Sabina Und Ihr Neues Leben (german) free porn video

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Sabina und ihr neues Leben (german)

Kapitel 1: Wut

Sabina ist eine gelangweilte Ehefrau, die seit sieben Jahren mit Sven verheiratet ist.

Da ihr Mann als selbstst?ndiger Anlageberater sehr gut verdient, musste sie seit der Heirat nicht mehr arbeiten.

Mit ihren 31 Jahren k?nnte Sie sehr gut aussehen, doch da Sie merkte, dass ihr Mann Wachs in ihren H?nden war, gab Sie sich keine M?he mehr. Ihr rotblondes Haar hatte sie sich aus Bequemlichkeit ziemlich kurz schneiden lassen, w?hrend ihre Fotze, die fr?her immer frisch rasiert war, immer mehr zu wucherte. Obwohl Sie mit Ihren 1,68m, 72 kg  und den B-Cup Br?sten immer noch ansehnlich war, h?tten ihr die zehn Kilo, die sie vor der Hochzeit weniger wog, besser gestanden.

Da Sven viele Kundentermine hatte, war Sie oftmals allein  zu Haus und in den Urlaub kamen  die Beiden wegen der Selbstst?ndigkeit ihres Mannes auch nur selten. Ihre Haut hatte schon lange keine Sonne mehr gesehen, so dass Ihre niedlichen Sommersprossen fast ganz verschwunden waren. Wegen ihrer Einsamkeit trank sie ziemlich viel und im Bett lief fast gar nichts mehr. Sven kam meistens sehr sp?t nach Hause und wurde von Sabina dann nur angezickt. Da er seine Frau jedoch abg?ttisch liebte, sagte er nichts, sondern arbeitete noch h?rter, damit Sabina sich sch?ne Sachen kaufen konnte.

In letzter Zeit nahm Sven an seiner Ehefrau jedoch Ver?nderungen war. Er hatte den Eindruck, Sie verheimliche ihm was. Sie zog sich wieder aufmerksamer an und obwohl es selbst f?r seine Verh?ltnisse oftmals sp?t wurde, machte Sabina ihrem Mann keine Vorw?rfe. Sven hatte das Gef?hl, dass Sabina sich einen Liebhaber zugelegt hatte und die Eifersucht regte sich in ihm. So beschloss er einen Privatdetektiv zu beauftragen. Eine Woche sp?ter hielt er die Beweise in  Form von Farbfotos in der Hand. Sabina traf sich mit dem Dozenten ihres Malkurses der Volkshochschule, Bj?rn. Als er sah, wie locker und gel?st Sie auf den Fotos wirkte, f?hlte Sven etwas in sich zerrei?en und unb?ndige Wut stieg in ihm auf.

Nachdem er einige Stunden durch die Stadt irrte,entschied er seine Schlampe von Frau zur Rede zustellen.

Als er sein Haus betrat, war Sabina ?berrascht.

?Hallo, was machst du den schon hier??

Dann fiel ihr der Blick ihres Mannes auf

?Was ist denn los, Mausi??

?Mausi am Arsch. Nennst du deine Stecher alle Mausi, damit du nicht durcheinander kommst?? Sabina erschrak, versuchte aber die ?berraschte zu spielen.

?Bist du verr?ckt, was meinst du??

?Ich meine zum Beispiel den Wichser von der Volkshochschule auf den du jeden Donnerstag Abend springst.?

Sabina trat die Flucht nach vorn an.

?Du  bist ja nie da und wenn du da bist zeigst du, was f?r ein Schlappschwanz du bist.?

Als Sven nach vorne sprang und Sabina an die Kehle griff, merkte sie, dass Sie einen Fehler gemacht hatte.

?Ich werde dir zeigen was f?r ein Schlappschwanz ich bin, du Nutte?.

Er zwang Sabina auf die Knie und br?llte los.

?Hol dir meinen Schwanz raus und blas? ihn hart!?

?Bist du verr?ckt, lass mich los! Bitte!?

Sven dr?ckte jedoch mit einer Hand weiter ihren Hals zu und befreite mit der anderen selber seinen Pimmel von Hose und Shorts. Sabina biss die Z?hne aufeinander und versuchte sich abzuwenden. Doch Sven war st?rker und hielt sie in Position. Mit der freien Hand hielt er der Schlampe die Nase zu und nach einiger Zeit musste Sabina den Mund ?ffnen, um zu atmen. Es gelang ihr nicht, den Kopf hin und her zu schlagen, so dass ihr  Sven seinen halb steifen Penis ins Maul stopfen konnte.

- Wenn ich ihn jetzt bei?e, dann schl?gt er mich Tod, dachte Sabina, die ihren Mann so noch nie erlebt hatte.

Bisher konnte Sabina Sven noch immer mit Sex bes?nftigen, also entschied Sie den Schwanz von Sven so gut zu blasen, wie sie konnte.

Nach kurzer Zeit war er so hart, wie er nur sein konnte und Sven begann zuzusto?en und ihre Kehle wie eine Fotze zu ficken. Sabina konnte das normalerweise  immer verhindern, indem sie die H?nde zu Hilfe nahm oder die Position ver?nderte, doch diesmal konnte Sie sich kaum bewegen.

Nach einigen Minuten tat ihr der Kiefer weh, die Spucke lief ihr seitlich aus dem Maul und als Sven wieder tief in ihre Kehle stie?, begann sie zu w?rgen. Damit Sie ihn nicht ankotzte zog er sich ein wenig zur?ck, so dass Sabina wieder zu Atem kam und einige Worte herausbekam:

?Bitte Sven, ich blase so gut wie ich kann aber bald muss ich mich ?bergeben?

?Wage es nicht, mich anzukotzen,sonst schlage ich dir die Z?hne aus!?

Aber Sven fiel ein, was Sabina noch viel weniger mochte als in den Hals gefickt zu werden.

?Zieh dich aus, du nichtsnutzige Schlampe?.

Sabina rieb sich kurz den schmerzenden Kiefer und begann sich schnell auszuziehen. Sie hoffte, dass Sven Sie schnell ficken und nach dem Orgasmus wieder ruhiger werden w?rde.

Als Sabina nackt vor Sven stand griff er sie und dr?ckte Sie ?ber den K?chentisch. Sven stellte sich hinter Sie und brachte seinen stahlharten Schwanz in Position.

?Nein, Sven, das ist das falsche Loch... Arrrg?

Bevor Sabina reagieren konnte, hatte Sven ihr seinen Schwanz zur H?lfte in den Arsch gesteckt. Da Sabina es ihrem Mann ihm so gut wie nie erlaubte sie in den Darm zu ficken, war sie extrem eng. Nur benetzt mit dem Speichel aus ihrem Maul, konnte Svens Schwanz nicht gut gleiten, aber er war so sauer und erregt, dass es ihn nicht interessierte.

Mit den n?chsten St??en versenkte er sein pralles Fleisch komplett in den Arsch seiner Frau. Mit jedem Sto? st?hnte und schrie Sabina auf. Als Sie merkte, dass Sven trotz ihrer Schmerzen nicht aufh?ren w?rde, begann Sie zu hemmungslos zu weinen.

Trotz der Enge von Sabinas Darm war Sven durch seine Wut so abgelenkt, dass er mehr als 20 Minuten brauchte, bis er seine Ladung Sperma tief in Sabina spritzte. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und sah, dass dieser mit einer Mischung aus Blut und Schwei? verschmiert war. Er wischte sich seinen Pint mit dem Slip von Sabina ab und beschloss zu duschen.

Als er aus dem Bad zur?ckkam, lag Sabina schluchzend vor dem Tisch.

?Du bist ja immer noch da, du Schlampe, geh doch zu deinem Liebhaber.?

?Du hast mich vergewaltigt, du Schwein! Ich lasse mich scheiden und zeige dich an. Du landest im Knast und mir wird alles geh?ren, was du erarbeitet hast.!?

?Ich gehe vielleicht in den Knast, das war es mir wert! Aber dir wird gar nichts geh?ren, da mir selbst gar nichts geh?rt. Mein ganzes Geld geh?rt ausl?ndischen Firmen und liegt auf Offshorekonten in der ganzen Welt. Man wird vermuten, dass es mein Geld ist, aber nachweisen kann man nichts. Auch in dem Haus hier sind wir nur Mieter. Und nun verpiss dich und mach was du willst.?

Kapitel 2: Neuanfang

Heulend raffte Sabina ihre Sachen zusammen und verschwand. Sie kam bei Ihrer besten Freundin Marion unter, der Sie nur etwas von einem schlimmen Streit erz?hlte, die orale und anale Vergewaltigung erw?hnte Sie nicht.

Sie kam sich so erniedrigt vor und au?erdem war sie sich ihrer Gef?hle f?r Sven nicht sicher. Als mehrere Tage vergangen waren, wurde sie immer verzweifelter. Sie sp?rte, dass sie Sven immer noch liebte und redete sich ein, dass die Vergewaltigung die gerechte Strafe f?r ihr Fremdgehen war. Au?erdem hatte er eine St?rke gezeigt, die Sie erschreckte aber auch erregte.

Bei einer Scheidung stand Sie vor dem finanziellen Ruin. Sie war einen gewissen Lebensstandard gewohnt und hatte selber seit sieben Jahren nicht mehr gearbeitet.

Was sollte sie blo? tun?

Sie entschied sich mit Sven zu reden. Sie lie? sich am Abend mit dem Taxi zu ihrem Haus fahren und klingelte.

Sven ?ffnete die T?r.

?Was willst du denn hier? Wo hast du die Bullen gelassen??.

?Ich will dich nicht anzeigen, ich liebe dich doch!?

?Und deshalb hurst du durch die Gegend??

?Bj?rn war f?r mich da und es ist einfach passiert.?

?Ich glaube eher, du liebst mein Geld und nicht mich.?

?Das stimmt nicht. Ich liebe dich!?

?Und wie willst du das beweisen??

?Wie meinst du das? Ich bin doch hier, du hast mich vergewaltigt und bin trotzdem hier?

?Wenn du wirklich zu mir zur?ck willst, dann nur zu meinen Bedingungen?

?Was f?r Bedingungen meinst du??

?Ab jetzt habe ich hier, das Sagen und hier wird sich einiges ?ndern.?

Sabina ahnte, was das bedeutete und trotz ihrer Angst ging ein erwartungsvolles Zucken durch Ihre Fotze.

?Meinst du im Bett??

?Im Bett wird du es die n?chste Zeit selten machen, du B?ckst?ck.?

?Bitte sei doch nicht so ordin?r.?

?Halt das Maul, entweder so wie ich will oder geh und komm nicht wieder.?

Sabina war kurz davor umzudrehen und wegzulaufen, doch sie brachte es nicht ?ber sich.

?Gut, ich bleibe.?, sagte Sabina und dachte sich, dass es im Laufe der Zeit schon besser werden w?rde.

?Dann komm rein?.

Sabina wollte in das Wohnzimmer gehen, aber Sven hielt Sie am Arm fest.

?Oh nein, das Wohn- und das Schlafzimmer musst du dir erst noch verdienen. Bis wir dich ein wenig zurechtgebogen haben, werden wir dir eine nette Luftmatratze in den Keller legen?

?Sven, das kann doch wohl nicht dein Ernst sein. Wenn du mich nicht im Schlafzimmer haben willst, lass mich wenigstens ins G?stezimmer.?

Sven verpasste Sabina eine Ohrfeige, die sich gewaschen hatte.

?Wir sind hier nicht im ?Rosenkrieg? und teilen das Haus auf. Ich sage, du gehst in den Keller. Dein Benehmen hat ja gerade mal 30 Sekunden gedauert.?

?Ok, Sven. Ich gehe ja schon.?

Im Keller angekommen warf Sven eine Luftmatratze und eine einfache Decke in einen der mehreren Kellerr?ume.

?Das hier wird bis auf weiteres dein Reich sein. Alles weitere musst du dir verdienen!?

?Wie??

?Als erstes wollen wir deine neue Position einmal feiern. Tanz f?r mich und zieh dich dabei aus!? Der Ton von Sven lie? sie erschauern und zwischen Ihren Beinen wurde es feucht. Sabina begann ihre H?ften zu schwingen und sich mit t?nzelnden Bewegungen zu entkleiden.

?Nicht schlecht! Und nun leg dich auf die Matratze und mach die Beine breit!?

Sabina sank auf den Boden und spreizte ihre Schenkel.

?Dieser Busch zwischen deinen Beinen muss weg! Morgen machst du einen Termin und l?sst dich bis auf die Augenbrauen und Kopfhaar komplett entwachsen!?

?Jawohl, Sven?

?Und nun bitte mich, dass ich deine unw?rdige, behaarte Fotze ficke!?

?Bitte schlafe mit mir.?

?Was sollst du sagen, du Schlampe??

?Bitte ficke mich!?

?Was war an unw?rdiger, behaarter Fotze  nicht zu verstehen, du Schlampe??

?Bitte, Sven, ficke meine unw?rdige, behaarte Fotze.?

Sven legte sich auf seine Frau und mit einem einzigen harten Sto? drang er bis zum Anschlag in Sabina ein. Vor Schreck grunzte Sabina und wollte schreien, doch Sven hielt ihr den Mund zu und begann sie schnell und tief zu ficken. Sabina kam sich benutzt wie ein St?ck Fleisch vor, doch die Vorstellung das ihr Sven sie komplett beherrschte machte sie geiler als je zuvor. In wenigen Minuten sp?rte sie einen Orgasmus in sich aufsteigen. Sie schrie ihre Lust hinaus und benetzte den Schwanz von Sven mit einer wahren Flut von Fotzensaft.

Sven fickte sie immer heftiger und schneller und sie kam zwei weitere Male bis er seinen Schwanz aus Sabina zog.

Sven hielt seinen Pimmel vor das Gesicht von Sabina und sie sah wie der Schwanz pulsierte und dicker wurde. Dann spritzte er Sabina sein Sperma mit mehreren Sch?ben ins Gesicht und auf die Br?ste.

- Er muss seine Ladung mehrere Tage aufgespart haben, dachte Sabina als sie sp?rte, wie das dicke Sperma langsam ihr Haut entlanglief.

?Leck mir den Schwanz sauber.?

Sabina lutschte die Reste des Spermas und ihres Saftes vom Schaft ihres Mannes. Sie verzog das Gesicht, da Sie den Geschmack von Sperma hasste, wie sich Sven erinnerte.

?Gew?hne dich schon mal daran, davon kriegst du in Zukunft mehr! Den Saft l?sst du auf dir, der ist gut f?r deine Haut. Wenn ich dich Morgen fr?h sehe, ist das Sperma noch auf dir!?

?Ja, Sven.?

Er lie? seine Frau im Keller allein und legte sich in das weiche Doppelbett im ersten Stock.

Am n?chsten Morgen wachte Sven durch den Geruch von frischem Kaffee auf. Sabina hatte Fr?hst?ck bereitet, als Sven die K?che betrat, sah er das Sabina einen Morgenmantel und die eingetrockneten Spuren seines Spermas trug.

?Ich sehe, du tr?gst deine Hautcreme, wie befohlen.?

?Ja, Sven.?

?Nun serviere mir das Fr?hst?ck, das du bereitet hast. W?hrend ich esse, darfst du mir einen blasen.?

Nach dem servieren sank Sabina auf die Knie, kroch unter den K?chentisch und nahm den Penis von Sven in den Mund. Da Sie geschickt mit ihrer Zunge spielte dauerte es nur wenige Minuten bis Sven  sein Sperma in Sabinas Maul schoss. Er t?tschelte den Kopf seiner Frau.

?Und wage es nicht, mein Sperma auszuspucken. Komm hervor, zeig mir wie du alles runter schluckst und vergiss nicht, dabei zu l?cheln?

- Zuckerbrot und Peitsche, ist der richtige Weg um mit einer Frau wie Sabina umzugehen, realisierte Sven.

Sabina stand auf und zeigte Sven, dass sie die komplette Suppe aufgefangen hatte. Anschlie?end verzog sie ihr Gesicht zu einem L?cheln, schluckte die Ladung und versuchte ihr Unbehagen nicht zu zeigen.

?Das war schon ganz gut, aber ich denke, wir trainieren dich so lange bis du irgendwann richtig Spa? beim schlucken hast. Nun gehe ich zur Arbeit, einer muss hier ja produktiv sein. Du darfst dich jetzt waschen. Ich werde heute gegen 17.00 Uhr wieder zu Hause sein. Bis dahin darfst du die Zeit verbringen, wie du willst, vergiss aber nicht dich wachsen zu lassen.?

Kapitel 3: Die Erziehung beginnt

Sven verlie? das Haus und Sabina badete lang und ausgiebig. Bei der Erinnerung an den vergangenen Abend und dem folgenden Morgen begann sie ihre M?se zu wichsen. Sie strich immer schneller ?ber ihre feuchte Spalte und kurz darauf wurde Sie von den Kr?mpfen eines heftigen Orgasmus gesch?ttelt.

Anschlie?end fuhr Sie mit dem Zweitwagen in die Stadt und lie? sich enthaaren. Als Sie sich im nach der Behandlung wieder anzog und dabei ihre glatte Fotze sah h?tte sie sich am liebsten nochmal befriedigt.

Dieser Anblick wird Sven bestimmt gefallen.

Kurz nach f?nf h?rte Sie wie sich der Schl?ssel im Schloss drehte. Sven kam herein und Sabina l?chelte erwartungsfroh.

?Hallo, mein Schatz, mein K?rper ist f?r dich glatt wie ein Babypopo?.

?Wie sch?n, zeig es mir!?

Sabina hatte sich in Erwartung dessen nur Sachen angezogen, die Sie schnell ausziehen konnte. Sie drehte sich nackt vor Ihrem Mann, der anerkennend nickte.

?Ich bin froh, dass du mir gehorcht hast. Ich sehe, dass du mit dem Ergebnis auch zufrieden bist.? Sabina err?tete, Sie hatte die Feuchtigkeit an Ihrer M?se auch bemerkt.

?Damit du wei?t woran du bist, habe ich dir heute einige Regeln aufgestellt, dann muss ich dir nicht jede Kleinigkeit erkl?ren.? Er ?bergab Sabina eine Liste:

1. Ich bin unwissend. Da Sven sich die M?he macht mich zu erziehen rede ich Ihn nur mit ?Herr? an.

2. Ich wei? nicht selber, was gut f?r mich ist. Darum gehorche ich allen Befehlen meines Herren. Damit ich Fehler schneller vermeide, freue ich mich bestraft zu werden, wenn ich etwas falsch mache.

3. Ich plappere zu viel. Solange niemand anderes anwesend ist, rede ich nur, wenn ich dazu aufgefordert werde. Wenn ich etwas sagen m?chte, bitte ich vorher um Erlaubnis.

4. Ich bin k?rperlich unzul?nglich und muss an mir arbeiten. Damit mein Herr meine Fortschritte kontrollieren kann, trage ich im Haus nur Kleidung, wenn ich dazu aufgefordert werde oder G?ste da sind.

5. Mein Herr will mich mit allem seinem Tun verbessern. Darum werde ich mich bei ihm f?r seine Erziehung jedes Mal danken.

?Diese Regeln gelten in meinem Haus ab sofort! Nun geh in deinen Keller und lerne Sie auswendig. Morgen fr?h frage ich dich ab!?

?Aber...?

Sven gab Sabina zwei Ohrfeigen.

?Erstens bin ich nicht aber und zweitens hast du nicht unaufgefordert zu reden. Da die notwendige Ausstattung noch nicht da ist, belassen wir es f?r heute bei den Ohrfeigen. Aber treib es nicht zu weit! Du darfst dich entfernen.?

Sabina ging in Ihren Kellerraum. Sie begann zu weinen, denn Sie ahnte das sich an ihrer Position so schnell nichts ?ndern w?rde. Es war erst sechs Uhr Abends, doch sie hatte keine Ablenkung. So machte sie sich lieber daran, die Regeln auswendig zu lernen. Sie hatte kein Interesse daran noch mehr Ohrfeigen zu kassieren und was meinte Sven mit ?notwendiger Ausstattung??

Den Kopf voller Gedanken schlief sie irgendwann ein.

Pl?tzlich wachte Sie auf als ihr mitten in der Nacht ein Eimer kaltes Wasser ins Gesicht gesch?ttet wurde. Sven stand ?ber Ihr, zog Sie an den Haaren hoch und br?llte:

?Wie lautet Regel Nummer drei??

?Ich plappere zu viel. Solange niemand anderes anwesend ist, rede ich nur, wenn ich dazu aufgefordert werde. Wenn ich etwas sagen m?chte, bitte ich vorher um Erlaubnis.?

Sven schlug ihr mit der Faust in den Magen.

?Wie redest du mich an??

?Herr, ...Herr, bitte nicht schlagen.?

?Also wie lautet Regel Nummer Drei??

?Herr, Ich plappere zu viel. Solange niemand anderes anwesend ist, rede ich nur, wenn ich dazu aufgefordert werde. Wenn ich etwas sagen m?chte, bitte ich vorher um Erlaubnis.?

Sven grunzte befriedigt und fragte, die anderen Regeln noch ab.

?Siehst du Fotze, es geht doch?.

?Danke, Herr?

?Du darfst dich abtrocknen und im G?stezimmer weiterschlafen. Ab Heute gegen 8.00 Uhr erwarte ich Handwerker, die die Kellerr?ume umbauen werden. Au?erdem werden einige Pakete eintreffen, die stellst du in mein Arbeitszimmer.?

?Jawohl, Herr?.

Kapitel 4: Der Umbau

Die Handwerker erschienen p?nktlich und begannen im Keller zu arbeiten. Gegen Mittag brachte der Paketdienst mehrere gro?e Pakete.

?Kein Absender. Sind wohl so was wie Pakete aus Flensburg?, sagte der Bote und grinste.

Abends kam Sven nach Hause und guckte sich als erstes den Keller an. Dann ging er in sein Arbeitszimmer, begutachtete die Pakete und kam guter Laune wieder raus.

?So, meine kleine, geile Schlampe, langsam k?nnen wir richtig anfangen. Du gehst erst einmal in die K?che und kochst mir was, in der Zwischenzeit bereite ich im G?stezimmer etwas vor.?

Nach dem er  mit Sabina zusammen gegessen hatte, f?hrte er seine Frau ins G?stezimmer. Der Inhalt der Pakete bestand aus diversem Sexspielzeug, aber das hatte Sabina schon erwartet, au?erdem war es jetzt schon zwei Tage her, dass Sie von Sven gefickt wurde.

?Zieh dich aus und leg dich hin.?

Neugierig legte Sie sich aufs Bett. Sven schob ihr ein Kissen unter den Hintern und fesselte Ihre Arme und Beine an die Bettpfosten, so dass Sie ihrem Mann hilflos ausgeliefert war.

Er befahl ihr, den Mund zu ?ffnen, steckte ihr einen Ringgag zwischen die Z?hne und band diesen hinter ihrem Kopf fest.

Sven griff seiner Frau an die Fotze und bemerkte wie nass Sie mittlerweile geworden war.

Mit mehreren Fingern begann er die Muschi zu manipulieren, nach einiger Zeit begann Sabina durch den Gag zu grunzen. Mit drei Fingern steckte er nun in der Spalte seiner Frau und stimulierte die Scheidenw?nde.

?Na, du Sau, gef?llt dir das? Was h?ltst du davon, wenn ich dir nun die ganze Faust in die Fotze stecke??

Panisch sch?ttelte Sabina den Kopf, doch Sven k?mmerte sich nicht darum. Er machte eine Faust und stopfte Sie Sabina ins Fickloch.

Durch den Gag hindurch schrie Sabina nun regelrecht.

?Halt das Maul, sonst stopfe ich es dir!?

Nachdem die Faust von Sven die Schamlippen passiert hatte war der  Schmerz auszuhalten und Sabina beruhigte sich ein wenig. Sven begann seine Frau langsam zu fisten. St?hnend ertrug Sabina die Bewegung und sp?rte ein immer geileres Gef?hl durch den Schmerz hindurch.

Kurz darauf schrie Sabina wieder, diesmal jedoch vor Geilheit. Sven zog nach dem Orgasmus seiner Frau seine Faust wieder heraus. Er steckte ihr einen gro?en Vibrator mit Klitorisstimulator in die Muschi und stellte ihn auf hoher Stufe an. Sabina machte gro?e Augen. Da Sven sp?rte es nicht mehr lange aushalten zu k?nnen, rutschte er ?ber die Schultern seiner Frau und schob ihr seinen Schwanz in die Maulfotze.

?Jetzt machen wir mit deinem Spermatraining weiter!?

Durch die liegende Position von Sabina konnte er seinen Schwanz leider nicht komplett in die Kehle schieben, denn sie begann schnell zu w?rgen, doch er tat sein Bestes.

Da Ihn Sabina nicht so stark stimulieren konnte dauerte es fast vierzig Minuten bis er seiner Frau seinen Saft in den Mund spritzte. Sven schaltete den Vibrator ab.

?So, du Spermaj?gerin, du wei?t wie es geht. Erst ein bisschen mit dem Sperma spielen, damit du dich an den Geschmack gew?hnst!?

Sabina rollte das Sperma ?ber ihre Zunge hin und her und gurgelte ein wenig, dann befahl ihr Sven alles zu schlucken. Sabina bedankte sich bei Sven f?r das Spermatraining.

?Du darfst dich s?ubern und dann mit mir zusammen ein wenig Fernsehen.?

Abends schickte Sie Sven ins Bett, dort fesselte er ihre H?nde mit Handschellen hinter den R?cken. In den Mund  schob er  ihr einen aufblasbaren Penisgag, er war aber gn?dig und nahm ein kleines Modell und pumpte diesen auch nur wenig auf.

?Es kann ja nicht angehen, dass du schon so schnell zu w?rgen anf?ngst, sobald man dir den Schwanz ein bisschen st?rker ins Maul schiebt, also werden wir dies ?fters ?ben?.

W?hrend der Bauarbeiten ging es im Grunde so weiter. Sabina wurde von Sven abends in Maul oder Fotze gefickt, aber er spritzte sein Sperma immer in Sabinas Mund. Zum Schlafen bekam Sabina immer einen Penisknebel, der jeweils ein bisschen mehr aufgepumpt wurde. Wenn sie nicht so richtig beteiligt wirkte, schob Sven Ihr ?ber Nacht noch einen Dildo in die Muschi oder den Arsch.

Doch in den Arsch gefickt wurde Sabina nicht.

Nach zwei Wochen waren die Handwerker fertig und verlie?en das Haus.

?Herr, nun wo wir wieder alleine sind, soll ich mich gleich wieder ausziehen??

?Nat?rlich.?

Sven wartete bis seine Frau nackt war und f?hrte sie dann in den Keller.

?Schau an, was ich f?r dich habe herrichten lassen. In diesem Raum wurde ein Wellnessbereich mit Solarium und ein komplettes Fitnesscenter eingerichtet. Du wirst t?glich das Solarium nutzen und mindestens zwei Stunden am Tag mit den Ger?ten trainieren. Es wird Zeit, dass wir deinen K?rper wieder in Form kriegen.?

Der Raum, in dem Sabina zun?chst ?bernachten musste, war komplett gekachelt worden.

In einer Ecke stand ein K?fig, es gab ein Klo und ein Waschbecken aus Edelstahl. In verschiedenen Schr?nken wurde Gott wei? was aufbewahrt. Dominiert wurde der Raum jedoch von einem Gestell in dem man offensichtlich einen Menschen in verschiedenen Positionen fixieren konnte.

?Dies Zimmer wird du besser kennenlernen, falls du ungehorsam oder ungeschickt bist?, sagte Sven mit einem teuflischen Grinsen.

Sabina bekam Angst aber konnte Ihren Blick einfach nicht abwenden.

Zuletzt zeigte er ihr ein Zimmer, das mehr oder weniger wie ein normales Schlafzimmer wirkte. Jedoch ein Schlafzimmer in einem Bordell: Ein gro?es Doppelbett lie? sich wie in einem schlechten Film drehen und war mit imitierten Tierfell bezogen. Eine Tanzstange war vorhanden und die Decke des Raums war komplett verspiegelt.

Jetzt verstand Sabina warum die Handwerker immer so gegrinst hatten, wenn Sie sie gesehen hatten.

Sabina wurde wieder einmal rot bis unter die Haarspitzen.

?Du kannst nun f?r heute zwischen dem Schlafzimmer und der Folterkammer w?hlen!?

?Herr, bitte das Schlafzimmer?.

?Dann komm, ich habe eine ?berraschung f?r dich?.

Sven zog seine Frau in das Schlafzimmer.

?Hocke dich auf den Teppich und bring dich ein wenig selber in Stimmung. Ich bin gleich wieder da! Und ach, ab heute h?rst du auf den Namen Sandy und das L?cheln nicht vergessen?. Sabina kniete sich breitbeinig auf den Teppich, streichelte ihre Br?ste und rieb sich die Pussy. Einige Minuten vergingen bis Sven mit einer Maske ?ber dem Gesicht und einer Schachtel in der Hand wieder erschien.

?Na, wen haben wir den da? Wenn das nicht die geile Sandy ist! Ich habe eine ?berraschung f?r dich!? wiederholte Sven und reichte Sabina die Schachtel.

?Willst du dein Geschenk nicht auspacken??

Sabina nahm den Deckel ab griff in die Schachtel. Sie zog eine gro?e Kristallschale heraus in der  eine dickfl?ssige wei?-gelbliche Fl?ssigkeit schwappte.

?Guck mal, die Handwerker haben mitbekommen, was f?r eine spermageile Sau du bist und haben f?r dich flei?ig gespart. In dieser Schale befinden sich 176 Ladungen von acht verschiedenen M?nnern, insgesamt sind 620ml zusammengekommen. ? Ich wei? ja wie du Sperma liebst, also genie?e es.?

Sabina konnte es nicht fassen, einige der Handwerker hatten nicht besonders sauber gewirkt, zwei waren ?ber f?nfzig. Niemals hatte Sie an die Handwerker im sexuellen Sinne gedacht. Und nun sollte Sie diese enorme Menge an Sperma schlucken.

Trotz der W?rme in dem Zimmer begann Sabina zu zittern. In der Schl?ssel schwappte die von Schlieren durchzogene Fl?ssigkeit.

?Was ist los Sandy, ?berw?ltigt dich die Gro?z?gigkeit der netten M?nner? Sollen wir kurz nach nebenan??

Mit Schrecken fiel ihr der Folterraum ein, Sabina zwang sich zu einem L?cheln und nahm einen Schluck aus der Schale. Das Sperma war warm, Sven musste es eingefroren und dann in der Mikrowelle wieder aufgetaut haben.

Das Sperma schmeckte anders und viel schlechter als das von Sven. Sie glaubte sogar, einen Hauch von Knoblauch wahrnehmen zu k?nnen.

Aber Sie wusste was Sie erwartete falls Sie das Spiel nicht mitspielen w?rde.

?Na, Sandy, wie schmeckt es dir??

?Herr, das Sperma ist vorz?glich.?

?Halt doch die Schale ein wenig h?her und lass dir einen ordentlichen Schluck ins Maul laufen aber versch?tte nichts, das w?re ja unh?flich?.

Sandy tat wie ihr gehei?en und lie? sich eine gro?e Menge in den Mund laufen und schluckte tapfer. So ging es ?ber eine Stunde weiter. Sven gab Anweisungen und Sabina musste so tun, als ob es sich um g?ttlichen Nektar handelte.

Endlich ging die Schale zur Neige und nachdem Sabina auch den letzten Rest ausgeleckt hatte, sackte Sie auf dem Teppich zusammen. Sie war angewidert aber auch Stolz, dass Sie bis zum letzten Tropfen ihre Abneigung gegen Sperma ?berwinden konnte und sich den Folterkeller erspart hatte.

?Willst du etwas Orangensaft trinken??

?Oh, Ja, Herr?

Sabina hoffte, den Geschmack der Handwerker aus dem Mund sp?len zu k?nnen. Sven gab ihr ein gro?es Glas Saft und Sie trank es gierig in einem Schluck aus.

?So, Sandy, nachdem du ja jetzt deinen Spa? hattest, bin ich mal dran. Komm mal mit nach dr?ben, wir wollen das Gestell ausprobieren!?

Sabina war verwirrt, sie war doch um den Folterkeller herumgekommen und hatte alles richtig gemacht. Sven f?hrte sie in den Nebenraum und band Sabina vorn?bergebeugt und breitbeinig an das Gestell. Ihre Fotze und der Arsch waren so frei zug?ngig und in die M?se wurde ihr ein Vibrator geschoben. Fast augenblicklich wurde Sabina geil.

?Ach ja, im  Orangensaft  war ein Aphrodisiakum, damit du gleich genug Elan zeigst!?

- Was meinte Sven blo??

Sabina wurde geiler und geiler. Als sie auf einmal aufsto?en musste, hatte Sie wieder den Spermageschmack im Mund und w?re vor Geilheit beinahe zerflossen.

Sven verlie? den Keller, doch kurz darauf h?rte Sie wieder Schritte... und Stimmen? Sven kam um die Ecke.

?Sandy will sich bei euch noch pers?nlich bedanken!?

Im Raum erschienen die acht Handwerker.

?Ja, Ja die Sandy. Frisch gezapft von der Quelle schmeckt es ihr immer noch am besten. Dann mal frisch ans Werk?, sagte Sven.

Als Erstes kam der ?lteste, wohl der Anf?hrer der Kolonne. Voller Schrecken starrte Sabina auf den gewaltigen Penis des Mannes. Er stellte sich jedoch nicht vor Sabinas Gesicht, sondern umrundete das Gestell und n?herte sich der festgebundenen Frau von Hinten.

- Der wird doch nicht.. ?Ahhhhhhhhhh.?

Der Anf?hrer dr?ckte seinen enormen Schwanz in den Arsch von Sabina. Furchtbar ausgef?llt mit dem Vibrator in der M?se und dem gewaltigen Riemen im Darm blieb es der misshandelten Frau nur ?brig zu schreien. Durch den Schmerz hindurch sp?rte Sabina einen nahenden Orgasmus. Immer schneller dr?ckte der ?ltere Mann seinen Pint in Sabina, doch bevor es ihm kam zog er sich zur?ck und kam auf das Gesicht von Sabina zu. Bevor Sie reagieren konnte, hatte der n?chste Mann seinen Schwanz im Arsch Sabinas versenkt. Obwohl dieser nicht so m?chtig wie der vorherige war, riss sie wieder den Mund auf und der Vorarbeiter nutze die Gelegenheit seinen Penis tief in den Schlund Sabinas zu stecken.

Nach wenigen St??en spritzte der ?ltere der Frau sein Sperma direkt in den Magen.

?Sandy, das war Helmut. Willst du dich nicht bedanken??

?Vielen Dank f?r dein Sperma, Helmut?, st?hnte Sabina ruckweise zwischen den St??en in ihrem Arsch.

Das Spiel wiederholte sich mit Daniel, Silvan, J?rg, Wilhelm, Igor, Tarkan und Theo.

Insgesamt kam Sie viermal w?hrend Sie festgebunden war. Sie war einfach nur noch ersch?pft.

?Sandy, das war ja gro?artig. Wir machen aus dir ja noch eine veritable Dreilochstute?

Die M?nner lachten und verlie?en den Raum. Wenig sp?ter kam Sven zur?ck und band Sie los. ?Herr, du bist auf mich b?se geworden da ich fremdging. Warum hast du mich jetzt von diesen M?nnern nehmen lasen??

?Ich gebe dir das, wonach dir gel?stet aber zu meinen Bedingungen! Au?erdem haben die Handwerker besser und schneller gearbeitet, als Sie wu?ten was f?r ein Bonus winkt. Du darfst dich nun im Wellnessbereich sauber machen und entspannen.?

Sabina reinigte sich und fiel dann ersch?pft aufs Bett. Am n?chsten Morgen wurde Sie von Svens Worten geweckt.

?Na, wen haben wir den da? Wenn das nicht die geile Sandy ist!...?

Der gro?e Fernseher an der Wand war angesprungen und Sabina sah sich selber aus der Schale Sperma trinken. Sie hatte es fast vermutet, aber nun sah Sie es wirklich. Der Abend vorher war von Sven aufgenommen wurden. Sie sah sich aus verschiedenen Blickwinkeln und verstand, das im Keller ?berall Kameras angebracht sein mussten. Nach einer Weile ging der Fernseher wieder aus und der echte Sven erschien im Raum.

?Guten Morgen Sabina. Wie du siehst bist du schon fast ein Filmstar. Zieh dich an und komm mit.?

Kapitel 5: K?rperkunst

Sven fuhr mit Sabina in einen Vorort der Stadt. In einem Gewerbegebiet hielt Sven vor einem T?towierstudio.

?Es wird Zeit, dass wir dich ein wenig her richten.?

Als die Beiden das Studio betraten sah Sabina einen kr?ftigen, stiernackigen Mann und eine gro?e, schlanke Frau um die 25 mit langen schwarzen Haaren.

?Dies sind Tom und Christy, ihnen geh?rt dieses Studio?, h?rte Sabina Ihren Mann sagen.

?Da haben wir die geile Schlampe ja endlich! Geh mit Christy nach nebenan, zieh dich komplett aus und setze dich in den Behandlungsstuhl. Dein Meister und ich haben noch einiges zu bereden. Christy wird sich in der Zwischenzeit um dein Gesicht k?mmern.?

Christy f?hrte Sabina in den Nebenraum. W?hrend Sabina sich entkleidete bereitete Christy das T?towierwerkzeug vor. Sabina setzte sich nackt auf den Behandlungsstuhl, der wie der Untersuchungsstuhl eines Gyn?kologen aussah.

?Ich werde dir ein Permanent-Make-Up verpassen. Dann muss dein Herr nicht immer warten, bis du fertig bist.?

Christy begann mit den T?towiernadeln zu arbeiten. Sabina sp?rte die Stiche, doch schmerzhaft war die Behandlung nicht. Nach ungef?hr anderthalb Stunden rief Christy nach Tom und Sven. ?Wunderbar hast du das gemacht, Christy. Sie sieht richtig geil aus, mit ihrem Blasemaul?, rief Sven begeistert.

?In der Zwischenzeit haben Tom und ich beschlossen, wie du weiter behandelt werden wirst. Damit dein neues  Tattoo nicht ?berbeansprucht wird, werden Tom und Christy Ihre Belohnung vorab erhalten.?

Tom erschien mit einem steif gewichsten Schwanz, der komplett mit einem Drachenkopf t?towiert war. Wortlos trat er an den Stuhl, dr?ckte Sabinas Beine auseinander und steckte seinen Pr?gel in Sabinas Fickloch.

Christy stellt die Lehne des Stuhls tiefer, so dass Sabina lag und kletterte auf Sabinas Gesicht. ?Leck, meine Fotze, du Dreckst?ck.?

W?hrend Tom eifrig in Sabina stie?, begann Sabina, die mit Ringen und Barbells verzierte M?se von Christy zu lecken. Christy begann sich zu winden und zu st?hnen.

?Du bist die geborene Fotzenleckerin?.

Durch Christys Worte angefeuert, begann Sie an den Piercings zu knabbern. Da ein Stift quer durch die Klitoris von Christy lief, war diese Sabinas Stimulation direkt ausgesetzt. Christy schrie ihre Lust hinaus und benetzte Sabina mit ihrem Fotzensaft. W?hrend Christy wieder vom Stuhl kletterte sp?rte Sabina wie Tom immer schneller in sie fickte. Kurz bevor er kam zog er sich fast aus ihrer Grotte zur?ck und spritzte sein Sperma in Sabinas M?seneingang. Christy kniete sich vor Sabinas Fotze und mit ihrem gierigen Maul saugte sie den Samen aus Sabina.

?Lass der Schlampe auch was ?brig, immerhin hat sie sich fast einen Knoten in die Zunge geleckt? befahl Tom. Christy schob sich zu Sabinas Gesicht hoch.

?Mach das Maul auf, wenn dir etwas angeboten wird.? Mit leichten Z?gern, doch gehorsam ?ffnete Sabina ihren Mund. Christy schwebte nun eine halbe Arml?nge ?ber Sabina und lie? Toms Sperma langsam in Sabinas Mund gleiten. Sabina schluckte schnell und widerwillig.

?Das muss besser werden, du blamierst mich ja, du Nutte!?

?So Tom, wir haben mit dieser wertlosen Schlampe genug Zeit vergeudet. W?rst du so freundlich mit deiner Kunst zu beginnen??

Tom nickte Christy zu, diese stellte die Lehne wieder aufrecht und legte Sabinas Beine in die St?tzen, so das Sabinas Fotze zug?nglich wurde.

Dann nahm Sie ein Desinfektionsmittel und reinigte Sabina Bauch, Venush?gel und M?se.

?Halt Still!? Tom nahm sich die T?towiernadel und begann sein Werk zwischen Sabinas Beinen. Nach mehreren Stunden unterbrach Tom seine Arbeit. Christy nahm nun ebenfalls eine T?towiernadel und zog Sabinas Unterlippe runter. Christy begann das Innere von Sabinas Lippe zu stechen. Nach kurzer Zeit war Sie mit Ihrer Arbeit fertig und hielt einen Spiegel vor ihr Werk. Sven nahm ebenfalls einen Spiegel und hielt ihn so, dass Sabina das Tattoo auf ihrer Lippe entziffern konnte. ?Sandy - Svens Eigentum? war dort zu lesen.

?Das war aber nur der kleinste Streich?, sagte Tom, der wieder die Nadel ?bernahm. Er begann auf Sabinas Venush?gel ein Dreieck zu stechen. In das Dreieck hinein stach er ein ?S?.

- Das sieht ja aus wie bei Superman, dachte sich Sabina.

?F?r heute reicht das, den Rest machen wir Morgen?, rief Tom, nachdem er die T?towierungen an Sabinas Unterleib mit einer Creme versorgt hatte.

- Gott sei dank, mein K?rper brennt wie Feuer und ich bin total ersch?pft.

Sven dankte Tom und brachte Sabina nach Hause zur?ck.

?Heute schl?fst du im G?stezimmer. Ich will nicht, dass du in den Spiegel guckst. Du wirst dich sehen, wenn alles fertig ist!?

Am n?chsten Morgen fuhr Sven mit Sabina wieder zu Tom und Christy. Er parkte jedoch seltsamerweise einige hundert Meter vom Tattoostudio entfernt.

Kurz darauf trafen die beiden im Laden ein.

?Leg dich wieder in den Stuhl, du wei?t ja wie es geht. ?Sehr gut, die Tattoos scheinen gut abzuheilen. Dann k?nnen wir weitermachen.?

Tom zog ein Tablett mit glitzernden Steinen und Piercings zu sich heran. Wir werden dir nun zwei Piercings l?ngs durch die Schamlippen ziehen. Die Kn?pfe hier werden dann auf deiner Klitoris liegen. Wenn du dann durchgefickt wirst, werden diese kleinen Freunde deine Pussy ordentlich zum miauen bringen.?

W?hrend Tom mit Sabinas M?se besch?ftigt war, stach Christy ein Piercing in den Bauchnabel.

?An diesem Piercing ist ein kleiner Anh?nger mit einem Triskelion. Dann wird jeder wissen, dass du Eine von uns bist!?, fl?sterte Christy in Sabinas Ohr.

?Nun zum Hauptteil des heutigen Tages. Komm Christy, hilf mir!.

Christy und Tom griffen zu den glitzernden Steinen.

?Dies sind sogenannte Microdermals. Mit diesen versch?nern wir deine Tattoos?.

Die n?chsten Stunden vergingen und immer wieder sp?rte Sabina ein stechen wie von einer Spritze. Es tat nicht wirklich weh, doch es war sehr unangenehm. Endlich standen Tom und Christy auf. Sven strahlte und klatschte sich mit Tom ab. Tom nahm sich einen Spiegel und hielt ihn vor Sabinas Venush?gel. Sabina hatte tats?chlich ein Superman-S unter dem Bauch, die Spitze des Dreieckrahmens zeigt auf Sabinas M?se. Doch das Besondere war, dass das ?S? mit den Microdermals ausgef?llt war und silbrig gl?nzte.

?Echt Platin, aber guck mal erst zwischen deine Beine?, sagt Tom und grinste stolz. Sabina verschlug es den Atem. Zwischen ihrem Schambein befanden sich die Fl?gel eines bunten Schmetterlings. Der K?rper des Schmetterlings wurde durch ihre Fotze gebildet. Ihre Vaginalpiercings waren die F?hler und Microdermals bildeten die Augen.

Sven war begeistert, ?Vielen Dank Tom, das sind richtige Meisterwerke! Nun Sabina, da deine Fotze abheilen muss, wirst du Tom zum Dank den Schwanz leer saugen. Und bitte ein bisschen mit mehr Enthusiasmus. Heute musst du auch nicht schlucken!?.

Tom stellte sich neben den Stuhl. Sabina griff an Toms Hose und zog sie runter. Toms Schwanz sprang raus und Sabina stopfte sich den Pr?gel ins Maul. W?hrend sie mit gekonnten Zungenschl?gen den Penis wachsen lie? nahm Sabina wahr, wie sich Christy vor Sven kniete und es Sabina gleich tat.

Sabina sah zum ersten Mal, wie Sven es sich von einer anderen Frau besorgen lie?.

Mit unbekannten Eifer begann Sie Tom st?rker zu bearbeiten.

?Guck mal, die Sau ist eifers?chtig!?

?Los, wer von euch beiden zuerst Sperma im Maul hat, hat gewonnen!?

Nach einigen Minuten kamen die beiden M?nner fast gleichzeitig.

?Nicht schlucken, sondern gib Christy den Saft!?, befahl Sven. Christy kroch zu Sabinas Stuhl r?ber. Sie versenkte ihre Zunge in Sabinas Mund und saugte sich das Sperma raus.

?Los, verteil die Ficksahne auf Sabinas  h?bschem, geschminkten Gesicht!?

Christy lie? beide Ladungen aus ihrem Maul laufen, so dass es sich in dicken Schlieren ?ber Sabinas Gesicht verteilte.

?So, Sabina, du hast mich gestern mit deinem Widerwillen blamiert. Es wird Zeit, dass du dich endlich an Sperma gew?hnst! Zieh dich an und pass? auf, dass das Sperma in deinem Gesicht bleibt!?

Verwirrt zog Sabina sich wieder an.

?Lass uns los!?

?Aber Herr, Unser Auto steht doch einen halben Kilometer entfernt und ich habe Sperma im Gesicht?

?Ach nein, dann werden wohl einige Menschen mitbekommen, was du f?r eine geile Drecksau du bist. Und du wirst deinen Kopf aufrecht erhoben halten und wenn dich jemand anschaut, wirst du freundlich l?cheln. Bewege jetzt endlich deinen Arsch!?

Sabina wurde wieder einmal rot, trat jedoch vor die T?r. Es dauerte nicht lange und der erste Mann schaute Sabina ?berrascht an. Tapfer l?chelte Sabina.

Als n?chstes traf Sabina auf ein P?rchen. Die Frau schaute Sabina b?se an, man merkte, dass sie ?berlegte etwas zu sagen, doch dann zog sie ihren Mann einfach weiter und raunte diesem etwas zu. Zwei Jugendliche tuschelten etwas und der gr??ere nahm seinen Mut zusammen und versuchte m?glichst cool zu sagen:

?Einsamer sucht Einsame zum einsamen, was??

Sabina l?chelte, ging aber einen Schritt schneller. Endlich kamen sie bei ihrem Auto an.

?Du f?hrst?, befahl Sven. ?Bevor wir aber nach Hause fahren, f?hrst du uns noch zum n?chsten Drive-In. Man lebt ja nicht nur von Sperma.?

Sven lachte. Resigniert bog Sabina in die Auffahrt des n?chsten Fastfoodtempels ein. Sabina bestellte und fuhr zum Ausgabeschalter vor.

?Das macht dann 15,98 EUR?, sagte die ?ltere Frau am Schalter. Als sie die T?te ins Auto reichte, bemerkte Sie die langsam trocknenden Striemen Sperma in Sabinas Gesicht.

?Das kann ja wohl nicht angehen, du Schlampe. Entscheide dich gef?lligst, ob du Burger oder Sperma fressen willst. Hau ab, bevor ich die Polizei rufe. Was bist du denn f?r ein perverses Dreckst?ck??

Sabina beeilte sich wegzukommen, Tr?nen liefen ihr ?ber die Wangen.

?Reg dich ab! Du solltest stolz auf dich sein, dass du die Befehle deines Herrn befolgst.?

Zu Hause angekommen, erlaubte Sven Sabina sich das Sperma abzuwaschen und sich zu entspannen.

?Morgen wird noch einmal ein langer Tag. Wir werden dir die Titten machen lassen.Und da die deutschen ?rzte immer ewig beraten und dann keine vern?nftig gro?en Kissen einsetzen wollen, m?ssen wir hinter die polnische Grenze.?

Sabina war von den Eindr?cken ?berw?ltigt. Erst wurde ihr K?rper t?towiert, gepierct und sie musste sich mit Sperma verziert der halben Stadt pr?sentieren und nun sollte sie auch noch Riesentitten bekommen. Eigentlich sollte sie emp?rt sein, wie schnell sie sich zur Schlampe entwickelte, aber insgeheim machte sie die Vorstellung an die letzten Tage unendlich geil.

Sie wusste, ihr fr?heres ich w?re von ihr abgesto?en, doch am liebsten h?tte sie sich gleich hier vor Sven einen Orgasmus verschafft. Doch die Schmerzen am K?rper brachten Sabina Toms Ermahnungen in Erinnerung, dass ihre Pussy eine Woche k?rzer treten m?sse.

Sie stellte sich stattdessen vor den Spiegel. Erst bewunderte sie ihr auft?towiertes Permanent-Make-Up.

- Es sieht nuttig, aber auch unwahrscheinlich toll aus.

Dann konnte sie es trotz Toms Belehrung nicht lassen und ber?hrte einen der Microdermals an ihrem ?S?. Ihr Blick zog weiter zu ihrem Schmetterling.

- Ob ich die Fl?gel zum schlagen bringe, wenn meine Schenkel im Orgasmus zucken?

Sabina sp?rte, wie ihre Brustwarzen hart wurden.

- Ab Morgen werden meine Br?ste anders aussehen.

Sabina zwang sich zur Ruhe und beschloss sich hinzulegen. Am n?chsten Morgen weckte Sven sie fast z?rtlich.

Sie fuhren fast sechs Stunden und kamen am fr?hen Nachmittag in einer polnischen Privatklinik an. Sven besprach sich kurz mit dem Arzt, dann wurde Sabina auch schon in den OP gefahren und bet?ubt.

Als sie wieder wach wurde, sah Sie Sven neben sich, der sie beruhigend anl?chelte.

?Du hast es gut ?berstanden. Der Arzt hat dir zweimal 700 Gramm eingesetzt und du hast jetzt solide DD anstelle von K?rbchengr??e B. Damit es nicht gleich anf?ngt zu h?ngen, wurde deine Brust gestrafft und weil der Doc gerade dabei war habe ich noch die Anweisung gegeben, deine Brustwarzen gr??er und dauersteif zu modellieren. Die n?chsten Wochen musst du einen St?tz-BH tragen und bis die OP-Narben verblassen werden noch einige Monate vergehen.?

Sabina f?hlte sich gut. So viel Interesse hatte ihr Mann schon lange nicht mehr an ihr gezeigt.

Sie musste nicht mehr viel nachdenken, dass erledigte ihr Herr f?r Sie.

Sie freute sich schon darauf, n?chste oder ?bern?chste Woche mit Sven wieder Sex haben zu k?nnen.

Am Folgetag gab es eine Nachuntersuchung und schon am Abend waren Sven und Sabina wieder zu Hause.

Kapitel 6: Sabina on the road

Das erste Mal, seit dem Sven mit Sabinas Erziehung begonnen hatte, durfte Sie wieder im Ehebett schlafen. Tags darauf wurde Sven durch wachsende Erregung wach.

Er sah, dass seine Frau seinen inzwischen harten Schwanz zwischen ihren t?towierten Lippen hatte. Sie lies kurz von ihm ab und raunte, ?Herr, wenn ich euren Schwanz schon nicht tief im meiner M?se sp?ren kann, will ich ihn wenigstens mit meiner Maulfotze verw?hnen?.

Sie holte tief Luft und lies den Pimmel ihres Meisters in ihrem Hals verschwinden bis die Sackhaare von Sven ihr in der Nase kitzelten. Mit Zunge und Kehle massierte Sie den Schwanz bis er zuckte. Schnell zog sich Sven aus Sabinas Maul zur?ck und spritzte ihr ins Gesicht.

?Dann kannst du ja heute deine Spermafahrt gleich erledigen.?

?Herr, muss ich wirklich??

?Nat?rlich, kleine Schlampe. Und dann machst du mit deinem Workout weiter. Wir wollen doch jetzt nichts schleifen lassen, oder??

?Nat?rlich nicht, Herr.?

?W?hrend du dich fertigmachst, werde ich einige Kameras im Auto installieren. Ich will ja auch was davon haben.?

Sabina kleidete sich an. Dicke Spermaschlieren liefen von Sabinas blauem Lidschatten ?ber ihre blutroten Lippen und die d?nnfl?ssigeren Anteile bildeten kleine, dunkle Flecken auf dem engen, schwarzen Wollpullover den ihr enormer Busen bis zum Bersten ausf?llte. Als Sie sich im Spiegel betrachtete, sah sie sich selber l?cheln.

Nicht gek?nstelt, sondern aus ganzer Seele.

Sie setzte sich ins Auto und fuhr auf den Stadtring. Sie w?hlte eine Strecke auf der Sie m?glichst viele Ampeln und viele Spuren mit vielen Autos neben sich hatte.

Nach kurzer Zeit hielt ein Kombi neben ihrem Wagen. Er stand ein wenig vor ihr, so dass Sabina freie Sicht auf die R?ckbank hatte. Dort sa? ein Junge von elf oder zw?lf Jahren, der mit einem Plastikdinosaurier spielte. Sabina wollte sich schon abwenden, als der kleine Junge sie bemerkte und mit gro?en Augen seine Nase gegen die Scheibe presste, der Dino war vergessen.

- Na, Jungen fangen aber schon fr?h an. Genie?e die Show, du kleiner Stecher.

Sie schaute dem Kind tief in die Augen und l?chelte breit. Sie machte eine Ku?geste und sp?rte, dass das Sperma auf ihren Lippen dabei eine kleine Blase bildete. Gleich darauf platzte das Bl?schen und es begann an ihrem Mundwinkel herabzutropfen. Sie schob den Samen zur?ck und leckte ihren Finger ab. Sie bemerkte, dass der Wagen vor ihr anfuhr und zwinkerte dem Kleinen zum Abschied zu.

?Das wird der Junge seinen Lebtag nicht mehr vergessen. Jeden Tag eine gute Tat?, sagte Sabina in die Kamera.

Nachdem Sie noch einige M?nner und Frauen aufgegeilt oder sich ?ber die Emp?rung anderer am?siert hatte, fuhr Sie wieder zur?ck. Anschlie?end trainierte sie ihren K?rper noch einige Stunden.

Sie f?hlte sich super.

Sven ging wieder ins B?ro, besamte seine Frau jedoch Morgens oder Abends, so dass Sabina ihre Spermatour drehen konnte.

So ging es die n?chsten zehn Tage weiter. Am Abend des zehnten Tages stand sie im Stau des Feierabendverkehrs als Sie bemerkte, dass neben Ihr ein Kleinbus zum Halten kam. ?C-Jugend Freundschaftspokalsieger SV-Rot Weiߓ stand auf einem selbstgemalten Banner auf der Seite.

- Leichte Beute

Die jungen M?nner im Bus waren mit sich selbst besch?ftigt und feierten ausgelassen. Sabina hupte einmal, um die Aufmerksamkeit der Jugendlichen zu erlangen. Einer schaute r?ber, das Spiel mit dem ungl?ubigen Blick kannte Sabina ja schon. Der Fu?baller stie? mit den Ellenbogen seine Kumpels an und bald darauf glotzten Alle auf Sabina. Sie winkte zum Bus r?ber und leckte sich ausgiebig ?ber die Lippen. Sie rieb sich den Bauch als wenn sie was leckeres zu Essen bekommen h?tte und blinzelte vertr?umt. Einige der Jungs hatten sich offensichtlich die Hand in die Hose gesteckt, wie sie an den verstohlenen Schulterbewegungen wahrnehmen konnte. Sabina sp?rte wie ihre Fotze nass wurde. Sie l?ftete ihren Hintern vom Sitz und zog sich den Minirock hoch. Sabina trug keine Unterw?sche und die Jungs sahen staunend Ihr glitzerndes ?S?. Sabina rieb sich den Kitzler und als die K?gelchen ihres Intimpiercings die Klitoris stimulierten, durchfuhr es sie wie ein elektrischer Schlag. Ihr Fotzensaft lief nun wie ein Wasserfall. Sie dr?ckte ihr Becken nach oben, so dass die Jungs nun ihren Schmetterling sehen konnten. Sie dr?ckte sich die Hand in die Fotze und begann sich selbst zu ficken. Sie dachte an Sven und verga? die Welt um sich.

Hinter Ihr hupte es.

Erschrocken blickte Sie sich um und sah, dass vor und neben ihr die Fahrspuren leer waren. Autofahrer scherten aus und ?berholten Sie hupend. Doch wenn Sie im vorbeifahren einen Blick ins Auto warfen, h?rte das Hupen schnell auf.

Sabina lachte und fuhr heim. Zuhause angekommen erz?hlte Sabina Ihrem Meister von Ihren Erlebnis und f?hrte das Video vor.

?Es sieht so aus, als ob deine M?se keine Schonung mehr braucht!?, sagte Sven und griff seiner Frau zwischen die Beine.

?Bitte Meister, bringt mich bitte zum Orgasmus?, st?hne Sabina.

Sven setzte Sabina auf den K?chentisch und strich mit dem Daumen ?ber ihre  Klitorispiercings. Sabina schrie vor Geilheit auf.

?Herr, ich will euren Schwanz in mir sp?ren?.

Sven ?ffnete seinen Hosenstall,lie? seine Latte rausspringen und dr?ckte diese tief in Sabinas hei?e Fotze. Immer schneller fickte er seine Frau durch, w?hrend Sabina immer animalischere Ger?usche von sich gab. Als es ihr kam massierten die Zuckungen von Sabinas Vagina Svens Pimmel so, dass er sich gerade noch beherrschen konnte.

?Dreh dich um, du Mistst?ck?, befahl Sven und dr?ckte Sabina b?uchlings auf den Tisch. Er setzte seinen prallen Schwanz an die Rosette seiner Frau und stie? langsam zu. Sabina f?hlte sich wie aufgespie?t und unterdr?ckte einen langen Schrei.

- Fast wie damals als ich erfuhr, dass sie mich betrogen hatte.

Als Sven sein Ger?t bis zum Anschlag in Sabina versenkt hatte, schlug er kr?ftig auf Sabinas Hintern und zog sich wieder halb zur?ck. Gerade als Sabina wieder ein wenig zu Atem kam, versenkte er seinen Pimmel wieder komplett in ihren Darm. Sabina war so eng, dass er nach wenigen Wiederholungen seinen hei?en Saft verstr?mte.

Sabina holte  sich einen L?ffel aus der K?che und dr?ckte Svens Samen aus ihrem Arschloch. Gen?sslich leckte Sie den L?ffel ab. Sven lachte und streichelte Sabinas Kopf.

?Siehst du, wie gl?cklich du bist??

?Ja, Herr, vielen Dank!?.

Weil Sabina nun kein Maultrainig mehr ben?tigte und Sven wieder Sabinas M?se und Arschloch zur Verf?gung hatte, lie? er Sabina auch noch ein Zungenpiercing stechen.

Wenige Wochen sp?ter konnte Sabina auch auf den St?tz-BH verzichten.

Kapitel 7: Gute Gesch?fte

Da Sven sich nun ?fter um Sabina k?mmerte, lie? sein Umsatz nach.

?Sabina, es ist an der Zeit, dass Sandy sich am Familienunternehmen beteiligt.?

Sabina horchte auf.

??bermorgen erwarte ich einen wichtigen Gast. Herr Schmidt ist Multimillion?r und wenn ich sein Verm?gen anlegen darf, wird der ein oder andere Euro h?ngen bleiben. Und als Sandy wirst du einen entscheidenden Anteil an der ?Gesch?ftsanbahnung? leisten.?

Sabina freute sich, ihrem Mann und Gebieter behilflich sein zu d?rfen.

Zwei Abende sp?ter klingelte es an der T?r.

Sabina ?ffnete mit einem verf?hrerischen L?cheln auf Lippen.

Herr Schmidt zog ?berrascht die Luft ein. Sabina trug schwarze Highheels mit fast 18cm langen Abs?tzen, die mit Riemchen an ihren schlanken Beinen befestigt waren. Sie trug ein schlichtes schwarzes Kleid, das mehr zeigte als verh?llte und dazu passende schwarze Spitzenhandschuhe. Sandy hatte mittlerweile fast 15kg abgenommen, so dass ihre massiven Titten mit den dauersteifen Nippeln die Augen anzogen.

?Hallo Herr Schmidt, ich bin die Sandy und freue mich schon sehr auf diesen Abend. Bitte treten Sie ein?.

?Guten Abend Herr Schmidt,? begr??te auch Sven den eleganten, ungef?hr sechzigj?hrigen Gast.

?Lassen Sie uns doch gleich ins Esszimmer gehen. Meine Frau hat uns etwas Gutes gekocht.?

Zu dritt betraten Sie das  ger?umige Esszimmer. Dort stand ein Tisch mit zwei Gedecken.

?Isst Ihre Frau nicht mit uns??, staunte Herr Schmidt.

?Doch, doch, doch. Sandy ist gerade auf einer speziellen Eiwei?di?t, da braucht sie keinen Teller.? Verwundert setzte sich Herr Schmidt und lie? sich von Sabina die Suppe servieren.

?Wie Sie wissen, habe ich Ihnen neben erstklassigen Investments auch erstklassigen Service versprochen!?

Sven nickte seiner Frau unmerklich zu. Sabina kroch unter den Tisch und kniete sich vor Herr Schmidt.

?Ich bin f?r die Investments und Sandy f?r den Service zust?ndig.?

Sabina ?ffnete G?rtel und Hose Herrn Schmidts und l?ftete das schlaffe Glied. Bevor der ?berraschte Herr Schmidt etwas sagen konnte, st?lpte Sabina ihre Lippen ?ber den Penis. Unter Einsatz Ihrer ge?bten Zunge schwoll das Glied zu einen stolzen Schwanz an und stie? an Sabinas Gaumen.

?Bitte, Bitte, Herr Schmidt, Essen sie doch. Lassen Sie sich von Sandy nicht ablenken. Sie wird Sie bestens bedienen.?

W?hrend Herr Schmidt seine Suppe l?ffelte, bewegte Sandy ihren Kopf vor und zur?ck und melkte den Pimmel mit ihrer Kehle. Wenn Sie merkte, dass Herr Schmidt kurz vor dem abrotzen war, entlie? sie den Schwanz aus ihrem Maul und kniff Herrn Schmidt fest an dem Penisb?ndchen. So hielt Sie Herrn Schmidt kurz vor dem Orgasmus, w?hrend Sven die ?brigen G?nge des Men?s auffuhr.

?Ja, Herr Schmidt, ein anderer w?rde Sie Vertr?ge unterschreiben lassen, solange seine Ehehure Ihren Schwanz im Maul hat. Aber ich bin ein ehrlicher Makler. Sie d?rfen sich verw?hnen lassen, ohne eine Verpflichtung einzugehen.?

Als der Nachtisch an der Reihe war, kletterte Sabina unter dem Tisch hervor. Sie zog sich den unteren Teil des Kleides ?ber die H?ften und den Oberen unter die Br?ste.

Die Fotze und Titten so freigelegt setzte sie sich breitbeinig auf den Tisch.

Sven spritzte Schokosauce aus einer Flasche ?ber Sabinas Br?ste.

?Bitte, bedienen Sie sich.?

Herr Schmidt setzte seinen Pimmel an das Fotzenloch von Sabina und lie? ihn schmatzend in ihrer Spalte verschwinden. Sabina schlang ihre Beine um die H?fte des ?lteren Herren und zog ihn tief in sich. Herr Schmidt beugte sich vor und leckte die Schokolade von Sabinas Titten. Sabina sah Herrn Schmidt tief in die Augen und feuerte ihn an.

?Los,Sie Hengst. So gut bin ich schon lange nicht mehr durchgefickt worden. Bitte spritzen Sie ihre Sahne tief in mich?.

Herr Schmidt verdrehte die Augen und pumpte seine Ladung in Sabinas Fotze. Er stie? noch dreimal tief in Sabina und blieb dann atemlos auf ihr liegen. Nach einigen Augenblicken machte die Frau sich frei,nahm eine Silberplatte und hielt sich diese unter den Scho?. Sie begann zu dr?cken und das Sperma tropfte langsam aus ihr. Sie nahm sich einige Kekse und stippte diese in den schlierigen Samen.

?Gute Sachen darf man doch nicht verkommen lassen, oder?, sagte Sabina mit koboldhaften Lachen und begann zu naschen.

?Lieber Herr Schmidt, ich w?rde mich freuen, Sie in Zukunft ?fters mal zu sehen.?

Kurz darauf verabschiedete sich der Herr, doch schon wenige Tage sp?ter konnte Sven mit Herrn Schmidt einen Vertrag abschlie?en.

Der besondere Service von Sandy sprach sich schnell herum und in den n?chsten Wochen kurbelte Sabina kr?ftig das Unternehmen ihres Mannes an. Nach einiger Zeit hatte Sven den Eindruck, dass sich Sabina als gleichwertiger Gesch?ftspartner sah und wieder begann rumzuzicken.

- Es wird Zeit, Sabina wieder auf normales Ma? zurechtzustutzen.

Am Morgen weckte er Sabina fr?h.

?Hier wird nicht rumgegammelt! Du wirst in die Stadt gehen und nicht wiederkommen bevor du 300 Euro zusammenhast!?

?Wie meinst du das? ...Herr?, schob Sabina schnell nach.

?Na, geh und lass deine Pussy miauen, du B?ckst?ck.?

?Meister, ich m?chte es nicht f?r Geld machen, sondern f?r uns, mit dir in der N?he.?

?Jetzt reicht es mir mit dir. Dir ging es wohl in der letzten Zeit zu gut. Wenn ich sage, du machst die Nutte, hast du nur zu fragen, wie viel du abzuliefern hast!?

Er griff Sabina in die Haare und zog sie hinter sich her in den Keller. Jammernd wurde Sie auf den Boden des Folterkellers gesto?en.

?Zieh dich aus!?, br?llte Sven.

Sabina z?gerte, da trat Sven ihr in den Bauch. Sabina blieb die Luft weg und fing an zu heulen. Sven zerrte sie auf die F??e, schubste seine Frau an das Fixiergestell und band sie stehend daran fest.

Er nahm eine Knebelstange, ?Beiߴ darauf oder du f?ngst dir noch was.?

Zitternd gehoorchte Sabina und Sven band den Knebel hinter ihrem Kopf fest. Er griff in eine Schublade und holte ein gro?es Messer raus. Sabina bekam einen panischen Gesichtsausdruck. Sven setzte das Messer an und schnitt die Kleidung seiner Frau auf. Anschlie?end nahm dieser einen breiten Gummiriemen und begann Sabina damit auszupeitschen.

?Du – tust – was – man - dir – sagt, – du – wertlose – Dreckschlampe.?

Sabina versuchte ihre Schmerzen hinauszuschreien, doch durch den Knebel kamen nur undeutliche Ger?usche. Sven legte den Riemen zur Seite und nahm eine Kette mit Krokodilklemmen. Er befestigte die Kette mit den Klemmen an Sabinas Nippeln.

- Das tut bei weitem nicht so weh wie der Riemen.

Doch Sven griff noch nach einem kleinen Kasten und verband diesen mit einer Steckdose. Ein weiteres Kabel befestigte er an der Kette. Pl?tzlich fuhr ein Schmerz wie nie zuvor durch Sabinas K?rper. L?chelnd wackelte Sven mit einer Fernbedienung vor ihrem Gesicht.

?Guck mal, du h?ngst mit den Titten am Stromnetz, das erleichtert mir vieles. Dich auszupeitschen ist viel anstrengender. Schauen wir mal was passiert wenn ich hier nach rechts drehe und diesen Knopf dr?cke?

Diesmal war der Schmerz noch st?rker, doch nach einer Sekunde regelte Sven den Strom wieder runter und kurz darauf ganz aus.

?Machst du nun, was man dir sagt??

Unter Tr?nen nickte Sabina.

?Gut und damit du dir deiner Position klarer werden kannst, lass ich dich noch eine Stunde nachdenken.?

Sven programmierte an der Fernbedienung rum und verlie? den Raum. Kurz darauf durchfuhr wieder ein Stromschlag den K?rper von Sandy. Sie schrie erneut in den Knebel. Die n?chste Stunde lang wurde sie immer und immer wieder von Schl?gen verschiedenster Dauer und St?rke gequ?lt. Als Sven nach der Stunde in den Keller zur?ckkehrte fand er seine Frau, soweit ihre Fesseln   es erlaubten, zusammengesackt vor. Er nahm der verschwitzten Sabina den Knebel ab und h?rte sie jammern.

?Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein?, Sabina beeilte sich zu nicken.

?Du wirst dich jetzt wieder herrichten. Da ich den Aufwand hatte, dich zu disziplinieren, wirst du anschlie?end 500,- Euro nach Hause bringen und wenn du daf?r 100 Schw?nze blasen musst. In einer dreiviertel Stunde bist du auf der Stra?e oder ich h?nge dich wieder ans Netz. Hier hast du 2,30 f?r den Bus.?

Sandy beeilte sich, da Sie merkte, dass Sven es ernst meinte. Sie duschte sich schnell und zog ein enges halbdurchsichtiges Top in gelb und einen schwarzen Faltenrock, der fast ein breiter G?rtel war, an.

– Ich habe keine Zeit zu verlieren.

Nach vierzig Minuten schloss Sie die T?r hinter sich. Ihre Br?ste brannten wie Feuer und auf ihren roten hochhackigen Lackstiefelletten taumelte sie fast. Mit dem Bus fuhr Sie zum Hauptbahnhof, in dessen N?he der Stra?enstrich war.

Sie stellte sich an eine Laterne.

?Verpiss? dich du Fotze, das ist unser Platz?, rief eine der Nutten mit osteurop?ischen Akzent. Sabina sah, dass die anderen Frauen zustimmend nickten.

Sie zog sich eingesch?chtert hinter eine Ecke zur?ck. Um diese Zeit war wenig los und zu den wenigen Freiern ins Auto stiegen die Huren mir dem besseren Platz ein. Nach ?ber einer Stunde hielt mal ein Auto vor ihr. Der Fahrer lie? sein Fenster runter und fragte nach dem Preis. Sabina verlangte 100,- Euro.

?Denkst du, du bist die K?nigin vom Stra?enstrich, oder was??, der Mann fuhr weiter.

Sp?ter tauchte ein gro?er Mann mit wirrem braunem Haar von ungef?hr 45 Jahren auf dem Fahrrad auf. Die M?dchen an der Hauptstra?e sprachen kurz mit dem Mann und winkten ab. Eine zeigte auf Sabina. Der Mann radelte auf Sabina zu.

?Bist du die Nutte, die f?r 20 Euro bl?st und schluckt??

Sabina war kurz vor dem Verzweifeln, doch sie musste ja einen Anfang machen. Sie nickte z?gerlich.

?Dann lass uns mal ins Hotel gehen?, sagte sie zu dem ungepflegten Mann.

?Nee, das ist viel zu teuer. Wir gehen in den kleinen Park hinter dem Bahnhof.?

Dort angekommen verschwanden die Beiden in ein Geb?sch. Der Mann gab Sabina das Geld und machte seinen G?rtel und die Hose auf. Sabina ging auf die Knie, zog die gr?uliche Unterhose runter und erschrak erstmal. Ihr sprang ein mindestens 25cm langer und 7cm dicker Pr?gel entgegen, den sie vorsichtig in den Mund nahm. Der Schwanz schmeckte eklig nach s?uerlichem Schwei?. Der Mann versuchte seinen Pimmel in Sabinas Hals zu dr?cken.

- Dann schmecke ich wenigstens nicht so viel.

Sie machte ihre Kehle weit, griff dem Mann an den Hintern und schob sich den enormen Schwanz in Ihren Hals. Freudig ?berrascht fickte der Mann die Kehle wie eine Fotze. Zwischen den St??en kam Sabina kaum zum Luft holen. Als Sie schon Sternchen sah, grunzte der Mann und spritzte Sabina die Mundh?hle voll.

- Das schmeckt auf jeden Fall viel frischer und besser als der Pimmel selber.

Sie vermischte das  Sperma mit ihrer Spucke um den Mund voll zu bekommen und gurgelte um mit dem Samengeschmack den des Pimmels zu ?berdecken, dann schluckte sie die Masse runter. ?Danke, Herr?, sagte Sabina automatisch.

- Wenn jetzt 25 M?nner, wie der in einer Reihe stehen w?rden, k?nnte ich bald nach Hause. Stattdessen ist es fr?her Nachmittag und ich habe gerade mal 20 Euro verdient.

Sie ging zum Strich zur?ck.

Ein M?dchen fragte, ?Du hast wirklich dem ?Dreckigen Willy? f?r 20 Euro einen geblasen? Willst du die Preise versauen?H?ngst du an der Nadel, oder was??

?Nein, aber wenn ich nicht wenigstens 500,- Euro abliefere, kriege ich ?rger.?

Die anderen Nutten hatten ihre eigenen Probleme und zerflossen nicht gerade vor Mitleid. Doch sie erkannten das Sabina keine Hobbynutte, sondern eher eine von Ihnen war. Die ?lteste Hure, eine stark geschminkte Frau namens Ludjana, erkl?rte Sabina den Stra?enstrich und wie viel Geld sie verlangen konnte. Au?erdem durfte Sabina sich auch an die Hauptstra?e stellen.

Ihr Platz war zwar ziemlich in der Mitte, so dass die Autofahrer von beiden Seiten erst einmal von den anderen Huren abgefangen werden konnten, aber immerhin fuhren ?berhaupt Fahrzeuge vorbei. Da kam ihr die Idee ein wenig Werbung zu betreiben. Wenn ihr ein Fahrzeug entgegenkam zog sie den Rock hoch reckte ihr Becken vor und lie? ihr silbernes ?S? im Licht der Laterne blitzen.

- Mit Speck f?ngt man M?use

Ab und zu kam sie mit m?glichen Freiern ins verhandeln. Bis um neun Uhr am Abend konnte sie sieben weitere Freier in ihrem Auto bedienen und hatte insgesamt 370,- Euro verdient.

Dann hatte sie Gl?ck und ein ?lterer Herr nahm Sabina mit in ein Stundenhotel und zahlte ihr 150,- Euro f?r zwei Stunden. Er hie? Johann und ging sehr sanft mit Sabina um, so dass sie sich fast ein wenig erholen konnte.

Sabina war froh, dass sich der anstrengende Tag zum Ende neigte und bem?hte sich Johann einen guten Abgang zu verschaffen.

Nachdem Johann befriedigt von Sabina stieg, lie? er sich ihre Handynummer geben.

?Das m?ssen wir bald mal wiederholen. Ich melde dich bei dir.?

Mit 20 Euro im Plus und total ersch?pft entschied sie sich mit einem Taxi nach Hause zu fahren. ?Das macht 24,80?, sagte der Taxifahrer als Sie vor dem Haus ankamen.

Sabina erschrak, Sven hatte 500 Euro verlangt nicht 495,20 Euro.

?Ich habe aber nur 20 Euro.. ?

?Ja, was machen wir denn da?? sagte der Fahrer mit einem s?ffisanten Grinsen und rieb sich den Schritt.

- Was soll?s, ich will nur noch ins Bett.

Sie beugte sich hinab und holte den Schwanz des Fahrers heraus. Sie st?lpte ihre Lippen ?ber den Pimmel und blies ihn in Rekordzeit bis zum Abspritzen. Gekonnt schluckte sie die Ladung,  lutschte automatisch den Pint auch vom letzten Tropfen Sperma sauber und verpackte alles wieder.

?Es gibt immer mal wieder Fahrg?ste, die sich am?sieren wollen. Falls du mal ?Besucher? vorbei gebracht bekommen willst, kannst du mich anrufen. Wir finden bestimmt ein Arrangement wie du dich erkenntlich zeigen kannst.?

Der Taxifahrer gab Sabina seine Karte.

Mit brennenden F??en und schmerzenden Knochen konnte sie kurz vor Mitternacht endlich die Haust?r hinter sich zu ziehen. Im Flur wartete Sven, der das Taxi geh?rt hatte. Er nahm Sabina das Geld ab und t?tschelte ihr die Wange, als er sah, dass es mehr als 500 Euro waren.

?Und sogar noch 20 Euro f?r deine Spardose.?

Doch der Tag war noch nicht vor?ber. In Sabinas Schlafzimmer war eine Kamera aufgebaut und Sabina musste von ihrem ersten Tag als Hure detailliert berichten.

?Und sogar schon begonnen ein Netzwerk aufzubauen?, sagte Sven grinsend als Sie von Johann und dem Taxifahrer erz?hlte.

?Vielleicht richten wir dir eine sch?ne Modellwohnung ein, dann kannst deine Pussy ohne l?stige St?rungen kr?ftig miauen lassen. Wie wir die Handwerker daf?r finden wissen wir ja schon?.

Gegen zwei Uhr durfte Sabina endlich ins Bett und fiel fast augenblicklich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Kapitel 8: Ein alter Bekannter

Eine eigene Wohnung lies Sven erst einmal nicht einrichten, doch in den n?chsten Monaten schickte er seine Frau regelm??ig anschaffen. Sabina musste sich jedoch nicht mehr auf dem Stra?enstrich prostituieren, sondern wurde von ihrer wachsenden Stammkundschaft in deren H?user bestellt.

Nur wenn es die Zeit zulie?, beschaffte Sabina sich neue Freier in Hotels, Bars oder Caf?s.

Eines Tages sa? Sie in einem Caf? und hielt Ausschau.

?Sabina, das bist doch du, oder??

Sabina guckte zur Seite. Neben ihr stand Philipp, ihr ehemaliger Liebhaber aus der Volkshochschule und glotzte ihr in den Ausschnitt. Sabina hatte ihre jetzige Position indirekt ja Philipp zu verdanken und war hin und her gerissen, ob Sie ihm das Gesicht zerkratzen oder ihm danken sollte.

Der Mann setzte sich neben Sabina.

?Wow, du hast dich ja ver?ndert. Warum meldest du dich nicht mehr bei mir??

?Ich stehe jetzt auf M?nner und nicht mehr auf B?bchen?, sagte Sabina, die vom weinerlichen Ton Philipps jetzt schon genug hatte.

?Aber wir hatten doch eine sch?ne Zeit. K?nnten wir uns nicht wieder treffen.?

Sie wusste, das sie ihn an der Angel hatte und beschloss aus ihm wenigstens noch ein wenig Kohle zu holen.

?Kleiner, f?r 250,00 Euro kannst du mich sofort ?treffen?. Und f?r 300,00 triffst du mich in meinen Arsch.?

?Aber Sabina?, stotterte der Mann, doch Sabina sah wie sich seine Hose auszubeulen begann.

Sie griff unter dem Tisch an seinen Schritt und rieb Philipps Schwanz durch den Stoff.

?Da vermisst mich aber Jemand und ich bin auch schon ganz geil.?

Sie nahm Philipps rechte Hand und f?hrte Sie unter ihren Rock. Ein H?schen trug Sabina sowie nicht, so konnte er ihre feuchte Muschi f?hlen. Philipp stimmte zu, Sabina f?r 300 Euro in den Arsch ficken zu d?rfen und nahm Sie mit zu sich nach Hause.

- So schlie?t sich der Kreis wieder.

Sabina wollte die Angelegenheit schnell hinter sich bringen. Sie lie? sich von Philipp bezahlen und ging danach mit ihm schnell unter die Dusche. Auf dem Weg zur Wohnung war Philipps Pimmel schon wieder ein bisschen schlaff geworden, also blies Sabina ihn schnell wieder hart. Anschlie?end bugsierte Sie Philipp auf das Bett und begann ihn wild zu reiten.

?Ich komme gleich, dann kriegst du aber auch nur 250 Euro? grunzte Philipp.

- Du verdammter Geizhals.

Schnell kletterte Sabina von dem Mann runter und kniff kr?ftig in die Spitze seines Schwanzes. ?Au, was soll das denn jetzt?.

?Ich will deinen dicken Pimmel tief in meinen Arsch sp?ren, du Hengst.?

Sie lehnte sich ?ber die Schlafzimmerkommode, zog ihre Arschbacken mit den H?nden auseinander und wackelte mit dem Hintern. Aufgeregt kam Philipp n?her und schob seinen Schwanz in Sabinas Arschloch. Mit einigen Sch?ben steckte er komplett in Sabinas Darm. Er st?hnte als er ganz von Sabinas Enge und Hitze umschlossen war und begann mit schnellen St??en zu pumpen. Sabina machte sich so eng wie m?glich und nach wenigen Sekunden kam es ihm.

Er br?llte, ?War ich nicht gut, ich bin der Gr??te!?

Sabina verdrehte die Augen

?Ja, Schatz du bist der Beste?.

Sie suchte ihre Sachen zusammen und begann sich wieder anzuziehen.

?Willst du nicht wenigstens noch was trinken??

Sabina ?berlegte und nickte dann. W?hrend Philipp in der K?che verschwand, w?hlte Sie im Nachtisch und fand dort eine goldene Uhr. Sie steckte die Uhr grinsend ein.

– Ja, du bist der Gr??te, du Pfennigfuchser.

Philipp brachte ihr einen Drink und versuchte Sie dazu zu ?berreden, sich bald wieder zu ?treffen?. Sabina handelte Philipp schnell ab und fuhr dann wieder nach Hause. Als Sie Sven erz?hlte, wie sie Philipp wiedergetroffen hatte konnte er gar nicht mehr aufh?ren zu lachen.

Von da an lag die Uhr in einer Vitrine in Sven und Sabinas Schlafzimmer.

Kapitel 9: Ein neues Heim

In der Zeit, in der Sabina anschaffen ging, blieb Sven nicht unt?tig und investierte Sabinas Lohn in einen alten Bauernhof. Dieser lag abgelegen und einsam auf weiter Flur.

Die altbekannte Handwerkertruppe baute lange nach Svens Pl?nen und Sabina hielt die Truppe zwischen ihren anderen Pflichten bei Laune.

Als alles fertig war, war das Haupthaus luxuri?s entkernt und modernisiert aber die Schmuckst?cke der Anlage waren die Nebengeb?ude.

Eine ehemalige Scheune nahm den Wellnessbereich auf, der es nun stark vergr??ert mit einem mittleren Spa und Schwimmbad aufnehmen konnte.

Das fr?here Stallgeb?ude nahm nun verschieden ausger?stete Schlafr?ume und Zellen auf, eine weitere Scheune war zu einem gro?en Studio umgebaut und die Werkstatt war nun mit Werkzeugen ausgestattet, die den fr?heren Bauern erst die Schamr?te ins Gesicht und dann alles Blut in den Schwanz getrieben h?tten.

Neben einer umfangreichen Video?berwachung wurde rund herum gro?er Wert auf die akustische Abschirmung gelegt.

Endlich zogen Sabina und Sven in ihr neues Reich. Einige Tage sp?ter klingelte es an der T?r. Als Sabina die T?re ?ffnete, stand dort ein kleiner Mann, den Sie schon auf dem Nachbarhof gesehen hatte.

Sven tauchte hinter der T?r auf.

?So, Sabina, dass ist J?rg unser neuer Nachbar. Ich habe ihm schon viel von dir erz?hlt, da wollte er dich unbedingt kennenlernen.?

J?rg begr??te die beiden. Sabina wollte ihn ins Haus f?hren, doch Sven unterbrach Sie.

?Nein, nein, das Haus kennt J?rg schon. Heute geht es um dich, wir gehen besser ins Studio.? Erwartungsfroh begannen die S?fte in Sabinas Fotze zu flie?en. Sven bemerkte, dass Sabina schon geil wurde.

?Bist du H?ndin schon wieder r?udig? Dann benimm dich auch so und krieche auf allen Vieren vor uns.?

Auf ihren Knien kroch Sabina voran. Im Studio angekommen fand Sabina eine Decke vor.

?Also J?rg, was willst du mit Sandy anfangen??

?Sie soll mich reiten?

J?rg lie? sich auf den R?cken sinken und Sabina bestieg den Schwanz von J?rg. Grunzend setzte sich Sabina in Bewegung und nach wenigen Minuten sp?rte Sie wie J?rg in ihr zum Orgasmus kam. Der Mann schob Sabina von sich runter und stand auf.

?Herr, darf ich euch auch reiten? Ich bin noch so geil.?

?Wir haben doch gesagt, dass du eine H?ndin bist. Du kannst wohl nicht zwischen Hund und Pferd unterscheiden? Aber das kriegen wir noch hin.?

Sven gab J?rg ein Zeichen und dieser verschwand f?r einen Augenblick. W?hrend Sabina noch verwirrt umherschaute, kam J?rg schon zur?ck.

Er pfiff und ein gro?er Dobermann kam in die Scheune gelaufen. Er fand Sabina am Boden kauernd liegen und schn?ffelte an ihr.

?Bist du H?ndin geil genug, um es dir von Herkules besorgen zu lassen??

Mit gro?en Augen sah sie, wie der Hund begann ihr Bein zu rammeln.

?Ich will einfach nur kommen?, raunte Sabina mit trockener Kehle.

Lachend rief J?rg den Hund zu sich, befahl ihm zu liegen und st?lpte ihm Schoner ?ber die Pfoten. ?Wir wollen ja nicht, dass das Tier dich zerkratzt. Los, w?hrend er liegt, kannst du ihm schon mal die Rakete blasen.?

Sabina kroch zu Herkules. Der rote Penis war halb ausgefahren und Sabina schob gierig ihren Mund dar?ber. Fast augenblicklich fuhr er gr??er aus und Sabina begann zu lutschen. Nach einigen Minuten zog J?rg den Hund am Halsband hoch und befahl Sabina sich hinzuknien.

Herkules lief um sie herum und sprang auf ihren R?cken. Sabina f?hrte Herkules Schwanz an Ihr Fickloch und der R?de begann kraftvoll zuzusto?en.

Von der animalischen Kraft ?berrascht schrie Sabina auf und wurde kurz darauf von einem gewaltigen Orgasmus durchgesch?ttelt. Aber auch Herkules kam winselnd zum H?hepunkt. Seine Rakete wurde dicker und er spritzte sein d?nnfl?ssiges Hundesperma in Sabina.

Sabina wollte Herkules von sich schieben, doch es ging nicht.

?Was ist denn los? Der Hund geht nicht von mir runter.?

?Nat?rlich nicht, wenn ein Hund am ficken ist,  verdickt sich der Penis zu einem Knoten und R?de und Weibchen bleiben miteinander verbunden bis der Penis wieder abschwillt. Aber wir sind eh noch nicht fertig...?

Mit diesen Worten verschwand J?rg wieder und man h?rte kurz darauf eine Klappe schlagen und Hufgeklapper auf die Scheune zusteuern.

?Da ich mir schon dachte, dass du zwischen Hund und Pferd nicht unterscheiden kannst habe ich J?rg gebeten, Anschauungsmaterial mitzubringen. Begr??e Archeron.?

J?rg f?hrte einen gro?en, grauen Hengst in die Scheune. Sabina erschrak.

?Herr, dieses Tier w?rde mich zerrei?en?.

?Keine Angst Sandy, ich besch?dige doch nicht mein bestes Pferd im Stall. Diesen Schwanz musst du nur mit H?nden und Maul bearbeiten. Du sollst dich ja erst an diese Gr??e gew?hnen.?

J?rg f?hrte Archeron in die Mitte des Raumes und zog anschlie?end an dem Hund, dessen Schwanz mittlerweile so abgeschwollen war, dass er mit einem Ploppen aus Sabina rutschte.

?Los, Sandy, mach dich mit deinem neuem Freund vertraut.?

Sabina kroch zum Pferd und umfasste dessen Schwanz mit beiden H?nden.

Nach einigem reiben hing der fleischfarbene Pferdeschwanz fast 70cm lang herab. Die Spitze des Schwanzes war sogar noch dicker als der Rest. Sabina machte den Mund so weit auf, wie Sie konnte und schluckte die Spitze. W?hrend Sie die Spitze mit ihren Lippen und der Zunge bearbeitete, fuhr Sie fort, den restlichen Schwanz beidh?ndig zu wichsen. Sven betrachte seine Frau fasziniert und nach einer ganzen Weile floss ohne Vorwarnung eine enorme Menge Sperma aus dem Maul Sabinas.

?berrascht begann Sie zu husten uns spuckte die Suppe auf den Boden.

?Leck die Schweinerei auf, du Drecksau.?

Sabina lie? Archeron los und machte sich daran den Samen vom gefliesten Boden zu schl?rfen. Als Sie den Pferdesaft geschluckt hatte, griff Ihr Sven in die Haare und zog seine ?berraschte Frau zu einem Holzkreuz an das er sie festband.

?Bitte Herr, was habe ich denn falsch gemacht??

?Ob ich dich von einem Gaul durchficken lasse oder nicht, ist immer noch meine Entscheidung. Wie lautet Regel 2??

?Herr, Ich wei? nicht selber, was gut f?r mich ist. Darum gehorche ich allen Befehlen meines Herren. Damit ich Fehler schneller vermeide, freue ich mich bestraft zu werden, wenn ich etwas falsch mache.?

? Du musst zugeben, dass du mit deinem unaufgeforderten Einwand, Archeron w?rde dich zerrei?en, meine Autorit?t vor J?rg in Frage gestellt hast.?

?Herr, ich hatte einfach Angst und wollte euch nicht kritisieren.?

?Da siehst du, das du nicht selber wei?t, was f?r dich gut ist, stimmt das??

Resigniert lie? Sabina Ihren Kopf h?ngen.

?Ja, Herr.?

?Und??

?Herr, bitte bestraft mich, damit ich euch nie wieder in Frage stelle.?

?Na also, ist also doch noch nicht Hopfen und Malz bei dir verloren.?

Sven griff zu einem Rohrstock und schlug auf Sabinas Titten, Arsch und Fotze ein bis sie bewusstlos zusammensackte.

Bevor die Schw?rze der Ohnmacht alles verdr?ngte blitzte es durch ihren Geist:

- Jetzt hast du es zu weit getrieben.

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Pr?ambel: This story was written by me alone. It is intentionally in German for 2 reasons: 1. There are not that many TV/TG stories in German language. 2. I am too lazy to write it in English. If you like it and want to translate it into another language, feel free to do so, but keep a reference to the original one. The story, the persons and many of the institutes in it are fully fictional, any similarities to living persons or institutions are totally incidental. Mein z...

3 years ago
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Rita und ein befreundetes Paar

Es war für eine Cocktailbar noch früher Abend, deshalb saß Rita ziemlich alleine am Tresen, nur drei Tische waren mit Pärchen besetzt. Manchmal traute sich einer der Männer zu ihr rüberzuschauen, die dabeisitzenden Frauen taten es nicht so heimlich, allerdings auch mit anderen Blicken als ihre Männer es taten. In ihrem kurzen schwarzen Kleid und den hochhackigen Schuhen sah sie auch sehr begehrlich aus. Aber in einer Cocktailbar trug sie auch am frühen Abend ihr Cocktailkleid, hatte ihre langen...

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Wie das Leben doch so spielt

Titel: Wie das Leben doch so spielt Autorin: Karin (bzw. Katrin Elisabeth) Hauptpersonen: Bub: Herbert bzw. Karin Faltenhauser Stoffbaer: Peter bzw. Petra Vater: Papa Mutter: Mama Lehrerin: Fr. Ruth Ballettschule: Ehepaar Maierhofer Inhaltsverzeichnis: =================== HINWEIS VORWORT GESCHICHTE Einleitung Hauptteil Kataloge Veraenderungen Orthopaedenbesuch Maedchenunterwaesche Weihnachten Kinderkleidermarkt Psychologe Schlusskapitel, nein...

3 years ago
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Mein bisheriges Leben

Es ist sehr merkwürdig, seit dem ich 17 Jahre alt bin, gehe ich mit meinem Geschlecht anders um als ich es biologisch wirklich bin. Das macht sich wie folgt bemerkbar! Noch weit vor dem siebzehnten Lebensjahr als ich so um die neun Jahre alt war, habe ich, wenn meine Mutter auf die Arbeit ging ihre Kleidung angezogen und mich anders, besser gefühlt. Ich konnte damals zwar noch nichts damit anfangen, aber ich dachte mir später das mein leben eine Menge Überraschungen mit mir vor hat. So kam es...

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Als reife Hobbyhure zuruumlck ins Leben

Als reife Hobbyhure zurück ins LebenKarens Leben war ein sehr schönes gewesen, dass sie mit ihrem Mann viele Jahre genießen durfte. Sie liebten das Leben und sie verbrachten wunderbare, sinnliche Stunden voller Sex, Zärtlichkeit und Abenteuer. Sie hatten einen Sohn großgezogen und sich gemeinsam auf das wieder freie Leben gefreut, nachdem er für sein Studium als vernünftiger, junger Mann ausgezogen war. Zu diesem Zeitpunkt war Karen vierzig und ihr Mann vierundvierzig Jahre alt. Natürlich waren...

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Mein zweites Leben 3

Mein Zweites Leben (3) - Dienstm?dchen Dieses ist der dritte Teil der Geschichte, ich empfehle dringend, zuerst die anderen Teile zu lesen. Dienstm?dchen In aller Fr?he stehle ich mich aus Daniels Zimmer und schleiche leise in den Dienstm?dchentrakt zur?ck. Anke ist auch nicht in ihrem Bett, wor?ber ich ziemlich gl?cklich bin. Noch wieder einschlafen lohnt sich nicht, daher dusche ich ausgiebig bevor ich mich anziehe. F?r die lange Fahrt w?hle ich einen einfachen Pulli, Jeans und flache ...

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Ein halbes Jahr im Leben eines Dedektives

Auf meinem Schreibtisch türmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehlergewesen, in dieses Büro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zuteuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Aufträge von einer besserenKlientel.Und ich wollte diese Überwachung von Ehemännern loswerden, denn das warfast ausschließlich mein täglich Brot gewesen. Im Auto stundenlang voreiner Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir alsDetektiv erträumt hatte.Meine Sekretärin war ich mittlerweile los, weil...

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Ein halbes Jahr im Leben eines Detektivs

Auf meinem Schreibtisch t?rmten sich die Rechnungen. Es war ein Fehler gewesen, in dieses B?ro zu gehen. Es war sehr Schicki-Micki, und viel zu teuer. Ich hatte mir mehr davon versprochen, Auftr?ge von einer besseren Klientel. Und ich wollte diese ?berwachung von Ehem?nnern loswerden, denn das war fast ausschlie?lich mein t?glich Brot gewesen. Im Auto stundenlang vor einer Wohnung zu sitzen war nicht unbedingt das, was ich mir als Detektiv ertr?umt hatte. Meine Sekret?rin war ich mittlerweile lo...

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Mein Zweites Leben 2

Mein Zweites Leben (2) - Die Schule Die ist die Fortsetzung von Mein Zweites Leben (1) (http://www.fictionmania.tv/stories/readtextstory.html?storyID =1382959938277653391). Ich empfehle, zuerst den Anfang zu lesen. Die Schule Ich halte kurz an, als ich die Einfahrt passiert habe. Vor mir liegt ein gr??eres Anwesen mit einem Haupthaus und zwei Nebengeb?uden, alles in freundlichem Wei? gestrichen. An der Seite ein kleiner, gut gef?llter Parkplatz, den ich dann auch vorsichtshalber ans...

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Cindys Leben

Ich bin Cindy und ich bin 22 Jahre. Bisher hatte ich nicht viel Glück in meinem Leben, was wirklich von Dauer war. Meine Eltern sind beide Arbeitslos und leben von Hartz 4. Mein Vater ist zudem Alkoholiker und meine Mutter hat sich auch schon vor langer Zeit in ihrem Leben ergeben. Auch ich habe nicht viel mehr zum Leben, außer das Kindergeld für meine drei Kleinen. Ich sehe nicht schlecht aus, was mir immerhin einige Vorteile brachte. So waren die Jungs durchaus immer an mir interessiert....

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Bestellt und Geliefert

Diese Geschichte handelt von einen jungen Mann, der von seiner Schwester in die weibliche Rolle gedr?ngt wird, weil er als IT Spezialist keinen Job hatte. Sein Lebensweg f?hrt ?ber Liberec nach Budapest, und dann passiert etwas in seinen Leben, was theoretisch m?glich ist, in Europa, er wird entf?hrt von skrupellosen Verbrechern... Stichw?rter: TV, gro?e Liebe, unfreiwillige GaOP, Versklavt als Zofe und... Bestellt und Geliefert ( Katrin*2012) Teil1 Einleitung War es wi...

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Tabea und Cristina

Tabea und CristinaVorwortHallo, ich hei?e Tabea und bin jetzt 33 Jahre alt. Ich habe zwar keine Modelma?e, bin aber recht h?bsch. Ich bin 1,72 m gro? und habe schulterlange blonde Haare.Cristina ist 1,77 m gro? und 27 Jahre alt, sie hat blondes taillenlanges Haar und einen K?rper, der wohl seinesgleichen sucht. Ihr herausragendes Merkmal ist f?r mich nicht ihre K?rpergr??e, sondern ihr umwerfendes L?cheln. Und wenn ich sie ?FETTE SAU‘ nenne muss ich rennen und hoffen, dass sie mich nicht f?ngt bevor sie ...

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Mama Papa und das Sissy Baby

Ich lebe noch immer mit meiner Stiefmutter in einem Haus. F?r mich war sie immer die Mama. Mama weckte mich und mein Bett war klatsch nass. Ich kann nicht sagen ob es daran lag das wir erst vor ein paar Monaten umgezogen sind oder an was auch immer aber es war mir mehr wie peinlich, denn ich war schon 22 Jahre alt. Mama zog das Bett ab. Am Abend setzten wir uns dann zusammen aufs Sofa. Sie sagte: Also ich finde wir m?ssen was ?ndern. Dann zeigte sie mir eine Windel und legte sie auf den T...

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Marion Hausfrau und Mutter 1

Fortsetzung von "Während der Tagung"Nach nur kurzem Schlaf war ich wieder aufgewacht. Schlaftrunken richtete ich mich auf und hörte meinen Mann, wie fast jede Nacht, neben mir schnarchen. Durch die halb geöffnete Tür hörte ich noch Stimmen von unten. Die spontane Party unserer Kinder war also noch nicht zu Ende. Gestern Abend hatte unsere Tochter und ihre beste Freundin, nachdem sie das Frauen-Doppel beim jährlichen Badmintonturnier ihres Vereins gewonnen hatten, mit einigen anderen aus ihrem...

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Chrissi erpresst und verliebt

Chrissi ist 18 ein ganz normales 18 jährigem Mädchen das auf dem Gymnasium in die 12 klasse geht. Sie hat dunkelbraune, leicht rötliche Haare. Sie ist 1,55 groß und zierlich gebaut. Einen süßen festen hintern und ein a Körbchen wovon sie immer denkt es könnte ja mal wachsen.... sie ist eine durchschnittliche Schülerin und allgemein eben ein typisches Mädchen... Sie hatte bisher 2-3 sex mit ein und demselben jungen. Ihrem erfreund. Doch da es nicht berauschend war macht sie sich Nichtviel...

BDSM
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Jacky und Ralf

J A C K Y"Endlich alleine", seufzte sie, als sich die Haustür hinter ihrem Mann schloss.Der Morgen hatte schon stressig angefangen, eigentlich wie jeder morgen. Wecker klingeln, Frank aus dem Bett schmeissen, nochmal in die warme Decke kuscheln, warten bis Frank fertig ist im Bad und selber aufstehen.Als erstes musste sie dann ihre 9 jährige Tochter wecken. Phillys war ein typischer Morgenmuffel und kommt nur schwer auf Trab. Da sich gerade die erste pubertäre Phase nähert, gab es natürlich...

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Kaiser Friedrich II und Isabella

Die Hochzeit von Kaiser Friedrich II. und Isabella von BrienneDiese Geschichte ist nicht frei erfunden, sondern erzählt eine historisch gelegte Begebenheit! Die erwähnten Personen haben tatsächlich gelebt (siehe die Anmerkungen am Ende).Die Hochzeit und die Ereignisse in der Hochzeitsnacht haben wirklich stattgefunden. I. Die Verlobung Palermo, 1223Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch De arte venandi cum avibus („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und...

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Grfin Donatelle Mimi und Lord Perry

Gr?fin Donatelle, Mimi und Lord Perry Als der Verk?ufer im Antiquit?tenladen Gr?fin Donathelle den magischen Ring an den Finger steckte, f?hlte sie die Kraft des Ringes. Sie l?chelte den Verk?ufer an, als dieser ihr noch einmal die Macht des Ringes erkl?ren wollte. "Glauben Sie mir, junger Mann, ich kenne die Eigenschaften des Ringes. Ich habe ihn seit Jahren gesucht." Gr?fin Donatelle verlie? das Antiquit?tengesch?ft in der Innenstadt, um noch ein paar Eink?ufe zu machen. Heute war der Tag Ihrer Rache und ...

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Altered Fates Glck und Glas Teil 2

Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 2 by T:M in 2006 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Ausserdem wird geflucht, und das nicht selten! Und noch ein kleiner Hinweis: Die ersten zwei Abschnitte sind bei allen Teilen der "Gl?ck und Glas" Geschichten identisch, da die Geschichten das Geschehen aus verschieden Perspektiven beschreiben und nicht aufeinander aufbauen. So kann jeder Leser, ganz gleich mit welcher Geschichte er auch...

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Konsequent und Unabnderlich

Konsequent und unab?nderlich Er sitzt zum x-ten Mal bewegungslos unter der W?rmehaube im gro?en Friseursalon der Freundin seiner geliebten Ehefrau. Auf seinem vorgeschorenen Haupt dr?ngeln sich festgespannt Reih' an Reih' ?ber hundert kleinste Dauerwellwickler und ziehen an seinem Schopf. Das ?berreichlich aufgetragene Dauerwellwasser zwickt unter der Einwirkung der Hitze am ganzen Kopf; auch am Gesicht haben sich einige B?chlein unter der straff aufgesetzten Plastikhaube ihren Weg hinunter gesu...

2 years ago
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Altered Fates Glck und Glas Teil 1

Altered Fates: Glueck und Glas, Teil 1 by T:M in 2005 Achtung: In dieser Geschichte gibt es Szenen mit expliziten sexuellen Handlungen. Au?erdem wird geflucht, und das nicht selten! ***Prolog*** Eigentlich war alles wie immer: Ein typischer Samstag Vormittag. Das "Venice", ein kleines Eiscafe, welches nach 22.00 Uhr auch eine ganz passable Szenebar abgab lag am Rande der malerischen Altstadt, direkt neben der Rossmann-Br?cke, dem Markenzeichen des Ortes, welche ?ber einem ...

3 years ago
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Simon und Simone Teil 3

S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 3: IN BERLIN ..... In Charlottes Berliner Villa angekommen, man?vrierte Gabriele als erstes den Van gekonnt in die Garage, danach ging es gleich in unser neues Domizil. Dieses Haus war wirklich ein Traum. Dezenter, alles andere als protziger Luxus wohin man sah. Aus jedem Detail der Einrichtung sprachen Charlottes hohe Anspr?che und ihr guter Geschmack. Sie selbst brachte mich ins G?stezimmer und sagte:" Simone, ...

1 year ago
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Lisa und Kelly

Mit unzufriedener Miene musterte Lisa ihr Spiegelbild. Heute geht alles schief. Sie hatten einen neuen Pickel neben der Nase entdeckt und ihre Lieblingsbluse war offensichtlich eingelaufen. Sie zwickte unter den Armen. Ihre Jeans schlottern ihr um die Beine und zu allem Überfluss sahen ihre Haare unmöglich aus. Sie fluchte leise und zog sich zum vierten Mal das Zopfgummi aus dem Haar. "Schrecklich..."! murmelte sie. "Mit dem Pferdeschwanz sehe ich aus wie zehn. Vielleicht sollte ich sie besser...

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Armin und Lea Teil 9

Es war soweit, in zwei Stunden würde Frau Brehmer mit ihrem Mann vor der Tür stehen. Erhard, Heike und Lea saßen beim Abendbrot, splitternackt wie immer, aber heute war es sehr still am Tisch und die Anspannung war zu spüren, da sie nicht genau wussten, was sie von Frau Brehmer und ihrem Mann zu erwarten hatten. „Ziehen wir uns denn gleich was an?“ fragte Lea. „Nein, nein, wir benehmen uns wie immer. Wir sind Nudisten und verleugnen das nicht. Auch wenn wir normalerweise fremden Besuch...

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Bernd und Ivonne Teil 2

Bernd und Ivonne Teil 2Es war ein Polizist, Ivonne ließ die Scheibe runter und fragte was den los sein und er wollte wissen ob sie sich im Klaren sei, dass das hier Erregung öffentlichen Ärgernisse sei, und ob sie eine professionelle Hure sein, und das er ihre Papiere sehen wolle.Ivonne war wie vor den Kopf geschlagen, sie wurde gerade wie eine Nutte behandelt. Bernd stieg aus und erzählte dem Polizisten die Geschichte während der Ivonne´s Ausweis kontrollierte, am Ende ließ er es mit einer...

3 years ago
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Armin und Lea Teil 6

Lea kam aus dem Badezimmer zurück, wo sie ihre frisch angestochene Fotze gesäubert hatte. Sie hörte noch Armins Drohung an ihre Mutter, sie mit Opa und Vater wund zu ficken. Lea kam auf Armin zu umarmte ihn und küsste ihn innig. „Jetzt bist du mein Mann und heute Nacht gehen wir noch zu Dir, dann können wir morgen früh deine Familie überraschen“ bot Lea ihrem Freund an. „Jetzt würde ich aber mit Euch gemeinsam gerne im Sexforum Livesex schauen und zeigen“ wandte sich Lea an Erhard. „Opa, da...

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Keuschhaltung vom Mann und Big Dicks fuumlr sie

Wir sind ein glücklich verheiratetes Paar seit 13 Jahren. Wir waren lange Zeit Clubgänger. Seit ungefähr zwei Jahren ging meine Fantasie in die Richtung, dass ich gern mal von uhrkeusch gehalten werden wollte, was sie oft kommentierte „Nerv nicht rum, wir haben doch geilen Sex und wieso soll ich dich da weg sperren?“Vor ca. 3 Monaten gab sie meiner Nervenei nach „Okay, aber dann komplett nach meinen Regeln und beschwer dich nie“, ich war froh und konterte „Schatz, ich werd mich nie beschweren“...

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Simon und Simone Teil 2

S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 2: DIE REISE NACH BERLIN (Vielen Dank an Skinner, dessen Idee(n) diesen Teil der Geschichte nicht ganz unwesentlich vorangebracht haben) Als ich am n?chsten Morgen aufwachte, bekam ich einen Schreikrampf. Bis jetzt war ja alles gut gegangen, niemand und vor allem nicht meine Tante hatten etwas von dem gemerkt, was sich wirklich zwischen mir und ihrer besten Freundin abspielte. Ich war f...

4 years ago
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Simon und Simone

S i m o n und S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 1: WIE ALLES BEGANN Als alles seinen "Anfang" nahm, war ich noch ziemlich jung und lebte bei meiner Tante. Nicht weit von ihr, nur ein paar Bushaltestellen entfernt, wohnte ihre beste Freundin Gabriele. Sie war 40 Jahre alt, sehr attraktiv, immer elegant angezogen, wirkte elit?r und galt, wie meine Tante erz?hlte, vielfach als arrogante und abweisende Totalzicke. Ich hingegen verstand mich, was vielfach Ver...

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Gefangen und Verraten

Andrew_K„Sei doch leise“, sagte Mike. „Wieso? Hier ist doch keiner, die wird doch eh diese Woche abgerissen“, sagte Jan. „Muss doch trotzdem keiner Wissen, dass wir hier einsteigen“, sagte Lisa, die Mike unterstütze. „Ich hab keine Lust von der Uni zu fliegen, nur weil wir hier erwischt werden.“ „Selbst wenn sie uns hier erwischen, glaub ich kaum, dass wir von der Uni fliegen. Schliesslich ist von dem Ding in einer Wochen nur noch ein Berg Trümmer da“, warf Kati ein, die für Mike und die...

3 years ago
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Familie und Nachbarn 1 web

Es klingelte an der Haustür und Klaus, der gerade die Treppe herunter kam, öffnete. Vor ihm stand seine Nachbarin und zu Klaus Verblüffung war sie trotz der Kälte nur mit einem Bademantel bekleidet. Verwundert starrte er sie an. „Gut, daß du noch da bist.", sagte Elisabeth anstelle einer normalen Begrüßung. „Du mußt mir unbedingt helfen." Noch bevor Klaus antworten konnte erschien seine Mutter und Elisabeth wiederholte ihre Bitte. „Ihr müßt mir helfen, ich habe mich ausgesperrt. Marion ist...

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