Kathy Und Betti Watson (German) free porn video

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Kathy und Betti Watson

Kapitel 1

Betti Watson f?hlte ein hei?es Kribbeln in ihrer jungfr?ulichen Muschi, als sie ihre schmalen H?ften auf dem Sofa hin und her bewegte. Ihr blaues Bikini-H?schen schmiegte sich eng an ihre hei?en, geschwollenen Schamlippen. Das seidene Material rieb angenehm an ihrer M?se. Das Gef?hl war schockierend gut, sogar besser als das in ihren Brustwarzen, die bereits steif waren. Es war schrecklich f?r das M?dchen, so zu f?hlen, besonders, weil es in der Wohnung ihrer besten Freundin Tina Anderson geschah, bzw. in ihrem Zimmer. In ihrem Bauch flogen Myriaden von Schmetterlingen umher. Gott sei Dank, dachte sie, hatte sie ihre dunkle Sonnenbrille auf. So konnte niemand sehen, wie sie Jack Foster anstarrte. Er war ein Aufr?hrer, ein Rebell wie er im Buche stand. Das waren Tinas Worte. Betti war sich sicher, dass Tina sich von ihm bumsen lassen w?rde, wenn er daran interessiert w?re. Stattdessen hing er mit Tinas Bruder Joe herum und unterhielt sich mit ihm.

Die gefl?sterten Worte drangen zu Betti. Sie wusste, dass die beiden nicht ahnten, dass sie sie h?ren konnte. Aber wie die Worte sie erregten, der Gedanke, dass zwei junge M?nner dar?ber sprachen ? ?bers Ficken, und das direkt vor ihr. Zu diesem Zeitpunkt konnte Betti mehr von der Unterhaltung verstehen.

?Du wei?t, ich hab wirklich guten Stoff in der Garage meiner Eltern. Sie sind in den n?chsten Tagen nicht zuhause. Komm schon, Joe, sei kein Feigling, es ist wirklich gutes Zeug.?

Betti drehte sich herum und sp?hte ?ber die Lehne des Sofas, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Jack und Joe durch das Gartentor verschwanden. Sie z?gerte einen Augenblick und fragte sich, ob sie Tina etwas davon sagen sollte. Aber etwas ging in dem blonden Teenagerkopf vor. Etwas, dass sie aus dem Sofa zwang und auf Zehenspitzen in das schmale G?sschen trieb. Ihre Sandalen verursachten kaum ein Ger?usch.

Sie konnte grad noch sehen, wie die beiden Jungs in einer Garage, nur einen Block weiter, verschwanden. Oh, was f?r unartige Dinge sie tun w?rden – sich heimlich betrinken.

Betti n?herte sich der Garage, sie sp?rte ihr Herz so schnell schlagen, dass sie glaubte, es w?rde ihr den Brustkorb zerrei?en. Sie konnte sie drinnen Lachen h?ren. Das Ger?usch einer aufschnappenden Flasche war zu h?ren. Betti sp?hte vorsichtig durch das Fenster und sah, wie Jack einen gro?en Schluck aus der Flasche nahm. Es wurde langsam dunkler, die Sonne verschwand hinter den Bergen von Santa Monica. Sie h?tte zur?ckgehen sollen. Doch Betti war schon immer viel zu neugierig gewesen. Sie w?rden sich bestimmt wieder ?ber Sex unterhalten. Sie wollte h?ren, wie sie dar?ber redeten. Betti wusste wie es ging, aber nur rein theoretisch.

Sie beobachtete Tinas Bruder so genau, dass sie nicht mitbekam, wie Jack die Garage verlie?. Erst als er hinter ihr stand und ihr mit der flachen Hand feste auf den Hintern haute, bemerkte sie ihn. Betti fuhr herum, ihre Wangen brannten vor Scham, als sie ihre schmerzenden Pobacken rieb.

?Was schleichst du hier herum und spionierst uns nach, h?? Du willst uns wohl an Joes Eltern verpetzen??

Jacks h?bsches Gesicht verzog sich zu einem h?sslichen, sp?ttischen L?cheln. Betti f?hlte, wie sich der eisige griff der Angst um ihr Herz legte. Sie sah sich um, in der Hoffnung, dass ein Auto in die kleine Gasse fuhr. Doch weit und breit war kein Licht zusehen.

?N-n-n-nein, ich hab nur? ich war nur neugierig, das ist alles.?

Jacks Lippen verzogen sich zu einem sp?ttischen L?cheln, als er seine Hand zwischen seine Beine f?hrte. Betti konnte sich nicht helfen, ihre Augen verfolgten der Hand, wie sich seine Finger kr?mmten und den Schwanz darin dr?ckten, der sich deutlich unter der ausgebleichten Jeans abzeichnete. Gott: Er trug nichts darunter. Betti wandte sich von dem Jungen ab.

?Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe?, fl?sterte sie und sp?rte, wie es ihr die Kehle zuschn?rte.

?He, nein, du willst sehen, was drinnen ist? Dann komm herein.?

Betti zuckte zusammen, als sie sp?rte, wie sich seine kr?ftigen Finger ihren rechten Arm packten. Er zog sie um die Garage herum und in diese hinein. Seiner Kraft hatte sie nichts entgegenzusetzen und so stolperte sie hinter ihm her. Betti machte einen halbherzigen Versuch um sich loszurei?en. Sie f?hlte sich so schuldig weil sie beim spionieren ertappt worden war.

?Betti, was zum Teufel???

Joe schob, offensichtlich ?berrascht die beste Freundin seiner Schwester zu sehen, die Wodkaflasche unter ein Kissen.

?Sie hat uns nachspioniert. Ich denke, wir sollten ihr eine Lektion erteilen, aber eine, die sie so schnell nicht vergessen wird.?

Betti gefiel der Klang von Jacks Stimme ?berhaupt nicht. Joe schaute verwirrt seinen Kumpel an, als dieser die T?r verschloss. Betti f?hlte sich in ihrem Bikini schrecklich nackt. Mit ihrer rechten Hand verdeckte sie automatisch ihre Muschi, den linken Arm legte sie um ihre festen Br?ste.

?Du wei?t?, begann Jack, als er zu Betti schlenderte und mit seinen Fingern ?ber ihr Kinn strich, ?ich habe eine Gang, eine wirklich nette Gruppe von Jungs, die sich einen Dreck um so eine kleine Votze wie dich scheren.?

?WAS??

Betti war entsetzt. Niemals zuvor hatte sie jemand so genannt. Sie trat einen Schritt zur?ck, ihr mit der Bikinihose nur sp?rlich bekleideter Po presste sich gegen die Garagenwand hinter ihr. Seine Finger glitten unter das d?nne Band, das die beiden St?ckchen Stoff an ihren noch immer harten Brustwarzen hielt. Sie konnte die Ver?nderung an seinem Atem h?ren und sah das Glitzern in seinen Augen. Joe beobachtete mit offenem Mund, wie Jacks Hand weiter mit Betti spielte.

Betti f?hlte, wie ihr Bikinioberteil von ihren Br?sten fiel. Es baumelte von Jacks Fingern herunter, wie ein St?ck Schnur. Sie wurde puterrot, ihre H?nde flogen an ihre Br?ste. Verzweifelt sah sie zum Bruder ihrer besten Freundin. Joe konnte doch nicht nur dasitzen und zusehen, er musste ihr doch beistehen. Pl?tzlich packte Jack brutal ihre Handgelenke und zog sie auseinander. Er senkte seinen Kopf und biss abwechselnd brutal in ihre Brustwarzen.

?Aua, autsch, h?r auf. Das darfst du nicht, das tut weh.?

Betti versuchte sich aus dem Griff zu befreien. Jack war einfach zu stark f?r sie. Sie kreischte wieder, als er erneut in ihre Nippel biss. Ihr K?rper bebte vor Schmerz. Betti bef?rchtete, dass Jack ihr die Brustwarzen abbei?en w?rde. Sie schaffte es irgendwie, eine Hand aus seinem Griff zu befreien und schlug ihm ins Gesicht.

?Du kleine Hure, das hast du nicht umsonst getan?, bellte er sie an und schlug sie mit der Faust zweimal in den Bauch. Betti sackte in sich zusammen und fiel zu Boden.

?He, geh vorsichtiger mit ihr um?, sagte Joe.

?Erinnerst du dich, wor?ber wir vorhin gesprochen haben? Dar?ber, dass einige M?dchen es nur auf die harte und brutale Art m?gen? Lass uns mal sehen, wie brutal diese kleine Schlampe es mag.?

?Aua, nicht, lass sofort meine Haare los.?

Jacks Finger hatten Bettis Haar gepackt, er zog sie daran aus der Ecke der Garage, die F??e schleiften hinter ihr her. Er lie? sie auf den Boden fallen. Betti zog sich hoch, sp?rte den rauen Betonboden unter ihr. Jack gab ihr einen Tritt mit dem Stiefel und sie flog wieder auf den harten Boden zur?ck. Betti wandte sich auf dem Boden wie eine Schlange, sie sp?rte, wie sich ihr H?schen eng in ihre Spalte dr?ckte. Da war keine Neugierde mehr, keine Erregung. Nur war nur noch Angst, Entsetzen und Schmerz, der durch das M?dchen schoss wie ein Bet?ubungsmittel. Mit stahlhartem Griff packte er sie am Genick, dr?ckte ihren Kopf nach unten. Mit der anderen Hand griff er an ihr Bikinih?schen und riss es mit einem Ruck herunter.

Betti schrie kurz auf, als sie realisierte, wie das letzte St?ckchen Anstand in Fetzen von ihr gerissen wurde. Sie w?rden sie hier in der Garage vergewaltigen, ihr die Unschuld mit Gewalt nehmen. Oh Gott, bitte nicht, dachte das junge M?dchen. Nicht so. Sie w?rden ihr das Jungfernh?utchen in St?cke rei?en. Sie begann zu weinen, dicke Tr?nen rollten an ihren Wangen herab. So sollte sie also ihre Unschuld verlieren. In einer schmutzigen Garage, vergewaltigt vom Bruder ihrer besten Freundin und dessen Kumpel. Schrecken und Scham kam ?ber sie, wie die Nacht ?ber den Tag.

?Steh auf!?

Er wickelte wieder ihr Haar um seine Finger und zog sie brutal daran in die H?he. So zog er sie zu seinem Auto r?ber. Er schleuderte sie gegen das Auto, ihre Schenkel prallten gegen die Sto?stange, w?hrend ihre Br?ste auf der kalten Motorhaube aufprallten. Er packte sie wieder am Genick. Betti hatte einen sch?nen schlanken Hals. Ein leichtes f?r Jacks gro?e Hand, sie dort zu packen und festzuhalten.

?Du wolltest uns nachspionieren, stimmts??

?Nein, nein, das ist nicht wahr?, stammelte Betti.

?Oh, dann bist du also hier, weil du gefickt werden willst. Das kannst du gerne haben.?

?Nein, ich will keinen Geschlechtsverkehr. Ich will nicht gebumst werden.?

?Deine Augen sagen aber was anderes, da steht deutlich zu lesen; bitte fickt mich, ich brauche so n?tig einen langen und dicken Schwanz in meine geile Votze. Und diesen Wusch werde ich dir jetzt erf?llen, du kleine Schlampe.?

?Nein! Oh, Joe, bitte helf mir doch. Das kannst du doch nicht zulassen. Jack will mich vergewaltigen.?

Jack k?mpfte mit ihr, er schlug ihr mehrmals in die Nieren, schlie?lich gab Betti den ungleichen Kampf auf. Die harten Schl?ge in die Nieren nahmen ihr die Kraft zum k?mpfen. Ihre Br?ste glitten ?ber den kalten Lack der Motorhaube. Betti lag jetzt fast ganz auf der Motorhaube, kaum noch in der Lage um sich zu bewegen, solch gro?e Schmerzen rasten durch ihren sch?nen, jugendlichen K?rper. Er befahl Joe ein Auge auf sie zu werfen und schlenderte zur Werkbank. Er zog eine Schublade auf und zog vier Klammern daraus hervor.

Betti sp?rte wie die Scheibenwischer in ihr Fleisch schnitten. Sie begann sich auf die Ellenbogen zu st?tzen und erhielt prompt einen Hieb in die Rippen. Als sie versuchte sich auf die Seite zu rollen, f?hlte sie wie Jacks H?nde ihre Schultern packten und sie bis zum Dach hochzogen und sie auf den R?cken drehten. Es war seltsam so zu liegen, ihre F??e baumelten an den Seiten nach unten, und ihr R?ckgrat presste sich schmerzhaft gegen das Autodach. Er zog sie ein wenig tiefer und ihr blondes Haar fiel wie ein Vorhang auf die Windschutzscheibe. Er kletterte auf das Autodach, dann sp?rte sie seine Knie schmerzhaft in ihren Schultern.

Jacks Gewicht lie? Betti aufschreien, ihr Kopf viel vor lauter Schmerzen hin und her. Sie starrte durch die tr?nengef?llten Augen und konnte sehen, dass sein Penis hart war und sich gegen seine Jeans presste, dass sie dachte, er w?rde sich durch den Stoff bohren. Jack nahm eine der Klemmen und schraubte sie soweit zu, bis sie nur noch so weit offen war, dass ihre Brustwarze dazwischen passte. Dann lie? er das Ding ?ber die rechte Brustwarze gleiten und drehte weiter zu. Langsam biss die Klemme in ihren Nippel. Immer flacher wurde ihre Brustwarze.

Betti kreischte hysterisch, ihre Augen weiteten sich. Sie trommelte mit ihren F?usten auf das Autodach, ihr K?rper wand sich unter Jack. Er ignorierte sie, er ignorierte Jos Sorge wegen einer m?glichen Anzeige wegen Vergewaltigung, als er die Klammer an ihrem linken Nippel befestigte. Durch das Gewicht der Klemmen wurden ihre Br?ste auseinander und zur Seite gedr?ckt. Das junge M?dchen schluchzte, der dr?hnende Pulsschlag in ihren Ohren machte sie f?r fast alles taub, au?er f?r ihre eigenen Schreie. Der junge Mann glitt ein St?ck nach unten und strich mit seinen Fingern ?ber ihr weiches blondes Schamhaar.

Betti zuckte zusammen, ihre Oberschenkel spannten sich an, w?hrend sich ihre F??e auf dem Autodach wanden. Sie biss sich vor Scham auf die Unterlippe. Niemand au?er ihrer Mutter hatte sie mal so nackt gesehen. Und hier war dieser junge Mann, gaffte ihre Muschi an, f?hlte und ber?hrte sie. Er steckte einen Finger in ihre jungfr?uliche Scheide, kratzte leicht mit dem Nagel ?ber das empfindliche Fleisch ihrer Vaginaw?nde. Betti stie? ein Grunzen aus und schloss vor Scham die Augen, w?hrend ihre N?gel sich schmerzhaft in ihre Handfl?chen bohrten. Sie verga? fast den Schmerz, der durch ihre gefolterten Br?ste tobte, w?hrend sich dieser gr?ssliche Finger immer tiefer in ihre jungfr?uliche Muschi hinein zw?ngte, bis sein Fingernagel schmerzhaft gegen ihr Jungfernh?utchen stie?.

Sie biss sich auf die Unterlippe als sie sp?rte, wie Scham ihre Wangen r?tete. Niemand, au?er vielleicht ihre Mutter und Tina hatten sie ein- oder zweimal so entbl??t gesehen. Und hier war dieser junge Mann, gaffte ihre Muschi an, f?hlte und ber?hrte sie. Er steckte ihr einen Finger ins noch unge?ffnete D?schen hinein, kratze mit seinem Fingernagel an der empfindlichen Haut herum. Betti stie? ein Grunzen aus und schloss schamhaft ihre sch?nen, t?rkiesgr?nen Augen, w?hrend sich ihre Fingern?gel schmerzhaft in ihre Handfl?chen bohrten. Ihre Pobacken wanden sich auf dem Autodach, sie verga? fast den Schmerz, der durch ihre Br?ste tobte, w?hrend sich der Finger durch ihre jungfr?uliche, feucht werdende Muschi schl?ngelte. Wieder und wieder stie? der Fingernagel schmerzhaft gegen die nat?rliche Barriere in ihrem engen D?schen.

Jack hielt inne, seine Augenbrauen hoben sich, als er verwundert auf den Teenager starrte.

?Ich hab es anfangs gar nicht glauben wollen, aber nachdem mein Finger nun mehrere Male gegen dein Jungfernh?utchen gesto?en ist, muss ich es ja wohl oder ?bel glauben. Joe, die kleine Schlampe ist tats?chlich noch eine Jungfrau. Betti, was machst du die ganze Zeit, bl?st du nur die Schw?nze und l?sst dich in den Arsch ficken??

Betti war zu krank vor Angst, um auf diese gr?ssliche Frage zu antworten. Sie trommelte mit ihren Beinen auf dem Autodach, als der Fingernagel mal wieder schmerzhaft gegen ihr Hymen stie?.

Jack hielt f?r einen Moment inne, dann zog er seinen Finger aus ihr heraus. Betti stie? einen Seufzer der Erleichterung aus, als der Finger aus ihrer Vagina entfernt wurde. Sollte sie Gl?ck haben und Jack w?rde sie nicht vergewaltigen, da sie noch Jungfrau war? Betti hoffte es so sehr. Sie w?rde auch nie wieder jemanden hinterher spionieren, dass schwor sie sich. Ihre Muskeln entspannten sich. Ruhig lag sie auf dem Wagen, hoffte, dass er ihr die Klammern von den Nippeln nehmen w?rde, die so viel Schmerzen durch ihre Br?ste jagten.

Doch schon sp?rte sie den kalten Stahl einer weiteren Klammer an ihrer rechten Schamlippe. Er passte das schreckliche Ding an und lie? die Klammer auf ihre Schamlippe gleiten, dann drehte er die Schraube zusammen, die Kiefern der Klammer bissen schmerzhaft in ihre ?u?ere rechte Schamlippe. Betti wusste, dass Schreien nicht helfen w?rde. Im Gegenteil, sie hatte das Gef?hl bekommen, dass Jack nur noch geiler durch ihre Schreie wurde. Sie biss sich st?rker auf die Unterlippe, schmeckte pl?tzlich Blut, ihr Blut. Sie war entschlossen, nicht einen einzigen Ton von sich zu geben, w?hrend Jack die n?chste Klammer an ihrer linken Schamlippe befestigte. Die Klammern zogen ihre Muschilippen weit auseinander und legten rosanes, feuchtes Fleisch blo?.

Jack leckte sich ?ber die Lippen, als er wieder einen Finger in ihre Scheide hinein steckte. Der Finger glitt raus und rein, er fickte die junge Frau regelrecht mit dem Finger. Bettis Atem wurde immer heftiger, ihr K?rper antwortete auf dieses sch?ndliche Spiel. Allerdings nicht so, wie Betti es erwartet hatte. Wieder stie? der Fingernagel gegen ihr Hymen, Betti hatte das Gef?hl, als w?rde ein Messer in ihr stecken, so weh tat es. Und doch, ihre Vagina wurde feuchter und ihr Atem ging schneller. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich in rascher Folge. Versch?mt schaute sie in Jacks Augen, der sie nur geil anstarrte.

?Bitte Jack, tut mir nichts, ich erz?hle auch niemanden, was hier passiert ist.?

Jack zog seinen verschleimten Finger aus ihrer Liebesh?hle, roch an ihm und grinste sie d?monisch an.

?Betti, du willst es doch auch, so nass wie du bist. Jungfrau oder nicht, du bist geil, in h?chstem Ma?e erregt.?

Betti wurde wieder rot, versch?mt schloss sie abermals ihre Augen. Kein Muskel zuckte, als Jack von ihr herunter auf den Boden sprang. Sie konnte h?ren, wie er seine Hose aufmachte und um den Wagen herum ging. Ihr R?cken, ihre Br?ste und die ?u?eren Schamlippen taten ihr weh, doch sie hielt still, bewegte sich nicht einen Zentimeter. Jack kam zur?ck, als sie die Augen aufmachte, sah sie, wie er etwas Langes in den H?nden hielt.

?Wir wollen sehen, wie gut du mit Schmerzen fertig wirst und all das ertr?gst. Ich liebe es einer Frau weh zu tun, ich liebe es, wenn sie vor Schmerzen schreit und sich windet. Es wird dir gefallen, das kannst du mir ruhig glauben. Ich glaube n?mlich, dass du erst so richtig geil wirst, wenn man dich erniedrigt und dir weh tut. Mal sehen, ob ich mich irre.?

Betti Gedanken rasten durch ihr Gehirn. Was hatte dieser kranke Bastard nur mit ihr vor. Sie schaute Joe an, der sie l?stern angrinste. Er war eindeutig auf Jacks Seite, all die Jahre der Freundschaft schienen f?r ihn nicht mehr zu z?hlen. Er schien nur noch daran zu denken, wie er seinen Penis in sie reinschieben w?rde. Oh Gott, welch schlimmer Tag das werden w?rde. Gequ?lt und vergewaltigt vom Bruder ihrer besten Freundin und seinem Freund. Tr?nen der ohnm?chtigen Wut rannen ihre Wangen herunter. Sie traute sich aber auch nicht, sich zu bewegen, oder gar zu versuchen wegzulaufen. Dazu kam noch dieses sonderbare Gef?hl in ihrem Bauch. Trotz der Schmerzen kribbelte es in ihr und lie? ihre Muschi immer feuchter werden.

Dann sah sie, was Jack vorhatte, er hielt einige Kabel in seinen H?nden. Was hatte er damit nur vor? Wollte er? oh Gott nein. Er machte die Kabel an den Klammern fest.

Jack befestigte schnell die gelben Kabelenden an den Klammern auf ihren Nippeln, die Kabel lagen auf ihrem Oberk?rper. Er zerrte an den Kabeln und zog ihre Br?ste zur?ck, bis die runden Kabelklemmen fast ihr Kinn ber?hrten. Die Schmerzen waren einfach grauenvoll. Qualvoll zuckte ihr ganzer K?rper, ihre Brustwarzen schienen abrei?en zu wollen, so heftig zerrte Jack an den Kabeln. Betti rollte mit den Augen und konnte sehen, wie Jack die Kabel an der Autobatterie befestigte. Dann legte er die Klammern an ihren Schamlippen zusammen und schlang einen Kabelbinder darum. Nun spielte er mit dem roten Kabel, schaute sie an und sah das Entsetzen in ihren Augen. Gerade als Betti hochfahren wollte um die Kabel von ihren Br?sten zu entfernen, fuhr Jack mit dem metallenen Ende des roten Kabels ?ber den positiven Pol der Autobatterie.

?Arrgggghhhhhh?, schrie Betti voller Pein. Ihr schlanker Leib zuckte unkontrolliert hin und her, ihre Beine schlugen aus, w?hrend der Strom durch ihren K?rper schoss. Ihre Br?ste wackelten hin und her, kleine blaue F?nkchen tanzten auf ihren gemarterten Knospen. Betti hatte noch nie zuvor solche Schmerzen gehabt. Es raubte ihr den Atem, als sie so quer ?ber den Mustang lag.

?Hier, nimm das und fessel die Hure damit, bevor sie uns noch vom Wagen springt.?

?Wie??

?Verdammt, Joe. Leg es um einen ihrer Fu?kn?chel, dann zieh das Seil durch den Wagen und binde dann den anderen Kn?chel daran fest.?

Joe tat, was ihm gesagt wurde. Er legte das Seil um Bettis rechten Kn?chel, zog das Seil durchs Auto und fesselte mit dem Ende ihren linken Kn?chel, dann zog er fest zu. Betti sp?rte, wie ihre Beine lang und stramm gezogen wurden. Wie sich die Seilenden tief in ihre Kn?chel wanden. Der Schmerz war fast so stark wie der von den Klammern in ihren Nippeln und Schamlippen.

?Gef?llt es dir, Baby?? Fragte Jack h?hnisch und streichelte sanft ihre Wangen.

?Nein, h?r bitte auf damit, du wirst mich noch umbringen.? Schluchzte Betti.

?Mit einer Autobatterie? Komm schon, dass glaubst du doch selber nicht.

Jack schaute ihr fest in die Augen, dann lie? er das rote Kabel wieder ?ber den Pluspol der Batterie wandern. Funken spr?hten, ein zischendes Ger?usch f?llte f?r einige Sekunden die Garage, bevor der Strom erneut durch den K?rper des M?dchens raste. Betti zuckte konvulsivisch auf dem Auto, ihre Beine zerrten an den Fesseln, w?hrend ihr Kopf hin und her ruckte. Ihre Augenlider flatterten, w?hrend sich ihre Muskeln verkrampften. Der Schwei? floss aus ihren Poren und erh?hte dadurch die Leitf?higkeit des Stroms. Funken schossen ?ber ihre Nippel und lie?en ihre zartrosa Knospen dunkelrot werden. Ihre Schamlippen schwollen an und zuckten heftig. Dann tanzten auch Funken auf den Klammern, die an ihren Schamlippen befestigt waren.

Sie konnte einen bei?enden Gestank von etwas verbranntem riechen. Sie verbrannten ihre Nippel und die Muschi mit dem Strom. Diese widerlichen Bastarde. Sie beobachtete, wie ihr K?rper zuckte und sprang. Sp?rte, wie sich ihre Muskeln immer wieder verkrampften.

?Uhhhh, arrggghhhh?!? Jammerte das sch?ne M?dchen in ihrem Schmerz.

Der Strom war wieder weg, langsam beruhigte sich ihr zuckender K?rper und Betti sackte auf dem Wagen in sich zusammen. Ihre Beine hingen schlaff an den Seiten herunter, w?hrend sich ihre schmerzenden Lungen mit Luft f?llten. Sie war ersch?pft, ihr Kopf brummte. Sie hob sacht ihren Kopf. Betti war sich sicher, dass sie zwei schwarze St?mpfe anstelle ihrer Brustwarzen sehen w?rde. Nein, sie waren noch da, hart und dick. Aber sie waren nun dunkelrot, die Farbe der Leidenschaft, dachte Betti ironisch.

Als sich der Teenager ein wenig mehr zu bewegen begann, h?rte sie wieder den metallischen Ton, als das rote kabel erneut gegen den Pluspol gesto?en wurde. Der n?chste Stromschlag raste durch ihren gefolterten K?rper.

?Eaghghghghhhhhh! Genug, ich habe genug, bitte nicht mehr, ich kann nicht mehr?, flehte Betti ihren Peiniger an.

Speichel blitze wie Diamanten auf ihren vor Schmerz verzerrten Lippen, ihre Zunge rollte zur?ck und sie w?re fast daran erstickt. Bettis Augen weiteten sich, als ihre Oberschenkel gegeneinander schlugen. Die Klammern bissen furchtbar in ihre Schamlippen und Nippel. Es war, als w?rde ein gr?ssliches Tier in ihren Leib kriechen und an ihren Eingeweiden zerren. Ihre Knochen klapperten beinahe, ihre Gelenke schmerzten durch den Strom, der durch ihren sch?nen K?rper tobte und ihn auf und ab zucken lie?.

Der blonde Teenager kreischte wieder. Ihr K?rper zuckte hoch, sackte in sich zusammen, dann bog er sich wie eine Br?cke, um abermals in sich zusammen zu fallen. Der Strom sch?ttelte sie erbarmungslos durch, w?hrend die beiden jungen M?nner mit steif geschwellten Schw?nzen ihr gefoltertes Opfer anschauten. Welch ein herrlicher Anblick, dieser sch?ne junge K?rper, der von Kr?mpfen gesch?ttelt wurde.

Jack zog die Kabel von der Batterie und die Klammern von ihren Nippeln ab. Dann l?ste er den Kabelbinder, der die Klammern an ihren Schamlippen zusammen hielt. Betti wollte ein danke murmeln, doch sie war zu ersch?pft um auch nur zu st?hnen. Jack lie? Betti gefesselt auf dem Wagendach liegen und freute sich dar?ber, was sein Kumpel Joe grade machte.

Joe lehnte nun gegen den Wagen und starrte in die ge?ffnet jungfr?uliche Muschi hinein. Er fingerte durch seine Jeans an seinem harten Penis herum, seine Augen gl?nzten vor Begierde.

?Joe, ist es das erste Mal, dass du eine Votze siehst? Sie sind gut, wirklich gut, wenn sie in Aktion sind. Und ich wette mit dir, dass die Votze von der kleinen Hure h?llisch hei? und total nass ist. Sieh nur, wie der Saft aus ihrem Loch l?uft. Die Schlampe ist durch die Schmerzen erst so richtig geil geworden.

Betti wand sich unter Jacks starken H?nden, ein Seufzer kam ?ber ihre Lippen. Sie hatte noch immer Schmerzen, ihre Brustwarzen f?hlten sich an, als w?ren sie von ihren Br?sten gerissen worden, w?hrend ihre Scham im k?stlichen Schmerz pochte. Sie starrte zu den beiden M?nnern, die sie fest auf dem Wagen hielten. Ein klickendes Ger?usch brachte Betti  zur?ck in die Wirklichkeit. Sie schaute auf, starrte zu ihren Br?sten, um Jack mit einem Messer in der Hand zu sehen. Sie hatte ihn damit bei Tina herumspielen sehen. Es war ein Springmesser mit langer und scharfer Klinge.

Jack ging begab sich zwischen Bettis weit gespreizten Oberschenkel und senkte das Messer, bis es ihren rechten Innenschenkel ber?hrte. Betti zerrte an ihren Fesseln und hielt den Atem an, w?hrend sie mit weitaufgerissenen Augen zusah was der Mann tat. Der drehte die Klinge um, so dass die Schneide auf ihrem zarten Fleisch ruhte. Dann zog er das Messer hoch, wobei er ihre Haut ber?hrte. Eine lange wei?e Spur folgte der Waffe, w?hrend Bettis K?rper unter der infamen Ber?hrung erbebte. Wieder zog sie an den Seilen, die sie auf dem Wagen festhielten. Sie presste ihre Lippen aufeinander, w?hrend sich ihr Kopf vor Entsetzen sch?ttelte.

Jack zog das Messer hoch und h?her, bis er schlie?lich ihre Muschi mit der flachen Klinge ber?hrte. Betti stie? den Atem aus, als sie versuchte, zur?ck zu rutschen, um ihre Pussy von dem Messer in Sicherheit zu bringen. Aber Jack folgte ihr mit dem Messer, er ber?hrte ihren Kitzler mit der Messerspitze und drehte sie hin und her.

Betti lag steif auf dem Wagen, ein leichtes zittern lie? ihren K?rper erbeben. Sie wartete darauf, dass die Klinge in ihre Muschi stach. Als Jack die scharfe Klinge gegen den Eingang zu ihrer Vagina stie?, verlor die junge Frau die Kontrolle ?ber sich und sie sp?rte, wie ihr hei?er Urin aus ihrer Muschi sprudelte.

?Verdammt!? Rief Jack erbost aus.

Gott sei Dank, Betti f?hlte, wie die Klinge f?r einen Moment von ihrer Muschi glitt und h?rte Jack leise fluchen. Schnell wie eine zuschnappende Kobra war er zur?ck auf dem Auto, stie? seine besudelten Finger in ihren Mund hinein und zwang sie, ihren Urin von seinen Fingern zu lecken. Betti w?rgt, als sie ihren Urin schmeckte und in ihrem Magen drehte es sich. Jack stie? seine Finger noch tiefer in Bettis Mund rein, dr?ckte so ihren Kopf fest gegen die Windschutzscheibe. Mit der anderen Hand dr?ckte er ihre Kehle zu, w?hrend er sie noch immer zwang, seine Finger sauber zu lecken. Seine Hand lie? abrupt ihren Hals los. Das M?dchen drehte den Kopf zur Seite und hustete. Sie hatte keine Zeit um sich zu erholen.

Jack langte zur Seite und riss die Autoantenne ab. Er peitschte Betti damit ?ber die vollen Br?ste. Es war, als h?tte er sie mit dem Messer aufgeschlitzt. Betti kreischte lauthals ihren Schmerz heraus. Immer wieder traf die Antenne ihre empfindlichen H?gel, auch ihre Knospen verschonte er nicht. Betti kreischte nun ununterbrochen. Ihr K?rper bockte auf und ab, sie versuchte, ihren K?rper zu drehen, doch nichts half, grausam schlug Jack auf ihre Br?ste ein. Jack schlug die Antenne ?ber Bettis Bauch, einen langen roten Streifen hinterlassend, direkt ?ber dem Bauchnabel. Betti schrie und ihre Beine zuckten und zerrten wie wild an den Seilen.

?He, Mann, jemand k?nnte sie schreien h?ren?, sagte Joe und schaute nerv?s durch das schmutzige Garagenfenster.

?Keine Bange, die Garage liegt viel zu weit hinten, hier kommt niemand vorbei und um die Uhrzeit schon gar nicht. Also mach dir nicht in die Hose.

Aber Jack h?rte auf, Betti weiterhin mit der Antenne zu peitschen. Er warf die Antenne zur Seite und wischte sich den Schwei? von der Stirn. Betti keuchte und wimmerte leise. Ihr Oberk?rper, besonders ihre Br?ste, waren voller hellroter Striemen. Ihre jungfr?uliche Muschi war auseinander gezogen und ihre Knospen brannten wie die H?lle.

?Lass uns diese Hure endlich ficken. Ich denke, ich habe sie genug aufgew?rmt, sie ist bereit f?r einen dicken M?nnerschwanz. Betti war nicht so hysterisch, dass sie nicht verstanden hatte, was jetzt passieren sollte. Sie sp?rte, wie Joe an dem Seil um ihren rechten Kn?chel zu schaffen machte.

Ich werde sie beide treten, mitten rein in die Kronjuwelen, danach haben sie bestimmt keine Lust mehr, mich zu vergewaltigen; dachte Betti grimmig.

Sie gab vor, v?llig schwach zu sein, w?hrend Jack das Seil von ihrem linken Kn?chel l?ste. Sie machte sich bereit und spannte ihre Muskeln an, als die jungen M?nner begannen sie vom Auto herunter zu ziehen.

?Pass auf sie auf, die Hure ist hinterh?ltig, lass sie nur nicht aus.? Warnte Jack.

Betti schaffte es, einen Fu? in Joes Gesicht zu sto?en, bevor Jack sie brutal auf den Garagenboden warf. Betti kr?mmte sich auf dem Boden zusammen.

?Du dumme Schlampe! Hast wohl gedacht, du k?nntest auch mich ?berrumpeln und abhauen.? Knurrte Jack und r?ttelte sie wie eine Puppe durch.

?Das solltest du nie wieder machen, oder ich werde dir zeigen, was wahre Schmerzen sind.?

Jack zog Betti hoch und warf sie mit dem Oberk?rper ?ber die Motorhaube. Ihre noch immer schmerzenden Br?ste pressten sich gegen das kalte Metall. Die K?hle linderte ein wenig den Schmerz. Jacks Unterleib rieb ?ber ihre strotzenden Pobacken, w?hrend Joe ihre H?nde an das Auto fesselte. Er wollte nicht noch einmal von ihr getreten werden. Als sie sie gefesselt hatte, rieb er sich die schmerzende Stirn.

Betti h?rte, wie Jack seine Hose herunter zog. Dann sp?rte sie etwa hartes, hei?es gegen ihren verschwitzen Hintern reiben. Sie wusste unwillk?rlich, dass es der Penis von Jack war. Sie sollte also wirklich vergewaltigt werden.

?Nein, Jack, tue mir das doch bitte nicht an, ich bin doch noch jungfr?ulich. Bitte nicht.? Bettelte die sch?ne junge Frau ihren Peiniger an.

Sie bekam eine G?nsehaut, als sie sp?rte, wie der harte Penis auf und ab rieb, wie er sich zwischen ihre Pobacken zw?ngte und diese auseinander schob. Seine Knie bohrten sich zwischen ihre langen, schlanken Schenkel, ?ffneten das s??e M?dchen, machten sie zur Benutzung fertig. Er st?hnte gl?cklich in ihr rechtes Ohr. Sie sp?rte, wie er an ihrem Ohrl?ppchen knabberte, als er seinen steifen Penis gegen ihren Anus dr?ckte.

Betti f?hlte, wie sich ihr enger After gegen den Druck langsam zu weiten begann. Oh Gott, doch nicht in den Po. Nicht in den Po. Das war schmutzig und abartig. Seine Eichel glitt langsam durch den Schlie?muskel, drang in ihren hei?en Darm ein.

?Jack, bitte nicht in den Po, das ist widerw?rtig. Wenn du mich schon entehrst, dann bitte nicht in meinen Po.? Betti schluchzte.

?Gew?hn dich daran, Betti. Ihr werdet fr?her oder sp?ter alle in den Arsch gefickt und bei dir ist es halt der erste Stich. Genie?e es.? Er lachte leise in ihr Ohr und dr?ckte seinen Penis tiefer in ihren Hintereingang rein.

?Hure, Nutte, schamlose Schlampe, verficktes Flittchen.? Diese und andere schlimmen W?rter benutze er f?r die bis grade noch unschuldige junge Frau.

?Du hast doch noch immer deine vaginale Unschuld, H?rchen.?

Es war schrecklich, was mit ihr geschah, schrecklich und seltsam erregend. Ihre festen Br?ste pressten sich gegen die Motorhaube. Mit einer bohrenden Qual sp?rte sie, wie der Penis immer tiefer in sie eindrang.

?Arrrggghhhhh! Das tut so weh! Du zerrei?t mich ja.?

?Halt die Klappe, oder ich werde deinen s??en Arsch mit der Antenne in Fetzen peitschen. St?hnen darfst du, aber kein Wort will ich mehr von dir h?ren.?

Betti warf ihren Kopf in den Nacken sie war zu schockiert um zu glauben, was mit ihr geschah. Der Schmerz lie? sie wieder urinieren. Die gelbe Fl?ssigkeit lief an ihren Schenkeln herunter und tropfte auf den Boden, w?hrend Jack tiefer in ihren Po eindrang.

Er wusste was sie tat, wusste, dass sie die Kontrolle ?ber sich verloren hatte. Und das machte das Ganze nur noch vergn?glicher f?r ihn. Jack senkte seinen Kopf und biss ihr z?rtlich in den Nacken. Er stie? wieder und wieder zu, rammte seinen Harten bis zum Anschlag in den anbetungsw?rdigen Hintern der jungen Frau rein. Er liebte diese jungen Dinger, noch nicht ganz Frau, aber auch kein kleines M?dchen mehr. Teenys so um die 15 – 19 mochte er am liebsten. So wie Betti, mit ihren 17 Jahren war sie im idealen Alter. Er mochte aber auch reife Frauen, es kam darauf an, wie sie aussahen und auf die Figur. Er liebte feste Br?ste und straffe L?cher. Die ?lteste mit der er je Sex hatte, war fast 60 gewesen, was f?r ein Vulkan. Und so dankbar. Jack musste unwillk?rlich l?cheln, als er an Alexa dachte.

Die Qualvollen Schmerzen strahlten von ihrem After aus durch den ganzen Unterleib und nahm ihr wieder und wieder den Atem. Es f?hlte sich an, als w?rde eine riesige Faust in ihren Eingeweiden rumw?hlen, w?hrend sie sp?rte, dass ihre Muschi immer feuchter wurde.

?Mann, ich will etwas von diesem wundersch?nen Mund haben?, machte Joe sich bemerkbar. Er war mit seinen 23-Jahren der J?ngste des Trios. Brad ist 24 Jahre alt und der dritte im Bunde.

Er hatte bereits seine Jeans ausgezogen. Er kletterte auf das Auto, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und dr?ckte seinen Penis gegen ihre Lippen. Als sie ihren Mund nicht sofort aufmachte, kniff Jack sie in die Nippel. Ein lauter Schrei ?ffnete ihren Mund und Joe schob schnell seinen Penis zwischen die weichen, kirschroten Lippen. Erschrocken machte Betti ihren Mund zu. Doch es war bereits zu sp?t. Der Penis steckte in ihrem Mund.

?Betti, blas ihm einen, mach es gut, oder ich tue dir wieder weh. H?rst du? Blas ihm einen oder du wirst es bereuen.?

Betti konnte mit dem Penis im Mund nur nicken. Zum ersten Mal im Leben schmeckte Betti den Penis eines Mannes. Es schmeckte nach Urin. Doch Betti saugte tapfer an der Latte in ihrem Mund, leckte mit der Zunge ?ber den Schaft. Sie wollte nicht, dass Jack ihr noch mehr Schmerzen zuf?gte. Sie hatte einen Penis im Po, da war ein weiterer im Mund das kleinere ?bel. So schlimm das alles auch war, sie hatte immerhin noch ihre vaginale Jungfr?ulichkeit. Nur wie lange noch, das war die Frage. W?rden sie ihr diese heute auch noch rauben? Betti wollte nicht weiter dar?ber nachdenken.

?Uhhhh, das f?hlt sich so gut an. Jack, du musst unbedingt ihren geilen  Mund ausprobieren. Sie saugt wie ne erfahrene Hure. Oder bist du ein Naturtalent, Betti? Sieh mich an, du verkommene kleine Schlampe. Bist du ein Naturtalent??

Betti konnte unter Tr?nen nur nicken. Es war wirklich ihr erster Penis, den sie saugte. Es war so entw?rdigend. Einen Penis hatte sie tief im Po, einen anderen tief im Mund stecken. Sie f?hlte sich grade wie eine Prostituierte. Sie hatte davon geh?rt, auch davon, dass es diese ?Damen? in allen drei L?chern zugleich trieben. Sie war nicht allzu weit davon entfernt. Zwei waren ja schon in ihr. Das Blut rauschte durch ihre Adern. Ihr Liebessaft rann aus ihrer Muschi und die Beine herunter. Sie wurde vergewaltigt und war so geil wie nie zuvor im Leben. Betti schaltete ab, lie? sich von hinten nehmen, erwiderte Jacks St??e und saugte und lutschte an dem Penis in ihrem Mund, als h?tte sie nie etwas anderes getan.

Jack hatte seinen Penis zur H?lfte hineingesto?en, bevor er ihn wieder einige Zentimeter herauszog. Dann hielt er inne, grunzt und biss ihr wieder in den Nacken, w?hrend er seinen Pr?gel tiefer in ihren Darm stie?. Betti schrie auf, Rotz rann ihr aus der Nase, w?hrend Joe seinen Pimmel tief in Bettis Hals stie?. Sein Sack schlug sanft gegen ihr Kinn, w?hrend er ihren Kopf mit beiden H?nden festhielt und ihren Mund fickte.

Ein hei?es Gef?hl kam in ihrem missbrauchten Hintern auf, kitzelte ihre Klitoris, w?hrend Jacks Penis ihren After weit gedehnt hatte. Der Schmerz vom Po kroch zu ihrer nassen Muschi und verursachte ein wohliges Prickeln in ihr. Die stetigen gleitenden Bewegungen seines Pimmels schienen ihren Darm in Brand zu setzen. Mehr und mehr von dem salzigen Saft aus Joes St?nder rann in ihren Mund. Es schmeckte nicht schlecht, ungewohnt, aber nicht schlecht. Ob Muschisaft ?hnlich schmeckte? Betti wusste es nicht, sie konnte sich auch nicht vorstellen, ihren Nektar einmal zu probieren, alleine der Gedanke brachte sie jedesmal dazu, vor Ekel w?rgen zu m?ssen.

Hitze breitete sich in ihren Lenden aus und lie? Betti wilder werden, als sie den ersten Erguss aus Joes Penis schmeckte.

Ja, Baby, es f?hlt sich so wunderbar in deinem Mund an, saug mich leer. Trink meinen Saft. Schluck alles runter. Oh ja, so ists richtig.?

Betti schluckte Joes Sperma herunter. Es war eine ganze Menge, die da in ihren Mund hineinschoss. Betti schaffte es nicht, alles zu schlucken, es war einfach zu viel.

W?hrenddessen rammte Jack ihr seinen Penis in den Hintern. Betti schluchzte wieder, als sie sp?rte, wie ihre Muschi auslief. Sie kam nicht. Aber die Hitze in ihrer Muschi ?berraschte sie, wenn sie daran dachte, was grade mit ihr geschah. Jacks Bewegungen wurden immer schneller und dann sp?rte sie, wie Jacks Sperma ihren Darm ?berschwemmte. Es muss noch mehr sein, als bei Joe rauskam, fast wie ein Einlauf.

Sie war vergewaltigt worden, der Alptraum eines jeden M?dchens, einer jeden Frau. In Mund und Po. Da machte es nichts mehr aus, dass ihr Hymen noch intakt war.

?Mann, Mann, was ein hei?er Fick, welch enger und geiler Arsch.? Seufzte Jack und zog seinen schlaffen Penis aus ihr heraus.

Joe hatte bereits seinen Pimmel aus Bettis Mund gezogen und sah ein wenig schuldig drein, als er seine Jeans hochzog.

?Mach dir nichts draus, Joe. Wir haben uns nur ein wenig mit dieser kleinen s??en Hure vergn?gt. Und ihr hat es gefallen. Bestimmt sogar mehr als uns. Richtig, du Schlampe??

Betti lag flach auf der Motorhaube des Wagens, Sperma floss aus ihrem Mund und After. Ihr ganzer K?rper war zusammengesackt. Sie fragte sich, worin sie da geraten war. Sie ekelte sich vor sich selber, weil sie trotz der Vergewaltigung fast gekommen w?re. Es h?tte nicht mehr lange gedauert, dann w?re sie vor Lust explodiert.

Betti lag noch einige Minuten auf der Motorhaube, dann wagte sie sich, sich aufzurichten. Sie sah sich um, die beiden jungen M?nner sa?en auf der Couch und tranken ein Bier.

?Kann? darf ich jetzt gehen?, fragte Betti zaghaft. Darauf hoffend, nicht auch noch die letzte Bastion ihrer Jungfr?ulichkeit zu verlieren. 2 der 3 wurden ihr ja bereits geraubt.

?Ja, Betti Sch?tzchen. Du kannst gehen. Ich wette mit dir, dass du in den n?chsten Tagen wieder kommen wirst. Es hat dir n?mlich zu sehr gefallen?, sagte Jack grinsend.

Betti wurde puterrot. ?Ich, ich habe nichts zum anziehen. Ihr? habt meinen Bikini ja zerschnitten.? Fl?sterte sie beinahe.

Jack ging zu einem alten Schrank und holte einen Arbeitskittel daraus hervor. ?Hier, zieh das ?ber und dann verpiss dich, du Hure. Ich werde auf dich warten. Ich freue mich schon darauf, dich in die Votze zu ficken, in den Mund und selbstverst?ndlich auch wieder in deinen geilen Arsch. Nun hau schon ab.?

Betti nickte nur, zog schnell den Kittel ?ber, nahm die Reste ihres Bikinis und verschwand. Schnell lief sie in Richtung Zuhause. Dort angekommen duschte sie ausgiebig, so als k?nnte sie die Vergewaltigung damit ungeschehen machen.

Als sie eine Stunde sp?ter in ihrem Bett lag, durchlief sie das Geschehene noch einmal in ihrem Geiste. Betti fingerte sich zu einem wundervollen Orgasmus und schlief ein.

Kapitel 2

Betti und ihre Mutter waren gerade mit dem Abendessen fertig.

Kathy Watson mochte die Freundin ihrer Tochter nicht besonders. Tinas Bruder Joe, so glaubte Kathy, handelte am Rande der Legalit?t. Sie wollte auch nichts zu dem gemeinsamen Freund Jack sagen. Zu lange und zu hart hatte sie an der guten Beziehung zu ihrer Tochter gearbeitet, um das Vertrauen zwischen sich und ihrer Tochter zu gef?hrden. Betti war alt genug, sie w?rde schon auf sich aufpassen k?nnen. Das war besonders wichtig nach der schlimmen Scheidung, ein wahrer Rosenkrieg war entbrannt.

Aber das Jack? wie er sie beleidigt hatte. Die Art, wie er daher kam und sich zwischen den Beinen kratzte, als er sie anstarrte. Verdammt! Das entsetzliche Wort, der widerliche Gedanke flammte in ihrem Gehirn auf. Wann immer er mit Joe und Tina herkam. Und das geschah immer ?fter. Betti schien in letzter Zeit etwas unbehaglich zu sein, wenn Jack und Joe in da waren. Etwas, was Kathy zugleich wunderte und freute.

Vielleicht war Betti im Begriff sich von dieser Clique zu l?sen, dachte sie grimmig und trank noch einen Schluck Kaffee. Kathy mochte starken Kaffee, er machte sie fit. Sie brauchte das, um ihr eint?niges Leben etwas w?rziger zu machen. Vielleicht ein Mann?? Ja, ihr fehlte definitiv ein Mann. Kathy hatte schon seit Jahren mit keinem mehr geschlafen. Und dann schoss das Bild von Jack wieder durch ihren Kopf und in ihrem Unterleib begann es zu kribbeln.

?NEIN!?

?Mama, stimmt etwas nicht mit dir??

?Hm? Oh nein, nein Schatz, es ist alles OK.?

Betti r?umte den Tisch ab und stellte das Geschirr in den Geschirrsp?ler. Es war ein weiterer netter Abend gewesen. Vielleicht etwas zu nett. Auf jeden Fall aber etwas zu langweilig. Das war die eine Sache, die Tina, ihr Bruder und Jack. Zumindest brachten sie etwas Abwechslung in Bettis Leben; dachte Kathy.

?Ich bin fertig, Mama. Ich geh in mein Zimmer, muss noch Hausaufgaben machen.?

Kathy l?chelte schwach. ?Ok, Sch?tzchen, mach das.?

Etwas fehlte in Kathys Leben. Ihr sexueller Drang wurde immer st?rker und ihre Muschi sehnte sich so sehr nach einem dicken harten Schwanz. So einen wie Jack ihn haben musste. Durch seine Jeans konnte man deutlich die Ausbuchtung sehen. Selbst jetzt konnte sie die Flammen der Leidenschaft an ihrem Schoss lecken sp?ren. Wie die Zunge eines Mannes. Ihre Finger zitterten. Sie stellte die Tasse mit leichtem klappern auf die Untertasse ab. Presste ihre schlanken und langen Oberschenkel zusammen. Sp?rte, wie ihre Schamlippen gegeneinander rieben. Wie leicht w?re es, sich f?r eine Weile wegzuschleichen, Betti w?rde es nicht bemerken. In eine dieser Singlebars, die sie so oft von au?en gesehen hatte. Es gab viele M?nner da drau?en, die nach einer Muschi Ausschau hielten. Ein oder zwei Drinks, eine gepflegte Unterhaltung und dann ein Hotelzimmer um?

?NEIN! Ich bin doch kein Flittchen.?

Da klingelte das Telefon. Kathy hoffte, dass es eine ihrer Freundinnen war, die sie anrief. Schnell verdr?ngte sie die gr?sslichen Bilder aus ihrem Kopf. Mit Jack schon gar nicht, auch wenn er wirklich gut aussah. Sie ging zum Telefon und nahm den H?rer ab.

?Sind sie Bettis Mutter, Kathy Watson??

Es war Jack. Sie erkannte ihn an der tiefen, melodischen Stimme. Ein hei?er Schauer lief ihren R?cken runter, als ob der Atem der H?lle sie gestreift h?tte.

?Ja, was willst du?? sagte sie nerv?s.

?Wow, sind sie heute kalt. Gar nicht so wie sonst? sie wissen schon, wenn sie zwischen meine Beine und auf meinen Arsch starren.?

Kathy fiel fast um und drehte nerv?s das schwarze Kabel zwischen ihren Fingern, w?hrend sie sich gegen die Wand lehnen musste. Was zur H?lle dachte sich der Bengel. Selbst mit seinen 25 Jahren hatte er kein Recht, um so mit ihr zu reden. Junger Schn?sel.

?Leg sofort auf, und wenn du herkommen solltest rufe ich die Polizei an.?

Jack lachte leise. Kathy stellte sich vor, wie er irgendwo im Dunkeln stand, in der einen Hand das Telefon, in der anderen seinen harten Penis. Ein Schauer der Lust raste durch ihren Unterleib und sie sp?rte, wie ihre Muschi feucht wurde.

?Soll ich ihnen verraten, was ihre Tochter getan hat? Aber dann d?rfen sie nicht auflegen. Ja, m?chten sie wissen, was f?r ein unanst?ndiges M?dchen ihre s??e Tochter ist??

Ihr Herz fing an zu h?mmern. Sie wusste, dass Betti sich seit einigen Tagen seltsam benahm. Was hatte Jack damit zu tun? Sie wollte es gar nicht wissen. Betti war alt genug mit ihren 17 Jahren um Sex zu haben. Es ging sie nichts an. Doch ihre Neugierde war einfach zu gro?.

?Was willst du??

?Dich, Baby. Ich will dich. Komm r?ber zu mir und ich gebe dir, was du schon seit langem so dringend ben?tigst. Ich bin nur ein paar Blocks von dir entfernt. Du wei?t ja wo ich wohne. Und komm alleine, OK? Ich habe hier etwas, das wird dich bestimmt interessieren.?

Tut, tut, tut. Jack hatte aufgelegt. Kathy legte w?tend auf. Was denkt sich dieser Kerl nur? Sollte sie ihrer Tochter etwas sagen? War das Ganze nur ein dummer Streich? In Kathy Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander. Nach z?gerlichen 10 Minuten schlich sich Kathy leise durch die Hintert?r raus. Kathy eilte die Stra?e entlang, bis sie zu Jacks Haus kam. Er stand drau?en, rauchte eine Zigarette.

?Was willst du?? fragte sie ihn kalt und schaute sich nerv?s um. Sie war sich sicher, dass er im Halbdunkeln der Stra?e nicht ihre Unsicherheit erkennen konnte.

?Kommen sie herein? in die Garage?, sagte er nur.

Kathy z?gerte kurz, dann ging sie hinterher. Drinnen war es dunkel, so dunkel, dass ihr Knie gegen etwas Hartes stie?. Als sie in der Garage ankamen, machte Jack ein kleines Licht an. Er hielt etwas in der Hand. Ein Foto. Er drehte es so, bis Kathy es sehen konnte. Ihr Kinn klappte nach unten. Da war Betti zu sehen, v?llig nackt, sie lag auf der Motorhaube eines Autos. Ihr Hintern war rot. Ja, das war Betti, ihre Tochter. Obwohl das M?dchen ihren Kopf zur anderen Seite gedreht hatte, gab es f?r Kathy nicht den geringsten Zweifel.

?Die kleine Hure wei? nicht, dass ich das Bild hier habe?, sagte Jack.

?Nur so eine Art Versicherung, um sicher zu gehen, dass das geile Fickst?ck zur?ck kommt. Aber so wie ich sie kenne, wird sie auch ohne das Bild zur?ck kommen, zu sehr hat sie genossen, was ich mit ihr gemacht habe.?

?Sie? nein, nein. Das kann ich nicht glauben. Du hast das irgendwie am Computer gemacht. Nur um mich hierher zu locken. Aber daraus wird nichts, ich gehe. Auf diesen Schmutz falle ich nicht rein, ich nicht.?

Sie wollte sich umdrehen, als eine Hand aus dem Dunkeln hervorkam und sie am Oberarm festhielt, w?hrend das T?rschloss h?rbar einrastete.

?Wenn du mir was antust, dann? Du? du wirst nicht einfach so davonkommen. Sie werden dich finden und dich einsperren. Ich werde dich anzeigen?, drohte Kathy.

Jemand machte sich an ihrem Kleid zu schaffen. Sie zuckte zur?ck, aber noch mehr H?nde rissen an ihrem Kleid. Die Frau schrie, stolperte vorw?rts und fiel auf die Knie. Da wusste sie, dass das ?Vorspiel? vorbei war. Jack rammte ein Knie gegen ihr Kinn und Kathy fiel nach hinten. Dabei schob sich ihr d?nnes Kleid bis zur H?fte hoch und legte ihr winziges H?schen frei. Kreischend krabbelte sie r?ckw?rts, mit dem Po rutschte sie ?ber den schmutzigen Boden.

Jack folgte ihr und lachte sie aus. Kathy wollte etwas sagen, als sie sp?rte, wie sie gegen ein paar Beine stie?. Da waren mehrere junge M?nner um sie herum, es mussten mit Jack mindestens 3 sein. In einem von ihnen erkannte sie Joe, Tinas Bruder.

?Oh mein Gott, dich hat er auch da reingezogen?? st?hnte Kathy.

?Es tut mir leid, Frau Watson.? Sagte Joe.

?Es gibt nichts, was dir leid tun m?sste, Joe. Wir werden sie genauso durchficken wie Betti. Ja, Frau Watson, sie h?ren richtig, wir haben ihre Tochter gefickt. Joe hat ihre Tochter in den Mund gefickt und ich sie in den Arsch. So hei? und eng. Sind sie auch so hei? und eng wie ihre Tochter??

?Was?? keuchte Kathy, sie konnte nicht glauben, was Jack da grade gesagt hatte.

Sie wehrte sich gegen die H?nde, die sie festhielten. Sie sp?rte und h?rte, wie sie den Stoff ihres Kleides zerrissen. Der zerrissene Stoff glitt ?ber ihre Arme, als sie sich auf dem Boden wand. Jack mischte sich nun in das Handgemenge ein, er befingerte sie, zerrte an ihrer Unterw?sche und riss dann mit einem Ruck das Kleid von ihrem K?rper weg. Kathy schaffte es auf die Knie zu kommen und kroch auf allen vieren wie ein Hund von den Jungen weg.

Jack verpasste ihr einen Tritt in den Allerwertesten und sie landete auf Bauch und Busen. Kathy schaute sich um und versuchte auf die Beine zu kommen, doch das brachte ihr nur einen Schlag gegen ihr Kinn von Jack ein. Mit gespreizten Beinen und ausgebreiteten Armen landete sie auf ihrer Kehrseite.

Kathy konnte nicht glauben, dass diese jungen M?nner, die ihre S?hne h?tten sein k?nnen, ihr das antaten. Pl?tzlich wurde ihr der BH weggerissen. Ihre Br?ste schlugen heftig gegeneinander, dass es leise klatschte, als der BH so vehement entfernt wurde. Sie h?rte jemanden lachen. Als sie ihren Kopf drehte, sah sie in Joes lachendes Gesicht.

Der Bruder von der besten Freundin ihrer Tochter lachte ihr dreckig ins Gesicht. Sie war dabei vergewaltigt zu werden und er lachte sie nur aus. Sie sah ihn finster an und bedeckte mit beiden Armen ihre nackten Br?ste.

?Aber, aber, Kathy. Was ist los, willst du den Beiden nicht deine geilen Titten zeigen??

?Was? was hast du gesagt?, stotterte Kathy.

?Komm schon, Frau Watson, zeig uns deine Titten.?

Jack zog sie hoch, bog ihre Arme nach hinten und dr?ckte ihr ein Knie in den Po. Kathy st?hnte unwillk?rlich, als der Schmerz in ihr R?ckgrat schoss. Jemand zog ihren Rock herunter, ein blonder Junge in Joes Alter war es. Die Frau lie? ihr Becken kreisen und f?hlte, wie ihr H?schen an ihrer Muschi rieb. Joe war wieder in Aktion, er sprang auf und zog an ihrem Slip. Kathy wirbelte herum, stie? den Jungen weg und zuckte mit der H?fte zur?ck, damit niemand ihr das H?schen ausziehen konnte. Doch Jack hatte sie fest im Griff. Joe zog ihr den Slip runter und aus. Er schn?ffelte daran, w?hrend Jack und der blonde Junge lachten.

Sie war nackt bis auf die Schuhe, von diesen Bestien ausgezogen. Sie wusste, was auf sie zukam, sie gab sich keinerlei Illusion hin. Sie hatte zwar schon seit langen von einem strammen Penis getr?umt und wie er sich durch ihre Muschi pfl?gte, aber nicht auf diese Art und Weise.

?Und jetzt gehst du von einem zum anderen und zeigst uns deine prallen M?ppse und wage ja nicht, weglaufen zu wollen?, zischte Jack die Frau an.

Kathy stolperte vorw?rts. Sie schob ihre langen blonden Haare aus dem Gesicht, schaute sich um und sah in die Gesichter der jungen M?nner. Unverhohlene Gier war in ihren Augen zu sehen. Gier auf ihren sch?nen schlanken K?rper. Sie fr?stelte trotz der Sommerw?rme. Mit einer Hand bedeckte sie ihre Br?ste, die andere bedeckte ihr Geschlecht. Sie sch?mte sich so, am liebsten w?rde sie im Erdboden versinken. Jack fluchte und zog seinen langen Lederg?rtel aus der Jeans raus. Kathy sah gerade noch, wie Jack den G?rtel zusammen legte und ihn hoch in die Luft schwang?

Sie bebte, ihre Knie zitterten. Sie sah wie der G?rtel in einem weiten Bogen herunter kam und wie eine Schlange durch die Luft zischte, bevor der G?rtel auf ihrer rechten Schulter landete. Kathy kreischte und viel beinahe auf den Boden, als der hei?e Schmerz durch ihre Schulter jagte. Sie rieb die schmerzende Stelle mit einer Hand und rannte auf die andere Seite der Garage. In v?lliger Panik stie? Kathy einige Male mit den Zehen gegen Metalleimer, die auf dem Boden standen. Sie taumelte, verlor das Gleichgewicht und fiel in einen gro?en Haufen von Gartenger?te hinein. Jack zog die Harken und Rechen grob zur Seite, dass klirrende Ger?usch raubte der Frau beinahe den Verstand. Kathy streckte eine Hand aus und stie? sie durch ein Gewirr von gr?nen Gartenschl?uchen, als sie versuchte, sich selbst zu befreien. Jack trat ihr in den Hintern, zog an ihrem rechten Kn?chel und zerrte die ?ngstliche Frau aus dem Haufen. Nackt lag sie auf dem R?cken. Zwei der Jungen bauten sich nun ?ber ihr auf, es waren Jack und der blonde Junge. Mit einer Hand bedeckte sie ihre Augen und ein Zittern raste durch den sch?nen Leib der Frau. Nie zuvor hatte sie sich so nackt und verletzbar gef?hlt.

?Steh auf!? befahl ihr Jack und zog sie an einem Arm in die H?he. Er schlug ihr mit dem G?rtel zuerst ?ber den Po, dann ?ber die Br?ste. Kathy kreischte und versuchte so gut sie konnte, dem G?rtel zu entkommen. Jemand schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht, w?hrend Joe nach unten langte und sich seine Finger in ihre Scham bohrten und sich darin herum drehten. Er atmete schwer, seine Augen waren weit aufgerissenen und gl?nzten l?stern, w?hrend er ein Bein um das ihre legte. Er zog ihre Ellenbogen zur?ck, sie stie? dem Jungen hart in den Bauch und nahm ihm so f?r kurze Zeit die Luft. Aber Joe erholte sich schnell wieder und zur Strafe krallten sich seine Finger in ihr Schamhaar und rissen ein B?schel raus.

Kathy kreischte wieder, ihre Augen quollen hervor und sie sank auf die Knie. Der junge Mann lie? die ausgerissenen Schamhaare fallen und schlug ihr mit der rechten Hand kraftvoll ins Gesicht, wodurch sie vollends zu Boden fiel. Sie lag da, einen Arm hatte sie sch?tzend ?ber den Kopf gelegt und ihre Knie hatte sie zu ihren Br?sten herangezogen. Kathy schluchzte unkontrolliert. Jack grunzte, schob beide H?nde unter Kathys Schultern und zog sie vom Boden hoch. Sie murmelte etwas, sch?ttelte den Kopf und schaute sich verdutzt in der Garage um. Was um Himmelswillen hatten sie mit ihr vor?

Kapitel 3

?Nein, nein??

Es war dem?tigend! Selbst in ihrem verwirrten Zustand bemerkte sie, dass sie etwas Schreckliches mit ihr vorhatten. Kathy kniete auf einem Tisch, ihre Br?ste dr?ckten sich flach gegen ihre Schenkel. Sie vergrub ihr Gesicht in den H?nden und f?hlte wie ihre Wangen vor Scham gl?hten, als die M?nner sie so anstarrten. Jack tauchte wieder in ihrem Blickfeld auf, er trug etwas unter dem Arm. Sie drehte den Kopf in seine Richtung. Er hielt Plastikt?ten und lange schwarze Gartenschl?uche in den H?nden. Hinter ihm stand ein kleiner Generator. Als sie sich aufrichten wollte, schlug er ihr feste auf den Hintern und befahl ihr sich umzudrehen und den Mund zu halten. Kathy drehte sich auf der Werkbank um, das harte Holz tat in ihren Knien weh. Sie h?rte Wasser aus einem Hahn an der anderen Seite der Garage laufen. Im n?chsten Augenblick f?hlte sie etwas gegen ihre Pospalte sto?en. Kathys Muskeln spannten sich an, w?hrend ihr Oberk?rper nach vorne schoss.

?Halt still, du bl?de Kuh, oder es setzt was mit dem G?rtel?, befahl ihr Jack.

Ihr Mund ?ffnete sich, als sie sp?rte wie etwas gegen ihren Schlie?muskel dr?ckte und in ihren Darm hinein glitt. Kathy wollte sich zuerst wehren, erinnerte sich aber an Jack Drohung mit dem G?rtel. Sie waren junge M?nner, die ihr leicht weh tun konnten und keine Kinder mehr. Sie zuckte, als mehr von dem Ding in ihren Hintern geschoben wurde. Jack schob ihr einen langen d?nnen Schlauch in die Eingeweide hinein. Kathy schluckte und ihre Augen schlossen sich, als immer mehr vom Schlauch in ihr hinein glitt.

?Arrrgggghhhhh?, heulte Kathy schmerzvoll auf, als sie f?hlte wie der Schlauch gegen eine Kr?mmung stie?. Sie zitterte, Tr?nen der Wut und Scham liefen ?ber ihre Wangen, ihre Finger gruben sich in ihre schwitzenden Handfl?chen.  Jack zog den Schlauch etwas zur?ck, um ihn danach weiter in ihren K?rper zu treiben. So weit hinein, dass sie dachte, er w?rde aus ihrem Mund wieder herauskommen. Er h?rte auf, ihr den Schlauch in die Eingeweide zu schieben. Sie senkte den Kopf auf ihre H?nde ab und ihre Muskeln entspannten sich etwas.

Aber sie erstarrte sogleich wieder, ihre Nasenfl?gel bebten w?hrend sie nach Luft schnappte. Er machte ihr einen Einlauf. Sie konnte etwas unglaublich kaltes in ihre Ged?rme flie?en f?hlen. Ihr Bauch schwoll langsam an. Das war es, was sie ins Waschbecken gef?llt hatten. Sie versuchte wegzukriechen und k?mmerte sich nicht um Jacks Drohung. Sie wollte nur diesem heftigen Schmerz entkommen, egal wie.

?Halt die verdammte Schlampe fest, Joe?, rief Jack und stoppte mit einer Klemme den Wasserfluss.

H?nde dr?ckten sie auf den Werktisch nieder und hielten sie dort fest.

?Gib mir die Kerze?, sagte Jack.

Kathy konnte Jacks Finger auf ihrem Po sp?ren. Immer mehr Wasser rann in ihren Darm hinein. Der blonde Junge z?ndete die Kerze an und reichte sie Jack. Sie f?hlte, wie die Flamme an ihr Poloch gehalten wurde. Kathy kreischte laut auf. Joe holte einige Seile und band ihre Kn?chel an den Seiten des Tisches fest. Das gleiche machte er mit ihren Handgelenken. Kathy kniete mit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Nicht mehr f?hig, sich ihren Peinigern zu entziehen. Jack f?hrte die Flamme zu ihrer Muschi und verbrannte einige ihrer Schamhaare. Kathy zerrte wie eine Wilde an ihren Fesseln, bis etwas auf ihren R?cken knallte. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie, w?hrend ihr Po in die H?he schnellte. Sie roch die verbrannten Schamhaare und sp?rte, wie Jack das Wachs auf ihren After tr?ufelte.

?Arrggghhhhh?, kreischte die sch?ne Frau im Schmerz.

Das hei?e Wachs brannte wie Schwefel auf ihren Anus, rann von dort runter, direkt auf ihre Schamlippen. Wieder versuchte Kathy, sich von ihren Fesseln zu befreien, doch sie hielten.

Jack lachte ?ber ihre verzweifelten Versuche zu entkommen. ?So wird es gehen?, sagte er und rammte die Kerze mit der Flamme voran in ihre M?se hinein. Es zischte leise als die Flamme in ihrer hei?en, feuchten Grotte erlosch.

Kathy kreischte wieder, er hatte das gr?ssliche Ding in ihre Vagina eingef?hrt und fickte sie damit. Sie f?hlte die Kerze tief in ihrer M?se herumw?hlen. Sie rang nach Atem, w?hrend sich ihre Vaginamuskeln um die Kerze spannten. In den letzten 5 Jahren hatte sie nichts au?er ihren Fingern in der Muschi gehabt.

?Sie ist so hei?! Mann, hat die eine hungrige Votze?, sagte Jack und legte lachend seinen Kopf in den Nacken. Er nahm die Klemme vom Schlauch und das kalte Wasser lief wieder in ihren Darm hinein. Kathy heulte auf, ihre Muschi krampfte sich um die Kerze, w?hrend ihr Hintern auf und ab r?ckte. Sie dr?ckte als wolle sie kacken. Doch das Wachs hielt den Schlauch an Ort und Stelle fest. Es gab keine M?glichkeit den Schlauch loszuwerden. In ihrem Inneren gluckste das Wasser. Ihr Bauch bl?hte sich immer mehr auf.

Das Wasser h?rte urpl?tzlich auf zu flie?en. Kathy senkte den Kopf, drehte ihre Handgelenke an den Seilen und sp?rte wie der Hanf in ihre zarte Haut schnitt. Sie war der Meinung, dass sie den Schlauch nun aus ihr herausziehen w?rden. Doch sie musste weiterhin in dieser erniedrigenden Position ausharren. Jack fummelte an ihrem Po herum. Pl?tzlich schoss hei?es Wasser in ihre Eingeweide. Er musste einen anderen Beh?lter an den Schlauch angeschlossen haben. Kathy rollte mit den Augen. Sie wollte schreien, doch es kam nur ein leisen Grunzen aus ihrer Kehle heraus. Etwas Gr?ssliches geschah mit ihr, etwas das sie nicht erkl?ren konnte, als sich der Druck in ihren Eingeweiden verst?rkte. Das Wasser war mittlerer weile in ihrem Dickdarm hinein gelaufen und verursachte ein hei?es und k?stliches Vergn?gen in ihrer Vagina. Ihre Muschi spannte und entspannte sich. Diesmal waren es k?stliche Gef?hle, die versuchten, die Kerze tiefer in sich hinein zu ziehen.

?Wir wollen der Hure noch mehr geben, aber diesmal mit dem Generator. Das wird dieser 35-j?hrigen Hure h?chste Wonnen bereiten?, schlug Jack vor.

Kathy drehte ihren Kopf herum, ihre Augen gl?nzten vor Lust. Jack befestigte den Schlauch an dem Generator, den sie vorhin schon gesehen hatte. Im Wechsel schoss mal kaltes, mal hei?es Wasser in ihren Po hinein. Kathy schnitt am laufenden Band Grimassen. Schmerzwellen rasten durch ihre Eingeweide. Kathy konnte es nicht l?nger halten. Sie hatte das Gef?hl, als w?rde ihr Bauch gleich platzen. Das Wachs hielt den Schlauch fester als man erwarten w?rde. Ihr Unterleib verkrampfte sich, Schwei? rann an ihren Br?sten herunter und tropfte auf die Werkbank.

?In Ordnung, Baby. Du kannst dich gleich erleichtern. He, bringt mal einer eine Plastikwanne her. Die Dame muss sich dringend erleichtern, oder die Nutte platzt uns gleich. Ja, Joe, die gro?e schwarze ist genau richtig?, sagte Jack.

Sie h?rte ein Ger?usch hinter sich, etwas kaltes ber?hrte ihre Beine. Im n?chsten Augenblick zog er ihr den Schlauch aus dem Hintern raus. Ein Schwall braunes, warmes Wasser schoss aus ihrem After und pl?tscherte in die Plastikwanne. Kathy schrie, ihre M?se zuckte vor Erregung durch die pl?tzliche Erleichterung. Ihr Inneres entspannte sich langsam. Kathys K?rper zuckte unkontrolliert. Die jungen M?nner lachten. Kathys Muschi brach die Kerze fast entzwei, so heftig waren die Kontraktionen in ihr.

?Mann oh Mann, ist die hei?. Sie k?nnte mit ihrer Muschi glatt einen Schwanz zerdr?cken?, bemerkte Jack und schlug ihr feste auf die Arsch.

Kathy biss sich auf die Unterlippe und dr?ckte sich die Fingern?gel in die Handfl?chen um gegen das aufkommende Gef?hl der Wollust anzuk?mpfen. Aber nichts konnte das Beben in ihrem Unterleib aufhalten. Schlie?lich h?rten die Zuckungen auf  und ihr K?rper beruhigte sich langsam. Jack nahm einen anderen Schlauch, der am Generator angeschlossen war und rieb den Schlauch ?ber ihren After. Er machte den Generator wieder an und hielt den Schlauch direkt ?ber ihren Hintern. Wein schoss in kurzen, gleichm??igen St??en aus den beiden ?ffnungen des Schlauches heraus und fiel wie Regen auf ihren R?cken und den Hintern.

Jack steckte Kathy den Schlauch in den Darm und der Alkohol schoss in ihr hinein. Zuerst lag sie ganz still. Sie kannte die Prozedur ja schon. Sie wusste, wie sie ihren Bauch bewegen musste, um den Druck zu mindern. Aber jetzt war es anders. Es raubte ihr fast den Atem. Eine nie gekannte Geilheit erfasste sie. Die Maschine schoss den Wein in sie hinein, so wie der Penis eines Mannes sein Sperma in sie schoss. Es war in etwa der gleiche Rhythmus. Kathy drehte ihr Becken in alle Richtungen. Sie rieb ihre steifen Nippel auf dem harten Holz der Werkbank. Ihre Augen gl?nzten l?stern, als sie sich mit ihren Vaginamuskeln die Kerze immer tiefer in die Muschi rein schraubte. Sie warf ihren sch?nen Kopf zur?ck und br?llte ihre Lust lautstark heraus.

Die M?nner schauten ihr fasziniert zu. Jack rieb seinen harten Penis durch die Jeans. Kathy sp?rte wie der warme Wein an ihren Schenkeln herunter lief. Sie f?hlte sich aber nicht erniedrigt oder besch?mt. Ihre M?se zuckte und ruckte, sie kam und kam und kam?

Jack drehte die Maschine h?her und schickte eine Menge Wein in ihren Darm. Das meiste lief sofort wieder raus. Kathy heulte auf, ihr K?rper zuckte hoch und fiel in sich zusammen, zuckte wieder hoch, fiel wieder in sich zusammen? Sie wurde mit jeder Minute betrunkener und hemmungsloser.

Gerade als sie dachte, sie k?nne nicht mehr, schaltete Jack die Maschine ab, zog den Schlauch aus ihrem Hintern und die Kerze aus ihrer M?se raus. Das Wachs der Kerze war ganz weich durch die Hitze in ihr geworden. Er hatte keine M?he, die Kerze zu verbiegen. Jack musste leise lachen.

Es dauerte eine Weile, bis er in der H?ndchenstellung hinter ihr war und seine Eichel gegen den Eingang ihrer hei?en M?se dr?ckte. Sie konnte deutlich sp?ren, wie der harte, hei?e Schwanz versuchte, sich seinen Weg hinein in ihre vor Lust eng zusammengepresste Vagina zu bahnen.

?Nein, oh nein, nicht? bums mich nicht! Fick mich nicht von hinten, ich bin doch keine H?ndin, die vom R?den so gev?gelt wird. Oh Gott, nicht, bitte. Wenn du mich schon vergewaltigst musst, dann lass mich bitte auf den R?cken liegen. Ich werde auch brav die Beine ganz weit f?r dich spreizen.?

Jack hielt sie an den H?ften, bog seinen R?cken nach hinten und stie? seinen Penis tief in ihre hei?e, hungrige Muschi hinein. Kathy kreischte los, ihr K?rper zitterte und vibrierte, als h?tte ihn jemand unter Starkstrom gesetzt. Ihre Muschi tropfte und schloss sich eng um den Pimmel in ihr. Jack lachte, schlug ihr auf den Hintern und fl?sterte ihr obsz?ne Dinge ins Ohr, w?hrend er sein Becken rotieren lie?.

?Aaahhhhh, ohhhhh, uuuuuhhhhh, jaaahhhhhhhaaaaaaaa!? Jammerte Kathy in Ekstase.

Kathy kam, in ihrem Kopf drehte sich alles, w?hrend sie sp?rte, wie etwas Hei?es und Nasses tief in ihren Unterleib hineinschoss. War es wieder die Maschine? Es dauerte einen Augenblick, bis sie realisierte, dass es Jacks strammer Penis war, der seinen Samen in sie vergoss. Sein sich so wundervoll anf?hlender Schwanz pumpte seinen hei?en Saft sto?weise in ihre Vagina hinein. ?berschwemmte ihr Inneres.

?Ohhhhhhh?!?

Kathys Orgasmus ebbte ab, langsam kehrte sie wieder in die Realit?t zur?ck. Es war vorbei, Gott sei Dank. Sie f?hlte, wie die letzten orgiastischen Zuckungen ihren K?rper erbeben lie?en. Es war vorbei.

Oh Gott, bitte noch nicht, es war so sch?n, und ich habe es doch auch so sehr gebraucht. Lass mich noch einmal so wundervoll f?hlen.

Kathy Muskeln waren so weich wie Gummi geworden. Ermattet, erniedrigt aber dennoch dankbar lag sie ersch?pft auf dem Tisch. Ihr Hintern und ihre Muschi brannten, lechzten nach mehr. Jack zog seinen schlaffen Penis aus ihren Leib heraus, stieg vom Tisch und wischte sich seinen mit ihren Scheidensekreten und seinem Sperma verschmierten Pimmel an ihren seidenweichen Haaren sauber.

?Man, oh man, das war gut, wirklich gut! Du und deine Tochter, ihr seid wirklich Klasse. So gut habe ich schon lange nicht mehr gefickt, als mit euch beiden?, sagte Jack voller ?berzeugung.

?Nein, ich glaube dir kein Wort?, st?hnte Kathy.

Er packte ihr klebriges Haar, drehte ihren Kopf herum und zog daran, bis sie ihm vor Schmerz in die Augen schaute.

?Du miese Hure nennst mich einen L?gner? Ich werde dir zeigen, was f?r eine kleine Schlampe du in deinem haus heranziehst?, bellte er sie an und spuckte ihr ins Gesicht.

Kathy bedauerte, etwas gesagt zu haben. Vielleicht war Betti ja wirklich mit den M?nnern mitgegangen. Aber sie hatte ihre Tochter so vorsichtig und so offen erzogen. Sicherlich h?tte sie ihr erz?hlt, wenn ihr die jungen M?nner Gewalt angetan h?tten. Sie konnte und schon gar nicht wollte sie daran denken, dass ihrer Kleinen das Gleiche wie ihr widerfahren war. Betti, auf diese Weise? Nein, einfach unm?glich!

?Und du brauchst nicht zu denken, dass das alles war??, sagte er und zog ihren Kopf an den Haaren hoch. ?Wir haben hier nicht so oft Damenbesuch, die sich einen Einlauf verpassen lassen und dabei auch noch geil werden. Du wirst wieder kommen. Und deine Tochter ebenfalls. Ihr fahrt darauf ab. Ihr liebt es, wenn man euch erniedrigt. Ja, ihr werdet freiwillig wieder kommen. Denn ihr seid wie Jagdhunde die Blut geleckt haben und nicht mehr zur?ck k?nnen. Du kannst es ruhig zugeben, Kathy, es hat dir mehr als nur gefallen. Deine nasse Votze hat dich verraten.?

Kathy sagte nichts mehr. Er hatte ja so Recht. Ja, sie hatte es genossen, doch sie w?rde lieber sterben, als den jungen M?nnern die Wahrheit zu sagen. Joe und Brad banden sie los. Kathy griff sich ihre Sachen, bedeckte damit notd?rftig ihre Bl??en und eilte in die Nacht hinaus. Zuhause angekommen nahm sie ein langes Bad.

Kapitel 4

?Joe, mein Bruder, bist du sicher, Betti? Nein, das kann nicht sein!?

Betti ballte ihre F?uste, sie f?hlte noch immer den Penis in ihrem Hintern, wie er sie vergewaltigte. Nein, sie hatte sich das Ganze gewiss nicht eingebildet. Sie konnte auch noch immer den Samen von Tinas Bruder auf ihren roten Lippen schmecken. Obwohl sie ihrer besten Freundin nicht alles erz?hlt hatte, hatte sie ihr doch genug erz?hlt, um sie zu verwirren.

Die beiden M?dchen hatten sich hinter der Garage versteckt. Sie hatten ein Murren und St?hnen geh?rt, dann das zuschlagen einer T?r. Sie sahen, wie eine sp?rlich bekleidete Frau aus der Garage stolperte und wegrannte. In die dunkle Nacht hinein.

Betti atmete erleichtert auf, man hatte sie nicht entdeckt. Sie sp?hte ?ber den M?llcontainer und erhaschte einen Blick auf eine vertraute Silhouette. Die Frau kam ihr bekannt vor, der Umriss erinnerte sie an jemanden, sie wusste allerdings nicht an wen. Zu dunkel war es schon, um mehr als nur die Silhouette zu sehen.

?Wer??? wollte Tina fragen.

?Sei um Himmelswillen leise, Tina. Ich m?chte von diesen Bastarden auf keinen Fall erwischt werden. Hast du die Frau denn gerade nicht wegrennen sehen? Ihre Sachen waren zerrissen und sie lief wie in Panik davon. Wenn sie weg sind, dann wirst du es mit eigenen Augen sehen k?nnen. Ich habe dich nicht angelogen. Du kannst mir ruhig glauben, ich habe mir das nicht eingebildet. Jack und Joe, dein Bruder, haben mich dort in der Garage vergewaltigt. Genauso wie die Frau, die gerade weggerannt ist. Ich bin mir ganz sicher, dass auch sie von den beiden vergewaltigt worden ist. Es bereitet ihnen gro?es Vergn?gen, wenn sie eine Frau mit Gewalt nehmen?, fl?sterte Betti.

Sie mussten eine kleine Ewigkeit warten. Betti biss sich schmerzhaft auf die Unterlippe. Sie wollte Rache f?r das was die beiden ihr angetan hatten. Rache daf?r, dass Jack sie anal, und Joe sie oral vergewaltigt hatten. Und sie wollte Rache f?r die erlittenen Schmerzen und Dem?tigungen. Ja, sie wollte Rache.

Endlich wurde die Garagent?r wieder ge?ffnet und drei junge M?nner verlie?en diese leise lachend. Betti packte Tina am Handgelenk und zog Tina hinter sich her, direkt zur Garage hin. Zu dem Ort, an dem sie so sehr gelitten hatte.

Komm schon, Tina. Sie sind weg. Du wirst es jetzt selber sehen k?nnen. Und dann kannst du es deinen Eltern erz?hlen.? Bettis Stimme war voller Hass.

Tina ging nur widerwillig hinter Betti her. Die Jungs hatten die T?r verschlossen. Aber Betti r?ttelte ein paar Mal kr?ftig daran, dass Schloss gab nach und die Garagent?r ?ffnete sich. Alles war dunkel. Tina keuchte verhalten, ihre Hand hatte etwas ber?hrt, w?hrend Betti nach dem Lichtschalter suchte.

?Ist es sicher, ich meine, kommen die Jungs nicht zur?ck?? fragte Tina ?ngstlich.

?Ich hab keine Wahl, wie soll ich dich sonst von der Wahrheit ?berzeugen.?

Betti fand den Schalter und knipste das Licht an. Keuchend legte Tina ihre H?nde auf den Mund und schaute sich ungl?ubig um. Einige Fetzten eines Frauenkleides lagen auf dem Boden verstreut umher.

?Mein Bruder? mein Bruder h?ngt da mit drin? Ich meine, sie haben dich hier drinnen wirklich vergewaltigt?? fragte Tina immer ?ngstlicher werdend.

Betti f?hlte, wie sie vor Scham rot wurde. Sie wollte mit irgendjemanden dar?ber reden. ?ber die Gemeinheiten, das Schlagen, die Vergewaltigung. Aber vor lauter Angst brachte sie kein Wort heraus.

?Ich muss das meinen Eltern erz?hlen. Ich muss ihnen sagen, was Joe und Jack dir angetan haben. Sie werden sich vor Gericht daf?r zu verantworten haben. Jack war mir schon immer unheimlich. Und seid Joe mit Jack zusammen ist, habe ich auch vor ihm Angst bekommen. Ja, Betti, ich glaube dir jetzt, dass dich die beiden hier drin vergewaltigt haben, wie die Frau vorhin. Wenn wir sie ausfindig machen k?nnten, dann k?nnte sie ebenfalls vor Gericht aussagen. Zusammen habt ihr doppelt so gute Chancen, dass die beiden verurteilt und f?r viele Jahre eingesperrt werden...?

Tina brach ab, als die beiden eine Bewegung an der T?r bemerkten. Es war Jack, der in der T?r?ffnung lehnte und die zwei sch?nen M?dchen fies angrinste. Er schien alles mit angeh?rt zu haben. Die Herzen der beiden M?dels schlugen wie wild in ihren K?rpern. Hinter Jack schaute Joe in die Garage und schaute sich seine verdutzte Schwester an.

?Hi, Tina, dich h?tte ich hier am allerwenigsten vermutet?, sagte er grinsend.

?Halt die Klappe, Joe, die zwei haben uns hinterher spioniert. Hast du nicht geh?rt, was sie machen wollen? Genauso wie die Lady haben sie uns nach spioniert. Joe, schau nur wer zur?ck gekommen ist. Das kleine Fr?ulein, das sich so gerne in den Arsch ficken l?sst. Betti, du scheinst es mal wieder dringend n?tig zu haben? M?chtest du wieder unsere dicken Schw?nze in Arsch und Mund haben?? verh?hnte Jack Betti.

?Glaube ihnen kein Wort, Tina. Sie haben mich vergewaltigt?, stammelte Betti.

?Und wir werden es noch einmal machen, s??e Betti, und deine Freundin darf diesmal sogar zuschauen und mitmachen. Das w?rde dir doch gefallen, Betti, oder etwa nicht??

?Nein, du mieses Schwein!?

Betti hatte ihre Freundin hergebracht, als Zeugin f?r das was geschehen war, und nicht, um schon wieder von den Jungs vergewaltigt zu werden. Sie rannte zur T?r, als wolle sie Jack die Augen auskratzen. Der drehte sich wie der Blitz um und im n?chsten Augenblick lag Betti mit dem Bauch auf dem Boden und Jack kniete auf ihr. Seine knie dr?ckten schmerzhaft gegen ihren R?cken. Strampelnd und laut kreischend versuchte Betti sich zu befreien. Sie konnte im Hintergrund Tina aufschreien h?ren, wie sie ihren Bruder bat, dass Ganze zu beenden. Aber es kam keine Hilfe. Ein Hieb zwischen die Schulterbl?tter raubte Betti den Atem.

?Nein, nein, nein?, protestierte sie matt, als sie sp?rte, wie jemand versuchte ihr die Kleider vom Leib zu rei?en. Sie kreischte wieder lauthals los. Jack schlug ihr gegen das Kinn. Betti glaubte, er h?tte ihr den Kiefer gebrochen, so heftig war der Schmerz. Sie h?rte auf zu schreien.

?Jetzt werden wir euch zeigen, wie ihr euch uns gegen?ber zu verhalten habt?, sagte Jack geh?ssig.

Betti erhielt einen Schlag gegen ihren Hinterkopf und h?rte kaum noch, was um sie herum vor sich ging. Sie konnte Tina vehement protestieren h?ren, sie schrie, bis einige Schl?ge ihren Protest zum verstummen brachten. Verschwommen sah sie, wie Joe seiner eigenen Schwester mehrmals feste ins Gesicht schlug. Betti fiel in Ohnmacht.

Betti wusste nicht, wie lange sie ohnm?chtig gewesen war. Als sie wieder zu sich kam, war sie an einen Pfeiler gebunden. Mit einem Lederriemen waren ihre Handgelenke hinter dem Pfeiler gefesselt worden. Sie f?hlte, wie ihre Finger ihren nackten Po ber?hrten. Ja, sie hatten sie ganz nackt ausgezogen, und an den Pfeiler gefesselt.

?Mein Gott??, mehr konnte sie nicht sagen.

Betti hob den Kopf und sp?hte durch ihre Haare, die ihr ins Gesicht hingen, hindurch. Nach einigen Versuchen entdeckte das M?dchen, dass sie sich kaum bewegen konnte. Ihre Br?ste standen provokativ hervor. Im Moment war keiner von den Jungs zu sehen. Sie versuchte ihre F??e zu bewegen und als es ihr nicht gelang, schaute sie nach unten. Ihre Kn?chel waren zusammengebunden worden und die Seile schnitten schmerzhaft in ihr Fleisch ein.

Als sie sich wieder umschaute, konnte sie Tina sehen. Sie war in gleicher Weise an einen anderen Pfeiler gefesselt worden, auch ganz nackt. Sie hatten Tina grob behandelt.

?Er hat das getan. Es war Joe, mein eigener Bruder!? schluchzte Tina. Sie hatte Bluterg?sse auf dem K?rper und auf den Schenkeln.

?Oh Gott, Tina, das tut mir so leid. Wir h?tten deinen Vater oder deine Mutter mitnehmen sollen. Oh Gott, wenn sie das jemals herausfinden? oh, ich w?rde sterben vor Scham.?

?Vielleicht werden wir das auch?, sagte Tina und schloss ihre sch?nen Augen.

?Sag doch so etwas, Tina! Das w?rden sie niemals tun. Niemals, h?rst du?? versuchte sie Tina zu tr?sten.

Schritte k?ndigten an, dass die Jungs zur?ck kamen. Die T?r wurde ge?ffnet und Jack trat als erster in die Garage ein, gefolgt von und Joe und Brad. Betti fing an leise zu St?hnen, sie w?rden Tina und besonders ihr wieder weh tun wollen.

?Sie sehen nicht gut aus. Ich glaube, ich muss es noch einmal versuchen. Die andere schreit zu sehr nach meinem Blut?, sagte Jack und schlenderte zu Betti r?ber.

Die anderen zwei Jungen gingen hinter Jack her, wie Sch?ler hinter ihren Lehrer.

?Nun, Betti, was w?rdest du sagen, wenn ich dir erz?hle, dass deine Mutter vorhin auch hier war und gefickt werden wollte? Selbstverst?ndlich habe ich ihr den Gefallen getan?, sagte Jack und sein Mund verzog sich zu einem h?mischen Grinsen.

Diese vertraute Silhouette vorhin! Nein, nein das konnte nicht sein. Betti spuckte Jack ins Gesicht und zerrte wild an ihren Fesseln.

?Ich wusste, dass du so reagieren w?rdest?, wischte sich den Speichel aus dem Gesicht und langte in die Hosentasche.

?Du bist nichts weiter als Dreck, Jack. Und du willst, dass jeder auf dein unteres Niveau herabsteigt. Ich werde es jedenfalls nicht machen?, erwiderte Betti voller Hass in ihrer Stimme und f?hlte sich, als ginge diese Runde an sie.

Dann sah sie wie Jack sein Feuerzeug aus der Hosentasche zog und Joe ein Signal gab. Der Junge wusste, was Jack wollte, verschwand im Dunkeln und kam mit einer Kerze zur?ck.

?Damit hab ich vorhin deine Mutter gefickt. Mal sehen, ob ihr zwei gleich seid.?

?Du l?gst, du l?gst, du bist ein gemeiner L?gner!? schrie Betti mit sich vor Angst ?berschlagender Stimme. Doch sie musste wieder an den Schatten denken, der aus der Garage gehuscht war. Nein, das konnte nicht ihre Mutter gewesen sein! Einfach unm?glich, woher h?tte sie wissen sollen, was man ihr hier schlimmes angetan hatte?

Jack ignorierte ihre Worte, z?ndete die Kerze an und wartete bis eine lange, orangefarbene Flamme vom Docht aufstieg. Er lachte leise, schaute auf Bettis Muschi herab und bewegte die Flamme direkt vor ihren Augen hin und her. Sie konnte die Hitze der Flamme sp?ren, sie brannte leicht auf ihren Wangen, die sich vor Scham und Angst ger?tet hatten. Wieder geschah etwas in ihr, etwas das sie als sch?ndlich empfand. Ihre Brustwarzen wurden immer steifer und begannen gar k?stlich zu kribbeln.

?Nimm das weg, du Schwein! Nein, nicht!? schrie das M?dchen und sch?ttelte ihren Kopf wild hin und her.

Jacks Augen gl?nzten wie sie es immer taten, wenn ein Opfer in seine Falle getappt war. Und er wusste, dass er in Betti ein williges Opfer gefunden hatte. Und auch in ihrer Mutter. Er f?hrte die Flamme zu Bettis Nase, die winzigen H?rchen wurden angesengt und ihre Haut wurde rot. Betti warf ihren Kopf zur?ck und stie? einen Schrei des Entsetzens und des Schmerzes aus.

Jack senkte die Flamme, w?hrend er noch immer das bildsch?ne, junge M?dchen anstarrte. Er f?hrte die Flamme nahe zu ihrer linken Brustwarze hin. Wieder f?hlte sie die Hitze, ihr K?rper presste sich gegen das Holt des Pfeilers, ihre Fingern?gel gruben sich in das Holz. Ihre Nippel begannen zu schwellen. Im n?chsten Augenblick f?hrte Jack die Flamme n?her an die Knospe heran.

?Nein, arrrrgggghhhhh!?

Betti wand sich wild in ihren Fesseln, doch sie hielten sie an Ort und Stelle fest, nichts konnte sie unternehmen, um dem Feuer zu entkommen. Er lie? die hei?e Flamme abwechselnd ?ber ihre Brustwarzen lecken. Dann f?hrte Jack die Flamme tiefer, runter zu ihrem flachen Bauch. Dr?ckte sie gegen ihren Nabel.

?Aaarrrrrgghhhhhh!? heulte das gequ?lte M?dchen laut auf.

?H?r auf damit! Gott, Joe, tu etwas. Wie kannst du das nur zulassen?? schrie Tina ihren Bruder an.

?Halt den Mund, Tina, oder du musst auch dran glauben?, bellte sie Jack an.

Tina verstummte sofort und drehte ihren Kopf angewidert zur Seite, als sie das verbrannte Fleisch Bettis roch. Jack f?hrte die Flamme zu Bettis rechter Knospe, lie? sie dort, bis Betti um Gnade winselte. Ihre Schreie nutzten nichts. Pl?tzlich machte Jack eine schnelle Bewegung und Betti wollte schon erleichtert aufatmen, als sie sp?rte, wie etwas schrecklich Hei?es ihre Scham verbrannte.

?Neeiiiiiinnnnnnn!?

Jack hielt die Kerze gegen ihre Scham, die Flamme verbrannte die weichen blonden Schamhaare. Sie kreischte, warf ihren Kopf zur?ck und knallte wieder und wieder mit dem Hinterkopf gegen den Pfeiler. Sie schrie und schluchzte in einer Tour. Schlie?lich zog Jack die Flamme von ihrer gefolterten Scham weg.

?Es ist eine Schande, Betti! Du hast eine so sch?ne Votze. So weich und warm. Und noch niemand hat seinen Schwanz darein geschoben. Ich ficke gerne eine Jungfrau. Nat?rlich bist du in Mund und Arsch keine Jungfrau mehr!?

?Betti!? keuchte Tina fassungslos.

Betti w?re am liebsten vor Scham im Boden versunken. Doch Jack lie? ihr keine Zeit mehr um sich zu sch?men. Er f?hrte die Kerze wieder zwischen ihre langen Schenkel. Der Geruch der verbrannten Schamhaare schien ihn sehr zu erregen. Er zog die Flamme wieder von Bettis Busch weg und beobachtete, wie die Haare verbrannten. Ein schwarzer Fleck blieb ?brig.

?Nein, nein, ohhhhh Gott. Das tut so schrecklich weh!?

Jack brannte ihr systematisch die Schamhaare ab. Das hilflose M?dchen wand sich und schluchzte, fing an zu lallen. Die Hitze drang tief in ihre jungfr?uliche Muschi ein und verursachte ein nie zuvor gekanntes Gef?hl in ihr. Pl?tzlich h?rte sie ein zischendes Ger?usch. Dann war das Feuer aus. Sie schaute hinunter und sah mit Entsetzen, wie ihr M?sensaft auf die Kerze tropfte und diese ausgel?scht hatte. Sie war erregt. Was in aller Welt hatte ihre Vagina so hei? werden lassen, dass ihr der Muschisaft in B?chen aus dem Schlitz lief?

?Man, oh man, ich werds dir geben, Baby. Ich werde dir geben, was du so n?tig brauchst?, frohlockte Jack. So ein Opfer hatte er noch nie gehabt. Sie war durch die Folter geil wie ein Stra?enk?ter geworden.

Betti keuchte, ihre Brustwarzen waren nicht nur durch das Feuer ger?tet, sonder auch durch ihre eigene Erregung. Die Seile, die barschen Worte, all das hatte sie hei? gemacht.

?Betti, was ist los, warum sagst du nichts?? fragte Tina.

?Sie ist viel zu geil, um mit dir reden zu k?nnen, Tina?, knurrte Jack sie an.

W?hrend Jack die schluchzende Tina verh?hnte, weinte Betti vor Angst, Schuld und unverhohlener Lust. Sie hatte sich selbst blo?gestellt. Alle konnten deutlich sehen, wie geil sie die Folter mit der hei?en Flamme hat werden lassen.

Jack legte seine kr?ftigen H?nde auf Bettis Schultern. W?hrend Joe ihre Fesseln l?ste. Jack dr?ckte Betti auf die Knie runter. Die Beule in seiner Jeans dr?ckte gegen ihre vollen Lippen. Dann machte er die Hose auf, zog seinen steifen Penis hervor und rieb ihn ?ber Bettis Mund. Betti w?rgte, als sie den sauren Geruch seines Gliedes einatmete. Er presste seine Fingerspitzen gegen ihren Unterkiefer und Betti blieb nichts anderes ?ber, als ihren Mund zu ?ffnen.

?Nein, nein, bitte nicht??, jammerte das M?dchen.

Doch Jack schob ihr unger?hrt seinen Pimmel in den Mund hinein. Die schleimige Eichel glitt ?ber ihre Z?hne. Jack schlug ihr zweimal ins Gesicht und drohte ihr mit neuen Schl?gen, falls sie zubei?en w?rde.

?Oh Gott, Betti! Nein, nein, nein, tu dir das nicht an. Oh Gott, tu dir das nicht an?, jammerte Tina.

Er schob seinen Schwanz rein und raus und atmete immer heftiger, w?hrend er an ihren Haaren zog und seine Knie gegen ihre Br?ste dr?ckte. Schlie?lich gab sie nach und ihr Mund f?llte sich mit Jacks Penis. Ihre Muschi begann wieder zu pulsieren. Es war, als h?tte ein schrecklicher D?mon von ihr Besitz ergriffen. Sie f?hlte sich f?rchterlich schuldig, als er sie in den Mund fickte. Sie versuchte nicht zu w?rgen.

Jack fickte sie immer schneller in den Mund und stie? einen lauten Schrei aus, als er ihr seinen Samen in den Hals spritzte. Betti w?rgte und musste fast brechen. Sie hustete, Speichel und Sperma liefen aus ihren Mundwinkeln.

?Ja, Betti, das war sch?n. Du bist eine gute Hure, eine wirklich gute Hure bist du. Ja, du bist jetzt Jacks gute Hure!? st?hnte er w?hrend er seinen Penis ganz in den Hals des M?dchens stie? und sanft ?ber ihren Kopf streichelte.

Betti st?hnte verzweifelt auf, er hatte sie geschlagen. Diese Runde ging eindeutig an Jack.

Kapitel 5

Die kleine Kiste, in die sie sie gezwungen hatten, war dunkel und fast ohne Luft. Sie war darin gefangen. Betti stand aufrecht darin und zu beiden Seiten ihrer Schultern hatte sie h?chstens einen Zentimeter Platz. Nach jedem Atemzug wurde die Luft stickiger.

Sie dachte nur kurz an Tina, denn ihr eigenes Schicksal war ihr wichtiger. Sie hatte Joe und Brad ebenfalls einen blasen m?ssen. Danach hatten die drei Jungs sie in die Kiste gesperrt. Es hatte den dreien gefallen, dass sie an ihren Gliedern saugen musste und die sich in ihren Hals entladen hatten. Das Sperma von Brad und Joe hatte sie runterschlucken m?ssen. Vor Tina, ihrer besten Freundin. Als Joe ihren Mund vergewaltigte, hatte er dabei die ganze Zeit seiner Schwester in die Augen gesehen. So als h?tte er sich vorgestellt, dass es ihr Mund und nicht der von Betti war.

Tina hatte ihren Bruder angebettelt, sie doch gehen zu lassen. Doch er hatte seiner Schwester nur fest in Br?ste und Nippel gekniffen. Und jetzt war sie hier eingesperrt. Sie wusste nicht, was mit Tina war, wie es ihr ging. Mit ihren Knien stie? sie schmerzhaft gegen die Vorderseite der Kiste. Denn sie hatte darin nicht aufrecht stehen k?nnen. Zu klein war sie, als sie sie dort reingelegt hatten.

Was hatten die Jungs mit ihr und Tina noch vor? Betti dachte wieder an ihre Mutter, an die M?glichkeit, dass es wahr, war, was Jack ihr erz?hlt hatte. Dieser Schatten. Ja, so langsam glaubte sie an die M?glichkeit, dass Frau ihre Mutter gewesen war. Diese ?hnlichkeit der Silhouette. Oh Gott, wenn das wahr war? Diese Monster. Wie hatten sie es nur schaffen k?nnen, ihre Mutter hierher zu locken? Abermals stie? sie den Gedanken von sich, fing an zu beten.

Jemand ging um die Kiste herum. Kalter Schwei? bildete sich auf ihrer Stirn. Sie h?rte ein leises Kratzen an der Au?enseite. Durch nadel?hrkleine ?ffnungen konnte sie winzige Lichtflecken sehen. Sie fragte sich, wozu die L?cher da waren. Sie fand es schnell heraus, als sie sp?rte, wie etwas gegen ihre Luftr?hre zu dr?cken begann.

?Oh Gott, nein!?

Das M?dchen riss den Kopf zur Seite. Das Ding war scharf wie ein Skalpell und stie? gegen ihren Hals. Sie begann zu Husten, ihre Augen weiteten sich und ihre Nasenfl?gel bebten vor Angst. Sie wollten sie bei lebendigem Leibe mit Nadeln durchbohren! Betti grub ihre Fingern?gel tief in ihre verschwitzten Handfl?chen, ihr Herz begann zu rasen.

Die Nadel zog sich etwas zur?ck, aber im n?chsten Moment felgte eine zweit und eine dritte, die durch die ?ffnungen nahe ihrer Br?ste gesto?en wurden. Betti st?hnte, als sie das st?ndige Kratzen der Nadeln h?rte, bevor sie die winzigen Einstiche sp?rte. Sie presste ihren R?cken so sehr es ging, gegen die R?ckwand der Kiste. Sie versuchte instinktiv ihre H?nde sch?tzend vor ihre Br?ste zu legen. Doch sie konnte ihre Arme nur einige Millimeter bewegen, zu eng war die Kiste. Sie konnte nur in der Kiste stehen und musste ertragen, was die Jungs ihr wieder antaten. Sie schrie wieder auf. Wut vermischte sich mit dem Gef?hl Hilflosigkeit.

Sie f?hlte wie die schrecklichen Speere in ihre Brustwarzen stachen. Ein hei?es Gef?hl lie? ihre Klitoris erzittern, w?hrend immer mehr Saft aus ihrer Lustgrotte floss. In der Dunkelheit der Kiste wusste Betti, dass sie reagieren konnte wie sie wollte, ohne sich darum Sorgen machen zu m?ssen, was die anderen von ihr dachten. Die Angst, der Schmerz, die Dunkelheit, alles trug dazu bei, um dieses schreckliche Lustgef?hl in ihr zu erzeugen.

Die Jungs sind besch?ftigt, dachte sie, als sie zwei Nadeln in ihre Pobacken eindringen f?hlte. Eine weitere war gut gezielt, sie traf ihren Anus. Betti musste pupsen. Sie konnte das Gel?chter der jungen M?nner h?ren. Betti wurde rot. Weitere Nadeln stachen in ihren Bauch hinein. Es war ein st?ndiger Angriff. Der Schmerz, die k?stliche Qual und die Angst durchzogen ihre Muschi, die Br?ste, den Bauch und den Po. Es war, als w?rden winzig kleine Z?hnchen an und in ihr herum bei?en. Ihr Kitzler wurde hart und ihre Muschi bebte vor Erregung.

?Ohhhhhh, uhhhhhh, ahhhhhh!? st?hnte das M?dchen lustvoll auf.

Die Nadeln schienen tiefer in ihren K?rper einzudringen. Die an ihrem Geschlecht machten sie besonders hei?. Betti warf ihren Kopf zur?ck und heulte resignierend auf. Ihre Augen schlossen sich und ihr Unterleib begann zu zucken.

?Ohhhhhh, oh Gott, bitte nicht mehr, nicht mehr, h?rt doch bitte auf mich zu martern.?

Wieder und wieder bettelte sie die Jungs an, doch endlich damit aufzuh?ren, als das Lustgef?hl in ihr immer st?rker wurde. Sie wusste, sie w?rde gleich kommen. Ein Orgasmus hier in der dunklen Kiste, w?hrend die Nadeln drohten, ihren Leib zu durchbohren. Da h?rten die drei auf, ihr noch mehr Nadeln in den K?rper zu stechen.

Betti begann wieder die Kontrolle ?ber ihren K?rper zur?ck. Sie sch?ttelte den Schwei? von ihrem Gesicht. Es war unertr?glich warm in der Kiste geworden. Sie lauschte wie ein Tier, das man in die Enge getrieben hatte. Da waren wieder die kratzenden Ger?usche. Wieder wurden Nadeln in ihren K?rper gestochen.

Betti konnte Tina protestieren h?ren. Den Protesten folgten laut klatschende Ger?usche und Tina verstummte wieder. Aber da waren noch mehr Ger?usche. Metallische T?ne, die Betti sehr nerv?s machten. Was hatten die Jungs vor?

?AARRRRGGGGHHHHHHHH?.?

Sie hatten einige der Nadeln durch Kabel mit einem Stromgenerator verbunden. Nun wurden die prickelnden Speere lebendig und sandten Stromschl?ge durch ihren K?rper, w?hrend sie weiter in ihr Fleisch stachen. Betti kreischte wieder auf und schlug ihren Hinterkopf gegen die R?ckwand der Kiste. Bettis K?rper schlug so heftig gegen die Kiste, dass diese umzufallen drohte. Das M?dchen konnte riechen, wie ihr Fleisch verbrannte, w?hrend ihre Br?ste, ihr Geschlecht und ihr After v?llig au?er Kontrolle gerieten und zu zucken begannen.

Betti war jetzt nur noch eine riesige Muschi, hei? und feucht. W?hrend ihre Augen rollten kam sie kontinuierlich. Orgasmen nach Orgasmen brausten durch ihren gefolterten K?rper. Sie konnte einfach nicht glauben, was mit ihr geschah. Die Elektrizit?t hielt sie auf dem Gipfel der Lust gefangen. Ihre Vaginamuskeln verkrampften, ihr After ging auf und zu. Sie war noch nicht einmal in der Lage, ihre Lust herauszuschreien, so heftig kam es ihr immer wieder. Sie h?mmerte mit ihren Kn?cheln gegen das raue Holz der Kiste bis sie bluteten. Sie kam und kam und kam. Ihr K?rper war l?ngst in Schwei? gebadet.

Als Betti schon dachte, sie w?rde in der Kiste ohnm?chtig zusammen brechen, h?rte der Strom auf durch ihren K?rper zu flie?en. Sie zitterte und bebte noch immer, ihre Br?ste rieben gegen das das Holz, w?hrend ihr Geschlecht in der prickelnden Hitze der stechenden Nadeln schwelgte.

Endlich ?ffnete sich die T?r der Kiste und kalte Luft schlug ihrem ?berhitzten K?rper entgegen. Jack hielt sie, als ihre Knie nachgaben und sie nach vorne zu fallen drohte. Er presste sie gegen die R?ckseite der Kiste.

?Hat es dir gefallen, Betti? Den Ger?uschen von dir nach zu urteilen muss es dir sogar sehr gefallen haben?, sagte Jack.

Nein, nein, es hat mir nicht gefallen, lass mich einfach in Ruhe?, murmelte Betti ersch?pft. Sie konnte ihm vor Scham nicht ins Gesicht sehen.

?Nein, ich glaube nicht, dass du das m?chtest. Zumindest jetzt noch nicht.?

?Oh, Betti, ich habe versucht sie aufzuhalten, aber?? Ein weiterer Schlag ins Gesicht, den sie von ihrem Bruder bekam, lie? Tina wieder verstummen.

Betti drehte sich nicht einmal zu Tina hin, um ihre beste Freundin anzusehen. Es war nutzlos geworden. Jack hatte Joe und Brad in seinen Bann gezogen. Fast hat er es auch mit mir getan, dachte Betti. Aber sie w?rde widerstehen. Sie w?rde gegen diese schrecklichen Gef?hle in ihr ank?mpfen. Sie w?rde k?mpfen um ihre eigene Pers?nlichkeit zu wahren.

?Nun werden wir der kleinen Hure noch ein Andenken verpassen. Du solltest zusehen, Tina. Denn das Gleiche wird mit dir geschehen.?

Tina biss sich auf die Unterlippe, ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie die vielen kleinen Einstiche in Bettis K?rper sah. W?hrend Betti in der Kiste gefangen war hatten die Jungs noch mehr ?Spielsachen? in die Garage gebracht.

Eins davon war schmal und hoch, eine h?lzerne Vorrichtung, rechteckig, auf einem Sockel. Da war ein innerer Rahmen, der ?ber dem Sockel befestigt war. An den Ecken waren schwarze Ledermanschetten befestigt worden.

Betti bekam eine G?nsehaut. Sie erkannte sofort, dass sich der innere Rahmen drehen lie?. Die Kiste, die Nadeln und der Strom waren den Bestien noch nicht genug. Das hier w?rde sie sicherlich ins Krankenhaus bringen. Sie zuckte zur?ck, als die jungen M?nner nach ihr griffen und schlug sinnlos in Jacks Richtung aus.

Die Jungs zerrten sie zu den Rahmen. Tina jammerte leise, bestimmt dachte sie daran, dass die Jungs das auch mit ihr einmal machen wollten. Joe hielt Betti fest und seine Kumpel zogen ihre H?nde zu je eine der oberen Manschetten hin. Sie banden ihr die Manschetten um die Handgelenke fest. Betti zog daran, konnte sich jedoch nicht befreien. In v?lliger Verzweiflung gab sie jeden Widerstand auf. Sie h?tte ohnehin nichts gegen diese drei kr?ftigen jungen M?nner ausrichten k?nnen. Jack band ihr die Manschetten an den Kn?cheln fest, so dass Ihr K?rper ein X im Rahmen bildete. Er dr?ckte den Knopf an dem Rahmen und ihr K?rper drehte sich. Die F??e gingen nach oben, der Kopf nach unten. Als sie in der waagerechten an den Manschetten ?ber dem Boden hing, arretierte Jack die Vorrichtung wieder.

?Oh, bitte nicht? tut mir doch bitte nicht mehr weh!?

Jack gab schlug ihr mit der Hand kr?ftig auf den Hintern und steckte ihr einen Finger in den Hintern. Ihr Gewicht zog schmerzhaft an ihren vier Gelenken. Ihr K?rper hing durch wie ein nasser Sack. Sie zitterte, ihr langes blondes Haar hing bis zum Boden runter. Die ziehenden Manschetten wirkten wieder erregend. Die Hitze kehrte in ihre Muschi zur?ck. Ihre Brustwarzen verh?rteten sich und ihr After zog sich fest um Jacks Finger. Betti st?hnte, ihr Kopf hing nach unten und sie schloss die Augen. Oh Gott im Himmel, w?rde sie jemals wieder normal werden?

?Uhhhhh, ohhhhh??

?Die kleine Nutte kann es gar nicht mehr erwarten?, sagte Jack und schlug ihr wieder auf den Po. Joe zog seinen G?rtel aus der Jeans und faltete ihn.

?Joe, nein, dass kannst du nicht machen!? schrie Tina.

?Halt deinen Mund, oder du tauscht den Platz mit Betti!? erwiderte Joe gelassen.

Betti vernahm das zischende Ger?usch seines G?rtels und wollte sich instinktiv ducken. Ihr K?rper spannte sich, als der G?rtel auf ihren Hintern knallte. Sie zuckte, ihre Finger und Zehen kr?mmten sich. Der G?rtel hinterlie? rote Streifen auf ihrem Popo. Nach 10 Minuten sagte Jack: ?Joe, das reicht!?

?Man oh man, mir kommt’s?, kr?chzte Joe, lie? den G?rtel fallen und fasste sich an den Schritt. Ein dunkler Fleck wurde sichtbar.

Jack nickte m?rrisch, stie? den G?rtel beiseite, zog seine Hose aus und griff nach dem Rahmen. Betti konnte ihn schwer atmen h?ren. Sie wusste, dass er sie jetzt wieder vergewaltigen w?rde. Die Vorstellung diese Dem?tigung vor Tina ertragen zu m?ssen, lie? sie vor Scham fast erbrechen. Sie konnte Tina keuchen h?ren, als Jack Penis sichtbar wurde.

?Hei?e Votze, man, man, was f?r eine hei?e Votze du doch hast, Betti?, murmelte er und biss ihr in den Nacken.

Betti erzitterte. Er dem?tigte sie und sie liebte es. Was stimmte nicht mit ihr? Warum war ihr Geist so schwach? Sie konnte h?ren wie Tina nach ihr rief, und ihr sagte, sie solle stark sein. Etwas geschah in ihr. Etwas, das sie w?nschen lie?, dass es endlich geschah. Betti st?hnte und zitterte am ganzen Leib, w?hrend sie eine G?nsehaut bekam.

Jack grub seine Fingern?gel in Bettis H?ften und kr?chzte einige Befehle. Brad drehte Betti wieder in die Horizontale. Seine Eichel stie? gegen Bettis Pobacken. Oh Gott, nein, er wollte sie wieder anal missbrauchen! Joe zog seine Jeans mit einem Ruck runter, sein Penis war noch nicht ganz steif. Als Jack ihm zunickte, stellte er sich vor Bettis Vorderseite auf den Sockel hin. Dann stie? er seinen Penis gegen Bettis Muschi, w?hrend Jack seinen Penis gegen ihren Hintereingang dr?ckte. Ihr After zog sich zusammen, als sie sp?rte, wie seine Eichel langsam in sie eindrang. Betti w?rgte, als sie sp?rte, wie Joe seine Eichel in ihre Vagina hinein dr?ckte. Er war im Begriff, ihr die letzte Jungfr?ulichkeit zu nehmen. Er w?rde ihr gleich das Jungfernh?utchen zerrei?en. Ihre allerletzte Bastion w?rde gleich fallen.

?Nein, nicht, bitte, habt doch erbarmen mit mir. Oh Gott, nein!? stammelte Betti verzweifelt.

Die beiden jungen M?nner vergewaltigten das arme M?dchen gleichzeitig. Ihre M?se zuckte und juckte und Jack schob seinen Penis tiefer in ihren Hintern rein. Auch Joe versuchte tiefer in Bettis Vagina einzudringen, aber sein Pimmel war daf?r noch nicht hart genug.

?Gott, hat die Nutte eine hei?e Votze. Sie saugt meinen Schwanz regelrecht in sich rein. Schei?e, schei?e, ich komme bevor ich ihr H?utchen zerrei?en kann.?

Betti f?hlte einen scharfen Schmerz im Anus, ihr K?rper wippte vor und zur?ck. Durch die immer schneller werdenden Bewegungen Jacks, ?chzte der Rahmen. Joe versuchte ihre Muschi so gut es ging, mit dem fast schlaffen Penis zu ficken. Betti leckte sich ?ber die trockenen Lippen. Ein gr?ssliches, lustvolles St?hnen entrang sich ihrer Kehle.

Tina jammerte als sie mit ansehen musste, wie ihre beste Freundin von Jack und ihrem Bruder gleichzeitig anal und vaginal vergewaltigt wurde. Jack stie? einen Schrei aus, als es ihm kam und er seinen hei?en Saft in die Tiefen ihres Darmes hinein spritzte. Betti f?hlte es, es war wie beim letzten Mal. Jack stie? seinen Harten immer tiefer in ihren Darm rein, fickte sie wie ein wildes Tier, w?hrend Joes Eichel immer wieder schmerzhaft gegen ihr Jungfernh?utchen stie?. Sie dachte sie w?rde sterben, als ihre H?ften wild zu rotieren anfingen. Ihr Gesicht war rot, zu einer Grimasse der vollkommenen Lust verzerrt.

Betti war nur noch ein hirnloses fickendes Etwas, unf?hig ihre Gef?hle zu kontrollieren. Speichel lief ihr aus dem Mund. Sie kam wieder. Und wie sie kam. Ihre Augen gl?nzten l?stern. Sie sah Tina an einem der Pfeiler gefesselt stehen. Sah, dass ihre Freundin entsetzt war ?ber das was sie sah. Aber Betti k?mmerte sich nicht darum, als sich dieser harte, lange und dicke Schwanz immer wieder durch ihre Eingeweide w?hlte. Ein kleines B?chlein ihres M?senschleims tropfte zu Boden und bildete eine kleine Lache unter ihr.

Oh Gott, oh Gott, sie hatte gleich zwei von diesen wundervollen Schw?nzen in sich, obwohl der von Joe st?ndig schlaffer wurde, f?hlte es sich noch immer so k?stlich an, von zweien gleichzeitig gev?gelt zu werden. Betti schrie wieder ihre Lust heraus. Nichts konnte sie mehr aufhalten, schon gar nicht der Anblick ihrer Freundin. Im Gegenteil, es machte sie nur noch geiler zu wissen, dass Tina ihrer Vergewaltigung beiwohnte.

Jack schoss den letzten Rest seines Samens in ihren Darm und knetete ihr dabei mit beiden H?nden feste die Br?ste durch. Anschlie?end lehnte er sich gegen den zarten R?cken Bettis und ruhte sich aus. Z?rtlich leckte er ihren Nacken, als sein Penis immer weiter aus ihrem Po rutschte. Sie f?hlte, wie Joes Sperma aus ihrer Muschi tropfte. Bettis Lippen formten sich zu einem gro?en O, als Jacks Pimmel mit leisem schmatzen ganz aus ihren Eingeweiden rutschte. Joe hatte seinen schlappen Penis bereits aus ihrer Vagina gezogen und zog seine Hose wieder hoch.

?He, Brad, hierher! Du hast sie noch nicht ausprobiert?, sagte Jack und nickte in Tinas Richtung.

Das M?dchen sch?ttelte wild ihren Kopf und ihre Augen weiteten sich, als sie auf den harten, vor Lust pochenden Penis des blonden Jungen schaute. Brad war nur mehr als bereit, um das M?dchen zu ficken. Nachdem was er gesehen hatte, konnte ihn auch nichts mehr aufhalten.

?Sie geh?rt dir jetzt ganz alleine?, f?gte Jack hinzu.

?Ja, Brad, fick meine kleine Schwester ordentlich durch. Die kleine Schlampe soll ja nicht zu kurz kommen. Jack und ich hatten sie ja vorhin schon ausprobiert und ich muss dir sagen, es lohnt sich wirklich!?

Brad ging zu Tina und legte ihr eine Hand auf die Muschi. Jack und Joe schauten aufmerksam zu.

?Oh Gott, Gott, bitte hilf mir?, schrie Tina.

Betti erstarrte. Die Schreie ihrer Freundin taten ihr weh als sie mit ansehen musste, wie sie von Brad vergewaltigt wurde. Sie musste dabei immer wieder daran denken, wie sie gerade missbraucht worden war.

Als Betti und Tina gehen durften rief Jack Betti noch hinterher: ?Und mach dir ja keine Sorgen, du Hure, ich bin noch lange nicht mit dir und deiner Mutter fertig. Wir werden noch sehr viel Spa? miteinander haben. Ihr m?sst nur zu Besuch  kommen. Dann werde ich euch genau das geben, was ihr so dringend braucht.?

Kapitel 6

Kathy sa? auf dem Sofa, die Knie zusammengepresst und starrte in die Ferne. Nur das Ticken der Wanduhr erf?llte das sonst stille Zimmer. Sie hatte dar?ber nachgedacht, was mit ihr geschehen war. Fast glaubte sie, noch immer das Wasser in ihren D?rmen gluckern zu h?ren, konnte sie beinahe noch das hei?e Wasser sp?ren. Konnte noch immer die H?nde f?hlen die sie packten, sp?rte noch die Vergewaltigung durch Jack. Durchraste sie noch immer der Schock, als Jack ihr von ihrer Tochter erz?hlte.

Aber was war, wenn sie logen? Was, wenn Betti nichts damit zu tun hatte. Das Bild konnte gef?lscht sein. Es war ziemlich einfach mit der richtigen Software so etwas herzustellen. Vielleicht taten sie es nur, um sie noch mehr zu qu?len.

Betti, nein, unm?glich! Und dennoch war da diese Ungewissheit. Was, wenn es doch stimmte? Sie musste es wissen. Sie musste sicher gehen, dass ihre Tochter nicht in diesen k?stlichen Horror verwickelt war. K?stlich? Warum konnte sie ein L?cheln nicht unterdr?cken wenn sie daran dachte?

Betti hatte ihrer Mutter erst vor 5 Minuten gesagt, dass sie zu Tina gehen und mit ihr lernen wollte. Das war schon seltsam, dachte Kathy, wenn sie bedachte, dass sie von Tina seit fast einer Woche nichts mehr geh?rt hatte. Tina rief sonst immer regelm??ig an. Das Telefon war seltsam still. Auch Jack hatte nicht mehr angerufen. Jack, ja, er rief nicht mehr an. Sie war irgendwie entt?uscht.

?In Ordnung, Mama, ich bin dann weg?, sagte Betti, nahm ihr Geschichtsbuch in die linke Hand und gab ihrer Mutter noch einen Abschiedskuss auf die Stirn.

?Gr?? Tina von mir?, erwiderte Kathy.

Sie hasste es, ihre Tochter nachzuspionieren. Sie hatte in den letzten 5 Jahren ein sehr gutes und vertrauensvolles Verh?ltnis zu ihr aufgebaut. Ihre Muschi pochte wie wild. Ihre Finger bewegten sich in kleinen Kreisen um ihre Knie, als ihr bewusst wurde, wie sich ihre Bluse gegen ihre Nippel dr?ckte und ihr Slip feucht wurde.

Die Vordert?r viel ins Schloss. Nein, nein, sie durfte ihrer Tochter nicht hinter her laufen. Sie konnte auch nicht nach oben gehen und es sich selbst machen, dass war einfach nicht ihre Art. Sie eilte zur T?r, machte sie auf, ging raus und schloss die T?r ganz leise hinter sich. Sie stand im unbeleuchteten Vorgarten. Sie sah ihre Tochter mit schnellen Schritten davon gehen. Direkt Richtung Jacks Garage. Tina wohnte in entgegengesetzter Richtung. Das konnte nur ein Missverst?ndnis sein, sagte sich Kathy.

Geduckt schlich sie hinter ihrer Tochter her, verbarg sich in den Schatten der Vorg?rten. Als die H?user endeten, rannte sie leise von Geb?sch zu Geb?sch. Immer darauf bedacht, ja nur kein Ger?usch zu verursachen. Betti bog in eine Seitengasse ein. Kathy blieb stehen, eine Tr?ne rann ihr die rechte Wange herab. Also doch! Es war also doch wahr, Jack hatte sie nicht belogen. Als sie weiter lief, konnte sie noch sehen, wie Betti die T?r der gr?sslichen Garage hinter sich zu zog. Das Foto war tats?chlich echt gewesen.

Kathy kramte ihren ganzen Mut zusammen und folgte ihrer Tochter. Sie w?rde den jungen M?nnern mit der Polizei drohen, dann mussten sie ihr M?dchen gehen lassen. Ob sie ihrer Tochter erz?hlen w?rden, was sie mit ihr gemacht hatte. Was nur, wenn sie auch Bilder von ihr gemacht hatten? Sie musste Betti helfen. Als sie direkt vor der T?r stand, h?rte sie ged?mpftes Lachen. Kathy konnte nicht l?nger warten. Sie w?rde ihre Tochter daraus holen. Seufzend ?ffnete die sch?ne Frau die Garagent?r und trat ein.

?Ich wei? was du hier machst, Betti. Und ich sch?me dich daf?r.?

?Mama! Ich? ich musste herkommen!? erkl?rte Betti v?llig verwirrt, als sie mit fasst entbl??tem Oberk?rper in der Garage stand und ihre Mutter sah. Ihre Br?ste hatte sie aus den K?rbchen holen m?ssen. So stand sie in der Garage. ?Sie haben gedroht Tina und dir sonst wehzutun. Das durfte ich doch nicht zulassen!?

Kathy wollte Betti packen und aus der Garage ziehen. Da f?hlte sie wie jemand sie an den Schultern packte und von ihrer Tochter wegzerrte. Kathy taumelte gegen ein Wandregal. Sie konnte ihre Tochter schreien h?ren. Langsam sank Kathy zu Boden. Sie h?rte Betti protestieren, als jemand auf sie zuging. Es war Brad, der blonde Junge.

?He Brad, du hast die alte Dame noch nicht gefickt, oder?? rief Jack und schlug Betti zwischen die Schulterbl?tter, als sie zu ihrer Mutter eilen wollte.

Das M?dchen riss den Mund auf und ihre Knie gaben nach. Sie schrie laut vor Schmerz und taumelte zu Boden. Als Kathy sah, wie ihre Tochter zu Boden fiel, erhob sie sich und st?rzte auf Jack zu. Sie wollte ihm mit den N?geln das Gesicht zerkratzen. Sie w?rde ihre Tochter und sich selbst vor diese Bestien sch?tzen.

Aber Jack war schneller und schlug ihr seine Faust in den Magen. Kathy blieb die Luft weg, als der Schmerz sich in ihrem Bauch ausbreitete. Als Betti sah, dass ihre Mutter zu Boden fiel, rollte sie auf ihren Po und kroch r?ckw?rts zur Wand die hinter ihr war.

?Knebel sie?, befahl Jack.

?Nein, ihr versteht nicht, ich will sie von hier wegbringen?, schrie Kathy au?er sich vor Angst um ihre Tochter. ?Ich muss sie von hier wegbringen.?

Jack grinste, hob seinen Absatz und stellte ihn auf ihre Finger. Kathy kreischte noch lauter, als sie sp?rte, wie ihre Handknochen zu knacken anfingen. Sie rollte mit den Augen, als der Scherz durch ihre Hand schoss. Sie presste ihre Stirn gegen Jacks Bein. Mehr Druck. Sie schrie verzweifelt auf. Jack war kurz davor ihr die Finger zu brechen. Jack nahm seinen Fu? von ihrer Hand.

?F?hlst du dich jetzt besser?? fragte Jack.

Kathy seufzte nur erleichtert und zog schnell ihre Hand weg. Sie traute sich nicht, ihrer Tochter in die Augen zu schauen. Betti steckte ihre entbl??ten Br?ste schnell wieder in die K?rbchen des BHs zur?ck. Es war ihr peinlich, so halbnackt vor ihrer Mutter zu sein.

?Bitte, lasst uns gehen. Lasst zumindest meine Tochter gehen. Sie ist doch erst 17. Sie ist f?r euch doch viel zu jung?, bettelte Kathy.

Betti strampelte und kreischte, als sie versuchte auf die Beine zu kommen. Sie blickte hilflos ihre Mutter an. Die Geschichte war also wahr. Ihre Mutter war also auch hier. Betti h?tte vor Scham sterben k?nnen, wenn sie daran dachte, was sie mit ihrer Mutter angestellt hatten. Jack hatte sie hierher gelockt, hatte ihr zu verstehen gegeben, dass, wenn sie sich nicht seinem Willen unterwerfen w?rde, er ihrer Mutter wieder weh tun w?rde. Er hatte Betti haarklein erz?hlt, wie er sie hergelockt hatte. Hatte ihr auch von dem Bild erz?hlt, das er ihrer Mutter gezeigt hatte. Sie wollte es erst nicht glauben, jetzt musste sie es glauben.

?Halt die Hure fest?, sagte Jack und nickte in Bettis Richtung.

Betti sp?rte starke H?nde an ihren Schultern. Brad riss ihr den BH herunter und die jungen M?nner lachten, als ihre gro?en, festen Br?ste auf und ab h?pften. Ja, der blonde Junge hatte ihrer Freundin immer wieder ins Gesicht geschlagen, so lange, bis sie aus der Nase geblutet hatte. Danach hatte er sie zweimal in der f?r Tina so erniedrigenden H?ndchenstellung vergewaltigt. Die ganze Zeit ?ber hatte Tina geschrien und ihren Bruder um Hilfe angefleht. Nein, Joe w?rde nicht helfen und Betti selber konnte es auch nicht. Genauso wie sie jetzt ihrer Mutter auch nicht helfen konnte.

?Du bist also hier, um deiner Tochter nachzuschn?ffeln. Das ist aber nicht die feine englische Art. Oder bist du etwa nur zu deinem eigenen Vergn?gen hier? Hat dir unser erstes Treffen so gut gefallen?? fragte Jack h?hnisch grinsend und trat sie leicht mit der Stiefelspitze in die Seite.

Kathy zuckte zur?ck, langte sich an die Rippen und rutschte r?ckw?rts gegen die Wand. Sie beobachtete den Jungen mit wachsamen Augen. Sie wusste wie viel Kraft Jack hatte. Er zog sich einen Stuhl heran, setzte sich rittlings darauf und grinsend zu ihr runter. Wie sie sein ekliges Grinsen doch hasste. Sie musste ihre ganze Kraft zusammen nehmen um ihn anzugreifen. Ja, das wollte sie f?r ihre geliebte Tochter tun.

Als sie sich bewegte, f?hlte sie einen gnadenlosen Schmerz auf ihrem Brustbein. Sie fiel nach hinten gegen die Wand der Garage. Brad hatte sie getreten.

?Warum sagst du mir nicht, was du alles zum Wohl und aus Liebe f?r deine sch?ne Tochter tun w?rdest??

Kathy schaute auf ihre Tochter, die ihre Oberarme vor den nackten Br?sten gekreuzt hatte. Sie schaute bittend ihre Mutter an.

?Nein, Mama, nicht? sag nichts, bitte?, bettelte Betti ihre Mutter an.

?Ruhe, du kleine Hure!? bellte sie Jack an.

?Nenn meine Tochter nicht so?, protestierte Kathy.

Jack zog sein Taschenmesser raus, lie? es aufschnappen und zeigte damit in Bettis Richtung. Das M?dchen wollte zur?ckweichen, doch Joe stand hinter ihr und hielt sie fest.

?Ich? ich mache alles was ihr wollt. Ich werde auch meine Beine ganz weit f?r euch spreizen, damit ihr mich vergewaltigen k?nnt. Aber bitte, lasst meine Mama gehen. Ihr? k?nnt mir auch weh tun, wenn ihr wollt.?

Joe dr?ckte Bettis Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger fest zusammen. Das M?dchen schrie in Schmerz. Kathy st?rzte sich wie eine Tigerin auf Joe. Doch Jack war schneller. Er stie? den Stuhl gegen Kathy und die st?rzte zu Boden und schlug ihr die Faust gegen die Stirn. Die Frau schrie wieder.

?Kathy, ich hatte dir doch gesagt, dass du dich daraus halten sollst.?

Er nahm das Messer und f?hrte es an ihr Gesicht. Als Kathy die kalte Klinge sp?rte an ihrer Wange f?hlte, zuckte sie ?ngstlich zur?ck. Wieder wurde sie getreten. Direkt in den Bauch hinein. Kathy wurde schwarz vor Augen. Sie h?rte ihre Tochter weiter betteln, h?rte was sie ihnen alles versprach, wenn sie ihre Mutter gehen lie?en. Joe und Brad rissen Kathy hoch, hielten sie fest und Jack ging zu Betti r?ber.

Kathy konnte ihrer Tochter immer lauter Jack anflehen h?ren, ihr nicht wehzutun und h?rte Betti immer lauter schluchzen, bis es sich in ein hysterisches Kreischen verwandelte. Es schien eine Ewigkeit zu dauern. Kathy konnte sich nicht zu ihrer Tochter umdrehen. Die beiden Jungs hielten sie noch immer eisern fest. Als sie sie schlie?lich herumdrehten, f?hlte Kathy, wie ein Schauer des Entsetzens ihren R?cken runter lief.

Ihre Tochter hing v?llig nackt an einem langen Seil von der Decke herab. Ihre Handgelenke waren mit einem St?ck Schnur zusammengebunden, dass sichtbar in ihre Haut einschnitt. Die Arme hatte er ihr ihren Kopf gespannt. Es war offensichtlich, dass Betti versuchte so tapfer wie nur m?glich auszusehen. Trotzig hatte sie ihr Kinn angehoben. Kathy wollte sich bewegen, aber die beiden jungen M?nner hielten sie noch immer fest.

Jack stand neben Betti, er stie? einen mit einer Hand gegen einen ihrer Schenkel und versetzte das M?dchen in leichte Schwingungen. Bettis Unterkiefer klappte nach unten, der Schmerz schoss durch ihren K?rper, als sie sachte hin und her pendelte.

?Nein, nicht, lass sie in Ruhe?, bettelte Kathy.

?Mrs. Watson?, sagte Joe, ?sie wussten doch ganz genau, dass wir ihrer Tochter weh tun w?rden, oder etwa nicht? Aber wenn sie jetzt ganz lieb sind werden wir uns sp?ter auch um sie k?mmern. Dann bekommen sie, wonach ihr Hurenk?rper sich so sehr sehnt.?

?Ihr seid schlimmer als Tiere. Und du hast das deiner eigenen Schwester angetan und hast es sogar zugelassen, dass sie in deinem Beisein von Brad vergewaltigt wurde?? keuchte die sch?ne Mutter fassungslos.

?He, es ist ja nicht so, dass es ihr nicht gefallen hat?, protestierte Joe.

Als Jack sie auf den Hintern schlug, schrie Betti gellend auf. Ein gelber Strahl ihres Urins schoss aus ihrer jetzt haarlosen Muschi hervor und brachte die Jungs zum Lachen.

?So mag ich die Frauen?, knurrte Jack.

Kathy wurde fast ohnm?chtig, als sie hilflos mit ansehen musste was ihre Tochter durchmachen musste. Jack hielt etwas in der einen Hand, etwas das sie zuvor noch nicht gesehen hatte. Es war? oh Gott, er hielt einen Metalldildo oder etwas ?hnliches in der Hand. Es gl?nzte metallisch.

?Ich hab nichts dagegen, einer kleinen Votze auf diese Art und Weise Respekt beizubringen?, sagte Jack und schwang den Dildo vor Bettis Augen hin und her.

Sie beobachtete wie sich Jack Gummihandschuhe anzog. Dann stie? er den Dildo in Bettis Muschi rein. Bettis Augen weiteten sich und ihre Nasenfl?gel bebten als sie tief Luft holte.

Kathy beobachtete, wie Jack unten an dem Dildo drehte. Es schien ihr, als w?rde er elektrische Stromschl?ge aussenden. Sie w?rden nicht so stark sein wie die vom  Generator, aber die Stromschl?ge w?rden direkt ihre Vagina treffen. Betti kreischte, als der Strom ungehindert direkt in ihre Muschi hinein schoss. Betti zuckte am ganzen K?rper zusammen. Ihre Brustwarzen schwollen an und sie h?pfte an dem Seil wie eine Marionette hin und her. Sie schrie und bettelte, man m?ge sie doch in Ruhe lassen.

Kathy wurde immer verzweifelter. Sie war nicht in der Lage, ihrer gefolterten Tochter zu helfen. Und das war das schlimmste f?r sie. Wie gerne h?tte sie zum Wohle ihrer Tochter mit ihr den Platz getauscht. Kathy konnte deutlich die gro?e Beule in Jacks Hose sehen. Der schaltete den Strom ab und signalisierte seinen Jungs, die Frau zu ihm zu bringen.

?Kathy, w?hrend ich deine Tochter mit dem Ding hier begl?cke, wirst du mir ganz lieb einen blasen. Los, zieh dich aus! Ich will dich jetzt splitterfasernackt sehen.?

Widerwillig zog sich die Frau das Kleid aus. Dann legte sie den BH ab und stieg aus dem H?schen.

?Du bist fast noch geiler als deine s??e Tochter. Geh auf die Knie und blas mir den Schwanz. Und mach es ja gut, oder du wirst mit deiner Tochter den Platz tauschen.?

Kathy konnte ihre Tochter nicht ansehen, als sie auf die Knie ging und seinen Penis zwischen die Lippen nahm. Sie holte tief Luft, als sie ihn tief in ihren Mund gleiten lie? und mit ihrer rosigen Zunge seinen Schaft verw?hnte. Sie war darin sehr erfahren, ihr Ex-Mann hatte das immer gewollt. Aber das war etwas Neues. Sie musste einem jungen Mann mit dem Mund zu willen sein, w?hrend ihre junge Tochter zusah und dabei auch noch von dem Mann mit dem Stromdildo gefoltert wurde. Kathy nahm Jacks Penis immer tiefer in sich auf.

?Gut, Baby, sehr gut?, brummte er erfreut.

Jack schaltete den Strom wieder ein und vergewaltigte damit das M?dchen. Kathy konnte ihre Tochter vor Schmerzen laut schreien h?ren, w?hrend sie intensiv den Penis des jungen Mannes lutschte. Sie stie? ihren Kopf vor und zur?ck, ihre gro?en Br?ste schlugen sanft gegeneinander.

Betti schrie noch, als Kathy den Geschmack von Jacks Saft im Mund schmeckte. Sie schluckte noch immer Jacks Sperma, als die Schreie ihrer Tochter langsam verstummten. Gott sei Dank, dachte sie, es war vor?ber. Jack hatte den gr?sslichen Dildo aus Bettis Vagina entfernt. Jack machte Betti los und lie? sie zu Boden fallen.

?Bitte nicht mehr weh tun, ich kann nicht mehr?, bettelte das Betti ihren Peiniger an.

Jack gab Kathy seinen Lederg?rtel und sagte: ?Hier, du wirst etwas Gef?hl in die kleine Schlampe hineinbringen. Sie muss ja fast am ganzen K?rper taub sein.?

Kathy sah ihn an, so als h?tte er in einer Sprache gesprochen die sie nicht verstand und runzelte die Stirn.

?Du hast mich schon richtig verstanden, Nutte. Du sollst deine kleine Nutte mit dem G?rtel schlagen. Oder ich werde es tun, und du wei?t doch bestimmt, wie viel Kraft ich habe.?

Kath stand da und z?gerte, dann fragte sie: ?Jack, bitte, peitsch mich mit dem G?rtel. Ich will auch stillhalten.?

?Wenn du in 10 Sekunden nicht anf?ngst, deine kleine Schlampe zu peitschen, werde ich es machen. Danach Brad und anschlie?end Joe. Die Zeit l?uft.?

Betti schaute ihre Mutter an. Ein unbehagliches Gef?hl kam in Kathy auf, hob den G?rtel hoch und schlug ihn ?ber den nackten R?cken ihrer Tochter. Kreischend vor Schmerz stie? das junge M?dchen ihre Beine von sich.

?So ist es gut! H?rter, noch h?rter!? befahl ihr Jack.

Kathy trat einen Schritt nach vorne und spreizte ihre Beine, als sie in Jack ansah. Sie musste gehorchen, auch wenn ihre Tochter sie daf?r hassen w?rde.

?Es tut mir so leid, Betti. Aber ich habe keine andere Wahl. Ich muss tun was Jack von mir verlangt?, murmelte sie tonlos.

Wieder schwang Kathy den G?rtel, dieses Mal das Leder auf die nackten Br?ste des M?dchens. Betti kreischte noch lauter, ihr K?rper zuckte und sie versuchte vor ihrer Mutter davon zu kriechen. Aber Kathy folgte ihr und schlug wieder zu.

Wieder und wieder zischte der G?rtel durch die Luft und knallte auf das Fleisch ihrer Tochter und hinterlie? dort dunkelrote Striemen. Jedesmal schrie Betti vor Schmerzen. Auf allen vieren versuchte sie aus der Reichweite ihrer Mutter zu kriechen. Jack ermutigte die Mutter, trat sie von Zeit zu Zeit und spornte sie mit obsz?nen Bemerkungen an.

?So ist es gut! Peitsch die kleine Hure aus. H?rter und schneller!? sagte Jack zu der Mutter.

Es war unglaublich. Kathy erkannte, dass sie von Jacks Sadismus angesteckt wurde. So sehr sie auch versuchte zu widerstehen, sie fand Gefallen daran, ihre Tochter streng zu z?chtigen. Eine h?llische Erregung ?berkam sie.

?Arghhhh! Nicht mehr, Mama! Oh Gott, nicht mehr!? bettelte das sch?ne junge M?dchen ihre Mutter an.

Aber Kathy konnte nicht mehr aufh?ren. Die Erregung brannte in ihr wie ein s??es Feuer. Wieder und wieder versuchte sie, die Br?ste ihrer Tochter zu treffen und oft gelang es ihr auch. Die schrillen Schreie ihrer Tochter berauschten sie. Erst als Jack ihr in den Arm griff konnte sie aufh?ren, ihre Tochter zu peitschen.

?Okay, okay, das reicht. Du willst sie doch nicht totschlagen, oder?? fragte er sie grinsend.

Kathy stand da wie ein stumpfsinniges Tier und wartete auf weitere Befehle.

?Ich war sehr von deiner Blaskunst entt?uscht, Kathy. Das war doch kein blasen? Das war nicht mal ein laues L?ftchen. Los, du Nutte, komm hierher, jetzt bist du an der Reihe um zu leiden.?

Kathy ging angstvoll zu Jack. Der fesselte ihr die Handgelenke auf dem R?cken zusammen und Kathy musste sich auf den Boden setzen. Joe und Brad banden um je einen ihrer Kn?chel ein Seil, zogen sie daran weit auseinander und banden die Enden an den W?nden der Garage fest. Mit weitgespreizten Beinen lag die Frau auf dem Boden der Garage. Jack hatte wieder die Handschuhe angezogen und griff sich wieder den Folterdildo.

?Betti, du wirst erst Brad, dann Joe einen blasen und ich werde deiner Mutter den Dildo in die Votze stecken. Und erst wenn beide abgespritzt haben werde ich aufh?ren, deine Mutter damit zu foltern.?

Brad setzte sich auf das Sofa und Betti kroch zwischen seine Beine. Sie ?ffnete seine Hose und holte seinen steifen Penis daraus hervor. Schnell nahm sie den Pimmel in den Mund und begann so gut sie konnte ihm einen zu blasen.

W?hrenddessen schrie Kathy bereits in h?chsten T?nen, ihre Folter hatte schon begonnen. Gen?sslich trieb Jack den Dildo tief in Kathys Vagina hinein. Viel tiefer als er es bei Betti gemacht hatte. Mit Zeigefinger und Daumen der anderen Hand dr?ckte er auch immer wieder fest in ihre Klitoris. W?hrend der Strom in ihre Vagina biss, biss sie sich auf die Lippen. Sie st?hnte vor Schmerz und Wollust. Ihr Becken bewegte sich hin und her. Kathy ging durch die H?lle. Waren es bei Betti keine 5 Minuten, musste Kathy mehr als 20 Minuten warten, bis Jack den Dildo ausmachte und aus ihr herauszog. Er hatte sie trotz der Schmerzen 2-mal zum kommen gebracht. Betti hatte sich extra Zeit gelassen um sich an ihrer Mutter f?r die erlittene Z?chtigung zu r?chen.

?Man, man, Kathy, was bist du doch f?r eine verkommene Hure. L?sst dich von mir verw?hnen, w?hrend deine arme Tochter den beiden einen blasen muss. Ihr M?tter denkt wohl nur an euch. Sch?m dich, du Nutte. Damit deine Tochter nicht zu kurz kommt, werde ich ihr jetzt die Unschuld nehmen. Brad, Joe, ihr k?nnt so lange Kathy ficken.?

Das lie?en sich die beiden nicht zweimal sagen. Brad holte eine Decke, breitete sie auf dem Boden aus und legte sich mit dem R?cken darauf. Kathy musste sich mit ihrer Muschi auf den Schwanz gleiten lassen und Joe kniete sich hinter Kathy. Er setzte seine Eichel an ihren After an und drang in sie ein.

Betti musste sich auf alle viere auf die Decke neben Brad knien, ihre Schenkel weit spreizen und auf Jack warten. Sie h?rte ihn die Hose ausziehen und sp?rte wie er seine Eichel durch ihren Schlitz gleiten lie?. Dann stie? Jack seine Eichel gegen Bettis Liebeseingang. Trotz ihrer Proteste dr?ckte er ihr seinen Penis tiefer in sie hinein. Sie sp?rte wie sich ihre Muschi weitete und seine Eichelspitze gegen ihr H?utchen stie?. Es war seltsam, etwas so Gro?es, Hartes in ihrem Unterleib zu haben. Und dann begann der Schmerz. Er war noch intensiver als der durch den Metalldildo. Ein St?hnen kam ?ber ihre Lippen. Sie f?hlte tief in ihrer Vagina etwas zerrei?en und sie wusste genau was es war. Sie br?llte und kreischte als ihr Jungfernh?utchen zerrissen wurde.

?Ja, man, ja, ich bin endlich in dieser Hurenvotze drin. Jetzt ist auch dein letzter Tempel entweiht, du nichtsnutzige, billige Schlampe?, beleidigte und erniedrigte er sie.

?Oh Gott, oh Gott?, stie? Kathy hervor, die neben den beiden in ihren beiden Unterleibs?ffnungen missbraucht wurde. Tatenlos hatte sie mit ansehen m?ssen wie er ihre Tochter vergewaltigte, wie er ihr brutal die Jungfr?ulichkeit nahm. Das machte Kathy ganz wild. Sie lie? sich von den beiden tief in ihre ?ffnungen v?geln.

Betti sah ihrer Mutter in die Augen, erkannte die Lust in ihnen. Betti schaute zu Boden, zu versch?mt war sie. Der gr?sslich sch?ne Schmerz drang bis in ihr Gehirn vor. Nun war sie wirklich nicht mehr als eine Hure. Wie ihre Mutter, die es offensichtlich sehr genoss, als sie neben ihrer Tochter von Brad und Joe in Votze und Arsch vergewaltigt wurde. Jack war nun ganz in ihre Muschi eingedrungen. Sein Sack klatschte gegen ihren Bauch, so vehement fickte er sie. Seine Finger kniffen in ihre Brustwarzen.

Betti protestierte, doch Jack lachte sie nur aus. Das M?dchen schluchzte wieder und biss sich auf die Unterlippe. Ja, oh Gott, ja, sie konnte sp?ren, wie noch etwas anderes mit ihr geschah. Etwas so besch?mendes. Die Lust ergriff wieder von ihr Besitz. Ja, sie wurde von Jack in der H?ndchenstellung vergewaltigt und sie sp?rte wieder diese liederliche Lust in sich aussteigen. Er vergewaltigte sie genauso wie Tina. Sie rollte hungrig vor Lust mit den H?ften und dr?ckte sich ihm entgegen.

?Ja, du kleine Hure, so ist es gut. Komm mir sch?n bei jedem meiner St??e entgegen. Beweg sch?n deinen s??en Arsch hin und her.?

Jack stie? zu, sein K?rper dr?ckte gegen den ihren, w?hrend er ihre Br?ste packte sie und feste durchwalkte. Dann schoss er sein Sperma zum ersten Mal tief in die Vagina des M?dchens hinein. Betti explodierte ebenfalls. Ihr K?rper zuckte spasmisch vor und zur?ck. Sein Sperma spritzte ihr bis in den Uterus rein und schien sie innerlich zu verbrennen. Als h?tte man ihr S?ure in den Scho? gesch?ttet. Betti war vom l?ngsten, h?rtesten und dicksten Schwanz der Welt gefickt worden. Zumindest kam es ihr so vor.

Nat?rlich war sie noch sehr unerfahren. Nicht so wie die M?dchen an ihrer Schule oder gar ihre Mutter. Ihre Mutter, sie seufzte und schaute zu ihr r?ber. Sie sch?ttelte sich und sah zwischen ihre Beine. R?tlicher Schaum quoll aus ihrer Muschi hervor. Jack hatte sie vergewaltigt, ihr die Jungfr?ulichkeit geraubt. Und dennoch konnte sie ihn nicht hassen. Zumindest nicht so sehr wie sie jetzt ihre Mutter hasste.

Kapitel 7

Brad beklagte sich, dass er noch keine der beiden qu?len durfte. Er wollte schlie?lich auch seinen Spa? haben. Jack musste dem zustimmen. Schnell fesselten sie der s??en Betti die H?nde auf den R?cken und die F??e zusammen.

?Jack, ich will den Generator an der kleinen Hure ausprobieren?, sagte er und schaute auf das zitternde M?dchen herab. Jack holte zwei Flaschen Bier aus dem kleinen K?hlschrank, ?ffnete sie und reichte Joe eine davon. Brad hatte in der Zeit den kleinen Generator geholt und stellte ihn rechts von dem gemarterten M?dchen hin. Betti sah zu und erinnerte sich noch gut an die Stromst??e mit der Autobatterie.

Ein entkommen war durch die Fesseln unm?glich, so verfolgte sie ?ngstlich Brad, wie der die Kabel entwirrte und ?ber ihren K?rper legte. Brad rollte Betti auf den Bauch. Er grunzte anerkennend, als er ihren sch?nen Po betrachtete und steckte ihr zwei Kabel tief in den Darm rein. Dann zog er zwei Kabel mit Klemmen daran hervor und befestigte sie auf ihren R?cken.

?Was macht du Schwein mit meiner Tochter?? fragte Kathy hasserf?llt.

?Nach Schachspielen, was denn sonst du bl?de Votze.?

?He, Brad, h?ng das alte Mistst?ck doch auch dran?, schlug Jack vor.

Joe folgte Jack und griff sich ihre Handgelenke. Die Frau protestierte. Jack fesselte sie ihr auf den R?cken, dann band er ihr die Kn?chel zusammen und verband die beiden Seile miteinander. Kathy lag auf dem Bauch, gefesselt wie ein St?ck Vieh. Die Knie weit gespreizt und die F??e zusammen gebunden. Joe zog sie zu Brad r?ber und der befestigte links und recht von ihrer Klitoris eine der Kabelklemmen. Sie senkte ihren Kopf nach unten und st?hnte schmerzvoll auf, als die Klemmen in ihr empfindliches Fleisch bissen.

?Der Generator ist weitaus besser als die Autobatterie.? Erkl?rte er den Frauen und nahm die Kurbel in eine Hand. ?Man bekommt weit mehr Ampere und es verursacht ein wirklich tolles Gef?hl.?

Betti lag bewegungslos auf dem Boden. Sie erinnerte sich, wie sie schon einmal vor Schmerz und Vergn?gen hin und her gewunden hatte. Nun w?rde es wieder geschehen. Nur sollte es diesmal schmerzhafter werden.

Sie beobachtete wie seine Finger die Kurbel packten. Er fing an, die Kurbel zu drehen. Im n?chsten Moment wusste sie was Brad gemeint hatte. Sie f?hlte tausend Messerstiche gleichzeitig in ihren K?rper schneiden. Es waren die bisher schlimmsten Qualen. Betti kreischte, ihr K?rper bog sich hin und her w?hrend sie wild an ihren Fesseln zerrte. Sie schrie bis ihr Hals pochte, ihr Speichel aus dem Mund tropfte und ihre Augen aus den H?hlen zu treten drohten. Der Schock riss an ihren Br?sten, w?hrend sich ihre Eingeweide verkrampften. Dann war es vorbei. Bettis K?rper fiel ersch?pft in sich zusammen. Denn merkte sie, dass es ihrer Mutter nicht besser ging.

?Nicht mehr, oh Gott bitte nicht noch einmal. Du bringt mich ja um?, flehte Betti ihren Peiniger um Gnade an.

Aber das war auch schon das Stichwort f?r Brad um weiter zumachen. Er drehte wieder die Kurbel und schickte noch mehr Spannung durch die K?rper der armen Frauen. Beide K?rper zuckten obsz?n ?ber den Boden. Sie merkten ihre Knochen pochen, ihre Glieder schmerzten und ihr Fleisch f?hlte sich an, als st?nde es in lodernden Flammen. Sie kreischten anfangs immer lauter, wurden aber schon bald leiser da sie die Kr?fte verlie?en.

Brad beobachtete seine Opfer ganz genau und mit wachsendem Interesse. Er weidete sich an den Qualen der Frauen. Brad drehte die Kurbel immer schneller und die zwei K?rper h?pften wild ?ber den Boden. Beide spritze der Urin aus den Muschis und dampfender Kot flog mit lautem Furzen aus ihren Ged?rmen heraus. Aber da geschah es wieder. Sie hatten das Gef?hl, als ob sie von riesigen Penissen penetriert w?rden. Ihre gefolterten K?rper zuckten im aufsteigenden Orgasmus wild hin und her. Sie zitterten und bebten w?hrend ihr gequ?ltes Fleisch zischte und dampfte.

Auch Brad wurde durch die Folter seiner Opfer immer mehr erregt. Schnell schaltete er die Maschine ab, zog die Kabel von den beiden ab. Das schluchzen der zwei machte ihn immer geiler. Seine Eier fingen an zu schmerzen. Er zog seine Hose aus, drehte Betti auf den R?cken, l?ste ihre Fu?fesseln und kniete sich zwischen die g?ttlich sch?nen Beine des M?dchens hin. Er hatte die Mutter ja schon gefickt, jetzt wollte er die Tochter haben. Brad spie?te ihre Muschi auf, seine H?nde dr?ckten ihre verwundeten Nippel. Tief tauchte sein Penis in den K?rper des M?dchens ein. Schon nach zwei Minuten entlud er sich in Bettis K?rper. Auch Betti kam zum Orgasmus. Warum nur hatte sie so lange dagegen angek?mpft. Dieser gr?sslich s??e Schmerz bescherte ihr immer wieder neue Orgasmen. Sie kam und kam und kam und w?nschte sich, dass es nie aufh?ren w?rde.

Sie hatten sie wieder an den Pfahl gefesselt. Jack wollte es so, er sagte, dass es ihn geil machen w?rde, sie so wehrlos angebunden zu sehen. Sie hatten ihr auch einen Penisknebel in den Mund geschoben. Ihre Mutter hatten sie, nachdem sie sie an den Pfahl gefesselt hatten, nach hinten in den Verschlag geschleppt. Was sie dort mit ihr nur machen w?rden? Sie glaubte nicht, dass sie sie hatten gehen lassen?

Die Dinge liefen nicht gut f?r Kathy. Die ganze Aufmerksamkeit der drei jungen M?nner konzentrierte sich jetzt auf sie. Las sie Betti an den Pfahl fesselten, hatte sie die M?glichkeit zu fliehen. Sie war nicht gefesselt und kroch zum Ausgang. Als sie fast an der T?r war, hatte sie Jack wieder eingefangen. Er hatte mit ihr gespielt. Wollte, dass sie der Meinung entkommen zu k?nnen um Hilfe zu holen. Das war vielleicht die schlimmste ihrer Qualen.

?Du glaubst, du kannst uns entkommen? Du w?rdest deine Tochter alleine hier bei uns lassen? Doch bestimmt nicht, oder?? knurrte er sie an. ?Packt die Dirne, w?hrend ich noch etwas vorbereiten muss. Betti geht es gut, aber nur solange wie du spurst.?

Kathys Willenskraft sank gen Nullpunkt. Joe und Brad zogen sie zu sich. Sie musste sie abwechselnd saugen. Seltsame Ger?usche drangen von der anderen Seite der Garage zu ihr hin. Si dachte erst an neue Stromst??e oder weitere Schl?ge. Doch es h?rte sich anders an. Sie konnte nicht weiter darauf achten, die beiden Jungs spritzen ihr Sperma in Kathys Gesicht und in ihre Haare hinein. Sie sah f?rchterlich aus.

Dann zogen die beiden die Frau mit sich. Vor einem alten Grill stoppten sie. Unter dem Rost war ein Fach f?r die Holzkohle. Jack ?ffnete einen Kanister und goss Benzin ?ber die Holzkohle. Dann lie? er ein brennendes Streichholz in den Grill fallen. Sofort z?ngelten kleine Flammen empor. Joe und Brad zogen sie zu einer Wand r?ber. An der Wand waren Handschellen mit einer kurzen Kette befestigt worden. Kathy wurde damit an die Wand gefesselt.

Jack zog aus einer Schublade drei lange Sch?rhaken hervor und legte sie in die Glut. Nach etwa 10 Minuten fragt er die Frau: ?Ob die Eisen schon hei? genug f?r dich sind, Kathy?? Jacks Gesicht verzog sich zu einem b?sartigen Grinsen.

Kathy wurde fast wahnsinnig vor Angst, da sie sich gut vorstellen konnte, was er als n?chstes plante. Sie zitterte, als sie das Eisen zischen h?rte, dass er aus der Glut nahm. Sie roch das hei?e Eisen.

?Manchmal hilft es einen, wenn man ein Andenken an jemanden hat. Daf?r habe ich hier genau das richtige.? Jack war mit der Reaktion Kathys sehr zufrieden. Denn die dr?ckte sich ?ngstlich gegen die Wand. Er nahm einen der Sch?rhaken in die Hand. Gebannt schauten Joe und Brad Jack zu. Genossen die Show, die Jack ihnen jetzt vorf?hren wollte.

Kathy schloss mit ihrem Leben ab. Sie glaubte nicht mehr daran, dass sie die Garage lebendig verlassen w?rde. Er kam mit dem Sch?rhaken auf die Frau zu. Die Spitze gl?hte.

?Nun, Kathy, wo soll ich es hin tun??

?Nein, oh nein. Ber?hr mich bitte nicht damit. Oh bitte, um Gottes Willen, tu mir nicht weh damit.? Bettelte sie um ihr Leben,

Er f?hrte das gl?hende Eisen zu ihren Pobacken hin. Er hielt es weitgenug von ihr entfernt, um ihr Fleisch nicht zu verbrennen. Doch Kathy sp?rte die Hitze an den Pobacken. Sie zog verzweifelt an den Handschellen. Ihre Muschi wurde fast so hei? wie das Eisen. Jack hatte ihre Neigung gleich beim ersten Mal erkannt und nutze sie nun gnadenlos aus. Ein wohldosierter Cocktail aus Schmerzen, Angst, Scham, Hoffnung und vor allem aus h?llischer Lust. Das war es was sie brauchte und von ihm auch bekommen w?rde. Er w?rde Mutter und Tochter zu seinen Sklavinnen erziehen. Mit Zuckerbrot und Peitsche. Die zwei liebten die Folter wie keins seiner Opfer zuvor. Sie dr?ckte sich noch fester gegen die Wand. Er senkte den Feuerhaken etwas und Kathy sp?rte die Hitze an ihrer rechten Pobacke. Das Eisen k?hlte langsam ab. Er zeichnete ihre Konturen damit nach. Blieb mit dem Eisen 5 cm von ihrem sch?nen K?rper weg.

Die Hitze versengte ihr Fleisch nur ein wenig. Kathy war der Meinung, dass er ihr Fleisch verbrennen w?rde. Er spielte mit ihrem Geist herum. Gaukelte ihr vor, dass ihr letztes St?ndlein geschlagen h?tte. Immer mehr ihrer zarten Haut lief rot an. An manchen Stellen bildeten sich kleine Brandblasen. Unbemerkt hatte er das Eisen in einen Eimer mit kaltem Wasser eingetaucht. Es war zwar noch gut hei?, w?rde ihr aber nicht dauerhaft Schaden zuf?gen. Er spielte mit ihr, indem er ein anderes, gl?hendes Eisen aus der Glut holte und ihr zeigte.

Unbemerkt legte er es wieder zur?ck in die Glut. Kathy musste annehmen, dass es sich dabei um das erste schon etwas abgek?hlte Eisen handelte. Die geistige Folter war doch etwas Sch?nes. Mit den Fingern der linken Hand spreizte er ihr die Pobacken auseinander.

?Hier, nimm es du Hure. Das ist viel hei?er und steifer als der beste Schwanz.?

Schnell lie? er das Eisen durch ihren After in den Darm hinein gleiten. Kathy schrie in Todesangst. Ihre Beine schossen nach vorne und ihr Urin ergoss sich laut pl?tschernd auf den Boden. Kathy zuckte, und ihre Muschi rotierte. Der Haken glitt tief in ihre Eingeweide. Es brannte, aber verbrannte sie nicht. Mit unvorstellbarer Wucht bahnte sich ein Orgasmus seinen Weg durch ihren K?rper. Der war so stark, dass Kathy fast in Ohnmacht fiel. Viele kleine Brandblasen, von den Oberschenkeln bis hoch zu den Br?sten, verschandelte ihre sonst so makellos sch?ne Haut. Kathy f?hlte sich, als h?tte man sie auf einen brennenden Scheiterhaufen gestellt. Sie st?hnte und ?chzte. Sogar ihre Schamlippen hatte Jack nicht verschont. Aber ganz besonders viele dieser kleinen Bl?schen zierten ihre stolzen Br?ste. Kathy Geist war momentan zu verwirrt um erkennen zu k?nnen, dass die Verletzungen nur oberfl?chlich waren. In einigen Tagen w?rden sie alle abgeheilt sein und Kathy hatte wieder ihre makellos sch?ne Haut zur?ck, auf die sie so stolz war. Joe und Brad verschwanden f?r einen Moment und kamen mit Betti zur?ck.

?Oh Gott, Mama, was haben diese Schweine dir angetan?? Betti fing laut an zu schluchzen.

?Okay, Hure. Siehst du deine Mutter? Du kannst Gott danken, dass wir das nicht mit dir gemacht haben. Sp?ter werden wir f?r euch und auch f?r Tina mehr Zeit haben. Ihr d?rft mich zu jeder Tages- und Nachtzeit besuchen kommen. Aber rasiert euch vorher die Votzen. Ansonsten werde ich sie euch so enthaaren, wie ich es schon einmal bei dir gemacht habe, Betti. Oder stehst du darauf, auf diese von mir enthaart zu werden? Und jetzt haut ab, verficktes Hurenpack!?

Er machte Kathy los und den beiden Frauen wurden ihre Kleider gegeben. Die Unterw?sche der beiden behielt er als Troph?en. Jack schubste die zwei aus der T?r und sie durften sich erst drau?en anziehen. Die drei jungen M?nner lachten ihnen hinterher. Kathy lehnte sich gegen den M?llcontainer. Ihr Kleid rieb sehr schmerzhaft ?ber ihre verbrannte Haut. Betti weinte leise und ihre Knie gaben nach.

?Nein, nein, Betti?, fl?sterte ihre Mutter ihr zu. ?Du musst stark sein. Wir haben diesen schrecklich sch?nen Abend ?berlebt. Lass uns nach Hause gehen und schlafen, ich bin so m?de. Wir sollten uns auch in aller Ruhe ?ber die dunklen Seiten in uns reden.?

Betti nickte, ja, sie w?rde stark sein, so wie ihre Mutter. Ihr Gef?hlsleben war nicht zerst?rt worden. Eher um eine geile Erfahrung reicher. Sie w?rden sp?ter Zeit haben, um sich mit den seltsamen, dunklen Leidenschaften, die die Jungs in ihnen so stark geweckt hatten, zu befassen. Jetzt mussten die beiden erst einmal ausschlafen. Sie mussten neue Kraft tanken. Kraft f?r weitere Besuche bei den drei sadistischen jungen M?nnern?

ENDE

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So far this had been a day from hell. No scratch that, a week from hell. Hectic, badly planned, too stressful, badly timed and to top it all off, we were in London. The home of the beautiful, charismatic, intelligent Emma Watson. At least it was where she studied. I'm not sure if she was still able to call any place home really. But today really did take the cake. But perhaps I should clarify who I am. I'm Pete, Emma's personal bodyguard for close to four years now. Everybody calls me Pete, I...

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Howe Watson 4qs

After we booked the snot nosed kids, I was thoroughly disgusted with humanity. I just wanted to go home. I had one thing I had to do first. I had to stop off at Mary Ann’s apartment. I needed my Baby Sparrow fix. I used my key to gain entry to Mary Anne’s apartment. Her car was missing from her assigned space in the lot. I went inside her place to snoop and to make sure Sparrow wasn’t there alone. I admit it was terrible thing to think, but it was a thing we had investigated before. Hell she...

3 years ago
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Meeting Clive with Mr Watson

There was something very different about Mr Watson this morning,he seemed agitated, even nervous, as soon as I walked through the door I was told, I am glad you are early this morning Chris, as I am very needy, now go lock the door and come to the back, when I got there he was sitting on the table, trousers off and told me to just wank him off, while he told me what he had done to Mrs Watson the previous evening, he did not last long, before there was a sticky mess on my hand, now go wash up...

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emma watson

The strangest and most wonderful things can happen when you least expect them. Due to a financial shortfall I had had to take a second, part-time job as a night clerk at a local hotel. It was only two nights a week, but the extra money was helpful. There was a bit of excitement around the town at the time as there was a film crew making a movie nearby. It meant that there were a few road closures around the town every so often, impacting on my main job, but other than that I didn't really...

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Howe Watson 6pk

The new reality was that for ten to twenty hours a day Watson was homeless. Someone sitting on a well padded chair, at a big desk, inside a warm office, and drinking coffee at the headquarter of homeland security had decided on our covers. I was a bride recruited from the Internet for the Muslin terror warriors, and my partner, Watson was posing as a homeless man in order to be the outside any one of them on any given day. Watson pretended to live near the terror location dejour, and just...

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Emma Watson meets the fanboys

The portly, balding main in the ill fitting suit ran as fast as his stubby legs would carry him up the hall. “Emma! Emma!” he gasped as the beautiful young star turned around and stared at him with a confused look on her face. “I’ve been trying to catch up with you all day,” he huffed as he reached the actress. “I don’t think these London streets were designed for cars,” he panted, bent over with his hands on his knees, trying to catch his breath.“They’re not. Do I know you?” Emma Watson,...

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mrs watson has some fun

this story follows on from mrs watson punishesi really enjoyed humiliating tom and jack so it got me thinking what else i could do i never thought of myself as a dominant person before but when the cum spurted out of their young cocks it got me exited i thought aboutmy cleaner katy very nice 18 year old student who cleans for cash that gave me an idea katy was due round today so i put a £50 note on the floor half under the sofa and set up a small camera pointing at it.katy came in and started...

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The Screwing of Emma Watson

Jake had just finished his first essay of the term, and so had arranged to meet a few mates at a local coffee shop for a relaxing beverage, and some idle chat. He arrived a few minutes early, desperate to leave the library where he had spent the better part of 5 hours. As he walked up to order his coffee, he caught a glimpse of a face he recognised, but she turned her back too soon for him to get a good look. Shrugging it off, he ordered a coffee and sat down, grabbing a paper and skimming...

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Elementary My Dear WatsonChapter 1 Emma Watsons First Day

Emma Watson had just turned 11, and was going into Grade Six at Alexander Graham Bell Elementary. She'd reached the age where boys were beginning to interest her — especially that eternal question that no preteen girl can ask her parents, why were the boys her age such witless blunders? Being an only child, she had no older sister to ask. Her crush, mystery, and occasional crusher of her ego, was one Billy Thames. Their families lived on the same block in this city located in year-round...

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Emma Watsonrsquos Japan Trip

Emma was finally on her way to Japan! She had been invited by a very rich Japanese business man to a fete in her honor. There would be dancing, dinner, and an award show. She already knew she would be the winner of the very prestigious Emperor’s Cup for best actress of the last twenty years. She first starred in films at the age of ten and she had just turned thirty.Turning thirty had been traumatic for her. She had yet to show her beautiful body nude in any movie, and she knew gravity and the...

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Emma Watson and Her Dad

Emma Watson masterminded a fail-safe plan tonight and that plan was to trick her father into banging her senseless. She had her advantages and her disadvantages being the sole blonde teenage bombshell daughter of Mr. Rick Watson. Her own disadvantages were the possibilities that her own father might not be interested in her like every other boys and men outside the house was, or the risk that this impending act might be so bad that it would blind him from her irresistible seduction. She was a...

2 years ago
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Emma Watson Pleasing Her Dad

Emma Watson masterminded a fail-safe plan tonight and that plan was to trick her father into banging her senseless. She had her advantages and her disadvantages being the sole blonde teenage bombshell daughter of Mr. Rick Watson. Her own disadvantages were the possibilities that her own father might not be interested in her like every other boys and men outside the house was, or the risk that this impending act might be so bad that it would blind him from her irresistible seduction.She was a...

3 years ago
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Bestellt und Geliefert

Diese Geschichte handelt von einen jungen Mann, der von seiner Schwester in die weibliche Rolle gedr?ngt wird, weil er als IT Spezialist keinen Job hatte. Sein Lebensweg f?hrt ?ber Liberec nach Budapest, und dann passiert etwas in seinen Leben, was theoretisch m?glich ist, in Europa, er wird entf?hrt von skrupellosen Verbrechern... Stichw?rter: TV, gro?e Liebe, unfreiwillige GaOP, Versklavt als Zofe und... Bestellt und Geliefert ( Katrin*2012) Teil1 Einleitung War es wi...

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Tabea und Cristina

Tabea und CristinaVorwortHallo, ich hei?e Tabea und bin jetzt 33 Jahre alt. Ich habe zwar keine Modelma?e, bin aber recht h?bsch. Ich bin 1,72 m gro? und habe schulterlange blonde Haare.Cristina ist 1,77 m gro? und 27 Jahre alt, sie hat blondes taillenlanges Haar und einen K?rper, der wohl seinesgleichen sucht. Ihr herausragendes Merkmal ist f?r mich nicht ihre K?rpergr??e, sondern ihr umwerfendes L?cheln. Und wenn ich sie ?FETTE SAU‘ nenne muss ich rennen und hoffen, dass sie mich nicht f?ngt bevor sie ...

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Mama Papa und das Sissy Baby

Ich lebe noch immer mit meiner Stiefmutter in einem Haus. F?r mich war sie immer die Mama. Mama weckte mich und mein Bett war klatsch nass. Ich kann nicht sagen ob es daran lag das wir erst vor ein paar Monaten umgezogen sind oder an was auch immer aber es war mir mehr wie peinlich, denn ich war schon 22 Jahre alt. Mama zog das Bett ab. Am Abend setzten wir uns dann zusammen aufs Sofa. Sie sagte: Also ich finde wir m?ssen was ?ndern. Dann zeigte sie mir eine Windel und legte sie auf den T...

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Marion Hausfrau und Mutter 1

Fortsetzung von "Während der Tagung"Nach nur kurzem Schlaf war ich wieder aufgewacht. Schlaftrunken richtete ich mich auf und hörte meinen Mann, wie fast jede Nacht, neben mir schnarchen. Durch die halb geöffnete Tür hörte ich noch Stimmen von unten. Die spontane Party unserer Kinder war also noch nicht zu Ende. Gestern Abend hatte unsere Tochter und ihre beste Freundin, nachdem sie das Frauen-Doppel beim jährlichen Badmintonturnier ihres Vereins gewonnen hatten, mit einigen anderen aus ihrem...

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Chrissi erpresst und verliebt

Chrissi ist 18 ein ganz normales 18 jährigem Mädchen das auf dem Gymnasium in die 12 klasse geht. Sie hat dunkelbraune, leicht rötliche Haare. Sie ist 1,55 groß und zierlich gebaut. Einen süßen festen hintern und ein a Körbchen wovon sie immer denkt es könnte ja mal wachsen.... sie ist eine durchschnittliche Schülerin und allgemein eben ein typisches Mädchen... Sie hatte bisher 2-3 sex mit ein und demselben jungen. Ihrem erfreund. Doch da es nicht berauschend war macht sie sich Nichtviel...

BDSM
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Jacky und Ralf

J A C K Y"Endlich alleine", seufzte sie, als sich die Haustür hinter ihrem Mann schloss.Der Morgen hatte schon stressig angefangen, eigentlich wie jeder morgen. Wecker klingeln, Frank aus dem Bett schmeissen, nochmal in die warme Decke kuscheln, warten bis Frank fertig ist im Bad und selber aufstehen.Als erstes musste sie dann ihre 9 jährige Tochter wecken. Phillys war ein typischer Morgenmuffel und kommt nur schwer auf Trab. Da sich gerade die erste pubertäre Phase nähert, gab es natürlich...

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Kaiser Friedrich II und Isabella

Die Hochzeit von Kaiser Friedrich II. und Isabella von BrienneDiese Geschichte ist nicht frei erfunden, sondern erzählt eine historisch gelegte Begebenheit! Die erwähnten Personen haben tatsächlich gelebt (siehe die Anmerkungen am Ende).Die Hochzeit und die Ereignisse in der Hochzeitsnacht haben wirklich stattgefunden. I. Die Verlobung Palermo, 1223Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch De arte venandi cum avibus („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und...

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Grfin Donatelle Mimi und Lord Perry

Gr?fin Donatelle, Mimi und Lord Perry Als der Verk?ufer im Antiquit?tenladen Gr?fin Donathelle den magischen Ring an den Finger steckte, f?hlte sie die Kraft des Ringes. Sie l?chelte den Verk?ufer an, als dieser ihr noch einmal die Macht des Ringes erkl?ren wollte. "Glauben Sie mir, junger Mann, ich kenne die Eigenschaften des Ringes. Ich habe ihn seit Jahren gesucht." Gr?fin Donatelle verlie? das Antiquit?tengesch?ft in der Innenstadt, um noch ein paar Eink?ufe zu machen. Heute war der Tag Ihrer Rache und ...

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Eine Wette und ihre Folgen Teil 191

Teil 191 Die Weihnachtstage Ich ?ffnete unsere Haust?r und nach dem Schlie?en zog ich meine Warme Jacke und die Schuhe aus. Durch meinen angeheiterten Zustand, hatten die Schuhe einen Freiflug quer durch die Stube gewonnen. Mein Mann hatte hier bereits meine Nachtsachen bereit gelegt und Klaudia hatte keine Lust mehr, ihre Sachen ordentlich hinzulegen. Man k?nnte diese Methode auch Kraut und R?ben nennen. Die Stube sah aus, wie ein Schlachtfeld, als ich Schritt f?r Schritt den Weg nach ...

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Altered Fates Glck und Glas Teil 2

Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 2 by T:M in 2006 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Ausserdem wird geflucht, und das nicht selten! Und noch ein kleiner Hinweis: Die ersten zwei Abschnitte sind bei allen Teilen der "Gl?ck und Glas" Geschichten identisch, da die Geschichten das Geschehen aus verschieden Perspektiven beschreiben und nicht aufeinander aufbauen. So kann jeder Leser, ganz gleich mit welcher Geschichte er auch...

1 year ago
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One Day In 2335 Nina Watson Newsreader

“How much longer?” Little Jack rarely displayed patience. His sister, Lula, had some patience, just not for her little brother. “Mom is always on at the same time. If you can’t work it out you don’t need to know.” “Be nice to your brother, Lula.” I sat on the sofa and Jack climbed onto my lap. “Your mom will be on very soon.” Occasionally, I let the kids stay up late to see their mom on tv. She was a newsreader and it was about to start. During the ads preceding the show a tingle in my left...

Fantasy & Sci-Fi
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John Watsons Insane Story

"Damn!"John Watson, popular young college professor, groaned as an errant ribbon of cum arched over the safety net of toilet tissue in his lap and landed directly on the mouth of a big-breasted Penthouse magazine model whose picture had been the focus of his fantasy. More and more of late, John found himself stroking his own cock in attempt to satiate his horniness. His almost perpetual state of arousal was taking a toll on his mental health.It started with the daily parade of lithe young...

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Konsequent und Unabnderlich

Konsequent und unab?nderlich Er sitzt zum x-ten Mal bewegungslos unter der W?rmehaube im gro?en Friseursalon der Freundin seiner geliebten Ehefrau. Auf seinem vorgeschorenen Haupt dr?ngeln sich festgespannt Reih' an Reih' ?ber hundert kleinste Dauerwellwickler und ziehen an seinem Schopf. Das ?berreichlich aufgetragene Dauerwellwasser zwickt unter der Einwirkung der Hitze am ganzen Kopf; auch am Gesicht haben sich einige B?chlein unter der straff aufgesetzten Plastikhaube ihren Weg hinunter gesu...

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Altered Fates Glck und Glas Teil 1

Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 1 by T:M in 2005 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Au?erdem wird geflucht, und das nicht selten! ***Prolog*** Eigentlich war alles wie immer: Ein typischer Samstag Vormittag. Das "Venice", ein kleines Eiscafe, welches nach 22.00 Uhr auch eine ganz passable Szenebar abgab lag am Rande der malerischen Altstadt, direkt neben der Rossmann-Br?cke, dem Markenzeichen des Ortes, welche ?ber einem ...

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Simon und Simone Teil 3

S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 3: IN BERLIN ..... In Charlottes Berliner Villa angekommen, man?vrierte Gabriele als erstes den Van gekonnt in die Garage, danach ging es gleich in unser neues Domizil. Dieses Haus war wirklich ein Traum. Dezenter, alles andere als protziger Luxus wohin man sah. Aus jedem Detail der Einrichtung sprachen Charlottes hohe Anspr?che und ihr guter Geschmack. Sie selbst brachte mich ins G?stezimmer und sagte:" Simone, ...

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Lisa und Kelly

Mit unzufriedener Miene musterte Lisa ihr Spiegelbild. Heute geht alles schief. Sie hatten einen neuen Pickel neben der Nase entdeckt und ihre Lieblingsbluse war offensichtlich eingelaufen. Sie zwickte unter den Armen. Ihre Jeans schlottern ihr um die Beine und zu allem Überfluss sahen ihre Haare unmöglich aus. Sie fluchte leise und zog sich zum vierten Mal das Zopfgummi aus dem Haar. "Schrecklich..."! murmelte sie. "Mit dem Pferdeschwanz sehe ich aus wie zehn. Vielleicht sollte ich sie besser...

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Armin und Lea Teil 9

Es war soweit, in zwei Stunden würde Frau Brehmer mit ihrem Mann vor der Tür stehen. Erhard, Heike und Lea saßen beim Abendbrot, splitternackt wie immer, aber heute war es sehr still am Tisch und die Anspannung war zu spüren, da sie nicht genau wussten, was sie von Frau Brehmer und ihrem Mann zu erwarten hatten. „Ziehen wir uns denn gleich was an?“ fragte Lea. „Nein, nein, wir benehmen uns wie immer. Wir sind Nudisten und verleugnen das nicht. Auch wenn wir normalerweise fremden Besuch...

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Bernd und Ivonne Teil 2

Bernd und Ivonne Teil 2Es war ein Polizist, Ivonne ließ die Scheibe runter und fragte was den los sein und er wollte wissen ob sie sich im Klaren sei, dass das hier Erregung öffentlichen Ärgernisse sei, und ob sie eine professionelle Hure sein, und das er ihre Papiere sehen wolle.Ivonne war wie vor den Kopf geschlagen, sie wurde gerade wie eine Nutte behandelt. Bernd stieg aus und erzählte dem Polizisten die Geschichte während der Ivonne´s Ausweis kontrollierte, am Ende ließ er es mit einer...

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Armin und Lea Teil 6

Lea kam aus dem Badezimmer zurück, wo sie ihre frisch angestochene Fotze gesäubert hatte. Sie hörte noch Armins Drohung an ihre Mutter, sie mit Opa und Vater wund zu ficken. Lea kam auf Armin zu umarmte ihn und küsste ihn innig. „Jetzt bist du mein Mann und heute Nacht gehen wir noch zu Dir, dann können wir morgen früh deine Familie überraschen“ bot Lea ihrem Freund an. „Jetzt würde ich aber mit Euch gemeinsam gerne im Sexforum Livesex schauen und zeigen“ wandte sich Lea an Erhard. „Opa, da...

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Keuschhaltung vom Mann und Big Dicks fuumlr sie

Wir sind ein glücklich verheiratetes Paar seit 13 Jahren. Wir waren lange Zeit Clubgänger. Seit ungefähr zwei Jahren ging meine Fantasie in die Richtung, dass ich gern mal von uhrkeusch gehalten werden wollte, was sie oft kommentierte „Nerv nicht rum, wir haben doch geilen Sex und wieso soll ich dich da weg sperren?“Vor ca. 3 Monaten gab sie meiner Nervenei nach „Okay, aber dann komplett nach meinen Regeln und beschwer dich nie“, ich war froh und konterte „Schatz, ich werd mich nie beschweren“...

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Simon und Simone Teil 2

S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 2: DIE REISE NACH BERLIN (Vielen Dank an Skinner, dessen Idee(n) diesen Teil der Geschichte nicht ganz unwesentlich vorangebracht haben) Als ich am n?chsten Morgen aufwachte, bekam ich einen Schreikrampf. Bis jetzt war ja alles gut gegangen, niemand und vor allem nicht meine Tante hatten etwas von dem gemerkt, was sich wirklich zwischen mir und ihrer besten Freundin abspielte. Ich war f...

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Simon und Simone

S i m o n und S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 1: WIE ALLES BEGANN Als alles seinen "Anfang" nahm, war ich noch ziemlich jung und lebte bei meiner Tante. Nicht weit von ihr, nur ein paar Bushaltestellen entfernt, wohnte ihre beste Freundin Gabriele. Sie war 40 Jahre alt, sehr attraktiv, immer elegant angezogen, wirkte elit?r und galt, wie meine Tante erz?hlte, vielfach als arrogante und abweisende Totalzicke. Ich hingegen verstand mich, was vielfach Ver...

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Gefangen und Verraten

Andrew_K„Sei doch leise“, sagte Mike. „Wieso? Hier ist doch keiner, die wird doch eh diese Woche abgerissen“, sagte Jan. „Muss doch trotzdem keiner Wissen, dass wir hier einsteigen“, sagte Lisa, die Mike unterstütze. „Ich hab keine Lust von der Uni zu fliegen, nur weil wir hier erwischt werden.“ „Selbst wenn sie uns hier erwischen, glaub ich kaum, dass wir von der Uni fliegen. Schliesslich ist von dem Ding in einer Wochen nur noch ein Berg Trümmer da“, warf Kati ein, die für Mike und die...

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Familie und Nachbarn 1 web

Es klingelte an der Haustür und Klaus, der gerade die Treppe herunter kam, öffnete. Vor ihm stand seine Nachbarin und zu Klaus Verblüffung war sie trotz der Kälte nur mit einem Bademantel bekleidet. Verwundert starrte er sie an. „Gut, daß du noch da bist.", sagte Elisabeth anstelle einer normalen Begrüßung. „Du mußt mir unbedingt helfen." Noch bevor Klaus antworten konnte erschien seine Mutter und Elisabeth wiederholte ihre Bitte. „Ihr müßt mir helfen, ich habe mich ausgesperrt. Marion ist...

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To The Max Pumpen und Saline Teil2

To The MaxCopyright by OctiliPersonen: (genauer in der Vorgeschichte)Ich selbst: 43, geschieden, sportliche Figur, Bi, freiberuflicher ProgrammiererMischa: 42, geschieden, androgyner Typ, Doktor der Medizin und Chemie, freiberuflich tätig.Jean-Paul: 35, homosexuell, Modedesigner und SchneiderHeike: 36, nicht gebunden, bi, Angestellte von J-PMischa hatte seine Forschungen auf dem Gebiet der hormonellen Geschlechtsangleichung in den letzten Monaten immer wieder verfeinert. Er war mittlerweile in...

Porn Trends