2222 3 Gesetze und Strafen
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2222 (4) Arbeitswelt
W?hrend Frauen aufgrund ihrer Ausbildung jede Art von Erwerbst?tigkeit
offen steht gibt es f?r M?nner nur die M?glichkeit einfache und
untergeordnete T?tigkeiten auszu?ben. Welche T?tigkeit sie aus?ben und wo
sie es tun wird von ihren Herrinnen bestimmt. Die Jungm?nner verlassen
mit Vollendung des 12. Lebensjahres die Schule und werden, so es ihre
Besitzerin f?r richtig h?lt, in den folgenden zwei Jahren in speziellen
Ausbildungsst?tten auf ihre Arbeitsstelle vorbereitet. Dies gilt sowohl
f?r Jungen die in privaten Haushalten leben als auch f?r die die in
staatlichen Jungenheimen aufgewachsen sind. Bei letztgenannten ist es der
Normalfall das sie auf eine T?tigkeit im pflegerischen Bereich geschult
werden. Dies bedeutet f?r sie dass sie in einem Heim, einem Krankenhaus
oder einem Altenheim arbeiten werden.
Eine weitere M?glichkeit ist der Einsatz in der Gastronomie. Als Helfer
in einem Hotel verrichten die M?nner hauswirtschaftliche T?tigkeiten. Sie
werden auch als Bedienung in Bars und Restaurants eingesetzt. Die dritte
Alternative ist die Arbeit als B?rohelfer. In den B?ros erledigen die
M?nner Schreibarbeiten und bedienen das Telefon. Der Lohn f?r die Arbeit
wird direkt an die Besitzerin ausgezahlt. M?nner d?rfen weder entscheiden
wo noch wann sie arbeiten.
Gesundheitswesen
W?hrend Frauen im Gesundheitswesen leitende Positionen bekleiden,
verrichten M?nner nur Arbeiten auf unterstem Niveau. Sie versorgen in den
Jungenheimen die Insassen, helfen in den Krankenh?usern den Patienten und
sind in den Altenheimen den Bewohnern behilflich.
In der zweij?hrigen Ausbildung lernen die Jungm?nner Grundkenntnisse in
S?uglingspflege, medizinischer Versorgung, wie zum Beispiel Verb?nde
wechseln und Puls/Blutdruck messen,
und Altenpflege. Die meisten Sch?ler der Schule f?r Gesundheitshelfer
kommen aus den staatlichen Jungenheimen. Frauen die ihre Jungen nicht
selber aufziehen wollen k?nnen die S?uglinge dort abgeben. Es ist
durchaus ?blich dass eine Frau einen Jungen nicht aufziehen m?chte und
diesen dann anonym in einem Heim abgibt. Der Junge wird dann vom Staat
erzogen. Die Einrichtungen in denen die M?nner arbeiten stellen ihnen
Kleidung, Essen und einen Schlafplatz. Dies garantiert eine permanente
Verf?gbarkeit der Helfer und erlaubt es sie jederzeit in Anspruch zu
nehmen.
Die Kleidung der M?nner ?hnelt einer Nonnentracht. Sie wird ab Beginn der
Ausbildung getragen und sieht wie folgt aus:
Schutzhose, blickdichte wei?e Strumpfhose, Unterkleid, wei?er bodenlanger
Rock, hochgeschlossene wei?e Bluse mit eng anliegenden langen ?rmeln,
eine Kopfmaske die nur im Bereich der Augen L?cher hat aus
halbtransparenter wei?er Seide, wei?e Fl?gelhaube.
Als letztes wird eine wei?e Vollsch?rze die bis an den Hals reicht und
den Rock vollst?ndig umschlie?t umgebunden. Als Schuhe werden dazu wei?e
Ballerinas getragen. Die Helfer sind w?hrend des Dienstes geknebelt, von
Fesselungen wird abgesehen. Zur Dienstkleidung geh?ren armlange wei?e
Gummihandschuhe die mit Schl?ssern versehen sind.
In einem Helferzimmer sind vier M?nner untergebracht. Jeder Helfer hat
ein eigenes Bett und einen eigenen Schrank. An jedes Zimmer grenzt eine
Nasszelle an und es gibt f?r jedes Zimmer eine eigene Teek?che. Die
Betten der Helfer sind mit Ketten versehen so dass die M?glichkeit
besteht sie nachts zu fixieren. Je nach Einrichtung wird davon
unterschiedlich Gebrauch gemacht. Ebenso ist es mit der Freizeit. Es gibt
Einrichtungen in denen die Helfer immer die Tracht tragen, andere
erlauben zus?tzliche Freizeitkleider. Die M?nner geh?ren in den meisten
F?llen den Einrichtungen, somit fallen f?r sie keine L?hne an.
In Arztpraxen arbeiten die M?nner ebenfalls in der oben beschriebenen
Kleidung, sie geh?ren
dann den ?rztinnen und leben in deren Haushalt so dass sie die Tracht nur
im Dienst tragen.
Au?erhalb der Dienstzeit kleiden sie sich wie alle anderen M?nner.
Gastronomie
Es ist zun?chst zwischen Hotel, Restaurant und Bar zu unterscheiden. Die
in den Hotels arbeitenden und zumeist auch lebenden M?nner werden w?hrend
ihres Dienstes zu T?tigkeiten im hauswirtschaftlichen Bereich eingesetzt.
Sie haben im Wesentlichen dieselben Aufgaben wie ein Hausmann, lediglich
die Menge der anfallenden Arbeiten ist h?her. Vom Bettenmachen ?ber die
Reinigungsarbeiten bis hin zur Mitwirkung bei der Vorbereitung der
Mahlzeiten wird von ihnen perfekte Hauswirtschaft erwartet.
Es ist in den Hotels ?blich die M?nner in Hoteluniformen zu kleiden.
Jedes Hotel hat seine eigene Uniform, allen gemeinsam ist das die M?nner
deutlich als Personal zu erkennen sind.
Als Unterw?sche werden immer eine Schutzhose, halterlose Str?mpfe und ein
Unterkleid getragen, dar?ber, je nach Geschmack der Hotelherrin, Rock und
Bluse oder ein Kleid.
In allen Hotels hat es sich eingeb?rgert in der Oberkleidung und der
Sch?rze den Namen des Hotels und den Namen des Tr?gers gut sichtbar
einzusticken. So k?nnen die G?ste sich jederzeit mit Namen an den Mann
wenden und er ist bei Beschwerden leicht zu identifizieren.
Unverzichtbarer Bestandteil der Dienstkleidung in Hotels sind Pumps. Es
wird gro?er Wert auf perfektes Make-up gelegt, auch die Frisur soll
jederzeit korrekt sitzen. Da die Hotels
privat gef?hrt werden l?sst sich kein einheitlicher Standard f?r die
Unterbringung der M?nner schildern. Es ist davon auszugehen das es sich
um Mehrbettzimmer einfachster Ausstattung handelt. Die Besitzerinnen der
Hotels verf?gen ?ber ihre M?nner nach Gutd?nken, w?hrend der Saison sind
freie Tage so gut wie ausgeschlossen.
Viele Hotels legen ihre M?nner in so genannte Arbeitsfesseln:
An Fu? und Handgelenken werden Ledermanschetten angelegt, diese sind mit
f?nfzig Zentimeter langen Ketten von Hand zu Hand und Fu? zu Fu?
verbunden, die Taille ist auf der Haut ebenfalls mit einer Kette
versehen. Zwischen der Fu?kette und der Taillenkette wird eine
Verbindungskette die 2/3 der Beinl?nge des Mannes lang ist mittig
angebracht. Die Kette an den H?nden wird so mit der Kette um die Taille
verkn?pft das der Rocksaum bei in Taillenh?he gefalteten H?nden nicht
angehoben wird. Diese Art der Fesselung verbindet ein hohes Ma? an
Bewegungsfreiheit mit einer jederzeit sp?rbaren Einschr?nkung im
motorischen Bereich. Es ist so sogar m?glich die Arme ?ber dem Kopf
auszustrecken, dabei w?rde jedoch der Unterk?rper entbl??t.
In allen Hotels ist es ?blich die M?nner zu knebeln.
Viele Hotels schlie?en ?ber den Winter. In dieser Zeit gibt es auch f?r
die M?nner wenig zu tun. Es ist f?r sie die Zeit der Erholung von den
Saisonstrapazen und man sieht sie dann oft in ihre Freizeitkleidung.
Restaurant
Grunds?tzlich ist es in den Restaurants Aufgabe der M?nner in der K?che
zu helfen und die G?ste zu bedienen. Da K?chin ein Lehrberuf ist wird
kein Mann in einem Restaurant kochen. Die K?chent?tigkeit ist genau
dieselbe wie in einem privaten Haushalt, auch die Kleidung entspricht der
eines Hausmannes.
Die Aufgaben der Servierm?nner in den Restaurants sind ?berall das
Auftragen von Speisen und das Einschenken von Getr?nken sowie das
Abr?umen der Tische. Dar?ber hinaus sorgen die M?nner f?r Sauberkeit im
Restaurant. Die Bestellungen werden von Frauen entgegengenommen, diese
kassieren auch. M?nner d?rfen, wie allgemein bekannt ist kein Geld mit
sich f?hren, dies gilt ohne Ausnahme. Wie die M?nner in den Restaurants
gekleidet sind entscheidet die jeweilige Herrin. Die Palette reicht vom
Minikleid ?ber halblang bis hin zu den ?blichem langen Kleidern. Auch ob
und wie die M?nner gefesselt werden ist von Restaurant zu Restaurant
unterschiedlich. In den meisten Restaurants tragen die Servierer
lange hochgeschlossene dunkle Kleider mit Halbsch?rzen. Auf Handfesseln
wird im Allgemeinen verzichtet, statt Fu?ketten werden gerne hochhackige
Pumps verwendet. Ein Knebel geh?rt in den meisten F?llen zur Kleidung,
oft tragen die Servierer d?nne Handschuhe. Wie in den Hotels wird sehr
gro?er Wert auf ein perfektes ?u?eres gelegt.
Bar
In den letzten Jahren hat sich ein weiterer Bereich der Gastronomie
etabliert. In den Bars werden M?nner zur Gesellschaft f?r Frauen die sich
am?sieren wollen bereitgehalten. Die Aufgaben dieser M?nner sind das
mixen und servieren von Getr?nken, Konversation mit den Frauen, Tanzen
und oft auch Dienstleistungen im sexuellen Bereich. Bei den in Bars
besch?ftigten M?nnern handelt es sich um junge und attraktive Absolventen
der Gastronomieschule die f?r ihre Aufgaben in den Bars noch weiter
geschult werden. Sie werden in allen Liebesdiensten unterwiesen und
verstehen es den Frauen jede Art von sexuellem Vergn?gen zu bereiten. Den
Bars ist ein G?stehaus angegliedert, die Zimmeranmietung kann direkt in
der Bar erfolgen.
Die Kleidung in der die M?nner sich in den Bars pr?sentiert werden weicht
stark von den sonst ?blichen M?nnerkleidern ab. Ein wesentlicher
Unterschied ist das die M?nner keine Unterw?sche tragen. Unter ihren
Kleidern finden sich lediglich Str?mpfe, hochhackige Schuhe sind
allgemein gebr?uchlich. Die Kleider orientieren sich an der Damenmode
fr?herer Zeiten. Es gibt M?nner im Petticoat-Kleid, andere tragen
Minir?cke und knappe Tops, wieder andere werden in Kost?me im Stil der
Gesch?ftsfrauen um 1970 gesteckt. Einige Bars lassen die M?nner bis auf
einen kurzen Minirock v?llig nackt gehen, in anderen Bars ist es ?blich
die
M?nner nur mit einem Keuschheitsg?rtel zu bekleiden. In den meisten
F?llen wird das Tragen altmodischer Damenmode bevorzugt. Knebel werden in
den Bars selten benutzt, Handschellen und eine Spreizstange sind durchaus
gebr?uchlich. Oft werden die Brustwarzen der M?nner gepierct. Die daran
h?ngenden Ringe dienen sowohl der Disziplinierung als auch zum schnellen
anlegen einer Leine.
Die Bars werden ?berwiegend von allein lebenden Frauen besucht. Sie
wollen sich einen Abend gut am?sieren und werden in den Bars gegen
Entgelt verw?hnt. Betritt eine Frau eine Bar kann sie aus einer Galerie
von M?nnern ihren Mann w?hlen. Sie trifft ihre Wahl und der Mann geht, so
gut es die Stange erlaubt, an ihren Tisch. Er fragt nach ihren W?nschen,
holt wenn sie es befiehlt, Getr?nke und setzt sich zu ihr. Seine
Kleidung, die Stange und die Handschellen erlauben ihr sich ungehindert
mit seinem K?rper zu befassen. Sie entscheidet ob und wann die Fesseln
abgenommen werden, wenn sie es w?nscht nimmt sie ihn mit auf ein Zimmer.
Oft wollen die Frauen nur reden und tanzen, manche Frau sucht allerdings
eine sexuelle Entspannung. Beim Tanz haken die Damen oft eine Kette in
die Ringe und legen sie sich um den Hals. Der Mann ist so hilflos
ausgeliefert. Die Dame hat keine M?he ihn zu kontrollieren und kann ihre
H?nde ?ber das Lustobjekt gleiten lassen.
Da die Bars erst gegen 19.00 ?ffnen und um 04.00 schlie?en verschlafen
die M?nner den gr??ten Teil des Tages. Die Anzahl der Bars ist staatlich
begrenzt, auch die Zahl der M?nner die eine Herrin in ihrer Bar halten
darf ist limitiert. W?hrend der ?ffnungszeiten wachen mehrere Frauen ?ber
den korrekten Ablauf und nehmen die Gelder der Kundinnen in Empfang. Es
besteht auch die M?glichkeit sich einen Mann aus einer Bar nach Hause zu
bestellen. Er wird, von einer Frau gef?hrt, im gew?hlten Outfit gebracht
und zu einer vereinbarten Zeit wieder abgeholt. Bei diesen Transporten
tragen die M?nner Capes, Knebel und eine Augenbinde.
F?r die Barm?nner gilt das sie immer gepflegt und bin ins Detail
attraktiv gekleidet sind. Es wird ihnen gestattet Schmuck zu tragen und
sie leben bis zu ihrem Ausscheiden aus den Bars relativ luxuri?s. Jede
Barbesitzerin achtet darauf niemals das ?u?ere ihrer Barm?nner durch
Narben zu verschandeln. Oft werden die M?nner au?erhalb der Zeit in der
Bar von Masseurinnen und Kosmetikerinnen betreut. Es wird auch gr??ter
Wert darauf gelegt das sie bei guter Kondition sind. Viele Bars haben
einen angegliederten Fitnessbereich in dem die M?nner au?erhalb der
?ffnungszeiten trainiert werden.
B?ro
Bevor die M?nner im B?ro arbeiten werden sie in speziellen
Ausbildungsst?tten f?r ihre T?tigkeit geschult. Sie erlernen dort den
Umgang mit dem PC, die Bedienung einer Telefonanlage und, so es ihre
Besitzerin f?r befiehlt, eine Fremdsprache. W?hrend der Zeit in
der Lehrst?tte tragen sie bereits die ?bliche B?rokleidung. ?ber der
normalen Unterw?sche wird in den B?ros ein Humpelrock und eine
lang?rmelige hochgeschlossene Bluse getragen.
In den Rock ist im Taillenbund eine Kette eingearbeitet an der die M?nner
an den Arbeitspl?tzen angeschlossen werden. Zu dem Rock werden Pumps mit
hohen Abs?tzen getragen.
W?hrend der Unterrichtsstunden sitzen die M?nner ?hnlich wie in einer
Schulklasse in Reihen. Jeder ist mit einer schweren Kette am Platz
fixiert. Die H?nde bleiben ungefesselt, auf Knebel wird beim
Telefondienst und im Empfangsbereich verzichtet.
Zu den Aufgaben der B?rohelfer geh?ren neben der Schreibarbeit das F?hren
der Ablagen und sonstige Handreichungen vom Kaffe kochen bis zum
Kopieren. In den B?ros sieht man des ?fteren wie sich M?nner ?ber die
Flure m?hen. Sie sind in ihren R?cken gezwungen in sehr kleinen Schritten
?ber die G?nge zu trippeln, Treppen steigen ist ihnen unm?glich. Es kann
auf eine weitere Fesselung verzichtet werden.
Nach dem ersten Teil der Ausbildung in der Lehrst?tte werden die M?nner
in den Firmen f?r ihre weiteren Aufgaben geschult. Ein Mann der als
Schreibkraft arbeiten soll wird in der Regel sofort einen Platz
zugewiesen bekommen an dem er w?hrend seiner Arbeitszeit angekettet und
geknebelt arbeiten wird. M?nner die zu langsam oder fehlerhaft arbeiten
werden vor den Augen der Anderen gepeitscht. Jede Schreibstube hat eine
Aufseherin sie die Arbeit einteilt und ?berwacht. Sie entscheidet ob und
wann Pausen gemacht werden d?rfen.
M?nner die in einer Telefonzentrale oder einem Foyer t?tig sind werden
ebenfalls an ihren Pl?tzen fixiert. Sie unterstehen einer Aufsichtsdame
die auch die Reinigungsarbeiten einteilt und sich um den sonstigen
organisatorischen Ablauf k?mmert.
Pl?tze im Foyer werden nur dann von M?nnern besetzt wenn keine Frau dort
arbeiten m?chte. So sind es meist M?nner die ?ber Nacht in den
Empfangshallen der Hotels sitzen oder in Telefonzentralen t?tig werden.
Nach der Arbeit gehen die M?nner ins Haus ihrer Besitzerin, lediglich in
den Hotels ist es ?blich die M?nner als Hauseigentum zu halten.
Neben den hier beschriebenen T?tigkeiten gibt es noch die M?glichkeit das
M?nner von ihren Herrinnen gegen Honorar verliehen werden. Sie werden
dann h?ufig zum Putzen oder f?r sonstige Hauswirtschaft in einen anderen
Haushalt ?berstellt. Dies kann durchaus regelm??ig erfolgen. Der Mann hat
sich dann im gew?nschten Outfit dort einzufinden und zu arbeiten. Die
damit verbundenen finanziellen Fragen regeln die Damen.
Ein besonders talentierter Mann kann so f?r seine Herrin eine lukrative
Einnahmequelle darstellen. Der Kontakt zwischen einer Frau die einen Mann
f?r Hilfsdienste sucht und einer Herrin die ihren Mann aush?usig arbeiten
lassen m?chte wird ?ber Internetseiten hergestellt.
Frauen inserieren auf f?r M?nner gesperrten Seiten ihr Angebot oder ihre
Nachfrage und kl?ren die Formalit?ten. Der Mann hat die Arbeiten perfekt
auszuf?hren und die Auftraggeberin als Herrin zu respektieren.
Detaillierte Beschreibungen ?ber den Arbeitsalltag sind in separaten
Berichten nachzulesen.
Janet
Kritik und Anregungen sind herzlich Willkommen. Das Copyright liegt bei
mir.
Sherry
- 18.03.2020
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