Meine sch uuml chterne Mutter
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Meine Mutter Ist Besoffen free porn video
Es war im Sommer. Nachdem sich meine Eltern an einem Nachmittag fürchterlich gestritten hatten, hatte mein Vater meiner Mutter gesagt, sie könne ihm gestohlen bleiben, und wenn sie noch irgendwelches Geld von ihm wolle, dann solle sie doch lieber auf den Strich gehen, um sich etwas selbst zu verdienen. Wutschnaubend war Mami abgerauscht und hatte ihn noch angebrüllt, sie werde sich jetzt amüsieren, und ihr sei es scheißegal, ob er das gut fände oder nicht.
Ich hatte mich in mein Zimmer verzogen, um noch ein bisschen mit einer Onlinefreundin zu chatten, die ich in einem Chatroom aufgegabelt hatte. Wir benutzten Skype, und an diesem Abend hatte sie mit ihrer Webcam herumgespielt und mir zum ersten Mal ihre wirklich süßen kleinen Teenietittchen gezeigt, mit ihren Fingern hatte sie an ihren Nippelchen herumgezwirbelt und versucht, mich geil zu machen, aber irgendwie waren meine Gedanken immer bei meiner Mutter gewesen.
Enttäuscht hatte ich irgendwann Skype einfach dicht gemacht und sie hängen gelassen. Ich hörte, wie die Haustür ins Schloss fiel: Wie so oft, flüchtete mein Vater vor den Problemen und haute ab, wahrscheinlich würde er in unser Waldhaus fahren und sich dort betrinken.
Müde lag ich auf dem Bett und dachte an die kleine Teeniemieze. Eigentlich war sie ganz süß, vielleicht würde ich sie noch rumkriegen, mir ihre Fotze und ihren Arsch zu zeigen. Ich stellte ihn mir fast knabenhaft vor, klein und fest, meine flache Hand auf ihrer Arschbacke würde einen knallenden Sound machen. Mit meiner rechten Hand fuhr ich unter den Bund meiner Boxershorts und legte sie auf meinen weichen Schwanz, der aber schnell reagierte: Zuckend wurde er dicker und stellte sich auf. Genüßlich fuhr ich meinen härter werdenden Schaft auf und ab und dachte daran, wie mir diese kleine Tenniefotze meinen Schwanz blasen würde. Immer schneller wurden meine Bewegungen, Gott, wie ich sie vollspritzen würde, die kleine Sau ...
Ich war drauf und dran, zu kommen, als ich seltsame Geräusche an der Haustür hörte. Ich dachte, es handele sich um Diebe, irgendwer versuchte, einen Schlüssel ins Schloss zu stecken, was ihm aber nicht gelang. Mit immer noch steifem Schwanz und klopfendem Herz schnappte ich mir meinen Baseballschläger und schlich zur Tür. Dann riss ich sie auf. Vor mir stand meine Mutter, die offensichtlich vollkommen besoffen war, jedenfalls nicht mehr in der Lage, unsere Haustür zu öffnen. Sie sah schlimm aus.
Emely
- 08.09.2020
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