2222 (10) Familie 2 free porn video

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2222 (10) Familie 2 Dienstag Wie abgesprochen verlie? ich mit Loreen das Haus. Wir setzten Roswitha am Kindergarten und Sophia an der Schule ab. In flottem Tempo fuhr Loreen durch die Stadt bis wir im Industriegebiet waren. Hier steuerte sie auf einen gro?en Parkplatz. Ein Elektroshuttle brachte uns zum Eingang. Ich erhielt einen Besucherausweis und wurde ?ber die Firmenvorschriften belehrt. Handy, Laptop und Camera wurden in Verwahrung genommen. Loreen schlug vor das ich zun?chst eine F?hrung durch den Betrieb erhalten sollte. Sie hatte offenbar bereits Vorkehrungen getroffen, was mir sehr entgegen kam. Nach einem kurzen Telefonat verabschiedete sie sich, ich wartete am Empfangstresen. Mir fiel auf das nur Frauen durch diesen Eingang kamen. Nach wenigen Minuten stand ein junger Mann in einem schwarzen Fesselrock und einer wei?en R?schenbluse vor mir. Sein Haar war unter einem wei?en Tuch verborgen das bis ?ber die Stirn reichte. Er knickste vor mir und bat mich f?hren zu d?rfen. Die Empfangsdame legte ihm einen Monohandschuh und Halsband an und gab mir die Schl?ssel, ich sollte ihn nach der F?hrung wieder hier abgeben. Ich fragte ihn wie sein Name sei, er hie? Carmel. Als erstes zeigte Carmel mir den Eingangsbereich mit verschiedenen Sitznischen, Videoprojektionen zu den Produkten der Firma und einer Ausstellung zur Geschichte des Unternehmens. Er schlug vor mir zuerst die verschiedenen Abteilungen zu zeigen und den Rundgang im Frauenrestaurant zu beenden. Wir fuhren in den ersten Stock in dem sich das Gro?raumb?ro befand. An mehreren Tischen sa?en M?nner mit Kopfh?rern und Mikrophonen an Computerpl?tzen. Ihre Aufgabe war es eingehende Anrufe zu bearbeiten und die Daten zu erfassen. Wenn es erforderlich ist stellen sie die Anrufe zu einer Sachbearbeiterin durch. Die M?nner waren wie Carmel gekleidet, sie wurden durch Ketten an Taille und F??en fixiert. Im Raum gab es drei Kontrollpulte an denen Frauen sa?en. Von diesen Pulten konnten die Gespr?che ?berwacht werden. Eine Leiterin zeigte mir das Pult und erkl?rte mir die Funktion. Zur Abstrafung der M?nner hatte jede Leiterin eine Gerte zur Hand. Wir gingen in ein B?ro einer Sachbearbeiterin. Es war mit einem Schreibtisch f?r die Frau und einer Sitzecke ausgestattet. In einer Ecke gab es einen Schreibplatz f?r M?nner. Im zweiten Stock lagen die Konferenzr?ume und die B?ros der Abteilungsleiterinnen. Sie waren wie die B?ros der Sachbearbeiterinnen ausgestattet, lediglich etwas gr??er und in der Ausstattung nobler. Hier gab es f?r jedes B?ro einen Sekret?r. Der Fahrstuhl brachte uns zur?ck ins Erdgeschoss. Durch einen Gang erreichten wir eine der Produktionshallen. Bevor wir die Halle betreten durften, wurde Carmels Fesselung von einer Aufseherin ?berpr?ft. Durch eine T?r gelangten wir in die ca. 100 Meter lange und 30 Meter breite Halle. An vier Flie?b?ndern sa?en an Einzelpl?tzen M?nner, die eifrig schraubten und l?teten. Sie trugen dunkelblaue hochgeschlossene Kleider mit langen, eng anliegenden ?rmeln, wei?e Vollsch?rzen und wei?e Kopfhauben. Auf Hauben und Sch?rzen waren Nummern erkennbar. Eine Kette um die Taille und an den F??en fixierte sie am Platz. Links und rechts von einem Werktisch befanden sich Schr?nke mit diversen Utensilien. Die M?nner nahmen aus diesen Schr?nken die n?tigen Teile und Werkzeuge um ihre Arbeit verrichten zu k?nnen. Am Ende des Bands wurden die fertigen Ger?te von einer Frau kontrolliert und dann von einem Mann verpackt. Sollte die Frau einen Fehler entdecken wurde dies vermerkt. Ich erfuhr von ihr, dass die Ketten der M?nner an Strom angeschlossen waren. Arbeitete ein Mann zu langsam oder nicht zufriedenstellend, wurde er von ihr ?ber den Lautsprecher ermahnt und mit Stromschl?gen bestraft. Die fertigen Ger?te wurden verpackt und auf Paletten gestellt. Die wurden von Frauen mit Staplern abgeholt und zum Speditionsbereich gebracht. Carmel und ich folgten diesem Weg. Wir erreichten ein Geb?ude am Ende des Gel?ndes, hier war der Bereich f?r ein- und ausgehende Waren. Die fertigen Paletten wurden mit einer Codierung versehen und in ein Regallager gestellt. Eine Frau gab die Daten in den Computer ein. Die Staplerfahrerin stellte die Palette an den vorgegebenen Platz. Wir gingen nun zum Wareneingang. Bevor wir den Eingangsbereich betreten durften warteten wir in einer Sicherheitsschleuse. Nach ein paar Minuten wurde uns ge?ffnet. Carmel ging sofort in einen K?fig neben der T?r. Ich sah nun Loreen wieder, sie leitete die LKW Entladung. Sie begr??te mich und f?hrte mich zun?chst zu ihrem Arbeitsplatz. Ein erh?hter vollverglaster Raum erm?glichte es den ganzen Raum einzusehen. Zus?tzlich gab es Monitore und Spiegel. In der Halle sah ich mehrere F?rderb?nder die zu Toren f?hrten. An ge?ffneten Toren verschwanden die B?nder in Lader?umen. Loreen bot mir mich zu einem der LKW zu begleiten. Wir gingen in die Halle und folgten einem Band. Am ?bergang zwischen Laderaum und Halle stand eine Frau in einem Overall die eine Gerte in der Hand hielt. Loreen bat sie die M?nner aus dem Fahrzeug zu rufen und die Frau lie? kurz eine Trillerpfeife ert?nen und rief dann: ?Rauskommen!" Vier M?nner knieten nun vor uns. Loreen befahl ihnen aufzustehen und ich konnte sie genauer ansehen. Offenbar waren sie aus einem Erziehungsheim. Sie trugen kurze graue Kleider die in einem Glockenrock ausliefen der knapp ?ber die Windeln reichte. Auf jedem Kleid war vorne und hinten der Name des Heims eingepr?gt. Ihre Beine waren nackt, an den F??en hatten sie kurze wei?e Str?mpfe und schwarze Pumps. An Hand und Fu?gelenken sowie um den Hals waren Eisenringe geschmiedet. H?nde und F??e waren mit Ketten verbunden. Eine Kette verband je zwei M?nner an den Halseisen. Sie hatten grobe Handschuhe an den H?nden und trugen graue Masken die nur ?ffnungen f?r Augen und Ohren sowie L?cher im Bereich der Nase aufwiesen. Offenbar verhinderten die Masken das Sprechen, ich sah dass die L?cher verschlossen werden konnten. Loreen befahl die Arbeit fortzusetzen. Sie erkl?rte mir dass die Entladung nur von diesen M?nnern durchgef?hrt wurde. Dies war auch der Grund warum Carmel die Halle nicht betreten durfte. W?hrend wir noch redeten sah ich wie die M?nner einen Karton nach dem Anderen auf das Band stellten. Die B?nder brachten die Kartons ins Lager wo sie bei Bedarf den Produktionspl?tzen zugestellt wurden. Bevor ich die Halle verlie? befahl Loreen Carmel noch mir das M?nnerhaus zu zeigen. Sie wollte mich in einer halben Stunde im Restaurant treffen. Wir gingen zu einem abseits liegenden Flachbau. Er hatte einen Zugang zur Stra?e der von einer Aufseherin besetzt war. Auch am Hofeingang, durch den wir eintraten, sa? eine Wache. Von einem Gang aus kamen wir in die Dusch und Unkleider?ume der M?nner. M?nner die von au?erhalb der Fabrik kamen legten hier ihre Stra?enkleidung ab und zogen die Arbeitskleider an. Hinter den Umkleiden befand sich der Bereich der M?nner die der Fabrik geh?rten. Auch hier sa? eine Wachfrau. Sie behielt Carmel bei sich w?hrend ich einen kurzen Blick in die R?ume warf. Bevor ich eintrat lie? sie ein Sirenensignal ert?nen. In einem Aufenthaltsraum empfingen mich ca. 50 knieende M?nner. Sie trugen bodenlange weite Kleider aus bunten Stoffen. Alle waren ungefesselt und ungeknebelt. Offenbar durften sich diese M?nner frei in den R?umen bewegen. Hinter dem Aufenthaltsraum gab es eine K?che in der einige M?nner sich etwas zu Essen machten und den Schlafsaal. Ich erkannte sofort das die Betten ?ber Fesseln verf?gte,. Carmel sagte mir das generell darauf verzichtet wird. Nur zur Bestrafung wurden sie benutzt. Loreen war schon im Restaurant als wir dort eintrafen. Sie beauftragte einen der Kellner f?r Carmel etwas zu Essen und zu Trinken zu holen w?hrend wir aus der Karte w?hlten. Das Essen war sehr gut, w?hrend wir speisten und plauderten kniete Carmel am Boden und a? so gut es ging aus einer Sch?ssel. Ein Kellner reinigte sein Gesicht und nahm unsere Teller mit. Loreen bat mich die beiden Jungen von der Schule abzuholen und zu einem Kosmetiksaloon zu bringen, wozu ich gerne bereit war. Sie informierte die Lehrerin und w?nschte mir einen sch?nen Nachmittag. Ich gab Carmel am Empfang ab, erhielt meine Sachen zur?ck und schlenderte gem?tlich zur Schule. June und July waren bereits fertig gekleidet. Gl?cklicherweise fand ich in Junes Cape eine F?hrleine und eine Kette um die Beiden an den Halsb?ndern zu verbinden. Sie knicksten zum Abschied und folgten mir. Obwohl ich sehr langsam ging hatte June M?he das Tempo zu halten. Das Klicken seiner Abs?tze verriet mir das er sehr schnelle Schritte machte. Wie so oft erwies sich das M?nner eine Frau nur aufhalten. Wir erreichten den Saloon, ich f?hrte die Beiden in den Wartebereich. Eine junge Frau in wei?er Jeans und wei?em Hemd begr??te mich. Sie fragte ob ich bei der Behandlung zusehen wollte, nach kurzer R?cksprache mit Loreen bejahte ich dies. Die Beiden wurden von einem Mann ebenfalls in wei? gekleidetem Mann, er trug eine Krankenhaustracht, nach hinten gef?hrt. Dort wurden sie, wie mir die Frau sagte, entkleidet, gebadet und in ihre Behandlungsst?hle gesetzt. Sie bot mir einen Kaffee an, w?hrend ich wartete sah ich mir die Prospekte an die Auslagen. Es war schon erstaunlich was alles f?r die Sch?nheit der M?nner angeboten wurde. Von einfachen Dingen wie Hautkosmetik, Manik?re, Pedik?re, Haarpflege bis hin zu kleinen Operationen zur Fettentfernung oder Vergr??erung von Lippen war alles machbar. Mir wurde gesagt, dass die Behandlung nun beginnen w?rde. Ich ging zu den Jungen. Beide waren in halb liegender Position auf St?hle geschnallt. Ihre Beine und Arme ragten in die Luft, Arm und Fu?gelenke steckten in Ledermanschetten. Die M?nder wurden von Spreizern offen gehalten, deutlich war das Ger?usch des Speichelsaugers zu h?ren. Eine weitere Manschette lag am Hals an, das nasse Haar hing in einem Becken. Ein Laken bedeckte die Beiden so dass nur Kopf, H?nde und F??e zu sehen waren. July warf mir einen bittenden Blick zu, June sah stoisch zur Decke. Zwei M?nner betraten nun den Raum. Als erstes tropften sie eine Fl?ssigkeit in die Augen der Jungen. Wie ich von einem Bildschirm ablesen konnte diente dies dazu den Blick gl?nzend zu halten indem die Produktion von Tr?nenfl?ssigkeit angeregt wurde. Kein Wunder das M?nner so oft Weinen. Mit verschiedenen Ger?ten wurden nun die Z?hne der Jungen gr?ndlich gereinigt. Als letztes trugen die M?nner eine Versiegelung auf. Diese Paste sollte nach einer halben Stunde poliert werden. Bis dahin blieben die Spreizer im Mund. Bevor die Haare behandelt wurden cremten die Helfer ihre Patientin mit einer speziellen Creme ein. Diese ?ffnet die Hautporen und beseitigt Unreinheiten. Nun wurden die Haare mehrfach gewaschen und mit ?len behandelt. Zum Abschluss f?nten und b?rsteten sie die Haare die unter einem Tuch verborgen wurden. Die Creme war inzwischen in die Haut eingezogen, die M?nner cremten nur die K?rper mit einer weiteren Creme ein. An den H?nden trugen sie diese Creme dick auf und wickelten Bandagen die nur die Fingerspitzen frei lie?en um die H?nde. Sie wandten sich den Fu? und Fingern?geln zu die in eine gleichm??ige Form gebracht und lackiert wurden. Die Gesichter der Jungen wurden mit einer speziellen Creme bestrichen. Stopfen in den Nasenl?chern verhinderten das Eindringen der Creme in die Nase, die Lippen blieben vom cremen ausgespart. Eine Frau betrat den Raum und besah sich das Werk der M?nner. Sie lobte die Beiden und schickte sie in einen anderen Raum. Sie ?ffnete das Laken ?ber Junes Brust und begann seine Brustwarzen zu massieren. Diese richteten sich auf und sie durchstach die Nippel mit einer Zange. June st?hnte leise. Schnell f?hrte sie Ringe durch die L?cher. July wurde ebenso gepierct. Nun schob sie ihre Hand unter Junes Laken und manipulierte an seinem Glied. Sie ma? das erigierte Glied und ging an den Schrank. Mit einer Art kleinem Metallk?fig kam sie auf mich zu und gab ihn mir. Der K?fig hatte die Grundform eines Penis, die Seiten bestanden aus vier Metallstreifen die durch drei Ringe verbunden waren. Am untersten Ring war ein zus?tzlicher Halbring angebracht, am obern Ende lagen die Streifen aneinander. Somit war der K?fig oben offen. An der Innenseite der Streifen und Ringe sa?en kleine feste Borsten. Mir wurde erkl?rt, dass diese Borsten den Penis bei jeder Bewegung leicht massieren, so dass der Tr?ger permanent erregt wurde. Wurde die Erektion zu stark ber?hrte der Penis die Spitze des K?figs. Der damit verbundene Schmerz lie? die Erektion abklingen. Der Tr?ger dieses K?figs sollte so dauererregt gehalten werden ohne sich selbst Erleichterung verschaffen zu k?nnen. Sie legte June den K?fig an und sicherte ihn mit dem Halbring der hinter die Hoden gef?hrt wurde. Die M?nner kamen zur?ck, entfernten die Reste der Versiegelung, die Bandagen und die Creme und halfen den Jungen beim Aufstehen. Geschickt wickelten sie die Beiden in die Laken. Nachdem sie wieder angekleidet waren wurden sie noch frisiert und geschminkt. Bevor wir den Saloon verlie?en empfahl mir die Inhaberin die H?nde der Jungen bis morgen Abend durchgehend hinten zu fixieren. Ich versprach ihr, dies Loreen auszurichten. Die Beiden sahen hinrei?end aus, bevor sie unter den Capes verschwanden betrachteten wir sie ausgiebig. June sp?rte offenbar schon die Wirkung des K?figs, er st?hnte leicht in seinen Knebel und wirkte sehr unruhig. July war deutlich ruhiger. Langsam f?hrte ich die Jungen nach Hause. Die anderen Familienmitglieder waren bereits im Haus. Carmen ?ffnete uns und half den jungen aus den Capes. Ich informierte Loreen kurz ?ber den Saloon Besuch, sie bat daraufhin alle ins Wohnzimmer. June und July stellten sich in die Raummitte. Carmen ?ffnete die Kleider der Beiden, so dass die Ringe begutachtet werden konnten. Jennifer interessierte sich besonders stark daf?r. Sie zog bei Beiden an den Ringen, July fing an zu wimmern. Jennifer versetzte ihm darauf hin einige Ohrfeigen, wie sie sagte haben M?nner zu schweigen. Nun wurden Junes R?cke gehoben und sein Unterleib frei gelegt. Der K?fig sa? fest an seinem Platz. Loreen betrachtete ihn zufrieden. Sie bat die M?dchen darum, sowohl Ringe als auch K?fig in den n?chsten Tagen nicht zu Strafma?nahmen oder zur Belustigung zu nutzen. Die Jungen durften ihre Tageskleider anbehalten, die H?nde blieben auf dem R?cken fixiert. Sie setzten sich auf ihre Kissen. Carmen servierte das Abendbrot. Auch w?hrend der Mahlzeit blieben die Jungen gefesselt, sie nahmen ihre gewohnten Pl?tze am Tisch ein und verharrten regungslos bis zum Ende der Mahlzeit. Nachdem Carmen abgedeckt hatte, wurden die M?nner nach oben geschickt. Jennifer ?bernahm es ihre Br?der in die Nachtfesseln zu legen. Ich ging in mein Zimmer, las noch ein wenig und schlief bald ein. Mittwoch Ein lautstarker Wortwechsel zwischen Jennifer und Loreen weckte mich aus tiefstem Schlaf. Zuerst wollte ich den Streit ignorieren, aber dann siegte meine Neugierde. Zu Lauschen brauchte ich nicht, die Beiden waren im ganzen Haus gut zu h?ren. Loreen: ?.... von Dir h?tte ich etwas mehr Anstand und Intelligenz erwartet. Wenn Du schon in solch einem Laden bist dann mach das gef?lligst diskret!" Jennifer: ?Wir haben uns mit ein paar M?dchen nen netten Abend gemacht und dazu sind die M?nner in solchen Bars ja wohl da, oder?! Du hast so was wohl nie unternommen!" Loreen: ? Es geht hier nicht um mich! Zumindest bin ich nie wegen Ruhest?rung aufgefallen und von einer Polizistin nach Hause gebracht worden. Sch?ne ?berraschung mitten in der Nacht! Wir gehen nachher zur Wache und kl?ren das. Bis dahin bleibst Du bitte in Deinem Zimmer!" Eine T?r wurde zugeknallt und ich legte mich wieder hin. An diesem Morgen sah ich Loreen ihre schlechte Laune an, Jennifer war nicht zu sehen. Wie abgesprochen begleitete ich June und July zu ihrer Schule. Ich war froh der schlechten Stimmung im Haus auf diese Art entgehen zu k?nnen. Die beiden Jungen gingen hinter mir, ich f?hrte sie an Leinen. Wir erreichten die Schule, am Eingang leinte ich die Beiden ab. Sie knicksten und verschwanden in einem Seitenraum. Eine Angestellte bat mich kurz zu warten, die Direktorin w?rde mir gerne die Schule zeigen. Eine ?ltere Dame in schwarzem Anzug kam freundlich l?chelnd auf mich zu. Mit einem kr?ftigen H?ndedruck stellte sie sich als Margit B?hmer, Schulleiterin vor. Bevor wir zum Rundgang durch die Schule kamen erz?hlte sie mir bei Kaffee und Kuchen von den Zielen der Schulausbildung und den Mitteln diese zu realisieren. Wir sa?en in ihrem B?ro in einer Sitzecke, ein Sch?ler bediente uns. ?Ziel der Schulausbildung ist es den Jungen die n?tige Bildung und ein angemessenes Benehmen zu vermitteln", begann sie. ? Das Aneignen von Wissen ist dabei eher von nachrangiger Natur, schlie?lich sind M?nner nicht zum Denken da. Sie lernen hier wie sie sich zu verhalten haben. Dies beginnt mir so simplen Dingen wie richtig gehen, stehen und sitzen, es endet mit besonderen F?higkeiten um ihrer sp?teren Besitzerin ein wenig Freude zu machen". Bei den letzten Worten setzte sie ein sehr breites L?cheln auf und machte eine anz?gliche Geste. ?Au?er Schminken, Haushaltsf?hrung, Ausrichtung von Festen und Empf?ngen erlangen sie hier Grundkenntnisse in Literatur und Konversation. Dar?ber hinaus schulen wir sie in den g?ngigen Massagetechniken und sonstigen eher intimen Diensten. Hauptziel ist es sie zu gehorsamen, adretten und n?tzlichen Hausm?nnern zu machen. Ein Junge der von unserer Schule kommt wird mit Sicherheit eine solvente Besitzerin finden." Auf meine Bitte erl?uterte sie den Aufbau der Schule. ?Wir unterrichten alle Stufen mit je 3 Klassen, in jeder Klasse gibt es 10 bis 12 Sch?ler. Unsere Lehrkr?fte sind alle mit speziellen Zusatzqualifikationen bef?higt, neben dem Lehrexamen haben alle eine weiterf?hrende Ausbildung. Die Jungen bleiben von der ersten bis zur letzten Klasse zusammen. Da unsere Schule privat ist m?ssen wir einen Zuschuss zu den ?ffentlichen Geldern von den M?ttern verlangen. Dieser betr?gt zurzeit 400 AWE (Anmerkung: in etwa das Wochengehalt einer Arbeiterin) pro Monat. Darlehen und Stipendien sind m?glich." Bevor wir mit dem Rundgang begannen, bat sie mich m?glichst die Sch?ler nicht anzusprechen da dies den Unterrichtsverlauf st?ren w?rde. Sie zeigte mir als erstes den Raum in den June und July gegangen waren. Jeder Sch?ler hatte hier seinen eigenen Schrank. In den Schr?nken wurden die f?r die Schule n?tigen Kleidungsst?cke aufbewahrt, dort fanden auch die Capes ihren Platz. Frau B?hmer sagte mir das jeder Sch?ler eine Sch?rze mir seinem Namen und der Klassennummer trug, f?r besondere F?cher wurde spezielle Kleidung getragen. Au?er den Sch?rzen waren Fu?ketten f?r die Jungen obligatorisch. Wir gingen nun in den ersten Klassenraum. Im Raum standen 12 K?fige in einem Halbkreis. Sie erinnerten mich an gro?e Vogelk?fige. Die K?fige lie?en genug Platz um in ihnen zu stehen. An der Vorderseite hatten sie einen liegend montierten Touchscreen. In der Mitte des Halbkreises stand eine Lehrerin die eine Videowand bediente. Zu den Bildern an der Wand gab sie kurze Erkl?rungen. Die Jungen standen mit vor dem Bauch gefalteten H?nden reglos auf ihren Pl?tzen. Nach ein paar Minuten beendete die Lehrerin ihren Vortrag und die Jungen fingen an die Touchscreens zu bedienen. Wir gingen in die Mitte. Auf dem Schirm der Lehrerin konnte ich die Aufgaben sehen die die Sch?ler zu l?sen hatten, es war eine Art Ankreuztest. Zu jeder Frage gab es 3 vorgegebene Antworten, die richtigen galt es zu finden. Die Lehrerin beendete mich einem kurzen: ?Steht!" den Test und lie? das Ergebnis auswerten. Es gab keinen Jungen der alle Fragen richtig beantwortet hatte, der Beste hatte 2 Fehler. Ihn sprach die Lehrerin als erstes an. Er sah seine falschen und die richtigen Antworten auf dem Schirm. Sie verfuhr danach mit allen anderen Sch?lern genauso. Als sie mit allen durch war klatschte sie in die H?nde und die Jungen hoben ihre R?cke bis die Beine frei waren. Ich konnte sehen, dass ihre Beine in st?hlernen St?tzen steckten. Sie durften die R?cke wieder herunterlassen. Nachdem die Lehrerin einen Knopf dr?ckte, h?rte ich ein leichtes Summen aus dem K?fig neben mir. Frau B?hmer fl?sterte mir zu das nun Strom in die Streben geleitet wurde, f?r jeden Fehler eine Minute. Die Dauer reichte von 2 bis 5 Minuten. Nach der Bestrafung bet?tigte sie einen anderen Schalter, die St?tzen ?ffneten sich und die K?fige klappten auf. Die Sch?ler traten vor die K?fige und knicksten. Sie wurden nun von ihr in den Innenhof gef?hrt. Wir folgten den in Reihe und Gleichschritt gehenden Jungen. Im Hof reihten sie sich in die Reihen der dort schon Gehenden ein. Alle Jungen gingen im Uhrzeigersinn und in gleicher Haltung. Ihre H?nde waren vorne gefaltet, die K?rperhaltung grade und der Blick gesenkt. Die Lehrerinnen ?berwachten Haltung und Gleichschritt. Eine Lehrerin klatschte in die H?nde und die Sch?ler blieben stehen. Sie rief: ?In Reihen aufstellen", die Jungen standen binnen weniger Augenblicke in mit einem Meter Abstand zueinander auf dem Hof. Das n?chste Kommando lautete: ?Begr??ung!". Sofort knicksten die Sch?ler. Dabei fassten sie ihre R?cke links und rechts mit Daumen und Zeigefinger und hoben sie synchron zum Beugen der Knie an. Somit blieb der Abstand zwischen Rocksaum und Boden gleich. Beim Knicks senkten sie den Kopf. Nach einigen Knicksen rief die Lehrerin: ?Stop!" und die Sch?ler verharrten in der tiefsten Stellung. Sie wurden nun einzeln inspiziert, es gab bei mehreren Beanstandungen. F?r eine unsaubere Handhaltung erhielten mehrere Sch?ler Gertenschl?ge auf die Hand, bei zweien ber?hrte der Rock den Boden. Ihnen wurde das Rockteil hochgebunden, so dass sie f?r den Rest des Schultages ihre Unterkleidung zur Schau stellten. Des Weiteren erhielten sie 10 Schl?ge. Die Begr??ung wurde noch einige Male ge?bt bevor die Klassen ins Geb?ude gef?hrt wurden. Hier verteilten sie sich in verschiedene R?ume. Frau B?hmer f?hrte mich zu einem Raum in dem statt der K?fige Matten auf dem Boden lagen. Kurz nach uns trafen einige Sch?ler vom Hof ein. Sie knieten auf den Matten, die Lehrerin legte ihnen mit einer Kette versehene Halsreifen an. Die Ketten verschwanden in einem Loch in den Matten. Sie verteilte Stricknadeln und Wolle an die Sch?ler. Frau B?hmer erkl?rte mir das die Nadeln mit Sensoren ausgestattet waren die die Geschwindigkeit des Strickens messen. Die Jungen sollten nun in einem vorgegebenen Tempo stricken. Wurden sie zu langsam verk?rzte sich die Kette. W?hrend des Strickens stellte die Lehrerin ihnen Fragen die sie zu beantworten hatten. Eine falsche Antwort f?hrte ebenso zu einer Verk?rzung. Binnen kurzem sa?en alle Sch?ler in mehr oder weniger gekr?mmter Haltung. Die Handarbeitszeit dauerte knapp eine Stunde, Frau B?hmer gab mir ein Zeichen ihr zu folgen. In einem Raum am Ende des Geb?udes sah ich June. Er trug, wie die anderen Sch?ler in diesem Raum, statt seines Kleids einen bodenlangen wei?en Umhang mit langen ?rmeln. Zwischen den Jungen und uns war eine Glasscheibe montiert, diese war nur von unserer Seite aus durchsichtig, f?r die Jungen war es ein Spiegel. Die Lehrerin sa? an einem Steuerpult, Frau B?hmer bat sie mit den ?bungen fortzufahren. An mich gewandt sagte sie: ?Es geht hier darum den Sch?lern den letzten Schliff zu geben bevor sie die Schule verlassen. Sie werden hier extremen Belastungen ausgesetzt um zu gew?hrleisten, dass sie sich immer unter Kontrolle haben. Nun, Sie werden es ja gleich selbst sehen." Die Jungen wurden ?ber Lautsprecher aufgefordert die Umh?nge anzuheben. Ich sah dass alle unf?rmig wirkende Unterkleider trugen. Mir wurde gesagt, dass diese aus Gummi gefertigt waren und mit Sand beschwert wurden, jedes Kleid wog 30 Kilogramm. Nun forderte die Lehrerin die Jungen auf sich an der Stirnseite des Raumes aufzustellen, auf Knopfdruck fuhren mehrere Treppen aus dem Boden. Es galt nun f?r die Jungen die Hindernisse schnellstm?glich zu ?berwinden. June lag im Mittelfeld, die beiden langsamsten Jungen traten auf eine Metallfl?che. Die Lehrerin setzte diese kurz unter Strom. Nach einigen Runden ?ber die Hindernisbahn waren die Sch?ler sichtlich erhitzt und die Lehrerin wechselte zu einem anderen Programm. Die Hindernisse verschwanden und die Jungen stellten sich zu einem Kreis auf. Ich sah dass ihre Positionen durch Kreuze im Boden vorgegeben waren. Aus D?sen im Boden wurde Luft unter die Umh?nge gespritzt, die Aufgabe der Jungen bestand darin das Hochwehen zu Verhindern. Gelang dies nicht so wurde der Luft Stickstoff zugesetzt der unangenehm kalt ist. Den Jungen gelang es ?berwiegend ihre Kleidung sittsam am Boden zu halten. Sie wurden nun aufgefordert sich in einer Reihe aufzustellen. Der Raum verdunkelte sich und die Jungen gingen einen auf dem Boden gezeichneten Weg entlang. Nachdem sie drei Runden gegangen waren, wurden laute Ger?usche in der Halle erzeugt, dazu kamen Lichtreflexe und aus Boden und W?nden austretender Wind. Unweigerlich traten einige Sch?ler neben die Linien. Dies wurde auf dem Monitor angezeigt und gleichzeitig erhielt der Sch?ler einen Stromsto?. Mit dieser ?bung endete die sogenannte Turnstunde, die Jungen verlie?en den Raum und gingen in den Umkleidetrakt. Hier duschten sie unter Aufsicht der Lehrerin und zogen ihre Kleider wieder an. Wir gingen in den Speisesaal, Frau B?hmer lud mich ein mit ihr zu Essen. Im Saal waren mehrere Tische f?r die Sch?ler und zwei Tische f?r die Lehrkr?fte gedeckt. Alle Tische waren mit Blumen dekoriert und komplett eingedeckt. Sch?ler standen zur Bedienung bereit. Am Anfang der Reihe der an der Wand stehenden Sch?ler sah ich July. Wie die anderen Servierer trug er eine bodenlang wei?e Vollsch?rze, wei?e Handschuhe und eine Kopfhaube. Er trat an unseren Tisch, knickste und wartete auf unsere Order. Frau B?hmer lie? ihn die Karte holen und wir w?hlten aus verschiedenen Gerichten. Sie sagte mir, dass den Sch?lern diese Option nicht gew?hrt wird, ihr Essen wird vorher bestimmt. July brachte die Getr?nke und servierte danach das Essen ebenso geschickt wie unauff?llig. Als er abr?umte lobte Frau B?hmer ihn ausdr?cklich. An den anderen Tischen sa?en Gruppen von Sch?lern, w?hrend sie a?en beobachteten Lehrerinnen die mit am Tisch sa?en die Sch?ler. Es war den Sch?lern verboten zu sprechen, des Weiteren wurden ihre Tischmanieren genau ?berwacht. Die Lehrerinnen sparten nicht mit Tadel, einige Sch?ler wurden geohrfeigt. Nach dem Essen konnte ich noch einen Blick in die K?che werfen. An verschiedenen Arbeitspl?tzen waren Sch?ler angekettet. In ihren bodenlangen wei?en Plastik?berkleidern mit Haube und Mundschutz sahen sie eher aus als ob sie in einem OP arbeiteten, die K?che wirkte sehr sauber und ordentlich. Die Leiterin und ihre beiden Assistentinnen trugen wei?e Overalls und gr??ten uns nur kurz. Ein Sch?ler der zu uns aufsah wurde sofort mit einem Gertenhieb bedacht. Die K?che war so organisiert das an einem Ende ein Tablett mit einem Zettel f?r d gew?nschte Men? aufgestellt wurde, dies Tablett dann jeweils weitergereicht wurde und am Ende bei der Ausgabe das komplette Men? auf dem Tablett war. Tabletts ohne Zettel bedeuteten ein Sch?leressen. Frau B?hmer zeigte mir nun noch das Musikzimmer und einen sogenannten Sonderraum. Hier wurden Sch?ler die besonders auff?llig wurden in einer Einzelstunde unterrichtet. Die an der Wand h?ngenden Ger?tschaften lie?en keinen Zweifel aufkommen das diese Stunden sehr erfolgreich verliefen. Ich sah neben diversen Ketten auch Peitschen, Elektroschocker und Masken. Im Raum standen ein Stuhl, ein Pranger und ein K?fig, jeweils mit Fixierm?glichleiten. Wie mir versichert wurde, wurde dieser Raum nur sehr selten genutzt. Ich hatte nun alles in der Schule gesehen und verabschiedete mich von Frau B?hmer. Sie lud mich ein jederzeit wieder zu kommen. Bevor ich zu meiner Gastfamilie zur?ckkehrte ging ich noch kurz in die Redaktion. So kam es das Jun und July vor mir zu Hause waren. Auch Jennifer war im Haus. Ihre Laune hatte sich nicht gebessert, sie sah aus wie die Fleisch gewordene Tr?bsal. Ich fragte sie was los sei und sie erz?hlte mir, dass sie einen Strafbefehl akzeptiert hatte und dass sie nach Bezahlen der Strafe dieses Jahr nicht in Urlaub fahren k?nnte. Zus?tzlich wurde ihr f?r 3 Monate das Betreten des Vergn?gungsviertels untersagt. Sollte man sie dort antreffen w?rden ein zweiter Strafbefehl wirksam werden. Loreen gesellte sich zu uns und meinte dazu: ?Es gibt f?r alles im Leben eine Rechnung, lerne daraus." Jennifer verlie? den Raum und ich bat Loreen mir June und July reden zu d?rfen. Sie willigte ein und rief die Beiden zu uns. Nachdem die Jungen sich auf ihre Kissen gekniet hatten fragte ich sie ob sie die Schule nicht als sehr streng empfinden w?rden. Beide verneinten dies und July sagte er ginge gerne zur Schule, dort w?rde er vieles lernen was ihm sp?ter helfen w?rde. Ich fragte was er damit meint und er sagte: ?Wir lernen dort perfekte M?nner zu werden, ich werde eine tolle Frau heiraten, in einem gro?en Haus wohnen und sch?ne Kleider besitzen. Vielleicht erlaubt sie mir sogar Kinder zu haben." June nickte dazu. Meine Frage ob sie etwas an der Schule ?ndern w?rden, wenn sie es k?nnten verneinten beide. June sagte noch dass er die K?rperstrafen als richtig empfand und July meinte es sei doch normal das M?nner geschlagen werden. Ich dankte beiden und schickte sie wieder an ihre Aufgaben. Carmen brachte mir einen Kaffee. Der Nachmittag verlief ruhig, w?hrend ich im Wohnzimmer sa? und Musik h?rte leistete Carmen mir Gesellschaft. Er stickte an einem Gobelin, Loreen las ein Buch und ich tr?umte zur Musik. Das Abendbrot nahmen wir gemeinsam ein, Jennifer ging danach wieder in ihr Zimmer. Den Rest des Abends verbrachte ich dann ebenfalls in meinem Zimmer. Janet Kritik und Anregungen sind herzlich Willkommen. Das Copyright liegt bei mir.

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2222 7 Brohelfer 1

2222 Sekret?r 1 Nach Beendigung der Schule schickte mich meine damalige Herrin zur Weiterbildung als Sekret?r. Ich lernte den Umgang mit dem Computer, die englische und franz?sische Sprache, perfektes Styling und das Gehen im Fesselrock. Die Ausbildung schloss ich mit "Sehr Gut" ab. Mit Beendigung der Ausbildung wurde ich im Internet inseriert. Das Inserat lautete: abzugeben: Jungmann, 15 Jahre, 174 cm, 72 kg, blond, blaue Augen, gesund geschult: Sekret?r, PC, Englisch, Franz?sisch, ...

4 years ago
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2222 8 Sekretr 2

2222 (8) Sekret?r 2 W?hrend der letzten drei Jahre hat sich in meinem Leben einiges ver?ndert. Die gr??te Ver?nderung war der Umzug in die neue Wohnung. Miss Bianca hat eine Frau kennen gelernt mit der sie eine gemeinsame Wohnung erwarb. In dieser Wohnung leben seit dem Einzug Miss Bianca, Miss Hellen und deren Tochter Miss Jessica und ich. Miss Hellen arbeitet ebenso wie Miss Bianca von zu Hause aus. Miss Hellen betreibt eine Firma die Computerprogramme vermarktet. Miss Jessica ist S...

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2222 9 Familie 1

2222 (9) Familie 1 Mein Name ist Roberta Tucker, ich arbeite als Reporterin f?r den ?Daily View". Im Rahmen meiner Serie ?ber Alltagssituationen habe ich eine Woche im Haus von Miss Loreen Miller gelebt. W?hrend dieser Zeit beobachtete ich die Familienmitglieder und begleitete sie bei den verschiedenen Verrichtungen des t?glichen Lebens. Nat?rlich war es mir nicht m?glich bei Allem zugegen zu sein, einiges wurde mir geschildert. Ich m?chte ausdr?cklich betonen, dass dies ein Report ?be...

3 years ago
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2222 11 Familie 3

2222 (11) Familie 3 Donnerstag Wie ?blich war Carmen bereits wach und wirtschaftete in der K?che als ich schlaftrunken aus dem Zimmer kam. Ich bat ihn um einen Kaffee und ging ins Bad. Frisch geduscht kehrten meine Lebensgeister allm?hlich zur?ck. Nach dem Kaffee und einer Zigarette f?hlte ich mich fit f?r den Tag. Inzwischen waren auch die anderen ins Wohnzimmer gekommen. June und July standen in makellosen Kleidern im Wohnzimmer, April krabbelte umher und die M?dchen sa?en auf der...

3 years ago
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PornoBruiloft met de familie

Bij mijn laatste verjaardag hadden mijn vriendinnetje Lisa en ik, na een heftige orgie, elkaar de liefde verklaard. Dit zou een hele reeks aan gebeurtenissen in gang zetten.Wil je weten hoe het verder ging? Blijf lezen en geniet.**************************************We maken even een sprong in de tijd. Niet dat er niks leuks te vertellen viel, want onze leefstijl met de nieuwe gezinsleden Lisa en Marijke zorgden telkens weer voor leuke en vooral geile momenten. Maar voor deze verhaallijn niet...

2 years ago
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poveste de familie

POVESTE DE FAMILIE Ma numesc Ioan. Am 35 de ani si sunt casatorit de cateva luni cu Aura, o tanara de 24 de ani. Locuim in aceeasi casa cu sora sotiei mele, Daniela. Ea are doar 14 ani si e sora vitrega a Aurei. Trebuie sa va spun ca sunt foarte indragostit de Aura. De aceea, aproape in fiecare noapte imi arat dragostea, futand-o la greu. Are un sex-appeal femeia asta… cum o vad - in camasa de noapte, cu chiloti sau fara - mi se scoala si trebuie s-o am…am facut sex in toate pozitiile, i-am...

2 years ago
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Gefangene Familie

Freie Übersetzung und einige Variationen des Inzest-Klassikers "Captured Family" von John_2. _________________________________________________________________________ Mögliche Variationen: Weiße Familie - weiße oder schwarze Gang. Weiße Familie mit erpresstem Vater - weiße oder schwarze Gang. Schwarzer Vater und Sohn, weiße Mutter und Tochter - weiße oder schwarze Gang. Weißer Vater und Sohn, schwarze Mutter und Tochter - weiße oder schwarze Gang.

Interracial
3 years ago
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Die eigene Familie

Die Familie Müller sind eine fröhlich, glückliche Familie. Sie bestehen aus dem 40-jährigen Vater Andreas, der 37-jährigen Mutter Sabine und den beiden Kindern Laura (19) und Leon (18). Sie alle unternehmen viel miteinander und haben auch zueinander eine sehr enge Beziehung. Nur sehr wenige Sachen werden nicht offen angesprochen. Das einzige was jedoch vor allen kaum angesprochen wird, oder fast nie erwähnt wird ist Sex. Dieses Thema wird oft unter den Tisch gekehrt. Wirst du es ändern? Wirst...

Incest
1 year ago
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Eine zauberhafte Familie

Eine zauberhafte Familie! Hier geht es um eine Familie, in der die einzelnen Familienmitglieder magische Fähigkeiten besitzen. Zum Beispiel Gedankenkontrolle, Liebeszauber, Verwandlung...

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Die knigliche Familie

Du stehst in deinem weiträumigen Schlafgemach und blickst aus dem riesigen Fenster. Deine Privaträume liegen im höchsten Turm des weiträumigen Palastes inmitten der Hauptstadt Jewel-Dale. Der warme Frühlingswind streicht über deine Haut und lässt die kostbare rote Seide deines Gewandes deinen Intimbereich liebkosen. Jenseits der kupferbeschlagenen Dächer des Palastes dringt das angenehme rauschen der uralten Bäume des königlichen Parkes an dein Ohr, deren sanften grünen Kronen ebenfalls vom...

2 years ago
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Maries Familie

Ich war 19, kam gerade frisch nach dem Abitur in eine fremde Stadt, wo ich mit ein wenig Glück einen Studienplatz gefunden hatte. Meine Eltern wohnten in München und da ich in Hamburg studierte, war ich von meiner gewohnten Umwelt und meinen Freunden völlig abgeschnitten. Mit meinem Freund hatte ich auch Schluss gemacht, nachdem ich erfahren hatte, dass ich dort oben studieren wollte. Auf eine Fernbeziehung hatte ich keine Lust. So war ich natürlich umso glücklicher, als ich direkt am ersten...

Teen
2 years ago
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Geld regiert die Familie

Mein Name ist Mike Müller und bin 20 Jahre alt. Ich bin 1.83m groß und sehr schlank. Mit meiner Akne bin ich nicht gerade ein Blickfang für die Frauen. Dennoch hatte ich bereits drei, mehr oder weniger ernste, Beziehungen. Die längste davon hat gerade mal ein knappes Jahr gehalten. Seit einigen Monaten hatte ich allerdings kein Mädchen mehr in meinem Bett. Wenn ich mir nicht regelmäßig einen von der Palme wedeln würde, hätte ich inzwischen Eier wie Bowlingkugeln. Wie viele Jungs in meinem Alter...

Incest
2 years ago
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Eine ganz normale Familie

Es war gegen 7 Uhr an einem Montagmorgen in einer norddeutschen Kleinstadt. In einem kleinen aber liebevoll hergerichteten Einfamilienhaus versammelte sich eine auf den ersten Blick ganz normale Fami-lie zum Frühstück. Peter, der Vater, war 35 Jahre alt, blond und muskulös, war Schulleiter eines Gymna-siums in der nahen Großstadt. Michaela, seine Frau, war 36 Jahre alt, hatte lange schwarze Haare, die sie meistens zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, sie war gerade mal 1,60m groß,...

Incest
3 years ago
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Besoffene Familie

Um das zu erzählen, was ich mein Daddy-Ding nenne, muss ich ein bisschen weiter ausholen und euch von meiner Jugend erzählen: Ich bin ein Einzelkind und wuchs ziemlich behütet auf. Mein Vater war Verkaufsleiter eines mittleren Betriebs, meine Mutter Kassiererin in einem Supermarkt. Wir schwammen nicht gerade im Geld, aber es hat mir auch nie richtig an etwas gemangelt. Meine Eltern waren lieb und nett zu mir, manchmal habe ich von Mama oder Papi Schläge bekommen, aber immer nur, wenn ich das...

Incest
2 years ago
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Patchwork Familie

"Morgen" brachte Lena hervor als sie schlaftrunken durch die große Wohnküche des Ferienhauses in Richtung des "kleinen Badezimmers" torkelte. "Guten Morgen" lächelte Frank, blickte vom Frühstückmachen auf und sah seiner achzehnjährigen Stieftochter nach. Durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdchens zeichneten sich ziemlich deutlich Details ihrer Figur ab, die ihn an Sabrina erinnerten. Sabrina war Lenas Mutter, die er vorletzte Woche gehreiratet hatte. Frank hatte lange gedacht, nie wieder eine...

1 year ago
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Die Hure der Familie

Als ich Samstagnachmittag nach Hause kam, nachdem ich meinen alten Wagen gerade an einen Gebrauchtwagenhändler verkauft hatte, hatte ich noch keine Ahnung, wie sehr sich einiges bald ändern würde. Daheim angekommen warf ich meine Schuhe in die Ecke und ging in mein Zimmer, um den Briefumschlag mit den 5000 Euro, die ich für das Auto bekommen hatte, in den Safe zu legen, den ich mir wegen meines Hobbys als Sportschütze zugelegt hatte. Ich hatte ihn gerade verstaut, als meine kleine Schwester...

Incest
3 years ago
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Meine geile Familie

Mein name ist karsten, ich in 18 Jahre alt und wohne in Düsseldorf mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester Nicole. Meine Eltern arbeiten beide in demselben Büro und wochentags sind sie fast nie zuhause. An diesen tagen kriegen meine schwester und ich- gegen unseren Willen- eine Babysitterin, die auf uns aufpassen soll. Diese ist gebürtige Polin und legt sehr oft ein sehr heisses Temperament an den Tag, das zu ihrem aufreizenden Aussehen gut passt. An einem Dienstagmorgen, an dem unsere...

Incest
4 years ago
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Ein Pornostar und ihre Familie

Tom surfte im Internet. Der 19jährige war schon seit langem regelmässiger Besucher einschlägiger Internetseiten, und liebte es sich die verschiedenen Frauen, allein oder beim Geschlechtsverkehr abgebildet, anzusehen. Auch heute Abend war er wieder unterwegs im Netz mit der rechten Hand an der Computermaus, mit der linken an seinen Schwanz. Wie die Seite hiess, auf der er das erste Mal auf diese Frau gestossen war, wusste er nicht. Aber die Bilder zeigten eine um die dreissig Jahre alte...

2 years ago
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Willkommen in der Familie

Mandy ist 23 Jahr alt und ist seit ganzen 6 Jahren mit ihrem Freund Markus fest in einer Beziehung. Die beide lieben sich über alles und vor einigen Monaten hat es Markus endlich gemacht und um Mandy's Hand angehalten. Markus ist eher der schüchterne Typ und er hätte sich sicher nicht getraut Mandy einen Antrag zu machen aber seine Eltern haben ihn dabei sehr unterstützt und vor allem sein Vater hat ihn regelrecht dazu gepusht um Mandy's Hand an zuhalten und so tat er es endlich. Er ist mit...

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Die Familie

HI, mein Name ist John Doe und ich bin 19 Jahre alt. Ich wohne mit meinem Vater, meiner Stiefmutter (Monika.....einen Kopf kleiner als ich, Blondes schulterlanges Haar, und immer so Gekleidet / Total Nuttich / , das jeder weiß warum sie meinen Vater geheiratet hat, nämlich wegen seines Geldes.) und meiner kleinen Schwester (Michaela....rotbraunes Haar ständig zu "kleinen Mädchen Zöpfen" gebunden, kleine grade aufblühende Brüste...und ich denke sie hat keine Ahnung von der wirklichen...

3 years ago
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Posta in familie

Am ajuns amandoi, repede, la concluzia ca este mult mai excitanta viata conjugala, daca o combinam cu aventuri in afara familiei. Asa ca, fara sa abuzum si nici sa ne luam la intrecere cine inseala mai mult pe celalat, ne-am lasat in voia placerilor de a avea amanti si amante. Dar gusturile noastre difereau foarte mult. MIRA. Una din primele dar dintre cele mai rascolitoare partide de sex, am avut-o prin Gusti. L-am cunoscut in sera cand ne-a sunat la usa, intreband de sotul meu. Un tip suplu,...

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Das Familienimperium

Das Wetter war aufgewühlt, unruhig. Durch ein kleines Flugzeugfenster blickte ich auf eine dunkle Wolkendecke. „Mistwetter“, murmelte ich für mich. Es war, als würde meine Stimmung durch das Wetter gespiegelt werden: unruhig, aufgewühlt und irgendwie melancholisch. Es war natürlich nicht in erster Linie das Wetter, was mich in diese Stimmung brachte. Es war eigentlich… alles! Und das auch noch auf einmal. Es begann vor zwei Tagen mit einem Anruf meiner Mutter. Sie bat mich schnellstmöglich...

Incest
2 years ago
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Trkisches und Deutsches Ehepaar in Zweifamilienh

Sie lebten in einem Zweifafilienhaus, das deutsche Ehepaar Andreas und Sandra Hoffmann und das türkische Ehepaar Ali und Aisha Sülemann. Die Türken wohnten in der oberen Wohnung und durch die Sitten anderer Völker gab es immer wieder mal Reibereien, die aber nicht so ernst waren. Während sich Hoffmanns am agilen Nachtleben und dem ständig im Flur im Weg stehenden Kinderwagen störten; war es der zu gross genutzte Bereich des Waschraums, den Sandra wie Aisha meinte über die Grenzen hinaus...

3 years ago
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Familienanschluss

Als ich mich gegen 6.00 Uhr aus dem Bett meiner Chefin und Geliebten wälze, um unseren beiden Söhnen Frühstück zu machen und sie zur Schule zu schicken, bin ich wie meistens vom Restalkohol noch ziemlich benebelt. Aber immerhin kann ich schon wieder halbwegs sicher auf meinen Beinen stehen, als ich zur ersten Zigarette greife und den Rauch tief inhaliere. Dabei muss ich ein paarmal abgrundtief rülpsen, und mir gehen auch ein paar kräftige Fürze ab. Aber vielleicht sollte ich zunächst einmal...

2 years ago
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Familiennachmittag

Der übliche Familienurlaub zu Weihnachten stand an und wir fuhren in einen der bekannten Centerparcs.Am zweiten Tag unserer Ankunft wollten unsere Kinder wie üblich, schwimmen gehen. Also wurde die Schwimmsachen gepackt und meine Frau Saskia zog sich sehr zu meinem Leidwesen nur in ihre Alltagsklamotten zum Schwimmen an. Gemütlich und voller Vorfreude spazierten wir die 15 Minuten Im Park zum Schwimmbad. Dort angekommen, war es mal wieder brechend voll und es war sehr schwierig überhaupt eine...

3 years ago
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Familientraditionen

FamilientraditionenUSABen hatte die Ranch erst vor einem ? Jahr erworben und gleich modernisieren lassen. Er wollte daraus ein Paradies machen. Ein Paradies, in dem er schalten und walten konnte, wie er wollte. Er wollte einflussreiche Personen mit gleichen Interessen hierher einladen. Personen aus Politik, Wirtschaft, Showbusiness und Sport. Woher sollte er wissen, dass dies viel schneller vonstatten ging als er es sich in seinen k?hnsten Tr?umen ausgemalt hatte. Noch vor wenigen Tagen war er J...

1 year ago
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Ronja der Familienmensch

Dies ist die Fortsetzung der Geschichten um Ronja Teil 1: Schulhure Ronja https://chyoa.com/story/Schulhure-Ronja.32044 Teil 2: Ronja in der Hafenstadt https://chyoa.com/story/Ronja-in-der-Hafenstadt.32714 Im dritten Teil geht es um Ronjas und Viktors weitere Partnerschaft, Ehe, Schwangerschaften und Familiengründung, außerdem um die Übernahme der Speditions von Ronjas Vater.

2 years ago
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Three Families

Special Thanks To Zingiber, mumsmaja, floppy15, Whizzper, 1hawaiikat, B1G Bro, Boogeyman, Bran Hopewell, Fjord83, and Xyleen for helping make this one of the biggest and longest running incest story on chyoo. "3 Families" 2.0 can be found here. https://chyoa.com/story/3-families-2-0/thread/157287 SUNDAY There it was finally, after three tanks of gas six restroom breaks and a lot of coffee I could finally see the city limits sign. I was finally home. I had spent the last year away at collage....

Incest
2 years ago
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Incredible ChangesChapter 279 Meeting the Families

Never thought of it that way. Mary and Skylar’s fathers had many wives. Did they not come from outside of their family? Without the four girls here, I’m sure there will be other families who encourage their daughters to try to have me impregnate them, just to keep up with the Jones. They are going to be out of luck. To keep from being a distraction from “business,” I went to my room to dress in shorts and a button-up, short-sleeved blue linen shirt, plus sandals. I didn’t know how to call...

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Sexual Adventures of a Young man 2 The Sugar Daddy for two families

Montu Kumar saw a chance here and Montu said to Asha. Ok Asha You can try them and see how you look in these saree and jewellery .. If You like them after you wear them .. Then you can decide to take them or leave them. Try them to check if they suit you. She said Sahab I am feeling sticky due to sweat and wanted to take a bath and then wear these new clothes.. Montu Kumar said Ok I am in no hurry to sleep and tomorrow is Sunday. He was also feeling sticky due to sweat and also wanted to...

1 year ago
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Alexa Chapter 14 Families

Alexa Chapter 14: Families The next few weeks following our trip to Como Park saw our lives settle back into more of a routine. Classes had started backup, which began taking up most of our time. I went to all my classes as Alexa. Alex was becoming more of a memory. While many of my professors and classmates said nothing, there were still a few that found my change disgusting. A heated discussion in a class one day brought a fellow student named Ericka to an open display of...

4 years ago
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Sexual Adventures of a Young man 3 The Sugar Daddy for two families

The story is by one of my friend Montu Kumar starts around the year-2011-12, around 7-8 years back from the present time. He become friend with me during a fashion show in Delhi.. Where he was the Event Planner for the comapny which has organised this fashion show.. He has narrated his story to me during our several meetings. He was left alone in night with his maid Asha and then he fucked Asha for a whole week. This is a story about how he become a Sugar Daddy of Two families. Maanvi ...

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Sexual Adventures of a Young man 6 The Sugar Daddy for two families

The story is by one of my friend Montu Kumar starts around the year-2011-12, around 7-8 years back from the present time. He become friend with me during a fashion show in Delhi.. Where he was the Event Planner for the comapny which has organised this fashion show.. He has narrated his story to me during our several meetings. He was left alone in night with his maid Asha and then he fucked Asha for a whole week. This is a story about how he become a Sugar Daddy of Two families. Maanvi...

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Sexual Adventures of a Young man 4 Sugar Daddy of Two families

The story is by one of my friend Montu Kumar starts around the year-2011-12, around 7-8 years back from the present time. He become friend with me during a fashion show in Delhi.. Where he was the Event Planner for the comapny which has organised this fashion show.. He has narrated his story to me during our several meetings. He was left alone in night with his maid Asha and then he fucked Asha for a whole week. This is a story about how he become a Sugar Daddy of Two families. Maanvi...

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United families

Hello! All ISS fans. As it seems that I have endless stories for you are you enjoying them or not??? There is another fucking and sucking story for u. As you all are aware of me that I am Abhishek, 18 male living in east Delhi. The story is not real. It does not match to any living being present on earth. It is made by me only for your enjoyment .if anybody having any questions, comments or anything to say about the story can freely mail me on or enjoy it dudes and babes. The story starts...

Incest
4 years ago
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Blending Families

He got the widow, her daughter, and his step-daughter in his bed. More a romance than a stroke story. It takes a while for the characters to ‘hook up,’ but there’s romantic sex, spanking, first time sex, foreplay, post play, and incest-in-spirit if not in law. Many thanks to OneSilky for her assistance in editing. * ‘Dad, can you pick us up?’ It was his daughter, Tara, sounding a little angry, a little scared, a lot flustered. ‘Mr. Freeman was supposed to, but he’s way late, and isn’t...

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Two Families

My father was searching for a good alliance for marriage. He was very particular about heavy dowry. As such many matches failed. But all of a sudden my father took me to a family to finalize their daughter. The house is very good but not so rich. And the girl was too sex. On our return journey I asked my father “can they give us the heavy dowry. To my surprise he said there may not be any dowry. You will enjoy life with this marriage. I said how . . ., You will see is the answer. The marriage...

Incest
3 years ago
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Incredible ChangesChapter 442 Bad Families

I wonder what his story is and why he got drawn to Ellen. Ellen sent in the boy she had found to play with here, and as soon as I saw him, I knew him. I watched the realization on his face when he sort of recognized me. I showed him a picture of me from before Paula’s accident. He asked, “Darren?” in his family language, to which I replied, “Darren is dead. I’m David.” “You smell like Darren and have his eyes,” he whispered in my ear. I whispered back, “I also have children with Mary,...

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3 Families

PROLOGUE: HOMEWARD BOUND While I have abonded this story after Chyoo broke down and glad to see a new site up and running in its place I have taken the story to Literotica and invite everyone who likes this story to check it out over there and as well though I am also posting new content here under the extra's at the bottom. And feel free to help upvote it at Literotica and thanks for reading my story. New Version Here https://chyoa.com/chapter/Alternate-Version.169573 Rico Louis It was a...

Incest
1 year ago
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12a Archdeacon StreetChapter 14 Unplanned Families

"I dropped Sally off at school. She's got classes this afternoon." Delia twisted the control knob of the washing machine. Water began to gurgle. "Good of you to look after her. And thanks for bringing all her washing round. Her jeans and stuff." Russ looked at her. Delia's face was blank. "I'd have expected a phone call from her. She is my younger daughter, after all." "She couldn't call you from 1928." "They had phones in 1928." "Yes, but..." She turned round, grinning...

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Tim The Teenage MCPart XIII 18 A Choice of Families

"But she's my sister! I can't let my sister stay a slave, even if she has been let live her own life most of the time." "I will not give her up!" Harrison said. I had just returned from the really cool bathroom they had there, my smile from having to step over the massive pileup of sleeping Etas fading fast. "Where's Sarah?" I asked, noticing she wasn't in the room. "She gone to get Tommy," Harrison said. "Your companion here is not seeing things very clearly. She's my wife,...

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Female DelightsPrologue Families

Prince Abdullah had acquired a second wife in London when he made Madeleine Lascaux pregnant in the year after he married his first wife, Amelia, whom he had renamed Princess Zubeydeh. Madeleine was the insipid little daughter of a French diplomat who, at 22 was already considering herself 'left on the shelf'. He met her at an early evening reception in the Kobekistani Embassy; he was bored and she was the only female there that he did not already know. Most of the others had already been...

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Sexual Adventures of a Young man 5 The Sugar Daddy for two families

Maanvi started to give him food as he got stomach upset due to outside food for long and on one fine morning when she went there to give him morning Coffee on seeing his erect 9 Inch cock while he was asleep and she was lured into sucking it and then while bathing she fell in bathroom and Montu Kumar treated and helped her. In the last part 4 you read “He kept his thumb inserted in her pussy for a few seconds longer during the up down massage of her legs, the massages started...

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Even in The Best Families

** But have you ever even thought about doing anything improper as far as Shelley is concerned Greg?" She was staring at her husband as one might a laboratory specimen. "Be honest with me, I promise I won't hold it against you hun - I'm just interested. "Jesus Christ," Greg was thinking, "What father if he was honest had never once looked at his teenage daughter, if only in a moment of surging hormonal...

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Tea For Two Families

Part One The air conditioning had just cut on when the door bell chimed. "I'll get that, Angela. It must be the Taylors. Are the children ready?" "Yes, Miz Brown." "Make sure they're clean, then send them to the foyer." Beth walked past the mahogany dining table to peek through the sheers. Yes, there it is: Vicky's silver El Dorado. Beth closed the sheers, glided around the corner buffet toward the pocket doors. "Freddie! Sandy! Hurry! You mustn't keep your guests waiting."...

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Happy Families

1. A Daughter in Flagrante Delicto Barbara was in her early thirties, a good looking housewife with two beautiful children, Jack who was 15 and Sophie who was 14. She had a lot to be grateful for but she was also bored with life. The children didn't need her like they used to and their father was so involved with work at this point in their lives that it all became a bit dull. For some time her fantasies had been growing more and more outrageous, spurred on by the lack of any suitable outlet...

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White DelightsChapter 34 Happy Families

The following evening the Chief Eunuch was not put out in the least when he was ordered to prepare the two new wives and Princess Zubeydeh to go to the Emir's bed together that night, but prudently he had three separate teams of bath girls and eunuchs prepare the women, each in their own quarters. Thus it was a surprise to all three of them when they met in the corridor, being escorted together to the Emir's bedroom. There, all three knelt at the foot of the bed. As they did so Ayda asked...

1 year ago
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Absolute DelightsPrologue Families

She was a natural blonde with a slim figure and good teeth. Her hair was worn shoulder length and straight. Amelia Smith was just twenty and reading medicine at the University of London when she met Prince Abdullah from the Emirate of Kobekistan and fell head-over-heels in love with his dashing good looks and enormous fortune. Dinners at restaurants, the like of which a country doctor's daughter could only dream about soon led to visits to his sumptuous apartment overlooking Hyde Park. She...

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The Benefits of FriendsChapter 38 Of Fantasies and Families

As we arrived at the baggage claim area, I was surprised to see Rhonda standing there with a huge grin on her face. We hurried over to her, and I swept her into a big hug. "You didn't have to do this. We were going to take the bus back." She smiled up at me. "I had to come to the city anyway for something else, so picking the two of you up wasn't a problem." She looked down for a moment, then back up, and quietly added, "To tell the truth, I've missed the two of you. It's been damn...

3 years ago
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True Friends and Family

True Family and Friends A Winnisimmet Tales Story By Efin Copyright 2015 Looking In Publications All rights reserved This book is a complete work of fiction. Any possible similarity to another work is completely coincidental and unintentional. Situations are made up based on the author's own feelings and are in no way based on reality. This book...

3 years ago
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Christmas With The Family

Christmas With The Family   An Original Work by Donato, Copyright 2007       Harry and Todd had been friends since grade school and now were freshmen at the same college, State University. It was almost Christmas and Todd had invited Harry to stay with he and his family as Harry's folks had been called out of town on a family emergency. It was the first time Harry was not to see his folks over Christmas and he was really down in the...

Mature
4 years ago
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Family

Chapter 1 The week before school vacation is always a tough week, but for the large Finn Family this 2nd week of February was the toughest. It started with a wedding but quickly turned into fear and anxiety as two members of the family went into premature labor. Marcus Quentin Sylvester, the elder by one minute, was alright but Brent Louis Jones, the younger of the two, was in very real danger. Brent had trouble breathing and was on the small side for babies at his state of...

3 years ago
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Heading East The Jones Family

Newhall, Missouri was a changed place. In the past two and a half months every town agency had been completely torn apart by the state and federal corruption probes. There was rampant nepotism, greed, extortion, conflicts of interest, fraud, and embezzlement throughout the town brought to light by the investigators. It went further to include the County of Hadley which Newhall residents completely controlled. Things were dire in the town. The sheriff's office was torn in half...

2 years ago
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My family

My Family My Family    I have lived next door to Jim and Cindy most of my life and they had two beautiful daughters? that were much undisciplined girls.  The oldest one Mary 18 years old and the younger one Vicki 17 years old. Jim drove truck and one day was killed in an accident. Cindy and I started to date about 3 months later and she and I were to go out for dinner one night. I was to pick her up at 6pm for a business dinner. I arrived and she was not ready and was just getting out of...

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