2222 3 Gesetze und Strafen
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2222 (5) Hotel 1
Ich hei?e Carola und lebe seit zehn Jahren im Hotel ?Waldhof". Meine
Herrin hat mir aufgetragen meine Lebensumst?nde und meine Arbeit zu
schildern. Hier ist mein Bericht.
Wie befohlen beginne ich mit der Kleidung:
Wie alle M?nner trage ich einen Keuschheitsg?rtel mit einer Schutzhose
und halterlose schwarze Str?mpfe. Als Schuhwerk tragen wir flache
schwarze Pumps. Unsere Oberbekleidung besteht aus einem wadenlangen
weiten schwarzem Rock und einer wei?en Bluse. Die Bluse hat lange ?rmel
mit Gummiz?gen an Hals und Handgelenken so dass sie immer gut anliegt. An
?rmeln und Hals ist sie mit Spitzen verziert. ?ber dem Rock tragen wir
eine wei?e Sch?rze die ebenfalls mit Spitzen verziert ist. Auf der
Sch?rze und auf der R?ckseite der Bluse sind unsere Namen und der Name
des Hotels in schwarz eingestickt.
Wir d?rfen unser Zimmer nur in Ketten verlassen. An unseren H?nden und
F??en hat unsere Herrin Metallringe anbringen lassen. Diese Ringe sind
mit je f?nfzig Zentimeter langen Ketten von Hand zu Hand und von Fu?
verbunden. Eine weitere Kette f?hrt von der Mitte der Fu?kette zu einem
Ring am Keuschheitsg?rtel. Ihre L?nge entspricht 2/3 unserer Beinl?nge.
Vom Ring geht eine weitere Kette zur Mitte der Handkette. Sie l?uft unter
dem Rock und dann vorne ?ber die Sch?rze. Ihre L?nge ist so berechnet das
sie bei vor dem Sch?rzenbund gefaltetem H?nden den Saum des Rocks
ber?hrt.
Nachts tragen wir Nachthemden und Schutzhosen. Die Keuschheitsg?rtel
werden immer getragen. Auch wenn wir nicht im Dienst sind tragen wir die
Hotelkleidung. Vor Verlassen unserer Zimmer haben wir die Ketten
anzulegen und uns zu knebeln. Im allgemeinen Hoteldienst tragen wir unser
Haar offen. Es wird von einem Band das ebenfalls mit unserem Namen
bestickt ist nach hinten gehalten. Alle M?nner haben schulterlanges Haar.
Zum K?chendienst tragen wir zus?tzlich M?tzen ?ber den Haaren. M?nner die
zum servieren im
Speisesaal oder Cafe eingesetzt werden haben auf ihrem Kopf eine flache
Kappe an der zwei nach hinten fallende B?nder befestigt sind. Wenn wir
bei K?lte oder Regen das Hotel verlassen, werden uns Capes ausgeh?ndigt.
Diese sind mit dem Hotelnamen beschriftet. Bei G?ngen au?erhalb der
Hotelanlage ist es ?blich uns M?nner paarweise an den Verbindungen der
Handketten mit einer ein Meter langen Kette zusammenzuketten.
Im n?chsten Abschnitt werde ich die allgemeine Wohn und Arbeitsituation
der M?nner beschreiben.
F?r uns M?nner gibt es auf dem Hotelgel?nde ein eigenes Haus. Es steht
unter der Leitung von einer Angestellten der Hotelherrin. Diese ernennt
drei M?nner als Stellvertreter. Wir haben diesen M?nnern in allen Punkten
zu gehorchen, sie nehmen uns die Ketten und die Knebel ab, h?ndigen uns
die W?sche aus und schlie?en uns zur Nacht fest. Der jeweils als
Hausleiter eingesetzte Mann sitzt w?hrend der Dienstzeit im Zimmer am
Hauseingang. Er ist ungefesselt und tr?gt keine Sch?rze. Jeder Mann der
das Haus betritt oder verl?sst muss vor dem Zimmer knien und warten bis
ihm der Durchgang erlaubt wird.
Kommt ein Mann ins Haus wird er sofort in den Umkleideraum gef?hrt. Dort
legt er unter Aufsicht des Diensthabenden seine komplette Kleidung ab.
Die Sachen werden in die Reinigung gegeben. Er darf danach die Toilette
benutzen und duschen. Wenn es noch nicht Schlafenszeit ist wird ihm die
Hauskleidung angelegt. Im Haus tragen die dienstfreien M?nner
Stoffwindeln, Gummihose, eine dicke Wollstrumpfhose und wadenlange
Kittelkleider sowie Sandaletten und das Haarband. In dieser Kleidung
d?rfen sie sich im Haus frei bewegen und auch den angrenzenden Garten
betreten. Er ist von einer blickdichten hohen Mauer umgeben.
Im Haus gibt es einen Aufenthaltsraum f?r alle M?nner in dem auch die
Mahlzeiten eingenommen werden, den Schlafsaal, die sanit?ren
Einrichtungen, das Zimmer des Diensthabenden und ein B?ro f?r die
Aufseherin. Der Aufenthaltsraum ist mit einem langen Tisch und St?hlen
f?r die Mahlzeiten und mehreren Sitzgruppen mit Tischen und Sesseln
best?ckt. Es gibt in ihm B?cher und DVD sowie Spiele zur
Freizeitgestaltung. Im Schlafsaal stehen die Betten in drei Reihen. Jeder
Mann hat sein eigenes Bett das mit seinem Namen gekennzeichnet ist. Zur
Nacht werden die Beine der M?nner an den Ringen zusammengeschlossen. Die
Betten werden von weiten Laken ?berzogen in denen sich Aussparungen f?r
den Kopf und ?rmel befinden. Die M?nner ziehen die Kleider, Schuhe und
Strumpfhosen aus, stecken ihre Arme in die ?rmel und ihren Kopf durch das
Loch und werden so wie in einem Spannbettlaken am Bett fixiert. Die
Seiten der Laken werden an den Bettpfosten und den Bettseiten
festgebunden und die M?nner sind so fest ans Bett gebunden.
Sie werden bis zum Morgen in den Betten gelassen, es kommt gelegentlich
auch vor das ein Mann zur Strafe seine Tagesfreizeit im Bett verbringen
muss.
Der Diensthabende weckt die M?nner eine Stunde vor ihrem Arbeitsbeginn.
Unter seiner Aufsicht benutzen die M?nner Dusche und WC und kleiden sich
f?r den Tag an. Bevor sie in Ketten gelegt werden nehmen sie noch eine
Mahlzeit zu sich. Nach dem Essen d?rfen sie den korrekten Sitz ihrer
Kleidung ?berpr?fen. Zu diesem Zweck gibt es im Aufenthaltsraum eine
Kabine mit Spiegeln an allen Seiten. Wenn alles in Ordnung ist knien sie
sich vor der T?r hin und ihnen werden Ketten und Knebel angelegt. Sie
k?nnen jetzt zum Hotel gehen.
Da ich am Tag zuvor bis nach Mitternacht Dienst hatte durfte ich bis
Mittags schlafen. Wie ?blich weckte mich der Diensthabende mit einem
kurzen R?tteln am Arm. Er schloss meine Beine frei und ich folgte ihm
noch schlaftrunken ins Bad. Meine Nachtwindel warf ich in den daf?r
vorgesehenen Eimer, dann benutzte ich WC und Bad. W?hrenddessen wurde ich
wie ?blich ?berwacht. Nach dem Schminken zog ich mich an. Als n?chstes a?
ich wie immer reichlich, sollte es doch f?r Stunden die letzte Mahlzeit
sein. Satt und zufrieden nahm ich meinen Platz an der T?r ein. Wie ?blich
forderte der Diensthabende mich auf aufzustehen und Rock und Sch?rze zu
heben. Er befestigte die Ketten und lie? mich dann niederknien. Nun
folgte der Knebel. Ich war fertig zum Dienst. Er wies mich an mich im
Gartencafe zu melden. Ich knickste und ging Richtung Hotel. Wie immer war
es nicht einfach schnell zu gehen ohne die Ketten ins Schwingen geraten
zu lassen. Klirren die Ketten zu laut werden wir bestraft, gehen wir zu
langsam gibt es auch eine Strafe.
Am Eingang des Cafes kniete ich neben der T?r und wartete bis ich gerufen
wurde. Die Leiterin des Cafes, eine sehr strenge junge Frau, holte mich
und befahl mir die Bedienung der Tische zu ?bernehmen. Ich stellte mich
ans Ende der Reihe der f?r diese Aufgabe vorgesehenen M?nner. Mit meinem
ersten Tisch hatte ich Gl?ck. Eine Frau die einen Mann und zwei Jungen an
der Leine f?hrte betrat das Cafe. Wie wir es gelernt haben ging ich an
den Tisch und knickste. Die Frau befahl mir als erstes dem Mann beim
Hinsetzen zu helfen. Er trug ein weites Kleid mit Reifrock und ben?tigte
einen Hocker zum Sitzen. Schnell entfernte ich einen Stuhl und brachte
einen gepolsterten Hocker. W?hrend er sich setzte ordnete ich sein Kleid
um ihn. Die Jungen sa?en bereits auf St?hlen. Die Bestellung wurde
mittels des auf dem Tisch stehenden Ger?ts direkt ?bermittelt. Ich ging
zur Ausgabe und holte die Sachen. An allen Speisen und Getr?nken kleben
unauff?llig die Stuhlnummern so dass wir die Sachen leicht zuordnen
k?nnen. Zuerst servierte ich der Frau, dann dem Mann und zuletzt den
Jungen. Die Frau befahl mir den Mann und die Jungen zu f?ttern. Als
erstes holte ich drei Umh?nge wie sie auch beim Friseur verwendet werden
und legte sie um. Sorgsam darauf achtend dass alle drei in etwa
gleichzeitig ihr Essen und ihre Getr?nke erhielten f?tterte ich w?hrend
die Frau entspannt telefonierte. Die Frau wollte danach wieder gehen und
ich nahm die Unh?nge ab und half dem Mann beim Aufstehen. Sie bezahlte
wie ?blich am Terminal am Ausgang mit ihrer Karte.
Nach kurzem Stehen hatte ich leider eine nicht so angenehme Aufgabe. Zwei
Frauen betraten das Cafe und ich ging an ihren Tisch. Sie bestellten,
obwohl es schon Nachmittag war ein komplettes Men? und ich deckte
zun?chst den Tisch ein. W?hrend Gl?ser und Teller von mir placiert wurden
fragte die eine mich: ?Bist Du auch richtig angezogen?" Ich nickte und
sie bestand, wie ich bef?rchtet hatte. darauf dies zu kontrollieren.
Mitten im gut besetzten Cafe kniete ich nieder und hob Rock und Sch?rze
bis zum Bund an. Mit entbl??ter Vorderansicht erhob ich mich. Die Frau
lie? mich ein wenig so stehen und befahl mir dann weiter einzudecken. Ich
servierte als n?chstes die Vorsuppe ohne weitere Beachtung zu finden. Als
das Hauptgericht aufgetragen war befahl sie mir niederzuknien. Kniend
wartete ich auf weitere Anweisungen. W?hrend sich die beiden satt a?en
kniete ich neben dem Tisch. Ich durfte dann aufstehen und das Dessert
holen. Wieder musste ich knien. Mir einem Wink befahl mir die schon
erw?hnte Frau n?her an sie heranzurutschen. Sie dirigierte mich unter den
Tisch und lie? sich von mir mit dem Mund verw?hnen. Als sie zufrieden war
durfte ich abr?umen. Leider waren Rock und Sch?rze nicht mehr in
einwandfreier Position. Als ich mich wieder in die Reihe stellen wollte,
befahl mir die Aufseherin ihr zu folgen. Sie stellte mich vor einen
Spiegel und ich sah das Malheur. Mir war sofort klar dass ich eine Strafe
erhalten w?rde. Sie befahl mir den Rock vorne zu heben und mich auf eine
Bank zu knien.
Sie schlug mit voller Kraft mir einer Gerte auf meine Oberschenkel bis
mir die Tr?nen kamen. Dann durfte ich aufstehen und den Rock hinten
heben. Wie ?blich wenn wir bei Bestrafungen weinen oder st?hnen erhielt
ich noch zwanzig Hiebe auf die Innenseite jedes Oberschenkels.
Zum Schluss versetzt sie mir noch ein paar Ohrfeigen f?r mein zerlaufenes
Makeup.
Ich bedankte mich mit einem tiefen Knicks f?r die Strafe und sie schickte
mich in einen Nebenraum um mich neu zu schminken. Ich sollte dort auch
Rock und Sch?rze so hochstecken das meine Oberschenkel frei zu sehen
sind. Um ihren Zorn nicht zu steigern beeilte ich mich und meldete mich
dann wieder bei ihr. Sie hatte inzwischen ein Pappschild mit der
Aufschrift:" Ich bin eine Schlampe" angefertigt das sie mir an der Brust
befestigte.
Am liebsten w?re ich im Erdboden verschwunden oder weggerannt. Mit
hochrotem Kopf und ebenso roten Oberschenkeln durfte ich mich neben die
Reihe stellen.
Eine Frau die mit einen dick gewindelten Jungen in kurzem Kleid hereinkam
winkte mir die Aufseherin nach einem kurzen Gespr?ch mit der Dame. Am
Tisch wurde ich zun?chst dem Jungen gezeigt und durfte danach f?r die
Dame einen Kaffee bringen. Der Junge bekam nichts. W?hrend sie den Kaffee
trank begutachtete er meine Striemen. Sie gingen bald und ich stellte
mich wieder auf meinen Platz.
Meine Hoffnung sobald es im Cafe weniger zu tun gab in einen anderen
Bereich geschickt zu werden erf?llte sich nicht. Bis zuletzt stand ich
auf dem Pr?sentierteller und wurde teils mitleidig, teils schadenfroh
gemustert. Einige Frauen nahmen mich zum Anlass ihren M?nnern zu
demonstrieren was ihnen passieren k?nnte wenn sie nicht gehorchen w?rden,
andere musterten mich mit offensichtlicher Genugtuung. Das Cafe wurde wie
?blich um 18.00 geschlossen, zwei M?nner vom Reinigungsdienst putzten
mit mir durch. Danach wurde ich in den zweiten Stock zum Zimmerservice
befohlen. Zuvor durfte ich eine Pause machen. Die Aufseherin f?hrte mich
in den Nebenraum, dort kniete ich vor ihr nieder. Sie entfernte den
Knebel und gab mir eine Flasche Wasser. Durstig trank ich sie in einem
Zug leer. Das dies ein Fehler war wurde mir klar als sie die zweite
Flasche holte. Auch diese musste ich austrinken. Meine Blase schwoll
m?chtig an und ich konnte dem Druck dann auch nicht lange Stand halten.
Mit einer schmutzigen Windel konnte ich nicht mehr in einem Bereich
eingesetzt werden in dem G?ste verkehrten oder der mit Nahrungsmitteln zu
tun hatte. Statt zum Zimmerservice ging es in das Waschhaus.
Im Waschhaus wird die gesamte W?sche des Hotels gereinigt und wenn n?tig
repariert. Ich meldete mich bei der dortigen Aufseherin. Wie ?blich war
sie bereits informiert. Ohne gro?e Erkl?rungen f?hrte sie mich zu einem
B?gelbrett und zeigte auf einen gro?en Stapel ungeb?gelter Blusen. Bevor
sie ging schloss sie die Ringe an meinen F??en mit einem Schloss
zusammen. Es war mir jetzt nur nicht mehr m?glich zu gehen, das brauchte
ich auch nicht. Die ungeb?gelten Blusen lagen direkt hinter mir, die
fertigen werden auf einen B?gel geh?ngt und an eine Stange seitlich des
Bretts geh?ngt. Bis zum Ende der Arbeitszeit b?gelte ich so schnell es
ging.
Der Diensthabende empfing mich mit einem ziemlich gemeinen Grinsen.
Nachdem ich das Bad benutzt hatte erhielt ich die obligatorische Strafe
f?rs einn?ssen. Ich wurde in eine doppelte Windel gesteckt und musste
mich so ins Bett legen. F?r die n?chsten Tage wurde diese Art der Strafe
Tag und Nacht fortgesetzt. Am Tag ist es besonders unangenehm da die
Beine dabei st?ndig auseinandergedr?ckt werden und ein so gestrafter Mann
eine Art Entengang annimmt. Sehr zur Erheiterung aller watschelt er dann
breitbeinig umher. Dieses Los w?rde mich nun f?r zehn Tage treffen.
Am n?chsten Tag wurde ich gegen zehn Uhr geweckt und ich machte mich
fertig. An der T?r erfuhr ich dass ich mit in die Stadt geschickt w?rde.
Eigentlich ist es eine willkommene Abwechslung aus dem Hotel heraus in
die Stadt gehen zu d?rfen, nur bei dem Gedanken durch die Stadt zu
watscheln verging mir vollends die gute Laune. Wie befohlen meldete ich
mich an der Rezeption. Dort stand eine Dame, neben ihr kniete ein Mann.
Der Mann trug ein bodenlanges Etuikleid mit an der Seite fixierten
?rmeln. Er war geknebelt und seine Augen waren mit einer Lederblende
bedeckt. Neben der Rezeption wartete bereits ein anderer Mann aus dem
Hotel. Die Rezeptionsleiterin kettete zun?chst uns an den H?nden
zusammen. Dann wurde dem Mann eine Kette ans Halsband gelegt, die Kette
wurde mit einem Ring um unsere Handkette verbunden. Zum Schluss f?hrte
die Rezeptionsleiterin noch eine Kette von dem Ring unsere
Keuschheitsg?rtel zu den Fu?fesseln des Mannes. Wir waren jetzt eng
miteinander verbunden. Unsere Aufgabe war es nur ihn zum Bahnhof zu
begleiten. Dort sollten wir uns beim Schalter f?r alleinreisende M?nner
melden. Wir gingen eng aneinandergeschmiegt los. Es war sicherlich f?r
den Mann nicht leicht so verpackt mit uns zu gehen, er sah ja nicht wo er
ging und wir konnten ihm durch die Knebel und das Verbot unsere H?nde zur
F?hrung zu benutzen kaum Zeichen geben. Gl?cklicherweise erreichten wir
den Bahnhof ohne zu st?rzen. Am Schalter wurden wir voneinander befreit
und der R?ckweg war deutlich einfacher zu gehen. An der Rezeption wurden
wir sofort der n?chste Gang befohlen.
Obwohl die meisten Lieferanten ins Hotel liefern kommt es immer mal
wieder vor das Dinge geholt werden m?ssen. So war es auch diesmal. Wir
sollten eine Partie frische Krebse von einem H?ndler am Hafen holen. F?r
solche Zwecke hat das Hotel mehrere Transportwagen.
Die Wagen sind ungef?hr 2 Meter lang und 1,50 Meter breit. Sie haben an
den Seiten und hinten Klappen von 30 Zentimeter H?he. Die hintere Achse
ist starr, die vordere lenkbar.
Die Wagen haben Gummireifen. An der vorderen Achse k?nnen verschieden
Deichseln befestigt werden. Je nach Gewicht der Ladung wird eine Deichsel
f?r zwei, vier oder sechs M?nner angebracht. Da die Krebse nicht so
schwer sind gen?gten wir zwei. Hinter dem Hotel wurden wir eingeschirrt.
Zuerst legte ein Mann uns ein stabiles Brustgeschirr an. Dieses wird mit
einer Leine am Ankerpunkt der Deichsel verbunden. Vor uns ist eine
stabile Holzstange durch die Deichsel gesteckt. An dieser Stange befinden
sich abschlie?bare Ringe. Die Verbindungskette zwischen unserer Handkette
und dem G?rtel wird durch den Ring gef?hrt und der Ring wird
verschlossen. Es ist uns jetzt nicht mehr m?glich vom Wagen weg zu gehen.
Vorsichtig zogen wir den Wagen durch das Tor auf die Stra?e. Wir f?delten
uns in eine L?cke im Verkehr ein und kamen zun?chst gut voran. Das Tempo
der motorisierten Fahrzeuge im Stadtgebiet ist auf 15km/h begrenzt, wir
bildeten also kein Verkehrshindernis. Au?er uns waren noch mehr M?nner
vor Wagen geschirrt, einige zogen Lasten, andere dienten zur Bef?rderung
ihrer Besitzerinnen. An einer Kreuzung sprang eine Gruppe M?dchen auf den
Wagen auf. Zu unserem Gl?ck wurde dies von einer Polizistin bemerkt die
sofort einschritt. Der Hafen liegt ungef?hr vier Kilometer vom Hotel
entfernt, wir zogen den Wagen direkt an die Verladerampe und warteten.
Nach kurzer Zeit wurden die Wannen mit den Krebsen auf den Wagen gestellt
und wir machten uns auf den R?ckweg. Der Anblick der auf dem Meer
segelnden Boote und die Surferinnen auf ihren Brettern verleiteten uns
leider dazu am Wasser stehen zu bleiben und zu schauen. Dies wurde von
einer Aufseherin bemerkt die das Hotel verst?ndigte. Es war klar dass wir
f?r unser Tr?deln ?rger kriegen w?rden, so schnell wir konnten zogen wir
daraufhin den Wagen zum Hotel. Dort erwartete uns bereits die Aufseherin.
Zu meinem gro?en Erstaunen befahl sie uns zun?chst etwas zu Essen und zu
Trinken. Sollte sie auf eine Bestrafung verzichten? Die aufkeimende
Hoffnung verflog als sie uns befahl ihr in den Park zu folgen.
Dort schnallten wir K?rbe auf den R?cken und knieten auf dem Weg vor ihr
nieder. Sie verk?rzte unsere Ketten so das wir nicht mehr aufstehen
konnten und wir begannen auf Knien Papier und Unkraut vom Weg zu sammeln.
Es dauerte nicht lange und unsere Str?mpfe waren kaputt und unsere Knie
fingen an aufzuscheuern. Gelegentlich ?berzeugte sie sich vom Fortschritt
unserer Arbeit. Fand sie ein ?bersehenes St?ck Unrat oder ein B?schel
Kraut schlug sie sofort mit der Gerte. Wir durften erst aufh?ren als es
zu dunkel wurde. Mit zerrissenen Str?mpfen und blutigen Knien kamen wir
ins M?nnerhaus.
Der Diensthabende verst?ndigte sofort die Aufseherin. Sie ordnete an das
unsere Wunden gereinigt und verbunden werden sollten. F?r die n?chsten
drei Tage wurden wir von der Arbeit befreit und durften die Zeit im
M?nnerhaus verbringen. W?hrend unserer Krankenzeit durften wir das Bett
nicht verlassen.
Janet
Kritik und Anregungen sind herzlich Willkommen.
Das Copyright liegt bei mir.
Mikayla
- 14.04.2020
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