Eva eine unendliche Geschichte
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Ich bereitete mich auf die Arbeit vor, als ich einige ausgedruckte Seiten auf dem Küchentisch fand, die mein Mann John offenbar, bevor er zur Arbeit gegangen war, liegen gelassen hatte.
Ich nahm mir ein paar Minuten Zeit und las erstaunt die Geschichte einer Frau, die von ihrem Ehemann zu einer sexuellen Begegnung mit unterschiedlichen "Rassen" überredet wurde. Die Ähnlichkeit der Frau mit mir waren zu deutlich, um Zufall zu sein. Obwohl ich es nicht erwartet hätte, war ich kaum überrascht. Er hatte das Thema schon einmal angesprochen. Ich war damals nicht von der Idee begeistert und an diesem Morgen auch nicht.
Beim Abendessen sprach ich das Thema an: „Ich habe die Geschichte gefunden, die du heute Morgen hinterlassen hast. Das hast du wohl auf mich gemünzt. Ich verstehe es nicht. Warum soll ich zum Beispiel Sex mit einem anderen Mann haben. Wenn ein Mann seine Frau liebt, dann würde ich nicht glauben, dass er sie jemals mit einem anderen teilen möchte."
John legte seine Gabel hin: "Versteh mich, Lois, es ist nicht so, dass ich dich nicht liebe. Tatsächlich glaube ich, dass unsere Liebe so stark ist, dass sie weit mehr als der Geschlechtsverkehr ist, den wir haben ist, und deshalb auch von niemandem bedroht werden kann. Wenn ich irgendwelche Zweifel hätte, wäre ich eifersüchtig und beschützerisch. Es wäre für mich einfach unglaublich erotisch, wenn du Sex mit einem schwarzen Mann hättest. Für mich ist das eine große Herausforderung und eine geile Idee, und ich denke, du würdest die Erfahrung mit einem anderen Liebhaber so genießen solange er der Richtige für dich ist. "
Er fuhr fort: "Ich schlage nur vor, dass du darüber nachdenkst. Ich werde dann alles tun, um jemanden zu finden, den du magst. Es liegt ganz bei dir, was passiert, oder ob du ihn überhaupt triffst."
"Tust du das, weil du dich schuldig fühlst, mich betrogen zu haben? Oder suchst du vielleicht nach einer Ausrede für eine eigene Affäre?" fragte ich.
"Nein, ich habe dich nicht betrogen und nein, ich will auch keine Affäre", antwortete er. "Es ist nur so, dass ich den Gedanken an einen schwarzen Mann mit einem großen Schwanz, der mit dir schläft, toll finde."
"Es geht nicht darum, dass du eine andere Geliebte hast?", fuhr ich fort. "Ich selbst bin aber eifersüchtig. Ich denke, eine Ehe ist eine exklusive Beziehung zwischen zwei Menschen, und ich verstehe nicht, warum du dieses Bedürfnis verspürst."
John überlegte eine Weile, bevor er antwortete: "Ich glaube, wir haben eine feste Beziehung und ich denke, unsere Liebe ist so stark, dass es keine Rolle spielt, ob du mit jemand anderem schläfst oder nicht. Ich weiß auch, dass du nicht so denkst wie ich. Ich verstehe und respektiere das. Es ist nur ein Fetisch von mir. Ich glaube, man könnte mich als Voyeur bezeichnen. Ich weiß auch nicht, woher dieses dieses Bedürfnis kommt, aber ich habe es ", fügte er hinzu.
Danach ließen wir das Thema fallen.
Einige Tage einiges nachdenken darüber später, stimmte ich widerstrebend zu, dass John den Anfang machen und ich den Mann treffen würde, den auch immer aussuchte, aber ich war fest davon überzeugt, dass alles, dem ich zustimmte, nur ein Treffen sein würde und dass er und wer immer er auswählen würde, darauf vorbereitet sein sollte, dass ich mich weigere, weiter zu gehen, denn genau das war es, was John von mir erwartete. In den 10 Jahren, in denen wir zusammen waren, hatte ich nie das Bedürfnis, einen anderen Liebhaber zu haben, gehabt.
Lauryn
- 16.08.2021
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- Category:
- Interracial
