Meine Fickmama , Fortsetzung ....(www) free porn video

Teil 6
Da Wochenende war konnte ich mich mal wieder ausschlafen, gegen 10 Uhr
Klingelte mein Handy und Heidi war dran.
„Guten Morgen mein Süßer, kommst du heute zum essen! fragt Heidi mich
„Ja so gegen zwölf Uhr kann ich da sein, antworte ich.
Nach dem Frühstück räume ich endlich mal wieder meine Bude auf packe die schmutzige Wäsche für Heidi in einen Korb. Wie versprochen bin ich gegen Zwölf bei Heidi, die mich heißersehnt erwartet. Sie hat sich für mich deftig herausgeputzt, aus ihrem weißen T-Shirt drücken ihre Nippel heraus, da sie keinen BH anhat dazu trägt sie einen kurzen Short aus Nikistoff.
„Hey mein Schatz, endlich bist du mal wieder da. Ich habe für uns was Leckeres gekocht und als Nachtisch gibt es Tiramisu - begrüßt sie mich mit einem Kuss
„Hallo Heidi, das hört sich interessant an - küsse ich sie zurück.
Nachdem ich den Korb in den Waschkeller gebracht habe, gehe ich zu Heidi in die Küche. Da sie mit dem Rücken zu mir steht, schlägt mir ihr knackiger Arsch ins Auge.
Für ihr Alter sieht sie einfach fantastisch aus, dass ich einfach hinter ihr treten muss und ihr an die Möse gehe.
„Lass uns warten bis nach dem Essen!“ meint Heidi
„Aber ich will dich jetzt!“ hauche ich ihr ins Ohr
Mit der linken Hand drücke ich Heidis Oberkörper auf die Arbeitsfläche und ziehe mit der Rechten ihren Short samt Slip auf die Knie. Heidi ist frisch rasiert, etwas grob packe ich ihr zwischen die Schenkel und reibe durch ihre Spalte. Hingebungsvoll weitet sie ihre Beine noch etwas und greift nach meinem Hosenstall.
„Oh ja hat mir das gefehlt!“ keucht sie
Kaum habe ich meine Hose geöffnet und meine Hosen zu Boden gefallen, ramme ich meinen Schwanz ohne Pardon in ihr Loch. Mit einem schmerzhaften Aufschrei quittiert Heidi mein eindringen.
„Auah bitte warte kurz, ich bin noch nicht darauf vorbereitet, meine Muschi ist noch trocken und es brennt höllisch!“ bittet sie mich zu warten.
Auch mir schmerzt die Vorhaut von meinem schnellen eindringen. Den Schwanz in ihrem Loch, wichse ich über ihren Kitzler und schon stellt sich ihre Schmierung ein.
Mit beiden Händen habe ich Hildes Arschbacken geweitet und ihr Becken feste gegen die Schublade gedrückt, ficke ich los. Egoistisch hämmere ich wie ein Wilder meinen Ständer in ihr Loch. Dabei kommt Mengen von Mösenschleim aus ihrer Spalte und bedeckt ihren After.
„Wie gefällt dir das mein altes Mädchen?“ frage ich schnaufend
„Oh mein Süßer, das ist so geil wie du mich alte Mutter vögelst!“ freut Heidi sich
Diesmal wollte ich sie richtig ran nehmen, mit zwei Fingern verstreiche ich Ihren Lustschleim über ihren Anus und drücke sie in ihre Rosette. Meine penetrante Arschdehnung nimmt Heidi ohne Einwände hin und streckt mir sogar ihren Hintern entgegen. Wahrscheinlich macht es sie richtig an, denn ihr Gestöhne wird dadurch lauter. Mein Abspritzen steht kurz davor und ziehe meine Finger aus ihrem Arsch.
„Komm spreiz deinen Arsch, ich komme jetzt!“ stöhne ich raus.
Heidi legt ihre Arme nach hinten und macht das was ich ihr gesagt habe. Ich halte sie mit beiden Händen und gebe noch mal alles.
„Oh ja, ich spritze ab“ stöhne ich auf und fülle ihre Möse mit meinem Sperma.
Erst als das Zucken in mein Schwanz aufhört, löse ich mich von Heidi und ziehe meinen erschlafften Schwanz aus ihrer Möse.
„Puh, das war gut!“ sage ich zu Heidi
„Du warst gut mein Schatz!“ antwortet sie
„Jetzt hab ich aber Hunger gekriegt!“ lache ich
„Warte, ich geh mich schnell waschen!“ will sie ins Bad
„Nein, zieh dich wieder an und lass es einfach laufen!“ dränge ich.
Ihren Slip und Short wieder angezogen, kommt Heidi meinem Wunsch nach.
Dadurch hat sich bei Heidi im Short nach einiger Zeit, ein riesiger Fleck in ihrem Schritt gebildet. Beim Essen erzählt mir Heidi freudestrahlend, dass sie die Tage zur jährlichen Untersuchung beim Frauenarzt war und er ihr zu einer super Flora in ihrer Vulva beglückwünscht hat. Er wollte wissen, ob sie wieder in einer Beziehung ist, da die Werte der letzten Jahre deutlich schlechter waren. Dann sprach sie von Hilde, die sich nicht mehr bei ihr gemeldet hat und ob ich was weiß. Was ich mit einer Notlüge verneinte. Das Essen von Heidi schmeckte wieder einmal super.
„Was machen wir nun mit dem angebrochenen Nachmittag?“ fragt Heidi hinterher
„Willst du wieder ficken?“ fragte ich neckisch
„Keine schlechte Idee aber ich kann auch warten!!“ lacht sie.
„Was hältst du davon ins Grüne zufahren?“ schlage ich vor
„Das wär toll aber ich muss mich vorher duschen!“ zeigt sie auf den nassen Fleck
„Zieh alles aus und lass sehen?“ fordere ich sie auf.
Heidi strampelt sich ihren Short und den Slip vom Leib und zeigt mir stolz ihr besudeltes Loch. Ich will sie ganz nackt sehen und ziehe ihr noch das T-Shirt über dem Kopf.
„Ich liebe deine reifen und fraulichen Körper!“ mach ich ihr ein Kompliment.
„Danke du junger Spund!“ lacht sie.
Auf dem Weg ins Bad rufe ich ihr hinterher, sie möge sich sexy anziehen, da ich von ihr ein paar Bilder von ihr machen wollte. Heidi kommt nach dem duschen in einem sexy türkisfarben Kleid aus dem Schlafzimmer.
„Wie gefällt dir das?“ fragt sie nach meiner Meinung
„Heiß, aber lass den BH weg und einen Slip brauchst du auch nicht!“ antworte ich
„Findest du das nicht für mein Alter ein wenig gewagt?“ will sie wissen
„Bestimmt nicht, das macht dich noch heißer“ begründe ich mein Einwand.
Nach dem Heidi fertig ist, fahren wir ca. eine halbe Stunde mit dem Auto an einem einsamen See den ich kenne. Mit der Kamera um den Hals marschieren wir los und gehen immer tiefer in einem Waldstück, das am See anliegt.
„Bitte lächeln!“ bleibe ich stehen und fotografiere Heidi.
Erst mache ich nur so ein paar Aufnahmen, dann will ich es etwas gewagter.
„Komm stütze dich am Baum an und zeige mir deine rasierte Muschi!“ fordere ich
„Ich traue mich nicht so, wenn einer kommt! hat sie bedenken.
„Wir sind hier alleine und wenn dann kann er sich an dich aufgeilen! „ antworte ich
Schüchtern legt sich Heidi an einen Baum und zeigt etwas verstohlen ihre Möse.
Aber nach einiger Zeit legt Heidi ihre Scheu ab und wird immer wagemutiger. Ihr macht es langsam Spaß sich so zu zeigen, ungezwungen entledigt sie sich ihr Kleid und präsentiert sich ganz nackt. Ihre Posen werden immer frecher und bei einer Nahaufnahme sehe ich weißen Lustschleim, der aus ihrem Lustzentrum tropft.
„Jetzt spiel an deiner Muschi, zeig mir wie du es dir selber machst!“ feuere ich sie an.
Abenteuerlich geht Heidi vor mir breitbeinig in die Hocke und befriedigt sich selber, ich muss mich zusammen reißen und sie nicht sofort zu ficken. Mit der Kamera nehme ich alles auf, wie Heidi sich masturbiert und ihren Höhepunkt bekommt.
Zum Abschluss pinkelt sie vor mir ins Gras, was ich selbstverständlich auch knipse.
So werden es über hundert Bilder von Heidis frivolen Fotoshootig. Plötzlich raschelt es neben uns im Buschwerk und ich entdecke ein Mann um die fünfzig, der uns die ganze Zeit beobachtet. Heidi hat ihn aber noch nicht gesehen und so bekomme ich Lust auf was Neues mit Heidi auszuprobieren. Die Kamera ins Gras gelegt, hole ich meinen Schwanz heraus und halte ihn Heidi vors Gesicht.
„Du hast mich so geil gemacht, blas ihn mir anständig!“ weise ich sie an
Sofort liebkost meinen Schwanz mit ihren Lippen, leckt meine Eichelspitze und lässt sich in den Mund ficken. Unser Spanner im Busch hat seinen Schwanz ausgepackt und wichst ihn.
„Komm hock dich hin, ich will dich von hinten ficken!“ verlange ich von ihr
Nackt wie Gott sie schuf, hockt Heidi in Dogy auf allen vieren vor mir, meine Hosen heruntergelassen stelle ich mich hinter ihr und loche mit meinem Schwanz in ihrer Möse ein. Den Blick zu unserem Spanner der sehr aktiv mit sich ist, verliere ich dabei aber nicht. Nachdem Heidi wieder ihren Level der Geilheit erreicht hat, winke ich unseren Spanner zu, dass er zu uns kommen soll.
„Oh Gott wer ist das? Der hat die Hose ja auf, was will er?“ fragt sie erschrocken.
„Der Typ beobachtet uns schon die ganze Zeit und ich habe ihn zu uns gewinkt, damit er dich besser sieht!“ kläre ich sie auf.
„Aber das…“ weiter kommt Heidi nicht.
Denn ich halte meinen Schwanz an ihren Anus und drücke ihn langsam in ihren Arsch. Dadurch versiegt ihr Satz schon am Anfang und sie reißt vor Pein ohne Laut weit den Mund auf. Der Unbekannte hat vor Scheu davon nichts mitbekommen, er steht nur vor Heidi und reibt sich den Lümmel.
„Jetzt helfe ihm schon und wichs seinen Schwanz!“ weise ich sie an.
Von dieser Situation völlig überrumpelt, weigert sich Heidi erst meiner Anweisung zu folgen, doch nach einem kleinen Poklatsch greift sie den fremden Schwanz und bewegt seine Vorhaut hin und her. Erst als ich anfange sie heftig in den Arsch zu ficken wird sie lockerer und wichst den Spannerschwanz richtig.
„Oh ja, mach mich fertig, fick mein Popoloch!“ stöhnt Heidi
„Und wie ich deinen Arsch jetzt ficke, los blass den anderen Schwanz und zeige uns was für ein geiles Luder du sein kannst!“ heize ich die Stimmung an.
Ihr sittliche Einstellung über den Haufen geschmissen, nimmt sie den Schwanz des Fremdlings in den Mund lutscht seine Eichel. Für Heidi ist es das erste Mal, dass sie von zwei Männern genommen wird. Je heftiger ich ihren Arsch ficke umso intensiver bläst sie den anderen Schwanz. Heidis orale Befriedigung muss wohl sehr gut sein, denn der fremde stöhnt und fleucht was das Zeug hält. Ich nehme meine Kamera und halte im Bild fest wie Heidi von uns genommen wird. Aus Heidis blasen ist ein Mundfick geworden, der Fremde bumst ihren Mund im gleichen Takt wie mein Arschfick.
„Ja kommt Jungs, füllt mich ab, spritz euer Sperma in mich ab!“ schmatz Heidi
Das lassen wir uns nicht nochmal sagen, erst spritzt der Fremde seinen Saft in Heidis Maulfotze ab und dann besame ich in mehreren Schüben ihren Darm. Heidi hat das gesamte fremde Sperma geschluckt und den Rest von seinem Schwanz geleckt.
„Danke, das ich mitmachen durfte! Du bist echt ein geiles Luder!“ bedankt sich der Fremde und drückt mir was in die Hand, bevor er im Dickicht des Waldes verschwindet.
„Wie hat es dir gefallen!“ frage ich Heidi
„Am Anfang war es schon eine Überwindung aber so ein Dreier hat was!“ ist sie von dem kurzen Dreier begeistert.
Nachdem wir uns wieder angezogen haben, lade ich Heidi in deinem kleinen Gartenlokal noch zu einem Glas Wein ein. Was der Fremde mir in die Hand gedrückt hat stellt sich später als seine Visitenkarte heraus.

Teil 7
Zwei Tage später verkündet mir Heidi, dass sie eine Einladung zu ihrem Sohn nach Australien bekommen hat. Mit einem Ticket für den Flug am Ende der Woche. Sie wird für drei Wochen zu ihm fliegen und ich möchte mich doch bitte um ihr Haus kümmern. Natürlich mache ich das und bringe sie Sonntagmorgen zum Flughafen.
Da bei mir ohne Heidi Langeweile aufkommt, rufe ich die Nummer auf der Visitenkarte des Fremden aus dem Wald an. Er heißt Bernd ist 55 zig Jahre, seit 26 Jahren verheiratet Manager eines großen Unternehmens und hat eine 26 jährige Tochter die aber in einer anderen Stadt lebt. Seine Frau ist 53 zig Lehrerin und heißt Karo. Er will wissen, ob es noch mal in nächster Zeit ein Treffen mit Heidi geben kann, was ich leider verneinen muss, da sie in Australien ist. Wir verabreden uns für den nächsten Abend, um uns persönlich kennen zu lernen. Bei einem Bier beichtet er mir, dass nix mehr in seiner Ehe läuft und er glaubt sie hätte einen Anderen. Zu Hause und im Bett ist sein Weib sehr dominant und sie hat ihn nur ran gelassen wenn sie wollte. Sie hatte vor der Ehe auch mal was mit Frauen, aber das waren nur Erfahrungen für sie gewesen. Sein größer Wunsch wäre, sie wieder zu ficken und ob ich ihm da helfen kann seine Alte wieder zu ficken. Er würde mir freie Hand lassen und mir das fürstlich entlohnen.
Nachdem ich von ihm über sein Weib so einiges erfahre, gibt er mir noch einige der neusten Bilder von ihr. Ich verspreche ihm nichts aber weil er mir so leid tat, wollte ich es versuchen. Der Zufall wollte es so, dass sie am anderen Tag in die Stadt zum Shoppen will, da die Beiden auf eine Silberne Hochzeit eingeladen sind.
Mein Plan ist Hilde auf sie anzusetzen, da sie mir was schuldig war und sie mir hörig ist. Nach unserem Gespräch rufe ich Hilde an und erkläre ihr wie sie vorgehen soll.
Erst ist sie damit nicht einverstanden aber mit einer kleinen Drohung willigt sie ein.
Ein Bild wie Karo aussieht, schicke ich Hilde aufs Handy und wo Karo einkaufen wird.
Karo ist mindestens eins achtzig groß, lange Beine, schlanke Figur mit kleinen Busen und kantiges Gesicht mit kurzen rotgefärbten Haaren.
Am anderen Tag ist Hilde in dem Kaufhaus wo Karo einkaufen will und findet sie prompt in der Damenunterbekleidung. Karo hat ein paar Dessous in der Hand und will sie anprobieren. Hilde schnappt schnell was von einem Stand in ihrer Größe und folgt Karo.
„Oh, wo haben sie die fliederfarbenen Dessous her, die sehen gut aus“ spricht Hilde sie an.
„Da hinten links“ antwortet Karo knapp
Da sie nicht der Mensch, ist der gerne von fremden Leuten angesprochen werden will. Doch Hilde gibt nicht auf und zieht schnell ihre ausgewählten Dessous in der Kabine an. Sofort unternimmt sie einen neuen Versuch mit Karo ins Gespräch zu kommen.
Durch meine Info weiß Hilde wo sie bei Karo ansetzen muss und präsentiert sich ihr.
Ihre seidenen Halterlosen mit den Pumps sehen an Hilde schon scharf aus aber der transparente Slip und der passende BH dazu sind der Hammer.
„Darf ich sie noch Mal belästigen, wie finden sie das, ist das zu aufdringlich?“ fragt Hilde erneut und tritt aus der Kabine raus.
Bei diesem Anblick schluckt Karo und muss auch erstmal stieren.
„Äh ja, was ziehen sie drüber!“ fragt Karo und blickt weiter auf Hildes rasierte Spalte
„Ich gehe auf einem Geburtstag einer Freundin und bei der Wärme möchte ich unten rum nicht so ins Schwitzen kommen.“ schummelt Hilde.
„Da haben sie recht mit dem Schwitzen, ich suche was für ein langes Kleid, da wir auf eine Silberne Hochzeit eingeladen sind.“ plaudert Karo auf einmal
„Oh aber nicht ihre, dafür sind sie noch viel zu Jung!“ kichert Hilde.
„Danke fürs zu Jung aber ich glaube wir haben das gleiche Alter“ antwortet Karo
„Nun, ziehen sie die Sachen doch mal an!“ meint Hilde.
Beeindruckt von Hildes Aufforderung geht Karo in die Nebenkabine und zieht die fliederfarbenen Dessous an. Hilde hat sich wieder angezogen und beide ziehen gleichzeitig den Vorhang aus. Es ist eine junge Verkäuferin dazu gekommen und fragt ob sie helfen kann.
„Danke nein, wenn wir sich brauchen rufen wir sie!“ schickt Hilde sie wieder weg.
„Und wie sehe ich darin aus?“ fragt Karo
„Immer diese jungen Dinger, wollen einen immer diese Liebestöter andrehen!
Sorry, sie wollten wissen wie es aussieht! Zu ihrem tollen Body sieht es etwas zu lieb aus, versuchen sie doch mal Meine hier!“ quatscht Hilde auf Karo ein.
„Sie meinen das steht mir nicht?“ fragt sie nochmal.
„Ehrlich gesagt, nein!“ antwortet Hilde.
Karo die sonst so dominant ist und normalerweise nichts auf die Meinung anderer gibt, ist verunsichert. Das Bild von Hilde im Kopf, wie sie sich eben, so selbstsicher präsentiert hat, hat ihr imponiert. Sie geht in wieder in die Umkleidekabine und zieht Hildes ausgesuchte Dessous an. Wie sie dabei in den Kabinenspiegel schaut und sich darin sieht, durchfährt sie eine Wärme. Hilde hat die Verkäuferin losschickt, um für Karo ein noch paar pikante Dessous und ein paar halterlose Strümpfe zu holen.
Sonst so sicher auftretend, kommt Karo diesmal verunsichert aus der Box und zeigt sich Hilde.
„Sieht schon besser aus aber eine Nummer zu groß für sie!“ begutachtet Hilde sie.
Hilde drückt ihr ein paar weiße Seidendessous und die Strümpfe in die Hand. Als Karo angezogen damit raus kommt hat Hilde ihr noch ihre Pumps zum Anziehen dahingestellt.
„Wau, das sieht ja mal wirklich klasse an ihnen aus.“ macht sie Karo ein Kompliment
„Wirklich, ist das ok?“ hackt sie nach
„Da muss ich der Dame Recht geben, sie sehen darin toll aus.“ sagt die Verkäuferin
die neben Hilde steht. Karo betrachtet sich selber von allen Seiten im Spiegel und wieder durchströmt eine ungeheuerliche Wärme ihren Unterleib. Sie ist jetzt auch überzeugt von ihrer neuen Unterwäsche und will sie kaufen. Sie probiert auch noch einmal die transparenten Dessous die Hilde für sich ausgesucht hat, nur eine Nummer kleiner und stellt sie Hilde vor.
„Sie sehen zum Anbeißen aus in den Teilen, nur an ihrem Intimhaar müssen sie was tun.“ begutachtet Hilde sie erneut.
Beim Umziehen entdeckt Karo verschämt einen glitzernden Fleck im Slip und muss sich eingestehen, dass die Anprobe sie geil gemacht hat. Sie reibt den Fleck oberflächlich weg und kauft auch dieses Set. Als Karo mit Hilde zur Kasse gehen, schnuppert Hilde an ihr Höschen.
„Mmhh, sie duften da unten aber Gut!“ lächelt sie Karo an.
Karo bekommt sofort einen roten Kopf und muss an den Fleck denken.
„Darf ich sie als Dank zu einem Kaffee einladen!“ fragt Karo
„Gerne, ihre Einladung nimm ich gerne an!“ freut sich Hilde.
Bis jetzt ist Hildes Plan super aufgegangen und im Café kommen sich die Beiden noch näher. Karo bietet ihr das du an und fragt Hilde ob sie ihr auch beim aussuchen des Kleids für die Silberhochzeit hilft. Karo wird im geschwätziger und lädt Hilde nach dem Einkauf sogar nach sich nach Hause ein. Was natürlich die ganze Zeit Hildes Plan war. Karos Mann Dirk ist für zwei Tage weg, was natürlich auch Hilde schon weiß. Zu Hause bei Karo geht sie direkt auf die Terrasse und Karo holt eine Flasche Sekt aus dem Keller. In nullkommanix hat Karo zwei Gläser Sekt getrunken und Hilde schenkt ihr sofort nach. Nachdem auch Karo das Glas geleert hat, ist für Hilde der Zeitpunkt gekommen, den nächsten Schritt einzuleiten.
„Komm jetzt zieh doch mal deine neuen Klamotten an!“ meint Hilde
„Meinst du ich soll!“ lallt Karo.
Hilde nimmt sie an der Hand und zieht sie ins Haus. Karo führt sie mit den Einkaufstüten ins Schlafzimmer und entkleidet sich bis sie nackt vor Hilde steht.
„Nun geh erstmal ins Bad und mach was da unten!“ fordert Hilde von ihr.
Wehrend Karo ins Bad verschwindet geht Hilde runter und holt ihre Tasche. Endlich nach einer viertel Stunde kommt Karo zurück ins Schlafzimmer, sie hat sich die Beine und die komplette Schambehaarung rasiert. Hilde hält heimlich ihr Smartphone drauf und macht einige Bilder.
„Was für einen tollen durchtrainierten Body du hast!“ beneidet Hilde Karo.
„Danke, aber ich unterrichte auch Sport und da muss man fit sein!“ klärt Karo sie auf
Karo greift sich ihre neue Unterwäsche und will sie anziehen.
„Warte bitte, du hast dich da geschnitten!“ stoppt Hilde sie.
Mit einem Tempo geht sie auf Karo zu und tupft ihr im Schambereich über den Schnitt. Dabei kommt Hilde mit ihrem Gesicht sehr nahe an ihre Scham und küsst zärtlich unter ihren Bauchnabel. Gespannt wie Karo darauf reagiert, küsst Hilde sie ein zweites Mal, diesmal direkt über ihre Spalte. Karo macht aber nichts, sie bleibt starr stehen und streichelt durch Hildes Haar. Hilde wird mutiger und streichelt mit ihrer Zungenspitze über die Furche von Karos Loch. Karo packt ihr jetzt feste an den Kopf und drückt ihr mit einem leisen Stöhnen das Gesicht feste in ihren Schoss.
Jetzt war es um Karo geschehen und Hilde ist an ihrem Ziel angelangt. Die Beine mit einen kleinen Schritt geweitet, macht sie den Weg zu ihrem Heiligsten frei. Hilde kann jetzt ungehindert durch ihren Schlitz lecken, ihre Schamlippen in ihren Mund aufsaugen und Karos Kitzler Zungen massig bearbeiten. Von Oben hört sie nur ein brünstiges Stöhnen von Karo.
„Lass uns aufs Bett legen“ haucht ihr Karo zu
Auf dem Bett hockt Hilde über Karo und küsst sie leidenschaftlich auf den Mund. Karo steckt ihr dabei die Zunge in den Mund und sagt sich an ihren Lippen fest. Dabei öffnet Karo Hildes Bluse, entfernt den BH und gibt ihre Brüste die Freiheit. Jetzt hat es auch Hilde erwischt, sie ist richtig geil auf Karo geworden und schlüpft aus ihrem Kleid. Als wenn sie schon ewig eine lesbische Beziehung haben, so liebkosen die beiden Frauen gegenseitig ihre Körper. Es wird keine Stellung ausgelassen und Jede kommt dabei auf ihre kosten. Fast zwei Stunden fingern, lecken und saugen die Mädels an sich rum und haben dabei mehrere ungeheuerliche Orgasmen erlebt.
„Sorry, mein Schatz ich muss jetzt nach Hause, es war wunderbar mit dir und ich hoffe es war nicht das letzte Mal!“ verabschiedet sich Hilde bei Karo
Wieder angezogen gibt sie Karo die weiter nackt im Bett liegt einen Kuss und fährt.
Doch sie fährt nicht nach Hause, sondern trifft sich noch mit mir und gibt mir beschämt, was sie mit Karo getan hat, ihr Smartphone.
„Bitte übertreibe es nicht mit ihr, sie ist so nett!“ bittet Hilde und fährt nach Hause.
Da ich weiß, dass Karos Mann erst am späten Abend nach Hause kommt, fahre ich von der Arbeit sofort bei ihr vorbei. Direkt nach meinem Klingeln öffnet Karo überrascht die Haustür.
„Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen?“ fragt sie mich
„Guten Tag, wir haben was zu bereden, wollen sie das hier vor der Türe oder wollen wir das im Hause besprechen!“ werde ich etwas aufbrausend
„Kommen sie erstmal runter, um was geht es denn?“ fragt sie weiter.
„Um meine Tante Hilde, die kennen sie doch oder muss ich deutlicher werden!“ fahre ich sie an.
„Oh, kommen sie rein!“ sagt sie verunsichert.
Als wir in ihrem Haus sind und die Tür hinter uns in die Zarge fällt, holt Karo tief Luft.
„Was ist mit ihr, ist ihr was passiert?“ fragt sie ängstlich nach.
„Ihr geht es gut aber sie hat ihr Smartphone bei mir vergessen und da hab ich die Bilder gesehen. Ihr armer kranker Mann!“ heuchle ich ihr was vor.
„Welche Bilder?“ will sie wissen.
„Diese hier!“ zeige ihr ihr ein Bild von Hilde und ihr.
„Dieses Miststück hat heimlich Bilder gemacht!“ ist sie außer sich
„Ja und das war es!“ werde ich lauter
„Dann zeigen sie die Bilder doch ihrem Mann!“ krakeelt sie
„Und was wird ihr Mann dazu sagen oder ihre Kollegen?“ werde ich wieder lauter.
Karo zittert am ganzen Körper und sie muss sich an der Wand festhalten.
„Wieviel Geld wollen sie, sie wollen doch Geld!“ fragt nervlich angezählt
„Nee, ich will kein Geld!“ antworte ich
„Sie wollen mich doch damit erpressen, was wollen sie?“ schlurzt sie los.
„Ich finde sie sexy!“ antworte ich
„Sie wollen mit mir… Machen sie das sie raus kommen!“ schmeißt sie mich raus.
Schnell lege ich noch meine Handynummer auf ein Schränkchen und verschwinde aus ihrem Haus. Zwei Tage später hab ich Karo am Handy, sie will mich davon überzeugen, dass ich die Bilder doch einfach löschen soll. Ich schlage ihr erstmal ein neues Treffen vor, doch sie will nicht so recht einwilligen. Dann schlägt sie für den darauf folgenden Samstagnachmittag vor, da ihr Mann auf einer Herrentour ist.
Wie verabredet bin ich am Samstagnachmittag bei ihr. Karo begrüßt mich überraschend freundlich und bittet mich herein. Sie führt mich ins Wohnzimmer und bietet mir was zu trinken an. Ich ziehe ein Glas Wein vor, um die Stimmung nicht zu sprengen. Nach dem ersten Schluck übergibt Karo mir einen Umschlag in dem Geld ist. Was ich ablehne und ihr den Umschlag sofort wieder zurückgebe. Da wir nur stumm rum sitzen und es nicht weiter zu einer Einigung kommt, stehe ich auf und gehe.
„Wieso gehen sie, bitte warten sie!“ ruft Karo
Noch im Gang des schmalen Eingangsbereich hält sie mich von hinter an der Schulter fest. Ich drehe mich um und schaue direkt in ihre braunen Augen, automatisch nehme ich sie in den Arm und küsse sie auf den Mund. Karo erwidert sofort meinen Kuss und steckt mir ihre Zunge entgegen. Wie ein verliebtes Paar, unser Lippen aneinander gesaugt, fallen unsere Zungen übereinander her. Karo, die sich eben noch freikaufen wollte, knutscht auf einmal wild und leidenschaftlich mit mir herum. Ihre Hände haben sich meinen Hals geschlungen und sie kann gar nicht genug Körperkontakt bekommen. Ich wage es und greife Karo unter den Rock, direkt an ihr magisches Dreieck. Ihr Slip muss dabei leider in zwei Stücke ihrem Body weichen. Keine Stoppeln zu fühlen, sie ist frisch rasiert und ihr Lustzentrum ist warm und feucht. Ich muss Karos Loch einfach riechen und lecken. Vor ihr auf die Knie fallend, schiebe ich den Rock nach oben, automatisch hebt Karo ihr rechtes Bein stellt es auf das kleine Schränkchen. Ihren nackten Unterkörper vor meinen Augen, packe ich sie an den Pobacken und ziehe ihre Scham an mein Gesicht. Mir schlägt ein herrlicher Körperduft nach Rosen und Urin entgegen, leider sind ihre inneren Schamlippen klein und nicht wie ich es mag heraus hängend groß. Ich versteh die Frauen nicht, erst sind sie total abgeneigt das man sie vögeln will und bieten einem Geld dafür, dass man sie in Ruhe lässt und dann kann es gar nicht schnell genug gehen. Sofort nach dem meine Zunge durch ihre Fuge streift, stöhnt Karo genüsslich auf, sie weitet sogar ihren Schritt und drückt meinen Kopf noch enger an ihre Möse.
„Oh Gott, leck mich ja leck meine Muschi richtig aus!“ stöhnt sie.
Mein Zungenschlag an ihrem Kitzler macht sie besonders an und sie sagt Worte die ich nie von ihr vermutet hätte.
„Komm du Schwanzgeiler, kaue auf meiner Erbse und leck mir den Arsch!“ keucht sie.
Ich habe genug von der Leckerei und bewege mich wieder nach oben. Karo steckt mir sofort wieder die Zunge in den Mund und lutscht an meine Unterlippe.
„Komm jetzt fick mich endlich!“ keucht sie
So schnell wie sie jetzt ficken will, bekomm ich meine Hose gar nicht runter.
Den Rücken an die Wand angelehnt, den rechten Fuß immer noch auf dem Schränkchen drückt sie ihr Becken gegen meinen Schwanz. Doch das Einlochen in ihre enge Möse ist gar nicht so einfach. Ich muss schon viel Kraft aufwenden um meinen Kolben in ihrer Möse zu versenken. Sofort lege ich los und fick sie wie ein Berserker, sie kann ihn dabei nicht tief genug bekommen aber immer wieder rutscht er bei dieser Stellung raus.
„Dreh dich um, ich fick dich von hinten!“ fordere ich sie auf.
In Windeseile hat sich Karo herum gedreht und hält mir ihren geilen Arsch hin. Wieder meinen Schwanz in ihre Spalte eingelocht ficke ich sie durch, dabei klatscht mein Sack heftig gegen ihre Clit.
„Ja, stoß mich feste, ich habe schon lange keinen Schwanz in meiner Fotze gehabt und noch nie einen der mich so ausfüllt!“ stöhnt sie.
Sie geht mit ihrem Oberkörper noch weiter nach unten, um meinen Schwanz noch tiefer in ihre Lustgrotte zu bekommen. Plötzlich spüre ich, wie ihr Geburtskanal sich um meinen Schwanz zusammen zieht.
„Oh ja, mir kommt es, stoß weiter!“ stöhnt sie ihren Orgasmus heraus.
Angetrieben von ihrem geilen Gestöhne ficke ich sie weiter und spritze mit einem Grunzen mein Sperma in sie hinein.
„Das war gut, du geiler Stecher!“ findet sie und will weiter meinen Schwanz in ihre Möse halten.
Erst als mein Schwanz erschlafft aus ihrem Loch fällt, trennen wir uns voneinander.
„Freut mich das es dir gefallen hat, aber erst den großen Aufstand machen“ sage ich.
Karo nimmt einen Schal von der Garderobe und steckt sich den zwischen die Beine.
„Muss ja nicht mein Mann auf dem Boden entdecken, was gerade bei uns abgegangen ist!“ lacht sie.
Wie es aussieht, hat unser schneller Fick Karo gefallen aber es sollte für sie reichen und ich zieh mich wieder an.
„Hey, war es das schon?“ schaut sie mich fragend an.
„Fürs erste, das können wir gerne intensivieren, ruf an!“ antworte ich
Mit einem Kuss auf die Wange verabschiede ich mich von ihr, sie soll erst Mal etwas zappeln. Noch im Auto rufe ich Karos Mann Bernd an und erzähle ihm, dass es Fortschritte mit seiner Frau gibt. Aber nicht, dass ich sie gerade gebumst habe und sie noch weiter flach legen will. Montagmorgen, ich bin auf dem Sprung zur Arbeit als mein Handy klingelt.
„Guten Morgen hier Karo“ schallt ihre Stimme aus dem Handy.
„Hey, guten Morgen, was treibt sie zu dem frühen Anruf?“ frage ich
„Da du mich ja schon gebumst hast, kannst du ruhig Karo zu mir sagen. Wann willst du dein Versprechen nachkommen!“ will sie wissen
„Hey, ich bin der Dirk! Mit Versprechen meinst du, wann wir wieder miteinander ficken. Wie kommt die schnelle Wende, erst widersetzt du dich vehement dagegen und bietest mir sogar Geld dafür, dass ich dich in Ruhe lasse und nun so. Bumst dein Mann dich nicht richtig!“ frage ich
„Das Geld sollte für das Löschen der Bilder sein. Deine Erpressung, mich dafür flach zu legen, war dabei unterste Schublade. Ok, mit dir zu ficken fand ich erst pervers, aber der Gedanke noch begehrt zu sein, hat mich doch an gemacht. Mit meinem Mann habe ich schon lange keinen Sex gehabt, das ist nach so langer Zeit bei uns eingeschlafen und das Verlangen nach ihm total abgestumpft. Doch unser Quickie hat mich wieder auf die Spur gebracht und ich bin heiß auf mehr.“ gibt sie zu
„Wann und wo, steht du auf schmutzigen Sex?“ frage ich neugierig nach
„Lust habe ich sofort, leider geht es nicht hier! Und mit schmutzigem Sex kann ich auf Anhieb nichts mit anfangen aber wenn geil ist!“ antwortet sie lachend
„Ok, ich passe gerade auf das Haus einer Bekannten auf, 16:00 Uhr, die Adresse schicke ich dir!“ mache ich mit Karo fest.
Kurz vor vier bin ich vor Heidis Haus, Karo wartet schon ungeduldig in ihrem Auto. Als sie mich sieht kommt sie zur Haustüre. Die Haustür ist gerade hinter uns ins Schloss gefallen, da hängt Karo mir schon knutschend am Hals. Ich zeige ihr das Schlafzimmer und gehe noch mal in die Küche um eine Flasche Sekt zum Anstoßen zu holen. Zurück mit zwei Gläser und der Flasche, rekelt sich Karo mit Halterlose und weiße Dessous im Bett rum.
„Gefalle ich dir, das hat deine Tante ausgesucht?“ sagt sie
„Wau, sie hat echt einen guten Geschmack!“ antworte ich
Bis auf meine Unterhose zieh ich schnell meine Klamotten aus und reiche Karo ein Glas Sekt. In einem Zug macht sie das Glas leer und greift nach meiner Männlichkeit.
„Du hast es aber eilig wartet Jemand auf dich!“ frage ich
„Nein, ich bin geil nach deinem Schwanz!“ lacht sie
Nachdem auch mein Slip ausgezogen ist, nimmt Karo meinen Schwanz in die Hand und streichelt ihn. Ich mache es mir neben Karo bequem und lasse sie erstmal machen. Zwischen meinen Beinen hockend, zieht sie meine Vorhaut vor und zurück.
Dann beugt sie sich über mein Becken und küsst meine Eichel. Immer stärker saugt sie an meiner Eichel, bis sie zwischen ihren Lippen verschwindet und in ihre Mundhöhle ist.
Gemächlich leckt sie über den Eichelrand und massiert meinen Sack. Nach dem mein Kolben seine volle Erektion erreicht hat, fängt Karo an, meinen Schwanz richtig zu blasen. Bis zum Würgen, schiebt sie sich immer wieder meinen Schwanz in den Schlund und speit dabei Speichel aus. Doch das hält sie nicht ab, ihn weiter tief in den Mund zu schieben. Damit nicht mein Schuss zu früh losgeht, ziehe ich sie nach oben und befreie endlich ihre kleinen Brüste aus dem BH. Abwechseln sauge ich dran, bis beide ihrer Nippel hart heraus stehen.
„Ziehe deinen Slip aus und reite auf mich“ fordere ich von ihr.
Nur noch die Halterlosen an den Beinen hockt Karo über meinen Schwanz und führt ihn in ihre enge Grotte ein. Schmatzend nimmt ihr Loch meine Männlichkeit in sich auf. Karo gönnt sich eine kurze Dehnpause, bis sie anfängt auf meinem Schwanz zu reiten.
„Oh Gott, ist das geil!“ stöhnt sie.
Man ist die Frau gut, wie eine Rodeo Reiterin die unbedingt den Sieg will, reitet sie auf meinem Ständer. Den Schwanz nur halb in ihrer Möse, ergötzt sie sich an kurze und schnelle Stöße. Darauf meinen Schwanz ganz in ihrem Loch verschwunden, folgt ein langsamer und intensiver Ritt. Den Body von Schweißperlen bedeckt, stöhnt und keucht Karo ihren Höhepunkt entgegen.
„Oh ja, wie herrlich dein Schwanz mein Loch ausfüllt! Oh es kommt mir“ schreit sie
Dabei hat sie ihre Hände in meine Brust gekrallt und zittert am ganzen Körper wie Espenlaub.
„Oh Mann war das gut, meine Muschilippen zittern immer noch!“ freut sie sich.
„Du hast es aber auch gebraucht?“ frage ich
„So ein echter Männerschwanz ist schon was anderes, als sich mit einem Fremdkörper zu befriedigen!“ gibt sie zu.
Nun will ich aber mein Vergnügen haben und mich an ihr austoben.
„Dreh dich rum, ich will dir von hinten den Schwanz reinstecken!“ fordere ich.
Gespannt was jetzt kommt, geht Karo in Dogystellung und hält mir ihren geilen Hintern entgegen. Kaum hocke ich hinter ihr, stoße ich ihr schon meinen Rammbock in die Möse. Überrascht von meinem schnellen Einlochen, fällt sie fast nach vorne.
„Wau, du weißt aber was du willst!“ stöhnt sie.
„Das ist der Anfang vom schmutzigen Sex!“ lache ich.
Gesittet fang ich an sie zu ficken und spreize dabei ihre süßen Arschbacken.
„Das ist schmutziger Sex? Der gefällt mir!“ keucht sie
„Der Anfang meine Süße!“ antworte ich und ficke sie weiter.
Rhythmisch klatscht mein Sack gegen ihre Clit und bringt Karo wieder auf Temperatur. Die beste Gelegenheit wieder mal was Neues mit Karo auszuprobieren, ihr kleines süßes Arschloch ist mir ins Auge gefallen und als leidenschaftlicher …
Mit einem Griff an ihr nasses Loch, streife ich mit zwei Fingern ihren Liebessaft ab und reibe es durch ihre Poritze. Karo nimmt es gar nicht wahr, erst als ich mit einem Finger ihren Anus massiere, muckt sie auf.
„Hey, lass das! Mein Arsch ist tabu! faucht sie
„Bleib ruhig und genieße es!“ beruhige ich sie.
„Nein ich mag das nicht, du willst doch nur meinen Po ficken!“ wehrt sie sich weiter.
„Lass mich weitermachen und wenn es dir nicht gefällt höre ich sofort auf!“ erkläre ich
Karo ist wohl damit einverstanden, denn sie sagt nichts mehr und lässt mich weiter an ihrem Poloch spielen. Um ihr die Scheu zu nehmen, wichse ich zwischendurch beim ficken ihren Kitzler und streiche danach ihren Lustschleim über ihre Rosette.
Da meine Stöße sie wieder richtig geil gemacht haben, drücke ich ihr vorsichtig einen Finger in ihr Arschloch und dreh ihn in ihrem Darm. Da keine Gegenwehr von ihr kommt, spucke ich noch mal eine Ladung Speichel auf ihren Hintereingang. Vorsichtig wage ich den nächsten Schritt und drücke langsam zwei Finger in ihr Poloch, auch dabei kommt von ihr keine Gegenwehr. Im Gegenteil, diese doppelte Penetration macht sie noch geiler und ihr Stöhnen nimmt an Lautstärke zu.
Jetzt ficke ich sie gleichzeitig mit meinem Schwanz ihre Möse und mit den Fingern ihr Arschloch. Karos immer hektischer werdendes Gestöhne, kündigt ihren erneuten Orgasmus an. Da passiert es auch schon, aufgrunzend stöhnt sie ihren zweiten Höhepunkt heraus und wieder zittert ihr ganzer Körper wie Espenlaub. Noch im Genuss ihres Orgasmus, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Grotte und drücke meinen Schwanz gegen ihren vorgedehnten Anus. Als die Hälfte meines Kolbens in ihrer Rosette steckt, registriert Karo erst, was an ihrem Hintertürchen passiert. Noch bevor sie was sagen kann, stoße ich erneut zu und versenke meinen Schwanz ganz in ihrer Arschfotze.
„Du kleine Drecksau willst meinen Arsch ficken!“ wimmert sie auf.
„Das ist ein Teil von schmutziger Sex Süße!“ ist meine kurze Antwort.
Da Karo keine Möglichkeit hat und auch wie es aussieht, nicht will, lege ich los und ziehe langsam meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Aber nur bis zu meinem Eichelrand, dann stoße ich wieder sachte zu. Nach einigen Stößen hat sich ihre Verkrampfung gelöst und ich erhöhe mein Tempo.
„Wie gefällt dir dein erster Arschfick!“ frage ich sie
„Ist gewöhnungsbedürftig!“ lautet ihre Antwort.
Langsam hat sich ihr Darmausgang an meinen Schwanz gewöhnt und ich habe meinen Rhythmus gefunden. Karo stöhnt wieder geil auf und spreizt mit beiden Händen ihre Arschbacken.
„Komm du Arschficker, zeig es mir! Fick meinen Popo wie meine Möse“ stöhnt sie
Das ist für mich das Signal, ihren Arsch hart ran zu nehmen. Selbst mir schmerzt dabei der Schwanz, so prügle ich ihn in ihre Rosette. Erstaunlicherweise ist Karo ganz ruhig geworden, bis sie auf einmal Geil aufschreit. Ich schaffe noch zwei drei Stöße bis es auch mir kommt und ich ihren Darm mit meinem Sperma flute.
Völlig geschafft lass ich mich neben Karo fallen und sie legt sich in meinen Arm.
„Du sagst ja gar nicht!“ frage ich sie
„Was willst du hören, das du mich überrumpelt hast und mir in den Arsch gefickt hast. Ich wäre schon gerne gefragt geworden. Aber dreckiger Sex fängt an mir zu gefallen, bin gespannt was da noch kommt!“ antwortet sie.
„Aller Anfang ist schwer und schmerzlich und verlangt Überwindung!“ erkläre ich
„Überwindung das stimmt aber ich möchte gerne gefragt werden!“ stellt sie klar.
„Ok, werde ich mir merken!“ antworte ich.
Irgendwie sind wir wohl eingeschlafen, ich werde wach, als plötzlich mein Schwanz zuckt. Mit verschlafen Blick, sehe ich Karo an meinem Schwanz hantieren. Ihre rechte Hand hält meinen Kolben fest und sie lutscht meine Eichel.
„Hey, bist wieder geil und scharf auf meinen Saft?“ frage ich lachend.
„Ich habe viel nachzuholen!“ lacht sie mich an.
„Wie möchtest du es haben?“ frage ich
„Weiß nicht so recht, da beide meine Löcher vom ficken brennen!“ antwortet sie
„Lass es uns selber machen!“ schlage ich vor.
„Wie soll das gehen?“ fragt sie
„Wichs dir dein Vötzchen und ich spiel mir an meinen Schwanz!“
„Und dann?“ hackt sie nach.
„Sehen wir mal was uns einfällt!“ antworte ich
Zaghaft streckt Karo ihre Hand an ihrer Spalte und fummelt verschämt an ihrem Kitzler. Ich hocke mich vor ihr und massiere meinen Schwanz. Doch schnell verliert sie ihre Hemmung und fingert genüsslich an ihrer Möse. Wollüstig, die linke Hand an ihren Nippel zwirbeln und die rechte wichst ihre Clit, rekelt sich Karo vor mir hin und her.
„Ja komm, zeig mir wie geil du bist und es brauchst!“ feuere ich sie an
„Oh ja, ich brauche es, sogar oft mein Süßer!“ stöhnt sie los.
Ich hocke mich über ihren Kopf und drück ihr meinen Schwanz in den Mund. Karo ist wieder so geil, dass ich aufpassen muss, dass sie ihn nicht abbeißt. Karo wird immer wilder und geiler.
„Fick mich bitte von hinten!“ bettelt sie und geht selbstständig in Dogy
Ihr Wunsch soll erfüllt werden, hinter ihr hockend stecke ich meinen Schwanz in ihre triefnasse Möse und fick sie.
„Ja so brauch ich es jetzt!“ keucht sie.
Karo stemmt hier Hinterteil feste dagegen, um jeden Stoß zu genießen. Plötzlich greift sie mit einer Hand nach hinten und steckt sich zwei Finger in ihre geschwollene Arschfotze und fickt sich damit.
„Hast wohl Spaß daran gefunden!“ frage ich
Aber es kommt keine Antwort von ihr zurück, es wird noch verrückter, sie zieht meinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte und peilt ihn an ihren Anus an. Ich lass mich führen und drücke meinen Kolben in ihren Arsch.
„Oh, ist das geil! Fick mich richtig durch!“ winselt sie
Jetzt hat sie es gewollt, das ich ihr Hintertürchen bumse aber ich wechsle nach einiger Zeit wieder und fick ihre Möse. Diese Wechselei bringt Karo fast um den Verstand und ein erneuter Orgasmus bei ihr steht kurz bevor.
„Oh ja, feste, fick meine Löcher, oh Gott ich kommeee jaaa!“ schreit sie.
Ich zieh meinen Schwanz aus ihrem Loch und schupse sie um, so dass sie auf dem Rücken liegt. Hockend vor ihrem Gesicht wichse ich meinen Riemen weiter.
„Los, spritz, spritz mir in den Mund!“ fordert sie.
„Ja du geiles Stück, mach den Mund auf, ich spritzeee!“ stöhne ich los.
Die erste Ladung geht daneben und trifft ihr rechtes Auge, aber dann landet der Rest meines Saftet alles ihrer Mund.
„Schluck du Luder, schluck alles herunter!“ gröle ich und drück ihr meinen Schwanz zum ablutschen tief in den Mund.
„Puh, das war gut und geil!“ sagt sie befriedigt.
„Du wirst immer besser!“ lobe ich sie.
„Oh danke, langsam gefällt mir der dreckige Sex!“ freut sie sich

Teil 8
Warum hast du den Sex mit deinem Gatten so einschlafen lassen!“ frage ich
„Weiß nicht, war eben nur normaler Sex und jetzt läuft eben nix mehr.“ antwortet sie
„Aber das kannst du doch ändern!“ hacke ich nach.
„Ja aber wie?“ fragt sie etwas unsicher.
„Willst du es denn?“ frage ich
„Vielleicht, wenn sich mal die Gelegenheit ergibt!“ gibt sie kleinlaut zu
„Und wenn ich dir dabei helfe?“ lautet meine Frage
„Warum willst du mir dabei helfen?“ ist sie neugierig
„Wenn du es wirklich willst und es nochmal mit ihm versuchen magst!“ sporne ich an
„Ich weiß nicht warum du mich mit meinen Mann wieder verkuppeln willst. Bist du es schon mit mir satt? Aber du hast mich neugierig gemacht und versuchen kann man es ja mal und er ist kein schlechter Kerl!“ stimmt Karo meinem Vorschlag zu.
Da es schon Spät war und wir wieder in unseren Alltag zurück mussten, gingen wir duschen. Während ich unter der Dusche stand, räumte Karo alles wieder auf. Dann machen wir uns auf den Weg nach Hause.
„Gibst du mir einen Tipp wie du es anstellen willst!“ fragt Karo neugierig an der Tür
„Einen Dreier!“ konfrontiere ich sie damit.
„Was, spinnst du! Das wird er nie mitmachen!“ wird Karo sauer
„Aber du willst doch und du hast versprochen mitzumachen!“ antworte ich
Damit hat sie nicht gerechnet, mit einem flüchtigen Kuss auf meine Wange verabschiedet sich Karo bei mir und geht.
Die erste Hürde war überwunden, Karo war dabei, nun muss nur noch Bernd mit meinem Plan einverstanden sein. Von zu Hause aus rufe ich sofort Karos Mann an.
„Hallo Bernd, ich glaube ich habe sie soweit, jetzt musst nur noch du mitspielen und mit meinem Plan einverstanden sein.“ begrüße ich ihn.
„Hört sich gut an, wo ist der Hacken?“ hackt er skeptisch nach
„Einen Dreier! Ich werde von Karo als Kollege zum Essen bei euch eingeladen. Du kennst mich natürlich nicht und dann werden wir beide sie zusammen ficken!“ erkläre ich ihm mein Plan.
„Du willst mit mir zusammen meine Frau ficken! Puhhh, das muss ich erstmal verdauen! Und sie wird das mitmachen?“ fragt er ungläubich nach
„Ja, so sieht mein Plan aus, sonst bin ich raus aus der Sache!“ lautet meine Antwort
„Muss ich sofort zusagen oder habe ich Zeit darüber nachzudenken?“ fragt er
„Ich gebe dir bis Morgen 14 Uhr Zeit!“ lautet mein Ultimatum und lege auf.
Es ist noch keine 7 Uhr am anderen Morgen, da klingelt mein Telefon, es ist Bernd, er hat die ganze Nacht wegen der Sache nicht schlafen können aber er ist mit meinem Plan einverstanden.
Gegen Mittag ruf ich Karo an und informiere sie wann und wie das Ganze ablaufen soll. Sie wirkt darauf sehr angespannt und ängstlich, aber ich beruhige sie und dass ich alles im Griff haben werde.
Es ist Samstag, der Tag X und heute läuft mein großes Verkupplungsdate für Karo und Bernd. Karo wird Bernd erzählen das sie einen Kollegen zum Essen eingeladen hat. Bernd wird so tun als wenn er mich nicht kennt und sich erstmal passiv im Hintergrund halten.
Mit einem Blumenstrauß stehe ich pünktlich vor der Türe. Bernd öffnet mir die Tür und bittet mich freundlich herein. Karo steht noch in der Küche und bereitet das Essen vor. Sie sieht mal wieder absolut scharf aus, ein weißes Sommerkleid, das leicht durchsichtig ist und ihre knappe Unterwäsche zeigt. Die roten hochhackigen Pumps und ihre kesse Frisur runden ihre Schönheit ab.
„Hey Karo, herzlichen Dank für die Einladung!“ begrüße ich sie und übereiche mit einem Kuss den Blumenstrauß.
„Hey, danke, das ist mein Mann Bernd!“ stellt sie mir ihren Gatten vor.
Bernd reicht uns einen Sherry und wir stoßen auf einen schönen Abend an. Karo wirkt sichtlich nervös, beim Servieren hat sie fast das Essen fallen gelassen. Auch ihre Stimme ist sehr zittrig. Gut dass es Alkohol beruhigt, denn nach dem zweiten Glas Wein ist Karo ruhiger. Das Essen läuft gesittet ruhig ab. Keiner der Beiden lässt sich was anmerken und über den weiteren Verlauf des Abends was verlauten.
„Karo das Essen hat super geschmeckt, jetzt bräuchte ich etwas Bewegung“ bemerke ich, denn das war nämlich ihr Stichwort.
„Dann komm, ich zeige dir mal unser Haus!“ signalisiert Karo ihr ok.
„Ich räume schon mal den Tisch ab! antwortet Bernd, der es auch verstanden hat.
Natürlich ist unser Weg direkt ins Schlafzimmer, Karo zeigt mir den Weg.
„Oh Mann bin ich nervös und habe höllische Angst!“ fällt sie mir um den Hals
„Alles ist gut Süße, wir haben ein paar Minuten für uns!“ beruhige ich sie.
Die Arme um meinen Hals geschlungen, gibt mir Karo einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Um sie etwas vorzubereiten, greife ich ihr unters Kleid, zwischen die Beide und rubble über den Slip ihren Kitzler. Karo will sofort mit mir ins Bett hopsen, aber so weit sind wir noch nicht, denn ich wollte auf Bernd warten. Ich drücke Karo frontal leicht gegen den Schlafzimmerschrank, damit sie gleich nicht die Anwesenheit von ihrem Mann bemerkt und noch abbricht. Ihre Arme nach oben gestreckt, küsse ich von hinten ihre Achseln. Bernd ist dazu gekommen und steht stumm im Türrahmen und beobachtet alles.
Der nächste Akt, ich öffne ihren Reisverschlusses der sich auf ihrem Rücken befindet. Karo nimmt die Arme nach unten und das Kleid fällt wie in Zeitlupe zu Boden. Was vor ein Anblick, was für eine scharfe Frau, hätte ich jetzt einen Fotoapparat. Mir schwellt sofort der Schwanz in der Hose an. Bernd hat seine Hose geöffnet und massiert seinen Steifen.
Mit einem Schnipp an dem Verschluss, fällt auch ihr BH zu Boden. Meine Hände an ihren Brüsten gelegt, führe ich sie zum Bett und helfe ihr beim Hinlegen. Um ihre Verspannung zu lockern, lege ich mich zwischen ihre Beine. Beim heran tasten, ihre Lustgrotte zu liebkosen, schlägt mir der warmer Duft ihrer Möse in die Nase.
Ihr Höschen ist von Mösensaft völlig durchnässt und durchsichtig. Nachdem der Zwickel aus dem Wege ist, kommt ihre silbrig glänzende Spalte zum Vorschein.
Beherzt lecke ich durch ihre nasse Spalte, was Karo mit einem leisen Seufzer quittiert. Erst nach einigen Leckeinlagen löst sich ihr Verkrampfung und sie stöhnt genüsslich auf.
„Oh ist das gut, leck schön meine nasse Muschi!“ stöhnt Karo und wird immer geiler.
Meine intensive Zungenmassage ihres Kitzlers raubt ihr die Sinne. Ich winke Bernd zu, er solle sich entkleiden und mich ablösen. Was er auch sofort verstanden hat und sich neben mir legt. Während ich mich vom Bett abrolle, leckt er Karos Möse weiter und das nicht schlecht. Seine leichten Bisse in ihre Schamlippen und das Aufsaugen ihrer Perle in seinen Mund war vom feinsten.
„Oh Bernd, ich wusste gar nicht wie gut du eine Muschi verwöhnen kannst“ stöhnt sie
Er muss sogar des Öfteren seine orale Befriedigung einstellen, damit Karo nicht zu früh kommt. Meine Klamotten entledigt, greife ich wieder in das Geschehen ein und hocke mich vor Karos Gesicht. Sofort verschwindet meine Eichel zwischen ihre Lippen und bekommt eine Zungenmassage. Karo will ihn dabei immer noch tiefer in ihren Mund haben. Dabei bei würgt sie reichlich Speichel aus, was an ihren Wangen herunterläuft. Nachdem Bernd beim Möse lecken noch zwei Finger ins Loch stößt, ist sie nicht mehr zu halten, mit lauten Gestöhne bringt sie ihren Orgasmus zu Tage.
„Oh ist das geil, Bernd mein Schatz jetzt fick mich!“ keucht sie zitternd.
Jetzt war Bernd mehr gefragt als ich, was für ihn gut aber mich ins Abseits stellte.
„Komm Bernd lege du dich hin und Karo kann dir in Dogy einen blasen und ich fick sie von hinten!“ schlage ich vor.
Karo ist damit nicht ganz einverstanden, aber sie beugt sich meinem Vorschlag und Bernd ist froh wieder mit seiner Frau zu schlafen. Nachdem wir unser Stellung gewechselt haben, befriedigt Karo den Schwanz ihres Gatten mit dem Mund. Meine Wenigkeit hockt hinter Karo und locht in ihre Möse ein.
„Hui, Ahhh!“ kommt aus Karos Mund.
Mein direkter Stoß, sprengte fast ihre enge Möse und schmerze etwas.
„Oh Süße, man wie hab ich das vermisst und wie gut du meinen Kolben bläst!“ keucht Bernd.
Karo gibt sich auch sehr viel Mühe, ihrem Mann zu zeigen wie sie Sex will. Früher hat sie ihm auch einen Geblasen, aber nicht so intensiv und frei von Hemmungen.
Er sollte doch nichts Schlechtes von ihr denken, jetzt ist es ihr egal und sie will den hemmungslosen Sex. Genau so sieht es Bernd, die früheren Ficks mit ihr waren schön aber eben nicht so wie er wollte. Er nahm Rücksicht auf ihre Wünsche und hätte sich Geschämt, mit ihr was zu machen was sie nicht wollte. Jetzt bin ich erstmal der sagt was ab geht und ihnen zeigt was schmutziger Sex ist.
„Oh stoß fester und tiefer ich will deinen Schwanz ganz in mir haben!“ keucht Karo
Bernd bremst Karo und drückt ihren Kopf an seinen Sack, sonst hätte er schon abgespritzt. Karo saugt und legt seine Eier und wagt weiter runter zu lecken, bis ihre Zunge seinen Anus umkreist.
„Oh Gott Karo, ist das geil, oh ja, steck mir deine Zunge rein!“ stöhnt Bernd
Was Karo auch macht, denn sie ist wieder soweit und geil, einen erneuten Höhepunkt zu erleben. Mitten in dem Genuss ihres Orgasmus, packt Bernd sie an den Haaren und drückt seinen Schwanz in ihren Mund und spritzt seinen Saft in ihre Mund ab. Karo schluckt und schlucken, um nicht an seinem Sperma zu ertrinken, so viel fördert Bernds Schwanz heraus. Natürlich will ich nicht hinterher stehen und gebe alles, bis auch ich meinen Saft in Karos Lustgrotte spritze. Da wir drei platt sind
und höllisch Durst haben, geht Bernd eine Flasche Schampus aus dem Keller holen.
Karo drückt die Blase und verschwindet im Bad. Als Bernd mit dem Schampus anstoßen will, ist Karo immer noch nicht da und wir hören die Dusche laufen.
Wir schmollen und wollen es nicht glauben, dass unser Dreier schon zu Ende sein soll. Aber dann kommt Karo wieder ins Schlafzimmer und stößt endlich mit uns an.
„Sorry Jungs aber ich wollte euch nicht zumuten, den zweiten Durchgang mit voller Möse zu treiben.“ entschuldigt sie ihren Sauberkeitstick.
Bernd und ich wollten jetzt auch nicht darüber diskutieren und so steckt Bernd seiner Frau seine Zunge in den Mund. Leidenschaftlich und geil knutschten die Beiden wie frisch Verliebte. Bernd lässt sich dabei auf den Rücken fallen und zieht Karo über sich. Die macht sich sofort über seinen halbsteifen Schwanz her und bläst ihn auf die richtige Härte. Zufrieden mit ihrer Arbeit hockt sie sich dann über Bernd und setzt sich auf seinen Pfahl. Schmatzend nimmt ihr Loch seinen Steifen auf und genießt seinen Schwanz in ihrer Spalte. Ich stelle mich dabei und Karo gönnt meinem Steifen eine gute Handmassage. Aber nach kurzer Zeit löse ich mich von ihr und beobachtete die Beiden bei einem Gläschen Schampus. Bernd soll Karo erstmal wieder richtig auf Touren bringen, bevor ich wieder einsteigen wollte.
„Oh Schatz, ist das geil, wie oft habe ich davon geträumt wieder mit dir richtig zu ficken!“ jault Bernd.
„Warum hast du nie was gesagt! Wie habe ich deinen Schwanz in mir zu spüren!“ stöhnt Karo los.
Es war Zeit mich wieder einzuklinken, Karo war für ihren ersten Doppeldecker so weit. Wieder bei den Aktiven, packe ich Karo am Hinterkopf und drücke ihr meinen Schwanz in den Mund. Geil wie sie von ihrem Ritt auf Bernd ist, saugt sie hemmungslos und gierig an meinem Lustkolben. Um sie noch ein bisschen auf zu puschen, zwirble ich dabei an ihren harten Nippel. Jetzt fand ich, ist sie soweit, ich beende ihr lutschen an meinem Kolben und schleiche zum Fußende.
Hinter den Beiden in Stellung gebracht, drücke ich Karos Rücken nach unten und spucke ihr eine Ladung Speichel auf die Arschritze. Unbeeindruckt davon reitet sie weiter auf Berns Pimmel und lässt sich dabei ihre Titten lutschen. Ich massiere dabei gut meine Spucke auf ihren Anus und lege noch mal eine Ladung nach.
Erst als ich ihr einen Finger ins Poloch zu bohren, quickt sie kurz auf aber fickt sich weiter auf Bernd Ständer. Mit viel Gefühl bearbeite ich ihre Rosette, so dass sie die Dehnung mit zwei Fingern gar nicht wahrnimmt.
Jetzt ist es endlich soweit, ihr Arschbacken gespreizt, stoße ich ihr meinen Schwanz langsam in den Anus und drücke weiter meinen Riemen in ihren Darm. Was mir erstaunlicherweise ohne viel Wiederstand gleich gelingt!
„Das klappte aber verdammt gut!“ wundere ich mich
„Ich habe mir das schon gedacht das du… Und da habe ich eben beim Duschen schon vorgesorgt!“ keucht Karo leicht wimmernd, da es doch ein wenig schmerzt.
„Was klappt verdammt gut und wie vorgesorgt?“ fragt neugierig Bernd
„Ihren Hintern, so einen Knackarsch muss man doch einfach ficken!“ antworte ich
„Du fickst doch nicht gleichzeitig jetzt ihr Arsch?“ ist Bernd völlig erstaunt
„Ja, Ihr Loch ist ja schön eng aber da fickst du gerade rein und ich bin ein Typ, der auch gerne den Arsch einer Frau fickt!“ kläre ich Bernd auf.
„Karo, was du hast dich doch noch nie…!“ kann Bernd es nicht glauben.
„Saug einfach meine Nippel und lass mich weiter deinen Schwanz reiten!“ fordert Karo

Nachdem sich Bernd um Karos Nippel kümmert, legen wir richtig los. So das Karo hören und sehen verging. Im Rausch dieser Gefühle, wimmert und stöhnt sie laut auf und kann nur noch nach Luft schnappen. Sie ist uns Beiden völlig ausgeliefert und lässt sich von unseren beiden Schwänzen hemmungslos bearbeiten.
Bernd der Karo von unten ihre Möse beglückt und ich, der von hinten ihren Arsch fickt. Ab und zu flutscht schon mal einer raus, aber gleich ist er wieder drin und penetriert Karo weiter.
„Oh, wie geil ihr Burschen meine Lustlöscher ausfüllt, los Jungs gebt mir euren Saft und pumpt alles in mir rein!“ schreit sie heraus.
Diese doppelte Penetration bringt Karo langsam an den Wahnsinn und mit einem ohrenbetäubenden Aufstöhnen hat sie den Orgasmus ihres Lebens. Ihre Muskeln in ihrer Möse, verkrampfen sich so sehr, dass Bernds Schwanz jetzt richtig gemolken wird.
„Oh Baby, zu bist der Wahnsinn!“ stöhnt Bernd
Bernd kann dann auch nicht mehr und spritzt einfach seinen Saft in Karos Möse rein und spürt durch ihre dünne Mösenwand, wie ich weiter in ihren Arsch drauf los hämmere, als gäbe es keinen Morgen mehr!
„Los, jetzt spritz auch du deinen Saft ab!“ feuert mich Karo an.
Karo hat ihre Arme um den Hals von Bernd geschlungen, der völlig fertig unter ihr liegt, um den Stößen gegen zu wirken. Ich stehe auch kurz vor meinem Höhepunkt und gebe Karo noch ein paar harte Klapse auf ihren Knackarsch. Gleichzeitig spritze ich mein Sperma in ihren Darm und mein Schwanz zuckt und zuckt, bis auch der letzte Tropfen meine Hahnröhre verlassen hat. Karo ist froh, dass ich endlich fertig bin und rollt sich zur Seite an ihrem Mann ab.
„Puhh, war das gut! Ihr habt euch echt ins Zeugs gelegt!“ lobt Karo uns.
„Du warst aber der Hammer mein Schatz!“ zeugt er ihr
Dabei rinnt aus Ihrer Möse und aus Ihrem Anus reichlich Sperma auf die Bettdecke und macht einen ziemlich großen klebrigen Fleck ins Lacken.
Nach einer Verschnaufpause helfen wir Karo die fix und fertig ist, aufzustehen und ich begleite sie ins Bad.
Nach einem flüchtigen Kuss auf ihre Wange, gehe ich ins Schlafzimmer und ziehe mich an. Hier ist nun Schluss für mich und ich will auch nach Hause. Bernd bringt mich noch zur Türe und drückt mir einen Umschlag in die Hand.
„Danke, und ich will dich nie wiedersehen!“ verabschiedet er sich von mir.
Neugier wie ich bin, öffne ich sofort im Auto den Umschlag und mich trifft fast der Schlag. Ein Check mit einer Summe, die ich für nie für möglich gehalten habe.