzen. Die Angestellte die die Zettel kontrolliert
hatte ging von einem zum anderen und dr?ckte uns fest in die Sitze. Sie
nahm die Armfessel ab und klappte vorne an dem Sitz eine Art Tisch nach
oben. Der Tisch war unten am vorderen Ende der Schale angeschlagen und
wurde links und rechts in Taillenh?he mit Verschl?ssen gesichert. Bevor
sie die Schalen nach hinten klappte bet?tigte sie ein Ventil und aus der
Unterseite der Tische quoll ein Luftsack der uns fest in die Schale
dr?ckte. Zuletzt zog sie den Rock wieder herunter und legt zwei Gurte
?ber Kreuz auf unsere Oberk?rper. Wir erhielten die Anweisung unsere
R?cke glatt ?ber den Tisch zu legen und sie m?glichst weit ?ber die
Beine zu breiten. Die weiteren Anweisungen f?r den Flug waren recht
einfach.
Es war uns erlaubt leise miteinander zu reden. Die H?nde sollten
gefaltet auf den Tischen liegen, wer Hunger oder Durst hatte sollte sich
melden. W?hrend des Fluges erhielten wir alle eine Saugflasche voll
Wasser, essen wollte niemand. Wir verbrachten den Flug halb liegend und
wurden von der Fluggesellschaft bis in die gebuchten Hotels gebracht.
Auf dem Zimmer angekommen wurde der Zettel von Miss Jessica
unterschrieben. Ich durfte duschen und ein leichte Kleid anziehen.
Extra f?r den Urlaub hatte Miss Bianca f?r mich einige leichte Kleider
gekauft. Sie sind aus d?nnem Stoff und in hellen Farben. Als ich in
einem fliederfarbenen Kleid mit R?ckenschleife und Spitzenverzierung an
Saum und Manschetten den Raum betrat leuchteten Miss Biancas Augen. Sie
beschloss mich sofort den anderen Hotelg?sten zu zeigen. Miss Jessica
schlug vor meine H?nde auf dem R?cken zusammenzubinden so das die H?nde
direkt in der Schleife ruhten. Dazu wurde ich mit einem wei?en Knebel
der vorne wie eine Rose geformt ist geknebelt. Der Stil der Rose und die
Bl?te ragten aus dem Mund, der Ball ist hinter den Z?hnen. Zu den
normalen Ohrh?ngern legte mir Miss Hellen eine von Ohr zu Ohr reichende
Kette aus Wei?gold an. Die Kette f?hrte sie durch das Halsband und
knotete sie einmal um den F?hrring. Es war so f?r mich unm?glich den
Kopf zu drehen. An das Strasshalsband legte Miss Jessica eine d?nne
wei?e Leine und wir gingen in die Lobby.
In der Hotelhalle wurde ich von mehreren M?nnern und auch einigen Frauen
bewundert. Miss Jessica zog mich zu einem Ring in der Halle an dem sie
die Leine befestigte. W?hrend die drei Frauen an der Rezeption einige
Dinge kl?rten stand ich stumm und reglos an der Wand.
Danach gingen wir zum Strand.
Es herrschte lebhaftes Treiben im Wasser und an Land und mir fiel auf
das auch M?nner badeten. Sobald wir wieder im Hotel waren wollte ich
meine Besitzerin darauf ansprechen. Zun?chst genoss ich den Blick ?ber
das Wasser und die fr?hliche Stimmung. An einem Eisstand kaufte Miss
Hellen uns Eis und ich durfte Knebel und Handschellen ablegen. Danach
gingen wir ins Hotel zur?ck.
Miss Hellen hatte zwei Zimmer mit gemeinsamem Bad gebucht. Der gr??ere
Raum war f?r Miss Bianca und sie, den kleineren teilten sich Miss
Jessica und ich. In diesem Raum war ein Bett entfernt worden und durch
einen K?fig von zwei mal zwei Metern Grundfl?che ersetzt worden. Der
K?fig war umlaufend mit eineinhalb Meter hohen Sprossenw?nden versehen.
Er erinnerte mich sehr an die Spielecken f?r kleine Jungen. Miss Bianca
meinte: "Damit sich unser Kleiner wohl f?hlt haben wir einen Spiel und
Schlafk?fig geordert. Du darfst wenn wir Dich nicht brauchen gerne in
Deinem K?fig sitzen, ein sch?nes Spielkleid kaufen wir morgen." Ich
hatte wirklich Angst den ganzen Urlaub im K?fig zu verbringen. Zum Gl?ck
neckte sie mich nur, allerdings schlief ich angegurtet im K?fig.
Die Damen orderten ein Abendessen aufs Zimmer, danach durfte ich mich
zur Nacht umziehen. Miss Bianca fixierte mich im K?fig und ich fragte
sie wegen der badenden M?nner. Sie willigte schnell darin ein auch mir
das Baden zu erlauben, meinte aber wir m?ssten dann noch Badesachen f?r
mich kaufen. H?tte ich geahnt was sie sich darunter vorstellt w?re ich
nicht so fr?hlich eingeschlafen.
Am n?chsten Morgen wies mich Miss Bianca an ein einfaches Leinenkleid
anzuziehen und dazu Handschellen und Fu?ketten anzulegen. Ich bediente
die Damen vom Fr?hst?cksb?fett und a? auch ein Br?tchen. Danach gingen
wir in ein Gesch?ft f?r Badebekleidung.
W?hrend ich still in einer Ecke kniete sprachen meine Herrinnen angeregt
mit der Verk?uferin. Ich wurde gerufen und in einen der hinteren R?ume
gef?hrt. Hier erhielt ich den Befehl mich vollst?ndig zu entkleiden.
Korsett, Plug und R?hre wurden ebenfall entfernt.
Die Verk?uferin kam mit einem Karton in dem sich eine Art Gummir?hre
befand herein. Sie rieb mich mit einer Creme ein und zog die R?hre vom
Po bis unterhalb der Brustwarzen ?ber mich. Es f?hlte sich genauso an
wie ein Korsett. Mein Penis verschwand in einer starren R?hre die innen
mit Noppen versehen war. F?r meinen Po hatte sie einen einfachen Plug
dabei. Die drei Teile wurden mittels Riemen fest miteinander verbunden.
Wir gingen in den Verkaufsraum zur?ck. Miss Jessica und Miss Bianca
suchten nach passenden Kleidern f?r mich, Miss Hellen sa? in einem
Sessel und gab Ratschl?ge zu meinem idealen Badeoutfit. Die Damen
entschieden sich f?r einen Bodenlagen weiten Rock mit Gewichten im Saum
und f?r einen kurzen Rock der mir knapp ?ber den Po reichte. Zu diesem
Rock kauften sie eine wei?e R?schenhose aus Gummi. Als drittes erwarben
sie ein wadenlanges Kleid mit Puff?rmeln. Das Kleid ist blau und hat
wei?e Borten an den ?rmeln und am Brustausschnitt. Die Verk?uferin
fragte ob ich schwimmen k?nnte. Miss Bianca erwiderte: "Barbie kann noch
nicht mal alleine gehen, wenn wir nicht aufpassen verirrt er sich oder
landet auf der Nase. Er ist sogar f?r M?nnerverh?ltnisse ziemlich
tollpatschig."
Daraufhin empfahl die Verk?uferin dringend eine Schwimmweste. Auch diese
wurde erworben. Nach diesen Eink?ufen durfte ich das blaue Kleid gleich
anbehalten und mich auch an die Unterkleidung gew?hnen. Im Hotel suchten
die Damen ihre Badesachen zusammen und wir gingen zum Strand. Als erstes
legte Miss Hellen mir die Schwimmweste an. F?r jeden Menschen deutlich
sichtbar trug ich dieses feuerrote Teil vor der Brust und um den Hals.
Um meine Frisur vor dem Meerwasser zu sch?tzen st?lpte sie einen
Plastikbeutel ?ber die Haare und verschloss ihn mit einem Gummizug.
Miss Hellen und Miss Bianca zogen einteilige Badeanz?ge an, Miss Jessica
w?hlte einen Tanga. Alle Frauen die ich sah trugen leichte Badesachen,
nackt baden war hier offenbar verp?nt. Die M?nner waren in der ?berzahl
in kurzen R?cken im Wasser, am Strand trugen einige lange Kleider.
Keiner der erwachsenen M?nner hatte eine Schwimmweste umgeschnallt, nur
einige Jungen liefen damit herum oder planschten im Wasser. Ich bat um
Sprecherlaubnis und flehte Miss Bianca an die peinliche Weste
abzunehmen. Sie erkl?rte lauthals dass ich ohne Weste wahrscheinlich
ertrinken w?rde. Als ich weiter lamentierte bekam ich ein paar
Ohrfeigen. Die Leute um uns herum sahen der Szene am?siert zu, ich war
froh als wir ins Wasser gingen. Kaum waren wir im Wasser merkte ich dass
der Sog der Wellen stark am Kleid zerrte. Das Kleid zu raffen war mir
verboten und so versuchte ich unsicher im Wasser zu stehen w?hrend die
Wellen immer wieder mich fast von den Beinen rissen. Als mir das Wasser
?ber die H?ften reichte wurde es besser. Hier sp?lten die Wellen zwar
weiterhin mit gro?er Wucht aber ich stand sicherer. Ein anderer Effekt
war das die Brandung die R?hre auf und ab bewegte und ich immer erregter
wurde. Meine Herrinnen bemerkten dies nat?rlich sofort und Miss Hellen
band meine H?nde vorne in die Schlaufen der Schwimmweste. Die drei
schwammen ein St?ck hinaus und ich stand hilflos in den Fluten.
Mehrere M?nner und Frauen umkreisten mich, einige Frauen kommentierten
meine Kleidung und ich f?hlte mich ?beraus unwohl. Weiter ins Wasser
traute ich mich nicht, an Land gehen durfte ich nicht und so wartete ich
sehns?chtig auf die R?ckkehr der Damen. Miss Jessica kam dann auch
irgendwann. Sie l?ste die Handfesseln und befahl mir ihr ins tiefere
Wasser zu folgen. Als ich bis zur Brust im Wasser stand meinte sie, sie
h?tte eine ?berraschung f?r mich. W?hrend sie vor mir im Wasser auf der
Stelle schwamm f?hlte ich wie mein Kleid angehoben wurde und sie mit
ihrem Fu? die R?hre bearbeitete. Sie lie? mich kommen und kurz danach
waren auch Miss Hellen und Miss Bianca wieder da. Miss Bianca fragte:
Na, hat's geklappt?" und Miss Jessica erwiderte: "Klar, wie wir es in
der Schule gelernt haben. Es stimmt schon, M?nner sind wie Affen." Der
Badeausflug war zu Ende, im Hotel durfte ich wieder meine gewohnten
Sachen anziehen. Wir waren danach noch oft am Strand, ich trug immer die
Schwimmweste und die anderen Badesachen.
Die ersten Tage verbrachten wir mit Spazierg?ngen durch den Ort,
Aufenthalten am Strand und der Besichtigung der Sehensw?rdigkeiten vor
Ort. In der dritten Woche er?ffnete mir Miss Bianca dass sie eine Tour
?ber Land gebucht h?tte die mit Fu?m?rschen, Bootsfahrten und anderen
k?rperlich sehr anstrengenden Dingen verbunden sei. Da ich wohl kaum
diesen Strapazen gewachsen sei w?rde ich bis zur R?ckkehr der
Herrschaften im M?nnerhort untergebracht werden. Sie befahl mir ihr zu
folgen und wir gingen in die Hotelhalle. Dort gab sie mich f?r die
n?chsten Tage ab.
Wie jedes gr??ere Hotel hatte auch dieses einen so genannten M?nnerhort
in dem Frauen ihre M?nner bei Bedarf stunden oder auch tageweise abgeben
konnten. Im M?nnerhort werden die M?nner versorgt und bewacht. Der
M?nnerhort unseres Hotels war ein abseits stehender flacher Bau der mit
einem doppelten Zaun gesichert war. Der Zaun lief um das komplette
Geb?ude und den dahinter liegenden Strand. Im Wasser war der Hortbereich
durch schwimmende Linien abgegrenzt. Mir fiel sofort auf das alle M?nner
einheitlich gekleidet waren. Jeder Mann trug einen bodenlangen wei?en
Rock, eine wei?e Bluse mit kurzen ?rmeln und wei?e flache Schuhe. Auf
Rock und Bluse war gut sichtbar der Hotelname aufgedruckt. Mein Kleid
wurde mir weggenommen und ich zog die Hotelkleidung an.
Innerhalb des Hortes durften wir uns frei bewegen und auch miteinander
reden. Es war uns sogar erlaubt Minigolf und Kricket zu spielen, wovon
wir reichlich Gebrauch machten. Meine Herrin hatte mir verboten ins
Wasser zu gehen und so blieb ich an Land. M?nner die schwimmen wollten
mussten sich bei einer Hotelangestellten melden und durften danach in
ein kurzes Kleid schl?pfen und baden gehen. Die Mahlzeiten nahmen wir
gemeinsam in einem gro?en Raum ein. Es gab f?r uns dasselbe Essen wie im
Hotel. Um zwanzig Uhr wurden wir zum Abendessen hereingerufen, danach
schickten die Angestellten uns in die Waschr?ume. M?nner die geschn?rt
waren wurden vom Korsett befreit um duschen zu k?nnen. Wenn die
Herrinnen es w?nschten wurden die Korsetts gleich wieder angelegt.
Nach dem Bad wurden wir zur Nacht gewindelt und in Nachthemden
gekleidet. Wir schliefen alle in einem Schlafsaal, die Aufseherin
kettete uns an den Betten fest. Bis zum Morgen wurden die Ketten nicht
abgenommen.
Nach ein paar Tagen kamen meine Herrinnen zur?ck. Im restlichen Urlaub
passierte nichts Erw?hnenswertes. Der R?ckflug verlief genauso wie der
Hinflug, ich wurde zusammen mit dem Gep?ck in die Wohnung gebracht.
Nachdem ich unser Urlaubsgep?ck ausgepackt hatte kehrte schon am
n?chsten Tag der gewohnte Alltag wieder ein.
Miss Hellen und Miss Bianca Arbeiten, Miss Jessica geht zur Schule und
ich bin Sekret?r und Diener der drei Herrinnen. Es gibt im Moment nichts
weiter zu berichten.
Barbie
?ber Kommentare und Anregungen zu meinen Geschichten freue ich mich
immer.
Das Copyrigt liegt bei mir.
Janet
Hortense
- 07.06.2020
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